ndheit - Kur - Reha bilitation
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Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt 1. Ausgabe 2008 u s e G t a i l t i i o b n a h e R r u K t n d h ei DR. DR. WAGNER VITAL- UND KURHOTELS GESUND IN HEILER UMWELT www.heilbad.at Interview mit Dr. Helmut Brath, Seite 4-5 Geben Sie dem Burn out keine Chance, Seite 8 Moor- und Moortherapie Dr. Anton Körner, Seite 10 Kurhotel Salzerbad Unser neues Haus: Kurhotel Salzerbad Ein Haus im Herzen Niederösterreichs Seite 6-7 Hauszeitung der Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels Inhalt Vorwort Liebe Gäste, liebe LeserInnen! Gästemeinungen Seite 3 Ich darf Ihnen an dieser Stelle wieder kurz über die vorliegende Zeitung und unser Unternehmen berichten. Interview mit Dr. Helmut Brath Seite 4 Solebäder Seite 5 Ein neues Haus stellt sich vor: Kurhotel Salzerbad Seite 6-7 Geben Sie dem Burn out keine Chance! Seite 8 Sammeln Sie gesunde und schmackhafte Gerichte! Seite 9 Das Moor und die Moortherapie im Moorbad Neydharting Seite 10 Vitalgewinnspiel Seite 11 Alle Häuser auf einen Blick Seite 12 Impressum: Medieninhaber: DDr. Stephan Wagner GmbH Sterneckstraße 33 • 5020 Salzburg Layout und Gestaltung: www.werbecluster.at Verlagsort: Salzburg • Irrtum und Änderungen vorbehalten In der letzten Ausgabe haben wir Ihnen das Gesundheitsresort Raxblick vorstellen dürfen. Seit 13. Jänner dieses Jahres sind wir damit nun in Betrieb gegangen und dürfen uns im neu errichteten Gebäude um Patienten mit Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie um Patienten mit Beschwerden der Lunge und Atemwege kümmern. Seit Beginn des Jahres gehört auch das Kurhotel Salzerbad, welches sich ebenso in Niederösterreich befindet, zu unserer Unternehmensgruppe. Wir stellen Ihnen dieses Haus auf Seite sechs und sieben vor und freuen uns darauf, wenn Sie uns mit Ihrem Besuch die Ehre geben. Zum Kennen lernen haben wir auch besonders günstige Angebote geschnürt… Die Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels sind dafür bekannt, Ihnen auch in Lebensstilfragen zur Seite zu stehen und in den Häusern Schulungen und Vorträge zu diesem Themengebiet anzubieten. In dieser Ausgabe haben wir uns daher auch dem Thema „Burn-Out-Syndrom“ und der Raucherberatung angenommen. Unsere bewährte Rezept-Serie und das Vital-Gewinnspiel möchten wir auch dieses Mal nicht unterbrechen. Ich wünsche Ihnen dabei gutes Gelingen und viel Glück! Genießen Sie den Frühling! Ihr Dr. Dr. Stephan Wagner Tipps für einen gelungenen Frühling! • Gute Laune ist ansteckend! Wenn Sie mit sich selbst zufrieden sind, dann werden auch andere Menschen gerne mit Ihnen zusammen sein. • Genießen Sie die Mahlzeiten die Sie zu sich nehmen: Trinken Sie ausreichend und probieren Sie auch mal was Neues (leichtes)… • Düfte rufen oft angenehme Erinnerungen wach. Duftöle und Kerzen sorgen zusätzlich für Behaglichkeit. • Auch kurze Massagen sind sehr angenehm und bewirken Wohlbefinden. (Massieren Sie Ihren Kopf als würden Sie ein Shampoo einmassieren – auch die Hände und Füße lassen sich problemlos alleine massieren). • Helle Plätze, freundliche Farben, etwas Deko und nette Blumen hellen die Stimmung auf. Tanken Sie bewusst neue Energie in den Sonnenstrahlen und der frischen Luft… 2 DR. DR. WAGNER VITAL- UND KURHOTELS GESUND IN HEILER UMWELT gästemeinungen www.heilbad.at Danke schön Herzli chen Da ung. Angef nk für die angen ausge und S z ch vom Ärztet eichnete B sen, d wester n. D eam, etreuie gut as Se The eK rv betreu ung. D ierpersonal üche nicht rapeuten zu ver gute T ie dre und d i Woc g h hen w ie nette Zim estäglich erapie und aren f m Erholu en Sp erür mic az ng chen U h eine mgeb iergängen d . Ich geno s u Reha bzw.K ng. Ich kan ie gute Luft s bei den n den ur nur der wa Ag besten ld s emp athenhof fü reiMit fre f r eine ehlen. undlic hen G rüssen Karolin e T. ALLE Dankeschön an ge das ie letzten 22 Ta d ir m ie d E n an ALL