„Der Gipfel des Erfolges ist der Luxus, sich selbst die Zeit zu geben

Transcription

„Der Gipfel des Erfolges ist der Luxus, sich selbst die Zeit zu geben
TEXT
1
Das Bordmagazin der People’s Viennaline
Mai 2014
„Der Gipfel des
Erfolges ist der
Luxus, sich selbst
die Zeit zu geben,
um das zu tun,
was man tun
will.“
Leontyne Price
Ich bin neugierig, wie es bei Ihnen zu Hause oder im Büro ausschaut.
Deshalb freue ich mich, wenn Sie mich mitnehmen.
3
Zeitwort
Er ist da: der Wonnemonat Mai! Das bedeutet steigende Temperaturen, erhöhte Unternehmungslust und ein
Blumenstrauß an Möglichkeiten! Das wird bestätigt durch ein wahres Füllhorn an Aus- und Hingeh-Tipps in dieser Ausgabe. Sie kommen unter anderem von den Mitarbeitern des Wien-Experten High Life Reisen (Seite 13),
von der StadtSpionin (Seite 7) und dem Galeristen, Kunst- und Kultur-Insider Philipp Konzett (Seite 8). Außerdem
möchten wir Ihnen das Theater in der Josefstadt schmackhaft machen – mit einem kleinen Blick hinter die
Kulissen des ältesten heute noch bespielten Theaters in Wien (Seite 4).
Wer seine Maienzeit in etwas exotischerer Umgebung zu verbringen beliebt, dem legen wir einen Besuch im
„Mandarin Oriental in Bangkok ans Herz (Seite 20). Das legendäre Luxus-Hotel war Schauplatz für das Frühlingsfotoshooting von Sagmeister.
Und weil der Mai bekanntlich alles neu macht, präsentiert Ihnen Thomas Wunderlich ein neues Gesicht in
unserer Serie „What I See“: Dieses Mal ist es die Kunsthistorikerin und Leiterin der Galerie OstLicht, Verena
Kaspar-Eisert (Seite 10). Einen neuen, authentischen Blick auf einen oft falsch eingeschätzten Beruf schenkt uns
People’s Senior Cabin Attendant Marc Frick (Seite 14).
Wenn Sie wollen, lesen Sie uns im Juni wieder. Bis dahin – genießen Sie die Zeit!
HIGH LIF
E
Wien -T REISEN
Wien -S ipps vom
p
Mehr au ezialisten.
f Seite 1
3.
ZEITREISE
Bianca Herzog & Susanne Loibner | Vaduz
Was ist Zeit für Sie?
Zeit ist nicht greifbar. Uhren erinnern uns daran, die Zeit zu
genießen und Schmuckstücke, diese Momente nicht zu vergessen. Dabei erzählen uns unsere treuen Zeitbegleiter Geschichten aus vergangener Zeit und zaubern ein Lächeln in
den Alltag.
Porsche empfiehlt
1 Tag zur freien Verfügung: Wie nutzen Sie dieses
Geschenk?
Bewegung in der Natur entspannt. Und gibt uns neue Energie
Aufgaben im Alltag perfekt zu meistern. Am Berg bekommt
man den Blick für Wesentliches. Das hilft neu zu fokussieren.
Auch unter den Wolken kann
die Freiheit grenzenlos sein.
Das 911 Carrera Cabriolet.
Der Boxster.
Es wird höchstens Zeit, dass ...
... ich meinem Schatz etwas Schönes schenke.
Die beste Zeit Ihres Lebens?
Jeder Tag ist ein Erlebnis und stellt uns vor neue Herausforderungen. Wir möchten keinen dieser Tage missen, daher ist die
beste Zeit unseres Lebens jetzt. Wir leben den Augenblick.
Porsche Service
Zentrum Dornbirn
Schwefel 77
6850 Dornbirn
Markus Vonbrül
Tel.: 05572/253 10-43
www.porschedornbirn.at
911 Carrera S Cabriolet mit PDK: Kraftstoffverbrauch: 8,9 l/100 km. CO2-Emission: 210 g/km.
Boxster S mit PDK: Kraftstoffverbrauch: 7,7 l/100 km. CO2-Emission: 180 g/km.
Nach EU 5 im NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus).
Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?
In Verantwortung gegenüber unseren Kunden sind wir stets
auf der Suche nach neuen Ideen, um das Unternehmen mit
viel positiver Energie über Generationen in die Zukunft zu begleiten.
Bianca Herzog & Susanne Loibner
Gerade einmal sechs Monate ist es her, dass Bianca
Herzog (rechts) und Susanne Loibner in Vaduz eröffnet haben. Zeit, die sie optimal genutzt haben –
ihr Geschäft hat sich rasch zur Anlaufstelle für all
jene entwickelt, die Uhren und Juwelen ins Herz
geschlossen haben.
Als erste Adresse für das Thema Zeit war der Weg
irgendwann nicht mehr weit zu People’s. Die Fluglinie verbindet seit mittlerweile drei Jahren unter
dem Motto „Mehr Zeit für Sie“ den Bodensee mit
Wien. Herzog & Loibner begleiten uns ab sofort
auf diesem Weg – u.a. mit einer sechsteiligen
Serie zum vielfältigen Thema Zeit, die im Juni im
Bordmagazin beginnen wird.
Wer nicht so lange warten will: Bianca Herzog und
Susanne Loibner zeigen jeden Tag in ihrem auch
architektonisch beeindruckenden Haus, dass
„Fürstliches Shoppen“ im Zentrum von Vaduz
mehr als ein Schlagwort ist. „Uhren erinnern uns
Was wird bis dahin unser Leben bestimmen?
Das Besinnen auf das Wesentliche wird wieder mehr in den
Blickpunkt rücken. Je turbulenter sich die Welt dreht, desto
wichtiger ist es, dass wir uns auf wahre Werte konzentrieren.
daran, die Zeit zu genießen“, sind die beiden Damen überzeugt. Die schönsten Stücke von Girard
Perregaux, Corum, H. Moser, Zenith, Montblanc,
Bedat & Co, Oris, Raymond Weil, Mido, Jacques
Lemans und Blaken zeigen, was damit gemeint ist.
4
ZEIT FÜR GESPRÄCHE
ZEIT FÜR WIEN
5
AKTUELLE PRODUKTIONEN
Wie im Himmel
„Musik heilt alle Menschen. Diese Sprache
ist universell und überwindet alle Schranken. Das ist eine wunderbare Kraft. „Wie im
Himmel“ erzählt von der inneren Reise eines
Menschen. Ich wollte, dass das äußere Milieu, das heißt die Landschaft, die gleiche Reise zeigt. Zu Beginn sollte alles kalter, frostiger Winter sein. Am Ende ist es Sommer und
alles steht in voller Blüte.“ (Kay Pollak)
© Moritz Schell
Der einstmals gefeierte Dirigent Daniel
Daréus findet nach einem Herzinfarkt in
seinem schwedischen Heimatdorf als Kantor des Kirchenchors eine neue Herausforderung. Nach anfänglichen Schwierigkeiten
mehr Vertrauen in den neuen Chorleiter …
2005 wurde der erfolgreiche Kinofilm für
© Moritz Schell
Die Josefstadt - eine
österreichische Institution
fasst ein Großteil der Dorfbewohner immer
den Oscar in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“ nominiert.
