WeserEms Manager, März 2010
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WeserEms Manager, März 2010
Business in weser-ems Gewerbestandorte Welcher Standort ist der richtige? Region hat viel zu bieten: Hafenerweiterung in Emden, Technologiezentrum in Nordenham und JadeWeserPark Anzeige EMDEN – Hafenstadt mit maritimem Flair Wirtschaftsraum mit Perspektive Im Emder Hafen stehen über 750.000 Quadratmeter Stellfläche für den Kfz-Umschlag zur Verfügung. D ie kreisfreie Stadt Emden (ca. 52.000 EW), die westlichste Hafenstadt an der deutschen Nordseeküste, liegt nördlich des im Mittelalter eingebrochenen Dollarts an der Außenems. Begrenzt wird das Stadtgebiet im Norden und Osten durch den Landkreis 44 WESER-EMS Manager 3/10 Aurich, im Südosten durch den Landkreis Leer. Im Süden und Westen – im Verlauf des Dollarts und der Außenems – gibt es eine Begrenzung durch die Staatsgrenze zu den Niederlanden. Die Industriehäfen Delfzijl und Eemshaven sind nur 20 bzw. 40 km von Emden entfernt auf dem gegenüber liegenden Ufer angesiedelt. Emden ist ein Wirtschaftsraum mit Perspektive, dieses auch unter dem Gesichtspunkt aktueller Entwicklungsprojekte, wie der Bau des „Industrieparks FRISIA“, der im März 2005 eröffnet wurde. Mit der Ansiedlung von zehn unterschiedlichen Großmodulen, die als Zulieferer für das Volkswagenwerk in Emden tätig sind, wurde in einer sehr schnellen Umsetzung ein wichtiger Baustein für den Erhalt des Standortes und ein Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland geleistet. Die erfolgreiche Entwicklung des Emder Hafens vom Massengut- zum Universalhafen hatte eine weitere unerlässliche Voraussetzung: Das Land Niedersachsen – als Eigentümer der Hafenfläche – als auch die privaten Hafenwirtschaftsbetriebe – als Nutzer dieser Flächen – mussten gewillt und auch in der Lage sein, in erheblichem Umfang Investitionen für den Um- und Ausbau der Hafeninfrastruktur vorzunehmen. Der Seehafen Emden hat jetzt schon seine beindruckende Leistungsfähigkeit im internationalen Automobilgeschäft im speziellen und als Universalhafen im generellen weiter nachhaltig gestärkt. Kontakt Seehafenstadt Emden Ringstraße 38b | 26721 Emden Tel. 04921 871378 | Fax 04921 87101378 vanEllen@emden.de | www.emden.de Gewerbestandorte Business in weser-ems D ie Kommunen in der Region tun viel, um attraktive Standorte für Gewerbetriebe, Industrie- oder Handwerksunternehmen ausweisen zu können. Eine Recherche im Kommunalen Standort-Informationssystem für Niedersachsen (www.komsis.de) zeigt das vielfältige Entwicklungspotential. Die Datenbank listet fast alle Gewerbeflächen auf, die in der Region angeboten werden. Zudem liefert sie Kontaktdaten zu den wichtigsten Ansprechpartnern vor Ort, die sich intensiv um die Belange der Unternehmen bemühen. Der WESER-EMS MANAGER stellt in loser Folge einige Beispiele für die Ansiedlung von Gewerbe und Industrie vor. Zunächst beginnen wir mit Ostfriesland, Friesland, Wilhelmshaven und Wesermarsch. 