Rotkreuzklinik Würzburg - für Altenpflege Erding

Transcription

Rotkreuzklinik Würzburg - für Altenpflege Erding
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010
Strukturierter
Qualitätsbericht 2010
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
1
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010
Liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt wenige Orte auf der Welt, an denen der Mensch so sehr
auf andere angewiesen ist, wie im Krankenhaus. Nirgends sonst
prallen Freude und Leiden, Hoffnung und Angst, Leben und
Sterben derart geballt aufeinander. Die Kliniken der Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz haben den Menschen ins Zentrum ihres Leitbildes gestellt: Der Patient mit seinen
persönlichen Belastungen und Bedürfnissen findet in unseren
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ansprechpartner, die zuhören,
sich zuwenden und ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln.
Generaloberin Edith Dürr
Geschäftsführerin
Der Ursprung unserer traditionsreichen Kliniken liegt in der
Pflege, die nach Rotkreuzgrundsätzen geleistet und gelebt wird.
An eigenen Krankenpflegeschulen bilden wir junge Frauen zu
Joachim Wild
Rotkreuzschwestern aus, die wir bevorzugt in den eigenen Geschäftsführer
Einrichtungen einsetzen. Unsere Ärztinnen und Ärzte bieten eine
fachlich hoch qualifizierte Versorgung auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft, unterstützt von moderner medizintechnischer Ausstattung. Ob auf den
Stationen, in der Küche, in der Verwaltung oder im OP: Jeder einzelne prägt im
Sinne der Menschlichkeit die Atmosphäre im Krankenhaus - dabei achten wir
stets darauf, unsere Prozesse serviceorientiert und reibungslos zu gestalten. Als
Klinikgruppe mit Standorten in ganz Süddeutschland arbeiten wir mit modernen
Managementmethoden, von denen Kooperationspartner wie Patienten profitieren.
Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht möchten wir Ihnen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben einen Einblick in das Rotkreuzklinikum München geben. Sie erfahren alles über unser Verständnis von Qualität und die Maßnahmen, die wir
ergreifen, um Qualität auf einem hohen Niveau bieten zu können. Sie finden Informationen über unser Leistungsspektrum und unsere ganzheitlichen Therapieansätze. Letzten Endes sind wir jedoch auch jenseits von Datenreihen und Fallzahlen davon überzeugt: Qualität hängt in erster Linie vom Menschen ab.
Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre.
Generaloberin Edith Dürr
Geschäftsführerin
Joachim Wild
Geschäftsführer
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Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Inhalt
Inhalt
Rotkreuzklinik Würzburg................................................................................................................4
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses........................................................7
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses....................................................................................... 7
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses ......................................................................................... 7
A-3 Standort(nummer)................................................................................................................................... 7
A-4 Name und Art des Krankenhausträgers ................................................................................................. 7
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus ........................................................................................................... 7
A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses............................................................................................. 8
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie...................................................................... 14
A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses .................................. 14
A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses...... 14
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses ............................................. 16
A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses......................................................................................... 18
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ................................................................................... 19
A-13 Fallzahlen des Krankenhauses .......................................................................................................... 19
A-14 Personal des Krankenhauses............................................................................................................. 20
Teil B – Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen.........25
B-1 Fachabteilung Augenheilkunde ............................................................................................................ 25
B-2 Fachabteilung Chirurgie........................................................................................................................ 34
B-3 Fachabteilung Gynäkologie .................................................................................................................. 47
B-4 Fachabteilung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde......................................................................................... 59
B-5 Fachabteilung Orthopädie .................................................................................................................... 74
B-6 Fachabteilung Neurochirurgie .............................................................................................................. 88
B-7 Fachabteilung Anästhesie .................................................................................................................... 99
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V ......................... 105
Teil C - Qualitätssicherung ........................................................................................................116
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V ................................................ 116
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach
§ 137f
SGB V........................................................................................................................................................ 116
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung....................... 116
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V .................................................... 116
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
("Strukturqualitätsvereinbarung") .............................................................................................................. 116
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V ........................... 118
Teil D – Qualitätsmanagement...................................................................................................119
D-1 Qualitätspolitik .................................................................................................................................... 119
D-2 Qualitätsziele ...................................................................................................................................... 121
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements.................................................................. 121
D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements............................................................................................ 122
D-5 Qualitätsmanagementprojekte ........................................................................................................... 128
D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements ............................................................................................. 129
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Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010
Rotkreuzklinik
Würzburg
Die Rotkreuzklinik Würzburg
Die Rotkreuzklinik Würzburg, eine Einrichtung der Schwesternschaft München vom Bayer.
Roten Kreuz e. V., ist eine Belegarztklinik mit 115 Planbetten im Herzen von Würzburg.
Unser Vorteil als reine Belegarztklinik ist, dass unserer Patienten bereits vor dem stationären Aufenthalt durch unsere erfahrenen Fachärzte in Zusammenarbeit mit ihrem Hausarzt
behandelt werden.
Nach der Entlassung aus unserer Klinik kann die ambulante Nachsorge lückenlos beim
selben Belegarzt fortgesetzt werden. Dies verhindert Doppel- und Mehrfachuntersuchungen
und stärkt das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient.
Unterstützt wird diese moderne Organisation der Behandlung durch unsere qualifizierten
Pflegekräfte. Im Rahmen der Bereichspflege versorgen Sie unsere Patienten engagiert und
professionell in seinem Gesundungsprozess. Für ein gezieltes Schmerz- und Wundmanagement stehen allen unseren Patienten und Angehörigen, je eine speziell geschulte „PainNurse" und eine Wundbeauftragte zur Verfügung.
Unsere physiotherapeutische Abteilung, die sowohl von unseren stationären, als auch ambulanten Patienten genutzt werden kann, unterstützt durch ein individuell angepasstes Behandlungsprogramm den weiteren positiven Heilungsverlauf. Dafür steht den Patienten
auch ein Bewegungsbad zur Verfügung. Unsere hauseignen Küche trägt mit ihrer exzellenten Menüauswahl ebenso zur Genesung bei.
In den letzten Jahren konnten wir durch grundlegende Sanierungsmaßnahmen ein angenehmes Wohlfühlambiente für unsere Patienten schaffen.
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Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010
Die 38 Belegärzte unserer Fachabteilungen
+
+
+
+
+
+
Augenheilkunde: 3 Belegärzte
Chirurgie (Gefäßchirurgie, Handchirurgie, Plastische Chirurgie): 6 Belegärzte
Gynäkologie: 3 Belegärzte
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: 5 Belegärzte
Orthopädie mit Neurochirurgie (Schwerpunkte Endoprothetik
und Wirbelsäulenoperationen): 13 Belegärzte
Anästhesie: 8 Belegärzte
nutzen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Technologien zur optimalen Patientenbehandlung.
Der Rotkreuzklinik angegliedert ist die Berufsfachschule für Krankenpflege der Schwesternschaft München vom BRK e.V. mit 60 Ausbildungsplätzen für Gesundheits- und KrankenpflegerInnen. Ausgebildete Mentoren und speziell geschulte Praxisanleiter begleiten die
Schüler in ihren praktischen Einsätzen im Haus.
Verantwortlich:
Name
Edith Dürr
Joachim Wild
Abteilung
Geschäftsführerin
Rotkreuzkliniken
Süd
Geschäftsführer
Rotkreuzkliniken
Süd
Tel. Nr.
0891303 1601
Fax Nr.
0891303 1605
Email
edith.duerr
@swmbrk.de
0891303 1601
0891303 1605
joachim.wild
@swmbrk.de
Tel. Nr.
09313092 104
Fax Nr.
093130 92 132
Email
Silvia.PfreundschuhMeckel@swmbrk.de
Ansprechpartner:
Name
Silvia Pfreundschuh-Meckel
Abteilung
Qualitätsmanagementbeauftragte der
Rotkreuzklinik
Würzburg
5
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010
Links:
Möchten Sie weitere Informationen über unser Haus erhalten, freuen wir uns Sie auf unserer Homepage begrüßen zu können.
www.rotkreuzkliniken-sued.de
Die Krankenhausleitung, vertreten durch die Geschäftsführerin Fr. Edith Dürr und der Geschäftsführer Herr Joachim Wild, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der
Angaben im Qualitätsbericht.
Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool
IPQ auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 22.12.2011 um 09:01 Uhr erstellt.
DKTIG: http://www.dktig.de
ProMaTo: http://www.netfutura.de
6
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010
Teil A –
Struktur- und Leistungsdaten
des Krankenhauses
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Hausanschrift:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
Rotkreuzklinik Würzburg gGmbH
Kapuzinerstraße 2
97070 Würzburg
0931 / 3092 - 0
0931 / 3092 - 132
rotkreuzklinik@swmbrk.de
http://www.rotkreuzkliniken-sued.de
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
260961423
A-3 Standort(nummer)
00
A-4 Name und Art des Krankenhausträgers
Name: Schwesternschaft München vom BRK e.V.
Art:
freigemeinnützig
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
Nein
7
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
8
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
Die Rotkreuzklinik ist eine Belegarztklinik mit folgenden Fachabteilungen:
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+
+
Augenheilkunde
Chirurgie mit Gefäßchirurgie, Plastischer Chirurgie
Frauenheilkunde
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
Orthopädie
Neurochirurgie
Anästhesie
Konsiliarärzte für Innere Medizin
Außerdem stehen wir in Kooperation mit weiteren Leistungserbringern wie:
+
+
+
+
+
+
+
+
Schlaflabor
Radiologie (Röntgen)
Apotheke
Pathologie
Laboratoriumsmedizin / Mikrobiologie
Blutbank
Arbeitsmedizin / Arbeitssicherheit
Krankenhaushygiene
Kooperationspartner
Koop. seit
Zertifizierung
Anschrift
Tel. Nr.
Kardinal-DöpfnerPlatz 1, 97070
Würzburg
AugenzentrumWürzburg,
Schweinfurter Str. 1
97080 Würzburg
0931/
5 34 48
1. Belegärzte
1.1
Augenheilkunde
Dr. med. J. Borggrefe
01.11.2004
Dr. med. Th. Dagos
01.01.2003
Dr. med. S. Hartwig
01.02.2008
9
0931/
1 62 61
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
1.2
1.3
Chirurgie
Gemeinschaftspraxis
Allgemein- Unfall- und
Handchirurgie Dr. Dr.
Schwab
Dr. med. Ch. Fertig
Dr. med. P. Simank
www.chirurgiewuerzburg.de
Chirurgie und Gefäßchirurgie
Dr. med. H. Volk
Plastische Chirurgie
Prof. Dr. med. P. Eckert
01.01.2008
Haugerkirchgasse 7,
97070 Würzburg
0931/
5 05 23
01.07.2005
Eichhornstr. 21,
97070 Würzburg
0931/
5 12 90
01.04.1998
Schürerstr. 3,
97080 Würzburg
Plastische Chirurgie
Dr. med. W-G. Steinmetz
www.dr-steinmetz.net
Handchirurgie
Dr. med. M. Peter
01.03.2000
Juliuspromenade
64, In der Echtergalerie 97070
Würzburg
Schürerstr. 3,
97080 Würzburg
0931/
3 53 98
03
0931/
3 04 32
92
0931/
3 59 84
11
Gynäkologie
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. S. Gericke
Dr. med. S. Pätzold
Dr. med. U. Pöhls
www.frauenaerztewuerzburg.de
Dr. med. R. Siegmund
www.DrRSiegmund.de
1.4
01.03.2000
01.01.2007 –
31.12.2010
ab 01.04.2011
01.01.2006
TÜV Cert, DIN EN
ISO 9001:2000
QM-Nr. 04100
20031560
01.01.1993
Kaiserstr.26,
97070 Würzburg
0931/
1 30 57
Dominikanerplatz 5,
97070 Würzburg
0931/
5 77 77
Domstr.38,
97070 Würzburg
0931/
6 60 50 0
Hauptstraße 66,
97204 Höchberg
Juliuspromenade
54,
97070 Würzburg
0931/
40436 46
0931/
32 25 00
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. M. Bockmeyer
Dr. med. Dr. med. dent.
U. Schwab
Gemeinschaftspraxis
Prof. Dr. med. R. Dieler
Herr B. Ganse
www.hnojuliuspromenade.de
www.schnarchinfo.de
01.01.1997
01.07.1997
01.04.2004
01.04.1995
10
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
Dr. med. W. von
Köckritz
http://hno-koeckritz.de
1.5
Kaiserstraße 5,
97070 Würzburg
0931/
1 40 33
TÜV Cert DIN ISO
9001:2000
Nr.1210021452TM
S
Kardinal-DöpfnerPlatz 1, 97070
Würzburg
0931/
35 28
00
DEKRA Reg.
90702557
TGAZM05/9100
Hauptstraße 78,
97204 Höchberg
0931/
40 80 84
Kapuzinerstraße
13,
97070 Würzburg
Kaiserstraße 24,
97070 Würzburg
0931/
4 52 67
26
0931/
5 17 44
Domstraße 38,
97070 Würzburg
0931/
5 66 44
Schweinfurter
Straße 1,
97080 Würzburg
0931/
41 79 10
Oeggstr. 3,
97070 Würzburg
0931/
78 09 441
Orthopädie
Gemeinschaftspraxis
Herr H.U. Reiniger
Dr. med. B. Forster
Frau Dr. med. SchoheReiniger
www.reiniger-forster.de
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. R. Glöckner
Dr. med. B. Weth
www.gloeckner-weth.de
PD Dr. med. P. Schlepckow
Dr. med. R. Steinhauser
www.dr-steinhauser.com
Dr. med. C. Karches
www.orthopaediewue.de
1.6
01.11.1980
01.09.1990
01.06.1994
01.04.1993
01.04.1995
01.10.2007
01.01.2007
Neurochirurgie
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. H. Fröhlich
Dr. med. H. Poimann
Dr. med. R. Popp
Dr. med. J. Harth
Dr. med. M. Schaefer
www.nchpraxis.de
01.09.1994
01.07.1992
01.07.1995
01.01.2005
01.01.2005
TÜV Cert, DIN EN
ISO9001:2000
Medizinisches Versorgungszentrum für Neurologie und Allgemeinmedizin
PD Dr. med. Frank
Reinhardt
11
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
2.
3.
Narkoseärzte
Dr. med. Heinz-Martin
Barwasser
Ab 01.02.2011
Am Beckenwengert
8, 97246 Würzburg
0171/428
7270
Dr. med. J. Blaha
01.01.1997
Dr. med. M. Held
01.01.2008
Dr. med. T. Jarausch
01.10.2006
Dr. med. Gabriele
Kinzlmeier-Setz
Dr. med. Martin Kraus
Ab 01.02.2011
0931/ 88
59 93
0931/ 80
47 47 36
0931/ 88
07 44 04
0931/ 88
20 73
0931/ 70
90 91
Dr. med. A. Niehaus
01.10.2006
Dr. med. W. Skrobek
01.01.1984
Brücknerstraße 3,
97080 Würzburg
Nikolausstr. 11,
97082 Würzburg
Schürerstraße 3,
97080 Würzburg
Georg-Sittig Str. 2,
97074 Würzburg
Eibelstadter Weg
33,
97084 Würzburg
Nikolausstr. 11,
97082 Würzburg
Unterer Neubergweg 11a,
97074 Würzburg
Kapuzinerstraße
13, 97070 Würzburg
0931/
4 60 33
Grabenberg 2A,
97072 Würzburg
0931/
7 77 99
Röntgen-Gemeinschaft
Rotkreuzklinik gGmbH
PD. Dr. Schlepckow –
Drs. Kellermann und
Meininger,
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. G. Treutlein
Dr. med. T. Wetzler
www.radiologiewuerzburg.de
Kapuzinerstr. 2 / 13
97070 Würzburg
0931/
3092-0
3092-245
3092-150
Eichhornstraße 21,
97070 Würzburg
0931/
4 17 990
Dr. med. M. Helzel
www.dr.helzel.de
Herzogenstraße 7
97070 Würzburg
0931/
1 78 00
01.01.1991
01.01.1998
Schlaflabor
Dr. med. L. Blecher
www.schlaflaborwuerzburg.de
5.
0931/ 80
47 47 36
0931/ 59
95 5
Konsiliarärzte für Innere Medizin
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. W. Kellermann
Dr. med. R. Meininger
4.
01.01.2008
12.07.1995
Radiologie (Röntgen)
12
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. V. Keil
Dr. med. U. Roy
www.drkeil.de
Diagn. Brustzentrum
Mammographie-Sreening, Prof. Dr. A.
Tschammler
6.
01.02.1996
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. W. Kellermann
Dr. med. R. Meininger
Ärztl. Laborgemeinschaft
Franken
01.01.1991
Juliuspromenade
19, 97070 Würzburg
0931/
3 93 - 0
Friedrich-SpeeStraße 37, 97072
Würzburg
0931/
7 96 69 0
Goethestraße 1,
97072 Würzburg
0931/
3 55 11 –
0
0931/
4 60 33
Kapuzinerstraße
13, 97070 Würzburg
Grombühlstraße
12,
97080 Würzburg
Juliuspromenade1997070 Würzburg
Juliusspital
10.
0931/
3 04 30
37
Laboratoriumsmedizin / Mikrobiologie
Mikrobiologie
Dr. R. Werk
9.
Theaterstr. 2 (Pas.)
97070 Würzburg
Pathologie
Dr. med. H. Riemenschneider
8.
0931/
3 21 910
Apotheke
Juliusspital
7.
Johanniterplatz 2a
Wirsbergstraße
97070 Würzburg
0931/
20 90 - 2
00
0931/
3 93 – 0
Blutbank
Labor Dr. J. Arnold
Haugerkirchgasse
7, 97070 Würzburg
BRK-Blutspendedienst
Blutspendedienst
des BRK GmbH;
Klinikstr. 5
97070 Würzburg
0931/
3 55 99 –
0
0931/
30 904 -0
Arbeitsmedizin / Arbeitssicherheit
AMD TÜV Arbeitsmedizinische
Dienste
GmbH
30.01.1990
AMD TÜV Arbeitsmedizinische
Dienste GmbH,
Unterdürrbacher
Straße 200, 97080
Würzburg
13
0931/
35 32 43
-0
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
Ing.-Büro H. Mühlberger, Arbeitssicherheit
11.
