2-Tagefahrt Bodenseeregion mit Ritteressen

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2-Tagefahrt Bodenseeregion mit Ritteressen
2-Tagefahrt
Bodenseeregion mit
Ritteressen
21./22. August 2010
Thomas Dibke, Stand: 24. Juni 2010
1/8
Teilnehmer:
Nr. Fahrer
VORNAME
Fahrzeug
Beifahrer
Zimmer Handy
Fahrer
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
Thomas
Stefan
Markus
Günter
Simon
Andy
Urs
Cem
Vera
Paul
Carsten
Andrin
Silvio
Andy
Cobra
A.S.A.
Nadja
Petra
Nelly
Conny
Irene
Cornelia
Nicolas
Uschy
Albert
Jeanette
Rosita
Alexandra
Sonja
Nicola
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
Dibke
Vitelli
Gastberger
Böhler
Aeppli
Flütsch
Pfäffli
Dirilgen
Trachsel
Kennel
Engelhard
Blauenstein
Rem
Enzmann
Cobra
Cobra
Cobra
Cobra
Cobra
Cobra
Cobra
Cobra
Cobra
Cobra
Cobra
Cobra
Handy
Beifahrer
Route:
Thomas Dibke, Stand: 24. Juni 2010
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Wettervorhersage vom XXX (www.wetter.com): Konstanz
21. August
Morgens
Mittags
22. August
Abends
Morgens
Mittags
Abends
Wetterzustand:
Temperatur:
Niederschlag:
Tempolimits:
Ausserorts
Innerorts
Autobahn
Deutschland
(km/h)
100
50
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Thomas Dibke, Stand: 24. Juni 2010
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Samstag 21.08.2010
Start
Ziel
Fahrstrecke
Dauer ca.
Kempthal
Aulendorf
220 km
5 h
Zeitplan:
08.30 Uhr
09.00 Uhr
09.30 Uhr
10:45 Uhr
11:00 Uhr
12:30 Uhr
13.30 Uhr
18:00 Uhr
18:45 Uhr
19:00 Uhr
20:45 Uhr
22:00 Uhr
23:00 Uhr
Treffpunkt Raststätte Kempthal
Abfahrt Raststätte Kempthal
Abholung Gruppe im Landgasthof Heidelberg in Aadorf
Eintreffen Erlebniswelt „Autobau™
Führung durch Erlebniswelt „Autobau™ in 2 Gruppen
Sandwich-Lunch in der Erlebniswelt „Autobau™
Weiterfahrt
Ankunft Hotel „Arthus“ - Zimmerbezug
Fanfarenempfang
Beginn Rittermahl mit verschiedenen Programmpunkten
Hauptgang Rittermahl
Künstler
Ende des Rahmenprogramms
Tankstopp
Esso
Hauptstrasse 99
D88326 Aulendorf
autobau™ - Die Auto-Erlebniswelt am Bodensee (http://www.autobau.ch/)
Im Tanklager Romanshorn wurde von 1887 bis 1996 Sprit und Kernobstbranntwein im Auftrag
der Schweizerischen Eidgenossenschaft gebrannt und gelagert. In dieser historischen
Industrieanlage hat Fredy A. Lienhard eine einzigartige Auto-Erlebniswelt aufgebaut.
Autobau™ versteht sich nicht als Museum - Es ist ein Begegnungsort für Rennsport und Auto
Begeisterte.
autobau™ präsentiert mit der „Racing-Halle“ und der „Classic- Halle“ zwei grosszügig
konzipierte Ausstellungs-Hallen – mit einer einzigartigen Sammlung edler Fahrzeuge.
Exklusive Sportwagen, veritable Rennwagen und seltene Modelle aus dem Schweizer
Rennsport können hautnah begutachtet werden. Einblicke in die ganze Geschichte des Lista
Racing Teams werden gewährt und bei den Führungen –wie auch an den „Open Days“ – gibt
es viel Spannendes und Wissenswertes zu erfahren. Zudem finden immer wieder interessante
Sonderausstellungen statt.
Wer hätte bei so viel Rennatmosphäre nicht Lust, sich selbst in ein entsprechendes Vehikel
zu setzen? Im stilvollen Aussenbereich mit eigenem Rundkurs können Taxifahrten,
Funktionstests oder Spezialprüfungen durchgeführt werden. Hoch im Kurs sind natürlich auch
die Gokart-Plauschfahrten. Die Freude an Technik und Speed soll gelebt werden können,
Thomas Dibke, Stand: 24. Juni 2010
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selbstverständlich aber mit dem richtigen Mass an Zurückhaltung und der erforderlichen
Sicherheit.
Rittermahl:
Abendessen mit Tischregularien. Händewaschung, Tischgebet, umhängen des Trühlers,
Giftprobe, Schandgeige, Schnupftabakschleuder usw. Desweiteren sorgt ein Gaukler für
allerlei Kurzweil beim Gelage. Um 23:00 Uhr Abschluß des abendlichen Programmes durch
den Nachtwächter. Einläuten der Sperrstunde gegen 1:00 Uhr.
