Die aktuellste Ausgabe der Dorfzeitung kann hier online gelesen
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Arbeitsjubiläen Am 18. Juni 2016 konnte Dieter Zubler sein 15-JahrArbeitsjubiläum feiern. Mitte Juni 2001 hat er seine Stelle als Verwaltungsangestellter auf der Hunzenschwiler Finanzverwaltung angetreten. Seit 1. Januar 2005 arbeitet er als Leiter Finanzen und versteht es, die verschiedenen, anfallenden Arbeiten unter «einen Hut» zu bringen. Am 2. August 2016 konnte Rosmarie Urech ihr 20-JahrArbeitsjubiläum feiern. Sie hat Anfang August 1996 ihre Tätigkeit als Verwaltungsangestellte beim Steueramt und den Einwohnerdiensten in Angriff genommen. Gemeinderat und Personal gratulieren Rosmarie Urech und Dieter Zubler ganz herzlich und danken ihnen für die Treue und den sehr geschätzten Einsatz zum Wohl der Gemeinde Hunzenschwil. ■ Ausgabe Nr. 6 August 2016 Herausgeber EVH Hunzenschwil EVP Hunzenschwil FDP Hunzenschwil SVP Hunzenschwil Redaktionsadresse Brigitte Rutz-Bryner (Herstellung) Birenackerstrasse 14, 5502 Hunzenschwil Telefon 062 897 60 25 E-Mail dorfzeitung@yetnet.ch Druck/Weiterverarbeitung SuterKeller Druck AG Oberentfelden Redaktionsschluss / Erscheinungsdatum Nr. 7/2016 6. September 22. September Nr. 8/2016 11. Oktober 27. Oktober 46. Jahrgang 1 Neue Gesichter auf der Verwaltung Anfang August 2016 haben zwei neue Lernende ihre Ausbildung bei der Gemeinde Hunzenschwil begonnen. Anina Hug Ausbildung zur Kauffrau (E-Profil) Robin Altmann Ausbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt (Hausdienst) Gemeinderat und Personal heissen die neuen Lernenden ganz herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Erfolg und Freude während der Ausbildung. ■ Kleine Weisheiten J eder Tag öffnet dir 1000 Fenster zu 1000 Augenblicken der Freude. Andreas Tenzer deutscher Philosoph 3 Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Das Zurückschneiden der Bäume und Sträucher entlang den Verkehrsräumen stellt insbesondere in der Vegetationsperiode eine Daueraufgabe dar. Nur so können klar definierte Verkehrsräume mit entsprechend guten Übersichtsverhältnissen, sowie die Verkehrssicherheit gewährleistet werden. Die Eigentümer von Grundstücken an öffentli- chen Strassen, Fusswegen und Plätzen werden aufgefordert, die Bäume, Sträucher, Hecken und Einfriedungen, welche in den Strassen- bzw. Gehweg hineinragen zurück zu schneiden. Der Rückschnitt hat jeweils bis Ende Mai und Ende November, jederzeit aber auch auf Bedarf zu erfolgen. Dabei sind folgende Vorschriften zu beachten: • Seitlich hat der Rückschnitt bis auf die Grundstücksgrenze zu erfolgen. • Über Strassen muss die Fahrbahn bis auf eine Höhe von 4,50 m freigehalten werden. • Strassenlampen, Verkehrssignaltafeln, Spie gel, Strassennamensschilder und Hydranten dürfen nicht überwachsen sein. • Über Fusswegen und Trottoirs muss der Freihalteraum Höhe 2,50 m betragen. Bei Rückfragen steht Ihnen die Gemeindekanzlei (062 889 03 33) gerne zur Verfügung. Auf der Homepage (www.hunzenschwil.ch) steht zudem ein Merkblatt zum Download bereit. Gemeinderat Hunzenschwil 5 Geburtstag Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag 1. September 2. September 6. September 7. September 7. September 8. September 8. September 12. September 14. September 18. September 22. September 22. September 23. September 24. September 25. September 28. September 28. September 76 Jahre 89 Jahre 72 Jahre 83 Jahre 75 Jahre 86 Jahre 79 Jahre 73 Jahre 73 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 71 Jahre 72 Jahre 74 Jahre 87 Jahre 74 Jahre Arie Tuch-Jegge Paula Baumann-Fischbach Adelheid Keller Hans Rohr Erna Richard Walter Baumann-Lanz Urs Widmer Egon Nuss Walter Birrer Paul Gurtner Maria Petoia Esther Bürcher Erika Urben Margrit Urech Günther Siedenhans-Findling Rudolf Hunziker-Morgenthaler Helga Herzig-Ringering Bahnhofstrasse 11 Violaweg 8 Rain 11 Länzerthus Korbackerweg 38 Brandfisel 2 Bahnhofmatten 13 Junkerngasse 3A Strangengasse 15 Rain 12 Bahnhofstrasse 22 Bahnhofmatten 12 Junkerngasse 24 Korbackerweg 11 Oberer Wannenrain 7 Rosenweg 4 Junkerngasse 9 im September Möchten Sie nicht in dieser Rubrik aufgeführt werden, teilen Sie dies bitte der Redaktion mit. 7 Freie Missionsgemeinde Schafisheimerstrasse 4 5502 Hunzenschwil Seniorenbibelkreis Dienstag, 6. September, 14 Uhr Dienstag, 20. September, 14 Uhr Termine / V oranzeigen Jungschar und Ameisli-Jungschar Samstag, 27. August, 13.30 Uhr Samstag, 10. September, 13.30 Uhr Samstag, 24. September, 13.30 Uhr Gottesdienste Jeden Sonntag 9.30 Uhr parallel dazu Kinderhort und Sonntagsschule Dorfgebet in der ref. Kirche Dienstag, 13. September, 20 Uhr Gottesdienst Ukraine Sonntag, 11. September, 9.30 Uhr Maria Fritz Freie Missionsgemeinde Schafisheimerstrasse 4 5502 Hunzenschwil Sexueller Missbrauch geht uns alle an! Dieser Präventionsvortrag bringt das Tabu-Thema «sexueller Missbrauch» aufs Tapet und nennt schonungslos schockierende Fakten: z. B. wird jedes 4. Mädchen und jeder 7. Knabe in der Schweiz sexuell missbraucht (familiäres Umfeld, Vereine, …). Leider wird noch sehr wenig dagegen unternommen. Roy Gerber von «Be Unlimited» (www.beunlimited.org) und Gründer der «Kummer Jugendgottesdienst Sonntag, 30. Oktober, 18 Uhr Weitere Informationen: www.fmgh.ch ■ Nummer» berichtet von seiner langjährigen Erfahrung in der Betreuung von Missbrauchsopfern. Er informiert, sensibilisiert und zeigt auf, wie wir gemeinsam gegen diese grausame Realität antreten können. Ein Abend der ermutigt, hinzusehen! Lassen Sie sich ansprechen und anregen, aktiv zu werden, zum Schutze der Schwächsten in unserer Gesellschaft. Wir alle sind gefragt. Zu diesem äusserst spannenden Informations-Abend sind alle (Eltern, Lehrer, Behörden, …) herzlich eingeladen. Donnerstag, 27. Oktober 2016, 19.30 bis 21 Uhr, Eintritt frei Freie Missionsgemeinde Hunzenschwil, Schafisheimerstrasse 4, 5502 Hunzenschwil (öffentliche Parkmöglichkeiten in der Nähe ■ vorhanden). 