Weihnachtsglocke 2013 - Die Inselglocke Baltrum

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Weihnachtsglocke 2013 - Die Inselglocke Baltrum
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Nordseeinsel Baltrum
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2 Euro 57. Jahrgang Weihnachtsausgabe 2013
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03.12.13 13:58
Fröhliche Weihnachten!
Liebe Gäste, liebe Baltrumer!
„Die Zukunft gehört denen,
die die Möglichkeiten erkennen,
bevor sie offensichtlich werden.“
Mit diesem Zitat von Oscar
Wilde, welches uns auffordert,
offen für neue Entwicklungen zu
sein, möchte ich mit Ihnen zum
Ende des Jahres nicht nur auf
das vergangene Jahr zurückblicken, sondern auch einen Blick
in die Zukunft unserer Gemeinde
richten.
Als neuer Bürgermeister dieser
Gemeinde habe
ich ein verantwortungsvolles
Amt übernommen. Den Mitgliedern des
Gemeinderates
bin ich dankbar
für die offene
und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wer
etwas bewegen
will, muss sich
Ziele setzen und
n a c h We g e n
suchen, diese
Ziele zu verwirklichen. Wir haben in diesem
Jahr schon gute
Grundlagen
geschaffen, um
unsere Gemeinde zukunftsfähig
zu machen.
Bildung ist eine Ressource für
unsere Zukunft. Es ist wichtig,
den Kindern eine gute Schulbildung zu ermöglichen. Und es ist
für die Lebensqualität in einer
Gemeinde wichtig, dass dies vor
Ort geschehen kann. Durch den
Neubaubeginn unserer Schule
in diesem Jahr werden wir die
baulichen Vorraussetzungen
dafür schaffen.
Der Ratsvorsitzende Herr Edzard Meyer bezeichnete un2
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sere Inselgemeinde in seiner
Begrüßungsrede zu meinem
Amtsantritt als „Weltmeister in
Kultur“. Passend dazu war meine
erste Amtshandlung am selben
Abend: Eine Begrüßungsrede zur
Theaterpremiere von „Pension
Schöller“ der Inselbühne. Viele
Aktive waren im abgelaufenen
Jahr wieder überaus kreativ
und haben unser Inselleben
durch sportliche und kulturelle
Veranstaltungen geprägt. Und
bereits Traditionscharakter haben, gab es auch Premieren.
Auch im nächsten Jahr werden
wir in der Kurverwaltung neue
Ideen in der Umsetzung unterstützen und entwickeln. Man
darf gespannt sein. Doch nicht
nur der kreative Bereich wird
nächstes Jahr im Kurbetrieb
Neuerungen erfahren, sondern
auch der administrative. Gemäß
meinem vorangestellten Zitat haben wir nach Lösungen gesucht,
dass dies oftmals ehrenamtlich
geschieht, erfüllt mich mit sehr
viel Stolz. An dieser Stelle möchte
ich deshalb all denen danken,
die im abgelaufenen Jahr zum
Wohle unserer Gemeinde in
vielfältiger Weise gewirkt haben.
Denn durch diese wird unser
Wirtschaftsstandbein „Tourismus“
in einer solchen Art gelebt, dass
unsere Gäste sich persönlich
umsorgt fühlen.
Neben Veranstaltungen, die
durch zeitgemäße Technik die
Abwicklung der Kurbeiträge für
alle komfortabler zu gestaltet.
Gerade zu dieser Jahreszeit,
wo die Naturgewalten sich
wieder vermehrt in Erinnerung
bringen, wird es deutlich, wie
wichtig es ist , für den Schutz der
Menschen hier auf unserer Insel
Vorkehrungen zu treffen. Eine
wichtige Institution ist da unsere
Inselfeuerwehr. Um diese in ihrer
wichtigen Arbeit zu unterstützten,
wurden in diesem Jahr zwei neue
Einsatzfahrzeuge angeschafft.
An dieser Stelle auch noch einmal einen herzlichen Dank an
die vielen Freiwilligen unserer
Feuerwehr.
Auch für das nächste Jahr haben wir eine Wunschliste. Ganz
vorne an steht unsere Dorferneuerungsplanung. Hier werden
wir sicherlich viel Neues schaffen
können, das unser „Dornröschen“ noch schöner erscheinen
lassen wird.
Doch nun stehen Weihnachten und der Jahreswechsel vor
der Tür. Wir alle
freuen uns auf
ein paar freie
Tage. Wir freuen uns, auf ein
harmonisches
Zusammensein
mit der Familie
und Freunden,
auf Zeit für uns
und unsere
Nächsten. Wir
sollten in dieser
Zeit auch die
nicht vergessen,
die am Weihnachtsfest einen
Menschen vermissen. Denn
„Wenn uns bewusst wird, dass
die Zeit, die wir uns für einen
Menschen nehmen, das Kostbarste ist, das wir schenken
können, haben wir den Sinn der
Weihnacht verstanden“ (Roswitha Bloch, dt. Lyrikerin).
Ich wünsche Ihnen eine besinnliches Weihnachtsfest und ein
gesundes neues Jahr.
Ihr Bürgermeister
Berthold Tuitjer
Die Inselglocke Weihnachten 2013
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Alle Jahre wieder
Rückblickend konnte auch im
Jahr 2013 eine stattliche Anzahl
an Gästeehrungen vorgenommen werden. Allen Gästen, die
sich zur Ehrung angemeldet
hatten, bot sich die Möglichkeit
zu einem gemütlichen Plauderstündchen mit unserem neuen
Bürgermeister, Herrn Berthold
Tuitjer. Bei Tee und Gebäck
wurde Erlebtes aus vergangenen Zeiten erzählt, aber auch
Anregungen und Kritik geäußert.
Natürlich wurden den Ehrengästen wieder kleine Präsente und
Urkunden überreicht.
Um die Voraussetzung für die
Gästeehrung zu erfüllen, muss
man mindestens 15 Jahre seinen
Urlaub auf Baltrum verbracht haben. Pro Jahr zählt allerdings nur
jeweils ein Aufenthalt von mindestens sieben zusammenhänhängenden Tagen ab Vollendung
ung
ngg
des 18. Lebensjahres. Sollten
en
Sie diese Voraussetzungen erfül--
len, melden Sie sich doch bitte
bei Ihrem nächsten Urlaub auf
Baltrum im Sekretariat des Bürgermeisters. Falls Sie dann eine
Auflistung Ihrer Aufenthalte aus
den letzten Jahren dabei haben,
ist der Anmeldebogen schnell
ausgefüllt und ein Termin für die
Ehrung kann direkt vor Ort vereinbart werden. Gern schicken
wir Ihnen natürlich auch vorab
einen Anmeldebogen per Post
oder per Mail zu (Kontakt: Tel.
04939-8021, Mail: gemeinde@
baltrum.de).
Wir freuen uns auf Sie!
Die Kurverwaltung dankt den
Ehrengästen für Ihre langjährige Baltrum-Treue und wünscht
Ihnen, allen Ehrengästen und
zukünftigen
Ehrengästen ein
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frohes
und ein
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glückliches
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hees neues Jahr 2014.
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Beathe Prieb
Kurverwaltung Baltrum
Kurver
Baltrumer Sommer-Haikus
(Auswahl 2013)
*
Weihe segelt flach
am Rand der Dünen entlang.
Kaninchen flüchten.
Am Dünenwäldchen
zwei Sperber beim Turtelflug.
Dohlen verduften.
Turmfalke rüttelt
steht in der Luft, schaut, wartet stürzt herab. Umsonst.
*
Andreas Graf
*Haikus sind Naturgedichte
aus drei Zeilen mit der Silbenzahl 5/7/5
Die Inse
Inselglocke
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Ehrengästee 1155 JJahre
ahhre
Antje u. Christian Höbel, Meppen (15J.)
5J.)
Silke u. Tilman Nordsiek, Bünde (15 J.)
Maike Brinkmann, Osnabrück (15 J.)
Helga u. Hugo Kordges, Essen (18 J.)
Karin u. Alfred Brechtelsbauer, Schwabach (19 J.)
Marianne Echternkamp, 32052 Herford (15 J.)
Christina Echternkamp, 32052 Herford (15 J.)
03
03.07.2013
3.0
07.2013
24
24.07.2013
07
14.08.2013
22.08.2013
28.08.2013
18.09.2013
18.09.2013
Ehrengäste 20 Jahre
Helga Bergerhausen, Hennef (21 Jahre)
Friderike u. Mehail Fanous, Eningen (22 Jahre)
Lore u. Wolfgang Arnold, Mannheim (20 Jahre)
31.07.2013
22.08.2013
18.09.2013
1
8
Gästeehrungen in 2013
Ehrengäste 25 Jahre
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Christof Burbach, Roßbach (25 J.)
Anita Orth, Wilnsdorf (25 J.)
Helga Paulert, Hildesheim (27 J.)
Hans-Peter Fuchs, Hannover (25 J.)
Elke Räker-Heidrich u. Willi Heidrich, Hildesheim (25 J.)
12.06.2013
12.06.2013
03.07.2013
17.07.2013
09.10.2013
Ehrengäste 30 Jahre und mehr
Margarete u. Hans Kolletzke, Bremen (30 J.)
Landsmann, Margrit u. Karl-Heinz, Herford (35 J.)
Susanne u. Dieter Oelke-Freese, Delmenhorst (30 J.)
Sigrund u. Dankmar Lange, Osnabrück (30 J.)
Roswitha Piontek, Halen (40 J.)
