Die aktuellste Ausgabe der Dorfzeitung kann hier online gelesen

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Arbeitsjubiläen
Am 18. Juni 2016 konnte Dieter Zubler sein 15-JahrArbeitsjubiläum feiern. Mitte Juni 2001 hat er seine Stelle als Verwaltungsangestellter auf der Hunzenschwiler
Finanzverwaltung angetreten. Seit 1. Januar 2005 arbeitet
er als Leiter Finanzen und versteht es, die verschiedenen,
anfallenden Arbeiten unter «einen Hut» zu bringen.
Am 2. August 2016 konnte Rosmarie Urech ihr 20-JahrArbeitsjubiläum feiern. Sie hat Anfang August 1996 ihre
Tätigkeit als Verwaltungsangestellte beim Steueramt und
den Einwohnerdiensten in Angriff genommen.
Gemeinderat und Personal gratulieren Rosmarie Urech
und Dieter Zubler ganz herzlich und danken ihnen für
die Treue und den sehr geschätzten Einsatz zum Wohl
der Gemeinde Hunzenschwil.
■
Ausgabe Nr. 6
August 2016
Herausgeber
EVH Hunzenschwil
EVP Hunzenschwil
FDP Hunzenschwil
SVP Hunzenschwil
Redaktionsadresse
Brigitte Rutz-Bryner (Herstellung)
Birenackerstrasse 14, 5502 Hunzenschwil
Telefon 062 897 60 25
E-Mail dorfzeitung@yetnet.ch
Druck/Weiterverarbeitung
SuterKeller Druck AG
Oberentfelden
Redaktionsschluss / Erscheinungsdatum
Nr. 7/2016
6. September 22. September
Nr. 8/2016
11. Oktober
27. Oktober
46. Jahrgang
1
Neue Gesichter
auf der Verwaltung

Anfang August 2016 haben zwei neue Lernende ihre
Ausbildung bei der Gemeinde Hunzenschwil begonnen.
Anina Hug
Ausbildung zur Kauffrau (E-Profil)
Robin Altmann
Ausbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt
(Hausdienst)
Gemeinderat und Personal heissen die neuen Lernenden
ganz herzlich willkommen und wünschen ihnen viel
Erfolg und Freude während der Ausbildung.
■
Kleine 
Weisheiten
J
eder Tag öffnet dir 1000 Fenster
zu 1000 Augenblicken der Freude.
Andreas Tenzer deutscher Philosoph
3
Zurückschneiden von Bäumen
und Sträuchern
Das Zurückschneiden der Bäume und Sträucher entlang den Verkehrsräumen stellt insbesondere in der Vegetationsperiode eine
Daueraufgabe dar. Nur so können klar definierte Verkehrsräume mit entsprechend guten Übersichtsverhältnissen, sowie die Verkehrssicherheit gewährleistet werden. Die
Eigentümer von Grundstücken an öffentli-
chen Strassen, Fusswegen und Plätzen werden aufgefordert, die Bäume, Sträucher, Hecken und Einfriedungen, welche in den
Stras­sen- bzw. Gehweg hineinragen zurück
zu schneiden.
Der Rückschnitt hat jeweils bis Ende Mai
und Ende November, jederzeit aber auch auf
Bedarf zu erfolgen.
Dabei sind folgende Vorschriften zu beachten:
• Seitlich hat der Rückschnitt bis auf die
Grundstücksgrenze zu erfolgen.
• Über Strassen muss die Fahrbahn bis auf
eine Höhe von 4,50 m freigehalten werden.
• Strassenlampen, Verkehrssignaltafeln, Spie­
gel, Strassennamensschilder und Hydranten dürfen nicht überwachsen sein.
• Über Fusswegen und Trottoirs muss der
Freihalteraum Höhe 2,50 m betragen.
Bei Rückfragen steht Ihnen die Gemeindekanzlei (062 889 03 33) gerne zur Verfügung. Auf der Homepage (www.hunzenschwil.ch) steht zudem ein Merkblatt zum
Download bereit. Gemeinderat Hunzenschwil
5
Geburtstag
Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag
1. September
2. September
6. September
7. September
7. September
8. September
8. September
12. September
14. September
18. September
22. September
22. September
23. September
24. September
25. September
28. September
28. September
76 Jahre
89 Jahre
72 Jahre
83 Jahre
75 Jahre
86 Jahre
79 Jahre
73 Jahre
73 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
71 Jahre
72 Jahre
74 Jahre
87 Jahre
74 Jahre
Arie Tuch-Jegge
Paula Baumann-Fischbach
Adelheid Keller
Hans Rohr
Erna Richard
Walter Baumann-Lanz
Urs Widmer
Egon Nuss
Walter Birrer
Paul Gurtner
Maria Petoia
Esther Bürcher
Erika Urben
Margrit Urech
Günther Siedenhans-Findling
Rudolf Hunziker-Morgenthaler
Helga Herzig-Ringering
Bahnhofstrasse 11
Violaweg 8
Rain 11
Länzerthus
Korbackerweg 38
Brandfisel 2
Bahnhofmatten 13
Junkerngasse 3A
Strangengasse 15
Rain 12
Bahnhofstrasse 22
Bahnhofmatten 12
Junkerngasse 24
Korbackerweg 11
Oberer Wannenrain 7
Rosenweg 4
Junkerngasse 9
im September
Möchten Sie nicht in dieser Rubrik aufgeführt werden, teilen Sie dies bitte der Redaktion mit.
7
Freie Missionsgemeinde
Schafisheimerstrasse 4
5502 Hunzenschwil
Seniorenbibelkreis
Dienstag, 6. September, 14 Uhr
Dienstag, 20. September, 14 Uhr
Termine / V
­ oranzeigen
Jungschar und Ameisli-Jungschar
Samstag, 27. August, 13.30 Uhr
Samstag, 10. September, 13.30 Uhr
Samstag, 24. September, 13.30 Uhr
Gottesdienste
Jeden Sonntag 9.30 Uhr
parallel dazu Kinderhort und
Sonntagsschule
Dorfgebet in der ref. Kirche
Dienstag, 13. September, 20 Uhr
Gottesdienst Ukraine
Sonntag, 11. September, 9.30 Uhr
Maria Fritz
Freie Missionsgemeinde
Schafisheimerstrasse 4
5502 Hunzenschwil
Sexueller Missbrauch
geht uns alle an!
Dieser Präventionsvortrag bringt das Tabu-Thema «sexueller Missbrauch» aufs
Tapet und nennt schonungslos schockierende Fakten: z. B. wird jedes 4. Mädchen
und jeder 7. Knabe in der Schweiz sexuell
missbraucht (familiäres Umfeld, Vereine,
…). Leider wird noch sehr wenig dagegen
unternommen.
Roy Gerber von «Be Unlimited» (www.beunlimited.org) und Gründer der «Kummer
Jugendgottesdienst
Sonntag, 30. Oktober, 18 Uhr
Weitere Informationen: www.fmgh.ch
■
Nummer» berichtet von seiner langjährigen
Erfahrung in der Betreuung von Missbrauchsopfern.
Er informiert, sensibilisiert und zeigt auf,
wie wir gemeinsam gegen diese grausame
Realität antreten können.
