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AUGUST 2014
AMTLICHE MITTEILUNG
Jahrgang 36 / 08
Wunderbare Stimmung über dem Wilden Kaiser
Bild von Martin Raffeiner, AV-Fotogruppe. Text dazu auf Seite 12
Seite 2
INHALT
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Der 1. Weltkrieg
Frauen im 1. Weltkrieg
Blutspende-Aktion
Gemeindeinfo
Gemeinde gratulierte
Pfarre, PGR,
Danksagung
Pfarrfest
Sozialsprengel
Rotes Kreuz
Obst- und Gartenbau
Kinderseite
Alpenverein
Feuerwehr
Theater Westendorf
Dorfzwerge
Kindergarten
Volksschule
Hauptschule
Polytechnische Schule
Alpenstpektakel,
Sparkasse
JUZ
offene Jugendarbeit
Sicher Bergwandern
Seniorenbund
Tennis, Lions Club
Fußball
Dirndlgwandl schaugn
Bücherei
Inseratpreise, Rezept,
Tipps, Kleinanzeigen
Termine, Ärztedienste,
Wetter, Impressum
Redaktionsschluss:
Montag,
18. August 2014
Die Brixner Zeitung
Unter Uns - das ideale
Medium für Gemeinde,
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Pfarre, Schule,
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Privatpersonen, usw.
Jeden Monat
kostenlos an jeden
Haushalt !
U n t er U n s
August 2014
Der Krieg, der Europa veränderte
Österreich ist heute ein
kleines Land. 84.000 km²
und etwa 8,5 Millionen
Einwohner sind nicht
viel.
Die Hauptstadt Wien
passt größenmäßig eigentlich nicht zu diesem
kleinen Land. Das war
aber einmal anders, denn
noch vor hundert Jahren
war Wien die Hauptstadt
eines Weltreiches. Mit
676.615 km² war die österreichisch-ungarische Monarchie der zweitgrößte
Staat Europas und hatte
fast 53 Millionen Einwohner.
Dann kam der Erste
Weltkrieg, der Österreich
zu einem Kleinstaat
machte. Seither grenzt
Österreich auf einer Seite
an Ungarn, die Tschechei,
die Slowakei und Slowenien – lauter Staaten, die
früher Teile der Monarchie waren. Auch Südtirol, Teile Polens und weitere Nachfolgestaaten des
ehemaligen Jugoslawien
gehörten damals zur
Habsburgermonarchie.
Der Erste Weltkrieg war
somit der größte Einschnitt in der österreichischen Geschichte.
Anlass des Krieges war
die Ermordung des
Thronfolgers Erzherzog
Franz Ferdinand bei einem Besuch in Sarajevo.
Diese Reise war von
vornherein heikel. Serbien gehörte nicht zur
Monarchie. Diese aber
hatte das nahe BosnienHerzegowina, in dem
viele Serben wohnten,
erst kürzlich zu einem
Teil des Reiches gemacht.
Viele Serben fürchteten
daher, Serbien könnte das
Gleiche passieren, und
viele meinten auch, in
Wirklichkeit sollte Bosnien-Herzegowina zu
Serbien gehören.
Gavrilo Princip gehörte
zu einer Gruppe, die sich
auf dieses Ziel eingeschworen hatte. Er erschoss am 28. Juni das
Thronfolgerpaar, als es
sich im offenen Wagen
bejubeln ließ.
Erst drei Wochen nach
dem Attentat richtete
Österreich-Ungarn in der
sogenannten Julikrise am
23. Juli ein Ultimatum an
Serbien. Kaiser Franz Joseph forderte, dass österreichische Beamte das Attentat untersuchen sollten, was aber von Serbien
als Beeinträchtigung ihrer
Souveränität abgelehnt
wurde.
Darauf erklärte Franz Joseph am 28. Juli Serbien
den Krieg. Er wollte
Stärke demonstrieren,
denn er sah sein Riesenreich durch den aufkommenden Nationalismus
bedroht. Immer mehr
Völker (Kroaten, Slowenen, Bosnier und Ungarn)
wollten eigene Staaten.
Das war auch die Triebfeder des serbischen Attentäters gewesen.
Es entwickelte sich zunächst ein Lokalkrieg
zwischen Österreich-Ungarn und Serbien. Serbien
war entschlossen, seine
Selbstständigkeit zu verteidigen, und hatte zudem mächtige Freunde.
Russlands Zar Nikolaus
II. hatte bereits vorher zugesagt, Serbien zu helfen,
falls es von Österreich angegriffen würde.
Der deutsche Kaiser Wilhelm II., der über ein
hochgerüstetes Heer verfügte, sah eine ideale Gelegenheit, die Stärke seines Militärs zu beweisen,
und erklärte gemeinsam
mit Franz Joseph Russland den Krieg.
Unter dem Jubel der Bevölkerung brachen Österreichs Truppen gegen Osten auf, Deutschlands
Truppen marschierten in
Frankreich ein. Daraufhin
erklärte England, das sich
seine führende Rolle nicht
streitig machen lassen
wollte, den Deutschen
den Krieg, denn es war
nach Jahren der Auseinandersetzung mit Frankreich verbündet.
Am Ende kämpften – wie
dann später im Zweiten
Weltkrieg – Deutsche und
Österreicher als Mittelmächte gegen Frankreich,
England und Russland
(Entente). Aber auch Japan, Bulgarien, die Türkei
und sogar einige Kolonien beteiligten sich am
allgemeinen Gemetzel.
Der Krieg selbst war nicht
zu gewinnen. In den russischen Weiten konnten
die Mittelmächte (wie
dann auch später im
Zweiten Weltkrieg) nicht
siegen. Auch in Frankreich und Italien wurden
sie zurückgeschlagen. Es
war ein endloser Stellungskrieg. Man grub
sich ein, schoss aufeinander und zählte am Abend
die Leichen. Kennzeichnend waren auch die Materialschlachten mit hohen Verlusten bei zumeist
nur geringfügigen Geländegewinnen, so etwa die
Schlacht um Verdun, die
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Schlacht an der Somme, die zwölf Isonzoschlachten und die vier Flandernschlachten. Als besondere Eskalations- stufen gelten der Gaskrieg, der unbeschränkte U-Boot-Krieg und der
im Zusammenhang mit dem Kriegsgeschehen
stehende Völkermord an den Armeniern.
Die endgültige Entscheidung fiel, als die USA
an der Seite der Entente in den Krieg eintraten.
Mit dem Sieg im Ersten Weltkrieg wurden die
USA zur neuen Weltmacht.
Der Erste Weltkrieg forderte rund 17 Millionen
Menschenleben. Annähernd 70 Millionen Menschen standen unter Waffen, 40 Staaten beteiligten sich am bis dahin umfassendsten Krieg der
Geschichte.
Mit dem Ersten Weltkrieg ging das lange 19.
Jahrhundert und das Zeitalter des Imperialismus
zu Ende, die Mächteordnung des Wiener Kongresses zerfiel.
Im Vertrag von St. Germain am 10.9.1919 wurden
Ungarn und die Tschechoslowakei selbstständig.
Aus Kroatien, Serbien und Slowenien wurde ein
eigener Staat, der sich später zu Jugoslawien erweiterte.
Es entstanden zwölf neue Staaten und zunächst
zwei gegensätzliche Strukturmodelle der internationalen Gemeinschaft, die den Verlauf des
kurzen 20. Jahrhunderts entscheidend prägten:
die Bolschewiki mit dem Anspruch der Weltrevolution und die vor allem von den USA vertretene Idee einer liberal-demokratischen Weltordnung.
Die historische Änderung im Gesamtbild des
Krieges kam einer Zäsur des Kriegswesens
gleich, bereits vorhandene Vorstufen des totalen
Krieges kumulierten. Der Krieg wurde von den
meisten beteiligten Nationen bis zur totalen Erschöpfung geführt, ein vorzeitiger diplomatischer Ausgleich war nicht möglich.
Franz Josephs Nachfolger, Kaiser Karl I., musste
abdanken, die Erste Republik entstand. Österreich und Deutschland wurden zu riesigen Schadenersatzzahlungen (Reparationen) verurteilt,
die zu einer Massenarbeitslosigkeit und zu Not
führten. Das wiederum führte zum Aufstieg eines gewissen Adolf Hitler und damit letztendlich
zum Zweiten Weltkrieg.
Der Erste Weltkrieg wird auch allgemein als entscheidende Voraussetzung für den Faschismus
in Italien sowie den Nationalsozialismus in
Deutschland und damit für den Zweiten Weltkrieg gesehen. Aufgrund der Verwerfungen, die
der Erste Weltkrieg weltweit auslöste, und der
Folgen, die noch heute spürbar sind, gilt er als
die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“.
Quellen: Topic, wikipedia
Liste der im 1. Weltkrieg Gefallenen
aus der Gemeinde Brixen im Thale (Kriegerdenkmal)
Name
Auer Andreas
Auer Peter
Auer Sebastian
Aschaber Josef
Aschaber Johann
Astl Mathias
Astl Georg
Beihammer Johann
Beihammer Georg
Beihammer Martin
Beihammer Josef
Beihammer Johann
Beihammer Johann
Beihammer Simon
Beihammer Georg
Beihammer Sebastian
Bachler Alois
Bachler Martin
Ehrensberger Simon
Fuchs Andreas
Gossner Josef
Haberl Andreas
Hetzenauer Josef
Hetzenauer Simon
Hetzenauer Stefan
Hetzenauer Jakob
Hirzinger Georg
Hirzinger Josef
Hölzl Johann
Hölzl Johann
Hörl Georg
Jesacher Sebastian
Kaufmann Markus
Kaufmann Simon
Kirchner Gottlieb
Koller Johann
Koller Leonhard
Krall Josef
Krall Stefan
Krall Johann
Meyer Melchior
Oblasser Martin
Papp Jakob
Schermer Sebastian
Schermer Josef
Sieberer Simon
Seiwald Michael
Stöckl Johann
Stöckl Josef
Stöckl Johann
Stöckl Leonhard
Straif Kaspar
Strobl Josef
Widauer Josef
Widauer Georg
Ziepl Simon
Hofname
Beissl
Ertl
Ertl
Eberl
Seewald
Weberhäusl
Beilberg
Roaner
Roaner
Roaner
Roaner
Auer
Steidl
Steidl
Mühle
Kranz
Grabner
Grabner
Otten
Glanterl
Straif-Moosen
Pfisterer
Sonnleit
Ragger
Huber
Kirchboid
Schnaitl
Schnaitl
Neuhäusl
(Säger)
Jager
Kolbach
Kaufmann
Kaufmann
(Lehrer)
(Metzger)
(Metzger)
Glanterl
Glanterl
Zöpfl
Gugg
Pölt
Buchschwendt
Obing
Obing
Vordergaux
(Metzger)
Leiten
Gamper
Gamper
Biechl
Seiblschwendt
Reiterstätt
Buchschwendt
Otten
Starz
Todesjahr
1915
1920
1920
1914
1916
1914
1917
1915
1916
1916
1917
1914
1915
1914
1916
1914
1914
1915
1914
1918
1917
1916
1915
1916
1916
1919
1914
1914
1915
1919
1915
1914
1914
1916
1918
1914
1914
1914
1916
1918
1914
1918
1915
1914
1915
1914
1915
1915
1915
1915
1915
1915
1918
1916
1915
1914
Sterbeort (od. Land)
Italien
Brixen
Brixen
Krakau
Italien
Bozen
Asiago
Nowo-Nikolajewsk
Galizien
Italien
Asiago
Kitzbühel
Galizien
Otterhausen
Italien
Krakau
Belz
Samarkand
Brixen
Italien
Col die Lana
Janowice
Arsiero
Beneschau
Kitzbühel
Przemysl
Zezawa
Brixen
Galizien
Miskolcz
Italien
Innsbruck
Nizankowice
Galizien
Italien
Russland
Galizien
Skobelew
Galizien
Russland
Italien
Magiera
Sekowa
Zezawa
Galizien
Zezawa
Galizien
Italien
Südtirol
Innichen
Die Sterbeorte und die folgenden Namen, die auf dem Kriegerdenkmal fehlen, habe ich vom Landesarchiv bekommen. L. Feichtner
Draxl Michael
Sonnleithäusl 1915
Fanes-See
Pfeifhofer Peter
Krimbacher
1914
Grodek
Seisl Nikolaus
Unterzeller
1918
Schwaz
Knoll Anton
Perl
1915
Grodek
Seite 4
U n t er U n s
Frauen im Ersten Weltkrieg
organisierten Kriegsausspeisungen und hielten
Vorträge über sparsame
Haushaltsführung und
die Möglichkeit, „aus
nichts etwas zu machen“.
Die durch den Kriegsdienst freiwerdenden Arbeitsplätze der Männer
boten den Frauen aber
auch die Chance auf ein
eigenes Einkommen, auf
Unabhängigkeit und
Gleichberechtigung.
Doch ihr Einsatz wurde
auch schamlos ausgenutzt: Frauen erhielten
für die gleiche Arbeit
meist nur bis zu 40 Prozent des Lohnes der Männer, mit der Begründung,
dass sie nicht so belastbar
wären wie diese und deshalb weniger leisten würden. Überstunden wurden nicht bezahlt.
Arbeiterinnen in der Rüs-
Als Friedenskämpferin
Bertha von Suttner am 21.
Juni 1914 starb, war sie erfüllt von der Hoffnung,
dass die Frauen dazu beitragen würden, weiteren
Krieg in der Welt zu verhindern.
Dabei war ihr bewusst,
dass nicht alle Frauen so
an den Frieden glaubten
wie sie: „Es ist durchaus
nicht richtig, wie manche
behaupten, die in der
Friedensbewegung nur
eine unmännliche Sentimentalität sehen, dass alle
Frauen von Natur aus
dem Kriege abhold sind“,
schrieb sie in einem ihrer
letzten Appelle an „die
lieben Schwestern“ beim
Frauenkongress im Mai
1914. Wenige Wochen
später brach der Erste
Weltkrieg aus.
