PROGRAMM - Curling Club Zug
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PROGRAMM - Curling Club Zug
CCZ_Umschlag_FJT_2007.qxp 26.02.2007 20:31 Seite 1 PROGRAMM zum 30. Internationalen Interholiday Frühjahrsturnier des Curling Club Zug vom 30. März – 1. April 2007 in der Curlinghalle Herti in Zug www.interholiday.ch CCZ_Umschlag_FJT_2007.qxp 26.02.2007 20:31 Seite 2 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 schöner wohnen 6340 Baar, Neuhofstrasse 10 Telefon 041 767 02 02 www.alfred-mueller.ch CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 1 VORWORT DES OK-PRÄSIDENTEN 30. Internationales Frühjahrsturnier in Zug Liebe Curlerinnen, Liebe Curler Das Zuger Frühjahrsturnier feiert seinen 30. Geburtstag! 1977 – der Curling Club Zug war gerade 10 Jahre alt – wurde das erste Zuger Frühjahrsturnier ausgetragen. Ich freue mich sehr darüber, dass Ihr an diesem runden Geburtstag unsere Gäste seid und heisse Euch alle ganz herzlich in Zug willkommen! Die Interholiday AG, Reiseveranstalter und Vermittler von Hotels, Ferienhäusern und Ferienwohnungen, ist der diesjährige Partner unseres Turniers. Ich danke den Verantwortlichen des Unternehmens auch an dieser Stelle ganz herzlich für ihr grosszügiges Engagement zu Gunsten des Curlingsports. Heute zählt das Zuger Frühjahrsturnier zu den grössten Curlinganlässen in der Schweiz und ich versichere Euch, dass wir auch in Zukunft alles daran setzen werden, Euch zum Abschluss der Saison ein sportlich anspruchsvolles und gesellschaftlich attraktives Curling-Wochenende zu bieten. Ich wünsche Euch viel Wettkampfglück, «Guet Stei» und einen erlebnisreichen Samstagabend im Kreise Gleichgesinnter im festlich geschmückten Seerestaurant Casino. Volker Dreckmann, OK-Präsident Voranzeige 31. Internationales Frühjahrsturnier 4. – 6. April 2008 32. Internationales Frühjahrsturnier 3. – 5. April 2009 33. Internationales Frühjahrsturnier 9. – 11. April 2010 1 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 2 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Ferien mit Interholiday erleben Die Interholiday AG in Zug und die holiday home group Von Zug aus managt die Interholiday AG rund 11’000 Ferienunterkünfte europaweit; agiert als Reiseveranstalter und vermittelt Hotels, Ferienhäuser und Ferienwohnungen, in enger Zusammenarbeit mit 10 weiteren zur holiday home group gehörenden Firmen in Kroatien, Italien, Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien und Österreich. Breites Angebot – hohe Qualität – günstige Preise – zufriedene Kunden ...unsere kontinuierlichen Ziele, an denen 40 Kolleginnen und Kollegen in Zug und in ganz Europa, in 10 verschiedenen Sprachen, schon vor dem Urlaub durch persönliche Beratung sowie während des Urlaubs durch Betreuung vor Ort, arbeiten. Die Kundenzufriedenheit bei aktuell 2 Millionen Übernachtungen zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Vor Ort und weltweit Zu dem richtigen Weg gehört natürlich vor Ort die ständige Qualitätskontrolle der 10’000 Ferienhäuser und Ferienwohnungen sowie der 1’000 Hotels, die Suche nach neuen Angeboten, die Aktualisierung von Fotos und Objektbeschreibungen um unser Internetangebot ständig zu verbessern und um unseren Kunden die bestmögliche Übersicht bei seiner Ferien-DomizilSuche zu ermöglichen. Bei u.a. fast 50’000 Fotos und einem Angebot in 10 Sprachen nicht nur eine touristische, sondern auch eine technische Herausforderung, die bei uns hausintern mit einer eigenen EDV-/Internetabteilung gelöst wird und uns weltweit erreichbar macht. Überzeugen Sie sich selbst auf unserer Hompage www.holiday-home.org Die Interholiday AG und alle Unternehmen