9 REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SUHR - HUNZENSCHWIL www.ref-suhr-hunzenschwil.ch Gottesdienste Sonntag, 28. August 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Andreas Hunziker Sonntag, 4. September 19 Uhr Liturgisch-meditativer Abendmahlsgottesdienst mit Liedern aus Taizé Pfr. Uwe Bauer Mitwirkung: Kirchenchor und Konfirmanden Kirchenkaffee; Rückfahrdienst Sonntag, 11. September 9.30 Uhr Gottesdienst Mitwirkung: Gospelchor Kumbaya Pfr. Uwe Bauer Sonntag, 18. September 9.30 Uhr Gottesdienst zum Eidg. Bettag mit Abendmahl Pfrn. Kathrin Remund; Mitwirkung: Männerchor Hunzenschwil-Schafisheim Termine Seniorenzmittag Donnerstag, 1. September im Länzerthus Rupperswil; Abfahrt: 11 Uhr bei der Kirche Zmorge mit Andacht Mittwoch, 14. September, 9 Uhr im Kirchgemeindehaus Seniorennachmittag Donnerstag, 15. September, 14 Uhr Fotos vom Norden der Bretagne, mit Pfr. Uwe Bauer Herzlich willkommen zum Eltern-KindSingen Kursdaten bis zu den Herbstferien: Donnerstag, 25. August / 1., 8., 15. September, jeweils 9.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 22. September: Abschlussfeier «Fiire mit de Chliine» Kontaktdaten: Pfrn. Kathrin Remund, Tel. 062 842 48 63; kathrin.remund@suhu.ch Musik in der Mitte – Orgelabend in Suhr Goldberg-Variationen Sonntag, 4. September, 17 Uhr, reformierte Kirche Suhr Auf dem Programm dieses besonderen Orgelkonzerts steht Musik von Johann Sebastian Bach. Babette Mondry spielt die weltberühmten Goldberg-Variationen sowie die Pièce d’Orgue BWV 572. Das Werk schrieb Bach für das Cembalo. Die Organistin wagt sich an eine Transkription für Orgel, wobei die zahlreichen Register der Orgel die Sätze in noch reichhaltigeren und lebendigeren Klangfarben ertönen lassen. Babette Mondry studierte Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater Hannover und an der Musikhochschule der Stadt Basel. Sie wirkte in Radio- und CDAufnahmen mit und war 1996 Finalistin am 11 Bachwettbewerb Luzern. Sie pflegt eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland. Der Eintritt zum Orgelabend ist frei; es wird um eine Kollekte gebeten. Frauenmorgen in Suhr Samstag, 17. September, 9 – 11 Uhr, Länzihuus Suhr Dankbar – trotz Alltag Wir sind beschenkt mit so vielem – aber meist eilen wir blind daran vorbei. Dankbarkeit und Zufriedenheit aber entstehen erst, wenn wir es wagen, mitten im oft überfrachteten Alltag innezuhalten, um die Schönheit der kleinen Dinge und Gottes Spuren darin wahrzunehmen. Wir nehmen uns diese Zeit und geniessen einen Morgen, der der Seele gut tut. Referentin: Kathrin Remund Gugger, Mutter und Pfarrerin, ist selten ausgeschlafen, aber nie zu müde, mitten im Alltag Gottes Humor zu entdecken. Eine Kinderbetreuung wird angeboten. Konzert zum Bettag in Suhr Sonntag, 18. September, 17 Uhr, reformierte Kirche Suhr Das Hauptwerk des Bettagskonzertes, die Messe in d-moll für Frauenchor, Solistinnen und Orgel, CWV 91, stammt vom deutschen Komponisten Peter Cornelius. Er lebte von 1824 bis 1874 und ist vielen Musikliebenden als Schöpfer einer grossen Zahl von Liedern und der komischen Oper «Der Barbier von Bagdad» bekannt. Der Kirchenchor Suhr/Hunzenschwil, die Gesangssolistinnen Elfriede Junghans, Bettina Siegfried, Rebekka Knüsel und Elisabeth Frey-Bächli, Orgel, unter der Leitung von Ruth Amsler freuen sich, Ihnen dieses ausdrucksvolle Werk, ergänzt durch zwei Psalmen von Felix Mendelssohn, ebenfalls für drei Frauenstimmen und Orgel, darzubieten. Weihnachtsmusical – Aufruf und Anmeldung Hast du Lust, ein fetziges Weihnachts-Musical von Andrew Bond aufzuführen? Wenn du gerne singst und/oder Theater spielst, dann melde dich an! Wir werden alle gemeinsam im Chor singen. Du kannst dich zusätzlich für das Theater anmelden. • Alter: ab Kindergarten • Die Teilnahme ist gratis. • Die Proben finden einmal wöchentlich im Zeitraum vom 17. Oktober bis 26. November statt. Die definitiven Probedaten werden erst nach Ablauf der Anmeldefrist bekanntgegeben. • Die Aufführung ist am 27. November in der reformierten Kirche in Suhr. Um das Projekt erfolgreich durchführen zu können, sind wir auf Verbindlichkeit der Teilnehmenden angewiesen. Anmeldung und Informationen Sarah Burki, Birenackergasse 7, 5502 Hunzenschwil sarahburki@gmx.ch Telefon 079 388 59 47 Anmeldeschluss: 30. September ■ 13 Die Reportage Susanne Markl ist per Velo auf Weltreise Copacabana bis zur chilenischen Grenze, 1. bis 16. Juni 2016 In der Schweiz ist es kalt, weil der Sommer noch nicht eingezogen ist und hier in Bolivien ist es kalt, weil der Winter bereits seinen Platz gefunden hat. Mein erster Halt nach der Grenze ist in Copacabana. Der Touristenhochburg schlechthin. Die Boote dümpeln im Hafen und warten darauf, die Touristen zur Isla del Sol zu fahren – das Hauptausflugsziel der Besucher von Copacabana. Berühmt wurde die Stadt auch wegen der dunklen Jungfrau, die als Schutzheilige vom Titicacasee gilt. Ich hab etwas Respekt vor La Paz, der grössten Stadt Boliviens, und deshalb nehme ich den Bus ins Herz der pulsierenden Stadt. Doch zuerst fahren wir durch El Alto, die zweitgrösste Stadt Boliviens. Hier wohnte bis anhin die ärmere Bevölkerung Boliviens. Doch auch hier hat es einen Wandel gegeben und moderne Bauten verändern das Stadt- Isla del Pescador auf dem Salar