Aber hallo?! - Katholische Kirchgemeinde Horw
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Aber hallo?! - Katholische Kirchgemeinde Horw
18/2015 16. bis 31. Oktober Pastoralraum Horw Pfarreiwallfahrt am 17. Oktober Aber hallo?! 2 Pastoralraum Horw Danke den guten Geistern vom Längacher Marie Buholzer-Bachmann und Paula Meier-Buholzer hören nach 25 Jahren als treue Sakristaninnen der Längacherkapelle auf. Paula Meier-Buholzer schmückte die Kapelle. Liebe Marie, liebe Paula 25 Jahre lang habt ihr euch tagtäglich um die Längacherkapelle geküm mert. Diese Aufgabe habt ihr damals ganz selbstverständlich von eurer Mutter und Schwiegermutter über nommen. Kapelle reinigen, Kirchenwäsche pfle gen, Kerzen auffüllen, Blumen schmuck besorgen, Einläuten zum Gottesdienst, Sakristanendienst wäh rend dem Gottesdienst und noch ei niges mehr standen in eurem «Pflich tenheft». Viele Menschen sind euch begegnet: morgens früh und abends viele Sport ler auf ihrer Joggingrunde, Menschen, die bedrückt waren und nach Hoff nung suchten, und immer wieder Menschen, die Anliegen mit sich tru gen und all die Jahre mit Tausenden von Opferkerzli den himmlischen Bei stand erflehten. Marie Buholzer-Bachmann war für das Läuten zuständig. Ihr hattet immer ein offenes Ohr für die Anliegen dieser Menschen. PS: Über die Nachfolge informieren wir im nächsten Pfarreiblatt! Im Namen des Seelsorgeteams und der Kirchgemeinde bedanke ich mich bei euch ganz herzlich für eure vielen guten Dienste in den vergan genen 25 Jahren in der und um die Längacherkapelle. Vergelt’s Gott! Romeo Zanini, Diakon Pastoralraum Horw 3 Pfarreiwallfahrt St. Katharina Horw nach Flüeli-Ranft Aber hallo?! Samstag, 17. Oktober «M ein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir. Gib alles mir, was mich führet zu dir. Nimm mich mir, und gib mich ganz zu eigen dir.» Wie oft haben Sie dieses Lied schon gesungen? Wie oft hat es Ihr Herz schon berührt? Aber hallo?! Programm: Kann man diese Worte so einfach singen? 08.18 08.45 11.00 12.00 Aber hallo?! Es könnte sich lohnen, darüber nachzudenken … Aber hallo?! Sind Sie, bist du auch dabei? Abfahrt Bahnhof Horw Ankunft in Sachseln – Impulsweg nach Flüeli für Erwachsene – Weg für Kinder und Familien nach Flüeli Gemeinsamer Gottesdienst in Flüeli, mitgestaltet vom Kirchenchor Gemeinsames Mittagessen in der Mehrzweckhalle Mittagspause: Gelegenheit, den Ranft zu besuchen 13.45 15.00 15.45 16.08 Visionenweg nach Sachseln Segensfeier in der Wallfahrtskirche Sachseln Abfahrt Bahnhof Sachseln Ankunft Bahnhof Horw Herzliche Einladung zu unserer Wallfahrt! Logo: Agnes Avagyan Organisatorisches Billette: Bitte Horw – Sachseln retour selber lösen. Mittagessen: Das einfache Mittagessen wird von der Pfarrei offeriert. Anmeldung bis Mittwoch, 14. Oktober: 041 349 00 60, info@kathhorw.ch 4 Pastoralraum Horw Aus dem Pastoralraum Bibelrunde mit Walter Kirchschläger Dienstag, 20. Oktober, 19.30–21.00 Pfarreizentrum Lotto-Spielnachmittag Mittwoch, 28. Oktober, 14.00–16.00 Singsaal Schulhaus Hofmatt Herbstliches Lottospiel – wer hat Lust dazu? Die Ludothek lädt alle Schulkinder von der 1.–6. Klasse herzlich ein. Wetteinsatz: Fr. 5.–. Es werden schöne Preise verteilt und ein Zvieri angeboten. Das Ludoteam SwissCityMarathon Lucerne Freiwilligenabend Gottesdienstordnung am Sonntag, 25. Oktober Freitag, 23. Oktober Das Organisationskomitee des Swiss CityMarathon Lucerne hat sich auch in diesem Jahr bei uns betreffend Gottesdienstordnung am Sonntag, 25. Oktober erkundigt. In den letzten Jahren ist es beim Überqueren der Laufstrecke immer wieder zu heik len und gefährlichen Situationen ge kommen, um zur Kirche zu gelangen. Deshalb haben wir uns im Seelsorge team entschlossen, die Gottesdienst ordnung am Samstag und Sonntag, 24. und 25. Oktober zu ändern. Samstag, 24. Oktober: 16.30 Blindenheim: Gottesdienst. 18.00 Pfarrkirche: Gottesdienst. Kein Gottesdienst in der Steinmattlikapelle. Sonntag, 25. Oktober: Keine Gottesdienste um 09.00 in Kastanienbaum und um 10.30 in der Pfarrkirche. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Romeo Zanini, Diakon Gastsänger gesucht Es gibt kaum eine Institution, einen Verein oder eine Gemeinschaft, die ohne Menschen auskommt, die in ih rer Freizeit ehrenamtliche Arbeiten übernehmen. Mehr als ein Drittel der erwachsenen Schweizer Bevölke rung engagiert sich freiwillig. Im weltweiten Vergleich ein super Er gebnis, das von nur ganz wenigen Nationen übertroffen wird. Viele Menschen aus unserem Umfeld gehören zu dieser Gruppe, ohne die in der Schweiz im Allgemeinen und in unserer Kirchgemeinde und in un serem Pastoralraum im Speziellen so vieles nicht funktionieren würde. Sie setzen ihr Können, ihr Wissen und ihre Zeit für die Gemeinschaft ein. Dafür danken wir von ganzem Her zen und laden diese freiwillig Mitar beitenden herzlich ein zum Freiwilli genabend. Die entsprechenden Ein ladungen wurden per Post zugestellt. Kirchenrat und Seelsorgeteam Voranzeige: Laternenfeier Am 6. Dezember 2015 gestaltet der Chor die liturgische Vesper im Rahmen der Veranstaltungen der Musik zu St. Katharina. Es kommen Chorwerke von John Tavener, Arvo Pärt und Joseph Gabriel Rheinberger zur Auffüh rung. Für diesen Anlass suchen wir Gastsängerinnen und Gastsänger. Wir pro ben jeweils am Donnerstag um 19.30 im Singsaal des Pfarreizentrums Horw. Die intensive Probephase beginnt am Donnerstag, 22. Oktober. Ein zusätzlicher Probetag ist am Samstag, 7. November, 13.00 bis 17.00. Wir laden Sie herzlich zum unverbindlichen Probebesuch ein. Kirchenchor St. Katharina, Präsidentin: Paula Sigrist, 041 340 79 02 Sonntag, 15. November, 17.00 Pfarrkirche Es ist wieder so weit: Am Sonntag, 15. November findet die Laternen feier statt. Gemeinsam werden wir die Geschichte «Hab keine Angst im Dunklen, kleiner Bär!» hören und anschliessend mit unseren Laternen einen kleinen Rundgang durch die Nacht machen. Im Anschluss an die Feier sind alle herzlich zum Lebku chenessen eingeladen. Das Chrabbelfiirteam