etv magazin - ETV

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etv magazin - ETV
C 2837 F
Nr. 4/2010
ETVMAGAZIN
D I E
G A N Z E
W E LT
D E S
S P O R T S
Basketball in Eimsbüttel
Schnell, packend und erfolgreich
Interview
Baseball
Weihnachtsmärchen
Skireise
Eimsbüttels neue Baudezernentin
Erfolgreiche Saison
König Drosselbart
Winterspaß im März
Anzeigen
EDITORIAL
Titel
4 Basketball Schnell und packend
6 Comic Pahl macht ernst
Junge Sportwelt
7
8
8
8
Kinder-Olympiade Medaillenregen
Kinder-Sport-Schule Barfuß
Ferienreise Winterspaß
Weihnachtsmärchen König Drosselbart
Sportwelt
Frank Fechner
Rekord! Herzlichen Dank an
alle ETV-Mitglieder!
Erstmals halten Sie eine Doppelausgabe des ETV-Magazins in den Händen. Das eine ist ein
»normales« Heft mit einer tollen Geschichte über unsere erfolgreichen Basketballer und
vielen weiteren Infos. Im zweiten Teil der Ausgabe dokumentieren wir die Ergebnisse der
Recherchen zur Geschichte des ETV vom Kaiserreich bis zur Nazi-Zeit. Ein Jahr lang haben
mehrere Historiker an der Erforschung der Bedeutung der Turnerkreuze an der Hallenfassade
und über die Rolle des Vereins vor und während des Nationalsozialismus gearbeitet. Auch
das Schicksal einiger ehemaliger jüdischer Mitglieder konnte recherchiert werden. Zu ihrem
Gedenken ist vor dem Sportzentrum an der Bundesstraße ein neues Denkmal aufgestellt
worden. Mit diesem Doppelheft wollen wir allen Mitgliedern und Interessierten die Gelegenheit geben, unterschiedliche Aspekte der Geschichte des Vereins aus den ersten 60
Jahren seines Bestehens nachzulesen. Wer es wissenschaftlich und ganz ausführlich haben möchte, erhält beim ETV (oder im Buchhandel) auch das Buch von Sven Fritz »… dass
der alte Geist im ETV noch lebt.«
Der ETV hat einen neuen Mitgliederhöchststand zu vermelden: Zum 1. Oktober – das ist
der jährliche Stichtag für die Mitgliedermeldung an den HSB – waren wir 11.565 Mitglieder
im ETV. Damit ist der historische Mitgliederhöchststand von 2001 um 170 Mitglieder überschritten. Ich freue mich über diesen Rekord sehr und bedanke mich bei allen Mitgliedern
für das Vertrauen und die Treue!
Wir werten diese Entwicklung auch als Bestätigung für die tolle Arbeit der ehrenamtlichen
und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir setzen konsequent auf Qualität
– sowohl beim Sportangebot und bei der Auswahl unserer Trainerinnen und Trainer wie
auch bei der Gestaltung und Weiterentwicklung unserer Sportanlagen. Mit der Kinder-SportSchule und den neuen Kunstrasenplätzen, mit der Schwimmschule am Turmweg und der
neuen ETV-Sporthalle Hoheluft konnten wir in den vergangenen Jahren neue Kapazitäten
und Angebote entwickeln, die sehr gut angenommen worden sind. Es ist schön zu sehen,
dass gute Qualität geschätzt und durch Ihr Vertrauen honoriert wird.
In diesem Sinne wünsche ich eine anregende Lektüre, eine schöne Weihnachtszeit und viel
Glück und Erfolg für das Jahr 2011!
Herzlichst
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Bundesliga Ein Überblick
Baseball Erfolgreiche Saison
Teppich-Curling Idealer Wintersport
Karate Für Erwachsene
Skigymnastik Sicherer Winter
Faustball Deutscher Meister!
Wasserball Neuer Wind
Karate Holstentorpokal
Fechten Weißherbst-Turnier
Floorball ETVer im WM-Kader
Studiowelt
13 Workshops Neu ab Januar
13 Gutschein Weihnachts-Tipp
Gesundheit
15 Gesundheitsmesse Nimm's sportlich
Das Viertel
16 Interview Eimsbüttels Baudezernentin
Gesellschaft
17 Kommentar Uni und Eimsbüttel
17 Ausstellung ETV in der BallinStadt
17 Effie Award Behindertensport
Vereinswelt
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Auszeichnung ETVer Christian Stein
Weihnachten ETV-Gutschein
Delegiertenversammlung Mitgliederrekord
Kooperation Schwimmschule Turmweg
Nachruf Handball
Vereinswahl Sportler des Jahres 2010
Vereinsgeschichte Umbenennung Sportplätze
Online-Magazin Hamburg visuell
Ehrenausschuss Neufassung
ETV-Film Pheline will es wissen
Mitgliederversammlungen
Unihockey/Floorball und TuG
23 TuG Vorstandswahlen
24 Aktion Spätlese Winterzeit
Rubriken
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24
25
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Kolumne Folkes Fußballwelt
Veranstaltungskalender
Glückwünsche
Impressum
Alle Sportangebote
TITEL
Die Jagd nach
Körben
Es ist nicht allzu lange her …
Basketball
… schnell, packend
und erfolgreich
Es ist nicht allzu lange her, da war Basketball beim ETV kein großes Thema. Eine kleine