de Uyuni (Bild oben und unten) Salar de Uyuni 15 Lagunen auf dem Weg nach Chile bild. Dank der Luftseilbahn erreicht man das Herzen von La Paz in wenigen Minuten und das macht die Stadt noch attraktiver. Nach einer Privattour durch die Strassen von La Paz und der Einführung in den bolivianischen Hexenkult geht es weiter in Richtung Uyuni. Vor mir liegen 350 km Altiplano und am Ende wartet der grösste Salzsee der Welt auf mich. Zuerst dachte ich, der weisse Streifen am Horizont sei eine Fata Morgana, doch als ich näher komme, wird der Streifen immer grösser und der Salar de Uyuni breitet Arbol de Piedra sich vor mir aus. Eigentlich wollte ich den See per Rad überqueren, doch ich lass es sein, nachdem ich niemanden gefunden habe, der mich begleitet. Dafür mache ich eine 3-tägige Jeeptour über den See bis zur chilenischen Grenze. Dabei überqueren wir den Salar und erst jetzt wird mir bewusst, wie gross der See effektiv ist. Das Salz wird nur für den landeseigenen Bedarf abgebaut und so bleibt er der Menschheit noch für die nächsten 100 Jahre erhalten. Ich habe nur einen kleinen Teil von diesem grossartigen Land gesehen, doch die winterlichen Verhältnise laden gerade nicht zu einer Fahrradtour ein. Susanne Markl Eine weitere Lagune 17 Für das Alter AARGAU Ü60 und interessiert an einem Einsatz an der Primarschule in Auenstein? Für einen Einsatz ab sofort suchen wir Interessierte (Start war am 8. August). Wir sind an acht Schulen im Bezirk Brugg mit dem Projekt Generationen im Klassenzimmer tätig. Aktuell suchen wir für die Primarschule Auenstein motivierte Ü60er für einen freiwilligen Einsatz im Kindergarten sowie in der Mittelstufe (4. – 6. Klasse). Um was geht es? Eine Seniorin, ein Senior besucht während mindestens einem Quartal jeweils an einem halben Tag pro Woche eine Schul- oder Kindergartenklasse. Bei dieser unentgeltlichen Freiwilligenarbeit begegnen sich somit drei Generationen im Klassenzimmer. Für alle Beteiligten steht dabei die Bereicherung auf der Beziehungsebene im Vordergrund. Die Kinder erhalten eine zusätzliche Bezugsperson und die Seniorinnen und Senioren werden als unterstützende Klassenbegleitung geschätzt. Zeit, Geduld, unterschiedliche Lebenserfahrungen, Spontaneität, Lebhaftigkeit und Neugier sind zentrale Faktoren dieser Begegnung. Ein Lebenskundeunterricht, wie er realer nicht sein könnte. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte telefonisch bei: Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Brugg, Telefon 056 441 06 54, Frau Yvonne Berglund ■ Lotto Unterhaltungsnachmittag für alle Seniorinnen und Senioren in Hunzenschwil Donnerstag, 1. September 2016, 14 bis 16 Uhr, Kirchgemeindehaus Kosten: Fr. 5.–/Person Das Zvieri wird offeriert! Der Verein «Aktiv im Alter» unterstützt uns mit einem grosszügigen, finanziellen Beitrag. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen und einen gemütlichen Nachmittag. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Gaby Altmann, Telefon 062 897 20 54 21 Jahresversammlung 2016 Auf den 9. Juni hatte der Vorstand des Vereins «Aktiv im Alter» (bis 2015 Altersheimverein Rupperswil und Umgebung) zur alljährlichen Vereinsversammlung eingeladen. Mirjam Tinner, Präsidentin, konnte an einer gut besuchten Versammlung ein erfolgreiches Jahr unter dem neuen Namen «Aktiv im Alter» präsentieren. Sie führte gewohnt zügig durch die Traktandenliste und dank der Zustimmung der anwesenden Mitglieder wurden die Jahresbeiträge für 2017 unverändert gesprochen. Für die im Jahr 2018 stattfindende Einweihung des Länzerthus-Neubaus wird «Aktiv im Alter» zudem ein Geschenk im Wert von Fr. 10’000 übergeben. Die Form des Geschenkes ist noch nicht definiert, da es, in Absprache mit den Verantwortlichen, bedürfnisgerecht zum Wohle der Bewohnenden ausgewählt werden soll. Das Kabarett Klischee regte nach dem offiziellen Teil der Versammlung mit seinem Auftritt zum Schmunzeln und Nachdenken an. Nachruf Max Ott sen., Gründer und Ehrenpräsident Anfang Juli ist unser langjähriger Ehrenpräsident und unermüdlicher Förderer im 88. Kabarett Klischee Linda Deubelbeiss und Raphael Oldani präsentierten mit Komik, Tanz und Gesang Szenen aus dem Alltag eines Ehepaars. Gar manchem kam die eine oder andere Situation nicht ganz unbekannt vor. Das Engagement der Künstler war wiederum durch einen grosszügigen Beitrag von Dr. Andreas Brunner ermöglicht worden. Wir danken ihm im Namen des Vereins auch an dieser Stelle ganz herzlich. Als nächster Fixpunkt im Vereinskalender steht der Spielnachmittag am 19. November 2016, der wiederum in der Cafeteria des Länzerthus stattfindet. Alle Spielfreudigen sind ab 14 Uhr herzlich dazu eingeladen. Altersjahr nach kurzer Krankheit verstorben. Dank seinem Weitblick konnte das Altersund Pflegeheim Rupperswil und Umgebung 1976 die ersten Bewohnenden willkommen heissen. Wir werden Max Ott sen. und sein Schaffen in dankbarer Erinnerung behalten. 