Rotkreuzklinik Würzburg - für Altenpflege Erding
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Rotkreuzklinik Würzburg - für Altenpflege Erding
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 Strukturierter Qualitätsbericht 2010 gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V 1 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 Liebe Leserin, lieber Leser, es gibt wenige Orte auf der Welt, an denen der Mensch so sehr auf andere angewiesen ist, wie im Krankenhaus. Nirgends sonst prallen Freude und Leiden, Hoffnung und Angst, Leben und Sterben derart geballt aufeinander. Die Kliniken der Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz haben den Menschen ins Zentrum ihres Leitbildes gestellt: Der Patient mit seinen persönlichen Belastungen und Bedürfnissen findet in unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ansprechpartner, die zuhören, sich zuwenden und ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln. Generaloberin Edith Dürr Geschäftsführerin Der Ursprung unserer traditionsreichen Kliniken liegt in der Pflege, die nach Rotkreuzgrundsätzen geleistet und gelebt wird. An eigenen Krankenpflegeschulen bilden wir junge Frauen zu Joachim Wild Rotkreuzschwestern aus, die wir bevorzugt in den eigenen Geschäftsführer Einrichtungen einsetzen. Unsere Ärztinnen und Ärzte bieten eine fachlich hoch qualifizierte Versorgung auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft, unterstützt von moderner medizintechnischer Ausstattung. Ob auf den Stationen, in der Küche, in der Verwaltung oder im OP: Jeder einzelne prägt im Sinne der Menschlichkeit die Atmosphäre im Krankenhaus - dabei achten wir stets darauf, unsere Prozesse serviceorientiert und reibungslos zu gestalten. Als Klinikgruppe mit Standorten in ganz Süddeutschland arbeiten wir mit modernen Managementmethoden, von denen Kooperationspartner wie Patienten profitieren. Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht möchten wir Ihnen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben einen Einblick in das Rotkreuzklinikum München geben. Sie erfahren alles über unser Verständnis von Qualität und die Maßnahmen, die wir ergreifen, um Qualität auf einem hohen Niveau bieten zu können. Sie finden Informationen über unser Leistungsspektrum und unsere ganzheitlichen Therapieansätze. Letzten Endes sind wir jedoch auch jenseits von Datenreihen und Fallzahlen davon überzeugt: Qualität hängt in erster Linie vom Menschen ab. Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre. Generaloberin Edith Dürr Geschäftsführerin Joachim Wild Geschäftsführer 2 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Inhalt Inhalt Rotkreuzklinik Würzburg................................................................................................................4 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses........................................................7 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses....................................................................................... 7 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses ......................................................................................... 7 A-3 Standort(nummer)................................................................................................................................... 7 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers ................................................................................................. 7 A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus ........................................................................................................... 7 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses............................................................................................. 8 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie...................................................................... 14 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses .................................. 14 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses...... 14 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses ............................................. 16 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses......................................................................................... 18 A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ................................................................................... 19 A-13 Fallzahlen des Krankenhauses .......................................................................................................... 19 A-14 Personal des Krankenhauses............................................................................................................. 20 Teil B – Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen.........25 B-1 Fachabteilung Augenheilkunde ............................................................................................................ 25 B-2 Fachabteilung Chirurgie........................................................................................................................ 34 B-3 Fachabteilung Gynäkologie .................................................................................................................. 47 B-4 Fachabteilung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde......................................................................................... 59 B-5 Fachabteilung Orthopädie .................................................................................................................... 74 B-6 Fachabteilung Neurochirurgie .............................................................................................................. 88 B-7 Fachabteilung Anästhesie .................................................................................................................... 99 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V ......................... 105 Teil C - Qualitätssicherung ........................................................................................................116 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V ................................................ 116 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V........................................................................................................................................................ 116 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung....................... 116 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V .................................................... 116 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") .............................................................................................................. 116 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V ........................... 118 Teil D – Qualitätsmanagement...................................................................................................119 D-1 Qualitätspolitik .................................................................................................................................... 119 D-2 Qualitätsziele ...................................................................................................................................... 121 D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements.................................................................. 121 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements............................................................................................ 122 D-5 Qualitätsmanagementprojekte ........................................................................................................... 128 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements ............................................................................................. 129 3 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 Rotkreuzklinik Würzburg Die Rotkreuzklinik Würzburg Die Rotkreuzklinik Würzburg, eine Einrichtung der Schwesternschaft München vom Bayer. Roten Kreuz e. V., ist eine Belegarztklinik mit 115 Planbetten im Herzen von Würzburg. Unser Vorteil als reine Belegarztklinik ist, dass unserer Patienten bereits vor dem stationären Aufenthalt durch unsere erfahrenen Fachärzte in Zusammenarbeit mit ihrem Hausarzt behandelt werden. Nach der Entlassung aus unserer Klinik kann die ambulante Nachsorge lückenlos beim selben Belegarzt fortgesetzt werden. Dies verhindert Doppel- und Mehrfachuntersuchungen und stärkt das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient. Unterstützt wird diese moderne Organisation der Behandlung durch unsere qualifizierten Pflegekräfte. Im Rahmen der Bereichspflege versorgen Sie unsere Patienten engagiert und professionell in seinem Gesundungsprozess. Für ein gezieltes Schmerz- und Wundmanagement stehen allen unseren Patienten und Angehörigen, je eine speziell geschulte „PainNurse" und eine Wundbeauftragte zur Verfügung. Unsere physiotherapeutische Abteilung, die sowohl von unseren stationären, als auch ambulanten Patienten genutzt werden kann, unterstützt durch ein individuell angepasstes Behandlungsprogramm den weiteren positiven Heilungsverlauf. Dafür steht den Patienten auch ein Bewegungsbad zur Verfügung. Unsere hauseignen Küche trägt mit ihrer exzellenten Menüauswahl ebenso zur Genesung bei. In den letzten Jahren konnten wir durch grundlegende Sanierungsmaßnahmen ein angenehmes Wohlfühlambiente für unsere Patienten schaffen. 4 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 Die 38 Belegärzte unserer Fachabteilungen + + + + + + Augenheilkunde: 3 Belegärzte Chirurgie (Gefäßchirurgie, Handchirurgie, Plastische Chirurgie): 6 Belegärzte Gynäkologie: 3 Belegärzte Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: 5 Belegärzte Orthopädie mit Neurochirurgie (Schwerpunkte Endoprothetik und Wirbelsäulenoperationen): 13 Belegärzte Anästhesie: 8 Belegärzte nutzen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Technologien zur optimalen Patientenbehandlung. Der Rotkreuzklinik angegliedert ist die Berufsfachschule für Krankenpflege der Schwesternschaft München vom BRK e.V. mit 60 Ausbildungsplätzen für Gesundheits- und KrankenpflegerInnen. Ausgebildete Mentoren und speziell geschulte Praxisanleiter begleiten die Schüler in ihren praktischen Einsätzen im Haus. Verantwortlich: Name Edith Dürr Joachim Wild Abteilung Geschäftsführerin Rotkreuzkliniken Süd Geschäftsführer Rotkreuzkliniken Süd Tel. Nr. 0891303 1601 Fax Nr. 0891303 1605 Email edith.duerr @swmbrk.de 0891303 1601 0891303 1605 joachim.wild @swmbrk.de Tel. Nr. 09313092 104 Fax Nr. 093130 92 132 Email Silvia.PfreundschuhMeckel@swmbrk.de Ansprechpartner: Name Silvia Pfreundschuh-Meckel Abteilung Qualitätsmanagementbeauftragte der Rotkreuzklinik Würzburg 5 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 Links: Möchten Sie weitere Informationen über unser Haus erhalten, freuen wir uns Sie auf unserer Homepage begrüßen zu können. www.rotkreuzkliniken-sued.de Die Krankenhausleitung, vertreten durch die Geschäftsführerin Fr. Edith Dürr und der Geschäftsführer Herr Joachim Wild, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 22.12.2011 um 09:01 Uhr erstellt. DKTIG: http://www.dktig.de ProMaTo: http://www.netfutura.de 6 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 Teil A – Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Hausanschrift: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Rotkreuzklinik Würzburg gGmbH Kapuzinerstraße 2 97070 Würzburg 0931 / 3092 - 0 0931 / 3092 - 132 rotkreuzklinik@swmbrk.de http://www.rotkreuzkliniken-sued.de A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses 260961423 A-3 Standort(nummer) 00 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Schwesternschaft München vom BRK e.V. Art: freigemeinnützig A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Nein 7 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses 8 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A Die Rotkreuzklinik ist eine Belegarztklinik mit folgenden Fachabteilungen: + + + + + + + + Augenheilkunde Chirurgie mit Gefäßchirurgie, Plastischer Chirurgie Frauenheilkunde Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Orthopädie Neurochirurgie Anästhesie Konsiliarärzte für Innere Medizin Außerdem stehen wir in Kooperation mit weiteren Leistungserbringern wie: + + + + + + + + Schlaflabor Radiologie (Röntgen) Apotheke Pathologie Laboratoriumsmedizin / Mikrobiologie Blutbank Arbeitsmedizin / Arbeitssicherheit Krankenhaushygiene Kooperationspartner Koop. seit Zertifizierung Anschrift Tel. Nr. Kardinal-DöpfnerPlatz 1, 97070 Würzburg AugenzentrumWürzburg, Schweinfurter Str. 1 97080 Würzburg 0931/ 5 34 48 1. Belegärzte 1.1 Augenheilkunde Dr. med. J. Borggrefe 01.11.2004 Dr. med. Th. Dagos 01.01.2003 Dr. med. S. Hartwig 01.02.2008 9 0931/ 1 62 61 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A 1.2 1.3 Chirurgie Gemeinschaftspraxis Allgemein- Unfall- und Handchirurgie Dr. Dr. Schwab Dr. med. Ch. Fertig Dr. med. P. Simank www.chirurgiewuerzburg.de Chirurgie und Gefäßchirurgie Dr. med. H. Volk Plastische Chirurgie Prof. Dr. med. P. Eckert 01.01.2008 Haugerkirchgasse 7, 97070 Würzburg 0931/ 5 05 23 01.07.2005 Eichhornstr. 21, 97070 Würzburg 0931/ 5 12 90 01.04.1998 Schürerstr. 3, 97080 Würzburg Plastische Chirurgie Dr. med. W-G. Steinmetz www.dr-steinmetz.net Handchirurgie Dr. med. M. Peter 01.03.2000 Juliuspromenade 64, In der Echtergalerie 97070 Würzburg Schürerstr. 3, 97080 Würzburg 0931/ 3 53 98 03 0931/ 3 04 32 92 0931/ 3 59 84 11 Gynäkologie Gemeinschaftspraxis Dr. med. S. Gericke Dr. med. S. Pätzold Dr. med. U. Pöhls www.frauenaerztewuerzburg.de Dr. med. R. Siegmund www.DrRSiegmund.de 1.4 01.03.2000 01.01.2007 – 31.12.2010 ab 01.04.2011 01.01.2006 TÜV Cert, DIN EN ISO 9001:2000 QM-Nr. 04100 20031560 01.01.1993 Kaiserstr.26, 97070 Würzburg 0931/ 1 30 57 Dominikanerplatz 5, 97070 Würzburg 0931/ 5 77 77 Domstr.38, 97070 Würzburg 0931/ 6 60 50 0 Hauptstraße 66, 97204 Höchberg Juliuspromenade 54, 97070 Würzburg 0931/ 40436 46 0931/ 32 25 00 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Gemeinschaftspraxis Dr. med. M. Bockmeyer Dr. med. Dr. med. dent. U. Schwab Gemeinschaftspraxis Prof. Dr. med. R. Dieler Herr B. Ganse www.hnojuliuspromenade.de www.schnarchinfo.de 01.01.1997 01.07.1997 01.04.2004 01.04.1995 10 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A Dr. med. W. von Köckritz http://hno-koeckritz.de 1.5 Kaiserstraße 5, 97070 Würzburg 0931/ 1 40 33 TÜV Cert DIN ISO 9001:2000 Nr.1210021452TM S Kardinal-DöpfnerPlatz 1, 97070 Würzburg 0931/ 35 28 00 DEKRA Reg. 90702557 TGAZM05/9100 Hauptstraße 78, 97204 Höchberg 0931/ 40 80 84 Kapuzinerstraße 13, 97070 Würzburg Kaiserstraße 24, 97070 Würzburg 0931/ 4 52 67 26 0931/ 5 17 44 Domstraße 38, 97070 Würzburg 0931/ 5 66 44 Schweinfurter Straße 1, 97080 Würzburg 0931/ 41 79 10 Oeggstr. 3, 97070 Würzburg 0931/ 78 09 441 Orthopädie Gemeinschaftspraxis Herr H.U. Reiniger Dr. med. B. Forster Frau Dr. med. SchoheReiniger www.reiniger-forster.de Gemeinschaftspraxis Dr. med. R. Glöckner Dr. med. B. Weth www.gloeckner-weth.de PD Dr. med. P. Schlepckow Dr. med. R. Steinhauser www.dr-steinhauser.com Dr. med. C. Karches www.orthopaediewue.de 1.6 01.11.1980 01.09.1990 01.06.1994 01.04.1993 01.04.1995 01.10.2007 01.01.2007 Neurochirurgie Gemeinschaftspraxis Dr. med. H. Fröhlich Dr. med. H. Poimann Dr. med. R. Popp Dr. med. J. Harth Dr. med. M. Schaefer www.nchpraxis.de 01.09.1994 01.07.1992 01.07.1995 01.01.2005 01.01.2005 TÜV Cert, DIN EN ISO9001:2000 Medizinisches Versorgungszentrum für Neurologie und Allgemeinmedizin PD Dr. med. Frank Reinhardt 11 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A 2. 3. Narkoseärzte Dr. med. Heinz-Martin Barwasser Ab 01.02.2011 Am Beckenwengert 8, 97246 Würzburg 0171/428 7270 Dr. med. J. Blaha 01.01.1997 Dr. med. M. Held 01.01.2008 Dr. med. T. Jarausch 01.10.2006 Dr. med. Gabriele Kinzlmeier-Setz Dr. med. Martin Kraus Ab 01.02.2011 0931/ 88 59 93 0931/ 80 47 47 36 0931/ 88 07 44 04 0931/ 88 20 73 0931/ 70 90 91 Dr. med. A. Niehaus 01.10.2006 Dr. med. W. Skrobek 01.01.1984 Brücknerstraße 3, 97080 Würzburg Nikolausstr. 11, 97082 Würzburg Schürerstraße 3, 97080 Würzburg Georg-Sittig Str. 2, 97074 Würzburg Eibelstadter Weg 33, 97084 Würzburg Nikolausstr. 11, 97082 Würzburg Unterer Neubergweg 11a, 97074 Würzburg Kapuzinerstraße 13, 97070 Würzburg 0931/ 4 60 33 Grabenberg 2A, 97072 Würzburg 0931/ 7 77 99 Röntgen-Gemeinschaft Rotkreuzklinik gGmbH PD. Dr. Schlepckow – Drs. Kellermann und Meininger, Gemeinschaftspraxis Dr. med. G. Treutlein Dr. med. T. Wetzler www.radiologiewuerzburg.de Kapuzinerstr. 