Abteilung mit wenigen Mannschaften. Lange Zeit mangelte es an einer tragfähigen
Struktur sowie einer geregelten Organisation. Diese Tage sind längst vorbei, und
die Basketballabteilung kann stolz verkünden, dass sie knapp 300 Mitgliedern in
20 Mannschaften die Möglichkeit bietet, ihrer Leidenschaft nachzugehen!
Diese positive Entwicklung hat mehrere Gründe: Zum einen das fortwährende Engagement des Vorstandes und zum anderen die steigende Anzahl von qualifizierten
Trainern. Nicht zu vergessen ist die Unterstützung vom Hauptvorstand, in erster Linie
durch die Bereitstellung von zusätzlichen Trainingszeiten. Diese organisatorischen
Aspekte bilden den Rahmen einer gut funktionierenden Abteilung, welche durch
die vielen basketballbegeisterten Spieler mit Leben gefüllt wird.
Ihnen werden aufgrund der Komplexität des Sports unterschiedliche Fähigkeiten
abverlangt: Schnelligkeit, Kraft, Ballgefühl, Konzentration aber auch eine ausgezeichnete Ausdauer sind nur einige dieser Anforderungen. Anders als im Fußball
ist im Basketballspiel jeder Spieler gleichermaßen in den Angriff und in die Verteidigung integriert. Der ständige Wechsel von »Offense« und »Defense« macht das
Spiel so dynamisch und spannend!
Unsere Mannschaften liefern sich daher packende Wettkämpfe: Die 1. Herren und
1. Damen spielen beide in der höchsten Hamburger Liga und präsentieren sich seit
Beginn der Saison in sehr guter Form. Auch in der Stadtliga haben wir eine Damenund eine Herrenmannschaft. Beide Mannschaften kämpfen fast jede Saison um
die Tabellenspitze – ohne dabei den Spaß und die gute Laune zu vergessen. Die 3.
Herren gehen sehr energisch und leidenschaftlich auf Körbejagd. Wenn das Team
weiter so agiert, wie bei ihrem letzten Spiel, wo sie dem Gegner aus Wedel (92:65)
keine Chance ließen, dann ist sogar der Aufstieg drin! Die 3. Damen sind ein junges
Team mit vielen Studis und Azubis, die eine gute Kombination zwischen Power und
Spaß gefunden haben. Die 4. Herren sind eine ganz neu formierte Mannschaft, die
aus sehr vielen jugendlichen und einigen erfahrenen Spielern besteht. Die Mädels
in der W20 haben sich diese Saison dafür entschieden in der Damen Bezirksliga aufzulaufen, da es in ihrer Altersklasse zu wenige Mannschaften gab. Die Herausforderung hat das Team noch mehr zusammengeschweißt und so konnte Ende Oktober
der erste Sieg eingefahren werden! In der ETV–Jugend sieht es ebenso gut aus: Wir
haben inzwischen sowohl im weiblichen als auch im männlichen Bereich Teams in
allen Altersklassen! Erwähnenswert ist, dass unsere W13 I und M14 I den Sprung in
die höchste Liga ihrer Altersklasse in HH geschaff t haben! Aber auch die anderen
basketballverrückten Kinder und Jugendlichen sind mit großem Engagement dabei
und kämpfen Woche für Woche für den nächsten gemeinsamen Sieg.
Erfreulich ist auch, dass wir in den letzten Jahren ältere Jugendspieler dafür gewinnen konnten, ein Team zu trainieren und ihre Erfahrung an die Jüngeren weiterzugeben. In Zukunft wollen wir als Abteilung versuchen, die Beziehungen zwischen
den (Jugend-) Mannschaften zu stärken. Die gemeinsame Fahrt der W20 und W13
nach Berlin zum Zehlendorfer Pfingstturnier war ein erster sehr erfolgreicher Schritt
in diese Richtung.
Wenn ihr Lust auf Basketball habt dann kommt vorbei – wir suchen immer neue
Spieler! Infos zu den Trainingszeiten und Mannschaften findet ihr auf der ETVHomepage unter Basketball.
Sükran Gencay und Kerstin Erler
Hoch – höher – Korb!
Schnelligkeit und Konzentration sind gefragt beim Basketball.
