Folie 1 - Muller-Judex
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Folie 1 - Muller-Judex
Gründerzeit Villa Körnerpark Wohnen in der Jonasstraße 66, Berlin Das Haus wurde kontinuierlich vom Voreigentümer in den letzten Jahren umfassend saniert. Vom Keller bis zum Dach, von der Fassade bis zum Treppenhaus wurde auf das behutsame Bewahren der historischen Substanz geachtet. Die fach- und stilgerechte Erhaltung zeigt sich in den umfassenden Sanierungsleistungen: Der Keller gegen drückende Feuchtigkeit gesperrt Die Instandsetzung der Fassade des Vorderund Hinterhauses inkl. Verblechung (Fensterbänke etc.) Der Einbau neuer Gasetagenheizung in allen Wohnungen Das Dach komplett neu eingedeckt inkl. der Regenrinnen/-fallrohre Das Treppenhaus in Zusammenarbeit mit Historikerin komplett saniert vom Eingangsbereich bis zu den Wohnungstüren, Holz- und Malerarbeiten, Wandschmuckleiste und Sisalläufer im Treppenhaus. Eine Überdachung für den Kellereingang Der Innenhof neu angelegt mit überdachtem Fahrradstellplatz und Sitzplatz für die Bewohner Die Überarbeitung aller Fenster von Tischler und Maler Die Leerwohnungen komplett überarbeitet (abgeschliffene Dielen, gespachtelte Wände, neue Küchen und Bäder) Schöne Details der Körnervilla Gründerzeit Flair in schöner Altbauvilla Der historische Familiensitz von Franz Körner in der Jonasstraße 66 am Körnerpark hat heute noch die originalen Schmuckelemente der Gründerzeit. Florale Muster, ein farbiges Sonnenemblem, kleine Rundbogen, hübsche Balkone zieren die die Fassade. Aber auch im Inneren des Hauses sind die schönen Zeitzeugen zu finden: ein hölzernes Treppengeländer, Wandverzierungen, umlaufende Stuckbänder und Rosetten in den Wohnräumen, kunstvoll verzierte K a m i n e g e b e n d e n Wo h n u n g e n e i n e n unvergleichbaren Altbau-Charme. Heute in 7 Wohneinheiten mit Größen von 60 m² bis 145 m² aufgeteilt, bietet das 4-geschossige Haus einen vielfältigen Wohnungs-Mix von 2 - 5 Zimmern. Ob als Familie mit Kindern, oder als Paar oder als Single – jeder findet in diesem Altbaudomizil ein echtes Wohlfühl-Zuhause. Roh-Diamant mit Potenzial Im Dachgeschoss bietet sich der Ausbau einer Wohnung von ca. 90 m² an, für die eine Baugenehmigung vorliegt. Eine raffinierte Planungs- und Ausbauvariante liegt vor, die dieser Dachgeschoss Einheit ein anspruchsvolles und zeitgemäßes Wohn-ambiente gibt. Grundriss 2. Obergeschoss WOHNUNG 4 2. OG, rechts Wohnfläche 60 m² WOHNUNG 5 2. OG, links Wohnfläche 81 m² 16 KÜCHE Preisliste Wohnfläche in m² Zimmer Bezug ab 08/12 111 5 20000 2.300 255.300 1. OG rechts vermietet 60 1 0 2.300 verkauft 3 1. OG links Musterwohnung 81 3 0 2.300 verkauft 4 2. OG rechts vermietet 60 2 5.000 2.300 138.000 5 2. OG links vermietet 81 3 5.000 2.300 186.300 6 3. OG frei 145 4 bzw. 5 5000 2.400 verkauft 7 4. OG frei ab 06/12 141 5 bzw. 6 renoviert 2.482 350.000 8 DG Rohling 140 3 WE Lage 1 EG rechts 2 Sanierungs- Verkaufspreis Rückstellung in € in € Kaufpreis in € verkauft der Kaufpreis gilt für eine komplett renovierte Wohnung analog der Musterwohnung. Wohnung 4 hat eine Jahresnettomiete von 5.760.-€, befristet auf 3 Jahre Wohnung 5 hat eine Jahresnettomiete von 7.776.