Katarer kennen Kindercity
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Katarer kennen Kindercity
Freitag, 26. Juli 2013 Wir sind auch in den Ferien für Sie da! Swiss Life Immopulse Möchten Sie Ihr Haus verkaufen? ZAHNARZTPRAXIS Dres. Walmer & Partner PublIkAtIoNsoRgAN DeR stADt DübeNDoRF uND DeR gemeINDeN FÄllANDeN, schweRZeNbAch uND VolketswIl 044 944 50 61 www.immopulse.ch 044 820 33 28 AZ, 8600 Dübendorf, Nr. 30, 65. Jahrgang Redaktion: 044 801 80 20, redaktion@glattaler.ch – Inserate: 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch Säntisstrasse 2 · Dübendorf Von der Wiese in den Stadtrat Die Hofacherwiese im Gfenn steht Kindern wieder offen. Der Stadtrat liess die Verbotsschilder entfernen. Von verfehlten Versuchen Daniela Schenker vom «Glattaler» versucht sich als Schützin. Mit wenig Erfolg, aber vielen Erkenntnissen. Von Federn und Gefiedern Ernst Michael Kistler las in der freien Natur Lyrik aus eigener Feder vor. Gleichzeitig gabs etwas Vogelkunde. Von Frauen für Frauen Seit 20 Jahren gibt es in Volketswil den Frauezmorge − der Anlass war von Beginn weg ein Erfolg. Seite 2 Seite 3 Seite 5 Seite 7 Katarer kennen Kindercity Bewährung in Missbrauchsfall VolketSWil. Ein 40-jähriger Ersatzvater aus Volketswil kommt mit einer bedingten Freiheitsstrafe davon, obwohl er sich wiederholt an seiner 10- bis 12-jährigen Stieftochter sexuell vergangen hat. AttilA SzenogrAdy In seiner nun eröffneten Pressemitteilung über den Berufungsprozess vom vergangenen 8. Juli machte das Obergericht klar, dass der heute 40-jährige Angeschuldigte aus Volketswil am Bezirksgericht Uster mit einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten zu milde davon gekommen sei. Allerdings konnten die Oberrichter trotz der umfassenden Bestätigung der Schuldsprüche die Strafe des Landgerichts nicht mehr erhöhen. VolketSWil. Dank Flyer-Werbung in Hotels und Mund-zu-Mund-Propaganda finden vermehrt auch Touristen den Weg in die Kindercity. toni SpitAle Die ganze Schweiz schwitzt. Nur am Persischen Golf ist es momentan noch heisser. Durchschnittstemperaturen von 50 Grad sind dort an der Tagesordnung. Es ist allgemein bekannt, dass arabische Familien die heissen Sommermonate gerne im für sie kühleren Europa verbringen. Und während die einheimische Bevölkerung draussen in den Freibädern Abkühlung sucht, besuchen die Gäste aus Nahost Einkaufszentren, Museen oder die Kindercity in Volketswil. Berühmtheit als Türöffner? Seit rund fünf Jahren empfängt der Freizeit- und Wissenspark beim Volki-Land Besucher aus der Golfregion − mit wenigen Ausnahmen Familien mit Kindern aus dem Königreich Katar, wo 2022 die Fussballweltmeisterschaft stattfindet. Auf die Frage, warum die Gäste aus Doha und nicht etwa aus dem grösseren Dubai kommen, antwortet die Geschäftsführerin Sandrine Gostanian mit einer Vermutung: Eine einflussreiche Persönlichkeit habe während eines früheren Schweiz-Besuches ganz zufällig die Kindercity entdeckt und an ihr Gefallen gefunden. Das habe sich im Kleinstaat, der rund fünfmal weniger Einwohner zählt als die Schweiz, schnell herumgesprochen. Dass die Kindercity auf der Halbinsel Katar tatsächlich einen grossen Bekanntheitsgrad geniesst, davon konnte sich die Kindercity-Initiantin während einer Reise in die Region selbst überzeugen. Im Magazin um die Welt Inzwischen wirbt auch die Fluggesellschaft Qatar Airways, die weltweit über 100 Ziele anfliegt − so auch die Städte Zürich und Genf − in ihrem Bord-Magazin ganzseitig für die Kindercity. Die mehrfach preisgekrönte Airline hatte im Dezember 2012 einen Malwettbewerb zum Thema «Die Zukunft des Reisens» ausgeschrieben. Die fünf Hauptgewin- ner flogen Ende Juni in die Schweiz und durften sich einen ganzen Tag lang in Volketswil vergnügen. Derweil hegt man am Persischen Golf Pläne für eine eigene Kindercity. 20 Prozent sind Touristen Dass vermehrt auch Familien aus Asien und Südamerika den Weg nach Zimikon finden, ist auf eine im vergangenen Jahr lancierte Zusammenarbeit mit Vier- und Fünfsterne-Hotels zurückzuführen. Rund 160 Häuser im Grossraum bestückt die Kindercity mit deutsch- und englischsprachigen Flyern. Laut Sandrine Gostanian machen Touristen bis zu 20 Prozent des gesamten Besucheraufkommens aus. Weitere Berichte auf Seite 8 wAsseR in der Badi Dem Kind geglaubt An der Verhandlung vor Obergericht beteuerte der aus dem arabischen Raum stammende Ersatzvater erneut seine Unschuld. Auch die Verteidigung forderte einen vollen Freispruch. Allerdings ohne Erfolg. Das Obergericht stufte die Aussagen der Privatklägerin auch als glaubhaft ein. Insbesondere sei kein Motiv für eine Falschaussage ersichtlich. Das Obergericht sah damit sechs eingeklagte Vorfälle und Übergriffe als erwiesen an. So einen ersten Missbrauch vom Sommer 2007 während eines Spaziergangs mit dem Hund seiner Frau. Das Kind wurde in ein Gebüsch gezogen und dort oral im Intimbereich missbraucht. In der Folge kam es in der Wohnung des Mannes über ein Jahr lang zu weiteren sexuellen Übergriffen. Die Oberrichter gingen von sexuellen Handlungen mit einem Kind sowie Pornografie aus. Das Obergericht sprach ein deutlich erhöhtes Schmerzensgeld von 20 000 Franken zu. Die Bewährung ist auf zwei Jahre ausgesetzt. Der 1. August in der Region reGion. Der 1. August wird in der Region kräftig gefeiert. Bereits am 31. Juli geht es im Gfenn in Dübendorf los mit der Vorabend-Nationalfeier und einer Ansprache von Tom Fink, dem Gewinner des Dübi-Awards für darstellende Kunst und Präsident des Theaters Einhorn. Es folgen Feuer- und Trommelshow und Barbetrieb bis 4 Uhr in der Früh. Um 9 Uhr geht es in Dübendorf beim Stadthaus weiter mit einem Brunch à discretion. Der offizielle Teil mit Festansprache von Rosmarie Zapfl, der Präsidentin von Alliance F, beginnt um 10 Uhr. Die Feier dauert bis 13 Uhr. In Schwerzenbach wird ab 10 Uhr gefeiert; Organisatoren sind der Tennisclub und der Gemeinderat. Der Effretiker Kantonsrat Thomas Vogel hält um 11.30 Uhr die Ansprache. Fällanden gedenkt der Eidgenossenschaft ab 18 Uhr auf der Schützenwiese. Hier spricht Regierungsrat Ernst Stocker (20 Uhr). (red) Schläger weiter hinter Gittern Der erste SpielplauschNachmittag im Freibad Waldacher war ein voller Erfolg. Derweil bereitet sich das Volketswiler Badi-Team auf ein weiteres Rekord-Wochenende mit bis zu 6000 Gästen vor. Wirt Angelos Karios hat sein Team aufgestockt und Badmeister Urs Blättler erinnert daran, die geltenden Spielregeln − wegen der Hitze aber speziell auch die hygienischen Vorschriften − einzuhalten. düBendorF. Zwei der erwachsenen Schläger, die im Dübendorfer Schwimmbad zwei Jugendliche verprügelt hatten (der «Glattaler» berichtete), sassen auch mehr als eine Woche nach der Tat noch in Haft. Dies berichtete der «Tages-Anzeiger» am Mittwoch. (red) IN eIgeNeR Sache Für die «glattaler»- und «Volketswiler»-Ausgabe vom Freitag, 2. August, verschieben sich der Inserateannahmeschluss und der Redaktionsschluss um einen tag auf montag (29. Juli), 10 uhr. wir danken für Ihr Verständnis. Verlag und Redaktion bild: martin Allemann ANZeIge Wir beraten Sie gerne. 8305 Dietlikon 044 888 11 11 Wir wünschen Ihnen tolle Sommerferien! dübijobs > Zentrum Im Giessen Bergamaschini & Lo Priore gern für Sie da ... Carrosserie Spritzwerk Garage ER8546 Übergewicht? Wir haben motivierte Stellensuchende! ER7030 Fitness • Aerobic • Squash • Sauna • Solarium • Kinderparadies www. .ch Abteilung Soziales Stadt Dübendorf Tel. 044 801 67 95, www.duebi-jobs.ch Überlandstrasse 95 - 8600 Dübendorf info@azig.ch - 044 821 24 11 Chinesische Medizin Heuschnupfen? Allergien? Nacken-/Rückenschmerzen? Burn-out? Schlafstörung? Verdauungsbeschwerden? Frauenleiden? Unser Dr. Zhang kann Ihnen HELFEN! Kennenlern-Angebot: Eine kostenlose Puls& Zungendiagnose und persönliche Beratung. Anmeldung unter Tel. 044 210 33 66 oder info@sinoqi.ch erforderlich. SinoQi Schwamendingen, Dübendorfstr. 4 (neben Migros Schwamendingerplatz, oberhalb Café Bistro Sahara), 8051 Zürich, Tel. 044 210 33 66, www.sinoqi.ch 2 DübenDorf Glattaler Freitag, 26. Juli 2013 Wiese wieder frei zum Spielen Gfenn. Die Kinder haben in der Dübendorfer Aussenwacht wieder eine Spielwiese. Diese war von der Stadt gesperrt worden. Der Stadtrat hat ein entsprechendes Verbotsschild aber wieder entfernen lassen – zur Erleichterung der Eltern. N ur: Was geben wir der heranwachsenden Generation da mit auf den Weg? Einen Gedanken, der so olympisch ist, dass er wohl sogar Baron de Coubertin überrascht hätte. Denn der Vater der modernen Olympischen Spiele liess Medaillen verteilen. Und zwar nach dem knallharten Motto «schneller, höher, stärker». Dass Dabeisein wichtiger sei als zu gewinnen, hat er so nie behauptet. J Versprechen gehalten fussball spielende Kinder auf dieser Wiese brachten den ball ins rollen. nach mehreren Jahren Sperrung ist sie jetzt aber wieder zugänglich. Zumindest solange keine Verfehlungen geltend gemacht werden können. Bild: Martin allemann ist die einzige Wiese, die im Gfenn noch unverbaut ist. Und dort stand ein Verbot der Stadt drauf», erklärt Meyer. «Gebrauchsleihe» für die Wiese Zwischen Quartierverein und Gemeinde wurde schliesslich ein Vertrag unterzeichnet, der die Nutzer in die Verantwortung nimmt. «Gebrauchsleihe» nennt sich dies. «Wenn die Regeln verletzt werden, ist es möglich, dass uns die Nutzung sofort wieder entzogen wird», sagt Meyer. Bevor das Spiel auf der Wiese wieder angepfiffen werden konnte, gab es allerdings noch eine weitere Verzögerung. Denn offenbar sind nicht alle Anwohner Fussball-Freunde – oder zumindest nicht Freunde des Lärms, den die Kinder beim Spielen mitunter verursachen. Im Gfenn hatten zudem auch Gerüchte die Runde gemacht, dass die Wiese vor der Sperrung nicht nur von Kindern benützt worden sei, sondern auch von Jugendlichen, die dort Feste gefeiert haben sollen. Gegen die Entfernung des Verbotsschilds auf dem fraglichen Grundstück wurden Unterschriften gesammelt und Einsprache erhoben – auch deshalb, weil die Direktanstösser nicht vor-informiert worden waren. Nach der Information und mit der Gebrauchsleihe-Regelung scheint das Problem aber vorderhand gelöst. Platzfrage entschärft Die Platzfrage ist damit entschärft, aber nicht endgültig ad acta gelegt. «Im Gfenn leben mehr als 1000 Personen», sagt Meyer. Bereits in seiner Rede am Fest des Quartiervereins vor Jahresfrist hatte er auf das Problem fehlender Spielmöglichkeiten für Kinder hingewiesen: «Es wird viel gebaut im Gfenn. Es ist auch damit zu rechnen, dass Familien mit Kindern kommen. Die Kinder brauchen Platz zum Spielen.» Während der Zeit der Sperrung der Hofacherwiese wichen sie auf die Strasse und den Kehrplatz aus. «Als Alternative wurde ein Grundstück beim Aldi angeboten», so Meyer. Weil dort aber auch die Bahnlinie durchführt, wäre das Spielen laut ihm nicht ganz ungefährlich. «Es müsste ein Zaun hin.» Für einen solchen standen aber keine finanziellen Mittel zur Verfügung. Beim Schulhaus darf ebenfalls nicht gespielt werden. Der nächste öffentlich zugängliche – und offizielle – Fussballplatz wäre laut Gossweiler das Zelgli in Dübendorf. «Die neuen Überbauungen haben zwar alle einen Spielplatz.» Das sei gut für die Kinder. Allerdings wachsen sie aus dem Spielplatzalter irgendwann heraus. Gossweiler jedenfalls findet es «lässig, dass das Problem jetzt gelöst werden konnte». Allerdings: Wird das Grundstück dereinst verkauft und überbaut, ist man im Gfenn wieder zurück auf (Fussball-)Feld 1. Haltestellen-Rückverschiebung buS. Ab Montag, 5. August, befindet sich die Haltestelle Dübendorf, Bahnhof Nord für die Busse der Linie 759 in Richtung Wangen wieder beim Kreisel Ueberland-/Wangenstrasse. wieder normal bedient werden. Die Haltestelle Dübendorf, Bahnhof Nord für die Linie 759 in Richtung Wangen sowie für das Nachtbusangebot der Linie N17 befindet sich an der Ueberlandstrasse vor dem Kreisel Ueberland-/Wangenstrasse. Die Ersatzhaltestellen, welche unter der SBB-Brücke sowie an der Wangenstrasse eingerichtet wurden, werden aufgehoben. Die Ersatzhaltestellen unter der SBBBrücke sowie an der Wangenstrasse werden aufgehoben. Die Busse in Richtung Flughafen halten wie bisher an der Haltestelle Dübendorf, Bahnhof Nord in der Wangenstrasse. iMpressuM etzt mag der Baron ja aus dem vor-vorherigen Jahrhundert stammen und die Idee der Gleichberechtigung aller löblich sein. Aber wozu werden dann noch Unterschiede gemessen, wenn am Ende ohnehin alle gewinnen? Klingt ein bisschen unkompetitiv, oder? Und auch nicht ganz durchdacht: Wie lernt man, mit einer Niederlage umzugehen, wenn man auch als Verlierer gewinnt? Wo bleibt der Ansporn? Wenn das die Botschaft ist: Gute Nacht, Schweizer Fussball-Nati 2028 und tschüss Ski-Nation. E s geht aber noch weiter. Der neueste Wurf ist die Notengebung in Schulen. In meiner PrimarZeit erhielt ich keine Noten, sondern Worte. «Genügend» unter dem Test hiess «4», «sehr gut» hiess «5-6», «ausgezeichnet» wäre das Wort gewesen für «6». Wahrscheinlich war das motivierend. Im Zeugnis standen dann aber doch die – mitunter umso demotivierenderen – Zahlen. Moderne Schulen gehen nun dazu über, Farben