Seit acht Jahren leitet Herbert Föttinger das Theater in der Josefstadt.
Die Schüsse von Sarajevo
Sarajevo 1914. Ein heißer Junitag. Eine ent-
Spielplan Mai 2014
01. Mai
Milan Dor und Stephan Lack - Die Schüsse
von Sarajevo
02. bis 05. Mai
Thomas Bernhard - Vor dem Ruhestand
06. bis 07. Mai
Thomas Mann - Joseph und seine Brüder
08. bis 09. Mai
Milan Dor und Stephan Lack - Die Schüsse
von Sarajevo
10. Mai
Heiner Müller - Quartett
11. Mai
Theodor Holman/Theo van Gogh - Das
Interview | Heiner Müller - Quartett
12. bis 15. Mai
Eduardo De Filippo - Hochzeit auf Italienisch
16. bis 19. Mai
Kay Pollak - Wie im Himmel
20. bis 23. Mai
Felix Mitterer - Jägerstätter
24. bis 26. Mai
Thomas Mann - Joseph und seine Brüder | Ödön von Horváth - Die Geschichte vom
Fräulein Pollinger
27. Mai
Thomas Mann - Joseph und seine Brüder
28. bis 31. Mai
Milan Dor und Stephan Lack - Die Schüsse
von Sarajevo
www.josefstadt.org
Das Theater in der Josefstadt wurde 1788 gegründet und
ist damit das älteste noch bespielte Theater in Wien. Die
Geschichte des Hauses ist mit großen Namen verbunden:
Ludwig van Beethoven und Richard Wagner dirigierten
hier, Johann Nestroy und Ferdinand Raimund waren „der
Josefstadt“ als Schauspieler und Dichter des Alt-Wiener
Volkstheaters verbunden, Johann Strauß (Vater) spielte
in den Sträußelsälen des Hauses auf. Stiftungsvorstand
und Vorsitzender des Aufsichtsrates ist der ehemalige
Präsident der Bregenzer Festspiele, Günter Rhomberg.
Direktor Herbert Föttinger macht das Haus mit zahlreichen Ur- und Erstaufführungen zu einem Kraftmotor österreichischer Dramatik.
hann Nestroy wurde hier zum Publikumsliebling. Wenig später
erfolgte die Eröffnung des „Sträußel Saales“ durch einen Ball,
bei dem Johann Strauß Vater persönlich zum Tanz aufforderte.
1924 wurde das Haus von Max Reinhardt nach dem Vorbild des
Teatro La Fenice in Venedig umgebaut. Für Reinhardt war die
Josefstadt, in der er 27 Inszenierungen erarbeitete, „wie eine
alte Geige oder eine kostbare Schale - ein mit rotem Damast,
Goldschmuck und venezianischem Lüster-Prunk ausgestatteter
Raum für die Gegenwartsflucht“.
fernte Explosion und Revolverschüsse. Der
k.u.k. Justizbeamte Leo Pfeffer liegt in den
Armen seiner Geliebten Marija, als das Attentat auf das österreichische Thronfolgerpaar geschieht. Nur wenige Stunden später
wird er als Untersuchungsrichter mit den
Ermittlungen an der Ermordung Franz Ferdinands und dessen Gemahlin beauftragt.
Man erwartet von Pfeffer, schnellstens die
Beweise für eine Beteiligung Serbiens am
Attentat zu erbringen und die Rechtfertigung für ein militärisches Vorgehen gegen
In der jüngeren Vergangenheit haben die Direktoren Otto Schenk
und Helmuth Lohner die Geschicke des Hauses gelenkt und mit
legendären und höchst erfolgreichen Produktionen beeindruckt.
den verhassten Balkanstaat zu liefern. Die
festgenommenen Attentäter, unter ihnen
der Todesschütze Gawrilo Princip, streiten
eine Verbindung zur serbischen Regierung
vehement ab und geben an, auf eigene Faust
Die Josefstadt ist mehr als ein Wiener Theater - sie ist eine österreichische Institution. Hier ist immer ganz besonderes Theater
gespielt worden. Schon durch ihre Architektur, die eine intensive Nähe des Publikums zu den Schauspielern erzeugt, erzwingt
die Josefstadt einen einzigartigen Spielstil. Er stellt den Menschen, den Schauspieler, in den Mittelpunkt.
Große Namen
Dabei fing die Geschichte ganz bescheiden an: 1788 wurde die
Bühne im Garten des Wirtshauses „Bey den goldenen Straußen“
in der Josefstädter Straße 26 errichtet, um dem Wirtshaus mehr
Umsatz zuzuführen. Aber schon 1822 wurde das für den Publikumsansturm zu klein gewordene Haus durch einen Neubau
mit der Fassade des berühmten Biedermeier-Architekten Josef
Kornhäusel ersetzt. Eröffnet wurde das neue Haus mit Ludwig
van Beethovens Ouvertüre „Die Weihe des Hauses“ - vom Meister selbst dirigiert.
1834 fand die Uraufführung von Ferdinand Raimunds „Der
Verschwender“ mit Raimund selbst in der Hauptrolle statt. Jo-
700 Vorstellungen pro Jahr
Heute ist die Josefstadt mit mehr als 330.000 Besuchern pro
Jahr, einem Stammkundenkreis von 20.000 Abonnenten und
mit über 700 Vorstellungen pro Spielzeit (gemeinsam mit den
dazugehörenden Kammerspielen im 1. Bezirk) ein wesentlicher
und auch wirtschaftlich erfolgreicher Bestandteil der österreichischen Kulturszene. Als Aufführungsstätte für die besten
künstlerischen Kräfte des deutschsprachigen Raumes bekannt,
steht das Haus für höchste schauspielerische Qualität und lebendige Tradition.
gehandelt zu haben.
Selbst mit der verwitweten Serbin Marija
liiert, kennt Pfeffer die nationalistischen Ideale, die die Attentäter antreiben. Mit modernen Verhörmethoden und psychologischem
Feingespür gelingt es ihm, die Männer zum
Reden zu bringen. Je tiefer er in ihre Welt
eintaucht, desto mehr kann er ihre Beweggründe nachvollziehen, auch wenn ver die
Tat natürlich nicht gutheißen kann.
Unterdessen finden in Sarajevo Ausschreitungen gegen die serbische Bevölkerung
Kraftmotor
Die bauliche Generalrenovierung der Josefstadt wurde im Oktober 2007 großteils abgeschlossen. Für die künstlerische Erneuerung sorgt der Schauspieler und Regisseur Herbert Föttinger.
Mit 45 hat er im September 2006 die Direktion der Josefstadt
übernommen und mit der Uraufführung „Mein Nestroy“ von
Peter Turrini seine erste Spielzeit eröffnet. Sein Ziel ist es, die
Josefstadt mit zahlreichen Ur- und Erstaufführungen zu einem
Kraftmotor österreichischer Dramatik zu machen.
statt, von denen auch Marijas Familie betroffen ist. Als schließlich auch ihr Sohn verhaftet wird, wendet sie sich verzweifelt an
Pfeffer. Dieser muss erkennen, dass er mit
seiner unbeugsamen Suche nach der Wahrheit nicht nur im Begriff ist, seine Karriere
aufs Spiel zu setzen, sondern auch die Liebe
von Marija …
In den Hauptrollen Julia Stemberger (Marija)
und Erwin Steinhauser (Leo Pfeffer).