Ein Abend der ermutigt, hinzusehen! Lassen
Sie sich ansprechen und anregen, aktiv zu
werden, zum Schutze der Schwächsten in
unserer Gesellschaft. Wir alle sind gefragt.
Zu diesem äusserst spannenden Informations-Abend sind alle (Eltern, Lehrer,
­Behörden, …) herzlich eingeladen.
Donnerstag, 27. Oktober 2016, 19.30 bis
21 Uhr, Eintritt frei
Freie Missionsgemeinde Hunzenschwil,
Schafisheimerstrasse 4, 5502 Hunzenschwil (öffentliche Parkmöglichkeiten in der Nähe
■
vorhanden).
9
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE
SUHR - HUNZENSCHWIL
www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
Gottesdienste
Sonntag, 28. August
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfr. Andreas Hunziker
Sonntag, 4. September
19 Uhr Liturgisch-meditativer Abendmahlsgottesdienst mit Liedern aus Taizé
Pfr. Uwe Bauer
Mitwirkung: Kirchenchor und Konfirmanden
Kirchenkaffee; Rückfahrdienst
Sonntag, 11. September
9.30 Uhr Gottesdienst
Mitwirkung: Gospelchor Kumbaya
Pfr. Uwe Bauer
Sonntag, 18. September
9.30 Uhr Gottesdienst zum Eidg. Bettag
mit Abendmahl
Pfrn. Kathrin Remund; Mitwirkung: Männerchor Hunzenschwil-Schafisheim
Termine
Seniorenzmittag
Donnerstag, 1. September im Länzerthus
Rupperswil; Abfahrt: 11 Uhr bei der Kirche
Zmorge mit Andacht
Mittwoch, 14. September, 9 Uhr im Kirchgemeindehaus
Seniorennachmittag
Donnerstag, 15. September, 14 Uhr
Fotos vom Norden der Bretagne, mit Pfr.
Uwe Bauer
Herzlich willkommen
zum Eltern-KindSingen
Kursdaten bis zu den
Herbstferien:
Donnerstag, 25. August /
1., 8., 15. September,
jeweils 9.30 Uhr im Kirchgemeindehaus
Donnerstag, 22. September: Abschlussfeier «Fiire
mit de Chliine»
Kontaktdaten: Pfrn. Kathrin Remund, Tel.
062 842 48 63; kathrin.remund@suhu.ch
Musik in der Mitte –
Orgelabend in Suhr
Goldberg-Variationen
Sonntag, 4. September, 17 Uhr,
­reformierte Kirche Suhr
Auf dem Programm dieses besonderen Orgelkonzerts steht Musik von Johann Sebastian Bach. Babette Mondry spielt die weltberühmten Goldberg-Variationen sowie die
Pièce d’Orgue BWV 572.
Das Werk schrieb Bach für das Cembalo. Die
Organistin wagt sich an eine Transkription
für Orgel, wobei die zahlreichen Register der
Orgel die Sätze in noch reichhaltigeren und
lebendigeren Klangfarben ertönen lassen.
Babette Mondry studierte Kirchenmusik an
der Hochschule für Musik und Theater Hannover und an der Musikhochschule der
Stadt Basel. Sie wirkte in Radio- und CDAufnahmen mit und war 1996 Finalistin am
11
Bachwettbewerb Luzern. Sie pflegt eine
­rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland.
Der Eintritt zum Orgelabend ist frei; es wird
um eine Kollekte gebeten.
Frauenmorgen
in Suhr
Samstag, 17. September, 9 – 11 Uhr,
Länzihuus Suhr
Dankbar – trotz Alltag
Wir sind beschenkt mit so vielem – aber
meist eilen wir blind daran vorbei. Dankbarkeit und Zufriedenheit aber entstehen erst,
wenn wir es wagen, mitten im oft überfrachteten Alltag innezuhalten, um die Schönheit
der kleinen Dinge und Gottes Spuren darin
wahrzunehmen. Wir nehmen uns diese Zeit
und geniessen einen Morgen, der der Seele
gut tut.
Referentin: Kathrin Remund Gugger, Mutter und Pfarrerin, ist selten ausgeschlafen,
aber nie zu müde, mitten im Alltag Gottes
Humor zu entdecken.
Eine Kinderbetreuung wird angeboten.
Konzert zum Bettag
in Suhr
Sonntag, 18. September, 17 Uhr,
­reformierte Kirche Suhr
Das Hauptwerk des Bettagskonzertes, die
Messe in d-moll für Frauenchor, Solistinnen
und Orgel, CWV 91, stammt vom deutschen
Komponisten Peter Cornelius. Er lebte von
1824 bis 1874 und ist vielen Musikliebenden
als Schöpfer einer grossen Zahl von Liedern
und der komischen Oper «Der Barbier von
Bagdad» bekannt.
Der Kirchenchor Suhr/Hunzenschwil, die
Gesangssolistinnen Elfriede Junghans, Bettina Siegfried, Rebekka Knüsel und Elisabeth Frey-Bächli, Orgel, unter der Leitung
von Ruth Amsler freuen sich, Ihnen dieses
ausdrucksvolle Werk, ergänzt durch zwei
Psalmen von Felix Mendelssohn, ebenfalls
für drei Frauenstimmen und Orgel, darzubieten.
Weihnachtsmusical –
Aufruf und Anmeldung
Hast du Lust, ein fetziges Weihnachts-Musical von Andrew Bond aufzuführen? Wenn
du gerne singst und/oder Theater spielst,
dann melde dich an! Wir werden alle gemeinsam im Chor singen. Du kannst dich
zusätzlich für das Theater anmelden.
• Alter: ab Kindergarten
• Die Teilnahme ist gratis.
• Die Proben finden einmal wöchentlich im
Zeitraum vom 17. Oktober bis 26. November statt. Die definitiven Probedaten werden erst nach Ablauf der Anmeldefrist bekanntgegeben.
• Die Aufführung ist am 27. November in der
reformierten Kirche in Suhr.
Um das Projekt erfolgreich durchführen zu
können, sind wir auf Verbindlichkeit der Teilnehmenden angewiesen.
Anmeldung und Informationen
Sarah Burki, Birenackergasse 7,
5502 Hunzenschwil
sarahburki@gmx.ch
Telefon 079 388 59 47
Anmeldeschluss: 30. September
■
13
Die Reportage
Susanne Markl ist per
Velo auf Weltreise

Copacabana bis zur chilenischen Grenze,
1. bis 16. Juni 2016
In der Schweiz ist es kalt, weil der Sommer
noch nicht eingezogen ist und hier in Bolivien ist es kalt, weil der Winter bereits seinen
Platz gefunden hat.
Mein erster Halt nach der Grenze ist in Copacabana. Der Touristenhochburg schlechthin. Die Boote dümpeln im Hafen und warten darauf, die Touristen zur Isla del Sol zu
fahren – das Hauptausflugsziel der Besucher
von Copacabana. Berühmt wurde die Stadt
auch wegen der dunklen Jungfrau, die als
Schutzheilige vom Titicacasee gilt.
Ich hab etwas Respekt vor La Paz, der grössten Stadt Boliviens, und deshalb nehme ich
den Bus ins Herz der pulsierenden Stadt.