Tausende Männer mussten ihre Arbeitsplätze in
Industrie, Staatsdienst
und Landwirtschaft verlassen und an die Front
ziehen. Zurück blieben
die Frauen, die nun alleinverantwortlich für
Haushalt, Hof und Kinder waren. Der Unterhaltsbeitrag, den der Staat
den Familien Eingerückter bezahlte, reichte kaum
zum Leben aus. Die Zahl
der Prostituierten stieg
mit Kriegsbeginn stark
an.
Frauenvereine sammelten
Geld und Sachspenden,
August 2014
tungsindustrie, in Munitions-, Pulver- und Stacheldrahtfabriken, werkten unter Lebensgefahr
bis zu 13 Stunden täglich,
bei Aufhebung des
Nachtarbeitsverbotes und
der Sonntagsruhe. Unfälle, Krankheiten und
Fehlgeburten häuften
sich.
Wagten die Frauen es, öffentlich gegen die unzumutbaren Zustände zu
protestieren, wurde dies
als Verhetzung ausgelegt
und streng bestraft.
In der Krankenpflege und
im Sanitätsdienst arbeiteten ebenfalls zunehmend
Frauen. Diplomierte
Krankenschwestern gab
es aber noch kaum, da die
Krankenpflegeausbildung am Wiener Allgemeinen Krankenhaus erst
1913 startete, in Prag
August 2014
1914. Das Rote Kreuz bildete interessierte Frauen
deshalb in Kursen für die
Pflegearbeit in den Lazaretten und Feldspitälern
an der Front aus.
Der Einsatz von Frauen
und Mädchen im Frontgebiet erfolgte in Österreich-Ungarn ausschließlich auf freiwilliger Basis.
Zum Teil wurden Frauen
eingesetzt, um an den
feindlichen Linien Informationen über die Gegner zu sammeln, andere
versorgten die kämpfenden Truppen mit Lebensmitteln und Wasser oder
ersetzten die Männer in
den Schreibstuben der
militärischen Dienststellen.
Es gab aber auch Frauen,
die als Soldatinnen mitkämpften, obwohl das
zunächst weder vorgesehen noch erwünscht war:
Immer wieder gelang es
einigen, sich unter falschem Namen als Mann
in die Armee einzuschmuggeln und Frontdienst zu leisten. Maria
Senta Hauler etwa wurde
als
vermeintlicher
„Schütze Wolf Hauler“
ins Infanterieregiment
aufgenommen und erhielt für ihren Einsatz gar
eine Tapferkeitsmedaille.
Als ihre falsche Identität
aufflog, wurde sie in den
Nachrichtendienst überstellt. Die Vorarlbergerin
Stephanie Hollenstein
rückte als „Stephan“ an
die Front ein, musste,
nachdem der Irrtum bemerkt wurde, den Dienst
quittieren und wirkte
fortan als malende Berichterstatterin.
Als einzig bekannte und
umstrittene Kriegsreporterin des Ersten Weltkriegs gilt Alice Schalek,
Mitbegründerin
der
Wohltätigkeitsorganisa-
U n t er U n s
tion „Schwarz-gelbes
Kreuz“. Für die Neue
Freie Presse lieferte sie
Stimmungsberichte von
der Front. Sie berichtete
unter anderem über die
Kämpfe in den Dolomiten
und den Serbien Feldzug.
Für ihre offen zur Schau
getragene Kriegsbegeisterung wurde sie teils
harsch kritisiert und unter Druck gesetzt.
Karl Kraus bezeichnet sie
in „Die letzten Tage der
Menschheit“ gar als
„kriegslüsternes Mannsweib“.
Gedankt wurde den
Frauen ihr Einsatz nach
dem Krieg nicht: Die
heimkehrenden Männer
kehrten auf ihre Posten
zurück. Kriegswitwen
wurden zu Bittstellerinnen. „Zum Wählen zu
dumm - aber zur Arbeitspflicht für das Kriegsführen gescheit genug“,
brachte es die Frauenrechtlerin Adelheid Popp
bei der Frauentagsversammlung im März 1918
auf den Punkt. „Als Männerersatz haben die
Frauen überall Verwendung gefunden, wo
menschliche Arbeit gebraucht wird. Schweres
und Unmenschliches haben die arbeitenden
Frauen im Krieg erduldet.
Die hergebrachten Redensarten aber von der
Frau, die ins Haus gehöre, könnte man endlich
aufgeben ...“
Die Frauen mussten jedoch erkennen, dass sie
vielfach nur als billiger
Arbeitskräfteersatz betrachtet worden waren,
anstatt der Gleichberechtigung, wie gedacht, ein
Stück näher zu kommen.
Isabella Lechner,
dieStandard.at (gekürzt),
Fotos aus dem Heeresgeschichtlichen Museum Wien
Seite 5
Blutspende-Aktion
Aufruf an die gesamte Bevölkerung
Wir bitten alle Mitbürger ab dem 18. Lebensjahr herzlich, sich an unserer geplanten Blutspendeaktion zu beteiligen. Sie haben alle in der Tagespresse und im ORF
gelesen, gehört und gesehen, wie dringend das Rote
Kreuz Blutspender benötigt. Wir haben daher in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst des Roten
Kreuzes eine Blutspendeaktion in Brixen i. Th. organisiertund bitten Sie nochmals, durch Ihre Beteiligung
einen Beitragfür Ihre leidenden Mitmenschen zu leisten
(Unfälle, Operationen,schwere Geburten und Krankheiten).
Zeit: Dienstag, den 26.08.2014 von 16 Uhr – 20 Uhr
Ort: Brixen im Thale, Volksschule
1. Wer darf Blut spenden
Jeder Mensch ab dem 18. Lebensjahr. Bei jeder Blutspende
steht ein Arzt beratend zur Verfügung.
2. Welche persönlichen Vorteile bringt eine Blutspende mit
sich?
Es wird jedem Blutspender die Blutgruppe und der Rhesusfaktor bestimmt (das bedeutet,dass bei einem Unfall schneller
geholfen werden kann). Außerdem steht jeder Blutspender in
einer Gesundheitskontrolle, und zwar:
Blutdruckmessung
Körpertemperaturmessung
Hämoglobinbestimmung
2 Leberfunktionsproben
Antikörpersuchtest
Lues-Serumprobe
HIV-Test (AIDS)
Neopterinbestimmung
Cholesterinbestimmung
PSA-Prostata Vorsorgeuntersuchung
(dient der Krebsvorsorge!)
Über die angeführten Untersuchungen erhalten Sie eine
schriftlicheBefundmitteilung.
3. Jedem Spender werden 400 bis 500 ccm Blut entnommen.
Diese Spende ist vollkommen unschädlich und schmerzlos.
Sie kann sogar gesundheitsfördernd sein.
4. Wer darf nicht spenden?
a. Wer einmal an Tuberkulose oder Malaria erkrankt war.
b. Wer innerhalb des letzten Jahres eine große Operation an
sichvornehmen lassen musste.
c. Wer einmal an Gelbsucht (Hepatitis B, C oder unklaren Ursprungs)erkrankt war.
d. Wer innerhalb der letzten 4 Wochen eine infektiöse Erkrankung (auch grippaler Infekt, Fieberblase) durchgemacht hat.
Wichtiger Hinweis!
Um allen Missverständnissen vorzubeugen stellen wir fest,
dass es im Rahmen einer Blutspende unmöglich ist, mit dem
HIV-Virus(AIDS-Erreger) infiziert zu werden, da seit eh und
je Einmalnadeln und Einmalbeutel verwendet werden.
Möglicherweise wurden Sie bei einer unserer letzten Blutspendeaktionen wegen der Einnahme eines Blutdruck bzw.
Blutfett senkenden Medikaments nicht zur Spende zugelassen. Seit kurzem sind wir nun in der Lage, diese Anforderung
logistisch zu bewältigen und es steht einer weiteren Spende
Ihrerseits nicht im Wege, auch wenn Sie die o.a. Medikamente einnehmen.
Mit Ihrer Spende helfen Sie mit, Menschenleben zu retten!
Gib1/2 Liter Deines Blutes, eine Viertelstunde Deiner Zeit,
und Du rettest ein Menschenleben, vielleicht das eigene!
Seite 6
U n t er U n s
Gemeinde-Info
Müllabfuhrtermine August 2014:
Dienstag, 05. 08. 2014
Dienstag, 19. 08. 2014
Abgabe im AWZ:
Dienstag bis Donnerstag von 8.00 bis 17.00 Uhr
Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr
Samstag von 8.00 bis 12.00 Uhr
Bio-Abfall: jeden Dienstag
Die Ablieferung zur Kompostieranlage Westendorf
ist möglich (seit 01.04. gilt die Sommerregelung):
Dienstag von 17.30 bis 19.30 Uhr
Samstag von 09.00 bis 12.00 Uhr
Altkleidersäcke können jetzt auch immer im AWZ zu
den Öffnungszeiten abgegeben werden! Die Säcke
erhalten Sie nur noch im AWZ.
„Partendienst“
Es haben sich dankenswerter Weise schon mehrere Personen gemeldet!
Es wären aber doch noch
einige Gebiete abzudecken und Aushilfen würden benötigt, wenn jemand auf Urlaub ist.
Vielleicht rufen noch
Freiwillige beim Gemeindeamt Brixen im
Thale bei Eva Kiederer
unter der Tel. 05334/8110
oder bei Beihammer
Waltraud, Tel. 05334/8161
an.
Vielen Dank im Voraus!
August 2014
Beim Fundamt der Gemeinde Brixen im Thale
wurden von Mitte Mai
bis Mitte Juli 2014 folgende Gegenstände abgegeben:
2 orange Brillengläser in
schwarzem Säckchen
1 Schlüssel mit Bandl und
2 Öffner (Handtuchhalter..)
(Ordination Dr. Gasser
liegengeblieben)
1 Kinderbrille
1 optische Brille
1 schwarzer Knirps
1 Schlüssel
1 Ehering
1 Banknote
1 Mountainbike
Sprechstunde mit Notar Dr. Franz Strasser:
Dienstag, 5. August 2014 von 17.00 - 18.00 Uhr im
Gemeindeamt Brixen - kostenlose Rechtsberatung!
Verpflichtendes Kindergartenjahr für 5-jährige
Kinder
Aufgrund der Einführung des halbtägigen
Gratiskindergartens für
über 4-jährige Kinder
wurden auch die gesetzlichen Bestimmungen angepasst. So wurde der
verpflichtende Kindergartenbesuch für 5-jährige Kinder umgesetzt.
Das heißt konkret:
Kinder, die am 31. August
vor Beginn des Kinderbetreuungsjahres ihr fünftes
Lebensjahr bereits vollendet haben und im
Folgejahr schulpflichtig
werden, sind verpflichtet,
einen Kindergarten zu besuchen.
Wir bitten diese neuen
gesetzlichen Richtlinien
zu beachten.
Genaue Informationen zu
diesem Thema erteilt die
Abteilung Bildung beim
Amt der Tiroler Landesregierung (0512-508 bzw.
bildung@tirol.gv.at).
Achtung B-Abfuhr
Vermehrt werden Biomülleimer ohne den Biomüllsack der Gemeinde
zur Abfuhr bereitgestellt.
Es wird darauf hingewiesen, dass Biomülleimer
nur mit dem von der Gemeinde zu beziehenden
Biomüllsack entleert
werden.
Fremde Säcke werden
nicht zur Entleerung gebracht, da sie den Biomüllbestimmungen der
Gemeinde nicht entsprechen.
Immer mobil
in ganz Tirol!
Alle SchülerInnen und Lehrlinge können für nur 96,Euro in ganz Tirol mobil sein. Die VVT Plus-Tickets
gelten auf allen VVT Linien für SchülerInnen,
Lehrlinge und HeimschülerInnen bis zum vollendeten
24. Lebensjahr. Alle öffentlichen Verkehrsmittel (Bus,
Bahn, Tram) in Stadt und Land können damit genutzt
werden.
Ein Ticket für Freizeit, Schule und Lehre
Ob zur Schule, zur Lehrstätte, zur auswärtig stattfindenden Schulveranstaltung, zur Sportstätte, zum
Musikunterricht oder einfach mal ins Kino – mit den
Plus-Tickets wird alles kostengünstig und selbstständig erreichbar. Das Elterntaxi kann so getrost in
der Garage bleiben.
Sommer inklusive
Immer verlässlich einen
Biosack (gibt es beim Gemeindeamt zu kaufen) in
den Eimer geben!
Bei Bereitstellung am
Dienstag immer den Sack
vom Eimerrand lösen
und zubinden!
Bei
Nichtbeachtung
bleibt der Eimer stehen
und wird nicht entleert!
Mit dem SchulPlus- und LehrPlus-Ticket in der Tasche
können Jugendliche auch in den Sommerferien im
Tiroler Nahverkehr unterwegs sein. Tipp: Alle, die
momentan nur ein Schul-Ticket haben, können dieses
auch jetzt noch upgraden (die bereits bezahlten 19,60
Euro werden den 96,- Euro gutgeschrieben) und
dadurch auch in den Sommerferien öffentlich mobil
bleiben.
Für die Strecke vom Wohnort zur Schule bzw. zur
Lehrstelle und retour, ist weiterhin das einfache
Schul- bzw. Lehr-Ticket für € 19,60 erhältlich (ohne
Freizeit-, Feriennutzung).
Nähere Informationen auf www.vvt.at/Jugend
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Die Gemeinde gratulierte ....
Am 26. Juni feierte Frau Christl Krimbacher ihren 80. Geburtstag. Die fleißige Schwimmerin (täglich) in unserer Badeanlage ist der beste Beweis für das Sprichwort: „Wer
rastet, der rostet!“ Die rüstige Jubilarin erfreut sich an ihrer
großen „Enkelschar“, welche sie mehr oder weniger auf
Trab hält. Mit im Bild Enkelin Fiona und Bruder Toni!
Dank an Karin Ralser
Die Gemeinde bedankt sich bei der Leiterin der „Öffentlichen Bücherei der Pfarre und der Gemeinde Brixen im Thale“ Karin Ralser für die Absolvierung eines
sehr zeitintensiven Kurses für ehrenamtliche und nebenberufliche Bibliothekare in Öffentlichen Büchereien im Bundesinstitut für Erwachsenenbildung, St.