ZEIT FÜR WIEN
7
In Wien unterwegs
mit der StadtSpionin
Der neue
Volvo V40 R-Design
Zeit ist Luxus. Umso wichtiger ist es, sorgsam mit diesem knappen Gut umzugehen. People’s hat ein
Gespür dafür entwickelt, was Zeit wertvoll macht. Auch über die reine Flugzeit hinaus. Cafés, Bars,
Restaurants, Shops, Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten – als Wien-Spezialist empfehlen wir Ihnen
in Zusammenarbeit mit der StadtSpionin (www.diestadtspionin.at) gerne Plätze und Orte in der österreichischen Hauptstadt, wo Stunden zu unvergesslichen Momenten werden.
RESTAURANT
Clementine im Glashaus
Eine Terrasse wie aus einer anderen Welt: Mitten im ersten Bezirk und dennoch komplett losgelöst vom Trubel, ist
die Terrasse vom Palais Coburg sicher einer der schönsten Plätze von Wien. Mittendrauf: ein Glashaus, das zum
Restaurant umgemodelt wurde. In der Clementine setzt
man auf Witz und Raffinesse: Da wird ein Landei mit Spinat serviert, Karfiol mit Madeira oder Lammstelze mit BBQ
Sauce. Und Clementine hängt derweil artig an der Wand
– sie war die erste Bewohnerin des Palais.
Clementine im Glashaus
Coburgbastei 4, 1.Bezirk
Mo-So 7:00 bis 22.30 Uhr
CAFÉ
Café Bar Bloom
Wiens spektakulärster Innenstadt Roof Top beim Hotel
Lamée hat wieder seine Pforten geöffnet und lädt zum
gemütlichen Verweilen ein. In diesem 170 Quadratmeter
großen Aussichtskino lässt man sich auf herrlich bequemen Möbeln und Kissen nieder, streckt die Beine aus,
atmet durch und erfreut sich am hauseigenen Biowein.
Über den Dächern des ersten Bezirks lässt sich’s eben
besonders stilvoll genießen. Wochenends kann man hier
übrigens wunderbar frühstücken!
Dynamische Optik – Exklusive Ausstattung
Café Bar Bloom Dachterrasse
Rotenturmstraße 15, 1. Bezirk
Mo bis Fr 16:00 bis 23:00 Uhr,
Sa 11:00 bis 23:00 Uhr, So 11:00 bis 18:00 Uhr
FESTIVAL
Im neuen Volvo V40 R-Design sind Sie umgeben von dynamischem Design und
sportlichen Styling-Details, z.B. spezielle R-Design Sitze in Nubuk/Leder oder das Multifunktions-Sportlederlenkrad. Und das optionale Sportfahrwerk sorgt für noch mehr Fahrdynamik und Traktion. Damit Sie Ihr Leben auf der Überholspur genießen können.
Kraftstoffverbrauch 3,4 – 7,9 l /100 km, CO2 Emission: 88 – 185 g / km. Stand: November 2013. Symbolfoto.
VOLVOCARS.AT
6923 Lauterach, Dammstraße 4,
Tel.: 05574/72 223, office@niederhofer.at
6800 Feldkirch, Königshofstraße 25,
Tel.: 05522/90960, www.niederhofer.at
Wiener Festwochen
Von Bulgarien bis Gumpoldskirchen – viele, viele Chöre
werden zur Eröffnung der Wiener Festwochen die Innenstadt zum Klingen bringen. Die Festwochen sorgen
ab dem 9. Mai bis Mitte Juni wieder für ungewöhnliche
Theater-Ereignisse, zeitgenössische Musik und Performances. Im Mittelpunkt stehen Neuinszenierungen sowie
zeitgenössische Stücke. Der Eröffnungsabend – bei freiem Eintritt am Rathausplatz – zeigt sich vielstimmig mit
klassischen und modernen Chor-Werken.
Festwochen
Rathausplatz, 1.Bezirk
9. Mai – 15. Juni
e
l
y
t
s
n
e
M
ZEIT FÜR WIEN
WIENER ART
Ausstellungstipps von Philipp Konzett
3
1
2
5
Michelangelo Pistoletto, Segno Arte – Unlimited (12 Pezzi),
1976–1998 | Courtesy Herbert Foundation, Gent | Photo:
P. De Gobert/Herbert Foundation, Gent
©TBA21, 2014
©Bildrecht Wien, 2014
8
Ragnar Kjartansson playing the first scene. The Palace of the
Summerland.| Photo: Katarina Balgavy
Thyssen-Bornemisza Art Contemporary,
TBA21–Augarten ist wohl zu einer der wichtigsten
Anlaufstellen für zeitgenössische Kunst geworden.
Ragnar Kjartansson und Freunde, Das Schloss
des Sommerlandes ist „Work in Progress“. Es ist
eine Annäherung von Liveauftritt, Literatur, Musik,
Film und Installation. Kjartansson beschreibt sein
Projekt als „größenwahnsinnige Gralssuche“ mit
der Absicht, Schönheit, Kunst, Gefühl und nichts
weniger als dem Sinn des Lebens auf die Spur zu
kommen.
Die Ausstellung „Musée à vendre pour cause
de faillite. Herbert Foundation und mumok
im Dialog“ zählt zu meinen Favoriten, weil ich
in dieser Sammlung dieselben künstlerischen
Ansätze und Künstler entdecke wie in meiner
eigenen. Sie umfasst die wichtigsten internationalen Entwicklungen, welche die Erweiterung
des Kunst- und Werkbegriffs vorantrieben, wie
Minimal Art, konzeptuelle Tendenzen oder Art
& Language, mit Namen wie Broodthaers, Judd,
Pistoletto, Graham, Nauman, Richter, Kippenberger, West oder Zobernig.
Im Anschluss an eine einmonatige Performance
werden die Film- bzw. Theatersets zu Teilen einer
groß angelegten Ausstellung. Zu besichtigen bis
zum 8. Juni.
In Wien werden die Bestände der Herbert Foundation durch Arbeiten aus der mumok Sammlung ergänzt. Sie wurden durch Annick und Anton Herbert ausgewählt. Dies ermöglicht einen
Dialog herausragender Werke, die in teilweise
unerwartete Beziehungen zueinander gesetzt
werden, wodurch sich neue Sichtweisen eröffnen. Nur noch bis 18.05.
Innenstadt. Neben ethnografischer Kunst oder Größen der
Moderne wie Marcel Duchamp und Yves Klein machen Werke
von Joseph Beuys, Dieter Roth und der wichtigsten Vertreter des
Wiener Aktionismus die Sammlung Konzett zu einer der beachtlichsten Österreichs. Für PAUSE gibt er Anregungen für Kunstgenuss auf Wiener Art.