22 Hektar im JadeWeserPark Mit 22 Hektar Baufläche bietet der JadeWeserPark Gewerbe und Industrie im Zuge der Fertigstellung des ersten Bauabschnitts großzügige Flächen für eine Ansiedlung. Die Attraktivität des Areals zwischen Autobahn 29 und dem Technologie Centrum Nordwest macht insbesondere die direkte Nähe zum Nahe am künftigen Tiefwasserhafen JadeWeserPort befindet sich das interkommunale Gewerbegebiet JadeWeserPark. künftigen JadeWeserPort aus, der nach bisheriger Planung Ende 2011 fertiggestellt sein soll. „Damit kann dieser Park zum Ankerpunkt für Betriebe aus der maritimen Verbundwirtschaft werden“, so Rolf Neuhaus, Geschäftsführer Ja- deWeserPark. Sprich Logistiker, Spezialisten in der Hafenwirtschaft sowie Firmen, die über den Hafen importierte Güter veredeln oder für den Export endmontieren, hätten die Chance, sich in unmittelbarer Nähe zum Tiefwasser- Anzeige Leer – Das Tor Ostfrieslands Ledastadt verfügt über hervorragende Verkehrsinfrastruktur D ie sympatische Stadt Leer – das Tor Ostfrieslands – ist ein attraktiver Wohnort, bietet ein umfassendes Freizeit-, Kultur-, Sport- und Bildungsangebot und hat in den vergangenen Jahren ihren Ruf als dynamischer Wirtschaftsstandort und lebendige Einkaufsstadt weiter ausbauen können. Gründe hierfür sind die hervorragende Lage inmitten eines dichten Verkehrsnetzes, die maritime Ausrichtung der Stadt mit einer hochwertigen Neubebauung am Wasser, die attraktive Fuß- gängerzone und die historische Altstadt, ein breites Spektrum an Freizeitmöglichkeiten sowie gut erreichbare Gewerbegebiete. Tideunabhängiger See- und Binnenhafen Die Stadt Leer ist der zentrale Wirtschaftsstandort in der Region. Neben dem tideunabhängigen See- und Binnenhafen verfügt die Ledastadt über eine hervorragende Verkehrsinfrastruktur. Die Autobahnen A 28 und A 31 schließen Leer an das überregionale Fernstraßennetz an. Durch den Anschluss der A 31 an die A 7 in den angrenzenden Niederlanden ist Leer unmittelbar an das internationale Autobahnnetz angebunden. In den letzten Jahren konnten mehrere neue Gewerbegebiete erschlossen werden. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Leer ist ein kompetenter Ansprechpartner für die Vermittlung von Gewerbeflächen und -immobilien, Zusammenarbeit mit öffentlichen Förderstellen, Vermittlung von Existenzgründungsberatung sowie für den Zugang zu regionalen und überregionalen Netzwerken. Kontakt Stadt Leer Wirtschaftsförderung Bernhard Haak Telefon 0491/978 22 01 | bernhard.haak@leer.de WESER-EMS Manager 3/10 45 Business in weser-ems Gewerbestandorte hafen anzusiedeln. Doch auch anderen Unternehmen könnte der Standort allein aufgrund der zur Verfügung stehenden Fläche dienlich sein. So kann der Park um bis zu 100 Hektar erweitert werden. „Mit der Nutzung des Areals für Lkw-Verkehre rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr sowie einer in der Region einmaligen Lagequalität bietet der Standort ideale Voraussetzungen, um auch im internationalen Wettbewerb als Hafenumlandstandort erfolgreich zu sein“, ist Sönke Klug, Pressesprecher des Landkreises Friesland, überzeugt. Die Ansiedlung kann übrigens sofort erfolgen. Die Erschließung des Geländes ist vollzogen. Derzeit findet der Endausbau der Straßen statt, so dass die erste Bauphase laut Klug voraussichtlich im August abgeschlossen sein wird. Interkommunale Zusammenarbeit Projektträger und Bauherr des JadeWeserParks ist die Gesellschaft zur Förderung und Ansiedlung von Unternehmen im Landkreis Friesland – kurz GzF. Mitglieder dieses Zweckverbands sind die Städte Jever, Schor- Zwischen A 29 (rechts) und B 213 liegt der JadeWeserPark, dessen 1. Bauabschnitt in der Bildmitte zu sehen ist. tens, Varel und Wittmund, die Gemeinden Bockhorn, Friedeburg, Sande, Wangerland und Zetel, die Landkreise Friesland und Wittmund sowie