Doch zuerst fahren wir durch El Alto, die
zweitgrösste Stadt Boliviens. Hier wohnte bis
anhin die ärmere Bevölkerung Boliviens.
Doch auch hier hat es einen Wandel gegeben
und moderne Bauten verändern das Stadt-
Isla del Pescador auf dem Salar de Uyuni (Bild oben
und unten)
Salar de Uyuni
15
Lagunen auf dem Weg nach Chile
bild. Dank der Luftseilbahn erreicht man das
Herzen von La Paz in wenigen Minuten und
das macht die Stadt noch attraktiver.
Nach einer Privattour durch die Strassen von
La Paz und der Einführung in den bolivianischen Hexenkult geht es weiter in Richtung
Uyuni. Vor mir liegen 350 km Altiplano und
am Ende wartet der grösste Salzsee der Welt
auf mich. Zuerst dachte ich, der weisse Streifen am Horizont sei eine Fata Morgana, doch
als ich näher komme, wird der Streifen immer grösser und der Salar de Uyuni breitet
Arbol de Piedra
sich vor mir aus. Eigentlich wollte ich den
See per Rad überqueren, doch ich lass es sein,
nachdem ich niemanden gefunden habe, der
mich begleitet. Dafür mache ich eine 3-tägige Jeeptour über den See bis zur chilenischen
Grenze. Dabei überqueren wir den Salar und
erst jetzt wird mir bewusst, wie gross der See
effektiv ist. Das Salz wird nur für den landeseigenen Bedarf abgebaut und so bleibt er der
Menschheit noch für die nächsten 100 Jahre
erhalten.
Ich habe nur einen kleinen Teil von diesem
grossartigen Land gesehen, doch die winterlichen Verhältnise laden gerade nicht zu einer Fahrradtour ein.
Susanne Markl
Eine weitere Lagune
17
Für das Alter
AARGAU
Ü60 und interessiert an einem
Einsatz an der Primarschule
in Auenstein?
Für einen Einsatz ab sofort suchen wir
Interessierte (Start war am 8. August).
Wir sind an acht Schulen im Bezirk Brugg
mit dem Projekt Generationen im Klassenzimmer tätig. Aktuell suchen wir für die
Primarschule Auenstein motivierte Ü60er
für einen freiwilligen Einsatz im Kindergarten sowie in der Mittelstufe (4. – 6. Klasse).
Um was geht es?
Eine Seniorin, ein Senior besucht während
mindestens einem Quartal jeweils an einem
halben Tag pro Woche eine Schul- oder
Kindergartenklasse. Bei dieser unentgeltlichen Freiwilligenarbeit begegnen sich somit drei Generationen im Klassenzimmer.
Für alle Beteiligten steht dabei die Bereicherung auf der Beziehungsebene im Vordergrund. Die Kinder erhalten eine zusätzliche
Bezugsperson und die Seniorinnen und Senioren werden als unterstützende Klassenbegleitung geschätzt. Zeit, Geduld, unterschiedliche Lebenserfahrungen, Spontaneität, Lebhaftigkeit und Neugier sind
zentrale Faktoren dieser Begegnung. Ein
Lebenskundeunterricht, wie er realer nicht
sein könnte.
Interessiert? Dann melden Sie sich bitte
telefonisch bei: Pro Senectute Aargau,
Beratungsstelle Bezirk Brugg, Telefon 056
441 06 54, Frau Yvonne Berglund
■
Lotto
Unterhaltungsnachmittag
für alle Seniorinnen und Senioren
in Hunzenschwil
Donnerstag, 1. September 2016,
14 bis 16 Uhr, Kirchgemeindehaus
Kosten: Fr. 5.–/Person
Das Zvieri wird offeriert!
Der Verein «Aktiv im Alter» unterstützt uns
mit einem grosszügigen, finanziellen Beitrag. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen
und einen gemütlichen Nachmittag.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Gaby Altmann, Telefon 062 897 20 54
21
Jahresversammlung
2016
Auf den 9. Juni hatte der Vorstand des Vereins «Aktiv im Alter» (bis 2015 Altersheimverein Rupperswil und Umgebung) zur alljährlichen Vereinsversammlung eingeladen.
Mirjam Tinner, Präsidentin, konnte an einer
gut besuchten Versammlung ein erfolgreiches Jahr unter dem neuen Namen «Aktiv
im Alter» präsentieren. Sie führte gewohnt
zügig durch die Traktandenliste und dank
der Zustimmung der anwesenden Mitglieder
wurden die Jahresbeiträge für 2017 unverändert gesprochen. Für die im Jahr 2018 stattfindende Einweihung des Länzerthus-Neubaus wird «Aktiv im Alter» zudem ein Geschenk im Wert von Fr. 10’000 übergeben.
Die Form des Geschenkes ist noch nicht definiert, da es, in Absprache mit den Verantwortlichen, bedürfnisgerecht zum Wohle der
Bewohnenden ausgewählt werden soll.
Das Kabarett Klischee regte nach dem offiziellen Teil der Versammlung mit seinem Auftritt zum Schmunzeln und Nachdenken an.
Nachruf Max Ott sen.,
Gründer und
­Ehren­präsident
Anfang Juli ist unser langjähriger Ehrenpräsident und unermüdlicher Förderer im 88.
Kabarett Klischee
Linda Deubelbeiss und Raphael Oldani präsentierten mit Komik, Tanz und Gesang Szenen aus dem Alltag eines Ehepaars. Gar manchem kam die eine oder andere Situation
nicht ganz unbekannt vor. Das Engagement
der Künstler war wiederum durch einen
grosszügigen Beitrag von Dr. Andreas Brunner ermöglicht worden. Wir danken ihm im
Namen des Vereins auch an dieser Stelle ganz
herzlich.
Als nächster Fixpunkt im Vereinskalender
steht der Spielnachmittag am 19. November
2016, der wiederum in der Cafeteria des Länzerthus stattfindet. Alle Spielfreudigen sind
ab 14 Uhr herzlich dazu eingeladen.
Altersjahr nach kurzer Krankheit verstorben.
Dank seinem Weitblick konnte das Altersund Pflegeheim Rupperswil und Umgebung
1976 die ersten Bewohnenden willkommen
heissen.
Wir werden Max Ott sen. und sein Schaffen
in dankbarer Erinnerung behalten.
23
Herzliche Gratulation
zum erfolgreichen
Ausbildungsabschluss!
Hoeffleur Josephine (Köchin)
Blickenstorfer Johanna (Fachfrau Gesundheit)
Blum Sandra (Fachfrau Gesundheit)
Von Lewinski Nadine (Fachfrau Gesundheit)
Sommerhalder Sylvia (Assistentin Gesundheit und Soziales)
Siegfried Alina (Fachfrau Gesundheit)
Egli Pascal (Koch) nicht auf dem Bild
Wir vom Länzerthus
wünschen den jungen
Berufsleuten alles Gute
und viel Erfolg.
Claudio Leasi wird
neuer Geschäftsführer
im Länzerthus
Der Verwaltungsrat der Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG hat Claudio Leasi zum
neuen Geschäftsführer für das Länzerthus
gewählt. Der ausgebildete Heimleiter, welcher ergänzend Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht studiert hat und kurz vor seinem
Abschluss in Wirtschafts- und Organisationspsychologie steht, übernimmt die Nachfolge von Therese Rickenbacher, welche Ende Jahr in den Ruhestand treten wird.