2 / 13 97070 Würzburg 0931/ 3092-0 3092-245 3092-150 Eichhornstraße 21, 97070 Würzburg 0931/ 4 17 990 Dr. med. M. Helzel www.dr.helzel.de Herzogenstraße 7 97070 Würzburg 0931/ 1 78 00 01.01.1991 01.01.1998 Schlaflabor Dr. med. L. Blecher www.schlaflaborwuerzburg.de 5. 0931/ 80 47 47 36 0931/ 59 95 5 Konsiliarärzte für Innere Medizin Gemeinschaftspraxis Dr. med. W. Kellermann Dr. med. R. Meininger 4. 01.01.2008 12.07.1995 Radiologie (Röntgen) 12 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A Gemeinschaftspraxis Dr. med. V. Keil Dr. med. U. Roy www.drkeil.de Diagn. Brustzentrum Mammographie-Sreening, Prof. Dr. A. Tschammler 6. 01.02.1996 Gemeinschaftspraxis Dr. med. W. Kellermann Dr. med. R. Meininger Ärztl. Laborgemeinschaft Franken 01.01.1991 Juliuspromenade 19, 97070 Würzburg 0931/ 3 93 - 0 Friedrich-SpeeStraße 37, 97072 Würzburg 0931/ 7 96 69 0 Goethestraße 1, 97072 Würzburg 0931/ 3 55 11 – 0 0931/ 4 60 33 Kapuzinerstraße 13, 97070 Würzburg Grombühlstraße 12, 97080 Würzburg Juliuspromenade1997070 Würzburg Juliusspital 10. 0931/ 3 04 30 37 Laboratoriumsmedizin / Mikrobiologie Mikrobiologie Dr. R. Werk 9. Theaterstr. 2 (Pas.) 97070 Würzburg Pathologie Dr. med. H. Riemenschneider 8. 0931/ 3 21 910 Apotheke Juliusspital 7. Johanniterplatz 2a Wirsbergstraße 97070 Würzburg 0931/ 20 90 - 2 00 0931/ 3 93 – 0 Blutbank Labor Dr. J. Arnold Haugerkirchgasse 7, 97070 Würzburg BRK-Blutspendedienst Blutspendedienst des BRK GmbH; Klinikstr. 5 97070 Würzburg 0931/ 3 55 99 – 0 0931/ 30 904 -0 Arbeitsmedizin / Arbeitssicherheit AMD TÜV Arbeitsmedizinische Dienste GmbH 30.01.1990 AMD TÜV Arbeitsmedizinische Dienste GmbH, Unterdürrbacher Straße 200, 97080 Würzburg 13 0931/ 35 32 43 -0 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A Ing.-Büro H. Mühlberger, Arbeitssicherheit 11. 01.01.1996 Ingenieurbüro Mühlberger Bahnhofsweg 8, 82008 Unterhaching 089/ 66 50 31-0 Stühlinger Str. 21 79106 Freiburg Kapuziner Str. 2 97070 Würzburg Alt Bürgermeister Erhardstrasse 11, 86929 Penzing 0761/20 26 78-0 0931/ 30 92 0 08241/90 172 Krankenhaushygiene BZH GmbH Beratungszentrum für Hygiene Dr. C. Kantelberg, Hygienebeauftragte Ärztin Fr. L. Stoiber, externe Hygienefachkraft 01.10.1998 01.04.2010 01.10.2008 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Nein A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses trifft nicht zu / entfällt A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leis- Kommentar / Erläuterung: tungsangebot: MP01 Akupressur Patientenschulung im Rahmen des Schmerzmanagements und durch die Physiotherapie MP02 Akupunktur Chronische Rückenschmerzen MP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ Infoveranstaltung im Rahmen des -seminare Schmerzmanagements 14 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A MP04 Atemgymnastik Bei bettlägerigen und frischoperierten Patienten MP10 Bewegungsbad/ Wassergymnastik Bei Schmerzpatienten, nach Wirbelsäulenoperationen (nach Arztangabe) und bei Knie- und Hüftgelenkersatz MP00 Bewegungsbad für stationäre und Ambulante Gruppe 2 x wöchentlich ambulante Therapie MP00 Ernährungsberatung im Rahmen des Individuelle Beratung Schmerzmanagements MP24 Lymphdrainage Bei Lymphödemen und Schwellungen nach Operationen MP00 Manuelle Therapie Bei funktionellen Störungen im gesamten Bewegungsapparat MP25 Massage Klassische Massage bei Verspannungen MP00 Motorschiene Bei Kniegelenkserkrankungen MP00 Musikangebot Entspannungsmusik auf dem Klinikkanal 1 MP28 Naturheilverfahren Schröpf- u. Aromatherapie, Homöopathie, Akupressur, Phytotherapie MP29 Osteopathie/ Chiropraktik Craniosacrale Therapie MP31 Physikalische Therapie Elektrotherapie zur Muskelstimulierung und zur Schmerzlinderung MP32 Physiotherapie/ Krankengymnastik Einzel- und Gruppentherapie MP00 Präventionshelferin Angebot zur Raucherentwöhnung MP35 Rückenschule/ Haltungsschulung Vorwiegend bei Wirbelsäulenerkrankungen MP00 Schlingentisch Hauptsächlich zur Entlastung bei Wirbelsäulenerkrankungen 15 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A MP37 Schmerztherapie/ -management Umfassendes Schmerzmanagement MP40 Spezielle Entspannungstherapie 1 x wöchentlich stattfindende Gruppe MP42 Spezielles pflegerisches Leistungs- Pain-Nurse, Wundbeauftragte angebot MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Ortho- In Kooperation pädietechnik MP48 Wärme- u. Kälteanwendungen Fango, heiße Rolle, Heißluft und Eisauflagen MP00 Wirbelsäulengymnastik Neurochirurgische und orthopädische Patienten MP51 Wundmanagement Wundbeauftragte MP52 Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Im Rahmen des Schmerzmanagements Selbsthilfegruppen A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA01 Aufenthaltsräume Auf jeder Station SA12 Balkon/ Terrasse Auf jeder Etage SA22 Bibliothek Kostenloser Verleih durch das Pflegepersonal SA23 Cafeteria Zusätzlich stehen Getränke- und Süsswarenautomaten rund um die Uhr zur Verfügung SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 16 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A SA13 Elektrisch verstellbare Betten Für Wahlleistungspatienten oder bei medizinscher Indikation SA24 Faxempfang für Patienten Über die Rezeption, Fax-Nummer: 0931/ 30 92 132 SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer SA20 Frei wählbare Essenszusammenstel- Das tägliche wechselnde Speiseange- lung (Komponentenwahl) bot ist im Schaukasten veröffentlicht Gesprächs- und Therapieraum Schmerzmanagement und Physikali- SA00 sche Therapie SA00 Gymnastik- und Behandlungsraum In der Physiotherapie SA27 Internetzugang Internetcafe SA28 Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten Cafeteria und Automaten SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen Gottesdienst einmal wöchentlich (Kapelle, Meditationsraum) SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung Tee und Mineralwasser (Mineralwasser) SA16 Kühlschrank Im Ein- und Zweibettzimmer, zusätzlich ein Kühlschrank auf jeder Station für jeden zugänglich SA33 Parkanlage Mit historischer Brunnenanlage im Park SA34 Rauchfreies Krankenhaus Angebote zur Raucherentwöhnung SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen Auf jeder Etage befinden sich behindertengerechte Patientenzimmer, die Verfügbarkeit ist vor Aufnahme zu klären SA17 Rundfunkempfang am Bett SA42 Seelsorge Regelmäßige seelsorgerische Betreuung 17 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A SA08 Teeküche für Patienten Auf jeder Station befindet sich ein Servicecenter zur Selbstbedienung mit Tee und Wasser SA18 Telefon SA09 Unterbringung Begleitperson Bei medizinscher Indikation und bei Kindern unter 6 Jahren kostenfrei, die Verfügbarkeit ist vor Aufnahme abzuklären SA19 Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte Die Schwesternschaft München vom BRK e. V. als Betreiberin mehrerer Berufsfachschulen für Krankenpflege und Kinderkrankenpflege, nutzt die Rotkreuzklinik als Einsatzort für die praktische Ausbildung der Gesundheits- und KrankenpflegerInnen. Die Klinik verfügt über speziell ausgebildete Praxisanleiter, die neben den Lehrern für Pflegeberufe und einer hauptamtlichen Praxisanleiterin für die fachpraktische Ausbildung mitverantwortlich sind. Sie unterweisen die Auszubildenden in geplanten und punktuellen Anleitungen vor Ort in die Pflege der jeweiligen Krankheitsbilder. Die Physiohterapeutenschüler absolvieren in der Rotkreuzklinik Würzburg gGmbH ein 6wöchiges Orthopädiepraktikum mit Schwerpunkt Wirbelsäulenchirurgie und Endoprothetik. 18 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A Die Physiotherapiemitarbeiter gewährleisten eine intensive Anleitung und Betreuung der Physiotherapieschüler. A-11.2 Akademische Lehre keine Angaben A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB03 Physiotherapeut und Physiothera- Kooperation mit der Physiotherapie- peutin schule in Bad Mergentheim als Ausbildungseinrichtung seit 2004 A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 115 Betten A-13 Fallzahlen des Krankenhauses Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 4740 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahlen Sonstige Zählweise: 0 19 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und 7,3 Vollkräfte Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen 0,0 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 38 Personen Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet 0 Vollkräfte sind A-14.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Kranken- 66 Vollkräfte 3 Jahre 2,0 Vollkräfte 3 Jahre 0,0 Vollkräfte 3 Jahre 0,0 Vollkräfte 2 Jahre 6,0 Vollkräfte 1 Jahr pfleger und Gesundheitsund Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 20 Kommentar/ Erläuterung Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A Pflegehelfer und Pflegehelfe- 0,0 Vollkräfte rinnen ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und He- 0,0 Personen 3 Jahre 0,0 Vollkräfte 3 Jahre 60 3 Jahre bammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Ausbildung zu Gesundheits- Der Klinik angegliedert ist und KrankenpflegerInnen die Berufsfachschule für Krankenpflege der Schwesternschaft München vom BRK e.V. mit 60 Ausbildungsplätzen für Gesundheits- und KrankenpflegerInnen. Ausgebildete Mentoren und speziell geschulte Praxisanleiter begleiten die Schüler in ihren praktischen Einsätzen im Haus. A-14.3 Spezielles therapeutisches Personal keine Angaben A-15 Apparative Ausstattung Nr Vorhandene Geräte AA62 3-D/4-D-Ultraschallgerät Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar/ Erläuterung Ja Zusätzlich (DEGUM Stufe II), Drs. Pöhls / Gericke Spezialsonographie 21 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A D3/D4 Duplexsonographie, Dr. Siegmund Spezialsonographie D3/D4 Duplexsonographie und hochauflösende Mamma- und Vaginalsonographie AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäß- Nein Praxis Dr. Dagos Nein Zur minimal-invasiven darstellung AA37 Arthroskop Gelenksspiegelung Chirurgie PD Dr. Schlepckow; Hr. Reiniger / Dr. Forster; Drs. Glöckner / Weth Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule) AA02 Audiometrie-Labor Hörtestlabor Ja AA07 Cell Saver Eigenblutaufberei- Ja HNO-Ärzte tungsgerät AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfah- Ja In Kooperation mit ra- ren im Querschnitt diolog. Praxis Dr. Treut- mittels Röntgen- lein strahlen AA10 Elektroenzepha- Hirnstrommessung lographiegerät (EEG) Ja Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (Klinik / Praxis) 22 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A AA11 Elektromyographie Messung feinster Ja Drs. Poimann / Fröhlich (EMG)/Gerät zur Be- elektrischer Strö- / Popp / Harth / Schäfer stimmung der Nervenleit- me im Muskel (Klinik / Praxis) geschwindigkeit AA00 Endoskopie-Einheit AA12 Gastroenterologisches Gerät zur Magen- Endoskop Darm-Spiegelung Ja Alle HNO-Ärzte Ja Drs. Pöhls / Pätzold; Dr. Siegmund, alle laperaskopischen Eingriffe, Gebärmutterspiegelungen Nr. Vorhandene Geräte AA00 Hirnstammaudiometrie Umgangsprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung Ja Dr. Dr. Schwab; Dr. v. Köckritz; Prof. Dr. Dieler / Hr. Ganse AA20 Laser Ja Praxis Dr. Dagos: Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (Kooperationspartner) AA22 Magnetresonanzto- Schnittbildverfah- mograph (MRT) ren mittels starker radiologischen Praxis Magnetfelder und Dr. Treutlein elektromagnetischer Wechselfelder AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse 23 Nein In Kooperation mit der Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A AA00 Ostendensitometrie DE- Nein XA Drs. Glöckner / Weth; Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser AA00 AA27 Power-Assisted Lipekto- Praxis Dr. Steinmetz; my Praxis Prof. Dr. Eckert Röntgenge- Ja rät/Durchleuchtungsgerät AA00 Schlafapnoegerät Ja Dr. Bockmeyer; Hr. Ganse AA28 Schlaflabor Ja AA29 Sonographiegerät/ Dopp- Ultraschallge- lersonographiegerät/ rät/mit Nutzung Duplexsonographiegerät des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall 24 Ja Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Teil B – Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen Teil B – Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Fachabteilung Augenheilkunde B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Augenheilkunde Art der Abteilung: Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2700 Hausanschrift: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Kapuziner Straße 2 97070 Würzburg 0931-3092 - 0 0931-3092-132 rotkreuzklinik@swmbrk.de http://www.rotkreuzkliniken-sued.de B-1.2 Versorgungsschwerpunkte Nr. Versorgungsschwerpunkte Kommentar / Erläuterung: im Bereich Augenheilkunde VA13 Anpassung von Sehhilfen Dr. Dagos VA07 Diagnostik und Therapie Dr. Borggrefe; des Glaukoms Dr. Dagos Diagnostik und Therapie Dr. Dagos VA16 sonstiger Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde VA06 Diagnostik und Therapie Dr. Borggrefe; von Erkrankungen der A- Dr. Dagos derhaut und der Netzhaut 25 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B VA10 Diagnostik und Therapie Dr. Dagos von Erkrankungen der Augenmuskeln, Störungen der Blickbewegungen sowie Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern VA03 Diagnostik und Therapie Dr. Dagos von Erkrankungen der Konjunktiva VA05 Diagnostik und Therapie Behandlungsschwerpunkt, Extrakapsuläre Ex- von Erkrankungen der Linse traktion der Linse (ECCE) beim grauen Star (Entfernung der getrübten Augenlinse) Dr. Borggrefe; Dr. Dagos VA04 Diagnostik und Therapie Dr. Dagos von Erkrankungen der Sklera, der Hornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers VA02 Diagnostik und Therapie Dr. Dagos von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Orbita VA08 Diagnostik und Therapie Dr. Dagos von Erkrankungen des Glaskörpers und des Augapfels VA09 Diagnostik und Therapie Dr. Dagos von Erkrankungen des Sehnervs und der Sehbahn 26 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B VA11 Diagnostik und Therapie Dr. Dagos von Sehstörungen und Blindheit VA14 Diagnostik und Therapie Dr. Dagos von strabologischen und neuroophthalmologischen Erkrankungen VA01 Diagnostik und Therapie Dr. Dagos von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde VX00 VA15 Kooperation mit internisti- Drs. med. W. Kellermann / R. Meininger; Fach- schen Konsiliarärzten ärzte für Innere Medizin Plastische Chirurgie Dr. Borggrefe; Dr. Dagos VA17 Spezialsprechstunde Refraktive Sprechstunde Dr. Dagos B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Nr. Medizinisch-pflegerisches Leis- Kommentar / Erläuterung: tungsangebot: MP00 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses siehe A-9 27 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Nr. SA00 Serviceangebot: Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses siehe A10 Kommentar / Erläuterung: B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 16 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-1.6 Diagnosen nach ICD B-1.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 16 Grauer Star im Alter - Katarakt Ziffer*: 1 H25 * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-1.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Keine Angaben 28 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-1.7 Prozeduren nach OPS B-1.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS- Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 13 Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkap- 301 Ziffer 1 5-144 sel B-1.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Keine Angaben B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr: AM00 Art der Ambulanz: ambulante Eingriffe Bezeichnung der Nr. / Leistung: Kommentar / Ambulanz: Erläuterung: ambulante Eingriffe Die niedergelassenen Belegärzte können in der Klinik ambulante Operationen durchführen B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden 29 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-1.11 Personelle Ausstattung B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt Anzahl Kommentar/ Erläuterung 0 Vollkräfte 0,3 Angestellte Assistenzärztin- (außer Belegärzte und Belegärz- nen/Ärzte sind interdisziplinär für tinnen) alle Belegärtze zuständig davon Fachärzte und Fachärztin- 0 Vollkräfte nen Belegärzte und Belegärztinnen 3 Personen (nach § 121 SGB V) Dr. med. Johannes Borggrefe, Facharzt für Augenheilkunde; Dr. med. Thano Dagos, Facharzt für Augenheilkunde, Weiterbildungsbefugnis (volle) 5 Jahre Dr. med. Stephan Hartwig, Facharzt für Augenheilkunde Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung Kommentar / Erläuterung: (Gebiete, Facharztund Schwerpunktkompetenzen): AQ04 Augenheilkunde Dr. Borggrefe; Dr. Dagos; Dr. Hartwig 30 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-1.