-€, befristet auf 3 Jahre Provision: Der Käufer bezahlt bei Abschluss des Kaufvertrages an Müller-Judex Immobilien eine Provision in Höhe von 6% des Kaufpreises zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Bei Weitergabe des Exposés schuldet der Exposéempfänger die Provision, wenn der Dritte erwirbt. Alle Angaben nach Auskunft des Eigentümers, Irrtum und Zwischenverkauf vorbehalten. Ein Haus und ein Park mit Geschichte In der Stadtvilla der Jonasstraße 66 hatte Franz Körner, Grundbesitzer in Berlin, seinen Familiensitz. Er stiftete 1912 das Gelände zwischen Jonasstraße, Schierker Straße und Wittmannsdorfer Straße der Stadt unter der Maßgabe einen öffentlichen Park einzurichten. Die wahrscheinlich von Hans Richard Kullenberg entworfene und zwischen 1912 bis 1916 im Stil des Neobarock errichtete Parkanlage sollte nach dem Willen der Stadtväter „dem […] umgebenden Stadtviertel ein besonders schmuckvolles Gepräge geben und zur Durchführung einer hervorragend schönen Umbauung und zur Schaffung einer besonders bevorzugten Wohngegend anspornen.“ Dieser hohe Anspruch vor 100 Jahren spiegelt sich in der denkmalgeschützten Parkanlage wieder – ein kleines Sanssouci. An die westliche Einfassungsmauer ist die Orangerie angeschmiegt. Die Nord- und Südseite des Parks wird durch hohe Arkadenwände begrenzt und auf der Ostseite findet die Hauptachse ihren Abschluss in einer Kaskadenanlage mit einem Fontänenbecken. Monumentale Treppenanlagen bilden die Zugänge von den angrenzenden Straßen. Neben dem Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain, der Kaskade am Lietzensee ist der Körnerpark das bedeutendste Zeugnis neobarocker Gartengestaltung in Berlin Weltstadt der Kultur, Politik, Medien und Wissenschaften Berlin ist neben dem politischen Zentrum Deutschlands, auch eine der dynamischen Wirtschaftsregionen Europas. Durch den Hauptstadt-Airport BBI und dem größten Kreuzungsbahnhof Europas ist eine optimale Anbindung gesichert. Optimale Standortbedingungen sind durch die gut ausgebaute Infrastruktur, die hoch moderne Telekommunikationsstruktur, dem großen Potenzial an qualifizierten Arbeitskräften sowie der umfassenden Wissenschafts- und Forschungslandschaft gegeben. Berlins Ansehen gewinnt weltweit So haben zahlreiche Neuansiedelungen Berlin zu einem starken Wirtschaftsstandort gemacht. Als Tor zu den Wirtschaftsregionen in West- und Osteuropa zeichnet sich Berlin durch eine geografisch und strategisch sehr guten Lage aus. 4 Dezember 2010 hat das Marktforschungsinstitut TNS eine Studie mit 12 Ländern (Großbritannien, Frankreich, Türkei, Spanien, Dänemark, Japan, China, Indien, Brasilien, USA, Australien und Russland) durchgeführt, wie sie den Wirtschaftsund Lebensstandort Berlin bewerten. Laut Angaben des Berliner Senats, beweist die Umfrage, dass es in den vergangenen Jahren gelungen ist, die Stärken Berlins im Bewusstsein der internationalen Eliten zu verankern. Wichtige Ergebnisse der internationalen Studie in Kürze: Verkehrsinfrastruktur, Lebensqualität, Grünflächen sowie Wissenschaft und Forschung werden im Vergleich zur eigenen Stadt besonders positiv eingeschätzt Neun von zehn Befragten verbinden mit der deutschen Hauptstadt positive Assoziationen. Sieben von zehn können sich vorstellen, in Berlin zu leben und zu arbeiten. Fast die Hälfte (42%) halten es sogar für denkbar, dass sie in den nächsten fünf Jahren in Berlin einen Standort eröffnen werden. „Wirtschaft“ ist die am häufigsten genannte Entwicklungsperspektive für Berlin Metropolitan - New York, London, Berlin Weltweit liegen zwar immer noch New York und London vorne, aber