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OZ SPORT Dienstag, 11. Oktober 2005 Handball-Oberliga Frühes Aus für Duplitzer bei Fecht-WM Männer SV Einheit Demmin - SV Post Schwerin II SV Warnemünde - SV GW Schwerin HSV BW Insel Usedom II - Güstrower HV SV Motor Barth - SSV Einheit Teterow Bad Doberaner SV - HSG Uni Greifswald Banzkower SV - HSV Grimmen Stralsunder HV II - HC Empor Rostock II Leipzig (dpa) Dem Top-Auftakt folgte der Flop: Nach dem überraschenden Florett-Silber von Anja Müller haben die hoch gewetteten deutschen Degen-Damen bei der Fecht-Weltmeisterschaften in Leipzig enttäuscht und gestern das erwartete Edelmetall verpasst. Die bitterste Niederlage musste die Gold-Anwärterin Imke Duplitzer (Bonn) beim 14:15 in der ersten Runde gegen die Japanerin Megumi Harada hinnehmen. „Beim 14:12 habe ich den sichersten Treffer gesucht, aber den gibt es im Fechten nicht“, sagte die Weltcup-Gewinnerin. Säbelfechter Nicolas Limbach (Dormagen) verpasste im Viertelfinale die Medaille um einen Treffer. Claudia Bokel (Tauberbischofsheim) unterlag in der zweiten Runde Sonja Tol (Niederlande) mit 4:5 im „Sudden Death“. Bereits in Runde eins kam das Aus für Monika Sozanska (Heidenheim) durch ein 7:8 im „Sudden Death“. Medaillenhoffnung Britta Heidemann (Leverkusen) verlor im Achtelfinale gegen die Kanadierin Sharaine Mackay. Brähmer nach Haftstrafe wieder im Ring Düsseldorf (sid) Nach knapp dreijähriger Haftstrafe wird Supermittelgewichtler Jürgen Brähmer am Samstagabend in Düsseldorf (live ab 23. 00 Uhr im ZDF) sein Comeback geben. Der Schweriner gilt nach wie vor als eines der größten deutschen BoxTalente und trifft auf den Brasilianer Macaris Antunes Do Livramento. Brähmer, der 1999 auf Kuba Junioren-Weltmeister wurde, hat seine bisherigen 24 Profikämpfe gewonnen (20 K.o.), Do Livramento zog in 27 Fights nur einmal den Kürzeren. Brähmers Fight gehört zum Programm des Fights von Thomas Ulrich. Neun Jahre nach seinem Wechsel ins Profibox-Lager greift Ulrich erstmals nach einem WM-Gürtel im Halbschwergewicht. Der 30 Jahre alte Berliner, 1996 Olympiadritter in Atlanta und damals als der Nachfolger von Henry Maske gehandelt, fordert WBC-Weltmeister Tomasz Adamek. „Er ist ein Topsportler und würdiger Weltmeister“, sagte Ulrich, der 28 Kämpfe gewann und nur eine Niederlage hinnehmen musste, über den Polen. Harms bei WM auf Platz 8 Canberra/Rostock (OZ) Der 18jährige Behindertensportler Eike Harms vom 1. LAV Rostock avancierte bei den LeichtathletikWeltmeisterschaften im australischen Canberra zu einem der besten deutschen Akteure. Der gebürtige Neubukower kam im Hochsprung mit 1,65 Meter auf Rang acht. „Hätte er seine Qualifikationshöhe von 1,78 Meter nur annähernd erreicht, wäre ein Platz auf dem Treppchen möglich gewesen“, meinte Trainerin Gabi Retzlaff. Mit der LeichtathletikEM 2006 in Paris gibt es für das Hochsprung-Talent vom 1. LAV Rostock schon bald eine neue sportliche Herausforderung. 