die kreisfreie Stadt Wilhelmshaven. „Mit diesem Gewerbe- und Industriegebiet bieten gleich mehrere Kommunen in einer einzigartigen Zusammenarbeit Firmen hervorragende Flächen an“, verweist Neuhaus auf die außergewöhnliche Kooperation. Bislang wurden 3,7 Millionen Euro in das Projekt investiert, 900.000 Euro weniger als ursprünglich kalkuliert. Die Hälfte der Kosten wird von der EU gefördert. Dass das Konzept aufgeht, davon sind die Initiatoren überzeugt. Nicht zuletzt aufgrund der positiven Resonanz potenzieller Investoren. Die Verantwortlichen hoffen, Ende 2010 erste Flächen zu verkaufen. Innovative Ansiedlung in Nordenham Auf Gewerbeansiedlung der innovativen Art setzt die Stadt Nordenham auf der Basis Anzeige Moormerland ist vielfältig und eindrucksvoll Gewerbegebiete bieten optimale Voraussetzungen für Unternehmen Mit Weitblick lenken die Verantwortlichen im Rathaus die Gemeinde Moormerland. D ie Dörfer Moormerlands sind geprägt durch eine wechselvolle Geschichte. Noch heute sind die malerischen Orte mit den typischen alten Backsteinhäusern und historischen Kirchen, den Mühlen, den Sielen und Kanälen (Wieken) beliebte Anlaufpunkte. Die Landschaft mit ihren weiten, offenen Wiesen und Feldern, mit den vielen Kanälen und dem malerischen Hafen in Oldersum ist ein- 46 WESER-EMS Manager 3/10 zigartig. In Moormerland kann man aber auch modernste Technik, wie z.B. das Emssperrwerk, erleben. Ein großes Einkaufszentrum mit Discountern und Fachgeschäften sowie eine abwechslungsreiche Gastronomie runden das perfekte Angebot für Bürger und Gäste ab. Die Landschaft des Moormerlandes gab der gleichnamigen Gemeinde ihren Namen. Sie entstand aus elf Dörfern, die in vielfältiger Weise das Leben der Ostfriesen widerspiegeln. Auf der einen Seite die Fehndörfer mit ihren langgezogenen Kanälen, auf der anderen Seite die Dörfer an der Ems und die kleinen Bauerndörfer. Jeder Ort hat seine Eigenarten bewahrt. Die fühlbare Weite der Landschaft, die unverbrauchte Natur, nette, aufgeschlossene Menschen – das ist der Reiz Moormerlands. Die langfristige Steigerung und Sicherung des Arbeitsplatzangebotes wird in Moormerland durch positives Begleiten der Unternehmen und sinnvolle Gewerbeansiedlungen gewährleistet, wobei insbesondere die günstige Lage der Gewerbegebiete direkt an der Autobahn vielen Betrieben die optimale Voraussetzung für eine positive Entwicklung bietet. Die behutsame Bauentwicklung, vor allem die Schaffung bezahlbarer Baugrundstücke hat in Moormerland einen hohen Stellenwert. Durch eine vorausschauende Rahmenplanung konnte sich Moormerland zu einer lebens- und liebenswerten Gemeinde mit einem enormen Potential entwickeln. Kontakt Gemeinde Moormerland Theodor-Heuss-Straße 12 | 26802 Moormerland Telefon: 04954/ 801-0 | info@moormerland.de www.moormerland.de Gewerbestandorte business in weser-ems So sehen die Planungen für das Technologiezentrum Nordenham aus, für das Fördermittel des Landes Niedersachsens sowie der Stadt Nordenham und des Landkreises Wesermarsch fließen. ihres Masterplanes zur Wirtschaftsflächenentwicklung. Für Ende Mai, Anfang Juni ist der Baubeginn für ein modernes Technologiezentrum (TZN) an der Werftstraße geplant. Schwerpunkt der Arbeit in dem Zentrum wird die Verarbeitung von Kohlefaserverstärkenden Kunststoffen (CFK) im Flugzeugbau sowie die Montage von Großkomponenten sein. Eine inhaltliche Zielsetzung, die sich