Der legionär - Marsch HSV-Wien

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Der legionär - Marsch HSV-Wien
Der legionär
HEERESSPORTVEREIN WIEN
SEKTION WANDERN & LEISTUNGSMARSCH
Panikengasse 2, A-1160 WIEN
www.marsch-hsvwien.at.vu
0664/5170629
Inhalt
Nijmegen Marsch: einer der
ausgezeichnet eingerichteten Rastplätze
Schweiz: hinter dieser
Felsenwand befindet sich ein
gut getarntes Festungswerk
der Schweizer Armee
Seite 2: Geleitwort
Seite 3: 4-Daagse von Nijmegen
Seite 4: Schweizer 2-Tage-Marsch
Seite 5: Einladung 3. Sektionsabend
Seite 6: Aktuelles – Dank und
Anerkennung
Nijmegen: Nach 8 Stunden Anstrengung in der
sommerlichen Hitze mundet das Bier noch besser
3. Ausgabe 2011
DEM LAND VERBUNDEN – DER GESCHICHTE VERPFLICHTET
Geleitwort unseres Sektionsleiters
Liebe Wanderfreunde, liebe Marschierer
aus Passion in und ohne Uniform.
Übrigens: am 1. Tag wird die Militärmusik Burgenland
den Marschierern beim Start die nötige Motivation mit
zünftiger Marschmusik liefern.
Sollte das Wetter mitspielen, freuen wir uns auf ein
großartiges Ereignis.
Ein altes Volkslied beginnt mit den Zeilen: „Wozu ist die
Straße da, zum Marschieren..“ Für alle Teilnehmer ein
gutes Motto, für Soldaten eine Selbstverständlichkeit.
Also: gutes Schuhwerk, gutes Wetter, gute Laune und
möglichst blessurenfreier Empfang der Urkunde und
Medaille.
Für Spezialisten wird heuer wieder der Super-Marathon
Wien-Budapest durchgeführt. Das gemischte Team
Polizei/HSV wird von unserem 2. Sekt.-Lt.-Stv. Obstlt.
Karl HAGENAUER wie in den vergangenen Jahren
betreut. Die insgesamt 352 km werden in mehreren
Etappen über fünf Tage von Wien über Pressburg nach
Budapest geführt.
Nachdem wir aus österreichischer Sicht die 4-Daagse in
Nijmegen (siehe Beitrag in diesem Heft) hervorragend
absolviert haben, nähern wir uns als Sektion dem
nächsten Großereignis: dem Marc-Aurel-Marsch.
Dank der großartigen Unterstützung sowohl durch das
Streitkräfteführungskommando als auch durch das
MilKdo Burgenland, ist es uns möglich diesen Marsch
zum Ereignis werden zu lassen. Wir erwarten mindestens
700 Teilnehmer, davon 250 bis 300 österr. Soldaten,
sowie Soldaten aus Deutschland, Italien, Schweiz,
Slowakei, Ungarn, Frankreich und auch aus den USA.
Damit ist unserer Meinung die Internationalität der
Veranstaltung bewiesen und gewährleistet.
Der Marc-Aurel-Marsch ist einer der letzten großen
internationalen Marschveranstaltungen in Österreich und
ich hoffe, dass wir Anfang September noch viele Jahre
diesen Marsch durchführen und absolvieren können.
Trotzdem wir eine gewaltige Steigerung an Teilnehmern
erwarten, ersuche ich alle Leser des „Legionärs“ selbst
mitzuwirken und darüber hinaus noch Freunde dazu zu
motivieren.
Ihr Gerhard Koska, ObstdRes
W A N D E R N
Wohlauf! es ruft der Sonnenschein
Hinaus in Gottes Welt!
Geht munter in das Land hinein,
Und wandert über Feld!
Es bleibt der Strom nicht ruhig stehn,
Gar lustig rauscht er fort;
Hörst du des Windes muntres Wehn?
Er braust von Ort zu Ort.
Wer weiß, wo dir dein Glücke blüht,
So geh und such es nur!
Der Abend kommt, der Morgen flieht,
Betrete bald die Spur.
So weit dich schließt der Himmel ein,
Gerät der Liebe Frucht,
Und jedes Herz wird glücklich sein
Und finden, was es sucht.