Herr Leasi bringt ideale Voraussetzungen für
seine bevorstehende Aufgabe mit. Nebst Erfahrungen in der Aus- und Weiterbildung
sowie einigen Abstechern in die Privatwirtschaft verfügt er über 14 Jahre Erfahrung in
der Führung von Institutionen im medizinischen und sozialmedizinischen Bereich. Aufgrund seiner bisherigen beruflichen Erfahrungen als Gesamtleiter im Wohn- und Pflegezentrum Zollikon und als Heimleiter im
25
Begleitung von Bauprojekten und der Personal- und Organisationsentwicklung mit.
Er übernimmt die Verantwortung für das
Länzerthus auf den 1. Januar 2017.
Altersheim Buttenau, Stadt Zürich, hat er
grosse Erfahrungen im Gesundheitswesen,
insbesondere in der Langzeitpflege. Er bringt
ferner fachliche Qualifikationen in Marketing und Konfliktmanagement sowie in der
Leserbrief 
Herr Leasi war beeindruckt von der gelebten
Unternehmenskultur im Länzerthus und
freut sich auf die neue Herausforderung, welche nebst der Führung des etablierten Betriebs auch die Mitarbeit im Bauprojekt beinhaltet. Herr Leasi ist gebürtiger Stadtzürcher mit Heimatort Bülach im Kanton
Zürich, 40-jährig und lebt mit seiner Familie
in Steinhausen im Kanton Zug.
Der Verwaltungsrat, vertreten durch Frau
Nicole Sehringer Bucher, und Frau Therese
Rickenbacher, freuen sich, dass mit Herrn
Leasi ein erfahrener und kompetenter Geschäftsführer angestellt werden konnte.
Wir gratulieren Daniela Hochstrasser
zur bestandenen Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung
Notendurchschnitt 5,3!
Seit über 20 oder sogar 25 Jahren (?)
waren immer bekannte Gesichter auf
der Kehrichttour.
Nun ist es vorbei und andere sind auf
Tour.
So möchten wir Daniel Bläuer und
­Wädi Baumann danken für die vielen
Jahre, die sie hinten auf dem Lastwagen
mitgefahren sind und für ein sauberes
Dorf gesorgt haben.
Vielen Dank und alles Gute!
Rainer und Susi Böss
Karl Baur Treuhand GmbH
Karl Baur, Doris Baur
Mirijam Sommer
und Fabienne Wisler
Ihr Partner für
Steuererklärungen
Buchhaltungen
Finanzberatung
Unternehmensberatung
Karl Baur Treuhand
27
Einführung ins Thema beim Forstmagazin
NUK Hunzenschwil
Erfolgreicher 3. Hunzenschwiler Neophyten-Tag
Mit der Durchführung des dritten öffentlichen Neophyten-Tages in Hunzenschwil
wollte die NUK die Bevölkerung für die Problematik der sich invasiv verhaltenden Pflanzenarten weiter sensibilisieren und mit einem Arbeitseinsatz möglichst vielen Leuten
die Gelegenheit bieten, aktiv etwas gegen die
Neophyten-Ausbreitung zu unternehmen.
Die Wirksamkeit dieses Arbeitsaufwandes ist
Auf dem Anhänger ins Einsatzgebiet
erfreulicherweise klar erkennbar! Die in den
Vorjahren bearbeiteten Flächen weisen keine
oder nur noch wenige Neophyten auf. Entscheidende Bedeutung hat auf jeden Fall eine
Nachkontrolle auf diesen Flächen, die in
Das «Drüsige Springkraut» bildet häufig grosse
Bestände … es lässt sich dafür recht leicht aus­
reissen.
29
Eine kleine Stärkung zwischendurch
Hier lang!
NUK-Präsident Röbi Hochstrasser am Grill
Die Arbeit ist schweisstreibend!
Hunzenschwil zur Hauptsache jeweils von
Zivildienstleistenden gemacht wird.
Förster Max Senn mit seinem Team hatte den
Einsatz hervorragend geplant und koordiniert. Die erfreulich grosse Anzahl TeilnehmerInnen leistete erneut einen engagierten
Beitrag zur Bekämpfung der Neophyten im
Gebiet Hunzenschwil. Die Zwischenverpflegung und das Mittagessen nach getaner Arbeit wurden von der Gemeinde spendiert.
Die NUK bedankt sich herzlich bei allen Helferinnen und Helfern für den tollen Einsatz
an diesem Tag!
■
Belohnung zum Schluss – gemütlicher Ausklang
beim Forstwerkhof
31
❄❄
ein Fenster geöffnet werden kann, suchen
wir dringend noch fleissige FenstergestalterInnen. Ob als Familie, Einzelperson, Geschäft oder sogar ein Gemeinschaftsfenster,
bitte um Anmeldung bis 31. Oktober.
WICHTIG!
Adventsfenster 2016
Liebe HunzenschwilerInnen
In 98 Tagen öffnet das 1. von 24 Adventsfenstern. Damit wirklich an jedem Abend
Vielen Dank an Susanne Härri für ihre Mithilfe beim Organisieren in den letzten fünf
Jahren! An ihrer Stelle ist neu Angela Böss
dabei.
Wir freuen uns auf ihren baldigen Anruf oder
Ihre E-Mail.
❄ ❄
Die IG Adventsfenster
Angela Böss Telefon 079 724 37 03
Susi Böss
Telefon 079 780 83 77
oder E-Mail susiboess@bluewin.ch
❄
Auflösung
Puzzle-Rätsel
Unter den vielen komplett und richtig ausgefüllten Einsendungen hat das Los Frau
Margrit Wolf zur Gewinnerin gemacht.
Wir gratulieren herzlich zum Gutschein der
Bäckerei Kohler.
35
50-Jahr-Jubiläum des Frauen­
turnvereins Hunzenschwil
Foto aus dem Jahr 1975
Bereits im Frühling konnte der FTV seine
50. Generalversammlung abhalten. Nicht
fehlen durften auf der Traktandenliste die
Informationen zur 3-tägigen Jubiläumsreise nach Salzburg vom 16.bis 18. September
2016 (Bericht folgt).
Im August 1965 haben engagierte Hunzenschwilerinnen das Vereinsleben im Dorf mit
einem sportlichen Angebot für Frauen bereichert. Bei der Gründungsversammlung sind
18 Turnerinnen dem Verein beigetreten. Innert 10 Jahren stieg die Mitgliederzahl auf
den Höchststand von 53 Aktiven. Ja, das war
einmal! Heute zählt der Verein 24 Mitglieder,
die vom sportlichen und auch vom kulturellen Angebot des FTVs Gebrauch machen.
Und das bei einem fast historischen Jahresbeitrag von 60 Franken.
Die Gründungsmitglieder Leni Hunziker,
Hedi Gygax und Heidi von Moos sind über
all die Jahre als aktive Turnerinnen und später als Ehrenmitglied oder Gönnerin dem
Frauenturnverein treu geblieben. Ihnen gebührt ein spezieller Dank!
