November-Leporello
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November-Leporello
november BÜHNE BLACK BOX Galeria Classica 19.30 1 PLAY THE GAME – A Tribute to Freddie Mercury von und mit Artur Molin, Musiker: Michael Lohmann 19.30 EXTRA so DI ABO 3 PARADIES HUNGERN (UA) von Thomas Köck anschl. Nachgespräch 15/16 di 20.00 – 21.00 Historischer Schwanhof 4 STURZ INS OHR – Übungsstunde in Lichtdeprivation Theater in der Finsternis vom Liquid Penguin Ensemble mi 19.00 Stückeinführung 19.30 Blauer Tag 5 DAS GELD nach Émile Zola do 19.30 – 21.40 6 NATHAN DER WEISE von Gotthold Ephraim Lessing fr 19.30 7 PARADIES HUNGERN (UA) von Thomas Köck sa Studententage November 2015, Black Box, Bühne, Galeria Classica 20.00 Gastspiel in Dillingen WOYZECK nach dem Fragment von Georg Büchner; Songs und Liedtexte von Tom Waits und Kathleen Brennan Konzept von Robert Wilson 9 mo Lust auf Kultur? Ab ins Theater! Zum Semesterstart bietet das Hessische Landestheater Marburg allen Studierenden ein besonderes Angebot: Anstelle der normalen Studentenermäßigung gibt es diesen Monat die Chance, noch mehr zu sparen. Im November gilt für die mit einem S gekennzeichneten Vorstellungen ein Einheitspreis von 6 Euro. Einfach den Studentenausweis an der Kasse vorlegen und Theater genießen! 19.30 MACH MAL BLAU – DER BLAUE TAG Für halbes Geld ganz »Das Geld« genießen: Am 05. November bekommen Sie für die Vorstellung von Émilie Zolas »Das Geld« zwei Karten zum Preis von einer. 18.00 Theaterbistro 10 THEATERSTAMMTISCH für Pädagoginnen und Pädagogen di MI ABO 11 PARADIES HUNGERN (UA) von Thomas Köck mi 19.00 Stückeinführung 19.30 – 21.40 12 NATHAN DER WEISE von Gotthold Ephraim Lessing do 19.30 20.00 – 21.40 Fürstensaal 13 PLAY THE GAME – A Tribute to Freddie Mercury von und mit Artur Molin, Musiker: Michael Lohmann LEBEN DES GALILEI von Bertolt Brecht fr 19.30 – 22.00 14 zum letzten Mal! EIN VOLKSFEIND von Henrik Ibsen sa 16.00 – 17.00 20.00 – 21.40 Fürstensaal 15 ELEPHANT BOY (UA)/8+ von Eva Bormann, Oda Zuschneid anschl. Nachgespräch LEBEN DES GALILEI von Bertolt Brecht so 19.30 – 20.50 20 DIE EREIGNISSE von David Greig mit dem Chor Politöne anschl. Nachgespräch fr 21 sa 19.30 – 20.50 19.30 Premiere ABO P SOUL KITCHEN nach dem Film von Fatih Akin 22 DIE EREIGNISSE von David Greig mit Mitgliedern des Marburger Bachchors so 19.30 Theater am Schwanhof (Foyer) THEATERTALK DES FREUNDESKREISES mit Lisa-Marie Gerl, Diana König, Camil Morariu, Karlheinz Schmitt, Sina Schönfeld 23 mo 19.30 – 20.50 S 26 DIE EREIGNISSE von David Greig mit dem Universitätschor Marburg do 27 fr 18.00 Premiere SOUL KITCHEN nach dem Film von Fatih Akin sa 29 so Das Familienstück zu Weihnachten DIE SCHÖNE UND DAS BIEST/5+ von Lucy Kirkwood und Katie Mitchell 19.30 28 Das Familienstück zu Weihnachten DIE SCHÖNE UND DAS BIEST/5+ von Lucy Kirkwood und Katie Mitchell 09.00 ausverkauft/11.00 S 20.00 Das Marburger Literaturforum im Hessischen Landestheater Marburg #8 Frank Witzel liest aus »Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiv Teenager im Sommer 1969« 19.30 SOUL KITCHEN nach dem Film von Fatih Akin 30 mo SERVICE KARTENVERKAUF Theaterkasse in der Galeria Classica Frankfurter Straße 59 35037 Marburg Musikhaus am Biegen, Kirchhainer Reisebüro, Optik Dewner in Stadt allendorf