BVGer in der

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BVGer in der
BVGer online
2. Jahrgang
8. Ausgabe
August/September 2010
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Der
BVGer
in der
die Internetzeitung für die Mitarbeiter im Nahverkehr
in Berlin und Brandenburg
2. Jahrgang - 8. Ausgabe - August/September 2010
Infos rund um den Nahverkehr und aus der Gewerkschaftswelt
24. Oktober bis 13. November Aktionswochen
in ganz Deutschland. Mitmachen!
www.gerecht-geht-anders.de
„Der BVGer online“ ist ein Informationsblatt des Fachbereich Verkehr Berlin-Brandenburg der Gewerkschaft ver.di
Herausgeber: Landesbezirksfachbereich Verkehr, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin,
http://verkehr.bb.verdi.de/der_bvger
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2. Jahrgang
8. Ausgabe
August/September 2010
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EDITORIAL
Liebe Kolleginnen und Kollegen
„Gerecht geht anders“ ist diesmal unser Leitartikel.
Nicht ohne Grund, denn trotz des von höchster (Regierungs-) Stelle bescheinigtem Umstands: die Wirtschaftskrise sei beendet (!?), geht die schwarz-gelbe Lobbypolitik und die
Umverteilung von unten nach oben einfach weiter.
Eine gewisse Angela M. in Tateinheit mit einem Guido W. dabei in vorderster Front.
Dazu lässt dass ZDF in seinen „Heute-Jornal“ freudig verkünden, dass fast wieder so
viele Menschen in Arbeit stünden, wie vor der Krise.
Verschweigt aber geflissentlich, dass immer mehr dieser „in Arbeit“ befindlichen Menschen in Billiglohnjobs abgedrängt wurden und/oder von Transfer-Mitteln alimentiert werden, bzw. werden müssen.
Was ist das für eine „Gute Nachricht“?
Wir möchten euch deshalb den wipo-Artikel und die damit verbundenen Aktionen besonders ans Herz legen.
Aber auch die anderen Themen in dieser Ausgabe des BVGer online sind beachtenswert.
Sei es mal wieder „S-Bahn“, oder die steigende Aggressivität in unserer Gesellschaft.
Aber wir haben auch wieder Berichte über die angenehmeren Dinge und Auszüge aus
dem BT-Mitteilungsblatt dabei, damit es „rund“ wird.
Viel Freude beim Lesen wünscht euch
Gerd Freitag
Inhalt diesmal:
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Editorial
Aktionswochen „Gerecht geht anders“
BVG - Neuanfängerbegrüßung
BT – Wo uns der Schuh drückt
S-Bahn – Kein Nachspiel
BVG – Azubi-Cup
BVG – Die Aggressivität nimmt zu
MVG – Auf München rollt eine Streikwelle zu
VBB – Begleitservice scheint gerettet
BVG - Überflieger
Sitzungstermine
Gewerkschaftsjubiläen
Dienstjubiläen
Wir trauern um unsere Pensionäre
ver.di-Beratungstermine
In eigener Sache, Impressum
„Der BVGer online“ ist ein Informationsblatt des Fachbereich Verkehr Berlin-Brandenburg der Gewerkschaft ver.di
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24. Oktober bis 13. November bundesweite Aktionswochen
Der DGB hat beschlossen, bundesweite Aktionen durchzuführen, mit denen insbesondere in den Betrieben und Verwaltungen, aber auch in der Öffentlichkeit, zentrale Vorhaben
der schwarz-gelben Bundesregierung kritisiert und für unsere gewerkschaftlichen Alternativen geworben werden soll.
Das Leitmotiv dabei lautet: „Gerecht geht anders“. Das gilt für die Ausgestaltung unseres Gesundheitswesens und seiner Finanzierung, ebenso wie für die Steuerpolitik der
Bundesregierung, für den Erhalt der öffentlichen Daseinsvorsorge und ihre Finanzierung,
ebenso wie für die Sicherung einer auskömmlichen Rente und die Gestaltung des gesetzlichen Rentenalters.
Bei den Aktionswochen soll es darüber hinaus um die Verbesserung der Entlohnungsbedingungen in der Leiharbeit und um bessere Chancen für unsere Jugend, in Punkto
Übernahme nach der Ausbildung und um das Recht auf eine gute Ausbildung gehen.
Nach Ansicht der Bundesregierung wird es mit der Umverteilung von unten nach oben
munter weitergehen: Der gesamte wirtschaftliche Zuwachs würde in die Taschen von
Reichen und Unternehmern wandern. Der Großteil der Bevölkerung ginge leer aus.
Damit die Regierung nicht recht behält, müssen wir für bessere Löhne, Renten und Sozialeinkommen kämpfen.
Deshalb mitmachen!
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Neuer Lebensabschnitt – Berufsausbildung bei der BVG
Die ver.di-Jugendgruppe der BVG begrüßte die neuen Auszubildenden im
ver.di-Haus.
Auch in diesem Jahr haben 118 Auszubildende in zehn verschiedenen Ausbildungsberufen ihre Ausbildung bei der
BVG begonnen.
Sie fand am 17.08.2010 statt, zu der
auch in diesem Jahr zahlreiche „Neuanfänger“ zu dem freiwilligen Termin erschienen.
Innerhalb von ca. 90 Minuten erläuterten
die ver.di-Jugendlichen den „NeuanfängerInnen“ den ersten Tag und den Ablauf
der Berufsausbildung. Dabei bestand die
Möglichkeit, Fragen zu stellen, davon
wurde rege Gebrauch gemacht u. a. zu
den Fragen Welche fachlichen Inhalte
werden vermittelt? Wie sind die Arbeitszeiten? Wie hoch ist das Ausbildungsentgelt? …?
