Hochland Kurier - Schönfelder Hochland

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Hochland Kurier - Schönfelder Hochland
Hochland
Kurier
Regionalzeitung für Schönfeld-Weißig
mit Borsberg, Cunnersdorf, Eichbusch, Eschdorf, Gönnsdorf, Helfenberg, Krieschendorf, Malschendorf, Pappritz, Reitzendorf,
Rockau, Rossendorf, Schönfeld, Schullwitz, Weißig und Zaschendorf
Nummer 10 · 2. Oktober 2015 · Jahrgang 22
Fotos: K.-P. Feustel
Ortschaft Schönfeld-Weißig
Seite 2 · 2. Oktober 2015
Sprechzeiten
Rufnummern Medienträger
DREWAG NETZ GmbH
(Wasser)
(Strom)
Rosenstraße 32 · 01067 DD
Störungsdienst Wasser
Störungsdienst Strom +
Straßenbeleuchtung
Havarie Erdgas
01065 Dresden
Tel. 0351 / 20 58 50
Tel. 0351 / 2 05 85 22 22
Tel. 0351 / 2 05 85 86 86
Stadtentwässerung
(Abwasser)
Scharfenberger Straße 152
01139 Dresden
Havarie
Tel. 0351 / 8 22-0
Tel. 0351 / 8 40 08 66
Schornsteinfeger
Weißig (außer Am Alten Bahndamm, Bahnhofstraße,
Tel. 0351 / 2 05 85 33 33
Tel. 0351 / 2 68 81 52
0172 / 9 26 75 73
Rossendorf, Schullwitz, Eschdorf
Herr Pietsch
Georg-Büchner-Str. 10 · 01454 Radeberg
Tel. / Fax 03528 / 44 23 86
Schönfeld, Rockau, Eichbusch, Weißig (Am Alten
Bahndamm, Bahnhofstraße, Eduard-Stübler-Straße)
Michael Mörtl · Zum Turmberg 5
01328 Dresden-Gönnsdorf
Tel. 0351 / 2 69 11 18
0172 / 3 72 34 35
Telekom
Loschwitzer Straße 52 · 01309 DD
Tel. 0351 / 4 74-0
Straßen- u. Tiefbauamt
St. Petersburger Straße 9 · 01069 DD
Tel. 0351 / 4 88 43 01
Grundbuchamt
Olbricht-Platz · 01099 DD
Tel. 0351 / 4 46 35 68
Städt. Vermessungsamt
Ammonstraße 74 · 01067 DD
Tel. 0351 / 4 88 39 01
Ärztliche
Bereitschaftsdienste
S. 2
 Informationen Ortsvorsteherin
S. 3
 Ortschaft Schönfeld-Weißig
S. 4
 Veranstaltungen
S. 6
 Geburtstage
S. 9
 Kirchliche Nachrichten
S. 11
 Kinderseite
S. 14
 Aus den Ortsteilen
S. 15–31
 Vereinsleben
S. 32
 Kultur, Rätselspaß
S. 37
 Brauchtum
S. 38
 Leserservice
S. 39
Montag
15:00 – 18:00 Uhr
Entfällt am 12. und 19.10.2015.
Montag, Dienstag, Donnerstag 08:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch, Freitag
08:00 – 14:00 Uhr
Sachgebiete
Montag, Freitag
Dienstag, Donnerstag
Mittwoch geschlossen
09:00 – 12:00 Uhr
09:00 – 18:00 Uhr
Verwaltungsstelle
Zaschendorf, Pappritz, Cunnersdorf, Gönnsdorf,
 Notdienste
Ortsvorsteherin
Rufnummern
Borsberg, Malschendorf, Helfenberg, Reitzendorf,
Aus dem Inhalt
Verwaltungsstelle Schönfeld-Weißig
Dienstag 15:00 – 18:00 Uhr, Tel. 0351 / 4 88 79 55
Polizeirevier Dresden-Nord
Stauffenbergallee 18, 01099 Dresden
Tel. 0351 / 65 24 41 00, täglich 24 Stunden erreichbar
Bürgerbüro
Eduard-Stübler-Straße)
Ralf Ehrlich
Leppersdorfer Straße 16 · 01324 Dresden
Bürgerpolizist
Vertragsärztlicher Notfalldienst
Montag – Freitag 19.00 – 07.00 Uhr
durchgängig:
Dringende ärztliche Hausbesuche:
Telefon 1 92 92
Augenärztliche Notfallpraxis:
Städt. Klinikum Friedrichstadt, Augenklinik,
Bräuergasse/Seminarstr., 01067 Dresden,
Tel. 0351 / 4 80 18 40 oder 4 80 18 23
HNO-ärztliche Notfallpraxis:
Tel. 0351 / 4 80 17 25 oder 0351 / 4 80 17 29
Mo., Di., Mi., Do.: 19.00 Uhr bis 07.00 Uhr
Wochenende: Freitag 19.00 Uhr bis
Montag 07.00 Uhr, durchgängig
Feiertage: vom Vorabend 19.00 Uhr bis zum
darauffolgenden Werktag 07.00 Uhr
Kassenärztliche Notfallpraxis Fiedlerstraße 25
Allgemeinärztliche und kinderärztliche
Notfallpraxis: Tel. 0351 / 1 92 92
Werktags: 19.00 Uhr bis 23.00 Uhr
Sa., So. und an Feiert.: 08.00 Uhr bis 23.00 Uhr
Chirurgische Notfallpraxis: Tel. 0351 / 1 92 92
Sa., So., Feiert. 08.00 bis 23.00 Uhr
Die Notfallpraxen können zu den genannten Öffnungszeiten ohne Voranmeldung aufgesucht werden.
Büro der Ortsvorsteherin
und Sekretariat der
Verwaltungsstelle
0351 / 4 88 – 7901
Verwaltungsstellenleiter
– 7900
Bürgerbüro
– 7967
Öffentlichkeitsarbeit/Veranstaltungen
– 7912
Ortschaftsangelegenheiten/Finanzen
– 7917
Ordnung und Sicherheit
– 7915
Allgemeine Bauangelegenheiten
– 7926
Sozialberatung (nur mittwochs)
– 7921
Tierärztliche Klinik
Ständige Dienstbereitschaft
Dr. Düring, Rennersdorf
Tel. 035973 / 2 83 30
Tierärztliche Bereitschaftsdienste
25.09. – 02.10. DVM Tomeit, Wallroda
Tel. 03 52 00/2 41 35 oder 01 71/5 77 63 77
02.10. – 09.10. TÄ Benzner, Weißig
Tel. 01 72/7 96 05 38
09.10. – 16.10. DVM Gläßer, Weißig
Tel. 03 51/2 68 08 08 oder 01 72/9 71 72 78
16.10. – 23.10. DVM Wagner, Ottendorf-Okrilla
Tel. 03 52 05 / 7 33 88
23.10. – 30.10. DVM Jakob, Wachau
Tel. 0 35 28/44 74 57 oder 01 71/8 14 77 53
30.10. – 06.11. DVM Tomeit, Wallroda
Tel. 03 52 00/2 41 35 oder 01 71/5 77 63 77
Apotheken-Notbereitschaft
von 8:00 Uhr bis 8:00 Uhr des Folgetages
KRONEN-Apotheke Schönfeld
Markt 8, Tel. 0351 / 2 64 00 63
10.10. – 11.10.2015
HUTBERG-Apotheke Weißig
Bautzner Landstraße 291, Tel. 0351 / 2 66 03 06
16.10. – 17.10.2015
Ortschaft Schönfeld-Weißig
2. Oktober 2015 · Seite 3
Die Ortsvorsteherin informiert
Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner,
traditionell feierten wir am zweiten Septemberwochenende in Schönfeld das 19. HOCHLANDFEST und das 700-jährige Bestehen Schönfelds mit einer Rekordzahl von weit mehr als 15.000 Besuchern. Das
Wetter war uns besonders hold und die Stimmung dementsprechend
sehr gut. Geboten wurde ein abwechslungsreiches und vielfältiges
Programm für große und kleine Gäste. Auch für einige Überraschungen war gesorgt. Das bunte Bühnenprogramm zog jede Menge Besucher an, unsere Kinder und die Profis boten beste Unterhaltung.
Besondere Highlights waren der Einzug der Trojaner in Schönfeld am
Sonntagnachmittag und am Abend wurde ordentlich zu den Klängen
der Band LOTOS gerockt. Auch im Zelt war die Stimmung ausgelassen und beim Schlepperbiathlon rauchten die Motoren ebenfalls mit
einer Rekordzahl von 18 Teilnehmern. Bedanken möchte ich mich an
dieser Stelle für die Unterstützung aller beteiligten Vereine, Händler,
Gastwirte, Sponsoren, der Freiwilligen Feuerwehren und beim Deutschen Roten Kreuz, bei den Mitarbeitern der Verwaltungsstelle und
des Technikstützpunktes und ganz besonders herzlich bei der Organisatorin Frau Antje Kuntze, die unermüdlich an diesem Wochenende
im Einsatz war.
Am Samstag feierte auch die Jugendfeuerwehr Schönfeld ihr 20-jähriges Bestehen und zeigte im Rahmen des Hochlandfestes ebenfalls
ihr Können.
Die Alte Schule Eschdorf, das Freigut Eschdorf und das Schloss
Schönfeld zogen zudem viele Besucher auch am Sonntag, dem Tag
des offenen Denkmals, an. Die Mitglieder der Vereine präsentierten
Geschichte und Kunst zum Anfassen und erhielten auch zu Recht viel
Lob für ihre höchstengagierte Arbeit zum Wohle der Gemeinschaft und
im Sinne der Traditions- und Heimatpflege im Schönfelder Hochland.
Informieren möchte ich Sie auch aufgrund neuerer Nachfragen aus
der Bevölkerung zum aktuellen Stand bei der Errichtung eines Parkplatzes in Schönfeld um die allmorgendlich unhaltbaren Zustände an
Impressum
Herausgeber
Redaktion/Layout
Redaktionsbeirat:
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Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig,
vertreten durch die Ortsvorsteherin
Bautzner Landstraße 291, 01328 Dresden-Weißig
Tel. 0351 / 4 88 79 01
Fax 0351 / 4 88 79 03
E-Mail: ortschaft-schoenfeld-weissig@dresden.de
Antje Kuntze (verantw.)
Daniela Walter, Hans-Jürgen Behr, Manfred Eckelt
Tel. 0351 / 4 88 79 12
Fax 0351 / 4 88 79 19
E-Mail: Hochlandkurier@Dresden.de
Satz
SV SAXONIA Verlag GmbH
Druck
STOBA DRUCK
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere der Nachdruck einzelner Beiträge – auch
auszugsweise – nur mit Quellenangabe gestattet.
Der nächste Hochlandkurier erscheint am 02.11.2015;
Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der 15.10.2015!
Wir bitten um Beachtung!
E-Mail: Hochlandkurier@dresden.de
der Grundschule Schönfeld zu beenden. Der Ortschaftsrat hat sich
hierzu bereits mehrfach deutlich für die Schaffung eines zusätzlichen
Parkplatzes eingesetzt, u. a. durch die Zweckbindung von Investitionsmitteln in Höhe von aktuell 38.000 EUR. Im Sommer erhielten wir allerdings eine negative Stellungnahme der Stadtplanungsamtes unter
Bezugnahme auf kritische Bewertungen des Umweltamtes. Im August
vereinbarten wir in einem gemeinsamen Gespräch mit dem Umweltamt und dem Stadtplanungsamt eine erneute Bewertung nach Durchführung eines Vor-Ort-Termins. Über das Ergebnis unserer Bemühungen werden wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden halten.
Bedauerlicherweise sorgte ein sachlich unkorrekter Artikel von Frau
Kay Haufe in der Sächsischen Zeitung vom 09.09.2015 wieder mal
für Unruhe in der Bevölkerung. Die Darstellung, dass demnächst der
ehemalige Bauhof Hutbergblick 3C schon festgelegte Asylbewerberunterkunft für 47 Asylsuchende wird, entspricht nicht der Wahrheit.
Aufgrund des Zeitungsartikels haben wir beim Geschäftsbereiche Soziales umgehend den Sachstand nachgefragt. Dieser stellt sich nach
schriftlicher Information des GB Soziales wie folgt dar: Das Objekt
zum Hutbergblick wird derzeit im Rahmen der ämterübergreifenden
AG Unterbringung geprüft. Es liegt lediglich erst einmal eine Schätzung des Hochbauamtes zur Unterbringung vor. Eine Begehung des
Objektes im Hinblick auf eine Interimsnutzung ist geplant und nach
dieser lassen sich überhaupt erst Aussagen treffen, welche baulichen
Anforderungen notwendig und umsetzbar sind. Erst im Ergebnis dieser neuerlichen Nutzung wird entschieden, ob und wie eine Nutzung
möglich ist. Erneut haben wir deutlich auf eine umfassende und frühzeitige Beteiligung des Ortschaftsrates hingewiesen. (Bis zum Redaktionsschluss des Hochlandkuriers liegt keine anderslautende Information des Geschäftsbereiches Soziales vor.)
Im letzten Hochlandkurier informierten wir bereits über die 2016 geplanten Brandschutzsanierungsarbeiten an der Grundschule Weißig. Zu
diesem Sachverhalt als auch zu der für uns unverständlicherweise erheblich verzögerten Fertigstellung der Erweiterungs- und Sanierungsarbeiten an der Oberschule Weißig haben wir zur nächsten Ortschaftsratssitzung am 05.10.2015 einen umfangreichen Tagesordnungspunkt
geplant. Zu diesem haben wir den Leiter des Schulverwaltungsamtes
Herrn Schmidtgen sowie die Schulleiterinnen und den Hortleiter der
Oberschule und der Grundschule Weißig eingeladen. Der Ortschaftsrat
lehnt eine Auslagerung, wie jetzt mit den Oberschülern in Weißig auf
den Berthelsdorfer Weg praktiziert wird, für die Grundschüler ab und ist
überzeugt davon, dass unseren jüngsten Schulkindern mit einer guten
Organisation und partnerschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten, der Stress eines weiten Schulweges erspart bleibt und sie sich
ohne störenden Baulärm beim Lernen wohlfühlen.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit. Genießen Sie die herbstlichen
Tage. Das Hochland bietet vielen Möglichkeiten die Schönheit der Natur zu bestaunen und dabei ein wenig Erholung und Entspannung zu
finden.
Ihre Ortsvorsteherin
Daniela Walter
Seite 4 · 2. Oktober 2015
Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates
Schönfeld-Weißig findet am
05. Oktober 2015,
um 19:30 Uhr,
im Ratssaal der Verwaltungsstelle
(Bautzner Landstraße 291 in 01328 Dresden) statt.
Beschlüsse der 15. Sitzung des
Ortschaftsrates Schönfeld-Weißig
am 14.09.2015
Verwendung von Verfügungs- und Investmitteln der Ortschaft Schönfeld-Weißig zur Heimat- und Traditionspflege V-SW0047/15
Beschluss SW15/01/2015
Der OR beschließt die Verwendung von Verfügungsmitteln der Ortschaft
Schönfeld-Weißig an Herrn Carl Hanta für die Seniorenweihnachtsfeier am
08.12.2015.
Zustimmung
Ja 14 / Nein 0 / Enthaltung 0 / Befangen 0
Beschluss SW15/02/2015
Der OR beschließt die Verwendung von Verfügungsmitteln der Ortschaft
Schönfeld-Weißig an die SG Schönfeld, Abt. Pferdesport, für das Reitersommerfest am 29.08.2015.
Zustimmung
Ja 14 / Nein 0 / Enthaltung 0 / Befangen 0
Beschluss SW15/03/2015
Der OR beschließt die Verwendung von Verfügungsmitteln der Ortschaft
Schönfeld-Weißig an die Rassegeflügelzüchter Weißig und Umgebung e. V. für
einen Zuschuss zu den Betriebskosten 2014.
Zustimmung
Ja 14 / Nein 0 / Enthaltung 0 / Befangen 0
Beschluss SW15/05/2015
Der OR beschließt die Verwendung von Verfügungsmitteln der Ortschaft
Schönfeld-Weißig an die Rassegeflügelzüchter Weißig und Umgebung e. V. für
einen Zuschuss zum Erbpachtzins 2015.
Zustimmung
Ja 14 / Nein 0 / Enthaltung 0 / Befangen 0
Beschluss SW15/06/2015
Der OR beschließt die Verwendung von Verfügungsmitteln der Ortschaft
Schönfeld-Weißig an den Feuerwehrverein Zaschendorf e. V. für das 17. Vogelschießen am 19.09.2015.
Zustimmung
Ja 14 / Nein 0 / Enthaltung 0 / Befangen 0
Antrag des Dorfklub Pappritz statt des Kirschenfestes ein Erntedankfest
zu veranstalten V-SW0042/15
SW15/09/2015
Der Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig unterstützt den Antrag des Dorfklub Pappritz e. V. vom 06.08.2015 und beschließt, die mit Beschluss Nr. SW11/15/2015
vom 15.06.2015 für das Kirschenfest am 04.07.2015 bestätigten Verfügungsmittel für die Durchführung des „Erntedankfestes“ am 26.09.2015 zu verwenden.
Zustimmung
Ja 14 / Nein 0 / Enthaltung 0 / Befangen 0
Antrag auf Zurückstellung des Antrages des Kultur- und Kunstvereins
A-SW0025/15
Beschluss SW15/04/2015
Die OVin bringt den Antrag von OR Dr. Schnoor, den Antrag des Kultur- und
Kunstvereins in den Ausschuss zu verweisen, zur Abstimmung.
Zustimmung
Ja 12 / Nein 2 / Enthaltung 0 / Befangen 0
Ortschaft Schönfeld-Weißig
Antrag auf Zurückstellung des Antrages der SG Schönfeld e. V. in den
Ausschuss A-SW0026/15
SW15/07/2015
Die OVin lässt über den Antrag von OR Kubista, den Antrag der SG Schönfeld
e. V. in den Ausschuss zu verweisen, abstimmen.
Ablehnung
Ja 3 / Nein 9 / Enthaltung 2 / Befangen 0
Absichtsbeschluss A-SW0027/15
SW15/08/2015
Der Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig erklärt seine Absicht, es nicht zuzulassen, dass der Verein die Auflage aus der Baugenehmigung zur Errichtung des
Naturrasenplatzes nicht erfüllt und aufgrund dessen, vom Umweltamt in existenzgefährdende wirtschaftliche Schwierigkeiten, gebracht wird.
Zustimmung
Ja 11 / Nein 3 / Enthaltung 0 / Befangen 0
Sitzungstermine 2016 V-SW0048/15
SW15/10/2015
Der Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig beschließt folgende Sitzungstermine im
Jahr 2016:
18. Januar
23. Mai
24. Oktober
22. Februar
20. Juni
21. November
14. März
22. August
12. Dezember
11. April
26. September
Zustimmung
Ja 14 / Nein 0 / Enthaltung 0 / Befangen 0
Auszug aus der o. g. Sitzung des Ortschaftsrates
Informationen zu Beteiligungsmöglichkeiten zur 2. Gesamtfortschreibung des Regionalplans Oberes Elbtal/Osterzgebirge
Link: http://www.rpv-elbtalosterz.de/index.php
Die Ortsvorsteherin
informiert, was dies beinhaltet und warum es notwendig sei, dass man sich
im Vorfeld damit befasse. Es gehe hier um einen Vorentwurf 2015, der für
die Planungsbereiche Oberes Elbtal/Osterzgebirge gültige Regionalplan wird
derzeit fortgeschrieben. Er umfasst die Landkreise Meißen und Sächsische
Schweiz-Osterzgebirge sowie die LHS Dresden. Im Regionalplan festgehalten
sind alle Ziele und Grundsätze der Raumordnung und ist auf einen Zeithorizont von zehn Jahren ausgerichtet. Dargestellt sind die Entwicklungen in den
Bereichen Siedlungsstruktur, Wirtschaft, Verkehr, Tourismus, Freiraumplanung
(Landwirtschaft, Hochwasserschutz) und technische Infrastruktur. Hauptanliegen ist es, den Handlungsrahmen für eine nachhaltige Regionalentwicklung
zu geben, indem sich die räumlich unterschiedlichen Leistungspotenziale der
Region wirtschaftlich entfalten können, auf möglichst gleichwertige Lebensbedingungen in allen Teilen der Region hingewirkt wird und die natürlichen
Lebensgrundlagen dauerhaft gesichert werden.
Bis zum 16.10.2015 findet die Beteiligung der Träger öffentlicher Belange
und der Bürger statt, die Stellungnahmen abgeben können, sowohl im OnlinePortal als auch auf dem Postweg. Die Unterlagen dazu können bis dahin auf
der Internetseite des Regionalen Planungsverbandes von jedermann und jederzeit eingesehen werden. Der Regionalplan besteht aus einem Text- und
einem Kartenteil. Die Besonderheit des Regionalplanvorentwurfs ist es, dass
jedem Kapitel ein sog. „Erläuterungskasten“ vorangestellt ist. In diesem sind
kurz die maßgebenden wichtigsten Fakten wie Anliegen, geänderte Rahmenbedingungen oder wesentliche inhaltliche Änderungen gegenüber dem
Regionalplan 2009 zusammengefasst. Die OS Schönfeld-Weißig ist betroffen von den Maßnahmen in der Freiraumplanung: insbesondere zum Thema
Hochwasserschutz durch Gewässeroffenlegung und -sanierung sowie Waldschutz/Waldmehrung und siedlungstypische Ortsrandlagen. Die Beteiligung
der Ortschaftsräte wird im 2. Halbjahr 2016 zum Entwurf des Regionalplanes
gegeben sein.