11 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Bad Doberaner SV Banzkower SV HSV Grimmen HC Empor Rostock II Güstrower HV SV Einheit Demmin HSG Uni Greifswald SV Motor Barth Stralsunder HV II HSV Insel Usedom II SV Warnemünde SV Post Schwerin II SV GW Schwerin SSV Einheit Teterow 166 :130 153 :139 152 :138 138 :135 135 :132 137 :137 148 :149 132 :143 154 :123 153 :128 132 :118 139 :158 119 :135 97 :190 36:27 26:21 25:27 29:22 38:28 29:32 28:29 10 :0 7 :3 7 :3 6 :4 6 :4 6 :4 6 :4 6 :4 5 :5 4 :6 4 :6 2 :8 1 :9 0 :10 Frauen Stralsunder HV - Mecklenburger SV 1. Stralsunder HV 106 :74 2. HSV Grimmen 120 :100 3. SV Motor Barth 95 :101 4. SV Warnemünde 66 :63 5. SV GW Schwerin 102 :93 6. Mecklenburger SV 50 :44 7. TSV Rostock Süd 51 :49 8. TSG Wismar II 78 :101 9. Pasewalker HV 48 :65 10. TSV Bützow 67 :93 20:26 6 :2 6 :2 5 :3 4 :2 4 :4 3 :1 2 :2 2 :6 1 :5 1 :7 Eishockey Regionalliga, Nord/Ost Hart am Wind: Franziska Goltz aus Schwerin ist neue Deutsche Meisterin in der Bootsklasse Laser Radial. Foto: Groß Franziska Goltz beendete lange Durststrecke Die 20-jährige Schwerinerin ist seit Jahren die erste Seglerin aus MV, die einen Deutschen Meistertitel erkämpfen konnte. Von CHRISTIAN LÜSCH Schwerin/Rostock (OZ) Es ist lange her, dass eine Seglerin aus Mecklenburg-Vorpommern Deutsche Meisterin im Segeln wurde. So lange, dass sich selbst Landestrainer Roberto Güldenpenning nicht mehr daran erinnern kann. „Ich mache den Job nun schon seit 13 Jahren. Während dieser Zeit hat das keine Seglerin in einer Einhand-Bootsklasse geschafft“, ist er sicher Die Schwerinerin Franziska Goltz hat am Sonntag die lange Durstrecke beendet. Auf ihrem Lieblingsrevier vor Rostock-Warnemünde segelte sie in der olympischen LaserRadial-Klasse zum Sieg. „Sie ist zweifelsohne eine gute Seglerin, doch dass sie den Titel gewinnen würde, hätte ich nicht gedacht“, gibt der Landestrainer offen zu. Und auch die 20-Jährige selbst, die für den Schweriner Segelverein startet, war überrascht, nach zehn Wettfahrten nach ganz oben auf das Siegerpodest klettern zu dürfen. „Meine Saisonergebnisse waren ganz gut, aber ich hatte stark mit einem Sieg von Wiebke Schröder oder Hanne Jansch (beide SC Argon Berlin/d. Red.) gerechnet“, gesteht Lange Zwangspausen für Levshin und Demovic Stralsund (OZ) Beim HandballZweitligisten Stralsunder HV reißen die Hiobsbotschaften nicht ab. Mit Stanislav Demovic und Torhüter Igor Levshin fallen zwei weitere Leistungsträger bis auf weiteres aus. Demovic zog sich am Sonntag im Spitzenspiel in Hildesheim (28:29) einen Kahnbeinbruch an der linken Hand zu. Der slowakische Nationalspieler fällt voraussichtlich drei bis fünf Monate aus. Die Handverletzung, die sich Igor Levshin in der vergangenen Woche im Training zugezogen hatte, stellte sich nach einer eingehenden Untersuchung als Fingerbruch heraus. Der russische Keeper wird morgen operiert und muss mindestens acht Wochen pausieren. Trainer Holger Schneider muss zudem in den kommenden Monaten auf Milan Berka (Bandscheibenvorfall) und Torben Ehlers (Knie-Operation) verzichten. Ein Ende der Leidenszeit zeichnet sich hingegen bei Tomislav Farkas ab. Der Kroate, der an einem Kreuzbandriss