Um ihnen die Hemmschwelle vor dem
Ausbildungsbeginn zu nehmen und eine
gute Einstimmung zu geben, veranstaltete die ver.di Jugendgruppe - wie jedes
Jahr - eine Neuanfängerbegrüßung.
Nach der Veranstaltung waren die meisten Fragen geklärt und erste Unsicherheiten genommen. Im Laufe der Veranstaltung informierte die Jugendgruppe
mit Unterstützung der haupt- und ehrenamtlichen Gewerkschaftern über die Vorteile einer Mitgliedschaft in der Gewerkschaft ver.di.
Wir freuen uns über jedes neue Mitglied
in unserer Jugendgruppe und fordern
alle zur Mitarbeit auf.
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Auszüge aus der Ausgabe September 2010
Eigentlich ist es ja nicht unsere Stammlektüre
aber dieser Artikel der „BILD - Zeitung“ ist wirklich für jeden interessant:
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Nach den Organisationswahlen hat sich unsere
Betriebsgruppe neu strukturiert.
Vorsitzender
stellv. Vorsitzender
Lothar-Erich
Kurth
(2456)
Schriftführer
Ralf
Pommer
(2042)
Frank
Goertz
(2034)
Die Redaktion unserer Zeitschrift besteht aus:
Lothar-Erich Kurth (2456)
Frank Goertz (2034) und
Ulf Rambau (6160)
In der Arbeitsgruppe Dienstplan arbeiten: Frank Goertz (2034),
Marcus Riemer
(4077)
Harald Wenger
(2715)
Mirko Wolfram
(4992)
Die Arbeitsgruppe Arbeitnehmerhaftung besteht aus den
betrieblichen Ansprechpartnern der GUV/Fakulta, das sind die Kollegen:
Uwe Bauch
Christian Komorowski
Wolfram Mandry
Klaus Szczawinski
(6313)
(6152)
(2026)
(4941)
sowie Lothar-Erich Kurth (2456), Ralf Pommer (2042) und Mirko Wolfram (4992)
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In der Arbeitsgruppe Tarif haben sich zusammengefunden:
Uwe Bauch (6313), Ralf Pommer (2042), Marcus Riemer (4077) sowie
Gabriela Meyer
(2436)
Christian Lindemann
(2085)
(2085)
Als Bildungsobleute fungieren:
Gabriela Meyer (2436)
Ulf Rambau (6160)
und
Ulrich Stamfus
(4813)
Als Vertrauensleute gewählt wurden auch:
Frank Behrend
(2683)
Michael Böttcher
(4259)
Dirk Hellwig
(2306)
Aus Platzgründen wird jeweils nur ein Foto veröffentlicht, wir bitten um Euer Verständnis!
Die Zahlen in Klammern sind die Handynummern der KollegInnen!
-fg
Termine ... Termine ... Termine ... Termine
Die Sitzungen des Betriebsgruppenvorstandes finden an folgenden Tagen jeweils
um 17:00 Uhr im ver.di–Haus Köpenicker Straße 30 statt. (Normalerweise im Raum
1.12 Änderungen bitte bei den Vertrauensleuten oder im Büro des FB 11 erfragen.)
04. Oktober 2010
01. November 2010
06. Dezember 2010
Wie immer sind alle ver.di – Mitglieder herzlich willkommen!
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Keinesfalls berauschend!
Berlin, diese ach so trendige Stadt, hat
schon seit langer Zeit eine polarisierende
Modeerscheinung, das Unterwegsbier. Für
viele Menschen auf der Straße gehört es
scheinbar unbedingt dazu, um flippig und
hipp zu sein.
Für mich ist diese Erscheinung allerdings
eher ein Sinnbild für gesellschaftlichen
Zerfall und Absturz sowie ein offenes
Zeugnis von schlechten Zeiten. Wo es hier
und da noch heißt „Ein Bierchen in Ehren
kann keiner verwehren!“ führt woanders
der ständige Alkoholgenuss allzu oft zu
einer menschlichen Bruchlandung möglichst hartem Aufschlag an so unrühmlich
bekanntgewordenen Stellen wie den Berliner Bahnhofsvorplätzen. Hier verliert sich
dann schnell das Interesse an der so lebensfrohen Berliner Bevölkerung.
Das Suchtmittel Alkohol in der Öffentlichkeit - wer stört sich daran? Die Politik offensichtlich kaum oder gar nicht. Die Berliner Verkehrsbetriebe da schon eher, zumindest auf dem Papier. Also wo tritt das
Problem auf? An den Zustiegstüren unserer Fahrzeuge. Es gibt ja die Fahrgastbeförderungsbedingungen und den VBB Tarif. Im Teil A § 4 Punkt 11 wird es den
Fahrgästen untersagt, die Verkehrsmittel
mit offenen Speisen (Speiseeis o.ä.) und
offenen Getränken zu betreten bzw. diese
während der Fahrt zu konsumieren.
So weit so gut und eigentlich für Mitglieder
einer zivilisierten Gesellschaft doch recht
eindeutig und verständlich beschrieben
und festgelegt. Trotzdem wird es aber
mehr und mehr zur Unsitte unserer Fahrgäste diesen Punkt zum Leidwesen von
uns FahrerInnen und auf Kosten der Sauberkeit in unseren Fahrzeugen zu ignorieren.
