Eine schöne Herbstzeit - SPÖ Natschbach-Loipersbach

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Eine schöne Herbstzeit - SPÖ Natschbach-Loipersbach
Natschbach
Loipersbach
Lindgrub
Eine schöne Herbstzeit
wünschen Ihnen
Ihre SPÖ Gemeinderäte
Othmar
BRADITSCH
Markus
ARTNER
N
ER
Robert
BROZEK
Robert
NAGL
Andreas
KÖLLNHOFER
Ganztägig warme Speisen,Ungarische und Österreichische Spezialitäten,
Sa/So/Feiertag Backhendl (auch zum Mitnehmen), Wachauer Weine
Freitag Ruhetag
NEU!
Catering-Service
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Liebe Gemeindebürgerinnen,
liebe Gemeindebürger!
Ich darf Ihnen im Namen der sozialdemokratischen Ortspartei
Natschbach-Loipersbach-Lindgrub einen schönen Herbst
wünschen. Nützen Sie die angenehmen Herbsttage, um in der
Natur frische Luft zu tanken und sich etwas zu erholen. Denn,
sollten die meteorologischen Voraussagen stimmen, steht uns
ein strenger Winter ins Haus.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Gemeinderat
Obmann der SP Natschbach-Loipersbach-Lindgrub
ÖGB-Ehrung
Othmar Braditsch wurde anlässlich seiner 40jährigen
ÖGB-Mitgliedschaft geehrt.
Dekret mit Ehrennadel wurde
ihm von der ÖGB NÖ Landesvorsitzenden Erika Edelbacher
und Obmann Nemeth überreicht. Beide bedankten sich
für die Treue der jahrzehntelangen Mitgliedschaft und
freuen sich auf seine weitere
Unterstützung.
Othmar Braditsch: „Für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer brauchen wir eine
starke Gewerkschaft: Die AK
und der ÖGB fordern 2016 in
den KollektivvertragsVerhandlungen einen BruttoMindestlohn von 1.500. Leider entlohnen immer noch über 5% der Unternehmen ihre Arbeitnehmer trotz Lehrabschluss bzw. Fachausbildung nicht einmal nach den Vorgaben des Kollektivvertrags. Auch die Mitsprache für die Betriebsräte in manchen Betrieben gestaltet sich immer
schwieriger. Daher werde ich den ÖGB auch weiterhin als Mitglied unterstützen.“
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Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und
Gemeindebürger,
Ein sehr heißer Sommer ist zu Ende, der heißeste, den es seit
Aufzeichnungsbeginn der Temperaturen gegeben hat. Rekordbesuche in unseren umliegenden Bädern und Badeseen belegen diesen Eindruck, natürlich sehr zur Freude deren Betreiber.
Was des einen Freud', das ist des anderen Leid. Das betrifft vor
allem unsere Landwirte, die sehr mit der Rekordhitze kämpfen
mussten. Auf vielen Feldern sehe ich jetzt noch nicht gemähte
Korn, Sonnenblumen und andere Nutzpflanzen, die durch Wassermangel wegen der
Dürre und Hitze nicht zu verwerten waren. Felder und Äcker sind für viele Landwirte deren Existenzgrundlage und extreme Wetterbedingungen wirken sich hier in einem beachtlichen Maß aus.
An dieser Stelle möchte ich Sie auf ein aktuelles, gemeindeübergreifendes Projekt (siehe Grafik), das sich aber noch im Planungsstadium befindet, aufmerksam machen. Sie
haben es sicher auch schon in den regionalen Printmedien gelesen oder gesehen:
"Gartenstadt" lautet der Projekttitel, eine Planung der Architekten
R & P, die sich auch für unser
neu errichtetes Gemeindezentrum verantwortlich zeichnen.
Ein großer Bereich landwirtschaftlicher Nutzflächen soll dabei innerhalb der nächsten 10
Jahre für etwa 400 neue Wohneinheiten verwendet werden. Anfang Oktober hat es in Neunkirchen - vor allem für die betroffenen Anrainer - eine Informationsveranstaltung gegeben, die neben der voraussichtlichen Bevölkerungsentwicklung auch die konzeptionellen Grundzüge des Projekts vorgestellt hat:
Grünflächen, Parklandschaften, 2-3 geschoßige Objekte und ein ökologisch projektiertes Verkehrskonzept (das in der Realität wahrscheinlich schwierig umzusetzen ist).
