Arbeitsheft Tierkunde Inhalt 1 Inhaltsverzeichnis
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Arbeitsheft Tierkunde Inhaltsverzeichnis: 1.1 Säugetiere 1.1.1 Der Wolf 1.1.2 Das Rind 1.1.3 Die Fledermaus 1.1.4 Der Maulwurf 1.1.5 Die Klasse der Säugetiere 1.2 Vögel 1.2.1 Die Taube 1.2.2 Die Eule 1.2.3 Das Huhn 1.2.4 Die Zugvögel 1.2.5 Die Klasse der Vögel 1.3 Reptilien 1.3.1 Die Zauneidechse 1.3.2 Die Kreuzotter 1.3.3 Das Nilkrokodil 1.3.4 Die Klasse der Reptilien 1.4 Amphibien 1.4.1 Der Grasfrosch 1.4.2 Die Klasse der Amphibien 1.5 Fische 1.5.1 Der Karpfen 1.5.2 Der Hai 1.5.3 Die Klasse der Fische 1.6 Evolution der Wirbeltiere 1.6.1 Der Stammbaum der Wirbeltiere 1.6.2 Einordnen in die Wirbeltierklassen Inhalt © Jakob 1 Seite: 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Stütz- und Fortbewegungsorgane Sinnesorgane und Nervensystem Atem- und Transportorgane 12 13 14 15 16 17 Gebiss, Verdauungs- und Ausscheidungsorgane Lebewesen Körperbedeckung Fortpflanzungsorgane 18 19 20 21 22 Zellen Verhalten Arbeitsheft Tierkunde 1.1.1 Der Wolf Wichtigste Sinnesorgane: Der Wolf ist ein Besondere Verhaltensweisen: Der Wolf ist ein Kapitel 1.1 Säugetiere ⇒ © Jakob Skelett des Hinterfußes: Der Wolf ist ein Gebiss: Der Wolf hat ein 2 Arbeitsheft Tierkunde 1.1.2 Das Rind Kapitel 1.1 Säugetiere © Jakob Gebiss: Skelett des Hinterfußes: / Das Rind hat ein Verdauungsorgane: /// Das Rind ist ein Das Rind ist ein 3 Arbeitsheft Tierkunde 1.1.3 Die Fledermaus Kapitel 1.1 Säugetiere © Jakob Sinnesorgane: Skelett des Vorderarms: Die Fledermaus ist Die Fledermaus hat Gebiss: Die Fledermaus hat ein Besondere Verhaltensweisen: Die Fledermaus ist 4 Arbeitsheft Tierkunde 1.1.4 Der Maulwurf Kapitel 1.1 Säugetiere © Jakob Skelett des Vorderarms: / Gebiss: Der Maulwurf hat Besondere Verhaltensweisen: Der Maulwurf lebt in Der Maulwurf hat ein 5 Kapitel 1.1 Säugetiere Arbeitsheft Tierkunde 1.1.5 Die Klasse der Säugetiere © Jakob Skelett: Die meisten Säugetiere besitzen Körperbedeckung: Die vier Laufbeine, Ausnahmen Haut ist mit bilden hier die bedeckt. der Fledermaus und die beim oder beim Lunge: Die Säugetiere besitzen eine stark Lunge mit großer Der Sauerstoffverbrauch ist bei Fortpflanzung: Die Säugetiere bringen meist Junge zur Welt, die dann mit den der Mutter werden. Tieren sehr hoch, ebenso der 6 Kapitel 1.2 Vögel Arbeitsheft Tierkunde 1.2.1 Die Taube © Jakob Körperbedeckung: Am Taubenkörper befinden sich die vier Federtypen (schraffiere sie jeweils mit rot, grün und blau): Schnabel: Die Vögel besitzen einen zur Gewichtsreduzierung. Die Taube besitzt als einen kurzen und kräftigen Eine Schwungfeder besteht aus Die meisten den folgenden Bereichen: / An den Ästen befinden sich besitzen einen langen und dünnen Schnabel. 