Ich frage mich: Welche anderen KollegInnen haben diese Situation noch nicht
selbst miterlebt, dass das eigentliche vorauszusetzende zivilisierte Verhalten der
Fahrgäste beim Zustieg schon beim höflichen Hinweis die offene Bierflasche nicht
mit in den Bus zunehmen, urplötzlich in
Aggressivität umschlägt? Zumal wenn vom
Fahrgast offensichtlich schon Einiges konsumiert wurde.
Es macht mich schon nachdenklich, wenn
ich die versuchte Durchsetzung meiner
Dienstaufgabe als einen Fehler mit daraus
entstehenden negativen Folgen für meine
Gesundheit ansehen muss. Leider muss
ich dann ganz schnell meine Schlussfolgerung aus solchen Situationen ziehen
und die Umsetzung des VBB -Tarif lieber
einmal zu viel als einmal zu wenig ignorieren.
Ich fühle ich mich dann in meiner beruflichen Tätigkeit zur ordentlichen Durchführung des ÖPNV in Berlin wieder einmal
allein gelassen, auch wenn ab und zu der
auf den Fahrzeugen mitfahrende Sicherheitsdienst unterstützend eingreifen kann –
aber eben nur ab und zu! Eine bessere
Öffentlichkeitsarbeit bei diesem sich mehr
und mehr heraus kristallisierenden Problem mit durchaus unangenehmen Folgen
für das Fahrpersonal und immer stärker
wachenden Kosten wäre mehr als wünschenswert.
Kleine Piktogramme an den Fahrzeugen
reichen da schon lange nicht mehr aus.
Eine große öffentliche Kampagne wäre
hier zur Eindämmung des Problems erforderlich.
Nicht zuletzt würde es auch der Sauberkeit
der Fahrzeuge dienen, ein nicht unerheblicher Faktor für die Akzeptanz der BVG/BT
bei den Fahrgästen.
Spätestens hier müsste doch in unseren
Führungsebenen ein Handlungsbedarf für
dieses ausufernde Phänomen der Unsitte
bestehen.
Ulf Rambau
Vertrauensmann
Die „Schuh-Redaktion“ stimmt dieser Meinung vollständig zu!
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Kein
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Ein Nachspiel
Wie eigentlich nicht anders zu erwarten,
werden die Schlampereien bei der Berliner S-Bahn für Tobias Heinemann und
weitere ehemalige Geschäftsführer des
Unternehmens keine strafrechtlichen Die
Staatsanwaltschaft Berlin hat das Ermittlungsverfahren eingestellt.
So zu lesen in einem Bescheid, den die
Justizbehörde jetzt dem Rechtsanwalt
Peter Kremer jetzt zugesandt hat.
Kremer hatte die Ex-Chefs wegen einer
Gefährdung des Bahnverkehrs angezeigt, nachdem 2009 bekannt geworden
war, dass die Züge nicht richtig gewartet
werden. Die Ermittlungen hätten zwar
bestätigt, dass es bei der S-Bahn zu "erheblichen Fehlleistungen und Unzulänglichkeiten" gekommen sei,
Doch "Managementfehler" seien nun mal
nicht strafrechtlich relevant.
Es könne nicht mit der nötigen Sicherheit
festgestellt werden, dass die ehemaligen
Chefs auch den Tatbestand eines Strafgesetzes erfüllt haben, so die Staatsanwaltschaft weiter.
Dies zeigt wieder deutlich die Hilflosigkeit
der Justiz, wenn es um die strafrechtliche Bewertung der Folgen von „Gier“
geht.
Daraus lässt sich also folgern, dass Taten, die aus „Gier“ begangen werden
strafrechtlich nicht relevant sind.
Warum eigentlich nicht?
Ist „Gier“ nicht ein „niederer Beweggrund“, der „strafverschärfend zu bewerten ist“, wie es im Strafrecht heißt?
Böse Zungen behaupten nun, sich vielleicht auch als Straßenräuber auf die
eingangs geschilderte juristische Sicht
berufen zu können.
Die Verletzung des Opfers bei einem
Überfall sei ja so gesehen schließlich
auch nur auf einen Managementfehler
des Täters zurückzuführen.
Unbestritten in beiden Fällen ist doch
aber wohl die Absicht der Bereicherung
als Tatmotiv zu erkennen.
Warum lässt unsere Gesellschaft diesen
„niederen Beweggrund“ bei einem Geschäftsleiter ungestraft, bei einem Straßenräuber aber nicht?
Ziehen uns nicht beide „Täter“ mehr oder
weniger direkt das Geld aus der Tasche?
Nehmen nicht beide „Täter“ unsere Verletzung billigend in Kauf?
Der eine bei einem Überfall, wenn wir
uns vielleicht wehren – der andere wenn
er die Fahrzeuge schlecht warten lässt
und diese in Folge dessen aus den
Schienen springen?
Ein absurder Vergleich?
Vielleicht.
Doch wie können wir als Gesellschaft
gierigem Treiben generell Einhalt gebieten, wenn nicht von vorne herein klar ist,
dass die gleichen Messlatten für alle angelegt werden.
Den Straßenräuber meint man juristisch
von seinem Tun abbringen zu können,
indem man ihm mit Strafe droht.
Und dem Manager?
Wie will man diese zu einem verantwortungsvollen Verhalten bringen?
Es lohnt sich bestimmt einmal darüber
nach zu denken.
