Handbuch Neptun-DVD - IT Services of ETH Zurich
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Handbuch Neptun-DVD - IT Services of ETH Zurich
Handbuch Neptun-DVD Version 6.5 / 5. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1. Disclaimer Nutzungsbedingungen Haftungsbeschränkung 2. Neptun-DVD 3. Installation vorbereiten Laptop auspacken und einschalten 4. Software-Installation und ETH-Einstellungen ETH-Einstellungen Neptun-Software für Windows 5. Linux aufsetzen 6. Vista mit Linux unter VMware Herunterladen und Installieren Linux starten 7. Vista und Linux als Dualboot Festplattenpartition verkleinern Linux installieren Automatisierte Installation Interaktive Installation 8. Nur Linux Automatisierte Installation Interaktive Installation 9. Hinweise zu Neptun-Linux X11-Treiber Datenaustauschpartition bei Neuinstallation Eingeschränkungen bei der Hardwareunterstützung 10. Mitgelieferte Software Neptun-Linux Windows-Software Standardsoftware des Herstellers ThinkPad Tools und TrialSoftware Windows-Softwarepakete der Neptun-DVD Installationshinweise Java Runtime Environment (JRE) MiKTeX Sophos 11. Hilfe und Support Supportberechtigung und Anlaufstellen Zentraler Neptun-Helpdesk Helpdesks einzelner Departemente 1. Disclaimer Die Benutzung der Neptun-Installations-DVD impliziert das Einverständnis mit unseren unten aufgeführten Nutzungsbedingungen. Nutzungsbedingungen Der gesamte Inhalt dieser DVD ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt dem Copyright und den Lizenzbestimmungen des jeweiligen Softwareherstellers. Das Copyright der DVD-Compilation liegt bei der ETH Zürich. Bei der Nutzung der enthaltenen Programme und Files sind die jeweiligen Lizenzbedingungen des Herstellers zwingend zu beachten. Die Weitergabe, Vervielfältigung oder elektronische Verbreitung der Neptun-DVD oder einzelner Teile daraus ist untersagt. Falls in den Lizenzbestimmungen des Herstellers nicht explizit anders erwähnt, ist eine kommerzielle Nutzung dieser Softwarepakete grundsätzlich ausgeschlossen. Im Weiteren gelten die Bestimmungen der Benutzerordnung für Telematik an der ETH Zürich (BOT http://www.rechtssammlung.ethz.ch/pdf/203.21_BOTfinal-2005.pdf). Haftungsbeschränkung Die ETH Zürich schliesst hiermit jegliche Haftung für die Qualität oder die Eignung der Softwarepakete ausdrücklich aus. In keinem Fall kann bzw. können die ETH Zürich, sowie deren Organe, Angestellten und Beauftragten verantwortlich gemacht werden für jede Art von direkten Schäden oder indirekten Folgeschäden, die aus dem Besitz, dem Gebrauch oder der Fehlfunktion der Neptun-DVD und der darauf enthaltenen lizenzierten Software erwachsen. Insbesondere wird für Datenverlust keine Haftung übernommen. Dieser Haftungsausschluss schliesst auch sämtliche Nachteile und Schäden ein, die dem Benutzer dieser DVD aufgrund der enthaltenen Softwarepakete entstehen (einschliesslich Geschäftsausfall, Verdienstausfall, Einkommensverlust, Rufschädigung, Missbrauch oder sonstige Ansprüche). Die vordefinierten Browserlinks dienen lediglich zu Informationszwecken. Die ETH Zürich ist für den Inhalt der unter den Links aufgeführten Web-Sites nicht verantwortlich. Für sämtliche Schäden, Probleme und Missbräuche, die sich aus der Nutzung der Web-Sites ergeben könnten, übernimmt die ETH Zürich keinerlei Haftung. Zürich, März 2007 2. Neptun-DVD Die Neptun-DVD baut im Gegensatz zur bisherigen ETH- Basisinstallation (EBI) auf Windows Vista auf, das vorinstalliert mit Ihrem Laptop geliefert wird (T60, T60p mit Vista Home Premiun und X60, X60t mit Vista Business). Sie können damit Vista für die Benutzung an der ETH Zürich konfigurieren und zusätzliche Neptun-Software installieren. Ausserdem lässt sich mit der Neptun-DVD ein komplettes Fedora Core 6 Linux auf verschiedene Arten installieren, das spezifisch an die Neptun-Hardware angepasst wurde. Bitte beachten Sie die Benutzerordnung für Telematik (BOT) Ihrer Institution. Angehörige der ETH Zürich finden die BOT sowie Erläuterungen dazu in Deutsch und Englisch unter http://www.id.ethz.ch/documentation/rechtliches. Bezugsquellen Neptun-DVD: Mitgelieferte DVD Helpdesk der Informatikdienste, D-ARCH und D-ITET Die Neptun-DVD wurde mit folgenden Neptun-Laptops vom Frühling 2007 getestet: ThinkPad X60 ThinkPad X60 Tablet (ohne Linux) ThinkPad T60 ThinkPad T60p Der Einsatz mit anderen Geräten erfolgt auf eigene Verantwortung. 