Weihnachtsglocke 2013 - Die Inselglocke Baltrum
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Weihnachtsglocke 2013 - Die Inselglocke Baltrum
Die Inselglocke Nordseeinsel Baltrum 2 Euro 57. Jahrgang Weihnachtsausgabe 2013 Weihgl_13_2.indd 1 03.12.13 13:58 Fröhliche Weihnachten! Liebe Gäste, liebe Baltrumer! „Die Zukunft gehört denen, die die Möglichkeiten erkennen, bevor sie offensichtlich werden.“ Mit diesem Zitat von Oscar Wilde, welches uns auffordert, offen für neue Entwicklungen zu sein, möchte ich mit Ihnen zum Ende des Jahres nicht nur auf das vergangene Jahr zurückblicken, sondern auch einen Blick in die Zukunft unserer Gemeinde richten. Als neuer Bürgermeister dieser Gemeinde habe ich ein verantwortungsvolles Amt übernommen. Den Mitgliedern des Gemeinderates bin ich dankbar für die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wer etwas bewegen will, muss sich Ziele setzen und n a c h We g e n suchen, diese Ziele zu verwirklichen. Wir haben in diesem Jahr schon gute Grundlagen geschaffen, um unsere Gemeinde zukunftsfähig zu machen. Bildung ist eine Ressource für unsere Zukunft. Es ist wichtig, den Kindern eine gute Schulbildung zu ermöglichen. Und es ist für die Lebensqualität in einer Gemeinde wichtig, dass dies vor Ort geschehen kann. Durch den Neubaubeginn unserer Schule in diesem Jahr werden wir die baulichen Vorraussetzungen dafür schaffen. Der Ratsvorsitzende Herr Edzard Meyer bezeichnete un2 Weihgl_13_2.indd 2 sere Inselgemeinde in seiner Begrüßungsrede zu meinem Amtsantritt als „Weltmeister in Kultur“. Passend dazu war meine erste Amtshandlung am selben Abend: Eine Begrüßungsrede zur Theaterpremiere von „Pension Schöller“ der Inselbühne. Viele Aktive waren im abgelaufenen Jahr wieder überaus kreativ und haben unser Inselleben durch sportliche und kulturelle Veranstaltungen geprägt. Und bereits Traditionscharakter haben, gab es auch Premieren. Auch im nächsten Jahr werden wir in der Kurverwaltung neue Ideen in der Umsetzung unterstützen und entwickeln. Man darf gespannt sein. Doch nicht nur der kreative Bereich wird nächstes Jahr im Kurbetrieb Neuerungen erfahren, sondern auch der administrative. Gemäß meinem vorangestellten Zitat haben wir nach Lösungen gesucht, dass dies oftmals ehrenamtlich geschieht, erfüllt mich mit sehr viel Stolz. An dieser Stelle möchte ich deshalb all denen danken, die im abgelaufenen Jahr zum Wohle unserer Gemeinde in vielfältiger Weise gewirkt haben. Denn durch diese wird unser Wirtschaftsstandbein „Tourismus“ in einer solchen Art gelebt, dass unsere Gäste sich persönlich umsorgt fühlen. Neben Veranstaltungen, die durch zeitgemäße Technik die Abwicklung der Kurbeiträge für alle komfortabler zu gestaltet. Gerade zu dieser Jahreszeit, wo die Naturgewalten sich wieder vermehrt in Erinnerung bringen, wird es deutlich, wie wichtig es ist , für den Schutz der Menschen hier auf unserer Insel Vorkehrungen zu treffen. Eine wichtige Institution ist da unsere Inselfeuerwehr. Um diese in ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützten, wurden in diesem Jahr zwei neue Einsatzfahrzeuge angeschafft. An dieser Stelle auch noch einmal einen herzlichen Dank an die vielen Freiwilligen unserer Feuerwehr. Auch für das nächste Jahr haben wir eine Wunschliste. Ganz vorne an steht unsere Dorferneuerungsplanung. Hier werden wir sicherlich viel Neues schaffen können, das unser „Dornröschen“ noch schöner erscheinen lassen wird. Doch nun stehen Weihnachten und der Jahreswechsel vor der Tür. Wir alle freuen uns auf ein paar freie Tage. Wir freuen uns, auf ein harmonisches Zusammensein mit der Familie und Freunden, auf Zeit für uns und unsere Nächsten. Wir sollten in dieser Zeit auch die nicht vergessen, die am Weihnachtsfest einen Menschen vermissen. Denn „Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir uns für einen Menschen nehmen, das Kostbarste ist, das wir schenken können, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden“ (Roswitha Bloch, dt. Lyrikerin). Ich wünsche Ihnen eine besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Ihr Bürgermeister Berthold Tuitjer Die Inselglocke Weihnachten 2013 03.12.13 13:58 Alle Jahre wieder Rückblickend konnte auch im Jahr 2013 eine stattliche Anzahl an Gästeehrungen vorgenommen werden. Allen Gästen, die sich zur Ehrung angemeldet hatten, bot sich die Möglichkeit zu einem gemütlichen Plauderstündchen mit unserem neuen Bürgermeister, Herrn Berthold Tuitjer. Bei Tee und Gebäck wurde Erlebtes aus vergangenen Zeiten erzählt, aber auch Anregungen und Kritik geäußert. Natürlich wurden den Ehrengästen wieder kleine Präsente und Urkunden überreicht. Um die Voraussetzung für die Gästeehrung zu erfüllen, muss man mindestens 15 Jahre seinen Urlaub auf Baltrum verbracht haben. Pro Jahr zählt allerdings nur jeweils ein Aufenthalt von mindestens sieben zusammenhänhängenden Tagen ab Vollendung ung ngg des 18. Lebensjahres. Sollten en Sie diese Voraussetzungen erfül-- len, melden Sie sich doch bitte bei Ihrem nächsten Urlaub auf Baltrum im Sekretariat des Bürgermeisters. Falls Sie dann eine Auflistung Ihrer Aufenthalte aus den letzten Jahren dabei haben, ist der Anmeldebogen schnell ausgefüllt und ein Termin für die Ehrung kann direkt vor Ort vereinbart werden. Gern schicken wir Ihnen natürlich auch vorab einen Anmeldebogen per Post oder per Mail zu (Kontakt: Tel. 04939-8021, Mail: gemeinde@ baltrum.de). Wir freuen uns auf Sie! Die Kurverwaltung dankt den Ehrengästen für Ihre langjährige Baltrum-Treue und wünscht Ihnen, allen Ehrengästen und zukünftigen Ehrengästen ein fti frohes und ein e Weihnachtsfest W glückliches ggllücckl k iche hees neues Jahr 2014. hes Beathe Prieb Kurverwaltung Baltrum Kurver Baltrumer Sommer-Haikus (Auswahl 2013) * Weihe segelt flach am Rand der Dünen entlang. Kaninchen flüchten. Am Dünenwäldchen zwei Sperber beim Turtelflug. Dohlen verduften. Turmfalke rüttelt steht in der Luft, schaut, wartet stürzt herab. Umsonst. * Andreas Graf *Haikus sind Naturgedichte aus drei Zeilen mit der Silbenzahl 5/7/5 Die Inse Inselglocke selg se lglock lg cke ck e We W Weihnachten ih hna n ch chten 2013 Weihgl_13_2.indd 3 Ehrengästee 1155 JJahre ahhre Antje u. Christian Höbel, Meppen (15J.) 5J.) Silke u. Tilman Nordsiek, Bünde (15 J.) Maike Brinkmann, Osnabrück (15 J.) Helga u. Hugo Kordges, Essen (18 J.) Karin u. Alfred Brechtelsbauer, Schwabach (19 J.) Marianne Echternkamp, 32052 Herford (15 J.) Christina Echternkamp, 32052 Herford (15 J.) 03 03.07.2013 3.0 07.2013 24 24.07.2013 07 14.08.2013 22.08.2013 28.08.2013 18.09.2013 18.09.2013 Ehrengäste 20 Jahre Helga Bergerhausen, Hennef (21 Jahre) Friderike u. Mehail Fanous, Eningen (22 Jahre) Lore u. Wolfgang Arnold, Mannheim (20 Jahre) 31.07.2013 22.08.2013 18.09.2013 1 8 Gästeehrungen in 2013 Ehrengäste 25 Jahre ahree Christof Burbach, Roßbach (25 J.) Anita Orth, Wilnsdorf (25 J.) Helga Paulert, Hildesheim (27 J.) Hans-Peter Fuchs, Hannover (25 J.) Elke Räker-Heidrich u. Willi Heidrich, Hildesheim (25 J.) 12.06.2013 12.06.2013 03.07.2013 17.07.2013 09.10.2013 Ehrengäste 30 Jahre und mehr Margarete u. Hans Kolletzke, Bremen (30 J.) Landsmann, Margrit u. Karl-Heinz, Herford (35 J.) Susanne u. Dieter Oelke-Freese, Delmenhorst (30 J.) Sigrund u. Dankmar Lange, Osnabrück (30 J.) Roswitha Piontek, Halen (40 J.) Marianne u. Wolfgang Mix, Siegen (35 J.) Ursula u. Wolf v. Fabeck, Magdeburg (45 J.) Dr. Ulrich Militz, Osnabrück (45 J.) Christel Militz, Osnabrück (50 J.) Erika Bremicker, Gummersbach (40 J.) Sigrid u. Walter Niebling, Eschwege (50 J.) Erwin Pickshaus, (57 J.) Christa Pickshaus, Bochum (50 J.) Gertrud Brinkmann, Osnabrück (35 J.) 17.04.2013 29.04.2013 17.07.2013 17.07.2013 17.07.2013 24.07.2013 24.07.2013 31.07.2013 31.07.2013 08.08.2013 08.08.2013 08.08.2013 08.08.2013 14.08.2013 3 03.12.13 13:58 Jahreswechsel 2013 / 2014 Freitag 27.12.2013 10:00 Kinderspöölhus Morgengymnastik – Funktionsgymnastik 15:00 SindBad Wassergymnastik & Aquafitness 18:00 Funkeln im Dunkeln - Wanderung um den Westkopf Nationalpark-Haus Baltrum 19:00 Kinderspöölhus Funktionsgymnastik & Allroundfitness 20:30 Museum Altes Zollhaus Der Heimatverein Baltrum zeigt aus der Reihe „Aus alten Zeiten“ einen Film „Aus allen Jahreszeiten“ mit einer kleinen Gezeitenkunde und vielen historischen Aufnahmen Samstag 28.12.2013 10:00 Kinderspöölhus Morgengymnastik – Funktionsgymnastik 11:30 Klitzekleine Wattwanderung Nationalparkhaus Baltrum 15:00 SindBad Wassergymnastik & Aquafitness 19:00 Kinderspöölhus Funktionsgymnastik & Allroundfitness 20:00 Inselbühne Baltrum: „Pension Schöller“ von Wilhelm Jacoby und Carl Lauffs im Haus des Gastes, Abendkasse und Einlass ab 19:30 Uhr Sonntag 29.12.2013 20:30 BALTRUM LACHT 1. Baltrumer Comedie-Nacht mit Ausbilder Schmidt, Christine Schütze, Else Roe und Chaos Komplott. Karten gibt es ab 16.12. in der Tourist-Info im Vorverkauf Montag 30.12.2013 10:00 Kinderspöölhus Morgengymnastik – Funktionsgymnastik 15:00 Kinderspielhaus Riccolino – Clownerie für Kinder 15:00 SindBad Wassergymnastik & Aquafitness 16:00 Nacht der offenen Tore - Party für Jung & Alt Die Freiwillige Feuerwehr Baltrum lädt ein zu einem gemütlichen Abend, mit Informationen zur Feuerwehr, leckeren Speisen und Getränken. 19:00 Kinderspöölhus Funktionsgymnastik & Allroundfitness 20:00 Konzert zwischen den Jahren De Fleitjes van Baltrum spielen Blockflötenmusik aus sieben Jahrhunderten mit Windstärke Sieben bis Zwölf. Mit Pause. Eintritt frei. Spenden erbeten. Dienstag 31.12.2013 10:00 Kinderspöölhus Morgengymnastik – Funktionsgymnastik 15:00 SindBad Wassergymnastik & Aquafitness 20:00 Kleinkunstbühne im Kinderspielhaus Libertäres Kabarett – „Jahresrückblick 2013“ Kinderspöölhus mit Tobias Poley Do 02.01.2014 20:30 Museum Altes Zollhaus Der Heimatverein Baltrum zeigt einen Stummfilm in Schwarz-Weiß über das Leben auf Baltrum in den „In den Fünfzigern“. Kino siehe Aushang! Bitte beachten Sie auch alle anderen Plakate und Aushänge! 4 Weihgl_13_2.indd 4 Süßer die Glocken Heiraten auf Baltrum Baltrum ist traumhaft schön und kann Ihre Trau(m)Insel werden. Denn sehr viele Gäste, die die Insel kennen- und lieben gelernt haben, entschließen sich, auf dem Baltrumer Standesamt zu heiraten. Entweder weil sie sich auf der Insel kennen gelernt haben, weil sie hier den ersten gemeinsamen Urlaub verbracht haben oder weil sie schon als Kinder und dann auch als Erwachsene hierher in die Ferien gefahren sind – oder auch nur, um dem Alltag und dem Stress auf dem Festland zu entkommen. Denn bekanntlich ist auf Baltrum alles etwas anders. Auf Baltrum wird sich für die Menschen Zeit genommen, auch auf dem Standesamt. Zeit zum Reden und Zuhören, Zeit für ein Gläschen Sekt nach der aufregenden Zeremonie. Besonders freue ich mich, auch in diesem Jahr wieder Lebenspartnerschaften begründen zu dürfen. Wenn auch Sie auf Baltrum heiraten oder eine Lebenspartnerschaft begründen wollen, vereinbaren Sie am besten ei- Es ist mir eine große Freude, nachfolgend die Hochzeitspaare von Dezember 2012 bis November 2013 (Redaktionsschluss)) bekannt geben zu dürfen: 2 0 12 Nr. 58 am 07. Dezember Dirk de Lange und Tatjana Ries, Aschaffenburg Nr. 59 am 12. Dezember Matthias Köchel und Johanna Korzen, Gladenbach Nr. 60 am 28. Dezember Uwe Lüschen und Marion Hinrichs, Hatten Nr. 61 am 28. Dezember Alexander Oyen und Franziska Laudenbach, Bremen * Zwischen den Zähnen ein Sandkorn knirscht hart - tausend unter Füßen: weich. Pferdebremse sticht in die Hand – jetzt! Die andre tötet für immer. Sonnenuntergang. Ball küsst Meer unter Wolken. Alle erröten. * Die Inselglocke Weihnachten 2013 03.12.13 13:58 2 013 nen Termin mit mir unter Tel. 04939/8024 oder e-mail hochgrebe@baltrum.de. Sie müssen dann Ihre Eheschließung oder Begründung einer Lebenspartnerschaft beim Standesamt Ihres Wohnortes anmelden. Der Sachbearbeiter dort wird Ihnen sagen, welche Unterlagen Sie dazu mitbringen müssen. Nachdem alle Unterlagen vollständig sind, werden diese von Ihrem Standesamt mit Ermächtigung hierher übersandt. Und schon kann es losgehen. Ob in trauter Zweisamkeit, nur mit ein oder zwei Trauzeugen oder mit großer Hochzeitsgesellschaft, entsprechend der mitreisenden Gästezahl stehen der große, freundliche Saal mit fantastischem Meerblick oder das romantisch kleine Trauzimmer zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie sich anschließend kirchlich nach vorheriger Terminabsprache mit dem Baltrumer Pfarramt in der evangelischen, katholischen oder auch in der Alten Inselkirche trauen lassen. Es ist immer etwas Besonderes, auf der Insel mit ihrem typischen Flair zu heiraten. Dazu zählen auch die vielen Gaststuben und Restaurants zum Feiern des Polterabends sowie zum Genießen eines entspannten oder feierlichen Hochzeitsmahls. Romantisch ist eine Kutschfahrt und erfrischend ein Spaziergang in prickelnder Seeluft. Ich spreche allen Hochzeitspaaren und Lebenspartnerschaften nochmals meinen herzlichen Glückwunsch aus und wünsche eine besinnliche Weihnachtszeit. Ich freue mich auf Ihren nächsten Besuch auf Ihrer Trau(m)Insel. Mit herzlichen Grüßen Ihre Standesbeamtin Anita Hochgrebe Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 Nr. 14 Nr. 15 Nr. 16 Nr. 17 Nr. 18 Nr. 19 Nr. 20 Nr. 21 Nr. 22 Nr. 23 Nr. 24 Nr. 25 Nr. 26 Nr. 27 Nr. 28 Nr. 29 Nr. 30 Nr. 31 Nr. 32 Nr. 33 Nr. 34 Nr. 35 Nr. 36 Nr. 37 Nr. 38 Nr. 39 Nr. 40 Nr. 41 Nr. 42 Nr. 43 Nr. 44 Nr. 45 Nr. 46 Nr. 47 Nr. 48 Nr. 49 Nr. 50 Nr. 51 Nr. 52 Nr. 53 Nr. 54 Nr. 55 Nr. 56 Nr. 57 Nr. 58 Lebenspartnerschaften Nr. 1 am 21. März Nr. 2 am 10. Mai Die Inselglocke Weihnachten 2013 Weihgl_13_2.indd 5 am 03. Januar am 16. März am 27. März am 02. April am 04. April am 18. April am 20. April am 27. April am 30. April am 30. April am 04. Mai am 07. Mai am 08. Mai am 10. Mai am 11. Mai am 18. Mai am 24. Mai am 25. Mai am 28. Mai am 01. Juni am 01. Juni am 08. Juni am 15. Juni am 21. Juni am 22. Juni am 22. Juni am 02. Juli am 12. Juli am 19. Juli am 25. Juli am 27. Juli am 29. Juli am 03. August am 03. August am 06. August am 07. August am 08. August am 09. August am 16. August am 16. August am 22. August am 31. August am 31. August am 02. September nicht genannt am 07. September am 12. September am 17. September am 18. September am 18. September am 19. September am 20. September am 21. September am 28. September am 16. Oktober am 22. Oktober am 25. Oktober am 25. Oktober Frank Ziethen und Christin Blohme, Thedinghausen Daniel Szaszmann und Rahel Teubner, Herten Jens Demnitz und Jana Schmidt, Kassel Uwe Lindemann und Christel Verrijdt, Vlotho Jörg-Matthias Baltzer und Miriam Lang, Ludwigsburg Christoph Barnert und Sarah Bögeholz, Bielefeld Tobias Höcker und Yvonne Scholthoff, Essen Nils Eisel und Svenja Möller, Essen Bernd Dittrich und Rita Kleiser, Titisee-Neustadt Mike Richter und Claudia Lübcke, Velbert Michael Holtrup und Anja Kratzke, Werne Michael Zywietz und Vanessa Kathmann, Gelsenkirchen Marko Ötjen und Sabrina Siebert, Oldenburg (Oldb) Jens Hommel und Larissa Harder, Göttingen Daniel Lichte und Rabea Barnhusen, Dortmund Matthias Später und Dagmar Wieland, Schkopau Dierk Mai und Diana Leuteritz, Wilhelmshaven Roland Barow, Leer, und Julia Bern, Rhauderfehn Thorsten Sommer und Katrin Vierke, Aachen Philipp Alexander und