PeFi
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Azubi-Cup hatte am 08.07.2010 20-jähriges Jubiläum!
Auch dieses Jahr war der Azubi-Cup, welcher von unserer Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) organisiert wurde,
ein voller Erfolg. Bei knalligem Sonnenschein und 32°C spielten die sieben Volleyball- und die 19 Fußballmannschaften um
die heißbegehrten Preise und Pokale. Es
war ein lustiges und fröhliches Zusammensein, viele Azubis lernten sich neu kennen
oder erkannten sich von den sozialpädagogischen Fahrten nach Blossin wieder und
der DJ spielte passende Musik, die die
ganze Veranstaltung zusätzlich unterstrich.
Auch waren Gäste, wie der Referent des
Vorstandes, die Dienststellen- und Ausbildungsleitung, Personal-, Schwerbehinderten- und Frauenvertretung sowie die Ausbilder und einige Mitglieder von befreundeten JAV´en, gekommen, um das Spektakel
zu besichtigen. Auch ein ehemaliger Volleyball-Nationalspieler, Frank Bachmann, des
SCC Berlins, ein Verein der ersten Volleyball-Bundesliga, besuchte uns in der Siegfriedstraße 71 und nahm auch bei einigen
Spielen als Schiedsrichter teil.
Als die Turniere nach circa sechs Stunden
beendet waren, wurden alle Mannschaften
persönlich von der JAV beglückwünscht
und mit einer Urkunde geehrt. Die ersten
drei Sieger bekamen zusätzlich einen Pokal
sowie eine Sektflasche und verschiedene
Preise wie Freikarten für ein Spiel von Hertha BSC und dem SCC Berlin, Tassen,
Handytaschen oder Schlüsselbänder von
verschiedenen Sponsoren überreicht. Nach
anstrengenden Stunden konnten alle BVGAzubis den restlichen Tag genießen. Die
JAV kann sich nur für die zahlreiche Teilnahme bei den Azubis bedanken und freut
sich auf den nächsten Azubi-Cup im Jahr
2011 und hofft, dass dieser auch wieder so
erfolgreich sein wird.
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Die Aggressivität nimmt auf breiter Front langsam, aber
stetig zu
Wenn man einen Großbetrieb steuert, darf
man sich nicht in ihm verstecken.
„Das, was um uns herum vorgeht, verantworten nicht wir, sondern die Gesellschaft.“
Heißt es.
Zu kurz gedacht!
Nicht nur durch ihre Größe ist die BVG ein
Teil der Gesellschaft.
In der Zeit der manipulierenden Werbesprüche darf man sich nicht wundern, wenn
manche Mitfahrer, (ein Fahrgast wäre er,
wenn er sich höflich und gewaltfrei verhält),
den Spruch „Frech kommt weiter“, gemäß
verhält.
So kann man sagen, dass sich nur noch ca.
50 % aller Fahrgäste höflich, freundlich und
sowohl verbal als auch physisch gewaltfrei
verhalten.
Hierbei handelt es sich um echte FAHRGÄSTE.
Ein jetzt noch kleiner Teil der Mitfahrer; örtlich unterschiedlich, aber bis zu geschätzten 0,1 ‰ der Transportfälle, nimmt Kontakt
zum Personal mit dem festen Vorsatz auf,
ein bestimmtes Vorhaben, das sie sich so
vorgenommen haben, durchzudrücken.
Ist das nicht nennenswert?
Laut eigener Aussage hatte die BVG 2009
925 Mio Fahrgäste. Also hatten wir geschätzte 92500 Mitfahrer, die auf die eine
oder andere Art sich nicht als (Fahr-)Gäste
verhalten wollten.
Das sind ca. 250 Personen im gesamten
Beförderungsgebiet der BVG pro Tag.
Ist das zu vernachlässigen?
Wohl mehr als 2/3 aller verbalen Übergriffe
auf das Personal bleiben dem Unternehmen verborgen, weil sie vom Personal als
nicht verfolgbar eingestuft werden. Oder
anders ausgedrückt: eine unbekannte Person hat den Ort ihrer Tat vor ihrer Feststellung bereits verlassen.
Aber wie lange verträgt ein gesunder
Mensch solche Bedrohungen, Beleidigungen und Verleumdungen. Ab wann bekommt er Magengeschwüre? Wie lange
verträgt die Psyche diese Misshandlungen?
Wo ist der betriebsärztliche Dienst, zuständig für medizinischen Arbeitsschutz? Wo ist
die Betriebliche Fürsorgepflicht?
Der Gedanke der BVG, wenn man das Personal nicht erkennbar schützt, passiert
auch Nichts. Die Haltung der sichtbare
Schutz würde potentielle Aggressoren zur
Gegenhandlung animieren, muss als nicht
haltbar angesehen werden. Unter Zugrundelegung der vorliegenden Zahlen über
bekannte Übergriffe auf Busfahrer und die
dazu gehörende Schätzung der Dunkelziffer kann man zu keinem anderen Schluss
kommen.
Die jüngsten Ereignisse zeigen, dass Übergriffe ja nicht nur auf Busfahrer stattfinden.
Nimmt man nun die bekannten und die geschätzte Zahlen der Übergriffe auf BVGer
und ihre Steigerungsrate zusammen und
überträgt diese auf die anderen Bereiche,
so kommt man zu erschreckenden Ergebnissen.
Wie soll das weiter gehen?
La.Fk
.
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Auf München rollt eine Streikwelle zu.