Als Natschbach-Loipersbacher Gemeindebürger sehe ich diese Planung aber nicht unkritisch. Wir bestehen jetzt schon aus im Grunde genommen 3 Ortsteilen. Diesem Umstand Rechnung tragend, versuchen wir im Gemeinderat bei jeder planerischen Entscheidung unsere Ortsteile mehr zueinander wachsen zu lassen, sei es durch Wege,
zentralere Nutzobjekte oder Freizeitgestaltung.
Ein derartiges Projekt hat einen vierten Ortsteil zur Folge und bewirkt genau das Gegenteil davon. Es macht unsere Gemeinde zum Fleckerlteppich und die Bewohner dieses Ortsteils werden mit unserer Gemeinde nur die KG-Nummer gemeinsam haben. Alleine in dem Bereich des Projekts, der zu Natschbach-Loipersbach gehört, würden etwa
800-900 Personen angesiedelt, das sind 50% mehr Menschen, die jetzt in unserer Gemeinde leben.
Die jetzigen Flächen sind, im Fall von Natschbach, bereits in Bauland umgewidmet,
aber noch landwirtschaftlich genutzt, Landwirte, die diese Flächen aus einer Pacht heraus bewirtschaften, verlieren diese Fläche zum Teil, ob sie das wollen oder nicht. Denn:
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Ein nicht unwesentlicher Teil des Areals gehört dem Minoritenorden, der sich in Form
eines Baurechtvertrags mit einem zukünftigen Bauträger und den Architekten auf saftige Einnahmen freuen darf. Wie üblich werden diese Verträge mit einer Laufzeit von 99
Jahren abgeschlossen.
Ich möchte auch nicht unerwähnt lassen, dass die Projektplanung an sich vorbildlich ist.
Die Konzeptgestaltung der Besiedelung ist nicht nur formalistisch gelungen, auch die
Informationspolitik kann als vorbildlich bezeichnet werden. Besonders Architekt Karl
Rudischer hat sich sehr bemüht, auf die Menschen zuzugehen und für offene Fragen
zur Verfügung zu stehen.
Ich möchte aber auch einräumen, was dieses Projekt infrastrukturell bedeutet: 1500
Personen der vor allem eher jüngeren Generation (Stichwort "leistbares Wohnen") ergeben Bedarf an Kindergarten und Schulplätzen. Es entspricht demnach auch unserer
Philosophie und wäre eine unabdingbare Konsequenz, das Kindergartenkonzept in
Natschbach-Loipersbach hinsichtlich gemeinsamer Nutzungsmöglichkeiten zu überdenken. 2 Kindergärten sind aus vielen Gründen kostenintensiver als einer. Dieser hätte, beispielsweise die Nachmittagsbetreuung, Synergieeffekte aufzuweisen. Natürlich
würde unsere Gemeinde bei theoretischen 3000 Einwohnern mehr als einen benötigen,
aber ein dritter Kindergarten? Wenn alles beim Alten bleibt, brauchen wir den dann. Ein
Schelm, der Böses denkt....
Ich verweise auch gerne wieder auf unsere Homepage: http://www.natschbachloipersbach.spoe.at/. Sie finden dort viele Artikel aus der Aussendung, Neues, unser
Ortspartei-Team und andere aktuelle Ereignisse. Sie können uns per e-Mail unter der
Adresse spoe.natschbach.loipersbach@gmx.at erreichen. Wir freuen uns auf Ihre Meinung, Anregungen und Kommentare!
Herzlichst, Ihr geschäftsführender Gemeinderat
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Liebe Gemeindebürgerinnen, liebe
Gemeindebürger!