Pastoralraum Horw 5 Aufbrechen Besuch der Ausstellung im Zeughaus Lenzburg Samstag, 24. Oktober, 19.00 und Sonntag, 25. Oktober, 18.00, Kirche Kastanienbaum Mitwirkende Chöre: Kinder-und Jugendchor Nha Fala – Kinder- und Jugendchor Malters – Gemischter Chor Obernau Band: Georg Commerell (p), Pascal Lecardonnel (dr), Marc Moscatelli (Sax, Kla), Roger Hürlimann (b) Projektion: Kurt Koller Moderation: Nicole Lechmann Flyer: Linda Brun Leitung: Gabi Koller Eintritt frei/Türkollekte Gut oder böse? Die Mitarbeitenden der Kirchge meinde sowie der Kirchenrat wur den eingeladen, sich mit dem The ma Geld auseinanderzusetzen. Das Stapferhaus Lenzburg will ein wenig Licht ins Dunkel bringen und präsen tiert zurzeit eine sehenswerte Aus stellung unter dem Titel «Geld. Jen seits von Gut und Böse». Was tut Geld mit uns? Was tun wir mit Geld? Meinungen grosser Persönlichkeiten aus verschiedenen Jahrhunderten wurden uns dargelegt. Aristoteles sprach einmal vom Geldtausch mit ausgleichender Gerechtigkeit ohne Verlust und ohne Gewinn. Die Ausstellung zeigte die Möglich keiten des Geldes, seine Macht und den notwendigen Glauben an seinen Wert. Im Raum der Offenbarung er blickten wir den Glanz vieler Mün zen. Welche Gefühle vermag der Be sitz von viel Geld in uns auszulösen? Reich an Eindrücken verliessen wir die Ausstellung. Beim Verpflegungs halt genossen wir den regen Aus tausch untereinander. Für die Pla nung des Ausfluges danken wir dem Organisationsteam ganz herzlich. Sandra Sutter Berg Sion «Laudato si» Wir laden zu vier Abenden ein, an denen wir ausgewählte Texte aus der Enzyklika «Laudato si» lesen und darüber ins Gespräch kommen. 30. Oktober Schöpfung 13. November Zeitenstimmen 27. November Freiheit und Verantwortung 11. Dezember Was können wir tun? jeweils Freitagabend, 19.15–21.30 auf Berg Sion Leitung: P. Edwin Germann, Dr. theol. Maria Hässig Für die persönliche Lektüre: Laudato si: Die Umwelt-Enzyklika des Papstes. Freiburg: Herder 2015; http://w2.vatican. va/content/francesco/de/encyclicals/documents/papa-francesco_20150524_enciclica-laudato-si.html 6 Pastoralraum Horw Gottesdienste Freitag, 16. Oktober 09.30Eucharistiefeier im Kirchfeld. 18.00 Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle. 19.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 17. Oktober Pfarreiwallfahrt, siehe Seite 3 08.00Eucharistiefeier im Längacher. keineEucharistiefeier in der Pfarrkirche. 11.00Wallfahrtsgottesdienst: Eucharistiefeier in der Kapelle Flüeli, mitgestaltet vom Kirchenchor. 29. Sonntag im Jahreskreis B Weltmissionssonntag Lesungen: Jes 53,10–11; Hebr 4,14–16; Mk 10,35–45 Predigt: P. August Brändle Kollekte: Bruder-Klausen-Stiftung, Sachseln Samstag, 17. Oktober keinGottesdienst im Blindenheim. keinGottesdienst im Steinmattli. Sonntag, 18. Oktober 09.00Eucharistiefeier in Kastanienbaum. 10.30Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Dienstag, 20. Oktober 09.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Freitag, 23. Oktober 09.30Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Kirchfeld. 18.00 Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle. 19.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 24. Oktober 08.00Eucharistiefeier im Längacher. 09.30Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. 30. Sonntag im Jahreskreis B Lesungen: Jer 31,7–9; Hebr 5,1–6; Mk 10,46–52 Predigt: Gabriele Berz Kollekte: Ausgleichsfonds der Weltkirche – MISSIO Samstag, 24. Oktober 16.30Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Blindenheim. 18.00Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Pfarrkirche. keinGottesdienst im Steinmattli. Sonntag, 25. Oktober keinGottesdienst in Kastanienbaum. keinGottesdienst in der Pfarrkirche. Dienstag, 27. Oktober 09.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Freitag, 30. Oktober 09.30Eucharistiefeier im Kirchfeld. 18.00 Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle. 19.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 31. Oktober 08.00Eucharistiefeier im Längacher. 09.30Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Allerheiligen Lesungen: Offb 7,2–14; 1 Joh 3,1–3; Mt 5,1–12a Predigt: Romeo Zanini Kollekte: 143 – Die Dargebotene Hand Samstag, 31. Oktober 16.30Eucharistiefeier mit Totengedenken im Blindenheim. 18.00Eucharistiefeier im Steinmattli. Sonntag, 1. November 09.00Eucharistiefeier in Kastanienbaum, mitgestaltet vom Kirchenchor. 10.30Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor. 14.00Totengedenkfeier mit Instrumentalmusik in der Pfarrkirche. Regelmässige Gottesdienste im Pastoralraum Horw DI MIFRSASO Pfarrkirche/Zentrumskapelle09.3019.30 09.30 10.30 Kastanienbaum09.00 Steinmattli 18.00 Altersheim09.30 Blindenheim16.30 Längacher08.00 Schönstatt: siehe Seite 7 Pastoralraum Horw 7 Gedächtnisse Freitag, 16. Oktober 19.30 Jzt. für Franz und Josefine Buholzer-Haas und Angehörige, Gri sigen; Marie Süess, Lehrerin. Samstag, 24. Oktober 09.30 Jgd. für Rosmarie AreggerNeidhart, Grisigenstrasse 1; Lukas Limacher-Häfliger, Schöneggstrasse 25; Vreni Kaufmann-Schürmann und Christa Kaufmann, Kastanienbaumstrasse 62. Jzt. für Viktor und Rosa Keller-Küng, Kirchfeld; Karl und Margrit Kaufmann-Lauber, Lue gisland; Rolf und Margrith Hollbach-Kaufmann, Luegisland; Familien Kaufmann, Wegmattstrasse 38; Josef Buholzer, Josef und Elisabeth Buholzer-Heer, Hinterberg. 18.00 Pfarrkirche: 1. Jgd. für Josef Wildisen-Gerber, Rosenfeldweg 2. Samstag, 31. Oktober 09.30 Jzt. für Georges Sigrist-Nessier und Familie, Sonnsyterain 12; Hans Kammermann, Kantonsstrasse 56 und sein Bruder Anton Kammer mann-Antonello, Bern; Hans Buhol zer-Truttmann und Angehörige, Gar tenstrasse 11; Hans und Hedy Mühle bach-Bürki, Schöneggstrasse 17. Wir danken für Kollekten 06.09.Schwändichilbi: Horwer hälfed enand 191.75 Donnerstag, 22. Oktober, 19.30, Probe. Freitag, 23. Oktober, 19.00, Pfarreizentrum: Freiwilligenabend. Donnerstag, 29. Oktober, 19.30, Probe. Kirchenchor Kastanienbaum Montag, 19. Oktober, 19.30, Probe (mit Gastsängern). Montag, 26. Oktober, 19.30, Probe. Aus dem Leben der Pfarrei Ehe Marco Fellmann und Cornelia Müller, Kantonsstrasse 100. 