23 Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss! Hoeffleur Josephine (Köchin) Blickenstorfer Johanna (Fachfrau Gesundheit) Blum Sandra (Fachfrau Gesundheit) Von Lewinski Nadine (Fachfrau Gesundheit) Sommerhalder Sylvia (Assistentin Gesundheit und Soziales) Siegfried Alina (Fachfrau Gesundheit) Egli Pascal (Koch) nicht auf dem Bild Wir vom Länzerthus wünschen den jungen Berufsleuten alles Gute und viel Erfolg. Claudio Leasi wird neuer Geschäftsführer im Länzerthus Der Verwaltungsrat der Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG hat Claudio Leasi zum neuen Geschäftsführer für das Länzerthus gewählt. Der ausgebildete Heimleiter, welcher ergänzend Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht studiert hat und kurz vor seinem Abschluss in Wirtschafts- und Organisationspsychologie steht, übernimmt die Nachfolge von Therese Rickenbacher, welche Ende Jahr in den Ruhestand treten wird. Herr Leasi bringt ideale Voraussetzungen für seine bevorstehende Aufgabe mit. Nebst Erfahrungen in der Aus- und Weiterbildung sowie einigen Abstechern in die Privatwirtschaft verfügt er über 14 Jahre Erfahrung in der Führung von Institutionen im medizinischen und sozialmedizinischen Bereich. Aufgrund seiner bisherigen beruflichen Erfahrungen als Gesamtleiter im Wohn- und Pflegezentrum Zollikon und als Heimleiter im 25 Begleitung von Bauprojekten und der Personal- und Organisationsentwicklung mit. Er übernimmt die Verantwortung für das Länzerthus auf den 1. Januar 2017. Altersheim Buttenau, Stadt Zürich, hat er grosse Erfahrungen im Gesundheitswesen, insbesondere in der Langzeitpflege. Er bringt ferner fachliche Qualifikationen in Marketing und Konfliktmanagement sowie in der Leserbrief Herr Leasi war beeindruckt von der gelebten Unternehmenskultur im Länzerthus und freut sich auf die neue Herausforderung, welche nebst der Führung des etablierten Betriebs auch die Mitarbeit im Bauprojekt beinhaltet. Herr Leasi ist gebürtiger Stadtzürcher mit Heimatort Bülach im Kanton Zürich, 40-jährig und lebt mit seiner Familie in Steinhausen im Kanton Zug. Der Verwaltungsrat, vertreten durch Frau Nicole Sehringer Bucher, und Frau Therese Rickenbacher, freuen sich, dass mit Herrn Leasi ein erfahrener und kompetenter Geschäftsführer angestellt werden konnte. Wir gratulieren Daniela Hochstrasser zur bestandenen Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung Notendurchschnitt 5,3! Seit über 20 oder sogar 25 Jahren (?) waren immer bekannte Gesichter auf der Kehrichttour. Nun ist es vorbei und andere sind auf Tour. So möchten wir Daniel Bläuer und Wädi Baumann danken für die vielen Jahre, die sie hinten auf dem Lastwagen mitgefahren sind und für ein sauberes Dorf gesorgt haben. Vielen Dank und alles Gute! Rainer und Susi Böss Karl Baur Treuhand GmbH Karl Baur, Doris Baur Mirijam Sommer und Fabienne Wisler Ihr Partner für Steuererklärungen Buchhaltungen Finanzberatung Unternehmensberatung Karl Baur Treuhand 27 Einführung ins Thema beim Forstmagazin NUK Hunzenschwil Erfolgreicher 3. Hunzenschwiler Neophyten-Tag Mit der Durchführung des dritten öffentlichen Neophyten-Tages in Hunzenschwil wollte die NUK die Bevölkerung für die Problematik der sich invasiv verhaltenden Pflanzenarten weiter sensibilisieren und mit einem Arbeitseinsatz möglichst vielen Leuten die Gelegenheit bieten, aktiv etwas gegen die Neophyten-Ausbreitung zu unternehmen. Die Wirksamkeit dieses Arbeitsaufwandes ist Auf dem Anhänger ins Einsatzgebiet erfreulicherweise klar erkennbar! Die in den Vorjahren bearbeiteten Flächen weisen keine oder nur noch wenige Neophyten auf. Entscheidende Bedeutung hat auf jeden Fall eine Nachkontrolle auf diesen Flächen, die in Das «Drüsige Springkraut» bildet häufig grosse Bestände … es lässt sich dafür recht leicht aus reissen. 29 Eine kleine Stärkung zwischendurch Hier lang! NUK-Präsident Röbi Hochstrasser am Grill Die Arbeit ist schweisstreibend! Hunzenschwil zur Hauptsache jeweils von Zivildienstleistenden gemacht wird. Förster Max Senn mit seinem Team hatte den Einsatz hervorragend geplant und koordiniert. Die erfreulich grosse Anzahl TeilnehmerInnen leistete erneut einen engagierten Beitrag zur Bekämpfung der Neophyten im Gebiet Hunzenschwil. Die Zwischenverpflegung und das Mittagessen nach getaner Arbeit wurden von der Gemeinde spendiert. Die NUK bedankt sich herzlich bei allen Helferinnen und Helfern für den tollen Einsatz an diesem Tag! ■ Belohnung zum Schluss – gemütlicher Ausklang beim Forstwerkhof 31 ❄❄ ein Fenster geöffnet werden kann, suchen wir dringend noch fleissige FenstergestalterInnen. Ob als Familie, Einzelperson, Geschäft oder sogar ein Gemeinschaftsfenster, bitte um Anmeldung bis 31. Oktober. WICHTIG! Adventsfenster 2016 Liebe HunzenschwilerInnen In 98 Tagen öffnet das 1. von 24 Adventsfenstern. Damit wirklich an jedem Abend Vielen Dank an Susanne Härri für ihre Mithilfe beim Organisieren in den letzten fünf Jahren! An ihrer Stelle ist neu Angela Böss dabei. Wir freuen uns auf ihren baldigen Anruf oder Ihre E-Mail. ❄ ❄ Die IG Adventsfenster Angela Böss Telefon 079 724 37 03 Susi Böss Telefon 079 780 83 77 oder E-Mail susiboess@bluewin.ch ❄ Auflösung Puzzle-Rätsel Unter den vielen komplett und richtig ausgefüllten Einsendungen hat das Los Frau Margrit Wolf zur Gewinnerin gemacht. Wir gratulieren herzlich zum Gutschein der Bäckerei Kohler. 35 50-Jahr-Jubiläum des Frauen turnvereins Hunzenschwil Foto aus dem Jahr 1975 Bereits im Frühling konnte der FTV seine 50. Generalversammlung abhalten. Nicht fehlen durften auf der Traktandenliste die Informationen zur 3-tägigen Jubiläumsreise nach Salzburg vom 16.bis 18. September 2016 (Bericht folgt). Im August 1965 haben engagierte Hunzenschwilerinnen das Vereinsleben im Dorf mit einem sportlichen Angebot für Frauen bereichert. Bei der Gründungsversammlung sind 18 Turnerinnen dem Verein beigetreten. Innert 10 Jahren stieg die Mitgliederzahl auf den Höchststand von 53 Aktiven. Ja, das war einmal! Heute zählt der Verein 24 Mitglieder, die vom sportlichen und auch vom kulturellen Angebot des FTVs Gebrauch machen. Und das bei einem fast historischen Jahresbeitrag von 60 Franken. Die Gründungsmitglieder Leni Hunziker, Hedi Gygax und Heidi von Moos sind über all die Jahre als aktive Turnerinnen und später als Ehrenmitglied oder Gönnerin dem Frauenturnverein