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TITEL
Pahl macht ernst
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Re c
h
ts
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ETV-Magazin 4/10
a n w ä l te
JUNGE SPORT WELT
H E I N S E N
R e c h t s a n w ä l t e
H A M B U R G
Kinder-Olympiade
Es regnete Medaillen
Mini-Olympiasieger beim ETV
Bereits zum fünften Mal stand in diesem Jahr die Hamburger Kinder-Olympiade der 23. Hamburger TopSportVereine an. Neben dem Parcours wurden beim ETV im
Oktober wieder zahlreiche Angebote zum Mitmachen
geboten, so etwa Tag-Rugby, Karate und Softball.
Rund 120 fünf- bis zehnjährige Kinder versuchten sich
auf dem Geschicklichkeits- und Bewegungsparcours
und erlebten einen tollen Wettkampf mit viel Spaß.
Die Gewinner bekamen – neben eines Gutscheins
des Indoorspielplates Rabatzz – auch eine Einladung
zum Großen Finale in der Leichtathletikhalle in
Alsterdorf. Dort traf sich der schnellste Nachwuchs aus
ganz Hamburg und ermittelte die diesjährigen KinderOlympiasieger. Alle Finalteilnehmer können außerdem
an einer regelmäßigen Talentgruppe teilnehmen.
Der ETV freut sich auf die 6. Kinder-Olympiade 2011
und bedankt sich bei allen Sponsoren: Saga GWG, HSJ,
HSB, Bionade, Indoorspielplatz Rabatzz, Deutscher
Alpenverein, HSV Handball, Hamburg Freezers.
Kathrin Friedrich
§
S C H W E R I N
§
Ihre Sportkameraden im ETV:
Lars Niedopytalski
Christian Schneider
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Arbeitsrecht
Gewerblicher Rechtsschutz
Internet-/Computerrecht
Kaufrecht
Mietrecht
Transportrecht
Vertragsrecht
Arbeitsrecht
Familienrecht
Gewerblicher Rechtsschutz
Presserecht
Unternehmens-/Gesellschaftsrecht
Verwaltungsrecht
Unsere weiteren Hamburger Partner ergänzen unser Tätigkeitsspektrum sinnvoll und
umfassend, sodass wir Sie in (fast) allen rechtlichen Fragestellungen kompetent und zielorientiert beraten können:
Dr. Jan Schoop
Ulrike Hafer
Theiß Hennig
(Fachanwältin für Familienrecht)
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Arbeitsrecht
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Insolvenzrecht
Kapitalanlagerecht
See- und Schifffahrtsrecht
Steuerrecht
Wirtschaftsrecht
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Erbrecht
Familienrecht
Mietrecht
Scheidungen
Unterhaltsrecht
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Arzthaftungsrecht
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JUNGE SPORT WELT
cydonna / photocase.com
Kinder-Sport-Schule
Weihnachtsmärchen
Zeigt her eure Füße
König Drosselbart
Barfuß in der KiSS
Für Kinder ab ca. 5 Jahren
Sehr oft werde ich von Eltern angesprochen, welche
Schuhe ihre Kinder beim Sport in der Kinder-SportSchule anziehen sollen.
Die Füße – das Fundament unseres Körpers – haben
eine ganz besondere Bedeutung für den Menschen. So
tragen sie doch sein gesamtes Gewicht in unzähligen
Schritten durch das Leben und sind dabei enorm beweglich. 98 Prozent aller Babys kommen mit gesunden
Füßen zur Welt. Als Erwachsene haben nur noch 40
Prozent gesunde Füße.
Kindliche Füße benötigen für ihre Entwicklung Bewegungsfreiheit und Belastung. Der menschliche Fuß
ist ein Meisterwerk der Natur – bestehend aus 26
Knochen, die über 33 Gelenke miteinander verbunden
sind. Damit der Fuß »funktioniert«, bedarf es einer
kräftigen Fußmuskulatur. Deshalb sollten Kinder so
oft wie möglich barfuss gehen und laufen. Fehlhaltungen sind in mehr als drei Viertel aller Fälle erworben, und somit kann ungesundes Schuhwerk für die
Füße eine echte Bedrohung sein.
In der KiSS versuchen wir spielerisch, den Kindern ein
Bewusstsein für den eigenen Körper zu vermitteln. Im
November steht deshalb wieder »Das kleine Fußspiel«
auf dem Programm, welches mit zahlreichen, fantasievollen Übungen zur Kräftigung und Koordination der
Fußmuskulatur beiträgt.
Stefanie Liebe
Am 5. Dezember steht wieder das traditionelle ETV
Weihnachtsmärchen auf dem Programm. In diesem
Jahr spielt die Bühne 62 die Geschichte von König
Drosselbart und seiner hochmütigen Braut: Weil die
Königstochter jeden Prinzen, der um ihre Hand anhält,
mit Hochmut verspottet, verheiratet ihr Vater sie mit
einem Spielmann. Da sie zu keiner Arbeit taugt, schickt
ihr Mann sie als Küchenmagd an den Hof eines Königs.
