Oldtimertreffen in Strahwalde

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Oldtimertreffen in Strahwalde
kontakt
11·2014
5. 6. / –,50 €
Verlag + Anzeigenverwaltung: Gustav Winter GmbH,
Herrnhut, Gewerbestraße 2, Telefon 035873 4180, Fax - 41888
(die Verantwortung für Bilder und Texte in Anzeigen und Zuschriften liegt bei den Auftraggebern)
Vertrieb + Abonnement: Gerhard Winter,
Herrnhut, August-Bebel-Straße 10, Telefon 0151-27554396
Verantwortlich i.S.d.P.: der Bürgermeister oder seine Beauftragten
Amtsblatt der Stadt Herrnhut
für Berthelsdorf, Großhennersdorf, Herrnhut,
Rennersdorf, Ruppersdorf und Strahwalde
Oldtimertreffen in Strahwalde
13.–15. Juni 2014
Rechtzeitig Plätze reservieren!
Foto: Rainer Schmidt
Seite 2
Kontakt 11-2014
V E RANSTALT UNGSKAL E NDER
Donnerstag
5.6.2014
Großhennersdorf
13.30 Uhr
Seniorensport in der Turnhalle Großhennersdorf (S. 14)
Freitag
6.6.2014
Strahwalde
19.00 Uhr
Ev.-Luth. Jugendarbeit: Jugendgottesdienst in der Kirche
Sonnabend
7.6.2014
Berthelsdorf
10.00 – 17.00 Uhr
Rennersdorf
Sonntag
8.6.2014
Dienstag
10.6.2014
Donnerstag
12.6.2014
Kreativgruppe Berthelsdorf / Rennersdorf:
Ausstellung: »Berthelsdorfer Schulgeschichte«
im Dorfgemeinschaftshaus »Alte Schule«
Sportfreunde Rennersdorf e.V.: Fußballturnier zum
15. Vereinsgeburtstag, Sportplatz Rennersdorf (S. 20)
Herrnhut
15.00 Uhr
Völkerkundemuseum: Öffentliche Führung: Herrnhuter Missionare – ihr ethnographisches Wirken
(Stephan Augustin) (Seite 11)
Großhennersdorf
14.00 Uhr
Rentnertreff Großhennersdorf: Vortrag zum Thema:
»Überblick über Verwandtschaftsverhältnisse und die
sich daraus ergebenen Möglichkeiten im Erbrecht«
(S. 14)
Herrnhut
19.45 Uhr
Brüdergemeine: Gesprächskreis »Gott und Welt«
zum Thema »Täter mit gutem Gewissen – Unterschiede zu
Hannah Arendt«, in der Rolle (Seite 9)
Ruppersdorf
14.00 Uhr
Rentnertreff Ruppersdorf: Gedächtnistraining
im Schulungsraum der FFw Ruppersdorf (Seite 22)
Herrnhut
19.30 Uhr
Völkerkundemuseum: Vortrag: Vom Kap der Guten
Hoffnung auf das Dach Afrikas (Jörg Dorsch, Schönbach)
(Seite 11)
Herrnhut
20.00 Uhr
Brüdergemeine: Tanzkreis in der Arche
Strahwalde
Oberlausitzer Kfz Veteranengemeinschaft:
Oberlausitzer Kfz-Veteranentreffen auf dem Sportplatz
(Seite 22 – 24)
Fr. – So.
13. – 15.6.2014
Sonntag
15.6.2014
Herrnhut
15.00 Uhr
Völkerkundemuseum: Öffentliche Führung: »Arawak
und Karaiben – Indianer im Küstengebiet Surinames«
(Renate Augustin) (Seite 11)
Dienstag
17.6.2014
Herrnhut
19.00 Uhr
Brüdergemeine: Denksteinfeier zum Gründungstag
von Herrnhut, Beginn im Kirchgarten
Mittwoch
18.6.2014
Großhennersdorf
14.30 Uhr
Seniorenverein e.V. Neundorf a. d. E.:
Geburtstagsfeier (S. 12)
Donnerstag
19.6.2014
Großhennersdorf
13.30 Uhr
Seniorensport in der Turnhalle Großhennersdorf (S. 14)
Sonntag
22.6.2014
Herrnhut
Vorschau:
Sa. / So.
28./29.6.2014
9.30 Uhr
Rennersdorf
Manuskripte für den Kontakt per E-Mail an
kontakt@gustavwinter.de
Brüdergemeine: Ökumenischer Gottesdienst
Kirchensaal der Brüdergemeine
Sommerfest der Freiwilligen Feuerwehr (S. 22)
Der nächste Kontakt
erscheint am 19.6. 2014 mittags
Redaktionsschluss: 13.6. – 13.00 Uhr
Kontakt 11-2014
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Amtliche Nachrichten
Liebe Bürger, liebe Leser des »kontakt«!
Die zurückliegende Wahl wird schon wieder durch andere wichtige Themen und Ereignisse verdrängt. Dessen ungeachtet möchte ich mich bei allen bedanken, die mit dazu beigetragen haben,
dass diese Wahl so erfolgreich und so reibungslos von statten gehen konnte. Ich danke den über 50 Wahlhelfern in den Wahllokalen, dem Gemeindewahlausschuss und natürlich auch der Wahlleitung. Die Konstellation aus drei Wahlen war durchaus anspruchsvoll.
Aber ich danke auch allen, die sich um ein Mandat beworben haben – egal ob die Kandidatur letztlich erfolgreich war oder nicht.
Eine demokratische Wahl lebt nun einmal besonders vom Prinzip des »Auswählens« und eine große Auswahl an Kandidaten
spricht doch für eine engagierte Bürgerschaft und ein breites Interesse an den kommunalpolitischen Themen.
Rückblickend erfreulich ist die leicht gestiegene Wahlbeteiligung
im Vergleich zu 2009. Wobei auch dieser leicht verbesserte Wert
nicht darüber hinwegtäuschen darf, dass fast die Hälfte der Bürgerschaft nicht zur Wahl geht. Das ist immer wieder eine etwas
deprimierende Erkenntnis. Sind wir im 25. Jahr nach den Ereignissen von 1989 schon so gleichgültig und desinteressiert?
All denjenigen, denen durch die Wahl ein Mandat zugesprochen
wurde, gratuliere ich ganz herzlich und wünsche bei allen Überlegungen und Entscheidungen Mut, Weisheit, manchmal auch eine Portion Gelassenheit und viel Kraft, um die Dinge für unseren
Ort weiter voranzubringen.
Auf dem Stimmzettel zur Wahl unseres Stadtrates standen 7 Wahlvorschläge mit 38 Kandidaten zur Abstimmung. Aus den 18 Gewählten wird sich nun der neue Stadtrat bilden. Traditionell
spielt die politische oder örtliche Herkunft eines Stadtratsmitglieds in der praktischen Arbeit kaum eine Rolle. Das ist wichtig
und auch gut so. Alle Räte müssen das Große und Ganze in den
Blick nehmen. Dabei müssen alle Ortsteile und alle Bürger bedacht werden. Klientelpolitik wird im Herrnhuter Stadtrat – wie
auch in den vergangenen Jahren – keinen Platz haben.
Ihr Willem Riecke
Jähne, Bärbel
Lerch, Philipp
Romanski, Uwe
Zehler, Beate
Tasche, Peter
Haupt, Barbara
Ersatzpersonen
Wunderlich, Manuela
Schuck, Werner
Göbel, Clemens
Kahle, Andrea
Köhler, Wolfgang
Grosser, Sandra
Ullrich, Klaus-Peter
277
270
267
264
196
195
Anzahl der Stimmen
190
185
173
144
116
78
66
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
Gesamtstimmen .......................................................... 1.962
Anzahl der Sitze ................................................................ 5
Gewählte
Urland, Klaus
Winter, Paul Gerhard
Grimm, Steffen
Koschowski, Kurt
Haschke, Joachim
Ersatzpersonen
Alsleben, Isolde
Schöneich, Günter
Dutschke, Eckehard
Eckardt, Karl-Heinz
Wunderlich, Enrico
Anzahl der Stimmen
498
290
217
198
197
Anzahl der Stimmen
169
143
107
83
60
DIE LINKE
Gesamtstimmen ............................................................. 529
Anzahl der Sitze ................................................................ 1
Öffentliche Bekanntmachung
des Wahlergebnisses der Stadtratswahl
am 25.5.2014
Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner öffentlichen Sitzung
am 26.5.2014 das Wahlergebnis in der Stadt Herrnhut ermittelt.
1. Zahl der Wahlberechtigten .......................................... 5.037
2. Zahl der Wähler .......................................................... 2.784
3. Zahl der ungültigen Stimmzettel .................................
74
4. Zahl der gültigen Stimmzettel .................................... 2.710
5. Zahl der insgesamt abgegebenen gültigen Stimmen ... 7.880
6. Gesamtstimmenzahlen und Verteilung der Sitze auf die
Wahlvorschläge sowie die Zahlen der für die Bewerber der
einzelnen Wahlvorschläge abgegebenen gültigen Stimmen:
Herrnhuter Liste (HL)
Gewählte
Georgi, Bernd
Anzahl der Stimmen
529
Ersatzpersonen
keine
Bündnis 90 / Die Grünen
Gesamtstimmen ............................................................. 346
Anzahl der Sitze ................................................................ 0
Ersatzpersonen
Schönfelder, Andreas
Rischer, Frank
Kraft, Katrin
Keyßner, Matthias
218
49
42
37
Gesamtstimmen .......................................................... 3.936
Anzahl der Sitze .............................................................. 10
Bürgerbewegung
Gewählte
Gesamtstimmen ............................................................. 763
Anzahl der Sitze ................................................................ 2
Tittmann, Hartmut
Zachmann, Swen
Ullrich, Uwe
Wiedemann, Norbert
Anzahl der Stimmen
535
370
318
292
Gewählte
Kaczmarek, Anke
Henschel, Harald
Anzahl der Stimmen
304
244
Seite 4
Ersatzpersonen
Rafelt, Hans-Jürgen
Henschel, Robby
Kontakt 11-2014
Anzahl der Stimmen
109
106
National-demokratische Partei Deutschlands (NPD)
Gesamtstimmen ............................................................. 199
Anzahl der Sitze ................................................................ 0
Ersatzpersonen
Schubert, Enrico
Anzahl der Stimmen
199
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Gesamtstimmen ............................................................. 145
Anzahl der Sitze ................................................................ 0
Ersatzpersonen
Herrmann, Andreas
Anzahl der Stimmen
145
7. Es blieben 0 Sitze nach § 21 Abs. 3 KomWG unbesetzt.
Gegen die Wahl kann gemäß § 24 Abs. 2 Satz 2 des Kommunalwahlgesetzes Einspruch erhoben werden. Dieser kann von jedem
Wahlberechtigten, jedem Bewerber und jeder Person, auf die bei
der Wahl Stimmen entfallen sind, innerhalb einer Woche nach
dieser öffentlichen Bekanntmachung unter Angabe des Grundes
bei der Rechtsaufsichtsbehörde Landratsamt Görlitz, Kommunal- und Rechtsamt, Bahnhofstraße 24, 02826 Görlitz, erhoben
werden. Nach Ablauf der Frist können weitere Einspruchsgründe
nicht mehr geltend gemacht werden. Der Einspruch eines Einsprechenden, der nicht die Verletzung seiner Rechte geltend
macht, ist nur zulässig, wenn ihm mindestens 50 Wahlberechtigte
beitreten.
Herrnhut, 27.5.2014
W. Riecke, Bürgermeister
Konstituierende Stadtratssitzung im Juli
Die erste Sitzung des neuen Stadtrates wird im Juli stattfinden.
Nach der öffentlichen Bekanntmachung hier im »kontakt« wird
die Wahlprüfung durch die Rechtsaufsicht durchgeführt und danach die amtliche Feststellung des Wahlergebnisses erfolgen.
Erst danach hat der Stadtrat seine volle Legitimation und Beschlussfähigkeit. Zeit und Ort werden rechtzeitig bekanntgegeben.
Im Juni werden die neuen Räte zu einem informellen Treffen zusammenkommen und einige grundlegende Dinge der zukünftigen Ratsarbeit besprechen.
W. Riecke, Bürgermeister
Aus ILE wird LEADER – Ideen sind gefragt
In den zurückliegenden sieben Jahren konnte die ILE-Region
»Kottmar« mit den beteiligten Kommunen Ebersbach-Neugersdorf, Kottmar, Oderwitz und Herrnhut an vielen Stellen durch gezielte Förderungen Unterstützung bei privaten, wirtschaftlichen
oder kommunalen Maßnahmen geben. Nunmehr ist diese Periode der »integrierten ländlichen Entwicklung« abgelaufen.