01.01.1996
Ingenieurbüro
Mühlberger Bahnhofsweg 8,
82008 Unterhaching
089/ 66
50 31-0
Stühlinger Str. 21
79106 Freiburg
Kapuziner Str. 2
97070 Würzburg
Alt Bürgermeister
Erhardstrasse 11,
86929 Penzing
0761/20
26 78-0
0931/
30 92 0
08241/90
172
Krankenhaushygiene
BZH GmbH Beratungszentrum für Hygiene
Dr. C. Kantelberg, Hygienebeauftragte Ärztin
Fr. L. Stoiber, externe
Hygienefachkraft
01.10.1998
01.04.2010
01.10.2008
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Nein
A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
trifft nicht zu / entfällt
A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leis-
Kommentar / Erläuterung:
tungsangebot:
MP01
Akupressur
Patientenschulung im Rahmen des
Schmerzmanagements und durch die
Physiotherapie
MP02
Akupunktur
Chronische Rückenschmerzen
MP03
Angehörigenbetreuung/ -beratung/
Infoveranstaltung im Rahmen des
-seminare
Schmerzmanagements
14
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
MP04
Atemgymnastik
Bei bettlägerigen und frischoperierten
Patienten
MP10
Bewegungsbad/ Wassergymnastik
Bei Schmerzpatienten, nach Wirbelsäulenoperationen (nach Arztangabe) und
bei Knie- und Hüftgelenkersatz
MP00
Bewegungsbad für stationäre und
Ambulante Gruppe 2 x wöchentlich
ambulante Therapie
MP00
Ernährungsberatung im Rahmen des
Individuelle Beratung
Schmerzmanagements
MP24
Lymphdrainage
Bei Lymphödemen und Schwellungen
nach Operationen
MP00
Manuelle Therapie
Bei funktionellen Störungen im gesamten Bewegungsapparat
MP25
Massage
Klassische Massage bei
Verspannungen
MP00
Motorschiene
Bei Kniegelenkserkrankungen
MP00
Musikangebot
Entspannungsmusik auf dem
Klinikkanal 1
MP28
Naturheilverfahren
Schröpf- u. Aromatherapie, Homöopathie, Akupressur, Phytotherapie
MP29
Osteopathie/ Chiropraktik
Craniosacrale Therapie
MP31
Physikalische Therapie
Elektrotherapie zur Muskelstimulierung
und zur Schmerzlinderung
MP32
Physiotherapie/ Krankengymnastik
Einzel- und Gruppentherapie
MP00
Präventionshelferin
Angebot zur Raucherentwöhnung
MP35
Rückenschule/ Haltungsschulung
Vorwiegend bei Wirbelsäulenerkrankungen
MP00
Schlingentisch
Hauptsächlich zur Entlastung bei Wirbelsäulenerkrankungen
15
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
MP37
Schmerztherapie/ -management
Umfassendes Schmerzmanagement
MP40
Spezielle Entspannungstherapie
1 x wöchentlich stattfindende Gruppe
MP42
Spezielles pflegerisches Leistungs-
Pain-Nurse, Wundbeauftragte
angebot
MP47
Versorgung mit Hilfsmitteln/ Ortho-
In Kooperation
pädietechnik
MP48
Wärme- u. Kälteanwendungen
Fango, heiße Rolle, Heißluft und Eisauflagen
MP00
Wirbelsäulengymnastik
Neurochirurgische und orthopädische
Patienten
MP51
Wundmanagement
Wundbeauftragte
MP52
Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu
Im Rahmen des Schmerzmanagements
Selbsthilfegruppen
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote
des Krankenhauses
Nr.
Serviceangebot:
Kommentar / Erläuterung:
SA01
Aufenthaltsräume
Auf jeder Station
SA12
Balkon/ Terrasse
Auf jeder Etage
SA22
Bibliothek
Kostenloser Verleih durch das Pflegepersonal
SA23
Cafeteria
Zusätzlich stehen Getränke- und Süsswarenautomaten rund um die Uhr zur
Verfügung
SA03
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
16
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
SA13
Elektrisch verstellbare Betten
Für Wahlleistungspatienten oder bei
medizinscher Indikation
SA24
Faxempfang für Patienten
Über die Rezeption, Fax-Nummer:
0931/ 30 92 132
SA14
Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer
SA20
Frei wählbare Essenszusammenstel-
Das tägliche wechselnde Speiseange-
lung (Komponentenwahl)
bot ist im Schaukasten veröffentlicht
Gesprächs- und Therapieraum
Schmerzmanagement und Physikali-
SA00
sche Therapie
SA00
Gymnastik- und Behandlungsraum
In der Physiotherapie
SA27
Internetzugang
Internetcafe
SA28
Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten
Cafeteria und Automaten
SA29
Kirchlich-religiöse Einrichtungen
Gottesdienst einmal wöchentlich
(Kapelle, Meditationsraum)
SA21
Kostenlose Getränkebereitstellung
Tee und Mineralwasser
(Mineralwasser)
SA16
Kühlschrank
Im Ein- und Zweibettzimmer, zusätzlich
ein Kühlschrank auf jeder Station für
jeden zugänglich
SA33
Parkanlage
Mit historischer Brunnenanlage im Park
SA34
Rauchfreies Krankenhaus
Angebote zur Raucherentwöhnung
SA06
Rollstuhlgerechte Nasszellen
Auf jeder Etage befinden sich behindertengerechte Patientenzimmer, die Verfügbarkeit ist vor Aufnahme zu klären
SA17
Rundfunkempfang am Bett
SA42
Seelsorge
Regelmäßige seelsorgerische Betreuung
17
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
SA08
Teeküche für Patienten
Auf jeder Station befindet sich ein Servicecenter zur Selbstbedienung mit Tee
und Wasser
SA18
Telefon
SA09
Unterbringung Begleitperson
Bei medizinscher Indikation und bei
Kindern unter 6 Jahren kostenfrei,
die Verfügbarkeit ist vor Aufnahme
abzuklären
SA19
Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer
SA11
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-11.1 Forschungsschwerpunkte
Die Schwesternschaft München vom BRK e. V. als Betreiberin mehrerer Berufsfachschulen für
Krankenpflege und Kinderkrankenpflege, nutzt die Rotkreuzklinik als Einsatzort für die praktische Ausbildung der Gesundheits- und KrankenpflegerInnen. Die Klinik verfügt über speziell
ausgebildete Praxisanleiter, die neben den Lehrern für Pflegeberufe und einer hauptamtlichen
Praxisanleiterin für die fachpraktische Ausbildung mitverantwortlich sind. Sie unterweisen die
Auszubildenden in geplanten und punktuellen Anleitungen vor Ort in die Pflege der jeweiligen
Krankheitsbilder.
Die Physiohterapeutenschüler absolvieren in der Rotkreuzklinik Würzburg gGmbH ein 6wöchiges Orthopädiepraktikum mit Schwerpunkt Wirbelsäulenchirurgie und Endoprothetik.
18
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
Die Physiotherapiemitarbeiter gewährleisten eine intensive Anleitung und Betreuung der Physiotherapieschüler.
A-11.2 Akademische Lehre
keine Angaben
A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr.
Ausbildung in anderen Heilberufen:
Kommentar / Erläuterung:
HB03
Physiotherapeut und Physiothera-
Kooperation mit der Physiotherapie-
peutin
schule in Bad Mergentheim als Ausbildungseinrichtung seit 2004
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
115 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl:
4740
Teilstationäre Fallzahl:
0
Ambulante Fallzahlen
Sonstige Zählweise:
0
19
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
A-14 Personal des Krankenhauses
A-14.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Kommentar/
Erläuterung
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und
7,3 Vollkräfte
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und Fachärztinnen
0,0 Vollkräfte
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V)
38 Personen
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet
0 Vollkräfte
sind
A-14.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Kranken-
66 Vollkräfte
3 Jahre
2,0 Vollkräfte
3 Jahre
0,0 Vollkräfte
3 Jahre
0,0 Vollkräfte
2 Jahre
6,0 Vollkräfte
1 Jahr
pfleger und Gesundheitsund Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
20
Kommentar/ Erläuterung
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
Pflegehelfer und Pflegehelfe-
0,0 Vollkräfte
rinnen
ab 200 Std.
Basiskurs
Entbindungspfleger und He-
0,0 Personen
3 Jahre
0,0 Vollkräfte
3 Jahre
60
3 Jahre
bammen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen
Ausbildung zu Gesundheits-
Der Klinik angegliedert ist
und KrankenpflegerInnen
die Berufsfachschule für
Krankenpflege der Schwesternschaft München vom
BRK e.V. mit 60 Ausbildungsplätzen für Gesundheits- und KrankenpflegerInnen. Ausgebildete Mentoren und speziell geschulte
Praxisanleiter begleiten die
Schüler in ihren praktischen
Einsätzen im Haus.
A-14.3 Spezielles therapeutisches Personal
keine Angaben
A-15 Apparative Ausstattung
Nr
Vorhandene Geräte
AA62
3-D/4-D-Ultraschallgerät
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h
Kommentar/ Erläuterung
Ja
Zusätzlich (DEGUM
Stufe II),
Drs. Pöhls / Gericke
Spezialsonographie
21
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
D3/D4 Duplexsonographie,
Dr. Siegmund
Spezialsonographie
D3/D4 Duplexsonographie und hochauflösende Mamma- und
Vaginalsonographie
AA01
Angiographiegerät/DSA
Gerät zur Gefäß-
Nein
Praxis Dr. Dagos
Nein
Zur minimal-invasiven
darstellung
AA37
Arthroskop
Gelenksspiegelung
Chirurgie
PD Dr. Schlepckow;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Drs. Glöckner / Weth
Drs. Poimann / Fröhlich
/ Popp / Harth / Schäfer
(i.B. der Wirbelsäule)
AA02
Audiometrie-Labor
Hörtestlabor
Ja
AA07
Cell Saver
Eigenblutaufberei-
Ja
HNO-Ärzte
tungsgerät
AA08
Computertomograph (CT)
Schichtbildverfah-
Ja
In Kooperation mit ra-
ren im Querschnitt
diolog. Praxis Dr. Treut-
mittels Röntgen-
lein
strahlen
AA10
Elektroenzepha-
Hirnstrommessung
lographiegerät (EEG)
Ja
Drs. Poimann / Fröhlich
/ Popp / Harth / Schäfer
(Klinik / Praxis)
22
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
AA11
Elektromyographie
Messung feinster
Ja
Drs. Poimann / Fröhlich
(EMG)/Gerät zur Be-
elektrischer Strö-
/ Popp / Harth / Schäfer
stimmung der Nervenleit-
me im Muskel
(Klinik / Praxis)
geschwindigkeit
AA00
Endoskopie-Einheit
AA12
Gastroenterologisches
Gerät zur Magen-
Endoskop
Darm-Spiegelung
Ja
Alle HNO-Ärzte
Ja
Drs. Pöhls / Pätzold; Dr.
Siegmund, alle laperaskopischen Eingriffe,
Gebärmutterspiegelungen
Nr.
Vorhandene Geräte
AA00
Hirnstammaudiometrie
Umgangsprachliche Bezeichnung
24h
Kommentar / Erläuterung
Ja
Dr. Dr. Schwab; Dr. v.
Köckritz; Prof. Dr. Dieler
/ Hr. Ganse
AA20
Laser
Ja
Praxis Dr. Dagos:
Drs. Poimann / Fröhlich
/ Popp / Harth / Schäfer
(Kooperationspartner)
AA22
Magnetresonanzto-
Schnittbildverfah-
mograph (MRT)
ren mittels starker
radiologischen Praxis
Magnetfelder und
Dr. Treutlein
elektromagnetischer Wechselfelder
AA23
Mammographiegerät
Röntgengerät für
die weibliche
Brustdrüse
23
Nein
In Kooperation mit der
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil A
AA00
Ostendensitometrie DE-
Nein
XA
Drs. Glöckner / Weth;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser
AA00
AA27
Power-Assisted Lipekto-
Praxis Dr. Steinmetz;
my
Praxis Prof. Dr. Eckert
Röntgenge-
Ja
rät/Durchleuchtungsgerät
AA00
Schlafapnoegerät
Ja
Dr. Bockmeyer;
Hr. Ganse
AA28
Schlaflabor
Ja
AA29
Sonographiegerät/ Dopp-
Ultraschallge-
lersonographiegerät/
rät/mit Nutzung
Duplexsonographiegerät
des Dopplereffekts/farbkodierter
Ultraschall
24
Ja
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Teil B –
Struktur- und Leistungsdaten der
Organisationseinheiten /
Fachabteilungen
Teil B – Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-1 Fachabteilung Augenheilkunde
B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Augenheilkunde
Art der Abteilung:
Belegabteilung
Fachabteilungsschlüssel: 2700
Hausanschrift:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
Kapuziner Straße 2
97070 Würzburg
0931-3092 - 0
0931-3092-132
rotkreuzklinik@swmbrk.de
http://www.rotkreuzkliniken-sued.de
B-1.2 Versorgungsschwerpunkte
Nr.
Versorgungsschwerpunkte
Kommentar / Erläuterung:
im Bereich Augenheilkunde
VA13
Anpassung von Sehhilfen
Dr. Dagos
VA07
Diagnostik und Therapie
Dr. Borggrefe;
des Glaukoms
Dr. Dagos
Diagnostik und Therapie
Dr. Dagos
VA16
sonstiger Krankheiten des
Auges und der Augenanhangsgebilde
VA06
Diagnostik und Therapie
Dr. Borggrefe;
von Erkrankungen der A-
Dr. Dagos
derhaut und der Netzhaut
25
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
VA10
Diagnostik und Therapie
Dr. Dagos
von Erkrankungen der Augenmuskeln, Störungen der
Blickbewegungen sowie
Akkommodationsstörungen
und Refraktionsfehlern
VA03
Diagnostik und Therapie
Dr. Dagos
von Erkrankungen der Konjunktiva
VA05
Diagnostik und Therapie
Behandlungsschwerpunkt, Extrakapsuläre Ex-
von Erkrankungen der Linse
traktion der Linse (ECCE) beim grauen Star
(Entfernung der getrübten Augenlinse)
Dr. Borggrefe;
Dr. Dagos
VA04
Diagnostik und Therapie
Dr. Dagos
von Erkrankungen der Sklera, der Hornhaut, der Iris
und des Ziliarkörpers
VA02
Diagnostik und Therapie
Dr. Dagos
von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Orbita
VA08
Diagnostik und Therapie
Dr. Dagos
von Erkrankungen des
Glaskörpers und des Augapfels
VA09
Diagnostik und Therapie
Dr. Dagos
von Erkrankungen des Sehnervs und der Sehbahn
26
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
VA11
Diagnostik und Therapie
Dr. Dagos
von Sehstörungen und
Blindheit
VA14
Diagnostik und Therapie
Dr. Dagos
von strabologischen und
neuroophthalmologischen
Erkrankungen
VA01
Diagnostik und Therapie
Dr. Dagos
von Tumoren des Auges
und der Augenanhangsgebilde
VX00
VA15
Kooperation mit internisti-
Drs. med. W. Kellermann / R. Meininger; Fach-
schen Konsiliarärzten
ärzte für Innere Medizin
Plastische Chirurgie
Dr. Borggrefe;
Dr. Dagos
VA17
Spezialsprechstunde
Refraktive Sprechstunde Dr. Dagos
B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leis-
Kommentar / Erläuterung:
tungsangebot:
MP00
Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses siehe A-9
27
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote
Nr.
SA00
Serviceangebot:
Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses siehe A10
Kommentar / Erläuterung:
B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 16
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-1.6 Diagnosen nach ICD
B-1.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10-
Fallzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
16
Grauer Star im Alter - Katarakt
Ziffer*:
1
H25
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
B-1.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
Keine Angaben
28
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-1.7 Prozeduren nach OPS
B-1.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
13
Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkap-
301
Ziffer
1
5-144
sel
B-1.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
Keine Angaben
B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr:
AM00
Art der Ambulanz:
ambulante Eingriffe
Bezeichnung der
Nr. / Leistung:
Kommentar /
Ambulanz:
Erläuterung:
ambulante Eingriffe
Die niedergelassenen Belegärzte können in der Klinik ambulante
Operationen
durchführen
B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
29
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-1.11 Personelle Ausstattung
B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
0 Vollkräfte
0,3 Angestellte Assistenzärztin-
(außer Belegärzte und Belegärz-
nen/Ärzte sind interdisziplinär für
tinnen)
alle Belegärtze zuständig
davon Fachärzte und Fachärztin-
0 Vollkräfte
nen
Belegärzte und Belegärztinnen
3 Personen
(nach § 121 SGB V)
Dr. med. Johannes Borggrefe,
Facharzt für Augenheilkunde;
Dr. med. Thano Dagos, Facharzt für
Augenheilkunde, Weiterbildungsbefugnis (volle) 5 Jahre
Dr. med. Stephan Hartwig, Facharzt
für Augenheilkunde
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung
Kommentar / Erläuterung:
(Gebiete, Facharztund Schwerpunktkompetenzen):
AQ04
Augenheilkunde
Dr. Borggrefe;
Dr. Dagos;
Dr. Hartwig
30
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-1.11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Kommentar/ Erläuterung
Gesundheits- und Kran-
1 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
kenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen
31
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zu-
Kommentar / Erläuterung:
sätzlicher akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funkti-
Interdisziplinäre Patientenversorgung
onseinheiten
PQ08
Operationsdienst
Interdisziplinäre Patientenversorgung
Nr.