3. Installation vorbereiten Laptop auspacken und einschalten Nachdem Sie Ihren neuen Laptop ausgepackt und gemäss der beigepackten Dokumentation des Herstellers in Betrieb genommen haben, startet Vista und fragt ein paar Informationen zum Einrichten von Windows ab. Hinweis: Beachten Sie, dass Ihr ThinkPad vorne links einen Schalter zum Ein- und Ausschalten des WLANs hat. Falls Sie keine WLAN-Verbindung herstellen können, überprüfen Sie die Stellung des Schalters. Falls Sie auf Vista komplett verzichten wollen und nur Linux installieren werden, können Sie die folgenden Schritte überspringen und direkt bei Linux aufsetzen weitermachen. Sie müssen Tastatureinstellungen wählen, Lizenzbedingungen akzeptieren und ein Benutzerkonto einrixhten. Das Vorgehen ist weitgehend selbsterklärend. Bei den Schutzeinstellungen können die empfohlenen Einstellungen verwendet werden. Nach der Lenovo-Registration landen Sie in Windows Vista. Bevor Sie weiterfahren, lohnt es sich, die mitgelieferte Lenovo-Software (inklusive der Treiber) auf den neusten Stand zu bringen. Rufen Sie das entsprechende Programm unter Alle Programme-->ThinkVantage-->System Update auf. Sie müssen für den Updatevorgang mit dem Internet verbunden sein. Jetzt ist die Gelegenheit günstig, um gleich die Neptun-Software für Vista zu installieren und – falls gewünscht – den Computer für den Einsatz an der ETH vorzubereiten. 4. Software-Installation und ETH-Einstellungen Legen Sie die Neptun-DVD ins Laufwerk Ihres Laptops. Die Neptun-Softwareapplikation startet automatisch und Vista fragt, ob start.exe ausgeführt werden soll. Klicken Sie auf start.exe ausführen. Ein neues Fenster zeigt die Sprachauswahl. Die Wahl der Sprache bringt Sie zur Hauptseite. Drei Punkte stehen zur Auswahl: ETH-Einstellungen für Windows, Neptun-Software für Windows und Dokumentation. Bei der DVD-Dokumentation handelt es sich um eine kürzere Version dieses PDFs. ETH-Einstellungen Ein Klick auf ETH-Einstellungen für Windows startet den Neptun Vista Konfigurator. Dieser bietet wiederum drei Optionen: Neptun-Hintergrund setzen Setzt das Neptun-Hintergrundbild. Nach dem nächsten Neustart oder Aus- und Einloggen wird das neue Hintergrundbild angezeigt. ETH-Bookmarks eintragen Fügt eine Auswahl an ETH-spezifischen Bookmarks (Lesezeichen) zum Bookmarks-Menü vom Internet Explorer hinzu. Allfällige bestehende Bookmarks werden nicht überschrieben. Beim ersten Starten von Firefox lassen sich die gesetzten Bookmarks, falls gewünscht, vom Internet Explorer importieren. ETH-Netzwerk konfigurieren Startet die Installation des Cisco-VPN-Clients. Mit dem VPN-Client können Sie sich von ausserhalb der ETH ins ETH-Netz einwählen und so ETH-Dienstleistungen nutzen, die nur von innerhalb der ETH zugänglich sind (z.Bsp. http://stud-IDES.ethz.ch). Dabei wird eine verschlüsselte Verbindung aufgebaut. Ausfürliche Informationen und Installationsanleitungen zu VPN (Virtual Private Network) an der ETH finden Sie unter http://www.id.ethz.ch/services/list/vpn. Neptun-Software für Windows Unter Neptun-Software für Windows befindet sich eine Zusammenstellung nützlicher Software, die Sie Ihren Bedürfnissen entsprechend installieren können. Im Minimum sollte der Sophos-Antivirenclient installiert werden, damit Ihr Laptop über einen wirkungsvollen Virenschutz verfügt, der automatisch via Internet auf dem neusten Stand gehalten wird. Standardmässig sehen Sie alle verfügbaren Pakete in der Liste, können die Auswahl aber mittels der Navigationsleiste oben einschränken. Zu den einzelnen Programmen ist jeweils eine Beschreibung mit Screenshots vorhanden, die Sie mit dem Link Information aufrufen können. Wenn Sie sich entschlossen haben, ein Paket zu installieren, klicken Sie auf Installieren und folgen dem Installationsprogramm. Updates zu Neptun-Software finden Angehörige der ETH Zürich auf http://Stud-IDES.ethz.ch in der Katalog-Kategorie Neptun. Wir empfehlen ETH-Angehörigen die Neptun-Softwareupdates von Stud-IDES zu beziehen. Wenn Sie auf Linux verzichten wollen, sind Sie nun fertig, sonst geht es weiter mit dem Aufsetzen von Linux. Verbinden Sie sich nach der Installation der Software mit dem Internet, da manche der folgenden Installationsanleitungen eine Verbindung voraussetzen. 