Vor wenigen Wochen ist deutlich geworden, dass dieser Prozess
der regionalen Entwicklung fortgesetzt werden kann – wenn
auch mit veränderten Rahmenbedingungen.
Die Region »Kottmar« wird als bewährte Gebietskulisse bestehen bleiben und sich auch weiterhin verschiedenen Schwerpunkten widmen. Bevor die konkrete Arbeit jedoch beginnen kann,
muss ein Konzept für die kommenden 7 Jahre erstellt werden.
Dies nennt sich nun »LEADER-Entwicklungsstrategie« und
wird durch Vertreter aus den verschiedensten Bereichen der
Kommunen erarbeitet. Mit diesem Konzept bewirbt sich die Re-
gion dann um den sogenannten LEADER-Status. Eine Abstufung in LEADER und ILE-Gebiete – wie in der vorangegangenen Förderperiode – wird es nicht mehr geben.
Die Erarbeitung des Konzeptes und der Strategie beginnt nun in
verschiedenen Arbeitsgruppen, die sich mit der ländlichen Bausubstanz, der Infrastruktur, der Wirtschaft und dem Tourismus,
der Umwelt und mit Zukunftsfragen beschäftigen und die ihre
Impulse in dieses Papier einfließen lassen.
Die Bürgerschaft ist jedoch ebenfalls aufgerufen, sich mit Ideen
und konkreten Vorschlägen einzubringen. Rückmeldungen dazu
können gern an das Stadtamt gegeben werden.
Schwerpunkte der künftigen Förderperiode aus Herrnhuter Sicht
werden zum Beispiel sein: kommunale Infrastruktur, ländliche
Bausubstanz und der Ausbau des Breitbandangebots.
LEADER ist ein Förderprogramm der Europäischen Union, das
seit 1991 existiert und mit dem insbesondere der ländliche Raum
unterstützt wird. Der Begriff kommt aus dem französischen und
steht als Abkürzung für: Liaison entre actions de développement
de l'économie rurale (deutsch: Verbindung zwischen Aktionen
zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft).
W. Riecke, Bürgermeister
Information für alle Grundstückseigentümer
mit dezentralen Abwasserentsorgungsanlagen
Sehr geehrte Grundstückseigentümer,
für die Entsorgung von Fäkalschlamm und Fäkalwasser aus
Kleinkläranlagen, Mehrkammergruben, Mehrkammerausfallgruben, Einkammergruben und abflusslosen Gruben im Einzugsgebiet der Stadt Herrnhut ändert sich zum 1. Januar 2014 das alleinig zugelassene Entsorgungsunternehmen.
Mit Beschluss vom 7.11.2013 hat der Stadtrat Herrnhut nach erfolgter beschränkter Ausschreibung der Firma Eifler Transporte
Stadtentsorgung GmbH, Am Galgenberg 1, 02899 Ostritz den
Auftrag für die mobile Entsorgung der Kleinkläranlagen und abflusslosen Gruben für das Einzugsgebiet der Stadt Herrnhut mit
allen Ortsteilen erteilt.
Sie erreichen das Entsorgungsunternehmen unter der Rufnummer: 035823 86572 zu folgenden Betriebszeiten:
Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 15.00 Uhr und
Freitag
von 7.00 bis 12.00 Uhr.
Damit ist die bisher zuständige Firma ROBAK aus Zittau seit dem
1. Januar 2014 für unser Einzugsgebiet nicht mehr zuständig.
Gern stehen wir Ihnen bei Rückfragen zur Verfügung
Ute Hähnel, Leiterin Amt für Bau und Abwasserentsorgung
Errichtung biologische
Kleinkläranlagen /Sammelgruben
Sehr geehrte Grundstückseigentümer,
seit Juli 2013 gilt ein neues Sächsisches Wassergesetz.
Nach den Regelungen des § 10 erlöschen alle wasserrechtlichen
Erlaubnisse für Einleitungen aus Kleinkläranlagen ohne eine
vollbiologische Abwasserbehandlung zum 31.12.2015.
Bezug nehmend auf die »Grundsätze des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft für die Abwasserbeseitigung«, veröffentlicht am 2. Januar 2014, ist die Stadt Herrnhut angehalten bzw. verpflichtet, die Öffentlichkeit über die benannten Prioritäten zu informieren, was hiermit erfolgt.
Wir fordern Sie hiermit höflichst auf, den Termin 31.12.2015 zur
Umsetzung der Errichtung der biologischen Abwasserentsorgung für Ihre Grundstücke umzusetzen. Nur dadurch besteht für
Ihr Grundstück das Recht der Ableitung des Abwassers über das
Jahr 2015 hinaus.
Bei nicht vorliegender Erlaubnis ist die Anordnung der höheren
Wasserbehörde zur Unterlassung der Einleitung zu erwarten.
Das Einleiten oder Versickern von Abwasser ohne eine gültige
Kontakt 11-2014
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wasserrechtliche Erlaubnis stellt eine Ordnungswidrigkeit dar
und kann von den zuständigen Behörden mit einer erheblichen
Geldbuße geahndet werden.
Auch für 2014 stehen Ihnen dafür folgende Fördermöglichkeiten
zur Verfügung.
Art der Förderung
Förderhöhe
Grundförderung für den Neubau einer
privaten biologischen Kläranlage (4 EW):
1.500 € /Anlage
Grundförderung für die Nachrüstung
der biologischen Reinigung einer
bestehenden Anlage (4 EW):
1.000 € /Anlage
Bei Neubau und Nachrüstung werden für
jeden weiteren angeschlossenen
Einwohner über 4 EW zusätzlich gewährt
150 € / EW
Wird mehr als ein Grundstück an die
Kläranlage angeschlossen, werden
je weiteres Grundstück zusätzlich gewährt
(maximal 2.000,00 €) −
gemeinsame Lösungen
200 € / Grundstück
2.
3.
4.
Für weiter Informationen sowie Erläuterungen stehen wir Ihnen
sehr gern zur Verfügung.
Ute Hähnel, Leiterin Amt für Bau und Abwasserentsorgung
Förderrichtlinie Siedlungswasserwirtschaft –
RL SWW/2009
Information zum Darlehensprogramm
für private Kleinkläranlagen
Mit Erlass vom 18. Februar 2014 hat das Staatsministerium für
Umwelt und Landwirtschaft das Darlehensprogramm für private
Kleinkläranlagen auf den Weg gebracht.
Der Freistaat erweitert damit die Fördermöglichkeiten für Investitionen in der Abwasserentsorgung. Die bisherige Förderung,
bei der Zuschüsse für den Neubau oder die Nachrüstung von
Kleinkläranlagen gewährt werden, wird um ein Darlehen erweitert. Betroffene können ab sofort zwischen dem Zuschuss und einem zinsgünstigen Darlehen wählen.
Die Darlehen werden von der Sächsischen Aufbaubank mit einem Zinssatz von 0,99 Prozent und einer Laufzeit von zehn Jahren angeboten. Die Mindestsumme beträgt 3.000 Euro. Maximal
können 6.000 Euro für eine Kleinkläranlage mit einer Kapazität
von vier Einwohnerwerten beantragt werden. Für jeden weiteren
Einwohner kann das Darlehen um 600 Euro erhöht werden.
Weitere Informationen und das Antragsformular gibt es auf der
Homepage der Sächsischen Aufbaubank www.sab.sachsen.de.
Gerne stehen wir Ihnen bei Beratungsbedarf zur Verfügung.
Ute Hähnel, Leiterin Amt für Bau und Abwasserentsorgung
Darlehensprogramm für private Kleinkläranlagen (KKA-Darlehen) auf Grundlage der Richtlinie Siedlungswasserwirtschaft – RL SWW/2009
1. Zuwendungszweck, Rechtsgrundlagen
Vorhaben der Abwasserbeseitigung werden gefördert, insbesondere, um im ländlichen Raum die Umwelt- und Lebensqualität zu verbessern und um durch verbesserte Abwasserreinigung zu einem guten chemischen und ökologischen Gewässerzustand im Sinne der EU-Wasserrahmenrichtlinie
beizutragen (siehe Nr. 1 RL SWW/2009).
Betroffene private Bauherren sollen alternativ zum Zuschussprogramm mit einem zinsgünstigen Darlehen finanziell in die Lage versetzt werden, ihrer gesetzlichen Pflicht
zur Errichtung einer KKA nach dem Stand der Technik bis
5.
31. Dezember 2015 nachkommen zu können.
Die Gewährung des KKA-Darlehens erfolgt auf Grundlage
von Nr. 7.2.3 RL SWW/2009 als Abweichung vom Regelfall
(Zuschuss) für eine Gruppe von Einzelfällen (Darlehen).
Gegenstand der Förderung
Das KKA-Darlehen wird gewährt für den Neubau oder die
Ertüchtigung von Kleinkläranlagen zur Behandlung von
häuslichen oder mit diesem vergleichbare Abwasser (siehe
Nr. 2.3 RL SSW/2009).
Zuwendungsempfänger
Als Darlehensnehmer werden nur private Bauherren (Grundstückseigentümer oder Erbbauberechtigte) zugelassen (siehe
Nr. 3.2.RL SWW/2009). Öffentliche Träger und Unternehmen erhalten weiterhin nur den Zuschuss.
Zuwendungsvoraussetzungen
a) Es werden keine Sicherheiten verlangt und keine vertieften Bonitätsprüfungen durchgeführt. Beides dient der
Minderung des bürokratischen Aufwandes bzw. der Verwaltungsvereinfachung.
b) Es gelten keine Einkommensobergrenzen. Einkommensuntergrenzen werden ebenfalls nicht vorgesehen, jedoch
sind eine Eigenerklärung zur Belastbarkeit (z.B.: »Ich
kann die monatliche Belastung für Tilgung und Zinsen
tragen«.) und einige zusätzliche Angaben wie Subventionserheblichkeit der Erklärung, Rückzahlung des Darlehens bei Hausverkauf sowie zur Einkommenssituation,
die der Plausibilisierung der Eigenerklärung und damit einer vereinfachten, der Situation angemessenen Bonitätsprüfung dienen, vom Antragssteller zu verlangen.
c) Im Übrigen gelten die Zuwendungsvoraussetzungen der
RL SWW/2009.
Art und Umfang, Höhe der Zuwendungen
a) Darlehensart: öffentliches Darlehen
b) Zinssatz: 0,99 % p.a. nominal über die gesamte Laufzeit
c) Laufzeit: zehn Jahre mit Möglichkeit zur Sondertilgung
(1x jährlich)
d) Darlehensbetrag: für vier EW-Anlage
3.000 EUR Mindestbetrag
6.000 EUR Maximalbetrag
(Abweichung mit Zustimmung des SMUL im Einzelfall)
für jeden weiteren EW
600 EUR
e) Tilgung: Annuitätendarlehen (i. d. R. monatliche Tilgung)
f) Auszahlung: eine, grundsätzlich keine Teilauszahlungen
6. Sonstige Zuwendungsbestimmungen
Es gelten die Regeln der VwV zu § 44 SäHO und, sofern davon abweichend, die Bestimmungen der RL SWW/2009.
7. Verfahren
Das reguläre KKA-Förderverfahren, das eine Erstattung bezahlter Rechnungen in einem Schritt (Bewilligung, Auszahlung und Verwendungsnachweisprüfung) vorsieht, kommt
nicht zur Anwendung, weil ansonsten der Darlehensnehmer
vorfinanzieren müsste. Ziel des KKA-Darlehens ist es jedoch gerade, ihm diese Vorfinanzierung zu ermöglichen.
Zur Sicherstellung der Gesamtfinanzierung bedarf es eines
mehrstufigen Verfahrens, bestehend aus einer Bewilligung
(Darlehenszusage) vor Baubeginn ggf. unter Vorlage des
notwendigen wasserrechtlichen Bescheides, oder einer Indirekteinleitervereinbarung und auf Basis eines vorliegenden
Kostenvoranschlages, einem Auszahlungsschritt unter Vorlage der fälligen Rechnungen und einem abschließenden
Verwendungsnachweis unter Beteiligung des zuständigen
Aufgabenträgers (Abnahme).
Bei Zahlungsschwierigkeiten des Darlehensnehmers wird
gemäß § 59 SäHO verfahren. Kriterien für etwaige Stundungen oder Niederschlagungen werden vom SMUL im Bedarfsfall nach Vorlage der entsprechenden Einzelfälle mit der
SAB abgewickelt.