treu geblieben. Ihnen gebührt ein spezieller Dank! Wir, die Turnerinnen, wünschen uns, dass ein paar Frauen mehr bei uns mitmachen, und dem FTV wünschen wir für das nächste Jahrzehnt viel Glück und Erfolg! mb 37 Elternverein Hunzenschwil Waldspielgruppe: Wiederaufbau Unterstand Der Unterstand beim Waldsofa der Waldspielgruppe Hunzenschwil wurde leider im Frühsommer verwüstet und konnte nicht mehr gebraucht werden. Nachdem wir bereits im letzten Sommer auf die tolle Mithilfe einer Abschlussklasse aus Mellingen zählen konnten, wollten wir wiederum eine Schulklasse um Mithilfe anfragen. Die 3. Real aus Rupperswil stellte sich spontan zur Verfügung, uns gegen einen Zustupf in die Klassenkasse tatkräftig zu unterstützen. Unter Anleitung war der Unterstand innerhalb von zwei Stunden wieder wie neu. Die SchülerInnen haben das wirklich toll gemacht. Herzlichen Dank. Das Waldsofa und der Unterstand sind grundsätzlich für jeden zugänglich und dürfen benutzt werden. Allerdings erwarten wir, dass der Platz genauso verlassen wird, wie er angetroffen wurde! Die Kinder der Waldspielgruppe und der Elternverein Hunzenschwil freuen sich darüber. 39 Elternverein Hunzenschwil Elternverein Hunzenschwil Zum 10-Jahr-Jubiläum der Jugendarbeit Lotten wurde ein lässiger Open-Air-Event mit coolen Künstlern organisiert. Der Elternverein war gerne mit dabei und wir hatten hinter der Bar viel Spass. Der Jugendarbeit Lotten weiterhin viel Energie und tolle Ideen. Merci! Für Kinder bis 10 Jahre, Besammlung beim Vogelschutzweiher 10 Jahre Waldkauz-Parcours Jugendarbeit Lotten Samstag, 27. August 2016, 10 – 15 Uhr Vorschau 7. September/21. September 2016 Basteln für Erwachsene: Türschild töpfern 3. – 7. Oktober 2016 FERIENPASS 2016 Das neue Jahresprogramm ist online! www.elternvereinhunzenschwil.ch Leserbrief Alles zum Thema «Waldkauz» und noch viele andere interessante Besonderheiten der Natur erleben und erfahren die Kinder, die den Waldkauz-Parcours absolvieren. Das spezielle Mittagessen beim Brötliplatz und die Waldspiele am Nachmittag runden das Naturerlebnis-Programm ab. Wir freuen uns auf einen tollen und lustigen Tag und hoffen, dass auch du mit dabei bist. Der Anlass findet auch bei leichtem Regen statt. Organisiert wird der Anlass vom Natur- und Vogelschutzverein Hunzenschwil und vom Elternverein. Auskunft: Monique Struck, 062 897 60 11 Sehr geehrte Damen und Herren Bezug nehmend auf Ihren Artikel über Hundekot (Dorfzeitung Nr. 3). Wir als Hundebesitzer würden uns freuen, wenn wir den Hundekotbehälter benützen könnten. Besten Dank für Ihr Verständniss. Freundliche Grüsse Yvonne und Arthur Manger 41 Natur- und Vogelschutzverein www.nvhunzenschwil.ch Rückblick Naturjuwel «Eriwis» In den zahlreichen Wasserstellen vor Ort lebt die Gelbbauchunke, die hier von ganz nahe bestaunt werden kann. Unterwegs in der ehemaligen Opalinustongrube «Eriwis» in Schinznach Exkursionsleiter Victor Condrau, Naturfachmann und Mitbegründer der Naturwerkstatt «Eriwis», führte sehr kompetent und unterhaltsam durch den attraktiven Lebensraum für viele Pflanzenund Tierarten! Herzlichen Dank! Ausblick Vom Giriz zum Auenpark «Chly Rhy» Sonntag, 4. September 2016, 8 – ca. 17 Uhr Start beim Gemeindehaus Hunzenschwil Das 2015 eingeweihte Naturschutzgebiet am Hochrhein, die Renaturierung der Aue in Rietheim, ist ein Gemeinschaftsprojekt von Pro Natura Aargau und dem Kanton. Das Schutzgebiet bietet Pflanzen und Tieren eine 43 Heimat, die sich in und an naturbelassenen Flussläufen wohl fühlen. Erfreulicherweise leisten aber auch unsere grössten einheimischen Nager ihren Teil an die Neugestaltung der Auenlandschaft «Chly Rhy»! Unser Weg führt zu Fuss vom Giriz Koblenz dem Rhein entlang zum Auenpark in Rietheim. Nach einer Mittagsrast mit Picknick aus dem Rucksack geniessen wir eine Führung durch das Auengebiet und fahren schliesslich mit den Pontonieren Zurzach zurück nach Koblenz! Leitung: Thomas Urfer, Präsident ProNatura Aargau Information/Anmeldung (→ Koordination Fahrgemeinschaften): Beat Schmid, Telefon 062 897 60 70 oder b.schmid@greenmail.ch Tier-Parcours für Kinder Samstag, 27. August 2016, 10 – 15 Uhr Vogelschutzweiher Alles zum Thema «Waldkauz» und noch viele andere interessante Besonderheiten der Natur erleben und erfahren die Kinder (bis 12 J.), die den Eulen-Parcours absolvieren. Das feine Mittagessen beim Brötliplatz und die Waldspiele am Nachmittag runden das Naturerlebnis-Programm ab. Leitung: André Keusch, Villmergen Der Waldkauz Organisation: NVH und Elternverein Hunzenschwil ■ 45 Zum Hofgut des Hunzilin* gehörte leider kein Motorrad Markus, Manuel, Jürg, Dani, Toni, Beat und Fritz sind parat für den ersten Birenacker-Töff-Ausflug. Wer am Samstagmorgen, 13. August im Birenacker etwas länger in den Federn lag, den vibrierte es spätestens um 9 Uhr aus seinem Nest. 46 Ein gewaltiges Donnern liess einen aufhorchen. Gewitter? Unmöglich bei diesem wolkenlosen Himmel und endlich mal Sommerwetter. Nein, sieben Motoren von auf Hochglanz polierten Motorrädern wurden angeworfen, um die erste Birenacker-TöffTour in Angriff zu nehmen. Dass es ab und an – oder eigentlich immer wenns schön ist – an der Birenackerstrasse/gasse mal brummelt ist normal. Ob Yamaha, Ducati, BMW, Suzuki oder Harley, wohl kaum ein zweites Quartier in Hunzenschwil weist eine solche Dichte an motorradverrückten Mädels und Jungs auf. Oder anders ausgedrückt, an dieser Strasse «wohnen» mehr Motos als Hunde, nämlich ca. 14! (Eine Namensänderung für diesen Dorfteil ist nur noch eine Frage der Zeit … wie wär's z. B. mit Brummelmatte wie in Buchs?) So ist es auch naheliegend, dass man mal mit