achten!! Ein Dankeschö ie möglich m w m eh en g Leben so an ich mit erfahren wie ch au & nt er ich mein viel gel sollte, damit & Ich habe sehr nn ka en ne das es umgeh ießen kann oh en g meiner Diabet in rh te ei asein w muss!! zukünftiges D iten erwarten ke g ri ie w ch S ich gröbere ersonen diejenigen P an n hö sc ke h diese ßes Dan n) denen ic ne daher ein gro /in er at er B estern, (Ärzte, Schw habe!! zu verdanken e ss ni nt en rk E ng im gute Betreuu Danke für die ! g dhartin Moorbad Ney Wilfried G. 3 Hauszeitung der Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels Interview mit Dr. Helmut Brath, Diabetologe und Experte für Rauchentwöhnung Immer mehr Raucher wollen sich von Ihrer Gewohnheit verabschieden, immer mehr Lokale richten rauchfreie Zonen ein, viele Kur- und Rehabeinrichtungen haben es schon zu maximaler „Raucharmut“ geschafft. Dennoch gibt es noch viel zu tun, Raucher über die zahlreichen Vorteile des Nichtrauchens und die Nachteile des Rauchens möglichst ausführlich zu informieren und zum Rauchstopp zu motivieren. Frau Mag. (FH) Gschwandegger führte dazu mit Dr. Helmut Brath, einem Experten auf dem Gebiet der Raucherentwöhnung, ein Interview. - Herr Dr. Brath, Sie beschäftigen sich schon lange mit dem Thema Rauchen, besonders im Zusammenhang mit Diabetes mellitus. Wie viele der von Ihnen betreuten Diabetiker rauchen? aber keine „Nichtrauchpausen“ anerkannt werden. H. Brath: Ich betreue pro Jahr rund 4.000 Patienten mit Diabetes mellitus in der Diabetesambulanz des Gesundheitszentrums Süd. Davon würde ich schätzen sind rund 20% Raucher. Es unverzüglich anzugehen und nichts auf morgen zu verschieben. Zur Motivation ist es wichtig, sich zu fragen, was man stattdessen möchte. Beispiele wären z.B. schöne Haut, gute sportliche Leistungsfähigkeit, sehr viel Geld zu sparen, eventuelle Potenzprobleme (bis zu 25 % der Potenzstörungen sind durch Rauchen bedingt!) wieder zu beheben etc. Schlecht ist, sich immer nur zu sagen: „Ich will nicht rauchen“. Unser Gehirn kann nicht negativ denken und man denkt dabei unweigerlich immer an Rauchen. Als Gedankenexperiment kann man versuchen, 10 Sekunden NICHT an einen rosaroten Elefanten zu denken… Wenn es trotz guter Motivation nicht funktioniert, sollte man sich aber nicht scheuen und fachliche Hilfe in Anspruch nehmen. Unter www.netdoktor.at findet man z.B. eine Liste von hunderten von Ärzten, die eine Ausbildung zum zertifizierten Rauchertherapeuten gemacht haben. Eine andere Alternative ist ein Anruf beim Österreichischen Rauchertelefon: unter 0810 810 013 bekommt man Österreichweit zum Ortstarif Tipps, Tricks und auch weiterführende Auskunft und Adressen zum Thema Rauchstopp. Geradezu optimal ist es, während eines Kur- oder Rehabaufenthaltes mit dem Rauchen aufzuhören und sich vom dortigen Fachpersonal unterstützen zu lassen. - Sehen Sie Veränderungen in der Bereitschaft, mit dem Rauchen aufzuhören? Ja. Vor allem nimmt die Bewusstheit zu, Rauchen als reale Bedrohung von Gesundheit, Leben und Lebensqualität zu sehen. Rauchen ist v.a. in der Altersgruppe der ab 40-50 jährigen kein attraktives Verhalten mehr, auch Jugendliche sprechen schon vom Aufhören. Es nimmt auch die Bereitschaft zu, sich beim Rauchstopp helfen zu lassen. - Warum rauchen dann noch immer so viele Menschen? Einerseits kann das Nikotin in der Zigarette schwer körperlich abhängig machen – ca. ein Drittel der Raucher ist so schwer abhängig, dass sie ohne fremde Hilfe nicht davon loskommen. Andererseits ist es nicht so einfach, eine Gewohnheit, die sich oft über Jahre oder gar Jahrzehnte fix in unser Verhalten eingebrannt hat, von heute auf morgen zu ändern. Was man da braucht, sind neue Gewohnheiten, andere Rituale. Rauchen wird aber häufig auch als Antidepressivum verwendet, hier braucht man eine Therapie der zugrunde liegenden, oft nicht als solcher erkannten depressiven Störung. Und dann sind da noch die sozialen Faktoren: wenn die Freunde rauchen, wenn