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Kontakt 11-2014
Abteilung Flurneuordnung und Landwirtschaft
Bodenordnungsverfahren Oberstrahwalde
(ehemalige Schweineställe)
Stadt Herrnhut Aktenzeichen: AVF AL A-8472.10.05/380445
Beschluss zur 1. Änderung
Beschluss vom 14.5.2014
1. Anordnung
Das im Anordnungsbeschluss vom 12.1.2011 nach § 56 Abs. 1
i. V. m. § 64 Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG)
festgestellte Verfahrensgebiet wird geringfügig geändert.
Aus dem Bodenordnungsverfahren werden nach § 56 Abs.1
LwAnpG i. V. m. § 8 Abs. 1 Flurbereinigungsgesetz (FiurbG)
die nachfolgenden Flurstücke aus dem Verfahrensgebiet ausgegliedert:
Stadt: Herrnhut
Gemarkung: Oberstrahwalde
Flurstücksnummer: 92 a
Fläche in m2: 327
Die neue Fläche des Verfahrens beträgt 11.978 m2.
Der Grundstückseigentümer dieses Flurstücks ist nicht mehr
Teilnehmer an diesem Verfahren.
Die geringfügige Änderung des Verfahrensgebietes ist in der
Gebietskarte, die als Anlage Bestandteil dieses Beschlusses
ist, parzellenscharf dargestellt.
Der Änderungsbeschluss wird öffentlich bekannt gegeben.
Begründung:
Die Einbeziehung des Flurstücks ist zur Neuordnung des getrennten Eigentums an Grund und Boden sowie Gebäuden
und Anlagen im Verfahren nicht erforderlich. Entsprechend
dem LwAnpG besteht somit keine gesetzliche Handlungsgrundlage.
Das auszugliedernde Flurstück wurde ursprünglich zur Prüfung der Erschließung der nach LwAnpG zu regelnden Objekte beigezogen.
2. Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen den Änderungsbeschluss kann innerhalb eines Monats nach dem ersten Tag seiner öffentlichen Bekanntmachung Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist
schriftlich oder zur Niederschrift beim Landratsamt Görlitz,
Amt für Vermessungswesen und Flurneuordnung, Abteilung
Flurneuordnung, Georgewitzer Str. 42 in 02708 Löbau, einzulegen.
Heidi Hehl, Abteilungsleiterin,
Leiterin der oberen
Flurbereinigungsbehörde
Anlage:
Informationen
Stadtamt Herrnhut – Öffnungszeiten
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
9.00 – 12.00 Uhr
9.00 – 12.00 Uhr
geschlossen
9.00 – 12.00 Uhr
9.00 – 12.00 Uhr
Telefon: 035873 3490
Telefax: 035873 34930
13.00 – 15.00 Uhr
13.00 – 18.00 Uhr
13.00 – 17.00 Uhr
E-Mail: stadtamt@herrnhut.de
Das Kinder- und Jugendtelefon
Deutsche Telekom · Partner des Kinder- und Jugendtelefons
0 800 - 111 0 333
Bereitschaftsdienst der Apotheken
Bernstadt Apotheke Bernstadt, Görlitzer Straße 4, % 035874 24242 · Herrnhut
Apotheke zum Hutberg, Zinzendorfplatz 9, % 035873 2341 · Löbau Alte Apotheke, Altmarkt 5 / 6, % 03585 403020 · Bahnhof-Apotheke, Sachsenstraße 8, %
03585 457511 · Johannis-Apotheke, Innere Zittauer Straße 12, % 03585 47700
· Oderwitz Elefanten-Apotheke, Hauptstraße 82 b, % 035842 26820 · Oppach
Schwanen-Apotheke, Straße der Jugend 1, % 035872 33233
2.6. – 9.6., 18 – 8 Uhr .................... Schwanen-Apotheke Oppach
und Elefanten-Apotheke Oderwitz
9.6. – 16.6., 8 – 8 Uhr .............. Apotheke zum Hutberg Herrnhut
16.6. – 23.6., 18 – 8 Uhr ............................... Apotheke Bernstadt
zusätzlich zum durchgehenden Notdienst in Löbau:
Mo. – Fr., 2. – 6.6., 18 – 20 Uhr .......... Bahnhof-Apotheke Löbau
Sa., 7.6., 12 – 16 Uhr ......................... Bahnhof-Apotheke Löbau
So., 8.6., 9 – 12 Uhr .......................... Bahnhof-Apotheke Löbau
Mo., 9.6., 9 – 12 Uhr ................................. Alte Apotheke Löbau
Di. – Fr., 10. – 13.6., 18 – 20 Uhr .............. Alte Apotheke Löbau
Sa., 14.6., 12 – 16 Uhr .............................. Alte Apotheke Löbau
So., 15.6., 9 – 12 Uhr ................................ Alte Apotheke Löbau
Kontakt 11-2014
Seite 7
Mo. – Fr., 16. – 20.6., 18 – 20 Uhr ..... Johannis-Apotheke Löbau
Sa., 21.6., 12 – 16 Uhr ...................... Johannis-Apotheke Löbau
So., 22.6., 9 – 12 Uhr ........................ Johannis-Apotheke Löbau
Schwesterndienstplan ASB-Sozialstation Herrnhut
Bereiche Herrnhut, Berthelsdorf, Strahwalde, Rennersdorf,
Ruppersdorf, Großhennersdorf, Obercunnersdorf
Telefon Sozialstation Herrnhut 035873 36218-20
Die diensthabende Schwester für den jeweiligen Bereich ist
unter der Funktelefonnummer 0162 2520673 erreichbar.
5. – 10.6.2014
11. – 16.5.2014
17. – 22.6.2014
Simone Mücker, Früh- und Abenddienst
Cornelia Kunath, Früh- und Abenddienst
Regina Bachmann, Früh- und Abenddienst
Schwesternruf der Diakoniestation Herrnhut
Ihr ambulanter Pflegedienst für die Hutbergregion
Bereiche Herrnhut, Rennersdorf, Berthelsdorf, Oderwitz,
Obercunnersdorf, Niedercunnersdorf, Strahwalde,
Wendisch-Paulsdorf, Großhennersdorf, Ruppersdorf,
Ebersbach, Schönau-Berzdorf, Bernstadt, Kunnersdorf
Wir sind 24 Stunden an allen Tagen im Jahr für Sie erreichbar!
Schwesterntelefon: 035873 46-166
Notrufnummern des Landkreises Görlitz
Rettungsdienst
Feuerwehr
Hausbesuchsdienst
Krankentransport
Polizei
Polizeirevier Löbau
Polizeirevier Zittau
Wasserversorgung
03585 404000 oder
03585 862404 oder
03585 862404
110
03585 865224
03583 620
0173 5686091 oder
tagsüber zu den Geschäftszeiten der Sowag
ENSO-Störungsrufnummer Erdgas
ENSO-Störungsrufnummer Strom
Hochwasser, Stufe 2
Hochwasser, Stufe 3
112
112
03585 404000
03583 77370
0351 50178880
0351 50178881
035873 34911
035873 34910
Das Stadtamt Herrnhut ist zu den Öffnungszeiten besetzt.
Standesamtliche Mitteilungen
Sterbefälle
Wir nehmen in stillem und
ehrendem Gedenken Anteil
Großhennersdorf
Wir gedenken unserer verstorbenen Mitbürger Roland Knobloch
und Brigitte Köcher.
Herrnhut
Wir gedenken unserer verstorbenen Mitbürgerin Ingeborg Pflaum.
Ruppersdorf
Wir gedenken unseres verstorbenen Mitbürgers Arnold Schulze.
Geburtstage
Wir gratulieren herzlich zu den Geburtstagen
in der Zeit vom 9. bis 22.6.2014
Berthelsdorf
9.6.
Naubereit, Ilse, Neuberthelsdorf 4, 84 Jahre
12.6.
Olbrich, Gerda, Schulstraße 1, 79 Jahre
13.6.
Feder, Kurt, Hauptstraße 133, 81 Jahre
Riedel, Konrad, Obere Dorfstraße 1, 75 Jahre
13.6.
14.6.
Böhmer, Anita, Südstraße 73, 75 Jahre
15.6.
Gelfort, Edgar, Hauptstraße 137, 79 Jahre
16.6.
Zumpe, Ingeborg, Südstraße 75, 70 Jahre
21.6.
Kuchta, Annemarie, Südstraße 15, 86 Jahre
Großhennersdorf
9.6.
Noack, Herbert, Bergstraße 47, 73 Jahre
10.6.
Stief, Harald, Untere Dorfstraße 21, 72 Jahre
11.6.
Anders, Manfred, Bergstraße 43, 70 Jahre
11.6.
Queitsch, Dieter, Untere Dorfstraße 35, 76 Jahre
14.6.
Fuchs, Christa, Niederer Viebig 1, 74 Jahre
16.6.
Lutzer, Gustav, Obere Dorfstraße 40, 87 Jahre
17.6.
Gronek, Wolfgang, Obere Dorfstraße 56, 79 Jahre
Herrnhut
9.6.
Just, Käthe, Weg zum Altenheim 1, 85 Jahre
10.6.
Heuer, Elvira, Löbauer Straße 46, 82 Jahre
10.6.
Kasischke, Norbert, Weg zum Altenheim 1, 76 Jahre
10.6.
Kubik, Renate, Oskar-Lier-Straße 2, 78 Jahre
10.6.
Matjeka, Armgard, Comeniusstraße 9, 87 Jahre
10.6.
Thies, Helga, Zinzendorfplatz 6, 78 Jahre
11.6.
Wenzel, Hans-Michael, August-Bebel-Str. 8, 70 Jahre
12.6.
Kern, Gerda, Weg zum Altenheim 1, 87 Jahre
12.6.
Kluge, Elfriede, Oskar-Lier-Straße 2, 93 Jahre
13.6.
Schmidt, Maria Elisabeth, Dürningerstr. 30, 83 Jahre
14.6.
Häschke, Christine, Löbauer Straße 38 a, 75 Jahre
14.6.
Hildebrand, Dorothea, August-Bebel-Str. 15, 75 Jahre
15.6.
Peschel, Heinrich, Goethestraße 31, 74 Jahre
15.6.
Wenzel, Rainer, Berthelsdorfer Allee 6, 72 Jahre
16.6.
Tietze, Erika, Weg zum Altenheim 1, 92 Jahre
18.6.
Kaiser, Marianne, Weg zum Altenheim 1, 93 Jahre
20.6.
Grafe, Godolef, Zittauer Straße 28, 76 Jahre
20.6.
Heink, Manfred, Berthelsdorfer Allee 4, 72 Jahre
20.6.
Przyluski, Siegfried, Zinzendorfplatz 4, 72 Jahre
Rennersdorf
10.6.
Lüttschwager, Renate, Hauptstraße 89, 79 Jahre
20.6.
Model, Reiner, Hauptstraße 104, 75 Jahre
Ruppersdorf
9.6.
Eßlinger, Franz, Oderwitzer Str. – Ninive 10, 77 Jahre
9.6.
Grau, Monika, Hauptstraße 1, 74 Jahre
9.6.
Hillert, Helmut, Gartenweg 6, 82 Jahre
9.6.
Israel, Annelies, Gartenweg 6, 80 Jahre
9.6.
Sensch, Gudrun, Alte Schule 4 a, 72 Jahre
12.6.
Neumann, Hans, Am Forsthaus 4, 79 Jahre
13.6.
Dutschke, Heinrich, Gartenweg 4, 75 Jahre
15.6.
Seibt, Anni, Untere Dorfstraße 23, 81 Jahre
17.6.
Kirchner, Dietmar, Untere Dorfstraße 57, 73 Jahre
18.6.
Wünsche, Dieter, Obercunnersdorfer Str. 34, 76 J.
Strahwalde
11.6.
Dehling, Klaus, Löbauer Straße 57, 79 Jahre
11.6.
Schulze, Rosemarie, Am Eichberg 11, 73 Jahre
Soll Ihre Vermählung oder die Geburt Ihres Kindes
an dieser Stelle angezeigt werden, melden Sie sich bitte
persönlich in der Druckerei.
Die Veröffentlichung an dieser Stelle ist kostenlos.