5. Linux aufsetzen Beim Neptun-Linux auf dieser DVD handelt es sich um Fedora Core 6 Linux (http://fedora.redhat.com), das auf Wunsch automatisch für den Gebrauch an der ETH konfiguriert werden kann. Falls alles wie vorgesehen verlaufen ist, sind Sie nun bereit, Ihren Neptun-Laptop mit Linux aufzusetzen. Verschiedenen Bedürfnissen entsprechend, haben Sie drei Möglichkeiten: Windows Vista mit Linux in einer virtuellen Umgebung Windows Vista und Linux als Dualboot (Sie entscheiden beim Booten) Nur Linux Für welche Variante Sie sich entscheiden, hängt ganz davon ab, wie Sie Ihren Laptop einsetzen wollen. Wenn Sie gar nicht erst mit Windows Vista in Berührung kommen wollen, können Sie Vista komplett löschen und nur Linux installieren (Vista müssen Sie dann bei Bedarf ab der Recovery-DVD zurückspielen). Dazwischen sind die Optionen Windows und Linux als Dualboot-System aufzusetzen (Sie entscheiden jeweils beim Booten, mit welchem Betriebssystem Sie arbeiten wollen) oder Windows als Hauptbetriebssystem zu behalten und Linux bei Bedarf in einer virtuellen Maschine (VMware) unter Windows zu starten. 6. Vista mit Linux unter VMware Für die gelegentliche Nutzung von Linux, oder wenn Sie Linux zuerst kennenlernen wollen, ohne gleich einen grösseren Teil der Festplatte dafür zu opfern, eignet sich der Einsatz von VMware Player ausgezeichnet. Mit dem VMware Player lässt sich Linux unter Vista starten und entweder in einem separaten Fenster oder Bildschirm füllend benutzen (und zwischen Vista und Linux hin- und herschalten). Linux läuft dabei in einer virtuellen Umgebung, die dem Betriebsystem einen eigenen Rechner vorgaukelt. So können Sie unter Linux nach belieben experimentieren, ohne dass Vista oder Ihre Daten ausserhalb der Linux-Umgebung in Gefahr sind. Herunterladen und Installieren Da die benötigte Software, der VMware Player, momentan häufig aktualisiert wird, bitten wir Sie, die aktuellste Version des Players direkt von http://www.vmware.com/download/player herunterzuladen (ca. 30 MB) und zu installieren. Klicken Sie dazu auf der vmware-Webseite unter Download VMware Player auf den Knopf Download Now. Registrieren Sie sich mit Vornamen, Nachnamen und E-Mail-Adresse, beantworten Sie die darunter stehenden Fragen und klicken Sie auf Submit. Die folgende Lizenzvereinbarung bestätigen Sie mit Accept. Nun erscheint die Download-Seite, wo sie den VMware Player x.x.x for Windows mit einem Klick auf den Download-Link herunterladen können. Vista fragt, ob Sie die Datei speichern oder ausführen wollen. Klicken Sie auf Ausführen. Der VMware Player wird jetzt heruntergeladen. Nach dem Download verlangt Vista Ihre Zustimmung zum Starten des Installers. Klicken Sie auf Fortsetzen und folgen Sie dem Installationsverlauf. Sie können alle Einstellungen so lassen, wie sie vorgeschlagen werden und jeweils mit Next bestätigen. Nach der Installation des VMware Players müssen Sie Neptun-Linux für VMware Player unter http://neptunupdate.ethz.ch/vmware/fc6.zip (ca. 1.2 GB) herunterladen. Falls Sie zuhause zu wenig Bandbreite dafür zur Verfügung haben, laden Sie die Datei in Ihrer Schule herunter. ETH-Angehörige können bei den Helpdesks eine DVD abholen. Laden Sie die Datei fc6.zip herunter (oder von der DVD kopieren) und extrahieren Sie diese nach dem Herunterladen ins Dokumente-Verzeichnis. Linux starten Starten Sie jetzt den VMware Player mit einem Doppelklick auf die Ikone auf dem Schreibtisch. Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung. VMware fragt als nächstes nach einem virtual machine configuration file. Navigieren Sie zum Fedora-Core-6-Neptun-Verzeichnis unter Dokumente und öffnen Sie die Datei Other Linux 2.6 kernel. Nun meldet VMware, dass die virtuelle Maschine an einen anderen Ort kopiert wurde. Klicken Sie einfach auf OK. Fedora Core startet nun in einem eigenen Fenster und bootet in den Setup-Agenten, der Ihnen hilft, das System vor dem Einloggen zu konfigurieren. Details dazu finden Sie in der Fedora-Dokumentation unter http://fedora.redhat.com/docs/install-guide/fc6/en/ch-firstboot.html. Es ist zu empfehlen, bei SELinux, Firewall und Date and Time die Standardeinstellungen zu verwenden und ein lokales Benutzerkonto einzurichten, mit dem an Stelle von Root (Linuxadministrationskonto) gearbeitet wird. 7. Vista und Linux als Dualboot Bei einer Dualboot-Installation werden Windows Vista und Linux in verschiedenen Partitionen nebeneinander auf der Festplatte installiert. Beim Starten des Laptops muss man sich dann entscheiden, ob man Vista oder Linux startet. Die Neptun-Installation erlaubt zudem das Anlegen einer Datenaustauschpartition, über die Dateien zwischen den beiden Welten ausgetauscht werden können. Ein Dualboot-Setup ist unter anderem dann ein Muss, wenn Sie normalerweise unter Linux arbeiten, aber Vista für Computerspiele benötigen. Festplattenpartition verkleinern Als erstes müssen Sie auf Ihrer Festplatte Platz für die Linuxinstallation schaffen. Das geht natürlich nur, wenn Sie den Platz, der für Vista reserviert ist, verkleinern. Öffnen Sie das Startmenü und klicken Sie auf Systemsteuerung. Wählen Sie System und Wartung und danach unten in der Liste unter Verwaltung den Link Festplattenpartitionen erstellen und formatieren. Vista fragt, ob der Vorgang fortgesetzt werden soll. Bestätigen Sie mit einem Klick auf Fortsetzen. Der folgende Vorgang muss sehr sorgfältig durchgeführt werden, bei Fehlmanipulationen besteht die Gefahr, die bestehende Vista-Installation zu zerstören! Die Datenträgerverwaltung öffnet in einem neuen Fenster. Rechts neben der Bezeichnung Datenträger 0 sehen Sie die bestehenden Festplattenabschnitte grafisch dargestellt. Finden Sie die Partition, die mit SW_Preload (C:) bezeichnet ist und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf. Ein Fenster springt auf. Wählen Sie darin den Eintrag Volume verkleinern. Sie sehen ein Fenster mit Angaben über den Festplattenplatz in Megabyte (MB). Eingeben können Sie nur den zu verkleinernden Speicherplatz in MB. Für die Linux-Installation werden mindestens 20 GB an Festplattenplatz benötigt. Falls Sie bei der Linux-Installation eine Datenaustauschpartition anlegen wollen (es ist nicht zwingend), müssen Sie den dafür benötigen Platz (5 GB oder 10 GB stehen zur Auswahl) dazurechnen. Wenn Sie also anschliessend Linux mit einer 5 GB grossen Austauschpartition installieren wollen, dann müssen Sie die Vista-Partition um 25 GB verkleinern. In dem Falle geben Sie bei zu verkleinernder Speicherplatz in MB die Zahl 25600 ein (25 GB * 1024 = 25600 MB). Vergewissern Sie sich, dass alles so ausschaut, wie in der untenstehenden Abbildung (abgesehen von möglicherweise abweichenden Zahlen aufgrund verschieden grosser Festplatten) und klicken Sie auf Verkleinern. Die Partition wird nun verkleinert, was einen Moment dauern kann. Danach erscheint rechts neben Datenträger 0 ein neuer Abschnitt in der gewünschten Grösse, der mit einem schwarzen Balken (für Nicht zugeordnet) gekennzeichnet ist. Sie können nun alle Fenster schliessen. Ihr Neptun-Laptop ist bereit für die Linux-Installation. Linux installieren Bei Neptun-Linux auf dieser DVD handelt es sich um Fedora Core 6 Linux (http://fedora.redhat.com), das auf Wunsch automatisch für den Gebrauch an der ETH konfiguriert werden kann. Eine ausführliche Installationsanleitung gibt es online (http://fedora.redhat.com/docs/install-guide/fc6). Legen Sie die Neptun-DVD ins Laufwerk und starten Sie Ihren Laptop neu. Der Rechner bootet von der DVD. Sie gelangen zur Installationswahl, wo Sie sich entweder für eine einfache, automatisierte oder eine interaktive Installation für Experten entscheiden können. Automatisierte Installation Für eine automatisierte Installation drücken Sie die Eingabetaste. Bestätigen Sie die Willkommensseite erneut mit der Eingabetaste. Nun gelangen Sie zur Tastaturauswahl. Wählen Sie Ihren Tastaturtyp (sg - German (Switzerland) ist die Standardeinstellungen für die schweizerdeutsche Tastatur) und schliessen Sie mit der Eingabetaste ab. Der nächste Schritt verlangt die zweimalige Eingabe eines Passworts für den Root-Account (Benutzerkonto mit Linux-Administratorenrechten). Es empfiehlt sich, ein Passwort zu wählen, das sich nicht leicht erraten lässt. Merken Sie sich