Als dort die Hochzeit des Prinzen gefeiert wird, erkennt
die Königstocher erschrocken, dass es der von ihr verspottete König Drosselbart ist. Ob diese Geschichte ein
gutes Ende nehmen kann?
Karten gibt es im ETV Sportbüro.
Jedes Kind bekommt eine Weihnachtsüberraschung.
Sonntag I 5.12. I 15.00 Uhr I Einlass 14.30 Uhr
Hamburg-Haus Eimsbüttel I Doormannsweg 12
I Eintritt Kinder: € 5,– für Mtgl./€ 7,– für Gäste
I Eintritt Erwachsene: € 6,– für Mtgl./€ 8,50 für Gäste
Kathrin Friedrich
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ETV-Magazin 4/10
Ferienreise
Winterspaß
ETV-Skireise im März
Vom 4. bis 12. März 2011 bietet der ETV in Kooperation
mit Hoefer Sport und Reisen wieder eine Skireise
an. Es geht nach Mellau. Mitfahren können Jungendliche zwischen 13 und 18 Jahren. Vorkenntnisse sind
nicht nötig.
2,8 km Skistrecke, Motivierte Skilehrer und ein tolles
Rahmenprogramm garantieren den Spaß. Einen Anmeldeschluss gibt es nicht, weitere Infos bei Thilo von
Hopffgarten unter: 040/40 17 69 50
Kathrin Friedrich
Das ETV-Magazin finden
Sie auch im Café estoril
Osterstraße 158 und
Karl-Schneider-Passage
(Heussweg)
SPORT WELT
Teppich-Curling
Idealer
Wintersport
Für alle, die im Winter ihre sportlichen Aktivitäten
lieber nach drinnen verlegen, hat der ETV genau das
Richtige im Angebot: Teppich-Curling. Diese Sportart
ähnelt sehr dem Eisstockschießen. Die Regeln sind einfach und das Spiel ist besonders geeignet für Menschen
mit gesundheitlichen Einschränkungen, da die Belastung beim Teppich-Curling sehr gering ist. Der Spaß
kommt dabei natürlich nicht zu kurz!
Jeden Donnerstag von 11.30–12.30 Uhr in der »Neuen
Sporthalle« mit Dieter. Dieses Sportangebot wird vom
Hamburger Sportbund aus Mitteln der Glücksspirale
gefördert.
André Schöneberger
Bundesliga
Ein Überblick
Mannschaftssportarten im ETV
Für die Wasserballerinnen des ETV startete jüngst
die Bundesligasaison. Erklärtes Saisonziel unter NeuCoach Klaus Renner, der die Mannschaft vor der Saison übernahm, ist der sechste Platz. In diesem Jahr
stehen noch drei Heimspiele auf dem Programm:
I 20.11. 18.00 Uhr Duisburg I 21.11. 11.00 Uhr Hohenlimburger SV I 4.12. 18.00 Uhr Hannoverscher SV. Die
Heimspiele der ETV-Wasserballerinnen werden im
Landes Leistungszentrum Hamburg-Dulsberg (Am
Dulsbergbad 4) ausgetragen.
Für die ETV Floorballer läuft die Saison schon ein bisschen länger. Trotz der vielen Abgänge zu Saisonbeginn
macht sich die Mannschaft recht gut und hat noch alle
Chancen auf die Teilnahme an der Meisterrunde in der
Bundesliga. Auch im Pokal lief es bisher nach Plan, die
Titelverteidigung ist drin. Zwei Bundesliga Heimspiele
stehen für 2010 noch an: I 20.11. 18.00 Uhr SSF Dragons
Bonn I 18.12. 18.00 Uhr SG BA Tempelhof Berlin. Gespielt wird in der Sporthalle Hoheluft.
Auch für die Volleyballer läuft die Spielzeit schon eine
Weile. Bisher mussten die »Büttels« fünf mal auswärts
ran und hatten erst zwei Heimspiele. Dafür kann dann
in der Rückrunde vermehrt auf den Heimvorteil gesetzt
werden. Damit geht es dann vielleicht in der Tabelle
aus dem Mittelfeld auch noch etwas nach oben. Das
letzte Heimspiel für 2010 ist am I 20.11. gegen den
Lübecker TS um 19.00 Uhr in der Großen Halle.
Kathrin Friedrich
Steffen Grote im neuen Trikot
Drew Taddia verhalf dem ETV zum Erfolg.
Baseball
Erfolgreicher Saisonausgang
ETV 1. Herren
Die 1. Herrenmannschaft der Hamburg Knights kann
zum Saisonabschluss auf ein überaus erfolgreiches Jahr
als Aufsteiger aus der Regionalliga in der 2. Baseball
Bundesliga zurückblicken. Durch die Unterstützung
des mittlerweile in die kanadische Heimat zurückgekehrten Drew Taddia konnten die ETV Baseballer
einen sensationellen 3. Platz im Aufstiegsjahr erreichen.