Seite 8
Kontakt 11-2014
Konzert des Kammerorchesters arcata stuttgart
am Donnerstag, dem 12. Juni 2014,
um 19.00 Uhr im Zinzendorf-Schloss
Leitung: Patrick Strub
wurde 1984 von Patrick Strub zusammen mit 19 jungen professionellen Streichern gegründet. Das junge Kammerorchester erspielte sich
durch seine schwungvollen und stilsicheren Auftritte schnell die Gunst des
Publikums. Zu seinen Trümpfen gehört neben kammermusikalischer Flexibilität und spieltechnischer Präzision das weite Repertoire, das vom frühen
Barock bis zur zeitgenössischen Musik reicht.
Mit über 700 Konzerten hat sich ARCATA STUTTGART einen festen Platz im Musikleben der Landeshauptstadt und ihrer Region erarbeitet. Darüber hinaus
hat das Orchester auf zahlreichen Tourneen in die Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Mazedonien, Polen sowie Zentralamerika, Asien,
Australien und Neuseeland bereist.
ARCATA STUTTGART war mehrfach Gast beim Schleswig-Holstein-Festival, dem
Zeltmusikfestival in Freiburg, dem Europäischen Musikfest in Stuttgart,
dem Mozartfest in Augsburg, bei den Schlossfestspielen in Schwetzingen,
dem Bodenseefestival, den Moselfestwochen, dem Oberstdorfer Musiksommer und beim Rheingau-Sommer in Eltville sowie auf internationalen Festivals in Como, Warschau, Lodz, Hongkong, Adelaide, Perth, Melbourne,
Wellington und dem Al-Bustan-Festival in Beirut.
ARCATA STUTTGART
PR OG RA MM
Wolfgang Amadeus Mozart:
(1756 –1791)
Divertimento für
Streichorchester B-Dur,
KV 137
Carl Philipp Emanuel Bach:
(1714 – 1788)
Konzert für Flöte und
Streicher, d-Moll, Wq 22
Solistin:
Johanna Dömötör, Flöte
Johannes Brahms:
(1833 – 1897)
Streichsextett G-Dur,
op. 36,
in der Fassung für
Streichorchester
Der Eintritt ist frei, eine Spende für das Schloss wird erbeten. Der Freundeskreis Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf e.V. lädt ein.
Kontakt 11-2014
Seite 9
Chri
Es gibt eine historische Fußnote darüber,
stlic
wie es 1978 zum Friedensschluss zwischen
h
Ägypten und Israel gekommen ist. Durch die VerE e
Gedanken zu Pfingsten
cke
mittlung des amerikanischen Präsidenten Jimmy
Carter trafen sich Menachem Begin und Anwar Sadat
in Camp David am Kaminfeuer. Es heißt, das Eis zwischen
beiden sei gebrochen, als einer ein Foto seiner Enkelkinder
hervorholte und dem anderen zeigte. Dann holte der andere ein
Enkel-Foto hervor. Sie entdeckten, dass sie beide Großväter waren. Nun konnten sie einander begegnen, weil sie Ähnlichkeiten
zwischen sich erkannten. Der daraufhin ausgehandelte Friedensvertrag hält bis heute. In diesem Zusammenhang wird Sadat folgendes Zitat zugeschrieben: »Früher habe ich gedacht, dass achtzig Prozent des Konflikts zwischen Israel und Ägypten Psychologie und zwanzig Prozent harte Fakten sind. Heute weiß ich, nur
fünf Prozent sind Fakten und fünfundneunzig Prozent Psychologie.«
Solche wahrhaften Sternstunden, die Menschen miteinander erleben, werden ganz unterschiedlich interpretiert. Für die einen ist
es Psychologie, andere halten es für eine glückliche Fügung oder
ein Wunder.
Auch wir erleben oft, dass unterschiedliche Meinungen und
Sichtweisen aufeinander stoßen. Aber man hat sich zu einigen.
Wie lösen wir solche Konflikte? Versuche ich, den anderen zu
überzeugen? Setze ich mein Gegenüber unter Druck? Oder gebe
ich ihm Raum und versuche, ihn zu verstehen?
In seiner fünften Vision hört der Prophet Sacharja Gottes Wort:
»Es soll nicht durch Herr oder Kraft, sondern durch meinen Geist
geschehen, spricht der Herr Zebaoth.«
Nicht auf Biegen und Brechen soll etwas durchgesetzt werden.
Nicht der Stärkere hat das Sagen. Sondern Gottes guter Geist
bringt eine Lösung. Dann gibt es nicht einen Sieger und einen
Verlierer, sondern es wird eine Lösung auf Augenhöhe gefunden,
eine Lösung, mit der jeder leben kann. Gott will, dass es zum
Frieden kommt und das heißt, ein versöhntes Miteinander.
Wir feiern das Pfingstfest. Was feiern wir da eigentlich? Es ist
doch ein christliches Fest! Es erinnert, dass Gott uns beschenkt.
Er schenkt uns seinen Geist. Seine Kraft kann uns erfüllen, bewegen, erleuchten und uns Wege und Auswege weisen. Und das
nicht im Gegeneinander oder Nebeneinander, sondern miteinander. Nach diesem Geist können wir uns ausstrecken, ihn können
wir erbitten. Dieser Geist verändert uns und unser Miteinander
zum Guten.
In diesem Sinne wüscht Ihnen ein gesegnetes Pfingstfest
Ihr Andreas Taesler
Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf
Geöffnet ist das Zinzendorf-Schloss
mittwochs, samstags und sonntags, jeweils
von 14.00 bis 17.00 Uhr mit Führung.
Gesprächskreis am 10. Juni 2014
»Täter mit gutem Gewissen«
Die mit großem Interesse begleitete Veranstaltungsreihe über die
Philosophin Hannah Arendt findet am Dienstag, dem 10. Juni,
mit dem Vortrag »Täter mit gutem Gewissen« ihren Abschluss.
Referent im Herrnhuter offenen Gesprächskreis »Gott und Welt«
ist Prof. Dr. Lothar Fritze vom Hannah-Arendt-Institut in Dresden. Fritze ist Herausgeber des Buchs »Hannah Arendt weitergedacht« und möchte in seinem Erklärungsansatz Unterschiede zu
Arendt deutlich werden lassen. Vor allem durch ihre Berichterstattung über den Eichmann-Prozess in Jerusalem von 1961 wurde Arendt (1906 – 1975) bekannt, und ihre These von der »Bana-
lität des Bösen« ist zu einer beständigen Herausforderung von
Diskussionen geworden.
In den vorangegangenen Veranstaltungen des Gesprächskreises
wurde der Film Hannah Arendt von Margarethe von Trotta vorgeführt, an einem weiteren Abend gab es eine Diskussion zum
Film mit Erläuterungen historischer Hintergründe. Der bevorstehende Vortrags- und Diskussionsabend findet im Begegnungshaus der Herrnhuter Brüdergemeine Alte Rolle, August-BebelStraße 3, statt und beginnt um 19.45 Uhr. Hans-Jürgen Berenz
Neues vom Skulpturenpfad
Wer seit November am Skulpturenpfad unterwegs war, hat sicher
bemerkt, dass die Hände über dem Nest verschwunden waren.
Eigentlich sollten die alten Hände über den Winter saniert werden, aber beim Abnehmen stellte sich heraus, dass sie nicht mehr
zu retten waren. Holz zersetzende Pilze hatten seit dem Jahr 2000
ganze Arbeit geleistet ...
In den letzten Wochen hörte ich öfter mal die Frage, »Wann kommen denn die Hände wieder über das Nest«. Nun kann ich dankbar berichten, dass die Skultur wieder komplett ist. Die neuen
Hände wurden in den Wintermonaten durch Herrn Andreas
Kanzler aus massiven Eichenblöcken herausgearbeitet.
Seite 10
Kontakt 11-2014
Über 60 Umgebindehäuser
mit offenen Türen
Die Finanzierung wurde durch Spenden der beiden Arztpraxen
Herbrig und der Sterne GmbH abgesichert und beim Aufbau hat
uns die Firma Riehle-Bau tatkräftig und technisch unterstützt.
Allen sei hiermit öffentlich und von Herzen gedankt. Nun hoffen
wir, dass der Pfad möglichst lange in dem guten Zustand bleibt,
in dem er sich derzeit präsentiert.
Matthias Clemens, Forstverwaltung der Brüder-Unität
FIFA Fußball-WM live
Public Viewing in Herrnhut
Was gibt es Schöneres als gemeinsam Fußball zu schauen: die eigene Mannschaft lautstark anfeuern, über den Schiedsrichter diskutieren, die brasilianische Atmosphäre am heimischen Fernseher genießen. Wer in Gemeinschaft die Fußball-WM erleben
möchte, ist herzlich ins TEH Herrnhut eingeladen.
Das Tagungs- und Erholungsheim Herrnhut (TEH) bietet während der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft vom 12. Juni bis 13. Juli die Möglichkeit, alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft
sowie die Ausscheidungsspiele vom Achtelfinale bis zum Finale
live in großer Runde anzuschauen.
Erleben Sie einen gemeinschaftlichen Fußballabend mit hoffentlich spannenden und erfolgreichen Spielen. Für Getränke,
Snacks und Imbiss ist gesorgt – die Stimmung machen Sie.
Spielplan
Montag, 16. Juni 2014
18.00 Uhr Deutschland – Portugal
Samstag, 21. Juni 2014
21.00 Uhr Deutschland – Ghana
Donnerstag, 26. Juni 2014 18.00 Uhr USA – Deutschland
Die weiteren Spiele werden in Kontakt 12 am 19. Juni veröffentlicht.
Thomas Przyluski,
TEH Herrnhut, Comeniusstraße 8, 02747 Herrnhut
Bald ist es wieder erhältlich, das Programmheft zum 10. Tag des offenen
Umgebindehauses am 6. Juli 2014.
Das Besondere diesmal ist, es wird
nicht nur in der Oberlausitz und der Sächsischen Schweiz in Touristinformationen, Städte- und Gemeindeverwaltungen verteilt.
Auch von Buckow bei Berlin kam bereits eine umfangreiche Vorbestellung, denn auch dort befindet sich ein Oberlausitzer Umgebindehaus, das vor kurzem noch an seinem Ursprungsort Neugersdorf stand, bevor es »umgesetzt« wurde. Wir hoffen auf viele
Neugierige, die vielleicht erst dadurch den einmaligen Umgebindehaus-Bestand kennenlernen.
Auf knapp 50 Seiten wird die Broschüre über alle Aktionen in
38 Orten des Umgebindelandes berichten. Die Besucher können
62 Umgebindehäuser besichtigen, einige davon sind erstmals dabei, auch eins, dass seinen 400. »Geburtstag« feiern darf. Für die
Rettung dieses wertvollen Hauses gründete sich vor einigen Jahren der Verein »Am Weißeweg 23«. Auch die Stiftung Umgebindehaus half, mit finanziellen Mitteln die Rettung zu beschleunigen.
Das Hauseigentümer auf ihre Baustellen oder fertigen Häuser
einladen, zeigt deren Stolz, auch anderen zu zeigen, wie man ein
uraltes Haus zum Leben erwecken und an moderne Anforderungen und Wünsche anpassen kann.
Zahlreiche Handwerksvorführungen und sogar zwei Ausstellungseröffnungen in Eibau und Kleingießhübel, jeweils mit dem
Thema »Umgebindehaus-Malereien und -Zeichnungen«, finden
ebenfalls statt. Auch die bewährten Ortsführungen z. B. in Cunewalde und Obercunnersdorf werden wieder angeboten. Die polnischen und tschechischen Nachbarn bringen mit 18 Angeboten
ebenfalls einen beachtlichen Anteil in das Programm mit ein. Es
ist zu spüren, die Volksarchitektur in Schlesien und Böhmen bekommt von Jahr zu Jahr mehr Beachtung und Interessenten die
sich auf das individuelle Abenteuer der Umgebindehaus-Sanierung einlassen, denn die Qualität der damaligen Bauweise wird
immer mehr geschätzt.
Das beliebte Programmheft wird im Juni zur Verfügung stehen.
Bis dahin ist eine Übersicht der geöffneten Häuser schon jetzt
über die Webseite der Stiftung Umgebindehaus einsehbar.
Kontakt: www.stiftung-umgebindehaus.de
Stiftung Umgebindehaus, OT Neugersdorf,
Hauptstraße 39, 02727 Ebersbach-Neugersdorf
Werden Sie Gast-Familie!
Wir suchen Familien, die Menschen mit einer psychischen Erkrankung oder einer geistigen Behinderung längerfristig unterstützen möchten. Dabei ist das Ziel, den Gastbewohnern ein Zuhause zu bieten und sie im Alltag zu begleiten.