der Partner raucht, wenn im Job nur „Rauchpausen“, 4 - Was würden Sie jemandem empfehlen, der nun aufhören möchte? - Gibt es Medikamente, die das Aufhören erleichtern? Ja. Mit medikamentöser Unterstützung kann man die Erfolgswahrscheinlichkeit verdoppeln. Es stehen die Nikotinersatztherapie (Inhalator, Kaugummi, Pflaster, Sublingualtablette und Nasenspray) und seit einem Jahr auf Rezept auch eine Tablette zur Verfügung, die den Rauchstopp deutlich erleichtern. - Bezugnehmend auf die aktuelle Diskussion um Rauchverbote: wie steht es wirklich um die Risiken des Passivrauchens? Passivrauchen ist die wahrscheinlich am meisten unterschätzte vermeidbare Gefährdung unserer Gesundheit. Wissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahre sprechen hier eine extrem klare und bedrückende Sprache (siehe Tabelle 1). Rauchverbote an öffentlichen Orten haben somit gar nichts mit der Einschränkung von Rauchern zu tun, sie sind einfach ein elementarer Schutz von Nichtrauchern. So wie ja auch jeder das Recht hat, dass aus seiner Wasserleitung sauberes und nicht schmutziges, krankmachendes Wasser kommt. - bedeutet das, dass Passivrauchen schädlicher ist als selbst zu rauchen? Nein. Aktivrauchen ist noch gefährlicher und weltweit die häufigste vermeidbare Ursache für verschiedene Krankheiten und vorzeitigen Tod. Häufig wird vergessen oder eher verdrängt, dass Rauchen nicht nur im Schnitt ca. 10 Lebensjahre fordert, sondern durch eine generelle Beschleunigung des Alterungsprozesses (z.B. der Haut oder der Blutgefäße) oft vorzeitig zu quälenden und invalidisierenden Erkrankungen führt. Rauchen beeinträchtigt nicht nur Lunge und das Herz-Kreislaufsystem, sondern z.B. auch die Knochen (Osteoporose), die Nieren oder die Augen. DR. DR. WAGNER VITAL- UND KURHOTELS GESUND IN HEILER UMWELT - Wie schnell erholen sich Lunge und andere Organe, wenn man zu Rauchen aufhört? www.heilbad.at Rauchstopp zahlt sich aus – erstaunlich rasch. Schon nach Stunden sinkt der Pegel an Kohlenmonoxid, einem giftigen Rauchgas, das den Sauerstofftransport behindert und so die Leistungsfähigkeit einschränkt. Nach Wochen bis Monaten bessern sich Lungenfunktion und Raucherhusten. Und bereits nach wenigen Jahren sinken Herzkreislauf- und Krebsrisiko deutlich. - Auf was sollte ein ehemaliger Raucher besonders achten? Dass der erneute Griff zu auch nur einer Zigarette vermieden wird. Auch nur eine Zigarette – und man ist zumeist wieder dabei. - Wir danken für das Gespräch! Unser Interviewpartner: Dr. Helmut Brath Leiter der Diabetesambulanz, Gesundheitszentrum Süd, Wien Senior Aktuell Die grosse Messe für die Generation 50 plus. Bei freiem Eintritt können Sie uns täglich von 09:30 - 18:00 Uhr in der Wiener Stadthallt in HALLE E beim Stand 257 besuchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch um Sie über unsere Häuser informieren zu dürfen. Halle E, Stand 257 Solebad Tabelle 1: Folgen des Passivrauchens - Lungenkrebsrisiko steigt um 30 % - Risiko für Herzinfarkt steigt um 50 – 60 % - Lungenerkrankungen gehäuft - Angestellte in Gastronomie: doppelt so häufig Atembe schwerden - Babys: Risiko von plötzlichem Kindstod verdoppelt - Kinder: Asthma und Mittelohr entzündungen bis zu vierfach gehäuft - Kinder: schlechtere Schulleistungen Im Kurhotel St. Josef und Kurhotel Salzerbad haben wir jeweils ein Solebecken. Erfahren Sie hier die Wirkungsweise dieses natürlichen Kurmittels. Die Wirkung der Solebäder über die Haut beruhen auf osmotischen Vorgängen. Durch das Baden im Salzwasser kommt es zu einer Reizwirkung über die Haut, die zu einer Umstimmung des Gesamtorganismus führt. Der Tonus des vegetativen Nervensystems wird normalisiert, nervöse Überregbarkeit geht zurück. Sole ist beruhigend für die Psyche und den Körper. Das Solebad ist aber gleichzeitig allgemein kräftigend und fördert die Leitungs- und Widerstandskraft. Durch Salzaufnahme in den Körper wird der Kreislauf stabilisiert, zu niedriger Blutdruck wird