Marianne u. Wolfgang Mix, Siegen (35 J.)
Ursula u. Wolf v. Fabeck, Magdeburg (45 J.)
Dr. Ulrich Militz, Osnabrück (45 J.)
Christel Militz, Osnabrück (50 J.)
Erika Bremicker, Gummersbach (40 J.)
Sigrid u. Walter Niebling, Eschwege (50 J.)
Erwin Pickshaus, (57 J.)
Christa Pickshaus, Bochum (50 J.)
Gertrud Brinkmann, Osnabrück (35 J.)
17.04.2013
29.04.2013
17.07.2013
17.07.2013
17.07.2013
24.07.2013
24.07.2013
31.07.2013
31.07.2013
08.08.2013
08.08.2013
08.08.2013
08.08.2013
14.08.2013
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Jahreswechsel 2013 / 2014
Freitag 27.12.2013
10:00 Kinderspöölhus
Morgengymnastik – Funktionsgymnastik
15:00 SindBad Wassergymnastik & Aquafitness
18:00 Funkeln im Dunkeln - Wanderung um den Westkopf
Nationalpark-Haus Baltrum
19:00 Kinderspöölhus Funktionsgymnastik & Allroundfitness
20:30 Museum Altes Zollhaus Der Heimatverein Baltrum
zeigt aus der Reihe „Aus alten Zeiten“ einen Film
„Aus allen Jahreszeiten“ mit einer kleinen Gezeitenkunde und vielen historischen Aufnahmen
Samstag 28.12.2013
10:00 Kinderspöölhus
Morgengymnastik – Funktionsgymnastik
11:30 Klitzekleine Wattwanderung
Nationalparkhaus Baltrum
15:00 SindBad Wassergymnastik & Aquafitness
19:00 Kinderspöölhus Funktionsgymnastik & Allroundfitness
20:00 Inselbühne Baltrum: „Pension Schöller“
von Wilhelm Jacoby und Carl Lauffs
im Haus des Gastes,
Abendkasse und Einlass ab 19:30 Uhr

Sonntag 29.12.2013
20:30 BALTRUM LACHT 1. Baltrumer Comedie-Nacht
mit Ausbilder Schmidt, Christine Schütze, Else Roe
und Chaos Komplott. Karten gibt es ab 16.12.
in der Tourist-Info im Vorverkauf
Montag 30.12.2013
10:00 Kinderspöölhus
Morgengymnastik – Funktionsgymnastik
15:00 Kinderspielhaus Riccolino – Clownerie für Kinder
15:00 SindBad Wassergymnastik & Aquafitness
16:00 Nacht der offenen Tore - Party für Jung & Alt
Die Freiwillige Feuerwehr Baltrum lädt ein zu einem
gemütlichen Abend, mit Informationen zur Feuerwehr, leckeren Speisen und Getränken.
19:00 Kinderspöölhus Funktionsgymnastik & Allroundfitness
20:00 Konzert zwischen den Jahren
De Fleitjes van Baltrum spielen Blockflötenmusik
aus sieben Jahrhunderten mit Windstärke Sieben bis
Zwölf. Mit Pause. Eintritt frei. Spenden erbeten.
Dienstag 31.12.2013
10:00 Kinderspöölhus
Morgengymnastik – Funktionsgymnastik
15:00 SindBad Wassergymnastik & Aquafitness
20:00 Kleinkunstbühne im Kinderspielhaus
Libertäres Kabarett – „Jahresrückblick 2013“
Kinderspöölhus mit Tobias Poley
Do 02.01.2014
20:30 Museum Altes Zollhaus Der Heimatverein Baltrum
zeigt einen Stummfilm in Schwarz-Weiß über das
Leben auf Baltrum in den „In den Fünfzigern“.
Kino siehe Aushang!
Bitte beachten Sie auch alle anderen Plakate und Aushänge!
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Süßer die Glocken
Heiraten auf Baltrum
Baltrum ist traumhaft schön
und kann Ihre Trau(m)Insel werden. Denn sehr viele Gäste, die
die Insel kennen- und lieben
gelernt haben, entschließen sich,
auf dem Baltrumer Standesamt
zu heiraten. Entweder weil sie
sich auf der Insel kennen gelernt
haben, weil sie hier den ersten
gemeinsamen Urlaub verbracht
haben oder weil sie schon als
Kinder und dann auch als Erwachsene hierher in die Ferien
gefahren sind – oder auch nur,
um dem Alltag und dem Stress
auf dem Festland zu entkommen.
Denn bekanntlich ist auf Baltrum
alles etwas anders.
Auf Baltrum wird sich für die
Menschen Zeit genommen,
auch auf dem Standesamt. Zeit
zum Reden und Zuhören, Zeit
für ein Gläschen Sekt nach der
aufregenden Zeremonie.
Besonders freue ich mich, auch
in diesem Jahr wieder Lebenspartnerschaften begründen zu
dürfen.
Wenn auch Sie auf Baltrum
heiraten oder eine Lebenspartnerschaft begründen wollen,
vereinbaren Sie am besten ei-
Es ist mir eine große Freude, nachfolgend die Hochzeitspaare
von Dezember 2012 bis November 2013 (Redaktionsschluss))
bekannt geben zu dürfen:
2 0 12
Nr. 58 am 07. Dezember
Dirk de Lange und Tatjana Ries, Aschaffenburg
Nr. 59 am 12. Dezember
Matthias Köchel und Johanna Korzen, Gladenbach
Nr. 60 am 28. Dezember
Uwe Lüschen und Marion Hinrichs, Hatten
Nr. 61 am 28. Dezember
Alexander Oyen und Franziska Laudenbach, Bremen
*
Zwischen den Zähnen
ein Sandkorn knirscht hart - tausend
unter Füßen: weich.
Pferdebremse sticht
in die Hand – jetzt! Die andre
tötet für immer.
Sonnenuntergang.
Ball küsst Meer unter Wolken.
Alle erröten.
*
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2 013
nen Termin mit mir unter Tel.
04939/8024 oder e-mail
hochgrebe@baltrum.de.
Sie müssen dann Ihre Eheschließung oder Begründung
einer Lebenspartnerschaft beim
Standesamt Ihres Wohnortes
anmelden. Der Sachbearbeiter
dort wird Ihnen sagen, welche
Unterlagen Sie dazu mitbringen
müssen. Nachdem alle Unterlagen vollständig sind, werden
diese von Ihrem Standesamt mit
Ermächtigung hierher übersandt.
Und schon kann es losgehen.
Ob in trauter Zweisamkeit, nur
mit ein oder zwei Trauzeugen
oder mit großer Hochzeitsgesellschaft, entsprechend der mitreisenden Gästezahl stehen der
große, freundliche Saal mit fantastischem Meerblick oder das
romantisch kleine Trauzimmer
zur Verfügung. Selbstverständlich
können Sie sich anschließend
kirchlich nach vorheriger Terminabsprache mit dem Baltrumer
Pfarramt in der evangelischen,
katholischen oder auch in der
Alten Inselkirche trauen lassen.
Es ist immer etwas Besonderes,
auf der Insel mit ihrem typischen
Flair zu heiraten. Dazu zählen
auch die vielen Gaststuben
und Restaurants zum Feiern
des Polterabends sowie zum
Genießen eines entspannten
oder feierlichen Hochzeitsmahls.
Romantisch ist eine Kutschfahrt
und erfrischend ein Spaziergang
in prickelnder Seeluft.
Ich spreche allen Hochzeitspaaren und Lebenspartnerschaften nochmals meinen herzlichen
Glückwunsch aus und wünsche
eine besinnliche Weihnachtszeit.