laboriert, verzichtet auf eine Operation und will in zwei bis drei Wochen wieder für die Sundstädter auflaufen. Trotz der personellen Misere schließt SHV-Manager Thomas Haack Neuverpflichtungen aus. STEFAN EHLERS Franziska Goltz, bei der Segeln Familiensport ist: Ihr 16-jähriger Bruder Alexander ist im 420er unterwegs, ihr Vater segelte FD. Goltz hatte in diesem Sommer bei der Kieler Woche als zweitbeste Deutsche Platz 15 belegt, wurde bei der Warnemünder Woche JuniorenMeisterin, ist amtierende Landesmeisterin und beherrschte bei der EM in Kroatien die Silver Fleet. Für die junge Frau, die seit ihrem achten Lebensjahr segelt und in diesem Jahr ihr Abitur machte, beginnt am Montag ein neuer Lebensabschnitt: „Bei der Kieler Woche bin ich gefragt worden, ob ich nicht zum Heinz Nixdorf-Team nach Kiel wechseln möchte“, berichtet Franziska. Eigentlich hatte sie vor, in Rostock Grundschulpädagogik zu studieren. Doch Spitzensport und Hochschulen passten in MV mal wieder nicht zusammen. Goltz wur- de in Rostock nicht für „ihren“ Studiengang zugelassen. Und so kehrt eine weitere Spitzensportlerin dem Nordosten den Rücken, wenngleich sie verspricht, ihrem Verein in Schwerin die Treue zu halten. Die Nixdorf-Stiftung lockte mit größeren finanziellen Zuschüssen und mehr Trainingslagern, stellt umfangreich Material zur Verfügung und hat gute Kontakte zu Ausrüstern. Und Franziska konnte sich für ein Meteorologie-Studium einschreiben, das Montag beginnt. Mit dem Meistertitel in der Tasche soll es weiter aufwärts gehen. Goltz wurde vom Seglerverband in den C-Kader berufen. „Ich träume davon, bei Olympischen Spielen zu starten“, sagt sie. Dass sie 2008 in Peking dabei ist, hält sie für unwahrscheinlich. „Bis 2012 sollte es mir aber gelingen, den Sprung in die internationale Spitze zu schaffen.“ Wölbert gewinnt Landesmeister-Titel Teterow/Güstrow (OZ) Kevin Wölbert hat die Speedway-Landesmeisterschaft für sich entschieden. Dem 16-Jährigen vom MC Güstrow reichte ein Sieg in Teterow vor seinem Teamkollegen Michael Möller und dem Stralsunder Tobias Busch. Neben dem Jugendtitel legte Wölbert auch den Grundstein für den Erfolg in der großen Klasse. Vor dem Lauf in Teterow war der 16-Jährige in Olching an den Start gegangen und musste darauf hoffen, dass Möller sein Rennen in Güstrow nicht als Sieger beendet. Die Rechnung ging auf. In Güstrow siegte Vorjahresmeister Roberto Haupt aus Stralsund vor den bei- den Güstrowern Robert Baumann und Michael Möller. Die Landesmeisterschafts-Finalläufe in Güstrow und Teterow sahen 800 Zuschauer. Statt dem angekündigten 24-er Feld gingen in beiden Rennen nur 17 beziehungsweise 18 Fahrer an den Start. H.K. Ergebnisse: Teterow, Jugend-LM: 1. Wölbert (Güstrow), 2. Pudel, 3. Krecklow (beide Wolfslake). Endstand: 1. Wölbert 31, 2. Pudel 30, 3. Krecklow 20. I-/B-Lizenz: 1. Wölbert 25, 2. Möller (Güstrow) 20, 3. Busch (Stralsund) 18. Güstrow, I-/B-Lizenz: 1. Haupt 25 (Stralsund), 2. Baumann 20, 3. Möller (beide Güstrow) 18. LM-Endstand: 1. Wölbert 85, 2. Möller 79, 3. Haupt 78. ECC Preußen Berlin – Rostocker