und Mitarbeiter der holiday home group freuen sich an ihrem Stammsitz in Zug das Internationale Frühjahrsturnier unterstützen zu dürfen. Wir wünschen den Curlerinnen und Curlern immer ein erfolgreiches Spiel und den Zuschauern und Interessierten viel Spass bei sicherlich spannenden Matches. Ralf Vogt, Interholiday AG 2 10.000 FerienHäuser und Hotels rg o . e om a -h nz Europ y a d i ol use - In ga h . w a Best-Preis-Garantie ww zu H b rlau Im U Sofort online buchbar x xxxxxx Mit bis zu 10 Bildern pro Haus xxx xx xxxx Sortiert nach Preis und Leistung xxxxxxxxxxxxx xxx x xx Hauptsaison kann jeder Wir suchen Wir suchen FerienHäuser Appartements Pensionen Hotels Die IH Interholiday AG Zug ist die beste Adresse für Ihr Angebot. Unsere Kunden kommen aus allen Ländern Europas. Und buchen auch die Nebensaison. Online anmelden unter www.holiday-home.org. IH Interholiday AG · Baarerstrasse 14 · CH-6300 Zug · Telefon 0 41-5 60 12 12 · Fax 0 41-5 60 12 99 3 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 4 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Unsere Sponsoren und Donatoren ■ Interholiday AG, Zug ■ Lusser Franz, Zug ■ Motorola (Schweiz) AG ■ Pernod Ricard Swiss SA ■ Stadt Zug, Sportkommission 4 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 5 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Informationen zum Turnier Bitte Bedarf am Skipmeeting bekannt geben. WICHTIG: Die Bankettkarten müssen am Samstagabend dem Servierpersonal abgegeben werden. Skipmeeting im Turnierbüro der Curlinghalle Zug Skips der Gruppe A Freitag, 30. März 2007, 08.30 Uhr Skips der Gruppe B Freitag, 30. März 2007, 10.30 Uhr Skips der Gruppe C Freitag, 30. März 2007, 17.10 Uhr Skips der Gruppe D Freitag, 30. März 2007, 19.10 Uhr Besen bitte selber mitbringen. Garderoben Die Garderoben für alle Rinks befinden sich in der Eishalle. Rinks Die Rinks 1 – 5 befinden sich in der Curlinghalle. Die Rinks 6 – 11 in der Eishalle. Zusätzliche Bankettkarten Zusätzliche Bankettkarten zu je Fr. 80.– können im Turnierbüro bezogen werden. Apéro Der Apéro für alle Rinks findet im CurlingRestaurant der Curlinghalle statt. Massage Massage Teambeitrag Der Teameinsatz beträgt Fr. 500.–. Darin inbegriffen sind 4 Karten für das Bankett mit Unterhaltung im Casino Zug am Samstagabend. Nach dem grossen Zuspruch am letzten Frühjahrsturnier freue ich mich, Ihnen auch dieses Jahr von Freitag 13.00 Uhr bis Sonntag 15.00 Uhr eine wohltuende Massage anbieten zu können. Preise: 25 Minuten Fr. 30.– 50 Minuten Fr. 60.– Eine Anmeldeliste finden Sie beim Eingang zum Curlingrestaurant. Ich freue mich auf Ihren Besuch Ivana Stadler Dipl. Gesundheitsmasseurin 5 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 6 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Mobile 079 211 09 67 6 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 7 INFORMATIONEN ZUM TURNIER Situationsplan Parkplätze Bitte benützen Sie die Parkplätze an der General-Guisan-Strasse (vis à vis Kunsteisbahn) und der Allmendstrasse (vis à vis Stadion Allmend) sowie an der Aabachstrasse (hinter Kaufm. Berufsschule). Diese öffentlichen Parkplätze sind am Freitag gebührenpflichtig (CHF 5.