1184.35 20.09. Horwer hälfed enand 1326.35 Freitag, 16. Oktober 07.00 Eucharistiefeier Samstag, 17. Oktober 08.00 Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Sonntag, 18. Oktober Nachmittag: Anbetung 17.00 Eucharistiefeier Wir wünschen Glück und Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg. Montag, 19. Oktober 18.50 Rosenkranz 19.30 Eucharistiefeier Taufen DI–FR, 20.–23. Oktober 07.00 Eucharistiefeier Lucy Carla Gisler, Tochter von Guido und Carla Gisler-Reinhard, Oberrütihöhe 1. Samstag, 24. Oktober 08.00 Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Wir wünschen den Eltern und ihrem Kind eine gesegnete Zukunft. Sonntag, 25. Oktober Nachmittag: Anbetung 17.00 Eucharistiefeier Verstorben Montag, 26. Oktober 18.50 Rosenkranz 19.30 Eucharistiefeier Peter Bühler-Fähndrich, Brändistrasse 7, 93 Jahre. Fritz Meier-Bösch, Wegmattring 2, 85 Jahre. Der Herr schenke ihnen seinen Frieden. 13.09.Bettags-Opfer: Inländische Mission Willkommen auf Berg Sion DI–FR, 27.–30. Oktober 07.00 Eucharistiefeier Samstag, 31. Oktober 08.00 Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Samstagsgespräche 2015: Gott spricht zu mir … Kirchenmusik Kirchenchor St. Katharina Samstag, 17. Oktober, 10.15, Wall fahrtsgottesdienst Flüeli-Ranft. Berg Sion, 14.00–17.00 Dritter Samstag im Monat: … durch mein Menschsein und durch sein Menschwerden. Vierter Samstag im Monat: … durch die Stimme Pater Josef Kentenichs, Gründer von Schönstatt. Teilnahme: Ohne Anmeldung. Unentgeltlich. Infos: www.schoenstatt.ch 8 Pastoralraum Horw Rückblick auf die Chrabbelfiir im September in der reformierten Kirche Der Grummelbär Viele kleine und grosse Gäste er schienen, um sich die Geschichte vom Grummelbär und vom kleinen Hasen anzuhören. Zur Einstimmung wurde gemeinsam begeistert gesungen und geklatscht. Die anschliessende Geschichte wur de dem aufmerksamen Publikum als Erzähltheater dargeboten. Es wurde von Gustav, einem alten, starken Bären, erzählt. Gustav war ein richtiger Grummelbär, und alle Waldtiere hatten Angst vor ihm. Nie mand besuchte ihn in seiner Höhle. Bei einer zufälligen Begegnung half der Bär Gustav einem kleinen Hasen, als dieser dringend Hilfe benötigte. Der Hase war sehr dankbar für die Hilfe und schenkte Gustav ein schö nes Laubblatt. Als der Hase kurz dar auf nochmals die Hilfe von Gustav benötigte, besuchte er den Grum melbären in seiner Höhle. Zuerst war Gustav wütend, doch dann freute er sich, dass jemand so lieb war mit ihm, und so wurden die beiden Freunde. Sie riefen alle Waldtiere in die Höhle von Gustav und zusam men mit den Waldtieren feierten sie ihre neue Freundschaft mit einem grossen Fest. Nach dem gemeinsamen Schlusslied durfte jedes Kind ein Blatt zum Aus malen mitnehmen. Anschliessend stärkten sich alle mit einem feinen Zvieri – die Grossen konnten noch etwas plaudern und die Kleinen ge meinsam spielen und sich austollen. Gabi Portmann Rückblick Herbstbörse Bucher von sli.ch, an die Migros Horw und die Gemeinde Horw. Die Schulklassen haben wieder prima mit angepackt, und Paula Sigrist hat uns die zwei Tage über wunderbar verköstigt. Ausserdem freuen wir uns, dass der Verein «Schweizer helfen Schweizern» so grosszügige Spenden erhalten hat. Wir hoffen, Sie sind mit unserer Herbstbörse so zufrieden wie wir! Dies ist natürlich auch den vielen Verkäufer/innen zu verdanken, die ihre tollen Waren angeschrieben und uns anvertraut haben. Herzlichen Dank an unsere Helferin nen! Ohne euch hätten wir das nie geschafft. Unser Dank geht ebenfalls an unsere Partner, insbesondere an die Frey + Cie Telecom, an Patrick Adventsbasteln Mittwoch, 4. November 14.00 oder 16.00, Pfarreizentrum Melden Sie sich an und basteln Sie mit Ihren Kindern erste Weihnachts geschenke. Das Team «Wir junge Eltern» unterstützt Sie dabei! Fürs gemütliche Beisammensein ist auch unser «Zwärgekafi» mit Kaffee, Sirup und Muffins geöffnet. Die Basteleien sind für Kinder zwi schen 3 und 6 Jahren ausgerichtet. Ältere oder jüngere Kinder sind selbstverständlich ebenfalls herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: pro Bastelei. Anmeldung bis 28. Oktober: Fabienne Lüdi, bibi@nnim.ch oder 076 433 72 27, mit Angabe von Na men und Alter der Kinder sowie der gewünschten Zeit (14.00 oder 16.00). Nächster Termin Zwärgekafi: 27. Oktober. Alle Daten: boerse-horw.ch Team «Wir junge Eltern» Pastoralraum Horw 9 Frauengemeinschaft Kinderhüeti Chnopftrucke Koffermarkt in Horw Samstag, 31. Oktober, 10.00–16.00, Pfarreizentrum für Kinder ab Säuglingsalter Neu seit August 2015: Pavillon Robinsonspielplatz Horw Montag08.30–11.30 Freitag14.00–17.00 (ausser Schulferien) Kosten: 1 Kind Fr. 7.– 2 Kinder Fr. 12.– (Geschwister) Bitte Finken und eine kleine Verpflegung mitnehmen. Zu kaufen gibt es kreativ Handgemachtes aus dem Koffer. Ob gehäkelt, genäht, gestrickt, gemalt, gebastelt – originell, bunt und ausgefallen wird es sein! Im Pfarreizentrum-Foyer ist das Markt-Café für Sie offen. Stärken Sie sich mit feiner herbstlicher Kürbissuppe, Getränken, Kaffee und Kuchen. Auskunft: Anita Studhalter, 041 340 79 80 Eintritt frei Koch-Werkstatt «Der Mensch ist, was er isst» Freitag, 6. November, 18.30, Schulküche, Schulhaus Allmend – Ideen für eine leckere und gesunde Alltagsküche – Gemeinsames Kochen und Verkosten – Vollwertküche einfach und schnell – Rezepte zum Mitnehmen Kosten: Fr. 80.– (FG-Mitglieder Fr. 10.