zu verteilen. Wohl auch nicht in Zeugnissen, aber immerhin. Wahrscheinlich hat nämlich ein Bildungstheoretiker festgestellt, dass hellblau positiver aufgenommen wird als eine Vier, auch wenn es am Ende dasselbe bedeutet. U nd was können wir vom «Glattaler» aus der neuen Didaktik lernen? Vielleicht eine positivere Vermittlung negativer News. Denn den Medien wird oft (und oft zu Recht) vorgeworfen, sie seien nur am Negativen interessiert. Hier darum, zum Ausdruck gebracht mit ganz viel sommerlich-positiver Aufladung, meine restliche Botschaft dieser Kolumne: Richtung Flughafen unverändert Ab 5. August wieder Normalbetrieb www.glattaler.ch Bei Fragen zur Zustellung des «glattalers» wenden sie sich bitte an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch amtliches publikationsorgan der stadt Dübendorf und der gemeinden Fällanden, schwerzenbach und Volketswil auflage: 26 405 expl. (WeMF-beglaubigt 2012) erscheint wöchentlich jeweils am Freitag issN 1421-5861 redaktion: leitung: Martin liebrich (ml) redaktoren: Martin allemann (alm), Manuela Moser (moa), Daniela schenker (dsh), toni spitale (ts) Sieger durch Mitmachen un gut. Ich bin ja auch nicht dafür, dass mit harter Hand oder eiserner Faust erzogen wird. Aber mal ehrlich: alles, was Recht ist! SportWettbewerbe werben heute damit, dass alle Teilnehmenden einen Preis erhalten. Wohl um zu zeigen, dass Gewinnen halt doch wichtiger ist als dabei zu sein, gewinnen einfach gleich alle, die dabei waren. Der Ball ist rund, und manchmal endet das Spiel abseits des Rasens auf dem politischen Parkett. So geschehen im Gfenn, wo ein paar Kinder auf der Hofacherwiese kickten. Aus dieser war ein rund 15 mal 20 Meter grosses Stück herausgemäht worden, das dann als Spielfeld benutzt werden konnte; offenbar nicht zum Gefallen aller Anwohner. Es folgte der abrupte Abpfiff in Form einer Tafel «Betreten verboten». Aufgestellt hatte diese Tafel die Stadt Dübendorf. Die Änderungen gelten auch für das Nachtbusangebot der Linie N17 in Richtung Wangen. Die Umstellung erfolgt ab Montag, 5.August 2013, 5.45 Uhr. Die im Zusammenhang mit den Bauarbeiten am Insiderpark verschobene Bushaltestelle für die Linien 759 und N17 in Richtung Wangen kann ab 5. August, 5.45 Uhr, von Martin Liebrich N Martin Liebrich Das wiederum rief Quartiervereinspräsident Werner Meyer und Gemeinderätin Gaby Gossweiler (FDP) auf den Plan. Am Jubiläumsfest des QV Gfenn im vergangenen Jahr machte Meyer in einer Rede auf die Situation aufmerksam. Neben Stadtpräsident Lothar Ziörjen (BDP) waren drei weitere Stadträte anwesend. Ziörjen stellte die Entfernung der Tafel in Aussicht. Neun Monate später – der Sommer stand bevor – erinnerte Gaby Gossweiler anlässlich einer Fragestunde im Gemeinderat an das Vorhaben. Ziörjen versprach, man werde sich der Sache im Stadtrat annehmen. «Wir waren der Meinung, man könne und solle Kinder spielen lassen», erklärt er die Haltung des Rates. Es handle sich bei der gemähten Fläche aber nicht um einen Sportplatz, sondern ganz einfach um eine Wiese, auf der die Kinder spielen dürfen. Auf jeden Fall wurde die Sache jetzt schnell erledigt. Rechtzeitig auf die Sommerferien hin wurde die Tafel entfernt. Unter anderem zur Erleichterung von Werner Meyer. Denn die Verbotstafel war im Quartier vor allem aus einem Grund – mehrheitlich – auf Unverständnis gestossen: «Es GlattweGs rückverschiebung der Haltestellen: Die ersatz-Haltestellen unter der Sbb-brücke und an der Wangenstrasse werden ab Montag, 5. august, wieder aufgehoben. Bild: pd Ständige Mitarbeiter: alexandra Bösch (boa), andrea Hunold (aha), annina Fröhlich (fra), lara läubli (ll), arthur phildius (aph), Marcel Mathieu (mma), Michel sommer (mso), Flavia sutter (suf), annemarie Vít-Meister (avm), philipp Carr (pc) Weitere Kurzbezeichnungen: (red): von lesern eingesandte, redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte; (pr): pressemitteilungen von Firmen usw.; (pd): zur Verfügung gestellt redaktionsadresse: «glattaler», postfach, Marktgasse 2, 8600 Dübendorf, tel. 044 801 80 20 (keine inseratenannahme!), Fax 044 801 80 29, e-Mail: redaktion@glattaler.ch redaktion Volketswil: tel. 044 997 14 51, Fax 044 997 14 52 redaktionsschluss: Dienstag 16 uhr abonnementspreise: Jährlich Fr. 89.– inkl. 2,5% Mwst., lieferung unter adresse Fr. 133.– inkl. 2,5% Mwst. telefon 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch Verlag: glattaler ag, Marktgasse 2, 8600 Dübendorf, tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98, e-Mail: duebendorf@zrz.ch Die Haltestelle Dübendorf, Bahnhof Nord in Richtung Flughafen ist von der Änderung nicht betroffen. Fahrgäste der Linie 759 und der N17, die in Richtung Flughafen reisen, können wie bisher an der Haltestelle an der Wangenstrasse ein- oder aussteigen. Die entsprechenden Informationen sind an den Haltestellen ausgehängt und im Internet unter www.vbg.ch abrufbar. Die Standorte der Bushaltestellen rund um den Bahnhof Dübendorf sind auch auf dem beiliegenden Plan ersichtlich. Verlagsleiter: robin tanner redaktionelle Verantwortung: Martin liebrich, redaktionsleiter Druck: DZZ Druckzentrum Zürich ag, Bubenbergstrasse 1, postfach, 8021 Zürich, www.zeitungsdruck.ch Inseratenverkauf und Promotion: glattaler ag, Marktgasse 2, 8600 Dübendorf, tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98, e-Mail: inserate@glattaler.ch S pielt übrigens keine Rolle, ob Sie die Botschaft verstehen. Wenn Sie das «Glattwegs» gelesen haben, dürfen Sie sich ohnehin als Sieger sehen. Werbemarktleiter: Nicolas Boss Inseratenschluss: Dienstag 16 uhr Inseratenpreise: Die einspaltige Millimeterzeile (Breite 26 mm) lokal-annoncen Fr. 1.04, stellen und immobilien Fr. 1.231), übrige schweiz annoncen Fr. 1.12, stellen und immobilien Fr. 1.441); zuzüglich 8 % Mwst. Stellen und immobilien inkl. Farbe und online-anzeige auf www.glattaler.ch 1) Die verwertung von inhalten dieses titels durch nicht autorisierte ist untersagt und wird gerichtlich verfolgt. DübenDorf Glattaler Freitag, 26. Juli 2013 Verfehlt und ausgepresst K ein Militärdienst, weder Sohn noch Gewehr im Haus – mit diesen Voraussetzungen einen Einstand im Schiessstand zu geben, würde nicht einfach. Soviel war klar. Doch mit Schmerzen und Tränen hatte ich nicht gerechnet. Aber erst einmal fühle ich mich geschmeichelt. Immerhin wird mich heute in der Person von Roger Rechsteiner der Jungschützenleiter des Arbeiterschützenbundes (ASB) Dübendorf in die Schiesskunst einweisen. durch den Kopf. Es folgt Trockenübung 1: gefühlvolles Abdrücken. «Wie beim Auspressen einer Zitrone», lasse ich mir erklären. Meine Teilzeithausfrauenhände geben ihr Bestes. Nach ein paar fingierten Schüssen habe ich mir fünf Patronen der Schweizer Armee verdient. Mein Puls schiesst nach oben. Ich versuche es mit Autosuggestion: Entspannt durchatmen, ruhig fokussieren, gefühlvoll abdr… «Päng», das war er also, der allererste Gewehrschuss meines Lebens. Gebannt schaue ich in den Monitor rechts von mir. Da geschieht gar nichts. W er in meinem Alter von einem «Jungschützenleiter» betreut wird, fühlt sich wie nach einem Lifting. Als es dann bei meiner Ankunft beim Schiessstand in der Werlen auch noch wie aus Kübeln giesst, bin ich fast schon etwas euphorisch. Mit jugendlich-federndem Schritt gehe ich auf meinen Instruktor zu und will ein gut eingeübtes, jovial-lässiges «kein Wetter für gute Resultate heute!» an den Instruktor bringen. Doch dieser Mann schiesst definitiv schneller. Mit einem: «Ideales Schiesswetter!» beginnt er mit dem Abrüsten meines Arsenals an Ausreden. Dasselbe macht er kurz darauf in der Schützenstube mit meinem Vorurteilen. Dort serviert er mir erstmal eine Portion Theorie und einen Kaffee. Nichts mit einfach einmal Drauflosballern also. V erfehlt!», dringt es durch den Gehörschutz. Kein Wunder, die Scheibe ist mit 300 Metern ja auch Lichtjahre von meinem Gewehr entfernt. Neue Patrone, neues Unglück. Im zweiten Anlauf treffe ich immerhin die Scheibe. Allerdings in einem Bereich, der meinem Lehrer noch keine Beifallsbekundungen entlockt: «Wir versuchen es nochmals.» Bis vor drei Minuten hätte ich Schiessen in meinem Weltbild niemals in die Rubrik «Sport» eingeordnet. Doch nach fünf Schüssen gestehe ich: Die Arme schmerzen, die Augen tränen, ich bin erschöpft. Während einer kurzen Pause schaue ich dem Vereinsnachwuchs beim Training über die Sturmgewehre. Nicht gut für das Selbstbewusstsein, genau so wenig wie meine nächsten Versuche. D as Letzte, was wir hier wollen, sind Möchtegern-Rambos, stellt Rechsteiner klar. Sowohl Jugendschützen (ab 10 Jahren) als auch Jungschützen (17 bis 20 Jahre) müssen erst einen sechsstündigen Theoriekurs besuchen und eine Prüfung ablegen, bevor sie regelmässig an ihr Sportgerät dürfen. Das entsprechende Regelwerk der Armee umfasst immerhin 46 Seiten. «Sicherheit kommt an erster Stelle, wir können uns da gar nichts leisten», erklärt der Jungschützenleiter. M ein Jungschützenleiter ist die Geduld in Person, lobt, wo es nichts zu loben gibt. Dass er mir aber beim Abschied kein Anmeldeformular für einen Vereinsbeitritt mitgibt, weiss ich zu schätzen – und zu interpretieren. Mein Resultatsblatt entsorge ich zuhause diskret, als Erinnerung muss der verspannte Rücken genügen. sChattensPrinGer F ür mich muss heute eine Schnellversion und die engmaschige Überwachung durch den Instruktor genügen. Geduldig erklärt mir Rechsteiner Begriffe, wie «Korn», «Diopter» und «Fleckschiessen». Ich nippe derweil an meinem Kaffee und mache das, was ich ziemlich sicher besser kann als ins Schwarze treffen: Ich stelle Fragen, Fragen, Fragen. Nicht ohne Hintergedanken, weiss ich doch, dass der Schiessbetrieb um 12 Uhr eingestellt wird. Doch mein Gegenüber hat, wie von einem Schützen nicht anders zu erwarten, einen Gezielt – abgedrückt – verfehlt. an der anleitung lag es allerdings nicht: roger rechsteiner (links) war ebenso kundig wie geduldig. Bild: pd scharfen Blick und meine Absicht, die Theorie auf Kosten der Praxis auszudehnen, schnell durchschaut. E he ich mich versehe, habe ich einen Gehörschutz auf dem Kopf und lie- ge neben einem länglichen Etwas, das nun also ein Gewehr sein soll, genauer ein Sturmgewehr 90. «Ich lade erstmal nicht», beruhigt mich Roger. Die Spaziergänger rund um den Schiessstand werden es zu danken wissen, geht mir Die redaktionsmitglieder von «glattaler» und «Volketswiler» springen über ihren eigenen Schatten. in der diesjährigen Sommerserie tun sie das, was sie gewöhnlich lassen und berichten über ihre ungewöhnlichen erlebnisse. Bisher erschienen: «Volketswiler»-redaktor toni Spitale im Kampf gegen neophyten und «glattaler»-redaktorin Daniela Schenker als Jungschützin. (red) Knete und Korken auf der Kinoleinwand ferienPlausCh. Lego, Knete, Schere, Würfel: Mit alledem und viel Geduld und Fantasie lässt sich ein Trickfilm produzieren. 13 Kinder haben im Kino Orion gelernt, wie es geht. Daniela Schenker Das mit dem Trickfilm machen sei gar nicht schwierig, erklärt die siebenjährige Ida-Marie: «Es bitzeli bewegen, fotografieren, es bitzeli bewegen, fotografieren. es bitzeli ...» Naomi unterbricht die Ausführungen: «Man macht erst selber ein Gerüst und dann macht man Figuren.» Tatsächlich gibt es ganz unterschiedliche Techniken,Wege und Materialien, die zu einem fertigen Trickfilm führen. Im Kino Orion haben 13 Kinder vergangene Woche einige davon kennengelernt, im Rahmen des einwöchigen Trickfilmworkshops des Ferienplauschs Uster. Tricks und Hilfe von Profis Die beiden Kursleiterinnen Cécile Brun und Charlotte Weber haben an der Luzerner Hochschule der Künste einen Bachelor in Visueller Kommunikation erworben. Gebastelt und gefilmt: im rahmen des ferienplauschs uster und mit hilfe der KJaD stellten Kinder einen trickfilm her. Bild: Daniela Schenker Nun steht Brun im Kinosaal, inmitten der Kinderschar, und wischt sich den Schweiss von der Stirn. Ein verlorener Farbstift, eine kleine Auseinandersetzung, ein durstiger Nachwuchsfilmer und ein technisches Problem halten sie in ständiger Bewegung. Zum Glück ist da auch noch Mario Maier vom Medialabor der Kinder- und Jugendarbeit Dübendorf, der sich vorwiegend um die Technik kümmert. Fotokameras und Computer sind im Dauereinsatz. Eine weitere Herausforderung für alle Beteiligten wird die Vertonung der Kurzfilme sein. Vier Jungen und ein Mädchen verschieben und knipsen unermüdlich Legofigürchen. Über 3000 Fotos wollen sie auf dem Computer speichern. «Die Toten können weg», ist sich die Gruppe einig. Es ist ein ziemlich blutrünstiger Schwertkampf, der da inszeniert wird. Nur wenige Meter weiter arbeitet Lukas selbstvergessen an seinem Werk. Blatt für Blatt füllt er mit Zeichnungen. Noch liegen viel leeres Papier und drei Nachmittage Zeit vor ihm. Lukas Film über einen Mann, dem ein Champagnerkorken auf den Kopf fällt, feierte am Samstag im Orion Premiere, genau so wie alle anderen Erstlingswerke, selbstverständlich in Anwesenheit der jungen Autoren, Regisseure, Filmemacher und Tontechniker. 