das Root-Passwort unbedingt, wenn Sie es vergessen, haben Sie keinen uneingeschränkten Zugriff auf Linux mehr! Mit der Eingabetaste wird das Passwort nach der zweiten Eingabe gesetzt. Beim folgenden Schritt heisst es aufgepasst. Diese Anleitung installiert Linux als zweites Betriebssystem neben dem vorinstallierten Windows Vista. Bei Fehlmanipulationen könnte Vista gelöscht werden! Da Linux als zweites Betriebssystem installiert werden soll, verwenden wir die Option preserve - only delete Linux partitions (und NUR diese, sonst wird Vista gelöscht!). Vergewissern Sie sich, dass diese Option blau unterlegt und somit selektiert ist, bevor Sie mit der Eingabetaste weiterfahren. Falls preserve only delete Linux partitions nicht selektiert sein sollte, ändern Sie dies mit den Pfeiltasten. Mit der Eingabetaste gelangen Sie zum nächsten Schritt, der Auswahl der Datenaustauschpartition. Wie erwähnt, handelt es sich um einen Festplattenteil, auf den von Vista und Linux her zugegriffen werden kann und somit zum Austausch von Daten zwischen den beiden Welten dient. Wählen Sie die Grösse der Austauschpartition, die Sie beim Verkleinern der Vista-Partition dazugerechnet haben. Also entweder keine (no partition) oder 5 GB respektive 10 GB. Bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Nun können Sie sich entscheiden, ob die Installation für den Gebrauch an der ETH Zürich konfiguriert werden soll oder nicht. Die Update-Server an der ETH werden auf jeden Fall eingetragen, damit Ihr Linux auf dem neusten Stand bleibt. Wählen Sie mit den Pfeiltasten Yes, um die ETH-Einstellungen vorzunehmen oder No, um Fedora ohne diese zu installieren. Eine letzte Warnung teilt Ihnen mit, dass eine möglicherweise bereits bestehende Linux-Installationen auf dem Computer gelöscht wird, wenn Sie jetzt weitermachen (Vista wird nicht angetastet). Mit der Eingabetaste startet die Installation. Die Installation läuft nun ohne weiteres Zutun ab, was eine Weile dauert. Danach startet Ihr Laptop neu und zeigt den so genannten Bootloader, der die Wahl des Betriebssystems ermöglicht. Sie sehen, dass zwischen Fedora Core Linux und Windows Vista gewählt werden kann. Das selektierte Betriebssystem bootet nach wenigen Sekunden automatisch. Ändern Sie die Auswahl bei Bedarf mit den Pfeiltasten. Nach dem ersten Booten von Linux startet der Setup-Agent, der Ihnen hilft, das System vor dem Einloggen zu konfigurieren. Details dazu finden Sie in der Fedora-Dokumentation http://fedora.redhat.com/docs/install-guide/fc6/en/ch-firstboot.html. Es ist zu empfehlen, bei SELinux, Firewall und Date and Time die Standardeinstellungen zu verwenden und ein lokales Benutzerkonto einzurichten, mit dem an Stelle von Root (Linuxadministrationskonto) gearbeitet wird. Interaktive Installation Um die interaktive Installation für Experten durchzuführen, tippen Sie bei der Installationswahl expert gefolgt von der Eingabetaste. Der interaktive Installationsvorgang ist in der Fedora-Dokumentation unter http://fedora.redhat.com/docs/install-guide/fc6 im Detail beschreiben. Bei der Programmpaketeauswahl muss ETHZ customizations und bei den zusätzlichen Depots ETHZ updates unbedingt dazugeklickt sein, sonst werden notwendige Treiber, welche die Hardwareunterstützung verbessern, nicht installiert. Ausserdem enthält das ETHZ-Paket diverse nützliche Programme wie den Adobe Reader, das Flashplayer-Plugin und den VMware Player. Wer die ETH-Einstellungen (Webbrowser-Bookmarks usw.) nicht installieren möchte, kann die Gruppe ETHZ Customizations unter ETHZ Addons via Softwareauswahl abwählen. Nach abgeschlossener Installation und einem Neustart finden Sie sich wie bei der automatisierten Installation im Setup-Agenten wieder. Siehe http://fedora.redhat.com/docs/install-guide/fc6/en/ch-firstboot.html. 8. Nur Linux Eine ausführliche Installationsanleitung für Fedora-Linux finden Sie online (http://fedora.redhat.com/docs/install-guide/fc6). Legen Sie die Neptun-DVD ins Laufwerk und starten Sie Ihren Laptop neu. Der Rechner bootet von der DVD. Sie gelangen zur Installationswahl, wo Sie sich entweder für eine einfache, automatisierte oder eine interaktive Installation für Experten entscheiden können. Automatisierte Installation