Als Mobilitätsbeauftragter der Gemeinde NatschbachLoipersbach möchte ich Sie darauf hinweisen, dass ich für Sie
die erste Ansprechstelle bezüglich öffentlicher Verkehrsmittel
im Industrieviertel bin. Sollten Sie Fragen zur Mobilität in unserem Raum haben, so zögern Sie bitte nicht, mir diese mitzuteilen, ich werde versuchen, sie zu beantworten. Falls mir dies
nicht selbst gelingen sollte (was nach einmaligem Zusammentreffen der Delegationen wahrscheinlich ist), werde ich Ihr Anliegen selbstverständlich an unsere Gebietsvorsitzende weiterleiten, welche mit Sicherheit eine Antwort parat hat.
Ich stehe außerdem auch gerne für Anregungen, Beschwerden, Vorschläge und weiteres Feedback zur Verfügung. Erreichen können Sie mich jederzeit unter meiner e-mail
Adresse andy24.akl@gmail.com. Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen,
Ihr GR
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Neues aus dem Gemeinderat
GR-Sitzung vom 8.10.2015
Protokoll der letzten Sitzung vom 25.06.2015: Das Protokoll wurde einstimmig beschlossen.
Friedhofsprojekt
Univ. Prof. Frohmann hat gemeinsam mit seiner Geschäftspartnerin im Rahmen der Sitzung seine
Vorschläge für das Friedhofskonzept dem Gemeinderat präsentiert. Der noch freie Raum des
Friedhofs soll in eine Art Parklandschaft verwandelt werden, der neben vielen Bäumen, Weganlagen und sonstigen Einrichtungen auch zukünftigen Gräbern und Urnenplätze im Baukastensystem Platz bietet. Weganlagen sollen weitergeführt, und die Hauptwege des neuen Teils in
Kreuzform angelegt werden. Die Kosten für die Bepflanzung werden auf etwa 43.000 Euro geschätzt, mit der Baumpflanzung soll begonnen werden.
Bericht Prüfungsausschuss
Robert Brozek hat als Vorsitzender diese am Dienstag, den 6.10.2015 einberufen und die Konten
und Bücher der Gemeinde kontrolliert. Laut GR Brozek war die Aufbereitung und Führung der
Bücher einwandfrei. Er bedankt sich für die gute Zusammenarbeit bei AL Renate Dürauer. Der
Beschluss zur Kenntnisnahme des Prüfungsberichts wurde einstimmig angenommen.
Asphaltierungsarbeiten am Bauhof
Für die Stock-Car Bewerbe wurde von der Firma Erhardt ein Teil des Bereichs östlich der Sportanlage für Parkplätze mit Recyclingmaterial asphaltiert. Im Zuge dieser Arbeiten wurde Bgm. Stellwag kurz vor der Anlieferung des Materials von der Fa. Erhart verständigt, dass relativ günstig von
einer nahen Autobahnbaustelle weiteres Material bezogen werden könnte. Bgm. Stellwag hat
wegen der Kurzfristigkeit und der kostensparenden Synergieeffekte den Bauhofs ebenfalls mit
Recyclingmaterial asphaltieren lassen, sowie einen kleinen Bereich, der dem Trio Aktiv zur Verfügung gestellt wird. Die Gesamtkosten der Asphaltierungsarbeiten belaufen sich auf 54.000 Euro,
wobei der Anteil der Gemeinde 23.300 Euro beträgt. der Rest wird vom Stock-Car Verein übernommen. Der nachträgliche Beschluss zur Asphaltierung dieser Bereiche war einstimmig.
Asphaltierungskosten "Am Natschbach" und in Lindgrub
Im Herbst hat es 2 Wasserrohrbrüche entlang des Straßenzugs "Am Natschbach" gegeben. Bei
der Behebung dieser Schäden wurde vom WLV empfohlen, den gesamten, da schon in die Jahre gekommenen Strang zu erneuern, um weiteren Schäden vorzubeugen. Da in diesem Bereich
nicht alle Leitungen der EVN unterirdisch verlaufen, wurde im Rahmen einer Kooperation mit der
EVN eine Teilübernahme der Asphaltierungskosten nach erfolgten Leitungsarbeiten (Strom und
Gas) vereinbart. Von den Gesamtkosten verbleiben für die Gemeinde 22.000 Euro, die EVN hat