– / Tag). Achtung! Die Parkplätze beim Einkaufszentrum Herti dürfen nicht benutzt werden. Autobahn E 41/A 4A Ausfahrt Baar Curlinghalle Eisstadion Sporthalle Autobahn E41/A 4A Ausfahrt Zug West Bahnhof SBB 7 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 8 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 8 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 9 INFORMATIONEN ZUM TURNIER Spielmodus Die Spiele werden nach den Regeln von «Swiss Curling» durchgeführt. Alle Runden werden über 8 Ends gespielt. Wertung: Punkte/Ends/Steine (2, 1, 0). Bei gleicher Anzahl von Punkten, Ends und Steinen entscheidet das Los über die Rangfolge. Die Spielzeit muss unbedingt eingehalten werden; nach 1 Std. und 45 Min. ertönt ein akustisches Zeichen. Danach darf das angefangene End beendet, aber kein neues begonnen werden. Die Finals werden ohne Zeitlimite gespielt. Für die Spielzeit ist ausschliesslich die Hallenuhr massgebend! Die Paarungen für die 1. Runde sind durch die Spielleitung ausgelost worden (siehe Seiten 14 – 17). Nach jeder Runde wird eine Rangliste mit der Wertung (P/E/S) erstellt. Von der 2. Runde an spielen die unmittelbaren jeweiligen Ranglistennachbarn gegeneinander, wobei die Paarungen immer von der Spitze nach unten erfolgen. Haben Teams in einer früheren Runde schon gegeneinander gespielt, so werden sie mit dem nachfolgenden Ranglistennachbarn gepaart. Die ersten 3 Runden werden in der jeweiligen Gruppe gespielt. Danach wird eine Gesamtrangliste erstellt und die Ränge 45 – 88 scheiden aus. Bei gleicher Anzahl von Punkten, Ends und Steinen entscheidet die Direktbegegnung oder das Los über die Rangfolge. Die Ränge 1 – 44 spielen eine 4. Runde. Die Ränge 23 – 44 der Gesamtrangliste scheiden aus, die Ränge 1 – 22 spielen die Finalrunde. Bei gleicher Anzahl von Punkten, Ends und Steinen entscheidet ein Steinspiel nach Zuger Variante über die Finalteilnahme. Regeln des Steinspiels 11. Die Spielleitung bestimmt einen Rink für die Austragung. 12. Die Teams bestimmen je einen Spieler für das Steinspiel. 13. Der Toss entscheidet über Beginn und Steinwahl. 14. Die vorgesehenen Spieler spielen je zwei Probesteine nacheinadner 15. Der Einsatz des Skip und wischen ist gestattet. 16. Der Spieler des ersten Team spielt seinen Stein. 17. Erreicht der gespielte Stein das Haus, wird er gemessen und entfernt. 18. Der Spieler des zweiten Teams spielt seinen Stein. 19. Sieger ist das Team, dessen Stein am nächsten zum «Tee» liegt. 10. Erreicht kein Stein das Haus, wird das Steinspiel bis zur Entscheidung fortgesetzt. Fortsetzung «Spielmodus» Seite 11 9 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 10 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Sie denken an Curling. Wir auch an viele gute Steine. Für Curling-Spieler und Fans, für Eisund Schneeliebhaber und natürlich für alle anderen lässt Credit Suisse ganz persönliche Visionen Wirklichkeit werden. Sprechen Sie mit uns. Credit Suisse, Bahnhofstrasse 17, 6300 Zug, Telefon 041 727 99 33. Oder besuchen Sie uns im Internet: www.credit-suisse.com Neue Perspektiven. Für Sie. 10 13024_128x182_CurlingPro_TA_d.in1 1 17.1.2007 15:20:52 Uhr CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 11 INFORMATIONEN ZUM TURNIER – SPIELMODUS Die Teams der Ränge 1 bis 22 der Schlussrangliste erhalten Preise. Spezielle Bestimmungen Es werden nur Teams mit 4 Spielern zugelassen. Ein Spieler, welcher mit einer Mannschaft eine oder mehrere Partien absolviert hat, darf nicht mehr in einem anderen Team spielen. Ausnahmen zu den speziellen Anordnungen sind Sache der Spielleitung. In Notfällen vermittelt die Spielleitung Ersatzspieler (bitte zwei Tage vorher mitteilen). Roland Gasser Spielleiter Telefon +41 041 455 60 30 Fax +41 041 455 60 33 Mobile +41 079 340 45 46 Die neuen Teamtafeln der Curlinghalle Zug wurden gedruckt und gesponsert von Repro Hüsser AG Kopie – Plot – Grafik – Digitaldruck Industriestrasse 8, 6304 Zug, Telefon 041 710 67 80 www.reprohuesser.ch 11 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 12 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Gewerbestrasse 9 Telefon 0417 680 