Die Hälfte der Busse, U- und Trambahnen
könnte stillstehen, sollten die Fahrer der
Gewerkschaft GDL streiken. Das könnte die
MVG-Fahrer entzweien.
240 Euro und Nachbesserungen beim Ausgleich für Nachtarbeit.
„Da läuft’s mir kalt den Buckel runter“, sagt
der Verdi-Vertrauensmann bei den Stadtwerken, Klaus-Peter Malchow, wenn er an
drohenden Streik denkt. „Das wird viel böses Blut geben.“ Wenn die einen streiken,
die anderen aber nicht dürfen. Nachdem
Verdi den Tarifvertrag jetzt unterzeichnet
hat, unterliegen sie der Friedenspflicht.
Verdi-Mitglieder dürfen nicht streiken. Die
GDL schon.
Rangeleien und Beschimpfungen malt Malchow sich aus. „Dass die einen vor der Tür
stehen und die anderen dahinter, hat es bei
uns noch nie gegeben“, sagt der Betriebsrats-Vorsitzende Karl Geigenberger, selbst
Verdi-Mann. Über 600 Fahrer sind bei der
GDL. Wahrscheinlich sogar mehr als die
Hälfte der 1300, die bei den Stadtwerken
angestellt sind, heißt es aus mehreren
Quellen.
© Klaus Haag
Beim letzten großen U-Bahn-Streik im Januar 2009 ging gar nichts mehr: Damals
bildeten die MVG-Fahrer eine geschlossene Front.
Nächste Woche läuft die Urabstimmung an,
wenn der Vorstand des Dachverbandes
dbb Tarifunion in diesen Tagen so entscheidet. Wann gestreikt werden soll, ist
noch offen. Fünf bis sechs Tage dauert es,
bis die Urabstimmung durchgeführt ist. Es
könnte ein Streik werden, der die Belegschaft der Münchner Stadtwerke entzweit.
Wenn Verdi-Leute ihren Kollegen der GDL
gegenüber stehen.
Am Freitag hatte, wie berichtet, die
dbb/GDL die Tarifverhandlungen im kommunalen Nahverkehr für gescheitert erklärt.
Einseitig. Die Verdi-Vertreter nahmen das
letzte Arbeitgeber-Angebot an: 3,5 Prozent
mehr Lohn in zwei Schritten, dazu einmalig
Zwischen beiden Gewerkschaften tobt ein
Machtkampf. Die Stimmung zwischen den
Lagern ist seit einiger Zeit schon schlecht
bis eisig, berichten beide Seiten. Teils beschimpfen sogar Fahrer die Verdi-Vertreter.
Die GDL hat im März ein Drittel der 21 Betriebsratssitze gewonnen. Sie hatte sich
zum ersten Mal überhaupt zur Wahl gestellt. Erst 2007 ist die „Ortsgruppe Stadtverkehr München“ gegründet worden. Vorsitzender Ricardo Uhlmann: „Die meisten
sind bei uns, weil sie sich von Verdi nicht
mehr so gut vertreten fühlen.“
Der GDL war es bei den Tarifverhandlungen vor allem um Eines gegangen: Zugeständnisse bei der Arbeitszeit. So sollte die
Zeit, die ein Fahrer für Vor- und Nachbereitung einer Fahrt braucht, als Arbeitszeit
entlohnt werden. Und wenn er eine geteilte
Schicht fährt, und so mehrere Stunden auf
die nächste Fahrt wartet, solle dies nicht als
Freizeit gelten. Darauf gingen die Arbeitgeber nicht ein.
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Es werde kein neues Angebot geben, sagte
am Montag Reinhard Büttner von den
Stadtwerken München, der für die Arbeitgeber verhandelt. Für den Fall eines Streiks
bereiten die Stadtwerke Notfahrpläne vor.
Die Fahrer von der GDL bekommen die
neuen Tarifgehälter nicht - nur die VerdiLeute und die Mitarbeiter, die nicht organisiert sind. Dass es in einem Betrieb für gleiche Arbeit mehrere Tarifverträge geben
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kann, hat erst vor zwei Monaten das Bundesarbeitsgericht entschieden.
Zu Vorwürfen, Verdi hätte die Fahrer verraten, sagt Vertrauensmann Malchow: „Wir
sind für alle da“, also auch für Mitarbeiter in
den Werkstätten und der Verwaltung, für
die der neue Tarifabschluss auch gilt. „Für
den Arbeitgeber kann es nichts besseres
geben als eine gespaltene Belegschaft.“
Kolja Kröger
Begleitservice im Nahverkehr scheint gerettet
Wir wollen natürlich auch nicht unterschlagen, wenn sich Dinge einmal positiv entwickeln.
Deshalb war der Service seit August stark
eingeschränkt.
Denn statt der 60 Begleiter gab es nur noch
neun.
Nun scheint das drohende Aus verhindert
worden zu sein.
Jedenfalls teilte dies der VBB-Chef HansWerner Franz am 17.8. 2010 mit.
Inzwischen haben die Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg 12 Stellen, sowie Pankow acht bewilligt und Mitte habe 22 in
Aussicht gestellt.
Somit wären ab Mitte September wieder
fast 50 Mitarbeiter einsatzbereit.
Eine gute Nachricht.
Der BVG`er online berichtete vor einiger
Zeit, dass der Begleitservice für Menschen,
die nicht ohne Hilfe den ÖPNV nutzen können eingestellt werden sollte.
Die nach zwei Jahren auslaufenden Verträe
der Mitarbeiter waren von den meisten Jobcentern nicht rechtzeitig verlängert worden.