etc. Die Abendkasse des jeweiligen Spielortes öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. PREISE Theater am Schwanhof – Bühne: 16-18 Euro/erm. 9-10 Euro Theater am Schwanhof – Black Box: 16 Euro/erm. 9 Euro Galeria Classica: 17 Euro/erm. 9 Euro Kinder- und Jugendtheater in allen Spielstätten und auf allen Plätzen: Kinder/Jugendliche 6 Euro Erwachsene 8 Euro Historischer Schwanhof: 16 Euro/erm. 9 Euro WEITERE VORVERKAUFSSTELLEN An allen z.Zt. 2200 Vorverkaufsstellen in Deutschland, wie z.B. bei Marburg Tourismus und Marketing (MTM) am Pilgrimstein 26, der Oberhessischen Presse in der Universitätsstraße 15, Alle Kartenpreise verstehen sich inklusive aller Gebühren. Ein Umtausch oder eine Rückgabe von Karten ist nicht möglich. Die Eintrittskarte muss bei Betreten des Veranstaltungsortes vorgezeigt werden. Karten mit ermäßigten Preisen müssen zusammen mit dem entsprechenden, gültigen Ausweis vorgezeigt werden. An der Theaterkasse in Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 9.00 –12.30 Uhr und 15.00 –18.30 Uhr Sa: 9.00 –12.30 Uhr T 0 64 21. 25 60 8 F 0 64 21. 99 02 41 E kasse@theater-marburg.de der Galeria Classica können Sie in bar, mit EC-Karte oder Scheck bezahlen, an den Abendkassen im Theater am Schwanhof, im Historischen Schwanhof und im Fürstensaal ausschließlich in bar. Für Gastspiele und Sonderveranstaltungen gelten gesonderte Preise: Theaterstammtisch: Eintritt frei Literaturforum: Eintritt frei Galeria Classica – musikalische Produktion: 22 Euro/erm. 14 Euro Studententage: Studentenkarten: 6 Euro Hessisches Landestheater Marburg GmbH Am Schwanhof 68–72 35037 Marburg IMPRESSUM Herausgeber: Hessisches Landestheater Marburg GmbH Geschäftsführender Intendant: Matthias Faltz (V.i.S.d.P) Aufsichtsratsvorsitzender: Albert Zetzsche Redaktion: Diana König Texte: Dramaturgie, Marketing, Theaterpädagogik Gestaltung: Via Grafik Gestaltungsbüro Fotos: Neven Allgeier (Nathan der Weise), Christian Buseck (Leben des Galilei, Volksfeind), Arne Landwehr (Elephant Boy), Merit Engelke (Titel), Elmar Thiel (paradies hungern) Druck: Druckerei Wenzel, Marburg Auflage: 13.000 WWW.THEATER-MARBURG.DE Soul Kitchen PREMIEREN nach dem Film von Fatih Akin Premiere: 21. November 2015, 19.30 Uhr, Galeria Classica Das Soul Kitchen ist kein Feinschmeckertempel. Sein Besitzer Zinos schlägt sich gerade so durch, bis er zufällig auf den messerwerfenden Gourmetkoch Shayn trifft. Shayn kocht Essen für die Seele und kann selbst aus Fischstäbchen Köstlichkeiten zaubern. Spezialgebiet: aphrodisierende Gewürze. Mit diesem Koch und einer Band, die die Kneipe für ihre Probesessions nutzt, wird der Laden zum angesagten Szene-Lokal. Doch dann nimmt das Schicksal Zinos so richtig in die Mangel. Das Stück nach dem vielfach prämierten Kultfilm ist eine Komödie mit starken Typen, leckeren Gerichten und viel mitreißender Musik. Es handelt von Überlebenskünstlern mit großen Herzen. Ein Plädoyer für Leidenschaft, Lebensintensität und gutes Essen. Regie Matthias Faltz Bühne Harm Naaijer Kostüm Annie Lenk Dramaturgie und Video Matthias Mohr Musikalische Leitung Michael Lohmann Mit Ogün Derendeli (a.G.), Julia Doege (a.G.), Johannes Eimermacher (a.G.), Lisa-Marie Gerl, Julia Glasewald, Artur Molin, Camil Morariu, Stefan A. Piskorz, Karlheinz Schmitt Die Schöne