– Vergünstigung; auch Männer willkommen) Foto: http://kneippverein-gelderland.de Nach der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) haben alle Nahrungs mittel mit ihren verschiedenen Ge schmackseigenschaften und Tempe raturen ganz unterschiedliche Einwir kung auf unseren Körper. So können wir mit der Ernährung ganz gezielt unsere Gesundheit beeinflussen. – Einführung in die «Ernährung nach den 5 Elementen» Anmeldung bis 15. Oktober: Sandra Studhalter, 041 340 12 26 (17.00 bis 19.00) oder ms.studhalter@bluewin.ch Leitung: Astrid Stalder, dipl. Natur heilpraktikerin TCM u. Ernährungs beraterin TCM; Sandra Studhalter 10 Pastoralraum Horw Willkommen beim Kinderfest 2015 Samstag, 31. Oktober, 14.00–17.30 beim Schulhaus Hofmatt Hast du Lust auf einen Nachmittag voller Spass und Abenteuer? Dann ist das jährliche Kinderfest von Blauring und Jungwacht Horw genau das Richtige für dich! Es findet am Samstagnachmittag, 31. Oktober auf dem Hofmatt-Schulhausgelände statt. Am Halloween-Kinderfest erwarten dich verschiede ne Angebote wie Gipsen, Backen, Spiele und weitere Attraktionen. Halloween-Verkleidung ist natürlich erwünscht. Aktion 72 Stunden Mit rund 20 Kindern und Leiterin nen fiel am 10. September um 18.11 der Startschuss für die Aktion 72 h. Kurz zur Erklärung: Beim 72 h-Pro jekt führen verschiedene Jugendver bände gleichzeitig und schweizweit während drei Tagen gemeinnützige Projekte durch. Der Blauring Horw entschied sich dieses Jahr, Spenden zu sammeln für die Caritas, die in Nepal nach dem starken Erdbeben Schulen wieder aufbaut. Am Freitag eröffneten wir einen Stand an der Egli-Chilbi Horw, wo wir verzierte Cupcakes verkauf ten. Ebenfalls konnte man sich auf einen spektakulären Foxtrail durch Horw wagen. Während der drei Tage haben die Kinder die Werbetrommel gerührt, Cupcakes gebacken und dazu die passenden «Schachteli» ge bastelt. Die Cupcakes wurden mit viel Herzblut von den Kindern ver ziert – oder eventuell auch genascht? Alle Zutaten wurden durch reine Spenden eingenommen. Schluss endlich durften wir am Sonntag eine stolze Summe von Fr. 2850.– zählen. Wir danken allen herzlich für die Spenden! Für den Blauring Horw: Leandra Studhalter Pastoralraum Horw 11 Musik zu St. Katharina Horw Jahresprogramm 2015/16 Für das kommende Konzertjahr präsentiert Musik zu St. Katharina wieder fünf attraktive Konzerte in der Pfarrkirche St. Katharina. Renommierte Musikerinnen und Musiker aus dem In- und Ausland treten in abwechslungsreichen Programmen auf. Reservieren Sie sich heute schon die folgenden Daten! Flyer mit dem Jahresprogramm liegen in der Kirche auf. Sonntag, 8. November 2015, 17.00 Sinfonisches Feuerwerk Der vielgereiste Konzertorganist und Orgelprofessor aus St. Petersburg Da niel Zaretzky ist in Horw nicht unbe kannt. Der russische Virtuose eröff net das Programm auf der Goll-Orgel der Pfarrkirche mit Werken von Jo hann Sebastian Bach. Danach zündet er ein Feuerwerk mit sinfonischer Or gelmusik französischer Meister. Ne ben Werken von Théodore Dubois, Eugène Gigout und Charles-Marie Widor versprechen das Finale aus der ersten Sinfonie und «Carillon de West minster» von Louis Vierne besondere Höhepunkte. Sonntag, 6. Dezember 2015, 17.00 My Heart’s in the Highlands – liturgische Vesper Mit meditativer Musik lädt der katho lische Kirchenchor Horw ein zur be sinnlichen liturgischen Vesper am zweiten Adventssonntag. Neben Arvo Pärts «My Heart’s in the Highlands» für Frauenstimmen und Orgel singt der Chor unter der Leitung von Alexei Kholodov Werke von John Tavener, Joseph Rheinberger und Sergei Achu nov. Er wird begleitet von einem Streichquartett sowie von Bernadette Inauen und Martin Heini an den Or geln. Romeo Zanini, Diakon und Pas toralraumleiter, steht der Liturgie vor. Sonntag, 24. Januar 2016, 17.00 Tea time Reif für die Insel? Kommen Sie mit auf diese musikalische Entdeckungs reise in die Welt der englischen Or gelmusik. Grossbritannien blickt auf eine reiche kirchenmusikalische Tra dition zurück. Neben einmaliger Chorkultur geniesst die Orgel bei den Briten seit jeher hohen Stellenwert. Aus dem reichen Schatz englischer Orgelliteratur interpretiert Martin Heini Werke aus vier Jahrhunderten. Besondere Perlen sind das Concerto in G von Thomas Arne sowie Edward Elgars Sonate G-Dur op. 28. Weiter erklingen Werke von William Boyce, Georg Friedrich Händel, Percy Whit lock und Benjamin Britten. Boarding time: five o’clock! Samstag, 7. Mai 2016, 18.30 Von Troldhaugen nach Manhattan Der Ullern Kammerkor zählt zu den führenden Chören Norwegens. Der von Gjermund Brenne geleitete Chor konzertiert hauptsächlich in der Fa gerborg-Kirche Oslo, einer der profi liertesten Musikkirchen der norwegi schen Hauptstadt. Er tritt aber auch immer wieder im Ausland auf, wie zum Beispiel im Mai 2014 in New York. Im Mai 2016 gastiert der Chor nun auch in Horw und präsentiert norwegische Chormusik von Edvard Grieg und Ola Gjeilo. Sonntag, 28. Februar 2016, 17.00 Samstag, 18. Juni 2016 «<470> §. 1. Die Wissenschafft und Kunst auf Instrumenten wol zu spie len, nennt man ORGANICAM, insge mein die Instrumental = Musik: weil sie mit äusserlichen Werkzeugen zu thun hat, und auf selbigen die menschliche Stimme so nachzuah men suchet, dass alles gebührlich klinge und singe.» Was Johann Mat theson 1739 in «Der vollkommene Capellmeister» schrieb, gilt bis heute. Inspiriert von diesen Worten interpre tieren Martin Stadler, Barockoboe, Pius Strassmann, Blockflöte, Thomas Goetschel, Viola da Gamba, Julian Behr, Theorbe, und Martin Heini, Or gel, Kammermusik in verschiedenen Besetzungen von Telemann, Heini chen und weiteren Komponisten des Barock. Die Orgelfahrt nach Zürich führt zu zwei Hotspots der Schweizer Or gelszene. Im Grossmünster wirkte Huldrych Zwingli vor genau 500 Jah ren, noch vor der Reformation, als Leutpriester. Heute ist das Zürcher Wahrzeichen die reformierte Haupt kirche der Stadt. Die Metzler-Orgel von 1960 ist mit ihrem damals revo lutionären Konzept bis heute über die Landesgrenzen hinaus bedeu tend. Ein ganz anderes Kapitel Kul turgeschichte haben die Zürcher mit dem Toni-Areal geschrieben: Seit 2014 beherbergt der einstige Indus triekomplex die Zürcher Hochschule der Künste. Ein besonderes Highlight stellt hier die neue Goll-Orgel im ex klusiven Orgelsaal dar. Wie immer ist die Orgelfahrt ein exklusives Angebot für die Mitglieder von Musik zu St. Ka tharina Horw. … dass alles gebührlich klinge und singe Bei Huldrych und Toni 12 Pastoralraum Horw Kulturprojekt «Halbinsel» Halbinsel trifft Halbmond Im Rahmen des Horwer Kulturprojektes 2015/16 zum Thema «Halbinsel», das von der Kirchgemeinde Horw als Hauptsponsor unterstützt wird, setzen sich verschiedene Veranstaltungen auch mit Fragen der Religion auseinander. Die wichtigsten Eckdaten des Kurses Teil 1: Donnerstag, 5. November, 19.30–21.00 Aula Allmendschulhaus Horw Vortrag von Benno Bühlmann Teil 2: Samstag, 7. November, 10.00–14.00 Besichtigung der bosnischen Moschee in Emmenbrücke Kosten: Fr. 45.