11.000 Euro übernommen, der WLV hat die Asphaltierungskosten für weitere angrenzende Straßenzüge übernommen.
In Lindgrub wurden Ringschlüsse durch einen Bitumen-Belag vorgenommen. Die Wege waren bis
jetzt überhaupt nicht mit einem Belag versehen worden und deshalb mit Priorität behandelt
worden. Die Gesamtkosten der Belagsarbeiten, ausgeführt durch die Firma Bitubau belaufen
Walzarbeiten auf etwa 13.300 Euro. Diese Arbeiten wurden einstimmig beschlossen.
sich samt
Dienstbarkeitsvertrag EVN
In der Bachgasse verläuft eine HD-Gasleitung durch das Grundstück eines Anrainers. Diese Leitung wird entlang des Straßenzugs neu verlegt. Der dafür nötige Dienstbarkeitsvertrag (die Gemeinde ist der neue Grundstückseigentümer) zwischen EVN und Gemeinde wurde einstimmig
beschlossen.
Kündigung des Vertragsverhältnisses Dr. Nerat
Dr. Nerat hat ihren Vertrag mit der Gemeinde über ihre Dienste als Gemeindeärztin mit Jahresende gekündigt. Dr. Algan wird diese Agenden (dazu gehören beispielsweise Untersuchungen
und Kontrollen bezüglich des Seuchengesetzes) ab 1.1.2016 übernehmen. Ein neu abzuschlie-
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ßender Werkvertrag nach den Vorgaben und Tarifen der Ärztekammer wird im Dezember vom
Gemeinderat beschlossen.
Verlängerung der Mitgliedschaft Modellregion/Energie
Die Mitgliedschaft in dieser überregionalen Vereinigung läuft nach drei Jahren aus. Die Kosten
betragen 70 Cent pro Einwohner und Jahr. Aus dieser Mitgliedschaft ergeben sich lt. Bgm. Stellwag Möglichkeiten, Fördergelder für Energieprojekte zu lukrieren. Anfragen, ob in der letzten Periode Fördergelder ausbezahlt wurden oder in nächster Zukunft konkrete Projekte angedacht
werden, wurden vom Bgm. verneint. Dieser meint: "Es sei wichtig, als einzelne Gemeinde nicht
auszuscheren, da dieser Verein an Projekten arbeite, die allen Gemeinden von Nutzen sein
könnten." Es entwickelt sich eine lebhafte Diskussion, in der die SPÖ Fraktion in den Raum stellt,
dass das Land hier indirekt diesen Verein über die Gemeinden refinanziert. Der Beschluss wurde
mit einer Gegenstimme für die Verlängerung gefasst.
Dringlichkeitsantrag Förderung Sportverein
Bgm. Stellwag bringt einen Dringlichkeitsantrag ein, betreffend eine 1000 Euro Subvention für
den USV Natschbach-Loipersbach. Der USV hat für eine Neuinstallation der Bewässerungsanlage
beim ÖFB und beim Land NÖ um Förderung angesucht. Die gesamten Projektkosten betragen
ewta 8.000 - 10.000 Euro. Damit die Förderungen ausbezahlt werden, ist es notwendig, auch seitens der Gemeinde im Rahmen eines kleinen Anteils Förderwillen zu zeigen. Die Förderzusage
durch die Gemeinde wurde vom Gemeinderat einstimmig beschlossen.
SPÖ Antrag Gehsteigverlängerung Augasse, im Bereich Kreuzgasse bis Wallnergasse
GR Robert Nagl beantragt eine Verlängerung des Gehsteigs in der Augasse zwischen der Kreuzgasse und der Wallnergasse herangetragen. Es existiert hier bereits bis zum Haus Nr. 75 ein Gehsteig, der dann endet und in diesem Bereich in eine zur Zeit vorhandene Baustelle mündet.