Für eine automatisierte Installation drücken Sie die Eingabetaste. Bestätigen Sie die Willkommensseite erneut mit der Eingabetaste. Nun gelangen Sie zur Tastaturauswahl. Wählen Sie Ihren Tastaturtyp (sg - German (Switzerland) ist die Standardeinstellungen für die schweizerdeutsche Tastatur) und schliessen Sie mit der Eingabetaste ab. Der nächste Schritt verlangt die zweimalige Eingabe eines Passworts für den Root-Account (Benutzerkonto mit Linux-Administratorenrechten). Es empfiehlt sich, ein Passwort zu wählen, dass sich nicht leicht erraten lässt. Merken Sie sich das Root-Passwort unbedingt, wenn Sie es vergessen, haben Sie keinen uneingeschränkten Zugriff auf Linux mehr! Mit der Eingabetaste wird das Passwort nach der zweiten Eingabe gesetzt. Beim folgenden Schritt heisst es aufgepasst. Diese Anleitung installiert Linux als einziges Betriebssystem, das vorinstallierte Windows Vista wird also gelöscht. Da Linux als einziges Betriebssystem installiert werden soll, selektieren wir die Option linux-only delete ALL partitions mit den Pfeiltasten. Alle vorhanden Partitionen werden gelöscht, wenn Sie mit der Eingabetaste weiterfahren und die Installation durchführen. Der gesamte freie Platz und allfällige existierende Linux-Partitionen werden verwendet. Für das Betriebssystem werden ca. 10 - 15 GB reserviert, der Rest wird für Benutzerdaten (Heimverzeichnis) zur Verfügung gestellt. Nun können Sie sich entscheiden, ob die Installation für den Gebrauch an der ETH Zürich konfiguriert werden soll oder nicht. Die Update-Server an der ETH werden auf jeden Fall eingetragen, damit Ihr Linux auf dem neusten Stand bleibt. Wählen Sie mit den Pfeiltasten Yes, um die ETH-Einstellungen vorzunehmen oder No, um Fedora ohne diese zu installieren. Eine letzte Warnung teilt Ihnen mit, dass alle Daten auf dem Computer gelöscht werden, wenn Sie jetzt weitermachen. Mit der Eingabetaste startet die Installation. Die Installation läuft nun ohne weiteres Zutun ab, was eine Weile dauert. Danach startet Ihr Laptop neu und zeigt den so genannten Bootloader, der die Wahl des Betriebssystems ermöglicht, wenn mehrere installiert sind (Dual-Boot-Setup). In unserem Fall ist nur Fedora Core Linux vorhanden, warten Sie ein paar Sekunden und Linux wird automatisch booten. Nach dem ersten Booten startet der Setup-Agent, der Ihnen hilft, das System vor dem Einloggen zu konfigurieren. Details dazu finden Sie in der Fedora-Dokumentation unter http://fedora.redhat.com/docs/install-guide/fc6/en/ch-firstboot.html. Es ist zu empfehlen, bei SELinux, Firewall und Time and Date die Standardeinstellungen zu verwenden und ein lokales Benutzerkonto einzurichten, mit dem an Stelle von Root (Linuxadministrationskonto) gearbeitet wird. Interaktive Installation Um die interaktive Installation für Experten durchzuführen, tippen Sie bei der Installationswahl expert gefolgt von der Eingabetaste. Der interaktive Installationsvorgang ist in der Fedora-Dokumentation (http://fedora.redhat.com/docs/install-guide/fc6) im Detail beschreiben. Bei der Programmpaketeauswahl muss ETHZ customizations und bei den zusätzlichen Depots ETHZ updates unbedingt dazugeklickt sein, sonst werden notwendige Treiber, welche die Hardwareunterstützung verbessern, nicht installiert. Ausserdem enthält das ETHZ-Paket diverse nützliche Programme wie den Adobe Reader, das Flashplayer-Plugin und den VMware Player. Wer die ETH-Einstellungen (Webbrowser-Bookmarks usw.) nicht installieren möchte, kann die Gruppe ETHZ Customizations unter ETHZ Addons via Softwareauswahl abwählen. Nach abgeschlossener Installation und einem Neustart finden Sie sich wie bei der automatisierten Installation im Setup-Agenten wieder. Siehe http://fedora.redhat.com/docs/install-guide/fc6/en/ch-firstboot.html. 9. Hinweise zu Neptun-Linux X11-Treiber Nach dem ersten Aufstarten einer frischen Linux-Installation sind die beschleunigten X11-Treiber noch nicht aktiv. Es braucht einen zweiten Neustart, damit die beschleunigten Grafiktreiber geladen werden. Datenaustauschpartition bei Neuinstallation Wenn Sie bei einer Dualboot-Installation von Linux eine Datenaustauschpartition angelegt haben und aus irgendeinem Grund Linux erneut installieren wollen, wird die bestehende