– für HVH-Mitglieder, Fr. 55.– für Nichtmitglieder Neben dem geplanten Themen-Spa ziergang «Eremiten auf der Halbinsel» (5. Juni 2016) und «Zu Gast bei den Schönstatt-Patres auf Berg Sion» (29. November 2015) erhalten Inter essierte auch Gelegenheit, sich mit dem gelebten Islam in Horw aus einanderzusetzen: In Zusammenar beit mit der Horwer Volkshochschule finden am 5. und 7. November 2015 zwei Veranstaltungen zum Thema «Halbinsel trifft Halbmond» statt. Gelebter Islam in Horw Wo persönliche Erfahrungen fehlen, entstehen Vorurteile. Das gilt auch für den Umgang mit dem Islam. Mit dem Kursangebot der Horwer Volks hochschule erhalten Sie die Gele genheit, mehr über den gelebten Glauben von Muslimen zu erfahren: Wie gestalten praktizierende Horwer Muslime ihren Alltag? Wo verrichten sie ihre Gebete? – Im Einstiegsreferat am 5. November gibt der Horwer Religionsjournalist Benno Bühlmann aus einer Aussenperspektive heraus einen knappen Überblick zu den Grundlagen des Islam und erläutert dabei Themen wie die fünf Säulen des Islam, Kopftuch und Dschihad. Zwei Tage später erhalten Sie unter der Leitung von Izeta Saric (Muslima aus Horw) einen einmaligen Einblick in die grösste und wohl auch schönste Moschee der Zentralschweiz. Sie dür fen beim 20-minütigen Mittagsgebet anwesend sein. Anschliessend gibt es ein Mittagessen mit bosnischen Spe zialitäten. Anmeldung: Claudia Zünti hvh.claudia.zuenti@gmail.com oder 041 340 17 93 (maximal 40 Teilnehmer/innen) Weitere Informationen: www.volkshochschule-horw.ch Benno Bühlmann Izeta Saric Pastoralraum Horw 13 Firmweg 2015–16: Startweekend voraus Neu beginnt der Firmweg mit dem Startweekend am 31. Oktober / 1. November auf Stockhütte oberhalb Emmetten NW. Wir freuen uns auf zwei begegnungsreiche und krea tive Tage mit der neuen Firmweggruppe. Junge Erwachsene mit Jahrgang 1998 oder älter, die sich der aktuellen Gruppe noch kurzfristig anschlies sen wollen, melden sich telefonisch 079 961 98 89 oder per E-Mail: jonas.hochstrasser@kathhorw.ch. Time-out 6. November 2015 Luft 15. Januar 2016 Feuer 4. März 2016 Erde Liebe Eltern Wir laden alle Kinder von der 3. bis zur 6. Klasse zu den nächsten vier Time-outs ein. Eine Feier dauert 90 Minuten und findet jeweils am Freitag von 18.00–19.30 statt. Beginn und Schluss der Time-outs ist jeweils beim Pfarreizentrum. Die Kinder dürfen sich auf die schönen, erlebnisorientierten Feiern freuen. 20. Mai 2016 Wasser Es laden herzlich ein: Teresa Carminitana, Judith Isenegger, Nicole und Michael Zingg. Im Namen der Pfarrei bedanke ich mich herzlich beim Time-out-Team der vergangenen zwei Jahre für das tolle Engagement. Dabei waren: Irène Bussmann, Karin Caruso, Fanny Mar bacher, Anita Meyer, Nicola Ham merschmidt, Regula Suter und Ber nadette Hagmann. 30–44 Kinder nahmen jeweils an den Feiern teil. Dank den fantasie vollen Mamis konnten die Kinder ein für sie spezielles kirchliches Ange bot erleben und geniessen. Wir wer den uns bemühen, dazu weiterhin Sorge zu tragen. Für das Time-out-Team: Peter Gallati (Foto: www.schule-hemmingen.de) 14 Pastoralraum Horw Adressen Seelsorge Pfarramt St. Katharina Neumattstr. 3, 6048 Horw Tel. 041 349 00 60 Fax 041 349 00 61 info@kathhorw.ch www.kathhorw.ch KatechetInnen Sandra Boog-Vogel Gemeindehausplatz 20 041 340 62 16 Dave Büttler Amlehnstrasse 37 6010 Kriens 041 310 43 75 Bernadette Hagmann Brunnmattstrasse 14 041 340 41 92 Sekretariat Astrid Bächler Schwegler Christina Kleeb-Portmann Anita Staubli-Renggli Stefan Ludin Juchweg 12 6012 Obernau 041 260 55 14 Gemeindeleitung Romeo Zanini-Schubnell Diakon Privat: 041 349 00 70 Bernadette RennerAschwanden St.-Niklausen-Strasse 73 6047 Kastanienbaum 041 340 10 51 Leitender Priester P. August Brändle Berg Sion 041 349 50 33 Pastoralraumrat Pastoralassistentin Gabriele Berz-Albert Brunnmattstrasse 16 041 340 55 82 Pfarrei-Sozialdienst Horw Heidi Odermatt Häberli 041 349 00 69 MO-Nachmittag, MI und DO ganzer Tag Katechese und Jugendseelsorge Peter Gallati Eichbiel, Bergstrasse 24 6074 Giswil 041 750 22 81 Jonas Hochstrasser Neumattstrasse 3 041 349 00 72 Blindenheim vakant Katechese Verantwortliche für Religionsunterricht Denise Häfliger-Meichtry Schützenmatte B 12 6362 Stansstad 041 610 78 85 Präsidium vakant Pfarreiratsgruppe Steinmattli Ursula Häfliger-Staffelbach Ober-Kuonimattweg 12 6010 Kriens 041 340 29 01 Jugendverbände ScharleiterInnen Blauring/Jungwacht Livia Enzmann livia.e@gmx.ch Evelyne Wendler evelyne.wendler@gmail.com Cyrill Durrer Stirnrütistrasse 37 041 342 16 11 Nico Ehrler Stirnrütistrasse 33 041 342 18 23 Simon Wehrle Zumhofstr. 21 041 340 74 14 Pfadi Luca Brauchli 076 282 33 43 Reto Kleiner 079 289 39 33 Kirchenmusik Hauptverantwortung Martin Heini Stirnrütistrasse 30 041 342 08 29 Chorleiter Horw Alexei Kholodov Neumattstrasse 15 041 340 66 28 Chorleiterin Kastanienbaum Katarina Rychla St.