8
4
2
2
6
7
4
2
2
1
8
6
8
7
8
5
9
4
7
6
8
6
Sudoku ist ein Logikrätsel und ähnelt lateinischen
9
Philipp Konzett // Kunstsammler und Galerist in der Wiener
3
Sudoku
4
9
2
5
4
3
3
2
9
7
4
9
5
3
7
1
Montblanc
Timewalker Füllfeder
665 CHF
4
Montblanc
Meisterstück Heritage Ewiger Kalender
19.800 CHF
7
JF
Manschettenknöpfe PVD schwarz, Stahl
390 CHF
2
Corum
Ti-Bridge Automatic Titangehäuse
21.700 CHF
5
Girard Perregaux
Vintage 1945 XXL Small Second, Stahl, Automatic
10.700 CHF
8
Oris DARRYL O‘ YOUNG
Limited Edition PVD schwarz, Stahl, Kautschukband
3.400 CHF
3
Montblanc
Gürtel Contemporary Line
260 CHF
5
Montblanc
Aktentasche
1.600 CHF
9
Zenith
El Primero Stratos, Stahl, Kautschukband, Automatic
8.700 CHF
6
Quadraten. In der üblichen Version ist es das Ziel,
ein 9x9-Gitter mit den Ziffern 1 bis 9 so zu füllen,
dass jede Ziffer in jeder Spalte, in jeder Zeile und
in jedem Block (3x3-Unterquadrat) genau einmal
vorkommt.
4
6
3
8
6
8
AEULESTRASSE 20
9490 VADUZ
LIECHTENSTEIN
T 00423 230 3000
OFFICE@HERZOGLOIBNER.COM
10
ZEIT FÜR GESPRÄCHE
What I
SEE
...
15 minutes
ZEIT FÜR GESPRÄCHE
FRAGEBOGEN
Ich bin: vieles
Ich bin nicht: alles
Das wollte ich werden: glücklich
Das bin ich geworden: glücklicher
Sind Sie dort, wo Sie immer hin wollten?
Wo ist dort?
THOMAS WUNDERLICH BEGEGNET ...
Vorarlberg ist für mich: daheim
Verena Kaspar-Eisert
Kunsthistorikerin, Frau der 1000 Bilder
15 Minuten an ihrem Arbeitsplatz in der Galerie OstLicht im
10. Wiener Gemeindebezirk.
Wien ist für mich: daheim
Dort schlägt mein Ländle Herz höher:
Beim Spazieren am Alten Rhein
Wenn ich mir im Flugzeug einen Sitznachbarn wünschen könnte: Vertreter
für Fallschirme
Wenn jemand eine Ausstellung über
mich machen würde, müsste in der
Einladung stehen: Champagner ist
eingekühlt
Schwarz Weiß oder Farbe? Schwarz
Wiener Saftgulasch oder Grumpara mit
Käs...? Mal so. Mal so. Aber immer mit
einem Bier
What she saw: Verena Kaspar-Eisert
fotografiert Thomas Wunderlich.
Verena Kaspar-Eisert
Geboren 1981
2005-11 Produktionsleiterin und Kuratorin beim
Studium der Kunstgeschichte in Wien
Kunstraum Niederösterreich.
Beruflicher Werdegang begann bei der Galerie
2011 Geburt von Stella
Knoll, anschließend bei der Galerie Krinzinger und
Seit 2011 Leitung der Galerie OstLicht
freiberuflich für verschiedene Kunstprojekte.
seit 2012 zudem Leitung des Fotomuseums WestLicht
11
ZEIT FÜR WIEN
13
Städtepartner
Wien ist Kultur. Wien ist Architektur. Wien pflegt seine Traditionen. Und ist trotzdem alles andere als verstaubt. Wien ist Szene. Wien ist voller Leben. Wien hat Charme. Wien ist Genuss und Erlebnis zugleich
– mit den richtigen Menschen, die Sie durch die Vielfalt einer ganz besonderen Stadt führen. High Life
Reisen – der starke Partner für Ihre Reise nach Wien.
für 48 oder 72 Stunden freie Fahrt
mit U-Bahn, Tram & Bus und mehr als
210 Ermäßigungen.
Best City Card
for 48 or 72 hours unlimited travel on
the subway, tram and bus and more
than 210 discounts.
Quelle: www.oeamtc.at, Stand 18.10.2012
WWW.WIENKARTE.AT
Neu/New
48 h
€ 18,90
© Belvedere
© VBW / Brinkhoff Mögenburg
© BMobV SKB Schedy/Koller
Beste City Card
© Hertha Hurnaus
Wien-Tipps von Susanne Schertler, High Life Reisen
SEIDE - SPITZE - HERMELIN
MUSEUMSQUARTIER WIEN
DAS SCHLOSS BELVEDERE
Zum 10-Jahres-Jubiläum richtet
sich im Sisi Museum in den Kaiserappartements der Wiener Hofburg der Blick auf die imperiale
Garderobe Kaiserin Elisabeths.
In zwei Räumen der Kaiserappartements werden exklusiv originale Kleidungsstücke der Kaiserin
von herausragender Qualität
präsentiert: zwei Kleider, ein Frisiermantel, ein Bademantel, ein
Hermelin-Ensemble, Weißwäsche
und die unterschiedlichsten Accessoires.
Mit einer Fläche von 90.000m2
und rund 60 kulturellen Einrichtungen ist das MuseumsQuartier
Wien nicht nur eines der weltweit
größten Kunst- und Kulturareale,
sondern mit seinen Innenhöfen,
Cafés und Shops auch eine Oase
der Ruhe und Erholung inmitten
der Stadt. Beim „MQ Summer of
Sounds“ 2014 finden Ausstellungen, Konzerte, Workshops, Performances und Installationen unter
dem Motto „the relationship of
sound to space“ statt.
Die ehemalige Residenz des Prinzen Eugen von Savoyen gehört mit
ihren prachtvollen Gartenanlagen
zu den schönsten Barockensembles. Das Obere Belvedere beherbergt heute neben der weltgrößten
Klimt-Gemäldesammlung mit den
Jugendstilikonen Kuss und Judith
auch Meisterwerke von Schiele, Kokoschka, Waldmüller, Renoir, Monet
und Van Gogh. Im Unteren Belvedere sowie der Orangerie werden seit
2007 laufend hochkarätige Sonderausstellungen gezeigt.
Seide - Spitze – Hermelin
MQ Summer of Sounds
Oberes Belvedere
24. April - 24. Dezember
5. Juni bis 28. September
Täglich 10 bis 18 Uhr
www.hofburg-wien.at
www.mqw.at
www.belvedere.at
72 h
€ 21,90
Buchungen und Informationen
Der neue High Life Reisen Städtekatalog ist druckfrisch erhältlich. 27 Seiten Wien
High Life Reisen
mit allen Highlights, Sehenswürdigkeiten, Musicals und 18 Hotels. Fünf davon sind
Hauptstraße 6, A - 6840 Götzis
neu im Programm – u.a. das Boutique Hotel GUESTHOUSE VIENNA oder das Pa-
T +43 (0)5523/649500
kat-Suites-Hotel, das mit geräumigen und modernen Familiensuiten überzeugt!
Niederlassung Schweiz
3 Tage Wien gibt es ab 356 Euro. Flughafenparkplatz, Flug mit People’s Viennaline,
Flughafenstraße 11, CH - 9423 Altenrhein
Zimmer/Frühstück im zentral gelegenen 4-Sterne-Hotel, WienErlebnispaket (3 Ein-
T +41 (0)71/8866088
trittskarten zu Top-Sehenswürdigkeiten) sind im Preis mit dabei.
Tipp: Wien-Karte zur Reise dazubuchen, z.B. 48 Stunden um 18,90 Euro.