im Vergleich zu einer ersten Umfrage im Jahr 2007 haben sich die Imagewerte Berlins durch die Bank deutlich verbessert. So zum Beispiel bei der Antwort auf die Frage, ob man es sich vorstellen könne, in Berlin zu leben und zu arbeiten. Konnten sich 2007 erst 32 Prozent der Befragten in London Berlin als Arbeitsort vorstellen, sind es drei Jahre später bereits 55 Prozent. In Paris stieg der Wert von 38 auf 72 Prozent, in New York City von 22 auf 49 Prozent. So gilt es mittlerweile als „schick“ eine eigene Immobilie in Berlin zu besitzen Im aktuellen HWWI/Berenberg-Städte-Ranking schoss die Hauptstadt von Platz 24 im Jahr 2008 auf Platz 8. „Der Aufstieg signalisiert deutliche Fortschritte in Sachen Zukunftsfähigkeit und Lebensqualität “. Der Berliner Immobilienmarkt ist ein Spiegel der Stadt: bunt und immer in Bewegung. Noch ist das Preisniveau verglichen mit anderen europäischen Metropolen erstaunlich niedrig. Selbst im nationalen Vergleich mit den größten Städten Deutschlands ist der Immobilienerwerb nirgendwo so günstig wie in Berlin. Auch das Berliner Mietniveau hat Nachholpotenzial, obwohl der aktuelle Mietspiegel einen überdurchschnittlichen Anstieg belegt. Weiterhin zeigte sich, dass in den Schwellenländern das wirtschaftliche Interesse an Zudem steigt in Berlin sowohl die Einwohner- als Berlin besonders ausgeprägt ist. auch die Erwerbstätigenzahl. Der prachtvolle Körnerpark 10 Ursprünglich und ganz Berlin, das ist Neukölln Das Westberliner Urgestein hat alles was eine Großstadt braucht. Hier liegen der 250 Jahre alte, historische Kern Rixdorf und großstädtisches, quirliges Leben am Rathaus Neukölln direkt nebeneinander. Ein bis zu 80 Prozent erhaltener Altbaubestand aus der Gründerzeit prägt das Neuköllner Stadtbild ebenso wie das reichhaltige Angebot an Kultur, Unterhaltung und Gastronomie. Diese Vielfalt ist beim waschechten Berliner mit Herz und Schnauze ebenso gefragt, wie bei Besuchern weltweit. In Neukölln finden Sie das quirlige Leben der Hauptstadt oder ruhige Entspannungsoasen im Grünen - ganz wie Sie es wünschen. „Im Herzen ist jeder Neuköllner!" So lautet die bescheidene Philosophie eines der spannendsten und buntesten Bezirke Berlins. Getragen wird Neukölln von seinen 307.000 Einwohnern aus mehr als 160 Nationen. Neukölln war immer schon nach außen offen und ist deshalb eine der 50 Städte in der EU, die den Europapreis tragen dürfen. Die heutigen Botschafter des Bezirks sind zum Beispiel der Gutshof Britz, die Neuköllner Oper oder der Volkspark Hasenheide. Die historische Altstadt, die einst als selbständige Stadt Rixdorf eine bekannte Adresse Preußens war oder auch die Idyllen der alten Dorfkerne Britz, Buckow und Rudow. „Kreuzkölln“ – jetzt schon ein Szeneviertel In keiner anderen deutschen Großstadt haben sich in den letzten Jahren so viel Szenebezirke entwickelt. Kreative, Künstler, Designer, Freischaffende und junge Besserverdienende – alle suchen das unverbrauchte „Besondere“, das es in Berlin noch gibt. Sie prägen ihren Bezirk mit Originalität und einem Lebensgefühl, das automatisch neue Menschen anzieht. 