7 Kapitel 1.2 Vögel Arbeitsheft Tierkunde 1.2.2 Die Eule © Jakob Schnabel: Die Eule besitzt einen stark Schnabel, dies ist typisch für die heute meist als bezeichnet werden. Sinnesorgane: Füße: Die Eule besitzt starke Die Eule ist ein an den Füßen, dies ist ebenfalls typisch für Körperbedeckung: Die Eule hat an den Schwungfedern für einen 8 Kapitel 1.2 Vögel Arbeitsheft Tierkunde 1.2.3 Das Huhn © Jakob I Begattung: II Befruchtung: Der Hahn presst seine Die Spermien schwimmen den Eileiter hinauf in das ist bei den Vögeln der nicht getrennte Richtung Eierstock. Treffen sie dort auf eine reife Ausführgang von Harnleiter und , so dringt der Kopf des Spermiums in die ein und auf die der Henne (16). Dabei werden die übertragen. verschmelzen. III Entwicklung im Ei: Etwa nach der Befruchtung wird das Ei gelegt. Auf der nährstoffreichen Nach schwimmt die ist bereits das den Nach versorgt. sind bereits die Nach 20 Tagen sind bereits die schlüpft das Küken. zu erkennen, das sichtbar. ausgebildet. Am nächsten Tag 9 Kapitel 1.2 Vögel Arbeitsheft Tierkunde 1.2.4 Die Zugvögel Sommer © Jakob Winter Aufenthaltsort Vorteil des Aufenthaltsorts Tätigkeiten am Aufenthaltsort Im ziehen Zugvögel von ihrem Sommerquertier in ihr Winterquartier in . Dort sie. Im nächsten Frühjahr kehren sie in ihr Sommerquartier zurück zum . Obwohl die lange Wanderung viel Energie verbraucht, können sie so insgesamt mehr gewinnen und haben somit auch mehr Nachkommen. Die folgende Tabelle stellt drei Versuche vor, mit denen man herausgefunden hat, welcher Faktor der Auslöser der Zugunruhe im Herbst ist. Faktor Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3 Tageslichtlänge kurz lang lang Nahrungsangebot reichlich knapp reichlich Durchschnittstemperatur warm warm kalt Beobachtete Zugunruhe hoch niedrig niedrig Aus den Versuchen folgt, dass die Zugunruhe v.a. von dem Faktor abhängt. Kennzeichne die Flugrouten der folgenden Vögel mit den Farben: - Weißstorch mit Blau - Kranich mit Grün - Rauchschwalbe mit Rot 10 Kapitel 1.2 Vögel Arbeitsheft Tierkunde 1.2.5 Die Klasse der Vögel © Jakob Skelett: Die meisten Vögel besitzen Körperbedeckung: Die Haut ist mit zwei Flügel, Ausnahmen bilden hier die bedeckt. des Pinguins. Die hohlen dienen wie der Schnabel der Lunge: Die Vögel besitzen eine stark Lunge mit großer Fortpflanzung: Die Vögel legen Durch die , die werden. Meist findet nach dem Schlüpfen eine intensive statt. strömt die Luft Der Sauerstoffverbrauch ist bei Tieren sehr hoch, ebenso der 11 Kapitel 1.3 Reptilien Arbeitsheft Tierkunde 1.3.1 Die Zauneidechse Sinne: Neben den Augen spielt und eine wichtige Rolle. Bei Eidechsen und Schlangen findet eine statt. Die Blindschleiche gehört zu den . Der Verlust der Beine hat den Vorteil, dass weniger für die Fortbewegung benötigt wird, etwa in dichtem Pflanzenbewuchs. Verhaltensanpassungen: Bei kühlem, nassem Wetter und vor allem im halten sie sich versteckt und fallen in eine Dabei kann ihre Körpertemperatur fast auf . °C einem Stein auf. Sie sind Bei der Flucht kann ein Teil des Schwanzes abbrechen, der den Feind soll. Er wächst wieder nach, allerdings ohne Wirbel. Ernährung: Mit den vielen absinken. Bei sonnigem Wetter wärmen sie sich auf . 