Ich freue mich auf Ihren nächsten
Besuch auf Ihrer Trau(m)Insel.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Standesbeamtin
Anita Hochgrebe
Nr. 1
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Nr. 11
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Nr. 23
Nr. 24
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Nr. 27
Nr. 28
Nr. 29
Nr. 30
Nr. 31
Nr. 32
Nr. 33
Nr. 34
Nr. 35
Nr. 36
Nr. 37
Nr. 38
Nr. 39
Nr. 40
Nr. 41
Nr. 42
Nr. 43
Nr. 44
Nr. 45
Nr. 46
Nr. 47
Nr. 48
Nr. 49
Nr. 50
Nr. 51
Nr. 52
Nr. 53
Nr. 54
Nr. 55
Nr. 56
Nr. 57
Nr. 58
Lebenspartnerschaften
Nr. 1 am 21. März
Nr. 2 am 10. Mai
Die Inselglocke Weihnachten 2013
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am 03. Januar
am 16. März
am 27. März
am 02. April
am 04. April
am 18. April
am 20. April
am 27. April
am 30. April
am 30. April
am 04. Mai
am 07. Mai
am 08. Mai
am 10. Mai
am 11. Mai
am 18. Mai
am 24. Mai
am 25. Mai
am 28. Mai
am 01. Juni
am 01. Juni
am 08. Juni
am 15. Juni
am 21. Juni
am 22. Juni
am 22. Juni
am 02. Juli
am 12. Juli
am 19. Juli
am 25. Juli
am 27. Juli
am 29. Juli
am 03. August
am 03. August
am 06. August
am 07. August
am 08. August
am 09. August
am 16. August
am 16. August
am 22. August
am 31. August
am 31. August
am 02. September
nicht genannt
am 07. September
am 12. September
am 17. September
am 18. September
am 18. September
am 19. September
am 20. September
am 21. September
am 28. September
am 16. Oktober
am 22. Oktober
am 25. Oktober
am 25. Oktober
Frank Ziethen und Christin Blohme, Thedinghausen
Daniel Szaszmann und Rahel Teubner, Herten
Jens Demnitz und Jana Schmidt, Kassel
Uwe Lindemann und Christel Verrijdt, Vlotho
Jörg-Matthias Baltzer und Miriam Lang, Ludwigsburg
Christoph Barnert und Sarah Bögeholz, Bielefeld
Tobias Höcker und Yvonne Scholthoff, Essen
Nils Eisel und Svenja Möller, Essen
Bernd Dittrich und Rita Kleiser, Titisee-Neustadt
Mike Richter und Claudia Lübcke, Velbert
Michael Holtrup und Anja Kratzke, Werne
Michael Zywietz und Vanessa Kathmann, Gelsenkirchen
Marko Ötjen und Sabrina Siebert, Oldenburg (Oldb)
Jens Hommel und Larissa Harder, Göttingen
Daniel Lichte und Rabea Barnhusen, Dortmund
Matthias Später und Dagmar Wieland, Schkopau
Dierk Mai und Diana Leuteritz, Wilhelmshaven
Roland Barow, Leer, und Julia Bern, Rhauderfehn
Thorsten Sommer und Katrin Vierke, Aachen
Philipp Alexander und Jessica Baxmann, Langenhagen
Andreas Otterstedt und Katja Jenrich, Osterholz-Scharmbeck
Lars Klün und Diana Ellenberg, Baltrum
Martin Giesecke,Gehrden, und Katharina Dammeyer, Münster
Maik Thurow und Nina Pauketat, Bielefeld
Florian Schrameyer und Nicole Vollmer, Düsseldorf
Karsten Gerland und Nikola Theißen, Kirchhain
Georg Quirmbach und Hildegard Jung, Ailertchen
Thomas Wawrczeck und Julia Cipolla, Gießen
Bernd Andernach und Angela Albrecht, Sulingen
Thomas Stubenrauch und Ursula Schüßler, Birlenbach
Ralf Britovsek und Stephanie Köhler, Gelsenkirchen
Christian Bramlage und Franziska Hille, Quakenbrück
Hermann-Josef Vehof und Ruth Rotthues, Velen
Peter Weste und Michaela Wichmann, Coesfeld
Stefan Eck und Anja Braun, Oldenburg (Oldb)
Georg Kurowski und Mechthild Kölzer, Klein-Winternheim
Gregor Grösser und Christine Pröschild, Schorndorf
Albert Neff und Dagmar Neukirchen, Lübbecke
Matthew Peterson und Fritzi Schwab, Frankfurt am Main
Gerhard Alberts und Petra Kainath, Ratingen
Ekkehard Schmid und Ute Bechberger, Heidelberg
Tobias Brandt und Anna Diercks, Wattenbek
Tobias Kleuser und Cristina Stoica, Hamm
Holger Geers und Katinka Dierkschnieder, Rinteln
Hans Mühlensiepen und Elisabeth Haake, Leverkusen
Andreas Rieks und Gabriele Auras, Bochum
Wolfgang Kleine-Brockmann und Sabine Mertes, Köln
Rainer Hagen und Birgitt Schröder, Wiesmoor
Stefan Kuper und Gerlinde Meyer, Lingen (Ems)
Dieter Wicke und Yvonne Stanek, Kassel
Udo Wulle und Beate Vormbrock, Gütersloh
André Piatkowski und Meike Seckler, Köln
Rolf Freund und Manuela Ehrhardt, Mannheim
Karl-Heinz Milski und Sandra Kahrau, Wiesbaden
Detlef Wallbaum und Nicole Wirtz, Dortmund
Thomas Ettling und Annika Alpert, Witten
Wulf Bender und Ursula Wegmann, Wegberg
Birgit Breyer und Bettina Schweizer, Dortmund
Alke Eulen und Anja Gärtner, Bochum
5
03.12.13 13:58
Konzerte und Gottesdienste Macht hoch die Tür
So 22.12.13
4. Advent
Di 24.12.13
Hlg. Abend
10.00
11.15
16.00
17.00
22.00
Gottesdienst (Pn. Friebe)
mit „De Fleitjes van Baltrum“
Kindergottesdienst
Adventskonzert mit den
Brass Kids (große ev. Kirche
– Eintritt frei )

Ökumenische Christvesper
mit Krippenspiel
(Pn. Friebe )
Christnachts – Gottesdienst
(Pn. Friebe)
Mi 25.12.13 17.00
1. Weihnachtstag
Ökumenischer Gottesdienst
in der kath. Kirche
(Pn. Friebe)
- kein Kindergottesdienst-
Do 26.12.13
10.00
2. Weihnachtstag
11.15
Gottesdienst (Pn. Friebe)
mit „De Fleitjes van Baltrum“
Kindergottesdienst
So 29.12.13
Gottesdienst
(Pn. Schildknecht)
Kindergottesdienst
10.00
11.15
Mo 30.12.13
20.00
Konzert zwischen den Jahren
mit „De Fleitjes van Baltrum“
(große ev. Kirche – Eintritt frei)
Di 31.12.13
17.00
Gottesdienst
in plattdeutscher Sprache
(Pn. Friebe)
Mi 01.01.14
Neujahr
17.00
Gottesdienst
mit Hlg. Abendmahl
und Auslegung der neuen
Jahreslosung*
(Pn. Schildknecht)
*Die Jahreslosung 2014 lautet:
„Gott nahe zu sein ist mein Glück.“
Psalm 73, 28
6
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... so werdet Ihr Ruhe finden
Eine Weihnachtsandacht von
Pastorin Hedwig Friebe
Von Baltrumern und Gästen
bin ich angesprochen worden.
„Schön sind sie: die neuen Bänke vor der Kirche.“ „Eine gute
Idee!“ „Das sieht so einladend
aus.“ „Ich habe zwar noch nie
darauf gesessen, aber irgendwie
schaue ich die offene Kirchentür
mit den zwei Bänken links und
rechts gern an.“
Meistens sind es Gäste, die
sich dort ausruhen. Auch vor
dem Gemeindehaus stehen zwei
Bänke. Auch sie sollen einladen,
auszuruhen. Sie sind rustikaler,
und ein Tisch steht dort auch
dabei. Auf einer der Bänke steht
eine plattdeutsche Aufschrift:
„Verpuust di man ehm.“ Ruhe
dich ein wenig aus, erhol dich,
verpuste dich, komm zur Ruhe,
gönn dir ein paar Minuten Auszeit – so oder ähnlich könnte ich
die plattdeutschen Wörter ins
Hochdeutsche übertragen.
Das ist ein guter Ausruf, vielleicht sogar ein besinnlicher
le
Slogan
für die Advents- und
SSl
lo
lo
W
eih
Weihnachtszeit!
Jeden Tag einige
Minuten
M
Mi
iinut Auszeit nehmen, zur
Ruhe kommen. „Jesus Christus
Ruh

sagt: Kommet her zu mir alle, die
Ihr mühselig und beladen seid,
ich will Euch erquicken. Nehmt
auf Euch mein Joch und lernt von
mir..., so werdet Ihr Ruhe finden
für Eure Seelen.“ (Matthäus 11,
28 +29).
Ruhe für die Seele. Suchen Sie
sie: Ruhe für Ihre Seele. Jede/r
hat eine andere Unruhe, andere
Sorgen, andere Belastungen.
„Verpuust di man ehm“ in
einem Advents- und Weihnachts-

gottesdienst, bei einem adventlich-weihnachtlichen Konzert in
unserer frisch renovierten Kirche
oder beim Lesen des Adventskalenders. Ruhe für die Seele. In
Jesus Christus ist dieser Friede,
diese Ruhe zu finden. Weihnachten feiern mit Ruhe in der Seele.
Das lohnt sich. Mache Dich auf
und werde licht!
Ein seelenruhiges Weihnachtsfest wünscht Ihnen
Hedwig Friebe,
Inselpastorin auf Baltrum
Die Inselglocke Weihnachten
We
eiih
h
hnachten 2013
20
013
1
03.12.13 13:58
Von guten Mächten wunderbar geborgen
Urururgroßvater als Lebensretter
Zeit ihres Lebens begleiten
Sturmfluten die Insel- und Küstenbewohner. Unter Namen wie
„Julianenflut“ (1164), „Marcellusflut“ (1219, 1362), „Allerheiligenflut“ (1436, 1532, 1570),
„Weihnachtsflut“ (1717) oder
„Hamburgflut“ (1962), um nur
einige zu nennen, sind sie den
Menschen nicht zuletzt wegen
der vielen tausend Opfer im
Gedächtnis geblieben. Die Bedrohung durch die Gewalt des
Meeres ist stets gegenwärtig. In
besonderem Maße war Baltrum
betroffen, verlor doch die Insel
durch das viele Jahrhunderte andauernde Kräftespiel von Wind,
Wellen und Strömungen von der
Mitte des 17. Jahrhunderts bis in
die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts über 4000 Meter an westlicher Ausdehnung. Die Folge
war, dass der Westkopf der Insel
durch entsprechende Schutzkonstruktionen nach jeweils den
neuesten deichbautechnischen
Erkenntnissen gesichert werden
musste. Noch heute sind die
Folgen hoch auflaufender Fluten
in dem Inseleinbruch zwischen
West- und Ostdorf, dem sogenannten Timmermannsgatt, zu
erkennen.