Zusatzqualifikation:
Kommentar / Erläuterung:
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP10
Mentor und Mentorin
ZP12
Praxisanleitung
ZP13
Qualitätsmanagement
ZP14
Schmerzmanagement
ZP16
Wundmanagement
B-1.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Für die Augenheilkunde steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung:
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung:
SP00
Dorn-Therapie
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie
SP00
K-Taping
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie mit
Zusatzqualifikation
SP42
Manualtherapeut und Manualtherapeutin
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Pysiotherapie mit
Zusatzqualifikation
32
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
SP15
Masseur/Medizinischer Bademeister und
1 Vollkräfte
Masseurin/Medizinische Bademeisterin
SP00
Osteopathie
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie mit
Zusatzqualifikation
SP00
Pain-Nurse
2 Vollkräfte
Im Rahmen des
Schmerzmanagements
SP21
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
5 Vollkräfte
Manuelle Lymphdrainage, manuelle
Therapie, Craniosakraltherapie
SP00
Rückenschule
1 Vollkräfte
Zusatzqualifikation
als Rückenschullehrerin
SP28
Wundmanager und Wundmanage-
1 Vollkräfte
Im Rahmen des
rin/Wundberater und Wund-
Wundmanage-
beraterin/Wundexperte und Wundexper-
ments
tin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
33
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-2 Fachabteilung Chirurgie
B-2.1 Name der Fachabteilung
Name:
Chirurgie
Art der Abteilung:
Belegabteilung
Fachabteilungsschlüssel: 1500
Hausanschrift:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
Kapuziner Straße 2
97070 Würzburg
0931 / 3092 - 0
0931 / 3092 - 132
rotkreuzklinik@swmbrk.de
http://www.rotkreuzkliniken-sued.de
B-2.2 Versorgungsschwerpunkte
Nr.
Versorgungsschwerpunk-
Kommentar / Erläuterung:
te im Bereich Chirurgie
VC63
Amputationschirurgie
VC27
Bandrekonstruktionen/
Dr. Peter;
Plastiken
Dr. Simank
VC29
Behandlung von Dekubitalgeschwüren
34
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
VC19
Diagnostik und Therapie
Dr. Volk;
von venösen Erkrankun-
Dr. Fertig
gen (z.B. Thrombosen,
Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus
cruris/ offenes Bein)
VC37
Diagnostik und Therapie
Dr. Peter;
von Verletzungen des
Dr. Simank
Ellenbogens und des
Unterarmes
VC38
Diagnostik und Therapie
Dr. Peter;
von Verletzungen des
Dr. Simank
Handgelenkes und der
Hand
VC40
Diagnostik und Therapie
Dr. Fertig;
von Verletzungen des
Dr. Simank
Knies und des Unterschenkels
VC61
Dialyseshuntchirurgie
Dr. Volk
VC00
Enddarmchirurgie
Dr. Fertig
VC21
Endokrine Chirurgie
Operationen an der Schilddrüse
Dr. Volk;
Dr. Fertig
VO15
Fußchirurgie
Dr. Simank
VC00
Gelenkersatzverfahren
Dr. Peter
VO16
Handchirurgie
Dr. Peter;
Dr. Simank
35
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
VC18
Konservative Behandlung
Dr. Volk
von arteriellen Gefäßerkrankungen
VX00
VC23
Kooperation mit interisti-
Drs. med. W. Kellermann / R. Meininger; Fachärz-
schen Konsiliarärzten
te für Innere Medizin
Leber-, Gallen-, Pankre-
Dr. Fertig
aschirurgie
VC22
Magen-Darm-Chirurgie
Operationen von Hernien, Hämorrhoiden, Analfisteln, Analfissuren etc.
Dr. Volk;
Dr. Fertig
VC26
Metall-/ Fremdkörperent-
Dr. Peter;
fernungen
Drs. Fertig/ Dr. Simank
Minimal-invasive endo-
Dr. Peter;
skopische Operationen
Dr. Simank
Minimal-invasive lapa-
Hernien, Gallensteine, Blinddarm
roskopische Operationen
Dr. Fertig
VC71
Notfallmedizin
Dr. Fertig
VC17
Offen chirurgische und
Dr. Volk
VC56
VC55
endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
VC00
Plastische und Ästheti-
Operationen an der weiblichen Brust, Gewebe-
sche Chirurgie
straffung am Bauch, im Gesicht, an Armen und
Beinen, Liposuktion (Fettabsaugung), Nasenkorrekturen, Ohrmuscheloperationen, endoskopische
Stirnlifting und Lidoperationen (Praxis) Dr. Steinmetz; Prof. Dr. Eckert
36
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
VC57
Plastisch rekonstruktive
Prof. Dr. Eckert;
Eingriffe
Dr. Steinmetz;
Dr. Peter
VC62
Portimplantation
Dr. Fertig
VC58
Spezialsprechstunde
Handchirurgie Dr. Peter;
Angiologisch-chirurgische Gefäßsprechstunde Dr.
Volk
Plastische und ästhetische Chirurgie, Dr. Steinmetz
Enddarmchirurgische Sprechstunde Dr. Fertig
VO20
Sportmedi-
Dr. Fertig;
zin/Sporttraumatologie
Dr. Simank
B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
Nr.
MP00
MP00
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:
Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses siehe A-9
Faltenbehandlung
37
Kommentar / Erläuterung:
Prof. Dr. Eckert; Dr. Steinmetz (z.B.
Botulinumtoxin, Filler, chemical Peel)
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote
Nr.
SA00
Serviceangebot:
Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
siehe A-10
Kommentar / Erläuterung:
B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 684
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD
B-2.6.1 Diagnosen nach ICD
Rang
ICD-10-
Fall-
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer*:
zahl:
1
I70
195
Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose
2
I83
151
Krampfadern der Beine
3
K40
51
Leistenbruch (Hernie)
4
I84
31
Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des
Enddarms - Hämorrhoiden
5
E04
23
Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse
6
N62
20
Übermäßige Vergrößerung der Brustdrüse
7
E01
18
Jodmangelbedingte Schilddrüsenkrankheit bzw. ähnliche
Zustände
8
K60
15
Einriss der Schleimhaut (Fissur) bzw. Bildung eines röhrenartigen Ganges (Fistel) im Bereich des Afters oder
Mastdarms
38
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
9
N18
15
Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust
der Nierenfunktion
10
G56
14
Funktionsstörung eines Nervs am Arm bzw. an der Hand
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
B-2.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
Rang
ICD-10
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer:
1
K36
8
Sonstige Blinddarmentzündung
1
K80.10
8
Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis: Ohne
Angabe einer Gallenwegsobstruktion
3
E65
7
Fettpolster
3
I65.2
7
Verschluss und Stenose der A. carotis
5
M18.1
6
Sonstige primäre Rhizarthrose
6
M72.0
<= 5
Fibromatose der Palmarfaszie [Dupuytren-Kontraktur]
B-2.7 Prozeduren nach OPS
B-2.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
221
Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus
301
Ziffer:
1
5-385
dem Bein
2
5-493
76
Operative Behandlung von Hämorrhoiden
3
5-530
56
Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie)
4
5-069
46
Sonstige Operation an Schilddrüse bzw. Nebenschilddrüsen
5
5-062
35
Sonstige teilweise Entfernung der Schilddrüse
6
5-884
19
Operative Brustverkleinerung
39
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
7
5-381
18
Operative Entfernung eines Blutgerinnsels einschließlich
der angrenzenden Innenwand einer Schlagader
8
5-392
17
Anlegen einer Verbindung (Shunt) zwischen einer Schlagader und einer Vene
9
5-492
15
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem
Gewebe im Bereich des Darmausganges
10
5-395
14
Operativer Verschluss einer Lücke in der Gefäßwand mit
einem Haut- oder Kunststofflappen
B-2.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
Rang
OPS-
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer:
1
5-063.0
13
Thyreoidektomie: Ohne Parathyreoidektomie
2
5-056.40
12
Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven
Hand: Offen chirurgisch
3
5-470.1
11
Appendektomie: Laparoskopisch
3
5-511.11
11
Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohne
laparoskopische Revision der Gallengänge
5
5-889.3
7
Andere Operationen an der Mamma: Entfernung
einer Mammaprothese mit Exzision einer Kapselfibrose, Prothesenwechsel und Formierung einer
neuen Tasche
6
5-847.32
6
Resektionsarthroplastik an Gelenken der Hand: Rekonstruktion mit autogenem Material, mit Sehneninterposition und Sehnenaufhängung: Daumensattelgelenk
7
5-393.53
<= 5
Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an
Blutgefäßen: A. femoralis: Femoropopliteal, oberhalb
des Kniegelenkes
40
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr:
Art der Ambulanz:
AM00
ambulante Eingriffe
Bezeichnung der
Nr. / Leis-
Kommentar / Erläute-
Ambulanz:
tung:
rung:
ambulante Eingriffe
Die niedergelassenen
Belegärzte können in
der Klinik ambulante
Operationen durchführen
B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja
stationäre BG-Zulassung: Ja
B-2.11 Personelle Ausstattung
B-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
1 Vollkräfte
Angestellte Assistenzärztin-nen/Ärzte
(außer Belegärzte und Belegärz-
sind interdisziplinär für alle Belegärtze
tinnen)
zuständig
davon Fachärzte und Fachärztin-
0 Vollkräfte
nen
Belegärzte und Belegärztinnen
6 Personen
(nach § 121 SGB V)
Drs. med. C. Fertig / P. Simank,
Fachärzte für Allgemeine Chirurgie,
Unfall-und Handchirurgie¸ Sportmedi-
41
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
zin, Zulassung zum Durchgangsarzt
für berufsgenossenschaftliche Behandlung;
Prof. Dr. med. P. Eckert, Facharzt für
Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. med. M. Peter, Facharzt für Plastische Chirurgie - Handchirurgie
Dr. med. W-G. Steinmetz, Facharzt
für Plastische und Ästhetische Chrirugie
Dr. med. H. Volk, Facharzt für Chirurgie - Gefäßchirurgie (Weiterbildungsbefugnisse, Facharzt für Gefäßchirurgie 24 Monate, Basisweiterbildung
Chirurgie 12 Monate chirurgische
Gefäßassistenten DGG)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung:
Kommentar / Erläuterung:
AQ06
Allgemeine Chirurgie
Dr. Volk, Dr. Fertig, Dr. Simank
AQ07
Gefäßchirurgie
Dr. Volk
AQ00
Handchirurgie
Dr. Peter; Dr. Simank
AQ10
Orthopädie und Unfallchirurgie
Dr. Simank
AQ11
Plastische und Ästhetische Chirurgie
Prof. Dr. Eckert; Dr. Steinmetz, Dr. Peter
AQ62
Unfallchirurgie
Dr. Fertig; Dr. Simank
42
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Nr.
Zusatzweiterbildung:
Kommentar / Erläuterung:
ZF12
Handchirurgie
Dr. Peter;
Dr. Simank
ZF28
Notfallmedizin
Dr. Fertig
ZF33
Plastische Operationen
Prof. Dr. Eckert;
Dr. Steinmetz;
Dr. Peter
ZF41
Spezielle Orthopädische Chirurgie
Dr. Simank
ZF43
Spezielle Unfallchirurgie
Dr. Fertig
Dr. Simank
ZF44
Sportmedizin
Dr. Fertig;
Dr. Simank
B-2.11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Kommentar/ Erläuterung
Gesundheits- und Kran-
8 Vollkräfte
3 Jahre
kenpfleger und Gesund-
tenversorgung
heits- und Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und Kin-
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
derkrankenpfleger und
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Interdisziplinäre Patien-
Pflegeassistentinnen
43
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Krankenpflegehelfer und
1 Vollkräfte
1 Jahr
Interdisziplinäre Patien-
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und Pflege-
tenversorgung
0 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
helferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zu-
Kommentar / Erläuterung:
sätzlicher akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funkti-
Interdisziplinäre Patientenversorgung
onseinheiten
PQ08
Operationsdienst
Interdisziplinäre Patientenversorgung
Nr.
Zusatzqualifikation:
Kommentar / Erläuterung:
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP10
Mentor und Mentorin
ZP12
Praxisanleitung
ZP13
Qualitätsmanagement
ZP14
Schmerzmanagement
ZP16
Wundmanagement
44
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-2.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Für die Chirurgie steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung:
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung:
SP00
Dorn-Therapie
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie
SP00
K-Taping
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie mit
Zusatzqualifikation
SP42
Manualtherapeut und Manualtherapeutin
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie mit
Zusatzqualifikation
SP15
Masseur/Medizinischer Bademeister und
1 Vollkräfte
Masseurin/Medizinische Bademeisterin
SP00
Osteopathie
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie mit
Zusatzqualifikation
SP00
Pain-Nurse
2 Vollkräfte
Im Rahmen des
Schmerzmanagements
SP21
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
5 Vollkräfte
Manuelle Lymphdrainage, manuelle
Therapie, Craniosakraltherapie
45
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
SP00
Rückenschule
1 Vollkräfte
Zusatzqualifikation
als Rückenschullehrerin
SP28
Wundmanager und Wundmanage-
1 Vollkräfte
rin/Wundberater und Wund-
Im Rahmen des
Wundmanagments
beraterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
46
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-3 Fachabteilung Gynäkologie
B-3.1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Gynäkologie
Art der Abteilung:
Belegabteilung
Fachabteilungsschlüssel: 2425
Hausanschrift:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
Kapuziner Straße 2
97070 Würzburg
0931 / 3092 - 0
0931 / 3092 - 132
rotkreuzklinik@swmbrk.de
http://www.rotkreuzkliniken-sued.de
B-3.2 Versorgungsschwerpunkte
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im
Kommentar / Erläuterung:
Bereich Gynäkologie:
VG10
Betreuung von Risikoschwan-
Versorgungsschwerpunkte in der Praxis
gerschaften
VG08
Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (Zervix-,
Corpus-, Ovarial-, Vulva-, Vaginalkarzinom)
VG01
Diagnostik und Therapie von
Inklusive Screening
bösartigen Tumoren der Brust-
Dr. Siegmund: Schwerpunkt brusterhaltende
drüse
Operationen
47
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
VG13
Diagnostik und Therapie von
entzündlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG02
Diagnostik und Therapie von
gutartigen Tumoren der Brustdrüse
VG11
VG14
Diagnostik und Therapie von
Versorgungsschwerpunkte in der Praxis
Krankheiten während der
Dr. Siegmund und Dr. Pöhls stationäre Be-
Schwangerschaft, der Geburt
handlung aller Erkrankungen innerhalb des
und des Wochenbettes
1. Drittels der Schwangerschaft
Diagnostik und Therapie von
nichtentzündlichen Krankheiten
des weiblichen Genitaltraktes
VG03
Diagnostik und Therapie von
sonstigen Erkrankungen der
Brustdrüse
VG05
Endoskopische Operationen
(Laparoskopie, Hysteroskopie)
VG06
Gynäkologische Chirurgie
VG07
Inkontinenzchirurgie
TVT, TVT-O
VX00
Kooperation mit internistischen
Drs. med. W. Kellermann / R. Meininger;
Konsiliarärzten
Fachärzte für Innere Medizin
Kosmetische/ plastische Mam-
Bauchdeckenplastik, Abdominalplastik,
machirurgie
Mammarekonstruktionsplastik
VG00
Naturheilverfahren
Dr. Siegmund
VG09
Pränataldiagnostik und Therapie
Versorgungsschwerpunkte in der Praxis
VG15
Spezialsprechstunde
Mammasprechstunde, Teenagersprech-
VG04
stunde, Tumornachsorge aller gynäkologi-
48
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
schen bösartigen Erkrankungen, Psychosomatische Sprechstunde, Sterilitätssprechstunde
B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leis-
Kommentar / Erläuterung:
tungsangebot:
MP00
Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses siehe A-9
B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote
Nr.