Wolfgang.
Gratulation an Pauline Köck
Pauline Köck errang bei den Tiroler Golfmeisterschaften in Innsbruck – Igls den Titel in der allgemeinen
Klasse, dies ist zugleich auch im Bewerb U 21 und U
18 der 1. Platz für Pauline. Außerdem gelang ihr am
ersten Tag des Bewerbes ein „Hole-in-one“!
Herzliche Gratulation und weiterhin viel Erfolg.
Die Gemeinde im Internet:
www.brixen.tirol.gv.at
Sponsion
Am 4. Juli 2014 wurde
Andreas Krall
aus Brixen im Thale
an der Pädagogischen
Hochschule in Salzburg
der akademische Titel
Bachelor of Education
verliehen.
Wir gratulieren
Die Gemeinde gratuliert
ganz herzlich und dankt für
den unglaublichen 50. Antlassritt von Herrn Sebastian
Bachler, vulgo „Kaslacher
Wast“.
Das Bild wurde festgehalten beim Reitlwirt von Bgm.
Ernst Huber.
Bild Regina Courtier
Etwas verspätet, aber um so
herzlicher, möchte die Gemeinde der erfolgreichen
Brixnerin Eva Knauer mit
Ihrem Partner Philip Bratschko erneut zum Tiroler Meistertitel 2014 in den Lateinamerikanischen Tänzen gratulieren!
Seite 8
Aus dem Pfarrgemeinderat
Aus unserer PFARRE
Wir gratulieren zum Geburtstag:
02.08.
03.08.
06.08.
07.08.
09.08.
12.08.
13.08.
14.08.
19.08.
20.08.
22.08
26.08.
29.08.
30.08.
August 2014
U n t er U n s
Bernhard Sick Dipl.Kfm., Schmiedgasse
Andreas Krimbacher, Oberer Sonnberg
Michael Ehrensberger, Dorfstraße
Josef Schwarz, Dorfstraße
Anna Beihammer, Feuring
Adolf Straif, Feuringweg
Hartmut Eberhard Müller
Ursula Ortmann, Winklweg
Katharina Wurzenrainer, Wirtsanger
Matthias Salvenmoser, Dorfstraße
Hedwig Fürhapter, Ahornweg
Theresia Strasser, Brixenbach
Christian Stöckl, Dorfstraße
Josef Hofer, Liftweg
Milunka Milunovic, Gewerbegebiet
Ilic Palle Bogdan,Dorfstraße
Karin Aleman, Dorfstraße
Barbara Auer, Lauterbach
Eduard Mayr, Wirtsanger
Adventbasar 2014
71
78
84
80
88
75
70
80
83
78
90
80
95
75
73
72
73
78
86
Mittwoch, 6. August – Fest Verklärung des Herrn
11.00 Uhr - Sommerliche Berg-Tabor-Messe auf der
Hohen Salve,
und jeden Mittwoch um 11.00 Uhr:
Berg-Tabor-Andacht
Donnerstag, 15. August – Hochfest Mariä
Aufnahme in den Himmel
Patrozinium unserer Pfarrkirche
9.00 Uhr - Kräuter- und Blumenweihe am Dorfplatz,
festlicher Einzug in die Kirche, FESTGOTTESDIENST.
Anschließend Kreuzaufsteckung auf den 2. Turm!
Alle Gläubigen sind zur Mitfeier herzlich eingeladen.
Die Vereine sind gebeten in ihrer Tracht dabei zu sein,
besonders auch die Frauen im Röcklgwand.
Mit der Kreuzaufsteckung verbunden findet an diesem Hochfest unser Pfarrfest auf dem Dorfplatz statt,
zu dem der PGR herzlich einlädt: zugunsten der renovierten Kirchtürme!
Konzert der Blasmusik Brixen im Thale, anschließend
spielt die „Seppn Musik“.
Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.
Caritas Augustsammlung
Caritas & Du - für eine
Zukunft ohne Hunger.
Augustsammlung 2014
Hungerkatastrophe in
Syrien und Westafrika.
Bitte helfen Sie jetzt !
Heuer wollen wir wieder einen Basar zu Beginn des
Advents abhalten. Schon jetzt bitten wir alle Brixnerinnen und Brixner recht kräftig mitzumachen. Viele
wollen sicher schon Vorarbeiten im Sommer und
Herbst machen, deshalb die frühe Ankündigung.
Neue Ideen für kleine Nützlichkeiten im täglichen Gebrauch oder für kleine Geschenke zu verschiedenen
Anlässen sind gefragt. Handarbeiten, Basteleien, Marmeladen, Säfte, eingelegtes Obst und Gemüse, Bilder
und vieles mehr werden gebraucht. Möglichst frische
Tannenzweige und Staudenschnitt (Buchs, Tujen) sind
die Grundlage für die schönen Adventgestecke. Bitte
denkt daran, die Tannen und Hecken möglichst spät
zu fällen bzw. zu schneiden. Wir wären sehr dankbar,
wenn wir im November viele frisch geschnittene
Zweige bekommen könnten.
Auch die beliebte Tombola will wieder recht kräftig
gefüttert werden, also denkt schon jetzt daran, Dinge,
die sich dafür eignen auf die Seite zu legen und zu
spenden.
Gemeinsam – miteinander – füreinander
In diesem Sinne laden wir euch alle ein mitzumachen. Jeder ist herzlich willkommen.
Wir lassen nur die
Hand los, nicht
den Menschen.
Herzlichen Dank!
Allen Verwandten,
Freunden, Nachbarn
und Bekannten.
Allen, die mit uns gebetet
und unsere liebe Lena
auf ihrem letzten Weg
begleitet haben.
Unser besonderer Dank gebührt Herrn Pfarrer Michael
Anrain, dem Kirchenchor, dem Organisten und der
Bläsergruppe für die würdevolle Gestaltung der Trauermesse, der Vorbeterin Moidi, dem Mesner und den
Ministranten, ihrem langjährigen Hausarzt Dr. Dieter
Gasser, dem Pflegepersonal des Altenwohn- u. Pflegeheims für die liebevolle Pflege, der Kaschtlerrunde und
den lieben Besuchern, über welche sie sich immer besonders gefreut hat, Lisbeth für das gute Hollerkompott, Sabrina für das tapfere Dabeisein bis zum
Ende und dem Bestattungsinstitut Trauerhilfe Kitzbühel.
Für den Kranz, die Blumen, die Kerzen sowie die heiligen Messen und Geldspenden zugunsten sozialer
Einrichtungen sei herzlich gedankt.
Wir vermissen dich!
Kathi & Maria
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Sozial- und Gesundheitssprengel
Ein Team stellt sich vor
Welche Aufgaben haben
die Mitarbeiterinnen des
Sozial- und Gesundheitssprengel eigentlich zu erfüllen? Damit auch jene
Personen, die noch nie
Kontakt mit uns hatten,
einen kleinen Einblick in
das tägliche Leben unseres Vereins bekommen,
möchten wir unser Team
etwas näher vorstellen.
Wir bestehen aus einem
gut eingespielten Pflegeund Verwaltungsteam.
Die Pflegekräfte „besuchen“ unsere Klienten in
ihren eigenen vier Wänden und helfen ihnen dabei, so lange als möglich
daheim zu leben. Das
Verwaltungsteam übernimmt die organisatorischen und bürokratischen
Aufgaben, damit alles
rund läuft und alle Vorgaben erfüllt werden. Wir
starten im August mit einem Gruppenbild und
stellen dann jedes Monat
eine Mitarbeiterin näher
vor.
Was ist los im Eltern-KindZentrum
Mutter-Eltern-Beratung
Die nächsten Möglichkeiten sich beraten zu lassen
gibt es in Brixen immer
am dritten Donnerstag im
Monat (21.08., 18.09.) zwischen 15.00 - 16.00 Uhr
bzw. in Westendorf immer am zweiten Donnerstag im Monat (14.08.,
11.09.) zwischen 15.00
und 16.00 Uhr.
Offene Treffpunkte in den
Kindergruppen
Wir bieten euch die Möglichkeit in unseren Räum-
Das Team vom Sozialsprengel - ein motiviertes Team, das passend zur mobilen Hauskrankenpflege – immer in Bewegung ist!
lichkeiten andere Mütter
mit Kindern kennenzulernen, gemütlich zu
plaudern und zu spielen.
In Brixen findet immer
am 2. Donnerstag im Monat (11.09.) und in Westendorf immer am 1. Donnerstag im Monat (07.08.,
04.09.) jeweils von 15.00
bis 16.30 Uhr der offene
Treffpunkt statt.
Keramikkurs
Jeder kann kreativ und
stolz auf sein persönliches
Meisterstück sein, das er
selbst gefertigt hat. Bring
deine Ideen mit, bei der
Umsetzung hilft dir die
Kursleiterin Uschi mit Rat
und Tat gerne weiter.
Im August wird ein ganz
besonderer Kurs angeboten: Rakubrand –Skulpturen modellieren. Raku
ist eine alte japanische
Brenntechnik, die die Glasur speziell zur Geltung
bringt. Der Kurs startet
am 5. August 2014 18.30 –
21.30 Uhr (Folgetermine:
12. / 19. und 26. August).
Im September startet ein
Keramikkurs zum Modellieren von Schalen, Va-
sen, Tellern und Tassen,
Windlichtern, Räucherschalen und Zimmerbrunnen. Zeichnet eure
Entwürfe auf, ich helfe
euch gerne bei der Umsetzung. Der Kurs startet
am 02. Septemer 2014
18.30 – 21.30 Uhr (Folgetermine: 09. / 16. und
23.09.2014)
Anmeldungen für beide
Kurse direkt bei Kursleiterin Ursula Noichl unter
0699-19256930
Sei fit – komm tanz mit
Vitalität und Lebensfreunde – 10 Jahre Seniorentanz mit Kursleiterin
Gundi Mayr
Wir feierten unser Jubiläum beim „Ruetzen“.
Die etwas andere Art zu
tanzen. Es trainiert das
Gedächtnis, erfrischt die
Seele und macht Spaß.
Mia send a netta, lustiga
Haufn und gfreiatn ins,
boid ma wieda neieTänza
begriaßn kunntn. Am
24.09.2014 is’s wieda soweit. Mir treffn ins jedn
Mittwoch von 14.00 – 15.30
Uhr im Pfarrsaal Brixen.
Bei insara Gundi bedankn
mia ins herzlich fi de 10
Jahr und wünschn ia an
schen Summa.
Die Tanzfreunde
Der Sprengel dankt
Wir danken für die überlassenen Blumen- und
Kranzspenden für Frau
Aloisia Riedl (Frau Maria
Sillaber, Frau Theresia
Werlberger, Fam. Gerd
und Jacelyne Harms und
Fam. Stöckl).
Ganz herzlich bedankt
sich der Sprengel auch bei
zwei großzügigen anonymen Spenderinnen, die
einer Westendorfer Familie eine Unterstützung in
der Betreuung ihres Kindes durch den Sozialsprengel ermöglichen.
Die vitalen Senioren beim Ruetzen
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U n t er U n s
10 Jahre Rotes Kreuz Brixental
Am Sonntag, den 28. September, feiert die Ortsstelle Brixental des österreichischen Roten Kreuzes, Bezirksstelle Kitzbühel, ihr zehnjähriges
Bestehen mit einem Fest im Mühltal.
Das Programm ist sehr umfangreich:
Bewirtung
(Grillgut, Getränke, Kaffee & Kuchen),
musikalische Umrahmung durch die
,,Styroler”
Schauübung mit den FF Brixen und
Hopfgarten
Kran der Fa. ATS mit Personenbeförderung
(Hubhöhe ca. 50m!)
Kletterturm der Bergrettung
Ausstellung von Fahrzeugen des Rettungsdienstes und der Polizei
Hüpfburg…
Die Mitglieder der Ortsstelle freuen sich auf euer
Kommen.
Im Jahre 2004 wurden die Ortsstellen Westendorf
und Hopfgarten zusammengelegt, mit neuem Gebäude im Westendorfer Mühltal. Der Standort erweist sich als äußerst günstig gelegen für den
modernen Rettungsdienst und von dort aus wird
der Rettungsdienst für die Gemeinden Brixen,
Westendorf, Hopfgarten und Itter abgedeckt.
Neben dem Rettungsdienst mit einer jungen freiwilligen Mannschaft ist auch die Lebensmitteltafel sehr erfolgreich am Werke. Die gut geschulte
Sonder-Einsatz-Gruppe (SEG) ist im Falle einer
Überlastung des Regeldienstes sowie bei Katastrophen und Großunfällen jederzeit einsatzbereit.
Termin: 28. September 2014
10.00-17.00 Uhr
Ortsstelle Brixental, Mühltal 30, 6363 Westendorf
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August 2014
Vorschau: bitte in den Kalender eintragen:
Freitag, 15. August - Hoher Frauentag, wir vergeben
wieder Kräutersträußchen gegen freiwillige Spenden
Der Sommerschnitt
Im August kann man bei Obstbäumen alle steil oder
nach innen wachsenden diesjährigen Triebe abschneiden, die im Winter ohnehin entfernt werden müssten.
Beim Sommerschnitt lautet die Grundregel: entweder
einen Trieb ganz entfernen, oder gar nicht schneiden, aber auf keinen Fall Zapfen stehen lassen.
Vergessen Sie nicht, die Wellpappringe zur Apfelwickler-Bekämpfung an den Apfelbäumen zu kontrollieren. Die in oder unter der Pappe in Rindenritzen eingesponnenen Raupen müssen abgesammelt werden.
Donnerstag, 4. September
Tagesausflug nach Weihenstephan
8.00 Uhr Abfahrt beim Reitlwirt, Brixnerwirt, Hoferwirt und Niederkofler nach München, Stadtrundfahrt
und Kaffeepause im Englischen Garten. Weiterfahrt
nach Weihenstephan.