Den meisten Menschen im Binnenland hingegen ist die Gefahr
nur zu Zeiten großer Katastrophen gegenwärtig. So kommt
es gelegentlich, ausgelöst durch
das Zusammenwirken von Flut
und Winden, auch in vom Tidenhub abhängigen Flüssen zu
ungewöhnlich hohem Ansteigen
des Wassers, zu Unwettern und
zu Flutopfern. Die Ereignisse sind
zwar nicht so spektakulär wie die
Jahrhundertfluten, aber dennoch
nicht weniger dramatisch, wie
am 22. Oktober 1800 an der
unteren Ems geschehen. Die
nachfolgenden Ausführungen,
dokumentiert von meinem Groß-
vater Peter Zylmann aufgrund intensiver Ahnenforschung, stützen
sich weitgehend auf Hinweise
aus der Orts-Chronik von Holtgaste, einer kleinen Ortschaft
in der ostfriesischen Gemeinde
Jemgum im Landkreis Leer, und
auf Eintragungen in das Kirchenbuch der dortigen evangelischlutherischen Kirchengemeinde.
Am Morgen
des 22. Oktobers 1800
fuhr ein Segelboot unter
der Leitung
des Berufsschiffers Geerd Beerens
(Berends) mit
einer kleinen Gruppe
hauptsächlich
Soltborger
Einwohnern
nach Leer
zum Besuch
des Gallimarktes. Der
Gallimarkt
wird seit über
500 Jahren
abgehalten
und gilt als
das größte
Volksfest in
Ostfriesland. Die Rückreise der
Festbesucher am späten Nachmittag, wiederum im Segelboot,
stand jedoch unter einem ungünstigen Stern. „Ein fürchterliches Unwetter erhob sich. Der
Sturm artete zum Orkan aus,
Blitze erhellten die stockfinstere
Nacht, die wilden Wasserwogen
peitschten über den Bord des
Schiffes. Und gerade, als sie vor
der Einmündung der Großen
Solborger Sielmuhde angelangt
waren, kam das Schiff zum
Kentern.“ Unter dem Begriff
Siel-muhde – wie mir von der
Die Inselglocke Weihnachten 2013
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Rheider Sielacht freundlicherweise mitgeteilt wurde - versteht
man den Wasserlauf zwischen
dem Auslauf eines Sieles und
dem Gewässer, in das das Siel
letztendlich entwässert. Im Sielund Schöpfwerk Großsoltbor ist
somit der Bereich zwischen Ems
und dem Siel- und Schöpfwerk
gemeint.
Hier tritt nun mein Urururgroßvater Detert Jans Zylmann
in Erscheinung. Er wurde um
1770 geboren in einer Zeit sehr
schwieriger Lebensbedingungen.
Die Säuglingssterblichkeit war
sehr hoch, jede zweite Geburt
war eine Totgeburt. Von seinen
sechs Kindern überlebten nur
vier. Seine erste Frau starb mit
36 Jahren, lag doch die durchschnittliche Lebenserwartung der
Menschen um 1800 bei unter
40 Jahren.
Detert Jans Zylmann war von
Beruf Sielwärter und verrichtete
lange Jahre seinen Dienst am
Siel Großsoltborg.
An diesem 22. Oktober 1800
hat er Dienst. „Er hört mitten
auf der Ems unter dem Toben
eines furchtbaren Orcans einen
Noth und Hilferuf.“ Es drängt
ihn zu handeln. Er findet zwei
Helfer, deren Namen leider nicht
überliefert sind, und bindet einen
kleinen Kahn los. „Seine Frau
will ihn mit Gewalt zurückhalten, aber mit den Worten ' ich
soll und will helfen, Gott sei uns
gnädig dazu', windet er sich los,
besteigt mit den beiden anderen
das Boot, stürzt sich in tiefster
Finsterniss in die brausende Flut,
und Sturm und Wogendrang
bewältigend errudert er ein umgeschlagenes Schiff, von dem
fortwährend Todesruf sein Herz
durchschneidet. Acht Personen,
welche bis dahin an dem Bord
des Schiffes und an den Segeln
sich festgehalten hatten, nimmt
er auf in sein kleines Fahrzeug,
mit welchem, bis zum Sinken
geladen, er und seine Geretteten
glücklich das Ufer erreichen“. 19
Personen, so die Eintragung im
Holtgaster Kirchenbuch, waren
bereits ertrunken. In späteren
Jahren, so fährt der damalige
Holtgaster Pastor Siebold fort,
hat Detert Jans Zylmann noch
weitere Personen aus Todesgefahr errettet. “Daß ihm von
Menschen eine Auszeichnung
oder ein Lohn für diese edle
Thaten geworden ist, ist mir
nicht bekannt. Die Ernte ist ja
auch nicht hier, sondern dort,
wo der Verewigte nun ist. Gott
vergelt es ihm!“
Detert Jans Zylmann starb am
17. Mai 1845 im hohen Alter
von 75 Jahren.
Detert Zylmann
Mainz
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Oh Du fröhliche
Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
Im Oktober fanden die 5.
Zugvogeltage an der Nordseeküste statt. Für Herbstgäste
auf Baltrum war dies wieder ein
willkommener Zeitvertreib, um
Vorträge zu hören, Ausstellungen
zu besuchen, auf Vogelexkursionen mit den Fachleuten zu wandern. Kinder konnten naturnahe
Basteleien oder mit Wasserfarbe
Vogelbilder erstellen.
Eine aktionsreiche Woche
wartete auf Interessierte, zumal
das eigentliche "Strandwetter"
etwas auf sich warten ließ, es
alle Vogelfreunde auf dem Vordeichgelände ein schönes Bild.
Seevögel, die nicht in wärmere
Gefilde ziehen oder im Winter
längere Verschnaufpausen am
Strand und an der Wattseite
benötigen, sind auf der Insel zu
Hause, damit die "zweibeinigen
Wintergäste" sich in der kalten
Jahreszeit auch noch an den
"Gefiederten" erfreuen können.
In den Wintermonaten können Austernfischer, Eiderenten, Silbermöwen, Rotschenkel,
Steinwälzer, Sanderlinge und
war ja auch Oktober. Das Nationalpark-Haus-Team war voll
beschäftigt und ließ nicht nach,
die vielen Fragen der wissensdurstigen Kinder und Erwachsenen
ausführlich zu beantworten.
Nur die Vögel hielten sich nicht
alle an die vorgegebenen Zeiten.
Etliche Vogelschwärme zogen
schon vor den geplanten Tagen
Richtung Süden, und wieder andere machten erst Ende Oktober
und Anfang November ihren
Zwischenstopp auf der Insel.
Weißwangengänse, die seit
Jahren nur die Insel überflogen,
machten in diesem Herbst ausgiebige Rast auf den Hellerwiesen. Gemeinsam mit Ringel-,
Grau- und Brandgänsen - aber
streng getrennt - boten sie für
natürlich die Lachmöwen - die
Symbolart der Insel Baltrum beobachtet werden.
Alle Vögel, die hier auf der Insel
zu sehen sind, können an dieser
Stelle gar nicht alle erwähnt
werden.
Wer sich für die Natur interessiert sollte einfach mit offenen Augen unterwegs sein. Am
Wasser entlang, an der neuen
Strandpromenade oder in den
Dünen gibt es zu jeder Jahreszeit immer wieder Neues zu
entdecken.
Bärbel Nannen
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*
Die Muscheln knacken
leise unter den Füßen.
Der Wind im Ohr: laut.
Toter Krebs am Strand,
streckt alle Sechse von sich.
Kann nicht mehr ins Meer.
Tote Tiere am
Strand: Möwe, Robbe, Krabbe.
Leben aus dem Meer.
Baltrum – Insel aus
Wasser, Wellen, Wolken, Wind,
Wiesen, Wäldchen, Watt.
*
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Inselglocke
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2013
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Es kommt ein Schiff, geladen
Die Spuren von deinen Füßen,
draußen am Meer, am Strand,
will ich in Gedanken gießen,
bewahren in meiner Hand.
Ein Inseltraum
„Bang! Beng! Bing! Bong!
Bung!“ Es war ein mächtiges
Läuten.
Jetzt wieder: „Bang! Beng!
Bing! Bong! Bung!“ - Ich lag
in meinem
Bett, es
war dunkle Nacht
- aber es
läutete. Wie
konnte das
sein? Ich
machte die
Augen wieder zu und
überlegte.
Da schlossen sich die
Gedanken
wieder an
den Traum
an, den ich
vorher hatte, und da
- wusste ich alles und fand es
nur noch zum Freuen!
Das „Bang! Beng! Bing! Bong!
Bung!“ kam von einem großen
Ständer, der sah beinahe wie ein
Seezeichen aus, und daran hing
eine Glocke, und die
Spuren im Sand
„I“ an, und die Kurzeitung heißt
auch so.
Ich habe in dieser Nacht des
Inseltraums fröhlich weitergeträumt. Da heulte der Wind und
trieb die
Schiffe auf
dem Meer
herum.
Die groß en Wellen
wurden
weiß vor
Schaum.
Ich schaufelte an
einer Sandmauer, und
dahinter
war meine
Wohnung.
Die Möwen
guckten aus
den Wolken
zu mir herunter und kreischten etwas, aber
ich konnte es nicht verstehen.
Dann kam eine riesige Welle,
die störte mich beim Schaufeln.
Da habe ich aufgehört und zu ihr
hingeguckt. Ach! Die brachte mir
ein komisches glitzerndes Ding!
Das sah zugleich rosa und
durchsichtig aus. Eine Qualle!