3 Verkauf von Handarbeiten Café oase. Auch während der Ferien lädt morgen die EMK-Gemeinde Dübendorf von 9 bis 12 Uhr zum gemütlichen Beisammensein und zur Gratiskonsumation ins Café Oase an der Adlerstrasse 12 ein. Gleichzeitig verkauft der Missionsverein allerlei Handarbeiten wie Blumenkarten, Gästetüchlein oder Kinderschürzli. Der Erlös geht an Missionsprojekte der Evangelisch-methodistischen Kirche im In- und Ausland. (red) Jubilate Chor kann bald jubilieren KirChenChor. Im Jahr 2015 wird der reformierte Kirchenchor Dübendorf auf sein 125-jähriges Bestehen zurückblicken können. 2003 änderte er seinen Namen auf Jubilate Chor. In einer Periode, in der Kirchenchöre mancherorts aufgelöst werden, ist es dem Jubilate Chor gelungen, sich zahlenmässig und qualitativ zu einem beachtlichen Gesangsensemble zu entwickeln und zählt heute 45 aktive Mitglieder. Seit 2007 wird der Chor von Anita Haapamäki geleitet. Geprobt wird jeweils am Dienstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindezentrum. Neue Mitglieder sind stets willkommen (www.jubilatechor.ch). Die nächste Konzertaufführung ist am 15. September 2013 in der Kirche Wil. (red) Hanfanlagen ausgehoben DübenDorf/WanGen. Die Kantonspolizei Zürich hat am Freitagabend (19. Juli 2013) in Dübendorf und Wangen bei Dübendorf je eine Hanfplantage ausgehoben. Der Betreiber wurde festgenommen; rund 550 Hanfpflanzen, sämtliches Zubehör für die Betreibung der IndoorAnlagen sowie verschiedene Betäubungsmittel sichergestellt. Kurz nach 18 Uhr meldeten Anwohner, dass bei einer Liegenschaft in Wangen bei Dübendorf Wasser aus den Räumlichkeiten im Dachgeschoss fliesse. Die ausgerückten Kantonspolizisten stellten nebst dem Wasser auch Marihuanageruch fest. Der Mieter konnte vor Ort angetroffen werden; er versuchte das Wasser abzupumpen. Wegen des dringenden Tatverdachts, dass in den Räumlichkeiten Hanf angepflanzt wird, führten die Ermittler eine Hausdurchsuchung durch und stellten rund 400 Pflanzen fest. Der Betreiber, ein 38-jähriger Schweizer, wurde festgenommen. Die Kontrolle an dessen Wohnort in Dübendorf förderte eine weitere Hanfanlage mit rund 150 Jungpflanzen zutage. Zudem wurden knapp 200 Gramm Marihuana, 300 Gramm Haschisch sowie eine geringe Menge weisses Pulver sichergestellt. Der 38-Jährige zeigte sich anlässlich der polizeilichen Befragung geständig und wurde im Anschluss durch die zuständige Staatsanwaltschaft aus der Haft entlassen. (red) anzeige TatarFestival …ein Kurz-Urlaub in sieben herrlichen Geschmacks-Variationen WALDMANNSBURG 8600 Dübendorf · Tel. 043/355 10 00 www.waldmannsburg.ch Gültigkeit der Werbung vom 26.07.2013 bis 31.07.2013 oder solange Vorrat reicht. Verkauf nur an Endverbraucher und in haushaltsüblichen Mengen. Alle Preise inkl. MwSt und vorgezogener Recyclinggebühr (vRG). Irrtum und Druckfehler vorbehalten. *Zins: 13.9% p.a. Voraussetzung ist eine entsprechende Kartenlimite. Hinweis laut Gesetz: "Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt." r h U 9 i l u J . 6 2 Dreh- und schwenkbarer 3" Monitor 18 Megapixel Mit Shopping card* 31.70 monatlich Beispiel: 24 Monate Laufzeit, Totalpreis 760.80. 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Kritische Lyrik und Naturerlebnis gingen dabei Hand in Hand. AnninA Fröhlich Im Januar dieses Jahres wurde der erste Lyrikband von Ernst Michael Kistler mit dem Titel «Zeit für Denkanstösse» veröffentlicht. Seine erste Lesung gestaltet Kistler als lyrischen Spaziergang durch das Naturschutzgebiet am Greifensee. Dass die Lesung im Freien stattfindet, liegt auf der Hand, denn der wortgewandte Pensionierte machte sich bereits vor Beginn seines dritten Lebensabschnitts für Naturthemen stark: Seit 30 Jahren ist Kistler Vorsitzender der Iglu (Interessengemeinschaft für Lebensraum und Umwelt in Volketswil), und 20 Jahre lang war er Geschäftsführer der Bird-Life Zürich. Umweltthemen haben ihn schon immer interessiert, und deshalb ist es auch nicht erstaunlich, dass sein erstes Gedicht, welches er 1968 verfasste, bereits den Naturschutz thematisiert. Lange hatte Kistler keine Zeit mehr, sich seiner Leidenschaft, dem Gedichte schreiben, zu widmen. Erst seit er das Rentenalter erreicht hat, kann er sich wieder regelmässig dem Dichten zuwenden. Seine kritischen Verse entstehen bei der täglichen Zeitungslektüre, bei Diskussionen mit seiner Ehefrau Marta oder mit Freunden. So kommt es vor, dass ihn ein Artikel zur Wasserknappheit in armen Ländern oder zum Gentechmoratorium in der Schweiz zum kreativen Schreiben anregt. Dann wieder sind es Geschehnisse in seiner unmittelbaren Umgebung, die ihn zu kritischen Zeilen inspirieren. Umweltschutz in Gedichtform Während des Spaziergangs legt er an prominenten Stellen im Naturschutzgebiet einen Halt ein und liest aus seinem Lyrikband insgesamt 10 Gedichte vor. Beim Brunnen vor der Kirche Schwerzenbach sind es kritische Gedanken zur Wasserprivatisierung von Grossfirmen wie Nestlé oder auch zu Wasserkriegen in der ganzen Welt. Am Glattufer trägt er kritische Gedanken zum Raum für Fliessgewässer und ihrer Renaturierung vor. Bei dieser Forum in seinem dritten lebensabschnitt schreibt ernst michael Kistler rund ein Gedicht pro woche. in diesem Jahr ist sein erstlingswerk mit kritischen Denkanstössen zur umwelt erschienen. Bild: annina Fröhlich lyrischen Kurzwanderung steht zwar kritisches Nach- und Überdenken im Vordergrund, doch auch Hinweise auf vorhandene Vögel und Pflanzen finden Platz. Es wird schnell klar, dass das Herz dieses Mannes auch für die Natur- und Tierwelt schlägt. Bei der Aussichtsplattform beobachten die Vogel- und Pflanzenfreunde aufmerksam die Wasservögel. Feldstecher wurden gezückt, nach Kennerblicken schnell die unterschiedlichsten Vogelarten benannt. Ein Haubentaucher trägt seinen Nachwuchs auf dem Rücken und Stockenten wechseln gerade ihr Federkleid. Das Pfeifen eines Vogels ist zu hören, und sofort erkennen die Anwesen- den den Vogelgesang: Eine Mönchsgrasmücke fliegt über die Köpfe hinweg. Aber nicht nur zu den fliegenden Vögeln, sondern auch zu den Insekten hat sich Kistler Gedanken gemacht. Eines seiner Gedichte widmet er den Bienen, die er ein «fleissiges Bestäuberheer» nennt. «Jede Biene zeigt, wie es um die Natur steht», so Kistler. Er fragt sich, wie lange die Wildbiene noch in unserer Umwelt überleben kann und ob bald eine resistente Honigspinne das Zukunftsmodell ist. Auf diese Weise reflektiert er kritisch den Einfluss des Menschen in das natürliche Gleichgewicht der Umwelt. «Disharmonie kommt aus Menschenhand», meint er in einem seiner satirischen Verse. «Aufgrund dieses Ungleichgewichts etablieren sich neue Arten in unserer Umgebung», erklärt er.Auch Pflanzenarten aus fernen Kontinenten, sogenannte Neophyten, machen sich in unseren Wiesen breit. Eingeschleppten Arten verdrängen die einheimischen Pflanzen. Selbstverständlich sind auch diese neuartigen, resistenten «Fremdlinge» Teil seiner satirischen Gebrauchslyrik. 201 Gedichte Vergangene Woche hat Kistler sein 201. Gedicht verfasst. Seine Werke entstehen nicht in einem Tag. Mehrere Arbeitsschritte sind nötig, bis die lyrischen Ver- se ihre finale Form erreichen. Dabei gehe er stets gleich vor: Interessante Artikel sammle er in einem Mäppchen, und wenn die Zeit reif sei, hole er eines heraus und mache sich an die Schreibarbeit. Er nehme auch immer wieder ältere Gedichte hervor und passe die eine oder andere Zeile der Aktualität an, so Kistler. Deshalb trägt auch sein Gedichtband den Untertitel «Satirische Gebrauchslyrik». Kistler hat übrigens noch lange nicht genug. Er plant bereits seinen zweiten Gedichtband. zeit für Denkanstösse: Der lyrikband kostet 20 Franken und kann direkt bei ernst M. Kistler (em_kistler@bluewin.ch) oder beim OSl Verlag in riehen bezogen werden. Drohungen und Gewalt Wechsel im Vorstand der SFD Ökumenischer Waldgottesdienst Konflikte gelöst werden könnten? Verhandeln und reden miteinander, und vielleicht auch mal nachgeben und einlenken wäre ein Lösungsansatz. «Dä Gschieeder git naa, dä Esel blibt schtaa» hiess es schon vor vielen Jahren und führte oft zur Streitschlichtungen. Grundsätzlich ist da die Erziehung gefragt. Das friedliche «Miteinander» kann gelernt und von uns allen vorgelebt werden. Es kann nicht sein, dass wir bald überall Sicherheitspersonal und DübenDorF. Nach fast fünf Jahren als Geschäftsführer der Sport- und Freizeitanlagen Dübendorf AG (SFD AG) hat Urs Kamber nach Gesprächen mit dem Verwaltungsrat über die Neuausrichtung der SFD AG beschlossen, sein Mandat zur Geschäftsführung per Ende Oktober 2013 nicht mehr zu erneuern. In Folge einer geordneten Geschäftsübergabe wird Urs Kamber auf Ende Juli 2013 sein Geschäftsführermandat an Jörg Gossweiler, Mitglied der Geschäftsleitung SFD AG, übergeben. (red) Schwerzenbach. Am Sonntag, 25. August, findet der ökumenische Waldgottesdienst beim Eichhof in Schwerzenbach mit der Musikgesellschaft statt.Anschliessend offerieren die Reformierte und die Katholische Kirchgemeinde bei gemütlichem Beisammensein eine Wurst vom Grill und Getränk. Gottesdienstbeginn: 10 Uhr. Telefon 1600 gibt ab 8.45 Uhr Auskunft über den definitiven Durchführungsort. (red) «Wüste Schlägerei im Kinderbecken», «Glattaler» vom 19. Juli Meinungsverschiedenheiten und Konflikte unter Menschen gab es schon immer und wird es immer geben. Gehören Drohungen zum Alltag? «Gib mir den Schwimmreif, das Portemonnaie, das Handy oder …, sonst schlage ich dir …!» Konflikte mit verbaler oder körperlicher Gewalt zu lösen, kann nicht die Regel sein. Haben auch schon Erwachsene nie gelernt, wie Überwachungen einsetzen müssen. Erwachsene haben in keiner noch so provozierenden Situation das Recht Jugendliche zu verprügeln – und Erwachsene sollten auch nicht von Jugendlichen verprügelt werden. Ich bin überzeugt, dass sich die Mehrheit der Mitmenschen an die einfachsten Anstandsregeln hält, und hoffe, dass wir die «bösen» Ausnahmen in den Griff bekommen. Maja Ziörjen, Dübendorf Verbotstafeln ohne Wirkung «Verbotstafeln, und kein Autofahrer hält sich dran», «Glattaler» vom 19. Juli 2013. im leserbrief von Frau Stotz hat sich ein Fehler eingeschlichen; gemeint war die Untere Geerenstrasse, nicht die Obere. Der «Glattaler» bringt deshalb den leserbrief nochmals. Ich war nie in einer Fahrschule, doch ich kann mich erinnern, irgendwo gelernt zu haben, dass eine runde Tafel mit breitem roten Rand «Stopp» bedeutet. Seit Wochen beobachte ich nun aber vor der eigenen Haustüre, dass dieses Wissen vielen Autofahrern abhandengekommen ist. Trotz grosser Verbotstafeln fahren sie fleissig die Untere Geerenstrasse rauf und runter. Das tun sie möglichst schnell, damit der Staub sich weit ausbreiten kann. Die besonders «Rücksichtsvollen» fahren sogar noch über Feldwege, denn Jogger und Spaziergänger teilen ihren schmalen Streifen ja gerne mit Autos. Jetzt lese ich, dass es teure bauliche Massnahmen braucht, um Autofahrer dazu zu bringen, Tempo 30 einzuhalten. Ich frage mich: Wozu sind Verkehrstafeln noch nötig, wenn deren Botschaften nicht eingehalten werden? Wie überheblich und blind darf ein Mensch eigentlich sein, um noch Autofahren zu dürfen? Gibt es eine Verkehrstafel-Demenz, die auch schon Junge betreffen kann? Ich nehme nicht an, dass ich hier einen Ausnahmefall bestaune. Elisabeth Stotz, Dübendorf Grill, Play and Dance Schwerzenbach. Am 31. Juli findet beim Fussballplatz im Zimikerried eine Feier statt. Ab 18 Uhr kann beim Lagerfeuer mitgebrachtes Grillgut gebrätelt werden. Diverse Spielutensilien wie Boccia, Federball, Slack-Line oder Rutschbahnen stehen zur Verfügung.Ab 20 Uhr findet eine Openair-Disco statt. Diverse DJ’s (Disco, Funk, Rock, House und Goa) sorgen bis 2 Uhr morgens für gute Musik. Getränke können vor Ort gekauft werden.Der vom Spiel & Spass Verein Schwerzenbach organisierte Anlass findet nur bei trockener Witterung statt. (red) anzeige in.. f Dubendor tas, Margarist ie a, iriñas, Salsa, Fas Caip , it Faj es, Camaron Bachataa, de Jamaica, Aqu s, p hi Tortillacocktails, e, C Merengu as Enchilad ehr... vieles m s, le ie v und eier tagsfr s t r u b e G b unch s g a t n n So chaft tze 300 Pssläe Gartenwirts gro tze sparkplä 500 Graotihnland Pfister im W se 6 dstras Hochbor . 044 822 23 23 Tel s.ch samigo www.tre Testen Sie den Sieger! Fahren Sie den neuen Golf – vom 30. Juli bis 3. August 2013 bei der AMAG RETAIL Autowelt Zürich. Der neue Golf wurde zum “Car of the Year 2013” gewählt. Doch was halten Sie von ihm? 