Die Bürger werden, sofern sie selbst betroffen sind, gebeten ihre Stellungnahmen abzugeben und der Ortschaftsrat wird sich frühzeitig in
dieses Verfahren einbringen und bereits zur kommenden Ausschusssitzung am 21.09.2015 mit dem Thema intensiver befassen und eine Stellungnahme vorbereiten für den 16.10.2015. Dies solle auch im Hochlandkurier veröffentlicht werden.
Ortschaft Schönfeld-Weißig
Ortschaftsrat Hans-Jürgen Behr
erklärt ergänzend, dass die Bedeutung darin liege, dass der Ortschaftsrat sich
zeitig beteiligen sollte, da in der Vergangenheit wie beim Flächennutzungsplan und vorhergehenden Regionalplänen die Abstimmung mit der Stadtverwaltung relativ schlecht war, wie z. B. bei der S177.
Sommerhochwasser 2010 –
Schadensbeseitigung
Am Spritzenberg im OT Malschendorf
Im Zusammenhang mit der Schadensbeseitigung Sommerhochwasser 2010
wird die durch das Straßen- und Tiefbauamt beauftragte Firma Bistra Bau
GmbH & Co. KG, Dresdener Straße 63, 01877 Schmölln-Putzkau den grundhaften Ausbau der Straße Am Spritzenberg von der Schönfelder Straße bis Zur
Hohle im OT Malschendorf ausführen. Dabei ist vorgesehen, die Straße als
Mischverkehrsfläche auszubauen, Errichtung eines Regenwasserkanals, Neuverlegung der öffentlichen Beleuchtung, Auswechslung der Trinkwasserleitung,
Neuverlegung von Leerrohren für die Telekom sowie Neubau von Stützmauern.
Die Arbeiten dazu werden im Zeitraum vom 12.10.2015 bis 18.11.2016 durchgeführt. Wir bitten alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
2. Oktober 2015 · Seite 5
Annahmestelle Cunnersdorf
– Grünschnittabfälle und Sperrmüll –
Öffnungszeiten von März bis Oktober
Montag 16:00 bis 18:00 Uhr
Mittwoch 15:30 bis 18:00 Uhr
Sonnabend 08:30 bis 11:00 Uhr
3. Oktober 2015
25 Jahre Deutsche Einheit
Für uns ein Anlass in die Ortsteile von damals und heute zu blicken.
Schullwitz – damals und heute
Dittersbacher Straße im OT Eschdorf
Aufgrund von Doppelbelegungen der Umleitungsstrecke muss der Baubeginn,
21.09.2015, erneut verschoben werden.
Sachgebiet
Allgemeine Bauangelegenheiten
Sozialberatung
Die Sprechstunde der Sozialberatung des Elbhangtreff. Alte Schule Niederpoyritz e. V., gefördert durch den Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig, findet im
Oktober jeden Mittwoch, außer am 21.10.2015, von 08:30 bis 13:30 Uhr in
der Verwaltungsstelle Schönfeld-Weißig (Bautzner Landstr. 291, 01328 Dresden) statt. Wie immer können Sie mit verschiedenen sozialen Anliegen zu der
von Frau Liepack durchgeführten Sprechstunde kommen.
Telefonisch ist Frau Liepack während der Sprechstunde unter 0351/4 88 79 21,
ansonsten täglich unter 0351/4 11 96 39 zu erreichen. In dringenden Fällen
können auch Termine mit Frau Liepack außerhalb der Sprechstunde vereinbart werden.
Die Bühlauer Straße vor der Sanierung.
Foto: Dieter Lembke
Einladung zum 2. Seniorentag
in Dresden-Loschwitz
am 7. Oktober 2015 von 9 bis 13 Uhr
in den Loschwitz-Arkaden
Es erwarten u. a. Sie interessante Fachvorträge:
– „Vererben mit Augenmaß“ Hinweise und Informationen über eine geregelte Nachlassvorbereitung (10.00 Uhr)
– „Wohnung erhalten – Wohnung gestalten“ Möglichkeiten der Wohnraumanpassung (11.00 Uhr)
– „Körperliche Unabhängigkeit?!“ Wie gesundheitsförderndes Muskeltraining dazu beitragen kann! (12.00 Uhr)
Diese und andere Themen, die so manchem auf der Seele brennen, können
mit Experten verschiedener Institutionen besprochen werden.
Informationsstände einzelner Einrichtungen ermöglichen einen ersten Austausch, interessante Gespräche und laden darüber hinaus zum Ausprobieren
so mancher Dinge ein.
Sie sind neugierig geworden? Dann streichen Sie sich im Terminkalender
den 7. Oktober dick an und kommen Sie zur Pillnitzer Landstr. 34a in die
Loschwitz-Arkaden.
Wir freuen uns auf Sie!
Die Bühlauer Straße während der Bauarbeiten.
Foto: Christian Kunath
Die Bühlauer Straße nach erfolgter Sanierung des 1. Bauabschnittes im Jahr
2011.
Foto: Dieter Lembke
Veranstaltungen
Seite 6 · 2. Oktober 2015
WasWannWo – Veranstaltungen im Oktober
Veranstalter
Ort
Tag
Uhrzeit
Thema
mai hof puppentheater
Weißig
Hauptstraße 44
Tel.: 0351/2690072
Fax: 0351/2179971
An Wochentagen sind
Wunschtermine für Gruppen und Klassen möglich!
04.10.
04.10.
09.10.
11:00 Uhr
15:00 Uhr
20:00 Uhr
10.10.
11.10.
13./14.10.
17.10.
18./25.10.
20./21./22.10.
24.10.
31.10.
02.10.
15:00 Uhr
11:00 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
11:00 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
20:00 Uhr
03.10.
04.10.
09.10.
10.10.
11.10.
16.10.
17.10.
18.10.
23.10.
24.10.
25.10.
30.10.
31.10.
20:00 Uhr
16:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
16:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
16:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Die Prinzessin auf der Erbse
Die Prinzessin auf der Erbse
Vom Gruselmonster und anderen Geistern
Märchenabend für Erwachsene
Mein Freund, das kleine Gruselmonster
Mein Freund, das kleine Gruselmonster
Mein Freund, das kleine Gruselmonster
„Rotkäppchen“ oder „Ich ging im Walde so für mich hin“
Rotkäppchen
Rotkäppchen
Rotkäppchen
Hänsel und Gretel (mein kleiner Humperdinck)
Herricht & Preil – Legenden des gepflegten Schwachsinns (I. Teil)
Mit deinen Augen
Balance Akt
Der argentinische Liebhaber
Das Faultier im Dauerstress
Lady Shakespeare – oder Die Frau aus Stratford
Kontakte – Ein Single kommt selten allein
KUNST – Stück einer Männerfreundschaft zu dritt
Sonntagskaffeeklatsch: Der Wunschbriefkasten
Ku(H)linarisches im Kuhstall Nr. 110
Besuch bei Wilhelm Busch
Rheinsberg – Ein Bilderbuch für Verliebte
Wild Wild Ost – Goldrausch an der Elbe anno 1990
Achterbahn der Gefühle
Kultur- und Kunstverein
Schönfelder Hochland e. V.
– Hoftheater Dresden –
Schloss Schönfeld –
Das Zauberschloss
Bürgervereinigung
Schullwitz e. V.
Rassegeflügelzüchter Weißig
und Umgebung e. V.
Seniorenrunde Schullwitz
Seniorenstammtisch
Eschdorf u. Umgebung
Seniorenrunde
Krieschendorf-Malschendorf
Seniorengruppe Schönfeld
Volkssolidarität
Pappritz/Gönnsdorf e. V.
Heimatverein Schönfelder
Hochland e. V.
Dorfklub Pappritz e. V.
Förderverein Bürgernetz e. V.
Imkerverein
Weißig und Umgebung e. V.
Weißig
Hauptstraße 35
Tel. 0351/2506150
Am Schloß 2
Bitte blättern Sie auf Seite 25!
Gasthof
Am Triebenberg
28.10.
19:30 Uhr
Gelände Turnhalle
31.10.
15:30 Uhr
Vereinsheim Schönfeld
Meinhardtweg 4
Gaststätte
Zum Triebenberg
Landei Eschdorf
03 50 26 / 9 13 06
Naturschänke
Malschendorf
Gaststätte
Zur Alten Brauerei
Bürgerhaus Pappritz,
Vereinszimmer
Reitzendorf
Kleinbauernmuseum
Tel.: 0351/2641783
Pappritz Bürgerhaus
09.10.
19:00 Uhr
Erweiterte Vorstandssitzung
Vorbereitung Mitgliederversammlung 2015, Konzepte für
Berichterstattungen, Kassenprüfung, Entwurf Arbeitsplan
2016
Schullwitzer Halloweenparty
Halloweenbasteln, Umzug, Party
Vorbereitung Ausstellung
01.10.
15:00 Uhr
Gemütliches Beisammensein
27.10.
14:00 Uhr
Gemütliches Beisammensein
20.10.
12:00 Uhr
Gemütliches Beisammensein
21.10.
14:30 Uhr
Gemütliches Beisammensein
28.10.
15:00 Uhr
Gemütlicher Kaffeenachmittag
11.10.
13–18 Uhr
mittwochs
donnerstags
donnerstags
19:30 Uhr
20:00 Uhr
19:00 Uhr
Tag des Brotes
Ausstellung: ... wenn Puppen tanzen ...
Figurenausstellung von Katrin Kropp, chillizimt
Frauensportgruppe
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Seite 8 · 2. Oktober 2015
Herzliche Glückwünsche zur
Diamantenen Hochzeit
Landgasthof Weissig // „Gutes bewahren - Neues entdecken“
... überbrachte Ortsvorsteherin Daniela Walter – auch im Namen des
Ortschaftsrates – Erna und Klaus
Bück aus Pappritz. Am 17. September vor 60 Jahren stand das heutige diamantene Paar vorm Traualtar
und gab sich das Ja-Wort. Ihre Liebe wurde mit drei Kindern gekrönt,
von denen sie liebevoll umsorgt
werden. Neben den aktuellen Themen im Tagesgeschehen vergessen beide auch die „Alten Zeiten“
nicht und denken gern an diese
zurück. Sie schmunzeln, als sie an
ihre gemeinsame Ausbildungszeit
in Meißen denken und wie sie sich
damals während einer Busfahrt
kennenlernten. Wir wünschen dem
Jubelpaar auch weiterhin alles erdenklich Gute und vor allem Gesundheit!
Antje Kuntze
17. November 2015
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Nun wird es Herbst, es ist soweit.
In Schullwitz ist wieder Schlachtezeit.
Und wir laden Sie wieder ein,
am 17. und 18. Oktober dabei zu sein.
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möchte ich mich sehr herzlich bedanken.
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nun haben wir uns doch getraut!
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Hiermit möchten wir uns, für die überbrachten Glückwünsche,
Geschenke und Überraschungen, anlässlich unserer Hochzeit, bei
unseren Kindern und Enkelkindern, Eltern, Geschwistern mit Partnern,
Verwandten, Freunden und Bekannten ganz herzlich bedanken!
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und der Kirchgemeinde sowie allen Freunden und Bekannten zu meinem
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Geburtstage
2. Oktober 2015 · Seite 9
Leben ist, was uns zustößt,
während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben.
– Henry Miller –
Wie wahr, oder? In diesem Sinne wünschen wir allen großen und kleinen Oktober-Geburtstagskindern
alles erdenklich Gute zu Ihrem Ehrentag. Auf dass das neue Lebensjahr tolle Zufälle bereithält und
Glück und Gesundheit Sie begleiten!
Die herzlichsten Glückwünsche, verbunden mit den besten Wünschen für Gesundheit und Wohlergehen, übermittelt der
Ortschaftsrat Schönfeld-Weißig den nachfolgend genannten Jubilaren zu Ihrem ganz besonderen Ehrentag!
Diesen feiern in ...
Borsberg
Frau Gerda Laurich
begeht am 19.10.2015 ihren 86. Geburtstag
Eschdorf
Frau Gerda Scheumann
begeht am 01.11.2015 ihren 91. Geburtstag
Herr Friedrich Georg Steindecker
begeht am 30.10.2015 seinen 70. Geburtstag
Reitzendorf
Frau Brigitte Michael
begeht am 06.10.2015 ihren 75. Geburtstag
Rockau
Gönnsdorf
Frau Weronika Karapanos
begeht am 15.10.2015 ihren 93. Geburtstag
Frau Charlotte Lange
begeht am 05.11.2015 ihren 88. Geburtstag
Frau Margarete Süßmilch
begeht am 31.10.2015 ihren 85. Geburtstag
Herr Fritz Schramm
begeht am 28.10.2015 seinen 80. Geburtstag
Herr Siegfried Uhlig
begeht am 28.10.2015 seinen 80. Geburtstag
Herrn Gert Roch
begeht am 10.10.2015 seinen 70. Geburtstag
Frau Barbara Voigt
begeht am 21.10.2015 ihren 70. Geburtstag
Pappritz
Herr Rudi Simon
begeht am 30.10.2015 seinen 91. Geburtstag
Frau Johanna Richter
begeht am 20.10.2015 ihren 86. Geburtstag
Herr Günther Richter
begeht am 03.11.2015 seinen 86. Geburtstag
Schönfeld
Frau Ingeburg Fiedler
begeht am 12.10.2015 ihren 85. Geburtstag
Frau Erna Fenske
begeht am 26.10.2015 ihren 88. Geburtstag
Herr Siegfried Voelskow
begeht am 10.10.2015 ihren 86. Geburtstag
Herr Günther Mögel
begeht am 16.10.2015 seinen 86. Geburtstag
Frau Ursula Rudloff
begeht am 31.10.2015 ihren 86. Geburtstag
Herr Manfred Böer
begeht am 15.10.2015 seinen 87. Geburtstag
Frau Ursula Standfuß
begeht am 30.10.2015 ihren 87. Geburtstag
Frau Ingrid Hickl
begeht am 06.10.2015 ihren 80. Geburtstag
Herr Werner Enke
begeht am 10.10.2015 seinen 80. Geburtstag
Frau Ingrid Gabriel
begeht am 20.10.2015 ihren 70. Geburtstag
Frau Erika Bauer
begeht am 20.10.2015 ihren 80. Geburtstag
Herr Rudolf Erfurth
begeht am 23.10.2015 seinen 70. Geburtstag
Herr Manfred Schmidt
begeht am 03.11.2015 seinen 80. Geburtstag
Schullwitz
Frau Ursula Fiedler
begeht am 05.10.2015 ihren 75. Geburtstag
Weißig
Frau Christa Christmann
begeht am 31.10.2015 ihren 91. Geburtstag
Frau Margarete Meyer
begeht am 05.10.2015 ihren 97. Geburtstag
Herr Harald Köhler
begeht am 19.10.2015 seinen 86. Geburtstag
Frau Ingeborg Lindner
begeht am 31.10.2015 ihren 91. Geburtstag
Herr Klaus Sieberhein
begeht am 05.10.2015 seinen 80. Geburtstag
Herr Otto Sackmann
begeht am 26.10.2015 seinen 89. Geburtstag
Herr Dr. Jürgen Knorr
begeht am 03.11.2015 seinen 75. Geburtstag
Frau Ruth Böhme
begeht am 19.10.2015 ihren 88. Geburtstag
Herr Hans-Joachim Möckel
begeht am 18.10.2015 seinen 70. Geburtstag
Frau Ursula Altmann
begeht am 22.10.2015 ihren 88. Geburtstag
Herr Udo Frieber
begeht am 27.10.2015 seinen 75. Geburtstag
Frau Brigitte Leuschke
begeht am 07.10.2015 ihren 75. Geburtstag
Frau Renate Henker
begeht am 26.10.2015 ihren 75. Geburtstag
Frau Gertraude Böker
begeht am 04.10.2015 ihren 70. Geburtstag
Frau Mireille Geloen
begeht am 31.10.2015 ihren 70. Geburtstag
Frau Margit Skrzypek
begeht am 04.11.2015 ihren 70. Geburtstag
Zaschendorf
Herr Joachim Kaiser
begeht am 16.10.2015 seinen 70. Geburtstag
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Seite 10 · 2. Oktober 2015
Einblicke in die Optiker-Welt
Weiter führte Martin Schmidt im Gespräch aus,
dass man zu DDR-Zeiten aus dem Vorhandenen
eine Sehhilfe bauen konnte; heute ist das ganz
anders, da kann man im Beruf des Optikers individuell beraten und sehr kreativ wirken. Jedes
Jahr fährt er nach München zur Optikermesse, wo
sich in vier Messehallen alles um die Brille dreht.
Tolle Einblicke erhielt ich in der Werkstatt, die
sich von Bohrmaschinen hin zu Hightech-Geräten entwickelt hat. Mit Spaß und Freude werden
hier Brillen hergestellt und auch kreative Kundenwünsche umgesetzt. Der Familienbetrieb
spiegelt sich auch hier wieder – die Angestellten
fühlen sich im Arbeitsklima aufgehoben wie in
einer großen Familie.
Anfassbar und erlebbar wird die Optik, als eines der Teilgebiete der Physik, für die 8. Klassen des Gymnasiums DresdenBühlau hier im „Monokel“. Ein tolles Lernen, was den Schülern mit viel Aufwand durch das Ehepaar Schmidt und seinem Team geboten wird.
Ich danke herzlich für die Einblicke in die Optiker-Welt und wünsche dem
gesamten Monokel-Team weiterhin alles erdenklich Gute!
Antje Kuntze
© ullrich - Fotolia.com
Zur Neueröffnung mit Live-Musik und Sektempfang hatten Maria und Martin Schmidt
ins „Monokel“ eingeladen. Mit Handwerkern
aus der Region gelang ein flinker Umbau, so
dass pünktlich zur geplanten Eröffnung am
05.09.2015 alles in neuem Glanz erstrahlte.
Hell und wärmeausstrahlend sind die neuen
Räume am Ullersdorfer Platz, auch ein neuer
Bereich zur Kundenberatung lädt ein, ebenso
ein separater Raum zur Anpassung von Kontaktlinsen. Für mich die Gelegenheit, Optikern
über die Schulter zu schauen und mehr über
den Familienbetrieb zu erfahren. So war es der
Großvater von Martin Schmidt, der den Grundstein für die Optiker-Dynastie legte, die ihren
Ursprung in Lübbenau im Spreewald hatte.
Martin Schmidt tat es Vater und Großvater gleich, und trat in deren Fußstapfen. In den 1980er Jahren verschlug es ihn in das Dresdner Großstadtleben,
wo er einige Jahre später am Ullersdorfer Platz das „Monokel“ eröffnete.
Übrigens: Namensgeber des Geschäftes war der Großvater, der noch Monokel herstellte.
Die Antwort auf meine Frage zum Verlauf der Brillenherstellung an sich gab
mir das Ehepaar Schmidt. Entstanden ist die Brille aus geschliffenen Beryll.
Beryll – der farblose Vertreter aus der Beryll-Gruppe, eine Beryllium-Aluminium-Silizium-Verbindung. Schon die Griechen erkannten, dass Beryll durch
seine Lichtbrechung den Blick „umleitete“. Sie nannten den Stein Beryllos,
später entwickelten sich daraus Monokel und Brille und auch der Grundstein für die Namensgebung „Brille“ war gelegt. Und genau so ein großes
Stück Beryll zieht beim Eintreten in den neuen Laden die Blicke auf sich!
In der Septemberausgabe hatte uns das Fehlerteufelchen
besucht, obwohl wir es gar nicht eingeladen hatten. Wir
haben ihm Hausverbot erteilt und sind traurig über den
Abdruck der falschen Monokelanzeige.
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Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Gästen, Freunden und Kunden bedanken, die die Eröffnungsfeier unseres frisch
renovierten Geschäfts zu einem wunderschönen und gelungenen Start werden ließen. Gerne haben wir mit Ihnen auf die
Zukunft angestoßen und freuen uns nun auf eine ereignisreiche Zeit voller Stil und Durchblick.
Martin Schmidt
und das Monokel-Team
PS: Sie sollten unbedingt vorbeischauen, wenn Sie die neueste Brillenmode mit Holz, Leder und Kristall entdecken wollen.
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Kirchliche Nachrichten
2. Oktober 2015 · Seite 11
Evangelisch-Luth. Kirchen
Katholische Kirchen
DD-Bühlau
Sa., 03.10. 12:00 Uhr Friedensgebet 25 Jahre Deutsche Einheit 25 Minuten
danken und beten, Pfr. Döring
So., 04.10. 09:30 Uhr Festgottesdienst zu Erntedank mit anschl. Kirchenkaffee
15:00 Uhr Chorkonzert Consonare So., 11.10. 11:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen und Taufgedächtnis So., 18.10. 09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Fr., 23.10. 18:30 Uhr Taizéandacht So., 25.10. 09:30 Uhr Gottesdiensterklärt und gefeiert Kollektensammlunges geht nicht nur ums Geld – mit Abendmahl
Sa., 31.10. 10:00 Uhr Regionalgottesdienst mit Abendmahl
19:30 Uhr The Gottesdienst mit Abendmahl Am Hochwald 2, 01324 Dresden * Tel. 03 51/2 68 33 08 * Fax: 03 51 /2 68 32 14
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Bürozeiten: Mittwoch 08:00–12:00 Uhr
DD-Eschdorf
So., 04.10. 10:30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit der Kurrende und den Zwergen in Dittersbach
09:00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest mit dem Posaunenchor in Porschendorf
16:00 Uhr Konzert zum Erntedankfest für Chor und Orgel in Dittersbach
So., 11.10. 10:30 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest in Eschdorf
09:00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest und Kindergottesdienst in Wilschdorf
So., 18.10. 10:00 Uhr Kirchspielgottesdienst zum Kirchweihfest in Porschendorf
So., 25.10. 10:00 Uhr Kirchspielgottesdienst zum Kirchweihfest mit der Aufführung des Kindermusicals „Joseph“ in Wilschdorf
Sa., 31.10. 10:00 Uhr Regionaler Gottesdienst zum Reformationsfest im Dorf
Wehlen
DD-Schönfeld
So., 11.10. 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
So., 18.10. 09:30 Uhr Predigtgottesdienst
Sa., 24.10. 18:00 Uhr Abendgottesdienst mit anschließendem Abendbrot
DD-Weißig
So., 04.10.