angehoben. Der milde Reizeffekt der Sole wirkt sich durch die allgemeine Durch- blutungsverbesserung gut bei chronisch entzündlichen und degenerativen Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates aus. Die durch den Auftrieb entspannte Lagerung im Solebad wirkt muskelentspannend, der erhöhte Hydrostatische Druck fördert über Hormonumstellungen die Flüssigkeitsausscheidung (Badediurese), es kommt zur Abnahme von Schwellungszuständen (Ödemen). Durch Herauswaschen (Elution) des natürlichen Lichtschutzfaktors Urocaninsäure aus der Haut kommt es zu einer Erhöhung der UltraviolettEmpfindlichkeit. 5 Hauszeitung der Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels Kurhotel salzerbad ein neues haus stellt sich vor Inmitten der niederösterreichischen Voralpen in 470 m Seehöhe liegt das Erholungsdorf Kleinzell im Halbachtal. Leicht und schnell erreichbar, nur 35 km von St. Pölten und 75 km von Wien entfernt, bieten Blumenwiesen, Almen und Wälder den Gästen Ruhe und Erholung in unverbrauchter Natur fernab von Industrie und Lärm. Die Kombination zwischen „Gesundheit und Erholung” sowie „Komfort und Erlebnis” macht es zu einem idealen Ort, wo Gäste in besonders schöner Landschaft in einem ruhigen und ausgleichenden Ambiente, ihren ganz persönlichen Aktivitäten nachgehen und Körper und Seele wieder in Form bringen können. Das sympathische und komfortabel eingerichtete Kurhotel bietet unter ganzjähriger kurärztlicher Betreuung zusätzlich zu bewährten schulmedizinischen und naturheilkundlichen Behandlungen auch alternative und z.B. asiatische Therapien. Behandelt werden im Kurhotel Salzerbad Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, Zustände nach Brustkrebsoperationen, Multiple Sklerose im Frühstadium, Erkrankungen der Lunge und der Atemwege. Wohnlichkeit, Komfort und praktische Ausstattung der Zimmer machen Ihren Aufenthalt angenehm. Eine Atmosphäre wie zu Hause: ruhig, harmonisch, familiär. Die vorzügliche Küche ist auf die Wünsche und das leibliche Wohl der Gäste abgestimmt. Verschiedene Diätformen zur Steigerung des persönlichen Wohlbefindens werden gerne angeboten. Die Besonderheiten des Hauses liegen in den natürlichen Solevorkommen und den damit verbundenen möglichen Therapien wie Solebädern, Trinkkuren und Inhalationen. Bei der Quellsole handelt es sich um ein Salzvorkommen mit einer Gesamtmineralisation von 21,6g/kg Wasser, das vorwiegend aus Natrium und Chlorid (Kochsalz) besteht. Weitere Inhaltsstoffe sind nur in geringen Mengen vorhanden. Hier erwartet Sie eine Oase der Ruhe und Erholung, um neue Kraft zu tanken! Angebote zum kennenlernen Sie erhalten bei einem Aufenthalt in einem Zimmer der Kategorie I mit Halbpension folgende Leistungen: Nächtigung in komfortablen Zimmern Reichhaltiges Frühstücksbuffet Abends fünf Menüs zur Auswahl Freie Benützung der Bäder- und Saunalandschaften 6 04.04. - 06.04. 2 Nächte € 110,- statt 138,- 23.04. - 27.04. 4 Nächte € 220,- statt 276,- 24.04. - 27.04. 3 Nächte € 165,- statt 207,- 25.04. - 27.04. 2 Nächte € 110,- statt 138,- 06.05. - 11.05. 5 Nächte € 275,- statt 345,- Indikationen Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates Nachbehandlung nach Brustkrebsoperationen Multiple-Sklerose im Frühstadium Ausstattung des Hauses Komfortzimmer mit WC, Dusche oder Bad, alle Zimmer mit Telefon und SAT-TV, Balkon oder Terrasse, teilweise mit Couch und Minibar, einige Zimmer sind auch behindertengerecht ausgestattet gemütlich eingerichtete Speisesäle und Restaurants Aufenthalts- und Leseräume Therapiebereich mit Hallenbad, Sauna, Solarium und Fitnessraum Kosmetikstudio, Friseur und Fußpflege im Haus Sonnenterrasse, Kurparkanlage, Minigolf 2 Tagungsräume Hauskapelle wunderschöne, ruhige Lage im Alpenvorland Freizeit Sport: Wandern, Radfahren bzw. Mountainbiken, Nordic Walking, Tennis, Golf, Langlauf, Fahrradverleih, Schachbrett im Kurpark, Badeteich (Kalte Kuchl) – solar beheizt, Kutschenfahrten, Reiten Unterhaltung: Tanz- und Musikveranstaltungen, Vorträge, Lesungen, Bücherei Ausflüge: Sehenswerter Wald-Bezirk Lilienfeld, Mostobstwanderweg Eschenau, Waldlehrpfad Hainfeld, Kerbholzweg Hohenberg, Kameltheater Kernhof, Eibl Jet Türnitz (Allwetterrodelbahn), Feld- und Industriebahnmuseum Freiland, Freilichtmuseum Kalte Kuchl, Zisterzienserstift Lilienfeld, Themenwege Rohr/Gebirge Erreichbarkeit Mit der Bahn: von Wien West Bhf bis St Pölten Hbf, umsteigen Richtung Hainfeld; in Rainfeld-Kleinzell aussteigen, anschl. Busanschluss oder Taxi (Tel.: 02763-2297 bzw. 02764-2196) zum Hotel ca. 7km Mit dem Auto: von Ostösterreich A21 Alland bzw. A2 - Leobersdorf ausfahren, - Altenmarkt - Hainfeld, nach dem Ortsteil „Ob der Kirche” links Richtung Kleinzell -Salzerbad Von Westösterreich: A1 bei St. Pölten-Süd verlassen Richtung Lilienfeld, in Traisen beim Kreisverkehr links bis Rainfeld, rechts nach Kleinzell-Salzerbad 7 Hauszeitung der Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels Geben Sie dem Burn-out keine Chance! Burnout verursacht extreme Stimmungsschwankungen oder auch Schmerzattacken und Bluthochdruck Geschichte Der Begriff „Burnout” wurde 1973 von Psychoanalytiker Herbert Freudenberger erstmals verwendet. „Helfende Berufe“ (Ärzte, Pflegeberufe, Rettungsdienstpersonal, Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieher) fielen damals auf durch besonders häufige Krankschreibung, Arbeitsunfähigkeit oder Frühverrentung. Ursache war eine besonders hohe Arbeitsbelastung, gepaart mit einem besonders hohen persönlichen Engagement, beides führte zum „Ausbrennen”. Ins Blickfeld der Medien kam das Syndrom, nachdem einige Fälle unter Sportlern und Musikern bekannt wurden. Drei Voraussetzungen: • hohe Anforderungen • Leistungsbereitschaft • nicht „NEIN” sagen können Phasen: • • • • • Enthusiasmus Stagnation Frustration Apathie Bournout Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom 8 In unserer schnelllebigen Zeit, die von Leistungs- und Erfolgsdruck gekennzeichnet ist, geschieht es immer öfter und schneller, dass wir in einen Zustand der Erschöpfung geraten. Wir brennen buchstäblich aus. Unser Energiepegel sinkt gegen Null und wir fühlen uns körperlich, seelisch und geistig erschöpft. Kein erstrebenswerter Zustand, nicht wahr? Und dennoch passiert es irgendwie, dass wir Signale, die uns unser Körper oder unser Umfeld zu schicken versuchen, elegant umschiffen wie Bojen im See, … sie einfach nicht wahrhaben wollen. So kommt es vor, dass wir uns müde und schlapp fühlen, dies aber nicht auf eine Arbeitsüberlastung sondern auf das Wetter zurückführen. Oder wir schlafen schlecht oder unser Schlaf kommt uns zu „seicht“ und zu kurz vor. Dafür geben wir dem Mond Schuld. Oder wir fühlen uns unruhig, unzufrieden und nicht in der Lage, uns zu konzentrieren. Das alles erscheint uns aber oft nicht genug, um uns wirklich und tatsächlich uns selbst und unseren persönlichen Bedürfnissen zuzuwenden. Nein, wir brauchen schon „lautere“ Symptome – vielleicht extreme Stimmungsschwankungen, die zwischen Hyperaktivität und Depressivität pendeln, plötzliche Weinkrämpfe aus dem scheinbaren Nichts oder Schmerzattacken aufgrund verkrampfter Muskeln etwa im Rücken, Bluthochdruck oder gar das Bedürfnis, nichts und niemanden mehr sehen zu wollen und sich zurückzuziehen, sich einzuigeln also. Es gibt elendslange Listen, anhand derer man feststellen kann, wo man sich gerade befindet und ob man bereits gefährdet ist, ins Burn-out zu rutschen. Fest steht, dass es zuerst die persönliche, bewusste Bereitschaft braucht, die Signale aus Körper, Geist und Psyche erst einmal wahrnehmen zu wollen, um sich dann Schritt für Schritt daran zu machen, mit seiner Lebenskraft haushalten zu lernen und Möglichkeiten für sich zu finden, Energie zu bekommen, damit die persönliche Energiebilanz wieder ausgeglichener werden kann. In diesem Sinne – nutzen Sie Ihren Kuraufenthalt für Ihren Körper und auch für Ihre Psyche und Ihren