Und auf ihrem Rücken saß ein
Krebs und lachte!
Ich musste so doll mitlachen, dass ich davon aufwachte. Schade. Da war es
vorbei.
Nun warte ich am Abend
immer, dass der Traum
wiederkommt. Aber er war noch
nicht wieder da.
Das ist nicht schlimm. Bald ist
er ja Wirklichkeit. Dann brauche
ich keinen Inseltraum mehr, weil
ich selber auf der Trauminsel bin!
n!
Bei Ebbe will ich laufen
und einen Bernstein finden
und mit den Wellen raufen,
an deine Seele ihn binden.
Dazu noch ein seegrünes Kleid
aus Sommerrosenduft,
dann sammeln wir zu Zweit
Sand und die Nordseeluft.

Wenn später an grauen Tagen
die Stunden zögernd vergehen
will wieder und wieder ich sagen:
„Ich hab deine Spuren gesehen!“
Sie führen von hier bis zum Meeresrand,
wo Sterne vom Himmel stürzen,
wo Stille und Sturm und Wasser und Land
einander die Zeit verkürzen.
Werner Nolting

machte
das Läuten. Alle, die Baltrum
kennen, wissen vielleicht, was
da in meinem Traum läutete und
warum ich mich freute: weil bald
die Ferien kommen, und meine
Mutter hat gesagt: „In den Ferien
fahren wir nach Baltrum!“ - Ob
wohl jetzt jeder raten kann, was
da läutete? Es fängt mit einem
10
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er
Gottfried M. Pöcker
1964 - 9 Jahre alt
Die Inselglocke Weihnachten 2013
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
Seht, die gute Zeit ist nah
Heimatverein Baltrum e.V.
Ein Danke-Schön des Heimatvereins
eins
Liebe Baltrumer
und Baltrumgäste,
liebe Vereinsmitglieder und Vereinsfreunde!
War das ein Jahr:
Erst der lange und
kalte Winter und
dann plötzlich ein
wunderschöner
Sommer, der uns
vergessen ließ,
dass der Frühling
praktisch gar nicht
stattgefunden hatte. Und der Herbst
zeigte uns mit dem
Sturmtief "Christian"
seine dunkle Seite.
Neben kleineren
Schäden an einigen
Häusern hinterließ
er etliche entwurzelte Bäume. Schade drum!
Lassen wir lieber
die Erinnerung an
die vielen kleinen
und großen Veran-
*
Sand und Strand und Watt.
Kinder spielen, Eltern matt.
Sonne macht sie satt.
Wolken quellen auf.
Wattetürme, himmelhoch.
Grau schiebt Weiß ins Blau.
Wilde Kirschen, rot,
schmecken, lautstark, den Staren.
Katze lauert still.
Sternenklare Nacht.
Die Milchstraße über uns.
Wir schweigen mit ihr.
*
staltungen wieder wach werden,
seien es das Fest an der Inselglocke, das Westdorfstraßenfest, die
Modenschauen des Modetreffs,
Moonlightshopping bei Stadtlander, die Konzertsaison mit den
Gruppen "Fleitjes" und "Nipptied",
dem Shantychor, den Brass-Kids
und - ganz neu - den Eiländern,
die Linedance-Gruppe, die Theatervorführungen, die unzähligen
bei unseren Freunden im Nationalparkhaus "Tidenhus" angebotenen
der Unterhalt von Tidenhus und
Inselmuseum nicht möglich. Und
auch das Rosengarten-Team muss
genannt sein: Eine kleine Gruppe
engagierter Mitbürgerinnen und
-bürger, die sich um die Pflege
und den Erhalt des Mini-Kurparks
kümmert.
Zum Ende des Sommers wurde
auch endlich die Baustelle "Strandmauer" abgeschlossen. Die Küstenschutzmaßnahme war wichtig, um
unsere Insel zu erhalten. Man hat
Aktivitäten, die bei uns im Museum
"Altes Zollhaus" stattfindenden
Kaffee-/Kuchen-Nachmittage,
das Osterfest mit Eierbikkern, das
Museums-Sommerfest, das Spätsommerfest, die wöchentlichen
Filmvorträge "Aus alten Zeiten", die
DGzRS-Vorträge, die gemeinsam
mit der evangelischen Kirche und
dem Tidenhaus veranstaltete Museumsnacht "Sternenhimmel über
Baltrum" und, und...
Ich kann nicht sagen, was und
wen ich bei dieser Aufzählung noch
vergessen habe, aber Sie sollten
wie ich wissen, dass dies alles von
den Aktiven in der spärlichen Freizeit eingeübt oder begleitet wird,
so wie auch bei uns im Museum
alle Helferinnen und Helfer unentgeltlich mitarbeiten. Sonst wäre z.B.
sich bei der Umsetzung viel Mühe
gegeben, um auch dem Auge
und dem Erholungsbedürfnis des
Gastes etwas zu bieten. Denn ohne
unsere Gäste wäre der Kreis der
Inselliebhaber ja nicht geschlossen,
wie unsere ehemalige Gemeindeschwester Lisbeth Sprenger in Ihrem
Baltrum-Lied feststellte: "Denn wir
lieben unser Baltrum, unser kleines
Königreich ...".
Ihnen allen, den Baltrumer Akteuren und Ihnen, unseren Gästen,
danke ich für die Unterstützung und
Mitarbeit im abgelaufenen Jahr. Ich
wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und freue mich auf ein
gesundes Wiedersehen in 2014!
Die Inselglocke Weihnachten 2013
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Öffnu
Öffnungszeiten
Öffnung
Öffn
des Museums
de
Alt Zollhaus
Altes
27.12.2013 bis 04.01.2014
von 10 bis 12 Uhr,
28. und 30.12.2013
sowie 02. und 03.01.2014
auch von 15 bis 17 Uhr
geöffnet.
Sonntag, 29.12. und am
Neujahrstag geschlossen.
Veranstaltungen
27.12.2013 20:30 Uhr
Filmvortrag „Aus alten
Zeiten“ - der Film „Aus allen Jahrerzeiten“ mit einer
kleinen Gezeitenkunde
und vielen interessanten
historischen Aufnahmen
02.01.2014 20:30 Uhr
Filmvortrag: Ein Stummfilm
in Schwarz-Weiß über das
Leben „In den Fünfzigern“
auf Baltrum
Die Vorträge dauern
jeweils circa 90 Minuten –
Einlass ab 20:00 Uhr
Eintritt für die Vorträge
3,00 Euro.
Wir freuen uns auf Ihren
Besuch!
Inselglocke
abonnieren?
Bestellung im Museum
Altes Zollhaus N° 18,
26579 Baltrum
Fax 0 49 39 - 91 09 855
oder per eMail
abo@inselglocke.de
Konto 195 008
SpaKa Aurich-Norden
BLZ 283 500 00
Das Jahresabo kostet
14 Euro inkl. Versandkosten für sechs Ausgaben
Ostern bis Herbst
Ihr Hans Nannen
1. Vorsitzender
11
1
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Was soll es bedeuten
Hundeparadies
Benni
Benni, Junkers schwarzer Hund,
alt und nicht mehr ganz gesund
lag, weil er nicht gern mehr lief,
meistens vor dem Haus und schlief.
Eine Amsel jung und kühn
flog beständig zu ihm hin,
folgte, wenn er sich erhob
und durchs Haus zum Fressnapf schob,
heimlich bis zur Küchentür,
nahm die Mahlzeit ins Visier
und hat darauf sehr geschickt
sich das Beste raus gepickt.
Benni ging mit leisem Tschüss
heim ins Hundeparadies.
Täglich kam die Amsel her,
doch
sie fand den Freund nicht mehr.
d
Schließlich hüpfte sie allein
durch die Tür ins Haus hinein,
trippelte beherzt und kühn
durch den Flur zur Küche hin.
War er auch nicht mehr dabei sie blieb ihrem Kumpel treu.
Und bereits nach kurzer Zeit
tat sie Benni`s Frauchen leid,
und
u so hat sie Tag für Tag
dorthin,
d
wo einst Benni lag,
wie
wi gewohnt zur Frühstückszeit
Vogel-Leckerli gestreut.
Christel Sauerborn
Bärbel Nanen
... und dann war da noch
Und dann war da noch die
Airedale-Terrier-Hundedame,
die am letzten Tag ihres Inselurlaubs entschied, dass es
nun endlich gut sei mit der
Anleinpflicht. Heimlich büxte
sie ihrer Familie aus und startete
einen kleinen Rundgang durch's
Westdorf. Unschwer zu erraten,
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wohin der Weg sie als Erstes
führte - natürlich zum "Platz des
himmlischen Friesens". Denn eins
weiß auch sie seit langen Jahren:
"Alles trifft sich bei Stadtlander".
Es ist nicht bekannt, ob sie ein
Andenken an die herrlichen
Inselwochen zu ergattern suchte
- jedenfalls führte ihr Soloauftritt
im Laden dazu, dass die Ordnungshüter auf den Plan gerufen
wurden. Und so war der kleine
Ausflug schneller beendet als
gedacht: Der Freund und Helfer
nahm die Entlaufene an den
Bindfaden und führte sie am
Fahrrad wieder dahin zurück,
wohin sie eigentlich gehörte -
an Frauchens kurze Leine. Ein
schlechtes Gewissen schien die
Hundedame nicht zu verspüren,
musste sich aber anhören, wie
Frauchen ganz zu Recht auf
Gesetz und Ordnung auf dem
kleinen Sandhaufen hingewiesen wurde...