So., 11.10.
So., 18.10.
So., 25.10.
09:30 Uhr
09:30 Uhr
09:30 Uhr
09:30 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst
Predigtgottesdienst
Abendmahlsgottesdienst
Predigtgottesdienst
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Sa., 24.10.
19:00 Uhr
Di., 06./13.10. 19:00 Uhr
Fr., 14-tägig 19:00 Uhr
jeden Sonntag 10:30 Uhr
Stubengottesdienst – Herzliche Einladung!
Lebensgeschichten & Herzensklänge
parallel Kinderbetreuung
„Glauben entdecken“/6-wöchiger Kurs seit 01.09.
im „Santorini“ am Ullersdorfer Platz
Jugend (an verschiedenen Treffpunkten)
Jüngerschaftstraining (nur mit Anmeldung!)
anschließend Mittagessen
Hinweise für Rollstuhlfahrer:
Pfarrkirche, Schlosskapelle und Gemeindehaus sind für Rollstuhlfahrer zu erreichen. In Pillnitz bitte bei der Schlosswache melden.
Legende:
STH = St. Hubertus; SK = Schlosskapelle Pillnitz; MaW = Kapelle „Maria am
Wege“
Heilige Messen:
Sa.
10:00 Uhr
18:00 Uhr
So.
09:00 Uhr
10:30 Uhr
Mo., Di.,Do. 08:00 Uhr
Mi.
18:00 Uhr
Fr.
18:00 Uhr
(MaW)
Abendmesse (STH)
(SK)
Familiengottesdienst (STH)
(MaW)
(MaW)
(STH)
Rosenkranzandacht:
Heilige Beichte:
Mittwoch, 17:30 Uhr (MaW)
Sonnabend, 17:00 Uhr (STH)
Gruppen – Kreise – Veranstaltungen:
Do.,
01.10. 19:30 Uhr kontemplative Meditation, Weißer Hirsch
20:00 Uhr Liturgiekreis, Weißer Hirsch
Fr./Sa., 02./03.10.
Klausur aller PGR‘s unserer VG, Schmochtitz
Die., 06.10. 20:00 Uhr Kindergottedienst-Kreis, Weißer Hirsch
Mi.,
07.10. 09:30 Uhr Ökumenisches Frauenfrühstück, Weißer Hirsch
Do.,
08.10. 09:00 Uhr Club 60 Weißer Hirsch
13:30 Uhr Pfarrblattredaktion, Weißer Hirsch
18:00 Uhr Caritas-Helferkreis, Pillnitz
20:00 Uhr Pfarrgemeinderat, Pillnitz
11. – 15.10.
Fahrt aller Ministranten unserer VG nach Leipzig
Do.,
15.10. 19:30 Uhr kontemplative Meditation, Weißer Hirsch
Mi.,
28.10. 15:00 Uhr Club 60 Pillnitz
20:00 Uhr Glaubensabend, Weißer Hirsch
Do.,
29.10. 19:30 Uhr kontemplative Meditation, Weißer Hirsch
Sa.,
31.10. 10:00 Uhr Erstkommunionvorbereitung, Weißer Hirsch
15:30 Uhr Gräbersegnung Hosterwitz
Besondere Gottesdienste und veränderte Zeiten:
Fr.,
02.10. 08:00 Uhr Hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag, MaW
Do.,
08.10. 09:00 Uhr Hl. Messe, anschl. Club 60, STH
Regelmäßige Gruppen und Kreise (außer in den Ferien):
Ökum. Krabbelgruppe
Dienstag
09:30 Uhr
Weißer Hirsch
Chorprobe:
Dienstag
19:30 Uhr
Pillnitz
20:00 Uhr
Weißer Hirsch
Frohe Herrgottsstunde Mittwoch 08 – 15 Uhr
Weißer Hirsch
Jugend
Mittwoch 19:30 Uhr
Weißer Hirsch
Ministranten
02. u. 23.10. 16:00 Uhr Die Neuen Weißer Hirsch
16:30 Uhr Ministunde für Alle
Kirchliche Nachrichten / Anzeigen
Seite 12 · 2. Oktober 2015
Du fehlst jeden Tag so sehr,
dein Lachen, dein Humor, deine Liebe.
Zum Sehen geboren, zum Schauen bestellt, ihr glücklichen Augen.
Was je ihr gesehen, es sei wie es wolle, es war doch so schön.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Danksagung
Von ganzen Herzen danken wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns
verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise bekundeten
und gemeinsam mit uns von unserem lieben
Klaus-Dieter Keller
* 06.07.1964
† 26.08.2015
Abschied nahmen.
Ehefrau Annett und Tochter Resi
Weißig, September 2015
Käte Uhlemann
geb. Michel
* 30.11.1922
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.
Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.
Dafür danken wir von Herzen.
ln Liebe und Dankbarkeit
Sohn Peter mit Monika
Enkel Marco mit Marita
im Namen aller Angehörigen
Pappritz, im Oktober 2015
Danksagung
Du bist nicht mehr da,
jedoch bist du überall wo wir sind.
Es war schön, nicht allein zu sein beim Abschied von dem Menschen, den
wir so geliebt haben. Es war ein großer Trost wahrzunehmen, dass viele
Leute, die sie kannten, sie auch geliebt, geschätzt und geachtet haben.
Nachdem wir am 5. August 2015 Abschied
von meinem lieben Ehemann und besten Vati
Wir danken allen von Herzen, die auf vielfältige Weise
ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten, ihren Tagesablauf anhielten
und mit uns Abschied nahmen
von unserer Mutti, Oma und Uroma
Günter Krohm
* 01.10.1950
Magda Scheumann
† 12. August 2015
In Dankbarkeit
Christa und Siegfried
Marion und Maike
Timo, Mandy, Sebastian und Jonas
Holger, Ilka, Markus und Nina
† 25.07.2015
genommen haben, danken wir allen, die uns
während seiner langen, schweren Krankheit
so hilfreich zur Seite gestanden haben. Dank
auch an alle, die ihn zur letzten Ruhestätte
begleiteten. Die große Anteilnahme in der
schwersten Zeit unseres Leben hat uns sehr
geholfen.
geb. Ullrich
* 5. November 1931
† 19.09.2015
In tiefer Trauer und Dankbarkeit
Ehefrau Helga und Tochter Steffi
Foto: A. Dreher @ pixelio.de
Dresden, im August 2015
Helfenberg, im August 2015
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Kirchliche Nachrichten / Anzeigen
2. Oktober 2015 · Seite 13
Danksagung
Dein Herz war gross und weit –
wir lieben dich und danken dir bis in alle Ewigkeit.
Als die Kraft zu Ende ging,
war´s Erlösung.
Roland Bürger
Ursula Koll
* 21.10.1943 † 31.08.2015
geb. Böhme
* 14.10.1928 † 24.08.2015
In stiller Trauer haben wir Abschied genommen von meinem
lieben Mann, besten Vater, Schwiegervater und stolzem Opa.
Herzlichen Dank für die liebe Anteilnahme,
für die tröstenden Worte und Zeilen insbesondere
allen Verwandten, Bekannten, Freunden, Nachbarn,
Sportkameraden recht herzlichen Dank sowie
dem Bestattungsunternehmen Winkler und
dem Pfarrer Illgner, Strehlen.
Wir danken all jenen, die besonders in den letzten Wochen
gezeigt haben, was Freundschaft, Hilfe und Liebe bedeutet.
Es ist schmerzlich, einen geliebten Menschen zu verlieren.
Es ist tröstend zu erfahren und gibt Kraft zugleich, wie viele
Menschen uns ihre aufrichtige Anteilnahme durch ihre Worte,
Schrift, Blumen, Geldzuwendungen, Händedruck, liebevolle
Umarmungen sowie ehrendes Geleit entgegengebracht haben.
In Dankbarkeit
Schwester Marlies Baumgarten und Gerd
Bruder Günter und Kinder
„Wer im Gedächtnis seiner
Lieben lebt, der ist nicht tot,
der ist nur fern. Tot ist nur,
wer vergessen wird.“
Foto: Rainer Sturm / pixelio.de
Immanuel Kant
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(0351) 8 80 02 40
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(0351) 2 66 66 91
www.kirchhof-bestattungen.de
Der Tod kann auch freundlich kommen
zu Menschen, die alt sind,
deren Hand nicht mehr festhalten will,
deren Augen müde werden,
deren Stimme nur noch sagt:
Es ist genug. Das Leben war schön.
Herzlichen Dank all denen, die unserer lieben Tante
geb. 10.03.1924
Bestattungen
• Schandauer Straße 49, 01277 Dresden
(0351) 3 16 09 63
Du bist immer bei uns
Deine Renate
Deine Söhne Mario und Tino
Deine Schwiegertöchter Annette und Simone
Deine Enkel Lisa, Johann und Julia
Gertraud Rietschel
Kirchhof
Meisterbetrieb
Herzlichen Dank.
Mitglied der
Landesinnung
der Bestatter
Sachsens
gest. 14.08.2015
die letzte Ehre erwiesen haben, uns Trost gaben mit ihren
Worten und ihrer Anteilnahme. Ihr Mitgefühl hat uns noch
einmal gezeigt, was für ein wertvoller Mensch sie war. Es hat
uns sehr geholfen, Abschied zu nehmen.
Unser besonderer Dank geht an den Pflegedienst Lange,
Pflegeheim Oettel, Herrn Pfarrer Fritzsch, Herrn Schneider,
Gert Leubert, Kirchhof Bestattungen und Karin und Lutz
vom Gasthof Reitzendorf.
Im Namen aller Angehörigen
Nichte Andrea Richter mit Familie
Kinderseite
Seite 14 · 2. Oktober 2015
Hallo Kinder,
habt Ihr gewusst, dass ...
... Piraten auch die schrecken der Meere genannt wurden? Säbelschwingend mit Holzbein, Augenklappe und Papagei stehen sie für Abenteuer und
Freiheit schlechthin und bieten so manchen Stoff für Roma
Romane, Filme und Theaterstücke.
Überall, wo wertvolle Waren über die Meere geschifft
wurden, trafen Seefahrt und Seeraub aufeinander. Für
die Piraten wurde der Wunsch nach schnellem Reich
Reichtum zur Antriebskraft für die Überfälle auf hoher See.
Diese Überfälle waren Wagnisse, griechisch heißt
das „peiran“ – hier liegt der Ursprung des Namens
„Pirat“.
Die klassische Piraterie endete in der 1. Hälfte des
19. Jahrhunderts mit dem Einsatz der Dampf
Dampfschiffe, die den Seglern überlegen waren. Der
letzte „große“ Seeräuberkapitän – König der
Seeräuber – war Bartholomew Roberts, auch
„Black Bart“ genannt. Er soll ein überragender
Seemann und mutiger Kämpfer gewesen sein,
der in 3 Jahren 400 Schiffe gekapert haben
soll. Er plünderte in Südamerika, der Karibik und
auch vor Neufundland, ebenso vor der afrikani
afrikanischen Küste.
Einer der rauhen Gesellen im Ostseeraum war
Klaus Störtebeker. Zusammen mit Godeke Mi
Michels waren sie die berühmtesten deutschen
Seeräuber und gehörten den „Likedeelern“,
den Gleichteilern, an. Auch heute kann man
Klaus Störtebeker und Godeke Michels mit
den Säbeln rasseln hören und plötzlich ist
man mitten drin in einer Seeschlacht – auf den Theaterbrettern
der Naturbühne Ralswiek auf der Insel Rügen.
... Pferde beim Reiten lernen? Ja, nicht nur der Reiter, auch das Pferd lernt.
Die kleinsten Bewegungen der Menschen können die Pferde lesen und umgedreht auch – man muss sich nur drauf einlassen. Es gibt Leute, die behaupten, dass Reiten gar kein richtiger Sport sei oder gar nur was für Mädchen.
Ehrlich Jungs, auf was kamen denn die Ritter, Cowboys usw. daher und wo
waren damals die Mädels?! Und kein Sport, von wegen! Ich glaube, dass
kann nur jemand behaupten, der noch nie versucht hat freihändig auf einem
trabenden Pferd zu bleiben. Da braucht man so ziemlich alle Muskeln, denn
die Zügel sind ja keine Festhaltegriffe, sondern die Verbindung zum empfindlichen Pferdemaul als „Lenker“.
... Pelzrobben, die den Nordpazifik zwischen Alaska und Sibirien bewohnen,
jedes Jahr vor der Kälte und dem Eis des Winters fliehen? Tatsächlich, die
Pelzrobben wandern ab August an die südlich gelegenen Küsten Kalifornien –
das sind immerhin 4.500 km!
... Pandabären fast
den ganzen Tag (fr)
essen? Die Hauptnahrung der Pandas
ist Bambus, der hat
wenige Nährstoffe.
Aus diesem Grund
steckt ein Panda jeden Tag bis zu 30 kg
Bambus in sich rein
... und das dauert.
... eine Portugiesische Galeere gar kein Schiff ist, sondern eine Qualle?
Sie ist eine Staatsqualle und besteht aus ganz vielen einzelnen Polypen.
Der Körper der Qualle hat nur einen Durchmesser von 30 cm, aber mit ihren
Tentakeln ist sie 10 m lang, in seltenen Fällen sogar 50 m. Das Gift der Nesselkapseln kann für Menschen und Tiere tödlich sein und die portugiesische
Galeere gehört zu den gefährlichsten Tieren der Meere.
... Pinguine elegante Unterwasserakrobaten sind? Wirken sie an Land doch et
etwas tapsig und watschelnd, so sind sie
unter Wasser viel flinker und die reinsten
Akrobaten. Übrigens sind Pinguine so
ziemlich auf der ganzen Welt zu Hause.
Die meisten von ihnen leben in der Antark
Antarktis, aber auch in den kälteren Gewässern
der Südhalbkugel sind sie zu Hause und
folgen den Strömen von kühlen Oberflä
Oberflächenwasser nordwärts bis Afrika und zur
Küste von Südamerika. Sogar auf den Ga
Galapagosinseln gibt es Pinguine.
... Papyrusrollen eine typische Buchform des Altertums war? Im alten Ägyp
Ägypten gab es solche Schriftrollen schon seit dem 4. Jahrtausend v. Chr., bis
in das 11. Jahrhundert unserer Zeit sind solche Schriftrollen als Urkunden
überliefert. Der Stängel der Papyruspflanze wurde in Streifen geschnitten,
die aneinander geklebt und gepresst wurden. So entstand ein Papyrusblatt;
diese aneinandergeklebt und aufgerollt ergaben die Papyrusrolle. Zu einer
Rolle gehörten ca. 20 Blätter, die dann eine Länge von 6 bis 10 m erreichte.
Fotos: Antje Kuntze
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2. Oktober 2015 · Seite 15
Freundeskreis Eschdorf e.V.
Der „Tag des offenen Denkmals“ am 13.09.2015, der unter dem Motto
„Handwerk, Technik, Industrie“ stand, war im September der Höhepunkt für
unseren Verein. Alle Anstrengungen und Vorbereitungen konzentrierten sich
auf diesen Tag.
Zwei Vorträge hatten wir vorbereitet:
Der erste Beitrag erinnerte an den Aufbau des ZFK Rossendorf und versetzte die Besucher in die Zeit von 1957 zurück. Rossendorf gehörte ja zur Gemeinde Eschdorf. Insofern bot sich die Dokumentation
„Rossendorf – vom Kernforschungsinstitut zum Helmholtz-Zentrum“ gerade zu an, die Frank Kretschmar
kommentierte.
Der zweite Vortrag widmete sich Traugott Bienert, der
1813 in Eschdorf geboren wurde und nach seiner Schulzeit, statt Lehrer zu werden, das Müllerhandwerk erlernte. Er übernahm nach dem Tod seines Vaters bereits mit
14 Jahren die väterliche Mühle. Durch Fleiß und Ideenreichtum entwickelte er sich vom Müller zum Industriellen und zweitreichsten Mann in Sachsen. Dieter Zumpe,
Schriftsteller, begleitete diesen Filmbeitrag. Dass wir
teilweise wenig über unser Mehl wissen, zeigte ein weiterer Beitrag. Brot wird uns heue in vielen verschiedenen
Sorten angeboten. Aber wie wird Mehl hergestellt und
wie entstehen die Brotsorten? Ernst Wauer, Müllermeister aus Lohmen, rundete mit seinem interessanten Beitrag das Thema des Tages ab. Bis 1996 betrieb er seine
eigene Mühle, die heute als Denkmal geführt wird.
Auf diesem Wege möchte ich den Referenten Frank
Kretschmar, Dieter Zumpe und Ernst Wauer sehr herzlich danken, die mit ihren Beiträgen zum guten Gelingen des Tages beigetragen haben.
Dass der Film über Traugott Bienert sehr großes Interesse fand, freut uns besonders. Der große Besucherandrang hat uns überwältigt. Irgendwann bei 250 hörten wir dann auf, die Besucher zu zählen. Wir danken
den Gästen für ihr großes Interesse.
Die Organisation und Durchführung dieser Veranstaltung war für unseren
kleinen Verein eine sehr große Herausforderung. Deshalb möchte ich allen
Vereinsmitgliedern, die sich aktiv für das Gelingen einbringen konnten, sehr
herzlich für ihr Engagement danken.
Mario Quast
Vereinsvorsitzender
Unerwartete Bruchlandung mit Folgen
Mit den ersten erfolgreichen Probeflügen des
Sprösslings könnte ja jetzt nichts mehr schief
gehen – so dachte ich. Doch am 28. August zeigte der Segler erste Anzeichen, das mit ihm etwas
nicht stimmte. Er gleitete irgendwie nur noch
mit eingezogenem Flügel auf der Hofwiese umher und kam nicht wirklich mehr in die Luft. So
war er bis zum 31. August seinen Fressfeinden
schutzlos ausgeliefert – zum Glück folgenlos.
Zu diesem Tage klärten wir also das Umweltamt
Dresden über die Gegebenheiten auf. Diese wiederum informierten die Wildvogelauffangstation
Dresden, die unmittelbar nach dem Anruf den
Jungstorch erreichten, ihn schnell per Netz einfingen und ihn zu ihrem Vereinssitz zur Scharfenberger Straße 152 brachten.
Dort wurde er erstmal untersucht. Dabei stellte der Tierarzt fest, dass er ein
leichtes Schädel-Hirn-Trauma erlitt. Dies kam zustande, weil er einfach nicht
stark genug war, um zu fliegen und er somit mit einem Hindernis kollidierte.
So wollte ich mich selbst von der Genesung des Verunglückten überzeugen.
Ich erfuhr, dass unser Storch mit reichlich Fisch, Eintagesküken und Wasser
gefüttert wurde. Außerdem war er zu meinem Besuch am 8. September schon
so kräftig, das die Vereinsmitglieder mir versichern konnten, das er zum Storchenhof in Eilenburg bei Leipzig gebracht werden könne und dann von hier
aus die große Südreise mit einem anderen Storchenpaar gemeinsam antreten
werde. Hierbei waren die Mitglieder des Vereins in Dresden voller Zuversicht.
Die Eltern des Jungstorchs aus Eschdorf waren übrigens zu dieser Zeit bereits ausgeflogen – und das obwohl sie noch bis zum 1. September auf
ihn gewartet hatten. Wahrscheinlich dachten sie, dass ihr Kleiner nun in
Sicherheit ist.
Abschließend will ich euch sagen, das ich es richtig gut finde, das es solche
zuvorkommende, engagierte und freundliche Menschen in diesem Verein gibt.
Wer also einen hilflosen Vogel findet und wo ein Eingreifen so wie hier nötig
ist, kann sich gerne selbst unter der Telefonnummer 0172/6 45 43 12 mit der
Wildvogelauffangstation Dresden in Verbindung setzen.
Fotos + Text: Dennis Quast
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2. Oktober 2015 · Seite 17
Kinderzirkuswoche
im Schönfelder Hochland
Schlaf ist für den Menschen,
was das Aufziehen für die Uhr.
Manege frei – das Spiel beginnt
– Arthur Schopenhauer –
so heißt es in der ersten Herbstferienwoche
2015 täglich von 9:30 bis 16:30 Uhr. Unsere
Hochlandkinder trainieren für die große
Und schon ist es wieder Zeit
an der Uhr zu drehen ...
Abschlusszirkusshow
am Freitag den 16.10. um 16 Uhr.
Am letzten Sonntag im Oktober ist es soweit und die
im Frühjahr eingesparte Stunde wird uns zurückgegeben.
Ach, Sie haben sich gerade gefragt, ob vor- oder zurückdrehen? Zurück – von 3 auf 2 Uhr.
Mein kleiner Merksatz sagt, dass es jetzt im Herbst
mit den Gartenmöbeln zurück ins Haus geht, während sie im Frühjahr vor das Haus gestellt werden.
Also dann: An die Uhren – fertig – los!
Ihre Antje Kuntze
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Jedes Kind von 5 bis 15 Jahren kann sich anmelden. Es können Zirkusdisziplinen aus den Bereichen Akrobatik, Jonglage, Clownerie oder Balance gewählt
werden und neben den Proben wird es auch lustige Spielaktionen geben.
Wann: 12. bis 16. Oktober 2015 jeweils von 9:30 bis 16:30 Uhr
Wo: Turnhalle Weißig oder Vereinshaus Gönnsdorf (je nach Teilnehmerzahl)
Wer: alle Kinder von 5 bis 15 Jahren und … meldet Euch bis 30.09.2015 an.
Die Plätze sind begrenzt (mindestens 10 und maximal 25).