780 CH-6340 Baar Telefax 0417 680 781 www.eloplan.ch info@eloplan.ch Beratung • Projektierung • Devisierung • Planung elektrischer Installationen 12 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 13 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Turnierprogramm Spielbeginn Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D Spieldauer 8 Ends – Abläuten nach 1 Std. 45 Min. (gemäss Hallenuhr) Freitag, 30. März 2007 1. Runde 09.00 Uhr Abläuten 10.45 Uhr 2. Runde 13.05 Uhr Abläuten 14.50 Uhr 11.00 Uhr 12.45 Uhr 15.05 Uhr 16.50 Uhr 17.40 Uhr 19.25 Uhr 21.45 Uhr 23.30 Uhr 19.40 Uhr 21.25 Uhr – – Samstag, 31. März 2007 2. Runde – Abläuten – 3. Runde 09.45 Uhr Abläuten 11.30 Uhr – – 13.50 Uhr 15.35 Uhr – – 15.55 Uhr 17.40 Uhr 07.45 Uhr 09.30 Uhr 11.50 Uhr 13.35 Uhr Gesamtrangliste Casino Zug 19.00 Uhr Champagner-Apéro «Mumm Cordon Rouge» offeriert von der Firma Pernod Ricard Swiss SA 19.30 Uhr Bankett, Show und Tanz Sonntag, 1. April 2007 4. Runde 09.00 Uhr Abläuten 10.45 Uhr 4. Runde 11.00 Uhr Abläuten 12.45 Uhr Ränge 23 – 44 Gesamtrangliste nach der 3. Runde Ränge 01 – 22 Gesamtrangliste nach der 3. Runde Ränge 01 – 22 Gesamtrangliste nach der 4. Runde Gesamtrangliste Finalrunde von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 16.30 Uhr Siegerehrung und Preisverteilung 13 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 14 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Gruppe B Gruppe A Gruppen und Teilnehmer 14 Bern Regio · Jordi Biel Touring · Beyeler Blauweiss · Bucher Dübendorf · Brügger Glarus · Pirker Kloten · Stephan Limmattal · Bär Limmattal · Locher Luzern City · Perego Luzern City · Zürrer Olten · Ercoli Stäfa Lakers Thurgau · Feuchter Wasserturm Zug · Gloor Zug · Iten Zug · Niggli Zug · Rindlisbacher Zug Baar Regio Zug Icebears Zug Schteiböck Zürich Grasshopper Ivo Jordi Bruno Beyeler Urs Bucher Marc Brügger Franz Pirker Beat Stephan René Bär Philipp Locher Flavio Perego Martin Zürrer Helen Ercoli Thomas Perlmutter Urs Feuchter Rosmarie Dünki Heinz Gloor Marc Iten Beat Niggli Stefan Rindlisbacher Rolf Bedognetti Sepp Camenisch Franz Huber Sandra Gantenbein Basel Bärenfels Biber Solothurn Davos Dolder Turicum Dübendorf · Baumann Genève Etuves Glarus A94 Küssnacht mixed Leukerbad Damen Limmattal · Grüniger Limmattal · Schulthess Olten · Annaheim Olten · Furter Ottenberg Sierre Sils · Ming Stans B Stone Team 1993 Zug · Bischof Zug Höckeler Zug Open Zug Power on Ice Pierre Martin Ueli Gerber Robert Pally Roland Kniel Max Baumann Hans Thurnheer Norbert Tüscher Gianni Ceschin Graziella Collenberg Remo Grüniger Christian Schulthess Walter Annaheim Philippe Furter Michy Höchner Jean Claude Rion Heinz Ming Bruno Bucher Patrick Hürlimann Urs Bischof Thomas Haindl Franz Lusser Christian Amstalden CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 15 TURNIERPROGRAMM Spielplan der ersten Runde Rink 1 Rink 2 Rink 3 Dübendorf · Brügger vs. Thurgau · Feuchter Biel Touring · Beyeler vs. Stäfa Lakers Limmattal · Bär vs. Zug Schteiböck Rink 4 Rink 5 Rink 6 Rink 7 Glarus · Pirker vs. Zug Baar Regio Bern Regio · Jordi vs. Olten · Ercoli Luzern City · Perego vs. Zug · Iten Kloten · Stephan vs. Zug · Gloor Rink 8 Rink 9 Rink 10 Rink 11 Blauweiss · Bucher vs. Zug · Rindlisbacher Limmattal · Locher vs. Zug · Niggli Wasserturm vs. Zug Icebears Luzern City · Zürrer vs. Zürich Grasshopper Rink 1 Rink 2 Rink 3 Basel Bärenfels vs. Zug Höckeler Olten · Annaheim vs. Sierre Davos vs. Genève Etuves Rink 4 Rink 5 Rink 6 Rink 7 Sils · Ming vs. Stans B Stone Dolder Turicum vs. Olten · Furter Limmattal · Schulthess vs. Zug Open Biber Solothurn vs. Ottenberg Rink 8 Rink 9 Rink 