Aufenthalt mit Mittagessen (nicht inkludiert) und Führung durch den Park von Erwin Seidemann. Spätnachmittags Heimreise
Der Unkostenbeitrag von € 15,- pro Person wird im
Bus kassiert
Anmeldung bei Eva in der Gemeinde unter Tel. 8110
vom Montag 11. August bis Donnerstag 14. August
Fototipp des Monats:
Weniger ist mehr
Hobbyfotografen neigen meist dazu Bilder zu
überladen. Erzielt ein Foto nicht die gewünschte
Wirkung, liegt es oft daran, dass einfach zu viel
abgebildet wurde. Die Fotos wirken dann oft verwirrend und unordentlich, da zu viele Einzelheiten von der Bildaussage ablenken.
Beschränkt sich die Fotografin oder der Fotograf
allerdings auf ein Detail, kann man mit wenigen
Mitteln in einem kleineren Bildausschnitt seine
Bildaussage hervorheben. Denn ein gutes Foto
wirkt auch oder vor allem durch das, was weggelassen wird.
Ein einfacher, aber sehr wirkungsvoller Tipp für
bessere Bilder ist es aus diesem Grund näher an
die Szene heranzugehen oder ein Zoomobjektiv
zu nutzen, um das Hauptmotiv formatfüllend abzulichten.
> Fußpflege mit Sonderausbildung für Diabetiker
> Heilmassagen nach ärztlicher Verordnung (alle Kassen)
> Entspannungs-/Migränebehandlung
> klassische Massage
> Lymphdrainage
> Fußreflexzonenmassage
> Aromaölmassage
> Akupunkturmassage
> Haarentfernung
> Lomi Lomi nui (hawaiianische M.) > Straffungswickel
> sanfte Wirbelregulation nach Dorn > u.a.
> bequem zu Hause
> freie Zeiteinteilung
> Gutscheine
> auch Abendtermine
> Ort der Behandlung nach Vereinbarung
> Auskünfte und Termine unter 0699/10822549
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U n t er U n s
)
Spiel und Spaß im Freibad!
Passend zur heißen Sommerzeit liefern wir euch in diesem Monat ein paar Spielideen fürs
Schwimmbad.
! „Tunnelbau“ : Ein Mitspieler stellt sich breitbeinig ins Wasser. Einer der Mitspieler holt tief
Luft, taucht zwischen den Beinen des anderen durch und taucht weiter bis er nicht mehr kann.
Dort wo er Luft holen muss, bleibt er breitbeinig stehen. Jetzt kommt der nächste dran. Er
muss bereits durch zwei Spieler tauchen. Das geht so weiter. Wie viele Tunnel könnt ihr in
einem Atemzug durchtauchen?
! „Unterwasserkonzert“: Alle Kinder tauchen unter, eines davon singt dann unter Wasser ein
Lied – wer errät den Song?
! „Luftmatratzenschlacht“: Es gibt zwei Teams auf je einer Luftmatratze, die versuchen das
andere Team samt Matratze zu kentern. Wer landet als erster im Wasser?
! „Hahnenkampf“: Man bildet Zweierteams, wobei immer einer auf die Schultern des anderen
klettert. Wenn jeder bereit ist versuchen sich die Teams gegenseitig umzuhauen. Landet der
auf den Schultern Sitzende im Wasser, ist das Spiel verloren. Wer setzt sich durch?
! „Pantomime“: Ein Kind überlegt sich ein bestimmtes Wort und flüstert es einem anderen Kind
ins Ohr. Dieses hat dann die Aufgabe dieses Wort unter Wasser nur mit Händen und Füßen
darzustellen. Die anderen Kinder versuchen, das Wort zu erraten. Wer ist der beste
Pantomime?
Quiz:
Welcher Beruf ist gemeint?
Er/Sie sitzt aufmerksam am Beckenrand
und schaut den anderen beim Baden zu.
Lösung des Julirätsels: Kakao
Gewinner:
Fabian Rahle, Höhenweg 11
Eva, Angela Schermer, Buchberg 23
Matthäus Stöckl, Lindenweg 20/2
Teilnahmeschein
Lösung:
Name:
Adresse:
Teilnahmeschein in der Bücherei abgeben und tolle Preise
gewinnen!
Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben.
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August 2014
Höhenwanderungen, Übernachtungstouren
Näheres und verlässlich
melden bei Tourenbegleiter Hois Brandstätter, Tel.
05334/8264
Mittwoch, 20. August
Radtour Seefelder
Plateau
Freitag, 8. August
3-Tages-Bergtour
Fanes Gruppe
Abfahrt: 8 Uhr Parkplatz
Wasserfeld (nach Kelchsauer Brücke, Hopfgarten)
– Südtirol - Gadertal - St.
Vigil – Rautal – Aufstieg
zur Lavarellahütte
Gipfel: Kreuzkofel, Neunerspitze, Antoniajoch,...
Näheres bei Tourenbegleiter Heribert Hirschmann, Tel. 0664/16 35 110
Freitag, 15. August
ca. 11.00 Uhr
Tristkopfmesse
Nähere Auskunft und
melden bei Tourenbegleiter Hans Fuchs, Tel.
0664/550 66 06
Beim heurigen HillclimbRennen zum Filzalmsee
war der Alpenverein mit
einem 17köpfigen Team
vertreten. Weitere Fotos
auf unserer Homepage.
AV- Kinder- und
Jugendgruppe
Hallo, liebe Kinder und
Eltern!
Wir laden euch zu unserer
diesjährigen Familienübernachtungstour auf
die Lienzer Hütte recht
herzlich ein.
Mit Pfarrer Matthias
Ostrowski, musikalische Umrahmung durch
die Bläsergruppe der
MK Kelchsau.
Sonntag, 24. August
Wanderung
Hahntennjoch
Abfahrt: 6.30 Uhr Gemeinde Brixen – Imst - Parkplatz Hahntennjoch - Anhalter Hütte – Tschachaun
– ev. Falscher Kogel – zurück zum Ausgangspunkt; Gesamtgehzeit 4,5
– 5 Std.! Eine beeindruckende Wanderung in
den Lechtaler Alpen!
Wir fahren mit den Autos
über den Felbertauern
nach Lienz, dann Richtung Iselsberg ins Debanttal (Fahrzeit ca. 2
Stunden). Von dort wandern wir ca. 1,5 Std. durch
einen Lehrpfad zur
Hütte. Am Nachmittag
werden wir uns im Umkreis der Hütte aufhalten
(Bachplantschen, Klettergarten, kleinere Wanderung).
Am Sonntag wandern wir
über einen Höhenweg
wieder talauswärts.
Treffpunkt: Samstag,
23.August, 8.00 Uhr Gemeinde Brixen
Anmeldung: Peter Prem
Kinder und Familienleiter, Tel. 0664/2622516
malerprem@aon.at
AV – Senioren
Mittwoch, 6. August
Bergrundtour
Kuhmesser-Kellerjoch
Abfahrt: 7.30 Uhr Gemeinde Brixen – Autobahnabfahrt Vomp – Pill
– Pillberg – Parkplatz
Gamssteinhaus
Tourverlauf: Loassattel –
Kuhmesser – Kellerjochhütte – ev. Kellerjoch –
Loassattel; Gesamtgehzeit
ca. 4 Std.!
Herrliche Rundwanderung!
Abfahrt: Gemeinde Brixen (wahrscheinlich mit
Bus) – Seefeld – Plateaurundfahrt – Mösern –
Pettnau – Zirl; 65 – 70 km
Wegen Busreservierung –
bis 4 Tage vorher – verlässlich melden bei Tourenbegleiter Wolfgang Eisenbach, Tel. 0664/43 22
772
Montag, 25. August
Meraner Höhenweg umrundet die Texelgruppe (Naturpark), 2.
Teil südlich, 3-TagesTour, Südtirol
Abfahrt: 6 Uhr Holztransporte Erharter, Hopfgarten
Näheres bei Tourenbegleiter Hans Erharter, Tel.
0664/33 87 319
Alle Termine und Fotos
finden Sie auf:
www.alpenverein.at/
brixen-im-thale
Im Navistal auf den
Nördlichen Schober
führten uns bei
herrlichem Wetter
Jakob und und Lisi
Gossner.
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U n t er U n s
RADIO TIROL REISEN
“TIROL TRIFFT GÖRZ“ mit Sybille Brunner
vom 18. - 21.September 2014 / ab € 580,00 pro Person
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U n t er U n s
Einblicke in die Freiwillige Feuerwehr Brixen
Mit August 2014 startet die
Feuerwehr Brixen eine Serie an Berichten in der Brixner Zeitung, in der Einblicke in die Aufgabengebiete
der Feuerwehr gegeben
werden. Momentan stehen
in Brixen 70 aktive Feuerwehrmitglieder in ständiger Alarmbereitschaft und
garantieren im Ernstfall ein
schlagfertiges Eingreifen. Der Nachwuchs an
jungen, bestens für den aktiven Dienst vorbereiteten
Kameraden, wird durch
die 11 Mann starke Feuerwehrjugend sichergestellt.
Zudem wird die Feuerwehr Brixen durch 19 Kameraden als Reservisten
unterstützt. Im vergangenen Jahr wurden 37 Einsätze abgearbeitet. (Der
Hochwassereinsatz 2013
nicht mitgerechnet)
persönliche Schutzausrüstung anziehen und die entsprechenden Fahrzeuge
besetzen. Bei Einsätzen mit
Gefahr im Verzug verlässt
nach durchschnittlich 4
Minuten das erste Feuerwehrfahrzeug das Gerätehaus. Mit Ausnahme von
exponierten Lagen erreicht
die Feuerwehr Brixen im
Ortsgebiet den Einsatzort
in weniger als 8 Minuten
nach der Alarmierung.
Durch die flächendeckende Organisation der Feuerwehren in Tirol ist nicht
jede Ortsfeuerwehr mit allen Spezialgerätschaften
ausgestattet (z. B. Drehleiter, Gefahrgutfahrzeug).
Die jeweiligen Ortsfeuerwehren arbeiten vielmehr
unter der Koordination der
Leitstelle Tirol zusammen.
Tunnelübung mit Fahrzeugbrand nach einem Verkehrsunfall
Die Alarmierung der Feuerwehr Brixen erfolgt großteils mittels Pager „stille
Alarmierung“, wobei die
Mannschaft in verschiedene Einsatzgruppen unterteilt ist. So wird beispielsweise wegen dem
Binden einer Ölspur nicht
die ganze Mannschaft alarmiert. Bei Ereignissen größeren Ausmaßes erfolgt die
Alarmierung zusätzlich
über die Sirenen im Ort.
Nach einer Alarmierung
begeben sich die verfügbaren Mitglieder der Feuerwehr Brixen umgehend ins
Gerätehaus, wo sie ihre
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Beispielsweise wird bei einem Brand eines Gebäudes
in Brixen mit mehr als einem Stockwerk automatisch die nächstgelegene
Drehleiter mitalarmiert
(Westendorf oder Kirchberg). Mit dem Ankauf des
Rüstlöschfahrzeuges (RLF)
ist die Feuerwehr Brixen
auch mit einem hydraulischen Rettungssatz (Bergeschere) ausgestattet. Dieser
wird speziell bei schweren
Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Personen eingesetzt, wobei dieses Spezialgerät auch überregional eingesetzt wird. Wei-
Übung mit der Bergeschere - Befreiung einer eingeklemmten
Person nach einem Verkehrsunfall
ters können durch den speziellen Aufbau des RLF
Fahrzeugbrände im Umfahrungstunnel bekämpft
werden. Dazu fahren sechs
Atemschutzträger (inkl.
Fahrer und Beifahrer) in
den Tunnel hinein und
können mit den Löscharbeiten und gegebenenfalls
mit der Menschenrettung
beginnen.
Laufend werden bei der
Feuerwehr Brixen Übungen und Schulungen
durchgeführt, um auf die
anspruchsvollen Einsätze
vorbereitet zu sein. Allein
im vorangegangenen Jahr
fanden 42 Übungen statt.
Außerdem besuchten 23
Kameraden in ihrem Urlaub Kurse an der Feuerwehrschule Tirol in Telfs.
Diese Serie wird in den
kommenden Monaten mit
der Beschreibung unserer
Aufgabengebiete fortgesetzt. Informationen aus
erster Hand zu unseren
Einsätzen und weiteren
Tätigkeiten können auf unserer Homepage
www.feuerwehr-brixen.com
eingesehen werden.
Die Kameraden der Feuerwehr Brixen
Feuerwehr bewirtet bei Festivitäten
Freitag, 1. August
Blasmusik goes Rock
Samstag, 9. August Brixentaler Bergleuchten
Im gesamten Brixental werden von den örtlichen Vereinen große Symbole auf den frisch gemähten und steilen
Wiesen ausgesteckt. Dabei kommen rund 40.000 Fackeln
zum Großeinsatz. Gegen 21.30 Uhr werden die Kunstwerke entzündet und verwandeln das Tal in einen Sternenhimmel.
Großes Fest am Dorfplatz in Brixen mit den “Sumpfkröten” und toller Stimmung den ganzen Abend, für
Speis und Trank ist bestens gesorgt.
Ab 16:00 Uhr gibt es Hendl (auch zum Mitnehmen).
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U n t er U n s
“Wer braucht die Piefkes?”
Diese Schlagzeile steht am Beginn von Felix Mitterers
Erfolgs-Satire.
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Das heurige Stück der Volksbühne Westendorf.
Es erzählt die Geschichte der Familie Sattmann
aus Deutschland, die zweimal jährlich in den
Urlaub nach Tirol fährt, getrieben von der Sehnsucht nach dem Ursprünglichen und Echten.
Aufführungstermine:
14.08., 16.08., 21.08., 24.08., 28.08., 30.08., 04.09.,
07.09., 11.09., 12.09.2014 im Niederbichlhof,
jeweils um 20.00 Uhr
Eintritt: Erw. € 10,-, Kinder € 5,Abendkasse Erw. € 12,Kartenvorverkauf mit Platzreservierung:
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Freitag, 8.August bis Freitag, 22.August
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August 2014
Von den Dorfzwergen
der Tiroler Fachberufsschule
Auszeichnung
Ausflug zum
Filzalmsee
Leider war es an diesem
Tag etwas kühler und wir
konnten nicht ins Wasser
zum Plantschen. Trotzdem hatten wir es toll,
denn wir wurden von
Mama Christiane fein
und gemütlich herumkutschiert.