Es ist sehr zu hoffen, dass diese Zusagen
auch eintreffen und sich dieser wichtige
Service für mobilitätseingeschränkte Kunden dann endlich fest etabliert.
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Überflieger
Im wahrsten Sinne des Wortes kurz vor
Toresschluss konnten wir vernehmen, dass
die am Flughafen Tegel eingesetzten BVG
Busse für die Brückenkonstruktionen viel zu
schwer seien. Eine Gefahr hätte aber nie
bestanden.
Ja und? Was wollte man uns damit sagen?
Warum bemerkt man das erst jetzt und
warum wurde die Tragfähigkeit der Brücken
überhaupt so knapp geplant?
Na, jetzt zieht die Fliegerei bald komplett
zum „Jahrtausendprojekt“ BBI nach Schönefeld um und da wird ja alles besser.
Sozusagen aus dem Vollen geschnitzt kann
dort alles und jedes berücksichtigt werden,
was einen modernen, zukunftsweisenden
Flughafen – das zukünftige Luftkreuz nach
Osten – so ausmacht.
Toll, oder?
Mitnichten, leider.
Schon jetzt wird klar, dass wieder nur Provinzpossen gemäß geplant wurde und natürlich wieder keiner die Schuld daran hat.
Worum geht es?
Obwohl die über 20 am BBI geplanten
Brückenkonstruktionen genügend Tragfähigkeit hätten, werden die BVG Busse
trotzdem nicht auf der oberen Etage vor
dem Abflugbereich halten, sondern nur in
der unteren Ankunftsebene.
Abfliegende Passagiere müssen dann irgendwie mit ihrem Gepäck im Terminal per
Treppe oder Aufzug zu den Abfertigungsschaltern nach oben gelangen.
Ursprünglich war von der BVG folgerichtig
vorgesehen, auf beiden Ebenen mit ihren
Bussen zu stoppen, um die Wege für die
Passagiere möglichst kurz zu halten.
Ganz so, wie es sich für ein weltstädtisches
Nahverkehrsunternehmen gehört.
In der Planungsphase war es aber von den
Konstrukteuren versäumt worden, auch
kurze Wege für die Busse zu berücksichtigen.
Weil die Busse nun aber für den Wechsel
von der oberen zur unteren Ebene erst rund
zwei Kilometer über das Flughafengelände
kurven müssten, was die Betriebskosten
aufs Jahr gerechnet natürlich erheblich erhöhen würde, beschränkt sich die BVG nun
auf nur einen Stopp am unteren Ankunftsterminal.
Kaum zu glauben, aber wahr.
Noch bevor der Airport BBI fertig ist schon
wieder Pfusch unter dem die Passagiere
(unsere Kunden!) dauerhaft leiden sollen?
Das kann doch wohl nicht wahr sein; das
muss sofort nachgebessert werden!
Moderne Zeiten halt.
Nachschlag:
Wie weitsichtig waren da die Konstrukteure
vor rund 90 Jahren.
Was für ein toller Flughafen entstand da.
Keine zerbrechlichen Brückenkonstruktionen.
Bequem erreichbar.
Taxen hielten 15 m vor dem Eingang und
Busse hielten keine 50 m davon entfernt.
Es gab sogar einen U-Bahn Anschluss!
PKW´s konnten ca. 20 m vor dem Eingang/Ausgang An- und Abflieger ein und
ausladen.
Und auch im Gebäude recht kurze Wege.
Ja, das war Tempelhof.
Gerd Freitag
„Der BVGer online“ ist ein Informationsblatt des Fachbereich Verkehr Berlin-Brandenburg der Gewerkschaft ver.di
Herausgeber: Landesbezirksfachbereich Verkehr, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin,
http://verkehr.bb.verdi.de/der_bvger
BVGer online
2. Jahrgang
8. Ausgabe
August/September 2010
S e i t e | 16
Sitzungstermine Monat September 2010
► VLV BU Verkehr
Mi. 01. September 2010
Ort: Alt-Moabit 85
15:00 Uhr
Raum 2013
► Jugendfachkreis FB 11
Do. 16. September 2010 16:00 Uhr
Ort: ver.di-Buvo
Raum Otto Dix
10:00 Uhr
Fahrerraum
► VLV BU Verkehr
Mi. 22. September 2010
Ort: Alt-Moabit 85
15:00 Uhr
Raum 2013
► VLV BO Technik
Do. 02. September 2010
Ort: ver.di-Haus
15:00 Uhr
Raum 1.12
► VLV BU Fahrzeuge
Mi. 22. September 2010
Ort: ver.di-Haus
15:00 Uhr
Raum 3.12
► Betriebsgruppe BT
Mo. 06. September 2010
Ort: ver.di-Haus
17:00 Uhr
Raum 1.12
► VLV Hvw
Mi. 22. September 2010
Ort: TRIAS
15:30 Uhr
Raum 1.12
► VLV BO NW
Do. 23. September 2010 15:00 Uhr
Ort: Bf Spandau
Kantine
15:30 Uhr
Raum 3.12
► VLV BS Technik
Do. 30. September 2010 14:30 Uhr
Ort: Bf Lichtenberg
Raum CE013
► VLV BO NO
Do. 02. September 2010
Ort: Bf Lichtenberg
► VLV MTI-BVG
Mi. 15. September 2010
Ort: ver.di-Haus
► VLV P-SuS
Mi. 15. September 2010
Ort: ver.di-Haus
15:30 Uhr
Diese Sitzungen sind öffentlich.