Süffig und edel Met
***
Steinbrot von der Hofbäckerei mit Zwiebelschmalz
***
gar kräftige Rinderkraftbrühe mit Flädlein
***
Haxe vom Schwein, Landsknechtbraten, Hähnchenschlegel, Truthahnkeule,
Kräuterrollbraten, Semmelknödel nach „Burgfräulein Art“, Gelbe Rüben,
Rosenkohl, Buabaspitzla, würzige Senfsauce, Kartoffeln und Weißkraut
***
Das Programm
Lasset Euch in unserem historischen Ritterkeller in eine längst vergangene Zeit entführen.
Unsere Knechte und Mägde umsorgen Euch bei Fackellicht und Kerzenschein.
Der Mundschenk bittet zur Händewaschung in Rosenwasser und verkündet die
Tischregularien. Lauschet danach andächtig dem Tischgebet, übersteht die Giftprobe bevor
dann reichlich und köstlich Speis aufgetragen wird.
Nach dem großem Gelage sorgt ein Gaukler für allerlei Kurzweyl.
Beachtet die Tischregularien sonst droht gar die Schandgeige.
− Zu unserer Zeit war es üblich, nicht etwa ruhig vor sich hin zu zechen, nein man trank sich
zu. Der überlieferte Trinkspruch lautet "auf die Gesundheit" und wurde
von den
Tischnachbarn gar lautstark erwidert.
− Sünde war es, saftige Stücke mit dem Messer von seinem Nachbars Teller zu stibizen. Als
Ehre jedoch galt es, seinem Nachbarn saftige Stücke vom eigenenTeller zu reichen.
− Am Schluß des Mahles war es Sitte, ein Stück der Speisen auf dem Teller liegen zu lassen,
um das arme Gesinde am Mahle zu laben. Brot galt natürlich nicht.
Wenn die Uhr 11 mal schlägt höret die Worte des Nächtwächters mit Gefolge. Erlebet einen
Abend voll Kurzweil, Trunk und Gaumenfreuden
Auf die Gesundheit.
Thomas Dibke, Stand: 24. Juni 2010
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Thomas Dibke, Stand: 24. Juni 2010
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Sonntag 22.08.2010
Start
Ziel
Fahrstrecke
Dauer ca.
Aulendorf
Kempthal
250 km
5 h
Zeitplan:
08.00 Uhr
09.00 Uhr
10:00 Uhr
11.30 Uhr
13:00 Uhr
14:30 Uhr
18:00 Uhr
Frühstück
Abfahrt Hotel
Führung durch das Automuseum Fritz Busch
Weiterfahrt
Mittagessen in Leitishofen
Weiterfahrt
Ende der Tour in Kempthal
Automuseum von Fritz B. Busch
Für Insider ist Fritz B. Busch eine Legende - der Automobilschriftsteller Fritz B. Busch, geb.
1922. Autopapst, Autopoet nennt man ihn respektvoll in der Szene. Dort schätzt man ihn und
seine unverwechselbare Schreibe seit 1958. Er war nicht nur jahrzehntelang Mitarbeiter von
auto motor und sport, sondern auch Autotester bei der Illustrierten Stern. Im Fernsehen
moderierte er Autothemen. Und immer noch erzählt er in Motor Klassik jeden Monat seine
faszinierenden Geschichten.
1973 eröffnete er als einer der Ersten in Deutschland ein privates Automuseum, das er auf
seine eigene, unterhaltsame Art gestaltete.
Seine Bücher sind am Museumsshop erhältlich.
Einem großen Publikum bekannt wurde Fritz B. Busch erstmals als er begann in "auto motor
und sport" zu publizieren. Seine Geschichten unterschieden sich in Stil und Gehalt völlig von
dem, was Autojournalisten bis dahin zu Papier brachten. Seine Artikel der Serie "Für Männer
die Pfeife rauchen" wurden legendär.
Das Automuseum Busch ist mit rund 200 ausgestellten Autos, Motorrädern, Traktoren und
Wohnwagen eines der größten privaten Automuseen Deutschlands.
Im malerischen Ausflugsort Wolfegg am Rande des Allgäus hat der Automobilschriftsteller
Fritz B. Busch liebevoll und mit viel Engagement sein "Erzähl-Museum" mit ganz eigener
Atmosphäre geschaffen.
Gegründet 1973 in einem 500 Jahre alten Nebengebäude des fürstlichen Schlosses von
Waldburg- Wolfegg und seither immer wieder erweitert und verschönert, zeigt es jetzt mehr
als 200 Oldtimer in zwei Gebäuden auf vier Ebenen.
Zu Recht wird es von begeisterten Besuchern als eines der schönsten privaten Automuseen
Europas bezeichnet.
Thomas Dibke, Stand: 24. Juni 2010
7/8
Mittagessen:
Restaurant Adler
Leitishofen 35
88605 Meßkirch, Germany
07575 3157
www.adler-leitishofen.de
Menu:
− Schweinefilet im dünnen Brotmantel auf Rotwein-Schalottensauce dazu Gemüseplatte und
Kartoffelgratin
− Früchtebecher von frischen Früchten mit Eis und Sahne
Thomas Dibke, Stand: 24. Juni 2010
8/8