dem Nachbarn ein «Tüürli» macht. Aus einer Ausfahrt werden dann zwei, aus zwei Maschinen werden bald drei … und irgendwann war die Idee geboren, alle Nachbarn zusammen zu fassen und miteinander einen Tag lang dem gemeinsamen Hobby zu frönen. Perfekte Planung für diesen Tag Nach einem kurzen Check von Mann und Maschine an diesem warmen Morgen folgte Jürg erklärt im Briefing, warum versetztes Fahren in der Gruppe so wichtig ist. * Der Ortsname Hunzenschwil stammt vom althochdeutschen Hunzilineswilari und bedeutet «Hofgut des Hunzilin». … und gleichzeitig die wunderbare Aussicht vom Kanton Bern in den Kanton Solothurn genossen. Vor dem Mittagessen in der Alpwirtschaft wird über das Töfffahren gefachsimpelt … ein wichtiges Briefing zum Thema Gruppenfahren. Für eingefleischte Biker (einige fahren bereits seit 30 Jahren) eine klare Sache – für die anwesenden Einsteiger (erst seit zwei, drei Jahren im Sattel) wichtige und interessante Infos. Die Route wurde bekannt gegeben, besprochen und auf schwierige oder kritische Strassenabschnitte hingewiesen. Tour, Aussicht und Fazit Die geplante Strecke war auf 213 km ausgelegt und führte durch die Kantone Aargau, Basel-Land, Solothurn, Jura und Bern. Nach der ersten Etappe genoss die Gruppe einen Znüni-Halt im Berghaus in Oberbölchen. Weiter ging's – bei wolkenlosem Himmel und angenehmer Temperatur – bis nach vielen Kurven das Mittagessen in der Alpwirtschaft Vordere Schmiedenmatt in Farnern den knurrenden Magen beruhigte. Es zeigt sich, dass man vom Mittelland aus nicht unbedingt bis weit zu den Alpen fahren Zufriedene Fahrer beim ZnüniHalt muss, um Berge, Aussicht und tolle Kurven geniessen zu können. Der Jura ist die Alternative schlechthin! Und so war die Route geprägt vom abwechslungsreichen Strassenbild: mal kleinere Pässe, lange Geraden oder einsame Waldstrassen. Immer wieder faszinierte die grandiose Aussicht auf die Alpen oder den Jura. Nach der Schmiedenmatt galt ein Stopp einfach der wunderbaren Aussicht ins Mittelland. Fazit bei der Heimkehr: es war ein sehr entspanntes Fahren in der Gruppe – alles hat wunderbar geklappt. An dieser Stelle ein grosses Kompliment an den Routenplaner und Leader Fritz, der die Gruppe den ganzen Tag bravourös geführt hat. Ausblick Der Ausklang bei einem selbst gebrauten Bier in Nachbars Garten und das super Feedback bildeten den krönenden Abschluss dieses Tages. Alle sind sich einig: nächstes Jahr gibt's eine Frühlings- und eine Herbstausfahrt. Dem Fazit «Es war geil!» gibt's wohl nichts mehr anzufügen … Leader Fritz Manuel – jüngster Fahrer und Mitorganisator 47 Im Schuljahr 2016/17 sind folgende Personen an der Kreisschule Lotten beschäftigt: Name Andermatt Nicole Barazzutti Simone Baumann Simon Boetsch Daniela Etterli Annette Fiore Raphael Fonfara Marion Gebhard Hanspeter Giacomotti Cédric Hardouin Nathalie Herrmann Tobias Huber Reto Imfeld Esther Imfeld Sascha Ishteiwy Mariam Koch Odete Lüscher Nicole Meier Franziska Merz Trix Passerini Thomas Richner Mirjam Rupp Jennifer Schmid Susanne Stadler Marco Troxler Heidi Walde Tamara Weiersmüller Ursula Funktion KLP 1./2. Sek KLP 4. Sek KLP 1./2. Real FLP und SHP FLP KLP 4. Real FLP KLP 1./2. Sek KLP 1./2. Sek FLP FLP FLP FLP KLP 1./2. Real SHP FLP FLP FLP FLP KLP 4. Real FLP FLP KLP 1./2. Real KLP 1./2. Sek (Stv. 1. Quartal) FLP FLP KLP 4. Sek Unterrichtsort Rupperswil Rupperswil Schafisheim alle 3 Standorte Hunzenschwil, Rupperswil Rupperswil Hunzenschwil, Rupperswil Schafisheim Hunzenschwil Rupperswil alle 3 Standorte Hunzenschwil, Rupperswil Rupperswil Rupperswil alle 3 Standorte Hunzenschwil, Rupperswil Schafisheim Hunzenschwil, Schafisheim Schafisheim Schafisheim, Rupperswil Rupperswil Rupperswil Hunzenschwil Rupperswil Schafisheim Hunzenschwil, Schafisheim Hunzenschwil SSA (Schulsozialarbeit) Dorfstrasse 15 5102 Rupperswil Brigitta Frei brigitta.frei@kslotten.ch 062 889 23 43 079 566 07 96 Sekretariat Dorfstrasse 15 5102 Rupperswil Sina Debrunner sekretariat@kslotten.ch 062 889 23 40 Schulleitung Dorfstrasse 15 5102 Rupperswil Matthias Graber schulleitung@kslotten.ch 062 889 23 41 079 528 07 10 Kreisschulpflege Sekretariat Dorfstrasse 15 5102 Rupperswil Mario Keller, Präsident ad interim Lukas Meyer Max Müller Doris Sterki Leo Vognstrup Alle an der Kreisschule Lotten tätigen Personen verfügen über eine E-Mail-Adresse aus vorname.nachname@kslotten.ch (Ausnahmen oben erwähnt). 49 Vier Lehrpersonen, die neu an der Oberstufe KS Lotten unterrichten, stellen sich vor Jennifer Rupp Liebe Schüler und Eltern Ich freue mich, Sie im neuen Schuljahr kennen zu lernen. Mein Name ist Jennifer Rupp und ich werde am Standort Rupperswil den Englisch-, Biologie- und Physik-Unterricht gestalten. Mir ist es ein Anliegen, dass die Lernenden eine grundlegende Lernbereitschaft und Freude am Lernen mitbringen und so möglichst viel für sich aus dem Unterricht mitnehmen können. Ich bin selbst sehr lernbegeistert und finde es spannend, mich über die verschiedensten Themen zu informieren und darüber zu lernen. Nebenberuflich schliesse ich im nächsten Jahr meine Studienfächer an der Pädagogischen Hochschule ab. In meiner Freizeit bin ich gerne draussen in der Natur und geniesse es, Zeit in guter Gesellschaft zu verbringen. Wenn ich Ferien habe, reise ich am liebsten mit meinem Mann in andere Länder, geniesse die Schönheit dort, entdecke neue Welten (wie zum Beispiel die Unterwasserwelt) und lerne andere Lebensweisen kennen. Bis bald. ■ lungen entspricht. Das Zusammenarbeiten mit jungen Menschen erfüllt mich, und die Teilhabe an den Gedanken der Jugendlichen ist für mich eine enorme Bereicherung. Folgendem