8 Der Stadtteil Mitte beispielsweise ist bekannt für seine Schickeria, Charlottenburg für gutbürgerliches Leben, im Prenzlauer Berg leben zahlreiche Studenten und Leute aus der alternativen Szene, darunter auch viele junge Familien, der Stadtteil Kreuzberg gilt als Urbezirk für hängengebliebene 68er, in Friedrichshain formiert sich eine alternative Szene unter dem Einfluss des Großprojektes Media-Spree und in Neukölln wächst aktuell eine interessante Kneipen und Kunst-Szene heran. Stadtteile die vor einigen Jahren noch als schmuddelig und unattraktiv galten, sind heute begehrte, attraktive Wohnkieze mit steigenden Mietpreisen geworden. Bei den Kaufpreisen für Eigentumswohnungen prognostiziert der IVD-Verband in den kommenden zwölf Monaten für Berlin einen durchschnittlichen Preistrend von stabil bis leicht steigend. Ausreißer nach oben sehen Makler derzeit vor allem bei dem Grenzgebiet der Bezirke Kreuzberg / Neukölln. Der Reuterkiez liegt im Norden von Neukölln, begrenzt von Maybachufer/ Landwehrkanal, Sonnenallee, Wildenbruchstraße/ Kiehlufer und hat als „Kreuzkölln“ diese Veränderung schon hinter sich - ständig kommen neue Cafés, Läden und Galerien hinzu, außerdem neue Bewohner aus Mitte, Kreuzberg und Prenzlauer Berg. „Immobilienexperten sind sich einig, Immobilienmärkte folgen eigenen Trends. „Wo sich erst einmal ein kleiner Flecken etablieren kann, strahlt dieser rasch auf die Nachbarbereiche aus.“ Der angerenzende Körnerkiez rund um den Körnerpark liegt zwischen Karl-Marx-Straße, Hermannstraße, S-Bahn-Ring und Thomas-straße und präsentiert sich jetzt schon von seiner viefältigen, attraktiven Seite. Hier findet sich wirklich alles, was zum Hauptstadtleben dazu gehört: Restaurants, Bars, Cafés sowie viele Einkaufsmöglichkeiten, die von einer perfekten Verkehrsanbindung abgerundet werden. KREUZBERG Durch den S-Bahnring sowie zahlreiche UBahnlinien und Busse ist man schnell im Zentrum. Die U7 fährt von Rudow über Kreuzberg und Schöneberg nach Spandau, die U8 von der Hermannstraße über Mitte nach Wittenau. Marx Karle -Alle Flughafen-Tempelhof Freizeitgelände Aber auch die Autofahrer haben eine sehr gute Anbindung an die Stadtautobahn, die Neukölln von den südlichen Ortsteilen trennt, sowie zahlreiche Verkehrsachsen: die Sonnenallee, die Hasenheide, Karl-Marx-Straße, Buschkrugallee, die Hermannstraße, Britzer Damm und die Johannisthaler Chaussee. Für alle die eine rasche Verbindung zum Flughafen schätzen, ist man auf der A113 in nur 14 Minuten am Flughafen Schönefeld. Hinzu kommt das schöne Wohnumfeld des Körnerkiezes, das von gründerzeitlichen Altbauten mit guter Bausubstanz geprägt ist. Durch die Oberschule und Kindertagesstätten ist der Kiez auch bei Familien geschätzt. Wer von dem Großstadttrubel eine Entschleunigung sucht ist im Zentrums des Kiezes im kunstvoll gestalteten Körnerpark bestens aufgehoben. Diese Kleinod befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Jonasstraße 66. Die Jonasstaße selbst ist eine ruhige Seitenstraße mit schönem Baumbewuchs und ausreichend Parkplätzen, die ihren Gründerzeit Charme erhalten hat. Jogger, Skater, Fahrradfahrer, Drachensteiger, Grill- und Picknickfreunde, Sonnenanbeter Hundebesitzer – ob jung oder alt , mit und ohne Familie – alle haben dieses weitläufige Erholungsparadies lieben gelernt. Ein denkmalgeschützter Park vor der Haustür Der Körnerpark eingesäumt von Jonasstraße/ Schierker Straße/Wittmannsdorfer Straße stellt für den Bezirk Neukölln sowohl unter gartenkünstlerischen als auch stadtbildprägenden Aspekten eine kulturell und qualitativ herausragende Parkanlage dar. Zunächst betritt man, wenn man von diesen Treppen kommt, die wunderschöne, mit großen Palmen bestückte