Also langweilig wurde
uns nicht. Es gab ja noch
so vieles zu entdecken.
Mathias Steindl konnte die dritte
Fachklasse für Holztechnik in Absam
mit ausgezeichnetem Erfolg
abschließen.
Wir gratulieren herzlich zu dieser
tollen Leistung.
Hier versuchte Mia mit ihren
langen Beinen so fest zu treten, bis sich der Filzalmriese
aus dem See streckte.
Achtung: Kein offener
Treff im Juli und August
(Sommerpause).
Sommerferien von Mo.
28.07.2014 – Fr. 29.08.2014
Wir beginnen wieder am
Montag, 01.09.2014
Unsere Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von
7.30 – 13:00 Uhr
Handy: 0664/88 50 17 73
Wir möchten uns herzlich
bedanken bei Herrn Pfarrer Michael Anrain für
die Benützung des Pfarrsaales zu unseren Festen,
bei der Bergbahn Brixen
im Thale für die Gratisfahrten der Begleitpersonen und Eltern, bei Herrn
Bacher Robert (Cutline)
für das gratis Buntpapier
und bei allen Eltern für
die tolle Mithilfe und
nette Zusammenarbeit zu
unseren Feiern.
Allen Kindern und Eltern
wünschen wir wunderschöne Sommerferien.
Euer Dorfzwergeteam:
Corinde, Petra, Steffi und
Maria
b
kt
Bahnhofstraße 5, 6363 Westendorf
Tel.: 05334 / 6296, Fax: 6296–4
Internet: www.tischlerei–manzl.at
E–mail: office@tischlerei–manzl.at
t
Zauberworkshop für Kinder ab 6 Jahren
Termine: Mi. 27. u. Do. 28. Aug., jeweils 10.00 – 12.30 Uhr
Fr. 29. Aug. 100 – 12 Uhr (Zaubershow 11.00 – 12.00 Uhr)
Ort: Pfarrzentrum Hopfgarten; Beitrag: € 90,—
Leitung: Kathrin Hulak (Psychologin)
Anmeldung: Esther Warbek Tel. 0650/9836881
Anmeldeschluss: Mi. 13. Aug.
Mehr Infos auf: www.ekiz-hopfgarten.org
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Der Kindergarten berichtet
Seite 21
Schulanfänger gestalten ihre eigene
Zaunlatte
Jedes Schulanfängerkind der blauen Wichtelgruppe
durfte seine eigene Zaunlatte gestalten und sich
somit im Kindergarten verewigen. Hans Patsch hat
sich angeboten die Zaunlatten und Nägel zu besorgen. Anschließend haben sich die Künstler ans Werk
gemacht. Die Kunstwerke kann nun jeder im Garten bewundern. Ein Dankeschön dem Spender für
die Zaunlatten.
Mein Traumhaus
Yvonne Klingler ist an uns (Blaue Wichtelgruppe)
herangetreten und hat uns gebeten für ihr Unternehmen Town & Country Haus ein Traumhaus zu
zeichnen. Die Künstler
haben sich an die Arbeit
gemacht und am Donnertag, den 3. Juli wurden die gesammelten
Werke übergeben.
Yvonne hat uns als Dankeschön auf Pommes
und Eis im Schwimmbad eingeladen. Und
jedes Kind bekam eine
Tasche mit einem Ausmalbild und Stiften. Die
Einladung war für die
Blaue Wichtelgruppe
ein toller Kindergartenausklang.
Bitte beachten Sie auch die Werbeeinschaltungen in dieser Ausgabe.
DER NEUE CITROËN C4 CACTUS
AB €13.490,–
Dank Airbump® Luftkissen – eine Weltneuheit – ist der
neue C4 Cactus vor den kleinen Schäden des Alltags
geschützt. Erleben Sie den CITROËN C4 Cactus bei
den Präsentationstagen von 23. – 30. Juni 2014.
Martin Niedermoser, Sonnwiesenweg 14, 6361 Hopfgarten
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Aus der Volksschule
Bäuerin geht in die
Volksschule
So nennt sich ein Projekt
der Landwirtschaftskammer, bei dem es darum
geht, dass Bäuerinnen als
Expertinnen auf ihrem
Gebiet ihr Wissen an die
Kinder weitergeben.
In unserem Fall waren es
gleich zwei Bäuerinnen,
die am 17. Juni in allen
Klassen der VS Brixen
den Schülern das Thema
„Gemüse“ näher brachten. Dabei wurden alle
Sinne angesprochen. Es
durfte geschaut, gehorcht, betastet, gerochen, gekostet und gestaunt werden. Viel
Neues gab es da zu erfahren! Voll auf seine Kosten
kam schlussendlich der
Geschmackssinn beim
Verkosten des von den
Brixner Bäuerinnen frisch
gebackenen Karottenkuchens. Mmh! Danke!
August 2014
U n t er U n s
ten Schulwoche auf zum
Tennisplatz. Dort waren
wir bestens in den Händen der TennistrainerInnen aufgehoben. Diese
zeigten und übten mit
uns den richtigen Umgang mit dem Ball. Gestärkt und mit einem vollen „Eisbauch“ ging es
wieder zurück in die
Schule. Vielen Dank für
den netten Vormittag!
„Danke, für diesen
guten Morgen…“
Erstkommunionkinder
gehen wallfahren
Einen ganz besonderen
Wandertag erlebten wir
Kinder der 2. Klassen.
Drei Wochen nach der
Erstkommunion durften
wir gemeinsam mit dem
Herrn Pfarrer und unseren Lehrerinnen nach
Kirchberg zur Kirchangerkapelle wandern. Dort
angekommen durften wir
Lustiges Tennistraining für jeden
die Statuen darstellen sollen. Anschließend beteten
wir und sangen miteinander ein paar Lieder. Da es
das Wetter sehr gut mit
uns meinte, beschlossen
wir, den Weg zurück
nach Brixen auch zu Fuß
zu bewältigen.
Vielen Dank und ein großes Lob unserem Herrn
Pfarrer, der die Wallfahrt
mit viel Freude, Spaß und
Elan gestaltete!
Es war ein wunderschöner Tag, der uns sicher
lange in Erinnerung bleiben wird!
Die Kinder der 1b-Klasse staunen über das kleine BroccoliBäumchen
„Kommt doch mal
zum Tennisspielen
vorbei!“
Dieser Aufforderung kamen wir gerne nach und
so machten wir, die Kinder der Volksschule, uns
am Freitag in der vorletz-
uns erst einmal umsehen
und etwas verschnaufen.
Nun gingen wir alle in
die Kapelle hinein und
setzten uns in die Bänke.
Zuerst erklärte uns der
Herr Pfarrer, was die Gemälde bedeuten und wen
Die Erstkommunionkinder vor der Kirchangerkapelle in
Foto Andrea Gruber
Kirchberg
August 2014
Wandertag der Volksschule zur Brixenbachalm
Die SchülerInnen und Lehrpersonen der beiden ersten
Klassen möchten sich auf diesem Wege bei Familie
Kofler für den tollen Wandertag und die stärkende
Gratisjause recht herzlich bedanken! Der Tag wird uns
allen noch lange in Erinnerung bleiben!
und Tricks zeigte. Unsere
jungen Talente hatten
sehr viel Spaß dabei sich
zu bewegen, Salti zu
schlagen und Wände zu
belaufen.
Mit ausgezeichnetem
Erfolg
Mit einer sehr netten Abschlussfeier haben sich
die Schüler der vierten
Klassen aus der Hauptschule verabschiedet.
Strahlender Sonnenschein begleitet in der letzten Schulwoche die Erstklässler bei ihrem Ausflug auf die Brixenbachalm.
Die Hauptschule berichtet
Parcour-Kurs
Erstmals wurde heuer ein
Parcour-FreerunningKurs an der Hauptschule
Westendorf angeboten.
Parcour bezeichnet eine
Fortbewegungsart, deren
Ziel es ist, nur mit den Fähigkeiten des eigenen
Körpers möglichst effizient von Punkt A zu
Punkt B zu gelangen. Be-
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U n t er U n s
wegungsfluss und Körperbeherrschung stehen
dabei im Vordergrund.
Geübt wurde an drei
Nachmittagen an den
Turngeräten der Hauptschule, und als Abschluss
besuchten wir die 4-Elements-Akademie in Wattens, wo uns der ParcourFreerunning-Profi Lukas
Steiner einige Tipps gab
Fast die Hälfte der Abgänger (25) strebt die Matura an, die anderen besuchen eine berufsbildende mittlere Schule (17)
oder die Polytechnische
Schule (13), zwei beginnen im Herbst eine Lehre.
Insgesamt 21 Schüler der
vierten Klassen haben ihren Abschluss mit dem
Vermerk „Ausgezeichneter Erfolg“ absolviert. Es
sind dies Michael Ziepl,
Thomas Ehrensberger,
Tobias Fritz, Lukas Fuchs,
Thomas Gwiggner, Jakob
Krall, Johanna Entleitner,
Katja Haselsperger, Anna
Hölzl, Stefanie Schrof, Simon Beihammer, Fabian
Fohringer, Lukas Fohringer, Thomas Krimbacher,
Jonas Kuen, Julian Marksteiner, Lukas Ullner, Johanna Werlberger, Thomas Hirzinger, Noomi
Pinter und Alysha Taferner. Besonders hervorzuheben sind jene Schüler,
die mit Französisch oder
Italienisch eine zweite
Fremdsprache hatten.
Wir wünschen alles Gute
für den weiteren Bildungs- und Lebensweg!
In den anderen Jahrgängen beendeten folgende
Kinder das Jahr mit ausgezeichnetem Erfolg: Felix Marksteiner, Clemens
Rattin, Matteo Russ, Kathrin Hausberger, Lisa
Hirzinger, Florian Antret-
ter, Vera Antretter, Leonie
Döttlinger, Lena Hirzinger (1. Kl.), Johannes
Fuchs, Joshua Riedmann,
Johanna Hölzl, Stefan
Pirchl, Mathea Egger, Annika Felder, Yara Gossner,
Madelief Hermann, Andreas Fohringer (2. Kl.),
Michael Krall, Sandra
Fuchs, Cindy Rieser, Johanna Wurzrainer, Sabrina Mair, Thomas Rieser, Hanna Manzl, Anna
Schwaiger, Maximilian
Ager, Stefanie Exenberger, Katharina Schrof,
Melanie Wörndle, Anna
Lena Krall (3. Kl.).
Die Lehrerschaft der
Hauptschule wünscht allen Schülern noch ein
paar schöne Ferienwochen und einen guten
Start ins neue Schuljahr.
Dank
Die letzten Wochen des
Schuljahrs bieten die
Möglichkeit, abseits des
normalen Unterrichts interessante Inhalte zu vermitteln. Dazu sind wir
immer wieder dankbar,
wenn uns Betriebe dabei
unterstützen.
Wir bedanken uns bei
den Bergbahnen Westendorf und Brixen für die
Gratisfahrten, beim Tennisclub und beim Sportverein Westendorf für die
Möglichkeit, die Plätze zu
benützen, beim Tourismusverband für das Geocaching, bei der Gemeinde für den Vereinsbus, bei
den Firmen Decker
(Tischler), Installationen
Fuchs und Metallbau
Steixner sowie bei den
Gemeindearbeitern für
Material und Hilfestellung, bei den Mitarbeitern des Klärwerks für die
interessante Führung sowie bei etlichen Eltern,
die beim Transport der
Kinder immer wieder einspringen.
a
Seite 24
August 2014
U n t er U n s
Gedanken zum Schulschluss
Kl.) und die Erlebnistage
(3. Kl.) bis hin zur Wienfahrt der Viertklassler.
Hinter diesen Veranstaltungen steckt viel Arbeit,
die von den zuständigen
Lehrern aber stets mit
Freude und großem Einsatz erledigt wird.
Ein denkwürdiges Schuljahr mit etlichen sehr erfreulichen Ereignissen ist
zu Ende gegangen.
Wir freuen uns natürlich
besonders über die Auszeichnungen, die die
Hauptschule Westendorf
im abgelaufenen Jahr erhalten hat.
Zum zweiten Mal wurde
uns das Schulsportgütesiegel zugesprochen diesmal mit dem erfreulichen Nebeneffekt, dass
wir bei der Verlosung der
Geldpreise großes Glück
hatten und € 1.000,- für
den Sportunterricht erhielten.
Die Bemühungen um einen erfolgreichen Berufsorientierungsunterricht
wurden mit dem „BOGütesiegel plus“ belohnt.
Diese Auszeichnung ist
das Ergebnis harter Arbeit und vieler innovativer Ideen unserer BOLehrer, die sich ganz
besonders bemühen, den
Schülern Wege der Weiterbildung und des Berufseinstiegs aufzuzeigen.
Schließlich konnte sich
unsere
Schwerpunktgruppe „Kreatives Werken“ über den zweiten
Platz bei der TischlerTrophy 2014 freuen - mit
einem höchst variablen
Lernmöbel.
In sportlicher Hinsicht ist
der zweite Platz der Schülerligakicker bei der Bezirksmeisterschaft
zu
nennen. Aber auch die
Teilnahme am Finalturnier im Eishockey in Innsbruck war etwas ganz Be-
Der Geldpreis zum Sportgütesiegel wurde von Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek im Rahmen einer Sportlerehrung im Ministerium in Wien übergeben.
sonderes.
Für die gute Arbeit und
den Einsatz - die Hauptschule Westendorf war
für das Fach „Werken“
eine Pilotschule - wurden
unsere Werklehrer bei einem Empfang in Innsbruck geehrt.
Keine offizielle Auszeichnung gab es nach der Bildungsstandardstestung,
wir durften uns aber nach dem hervorragenden Abschneiden bei der
Mathematik-Testung im
Vorjahr - auch bei der
Englisch-Überprüfung
über sehr gute Ergebnisse
freuen.
Zahlreiche interessante
Personen bereicherten
unseren Unterricht. Redakteur Harald Angerer
von der Tiroler Tageszeitung war ebenso an unserer Schule wie der Zeitzeuge Hans Beihammer
(Foto: Regina Aigner/Bundeskanzleramt).
aus Brixen, Forstleute, die
Jugendbetreuer der Raiffeisenbanken und Fachleute von kontakt&co
(„Safer-Internet“-Projekt).