Piranhas 3:11 EHV Schönheide – EC Timmendorfer Strand 4:2 ESC Erfurt – Adendorfer EC 4:2 Wedemark Farmers – Crocodiles Hamburg 5:4 ESC Halle 04 – Blue Lions Leipzig 2:1 FASS Berlin – ESC Halle 04 3:4 Blue Lions Leipzig – ESC Erfurt 4:0 EC Timmendorfer Strand – ECC Preußen Berlin 5:2 Wedemark Farmers – Adendorfer EC 1:2 Crocodiles Hamburg – EHV Schönheide 4:15 1. ESC Black Dragons Erfurt 7 35:17 15 2. ESC Halle 04 4 21:11 11 3. Rostocker Piranhas 3 26:8 9 4. EHV Schönheide 4 24:8 9 5. Blue Lions Leipzig 4 9:4 8 6. Braunlager SC 2 12:5 6 7. Adendorfer EC 5 15:18 6 8. EC Timmendorfer Strand 6 21:30 6 9. FASS Berlin 6 18:3 25 10. Wedemark Farmers 4 9:13 4 11. ECC Preußen Berlin 6 18:30 4 12. Crocodiles Hamburg 5 14:4 61 KURZ UND BÜNDIIG Der Kenianer Felix Limo hat beim Chicago-Marathon am Sonntag (Ortszeit) in 2:07:02 Stunden eine Jahresweltbestzeit erzielt. Limo kassierte für seinen dritten Sieg im vierten Marathon-Rennen 155 000 Dollar. Im Vorjahr hatte er die Rennen in Rotterdam und Berlin gewonnen. Bei den Frauen war die OlympiaDritte Deena Kastor aus den USA in 2:21:25 Stunden die Schnellste. Ihr brachte der erste Sieg über die 42,165 Kilometer sogar 165 000 Dollar ein. Ole Einar Björndalen, fünfmaliger Biathlon-Olympiasieger, plant bei den Olympischen Spielen in Turin keinen erneuten Ausflug zu den Langläufern und will sich stattdessen voll auf seine Spezialdisziplin konzentrieren. Weltcup-Gesamtsieger Bode Miller hat für die Freigabe von Dopingmitteln wie EPO plädiert. „Ich bin überrascht, dass diese Substanzen illegal sind. In unserem Sport würde damit das Risiko deutlich verringert, weil es eine geringe Chance gäbe, am Streckenende Fehler zu machen oder sich zu Tode zu fahren“, sagte der 27-jährige US-Amerikaner dem Magazin Ski Racing. Vier Runden vor Abschluss der Schach-Weltmeisterschaft in Argentinien ist Spitzenreiter Weselin Topalow noch immer ungeschlagen. In der zehnten Runde trennte sich der bulgarische Schachspieler von Alexander Morosewitsch (Russland) remis und führt jetzt mit acht Punkten. Topalows Vorsprung auf den Russen Peter Swidler beträgt weiterhin zwei Punkte, da dieser gegen Peter Leko (Ungarn) ebenfalls unentschieden spielte. AUF EINEN BLICK Stockbauers Rücktritt stellt DSV vor Probleme Frankfurt/Main (sid/dpa) Mit Sorge und Bedauern hat der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) den Rücktritt der fünfmaligen Weltmeisterin Hannah Stockbauer zur Kenntnis genommen. „Hannah hinterlässt eine Riesenlücke. Dieses Loch wird für uns in der nächsten Zeit gerade auf den langen Strecken nicht so schnell zu schließen sein“, sagte DSV-Sportdirektor Ralf Beckmann. Das zweite Karriere-Ende eines großen Stars innerhalb eines Jahres nach dem von Franziska van Almsick trifft den DSV empfindlich. Statt der anvisierten Rückkehr in die absolute Weltspitze bei Olympia 2008 in Peking muss der Verband nun befürchten, dass ihm die Felle davon schwimmen. Neben Stockbauer verkündete am Wochenende auch die zweimalige Europameisterin Jana Henke aus Potsdam ihren Rücktritt. „Ich bedauere den Entschluss von Hannah Stockbauer sehr, weil sie spätestens seit 2001 eine der TopLeistungsträgerinnen des deutschen Will sich in Zukunft ganz auf ihre berufliche Karriere konzentrieren: Hannah Stockbauer. Foto: AP Schwimmens und des deutschen Sports schlechthin war“, sagte DSVPräsidentin Christa Thiel. „Natürlich hätte sie für uns in Peking eine Medaillen-Kandidatin sein können.