Jessica Baxmann, Langenhagen Andreas Otterstedt und Katja Jenrich, Osterholz-Scharmbeck Lars Klün und Diana Ellenberg, Baltrum Martin Giesecke,Gehrden, und Katharina Dammeyer, Münster Maik Thurow und Nina Pauketat, Bielefeld Florian Schrameyer und Nicole Vollmer, Düsseldorf Karsten Gerland und Nikola Theißen, Kirchhain Georg Quirmbach und Hildegard Jung, Ailertchen Thomas Wawrczeck und Julia Cipolla, Gießen Bernd Andernach und Angela Albrecht, Sulingen Thomas Stubenrauch und Ursula Schüßler, Birlenbach Ralf Britovsek und Stephanie Köhler, Gelsenkirchen Christian Bramlage und Franziska Hille, Quakenbrück Hermann-Josef Vehof und Ruth Rotthues, Velen Peter Weste und Michaela Wichmann, Coesfeld Stefan Eck und Anja Braun, Oldenburg (Oldb) Georg Kurowski und Mechthild Kölzer, Klein-Winternheim Gregor Grösser und Christine Pröschild, Schorndorf Albert Neff und Dagmar Neukirchen, Lübbecke Matthew Peterson und Fritzi Schwab, Frankfurt am Main Gerhard Alberts und Petra Kainath, Ratingen Ekkehard Schmid und Ute Bechberger, Heidelberg Tobias Brandt und Anna Diercks, Wattenbek Tobias Kleuser und Cristina Stoica, Hamm Holger Geers und Katinka Dierkschnieder, Rinteln Hans Mühlensiepen und Elisabeth Haake, Leverkusen Andreas Rieks und Gabriele Auras, Bochum Wolfgang Kleine-Brockmann und Sabine Mertes, Köln Rainer Hagen und Birgitt Schröder, Wiesmoor Stefan Kuper und Gerlinde Meyer, Lingen (Ems) Dieter Wicke und Yvonne Stanek, Kassel Udo Wulle und Beate Vormbrock, Gütersloh André Piatkowski und Meike Seckler, Köln Rolf Freund und Manuela Ehrhardt, Mannheim Karl-Heinz Milski und Sandra Kahrau, Wiesbaden Detlef Wallbaum und Nicole Wirtz, Dortmund Thomas Ettling und Annika Alpert, Witten Wulf Bender und Ursula Wegmann, Wegberg Birgit Breyer und Bettina Schweizer, Dortmund Alke Eulen und Anja Gärtner, Bochum 5 03.12.13 13:58 Konzerte und Gottesdienste Macht hoch die Tür So 22.12.13 4. Advent Di 24.12.13 Hlg. Abend 10.00 11.15 16.00 17.00 22.00 Gottesdienst (Pn. Friebe) mit „De Fleitjes van Baltrum“ Kindergottesdienst Adventskonzert mit den Brass Kids (große ev. Kirche – Eintritt frei ) Ökumenische Christvesper mit Krippenspiel (Pn. Friebe ) Christnachts – Gottesdienst (Pn. Friebe) Mi 25.12.13 17.00 1. Weihnachtstag Ökumenischer Gottesdienst in der kath. Kirche (Pn. Friebe) - kein Kindergottesdienst- Do 26.12.13 10.00 2. Weihnachtstag 11.15 Gottesdienst (Pn. Friebe) mit „De Fleitjes van Baltrum“ Kindergottesdienst So 29.12.13 Gottesdienst (Pn. Schildknecht) Kindergottesdienst 10.00 11.15 Mo 30.12.13 20.00 Konzert zwischen den Jahren mit „De Fleitjes van Baltrum“ (große ev. Kirche – Eintritt frei) Di 31.12.13 17.00 Gottesdienst in plattdeutscher Sprache (Pn. Friebe) Mi 01.01.14 Neujahr 17.00 Gottesdienst mit Hlg. Abendmahl und Auslegung der neuen Jahreslosung* (Pn. Schildknecht) *Die Jahreslosung 2014 lautet: „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“ Psalm 73, 28 6 Weihgl_13_2.indd 6 ... so werdet Ihr Ruhe finden Eine Weihnachtsandacht von Pastorin Hedwig Friebe Von Baltrumern und Gästen bin ich angesprochen worden. „Schön sind sie: die neuen Bänke vor der Kirche.“ „Eine gute Idee!“ „Das sieht so einladend aus.“ „Ich habe zwar noch nie darauf gesessen, aber irgendwie schaue ich die offene Kirchentür mit den zwei Bänken links und rechts gern an.“ Meistens sind es Gäste, die sich dort ausruhen. Auch vor dem Gemeindehaus stehen zwei Bänke. Auch sie sollen einladen, auszuruhen. Sie sind rustikaler, und ein Tisch steht dort auch dabei. Auf einer der Bänke steht eine plattdeutsche Aufschrift: „Verpuust di man ehm.“ Ruhe dich ein wenig aus, erhol dich, verpuste dich, komm zur Ruhe, gönn dir ein paar Minuten Auszeit – so oder ähnlich könnte ich die plattdeutschen Wörter ins Hochdeutsche übertragen. Das ist ein guter Ausruf, vielleicht sogar ein besinnlicher le Slogan für die Advents- und SSl lo lo W eih Weihnachtszeit! Jeden Tag einige Minuten M Mi iinut Auszeit nehmen, zur Ruhe kommen. „Jesus Christus Ruh sagt: Kommet her zu mir alle, die Ihr mühselig und beladen seid, ich will Euch erquicken. Nehmt auf Euch mein Joch und lernt von mir..., so werdet Ihr Ruhe finden für Eure Seelen.“ (Matthäus 11, 28 +29). Ruhe für die Seele. Suchen Sie sie: Ruhe für Ihre Seele. Jede/r hat eine andere Unruhe, andere Sorgen, andere Belastungen. „Verpuust di man ehm“ in einem Advents- und Weihnachts- gottesdienst, bei einem adventlich-weihnachtlichen Konzert in unserer frisch renovierten Kirche oder beim Lesen des Adventskalenders. Ruhe für die Seele. In Jesus Christus ist dieser Friede, diese Ruhe zu finden. Weihnachten feiern mit Ruhe in der Seele. Das lohnt sich. Mache Dich auf und werde licht! Ein seelenruhiges Weihnachtsfest wünscht Ihnen Hedwig Friebe, Inselpastorin auf Baltrum Die Inselglocke Weihnachten We eiih h hnachten 2013 20 013 1 03.12.13 13:58 Von guten Mächten wunderbar geborgen Urururgroßvater als Lebensretter Zeit ihres Lebens begleiten Sturmfluten die Insel- und Küstenbewohner. Unter Namen wie „Julianenflut“ (1164), „Marcellusflut“ (1219, 1362), „Allerheiligenflut“ (1436, 1532, 1570), „Weihnachtsflut“ (1717) oder „Hamburgflut“ (1962), um nur einige zu nennen, sind sie den Menschen nicht zuletzt wegen der vielen tausend Opfer im Gedächtnis geblieben. Die Bedrohung durch die Gewalt des Meeres ist stets gegenwärtig. In besonderem Maße war Baltrum betroffen, verlor doch die Insel durch das viele Jahrhunderte andauernde Kräftespiel von Wind, Wellen und Strömungen von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts über 4000 Meter an westlicher Ausdehnung. Die Folge war, dass der Westkopf der Insel durch entsprechende Schutzkonstruktionen nach jeweils den neuesten deichbautechnischen Erkenntnissen gesichert werden musste. Noch heute sind die Folgen hoch auflaufender Fluten in dem Inseleinbruch zwischen West- und Ostdorf, dem sogenannten Timmermannsgatt, zu erkennen. Den meisten Menschen im Binnenland hingegen ist die Gefahr nur zu Zeiten großer Katastrophen gegenwärtig. So kommt es gelegentlich, ausgelöst durch das Zusammenwirken von Flut und Winden, auch in vom Tidenhub abhängigen Flüssen zu ungewöhnlich hohem Ansteigen des Wassers, zu Unwettern und zu Flutopfern. Die Ereignisse sind zwar nicht so spektakulär wie die Jahrhundertfluten, aber dennoch nicht weniger dramatisch, wie am 22. Oktober 1800 an der unteren Ems geschehen. Die nachfolgenden Ausführungen, dokumentiert von meinem Groß- vater Peter Zylmann aufgrund intensiver Ahnenforschung, stützen sich weitgehend auf Hinweise aus der Orts-Chronik von Holtgaste, einer kleinen Ortschaft in der ostfriesischen Gemeinde Jemgum im Landkreis Leer, und auf Eintragungen in das Kirchenbuch der dortigen evangelischlutherischen Kirchengemeinde. Am Morgen des 22. Oktobers 1800 fuhr ein Segelboot unter der Leitung des Berufsschiffers Geerd Beerens (Berends) mit einer kleinen Gruppe hauptsächlich Soltborger Einwohnern nach Leer zum Besuch des Gallimarktes. Der Gallimarkt wird seit über 500 Jahren abgehalten und gilt als das größte Volksfest in Ostfriesland. Die Rückreise der Festbesucher am späten Nachmittag, wiederum im Segelboot, stand jedoch unter einem ungünstigen Stern. „Ein fürchterliches Unwetter erhob sich. Der Sturm artete zum Orkan aus, Blitze erhellten die stockfinstere Nacht, die wilden Wasserwogen peitschten über den Bord des Schiffes. Und gerade, als sie vor der Einmündung der Großen Solborger Sielmuhde angelangt waren, kam das Schiff zum Kentern.