Serviceangebot:
Kommentar / Erläuterung:
SA00
Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
siehe A-10
B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 274
Teilstationäre Fallzahl: 0
49
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-3.6 Diagnosen nach ICD
B-3.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10-
Fall-
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer*:
zahl:
1
D25
52
Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur
2
C50
33
Brustkrebs
3
D27
29
Gutartiger Eierstocktumor
4
N81
28
Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter
5
N80
25
Gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter
6
N83
20
Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters
bzw. der Gebärmutterbänder
7
N39
12
Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der
Harnblase
8
N84
11
Gutartige Schleimhautwucherung (Polyp) im Bereich der
weiblichen Geschlechtsorgane
9
O02
8
Gestörte Schwangerschaft, bei der sich kein Embryo entwickelt oder der Embryo vorzeitig abstirbt
10
N85
6
Sonstige nichtentzündliche Krankheit der Gebärmutter,
ausgenommen des Gebärmutterhalses
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
B-3.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
Rang
ICD-10
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer:
1
C54.1
<= 5
Bösartige Neubildung: Endometrium
1
D24
<= 5
Gutartiger Brustdrüsentumor
50
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
1
N60.1
<= 5
Diffuse zystische Mastopathie
1
N70.0
<= 5
Akute Salpingitis und Oophoritis
1
N73.6
<= 5
Peritoneale Adhäsionen im weiblichen Becken
1
N76.4
<= 5
Abszess der Vulva
1
O20.0
<= 5
Drohender Abort
B-3.7 Prozeduren nach OPS
B-3.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
OPS-301
An-
Ziffer:
zahl:
5-657
71
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Operatives Lösen von Verwachsungen an Eierstock und
Eileitern ohne Zuhilfenahme von Geräten zur optischen
Vergrößerung
2
5-704
54
Operative Raffung der Scheidenwand bzw. Straffung des
Beckenbodens mit Zugang durch die Scheide
3
5-683
52
Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter
4
5-651
46
Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe des
Eierstocks
5
5-469
42
Sonstige Operation am Darm
6
5-682
36
Fast vollständige operative Entfernung der Gebärmutter
7
5-653
33
Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
8
5-681
31
Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter
9
5-690
30
Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung
10
5-569
29
Sonstige Operation am Harnleiter
51
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-3.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
Rang
1
OPS-
An-
Ziffer:
zahl:
5-870.4
15
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe ohne axilläre Lymphadenektomie: Segmentresektion (mit Hautsegment ohne Mamille)
2
5-401.11
14
Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße: Axillär:
Mit Radionuklidmarkierung (Sentinel-Lymphonodektomie)
3
5-593.20
13
Transvaginale Suspensionsoperation [Zügeloperation]: Mit
alloplastischem Material: Spannungsfreies vaginales Band
(TVT) oder transobturatorisches Band (TOT, TVT-O)
3
5-702.4
13
Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe
der Vagina und des Douglasraumes: Destruktion von erkranktem Gewebe des Douglasraumes
5
5-572.1
10
Zystostomie: Perkutan
5
5-667.1
10
Insufflation der Tubae uterinae: Chromopertubation
7
5-652.52
8
Ovariektomie: Partiell: Endoskopisch (laparoskopisch)
8
5-707.21
7
Plastische Rekonstruktion des kleinen Beckens und des
Douglasraumes: Enterozelenplastik ohne alloplastisches
Material: Vaginal
9
5-873.11
<= 5
Mastektomie mit axillärer Lymphadenektomie: Mit Resektion
der M. pectoralis-Faszie: Lymphadenektomie Level 1 und 2
52
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr:
Art der Ambulanz:
AM00
ambulante Eingriffe
Bezeichnung der
Nr. / Leis-
Kommentar / Erläute-
Ambulanz:
tung:
rung:
ambulante Eingriffe
Die niedergelassenen
Belegärzte können in
der Klinik ambulante
Operationen durchführen
B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-3.11 Personelle Ausstattung
B-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
1 Vollkräfte
Angestellte Assistenzärztin-
(außer Belegärzte und Belegärz-
nen/Ärzte sind interdisziplinär für
tinnen)
alle Belegärzte zuständig
davon Fachärzte und Fachärztin-
0 Vollkräfte
nen
Belegärzte und Belegärztinnen
3 Personen
(nach § 121 SGB V)
Drs. med. U. Pöhls / S. Gericke (bis
2010), S. Pätzold (ab 2011), Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Weiterbildungsbefugnis 2
Jahre; Dr. med. S. Pöhls, onkolo-
53
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
gisch verantwortlicher Arzt
Dr. med. R. Siegmund, Facharzt für
Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Naturheilverfahren, onkologisch
verantwortlicher Arzt, Weiterbildungsbefugnis 2 Jahre
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar / Erläuterung:
Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen):
AQ14
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Drs. Pöhls / Pätzold
Dr. Siegmund
AQ17
Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Dr. Pöhls
SP Spezielle Geburtshilfe und Peri-
Duplexsonographie (Gyn und Schwan-
natalmedizin
gerschaft), fetale Echokaridographie,
Ultraschalldiagnositk DEGUM II für
Geburtshilfe
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar / Erläuterung:
ZF01
Ärztliches Qualitätsmanagement
Dr. Pöhls;
Dr. Siegmund
ZF10
Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie
Drs. Pöhls /Gericke
ZF25
Medikamentöse Tumortherapie
Drs. Pöhls/ Gericke;
Dr. Siegmund
ZF27
Naturheilverfahren
Dr. Siegmund
ZF28
Notfallmedizin
Dr. Pöhls (aktiver Notarzt, leitender
54
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Notarzt)
Dr. Siegmund (Fachkundenachweis für
Notfallmedizin)
ZF38
Röntgendiagnostik
Dr. Pöhls: Mammographie, deutsches
Mammographie-Screening, Programmverantwortlicher Arzt Screening Einheit
Bayern01-Unterfranken
Dr. Gericke: Screening
Mammographie Dr. Siegmund
ZF00
Spezielle Sonographie 3D/ 4D,
Dr. Siegmund
Duplexsonograhpie
Dr. Pöhls
B-3.11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdau-
Kommentar/ Erläuterung
er
Gesundheits- und Kran-
4 Vollkräfte
3 Jahre
kenpfleger und Gesund-
Interdisziplinäre Patientenversorgung
heits- und Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und Kin-
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
1 Vollkräfte
1 Jahr
derkrankenpfleger und
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
55
Interdisziplinäre Patien-
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und Pflege-
tenversorgung
0 Vollkräfte
helferinnen
ab 200 Std. Basiskurs
Entbindungspfleger und
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zu-
Kommentar / Erläuterung:
sätzlicher akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funkti-
Interdisziplinäre Patientenversorgung
onseinheiten
PQ08
Operationsdienst
Interdisziplinäre Patientenversorgung
Nr.
Zusatzqualifikation:
Kommentar / Erläuterung:
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP10
Mentor und Mentorin
ZP12
Praxisanleitung
ZP13
Qualitätsmanagement
ZP14
Schmerzmanagement
ZP16
Wundmanagement
56
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-3.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Für die Gynäkologie steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung:
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung:
SP00
Dorn-Therapie
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie
SP00
K-Taping
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie mit
Zusatzqualifikation
SP42
Manualtherapeut und Manualtherapeutin
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie mit
Zusatzqualifikation
SP15
Masseur/Medizinischer Bademeister und
1 Vollkräfte
Masseurin/Medizinische Bademeisterin
SP00
Osteopathie
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie mit
Zusatzqualifikation
SP00
Pain-Nurse
2 Vollkräfte
Im Rahmen des
Schmerzmanagements
SP21
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
5 Vollkräfte
Manuelle Lymphdrainage, manuelle
Therapie, Craniosakraltherapie
SP00
Rückenschule
1 Vollkräfte
Zusatzqualifikation
als Rückenschullehrerin
57
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
SP28
Wundmanager und Wundmanage-
1 Vollkräfte
Im Rahmen des
rin/Wundberater und Wund-
Wundmanage-
beraterin/Wundexperte und Wundexper-
ments
tin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
58
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-4 Fachabteilung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
B-4.1 Name der Fachabteilung
Name:
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Art der Abteilung:
Belegabteilung
Fachabteilungsschlüssel: 2600
Hausanschrift:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
Kapuziner Straße 2
97070 Würzburg
0931 / 3092 - 0
0931 / 3092 - 132
rotkreuzklinik@swmbrk.de
http://www.rotkreuzkliniken-sued.de
B-4.2 Versorgungsschwerpunkte
Nr.
Versorgungsschwerpunkte
Kommentar / Erläuterung:
im Bereich Hals-NasenOhrenheilkunde
VH14
Diagnostik und Therapie der
Alle HNO-Ärzte
Krankheiten der Mundhöhle
VI22
Diagnostik und Therapie
Alle HNO-Ärzte
von Allergien
VH15
Diagnostik und Therapie
Alle HNO-Ärzte
von Erkrankungen der
Kopfspeicheldrüsen
VH10
Diagnostik und Therapie
Alle HNO-Ärzte
59
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
VH17
Diagnostik und Therapie
Alle HNO-Ärzte
von Erkrankungen der Trachea
VH12
Diagnostik und Therapie
Prof. Dr. Dieler, Hr. Ganse;
von Erkrankungen der Trä-
Dr. Dr. Schwab
nenwege
VH16
Diagnostik und Therapie
Alle HNO-Ärzte
von Erkrankungen des
Kehlkopfes
VH08
Diagnostik und Therapie
Alle HNO-Ärzte
von Infektionen der oberen
Atemwege
VH01
Diagnostik und Therapie
Alle HNO-Ärzte
von Krankheiten des äußeren Ohres
VH03
Diagnostik und Therapie
Alle HNO-Ärzte
von Krankheiten des Innenohres
VH03
Diagnostik und Therapie
Alle HNO-Ärzte
von Krankheiten des Innenohres
VH02
Diagnostik und Therapie
Alle HNO-Ärzte
von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
VH19
Diagnostik und Therapie
Alle HNO-Ärzte
von Tumoren im Bereich der
60
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Ohren
VH18
Diagnostik und Therapie
Alle HNO-Ärzte
von Tumoren im Kopf-HalsBereich
VH20
Interdisziplinäre Tumor-
Alle HNO-Ärzte
nachsorge
VX00
VH04
Kooperation mit internisti-
Drs. med. W. Kellermann / R. Meininger; Fach-
schen Konsiliarärzten
ärzte für Innere Medizin
Mittelohrchirurgie (Hörver-
Prof. Dr. Dieler;
besserung, Implantierbare
Dr. Bockmeyer;
Hörgeräte)
Dr. Dr. Schwab;
Dr. v. Köckritz
VH06
Operative Fehlbildungskor-
Alle HNO-Ärzte
rektur des Ohres
VH13
VH22
Plastisch-rekonstruktive
Prof. Dr. Dieler;
Chirurgie
Dr. Dr. Schwab
Rekonstruktive Chirurgie im
Prof. Dr. Dieler;
Bereich der Ohren
Dr. Bockmeyer;
Dr. Dr. Schwab;
Dr. v. Köckritz
VH21
VH25
Rekonstruktive Chirurgie im
Prof. Dr. Dieler;
Kopf-Hals-Bereich
Dr. Dr. Schwab
Schnarchoperationen
Hr. B. Ganse;
Dr. Dr. Schwab
61
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
VH07
Schwindeldiagnostik und –
Alle HNO-Ärzte
therapie
VH09
Sonstige Krankheiten der
Alle HNO-Ärzte
oberen Atemwege
VH00
Sonstige Versorgungs-
Spezifische Immuntherapie alle HNO-Ärzte
schwerpunkte
VH23
Spezialsprechstunde
Allergie Dr. Dr. Schwab; Prof. Dr. Dieler / Hr.
Ganse
Tinnitus Dr. Dr. Schwab
Schnarchen, Schlaf - Atem - Störungen Dr. Dr.
Schwab; Hr. Ganse
Stimm u. Sprache Dr. Dr. Schwab; Prof. Dr.
Dieler
Kosmetische Operationen Dr. Bockmeyer; Prof.
Dr. Dieler; Dr. Dr. Schwab
Plastische Operationen Dr. v. Köckritz; Prof. Dr.
Dieler; Dr. Dr. Schwab
VH11
VX00
Transnasaler Verschluß von
Prof. Dr. Dieler;
Liquorfisteln
Dr. Dr. Schwab
Verschluß von Liquorfisteln
Prof. Dr. Dieler
an der Otobasis
62
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-4.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leis-
Kommentar / Erläuterung:
tungsangebot:
MP00
Entspannungstherapie
Progressive Muskelentspannung nach
Jacobsen, Yoga
Prof. Dr. Dieler / Hr. Ganse
MP00
Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses siehe A-9
MP34
MP00
Psychologisches/ psychotherapeuti-
Tinitusberatung, Tinitus-Masker, Dr.
sches Leistungsangebot/ Psychoso-
Bockmeyer;
zialdienst
Dr. v. Köckritz
Reizstrombehandlung
Dr. Bockmeyer;
Dr. v. Köckritz
MP44
Stimm- und Sprachthera-
Prof. Dr. Dieler
pie/Logopädie
B-4.4 Nicht-medizinische Serviceangebote
Nr.
SA00
Serviceangebot:
Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
siehe A-10
B-4.5 Fallzahlen der Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1021
Teilstationäre Fallzahl: 0
63
Kommentar / Erläuterung:
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
ICD-10-
Fall-
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer*:
zahl:
J35
346
Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln
2
J34
305
Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen
3
J32
154
Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung
4
H66
43
Eitrige bzw. andere Form der Mittelohrentzündung
5
J38
20
Krankheit der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfes
6
H71
18
Eitrige Entzündung des Mittelohrs mit Zerstörung von Knochen und fortschreitender Schwerhörigkeit - Cholesteatom
7
J33
12
Nasenpolyp
7
J36
12
Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in Umgebung der Mandeln
9
H61
8
Sonstige Krankheit der Ohrmuschel bzw. des Gehörgangs
10
H74
7
Sonstige Krankheit des Mittelohres bzw. des Warzenfortsatzes
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
B-4.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
Rang
ICD-10 Ziffer:
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
1
D11.0
6
Gutartige Neubildung: Parotis
2
C13.8
<= 5
Bösartige Neubildung: Hypopharynx, mehrere Teilbereiche überlappend
2
C32.0
<= 5
Bösartige Neubildung: Glottis
2
C44.2
<= 5
Sonstige bösartige Neubildungen: Haut des Ohres
und des äußeren Gehörganges
64
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
2
H81.0
<= 5
Ménière-Krankheit
2
H95.0
<= 5
Rezidivierendes Cholesteatom in der Mastoidhöhle
nach Mastoidektomie
2
J95.0
<= 5
Funktionsstörung eines Tracheostomas
2
Q16.3
<= 5
Angeborene Fehlbildung der Gehörknöchelchen
2
Q67.4
<= 5
Sonstige angeborene Deformitäten des Schädels,
des Gesichtes und des Kiefers
65
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-4.7 Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
An-
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer:
zahl:
1
5-215
352
Operation an der unteren Nasenmuschel
2
5-214
320
Operative Entfernung bzw. Wiederherstellung der Nasenscheidewand
3
5-281
241
Operative Entfernung der Gaumenmandeln (ohne Entfernung der Rachenmandel) - Tonsillektomie ohne Adenotomie
4
5-224
210
Operation an mehreren Nasennebenhöhlen
5
5-282
110
Operative Entfernung von Gaumen- und Rachenmandeln
6
5-195
67
Operativer Verschluss des Trommelfells oder wiederherstellende Operation an den Gehörknöchelchen
7
5-189
60
Sonstige Operation am äußeren Ohr
8
5-200
53
Operativer Einschnitt in das Trommelfell
9
5-285
42
Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen (ohne Entfernung der Gaumenmandeln)
10
5-221
40
Operation an der Kieferhöhle
B-4.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
Rang
OPS-Ziffer
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
18
Plastische Rekonstruktion der inneren und äußeren
(4-6stellig):
1
5-218.00
Nase [Septorhinoplastik]: Septorhinoplastik mit Korrektur des Knorpels: Mit lokalen autogenen Transplantaten
66
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
2
5-300.5
15
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe
des Larynx: Dekortikation einer Stimmlippe, mikrolaryngoskopisch
3
5-275.8
14
Palatoplastik: Velopharyngoplastik
4
5-222.21
13
Operation am Siebbein und an der Keilbeinhöhle:
Ethmoidektomie, endonasal: Mit Darstellung der
Schädelbasis
4
5-300.2
13
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe
des Larynx: Exzision, mikrolaryngoskopisch
6
5-218.21
12
Plastische Rekonstruktion der inneren und äußeren
Nase [Septorhinoplastik]: Septorhinoplastik mit Korrektur des Knorpels und Knochens: Mit distalen autogenen Transplantaten
7
5-197.2
10
Stapesplastik: Mit Implantation einer alloplastischen
Prothese (z.B. Piston)
8
5-185.2
8
Konstruktion und Rekonstruktion des äußeren Gehörganges: Rekonstruktion eines (bestehenden) äußeren Gehörganges
9
5-204.2
6
Rekonstruktion des Mittelohres: Rekonstruktion der
hinteren Gehörgangswand
10
5-403.05
<= 5
Radikale zervikale Lymphadenektomie [Neck dissection]: Selektiv (funktionell): 6 Regionen
67
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr:
Art der Ambulanz:
Bezeichnung der
Nr. /
Kommentar / Erläute-
Ambulanz:
Leis-
rung:
tung:
AM00
Sonstige Ambulanz
ambulante Eingriffe
Die niedergelassenen
Belegärzte können in
der Klinik ambulante
Operationen durchführen
B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-4.11 Personelle Ausstattung
B-4.11.1Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
1 Vollkräfte
Angestellte Assistenzärztinnen/Ärzte
(außer Belegärzte und Belegärz-
sind interdisziplinär für alle Belegärtze
tinnen)
zuständig
davon Fachärzte und Fachärztin-
0 Vollkräfte
nen
Belegärzte und Belegärztinnen
5 Personen
(nach § 121 SGB V)
Dr. med. M. Bockmeyer,
Prof. Dr. med. R. Dieler & Hr. B. Ganse;
Dr. med. W. von Köckritz;
68
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Dr. med. Dr. dent. U. Schwab
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung:
Kommentar / Erläuterung:
AQ18
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Alle HNO-Belegärzte
AQ11
Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. v. Köckritz;
Dr. Dr. Schwab
AQ19
Sprach-, Stimm- und kindliche Hör-
Praxis Dr. Dr. Schwab;
störungen
Prof. Dr. Dieler
AQ64
Zahnmedizin
Dr. Dr. Schwab
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar / Erläuterung:
ZF01
Ärztliches Qualitätsmanagement
Dr. v. Köckritz;
Dr. Dr. Schwab
ZF02
Akupunktur
Dr. Bockmeyer;
Dr. Dr. Schwab
ZF03
Allergologie
Dr. Bockmeyer, Dr. Dr. Schwab; Dr.
von Köckritz; Prof. Dr. Dieler
ZF00
BG- Zulassung als Gutachter
Dr. Bockmeyer;
Dr. Dr. Schwab
ZF27
Naturheilverfahren
Dr. Dr. Schwab
ZF33
Plastische Operationen
Dr. Bockmeyer;
Prof. Dr. Dieler;
Dr. v. Köckritz;
Dr. Dr. Schwab
69
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
ZF00
ZF38
Qualifikationsnachweis Schutzimp-
Dr. Bockmeyer;
fung
Dr. Dr. Schwab
Röntgendiagnostik
Dr. v. Köckritz;
Hr. B. Ganse
ZF39
Schlafmedizin
Dr. Bockmeyer;
Dr. v. Köckritz;
Dr. Dr. Schwab
ZF00
Spezielle HNO-Chirurgie
Dr. Bockmeyer;
Prof. Dr. Dieler;
Dr. v. Köckritz;
Dr. Dr. Schwab
ZF00
Tauchmedizin
Prof. Dr. Dieler (GTÜM - Gesellschaft
Tauch- und Überdruckmedizin
ZF00
Verkehrsmedizinische Begutachtung
Dr. Bockmeyer
B-4.11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Kommentar/ Erläuterung
Gesundheits- und Kran-
13 Vollkräf-
kenpfleger und Gesund-
te
3 Jahre
Interdisziplinäre Patientenversorgung
heits- und Krankenpflegerinnen
70
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Gesundheits- und Kin-
1 Vollkräfte
3 Jahre
Interdisziplinäre Patien-
derkrankenpfleger und
tenversorgung
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und Alten-
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
1 Vollkräfte
1 Jahr
pflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Interdisziplinäre Patien-
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und Pflege-
tenversorgung
0 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
helferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zu-
Kommentar / Erläuterung:
sätzlicher akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funkti-
Interdisziplinäre Patientenversorgung
onseinheiten
PQ08
Operationsdienst
Interdisziplinäre Patientenversorgung
71
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP10
Mentor und Mentorin
ZP12
Praxisanleitung
ZP13
Qualitätsmanagement
ZP14
Schmerzmanagement
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-4.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Für die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde steht folgendes spezielles therapeutisches
Personal zur Verfügung:
Nr.
