EinVersehen wirbelt viel Staub auf
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EinVersehen wirbelt viel Staub auf
Ihr Partner für EQ6422 Freitag, 11. Oktober 2013 PC-SUPPORT Support täglich von 07.00 bis 22.00 Uhr auch am Wochenende PublIkAtIONsORgAN DeR stADt DübeNDORF uND DeR gemeINDeN FÄllANDeN, schweRZeNbAch uND VOlketswIl Wir helfen Ihnen, T: 076 560 99 20 info@1sthelp.ch, www.1sthelp.ch Garage Minoretti AG AZ, 8600 Dübendorf, Nr. 41, 65. Jahrgang Redaktion: 044 801 80 20, redaktion@glattaler.ch – Inserate: 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch Zürichstr. 44, 8600 Dübendorf, Tel. 044 821 53 06 www.minoretti.ch ER9693 EI6756 Dübendorf in die Stadt Zürich Am «Orangen Mittwoch» der CVP wurde gefragt, ob Dübendorf zum 13. Kreis der Stadt Zürich werden könnte. blühend ins Alter Älter werden ist eine Kunst – behauptete der Seniorentreff. Und sagte den mehr als 70 Interessierten, wie es geht. Mit bier ins Guinnessbuch Die Pfaffhauser Brauerei Feldhof macht es möglich: 327 Bier-Degustierende bedeuten neuen Weltrekord. Verjüngung im Vorstand An der Generalversammlung des Industrievereins sind drei neue Mitglieder in den Vorstand gewählt worden. Seite 2 Seite 3 Seite 7 Seite 10 Ein Versehen wirbelt viel Staub auf DübenDorf. Die Stadt braucht 10 Wochen für die Beglaubigung von 42 Unterschriften. Der «Sonntagsblick» schreibt von «skandalöser Schlamperei». Der Stadtrat bedauert den «menschlichen Fehler». Daniela Schenker unD Martin liebrich Der «Sonntagsblick» vom 6. Oktober widmet dem Dübendorfer «Skandal» eine ganze Seite. Unter dem Titel «Warum schlampt Ihre Stadt, Herr Ziörjen?» wird der Stadtpräsident zur Zielscheibe heftiger Vorwürfe. Dübendorf habe für die Beglaubigung von 42 Unterschriften des Referendumskomi- tees «Nein zur 100er-Vignette» zweieinhalb Monate gebraucht, weshalb die Unterschriften nicht mehr rechtzeitig hätten eingereicht werden können. Der Autor des Artikels konfrontiert Ziörjen mit dem Verdacht, die Stadt könnte es nicht eilig gehabt haben, da er an vorderster Front für den Vignetten-Preisaufschlag weible. Dieser weist diesen Zusammenhang von sich und versprach im «Sonntagsblick» eine rasche Abklärung. Untersuchung folgte sofort Gestern Donnerstag machte der Stadtrat die Ergebnisse der umgehend eingeleiteten Untersuchung publik: Ein einmaliger menschlicher Fehler habe dazu geführt, dass die 42 Unterschriften – 34 davon waren gültig – in einem internen Postfach liegen geblieben sei- en. Bereits zuvor hat die Stadt drei Sendungen mit total 297 gültigen Unterschriften rechtzeitig an das Referendumskomitee zurückgeschickt. Wie Ziörjen gegenüber dem «Glattaler» sagt, war für ihn bereits nach dem Bekanntwerden der Verzögerung klar: «Da hat jemand ohne Absicht einen Fehler gemacht.» Dass man ihm als Befürworter der Gebührenerhöhung für die Vignette indirekt ein gezieltes Verzögern der Beglaubigung unterstellt, ist für den BDP-Politiker ein unüberlegter, orchestrierter Angriff, der ins Leere greift. «Unterschriftenbeglaubigungen sind ein reiner Verwaltungsakt ohne jegliche politische Mitbeteiligung.» Das Referendumskomitee setzt sich vor allem aus SVP-Angehörigen zusammen. Nationalrat Walter Wobmann (SO), der im Präsidium sitzt, findet den Gedanken einer gezielten Verzögerung bei der Prüfung zumindest nicht abwegig, wie er gegenüber dem «Glattaler» erklärt. Nationalrätin Nadja Pieren (BE) engagiert sich ebenfalls im Präsidium des Referendumskomitees. Sie erklärt, die fraglichen Unterschriftenbögen aus Dübendorf seien nicht nur zu spät zurückgeschickt worden. Es habe auch noch ein offizieller Stempel der Stadt gefehlt. «Ich hätte die Bögen wegwerfen können, denn so wären sie nicht gültig gewesen.» Schnelle Reaktion Am schnellsten auf den Artikel im «Sonntagsblick» reagiert hat Jeremy Grob (SVP), welcher zusammen mit vier weiteren Einwohnern das (nicht parteigebundene) Bürgerkomitee «Mehr Demokratie in Dübendorf» ins Le- bAumANN tAnZt ZuM SieG Erfolg für die Volketswilerin Gina Baumann und ihren Tanzpartner Dominic Granwehr: Beim Glattal-Pokal schafften es die beiden auf Platz 1 in der Kategorie Junioren K der Standard- und Latintänzer. Das Talent der zwölfjährigen Gina Baumann kommt nicht von ungefähr: Ihr Vater arbeitet als Tanzlehrer. Talent allein reicht indes nicht; den Weg zum Erfolg ebnet hartes Training. bild: ark DübenDorf. Die Sozialbehörde hat mit dem Austritt aus der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (Skos) eigenmächtig gehandelt. Rückgängig gemacht wird dieser laut Stadtrat aber nicht. Der von der Dübendorfer Sozialbehörde beschlossene Austritt aus der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (Skos) hat im Mai für Wirbel gesorgt. Es wurde die Frage laut, ob der Entscheid überhaupt in die Kompetenz der Behörde fällt. In seiner Antwort auf eine entsprechende Interpellation von Gemeinderat Hans Baumann (SP) hält der Stadtrat nun fest, dass er selbst für die Skos-Mitgliedschaft zuständig gewesen wäre.Er sei aber erst nach dem Beschluss über den Austritt informiert worden. Man sei mit dem Sozialvorstand übereingekommen, «dass künftig besser kommuniziert wird». Umstossen will der Stadtrat den Austrittsentscheid aber nicht – das wäre zum heutigen Zeitpunkt «nicht konstruktiv». Baumann: «Kniefall» Interpellant Hans Baumann bezeichnet die nachträgliche Absegnung des Austritts als «Kniefall vor dem Sozialvorstand und vor der SVP-Strategie zur Denunzierung der Sozialhilfe und ihrer Institutionen». Die SP werde dies nicht hinnehmen und demnächst über das weitere Vorgehen beraten. Ebenso ortet Baumann eine «schwer gestörte Kommunikation innerhalb des Stadtrats». Sozialvorstand Kurt Spillmann wollte zur stadträtlichen Antwort noch keine Stellung beziehen. «Der Entscheid wurde von der Sozialbehörde getroffen.» Derzeit sei die Mehrheit der Mitglieder in den Ferien. Sobald das Feedback der ganzen Behörde vorliege, werde man die Antwort auf die Interpellation kommentieren. (dsh/ml) S F D Sport Freizeit Dübendorf www.sfd-ag.ch w Auskunft und Ausgabe Restaurant Im Chreis www.restaurant-im-chreis.ch Tel. 044 820 19 18 m mi G itt ttl Glal t le er attz w( ✆re0 e➡V tzeen b N ✆ we.mim 4V4er erEkU nttrruum 04 ai 8k3a au m 4 sGol 0u2f fse 83 ans s1e b 0 2 -laifs 0b4 en 1 0 tt)o en e 4 r.c e h H pe De H aarperrfeDkerr aa sc fe t rs h k e ch ni te ni tt tt Lust auf Minigolf? EW7455 ANZeIge ben rief. «Wir hatten schon länger vor, dieses zu gründen», erklärt er. Aufgrund der Aktualität des Themas der Unterschriften habe man die Chance gepackt und gehandelt. «Wir wollen auf Sachen hinweisen, die bedenklich sind für eine Demokratie.» Auch Wobmann wird die Verzögerung in Dübendorf zum Anlass für bereits zuvor geplante Aktivitäten nehmen. Referendums- und Initiativkomitees seien darauf angewiesen, dass Unterschriften schnell und korrekt beglaubigt werden. Andernfalls könnten Begehren aufgrund der knappen Zeit zu Unrecht an den Verzögerungen scheitern. Dies betont neben Grob auch Pieren. Insgesamt seien im aktuellen Fall 1000 Unterschriften zu spät zurückgekommen. «Den Vogel abgeschossen hat aber Dübendorf.» Kommentar auf Seite 3 Skos-Austritt war eigenmächtig DER neue VOLVO V40 Exklusiv für die Schweiz : 5 Jahre Garantie 150 000 km Service Volvo Assistance myvolvo.ch In Huebwiesen 11 • 8600 Dübendorf • Telefon 044 823 80 90 DübenDorf 2 Glattaler Freitag, 11. OktOber 2013 Frage nach Eingemeindung weckt Emotionen DübenDorf. Mit dem ehemaligen Kantonsrat Peter Anderegg (SP) war am «Orangen Mittwoch» der CVP ein engagierter Verfechter einer Eingemeindung Dübendorfs zu Gast. Um das Thema brach eine kontroverse Diskussion vom Stapel. Vor 100 Jahren eingemeindet Wie Müller zu Beginn aufzeigte, waren einst auch Oerlikon und Altstetten bis zu ihrer Eingemeindung durch Zürich im Jahre 1934 eigenständige Gemeinden. Und heute sind sie wichtige Teile der Stadt Zürich. Anderegg vertrat die Meinung, dass Agglomerationsgemeinden initiativer sein müssen. Mit der Realisierung der Glattalbahn hätten viele Menschen gemerkt, dass Grenzen fliessend sind: «Und dass sie eigentlich in der Stadt leben.» I ch blicke auf die orangen Säcklein in meiner Einkaufstüte. Obwohl ich, mir nach Nanos und Dinos geschworen hatte, nie mehr etwas zu sammeln, bin ich der geschickten Marketingstrategie erneut erlegen – nicht der Einzigen. D er Hauseigentümerverband Schweiz (HEV) möchte alle Jahre wissen, wer den «schönsten Garten» im Lande besitzt. Spontan habe ich kurz vor Wettbewerbsannahmeschluss ein möglichst attraktives Bild meiner vor malerischer Riegelhauskulisse arrangierten Oleander, Tessinerpalme, Currykraut und anderer dekorativer Gewächse auf entsprechende InternetPlattform geladen. Gastgeber Dominic Müller (CVP) mit referent Peter anderegg (SP), ehemaliger Kantonsrat. bild: elsbeth stucky Doch genau das macht einem jüngeren Gast zu schaffen, und er gibt zu bedenken, ob da nicht Heimat verloren gehe? Klipp und klar ist die Meinung eines anderen Diskussionsteilnehmers: «Ich würde morgen schon der Stadt Zürich beitreten.» Es gelte ehrlich zu sein, so seine Meinung: «Dübendorf punktet bei Ratings nur mit dem Standort und sonst mit gar nichts.» Emotionale Fragerunde Eingeworfen werden Fragen nach den finanziellen Konsequenzen einer Fusion. Auch die Frage nach dem Gewinner oder Verlierer taucht auf. Oder wäre die Alternative, in ein Vertragsverhältnis mit der Stadt Zürich einzusteigen? Kurzzeitig kommen Emotionen auf, alle reden durcheinander, und Dominic Müller muss die Diskussion zurück in geordnete Bahnen lenken. «Dübendorf keine graue Masse» Als in Dübendorf wohnhafter Stadtzürcher, so Anderegg, könne er nur sagen: «Das Quartier bietet Heimat.» Für ihn steht fest: Ein Teil der Stadt zu sein, bringe Vorteile. «Die Stadt Zürich schaut zu ihren Quartieren», so Ander- egg. Kulturell könnte es eine Aufwertung bedeuten und in der Altersvorsorge Vorteile bringen. Doch solange der Stadtrat Dübendorf diese Chance nicht wahrnehme und eine Eingemeindung oder Fusion mit Einbezug der Bevölkerung nicht thematisiere, sei keine Entwicklung möglich. Das bedeute aber auch, über die eigene Abschaffung nachzudenken. Im Nu sind die eineinhalb Stunden vorbei. Anderegg hofft, dass die Diskussion über diesen Abend hinaus weiter geht. Dominic Meier setzt mit den Worten «Dübendorf darf nicht als graue Masse untergehen» den Schlusspunkt. walder, werber Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall PolIzeIMelDunG. Bei einem Verkehrsunfall zwischen zwei Personenwagen sind am Montagabend in Dübendorf zwei Personen verletzt worden. Dies vermeldet die Kantonspolizei Zürich in einer noch am gleichen Abend verschickten Medienmitteilung. Gegen 17.40 Uhr fuhr demnach ein 38-jähriger Mann mit seinem Auto auf der nicht vortrittsberechtigten Gfennstrasse in Richtung Überlandstrasse. Beim Linkseinbiegen in Richtung Dübendorf übersah er das von links herannahende Fahrzeug eines 29-jährigen Lenkers. Folglich kam es zu einer heftigen Kollision der beiden Personenwagen. Der in Richtung Hegnau fahrende Lenker musste im Anschluss mit schweren Verletzungen ins Spital gefahren werden. Der Unfallverursacher seinerseits wurde ebenfalls verletzt und in Spitalpflege gebracht. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Überlandstrasse gesperrt und der Verkehr örtlich umgeleitet werden. Nebst der Kantonspolizei Zürich standen Einsatzkräfte der Feuerwehr Dübendorf, die Gemeindepolizei Effretikon, die Stadtpolizei Dübendorf sowie zwei Ambulanzfahrzeuge im Einsatz. (red) Nehmen Sie uns beim Wort. Die Bank für Ihre individuellen Bedürfnisse. In Uster, Dübendorf und Volketswil. Oder bei Ihnen zuhause. 044 777 0 777, www.bankbsu.ch impressum Wer die Wahl hat, hat die Qual n der Migros-Filiale nahe der «Glattaler»-Redaktion spielte sich unlängst – an einem «Jokertag» – ein Drama ab. Einem Kind entglitt, von seiner Mutter unbemerkt, ein orange MiniMania-Säckli und fiel auf den Boden. Mehr Energie als für möglich gehalten, setzte sich nun markerschütternd frei. Es sind nicht die Ohren, die leiden, vielmehr trifft mich virtuell ein dumpfer Schlag in die Magengegend. aNZeige www.glattaler.ch bei Fragen zur Zustellung des «glattalers» wenden sie sich bitte an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch amtliches publikationsorgan der stadt Dübendorf und der gemeinden Fällanden, schwerzenbach und Volketswil auflage: 26 405 expl. (WemF-beglaubigt 2012) erscheint wöchentlich jeweils am Freitag issN 1421-5861 redaktion: Leitung: martin Liebrich (ml) redaktoren: martin allemann (alm), manuela moser (moa), Daniela schenker (dsh), toni spitale (ts) VOn mArTIn AllEmAnn I ElSbETh STucky Zwischen Dübendorf und der Stadt Zürich ist kaum noch Grünfläche auszumachen. «Warum nicht der 13. Stadtkreis von Zürich werden?», stellte der ehemalige Kantonsrat Peter Anderegg (SP) zur Diskussion. Die Zukunft von Dübendorf beschäftigt den Präsidenten des Vereins zur Förderung des öffentlichen Verkehrs im Kanton Zürich schon länger. Er sprach vergangene Woche am «Orangen Mittwoch» im Saal des Gasthofs Bahnhof zum Thema «Dübendorf – Allein, fusionieren oder eingemeinden». Zur unparteiischen Diskussionsplattform lädt jeweils einmal im Monat die CVP Dübendorf. Diskutiert werden gesellschaftliche und politische Themen. Gemeinderat Dominic Müller (CVP) war Gastgeber und führte durch den Abend. Nur gerade ein Dutzend Personen war zugegen. «Vielleicht ist es der Fussball, der die Leute abhielt, zu kommen», meinte ein Gast vorgängig des Referates. Das sei schade, fand er, denn das Thema sei interessant. Umso engagierter diskutierten die Anwesenden. GlattweGs Ständige Mitarbeiter: alexandra bösch (boa), andrea Hunold (aha), annina Fröhlich (fra), Lara Läubli (ll), arthur phildius (aph), marcel mathieu (mma), michel sommer (mso), Flavia sutter (suf), annemarie Vít-meister (avm), philipp Carr (pc) Weitere Kurzbezeichnungen: (red): von Lesern eingesandte, redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte; (pr): pressemitteilungen von Firmen usw.; (pd): zur Verfügung gestellt redaktionsadresse: «glattaler», postfach, marktgasse 2, 8600 Dübendorf, tel. 044 801 80 20 (keine inseratenannahme!), Fax 044 801 80 29, e-mail: redaktion@glattaler.ch redaktion Volketswil: tel. 044 997 14 51, Fax 044 997 14 52 redaktionsschluss: Dienstag 16 uhr abonnementspreise: Jährlich Fr. 89.– inkl. 2,5% mwst., Lieferung unter adresse Fr. 133.– inkl. 2,5% mwst. telefon 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch Verlag: glattaler ag, marktgasse 2, 8600 Dübendorf, tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98, e-mail: duebendorf@zrz.ch Verlagsleiter: robin tanner redaktionelle Verantwortung: martin Liebrich, redaktionsleiter Druck: DZZ Druckzentrum Zürich ag, bubenbergstrasse 1, postfach, 8021 Zürich, www.zeitungsdruck.ch Inseratenverkauf und Promotion: glattaler ag, marktgasse 2, 8600 Dübendorf, tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98, e-mail: inserate@glattaler.ch W irklich überrascht war ich nicht unter den zehn Finalisten zu sein. Etwas geplättet war ich dann allerdings, wie einige – sagen wir mal für meinen Geschmack – eher dürftige Grünanlagen (Fotos), rasant an Stimmen zulegten. Es setzten sich jene an die Spitze des Votings, welche über einen grossen Bekanntenkreis mit Internetanschluss verfügten. Doch auch ein solcher ist begrenzt und irgendwann mal ausgeschöpft. Leider dauert die Abstimmung weitere drei Wochen. Was tun? Versuchen, ob man nicht ein zweites und weitere Male abstimmen kann? Man kann. Das man dies nicht darf, steht in keinem Kleingedruckten. Mit Zähneknirschen muss ich Konkurrenten vorbeiziehen lassen, die es schaffen, innert weniger Minuten Dutzende Stimmen zu generieren. I rgendwie fühle ich mich wie das Kind in der Migros, dem kaum hat es etwas bekommen – in meinem Fall hart erkämpfte Stimmen – entgleitet es ihm wieder. Längst geht es nicht mehr um die Sache selbst und Ehrlichkeit wird mit Füssen getreten. So sehe ich mich fast dazu genötigt, dem mit einem Aufruf entgegenzutreten. Eben auf der HEV-Internetseite, Sie wissen Oleander, Palme und so ... Doch zuerst hob ich das orange Säcklein auf und reichte es dem Kind, sein Strahlen war mir sicher. Projektierungskredit für die Schule Birchlen GeSChäft. Der Dübendorfer Stadtrat empfiehlt dem Gemeinderat, einen Bruttokredit über rund 1,45 Millionen Franken für die Projektierung der Gesamtsanierung und Erweiterung des Schulhauses Birchlen zu bewilligen. Eine Zustandsbewertung der einzelnen Schultrakte hat dabei einen hohen Instandsetzungsbedarf zutage gefördert. Weiter fehlt es an Platz – so gibt es ein «Raumdefizit» von rund 25 Prozent für die Primarschule und sogar rund 36 Prozent für den Kindergarten. (red) Werbemarktleiter: Nicolas boss Inseratenschluss: Dienstag 16 uhr Inseratenpreise: Die einspaltige millimeterzeile (breite 26 mm) Lokal-annoncen Fr. 1.04, stellen und immobilien Fr. 1.231), übrige schweiz annoncen Fr. 1.12, stellen und immobilien Fr. 1.441); zuzüglich 8 % mwst. 1) Stellen und Immobilien inkl. Farbe und Online-Anzeige auf www.glattaler.ch Die Verwertung von Inhalten dieses Titels durch nicht Autorisierte ist untersagt und wird gerichtlich verfolgt. DübenDorf Glattaler Freitag, 11. OktOber 2013 Die Blüte des Alterns Kommentar von DAnielA Schenker Wer schlampt hier vor dem Pranger? Seniorentreff. «Ich han en Schatz am schöne Zürisee»,wer kennt dieses Lied nicht? Rund 70 Senioren trafen sich zum Gedankenaustausch über das Altwerden. Nein, es ist kein Ruhmesblatt für Dübendorf. Eine Stadtverwaltung, bei der 34 gültige Referendumsunterschriften liegenbleiben, muss sich Kritik gefallen lassen. Diese liess denn auch nicht lange auf sich warten – und sie kam knüppeldick. Simone Dörflinger Das Thema des Seniorentreffs «Die hohe Kunst des Älterwerdens» schien die knapp 70 Teilnehmer wie magisch anzuziehen. So mussten die Organisatoren am vergangenen Mittwoch im ReZ erst einmal weitere Tische und Kaffeegedecke heranschaffen.