10 Rink 11 Leukerbad Damen vs. Limmattal · Grüniger Glarus A94 vs. Zug Power on Ice Dübendorf · Baumann vs. Team 1993 Küssnacht mixed vs. Zug · Bischof Freitag, 30. März Beginn 9.00 Uhr Freitag, 30. März Beginn 11.00 Uhr Rink 1 – 15 Curlinghalle Rink 6 – 11 Eishalle 15 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 16 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Gruppe D Gruppe C Gruppen und Teilnehmer 16 Biel Touring · Zyssett Blauweiss · Wegmann Dollyhay Dübendorf · Barth Grimentz-Anniviers Küsnacht Limmattal · Foitek LS Olympique · Schlegel Luzern · Kobler Luzern · Lüthi Montana Olten · Büttler Sils · Niggli Stoos Thun Kyburg Thurgau · Forrer Thurgau · Oberholzer Tre Cime Wetzikon · Burger Wetzikon · Hauser Zug · Oswald Zug Ochsen Otto Zysset Rolf Wegmann Kurt Weber Thomas Barth Luc Urdieux Werner Maurer Karl Foitek Daniela Schlegel Esther Kobler Daniel Lüthi Yves Robyr Beat Büttler Filip Niggli Odilo Heinzer Björn Schröder Chantal Forrer Ludwig Oberholzer Gianpaolo Zandegiacomo Harry Burger Armin Hauser Stephan Oswald Pascal Hess Aarau Arosa Arostoos Blauweiss · Meister Crystal Zürich Frauenfeld Genève · Müller Küssnacht · Graf Küssnacht · Iten Leukerbad · Hartmann Limmattal · Imhof Limmattal Randbisser Ochsen Mixed Schaffhausen Scotlandtour 2004 St. Galler Bär Uzwil · Gemperle Uzwil · Ruch Wetzikon · Pfamatter Zug · Kummer Zug Damen Zug Junioren Martin Schläpfer Werner Berchten Daniel Amstad Freddy Meister Walter Mittler Werner Gamper Urs Müller Ernst Graf Roland Iten Ali Hartmann Turi Imhof Mario Freiberger Yves Hess Christoph Ulrich Alfred Rüegger Paul Battilana Christoph Gemperle Roman Ruch Charlie Pfamatter Thomas Kummer Esther Iten Stefan Meienberg CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 17 TURNIERPROGRAMM Spielplan der ersten Runde Rink 1 Rink 2 Rink 3 Montana vs. Olten · Büttler Luzern · Kobler vs. Thurgau · Forrer Dollyhay vs. Grimentz-Anniviers Rink 4 Rink 5 Rink 6 Rink 7 Küsnacht vs. Sils · Niggli Limmattal · Foitek vs. Tre Cime Blauweiss · Wegmann vs. Wetzikon · Burger Dübendorf · Barth vs. Stoos Rink 8 Rink 9 Rink 10 Rink 11 LS Olympique · Schlegel vs. Luzern · Lüthi Thun Kyburg vs. Wetzikon · Hauser Thurgau · Oberholzer vs. Zug Ochsen Biel Touring · Zyssett vs. Zug · Oswald Rink 1 Rink 2 Rink 3 Küssnacht · Iten vs. Limmattal · Imhof Frauenfeld vs. Küssnacht · Graf Genève · Müller vs. Scotlandtour 2004 Rink 4 Rink 5 Rink 6 Rink 7 Arostoos vs. Crystal Zürich Blauweiss · Meister vs. Wetzikon · Pfamatter Arosa vs. Zug Damen Limmattal Randbisser vs. Zug Junioren Rink 8 Rink 9 Rink 10 Rink 11 Leukerbad · Hartmann vs. St. Galler Bär Uzwil · Gemperle vs. Zug · Kummer Ochsen Mixed vs. Schaffhausen Aarau vs. Uzwil · Ruch Freitag, 30. März Beginn 17.40 Uhr Freitag, 30. März Beginn 19.40 Uhr Rink 1 – 15 Curlinghalle Rink 6 – 11 Eishalle 17 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 18 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 19 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Turnierpreise Anzahl Preise Wert 4x Wellness-Wochenende für 4 Tage in 4* INTERHOLIDAY-Hotel 3’000.00 4x 1 Motorola Handys MOTOKRZR mit 2 Megapixel-Kamera 2’400.00 4x 6 Fl. Amarone Della Valpolicella Classico I Fondatori Fabiano 2000 1’500.00 4x 1 Panasonic DVD Home-Cinema Systeme SC-HT 340 1’420.00 4x 1 Panasonic Digitale Heimkino Receiver SA-HE 40 1’415.00 4x 1 Panasonic Micro HiFi- Systems SC-PM 53 1’415.00 4x 1 Panasonic Micro HiFi- Systems SC-PM 33 1’120.00 4x 6 Flaschen Château de Pez 2002 St. Estèphe Bordeaux 980.00 4x 1 Panasonic DVD Player DVD-S 52 930.00 4x 6 Flaschen Brunello di Montalcino DOCG 2000 Camigliano 880.00 4x 1 Panasonic