Tina Eickmeyer
Die Inselglocke Weihnachten 2013
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Es ist für uns eine Zeit angekommen
Der erste Kuss
Es begab sich vor langer Zeit,
dass ich entdeckte, dass diese
Wesen mit den meist längeren
Haaren und Wölbungen unter
dem Pullover durchaus reizvoll
waren. Es kribbelte schon ein
wenig, wenn ich ein bestimmtes
Mädchen anschaute und sie im
Jugendclub mal so ganz vorsichtig anfassen durfte (zum Tanzen,
wohlgemerkt). Eines schönen
Abends auf dem Nachhauseweg
wurde das Kribbeln so stark,
dass ich langsam anfing, den
Verstand zu verlieren. Als sie
dann noch ganz vorsichtig meine
Hand nahm, war alles zu spät.
Dann kamen wir an einer
einsamen, gelben Telefonzelle
vorbei, und ich verspürte plötzlich das unbändige Verlangen,
die Dame zu küssen. Ich schlug
vor, doch in die Telefonzelle zu
gehen, was sie auch ganz toll
fand. Als ich hinein ging, schloss
sie plötzlich die Tür, und ich war
alleine in der Telefonzelle gefangen. Sie stellte sich vor die Tür
und drückte einen Kuss auf die
Glasscheibe.
Ehe ich so richtig begriff, was
da so ablief, war sie verschwun-
den. Aber sie hatte mir etwas dagelassen: ihren Lippenabdruck
auf der Glasscheibe!
Eine Zeit lang passte ich noch
auf, dass niemand mir mein Andenken von der Scheibe wischte,
aber es war nicht zu ändern: auf
Baltrum liebte man die alten,
gelben Telefonzellen und pflegte
sie dementsprechend.
Und auf einmal war mein
Andenken weg und die Scheibe
wieder sauber!
Im Laufe der Zeit stellte ich
dann fest, dass auch andere
Frauen ein Kribbeln verursachen
können, und so nach und nach
verschwand meine TelefonzellenLiebschaft auch aus meinem
Gedächtnis.
Schließen möchte ich mit einem
Zitat von Marius Müller-Westernhagen aus dem Song "wir waren
noch Kinder", LP-Titel "Das Erste
Mal": "Heute weis ich kaum
noch, wie ihr Gesicht aussah die Zeit fraß meine Sehnsucht,
wie die Geier ihren Aas".
Heinz Naujok
Papenburg
*
Wie keck sich Dohlen
unverhohlen aus Kacke
die Nahrung holen
.
Der Pferde Äpfel
auf die Straße als Geschenk:
Obst - für die Dohlen.
In weglosem Wasser
die Strudel der Schiffsschrauben Fährte der Fähre.
Sonnenuntergang.
Roter Ball über dem Meer.
Zischt nicht, erlischt sacht.
*
Die Inselglocke Weihnachten 2013
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*
Der kluge Sperling
holt sich Krümel aus der Hand,
fliegt in Sicherheit.
Regenpfütze als
Spatzenbadewanne zur
Gefiederpflege.
Die kleine Pfütze.
Der Regen schenkte ein Bad
reinlichen Spatzen.
Kurz nur, die Pfütze.
Alle Spatzen baden schnell.
Dann ist sie verdampft.
Biergartenbänke
ertragen Regen reglos,
klaglos, sorgenlos.
Die Spatzenhorde:
Entsorgungsunternehmen
für Kuchenkrümel.
*
Faustball am Strand
Wussten Sie schon, dass seit 57
Jahren auf Baltrum am Strand
Faustball gespielt wird? Wussten
Sie, dass Erwin Pickshaus aus
Bochum dieses Mannschaftsspiel auf Baltrum eingeführt hat
und immer noch begleitet? Ist
Ihnen bekannt, dass daraus eine
Gemeinschaft entstanden ist,
die auf der Insel wohl einmalig
sein wird? Man kennt sich, man
besucht sich gegenseitig auf dem
Festland, man ist freundschaftlich verbunden, man telefoniert
miteinander und mailt. Die nächsten Urlaubstermine auf der Insel
werden abgestimmt.
Wie entwickelt sich so etwas?
Immer, wenn das Wasser weggeht und der Strand schön glatt
und fest ist, ist Faustballzeit - bis
zur Rückkehr des Wassers. Dann
tummeln sich über Stunden
vier Generationen beiderlei
Geschlechts fröhlich, lachend,
sportlich und ernsthaft beim Spiel
in der gesunden Nordseeluft.
Das Miteinander ist wichtig und
verbindet alle Länder der Republik. Einmal in der Ferienzeit gibt
es einen gemütlichen Abend.
Auch das muss sein, denn hier
fließen Unterhaltungsbeiträge
ein, dass man nur so staunen
kann.
Schauen Sie doch mal hin,
wenn gespielt wird, lassen Sie
sich zum Mitmachen hinreißen.
Dann können auch Sie das Besondere in der Faustballergruppe
erleben! 2014 wird zwischen
dem 20. Juli und 17. August
die Spielzeit sein. Die täglichen
Treffzeiten werden am Treppenabgang zum Strand angezeigt.
Wir freuen uns auf Sie!
Jetzt wünschen wir allen Lesern
ein schönes Weihnachtsfest und
uns allen ein gesundes Wiederseehen auf unserer Erholungsinsel Baltrum im kommenden
Sommer!
Walter Niebling
Eschwege
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Wisst Ihr noch, wie es gescheh‘n
Farbentreffen 2013 auf Baltrum
Auch in diesem Jahr fand
wieder der Farbenfrühshoppen
auf Baltrum im „Sturmeck“ statt.
Seit nunmehr vier Jahren laden
Peter Puls (Landsmannschaft
Teutonia zu Bonn und Turnerschaft Cheruscia zu München)
und Peter Luchterhand (Corps
Baltica-Borussia Danzig zu Bielefeld), zu diesem immer beliebter
*
Schwerelos schweben
Möwen an Dünen entlang,
sandigen Wellen.
Der Strandkorbschatten
wird länger und länger. Kurz
war der Tag am Meer.
Rätselhafter Wind.
Alle Blätter ruhig, nur
eins wirbelt wie wild.
*
Gute Zeit(en)
Für die großzügigen Zuwendungen,
die im Laufe des Jahres 2012 für den
Pflegedienst „Gode Tied“
gespendet worden sind,
möchte sich der Vorstand
bei Ihnen allen ganz herzlich bedanken.
Wir wünschen Ihnen ein schönes
Weihnachtsfest und ein erfolgreiches,
gesundes Jahr 2013.
Pflegedienst „ Gode Tied“
Martina Meyer-Leißner, 1.Vorsitzende
14
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werdenden Event ein.
Dieses Mal gesellten sich zu
unserer Freude zahlreiche Vertreter der Schülerverbindung K.K.
Pumpe von 1894 zu Osnabrück
dazu.
13 Vertreter verschiedener
verbandsübergreifender Verbindungen feierten feuchtfröhlich
von 11.00 Uhr bis in den frühen Abend! Unser besonderer
Dank gilt Heinz Peter Wenzel,
Braunschweiger Burschenschaft
Germania, der uns über den
plötzlichen Tod von Henner
Siedentop, Kölner B! Wartburg,
Leipziger B! Germania, informierte. Henner Siedentrop war
begeisterter Baltrumurlauber, der
seit über 50 Jahren immer wie-
der auf die Insel kam und auch
bei den Baltrumer Farbentreffen
von Anfang an dabei war.
Heinz Peter Wenzel konnte
zwar leider am diesjährigen
Treffen nicht teilnehmen, sorgte
aber mit einer Spende dafür,
dass dem Verstorbenen nach
couleurstudentischem Brauch
gedacht wurde.
Auch 2014 wird es eine Fortsetzung geben: am Samstag,
09.08.2014 ab 11.00 Uhr sind
wieder alle farbentragenden
Couleurstudenten zu einem
stimmungsvollen Treffen im
„Sturmeck“ auf Baltrum eingeladen!
Peter Luchterhand
FarbenFrühschoppen
Auf Baltrum
Alle farbentragende Korporierte,
treffen sich im STURMECK
am Samstag, dem 9. August 2014
ab 11:00 Uhr
zum gemütlichen Beisammensein.
Über ein zahlreiches Erscheinen
freuen sich
Peter Luchterhand,
Corps Baltica-Borussia Danzig zu Bielefeld
Peter Puls,
L! Teutonia zu Bonn i. CC und
Straßburger T! Cheruscia zu München i. CC
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Gaudete
Gewinner 2013
Baltrumer Gäste-Tennisturnier
Eine Woche Tennis vom 26.
Juli bis 2. August ging vorbei
mit Wind und Wetter, aber auch
viel Sonnenschein. Das Baltrumer Gäste-Tennis-Turnier ist der
Höhepunkt der Baltrum-Saison,
und entsprechend ist jedes Jahr
die Stimmung auf den Plätzen
und in deer Baltrum-Arena.
Es habe zum 57. Gäste-TennisTurnier leider weniger Anmeldungen als in den Vorjahren
gegeben, bedauerte Turnierleiter Wolfgang Grimme. Doch
dadurch hätten sich neue Paarungen ergeben, die ausgespielt
werden konnten. Besonders
lag ihm das Generationen-
Mixed am Herzen: Es hat in
diesem Jahr zum ersten Mal
stattgefunden und wie aus der
Ergebnisliste zu lesen, mit einem
schönen Ende. Baltrum nennt
sich familenfreundliche Insel,
da passt so eine Meldeklasse
gut. Im nächsten Jahr kommt
noch hinzu, dass man auch mit
Leihmüttern/-vätern oder Leihkindern antreten darf. Für das
nächste Jahr wünscht Grimme
sich noch viel mehr jugendliche
Teilnehmer.