Als große Verstärkung stellte sich der 21-jährigen Steffen
Grote heraus, welcher das Team auf der wichtigen Pitcherposition erfolgreich ergänzte und zu der besten Saisonleistung seit über zehn Jahren führte.
Nachdem im Sommer eine Kooperation der 1. Softballsowie Baseballmannschaft mit dem Hauptsponsor
Hamburg Energie abgeschlossen werden konnte und
beide Teams seitdem in traditionell ETV roten Trikots
zu den Heimspielen auflaufen können, war ein zusätzlicher Motivationsschub deutlich erkennbar. Weiter
wurde die 1. Herrenmannschaft der Hamburg Knights
»für hervorragende Leistungen im Sport« von der Bezirksversammlung Eimsbüttel bei der Sportlerehrung
2010 ausgezeichnet und möchte sich auch nochmals
auf diesen Wege für die lokale Auszeichnung bedanken.
Für das kommende Saison 2011 ist eine weitere Verjüngung des derzeitigen Spielerkaders geplant, ebenfalls
ist auch die erneute Unterstützung eines nordamerikanischen Gastspielers, der das Team spielerisch noch
weiter nach vorne bringen soll, fest anvisiert.
Mario Wodniok
ETV-Magazin 4/10
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SPORT WELT
Skigymnastik
Sicher durch den
Winter
Kursstart
Muskeln und Gelenke werden beim Skifahren stark
gefordert. Muskeln, vor allem die Beinmuskulatur,
und Gelenke sollten auf die ungewohnte Belastung
vorbereitet werden. Skigymnastik im Vorfeld eignet
sich dafür ideal und verbessert die allgemeine Ausdauerfähigkeit, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Dehnfähigkeit und Koordination. Die Verletzungsgefahr
sinkt, die Leistungsfähigkeit steigt und damit auch
die Freude am Skifahren bzw. Skifahrenlernen.
Da der Körper Zeit braucht, um sich an das sportliche
Programm zu gewöhnen bzw. den gewünschten Trainingseffekt zu erzielen, sollte mindestens sechs Wochen vor der Reise mit den Übungen begonnen und
möglichst zwei- bis dreimal pro Woche trainiert werden.
Für ETV-Mitglieder ist dieses Angebot kostenlos!
Trainingsphase
Dienstag, 16.11.2010–6.3.2011
Trainingszeiten
Dienstag 18.00–19.00 Uhr, UH I Freitag: 18.00–19.00
Uhr, UH I Samstag* 11.00–12.00 Uhr, KH I Sonntag
10.00–11.00 Uhr, KH I 11.00–12.00 Uhr, KH
Jo. / photocase.com
*erst ab dem 8. Januar 2011
Kosten
Für Gäste 1er-Karte € 6,– I 5er-Karte € 25,–
Der Kartenverkauf ist direkt vor Ort in der Sporthalle!
André Schöneberger
Faustball
Karate
Erwachsene herzlich willkommen
SeniorenMeisterschaftssieg
Karate für Ü30/Ü40-Jährige
Deutsche Meisterschaft
Karate präsentiert sich heute als umfassende asiatische
Kampfkunst in ihren wesentlichen Erscheinungsformen Selbstverteidigung, Wettkampfsport und gesundheitsförderndes Bewegungssystem. Schon im
Anfängertraining ergibt sich durch das Erlernen einfacher Karatetechniken eine Steigerung von Fitness und
Vitalität mit positiven Auswirkungen auf den Haltungsund Bewegungsapparat, die Bewegungskoordination
sowie das Körpergefühl und das Selbstbewusstsein.
Beim ETV trainieren Erwachsene in altersgemischten
Gruppen im Alter von Mitte 20 bis zu 70 Jahren. Die Trainingsinhalte werden entsprechend den körperlichen
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ETV-Magazin 4/10
Fähigkeiten der Teilnehmer geübt. Damit ist es ein
Sport für Menschen jeder Altersgruppe. Als Kampfkunst,
bei der Konzentration, Aufmerksamkeit und Körperbeherrschung gesteigert werden, ist dieser Sport ein
guter Ausgleich gegen die Hektik des Alltags; trägt
zur Entspannung und zum Stressabbau bei.
Interessierte über 30 Jahre und Wiedereinsteiger sind
herzlich willkommen.
Kontakt: Michaela Buhl, 040/33 98 11 63 I Andreas
Salomon-Prym 0170/9618430
Andreas Salomon-Prym
Anfang September holten die ETV-Faustball-Senioren
den Deutschen Meistertitel bei der DM M45.
Zweiter wurden der TV Klarenthal und der TSV Bayer
Leverkusen.
Der ETV gratuliert!
„Der Partner im Stadtteil”
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Folkes Fußballwelt
Heimschiris,
ja bitte!