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Auch 20 Jahre nach seiner Gründung wollen die Frauen am Volketswiler Frauezmorge «immer wieder neue Anfänge wagen». Kürzlich wurde das Jubiläum gefeiert. frühere Hellraumprojektor immer mal wieder ausstieg, während nicht alle Referenten damit klarkamen. Ganz wesentlich trügen natürlich auch die Stimmung, die jeweils thematisch oder jahreszeitlich angepasste Dekoration, das gemeinsame Frühstück mit Gipfeli, selbst gemachter Konfitüre − die oft von Hanna Buser spendiert wurde − und die Herzbrötli dazu bei. Die übrigens sind zum ureigenen Wahrzeichen geworden. Schon in der Anfangszeit kamen die Teamfrauen zu Beck Fischer, wie sich Doris Wichser erinnerte: «Wir möchten nicht nur Gipfeli, sondern auch Backwerk für ein gesundes Herz». So kreierte der Beck die Vollkornherzbrötli und nahm sie gleich in sein Sortiment auf. UlrikE GrEiffEnHaGEn Ein bereits vor 20 Jahren ins Leben gerufener Anlass, ist der noch zeitgemäss? «Hilfe, ich habe keine Zeit!», hiess der Vortrag seinerzeit am ersten Volketswiler Frauezmorge. Und die zahlreich erschienenen Frauen hatten den Titel Lügen gestraft: Sie fanden Zeit und der Anlass wurde ein Erfolg von Beginn weg. Zwischen 60 und 100 Frauen unterschiedlichen Alters und auch aus Nachbargemeinden füllen seither jedes Mal den Kirchgemeindesaal der reformierten Kirche. Ein Aufsteller für den Alltag Kein Angebot nur für Frauen Begonnen hatte es auf einem Ausflug der Kirchenpflege, als man feststellte, dass es in Volketswil nichts gab von Frauen für Frauen. Doris Wichser und die damalige Gemeindehelferin Maria Bauer suchten daraufhin nach Freiwilligen und konnten schon bald, im Februar 1993, mit einem Team von zwölf Frauen die erste Vorbereitungssitzung durchführen, drei Monate später den ersten Frauezmorge. Die Idee der Frühstückstreffen hatte zwar Barbara Jakobs vom Missionswerk «Campus für Christus» aus Amerika mitgebracht und 1983 den ersten derartigen Anlass veranstaltet, der bald regional wie europaweit Nachahmer fand. Thematische Frauenkaffees hatte es aber schon zuvor in einzelnen Kirchgemeinden der Schweiz gegeben. Heute treffen Jubiläumsfeier im saal des reformierten kirchgemeindehauses: sybille schmid berichtet von Highlights aus 20 Jahren. Bild: ug sich die Vertreterinnen der verschiedenen Frauenmorgen in der Region, um Erfahrungen oder Referenten-Tipps auszutauschen. Auch am Jubiläumsmorgen nun, wo frau feiern wollte bei ausgedehntem Beisammensein mit Frühstück, Mittagslunch und reichhaltigem Dessertbuffet, war der Saal − wie immer stimmig geschmückt − voll besetzt. Etliche waren seit Anfang an dabei und «wie jedes Mal mit Freude gekommen», wie überall zu hören war. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Doris Wichser, die diesmal als Vertreterin der Kirchenpflege gekommen war, bestätigte, dass der Frauezmorge die bestbesuchte Veranstaltung der Kirchgemeinde sei. Einzelteile ergeben ein Ganzes Das Geheimnis dieses Erfolges erläuterte Sybille Schmid, seit 1997 im Team und Hochsommerliche Bergwanderung im Speergebiet seniG. Die Wanderung am Dienstag, 6. August, führt von Krummenau am Speer vorbei nach Amden. Die Sesselbahn bringt die Senig-Wanderer von Chrümenschwil ins Hochmoor nach Rietbach hinauf. Im Restaurant Wolzenalp gibt es einen Kaffeehalt, bevor der erste Aufstieg unter die Füsse genommen wird. Danach folgt eine eher flache Grat-Wanderung. Der letzte Aufstieg vor der Mittagsrast erfordert einige Trittsicherheit.Am Höhepunkt der Wanderung, auf 1771 Metern über Meer, eröffnet sich eine tolle Aussicht ins Toggenburg, zum Alpstein und in die Glar- ner Alpen. Die Verpflegung wird aus dem Rucksack eingenommen. Der Abstieg erfolgt über die Alp Oberchäseren nach Hinter Höhi und um den Mattstock herum zur Sesselbahn, welche die Gruppe nach Amden hinunter führt. Nach dem Abschluss-Trunk im Cafe-Bäckerei Post wird die Heimreise angetreten. Die Wanderzeit der Bergwanderung W4 beträgt zirka fünf Stunden. Die Höhendifferenzen betragen zirka 820 Meter im Aufstieg und 640 Meter im Abstieg. Gute Wanderschuhe und Regenschutz sind obligatorisch. Wanderstöcke sind empfehlenswert. Die Kosten inklusive Wort zum sonntag Wolken F rüher lag ich mit meiner Mutter in der warmen Heide, die Wolken schoben sich an uns vorbei. Und meine Mutter fragte, was ich in den Wolken sah. Und ich rief: «Skandinavien» und «einen Elefanten» oder «Schafe». Die Wunder wurden Wort und trieben weiter. Aber ich sah, dass Mutter mit einem Lächeln weinte. Dann kam die Zeit, da ich nicht nach oben schaute, obschon der Himmel voller Wolken war. Nun liegt mein Junge neben mir in der Heide und zeigt mir, was er in den Wolken sieht. Nun weine ich selber und sehe die weiten Wolken, um die meine Mutter weinte. (Ein Gedicht aus Holland, «De wolken», Martinus Nijhoff) S chön, diese Bilder vom jugendlichen Fantasieren über die Wolken am Himmel; neben der Mutter, die spürt, wie schnell alles im Leben vorbeigehen wird, eben wie Wolken. Und sind wir einmal selber erwachsen, dann werden auch wir uns bewusst, dass Wolken im Wind ein Bild für die Zeit sind, in der nichts Bestand hat. Wenn ich so im Gras liege und die Vergänglichkeit spü- re, dann fühle ich auch, dass das In-denHimmel-Schauen von uns Menschen von einem Vom-Himmel-auf-die-Menschen-Schauen begleitet ist. Mit diesem himmlischen Sichtposten meine ich jetzt aber nicht nur Gott, sondern auch die vielen von uns selbst geschaffenen Satelliten, dort, hinter den Wolken. B eim Blick auf die über den Himmel ziehenden Wolken spüre ich neben der Wehmut der Vergänglichkeit auch eine immense Weite. Eine Weite, die mich umgibt und in der ich Himmelsschauer meinerseits vom anderen Ende der Sphäre, vom Himmel aus beobachtet werde. Mit dem liebevollen Blick unseres Schöpfers. I m warmen Gras eines Julitages möchte ich es nicht missen, nach oben zu schauen, zu philosophieren und zu träumen und die Wolken zu deuten. Und an die Mutter denken, die mit einem Lächeln weint, oder an Gott, der uns mit einem himmlischen Lächeln ermutigen will. Joke van Ek, reformierte Pfarrerin Sesselbahnen betragen mit Halbtax-Abo zirka 35 Franken und für GA-Inhaber 11 Franken. Die Abfahrt in Schwerzenbach erfolgt um 6.31 Uhr mit S14 nach ZürichHauptbahnhof und vor dort via Wil SG nach Krummenau. Die Abfahrt in Amden erfolgt um 16.34 Uhr. Ankunft in Schwerzenbach ist um 18 Uhr. Wanderleiter sind Martin Biegger und Jakob Widmer. Anmelden kann man sich bis Mittwoch, 31. Juli, bei Martin Biegger, Telefon 044 945 01 25 oder 079 622 33 82. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Auskunft über die Durchführung wird am Vortag von 14 bis 15 Uhr erteilt. (e) Heute: Wuchemärt inDerau. Heute Freitagnachmittag, von 13.30 bis 16.30 Uhr findet wiederum der beliebte Wochenmarkt im Areal In der Au statt. Hinweis: Gutscheine à 10 Franken können nur noch bis Ende Oktober eingelöst werden. (e) Bussen statt Prävention Ich weiss, die Abzockerei der Autofahrer mittels Radarfallen ist bei mir ein Dauerthema. Auch heute lese ich, dass die Kantonspolizei bei einer Kontrolle 2,3 Prozent der Fahrer büssen musste, währenddem die Gemeindepolizei auf eine üppige Rate von 9,2 Prozent kam. Ich wiederhole daher, dass unsere Gemeindepolizei, die übrigens einem bürgerlichen Gemeinderat unterstellt ist, sehr auf die Einnahmenbeschaffung ausgerichtet ist und sich kaum um die Prävention kümmert. Die mobile Geschwindigkeitsanzeige an der Kindhauserstrasse, nahe beim Schandfleck Asylantenunterkunft, ist jedenfalls seit Wochen ausser Betrieb. Heinz Bertschinger, Gutenswil vier Jahre lang auch Leiterin, liege an vielen Einzelheiten, die wie Puzzleteile zusammen ein Bild ergäben. Ein wichtiges Element sei dabei das Zusammentreffen mit anderen Frauen sowie der Gedankenaustausch untereinander. Ein anderes seien interessante Vorträge, engagierte Diskussionen danach. Doch störe es nicht, wenn mal ein Vortrag am Thema vorbeigehe, ein anderer wenig zur Diskussion einlade. Auch nicht, dass der Der Erfolg liegt aber nicht zuletzt auch an der Fronarbeit des gut eingespielten Vorbereitungsteams, wie Yvonne Dohner betonte, die es seit 2010 administrativ leitet. Sieben Frauen sind heute dabei, auch einige seit Beginn an, über weitere Freiwillige würde man sich freuen. Als jüngste mit 37 Jahren kam vor einem halben Jahr Rebecca Müller dazu, die beim Jubiläum auch auf der Gitarre spielte. Denn auch die musikalische Begleitung so mancher Morgen gehört zu den Puzzleteilen, sei es mit der Panflöte, dem Schwyzer Örgeli oder auf dem Klavier. Eine der Ersten war Elsbeth Stauffer, die auch diesmal am Klavier mit beschwingten Melodien wie «Frauenherz» oder «Gute Laune» aufspielte und damit zu selbiger beitrug. «Es gibt mir jedes Mal neue Energie für den Alltag», brachte es Käthi Weilenmann auf den Punkt und sprach damit für die meisten Anwesenden. Ein unzeitgemässer Anlass? Im Gegenteil, so Schmid, wir wollen «immer wieder neue Anfänge wagen». Kinder, Jugendliche und Medien Vo-kus. Die neuen Medien sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Kinder und Jugendliche müssen Chancen und Risiken von neuen Medien erkennen und richtig einschätzen lernen. Erwachsene können Kinder und Jugendliche dabei unterstützen. Ziel ist es letztlich, dass Kinder und Jugendliche einen verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Medien erlernen und entsprechende Medienkompetenzen entwickeln können. Zwischen August und November 2013 findet die erste Veranstaltungsreihe zum Thema «Kinder, Jugendliche und Medien» statt. Themen gemeinsam diskutieren Anfang 2013 wurde von der Präventionsverantwortlichen der Gemeinde Volketswil, Anita Huber (Kinder- und Jugendbeauftragte), das Label «Vo-kus» geschaffen, unter welchem in Zukunft jeweils (Informations-)Veranstaltungen oder Projekte für verschiedene Zielgruppen zu aktuellen Themen angeboten und durchgeführt werden. Die Bezeichnung setzt sich aus den beiden Wörtern «Fokus» und «Volketswil» zusammen; eine spezifische Thematik wird fokussiert und im Rahmen der Präventionsarbeit der Gemeinde Volketswil speziell beleuchtet. Zwischen August und November 2013 findet die erste Veranstaltungsreihe unter dem Label «Vo-kus» zum Thema «Kinder, Jugendliche und Medien» statt. Die Reihe setzt sich aus mehreren Infor- mationsveranstaltungen für Eltern und weitere Interessierte zusammen. In Zusammenarbeit mit der Medienakademie (www.diemedienakademie.ch) wurden sechs Veranstaltungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten erarbeitet, welche jeweils im Gemeinschaftszentrum In der Au in Volketswil kostenlos besucht werden können. Die Veranstaltungen bestehen aus einem Inputreferat mit der anschliessenden Gelegenheit, die Themen zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen. Das Thema «Medienkompetenz» stellt mit der heutigen rasanten Entwicklung ein wichtiges Feld dar. Wichtig ist eine verhältnismässige Thematisierung. Das heisst, nicht nur Gefahren und Risiken zu fokussieren, sondern auch Chancen der neuen Medien zu betonen, diese zu erkennen und zu fördern. Es ist wichtig, sich auch als Erwachsener mit den neuen Medien zu beschäftigen und ihnen mit Neugier entgegenzutreten. Erwachsene sollten darum bemüht sein, Kinder und Jugendliche in ihrer Medienkompetenz zu fördern, diese auf entsprechende Gefahren und Schwächen zu sensibilisieren, sie aber auch auf die Chancen und Stärken aufmerksam zu machen. Weiter darf nicht vergessen werden, dass Erwachsene auch eine Vorbildfunktion im Umgang mit Medien einnehmen. Hinweis: Weitere informationen zum inhalt der Veranstaltungen und anmeldung unter: www. volketswil.ch – «leben» – «Kinder und Jugend». (e) näcHste VeranstaltunGen FreitaG 26. Juli wochenmarkt im areal in der au 13.30 bis 16.30 Uhr sonntaG 28. Juli Gottesdienst mit kinderbetreuung 10 Uhr Chrischona-Gemeinde Volketswil Industriestrasse 27 DonnerstaG 1. auGust Bundesfeier auf der Hutzlen ab 18 Uhr Festwirtschaft, Höhenfeuer, Ansprache Gemeinderat und Harmonie Volketswil Bundesfeier beim schulhaus Gutenswil ab 18 Uhr Festwirtschaft, Gesang und Höhenfeuer Gemischter Chor Gutenswil 8 Volketswil Glattaler Freitag, 26. Juli 2013 Nächstes Touristenziel ist Volketswil kindercity. Seit in 160 Vierund Fünfsterne-Hotels im Grossraum Zürich Werbebroschüren aufliegen, finden immer mehr Touristen den Weg in die Kindercity nach Volketswil. Während der Sommermonate liegt ihr Anteil am gesamten Besucheraufkommen bei rund 20 Prozent. Toni SpiTale Draussen herrscht eitel Sonnenschein und die Temperaturen schwanken um die 30-Grad-Marke. Kein Wetter, um den Nachmittag in der Kindercity zu verbringen. Könnte man meinen. «Speziell in den Sommermonaten finden vor allem Touristen aus Katar zu uns», bestätigt die Kindercity-Initiantin Sandrine Gostanian (siehe dazu detaillierter Bericht).Anders als europäische Touristen meiden Besucher aus arabischen Ländern längere Aufenthalte an der Sonne und halten sich stattdessen lieber in kühleren Räumen auf. «Für uns natürlich ideal», freut sich Gostanian. «Wenn die Einheimischen in der Badi liegen, machen Touristen aus klimatisch heissen Ländern den Einbruch wieder wett.» Bis zu 20 Prozent schätzt die Kindercity-Chefin den Anteil an sogenannten Touristen zwischen Juni und August. Besucher aus den Nachbarländern Deutschland und Österreich sind darin nicht eingerechnet. Touristen outen sich Dass nebst den Arabern vermehrt auch Familien aus Asien und Südamerika den Weg nach Volketswil finden, ist auf die im vergangenen Jahr initiierte Zusammenarbeit mit Vier- und Fünfsternehotels zurückzuführen. Rund 160 Häuser im Grossraum Zürich bestückt die Kindercity mit deutsch- und englischsprachigen Flyern. Es handle sich dabei A wenn es draussen Hochsommer ist, gehen die einheimischen lieber in die Badi. dafür besuchen derzeit touristen aus aller welt die kindercity. Bild: toni Spitale vor allem um Hotels, die auch Familien