«Man sieht zum Teil auch ganz neue Gesichter», meinte ein Teilnehmer, der die Treffs, die jeweils immer am ersten Mittwoch im Monat stattfinden, regelmässig besucht. Doch was lockte so viele Senioren in den Lindensaal? Eigentlich sollte Gerhard Dorsch, Bereichsleiter des Alterswohnheims und -Siedlungen, gemeinsam mit Renate Bilinski, Diakonin der Reformierten Kirche Dübendorf, einen informativen Vortrag zum Thema «Älterwerden» halten. Allerdings erkrankte Dorsch und so gestaltete Bilinski denn Nachmittag spontan um und versuchte den Inhalt der Notizen, die Dorsch vorbereitet hatte, an die Teilnehmer weiter zu vermitteln. Kunst kommt von Können «Können wir älter werden oder wird man einfach älter?», – diese Frage stellte Bilinski denn Anwesenden zu Beginn. Ein etwas älterer Mann meinte darauf: «Alt werden ist die einzige Möglichkeit zu überleben.» «Recht muss man ihm geben», fand eine ältere Dame und auch Bilinski erklärte dies den Teilnehmern anhand eines Bildes, auf dem eine Lampionblume abgebildet war. Die Jungpflanze sieht aussen sehr schön aus, der Samen innerhalb der Pflanze ist aber noch nicht reif. Hingegen bei der älteren Pflanze, in welcher der Samen reif ist, sehen die Blütenblätter schon etwas verdorrt aus. «Trödelei», «schlampen», «skandalös»: Mit dieser Wortwahl geisselte der «Sonntagsblick» den Vorfall. Tags darauf folgte die NZZ – alles andere als distinguiertzurückhaltend: Drei Wortkonstruktionen mit dem Begriff «schlampen» und ein «schludrig» führten dazu, dass der Autor «Dübendorf am Pranger» sah. In Stadtpräsident Ziörjen war die medienwirksame Person für diesen Pranger schnell gefunden. Und Ziörjen stellte sich hin. Muss er auch. Das gehört zu seinen Aufgaben. Er versprach verwaltungsinterne Abklärungen und beteuerte, keine Kenntnis vom Vorfall gehabt zu haben. hansruedi Sägesser (70) unterhält sich angeregt mit der ehemaligen Gemeinde- und Stadträtin ruth Spahr (83). bild: Martin allemann «Auch so können wir das Alter sehen, es ist nichts Negatives», meinte die Referentin und erreichte so eines ihrer Ziele, das Selbstbewusstsein der Älteren zu stärken. Positives am Älterwerden Als nächstes ging Bilinski der Frage auf den Grund, warum das Wort «alt» mit etwas Negativem in Verbindung gebracht wird. Die Wirtschaft macht mit ihren Anti-Aging-Produkten viel Geld und es gibt auch immer mehr Bücher über das Alter, die auch gute Verkaufszahlen aufweisen, meinte Bilinski. «Altern ist nichts Schlimmes.» Daraufhin wurde dem Publikum der Auftrag erteilt, alles Positive des Älterwerdens und des Altseins auf einen Zet- tel zu schreiben. Die Teilnehmer schrieben fleissig alles auf, was ihnen zu diesem Thema einfiel. Nach einigen Minuten wurde alles zusammengetragen: Länger Schlafen, mehr Zeit für Familie und Reisen, mehr Verständnis und Lebenserfahrung waren nur einige Punkte, die die Anwesenden aufgeschrieben hatten. «Schön am Alter ist, dass man nicht jung gestorben ist» warf eine ältere Dame in die Runde. Viele der Anwesenden schmunzelten und stimmten ihr zu. Ziel erreicht Der gut besuchte Nachmittag des Seniorentreffs wurde zu einem interaktiven und informativen Nachmittag. Man diskutierte viel, lachte und dachte nach.Mit Musikstücken wie «Ufem Ofebänkli» oder «Ich han en Schatz am schöne Zürisee» wurde die Stimmung der Anwesenden aufgelockert. «Höre nicht auf, anzufangen und fange nicht an, aufzuhören» mit diesem Satz beendete Renate Bilinski ihren Vortrag. Es wurde applaudiert und danach gab es Kaffee und Kuchen. «Bei Kaffee und Kuchen bin ich immer mit dabei», meinte ein älterer Mann lachend zu seiner Tischnachbarin,«aber der Anlass war auch sehr informativ und ich bin zu vielen neuen Erkenntnissen gekommen.» So wie die Teilnehmer war auch Renate Bilinski froh über den gelungenen Nachmittag und konnte sich über viele positive Rückmeldungen freuen. Auch wenn der eine oder andere seinen Schatz am Greifensee, und nicht am Zürisee hatte. Stalker muss nun doch ins Gefängnis 0berGericht. Um sie zur Rückkehr zu bewegen, hat ein psychisch labiler Mazedonier in Dübendorf seine Ex-Freundin entführt und mit dem Tode bedroht. Das Obergericht hat ihn zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von 27 Monaten verurteilt. AttilA SzenogrADy Die Vorwürfe gegen den heute 30-jährigen Hilfsarbeiter aus dem Zürcher Oberland waren vor Obergericht nicht mehr bestritten. So hatte der Mazedonier am 28. Mai 2011 seine Ex-Freundin in Dübendorf nach Feierabend an ihrem Arbeitsplatz überrascht und danach gewaltsam in das entwendete Auto seines ahnungslosen Bruders geworfen. Danach fuhr er nahe Dübendorf in ein abgelegenes Waldstück, wo er sie aufforderte, die frühere Beziehung zu ihm 3 wieder aufzunehmen. Als die weinende Geschädigte ihn bat, sie wieder gehen zu lassen, verlegte er sich auf Todesdrohungen. So werde er sie, ihren neuen Freund und sich anschliessend selber umbringen, stellte er in Aussicht. Rettendes Schauspiel Die junge Frau stand Todesängste durch und rettete sich in ihrer Verzweiflung durch ein improvisiertes Schauspiel. So küsste sie ihn plötzlich zärtlich auf den Mund und versprach ihm, dass sie wieder zu ihm zurückkehren werde. Der Beschuldigte glaubte offenbar die Liebesschwüre und beruhigte sich wieder. Kurz darauf liess er seine frühere Partnerin beim Bahnhof in Schmerikon frei. Allerdings musste die Geschädigte in den folgenden Monaten schwere Zeiten durchstehen. Er tauchte immer wieder an ihrem Arbeitsplatz auf und belästigte sie massiv.Als er sie im Oktober 2011 erneut offen mit dem Tod bedrohte, schaltete die Frau die Polizei ein. Diese nahm den Hilfsarbeiter fest, worauf er bis zum April 2012 in Untersuchungshaft verbrachte. Im November 2012 musste sich der teilgeständige Beschuldigte zuerst am Bezirksgericht Uster verantworten. Er kam damals mit einem blauen Auge davon. Man setzte zwar wegen Freiheitsberaubung, Drohungen und weiteren Delikten eine Freiheitsstrafe von 24 Monaten fest, schob aber den Strafvollzug aus Gründen der Resozialisierung zugunsten einer ambulanten Psychotherapie auf. Das missfiel der Staatsanwaltschaft, die Berufung gegen den Entscheid einlegte. Wende am Obergericht Am vergangenen Dienstag verlangte der zuständige Staatsanwalt Ulrich Weder vor Obergericht nicht nur eine markante Straferhöhung auf 33 Monate Freiheitsentzug, sondern auch die Durchführung der Psychotherapie während des Strafvollzugs. Im Gegensatz zur Verteidigung, welche sich für die Bestätigung des Entscheides von Uster einsetzte. Der Rechtsanwalt verwies darauf, dass sein Klient heute nicht nur regelmässig eine Therapie besuche, sondern auch eine Arbeitsstelle angetreten und inzwischen eine andere Frau geheiratet habe. Zum Schluss setzte sich jedoch der Ankläger durch. Einerseits kamen die Oberrichter aufgrund von mehreren Vorstrafen zu einer deutlichen Straferhöhung von 27 Monaten. Andererseits lehnten sie den Aufschub des Strafvollzugs ab. Vielmehr ordneten sie die ambulante Psychotherapie für den laut Gutachten narzisstischen und dissozialen Beschuldigten während der Verbüssung der Strafe im Gefängnis an. Es sei dem Obergericht bewusst, dass dieser Entscheid für den Beschuldigten mit einer gewissen Härte verbunden sei, erklärte der Gerichtsvorsitzende. «Aber der Aufschub einer Strafe ist die Ausnahme», so der Präsident zum Schluss. Heisst: Der Hilfsarbeiter muss doch noch ins Gefängnis. Allein Letzteres wollte ihm der «Blick»Journalist nicht so recht glauben. Sein Kollege von der NZZ machte sich gar nicht die Mühe, mit Ziörjen zu sprechen. Er beliess es beim Zitieren, man könnte es auch Abschreiben nennen. Und so «recherchierten» – wen wundert es – beide denselben «pikanten» (Blick.ch) und «brisanten» (NZZ.ch) möglichen Zusammenhang. BDP-Mann Ziörjen «weible» (Blick.ch) und «werbe» (NZZ.ch) an «vorderster Front» für den Preisaufschlag bei der Vignette. Es könnte doch sein, dass seine Stadt es deshalb nicht so eilig gehabt hätte mit der Beglaubigung der Unterschriften des von SVP-Politikern getragenen Referendumskomitees gegen den Preisaufschlag. Immerhin habe das einstige SVP-Mitglied Ziörjen 2009 in die BDP gewechselt. Pikant: Ziörjen ist bereits 1999 aus der SVP ausgetreten. Das muss man offenbar nicht schreiben. Brisant: Das Beglaubigen von Unterschriften fällt in Dübendorf in den Aufgabenbereich der Einwohnerkontrolle − und damit in die politische Verantwortung von SVP-Stadtrat André Ingold. Auch das muss man offenbar weder recherchieren noch schreiben. Denn, Stadtrat Ingold möge es nicht persönlich nehmen: Er wäre am Pranger weit weniger quotenwirksam gewesen als Stadtpräsident und Nationalrat Ziörjen. Mediales Hinweisen auf politische Unterlassungen und Fehlleistungen ist richtig und wichtig. Bevor man aber Worte wie Schlamperei in die Tastatur haut, empfiehlt es sich, die Maus für die eine oder andere Recherche zu benutzen. Das ist man dem Angegriffenen und dem Leser schuldig. Die Stadt hat den Vorfall in der Zwischenzeit untersucht und die Ursache für das Verschwinden der 34 von 327 gültigen Unterschriften in einem menschlichen Versäumnis geortet. Womit auch die Frage des Journalisten, ob ein solch «schludriges» Arbeiten «menschenmöglich» sei, beantwortet ist. Die Stadt verspricht zusätzliche Kontrollen in diesem Bereich. Das ist gut so, denn das ist sie den Referendumsbefürwortern und der direkten Demokratie schuldig. anzeige COIFFEUR G O Fr. 59.00 AKTION ohne Voranmeldung KOSMETIK nent Perma Make-Up nur Färben Langhaarzuschlag inkl. Schneiden/Föhnen Bahnhofstrasse 99 8620 Wetzikon 043 488 03 44 Schaffhauserstrasse 99 8152 Glattbrugg 044 810 22 20 Bahnstrasse 8 8603 Schwerzenbach 043 355 56 30 Neue Dorfstrasse 20a 8135 Langnau am Albis 043 288 50 50 Zur Ergänzung unseres Sonderpädagogischen-/Sozialen Teams der Primar- und Sekundarschule Fällanden, Pfaffhausen und Benglen suchen wir per 1. 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Erfahrung mit Abacus ist Voraussetzung. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an: Denise Weidmann, Zürcher Blumenbörse Genossenschaft Förliwiesenstrasse 4, 8602 Wangen Das Traumschiff. Kapitän eines grossen Dampfschiffs sein – das ist Fabians Traum. So viel Autonomie wird er wohl nie erreichen. Was wir cerebral gelähmten Kindern mit Ihrer Hilfe ermöglichen können, sind Therapieprogramme, dank denen sie ein grosses Stück Eigenständigkeit erlangen. Helfen verbindet. PC-Konto 80-48-4 Gemeinde Volketswil Volketswil ist eine attraktive, aufstrebende und junge Gemeinde mit knapp 18 000 Einwohnern und befindet sich in der Glattalregion in einem dynamisch wachsenden Umfeld. Zur Wiederbesetzung einer frei gewordenen Stelle suchen wir per 1. November 2013 oder nach Vereinbarung eine/n Sachbearbeiter/in Steueramt (100%) Ihre Aufgaben – Veranlagen der Staats- und Gemeindesteuern sowie der direkten Bundessteuer – Einschätzen der Steuererklärungen von natürlichen Personen im Sichtverfahren – Verbuchen der Steuerzahlungen – Gesamtes Betreibungswesen im Steuerbezug – Erteilen von steuerlichen Auskünften am Schalter und Telefon Ihr Profil – abgeschlossene kaufmännische Ausbildung auf einer zürcherischen Gemeindeverwaltung – Berufserfahrung im Steuerwesen – Flair für Zahlen – Effiziente und genaue Arbeitsweise Unser Angebot – interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit in einem aufgestellten, motivierten Team – zeitgemässe Anstellungsbedingungen – Möglichkeiten zu Aus- und Weiterbildungen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto (elektronische Bewerbungen werden nicht berücksichtigt) bis Freitag, 1. November 2013 an die Gemeindeverwaltung Volketswil, Personaldienst, Zentralstrasse 5, 8604 Volketswil. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Stefan Meier, Steuersekretär, Telefon 044 908 33 60, gerne zur Verfügung. Mehr über Volketswil erfahren Sie unter: www.volketswil.ch Das kann Ihnen mit einem Inserat nicht passieren. Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurde sie von Rahel Mekni und Laura Hofer, Werbeagentur Maxomedia AG Bern. www.Das-kann-nur-ein-inserat.ch Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind Erlachstrasse 14, 3001 Bern, Telefon 031 308 15 15 DübenDorf Glattaler Freitag, 11. OktOber 2013 5 Informationen aus der Primarschule Richtplan-Anpassung liegt öffentlich auf verhanDlunGsberIcht. Die Primarschulpflege Dübendorf hat an ihrer Sitzung vom 1. Oktober – den interessanten Informationen der Schulpsychologinnen, die über ihre Arbeit berichteten, zugehört und dazu Fragen gestellt; – Anstellungsänderungen im Lehrpersonalbereich zur Kenntnis genommen; – zwei Anträge des Gesamtkonvents, eine Stellenplanerhöhung bei der Schulsozialarbeit und Putzkonzept in den Klassenräumen, für weitere Abklärungen entgegengenommen; – die Abrechnung des Investitionskredites für zwei neue Behandlungsstühle in der Schulzahnklinik mit einem Gesamtaufwand von 141 006 Franken genehmigt; – die Abrechnung des Investitionskredites für die Weiterentwicklung der schulergänzenden Angebote (Hortund Mittagsbetreuung) mit einem Gesamtaufwand von 254 600 Franken zuhanden des Stadtrates verabschiedet; – die Abrechnung des Investitionskredites für die Ersatz- und Ergänzungsbeschaffung der Schulinformatikmittel mit einem Gesamtaufwand von 1,57 Millionen genehmigt und den Anteil Ergänzungsbeschaffung im Umfang von 961 654 Franken zuhanden des Stadt- und Gemeinderates verabschiedet; – die Anschlusslösungen für nach der Aufhebung der Einschulungsklasse genehmigt; – einen Projektantrag für die Weiterentwicklung der Schuleingangsphase genehmigt. Primarschulpflege Dübendorf InnovatIonspark. In einer gestern Donnerstag versendeten Medienmitteilung weist der Zürcher Regierungsrat auf die öffentliche Auflage zu Anpassungen des kantonalen Richtplans betreffend des Hubstandorts eines möglichen Innovationsparks in Dübendorf hin. Dabei geht es um die Themenfelder «Öffentlicher Verkehr (Linienführung Erweiterung Glattalbahn)» sowie «Öffentliche Bauten und Anlagen (nationaler Innovationspark, Gebietsplanung Hubstandort Dübendorf)». Die öffentliche Auflage findet vom 11. Oktober bis 9. Dezember statt. Die aufgelegten Richtplandokumente sowie weitere Grundlagen sind unter www.richtplan.zh.ch zu finden. Die Medienmitteilung ist zudem auf www.glattaler.ch einzusehen. (red) Sechs Künstler stellen aus ausstellunG. Eine sechsköpfige St. Galler Malgruppe stellt in der Oberen Mühle ihre besten Werke aus. Rita Wüstiner-Linher, Irmgard Meng, Jürgen Tschann, «Delio» Ruedi Kühnis, Ruth Roth und Marianne Oehler zeigen ein vielfältiges Spektrum des kreativen Schaffens. Zu sehen vom Freitag, 18. Oktober, bis am Sonntag, 20. Oktober, jeweils zwischen 11 und 19 Uhr. (red) «Strozzapreti» in der Oberen Mühle ImprovIsatIon. Die Improvisationstheatergruppe Strozzapreti zaubert Geschichten auf die Bühne, die aus dem Augenblick heraus entstehen und dort enden, wo niemand es erwartet. Ihre improvisierten Szenen sind herrlich erfrischend. Ein fröhlicher Kulturabend, der lange nachwirkt, ist garantiert. In Dübendorf treten «Strozzapreti» am Freitag, 18. Oktober, um 20 Uhr in der Oberen Mühle auf. (red) Interessierte besucher im Gespräch mit bea hitz und ursi Zuppinger (hinten, von links) vom fotoklub. bild: pd 90 Jahre schöne Fotos ausstellunG.Viele Besucher zeigten Interesse am Fotoklub Dübendorf und besuchten die Jubiläumsausstellung. Hundert Personen aus nah und fern, darunter auch viele Amateurfotografen aus den befreundeten Fotoklubs, beispielsweise aus Fällanden, Rapperswil und Solothurn. Zehn Tage lang waren die Bilder der Hobbyfotografen des Fotoklubs Dübendorf in der Oberen Mühle zu sehen. Die Ausstellung, welche am vergangenen Sonntag endete, feierte das 90-jährige Jubiläum des Klubs und stiess auf grosses Interesse. Zu Besuch kamen mehrere Angeregte Gespräche Zuversicht trotz düsterem Wetter am frühen Morgen: Die Flohmärktler liessen sich nicht abschrecken und bauten ihre Ware auf dem Chilbiplatz auf. Es lohnte sich: Die Sonne zeigte sich zwischendurch und lockte viele Besucher an. «Die Organisation war sehr zeitintensiv», so Monika Trüby von der organisierenden Ludothek. Der Anlass habe aber Spass gemacht und werde auch 2014 wieder stattfinden. bild: pd Kurse zu gezackten Kleinodien MONTAG – SAMSTAG 9 – 20 UHR nen Papierarten, im Erkennen der unterschiedlichen Zähnungen oder weiterer Details. Auch Ganz- und Stempelfälschungen müssen thematisiert werden. Der Kurs startet am Donnerstag, 24. Oktober, um 20 Uhr im Werkraum U2, Schulhaus Dorf B in Dübendorf. Die sechs Donnerstag-Abende sind kostenlos und nicht an eine Vereinsmitgliedschaft gebunden. Der Kurs ist auch für alle Interessierten aus der Umgebung offen. Für Kursunterlagen und Material, welches während des Kurses abgegeben wird, erhebt der Verein einen Unkostenbeitrag von 25 Franken. Anmeldungen nimmt Hansruedi Fehlmann, Telefonnummer 044 833 50 68 oder E-Mail info@ philatelie-glattal.ch, entgegen. Auch eine Anmeldung mit Brief an Postfach 339, Dübendorf 1, ist möglich. Das detaillierte Kursprogramm wird nach der Anmeldung zugestellt. Es kann auch von der Homepage unter www.philatelie-glattal. ch heruntergeladen werden. (red) anzeige Kennen Sie die Dübi-App? Nutzen Sie sämtliche Online-Dienste der Stadtverwaltung und viele weitere hilfreiche Funktionen bequem von zuhause oder von unterwegs. Die App für iOS und Android finden Sie kostenlos im App- und Play-Store. Stadt Dübendorf OFFEN SONNTAG ER 27. OKTOB R H 10 BIS 18 U Wie das angepackt werden kann, möchte der Philatelisten-Verein Glattal in Dübendorf allen Interessierten mit seinem traditionell nach den Herbstferien beginnenden Einführungs- und