Spezielles therapeutisches Perso-
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung:
1 Vollkräfte
Im Rahmen der Physio-
nal:
SP00
Dorn-Therapie
therapie
SP00
K-Taping
1 Vollkräfte
Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation
SP42
Manualtherapeut und Manualthe-
1 Vollkräfte
rapeutin
Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation
SP15
Masseur/Medizinischer Bademeis-
1 Vollkräfte
ter und Masseurin/Medizinische
Bademeisterin
72
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
SP00
Osteopathie
1 Vollkräfte
Im Rahmen der Physiotherapie mit Zusatzqualifikation
SP00
Pain-Nurse
2 Vollkräfte
Im Rahmen des
Schmerzmanagements
SP21
Physiotherapeut und Physiothera-
5 Vollkräfte
peutin
Manuelle Lymphdrainage,
manuelle Therapie, Craniosakraltherapie
SP00
Rückenschule
1 Vollkräfte
Zusatzqualifikation als
Rückenschullehrerin
SP28
Wundmanager und Wundmanage-
1 Vollkräfte
rin/Wundberater und Wund-
Im Rahmen des Wundmanagements
beraterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und
Wundbeauftragte
73
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-5 Fachabteilung Orthopädie
B-5.1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Orthopädie
Art der Abteilung:
Belegabteilung
Fachabteilungsschlüssel: 2300
Hausanschrift:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
Kapuziner Straße 2
97070 Würzburg
0931 / 3092 - 0
0931 / 3092 - 132
rotkreuzklinik@swmbrk.de
http://www.rotkreuzkliniken-sued.de
B-5.2 Versorgungsschwerpunkte
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im
Kommentar / Erläuterung:
Bereich Orthopädie
VC27
Bandrekonstruktionen/ Plasti-
z.B. Kreuzbandplastik
ken
Dr. Karches;
Drs. Glöckner / Weth;
PD Dr. Schlepckow;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser
VO01
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
Arthropathien
Drs. Glöckner / Weth;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
PD Dr. Schlepckow;
74
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Dr. Steinhauser;
VO03
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
Deformitäten der Wirbelsäule
Drs. Glöckner / Weth;
und des Rückens
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser;
VC31
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
Knochenentzündungen
Drs. Glöckner / Weth;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
PD Dr. Schlepckow;
Dr. Steinhauser;
VO06
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
Krankheiten der Muskeln
Drs. Glöckner / Weth;
PD Dr. Schlepckow;
Dr. Steinhauser
VO07
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
Krankheiten der Synovialis
Drs. Glöckner / Weth;
und der Sehnen
PD Dr. Schlepckow;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser;
VO05
Diagnostik und Therapie von
operativ und konservativ
sonstigen Krankheiten der
Dr. Karches;
Wirbelsäule und des Rückens
Drs. Glöckner / Weth;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
VO10
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
75
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
VO08
sonstigen Krankheiten des
Drs. Glöckner / Weth;
Muskel-Skelett-Systems und
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
des Bindegewebes
Dr. Steinhauser;
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
sonstigen Krankheiten des
Drs. Glöckner / Weth;
Weichteilgewebes
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser
VC42
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
sonstigen Verletzungen
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser;
VO04
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
Spondylopathien
Drs. Glöckner / Weth;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser;
VO02
VO11
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
Systemkrankheiten des Bin-
PD Dr. Schlepckow;
degewebes
Dr. Steinhauser
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
Tumoren der Haltungs- und
Drs. Glöckner / Weth;
Bewegungsorgane
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser
VC39
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
Verletzungen der Hüfte und
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
des Oberschenkels
PD Dr. Schlepckow;
Dr. Steinhauser
VC41
Diagnostik und Therapie von
z.B. Außenknöchelbandrekonstruktionen
76
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Verletzungen der Knöchelre-
Dr. Karches;
gion und des Fußes
Drs. Glöckner / Weth;
PD Dr. Schlepckow;
Hr. Reiniger / Dr. Forster
VC35
Diagnostik und Therapie von
Hr. Reiniger / Dr. Forster
Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
VC36
Diagnostik und Therapie von
z.B. Schulterluxation, Rotatorenrisse
Verletzungen der Schulter und
Dr. Karches;
des Oberarmes
Drs. Glöckner / Weth;
PD Dr. Schlepckow;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser;
VC37
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
Verletzungen des Ellenbo-
Drs. Glöckner / Weth;
gens und des Unterarmes
PD Dr. Schlepckow;
Dr. Steinhauser
VC38
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
Verletzungen des Handgelen-
Drs. Glöckner / Weth;
kes und der Hand
PD Dr. Schlepckow;
Dr. Steinhauser
VC40
Diagnostik und Therapie von
Dr. Karches;
Verletzungen des Knies und
Drs. Glöckner / Weth;
des Unterschenkels
PD Dr. Schlepckow;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser
VC28
Gelenksersatzverfahren/ En-
Hüft- / Kniegelenk
77
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
do-Prothetik
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Karches;
PD Dr. Schlepckow;
Dr. Steinhauser;
VO12
Kinderorthopädie
Dr. Karches;
Drs. Glöckner / Weth;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser
VX00
VC26
Kooperation mit internisti-
Drs. med. W. Kellermann / R. Meininger;
schen Konsiliarärzten
Fachärzte für Innere Medizin
Metall-/ Fremdkörperentfer-
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
nungen
PD Dr. Schlepckow;
Dr. Steinhauser
VC56
Minimal-invasive endoskopi-
Dr. Karches;
sche Operationen
Drs. Glöckner / Weth;
PD Dr. Schlepckow;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser;
VC57
Plastisch rekonstruktive Ein-
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
griffe
VO13
Spezialsprechstunde
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
78
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-5.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leis-
Kommentar / Erläuterung:
tungsangebot:
MP00
Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses siehe A-9
B-5.4 Nicht-medizinische Serviceangebote
Nr.
Serviceangebot:
Kommentar / Erläuterung:
SA00
Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
siehe A-10
B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1179
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-5.6 Diagnosen nach ICD
B-5.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10-
Fallzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer*:
1
M17
187
Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes
2
M51
158
Sonstiger Bandscheibenschaden
3
M20
156
Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen
4
M75
102
Schulterverletzung
5
M16
89
Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes
79
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
6
M48
84
Sonstige Krankheit der Wirbelsäule
7
S83
70
Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes
bzw. seiner Bänder
8
M23
63
Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes
9
M54
32
Rückenschmerzen
10
M43
27
Sonstige Verformung der Wirbelsäule bzw. des Rückens
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
B-5.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
Rang
ICD-10
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
12
Varusdeformität, anderenorts nicht klassifiziert: Un-
Ziffer:
1
M21.16
terschenkel [Fibula, Tibia, Kniegelenk]
2
M24.66
9
Ankylose eines Gelenkes: Unterschenkel [Fibula,
Tibia, Kniegelenk]
3
M22.4
6
Chondromalacia patellae
3
M42.16
6
Osteochondrose der Wirbelsäule beim Erwachsenen:
Lumbalbereich
5
C49.2
<= 5
Bösartige Neubildung: Bindegewebe und andere
Weichteilgewebe der unteren Extremität, einschließlich Hüfte
5
S22.05
<= 5
Fraktur eines Brustwirbels: T9 und T10
5
S72.04
<= 5
Schenkelhalsfraktur: Mediozervikal
5
S86.0
<= 5
Verletzung der Achillessehne
80
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-5.7 Prozeduren nach OPS
B-5.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
An-
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer:
zahl:
1
5-788
234
Operation an den Fußknochen
2
5-812
166
Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen
Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung
3
5-822
163
Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks
4
5-829
150
Sonstige Operation zur Sicherung oder Wiederherstellung
der Gelenkfunktion
5
5-800
145
Offener operativer Eingriff an einem Gelenk
6
5-805
142
Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern
des Schultergelenks
7
5-820
90
Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks
8
5-831
83
Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe
9
5-032
74
Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein
bzw. zum Steißbein
10
5-786
73
Operative Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen
mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten
B-5.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
Rang
OPS-
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
45
Knochentransplantation und -transposition: Trans-
Ziffer:
1
5-784.0h
plantation von Spongiosa, autogen: Femur distal
2
5-803.0
33
Offen chirurgische Bandplastik am Kniegelenk: Vor-
81
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
deres Kreuzband mit autogener Patellarsehne
3
5-836.30
32
Spondylodese: Dorsal: 1 Segment
4
5-781.0k
29
Osteotomie und Korrekturosteotomie: Valgisierende
Osteotomie: Tibia proximal
5
5-781.0r
25
Osteotomie und Korrekturosteotomie: Valgisierende
Osteotomie: Fibula distal
5
5-782.00
25
Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe: Partielle Resektion: Klavikula
7
5-811.1h
14
Arthroskopische Operation an der Synovialis: Resektion an einem Fettkörper (z. B. Hoffa-Fettkörper):
Kniegelenk
8
5-813.4
12
Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes: Plastik vorderes
Kreuzband mit sonstiger autogener Sehne
9
5-826.00
<= 5
Implantation einer Endoprothese an Gelenken der
unteren Extremität: Sprunggelenkendoprothese:
Nicht zementiert
B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr:
AM00
Art der Ambulanz:
ambulante Eingriffe
Bezeichnung der
Nr. / Leistung:
Kommentar /
Ambulanz:
Erläuterung:
ambulante Eingriffe
Die niedergelassenen Belegärzte können in der Klinik ambulante
Operationen
durchführen
82
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja
B-5.11 Personelle Ausstattung
B-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
2 Vollkräfte
Angestellte Assistenzärztinnen/Ärzte
(außer Belegärzte und Belegärz-
sind interdisziplinär für alle Belegärtze
tinnen)
zuständig
davon Fachärzte und Fachärztin-
0 Vollkräfte
nen
Belegärzte und Belegärztinnen
8 Personen
(nach § 121 SGB V)
Drs. med. R. Glöckner / B. Weth,
Fachärzte (FA) Orthopädie, D-ArztZulassung;
Hr. Reiniger / Drs. med. B. Forster / C.
Schohe-Reiniger, FA Orthopädie;
Dr. med. C. Karches, FA Chirurgie,
Orthopädie+Unfallchir., spez. Unfallchir.;
PD Dr. med. P. Schlepckow, FA Orthopädie, Weiterbildungsbefugnis 2
Jahre;
Dr. med. R. Steinhauser, FA Orthopädie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
83
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar / Erläuterung:
Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen):
AQ10
Orthopädie und Unfallchirurgie
Drs. Glöckner / Weth;
Dr. Karches;
PD Dr. Schlepckow;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar / Erläuterung:
ZF01
Ärztliches Qualitätsmanagement
Drs. Glöckner / Weth;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
ZF02
Akupunktur
Drs. Glöckner / Weth;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser;
ZF24
Manuelle Medizin/Chirotherapie
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
ZF00
Osteologie
Drs. Glöckner / Weth;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
ZF32
Physikalische Therapie und Balneo-
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
therapie
ZF38
Röntgendiagnostik
Drs. Glöckner / Weth;
Dr. Karches; Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser
ZF43
Spezielle Unfallchirurgie
Dr. Karches;
84
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Hr. Reiniger / Dr. Forster
ZF44
Sportmedizin
Drs. Glöckner / Weth;
PD Dr. Schlepckow;
Hr. Reiniger / Dr. Forster;
Dr. Steinhauser
B-5.11.2 Pflegepersonal:
Anzahl
Ausbildungsdauer
Kommentar/ Erläuterung
Gesundheits- und Kran-
17 Vollkräf-
3 Jahre
Interdisziplinäre Patien-
kenpfleger und Gesund-
te
tenversorgung
heits- und Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und Kin-
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
1 Vollkräfte
1 Jahr
derkrankenpfleger und
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und Pflege-
tenversorgung
0 Vollkräfte
helferinnen
Entbindungspfleger und
Interdisziplinäre Patien-
ab 200 Std. Basiskurs
0 Personen
3 Jahre
85
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Hebammen
Operationstechnische
0 Vollkräfte
3 Jahre
Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zu-
Kommentar / Erläuterung:
sätzlicher akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funkti-
Interdisziplinäre Patientenversorgung
onseinheiten
PQ08
Operationsdienst
Interdisziplinäre Patientenversorgung
Nr.
Zusatzqualifikation:
Kommentar / Erläuterung:
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP10
Mentor und Mentorin
ZP12
Praxisanleitung
ZP13
Qualitätsmanagement
ZP14
Schmerzmanagement
ZP16
Wundmanagement
86
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-5.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Für die Orthopädie steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung:
Nr.
Spezielles therapeutisches Per-
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung:
sonal:
SP00
Dorn-Therapie
1 Vollkräfte
Im Rahmen der Physiotherapie
SP00
K-Taping
1 Vollkräfte
Im Rahmen der Physiotherapie
mit Zusatzqualifikation
SP42
Manualtherapeut und Manual-
1 Vollkräfte
therapeutin
SP15
Masseur/Medizinischer Bade-
Im Rahmen der Physiotherapie
mit Zusatzqualifikation
1 Vollkräfte
meister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
SP00
Osteopathie
1 Vollkräfte
Im Rahmen der Physiotherapie
mit Zusatzqualifikation
SP00
Pain-Nurse
2 Vollkräfte
Im Rahmen des Schmerzmanagements
SP21
Physiotherapeut und Physiothe-
5 Vollkräfte
rapeutin
Manuelle Lymphdrainage, manuelle Therapie, Craniosakraltherapie
SP00
Rückenschule
1 Vollkräfte
Zusatzqualifikation als Rückenschullehrerin
SP28
Wundmanager und Wundmana-
1 Vollkräfte
gerin/Wundberater und Wund-
Im Rahmen des Wundmanagements
beraterin/Wundexperte und
Wundexpertin/Wundbeauftragter
und Wundbeauftragte
87
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-6 Fachabteilung Neurochirurgie
B-6.1 Name der Fachabteilung
Neurochirurgie
Art der Abteilung:
Fachabteilungsschlüssel:
Belegabteilung
1700
Hausanschrift:
Kapuziner Straße 2
97070 Würzburg
0931 / 3092 - 0
0931 / 3092 - 132
rotkreuzklinik@smbrk.de
http://www.rotkreuzkliniken-sued.de
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
88
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-6.2 Versorgungsschwerpunkte
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung:
Neurochirurgie
VO01
VO03
Diagnostik und Therapie von Arthro-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp /
pathien
Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule)
Diagnostik und Therapie von Deformi-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp /
täten der Wirbelsäule und des Rü-
Harth / Schäfer
ckens
VC31
VO07
VO09
VO05
VO10
Diagnostik und Therapie von Kno-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp /
chenentzündungen
Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule)
Diagnostik und Therapie von Krank-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp /
heiten der Synovialis und der Sehnen
Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule)
Diagnostik und Therapie von Osteo-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp /
pathien und Chondropathien
Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule)
Diagnostik und Therapie von sonsti-
operativ und konservativ
gen Krankheiten der Wirbelsäule und
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp /
des Rückens
Harth / Schäfer
Diagnostik und Therapie von sonsti-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp /
gen Krankheiten des Muskel-Skelett-
Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule)
Systems und des Bindegewebes
VC42
Diagnostik und Therapie von sonsti-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp /
gen Verletzungen
Harth / Schäfer (Wirbelsäule und periphere Nerven)
89
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung:
Neurochirurgie
VO04
VC36
Diagnostik und Therapie von Spondy-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp /
lopathien
Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule)
Diagnostik und Therapie von Verlet-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp /
zungen der Schulter und des Oberar-
Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule)
mes
VC28
VX00
VC56
Gelenksersatzverfahren/ Endo-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp /
Prothetik
Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule)
Kooperation mit internistischen Konsi-
Drs. med. W. Kellermann / R. Meinin-
liarärzten
ger; Fachärzte für Innere Medizin
Minimal-invasive endoskopische Ope-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp /
rationen
Harth / Schäfer (Bandscheibenchirurgie)
VO13
Spezialsprechstunde
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp /
Harth / Schäfer (i.B. der Wirbelsäule)
B-6.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
Nr.
MP08
MP00
MP34
MP46
Medizinisch-pflegerisches
Leistungsangebot:
Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses siehe A-9
Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
Traditionelle chinesische Medizin
90
Kommentar / Erläuterung:
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth /
Schäfer
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth /
Schäfer
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth /
Schäfer
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-6.4 Nicht-medizinische Serviceangebote
Nr.