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Kran- 1 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre kenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 31 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zu- Kommentar / Erläuterung: sätzlicher akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funkti- Interdisziplinäre Patientenversorgung onseinheiten PQ08 Operationsdienst Interdisziplinäre Patientenversorgung Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP05 Entlassungsmanagement ZP10 Mentor und Mentorin ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement ZP16 Wundmanagement B-1.11.3 Spezielles therapeutisches Personal Für die Augenheilkunde steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl Kommentar/ Erläuterung: SP00 Dorn-Therapie 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie SP00 K-Taping 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin 1 Vollkräfte Im Rahmen der Pysiotherapie mit Zusatzqualifikation 32 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und 1 Vollkräfte Masseurin/Medizinische Bademeisterin SP00 Osteopathie 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP00 Pain-Nurse 2 Vollkräfte Im Rahmen des Schmerzmanagements SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 5 Vollkräfte Manuelle Lymphdrainage, manuelle Therapie, Craniosakraltherapie SP00 Rückenschule 1 Vollkräfte Zusatzqualifikation als Rückenschullehrerin SP28 Wundmanager und Wundmanage- 1 Vollkräfte Im Rahmen des rin/Wundberater und Wund- Wundmanage- beraterin/Wundexperte und Wundexper- ments tin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 33 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-2 Fachabteilung Chirurgie B-2.1 Name der Fachabteilung Name: Chirurgie Art der Abteilung: Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1500 Hausanschrift: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Kapuziner Straße 2 97070 Würzburg 0931 / 3092 - 0 0931 / 3092 - 132 rotkreuzklinik@swmbrk.de http://www.rotkreuzkliniken-sued.de B-2.2 Versorgungsschwerpunkte Nr. Versorgungsschwerpunk- Kommentar / Erläuterung: te im Bereich Chirurgie VC63 Amputationschirurgie VC27 Bandrekonstruktionen/ Dr. Peter; Plastiken Dr. Simank VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren 34 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B VC19 Diagnostik und Therapie Dr. Volk; von venösen Erkrankun- Dr. Fertig gen (z.B. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus cruris/ offenes Bein) VC37 Diagnostik und Therapie Dr. Peter; von Verletzungen des Dr. Simank Ellenbogens und des Unterarmes VC38 Diagnostik und Therapie Dr. Peter; von Verletzungen des Dr. Simank Handgelenkes und der Hand VC40 Diagnostik und Therapie Dr. Fertig; von Verletzungen des Dr. Simank Knies und des Unterschenkels VC61 Dialyseshuntchirurgie Dr. Volk VC00 Enddarmchirurgie Dr. Fertig VC21 Endokrine Chirurgie Operationen an der Schilddrüse Dr. Volk; Dr. Fertig VO15 Fußchirurgie Dr. Simank VC00 Gelenkersatzverfahren Dr. Peter VO16 Handchirurgie Dr. Peter; Dr. Simank 35 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B VC18 Konservative Behandlung Dr. Volk von arteriellen Gefäßerkrankungen VX00 VC23 Kooperation mit interisti- Drs. med. W. Kellermann / R. Meininger; Fachärz- schen Konsiliarärzten te für Innere Medizin Leber-, Gallen-, Pankre- Dr. Fertig aschirurgie VC22 Magen-Darm-Chirurgie Operationen von Hernien, Hämorrhoiden, Analfisteln, Analfissuren etc. Dr. Volk; Dr. Fertig VC26 Metall-/ Fremdkörperent- Dr. Peter; fernungen Drs. Fertig/ Dr. Simank Minimal-invasive endo- Dr. Peter; skopische Operationen Dr. Simank Minimal-invasive lapa- Hernien, Gallensteine, Blinddarm roskopische Operationen Dr. Fertig VC71 Notfallmedizin Dr. Fertig VC17 Offen chirurgische und Dr. Volk VC56 VC55 endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen VC00 Plastische und Ästheti- Operationen an der weiblichen Brust, Gewebe- sche Chirurgie straffung am Bauch, im Gesicht, an Armen und Beinen, Liposuktion (Fettabsaugung), Nasenkorrekturen, Ohrmuscheloperationen, endoskopische Stirnlifting und Lidoperationen (Praxis) Dr. Steinmetz; Prof. Dr. Eckert 36 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B VC57 Plastisch rekonstruktive Prof. Dr. Eckert; Eingriffe Dr. Steinmetz; Dr. Peter VC62 Portimplantation Dr. Fertig VC58 Spezialsprechstunde Handchirurgie Dr. Peter; Angiologisch-chirurgische Gefäßsprechstunde Dr. Volk Plastische und ästhetische Chirurgie, Dr. Steinmetz Enddarmchirurgische Sprechstunde Dr. Fertig VO20 Sportmedi- Dr. Fertig; zin/Sporttraumatologie Dr. Simank B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Nr. MP00 MP00 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses siehe A-9 Faltenbehandlung 37 Kommentar / Erläuterung: Prof. Dr. Eckert; Dr. Steinmetz (z.B. Botulinumtoxin, Filler, chemical Peel) Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Nr. SA00 Serviceangebot: Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses siehe A-10 Kommentar / Erläuterung: B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 684 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-2.6.1 Diagnosen nach ICD Rang ICD-10- Fall- Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer*: zahl: 1 I70 195 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose 2 I83 151 Krampfadern der Beine 3 K40 51 Leistenbruch (Hernie) 4 I84 31 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Hämorrhoiden 5 E04 23 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse 6 N62 20 Übermäßige Vergrößerung der Brustdrüse 7 E01 18 Jodmangelbedingte Schilddrüsenkrankheit bzw. ähnliche Zustände 8 K60 15 Einriss der Schleimhaut (Fissur) bzw. Bildung eines röhrenartigen Ganges (Fistel) im Bereich des Afters oder Mastdarms 38 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B 9 N18 15 Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion 10 G56 14 Funktionsstörung eines Nervs am Arm bzw. an der Hand * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-2.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Rang ICD-10 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: 1 K36 8 Sonstige Blinddarmentzündung 1 K80.10 8 Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis: Ohne Angabe einer Gallenwegsobstruktion 3 E65 7 Fettpolster 3 I65.2 7 Verschluss und Stenose der A. carotis 5 M18.1 6 Sonstige primäre Rhizarthrose 6 M72.0 <= 5 Fibromatose der Palmarfaszie [Dupuytren-Kontraktur] B-2.7 Prozeduren nach OPS B-2.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS- Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 221 Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus 301 Ziffer: 1 5-385 dem Bein 2 5-493 76 Operative Behandlung von Hämorrhoiden 3 5-530 56 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) 4 5-069 46 Sonstige Operation an Schilddrüse bzw. Nebenschilddrüsen 5 5-062 35 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddrüse 6 5-884 19 Operative Brustverkleinerung 39 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B 7 5-381 18 Operative Entfernung eines Blutgerinnsels einschließlich der angrenzenden Innenwand einer Schlagader 8 5-392 17 Anlegen einer Verbindung (Shunt) zwischen einer Schlagader und einer Vene 9 5-492 15 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe im Bereich des Darmausganges 10 5-395 14 Operativer Verschluss einer Lücke in der Gefäßwand mit einem Haut- oder Kunststofflappen B-2.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Rang OPS- Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: 1 5-063.0 13 Thyreoidektomie: Ohne Parathyreoidektomie 2 5-056.40 12 Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Hand: Offen chirurgisch 3 5-470.1 11 Appendektomie: Laparoskopisch 3 5-511.11 11 Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohne laparoskopische Revision der Gallengänge 5 5-889.3 7 Andere Operationen an der Mamma: Entfernung einer Mammaprothese mit Exzision einer Kapselfibrose, Prothesenwechsel und Formierung einer neuen Tasche 6 5-847.32 6 Resektionsarthroplastik an Gelenken der Hand: Rekonstruktion mit autogenem Material, mit Sehneninterposition und Sehnenaufhängung: Daumensattelgelenk 7 5-393.53 <= 5 Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen: A. femoralis: Femoropopliteal, oberhalb des Kniegelenkes 40 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr: Art der Ambulanz: AM00 ambulante Eingriffe Bezeichnung der Nr. / Leis- Kommentar / Erläute- Ambulanz: tung: rung: ambulante Eingriffe Die niedergelassenen Belegärzte können in der Klinik ambulante Operationen durchführen B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja stationäre BG-Zulassung: Ja B-2.11 Personelle Ausstattung B-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen: Ärzte und Ärztinnen insgesamt Anzahl Kommentar/ Erläuterung 1 Vollkräfte Angestellte Assistenzärztin-nen/Ärzte (außer Belegärzte und Belegärz- sind interdisziplinär für alle Belegärtze tinnen) zuständig davon Fachärzte und Fachärztin- 0 Vollkräfte nen Belegärzte und Belegärztinnen 6 Personen (nach § 121 SGB V) Drs. med. C. Fertig / P. Simank, Fachärzte für Allgemeine Chirurgie, Unfall-und Handchirurgie¸ Sportmedi- 41 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B zin, Zulassung zum Durchgangsarzt für berufsgenossenschaftliche Behandlung; Prof. Dr. med. P. Eckert, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie Dr. med. M. Peter, Facharzt für Plastische Chirurgie - Handchirurgie Dr. med. W-G. Steinmetz, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chrirugie Dr. med. H. Volk, Facharzt für Chirurgie - Gefäßchirurgie (Weiterbildungsbefugnisse, Facharzt für Gefäßchirurgie 24 Monate, Basisweiterbildung Chirurgie 12 Monate chirurgische Gefäßassistenten DGG) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung: AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr. Volk, Dr. Fertig, Dr. Simank AQ07 Gefäßchirurgie Dr. Volk AQ00 Handchirurgie Dr. Peter; Dr. Simank AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. Simank AQ11 Plastische und Ästhetische Chirurgie Prof. Dr. Eckert; Dr. Steinmetz, Dr. Peter AQ62 Unfallchirurgie Dr. Fertig; Dr. Simank 42 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Nr. Zusatzweiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF12 Handchirurgie Dr. Peter; Dr. Simank ZF28 Notfallmedizin Dr. Fertig ZF33 Plastische Operationen Prof. Dr. Eckert; Dr. Steinmetz; Dr. Peter ZF41 Spezielle Orthopädische Chirurgie Dr. Simank ZF43 Spezielle Unfallchirurgie Dr. Fertig Dr. Simank ZF44 Sportmedizin Dr. Fertig; Dr. Simank B-2.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Kran- 8 Vollkräfte 3 Jahre kenpfleger und Gesund- tenversorgung heits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kin- 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre derkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Interdisziplinäre Patien- Pflegeassistentinnen 43 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Krankenpflegehelfer und 1 Vollkräfte 1 Jahr Interdisziplinäre Patien- Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflege- tenversorgung 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre helferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zu- Kommentar / Erläuterung: sätzlicher akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funkti- Interdisziplinäre Patientenversorgung onseinheiten PQ08 Operationsdienst Interdisziplinäre Patientenversorgung Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP05 Entlassungsmanagement ZP10 Mentor und Mentorin ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement ZP16 Wundmanagement 44 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-2.11.3 Spezielles therapeutisches Personal Für die Chirurgie steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl Kommentar/ Erläuterung: SP00 Dorn-Therapie 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie SP00 K-Taping 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und 1 Vollkräfte Masseurin/Medizinische Bademeisterin SP00 Osteopathie 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP00 Pain-Nurse 2 Vollkräfte Im Rahmen des Schmerzmanagements SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 5 Vollkräfte Manuelle Lymphdrainage, manuelle Therapie, Craniosakraltherapie 45 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B SP00 Rückenschule 1 Vollkräfte Zusatzqualifikation als Rückenschullehrerin SP28 Wundmanager und Wundmanage- 1 Vollkräfte rin/Wundberater und Wund- Im Rahmen des Wundmanagments beraterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 46 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-3 Fachabteilung Gynäkologie B-3.1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Name: Gynäkologie Art der Abteilung: Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2425 Hausanschrift: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Kapuziner Straße 2 97070 Würzburg 0931 / 3092 - 0 0931 / 3092 - 132 rotkreuzklinik@swmbrk.de http://www.rotkreuzkliniken-sued.de B-3.2 Versorgungsschwerpunkte Nr. Versorgungsschwerpunkte im Kommentar / Erläuterung: Bereich Gynäkologie: VG10 Betreuung von Risikoschwan- Versorgungsschwerpunkte in der Praxis gerschaften VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (Zervix-, Corpus-, Ovarial-, Vulva-, Vaginalkarzinom) VG01 Diagnostik und Therapie von Inklusive Screening bösartigen Tumoren der Brust- Dr. Siegmund: Schwerpunkt brusterhaltende drüse Operationen 47 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse VG11 VG14 Diagnostik und Therapie von Versorgungsschwerpunkte in der Praxis Krankheiten während der Dr. Siegmund und Dr. Pöhls stationäre Be- Schwangerschaft, der Geburt handlung aller Erkrankungen innerhalb des und des Wochenbettes 1. Drittels der Schwangerschaft Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie, Hysteroskopie) VG06 Gynäkologische Chirurgie VG07 Inkontinenzchirurgie TVT, TVT-O VX00 Kooperation mit internistischen Drs. med. W. Kellermann / R. Meininger; Konsiliarärzten Fachärzte für Innere Medizin Kosmetische/ plastische Mam- Bauchdeckenplastik, Abdominalplastik, machirurgie Mammarekonstruktionsplastik VG00 Naturheilverfahren Dr. Siegmund VG09 Pränataldiagnostik und Therapie Versorgungsschwerpunkte in der Praxis VG15 Spezialsprechstunde Mammasprechstunde, Teenagersprech- VG04 stunde, Tumornachsorge aller gynäkologi- 48 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B schen bösartigen Erkrankungen, Psychosomatische Sprechstunde, Sterilitätssprechstunde B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Nr. Medizinisch-pflegerisches Leis- Kommentar / Erläuterung: tungsangebot: MP00 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses siehe A-9 B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA00 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses siehe A-10 B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 274 Teilstationäre Fallzahl: 0 49 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-3.6 Diagnosen nach ICD B-3.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Fall- Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer*: zahl: 1 D25 52 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur 2 C50 33 Brustkrebs 3 D27 29 Gutartiger Eierstocktumor 4 N81 28 Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter 5 N80 25 Gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter 6 N83 20 Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der Gebärmutterbänder 7 N39 12 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 8 N84 11 Gutartige Schleimhautwucherung (Polyp) im Bereich der weiblichen Geschlechtsorgane 9 O02 8 Gestörte Schwangerschaft, bei der sich kein Embryo entwickelt oder der Embryo vorzeitig abstirbt 10 N85 6 Sonstige nichtentzündliche Krankheit der Gebärmutter, ausgenommen des Gebärmutterhalses * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-3.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Rang ICD-10 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: 1 C54.1 <= 5 Bösartige Neubildung: Endometrium 1 D24 <= 5 Gutartiger Brustdrüsentumor 50 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B 1 N60.1 <= 5 Diffuse zystische Mastopathie 1 N70.0 <= 5 Akute Salpingitis und Oophoritis 1 N73.6 <= 5 Peritoneale Adhäsionen im weiblichen Becken 1 N76.4 <= 5 Abszess der Vulva 1 O20.0 <= 5 Drohender Abort B-3.7 Prozeduren nach OPS B-3.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang 1 OPS-301 An- Ziffer: zahl: 5-657 71 Umgangssprachliche Bezeichnung: Operatives Lösen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne Zuhilfenahme von Geräten zur optischen Vergrößerung 2 5-704 54 Operative Raffung der Scheidenwand bzw. Straffung des Beckenbodens mit Zugang durch die Scheide 3 5-683 52 Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter 4 5-651 46 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe des Eierstocks 5 5-469 42 Sonstige Operation am Darm 6 5-682 36 Fast vollständige operative Entfernung der Gebärmutter 7 5-653 33 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter 8 5-681 31 Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter 9 5-690 30 Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung 10 5-569 29 Sonstige Operation am Harnleiter 51 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-3.