12 Fortbewegung: Skelett von Zauneidechse und Blindschleiche © Jakob spitzen Zähnen werden Insekten, und festgehalten. Kapitel 1.3 Reptilien Arbeitsheft Tierkunde 1.3.2 Die Kreuzotter © Jakob 13 Beutefangverhalten: Körperbedeckung: Die Schlange sieht und hört eine An der Kopfoberseite hat sie vorbeilaufende Maus. Sie beginnt mit der Maus Kopfumriss sieht von oben aus. Die Farbe ist Ernährung: der Zunge den Schuppen. Der aufzunehmen und folgt ihr mit mit . Am Kopf ist das namensgebende Bleibt die Maus stehen, bleibt die zu erkennen. Die Pupille ist Auf dem Rücken hat sie ein . Schlange kurzzeitig versteckt liegen, bis sie plötzlich aus ihrem Versteck hervorschießt und die Maus beißt. Die Maus rennt noch ein kurzes Stück und bricht dann zusammen. Die Schlange verschlingt die Maus mit dem Kopf voran. Nun sucht die Kreuzotter einen sicheren Ruheplatz zur Verdauung auf. Mit den Wird ein Gift in das Beutetier gespritzt, das die Erregungsleitung und die Informationsverarbeitung im Nervensystem unterbricht. Folge ist eine . Das Gift ist für kleine dosiert, so dass nur etwa jeder 20. Biss beim Menschen tödlich endet. Kapitel 1.3 Reptilien Arbeitsheft Tierkunde 1.3.3 Das Nilkrokodil © Jakob Fortbewegung: Der seitlich abgeflachte und die dienen zum Schwimmen. Ernährung: Die spitzen Kegelförmigen Zähne dienen zum der Sinne: Beute, die wird. Das Krokodil kann über dem Wasser Da sie nicht zum Kauen und Zerkleinern der und Beute verwendbar sind, werden große . Unter Wasser nutzt es vor allem seinen gut ausgeprägten Stücke der Beute verschluckt und im Tastsinn. Magen mit großen zerrieben. Jagdverhalten: Atmung: Das Krokodil taucht kurz auf und ortet mit den seine Beute. Dann taucht es ab und sich Die oben angebrachten am Boden entlang zur Beute. Dort taucht es auf und fasst die Beute mit können verschlossen werden. Unter Wasser weit aufgerissenen kann die Luft lange und ertränkt sie. werden. 14 Kapitel 1.3 Reptilien Arbeitsheft Tierkunde 1.3.4 Die Klasse der Reptilien © Jakob Skelett: Die meisten Reptilien besitzen vier Laufbeine, Ausnahmen bilden hier die der Flugsaurier und die Flossen bei den Körperbedeckung: Die Haut ist mit bedeckt. Lunge: Die Reptilien besitzen eine Lunge mit geringer Fortpflanzung: Die Reptilien legen meist Der Sauerstoffverbrauch ist bei Einige bringen aber Tieren niedrig, ebenso der zur Welt. Bei manchen, etwa gibt es auch 15 Kapitel 1.4 Amphibien Arbeitsheft Tierkunde 1.4.1 Der Grasfrosch © Jakob Fortbewegung: Frösche können gut aber auch an Land Werden sie bedroht, können sie einen machen, ebenso zum Fortpflanzung: Frösche legen den Kröten dagegen in Form von Der in Form von ab, , auch Kaulquappe genannt, ernährt sich von hat noch einen Schwanzrest. Die Entwicklung von der Larve zum geschlechtsreifen erwachsenen Tier nennt man auch Die Befruchtung erfolgt . Die etwa vier Wochen alte des weiblichen Körpers im Wasser. . 16 Arbeitsheft Tierkunde 1.4.2 Die Klasse der Amphibien Körperbedeckung: Die Haut ist mit einer Kapitel 1.4 Amphibien © Jakob Skelett: Die Amphibien besitzen vier Laufbeine, zusätzlich haben die bedeckt. einen langen Ruderschwanz zum Lunge: Die Amphibien besitzen eine sehr Fortpflanzung: Die Amphibien haben meist eine Lunge, sie atmen auch über die Der Sauerstoffverbrauch ist bei Sie legen unbeschalte Eier, den Tieren gering, ebenso der Aus den Eiern schlüpfen wasserlebende die mit atmen. 