Es reist der Mond wohl hin und her,
Die Sonne ab und auf,
Guckt überm Berg und geht ins Meer,
Nie matt in ihrem Lauf:
Und Mensch, du sitzest stets daheim,
Sehnst dich nicht nach der Fern?
Sei frisch, und wandle durch den Hain
Und sieh die Fremde gern.
von Ludwig Tieck
Nijmegen 2. Marschtag:
Unsere Marschgruppe Österreich
vor Schloß Kasteel Raadhuis Wijchen (Rückseite)
Seite 2
Bericht NIJMEGEN-Marsch
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Kaum eine Ecke, an der nicht ein Festzelt errichtet oder
zumindest eine kleine Bar aufgestellt wurde, von allen Seiten
tönt laut Musik, die Straßen entlang der Marschroute wurden
geschmückt, Sitzgelegenheiten (vom Klappstuhl bis zur
richtigen Wohnzimmer-Couchlandschaft!!) reservieren schon
Tage vor der eigentlichen Veranstaltung Zuschauerplätze und
werden sogar mit großen Schildern „Hier sitzt Familie XY“
markiert. An den Marschtagen selbst spielen Kapellen im
Freien, Erwachsene jubeln den Wanderern aus den Gärten zu,
Kinder laufen mit, Getränke, Süßigkeiten, Obst und kleine
Geschenke werden zugesteckt. In den Orten drängen und stehen die
Schaulustigen reihenweise hinter Absperrungen, sie würden die
Wanderer wohl sonst erdrücken…
Dieser Rummel kommt den Marschierern sicherlich zu Gute,
denn die vier mal vierzig Kilometer werden durch die ständige
Ablenkung, die allgegenwärtige Musik, die zujubelnden und
anfeuernden Menschen und die allgemein überaus gute
Stimmung sowohl der Marschierer als auch der Bevölkerung
gefühlsmäßig sehr stark verkürzt. Man merkt kaum, wie viele
Kilometer man bereits marschiert ist, staunt über den Rummel,
und ehe man sich’s versieht erreicht man schon wieder das
Tagesziel.
Unser Dank in Form lautstarker Darbietung vieler Marschlieder
kam ausgezeichnet an, und sehr oft wurden wir gefragt, ob wir
nicht noch ein weiteres Lied singen könnten.
Am freien Tag vor dem Marsch hatten wir die Möglichkeit
Amsterdam zu besichtigen, auf der Rückfahrt nach Österreich
hielten wir in Remagen, wo wir von Oberstleutnant der
Reserve (Bundeswehr) Wolfgang GÜCKELHORN in die
tatsächlichen geschichtlichen Abläufe und Hintergründe rund
um die legendäre Brücke über den Rhein eingeweiht und auch
in das Gelände und den Verlauf der Befestigungen von
mehreren Geländepunkten aus eingewiesen wurden. Dieser
Vortrag war wirklich äußerst interessant und widerlegte mit
Fakten einige Informationen, die wir z.B. in Spielfilmen zu
diesem Thema gesehen und gehört haben.
Alles in allem hat sich die Teilnahme am „Walk of the world“
in Nijmegen wirklich ausgezahlt. Einerseits wurden schon
einige Leistungs- aber vor allem Belastbarkeitsgrenzen
angetastet, und eine gute Marschvorbereitung ist jedenfalls
unerlässlich bei einem mehrtägigen Distanzmarsch solchen
Ausmaßes. Andererseits ist das gesamte gesellige und
freundliche Ambiente, sowie die Möglichkeit zur
Kontaktaufnahme mit Angehörigen anderer Armeen, zivilen
Marschierern und auch Ortsansässigen ein lebendiger Teil
dieser Veranstaltung.
Ich denke, dass durch unsere Teilnahme in diesem Jahr ein
Grundstein gesetzt wurde, sich nächstes Jahr eine größere
Gruppe des PzStbB3 in Holland unter die gesamt rund 47000
Marschteilnehmer mischt und motiviert einer der soldatischen
Grundfertigkeiten widmet: dem Marsch.
Am 16. Juli brach eine kleine Delegation der HSV-Sektion
Wandern und Leistungsmarsch unter der Leitung von Oberst
KOSKA in Richtung Holland auf, um am diesjährigen
Viertagemarsch von Nijmegen teilzunehmen.