Bei der Siegerehrung am Freitag Abend gab es viele Gewinner. Baltrum-T-Shirts und Caps,
Sealords-Gutscheine, Wein oder
Spirituosen wurden zusammen
mit den Urkunden anstelle von
Pokalen überreicht, die hübsch
geordnet auf dem Tisch zum
Betrachten aufgereiht standen,
um die Namen der letztjährigen
Sieger vervollständigt. Allein
die Jugend darf traditionell ihre
Pokale mit nach Hause nehmen.
Die Stokes hatten seit dem
Nachmittag die Anwesenden mit
echtem Irish Folk unterhalten,
und stimmten die Tennisschar
später ebenso auf die Nacht ein.
Bürgermeister Tuitjer freute sich
über das Tennisfest und wünschte allen Beteiligten ein frohes
Wiedersehen im kommenden
Jahr. Mit den Stokes sang er zu
Gitarre und Banjo zwei Lieder
und gab so erstmals auf Baltrum
eine öffentliche Kostprobe seines
musikalischen Talents.
Turnierleiter Wolfgang Grimme, der zum vierten Mal dabei
war, dankte den Helfern, allen
voran dem Schirmbar-Team
und den Mitarbeitern der Kurverwaltung. Und natürlich allen
Tennisleuten, die das Turnier ja
erst möglich machen.
Für das nächste Jahr ist das 58.
Gäste-Tennis-Tunier für die Woche ab dem 8. August angesetzt.
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Generationen-Mixed
Ge
G
ene
(Groß-/Eltern
((G
Grro
oß
– Kind)
Anne + Annette Gruner
Torge + Marcus Höchstetter
Ferris + Hans Quill
Hier hat jedes Doppel einmal gewonnen, einmal verloren,
und alle Ergebnisse lauteten 9 : 7. Also Punkt- und Spielgleichheit!
Junioren/Juniorinnen
1.
2.
3.
Ferris Quill
Anne Gruner
Torge Höchstetter
Junioren 12 – 14
1.
2.
3.
Marco Martens
Nils Künkler
Moritz Minor
Junioren 15 – 16
1.
2.
3.
Philipp Glane
Jannis Glane
Felix Feldmann
Damen
1.
2.
3.
Beate Blume
Sandra Grade
Annette Gruner
Damen Doppel 1.Karin Gaudigs + Kristia Plaßmann-Albert
2. Beate Blume + Sylvia Trendelkamp
3. Michaela Brand + Stephanie Harms
Herren
1.
2.
3.
Matthias Brand
Julian Pfeil
Uwe Wiethaup
H
Herren 40
1.
2.
3.
Stefan Feldmann
Ralf Rauschning
Ingo Benzenberg
Herren 50
1.
2.
3.
Harald Herminghaus
Karl Eberhard Hunke
Gerald Grade
Herren 60
1.
2.
3.
Günther Schaefer
Achim Kettner
Hans Quill
Herren Doppel 1. Matthias Brand + Michael Ahrens
2. Roman Müller + Julian Pfeil
3. Josef Trendelkamp + Marc Urban
Herren Doppel 40 1. Christian Bruchhäuser + Jörg Kreul
2. Stefan Feldmann + Carsten Vaske
3. Harald Herminghaus + Stefan Wegner
Herren Doppel 40 1. Marc Lammerschmidt + Matthias Tatar
(Hobbyspieler) 2. Ingo Benzenberg + Matthias Reinhold
3. Andreas Glane + Rainer Kuhlmann
Herren Doppel 60 1. Uwe Gaudigs + Manfred Meyenburg
2. Achim Kettner + Günther Schaefer
3. Karl Heinz Witt + Hubert Schröer/Hermann Brand
Mixed
M
Mi
xed
1. Stepanie Harms + Bernd Köhle
2. Karin Gaudigs + Daniel Gaudigs
3. Sylvia Trendelkamp + Jan Krosch
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Brich an du schönes Morgenlicht
ht
Theater - Theater!
„Ja, ja, es ist ein ewiger
Kampf...“ - das hat sich wohl
nicht nur Schauspieler Horst
Unger alias Philipp Klapproth
gedacht, als er neulich, in der
Saison auf der Bühne bei laufender Vorstellung mit sich und
dem Text und dem Schuh rang.
Es ist eine Art Kampf beim
Theater und bei der Inselbühne
Baltrum, jawohl, aber ein schöner
und einer
mit hoffentlich
immer
gutem
Ausgang:
D i e
Schauspieler
kämpfen
u m Te x t
und Mimik, die
Souffleuse
mit den
unterschiedlichen
Befindlichkeiten und
Ta g e s formen,
die Maskenbildnerin mit
präzisen
Vo r s t e l lungen, die Kostümschneiderin
mit allen Figuren, die Bühnenbauer mit der Materie, die Technik mit der Technik, die Regie
um möglichst viele zufriedene
Mitwirkende und um Fassung...
wenn es immer einfach wäre,
wäre es sicher langweilig.
So ist es nun, dass wegen eines
krankheitsbedingten Ausfalls die
letzte Auffürhung von „Außer
Kontrolle“ zwischen den Jahren
leider nicht stattfinden kann. Die
„Schöller-Truppe“ will einsprin16
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gen. Hoffen wir, dass alle gesund
bleiben und dass Schnee, Wind
und Glatteis dem Plan nicht zu
guter Letzt einen Strich durch die
Rechnung machen.
“Pension Schöller“, so wurde
beschlossen, soll auch im kommenden Jahr wiederholt werden.
Zwei neue Stücke werden derzeit
neu einstudiert:
Ein Schlüssel für zwei (Key for
henten gleichzeitig auf ... Gute
Unterhaltung und Spaß sind
garantiert!
„Der Schimmelreiter“ von Paul
Barz nach dem Drama von Theodor Storm ist das andere große
Projekt für die Saison 2014.
Die literarische Vorlage ist eines
der größten Meisterwerke der
europäischen Dichtkunst und
spiegelt unvergleichlich das Le-
two), eine Boulevard-Komödie
von John Chapman und Dave
Freeman in Deutsch von Paul
Overhoff unter der Regie von
Thomas Steeg: Es wird ein absurdes, aberwitziges Spektakel
– und das nur, weil Harriet ein
Verhältnis mit zwei verheirateten
Männern hat! Immer ging es
prima, denn jeder hatte sich an
Harriets Zeiteinteilung zu halten.
Aber einmal tauchen ja doch
– zumindest in Komödien – die
beiden ahnungslosen Kontra-
ben der Menschen in der rauhen
norddeutschen Küstenlandschaft.
- Paul Barz zeigt sich seines
großen Dichterkollegen würdig:
Es gelingt ihm, die Geschichte
von Hauke Haien theaterwirksam
nachzuerzählen, mit sparsamen
Mitteln große szenische Wirkung
ng
eißß
zu erreichen, und vor allem weiß
er, dramaturgisch äußerst geeschickt, die inneren Kämpfe der
Hauptfigur eindrucksvoll auf die
Bühne zu bringen - so steht es im
Verlagsprogramm. Die Inselbüh-
ne Baltrum hat das Stück bereits
einmal auf die Bühne gebracht.
Wilhelm Klünder hatte 1999
noch vor seinem Tode im Jahr
2000 mit der Inszenierung begonnen. 2001 und 2002 wurde
„Der Schimmelreiter“ dann unter
der Leitung von Jürgen Janßen
aufgeführt - mit großem Erfolg.
Immer wieder fragten uns Gäste
und Zuschauer, ob wir das Stück
nicht noch
einmal
spielen
würden.
Nun, bitte schön!
Das Thema ist zeitlos. Und
dass unsere neue
Strandmauer gerade fertig
geworden
ist, zeigt,
dass der
„ Ka m p f “
um gutes
Tun, visionäre Weitsicht und
richtige
Entscheidungen
im Kleinen
wie im
Großen niemals endet.
Erst einmal aber soll am
28.12.2013 „Pesnsion Schöller“
über die Bühne gehen. Beginn
ist 20 Uhr. Es gibt keinen Kartenvorverkauf, Abendkasse ist ab
19:30, Beginn 20 Uhr!
Sabine Hinrichs
Collage Bärbel Nannen
Und dann ist da für das kommende Jahr noch Folgendes
geplant:
Die Inselglocke Weihnachten 2013
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Jauchzet, ihr Himmel
Miti Ernst, oh Menschenkinder
M
Baltrumer Sommertheater
Bridge 2013
"Ein Hypochonder auf Baltrum" - nach Molière
Seit 1965, dem Gründungsjahr
der Inselbühne Baltrum, gibt es
Theater auf der Insel. Nun wagt
man sich an etwas Besonderes.
Als erste der ostfriesischen Inseln
soll Baltrum ein Sommertheater
bekommen. Die Inselbühne präsentiert gemeinsam mit Schauspielern des Theater Oberhausen das
letzte Werk des berühmtesten Komödiendichters Frankreichs: "Der
eingebildete Kranke" von Molière
in einer neuen Baltrumer Fassung.
Ein Spiel um Krankheit und Erholung, Geldgier, Liebesleid und
Darmbeschwerden, Hypochondrie
und Todesangst – der zeitlose
Klassiker aus dem 17. Jahrhundert
wird auf Baltrum zu neuem Leben
erweckt. Die Handlung wird von
Paris auf das Baltrum der Jahrhundertwende verlegt.