aus der unmittelbaren Nähe zum Nachbarn des Komplexes ergibt: dem Werk der Premium Aerotec, Zulieferer für den zivilen und militärischen Flug- zeugbau und wichtiger Ankermieter im TZN. Das Unternehmen fertigt unter anderem mit CFK-Technologie Rumpfschalen für den Airbus A 350. „Doch wir werden nicht nur die Luftfahrtbranche im Fokus haben, sondern auch die Werftindustrie und Produzenten von Windkraftanlagen“, erläutert Jürgen Mayer von der Wirtschaftsförderung Nordenham im Gespräch mit dem Weser-Ems Manager. Eine Strategie, die aufgehen könnte, wird doch unter anderem auch für die Fertigung von Rotorblättern der Einsatz von CFK-Komponen- ten und von anderen Verbundstoffen einen breiteren Raum einnehmen. Technologiezentrum für Forschung und Entwicklung Träger des geplanten Zentrums sind die Stadt Nordenham und der Landkreis Wesermarsch beziehungsweise die von ihnen gegründete „Zukunftszentrum Technologie Nordenham Wesermarsch GmbH“, in der die GewerbePark Rheiderland – Beste Standortbedingungen Standort sollte da sein, wo die Rahmenbedingungen stimmen. Und die sind im GewerbePark Rheiderland in unmittelbarer Nachbarschaft zur niederländischen Grenze hervorragend. Der GewerbePark ist auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt, variabel in den Zuschnitten und verfügt strategisch über eine hervorragende Lage. Der GewerbePark Rheiderland liegt an der A 31 mit direkten Autobahnanschluss (AS Papenburg). Dieser ermöglicht eine schnelle Anbindung über die A 31 / A 280 in die Niederlande und über die A 31 / A 28 nach Norden und nach Osten. Die EmsAchse/ A 31 ist die direkte Verbindung nach Süden in das Rhein-Main-Gebiet. Papenburg und die Meyer-Werft liegen in unmittelbarer Nähe und sind direkt über die K 27 angebunden. Durch die EGR Entwicklungs-Gesellschaft Rheiderland mbH ist eine kompetente Beratung in allen Ansiedlungsfragen gewährleistet. Wir erarbeiten zusammen mit den Unternehmen maßgeschneiderte Ansiedlungsangebote. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt. Ansprechpartner: EGR Entwicklungs-Gesellschaft Rheiderland mbH Dieter Schröer (Geschäftsführer) Norbert Willms (Prokurist) Tel. (0491) 926 – 1262 www.gp-rheiderland.de WESER-EMS Manager 3/10 47 Business in weser-ems Gewerbestandorte Raum für die nötige Emder Hafenerweiterung bietet der „Rysumer Nacken“. Vertragspartner als gleichberechtigte Gesellschafter auftreten. Die GmbH investiert dreieinhalb Millionen Euro in das Projekt. Weitere neun Millionen Euro fließen aus den Fördertöpfen des Landes Niedersachsen. Die GmbH bleibt Eigentümer und Betreiber des Technologiezentrums und bietet potenziellen Mietern in dem geplanten dreigeschossigen Dienstleistungs- und Schulungstrakt mit einer Fläche von 3.300 Quadratmetern sowie zwei Hallen von mehr als 3.100 Quadratmetern, eine davon klimatisiert, genügend Platz für Forschung und Entwicklung. Insbesondere Kooperationspartner und Zulieferer der Premium Aerotec sowie Entwickler von Windkraftanlagen haben Interesse signalisiert. „70 bis 80 Prozent der Flächen sind bereits optiert“, resümiert Mayer. Konkrete Absichtsbekundungen, die beweisen, dass der Bedarf vorhanden ist. Nicht zuletzt dient der geplante Bau als Ergänzung zu weiteren Technologiezentren wie dem CFK-Valley in Stade. „In Stade geht es um Forschung“, konstatiert Mayer. Dies bedeute, dass die Entwicklung neuer Techniken etwa zehn bis fünf Jahre vor der