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Rang 1 OPS- An- Ziffer: zahl: 5-870.4 15 Umgangssprachliche Bezeichnung: Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe ohne axilläre Lymphadenektomie: Segmentresektion (mit Hautsegment ohne Mamille) 2 5-401.11 14 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär: Mit Radionuklidmarkierung (Sentinel-Lymphonodektomie) 3 5-593.20 13 Transvaginale Suspensionsoperation [Zügeloperation]: Mit alloplastischem Material: Spannungsfreies vaginales Band (TVT) oder transobturatorisches Band (TOT, TVT-O) 3 5-702.4 13 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Vagina und des Douglasraumes: Destruktion von erkranktem Gewebe des Douglasraumes 5 5-572.1 10 Zystostomie: Perkutan 5 5-667.1 10 Insufflation der Tubae uterinae: Chromopertubation 7 5-652.52 8 Ovariektomie: Partiell: Endoskopisch (laparoskopisch) 8 5-707.21 7 Plastische Rekonstruktion des kleinen Beckens und des Douglasraumes: Enterozelenplastik ohne alloplastisches Material: Vaginal 9 5-873.11 <= 5 Mastektomie mit axillärer Lymphadenektomie: Mit Resektion der M. pectoralis-Faszie: Lymphadenektomie Level 1 und 2 52 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr: Art der Ambulanz: AM00 ambulante Eingriffe Bezeichnung der Nr. / Leis- Kommentar / Erläute- Ambulanz: tung: rung: ambulante Eingriffe Die niedergelassenen Belegärzte können in der Klinik ambulante Operationen durchführen B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-3.11 Personelle Ausstattung B-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen: Ärzte und Ärztinnen insgesamt Anzahl Kommentar/ Erläuterung 1 Vollkräfte Angestellte Assistenzärztin- (außer Belegärzte und Belegärz- nen/Ärzte sind interdisziplinär für tinnen) alle Belegärzte zuständig davon Fachärzte und Fachärztin- 0 Vollkräfte nen Belegärzte und Belegärztinnen 3 Personen (nach § 121 SGB V) Drs. med. U. Pöhls / S. Gericke (bis 2010), S. Pätzold (ab 2011), Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Weiterbildungsbefugnis 2 Jahre; Dr. med. S. Pöhls, onkolo- 53 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B gisch verantwortlicher Arzt Dr. med. R. Siegmund, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Naturheilverfahren, onkologisch verantwortlicher Arzt, Weiterbildungsbefugnis 2 Jahre Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar / Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Drs. Pöhls / Pätzold Dr. Siegmund AQ17 Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dr. Pöhls SP Spezielle Geburtshilfe und Peri- Duplexsonographie (Gyn und Schwan- natalmedizin gerschaft), fetale Echokaridographie, Ultraschalldiagnositk DEGUM II für Geburtshilfe Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement Dr. Pöhls; Dr. Siegmund ZF10 Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie Drs. Pöhls /Gericke ZF25 Medikamentöse Tumortherapie Drs. Pöhls/ Gericke; Dr. Siegmund ZF27 Naturheilverfahren Dr. Siegmund ZF28 Notfallmedizin Dr. Pöhls (aktiver Notarzt, leitender 54 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Notarzt) Dr. Siegmund (Fachkundenachweis für Notfallmedizin) ZF38 Röntgendiagnostik Dr. Pöhls: Mammographie, deutsches Mammographie-Screening, Programmverantwortlicher Arzt Screening Einheit Bayern01-Unterfranken Dr. Gericke: Screening Mammographie Dr. Siegmund ZF00 Spezielle Sonographie 3D/ 4D, Dr. Siegmund Duplexsonograhpie Dr. Pöhls B-3.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdau- Kommentar/ Erläuterung er Gesundheits- und Kran- 4 Vollkräfte 3 Jahre kenpfleger und Gesund- Interdisziplinäre Patientenversorgung heits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kin- 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 1 Vollkräfte 1 Jahr derkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 55 Interdisziplinäre Patien- Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflege- tenversorgung 0 Vollkräfte helferinnen ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zu- Kommentar / Erläuterung: sätzlicher akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funkti- Interdisziplinäre Patientenversorgung onseinheiten PQ08 Operationsdienst Interdisziplinäre Patientenversorgung Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP05 Entlassungsmanagement ZP10 Mentor und Mentorin ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement ZP16 Wundmanagement 56 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-3.11.3 Spezielles therapeutisches Personal Für die Gynäkologie steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl Kommentar/ Erläuterung: SP00 Dorn-Therapie 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie SP00 K-Taping 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und 1 Vollkräfte Masseurin/Medizinische Bademeisterin SP00 Osteopathie 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP00 Pain-Nurse 2 Vollkräfte Im Rahmen des Schmerzmanagements SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 5 Vollkräfte Manuelle Lymphdrainage, manuelle Therapie, Craniosakraltherapie SP00 Rückenschule 1 Vollkräfte Zusatzqualifikation als Rückenschullehrerin 57 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B SP28 Wundmanager und Wundmanage- 1 Vollkräfte Im Rahmen des rin/Wundberater und Wund- Wundmanage- beraterin/Wundexperte und Wundexper- ments tin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 58 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-4 Fachabteilung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde B-4.1 Name der Fachabteilung Name: Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Art der Abteilung: Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2600 Hausanschrift: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Kapuziner Straße 2 97070 Würzburg 0931 / 3092 - 0 0931 / 3092 - 132 rotkreuzklinik@swmbrk.de http://www.rotkreuzkliniken-sued.de B-4.2 Versorgungsschwerpunkte Nr. Versorgungsschwerpunkte Kommentar / Erläuterung: im Bereich Hals-NasenOhrenheilkunde VH14 Diagnostik und Therapie der Alle HNO-Ärzte Krankheiten der Mundhöhle VI22 Diagnostik und Therapie Alle HNO-Ärzte von Allergien VH15 Diagnostik und Therapie Alle HNO-Ärzte von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen VH10 Diagnostik und Therapie Alle HNO-Ärzte 59 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen VH17 Diagnostik und Therapie Alle HNO-Ärzte von Erkrankungen der Trachea VH12 Diagnostik und Therapie Prof. Dr. Dieler, Hr. Ganse; von Erkrankungen der Trä- Dr. Dr. Schwab nenwege VH16 Diagnostik und Therapie Alle HNO-Ärzte von Erkrankungen des Kehlkopfes VH08 Diagnostik und Therapie Alle HNO-Ärzte von Infektionen der oberen Atemwege VH01 Diagnostik und Therapie Alle HNO-Ärzte von Krankheiten des äußeren Ohres VH03 Diagnostik und Therapie Alle HNO-Ärzte von Krankheiten des Innenohres VH03 Diagnostik und Therapie Alle HNO-Ärzte von Krankheiten des Innenohres VH02 Diagnostik und Therapie Alle HNO-Ärzte von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes VH19 Diagnostik und Therapie Alle HNO-Ärzte von Tumoren im Bereich der 60 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Ohren VH18 Diagnostik und Therapie Alle HNO-Ärzte von Tumoren im Kopf-HalsBereich VH20 Interdisziplinäre Tumor- Alle HNO-Ärzte nachsorge VX00 VH04 Kooperation mit internisti- Drs. med. W. Kellermann / R. Meininger; Fach- schen Konsiliarärzten ärzte für Innere Medizin Mittelohrchirurgie (Hörver- Prof. Dr. Dieler; besserung, Implantierbare Dr. Bockmeyer; Hörgeräte) Dr. Dr. Schwab; Dr. v. Köckritz VH06 Operative Fehlbildungskor- Alle HNO-Ärzte rektur des Ohres VH13 VH22 Plastisch-rekonstruktive Prof. Dr. Dieler; Chirurgie Dr. Dr. Schwab Rekonstruktive Chirurgie im Prof. Dr. Dieler; Bereich der Ohren Dr. Bockmeyer; Dr. Dr. Schwab; Dr. v. Köckritz VH21 VH25 Rekonstruktive Chirurgie im Prof. Dr. Dieler; Kopf-Hals-Bereich Dr. Dr. Schwab Schnarchoperationen Hr. B. Ganse; Dr. Dr. Schwab 61 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B VH07 Schwindeldiagnostik und – Alle HNO-Ärzte therapie VH09 Sonstige Krankheiten der Alle HNO-Ärzte oberen Atemwege VH00 Sonstige Versorgungs- Spezifische Immuntherapie alle HNO-Ärzte schwerpunkte VH23 Spezialsprechstunde Allergie Dr. Dr. Schwab; Prof. Dr. Dieler / Hr. Ganse Tinnitus Dr. Dr. Schwab Schnarchen, Schlaf - Atem - Störungen Dr. Dr. Schwab; Hr. Ganse Stimm u. Sprache Dr. Dr. Schwab; Prof. Dr. Dieler Kosmetische Operationen Dr. Bockmeyer; Prof. Dr. Dieler; Dr. Dr. Schwab Plastische Operationen Dr. v. Köckritz; Prof. Dr. Dieler; Dr. Dr. Schwab VH11 VX00 Transnasaler Verschluß von Prof. Dr. Dieler; Liquorfisteln Dr. Dr. Schwab Verschluß von Liquorfisteln Prof. Dr. Dieler an der Otobasis 62 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-4.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Nr. Medizinisch-pflegerisches Leis- Kommentar / Erläuterung: tungsangebot: MP00 Entspannungstherapie Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Yoga Prof. Dr. Dieler / Hr. Ganse MP00 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses siehe A-9 MP34 MP00 Psychologisches/ psychotherapeuti- Tinitusberatung, Tinitus-Masker, Dr. sches Leistungsangebot/ Psychoso- Bockmeyer; zialdienst Dr. v. Köckritz Reizstrombehandlung Dr. Bockmeyer; Dr. v. Köckritz MP44 Stimm- und Sprachthera- Prof. Dr. Dieler pie/Logopädie B-4.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Nr. SA00 Serviceangebot: Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses siehe A-10 B-4.5 Fallzahlen der Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1021 Teilstationäre Fallzahl: 0 63 Kommentar / Erläuterung: Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang 1 ICD-10- Fall- Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer*: zahl: J35 346 Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln 2 J34 305 Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen 3 J32 154 Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung 4 H66 43 Eitrige bzw. andere Form der Mittelohrentzündung 5 J38 20 Krankheit der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfes 6 H71 18 Eitrige Entzündung des Mittelohrs mit Zerstörung von Knochen und fortschreitender Schwerhörigkeit - Cholesteatom 7 J33 12 Nasenpolyp 7 J36 12 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in Umgebung der Mandeln 9 H61 8 Sonstige Krankheit der Ohrmuschel bzw. des Gehörgangs 10 H74 7 Sonstige Krankheit des Mittelohres bzw. des Warzenfortsatzes * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-4.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Rang ICD-10 Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 D11.0 6 Gutartige Neubildung: Parotis 2 C13.8 <= 5 Bösartige Neubildung: Hypopharynx, mehrere Teilbereiche überlappend 2 C32.0 <= 5 Bösartige Neubildung: Glottis 2 C44.2 <= 5 Sonstige bösartige Neubildungen: Haut des Ohres und des äußeren Gehörganges 64 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B 2 H81.0 <= 5 Ménière-Krankheit 2 H95.0 <= 5 Rezidivierendes Cholesteatom in der Mastoidhöhle nach Mastoidektomie 2 J95.0 <= 5 Funktionsstörung eines Tracheostomas 2 Q16.3 <= 5 Angeborene Fehlbildung der Gehörknöchelchen 2 Q67.4 <= 5 Sonstige angeborene Deformitäten des Schädels, des Gesichtes und des Kiefers 65 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-4.7 Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 An- Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: zahl: 1 5-215 352 Operation an der unteren Nasenmuschel 2 5-214 320 Operative Entfernung bzw. Wiederherstellung der Nasenscheidewand 3 5-281 241 Operative Entfernung der Gaumenmandeln (ohne Entfernung der Rachenmandel) - Tonsillektomie ohne Adenotomie 4 5-224 210 Operation an mehreren Nasennebenhöhlen 5 5-282 110 Operative Entfernung von Gaumen- und Rachenmandeln 6 5-195 67 Operativer Verschluss des Trommelfells oder wiederherstellende Operation an den Gehörknöchelchen 7 5-189 60 Sonstige Operation am äußeren Ohr 8 5-200 53 Operativer Einschnitt in das Trommelfell 9 5-285 42 Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen (ohne Entfernung der Gaumenmandeln) 10 5-221 40 Operation an der Kieferhöhle B-4.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 18 Plastische Rekonstruktion der inneren und äußeren (4-6stellig): 1 5-218.00 Nase [Septorhinoplastik]: Septorhinoplastik mit Korrektur des Knorpels: Mit lokalen autogenen Transplantaten 66 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B 2 5-300.5 15 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Larynx: Dekortikation einer Stimmlippe, mikrolaryngoskopisch 3 5-275.8 14 Palatoplastik: Velopharyngoplastik 4 5-222.21 13 Operation am Siebbein und an der Keilbeinhöhle: Ethmoidektomie, endonasal: Mit Darstellung der Schädelbasis 4 5-300.2 13 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Larynx: Exzision, mikrolaryngoskopisch 6 5-218.21 12 Plastische Rekonstruktion der inneren und äußeren Nase [Septorhinoplastik]: Septorhinoplastik mit Korrektur des Knorpels und Knochens: Mit distalen autogenen Transplantaten 7 5-197.2 10 Stapesplastik: Mit Implantation einer alloplastischen Prothese (z.B. Piston) 8 5-185.2 8 Konstruktion und Rekonstruktion des äußeren Gehörganges: Rekonstruktion eines (bestehenden) äußeren Gehörganges 9 5-204.2 6 Rekonstruktion des Mittelohres: Rekonstruktion der hinteren Gehörgangswand 10 5-403.05 <= 5 Radikale zervikale Lymphadenektomie [Neck dissection]: Selektiv (funktionell): 6 Regionen 67 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der Nr. / Kommentar / Erläute- Ambulanz: Leis- rung: tung: AM00 Sonstige Ambulanz ambulante Eingriffe Die niedergelassenen Belegärzte können in der Klinik ambulante Operationen durchführen B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-4.11 Personelle Ausstattung B-4.11.1Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt Anzahl Kommentar/ Erläuterung 1 Vollkräfte Angestellte Assistenzärztinnen/Ärzte (außer Belegärzte und Belegärz- sind interdisziplinär für alle Belegärtze tinnen) zuständig davon Fachärzte und Fachärztin- 0 Vollkräfte nen Belegärzte und Belegärztinnen 5 Personen (nach § 121 SGB V) Dr. med. M. Bockmeyer, Prof. Dr. med. R. Dieler & Hr. B. Ganse; Dr. med. W. von Köckritz; 68 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Dr. med. Dr. dent. U. Schwab Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung: AQ18 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Alle HNO-Belegärzte AQ11 Plastische und Ästhetische Chirurgie Dr. v. Köckritz; Dr. Dr. Schwab AQ19 Sprach-, Stimm- und kindliche Hör- Praxis Dr. Dr. Schwab; störungen Prof. Dr. Dieler AQ64 Zahnmedizin Dr. Dr. Schwab Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement Dr. v. Köckritz; Dr. Dr. Schwab ZF02 Akupunktur Dr. Bockmeyer; Dr. Dr. Schwab ZF03 Allergologie Dr. Bockmeyer, Dr. Dr. Schwab; Dr. von Köckritz; Prof. Dr. Dieler ZF00 BG- Zulassung als Gutachter Dr. Bockmeyer; Dr. Dr. Schwab ZF27 Naturheilverfahren Dr. Dr. Schwab ZF33 Plastische Operationen Dr. Bockmeyer; Prof. Dr. Dieler; Dr. v. Köckritz; Dr. Dr. Schwab 69 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B ZF00 ZF38 Qualifikationsnachweis Schutzimp- Dr. Bockmeyer; fung Dr. Dr. Schwab Röntgendiagnostik Dr. v. Köckritz; Hr. B. Ganse ZF39 Schlafmedizin Dr. Bockmeyer; Dr. v. Köckritz; Dr. Dr. Schwab ZF00 Spezielle HNO-Chirurgie Dr. Bockmeyer; Prof. Dr. Dieler; Dr. v. Köckritz; Dr. Dr. Schwab ZF00 Tauchmedizin Prof. Dr. Dieler (GTÜM - Gesellschaft Tauch- und Überdruckmedizin ZF00 Verkehrsmedizinische Begutachtung Dr. Bockmeyer B-4.