Terrasse mit dem französischen Flair. Hier finden regelmäßig kostenlose Konzerte statt, von Jazz und Ethno über Klassik ist für jeden etwas dabei. Der denkmalgeschützte Park mit den barocken Zügen besitzt einen wunderbaren alten Baumbestand und hat trotz seiner überschaubaren Größe von 2,4 ha eine abwechslungsreiche Gestaltung. Dahinter die Orangerie mit Cafe und Galerie, deren wechselnde Ausstellungen zum Teil namhafter Künstler einen festen Platz im Veranstaltungskalender Neuköllns haben. Die schlossparkähnliche Anlage wird durch Arkadenwände begrenzt, denn der gesamte Park liegt ca. sieben Meter unter dem Straßenniveau. An der Ostseite endet der Park in einer Wasserkaskade mit Fontäne, auf der Westseite führen gigantische Treppen hinab in den Garten. Auch aus historischer Sicht ist der Körnerpark hoch interessant: Das Areal erlangte archäologische Berühmtheit als an der Begrenzung bei Bauarbeiten im Jahr 1912 das sogenannte „Reitergrab von Neukölln“ gefunden wurde. Es ist eines der wenigen völkerwanderungszeitlichen Gräber in Berlin. …und noch ein Erholungsparadies Wer noch mehr Natur und Freizeit sucht, kann direkt vom Park in die Grünanlagen der Thomashöhe mit Spielplatz weiter in das Parkgelände der St. Thomas Gemeinde gehen. Nach 30 minütigem Spaziergang eröffnet sich das Freizeitparadies des ehemaligen Tempelhofer Flughafens. Dieses 400 ha große Areal ist die größte, innerstädtische Grünanlage Berlins und sogar über 50 ha größer als der Central Park in New York. Die Freiflächen der „Tempelhofer Freiheit“ bleiben nicht so, wie sie sich heute präsentieren. In einem internationalen landschaftsplanerischen Wettbewerb hat der Senat sich im April 2011 für einen britischen Entwurf einer herausragenden Parklandschaft entschieden. Jetzt in Immobilien investieren Wer für sein Alter vorsorgen will, darf den Aspekt der Inflation keinesfalls vernachlässigen und sollte entsprechende finanzielle Vorkehrungen treffen. Der Kauf einer Wohnimmobilie ist eine der besten Möglichkeiten dazu. Dabei ist es letztendlich nicht von Belang, ob die Wohnung selbst genutzt oder vermietet wird. In beiden Fällen sichern Anleger ihr Kapital gegen Wertverlust. Denn von einer Inflation profitieren – neben den Schuldnern – stets diejenigen, die Sachwerte besitzen, insbesondere Grund-besitzer. Hinzu kommt, dass aktuell immer noch ein historisches Zinstief herrscht. Mit überschaubaren monatlichen Aufwendungen kann man mittel- und langfristig ein Vermögen in Sachwerte - der eigenen Immobilie aufbauen. Der prosperierende Berliner Immobilienmarkt ist dafür prädestiniert: verhältnismäßig günstige Kaufpreise und stetig wachsende Mieten sind die Basis einer grundsoliden Immobilieninvestition. Jonasstr. 66, Berlin - Neukölln Allgemeine Geschäftsbedingungen §1 Geltungsbereich Die AGB sind verbindlich für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und für ausländische Kaufinteressenten, denen ein Kaufobjekt innerhalb der Bundesrepublik Deutschland durch die Mueller-Judex Immobilien nachgewiesen wird. Die AGB gelten für jegliche durch die Mueller-Judex Immobilien angebotene und angenommene Dienstleistungen. Die AGB gelten als stillschweigend angenommen, wenn: a) ein Exposé oder Unterlagen nach Anforderung des Kaufinteressenten ausgehändigt wird und zum Objektnachweis dient. b) ein Kaufvertrag für ein durch die Mueller-Judex Immobilien auch ohne Exposévorlage