Interessierte ver.di-Mitglieder sind herzlich willkommen.
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2. Jahrgang
8. Ausgabe
August/September 2010
S e i t e | 17
Wir gratulieren zum Gewerkschaftsjubiläum
im August und September 2010
August 2010
Bartels
Norbert
Latarski
Baschin
Daniela
Lauenstein
Dähn
Bernd
Link
Dierke
Dietmar
Matzner
Eichberg
Carola
Quandt
Hensch
Stefan
Schulz
Hoyzer
Horst
Smith
Hruby
Thomas
Troegner
Keil
Joachim
Turczynski
Knauber
Frank
Wietstruk
September 2010
Albrecht
Thomas
Kulla
Barthel
Stefan
Lange
Brunswig
Thomas
Lawonn
Burgemeister Thomas
Meinke
Dietrich
Petra
Mikat
Etzrodt
Mario
Müller
Fender
Markus
Nack
Franke
Mariana
Pospich
Gaasch
Bernd
Quitzdorf
Gothe
Ingo
Raue
Hahn
Peter
Richter
Hakel
Sven
Rybicki
Hein
Mario
Schlei
Heinze
Heike
Schörgendorfer
Heller
Andreas
Schröder
Hellmann
Michael
Schulze
Heyne
Mirko
Simsek
Hucke
Simone
Stein
Johannes
Bernd
Sumpf
Knabe
Olaf
Thesenvitz
Koch
Thomas
Töpper
Kreft
Bernhard
Ulmer
Krieg
Harald
Weile
Krüger
Jörg
Wüstenham
Krüger
Wolfgang
Janusz
Uwe
Sabine
Joachim
Burt
Andreas
Frank
Falk
Bernd
Roman
Markus
Thomas
Rene
Manuela
Stefan
Michael
Marion
Enrico
Fred
Björn
Michael
Thomas
Peter
Jan
Axel
Michael
Birsel
Peter
Andreas
Jens
Carsten
Harry
Gerd
Dietrich
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8. Ausgabe
August/September 2010
S e i t e | 18
Wir gratulieren zum Gewerkschaftsjubiläum
im August und September 2010
August 2010
Bockemühl
Heinz
Treitz
Günter
Lenz
Wolfgang
Wodtke
Guenter
September 2010
Bartelt
Detlef
Maywald
Klaus
Bauer
Klaus
Meyer
Harald
Böck
Erik
Montag
Reinhard
Bölter
Michael
Münnich
Hans-Jürgen
Bondieck
Reinhard
Neubert
Jürgen
Fürstenberg
Jürgen
Pinkert
Rainer
Gardein
Henri
Schlüter
Lutz
Größel
Ronald
Seifert
Sylvia
Grützmacher Joachim
Strasser
Walter
Guthjahr
Wolfgang
Ulrich
Gerald
Henschke
Dietmar
Waldow
Klaus
Hosang
Hartmut
Weißgärber Dieter
Jäger
Achim
Widowski
Hans-Peter
Kandler
Rudolf
Wüsteneck
Hartmut
Kiebel
Waltrud
Zoworka
Detlef
Kurreck
Reiner
Zschommler Albrecht
Lehmer
Wolfgang
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8. Ausgabe
August/September 2010
S e i t e | 19
Wir gratulieren zum Dienstjubiläum
25 jähriges Dienstjubiläum
Adameck
Michael
VBU-F 4
Krieger
Klaus
VBI-BA 4
Baganz
Uwe
VBS-FB/N
Krüger
Jörg
VBO-V 1
Becker
Olaf
VBS-B 1
Kunz
Andree
VBI-EA 3
Bigalke
Christian
VBO-M/S-F
Kurz
Matthias
VBS-F/Li
Bornstein
Frank
VBO-M/M-F
Kurzmann
Martina
PM-ES
Burgemeister Thomas
VBU-F 3
Lange
Thomas
VBU-F 3
Dahn
Andreas
VBU-F 1
Lehmann
Thomas
PM-PD 1
Dargatz
Cliff
VBO-I/B-T
Lubenow
Peter
VBU-F 2
Decker
Thomas
VBS-FB/S
Magill
Ingo
VBU-F 4
Fabian
Jörg
VBU-F 2
Mannaberg
Roger
VBS-FB/S
Fibich
Jörg
VBI-EA 5
Mauritz
Lothar
VBI-FF 7
Franke
Mariana
VBO-M/C-F
Meinke
Manuela VBS-FB/N
Franz
Yvonne
PSuS-Si1
Neumann
Jörg
VBO-I/I-F
Frederich
Jens
VBU-FD 3
Neumann
Thomas
VBU-F 3
Freese
Norbert
VBO-NW
Nevoigt
Frank
VBS-FB/N
Fricke
Markus
VBI-FF 4
Ode
Andreas
VBS-FB/N
Fritsch
Christian
VBU-F 2
Ohmen
Jens
VBO-I/I-F
Grandt
Andreas
VBO-I/I-T
Orth
Ingo
VBS-F/Li
Gursch
Roland
VBS-FB/S
Redlich
René
VBS-FB/N
Hanelik
Thomas
VBO-I/I-F
Richter
Michael
VBO-V 1
Hanke
Andreas
VBO-M/S-F
Sahin
Armahan VBI-BA 4
Hebenstein
Mario
VBS-F/Ma
Schalkowski
Mario
VBS-FB/N
Hein
Mario
VBO-I/I-F
Schlecht
Andreas
VBO-I/I-F
Hein
Holger
VBU-B 2
Schöne
Peter
VBO-I/I-F
Hell
Wilfried
VBO-M/M-T
Schulz
Frank
VBO-M/M-T
Herzig
Thomas
VBS-FB/N
Schulze
Rainer
VBO-I/B-T
Hoheisel
André
VBU-FD 4
Schulze
Michael
VBO-I/L-T
Hohensee
Frank
VBO-I/L-F
Selzer
Elmar
VBO-V 1
Hollstein
Axel
VBO-I/L-F
Sorge
Manuela VBU-B 2
Hucke
Simone
VBS-V