Die Teilnehmer unserer Marschgruppe gliederten sich wie
folgt: Obst Gerhard KOSKA als Leiter der Delegation,
Mjr Roland POLSTER als Marschgruppenkommandant,
Vzlt Christian PÜHRINGER als DfUO, Vzlt Hannes SCHIESSL
als stv. DfUO, SchLt Peter SLADEK und SchOWm Wolfgang
RUPPRECHT vom KZug XXI als betreuende Sanitäter, Obstlt
Felix REDOLF, Mjr Wilfried TASSENBACHER, OStv
Manfred BAUER, StWm Patric SCHULER, Wm Mischa
BREITHUBER, Wm Peter GRANER und vom PzStB 3 Hptm
Reinhard FRIEDL, Hptm Wilfried KAISER, Olt Simon
GRATZER und StWm HUBER Markus.
Bevor es aber tatsächlich ans Marschieren ging, war zuerst eine
lange Anreise mit zur Verfügung gestellten Fahrzeugen des
ÖBH zu bewältigen. Eine Nacht wurde bei An und Rückreise im
deutschen Hammelburg in einer Kaserne der Bundeswehr verbracht.
Nach der Ankunft im Camp Heumensoord, welches alljährlich
extra für diesen Zweck in einem Wasserschutzgebiet im Süden
der Stadt Nijmegen errichtet wird und das für etwa 6000
Soldaten eingerichtet war, hatten wir zunächst Zeit uns im
knappen Raum einzurichten, die Anmeldeformalitäten zu
bewältigen und auch die Stadt selbst zum ersten Mal zu
besuchen.
4. Marschtag: Gruppenbild nach dem Marsch
Die Gegend um Nijmegen, speziell auch die umliegenden
kleinen Ortsgebiete und ganz besonders die gesamte Innenstadt
verwandeln sich in der Zeit um die „Vierdaagse“ – oder auch
„The walk of the world“, wie er gern genannt wird – in ein
unfassbares Volksfest.
Simon GRATZER, Olt Mag(FH)
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S c h w e i z e r 2 - Ta g e - M a r s c h
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Die erste 40km Schleife ging rund um eine kleinen
Bergrücken, war aber trotzdem kein Vergleich zu den
„Bergwertungen“ beim Ostarrichimarsch - der somit ein guter
Trainingsmarsch war. Mit knapp 8 Stunden Marschzeit nutzten
wir das sonnige Wetter gut aus.
Am zweiten Tag führte uns die Schleife nach Bern, wo es mit
Gesang durch die Altstadt ging. Bei einer kurzen Rast konnte
der neue Berner Bärenzwinger besichtigt werden – eine gute
Symbiose zwischen Tradition und Moderne.
Unter der Leitung von ObstaD Otto KUNCZIER seinem DfUO
OStv HOLUBAR und dem SanUO StWm BREUSS wurde der
diesjährige 52. Schweizerische Zweitagemarsch in BELB von
17 Teilnehmer und Teilnehmerinnen erfolgreich bewältigt. Es
ist der einzige Auslandsmarsch, der vom ÖBH offiziell
beschickt wird. Diese 2x40km, wobei die Organisation auch
die zu absolvierenden Höhenmeter mit einrechnet, werden in
militärischer Form als Marschzug durchgeführt. Hier zeigte
sich trotz des 100%igen Erfolges der Teilnehmer und
Teilnehmerinnen, dass ein einheitliches Marschtempo ohne
Training schwierig ist. Hierzu würde sich der OstarrichiMarsch in AMSTETTEN nicht nur anbieten, sondern als
Qualifikation erforderlich bestimmend sein.
Nach einer längeren Pause gelang es ObstaD KUNCZIER dem
Marsch wieder einmal ein eindrucksvolles Betreuungsprogramm
voranzusetzen. Nachdem sich alle Teilnehmer und
Teilnehmerinnen am Freitag den 20.5. bis 0900 in der BilgeriKaserne einzufinden hatten, ging es in das schweizerische
INTERLAKEN. Was uns dort erwartete konnte niemand auch
nur annähernd erahnen. Herr Philipp Studer, führte uns durch
„sein“ Festungswerk WALDBRAND.
Raum Bern: Unsere Gruppe
unterwegs bei schönem Maiwetter
Auch der österreichischen Militärattache, Bgdr STORMANN
ließ es sich nicht nehmen, sich an einer Raststelle von der guten
Motivation der österreichischen Marschgruppe zu überzeugen.