SD-Audio Player SV-SD 710 800.00 4x 1 Panasonic SD-Audio Player SV-SD 310 640.00 4x 4 Flaschen Amarone della Valpolicella DOC 2001 Fabiano 560.00 4x 1 Panasonic Stereo Kopfhörer RP-HTX 7 480.00 4x 6 Flaschen Château Malmaison Cru Bourgeois Moulis AC 99 470.00 4x 4 Flaschen Rioja Reserva DOC 98 Dinastia Vivanco 420.00 4x 1 Panasonic Stereo Kopfhörer RP-HTX 710 360.00 4x 1 Panasonic Portabel CD-Player SL-SX 480 320.00 4x 1 Flasche Curler-Kirsch 300.00 4x 1 Panasonic Radio RF-3500 280.00 4x 1 Panasonic Radio RF-U 160 200.00 4x 1 Panasonic Stereo Kopfhörer RP-HZE 10 200.00 Die Äpfel in den Curlinghallen wurden von Franz Lusser, Zug, gestiftet. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zum Abschluss des Turniers eine süsse Erinnerung an Zug. 19 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 20 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 GEBR. OSWALD AG ZUG Verwaltungs- und Immobiliengesellschaft Bahnhofstrasse 28, Tel. 041 729 11 29 Fax 041 729 11 30 Vermietung von Wohnungen Kauf und Verkauf von Grundstücken 20 Eigentumswohnungen Ein- und Mehrfamilienhäuser Liegenschaftsverwaltungen CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 21 BISHERIGE SIEGERTEAMS Jahr Curling Club Position 1 Position 2 Position 3 Skip 1977 CC Zug Renato Vanoli Kurt Aklin Rolph Oswald Werner Oswald 1978 CC Gümligen Heinz Bütikofer Paul Weber Ruedi Pichler Philipp von Stokar 1979 CC Champéry Adrien Malfanti André Giovanola Paul Fellay Gaston Trombert 1980 CC Zug Hansruedi Werren Alfons Anderhub Rolph Oswald Werner Oswald 1981 CC Zug Patrick Ziegler Roland Pfund Claudio Masoch Patrick Hürlimann 1982 CC Zürich-Stadt Athos Spescha Orazio Domeniconi Hansjürg Andres Dieter Strub 1983 CC Zug Rolf Wiederkehr Koni Hürlimann Emil Stutz Stefan Keiser 1984 CC Olten Guido Villabruna Hans Brunner Hanspeter Studer Urs Keller 1985 CC Rigi Kaltbad Bernhard Erniger Thomas Hock Roland Pfund Claudio Masoch 1986 CC St. Galler Bär Alfons Lenz Erik Westermeyer René Schütz Paul Battilana 1987 CC Stäfa Gottfried Zürrer Bruno Menzi Pascal Janneret Martin Zürrer 1988 CC Lausanne-Ouchy Marc Brügger Mario Gross Andreas Hänni Patrick Hürlimann 1989 CC Lausanne-Olymp. Mario Gross Patrik Lötscher Andreas Hänni Patrick Hürlimann 1990 CC Zürich-Stadt Jürg Merz Peter Stijman René Schütz Dieter Strub 1991 CC Wetzikon Jürg Haldimann Xavier von Moos Armin Hauser Urs Kienast 1992 CC Sierre Avy Ventura René Vionnet Jean-Claude Renggli Jean-Claude Nanzer 1993 CC Genève Elisabeth Chuit Arturo Hofmann Johannes Bahne Urs Müller 1994 CC Zürich Charlie Pfammatter Urs Theiler Emil Stutz Marc Muntwiler 1995 CC Neuchâtel La Tour Carlo Carrera Nicolas Carrera Beat Stephan Andreas Hänni 1996 CC Dübendorf Mario Gross Ronny Müller Felix Luchsinger Marc Brügger 1997 CC Dübendorf Peter Dietrich Ronny Müller Felix Luchsinger Marc Brügger 1998 Keine Durchführung 1999 CC Uzwil Esther Gamper Marco Ruch Roman Ruch Romano Ruch 2000 CC Limmattal Phlipp Locher Anita Portmann Christ.+Bernh. Oker Daniel Baumann 2001 CC Luzern City M. Syfrig/A. Lagger Nick Gartenmann Ernst Erb Martin Zürrer 2002 CC Luzern City Marc Syfrig Nick Gartenmann Ernst Erb Martin Zürrer 2003 CC Wetzikon Walter Halder René Joller Charlie Pfammatter Urs Theiler 2004 CC Ottenberg Beat Bauer, Noldi Aeberhard Peter Hübner Michael Höchner 2005 CC Limmattal Jacqueline Greiner Janine Greiner Carmen Schäfer Thomas Lips 2006 CC Dübendorf Peter Dietrich Karin Frei Ronny Müller Marc Brügger 2007 ??? Turniersieger 2006 CC Dübendorf 21 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 22 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 22 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 