-Niklausen-Strasse 70 6047 Kastanienbaum 079 674 60 49 Kirchen Pfarrkirche Steinmattlikapelle Kastanienbaum Sakristan: Bernhard Studhalter 041 349 00 82 Sakristei Pfarrkirche: 041 349 00 82 Kastanienbaum: 041 340 12 80 Räumlichkeiten Reservationen Pfarreizentrum, Pavillon Steinmattli und Saal Kastanienbaum Kirchgemeindeamt (siehe Kirchgemeinde) Jugendchorleiterin Gabi Koller Dornimatte 11 6047 Kastanienbaum 041 340 81 92 Hauswart Pfarreizentrum und Saal Kastanienbaum Daniel Marty Daniel Zopp Zumhofstrasse 2 041 349 00 84 Organisten Martin Heini Stirnrütistrasse 30 041 342 08 29 Hauswart Pavillon Steinmattli Bruno Lauper 041 349 00 78 Bernadette InauenWehrmüller Geissmattstrasse 16 6004 Luzern 041 240 30 29 Diakonische Dienste Begleitgruppe für schwerkranke und sterbende Menschen Horw Anfragen für Begleiteinsätze und Infos: 079 931 88 72 Babysitter-Dienst Vermittlung: Wir junge Eltern Claudia Merz 041 340 05 70 Tagesfamilien Horw Tagesmütter-Vermittlung Yvonne Mühlebach 041 349 12 49 079 707 44 96 Kirchgemeinde Präsident der Kirchgemeinde Michael Bussmann Wegmattring 9 041 340 96 18 Kirchgemeindeamt Irène Denier-Vogel Renata Schelbert Sandra Sutter Zumhofstrasse 2 Tel. 041 349 00 88 Fax 041 349 00 87 kirchgemeindeamt@kathhorw.ch Öffnungszeiten: MO–FR, 09.00–11.00 und 13.30–16.00 MI-Nachmittag geschlossen Pastoralraum Horw 15 Dienste und Gemeinschaften Mütter- und Väterberatung Frauenensemble «Pace» Gesangsensemble, singt auf Wunsch bei Beerdigungen. Musikalische Lei tung: Lotti Delb. Auskunft: Verena Studhalter, 041 340 18 65. Gemeindehaus, 1. OG, Zimmer 111: Mittwoch, 21. Oktober und Montag, 26. Oktober, nachmittags mit Anmeldung. Barbara Wicki, Mütter- und Väterberatung, 041 208 73 43, barbara.wicki@stadtluzern.ch www.muetterberatung-luzern.ch Kolpingfamilie Kinderhort ab Säuglingsalter Donnerstag, 15. Oktober, beim Sarner Jesuskind in der Klosterkirche St. Andreas: 13.45 Rosenkranzgebet Beichtgelegenheit 14.30 Eucharistiefeier 15.30 Vesper oder Kaffeepause Kapuzinerkirche beim hl. Antonius: 16.20 Rosenkranzgebet und Segen Wir beten hauptsächlich für den Weltfrieden. Montag: 08.30–11.30 Pavillon Seefeld Freitag: 14.00–17.00 Pavillon Seefeld Freizeitwerkstatt Dienstag19.00–22.00 Donnerstag19.00–22.00 Samstag 14.00–17.00 Auskunft: F. Heer, 041 340 32 25 Frauengemeinschaft Montag, 26. Oktober, 15.00–17.00, Pfarreisaal Kastanienbaum: Familieträff für Eltern und Kinder. Dienstag, 27. Oktober, Wir junge Eltern: 14.30–17.00 Zwärgekafi im Pfarreizentrum, Raum Nr. 3. Samstag, 31. Oktober, 10.00–16.00, Pfarreizentrum: Koffermarkt, Seite 9. Mittwoch, 21. Oktober, 19.30, Raum B (neben der Zentrumskapelle): Ton bildschau «In 27 Tagen um die Welt» von Oskar Heer. Monatswallfahrt nach Sarnen Aktives Alter Mittagessen Mittwoch, 28. Oktober, 11.30, Kirchmättlistube, mit Anmeldung, 041 349 11 11. Senioren-Chor Freitag, 16., 23. und 30. Oktober, 15.15, Singsaal Hofmatt: Probe. Seniorenwanderung Mittwoch, 21. Oktober «Gurtenfest» Die letzten Töne vom Gurtenfestival sind verklungen, nun dürfen wir un ser eigenes Gurtenfest bauen. Gruppe gemütlich: Aufstieg von Wa bern auf guten Wegen, ca. 2 Std. Picknick, Kaffee im Migrosrestaurant, wo man auch günstig essen kann (Rösti-Pass und Cumulus-Karte mit nehmen). Gruppe sportlich: Abstieg vom Bhf. Bern zur Aare, Aareweg nach Kehrsatz, Aufstieg zum Gurten: 3 Std. Mit tagessen, Kaffee, Abstieg nach Wa bern: 1 Std. Es kann die Gurtenbahn (gebaut 1899) benützt werden: GA gratis, Halbtax Fr. 3.–, Viertelstunden takt. Anmeldung: Montag, 19. Oktober, 17.30–19.30 bei Maria Muther, 041 340 00 69. Weitere Informationen: mariamuther@sunrise.ch Wanderleitung: Maria Muther, Katharina Rosenbaum, Hans Peter Elmiger. Willkommen auf Berg Sion Siehe Seite 7. Jugendchor «Nha Fala» Quelle: image/G. Mester Proben in der Schulzeit jeweils Montag/Donnerstag. Auskunft: Gabi Koller, 041 340 81 92. 16 Thema Ein Interview über verantwortungsvolle Asylpolitik So viele, wie wir integrieren können Menschen hoffen auf Einreise, Sicherheit. Sie zelten in Bahnhöfen, ziehen auf Autobahnen zu Fuss weiter – Flüchtlinge. Claude Braun, vom Freundeskreis Cornelius Koch, und Stefan Frey, Schweizer Flüchtlingshilfe, beschreiben ihre Vorstellungen integrativer Asylpolitik. Wie sieht verantwortungsvolle Asylpolitik in der Schweiz aus? Stefan Frey, Flüchtlingshilfe: Sie soll jenen Schutz gewähren, die verfolgt sind, gemäss der Genfer Konvention und dem gültigen Asylgesetz. Die Verfahren sollen rasch und fair unter Gewährung des Rechtsschutzes für die Asylsuchenden erfolgen. Claude Braun, Freundeskreis: Eine verantwortungsvolle Flüchtlingspoli Stefan Frey arbeitet bei der Schweizer Flüchtlingshilfe als Mediensprecher. Über 25 Jahre war er in Entwicklungsprojekten auf Madagaskar engagiert. tik müsste die Menschen in ihrer Würde respektieren. Stattdessen wer den die Asylbewerber systematisch entmündigt und zahlreicher Rechte beraubt. Eines der erklärten Ziele der Rechtspopulisten und leider auch der Bundesbehörden besteht darin, die Schweiz so unattraktiv als nur möglich zu machen. Eine verantwor tungsvolle Asylpolitik müsste zum Hauptziel haben, die Integration der Hilfesuchenden zu fördern. Wie gelingt Integration? Claude Braun: Wirksame Integration setzt voraus, dass Flüchtlinge nicht in abgeschiedenen Empfangszentren von der Bevölkerung ferngehalten werden, sondern möglichst viel Kon taktmöglichkeiten mit der Schweizer Claude Braun lebt auf der Longomaï-Kooperative in Undervelier JU. Viele Jahre unterstützte er Flüchtlingskaplan Cornelius Koch in dessen Arbeit. Schweizerische Flüchtlingshilfe Verein Freundeskreis Cornelius Koch Die Schweizerische Flüchtlings hilfe kämpft in der Schweiz für die Einhaltung des in der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 garantierten Rechts auf Schutz vor Verfolgung. Sie leistet Rechtsbera tung, Rechtsschutz und politische Einflussarbeit. Sie engagiert sich im interkulturellen Austausch und organisiert private Unterbringun gen von Flüchtlingen. Der Freundeskreis Cornelius Koch setzt die Arbeit des 2001 verstor benen, bekannten Flüchtlingskap lans Cornelius Koch fort. Mit In formationskampagnen und Spen den unterstützt der Kreis Einzel personen und Gruppen, die sich für MigrantInnen einsetzen. www.fluechtlingshilfe.ch Freundeskreis Cornelius Koch, 4 Chemin du Rail, 1283 La Plaine, 076 461 46 41, freundeskreis_koch@gmx.ch; «Ein unbequemes Leben», Biografie von Cornelius Koch, Zytglogge-Verlag, 2011 E s braucht grosse menschliche Anstrengungen und eine Offenheit von allen Seiten. Claude Braun Bevölkerung existieren. Ausgangs und