Kosten für 1 Woche: 100 € bis 150 € pro Kind inkl. Verpflegung
Eintritt zur Abschlussshow: 3 €/Erwachsener + 1,50 €/Kind
Katja, Thomas und Philipp freuen sich schon heute auf Dich. Anmeldung und
Fragen beantworten die 3 gern telefonisch unter 01578/477 59 11 oder per
E-Mail unter cirkoh@gmx.de
Für alle, die sich zu Hause allein schwer überwinden können, bietet Monika
Heide immer dienstags von 9:30 bis 10:30 Uhr „Fit in den Tag“ an. Es werden
die motorischen Fähigkeiten geschult und die Problemzonen gezielt angegangen. Die Kosten pro Stunde betragen 6,00 € in Gruppe bzw. 12,00 € im
Einzeltraining. Informationen erhalten Sie und anmelden können Sie sich unter 0172/342 09 03 oder 0351/268 46 67 oder per E-Mail wolfgang-monika.
heide@t-online.de
Pfefferkuchenhaus basteln
Alljährlich – seit nunmehr 15 Jahren – findet in Gönnsdorf das traditionelle Pfefferkuchenhausbasteln statt.
Monika Heide – die Initiatorin – ist noch immer die
wichtigste Person bei der Vorbereitung und natürlich
unsere Kinder bei der Durchführung. Wir freuen uns,
auch in diesen Jahr wieder Termine anbieten zu können und nun erstmals an 2 Wochenenden, da einige Kinder in der
Vergangenheit leider nicht teilnehmen konnten.
– Samstag, den 28. November 2015, 10:00 Uhr
– Samstag, den 28. November 2015, 14:00 Uhr
– Samstag, den 05. Dezember 2015, 10:00 Uhr
– Samstag, den 05. Dezember 2015, 14:00 Uhr
Der Beitrag pro Kind beträgt 5,00 €.
Anmeldung bitte per E-Mail an wir-in-goennsdorf@web.de unter Angabe der
Telefonnummer, falls Terminwunsch nicht möglich.
Kinderbühne sucht neue Mitglieder
Zum Hochlandfest konntet Ihr uns sehen, wir treten oft in Altersheimen auf
und zeigen mindestens zu Weihnachten, was wir alles können. Geprobt wird
immer donnerstags im Gönnsdorfer Vereinshaus von 15 bis 16:30 Uhr und
wenn Du fünf Jahre oder älter bist und unsere Gruppe vervollständigen
magst, ruf Sonja Seewald unter Tel. 0351/8951211 an.
Kontakt:
Sport- und Freizeittreff Gönnsdorf e. V.
Schönfelder Landstaße 27
01328 Dresden-Gönnsdorf
Telefon: 0175/8188818
E-Mail: wir-in-goennsdorf@web.de
www.freizeittreff-goennsdorf.0351aktiv.de
03.09.2015 10:18:33
Gönnsdorf
Seite 18 · 2. Oktober 2015
Was gibt’s Neues von der Sternwarte?
Vor 40 Jahren wurde unsere Sternwarte durch die
TU Dresden eingeweiht. Nachdem sie von uns, der
IG Sternwarte, mit Hilfe von vielen Unterstützern
und Spendern von 2009 bis 2010 saniert wurde,
konnte sie zum zweiten Mal im Oktober 2010 eingeweiht werden. Seitdem ist wieder Leben eingezogen. Schulen, Erwachsenengruppen oder Besucher, die einfach nur mal reinschauen wollen, sind seither unsere Gäste.
40 Jahre – das war ein Grund für eine kleine Feiern. Auf diesem Wege möchten wir allen, die unserer Einladung zum 28.08.15 gefolgt sind, nochmals
für ihr Kommen sehr herzlich danken, das wir als Zeichen der Anerkennung
unserer Arbeit werten. Besonderer Dank gilt unserer Ortsvorsteherin Frau
Daniela Walter sowie den Lions, den Handwerkern, Ortschaftsräten und Vertretern der TU Dresden. Sehr gefreut haben wir uns über die Sternenfreunde
aus Radeberg, Riesa, Radebeul und der Palaitzsch-Gesellschaft. Ganz besonders danken möchte ich allen, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung
unseres Festes unterstützen konnten wie z.B. dem Gasthaus zum Hochland,
der Naturschänke Malschendorf, dem Gasthof Weißig, Wurschtelpeter, KULINARI sowie Getränkeland Sabel, die das Buffett wiederum bereichert haben.
Nicht zu vergessen die FF Pappritz sowie der Dresdner Baumdienst. Herzlichen Dank für die zahlreichen Spenden und Geschenke, über die wir uns sehr
gefreut haben. Ein besonderer Höhepunkt war die musikalische Umrahmung
durch den Harry-Kaiser-Männerchor Radeberg unter der künstlerischen Leitung von Gerd Reichard. Die Entscheidung, bei uns zu singen, fiel kurzfristig
und wir möchten den Sängern und ihrem Leiter für ihre Bereitschaft und auch
die Liederauswahl sehr herzlich danken, die speziell dem Thema Sternwarte
gewidmet waren wie z.B. „Hymne an die Nacht“ v. L. v. Beethoven, „Heilig“ und „Die Nacht“ von F. Schubert. „Der Mond ist aufgegangen“ durfte
natürlich nicht fehlen. Der Gesang aus der Kuppel war für uns Zuhörer vor
der Sternwarte ein besonderes Erlebnis. Zu später Stunde versammelten sich
sangesfreudige IG-Mitglieder und Gäste in der Kuppel und unter Leitung von
Gerd Reichard erklang (nach einigem Üben) ein eigens von ihm für diesen
speziellen Tag komponierter Kanon. Einmalig!
40 Jahre, das ist auch ein Grund für einen Rückblick in die Entstehungszeit.
Wir danken Herrn Dr. Helfried Potthoff, ehem. TU Dresden, der uns in Wort und
Bild eindrucksvoll Einblick in die Geschichte der Sternwarte gab sowie Herrn
Dr. Kurz, der als ehem. Mitarbeiter TU Dresden am Bau der Kuppel beteiligt
war und dies auch in Wort und Bild dokumentierte. Zum Abend hörte es
endlich auf zu regnen und wir konnten den Vollmond mit unseren Riesaer und
Radeberger Sternfreunden bis kurz vor Mitternacht genießen.
Anerkennung und Lob für unser Projekt darf in der Regel ich entgegennehmen. Aber jeder weiß, dass es ohne ein aktives Team keinen Erfolg gibt.
Deshalb gilt mein ganz besonderer Dank meinem Mann, der mir mit Rat und
Tat zur Seite steht, und allen IG-Mitgliedern, die seit 2009 aktiv in ihrer Freizeit an der Gestaltung mitwirkten und mitwirken und ohne die es das Projekt
Sternwarte in der jetzigen Form nicht geben würde. Dass wir die Sternwarte
nach 40 Jahren optimal nutzen können, verdanken wir besonders unserem
IG-Mitglied Tobias Felber. Als Elektriker und Betreiber einer eigenen kleinen
Sternwarte hat er mit seinen Erfahrungen, seiner Umsicht und seinem handwerklichen Geschick in den ersten zwei Jahren seine gesamte Freizeit in den
Aufbau der Sternwarte gesteckt. Nur Fotos aus der damaligen Zeit lassen das
Ausmaß erkennen. Dafür möchte ich ihm auch auf diesem Wege nochmals
sehr herzlich danken.
Ein weiterer Höhepunkt im September war das Hochlandfest unserer Ortschaft
am 12./13.09.15, auf dem wir wieder als Projekt des Vereins zur Förderung
der Jugend e.V. vertreten waren. Das Interesse der vielen Besucher freut uns
immer wieder. Und wenn dann noch eine Spende zur Unterstützung unserer
Arbeit ermöglicht werden kann, dann werten wir das auch als Anerkennung
unseres ehrenamtlichen Engagements.
Marlon, ein Schüler unserer Schüler-AG, unterstützte uns in den zwei Tagen
tatkräftig. Es machte ihm Spaß, seine astronomischen Kenntnisse an Groß
und Klein zu vermitteln und das Interesse der Besucher zu wecken.
Nicht so ganz glücklich sind wir über das Ergebnis des nächtlichen Sturms
vom 12. zum 13.09.15, der unseren Pavillon „zerzaust“ hat. Maria organisier-
Marlon bei der Einrichtung des Telementors.
te tatkräftige Unterstützung und so konnte der Pavillon notdürftig repariert
werdem. Auch der „Stelzenmann“ legte Hand an. Für unseren Pavillon war
das nun wohl sein letzter Einsatz. Und für uns ein großer Verlust!
Maria und ihr „Team“ repariert notdürftig unseren Pavillon (l.). „Der Stelzenmann“ stützt unseren Pavillon.
Aber das hat uns natürlich nicht gehindert, bei herrlichem Sonnenschein unser Sonnenteleskop einzusetzen und den interessierten Besuchern die Sonne
mal anders zu präsentieren. Dank des H-alpha-Filters konnte die Sonne in
einem sehr schönen Orangerot mit ihren Sonnenflecken betrachtet werden.
Bei etwas längerem Hinschauen waren auch Aktivitäten zu erkennen. Ein
Highlight war die Sichtbarkeit der Venus, die ja als „Abend- und als Morgenstern“ bekannt ist.
Frank am Telementor, die Sonnenflecken werden auf die graue Scheibe projiziert, und Christian am Sonnenteleskop (l.). Tobias holt die Venus ins Visier. (r.)
Foto Renate Franz
Termine
Unsere Schüler-AG trifft sich jeden Freitag 19:00 Uhr.
Die nächsten Vorträge
– 12.10.15, um 19:00 Uhr, „New Horizons – Neues von Pluto“, Steffen
Grundmann
– 19.10.15, um 19:00 Uhr, „Andromeda“, Prof. Christoph Metzner
Bis dahin grüßt Sie herzlich Renate Franz www.sternwarte-goennsdorf.de.
Malschendorf, Pappritz / Anzeigen
2. Oktober 2015 · Seite 19
Wenn Engel reiten…
Bei strahlendem Sonnenschein und wunderbarem Spätsommerwetter fanden anlässlich des 10-jährigen Bestehens des „Western- und Freizeitreiter
Dresden-Sächsische Schweiz e. V.“ am 29.8.2015 unsere ersten Reiterspiele auf der Westernreitanlage von Daniela Bapp und Rene Welke in Eschdorf/
Rosinendörfchen statt.
Für die drei Prüfungen in den
Disziplinen Führzügelklasse,Horsemanship und Trail
hatten sich 12
Nachwuchsreiter des Vereins
angemeldet, die
sich während der
Sommerferien mit
der Jugendtrainerin Evelyn Schöne auf die Spiele
vorbereiteten. Vor
dem Start stand
für alle Teilnehmer Putzen und
Satteln der Pferde
auf dem Programm. Begonnen wurde mit dem Führzügelwettbewerb. Hier
können schon die Jüngsten teilnehmen, da Pferd und Reiter von einer anderen Person geführt werden. Dabei können die Kinder zeigen, dass sie schon
eine gute Balance im Sattel haben.
Wesentlich anspruchsvoller waren die Prüfungen in Horsemanship und Trail
für unsere fortgeschrittenen Reiter. Mit der amtierenden Mitteldeutschen
Landesmeisterin im Western Pleasure Junior und Trainerin A Daniela Bapp
hatten wir für die Bewertung der Prüfungen eine Fachfrau gewinnen können. In den Pausen konnten sich alle Teilnehmer und die zahlreichen Gäste
am Buffet stärken, welches dank der selbst zubereiteten Leckereien von
Vereinsmitgliedern und Eltern eine kleine Sensation darstellte. Ein weiteres
Highlight war die Eierpleasure. Hier wird getestet, wer das ruhigste Händchen auf dem Pferd hat. Gewonnen hat der Reiter, der am längsten ein Ei
auf einem Löffel balancieren kann, während das Pferd in Schritt, Trab und
Galopp unterwegs ist. Als Abschluss konnte noch eine Showvorführung von
Evelyn Schöne bestaunt werden, die ihr Pferd über einen Halsring in bewundernswerter Leichtigkeit durch die Halle lenkte. Am Ende des Tages gab es
viele glückliche Gesichter: Kinder mit ihren Urkunden und bunten Schleifen,
stolze Eltern und Großeltern und nicht zu vergessen die zahlreichen Helfer
und Vereinsmitglieder, die mit ihrem Einsatz für ein gelungen Fest sorgten.
Fotos + Text: Simone Kauschka
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Seite 20 · 2. Oktober 2015
Schüler und Forscher zeigen, wie Ressourceneffizienz geht
Rückgewinnen, einsparen, ersetzen – das waren die Schwerpunkte, mit denen
sich die rund 180 Wissenschaftler und Unternehmer auf der Konferenz „Die
Zukunftsstadt als Rohstoffquelle“ am 15. und 16. September befassten. Im
Bonner Forschungszentrum „caesar“ lud das Bundesministerium für Bildung
und Forschung (BMBF) gemeinsam mit dem Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie zur Abschlusskonferenz. Nicht nur Wissenschaftler, sondern
auch der Forschernachwuchs präsentierte, wie man mit Rohstoffen sorgsam
umgehen kann.
Das BMBF hatte die r³-Fördermaßnahme „Innovative Technologien für Ressourceneffizienz – Strategische Metalle und Mineralien“ Ende 2011 als Teil
des Rahmenprogramms „Forschung und nachhaltige Entwicklung (FONA)“ ins
Leben gerufen. Darin arbeiteten mehr als 100 Partner aus Wissenschaft und
Wirtschaft eng in unterschiedlichen Forschungsprojekten zusammen, um die
Rückgewinnungsmöglichkeiten von Metallen aus Aschenablagerungen, Deponien und Gebäuden zu verbessern. Außerdem untersuchten sie Wege, metallische Rohstoffe aus Produkten – etwa aus Photovoltaikzellen oder Handys – zu
recyceln, schon in der Produktion sparsamer zu verwenden oder durch andere
Rohstoffe zu ersetzen.
Alte Bergbauhalden enthalten noch erhebliche Mengen an Wertstoffen, die bisher als technisch nicht gewinnbar oder für die Industrie uninteressant galten.
Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie, das zum HelmholtzZentrum Dresden-Rossendorf gehört, prüft deshalb, ob Reste der abgebauten
Rohstoffe wirtschaftlich und umweltfreundlich gewonnen werden können. Dabei geht es um Zinn, Zink, Silber oder Wolfram, aber auch um Begleitelemente
wie Lithium oder Indium. Nicht zuletzt lässt sich so auch die Umweltbelastung
durch Schadstoffe in den Halden reduzieren oder vermeiden.
In Wohnhäusern, Büro- oder Industriegebäuden sind neben Stein, Beton, Holz
oder Kunststoff auch viele Metalle und Mineralien verbaut. Doch wie können
diese Wertstoffe beim Abriss der Häuser erfasst und geborgen werden? Forscher vom Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT präsentierten auf
der Abschlusskonferenz eine App, die es ermöglicht, eine schnelle und unkomplizierte Wertstoffinventur in Abrissgebäuden vorzunehmen und realistische
Kostenvoranschläge zu erstellen.
lich effizienter machen, etwa indem LCD-Bildschirme möglichst intakt und von
anderem Elektronikschrott getrennt eingesammelt werden.
Mit dem Ende der insgesamt 27 r³-Projekte gilt es nun, die Forschungsergebnisse flächendeckend in die Praxis umzusetzen. Dazu werden die neuen Recyclingtechnologien und -verfahren gründlich bewertet, um dann deren praktische
Anwendung vorzubereiten. Bei der Umsetzung im industriellen Maßstab spielen Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz sowie ökologische Effekte eine
wichtige Rolle.
Rohstoffe auch Thema im Unterricht
Dass die Themen Ressourceneffizienz, Konflikt-Rohstoffe und Recycling von
Elektronikgeräten nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Schulen beschäftigen, zeigten Klassen aus Oberhausen und dem Saarland. Moderiert von
Shary Reeves, der bekannten Fernsehmoderatorin aus der Sendung „Wissen
macht Ah!“, stellten die Schüler und Lehrer auf einem „Markplatz der Ideen“
ihre spannenden und teils preisgekrönten Ideen vor.
Die Gemeinschaftsschule „In den Fliesen“ aus Saarlouis zum Beispiel sammelte im Rahmen der saarländischen Handykampagne nicht nur unzählige
Handys, die Schüler stellten sich im Unterricht auch die Frage, wie sich ihr
eigenes Konsumverhalten auf die Umwelt auswirkt. Auf der Konferenz präsentierten sie einen eignen Kurzfilm über den Konflikt-Rohstoff Coltan, ein
Tantalerz, das unter anderem in Handys und Computern zum Einsatz kommt
und dessen Förderung und Handel in Afrika seit Jahren für politische und
soziale Konflikte sorgt. Das Saarland belohnte diese Aktion im Sommer 2015
mit Geld- und Sachpreisen.
Schüler aus dem Schülerlabor „Advanced Materials“ von der Uni Saarbrücken
zerlegten vor Ort alte Handys und zeigten, wie sie ihre Inhaltsstoffe mit Hilfe von
Magneten analysieren können. Ihr Ziel: Mehr über Metalle, Kunststoffe, aber
auch Seltene Erden zu erfahren und zu verstehen, warum das Handy-Recycling
so aufwändig ist.
Elektronikschrott ist eine wichtige Rohstoffquelle für Metalle wie Indium, Gallium oder Seltene Erden, die bislang kaum wiederverwendet werden. Mit einer
verbesserten Erfassung und neuen Recyclingtechnologien soll sich das in Zukunft ändern. So hat die TU Clausthal gemeinsam mit Unternehmen eine Aufbereitungstechnologie speziell für alte Flachbildschirme entwickelt. Mit Hilfe
dieses Verfahrens können Indium und weitere wertvolle Stoffe aus dem Schrott
gewonnen werden. Verbesserte Logistikkonzepte sollen diese Prozesse zusätz-
Zudem präsentierten Schüler vom Sophie-Scholl-Gymnasium Oberhausen ein
Quiz, mit dem sie das Bewusstsein für nachhaltiges Wirtschaften und Leben
stärken möchten. Zusammen mit Wissenschaftlern vom Fraunhofer-Institut UMSICHT erarbeiteten sie Fragen zum Verbrauch und zur Nutzung von metallischen
Rohstoffen. Für das Quiz bauten die jungen Forscher eine alte Fahrradfelge zu
einem Glücksrad um. Das konnten auch die Wissenschaftler auf der Konferenz
ausprobieren und zahlreiche Preise gewinnen. NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft verlieh dem Sophie-Scholl-Gymnasium für diese Idee im Sommer
2015 das Gütesiegel „Schule der Zukunft“.
TS
Prof. Jens Gutzmer, Direktor am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie des HZDR, spricht über das Rohstoffpotenzial in Deponien und
Bergbauhalden sowie über neue Erkundungs- und Verwertungsstrategien.
Nachwuchsforscher zeigen der Moderatorin Shary Reeves (rechts), dass für
die Herstellung eines Smartphones mehr als 60 unterschiedliche Materialien
benötigt werden, darunter 30 Metalle wie Kupfer, Palladium, Gold oder Silber.
Fotos: Thomas Koehler/photothek.net
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19. HOCHLANDFEST 2. Oktober 2015 · Seite 21
Ein großes DANKESCHÖN
sagen wir allen,
die das 19. HOCHLANDFEST
– in welcher Weise auch
immer – unterstützten!
Dankeschön an
Bäckerei Hübner – für die sensationelle Geburtstagstorte
Radeberger Exportbierbrauerei & Getränkeland Sabel – für
Equipment & Logistik
Bau Dresden-Gruna GmbH – für die Müllentsorgung
Dankeschön für Top-Leistungen an
ElektroService Holger Gellrich, Firma Jörg Hartmann,
Firma Max Schräger, Creativfloristik Laubner
und allen weiteren beteiligten Firmen
Dankeschön allen Beteiligten beim Auf- und Abbau des
Festzeltes
Dieter Handtich, Feuerwehren des Schönfelder Hochlandes,
AGRIKULTUR Schönfeld GmbH, Sondereinsatztruppe um
Stefan Blömer
Dankeschön für zur Verfügung gestellte Parkflächen an
AGRIKULTUR Schönfeld GmbH, Heidrun Lenk und Dieter
Bölicke
Dankeschön für den gelungenen Gastro-Service an
Fleicherei Wurschtelpeter, Gaststätte Zur Alten Brauerei,
Bäckerei Hübner, Bar-Team
Dankeschön dem Team rund um den Schlepper-Biathlon
Dankeschön allen Vereinen, Wehren, dem Deutschen
Roten Kreuz, Kindergärten und Schulen für sämtliche
Darbietungen und Präsentationen
Dankeschön allen Künstlern, Händlern und Schaustellern
Dankeschön allen Anwohnern und Geschäftsinhabern für
das entgegengebrachte Verständnis und Unterstützung
Dankeschön an meine Kollegen in der Verwaltung und im
Bauhof Schönfeld-Weißig
Antje Kuntze, auch im Namen des
Ortschaftsrates Schönfeld-Weißig
Ich hoffe, Ihnen haben die drei tollen Tage in Schönfeld gefallen oder zumindest war etwas dabei, was Sie mochten.
Zumindest fiel mir auf, wie fröhlich und entspannt die Besucher waren; wie sie das wunderbare Sommerwetter genossen haben und mal wieder Bekannte trafen, die man schon
lange nicht mehr gesehen hatte. Großartig, wenn im Angebot
der Händler das Passende für Sie dabei war und wenn wir
Sie mit dem Bühnenprogramm gut unterhalten konnten. Und
feiern, tanzen und singen konnte jeder bei den wunderbaren
Abendveranstaltungen im Festzelt. Auch am Sonntag-Abend –
sowohl im Schloss, als auch an der Bühne. Zugegeben, ein
Rockkonzert vor dem Feuerwerk war schon ein wenig gewagt,
ich freue mich umso mehr, dass Sie das so toll angenommen
haben! So viele Leute zum Feuerwerk hatten wir in den letzten
Jahren nicht – auch zum gesamten HOCHLANDFEST, meine
ich, war dieses Jahr der Besucherrekord. Ich wünsche Ihnen
eine tolle Zeit – bis im nächsten Jahr am zweiten SeptemberWochenende das 20. HOCHLANDFEST startet.