“ Unter dem Begriff Siel-muhde – wie mir von der Die Inselglocke Weihnachten 2013 Weihgl_13_2.indd 7 Rheider Sielacht freundlicherweise mitgeteilt wurde - versteht man den Wasserlauf zwischen dem Auslauf eines Sieles und dem Gewässer, in das das Siel letztendlich entwässert. Im Sielund Schöpfwerk Großsoltbor ist somit der Bereich zwischen Ems und dem Siel- und Schöpfwerk gemeint. Hier tritt nun mein Urururgroßvater Detert Jans Zylmann in Erscheinung. Er wurde um 1770 geboren in einer Zeit sehr schwieriger Lebensbedingungen. Die Säuglingssterblichkeit war sehr hoch, jede zweite Geburt war eine Totgeburt. Von seinen sechs Kindern überlebten nur vier. Seine erste Frau starb mit 36 Jahren, lag doch die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen um 1800 bei unter 40 Jahren. Detert Jans Zylmann war von Beruf Sielwärter und verrichtete lange Jahre seinen Dienst am Siel Großsoltborg. An diesem 22. Oktober 1800 hat er Dienst. „Er hört mitten auf der Ems unter dem Toben eines furchtbaren Orcans einen Noth und Hilferuf.“ Es drängt ihn zu handeln. Er findet zwei Helfer, deren Namen leider nicht überliefert sind, und bindet einen kleinen Kahn los. „Seine Frau will ihn mit Gewalt zurückhalten, aber mit den Worten ' ich soll und will helfen, Gott sei uns gnädig dazu', windet er sich los, besteigt mit den beiden anderen das Boot, stürzt sich in tiefster Finsterniss in die brausende Flut, und Sturm und Wogendrang bewältigend errudert er ein umgeschlagenes Schiff, von dem fortwährend Todesruf sein Herz durchschneidet. Acht Personen, welche bis dahin an dem Bord des Schiffes und an den Segeln sich festgehalten hatten, nimmt er auf in sein kleines Fahrzeug, mit welchem, bis zum Sinken geladen, er und seine Geretteten glücklich das Ufer erreichen“. 19 Personen, so die Eintragung im Holtgaster Kirchenbuch, waren bereits ertrunken. In späteren Jahren, so fährt der damalige Holtgaster Pastor Siebold fort, hat Detert Jans Zylmann noch weitere Personen aus Todesgefahr errettet. “Daß ihm von Menschen eine Auszeichnung oder ein Lohn für diese edle Thaten geworden ist, ist mir nicht bekannt. Die Ernte ist ja auch nicht hier, sondern dort, wo der Verewigte nun ist. Gott vergelt es ihm!“ Detert Jans Zylmann starb am 17. Mai 1845 im hohen Alter von 75 Jahren. Detert Zylmann Mainz 7 03.12.13 13:58 Oh Du fröhliche Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer Im Oktober fanden die 5. Zugvogeltage an der Nordseeküste statt. Für Herbstgäste auf Baltrum war dies wieder ein willkommener Zeitvertreib, um Vorträge zu hören, Ausstellungen zu besuchen, auf Vogelexkursionen mit den Fachleuten zu wandern. Kinder konnten naturnahe Basteleien oder mit Wasserfarbe Vogelbilder erstellen. Eine aktionsreiche Woche wartete auf Interessierte, zumal das eigentliche "Strandwetter" etwas auf sich warten ließ, es alle Vogelfreunde auf dem Vordeichgelände ein schönes Bild. Seevögel, die nicht in wärmere Gefilde ziehen oder im Winter längere Verschnaufpausen am Strand und an der Wattseite benötigen, sind auf der Insel zu Hause, damit die "zweibeinigen Wintergäste" sich in der kalten Jahreszeit auch noch an den "Gefiederten" erfreuen können. In den Wintermonaten können Austernfischer, Eiderenten, Silbermöwen, Rotschenkel, Steinwälzer, Sanderlinge und war ja auch Oktober. Das Nationalpark-Haus-Team war voll beschäftigt und ließ nicht nach, die vielen Fragen der wissensdurstigen Kinder und Erwachsenen ausführlich zu beantworten. Nur die Vögel hielten sich nicht alle an die vorgegebenen Zeiten. Etliche Vogelschwärme zogen schon vor den geplanten Tagen Richtung Süden, und wieder andere machten erst Ende Oktober und Anfang November ihren Zwischenstopp auf der Insel. Weißwangengänse, die seit Jahren nur die Insel überflogen, machten in diesem Herbst ausgiebige Rast auf den Hellerwiesen. Gemeinsam mit Ringel-, Grau- und Brandgänsen - aber streng getrennt - boten sie für natürlich die Lachmöwen - die Symbolart der Insel Baltrum beobachtet werden. Alle Vögel, die hier auf der Insel zu sehen sind, können an dieser Stelle gar nicht alle erwähnt werden. Wer sich für die Natur interessiert sollte einfach mit offenen Augen unterwegs sein. Am Wasser entlang, an der neuen Strandpromenade oder in den Dünen gibt es zu jeder Jahreszeit immer wieder Neues zu entdecken. Bärbel Nannen 8 Weihgl_13_2.indd 8 Die Di D ie In IInselglocke Inse nse elg lglo lock lock cke ke We W Weihnachten eih ihna ihna nach chten cht ten 2013 te 20 013 1 03.12.13 13:58 * Die Muscheln knacken leise unter den Füßen. Der Wind im Ohr: laut. Toter Krebs am Strand, streckt alle Sechse von sich. Kann nicht mehr ins Meer. Tote Tiere am Strand: Möwe, Robbe, Krabbe. Leben aus dem Meer. Baltrum – Insel aus Wasser, Wellen, Wolken, Wind, Wiesen, Wäldchen, Watt. * Die IIn Die Di Inselglocke nse nse s lg glo lock ck ke We W Weihnachten eih hna nach chte ten 2013 2013 20 13 Weihgl_13_2.indd 9 9 03.12.13 13:58 Es kommt ein Schiff, geladen Die Spuren von deinen Füßen, draußen am Meer, am Strand, will ich in Gedanken gießen, bewahren in meiner Hand. Ein Inseltraum „Bang! Beng! Bing! Bong! Bung!“ Es war ein mächtiges Läuten. Jetzt wieder: „Bang! Beng! Bing! Bong! Bung!“ - Ich lag in meinem Bett, es war dunkle Nacht - aber es läutete. Wie konnte das sein? Ich machte die Augen wieder zu und überlegte. Da schlossen sich die Gedanken wieder an den Traum an, den ich vorher hatte, und da - wusste ich alles und fand es nur noch zum Freuen! Das „Bang! Beng! Bing! Bong! Bung!“ kam von einem großen Ständer, der sah beinahe wie ein Seezeichen aus, und daran hing eine Glocke, und die Spuren im Sand „I“ an, und die Kurzeitung heißt auch so. Ich habe in dieser Nacht des Inseltraums fröhlich weitergeträumt. Da heulte der Wind und trieb die Schiffe auf dem Meer herum. Die groß en Wellen wurden weiß vor Schaum. Ich schaufelte an einer Sandmauer, und dahinter war meine Wohnung. Die Möwen guckten aus den Wolken zu mir herunter und kreischten etwas, aber ich konnte es nicht verstehen. Dann kam eine riesige Welle, die störte mich beim Schaufeln. Da habe ich aufgehört und zu ihr hingeguckt. Ach! Die brachte mir ein komisches glitzerndes Ding! Das sah zugleich rosa und durchsichtig aus. Eine Qualle! Und auf ihrem Rücken saß ein Krebs und lachte! Ich musste so doll mitlachen, dass ich davon aufwachte. Schade. Da war es vorbei. Nun warte ich am Abend immer, dass der Traum wiederkommt. Aber er war noch nicht wieder da. Das ist nicht schlimm. Bald ist er ja Wirklichkeit. Dann brauche ich keinen Inseltraum mehr, weil ich selber auf der Trauminsel bin! n! Bei Ebbe will ich laufen und einen Bernstein finden und mit den Wellen raufen, an deine Seele ihn binden. Dazu noch ein seegrünes Kleid aus Sommerrosenduft, dann sammeln wir zu Zweit Sand und die Nordseeluft. Wenn später an grauen Tagen die Stunden zögernd vergehen will wieder und wieder ich sagen: „Ich hab deine Spuren gesehen!“ Sie führen von hier bis zum Meeresrand, wo Sterne vom Himmel stürzen, wo Stille und Sturm und Wasser und Land einander die Zeit verkürzen. Werner Nolting machte das Läuten. Alle, die Baltrum kennen, wissen vielleicht, was da in meinem Traum läutete und warum ich mich freute: weil bald die Ferien kommen, und meine Mutter hat gesagt: „In den Ferien fahren wir nach Baltrum!