Wir, die Turnerinnen, wünschen uns, dass
ein paar Frauen mehr bei uns mitmachen,
und dem FTV wünschen wir für das nächste
Jahrzehnt viel Glück und Erfolg! mb
37
Elternverein Hunzenschwil
Waldspielgruppe:
Wiederaufbau
­Unterstand
Der Unterstand beim Waldsofa der Waldspielgruppe Hunzenschwil wurde leider im
Frühsommer verwüstet und konnte nicht
mehr gebraucht werden.
Nachdem wir bereits im letzten Sommer auf
die tolle Mithilfe einer Abschlussklasse aus
Mellingen zählen konnten, wollten wir wiederum eine Schulklasse um Mithilfe anfragen. Die 3. Real aus Rupperswil stellte sich
spontan zur Verfügung, uns gegen einen Zustupf in die Klassenkasse tatkräftig zu unterstützen. Unter Anleitung war der Unterstand
innerhalb von zwei Stunden wieder wie neu.
Die SchülerInnen haben das wirklich toll gemacht. Herzlichen Dank.
Das Waldsofa und der Unterstand sind
grundsätzlich für jeden zugänglich und dürfen benutzt werden. Allerdings erwarten wir,
dass der Platz genauso verlassen wird, wie er
angetroffen wurde! Die Kinder der Waldspielgruppe und der Elternverein Hunzenschwil freuen sich darüber.
39
Elternverein Hunzenschwil
Elternverein Hunzenschwil
Zum 10-Jahr-Jubiläum der Jugendarbeit Lotten wurde ein lässiger Open-Air-Event mit
coolen Künstlern organisiert. Der Elternverein war gerne mit dabei und wir hatten hinter
der Bar viel Spass. Der Jugendarbeit Lotten
weiterhin viel Energie und tolle Ideen. Merci!
Für Kinder bis 10 Jahre, Besammlung
beim Vogelschutzweiher
10 Jahre
Waldkauz-Parcours
Jugendarbeit Lotten Samstag, 27. August 2016, 10 – 15 Uhr
Vorschau

7. September/21. September 2016
Basteln für Erwachsene: Türschild
töpfern
3. – 7. Oktober 2016
FERIENPASS 2016
Das neue Jahresprogramm ist online!
www.elternvereinhunzenschwil.ch
Leserbrief 
Alles zum Thema «Waldkauz» und noch viele andere interessante Besonderheiten der
Natur erleben und erfahren die Kinder, die
den Waldkauz-Parcours absolvieren. Das
spezielle Mittagessen beim Brötliplatz und
die Waldspiele am Nachmittag runden das
Naturerlebnis-Programm ab. Wir freuen uns
auf einen tollen und lustigen Tag und hoffen,
dass auch du mit dabei bist. Der Anlass findet
auch bei leichtem Regen statt.
Organisiert wird der Anlass vom
Natur- und Vogelschutzverein Hunzenschwil
und vom Elternverein.
Auskunft: Monique
Struck, 062 897 60 11
Sehr geehrte Damen und Herren
Bezug nehmend auf Ihren Artikel über
Hundekot (Dorfzeitung Nr. 3). Wir als
Hundebesitzer würden uns freuen,
wenn wir den Hundekotbehälter benützen könnten. Besten Dank
für Ihr Verständniss.
Freundliche Grüsse
Yvonne und
Arthur Manger
41
Natur- und
Vogelschutzverein
www.nvhunzenschwil.ch
Rückblick
Naturjuwel «Eriwis»
In den zahlreichen Wasserstellen vor Ort lebt die
Gelbbauchunke, die hier von ganz nahe bestaunt
werden kann.
Unterwegs in der ehemaligen Opalinustongrube
«Eriwis» in Schinznach
Exkursionsleiter Victor Condrau, Naturfachmann
und Mitbegründer der Naturwerkstatt «Eriwis»,
führte sehr kompetent und unterhaltsam durch
den attraktiven Lebensraum für viele Pflanzenund Tierarten! Herzlichen Dank!
Ausblick
Vom Giriz zum
Auenpark «Chly Rhy»
Sonntag, 4. September 2016, 8 – ca. 17 Uhr
Start beim Gemeindehaus Hunzenschwil
Das 2015 eingeweihte Naturschutzgebiet am
Hochrhein, die Renaturierung der Aue in
Rietheim, ist ein Gemeinschaftsprojekt von
Pro Natura Aargau und dem Kanton. Das
Schutzgebiet bietet Pflanzen und Tieren eine
43
Heimat, die sich in und an naturbelassenen
Flussläufen wohl fühlen. Erfreulicherweise
leisten aber auch unsere grössten einheimischen Nager ihren Teil an die Neugestaltung
der Auenlandschaft «Chly Rhy»!
Unser Weg führt zu Fuss vom Giriz Koblenz
dem Rhein entlang zum Auenpark in Rietheim. Nach einer Mittagsrast mit Picknick
aus dem Rucksack geniessen wir eine Führung durch das Auengebiet und fahren
schliesslich mit den Pontonieren Zurzach
zurück nach Koblenz!
Leitung: Thomas Urfer, Präsident ProNatura
Aargau
Information/Anmeldung (→ Koordination
Fahrgemeinschaften): Beat Schmid, Telefon
062 897 60 70 oder b.schmid@greenmail.ch
Tier-Parcours
für Kinder
Samstag, 27. August 2016, 10 – 15 Uhr
Vogelschutzweiher
Alles zum Thema «Waldkauz» und noch viele andere interessante Besonderheiten der
Natur erleben und erfahren die Kinder (bis
12 J.), die den Eulen-Parcours absolvieren.
Das feine Mittagessen beim Brötliplatz
und die Waldspiele am Nachmittag runden
das Naturerlebnis-Programm ab.
Leitung: André Keusch, Villmergen
Der Waldkauz
Organisation: NVH und Elternverein Hunzenschwil
■
45
Zum Hofgut des Hunzilin*
gehörte leider kein Motorrad
Markus, Manuel, Jürg, Dani, Toni, Beat und Fritz sind parat für den ersten Birenacker-Töff-Ausflug.
Wer am Samstagmorgen, 13. August im
­Birenacker etwas länger in den Federn lag,
den vibrierte es spätestens um 9 Uhr aus
seinem Nest.
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Ein gewaltiges Donnern liess einen aufhorchen. Gewitter? Unmöglich bei diesem wolkenlosen Himmel und endlich mal Sommerwetter. Nein, sieben Motoren von auf Hochglanz polierten Motorrädern wurden
angeworfen, um die erste Birenacker-TöffTour in Angriff zu nehmen.
Dass es ab und an – oder eigentlich immer
wenns schön ist – an der Birenacker­strasse/gasse mal brummelt ist normal. Ob Yamaha,
Ducati, BMW, Suzuki oder Harley, wohl
kaum ein zweites Quartier in Hunzenschwil
weist eine solche Dichte an motorradverrückten Mädels und Jungs auf. Oder anders
ausgedrückt, an dieser Strasse «wohnen»
mehr Motos als Hunde, nämlich ca. 14!
­(Eine Namensänderung für diesen Dorfteil
ist nur noch eine Frage der Zeit … wie wär's
z. B. mit Brummelmatte wie in Buchs?)