17 Kapitel 1.5 Fische Arbeitsheft Tierkunde 1.5.1 Der Karpfen 18 © Jakob Atmungsorgane: (kennzeichne sauerstoffreiches und sauerstoffarmes Blut mit Rot bzw. mit Blau, ebenso das durchströmende Wasser) In den Fortbewegung: Flossen: herrscht das → Funktion → Schwimmblase: + Um im Wasser zu schweben, muss der gleich der Gewichtskraft sein. → Der Fisch hat dann die gleiche + Auftrieb → wie das Wasser. Schwimmt der Fisch tiefer, so wird er zusammengedrückt und seine Dichte wird Die Flossen haben Flossenstrahlen, dies ist ein sein Auftrieb Merkmal der pumpt er Luft in die Schwimmblase. Schwimmt der Fisch . . Um nicht weiter abzusinken, höher, so dehnt er sich aus und seine Dichte wird kleiner, Knorpelfische wie besitzen keine. , Gewichtskraft sein Auftrieb . Um nicht weiter aufzusteigen, entfernt der Fisch Luft aus seiner Schwimmblase. Kapitel 1.5 Fische Arbeitsheft Tierkunde 1.5.2 Der Hai 400 m 50 m 30 m 15 m 2m 0m © Jakob Geruchsinn Gehör Seitenlinienorgan Sehsinn Tastsinn Geschmacksinn Sinne: Nach abnehmender Entfernung geordnet nutzt der Hai beim Beutefang die folgenden Gebiss: vier Sinne und Sinnesorgane: Der Hai hat ein - mit sich ständig erneuernden, - spitzen und scharfkantigen Zähnen, - mit denen er große Stücke aus Davon kommt das Sinnesorgan seiner Beute reißen kann. - Natürliche Beutetiere sind bei landlebenden Tieren nicht vor. und . Körperbedeckung: Die Körperoberfläche ist von gezackten Schuppen überzogen, welche ebenso wie die die verringert. 19 Arbeitsheft Tierkunde 1.5.3 Die Klasse der Fische Kapitel 1.5 Fische © Jakob Skelett: Die Fische besitzen je ein Paar Körperbedeckung: Die Haut enthält und Der Antrieb erfolgt durch die Fortpflanzung: Die Fische haben eine Sie legen unbeschalte Eier, den Aus den Eiern schlüpfen wasserlebende Atmung: Die Fische besitzen 20 Kapitel 1.6 Evolution der Wirbeltiere Arbeitsheft Tierkunde 1.6.1 Der Stammbaum der Wirbeltiere Fische Knorpelfische © Jakob Reptilien Knochenfische Amphibien Säugetiere Eidechsen und Schlangen Schildkröten Vögel Krokodile Fischsaurier Flugsaurier Dinosaurier 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Verzweigung Knorpelfische Knochenfische Amphibien Säugetiere Schildkröten (Fischsaurier) Eidechsen und Schlangen Krokodile (Flugsaurier) (Dinosaurier) Vögel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Aufgaben: 1.) Trage in die grau unterlegten Felder der Tabelle die Seitenzahlen der Beispieltiere aus diesem Arbeitsheft ein. 2.) Trage die folgenden Buchstaben für die folgenden Tiere ein und gib durch ein X an, ob sie ausgestorben sind: A: Ichthyostega, B: Ichthyosaurus, C: Pteranodon, D: Tyrannosaurus, E: Triceratops, F: Archaeopterix, G: Quastenflosser 21 Kapitel 1.6 Evolution der Wirbeltiere Arbeitsheft Tierkunde 1.6.2 Einordnen in die Wirbeltierklassen 1 2 11 5 3 4 8 7 6 9 12 10 13 14 Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Name © Jakob Wirbeltierklasse Begründung 22