empfangen, so Gostanian. Die Verteilung der Flyer in gewünschter Anzahl und Sprache sei zwar aufwendig, doch unter dem Strich lohne sich die Aktion. Weil sich die meisten Touristen beim Ticketkauf an der Kasse als solche outen wür- den, könne man diese neue Zielgruppe statistisch erfassen. «Dabei erfahren wir auch, in welchen Hotels sich unsere Gäste am liebsten aufhalten.» Startversuch in der «Kanzlei» Dass sie erst vor Kurzem auf die Idee mit den Flyern gekommen sei, bereut Gostanian ein bisschen und muss eingestehen: «Seit der Eröffnung vor neun Jahren haben wir uns zu fest auf den Deutschschweizer Markt fokussiert.» Lanciert wurde die Flyer-Verteilaktion übrigens im Hotel Alte Kanzlei in Kindercity fliegt mit Qatar Airways um den Globus n diesem Montagnachmittag im Juni haben sich nur wenige Besucher in der Kindercity eingefunden – der erste heisse Sommertag lockt die Leute viel eher ins Freie. Eine kleine Gruppe von Erwachsenen und Kindern erfrischt sich im Restaurant bei Eistee und Cola. Ein Sprachengemisch aus Englisch, Französisch und Arabisch erfüllt den Raum. Fast alles in der Kindercity sei selbsterklärend. Dennoch soll die Homepage mit einer arabischen Version ergänzt werden. Dadurch erhoffen sich die Kindercity-Verantwortlichen vermehrt auch Besucher aus anderen arabischen Ländern anzulocken. R R ana Zeidan stellt sich als regionale Marketingverantwortliche bei Qatar Airways in Doha vor. Die arabische Airline, welche 2011 und 2012 zur weltbesten Fluggesellschaft gekürt wurde, fliegt seit geraumer Zeit auch täglich die Städte Zürich und Genf an. Zeidan erklärt: Die anwesenden Kinder seien die Gewinner eines Malwettbewerbs zum Thema «The Future of Travel» (Die Zukunft des Reisens). Die Airline hatte diesen Wettbewerb im vergangenen Jahr auf ihrer Homepage ausgeschrieben. Den Hauptpreis für fünf Gewinner und je eine Begleitperson formulierte die Airline wie folgt: «Let your imagination fly you to a trip to the wonderland of Kindercity Zürich.» Dann macht die Marketingverantwortliche eine Aussage, die doch sehr erstaunt: «Die Kindercity ist in Katar sehr bekannt.» D Greifensee, wo sich die Kindercity-Chefin regelmässig für Geschäftsessen verabredet. Vor geraumer Zeit habe sie an der dortigen Rezeption einmal einen Stapel Flyer aufgelegt – und als sie beim nächsten Mal vorbeikam, seien alle weg gewesen. iese Tatsache kann auch die Geschäftsführerin Sandrine Gostanian bestätigen: «Ich bin im letzten Jahr mit Qatar Airways nach Dubai geflogen, und alle, die ich gefragt habe, wussten von der Kindercity Bescheid.» Gostanian hat eine plausible Erklärung dafür: In den Monaten Juni bis August sei es am Persischen Golf sehr heiss, Durchschnittstemperaturen von 50 Grad seien an der Tagesordnung. Demzufolge kä- Fliegender Botschafter vom Persischen Golf: Qatar airways aus doha (skyline im Hintergrund), welche weltweit über 100 Ziele anfliegt, wirbt in ihrem Bord-Magazin für den wissens- und Freizeitpark aus Volketswil. Bild: Qatar airways men arabische Familien gerne ins für sie kühlere Europa. A ber warum kennen ausgerechnet die Katarer die Kindercity? Auf diese Frage hatte auch Gostanian lange Zeit keine schlüssige Antwort: «Wir konnten nie verstehen, warum wir so viele Besucher aus Katar haben, und nicht etwa aus anderen arabischen Staaten.» Die Vermutung liegt nahe, dass vor ungefähr fünf Jahren eine berühmte Persönlichkeit aus dem Königreich während eines Schweiz-Besuches zufälligerweise die Kindercity entdeckte und daran Gefallen fand. «Und diese Persönlichkeit hat dann nach ihrer Rückkehr allen weitererzählt, dass sich ein Besuch bei uns lohnt – seither haben wir jeden Sommer Katarer bei uns zu Gast.» Mit 1,6 Millionen Einwohnern, wovon lediglich 250 000 die Staatsbürgerschaft besitzen, leben im dortigen Königreich fünfmal weniger Einwohner als in der Schweiz. Und die Staatsfläche ist mit 11 606 Quadratkilometern nur ein Viertel so gross wie die Schweiz. «Ganz offensichtlich reden die Einheimischen miteinander und das kommt uns zugute», freut sich die Kindercity-Initiantin. I nzwischen wirbt auch die einheimische Fluggesellschaft ganz offiziell für die Attraktion bei Zürich: Im Bordmagazin Oryx, das in den 126 Flugzeugen von Qatar Airways in jeder Sitztasche steckt, ist jeweils eine ganze Seite der Kindercity gewidmet. Besondere Vor- kehrungen wegen der Gäste aus Katar musste die Kindercity-Leitung bis anhin noch nicht treffen: «Die Katarer, weiss Gostanian, sind sehr bereist und weltoffen und unterscheiden sich von ihrem äusseren Erscheinungsbild her kaum von anderen Besuchern.» Spezielle Wünsche würden selten geäussert. Und wenn, dann seien es meist Kleinigkeiten wie zum Beispiel die Bitte an die Küche, man möge das Fleisch doch gut durchbraten. Wünsche, die ohne grossen Zusatzaufwand zu bewältigen seien, räumt Gostanian ein. Auch sprachliche Barrieren bestehen laut Gostanian kaum: «Der grosse Vorteil ist, dass fast alle Katarer Englisch sprechen.» Kinder können sich sogar ohne jegliche Lesekenntnisse durch die Themenbereiche schlagen. ana Zeidan, welche die Gruppe der Wettbewerbsgewinner begleitet, ist zum ersten Mal in der Kindercity: «Es ist eine charmante Einrichtung und die Kinder können sehr viel lernen.» Diesen Eindruck teilt auch Jani Nazri, der seine zwölfjährige Tochter Arina auf der Reise begleitet: «Die Kombination von Spass und Wissen ist einmalig. Meine Tochter kann sich beim heutigen Besuch viel Wissen für ihre Schulprojekte aneignen.» Jani Nazri stammt ursprünglich aus Malaysia, arbeitet seit zwei Jahren aber in Katar. Für sich und seine Tochter ist es auch die erste Reise nach Europa. Der Familienvater schwärmt: «Wir lieben die historischen Bauten, die bergigen Landschaften und das angenehme Klima!» Die Marketingleiterin hofft, dass umgekehrt auch Leute aus Zürich und Umgebung die Halbinsel am Persischen Golf als Reiseziel entdecken: «In unseren Wintermonaten ist es wie bei Euch im Sommer», wirbt Zeidan und fügt an, dass die Hauptstadt Doha eine sehr sichere und familienfreundliche Destination sei. Zudem lege man grossen Wert auf die Pflege der Gastfreundschaft. W ie die Repräsentantin der staatlichen Fluggesellschaft weiter durchblicken lässt, ist es nicht auszuschliessen, dass Doha in Bälde auch seine eigene Kindercity haben wird. Toni Spitale AMTLICHE MITTEILUNGEN GLATTALER FREITAG, 26. JULI 2013 9 91. Geburtstag Ab t e ilu n g H o c hb a u Öffnungszeiten der Stadtverwaltung am Nationalfeiertag Die Büros der Stadtverwaltung (inkl. Betreibungsamt, Stadtpolizei, Stadtbibliothek und Hauptsammelstelle an der Usterstrasse 105) bleiben am Donnerstag, 1. August 2013, geschlossen. Die Tour vom Öki-Bus fällt aus. Wir freuen uns, Sie am Freitag, 2. August 2013, ab 8.00 Uhr, wieder bedienen zu FY9274 dürfen. Dübendorf, 26. Juli 2013 Zentrale Dienste Sta dtr a t Bauprojekt Gratulationen 92. Geburtstag Bauherrschaft: BEKA Global Solutions, vertreten durch ateliereins GmbH SIA, Stettbachstrasse 6, 8600 Dübendorf Wir gratulieren folgenden Dübendorfer Einwohnerinnen und Einwohnern zu ihrem Fest im Monat August. 1. August Johanna Stanzer Ringwiesenstrasse 12a Goldene Hochzeit 12. August Nelly Frei Fällandenstrasse 22 Bauprojekt: Vorentscheid Neubau Kultur-, Kongress- und Hotelgebäude, auf dem Grundstück Kat.-Nr. 15990, Hoffnigstrasse/Auenstrasse, Industrie- und Gewerbezone (IG 2) Planauflage: Die Pläne liegen bei der Abteilung Hochbau, Usterstrasse 2, zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Z e ntr al e Dienste 1.-August-Brunch 2013 in Dübendorf Der Stadtrat und der Verschönerungsverein Dübendorf laden die Bevölkerung zum 1.-August-Brunch im Festzelt auf dem Stadthausplatz ein. Festprogramm 9.00 Uhr Zeltöffnung Beginn Brunch à la discrétion und musikalische Unterhaltung mit dem Akkordeon-Trio 10.00 Uhr Beginn Bundesfeier Eröffnungsspiel der Stadt- und Jugendmusik Dübendorf Begrüssung durch Barbara Sturzenegger, Präsidentin des Verschönerungsvereins Dübendorf Liedvortrag des Männerchors Eintracht 10.20 Uhr Festansprache durch Rosmarie Zapfl-Helbling, Präsidentin der alliance F sowie alt Stadt- und Nationalrätin Gemeinsames Singen der Nationalhymne 10.50 Uhr Musikvortrag der Stadt- und Jugendmusik Dübendorf 13.00 Uhr Schluss der Feier FY9283 Während der Ansprachen ist der Wirtschaftsbetrieb eingestellt Dübendorf, im Juli 2013 Stadtrat und Verschönerungsverein Dübendorf Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung der Baubehörde schriftlich zu stellen. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheids (§§ 314–316 PBG). Für die Zustellung des baurechtlichen Entscheides wird eine Gebühr von pauschal Fr. 60.– verlangt. Dübendorf, 26. Juli 2013 FZ5652 Gerichtliches Verbot Der Einzelrichter im summarischen Verfahren des Bezirksgerichtes Uster hat am 10. April 2013 nach Einsicht in das Begehren der gesuchstellenden Partei, Kurt Stiefel AG, Alte Gfennstrasse 7, 8600 Dübendorf, in Anwendung von Artikeln 258 bis 260 der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO) verfügt: Unberechtigten wird das Führen und Abstellen von Fahrzeugen aller Art sowie der Durchgang auf dem Grundstück Kataster-Nr. 5319, Alte Gfennstrasse 7 in 8600 Dübendorf, untersagt. Berechtigt sind nur die Mieter sowie deren Besucher auf den ihnen zugewiesenen Parkplätzen und die Dienstbarkeitsberechtigten im Rahmen ihrer Dienstbartkeit. Widerhandlungen gegen dieses Verbot werden auf Antrag mit einer Busse bis zu Fr. 2000.– bestraft. Wer dieses Verbot nicht anerkennen will, hat innert 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gericht Einsprache zu erheben. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Die Einsprache macht das Verbot gegenüber der einsprechenden Person unwirksam. Zur Durchsetzung des Verbots ist beim Gericht Klage einzureichen (Art. 260 ZPO). Für den Fristenlauf ist die Publikation im Amtsblatt des Kantons Zürich massgebend. Stadtammannamt Dübendorf FZ4805 Markus Zöbeli, Stadtammann Dübendorf, 26. Juli 2013/egc Bereich Stadtammannamt Dübendorf 93. Geburtstag 22. August Martin und Heidy Bölli Grundstrasse 17 2. August Hans Pfister Hörnlistrasse 15 80. Geburtstag 96. Geburtstag 5. August Angeles Zacarias Neuweg 24 20. August Bruno Arthur Riedel Rotbuchstrasse 44 9. August Maria Assunta Barletta Oberdorfstrasse 69a 24. August Walter Otto Hedinger Alterssiedlung 9, Fällandenstrasse 24 9. August Stefan Götz Im Obstgarten 5, Gockhausen 101. Geburtstag 12. August Hans Rudi Reiter Ahornstrasse 22 14. August Alfred Schmid Riedweg 6 B e s t a t t ung s a m t Bestattungen Am Freitag, 12. Juli 2013, ist in Dübendorf gestorben Magyar, Balazs, geboren am 26. Januar 1962, von Zürich, wohnhaft gewesen in Dübendorf, Amselweg 1. Die Beisetzung hat stattgefunden. 31. August Olga Notter Wohnheim, Fällandenstrasse 24 Dübendorf, 26. Juli 2013 16. August Theodor Johner Wilstrasse 42 20. August Elisabetha Blatter Sonnenbergstrasse 14 20. August Gertrud Eng Meiershofstrasse 24 FZ4936 Dübendorf Schiessanzeige Schiessplatz: Werlen 300 m, Stadt Dübendorf 26. August Cedomir Basevic Birchlenstrasse 24 Schiesstag: Montag, 29. Juli 2013 7.30 –12.00 Uhr 13.30 –17.00 Uhr 29. August Margherita Filomena Piazza Kettenweg 6, Gockhausen Dienstag, 30. Juli 2013 7.30 –12.00 Uhr 13.30 –17.00 Uhr Am Dienstag, 16. Juli 2013, ist in Dübendorf gestorben 85. Geburtstag Roos, Anton, geboren am 12. Januar 1928, von Zürich und Romoos LU, wohnhaft gewesen in Dübendorf, Fällandenstrasse 22. 5. August Edita Christen Böszelgstrasse 10 Die Abdankung findet am Dienstag, 30. Juli 2013, um 15.30 Uhr in der kath. Kirche in Dübendorf statt. Besammlung in der Kirche. 8. August Ida Wüst Glattquai 3 Es wird jedermann, unter Ablehnung einer Haftung durch die Schweizerische Eidgenossenschaft, davor gewarnt, in der erwähnten Zeit das gefährdete Gebiet zu betreten. Am Samstag, 20. Juli 2013, ist in Dübendorf gestorben 11. August Margrith Krämer Schlossstrasse 14 Am Sonntag, 14. Juli 2013, ist in Wetzikon ZH gestorben B e re ich Stadtamman n am t D ü ben dor f 3. August Günter Karl Arnold und Pauline Weyeneth Buenstrasse 14 Bregy, Frieda, geboren am 14. Dezember 1931, von Ursenbach BE, mit Aufenthalt in Wetzikon, Bachtelstrasse 72. Die Beisetzung hat stattgefunden. Zwyssig, Hugo, geboren am 31. Januar 1935, von Isenthal UR, Ehemann der Zwyssig, Ruth, wohnhaft gewesen in Dübendorf, Kirchbachstrasse 15. Die Abdankung findet am Mittwoch, 31. Juli 2013, um 14.20 Uhr in der ref. Kirche in Dübendorf statt. Besammlung beim Friedhofgebäude um 13.45 Uhr. Am Sonntag, 21. Juli 2013, ist in Dübendorf gestorben Höhn geb. Dietschweiler, Elsi, geboren am 22. Juni 1932, von Wädenswil ZH, Ehefrau des Höhn, Benjamin, wohnhaft gewesen in Dübendorf, Ringwiesenstrasse 14. Die Beisetzung hat stattgefunden. FZ0029 FZ3772 LUFTWAFFE LVb FU 30 Kdo FU Waffenplätze Chef Wpl Modul Düb 90. Geburtstag 10. August Verena Wiesendanger c/o Alters- und Spitexzentrum, Fällandenstrasse 22 22. August Regina Bertschi Obere Geerenstrasse 40b, Gockhausen 25. August Kaspar Wüest Chileweg 5, Gockhausen 30. August Heinrich Walter Lüscher Im Branzenäsch 2 Telefon 044 712 60 60, www.berghilfe.ch Z e ntr al e Dienste 12. August Hedwig Temperli c/o PWG Unterdorf, Mettlenweg 4 Schweizer Berghilfe Aide Suisse aux Montagnards Aiuto Svizzero ai Montanari Agid Svizzer per la Muntogna Notfalldienste Dübendorf Ausserhalb der Praxisöffnungszeiten ist in Notfällen immer zuerst der Hausarzt anzurufen. Ist dieser abwesend und verweist auf den Notfalldienst, rufen Sie die Telefonnummer 044 801 67 10 an. Sie werden automatisch mit dem diensthabenden Arzt verbunden. Bitte bringen Sie jeweils einen Ausweis, die Krankenkassenkarte und Fr. 100.