So ist es auch naheliegend, dass man mal mit
dem Nachbarn ein «Tüürli» macht. Aus einer
Ausfahrt werden dann zwei, aus zwei Maschinen werden bald drei … und irgendwann
war die Idee geboren, alle Nachbarn zusammen zu fassen und miteinander einen Tag
lang dem gemeinsamen Hobby zu frönen.
Perfekte Planung für diesen Tag
Nach einem kurzen Check von Mann und
Maschine an diesem warmen Morgen folgte
Jürg erklärt im Briefing,
warum versetztes
Fahren in der Gruppe so
wichtig ist.
* Der Ortsname Hunzenschwil stammt vom althochdeutschen Hunzilineswilari und bedeutet «Hofgut
des Hunzilin».
… und gleichzeitig die wunderbare Aussicht vom
Kanton Bern in den Kanton Solothurn genossen.
Vor dem Mittagessen in der Alpwirtschaft wird
über das Töfffahren gefachsimpelt …
ein wichtiges Briefing zum Thema Gruppenfahren. Für eingefleischte Biker (einige fahren bereits seit 30 Jahren) eine klare Sache –
für die anwesenden Einsteiger (erst seit zwei,
drei Jahren im Sattel) wichtige und interessante Infos. Die Route wurde bekannt gegeben, besprochen und auf schwierige oder kritische Strassenabschnitte hingewiesen.
Tour, Aussicht und Fazit
Die geplante Strecke war auf 213 km ausgelegt und führte durch die Kantone Aargau,
Basel-Land, Solothurn, Jura und Bern.
Nach der ersten Etappe genoss die Gruppe
einen Znüni-Halt im Berghaus in Oberbölchen. Weiter ging's – bei wolkenlosem Himmel und angenehmer Temperatur – bis nach
vielen Kurven das Mittagessen in der Alpwirtschaft Vordere Schmiedenmatt in Farnern den knurrenden Magen beruhigte. Es
zeigt sich, dass man vom Mittelland aus nicht
unbedingt bis weit zu den Alpen fahren
Zufriedene Fahrer beim Znüni­Halt
muss, um Berge, Aussicht und tolle Kurven
geniessen zu können. Der Jura ist die Alternative schlechthin! Und so war die Route
geprägt vom abwechslungsreichen Strassenbild: mal kleinere Pässe, lange Geraden oder
einsame Waldstrassen. Immer wieder faszinierte die grandiose Aussicht auf die Alpen
oder den Jura. Nach der Schmiedenmatt galt
ein Stopp einfach der wunderbaren Aussicht
ins Mittelland.
Fazit bei der Heimkehr: es war ein sehr entspanntes Fahren in der Gruppe – alles hat
wunderbar geklappt. An dieser Stelle ein
grosses Kompliment an den Routenplaner
und Leader Fritz, der die Gruppe den ganzen
Tag bravourös geführt hat.
Ausblick
Der Ausklang bei einem selbst gebrauten Bier
in Nachbars Garten und das super Feedback
bildeten den krönenden Abschluss dieses Tages. Alle sind sich einig: nächstes Jahr gibt's
eine Frühlings- und eine Herbstausfahrt.
Dem Fazit «Es war geil!» gibt's wohl nichts
mehr anzufügen …
Leader Fritz
Manuel – jüngster Fahrer
und Mitorganisator
47
Im Schuljahr 2016/17 sind folgende
Personen an der Kreisschule Lotten
beschäftigt:
Name
Andermatt Nicole
Barazzutti Simone
Baumann Simon
Boetsch Daniela
Etterli Annette Fiore Raphael
Fonfara Marion
Gebhard Hanspeter
Giacomotti Cédric
Hardouin Nathalie
Herrmann Tobias
Huber Reto
Imfeld Esther
Imfeld Sascha
Ishteiwy Mariam
Koch Odete
Lüscher Nicole
Meier Franziska
Merz Trix
Passerini Thomas
Richner Mirjam
Rupp Jennifer
Schmid Susanne
Stadler Marco
Troxler Heidi
Walde Tamara
Weiersmüller Ursula
Funktion
KLP 1./2. Sek
KLP 4. Sek
KLP 1./2. Real
FLP und SHP
FLP KLP 4. Real
FLP KLP 1./2. Sek
KLP 1./2. Sek FLP FLP
FLP FLP
KLP 1./2. Real
SHP
FLP
FLP
FLP
FLP
KLP 4. Real
FLP
FLP
KLP 1./2. Real
KLP 1./2. Sek (Stv. 1. Quartal)
FLP
FLP
KLP 4. Sek
Unterrichtsort
Rupperswil
Rupperswil
Schafisheim
alle 3 Standorte
Hunzenschwil, Rupperswil
Rupperswil
Hunzenschwil, Rupperswil
Schafisheim
Hunzenschwil
Rupperswil
alle 3 Standorte
Hunzenschwil, Rupperswil
Rupperswil
Rupperswil
alle 3 Standorte
Hunzenschwil, Rupperswil
Schafisheim
Hunzenschwil, Schafisheim
Schafisheim
Schafisheim, Rupperswil
Rupperswil
Rupperswil
Hunzenschwil
Rupperswil
Schafisheim
Hunzenschwil, Schafisheim
Hunzenschwil
SSA (Schulsozialarbeit)
Dorfstrasse 15
5102 Rupperswil
Brigitta Frei
brigitta.frei@kslotten.ch
062 889 23 43
079 566 07 96
Sekretariat
Dorfstrasse 15
5102 Rupperswil
Sina Debrunner
sekretariat@kslotten.ch
062 889 23 40
Schulleitung
Dorfstrasse 15
5102 Rupperswil
Matthias Graber
schulleitung@kslotten.ch
062 889 23 41
079 528 07 10
Kreisschulpflege
Sekretariat
Dorfstrasse 15
5102 Rupperswil
Mario Keller, Präsident ad interim
Lukas Meyer
Max Müller
Doris Sterki
Leo Vognstrup
Alle an der Kreisschule Lotten tätigen Personen verfügen über eine E-Mail-Adresse aus
vorname.nachname@kslotten.ch (Ausnahmen oben erwähnt).
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Vier Lehrpersonen, die neu an
der Oberstufe KS Lotten
­unterrichten, stellen sich vor
Jennifer
Rupp
Liebe Schüler und Eltern
Ich freue mich, Sie im neuen Schuljahr kennen zu lernen. Mein Name ist Jennifer Rupp
und ich werde am Standort Rupperswil den
Englisch-, Biologie- und Physik-Unterricht
gestalten. Mir ist es ein Anliegen, dass die
Lernenden eine grundlegende Lernbereitschaft und Freude am Lernen mitbringen
und so möglichst viel für sich aus dem Unterricht mitnehmen können. Ich bin selbst
sehr lernbegeistert und finde es spannend,
mich über die verschiedensten Themen zu
informieren und darüber zu lernen.
Nebenberuflich schliesse ich im nächsten
Jahr meine Studienfächer an der Pädagogischen Hochschule ab.
In meiner Freizeit bin ich gerne draussen in
der Natur und geniesse es, Zeit in guter Gesellschaft zu verbringen. Wenn ich Ferien
habe, reise ich am liebsten mit meinem
Mann in andere Länder, geniesse die Schönheit dort, entdecke neue Welten (wie zum
Beispiel die Unterwasserwelt) und lerne
­andere Lebensweisen kennen.
