Case Study EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern

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Case Study EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern
Case Study EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen
Case Study
EDEKA Unternehmensgruppe
Nordbayern-Sachsen-Thüringen
»Der Managed Maintenance Vertrag mit Fujitsu verschafft mir wertvolle Zeit. Der Administrationsaufwand
ist jetzt viel geringer – sowohl im Management als auch im operativen Betrieb«
Andreas Schmich, Abteilungsleiter IT Rechenzentrum, EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen
Der Kunde
Die EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen
mit Sitz in Rottendorf ist eine von sieben Regionalgesellschaften
des EDEKA Verbundes. Sie beliefert rund 1100 Einzelhandelsmärkte
in Nordbayern, im nördlichen Baden-Württemberg, Thüringen,
Sachsen und Teilen Sachsen-Anhalts. Diese Märkte bieten ihren
Kunden ein umfangreiches Sortiment an Lebensmitteln, Frische- und
Drogerieartikeln. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 25 000
Mitarbeiter und circa 1000 Auszubildende.
Die Herausforderung
Grundlage für reibungslose Prozesse bei der EDEKA
Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen ist eine
leistungsfähige IT. Zwei Rechenzentren mit umfangreichen
Serverfarmen stellen die entsprechenden Ressourcen bereit.
Der Kunde
Land: Deutschland
Branche: Einzelhandel
Gründungsjahr: 1914
Mitarbeiter: 25 000
Website: www.edeka.de/nordbayern
Die Herausforderung
Die EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen
suchte einen zentralen Ansprechpartner für das Management der
Maintenance-Serviceverträge in ihrer heterogenen IT-Landschaft.
Ein weiteres Ziel war, in den Rechenzentren Systeme auf einen Blick
überschauen zu können.
Die Lösung
Managed Maintenance, modulare standardisierte IT-Services für
heterogene IT-Infrastrukturen.
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Doch so umfangreich die IT-Landschaft ist, so komplexer wurde
sie auch im Laufe der Jahre. Andreas Schmich berichtet von einem
wahren Wildwuchs der Hardware- und Softwarekomponenten von
verschiedenen Herstellern und unterschiedlichen Service Levels.
Schmich ist als Abteilungsleiter für die beiden Rechenzentren
verantwortlich.
Die Zahl der eingesetzten Produkte ist hoch. Schmich spricht von
insgesamt 5000 Assets – das beinhaltet sowohl Server, Software
wie auch alle Lizenzen. Dazu zählen x86-Server inclusive BladeSysteme der Hersteller FUJITSU, HP und IBM, sowie Software-Produkte
von FUJITSU, SUSE, Oracle, VMware und Symantec. Entsprechend
groß war der Verwaltungsaufwand. „Es gab viele verschiedene
Wartungsverträge, die eine unüberschaubare Anzahl von Rechnungen
verursacht haben. Zusätzlich waren die Servicelaufzeiten über das
ganze Jahr verstreut“, so Schmich. „Ich habe jeden Monat viele Stunden
damit verbracht, um festzustellen, welche Leistungen mit welchem
Anbieter zusammenhängen und wer wofür verantwortlich ist.“
Case Study EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen
Kundenvorteile
Produkte und Services
■Transparenz, besserer Überblick über alle IT-Assets und
Services-Prozesse
■Verringerter Administrationsaufwand
■Planungssicherheit bei den Kosten
■Entlastung der IT-Abteilung
■Reduzierung der Aufwände in Einkauf und Fachabteilung
■Reduzierung der Services-Kosten
Der Managed Maintenance Vertrag umfaßt:
Proaktive Services:
■Microcode Update Service
■System Health Checks Solaris
■System Health Checks Linux
■SAP System Inspection Service
■TAM – Technical Account Manager
Die Projektziele bei der Konsolidierung der Maintenance-Verträge waren:
■Transparente Kostendarstellung über die nächsten Jahre
(Planungssicherheit)
■Rechnungen: Nur noch eine Rechnung pro Quartal
■Eine Verantwortlichkeit im Sinne eines Single Point of Contact (SPOC)
und eines Single Point of Responsibility (SPOR) für alle Hardware- und
Softwarestörungen sowie den Support
■Mehr Transparenz der eingesetzten IT-Assets (Hardware,
Software, Lizenzen)
■Flexible Kündigungsfristen
■Flexible Anpassung der Service Level Agreements (SLAs)
■Vereinheitlichung der SLAs über die gesamte Plattform (Hardware
wie Software): 3 SLAs für Hardware Break&Fix, 3 SLAs für Software
Break&Fix)
■Leichtere Administrierbarkeit im Management, beim Kostenworkflow
und im technischen Betrieb
■Ein Servicevertrag
■Multivendor Services
■Flexible Verrechnung
■Höhere Qualität
■Aktuelle IT-Bestandsführung
■Steuern von Dienstleistern
■Geringere Komplexität
■Geringere Kosten
■Einheitliches Reporting
■Konsolidierung der Servicelaufzeiten
■Proaktive Services
- System Health Checks
- Abruf von Stundenkontingenten für Unterstützungsdienstleistungen
- SAP System Inspection
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Reaktive Services:
■Hardware Break&Fix Services für FUJITSU Server PRIMERGY, SPARC und
Multivendor-Systeme
■Software Break&Fix Services für FUJITSU VIOM, VMware, Novell SUSE,
Symantec, Solaris
■Stundenkontingent für Maintenance Dienstleistungen
Managed-Komponenten:
■Herstellerübergreifendes Reporting
■Asset Management
■Flexibler Managed Maintenance Vertrag
■Single Point of Contact/ Single Point of Responsibility
Die Lösung
Die Verantwortlichen der EDEKA Unternehmensgruppe NordbayernSachsen-Thüringen entschieden sich dafür, das Management der
gesamten Wartung an Fujitsu auszulagern. „Wir wollten einen
zentralen Ansprechpartner, der alle Wartungsthemen abdeckt“,
sagt Andreas Schmich.