Gastbewohner sind Menschen, welche aufgrund ihrer Erkrankung oder Behinderung ihr Alltagsleben nur teilweise selbstständig gestalten können. Durch ein familiäres Umfeld können
Selbstwertgefühl, Persönlichkeit und Eigenverantwortung gestärkt werden.
Als Gastfamilien kommen Paare mit oder ohne Kinder, aber auch
Einzelpersonen in Frage. Wichtig sind wertschätzende Begegnung und die Bereitschaft, einen oder zwei Gastbewohner in den
Familienalltag einzubeziehen. Weiterhin sollten Gastfamilien ein
Zimmer oder eine Wohneinheit für den Bewohner zur Verfügung
stellen können.
Für Ihre Bemühungen erhalten Gastfamilien eine monatliche
Aufwandsentschädigung (ca. 350 EUR) sowie die Erstattung der
Unterkunftskosten.
Gastbewohner und Gastfamilien werden während des Zusammenlebens dauerhaft begleitet und fachlich beraten durch das Familienbetreuungsteam von »ALBATROS«.
Kontakt 11-2014
Seite 11
Interessierte Familien und Bewohner melden sich bitte bei:
PTV Sachsen e.V., ALBATROS,
Dr.-Brinitzer-Straße 4 b, 02763 Zittau
Ansprechpartner: Anna Kirsche / Kai-Uwe Süß
Tel.: 03583 5409830, E-Mail: gastfamilien@ptv-zittau.de
www.ptv-sachsen.de
MUSE UMSMIT T EILUNGEN
Völkerkundemuseum Herrnhut
Staatliche Ethnographische Sammlungen Sachsen
STAATLICHE KUNSTSAMMLUNGEN DRESDEN
Goethestraße 1 · 02747 Herrnhut · Telefon / Fax 035873 2403
voelkerkunde.herrnhut@ses.museum · vmh@ses.museum
www.ses-sachsen.de · www.voelkerkunde-herrnhut.de
Heimatmuseum Herrnhut
ALTHERRNHUTER WOHNKULTUR · GEMÄLDE
ORTSGESCHICHTE · KUNSTHANDWERK
Comeniusstraße 6 · 02747 Herrnhut
Telefon 035873 30733 · Fax: 035873 30734
www.herrnhut.de · tourismus@herrnhut.de
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag ...................................... 9.00 bis 17.00 Uhr
Sonnabend, Sonntag und
an allen Feiertagen ..... 10.00 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr
Internationaler Museumstag im Heimatmuseum
Gut 120 Besucher waren am 18. Mai 2014 im Heimatmuseum zu
Gast – für uns ein unerwartet starker, aber natürlich auch sehr erfreulicher Zuspruch!
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag ......................................... 9.00 – 17.00 Uhr
Sonnabend, Sonntag
und an allen Feiertagen ....... 9.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr
Dauerausstellung
»Ethnographie und Herrnhuter Mission«
barrierefrei zugänglich
Öffentliche Führungen
–
Sonntag, den 8.6.2014, 15.00 Uhr
Herrnhuter Missionare – ihr ethnographisches Wirken
Stephan Augustin
–
Sonntag, den 15.6.2014, 15.00 Uhr
Arawak und Karaiben – Indianer
im Küstengebiet Surinames
Renate Augustin
Bitte beachten: Für die Teilnahme an öffentlichen Führungen
wird seit 1.4.2014 eine Führungsgebühr von 3,00 EUR erhoben
(für Mitglieder des Freundeskreises Völkerkundemuseum Herrnhut e.V. ist die Teilnahme kostenlos).
Das eigentlich im Garten geplante Café hatten wir wegen des
kühlen Wetters in das Museum verlegt. Das gab vielen Gästen die
seltene Gelegenheit, Kaffee und Kuchen in biedermeierlicher Atmosphäre zu genießen.
Vortrag
Donnerstag, den 12.6.2014, 19.30 Uhr
Vom Kap der Guten Hoffnung auf das Dach Afrikas
Jörg Dorsch, Schönbach
Perlenstickerinnen der Ndebele in Südafrika
(Foto: Jörg Dorsch)
Herzlichen Dank an Heinz Küchler, der dies mit passender Musik
begleitete. Danke auch an die Kuchenspenden aus dem Museumsverein sowie an Elke Krauspenhaar, die an diesem Tag mit
einer Schauvorführung ihre Sonderausstellung erfolgreich beendete.
Seite 12
Kontakt 11-2014
In Deutschland haben sich an diesem Tag übrigens mehr als
1.800 Museen beteiligt; weltweit waren es rund 35.000 Häuser.
Wir im Heimatmuseum waren und sind gern Teil dieser großen
Museumsgemeinschaft!
Konrad Fischer,
Kultur- und
Fremdenverkehrsamt
Vorschau
Die nächste Sonderausstellung mit dem Thema
»Erster Weltkrieg« wird am 29. Juni 2014 eröffnet werden.
Diese können Sie dann bis zum 26. Oktober 2014 besichtigen.
Berthelsdorf
Öffnungszeiten des Bürgerbüros
Außenstelle des Stadtamtes, Schulstraße 12
Tel. 035873 2255 · Fax 035873 2095
E-Mail: gemeindeverwaltung@berthelsdorf de
Homepage: www.berthelsdorf.info
Hühnern, unabhängig von der Bestandsgröße, diese immunisieren zu lassen. Die Nachimpfung der Geflügelbestände erfolgt
durch Herrn Dr. Dimmel zu folgenden Terminen:
OT Berthelsdorf
Südstraße, Hauptstraße,
Nordstraße, Schulstraße,
Neuberthelsdorf, Zur Kränke
Dienstag ...................... 7.00 – 11.30 Uhr und 13.30 – 18.00 Uhr
Freitag ......................... 7.00 – 13.00 Uhr
Mittwoch, den 18.6.2014
7.00 Uhr
Geflügelimpfung (ND-Impfung) Juni 2014
Hinweis:
Die Tiere müssen am Impftag eingesperrt bleiben und dürfen
kein Tränkwasser erhalten. Ein sauberes Tränkwassergefäß ist
bereitzuhalten. Die Impfbescheinigung bitte bereithalten.
Gasse, Sachbearbeiterin
Aufgrund der Tierseuchenverordnung zur Impfung der Geflügelbestände gegen Newcastle-Krankheit haben alle Besitzer von
Großhennersdorf
Öffnungszeiten des Bürgerbüros
Außenstelle des Stadtamtes, Obere Dorfstraße 73
Tel. 035873 4820 · Fax 035873 48229
Donnerstag ................ 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Bürgermeistersprechstunde
Donnerstag ..................................................... 16.00 – 17.00 Uhr
Bibliothek
Donnerstag .................................................... 14.30 – 17.00 Uhr
Geflügelimpfung (ND-Impfung) Juni 2014
Aufgrund der Tierseuchenverordnung zur Impfung der Geflügelbestände gegen Newcastle-Krankheit haben alle Besitzer von
Hühnern, unabhängig von der Bestandsgröße, diese immunisieren zu lassen. Die Nachimpfung der Geflügelbestände erfolgt
durch Herrn Dr. Dimmel zu folgenden Terminen:
OT Großhennersdorf
Dienstag, den 10.6.2014
7.00 Uhr
Euldorf, Bernstädter Straße,
Zittauer Straße, Obere Dorfstraße
Mittwoch, den 11.6.2014
7.00 Uhr
Bergstraße, Oberwald,
Heuscheune, Untere Dorfstraße,
Am Sportplatz
Donnerstag, den 12.6.2014 Neundorf
7.00 Uhr
Hinweis:
Die Tiere müssen am Impftag eingesperrt bleiben und dürfen
kein Tränkwasser erhalten. Ein sauberes Tränkwassergefäß ist
bereitzuhalten. Die Impfbescheinigung bitte bereithalten.
Gasse, Sachbearbeiterin
Seniorenverein e.V. Neundorf auf dem Eigen
Einladung zur Veranstaltung des Seniorenvereins Neundorf
■ 18.6.2014, 14.30 Uhr
Wir feiern Geburtstag!
Wir freuen uns über eine rege Beteiligung!
Vorstand des Seniorenvereins Neundorf
Kontakt 11-2014
Seite 13
FAHRTEN
mit dem
Rennersdorfer
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
Anmeldung | Beratung | Information
035873 2544
Telefon
Tagesfahrt nach Teupitz
und Umgebung
inkl. 4-Seen-Schifffahrt,
Mittagessen, Kaffeetrinken und Abendessen
Sonntag, 29. 6. 2014 ...................................................................................
Fahrt nach Leipzig / Zoo
Samstag, 26. 7. 2014
.................................................
zzgl. Eintritt
47,– €
19,– €
Breslau & Stadtrundfahrt
Rundgang und Mittagessen
Samstag, 16. 8. 2014 ...................................................................................
38,– €
Mühlentag am Pfingstmontag, dem 9. Juni 2014,
in der Rittermühle Rennersdorf live miterleben!
Den
Hengstparade Moritzburg
Rundgang und Mittagessen
Sonntag, 21. 9. 2014 .................................................. zzgl. Eintritt
18,– €
Gerald Fielehr · Fichtelhäuser 12 · 02747 Rennersdorf · www.derrennersdorfer.de
Wir laden Sie
von 10.00 bis 18.00 Uhr zum Mühlenfest ein!
Glück zu!
Ihr Müllermeister Dirk Schmidt
Inh. J. Schilder
02708 Löbau • Neusalzaer Straße 22
Tag und Nacht 0 35 85 83 33 00
02791 Oderwitz • Hauptstraße 127
Telefon 035842 29235
Auf Wunsch Hausbesuche!
Gruppenreise mit Reisebürobegleitung
21.03. bis
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Sorgen Sie dafür,
dass auch dann Geld reinkommt,
wenn die Gesundheit weg ist.
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Seite 14
Kontakt 11-2014
Rentnertreff Großhennersdorf
Liebe Senioren von Großhennersdorf!
Unsere nächste Zusammenkunft ist
■ am Dienstag, dem 10.6.2014, um 14.00 Uhr
in der Feuerwehr zu einem Vortrag zum Thema:
»Überblick über Verwandtschaftsverhältnisse und die
sich daraus ergebenen Möglichkeiten im Erbrecht«
Lektor Herr Bitterlich
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gäste sind herzlich eingeladen.
Ihr Leitungsteam vom Rentnertreff
Begegnungszentrum
Großhennersdorf
Zittauer Straße 17, Großhennersdorf
Tel. 03 58 73 / 4 13 -0 · Mail. kultur@hillerschevilla.de · netz. www.hillerschevilla.de
Kursangebote
MO 16.00
MI 16.30
Kindertheater
Teenietheater-Jugendtheater
Aufruf für Laientheatergruppen
Großhennersdorfer Theatertage
12.7. – 13.7. Begegnungszentrum
Seniorensportgruppe Großhennersdorf
Termine Seniorensport im II. Quartal 2014
Juni
5. und 19.6.2014
Beginn:
13.30 Uhr
jeweils donnerstags
in der Turnhalle
Leiterin:
Frau Ulrike Göbel-Jeremias
Mitspielen und Zuschauen!
Auch in diesem Jahr gibt es in Großhennersdorf wieder das kleine Theaterfestival. Theatergruppen aller Altersstufen haben die
Möglichkeit, ihre Stücke und Projektergebnisse zu präsentieren
und miteinander in Kontakt zu kommen. Spielen, Stücke anschauen, Anregung abholen, einen Workshop besuchen, an Publikumsgesprächen teilnehmen, lecker essen, in der Sonne sitzen
und Freunde treffen oder alles auf einmal. Wir freuen uns auf
euch!
Anmeldung für Gruppen unbedingt erforderlich unter:
m.roth@hillerschevilla.de
Theaterpremiere
Unsre kleine Stadt
Donnerstag, 17.7., 17.00 Uhr
Zinzendorfgymnasium Herrnhut, Eintritt frei
»Man muss das Leben leben, um es zu lieben, und man muss das
Leben lieben, um es zu leben.« (Thornton Wilder)
Kontakt 11-2014
Seite 15
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Hauptstraße 99 · 02747 Berthelsdorf
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teuer sein, aber würdevoll.
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Tel. 03585 47290 · Fax 03585 472929 · Funk 0172 7988136
www.dachdecker-loebau.de · E-Mail: info@dachdecker-loebau.de
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Kontakt 11-2014
Das Theaterstück in drei Akten widmet sich den zentralen Dingen des Lebens: dem Alltag, der Liebe und dem Tod.