Nach weiteren 3 - 6 Metern gibt es eine Einfahrt zu den Wohnhäusern der Krupp-Siedlung, etwa
10 Meter weiter gibt es einen etwa 15 Meter langen Grünstreifen. Bgm. Stellwag argumentiert,
dass er nur für den derzeitigen Baustellenbereich einen wenige Meter langen Gehsteig errichten
würde. Die Einmündung in die Wallnergasse wärefür die Fußgeher wegen zu knapp abbiegender Fahrzeuge seiner Ansicht nach zu gefährlich. GGR Artner argumentiert, dass diese Stelle
durch eine, in der Flucht der Zaunschräge verlaufende Gehsteiggrenze und durch einen Blumentrog gegen abbiegende Fahrzeuge einfach abzusichern wäre, weiters ist die Situation in
den anderen Gasse nach Norden hin ähnlich. Diesem Argument gibt es wenig entgegenzusetzen, der Antrag für die Gesteigverlängerung wird vom Gemeinderat einstimmig beschlossen.
Bericht des Bürgermeisters
Grundverkauf Loipersbach: Von der zum Verkauf stehenden Flächen (Nähe Autobahnbrücke
Loipersbach) werden etwa 2.500 m2 an gewerbiliche Käufer verkauft, ein Teil davon betrifft das
Grundstück der Gemeinde. Der Preis pro m2 beträgt 20 Euro, etwa so viel wie die noch zu errichtenden Aufschließungskosten.
LKW Fahrverbot durch Loipersbach: Das Kuratorium für Verkehrssicherheit hat am 9.9.2015 (Mittwoch) 6:00 und 18:00 verschiedene Parameter des Verkehrsflusses gemessen: relative Anzahl der
LKW, der PKW, des Durchzugsverkehrs, des innerörtlichen Verkehrs, u.v.a.m. Die Kosten für die Erhebung betrugen 2.500 Euro inklusive statistischer und graphischer Aufarbeitung.
Ergebnis: Der gesamte durch Loipersbach verlaufende Schwerverkehr wurde mit 8 (!) LKWs beziffert. GR Robert Nagl äußerte, dass eine Reduzierung des LKW-Verkehrs auch schon von den Anrainern bemerkt wurde, aus welchen Gründen auch immer. Wir hoffen, dass die LKWs (vor allem
jene der Fa. Kremsl), die nur einen geringfügigen Umweg nehmen müssten, um dem Ortsgebiet
von Loipersbach auszuweichen, das nun dauerhaft so umsetzen. Wenn unser Antrag das bewirkt
hat, sind wir mit dem Ergebnis zufrieden!
Aufgrund des Gutachtens wird die BH nun eine Stellungnahme und Empfehlung veranlassen,
Büromöbel für die Gemeindekanzlei: Bgm. Stellwag hat von der Fa. Neudörfler eine ungefähre
Kostenschätzung für die Neueinrichtung der Gemeindebüros erstellen lassen. Es gibt einen Voranschlag (etwa 30.000 Euro), aber keine Detailplanung. Die Kosten dafür wurden budgetiert und
sind voll gedeckt.
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Italienischer Abend
Am 19. September wurde zum
italienischen Abend im GlanzStadl in Loipersbach mit Gästen aus unserer italienischen
Partnerstadt Cornuda eingeladen. Der Höhepunkt an diesem Abend war ein wunderbares Konzert des „Filarmonica
Cornudese“.
Sichtlich erfreut über den Ausklang an diesem Abend: Siegrid Braditsch, die beiden
SPÖ Gemeinderäte Othmar
Braditsch und Robert Brozek
und Emma Brozek.
Einladung zum Schmankerl-Heurigen
Am Samstag dem 3. Oktober 2015 hatte die ÖVP
Natschbach-LoipersbachLindgrub zum SchmankerlHeurigen in den Glanz-Stadl
nach Loipersbach eingeladen. Bei Speis und Trank in
gemütlicher Runde unterhielten sich…
(GR Robert Brozek,, Siegrid
Braditsch, Margit Ungerhofer, Emma Brozek, Brigitte
Nagl, GR Robert Nagl, GR
Othmar Braditsch)
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Wurlitzerparty 2015
Feiern und tanzen bis in den frühen Morgen.