SA00
Serviceangebot:
Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
siehe A-10
Kommentar / Erläuterung:
B-6.5 Fallzahlen der Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1566
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD
B-6.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD-10-
Fall-
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer*:
zahl:
1
M51
590
Sonstiger Bandscheibenschaden
2
M48
398
Sonstige Krankheit der Wirbelsäule
3
M50
163
Bandscheibenschaden im Halsbereich
4
M47
147
Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule
5
M43
125
Sonstige Verformung der Wirbelsäule bzw. des Rückens
6
M54
45
Rückenschmerzen
7
M42
21
Abnutzung der Knochen und Knorpel der Wirbelsäule
8
S32
11
Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens
9
A69
<= 5
Sonstige Infektionskrankheit, ausgelöst durch SpirochätenBakterien
9
A81
<= 5
Untypische Viruskrankheit des Gehirns bzw. des Rückenmarks
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
91
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-6.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
Rang
ICD-10
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
<= 5
Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und
Ziffer:
1
C79.5
des Knochenmarkes
1
D36.1
<= 5
Gutartige Neubildung: Periphere Nerven und autonomes Nervensystem
1
G04.0
<= 5
Akute disseminierte Enzephalitis
1
M40.12
<= 5
Sonstige sekundäre Kyphose: Zervikalbereich
1
M46.86
<= 5
Sonstige näher bezeichnete entzündliche Spondylopathien: Lumbalbereich
1
M53.26
<= 5
Instabilität der Wirbelsäule: Lumbalbereich
1
M80.88
<= 5
Sonstige Osteoporose mit pathologischer Fraktur:
Sonstige [Hals, Kopf, Rippen, Rumpf, Schädel, Wirbelsäule]
1
Q05.7
<= 5
Lumbale Spina bifida ohne Hydrozephalus
1
S22.06
<= 5
Fraktur eines Brustwirbels: T11 und T12
B-6.7 Prozeduren nach OPS
B-6.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS-301
An-
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer:
zahl:
1
5-839
917
Sonstige Operation an der Wirbelsäule
2
5-032
879
Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein
bzw. zum Steißbein
3
5-831
553
Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe
92
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
4
5-832
475
Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wirbelsäule
5
5-835
304
Operative Befestigung von Knochen der Wirbelsäule mit
Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten
6
5-836
220
Operative Versteifung der Wirbelsäule - Spondylodese
7
5-030
217
Operativer Zugang zum Übergang zwischen Kopf und Hals
bzw. zur Halswirbelsäule
8
5-036
28
Wiederherstellende Operation an Rückenmark bzw. Rückenmarkshäuten
9
5-986
26
Operation mit kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und
minimaler Gewebeverletzung (minimalinvasiv)
10
5-033
10
Operativer Einschnitt in den Wirbelkanal
B-6.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
Rang
OPS-
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
9
Wirbelkörperersatz und komplexe Rekonstruktion der
Ziffer:
1
5-837.2
Wirbelsäule (z.B. bei Kyphose): Vorderer Abstützspan
mit Korrektur
2
5-035.3
8
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des
Rückenmarkes und der Rückenmarkhäute: Rückenmarkhäute, sonstiges erkranktes Gewebe
2
5-834.2
8
Offene Reposition der Wirbelsäule mit Osteosynthese:
Durch ventrales Schrauben-Plattensystem
4
5-035.6
<= 5
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des
Rückenmarkes und der Rückenmarkhäute: Intraspinale
Nervenwurzeln und Ganglien, Tumorgewebe
93
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
4
5-059.b
<= 5
Andere Operationen an Nerven und Ganglien: Anwendung eines Endoskopiesystems
4
5-79b.0e
<= 5
Offene Reposition einer Gelenkluxation: Durch Schraube: Iliosakralgelenk
4
5-808.0
<= 5
Arthrodese: Iliosakralgelenk
4
5-837.01
<= 5
Wirbelkörperersatz und komplexe Rekonstruktion der
Wirbelsäule (z.B. bei Kyphose): Wirbelkörperersatz
durch Implantat: 2 Wirbelkörper
4
5-839.63
<= 5
Andere Operationen an der Wirbelsäule: Knöcherne
Dekompression des Spinalkanals: 4 oder mehr Segmente
B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr:
AM00
Art der Ambulanz:
ambulante Eingriffe
Bezeichnung der
Nr. / Leistung:
Kommentar /
Ambulanz:
Erläuterung:
ambulante Eingriffe
Die niedergelassenen Belegärzte
können in der
Klinik ambulante
Operationen
durchführen
B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja
94
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-6.11 Personelle Ausstattung
B-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl:
Kommentar / Erläuterung:
2 Vollkräfte
Angestellte Assistenzärztin-
insgesamt (außer Be-
nen/Ärzte sind interdisziplinär
legärzte und Belegärz-
für alle Belegärzte zuständig
tinnen)
davon Fachärzte und
0 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und Beleg-
5 Personen
Drs. med. Dipl. Psych. H.
ärztinnen (nach § 121
Poimann / med. H. Fröhlich /
SGB V)
R. Popp / J. Harth / M. Schäfer, FA Neurochirurgie, Weiterbildungsbefugnis 1 Jahr
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung:
Kommentar / Erläuterung:
AQ63
Allgemeinmedizin
Facharzt über MVZ
AQ41
Neurochirurgie
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (7
Fachärzte mit MVZ)
AQ42
Neurologie
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (2
Fachärzte über MVZ)
AQ49
AQ53
Physikalische und Reha-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (1
bilitative Medizin
Fachärzte mit MVZ)
Psychosomatische Medi-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (2
zin und Psychotherapie
Fachärzte mit MVZ)
95
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar / Erläuterung:
ZF01
Ärztliches Qualitätsmana-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (1
gement
Facharzt)
Akupunktur
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (2
ZF02
Fachärzte)
ZF24
ZF32
ZF36
Manuelle Medi-
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (1
zin/Chirotherapie
Facharzt)
Physikalische Therapie
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (1
und Balneologie
Facharzt über MVZ)
Psychotherapie
Drs. Poimann / Fröhlich / Popp / Harth / Schäfer (4
Fachärzte über MVZ)
B-6.11.2 Pflegepersonal:
Anzahl
Ausbildungsdauer
Kommentar/ Erläuterung
Gesundheits- und Kran-
23 Vollkräf-
kenpfleger und Gesund-
te
3 Jahre
entenversorgung
heits- und Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und Kinder-
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
krankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und Altenpfle-
Interdisziplinäre Pati-
gerinnen
96
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Pflegeassistenten und
0 Vollkräfte
2 Jahre
2 Vollkräfte
1 Jahr
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Interdisziplinäre Pati-
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und Pflegehel-
entenversorgung
0 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
ferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zu-
Kommentar / Erläuterung:
sätzlicher akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funkti-
Interdisziplinäre Patientenbetreuung
onseinheiten
PQ08
Operationsdienst
Interdisziplinäre Patientenbetreuung
B-6.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Für die Neurochirurgie steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung:
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl
Kommentar / Erläuterung:
SP00
Dorn-Therapie
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie
97
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
SP00
K-Taping
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie mit
Zusatzqualifikation
SP42
Manualtherapeut und Manualtherapeutin
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie mit
Zusatzqualifikation
SP15
Masseur/Medizinischer Bademeister und
1 Vollkräfte
Masseurin/Medizinische Bademeisterin
SP00
Osteopathie
1 Vollkräfte
Im Rahmen der
Physiotherapie mit
Zusatzqualifikation
SP00
Pain-Nurse
2 Vollkräfte
Im Rahmen des
Schmerzmanagements
SP21
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
5 Vollkräfte
Manuelle Lymphdrainage, manuelle
Therapie, Craniosakraltherapie
SP00
Rückenschule
1 Vollkräfte
Zusatzqualifikation
als Rückenschullehrerin
SP28
Wundmanager und Wundmanage-
1 Vollkräfte
Im Rahmen des
rin/Wundberater und Wund-
Wundmanage-
beraterin/Wundexperte und Wundexper-
ments
tin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
98
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-7 Fachabteilung Anästhesie
B-7.1 Name
Name:
Anästhesie
Art der Abteilung:
Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit
Fachabteilungsschlüssel: 3700
Hausanschrift:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
Kapuzinerstr. 2
97070 Würzburg
0931 / 3092 - 0
0931 / 3092 - 132
rotkreuzklinik@swmbrk.de
http://www.rotkreuzkliniken-sued.de
B-7.2 Versorgungsschwerpunkte
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Be-
Kommentar / Erläuterung:
reich Anästhesie:
VX00
Allgemeinanästhesie
Allgemeinanästhesie (Vollnarkose)
mittels endortrachealer Intubation oder
Larynxmaske z.B. Inhalationsanästhesie, balancierte Anästhesie, totale intravenöse Anästhesie
VX00
Anästhesiekonsile
Konsiliardienst
VX00
Analogsedierung
Standby, OP in Leitungsanästhesie
VX00
Cellsaver
Fremdblutsparende Maßnahmen wie
Cellsaver-Anwendungen
VX00
Postoperative Versorgung
Postoperative Versorgung der Patienten
99
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
im Aufwachraum und ggf. der schmerztherapeutischen Patienten
VX00
Regionalanästhesie
Regionalanästhesie mit und ohne Katheteranlage zur postoperativen
Schmerztherapie
VX00
Standardmonitorung
Intraoperative Maßnahmen zusätzlich
zum Standardmonitoring
B-7.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:
MP00
Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses siehe A-9
B-7.4 Nicht-medizinische Serviceangebote
trifft nicht zu / entfällt
B-7.5 Fallzahlen
Vollstationäre Fallzahl: 0
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-7.6 Diagnosen nach ICD
trifft nicht zu / entfällt
B-7.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu / entfällt
100
Kommentar / Erläuterung:
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-7.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
trifft nicht zu / entfällt
B-7.7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
B-7.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
B-7.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
trifft nicht zu / entfällt
B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
AM00
Art der Ambulanz
ambulante Eingriffe
Bezeichnung der
Nr. / Leis-
Kommentar / Erläute-
Ambulanz
tung
rung
ambulante Eingriffe
Die niedergelassenen
Belegärzte können in
der Klinik ambulante
Operationen durchführen
B-7.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
101
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
B-7.11 Personelle Ausstattung
B-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen ins-
Kommentar / Erläuterung:
0 Vollkräfte
gesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
0 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und Belegärz-
8 Personen
Schmerzmanagement alle Belegärzte
tinnen (nach § 121 SGB
Dr. med. H-M. Barwasser Facharzt für A-
V)
nästhesie;
Dr. med. J. Blaha, Facharzt für Anästhesie,
Transfusionsbeauftragter Arzt;
Dr. med. M. Held, Facharzt für Anästhesie;
Dr. med. T. Jarausch, Facharzt für Anästhesie, Weiterbildungsbefugnis 18 Monate;
Dr. med. G. Kinzelmeier-Setz, Fachärztin für
Anästhesie;
Dr. med. M. Kraus, Facharzt für Anästhesie,
Qualitätsbeauftragter Arzt für Hämotherapie;
Dr. med. A. Niehaus, Fachärztin für Anästhesie, ( Schmerzkatheter);
Dr. med. W. Skrobek, Facharzt für Anästhesie;
Dr. med. Walter Dinkel, Transfusionsverantwortlicher Arzt, Facharzt für Anästhesie/
Notfallmedizin Rotkreuzklinik Wertheim
102
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar / Erläuterung:
Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen):
AQ01
Anästhesiologie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar / Erläuterung:
ZF01
Ärztliches Qualitätsmanagement
Dr. W. Skrobek
ZF00
Anästhesiologische Intensivmedizin
Dr. Held
ZF13
Homöopathie
Dr. Blaha
ZF28
Notfallmedizin
Dr. Held;
Dr. Jarausch;
Dr. Kraus;
Dr. Niehaus;
Dr. Skrobek
ZF45
Suchtmedizinische Grundversorgung
Dr. Skrobek
B-7.11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Kranken-
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
pfleger und Gesundheitsund Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
103
Kommentar / Erläuterung:
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil B
Altenpfleger und Altenpflege-
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
ab 200 Std.
rinnen
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und He-
Basiskurs
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
bammen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen
B-7.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
keine Angaben
104
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil C
Teil C –
Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung
nach § 137 SGB V
C-1.1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: Rotkreuzklinik Würzburg gemeinnützige GmbH
Leistungsbereich:
Fallzahl:
Dokumentationsrate
in %:
Cholezystektomie
11
100,0
Gynäkologische Operationen
178
100,0
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
88
100,0
Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel
9
100,0
Karotis-Rekonstruktion
7
100,0
Knie-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel
13
100,0
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation
134
100,0
Mammachirurgie
42
100,0
Pflege: Dekubitusprophylaxe
130
100,0
105
Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses:
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
C-1.2.1 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für:
Rotkreuzklinik Würzburg gemeinnützige GmbH
(1 )Leistungsbe-
(2 )Qualitäts-
(3)
(4) Empi-
(5) Refe-
(6) Vertrau-
(9)
(10) Kommentar/
(11) Kommentar/
reich:
indikator /
Abschlie-
risch-
renz-
ens-bereich:
Bew.
Erläuterung der
Erläuterung des
Qualitätskenn-
ßende
statistische
bereich
(7) Ergebnis
durch
auf Bundes- bzw.
Krankenhauses:
zahl:
Bewertung
Bewer-
(bundes-
(Einheit): (8)
Strukt.
Landesebene
durch
tung:
weit):
Zähler/
Dia-
beauftragten
Nenner:
log:
Stellen:
22,3 - 95,7
2
Fachkommission:
1
gut
>=76 %
Brustkrebsope-
Indikation zur
ration
Sentinel-
66,7 %
Lymphknoten-
entfällt
Biopsie /
2262
2
gut
>=80 %
67,7 - 82,9
Einsatz eines
Patienten ab
künstlichen
20 Jahre mit
75,9 %
Kniegelenks
postoperativer
101 / 133
2
Beweglichkeit
von mind.