Ihre und Eure Antje Kuntze
Fotos: A. Kuntze, K.-P. Feustel
Seite 22 · 2. Oktober 2015
Rückblicke auf Freitag und Sonnabend
19. HOCHLANDFEST Fotos: A. Kuntze, Ch. Kunath, H.-D. Kuhl
Schönfeld
2. September 2015 · Seite 23
19. HOCHLANDFEST 5. Schlepperbiathlon
Am Sonntag des 19. Hochlandfestes war es wieder soweit, insgesamt
18 Schlepperfahrzeuge – sogar bis aus Dessau kommend – trafen sich in
Schönfeld. Bei den Disziplinen, in denen sich die Teilnehmer gemessen haben, handelte es sich um das „Schleppen“ eines Traktors „Famulus“ über
eine Entfernung von 50 Metern, bei dem eine Zeitmessung erfolgte und das
sieben Runden dauernde „Rennen“. Dieses wurde auf einer mit Strohbündeln
präparierten, etwa 800 Meter langen Strecke ausgetragen.
Schon morgens gegen 8 Uhr nahmen die ersten Gefährte Aufstellung und
nach und nach füllte sich das Fahrerlager mit unterschiedlichsten Schleppern vom einstmals originalen bis hin zum selbsterbauten originellen Modell.
Natürlich waren die Fahrzeuge wie immer für den Anlass hergerichtet, sei es
frisch geputzt oder gestrichen, geschmückt oder gar als „Heißer Ofen“, „Feuerwehr“ oder „Feuerteufel“ aufwändig gestaltet. Bei so viel Hitze und Feuer in
den Namen der Gefährte, zeigte sich sogar die Sonne von ihrer besten Seite
und verschaffte damit optimale Rennbedingungen. Nachdem aus der Platzierung des Schleppens eine Strafzeit
festgelegt worden war, die während
des Rennens für jedes Team einen entsprechenden „Boxenstopp“ darstellte,
erfolgte pünktlich 13 Uhr der Start.
Dabei nahmen die langsamen Fahrzeuge die vorderen Plätze ein. So wurde
das Fahrerfeld ein wenig zusammengehalten, denn in erster Linie sollten
die Zuschauer die Vielfalt der beteiligten Fahrzeuge bestaunen können.
Mit wahrhaftem Feuereifer kämpften nun alle Teilnehmer um die Platzierungen. In manchen Gesichtern waren Konzentration und Ehrgeiz zu erkennen,
in anderen stand Enttäuschung geschrieben, weil die Maschine ihren Dienst
versagte und viele strahlten einfach nur, weil sie eine Menge Spaß hatten
und vom Publikum kräftig angefeuert wurden. Die Fans vom „Team Feldmaus“ taten das sogar mit eigenen Schildern. Der legendäre „SchlusslichtSchlepper“ von Jens Bürger bekam dieses Mal tatsächlich noch langsamere
Konkurrenz und auch die Fahrt von Gunter Merten stand in diesem Jahr
unter keinem guten Stern, denn sein Gefährt blieb wieder mit einem Schaden auf der Strecke. Die „Feuerwehr“ aus Rockau spritzte sich hingegen
einfach den Weg frei.
Beim Kampf um den Sieg behielt „Der Flotte Gerald“ mit Thomas Jungmichel
und Ronny Heinz die Nerven, und verwies „Team Feldmaus“ mit Steffen Roch
und Ralf Draßdo nach einem harten Duell auf Platz zwei. Als Dritter behauptete
sich die „Feuerwehr“ mit Jens Wolf und Wolfgang Leuthold. Diese beiden „Feuerwehrmänner“ erhielten auch den erstmals von der „Rennleitung“ gestifteten
Preis für den schönsten Schlepper, der durch die Teams ausgewählt wurde.
Unter die Teilnehmer hatte sich auch Ortsvorsteherin Daniela Walter gemischt, die
mit dem rennerfahrenen Guntram Schreiter und seinem Beifahrer Paul Schreiter in deren Schlepper „Die Hochlandschrauber“ unterwegs war. Sie musste ihre
ganze Kraft aufbringen, um fest auf ihrem Platz sitzen zu bleiben. Nach einer holprigen Fahrt, die ihr trotz der Anstrengungen offensichtlich viel Freude gemacht
hatte, gelangte auch sie sicher ins Ziel.
Die zahlreichen Zuschauer, die den Weg hinter das Festgelände gefunden
und die Strecke gesäumt hatten, machten das Rennen für alle Teilnehmer zu
einem unvergesslichen Erlebnis. An dieser Stelle sei wieder neben allen Sponsoren
unseren vielen Helfern gedankt, die uns beim Auf- und
Abbau, der Streckensicherung, der Rennorganisation
oder dem Imbiss unterstützt
haben, denn ohne die wäre
die Veranstaltung so nicht
möglich. Ein ganz besonderes Dankeschön geht an unsere „Hausmeister Krause“,
die immer ein Auge auf den
Platz hatten, uns jederzeit mit
helfender Hand und sogar als
Pannenhelfer vor Ort zur Seite
standen!
K. L. im Namen der „Rennleitung“ Jens Leuthold & Jörg Hennig
Sponsoren Schlepper-Biathlon 2015
Ortschaft Schönfeld-Weißig, Autoservice und Autohandel Leuthold, Hennig
Online Media, Dachdienst Meschke, Olaf Zeisig GmbH, Sabels Getränkeland,
Gerüstbau Ufer, Agrikultur Schönfeld GmbH, Ronny Steglich Kulinari Dresden,
Elektromeister Steffen Schäfer, Firma Andrè Zimmermann, Hebebühnen Manfred Lehnert, Dachdecker Marek Wenzel, Baubetrieb Jens Bürger
Sonntags-Rückblicke
Seite 24 · 2. September 2015
19. HOCHLANDFEST Fotos: A. Kuntze, Ch. Kunath, K.-P. Feustel
Schönfeld
2. September 2015 · Seite 25
Silberjubiläum
Nachlese vom 26.07. 2015
Vor 25 Jahren schlug eine neue Zeitrechnung auch
für den Schlossgeist: Er durfte auferstehen und
wurde wieder Sachse, nun in einem Freistaat. Der
erste Oktober- Mittwoch 1990 wurde zum „Tag der
Einheit“. Im Jubiläumsjahr 2015 ist der 3. Oktober
ein Sonnabend und der Feiertag „Tag der Deutschen Einheit“ bringt mir so keine Extra-Besucher
ins Schloss, die den Zauberern die Spendenkugel
füllen. Da müssen alle Schlossgeister mit Engelszungen werben für einen Obolus, denn die Zauberer beherrschen die Kunst der Geldvermehrung
doch nicht. Sie können zwar Jungfrauen zersägen und Körper schweben
lassen – allein der Spendensegen kommt von den Gästen, die zum „Zauberschloss“ finden und von wohlgesonnenen Sponsoren. Da bringt die „Nachbarschaft“ zum „Traumschloss“ des anderen Schönfeld an der Autobahn bei
Großenhain gelegentlich Verwirrungen. Ein Aufsteller mit dem Hinweis zum
Zauberschloss in Dresden sollte Klarheit bringen. Leider ist mir diese Geburtstags- Anerkennung nicht vergönnt. So bleibt mir nur weiterhin der Spaß
bei den Verirrungen, wenn die Anschrift nicht genau gelesen wird oder in
der Presse Verwechslungen gedruckt werden. Das „Zauberschloss Schönfeld“ ist im östlichen Hochland der Landeshauptstadt in Dresden am Fuße
des Triebenberges und hat seinen Namen seit 2005, der vom Traumschloss
Schönfeld bei Dresden, dem anderen Renaissance- und Wasserschloss und
einstigem Zauberschloss 2007 abgesegnet wurde, um die Besucher sicher
zu leiten. So konnte der Schlossgeist vom Zauberschloss auch schon das
erste Dezennium seiner Attraktion hier im Schönfelder Hochland erleben.
Gefeiert wird bestimmt dann, wenn der neue Festsaal für alle zur Nutzung
freigegeben ist. Die vielen Schlossgeister warten sehnsüchtig auf den zauberhaften Augenblick- und das Publikum auch.
Am Sonntag, dem 26.07.2015 war der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt mit Gartenmarkt zur Schlössertour auch bei uns im Schloss Schönfeld zu Gast. Das hatten wir
noch nicht erlebt! Das Schloss platzte förmlich aus den Nähten! Wir hatten ungefähr
9.000 (neuntausend) Besucher. Den größten Andrang hatten unsere Zauberer im 2.
Stock im Magischen Kabinett. Die Zauberer arbeiteten fast ununterbrochen. Manche
Besucher nahmen eine Wartezeit von bis zu 60 Minuten geduldig in Kauf. Es gab
aber auch einige Besucher, denen diese Wartezeiten zu lang waren und sich beim
Personal beschwerten, warum wir nicht im großem Saal spielen. Man musste da
schon seine ganze Überzeugungskraft aufwenden, um diese Besucher zu beruhigen. Aber wir haben alles gut gemeistert. Auch in den anderen Räumen herrschte
großer Andrang, vor allem im Schloss-Cafe. Wir mussten sogar Kuchen nachbestellen, was gar nicht einfach war. Aber am Abend, als wir dann unser Schloss schließen
konnten, waren alle zufrieden, etwas geschafft und man konnte sagen, es hat trotzdem wieder Spaß gemacht.
Michael Lehmann
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Schönfeld
Seite 26 · 2. September 2015
Tierische Sommerferienerlebnisse im
Hort Schönfeld
Schulanfang 2015
Wir Ferienkinder hatten wieder wunderschöne Sommerferien, dafür wollen
wir uns bei allen Mitwirkenden bedanken! Besonderer Dank gilt: dem Marienbad in Weissig, der Jugendfeuerwehr Schönfeld, dem Tierarzt Dr. Justus,
unseren Horties und unserem fleißigen Bienchen Annabell Kurze.
Am 22.8. war für 58 Jungen und Mädchen der große Tag gekommen: Endlich Schulanfang! Viele bunte Zuckertüten warteten auf die aufgeregten ABCSchützen. Vorher gab es allerdings noch ein tolles Programm. Die Bläsergruppe hieß die Kinder in der gefüllten Turnhalle herzlich willkommen. Auf der
Bühne führten die 3. Klassen ein Theaterstück vor, welches den Kindern einen
ersten Einblick in das aufregende neue Schulleben schenkte. Natürlich durften auch Tänze und Lieder in diesem bunten Programm nicht fehlen. Danach
wurden die Kinder offiziell von Frau Meißner in der Grundschule Schönfeld
aufgenommen. Doch das Wichtigste fehlte allerdings noch: Im Gelände der
Schule wurden durften die neuen Erstklässer endlich ihre tollen Zuckertüten
in Empfang nehmen.
Darin waren sicher viele Sachen, die am ersten Schultag gleich zum Einsatz
kommen konnten.
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2. September 2015 · Seite 27
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„Wir werden fortan das Landhaus Schänkhübel sein“, sagt Dr. Jürgen Lohmann, der neue Besitzer der Wirtschaft. „Vieles ist bereits geschafft, vieles
wurde verändert. Handwerker arbeiten jeden Tag bei uns und ein komplett
neues Team wird für das neue Konzept zusammengestellt. Das Hauptaugenmerk gilt der sächsischen Küche, aber auch immer wieder moderne Abwandlungen und Themengerichte. Das Landhaus Schänkhübel kocht mit strengen
Ansprüchen. Gesund und vernünftig, vieles direkt vom Erzeuger, frischer Fisch
vom benachbarten Teichbetrieb, Fleisch, Wurst, Gemüse vom nahegelegenen
Hofladen. Aus der Region für die Region. Lecker.“, so führt er weiter aus.
Übrigens kann man in vier modernen Doppelzimmern, neu eingerichtet, übernachten. Im nächsten Frühjahr und Sommer gibt es einen großen Biergarten
und ganz neu einen Loungebereich auf der Wiese unterm Kirschbaum.
Die Einladung zum Tag der offenen Tür steht – Sie können sich alles ansehen und probieren – gekocht wird an diesem Tag nicht nach Karte, sondern
man kann probieren. Ein frisch gezapftes Bier oder Fassbrause und Kaffee
gibt es natürlich zu kaufen. Vielleicht auch den legendären hausgebackenen
Kuchen – hab ich mir sagen lassen. Übrigens: Offizieller Start soll dann am
10.10.2015 sein.
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Weißig
Seite 28 · 2. September 2015
Hutbergschule Weißig
Familien ,, rennen“ Hort und Schule die Türen ein –
Tage der offenen Tür im Hutberghort
Am Donnerstag, 3. September, und Dienstag, 8. September, veranstaltete der
Hutberghort zwei Tage der offenen Tür. Von 14 bis 18 Uhr konnten interessierte Familien den Hort von einer ganz besonderen Seite kennenlernen: Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen führten die Gäste durch den Hortalltag. Sie
standen den Fragen und Wünschen der Eltern und ihrer Kinder offen gegenüber, zeigten ihre Lieblingsorte und die Räume der Hutbergschule.
Neugierige Besucherinnen und Besucher konnten anhand der verschiedenen
Schautafeln nachvollziehen, wie die Erzieherinnen und Erzieher tagtäglich mit
den Kindern arbeiten. An beiden Tagen lief ein „ganz normaler“ Hortalltag,
denn die Eltern und Kinder sollten einen realitätsnahen Eindruck gewinnen
können.
Im Anschluss konnten die Familien ihr Kind in der Grundschule anmelden,
denn passenderweise fanden die Tage der offenen Tür gleichzeitig mit den
Terminen für die Schulanmeldung statt. Da bei der Schulanmeldung erfahrungsgemäß ein bisschen Wartezeit anfällt, kam unser Angebot vielen Eltern
gelegen, sich zwischendurch über den Hort zu informieren.
Ein vereinfachtes Anmeldeverfahren erleichterte den Eltern außerdem die Anmeldung im Hort. So standen den Eltern und Hortleiter Erik Engmann umso
mehr Zeit für Gespräche zur Konzeption und zur pädagogischen Arbeit zur
Verfügung.
Insgesamt waren beide Tage ein großer Erfolg: Im Hort meldeten die Eltern
mehr als 43 Kinder an. Viele Eltern sprachen sich löblich über die kleinen
Gästeführerinnen und -führer aus und waren mit dem unkomplizierten Anmeldeverfahren sehr zufrieden.
Erik Engmann, Hortleiter
Fotos: Grundschule Weißig
40 neue Hutbergzwerge
Am 22.08.2015 war es wieder soweit. Bei heißen Temperaturen und Sonnenschein erlebten 40 Erstklässler ihre Aufnahme
an der Hutbergschule. Die Feier fand traditionell im Gasthof
Weißig statt.
Nochmals vielen Dank an den Gastwirt, Herrn Janasch, der uns
alljährlich die Feier in diesem Rahmen ermöglicht. Unsere 4.
Klassen führten ihr Programm auf. In diesem zeigten sie nicht
nur einer kleinen Hexe, sondern auch unseren Neuanfängern,
was sie in der Schule alles erwartet. Ihre Aufführung wurde mit
kräftigem Applaus belohnt. Mit musikalischer Begleitung des Fanfarenzuges „Schönfelder Hochland“
liefen unsere neuen Schüler zur
Hutbergschule. Dort angekommen,
erlebten sie ihre erste Unterrichts-stunde. Aber der Traum von der
Zuckertüte fand auch hier noch
keine Erfüllung. Aufgeregt verließen sie den Klassenraum,
denn im Schulhof warteten
Ihre Eltern. Freudestrahlend
übergaben diese ihren Kindern
das ersehnte Stück.
An dieser Stelle nochmals vie-len Dank an unseren Förder-verein, der die Eltern auf dem
Schulhof mit Sekt und einem
kleinen Snack begrüßte.
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2. September 2015 · Seite 29
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Seite 30 · 2. September 2015
Oberschul-Szene-Weißig
So stellen sich Schüler aus der 5b den Umzug in die neue Schule vor.
So stellen sich Schüler aus der 5b den Umzug in die neue Schule vor.
Das neue Schuljahr bot gleich zu Beginn genügend Gelegenheit zum Stöhnen.
Dafür war nicht nur die große Hitze in der zweiten Woche verantwortlich. Am
ersten Schultag gab es keinen endgültigen Stundenplan, weil der Lehrereinsatz bis zum Ende der Ferien noch nicht ganz klar war.
Aber die Schüler haben sich auf das Provisorium der ersten Woche ohne zu
klagen eingelassen. (Vielleicht waren sie glücklich, endlich wieder in der
Schule zu sein?) Auch als sie bei 30° im Zimmer aushalten mussten, haben
sie sich fast klaglos gefügt. Ein dickes Lob dafür! Inzwischen ist der Alltag
eingezogen. Wir werden auch dieses Schuljahr überstehen, aber ohne unsere zusätzlichen Helfer wird es anstrengend. Gemeinsam werden wir es aber
schaffen!
Unsere beiden neuen fünften Klassen haben sich prima eingelebt. Dass die
Jungen und Mädchen alle einen Paten aus der 9. Klasse haben, finden sie
großartig. Von den gemeinsamen Aktivitäten in der ersten Schulwoche, besonders dem Wandertag waren alle begeistert, nicht nur die Kleinen. Helena
aus der 5a äußert sich wie folgt:
Mir gefallen die gemeinsame Arbeit mit den Paten, der Ausflug, die Spiele
und der Spaß. Die neuen Lehrer sind nett. Das Lernen macht Spaß und auch
schlau. Der große Hof ist schön zum Spielen und Toben. Und alles andere
auch! Ich wünsche mir für immer Erfolg, Spaß, nette, aber auch ein bisschen
strenge Lehrer.
Da ist wenig hinzuzufügen. Wünschen wir uns gemeinsam, dass der Elan der
ersten Schulwochen lange anhält und nicht nur Helena weiterhin gern zur
Schule kommt.
Wenn einer eine Reise tut …
...dann muss er sie ordentlich vorbereiten, zumal wenn es sich um eine
Fahrt von 40 Schülern nach Paris handelt. Auch das ist mittlerweile eine
feste Tradition. Wir sind sehr dankbar, dass wir als Klassen bzw. Gruppen
auf dem Hochlandfest oder Weihnachtsmarkt mit einem Stand präsent sein
können, um den Schülern zu ermöglichen einen Teil ihrer Reisen selbst zu
finanzieren, auch wenn die Mama den Kuchen gebacken hat. Die Besucher des diesjährigen Hochlandfestes waren wieder sehr, sehr freundlich
und großzügig. Am Nachmittag war unser Café de Paris heiß umlagert. Der
leckere Kuchen wurde von allen gelobt. Auch das Glücksrad zog viele Besucher an. Am Abend taten zwar allen die Füße weh, aber es hat riesigen Spaß
gemacht, Kaffee und
Kuchen zu verkaufen
und mit den Leuten ins Gespräch zu
kommen. Damit so
ein Vorhaben erfolgreich ist, braucht
es viele Helfer, zum
einen die Schüler,
die ihren Dienst gewissenhaft versehen
haben und natürlich
die Eltern.
Wir möchten uns
aber besonders bei
Frau Kuntze von der
Ortschaft bedanken, ebenso bei den Barkeepern aus dem Festzelt, Frau Müller und Herrn Glawe für die Bereitstellung des Glückrads und von Preisen,
Frau Liebert, die uns in der Not geholfen hat und nicht zuletzt bei Frau Körner
und Frau Kunz, die unser Café sehr großzügig unterstützen und immer mal
nach dem Rechten gesehen und sich um das Wohl der Lehrer gekümmert ha-
ben. Am Ende stand eine ordentliche Summe, die wir in Paris gut gebrauche
können, z. B. für die Metrofahrkarten, Führungen in Museen und den Eintritt
für den Eiffelturm. Am 4. Oktober geht es los und wir werden selbstverständlich berichten.
Im Bühnenprogramm war die Schule wieder mit Akrobatik bzw. Step-AerobicDarbietungen vertreten. So konnten wenigstens alle sehen, dass wir nicht
weg, sondern nur woanders sind. Mit unserer alten „neuen“ Schule geht es
nun hoffentlich zügig voran, damit wir beim nächsten Hochlandfest in Weißig
die Küche gleich um die Ecke haben. Vielleicht können wir ja sogar Gäste im
neuen Haus begrüßen.
Unsere Akrobatinnen aus der 6. und 9. Klasse
Text: Gabriele Hecker
Fotos: Sophie Schulze, Klasse 9b
Weißig, Zaschendorf / Anzeigen
2. September 2015 · Seite 31
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Wir sind für Sie da:
Mo–Fr von 8:30 bis 20:00 Uhr
Sa von 8:00 bis 16:00 Uhr
im Hochlandcenter Weißig
Telefon: 0351/21 79 797
Vereinsleben / Jugend und Sport
Seite 32 · 2. September 2015
NEWS AUS DEM KINDER- UND
JUGENDHAUS „PEP“
RÜCKBLICK
Höhepunkte im vergangenen Monat waren sicherlich unsere erneute Mountainbike-Tour auf dem Rabenberg im Erzgebirge sowie unsere Beteiligung am 19. Hochlandfest in Schönfeld, wo Kinder der Theatergruppe von Frau Seewald
an der Aufführung „Pegasus und Trojaner“ mitwirken durften.