Rayonverbote und Grosszent ren, die nur mittels entsprechender Disziplinierung geführt werden kön nen, erreichen das Gegenteil und wecken unnötige Ängste bei den be troffenen Migrantinnen und Migran ten. Auch das Arbeitsverbot und der schwierige Zugang zum Arbeitsmarkt behindern die Integration sehr stark. Schulen sollen als Begegnungsstät ten für Kinder aus der Migration un bedingt zugänglich bleiben. Stefan Frey: In der Summe: Integra tion gelingt durch möglichst rasche Einbindung in den sozialen und wirt schaftlichen Alltag der Schweiz. Wer soll da beitragen, welches sind die integrativen Kräfte? Stefan Frey: Die Zivilgesellschaft umfasst alle Kräfte, denen die Men schenrechte Fundament für persön liches wie gesellschaftliches Handeln sind. Also auch die Kirchen. Was erwarten Sie von diesen? Stefan Frey: Kirchliche Institutionen haben ein hohes Potenzial für die Aufnahme von Schutz suchenden Menschen. Die Eignung und die Be treuungsmöglichkeiten müssen im Einzelfall geprüft werden. Claude Braun: Kirchen müssen Ver folgten Schutz gewähren und der Zu Thema 17 Flüchtlinge willkommen heissen – die Zivilgesellschaft verfügt über grosse integrative Kraft. gang zu kirchlichen Räumen für poli zeiliche und andere amtliche Behör den ist strikt abzulehnen. Kirchli che Räume sollen, wie sie es teilweise bereits sind, Räume für nieder schwellige Betreuung sein, wie etwa Mittagstische. Wir vermissen ein kla res und ständiges Engagement der kirchlichen Verantwortungsträger für die Migrantinnen und Migranten in der öffentlichen Debatte. So viele Menschen suchen Asyl; wie viele kann die Schweiz aufnehmen? Claude Braun: Während des Kosovo kriegs nahm die Schweiz 50 000 Flüchtlinge auf, was keinerlei grösse re Schwierigkeiten verursachte. Das Doppelte davon wäre in Anbetracht des anhaltenden Wohlstands in die sem Land sicher zu bewerkstelligen. Stefan Frey: So viele, wie wir in Ge sellschaft und Wirtschaft integrieren können und die so ein eigenständi ges Leben in der Schweiz aufbauen können. Was sagen Sie zum Begriff «Wirtschaftsflüchtling»? Stefan Frey: Der Begriff ist im heu tigen Sprachgebrauch diffamierend und verschweigt die wahre Not, die hinter der Flucht vor Elend und kor rupten und gewalttätigen Regimen steckt. Claude Braun: Um in Bildern zu sprechen: Es macht für den betrof fenen Menschen keinen Unterschied, ob er vor dem Hunger oder dem Schwert fliehen muss, die Not und Perspektivlosigkeit ist die gleiche. Den Entscheid, von zuhause zu flüch ten, fällt niemand leichten Herzens. Flüchtlinge lösen offenbar Ängste aus – wo liegen reale Probleme? Stefan Frey: Es gibt nur reale Lösun gen und irreale Ängste. Wir müssen Bild: pfarrbriefservice.de uns an den Lösungen orientieren, das heisst, an der Integration der Asylsuchenden. Claude Braun: Damit Menschen un terschiedlicher Kulturen zusammen finden, braucht es grosse mensch liche Anstrengungen und eine Offen heit von allen Seiten. Beides wird aber in unserer Gesellschaft immer mehr abgebaut. Gibt es auch Zeichen, die Sie optimistisch stimmen? Es gibt ja auch viel Hilfsbereitschaft. Claude Braun: Unter dem Eindruck der aktuellen Ereignisse und der grossen Zuwanderung insbesondere aus Syrien scheint in Westeuropa ein langsames Umdenken in Gang zu kommen. Zunehmend werden eben falls wirtschaftliche Argumente in Be tracht gezogen, um die Zuwanderung als positive Entwicklung zu betrach ten. Andreas Wissmiller 18 Thema Wie Migration Menschen verändert Verlernt, den Traum zu leben In der Schweiz angekommen, aber entwurzelt: junge Menschen aus Eritrea Bild: Pia Zanetti/Caritas Schweiz in einem Durchgangszentrum der Caritas. Der Fluchtweg aus dem Süden nach Europa dauert oft Jahre. Jahre, die Menschen ihrer Wurzeln berauben und sie nicht vorbereiten auf das Danach. Eine Luzerner Pfarrei, in der sechs Personen aus Eritrea im leer stehen den Pfarrhaus leben, macht die Er fahrung, dass die Flüchtlinge das ge plante Zusammentreffen mit der Be völkerung zum Kennenlernen nicht wünschen. Was aus Sicht der Gast geber schwer verständlich ist, kann der deutsche Ethnologe und Eritrea Kenner Magnus Treiber nachvoll ziehen. In dem Land, in dem es kei nerlei staatliche Struktur mehr gibt und Willkür das Leben diktiert, ist Vorsicht zum Überlebensprinzip ge worden. «Die Eritreer sind extrem misstrauisch», sagt Treiber. Es gebe in Eritrea zwar keine offene Gewalt. Aber: «Die Hölle steckt im Zerfall des sozialen Vertrauens.» Die Flüchtlinge, die nach Europa gelangen, sind von dieser Erfahrung geprägt. Hinzu kommen die zermür benden Jahre in Flüchtlingslagern ausserhalb Eritreas, bevor es jemand – vielleicht – übers Mittelmeer schafft. «Die Migration ist das einzige Zu kunftsversprechen», sagt Magnus Treiber, «aber die Menschen geben damit auch ihre Gegenwart auf.» Be ziehungen zerbrächen, der Zusam menhalt der Generationen. Die Leere der Migration Wenn Menschen, denen so der Bo den unter den Füssen entzogen wur de, an ihrem Fluchtziel auf andere Menschen treffen, die ihre Geschichte nicht verstehen können (oder wollen), ist ein neuer Anfang doppelt schwie rig. «Die Leere der Migration bereitet nicht vor auf ein Leben in jener bes seren Welt, von der man geträumt hat», sagt Treiber. «Die Menschen verlernen, den Traum zu leben, den sie, am Fluchtziel angelangt, endlich verwirklichen könnten.» do Der Ethnologe Magnus Treiber lehrt an der Universität Bayreuth. In seiner Doktorarbeit befasste er sich mit den Freizeitmilieus und Lebensentwürfen junger Menschen in der eritreischen Hauptstadt Asmara. Magnus Treiber sprach am 18. September an einer Veranstaltung der Caritas Luzern. Kommentar Endlich reagiert die Kirche Da kommen Tausende Flüchtlinge über die Grenzen (oder sind es bei uns nur Hunderte?), die Kantonsregierungen appellieren an die Kirchen, ihnen zu helfen – und von Kirchen und Klöstern kommt scheinbar nur die Antwort: Sorry, wir können nicht. Dann steigt die Not, und langsam beginnen die Kirchen zu reagieren. Endlich und nur auf Druck, heisst