WienKarte_Anzeige_150x320mm.indd 1
24.04.14 15:35
www.highlife.at
14
ZEIT FÜR GESPRÄCHE
ZEIT FÜR GESPRÄCHE
Alleskönner
Flight Attendant
15
Flight Attendant
Ein Beruf – unzählige Jobs: Schauspieler, Babysitter, Bartender, Concierge, Feuerwehrmann, Koch,
Jongleur, Gedankenleser, Mechaniker, Sicherheits-
Marc Frick sorgt für das Wohl der People’s Viennaline Fluggäste
inspektor, Krankenschwester, Kofferträger, Sanitär-Installateur, Unterhaltungskünstler. Die Liste
ließe sich noch weiter fortsetzen ...
Fast zehn Millionen Flugkilometer legte Marc
Frick in seiner Funktion als Flight Attendant
bereits zurück – das entspricht 243 Erdumrundungen. Und insgesamt verbrachte er schon
eineinhalb Jahre seines Lebens in der Luft. Wir
haben ihn zum Gespräch getroffen.
Text: Felix Steininger
Sie sind Senior Cabin Attendant und Cabin
Crew Manager. Was kann man sich darunter
vorstellen?
Senior Cabin Attendant, weil ich schon so alt bin.
Nein – man sagt ja, fliegen konserviert. Ein Senior
Cabin Attendant wird bei anderen Fluglinien auch
Maître de Cabin oder Purser genannt. Ich mache die
Vorflugbesprechung, die auch das Notfallszenario
enthält. Beim Flug selbst bin ich dafür verantwortlich, dass alles reibungslos funktioniert. Und – last
but not least – bin ich die Schnittstelle zwischen
Cockpit und Kabinen-Besatzung. Der Cabin Crew
Manager, das ist eigentlich eine Büroposition – ich
bezeichne sie gerne als solche. Hat nur indirekt mit
der eigentlichen Flugoperation zu tun.
Was hat Sie dazu veranlasst, diesen Beruf zu
ergreifen und wie lange sind Sie schon darin
tätig?
Das hat eigentlich schon in ganz jungen Jahren seinen Lauf genommen. Ich erinnere mich an meine
Kinderjahre. Ich wollte immer an einen Flughafen,
um Flugzeuge zu beobachten. Und so „musste“
mein Großvater mit mir sehr oft einen Ausflug an
den Flughafen Zürich machen. Einmal als Teil der
Besatzung in einem dieser „Vögel“ abheben zu dürfen, das war mein damaliger Traum. Nach meinem
Abschluss im Bereich Tourismus- und Hotelmanagement zog es mich jedoch zuerst zwei Jahre nach
England, Neuseeland und Australien. Zurück von
meiner großen „Weltreise“ habe ich dann im Jahre
2002 den Entschluss gefasst, mir meinen Kindheitstraum zu erfüllen und so habe ich mich bei einer Fluglinie beworben.
Wie lange dauert die Ausbildung und wo findet
sie statt?
Die Ausbildung ist tough! Gerade wenn man vorher
noch nie etwas mit der Fliegerei zu tun hatte. Das
Training ist sehr komplex, aber interessant. Fast alle
Fluglinien weltweit bilden ihre Flugbegleiter eigenständig aus. Je nach Streckennetz, Reiseklassen
und Flugzeugtypen, welche geflogen werden sollen,
dauert die Ausbildung zirka 6 Monate. Wobei man
die ersten 5-6 Wochen am Stück im Klassenzimmer
und den verschieden Mock ups – nachgebauten
Flugzeugrümpfen – verbringt. Beim Ditching Training übt man mit den Notrutschen und angelegter
Schwimmweste diverse Szenarien im Wasser – zum
Beispiel in einem Hallenbad.
Welche besonderen Fähigkeiten muss man
mitbringen?
Nebst einer Mindestgröße und einem angemessenen Verhältnis von Größe und Körpergewicht ein
Mindestalter von 18 Jahren, sehr gute Englischkenntnisse, ein breitgefächertes Allgemeinwissen,
Frische Früchte,
frisch gepresst Jetzt 2x in Wien!
Juicebar Neubau
Neubaugasse 13
1070 Wien
Juicebar „The Mall“
Landstraßer Hauptstr. 1b
1030 Wien
beim
Gleich minal!
r
e
T
CAT
Teamgeist, Höflichkeit und eine gewisse soziale
Kompetenz für den richtigen Umgang mit den Fluggästen.
Was ist für Sie die größte Herausforderung in
Ihrem Beruf?
Einer Dame, die in der vordersten Sitzreihe oder
an einem Notausgang sitzt, zu erklären, dass ihre
Handtasche aus Sicherheitsgründen für Start und
Landung im Gepäcksfach verstaut werden muss.
Wobei das Erklären noch einfach ist, aber dann die
Handtasche in meine Hände zu bekommen, damit
ich sie sicher verstauen kann …
Macht es Sie noch nervös, wenn Sie vor vielen
Leuten die Sicherheitsanweisungen demonstrieren?
Ich erinnere mich an meine ersten paar Sicherheitsanweisungen – man hat das Gefühl, alle Passagiere
schauen einem zu. Dem ist jedoch leider nicht so.
Wenn ich heute während der „Show“ in die Passagiermenge schaue, so nehmen mich vielleicht knapp
die Hälfte der Passagiere wahr. Sollte es wirklich
einmal unerwartet zu einer Notsituation kommen,
so sind wir ja speziell dafür ausgebildet und müssen
in der Lage sein, von einer Sekunde auf die andere umzuschalten. Vom immer freundlichen, zuvorkommenden Flugbegleiter zu einer – ich würde fast
schon sagen – Furie zu werden.
Was empfehlen Sie bei Flugangst?
Flugangst ist für den Betroffenen eine sehr unangenehme Erfahrung! Ganz wichtig: Sprechen Sie uns
an, wenn Sie an Flugangst leiden. Flugbegleiter sind
auf solche Situationen vorbereitet und werden sich
gerne um Sie kümmern.
Was ist der beste Platz im Flugzeug - vorne
oder hinten, Gang oder Fenster?
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Passagiere gerne in der ersten Reihe sitzen. Warum? Ich weiß es
nicht! Es ist in der ersten Reihe meistens kalt bei
den Füßen – wegen der Flugzeugtüre, der undichtesten Stelle eines Flugzeuges. Auch wenn sich die
Flugbegleiter bemühen, ihre Arbeiten in der Küche
leise zu verrichten, ist es dort am lautesten. Passt
man mit den Füßen nicht auf, wird man vom Getränkewagen überrollt. Die Tische kann man nicht
herunterklappen, sie müssen kompliziert aus der
Armlehne herausgefischt werden.
Woher kommt es, dass im Flugzeug Unmengen
an Tomatensaft konsumiert werden?
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben
sich schon viele den Kopf zerbrochen. Es wurden
sogar schon offizielle Testreihen von Wissenschaftlern durchgeführt. Demnach nehmen die Flugpassagiere den Geschmack von Tomatensaft am Boden
und auf Flughöhe völlig verschieden wahr. Tomatensaft wurde bei Normaldruck deutlich schlechter
benotet als bei Niederdruck. Er wurde als muffig
beschrieben. Oben traten angenehm fruchtige Gerüche und süße, kühlende Geschmackseindrücke in
den Vordergrund.
Marc Frick in der Luft
9.741.685 Flugkilometer.
Das entspricht 243 Erdumrundungen oder
25 Flügen zum Mond.
12.910 Flugstunden.
Das entspricht 538 Tagen oder
eineinhalb Jahren.