0/0/90 /
10953
Komplett- oder
Indikation /
Teilaustausch
268
2
mäßig
>=79,3 %
29,9 - 92,5
66,7 %
eines künstli-
6/9
chen Hüftgelenks
106
2
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Operationen an
Patientinnen < 35 Jahre
2
mäßig
<=2,5 %
0,7 - 10,1
den weiblichen
mit Hysterektomie bei
3,5 %
Geschlechtsor-
benigner Histologie / 672
entfällt
2
ganen
2
gut
<=20 %
7,5 - 70,1
Operationen an
Patientinnen mit Follikel-
den weiblichen
bzw. Corpus luteum-Zyste
33,3 %
Geschlechtsor-
oder Normalbefund nach
entfällt
ganen
isoliertem Ovareingriff mit
2
vollständiger Entfernung
der Adnexe / 10211
Brustkrebsope-
Angabe Sicherheitsab-
1
ration
stand bei Mastektomie /
100,0 %
2162
7/7
ration
stand bei brusterhaltender
95,0 %
Therapie / 2131
19 / 20
1
gut
>=95 %
59,0 - 100,0
Angabe Sicherheitsab-
HER-2/neu-Analyse / 2261
mäßig
>=95 %
Brustkrebsope-
Brustkrebsope-
1
gut
>=95 %
ration
75,1 - 99,9
86,3 - 100,0
8
8
8
100,0 %
25 / 25
Brustkrebsope-
Hormonrezeptoranalyse /
ration
2135
1
gut
>=95 %
86,3 - 100,0
8
100,0 %
25 / 25
Brustkrebsope-
Indikation zur brusterhal-
ration
tenden Therapie / 2167
2
gut
>=71 - <=
51,8 - 99,7
93,7 %
88,9 %
8/9
107
8
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Brustkrebsope-
Intraoperatives Präparat-
ration
röntgen / 303
2
mäßig
>=95 %
86,8 - 100,0
8
100,0 %
26 / 26
Brustkrebsope-
Primäre Axilladissektion
ration
bei DCIS / 2163
2
mäßig
<=5 %
0,0 - 70,8
8
0,0 %
entfällt
1
gut
>=70 %
66,1 - 99,8
Brustkrebsope-
Prätherapeutische Diagno-
ration
sesicherung bei Patientin-
92,9 %
nen mit nicht-tastbarer
13 / 14
8
maligner Neoplasie /
50047
Brustkrebsope-
Prätherapeutische Diagno-
1
gut
>=90 %
82,4 - 100,0
ration
sesicherung bei Patientin-
100,0 %
nen mit tastbarer maligner
19 / 19
8
Neoplasie / 50080
Einsatz eines
Antibiotikaprophylaxe bei
künstlichen
allen Patienten / 265
1
gut
>=95 %
95,9 - 100,0
8
100,0 %
Hüftgelenks
88 / 88
Einsatz eines
Endoprothesenluxation /
künstlichen
451
2
schwach
<=5 %
0,0 - 6,3
8
1,1 %
Hüftgelenks
entfällt
Einsatz eines
Implantatfehllage, -
2
schwach
künstlichen
dislokation oder Fraktur /
0,0 %
Hüftgelenks
449
0 / 88
108
<=2 %
0,0 - 4,1
8
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Einsatz eines
Indikation / 1082
1
gut
>=90 %
87,1 - 98,2
künstlichen
94,3 %
Hüftgelenks
83 / 88
Einsatz eines
Letalität bei allen Patienten
künstlichen
/ 457
2
mäßig
Sentinel
0,0 - 4,1
Event
0,0
Hüftgelenks
Postop. Beweglichkeit:
künstlichen
Neutral-Null-Methode
100,0 %
Hüftgelenks
gemessen / 2223
88 / 88
Einsatz eines
Postoperative Wundinfek-
künstlichen
tionen / 452
2
2
mäßig
schwach
>=95 %
<=3 %
95,9 - 100,0
0,0 - 6,3
8
entfällt
Reoperation / 456
1
mäßig
<=9 %
0,2 - 8,1
künstlichen
2,3 %
Hüftgelenks
entfällt
Indikation / 276
1
gut
>=90 %
88,5 - 97,4
künstlichen
94,0 %
Kniegelenks
126 / 134
Einsatz eines
8
1,1 %
Hüftgelenks
Einsatz eines
8
0 / 88
Einsatz eines
Einsatz eines
8
Letalität / 472
2
schwach
künstlichen
Sentinel
0,0 - 2,7
Event
0,0
Kniegelenks
8
8
8
0 / 134
Einsatz eines
Patienten mit Reoperation
2
schwach
künstlichen
wegen Komplikation /
4,5 %
Kniegelenks
290
6 / 134
109
<=6 %
1,6 - 9,6
8
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Einsatz eines
Post. Beweglichkeit:
2
gut
>=80 %
95,8 - 100,0
künstlichen
Neutral-Null-Methode
99,3 %
Kniegelenks
gemessen /
133 / 134
8
2218
2
schwach
<=1,5 %
0,0 - 36,9
Entfernung der
Patienten der Risikoklasse
Gallenblase
ASA 1 bis 3 ohne akute
0,0 %
Entzündungszeichen mit
0/8
8
Reintervention nach
laparoskopischer Operation / 227
Entfernung der
Patienten mit Okklusion
Gallenblase
oder Durchtrennung des
2
schwach
Sentinel
0,0 - 28,5
Event
0,0
DHC / 220
Entfernung der
Verstorbene Patienten der
Gallenblase
Risikoklasse ASA 1 bis 3 /
0 / 11
2
schwach
Sentinel
0,0 - 28,5
Event
0,0
228
Komplett- oder
Indikation / 295
8
8
0 / 11
2
schwach
>=84,5 %
54,6 - 98,1
Teilaustausch
84,6 %
des künstlichen
11 / 13
8
Kniegelenks
Komplett- oder
Letalität bei allen Patienten
Teilaustausch
/ 476
2
schwach
Sentinel
0,0 - 24,7
Event
0,0
des künstlichen
8
0 / 13
Kniegelenks
Komplett- oder
Perioperative Antibioti-
Teilaustausch
kaprophylaxe / 292
2
schwach
>=95 %
75,3 - 100,0
100,0 %
des künstlichen
13 / 13
Kniegelenks
110
8
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Komplett- oder
Reoperation / 475
2
schwach
<=12 %
0,0 - 24,7
Teilaustausch
0,0 %
des künstlichen
0 / 13
8
Kniegelenks
Komplett- oder
Implantatfehllage, -
2
mäßig
<=2 %
0,0 - 33,6
Teilaustausch
dislokation oder Fraktur /
0,0 %
eines künstli-
463
0/9
8
chen Hüftgelenks
Komplett- oder
Letalität / 471
2
schwach
Teilaustausch
Sentinel
0,0 - 33,6
Event
0,0
eines künstli-
8
0/9
chen Hüftgelenks
Komplett- oder
Perioperative Antibioti-
Teilaustausch
kaprophylaxe / 270
2
schwach
>=95 %
66,4 - 100,0
8
100,0 %
9/9
eines künstlichen Hüftgelenks
Komplett- oder
Reoperation / 470
2
mäßig
<=16 %
0,0 - 33,6
Teilaustausch
0,0 %
eines künstli-
0/9
8
chen Hüftgelenks
Operation der
Risikoadjustierte Rate an
2
schwach
Halsschlagader
perioperativen Schlagan-
0,0 %
fällen oder Tod /
entfällt
11705
111
<=6 %
0,0 - 41,0
8
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Operation der
Stenosegrad >= 60%
2
Halsschlagader
(NASCET) /
100,0 %
603
6/6
2
mäßig
schwach
>=85 %
<=2,7
54,1 - 100,0
Operation der
Verhältnis der beobachte-
entfällt
Halsschlagader
ten zur erwarteten Rate
0,0
(O/E) /
entfällt
8
8
11704
Operationen an
Antibiotikaprophylaxe bei
1
gut
>=90 %
95,8 - 100,0
den weiblichen
Hysterektomie /
100,0 %
Geschlechtsor-
235
85 / 85
8
ganen
1
gut
>=74 %
60,9 - 91,2
Operationen an
Patientinnen <= 40 Jahre
den weiblichen
mit organerhaltender
78,8 %
Geschlechtsor-
Operation bei benigner
26 / 33
ganen
Histologie /
8
612
Operationen an
Patientinnen mit fehlender
2
den weiblichen
Histologie nach isoliertem
0,0 %
Geschlechtsor-
Ovareingriff /
0 / 16
ganen
12874
Operationen an
Patientinnen mit führender
den weiblichen
Histologie "Ektopie" oder
0,0 %
Geschlechtsor-
mit histologischem Normal-
entfällt
ganen
befund nach Konisation /
2
schwach
mäßig
665
112
<=5 %
<=13,8 %
0,0 - 20,6
0,0 - 97,5
8
8
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Operationen an
Patientinnen mit mindes-
2
den weiblichen
tens einer Organverletzung
0,0 %
Geschlechtsor-
bei Hysterektomie /
0 / 85
ganen
553
Operationen an
Patientinnen ohne Karzi-
den weiblichen
nom, Endometriose und
0,0 %
Geschlechtsor-
Voroperation mit mindes-
0 / 51
ganen
tens einer Organverletzung
2
mäßig
schwach
<=4 %
<=3,7 %
0,0 - 4,3
0,0 - 7,0
8
8
bei Hysterektomie /
557
2
schwach
<=1,2 %
0,0 - 45,9
Operationen an
Patientinnen ohne Karzi-
den weiblichen
nom, Endometriose und
0,0 %
Geschlechtsor-
Voroperation mit mindes-
0/6
ganen
tens einer Organverletzung
8
bei laparoskopischer
Operation /
1055
2
schwach
<=5 %
0,0 - 97,5
Operationen an
Patientinnen ohne post-
den weiblichen
operative Histologie nach
0,0 %
Geschlechtsor-
Konisation /
entfällt
ganen
666
Vorbeugung
Neu aufgetretene Dekubi-
gegen Druckge-
talulcera Grad 4 bei
schwüre
Patienten ohne Dekubitus
2
schwach
Sentinel
0,0 - 2,8
Event
0,0
0 / 131
bei Aufnahme /
2118
113
8
8
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Vorbeugung
Neu aufgetretene Dekubi-
gegen Druckge-
talulcera Grad 4 bei
schwüre
Patienten ohne Dekubitus
2
schwach
nicht
0,0 - 2,9
definiert
0,0
8
0 / 124
bei Aufnahme und ohne
Risikofaktoren / 2264
Vorbeugung
Risikoadjustierte Rate an
gegen Druckge-
Dekubitus Grad 1 bis 4 bei
0,0 %
schwüre
Entlassung / 11742
entfällt
Vorbeugung
Risikoadjustierte Rate an
gegen Druckge-
Dekubitus Grad 2 bis 4 bei
0,0 %
schwüre
Entlassung / 11733
entfällt
Operation der
Indikation bei symptomati-
Halsschlagader
scher Stenose >= 50% /
Ergebnis
hat in diesem
604
wurde dem
Qualitätsindikator
Krankenhaus
kein Ergebnis, da
nicht mitge-
solche Fälle im
teilt
Krankenhaus nicht
entfällt
aufgetreten sind.
Vorbeugung
Patienten mit Dekubitus
gegen Druckge-
Grad 1 bis 4 bei Entlas-
schwüre
sung / 2117
2
1
2
1
<=2,7 %
gut
mäßig
gut
<=1,9 %
>=90 %
0,0 - 2,8
0,0 - 2,8
entfällt
8
8
9
9
Das Krankenhaus
nicht
0,0 - 2,8
Referenzbereich
definiert
0,0
nicht definiert.
0 / 131
Bewertung nicht
vorgesehen.
Vorbeugung
Patienten mit Dekubitus
gegen Druckge-
Grad 2 bis 4 bei Entlas-
schwüre
sung / 2116
2
mäßig
nicht
0,0 - 2,8
9
Referenzbereich
definiert
0,0
nicht definiert.
0 / 131
Bewertung nicht
vorgesehen.
114
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Vorbeugung
Verhältnis der beobachte-
gegen Druckge-
ten zur erwarteten Rate
schwüre
(O/E) /
2
nicht
entfällt
9
definiert
0,0
nicht definiert.
entfällt
Bewertung nicht
11732
Vorbeugung
Verhältnis der beobachte-
gegen Druckge-
ten zur erwarteten Rate
schwüre
(O/E) /
Referenzbereich
vorgesehen.
2
11741
nicht
entfällt
9
Referenzbereich
definiert
0,0
nicht definiert.
entfällt
Bewertung nicht
vorgesehen.
(0)
Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich.
(1) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig
eingestuft.
(2) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig
eingestuft. Die Ergebnisse werden im Verlauf besonders kontrolliert.
(3) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig
eingestuft.
(4) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ
auffällig eingestuft.
(5) Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ
auffällig eingestuft.
(6) nicht besetzt.
(7) nicht besetzt.
(8) Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich.
(9) Sonstiges (Im Kommentar erläutert.)
(10) nicht besetzt.
(11) nicht besetzt.
(12) nicht besetzt.
115
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
(13) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft.
(14) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ auffällig eingestuft.
Teil C - Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung
vereinbart.
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-ManagementProgrammen (DMP) nach
§ 137f SGB V
trifft nicht zu / entfällt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitätssicherung
trifft nicht zu / entfällt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
Leistungsbe-
Mindest-
Erbrachte
Ausnahmetatbe-
Kommen-
reich:
menge:
Menge:
stand:
tar/Erläuterung:
Knie-TEP
50
164
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137
Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung")
trifft nicht zu / entfällt
116
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
117
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach
§ 137 SGB V
Anzahl
1.
Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische
0 Personen
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die
der Fortbildungspflicht* unterliegen
2.
Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fach-
0 Personen
ärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum
der Fortbildung abgeschlossen haben und
damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
3.
Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die
0 Personen
den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der GBA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von
Nr. 2]
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und
Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“ in der Fassung vom 19.03.2009
(siehe www.g-ba.de)
** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein
Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes
von höchstens zwei Jahren nachholen.
118
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Teil D –
Qualitätsmanagement
Teil D – Qualitätsmanagement
D-1 Qualitätspolitik
Die Schwesternschaft München vom BRK e.V., als Gesellschafter der Rotkreuzkliniken Süd
gGmbH, stellt sich der Aufgabe, ihre Kliniken als führende Unternehmen des Gesundheitswesens zu positionieren. Übereinstimmend spielen dabei die Erfordernisse und Erwartungen der Kunden und der anderen interessierten Parteien (Mitarbeiter, Lieferanten, Belegärzte) eine tragende Rolle. Weiter ist das Erzielen von Wettbewerbsvorteilen - und zwar auf
möglichst wirksame und effiziente Weise - sowie das Erreichen, Erhalten und Verbessern
der gesamten organisatorischen Leistungen und Fähigkeiten von herausragender Bedeutung.
Die Anwendung von Managementgrundsätze bietet nicht nur direkte Qualitätsvorteile, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Kosten- und Risikomanagement. Diese Nutzen-, Kosten- und Risikoabwägungen sind ausschlaggebend für den Erfolg des Unternehmens.
Die folgenden 8 Grundsätze sind zum Erreichen der Qualitätsziele, der Kundenzufriedenheit und einer kontinuierlichen Verbesserung fixiert.
1. Kundenorientierung
Die Rotkreuzkliniken Süd gGmbH hängt von ihren Kunden ab und sollte daher gegenwärtige und zukünftige Erfordernisse der Kunden verstehen, deren Anforderungen erfüllen und
danach streben, deren Erwartungen zu übertreffen.
2. Führung
Die Führungskräfte schaffen die Übereinstimmung von Zweck und Ausrichtung der Rotkreuzkliniken Süd gGmbH. Sie sollten das interne Umfeld schaffen und erhalten, in dem
sich die Mitarbeiter/-innen voll und ganz für die Erreichung der Ziele des Unternehmens
einsetzen können.
119
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
3. Einbeziehung der Personen
Auf allen Ebenen machen die Mitarbeiter/-innen das Wesen der Rotkreuzkliniken Süd
gGmbH aus und ihre vollständige Einbeziehung ermöglicht es, ihre Fähigkeiten zum Nutzen des Unternehmens einzusetzen.
4. Prozessorientierter Ansatz
Ein erwünschtes Ergebnis lässt sich effizienter erreichen, wenn Tätigkeiten und dazugehörige Ressourcen als Prozess geleitet und gelenkt werden.
5. Systemorientierter Managementansatz
Erkennen, verstehen, leiten und lenken von miteinander in Wechselbeziehung stehenden
Prozessen als System tragen zur Wirksamkeit und Effizienz der Rotkreuzkliniken Süd
gGmbH beim Erreichen ihrer Ziele bei.
6. Ständige Verbesserung
Die ständige Verbesserung der Gesamtleistung der Rotkreuzkliniken Süd gGmbH stellt ein
permanentes Ziel des Unternehmens dar.
7. Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung
Wirksame Entscheidungen beruhen auf der Analyse von Daten und Informationen.
8. Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen
Das Unternehmen und ihre Lieferanten sind voneinander abhängig. Beziehungen zum gegenseitigen Nutzen erhöhen die Wertschöpfungsfähigkeit beider Seiten.
120
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
D-2 Qualitätsziele
Die Qualitätsziele ergeben sich aus den 8 oben genannten Grundsätzen der Qualitätspolitik. Zusätzlich wurden für die Rotkreuzklinik Würzburg interne Qualitätsziele formuliert:
+
+
+
+
Bearbeitung der Verbesserungspotenziale durch konsequente Selbstanalyse und
Umsetzung der daraus erkannten Verbesserungen
Umsetzung der Verbesserungspotentiale aus der kontinuierlichen Evaluierung
und Optimierung der interdisziplinären Standards
Umsetzung der Verbesserungspotentiale aus der externen Patientenbefragung
+
Umsetzung der Verbesserungspotentiale aus der Mitarbeiter- und Belegarztbefragung
Umsetzung der Verbesserungspotentiale aus dem Beschwerdemanagement
+
Verbesserung der Kommunikation und Dokumentation
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Oberstes Gremium des Qualitätsmanagements ist die Geschäftführung. Direkt unterstellt ist
ihr die Referentin für Qualitätsmanagement der Rotkreuzkliniken Süd. Gemeinsam mit der
Geschäftsführung erarbeitet diese die strategischen Qualitätsziele der Standorte. Das Geschäftsmodell, dessen prozessorientierter Ansatz als Basis für das Qualitätsmanagementsystem aller Standorten dient, dient dem Benchmarking unserer Klinikgruppe.
Jedem Standort ist eine Qualitätsmanagementbeauftragte vor Ort zugeordnet. Diese setzt
die strategischen Ziele mit der Klinikleitung im operativen Geschäft um. Regelmäßige Qualitätszirkel mit der Klinikleitung und dem Belegarztsprecher / ärztliche Fachgruppenspre-
121
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
cher, sowie interdisziplinäre Kommissionen / Projektgruppen bilden einen weiteren Stützpfeiler der Organisation. Hierzu gehören z. B. die Arzneimittelkommission, Hygienekommission, Transfusionskommission, Arbeitssicherheitssitzungen, Abteilungsleitungssitzungen, Quartalssitzungen, Standardgruppe, KTQ®-Projektgruppen usw..
Durch erfolgreiche Rezertifizierung nach KTQ®, erhielt die Rotkreuzklinik erneut dieses anerkannte Gütesiegel für weitere 3 Jahre.
D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements
Interne Auditinstrumente
1. Schmerzmanagement:
Unser Schmerzmanagement baut auf dem nationalen Expertenstandard „Schmerzmanagement" auf und wird einmal jährlich im Rahmen eines Audits evaluiert und aktualisiert.
Eine speziell ausgebildete "Pain-Nurse" betreut und berät unsere Schmerzpatienten, um
jedem Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen ein ihm angemessenes
Schmerzmanagement bieten zu können. Dazu gehört eine tägliche Bewertung des
Schmerzempfindens an Hand einer numerischen Ratingskala. Zusätzlich führt sie regelmäßig Schulungen für Mitarbeiter, PatientInnen und Angehörige durch.
2. Sturzprophylaxe:
Mittels unserer modifizierten Patientendokumentation wird bereits bei der Aufnahme das
individuelle Sturzrisiko des Patienten ermittelt und präventive Maßnahmen veranlasst. Sollte es trotzdem zu einem Sturzereignis kommen, wird ein Sturzereignisprotokoll von den
Pflegekräften und dem behandelnden Arzt ausgefüllt. Die mit dem Sturz zusammenhängenden Faktoren werden tagesaktuell analysiert, um sofort weitere Schritte zu Vermeidung
und Vorbeugung einleiten zu können. Unsere Sturzmanagement baut auf dem nationalen
122
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Expertenstandard Sturzprophylaxe auf und wird einmal im Jahr im Rahmen eines internen
Audits evaluiert.
3. Dekubitusprophylaxe:
Unser Dekubitusstandard baut wie auch der Schmerzstandard auf dem nationalen Expertenstandard „Dekubitus" auf und wird einmal jährlich im Rahmen eins Audits evaluiert und
aktualisiert.
Anhand der täglichen Einstufung mittels der Braden-Skala lässt sich die Gefährdung eines
jeden einzelnen Patienten analysieren und frühzeitig präventive Maßnahmen einleiten.
Im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Dekubituserfassung durch die Bundesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung dokumentieren wir seit 2010 ganzjährig und erzielen eine Dokumentationsrate von 100 %.
4. Wundmanagement:
Durch die Einführung von Wunddokumentationsbögen mit Bilddokumentation für die Patientenkurven findet eine einheitlich und konsequent geführte Dokumentation des Wundverlaufs und eine Evaluierung der Therapie statt.
Eine speziell zur Wundexpertin ausgebildete Pflegefachkraft schult alle Pflegefachkräfte regelmäßig zu den neusten Erkenntnissen des Wundmanagements und ist Ansprechpartnerin für alle Beteiligten bei Fragen zum modernen Wundmanagement. Zu ihren Aufgaben
gehört, neueste Erkenntnisse im Wundmanagement im Haus zu etablieren und umzusetzen.
5. Pflege und Behandlungsstandards:
Alle Pflege und Behandlungsstandards werden von interdisziplinären Projektgruppen erarbeitet und jährlich evaluiert. Das Expertenwissen unterschiedlichster Disziplinen (z.B. Hygienefachkraft, Belegärzte und Pflegeexperten) ermöglicht uns die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in den Standards umzusetzen. Damit erreichen wir eine hohe medizini-
123
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
sche und pflegerische Behandlungsqualität für unsere Patienten und bei gleichzeitiger Berücksichtigung wirtschaftliche Aspekte.
6. Beschwerdemanagement Patienten / Mitarbeiter / Ärzte:
Das Beschwerdemanagement „Lob, Anregungen, Kritik" besteht seit August 2005 und wurde durch eine interdisziplinäre Projektgruppe für die Klinik erarbeitet.
Die Zielsetzung der Klinikleitung ist, alle Beschwerden von Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und Belegärzten zu erfassen, zu bearbeiten und Verbesserungspotientiale einzuleiten.