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Kran- 13 Vollkräf- kenpfleger und Gesund- te 3 Jahre Interdisziplinäre Patientenversorgung heits- und Krankenpflegerinnen 70 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Gesundheits- und Kin- 1 Vollkräfte 3 Jahre Interdisziplinäre Patien- derkrankenpfleger und tenversorgung Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Alten- 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 1 Vollkräfte 1 Jahr pflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Interdisziplinäre Patien- Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflege- tenversorgung 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre helferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zu- Kommentar / Erläuterung: sätzlicher akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funkti- Interdisziplinäre Patientenversorgung onseinheiten PQ08 Operationsdienst Interdisziplinäre Patientenversorgung 71 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Nr. Zusatzqualifikation: ZP05 Entlassungsmanagement ZP10 Mentor und Mentorin ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement ZP16 Wundmanagement Kommentar / Erläuterung: B-4.11.3 Spezielles therapeutisches Personal Für die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Perso- Anzahl Kommentar/ Erläuterung: 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physio- nal: SP00 Dorn-Therapie therapie SP00 K-Taping 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP42 Manualtherapeut und Manualthe- 1 Vollkräfte rapeutin Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP15 Masseur/Medizinischer Bademeis- 1 Vollkräfte ter und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 72 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B SP00 Osteopathie 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP00 Pain-Nurse 2 Vollkräfte Im Rahmen des Schmerzmanagements SP21 Physiotherapeut und Physiothera- 5 Vollkräfte peutin Manuelle Lymphdrainage, manuelle Therapie, Craniosakraltherapie SP00 Rückenschule 1 Vollkräfte Zusatzqualifikation als Rückenschullehrerin SP28 Wundmanager und Wundmanage- 1 Vollkräfte rin/Wundberater und Wund- Im Rahmen des Wundmanagements beraterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 73 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-5 Fachabteilung Orthopädie B-5.1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Name: Orthopädie Art der Abteilung: Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2300 Hausanschrift: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Kapuziner Straße 2 97070 Würzburg 0931 / 3092 - 0 0931 / 3092 - 132 rotkreuzklinik@swmbrk.de http://www.rotkreuzkliniken-sued.de B-5.2 Versorgungsschwerpunkte Nr. Versorgungsschwerpunkte im Kommentar / Erläuterung: Bereich Orthopädie VC27 Bandrekonstruktionen/ Plasti- z.B. Kreuzbandplastik ken Dr. Karches; Drs. Glöckner / Weth; PD Dr. Schlepckow; Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser VO01 Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; Arthropathien Drs. Glöckner / Weth; Hr. Reiniger / Dr. Forster; PD Dr. Schlepckow; 74 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Dr. Steinhauser; VO03 Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; Deformitäten der Wirbelsäule Drs. Glöckner / Weth; und des Rückens Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser; VC31 Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; Knochenentzündungen Drs. Glöckner / Weth; Hr. Reiniger / Dr. Forster; PD Dr. Schlepckow; Dr. Steinhauser; VO06 Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; Krankheiten der Muskeln Drs. Glöckner / Weth; PD Dr. Schlepckow; Dr. Steinhauser VO07 Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; Krankheiten der Synovialis Drs. Glöckner / Weth; und der Sehnen PD Dr. Schlepckow; Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser; VO05 Diagnostik und Therapie von operativ und konservativ sonstigen Krankheiten der Dr. Karches; Wirbelsäule und des Rückens Drs. Glöckner / Weth; Hr. Reiniger / Dr. Forster; VO10 Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; 75 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B VO08 sonstigen Krankheiten des Drs. Glöckner / Weth; Muskel-Skelett-Systems und Hr. Reiniger / Dr. Forster; des Bindegewebes Dr. Steinhauser; Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; sonstigen Krankheiten des Drs. Glöckner / Weth; Weichteilgewebes Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser VC42 Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; sonstigen Verletzungen Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser; VO04 Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; Spondylopathien Drs. Glöckner / Weth; Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser; VO02 VO11 Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; Systemkrankheiten des Bin- PD Dr. Schlepckow; degewebes Dr. Steinhauser Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; Tumoren der Haltungs- und Drs. Glöckner / Weth; Bewegungsorgane Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser VC39 Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; Verletzungen der Hüfte und Hr. Reiniger / Dr. Forster; des Oberschenkels PD Dr. Schlepckow; Dr. Steinhauser VC41 Diagnostik und Therapie von z.B. Außenknöchelbandrekonstruktionen 76 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Verletzungen der Knöchelre- Dr. Karches; gion und des Fußes Drs. Glöckner / Weth; PD Dr. Schlepckow; Hr. Reiniger / Dr. Forster VC35 Diagnostik und Therapie von Hr. Reiniger / Dr. Forster Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens VC36 Diagnostik und Therapie von z.B. Schulterluxation, Rotatorenrisse Verletzungen der Schulter und Dr. Karches; des Oberarmes Drs. Glöckner / Weth; PD Dr. Schlepckow; Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser; VC37 Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; Verletzungen des Ellenbo- Drs. Glöckner / Weth; gens und des Unterarmes PD Dr. Schlepckow; Dr. Steinhauser VC38 Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; Verletzungen des Handgelen- Drs. Glöckner / Weth; kes und der Hand PD Dr. Schlepckow; Dr. Steinhauser VC40 Diagnostik und Therapie von Dr. Karches; Verletzungen des Knies und Drs. Glöckner / Weth; des Unterschenkels PD Dr. Schlepckow; Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser VC28 Gelenksersatzverfahren/ En- Hüft- / Kniegelenk 77 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B do-Prothetik Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Karches; PD Dr. Schlepckow; Dr. Steinhauser; VO12 Kinderorthopädie Dr. Karches; Drs. Glöckner / Weth; Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser VX00 VC26 Kooperation mit internisti- Drs. med. W. Kellermann / R. Meininger; schen Konsiliarärzten Fachärzte für Innere Medizin Metall-/ Fremdkörperentfer- Hr. Reiniger / Dr. Forster; nungen PD Dr. Schlepckow; Dr. Steinhauser VC56 Minimal-invasive endoskopi- Dr. Karches; sche Operationen Drs. Glöckner / Weth; PD Dr. Schlepckow; Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser; VC57 Plastisch rekonstruktive Ein- Hr. Reiniger / Dr. Forster; griffe VO13 Spezialsprechstunde Hr. Reiniger / Dr. Forster; 78 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-5.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Nr. Medizinisch-pflegerisches Leis- Kommentar / Erläuterung: tungsangebot: MP00 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses siehe A-9 B-5.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA00 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses siehe A-10 B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1179 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-5.6 Diagnosen nach ICD B-5.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer*: 1 M17 187 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 2 M51 158 Sonstiger Bandscheibenschaden 3 M20 156 Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen 4 M75 102 Schulterverletzung 5 M16 89 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 79 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B 6 M48 84 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule 7 S83 70 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder 8 M23 63 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes 9 M54 32 Rückenschmerzen 10 M43 27 Sonstige Verformung der Wirbelsäule bzw. des Rückens * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien B-5.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Rang ICD-10 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 12 Varusdeformität, anderenorts nicht klassifiziert: Un- Ziffer: 1 M21.16 terschenkel [Fibula, Tibia, Kniegelenk] 2 M24.66 9 Ankylose eines Gelenkes: Unterschenkel [Fibula, Tibia, Kniegelenk] 3 M22.4 6 Chondromalacia patellae 3 M42.16 6 Osteochondrose der Wirbelsäule beim Erwachsenen: Lumbalbereich 5 C49.2 <= 5 Bösartige Neubildung: Bindegewebe und andere Weichteilgewebe der unteren Extremität, einschließlich Hüfte 5 S22.05 <= 5 Fraktur eines Brustwirbels: T9 und T10 5 S72.04 <= 5 Schenkelhalsfraktur: Mediozervikal 5 S86.0 <= 5 Verletzung der Achillessehne 80 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-5.7 Prozeduren nach OPS B-5.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 An- Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: zahl: 1 5-788 234 Operation an den Fußknochen 2 5-812 166 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung 3 5-822 163 Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 4 5-829 150 Sonstige Operation zur Sicherung oder Wiederherstellung der Gelenkfunktion 5 5-800 145 Offener operativer Eingriff an einem Gelenk 6 5-805 142 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks 7 5-820 90 Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 8 5-831 83 Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe 9 5-032 74 Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum Steißbein 10 5-786 73 Operative Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten B-5.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Rang OPS- Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 45 Knochentransplantation und -transposition: Trans- Ziffer: 1 5-784.0h plantation von Spongiosa, autogen: Femur distal 2 5-803.0 33 Offen chirurgische Bandplastik am Kniegelenk: Vor- 81 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B deres Kreuzband mit autogener Patellarsehne 3 5-836.30 32 Spondylodese: Dorsal: 1 Segment 4 5-781.0k 29 Osteotomie und Korrekturosteotomie: Valgisierende Osteotomie: Tibia proximal 5 5-781.0r 25 Osteotomie und Korrekturosteotomie: Valgisierende Osteotomie: Fibula distal 5 5-782.00 25 Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe: Partielle Resektion: Klavikula 7 5-811.1h 14 Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion an einem Fettkörper (z. B. Hoffa-Fettkörper): Kniegelenk 8 5-813.4 12 Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes: Plastik vorderes Kreuzband mit sonstiger autogener Sehne 9 5-826.00 <= 5 Implantation einer Endoprothese an Gelenken der unteren Extremität: Sprunggelenkendoprothese: Nicht zementiert B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr: AM00 Art der Ambulanz: ambulante Eingriffe Bezeichnung der Nr. / Leistung: Kommentar / Ambulanz: Erläuterung: ambulante Eingriffe Die niedergelassenen Belegärzte können in der Klinik ambulante Operationen durchführen 82 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja B-5.11 Personelle Ausstattung B-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt Anzahl Kommentar/ Erläuterung 2 Vollkräfte Angestellte Assistenzärztinnen/Ärzte (außer Belegärzte und Belegärz- sind interdisziplinär für alle Belegärtze tinnen) zuständig davon Fachärzte und Fachärztin- 0 Vollkräfte nen Belegärzte und Belegärztinnen 8 Personen (nach § 121 SGB V) Drs. med. R. Glöckner / B. Weth, Fachärzte (FA) Orthopädie, D-ArztZulassung; Hr. Reiniger / Drs. med. B. Forster / C. Schohe-Reiniger, FA Orthopädie; Dr. med. C. Karches, FA Chirurgie, Orthopädie+Unfallchir., spez. Unfallchir.; PD Dr. med. P. Schlepckow, FA Orthopädie, Weiterbildungsbefugnis 2 Jahre; Dr. med. R. Steinhauser, FA Orthopädie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung 83 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar / Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie Drs. Glöckner / Weth; Dr. Karches; PD Dr. Schlepckow; Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement Drs. Glöckner / Weth; Hr. Reiniger / Dr. Forster; ZF02 Akupunktur Drs. Glöckner / Weth; Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser; ZF24 Manuelle Medizin/Chirotherapie Hr. Reiniger / Dr. Forster; ZF00 Osteologie Drs. Glöckner / Weth; Hr. Reiniger / Dr. Forster; ZF32 Physikalische Therapie und Balneo- Hr. Reiniger / Dr. Forster; therapie ZF38 Röntgendiagnostik Drs. Glöckner / Weth; Dr. Karches; Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser ZF43 Spezielle Unfallchirurgie Dr. Karches; 84 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Hr. Reiniger / Dr. Forster ZF44 Sportmedizin Drs. Glöckner / Weth; PD Dr. Schlepckow; Hr. Reiniger / Dr. Forster; Dr. Steinhauser B-5.11.2 Pflegepersonal: Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Kran- 17 Vollkräf- 3 Jahre Interdisziplinäre Patien- kenpfleger und Gesund- te tenversorgung heits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kin- 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 1 Vollkräfte 1 Jahr derkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflege- tenversorgung 0 Vollkräfte helferinnen Entbindungspfleger und Interdisziplinäre Patien- ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 3 Jahre 85 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Hebammen Operationstechnische 0 Vollkräfte 3 Jahre Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zu- Kommentar / Erläuterung: sätzlicher akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funkti- Interdisziplinäre Patientenversorgung onseinheiten PQ08 Operationsdienst Interdisziplinäre Patientenversorgung Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP05 Entlassungsmanagement ZP10 Mentor und Mentorin ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement ZP16 Wundmanagement 86 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-5.11.3 Spezielles therapeutisches Personal Für die Orthopädie steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Per- Anzahl Kommentar/ Erläuterung: sonal: SP00 Dorn-Therapie 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie SP00 K-Taping 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP42 Manualtherapeut und Manual- 1 Vollkräfte therapeutin SP15 Masseur/Medizinischer Bade- Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation 1 Vollkräfte meister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin SP00 Osteopathie 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP00 Pain-Nurse 2 Vollkräfte Im Rahmen des Schmerzmanagements SP21 Physiotherapeut und Physiothe- 5 Vollkräfte rapeutin Manuelle Lymphdrainage, manuelle Therapie, Craniosakraltherapie SP00 Rückenschule 1 Vollkräfte Zusatzqualifikation als Rückenschullehrerin SP28 Wundmanager und Wundmana- 1 Vollkräfte gerin/Wundberater und Wund- Im Rahmen des Wundmanagements beraterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 87 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-6 Fachabteilung Neurochirurgie B-6.1 Name der Fachabteilung Neurochirurgie Art der Abteilung: Fachabteilungsschlüssel: Belegabteilung 1700 Hausanschrift: Kapuziner Straße 2 97070 Würzburg 0931 / 3092 - 0 0931 / 3092 - 132 rotkreuzklinik@smbrk.de http://www.rotkreuzkliniken-sued.de Telefon: Fax: E-Mail: Internet: 88 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-6.2 Versorgungsschwerpunkte Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung: Neurochirurgie VO01 VO03 Diagnostik und Therapie von Arthro- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / pathien Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule) Diagnostik und Therapie von Deformi- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / täten der Wirbelsäule und des Rü- Harth / Schäfer ckens VC31 VO07 VO09 VO05 VO10 Diagnostik und Therapie von Kno- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / chenentzündungen Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule) Diagnostik und Therapie von Krank- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / heiten der Synovialis und der Sehnen Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule) Diagnostik und Therapie von Osteo- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / pathien und Chondropathien Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule) Diagnostik und Therapie von sonsti- operativ und konservativ gen Krankheiten der Wirbelsäule und Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / des Rückens Harth / Schäfer Diagnostik und Therapie von sonsti- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / gen Krankheiten des Muskel-Skelett- Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule) Systems und des Bindegewebes VC42 Diagnostik und Therapie von sonsti- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / gen Verletzungen Harth / Schäfer (Wirbelsäule und periphere Nerven) 89 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / Erläuterung: Neurochirurgie VO04 VC36 Diagnostik und Therapie von Spondy- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / lopathien Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule) Diagnostik und Therapie von Verlet- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / zungen der Schulter und des Oberar- Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule) mes VC28 VX00 VC56 Gelenksersatzverfahren/ Endo- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Prothetik Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule) Kooperation mit internistischen Konsi- Drs. med. W. Kellermann / R. Meinin- liarärzten ger; Fachärzte für Innere Medizin Minimal-invasive endoskopische Ope- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / rationen Harth / Schäfer (Bandscheibenchirurgie) VO13 Spezialsprechstunde Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule) B-6.