Desmond Morris hatte einen klaren Blick. Heimschiedsrichter, erkannte der englische Verhaltensforscher schon 1981, haben »meist schneeweiße
Beine« und leiden an der »schlimmsten Krankheit, die einen Schiedsrichter befallen kann: dem
›Verlangen, geliebt zu werden‹.«
Einmal im Jahr zeigen sich in Eimsbüttel Heimschiedsrichter wie aus dem Bilderbuch, aber die
Gäste haben gar nichts dagegen. Dann richtet
die Schiri-Abteilung des ETV das Uwe-FeldhusenTurnier für kickende Pfeifenmänner aus – im
November 2010 mit »reisenden Richtern« (Morris)
aus Altona, Jesteburg und Möncherngladbach.
»Ja: Bravo, Teutonia!«, ruft Günni von Teutonia 10
durch die Halle am Lokstedter Steindamm und
nimmt sein Opernglas zur Hand, um die Uhr an der
Wand gegenüber zu lesen: »Noch zwei Minuten,
das 1:1 müssten sie schaffen.« Elf Sekunden vor
Schluss erzielt der ETV aber doch das 2:1 im
Vorrundenspiel – mit einem Doppelpass, der
zu schnell für mich war, um zu berichten, ob
die beteiligten Beine tatsächlich alle schneeweiß waren.
»Das Turnier ist außerordentlich fair«, bemerkt
ETV-Urgestein Lulu und ergänzt: »Normalerweise
meckern Schiris mehr über Entscheidungen als
andere Spieler.« Man will ja auch nicht an zuviel
Liebe kränkeln …
Die ETV-Schiris vermeiden das, indem sie ihr eigenes Turnier gewinnen. Im Endspiel gibt’s ein
5:4 im Neunmeterschießen gegen Mönchengladbach. Echte Heimschiedsrichter halt. Oder,
wie Morris gesagt hat: »Jeder Schiedsrichter
benötigt einen kräftigen Magen und einen
kühlen Kopf.«
Folke Havekost
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Wohnpflege
Ambulante Pflege zu Hause
Betreutes Wohnen zu Hause
Kurzzeitpflege (Probewohnen)
Tagespflege
Mittagstisch im Café Venedig
Lieferung von Mittagessen nach Hause
Seniorenwohnungen mit Service
in Eimsbüttel, Eidelstedt, Blankeneser
Bahnhof und Hafencity
Wohngemeinschaft für an Demenz
erkrankte Menschen in Langenhorn
Zertifiziert nach Diakonie-Siegel Pflege
Gedächtnistraining, Sütterlintreff,
Erinnerungscafé
Angehörigenbeirat und Förderkreis
Gärtnerstr. 63 • 20253 Hamburg • Telefon 040 / 40 19 08-0
Eine Einrichtung der Martha Stiftung
Karate
Holstentor-Pokal in
Lübeck
Wasserball
Neuer Wind
Trainerwechsel beim
Damen-Bundesliga-Team
Mit Beendigung der letzten Bundesliga-Saison ist
Sven Sethmann nach acht Jahren als Chef-Trainer der
Wasserball- Frauen zurückgetreten. Über den Sommer
wurde ein neuer Trainer gesucht und in Klaus Renner
glücklicherweise auch gefunden. Gemeinsam mit
Jürgen Schimmelpfennig, der auch schon mit Sven
Sethmann am Beckenrand stand, trainiert er das
Bundesligateam nun seit September um es auf die
Saison 2010/2011 vorzubereiten, die Mitte November
beginnt.
Renner trainierte zuvor eine Herrenmannschaft in
Bremen, wohnt nun aber berufsbedingt in Hamburg
und freut sich auf die neue Herausforderung.
Sven Sethmann bleibt dem ETV dennoch weiterhin als
Trainer erhalten. Er widmet sich inzwischen der weiblichen Jugend und bildet so die Verbindung zwischen
dem Wasserballnachwuchs und der BundesligaMannschaft. Wir bedanken uns für die langjährige
und engagierte Arbeit mit dem Damen-Bundesligateam und wünschen ihm, genau wie Klaus Renner und
Jürgen Schimmelpfennig, viel Erfolg bei den neuen
Aufgaben.
Vorstand Schwimmen/Wasserball
Bei einem der größten norddeutschen Turniere, beim
Internationalen Holstentor-Pokal in Lübeck, mit Mannschaften aus Norddeutschland, Dänemark und den
Niederlanden hat Arne Ellerbeck in der Gruppe Jugend
unter 14 Jahren den 3. Platz beim Kumite belegt. Das
Kumite-Team Jugend unter 16 Jahren, bestehend aus
Jascha David Sani, Hendrik Diestel und Arne Ellerbeck,
verlor gegen die Wettbewerbsgewinner aus Greve mit
1:2. Unsere Mädchen hatten keinen so guten Start in
der Disziplin Kata-Team. Die Vorführung von Marcella
Waldner, Franziska und Viktoria Bergert war sehr
synchron aber nicht dynamisch genug. Und Mattis
Manke verlor im Kumite-Einzel ebenfalls gegen den
Wettbewerbsgewinner Johannes Treziak vom SSV
Nübbel mit 3:6. Insgesamt waren deutliche Leistungssteigerungen bei allen Teilnehmern festzustellen! –
Danke an Mihaela Marchis für die Begleitung und den
Vater von Marcella für den Fahrdienst!