Rückblick auf den »Tag des offen Gutshofes«
am 18.5.2014 in Großhennersdorf
Unsre kleine Stadt – das bedeutet in unserem Fall Herrnhut und
seine jugendlichen Einwohner. Wie wohnt, lebt und lernt es sich
hier? Was macht unsere Heimat liebenswert und was ist »einfach
nur zum Davonlaufen«? Der Alltag zwischen Gemütlichkeit und
Aufbruch bietet Stoff für fantasievolle Improvisationen – gleichzeitig stellen wir uns der Herausforderung, mit den inspirierenden Texten eines Jahrhundertautors umzugehen.
Dieser Tag war im wahrsten Sinne »offen«, denn wir haben uns
geöffnet und zum Austausch bereitgestellt, somit konnte der Hof
an diesem Tag zum Mittelpunkt werden. Gemeinsam mit fast allen Anliegern des Gutshofes ist es uns gelungen, den Hof für die
Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Es war ein Tag des Miteinanders, des Austausches zwischen jung und alt, der Begegnung,
des Wiedersehens, des Erinnerns und hat den Gästen die Möglichkeit gegeben, sich selbst einmal ein Bild vor Ort machen zu
können.
Weiterer Termin: Großhennersdorfer Theatertage 12. – 13. Juli
Es spielen Schülerinnen und Schüler des Zinzendorfgymnasiums
der Klassen 5 bis 11.
Spielleitung: Mechthild Roth, Assistenz: Sophia Pfründer
Feriencamp
Großhennersdorfer Theaterferien
28.7. – 1.8.2014 Begegnungszentrum
125,– EUR (Geschwisterermäßigung möglich)
Für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Du hast tolle Ideen, Spaß am Verkleiden und schlüpfst gerne in
andere Rollen? Dann bist du in den Sommerferien im Begegnungszentrum Großhennersdorf genau richtig.
Mit Spiel und Spaß erfinden wir Geschichten und üben für die
Aufführung eines kleinen Theaterstücks. Außerdem stehen Grillen, Lagerfeuer, lustige Aktionen und vieles mehr auf dem Plan.
Für ein gemütliches Bett und lecker Essen ist gesorgt!
Leitung: Julia Boegershausen
Anmeldungen nehmen wir jetzt schon gern entgegen unter:
j.boegershausen@hillerschevilla.de oder Telefon 035873 41311
Theater
Geschichten zwischen Himmel und Erde
5.7., 19.00 Uhr, Begegnungszentrum
»Keine Geschichte steht für sich allein da. Manchmal berühren
sich mehrere am Rand, manchmal verdeckt die eine wie Kieselsteine in einem Fluss die andere.« (M. Albom)
Das Ende von Eddies Geschichte ist verknüpft mit einer anderen,
scheinbar harmlosen Begebenheit, die Monate vorher begann, an
einem trüben Abend, als ein junger Mann sich mit seinen Freunden im Vergnügungspark amüsierte.
Hier beginnt unser philosophisches Theaterfragment, inspiriert
vom Roman »Die Fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen«.
Beim gewagten Blick ins Jenseits offenbaren sich spannende Zusammenhänge zwischen Schicksalen verschiedener Protagonisten …
Es spielt die Jugendgruppe der Theaterpädagogischen Werkstatt
Spielleitung: Mechthild Roth, Assistenz: Sophia Pfründer
Der Gutshof rückte ins öffentliche Interesse und über eine überaus große und positive Resonanz konnten sich die verschiedenen
Akteure des Tages freuen. In einem nicht enden wollenden Besucherstrom konnten sich interessierte Bürger beim Reitverein
Großhennersdorf zum »Tag der offenen Stalltür«, in der Scheune
beim Scheune e.V. , in der neuen Grundschule, im Büro des Architekten Herrn Wunderlich, welcher im Speicher eingemietet
ist, im Atelier bei Herrn Herbig sowie im Uhrenhaus beim Geschichtsverein Großhennersdorf im Vereinsraum umsehen und
miteinander ins Gespräch kommen.
Der Speicher e.V. bzw. die Umweltbibliothek e.V. hatten leider
kurzfristig abgesagt, so dass Einblicke in das Speichergebäude
nicht möglich waren.
Ein kleiner Hofflohmarkt am Uhrenhaus, Vorführungen und Mitmachangebote rund ums Pferd, Kaffee, Kuchen, Getränke und
Bratwurst welche vom Reitverein angeboten wurden sowie eine
interessante Ausstellung über den »Gutshof Großhennersdorf
einst und jetzt« vom Geschichtsverein rundeten den Nachmittag
ab.
Wir danken allen, die den Weg hierher gefunden haben, und allen, die mit ihrem persönlichen Engagement dazu beigetragen
haben, dass dieser Tag des offenen Hofes in diesem Umfang
möglich gemacht wurde!
Auch im nächsten Jahr sind gemeinsame Aktionen im Gutshof
geplant, lassen Sie sich überraschen!
D. Zettlitz, Geschichtsverein Großhennersdorf e.V.
KULTURCAFÉ
Umweltbibliothek, Am Sportplatz 3, Großhennersdorf
■ Do., 5.6. – Di., 10.6. außer Mo., jeweils 20.30 Uhr
»STEREO«
Kontakt 11-2014
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eines Menschen ist die Spur, die sein Leben,
Wirken und Schaffen in unseren Erinnerungen
und Herzen zurückgelassen hat.
Nachdem wir unseren lieben Entschlafenen, Herrn
Erhardt Häschke
Funk: 0171 8505038
zur letzten Ruhestätte begleitet haben, ist es uns nur
auf diesem Wege möglich, ALLEN Danke zu sagen!
Für die liebevollen Beweise der Anteilnahme, die uns
durch tröstende und herzlich geschriebene Worte, stillen Händedruck, Blumenschmuck, Geldzuwendungen
und ehrendes Geleit zuteil wurden, möchten wir uns
bei allen Verwandten, Freunden, Berufskollegen, Nachbarn und Bekannten herzlichst bedanken.
Besonderer Dank gilt auch der Intensivstation Zittau,
dem Pflegedienst des ASB Herrnhut, der langjährigen
Betreuung durch Hausärztin Frau Taube, der Physiotherapie Göbel-Jeremias, für die ehrenden Worte von Herrn
Pfarrer Wieckowski und dem Bestattungsunternehmen
Fiedler, Frau Walter.
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Kontakt 11-2014
THRILLER, Deutschland
2014, 94 Min., FSK 16
Motorradmechaniker Erik lebt erst
seit kurzem in einer netten Kleinstadt. Mit der Ruhe und Beschaulichkeit ist es jedoch schnell vorbei, als
Erik bemerkt, dass er permanent von
einem seltsamen Mann namens Henry verfolgt wird. Als Erik bewusst
wird, dass niemand außer ihm selbst
Henry sehen kann, wird Eriks Leben
in den Grundfesten erschüttert.
Dieser beinharte Psychotrip zeigt
Jürgen Vogel und Moritz Bleibtreu in
Höchstform.
Vorfilm: »MOTODROM«
Deutschland 2006 – 9 Min., Regie: Jörg Wagner
Der Höllenkessel der Steilwandfahrer: Männer und Maschinen, Todesgefahr und Nervenkitzel, Selbstdarstellung und Schaulust.
■ Do., 19.6. – Di., 24.6., außer Sa. und Mo., ab 20.30 Uhr
»DALLAS BUYERS CLUB«
DRAMA, USA
2013, 114 Min.
Dallas, Mitte der 80er
Jahre. Der konservative, homophobe Texaner
Ron Woodroof führt ein
draufgängerisches Leben voller Alkohol, Drogen und Frauen. Als er
nach einem Unfall im
Krankenhaus landet, eröffnen ihm die Ärzte, dass er HIV-positiv ist und nicht mehr lange zu leben
hat. Woodroof beginnt, für sich Arzneien über die Grenze zu schmuggeln und
lässt sich dafür auf eine Partnerschaft mit der Transsexuellen Rayon ein. Sie
gründen den »Dallas Buyers Club«, dessen Mitglieder gegen eine Monatsgebühr mit den Medikamenten versorgt werden. Gemeinsam setzen sie sich
offensiv für die Rechte Aidskranker und den freien Zugang zu Medikamenten
ein.
Vorfilm: »CHOPPER«
Niederlande 2012, 2,10 Min., Regie: Lars Damoiseaux,
Frederic Palmaers
■ Do., 12.6. – Di., 17.6., außer Fr. und Mo.,
jeweils ab 20.30 Uhr
»ÜBER ICH UND DU«
Fressen und gefressen werden!
KOMÖDIE.
Österreich,
Deutschland,
Schweiz 2014,
94 Min.
Das ziemlich unwahrscheinliche Leben bringt den auf
die schiefe Bahn geratenen Bohemien Nick Gutlicht mit dem hochbetagten Star-Psychologen
Curt Ledig zusammen. Das rettet Nick zwar aus einigen Verlegenheiten,
macht ihn aber ganz wider Willen zum Studienobjekt Ledigs, dem mit
schwindendem Gedächtnis einiges aus der eigenen dunklen Vergangenheit
durcheinander gerät …
Hochtourig, doch nicht überhitzt, abstrus, aber nicht albern, geschieht in
dieser charmanten Komödie vorzugsweise das Unvermutete.
Vorfilm: »DIE LEIDEN DES HERRN KARPF«
Deutschland, Österreich 2008, 9,07 Min.
Regie: Lola Randl, Rainer Egger
Herr Karpf erwartet Damenbesuch, aber er ist nicht vorbereitet.
■ FUSSBALL-WM IM KINO
Folgende Partien zeigen wir im Kinosaal auf großer Leinwand:
Mo., 16.6.
Deutschland – Portugal 18.00 Uhr
Sa., 21.6.
Deutschland – Ghana
21.00 Uhr
Öffnungszeiten Café: % (03 58 73) 3 08 88 ab 19.00 Uhr · Fax 3 09 21
Montag zu / Dienstag bis Freitag 18 – 1 Uhr / Samstag 18 – 1 Uhr /
Sonntag ab 10 – 23 Uhr (vegetarisches Frühstücksbuffet)
Öffnungszeiten Umweltbibliothek: % (03 58 73) 4 05 03 · Fax 3 09 21
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■ Freitag, 13.6., ab 20.30 Uhr
»DIE WIRKLICHKEIT KOMMT«
DOKU,
Deutschland
2013, 83 Min.,
FSK 6
Wer sich früher
von unsichtbaren
Strahlen verfolgt
und am Telefon
überwacht fühlte,
galt als paranoid.
Wer heute ein Lebenszeichen von sich gibt, wird registriert. Doch das ist erst
der Anfang. Die Forschung geht weiter, die Wirklichkeit kommt. Der Film
unternimmt eine Reise zu den Labors und Rüstungsfirmen, die sich mit der
Analyse, Überwachung und Steuerung von allen möglichen menschlichen
Regungen und Ausdrucksformen befassen. Hier werden Strahlenkanonen
auf Menschenansammlungen gerichtet, Drohnen in Kolibri-Form legen
Wanzen in fremden Zimmern ab und die Körpersprache von Passanten wird
auf eventuelle böse Absichten hin untersucht. Es wird klar: jenseits des abstrakten Big-Data-Wahns der NSA wird sich bald ein konkretes Netz an vorbeugender körperlicher Totalerfassung über unsere Wirklichkeit legen,
während gleichzeitig die Neurowissenschaften mit der Optimierung unserer
Gehirnströme beschäftigt sind.
Ein Film über das Zusammenspiel von Wahnsinn und Methode.
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Kontakt 11-2014
Herrnhut
Herrnhuter Sportverein ’90 e.V. – Abt. Fußball
Spielplan Herrnhuter SV 90 e.V.:
Samstag, 14.6.
15.00 SV Horken Kittlitz – Herrnhuter SV 90
Kreisliga Herren
Sonntag, 15.6.
10.00 SV Reichenbach – SpG Herrnhuter SV 90
F-Junioren
Samstag, 21.6.
10.00 SpG Herrnhuter SV 90 – Holtendorfer SV
F-Junioren
10.00
FCO Neugersdorf 2. – SpG Herrnhuter SV 90
E-Junioren
10.30
SpG Horken Kittlitz – SpG FSV Oderwitz / HSV 90
B-Junioren
15.00
Herrnhuter SV 90 – Empor Löbau 2
Kreisliga Herren
Sonntag, 22.6.