Unsere Theatergruppe sucht auch für die Zukunft wieder Kinder
ab 5 Jahre, welche gerne Theater spielen, sich gern verkleiden
oder anmalen. Auch Kindertänze und vieles mehr werden einstudiert. Der Kurs findet immer mittwochs 15:00 bis 16:30 Uhr im KJH
PEP statt sowie donnerstags im Freizeitreff Gönnsdorf, ebenfalls
von 15:00 bis 16:30 Uhr. Die Anmeldung erfolgt entweder direkt bei
Frau Seewald (Tel. 0351/8 95 12 11) oder bei uns im Kinder- und Jugendhaus.
FERIENPROGRAMM - VORSCHAU
14.10. Bowling
(Treff 13 Uhr am PEP, Kosten: 5 €)
16.10. Fahrradtour in die Dresdner Heide
(Treff 13:00 Uhr im PEP)
22.10. Go-Kart in Coswig
(Kosten 10 €, Treff 14:00 Uhr im PEP, ab 12 Jahre)
Anmeldung unter Tel. 0351/2 17 66 30 bis Montag vor der Aktion
Informiert euch über kurzfristige Angebote und Projekte auf unserer Website (kjhpep.de)
oder bei Facebook (PEP Weißig).
Kinder- und Jugendhaus „PEP“
Pillnitzer Str. 21c · 01328 Dresden · Telefon 0351/2 17 66 30 · E-Mail: info@kjhpep.de · www.kjhpep.de
Offener Treff: Dienstag bis Freitag 13 bis 19 Uhr, Sonnabend 14 bis 21 Uhr
Vereinsleben / Jugend und Sport
2. September 2015 · Seite 33
SG Schönfeld e.V.
Abt. Fußball
Abteilung Pferdesport
Die Damen des SV Olympia 92 Braunschweig zu Gast in Dresden
Vom 21. bis 23.8. besuchten uns die Damen des SV Olympia 92 Braunschweig
zum Trainingslager. Die langjährige Freundschaft zum Trainer der Braunschweigerinnen, Michael Becker, führte zu dieser Idee.
Nach einem späten Eintreffen am Freitag trainierten die Mädels bereits am
Sonnabend in aller Frühe. Das Highlight des Wochenendes sollte dann das
Spiel gegen die Damen der SG Schönfeld werden. Trotz aller Bedenken, gegen
eine im laufenden Spielbetrieb stehende Mannschaft (Durchschnittsalter ca.
20 Jahre!) bestehen zu können, gaben die Schönfelderinnen den Gastmädels
in der ersten Halbzeit selten die Möglichkeit aufs Tor zu schießen. Und wenn‘s
dann doch mal nicht zu verhindern war, gab‘s einen Latten- bzw. Pfostenknaller oder Cindy, unsere Torfrau, welche für die verletze Viola einsprang, brachte
mit ihren Paraden den Gegner zur Verzweiflung.
Wir können uns über ein gelungenes Reitersommerfest 2015 freuen. Die viele Mühe im Vorfeld mit Ausschreibung der Wettbewerbe, Zeitplan erstellen,
Verpflichtung des Richters, Ideen für die einzelnen Wettbewerbe entwickeln
und umsetzen, den Reitplatz „festfein“ machen, Festzelt und Verpflegung organisieren und die vielen sonstigen Kleinigkeiten bedenken, hat sich gelohnt.
Die Wettbewerbe wurden gut angenommen und haben allen Aktiven sichtlich
Spaß gemacht. Wir hatten über den gesamten Tag viele Zuschauer, die das
Geschehen sehr interessiert verfolgt haben.
Eine besondere Freude war es uns, in diesem würdigen Rahmen der Dresdner
Stiftung Jugend und Sport der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, vertreten
durch Frau Reinholz, Danke zu sagen. Auf unseren Antrag hin erhielten wir
von der Stiftung Jugend und Sport eine Zuwendung, die es uns ermöglichte,
einen den aktuellen Anforderungen entsprechenden Voltigier-Gurt anzuschaffen. Dieser kam dann in den Voltigier-Wettbewerben auch gleich zum Einsatz.
Der Gurt ermöglicht das vor allem sichere Turnen von anspruchsvollen Übungen und er liegt uns Pferden ohne drücken und rutschen auf dem Rücken.
Ein weiterer Höhepunkt war die Auszeichnung unserer Annegret Steingräber
mit dem Ehrenzeichen in Silber des Landesverbandes Pferdesport Sachsen
e.V. für ihre Verdienste in unsere Abteilung. Ohne sie und ihren grenzenlosen
Optimismus gäbe es uns wahrscheinlich nicht und das wäre unendlich schade. Danke für alles, liebe Anne.
Im Nachmittagsprogramm sorgte die Vorführung der M-Voltigier-Gruppe des
Gestüts am Wilisch für den Hingucker. Es ist schon beeindruckend, die Sportler in dieser Klasse einmal live, quasi zum Anfassen, zu erleben. Auch bei den
Zuschauern konnte man einiges Staunen beobachten.
Naja, und unsere „Oldi-Gruppe“ sorgte mit der Vorführung der „3 kleinen
Schweinchen“ auf dem Holzpferd noch mal für richtige Stimmung.
Wir danken an dieser Stelle nochmals allen Mitstreitern, Helfern und Sponsoren für die Unterstützung!
Nächstes Jahr findet dann das 20. Sommerfest statt. Die Vorbereitungen für
das Jubiläum haben bereits angefangen und die vorhandenen Ideen gilt es
nun umzusetzen. Lasst Euch überraschen!!
Auf der Gegenseite wollte aber, trotz aller Bemühungen von Caro und Jenny,
auch nicht wirklich ein Ball im Tor landen. Halbzeitstand also 0:0.
In der zweiten Hälfte hielten wir auch noch sehr gut dagegen, Cathie, Vera und
Birgit hatten hinten alle Füße voll zu tun, Kerstin ackerte als letzter „Mann“
und auch Anne und Beata störten im Mittelfeld das Spiel der Braunschweiger.
Aber dann passierte es doch und es klingelte dreimal im Kasten. Kurz vor
Schluss hat Jenny dann doch noch den Ehrentreffer für uns erzielt. Insgesamt
war es ein schönes und spannendes Spiel und auch unser Trainer Achim war
mit uns zufrieden.
Am Abend wurde dann gemeinsam gegrillt und gefeiert. Den Gästen hat es
sehr gut gefallen aber die Zeit war viel zu schnell vorbei! Im nächsten Jahr
sehen wir sehen uns wieder in Braunschweig.
Heimspiele im Oktober (SpA Schönfeld):
03.10. 09:00
10:00
14:00
16:00
10.10. 09:00
10:30
11:00
11.10. 10:30
24.10. 13:00
15:00
31.10. 10:30
12:00
01.11. 09:00
10:00
SG Schönfeld 2 – SpG Reinhardtsdorf/Schandau
SG Schönfeld 1 – SG Traktor Reinhardtsdorf
SG Schönfeld 2. – SG Traktor Reinhardtsdorf 2.
SG Schönfeld – SV Wesenitztal 2
SG Schönfeld 1. – SV Chemie Dohna 1.
SG Schönfeld – SV Struppen
SpG Stolpen/Schönfeld –
SpG Schmiedeberg/Dippoldiswalde
SG Schönfeld 3. – SV Struppen
SG Schönfeld 2. – FSV 1924 Bad Schandau 1.
SG Schönfeld – VfL Pirna-Copitz 07 3.
SpG Pillnitz/Schönfeld - FV Löbtauer Kickers
SG Schönfeld – SV Chemie Dohna
SG Schönfeld 3. – VfL Pirna-Copitz 07 2.
SG Schönfeld – Hohnsteiner SV
E-Junioren
E-Junioren
Herren
Herren
E-Junioren
D-Junioren
B-Junioren
E-Junioren
Herren
Herren
C-Junioren
D-Junioren
E-Junioren
F-Junioren
Sportlich konnten wir weiter punkten. Auf den Turnieren in Dittersdorf, Wiesa
und Pretzschendorf waren unsere Galina und Gitti wieder erfolgreich platziert.
Unter Reiterin Vicky belegte Galina im Stielspringen in Wiesa den 1. Platz –
Glückwunsch! – sowie mit Gitti in der Dressur Platz 2.
Und einige Turniere stehen noch an. Es sieht so aus, als würde es ein insgesamt sehr erfolgreiches Jahr für uns.
In diesem Sinne mit einem fröhlichen Wiehern grüßt aus dem FN-Stall in
Zaschendorf (SG Schönfeld e.V., Abteilung Pferdesport)
Eure Wayana
Seite 34 · 2. September 2015
Abt. Hundesport
200 Füße, 400 Pfoten, 144 Pokale – betrachtet man das 9. Agilityturnier am
25. und 26. Juli statistisch, kommen beachtliche Zahlen zusammen. Jeden
Tag waren 100 Menschen und Hunde beim Wettbewerb am Start. Einige davon
konnten erst wenige Tage zuvor spontan von der Warteliste nachrücken – das
Turnier war gleich zu Meldebeginn im April ausgebucht. Beliebt ist Schönfeld
nicht nur wegen seiner exzellenten Bedingungen (wo sonst können Starter
auf einem gepflegten Fußballrasen laufen und ihre Läufe von der Tribüne aus
filmen?) und der Nähe zu Dresden. Die Starter heben auch das gute Team
hervor. Petra Hamtilová bedankte sich via facebook: „Vielen Dank für das tolle
Turnier – super Organisation, schöne Parcours und dazu noch freundliche Leute. Ich war zum erstenmal in Schönfeld, aber jetzt verstehe ich schon, warum
so viele CZ-Teams hinfahren“. Auch ein Blick auf die Kennzeichen der zahlreichen Autos und Wohnmobile verriet, dass Freunde des Sports durchaus größere Distanzen zurücklegen, um auf einem solchen Turnier laufen zu können:
Nummernschilder aus Tschechien, Berlin und Nordrhein-Westfalen waren dort
mindestens genauso oft zu finden wie sächsische Kennzeichen.
Vereinsleben / Jugend und Sport
Der Herbst ist
der Frühling des
Winters!
…darum starten wir am Dienstag, 13.10.2015 voller Energie in die Herbstferien. Auf der Kinder- und Jugendfarm
„Spielwiese“ wollen wir gemeinsam mit euch reiten und
mit Pferden arbeiten, wandern und mit Ziegen und Schafen spazieren gehen, Drachen bauen, mit Ton und Lehm
arbeiten, filzen sowie herbstlich basteln und bauen.
Wir freuen uns, die Ferien gemeinsam mit Euch auf der
Farm zu verbringen. Kommt vorbei dienstags, donnerstags und freitags von 10.00 bis 18.00 Uhr (gemeinsames
Mittagessen und Vespern!) oder mittwochs von 14.00 bis
18.00 Uhr!
KINDERLAND-Sachsen e.V., Projekt „Spielwiese“
Telefon 0351/2691114 | E-Mail: spielwiese@kinderland-sachsen.de
Die Starter ließen sich dann auch von ein wenig Sturm und ein paar heftigen Regenschauern nicht vertreiben. Einige Zelte hielten dem Sturm jedoch
schon in der ersten Nacht nicht mehr Stand. Nichtsdestotrotz – die Laune der
Turnierteilnehmer war gut und das Wetter zu den Starts fast schon ideal. Da
zeigte sich dann: Agility ist ein Sport für Mensch und Hund – bis zu 22 Geräte galt es in der richtigen Reihenfolge, unter Zeitdruck und natürlich möglichst fehlerfrei zu bewältigen. Zugelassen waren nur Hunde, die mindestens
18 Monate alt sind und die Begleithundeprüfung abgelegt haben. Sie durften
in einer der Kategorien Small, Medium und Large an den Start, jede Kategorie
war zudem in vier Leistungsklassen eingeteilt. Wer vorn dabei war, konnte
sich freuen: die Platzierten wurden in diesem Jahr mit einem Pokal aus den
Weißiger Werkstätten für Behinderte und einer Futtertüte vom Sponsor Happy
Dog belohnt. Bei wem es nicht klappte, der tröstete sich mit einem erfrischenden Eis von Eis Gruner oder gönnte seinem Hund eine entspannende Massage am Stand der Hundephysiotherapie Dog Reha Dresden. Für die super
Zusammenarbeit mit diesen und den weiteren ortsansässigen Firmen Elektro
Gellrich (Schönfeld), Bäckerei Ringel (Rochwitz) und Gasthaus zum Hochland
(Gönnsdorf) möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Auch
die vereinsinterne Zusammenarbeit klappte super: an dieser Stelle ein großes
Dankeschön an Michael Baumberg für die Absprachen, an alle Mannschaften
sowie an das Platzwartteam um Bernd Päperer, die wieder einen Top-Rasen
zur Verfügung gestellt haben.
Anja Eichelmann
E-Mail: Anja.Eichelmann@gmx.de oder Tel. 0172/3 43 78 35
Der Jodler aus Oberbühlau
Dresdner Verkehsgeschichten
Kleine Bahnen auf schmaler Spur
Unser alter O-Bus in Dresden
Der große Hechtwagen
Als die Tatras noch rot waren
Dresdner Bergbahnen
Viele Bilder!
Heimat- und Verkehrsgeschichten
kostenlos bei www.onlineftm.de
Vereinsleben / Jugend und Sport
2. September 2015 · Seite 35
Senioren- und Rehasportverein Schönfelder Hochland e.V.
Unser 500. Gerätetraining-Sportfreund
Am Freitag, 18. September 2015, begrüßten wir mit Herrn Reining unseren
500. Sportfreund, der einen Mitgliedsvertrag für Gerätetraining für 180,00 Euro
im Jahr abgeschlossen hat. Nach einer Einweisung durch unsere Therapeutin
und der Erarbeitung seines individuellen Trainingsplans nach modernen sportwissenschaftlichen Erkenntnissen, kann Herr Reining nun wöchentlich zeitlich
unbegrenzt in unserer Einrichtung das Gerätetraining durchführen. Täglich von
7:30–21:00 Uhr stehen unserem neuen Sportfreund dafür unsere 3 Geräteräume im 3ten Stock der Bautzner Landstr. 291 zur Verfügung.
Hier kann er an modernen Geräten der Marke Technogym trainieren. Wir
freuen uns, dass unser Angebot auch junge Leute anspricht. Auch für unsere
älteren Sportfreunde ist Krafttraining zu empfehlen. Krafttraining trainiert die
Hochland e.V., präsentierten ihre Gesundheitssport-Angebote in Form von einzelnen Schnupperkursen. Im Rahmen der Seniorensportwoche, vom 20.09. bis
27.09.2015, konnten diese und weitere Schnupperkurse bei den Dresdner Sportvereinen ausprobiert werden. Haben auch Sie Interesse an unseren Sportkursen?
Besuchen Sie uns doch mal!
Nur noch wenige freie Plätze in der Rückenschule ab 05. Oktober 2015,
montags 19:00 Uhr.
Wegen der hohen Nachfrage haben wir ab dem 05. Oktober
eine weitere Rückenschule um 19 Uhr geplant. Auch
hier sind nur noch wenige Plätze verfügbar. Nutzen
Sie Ihre Chance und melden Sie sich an. Was ist
eine Rückenschule? Unter Rückenschule versteht man ein Behandlungskonzept, welches zur
Prävention von Rückenschmerzen und zur Behandlung von Patienten mit Rückenschmerzen dient.
Ziel ist es ein rückengerechtes Verhalten zu vermitteln und durch
unterschiedliche Übungen Bauch- und Rückenmuskulatur zu stärken sowie
Konzepte zur Entspannung zu liefern. Im Gruppenunterricht wird rückengerechtes Verhalten in Alltagssituationen vermittelt. Mit unterschiedlichen Kraft- und
Beweglichkeitsübungen werden Bauch- und Rückenmuskulatur trainiert.
Nur noch wenige freie Plätze im Kurs Ernährung und Bewegung ab
07. Oktober 2015 – mittwochs 18:00–19:30 Uhr
Abnehmen mit Verstand!
Muskulatur, senkt den Körperfettanteil des Körpers und stärkt das
Herzkreislaufsystem. Nach Knochenbrüchen, Hüft- und Knie-OP‘s
hilft das Training bei der Wiederherstellung der Muskulatur. Auch
bei Osteoporose ist ein moderates
Krafttraining empfehlenswert. Es kräftigt den Stützapparat und hilft so, auch
Stürze besser kompensieren zu können. Haben auch Sie Interesse an Gerätetraining? Schauen Sie doch mal bei uns vorbei! Für günstige 180,00 Euro im
Jahr trainieren Sie bei uns.
Präventionstag des Stadtsportbundes Dresden
Auch in diesem Jahr war unser Verein wieder aktiv am Präventionstag des
Stadtsportbund Dresden e.V. beteiligt. Unsere Sportfreundin Sylvia Naumann
und unser Leiter Rehabilitations- und
Präventionssport Herr Sven Petri waren
mitten im Geschehen.
Der Stadtsportbund Dresden e.V. und
die Landeshauptstadt Dresden/Gesundheitsamt eröffneten mit dem Präventionstag am Samstag, den 19. September
2015, die „Woche der Wiederbelebung“,
die bundesweit in mehreren Städten
stattfindet. Mehr als 200 Dresdnerinnen
und Dresdner besuchten die Veranstaltung auf dem Gelände der Universitätsklinik. Natürlich kam auch die Bewegung nicht zu kurz. Verschiedene Dresdner
Sportvereine, darunter auch unser Senioren- und Rehasportverein Schönfelder
Wer kennt das nicht: Nach einem anstrengenden Arbeitstag fehlt oft die Motivation, noch einmal aktiv etwas für die
Gesundheit zu tun.
Wer die wohltuende Wirkung regelmäßiger Bewegung am eigenen Leib erfahren
möchte, für den halten wir interessante
Bewegungsangebote bereit. Im Kurs
Ernährung und Bewegung stellen wir Ihnen innerhalb der 10 Stunden verschiedene Sportarten vor. Ergänzt wird dieses Konzept durch eine 30 minütige Ernährungsberatung nach dem Konzept der Deutschen Gesellschaft für
Ernährung (DGE). Die Kosten für die 10 Einheiten belaufen sich auf 120,00 €.
WICHTIG: Nach kurzer Absprache können Sie einen Rehabilitationskurs ohne
Verpflichtung einmal kostenfrei testen.
Sollten Sie sich für die Mitgliedschaft im Senioren- und Rehasportverein
Schönfelder Hochland entscheiden, so zahlen Sie als Erwachsener günstige
180,00 Euro im Jahr.
Die Kindermitgliedschaft kostet 60,00 Euro im Jahr.
Unsere Präventionskurse erfüllen den Qualitätsstandard der gesetzlichen
Krankenkassen und werden im Rahmen der Präventionsmaßnahmen finanziell unterstützt!
Bei Fragen melden sich bitte unter der Hotline 0351/217 97 87
Rehasportverein
Schönfelder Hochland
e.V.
Text, Fotos und Kontakt:
Senioren- und Rehabilitationssportverein
Schönfelder Hochland e. V.
Bautzner Landstr. 291 · 01328 Dresden
www.bewegung-in-sachsen.de
Vereinsleben / Jugend und Sport
Seite 36 · 2. September 2015
SG Weißig e.V.
Stimmungsvolle Einweihungsfeier des neuen Kunstrasenplatzes
Platzes. Die Vorsitzende der SG Weißig, Daniela Walter, bedankte
sich in Ihrer Rede für
die
Bereitstellung
der finanziellen Mittel durch das Land
Sachsen, der Landeshaupstadt Dresden, der Ortschaft
Schönfeld-Weißig und
der Ostsächsischen
Sparkasse Dresden.
Des weiteren galt Ihr
Dank der Firma Barthel
Sportanlagen
GmbH,dem Planungsbüro Nickel und der
Geschäftsstelle
für
einen reibungslosen
Bauablauf.
Zur Einweihung des
neuen Kunstrasenplatzes im Sportpark
Weißig waren über
100 Gäste aus Politik,
Wirtschaft, Verbänden, Vereinen sowie
zahlreiche
Bürger
aus dem Schönfelder
Hochland der Einladung der SG Weißig
gefolgt. Nachdem die
E- und F-Junioren des
gastgebenden
Vereins, der SG Bühlau
09 und der SG Ullersdorf den Nachmittag
mit Ihren Spielen eröffneten, erfolgte im
Anschluss die offizielle Einweihung des
Abt. Leichtathletik
Am 5.9.2015 von 9:00–12:00 Uhr fand unser erstes Sportfest der Leichtathletik im Sportpark der SG Weißig statt. Trotz der etwas kühleren Temperaturen kamen zahlreiche sportinteressierte Kinder und Erwachsene, um das
Sportabzeichen in Gold, Silber oder Bronze abzulegen. Insgesamt konnte die
Abteilung Leichtathletik 95 Starterkarten austeilen. Es versuchten sich meist
die Kinder die Anforderungen zu erfüllen. Viele Mamas und Papas schauten zu
oder feuerten ihre Kinder an. Unsere Trainer Sebastian und Sarah führten vor
der Sportabzeichen-Abnahme ein Erwärmungsprogramm durch. Der jüngste
Teilnehmer der Veranstaltung war 6 Jahre alt und die 81-jährige Frau Steiner
die älteste Teilnehmerin. Sie war sehr stolz das sie noch alle Anforderungen
für das Sportabzeichen erfüllen konnte.
gesamte Zeit Hochbetrieb. Jeweils 4 Disziplinen mussten in den Bereichen
Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination für das Sportabzeichen abgelegt werden. In den Pausen konnten sich die Teilnehmer und Angehörigen bei
Kaffee, Kuchen und belegten Broten stärken.
Bedanken möchten wir uns bei unseren ehrenamtlichen Helfer von der Abteilung Tennis der SG Weißig, den zahlreichen Eltern unserer Leichtathletik Kinder, den Trainern unserer Abteilung, sowie der Familie Kunze, ohne Sie hätten
wir den Ansturm auf die Stationen nicht bewältigen können. Ebenso möchten
wir den Sponsoren danken, die uns bei der Veranstaltung unterstützt haben.