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Nr. MP08 MP00 MP34 MP46 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses siehe A-9 Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Traditionelle chinesische Medizin 90 Kommentar / Erläuterung: Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-6.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Nr. SA00 Serviceangebot: Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses siehe A-10 Kommentar / Erläuterung: B-6.5 Fallzahlen der Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1566 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-6.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Fall- Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer*: zahl: 1 M51 590 Sonstiger Bandscheibenschaden 2 M48 398 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule 3 M50 163 Bandscheibenschaden im Halsbereich 4 M47 147 Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule 5 M43 125 Sonstige Verformung der Wirbelsäule bzw. des Rückens 6 M54 45 Rückenschmerzen 7 M42 21 Abnutzung der Knochen und Knorpel der Wirbelsäule 8 S32 11 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 9 A69 <= 5 Sonstige Infektionskrankheit, ausgelöst durch SpirochätenBakterien 9 A81 <= 5 Untypische Viruskrankheit des Gehirns bzw. des Rückenmarks * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien 91 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-6.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Rang ICD-10 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: <= 5 Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und Ziffer: 1 C79.5 des Knochenmarkes 1 D36.1 <= 5 Gutartige Neubildung: Periphere Nerven und autonomes Nervensystem 1 G04.0 <= 5 Akute disseminierte Enzephalitis 1 M40.12 <= 5 Sonstige sekundäre Kyphose: Zervikalbereich 1 M46.86 <= 5 Sonstige näher bezeichnete entzündliche Spondylopathien: Lumbalbereich 1 M53.26 <= 5 Instabilität der Wirbelsäule: Lumbalbereich 1 M80.88 <= 5 Sonstige Osteoporose mit pathologischer Fraktur: Sonstige [Hals, Kopf, Rippen, Rumpf, Schädel, Wirbelsäule] 1 Q05.7 <= 5 Lumbale Spina bifida ohne Hydrozephalus 1 S22.06 <= 5 Fraktur eines Brustwirbels: T11 und T12 B-6.7 Prozeduren nach OPS B-6.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 An- Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: zahl: 1 5-839 917 Sonstige Operation an der Wirbelsäule 2 5-032 879 Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum Steißbein 3 5-831 553 Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe 92 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B 4 5-832 475 Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wirbelsäule 5 5-835 304 Operative Befestigung von Knochen der Wirbelsäule mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten 6 5-836 220 Operative Versteifung der Wirbelsäule - Spondylodese 7 5-030 217 Operativer Zugang zum Übergang zwischen Kopf und Hals bzw. zur Halswirbelsäule 8 5-036 28 Wiederherstellende Operation an Rückenmark bzw. Rückenmarkshäuten 9 5-986 26 Operation mit kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimalinvasiv) 10 5-033 10 Operativer Einschnitt in den Wirbelkanal B-6.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Rang OPS- Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 9 Wirbelkörperersatz und komplexe Rekonstruktion der Ziffer: 1 5-837.2 Wirbelsäule (z.B. bei Kyphose): Vorderer Abstützspan mit Korrektur 2 5-035.3 8 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Rückenmarkes und der Rückenmarkhäute: Rückenmarkhäute, sonstiges erkranktes Gewebe 2 5-834.2 8 Offene Reposition der Wirbelsäule mit Osteosynthese: Durch ventrales Schrauben-Plattensystem 4 5-035.6 <= 5 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Rückenmarkes und der Rückenmarkhäute: Intraspinale Nervenwurzeln und Ganglien, Tumorgewebe 93 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B 4 5-059.b <= 5 Andere Operationen an Nerven und Ganglien: Anwendung eines Endoskopiesystems 4 5-79b.0e <= 5 Offene Reposition einer Gelenkluxation: Durch Schraube: Iliosakralgelenk 4 5-808.0 <= 5 Arthrodese: Iliosakralgelenk 4 5-837.01 <= 5 Wirbelkörperersatz und komplexe Rekonstruktion der Wirbelsäule (z.B. bei Kyphose): Wirbelkörperersatz durch Implantat: 2 Wirbelkörper 4 5-839.63 <= 5 Andere Operationen an der Wirbelsäule: Knöcherne Dekompression des Spinalkanals: 4 oder mehr Segmente B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr: AM00 Art der Ambulanz: ambulante Eingriffe Bezeichnung der Nr. / Leistung: Kommentar / Ambulanz: Erläuterung: ambulante Eingriffe Die niedergelassenen Belegärzte können in der Klinik ambulante Operationen durchführen B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja 94 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-6.11 Personelle Ausstattung B-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl: Kommentar / Erläuterung: 2 Vollkräfte Angestellte Assistenzärztin- insgesamt (außer Be- nen/Ärzte sind interdisziplinär legärzte und Belegärz- für alle Belegärzte zuständig tinnen) davon Fachärzte und 0 Vollkräfte Fachärztinnen Belegärzte und Beleg- 5 Personen Drs. med. Dipl. Psych. H. ärztinnen (nach § 121 Poimann / med. H. Fröhlich / SGB V) R. Popp / J. Harth / M. Schäfer, FA Neurochirurgie, Weiterbildungsbefugnis 1 Jahr Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung: AQ63 Allgemeinmedizin Facharzt über MVZ AQ41 Neurochirurgie Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (7 Fachärzte mit MVZ) AQ42 Neurologie Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (2 Fachärzte über MVZ) AQ49 AQ53 Physikalische und Reha- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (1 bilitative Medizin Fachärzte mit MVZ) Psychosomatische Medi- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (2 zin und Psychotherapie Fachärzte mit MVZ) 95 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF01 Ärztliches Qualitätsmana- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (1 gement Facharzt) Akupunktur Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (2 ZF02 Fachärzte) ZF24 ZF32 ZF36 Manuelle Medi- Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (1 zin/Chirotherapie Facharzt) Physikalische Therapie Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (1 und Balneologie Facharzt über MVZ) Psychotherapie Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (4 Fachärzte über MVZ) B-6.11.2 Pflegepersonal: Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Kran- 23 Vollkräf- kenpfleger und Gesund- te 3 Jahre entenversorgung heits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinder- 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre krankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpfle- Interdisziplinäre Pati- gerinnen 96 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Pflegeassistenten und 0 Vollkräfte 2 Jahre 2 Vollkräfte 1 Jahr Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Interdisziplinäre Pati- Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehel- entenversorgung 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre ferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zu- Kommentar / Erläuterung: sätzlicher akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funkti- Interdisziplinäre Patientenbetreuung onseinheiten PQ08 Operationsdienst Interdisziplinäre Patientenbetreuung B-6.11.3 Spezielles therapeutisches Personal Für die Neurochirurgie steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl Kommentar / Erläuterung: SP00 Dorn-Therapie 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie 97 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B SP00 K-Taping 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und 1 Vollkräfte Masseurin/Medizinische Bademeisterin SP00 Osteopathie 1 Vollkräfte Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation SP00 Pain-Nurse 2 Vollkräfte Im Rahmen des Schmerzmanagements SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 5 Vollkräfte Manuelle Lymphdrainage, manuelle Therapie, Craniosakraltherapie SP00 Rückenschule 1 Vollkräfte Zusatzqualifikation als Rückenschullehrerin SP28 Wundmanager und Wundmanage- 1 Vollkräfte Im Rahmen des rin/Wundberater und Wund- Wundmanage- beraterin/Wundexperte und Wundexper- ments tin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 98 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-7 Fachabteilung Anästhesie B-7.1 Name Name: Anästhesie Art der Abteilung: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Fachabteilungsschlüssel: 3700 Hausanschrift: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Kapuzinerstr. 2 97070 Würzburg 0931 / 3092 - 0 0931 / 3092 - 132 rotkreuzklinik@swmbrk.de http://www.rotkreuzkliniken-sued.de B-7.2 Versorgungsschwerpunkte Nr. Versorgungsschwerpunkte im Be- Kommentar / Erläuterung: reich Anästhesie: VX00 Allgemeinanästhesie Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) mittels endortrachealer Intubation oder Larynxmaske z.B. Inhalationsanästhesie, balancierte Anästhesie, totale intravenöse Anästhesie VX00 Anästhesiekonsile Konsiliardienst VX00 Analogsedierung Standby, OP in Leitungsanästhesie VX00 Cellsaver Fremdblutsparende Maßnahmen wie Cellsaver-Anwendungen VX00 Postoperative Versorgung Postoperative Versorgung der Patienten 99 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B im Aufwachraum und ggf. der schmerztherapeutischen Patienten VX00 Regionalanästhesie Regionalanästhesie mit und ohne Katheteranlage zur postoperativen Schmerztherapie VX00 Standardmonitorung Intraoperative Maßnahmen zusätzlich zum Standardmonitoring B-7.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: MP00 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses siehe A-9 B-7.4 Nicht-medizinische Serviceangebote trifft nicht zu / entfällt B-7.5 Fallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-7.6 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt B-7.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt 100 Kommentar / Erläuterung: Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-7.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen trifft nicht zu / entfällt B-7.7 Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt B-7.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt B-7.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren trifft nicht zu / entfällt B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. AM00 Art der Ambulanz ambulante Eingriffe Bezeichnung der Nr. / Leis- Kommentar / Erläute- Ambulanz tung rung ambulante Eingriffe Die niedergelassenen Belegärzte können in der Klinik ambulante Operationen durchführen B-7.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden 101 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B B-7.11 Personelle Ausstattung B-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen ins- Kommentar / Erläuterung: 0 Vollkräfte gesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 0 Vollkräfte Fachärztinnen Belegärzte und Belegärz- 8 Personen Schmerzmanagement alle Belegärzte tinnen (nach § 121 SGB Dr. med. H-M. Barwasser Facharzt für A- V) nästhesie; Dr. med. J. Blaha, Facharzt für Anästhesie, Transfusionsbeauftragter Arzt; Dr. med. M. Held, Facharzt für Anästhesie; Dr. med. T. Jarausch, Facharzt für Anästhesie, Weiterbildungsbefugnis 18 Monate; Dr. med. G. Kinzelmeier-Setz, Fachärztin für Anästhesie; Dr. med. M. Kraus, Facharzt für Anästhesie, Qualitätsbeauftragter Arzt für Hämotherapie; Dr. med. A. Niehaus, Fachärztin für Anästhesie, ( Schmerzkatheter); Dr. med. W. Skrobek, Facharzt für Anästhesie; Dr. med. Walter Dinkel, Transfusionsverantwortlicher Arzt, Facharzt für Anästhesie/ Notfallmedizin Rotkreuzklinik Wertheim 102 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar / Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ01 Anästhesiologie Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement Dr. W. Skrobek ZF00 Anästhesiologische Intensivmedizin Dr. Held ZF13 Homöopathie Dr. Blaha ZF28 Notfallmedizin Dr. Held; Dr. Jarausch; Dr. Kraus; Dr. Niehaus; Dr. Skrobek ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung Dr. Skrobek B-7.11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Kranken- 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre pfleger und Gesundheitsund Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 103 Kommentar / Erläuterung: Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B Altenpfleger und Altenpflege- 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte ab 200 Std. rinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und He- Basiskurs 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre bammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen B-7.11.3 Spezielles therapeutisches Personal keine Angaben 104 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil C Teil C – Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V C-1.1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: Rotkreuzklinik Würzburg gemeinnützige GmbH Leistungsbereich: Fallzahl: Dokumentationsrate in %: Cholezystektomie 11 100,0 Gynäkologische Operationen 178 100,0 Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation 88 100,0 Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel 9 100,0 Karotis-Rekonstruktion 7 100,0 Knie-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel 13 100,0 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation 134 100,0 Mammachirurgie 42 100,0 Pflege: Dekubitusprophylaxe 130 100,0 105 Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses: Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D C-1.2.1 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für: Rotkreuzklinik Würzburg gemeinnützige GmbH (1 )Leistungsbe- (2 )Qualitäts- (3) (4) Empi- (5) Refe- (6) Vertrau- (9) (10) Kommentar/ (11) Kommentar/ reich: indikator / Abschlie- risch- renz- ens-bereich: Bew. Erläuterung der Erläuterung des Qualitätskenn- ßende statistische bereich (7) Ergebnis durch auf Bundes- bzw. Krankenhauses: zahl: Bewertung Bewer- (bundes- (Einheit): (8) Strukt. Landesebene durch tung: weit): Zähler/ Dia- beauftragten Nenner: log: Stellen: 22,3 - 95,7 2 Fachkommission: 1 gut >=76 % Brustkrebsope- Indikation zur ration Sentinel- 66,7 % Lymphknoten- entfällt Biopsie / 2262 2 gut >=80 % 67,7 - 82,9 Einsatz eines Patienten ab künstlichen 20 Jahre mit 75,9 % Kniegelenks postoperativer 101 / 133 2 Beweglichkeit von mind. 0/0/90 / 10953 Komplett- oder Indikation / Teilaustausch 268 2 mäßig >=79,3 % 29,9 - 92,5 66,7 % eines künstli- 6/9 chen Hüftgelenks 106 2 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Operationen an Patientinnen < 35 Jahre 2 mäßig <=2,5 % 0,7 - 10,1 den weiblichen mit Hysterektomie bei 3,5 % Geschlechtsor- benigner Histologie / 672 entfällt 2 ganen 2 gut <=20 % 7,5 - 70,1 Operationen an Patientinnen mit Follikel- den weiblichen bzw. Corpus luteum-Zyste 33,3 % Geschlechtsor- oder Normalbefund nach entfällt ganen isoliertem Ovareingriff mit 2 vollständiger Entfernung der Adnexe / 10211 Brustkrebsope- Angabe Sicherheitsab- 1 ration stand bei Mastektomie / 100,0 % 2162 7/7 ration stand bei brusterhaltender 95,0 % Therapie / 2131 19 / 20 1 gut >=95 % 59,0 - 100,0 Angabe Sicherheitsab- HER-2/neu-Analyse / 2261 mäßig >=95 % Brustkrebsope- Brustkrebsope- 1 gut >=95 % ration 75,1 - 99,9 86,3 - 100,0 8 8 8 100,0 % 25 / 25 Brustkrebsope- Hormonrezeptoranalyse / ration 2135 1 gut >=95 % 86,3 - 100,0 8 100,0 % 25 / 25 Brustkrebsope- Indikation zur brusterhal- ration tenden Therapie / 2167 2 gut >=71 - <= 51,8 - 99,7 93,7 % 88,9 % 8/9 107 8 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Brustkrebsope- Intraoperatives Präparat- ration röntgen / 303 2 mäßig >=95 % 86,8 - 100,0 8 100,0 % 26 / 26 Brustkrebsope- Primäre Axilladissektion ration bei DCIS / 2163 2 mäßig <=5 % 0,0 - 70,8 8 0,0 % entfällt 1 gut >=70 % 66,1 - 99,8 Brustkrebsope- Prätherapeutische Diagno- ration sesicherung bei Patientin- 92,9 % nen mit nicht-tastbarer 13 / 14 8 maligner Neoplasie / 50047 Brustkrebsope- Prätherapeutische Diagno- 1 gut >=90 % 82,4 - 100,0 ration sesicherung bei Patientin- 100,0 % nen mit tastbarer maligner 19 / 19 8 Neoplasie / 50080 Einsatz eines Antibiotikaprophylaxe bei künstlichen allen Patienten / 265 1 gut >=95 % 