nachgewiesenes Kaufobjekt mit dem Kaufinteressenten zustande kommt. c) Verkaufsverhandlungen mit dem Verkäufer eines durch die Mueller-Judex Immobilien nachgewiesenen Kaufobjektes geführt werden. § 2 Geltungsdauer Die AGB gilt einzeln für jedes durch die Mueller-Judex Immobilien nachgewiesenen Kaufobjektes drei Jahre nach obiger Annahme der AGB. § 3 Gewährleistung Die Mueller-Judex Immobilien übernimmt keine Gewähr für Objektangebotsangaben und schließt eine Haftung für deren Richtigkeit und Vollständigkeit aus. Die Angaben für nachgewiesene Objekte basieren auf Informationen von dem jeweiligen Verkäufer bzw. dessen Bevollmächtigten. Eine sachliche Prüfung der Angaben wurde von der Mueller-Judex Immobilien durchgeführt. § 4 Interessentenkartei Kaufinteressenten können auf Absprache in der Kundenkartei von der Mueller-Judex Immobilien aufgenommen werden und erhalten weitere aktuelle Objekte nach deren Wünschen nachgewiesen. § 5 Rechtsgrundlage der Maklercourtage Grundlage des Anspruchs auf Entlohnung der Mueller-Judex Immobilien begründet sich durch § 652 BGB. § 6 Entstehung der Maklercourtage Kommt ein Kaufvertragsabschluß zwischen einem Verkäufer und dem Kaufinteressenten über ein durch die Mueller-Judex Immobilien nachgewiesenes Kaufobjekt zustande, entsteht der Anspruch auf Courtage. Die Courtage ist für das jeweilige nachgewiesene Kaufobjekt ausgewiesen und berechnet sich auf der Grundlage des durch die Mueller-Judex Immobilien veröffentlichen Kaufpreises. Verändert sich der Kaufpreis durch entsprechende Verhandlungen der Höhe nach, so wird auch die Höhe der Courtage neu vereinbart. Grundsätzlich entsteht der Anspruch die Maklercourtage gegen den Käufer, es sei denn, eine andere Vereinbarung wurde in Schriftform getroffen. Unternehmer aus dem Bauwesen, einschließlich Architekten, Projektierer, Bauträger - aber auch die für diese Berufsgruppe tätigen Vermittler - sind zur Zahlung einer Courtage verpflichtet, wenn sie vom Eigentümer des Grundstücks oder dessen Nachfolger einen Auftrag zur Bebauung erhalten. § 7 Fälligkeit der Maklercourtage Die Maklercourtage wird fällig bei Abschluß des Kaufvertrages. Sie ist sofort und ohne Abzug zu zahlen. § 8 Schadenersatz Alle Angebote von der Mueller-Judex Immobilien sind nur für den anfragenden Interessenten bestimmt. Kommt infolge unbefugter Weitergabe des Angebots ein Kaufvertrag mit dem nachgewiesenen Objekteigentümer zustande, ist der anfragende Interessent verpflichtet, Mueller-Judex Immobilien den Schaden in Höhe der entgangenen Maklercourtage zu ersetzen. Kontaktdaten: Verkauf durch: Verkäufer: Müller-Judex Immobilien Leibnizstraße 58 10629 Berlin Alpin GmbH & Co. Jonasstraße 66 Grundbesitz KG Galvanistr. 16 10586 Berlin Tel.: 030 / 83 22 88 11 Fax: 033203 / 26 92 42 Mobil: 0177 88 66 224 E-Mail: d.hische@mueller-judex-immobilien.de Angebotsvorbehalt: Alle Angaben diese Exposés wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Daten und Angaben kann wegen evtl. Druck-, Schreib- oder Übertragungsfehler im Rahmen rechtlicher Zulässigkeit nicht übernommen werden. Prospektherausgeber und Anbieter des Objekts haften weder für die Richtigkeit von nicht autorisierten wirtschaftlichen und steuerlichen Prognosen, noch werden daraus erwachsene Zielvorstellungen des Interessenten Geschäftsgrundlage des Angebotes. Bildnachweis: Fotolia (S. 2, 4, 5, 7, 8, 11), Rainer Sturm pxelio.de (S.11)