es. Endlich? Haben Pfarreien, Kirchgemeinden, Orden und kirchliche Hilfswerke vorher nichts getan? Der Jesuit Refugee Service, der Flüchtlingsdienst der Jesuiten, betreut seit Jahrzehnten Flüchtlinge. In den grossen Lagern, die gar nicht in Europa sind, hat er ganze Schulsysteme aufgebaut. Und im Kanton Luzern? Das Kloster Baldegg öffnete sein Gästehaus vor einem halben Jahr für Asylsuchende, die Pfarrei Pfaffnau stellte bereits vor drei Jahren ein Haus zur Verfügung. Wer erinnert sich noch an den Aufschrei, als der damalige Pater Lukas Niederberger im Lassalle-Haus einen einzelnen abgewiesenen Asylbewerber versteckte? Die Kirchen unterstützen ausdauernd und mit Herzblut Frauen, Männer und Kinder auf der Suche nach einer sicheren Zukunft. So wirkt in Sursee die kirchliche «Arbeitsgruppe Flüchtlinge» seit 25 Jahren. Die meiste Arbeit geschieht unspektakulär, ohne laufende Kameras; das harte, aber immer wieder lohnende Brot zuverlässiger Präsenz und alltäglicher Integration. Freilich ist auch bei den Kirchen noch Luft nach oben. Fantasie und Mut beim Helfen bleiben gefragt. Die Kirchen reagieren. Endlich – und schon lange! Andreas Wissmiller Veranstaltungen 19 Treffpunkte Opferlichter am Gnadenbrunnen von Luthern Bad. Traditionelles Heilen setzt an bei der Heilung der Seele. Diese Vorstellung wird an vielen Wallfahrtsorten sichtbar. Bild: Histor. Museum Historisches Museum Luzern Das Geheimnis des Heilens Eine Ausstellung im Historischen Museum Luzern widmet sich ur sprünglichen Vorstellungen des Hei lens. Der Kurator und Volkskundler Kurt Lussi zeigt darin Methoden des Heilens in aussereuropäischen Kul turen und verbindet sie mit traditio nellen alpenländischen Heilkonzep ten. Die Ausstellung dokumentiert ganzheitliche Heilung am Beispiel traditioneller afrikanischer und scha manischer Vorstellungen sowie Heil ritualen der kubanischen Santería und des Louisiana Voodoo Hoodoo. Spirituelle Heilmethoden unserer Kultur haben sich in der magischen Volksmedizin erhalten. «Mysterien des Heilens. Von Voodoo bis Weihwasser», Historisches Museum Luzern, bis 28. März 2016, Podiumsveranstaltungen am 4. Nov. und 27. Jan. zu Fragen von Heil und Heilung; www.historischesmuseum.lu.ch So ein Witz! Mose kommt vom Berg Sinai mit den Gesetzestafeln herab und verkündet: «Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Ich habe ihn runtergehan delt auf zehn. Die schlechte: Ehe bruch ist immer noch dabei!» Öffentliche Vorträge Festakt mit Geschlechterdialog Pro Ecclesia Zentralschweiz lädt am 17. Oktober zu drei Kurzvorträgen zum Thema «Würde im Alter» ein. Themen und Referenten: • Organspende und Hirntod problematik; Domherr Dr. Roland Graf, Human Life Schweiz • Geistliche Begleitung bei Krank heit, Alter und Sterben; Pfarrer Rudolf Nussbaumer • Euthanasie und palliative Medizin; Pirmin Müller, Luzerner Kantons rat, Pro Life Mit einem öffentlichen Geschlech terdialog, unterstützt u. a. von katho lischer Kirche Stadt Luzern, Frauen kirche Zentralschweiz und Romero Haus, begeht das Mannebüro Luzern sein 20jähriges Bestehen. Von der Würde im Alter Sa, 17. Okt., 14.30, Pfarreisaal Barfüesser, Winkelriedstrasse 5, Luzern, anschliessend ab 17.00 heilige Messe, St.-Peters-Kapelle, Kapellplatz, Luzern Rothenburg, Luzern, Nebikon Drei Veranstaltungen rund um Sterben und Tod Was brauchen wir, um von einem Menschen Abschied nehmen zu kön nen? Was ist für die Angehörigen wichtig, was für die Freunde und Be kannten der verstorbenen Person? Zu diesem Thema findet am 26. Oktober in Rothenburg und am 4. November in Luzern unter dem Titel «Wem ge hören die Toten?» ein offenes Podium statt. Veranstalter sind die katholische und reformierte Kirche und der Frau enbund, in Luzern die Caritas. Mo, 26. Okt., 19.30, Pfarreiheim St. Barbara, Rothenburg, gleiche Veranstaltung am Mi, 4. Nov., 19.30, Marianischer Saal, Bahnhofstrasse 18, Luzern (gegenüber Regierungsgebäude); Eintritt frei, Kollekte Zu einem weiteren Austausch und Gesprächsabend zum Thema Tod und Abschied laden die Pfarrei Ne bikon und der Gewerbeverein Ne bikonAltishofen am 29. Oktober ein. Wie lässt sich Abschied neh men, wenn ein Nachbar, wenn eine Mitarbeiterin einer anderen Religion stirbt? Do, 29. Okt., 20 Uhr, Pfarreisaal Nebikon; Eintritt frei 20 Jahre Mannebüro Luzern Do, 22. Okt., 18 Uhr, Geschlechterdialog zwischen Stella Jegher und Christoph Walser, Marianischer Saal, Bahnhofstr. 18, Luzern, 20.30 Uhr Apéro im Lichthof des Regierungsratsgebäudes; Eintritt frei, Kollekte Friedenskonzert in Sursee Musik kennt keine Grenzen «Weltweite Klänge», das internatio nale Jugendmusikprojekt der Jesui ten, bringt junge Talente aus mehre ren Kontinenten zusammen. Eines der Konzerte des Ensembles findet am 21. Oktober in Sursee statt. Das Ensemble besteht aus etwa 40 jungen Musiktalenten, die aus Schu len, Bildungs und Sozialprojekten der Jesuiten stammen. Sie kommen aus Paraguay, Kolumbien, Indien, den Philippinen, Simbabwe, Russ land und Deutschland. Für das Pro gramm haben sie Musikstücke aus ihren Ländern und Kulturen beige steuert. Im Oktober gehen die «Welt weiten Klänge» zum sechsten Mal auf Tournee, sie treten in Deutsch land, Österreich und der Schweiz auf. Dem Ensemble gehört auch Dominic Barmet aus Egolzwil an. Mi, 21. Okt., 19.30 Uhr, St.-Georgs-Kirche, Rathausplatz, 6210 Sursee Zum sechsten Mal auf Tournee: Die jungen Musiker des Jesuitenprojekts «Weltweite Klänge». Bild: jesuitenmission.de AZA 6048 Horw Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6048 Horw Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Adressänderungen und lokale Hinweise an die Pfarrei. Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarrei blatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, 041 419 48 24/26, info@pfarreiblatt.ch. Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon 041 318 34 34. Worte auf den Weg Bild: Andreas Wissmiller W ir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen. Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.