Staeck
Thorsten VBI-EA 2
Hundt
Wolfgang
FI-AW 2
Starr
Glenn
Jagdmann
Swetlana
VBO-M/S-T
Steffenhagen Olaf
FVM-V 3
VBU-FD 4
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8. Ausgabe
August/September 2010
S e i t e | 20
Jänschke
Torsten
VBS-FB/N
Stein
Peter
PSuS-Ser 2
Jeekel
Michael
VBI-FF 6
Thiele
Peter
VBO-I/B-F
Kaminski
Susanne
PM
Töpper
Carsten
VBU-F 3
Klinger
Thomas
VBU-F 3
Weidner
René
VBS-FB/N
Kluge
Kathrin
FRF-RW 1
Werner
Andreas
VBS-FB/N
Körner
Erik
FVM-B 3
Willig
Holger
VBO-I/I-T
Kraft
Henry
VBS-FB/N
Wruck
Silke
VBS-F/Li
Krenz
Michael
VBI-BA 4
Ziepel
Kirsten
VBS-FB/N
Krieg
Harald
VBU-F 3
Zimmer
Andreas
VBI-FF 7
40 jähriges Dienstjubiläum
Bartelt
Detlef
VBS-F/Li
Böck
Erik
VBS-F/Li
Bondieck
Reinhard
VBI-FF 7
Fürstenberg
Jürgen
VBS-F/Ma
Hohoff
Heinz
FI-IT 4
Jaeckel
Harri
VBO-I/B-F
Werner
Peter
VBO-I/B-F
Wichmann
Lutz
VBI-EA 2
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S e i t e | 21
Wir trauern um unsere Pensionäre
Bemme
Helmut
BO
Bunde
Heinz
FWA 2
Freise
Horst
VU 5
Fritzsche
Gerhard
VBS
Ibold
Kurtz
GV
Kroll
Erich
VU 5
Obrecht
Heribert
FWA 3
Raedke
Klaus-Dieter
BS 4
Rienas
Helmut
Bf. C
Rösler
Herfried
VB
Schubert
Manfred
PSuS-Ser1
Schwomke Peter
Bf. S
Weiß
Karl-Heinz
S2
Wohltat
Heinz
Bau 141
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S e i t e | 22
Besondere Beratungsangebote
im ver.di-Haus des Bezirk Berlin, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin
Rechtsschutz
"vorsorgen und absichern"
Arbeits-, Sozial-, Verkehrsrecht
telefonische Terminvereinbarung:
Tel.: 030/8866-5077
Montag – Donnerstag
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Freitag von 09.00 bis 13.00 Uhr
jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
von 16.00 bis 18.00 Uhr
Raum - siehe Informationstafel
telefonische Terminvereinbarung
Tel.: 030-45081551
(Achtung: keine Vermittlung von
Versicherungsverträgen!)
Lohnsteuerberatung
telefonische Terminvereinbarung
Tel.: 030/8866-4343
(von 08.00 – 13.00 Uhr)
VBL- und Rentenberatung
jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat
telefonische Terminvereinbarung
Tel.: 030/8866-5103
(von 08.00 – 13.00 Uhr)
Erwerbslosenberatung
Mittwochs, von 16.00 -18.00 Uhr
ohne Terminvereinbarung
im Raum Z.10 (Zwischengeschoss)
Mieterberatung
Der Deutsche Mieterbund e.V. (DMB)
bietet allen ver.di-Mitgliedern eine
telefonische Mietrechtsberatung an.
Montag – Dienstag
von 12.00 – 14.00 Uhr
Donnerstag von 18.00 – 20.00 Uhr
Tel.: 030/2232373
Mitgliedsausweis bereithalten
Sprechstunde zu folgenden Themen:
Abfindung
Bausparen
Berufsunfähigkeit
Dienstunfähigkeit
Betr. Eingliederungsmanagement
nach SGB IX § 84 Abs. 2
Private Altersvorsorge
Riester-Rente
Insolvenzsicherheit
Hartz IV – Sicherheit
Kfz-Versicherung
Beihilfeversicherung
Krankenzusatzversicherung
Pflegezusatzversicherung
Zahnzusatzversicherung
Privat- und/oder Diensthaftpflicht
Hausratversicherung
Unfallversicherung
Wohngebäudeversicherung
Konflikt- und Mobbingberatung
Zu den Leistungen des Beratungsteams
gehören:
- Situationsanalyse
- Konflikt-/Krisenbewältigung
ohne Terminvereinbarung:
21.09../19.10./16.11./14.12.2010
von 10.00 – 17.00 Uhr
im ver.di-Haus, Ergeschoss (E 10)
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August/September 2010
S e i t e | 23
In eigener Sache
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und BT) usw. würden wir uns freuen.
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schon mal etwas länger dauern. Wir bitten um Geduld.
Die Mitglieder
der Redaktion des „BVGer online“
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