Zur Belohnung wurde jedem Teilnehmer seine Marschauszeichnung persönlich von ObstaD KUNCZIER überreicht.
Nach dem Herstellen der Unterkunftsordnung ging es zurück
nach Bregenz, wo sich die Wege der Teilnehmer nach einem
kleinen Abendessen endgültig trennten.
Noch besonders zu erwähnen ist die Versorgungsgruppe, allen
voran OStv HOLUBAR (DfUO), StWm BREUSS SanUO, 1
Musiker und 4 Kraftfahrer. Sie betreuten die Marschgruppe
hervorragend – dazu gehörten nicht nur ein paar Müsliriegel
oder das allfällige Obst, sondern auch frisch gekochter Surbraten
oder köstlich gegrillter Schopfbraten. Ein herzliches Dankeschön
an das Team.
Bleibt nur noch zu hoffen, das ObstaD KUNCZIER seine
„Drohung“ diesen Marsch 2012 das letzte Mal zu organisieren
nicht wahr macht und das eben 2012 wieder einige Marschierer
dieses tolle Angebot zwischen Leistungsmarsch, Kameradschaft
und gelebtem Erlebnis annehmen.
Das Festungswerk Waldbrand ist eine Geschützstellung für etwa
16 fest eingebaute Artilleriegeschütze bis zu einem Kaliber von
15cm. Sie befindet sich in einem Bergmassiv knapp 600m
oberhalb der Stadt Interlaken und überwacht den Thunersee und
die nördlichen Zugänge. Nicht nur, dass alle Stellungen mit den
originalen Kanonen bestückt sind, befinden sich auch neben
einer voll funktionsfähigen Telefonanlage, einem Kleinkraftwerk
zur Notstromversorgung, einer Küche und Schlafräume für
knapp 550 Mann Besatzung, einem Verschlüsselungsgerät
(natürlich auch funktionsfähig), einem stattlichem Arsenal an
zeitgemäßen
Infanteriewaffen,
einigen
Panzerund
Fliegerabwehrgeschützen auch 3 Panzer M113 in Infanterie-,
Mörser- und Kommandoausführung. Die beeindruckende
Führung erstreckte sich „nur“ über die westlichen Stellungen
und war nach etwa 1,5 Std viel zu schnell vorbei. Ein tolles
Erlebnis und hier nochmals herzlichen Dank an ObstaD Otto
KUNCZIER für diese Möglichkeit.
Von INTERLAKEN ging es durch einen kurzen Hagelschauer
zurück zu unserem Unterkunftsbunker, der sich geräumiger
erwies, als der letztjährige. Der Bunker wurde wieder von
einem einheimischen Schiclub betreut.
Nach kurzen Ausflügen in die Stadt und den Vorbereitungen
für den 1. Marschtag ging es zur Nachtruhe.
Christian PÜHRINGER, Vzlt
Seite 4
Einladung
an unsere Sektionsmitglieder und Gäste
zu unserem 3. Sektionsabend 2011
am Donnerstag, dem 29. September 2011,
18 Uhr
in der Maria-Theresien-Kaserne
im Lehrsaal der Garde-Stabskompanie
O b s t H an s Joach im P leh n
b r i n g t u n s e i n en P ower- P oin t- Vortrag:
„Eine Trekking-Tour durch die
rumänischen Karpaten“
Da wir für die Wache eine Teilnehmerliste erstellen müssen
und für das anschließende gesellige Beisammensein
einkaufen müssen, ersuchen wir um Anmeldung an den
Sekt.-Lt.-Stv. Peter Graner
Tel. 0664 517 06 29
bis spätestens Donnerstag, 22. September 2011
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen!
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Aktuelle Meldungen
Vo r s c h a u
Da uns heuer endgültig die offizielle Unterstützung seitens des
Bundesministeriums für Landesverteidigung für unsere
MARC-AUREL-MARSCHTAGE entsagt wurden, und die
ausführenden Agenden vollständig auf den HSV Wien
übergegangen sind, stehen wir überraschend vor neuen
Zielsetzungen.