“ - Ob wohl jetzt jeder raten kann, was da läutete? Es fängt mit einem 10 Weihgl_13_2.indd 10 er Gottfried M. Pöcker 1964 - 9 Jahre alt Die Inselglocke Weihnachten 2013 03.12.13 13:58 Seht, die gute Zeit ist nah Heimatverein Baltrum e.V. Ein Danke-Schön des Heimatvereins eins Liebe Baltrumer und Baltrumgäste, liebe Vereinsmitglieder und Vereinsfreunde! War das ein Jahr: Erst der lange und kalte Winter und dann plötzlich ein wunderschöner Sommer, der uns vergessen ließ, dass der Frühling praktisch gar nicht stattgefunden hatte. Und der Herbst zeigte uns mit dem Sturmtief "Christian" seine dunkle Seite. Neben kleineren Schäden an einigen Häusern hinterließ er etliche entwurzelte Bäume. Schade drum! Lassen wir lieber die Erinnerung an die vielen kleinen und großen Veran- * Sand und Strand und Watt. Kinder spielen, Eltern matt. Sonne macht sie satt. Wolken quellen auf. Wattetürme, himmelhoch. Grau schiebt Weiß ins Blau. Wilde Kirschen, rot, schmecken, lautstark, den Staren. Katze lauert still. Sternenklare Nacht. Die Milchstraße über uns. Wir schweigen mit ihr. * staltungen wieder wach werden, seien es das Fest an der Inselglocke, das Westdorfstraßenfest, die Modenschauen des Modetreffs, Moonlightshopping bei Stadtlander, die Konzertsaison mit den Gruppen "Fleitjes" und "Nipptied", dem Shantychor, den Brass-Kids und - ganz neu - den Eiländern, die Linedance-Gruppe, die Theatervorführungen, die unzähligen bei unseren Freunden im Nationalparkhaus "Tidenhus" angebotenen der Unterhalt von Tidenhus und Inselmuseum nicht möglich. Und auch das Rosengarten-Team muss genannt sein: Eine kleine Gruppe engagierter Mitbürgerinnen und -bürger, die sich um die Pflege und den Erhalt des Mini-Kurparks kümmert. Zum Ende des Sommers wurde auch endlich die Baustelle "Strandmauer" abgeschlossen. Die Küstenschutzmaßnahme war wichtig, um unsere Insel zu erhalten. Man hat Aktivitäten, die bei uns im Museum "Altes Zollhaus" stattfindenden Kaffee-/Kuchen-Nachmittage, das Osterfest mit Eierbikkern, das Museums-Sommerfest, das Spätsommerfest, die wöchentlichen Filmvorträge "Aus alten Zeiten", die DGzRS-Vorträge, die gemeinsam mit der evangelischen Kirche und dem Tidenhaus veranstaltete Museumsnacht "Sternenhimmel über Baltrum" und, und... Ich kann nicht sagen, was und wen ich bei dieser Aufzählung noch vergessen habe, aber Sie sollten wie ich wissen, dass dies alles von den Aktiven in der spärlichen Freizeit eingeübt oder begleitet wird, so wie auch bei uns im Museum alle Helferinnen und Helfer unentgeltlich mitarbeiten. Sonst wäre z.B. sich bei der Umsetzung viel Mühe gegeben, um auch dem Auge und dem Erholungsbedürfnis des Gastes etwas zu bieten. Denn ohne unsere Gäste wäre der Kreis der Inselliebhaber ja nicht geschlossen, wie unsere ehemalige Gemeindeschwester Lisbeth Sprenger in Ihrem Baltrum-Lied feststellte: "Denn wir lieben unser Baltrum, unser kleines Königreich ...". Ihnen allen, den Baltrumer Akteuren und Ihnen, unseren Gästen, danke ich für die Unterstützung und Mitarbeit im abgelaufenen Jahr. Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und freue mich auf ein gesundes Wiedersehen in 2014! Die Inselglocke Weihnachten 2013 Weihgl_13_2.indd 11 Öffnu Öffnungszeiten Öffnung Öffn des Museums de Alt Zollhaus Altes 27.12.2013 bis 04.01.2014 von 10 bis 12 Uhr, 28. und 30.12.2013 sowie 02. und 03.01.2014 auch von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Sonntag, 29.12. und am Neujahrstag geschlossen. Veranstaltungen 27.12.2013 20:30 Uhr Filmvortrag „Aus alten Zeiten“ - der Film „Aus allen Jahrerzeiten“ mit einer kleinen Gezeitenkunde und vielen interessanten historischen Aufnahmen 02.01.2014 20:30 Uhr Filmvortrag: Ein Stummfilm in Schwarz-Weiß über das Leben „In den Fünfzigern“ auf Baltrum Die Vorträge dauern jeweils circa 90 Minuten – Einlass ab 20:00 Uhr Eintritt für die Vorträge 3,00 Euro. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Inselglocke abonnieren? Bestellung im Museum Altes Zollhaus N° 18, 26579 Baltrum Fax 0 49 39 - 91 09 855 oder per eMail abo@inselglocke.de Konto 195 008 SpaKa Aurich-Norden BLZ 283 500 00 Das Jahresabo kostet 14 Euro inkl. Versandkosten für sechs Ausgaben Ostern bis Herbst Ihr Hans Nannen 1. Vorsitzender 11 1 03.12.13 13:58 Was soll es bedeuten Hundeparadies Benni Benni, Junkers schwarzer Hund, alt und nicht mehr ganz gesund lag, weil er nicht gern mehr lief, meistens vor dem Haus und schlief. Eine Amsel jung und kühn flog beständig zu ihm hin, folgte, wenn er sich erhob und durchs Haus zum Fressnapf schob, heimlich bis zur Küchentür, nahm die Mahlzeit ins Visier und hat darauf sehr geschickt sich das Beste raus gepickt. Benni ging mit leisem Tschüss heim ins Hundeparadies. Täglich kam die Amsel her, doch sie fand den Freund nicht mehr. d Schließlich hüpfte sie allein durch die Tür ins Haus hinein, trippelte beherzt und kühn durch den Flur zur Küche hin. War er auch nicht mehr dabei sie blieb ihrem Kumpel treu. Und bereits nach kurzer Zeit tat sie Benni`s Frauchen leid, und u so hat sie Tag für Tag dorthin, d wo einst Benni lag, wie wi gewohnt zur Frühstückszeit Vogel-Leckerli gestreut. Christel Sauerborn Bärbel Nanen ... und dann war da noch Und dann war da noch die Airedale-Terrier-Hundedame, die am letzten Tag ihres Inselurlaubs entschied, dass es nun endlich gut sei mit der Anleinpflicht. Heimlich büxte sie ihrer Familie aus und startete einen kleinen Rundgang durch's Westdorf. Unschwer zu erraten, 12 Weihgl_13_2.indd 12 wohin der Weg sie als Erstes führte - natürlich zum "Platz des himmlischen Friesens". Denn eins weiß auch sie seit langen Jahren: "Alles trifft sich bei Stadtlander". Es ist nicht bekannt, ob sie ein Andenken an die herrlichen Inselwochen zu ergattern suchte - jedenfalls führte ihr Soloauftritt im Laden dazu, dass die Ordnungshüter auf den Plan gerufen wurden. Und so war der kleine Ausflug schneller beendet als gedacht: Der Freund und Helfer nahm die Entlaufene an den Bindfaden und führte sie am Fahrrad wieder dahin zurück, wohin sie eigentlich gehörte - an Frauchens kurze Leine. Ein schlechtes Gewissen schien die Hundedame nicht zu verspüren, musste sich aber anhören, wie Frauchen ganz zu Recht auf Gesetz und Ordnung auf dem kleinen Sandhaufen hingewiesen wurde... Tina Eickmeyer Die Inselglocke Weihnachten 2013 03.12.13 13:58 Es ist für uns eine Zeit angekommen Der erste Kuss Es begab sich vor langer Zeit, dass ich entdeckte, dass diese Wesen mit den meist längeren Haaren und Wölbungen unter dem Pullover durchaus reizvoll waren. Es kribbelte schon ein wenig, wenn ich ein bestimmtes Mädchen anschaute und sie im Jugendclub mal so ganz vorsichtig anfassen durfte (zum Tanzen, wohlgemerkt). Eines schönen Abends auf dem Nachhauseweg wurde das Kribbeln so stark, dass ich langsam anfing, den Verstand zu verlieren. Als sie dann noch ganz vorsichtig meine Hand nahm, war alles zu spät. Dann kamen wir an einer einsamen, gelben Telefonzelle vorbei, und ich verspürte plötzlich das unbändige Verlangen, die Dame zu küssen. Ich schlug vor, doch in die Telefonzelle zu gehen, was sie auch ganz toll fand. Als ich hinein ging, schloss sie plötzlich die Tür, und ich war alleine in der Telefonzelle gefangen. Sie stellte sich vor die Tür und drückte einen Kuss auf die Glasscheibe. Ehe ich so richtig begriff, was da so ablief, war sie verschwun- den. Aber sie hatte mir etwas dagelassen: ihren Lippenabdruck auf der Glasscheibe! Eine Zeit lang passte ich noch auf, dass niemand mir mein Andenken von der Scheibe wischte, aber es war nicht zu ändern: auf Baltrum liebte man die alten, gelben Telefonzellen und pflegte sie dementsprechend. Und auf einmal war mein Andenken weg und die Scheibe wieder sauber! Im Laufe der Zeit stellte ich dann fest, dass auch andere Frauen ein Kribbeln verursachen können, und so nach und nach verschwand meine TelefonzellenLiebschaft auch aus meinem Gedächtnis. Schließen möchte ich mit einem Zitat von Marius Müller-Westernhagen aus dem Song "wir waren noch Kinder", LP-Titel "Das Erste Mal": "Heute weis ich kaum noch, wie ihr Gesicht aussah die Zeit fraß meine Sehnsucht, wie die Geier ihren Aas". Heinz Naujok Papenburg * Wie keck sich Dohlen unverhohlen aus Kacke die Nahrung holen . Der Pferde Äpfel auf die Straße als Geschenk: Obst - für die Dohlen. In weglosem Wasser die Strudel der Schiffsschrauben Fährte der Fähre. Sonnenuntergang. Roter Ball über dem Meer. Zischt nicht, erlischt sacht. * Die Inselglocke Weihnachten 2013 Weihgl_13_2.indd 13 * Der kluge Sperling holt sich Krümel aus der Hand, fliegt in Sicherheit. Regenpfütze als Spatzenbadewanne zur Gefiederpflege. Die kleine Pfütze. Der Regen schenkte ein Bad reinlichen Spatzen. Kurz nur, die Pfütze. Alle Spatzen baden schnell. Dann ist sie verdampft. Biergartenbänke ertragen Regen reglos, klaglos, sorgenlos. Die Spatzenhorde: Entsorgungsunternehmen für Kuchenkrümel. * Faustball am Strand Wussten Sie schon, dass seit 57 Jahren auf Baltrum am Strand Faustball gespielt wird? Wussten Sie, dass Erwin Pickshaus aus Bochum dieses Mannschaftsspiel auf Baltrum eingeführt hat und immer noch begleitet? Ist Ihnen bekannt, dass daraus eine Gemeinschaft entstanden ist, die auf der Insel wohl einmalig sein wird? Man kennt sich, man besucht sich gegenseitig auf dem Festland, man ist freundschaftlich verbunden, man telefoniert miteinander und mailt. Die nächsten Urlaubstermine auf der Insel werden abgestimmt. Wie entwickelt sich so etwas? Immer, wenn das Wasser weggeht und der Strand schön glatt und fest ist, ist Faustballzeit - bis zur Rückkehr des Wassers. Dann tummeln sich über Stunden vier Generationen beiderlei Geschlechts fröhlich, lachend, sportlich und ernsthaft beim Spiel in der gesunden Nordseeluft. Das Miteinander ist wichtig und verbindet alle Länder der Republik. Einmal in der Ferienzeit gibt es einen gemütlichen Abend. Auch das muss sein, denn hier fließen Unterhaltungsbeiträge ein, dass man nur so staunen kann. Schauen Sie doch mal hin, wenn gespielt wird, lassen Sie sich zum Mitmachen hinreißen. Dann können auch Sie das Besondere in der Faustballergruppe erleben! 2014 wird zwischen dem 20. Juli und 17. August die Spielzeit sein. Die täglichen Treffzeiten werden am Treppenabgang zum Strand angezeigt. Wir freuen uns auf Sie! Jetzt wünschen wir allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest und uns allen ein gesundes Wiederseehen auf unserer Erholungsinsel Baltrum im kommenden Sommer! Walter Niebling Eschwege 13 03.12.13 13:59 Wisst Ihr noch, wie es gescheh‘n Farbentreffen 2013 auf Baltrum Auch in diesem Jahr fand wieder der Farbenfrühshoppen auf Baltrum im „Sturmeck“ statt. Seit nunmehr vier Jahren laden Peter Puls (Landsmannschaft Teutonia zu Bonn und Turnerschaft Cheruscia zu München) und Peter Luchterhand (Corps Baltica-Borussia Danzig zu Bielefeld), zu diesem immer beliebter * Schwerelos schweben Möwen an Dünen entlang, sandigen Wellen. Der Strandkorbschatten wird länger und länger. Kurz war der Tag am Meer. Rätselhafter Wind. Alle Blätter ruhig, nur eins wirbelt wie wild. * Gute Zeit(en) Für die großzügigen Zuwendungen, die im Laufe des Jahres 2012 für den Pflegedienst „Gode Tied“ gespendet worden sind, möchte sich der Vorstand bei Ihnen allen ganz herzlich bedanken. Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2013. Pflegedienst „ Gode Tied“ Martina Meyer-Leißner, 1.Vorsitzende 14 Weihgl_13_2.indd 14 werdenden Event ein. Dieses Mal gesellten sich zu unserer Freude zahlreiche Vertreter der Schülerverbindung K.K. Pumpe von 1894 zu Osnabrück dazu. 13 Vertreter verschiedener verbandsübergreifender Verbindungen feierten feuchtfröhlich von 11.00 Uhr bis in den frühen Abend! Unser besonderer Dank gilt Heinz Peter Wenzel, Braunschweiger Burschenschaft Germania, der uns über den plötzlichen Tod von Henner Siedentop, Kölner B! Wartburg, Leipziger B! Germania, informierte. Henner Siedentrop war begeisterter Baltrumurlauber, der seit über 50 Jahren immer wie- der auf die Insel kam und auch bei den Baltrumer Farbentreffen von Anfang an dabei war. Heinz Peter Wenzel konnte zwar leider am diesjährigen Treffen nicht teilnehmen, sorgte aber mit einer Spende dafür, dass dem Verstorbenen nach couleurstudentischem Brauch gedacht wurde. Auch 2014 wird es eine Fortsetzung geben: am Samstag, 09.08.2014 ab 11.00 Uhr sind wieder alle farbentragenden Couleurstudenten zu einem stimmungsvollen Treffen im „Sturmeck“ auf Baltrum eingeladen! Peter Luchterhand FarbenFrühschoppen Auf Baltrum Alle farbentragende Korporierte, treffen sich im STURMECK am Samstag, dem 9. August 2014 ab 11:00 Uhr zum gemütlichen Beisammensein. Über ein zahlreiches Erscheinen freuen sich Peter Luchterhand, Corps Baltica-Borussia Danzig zu Bielefeld Peter Puls, L! Teutonia zu Bonn i. CC und Straßburger T! Cheruscia zu München i. CC Die Inselglocke Weihnachten 2013 03.12.13 13:59 Gaudete Gewinner 2013 Baltrumer Gäste-Tennisturnier Eine Woche Tennis vom 26. Juli bis 2. August ging vorbei mit Wind und Wetter, aber auch viel Sonnenschein. Das Baltrumer Gäste-Tennis-Turnier ist der Höhepunkt der Baltrum-Saison, und entsprechend ist jedes Jahr die Stimmung auf den Plätzen und in deer Baltrum-Arena. Es habe zum 57. Gäste-TennisTurnier leider weniger Anmeldungen als in den Vorjahren gegeben, bedauerte Turnierleiter Wolfgang Grimme. Doch dadurch hätten sich neue Paarungen ergeben, die ausgespielt werden konnten. Besonders lag ihm das Generationen- Mixed am Herzen: Es hat in diesem Jahr zum ersten Mal stattgefunden und wie aus der Ergebnisliste zu lesen, mit einem schönen Ende. Baltrum nennt sich familenfreundliche Insel, da passt so eine Meldeklasse gut. Im nächsten Jahr kommt noch hinzu, dass man auch mit Leihmüttern/-vätern oder Leihkindern antreten darf. Für das nächste Jahr wünscht Grimme sich noch viel mehr jugendliche Teilnehmer. Bei der Siegerehrung am Freitag Abend gab es viele Gewinner. Baltrum-T-Shirts und Caps, Sealords-Gutscheine, Wein oder Spirituosen wurden zusammen mit den Urkunden anstelle von Pokalen überreicht, die hübsch geordnet auf dem Tisch zum Betrachten aufgereiht standen, um die Namen der letztjährigen Sieger vervollständigt. Allein die Jugend darf traditionell ihre Pokale mit nach Hause nehmen. Die Stokes hatten seit dem Nachmittag die Anwesenden mit echtem Irish Folk unterhalten, und stimmten die Tennisschar später ebenso auf die Nacht ein. Bürgermeister Tuitjer freute sich über das Tennisfest und wünschte allen Beteiligten ein frohes Wiedersehen im kommenden Jahr. Mit den Stokes sang er zu Gitarre und Banjo zwei Lieder und gab so erstmals auf Baltrum eine öffentliche Kostprobe seines musikalischen Talents. Turnierleiter Wolfgang Grimme, der zum vierten Mal dabei war, dankte den Helfern, allen voran dem Schirmbar-Team und den Mitarbeitern der Kurverwaltung. Und natürlich allen Tennisleuten, die das Turnier ja erst möglich machen. Für das nächste Jahr ist das 58. Gäste-Tennis-Tunier für die Woche ab dem 8. August angesetzt. Die Inselglocke Weihnachten 2013 Weihgl_13_2.indd 15 Generationen-Mixed Ge G ene (Groß-/Eltern ((G Grro oß – Kind) Anne + Annette Gruner Torge + Marcus Höchstetter Ferris + Hans Quill Hier hat jedes Doppel einmal gewonnen, einmal verloren, und alle Ergebnisse lauteten 9 : 7. Also Punkt- und Spielgleichheit! Junioren/Juniorinnen 1. 2. 3. Ferris Quill Anne Gruner Torge Höchstetter Junioren 12 – 14 1. 2. 3. Marco Martens Nils Künkler Moritz Minor Junioren 15 – 16 1. 2. 3. Philipp Glane Jannis Glane Felix Feldmann Damen 1. 2. 3. Beate Blume Sandra Grade Annette Gruner Damen Doppel 1.Karin Gaudigs + Kristia Plaßmann-Albert 2. Beate Blume + Sylvia Trendelkamp 3. Michaela Brand + Stephanie Harms Herren 1. 2. 3. Matthias Brand Julian Pfeil Uwe Wiethaup H Herren 40 1. 2. 3. Stefan Feldmann Ralf Rauschning Ingo Benzenberg Herren 50 1. 