– in die Arztpraxis mit (Depotleistung für den Notfalldienst bei Neupatienten). Patienten-Fahrdienst Vermittlung Montag bis Freitag M. Bisang Telefon 044 820 08 00 G. Stebler Telefon 044 821 10 41 Apotheken-Notfalldienst Telefon 079 355 75 25 Zahnärztlicher Notfalldienst Zürcher Oberland Telefon 079 358 53 66 Zahnprothetiker-Notfalldienst: Telefon 044 272 66 90 FM0779 Fällanden Spitex Alters- und Spitexzentrum Dübendorf Telefon 044 802 83 83 Fax 044 802 83 84 E-Mail spitex@asz-duebendorf.ch Homepage www.asz-duebendorf.ch Telefonische Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr Sprechstunde und Ausgabe von Krankenmobilien Montag bis Freitag nach telefonischer Vereinbarung Sprechstunde der Spitex im Stadthaus Am Mittwoch 10.30–11.30 Uhr Usterstrasse 2 Untergeschoss Telefon 044 801 69 46 Hilfsfonds Alterszentrum 8600 Dübendorf Konto 80-4505-2 FM0763 Ärztlicher Notfalldienst Wenn an Sonn- und Feiertagen der Hausarzt nicht erreichbar ist, so wende man sich an den Notfallarzt unter Telefon 0900 940 000 (Fr. 2.– pro Min.). Apotheken-Notfalldienst Telefon 079 355 75 25 Zahnärztlicher Notfalldienst Zürcher Oberland Telefon 079 358 53 66 Zahnprothetiker-Notfalldienst Telefon 044 272 66 90 Spitex-Dienste Sunnetalstrasse 2, Fällanden (im Alterszentrum Sunnetal) Telefon 043 355 31 31 Fax 043 355 31 33 E-Mail: teamleitung-west@spitex-zumafa.ch Öffnungs- und Bürozeiten Montag–Freitag 8.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 Uhr FM0795 Abteilung Gesundheit Schwerzenbach Wenn an Sonn- und Feiertagen der Hausarzt nicht erreichbar ist, so wende man sich an den Notfallarzt unter: Telefon 0900 940 000 (Fr. 2.– pro Min.). Spitex-Dienst, Sonnenbergstrasse 68 Telefon 044 825 38 57 Öffnungszeiten für Beratung und Materialausgabe Montag bis Freitag 14.00–17.00 Uhr In der übrigen Zeit können Nachrichten auf dem Telefonbeantworter hinterlassen werden. Samariterhilfe kann angefordert werden bei Unfällen Schwerzenbach Telefon 118 Apotheke B. Salama, Bahnhofplatz Schwerzenbach Telefon 044 825 46 00 Volketswil, Im Zentrum Telefon 044 945 61 66 Apotheken-Notfalldienst Im Notfall ausserhalb der üblichen Öffnungszeiten, besonders nachts, sonnund feiertags, ist der Apotheken-Notfalldienst im Mittleren Glattal zu erreichen unter Telefon 079 355 75 25 Zahnärztlicher Notfalldienst Zürcher Oberland Telefon 079 358 53 66 Zahnprothetiker-Notfalldienst Telefon 044 272 66 90 FM0784 Die Gesundheitsbehörde Sorgentelefon is für Kinder Grat 0800 55 42 �0 weiss Rat und hilft SMS-Beratung 079 257 60 89 www.sorgentelefon.ch Sorgentelefon, 3426 Aefligen PC 34- 4900-5 amtliche mitteilunGen · Sport 10 Glattaler Freitag, 26. Juli 2013 Kirchliche Anzeigen Fällanden Missionswerk und Evang. Gemeinde Mitternachtsruf Zionshalle Ringwiesenstrasse 15 8600 Dübendorf www.zionshalle.ch Sonntag, 28. Juli 10.00 Gottesdienst Samuel Rindlisbacher Kinderbetreuung (Hort und Sonntagsschule) jeden Donnerstag: Gebetsversammlung um 20.00 Uhr jeden Freitag: Jugendstunde (ab 16 Jahre) um 20.00 Uhr reiten. Die Steiermark war heuer Gastgeber der alle zwei Jahre stattfindenden Europameisterschaft der ländlichen Vielseitigkeitsreiter. Patrizia Attinger wurde Achte. FM0189 Pfingstgemeinde Dübendorf Bürglistrasse 15, 8600 Dübendorf Sonntag, 28. Juli 9.30 Gottesdienst, J. Meier FM0747 Röm.-kath. Pfarrei Maria Frieden Dübendorf www.kath-dfs.ch 17. Sonntag im Jahreskreis Bundesfeier Donnerstag, 1. August 2013 Samstag, 27. Juli 17.00 Beichtgelegenheit 18.00 Eucharistiefeier Festzelt auf der Schützenwiese (bei der Haltestelle Schützenhaus Buslinien 744, 753, und 786) 18.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr Festwirtschaft durch den FC Fällanden Männerchor am Greifensee Begrüssung durch Gemeindepräsidenten Richard Hirt Festrede durch Regierungsrat Ernst Stocker anschliessend Musikalische Unterhaltung mit der Musikgesellschaft Dämmerung Höhenfeuer ca. 24.00 Uhr Festende Sonntag, 28. Juli 9.00 Eucharistiefeier im Gfenn 10.30 Eucharistiefeier 13.00 Tauffeier von Naevia Lunghitano 19.15 Santa Messa in lingua italiana Dienstag, 30. Juli 8.30 Rosenkranz 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta Mittwoch, 31. Juli 11.00 Eucharistiefeier im Alterszentrum Bauprojekt Gesuchsteller: Politische Gemeinde Fällanden, Herbert Hubmann, Schwerzenbachstrasse 10, 8117 Fällanden Projektverfasser: Sprenger Edgar, Lindenweg 19, 8118 Pfaffhausen Zone: Zone für öffentliche Bauten (OeB) Objekt: Sanierung und Umgestaltung Verkehrsgarten, Errichtung Unterflursammelstelle, Buswartehalle, Grundstück Kat.-Nr. 4992, Wigartenstrasse, 8117 Fällanden Planauflage: Abteilung Planung und Bau, 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an Rechtsbehelfe: Begehren um Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich zu stellen. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG). FZ5793 Der Gemeinderat Schwerzenbach Kirchliche Anzeigen Chrischona-Gemeinde Dübendorf Schulhausstrasse 28, 8600 Dübendorf www.chrischona-duebendorf.ch Sonntag, 28. Juli 9.30 Bibelsonntag mit R. Götz Adlerstrasse 12, 8600 Dübendorf www.emk-duebendorf.ch Samstag, 27. Juli 9.00 bis 12.00 Uhr Café Oase Sonntag, 28. Juli 9.30 Gottesdienst mit Kirchenkaffee Sonntag, 28. Juli 10.00 Kirche im Wil, Fällandenstrasse 1 Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Herbert Pachmann Fortsetzung in der Predigtreihe über die Psalmen; Psalm 73: Im Gespräch mit Gott – über Zweifel und Gewissheit Kinderinsel Das Sekretariat bleibt am Freitag, 2. August geschlossen FM0768 Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 8.30–11.30 Uhr Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Fällanden Amtswoche für Bestattungen: Pfrn. Müller, � 044 887 04 01 Wasserversorgung: Telefon 044 825 13 85 FZ4562 Die Gemeinderatskanzlei Schwerzenbach Bronze war in Griffnähe Der dritte Zwischenrang und eine Bronzemedaille hinter Deutschland und England waren in Griffnähe. Die Ernüchterung erfolgte am Sonntagmorgen. Vor dem abschliessenden Springen mussten die Pferde dem Veterinär vorgeführt werden. Eine der Teamstützen, das Pferd Lara de la Cense von Brigitte Peterhans (Lenzburg) bestand die sogenannte Verfassungsprüfung wegen einer leichten Lahmheit nicht. Damit kam eine andere Reiterin aus dem Team mit höherer Strafpunktzahl in die Abrechnung. Es werden immer die besten Vier aus jedem Team gewertet. Die Schweizerinnen rutschten auf den 4. Rang, hinter Belgien. Auch die guten Springresultate konnten das Blatt, wenn auch ganz knapp, nicht mehr wenden. Die gleichzeitig durchgeführte Einzelwertung der Europameisterschaft der ländlichen Reiter wurde ebenfalls von deutschen Reiterinnen dominiert. Patrizia Attinger erreichte dort mit Raumalpha den 8. Schlussrang. Mit ihrem zweiten Pferd Hilton P, dem Siegerpferd der Dübendorfer Pferdesporttage, belegte sie in einer separaten Prüfung auf Zweisterneniveau den 2. Rang. Die lange Fahrt nach Laintal in der Steiermark hatte sich gelohnt. (red) FM0745 Kath. Pfarreizentrum St. Gabriel, Schwerzenbach Samstag, 27. Juli 18.00 Eucharistiefeier mit Pater H. Höfliger Dienstag, 30. Juli 10.00 Eucharistiefeier FM0732 Katholisches Pfarrvikariat Fällanden www.kath-dfs.ch www.rez.ch Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Donnerstag, 1. August 2013, den ganzen Tag geschlossen. Bestattungsamt: N. Harder, Telefon 079 360 40 33 FM0756 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dübendorf www.refkirchefaellanden.ch Teams aus neun Ländern, darunter eine Vertretung der Schweiz, nahmen daran teil. Die Schweizer Mannschaft trennten nur wenige Punkte von der Bronzemedaille, welche an Belgien ging. In der Einzelwertung belegte Patrizia Attinger mit Raumalpha den 8. Rang. Die Besonderheit dieser Prüfung, welche wie alle Vielseitigkeitsprüfungen über die drei Disziplinen Dressur, Geländeritt und Springen stattfindet, ist eine zusätzliche vierte Teilprüfung, einer Quadrille, bei welcher alle sechs Teammitglieder zusammen im Dressurviereck ein Programm vorführen. Wichtigstes Element dabei ist die Harmonie, das heisst die gleichzeitige Ausführung der diversen Figuren. Trotz der wenigen Teamtrainings, die Zusammensetzung war noch nicht lange bekannt, boten die sechs Schweizer Reiterinnen ein gutes Programm und setzten sich mit dieser Vorführung auf den vierten Zwischenrang. Nach der Geländeprüfung herrschte Euphorie im Schweizer Lager. Mit einer Ausnahme konnten alle Reiterinnen die Geländeprüfung, das Cross, gespickt mit etlichen Schwierigkeiten ohne Hindernisfehler beenden, Patrizia Attinger sogar ohne Zeitfehler. www.kath-schwerzenbach.ch Evangelischmethodistische Kirche 1. August 2013 Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Pikettdienst für Notfälle: FM0508 Herz-Jesu-Freitag, 2. August 8.00 Anbetung vor dem Allerheiligsten 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta Attinger reitet auf Erfolgswelle Sonntag, 28. Juli 9.30 Gottesdienst mit Pfrn. Müller Sonntag, 28. Juli 10.00 Eucharistiefeier Pater Hildegar Höfliger FM0477 Freie Evangelische Gemeinde Fällanden Wigartenstrasse 6, 8117 Fällanden www.feg-faellanden.ch Sonntag, 28. Juli 10.00 Predigt: Markus Hauser Mit Lobpreisteam Separates Kinderprogramm FM0737 Mehr Nähe Mehr Erfolg Ihre Partner für Ihre Werbung FM0465 Evang.-ref. Kirchgemeinde Schwerzenbach www.schwerzenbach.ch/kirche Sonntag, 28. Juli 10.00 Gottesdienst Pfr. Stefan Braatz Orgel: Ai Furuya Inserate: FM0310 Telefon 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch patrizia attinger zeigte bei der em der ländlichen Vielseitigkeitsreiter in der Steiermark eine sehr gute leistung. Bild: pd reisen Glattaler Freitag, 26. Juli 2013 11 Ans Ende der Welt irlanD. An der Westküste Irlands liegt die Insel Inishmore. Manche schreckt die karge Landschaft mit ihren schroffen Klippen ab. Doch andere werden von ihr gepackt und bleiben. Wie Elisabeth Zollinger, die vor 38 Jahren auf der Insel gelandet ist. HEINZ ZÜRCHER Zwei Schritte – und es ist aus. Ein kleiner Rempler, ein Stolperer, ein kräftiger Windstoss: Es braucht wenig, um sich von dieser Welt zu verabschieden. Direkt vor mir hört sie auf. Kein Warnschild weit und breit. Niemand, der einen zurückhält. Glatt geschliffenes Gestein führt zur Kante, gefährlich gewöhnlich wie die Platten auf dem Gartensitzplatz daheim. Ob die Felswand unter mir genauso aussieht? Wo sie endet? Ich sehe bloss diese Kante und das Meer, das sich silberfarben bis zum Horizont erstreckt. Dort hinten soll Amerika liegen? Ausgeschlossen. Hier muss das Ende der Welt sein. Meine Reisegefährten haben längst ihre Kameras ausgepackt. Erst nähern sie sich zaghaft dem Abgrund, doch bald posieren sie davor. Einer lässt sich bei einem Luftsprung fotografieren. Immer wieder, bis die Kamera den richtigen Moment festhält: ihn in der Luft, die Kante unter ihm und die See im Hintergrund. Ein kleiner Fehler, eine dumme Landung, und das Meer würde ihn verschlucken. Ich kann nicht hinsehen, und muss es doch. Komm schon, ruft eine Stimme in meinem Innern. Noch ein Schritt, besser eineinhalb. Ich erstarre vor der Gefahr, und muss ihr doch begegnen. hinsieht.Wie ein Geflecht ziehen sie sich über die Insel, bilden kleine Zwischenräume, als gäben sie den Bewohnern Halt und Ordnung in dieser unwirtlichen Gegend, in der es kaum Bäume und schon gar keine Ackerflächen gibt. Um wenigstens einen Teil des Landes zu bewirtschaften, mussten die Grundbesitzer die Steine aus dem Boden entfernen. Und statt sie ins Meer zu werfen, haben sie Mauern gebaut, eine schöner als die andere, als hätten die Einheimischen eine Kunst daraus entwickelt. Erst verschlossen, dann herzlich Mein Interesse an den Steinmauern quittiert der Fahrer mit einem Brummeln und deutet stattdessen auf eine kleine Bucht. Dort unten soll sich gerade ein Seehund tummeln. Da, sein Kopf ragt aus dem Wasser. Oder ist das doch nur die Spitze eines Felsbrockens? Weiter vorn biegt unser Guide ab und fährt hinunter zum Meer. Direkt am Ufer, nur durch eine Steinmauer getrennt, liegt der Sportplatz, auf dem die Einheimischen Gaelic Football spielen. Eine Sportart, in der der Ball ins Fussballtor oder über die Querstange gekickt wird. Das Spiel ist ruppig, als hätte sich die Gangart dem rauen Klima angepasst. Ein Steinwurf entfernt liegt der Friedhof. Der hügelige Fleck mit den schrägen, zerfallenen keltischen Kreuzen gäbe die perfekte Kulisse für einen Horrorfilm. Kunst aus Steinen Unweit davon bewohnt die SchweizeDer Weg zu den Klippen war kurz. Eben rin Elisabeth Zollinger ein Haus. Sie kam noch wartete unsere Fünfergruppe am vor 40 Jahren erstmals auf die Insel. 