Der wohlhabende Industriemagnat Arthur Kropp aus dem
Ruhrgebiet hält sich trotz seiner
robusten Gesundheit für todkrank.
Geplagt von unzähligen Krankheitssymptomen tyrannisiert er
seine Familie und verschreibt sich
zahllosen Ärzten und Apothekern,
die ihn regelmäßig mit teuren und
wirkungslosen Medikamenten
versorgen. Seine Gattin indessen
zählt die Tage bis zu seinem Tod
und der ersehnten Erbschaft.
Für seine Genesung wählt der
Hypochonder das Nordseeheilbad
Baltrum als Kurort, wo sein Bruder
ein Strandhotel betreibt. Samt
Familie und Dienerschaft trifft
er auf der Insel ein. Da es dem
tyrannischen Kropp am liebsten
wäre, er hätte einen Mediziner in
der Familie, will er seine Tochter
Angelika dazu zwingen, sich mit
einem Arzt zu vermählen. Warum
dann nicht gleich mit einem Mediziner aus Baltrum? Angelikas Herz
allerdings ist längst vergeben. Da
greift sein Hausmädchen Tonie
Zum 20. Mal fand vom 26.09.
bis 30.09.2012 das Bridge-Turnier
um den von der Kurverwaltung gestifteten Wanderpokal „NordseeCup-Baltrum“ im Strandhotel
Wietjes statt.
Von 1994 bis 2007 wurde das
Turnier vom Ehepaar Lechtenberg
aus Münster durchgeführt. 2007
übernahm es Heide Uhrig mit
Béla Raasch als Turnierleiter. 68
Spieler aus ganz Norddeutschland
nahmen teil.
Am ersten Abend wurde ein
Teamturnier durchgeführt. Beim
11-Ührt´je am Freitag im Strandhotel Wietjes wurden die Teilnehmer mit einem Sektempfang von
Bürgermeister Berthold Tuitjer und
Frau Hochgrebe von der Kurverwaltung begrüßt. Anlässlich des
listig ein und erzwingt mit einem
finalen Spektakel die Wendung.
Baltrum als Freilichttheater
Die ganze Insel wird zur Bühne:
Für kurze Zeit verwandelt sich
der Baltrumer Marktplatz, die
Apotheke, das Strandhotel, das
Rathaus in ein buntes, lebendiges
Stationentheater. Neben den
Mitgliedern der Inselbühne und
den Oberhausener Schauspielern
sollen auch wichtige Institutionen
der Insel einbezogen werden.
So soll der inseleigene ShantyChor genauso ein Teil des Spiels
werden wie die Kultband „Die
Eiländer“ und die Fischstube von
Krabbenmutti.
Das musikalisch-szenische Treiben von etwa eineinhalb Stunden
soll den Gästen und Bewohnern
von Baltrum einen unvergesslichen
Sommerausklang bereiten.
Regie: Martin Kindervater, Produktionsleitung: Martin MüllerReisinger, Besetzung: Mitglieder
des Ensembles der Inselbühne
Baltrum und des Theater Oberhausens, sowie der Baltrumer
ShantyChor und die Band „Die
Eiländer“. Termin: Mittwoch, 27.
August 2014 um 19:30 Uhr.
Martin Müller-Reisinger
Als Wolkenschauspiel:
Abendhimmel überm Meer.
Stille. Vorhang auf.
Strandhafer wogend,
wie Präriegras in Träumen.
Gleich schnaubt ein Bison.
Wetterleuchten wie
Feuertheater hinter
dunklem Vorhang. Auf!
Wetterleuchten nachts.
Am Horizont Blitz an Blitz.
Donner rollt und rollt.
Die Inselglocke Weihnachten 2013
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20 jährigen Jubiläums gab es als
Überraschung einen Kuchen, der
mit den Bridgeemblemen in den
passenden Farben aus Marzipan
versehen war. Die anschließend
von der Kurverwaltung organisierte Inselführung durch das Westdorf
mit Herrn Barow wurde von den
zahlreichen Teilnehmern mit großer Begeisterung aufgenommen.
Abends sowie an den beiden
darauffolgenden Tagen wurde
um den Nordsee-Cup-Baltrum
gekämpft. Am Samstag- und
Sonntagvormittag erteilte Béla
Raasch Unterricht.
Alle Teilnehmer erhielten einen
Sachpreis und Clubpunkte des
Deutschen-Bridge-Verbandes.
Für 2014 ist das Turnier vom
25. bis 29.09. geplant.
Es siegten beim Team-Turnier:
1.
2.
3.
Irmgard Post, Telgte / Lis Voß, Melle
Diethild Vossenberg, Steinfurt / Ilse Neumann, Münster
Dietlind Hilverda, Gütersloh / Vera Waaga, Düsseldorf
Andrea Gerdes, Hatten / Christoph Hötzel, Hatten
Anke Herrlett / Barbara von Kleist, Münster
Anne-Estelle Werner / Sabine Noack, Münster
Die Sieger des Nordsee-Cups:
Inke Schumacher / Sigrid Mann-Helmedach, Bremen
Andrea Gerdes / Christoph Hötzel, Hatten
Helga Mett, Bremen / Heide Uhrig, Kirchlinteln
Heide Uhrig
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Weihnachtsgrüße
Andrew Engelking
Ferienwohnungen Engelking 203
Familie Eppe
Haus Nordlicht
Die Kurverwaltung Baltrum wünscht
Ihnen eine schöne Weihnachtszeit
und alles Gute für 2014!
Familie Foortmann
Haus „Seeadler“
Familie Küper
Villa Nordsee
und Haus Kap Hoorn
Familie K.-H. Lüppen
Gästehaus Lüppen 233
Bernd-Jan und Uwe Wietjes
Nordseeblick Nr. 133
Ferienwohnungen
Heide Recktor
Haus Seefalke Nr. 228
Familie Zurborg
„Die Welle“ und Haus Fischer-Z.
Wichtige Öffnungszeiten
Friede auf Erden
Sag mir wo der Friede wohnt,
sag,dass sich die Suche lohnt,
dass es kalt wird in der Welt,
wenn man ihn gefangen hält.
Sag mir,dass der Friede lebt,
sag wie bunt sein Kleid gewebt,
dass sein Wirken mit Bedacht
Leben lebenswerter macht.
Sag mir was der Friede hofft,
sag es allen,sag es oft,
dass mehr Mut,mehr Menschlichkeit
Zeichen setzen hell und weit.
Sag mir wie der Friede liebt,
sag,dass er in Fülle gibt,
dass,wo man ihn praktiziert
sich nicht einer mehr verliert.
Eva Heeren
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Kurbeitragsschalter/Information
bis 23.12. Mo – Fr. 9 – 12 Uhr; 24.12.: 10 – 12 Uhr
25.12. geschlossen; 26.12. – 28.12.: 10 – 13 Uhr
29.12. geschlossen; 30.12 – 31.12.: 10 – 13 Uhr
01.01. geschlossen; 2.01. – 3.01.: 10 – 13 Uhr
Reederei Baltrum-Linie
montags bis donnerstags 10 -12
und 15 - 17 Uhr, freitags 10 - 12 Uhr.
Sprechzeiten der Kur- und Badeärzte:
montags bis samstags 10 - 12 Uhr und nach
Vereinbarung, Notfallsprechstunde sonntags 11 Uhr
Apotheke
siehe Aushang
Nationalpark-Haus
vom 26.12.2013 bis 04.01.2013
täglich von 14:00-18:00 Uhr
Museum Altes Zollhaus
vom 27.12.2012 bis 05.01.2013 von 10 bis 12 und am 29.12.,
30.12. sowie vom 02.01. bis 04.01. zusätzlich von 15 bis 17 Uhr
SindBad, Sauna, Fitness
27.12. bis 4.01. 10 – 18 Uhr
Onnos Kinderspöölhus
27.12. bis 5.01. 10 – 12 und 15 – 18 Uhr.
Samstag und Sonntag bei Schietwetter.
Bitte Aushänge beachten! Änderungen vorbehalten
Die Inselglocke Weihnachten 2013
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Frohe Weihnachten
und ein glückliches neues Jahr!
Familie Hinrichs
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des Alltags, wenn Sie reif sind für die Insel!
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Frohe Weihnacht und
ein gutes Neues Jahr
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Tel.: 04939 /488
Hier werden Sie sich auch
im Winter wohlfühlen !
wünscht Ihnen frohe Weihnachten
und ein gutes neues Jahr!
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Frohe Weihnachten und auf
Wiedersehen im nächsten Jahr!
Antje Dieckmann
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neues Jahr 2014 wünscht
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friedvolles neues Jahr.
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guten Rutsch ins neue Jahr wünschen
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Wir wünschen allen Gästen,
Kunden und Freunden
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Martha Hinrichs
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H
He
ea
Kurverwaltung
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2
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Redaktion: Sabine Hinrichs
Verantwortlich für Anzeigen:
Der jeweilige Inserent
Auflage: 15 000 Stück
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Preis: 2,00 Euro
Druck: SKN Druck und Verlag
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GmbH & Co. KG
G
Fotos: H. Friebe, S. Hinrichs,
P. Luchterhand, B. Nannen,
H. Uhrig, D. Zylmann
Baltrumer Sommer-Haikus
us
Andreas Graf
Impr
Impressum
p ssum
Frohe Weihnachten und
ein glückliches neues Jahr
wünscht Ihr
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