Datenaustauschpartition von Linux nicht wieder erkannt. In dem Fall empfehlen wir vor der Neuinstallation, den Inhalt der Datenaustauschpartition auf die Vista-Partition (oder auf ein anderes Medium) zu sichern und mit der Vista-Datenträgerverwaltung alle Linux- und die Datenaustauschpartition zu löschen. Bei der erneuten Linux-Installation legen Sie dann wieder eine Datenaustauschpartition an und kopieren nach Abschluss der Installation den gesicherten Inhalt der alten Datenaustauschpartition zurück. Eingeschränkungen bei der Hardwareunterstützung Nicht unterstützt werden momentan von Neptun-Linux das eingebaute Modem und der Fingerabdruckleser der Neptun-ThinkPad-Modelle. Ausserdem funktionieren nicht alle der blauen Funktionstasten (Suspend, Hibernate, Helligkeit usw.). Zur Zeit bewirkt ein Fehler, dass beim Erhöhen der Helligkeit via Funktionstaste X11 abstürzt. Die Hardwareunterstützung wird aber laufend verbessert und Ihre Linux-Installation via automatische Updates auf den neusten Stand gebracht. Hinweis: Linux wurde auf der Tablet-Version des X60 nicht getestet. Der Einsatz erfolgt auf eigene Verantwortung. 10. Mitgelieferte Software Neptun-Linux Die Neptun-DVD der ETH Zürich enthält ein Fedora Core 6 Linux. Neben vielen anderen, sind folgende Pakete in der Distribution enthalten: Name Version Beschreibung k3b 0.12.17 CD/DVD burning application for KDE Adobe Reader 7.0.8 Adobe Reader for Linux. An application that can view, navigate and print PDF documents. gimp 2.2.13 GNU Image Manipulation Program unzip 5.52 A utility for unpacking zip files. openoffice 2.0.4 The OpenOffice.org suite RealPlayer 10.0.8.805 RealPlayer gcc 4.1.1 Various compilers (C, C++, Objective-C, Java, ...) java-1.4.2-gcj-compat 1.4.2.0 JPackage runtime scripts for GCJ xemacs 21.5.27 Different version of Emacs firefox 1.5.0.10 Mozilla Firefox Web browser. thunderbird 1.5.0.10 Mozilla Thunderbird mail/newsgroup client tetex 3 The TeX text formatting system. gnupg 1.4.6 A GNU utility for secure communication and data storage. vpp 1.3 VPP - Verteiltes Printen und Plotten vlc 0.8.6a Multi-platform MPEG, DVD, and DivX player xmms 1.2.10 The X MultiMedia System, a media player evolution 2.8.3 GNOME's next-generation groupware suite openssh 4.3p2 The OpenSSH implementation of SSH protocol versions 1 and 2 perl 5.8.8 The Perl programming language gzip 1.3.5 The GNU data compression program. ghostscript 8.15.3 A PostScript(TM) interpreter and renderer. gv 3.6.2 A X front-end for the Ghostscript PostScript(TM) interpreter gcc 4.1.1 Various compilers (C, C++, Objective-C, Java, ...) xine 0.99.4 Free multimedia player mplayer 1 Movie player playing most video formats and DVDs mencoder 1 MPlayer movie encoder Windows-Software Standardsoftware des Herstellers Jeder Lenovo ThinkPad wird mit einem speziell von Lenovo gefertigten Windows Vista Preload ausgeliefert (Home Premium bei T60/T60p und Vista Business bei X60/X60t). Der Preload enthält das Betriebssystem, ergänzt mit diversen ThinkPad Tools und TrialSoftware. Beim ersten Aufstarten wird dieser geladen, und Windows Vista kann individuell konfiguriert werden. ThinkPad Tools und TrialSoftware Adobe Acrobat Reader PC Doctor ThinkVantage Access Connections ThinkVantage Rescue and Recovery Fingerprint Software Symantec Client Security 3.0 (mit 90 Tagen Updates) ThinkVantage Productivity Center ThinkVantage System Update Windows-Softwarepakete der Neptun-DVD Diese Windows-Softwarepakete können von der Neptun-DVD installiert werden. Name Beschreibung Sophos Antivirus Antivirenprogramm Ad-aware SE Personal Edition Anti-Spywareprogramm Sucht in lokalen Festplatten, dem Arbeitsspeicher und der Registry nach Spyware und entfernt sie. 7-Zip Kompressions-Software, unterstützt zahlreiche Formate, bietet bessere Kompressionsraten als WinZip. Adobe Reader PDF-Viewer Cisco VPN Client ETH Konfiguration - Einrichten einer VPN-Verbindung zur ETH Zürich. Vorkonfigurierte Verbindungsdatei. CutePDF Writer Software zur PDF-Herstellung Filezilla Open-Source-FTP/SFTP-Client Firefox Webbrowser FlashPlayer Abspielprogramm (Browser-Plugin) für Flash-Filme GIMP Open-Source-Bildbearbeitungssoftware Ghostscript Postscript-Interpreter zur Ausgabe von