Bis bald. ■
lungen entspricht. Das Zusammenarbeiten
mit jungen Menschen erfüllt mich, und die
Teilhabe an den Gedanken der Jugendlichen
ist für mich eine enorme Bereicherung.
Folgendem Gedanken von Peter Hille kann
ich somit von ganzem Herzen zustimmen:
«Ein Kind zu bilden ist die erlesenste Auf­
gabe, die man haben kann.»
Mirjam
Richner
Seit sechs Jahren bin ich als Oberstufenlehrperson tätig und finde nach wie vor, dass
dieser Beruf meinen Wünschen und Vorstel-
Nebst der Unterrichtstätigkeit treibe ich viel
Sport, spiele Gitarre und schreibe Novellen.
Ich freue mich auf eine spannende und lehrreiche Zeit an der Kreisschule Lotten und
auf das Kennenlernen der Schülerinnen und
Schüler der Real- und Sekundarschule Rupperswil!
■
51
Marco
Stadler
Mein Name ist Marco Stadler. Geboren und
aufgewachsen bin ich in Dürrenäsch. Schon
in meiner Jugendzeit half ich bei der Leitung
im Blauring und der Jugendriege des Turnvereins. So war es nach der Kantonsschule
naheliegend, dass ich die Höhere Pädagogische Lehranstalt in Zofingen besuchte und
Oberstufenlehrer wurde.
52
Wegen meiner vielfältigen Interessen unterrichtete ich anschliessend nicht sofort, sondern war während vier Jahren Chauffeur
und belieferte die ganze Schweiz mit Frischprodukten. Meine Eltern waren zwar mit
meiner Entscheidung nicht einverstanden,
aber für mich war es eine spannende Erfahrung und ich profitiere noch heute von meinen damals gewonnenen Geografiekenntnissen. Nachher hängte ich auch noch eine
Saison als Skilehrer in Laax an, bevor es
mich endgültig Richtung Schulstube zog.
Schon bald merkte ich, dass mir Stellvertretungen besonders zusagten. Ich lernte immer wieder neue Schulorte kennen, sah verschiedene Methoden des Unterrichts, blieb
flexibel und füllte während der letzten 20
Jahre einen grossen Rucksack an Unterrichtserfahrungen.
Daneben blieb immer auch noch Zeit für
meine Hobbies. Ich war begeisterter Geräteturner und leitete Jugendriege und Turn-
verein, war gleichzeitig Fussballer und Volleyballspieler, fuhr Inlineskate-Rennen und
machte im Winter die Skipisten unsicher.
Auf vielen Reisen lernte ich die Welt kennen
und seit es die digitale Fotografie gibt, versuche ich die fantastischen Landschaften
auch in Bildern festzuhalten. Dabei haben
es mir vor allem der Südwesten der USA und
die Sahara angetan.
Seit der Geburt unserer Tochter vor fünf
Jahren konzentriere ich mich vermehrt aufs
Schule geben und freue mich, die Kreisschule Lotten während meiner Stellvertretung kennen lernen zu können. Die Schülerinnen und Schüler können sich auf eine
abwechslungsreiche Zeit freuen und ich
werde versuchen, ihnen möglichst viel von
meinem breiten Wissen auf ihren Weg mitzugeben.
■
Das schwarze
Brett
neu erstellten
Gefunden bei der
äb»: kleiner,
Feuerstelle «Chl
pter.
weisser Quadroko
es Flugobjekt?
Wem ­gehört dies
holt werden.
Kann gerne abge
itung@yetnet.ch
Anfragen: dorfze
897 60 25
oder Telefon 062
Tobias
Herrmann
Ich bin am 12. März 1977 in Olten geboren. In
Staufen absolvierte ich den Kindergarten
und die Primarschule, danach besuchte ich
in Schafisheim die Real- und später die Sekundarstufe.
Nach meinem Schulabschluss lernte ich
Steinbildhauer im Marmor- und Granitwerk
Zofingen. Danach durfte ich an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, vier
Jahre lang, Lehrer für Gestaltung und Kunst
studieren.
Nach dieser Ausbildung arbeitete ich für
drei Jahre in Oftringen und Brittnau als
Werklehrer. Danach verliess ich Oftringen
und arbeitete nur noch in Brittnau, wo ich
neben Werken weitere Fächer wie geometrisch-technisches Zeichnen, Projekt und
Recherche, und Informatik unterrichtete.
Vor fünf Jahren konnten wir, als Familie, in
Schafisheim ein Haus bauen. Kurze Zeit
später kam unser Sohn Luan (im November
2012) auf die Welt.
Nach zehn interessanten und guten Jahren
an der Schule Brittnau freu ich mich nun
sehr, hier in meiner Wohngemeinde und den
angrenzenden Gemeinden an der Oberstufe
KS-Lotten, sowie einige Lektionen an der
Primarstufe, unterrichten zu dürfen.
In meiner Freizeit unternehme ich gerne
Outdooraktivitäten mit meiner Familie, arbeite im Garten oder am Haus und gehe mit
unserem Hund spazieren.
■
53
Leserbrief 
Achtung: Ihre Adresse wird von andern­
Personen benutzt!
Zahlen Sie ja keine Rechnungen!
Ende Mai erhielt ich von der Hirslanden Klinik Unterlagen, die nicht für mich waren. Ich
telefonierte mit der Klinik. Die erste Frage
war: «Haben Sie eine Enkelin oder eine andere Verwandte, die Tamara heisst?» Ich
wurde mit dem Labor verbunden, da wurde
mir bestätigt, die Person habe Schafisheimerstrasse 16A als Adresse angegeben, c/o R.
Sommerhalder. (Die Schafisheimerstrasse
16 A – F besteht aus 6 Einfamilienhäusern.
Im Telefonbuch bin ich die einzige Person,
die Sommerhalder heisst. – Also kann dies
nur ein Insider/Bewohner von Hunzenschwil wissen.)
Am 7. Juni erhielt ich vom Labor Dr. Risch
eine Rechnung über Fr. 320.40. Die Laborantin bestätigte mir die obige Adressangabe. Sie
sagte mir auch, dass das sehr oft vorkomme,
dass falsche Adressen angegeben werden. Als
mir meine Nichte Tamara noch erklärte, sie
hätte vor ca. einem halben Jahr Besuch von
der Polizei erhalten mit einem grossen Dossier unbezahlter Rechnungen, da kochte ich
vor Wut. Sie hätte einen schlimmen Schock
gehabt. Die Polizisten hätten sich dann jedoch entschuldigt, als sie merkten, dass das
nicht meine Nichte anging. Da ging ich auf
die Gemeinde. Dort fragte ich, gibt es eine
Person mit dem Geburtsdatum aus den Hirslanden-Unterlagen in Hunzenschwil. Die
Antwort war ja, doch die Adresse dürfen wir
ihnen nicht geben. Danach ging ich zur
­Polizei und wollte eine Anzeige machen.
Antwort: «Da können wir nichts machen, die
lassen sich heute einiges einfallen, um Rechnungen nicht zahlen zu müssen». Frage bei
der Staatsanwaltschaft in Lenzburg, ist das
strafbar? Erst wenn sie einen Schaden er­
leiden.