Wir sind jedoch zuversichtlich, daß unser Organisationsteam
um Obst Gerhard Koska, Wm Peter GRANER und Wm
Mischa BREITHUBER im Zusammenwirken und mit
Unterstützung der Kameraden des K21 Zuges und des Milkdo
Burgenland/TÜPL Bruckneudorf diese neuen Herausforderungen erfolgreich meistern werden.
kleine 3-Tages Wanderung Wienerwald
Am 30. 9., 1. 10. und 2. 10. 2011 veranstaltet die OdIWW die
kleine Wienerwald-3-Tage-Wanderung mit IML-Streckenlänge:
1. Tag 20 km, 2. Tag 21 km und 3. Tag 21 km Streckenlänge.
Startort jeweils Mödling. Unsere Sektion ist bestrebt, eine
kleine Gruppe, die daran teilnimmt, zusammenzustellen.
Genaueres wird noch bekanntgegeben.
77. Frauenfelder Waffenlauf
Am Sonntag, dem 20. November 2011 findet in Frauenfeld/
Schweiz der 77. Frauenfelder Militärwettmarsch mit
Beteiligung einer Vorarlberger bzw. gesamtösterreichischen
Wettkampfgruppe statt. http://der-frauenfelder.ch/
In Eigener Sache
M arc Aure l – r öm isc he r Kaise r und
Nam e nspat e f ür de n M arc Aure l M a r s c h
Mark Aurel (* 26. April 121 in Rom; † 17. März 180 in
Vindobona war von 161 bis 180 römischer Kaiser und der
letzte bedeutende Vertreter der jüngeren Stoa. Sein letztes
Lebensjahrzehnt verbrachte er vorwiegend in Feldlagern und
wurde als Philosophenkaiser bekannt.
Zitate von Marc Aurel:
Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern,
Sie kümmert sich nicht darum.
Denke nicht so oft an das, was dir fehlt,
sondern an das, was du hast.
Marc Aurel in
berühmter Reiterpose
während des Feldzuges
gegen die Germanen
Dank und Anerkennung!
Ich möchte unserer "Arbeitsgruppe Nijmegen", bestehend aus Vzlt Christian PÜHRINGER und Wm Mischa BREITHUBER
Dank und Anerkennung für ihre Mühe und den Arbeitsaufwand aussprechen. Das Ergebnis war ein reibungsloser und angenehmer
Ablauf sowohl unserer gesamten Nijmegen-Fahrt als auch der DfUO-Organisation vor Ort.
Auch allen freiwilligen Fahrern sei herzlich gedankt, denn es ist nicht einfach und schon gar nicht selbstverständlich, sowohl die
Autofahrt hin und zurück zu bewältigen, als auch die "4-Daagse" mitzumarschieren.
Für die freiwillige Sanitäts-Betreuung in Nijmegen möchte ich den beiden Sanitätern SchLt Peter SLADEK und SchOWm Wolfgang
RUPRECHT vom KXXI-Zug wirklich Dank sagen. Es ist nicht jedermanns Sache, dass man seine freie Zeit opfert, um die
Marschkameraden in Nijmegen san-technisch zu versorgen.
Zuletzt und deswegen nicht weniger herzlich bedanke ich mich im Namen aller Nijmegen-Teilnehmer bei unserem Sektionsleiter Obst
Gerhard KOSKA, der es uns mit seinen guten Verbindungen wieder ermöglicht hat, in Hammelburg zwei Mal Zwischenstation
machen zu können. Möge uns sein Optimismus und sein Idealismus noch lange erhalten bleiben.
Peter GRANER
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Gemäß dem Motto Bilder sagen mehr als tausend Worte
lassen wir noch einmal die beiden „Großereignisse“
Bern und Nijmegen Revue passieren.
Nijmegen 1. Marschtag: 3 Haudegen bei der Rast
Nijmegen 3. Marschtag: beim traditionellen Empfang
Nijmegen 4. Marschtag:
unser Marschgruppenkdt Mjr POLSTER
Nijmegen 3. Marschtag: Die Showeinlage am Ende des
3. Marschtages wird vorbereitet
Nijmegen Betreuungsprogramm:
Geländeeinweisung in Remagen
Nijmegen 4. Marschtag: zurück im Lager
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Nijmegen 2. Marschtag: Ohne Worte
Bern Betreuungsprogramm: Das Festungswerk Waldbrand
bei Interlaken
Nijmegen 4. Marschtag: Jubelszenen in Cuijk
Bern Betreuungsprogramm: Die Truppenküche „im Berg“
Nijmegen Betreuungsprogramm:
Das Friedenskreuz bei Remagen
Bern 1. Marschtag: Saftige grüne Wiesen begleiten uns an
diesem schönen Maitag
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