Fliegen Sie auch privat viel und gerne?
Als ich angefangen habe zu fliegen, bin ich mal
schnell an einem freien Tag nach Rom geflogen, um
ein Eis an der Piazza del Spagna zu genießen. Oder
für ein kurzes Shoppingwochenende nach New York
– beides in einem Monat versteht sich. Mittlerweile
gehe ich es etwas ruhiger an und kann meine privaten Flüge übers Jahr gesehen an einer Hand abzählen. Ich werde sehr oft gefragt, wo es auf der
Welt am schönsten ist. Ich habe hier eine einfache
Antwort: Im Ländle – darum bin ich hier. Und wissen
Sie, was ich am allermeisten schätze? Nach Hause
kommen, den Wasserhahn aufzudrehen und einfach
ein Glas klares, sauberes Wasser trinken zu können.
16
hsel am
In Wec
Check
Wien
n
fe
Flugha
h der
ndet sic
pril befi
r
Seit 1. A In-Schalter fü In 1.
ck
e
h
Check
C
te im
Fluggäs
People’s
FLUGZEIT
Herzlich willkommen
an Bord unserer Embraer 170
Dem Käsehimmel
ganz nah
„Wir haben mehr Zeit für Sie. Mit Sicherheit.“ Die People’s Bordmannschaft stellt sich vor.
Daniel Berkvens Captain
Hat bei Rund- und Taxiflügen sowie bei
der Tyrolean das Fluggeschäft gelernt.
Fühlt sich jetzt „in einem hoch motivierten
Team“ am wohlsten. „Wir geben alles für
unsere Region.“
Caroline Barth Cabin Attendant
Von 2001 bis 2003 schon einmal als Flugbegleiterin im Einsatz (Swissair), „möchte
ich bei People’s meinem Mädchentraum
noch einmal Flügel verleihen“.
Markus Raich Captain
Über 20 Jahre Flugerfahrung im internationalen Luftverkehr bei Rheintalflug und Tyrolean Airways sowie seit Beginn im Team
von People's Viennaline; beim Aufbau einer
Regionalfluglinie mit höchsten Sicherheitsund Servicestandards mitwirken zu dürfen
war und ist eine besondere Erfahrung.
Elisabeth Mair Cabin Attendant
Nach acht Jahren Rheintalflug und Tyrolean
selbständig im Gastgewerbe und in der Textilbranche. „Qualität und Service haben für
mich einen hohen Stellenwert. Und genau
das habe ich bei People’s gefunden.“
Michael Halmschlager Captain
Über 20 Jahre Flugerfahrung. Einsätze als
Pilot, Fluglehrer und Prüfer. Stolz darauf, in
einem kleinen Team mit besonderen Mitarbeitern viel bewegen zu können.
Norbert Moser Captain
„People’s gehört sicher zu den beeindruckendsten Fluglinien, die ich bisher kennenlernen durfte.“
Oskar Neudorfer Captain
Seit über 20 Jahren im Liniendienst, davon 17 als Kapitän. „Wir bieten die beste
Qualität am Boden und in der Luft“ – nach
12.000 Flugstunden hat so ein Urteil besonderes Gewicht.
Günter Kulhay First Officer
Hat bei People’s seinen Traumjob gefunden: „Toller Flieger, familiäre Airline.“
Michael Ebner First Officer
„Also für mich geht mit der Arbeit bei People's ein Kindheitstraum in Erfüllung. Die
Airline-Luftfahrt war schon immer meine
größte Leidenschaft und an verschiedenen Bodentätigkeiten vom Ramp-Agent bis
Dispatch habe ich mir schon einige Facetten angesehen. Deswegen freue ich mich
besonders, in diesem höchstprofessionellen und familiären Team einen Platz über
den Wolken zu haben.“
Stefan Huber First Officer
Stefan konnte nach der Ausbildung zum Piloten Erfahrungen in der Business-Fliegerei
sammeln und freut sich jetzt in einem so
motivierten Team seine Leidenschaft zum
Beruf machen zu können.
Thomas Hörburger First Officer
Nach mehreren Jahren in der Business-Fliegerei bei People’s erstmals im Linienverkehr im Einsatz.
Birgit Leitenberger Cabin Attendant
„Ich liebe es Menschen zu verwöhnen“,
sagt die Vorarlbergerin, die über Bank,
Medien und Wolford den Weg zu People’s
gefunden hat. Und ihre Liebe dort jeden
Tag leben kann.
Kerstin Weissenbrunner Cabin Attendant
Arbeitete früher für die Apothekerkammer
und als Fahrlehrerin. Bei People's hat sie
sich einem Ziel verschrieben: „Service für
unsere Kunden auf höchstem Niveau.“
Marc Frick Cabin Attendant
Seit 2008 in Altenrhein. Davor Stationen
bei AUA, LTU und Swiss.
Miriam Ohlenschläger Cabin Attendant
„Nach 15 Jahren in der Fliegerei unterwegs
in ganz Europa bin ich jetzt sehr glücklich,
endlich wieder mehr zu Hause in der Region zu sein. Der persönliche Kontakt mit
unseren Kunden ist mir wichtig und liegt
mir. Das Arbeiten in unserem tollen Team
ist super!“
Mirjam Mumenthaler Cabin Attendant
Weil „mich die Fliegerei immer schon fasziniert hat“, tat sie nach 20 Jahren Selbständigkeit im Beautybereich den Schritt
zu People’s.
Patrik Behmann Cabin Attendant
Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann,
danach in der Verwaltung der PVA. Und warum jetzt People’s? „If you never try you’ll
never know.“
Sabine Schumacher Cabin Attendant
Hat in der bisher 3,5 jährigen Fluglaufbahn
anfänglich noch nebenher im erlernten
Beruf als Steuerfachangestellte gearbeitet,
„bis mir klar wurde, dass Flugbegleiterin für
mich der einzige, erfüllende Beruf ist“.
Teresa Hämmerle Cabin Attendant
Über ein Theater- und Filmstudium und
einen Neuseeland-Aufenthalt bei People’s
gelandet. „Wer fliegen will, muss loslassen
was ihn runterzieht.“
Bergsennerei
Schnepfau
Bergsennerei
Schnepfau
Lutzenreute
Bergsennerei
Bergsennerei
Schnepfau
Lutzenreute
Bergsennerei
Lutzenreute
Bergsen
Im schönen Bregenzerwald lassen sich die vielfach ausgezeichneten Alma Käsespezialitäten
nicht nur wunderbar genießen sondern auch genüsslich erwandern. Entdecken Sie
die idyllischen Alma Bergsennereien von Eichenberg bis Schnepfau und kommen Sie
dem Käsehimmel so nah wie nie zuvor. Mehr über die Vorarlberger Käsekultur
und Vorarlberger Käse online bestellen unter:
www.alma.at
FLUGZEIT
www.bmw.at/3er
Freizeit
BORDMENÜ
IM MAI
BMW 3er Touring
Freude am Fahren
People's Mitarbeiter empfehlen ihre Lieblingslokale
Stefan Huber
First Officer
FRÜHSTÜCK
Eine wechselnde Variation von
süßem und salzigem Gebäck.
***
ETWAS GESUNDES
ZWISCHENDURCH
KORNMESSER
Saisonale Früchte aus dem Korb.