23 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Ladies, the ice is your’s...! «Ladies do not curl – on the ice», schrieb 1890 Reverend John Kerr, eine der grossen Persönlichkeiten des schottischen Curling, «…die meisten finden den Stein zu schwer für ihre schwachen (delicate) Arme.» Nun, Hochwürden musste sich gründlich korrigieren, als nämlich seine (männlichen) schottischen Curler auf einer Kanada-Reise im Jahre 1902 auf dem Eis nicht nur vom Ladies Montreal Curling Club sondern auch vom St. Lawrence Ladies` Curling Club empfindliche Niederlagen einstecken mussten. Soviel auch zu deren «delicate arms»! Nun ist es natürlich keineswegs so, als hätten die Kanadierinnen das Damencurling reexportiert. Die Wiege stand natürlich auch hier in Schottland. Reverend Kerr notierte, allerdings mehr als anekdotische Fussnote, dass bereits «vor fünfzig Jahren» auf dem Loch Ged je zwei «Damenmannschaften» aus Capenoch und Waterside gegeneinander antraten und weil’s halt noch etwas Neues war, auch eine Menge Zuschauer anzogen. Die Sonne schien schön warm und die armen Damen standen knöcheltief im Schmelzwasser. Es muss ein harter Kampf gewesen sein, den Capenoch mit einem Stein Unterschied gewann! Bereits am 7. Januar 1823 berichtete das Dumfries Weekly Journal von einem reinen Damenturnier, und dass sich die Damen nach gutem Spiel in’s Pub zurück gezogen hätten….! Beim Grand Match 1850 spielten erstmals Damen mit; der erste abgebildete Damenskip war 1860 die Gräfin Eglinton, die sogar über Steine mit eingravierten Initialen verfügte. Der älteste, noch existierende Damenclub sind die Hercules (ausgerechnet!) Ladies, Provinz Five, gegründet 1895. Fünf Jahre später folgten die Montreal Ladies. Die Damen waren also längst integriert und spielten auch schon ihre eigenen Meisterschaften, allerdings nur national. Noch in den frühen siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde dem schwedischen ICF-Mitglied Sven Eklund, als sich dieser für internationale Damenmeisterschaften stark machte, bedeutet, doch lieber «die Finger davon zu lassen»! Aber Eklund liess nicht locker und 1975 trugen die Damen ihre eigenen Europameisterschaften aus. Anlässlich des Silver Broom 1976 in Duluth setzten sich einige Damen zusammen, um erste Richtlinien für eine geplante Damen-Weltmeisterschaft auszuarbeiten und 1978 wurde in Winnipeg ein eigenes «Ladies Committee» gegründet. Ein Jahr später fand in Perth/ Schottland die erste offizielle DamenWeltmeisterschaft statt. Weltmeisterin wurde Gaby Casanova und ihr Team von Basel Albeina! Die Damen hatten sich also international durchgesetzt und die Weltmeisterschaft ihren festen Platz im Turnierkalender. Der erste Sponsor der Damen-WM war 23 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 24 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Wellness total – auch für Katzen und Hunde Premium Katzen- und Hundenahrung erhältlich im Fachhandel Farmer’s Pet AG · Gewerbestrasse 8 · CH-6330 Cham Fon 041 726 30 70 · Fax 041 726 30 77 · www.pronature.ch FILIALE: BAARERSTRASSE 47 24 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 25 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 die Royal Bank of Scotland, womit Perth als Austragungsort für die kommenden Jahre gesetzt war. Von den zehn teilnehmenden Teams waren Kanada, USA und das Gastgeberland gesetzt, die Übrigen mussten sich jeweils an den Europameisterschaften qualifizieren. Die erste Damen-WM in der Schweiz fand 1982 in Genf statt und die amtierende Europameisterin Susann Schlapbach vom CC Bern versuchte den Heimvorteil zu nutzen – leider vergeblich. Die Däninnen gewannen