Fortbildungskurs zeigen.Vom Waschen und Trocknen über das Einordnen bis hin zum Aufziehen von Briefmarken auf Albumblätter werden alle Themen der Philatelie besprochen. Selbst alte Füchse können mit Sicherheit vom umfangreichen philatelistischen Wissen der Kursleiter profitieren, sei es im Bestimmen der verschiede- Die «Groove Tigers» bringen ihr Showcase www.duebendorf.ch SHOPPING WEEKEND katholIsche kIrche. Am Samstag, 12. Oktober, um 10.30 Uhr findet in der katholischen Kirche Maria Frieden in Dübendorf das nächste «Fiire mit de Chliine» statt. Die Kinder hören die Geschichte von Daniel, der sich fragt, wo Gott wohnt. Anschliessend dankt Gross und Klein betend und singend für die vielen guten Dinge, die der Herbst uns wieder schenkt. Die Feier dauert eine halbe Stunde und richtet sich an Kinder bis sechs Jahre und ihre Begleitpersonen. (red) obere mühle. Die Hammondorgel wurde ursprünglich gedacht als Ersatz für ihre Schwester, die Pfeifenorgel. Später jedoch wurde sie als das Instrument für den Jazz schlechthin entdeckt. Mit der Blütezeit des Soul, Blues, Funk und der Rockmusik in den 1960er- und 1970er-Jahren war die Hammondorgel nicht mehr wegzudenken. Drei Könner finden sich nun in Dübendorf, um gemeinsam zu grooven (Obere Mühle, am kommenden Mittwoch um 20 Uhr). Etienne Conod sitzt an den Tasten, seit er sechs ist. Pete KubrykTownsend ist ein englischer Gitarrist aus London. Er lebt in Wädenswil und unterrichtet Gitarre an den Musikschulen von Kilchberg und Rüschlikon. In seiner Karriere spielte er zahlreiche Musikstile mit verschiedensten Musikern und hat soeben eine neue CD mit der brasilianischen Sängerin Silvia Nicolatto eingespielt. Peter Bryner spielt seit 30 Jahren in verschiedenen Bands als Schlagzeuger. Schwerpunkt war das Zusammenspiel mit diversen afrikanischen und Schweizer Musikerinnen und Musikern, mit Konzerten im In- und Ausland. (red) Chilbiplatzflohmarkt phIlatelIe. Die schönen warmen Tage sind endgültig vorbei, die Abende werden immer länger und so ist es höchste Zeit, die Briefmarkensammlung aus dem Sommerschlaf zu erwecken und sich wieder mit der Philatelie zu beschäftigen. anzeige Das Zusammentreffen von Gleichgesinnten führte zu regen Diskussionen und zu einem Erfahrungsaustausch. «An der Vernissage überraschte uns sogar der Präsident der Photosuisse mit seinem Besuch», freut sich Peter Jenni, Präsident des Fotoklubs. Schön seien aber auch die Besuche von Verwandten und Bekannten gewesen. Jenni meinte, ihn packe «fast ein wenig Wehmut», wenn er auf die abwechslungsreiche und schön gestaltete Ausstellung zurückblicke. Fast ein Jahr an Vorbereitung hat die Ausstellung die Mitglieder des Klubs gekostet. Zurück bleiben die Erinnerungen an die vielen Gespräche, die gemeinsam gemachten Erfahrungen und der Wunsch bald wieder einmal einen solchen Anlass durchzuführen. (red) Fiire mit de Chliine 6 Schwerzenbach Glattaler Freitag, 11. OktOber 2013 Gemeinde schreibt leicht rote Zahlen Schwerzenbach. Trotz der leicht über dem Kantonsmittel liegenden Steuerkraft rechnet der Gemeinderat im Voranschlag 2014 erneut mit einem Defizit von 830 000 Franken. Im Rahmen des Budgetierungsprozesses 2013 musste der Gemeinderat von diversen finanziell negativen Vorzeichen Kenntnis nehmen. Im November 2012 hat die Gemeindeversammlung der vom Gemeinderat beantragten Steuerfusserhöhung um 5 Prozent auf 37 Prozent zugestimmt. Trotz dieser Erhöhung ist Schwerzenbach mit einem Gesamtsteuerfuss – ohne Kirche – von 96 Prozent immer noch eine steuergünstige Gemeinde und liegt wesentlich unter dem kantonalen Mittel von 112 Prozent respektive dem Maximalsteuerfuss von 122 Prozent. Sparmassnahmen könnten drohen Der Finanzplan 2014 bis 2018 zeigt zum einen die mutmassliche Entwicklung der Aufwand- und Ertragsseite und zum anderen, dass die Mehrbelastungen nicht länger durch einen kontrollierten Abbau des Eigenkapitals kompensiert werden können. Wenn sich das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben nicht ändert, sind geeignete Sparmassnahmen, zum Beispiel ein Leistungsabbau, einzuleiten oder es muss erneut eine Steuerfusserhöhung in Betracht gezogen werden. Die negative Entwicklung bei der Primarschulgemeinde zeigt klar auf, dass die zukünftigen Mehrbelastungen nicht weiterhin durch einen Abbau des Eigenkapitals kompensiert werden können. Die Primarschulpflege sieht für das Jahr 2015 eine Erhöhung des Steuerfusses um 3 Prozent vor. Gesamthaft betrachtet ist eine Erhöhung des Gesamtsteuerfusses für die Folgejahre nicht auszuschliessen. Kein Finanzausgleich Im laufenden Jahr ist die Bevölkerung von Schwerzenbach auf 5000 Personen angewachsen. Die markante Zunahme ist im Wesentlichen auf den Bezug der Überbauung «im Vieri» zurückzuführen. Durch die Zunahme der Steuerpflichtigen rechnet der Gemeinderat bereits für das Rechnungsjahr 2013 mit einem höheren einfachen Gemeindesteuerertrag von 13,8 Millionen Franken. Die Entwicklung der Steuererträge kann zum heutigen Zeitpunkt noch nicht abschliessend beurteilt werden. Der Gemeinderat rechnet für das Jahr 2014 mit einem einfachen Gemeindesteuerertrag von 14 Millionen Franken. Bei den Steuern aus früheren Jahren wird der in den vergangenen Jahren negativ verlaufene Trend anhalten. Die bis Ende September 2013 verbuchten Einnahmen liegen mit 100 000 Franken rund 0,3 Millionen Franken unter dem prognostizierten Wert für das Jahr 2013. Trotz der schlechten Vorzeichen wird im Budget 2014 ein gleichbleibend tiefer Steuerertrag von 400 000 Franken eingestellt. Vom kantonalen Finanzausgleich ist Schwerzenbach nicht betroffen. Die relative Steuerkraft des Kantons Zürich beträgt pro Einwohner 3503 Franken. Zuschüsse erhalten nur diejenigen Gemeinden, deren Steuerkraft weniger als 95 Prozent der kantonalen Steuerkraft beträgt. Mit einer Steuerkraft von 3524 Franken liegt Schwerzenbach gar leicht über dem kantonalen Mittel und erhält daher keine Ausgleichszahlungen. Voranschlag 2014 mit Minus Der Voranschlag 2014 rechnet bei Gesamtaufwendungen von 15,369 Millionen Franken und Erträgen (inklusive Steuern) von 14,539 Millionen Franken mit einem Aufwandüberschuss von 830 000 Franken. Das strukturelle Defizit beläuft sich trotz der ab Januar 2013 gültigen Steuerfusserhöhung auf knapp 6 Steuerprozente. Zum schlechten Ergebnis tragen einige wichtige Faktoren auf der Aufwandseite bei. Zwischen 2009 und 2013 hat sich der Nettoaufwand für die Zusatzleistungen zur AHV und IV um über 60 Prozent erhöht. Gegenüber dem Jahr 2012 ist der für das Jahr 2014 budgetierte Nettoaufwand um rund 430 000 Franken höher und beträgt 1,367 Millionen Franken. Ebenfalls gestiegen sind die Aufwendungen bei den aufgrund der übergeordneten Gesetzgebung zwingend vorgeschriebenen ausgegliederten Betrieben, wie zum Beispiel der Kinderund Erwachsenenschutzbehörde, dem Zivilstands- und dem Betreibungsamt. Ein einmaliger Aufwand resultiert für die im Jahr 2014 stattfindende 950-JahreFeier der Gemeinde. Der Personalaufwand stieg aufgrund einer Stellenplanerweiterung in der Einwohnerkontrolle und im Steueramt. Der Aufwandüberschuss ist angesichts des Eigenkapitals von 9,1 Millionen Franken noch verkraftbar. Es muss jedoch zur Kenntnis genommen werden, dass der laufende Betrieb nun seit einigen Jahren mehr kostet, als er fähig ist, auf der Ertragsseite an Einnahmen zu generieren. Für das Jahr 2014 sind Nettoinvestitionen im Finanz- und Verwaltungsvermö- Palliativpflege: ein gutes Leben bis zuletzt DübenDorF. Am Samstag, 12. Oktober, findet im Kino Orion ein Dokumentarfilmfestival zum gen von 0,64 Millionen Franken geplant. «Palliative Care»-Tag statt. Er Bei budgetierten ordentlichen Abschrei- dauert von 10 bis zirka 18 Uhr bungen von 766 000 Franken muss ein Fiund beleuchtet verschiedene nanzierungsfehlbetrag von rund 0,7 MilAspekte, auch in Diskussionen. lionen Franken hingenommen werden. Der Hauptteil der geplanten Investitionen entfällt auf die Ersatzbeschaffung für ein neues Tanklöschfahrzeug für die Feuerwehr, ein Werkfahrzeug sowie auf die Projektierung der Neugestaltung des Bushofs und Bahnhofplatzes. Voranschlag Primarschulgemeinde Der Voranschlag der Primarschule schliesst bei einem voraussichtlichen Aufwand von 7,319 Millionen Franken und einem Ertrag von 6,906 Millionen Franken mit einem Aufwandüberschuss von 413 000 Franken. Die Aufwendungen steigen gegenüber dem Vorjahr insbesondere wegen der Neueröffnung einer weiteren Kindergartenklasse sowie wegen der Neueinführung von Tagesstrukturen. Den Aufwendungen für die Tagesstrukturen von rund 284 000 Franken stehen voraussichtliche Elternbeiträge von 220 000 Franken gegenüber. Aufgrund der Hochrechnung für das laufende Rechnungsjahr ist bis zum Jahresende ein Aufwandüberschuss von rund 400 000 Franken zu erwarten – budgetiert sind 413 000 Franken. Das Eigenkapital dürfte am Jahresende bei rund 4,3 Millionen Franken liegen. Das Budget 2014 basiert auf einem unveränderten Steuerfuss von 39 Prozent. Der Aufwandüberschuss ist angesichts der Entwicklung in den vergangenen Jahren und unter Würdigung der Finanzplanung letztmals zu verkraften. Für das Jahr 2015 wird die Primarschulpflege eine Erhöhung des Steuerfusses beantragen müssen. Gemeinderat Schwerzenbach Zugvögel mÖGen eS reGenFreI Vier Filme zu verschiedenen Aspekten der Palliativpflege werden gezeigt. Im Anschluss an die Filmvorführungen finden jeweils Podiumsgespräche mit Fachpersonen, Betroffenen und Interessierten statt. Das Thema beschäftigt: Wie ist die letzte Phase eines Lebens zu gestalten, damit Sterbende und Angehörige bis zuletzt gut versorgt und in guter Lebensqualität leben können? Viele Dokumentarfilmerinnen und Dokumentarfilmer haben sich mit dieser Frage beschäftigt, eine Menge spannender Filme sind dazu entstanden. Vier Filme mit Rahmenprogramm Vier davon zeigt das Kino Orion. Diese beleuchten unterschiedliche Aspekte und reflektieren Ansprüche von Betroffenen, Anforderungen an Angehörige und das Versorgungsangebot. Im Anschluss an die Filmvorführungen diskutieren Betroffene mit Experten und Expertinnen über die in den Filmen aufgeworfenen Fragen. Das Publikum ist eingeladen, an den Gesprächen teilzunehmen. Ein Rahmenprogramm im Foyer des Kinos bietet zudem die Möglichkeit zu Information, Begegnung und Gesprächen und zur Verpflegung. Die Teilnahme am Dübendorfer Filmfestival ist gratis, eine Kollekte zugunsten der Arbeit von «palliative zh+sh» wird durchgeführt. Detaillierte Infos zum Festival und den einzelnen Filmen finden sich auf www.pallnetz.ch. (red) Die Filme: «Zuhause Sterben» 10 uhr bis 10.45 uhr, «Pflegende angehörige zwischen Wunsch und verpflichtung» 12 uhr, «besser sterben. Was man alles darf, wenn man nichts mehr kann» 14 bis 15 uhr und «unheilbar krank und voller Mut» 16 uhr. Nach viereinhalb Stunden mit einem regenfreien Zeitfenster hatten Hans-Ueli Dössegger und Ernst Kistler bei der Zugvogelbeobachtung im Schwerzenbacher Ried nicht nur 959 Vögel, sondern auch 49 Besucher gezählt. An gefiederten Überraschungen mangelte es nicht: Eisvogel (Bild), Beutelmeise, Baumfalke. Mit der Reiherente war auch einer der ersten Wintergäste zu erspähen. Eine noch immer unentwegt fischende Flussseeschwalbe bot einen aussergewöhnlichen Anblick. Die Iglu Volketswil und AWS Schwerzenbach konnten zugleich auf die Wichtigkeit des Greifenseegebietes für die Zugvögel aufmerksam machen. bild: birdlife Schweiz Ökumenischer Senioren-Kafi Schwerzenbach. Der nächste Senioren-Kafi findet am Donnerstag, 17. Oktober, von 14 bis 16 Uhr im reformierten Pfarrhaussaal statt. Wer Gebrauch vom Abholdienst machen möchte, kann sich bis um 10 Uhr bei Urs Kern, Telefon 044 825 57 42, melden. Bei Kaffee und Kuchen ist genügend Zeit zum Reden, Geniessen, Lachen wund die Gemeinsamkeit pflegen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Organisiert wird der Anlass von der Reformierten und der Katholischen Kirchgemeinde Schwerzenbach. (red) Altpapiersammlung Schwerzenbach. Am Samstag, 19. Oktober, ab 8 Uhr sammelt die Feuerwehr gebündelte Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und Verpackungen. Karton muss via separate Kartonsammlung entsorgt werden. Papiersäcke werden nicht mitgenommen. (red) anZeige SO WILL ICH WOHNEN www.home-market.ch Vormals Carpetland: Lagerstrasse 7 (gegenüber Abhollager Interio), Dübendorf, Telefon 044 822 21 31 GRATISVERLEGUNG NG SIE N E von Teppichen, PVC und Vinyl, ab CHF 24.50/m2, mind. 16 m2, nicht gültig für Treppen. ER T! I T 50% Rabatt auf die Verlegung von Parkett, Laminat und die Konfektion von Vorhängen nach Mass. OFI ETZ R P J «AUF DIESEM BODEN GEWINNE ICH JEDES SPIEL.» Fällanden Glattaler Freitag, 11. OktOber 2013 7 Pflegebedarf sichergestellt Gemeinderat. Der Gemeinderat Fällanden hat den Pflegebedarf überdacht. Dies, damit der stationäre Pflegebedarf der Einwohnerinnen und Einwohner auch in Zukunft sichergestellt werden kann. einer Gruppe junger teilnehmerinnen und teilnehmer an der Bierdegustation in Pfaffhausen: sie alle sind nun inhaber eines Weltrekords. bild: Michel Sommer Weltrekord in Pfaffhausen BierdeGustation. Beinahe wäre der Versuch misslungen, hätte man nicht in letzter Minute noch Teilnehmer mobilisieren können. So aber konnte Organisator Jürgen Fritsch einen neuen Weltrekord im Bierdegustieren verbuchen. sonders freut Fritsch, dass jeder einzelne Biertester ein Zertifikat erhält: «Inhaber des Weltrekordes ist nämlich nicht das Restaurant Brauerei Feldhof oder ich als Initiator, sondern jeder einzelne Teilnehmer.» Da viele Teilnehmer aus dem Glattal stammen, dürfte dieses nun zur Region mit den meisten Weltrekordhaltern pro Quadratmeter Fläche auf der ganzen Welt geworden sein. Michel SoMMer Spannung im Festzelt Sichtlich gelöst ist Jürgen Fritsch, als der Notar endlich das Zählergebnis bestätigt: 327 Teilnehmer waren an der Bierdegustation anwesend. Damit ist der bisherige Weltrekord geschlagen, der erst am 11. August in Manchester (GB) mit 322 Teilnehmern aufgestellt wurde. Ganz be- Bis der Rekord feststand, musste Fritsch alles geben, damit gute Stimmung aufkam. Zu Beginn des Abends war die Teilnehmerzahl noch zu klein, um den Weltrekord zu brechen. «Wer ist vom FC Fällanden?», will Fritsch von den Anwesenden wissen. Dutzende Hände gehen nach oben. «Und wer ist aus der Stadt Zürich?» Wieder melden sich einige Leute per Handzeichen. Die Taktik funktioniert. Wer sich für die Verkostung angemeldet und auf der Festbank Platz genommen hat, darf nun nicht mehr aus der abgesperrten Zone raus. Jetzt ist Improvisation gefragt. «Jeder, der Leute aus der Nachbarschaft kennt, soll diese doch bitte anrufen und rüberholen!» ruft Fritsch die Gäste auf. Applaus ertönt, als zusätzliche Teilnehmer beim Eingang registriert werden. Dann eröffnet Fritsch die Degustation. Zu diesem Zeitpunkt weiss er noch nicht, dass die Teilnehmerzahl 327 erreicht und der Weltrekord im Bierdegustieren folglich Tatsache ist. «Einmal waren es 319 und einmal waren es 335», verrät er später im Gespräch. Erst als ihm der Notar dann die Teilnehmerzahl bestätigt, kann Fritsch aufatmen. Vom Stammtisch zum Weltrekord Bei einer Diskussion am Stammtisch ging Fritsch eine Wette ein, bei der es darum ging, für einen Tag berühmt zu sein. «Weshalb nicht ein Inhaber eines Weltrekordes werden?» sagte er sich. Als Bierliebhaber suchte er im «Guinnessbuch der Rekorde» seines Sohnes Tobias nach Rekorden im Zusammenhang mit Bier. Schliesslich kam Fritsch, Geschäftsinhaber einer IT-Firma, auf die Idee, die grösste Bierdegustation im Restaurant Brauerei Feldhof zu organisieren. So kam es zum neuen Weltrekord. Der Gesamterlös aus der Teilnehmergebühr wird dem Kinderspital Zürich zukommen. (red) Musikgeschichte live erleben rock’n’roll. Heute wird in der Zwicky-Fabrik ein ganz besonderer Konzert-Leckerbissen geboten. Drei Bands zelebrieren die Musik der 1930er- bis 60er-Jahre. Über Gemeindegrenzen hinaus Das überarbeitete und per 1. Oktober 2013 in Kraft gesetzte Pflegeversorgungskonzept ist in einigen Punkten konkretisiert worden. Zur Sicherstellung des zukünftigen stationären Pflegebedarfs wird einerseits das gemeindeeigene Alterszentrum Sunnetal um zwölf Pflegeplätze erweitert – der Souverän stimmte hier am 9. Juni 2013 zu. Andererseits konnten mit verschiedenen Pflegeeinrichtungen in der Region Leistungsvereinbarungen abgeschlossen worden. Nämlich mit dem Alterszentrum Sunnetal in Fällanden samt Pflegewohnung Pfaffhausen, mit dem Wohn- und Pflegezentrum Seniocare «Im Vieri» in Schwerzenbach, dem Alters- und Pflegezentrum Zollingerheim in Forch und der Stiftung Diakonat Bethesda in Küsnacht, Für die Sicherstellung von stationären Akut- und Übergangspflegeleistungen konnte eine gute Lösung mit dem Alterswohnheim Am Wildbach/Villa Lärche in Wetzikon gefunden werden. Die überarbeitete Broschüre zum Pflegeversorgungskonzept ist ab sofort auf der Website der Gemeinde Fällanden (Verwaltung; Erlasse) abrufbar. Präsidiales Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung den Visitationsbericht des kantonsärztlichen Dienstes der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich vom 25. Februar 2013 betreffend die bezirksrätliche Visitation der Pflegewohnung Pfaffhausen vom 20. Februar 2013 zur Kenntnis genommen. Der Bericht ist positiv ausgefallen und mangels Bemerkungen als erledigt abgeschrieben worden. Heinz Sollberger kennt das Musikbussines aus vielerlei Perspektiven. 45 Jahre beruflich darin unterwegs und in diversen Formationen als Drummer selber aktiv, will er sich nach seiner Pensionierung weiterhin für gute Musik engagieren. «Ich habe in den vergangenen Jahren festgestellt, dass sich viele Leute mit sogenannt No-Mainstream-Musik wie Jazz, Blues oder Word-Musik befassen. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Musik, die ich qualitativ gut finde, jungen Menschen zugänglich zu machen.» Deshalb organisiere er Konzerte, bei welchen gestandene Musiker und neue Formationen ihr Können vorstellen. Bürgerrecht Die Exekutive hat folgenden Personen das Bürgerrecht der Gemeinde Fällanden erteilt: Andrea Raack, Fällanden, sowie Shafik Nadir Delawer mit seinen beiden Kindern Muhamed Delawer Shafik Shafik und Sara Delawer Shafik Shafik, alle wohnhaft in Benglen. Vorbehalten bleibt der Entscheid betreffend die Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung und des Kantonsbürgerrechts. Drei Höhepunkte Heute findet nun also in der Zwicky-Fabrik um 20 Uhr (Essen und Tanzen ab 18 Uhr) ein solches Konzert statt. Gleich drei Bands werden mit eigenen Sets und am Ende einer gemeinsamen Session die Geschichte des Rock ’n’Roll zelebrieren. Protagonisten, respektive grosse Namen wie beispielsweise Led Zeppelin, Jimi Hendrix, Roling Stones, Chuck Berry, Muddy Waters, oder Count Basie, um nur einige zu nen- Zur zukunftsgerichteten Sicherstellung des stationären Pflegebedarfs der Fällander wird das gemeindeeigene Alterszentrum Sunnetal bekannterweise um zwölf Pflegeplätze erweitert. Ergänzend sind Leistungsvereinbarungen mit geeigneten Pflegeinstitutionen in der Region abgeschlossen worden. Deshalb ist nun das kommunale Pflegeversorgungskonzept der Gemeinde Fällanden geringfügig angepasst worden. Gemäss dem am 1. Januar 2011 in Kraft getretenen kantonalen Pflegegesetz sind die Gemeinden für eine bedarfs- und fachgerechte stationäre und ambulante Pflegeversorgung ihrer Einwohner verantwortlich. Die Gemeinde Fällanden hat erstmals im Februar 2012 ein kommunales Pflegeversorgungskonzept erlassen, welches von der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich geprüft und genehmigt worden ist. Personelles Heinz sollberger engagiert sich für musik mit seele. seine besondere leidenschaft gilt dem Blues. bild: Martin allemann nen, sie alle haben auf ihre ganz eigene Art Musikepochen geprägt. Den Auftakt macht das Chris Conz Trio, Gewinner des Swiss Jazz Award 2013. Es präsentiert einen erfrischenden, virtuosen Boogie-Sound, der kaum Jemanden unberührt lässt. Danach locken The Blue Flagships mit einem Mix zwischen Swing der Vierziger und R&B der Fünfziger Lindi Hopper zum schwungvollen Tanzen. Zu guter Letzt huldigt die Redhouse Gang unsterblichen Stars wie ZZ Top, Stevie Ray Vaughn oder Fleetwood Mac. Die Originale sind unantast- bar, aber die «Gang» ist nahe dran am Original. Ein Konzertabend – ein musikgeschichtliches Erlebnis. tickets gewinnen: Die ersten vier anrufer auf telefon 079 336 69 41 erleben das event gratis. tickets erhält man beim Vorverkauf unter telefon 078 660 46 44 oder an der abendkasse. Sven Hegi, Planung und Bau sowie Stefan Heusser, Projektleiter Stromversorgung (beide je 100 Prozent) der Abteilung Werke, haben gekündigt. Silvia Muff wird per 1. November Sozialarbeiterin (60 Prozent). Michael Berchtold beginnt als Materialwart Zivilschutz und Feuerwehr (100 Prozent) per 1. April 2014. Gemeinderat Fällanden 8 agenDa · marktPlatZ glattaler Freitag, 11. OktOBer 2013 glarner besuch im Chreis Sag es mit rosen CD-tiPP musik bleibt nebensache 88 komplett ausverkaufte konzerte in 29 Ländern – Madonnas «MDNa»-World-tour war 2012 die erfolgreichste tournee der Welt. Über zwei Millionen Fans legten der grand Dame des Pop einen kilometer- Die Delegation aus dem glarnerland informierte sich vor ort. Bild: pd Das team des Coiffeursalons fantastic hair überraschte Passanten mit blumen. Bild: pd aktion. Am vergangenen Samstag überraschte der Coiffeursalon Fantastic Hair die Passanten an der Dübendorfer Marktgasse mit einer besonders charmanten Aktion. Um die Mittagszeit verteilte das Team von Loredana Boemi an die flanierenden Damen und Herren schöne Rosen, verbunden mit einem Schokoladenherz und einem Fünf-Franken-Gutschein für Coiffeur-Dienstleistungen bei Fantastic Hair. Die Reaktionen der Passanten waren Chinesische Medizin hilft gegen Migräne traDitionell. Typische Symptome für Migräne sind einseitiges Auftreten der Schmerzen, pulsierender Schmerz bis hin zu Übelkeit und Erbrechen. Und dazu kommt mitunter auch noch Licht- und Lärmempfindlichkeit. Dabei weist die Migräne ein sehr komplexes Krankheitsbild auf.Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) lassen sich die Ursachen der Migräne folgendermassen einteilen. Wenn die Migräne bei klimatischer Veränderung oder bei bewölktem Wetter auftritt, ist die Ursache Nässe und Kälte. Tritt sie vor oder während der Menstruation auf, geht die TCM von einer lebensenergetischen Qi- und Blutstagnation aus. Ist die Ursache eine Überaktivität des Leber-Yang, führt dies zu einer Migräne bei emotionellen Problemen, und wenn die Migräne im Zusammenhang mit Nackenverspannungen auftritt, sind Verspannungen die Ursache. Die TCM versucht, Kälte und Nässe zu vertreiben, die Qi- und Blutstagnation zu lösen, das Leber-Yang zu regulieren und Nackenverspannungen zu lösen. In der Behandlung werden Akupunktur in Kombination mit Tuina-Massage, Wärme oder Kräuter eingesetzt. Eine Umstellung der Ernährung kann als Behandlung zusätzlich empfohlen werden. Bei Ursachen von psychischen oder emotionellen Problemen muss deren Auslöser gefunden werden. Die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach dem Krankheitsbild und dem Befinden des Patienten nach den Applikationen. Man kann davon ausgehen, dass die Anzahl Behandlungen mit der Schwere der Symptome und der Länge, während der der Patient an Migräne litt, zunimmt. (pd) durchwegs positiv. Viele waren überrascht oder erstaunt, einfach so beschenkt zu werden. Die so entstandene fröhliche Stimmung führte bei einem beschenkten Herr sogar zu einem spontanen, augenzwinkernd gemeinten Heiratsantrag an ein Team-Mitglied. Das schöne Wetter rundete die erstmalig durchgeführte, gelungene Aktion ab. (pd) fantastic hair gmbh, bahnhofstrasse 27, 8600 Dübendorf. telefon 044 821 62 64 oder im internet, www.fantastic-hair.ch. meSSe. Das OK Dübi-Mäss lud die Gastregion Braunwald und Elm nach Dübendorf ein. Man wollte sich gegenseitig kennenlernen und eine Besichtigung vor Ort durchführen. Die Viererdelegation, bestehend aus Susi Zentner, Geschäftsführerin von Tourismus Braunwald, Maya Kobi, Geschäftsführerin von Tourismus Elm, Christoph Meier von den Sportbahnen Braunwald und Claudio Keller, Gastronomie BraunwaldBahnen, inspizierten die Messehalle im Chreis. Dabei wurden schon die ersten Ideen und Möglichkeiten abgecheckt und diskutiert. Auch brachte das Team die ersten süssen Glarner Spezialitäten mit. Weitere Spezialitäten, Sehenswürdigkeiten, die Glarner Gastronomie und Ausflugsziele in der traumhaften Alpen- und Bergwelt, wird die Gastregion an der Dübi-Mäss präsentieren und den Dübendorfern das Glarnerland näher bringen. Darauf freut sich das OK, denn mit dieser attraktiven Gastregion und dem motivierten Team konnte wiederum eine echte Bereicherung für die Dübimäss gewonnen werden. Beim anschliessenden Apéro wurden weitere Einzelheiten diskutiert und man lernte sich gegenseitig persönlich kennen. Fazit: Die Chemie stimmt. Ein gemeinsames Abendessen rundete das erste Zusammentreffen ab. Ein Treffen, das eine gute Zusammenarbeit und einen attraktiven Auftritt der Gastregion verspricht. VeranStaltungSkalenDer DübenDorf freitag, 11. oktober kino mit kaffee und kuchen. Film «Von heute auf Morgen» um 15 Uhr. 14 Uhr Kino Orion Computer und internet für Ältere. Unterstützung für Menschen ab 60, mit erfahrenen Freiwilligen der Pro Senectute. 14 bis 16 Uhr Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22 SamStag, 12. oktober Welt-Palliative-Care-tag 2013. 10 bis 19 Uhr Kino Orion fiire mit de Chliine. Feier für Kinder bis 6 Jahre in Begleitung. 10.30 Uhr Katholische Kirche Maria Frieden kochtreff. Auskunft und Ameldung bei René Moor, Telefon 079 640 11 94. Organisiert vom Verein «Mir zäme». 11 bis 15 Uhr Subito, Leepüntareal bewegungstreff. Information und Anmeldung bei René Moor, Telefon 079 640 11 94, organisiert vom Verein «Mir zäme». 15 bis 17 Uhr Subito, Leepüntareal mark Soskin Quartet. 20.30 Uhr Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15 Sonntag, 13. oktober familienwanderung. Lenzburg – Seetal, ca. 4 Stunden. Rucksack-Lunch. Informationen unter 078 635 21 30. S14 ab Dübendorf. 9.04 Uhr Bahnhof Dübendorf kino-Zmorge. Film «Von heute auf Morgen» um 11 Uhr. 10 Uhr Kino Orion familienkino. Film «Ernest und Celestine», mit Gratis-Popcorn für alle. 15 Uhr Kino Orion montag, 14. oktober monday blues. Mit «Walt Baumgartner». 20 Uhr Kino Orion mittWoCh, 16. oktober mittagswanderung Pro femina. S9. Wanderung Säuliamt, Türlersee–Kappel. Info: 044 821 27 78. 12.21 Uhr Bahnhof Dübendorf freitag, 18. oktober mittagstisch für Senioren. 12 Uhr Reformiertes Kirchgemeindezentrum kino mit kaffee und kuchen. Film «Von heute auf Morgen» um 15 Uhr. 14 Uhr Kino Orion ein Schmunzeln im kopf. Referent Heinz Lüthi. Auskunft: 044 821 60 44. 17.30 Uhr Mehrzweckraum Prisma, Grüzenstrasse 2 improvisationstheater mit Strozzapreti. 20 Uhr Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15 SamStag, 19. oktober Verkauf in der brockenstube. 9 bis 12 Uhr Brockenstube Schulhausstrasse 27 Sonntag, 20. oktober klettern am mattstock. Anmeldung bis 18. Oktober: Telefon 079 669 20 93. Naturfreunde Dübendorf – Zürich 11. 6.51 Uhr Bahnhof Dübendorf Zürichsee Panoramaweg: rehalp–meilen. Naturfreunde Dübendorf – Zürich 11. 9.21 Uhr Bahnhof Dübendorf fÄllanDen freitag, 11. oktober rock’n’roll – boogie Show & Dance night. Mit Chris Conz Trio, The Blue Flagships und Redhouse Gang. Essen und Trinken ab 18 Uhr. Vorverkauf Telefon 078 660 46 44 20 Uhr Zwicky-Fabrik Wigartenstrasse 13 DonnerStag, 17. oktober Demenz. Referat und Lesung mit der Autorin Denise Broer im Gemeindesaal. Anmeldung bis 10. Oktober an Fachstelle Seniorenarbeit, Telefon 043 355 31 30 oder in der Bibliothek. 14 bis 15 Uhr Gemeindehaus Schwerzenbachstrasse 10 SChWerZenbaCh freitag, 11. oktober Ökumenischer gottesdienst im Vieri. 10 Uhr Altersheim «im Vieri» DonnerStag, 17. oktober Ökumenischer Seniorenkafi. Reservation für Abholdienst bis 10 Uhr, bei Urs Kern, Telefon 044 825 57 42. 14 bis 16 Uhr Pfarrhaus, Saal Kirchstrasse 10 langen roten teppich aus und huldigten mit literweise Schweiss, heiseren kehlen und tränen der Freude. Für all diejenigen, die seinerzeit dabei waren und natürlich für alle, deren klammer geldbeutel es nicht zuliess, gibt es auch dieses Live-Spektakel als DVD. riesengrosse Videowände, eine Heerschar an ausgebildeten tänzern und Statisten sowie ein Bühnenaufbau, der jeden rahmen sprengt: «Fangt an, euer geld zu sparen. Die Leute geben sonst 300 Dollar für verrückte Dinge, wie Handtaschen aus. Deshalb arbeitet das ganze Jahr und haltet euer geld zusammen und kommt zu meiner Show. ich bin es Wert», forderte die Verantwortliche zu Beginn des vergangenen Jahres ihre Fans auf. Nach dem «genuss» der DVD liegt der «Wert» jedoch im auge des Betrachters. Natürlich kreischen sich die Hard-Fans die Seele aus dem Leib, wenn sich Frau Chiconne in schwarzen gang Bang-Dessous auf dem Bühnenboden räkelt, während im Hintergrund überdimensionale kirchen-Utensilien und bunte NintendoBlöcke ein eigenleben entwickeln. Und sicherlich dürften professionelle tanzChoreografen staunen, was man aus einer 55-Jährigen in puncto akrobatik und Bewegungsradius noch alles rausholen kann. Der Showanteil ist immens – keine Frage. es funkelt und blitzt, wohin das auge reicht, und die Bühne ist vollgepackt mit halbnackt ekstatisch tanzenden Leibern, die sich vor einer Frau verneigen, die weiss, auf was zu achten ist, wenn man im Zeitalter von Lady gaga und Co. noch mitreden will. Mit Musik hat das alles jedoch nicht mehr allzu viel zu tun. Die auf der Coverrückseite prangenden 24 Songs kommen bei dem zweistündigen Spektakel über Begleitmusik nicht hinaus. kaum ein Song kommt auch annähernd an die Magie des im heimischen CD-Schrank parkenden Originals heran. Musik bleibt Nebensache. Was zählt, ist einzig und allein die Show. Zwar huscht bisweilen eine klassisch instrumentierte Band durchs Bild, doch nur selten deckt sich ein anschlag auf der gitarre oder ein Schlag auf der Snare, mit dem, was sich letztlich klinisch und steril aus den Boxen quält. Schauderhafte Vokaleffekte, stumpfe retortenbeats und flächendeckende SynthiepopWellen machen aus nahezu jedem dargebotenen Dreiminüter einen belanglosen akustischenBackground-Hilfsarbeiter. Spätestens wenn sich Madonna für die guy ritchie-giftspritze «i don't give a» eine schwarze gitarre um die Schulter hängt und stoisch auf einem akkord rumhackt, gehen bei Musikpolizisten alle Lichter aus. Da hilft nur eines: ton aus. So erfreut man sich wenigstens am Visuellen – aber nur in der Deluxe-edition. Martin Allemann interpret: Madonna «World tour» Stil: Pop. Vertrieb: interscope records. Verlosung: Der «glattaler» verlost einige dieser alben. Wer gewinnen will, schickt eine Postkarte mit absender an redaktion «glattaler», Postfach, Wallisellenstrasse 2, 8600 Dübendorf. einsendeschluss ist der 17. Oktober. Die teilnahme ist auch per e-Mail möglich an: redaktion@glattaler.ch. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NjG3NAMAA3vDSw8AAAA=</wm> <wm>10CFXMoQ6EQAyE4SfqZrqzLd2rvOAIguDXEDTvr4BzJ8b8-TLLklbw23de93lLhbYmZJu6Z7AXmKXSC5yJDq9QfrQ-rgb0z4tPCAfGawRd4EOrwIQxaG0o34enIYByHecN1A2Wz4AAAAA=</wm> «Selbst ich verstehe manchmal nur Bahnhof» Hanna Meister, 68 Nutzt die Beratungs- und Bildungsangebote von Pro Senectute www.pro-senectute.ch Mit 30 ins Altersheim? Gute Chancen mit einer Hirnverletzung. 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(Weitere Bestellscheine sind bei der Glattaler AG in Dübendorf erhältlich.) Gewünschte Rubrik (nur 1 Rubrik ankreuzen): Bekanntschaften Diverses Für das Kind Gefunden* Gesucht Sammeln Vermisst Zu kaufen gesucht Zu verkaufen Zu verschenken* Glückwünsche und Dankeschön *die ersten 4 Zeilen gratis Der Text wird NICHT Korrektur gelesen! Studio und Wohnung (günstig) Herr Schmitz (D/E) verlangen 0034 966 44 44 34 www.prestige.ch 20.– 25.– 30.– Mietgesuche Junge, ruhige Erzieherin sucht Spendenkonto PC 60-19191-7 1-Zimmer-Whg. in Dübendorf und Umgebung. Tel. 076 770 91 47 oder mary.weber90@web.de Name/ Vorname Strasse PLZ/Ort Telefon Datum Unterschrift Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen: 10 Volketswil Glattaler Freitag, 11. OktOber 2013 Ein äusserst aktiver 45-Jähriger iVV. An der kürzlich stattgefundenen Generalversammlung des Industrievereins Volketswil und Umgebung kam es zu drei Neuwahlen in den Vorstand. Das Thema «Verkehr» wird die 134 Mitglieder starke Vereinigung auch weiterhin beschäftigen. Toni SpiTale Hans-Peter Fritschi konnte im «Wallberg» vor knapp 100 Anwesenden auf ein ereignisreiches Jubiläumsjahr zurückblicken. «Bereits 45-jährig und «still going strong», beurteilte Fritschi den aktuellen Gesundheitszustand des IVVs. Zum Programm-Höhepunkt im Vereinsjahr 2012/2013 wurde Anfang Mai der Empfang des Kantonsratspräsidenten Bruno Walliser. Für das Errichten eines temporären «Bahnhofs Volketswil» auf dem Industriegleis und die Organisation eines Extrazuges habe es beim OK sehr viel Überzeugungskraft gebraucht. Der ganze Ablauf habe weiter eine minutiöse Planung erfordert, denn es musste ein gedrängter Fahrplan der SBB eingehalten werden. «Alles verlief aber nach Plan und die Überraschung war perfekt gelungen», stellte Fritschi zufrieden fest. Sechs Firmen als Neumitglieder Die zusätzlichen Aktivitäten im Jubiläumsjahr haben dazu geführt, dass der Vorstand insgesamt sieben (Vorjahr: fünf) Sitzungen abhalten musste, um die nötigen Entscheidungen zu treffen. Eine dieser Entscheidungen betraf die Mitgliedschaft beim neu gegründeten Verein Flughafenregion Zürich. Nach intensiver Diskussion sei schliesslich grünes Licht erteilt worden. Es bleibe aber sorgen für Verjüngung im iVV-Vorstand (von links): Daniel kurz, Dr. Gery Colombo und Nicole steiger. bilder: toni Spitale abzuwarten, wie sich die neue Verbindung für den IVV und für die Gemeinde Volketswil entwickeln werde, bemerkte der Präsident in seinem Bericht. Sechs neue Firmen haben sich für eine Mitgliedschaft interessiert – sie wurden von den Stimmberechtigten mit Akklamation aufgenommen. Der Industrieverein besteht aktuell aus 134 Einzel- und Firmenmitgliedern. Hinter die Kulissen blicken Gerade mal 28 Mitglieder zählte der IVV 1983, als der Werbefachmann Rik Knaus im jungen Alter von 36 Jahren zum Präsidenten gewählt wurde. Knaus gilt als Initiator der beliebten BusinessLunches, von denen im vergangenen Jahr wiederum vier an der Zahl durchgeführt werden konnten. «Wir wollten, dass man mehr miteinander spricht», erklärte Knaus zu den Beweggründen von damals und betonte, dass die Lunches anfänglich ausschliesslich den jeweiligen Geschäftsführern der Mitgliedsfirmen vorbehalten waren. Später kamen auch noch die Gastgeberlunches dazu, die aus dem Bedürfnis entstanden seien, hinter die Kulissen der Volketswiler Firmen zu blicken. Bis 1987 hatte der «Werber vom Chappeli» das Amt des Präsidenten inne. Für sein langjähriges Engagement ernannte ihn die Versammlung nun zum Ehrenmitglied. Spannende Vorstandswahlen amtierender und ehemaliger Präsident: Hans-Peter Fritschi und rik knaus. Für Spannung sorgte das Traktandum Wahlen, hatte der IVV doch schon vorgängig angekündigt, den Vorstand substanziell verjüngen zu wollen. Wegen der Verlegung seiner Arbeitsstelle von Volketswil nach Zug, hatte Heinz Mäder (Siemens Technologies), bisher zuständig für die Bereiche Lehrlingsausbildung und Lehrstellenkatalog, seinen Rücktritt schon seit längerer Zeit bekannt gegeben. Zudem konnte das Ressort Presse und Werbung seit dem letztjährigen Rücktritt von Albin Müller noch nicht wiederbesetzt werden. Zur