Warum ist das Restaurant dein Favorit?
In den vor einigen Jahren prächtig renovierten
Räumlichkeiten des von Michael Salzgeber
geführten „Kornmesser“ fühlen sich nicht nur
die Gäste wohl, sondern auch viele langjährige Mitarbeiter. Seit der Übernahme des traditionsreichen Hauses mit seinem prächtigen
Kastaniengarten durch das Augustiner Bräu
gibt es zur regionalen und saisonalen Küche
auch das älteste Münchner Bier. Gansl–
schmaus, Haxen- oder Schlachtpartie erfreuen sich ebenso großer Beliebtheit wie die
Verkostung von Weinen aus verschiedensten
Regionen.
***
APERO-HÄPPCHEN FÜR DEN
WOHLVERDIENTEN FEIERABEND
Kleine Apero-Brötchen mit verschiedenen
Fleisch-, Käse- oder Salatfüllungen.
Symbolfoto
***
Ein Schokoladengruß zum Abschied – wir
freuen uns auf ein Wiedersehen!
PFLICHT UND KÜR.
Der beste Beweis, dass die Kür unsere Pflicht ist: elegante
Proportionen, die Dynamik erahnen lassen. Ein markantes
Heck, hinter dem sich der bis zu 1.500 l große Kofferraum
verbirgt. Und eine kraftvolle Front, die dem BMW TwinPower
Turbo Motor seinen Raum gibt.
DER BMW 3er TOURING.
Stiglingen 75, 6850 Dornbirn
Tel. 05572/23286-0, Fax 05572/23 2 86-6
info.dornbirn@unterberger.bmw.at
www.unterberger.bmw.at
BMW 3er Touring: von 85 kW (116 PS) bis 225 kW (306 PS), Kraftstoffverbrauch
gesamt von 4,3 l/100 km bis 8,1 l/100 km, CO2-Emission von 112 g/km bis 189 g/km.
Was kannst du besonders empfehlen?
Besonders zu empfehlen ist der frische Kaiserschmarrn mit Zwetschkenröster. Diesen
noch dazu im wunderschönen Gastgarten
genossen versüßt den Tag.
PEOPLE'S NEWS
Verstärkung im
Sales Team
Ab 1. Juli wird das Verkaufsteam durch Francesca Trenti aus St. Gallen
verstärkt. Sie wird neben
Oliver Loacker für die Regionen Vorarlberg, Ostschweiz und für das Fürstentum Liechtenstein zuständig sein.
Stefan Kopf, bis anhin Sales Manager, wechselt
per sofort in den Verwaltungsrat der People's AirGroup.
Kornmesser
Kornmarktstraße 5, 6900 Bregenz
Telefon 0043 (0)5574 / 54854
salzgeber@kornmesser.at
www.kornmesser.at
People’s Viennaline Sommer-Flugplan
FLUG NACH WIEN
Tag
Flug Nr.
Abflug
Altenrhein
Ankunft
Wien
FLUG NACH ALTENRHEIN
Tag
Flug Nr.
Abflug
Wien
08:10
Ankunft
Altenrhein
Mo-Fr
PE100
06:30
07:30
Mo-Fr
PE101
09:10
Mo-Fr
PE102
09:55
10:55
Mo-Fr
PE103
15:35
16:35
Mo-Fr
PE104
17:50
18:50
Mo-Fr
PE105
19:55
20:55
Sa
PE112
17:50
18:50
So
PE121
15:40
16:40
So
PE122
17:20
18:20
So
PE123
19:00
20:00
19
20
REISEZEIT
REISEZEIT
21
BANGKOK BEGEISTERT ZWISCHEN TRADITION UND MODERNE
BANGKOKS ERSTE ADRESSE
CLEMENS SAGMEISTER
Er ist das, was man landläufig als Globe­
trotter bezeichnet. Seine beruflichen
Reisen führen ihn regelmäßig in die
Metropolen der Modewelt. Privat ist er
mit dem Motorrad vom Milchpilz in Bregenz bis nach Kapstadt in Südafrika gefahren. Clemens Sagmeister führt das
gleichnamige Modehaus als Familienunternehmen in sechster Generation.
Die Fotoaufnahmen für die Sagmeister-Kollektionen finden zweimal im Jahr
an den schönsten Plätzen der Welt
statt. Was lag also näher, als uns von
Clemens Sagmeister seine Mode in seinen Lieblingsstädten zeigen zu lassen.
Unsere modische Zeitreise ging im verNicht nur Literaten fühlen sich in der Lobby des Mandarin Oriental wohl.
Für die Times ist das Mandarin Oriental des beste Hotel der Welt.
gangenen Herbst nach Buenos Aires.
Dieses Mal führt uns der Weg in die
thailändische Metropole Bangkok.
Das beste Hotel der Welt befindet sich in Bangkok – so
verkündete es das britische Nachrichtenmagazin The
Times 2013. Falls Sie noch nicht das Privileg hatten, Ihre
Urlaubsgarderobe im „Mandarin Oriental Bangkok“ auszuführen, begleiten Sie uns!
Text: Felix Steininger
Bilder: Masculin/Marcel González-Ortiz
Wie es sich für eine Legende gehört, hat auch das Oriental
einmal klein angefangen. Es waren zwei dänische Kapitäne,
die 1876 am Ufer des Chao Phraya in Bangkok ein einfaches
Gasthaus für Seefahrer eröffneten. Der Anfang war – Sie ahnen es – schwer. Schon 1884 wurde das Gebäude bei einem
Brand zerstört – aber sogleich von einem anderen dänischen
Kapitän und Kaufmann neu aufgebaut.
Andenken in Ehren, benannte Zimmer und Suiten des Autoren-Flügels nach ihnen und ist regelmäßig Gastgeber für die
Preisverleihungen des Southeast Asian Writers Award – ein
wichtiger Literaturpreis im asiatischen Raum.
Sagmeister wurde 1844 gegründet und
hat Filialen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Lech. Das renommierte Haus
führt Mode u.a. von Prada, Dsquared,
Brunello Cucinelli, Moncler, Burberry
Der Tourismus-Historiker Andreas Augustin bringt die Bedeutung und historische Dimension des Flaggschiffs der Mandarin-Hotel-Gruppe auf den Punkt: „Jim Thompson gehörte es,
Queen Elizabeth II liebt es, Peter Ustinov trat hier auf, Michael Jackson versteckte sich hier vor der Presse, Jose Carreras sang für Königin Sirikit auf dem Hotel-Balkon, Somerset
Maugham wäre hier fast gestorben und Nijinsky tanzte im
Ballroom.“
und Hugo Boss.
Tipp: Bei Sagmeister shoppen Schweizer Kunden besonders günstig, u.a.
dank unkomplizierter Refundierung der
österreichischen Mehrwertsteuer.
www.sagmeister.at
Ach, und der Vollständigkeit halber: Das Hotel hat 358 Zimmer und 35 Suiten, neun Restaurants und ein eigenes Spa.
Der wahrscheinlich entscheidende Moment der jüngeren Geschichte des „Oriental“ war 1967, als die Industriellen Giorgio
Berlingieri und Dr. Chaijudh Karnasuta Eigentümer des Hotels
wurden, es großzügig erweiterten und Kurt Wachtveitl die
Hotelleitung übertrugen. Der in Wangen im Allgäu geborene
Manager verfolgte eine Linie, die das Hotel bald zur internationalen Messlatte in der Luxushotellerie machte.