21 westirischen Festland auf den Abflug Jahre alt war sie damals. Als junge Malenach Inishmore. Als die Maschine ab- rin inspirierten sie die karge Landschaft, hebt, erblicken wir die Insel bereits. Sie das wilde Meer und das eigenwillige sieht aus, als hätte ein Riese von der iri- Volk. Nach ihrem ersten Besuch kam sie schen Küste eine gewaltige Steinplatte immer wieder zurück. Sie mietete jeweils weggeschleudert, die nun schräg aus dem ein Haus, malte, lernte die gälische SpraMeer ragt. Auf der flachen Seite ist sie che und dadurch die anfangs noch sehr teils von weissen Sandstränden um- zurückhaltenden Bewohner immer besrahmt, auf der anderen von schroffen ser kennen. Ihr gefielen die Geschichten, Felswänden. die sie ihr erzählten, die Musik und die Nach nur acht Minuten Flugzeit lan- Tänze, mit denen die Abende in den den wir. Neben einer Baracke, dem Flug- Pubs verbracht wurden. Diese Kultur hafengebäude, wartet unser Fahrer. Ein wollte sie den Menschen in ihrer Heimat näher bringen. Und irischer Brocken mit fleischigem Gesicht so lud sie Musiker und wenigen, vom und Tänzer in die Als hätte ein Riese Wind zerzausten Schweiz ein, vervon der irischen Küste anstaltete Konzerte Haaren. Über seinen Guinness-Bauch Anlässe. eine gewaltige Steinplatte und spannt sich ein dünGleichzeitig wollte ins Meer geschleudert. sie den 800 Bewohnes Jäckchen, seine ledernen Halbschunern von Inishmore he haben längst die helfen, den TourisForm seiner Füsse angenommen. Er wird mus anzukurbeln. Nicht Tagestouristen uns mit seinem Bus zum Guest House waren ihr Ziel, sondern Leute, die sich bringen, das nur wenige Hundert Meter auf die Einheimischen und die Kultur von der Klippe entfernt liegt. Doch zu- dieser Insel einlassen wollten. Aufgrund der steigenden Nachfrage nächst zeigt er uns die Insel. Auf engen Strassen fahren wir vorbei baute sie ein Haus, in dem sie Anlässe an einfachen Einfamilienhäusern. Es und Kurse veranstalten konnte. Ihr sind bescheidene Bauten, umgeben von Nachbar, ein Korbflechter, machte mit Grasflächen, so üppig, man möchte sich den Gästen Workshops. Und eine Kolleam liebsten hinlegen, direkt hinter den gin begeisterte diese mit gälischen Gewindschützenden Steinmauern. Die in sängen. Elisabeth Zollingers Engagemühsamer Handarbeit gebauten Einfrie- ment kam bei der Bevölkerung an. Sie dungen markieren zugleich die Grund- lernte ein herzliches Volk kennen, das stückgrenzen, halten Schafherden und trotz der Abgeschiedenheit sehr verbunPferde im Zaun und stützen ausgedien- den ist mit dem Rest der Welt. Viele hate Fischerboote. Steinmauern, wo man ben Verwandte, die nach England oder Weder absperrungen noch schilder warnen vor dem 80 Meter tiefen abgrund beim Dun aengus Fort auf inishmore. Bild: Heinz Zürcher Nordamerika ausgewandert sind. Aufgrund ihrer Kulturprojekte kommt Elisabeth Zollinger immer häufiger in die Schweiz. Doch von Inishmore ist sie nach wie vor fasziniert. Bäuchlings voran Der Fahrer hat uns beim Guest House ausgeladen. Vor dem Abendessen bleibt genügend Zeit, um zum Dun Aengus Fort hochzuwandern. Ein schmaler Pfad führt uns zur Kalkstein-Festung.Von der Ringburg ist nicht mehr als eine im Halbkreis angelegte, grosse Steinmauer übrig. Durch eine türgrosse Öffnung gelangen wir ins Innere. Es ist das Tor zum Ende der Welt. Im Rücken die schützende Per FÄHre ODer FlUG elisabeth Zollinger liebt die karge landschaft auf der insel. Bild: pd Luftsprünge und schiessen Fotos. Ich kann nicht mehr hinsehen und verlasse die Ringburg. Mit einem Kribbeln im Bauch wandere ich auf wackeligen Beinen den Hang hinunter. Später wird mir Elisabeth Zollinger erzählen, dass bei den Cliffs of Moher, einer viel besuchten Steilküste auf dem Festland, jedes Jahr ein Tourist das Kliff hinunterstürzt – obschon Absperrungen den 200 Meter tiefen Abgrund säumen. Beim Dun Aengus Fort auf Inishmore sei dagegen noch keiner hinuntergefallen. Unfälle gebe es nur auf dem Rückweg. Wenn Inselbesucher auf dem schmalen Trampelpfad stolpern und sich dabei die Knochen brechen. nOrDir l an D 5 km G A LW AY B U C H T A R A N Dun Aengus Inishmore I S L Dublin A N ir l an D D S inishmore erreicht man per Fähre oder mit einem Flug der aer-arann ab Connemara airport. als ausgangspunkt für eine reise auf die kleine insel eignet sich galway. Das Zentrum Westirlands ist zweieinhalb auto- oder Zugstunden von Dublin entfernt. Swiss und aer lingus fliegen täglich nach Dublin. auf inishmore gibt es Übernachtungsmöglichkeiten für jedes Budget, von Hostels, guest Houses, Bed and Breakfasts bis Hotels. www.aranisland.info, www. ireland.com. Mauer, darüber der graue Himmel, vor uns die schwarze Kante und dahinter das unendliche Meer. Ich nähere mich dem Abgrund. Komm, geh näher ran, sagt die Stimme in meinem Innern wieder. Ich gehe auf die Knie, lege mich auf den Bauch. robbe vorsichtig zur Kante und strecke den Kopf darüber hinaus, bis ich schliesslich die Brandung unter mir erblicke. 80 Meter weiter unten schlagen die Wellen gegen die Klippe. Bäuchlings schiebe ich mich wieder von der Kante zurück. Mit genügend Abstand zum Abgrund stehe ich auf und nähere mich der schützenden Steinmauer. Meine Kollegen machen noch immer Inishmaan AT L A N T I S C H E R OZEAN Inisheer Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für Deine Müh, wenn Du auch bist von uns geschieden, in unsern Herzen stirbst Du nie. Dübendorf, 24. Juli 2013 Familie Zwyssig Kirchbachstrasse 15 8600 Dübendorf Traurig nehmen wir Abschied von meinem herzensguten Ehemann, unserem Vater, Opa, Bruder, Onkel, Schwager und Götti Hugo Zwyssig-Liechti 31. Januar 1935 – 20. Juli 2013 Er starb, ganz unerwartet, infolge Herzversagen. Wir werden Dich sehr vermissen. In tiefer Trauer: Ruth Zwyssig-Liechti Beat Zwyssig Urs Zwyssig Brigitte Zwyssig-Feurer mit Keven Verwandte und Freunde Annahmeschlüsse Inserate und amtliche Anzeigen 1. August 2013 Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, den 31. Juli 2013, um 13.45 Uhr beim Friedhofsgebäude Wil/Dübendorf statt. Anschliessend, um 14.20 Uhr, Gottesdienst mit Herrn Pfarrer Lehner in der reformierten Kirche. Anstelle von Blumen gedenke man der Krebsliga: Spendenkonto 30-4843-9. Erscheinungstag: Annahmeschluss: Freitag, 2. August Montag, 29. Juli, 10 Uhr Immobilien Stellenangebote Zu verkaufen Zu vermieten Neubau «GEEREN» Geerenstrasse Volketswil // Modern, lebendig, stadtnah erleben, Uhren-Reparatur-Atelier spüren, fühlen, Versierter Uhrmacher mit langjähri ger Erfahrung, spezialisiert auf Pen dulen und Wanduhren, repariert Ihre Uhren prompt und zuverlässig mit Garantie. Die Uhren werden abgeholt und gebracht. GratisOfferte. 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Ristorante LA CANTINELLA Alte Winterthurerstrasse 16, 8304 Wallisellen www.lacantinella.ch, info@lacantinella.ch Telefon 044 839 55 99 FR7827 RestaurantPizzeria Geöffnet ab 14 Uhr, abends ab 18 Uhr Käsefondue im Werle-Garte mit urchiger Musik Ihre Reservation nehmen wir gerne entgegen unter Tel.-Nr. 076 418 17 53 Sommer-Aktuell: Unsere Salat- und Fitnesskarte mit Leckerbissen wie: Pouletsalat, Ochsenmaulsalat, Wurstsalat, Steaks usw. – garniert mit frischen Salaten. Auf Ihren Besuch freuen wir uns schon jetzt. Restaurant Frieden Opfikonerstrasse 13 8304 Wallisellen Telefon 044 830 22 02 www.rest-frieden.ch Mittags-Menü-Pass Montag bis Freitag Spezialangebot 8 verschiedene Cordon-bleu (geschlossen 2.–5. August) jedes 11. Menü gratis 6.–31. August Normalgrösse bis XXL mit Beilagen Wochenend-Mittagsmenü ab Fr. 18.– Geburtstags-Angebot: Cordon-bleu-Hit Pommes frites Fr. 18.90 ohne Pass und Flyer Hauswein weiss 7,5 dl Fr. 18.– Das Geburtstagskind erhält das Menü gratis Kurierdienst ab Fr. 50.– 10 % Rabatt Schützenstube Werlen, Yvonne & Hans Rüthemann Schützenhausstrasse 15, 8600 Dübendorf, Tel. 076 418 17 53 www.schuetzenstube-werlen.ch FY0624 Neue Öffnungszeiten: Mo bis So 10–14 Uhr und 17–23 Uhr (Sonntag bis 22 Uhr) Unsere Spezialität: Cordon bleu in diversen Variationen Kalb, Schwein und XXL Sie erhalten einen Cordonbleu-Pass und beim nächsten Mal 10 % Rabatt. 1.-August-Menü 2013 in 3 Grössen an Pfeffer-Sauce oder Mexicaine und Kroketten, small 100 g Fr. 25.–, medium 150 g Fr. 33.–, large 250 g Fr. 45.– Kalte Chef-Suppe *** Rinds-Tartar auf Toast *** Steinpilz-Nudeln mit Kräutern *** Ananas-Sorbet mit Malibu *** Rinds-Entrecôte, Kräuterbutter Kroketten und Gemüse *** Panna cotta im Glas Fr. 69.50 Vorreservation erwünscht Wir freuen uns auf Ihren Besuch Walter Dossenbach und Team Grosses Feuerwerk ca. 22.30 Uhr; anschl. Pasta-Buffet für alle kostenlos Das Speiserestaurant in Ihrer Nähe Vielseitige Speisekarte Gfennstrasse 22, 8600 Dübendorf Telefon/Fax 044 821 58 17 www. oder info@gueggeli-huus-gfenn.com Warum mehr bezahlen! Restaurant Pizzeria Schwanen Greifenseestrasse 2, 8603 Schwerzenbach Telefon 044 825 04 13, www.schwanen-schwerzenbach.ch E-Mail: info@schwanen-schwerzenbach.ch Qualität muss nicht immer teuer sein. Profitieren Sie! FT8614 Butterzartes US-Rindsfilet Am Montag haben wir Wirtesonntag Wir sind wieder da Piz r ü f r e k i r Klass De ab Dienstag, 30. Juli, 9 Uhr za AKTUELL Geniessen Sie unseren schönen Garten Mittagsmenü Fr. 12.50 inkl. Suppe und Salat Ferienstimmung! Wir verwöhnen Sie mit herrlichen Sommergerichten im Garten an der Glatt Wir freuen uns auf Sie. Das Wändli-Team Restaurant Wändli (beim Fussballplatz Zelgli) Untere Zelglistrasse 11, Dübendorf Telefon 079 748 71 72 FI7268 FP1997 G. + R. Bärtschi Im Dorfzentrum Zürichstrasse 28–30 Telefon 044 833 35 45 Seesicht das können wir Euch nicht bieten, aber dafür – grosse Auswahl an Mittagstellern – reichhaltiges Angebot à la carte – saisonal wechselnde Spezialitäten • Gartenterrasse • Wir sind 7 Tage für Sie da • Säli für 25 Personen • Gutbürgerliche Küche • Genügend PP Indisches Restaurant CROWN OF INDIA Lust auf Pizza? Dann ist ein Besuch im «Schwanen» im alten Dorfkern von Schwerzenbach genau das Richtige. Seit Januar dieses Jahres werden die Gäste dort von der Familie Gümus bewirtet. Der traditionsreiche Gasthof ist aufgrund seiner verkehrstechnisch günstigen Lage kaum zu übersehen, ist einfach aber sauber eingerichtet und als Gast fühlt man sich vom ersten Augenblick an wohl. Zu den Spezialitäten zählen hausgemachte Pizzas und Cordon-Bleus der Grösse XXL. Hungrig verlässt niemand dieses Haus, denn die Portionen sind grosszügig bemessen. Man merkt, dass die neuen türkisch-stämmigen Pächter viel Herzblut vergiessen. Das Restaurant bietet im Innern Platz für 50 Personen. Auf der überdeckten Terrasse zur Greifenseestrasse hin können bis zu 80 Personen bewirtet werden. Weiter verfügt der «Schwanen» im Obergeschoss über einen rustikal eingerichteten Saal, in dem nochmals 80 Personen Platz finden. Dieser eignet sich auch gut für Familienfeste, Vereinsanlässe und Firmenessen. Unter der Woche stehen täglich sechs verschiedene Menüs ab 15 Franken (abends ab 18 Franken) zur Auswahl – ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis ist garantiert. Die Familie Gümus ist stolz auf ihre eigenen kulinarischen Kreationen und die positiven Feedbacks der Gäste. Mitausschlaggebend für diesen Erfolg ist die Zubereitung der Speisen nach alten italienischen Rezepten und mit stets frischen Ingredienzen. Zu den Pizzas, CordonBleus und Pasta-Spezialitäten werden auch bodenständige italienische Weine kredenzt. Die Spezialitäten der «Schwanen»-Küche können übrigens telefonisch über den eigenen Lieferdienst nach Hause oder an den Bürotisch bestellt werden. Ohne Aufpreis werden auch die Nachbargemeinden bedient. Rund ums Haus stehen den Gästen zudem 15 Parkplätze zur Verfügung. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 10 bis 14 Uhr und 15 bis 24 Uhr Sonntag: 10 bis 14 Uhr und 15 Uhr bis 22 Uhr EJ4101 EJ63147 Gutschein Bringen Sie diesen Gutschein bei Ihrem nächsten Besuch bei uns mit, und an Ihrem Tisch erhält jede Person, die bei uns isst, einen Prosecco oder Fruchtsaft gratis. Gültig am Abend ab 18.00 Uhr. Take-away Hauslieferdienst bis 22 Uhr, Sonntag nur Abendlieferung Mindestbestellwerte ab Fr. 35.– sind kostenlos. (20% Rabatt bei Selbstabholung) ✁ Witikonerstr. 375 • 8053 Zürich-Witikon, neben ZKB Telefon 043 499 02 02 • 079 625 91 13 www.crown-of-india.ch • info@crown-of-india.ch Montag–Samstag 11.00–14.30 Uhr und 17.30 –23.00 Uhr Sonntag 17.30–23.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Enzo Di Paola und sein Team FP0939 Lassen Sie sich von den besten Restaurants mit saisonalen Höhepunkten, Spezialitäten der Woche und kulinarischen Klassikern verwöhnen. «En Guete!» Familie Perez und Personal Strehlgasse 7, 8600 Dübendorf, Telefon 044 821 71 61 Das Restaurant hat geöffnet Montag bis Freitag und am Samstagabend FP0584 FP1765 www.restaurant-rossweid.ch Fam. B. und G. Attinger-Piai Telefon 044 820 28 40 Gockhausen Rossweidstrasse 2 CH-8044 Gockhausen / ZH rossweid@glattnet.ch Gepflegtes Speiselokal Gemütliche Landbeiz Banketträumlichkeiten sb e i r t Be ien f e r li bis 7. Ju st 2 m o v gu 9. Au Restaurant Schmiedstube Familie Th. + M. Müller-Wunderli Schmiedgasse 2, 8604 Volketswil Telefon 044 945 58 17, Fax 044 945 58 22 Hausgemachtes Vitello tonnato, Rauchlachs – Tatar, Güggeli im Chörbli und noch viele andere feine Sachen … Die Schmiedstube ist vom Montag, 5. August, bis Sonntag, 18. August, in den Ferien. Familie Thomas und Maja Müller-Wunderli und die Mitarbeiter FP2357 Tinkabelle bringt's! e D n U T S MM a R G O T U 3 a 1 i l U J . 