Produktionsreife lägen. Anders der Anspruch des Technologiezentrums in Nordenham: „Wir arbeiten anwendungsorientiert“, erläutert er. Die Entwicklung setze maximal fünf Jahre vor der Produktionsreife ein. Hafenerweiterung Emden Als zentrales Entwicklungsprojekt für Ostfriesland bezeichnet Bernd van Ellen die in Emden vorgesehe Hafenerweiterung. Auch das Land Niedersachsen teilt seiner Aussage zufolge diese Einschätzung und treibt die Entwicklung des Gebiets „Rysumer Nacken“ ebenfalls mit voran. „Der Hafen hat große Bedeutung für Emden und das gesamte Umland. Er ist das zentrale Wirtschaftselement“, sagt van Ellen, der den Fachdienst Wirtschaftsförderung und Liegenschaften im Fachbereich Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung leitet. In Emden sei schon früh auf die regenerativen Energien gesetzt worden. Neben dem Forst- und Autoumschlag ist die Logistik für Offshore-Windenergieanlagen ein wichtiges Feld für den Emder Hafen. Mit dem Gebiet „Rysumer Nacken“ könnten notwendige Erweiterungsmöglichkeiten vorgehalten werden, beispielsweise für Unternehmen mit großem Platzbedarf. Am „Rysumer Nacken“ befindet sich bereits eine Erdgas-Anlandestation. In diesem Umfeld soll eine weitere Fläche zur Gewerbeansiedlung geschaffen werden. „Hier können sich hafenaffine Wirtschaftszweige ansiedeln, Und Emden kann die Position als OffshoreBasishafen ausbauen“, so van Ellen. Die Fläche „Rysumer Nacken“ gehört zum Gebiet der Stadt Emden und ist 225 Hektar groß. „Bisher befindet sich dieser Bereich noch in der Planungsphase“, berichtet van Ellen. Sobald aber konkrete Anfragen kämen, könnten die weiteren Planungen zeitnah vorangetrieben werden. Weitere Informationen: www.komsis.de Anzeige Aufschwung durch den JadeWeserPort Unterstützung für kleine und mittelständische Unternehmen Das Gewerbegebiet Heuweg-West liegt an der B 210 am Ortseingang von Wilhelmshaven. D er Tiefwasser-Containerhafen JadeWeserPort und Großprojekte der Industrie rücken Wilhelmshaven zunehmend in den Fokus von Investoren. Künftig wird Wilhelmshaven, ähnlich wie bisher bereits im Bereich der Energiewirtschaft, auch eine national bedeutende Funktion als Logistikdrehscheibe einnehmen. Neben Industrie und Hafenwirt- 48 WESER-EMS Manager 3/10 schaft liegen wirtschaftliche Schwerpunkte in Wilhelmshaven im Mobilkranbau, der Metallverarbeitung und der Lebensmittelproduktion. Durch die idealen Voraussetzungen zum Ausbau horizontaler und vertikaler Wertschöpfungsketten bietet sich insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen ein exzellentes Geschäfts- und Investitionsumfeld. Attraktive Förderbedingungen (RWB, GRW, KMU-Programm) sind in Wilhelmshaven ebenso selbstverständlich wie ein umfangreiches und auf den jeweiligen Bedarf abgestimmtes Flächenangebot, beispielsweise im Gewerbegebiet „Heuweg-West“. Hier stehen auf 11 Hektar teilbare Gewerbeflächen für Großund Versandhandel, Handwerk und Dienstleistungen zur Verfügung. Das Gebiet liegt an der B 210 am Ortseingang von Wilhelmshaven und ist 3 Kilometer von der Autobahn entfernt. Die Preise liegen zwischen 27 und 30 Euro pro Quadratmeter. Kontakt Wirtschaftsförderung in Wilhelmshaven GmbH Jürgen Janßen | Telefon: 0 44 21 / 91 06 25 juergen.janssen@wfg-whv.de www.wfg-whv.de Grundstücke & Gebäude der Stadt Wilhelmshaven Harald Wilke | Telefon 0 44 21 / 16-12 69 harald.wilke@stadt.wilhelmshaven.de www.wilhelmshaven.de