Prominente, die bereits auf den
Service des Oriantal vertrauten:
Neil Armstrong, Lauren Bacall, George Bush, Jacques Chirac, Sean
Connery, Mel Gibson, Václav Havel,
In Bangkok fotografiert: Baumwollanzug von
ZZEGNA aus der Sagmeister-Kollektion.
Das Literatenhotel
Das damals nach dem Brand neu errichtete Gebäude steht
heute noch. Es wird „Flügel der Autoren“ genannt. Denn
schon früh logierten im „Oriental“ bekannte Schriftsteller. Der
erste war 1888 Josef Korzeniowski – später besser bekannt
als Joseph Conrad. Andere Autoren, die sich in die Gästeliste
eintrugen, waren Graham Greene, James Michener, John le
Carré und Somerset Maugham. Das 5-Sterne Hotel hält ihr
Audrey Hepburn, Mick Jagger, Henry
Kissinger, Helmut Kohl, David Beckham, Niki Lauda, Sophia Loren, Yehudi Menuhin, Richard Nixon, Pelé,
Königin Sofia von Spanien, Diana,
Prinzessin von Wales und Prince
Charles, Omar Sharif, Elizabeth Taylor
und Michael Jackson.
Sakko, Hemd, Hose, Krawatte,
Einstecktuch von WINDSOR.
Hemd von AGHO, Pytongürtel von FAUSTO
COLATO, Hose von JACOB COHËN.
ZEIT FÜR UNTERHALTUNG
ZEITVERTREIB
F ür M A NC HE siNd
Es Nu r b EtE iligu N gEN .
23
MEDIENKONSUMGEWOHNEHEITEN
Der durchschnittliche Geschäftsmann verbringt mit dem Konsum von Medien täglich 5,8 Stunden. Das ist beinahe so viel,
wie er arbeitet. Etwa ein Drittel dieser Zeit fällt auf mobile
Geräte.
S TA BI L E WER TE,
S A G EN W IR DAZU .
Geht Ihnen bei diesen
Logos das Herz auf?
Wie auch immer Sie antworten. Fakt ist,
dass Herz-Logos im Trend liegen.
Auch eine Marke braucht Liebe.
Hintergrund des Trends dürfte es sein, dass
Marken immer mehr mit Emotionen aufgeladen werden. Die Unternehmen wollen, dass
wir ihre Produkte nicht nur hilfreich oder
5,8
AUSTRo hoLDING
MEhRhEITSBETEILIGUNGEN
Stunden
Medienkonsum
täglich
praktisch finden, sondern LIEBEN.
Mir blutet das Herz.
Mit dem Logo allein ist es natürlich nicht
getan. Ein Herz macht einen Flughafen
kein bisschen anders. Glaubwürdig ist so
ein Symbol nur, wenn es mit einer HERZLICHEN Positionierung Hand in Hand geht.
Diese wiederum muss vielfältig umgesetzt
und gelebt werden, um bei den Besuchern
bzw. Kunden anzukommen.
Was ist ein HERZlicher Flughafen?
Im Falle des Flughafens könnte dies zum
Beispiel heißen, dass der Service perfekt ist
93%
100%
und die Location mit Farben, Sitzecken und
94,90%
Düften Wohlgefühl vermittelt. So würde die
Herzlichkeit sinnlich erfahrbar werden – und
das Logo Sinn machen.
TV
75 Min
Mag. Rupert Mühlfellner
Silberball Wien
Computer
71 Min
90%
68,33%
90%
Radio
57 Min
Smartphone
99 Min
AUSTRo hoLDING
MINDERhEITSBETEILIGUNGEN
Zeitung
24 Min
Mehr Marke auf www.der-markenblog.com
und jeden Monat im People's Bordmagazin.
Silberball versteht sich als eine neue Ge-
18,75%
Grafik: Sabine Blaser
19%
neration von Agentur. Über ein selbst
entwickeltes Beratungsmodell verknüpft
Tablet
21 Min
„Eine idee ist schön und gut, entscheidend ist aber die umsetzung. Nach vier
Jahren lässt sich mit stolz und Freude feststellen, dass diese gelungen ist.
die Austro Holding-gruppe erzielt bei rund Eur 235 Mio. konsolidiertem umsatz
ein Egt über Eur 8 Mio. Ein respektvoller und vertrauensvoller umgang mit
allen stakeholdern ist die basis dieser Ergebnisse.“ Erhard F. Grossnigg
W W W. A U S T R o - h o L D I N G . AT
Salzburg und Wien strategische Markenberatung und Spitzenkreation. Und zwar so,
dass sich Unternehmen aus dem innovativen Mittelstand als Marken positionieren
Quelle: InMobi
Erfahrung die sich bezahlt macht.
Silberball an den Standorten Bregenz,
und Markenexzellenz entwickeln.
Impressum
Herausgeber: Altenrhein Luftfahrt GmbH, Office Park 3, Top 312, 1300 Flughafen Wien I Österreich
Umsetzung: Silberball Bregenz | Strategische Markenberatung & Kreation | Strategische Öffentlichkeitsarbeit & Wording | www.silberball.com
Konzept: Silberball Bregenz | Michael Dünser, Michael Casagranda
Redaktion | Text: Michael Dünser, Felix Steininger, Philipp Konzett, Sabine Maier (www.diestadtspionin.at), Thomas Wunderlich
Gestaltung: Silberball Bregenz | Sabine Blaser
Fotos: Thomas Wunderlich (Seite 10 -11)
Druck: Bucher Druck, Hohenems. Gedruckt auf Olin Papier
Anzeigen: Silberball Bregenz | T +43 (0) 5574 82349, E bregenz@silberball.com
PAUSE ist das monatliche Bordmagazin der People’s Viennaline. Die nächste Ausgabe erscheint am 1. Juni 2014.
Vermögen braucht Verantwortung
Vermögensverwaltung Hypo Vorarlberg
„Das ist zum
verrückt werden.“
„Auf. Ab. Auf. Ab.
Mal steigen die Kurse,
mal fallen sie.“
„Genau das müsste
man nützen können.“
„Da gibt es ein
Produkt der Hypo Vorarlberg
Vermögensverwaltung: IQ setzt
auf Long und Short.“
„Schau doch einfach die
Wertentwicklung an.“
es
Bank d 13
20
Ja h res
t d ie
ze ich n e e rg
a n ke r “
ra rl b
„T h e B
a n k Vo
b
s
e
d
n
a
2013
H y po L
e Ye a r
n k of th
s.
u
a
a ls „Ba
“
ia
in A us tr
Wirtschaft und Kapitalmärkte sind eine komplexe Welt. Trotzdem, gute
Ergebnisse in der Vermögensbildung lassen sich erzielen – besonders
durch die Wahl des richtigen Partners. Ihre Ansichten diskutieren wir gerne
mit unseren Einschätzungen. In Zeiten von zunehmenden Unsicherheiten
appellieren wir an die Kausalität von Entscheidung und Erfolg. Wählen Sie
bewusst Ihre Terminentscheidung.
Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch.
Hypo Landesbank Vorarlberg, Zentrale Bregenz
Hypo-Passage 1, 6900 Bregenz, T 050 414-1000, info@hypovbg.at, www.hypovbg.at