12.00 SpG Großschönau – SpG Herrnhuter SV 90
A-Junioren
2. Fußball-Ortsteilturnier der Stadt Herrnhut 2014
Dem Gewinner des Förderpreises für die Nachwuchsarbeit
möchten wir noch einmal ganz herzlich für die gute Arbeit danken und freuen uns außerordentlich, dass wir durch diese Veranstaltung in diesem Jahr den
Volleyfanten aus Herrnhut
für die hervorragende Nachwuchsarbeit am 23.5.2014 220 EUR
überreichen konnten. Im Rahmen einer Trainingseinheit hat Michael Peschel den Preis in Vertretung seiner Volleyfanten entgegengenommen.
Wir wünschen gute sportliche Erfolge und ein guten Start in die
nächste Volleyballsaison mit allen Volleyfanten-Mannschaften.
Im Übrigen sind die Volleyballer für interessierte Sportler und
Unterstützer offen und laden zum Schnuppern gern alle Altersgruppen zum Training (immer freitags ab 17.00 Uhr in der Turnhalle am Gymnasium Herrnhut) ein.
Das Geld für den Förderpreis wurde von den Mannschaften, Zuschauern, aber auch von Bürgerinnen und Bürgern aus den Ortsteilen zur Verfügung gestellt. Ich möchte mich noch einmal dafür
bei allen Beteiligten bedanken.
Als Mitorganisator würde ich mich sehr freuen, wenn wir für das
nächste Jahr Vorschläge und Ideen für den Nachwuchsförderpreis sowie für die Ausgestaltung der Veranstaltung am 1. Mai
bekommen. Alle sportlich interessierten Mitbürger sind dazu
herzlich eingeladen.
Wir möchten Herrnhut und seine Ortsteile in allen Sportarten gemeinsam voranbringen und ein breites Spektrum mit qualitativ
guter Arbeit anbieten. Das geht nur vereins- und otsteilübergreifend.
www.herrnhuter-sv.de
Uwe Barthold im Auftrag des Herrnhuter SV 90
Rennersdorf
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Geflügelimpfung (ND-Impfung) Juni 2014
5HQQHUVGRUIH9
Aufgrund der Tierseuchenverordnung zur Impfung der Geflügelbestände gegen Newcastle-Krankheit haben alle Besitzer von
Hühnern, unabhängig von der Bestandsgröße, diese immunisieren zu lassen. Die Nachimpfung der Geflügelbestände erfolgt
durch Herrn Dr. Dimmel zu folgenden Terminen:
:LUODGHQHLQ]XP
Altherren-Fußballturnier
am Samstag, 07.06.2014
OT Rennersdorf
Dienstag, den 17.6.2014
7.00 Uhr
und
Hauptstraße, Feldhäuser,
Nordgasse, Am Mühlberg,
Siedlung, Am Fuchsberg
ab 19.30 Uhr
zum gemütlicher Abend
Hinweis:
Die Tiere müssen am Impftag eingesperrt bleiben und dürfen
kein Tränkwasser erhalten. Ein sauberes Tränkwassergefäß ist
bereitzuhalten. Die Impfbescheinigung bitte bereithalten.
Gasse, Sachbearbeiterin
auf dem Sportplatz Rennersdorf
mit Musik.
Eine kleine Auswahl an Speisen und Getränken ist vorhanden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Kontakt 11-2014
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Kontakt 11-2014
Vorankündigung zum Sommerfest der Freiwilligen Feuerwehr
Ort: Festplatz am Feuerwehrdepot Rennersdorf
Sonntag, 29. Juni 2014
– Frühschoppen
– Festbetrieb mit Kinderbelustigung
– Platzkonzert zum Kaffee
mit den Weißbachtaler Musikanten
Sonnabend, 28. Juni 2014
– nachmittags Festbetrieb
mit Kinderbelustigung
– Modellflugschau
– abends Disko
Auf Ihren Besuch freuen sich
Die Kameradinnen und Kameraden der Abt. Rennersdorf
Ruppersdorf
Rentnertreff Ruppersdorf
Liebe Rentnerinnen und Rentner,
unsere nächsten Veranstaltungen im Juni finden statt am:
■ 12.6.2014, 14.00 Uhr im Raum der FFw
Gedächtnistraining
■ 26.6.2014, 14.00 Uhr im Raum der FFw
Wir feiern Geburtstag mit den »Geburtstagskindern«
des 1. Halbjahres 2014 (mit kleinem Programm).
Bitte beachten:
Am 24.10.2014 (Freitag) treten in der Blauen Kugel in Cunewalde »Die Schäfer« auf. Bei Interesse würde ich mit euch gern
zu dieser Veranstaltung fahren. Beginn wäre 16.00 Uhr. Ich habe
vorerst für diese Veranstaltung Karten reserviert, muss die Karten
aber bis zum 18.6.2014 buchen. Wer möchte mit zu dieser Veranstaltung fahren? Teilnahmemeldungen wie immer an G. Sünder, Telefon 035873 2050, oder G. Lange, Telefon 035873 40715.
Gäste sind zu allen Veranstaltungen und Ausfahrten herzlich willkommen.
Viel Freude an allen Veranstaltungen wünscht
Eure G. Sünder vom Leitungsteam Rentnertreff
Strahwalde
Einladung zur Jahreshauptversammlung
der Jagdgenossenschaft Strahwalde
am 12. Juni, 19.00 Uhr in der Gaststätte »Grüner Baum«
in Strahwalde
Alle Eigentümer, Nutznießer oder Treuhänder der Grundflächen
des Strahwalder Jagdbezirkes sind dazu herzlich eingeladen.
Tagesordnung
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Begrüßung
Bericht des Vorsitzenden zum Jagdjahr 2013 / 2014
Bericht der Jagdpächter zum Jagdjahr 2013 / 2014
Diskussion zu den Berichten
Bericht der Rechnungsprüfer
Entlastung des Vorstandes und der Kassenprüfer
Beratung und Beschlussfassung über die Verwendung des
Reinertrages aus dem Haushaltsjahr 2013 / 2014
8. Beratung und Beschlussfassung zum Haushaltsplan für das
Jagdjahr 2014 / 2015
9. Informationen, Verschiedenes, Anfragen
W. Riecke, Jagdvorsteher
Termine der Ortsfeuerwehr Strahwalde
13.6.2014 19.30 Uhr Dienstbesprechung in der Bauernstube
16.6.2014 17.30 Uhr Ausbildung im Gerätehaus
Ullrich, Ortswehrleiter Strahwalde
Geflügel- und Kaninchenzüchterverein
Strahwalde und Umgebung e.V.
6.6.2014, 19.30 Uhr
Vorstandssitzung im Gasthof »Grüner Baum«
15.6.2014, 9.00 Uhr
Vereinshähnekrähen – »Sonneberg« Ottenhain
23. Oberlausitzer Kfz-Veteranentreffen unter
dem Motto »20. Drei-Tages-Treffen in Strahwalde«
Wie schon in der letzten Ausgabe vom »kontakt« angekündigt,
möchten wir unseren Veranstaltungsplan und die Fahrtstrecken
der zwei Ausfahrten mit dem Zeitfenster der Hin- und Rückfahrten am Sonnabend und am Sonntag vorstellen.
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Kontakt 11-2014
Die Sonnabendausfahrt begleitet wieder in guter alter Tradition
der KVG-Bus H6B »Alter Sachse« mit 34 Sitzplätzen ab Haltestelle Volkshaus Strahwalde. Abfahrt ist 8.30 Uhr nach Reichenbach zur Farbglashütte. Die Rückfahrt ab Reichenbach ist ca.
13.00 Uhr geplant. Platzreservierungen für diesen Bus können in
der Drogerie Hertrampf im Strahwalder Einkaufsmarkt oder telefonisch unter 035873 2274 abgegeben werden.
Die Sonntagsausfahrt führt uns zum Kaffeemuseum nach Ebersbach. Ab 8.30 Uhr starten die ersten Fahrzeuge zur Oldtimerausfahrt. Die Rückfahrt wird in Ebersbach ab ca. 12.30 Uhr angetreten.
Ab 13.30 Uhr erwartet Sie in Strahwalde der Spielmannszug der
FF Obercunnersdorf.
Die Oberlausitzer Kfz-Veteranengemeinschaft freut sich schon
jetzt auf Ihren Besuch. Nun brauchen Sie nur noch dafür zu sorgen, dass vom 13. bis 15. Juni in Strahwalde recht schönes Wetter
ist.
Siegfried Hertrampf im Auftrag
Kfz-Veteranenausfahrt am Sonnabend, 14.6.2014:
Hinfahrt: Strahwalde Sportplatz links abbiegend auf B 178 Richtung Löbau, am Forsthaus Strahwalde rechts abbiegend Richtung
Herwigsdorf, in Herwigsdorf rechts abbiegend Richtung Buschschenke, weiter dem Verlauf der Vorfahrtstraße bis zur Verbindungsstraße Bernstadt-Sohland, dort links abbiegend Richtung
Sohland, durch Sohland bis kurz vor Bahnviadukt, dort rechts abbiegend Richtung Reichenbach, Verlauf der Vorfahrtstraße bis
zur Farbglashütte folgen, dort rechts auf Firmengelände auffahren.
Rückfahrt: erfolgt gegenläufig zur Hinfahrt, Ankunft in Strahwalde gegen 13.30 Uhr.
Sonderausfahrt / Klasse 1 am Sonnabend, 14.6.2014:
Diese Route ist für langsam laufende Arbeitsmaschinen, Sonderfahrzeuge mit Straßengenehmigung, Schlepper und Traktoren
sowie Motorfahrräder, Fahrräder u. ä. gedacht.
Die Sonderausfahrt der Klasse 1 findet, laut Veranstaltungsplan,
ca. 15.00 Uhr, im Anschluss an die Vormittagsausfahrt, statt, damit alle Veteranenfreunde die Farbglashütte in Reichenbach besuchen können.
Voraussichtliche Route: Geführter Rundkurs durch die an Strahwalde angrenzenden Ortsteile von Herrnhut. Wegen örtlichen
Straßenbauarbeiten behalten wir uns kurzfristig den Verlauf der
Fahrtroute vor.
Kfz-Veteranenausfahrt am Sonntag, 15.6.2014:
Hinfahrt: Strahwalde Sportplatz rechts abbiegend auf B 178
Richtung Zittau, Verlauf der B 178 folgend durch die Ortschaften
Strahwalde und Herrnhut bis zum Abzweig Oderwitz, dort rechts
abbiegend in Richtung Oderwitz durch die Ortschaften Ruppersdorf und Ninive bis zur B 96 in Oderwitz, dort rechts abbiegend
Richtung Ebersbach, in Ebersbach rund um die Kirche abparken
und auf die Einweiser achten, kurzer Fußweg zum Kaffeemuseum Ebersbach
Rückfahrt: gegenläufig zur Hinfahrt, Ankunft in Strahwalde gegen 13.00 Uhr.
Kirchliche Nachrichten
Ev. Freikirchliche Gemeinde Berthelsdorf
Hauptstraße 27 · 02747 Berthelsdorf
Das Volk, das im Finstern lebt,
sieht ein großes Licht; hell strahlt es auf über
denen, die ohne Hoffnung sind. (Jesaja 9,1)
Ev.-Luth. Kirchgemeinde
Großhennersdorf-Rennersdorf
8.6.
9.30
Wir laden herzlich zu unseren Versammlungen ein:
Sonntag 10.00 Gottesdienst
Montag 19.30 Bibelgesprächskreis
Freitag 16.30 Kinderstunde (3 Jahre – 4. Kl. / 5.– 7. Kl.)
9.00
10.00
9.6.
11.6.
15.6.
10.00
14.30
14.00
22.6.
9.30
Gottesdienst in Herrnhut
Gottesdienst mit Kindergottesdienst
in Berthelsdorf
Regionalgottesdienst in Rennersdorf
Frauenkreis in Berthelsdorf
Gemeinsamer Gottesdienst
in Obercunnersdorf
Ökumenischer Gottesdienst
für die Region in Herrnhut
Festgottesdienst mit Abendmahl
in Rennersdorf
Festgottesdienst in Großhennersdorf
mit Taufe und Kindergottesdienst
Pfingstmontag,
9. Juni 2014 – 10.00 Uhr
Regionalgottesdienst
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Berthelsdorf
8.6.
8.00
mit Abendmahl in Rennersdorf
15.6.
22.6.
