Hoch hinaus mit den Dresdner Bergbahnen

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Buslinien 61, 63 und 84 bis Haltestelle Körnerplatz
Straßenbahnlinien 6, 12 und
Buslinie 65 bis
Haltestelle Schillerplatz – kurzer Fußweg über die
Elbbrücke „Blaues Wunder“ bis zum Körnerplatz
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Erreichbarkeit der Bergbahnen
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barrierefreie Haltestelle
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Die Standseilbahn
Eröffnung
26. Oktober 1895
Linienführung
Körnerplatz – Weißer Hirsch
274 m
Streckenlänge
547 m
Höhenunterschied
84,2 m
Höhenunterschied
96 m
maximale Neigung
39,9 %
maximale Neigung
29,8 %
Wagenkapazität
40 Personen
Wagenkapazität
59 Personen
Öffnungszeiten
im Sommer: täglich bis 20 Uhr
im Winter: täglich bis 18 Uhr
Geheimtipp: Der Panoramaaufzug
Der Turm des Maschinenhauses ist gleichzeitig
eine Aussichtsplattform. Mit dem Panoramaaufzug können Sie bequem den Turm erklimmen,
von wo aus Sie einen unvergleichlichen Blick über
das gesamte Dresdner Elbtal genießen können.
Herausgeber:
Dresdner Verkehrsbetriebe AG
Verkehrsmanagement/Marketing
Redaktionsschluss:
September 2014
Änderungen vorbehalten, für Fehler
und Irrtümer keine Haftung.
Dresdner Verkehrsbetriebe AG
Trachenberger Straße 40
01129 Dresden
Service 0351 857-1011
E-Mail service@dvbag.de
www.dvb.de/bergbahnen
Öffnungszeiten
im Sommer: täglich bis 21.30 Uhr
im Winter: täglich bis 20.30 Uhr
Geheimtipp: Der Balkon Dresdens
Auf dem 547 Meter langen Weg zur Bergstation
passieren die beiden Wagen zwei Tunnel und eine
Stahlbrücke. Oben angekommen finden Sie die
beliebte Gaststätte „Luisenhof“, deren Veranda
wegen ihres schönen Blicks auch „Balkon Dresdens“ genannt wird.
Seit über 100 Jahren prägen die Schwebebahn und die Standseilbahn
das Landschaftsbild am malerischen Loschwitzer Elbhang. Dabei sind
sie nicht nur öffentliches Nahverkehrsmittel, sondern zählen auch zu den
bedeutendsten touristischen Sehenswürdigkeiten der bezaubernden
sächsischen Landeshauptstadt.
Nicht allein wegen ihres einzigartigen Charmes ist eine Fahrt mit den
Dresdner Bergbahnen ein besonderes Erlebnis. Vielmehr bietet sich von
der Bergstation der Schwebebahn ein grandioser Panoramablick auf das
Dresdner Elbtal. Wie lässt sich ein Besuch der sächsischen Landeshauptstadt schöner beschließen als mit solch einem Ausblick?
Warum sich ein Ausflug zu und mit
den Bergbahnen auf jeden Fall lohnt
• Aussichtsplattformen mit einem atemberaubenden
Blick ü
ber das Dresdner Elbtal
• Ausstellung zur Geschichte der Bergbahnen
• Möglichkeit der Besichtigung der Antriebstechnik
• ermäßigter Fahrpreis mit Tageskarten
Ein Blick in die Geschichte
der Bergbahnen
Hoch hinaus mit
günstigen Preisen
Die Dresdner Standseilbahn ist eine der schönsten Deutschlands.
Nicht nur das technische Denkmal selbst, auch ihre einzigartige Lage
am malerischen Loschwitzer Elbhang zieht ganzjährig viele Besucher
an. Mit Beginn des 19. Jahrhunderts zog es viele reiche Dresdner an
die Loschwitzer Hänge, woraus sich Mobilitätsbedürfnisse ergaben.
Schließlich kam es 1895 zur Eröffnung der Standseilbahn: Seither
verkehrt sie zwischen Loschwitz und Weißer Hirsch. Lediglich im
Jahr 1994 ergab sich, aufgrund einjähriger Sanierungsarbeiten, eine
längere Stilllegung. Am 22. Oktober 1994 erstrahlte die Standseilbahn wieder in neuem Glanz und pendelt seither unermüdlich wie eh
und je bergauf und bergab.
Nur sechs Jahre nach der Standseilbahn eröffnete am 6. Mai 1901
die Schwebebahn. Bis zum heutigen Tag eine technische Sensation,
ist sie die Älteste ihrer Art weltweit. Die Anlage basiert auf dem
Einschienenhängebahn-Prinzip des Kölner Ingenieurs Eugen Langen.
Dabei wird der Fahrbahnträger, auf dem die Schiene befestigt ist, von
32 Pendel- und einer Feststütze getragen. Die Wagenkästen selbst
hängen unter der Fahrschiene. Bewegt werden die Wagen durch ein
Zugseil. Die zugehörige Fördermaschine steht in der Bergstation.
Zunächst von einer Verbunddampfmaschine angetrieben, kommt
seit 1909 ein Gleichstrommotor zum Einsatz. Dieser lässt die Wagen
zwischen Berg- und Talstation pendeln. Pünktlich zu ihrem 101.
Geburtstag konnte die Schwebebahn im Jahr 2002 nach umfangreichen Sanierungsarbeiten den Betrieb wieder aufnehmen. 2011
feierte sie ihren 110. Geburtstag.
Mit der Schwebebahn zum
Geschmackserlebnis:
Die renommierte Dresdner Kaffee
und Kakao Rösterei betreibt das
„Café Schwebebahn“ im überragenden Standort der Bergstation.
Bei frisch geröstetem Kaffee sowie
ausgefallenen Kuchenkreationen
schweift der Blick über das Dresdner
Elbtal und über den Alltag hinweg.
1
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Einzelfahrt
Preis normal
Preis ermäßigt 1
1 Berg- oder Talfahrt
4,00 €
2,50 € 2
1 Berg- und Talfahrt am
selben Tag
5,00 €
3,00 € 2
12-Fahrten-Karte
Preis normal
Preis ermäßigt 1
12 Einzelfahrten
25,00 €
15,00 € 2
Familienkarte für Berg- und Talfahrt
Preis normal
1 Berg- und Talfahrt am selben Tag für bis zu
6 Personen, von denen maximal 2 Personen älter als 14 Jahre sein dürfen
12,50 €
ermäßigt: Kinder von 6 bis 14 Jahre sowie für Inhaber einer Tageskarte
Preis gilt auch für die Beförderung eines Fahrrades oder eines Hundes
Tipp
Wochen-, Monats- oder Jahreskarte für Dresden
gelten auch für die Bergbahnen. An Wochenenden
und Feiertagen kann auf eine Monats- oder
Jahreskarte ein weiterer Erwachsener zum ermäßigten Bergbahntarif mitfahren.
Gültige Tageskarten/Familientageskarten berechtigen auf den Bergbahnen zum Erwerb eines ermäßigten Fahrausweises pro Person.
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Ein Besuch der
Bergbahnen lohnt sich
rote Farbgebung anlässlich 110 Jahre
Schwebebahn im Jahr 2011