2. 3. Harald Herminghaus Karl Eberhard Hunke Gerald Grade Herren 60 1. 2. 3. Günther Schaefer Achim Kettner Hans Quill Herren Doppel 1. Matthias Brand + Michael Ahrens 2. Roman Müller + Julian Pfeil 3. Josef Trendelkamp + Marc Urban Herren Doppel 40 1. Christian Bruchhäuser + Jörg Kreul 2. Stefan Feldmann + Carsten Vaske 3. Harald Herminghaus + Stefan Wegner Herren Doppel 40 1. Marc Lammerschmidt + Matthias Tatar (Hobbyspieler) 2. Ingo Benzenberg + Matthias Reinhold 3. Andreas Glane + Rainer Kuhlmann Herren Doppel 60 1. Uwe Gaudigs + Manfred Meyenburg 2. Achim Kettner + Günther Schaefer 3. Karl Heinz Witt + Hubert Schröer/Hermann Brand Mixed M Mi xed 1. Stepanie Harms + Bernd Köhle 2. Karin Gaudigs + Daniel Gaudigs 3. Sylvia Trendelkamp + Jan Krosch 15 03.12.13 13:59 Brich an du schönes Morgenlicht ht Theater - Theater! „Ja, ja, es ist ein ewiger Kampf...“ - das hat sich wohl nicht nur Schauspieler Horst Unger alias Philipp Klapproth gedacht, als er neulich, in der Saison auf der Bühne bei laufender Vorstellung mit sich und dem Text und dem Schuh rang. Es ist eine Art Kampf beim Theater und bei der Inselbühne Baltrum, jawohl, aber ein schöner und einer mit hoffentlich immer gutem Ausgang: D i e Schauspieler kämpfen u m Te x t und Mimik, die Souffleuse mit den unterschiedlichen Befindlichkeiten und Ta g e s formen, die Maskenbildnerin mit präzisen Vo r s t e l lungen, die Kostümschneiderin mit allen Figuren, die Bühnenbauer mit der Materie, die Technik mit der Technik, die Regie um möglichst viele zufriedene Mitwirkende und um Fassung... wenn es immer einfach wäre, wäre es sicher langweilig. So ist es nun, dass wegen eines krankheitsbedingten Ausfalls die letzte Auffürhung von „Außer Kontrolle“ zwischen den Jahren leider nicht stattfinden kann. Die „Schöller-Truppe“ will einsprin16 Weihgl_13_2.indd 16 gen. Hoffen wir, dass alle gesund bleiben und dass Schnee, Wind und Glatteis dem Plan nicht zu guter Letzt einen Strich durch die Rechnung machen. “Pension Schöller“, so wurde beschlossen, soll auch im kommenden Jahr wiederholt werden. Zwei neue Stücke werden derzeit neu einstudiert: Ein Schlüssel für zwei (Key for henten gleichzeitig auf ... Gute Unterhaltung und Spaß sind garantiert! „Der Schimmelreiter“ von Paul Barz nach dem Drama von Theodor Storm ist das andere große Projekt für die Saison 2014. Die literarische Vorlage ist eines der größten Meisterwerke der europäischen Dichtkunst und spiegelt unvergleichlich das Le- two), eine Boulevard-Komödie von John Chapman und Dave Freeman in Deutsch von Paul Overhoff unter der Regie von Thomas Steeg: Es wird ein absurdes, aberwitziges Spektakel – und das nur, weil Harriet ein Verhältnis mit zwei verheirateten Männern hat! Immer ging es prima, denn jeder hatte sich an Harriets Zeiteinteilung zu halten. Aber einmal tauchen ja doch – zumindest in Komödien – die beiden ahnungslosen Kontra- ben der Menschen in der rauhen norddeutschen Küstenlandschaft. - Paul Barz zeigt sich seines großen Dichterkollegen würdig: Es gelingt ihm, die Geschichte von Hauke Haien theaterwirksam nachzuerzählen, mit sparsamen Mitteln große szenische Wirkung ng eißß zu erreichen, und vor allem weiß er, dramaturgisch äußerst geeschickt, die inneren Kämpfe der Hauptfigur eindrucksvoll auf die Bühne zu bringen - so steht es im Verlagsprogramm. Die Inselbüh- ne Baltrum hat das Stück bereits einmal auf die Bühne gebracht. Wilhelm Klünder hatte 1999 noch vor seinem Tode im Jahr 2000 mit der Inszenierung begonnen. 2001 und 2002 wurde „Der Schimmelreiter“ dann unter der Leitung von Jürgen Janßen aufgeführt - mit großem Erfolg. Immer wieder fragten uns Gäste und Zuschauer, ob wir das Stück nicht noch einmal spielen würden. Nun, bitte schön! Das Thema ist zeitlos. Und dass unsere neue Strandmauer gerade fertig geworden ist, zeigt, dass der „ Ka m p f “ um gutes Tun, visionäre Weitsicht und richtige Entscheidungen im Kleinen wie im Großen niemals endet. Erst einmal aber soll am 28.12.2013 „Pesnsion Schöller“ über die Bühne gehen. Beginn ist 20 Uhr. Es gibt keinen Kartenvorverkauf, Abendkasse ist ab 19:30, Beginn 20 Uhr! Sabine Hinrichs Collage Bärbel Nannen Und dann ist da für das kommende Jahr noch Folgendes geplant: Die Inselglocke Weihnachten 2013 03.12.13 13:59 Jauchzet, ihr Himmel Miti Ernst, oh Menschenkinder M Baltrumer Sommertheater Bridge 2013 "Ein Hypochonder auf Baltrum" - nach Molière Seit 1965, dem Gründungsjahr der Inselbühne Baltrum, gibt es Theater auf der Insel. Nun wagt man sich an etwas Besonderes. Als erste der ostfriesischen Inseln soll Baltrum ein Sommertheater bekommen. Die Inselbühne präsentiert gemeinsam mit Schauspielern des Theater Oberhausen das letzte Werk des berühmtesten Komödiendichters Frankreichs: "Der eingebildete Kranke" von Molière in einer neuen Baltrumer Fassung. Ein Spiel um Krankheit und Erholung, Geldgier, Liebesleid und Darmbeschwerden, Hypochondrie und Todesangst – der zeitlose Klassiker aus dem 17. Jahrhundert wird auf Baltrum zu neuem Leben erweckt. Die Handlung wird von Paris auf das Baltrum der Jahrhundertwende verlegt. Der wohlhabende Industriemagnat Arthur Kropp aus dem Ruhrgebiet hält sich trotz seiner robusten Gesundheit für todkrank. Geplagt von unzähligen Krankheitssymptomen tyrannisiert er seine Familie und verschreibt sich zahllosen Ärzten und Apothekern, die ihn regelmäßig mit teuren und wirkungslosen Medikamenten versorgen. Seine Gattin indessen zählt die Tage bis zu seinem Tod und der ersehnten Erbschaft. Für seine Genesung wählt der Hypochonder das Nordseeheilbad Baltrum als Kurort, wo sein Bruder ein Strandhotel betreibt. Samt Familie und Dienerschaft trifft er auf der Insel ein. Da es dem tyrannischen Kropp am liebsten wäre, er hätte einen Mediziner in der Familie, will er seine Tochter Angelika dazu zwingen, sich mit einem Arzt zu vermählen. Warum dann nicht gleich mit einem Mediziner aus Baltrum? Angelikas Herz allerdings ist längst vergeben. Da greift sein Hausmädchen Tonie Zum 20. Mal fand vom 26.09. bis 30.09.2012 das Bridge-Turnier um den von der Kurverwaltung gestifteten Wanderpokal „NordseeCup-Baltrum“ im Strandhotel Wietjes statt. Von 1994 bis 2007 wurde das Turnier vom Ehepaar Lechtenberg aus Münster durchgeführt. 2007 übernahm es Heide Uhrig mit Béla Raasch als Turnierleiter. 68 Spieler aus ganz Norddeutschland nahmen teil. Am ersten Abend wurde ein Teamturnier durchgeführt. Beim 11-Ührt´je am Freitag im Strandhotel Wietjes wurden die Teilnehmer mit einem Sektempfang von Bürgermeister Berthold Tuitjer und Frau Hochgrebe von der Kurverwaltung begrüßt. Anlässlich des listig ein und erzwingt mit einem finalen Spektakel die Wendung. Baltrum als Freilichttheater Die ganze Insel wird zur Bühne: Für kurze Zeit verwandelt sich der Baltrumer Marktplatz, die Apotheke, das Strandhotel, das Rathaus in ein buntes, lebendiges Stationentheater. Neben den Mitgliedern der Inselbühne und den Oberhausener Schauspielern sollen auch wichtige Institutionen der Insel einbezogen werden. So soll der inseleigene ShantyChor genauso ein Teil des Spiels werden wie die Kultband „Die Eiländer“ und die Fischstube von Krabbenmutti. Das musikalisch-szenische Treiben von etwa eineinhalb Stunden soll den Gästen und Bewohnern von Baltrum einen unvergesslichen Sommerausklang bereiten. Regie: Martin Kindervater, Produktionsleitung: Martin MüllerReisinger, Besetzung: Mitglieder des Ensembles der Inselbühne Baltrum und des Theater Oberhausens, sowie der Baltrumer ShantyChor und die Band „Die Eiländer“. Termin: Mittwoch, 27. August 2014 um 19:30 Uhr. Martin Müller-Reisinger Als Wolkenschauspiel: Abendhimmel überm Meer. Stille. Vorhang auf. Strandhafer wogend, wie Präriegras in Träumen. Gleich schnaubt ein Bison. Wetterleuchten wie Feuertheater hinter dunklem Vorhang. Auf! Wetterleuchten nachts. Am Horizont Blitz an Blitz. Donner rollt und rollt. Die Inselglocke Weihnachten 2013 Weihgl_13_2.indd 17 20 jährigen Jubiläums gab es als Überraschung einen Kuchen, der mit den Bridgeemblemen in den passenden Farben aus Marzipan versehen war. Die anschließend von der Kurverwaltung organisierte Inselführung durch das Westdorf mit Herrn Barow wurde von den zahlreichen Teilnehmern mit großer Begeisterung aufgenommen. Abends sowie an den beiden darauffolgenden Tagen wurde um den Nordsee-Cup-Baltrum gekämpft. Am Samstag- und Sonntagvormittag erteilte Béla Raasch Unterricht. Alle Teilnehmer erhielten einen Sachpreis und Clubpunkte des Deutschen-Bridge-Verbandes. Für 2014 ist das Turnier vom 25. bis 29.09. geplant. Es siegten beim Team-Turnier: 1. 