Andreas Salomon-Prym
3. Platz für Arne Ellerbeck
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SPORT WELT
Leander Stüble (mitte)
Floorball
ETV-Spieler in der
Nationalmannschaft
Der ETVer Leander Stüble, der momentan ein Auslandssemester in Helsinki absolviert, wurde erneut in
den Kader der deutschen Nationalmannschaft berufen. Im November standen zunächst Länderspiele in
Dänemark an, danach wurde der Kader noch einmal
um fünf Spieler reduziert, aber Leander Stüble ist mit
im Team, wenn es im Dezember zur Weltmeisterschaft
nach Finnland geht. Im kommenden Jahr wird Leander
Stüble wieder für den ETV spielen.
Fechten
Weißherbst-Turnier 2010
Rekordbeteiligung
Vom 30.–31.10. fand zum 11. Mal das traditionelle
Weißherbst-Turnier der Fechtabteilung in der großen
Turnhalle statt. Wir haben über 200 Meldungen für
dieses Turnier erhalten, unter anderen waren Fechter
aus Hong-Kong, England, Schottland und Ungarn mit
dabei. Das Niveau war sehr hoch, die Gefechte dementsprechend spannend! Dank der guten Organisation
unseres erfahrenen Ausrichterteams (an dieser Stelle
ein großes Lob und Dankeschön – ihr wart wieder
große Klasse!!) verlief das Turnier reibungslos.
Im Damendegen konnte sich »unser Kücken« Kyra
Wider gegen die gesamte Konkurrenz durchsetzen. Sie
verlor nur im letzten Gefecht gegen Julia Kirschen aus
Berlin und belegte einen hervorragenden 2. Platz!
Gesche Reimers wurde dritte.
Insgesamt waren fünf ETV-Fechterinnen unter den
ersten acht. Ein sehr gutes Ergebnis! Im Damenflorett
belegte Chris Zoppke-Donaldson den 3. Platz.
Alle anderen ETV-Fechter schlugen sich wacker, Freud
und Leid lagen teilweise sehr eng beieinander. Aber
nach dem Motto unseres Trainers Paul »Train hard,
fight easy«, trainieren wir weiter und freuen uns schon
auf das Weissherbst im nächsten Jahr.
Birgit Ahrendt
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ETV-Magazin 4/10
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Weihnachten steht schon so gut wie vor der Tür und Sie
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Liebsten? Da kann das ETV-Studio Abhilfe schaffen!
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oder per EC-Karte.
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Neu ab Januar
Monate regelmäßig zu üben. Der Workshop ist für
Yogaanfänger als auch für erfahrene Übende geeignet.
Yogatherapie ist ein gesundheitsorientiertes Lebensstilkonzept für alle Menschen, die selbst etwas für sich
tun wollen. Jederzeit und überall. Das Zusammenspiel
von Körper, Geist und Seele findet hier besondere Berücksichtigung.
8x I Mi 12.1.–2.3.2011 I 9.00–10.30 Uhr I Gym II I Annette
Vidya Dambok I € 65,– (ETV)/78,– (Gäste)
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Zu Beginn geht es um Meditation der Ruhe und Entspannung. Die Meditation führt zur Klarheit und
schenkt Ihnen mehr Bewusstsein. Im Tanz werden Sie
eingeladen Ihre Stimmung und Gefühle wahrzunehmen und sie frei auszudrücken. Um eine Basis des Vertrauens entstehen zu lassen, sind auch Tänze und Gespräche mit der Workshopleiterin möglich. Der Körper
und die Seele werden durch ein Aufwärmen geöffnet
und für den Tanz vorbereitet. Tänzerische Vorkenntnisse
sind nicht erforderlich, lediglich die Lust, sich über den
Tanz kennen zu lernen und auszudrücken.
8x I Di 11.1.–1.3.11.2011 I 21.00–22.15 Uhr I Gym II
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es neue Workshops zum entspannen.
Indian Balance
Dieser Workshop vereint das alte indianische Wissen vom Fließen der Körperenergien mit der modernen Bewegungslehre. Es ist ein geistiges und körperliches Fitnesstraining mit dem Ziel, Körper und Geist
in Einklang zu bringen. Das neue Trainingskonzept
verknüpft überlieferte indianische Erkenntnisse mit
neuen Techniken. Bewegungsabläufe und Atmung
sind auf die indianische Musik, die das Training begleitet, abgestimmt.