Viele Klassen genossen
(über das Tiroler Kulturservice) namhafte Künstler, die ihnen spannende
Stunden bescherten.
Hinzu kommen noch
viele weitere kleine Höhepunkte, die unser
Schuljahr sehr lebendig
werden ließen - von stimmungsvollen Adventlesestunden bis hin zu interessanten Projekttagen.
Höhepunkte für die Schüler waren natürlich auch
die alljährlich durchgeführten Schulveranstaltungen, von der Schiwoche der ersten Klassen
über die Sportwoche (2.
Und so ist es mir ein Anliegen, allen Beteiligten
zum Schulschluss herzlich zu danken - der Lehrerschaft für den großen
Einsatz und die vielen
Ideen, den Eltern für die
gute Zusammenarbeit,
unserem Schulwart und
seinem Team und den
beiden Gemeinden Brixen
und Westendorf für das
Wohlwollen und das Interesse an unserer Schule.
Mit diesem Jahr endet die
Phase als „Modellschule
Tirol“. Als eine von vier
Landhauptschulen durften wir einige Jahre lang
an Ideen arbeiten, die nun
zum Teil ins Regelschulwesen
aufgenommen
wurden. Von diesen Jahren haben wir sehr profitiert.
Im kommenden Jahr steht
uns (mit den ersten Klassen) der Wechsel ins System der Neuen Mittelschule ins Haus. Die
Vorarbeiten laufen längst
und wir dürfen diesen
Umstellungen zuversichtlich entgegenblicken.
Dazu folgen in der Septemberausgabe einige Informationen.
Albert Sieberer,
Schulleiter
Die Hauptschule Westendorf im Internet:
www.hs-westendorf.tsn.at
Am 9. August 2014 findet in den Orten Brixen im Thale, Hopfgarten, Itter, Kirchberg und Westendorf
wieder das „Brixentaler Bergleuchten“ statt.
Über 40.000 Fackeln formen auf den Berghängen des Brixentals eindrucksvolle Feuerbilder.
Gegen 21:30 Uhr werden die Kunstwerke entzündet und verwandeln die Berge in einen flackernden Sternenhimmel.
August 2014
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U n t er U n s
Aus der Polytechnischen Schule Brixen im Thale
AK Thementag
In der letzten Schulwoche
folgten wir der Einladung
der Arbeiterkammer Tirol
und nahmen am ausgeschriebenen Thementag
in Innsbruck teil. In den
drei Workshops “Sicherheits- und Kostenfallen”,
“Arbeitsrecht leicht gemacht” und “Die Welt
und du” konnten unsere
SchülerInnen am Ende eines ereignisreichen Schuljahres noch einmal ihr
Wissen aus dem Berufsorientierungsunterricht
prüfen und erweitern.
Luftgewehrschießen
und Stationenwettbewerb
Am vorletzten Schultag
waren Geschicklichkeit,
Teamgeist und Konzentration gefragt: Die Schützengilde ermöglichte uns,
dass sich unser SchülerInnen im Luftgewehrschießen messen konnten.
Weitere Stationen waren
im Turnsaal, auf dem
Schulparkplatz und im
Pausenhof aufgebaut, die
jede Gruppe gemeinsam
zu meistern hatte.
Den Betreuern und dem
Obmann der Schützengilde ein herzliches Dankeschön für die Betreuung und die Möglichkeit,
die tolle Anlage benützen
zu dürfen!
Besichtigung der
Brixner Pfarrkirche
Alljährlich besichtigten
wir die Pfarrkirche in Brixen im Thale. Herr Leonhard Feichtner erklärte
uns den imposanten Sakralbau. Leider musste
der Höhepunkt der Führung - die abenteuerliche
Besteigung des Nordturms – ausbleiben, da
die Reparaturarbeiten am
Dach dies verhinderten.
Wir bedanken uns bei
Herrn Feichtner für die
überaus informative und
interessante Führung.
Leonhard Feichtner mit einer Gruppe von PTS SchülerInnen
In der Kirche dankten wir
Gott für das vergangene
Jahr und nach der anschließenden Zeugnisverteilung, der Ehrung der
ausgezeichneten SchülerInnen und dem gemeinsamen Essen war der Ab-
schied für einige doch etwas mit Wehmut verbunden.
Wir freuen uns über
einen Besuch auf unserer
Homepage:
www.pts-brixen.tsn.at
Schulschlussfeier und
Zeugnisverteilung
Sehr schnell ist das letzte
Pflichtschuljahr der diesjährigen PTS-SchülerInnen vergangen und der 4.
Juli ist somit der Tag, an
dem ein neuer Lebensabschnitt beginnt.
Dir. Walter Leitner-Hölzl, die KV Theresia Stöckl und Karin
Schwingenschlögl freuen sich mit den SchülerInnen mit
ausgezeichnetem und gutem Erfolg: Kristin Leitner, Alexandra Hetzenauer, Sabrina Depauli, Lisa Pirchl und Max Hochkogler
Polytechnische Schule Brixen im Thale
Tel. 05334 82012, Fax 05334 82014
direktion@pts-brixen.tsn.at
www.pts-brixen.tsn.at
Bauernregeln:
Christian, Klaus, Obmann Georg Schroll, Jakob und Leonhard
machten das Luftgewehrschießen möglich
Hitze an Dominikus (8.8.), ein strenger Winter
folgen muss.
Wie der Bartholomäustag (24.8.) sich hält, ist
der ganze Herbst bestellt.
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August 2014
U n t er U n s
Anti-Schulden-Training für Schüler „Sound of Tyrol“
Präventiv-Unterricht durch Schuldnerberatung Tirol an der
Polytechnischen Schule Brixen im Thale
Keine Chance den Schulden.
Die Verlockungen sind groß,
das Einkommen klein – eine
„Schuldnerkarriere“ beginnt
meist sehr früh, etwa durch
unkontrolliert hohe Handyund Konsumkosten und der
Selbstüberschätzung der eigenen Finanzkraft. Schülerinnen
und Schüler der Polytechnischen Schule Brixen erhielten
noch vor Ferienbeginn einen
Projektunterricht durch die
Schuldnerberatung Tirol, in
dem aufgezeigt wurde, wo
speziell für junge Menschen
die Schuldenfallen lauern.
Vielfach schmelzen Taschengeld und Ferialjobgehalt
durch Handyphonieren, Ausgehen, Markenkleidung allzu
rasch weg. Zum Anti-Schulden-Training gehören unter
anderem auch Themen wie
Tricks der Werbewirtschaft,
um Kunden zum Kaufen zu
verlocken und was bei der
Anschaffung eines Mopeds,
später eines Autos, zu beachten ist. Denn all zu oft
schnappt die Schuldenfalle
erst mit jahrelanger Verspätung zu, wie Erfahrungen der
Schuldnerberatung zeigen.
Objektiv und unabhängig von Firmeninteressen
Die Kosten für den Projektunterricht durch die unabhängige Schuldnerberatung
Tirol trägt die Sparkasse
Kitzbühel. Die Motive dahinter schildert Anna Wahrstätter, Jugendbetreuerin in der
Sparkasse in Brixen: „Übermäßige Schulden im frühen
Alter lösen eine Abwärtsspirale aus und führen allmählich zu einer massiven Einschränkung der Lebensqualität. Das wollen wir verhindern“. Jedes Jahr unterstützt die Sparkasse diesen
praxisnahen Projektunterricht, in dem an mehreren
Schulen im Bezirk mehrere
hundert Schüler wertvolle
Grundregeln durch unabhängige Experten der Schuldnerberatung Tirol vermittelt bekommen.
Sylvia Heinz von der Schuldnerberatung Tirol (2.v.r.) leitete den Projektunterricht an der Polytechnischen Schule Brixen.
1.v.r.: Anna Wahrstätter (Jugendbetreuerin der Sparkasse Brixen)
Foto: Sparkasse
Großer Erfolg für Alpenspektakel®
Veranstaltung im Brixental!
Mit Musik in vielen Richtungen, neuen Sketches, Shows, Lichteffekten und einer großartigen Video-Rückprojektion beweist das
Auner Alpenspektakel® einmal mehr ihre
über 40-jährige Bühnenerfahrung bei ihren
wöchentlichen Konzerten in Westendorf –
Tirol. Mit dem aktuellem Programm „Sound
of Tyrol“ können sie bis zu 600 Gäste jeden
Mittwoch im Alpenrosensaal begrüßen, welchen sie seit einigen Jahren übernommen
haben. Die gesamte Licht-, Ton- und Videotechnik wurde von Peter Aschaber erneuert
und auf die Show angepasst. Mit beeindruckenden Lichtstimmungen und Bühnenbildern wird sie zu einem unvergesslichen
Erlebnis.
Wer diese Show einmal erlebt hat, kann dies
bestätigen und zahlreiche Besucher verbinden mittlerweile auf Grund der Alpenspektakel-Show auch ihren Urlaub im Brixental.
Dass dieses Programm nicht nur in Tirol ein
absoluter Renner ist, beweist das Alpenspektakel bei zahlreichen Tourneen und Gastspielen in ganz Europa.
Am Mittwoch, den 6. August stellt das
Auner Alpenspektakel ihren 13. Film und die
39. CD in Westendorf vor.
Ab Ende August ist dieser Livemitschnitt der
Show in diversen TV-Sendern zu sehen. Eine
weitere CD erscheint im September in Dänemark rechtzeitig zur alljährlichen Herbsttournee. Mittlerweile sind über 40 Produktionen auf sämtlichen Download Portalen im
Internet erhältlich.
Tischreservierung und Infos unter:
Tel: 0043 (0)5334/2158
Peter Aschaber
www.alpenspektakel.at
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U n t er U n s
Jugendzentrum Brixen im Thale Dorfstr. 93 6364 Brixen im Thale
Tel: 0664 / 351 60 51 juz-brixenimthale@hotmail.com
Sommerpause noch bis 13. August
Mit vollem Power startet das JUZ wieder am Dienstag, den 19. August 2014
WAS versteht man eigentlich unter
„Offene Jugendarbeit“?
Jugendliche sollten heute
eine gute Schulbildung
aufweisen, eine kompetente Berufswahl treffen,
mit einer rapid wachsenden Menge an Informations-, Medien- und Kulturangeboten souverän
umgehen, ganz unterschiedlichen Menschen
und Lebensstilen in ihrer
Umgebung konfliktfrei
begegnen. Sie sollten sozial, verantwortungsbewusst, diszipliniert und
insgesamt gesellschaftlich
gut integriert sein.
Ganz schön viele Erwartungen – wie sollen
junge Menschen das
schaffen?
Das geht nur mit Zuwendung, Begleitung und
Unterstützung durch Familie, über die Schule,
Freunde und weitere Sozialisationsorte. Ein solcher Ort ist die Offene Jugendarbeit (OJA)-sie ist
für viele junge Menschen,
unter anderem für jene,
die nicht in Vereinen engagiert sind, sehr wichtig.
OJA schafft für junge
Menschen Angebote frei
von Konsumzwängen
und kommerziellen Zielen. OJA ist offen für alle
jungen Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion, Bildung, sozialer Schicht
und Herkunft.
Das Raumbieten steht dabei im Vordergrund:
Raum für Erlebnisse, Experimente und Erfahrungen! Das Angebot der
OJA wird gemeinsam mit
den Jugendlichen entwickelt und orientiert sich
daher an ihren Bedürfnissen. Je nach Zielgruppe
reichen die Angebote von
Sport, Partys, Musikveranstaltungen über Workshops, Projekte bis hin
zur Nachhilfe, Unterstützung bei der Jobsuche
und Beistand bei schulischen und familiären Problemen. Aufmuntern und
ermutigen durch Gespräche und Zuhören gehören
zum Alltag.
Die Jugendlichen können
das Jugendzentrum während der Öffnungszeiten
für eine ungezwungene
Freizeitgestaltung nutzen
- mit fachlicher Begleitung.
OJA begleitet junge Menschen dabei, in der Gesellschaft aktiv und bewusst
mitzuwirken. Sie ist ein
Ort der Begegnung und
des Miteinanderseins, wo
Jugendliche innerhalb
klarer Grenzen kreativ
und engagiert sein können, und wenn es notwendig ist, auch Halt und
Ansprechpersonen finden.
In der OJA kann ohne
Druck, aber mit klaren
Regeln soziales Verhalten
erlernt werden: keine Gewalt, kein Mobbing, kein
Rassismus, kein Vandalismus, kein Missbrauch
von Suchtmitteln!
Für die Offene Jugendarbeit gilt:
Die Stärken, Ressourcen
und Potentiale stehen
stets im Vordergrund.
Der junge Mensch wird in
dem gesehen, was er
kann, und nicht, was er
nicht kann!
„Grenzen ausloten –
Grenzen überwinden“
lautet eine Devise der
OJA.
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Die Brixner Zeitung Unter Uns können Sie auch online lesen unter: www.unteruns.at
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U n t er U n s
Gut gerüstet in die Wandersaison
August 2014
Sicher Bergwandern:
10 Empfehlungen des Alpenvereins
Als Natursport bietet Bergwandern große Chancen für
Gesundheit, Gemeinschaft und Erlebnis. Die folgenden
Empfehlungen dienen dazu, Bergwanderungen möglichst
sicher und genussvoll zu gestalten.
1. Gesund in die Berge
Bergwandern ist Ausdauersport. Die positiven Belastungsreize für Herz und Kreislauf setzen Gesundheit und eine
realistische Selbsteinschätzung voraus. Vermeide Zeitdruck
und wähle das Tempo so, dass niemand in der Gruppe
außer Atem kommt.
Risiko Herzinfarkt!
Der plötzliche Herztod (Herzinfarkt) ist die zweithäufigste
Todesursache beim Bergwandern. Das Risiko steigt mit zunehmendem Alter, schon ab 40, stark an. Männer sind deutlich stärker gefährdet als Frauen. Risikofaktoren sind Bluthochdruck, überhöhte Blutzucker- und Blutfettwerte, Übergewicht und Rauchen, sowie vorangegangene Herzinfarkte.