Die Beschwerdebeauftragte wertet alle Eingänge täglich aus und informiert die betroffenen
Abteilungen zeitnah. In den regelmäßig stattfindenden Qualitätszirkeln mit der Klinikleitung
werden alle Beschwerden evaluiert. Zur Transparenz werden die Ergebnisse der Beschwerdeauswertung den Mitarbeiter/-innen in den jährlich stattfindenden Betriebsversammlungen vorgestellt.
7. Fehler- und Risikomanagement:
Für jeden Patienten wird ein Ereignisbogen geführt, in dem alle Ereignisse (z.B. Stürze, Infektionen, Komplikationen bei der med. Behandlung) dokumentiert und statistisch ausgewertet werden.
Im Rahmen unserer kontinuierlichen Verbesserungsprozesse evaluieren wir den Ereignisbogen fortlaufend und ergänzen ihn z.B. um die ärztliche Abschlussdokumentation.
Als weitere Instrumente dienen die Patientenbefragung und das Beschwerdemanagement.
Die hieraus ermittelten Verbesserungspotentiale werden im Qualitätszirkel besprochen und
Maßnahmen eingeleitet.
In 2011 wird eine Risikoanalyse im klinischen Leistungsbereich durch die Firma GRB - Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH durchgeführt. Die Verbessungspotentiale und Empfehlungen bilden die Grundlage für konkrete Handlungsschritte im Rahmen unseres Risikomanagements.
124
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
8. Patienten-Befragungen:
Seit 2001 führen wir regelmäßig eine Patientenbefragung durch, bei dem wir im Benchmark
mit 15 deutschen Kliniken überdurchschnittlich gut bewertet sind. Unser Ziel ist es, dieses
Niveau zu halten und uns kontinuierlich in unseren Prozessen zu steigern.
Zusätzlich wurde die kontinuierliche Patientenbefragung auf Verbundebene in 2010 eingeführt, die uns wertvolle Verbesserungsvorschläge für unser Qualitätsmanagement bietet.
9. Mitarbeiter-Befragungen:
Gemäß unserem Leitbild „Wir für den Menschen" praktizieren wir einen kooperativen und
wertschätzenden Führungsstil. Eine Mitarbeiterbefragung erlaubt den Mitarbeitern eine
Stellungnahme wie z.B. zu Führungsstil, Fort- und Weiterbildung, Rahmenbedingungen.
Daher finden in der Rotkreuzklinik Würzburg regelmäßige Mitarbeiterbefragungen statt. Die
Auswertung der Befragung werden im Rahmen von Betriebsversammlungen und Belegarztversammlungen vorgestellt. Die festgestellten Verbesserungspotentiale werden in Zusammenarbeit mit der Klinikleitung und den jeweiligen Abteilungsleitungen besprochen und
entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Außerdem fließen die Ergebnisse der Befragung in
die Mitarbeitergespräche ein.
Nach der letzten Befragungsauswertung haben wir eine Projektgruppe zur Umgestaltung
des bisherigen Fragebogens gebildet, sich um eine Neugestaltung des Fragebogens als
Zielsetzung gegeben hat. Dieser wurde in 2009 eingeführt.
Durch die Geschäftsführung wird für 2011 eine konzernweite Befragung durch die Firma
Picker initiert, somit wird ein Benchmark der Rotkreuzkliniken Süd durchgeführt werden.
Außerdem fließen diese Kennzahlen in die vierte Selbstbewertung nach KTQ® ein.
10. Einweiser-Befragungen:
Durch regelmäßige Befragungen unter den einweisenden Belegärzten werden Verbesserungspotentiale ermittelt. Diese werden in Zusammenarbeit mit der Klinikleitung und den
ärztlichen Fachabteilungssprechern beurteilt und ggf. Maßnahmen eingeleitet. Die Auswertung der Befragung werden im Rahmen von Betriebsversammlungen und Belegarztver-
125
Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
sammlungen vorgestellt. Auch hier hat sich eine Projektgruppe zur Überarbeitung des Fragebogens gebildet und in 2009 eingeführt.
11. Maßnahmen zur Patienten-Information und -Aufklärung:
Unser Homepage ermöglicht es, sich schon vor der Aufnahme z.B. bzgl. Leistungsumfang
zu informieren. Sowohl in den Belegarztpraxen als auch in der Klinik liegen PatientenWegweiser aus, die unser Haus vorstellen und den Patienten unterstützen sich in der Klinik
zurecht zu finden. Wir stellen unseren Patienten in jedem Zimmer eine Patienteninformationsmappe zur Verfügung.
Folgende Maßnahmen zur Patienten-Information und -Aufklärung stehen zur Verfügung:
+ Patienteninformationsmappe
+ Spezielles Angebot für Wahlleistungspatienten
+ Standardisierte Aufklärungsbögen in verschiedenen Sprachen
+ Fremdsprachige Mitarbeiter unterstützen bei Sprachbarrieren
+ Rezeption mit dem Aufnahmebereich ist täglich von 6.30 bis 20.30 Uhr besetzt
+ Im Rahmen des Schmerzmanagements bieten wir für Patienten und Angehörige 2 x
im Monat Informationsveranstaltungen an
+ täglich wechselndes Speiseangebot ist im Schaukasten veröffentlicht
+ Informationen bzgl. Gesundheitsförderung (z.B. Raucherentwöhnung durch unsere
Präventionshelferin)
+ Internetcafe
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Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
12. Hygienemanagement:
Die gesetzlich vorgeschriebene Hygienekommission legt innerbetriebliche Verfahrensanweisungen fest und führt mindestens 2 x jährlich Sitzungen durch.
Mit dem Beratungszentrum für Krankenhaushygiene Freiburg besteht eine Kooperationsvereinbarung, dessen Hotline bei allen aktuellen hygienischen Fragestellungen zur Verfügung steht. Durch die enge Zusammenarbeit und die kontinuierliche Informationsübermittlung über aktuelle hygienische Fragen und Erkenntnisse, befindet sich die Klinik auf dem
neuesten wissenschaftlichen Stand.
Der Krankenhaushygieniker, der Hygieneverantwortliche, die Hygienebeauftragte Ärztin
und die Hygienefachkraft überwachen die Einhaltung der Verfahrensanweisungen, führen
regelmäßige Begehungen durch, erstellen Protokolle und beraten die Klinikleitung bei der
Umsetzung von hygienischen Maßnahmen.
Im Krankenhaus erworbene Infektionen werden statistisch erfasst und ausgewertet, ebenso
alle erstellten Protokolle. Die Auswertungen werden der Klinikleitung vorgelegt, die ggf.
Maßnahmen einleitet und für eine kontinuierliche Information aller Beteiligten sorgt.
13. Ethik-Komitee:
Das Ethikkomitee setzt sich zusammen aus jeweils einem Vertreter und Stellvertreter der
Klinikleitung, der Ärzte, der Pflege und der Seelsorge. Die Sitzungen des Komitees finden
mindestens 2 x jährlich, bei Bedarf auch häufiger statt.
Ziel des Ethikkomitees ist es, Achtung und Respekt gegenüber Allen zu fördern sowie das
Selbstbestimmungsrecht und die gegenseitige Anteilnahme als gelebte Werte im Klinikalltag zu stärken.
Aufgabe ist die Beratung aller Mitarbeiter und Belegärzte bei ethischen Problemen sowie
die Erarbeitung von Leitlinien auf der Grundlage der Grundsätze des Roten Kreuzes sowie
des Klinikleitbildes. Die erarbeiteten Leitlinien stellen Handlungsempfehlungen dar, die für
alle Mitarbeiter und Ärzte anwendbar sind.
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Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
D-5 Qualitätsmanagementprojekte
Projekt 1: Re-Rezertifzierung KTQ® 2009 in 2012
In 2005 konnten wir als erste Belegarztklink in Bayern eine Zertifizierung nach KTQ® erfolgreich erreichen. Damit war es für uns selbstverständlich uns der Herausforderung einer
Rezertifizierung nach dem Manual 5.0, welches komplett in seinem Fragekatalog nach dem
PDCA-Zyklus aufgebaut ist, zu stellen.
Dabei zeigte sich, dass wir bei dieser dritten Selbstbewertung nicht nur die Verbesserungspotentiale der ersten Selbstbewertung erfolgreich umsetzten und etablierten sondern auch
Manuell 5.0 excellent absolvierten. Somit konnten wir das begehrte Gütesiegel im Januar
2009 erneut erhalten.
Dieser wunderbare Erfolg spornt alle Mitarbeiter/-innen der Rotkreuzklinik Würzburg an,
unseren bisherigen hohen Standard zu erhalten und auszubauen, um uns einer vierten
Selbstbewertung und einer ReRezertifizierung zu stellen.
Projekt 2: Implementierung Intranet
Zur Implementierung wurden im Vorfeld eine Intranetverantwortliche und in jeder Abteilung
Intranetbeauftragte benannt und entsprechend geschult. Das Intranet wurde dann im April
2010 freigeschaltet und allen Mitarbeitern Schulungen angeboten und regelmäßige Schulungseinheiten durchgeführt.
Die Intranetbeauftragten treffen sich in regelmäßigen Abständen und evalurieren das Intranet. Ende 2010 wurde ein Dokumentenlenkungssystem integriert und seit Mitte 2011 konnte das neue Intranet eingeführt werden.
Das Dokumentenlenkungssystem beinhaltet außerdem das Modul Webzert, welches für die
Bereitstellung aller Dokumente für unsere KTQ®-Re-Rezertifizierung in 2012 wichtig ist.
Projekt 3: Umstellung der Papier gestützten Patientendokumentation
Die Umstellung der Patientendokumentation wurde durch eine Anregung im Rahmen des
Beschwerdemanagements initiiert. Um nachvollziehbar eine professionelle und ganzheitli-
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Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
che Patientenversorgung durchführen zu können, benötigen wir eine strukturierte und übersichtliche Leistungserfassung. Die Projektumsetzung begann im Juni 2008 mit der Auswahl
eines geeigneten Produktanbieters.
Nach der Ist-Analyse wurde die Projektgruppe gebildet, die in Zusammenarbeit mit den Stationen und anderen Berufsgruppen sukzessive die Umstellung der Gesamtdokumentation
bearbeiten. Hierbei werden stets die Anforderungen der Anwender berücksichtigt, evaluiert
und ggf. in die neue Dokumentation integriert.
Wir verfolgen das Ziel, nach Fertigstellung einzelner Dokumentationsbögen, diese nach
Testphasen und entsprechenden Schulungen einzuführen und den Leitfaden im Dokumentationshandbuch entsprechend anzupassen.
Projekt 4: Implemtierung Dokumentenlenkungssystem -Nexus-Curator- Rotkreuzkliniken Süd
In 2010 wurde das konzernweite Projekt von der Geschäftsführung initiiert. Der NexusCurator strukturiert und lenkt alle Qualtitätsdokumente und Aufzeichnungen und führt zu
immer aktuellen Dokumenten und durchgehend einheitlichen Aufbau der Dokumente.
Zusätzlich unterstützt das System mit integrierter Software alle gängigen Zertifzierungsverfahren im Gesundheitswesen. Freischaltung in 2011 für alle Standorte.
D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements
Allgemeine Zertifizierungsverfahren:
KTQ®:
Als erste Belegarztklinik in Bayern erhielten wir im Jahr 2005 die Zertifizierung nach KTQ®.
Im Januar 2009 führten wir die Rezertifizierung nach Manual 5.0 durch. Unser Qualitätszertifikat ist für 3 Jahre gültig.
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Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Jedem Patienten sollte im Krankenhaus die optimale Behandlung zu Teil werden - dieses
Ziel unterstützt die Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen, kurz
KTQ®. Mit KTQ® haben wir ein Verfahren, das erstmals die wissenschaftlich fundierte Analyse und Bewertung des Qualitätsmanagements eines gesamten Krankenhauses ermöglicht.
Als KTQ® -Anwender sind wir überzeugt, dass Qualitätsmanagement heute vor dem Hintergrund großer Veränderungen im Gesundheitswesen und dem Anspruch optimaler Patientenbehandlung unverzichtbar geworden ist. So schaffen wir mit dem KTQ® Zertifizierungsverfahren Transparenz hinsichtlich unserer gesamten Leistungen und beweisen ein besonderes Qualitätsbewusstsein.
Unser Maßstab ist die stete Verbesserung aller Prozesse im Rahmen der Behandlung von
Patienten - von der Aufnahme eines Patienten im Krankenhaus über die Entwicklung einer
Behandlungsstrategie bis hin zur kontinuierlichen Betreuung langwieriger Heilungsprozesse.
+ KTQ® stellt den Patienten in den Mittelpunkt aller medizinischen und pflegerischen
Handlungen
+ KTQ® enthält eine ausgeprägte Mitarbeiterorientierung
+ KTQ® gibt einen Anstoß zum internen Qualitätsmanagements und den Gedanken
einer kontinuierlichen Qualitätsverbesserung
+ KTQ® wurde branchenspezifisch für Krankenhäuser entwickelt
Seit 2009 bearbeiten wir die vierte Selbstbewertung nach dem neuen KTQ®-Manual 2009,
um uns kontinuierlich zu verbessern und die Re-Re-Zertifizierung in 2012 zu erreichen.
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KH-spezifische Zertifizierungsverfahren:
Ergebnisse der externen Qualitätssicherung gemäß § 137 SGB V
Wir beteiligten uns 2010 an allen gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätssicherungsmaßnahmen. Die gesetzlich vorgeschriebene Dokumentationspflicht für den Bereich Dekubitusprophylaxe über das erste Quartal haben wir auf das ganze Jahr erweitert und nutzen
die Ergebnisse für unsere interne Qualitätssicherung.
Im bundesweiten Vergleich mit anderen Krankenhäusern erzielten wir immer eine 100% ige
Dokumentationsrate. Hervorragende Parameter konnten wir im Vergleich mit anderen Kliniken in folgenden Punkten erreichen:
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Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Als Beispiel führen wir an:
Leistungsbereich 17/2: Hüft TEP Erstimplantation
+ Kein Fall mit Implantatfehllage, Implantatdislokalisation oder Fraktur
+ Kein Fall mit Wundhämatome oder Nachblutung
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Leistungsbereich 15/1: Gynäkologische Operationen
+ Kein Fall mit Organverletzung bei Hysterektomie
+ Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie >= 40 Jahre wird immer durchgeführt
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Peer Reviews:
Extern vergleichende Patientenbefragung der Fa. Gebera/ Deloitte
Die Patientenbefragung wird durch das neutrale Institut GEBERA/ Deloitte ausgewertet.
Hier erfolgt eine standardisierte vergleichende Analyse der Rotkreuzklinik mit 15 anderen
Kliniken. In den nachstehenden Bewertungen sind wir von unseren Patienten überdurchschnittlich gut beurteilt worden. Unser Ziel ist es, das hohe Niveau zu halten und punktuell
zu verbessern.
Im Interjahresvergleich der Jahre 2003, 2004, 2006, 2008 und 2011 konnte sich die Rotkreuzklinik im Vergleich zu anderen Krankenhäusern stetig verbessern. In Bezug auf Atmosphäre, Service, medizinische Versorgung und der Organisation konnten wir unsere guten
Ergebnisse der letzten Jahre weiterhin optimieren.
Vergleicht man unsere Klinik mit den anderen Krankenhäusern bezüglich der pflegerischen
Versorgung, schneidet unsere Klinik überdurchschnittlich gut ab und konnte sich in allen
Punkten gegenüber den Vorjahren kontinuierlich verbessern.
Kontinuierliche Patientenbefragung
Seit 2010 wurde zusätzlich diese Befragung eingeführt, mit dem Ziel die Ergebnisse tagesaktuell auswerten zu können und ein Benchmark mit den Kliniken der Rotkreuzkliniken-Süd
durchführen zu können. Unsere hohe Rücklaufquote von 34% erzielen wir durch die persönliche Ausgabe des Fragebogens. Zusätzlich werden gravierende Auffälligkeiten in das
Beschwerdemanagement mit aufgenommen.
Sonstige interne Selbstbewertungen:
3. Selbstbewertung für die Re- Re- Zertifizierung nach KTQ®
Im Jahr 2005 erfolgte die erste Zertifizierung nach KTQ®. Am 3.3.2009 wurde uns erneut
das KTQ®-Zertifikat mit der Nummer 2009-0013 K - gültig bis 2.3.2012 - ausgestellt. Im
KTQ®-Katalog sind Kategorien zusammengestellt, die im Rahmen der Zertifizierung von
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Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Akutkrankenhäusern abgefragt werden, um Aussagen über die Qualität der Prozessabläufe
in der medizinischen Versorgung treffen zu können.
+ Patientenorientierung
+ Mitarbeiterorientierung
+ Sicherheit im Krankenhaus
+ Informationswesen
+ Krankenhausführung
+ Qualitätsmanagement
Die Schritte des KTQ®-Zertifizierungsverfahrens im Einzelnen:
+ Selbstbewertung des Krankenhauses
+ Anmeldung zur Fremdbewertung bei einer der KTQ®-Zertifizierungsstellen
+ Fremdbewertung durch ein KTQ®-Visitorenteam
+ Zertifizierung und Veröffentlichung des KTQ®-Qualitätsberichts
Auf Grund der Akzeptanz des KTQ®-Zertifizierungsverfahrens, wird das international bewährte Grundkonzept als geeignet angesehen, Qualität im Krankenhaus darzustellen. Berufsgruppenübergreifend führen unsere Mitarbeiter in diesem Rahmen eine systematische
Dokumentation und Bewertung der Leistungsqualität unseres Krankenhauses durch.
Der Abschlussbericht der Visitoren vom Zertifizierungsverfahren 2009 ist die Grundlage für
die weitere Selbstbewertung zur Erarbeitung weiterer Verbesserungspotentiale und der Beauftragung neuer Qualitätsprojekte. Die kontinuierliche Bearbeitung des Fragekataloges
durch die interdisziplinären Projektgruppen ist die Voraussetzung für die stetige Verbesserung unserer Qualität.
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Rotkreuzklinik Würzburg > Qualitätsbericht 2010 > Teil D
Nach dem Motto
„Man muss Gutes in Frage stellen, um Besseres zu erreichen"
haben wir in KTQ® ein Instrument gefunden, um stetig unsere Qualität zu überprüfen und
zu optimieren.
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