Postscript-Dateien auf dem Bildschirm oder Drucker. Kommandointerpreter. Gsview Viewer, zur Steuerung von Ghostscript über ein GUI. Kann auch Postscript-Dateien konvertieren oder den Text extrahieren. Java Java Laufzeitbibliotheken von Sun, die zum Ausführen von Java-Programmen erforderlich sind. MiKTeX Textsatzsystem, basierend auf TeX (resp. LaTeX, einer um Makros erweiterten Version).Generiert reinen Text, gute Unterstützung großer Dokumente, besonders geeignet für mathematische Texte. AFS Client ETH Konfiguration - Open Source implementation des Andrew File System, beinhaltet client und server software. Open Office Open-Source-Office-Suite Putty (SSH, SCP, SFTP) SSH-Client SciTE (Scintilla) Editor TeXnicCenter Unterstützung beim Einfügen von LaTeX-Konstruktionselementen. Thunderbird Mail-Client Treesize Stellt belegten Speicherplatz grafisch dar. WinVPP ETH Konfiguration - Ermöglicht das Senden von PS-Dateien an einen Drucker im ETH-Netz VLC Media Player Mediaplayer XnView Grafikdateibetrachter und -Konvertierer Updates zu Neptun-Software finden Angehörige der ETH Zürich auf http://Stud-IDES.ethz.ch in der Katalog-Kategorie Neptun. Installationshinweise Java Runtime Environment (JRE) ThinkPads mit vorinstalliertem Vista haben Java zwar bereits installiert, die Installation ist aber fehlerhaft. Starten Sie diesen Installer deshalb zweimal. Das erste Mal, um Java zu deinstallieren und das zweite Mal, um Java korrekt wieder zu installieren. MiKTeX Unter Vista bitte nur installieren, wenn Sie über eine funktionierende Internetverbindung verfügen, weil das Programm MiKTeX aus dem Internet aktualisiert werden muss, damit es unter Windows Vista ordnungsgemäss funktioniert. Nach der Installation von MiKTEX muss man im Start-Menü unter Alle Programme im Ordner von MiKTEX das Programm Update als Administrator aufrufen (also mit der rechten Maustaste auf Update klicken und Als Administrator ausführen wählen). Dann werden wesentliche neue Teile für MiKTEX über das Internet nachinstalliert. Wird dieser Schritt nicht ausgeführt, so gibt es später keine Möglichkeit, Pakete automatisch nachzuladen. Beim ersten Start von TeXnicCenter wird der Pfad zu MiKTEX gesucht, wenn der nicht automatisch gefunden wird, so ist dort: C:\Program Files\MiKTeX2.5\miktex\bin anzusteuern. Sophos Während der Installation von Sophos wird der Installer melden, dass Norton Antivirus bereits installiert sei und einen Knopf zur Deinstallation anzeigen. Norton muss unbedingt deinstalliert werden, bevor Sie mit der Installation von Sophos weiterfahren, da zwei Virenscanner auf einem Computer sich gegenseitig in die Quere kommen und Probleme verursachen. Klicken Sie also auf den entsprechenden Knopf, um den Norton-Deinstaller zu starten und führen Sie die Deinstallation durch. Danach fordert Sie der Norton-Deinstaller zu einem Neustart auf. Werfen Sie vor dem Neustart die Neptun-DVD aus, sonst wird Ihr ThinkPad von der Neptun-DVD starten und ins Linux booten. Falls das passiert, einfach die DVD auswerfen und nochmal neu starten. Nach dem Neustart legen Sie die Neptun-DVD wieder ein und starten die Sophos-Installation erneut, die nun ohne den Hinweis auf Norton durchlaufen wird. Vergessen Sie nicht, die Sophos-Installation nochmal zu starten, sonst ist Ihr Laptop komplett ohne Virenschutz! 11. Hilfe und Support Supportberechtigung und Anlaufstellen Studierende der ETH Zürich: Neptun Helpdesks der ETH Zürich Mitarbeiter der ETH Zürich: für beruflich genutzte Geräte: IT Support der Departemente und Institute (http://www.id.ethz.ch/about/departments) für private Geräte (beruflicher Gebrauch): Neptun-Helpdesks der ETH Zürich Zentraler Neptun-Helpdesk ETH Zentrum Neptun-Helpdesk Sonneggstrasse 74 Gebäude SOX, Raum C11 8092 Zürich Öffnungszeiten: Werktags, 13:00 - 15:00 Uhr Telefon: 044 632 7777 Web-Anfrage: http://www.helpdesk-anfrage.ethz.ch (nethz-Login) erforderlich) Helpdesks einzelner Departemente Departement Architektur (D-ARCH - http://www.it.arch.ethz.ch) Departement Informationstechnologie und Elektrotechnik (D-ITET - http://computing.ee.ethz.ch/neptun/index.de.html) Weitere Informationen finden Sie im Support-Bereich der Neptun-Webseite (http://www.neptun.ethz.ch/support/index).