grossen Überraschung aller Anwesenden durfte Hans-Peter Fritschi gleich drei Kandidaten vorstellen: Es waren dies der Ingenieur Daniel Kurz (Siemens Schweiz AG), die Personalfachfrau Nicole Steiger (Lenzlinger und Söhne AG) sowie der Geschäftsführer Dr. Gery Colombo (Hocoma AG). Begleitet von einem kräftigen Applaus zogen sie in den IVV-Vorstand ein. Das Geld wäre ja vorhanden Das Thema «Verkehr» wird den Industrieverein auch in den kommenden Jahren beschäftigen. «Die Verkehrslage in unserer Umgebung hat sich leider weiter verschlechtert», bedauerte Fritschi. Inzwischen hätten auch die Entscheidungsträger der Politik die schwierige Situation erkannt, aber die demokratischen Abläufe würden viel zu lange dauern. Erschwerend komme hinzu, dass infolge der Annahme der Kulturland-Initiative viele Projekte blockiert seien. So wisse man nicht, wann die bereits bewilligte, dringend benötigte und für 2013 versprochene Verbindung zwischen Greifensee- und Zürichstrasse erstellt werde. Fritschi erinnerte daran, dass das Geld dafür eigentlich vorhanden wäre und schloss mit dem Versprechen, dass der IVV nicht locker lasse, weiterhin Druck auf die Zürcher Regierung und den Kantonsrat auszuüben. infos: Weitere informationen über die tätigkeiten des industrievereins findet man auch im internet unter www.ivv.ch. «Für die Liebe zur Natur» Volki-laND. Ab Dienstag, 22. Oktober, bis Samstag, 2. November, wird das Einkaufszentrum zum Treffpunkt aller Naturliebhaber. Die Roadshow «Für die Liebe zur Natur» anlässlich des 20-JahrJubiläums der Bio-Marke «Naturaplan» macht Halt in Volketswil. Kräuter, Tiere, Obst, Gemüse und Pflanzen – während 10 Tagen verwandelt sich das Volki-Land in eine Spielwiese für Naturbegeisterte. An vielen interaktiven Themeninseln im ganzen Einkaufszentrum können Besucher allerlei Wissenswertes über die Natur erfahren und ihr Know-how testen. Neben spannenden Modulen zu heimischen Vogelarten und Tieren gibt es auch zu erfahren, was in einem Gemüsegarten wächst, wie Küchenkräuter riechen, Heilpflanzen wirken und was die hiesige Biodiversität auszeichnet. Ausserdem können Besucher selber Hand anlegen und versuchen, eine künstliche BioSuisse-Kuh zu melken. Besonders gute Augen sind beim Wettbewerb gefragt, bei dem es darum geht, das Alter eines Baumes anhand seiner Jahresringe zu bestimmen. Zu gewinnen gibt es einwöchige Segelferien in Kroatien, Ferien am Bodensee, E-Bikes und zahlreiche weitere Preise. Herbstfest und Shopping-Weekend Am Wochenende vom 26. und 27. Oktober findet wiederum das beliebte Herbstfest mit viel musikalischer Unterhaltung statt. Den Auftakt zum «ShoppingWeekend 2013» setzen am Samstag, von 13 bis 18 Uhr, die 22 Schlossberg-Musikanten aus Uster, die im Festzelt auf dem Marktplatz zu hören sein werden. Am Sonntag, von 11 bis 13.30 Uhr, heisst es dann «Bühne frei» für die Harmonie Volketswil unter der Leitung von Christian Bachmann. Die jungen Volki-LandBesucher werden am Sonntag um 14 Uhr von Ronald McDonald und seiner Show unterhalten.Ausserdem ist das Einkaufszentrum am Sonntag, 27. Oktober, von 10 bis 18 Uhr geöffnet und viele Geschäfte warten mit 10-Prozent-Aktionen und Geschenken auf. (e) Abri-Börse 2013 börse. Zum dritten Mal führt der Verein Abri am Samstag, 19. Oktober, von 9 bis 14 Uhr in der Quartieranlage Steibrugg in Hegnau einen Börsentag durch. Diverse Spielsachen wie Puzzles, Puppen, Bücher, CDs, Baby- sowie Kinderkleider, Haushaltsartikel, Damen- und Herrenkleider werden bereits ab 5 Franken angeboten. Der Erlös kommt dem Verein Abri zugute, der sich für Kinder, Mütter und Familien in Notsituationen einsetzt. (e) Umfassendes Angebot für den täglichen Bedarf Jubiläum. Ende dieses Monats feiert das Volketswiler Einkaufszentrum mit einem zweitägigen Fest sein 40-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat der Verein Ortsgeschichte Volketswil (VOV) eine Fotoausstellung zusammengestellt. Im Jahr 1968 stimmten die Volketswiler der neuen Teilbauordnung «Zentrum» zu – und 1970 einer neuen Bauordnung. Nun sind 40 Jahre vergangen, seit die Ernst Göhner AG das «Zentrum Volketswil» im Rahmen einer Grossüberbauung mit Wohnblocks realisieren konnte. Wechselnde Eigentümerschaft Die harmonische Einbettung der Überbauung in ein attraktives Umfeld mit Wohnungen, Schulen, Kirche, Post und bald auch dem neuen Gemeindehaus darf auch aus heutiger Sicht als gelungen bezeichnet werden. Durch die Eröffnung des Einkaufszentrums am 1. November 1973 wurde in der baulichen Entwicklung der Gemeinde ein wichtiger Markstein gesetzt. Die wechselvolle Geschichte der Gemeindeentwicklung spiegelt sich auch in der wechselnden Eigentümerschaft des «Zänti»: von Göhner über die Zentrum Regensdorf AG und die EZ Volketswil AG, ein Tochterunternehmen der Intershop Holding AG, bis zur heutigen Besitzerin, der EPIC Property Management GmbH. Mieter der ersten Stunde Seit der ersten Stunde mit dabei sind die Migros und die Gemeindebibliothek. Der übrige Mieter-Mix hat sich über die Jahre verändert. Geblieben ist aber der Anspruch von damals – nämlich ein leistungsfähiges Einkaufszentrum mit einem umfassenden Angebot an Qualitätsprodukten für den täglichen Bedarf zu sein. Das «Zänti» ist seit der ersten Stunde auch ein Ort zum Verweilen, wo man sich gerne auch einmal auf einen Schwatz in einem der Restaurants und Cafés trifft. Die immer zahlreicheren Besucher aus der Region, vor allem aber die treue Stammkundschaft aus Volketswil und den Nachbargemeinden, haben bis heute dafür gesorgt, dass es den Geschäften im «Zänti» gut geht. Bildergalerie des VOV Der Verein Ortsgeschichte Volketswil (VOV) sammelt und archiviert Geschichten und zeitgeschichtliche Gegenstände, Dokumente und Fotos aus vergangenen Zeiten, um Schritt für Schritt die Aufzeichnungen der Geschichte von Volketswil zu vervollständigen. Aus Anlass des 40-Jahr-Jubiläums hat er eine Fotogalerie über Bau und Entstehung des «Zänti» zusammengestellt. Die Fotoausstellung im Obergeschoss kann während der Öffnungszeiten jederzeit besichtigt werden. infos: genaueres über die Jubiläumsaktivitäten und -angebote findet man im internet unter www. zentrum-volketswil.ch. (red) blick auf die damalige baustelle. Das «Zänti» nimmt konturen an. bilder: e AMTLICHE MITTEILUNGEN GLATTALER FREITAG, 11. OKTOBER 2013 Dübendorf 11 Fällanden Sta d tr at Schiessanzeige Einbürgerungen In Nachachtung von § 17 der kantonalen Bürgerrechtsverordnung wird mitgeteilt, dass der Stadtrat mit Beschluss vom 3. Oktober 2013 die nachstehenden PersoGD9084 nen in das Bürgerrecht der Stadt Dübendorf aufgenommen hat: • Ejupi Seadet, 1994, ledig, Mazedonien, Zürichstrasse 55, Dübendorf • Gambale Christian, 1997, ledig, Italien, Riedweg 11, Dübendorf • Kanna Kanoj, 2002, ledig, Sri Lanka, Kriesbachstrasse 63b, Dübendorf • Vinayagamoorthy Naveen, 2002, ledig, Zwinggartenstrasse 49, Dübendorf Dübendorf, 11. Oktober 2013 Stadtrat A b te i lung Sicher heit St adtr at Herbst-Chilbi 2013 Denkmalschutz Vom Samstag, 19. Oktober bis Montag, 21. Oktober 2013 findet auf dem Chilbiplatz in Dübendorf wiederum die traditionelle Herbst-Chilbi statt. Ein Vergnügen für Gross und Klein bieten Autoskooter, Karussell und viele weitere Attraktionen. Unzählige Stände sorgen zudem für das leibliche Wohl der Chilbibesucher. Vorbeischauen lohnt sich. Werkstatt/Ökonomiegebäude, Obere Geerenstrasse 69, Inv.-Nr. 503 Dübendorf, 11. Oktober 2013 GD3284 A b te i lung Hochbau Bauprojekte Bauherrschaft: Thomas und Susanne Hofstetter, Tobelhofstrasse 324a, 8044 Gockhausen Projektverfasser: Movitec AG, Steinacherstrasse 150, 8820 Wädenswil Bauprojekt: Seitliche Verglasung an bestehende Sitzplatzüberdachung beim Gebäude Vers.-Nr. 5062 auf dem Grundstück Kat.-Nr. 17204, Tobelhofstrasse 324a, Wohnzone zweigeschossig (W2b) Planauflage: Die Pläne liegen bei der Abteilung Hochbau, Usterstrasse 2, zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Schiessplatz: Werlen 300 m, Stadt Dübendorf Schiesstag: Dienstag, 15. Oktober 2013 7.30 –12.00 Uhr Freitag, 18. Oktober 2013 7.30 –12.00 Uhr Es wird jedermann, unter Ablehnung einer Haftung durch die Schweizerische Eidgenossenschaft, davor gewarnt, in der erwähnten Zeit das gefährdete Gebiet zu betreten. GD5952 LUFTWAFFE LVb FU 30 Kdo FU Waffenplätze Chef Wpl Modul Düb Entlassung Das Objekt Obere Geerenstrasse 69, Inventar-Nr. 503, wird mit Beschluss des Stadtrates vom 3. Oktober 2013 aus dem kommunalen Inventar der schutzwürdigen Kulturobjekte entlassen. Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen beim Baurekursgericht des Kantons Zürich, 8090 Zürich, schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausführung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist beizulegen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und, soweit möglich, beizulegen. Materielle und formelle Entscheide des Baurekursgerichts sind kostenpflichtig; die Kosten hat die im Verfahren unterliegende Partei zu tragen. Der Fristenlauf beginnt für die Eigentümer mit der Zustellung; für Dritte mit der Publikation. Der Beschluss kann während der Rekursfrist zu den ordentlichen Öffnungszeiten am Schalter der Abteilung Hochbau im Stadthaus, Usterstrasse 2, Dübendorf, eingesehen werden. Dübendorf, 11. Oktober 2013 Stadtrat GD7485 Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung der Baubehörde schriftlich zu stellen. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheids (§§ 314–316 PBG). Fällanden Bestattungen Am 30. September 2013 ist in Fällanden ZH gestorben: Gross geb. Blocher, «Monica» Gertrud von Fällanden ZH und Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in 8117 Fällanden, Maurstrasse 21; geboren am 14. November 1942. Der Abschied hat im engsten Familienkreis stattgefunden. Am 4. Oktober 2013 ist in Zürich ZH gestorben: Gemeindeversammlungen Die Stimmberechtigten der Gemeinde Fällanden werden eingeladen, am Mittwoch, 20. November 2013, 20.00 Uhr im Kultur- und Begegnungszentrum Zwicky-Fabrik, Wigartenstrasse 13, Fällanden an den Gemeindeversammlungen der politischen Gemeinde und der Schulgemeinde Fällanden zur Behandlung der folgenden Geschäfte teilzunehmen: Politische Gemeinde 1. Voranschlag 2014 der Politischen Gemeinde Genehmigung und Festsetzung Steuerfuss 2. Allfällige Anfragen nach § 51 des Gemeindegesetzes Beantwortung Schulgemeinde 1. Globalbudget Sekundarstufe, Primarschule Lätten, Primarschule Buechwis 1/Bommern, Genehmigung Leistungsauftrag 2. Bewilligung des Globalkredits für die Primar- und Sekundarstufe Fällanden sowie Genehmigung des Voranschlags 2014 und Festsetzung Steuerfuss 3. Allfällige Anfragen nach § 51 des Gemeindegesetzes Beantwortung Broschüren mit den Anträgen und Weisungen sowie den Voranschlägen können ab Montag, 21. Oktober 2013, von der Website www.faellanden.ch heruntergeladen, oder am Empfang des Gemeindehauses bezogen werden. Für die Zustellung per Post ist die Stabsstelle Präsidiales unter Telefon 043 355 35 55 oder praesidiales@faellanden.ch zu kontaktieren. Die Akten liegen ab Mittwoch, 6. November 2013, während den Öffnungszeiten des Gemeindehauses (Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 11.30 Uhr und von 14.00 bis 16.30 Uhr, Donnerstag bis 18.30 Uhr, Freitag von 7.30 bis 14.00 Uhr) im Gemeindehaus bei der Stabsstelle Präsidiales zur Einsicht auf (bitte am Empfang melden). Anfragen im Sinne von § 51 des Gemeindegesetzes sind der entsprechenden Gemeindevorsteherschaft (Gemeinderat oder Schulpflege) mindestens zehn Arbeitstage vor der Versammlung schriftlich einzureichen. Stimmberechtigt sind Schweizer Bürgerinnen und Bürger, die das 18. Altersjahr zurückgelegt und ihren politischen Wohnsitz in der Gemeinde Fällanden haben. Personen, die nach Art. 369 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches entmündigt wurden, sind nicht stimmberechtigt. Zur Gemeindeversammlung sind alle interessierten Personen als Zuhörerinnen und Zuhörer eingeladen. Für sie sind separate Plätze reserviert. GD8289 Fällanden, 11. Oktober 2013 Gemeinderat Fällanden Granacher, «Edgar» Oswald Ehemann der Granacher geb. Burkhardt, Elisabeth, von Obersiggenthal AG, wohnhaft gewesen in 8117 Fällanden, Fröschbach 58; geboren am 12. September 1943. Gemeinderat Fällanden Schulpflege Fällanden Abdankung am Freitag, 11. Oktober 2013, um 15.00 Uhr in der katholischen Kirche Fällanden, Sunnetalstrasse 4, 8117 Fällanden. GD5582 Für die Zustellung des baurechtlichen Entscheides wird eine Gebühr von pauschal Fr. 60.– verlangt. GD9105 Dübendorf, 11. Oktober 2013 Notfalldienste Dübendorf Ausserhalb der Praxisöffnungszeiten ist in Notfällen immer zuerst der Hausarzt anzurufen. Ist dieser abwesend und verweist auf den Notfalldienst, rufen Sie die Telefonnummer 044 801 67 10 an. Sie werden automatisch mit dem diensthabenden Arzt verbunden. Bitte bringen Sie jeweils einen Ausweis, die Krankenkassenkarte und Fr. 100.– in die Arztpraxis mit (Depotleistung für den Notfalldienst bei Neupatienten). Patienten-Fahrdienst Vermittlung Montag bis Freitag M. Bisang Telefon 044 820 08 00 G. Stebler Telefon 044 821 10 41 Notfallapotheken im Kanton Zürich Folgende Telefonnummer gibt jederzeit Auskunft über die Notfallapotheke in der Stadt Zürich und im gesamten Kanton Zürich. Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage Telefon 0900 55 35 55 (CHF 1.50/Minute) FM0779 Zahnärztlicher Notfalldienst Zürcher Oberland Telefon 079 358 53 66 Zahnprothetiker-Notfalldienst Telefon 044 272 66 90 Fällanden Spitex Alters- und Spitexzentrum Dübendorf Telefon 044 802 83 83 Fax 044 802 83 84 E-Mail spitex@asz-duebendorf.ch Homepage www.asz-duebendorf.ch Telefonische Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 –12.00 Uhr und 13.30 –17.00 Uhr Sprechstunde und Ausgabe von Krankenmobilien Montag bis Freitag nach telefonischer Vereinbarung Sprechstunde der Spitex im Stadthaus Am Mittwoch 10.30 –11.30 Uhr Usterstrasse 2 Untergeschoss Telefon 044 801 69 46 Hilfsfonds Alterszentrum 8600 Dübendorf Konto 80-4505-2 FM0763 F IR TRADE helfen mit SMS FO 10 an 339 Ärztlicher Notfalldienst Wenn an Sonn- und Feiertagen der Hausarzt nicht erreichbar ist, so wende man sich an den Notfallarzt unter � 0900 940 000 (Fr. 2.– pro Minute). Notfalldienstapotheken im Kanton Zürich Folgende Telefonnummer gibt jederzeit Auskunft über die Notfallapotheke in der Stadt Zürich und im gesamten Kanton Zürich. Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage Telefon 0900 55 35 55 (CHF 1.50/Minute) Zahnärztlicher Notfalldienst Zürcher Oberland Telefon 079 358 53 66 Zahnprothetiker-Notfalldienst Telefon 044 272 66 90 Spitex-Dienste Sunnetalstrasse 2, Fällanden (im Alterszentrum Sunnetal) Telefon 043 355 31 31 Fax 043 355 31 33 E-Mail teamleitung-west@spitex-zumafa.ch Öffnungs- und Bürozeiten Montag–Freitag 8.00 –12.00 Uhr und 14.00 –17.00 Uhr FM0795 Abteilung Gesundheit Schwerzenbach Wenn an Sonn- und Feiertagen der Hausarzt nicht erreichbar ist, so wende man sich an den Notfallarzt unter: � 0900 940 000 (Fr. 2.– pro Minuten). Spitex-Dienst Sonnenbergstrasse 68 Telefon 044 825 38 57 Zahnärztlicher Notfalldienst Zürcher Oberland Telefon 079 358 53 66 Zahnprothetiker-Notfalldienst Telefon 044 272 66 90 FM0784 Die Gesundheitsbehörde Öffnungszeiten für Beratung und Materialausgabe Montag bis Freitag 14.00 –17.00 Uhr In der übrigen Zeit können Nachrichten auf dem Telefonbeantworter hinterlassen werden. Samariterhilfe kann angefordert werden bei Unfällen Schwerzenbach Telefon 118 Apotheke B. Salama, Bahnhofplatz Schwerzenbach Telefon 044 825 46 00 Volketswil, Im Zentrum Telefon 044 945 61 66 Notfalldienstapotheken im Kanton Zürich Folgende Telefonnummer gibt jederzeit Auskunft über die Notfallapotheke in der Stadt Zürich und im gesamten Kanton Zürich. Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage Telefon 0900 55 35 55 (CHF 1.50/Minute) Eine Hirnverletzung veränrdet Ihr Leben auf enien Schalg. Aells ist andres. Unesre Unterstützung bleibt. Spenden: PC 30-454545-0 www.prointegral.ch 12 AMTLICHE MITTEILUNGEN GLATTALER FREITAG, 11. OKTOBER 2013 Kirchliche Anzeigen Fällanden Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dübendorf Bürgerrechtsaufnahmen Mit Beschluss vom 1. Oktober 2013 hat der Gemeinderat in das Bürgerrecht der Gemeinde Fällanden aufgenommen: • Andrea Raack, 1971, von Deutschland, wohnhaft Bergstrasse 9, 8117 Fällanden • Delawer Shafik Nadir, 1963, sowie seine beiden Kinder Muhamed Delawer Shafik Shafik, 2003, und Sara Delawer Shafik Shafik, 2011, alle von Irak, alle wohnhaft Bodenacherstrasse 44, 8121 Benglen Vorbehalten bleibt die Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung und des Kantonsbürgerrechts. Fällanden, 11. Oktober 2013 GD5809 www.rez.ch www.kath-dfs.ch Sonntag, 13. Oktober 10.00 Kirche im Wil Fällandenstrasse 1 Gottesdienst Pfr. Herbert Pachmann Kinderinsel Das Sekretariat ist während den Schulferien Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr geöffnet 28. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 12. Oktober 10.30 Fiire mit de Chliine 17.00 Beichtgelegenheit 18.00 Eucharistiefeier FM0768 Katholisches Pfarrvikariat Fällanden Sonntag, 13. Oktober 10.00 Wortgottesfeier Z. Cavigelli FM0477 Chrischona-Gemeinde Dübendorf Schwerzenbach Kartonabfuhr für private Haushalte Gemeindebibliothek Schwerzenbach Mittwoch, 16. Oktober 2013 Sauberer, unbeschichteter Karton, flach zerlegt und gebündelt, oder Kleinkartons in einer Kartonschachtel. Kein Styropor/Sagex, kein Plastik. Alles, was nicht in die Kartonsammlung gehört, wird stehen gelassen. Bereitstellung am Abfuhrtag bis 7.00 Uhr! FP4527 Liegenschaften und Infrastruktur Telefon 043 355 35 53 Die Gemeindebibliothek im «Chimli-Märt» ist wie folgt geöffnet: FM0803 Dienstag 9.00 –11.00 Uhr und 18.00 –20.00 Uhr Mittwoch 14.00 –17.00 Uhr Donnerstag 16.00 –18.00 Uhr Samstag 10.00 –13.00 Uhr E-Mail: biblio.schwerzenbach@bluewin.ch Homepage: www.bibliothek-schwerzenbach.ch Schulhausstrasse 28, 8600 Dübendorf www.chrischona-duebendorf.ch Sonntag, 13. Oktober 9.30 Gottesdienst mit Edi Da Silva FM0508 Kath. Pfarreizentrum St. Gabriel, Schwerzenbach www.kath-schwerzenbach.ch Mittwoch, 16. Oktober 11.00 Eucharistiefeier im Alterszentrum Freitag, 18. Oktober 8.30 Rosenkranz 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta 18.00 S. Rosario 18.30 Santa Messa nella Krypta FM0745 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Fällanden www.refkirchefaellanden.ch Freitag, 11. Oktober 10.00 ökumenischer Gottesdienst mit L. Perez Altersheim Im Vieri Schwerzenbach Sonntag, 13. Oktober 9.30 Gottesdienst mit Pfrn. Müller Amtswoche für Bestattungen: Vertretung, FM0465 Sekretariat � 044 887 04 04 Samstag, 12. Oktober 18.00 Wortgottesdienst mit Z. Cavigelli Evangelischmethodistische Kirche Dienstag, 15. Oktober 10.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 17. Oktober 14.00 ökumenischer Seniorenkafi, reformierter Pfarrhaussaal Sonntag, 13. Oktober 9.00 Santa Messa in lingua italiana 9.00 Eucharistiefeier im Gfenn 10.30 Eucharistiefeier Dienstag, 15. Oktober 8.30 Rosenkranz 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta www.kath-dfs.ch Gemeinderat Fällanden Röm.-kath. Pfarrei Maria Frieden Dübendorf Adlerstrasse 12, 8600 Dübendorf www.emk-duebendorf.ch FM0732 Sonntag, 13. Oktober 10.00 Gottesdienst in der EMK Uster (Bahnstrasse 31) FM0756 Missionswerk und Evang. Gemeinde Mitternachtsruf Zionshalle Ringwiesenstrasse 15 8600 Dübendorf www.zionshalle.ch Sonntag, 13. Oktober 10.00 Gottesdienst René Malgo Die Offenbarung in flammendem Feuer – Die Rückkehr des Königs Kinderbetreuung (Hort und Sonntagschule) jeden Donnerstag: Gebetsversammlung um 20.00 Uhr jeden Freitag: Jugendstunde (ab 16 Jahre) um 20.00 Uhr Pfingstgemeinde Dübendorf Bürglistrasse 15, 8600 Dübendorf Sonntag, 13. Oktober 9.30 Gottesdienst FM0747 Freie Evangelische Gemeinde Fällanden Wigartenstrasse 6, 8117 Fällanden www.feg-faellanden.ch Sonntag, 13. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Kinderbetreuung FM0737 Evang.-ref. Kirchgemeinde Schwerzenbach www.schwerzenbach.ch/kirche Freitag, 11. Oktober 10.00 Andacht im Wohn- und Pflegezentrum Im Vieri Sonntag, 13. Oktober 10.00 Gottesdienst, Pfrn. Miriam Levy Sebastián Tortosa, Orgel Donnerstag, 17. Oktober 14.00 bis 16.00 Uhr Seniorenkafi im Pfarrhaussaal Für erfolgreiche Werbung Glattaler AG, Marktgasse 2, 8600 Dübendorf Anzeigenverkauf und Beratung: Tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98, duebendorf@zrz.ch www.glattaler.ch FM0189 FM0310 Sport Glattaler Freitag, 11. OktOber 2013 Junge Karateka zeigen ihr Können karate. Am 29. September fand das zweite Tomokai Nachwuchsturnier in Seon statt. Die Karate Kinder-Jugendgruppe des Budo Martial Arts Dübendorf nahm auch in diesem Jahr, sehr erfolgreich an diesem Anlass teil. Die sechs Karateka der Budo Martial Arts Schule hatten sich sehr gut auf das Turnier vorbereitet. Sie hatten die Formen (Kata) geübt, hart und beständig die einzelnen Teile mit Rhythmus, Kraft, Schnelligkeit und allem, was dazugehört trainiert. Aber nicht nur die Kata wurden für das Turnier vorbereitet, auch das Einüben des Zweikampfs (Kumite) war Teil der Vorbereitung. Trotz Vorbereitung aufgeregt Training und Wettkampf sind immer zwei Paar Schuhe. Es kann noch so viel geübt und einstudiert werden, die Atmo- sphäre eines Wettkampftages ist nicht nachzustellen. So machte sich die Gruppe mit einem guten Gefühl auf den Weg nach Seon. 100 Kinder waren gemeldet für dieses Turnier mit 170 Starts in Kata und Kumite. Die Nervosität machte sich nun doch etwas bemerkbar. Doch diese verflog bald, als bemerkt wurde, dass die anderen Kinder auch nervös waren und nicht unbedingt über mehr Erfahrung verfügten. Gemeinsam beruhigten sich die Teilnehmer wieder, ohne dass die Wettkampfatmosphäre ganz verflog. Drei Medaillen Die Dübendorf Gruppe konnte das Geübte umsetzen und war sowohl in der Kategorie Kata wie auch Kumite erfolgreich. Insgesamt wurden drei Medaillen gewonnen, eine sehr gute Bilanz für das zweite Turnier. So waren die Kinder glücklich und natürlich stolz auf ihre Medaillen, welche zuhause sicherlich einen Ehrenplatz erhalten werden. Die Dübendorfer Delegation nach ihrem aufregenden und erfolgreichen auftritt. bild: pd Auch wenn sich eine Kampfkunstschule nicht über Medaillen definiert, ist ein solches Resultat trotzdem ein gute Standortbestimmung. (red) Die Herren des UHC Jump Dübendorf beweisen Charakter Unihockey. Der UHC Jump Dübendorf kommt trotz eines Zweitore-Rückstandes und einer zweifelhaften roten Karte zurück ins Spiel und gewinnt in der Verlängerung gegen den UHC Sarganserland. Nach der Niederlage vor einer Woche gegen die Sharks aus Nesslau kehrten mit Fetz, Yannick Zeier und Jezler drei wichtige Komponenten in die Mannschaft zurück. Daneben überraschte in der Aufstellung, dass der aktuelle Topscorer Boetschi zuerst auf der Bank Platz nehmen musste und durch den spielstarken Junioren Waldvogel ersetzt wurde. Verheissungsvoller Spielbeginn In der 3. Minute war es dieser Waldvogel, der nach einem Zuspiel von Jezler das Spiel mit dem 1:0 lancierte. Es dauerte bis zur 8. Minute, bis der Gastgeber aus dem Rheintal zur ersten Chance kam. Nach einem Fehlpass von Wüst bedankte sich der Gegner mit dem Aus- gleich. Torhüter Schanz, welcher diese Saison zum ersten Mal das Tor hütete, hatte keine Chance. Jump tat sich in der Folge schwer, gefährlich vor das Tor des Gegners zu kommen, welcher nun in der Defensive noch kompakter stand. So führte in der 12. Minute eine Standardsituation zur erneuten Führung. Verteidiger Imper schlenzte einen Freistoss hoch vor das Tor. Der Ball flog langsam an Freund und Feind vorbei ins St. Galler Gehäuse. Dem 2:2 der Gäste ging erneut ein Fehler des etwas unsicher wirkenden Verteidigers Wüst voraus. Dies veranlasste Trainer Bolliger, nach der ersten Pause diesen durch Stürmer Boetschi in der ersten Linie zu ersetzen. Die Sarganserländer kamen stärker aus der Kabine als die Dübendorfer und gingen nach nur drei Minuten erstmals in dieser Partie in Führung. Die Dübendorfer reagierten stark und übernahmen wieder das Spielgeschehen. In der 27. Minute war es erneut Waldvogel, welcher nach einer tollen Ballstafette über Jezler, Auer und Boetschi zum 3:3 einnetzen konnte. In der Folge spielte nur noch der Gast aus Dübendorf, welcher mit allen drei Linien regelmässig zu Grosschancen kam, diese aber allesamt ausliess. Kurz vor Drittelsende geschah dann die kurioseste Szene des Spiels. Simon Imper versuchte, hinter dem eigenen Tor einen langen Ball Richtung gegnerischen Slot zu spielen. Dabei schoss er Torhüter Schanz an und der Gegner führte mit 4:3, was zugleich der Pausenstand war. Jump zeigte Moral Im Schlussdrittel spielten die Glattaler nur noch mit zwei Linien und fingen an, den Gegner mit starkem Pressing früh zu stören und vermehrt zu Fehler zu zwingen. Dies gelang zwar sehr gut, doch die wirklichen Chancen zum Ausgleich blieben aus. Eine der Schlüsselszenen spielte sich in der 47. Minute ab. Aggressivleader Grin setzte sich bei einem Zweikampf sauber durch, blockierte Grins Stock und als dieser weglaufen wollte, bekam er die rote Karte für eine angebliche Tätlichkeit gezeigt. Statt zwei Minuten in Überzahl spielte Jump nun fünf Minuten in Unterzahl. Die Sarganser zeigten ein gutes Powerplay und kamen in der 50. Minute zum 5:3. Als nach Ablauf der Strafe die Dübendorfer selbst zum ersten Mal im Powerplay spielen konnten, war es der bis dahin glücklose Remo Auer, welcher den Ball nach Zuspiel von Jezler einschoss. Drei Minuten vor dem Ende war es wieder Auer, welcher diesmal auf Zuspiel von Boetschi zum 5:5 traf. In der Verlängerung wollten die Jumper den Zusatzpunkt unbedingt und drückten den Gegner von Beginn weg in die eigene Zone. Die Spieler der ersten Linie waren es, welche den Ball sofort zirkulieren liessen und es war schliesslich Jezler, welcher in der 2. Minute der Verlängerung zum verdienten Sieg traf. Wichtiges Heimspiel Morgen Samstag gastiert mit Unihockey Bassersdorf Nürensdorf der Absteiger der vergangenen Saison um 17.30 Uhr im Dürrbach. Hier sollten drei Punkte möglich sein, da UBN im Cup bereits sehr klar mit 11:3 bezwungen wurde. (red) Dübendorf siegt klar in Töss FUSSball 2. liGa. Die Mannschaft aus Dübendorf reiste mit dem klaren Ziel nach Töss, die drei Punkte zu gewinnen. Denn sie wollten die unglückliche Niederlage eine Woche zuvor in Wetzikon vergessen machen. ihren Angriffsbemühungen zu hindern. Ein guter Freistoss von Sokol Maliqi sorgte in der 12. Minute wieder für Gefahr. Im Sechzehner wurde Dübendorfs Jäggli regelwidrig von den Beinen geholt. Den fälligen Strafstoss versenkte der gut spielende Hoti zum 0:2 für seine Mannschaft. Von Anfang an zeigten die Dübendorfer was sie drauf haben: zügiges Kombinationsspiel nach vorne, wenig eigene Fehler, konsequente Abschlussversuche. Ein solcher gelang bereits in der 10. Minute mustergültig. Spielertrainer Sokol Maliqi konnte nach einer guten Aktion seinen Bruder mit einem herrlichen Lob in den Sechzehner lancieren. Dem Abschluss von Adil Maliqi (0:1) konnte der Goali nichts entgegensetzen. Dübendorf blieb spielbestimmend. Das Mittelfeld von Töss agierte oft zu harmlos und hatte kein Mittel die Gäste an Bevor die Gastgeber in der 24. Minute das erste Mal gefährlich vor Baptista auftauchten und im Abschluss sündigten, konnte wiederum Sokol Maliqi mit schönem Pass auf sich aufmerksam machen. Salluce vollendete zum verdienten Pausenresultat von 0:3. Einziger Wehmutstropfen war, dass Arbnor Maliqi mit Handgelenkbruch ins Spital gebracht werden musste. In der Pause mahnte Trainer Maliqi «seine» Jungs zur Vorsicht bzw. zum konsequenten weiterarbeiten. Doch auch im zweiten Spielabschnitt zeigte sich die Arm gebrochen Mannschaft von Töss wenig gefährlich. Sie liessen die Glattaler weitestgehend agieren und kombinieren. Auch der ehemalige Super League Spieler Sutter konnte die Wende nicht einleiten. Bann gebrochen So kam Adil Maliqi in der 50. Minute zu seinem zweiten Treffer in diesem Spiel und zum gleichzeitigen vorentscheidenden 0:4 für sein Team. Nun war der Bann endgültig gebrochen, und Töss sehnte nur noch den Abpfiff herbei. Die Tore von Hazizi (69.) und erneut Hoti in der 75. Minute waren der weitere Beweis dafür, dass sich der Gastgeber aufgegeben hatte. Trotz der drei gelben Karten spielten sie die Partie aber fair zu Ende. Kurz vor Abpfiff des gut agierenden Schiedsrichters Rogalla konnte Murina noch mit einem schönen Freistoss auf sich aufmerksam machen. Noch besser war aber die Abwehr des Dübi-Keepers, welcher so seinen Kasten reinhalten konnte. Die Partie war sicher nicht allzu hochstehend. Dennoch geht dieser deutliche Sieg für Dübendorf vollkommen in Ordnung. Das Duell der beiden ehemaligen Super League Spieler konnte Sokol Maliqi klar für sich entscheiden. Weiterer Höhepunkt steht bevor Am kommenden Sonntag kommt es um 15 Uhr zu einem weiteren Highlight der laufenden Saison. Mit dem FC Bassersdorf gastiert eine Mannschaft mit etlichen ehemaligen Dübendorfer Spielern in ihren Reihen im Zelgli. Für Spannung ist also gesorgt. (red) Fc töss - Fc Dübendorf 0:6 (0:3) Zuschauer: 80. – Sr: rogalla. – Tore: 0:1 adil Maliqi, 0:2 Hoti, 0:3 Salluce, 0:4 adil Maliqi 0:5 Hazizi, 0:6 Hoti – Strafen: 3x gelb für töss. – FC Dübendorf: baptista, Jäggli, abgottspon, kqira, blantas, Sokol Maliqi, Hoti, adil Maliqi (69. grimm), arbnor Maliqi (46. Nef), Fernandes (60. Hazizi), Salluce. – FC Töss: Popp, Van Duijvenbode, Halilovic, Surlici, elmazi, Sala, Denic, Sutter, Murina, Venica, azimi. 13 Erfolgreicher Start für die U18-Jumper Unihockey JUnioren. Wie die U21-Junioren starten auch die U18-Jungs erfolgreich in die neue Saison und liegen gemeinsam mit Adliswil an der Tabellenspitze. Zuberbühler war es, der mit dem 1:0 gegen den UHC Meilen das Score der neuen Saison eröffnete. Das Spiel schien relativ ausgeglichen, bis sich Steinmetz mit einem spektakulären Lauf zum Tor kämpfte und einen zweiten Treffer zugunsten der Jumper erzielte. Kaum eine Minute später folgte ein satter Schuss von Breitenmoser zum 3:0. Dieser Zwischenstand hielt bis kurz vor dem Pausenpfiff, als der Gegner vom Zürichsee seinerseits traf. Und bereits zwei Minuten nach Wiederbeginn punktete Meilen erneut. Spannend und etwas hektisch wurde das Spiel lange Zeit ohne Tore fortgesetzt, bis in der 29. Minute Canellas einen weiteren wunderschönen Lauf an den Tag legte und die Dübendorfer mit dem 4:2 wieder zurück ins Spiel brachte. Der Schluss der Partie verlief erneut sehr hektisch und der UHC Meilen kam zum erneuten Anschlusstreffer. Jump konnte das 4:3 jedoch über die Distanz retten und sich die zwei Punkte sichern. Floorball Riders klar dominiert Das zweite Spiel des Tages, diesmal gegen die Floorball Rider, verlief ganz nach dem Geschmack von Jump, als Raemy bereits in der dritten Minute das erste Tor erzielte. Kurze Zeit später drückte Steinmetz ab und traf zum zweiten Mal für Dübendorf. Das Spiel verlief in der Folge etwas harziger, zwar mit vielen Chancen für den UHC Jump, doch genutzt wurde nur eine, welche in der letzten Minute vor Halbzeit zum 3:0 führte. Verteidiger Von Der Krone drückte hinter der Mittellinie ab und liess die Kugel elegant ins Tor holpern. Die Jumper wollten mit vier Punkten nach Hause und verfolgten daher ihr Ziel auch nach der Pause vehement. Doch nach fünf Minuten Spielzeit waren es die Riders, welche jubelten. Die Dübendorfer liessen sich dadurch nicht aus dem Konzept bringen, und erneut nutzte Von Der Krone seine Chance hinter der Mittellinie. Der Ball hüpfte wieder neben dem Torwart ins Tor hinein. Nach diesem wundervollen 4:1 folgte ein Timeout der Riders. Die Jumper wussten nun, dass stärker verteidigt werden musste, und so kamen sie schadlos über die Zeit. In der zweitletzten Minute gelangen Trentini und Steinmetz sogar noch zwei Tore zum Endstand von 6:1. Dieser Start lässt auf eine faire und erfolgreiche Saison der U18 hoffen. (red) ZaHleN uND FakteN FUSSball Spieldaten Fc Glattal Dübendorf Freitag, 11. Oktober, Dürrbach: Senioren bassersdorf 20 uhr. Sonntag, 13. Oktober, auswärts: Oerlikon/Polizei - 1 (3.liga) 11 uhr. Spieldaten Fc Dübendorf Sonntag, 13. Oktober, Zelgli: 2 - FC italia Zurigo 10.30 uhr, aa - SC YF Juventus 11 uhr, 1 - FC bassersdorf 15 uhr. cUrlinG Zürcher Superliga (2. runde) limmattal (Skip Pescia) - grasshopper (longchamp) 10:8, küsnacht Senn - Wetzikon (Hauser) 7:6, Dübendorf 2 (brügger) - Stäfa 1 (Zürrer) 7:6, Dolder turicum (kniel) - Wallisellen 1 (Piesbergen) 6:7, Zürich (Haller) - uitikon-Waldegg 2 (greiner) 4:5, uitikonWaldegg 1 (Moser) - Dübendorf 3 (F. attinger) 6:2. Wallisellen 2 - Stäfa 2 3:4, Weisslingen( Pesavento) - Dübendorf 1 (W. attinger) 6:5. rangliste nach 2 runden 1. limmattal, 2. Weisslingen, 3. Dübendorf 2, 4. uitikon-Waldegg 1, 5. Wallisellen 1, 6. Dübendorf 1, 7. küsnacht, 8. Dolder turicum, 9. Dübendorf 3, 10. uitikon-Waldegg 2, 11. Stäfa 2, 12. grasshopper, 13. Stäfa 1, 14. Wetzikon, 15. Wallisellen 2, 16. Zürich. 14 FORUM GLATTALER FREITAG, 11. OKTOBER 2013 Grüne Kraft für die Stadt Dübendorf Die Grüne Partei Dübendorf hat zu einem Abend eingeladen, an dem sie sich und ihre Ziele vorstellte. Mitglieder, Interessierte und Sympathisanten folgten der Einladung. Peter Boos und Beat Hess sind zwei Parteimitglieder der ersten Stunde und haben viel Erfahrung im politischen Umfeld. Boos war schon für eine Legislatur Gemeinderat in Dübendorf, Hess ist aktives Mitglied und organisiert beispielsweise die alljährlich stattfindende Velobörse mit. Stefan Kunz und Flavia Sutter werden 2014 für den Gemeinderat kandidieren. Kunz ist seit 2011 Mitglied des Gremiums und hat schon verschiedene Vorstösse realisiert, aktuell wurde gerade sein Postulat zum Thema «Fotovoltaikanlagen auf städtischen Gebäuden» behandelt. Sutter möchte sich auch auf der politischen Ebene für die Natur und soziale Anliegen einsetzen. Beiden Kandidierenden ist es wichtig, konkrete Themen in Dübendorf anzugehen. So stehen beispielsweise ein lebendiges Stadtzentrum mit Begegnungszonen auf der Liste der Ziele oder ein Waldspielplatz. Zentrales Anliegen ist der achtsame Umgang mit der Natur. Auch soziale Themen stehen im Fokus. So möchte die Grüne Partei aktiv auf die ausländische Bevölkerung zugehen und sie ins städtische Leben integrieren. Der Abend in der Senfmühle gab den Anwesenden Gelegenheit, ihre Anliegen und Wünsche anzubringen. Es ergaben sich anregende, interessante Diskussionen. Man war sich einig, dass es in Dübendorf noch einiges zu tun gibt. Sutter und Kunz freuen sich darauf, die grün denkende Dübendorfer Einwohnerschaft ab nächstem Jahr gemeinsam zu vertreten. Grüne Partei Dübendorf Der Metzger muss freudig im Laden stehen «Das Zentrum leert sich», «Glattaler» vom 4. Oktober. Die Schliessung der Metzgerei Eigenmann in Dübendorf ist sehr ärgerlich und stimmt traurig. Doch die Dübendorfer konnten sich mit der Metzgerei nicht anfreunden. Den Geschäftsinhaber, Thomas Eigenmann, haben sie offenbar nie kennengelernt. Bedient wurde man von immer wieder wechselndem Personal. Auch die diversen Wechsel der Filialleiter waren nicht förderlich und haben zu keiner Konstanz und Kundentreue geführt. Die Metzgerei Eigenmann ist in der Gegend und speziell in Fällanden bestens bekannt. Obwohl auch Grossverteiler in Fällanden abgepacktes Fleisch verkaufen, sind nicht nur langjährige Fällander, sondern auch junge Familien aus dem Unterdorf in der Metzgerei anzutreffen. Sie alle schätzen die Qualität und Beratung von kompetenten und freundlichen Mitarbeitern. 