Geist. Ziehen Sie für sich selbst Bilanz, ob Ihr Leben auch so verläuft, wie Sie es sich wünschen. Nutzen Sie das vielfältige Angebot während Ihrer Kur wie z. B. das Kennenlernen effektiver Entspannungstechniken, besuchen Sie Vorträge, in denen Wissen weitergegeben wird, finden Sie Ruhe und Ausgeglichenheit bei Spaziergängen in der Natur, tanken Sie Kraft im fröhlichen Beisammensein mit anderen Kurgästen und überlegen Sie, was Sie in Ihren Alltag mitnehmen können, um diesen mit mehr Lebensfreude und Gelassenheit anzufüllen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen einen guten Kurerfolg mit vielen Anregungen für Ihr Leben. MMag. Doris Begusch klinische Psychologin Kurhotel Weißbriach Rezepte Teil 3 der neuen Dr. Dr. Wagner Rezept-Serie DR. DR. WAGNER VITAL- UND KURHOTELS GESUND IN HEILER UMWELT Sammeln Sie gesunde und schmackhafte Gerichte! Gemüsetascherl auf Kerbelschaum Kirsch-Zimtmousse (Zutaten für 4 Portionen) (Zutaten für 4 Portionen) 120g verschiedenes Gemüse (Karotten, Sellerie, Zuchini, gelbe Rüben….) klein würfelig schneiden, dämpfen und abtropfen lassen. 80g Topfen mit einem Ei verrühren und mit dem Gemüse vermengen. Das ganze mit Salz, Chilli und Rosmarin würzen. Zutaten: 400g Sauerkirschenpüree 1 TL Zimt eine Prise Kardamon 100g Eiweiß 170g Zucker etwas Orangensaft 4cl Kirschschnaps 350g geschlagenes Obers 7 Blatt Gelantine Von einem Strudelblatt 4 gleich große Quadrate zurechtschneiden (12x12) und auf 2 Seiten mit Ei bestreichen. Die Masse in die Mitte der Strudelblätter setzen und die Ecken über der Masse zusammen drehen. Im Öl bei ca. 180 Grad herausbacken. Kerbelschaum Ein 1/8 l Schlagobers ca. 2-3 Min. köcheln lassen, danach 50g Kerbel beigeben. Kurz aufkochen, mit Salz und einer Prise Pfeffer würzen. Mit dem Stabmixer so lange mixen bis ein Schaum entsteht. Den Schaum abschöpfen und auf das Teller setzen, das Tascherl darauf platzieren. www.heilbad.at Zubereitung: Eiweiß mit Zucker aufschlagen, Kirschpüree und Geschmackszutaten beigeben. Die zerlassene Gelantine einrühren und das Obers unterheben. Kalt stellen. GUTES GELINGEN! Peter Gruber Koch im Gesundheitsresort Raxblick Kerbel Fischragout (Zutaten für 4 Portionen) 800g Fisch beliebiger Sorte, Salz, Zitrone, Dill, Mehl, 100g Fett, 200g Zwiebel, 100g gelbe Paprika würfelig geschnitten, 100g geviertelte Champignon, 1 EL Paprikapulver, 1 EL Essig, 3/8 l Fischfond oder Rindsuppe, 1 Knoblauchzehe, Zitronenschale, etwas Tomatenmark, 1/8 l Sauerrahm, 100g Mehl. Die Fischfilets in große Stücke schneiden, mit Zitronensaft beträufeln, leicht salzen und eine Zeitlang stehen lassen. Dann abtrocknen, in Mehl wenden und in heißem Fett anbraten. Herausnehmen und warm stellen. Im heißen Fett die geschnittenen Zwiebeln goldgelb rösten, die gelben Paprika und Champignons beigeben, kurz mitrösten, paprizieren, mit Essig ablöschen, mit Fischfond aufgießen, Tomatenmark und Gewürze beigeben. Zum Schluss mit Sauerrahm und Mehl binden. Das ganze kurz aufkochen und über die Fischstücke napieren. Beilagen: Kartoffel, Nudel, Wildreis 9 Hauszeitung der Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels Das Moor und die Moortherapie im Moorbad Neydharting Um einen kleinen Einblick in die Neydhartinger Moortherapie zu geben, müssen wir uns zunächst mit dem Moor an sich, seinen Inhaltsstoffen und seiner Wirkung befassen. Das Neydhartinger Moor entstand über viele Jahrtausende aus Pflanzen, Heilkräutern, Gräsern etc. Die Senke des Neydhartinger Beckens ermöglichte durch seinen besonderen Wasserhaushalt den biologischen Umwandlungsprozess der üppigen Vegetation in das Neydhartinger Heilmoor in seiner derzeitigen Form. Die auf Grund der Hemmung der Prostaglandinsynthese erzielbare Schmerzreduktion machen wir uns seit vielen Jahren bei der Behandlung entzündlicher (z. B. rheumatische Polyarthritis) und degenerativer (z.B. Arthrose der Gelenke, Abnützungen der Wirbelsäule) Erkrankungen des Bewegungsapparates zunutze. Das