Gedanken von Peter Hille kann ich somit von ganzem Herzen zustimmen: «Ein Kind zu bilden ist die erlesenste Auf gabe, die man haben kann.» Mirjam Richner Seit sechs Jahren bin ich als Oberstufenlehrperson tätig und finde nach wie vor, dass dieser Beruf meinen Wünschen und Vorstel- Nebst der Unterrichtstätigkeit treibe ich viel Sport, spiele Gitarre und schreibe Novellen. Ich freue mich auf eine spannende und lehrreiche Zeit an der Kreisschule Lotten und auf das Kennenlernen der Schülerinnen und Schüler der Real- und Sekundarschule Rupperswil! ■ 51 Marco Stadler Mein Name ist Marco Stadler. Geboren und aufgewachsen bin ich in Dürrenäsch. Schon in meiner Jugendzeit half ich bei der Leitung im Blauring und der Jugendriege des Turnvereins. So war es nach der Kantonsschule naheliegend, dass ich die Höhere Pädagogische Lehranstalt in Zofingen besuchte und Oberstufenlehrer wurde. 52 Wegen meiner vielfältigen Interessen unterrichtete ich anschliessend nicht sofort, sondern war während vier Jahren Chauffeur und belieferte die ganze Schweiz mit Frischprodukten. Meine Eltern waren zwar mit meiner Entscheidung nicht einverstanden, aber für mich war es eine spannende Erfahrung und ich profitiere noch heute von meinen damals gewonnenen Geografiekenntnissen. Nachher hängte ich auch noch eine Saison als Skilehrer in Laax an, bevor es mich endgültig Richtung Schulstube zog. Schon bald merkte ich, dass mir Stellvertretungen besonders zusagten. Ich lernte immer wieder neue Schulorte kennen, sah verschiedene Methoden des Unterrichts, blieb flexibel und füllte während der letzten 20 Jahre einen grossen Rucksack an Unterrichtserfahrungen. Daneben blieb immer auch noch Zeit für meine Hobbies. Ich war begeisterter Geräteturner und leitete Jugendriege und Turn- verein, war gleichzeitig Fussballer und Volleyballspieler, fuhr Inlineskate-Rennen und machte im Winter die Skipisten unsicher. Auf vielen Reisen lernte ich die Welt kennen und seit es die digitale Fotografie gibt, versuche ich die fantastischen Landschaften auch in Bildern festzuhalten. Dabei haben es mir vor allem der Südwesten der USA und die Sahara angetan. Seit der Geburt unserer Tochter vor fünf Jahren konzentriere ich mich vermehrt aufs Schule geben und freue mich, die Kreisschule Lotten während meiner Stellvertretung kennen lernen zu können. Die Schülerinnen und Schüler können sich auf eine abwechslungsreiche Zeit freuen und ich werde versuchen, ihnen möglichst viel von meinem breiten Wissen auf ihren Weg mitzugeben. ■ Das schwarze Brett neu erstellten Gefunden bei der äb»: kleiner, Feuerstelle «Chl pter. weisser Quadroko es Flugobjekt? Wem gehört dies holt werden. Kann gerne abge itung@yetnet.ch Anfragen: dorfze 897 60 25 oder Telefon 062 Tobias Herrmann Ich bin am 12. März 1977 in Olten geboren. In Staufen absolvierte ich den Kindergarten und die Primarschule, danach besuchte ich in Schafisheim die Real- und später die Sekundarstufe. Nach meinem Schulabschluss lernte ich Steinbildhauer im Marmor- und Granitwerk Zofingen. Danach durfte ich an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, vier Jahre lang, Lehrer für Gestaltung und Kunst studieren. Nach dieser Ausbildung arbeitete ich für drei Jahre in Oftringen und Brittnau als Werklehrer. Danach verliess ich Oftringen und arbeitete nur noch in Brittnau, wo ich neben Werken weitere Fächer wie geometrisch-technisches Zeichnen, Projekt und Recherche, und Informatik unterrichtete. Vor fünf Jahren konnten wir, als Familie, in Schafisheim ein Haus bauen. Kurze Zeit später kam unser Sohn Luan (im November 2012) auf die Welt. Nach zehn interessanten und guten Jahren an der Schule Brittnau freu ich mich nun sehr, hier in meiner Wohngemeinde und den angrenzenden Gemeinden an der Oberstufe KS-Lotten, sowie einige Lektionen an der Primarstufe, unterrichten zu dürfen. In meiner Freizeit unternehme ich gerne Outdooraktivitäten mit meiner Familie, arbeite im Garten oder am Haus und gehe mit unserem Hund spazieren. ■ 53 Leserbrief Achtung: Ihre Adresse wird von andern Personen benutzt! Zahlen Sie ja keine Rechnungen! Ende Mai erhielt ich von der Hirslanden Klinik Unterlagen, die nicht für mich waren. Ich telefonierte mit der Klinik. Die erste Frage war: «Haben Sie eine Enkelin oder eine andere Verwandte, die Tamara heisst?» Ich wurde mit dem Labor verbunden, da wurde mir bestätigt, die Person habe Schafisheimerstrasse 16A als Adresse angegeben, c/o R. Sommerhalder. (Die Schafisheimerstrasse 16 A – F besteht aus 6 Einfamilienhäusern. Im Telefonbuch bin ich die einzige Person, die Sommerhalder heisst. – Also kann dies nur ein Insider/Bewohner von Hunzenschwil wissen.) Am 7. Juni erhielt ich vom Labor Dr. Risch eine Rechnung über Fr. 320.40. Die Laborantin bestätigte mir die obige Adressangabe. Sie sagte mir auch, dass das sehr oft vorkomme, dass falsche Adressen angegeben werden. Als mir meine Nichte Tamara noch erklärte, sie hätte vor ca. einem halben Jahr Besuch von der Polizei erhalten mit einem grossen Dossier unbezahlter Rechnungen, da kochte ich vor Wut. Sie hätte einen schlimmen Schock gehabt. Die Polizisten hätten sich dann jedoch entschuldigt, als sie merkten, dass das nicht meine Nichte anging. Da ging ich auf die Gemeinde. Dort fragte ich, gibt es eine Person mit dem Geburtsdatum aus den Hirslanden-Unterlagen in Hunzenschwil. Die Antwort war ja, doch die Adresse dürfen wir ihnen nicht geben. Danach ging ich zur Polizei und wollte eine Anzeige machen. Antwort: «Da können wir nichts machen, die lassen sich heute einiges einfallen, um Rechnungen nicht zahlen zu müssen». Frage bei der Staatsanwaltschaft in Lenzburg, ist