Seit dem 15.9.2015 erweitern wir unser Angebot um eine neu gegründete
„Woman‘s Sport“ Gruppe (Ganzkörpertraining und Problemzonen) immer
Dienstag: 19:00–20:00 Uhr in der Turnhalle der Oberschule Weißig mit unserer Trainerin Tina.
Wir freuen uns über alle sportinteressierten Frauen, die wir gern bei einem
Probetraining begrüßen. Bei Interesse können Sie sich gern bei mir melden
oder einfach dienstags beim Training vorbeischauen.
Ihre Anke Hoffmann-Arnold
trainingsinfo@gmx.net
Ansetzungen Herren Monat Oktober
03.10.2015
08.10.2015
31.10.2015
An den 3 Stationen „Wurf“ (Schlagball, Schleuderball, Kugelstoßen und Steinstoßen), „Sprung“ (Weitsprung, Standweitsprung, Springseilspringen) und
„Lauf“ (30 Meter, 50 Meter, 100 Meter, 800 Meter, 3000 Meter) herrschte die
Anstoß 14:00 Uhr
Anstoß 19:00 Uhr
Anstoß 12:15 Uhr
Anstoß 14:00 Uhr
1. Männer – SG Dölzschen (Kreispokal)
2. Männer – USV TU Dresden
2. Männer – FV Dresden 06 Laubegast 3
1. Männer – TSV Cossebaude 2
Dringend Co-Trainer/in
für die Gruppe ab 14 Jahren
und Erwachsene gesucht!
Vereinsleben / Kultur und Weiteres
2. September 2015 · Seite 37
Kultur- und Kunstverein
Schönfelder Hochland e.V.
Hoftheater Weißig
Einheitsjubiläum
Bereits am 20. August war die Premiere „Wild Wild Ost“
von Carsten Linke: Eine Komödie zum Start der Einheit vor
25 Jahren. Davor wollte der Songpoet Tino Eisbrenner, der im
Juni 2014 beim „Gastspiel des Monats“ mit Bertold Brecht eine „Haifischtour“ machte, jetzt mit Heinrich Heine punkten und wählte das Epos von 1843
als Abendtitel: „Denk ich an Deutschland in der Nacht“. Doch der war momentan zu schwer und zu schwarz und die Gäste blieben aus. Das Hochlandfest
„700 Jahre Schönfeld“ konnte bei Tageslicht aber mit Hoftheaterbesetzung
Feststimmung verbreiten: Dirk Neumann und Carsten Linke als bewährtes
Duo „Herricht und Preil“ begeisterten auch außerhalb vom Hoppe-Hoftheater,
wo die berühmten Sketche im Dezember 2006 Premiere hatten. „Herricht
und Preil im Hoppegarten“ hieß die erste Spaßsalve der Komiker-Enkel. Das
echte Künstlerpaar spielte von 1953 bis 1981 für das Publikum. Ab Juni 2007
nannten Carsten Linke und Dirk Neumann die Regieeinfälle von Gerald Gluth
„Legenden des gepflegten Schwachsinns“ – ein Erfolgsprogramm wie das
Premierenstück. Beim Hochlandfest 2007 in Weißig durfte das Humorgespann
nicht fehlen- und Frauentag 2008 kamen die Spaßvögel mit den bekannten
Geschichten bereits nachmittags zum Einsatz. Im April 2008 übernahm Peter
Kube die Regie und Herricht & Preil gingen auf Reisen mit eigenen Ideen
im Stile der großen Vorbilder. Der „II: Einlauf“ von den Enkeln wurde sogar
Buchstaben-SUDOKU
(60)
von Bärbel Preil mit der echten markanten Brille ihres verstorbenen Mannes
belohnt beim Besuch in Weißig. Bei „Herricht & Preil – Teil I“ werden die
Originaltexte von Hans- Joachim Preil in der Regie von Gerald Gluth aufgeführt. Im Oktober 2009 gab es eine „Herricht & Preil Gala“, wo Epigonen des
Duos auftreten konnten. 2010 begann mit „Die besten Sketche von Herricht
& Preil“. 2011 hatte „Der Wunschbriefkasten“ mit Dirk Neumann und Carsten Linke Premiere, unterstützt von Robert Jentzsch. So hatten die beliebten
Künstler eine neue Arena bei einem alten Vorbild gefunden, wo sie nun ihre
Schauspiellust ausleben konnten zur Freude des Publikums. Preil-Linke verliert da schon mal den Bart, was kein Regie-Gag von Peter Kube ist. 2013 kam
„Neues von Herricht & Preils Enkeln“ auf die Bühne und vor dem Feiertag
zum „Tag der Deutschen Einheit“ sind Dirk Neumann und Carsten Linke wieder zu erleben, bevor im Dezember das Dauerspaßfeuer lodert – schon jetzt
mit einem kräftigen Toi, Toi, Toi.
Eberhart Wissel
Heimatverein
Schönfelder Hochland e.V.
Kleinbauernmuseum Reitzendorf
Tag des Brotes
Sonntag, 11. Oktober 2015, 13 bis 18 Uhr
Frischbrotverkauf und Backtipps
durch die Bäckerei Medger, Schullwitz
Kaffee, Kuchen und Gegrilltes
Bastelüberraschungen für Kinder
und der Strickerfrauenstand
Pro Linie, pro Reihe und in jedem, der Unterquadrate kommt jeder der
neun Buchstaben einmal vor. Richtig gelöst erscheint in einer Waagerechten das Lösungswort.
Viel Spaß beim Knobeln wünscht
K
Ihr Siegmar Borchardt
S
I
N
K
O
B
N
S
B
C
O
E
K
I
T
E
E
Jedes Jahr unterstützt die Bäckerei Medger aus
Schullwitz den Tag des Brotes
Foto: Kleinbauernmuseum
O
E
C
T
Das Lösungswort aus der letzten Ausgabe (59):
B
S
FAHRTZIEL
Brot essen ist keine Kunst,
aber Brot backen.
- Deutsches Sprichwort -
Brauchtum
Seite 38 · 2. September 2015
Sitten und Bräuche (10)
Das letzte Viertel des Jahres 2015 beginnt mit dem Oktober. Und wie all die
anderen Monate, so soll auch dieses Mal die Namensgebung von Interesse
sein. So sagt man auch „Weinmonat“ und „Gilbhart“, weil das Laub der Bäume beginnt gelb zu werden. Das wird zu einem wunderbaren Farbenspiel und
nicht zuletzt führt es zur Bezeichnung „Goldener Herbst“ oder „Goldener Oktober“. Im römischen Kalender war er der Monat acht, von „octo“ kommend.
Der Monat Oktober ist eng mit dem Münchner Oktoberfest verbunden, das
am ersten Sonntag im Oktober endet. Es dauert 14 Tage und kann bis heute
als das größte Volksfest in Europa und als größtes Bierfest der ganzen Welt
bezeichnet werden. Erstmals fand es am 12.10.1810, dem Geburtstag von
König Maximilian I. statt. Ludwig I. von Bayern heiratete an diesem Tag Prinzessin Therese von Sachsenen Hildburghausen. Mit der jährlichen Wiederholung des Festes wollte man zeigen, wie sehr man an diesem Ereignis Anteil
nahm. Die Theresienwiese war damals schon der Ort, wo das Fest statt fand.
Es war das ganze Volk eingeladen. Pferderennen, Rinder- und Pferdeausstellungen sowie landwirtschaftliche Schauen waren die Höhepunkte. Der Mittelpunkt des zweiten Tages war das Festschießen mit Stutzen und Armbrust auf
Scheibe, Vogel und auf den laufenden Hirsch. Das Schießen erstreckte sich
über die ganze Woche. Es standen zahlreiche Bierzelte, Buden und Schenken
auf der Theresienwiese. Am zweitfolgenden Sonntag fand die Krönung des
Schützenkönigs, ein zweites Pferderennen und als Krönung ein großes Feuerwerk statt. Damit endete das Oktoberfest.
Ebenfalls am 1. Sonntag im Oktober feiert man in Deutschland das Erntedankfest. Kain, der Ackermann „brachte dem Herrn Opfer von den Früchten
des Feldes“, so lautet die Übersetzung der Bibel durch Luther. Erntefeste sind
so alt wie der Ackerbau. Es waren Opferfeste, wie es uns Luthers Übersetzung
sagt. Durch das Christentum entstanden daraus die Erntedankfeste. In vielen
Orten lässt man nach der Messe am Erntedanksonntag Getreide, Früchte und
Blumen weihen. Der Altar ist mit Ähren und Blumen geschmückt. Die von den
Bauern in die Kirche mitgebrachten Garben werden den Armen geschenkt.
In katholischen Gegenden geht die ganze Gemeinde vor der Sonntagspredigt
singend durch die Felder, um dann dem Gottesdienst zu lauschen, der unter
dem Erntekranz stattfand, der über der Kanzel aufgehängt wurde.
Erntefeste und Erntedankfeste wurden bis ins 20. Jahrhundert für die Arbeiter und Arbeiterinnen vom Gutsherrn als Tanzbelustigung mit Bewirtung
ausgerichtet, zu dem es das sogenannte Erntebier gab. Meist begann das Fest
gleich nach der Kirche. Erntekrone und Erntekranz wurden dabei übergeben.
In Schottland kochte man zum Erntedankfest die berühmte Hotchpotch,
die Erntesuppe aus frischem Rindfleisch und dem besten Gemüse aus dem
Garten. In Cornwall kochte man zu diesem Anlass Cornish Pasties aus Rindfleisch, dünn geschnittenen Kartoffeln und Rüben, Zwiebeln, Salz und Pfeffer.
Mit diesen Zutaten werden die Pasteten gefüllt. Diese ovalen, handgroßen
Pasteten, eine hervorragende und gesunde Mahlzeit aß man während der
Ernte und zum Erntedank. Ohne weiteres kann man diese Pasteten auch zum
Sommerpicknick anbieten.
Am 7. Oktober ist das Rosenkranzfest, das Papst Gregor XIII. 1573 ausrief.
Es sollte an die Seeschlacht bei Lepanto erinnern. 1571 besiegte Juan d‘ Austria als Statthalter der Niederlanden die Türken. Man war der Meinung, dass
dieser Sieg der Macht des Rosenkranzgebers zuzuordnen wäre. Die gleiche
Meinung vertrat man 150 Jahre später, nämlich 1716, als der Prinz Eugen die
Türken bei Peterwaldein besiegte.
Am 16. Oktober ist der Tag von Sankt Gallus, der Apostel der Schweiz. Er
war Einsiedler und lebte im Wald mit einem Bären zusammen. Dieser Tag hat
für die Wetterregeln Bedeutung:
Sankt Gallen lässt den Schnee fallen.
In dörflichen Gegenden sät der Bauer die Saat ins frisch geackerte Feld.
Es geht aber auch die Krauternte zu Ende und die letzten Kartoffeln werden
gelesen. War die letzte Fuhre gemacht, steckte der erste Knecht eine dicke
Kartoffel auf seine Forke und läuft vor den anderen auf den Hof der Bäuerin.
Mit einem Scherzgedicht versuchte er die Kartoffel auf den Herd zu legen.
Die Bäuerin musste nun die Kartoffel mit Wasser begießen, um sie so mit
dem Segen- und Fruchtbarkeitszauber zu gewinnen. Ist aber der Knecht
schneller und geschickter, musste die Bäuerin allen, die bei der Kartoffelernte mitgeholfen hatten, einen dicken Plinsen mit viel Speck und Eiern
backen. Das war ein Ritual, mit dem man die Ernte abschloss. Eine andere
Sitte war das Kartoffelfeuer, das bei der Kartoffelernte entfacht wurde. Dabei wurde das alte, welke Kartoffelkraut verbrannt. In der Glut vergrub man
die Kartoffeln, waren sie richtig schwarz und platzte die Schale auf, waren
sie gar. Dann konnten sie aufgebrochen und mit Salz gegessen werden. Um
Kartoffeln gleichmäßiger und schneller zu garen, kann man einen langen
Eisennagel durch die Knolle stecken. Das Metall leitet die Hitze in den Kern
der Frucht. Dabei ist es egal, ob die Kartoffel im Backofen oder im Kartoffelfeuer zubereitet wird.
Da es immer schwieriger wird das Kartoffelfest auf dem Feld zu feiern, kann
man sich auch anders behelfen. Man kocht einfach Pellkartoffeln, stellt sie in
einem Korb auf den Tisch, reicht dazu Butter, grobes Salz und verschiedene
Quark- und Kräutersoßen. Man kann auch Quark mit Zwiebeln, Salz, Pfeffer
und gemahlenen Kümmel anrichten oder Quark mit Leinöl und Salz verrühren und zu den Kartoffeln anbieten. Zu Folienkartoffeln in der Röhre gegart,
schmeckt es eben so gut. Man sieht, man muss sich nur zu helfen wissen.
Den Geruch des Kartoffelfeuers kann man jedoch nicht ersetzen.
Der 24. Oktober ist der Tag des Heiligen Raphael. Er war der Erzengel, der
den jungen Tobias auf seiner Reise begleitete. Man stellte ihn mit einem Pilgerstab dar. Er ist der Helfer der Kranken und gilt als der Patron der Reisenden
und Auswanderer. An diesem Tag sollte man seine Reisepläne überdenken
und Reisetermine für das folgende Jahr überlegen.
Der Tag des Heiligen Wolfgang ist der 31. Oktober. Er war Bischof von
Regensburg. In Österreich und Bayern ließ er viele Kirchen errichten. Diesen
Tag nennt man auch den Tag der Freundschaft. Man feiert ein Fest, zu dem
man alte Freundschaften festigt oder erneuert. Neue Freundschaften werden
geschlossen. Man sitzt in geselliger Runde und trinkt neuen Most.
Schließen möchte ich mit einigen Zeilen von Chr. August Tiedge: „Die Freundschaft ist die heiligste der Gaben … Sie würzt die Freud‘ und mildert jede
Pein, und einen Freund kann jeder haben, der selbst versteht, ein Freund zu
sein.“
Marika Demele
Hundertjähriger Kalender Oktober
Vom ersten bis vierzehnten herrscht Regenwetter und es ist ziemlich kalt.
Am fünfzehnten fällt nachts Schnee. Vom fünfzehnten bis einundzwanzigsten regnet es und es ist windig. Danach ist es bis zum Monatsende leidlich
schön und warm.
Bauernregeln Monat Oktober
Ist Sankt Lukas (18. Oktober) mild und warm, folgt ein Winter, dass Gott
erbarm.
Ist der Oktober warm und fein, kommt ein scharfer Winter drein. Ist er aber
nass und kühl, mild der Winter werden will.
Im Oktober der Nebel viel, bringt im Winter der Flocken Spiel.
Warmer Oktober bringt fürwahr, stets einen kalten Februar.
Viel Nebel im Oktober, viel Schnee im Winter.
Leserservice
2. September 2015 · Seite 39
Gesundheits-Tipps
Warum kann mein Kind nicht lernen?
Jedes Kind lernt anfänglich gern und es ist stolz auf seine Leistung. Kinder
lernen für ihre Eltern und Lehrer. Sie sind neugierig und hungrig auf alles was
die Schule bietet. Wenn aber trotz Fleiß und Anstrengung Misserfolge auftreten, kann es sein, dass das Kind sein Vertrauen verliert und aufgibt. Warnzeichen dafür sind Bauchschmerzen, Übelkeit und unangepasstes Verhalten in
der Schule oder bei den Hausaufgaben. Die innere Haltung ist dann Vermeiden
und Angst. Das Kind sagt sich, das kann ich nicht und fertig. Diesen entstandenen Teufelskreis kann man in der Ergotherapie überwinden, bevor es zum
Leistungseinbruch auf mehreren Gebieten kommt. Lernstörungen werden oft
von Eltern und Lehrern als unzulängliche Lernbereitschaft wahrgenommen.
Dadurch erhöht sich bei betroffenen Schülern und Eltern der Druck, welcher
ganz schnell zu Stress in der Familie führt. Besonders bei den Hausaufgaben
wächst der Druck, Streit und Tränen sind alltägliche Begleiter.
Eine genaue Diagnose erleichtert die Therapie, denn eine auf die Störung
angepasste Therapie erleichtert den positiven Verlauf. Zu den verbreitetsten
Lernstörungen gehören Dyslexie, Legasthenie, oder Dyskalkulie. Da diese Probleme sehr differenziert auftreten, spricht man von einer Teilleistungsstörung.
Die Ergotherapie befundet die Lernschwächen und legt eine Therapie für jedes Kind individuell fest. Ganz gezielt werden die Ursachen behoben, nicht am
Symptom geübt. Die Schulung der visuellen und akustischen Wahrnehmung
steht hier oft im Vordergrund.
Einen besonderen Platz in der Lerntherapie nimmt der psychische Aspekt ein.
Gemeinsam mit den Eltern lernt die Familie den Umgang mit dieser Störung
und es wird dadurch Frust aus der Familie genommen. Die Eltern und Kinder
bekommen gezielt Übungsaufgaben und müssen nicht mehr alles üben. Kinder und Eltern lernen Leistungen richtig zu werten, wenn dann aus 10 Fehlern
im Kurzdiktat 7 werden ist schon ein Erfolg da.
Bei Fragen wenden Sie sich vertrauensvoll an mich oder kommen Sie in unserer Praxis vorbei.
Ihr Ergotherapeut Alexander Gärtner aus Weißig (Tel.: 0351/21 763 89)
Bewährt haben sich Tropfen oder Dragees, in denen die Wirkstoffe verschiedener schlaffördernder Heilkräuter enthalten sind.
Ebenfalls unterstützend und sehr gut wirksam sind beruhigende und einschlaffördernde Tees.
Gern sind die Mitarbeiterinnen Ihrer Hutberg-Apotheke bereit, Sie in einem
persönlichen Gespräch fachkompetent zu beraten. Sprechen Sie uns an.
Ihre PtA Anne-Kathrin Denke
Hutberg-Apotheke Weißig
Sind Sie ganz sicher, dass Sie den Wohnwagen auch
fahren dürfen?
Diese und viele andere Fragen rund um das Führerscheinrecht beantwortete
Polizeioberkommissar Uwe Müller von der Polizeidirektion Dresden, Fachbereich Prävention am 20. August in Schullwitz. Zur 34. Verkehrsteilnehmerschulung kamen 26 Teilnehmer in die Gaststätte „Zum Triebenberg“. In Laufe
der Jahre nach der Wende gab es schon viele Veränderungen in den Vorschriften zum Straßenverkehr. Man kann nicht alles wissen, aber jeder Verkehrsteilnehmer sollte immer an den Spruch denken, dass Unwissenheit nicht
vor Strafe schützt. Deshalb sind besonders die Schulungen, die Uwe Müller
abhält, wohl die interessantesten, weil wir hier die Informationen sozusagen
direkt von der Quelle haben.
Hätten Sie gewusst, dass alle seit 1909 ausgestellten Führerscheine (eingeschlossen die Fahrerlaubnis) auf deutschem Territorium noch gültig sind?
Aber was ist, wenn Sie ins Ausland fahren wollen?
Die nächste Verkehrsteilnehmerschulung findet am Mittwoch, dem 2. Dezember 2015, 19:00 Uhr, im „Gasthof Weißig“ statt. (Thema: „Fahrerassistenzsysteme“)
Gisela Scholz
Liebe Seniorinnen und liebe Senioren, werte Gäste,
wir laden Sie herzlich zu unserem Kaffeenachmittag am
Gut schlafen – erholt aufwachen
Jeder dritte Erwachsene schläft schlecht. Schlafstörungen lassen sich in zwei
große Gruppen einteilen: Ein- und Durchschlafstörungen. Häufig treten auch
beide Störungen kombiniert auf.
Nicht selten liegt der Schlafstörung eine spezielle Erkrankung zugrunde, z.B. ist
bei einer Depression regelmäßig eine Schlafstörung zu beobachten. Aber auch
bei chronischen Schmerzen, Schilddrüsen- oder Herz- Kreislaufstörungen sowie
Lungenerkrankungen kann man oft nicht richtig schlafen. Meist wird hier mit der
erfolgreichen Behandlung der Grunderkrankung auch die Schlafstörung beseitigt.
Schlafstörungen können aber auch durch berufliche Belastungen oder familiäre Probleme auftreten. Daher ist eine Grundvoraussetzung zur Vermeidung von
Schlafstörungen, vor dem Zubettgehen für Entspannung zu sorgen. Dabei muss
man ganz bewusst für eine Ruhephase sorgen, die spätestens eine halbe Stunde
vor dem Zubettgehen beginnen sollte. Das kann gezielt durch schöne Tätigkeiten
wie leise, ruhige Musik oder einen Abendspaziergang unterstützt werden, denn
leichte Bewegung ist das schnellste Mittel zum Stressabbau.
Ein angenehmes Raumklima erleichtert das Einschlafen zusätzlich, wobei 16
bis 18 Grad ideal sind.
Dem Griff zur Schlaftablette sollte eine Beratung vorausgehen. Viele Schlafmittel basieren auf chemischen Wirkstoffen, die den Schlaf erzwingen und
nicht, wie gewünscht, den normalen Schlafrhythmus wiederherstellen. Oft
geht die Einnahme mit einem sogenannten „ Hang-Over“- Effekt am nächsten Tag einher, man fühlt sich benommen und müde. Eine Einnahme sollte nur
kurzzeitig erfolgen, da das Risiko der Arzneimittelabhängigkeit besteht.
Eine gute Alternative bieten pflanzliche Arzneimittel. Auszüge aus Baldrian,
Hopfen, Melisse, Passionsblume fördern das Ein- und Durchschlafen auf natürliche Weise.
21. Oktober 2015, um 14:30 Uhr,
in unsere Bauernstube ein.