So lässt sich das Risiko senken:
Durch regelmäßige sportliche Aktivität fit halten.
Ungewohnte und lange Belastungen vermeiden – insbesondere am ersten Tag.
Langsam losgehen und starke Anstrengung zu Beginn
der Wanderung vermeiden.
Bei heißem, schwülem Sommerwetter ein schattiges,
kühles Tourenziel wählen.
Durch regelmäßige Nahrungsaufnahme Wassermangel
und Unterzucker vermeiden.
Bei grippalem Infekt oder Verkühlung zu Hause bleiben
und auskurieren.
Warnsignale wie Atemnot, Herzrasen oder Übelkeit ernst
nehmen: Wanderung und Training rechtzeitig abbrechen
bzw. Notruf absetzen.
Bei Herzkreislauf-, Atemwegs- und/oder Stoffwechselerkrankungen einen Sportarzt konsultieren.
2. Sorgfältige Planung
Wanderkarten, Führerliteratur, Internet und Experten informieren über Länge, Höhendifferenz, Schwierigkeit und die
aktuellen Verhältnisse. Touren immer auf die Gruppe abstimmen. Achte besonders auf den Wetterbericht, da Regen,
Wind und Kälte das Unfallrisiko erhöhen.
Bei der Planung ist auch das neue Portal des Alpenvereins
behilflich: auf www.alpenvereinaktiv.com finden sich Tourentipps und Kartenmaterial sowie Angaben zu Höhenmetern, Distanz und Schwierigkeiten.
3. Vollständige Ausrüstung
Passe deine Ausrüstung deiner Unternehmung an und achte
auf ein geringes Rucksackgewicht. Regen-, Kälte- und Sonnenschutz gehören immer in den Rucksack, ebenso ErsteHilfe-Paket und Mobiltelefon (Euro-Notruf 112). Karte oder
GPS unterstützen die Orientierung.
4. Passendes Schuhwerk
Gute Wanderschuhe schützen und entlasten den Fuß und
verbessern die Trittsicherheit! Achte bei deiner Wahl auf
perfekte Passform, rutschfeste Profilsohle, Wasserdichtigkeit und geringes Gewicht.
5. Trittsicherheit ist der Schlüssel
Stürze, als Folge von Ausrutschen oder Stolpern, sind die
häufigste Unfallursache! Beachte, dass zu hohes Tempo
oder Müdigkeit deine Trittsicherheit und Konzentration
stark beeinträchtigen. Achtung Steinschlag: Durch achtsames Gehen vermeidest du das Lostreten von Steinen.
Stolpern, ausrutschen, Sturz, Absturz!
Mehr als die Hälfte der tödlichen Wanderunfälle sind auf
Stürze zurückzuführen. Dabei ist die Generation 50plus
deutlich häufiger von dieser Unfallursache betroffen. Faktum ist, dass ca. 75 Prozent der “Stolperer” auf Wegen oder
Steigen passieren – und nicht im weglosen Terrain.
6. Auf markierten Wegen bleiben
Im weglosen Gelände steigt das Risiko für Orientierungsverlust, Absturz und Steinschlag. Vermeide Abkürzungen
und kehre zum letzten bekannten Punkt zurück, wenn du
einmal vom Weg abgekommen bist. Häufig unterschätzt
und sehr gefährlich: Steile Altschneefelder!
7. Regelmäßige Pausen
Rechtzeitige Rast dient der Erholung, dem Genuss der
Landschaft und der Geselligkeit. Essen und Trinken sind
notwendig, um Leistungsfähigkeit und Konzentration zu
erhalten. Isotonische Getränke sind ideale Durstlöscher.
Müsliriegel, Trockenobst und Kekse stillen den Hunger unterwegs.
8. Verantwortung für Kinder
Beachte, dass Abwechslung und spielerisches Entdecken für
Kinder im Vordergrund stehen! Passagen mit Absturzrisiko
erfordern eine 1:1 Betreuung durch Erwachsene. Sehr ausgesetzte Touren, die lang anhaltende Konzentration erfordern, sind für Kinder nicht geeignet.
9. Kleine Gruppen
Kleine Gruppen gewährleisten Flexibilität und ermöglichen
gegenseitige Hilfe. Vertraute Personen über Ziel, Route und
Rückkehr informieren. In der Gruppe zusammen bleiben.
Achtung Alleingänger: Bereits kleine Zwischenfälle können
zu ernsten Notlagen führen.
10. Respekt für die Natur
Zum Schutz der Bergnatur: Keine Abfälle zurücklassen,
Lärm vermeiden, auf den Wegen bleiben, Wild- und Weidetiere nicht beunruhigen, Pflanzen unberührt lassen und
Schutzgebiete respektieren. Zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel verwenden oder Fahrgemeinschaften bilden.
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15. – 18. September:
Waldviertel (hier gehen
Brixen im Thale
Liebe Seniorinnen
und Senioren!
Bei der Überraschungsfahrt am 16. Juli nahmen
99 SeniorInnen unserer
Ortsgruppe teil.
Schon die Anfahrt war bis
zum ersten Ziel, dem
Wasmeier Museum in
Schliersee, eine spannende Angelegenheit. Im
Museum angekommen,
versammelten wir uns
um den Maibaum und
ließen uns von zwei bayrischen Führerinnen die
Besonderheiten der Anlage fachmännisch erklären. Viele genossen das
edle Bier, das in der eigenen Museumsbrauerei
„geschöpft“ wird.
Anschließend fuhren wir
mit der Seilbahn auf den
1838 m hohen Wendelstein. Von der Bergstation
aus bestiegen mehrere
den nahe gelegenen Gipfel mit der Meteorologischen Station und dem
Observatorium, viele stiegen auf die Aussichtsplattform „Gacher Blick“
und besuchten die höchstgelegene Kirche Deutschlands. Nach dem Mittagessen im Bergrestaurant
fuhren wir wieder talwärts und weiter zur
nächsten Genussstation,
dem Winklstüberl in
Fischbachau. Von den
Köstlichkeiten des Hauses und von den tollen
Eindrücken dieses Tages
gestärkt traten wir glücklich und rundum zufrieden die Heimfahrt an.
Aktuelle Termine:
16. August: Operettensommer Kufstein
Heuer wird My fair Lady
aufgeführt. Wir haben 30
Karten der Kategorie II
vorbestellt. Der Preis beträgt einschließlich der
Busfahrt € 68,-.
Anmeldungen bei der
RAIBA Brixen im Thale.
Anmeldeschluss:
8. August
Abfahrt: 15.15 Reitlwirt
– Brixnerwirt – Liftparkplatz
die Uhren noch langsamer)
Nach dem Motto – „Wir
lernen Österreich besser
kennen“ haben wir diese
4-Tagesreise ausgewählt.
Wir werden im Brauhotel
in Weitra unsere Zelte
aufschlagen und von dort
aus einige Besonderheiten der Umgebung erkunden.
Detaillierte Reiseinformationen wurden bereits an
alle Mitglieder verteilt.
Die Kosten für den 4-Tagesausflug betragen € 319,(EZ Zuschlag + € 45,-)
Anmeldungen sind ab sofort bei der RAIBA Brixen
im Thale möglich. Anmeldschluss ist der 1. August. Wir freuen uns auf
zahlreiche Teilnahme!
Abfahrt: 7.00 Bhf. Westendorf - Hoferwirt – Brixenwirt – Alpenrose – Reitl
24. – 28. September:
Bezirksreise Rimini San Marino - Ravenna
Wendelsteingipfel mit Observatorium
Die Region Emilia-Romagna ist reich an einzigartigen Kunststädten und
hat eine besondere Ausstrahlung. Diese Reise
kann speziell für Kunstinteressierte sehr empfohlen werden.
Detaillierte Reiseinformationen wurden bereits an
alle Mitglieder verteilt.
Die Kosten für die 5-Tagereise betragen € 389,(EZ Zuschlag + € 50,-).
Anmeldungen sind ab sofort bei der RAIBA Brixen
im Thale (Reiseinformationen liegen auf) möglich. Anmeldschluss ist
der 10. August.
Die genauen Abfahrtszeiten werden in der nächsten Ausgabe bekannt
gegeben.
Euer Martin
mit seinem Team
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August 2014
U n t er U n s
Der TC Raiba Brixen im Thale feierte sein
40-jähriges Jubiläum
Am Samstag, 12. Juli 2014 organisierte der TC Raiba
Brixen im Thale ein Fest anlässlich des 40-jährigen Vereinsjubiläums.
Der Tag startete mit einem Erwachsenen-KindTurnier mit über 50 Teilnehmern.
Ab Mittag sorgte die
SeppnMusig für gute Unterhaltung, und die Gäste
wurden mit einer
Schmankerlstraße verwöhnt. Unsere „Golden
Girls“ arbeiteten ein Rätsel über die 40-jährige Geschichte aus, das die
Gäste beim Jubiläumsfest
lösten.
Beim Wettbewerb der Ehrengäste im „Zielschießen“ setzte sich Bürgermeister DI Ernst Huber
durch, der im Zuge der
anschließenden Preisverteilung zum Jubiläum
gratulierte. Nach einem
musikalischen Auftritt
der Tenniskinder unter
der Leitung von Andreas
Reiter sorgten die Alpenrosenbuam und eine
Tanzeinlage der LineDance Gruppe „Naughty
Boots“ aus Brixen im
Mag. Simon Rabl (li.) und der neue
Präsident Ing. Stefan Lindner
V. l. n. r.: Bürgermeister DI Ernst Huber, Johann Dornauer Raiba Brixen im Thale, Norbert Kronsteiner - Obmann TC
Raiba Brixen im Thale, Toni Kreidl - Sportwart TC Raiba
Brixen im Thale
Thale für einen stimmungsvollen Ausklang.
Wir möchten uns sehr
herzlich bei allen Gästen,
Mitgliedern, Sponsoren
und Helfern bedanken,
die zum Jubiläumsfest gekommen sind.
41 000 Euro für den guten Zweck
Der scheidende Präsident des Lions-Club Wörgl Mag. Simon Rabl kann auf ein
erfolgreiches Clubjahr 2013/14 zurück blicken. Über 41 000 Euro konnten durch
diverse Veranstaltungen (Stadtfest, Trödelmarkt, Adventkonzert, Golfturnier)
eingenommen werden. Diese Einnahmen kommen zu 100% sozialen Zweckengroßteils in der Region- zu Gute. An dieser Stelle möchte sich der Lions-Club
Wörgl auch nochmals bei allen Unterstützern herzlich bedanken.
Im Rahmen einer internen Clubfeier am 27. Juni in der Windau Lounge in Westendorf erfolgte die Amtsübergabe an den neuen Clubpräsidenten Ing. Stefan
Lindner. Auch der neue Präsident Ing. Stefan Lindner wünscht sich ein ähnlich
erfolgreiches Jahr und freut sich auf viele Besucher der Lions-Veranstaltungen.
August 2014
Seite 31
U n t er U n s
Der SV Brixen berichtet
Alle Infos und Ergebnisse ersehen Sie auf
unserer Homepage: www.sv-brixen.at
Saison 2014/15
Gebietsliga OST
Nach einer erfolgreichen
Saison 2013/14 mit dem 5.
Endrang als bestes Brixental-Team in der GLOst starten wir in eine
neue Saison mit vielen
neuen Derbys.
Neu hinzugekommen
sind die beiden Absteiger
aus der Landesliga, der
SV Hopfgarten und der
FC Söll. Somit können wir
uns auf viele Spiele gegen
Vereine aus dem Bezirk
freuen, mit Westendorf,
Hopfgarten, Kirchberg
usw.
Wir würden uns wiederum freuen, viele Brixnerinnen und Brixner am
Fußballplatz begrüßen zu
können und wir werden
euch auch kulinarisch gut
betreuen.
Die Kampfmannschaft in ihrer neuen Dress in den Vereinsfarben violett-weiß
Der Sportverein Brixen
im Thale möchte sich
nochmals herzlich für das
Sponsoring einer neuen
Dress für unsere Kampfmannschaft bei der
Praxisgemeinschaft Dr.
Gredler und Dr. Schwentner (Fachärzte für Chirurgie Sporttraumatologie),
aus Reith bei Kitzbühel
bedanken.
Reservemannschaft: stehend v. l. n. r.: Wagner Daniel, Schermer Tobias, Holubar Patrick, Beihammer Martin, Troger Marco, Grahammer Christopher, Fuchs Andreas, Schmidt Philipp, Trainer
Thaler Andreas; knieend v. l. n. r.: Schroll Simon, Wahrstätter Christian, Gartner Mathäus, Grahammer Markus, Hirzinger Stefan, Bachler Fabian, Bachler Andreas, Aschaber Maximilian
Neue Dress für die
Kampfmannschaft
Meisterschaft 2014/15
Der SV Brixen geht mit
nachstehenden Mannschaften in die neue Meisterschaft:
Kampfmannschaft:
Trainer Johann Pirchmoser
Reserve: Trainer Andreas
Thaler
U17-Mannschaft: Trainer
Andreas Kreidl
U14-Mannschaft: Trainer
Christian Wagner
U10-Mannschaft: Trainer
Richard Innerbichler
U09-Mannschaft: Trainer
Leonhard Feichtner
RESERVE-Meister
2013/14
Wir gratulieren unserer
Reservemannschaft zum
Meistertitel herzlich.
Trainer Andreas Thaler
und seine junge Mannschaft zeigten gute Leistungen und fixierten mit
einem souveränen 5:0
Sieg gegen Alpach den
Titel. Über die gesamte
Saison spielte die junge
Elf um den Titel mit und
Spieltermine AUGUST
09.08.2014
09.08.2014
09.08.2014
16.08.2014
23.08.2014
23.08.2014
23.08.2014
30.08.2014
31.08.2014
13:30
15:45
18:00
17:00
13:15
15:15
17:30
00:00
16:00
U17
Res
KM
KM
U14
Res
KM
KM
U17
konnte diesen eine Runde
vor Saisonschluss nach
Hause bringen.