Die Wurlitzerparty der SPÖ war wieder ein großer
Erfolg. Neben guter Musik aus vergangener Zeit
gab es jedem Menge Spaß und gute Laune. Als
Mitternachtseinlage wurden die Rolling Stones,
Janis Choplin und Connie Francis geladen. Unsere Stargäste lieferten eine tolle Show und begeisterten das Publikum.
Wie jedes Jahr gab es eine Menge Preise bei der
Verlosung. Wir bedanken und bei den großzügigen Spendern sowie bei unseren Sponsoren.
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Für den Inhalt verantwortlich:
SPÖ-Obmann GR Othmar Braditsch, Kapellengasse 11, 2620 Loipersbach otti51@gmx.at
Protokoll - Layout - Anfragen betreffend Werbeeinschaltungen:
GGR Markus Artner, markus.artner@wavenet.at
Herbst 2015
SPÖ Niederösterreich startet
Spendenaktion für Kriegsflüchtlinge
„Es darf nicht länger über Zuständigkeiten und
Befindlichkeiten lamentiert werden, wir brauchen endlich Lösungen, um diese untragbare,
unmenschliche Situation in Traiskirchen zu beenden“, kommentiert SPÖ NÖ Landesgeschäftsführer Robert Laimer den Bericht der Menschenrechtsorganisation amnesty international
betreffend die Zustände im Asyl-Massenlager.
„Die bisherige Flüchtlingspolitik ist gescheitert.
Es muss jetzt etwas getan werden – dazu sind
wir als Menschen verpflichtet. Spätestens jetzt
sind alle Verantwortlichen ernsthaft gefordert,
dieses unwürdige Schauspiel zu beenden. Ein
weiteres Zuwarten wäre eine Bankrotterklärung“. Österreich habe als Gastgeberland im
kommerziellen Bereich exzellenten Weltruf,
sagt Laimer: „Wir müssen aufpassen, dass diese gute Reputation nicht verloren geht, nur weil
sich manche weigern, ‚Gastgeber auf Zeit‘ zu
sein!“
Mehr Mut zur Hilfe für Menschen in Not
SPÖ NÖ Landesparteivorsitzender Mag. Matthias Stadler fordert angesichts der Situation
„mehr Mut und Spendenfreudigkeit“ für die
Menschen in Not ein: „Die Menschenrechte sind
das höchste Gut in unserer Gesellschaft – diese gilt es zu verteidigen. Deshalb brauchen wir
rasche Lösungen für dieses Problem.“ Ihn mache es betroffen, wenn er höre, dass viele Menschen Kriegsflüchtlingen kein Asyl gewähren
wollen. „Ich sehe darin einen Trugschluss, wenn
manche glauben, dass aufgrund schlechter Bedingungen für Schutz und Hilfe suchende Menschen diese nicht flüchten – denn so schlecht
kann die Versorgung nicht sein, dass man das
nicht in Kauf nimmt, wenn man sein Leben retten muss, wie das beispielsweise bei den Menschen aus Syrien der Fall ist“, sagt Stadler.
Spendenaktion „Dach über dem Kopf Solidarität mit Kriegsflüchtlingen“ gestartet
„Die SPÖ NÖ will und kann nicht länger zusehen, wie die Menschen in Traiskirchen, die unter unvorstellbaren Bedingungen vor dem Tode
geflüchtet sind, ‚leben‘ müssen“, so Stadler
weiter: „Deshalb starten wir die Spendenaktion
‚Dach über dem Kopf – Solidarität mit Kriegsflüchtlingen‘. Mit diesem Geld wollen wir die
Adaptierung und Renovierung von Unterkünften unterstützen, die man Kriegsflüchtlingen
zur Verfügung stellen kann.“
Bank: Bawag P.S.K.
Konto: SPÖ LO NÖ, „Dach über dem Kopf Solidarität mit Kriegsflüchtlingen“
IBAN: AT95 1400 0276 1085 1350
BIC: BAWAATWW
Weitere Informationen unter www.noe.spoe.at
/Spoe.Niederoesterreich
oder unter