Fujitsu bietet mit Managed Maintenance modulare, standardisierte
IT-Services für heterogene Infrastrukturen an. Für die EDEKA
Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen tritt Fujitsu
dabei als Gesamtverantwortlicher für die verschiedenen Hardwareund Softwarekomponenten auf. Der Dienstleister bietet reaktive
Services wie Break&Fix-Services für die Systeme der verschiedenen
Hersteller an. Hinzu kommen proaktive Dienste wie ein Health Check
für Linux und Solaris oder SAP Inspection Services. Fujitsu übernimmt
außerdem das gesamte Asset-Management und sorgt für ein
transparentes Reporting, das die Produkt- und Servicequalität über
alle Hersteller hinweg darstellt. Bestandteil der Dienstleistung ist
auch eine Konsolidierung der vielen verschiedenen SLAs und der
Servicelaufzeiten. Alle Services werden nun zu festen Laufzeiten
synchronisiert. Für die Hardware und Software Break&Fix-Services
konnte die Zahl der SLAs auf 3 konsolidiert werden.
Case Study EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen
Kundenvorteile
Schon allein die Übernahme der Gesamtverantwortung durch Fujitsu
hat die IT-Abteilung bei EDEKA deutlich entlastet. Alle SupportAnfragen gehen nun direkt an Fujitsu. „Ich muß bei einem Störfall
nicht mehr ‚Ping-Pong‘ mit den einzelnen Anbietern spielen“, erklärt
Schmich. Stattdessen hat er in der Regel nur mit dem Service Delivery
Manager von Fujitsu und somit mit einem einzigen Ansprechpartner
zu tun, der alles weitere koordiniert. Das bedeutet auch weniger
Aufwand für Einkauf und Fachabteilung, weil nur ein einziger
Servicevertrag bearbeitet werden muss.
Managed Maintenance von Fujitsu sorgt für deutlich mehr
Transparenz. Schmich und sein Team haben nun einen
strukturierteren Überblick über ihre IT. „Wir sehen zum
Beispiel rechtzeitig für die Jahresplanungen, wann eine
Hardwarekomponente, zum Beispiel ein Server, aus seiner Wartung
hinausläuft, um diesen wieder neu beschaffen zu können“, erläutert
der IT-Verantwortliche. Außerdem lässt es sich eindeutig erkennen,
welche Kosten jedes einzelne Asset verursacht. „Wir können für
unseren Kunden die konkreten Kostentreiber identifizieren“,
sagt Alexander Schartel, der bei Fujitsu als Service Delivery Manager
für das EDEKA-Projekt verantwortlich ist. „Bei technischen Problemen
übernehmen wir das gesamte Eskalations-Management und geben
uns erst zufrieden, wenn eine Lösung gefunden ist“, so Schartel
weiter. Sein Team deckt aber nicht nur die Schwachstellen einzelner
Assets auf; es unterbreitet auch Vorschläge, um diese zu beseitigen.
Das gibt EDEKA wiederum die Möglichkeit, die Ausgaben für Services
zu reduzieren.
Um die IT-Fachleute von EDEKA in ihrer Arbeit zu unterstützen, bietet
Fujitsu auch zusätzliche Dienstleistungskontingente im Vertrag an.
Auch das entlastet die IT-Abteilung. Schmich nennt ein Beispiel:
„Demnächst steht eine große Migration an. Diese können wir nun von
den Fujitsu-Experten durchführen lassen.“
Das setzt Kapazitäten in der IT-Abteilung frei. Schmich und sein Team
haben dadurch mehr Zeit und Energie, sich weiteren Aufgaben zu
widmen; geschäftskritische Projekte können schneller umgesetzt
werden. „Der Vertrag mit Fujitsu verschafft mir wertvolle Zeit“, so
Schmich, „und der Administrationsaufwand ist nun viel geringer –
sowohl im Management als auch im operativen Betrieb.“
Fazit
Andreas Schmich ist daher von der Zusammenarbeit mit dem
IT-Dienstleister und dem Angebot von Managed Maintenance
überzeugt, zu dem es laut seiner Aussage keine Alternative gab: „Vor
Beginn des Projekts standen weitere Anbieter zur Auswahl“, berichtet
Schmich. „Doch Fujitsu ist der einzige Provider gewesen, der genau
diesen Service zu den genannten Bedingungen bereitstellen konnte“,
zeigt sich der Abteilungsleiter des IT-Rechenzentrums bei der EDEKA
Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen zufrieden.
Mehr Informationen unter:
www.fujitsu.com/de/services/infrastructure/maintenance/managed/
Und IT-Abteilungsleiter Schmich hat überdies eine interessante
Erfahrung gemacht: Er berichtet von Fällen, in denen es teurer
gewesen wäre, einen Service direkt vom Anbieter zu beziehen als
über Managed Maintenance von Fujitsu. So spart die EDEKA
Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen durch den
Vertrag mit Fujitsu vor allem Zeit, aber auch Geld. Grundsätzlich habe
die bessere Transparenz für Planungssicherheit bei den Kosten
gesorgt, freut sich Andreas Schmich.
Kontakt
FUJITSU
Phone: +44 (0) 870 242 7998
E-Mail: cic@ts.fujitsu.com
Website: www.fujitsu.com/de
2015-02-10
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