Brixen
Brixen
Brixen
St.Johann
Brixen
Brixen
Brixen
Alpbach
Brixen
SPG Koasa
Thiersee
Thiersee
Brixen
SPG Koasa
Westendorf
Westendorf
Brixen
SPG Wilder Kaiser
Seite 32
Ein gelungener Abend . . .
August 2014
U n t er U n s
war der Volksmusikabend am 20. Juni in der Aula der Volksschule. Unter dem Motto „Gemma
Dirndlgwandl schaugn“ lud die Volkstanzgruppe „d`Weidacher“ zu einem Abend voller Überraschungen ein.
Die feschen Madln im Dirndlgwand
Marina und Martin Bosetti
Unsere wunderbare Tracht
Die Damen vom „Kaiserspiel“, die Familienmusik Rieser und Marina und Martin Bosetti sorgten mit ihren
wunderschönen Melodien und Stückln nicht nur für
Ohrenschmaus.
Die vier entzückenden Tanzpaare und die schneidigen
Plattler mit dem Zuginspieler Klaus Hetzenauer
waren ebenso Augenweide und Ohrenschmaus. Die
von Hildegard Wahrstätter vorgestellten Trachten und
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Hubertu
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ab 18 U
Anton, der jüngste Tänzer (Mitte)
die von den „Models“ vorgeführten zum Teil selbstgeschneiderten „Dirndlgwandln“ konnten sich sehen
lassen. Christian Rieser führte locker und amüsant
durch das Programm. Ein großes Lob den Veranstaltern für diesen wunderbaren, gelungenen Abend. Die
zahlreichen Besucher waren restlos begeistert. Eine lebendige Darstellung, wie unser Brauchtum und unsere
Tracht an die Jugend weitergegeben und von den Jungen zum Großteil auch gerne angenommen werden.
In unserer Hubertus-Stub`n köchelt`s wieder: Genießen Sie bevorzugt regionale Produkte serviert mit
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ten und das im gemütlichen Tiroler Ambiente oder
auf unserer Terrasse. Und sollten Sie Kinder dabei
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bietet genügend Freiraum für die Kleinen und Ihnen
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Auf ein Neues und Viel Gutes in der Hubertus
Stub’n - wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Küchenchef Rainer Goy am Herd!
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www.hubertus-brixen.at
August 2014
U n t er U n s
Öffentliche Bücherei Brixen i. Th.
erschossen wird, erbt die
junge Frau überraschend
die Hälfte der Ländereien. Kann sie die Kakaoplantage vor dem Ruin
retten? Ihr Freund Mikael
will mit ihr zurück nach
Europe gehen – doch
Laura kämpft für ihre
Plantage. Als er sie dort
besucht, kann auch sie
ihre Gefühle nicht mehr
länger verdrängen …
Öffnungszeiten (im Pfarrhof):
Dienstag: 10 - 11 Uhr und 17 - 18 Uhr
Freitag:
17 - 18 Uhr
Sonntag: 10 - 11 Uhr
E-Mail: brixen@bibliotheken.at
Achtung!
Im August bleibt die Bücherei dienstags nachmittags von 17 – 18 Uhr
geschlossen. Die übrigen
Öffnungszeiten bleiben
aufrecht.
Im September gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten.
Thema „richtige Erziehung“ und ein engagiertes und überzeugendes
Buch für Eltern und Pädagogen.
Man muss das Kind im
Dorf lassen von Monika
Gruber
Neue und interessante
Bücher:
Lob der Disziplin von
Bernhard Bueb
Dreißig Jahre lang hat der
Autor die Eliteschule
Schloss Salem geleitet.
Der renommierte Pädagoge gilt als einer der bekanntesten Kritiker des
deutschen Erziehungswesens. Erstmals hat er seine
provokanten Thesen jetzt
in einem Buch zusammen- gestellt. Ein richtungweisendes und engagiertes Plädoyer für eine
Erziehung zu mehr
Selbstdisziplin und Verantwortung. Nur wer
früh gelernt hat, Verzicht
zu üben, Autoritäten anzuerkennen und Verantwortung zu übernehmen, kann später sein
Leben selbst bestimmend
in die Hand nehmen. Lob
der Disziplin ist ein provokanter Beitrag zum
Was macht eine, die aus
einem Ort namens Tittenkofen stammt, aber
nicht so ausschaut? Die
auf dem Bauernhof aufwächst, aber eigentlich
auf die Bühne will? Klar,
sie nimmt es mit Humor
und wird Komikerin. Monika Gruber erinnert sich
in ihrem Buch an ihre
Kindheit und Jugend auf
dem Land bei Erding. Sie
erzählt teils bitterböse,
teils rührend-nostalgische
Geschichten, in denen sie
grantelt, witzelt, schwelgt
und auch lästert, aber nie
denunziert, denn dazu
liebt sie Land und Leute
zu sehr. Sie schreibt klar,
direkt, wahr, witzig und
wenn es nicht anders geht
auch rührend, aber immer komisch.
Die Bücherdiebin von
Markus Zusak
Jänner 1939. Liesel und
ihr kleiner Bruder Werner
sind auf dem Weg nach
Molching bei München,
Seite 33
wo sie Pflegeeltern übergeben werden sollen.
Doch Werner kommt dort
niemals an. Ein heftiger
Hustenanfall. Ein letzter
Atemzug. Und dann –
nichts mehr. Werner findet sein Grab im Schnee,
Liesel findet im Schnee
ihr erstes Buch. Mit dem
„Handbuch für Totengräber“ und der Hilfe ihres
Pflegevaters Hans Hubermann lernt Liesel lesen –
und fortan stiehlt sie Bücher. Von der Straße, aus
den Flammen der Nazis
und der Bibliothek des
Bürgermeisters.
Liesel stiehlt, was Glück
und Hoffnung schenkt in
dunklen Tagen. Und sie
teilt ihre Schätze: mit den
Nachbarn im Bunker, als
die Bomben auf München
fallen, und mit ihrem besten Freund Rudi, dem
Fußballer mit dem zitronengelben Haar. Doch dies
sind gefährliche Zeiten.
Und als die Hubermanns
einen jüdischen Faustkämpfer im Keller verstecken, ist der Tod Liesel
näher als je zuvor ….
Die Kakaohändlerin von
Christa Canetta
Am Rande des Urwaldes
wird sie jetzt leben.
Laura, einzige Tochter eines Hamburger Buchhändlers, reist als Hauslehrerin einer reichen
Familie nach Brasilien.
Als der Plantagenbesitzer
Sauerkraut-Koma
von Rita Falk
Ein Provinzkrimi. Wenn
das kein Stress ist für den
Eberhofer! Erst München.
Dann diese Frauenleiche
im Kofferraum des Admirals seines Vaters, der
geklaut wurde, und nun
machen seine Freunde
ihm auch noch die Hölle
heiß, dass er gefälligst die
Susi heiraten soll. Aber
ein Heiratsantrag ist
nichts, was dem Eberhofer so leicht über die Lippen geht …
Seite 34
U n t er U n s
Kleinanzeigen
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1 Seite
120,-1/2 Seite
65,-1/3 Seite
44,-1/4 Seite
36,-1/8 Seite
20,--
August 2014
Rezept
Ausgebackene Holunderblüten
(Strauben, Nidei ...)
Zutaten für 4 Portionen:
125 g Mehl
ca. 150 ml Mineralwasser
2 Eier
1 Messerspitze Backpulver
1 Prise Salz,
500 ml Sonnenblumenöl zum Frittieren,
Puderzucker und Zimt zum Bestäuben,
16 Holunderblütendolden mit Stil
Zubereitung:
In einer Schüssel das Mehl mit dem Mineralwasser
glatt rühren und kurz quellen lassen.
Die Eier unterrühren und mit der Prise Salz, Messerspitze Backpulver sowie evt. etwas Zitronensaft
abschmecken.
Das Sonnenblumenöl in einem ausreichend großen Topf auf 180°C erhitzen.
Blütendolden zweimal in den Teig eintauchen, dabei am Stil halten und mit der Blütenseite nach
unten in das heiße Fett legen.
Die Blütendolden mit der Schaumkelle aus dem
Fett nehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen,
mit Puderzucker bestäuben und sofort servieren.
Christine Kneissl, OGV Brixen
Hinzu kommt bei Firmen-Inseraten noch die Werbesteuer
von 5%, die wir an das Finanzamt abzuführen haben.
Bei Abonnements gibt es einen Preisnachlass von 10 % für
6 Einschaltungen oder 20 % für 12 Einschaltungen jeweils
im Voraus zahlbar.
Zwischengrößen sind je nach Abmessung vorgesehen und
können bei der Redaktion erfragt werden.
Das Redaktionsteam
Aufgepasst: gute Tipps
Einkochen
Von Marmeladen und Gelees sollte man regelmäßig
den Schaum abschöpfen, damit sie klar werden. Die
letzten Spuren kann man mit einem Küchenpapier
entfernen. Wenn die Marmelade nicht fest wird, gibt
man auf jeweils 450 g Obst 15 ml Zitronensaft. Den
Topf vom Herd nehmen!
Für das Einkochen von Marmelade immer einen
ausreichend großen Topf nehmen, damit sich die
Masse ausdehnen kann. Der Topf sollte nur halb
voll sein, nachdem der Zucker zugegeben wurde.
Eingemachte Erdbeeren behalten ihre gute Farbe,
wenn man 2 Esslöffel Essig auf je 1 Liter Zuckerlösung gibt. Wenn Gelee nicht dick werden will, gibt
man ein wenig Karottensaft ins Gelee.
August 2014
Wochenenddienste der Ärzte
im August
Notordination jeweils von 10 bis 12 Uhr
02./03. Dr. Peter Fuchs, Brixen
Tel. 6060 od. 0664 2005156
09./10. Dr. Dieter Gasser, Brixen
Tel. 05334 8181
15.
Dr. Christiane Schwentner,
Reith, Tel. 05356 63424
16./17. Dr. Diana Prader,
Kirchberg, Tel 05357 2803
23./24. Dr. Josef Tassenbacher,
Kirchberg, Tel. 05357 3757
30./31. Dr. Franz Berger, Kirchberg
Tel. 05357 4541
Sozial- und Gesundheitssprengel
WESTENDORF - BRIXEN
Termine
Freitag..............01.08.......20.00 ....Blasmusik goes Rock, Dorfplatz
Dienstag...........05.08.......18.30 ....Kurs Rakubrand, Schmiedgasse 11
Mittwoch .........06.08.......07.30 ....AV Sen. – Bergtour Kellerjoch, Vomp
..........................................11.00 ....Berg-Tabor-Andacht, Hohe Salve
Freitag..............08.08.......08.00 ....AV Bergtour Südtirol, Fanesgruppe
Samstag ...........09.08.......18.00 ....Fußball Brixen - Thiersee
........................................................Brixentaler Bergleuchten
Freitag..............15.08.......09.00 ....Patrozinium, Pfarrfest – Kirche, Dorfpl.
Samstag ...........16.08.......15.15 ....Fahrt Operettensommer Kufstein, Reitl
Dienstag...........19.08. ...................Start JUZ im Jugendraum, Gemeinde
Mittwoch .........20.08. ...................AV Sen. – Radtour Seefelder Plateau
Donnerstag......21.08.......15.00 ....Mutter-Eltern-Beratung
Samstag ...........23.08.......08.00 ....AV Familienübernachtungstour
..........................................17.30 ....Fußball Brixen - Westendorf
Sonntag............24.08.......06.30 ....AV Wanderung Hahntennjoch, Imst
Montag ............25.08.......06.00 ....AV Sen. – Meraner Höhenweg, Südt.
Dienstag...........26.08.......16.00 ....Blutspendeaktion, Aula der Schule
Montag ............01.09.......07.30 ....Beginn Dorfzwerge
s’Brixner
Mittwochfestl
Bürozeiten: Mo, Di u. Do jeweils von
8.30 - 11.30 Uhr im Altenwohnheim
Westendorf, Tel. 2060 od. Pflegediensthandy
0664 22 64 518.
E-mail: info@sgs-brixen-westendorf.at
Das wöchentliche KultSommerfest ab 19 Uhr
am Dorfplatz in Brixen
mit Live Konzerten von
Top-Bands und Kulinarisches von den Vereinen.
Das Wetter im Juni
Monatsniederschlag: 89,8 l (2013: 283,7 l)
Halbjahresniederschlag:
507,0 l (2013: 813,8 l)
16 Niederschlagstage (2013: 19)
davon an 13 Tagen Regen (2013: 17)
an 3 Tagen Regen mit Gewitter (2013: 2)
Redaktionsschluss für September:
Montag, 18. August 2014
Seite 35
U n t er U n s
Impressum:
Medieninhaber und Herausgeber: Erwachsenenbildung Brixner Zeitung „Unter uns“
Josef Wurzrainer, 6364 Brixen im Thale, Achenweg 2
Verlagsort und Postamt: 6300 Wörgl
Redaktion: Franz Stöckl, Oberlauterbach 28, Tel. 0650/3772850, info@unteruns.at
Redaktionsmitarbeiter: Sebastian Fuchs, Helene Bachler, Josef Schipflinger, Tom Scheffauer,
Leonhard Feichtner, Theresia Stöckl
Kinderseite: Eva Fuchs und Alexandra Straif
Buchhaltung: Andrea Astl
Layout: prodesign-grafik Richard Krall, 6363 Westendorf, Vorderwindau 26
Druck: Druck2000, 6300 Wörgl, Peter-Mitterhofer-Weg 23
Felsenfest versichert.
Bezirksleiter Walter STROBL
Schwimmbadweg 19, 6364 Brixen im Thale
Tel./Fax 05334/8836, Mobil 0676/82828108
MER & MISTRAL eine neue Duftkreation
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Ein aquatischer, frischer Duft der sich mit spritzigen Noten, sorgfältig ausgewählter Zitrusfrüchte eröffnet
bevor er sich in seinen starken Kontrasten zeigt.
Ein starker, belebender Wind streift vom offenen Meer her durch die Zweige der Zypresse und Pinie und
fängt dabei den Duft des aromatisch-würzigen Rosmarins ein. Die Herznote enthüllt salzige, kräftige
Aromaten und bettet sich in die warme Basisnote sanfter Hölzer und Moschusakkorden.
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