das strafbar? Erst wenn sie einen Schaden er leiden. Also kann ich gegen diese Gemeinheit nichts unternehmen. Ich habe dem Labor ein Mail geschickt, mit der Angabe sie erhalten die Adresse bei der Gemeinde Hunzenschwil, mit cc an die Hirslanden Klinik, sie sollen dem Gynäkologen diesen Hinweis auch geben, damit ich seine Rechnung nicht auch noch kriege. Von der Klinik erhielt ich eine Entschuldigung und Pralinen. Der Staat ist gegründet worden, um der hart arbeitenden, Steuer zahlenden, Eigenverantwortung tragenden Bevölkerung das Leben zu erleichtern und ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen. Doch ich habe keine Rechte mehr, die haben Verbrecher, Betrüger und Lügner, diese werden geschützt. Für diese rechtlichen und politischen Flopps zahle ich ungerechte Steuern über den verfassungswidrigen Eigenmietwert und dessen Erhöhung. Mit der Vermögenssteuer kann ich leben. Eigenmietwert gibt es sonst in keinem Land. Griechenland hat viele unfertige Häuser, so müssen sie keine Vermögenssteuer zahlen. Dieser Krug geht zum Brunnen, bis er bricht – hoffentlich bald. R. Sommerhalder 55 Da wäre da noch … «Konichiwa» in «Prato Borni» Guten Tag,«Konichiwa», Grüezi. Seit meiner letzten Zustellung der Dorfzeitung sind die Tage und das Gras kürzer, die Nächte und meine Haare länger geworden. Wir nähern uns mit grossen Schritten dem «goldenen» Herbst, wenn es denn sonnige Tage geben wird. Dass sich die Blätter im Herbst verfärben, hat damit zu tun, dass sich die Pflanzensäfte in den Stamm und in die Wurzeln zurückziehen. Das Chlorophyll wird abgebaut und andere Blattfarbstoffe sorgen für die bunte Färbung. Es sind dies z. B. Carotinoide und Anthocyane, die zum Teil im Blatt vorhanden sind oder neu gebildet werden. Die Farbstoffe haben eine Lichtschutzfunktion für das Blatt. Freuen wir uns auf einen bunten Herbst, am 22. September ist der astronomische Herbstanfang 2016. Wie jeden Sommer seit dreissig Jahren, verbrachten wir ein paar sonnige Tage unterhalb des Matterhorns in Zermatt – «Zer Matt» wie es 1535 genannt wurde – oder auf lat. «Prato Borni». Naturforscher kamen um 1780 in das einsame Dorf, welches aus ein paar wenigen, von der Sonne geschwärzten Holzhäusern bestand. Ab 1838 gab es eine Gastherberge (Pfarrhaus) und 1852 wurde das erste kleine Hotel eröffnet. 1865 wurde das Matterhorn erstmals von einer Seilschaft von sieben Bergsteigern bestiegen, wobei vier beim Abstieg leider abstürzten, der Name Zermatt ging wie ein Lauffeuer um die ganze Welt. 1891 wurde die Bahnstrecke Visp-Zermatt für den Sommerbetrieb eröffnet und 1968 wurde die Air Zermatt gegründet. Zermatt ist autofrei und bietet mit 124 Hotels und zahl- reichen Ferienwohnungen 17’500 Gästen Platz. Zermatt zählt heute 5650 Einwohner, davon 2200 Ausländer. Speziell sind hier für Bergfreunde und Botaniker, letztere haben vor den Bergsteigern das «verlorene Tal» erkundet und entdeckt – Flora und Fauna, ein wahres Paradies. Wir befinden uns auf einem der über 400 km Wanderwege, als uns eine längere Kolonne hochalpin «Gekleideter» entgegenkommt, ausgerüstet mit div. Foto- und Filmapparaten. Wie könnte es anders sein, es sind Japaner. Mit einem lauten japanischen «Konichiwa», übersetzt «Guten Tag», begrüssen wir sie und mit einem Lächeln und einer Verbeugung grüssen sie zurück: «Konichiwa, Konichiwa …» Diese Touristen sind sehr beliebt im «Matterdorf», welches sie vor allem wegen dem «Horu» und der Flora besuchen. Ihre Logiernächte sind aber stark rückläufig wegen der schon länger anhaltenden Wirtschaftskrise. Der Yen ist zum Franken um mehr als ein Viertel im Wert gesunken, zudem macht eine Erhöhung der Mehrwertsteuer im letzten Frühling den Japanern zu schaffen. So sanken die Logiernächte vom Sommer 2002 von 120’522 auf 63’214 im letzten Jahr, gem. Jahresbericht 2015. Die Japaner sind meistens nur vier Tage hier in ihrem Leben, weil sie noch andere Destinationen besuchen. Haben sie Pech, Regenwetter / Nebel, sehen die Weitgereisten das «Horu» nie, sie stehen beharrlich auf der Kirchbrücke, bester Platz zum Fotografieren, warten und warten – aber vergebens, dennoch bleiben sie ein freundlicher und unauffälliger Gast. «Konichiwa» Bruno Walder 57 59 August Veranstaltungen 27. August 27. August 28. August 3. Sept. NVH/Elternverein: 10 Uhr Tierparcours 3 × 3 EMK: 15 – 18 Uhr Treffpunkt, Stationsweg 6 Freie Missionsgemeinde: 18 Uhr Jugend-Gottesdienst, FMGH Landfrauenverein: 8.00 – 13 Uhr 30. Herbstmarkt (zugunsten MS-Patienten), alter Gemeindesaal, Lenzburg 4. Sept. FDP Hunzenschwil: 11 – 14 Uhr Jazz-Matinée, Schulhausplatz, Hunzenschwil 4. Sept. NVH: 8 Uhr Vereinsausflug «Chly Ry», Gemeindehaus, Hunzenschwil 8. Sept. Musikgesellschaft: Konzert Altersheim Länzerthus, Rupperswil 11. Sept. Freie Missionsgemeinde: 9.30 Uhr Bericht Ukraine, FMGH 11. Sept. Musikgesellschaft: Musikreise 11. Sept. Ref. Kirchengemeinde/Gospelchor: 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche Hunzenschwil 16. – 18. Sept. Frauenturnverein: 50 Jahre FTV, Jubiläumsreise Salzburg 17. Sept. Feuerwehr: 14.00 – 17.00 Hauptübung, Schafisheim 17. Sept. Männerturnverein: Turnfahrt 18. Sept. Ref. Kirchengemeinde/Männerchor: 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche, Hunzenschwil 24. Sept. 3 × 3 EMK: 15 – 18 Uhr Treffpunkt, Stationsweg 6 25.Sept. Gospelchor Kumbaya: 17 Uhr Konzert, Stadtkirche, Olten 25. Sept. Ref. Kirchengemeinde/Landfrauenverein: 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche, Hunzenschwil eptember Bitte teilen Sie der Redaktion die aktuellen Daten Ihrer Veranstaltungen mit! 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