2. 3. Irmgard Post, Telgte / Lis Voß, Melle Diethild Vossenberg, Steinfurt / Ilse Neumann, Münster Dietlind Hilverda, Gütersloh / Vera Waaga, Düsseldorf Andrea Gerdes, Hatten / Christoph Hötzel, Hatten Anke Herrlett / Barbara von Kleist, Münster Anne-Estelle Werner / Sabine Noack, Münster Die Sieger des Nordsee-Cups: Inke Schumacher / Sigrid Mann-Helmedach, Bremen Andrea Gerdes / Christoph Hötzel, Hatten Helga Mett, Bremen / Heide Uhrig, Kirchlinteln Heide Uhrig 17 03.12.13 13:59 Weihnachtsgrüße Andrew Engelking Ferienwohnungen Engelking 203 Familie Eppe Haus Nordlicht Die Kurverwaltung Baltrum wünscht Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und alles Gute für 2014! Familie Foortmann Haus „Seeadler“ Familie Küper Villa Nordsee und Haus Kap Hoorn Familie K.-H. Lüppen Gästehaus Lüppen 233 Bernd-Jan und Uwe Wietjes Nordseeblick Nr. 133 Ferienwohnungen Heide Recktor Haus Seefalke Nr. 228 Familie Zurborg „Die Welle“ und Haus Fischer-Z. Wichtige Öffnungszeiten Friede auf Erden Sag mir wo der Friede wohnt, sag,dass sich die Suche lohnt, dass es kalt wird in der Welt, wenn man ihn gefangen hält. Sag mir,dass der Friede lebt, sag wie bunt sein Kleid gewebt, dass sein Wirken mit Bedacht Leben lebenswerter macht. Sag mir was der Friede hofft, sag es allen,sag es oft, dass mehr Mut,mehr Menschlichkeit Zeichen setzen hell und weit. Sag mir wie der Friede liebt, sag,dass er in Fülle gibt, dass,wo man ihn praktiziert sich nicht einer mehr verliert. Eva Heeren 18 Weihgl_13_2.indd 18 Kurbeitragsschalter/Information bis 23.12. Mo – Fr. 9 – 12 Uhr; 24.12.: 10 – 12 Uhr 25.12. geschlossen; 26.12. – 28.12.: 10 – 13 Uhr 29.12. geschlossen; 30.12 – 31.12.: 10 – 13 Uhr 01.01. geschlossen; 2.01. – 3.01.: 10 – 13 Uhr Reederei Baltrum-Linie montags bis donnerstags 10 -12 und 15 - 17 Uhr, freitags 10 - 12 Uhr. Sprechzeiten der Kur- und Badeärzte: montags bis samstags 10 - 12 Uhr und nach Vereinbarung, Notfallsprechstunde sonntags 11 Uhr Apotheke siehe Aushang Nationalpark-Haus vom 26.12.2013 bis 04.01.2013 täglich von 14:00-18:00 Uhr Museum Altes Zollhaus vom 27.12.2012 bis 05.01.2013 von 10 bis 12 und am 29.12., 30.12. sowie vom 02.01. bis 04.01. zusätzlich von 15 bis 17 Uhr SindBad, Sauna, Fitness 27.12. bis 4.01. 10 – 18 Uhr Onnos Kinderspöölhus 27.12. bis 5.01. 10 – 12 und 15 – 18 Uhr. Samstag und Sonntag bei Schietwetter. Bitte Aushänge beachten! Änderungen vorbehalten Die Inselglocke Weihnachten 2013 03.12.13 13:59 Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr! Familie Hinrichs oasebaltrum.de In der OASE findeN Sie Zuflucht aus der Wüste des Alltags, wenn Sie reif sind für die Insel! Hus Upstalsboom Frohe Weihnacht und ein gutes Neues Jahr wünscht Familie Klünder www.seeterrassebaltrum.de GESA PULS Fewos mit Kamin www.baltrum-kluender.de Tel.: 04939 /488 Hier werden Sie sich auch im Winter wohlfühlen ! wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Haus Nr. 150 . Tel. (0 49 39) 3 48 Aquarelle und Drucke von Inselmaler Arend Schröder ************ Frohe Weihnachten und auf Wiedersehen im nächsten Jahr! Antje Dieckmann Ferienidyll Landhaus Rose Insulanerhaus N° 21 Tel (0 49 39) 3 69 www.ferienidyll-baltrum.de Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2014 wünscht Fam. Gebhard Feldmann allen ihren Gästen und Kunden im Haus am Wäldchen und Fischecke Die Inselglocke Weihnachten 2013 Weihgl_13_2.indd 19 Frühstückspension . Appartements . Fewos – Kunst am Meer – Allen unseren Gästen wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und friedvolles neues Jahr. Dorothee und Fritzfolkmar Bengen Haus Noorder Tun, Nr. 267 26579 Baltrum Telefon 0 49 39 - 4 75 Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen Ihnen Lene und Udo Bengen www.Strandvilla.de 19 03.12.13 13:59 Wir wünschen allen Gästen, Kunden und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr Martha Hinrichs Ferienwohnungnen„Stranddistel Anke & Harm Olchers mit Kindern Blumen Hinrichs Herausgeber: Her H He ea Kurverwaltung ng g 26579 2 265 7 Baltrum Redaktion: Sabine Hinrichs Verantwortlich für Anzeigen: Der jeweilige Inserent Auflage: 15 000 Stück k Preis: 2,00 Euro Druck: SKN Druck und Verlag D GmbH & Co. KG G Fotos: H. Friebe, S. Hinrichs, P. Luchterhand, B. Nannen, H. Uhrig, D. Zylmann Baltrumer Sommer-Haikus us Andreas Graf Impr Impressum p ssum Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünscht Ihr Frohe Weihnacht und ein gesegnetes neues Jahr wünschen wir allen Kunden und Gästen „Haus Seepferdchen“ mit „Kosmetikstudio“ „Otto Shop“ Ferienwohnungen „Haus Meeresleuchten“ Unter gleicher Leitung Ferienhäuser Wietjes-Paulick und Getränkemarkt Chr. Wietjes Telefon (0 49 39) 2 39 . Fax 4 40 20 Weihgl_13_2.indd 20 Auf ein gesundes Wiedersehen 2014! Ihre Familie Dietrich Die Inselglocke Weihnachten 2013 03.12.13 13:59 BALTRUM- Ferien.de Unser Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und viel Gesundheit für das neue Jahr! ausführliches Programmheft und Fahrpläne sind im Internet und im Reedereibüro erhältlich. Reederei Baltrum-Linie GmbH & Co. KG Am Hafen Haus 278 26579 Baltrum Telefon: 04939 / 9130-0 E-mail: info@baltrum-linie.de www.baltrum-linie.de Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Familie Brämer Haus Seelust . (0 49 39) 3 31 Ferienwohnungen Ihre Petra de Vries mit Team Wohnung buchen ohne lang zu suchen! Guter Service? - Bitte sehr! Wir wünschen allen Gästen und Freunden unserer Häuser sowie allen Insulanern ein wunderbares Weihnachtsfest und für 2014 alles Gute und viel Glück! Ihre Familie Bruns-Strenge Hotel Dünenschlößchen Gästehäuser Skyren und Anneliese info@duenenschloesschen.de Die Inselglocke Weihnachten 2013 Weihgl_13_2.indd 21 21 03.12.13 13:59 GETRÄNKE Petra de Vries Fröhliche Weihnachten und ein sonniges Neues Jahr 2014 –––––– –––––– HAUS DÜNENRUH Frohe Weihnachten, alles Gute und auf Wiedersehen im kommenden Jahr! Haus Dünenruh N° 136 26579 Baltrum Tel.: 0 49 39 / 12 04 Schneller Service? - Bitte sehr! 22 Weihgl_13_2.indd 22 www.baltrum-365tage.de Die Inselglocke Weihnachten 2013 03.12.13 13:59 Die Inselglocke Weihnachten 2013 Weihgl_13_2.indd 23 23 03.12.13 13:59 Durchatmen – runterkommen. Unsere Häuser bieten liebevoll gestaltete Nordseezimmer, Appartements, Studios und Ferienwohnungen mit herzlichem Familienanschluss für alle, die Baltrum lieben oder in der Hotel-Appartementanlage Hotel Fresena kennenlernen wollen. Wohlfühltage und Urlaub Ihre persönliche Portion Wohlfühlzeit bei uns! Auch für Allergiker. 24 Weihgl_13_2.indd 24 Hotel Fresena Postfach 13 25 26579 Baltrum Telefon: 0 49 39/2 31 Fax: 0 49 39/12 41 www.fresena-baltrum.de hotel.fresena@t-online.de Die Inselglocke Weihnachten 2013 03.12.13 14:00