Herr Roland Rossenkranz, Moderator beim ADAC, wird uns mit einem interessanten Vortrag „Ältere Menschen im Straßenverkehr“ den Nachmittag
bereichern.
Gäste sind immer herzlich willkommen und beteiligen sich bitte mit einem
Unkostenbeitrag von 3 Euro. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Es grüßt das Team der Volkssolidarität OG Weißig!
Sabine Zimmer, Vorstandsvorsitzende
Seniorenstammtisch
Landei Eschdorf
am 27. Oktober 2015, 14:00Uhr
Gemütliches Beisammensein!
Bilder und Musik mit unserem Griechenlandexperten Volker, frisch von der
Insel Kreta zurück! Kleiner Unkostenbeitrag wird fällig. Nachfrage unter
Telefon 03 50 26/9 13 06
Unser Verkehrsaktiv trifft sich am Montag, 26.10.,
wie immer 19:00 Uhr zur Verkehrsteilnehmerschulung.
Thema: Der Herbst ist da, der Winter kommt!
Euer Stammtischwirt/in
Ortschaft Schönfeld-Weißig
Seite 40 · 2. September 2015
AUSSCHREIBUNG
12. Weihnachtsmarkt
12. bis 13. Dezember 2015
Liebe Handwerker, Händler und Gewerbetreibende,
liebe Einwohnerinnen und Einwohner,
wie in jedem Jahr rufen wir Sie zur Teilnahme am 12. Weihnachtsmarkt auf! Dieser findet am 3. Adventswochenende im und um
das Renaissanceschloss Schönfeld statt.
Wir bitten Sie, sich mit diesem Anmeldeformular zu bewerben:
Verwaltungsstelle Schönfeld-Weißig
Öffentlichkeitsarbeit, Frau Kuntze
Bautzner Landstraße 291 in 01328 Dresden
Telefon: 03 51/4 88 79 12, Fax: 03 51/4 88 79 19, E-Mail: AKuntze@dresden.de
Antrag auf Teilnahme am 12. Weihnachtsmarkt am 12. und 13. Dezember 2015 in Schönfeld
Firma/Name:
………………………………………………………………..........................................................................
Ansprechpartner:
…………………………………………………………………….........................................................................
Anschrift:
…………………………………………………………………….........................................................................
Telefon/Fax/Mail:
…………………………………………………………………….........................................................................
Konkretes Angebot:
…………………………………………………………………….........................................................................
Benötigte Standfläche: …………………………………………………………………….........................................................................
Stromanschlüsse:
 230 V
Wasseranschluss:
 400 V
 ja
Wir benötigen eine Markthütte (kostenpflichtig):
(geprüfte Verlängerungskabel bitte selbst mitbringen)
 nein
 ja
 nein
Die folgenden grundsätzlichen Marktregeln werden anerkannt:
1. Der Standbetreiber ist zwingend für das weihnachtliche Schmücken des Standes verantwortlich!
2. Eine Nichtbelegung des Standplatzes hat die Berechnung der doppelten Standgebühr zur Folge; eine Kaution in Höhe von 100 € zur Teilnahme wird hinterlegt. Die
Abrechnung erfolgt – mit Ihrem Einverständnis – über die Standgebühr.
3. Marktzeiten: Sonnabend, 12.12.2015 von 12:00 bis 20:00 Uhr; Sonntag, 13.12.2015 von 12:00 bis 20:00 Uhr
4. Aufbau: am 11.12.2015 von 09.00 - 18.00 Uhr; am 12.12.2015 von 8:00 bis 12:00 Uhr,
Abbau am 13.12.2015 ab 20:00 Uhr; Hüttenabnahme am 14.12.2015 ab 10.00 Uhr
5. Die von der Marktplatzleitung zugewiesenen Standplätze sind verbindlich.
6. Das Befahren des Festgeländes während des Markttreibens ist nur im Ausnahmefall gestattet und mit der Marktleitung abzustimmen.
7. Das Warenangebot ist mit der Marktleitung abzustimmen, der Verkauf von Kriegsspielzeug und pyrotechnischen Erzeugnissen ist nicht gestattet.
8. Die Teilnehmer sind für die Aufbewahrung und Beräumung des Mülles an ihrem Stand selbst zuständig, der Standplatz ist nach dem Abbau gereinigt zu übergeben;
ansonsten erfolgt eine kostenpflichtige Ersatzvornahme.
9. Der Standbetreiber ist für alle gesetzlich notwendigen Anmeldungen, beim Verkauf von Lebensmitteln für die Einhaltung der Hygienebestimmungen und sonstiger Vorschriften, selbst verantwortlich und zu seinen Lasten.
10. Den Anweisungen der Marktleitung sowie den Ordnungs- und Sicherheitskräften ist Folge zu leisten, ansonsten kann der Stand sofort, ohne Anspruch auf Rückerstattung
der Standgebühren, geschlossen werden.
11. Mit Unterschrift unter der Anmeldung erklärt sich der Antragsteller als handlungsbevollmächtigt.
……………………………............…
Datum,
............…………………………………….............................................................................
Unterschrift und Stempel Antragsteller
Weitere Veranstaltungen rund um das Schönfelder Hochland
Neues aus der Bibliothek Weißig
Bautzner Landstr. 291, 01328 DD-Weißig
Tel.: 0351/4 88 79 05
Öffnungszeiten
Montag, Dienstag und Donnerstag
10 – 12 und 13 – 18 Uhr
Neues in der Bibliothek
Romane:
Mhairi McFarlane: Vielleicht mag ich dich morgen
Stefanie Gerstenberger: Das Sternenboot
Lori Nelson Spielmann: Nur einen Horizont entfernt
Ellen Berg: Alles Tofu, oder was?
Kerstin Decker: Meine Farm in Afrika: das Leben der Frieda
von Bülow
James Patterson: Die Tote Nr. 12
David Baldacci: Verfolgt
Anita Shreve: Das Echo der verlorenen Dinge
Christiane Gohl: Die Legende des Feuerberges
Cristina Caboni: Die Rosenfrauen
Renate Bergmann: Das bisschen Hüfte, meine
Güte: die Online-Omi muss in Reha
Klaus Möckel: Eine lästige Leiche
Jugendbücher: Kiera Cass: Selection; 4
Morgan Kass: Die 100
Ashley Elston: Atemlos
Meredith McCardle: Die achte Wächterin
Kinderbücher:
Meine große Singer-Nähschule
Yakari und seine Freunde
Mein großes Wimmelbuch Dresden
Margit Auer: Die Schule der magischen Tier; 6
Erhard Dietl: Die Olchis – Jagd auf das Phantom
Let‘s Play Minecraft: dein Redstone-Guide
Stephen O‘Brien: Das Minecraft-Insider-Buch
Gaby Hauptmann: Kayas Pferdeabenteuer in Afrika
Mein Lotta-Leben: Kein Drama ohne Lama
Sachbücher:
Christine von Brühl: Anmut im märkischen Sand
Peter Littger: The devil lies in the detail – Lustiges u. Lehrreiches über unsere Lieblingsfremdsprache
Michael Lüders: Wer den Wind sät – was westliche Politik
im Orient anrichtet
Maike van den Boom: Wo geht‘s denn hier zum Glück? –
meine Reise durch die 13 glücklichsten Länder der Welt u.
was wir von ihnen lernen können
Himmlische Ideen aus Stoffresten – einfache Projekte zum
Nähen aus einem halben Meter Stoff
Anne-Kathrin Gomringer: Unsere ersten Enten – Laufenten,
Pommernenten und Co.
Günther H. Heepen: Die sanften 3 der Naturheilkunde –
Bach-Blüten, Homöopathie & Schüßler-Salze
Michael Hauch: Kindheit ist keine Krankheit – wie wir unsere Kinder mit Tests u. Therapien zu Patienten machen
DVDs:
Dr. Proktors Pupspulver
Home – ein smektakulärer Trip
Still Alice
Verstehen Sie die
Frau Müller muss weg
Die Mannschaft
The good lie
Da muss Mann durch
Maike Schwarze, Bibliotheksleiterin
2. September 2015 · Seite 41
Christine Gräfin von Brühl
liest in der Bibliothek Weißig
Am 08.10.2015 um 19.00 Uhr liest Christine von Brühl in der Bibliothek Weißig. Sie
stellt ihr neues Buch „Anmut im märkischen Sand: Die Frauen der Hohenzollern“
vor. Für Bibliotheksbenutzer ist der Eintritt frei, ansonsten beträgt er 4,00 €/ermäßigt
2.50 €. Es besteht außerdem die Möglichkeit, sich an diesem Abend für den halben
Preis in der Bibliothek anzumelden (7,50 € für ein Jahr Bibliotheksnutzung).
Zur Veranstaltung können die Werke von Christine von Brühl in der Bibliothek
käuflich erworben werden. Natürlich wird sie ihre Werke auch gerne signieren.
Um Voranmeldung, auch telefonisch unter 0351/488 79 05, wird gebeten.
Wir freuen uns auf einen interessanten und vergnüglichen Abend.
Die Mitarbeiterinnen der Bibliothek Weißig
Dresdner Seniorenakademie
Wissenschaft und Kunst
Lingnerplatz 1 in 01069 Dresden
Tel.: 4 90 64 70, Fax: 4 90 64 71, www.tu-dresden.de/senior
buero-seniorenakademie@dsa-senioren.de
Aktiv den Ruhestand mit uns erleben!
Die Dresdner Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst bietet für das Wintersemester 2015/16 ein sehr ansprechendes und thematisch aktuelles Bildungsprogramm. Daraus hier einige Beispiele:
– Interessengruppen und Gesprächskreise Unsere Interessengruppen bieten eine vielseitige kreative Betätigung in Kunst und Gestaltungsmedien,
einen Seniorenstammtisch zur Thematik „Was ist Freiheit?“ und ein Wissensforum „Das Smartphone und die App“
– Vorträge, Lesungen Übersichtsvorträge zu
„Industrie 4.0“ – die vierte industrielle Revolution, Hat die Evolution einen gemeinschaftsfähigen Menschen hervorgebracht? Wem gehört die Republik? Vermögen und Eigentum in
Deutschland, Vorträge zur aktuellen Forschung Bildungsfahrt nach Auim Max-Planck-Institut für Molekulare Zell- gustusburg
Foto: Volkmar Lindner
biologie und im DFG-Forschungszentrum für
Regenerative Therapien Dresden, Vorträge zu
aktuellen gesellschaftlichen Themen im DHM, Immuntherapie bei bösartigen
Erkrankungen – rasante Entwicklungen, Geschichtsthemen des Landesamtes für Archäologie Sachsen, des Museums für Völkerkunde Dresden, Buchlesungen und Vorträge DRESDEN BUCH
– Thematische Führungen und Stadtwanderungen Besuch der „Historischen Farbstoffsammlung“, TU Dresden, Führung durch die Hoflößnitz,
Apogepha Arzneimittel GmbH und weitere, Wanderungen und Führungen auf
den Spuren regionaler Geschichte, Staatliche Kunstsammlungen/Kunstbetrachtungen für Senioren, Führungen durch Werk- und Funktionsstätten an
der Semperoper, Führungen in Dresdner Museen, thematisch weit gefächert,
Führung zu Sammlungen der SLUB, z.B. Karten und historische Adressbücher, Führung im Fernmeldemuseum und Energiemuseum Dresden, Führungen durch Werkstätten an der Semperoper
– Aufführungen und Konzerte Konzerte in der Hochschule für Musik, in der
Dreikönigskirche, im Festsaal des Marcolini-Palais, im Hotel Königshof,
Aufführungen der Staatsoper Dresden und des Staatsschauspiels Dresden
– Bildungsreisen Die Farben der Welt entdecken, Tages- und Mehrtagesreisen
Eingeschriebene Hörer können sich ihr Kultur- und Bildungsprogramm aus
mehr als 400 Angeboten anhand der vorliegenden Programmbroschüre zusammenstellen. Die Einschreibung für das Wintersemester beginnt am
Dienstag, den 22. September 2015, ab 9:00 Uhr im Deutschen HygieneMuseum, Lingnerplatz 1, linker Flügel und ist dann auch während des gesamten Semesters entweder persönlich montags bis donnerstags jeweils von
09:00 bis 12:00 Uhr oder auch per Post, per Fax oder per Internet möglich.
Die Semestergebühr beträgt 40 €. Für Inhaber des Dresden-Passes ermäßigt
sich diese auf 20 €.
Seite 42 · 2. September 2015
Weitere Veranstaltungen rund um das Schönfelder Hochland
NABU
Landesverband Sachsen e.V.
VORTRAG „Dresdner Naturräume – Biotope, Tiere und Pflanzen“
Montag, 09.11.15, 18 Uhr | Schloss Schönfeld, Eintritt wie immer frei!
Herr Schrack, der Kreisnaturschutzbeauftragte der Stadt Dresden, wird uns
in Wort und Bild die typischen und schützenswerten Biotope unserer Gegend
einschließlich ihrer Fauna und Flora vorstellen.
Im Anschluss besteht, wie in den vergangenen Jahren, die Möglichkeit eigene
Bilder oder Kurzfilme zu zeigen. Beamer und Laptop werden zur Verfügung
gestellt.
Bernd-Jürgen Kurze
Theateranrecht
„Die Entführung aus dem Serail“
... heißt das Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart, zu welchem uns die
Landesbühnen Sachsen am Sonntag, 11.10.2015, 19:00 Uhr, einladen. Abfahrt: ab Schönfeld/Markt: 17:25 Uhr
Wieder einmal erwartet uns in den Landesbühnen eine Geschichte um Entführung und Befreiung.
Verzweifelt sucht Belmonte nach Konstanze, seiner Verlobten, die auch von
Bassa begehrt wird. Der hat die Macht ...
Viel Spaß wünscht G. Scholz
Lingnerschloss Dresden
Bautzner Straße 132, 01099 Dresden, Telefon 0351/646 53 81/82
www.lingnerschloss.de | E-Mail: info@lingnerschloss.de
Öffnungszeiten der Dachplattform und Ausstellung zu K. A. Lingner im
Lingner-Salon, Mo.–Fr. von 13:00–18:00 Uhr | Sa., So. und Feiertag von
11:00 – 18:00 Uhr (während der Trauungen eingeschränkt zugängig)
Standesamtliche Trauungen im Lingnerschloss, Sa., 10.10. und Sa., 24.10.
Ausstellungen und Dachplattform von 09:00 bis 16:00 Uhr eingeschränkt zugängig
Fr., 02.10. | 19:30 Uhr Ausklang „Sommerwiese“ Marion & Kalle Fink präsentieren ihre musikalische „Sommerwiese 2015“ als Jahreshöhepunkt mit
unterschiedlichen Wiesengästen. Eintritt: 13,– €/ermäßigt 11,– €
Mo., 05.10. | 19:00 Uhr Clubkino im Schloss „Levins Mühle“ DEFA-Spielfilm
mit Rolf Ludwig, der in diesem Jahr 90 geworden wäre! Eintritt: 8,– €/ermäßigt 6,– €; Kartenvorbestellung erbeten.
Mi., 07.10. | 19:00 Uhr Literatur im Schloss – Autorenlesung mit Peter Hilbert
„Dresdner Brücken“ Eintritt: 10,– €/ermäßigt 8,– €
Fr., 09.10. | 19:30 Uhr Zur Ausmalung historischer Hausflure in Dresden, Was
uns deren Wände und Decken zu erzählen haben. Referent: Dr. Ing. Sebastian
Storz; am Flügel: Peter Setzmann, Eintritt: 15,– €/ermäßigt 13,– €
Sa., 10.10. | 11:00–17:00 Uhr Trödelmarkt am Lingnerschloss (ältere Hausratsgegenstände, Boden- und Kellerfunde) Der Erlös dient der Schlosssanierung.
Fr., 16.10. | 19:30 Uhr Liederabend – ein Männerchor „Du allein tust Wunder“ – eine perfekte Mischung aus Freude am Musizieren und Qualität mit
den „Octavians“ aus Thüringen. Musikalische Leitung: Heiko Knopf. Organisation: Christian Hacker. Eintritt: 15,– €/ermäßigt 13,– €
So., 18.10. | 11:00 Uhr KIKILI – Kinderkino im Lingnerschloss „Trickfilme
der DEFA und aus Freundesland (1)“, „Wie der Maulwurf zu seinem Höschen
kam“, 1957; „Hokuskadabra“, 1988; „Im Zirkus“ (Hase und Wolf). Moderation: Dr. Peter Fürst. Vortrag zu Zusammenarbeit DEFA und befreundete Trickfilmstudios. Eintritt: Kinder 2,– €/Erw. 5,– €/Fam. m. zwei Kindern 10,– €/
Familienpaket für zwei Veranstaltungen 15,– €
Fr., 23.10. | 19:30 Uhr Literarisch – musikalischer Abend mit Brigitte SchubertOustry. Die Autorin stellt ihr neuerschienenes Buch vor: „Achtung, Aufnahme,
Band läuft“. Erinnerungen einer Journalistin an 30 Jahre Auslandskorrespondentin in Paris am Flügel: Rolf Schinzel. Eintritt: 11,– €/ermäßigt 9,– €
Fr., 30.10. | 19:30 Uhr Peter Schreier – ein Künstlerporträt, Prof. Dr. Hans
John, Musikwissenschaftler, im Gespräch mit KS Prof. Peter Schreier, Themen: künstlerischer Werdegang des international renommierten Sängers und
Dirigenten sowie das Interpretieren von Liedern, Oratorien und Opern anhand
von CD-Aufnahmen, Eintritt: 15,– €/ermäßigt 13,– €
Änderungen vorbehalten.
Der Vorstand des Fördervereins Lingnerschloss e. V.
Schloss & Park Pillnitz
Auskünfte Telefon 0351/2 61 32 60, Fax: 0351/2 61 32 80
E-Mail: pillnitz@schloesserland-sachsen.de | www.schlosspillnitz.de
Dauer- und Sonderausstellungen
Dienstag bis Sonntag | 10:00 - 18:00 Uhr | Schloss & Park Pillnitz
Dauerausstellung
„Vom Spielschloss zur Sommerresidenz“
Sonderausstellung im Pillnitzer Schlossmuseum
„Gefangen, gelitten, gefeiert – Sachsen 1815. Der König kehrt zurück“
Täglich | 09:00–18:00 Uhr | Schloss & Park Pillnitz, „Das Gläserne Paradies“ – Botanische Kostbarkeiten aus Südafrika und Australien im Palmenhaus; „Dresdner Impressionen – Ursula Schlechtiger“ – Verkaufsausstellung
im Besucherzentrum Alte Wache
Tägliche Führungen | 11:00, 12:00, 13:00 und 14:00 Uhr Führungen zu den
schönsten Orten im Schlosspark und durch das Schlossmuseum
03./10./17./24.10. | 14:15 Uhr Auskünfte Telefon 0351/8 33 60 00 | www.
barokkokko.de, Erlebnisrundgang „Meine Gräfin, darf ich bitten ...“
04.10. | 11:00 Uhr Sonderführung „Carl Gustav Carus in Pillnitz – Auf den
Spuren des königlichen Leibarztes“
10.10. | 14:00 Uhr Familienführung „Die Spiele der Königskinder“ (Mehr zum
„Ferienspaß im Schlösserland Sachsen“ unter www.schloesserland-sachsen.de)
10.–25.10. | 09:00–18:00 Uhr Ferienspaß: Individuelle Schlosspark-Rätseltouren für Kinder; Mit dem Rätselbogen den Schlosspark entdecken. Start am
Besucherzentrum „Alte Wache“
18.10. | 11:00 Uhr Themenführung „Reblaus, Öchsle, Weinbergkirche – Ein
Spaziergang“
FREUNDE FREIZEIT KULTUR
Wanderungen, Radtouren, Kultur – Offene Gruppe | www.freizeitgruppedresden.de
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unter 03 51 / 2 17 65 18 oder 0177/3 16 77 13 erfragt werden.
seit 05/2015 Wanderungen für Alleinerziehende mit Kind
Fr., 02.10. Reisevortrag China
Do., 08.10. Buchlesung: Mieses Karma
So., 11.10. Wanderung Auf dem Heidenauer Märchenweg
Do., 15.10. Reisevortrag Schleswig-Holstein
Sa., 17.10. Kegeln
Do., 22.10. Reisevortrag Barcelona
Fr., 23.10. Kochduell Tirol gegen Sachsen
Sa., 24.10. Wanderung im Lausitzer Granis
Do., 29.10. Reisevortrag Sizilien
Elbhangtreff
Telefon: 03 51/3 14 12 10, Funk: 01 72/5 60 96 94
E-Mail: info@elbhangtreffpunkt.de
www.elbhangtreff.de und www.facebook.de/Elbhangtreff
Ausstellungen
Sachsen – Porträts, Städtebilder und Stillleben von Mitglieder des Zeichenkurses des EHT; „Elblandschaften“ von Frau Susanne Steinbrecher
So., 04.10. | ab 15:00 Uhr Herbsfest im Elbhangtreff. Mit der Auszeichnung der
Gewinner des Mal- und Zeichenwettbewerbes des 25. Elbhangfestes, Tänzen
der Elbhanghüpfern und Elbhang Dancerinnen, Rhytmischer Zauber mit den
Schlagzeugsschülern, Kinderschminken, Vorstellungen der neuen Kurse u.v.m.
Für das leibliche Wohl wird liebevoll gesorgt.
Do., 15.10. | 19:30 Uhr 126. Elbhanggespräch Toskana sehen und .... fotografieren; Gardasee – oberitalienische Städte und ihre Kulturen – Marmor aus
Carrara – Insel Elba; Referent: Roland H. Winkelhöfer; Moderation: Jan Kaboth
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2. September 2015 · Seite 43
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19. HOCHLANDFEST – Rückblicke
Seite 44 · 2. September 2015
Der Fotograf begibt sich in luftige Höhen ...
Fotos: Ch. Kunath, K.-P. Feustel, H.-D. Kuhl