und das Biest/5+ von Lucy Kirkwood und Katie Mitchell Premiere: 28. November 2015, 18:00 Uhr, Bühne Ein armer Kaufmann will seiner Tochter Belle von der langen Reise nur eine Rose mitbringen. Die gehört aber dummerweise einem fürchterlichen Biest. Zur Strafe muss der Vater dem Ungeheuer seine Tochter übergeben. Belle aber arrangiert sich gut mit den Umständen – sie ahnt, dass mehr hinter dem hässlichen Gesicht steckt als zunächst angenommen: zum Beispiel Phillip? Wenn sie das Monster lieben kann, dann wird es vielleicht erlöst. In der Theaterbearbeitung von Kirkwood und Mitchell wird das Geschehen auf humorvolle und originelle Weise eingerahmt von den chaotischen Ansagen und Zaubertricks des arroganten Mister Pink, seiner französischen Assistentin Cécile und einem Kaninchen, das neben den beiden Streithähnen als stummer Helfer fungiert. Kann es gelingen, von Äußerlichkeiten abzusehen und dem Liebesglück – vor und hinter der Bühne – eine Chance zu geben? Regie Max Merker Ausstattung Stefanie Liniger Musik Joachim Steffenhagen Mit Lene Dax, Thomas Huth, Insa Jebens, Jürgen H. Keuchel, Sebastian Muskalla (a.G.), Daniel Sempf Wiederaufnahmen Volksfeind von Henrik Ibsen Spieldauer: ca. 130 Minuten, 1 Pause, Bühne Die Wahrheit kann sehr weh tun. Das ist eine der zentralen Erkenntnisse, zu denen Henrik Ibsen (1828 bis 1906) in seinem »Volksfeind« kommt, der in einer Inszenierung von Amina Gusner am Landestheater Marburg gezeigt wird. Die Aufführung bezieht einen guten Teil ihrer Dynamik aus der Konfrontation der beiden zentralen Gegenspieler. Am Premierenabend gab es kräftigen Applaus. Das war keine Überraschung, denn was Gusner auf die Schwanhof-Bühne zaubert, ist mitreißend. Vor allem deshalb, weil die Regisseurin auf unnötigen Schnickschnack verzichtet. (Gießener-Anzeiger.de, Do, 26.02.2015) Regie Amina Gusner Bühne Johannes Zacher Kostüm Inken Gusner Mit Julia Glasewald, Maximilian Heckmann, Thomas Huth, Jürgen H. Keuchel, Stefan A. Piskorz, Leonie Rainer (a.G.), Daniel Sempf, Tobias M. Walter (a.G.) Repertoire lanten Aristide Saccard beschreibt meisterhaft eine Welt, in der Macht, Kapital und Existenz untrennbar miteinander verbunden sind. Saccard, gerade noch durch eine fehlgeschlagene Spekulation ruiniert, entwirft den größenwahnsinnigen Plan, Paris zu erobern. Bald erliegt die ganze Stadt seiner Verführungskunst und jubelt im Fieberwahn fantastischer Gewinne. Aber am Horizont ziehen dunkle Wolken auf. Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing Spieldauer: ca. 130 Minuten, Bühne Ihm gelingt eine optisch sehr wirkungsvolle Inszenierung, denn er setzt den Chor als Bühnenelement sowie das Licht äußerst geschickt ein. Effektvoll sind auch die Klangcollagen, die von Mikrofonen verstärkt werden, die von der Decke herab hängen. (Oberhessische Presse, 07.09.2015) Regie Nick Hartnagel Ausstattung Marc Bausback Musik Michael Lohmann Mit Lisa-Marie Gerl, Stefan A. Piskorz, Moritz Pliquet (a.G.), Victoria Schmidt, Karlheinz Schmitt; Jugendliche aus Marburg Sturz ins Ohr – Übungsstunde in Lichtdeprivation (UA) Theater in der Finsternis vom Liquid Penguin Ensemble Spieldauer: ca. 60 Minuten, Historischer Schwanhof Beim »Sturz ins Ohr« geht es um den Wechsel von Lärm und Stille, präsentiert mit einer großen Bandbreite von