2005 übernahm der langjährige Mitarbeiter von Max Maurer, Thomas Eigenmann, die Metzgerei an der Schwerzenbachstrasse 4 in Fällanden. Max Maurer war stolz, einem jungen Metzger eine Chance zu geben und ihm eine gut florierende und bestens bekannte Metzgerei übergeben zu können. Leider ist nach acht Jahren die Freude nicht mehr gross, das Unternehmen ist im Sinkflug. Der Metzgerei in Fällanden droht nun das gleiche Schicksal wie der Filiale in Dübendorf, die ehemaligen freundlichen Mitarbeiter sind alle weg. Es schmerzt Max Maurer sehr, zu sehen, wie seine einst geschätzte Kundschaft heute nicht mehr in Fällanden die Metzgerei aufsucht. Mit grossem Engagement hat Max Maurer zusammen mit seiner Frau Elsbeth die Metzgerei in Fällanden zu einem weit über das Glattal hinaus bekannten Kleinbetrieb mit zehn Mitarbeitern gemacht. Vom Glattal über den Pfannenstiel bis nach Mönchaltorf waren seine Produkte bekannt und beliebt. Seine Kunden schätzten seine charmante und sehr kompetente Art. Er war äusserst zuverlässig und lieferte und verkaufte stets qualitativ sehr gutes Fleisch zu vernünftigen Preisen. Für seine selbst gemachten Produkte erhielt Maurer mehrere Preise. Wir wünschen uns, dass Thomas Eigenmann nun das Ruder fest in die Hand nimmt und mit Freude im Laden steht, damit man wieder gerne in unserer Metzg einkauft. Andernfalls müssen die Verantwortlichen der Metzgerei Eigenmann die Konsequenzen tragen und rasch eine Entscheidung treffen, damit die Fällander Bevölkerung weiterhin eine gute Metzgerei mit kompetentem und freundlichem Personal hat. Wir wollen auch in Zukunft Fleisch aus der Region in der Region einkaufen können. Eveline Ulrich, Pfaffhausen Kompetenzüberschreitung des Sozialvorstandes In der Antwort auf eine Interpellation der SP-Juso-Grüne Fraktion schreibt der Stadtrat klar und deutlich: Die Sozialbehörde unter der Führung von Sozialvorstand Spillmann (SVP) hat ihre Kompetenzen überschritten und hätte den Entscheid zum Austritt aus der Skos nicht treffen dürfen. Der Entscheid über Vereinsmitgliedschaften und politische Aussagen zur Sozialpolitik gehören nicht in den Kompetenzbereich der Sozialbehörde. Ein Rechtsgutachten, das die SP Dübendorf hat machen lassen, kommt zum gleichen Schluss. Der Stadtrat wurde vom Sozialvorstand vorgängig nicht informiert. Der Entscheid zum Austritt wurde nur gültig, weil der Stadtrat ihn im Nachhinein abgesegnet hat. Dies geschah offensichtlich, obwohl der Gesamtstadtrat den Entscheid und auch die Gründe hierfür nicht unbedingt nachvollziehen kann. Der Stadtrat verweigert in seiner Antwort zwar eine klare Stellungnahme für oder gegen den Austritt. Zwischen den Zeilen wird aber sehr deutlich, dass der Stadtrat den Entscheid abgesegnet hat, um die «gute Behördenzusammenarbeit» nicht zu gefährden. Und nicht, weil er diesen Entscheid richtig fand. Die SP stellt fest, dass der Sozialvorstand beziehungsweise seine Behörde klare Kompetenzüberschreitungen begangen haben und die Kommunika- tion innerhalb des Stadtrates schwer gestört ist. Ebenso stellt die SP fest, dass die nachträgliche Absegnung des Entscheids der Sozialbehörde ein Kniefall des Gesamtstadtrats vor dem Sozialvorstand und vor der SVP-Strategie zur Denunzierung der Sozialhilfe und ihrer Institutionen ist. Die SP wird dies nicht einfach so hinnehmen und beschliesst demnächst über das weitere Vorgehen. SP Dübendorf SP für Initiative und Gegenvorschlag Erfolg in Dübendorf: Die Stimmbürger haben die Wahl zwischen der Initiative «Wohnen für alle» und dem Gegenvorschlag. Im Dübendorfer Gemeinderat wurde die Initiative «Wohnen für alle» von SP, Grünen und EVP erwartungsgemäss abgelehnt. Der Gegenvorschlag des Stadtrates wurde aber sehr deutlich angenommen. Damit ist der Weg frei für die Volksabstimmung, die voraussichtlich am 9. Februar 2014 stattfinden wird. Die Initiative wie auch der Gegenvorschlag sehen vor, dass die Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus in der Gemeindeordnung festgeschrieben wird. Damit wird die Stadt verpflichtet, preisgünstigen Wohnungsbau nach dem Prinzip der Kostenmiete und mit hohen ökologischen Anforderungen zu fördern. Gemäss Initiative soll ein Anteil von gemeinnützigen Wohnungen von 15 Prozent angestrebt werden. Der Gegenvorschlag lässt dies offen. Für die SP ist die Formulierung in der Initiative verbindlicher und präziser, aber auch der Gegenvorschlag wäre ein grosser Fortschritt. Das Initiativkomitee hat deshalb beschlossen, die Initiative nicht zurückzuziehen und für den 9. Februar die Parole für ein doppeltes Ja herauszugeben. Ziel ist, dass die Stimmbürger der Initiative und dem Gegenvorschlag zustimmen und sicher eine der Vorlagen durchkommt. Dafür stehen die Chancen ausgezeichnet. SP Dübendorf DANKESBRIEFE Sehr oft erhält die Redaktion des «Glattaler» Einsendungen, mit denen sich jemand via Zeitung öffentlich bedanken möchte. Im Sinne einer fairen Gleichbehandlung verzichten wir grundsätzlich auf das Abdrucken solcher Texte. Wir bitten Sie, Dankesschreiben direkt an die Angesprochenen zu senden oder als Inserat aufzugeben. Die Redaktion ✁--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Nomination für den Dübi-Award 2013 Ich nominiere für den Dübi-Award in der Kategorie Anschrift des oder der Nominierten (Adresse, Postleitzahl, Telefonnummer, E-Mail) - Sport weiblich: ............................................................................. ................................................................................................................................................................................................................................................. - Sport männlich: ............................................................................. ................................................................................................................................................................................................................................................. - bildende Kunst: ............................................................................. ................................................................................................................................................................................................................................................. - darstellende Kunst: ............................................................................. ................................................................................................................................................................................................................................................. - DübendorferIn des Jahres: ............................................................................. ................................................................................................................................................................................................................................................. Begründen Sie Ihre Nomination in fünf Sätzen auf einem separaten Blatt Papier! Meine Angaben: Name/Vorname: ......................................................................................................................... Strasse: ......................................................................................................................... PLZ/Ort: ......................................................................................................................... Telefon: ......................................................................................................................... E-Mail: ......................................................................................................................... So nominieren Sie Kandidatinnen oder Kandidaten: 1. Schneiden Sie diesen Talon aus und schicken Sie ihn zusammen mit Ihrer Begründung und, sofern möglich, mit weiteren Unterlagen wie Presseartikel oder Verweis auf eine Homepage, an die folgende Adresse: Stadt Dübendorf, Stichwort Dübi-Award, Allgemeine Verwaltung, Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf, senden. Die elektronische Nomination ist möglich per Formular auf www.duebi-award.ch. Eingabefrist: Mittwoch, 23. Oktober (Posteingang). 2. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen eindeutig einer der fünf Kategorien zugeordnet werden können. Wer darf nominieren? Alle Wer darf nominiert werden? Nominiert werden dürfen einzelne Personen, Personengruppen oder Vereine, die ihren Wohnsitz, respektive gesetzlichen Vereinssitz, in Dübendorf haben. Es muss klar sein, ob eine Person, ein Verein oder eine Gruppe angemeldet wird. Wochenaufenthalter werden dem Wohnsitz gleichgestellt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. IN SZeNe Glattaler Freitag, 11. OktOber 2013 15 Sich freiatmen ratGeBer. «Frei von Angst und Panikattacken in zwei Schrit ten» versucht, Betroffenen mit einer einfachen Körperübung zu helfen, den Teufelskreis zu durchbrechen. Schamempfinden kann ein leben lang belasten und sich immer wieder wie dunkle und bedrohlich wirkende Wolken über die Seele legen. bild: key Es gibt kein Tabu SCHaM. Schamempfinden ist höchst individuell, doch es kann ein Leben lang belasten. Verdrängung hilft nicht weiter. Wer sich für sein Verhalten oder erlittenes Leid schämt, muss sich dem Schmerz stellen. Gabriele Spiller Kaum ein Gefühl ist quälender als Scham. Sich ertappt zu fühlen, Schames röte aufsteigen zu spüren oder vor ande ren blossgestellt zu werden, gehört zum Schlimmsten, was ein Mensch erleben kann. Manchmal ist alles zu spät, und es lässt sich nur noch beschämt auf frühe res Verhalten blicken. Die Bewältigung von Scham ist schwierig. Gerade weil die Vorkommnisse schmerzhaft sind und lie ber versteckt werden, wird das Aufarbei ten verdrängt. Auf den ersten Blick scheinen Schuld und Scham siamesische Zwillinge zu sein. Doch so ist es nicht, erklärt der Psy chiater Daniel Hell in seinem aktuellen Buch. Basierend auf jahrzehntelangen therapeutischen Erfahrungen weiss er, dass Depressionen häufig mit verdeck ten Schamproblematiken einhergehen. Zunächst einmal hat Scham zwei Seiten, als Selbstgefühl wie als soziales Gefühl. Wer sich schämt, ist auf sich zentriert, aber auch den Blicken anderer Men schen ausgeliefert. Da wird der schmerz hafte Unterschied zwischen sich und den andern überdeutlich.Auch schwingt eine Entwertung der eigenen Person mit. So ist es nicht überraschend, wenn die ge drückte Haltung, der abgewandte Blick oder die Ohnmachtsgefühle eines De pressiven auf tief liegende Scham ver weisen. Seelische Wunden Scham hat einen Schutzcharakter. Hell nennt sie einen «Türhüter des Selbst». Die Scham möchte vor weiteren Verlet zungen schützen. So besteht der kon struktive Aspekt von Scham in der Ab grenzung und in der Reflektion. Wer aus Fehlern und eigenem Scheitern lernt, entwickelt seine Persönlichkeit weiter. Egal, ob man Schuld auf sich geladen hat, vor den Trümmern seiner Ehe steht oder «nur» ein gesetztes Ziel nicht erreicht hat. Das Schamerleben legt die seelische Verwundbarkeit schmerzhaft offen, kann aber das Selbst aus der Angriffslinie neh men. Doch warum schämen sich auch Op fer und fühlen sich häufig mitschuldig an Verbrechen, die an ihnen begangen wur den? Warum suchen sie zumindest einen Teil der Erklärung bei sich? Es sei oft leichter, Schuld auf sich zu laden, als Scham zu ertragen, sagt Hell. Das zeige sich selbst bei vergewaltigten Menschen. Das Verschweigen von Arbeitslosigkeit ist ein Beispiel dafür, wie schwer Scham zu ertragen ist. Aber auch die alternde Diva, die dem selbst gesetzten Schön heitsideal nicht mehr entspricht und sich zurückzieht, versucht der Beschämung zu entgehen. Das andere Extrem sind Personen, die sich immer auffälliger be nehmen und in ihrer Übertreibung doch nur von ihrem gefühlten Versagen und ihrer Beschämung ablenken wollen. Wege hinaus Um aus dem Teufelskreis von äusserer Kränkung und verinnerlichter Beschä mung zu finden, rät der Psychiater, sich der Scham massvoll zu stellen. Scham fähigkeit zeichne den Menschen aus. Es gelte, Scham so weit wie möglich zu akzeptieren. Übermässig beschämte Menschen sind dazu allerdings kaum in der Lage. Sie brauchen Akzeptanz und Hilfe ande rer. Dazu können Selbsthilfegruppen, wo sich Menschen gegenseitig motivieren und stützen, eine wichtige Hilfe sein. Eine Aufgabe des Psychotherapeuten sei es, die Schamgefühle zu würdigen: Man muss sich seiner Scham nicht schämen. Depression als Störung des gleichgewichts. Daniel Hell. kohlhammer Verlag. 2. überarbeitete auflage, 2013. iSbN 978-3-17-023390-4. 39.90 Franken. NaCHGeFraGt Daniel Hell leitet seit 2009 das kompetenzzentrum Depression und angst an der Privatklinik Hohenegg in Meilen. «Scham setzt Selbstbewusstsein voraus» Schamgrenzen verschieben sich im Laufe der Zeit: Massloses Verhalten, markige Sprüche und freizügige Bilder sind an der Tagesordnung. Meinen Sie, die Menschen schämen sich heute weniger denn je? Daniel Hell: Nein. Zwar mag Scham losigkeit heute mehr imponieren. Zum Teil wird damit aber auch Scham abge wehrt. Was sich verändert hat, sind die Auslöser von Scham. Führten früher v.a. sexuelle Tabus und körperliche Bloss stellung zu Scham, so sind es heute ver mehrt disqualifizierende Evaluationen, berufliches Scheitern, Mobbing und Blossstellungen in Medien und Internet. Sie beschreiben Scham als komplexes Gefühl, das keine allgemeingültigen Schlüsse zulässt. Warum gaben sich bei- spielsweise manche Missbrauchsopfer in der öffentlichen Debatte zu erkennen, während andere in ihrem Schweigen verharren? Jedes Offenlegen von Missbrauchs erfahrung reisst eine alte Wunde auf. Es braucht Kraft, sich dieser Verwundung zu stellen, erst recht, wenn dies öffent lich geschieht. Manche schweigen aber auch, weil sie ihre Geschichte als etwas ganz Privates betrachten. Aus der Jugendsprache findet gerade der Begriff «Fremdschämen» Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch. Kann man sich überhaupt fremdschämen? Was passiert da psychologisch gesehen? Man schämt sich für andere, wenn sie den eigenen Werten oder den kulturel len Normen nicht entsprechen oder sich durch ihr Verhalten blossstellen. Beson ders häufig schämt man sich für Vater, Mutter oder andere Angehörige und nahe Bekannte. Man kann aber auch peinlich berührt sein, wenn Fremde sich z.B. im Fernsehen blossstellen. Sich für andere zu schämen, setzt Einfühlung voraus. Ein entwickeltes Selbst hilft im Umgang mit Scham. Beobachten Sie, dass Schamempfinden mit dem Alter abnimmt? Scham setzt Selbstbewusstsein voraus, das sich erst ab dem zweiten Lebensjahr entwickelt. Besonders schamanfällig sind Jugendliche und Adoleszenten, doch tritt Scham auch besonders häufig in anderen Übergangsphasen des Le bens – gerade auch im höheren Alter – auf. (gsp) In Boomjahren Geborene sind als Erwachsene schlauer StUDIe. Wer in wirtschaftlichen Boomjahren aufwächst, hat als Erwachsener bessere Chancen auf eine höhere geistige Leistungsfähigkeit. Dies ist das Ergebnis einer vor kurzem erschienenen Studie. Schon die Bedingungen der ersten Le bensmonate haben entscheidenden Ein fluss auf die physische und kognitive Konstitution eines Menschen auch im späteren Leben, zeigt aktuell eine deut sche Studie auf. Den Grund dafür sieht die Chefin des Rostocker Zentrums zur Erforschung des Demografischen Wan dels, Gabriele Doblhammer, unter ande rem darin, dass in Krisenzeiten die Er nährungschlechterundInfektionserkran kungen häufiger seien. Zudem seien die Menschen dann grösserem Stress ausge setzt, was sich auf die ElternKindBezie hung auswirken könne. Bessere Leistungen In einer Studie hatten Doblhammer und Forscher der Universität Mannheim und des Deutschen Zentrums für Neurode generative Erkrankungen Menschen aus zehn europäischen Ländern untersucht, die in der ersten Hälfte des 20.Jahrhun derts geboren wurden. Dabei stellte sich heraus, dass Erwach sene, die in Boomjahren zur Welt kamen, eine bessere sprachliche Ausdrucksfähig keit, ein besseres Erinnerungsvermögen und generell bessere kognitive Leistun gen hatten als jene Teilnehmer, deren Geburt in eine wirtschaftliche Krise fiel. Dies berichten die Forscher im Fachjour nal «Plos One». Doblhammer betonte, dass heutige Rezessionen nicht mehr die Wucht hätten wie etwa die Weltwirt schaftskrise, die in den späten 1920er Jahren begann. Auf Frauen und Kinder achten Ob das Stresspotenzial aktueller Rezes sionen ebenfalls die kognitive Leistungs fähigkeit im späteren Leben beeinträch tige, lasse sich wissenschaftlich noch nicht klären. Es sei aber klar, dass die Politik besonders auf die Bedürfnisse von Frauen mit Kinderwunsch, von Schwangeren und auch des Nachwuch ses achten müsse. Dies könne helfen, negative Langzeitfolgen für die geistige Leistungsfähigkeit zu verhindern. (sda) Angst ist etwas ganz Natürliches und kann durchaus eine angemessene Re aktion auf das Umfeld sein. Aber es gibt auch ein Ausmass der Angst, von hef tigen Körpersymptomen begleitet, das für die Betroffenen nicht mehr be herrschbar zu sein scheint und die Lebensqualität enorm beeinträchtigt. Besonders schlimm ist es, wenn Panik attacken und Angstzustände in ganz all täglichen Situationen wie etwa im Fahr stuhl, im Supermarkt oder beim Auto fahren auftreten. Denn dann beginnt man, die entsprechenden Situationen zu meiden, was nicht nur die Ängste wei ter verschlimmert, sondern den Alltag immer schwieriger macht. ratgeber gegen angst und Panik. bild: zvg Der Ratgeber «Frei von Angst und Panikattacken in zwei Schritten» ver sucht, Betroffenen mit einer einfachen, bewährten Körperübung dabei zu helfen, den Teufelskreis zu durchbrechen, wie der die Kontrolle über den Körper zu erlangen und die Auslöser der Panik abzubauen. Typische Angstsituationen Im ersten Schritt lernt der Lesende die angstlösende Tiefenatmung. Diese Kom bination aus tiefer Einatmung und angst lösender Ausatmentechnik wird zunächst in entspannter Atmosphäre intensiv ein geübt, bis sie auch in angstbesetzten Si tuationen sicher abrufbar ist. Im zweiten Schritt wird eine genaue Anleitung ge geben, wie man sich mit Hilfe der angst lösenden Tiefenatmung sanft und schritt weise von seinen Ängsten befreien kann. Im einführenden Kapitel erklärt der Autor, wie Angst und Panikattacken überhaupt entstehen können. Im An schluss an die Atemübungen führt er dann durch viele typische Angstsituatio nen und beschreibt, wie man mit Hilfe eines einfachen Stufenmodells Angstzu stände bewältigen und schliesslich hinter sich lassen kann. Die beiliegende ÜbungsCD hilft beim Erlernen der Tiefenatmung und bietet zusätzlich zum Buch zwei vertie fende und entspannende Übungen. (zsz) Frei von angst und Panikattacken in zwei Schritten. gU Multimedia mit CD. Christian Haimerl. iSbN 978-3-8338-2723-5. 