95,9 - 100,0 8 100,0 % Hüftgelenks 88 / 88 Einsatz eines Endoprothesenluxation / künstlichen 451 2 schwach <=5 % 0,0 - 6,3 8 1,1 % Hüftgelenks entfällt Einsatz eines Implantatfehllage, - 2 schwach künstlichen dislokation oder Fraktur / 0,0 % Hüftgelenks 449 0 / 88 108 <=2 % 0,0 - 4,1 8 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Einsatz eines Indikation / 1082 1 gut >=90 % 87,1 - 98,2 künstlichen 94,3 % Hüftgelenks 83 / 88 Einsatz eines Letalität bei allen Patienten künstlichen / 457 2 mäßig Sentinel 0,0 - 4,1 Event 0,0 Hüftgelenks Postop. Beweglichkeit: künstlichen Neutral-Null-Methode 100,0 % Hüftgelenks gemessen / 2223 88 / 88 Einsatz eines Postoperative Wundinfek- künstlichen tionen / 452 2 2 mäßig schwach >=95 % <=3 % 95,9 - 100,0 0,0 - 6,3 8 entfällt Reoperation / 456 1 mäßig <=9 % 0,2 - 8,1 künstlichen 2,3 % Hüftgelenks entfällt Indikation / 276 1 gut >=90 % 88,5 - 97,4 künstlichen 94,0 % Kniegelenks 126 / 134 Einsatz eines 8 1,1 % Hüftgelenks Einsatz eines 8 0 / 88 Einsatz eines Einsatz eines 8 Letalität / 472 2 schwach künstlichen Sentinel 0,0 - 2,7 Event 0,0 Kniegelenks 8 8 8 0 / 134 Einsatz eines Patienten mit Reoperation 2 schwach künstlichen wegen Komplikation / 4,5 % Kniegelenks 290 6 / 134 109 <=6 % 1,6 - 9,6 8 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Einsatz eines Post. Beweglichkeit: 2 gut >=80 % 95,8 - 100,0 künstlichen Neutral-Null-Methode 99,3 % Kniegelenks gemessen / 133 / 134 8 2218 2 schwach <=1,5 % 0,0 - 36,9 Entfernung der Patienten der Risikoklasse Gallenblase ASA 1 bis 3 ohne akute 0,0 % Entzündungszeichen mit 0/8 8 Reintervention nach laparoskopischer Operation / 227 Entfernung der Patienten mit Okklusion Gallenblase oder Durchtrennung des 2 schwach Sentinel 0,0 - 28,5 Event 0,0 DHC / 220 Entfernung der Verstorbene Patienten der Gallenblase Risikoklasse ASA 1 bis 3 / 0 / 11 2 schwach Sentinel 0,0 - 28,5 Event 0,0 228 Komplett- oder Indikation / 295 8 8 0 / 11 2 schwach >=84,5 % 54,6 - 98,1 Teilaustausch 84,6 % des künstlichen 11 / 13 8 Kniegelenks Komplett- oder Letalität bei allen Patienten Teilaustausch / 476 2 schwach Sentinel 0,0 - 24,7 Event 0,0 des künstlichen 8 0 / 13 Kniegelenks Komplett- oder Perioperative Antibioti- Teilaustausch kaprophylaxe / 292 2 schwach >=95 % 75,3 - 100,0 100,0 % des künstlichen 13 / 13 Kniegelenks 110 8 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Komplett- oder Reoperation / 475 2 schwach <=12 % 0,0 - 24,7 Teilaustausch 0,0 % des künstlichen 0 / 13 8 Kniegelenks Komplett- oder Implantatfehllage, - 2 mäßig <=2 % 0,0 - 33,6 Teilaustausch dislokation oder Fraktur / 0,0 % eines künstli- 463 0/9 8 chen Hüftgelenks Komplett- oder Letalität / 471 2 schwach Teilaustausch Sentinel 0,0 - 33,6 Event 0,0 eines künstli- 8 0/9 chen Hüftgelenks Komplett- oder Perioperative Antibioti- Teilaustausch kaprophylaxe / 270 2 schwach >=95 % 66,4 - 100,0 8 100,0 % 9/9 eines künstlichen Hüftgelenks Komplett- oder Reoperation / 470 2 mäßig <=16 % 0,0 - 33,6 Teilaustausch 0,0 % eines künstli- 0/9 8 chen Hüftgelenks Operation der Risikoadjustierte Rate an 2 schwach Halsschlagader perioperativen Schlagan- 0,0 % fällen oder Tod / entfällt 11705 111 <=6 % 0,0 - 41,0 8 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Operation der Stenosegrad >= 60% 2 Halsschlagader (NASCET) / 100,0 % 603 6/6 2 mäßig schwach >=85 % <=2,7 54,1 - 100,0 Operation der Verhältnis der beobachte- entfällt Halsschlagader ten zur erwarteten Rate 0,0 (O/E) / entfällt 8 8 11704 Operationen an Antibiotikaprophylaxe bei 1 gut >=90 % 95,8 - 100,0 den weiblichen Hysterektomie / 100,0 % Geschlechtsor- 235 85 / 85 8 ganen 1 gut >=74 % 60,9 - 91,2 Operationen an Patientinnen <= 40 Jahre den weiblichen mit organerhaltender 78,8 % Geschlechtsor- Operation bei benigner 26 / 33 ganen Histologie / 8 612 Operationen an Patientinnen mit fehlender 2 den weiblichen Histologie nach isoliertem 0,0 % Geschlechtsor- Ovareingriff / 0 / 16 ganen 12874 Operationen an Patientinnen mit führender den weiblichen Histologie "Ektopie" oder 0,0 % Geschlechtsor- mit histologischem Normal- entfällt ganen befund nach Konisation / 2 schwach mäßig 665 112 <=5 % <=13,8 % 0,0 - 20,6 0,0 - 97,5 8 8 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Operationen an Patientinnen mit mindes- 2 den weiblichen tens einer Organverletzung 0,0 % Geschlechtsor- bei Hysterektomie / 0 / 85 ganen 553 Operationen an Patientinnen ohne Karzi- den weiblichen nom, Endometriose und 0,0 % Geschlechtsor- Voroperation mit mindes- 0 / 51 ganen tens einer Organverletzung 2 mäßig schwach <=4 % <=3,7 % 0,0 - 4,3 0,0 - 7,0 8 8 bei Hysterektomie / 557 2 schwach <=1,2 % 0,0 - 45,9 Operationen an Patientinnen ohne Karzi- den weiblichen nom, Endometriose und 0,0 % Geschlechtsor- Voroperation mit mindes- 0/6 ganen tens einer Organverletzung 8 bei laparoskopischer Operation / 1055 2 schwach <=5 % 0,0 - 97,5 Operationen an Patientinnen ohne post- den weiblichen operative Histologie nach 0,0 % Geschlechtsor- Konisation / entfällt ganen 666 Vorbeugung Neu aufgetretene Dekubi- gegen Druckge- talulcera Grad 4 bei schwüre Patienten ohne Dekubitus 2 schwach Sentinel 0,0 - 2,8 Event 0,0 0 / 131 bei Aufnahme / 2118 113 8 8 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Vorbeugung Neu aufgetretene Dekubi- gegen Druckge- talulcera Grad 4 bei schwüre Patienten ohne Dekubitus 2 schwach nicht 0,0 - 2,9 definiert 0,0 8 0 / 124 bei Aufnahme und ohne Risikofaktoren / 2264 Vorbeugung Risikoadjustierte Rate an gegen Druckge- Dekubitus Grad 1 bis 4 bei 0,0 % schwüre Entlassung / 11742 entfällt Vorbeugung Risikoadjustierte Rate an gegen Druckge- Dekubitus Grad 2 bis 4 bei 0,0 % schwüre Entlassung / 11733 entfällt Operation der Indikation bei symptomati- Halsschlagader scher Stenose >= 50% / Ergebnis hat in diesem 604 wurde dem Qualitätsindikator Krankenhaus kein Ergebnis, da nicht mitge- solche Fälle im teilt Krankenhaus nicht entfällt aufgetreten sind. Vorbeugung Patienten mit Dekubitus gegen Druckge- Grad 1 bis 4 bei Entlas- schwüre sung / 2117 2 1 2 1 <=2,7 % gut mäßig gut <=1,9 % >=90 % 0,0 - 2,8 0,0 - 2,8 entfällt 8 8 9 9 Das Krankenhaus nicht 0,0 - 2,8 Referenzbereich definiert 0,0 nicht definiert. 0 / 131 Bewertung nicht vorgesehen. Vorbeugung Patienten mit Dekubitus gegen Druckge- Grad 2 bis 4 bei Entlas- schwüre sung / 2116 2 mäßig nicht 0,0 - 2,8 9 Referenzbereich definiert 0,0 nicht definiert. 0 / 131 Bewertung nicht vorgesehen. 114 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Vorbeugung Verhältnis der beobachte- gegen Druckge- ten zur erwarteten Rate schwüre (O/E) / 2 nicht entfällt 9 definiert 0,0 nicht definiert. entfällt Bewertung nicht 11732 Vorbeugung Verhältnis der beobachte- gegen Druckge- ten zur erwarteten Rate schwüre (O/E) / Referenzbereich vorgesehen. 2 11741 nicht entfällt 9 Referenzbereich definiert 0,0 nicht definiert. entfällt Bewertung nicht vorgesehen. (0) Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich. (1) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. (2) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden im Verlauf besonders kontrolliert. (3) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft. (4) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft. (5) Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft. (6) nicht besetzt. (7) nicht besetzt. (8) Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich. (9) Sonstiges (Im Kommentar erläutert.) (10) nicht besetzt. (11) nicht besetzt. (12) nicht besetzt. 115 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D (13) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft. (14) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ auffällig eingestuft. Teil C - Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-ManagementProgrammen (DMP) nach § 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V Leistungsbe- Mindest- Erbrachte Ausnahmetatbe- Kommen- reich: menge: Menge: stand: tar/Erläuterung: Knie-TEP 50 164 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt 116 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D 117 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V Anzahl 1. Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische 0 Personen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen 2. Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fach- 0 Personen ärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] 3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die 0 Personen den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der GBA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2] * nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“ in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de) ** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen. 118 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Teil D – Qualitätsmanagement Teil D – Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik Die Schwesternschaft München vom BRK e.V., als Gesellschafter der Rotkreuzkliniken Süd gGmbH, stellt sich der Aufgabe, ihre Kliniken als führende Unternehmen des Gesundheitswesens zu positionieren. Übereinstimmend spielen dabei die Erfordernisse und Erwartungen der Kunden und der anderen interessierten Parteien (Mitarbeiter, Lieferanten, Belegärzte) eine tragende Rolle. Weiter ist das Erzielen von Wettbewerbsvorteilen - und zwar auf möglichst wirksame und effiziente Weise - sowie das Erreichen, Erhalten und Verbessern der gesamten organisatorischen Leistungen und Fähigkeiten von herausragender Bedeutung. Die Anwendung von Managementgrundsätze bietet nicht nur direkte Qualitätsvorteile, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Kosten- und Risikomanagement. Diese Nutzen-, Kosten- und Risikoabwägungen sind ausschlaggebend für den Erfolg des Unternehmens. Die folgenden 8 Grundsätze sind zum Erreichen der Qualitätsziele, der Kundenzufriedenheit und einer kontinuierlichen Verbesserung fixiert. 1. Kundenorientierung Die Rotkreuzkliniken Süd gGmbH hängt von ihren Kunden ab und sollte daher gegenwärtige und zukünftige Erfordernisse der Kunden verstehen, deren Anforderungen erfüllen und danach streben, deren Erwartungen zu übertreffen. 2. Führung Die Führungskräfte schaffen die Übereinstimmung von Zweck und Ausrichtung der Rotkreuzkliniken Süd gGmbH. Sie sollten das interne Umfeld schaffen und erhalten, in dem sich die Mitarbeiter/-innen voll und ganz für die Erreichung der Ziele des Unternehmens einsetzen können. 119 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D 3. Einbeziehung der Personen Auf allen Ebenen machen die Mitarbeiter/-innen das Wesen der Rotkreuzkliniken Süd gGmbH aus und ihre vollständige Einbeziehung ermöglicht es, ihre Fähigkeiten zum Nutzen des Unternehmens einzusetzen. 4. Prozessorientierter Ansatz Ein erwünschtes Ergebnis lässt sich effizienter erreichen, wenn Tätigkeiten und dazugehörige Ressourcen als Prozess geleitet und gelenkt werden. 5. Systemorientierter Managementansatz Erkennen, verstehen, leiten und lenken von miteinander in Wechselbeziehung stehenden Prozessen als System tragen zur Wirksamkeit und Effizienz der Rotkreuzkliniken Süd gGmbH beim Erreichen ihrer Ziele bei. 6. Ständige Verbesserung Die ständige Verbesserung der Gesamtleistung der Rotkreuzkliniken Süd gGmbH stellt ein permanentes Ziel des Unternehmens dar. 7. Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung Wirksame Entscheidungen beruhen auf der Analyse von Daten und Informationen. 8. Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen Das Unternehmen und ihre Lieferanten sind voneinander abhängig. Beziehungen zum gegenseitigen Nutzen erhöhen die Wertschöpfungsfähigkeit beider Seiten. 120 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D D-2 Qualitätsziele Die Qualitätsziele ergeben sich aus den 8 oben genannten Grundsätzen der Qualitätspolitik. Zusätzlich wurden für die Rotkreuzklinik Würzburg interne Qualitätsziele formuliert: + + + + Bearbeitung der Verbesserungspotenziale durch konsequente Selbstanalyse und Umsetzung der daraus erkannten Verbesserungen Umsetzung der Verbesserungspotentiale aus der kontinuierlichen Evaluierung und Optimierung der interdisziplinären Standards Umsetzung der Verbesserungspotentiale aus der externen Patientenbefragung + Umsetzung der Verbesserungspotentiale aus der Mitarbeiter- und Belegarztbefragung Umsetzung der Verbesserungspotentiale aus dem Beschwerdemanagement + Verbesserung der Kommunikation und Dokumentation D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Oberstes Gremium des Qualitätsmanagements ist die Geschäftführung. Direkt unterstellt ist ihr die Referentin für Qualitätsmanagement der Rotkreuzkliniken Süd. Gemeinsam mit der Geschäftsführung erarbeitet diese die strategischen Qualitätsziele der Standorte. Das Geschäftsmodell, dessen prozessorientierter Ansatz als Basis für das Qualitätsmanagementsystem aller Standorten dient, dient dem Benchmarking unserer Klinikgruppe. Jedem Standort ist eine Qualitätsmanagementbeauftragte vor Ort zugeordnet. Diese setzt die strategischen Ziele mit der Klinikleitung im operativen Geschäft um. Regelmäßige Qualitätszirkel mit der Klinikleitung und dem Belegarztsprecher / ärztliche Fachgruppenspre- 121 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D cher, sowie interdisziplinäre Kommissionen / Projektgruppen bilden einen weiteren Stützpfeiler der Organisation. Hierzu gehören z. B. die Arzneimittelkommission, Hygienekommission, Transfusionskommission, Arbeitssicherheitssitzungen, Abteilungsleitungssitzungen, Quartalssitzungen, Standardgruppe, KTQ®-Projektgruppen usw.. Durch erfolgreiche Rezertifizierung nach KTQ®, erhielt die Rotkreuzklinik erneut dieses anerkannte Gütesiegel für weitere 3 Jahre. D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements Interne Auditinstrumente 1. Schmerzmanagement: Unser Schmerzmanagement baut auf dem nationalen Expertenstandard „Schmerzmanagement" auf und wird einmal jährlich im Rahmen eines Audits evaluiert und aktualisiert. Eine speziell ausgebildete "Pain-Nurse" betreut und berät unsere Schmerzpatienten, um jedem Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen ein ihm angemessenes Schmerzmanagement bieten zu können. Dazu gehört eine tägliche Bewertung des Schmerzempfindens an Hand einer numerischen Ratingskala. Zusätzlich führt sie regelmäßig Schulungen für Mitarbeiter, PatientInnen und Angehörige durch. 2. Sturzprophylaxe: Mittels unserer modifizierten Patientendokumentation wird bereits bei der Aufnahme das individuelle Sturzrisiko des Patienten ermittelt und präventive Maßnahmen veranlasst. Sollte es trotzdem zu einem Sturzereignis kommen, wird ein Sturzereignisprotokoll von den Pflegekräften und dem behandelnden Arzt ausgefüllt. Die mit dem Sturz zusammenhängenden Faktoren werden tagesaktuell analysiert, um sofort weitere Schritte zu Vermeidung und Vorbeugung einleiten zu können. Unsere Sturzmanagement baut auf dem nationalen 122 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Expertenstandard Sturzprophylaxe auf und wird einmal im Jahr im Rahmen eines internen Audits evaluiert. 3. Dekubitusprophylaxe: Unser Dekubitusstandard baut wie auch der Schmerzstandard auf dem nationalen Expertenstandard „Dekubitus" auf und wird einmal jährlich im Rahmen eins Audits evaluiert und aktualisiert. Anhand der täglichen Einstufung mittels der Braden-Skala lässt sich die Gefährdung eines jeden einzelnen Patienten analysieren und frühzeitig präventive Maßnahmen einleiten. Im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Dekubituserfassung durch die Bundesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung dokumentieren wir seit 2010 ganzjährig und erzielen eine Dokumentationsrate von 100 %. 4. Wundmanagement: Durch die Einführung von Wunddokumentationsbögen mit Bilddokumentation für die Patientenkurven findet eine einheitlich und konsequent geführte Dokumentation des Wundverlaufs und eine Evaluierung der Therapie statt. Eine speziell zur Wundexpertin ausgebildete Pflegefachkraft schult alle Pflegefachkräfte regelmäßig zu den neusten Erkenntnissen des Wundmanagements und ist Ansprechpartnerin für alle Beteiligten bei Fragen zum modernen Wundmanagement. Zu ihren Aufgaben gehört, neueste Erkenntnisse im Wundmanagement im Haus zu etablieren und umzusetzen. 5. Pflege und Behandlungsstandards: Alle Pflege und Behandlungsstandards werden von interdisziplinären Projektgruppen erarbeitet und jährlich evaluiert. Das Expertenwissen unterschiedlichster Disziplinen (z.B. Hygienefachkraft, Belegärzte und Pflegeexperten) ermöglicht uns die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in den Standards umzusetzen. Damit erreichen wir eine hohe medizini- 123 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D sche und pflegerische Behandlungsqualität für unsere Patienten und bei gleichzeitiger Berücksichtigung wirtschaftliche Aspekte. 