Neydhartinger Moor enthält über 400 Pflanzenarten. Als Flachmoor ist es besonders nass, sodass die an der Bildung beteiligten Pflanzenteile nicht vollständig verrotteten, da Mikroorganismen nur wenig aktiv werden konnten. Es beinhaltet daher eine große Zahl an biologischen Inhaltsstoffen. Daher ist auch die Benennung als Heilmoor zulässig. Die Farbe ist schwarzbraun, die Konsistenz plastisch- homogen ohne gröbere Bestandteile. Bei der klassischen Kuranwendung erhält der Patient über einen Zeitraum von drei Wochen eine abwechselnde Folge von täglichen Moorschwebstoffbädern und Moorpackungen. Im Anschluss an die Mooranwendung, welche sehr gut verträglich ist, muss der Patient etwas ruhen. Sehr günstig ist auch die Verabreichung einer Massage nach dem Moorbad, da durch die Wärmeübertragung die Muskulatur schon entspannt ist. Der einzigartigen Wirkung des Neydhartinger Heilmoores liegt das Zusammenspiel der biologischen Inhaltsstoffe mit den besonders reich vorkommenden Mineralstoffen und Spurenelementen zugrunde. Der Gründer des Heilmoorbades Neydharting Prof. Otto Stöber, hat sich schon in den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts besonders um die Analyse und den Wirkmechanismus dieses einzigartigen Moores bemüht. Eine große Zahl an wissenschaftlichen Untersuchungen dokumentiert, neben den zahlreichen positiven Rückmeldungen unserer Patienten, die Wirksamkeit der Mooranwendungen. Weitere Anwendungsgebiete sind entzündliche Erkrankungen der weiblichen (z.B. chron. Eileiterentzündungen) und männlichen Geschlechtsorgane (insbesondere die häufigen Prostataentzündungen), welche auf die Moortherapie erfahrungsgemäß sehr gut ansprechen. Auch viele Hauterkrankungen, wie z.B. Neurodermitis und Schuppenflechte sprechen sehr gut auf das Neydhartinger Moor an. Nicht vergessen möchte ich in diesem Zusammenhang auf den regulierenden Einfluss dieses besonderen Moores auf den weiblichen Zyklus, welcher schon in vielen Fällen bei unerfülltem Kinderwunsch und im Klimakterium, unterstützend hilfreich war. Grundsätzlich besteht die Wirkung des Moores in der Aufnahme biologisch aktiver Wirkstoffe über die Haut (insbesondere bei dem so genannten Schwebstoffbad), sowie in der hervorragenden Wärmeübertragung des Moores (insbesondere in Form der so genannten Moorpackung). Neben der kurmäßigen Anwendung des Neydhartinger Moores in unserem Haus welcher in Abständen von 12 Jahren empfohlen ist, bietet sich auch der Neydhartinger Moor- Schwebstoff (in allen Apotheken als Kassenleistung erhältlich) für die Heimanwendung an. Dr. Anton Körner - leitender Kurarzt, Moorbad Neydharting 10 DR. DR. WAGNER VITAL- UND KURHOTELS GESUND IN HEILER UMWELT vitalgewinnspiel www.heilbad.at 1 2 3 4 5 6 1. Worin liegt die natürliche Besonderheit des Kurhotel Salzerbades, welche die damit verbundenen Therapien ermöglicht? 2. Wie heißt der Gründer (Nachname) des Heilmoorbades im Moorbad Neydharting? 3. Wie heißt der Ort, in dem das Kurhotel Salzerbad liegt? 4. Welche weitere Flüssigkeit wird neben dem Kirschschnaps noch für das Kirsch-Zimtmousse verwendet? 5. Welches körperliche Symptom wird neben Schmerzattacken und verkrampften Muskeln im Rücken in unserem Bericht von Fr. Mag. Doris Begusch noch erwähnt? 6. Welche Anwendung erhält der Patient bei einer klassischen Kur neben der Moorpackung noch? Wenn Sie das richtige Lösungswort gefunden haben, dann schreiben Sie uns dieses zusammen mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Ihrer Telefonnummer auf eine Postkarte und schicken Sie uns diese ausreichend frankiert an unsere Kontaktadresse oder per E-Mail an gschwandegger@heilbad.at mit dem Kennwort/Betreff „Vital-Gewinnspiel”. Die Gewinnermittlung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt; die Gewinner werden schriftlich verständigt. Die Gewinne werden nicht in bar ausbezahlt. Hotelleistungen können in den neun Häusern der Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels nach vorheriger Klärung der Verfügbarkeit konsumiert werden. Einsendeschluss: 15.05.2008 1. Preis: 2. Preis: 3. Preis: Ein Wochenende (Freitag bis Sonntag) für zwei Personen im Doppelzimmer mit Halbpension in einem der Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels. Ein Gutschein der Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels im Wert von € 80,- einzulösen für Hotelleistungen. Ein Gutschein der Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels im Wert von € 50,- einzulösen für Hotelleistungen. Gewinner des Vitalgewinnspiels der 4. Ausgabe 2007 1. Preis: Frau Josefa Bergauer Kleinbaumgarten 61 2154 Klein Baumgarten 2. Preis: Frau Christine Schneeweis Gut am Steg 38 3620 Spitz/Donau 3. Preis: Frau Grete Friedl Hauptstraße 126 8793 Trofaiach Die richtige Lösung lautete: ADIPOSITAS Wir gratulieren den Gewinnern! 11 Hauszeitung der Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels Alle häuser auf einen blick Moorbad Neydharting Gesundheitsresort Raxblick Behandelbare Indikationen: • Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates • Stoffwechselerkrankungen* d *Kur un Reha • Gefäßerkrankungen * Behandelbare Indikationen: • Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates* • Erkrankungen der Lunge und der Atemwege* G R e ha 4654 Bad Wimsbach-Neydharting, Neydharting 4 Tel.: 07245/25 4 74-0 • Fax: 07245/25 4 74-100 info@moorbad.at • www.moorbad.at 2654 Prein an der Rax, Oberland 2-4 Tel.: 02665/241-0 • Fax: -100 info@raxblick.at • www.raxblick.at Vitalhotel Heilbrunn Kurhotel Salzerbad Behandelbare Indikationen: • Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates • Erkrankungen der Lunge und der Atemwege Behandelbare Indikationen: • Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates • Zustand nach Brustkrebsoperationen • Multible Sklerose 8983 Bad Mitterndorf, Neuhofen 108 Tel.: 03623/24 86-0 • Fax: 03623/24 86-33 info@heilbrunn.at • www.heilbrunn.at Thermalbad Weissenbach Behandelbare Indikationen: • Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates • Gefäßerkrankungen • Hauterkrankungen 9412 St. Margarethen im Lavanttal Weissenbachstr. 111 Tel.: 04352/34 588-0 • Fax: 04352/34 588-100 info@weissenbach.co.at • www.weissenbach.co.at B M 3171 Kleinzell bei Hainfeld, Nr. 96 Tel.: 02766/371 • Fax: 02766/371-11 info@salzerbad.at • www.salzerbad.at Kontakt Zentrale: Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels Sterneckstraße 33 • 5020 Salzburg DR. DR. WAGNER VITAL- UND KURHOTELS GESUND IN HEILER UMWELT www.heilbad.at Telefon: +43 (0)662/430 351-0 Fax: +43 (0)662/430 351-13 E-Mail: info@heilbad.at Kurhotel Weissbriach Behandelbare Indikationen: • Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates • Stoffwechselerkrankungen • Gefäßerkrankungen • Hauterkrankungen Gesundheitsresrot Agathenhof Behandelbare Indikationen: • Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates* • Stoffwechselerkrankungen* • Gefäßerkrankungen d • Erkrankungen der Lunge und der Atemwege* *Kur un Reha 9322 Micheldorf, Agathenhofstraße 24 Tel.: 04268/50 170-0 • Fax: 04268/50 170-100 info@agathenhof.at • www.agathenhof.at Kurhotel St. Josef Behandelbare Indikationen: • Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates • Stoffwechselerkrankungen • Hauterkrankungen • Erkrankungen der Lunge und der Atemwege 5422 Bad Dürrnberg, Hellstraße 1 Tel.: 06245/8977-0 • Fax: 06245/8977-749 info@kurhotel-stjosef.at • www.kurhotel-stjosef.at Heilstollen Oberzeiring Behandelbare Indikationen: • Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates • Stoffwechselerkrankungen • Erkrankungen der Lunge und der Atemwege 8762 Oberzeiring, Hauptstraße 22 Tel.: 03571/2811-0 • Fax: 03571/2811-608 info@heilstollen.at • www.heilstollen.at Oberösterreich Salzburg Vorarlberg Steiermark Tirol Kärnten Burgenland 9622 Weißbriach 61 Tel.: 04286/210 22-0 • Fax: 04286/210 22-510 info@kurhotel-weissbriach.at www.kurhotel-weissbriach.at Niederösterreich