24.50 Franken. Panikattacken im lift vorbeugen. bild: key In Szene Auf der regelmässig wöchentlich erscheinenden erscheinenden die «Zürich Seite «In Szene» stellt berichtet die Re seeZeitung» aktuelleüber Lifestyle daktion dieser Zeitung allerlei Themen vor. Wer diesbezüglich aktuelle LifestyleThemen. Wer Vorschläge und undAnregungen Anregungen hat, Vorschläge in Be der auf sende diese an die «Zürichsee zug mögliche Themen für künf Zeitung», Ressort «Gesellschaft», tige Seiten hat, der darf diese gerne Seestrasse 86, 8712 senden. Stäfa, oder schi an die Zuständige Dies ist cke EMail eine EMail an an angela.bernet per möglich die Adresse ta@zsz.ch. (zsz) (red) angela.bernetta@zsz.ch. HERBSTAUSSTELLUNG 11. BIS 13. OKTOBER, 10 BIS 17 UHR EINLADUNG ZUR HERBSTAUSSTELLUNG. VOM 14. BIS 19.OKTOBER 2013 Es erwarten Sie nebst unseren neuesten Modellen auch attraktive Cash Bonus Angebote, ein sensationelles 3,9% Leasing und hohe Kundenvorteile auf Sondermodelle. 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Die sportlichste E-Klasse aller Zeiten bietet Ihnen mit dem Ausstattungspaket «Executive» neben COMAND Online und dem Intelligent Light System weitere innovative Features. Und mit 4MATIC, dem Allradantrieb von Mercedes-Benz, sind Sie auch bei widrigen Strassenverhältnissen sicher, dynamisch und souverän unterwegs. Profitieren Sie von attraktiven Prämien und Leasingangeboten für alle 4MATIC-Modelle. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Fahrzeugwert E 250 CDI 4MATIC Kombi mit Ausstattungspaket «Executive», Ihr Preisvorteil Barkaufpreis 4,4 % Leasing ab CHF 79 495.– CHF 10 410.–* CHF 69 085.– CHF 679.–/Mt. ** Winterthurerstrasse 5, 8610 Uster, Tel. 044 905 28 58, www.garagewidmer.ch ** E 250 CDI 4MATIC Kombi mit Ausstattungspaket «Executive», 2143 cm3, 204 PS (150 kW), Barkaufpreis CHF 69 085.– (Fahrzeugwert CHF 79 495.– (exkl. CHF 6000.– Preisvorteil) abzüglich 6 % Preisvorteil). Verbrauch: 5,9 l/100 km (Benzinäquivalent: 6,6 l/100 km), CO2 -Emission: 155 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 153 g/km), Energieeffizienz-Kategorie: C. Abgebildetes Modell inkl. Sonderausstattung: CHF 87130.** Leasingbeispiel: Laufzeit: 48 Monate, Laufleistung: 10 000 km/Jahr, eff. Jahreszinssatz: 4,49 %, 1. grosse Rate: CHF 14 000.–, Leasingrate ab dem 2. Monat: CHF 679.–. Exklusive Ratenabsicherung PPI. Ein Angebot der Mercedes-Benz Financial Services Schweiz AG. Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zu einer Überschuldung des Leasingnehmers führen kann. Änderungen vorbehalten. Angebot gültig bis 30.11. 2013. Immatrikulation bis 31. 03. 2014. GC5722 Die neue Leichtigkeit der 308-Limousine Peugeot 308. Die Designer und Ingenieure von Peugeot haben mit der 308-Limousine ein kühnes, modernes und ansprechendes Automobil geschaffen, dessen rassiges Design sich auf das Wesentliche konzentriert. Dank der neuen modularen Plattform EMP2 (Efficient Modular Platform 2) wartet der neue Peugeot 308 mit kompakten Dimensionen (4,25 m) und einem optimierten Gewicht (-140 kg) auf. Er besticht durch ein gänzlich neuartiges Fahrerlebnis und punktet mit einem CO2-Rekordniveau (ab 82 Gramm CO2 pro Kilometer bei 3,1 Litern pro 100 Kilometer). Das klare Bekenntnis zu einem schlichten Interieurdesign und einem innovativen Cockpit, dem Peugeot i-Cockpit, garantiert ein automobiles Erlebnis völlig neuer Art. Mit seinem dem anspruchsvollen Lastenheft geschuldeten hohen Qualitätsniveau tritt der 308 mit einem echten Premium-Anspruch an und verkörpert so die Höherpositionierung der Marke. Er steht ab dem 11. Oktober bei den Peugeot-Vertretern. Der neue Peugeot 308 ist ab 20 900 Franken erhältlich. Hoher Limousinen-Marktanteil Der neue Peugeot 308 ist im strategisch bedeutenden C-Segment angesiedelt, auf das in Europa ein Drittel des Absatzes entfällt. In diesem dynamischen Markt mit hohem Wettbewerbsdruck haben die Limousinen einen Anteil von 43 Prozent und liegen somit weit vor den Karosserievarianten SUV/Crossover (26 Prozent) und Van (16 Prozent). Um neue Kunden zu begeistern, positioniert sich der neue Peugeot 308 als starke Alternative zu anderen Automobilen. Seine Konzeption ruht auf vier Hauptpfeilern: Effizienz, Design, Fahrerlebnis und Qualität. Das Geheimnis hinter der Effizienz des neuen Peugeot 308 lautet konsequenter Leichtbau. Das Modell weist kompakte Abmessungen und ein niedriges Gewicht auf. Das sehr grosse Raumangebot und der besonders geräumige Kofferraum entsprechen den Erwartungen der Zielgruppe. effizienz, Design, Fahrerlebnis und Qualität – dies sind beim Peugeot 308 die Hauptpfeiler der Konzeption. Bild: pd Mit einer Länge von 4,25 m ist der neue Peugeot 308 die kompakteste Limousine seines Segments. Mit einer Höhe von 1,46 m ist er eher flach. In der Breite misst er 1,80 m. Dank der neuen Plattform EMP2, durch die die Räder in die vier «Ecken» rücken können, fällt auch der Karosserieüberhang vorn und hinten kurz aus. So dimensioniert hat der 308 einen äusserst dynamischen Auftritt und bietet viel Platz im Innenraum. 470 Liter im Kofferraum Das Kofferraumvolumen von 470 Litern (nach Wassermethode), inklusive 35 Litern in einem untergliederten Staufach unter dem Ladeboden, stellt einen Rekordwert im Segment dar. Die niedrige Ladekante in Verbindung mit dem breiten Heckausschnitt erleichtert das Beladen des quaderförmigen Kofferraumvolumens. Dank der Verringerung des Fahrzeuggewichts um 140 kg ist der neue Peugeot 308 das leichteste Fahrzeug seines Segments. Für diese Leistung konnten die Entwickler auf der neuen Plattform EMP2 aufbauen. Diese bringt es nämlich auf eine Gewichtseinsparung von 70 kg. Genau genommen: 27 kg weniger durch den Einsatz von innovativen Stählen, Verbundwerkstoffen und Aluminium, 10 kg weniger durch innovative Fertigungsprozesse, und 33 kg weniger durch eine optimierte Konzeption. vorbehalten ist. Beträchtliche Gewichtseinsparungen wurden möglich durch den Einsatz hochfester Stähle und innovativer Werkstoffe sowie durch die Neuauslegung von Bauteilen. Als Weltpremiere besteht die Heckklappe aus einem thermoplastischen Verbundwerkstoff, der Leichtigkeit und Steifigkeit vereint und das Gewicht der Heckklappe um 3 kg reduziert. (pd) Alles wird leichter Tresch Automobile AG Überlandstrasse 189 8600 Dübendorf 044 821 63 63 www.tresch-automobile.ch Zusätzlich wurden 70 weitere kg Gewicht eingespart, wodurch eine Gewichtsreduktion von insgesamt 140 kg erreicht werden konnte. Jedes Bauteil wurde ohne Abstriche bei der Funktion im Gewicht optimiert. So sind die vorderen Kotflügel und die Motorhaube aus Aluminium gefertigt, einem Material, das in der Regel Oberklassenfahrzeugen Weitere Infos gibt es bei: PR-Beiträge für diese Autoseite: Die PR-Texte über die Autos werden uns von den Firmen zur Verfügung gestellt. Bei Fragen zum Inhalt sind diese direkt zu kontaktieren. Fahrspass und Sicherheit – auch im Winter MeRceDes-Benz. Ein 4x4-System vom Erfinder des Automobils macht Auto fahren bei jeder Witterung zum Vergnügen. Neu bietet Mercedes-Benz den Allradantrieb auch in den Modellen der Kompaktklasse an. Bereits 1903 haben Mercedes-Benz-Ingenieure den Allradantrieb entwickelt. Mittlerweile bieten sie den Allradantrieb in über 50 Modellen an. 4Matic verbindet gleichzeitig das intelligente Zusammenspiel des Elektronischen StabilitätsProgramms ESP®, der Antriebs-Schlupfregelung ASR sowie des Elektronischen Traktions-Systems 4ETS. Und wiegt je nach Modell nur zwischen 50 und 70 Kilogramm. Damit ist es nicht nur eines der leistungsfähigsten und effizientesten Allradsysteme, sondern das weltweit leichteste Allradsystem seiner Art. Der Mehrverbrauch im Vergleich zu einem zweiradgetriebenen Fahrzeug ist somit sehr gering. Neu ist der Allradantrieb 4Matic jetzt auch in zahlreichen AMG-Modellen erhältlich, den leistungsstärksten Fahrzeugen im Programm von Mercedes-Benz. Packender Fahrspass lässt sich aber auch mit den nicht auf Höchstleistungen getrimmten Kompaktfahrzeugen erleben. Nämlich mit der A-Klasse, B-Klasse oder dem CLA, die auf Wunsch ebenfalls mit ob A-Klasse, cLA-Klasse oder B-Klasse – über 4Matic verfügen sie alle. Bild: pd 4Matic ausgerüstet sind und so Fahrer und Passagiere auch im Winter immer sicher an ihr Ziel bringen. Innovatives Allradkonzept Für die drei Kompakten wurde ein innovatives Allradkonzept entwickelt, das seit September 2013 erhältlich ist und sich grundlegend von den anderen unterscheidet. Neu ist vor allem die stufenlos variable Drehmomentverteilung für die Vorderachse (zwischen 50 und 100 Prozent) und die Hinterachse (zwischen 0 und 50 Prozent). Damit passt sich der Allradantrieb flexibel an die Fahrsituation an.Allen Einstiegsversionen ist ihre Wirtschaftlichkeit gemeinsam – ob mit oder ohne Allradantrieb 4Matic. So etwa die neuen Basisdiesel A 160 CDI und B 160 CDI mit 66 kW (90 PS), die sich im kombinierten Verbrauch mit nur 3,8 beziehungsweise 4,1 Liter Diesel pro 100 km begnügen. Oder das Modell B 220 4Matic: Der neue Vierzylinder-Turbobenziner mit 1991 cm3 leistet 135 kW (184 PS) bei 6,5 Liter Benzin pro 100 km. Zu den weiteren Neuheiten zählen der dank zusätzlicher Massnahmen ver- brauchsoptimierte B180 CDI Blue Efficiency Edition mit 80 kw (109PS) und einem kombinierten Verbrauch von 3,8 Liter pro 100 Kilometer sowie die sportlichen Coupés CLA 250 4Matic und CLA 45 AMG. (pd) Weitere Infos gibt es bei: Garage Widmer AG Winterthurerstrasse 5 8610 Uster 044 905 28 58 www.garagewidmer.ch NIEMAND KENNT IHREN LIEBLING BESSER ALS WIR. w,w 8610 USTER, WWW.BAMERT.CH FQ2376 DER NEUE FIAT 500S Fiat mit MACHT DAS LEBEN UM EIN „S“ REICHER. RTNER FIZIELLEN FIAT PA NUR BEI IHREM OF 2 G IN S A E L % 0 1 LCOME-BONUS + CHF 1000.– WE TRESCH AUTOMOBILE AG Überlandstrasse 189, 8600 Dübendorf AB CHF 19 390.– 1 LEASING AB CHF 149.–/MONAT 2 NEUES, SPORTLICHES DESIGN 16" LEICHTMETALL- FELGEN KLIMAANLAGE fiat.ch fiat.ch Garage Bosshardt AG Schwerzenbachstrasse 41, 8117 Fällanden, 044 806 39 39, www.garage-bosshardt.ch 1 2 Illnau, Garage Kägi GmbH, 052 346 13 88, www.garagekaegi.ch Angebot gültig bis auf Widerruf für alle Fiat 500S 1.2 POP, 69 PS, CO 2 -Emission: 113 g/km, kombinierter Verbrauch: 4,8 l/100 km, Energieeffizienzkategorie: C. Listenpreis: CHF 20 390.– abzüglich Welcome-Bonus von CHF 1000.–, Barkaufpreis: CHF 19 390.–. Abgebildetes Fahrzeug kann vom Angebot abweichen. Preisänderungen vorbehalten. Durchschnitt der CO 2 -Emission der Fahrzeuge in der Schweiz: 153 g/km. Leasingrate pro Monat: ab CHF 149.– inklusive MwSt., Sonderzahlung: CHF 4282.–, 48 Monate Laufzeit, 10000 km/Jahr, effektiver Jahreszins: 0%, Vollkasko- und Ratenversicherung obligatorisch, aber nicht inbegriffen. Ein Angebot der Fiat Finance. Angebot gültig bis auf Widerruf. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. 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Als Plug-in Hybrid spart der Toyota Prius noch effektiver Benzin als ohnehin schon. Das Prinzip Hybrid wird so weiter perfektioniert. Richtig billig ist das Sparen mit dem Technologieträger allerdings nicht. MAx HuGeLSHofeR Für knapp 20 Kilometer kann der Toyota Prius Plug-in an der Steckdose Strom bunkern. Danach wird er zum normalen Prius mit seinem bestens funktionierenden Duo aus Elektro- und Benzinmotor. So sinkt der Normverbrauch auf sagenhafte 2,1 Liter pro 100 Kilometer. Soweit die Theorie. Doch wie schlägt sich die neue Variante des Hybrid-Pioniers im Alltag? Wie viel verbraucht er wirklich? Grosser Akku bringt viel 3,5 Liter und für ein paar Rappen Strom sind es am Ende des zweiwöchigen Tests, der den Prius Plug-in durch Städte und Dörfer, aber auch auf lange Autobahntou- technik Toyota Prius Plug-in Sol Premium Treibstoff: benzin Hubraum: 1798 cm³ Leistung: 136 PS Drehmoment: 207 Nm Getriebe: automatisch stufenlos Gewicht: 1515 kg Normverbrauch: 2,1 l/100 km Testverbrauch: 3,5 l/100 km Testdistanz: 1098 kilometer Reichweite: 2142 kilometer Abgasnorm: euro 5 NCAP-Sterne: 5 Laderaumvolumen: 445 bis 1120 Liter Grundpreis: 59 900 Franken Testwagenpreis: 60 630 Franken Garantieleistungen: 3 Jahre, 5 Jahre auf Hybridkomponenten, 6 Jahre gratisservice als Plug-in schöpft der toyota Prius das Potenzial seines hybrid-antriebs komplett aus. bild: Max Hugelshofer ren ins Tessin und ins Berner Oberland führten. Ein verblüffender Wert, hat der normale Prius im «Glattaler»-Test doch immerhin 4,9 Liter verbraucht. Liegt das nur daran, dass man im Alltag viele kurze Strecken fährt und meist schon nach wenigen Kilometern zur heimischen Steckdose (Käufer des Prius Plug-in erhalten eine spezielle Schnellladestation installiert) zurückkehrt? Sicher. Es liegt aber auch am Akku, der im Prius Plug-in deut- lich mehr Speicherkapazität hat als im normalen Prius. So verspricht etwa der Bordcomputer, der im Gotthardtunnel noch einen leeren Akku angezeigt hatte, etwas später in Biasca zehn Kilometer elektrische Reichweite – Rekuperation beim Bergabfahren macht es möglich. Sparsam, aber teuer Der Plug-in wäre also sogar dann sparsamer als der normale Prius, wenn er gar nie ans Stromnetz angeschlossen würde. Was natürlich völliger Unsinn wäre, denn bei diesem Auto macht es ja gerade den Reiz aus, möglichst oft rein elektrisch unterwegs zu sein. Da ärgert man sich darüber, dass ungefähr bei Tempo 90 immer der Benzinmotor zugeschaltet wird. Völlig emissionsloses Pendeln ist also nicht möglich, wenn der Arbeitsweg per Autobahn zurückgelegt wird. Dennoch: Für Leute, die einen Garagenplatz mit Stromanschluss haben, kann der Prius Plug-in das perfekte Auto sein. Dann nämlich, wenn sie mehr Wert auf Komfort als auf Sportlichkeit legen, nicht übermässig viel Platz brauchen und vor allem ein grosszügiges Budget für den Autokauf zur Verfügung haben. Denn mit 60 000 Franken ist die Einstöpsel-Variante des Prius doch ziemlich teuer. Der Methusalem der Kleinwagen Fahrbericht. Den Fiat Punto gibt es schon eine gefühlte Ewigkeit. Und doch ist er immer noch ein attraktives Auto. Auch wenn das jüngste Facelifting eigentlich nur das davorliegende Facelifting rückgängig macht. verbrauch wird in der Praxis kaum jemand erreichen. Aber auch die im Test verbrauchten 5,6 Liter auf 100 Kilometer sind nicht schlecht. Ansonsten ist der Punto ein unauffälliger Kleinwagen, der nichts besser kann als seine Konkurrenten, sich aber auch keine Schnitzer leistet. Viel Platz für bis zu fünf Personen, bequeme Sitze und eine einfache Bedienung sind die Pluspunkte. Das Fahrwerk ist recht komfortabel, aber die Lenkung ist weniger präzis als bei den meisten Konkurrenten. Dass der Fiat schon vor einigen Jahren konstruiert worden ist, merkt man dafür höchstens wegen der fehlenden Ablagen im Innenraum. Ansonsten ist der kleine Fiat fit für weitere Produktionsjahre und Umbenennungen. MAx HuGeLSHofeR Bereits 2005 kam die aktuelle, dritte Generation des Fiat Punto auf den Markt. Weil das Auto damals deutlich breiter und länger als sein Vorgänger ausfiel, nannten es die Marketing-Strategen Grande Punto. Diesen Namen behielt der kleine Italiener bis zur Modellpflege im Jahr 2009. Damals erhielt er eine eher fragwürdige Front mit einer breiten Chromleiste und den Namen Punto Evo verpasst. Seit Neuestem heisst er nun einfach Punto, und die Chromleiste gehört der Vergangenheit an. technik Fiat Punto TwinAir Schlicht schön Dass das Auto nun wieder fast genau so aussieht wie vor dem ersten Facelifting, hat ihm gut getan. Denn auch wenn der Punto optisch keine Revolution ausgelöst hat, überzeugt er doch immer noch durch seinen schlichten Stil. Den kann nicht einmal die gewöhnungsbedürftige Farbe «Tango Rot» des Testwagens ruinieren. Die grösste Neuerung fand unter der Haube statt. Neu verbaut Fiat den preisgekrönten TwinAir-Turbo-Motor mit zwei Zylindern und 85 PS auch im Punto. Und wie in den anderen kleinen obschon bereits seit einer kleinen ewigkeit gebaut, wirkt der Fiat Punto modern. Bild: Max Hugelshofer Fiat- und Lancia-Modellen überzeugt er durch viel Kraft, seinen unverkenn- baren Vespa-Sound und einen geringen Verbrauch. Allerdings fällt dieser bei Weitem nicht so tief aus, wie im Prospekt versprochen. Die 4.2 Liter Norm- Treibstoff: benzin Hubraum: 875 cm³ Leistung: 85 PS Drehmoment: 145 Nm Getriebe: Sechsgang manuell Gewicht: 1150 kg Normverbrauch: 4,2 l/100 km Testverbrauch: 5,6 l/100 km Testdistanz: 1667 kilometer Reichweite: 1071 kilometer Abgasnorm: euro 5 NCAP-Sterne: 4 (altes bewertungsschema) Laderaumvolumen: 275 bis 1030 Liter Grundpreis: 19 900 Franken Testwagenpreis: 21 710 Franken Garantieleistungen: 3 Jahre BAR OFFEN AB 17 UHR! r. 21 N 21 Dübendorf ObstDegustation Fr. 11. Okt. + Sa. 12. Okt. .Von heute auf Morgen – Dialekt Testen Sie verschiedene Obstsorten in einer knackigen und erfrischenden Ausstellung. 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