6. Beschwerdemanagement Patienten / Mitarbeiter / Ärzte: Das Beschwerdemanagement „Lob, Anregungen, Kritik" besteht seit August 2005 und wurde durch eine interdisziplinäre Projektgruppe für die Klinik erarbeitet. Die Zielsetzung der Klinikleitung ist, alle Beschwerden von Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und Belegärzten zu erfassen, zu bearbeiten und Verbesserungspotientiale einzuleiten. Die Beschwerdebeauftragte wertet alle Eingänge täglich aus und informiert die betroffenen Abteilungen zeitnah. In den regelmäßig stattfindenden Qualitätszirkeln mit der Klinikleitung werden alle Beschwerden evaluiert. Zur Transparenz werden die Ergebnisse der Beschwerdeauswertung den Mitarbeiter/-innen in den jährlich stattfindenden Betriebsversammlungen vorgestellt. 7. Fehler- und Risikomanagement: Für jeden Patienten wird ein Ereignisbogen geführt, in dem alle Ereignisse (z.B. Stürze, Infektionen, Komplikationen bei der med. Behandlung) dokumentiert und statistisch ausgewertet werden. Im Rahmen unserer kontinuierlichen Verbesserungsprozesse evaluieren wir den Ereignisbogen fortlaufend und ergänzen ihn z.B. um die ärztliche Abschlussdokumentation. Als weitere Instrumente dienen die Patientenbefragung und das Beschwerdemanagement. Die hieraus ermittelten Verbesserungspotentiale werden im Qualitätszirkel besprochen und Maßnahmen eingeleitet. In 2011 wird eine Risikoanalyse im klinischen Leistungsbereich durch die Firma GRB - Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH durchgeführt. Die Verbessungspotentiale und Empfehlungen bilden die Grundlage für konkrete Handlungsschritte im Rahmen unseres Risikomanagements. 124 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D 8. Patienten-Befragungen: Seit 2001 führen wir regelmäßig eine Patientenbefragung durch, bei dem wir im Benchmark mit 15 deutschen Kliniken überdurchschnittlich gut bewertet sind. Unser Ziel ist es, dieses Niveau zu halten und uns kontinuierlich in unseren Prozessen zu steigern. Zusätzlich wurde die kontinuierliche Patientenbefragung auf Verbundebene in 2010 eingeführt, die uns wertvolle Verbesserungsvorschläge für unser Qualitätsmanagement bietet. 9. Mitarbeiter-Befragungen: Gemäß unserem Leitbild „Wir für den Menschen" praktizieren wir einen kooperativen und wertschätzenden Führungsstil. Eine Mitarbeiterbefragung erlaubt den Mitarbeitern eine Stellungnahme wie z.B. zu Führungsstil, Fort- und Weiterbildung, Rahmenbedingungen. Daher finden in der Rotkreuzklinik Würzburg regelmäßige Mitarbeiterbefragungen statt. Die Auswertung der Befragung werden im Rahmen von Betriebsversammlungen und Belegarztversammlungen vorgestellt. Die festgestellten Verbesserungspotentiale werden in Zusammenarbeit mit der Klinikleitung und den jeweiligen Abteilungsleitungen besprochen und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Außerdem fließen die Ergebnisse der Befragung in die Mitarbeitergespräche ein. Nach der letzten Befragungsauswertung haben wir eine Projektgruppe zur Umgestaltung des bisherigen Fragebogens gebildet, sich um eine Neugestaltung des Fragebogens als Zielsetzung gegeben hat. Dieser wurde in 2009 eingeführt. Durch die Geschäftsführung wird für 2011 eine konzernweite Befragung durch die Firma Picker initiert, somit wird ein Benchmark der Rotkreuzkliniken Süd durchgeführt werden. Außerdem fließen diese Kennzahlen in die vierte Selbstbewertung nach KTQ® ein. 10. Einweiser-Befragungen: Durch regelmäßige Befragungen unter den einweisenden Belegärzten werden Verbesserungspotentiale ermittelt. Diese werden in Zusammenarbeit mit der Klinikleitung und den ärztlichen Fachabteilungssprechern beurteilt und ggf. Maßnahmen eingeleitet. Die Auswertung der Befragung werden im Rahmen von Betriebsversammlungen und Belegarztver- 125 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D sammlungen vorgestellt. Auch hier hat sich eine Projektgruppe zur Überarbeitung des Fragebogens gebildet und in 2009 eingeführt. 11. Maßnahmen zur Patienten-Information und -Aufklärung: Unser Homepage ermöglicht es, sich schon vor der Aufnahme z.B. bzgl. Leistungsumfang zu informieren. Sowohl in den Belegarztpraxen als auch in der Klinik liegen PatientenWegweiser aus, die unser Haus vorstellen und den Patienten unterstützen sich in der Klinik zurecht zu finden. Wir stellen unseren Patienten in jedem Zimmer eine Patienteninformationsmappe zur Verfügung. Folgende Maßnahmen zur Patienten-Information und -Aufklärung stehen zur Verfügung: + Patienteninformationsmappe + Spezielles Angebot für Wahlleistungspatienten + Standardisierte Aufklärungsbögen in verschiedenen Sprachen + Fremdsprachige Mitarbeiter unterstützen bei Sprachbarrieren + Rezeption mit dem Aufnahmebereich ist täglich von 6.30 bis 20.30 Uhr besetzt + Im Rahmen des Schmerzmanagements bieten wir für Patienten und Angehörige 2 x im Monat Informationsveranstaltungen an + täglich wechselndes Speiseangebot ist im Schaukasten veröffentlicht + Informationen bzgl. Gesundheitsförderung (z.B. Raucherentwöhnung durch unsere Präventionshelferin) + Internetcafe 126 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D 12. Hygienemanagement: Die gesetzlich vorgeschriebene Hygienekommission legt innerbetriebliche Verfahrensanweisungen fest und führt mindestens 2 x jährlich Sitzungen durch. Mit dem Beratungszentrum für Krankenhaushygiene Freiburg besteht eine Kooperationsvereinbarung, dessen Hotline bei allen aktuellen hygienischen Fragestellungen zur Verfügung steht. Durch die enge Zusammenarbeit und die kontinuierliche Informationsübermittlung über aktuelle hygienische Fragen und Erkenntnisse, befindet sich die Klinik auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Der Krankenhaushygieniker, der Hygieneverantwortliche, die Hygienebeauftragte Ärztin und die Hygienefachkraft überwachen die Einhaltung der Verfahrensanweisungen, führen regelmäßige Begehungen durch, erstellen Protokolle und beraten die Klinikleitung bei der Umsetzung von hygienischen Maßnahmen. Im Krankenhaus erworbene Infektionen werden statistisch erfasst und ausgewertet, ebenso alle erstellten Protokolle. Die Auswertungen werden der Klinikleitung vorgelegt, die ggf. Maßnahmen einleitet und für eine kontinuierliche Information aller Beteiligten sorgt. 13. Ethik-Komitee: Das Ethikkomitee setzt sich zusammen aus jeweils einem Vertreter und Stellvertreter der Klinikleitung, der Ärzte, der Pflege und der Seelsorge. Die Sitzungen des Komitees finden mindestens 2 x jährlich, bei Bedarf auch häufiger statt. Ziel des Ethikkomitees ist es, Achtung und Respekt gegenüber Allen zu fördern sowie das Selbstbestimmungsrecht und die gegenseitige Anteilnahme als gelebte Werte im Klinikalltag zu stärken. Aufgabe ist die Beratung aller Mitarbeiter und Belegärzte bei ethischen Problemen sowie die Erarbeitung von Leitlinien auf der Grundlage der Grundsätze des Roten Kreuzes sowie des Klinikleitbildes. Die erarbeiteten Leitlinien stellen Handlungsempfehlungen dar, die für alle Mitarbeiter und Ärzte anwendbar sind. 127 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D D-5 Qualitätsmanagementprojekte Projekt 1: Re-Rezertifzierung KTQ® 2009 in 2012 In 2005 konnten wir als erste Belegarztklink in Bayern eine Zertifizierung nach KTQ® erfolgreich erreichen. Damit war es für uns selbstverständlich uns der Herausforderung einer Rezertifizierung nach dem Manual 5.0, welches komplett in seinem Fragekatalog nach dem PDCA-Zyklus aufgebaut ist, zu stellen. Dabei zeigte sich, dass wir bei dieser dritten Selbstbewertung nicht nur die Verbesserungspotentiale der ersten Selbstbewertung erfolgreich umsetzten und etablierten sondern auch Manuell 5.0 excellent absolvierten. Somit konnten wir das begehrte Gütesiegel im Januar 2009 erneut erhalten. Dieser wunderbare Erfolg spornt alle Mitarbeiter/-innen der Rotkreuzklinik Würzburg an, unseren bisherigen hohen Standard zu erhalten und auszubauen, um uns einer vierten Selbstbewertung und einer ReRezertifizierung zu stellen. Projekt 2: Implementierung Intranet Zur Implementierung wurden im Vorfeld eine Intranetverantwortliche und in jeder Abteilung Intranetbeauftragte benannt und entsprechend geschult. Das Intranet wurde dann im April 2010 freigeschaltet und allen Mitarbeitern Schulungen angeboten und regelmäßige Schulungseinheiten durchgeführt. Die Intranetbeauftragten treffen sich in regelmäßigen Abständen und evalurieren das Intranet. Ende 2010 wurde ein Dokumentenlenkungssystem integriert und seit Mitte 2011 konnte das neue Intranet eingeführt werden. Das Dokumentenlenkungssystem beinhaltet außerdem das Modul Webzert, welches für die Bereitstellung aller Dokumente für unsere KTQ®-Re-Rezertifizierung in 2012 wichtig ist. Projekt 3: Umstellung der Papier gestützten Patientendokumentation Die Umstellung der Patientendokumentation wurde durch eine Anregung im Rahmen des Beschwerdemanagements initiiert. Um nachvollziehbar eine professionelle und ganzheitli- 128 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D che Patientenversorgung durchführen zu können, benötigen wir eine strukturierte und übersichtliche Leistungserfassung. Die Projektumsetzung begann im Juni 2008 mit der Auswahl eines geeigneten Produktanbieters. Nach der Ist-Analyse wurde die Projektgruppe gebildet, die in Zusammenarbeit mit den Stationen und anderen Berufsgruppen sukzessive die Umstellung der Gesamtdokumentation bearbeiten. Hierbei werden stets die Anforderungen der Anwender berücksichtigt, evaluiert und ggf. in die neue Dokumentation integriert. Wir verfolgen das Ziel, nach Fertigstellung einzelner Dokumentationsbögen, diese nach Testphasen und entsprechenden Schulungen einzuführen und den Leitfaden im Dokumentationshandbuch entsprechend anzupassen. Projekt 4: Implemtierung Dokumentenlenkungssystem -Nexus-Curator- Rotkreuzkliniken Süd In 2010 wurde das konzernweite Projekt von der Geschäftsführung initiiert. Der NexusCurator strukturiert und lenkt alle Qualtitätsdokumente und Aufzeichnungen und führt zu immer aktuellen Dokumenten und durchgehend einheitlichen Aufbau der Dokumente. Zusätzlich unterstützt das System mit integrierter Software alle gängigen Zertifzierungsverfahren im Gesundheitswesen. Freischaltung in 2011 für alle Standorte. D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Allgemeine Zertifizierungsverfahren: KTQ®: Als erste Belegarztklinik in Bayern erhielten wir im Jahr 2005 die Zertifizierung nach KTQ®. Im Januar 2009 führten wir die Rezertifizierung nach Manual 5.0 durch. Unser Qualitätszertifikat ist für 3 Jahre gültig. 129 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Jedem Patienten sollte im Krankenhaus die optimale Behandlung zu Teil werden - dieses Ziel unterstützt die Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen, kurz KTQ®. Mit KTQ® haben wir ein Verfahren, das erstmals die wissenschaftlich fundierte Analyse und Bewertung des Qualitätsmanagements eines gesamten Krankenhauses ermöglicht. Als KTQ® -Anwender sind wir überzeugt, dass Qualitätsmanagement heute vor dem Hintergrund großer Veränderungen im Gesundheitswesen und dem Anspruch optimaler Patientenbehandlung unverzichtbar geworden ist. So schaffen wir mit dem KTQ® Zertifizierungsverfahren Transparenz hinsichtlich unserer gesamten Leistungen und beweisen ein besonderes Qualitätsbewusstsein. Unser Maßstab ist die stete Verbesserung aller Prozesse im Rahmen der Behandlung von Patienten - von der Aufnahme eines Patienten im Krankenhaus über die Entwicklung einer Behandlungsstrategie bis hin zur kontinuierlichen Betreuung langwieriger Heilungsprozesse. + KTQ® stellt den Patienten in den Mittelpunkt aller medizinischen und pflegerischen Handlungen + KTQ® enthält eine ausgeprägte Mitarbeiterorientierung + KTQ® gibt einen Anstoß zum internen Qualitätsmanagements und den Gedanken einer kontinuierlichen Qualitätsverbesserung + KTQ® wurde branchenspezifisch für Krankenhäuser entwickelt Seit 2009 bearbeiten wir die vierte Selbstbewertung nach dem neuen KTQ®-Manual 2009, um uns kontinuierlich zu verbessern und die Re-Re-Zertifizierung in 2012 zu erreichen. 130 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D KH-spezifische Zertifizierungsverfahren: Ergebnisse der externen Qualitätssicherung gemäß § 137 SGB V Wir beteiligten uns 2010 an allen gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätssicherungsmaßnahmen. Die gesetzlich vorgeschriebene Dokumentationspflicht für den Bereich Dekubitusprophylaxe über das erste Quartal haben wir auf das ganze Jahr erweitert und nutzen die Ergebnisse für unsere interne Qualitätssicherung. Im bundesweiten Vergleich mit anderen Krankenhäusern erzielten wir immer eine 100% ige Dokumentationsrate. Hervorragende Parameter konnten wir im Vergleich mit anderen Kliniken in folgenden Punkten erreichen: 131 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Als Beispiel führen wir an: Leistungsbereich 17/2: Hüft TEP Erstimplantation + Kein Fall mit Implantatfehllage, Implantatdislokalisation oder Fraktur + Kein Fall mit Wundhämatome oder Nachblutung 132 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D 133 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Leistungsbereich 15/1: Gynäkologische Operationen + Kein Fall mit Organverletzung bei Hysterektomie + Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie >= 40 Jahre wird immer durchgeführt 134 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D 135 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Peer Reviews: Extern vergleichende Patientenbefragung der Fa. Gebera/ Deloitte Die Patientenbefragung wird durch das neutrale Institut GEBERA/ Deloitte ausgewertet. Hier erfolgt eine standardisierte vergleichende Analyse der Rotkreuzklinik mit 15 anderen Kliniken. In den nachstehenden Bewertungen sind wir von unseren Patienten überdurchschnittlich gut beurteilt worden. Unser Ziel ist es, das hohe Niveau zu halten und punktuell zu verbessern. Im Interjahresvergleich der Jahre 2003, 2004, 2006, 2008 und 2011 konnte sich die Rotkreuzklinik im Vergleich zu anderen Krankenhäusern stetig verbessern. In Bezug auf Atmosphäre, Service, medizinische Versorgung und der Organisation konnten wir unsere guten Ergebnisse der letzten Jahre weiterhin optimieren. Vergleicht man unsere Klinik mit den anderen Krankenhäusern bezüglich der pflegerischen Versorgung, schneidet unsere Klinik überdurchschnittlich gut ab und konnte sich in allen Punkten gegenüber den Vorjahren kontinuierlich verbessern. Kontinuierliche Patientenbefragung Seit 2010 wurde zusätzlich diese Befragung eingeführt, mit dem Ziel die Ergebnisse tagesaktuell auswerten zu können und ein Benchmark mit den Kliniken der Rotkreuzkliniken-Süd durchführen zu können. Unsere hohe Rücklaufquote von 34% erzielen wir durch die persönliche Ausgabe des Fragebogens. Zusätzlich werden gravierende Auffälligkeiten in das Beschwerdemanagement mit aufgenommen. Sonstige interne Selbstbewertungen: 3. Selbstbewertung für die Re- Re- Zertifizierung nach KTQ® Im Jahr 2005 erfolgte die erste Zertifizierung nach KTQ®. Am 3.3.2009 wurde uns erneut das KTQ®-Zertifikat mit der Nummer 2009-0013 K - gültig bis 2.3.2012 - ausgestellt. Im KTQ®-Katalog sind Kategorien zusammengestellt, die im Rahmen der Zertifizierung von 136 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Akutkrankenhäusern abgefragt werden, um Aussagen über die Qualität der Prozessabläufe in der medizinischen Versorgung treffen zu können. + Patientenorientierung + Mitarbeiterorientierung + Sicherheit im Krankenhaus + Informationswesen + Krankenhausführung + Qualitätsmanagement Die Schritte des KTQ®-Zertifizierungsverfahrens im Einzelnen: + Selbstbewertung des Krankenhauses + Anmeldung zur Fremdbewertung bei einer der KTQ®-Zertifizierungsstellen + Fremdbewertung durch ein KTQ®-Visitorenteam + Zertifizierung und Veröffentlichung des KTQ®-Qualitätsberichts Auf Grund der Akzeptanz des KTQ®-Zertifizierungsverfahrens, wird das international bewährte Grundkonzept als geeignet angesehen, Qualität im Krankenhaus darzustellen. Berufsgruppenübergreifend führen unsere Mitarbeiter in diesem Rahmen eine systematische Dokumentation und Bewertung der Leistungsqualität unseres Krankenhauses durch. Der Abschlussbericht der Visitoren vom Zertifizierungsverfahren 2009 ist die Grundlage für die weitere Selbstbewertung zur Erarbeitung weiterer Verbesserungspotentiale und der Beauftragung neuer Qualitätsprojekte. Die kontinuierliche Bearbeitung des Fragekataloges durch die interdisziplinären Projektgruppen ist die Voraussetzung für die stetige Verbesserung unserer Qualität. 137 Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D Nach dem Motto „Man muss Gutes in Frage stellen, um Besseres zu erreichen" haben wir in KTQ® ein Instrument gefunden, um stetig unsere Qualität zu überprüfen und zu optimieren. 138