den Titel. Ein Jahr später in Moose Jaw/Kanada klappte es dann doch und die Schweizerinnen (Erika Müller) wurden erneut Weltmeister. Waren die Welttitelkämpfe bis zum Ende des letzten Jahrhunderts weitgehend eine Sache der europäischen, amerikanischen und/oder kanadischen Curlerinnen so melden in der jüngsten Vergangenheit neue, in der Curlingszene bis anhin ungewohnte Verbände ihre Titelaspirationen an. Es bleibt abzuwarten, wie die «etablierten» Curlingnationen auf diese Herausforderung reagieren werden. Wo die Weinkarte so gross wie die Küche fein ist, dürfen Sie sich auf die schönsten Weine aus Italien, Frankreich, Spanien, Deutschland, Österreich, der Neuen Welt und der Schweiz freuen. Auf grosse Weine mit freundlichem Preis! Am Kolinplatz . 041 729 32 32 . www.ochsen-zug.ch 25 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 26 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Gute Fahrt ♣ ♣ ♣ ♣ ♣ ♣ ♣ ♣ ♣ Individueller Ser vice Persönliche Betreuung Rasch und zuverlässig Freundliche Bedienung Pauschalfahrten Daueraufträge Auslandfahrten Limousinenser vice Hochzeiten Wir wünschen Ihnen viel Fingerspitzengefühl am Frühlingsturnier und einen guten Appetit in unserem Haus. Seerestaurant Casino Tel. 041 729 10 40 26 Artherstrasse 2– 4 Fax 041 729 10 41 Postfach 57 Zug seerestaurant@casino-zug.ch www.casino-zug.ch CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 27 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Bankett im Casino Zug Let’s dance! Die Stefan Berger Band lädt zum Tanz. Hits von heute und gestern gehören zum Repertoire dieses erstklassigen Orchesters. Traditionell laden wir Sie vor dem festlichen Nachtessen herzlich zum Apéro im Casino Zug ein. ab 19.00 Uhr Apéro Auch in diesem Jahr ist der ChampagnerApéro «Mumm Cordon Rouge» am Samstagabend freundlicherweise von der Firma Pernod Ricard Swiss SA offeriert worden. ab 19.30 Uhr Nachtessen Bitte beachten Sie die Tischeinteilungen, welche am Eingang zum Casino-Saal aufliegen. 27 28 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 29 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 29 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 30 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 ISOTONIC ■ gut verträglich, dank speziellen Zuckerarten ■ länger Leistungsfähig ■ hervorragender Geschmack REGENERATION ■ schnelle Energie, schneller erholt! ■ rascher Muskelaufbau ■ wissenschaftlich getestet* – * INW Ernährungsbiologie der ETH Zürich (Dr. P.C.Colombani et al.) VEROFIT Der Geheimtipp für Top-Leistung! 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April 2007 Turnier-Organisation Präsident Volker Dreckmann info@cczug.ch Presse Fabio Rispoli frispo@gmx.ch Unterhaltung Rolf Bedognetti rolf.bedognetti@bluewin.ch Sekretariat Alice Haslimann Spiko-Büro Telefon 041 725 31 83 info@cczug.ch Curlingrestaurant Telefon 041 725 31 81 Spielleiter Roland Gasser r.gasser@abet.ch Informatik Gregor Hotz gregor.hotz@freesurf.ch Telefon 041 455 60 30 Fax 041 455 60 33 Mobile 079 340 45 46 Finanzen Josef Herger josef_w_herger@hotmail.com Redaktion Volker Dreckmann Roland Gasser Paul Ruoff Konzept, Layout Print und Web paul.ruoff@bluewin.ch Druck/Ausrüstung Kalt-Bucher Druck AG Chollerstrasse 35 6301 Zug info@kb-druck.ch 31 CCZ_Programm_FJT_2007.qxp 27.02.2007 20:41 Seite 32 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007 Überraschen Sie Ihre Frau mit einem Besuch bei Diamanten & Perlen S.A. Grabenstrasse 30 · 6300 Zug Nähe Casino Telefon 041 710 63 00 32 CCZ_Umschlag_FJT_2007.qxp 26.02.2007 20:31 Seite 3 CC ZUG · 30. Internationales Interholiday Frühjahrsturnier vom 30. März – 1. April 2007