“ Am Sonntag hatte Stockbauer 14 Monate nach ihrem persönlichen Desaster von Athen alle Spekulationen über ein Comeback beendet. Von Vorwürfen, dass der DSV zu wenig auf Stockbauer eingegangen sei, wollten sowohl Beckmann als auch Thiel nichts wissen. Hannah Stockbauer sei „ein Glücksfall“ für den Schwimmsport gewesen. „Ich habe Anfang des Jahres lange und in Ruhe mit ihr gesprochen. Wir haben vom Verband ganz bewusst keinen Druck auf sie ausgeübt“, sagte Beckmann. Thiel meinte: „Wir haben ihr die Tür offen gehalten, aber das ist ihre persönliche Entscheidung, die man – auch wenn es bitter ist – akzeptieren muss.“ Beckmann und Thiel waren von Stockbauer nicht persönlich über den Rücktritt unterrichtet worden. Ohnehin hätte sich ein Comeback von Stockbauer aus Beckmanns Sicht schwierig gestaltet. „Der Abstand zum Schwimmen ist für sie von Tag zu Tag größer geworden. Da wäre es nicht mehr leicht geworden, nochmal Anschluss zu finden.“ Bei Olympia in Athen war Stockbauer als Gold-Favoritin sowohl über 400 als auch über 800 m Freistil bereits in den Vorläufen gescheitert. Die Enttäuschung war für die zweimalige Sportlerin des Jahres aber nicht der Grund zum Rücktritt, denn ihren Ausbildungsvertrag hatte sie schon Monate vorher unterschrieben. „Da war für mich schon klar, dass ich nach Athen die Optionen für meine Zukunft prüfen werde“, erklärte Stockbauer. Auch als Olympiasiegerin hätte sie sich jetzt nicht anders entschieden, sagte die 23-Jährige. Nach Ende ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau im nächsten Sommer will sie sich ganz auf ihre berufliche Laufbahn konzentrieren. TISCHTENNIS Herren, Oberliga Nord: Hamburger SV II – PSV Eutin 9:5, TuS Germ. Schnelsen – VfB Lübeck 9:5, Kieler TTK – Hamburger SV II 6:9, SC Wentorf – VfB Lübeck 4:9. Tabelle: 1. VfB Lübeck 7/47:51/8:6, 2. TuS Germ. Schnelsen 3/27:10/6:0, 3. Hamburger SV II 4/ 34:25/6:2, 4. TSV Schwarzenbek 2/18:2/4:0, 5. SV Friedrichsort 2/18:4/4:0, 6. Kieler TTK 3/24:14/4:2, 7. SC Vier- und Marschl. 3/22:21/3:3, 8. TuS Holst. Quickborn 2/16:12/2:2, 9. PSV Eutin 3/19:26/1:5, 10. TSV Bargteheide 2/5:18/0:4, 11. Kröpeliner SV 3/3:27/0:6, 12. SC Wentorf 4/13:36/0:8. VOLLEYBALL Regionalliga Nord, Frauen: FT Adler Kiel – HSG Uni Greifswald 3:1. Tabelle: 1. VG Elmshorn 9:2 Sätze/6:0 Punkte, 2. CVJM Hamburg 8:3/4:2, 3. 1. VC Stralsund 8:6/4:2, 4. Eimsbüttler TV 6:5/4:2, 5. FT Adler Kiel 7:9/4:4, 6. 1. VC Norderstedt 4:3/2:2, 7. VCA Kiel 3:5/2:2, 8. Rissener SV und HSG Uni Greifswald beide 3:9/ 0:6. Heute im Fernsehen 13.00 Uhr, Eurosport: Tennis, Turnier in Moskau 18.00 Uhr, Eurosport: Fechten, WM in Leipzig 20.10 Uhr, DSF: Fußball, U21-EM-Qualifikation, Deutschland Österreich -