14.00
8.00
10.00
Regionalgottesdienst in Obercunnersdorf
Gottesdienst mit Abendmahl in Rennersdorf
Gottesdienst mit Abendmahl
in Großhennersdorf
Ansprechpartner Friedhof: B. Kleibl, Telefon 0174 2363787
Kontakt 11-2014
Seite 25
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Allen
Lesern
frohe
Pfingsten!
Seite 26
Kontakt 11-2014
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Ruppersdorf
8.6.
9.6.
15.6.
21.6.
11.00
10.00
14.00
19.00
Festgottesdienst mit Abendmahl
Regionalgottesdienst in Rennersdorf
Regionalgottesdienst in Obercunnersdorf
Andacht zu Johannis auf der Pfarrwiese,
anschl. Gemeindefest
Sprechzeiten und Kassenstunden: dienstags 16.00 –18.00 Uhr
Bestattungsanmeldungen: Herr Kern, Tel. 035873 2841
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Strahwalde
6.6.
8.6.
9.6.
15.6.
19.00
10.00
10.00
14.00
Jugendgottesdienst
Pfingstgottesdienst
Regionalgottesdienst in Rennersdorf
Regionalgottesdienst in Obercunnersdorf
Bestattungsanmeldungen und Ansprechpartner Friedhof:
Burkhardt Kleibl, Telefon 0174 2363787
Katholische Kirchgemeinde Herrnhut
5.6.
8.6.
9.6.
15.6.
19.6.
21.6.
8.30
8.30
8.30
8.30
8.30
17.30
Gottesdienst, anschl. Seniorentreff
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Hochfest des Leibes und Blutes Christi
(Fronleichnam)
Gottesdienst
Gottesdienst
14.6.
9.00
14.00
15.6.
19.00
9.30
17.6.
19.00
19.6.
9.45
21.6.
9.00
19.00
9.30
22.6.
12.00
Gottesackereinsatz
Trauung von Schw. Heidi Steuer und
Br. Ludwig Riedel
Gebetssingstunde
Predigtversammlung,
gleichzeitig Kindergottesdienst
Denksteinfeier zum Gründungstag
von Herrnhut, Beginn im Kirchgarten
Komm, kleine Krabbe – Krabbeln, Singen
und Spielen in der »Rolle«
Gottesackereinsatz
Gebetssingstunde
Ökumenischer Gottesdienst,
gleichzeitig Kindergottesdienst
Montag und Freitag
Mittagsgebet in der »Rolle«
Angebote für Kinder und Jugendliche (entfällt während der Ferien):
Christenlehre 1./2. Klasse: Mittwoch 15.00 Uhr in der »Rolle«
Christenlehre 3. / 4. Klasse: Mittwoch 16.00 Uhr in der »Rolle«
Christenlehre 5./6. Klasse: Dienstag 16.00 Uhr in der »Rolle«
Offenes Angebot für alle Altersstufen:
1./3. Di. im Monat 17.00 Uhr in der »Rolle«
Diakoniekinder: 2./4. Dienstag im Monat 17.00 Uhr in der »Rolle«
Konfirmandenunterricht: Dienstag 17.00 Uhr in der »Rolle«
Vorschul-Kinderchor: Donnerstag 8.30 Uhr im Kindergarten
Mittlerer Kinderchor: Donnerstag 16.15 Uhr im Chorraum / Kirchensaal
Großer Kinderchor: Donnerstag 17.00 Uhr im Chorraum / Kirchensaal
Jugendchor: nach Vereinbarung
Junge Gemeinde: Freitag 19.30 Uhr im Jugendraum
Christliches Zentrum Herrnhut e. V.
Evangelische Brüdergemeine Herrnhut
5.6.
9.45
7.6.
8.6.
19.00
9.30
9.6.
10.6.
9.00
19.45
11.6.
12.6.
19.30
20.00
Komm, kleine Krabbe – Krabbeln, Singen
und Spielen in der »Rolle«
Gebetssingstunde
Abendmahlsversammlung mit Ansprache,
gleichzeitig Kindergottesdienst
Pfingstfrühstück
Gesprächskreis »Gott und Welt«
Thema: Täter mit gutem Gewissen,
Unterschiede zu Hannah Arendt
Brüderstammtisch im Hutbergkeller
Tanzkreis in der »Arche«
August-Bebel-Str. 12 + 13 · Tel. 33667 · E-Mail: mail@czherrnhut.de
Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen:
6.6.
10.00 Abschluss 100-Stunden-Gebet
18.00 Sabbatfeier
8.6.
10.00 Gottesdienst
13.6.
18.00 Sabbatfeier
15.6.
10.00 Gottesdienst
Weitere Informationen, auch zu den regelmäßigen Veranstaltungen (Staun Mal, Kinder- und Jugendarbeit, Kings-Kids, Gebetstreffen, Israel-Gebet) und den Hausgemeinden bekommen
Sie im Gemeindebüro. Sofern nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen im Jesus-Haus, August-Bebel-Str. 13, statt.
Leserzuschriften
Bürgerschaftswahl 2014
Liebe Bürger der Stadt Herrnhut,
ich möchte mich bei Ihnen herzlich für das gute Wahlergebnis der
Herrnhuter Liste bedanken. Es hat mich sehr überrascht und erfreut, welch großes Vertrauen Sie auch in meine Person setzen.
Wie sicher alle Stadträte, so werde auch ich mir die größte Mühe
geben, dies zu rechtfertigen. Des Weiteren möchte ich die Gelegenheit nutzen, allen bisherigen Stadträten für ihre geleistete Arbeit aufrichtig zu danken. Anerkennung zolle ich auch den Kandidaten, die nicht in den neuen Stadtrat gewählt wurden, aber deren Engagement für unsere Demokratie so wichtig ist. Schauen
wir nun gemeinsam in die Zukunft und arbeiten mit Spaß, Freude
und Zuversicht am Gedeihen unserer neuen, alten Heimatstadt
Herrnhut. Für all Ihre Anregungen, Wünsche, Ideen und Kritiken
werde ich immer ein offenes Ohr haben.
Ihr Hartmut Tittmann
Partei AfD müsste Namen ändern
Ein Nachtrag zu den Wahlen vom 25. Mai: Eigentlich müsste die
neue Partei »Alternative für Deutschland« (AfD) ihre Bezeichnung entsprechend ihres Selbstverständnisses ändern, denn danach möchte die Partei einen anderen politischen Weg begehen.
Dazu passt nach dem deutschen Sprachgebrauch allerdings auf
keinen Fall die Bezeichnung Alternative. Wahrscheinlich haben
die Parteigründer es versäumt, im Duden nachzuschauen. Dort
Kontakt 11-2014
heißt es zum Wort Alternative: Entscheidung zwischen zwei oder
mehr Möglichkeiten. Trotz dieses Fehlers in ihrer Namensgebung befinden sich die AfD-Gründer noch in relativ guter Gesellschaft, denn dem falschen Gebrauch des Wortes Alternative können wir immer wieder begegnen. Bleibt nur zu hoffen, dass der
neuen Partei keine schwerwiegenderen Fehler unterlaufen. Denn
für eine Namensänderung scheint es zu spät zu sein.
Hans-Jürgen Berenz
Eine Reise in den Oman
Liebe Leser des »kontakt«,
in Vorbereitung einer Gruppenreise kehrte ich soeben aus dem
Oman zurück. Das bislang kaum bekannte Land hatte mich schon
bei meinem ersten kurzen Besuch im vergangenen Jahr begeistert. Zusammen mit zwei Kollegen führte uns die Reise diesmal
in die Region Dhofar, ganz im Süden des Landes, an der Grenze
zu Jemen und Saudi-Arabien gelegen. Die Provinzhauptstadt Salalah ist seit einigen Monaten mit Sun-Express via Izmir gut zu
erreichen.
Ja, wo fange ich an? Dieses Land ist so bizarr und fremd, so sauber und kultiviert, so sicher und tolerant, so arabisch und sympathisch wie kaum ein anderes des Nahen und Mittleren Ostens. Zu
verdanken hat dies der Oman seinem Sultan Qaboos bis Said al
Said. Der gebildete und umsichtige Herrscher führte den Oman
seit 1970 aus einem rückschrittlichen Feudalsystem in ein modernes, weltoffenes Land. Ein gut funktionierendes Sozialsystem, freie Bildung, kostenlose Gesundheitsfürsorge und allgemeiner Wohlstand gehören seither zum Standard. – Der Grund
liegt nicht allein in den Einnahmen aus dem Ölgeschäft. Sultan
Qaboos bis Said al Said ist zwar uneingeschränkter Herrscher, regiert sein Volk aber mit der Liebe und Verstand. Wo in der Welt
gibt es das noch? Den 1,6 Mio. Omanis wünsche ich ein langes
Leben dieses Sultans.
Das wohl spektakulärste an diesem Land ist seine Landschaft.
Die Küsten, gesäumt von unendlichen, weißen, feinsandigen und
sauberen Stränden, an denen es mehr Delfine als Badegäste zu
sehen gibt. Die Region um Salalah ist klimatisch begünstigt, da
der Monsum in den Monaten Juni bis September genügend
Feuchtigkeit bringt, um
das Land ergrünen und
erblühen zu lassen. Alle tropischen und subtropischen Pflanzen gedeihen hier und schaffen eine Fülle an Obst,
Früchten und Gemüse.
Die mit Palmen besetzten Strände lassen ein
Gefühl von Karibik aufkommen. Verlässt man
die Küstenregion in
Richtung des Landesinneren und erklimmt
das Küstengebirge, so
wechseln schnell Vegetation und Landschaft.
Es wird trockener. Anfangs teilen sich noch
die freilaufenden Rinder- und Ziegenherden
die spärliche Vegetation mit den Kamelen,
aber bald sind sie die
uneingeschränkten Herrscher der Wüste. Selbst
auf der Autobahn haben sie »Vorfahrt«.
Seite 27
Noch nie sah ich so viele von den sich frei bewegenden, sanften
Tieren. Hinter den Bergen, im karstigen, trockenen Land, stehen
die berühmtesten Gewächse Arabiens, die Weihrauchbäume. Ihre
Heimat ist der Oman, ihr bestes Harz stammt von hier und wird
sein Jahrtausenden gehandelt. Es ist faszinierend, wie in einer
solch lebensfeindlichen Umgebung so ein Baum wachsen kann
und seinen Duft in der ganzen Welt verbreitet. Ein Besuch am
Grab des Propheten Hiob brachte uns keine schlechten Botschaften, sondern Einblicke in die lange Geschichte dieses Landes. Ein
arabisches Sprichwort lautet: »Wer einmal in die Wüste gegangen ist, der kommt verändert wieder heraus.«
Wir übernachteten inmitten perfekt geformter, riesiger Sanddünen. Nach dem Verzehr von leckerem Kamelfleisch ließen wir
uns von einem spektakulären Sonnenuntergang begeistern. Diese
Nacht unter dem unendlichen, klaren Sternenhimmel, der mit seinem zarten Licht die Umgebung verzauberte, werde ich nicht so
schnell vergessen. Noch vor dem morgendlichen Kaffee genossen wir von einer Sanddüne aus den ebenso wunderbaren Sonnenaufgang. Danach ging es mit dem Jeep zurück zur Küste. Wir
besuchten antike Städte und Häfen, erklommen Aussichtspunkte
und machten Rast an einem Fluss. Wir hörten von Antilopen,
Bergziegen, Leoparden und Wölfen. Wir sahen Wasserquellen,
die wie Bäche aus dem Felsen traten und unendliche, unwirtliche
Weiten. In der Kürze der Zeit haben wir alle Ausflugsmöglichkeiten für Touristen getestet, alle Hotels besichtigt und hätten nun
gern eine Woche Urlaub genommen.
Was bleibt, zu sagen: Der Oman ist ein sehr zu empfehlendes Reiseland, vor allem zwischen September und April. Die noch wenigen Hotels sind gut, die Verpflegung ausgezeichnet. Die Menschen sind sehr freundlich und zurückhaltend. Alle sprechen fließend englisch, ihre Reiseleitung natürlich deutsch. Hervorzuheben sind die geringe Kriminalität, die Wasserqualität in Pool und
Meer, die Strände, das warme, sonnige Klima und das abwechslungsreiche Ausflugsangebot. Ohne Beispiel ist die Sauberkeit
des Landes. Umweltschutz wird hier per Gesetz geregelt und eingehalten. Für Interessierte wird es in demnächst eine Bildpräsentation dieser Reise geben.
Vielleicht sehen wir uns einmal im Oman, es würde mich
freuen.
Ihr Hartmut Tittmann
Seite 28
Kontakt 11-2014
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