Höreindrücken von Geräuschen zur Musik. Die Schauspieler zeigen dabei eine enorme Vielfalt, sie erzählen die Geschichten, produzieren Sounds, singen. (Oberhessi- sche Presse, 21.04.15) Regie Katharina Bihler, Stefan Scheib Mit Julia Glasewald, Thomas Huth, Daniel Sempf, Oda Zuschneid Leben des Galilei von Bertolt Brecht Spieldauer: ca. 100 Minuten, Fürstensaal »Leben des Galilei« ist eigentlich ein ziemlich sperriges Stück, weil es abstrakte Themen behandelt: die Verantwortung der Wissenschaft sowie Macht und Machterhalt. Suschke macht daraus ein intensives, unglaublich dichtes Kammerspiel, das die Zuschauer 95 Minuten lang fordert und dank einer überragenden Ensembleleistung keine Sekunde langweilt. (Oberhessische Presse, 03.11.2014) paradies hungern (UA) postparzen in klimakapseln Teil zwei der Klimatrilogie Auftragswerk des Hessischen Landestheaters Marburg von Thomas Köck Black Box Ben, Caro und Maggie: drei junge Menschen in der Krise. Wohin wir schauen: das Wort mit K an jeder Ecke, in jeder Zeitung, in jeder Sendung. Oder besser: Bilder der Krisen, Krisenberichte, Krisenreportagen – Menschen, Krisen, Emotionen. In Thomas Köcks, im Auftrag des Hessischen Landestheaters Marburg geschriebenen, Stück vermischt sich das radikal Persönliche mit gesellschaftlichen Verwerfungen. Arm und reich, ich und du - alles eine Frage der Perspektive. Regie Fanny Brunner Ausstattung Daniel Angermayr Mit Roman Pertl, Victoria Schmidt, Oda Zuschneid Regie Arnim Beutel Ausstattung Stephan Testi Video und Musik Matthias Mohr Mit Lene Dax, Julia Glasewald, Maximilian Heckmann,Thomas Huth, Insa Jebens, Jürgen H. Keuchel, Camil Morariu, Sebastian Muskalla (a.G.), Daniel Sempf. Die Ereignisse von David Greig aus dem Englischen von Brigitte Auer Spieldauer: ca. 80 Minuten, Black Box Lilly-Hannah Hoepner hat mit »Die Ereignisse« ein fesselndes Stück auf die Bühne gebracht, das niemanden kalt lässt. (…) Roman Pertl spielt den Täter ganz hervorragend, bis in die Körpersprache hinein gibt er den halbwahnsinnigen „Stammeskrieger“, der sich keine Schwäche erlaubt. (…) Aber auch Insa Jebens in der Rolle der Claire ist absolut überzeugend in ihrer Ratlosigkeit, ihrer tiefen Verzweiflung, ihrer wilden Raserei. (Oberhessische Presse, 14.09.15) Regie Lilli-Hannah Hoepner Ausstattung Iris Kraft Mit Insa Jebens, Roman Pertl, mit wechselnden Chören aus Marburg und Umgebung Play the Game – A Tribute to Freddie Mercury von und mit Artur Molin Black Box Let’s all take a trip on my ecstasy, I’m Mr. Bad Guy, sang Freddie Mercury, der zum Entsetzen einer ganzen Generation vor bald 24 Jahren starb. Und viele vermissen schmerzlich seine Bühnenpräsenz und seine leidenschaftliche stimmliche Kraft, seine fantastischen Kostüme: ein Meister der Inszenierung, ein Verführungskünstler, neben Michael Jackson der Superstar überhaupt. Privat war dieser vor Kraft geradezu explodierende Künstler unsicher und schüchtern, verzehrte sich nach unbändiger Liebe. Artur Molin feiert diesen Jahrhundertkünstler in einer intimen Huldigung: Dazu gibt’s reichlich Musik! Elephant Boy (UA)/8+ von Eva Bormann und Oda Zuschneid Spieldauer: ca. 60 Minuten, Black Box »Elephant Boy« behandelt Normalität und Ausgrenzung, das Leben als blinder Mensch und ganz normales Mädchen – immer mit großer Leichtigkeit, ganz