Also kann ich gegen diese Gemeinheit nichts
unternehmen.
Ich habe dem Labor ein Mail geschickt, mit
der Angabe sie erhalten die Adresse bei der
Gemeinde Hunzenschwil, mit cc an die Hirslanden Klinik, sie sollen dem Gynäkologen
diesen Hinweis auch geben, damit ich seine
Rechnung nicht auch noch kriege. Von der
Klinik erhielt ich eine Entschuldigung und
Pralinen.
Der Staat ist gegründet worden, um der hart
arbeitenden, Steuer zahlenden, Eigenverantwortung tragenden Bevölkerung das Leben zu erleichtern und ihnen zu ihrem
Recht zu verhelfen. Doch ich habe keine
Rechte mehr, die haben Verbrecher, Betrüger und Lügner, diese werden geschützt.
Für diese rechtlichen und politischen
Flopps zahle ich ungerechte Steuern über
den verfassungswidrigen Eigenmietwert
und dessen Erhöhung. Mit der Vermögenssteuer kann ich leben. Eigenmietwert gibt
es sonst in keinem Land. Griechenland hat
viele unfertige Häuser, so müssen sie keine
Vermögenssteuer zahlen. Dieser Krug geht
zum Brunnen, bis er bricht – hoffentlich
bald.
R. Sommerhalder
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Da wäre da noch …
«Konichiwa» in «Prato Borni»
Guten Tag,«Konichiwa», Grüezi. Seit meiner
letzten Zustellung der Dorfzeitung sind die
Tage und das Gras kürzer, die Nächte und
meine Haare länger geworden. Wir nähern
uns mit grossen Schritten dem «goldenen»
Herbst, wenn es denn sonnige Tage geben
wird. Dass sich die Blätter im Herbst verfärben, hat damit zu tun, dass sich die Pflanzensäfte in den Stamm und in die Wurzeln zurückziehen. Das Chlorophyll wird abgebaut
und andere Blattfarbstoffe sorgen für die
bunte Färbung. Es sind dies z. B. Carotinoide
und Anthocyane, die zum Teil im Blatt vorhanden sind oder neu gebildet werden. Die
Farbstoffe haben eine Lichtschutzfunktion
für das Blatt. Freuen wir uns auf einen bunten Herbst, am 22. September ist der astronomische Herbstanfang 2016.
Wie jeden Sommer seit dreissig Jahren, verbrachten wir ein paar sonnige Tage unterhalb
des Matterhorns in Zermatt – «Zer Matt» wie
es 1535 genannt wurde – oder auf lat. «Prato
Borni».
Naturforscher kamen um 1780 in das einsame Dorf, welches aus ein paar wenigen, von
der Sonne geschwärzten Holzhäusern bestand. Ab 1838 gab es eine Gastherberge
(Pfarrhaus) und 1852 wurde das erste kleine
Hotel eröffnet. 1865 wurde das Matterhorn
erstmals von einer Seilschaft von sieben
Bergsteigern bestiegen, wobei vier beim Abstieg leider abstürzten, der Name Zermatt
ging wie ein Lauffeuer um die ganze Welt.
1891 wurde die Bahnstrecke Visp-Zermatt
für den Sommerbetrieb eröffnet und 1968
wurde die Air Zermatt gegründet. Zermatt ist
autofrei und bietet mit 124 Hotels und zahl-
reichen Ferienwohnungen 17’500 Gästen
Platz. Zermatt zählt heute 5650 Einwohner,
davon 2200 Ausländer.
Speziell sind hier für Bergfreunde und Botaniker, letztere haben vor den Bergsteigern das
«verlorene Tal» erkundet und entdeckt –
Flora und Fauna, ein wahres Paradies.
Wir befinden uns auf einem der über 400 km
Wanderwege, als uns eine längere Kolonne
hochalpin «Gekleideter» entgegenkommt,
ausgerüstet mit div. Foto- und Filmapparaten. Wie könnte es anders sein, es sind Japaner. Mit einem lauten japanischen «Konichiwa», übersetzt «Guten Tag», begrüssen wir
sie und mit einem Lächeln und einer Verbeugung grüssen sie zurück: «Konichiwa,
Konichiwa …»
Diese Touristen sind sehr beliebt im «Matterdorf», welches sie vor allem wegen dem
«Horu» und der Flora besuchen. Ihre Logiernächte sind aber stark rückläufig wegen der
schon länger anhaltenden Wirtschaftskrise.
Der Yen ist zum Franken um mehr als ein
Viertel im Wert gesunken, zudem macht eine
Erhöhung der Mehrwertsteuer im letzten
Frühling den Japanern zu schaffen. So sanken die Logiernächte vom Sommer 2002 von
120’522 auf 63’214 im letzten Jahr, gem. Jahresbericht 2015.
Die Japaner sind meistens nur vier Tage hier
in ihrem Leben, weil sie noch andere Destinationen besuchen. Haben sie Pech, Regenwetter / Nebel, sehen die Weitgereisten das
«Horu» nie, sie stehen beharrlich auf der
Kirchbrücke, bester Platz zum Fotografieren,
warten und warten – aber vergebens, dennoch bleiben sie ein freundlicher und unauffälliger Gast. «Konichiwa»
Bruno Walder
57
59
August
Veranstaltungen
27. August
27. August
28. August
3. Sept.
NVH/Elternverein: 10 Uhr Tierparcours
3 × 3 EMK: 15 – 18 Uhr Treffpunkt, Stationsweg 6
Freie Missionsgemeinde: 18 Uhr Jugend-Gottesdienst, FMGH
Landfrauenverein: 8.00 – 13 Uhr 30. Herbstmarkt (zugunsten
MS-Patienten), alter Gemeindesaal, Lenzburg
4. Sept.
FDP Hunzenschwil: 11 – 14 Uhr Jazz-Matinée, Schulhausplatz,
Hunzenschwil
4. Sept.
NVH: 8 Uhr Vereinsausflug «Chly Ry», Gemeindehaus, Hunzenschwil
8. Sept.
Musikgesellschaft: Konzert Altersheim Länzerthus, Rupperswil
11. Sept.
Freie Missionsgemeinde: 9.30 Uhr Bericht Ukraine, FMGH
11. Sept.
Musikgesellschaft: Musikreise
11. Sept.
Ref. Kirchengemeinde/Gospelchor: 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche
Hunzenschwil
16. – 18. Sept. Frauenturnverein: 50 Jahre FTV, Jubiläumsreise Salzburg
17. Sept.
Feuerwehr: 14.00 – 17.00 Hauptübung, Schafisheim
17. Sept.
Männerturnverein: Turnfahrt
18. Sept.
Ref. Kirchengemeinde/Männerchor: 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche,
Hunzenschwil
24. Sept.
3 × 3 EMK: 15 – 18 Uhr Treffpunkt, Stationsweg 6
25.Sept.
Gospelchor Kumbaya: 17 Uhr Konzert, Stadtkirche, Olten
25. Sept.
Ref. Kirchengemeinde/Landfrauenverein: 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche,
Hunzenschwil
eptember
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Bauunternehmung
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