26 , G a T i e R F DER MALL IN R H U 0 3 . 7 UM 1 MONTAG – SAMSTAG 9 – 20 UHR In Myanmar (Burma) besiegen Bauernfamilien mit Bio-Landbau den Hunger. WOCHEN-MARKT Diverses Klavier-Transport, pauschale Preise. Auch abends ab 18 Uhr. Tel. 043 355 09 09 EV0727 MEINE GESCHENKIDEE. Eine Original-Zeitung von 1914 bis 1985 oder eine Chronik aus dem Geburtsjahr 1926 bis 1972. Tel. 044 321 02 19 abends ab 18.00 Katzen und Kleintier-Sitting in Abwesenheit bei Ihnen zu Hause. Raum Dübendorf bis Uster. Tel. 079 331 09 36FZ3711 Setzen Sie Ihren Text inklusive Telefonnummer und evtl. Adresse in die untenstehen-den Felder (pro Feld 1 Buchstabe oder 1 Satz zeichen; für Wortzwichenräume 1 Feldfreilassen). Bitte in Blockschrift ausfüllen. Für unleserliche Bestellungen wird vom Verlag keine Haftung übernommen. Keine Chiffre-Inserate. Es werden nur Inserate mit eindeutig privatem Charakter angenommen. Geschäftsinserate können zum üblichen Millimetertarif plus 20% Platzie-rungszuschlag auf dieser Seite disponiert werden. Ausgenommen sind Wohnungs-, Liegenschaften-, Stellenund Veranstaltungsanzeigen. Inseratenaufgabe: Bitte unter Verwendung dieses Bestellscheins an Zürcher Reginalzeitungen AG, Marktgasse 2, 8600 Dübendorf senden. Es ist keine Barzahlung möglich. Sie erhalten nach Erscheinen eine Rechnung. Annahmeschluss: Jeweils am Dienstag, 12 Uhr. (Weitere Bestellscheine sind bei der Glattaler AG in Dübendorf erhältlich.) Gewünschte Rubrik (nur 1 Rubrik ankreuzen): Bekanntschaften Diverses Für das Kind Gefunden* Gesucht Sammeln Vermisst Zu kaufen gesucht Zu verkaufen Zu verschenken* Glückwünsche und Dankeschön *die ersten 4 Zeilen gratis Der Text wird NICHT Korrektur gelesen! 20.– Mit Mut und Ihrer Unterstützung. Danke, dass Sie per SMS 20 Franken spenden: Mut 20 an 488. 25.– 30.– PC 30-303-5 www.swissaid.ch Name/ Vorname Strasse PLZ/Ort Telefon Datum Unterschrift Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen: aGenda · Marktplatz Glattaler Freitag, 26. Juli 2013 thailändische, asiatische köstlichkeiten und einfache Snacks 15 Cd-tIpp Gut gemeintes, eher fades Mixwerk dübendorf. Als eines der ersten Geschäfte in der Ladenpassage des InsiderParks hat am 1. Juli das Thai Haus seine Türen geöffnet. Wenn ein album direkt nach der Veröffentlichung in den itunes-Chart auf Platz 1 schiesst, muss ich dann auch eine gute Im hellen, übersichtlichen Ladenlokal, welches auf der Seite zur Überlandstrasse liegt, findet man eine grosse Auswahl an thailändischen Esswaren, Getränken, Kochutensilien, Produkten für den persönlichen Bedarf und Medien vor. Gemüse und Früchte werden zweimal wöchentlich – jeweils am Montag- und Donnerstagnachmittag – direkt vom Flughafen angeliefert. Für Liebhaber von Asia-Food Das Thai Haus bietet alles, was es braucht, um ein landestypisches Gericht zuzubereiten oder um für einen kurzen Augenblick in Ferienerinnerungen abzutauchen. Und nicht nur hier lebende Thais oder Thailand-Kenner finden im InsiderPark ihre bevorzugte Curry-Paste oder die schwarzen Krebse für den PapayaSalat. Der neue Thai-Laden hat auch chinesische, japanische, vietnamesische, philippinische und indische Produkte im Sortiment. «Wir wollen Kundinnen und Kunden aus anderen asiatischen Ländern ebenfalls bedienen», erklärt dazu die Verkaufsangestellte Hathairat Lindner. Snacks für Pendler Aufgrund der zentralen Lage will man weiter auch Pendler ansprechen: Speziell für sie stehen jederzeit gekühlte Softdrinks, Biere, Glacés und weitere Snacks Im übersichtlichen Verkaufslokal findet man eine reichhaltige auswahl an Waren. Bild: toni Spitale für den Sofortverzehr bereit. Kunden, die zwecks grösseren Einkäufen mit dem Auto anreisen, haben die Möglichkeit, im gedeckten Parkhaus, das direkt unter dem Ladengeschäft liegt, zu parkieren. Das Geschäft ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Freitag: 9.30 bis 19 Uhr und an Samstagen von 9.30 bis 17 Uhr. (pd) drei Jahre prestigebowling werden gebührend gefeiert dübendorf. Am Mittwoch, dem 31. Juli, ist es soweit: Das PrestigeBowling feiert seinen dritten Geburtstag. Bevor an der Kriesbachstrasse 4 Bowling gespielt wurde, diente der ehemalige Rohbau unter anderem einem Möbelhandel. Innert kurzer Zeit wurde die brachliegende Industriehalle in eine stilvolle Erlebnishalle umgewandelt. Das Bowlingcenter wird mittlerweile von Firmen, Familien, Freizeitbowlern, Dartsspielern und Billardfans rege genutzt. Das Angebot soll bald erweitert werden. interpret: DJ antoine, «Sky is the limit». Stil: techno. Vertrieb: Kontor records. Verlosung: Der «glattaler» verlost dieses album. Wer gewinnen will, schickt eine Postkarte mit absender an redaktion «glattaler», Postfach, Wallisellenstrasse 2, 8600 Dübendorf. einsendeschluss ist der 1. august. Die teilnahme ist auch per e-Mail möglich an die adresse redaktion@glattaler.ch. Verschiedene Attraktionen Am Tag des Jubiläums möchte das Jungunternehmen seinen Kunden etwas zurückgeben und hat verschiedene Aktivitäten geplant. Nicht nur die Erwachsenen sollen von Sofortpreisen am Glücksrad profitieren, sondern auch für Kinder gibt es tolle Überraschungen, so ein Kinderschminken ab 14 Uhr. Das frühzeitige Reservieren einer Bowlingbahn wird direkt mit der Teilnahme an der Verlosung von attraktiven Bowlingpaketen belohnt. CD-Kritik schreiben, muss diese nur gut gemeint sein oder darf diese ausnahmsweise auch mal schlecht sein? Solche Fragen muss man sich hin und wieder als Musikkritiker stellen. Mir geht es eigentlich darum, ehrlich zu sein. und beim aktuellen lonplayer «Sky is the limit» von DJ antoine fällt mir eine gute Bewertung doch etwas schwer. Zwar bietet die Doppel-CD in auffallendem Plastik mit ihren 36 Songs ausreichend gesprächsstoff und auch das Booklet mit texten ist relativ ungewöhnlich für eine Dance-Compilation. aber: irgendwie hält die Musik keine besonderen Überraschungen bereit. So zieht sich der gleiche Beat wie ein roter Faden zwischen die beiden Silberlinge. Für den einen ist es gute und abgehende Party-Musik, für mich eher ein Mixwerk, welches gut gemeint ist. aber nicht gerade sehr abwechslungsreich. und dass, nachdem DJ antoine so viele Stunden mit seinem langjährigen Studiopartner, Mad Mark, im Musikstudio verbracht hat. Hierzu DJ antoine im Pressetext: «Mit diesem album verbinde ich einen enorm grossen emotionalen Wert. Über 15 Monate haben Mad Mark und ich intensiv an neuen Songs gearbeitet. ich habe auch viel private Zeit investiert. Nichts war gut genug, bis wir über einige Versionen und Song-aufnahmen später dann mit dem resultat zufrieden waren.» Nun ja, ich bin jedenfalls nicht damit zufrieden. Martin Allemann Marktplatz beiträge Modern eingerichtete, lichtdurchflutete räume sorgen für ein gemütliches ambiente. Bild: pd Weiter sorgen am Abend ein Plauschturnier und ein Moderator für Abwechslung. Das PrestigeBowling-Team möchte sich für die Treue ihrer Kunden während der letzten drei Jahre bedanken und freut sich jetzt schon auf den besonderen Tag in der jungen Geschichte des Bowlingcenters in Dübendorf. (pd) Die texte für diese Seite werden uns von den Firmen zur Verfügung gestellt. Bei Fragen zum inhalt sind diese direkt zu kontaktieren. VeranStaltunGSkalender dübendorf freItaG, 26. JulI openair-Cinema Solaire. Film «Soul Kitchen», ab 17 Uhr Grill und Bar, Kollekte, Stühle selber mitbringen. Bei schlechtem Wetter im Kinosaal. 21.30 Uhr, Kino Orion SaMStaG, 27. JulI brockenstube Verkauf. Gemeinnütziger Frauenverein. 9 bis 12 Uhr Brockenstube, Schulhausstrasse 27 Verkauf von Handarbeiten und Café oase. Missionsverein der Evangelischmethodistischen Kirche. 9 bis 12 Uhr, Kapelle, Alderstrasse 12 Sommer kino openair. Film «More than Honey», ab 17 Uhr Grill und Bar, Kollekte, Stühle selber mitbringen. Bei schlechtem Wetter im Kinosaal. 21.30 Uhr, Kino Orion MontaG, 29. JulI Monday-blues. Mit Liv Summer. 20 Uhr, Kino Orion dIenStaG, 30. JulI Wanderung pro femina. Abfahrt mit S 9 nach Neerach. Wanderung über Kaiserstuhl nach Zweidlen. Informationen: Telefon 044 821 25 92. 8.21 Uhr Bahnhof Dübendorf MIttWoCH, 31. JulI Vorabend-nationalfeier. Feier im Gfenn, mit Festwirtschaft, 21 Uhr Ansprache von Tom Fink, 21.45 Uhr Feuershow und Trommelshow, dann Unterhaltung mit Dayana bis zum Nationalfeiertag. 18 Uhr Lazariterkirche, Gfenn 13.30 bis 16.30 Uhr Brockenstube, Schulhausstrasse 27 Sommer kino openair. Film «Das Schweigen der Männer», ab 17 Uhr Grill und Bar, Stühle selber mitbringen, Eintritt frei (Kollekte), bei schlechtem Wetter im Saal. 21.30 Uhr, Kino Orion SaMStaG, 3. auGuSt Sommer kino openair. Film «Eternal Sunshine of the Spotless Mind», ab 17 Uhr Grill und Bar, Eintritt frei (Kollekte), Stühle selber mitbringen, bei schlechtem Wetter im Saal. 21.30 Uhr, Kino Orion MontaG, 5. auGuSt Monday blues. Mit Driftwood Rythm & Blues Band. 20 Uhr, Kino Orion 13.30 bis 16.30 Uhr Brockenstube, Schulhausstrasse 27 freItaG, 9. auGuSt Sommer kino openair. Film «Intouchables», ab 17 Uhr Grill und Bar, Eintritt frei (Kollekte), Stühle selber mitbringen, bei schlechtem Wetter im Saal. 21.30 Uhr Kino Orion SaMStaG, 10. auGuSt Sommer kino openair. Film «When Pigs have Wigs», ab 17 Uhr Grill und Bar, Eintritt frei (Kollekte), Stühle selber mitbringen, bei schlechtem Wetter im Saal. 21.30 Uhr Kino Orion fällanden freItaG, 2. auGuSt MIttWoCH, 7. auGuSt donnerStaG, 1. auGuSt brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger Frauenverein. brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger Frauenverein. bundesfeier. Festwirtschaft durch den FC Fällanden, Männerchor am Greifensee, mit Gemeindepräsident Richard Hirt. Festredner Regierungsrat Ernst Stocker, Unterhaltung mit der Musikgesellschaft, Höhenfeuer. 18 Uhr, Schützenhaus SCHWerzenbaCH MIttWoCH, 7. auGuSt plausch-/Hobbytour. Zweistündige Velotour des Velovereins auf vorwiegend autofreien Strassen in der näheren Umgebung. Information über die Durchführung erteilt am Vorabend zwischen 18 und 19 Uhr Telefon 044 825 57 92 (Georg Buser). 9.30 Uhr Bahnhof Schwerzenbach freItaG, 9. auGuSt Ökumenischer Gottesdienst im Vieri. Luis Perez lädt zum Gottesdienst in den Aufenthaltsraum ins 4. Obergeschoss ein. 10 Uhr, Altersheim im Vieri TREFFPUNKT BAR OFFEN AB 17 UHR! r. 9 N 9 ge bo t 30 Jahre marktgass apotheke dübendorf 30 Angebote mit 30% Rabatt __Parkett__Teppiche__Bodenbeläge__Malerarbeiten__ Open-Air: Soul Kitchen Fr 21.30 Uhr Open-Air: More than Honey Sa 21.30 Uhr Monday Blues mit Liv Summer Mo 20 Uhr Sommerpause 28., 30. Juli bis 01. August Neuhofstr. 23, www.kino-orion.ch Grosser Feuerwerk Verkauf Lindenbühlstrasse 1 8600 Dübendorf Bepanthen plus Creme Bepanthen plus Spray Tel. 044 821 75 87 seit über 50 Jahren DIE Adresse beim CITY-CENTER, Dübendorf Vulkane/Raketen/1. August-Artikel Der Verkauf findet statt: 9–18 Uhr Samstag/Montag/Dienstag/Mittwoch und 1. August JACKPOT im City Center CHF 6.85 (statt CHF 9.80) Creme 30 g CHF 18.10 (statt CHF 25.90) Creme 100 g CHF 6.65 (statt CHF 9.50) Spray 30 ml Sennhauser Creative Consulting . Fü r den f tritt n Au e t k e f per 26. Juli bis 01. August 2013 An Dübendorf DIVERSES Angebot gültig vom 26. Juli bis 3. 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Dort stehen gut 1½ Stunden zur Verfügung, um das schöne Zähringer Städtchen zu besichtigen. Die Rückfahrt geht über Land nach Dübendorf. Kostenbeitrag pro Person: Fr. 60.–. Darin enthalten sind Carfahrt, Kaffee und Gipfeli beim Kaffeehalt, Schifffahrt, zweigängiges Mittagessen mit alkoholfreien Getränken. Abfahrt: 7:45 Uhr beim Alterszentrum 7:45 Uhr Bahnhof Dübendorf beim grossen Parkplatz Ankunft Dübendorf ca. 18:00 Uhr Anmeldung zwischen 29. Juli und 9. August 2013, nur vormittags beim Sekretariat der Reformierten Kirchgemeinde, Telefon 044 801 10 10 Bitte geben Sie dabei an, ob Sie beim Alterszentrum oder beim Bahnhof zusteigen, ebenfalls ob Sie ein Halbtax oder General-Abo besitzen. Unentschuldigtes Fernbleiben und Abmeldungen ohne einen medizinischen Grund müssen verrechnet werden. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt (beschränkte Platzzahl). www.fastenopfer.ch www.fritschi-umzuege.ch PC 60-19191-7 Umzüge · Möbellift · Einlagerungen ·Transporte Zur bestandenen Coiffeur-Lehrabschlussprüfung von Valerio Ciarmoli gratuliert das CoiffeurBellaiuto-Team. Herzlichen Dank an Sanja Petric, die Ausbilderin bei Bellaiuto Coiffeur. Jeden Mittwoch Markt in Luino 043 343 17 60 / anders-carreisen.ch Golf für Alle ü 9-Loch Golfplatz ü 3 Loch Übungsplatz ohne PR Spielbar ü Driving Range ü Firmenevents ü Die perfekte Golfanlage vom Beginner bis zum Profi <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MjI0swAAFUBlNw8AAAA=</wm> Autoankauf aller Marken • Wir zahlen für alle PWs, Geländewagen, Busse etc. den höchsten Preis. 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