nah dran am jungen Publikum. Gedacht ist das Stück für Kinder ab acht Jahren, und in deren Lebenswirklichkeit fühlt es sich auch wunderbar ein. Mit Artur Molin Musiker Michael Lohmann Das Geld nach dem Roman von Émile Zola Bühne Regie und Ausstattung Stephan Suschke Musik Michael Lohmann Mit Julia Glasewald, Lisa-Marie Gerl, Thomas Huth, Wir schreiben das Jahr 1864. Paris ist Spielplatz Jürgen H. Keuchel, Michael Köckritz (a.G.), Sebastian Muskalla (a.G.), Daniel Sempf, Roman Pertl, Tobias M. Walter der Reichen und Mächtigen. Émile Zolas berühmte Erzählung vom Aufstieg und Fall des Börsenspeku(a.G.), Stefan A. Piskorz (Oberhessische Presse, 10.03.15) Regie Annette Müller, Oda Zuschneid Ausstattung Daniel Angermayr Musikalische Leitung Joachim Steffenhagen Mit Victoria Schmidt, Oda Zuschneid Sonst noch wichtig Theaterlabor Hausproduktionen. Wir berichten ausführlich über die letzte Premiere »paradies hungern« sowie die Produktionsprozesse zu »Soul Kitchen«, »Früchte des Zorns« und »Die Schöne und das Biest«. Darüber hinaus sprechen wir über die aktuellen Entwicklungen in der Theaterpädagogik. Im Anschluss ist ein Probenbesuch bei »Soul Kitchen« geplant (Voranmeldung erwünscht). Kontakt: 06421. 9902-37 oder j.sachs@theater-marburg.de Kosmos der alten BRD wiederauferstehen lässt, ist nicht minder real als die politischen Ereignisse, die jene Jahre in Atem halten und auf die sich der 13-Jährige seinen ganz eigenen Reim macht. Frank Witzel, der mit seinem Roman auf der Longlist des Deutschen Buchpreises steht, liest im Rahmen der hessischen Lesereise der Robert Gernhardt-Preisträger in der Black Box. Eintritt frei! In Kooperation mit der Kulturloge Marburg Theaterstammtisch Das Marburger Literaturforum im Hessischen Landestheater Marburg: Frank Witzel liest aus »Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969« Der November-Stammtisch steht zunächst ganz im Zeichen intensiver Einblicke in die neuesten Gudrun Ensslin eine Indianersquaw aus braunem Plastik und Andreas Baader ein Ritter in schwarzglänzender Rüstung? Die Welt des kindlichen Erzählers dieses mitreißenden Romans, der den Licht aus, Spot an: Das ist deine Bühne! Möchtest du es ausprobieren, zusammen mit anderen Menschen studentischen Alters ein Stück auszusuchen, zu proben und am Ende bei uns auf die Bühne zu bringen? Ihr arbeitet an Basics des Bewegens und Sprechens auf der Bühne und vieles mehr. Das alles gibt es unter der fachkundigen Anleitung und Regie von Regie-Assistentin und Regisseurin Magz Barrawasser und Schauspielerin Victoria Schmidt. Das ist dein Applaus! Weitere Infos im Netz, Anmeldung unter labor@theater-marburg.de für Pädagoginnen und Pädagogen 10. November 2015, 18.00 Uhr, Theater Am Schwanhof (Theaterbistro) 30. November 2015, 20.00 Uhr, Black Box Das Theaterpatenprojekt Werden Sie Theaterpate! An vier Sonntagen begleiten die Paten Kinder zwischen 6 und 10 Jahren bei einem Theaterbesuch des Jungen Theaters. Sie übernehmen den Eintritt und ermöglichen Kindern damit die Teilhabe am kulturellen Leben unserer Stadt. Erster Termin: So 15.11.2015, 16:00 Uhr (Elephant Boy). Kontakt/Information: m.pietsch@theater-marburg.de oder 06421. 99 02 37 (Michael Pietsch, Theaterpädagogik) Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Marburg-Biedenkopf