7x I Mo 10.1.–28.2.2011 I 20.00–21.30 Uhr I Gym II I Sylke
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Yogatherapie bei Migräne und Kopfschmerzen
Zur Anwendung kommen alle klassischen Yogapraktiken wie Körper- und Atemübungen, Konzentration,
Meditation und Tiefenentspannung. Außerdem sind
Hinweise zu besserer Ernährung möglich. In diesem
Workshop lernen die Teilnehmer Selbstheilungskräfte
eigenständig zu aktivieren. Der Haupteffekt liegt in
der Harmonisierung des körpereigenen Stressmechanismus und der Hebung der Stressschwelle. Um das zu
erreichen ist es wichtig, die Kopfschmerzreihe einige
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ETV-Magazin 4/10
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4. Eimsbüttler Gesundheitsmesse
»Nimm’s sportlich«
»Gesundheit – nimm’s sportlich«: Unter diesem
Motto steht die 4. Eimsbütteler Gesundheitsmesse. Am
27. Februar 2011 wird sich die Große Halle des ETV wieder
in eine Messefläche verwandeln: Zahlreiche Aussteller
aus den Bereichen Gesundheit und Sport stellen ihre
Angebote dort vor, unterhaltende Shows und abwechslungsreiche Vorführungen veranschaulichen
die vielseitigen sportlichen Aktivitäten des ETV.
Elbe Wochenblatt
In Vorträgen informieren Experten rund um das Thema
Gesundheit und bieten die Möglichkeit auch individuelle Fragen zu beantworten. Gesundheitschecks
und Praxistests, Präsentationen und ärztliche Sportberatung – es gibt viele weitere Möglichkeiten, sich
auf der Eimsbütteler Gesundheitsmesse beraten zu
lassen. Workshops laden ein, selbst sportlich aktiv zu
werden. Als kompetenter Gesundheitssportanbieter
wissen wir: Sportlich aktiven Menschen fällt es leichter,
etwas für ihre Gesundheit zu tun. Welche Angebote für
jeden Einzelnen angemessen und sinnvoll sind, darüber
können Sie sich auf der Gesundheitsmesse 2011
informieren: 11.00–17-00 Uhr im ETV-Sportzentrum
Bundesstraße 96.
Stefanie Liebe
ETV-Magazin 4/10
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DS PA OS RVTI W
E RE TL ET L
Hoheluft
Keine Sondermittel für Hoheluft
Interview mit Eimsbüttels neuer Bauderzenentin Birgit Fuhlendorf
DAS VIERTEL:
die Stadtteil-Rubrik im
ETV-Magazin
Eimsbüttel hat eine neu Baudezernentin: In einem ersten Interview mit DAS VIERTEL äußert sich die Nachfolgerin von
Reinhard Buff, Birgit Fuhlendorf, in Abstimmung mit Bezirksamtsleiter Dr. Torsten Sevecke zu dem Bebauungsplan
Hoheluft, dem Zustand des Kaiser-Friedrich-Ufer und dem Kontorhaus. Eine Stellungnahme von Dr. Harald Duchrow,
dem Sprecher der Isebek-Initiative, hat die Redaktion nicht mehr erreicht. Man kann die Ziele der Initiative aber im
Internet unter www.isebek-initiative.de nachlesen.
Der Journalist und Buchautor Mark Bloemeke setzt mit
dieser Rubrik die Arbeit seines Stadt teilmagazins
DAS VIERTEL im ETV-Magazin fort und bietet in jeder
Ausgabe Informationen zu Themen des Stadtteils.
Der Gehweg am Kaiser-Friedrich-Ufer ist in einem erbärmlichen Zustand. Mit Einsetzen des Herbstes offenbaren sich
noch verstärkt die Pfützen, die zur Unbegehbarkeit beitragen.
Wie sehen die kurzfristigen Maßnahmen zur Instandhaltung
aus, damit Jogger und Spaziergänger nicht spätestens bei Eis
wirklich in Gefahr geraten, sich zu verletzen? Wann werden
diese notwendigen Maßnahmen beginnen?
Das ETV-Magazin erscheint 1/4-jährlich
und hat eine Auflage von gut 10.000 Exemplaren
Das sind
10.000 kleine Schaufenster
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Ihr Ansprechpartner für Anzeigenschaltung im ETV-Magazin:
Birgit Fuhlendorf: Die ursprünglich für die Sanierung
des Gehweges disponierten Haushaltsmittel wurden
inzwischen an anderer Stelle eingesetzt. Wegen des
angenommenen Bürgerbegehrens konnte die Verwaltung die geplante nachhaltige Sanierung des Gehweges nicht durchführen. Insgesamt ist festzustellen,
dass der Zustand in Bezug auf den Komfort unbefriedigend ist, jedoch die Verkehrssicherheit noch nicht
beeinträchtigt ist.
Aufgrund des Bürgerentscheides ist das Kontorhaus am UBahnhof Hoheluft gescheitert beziehungsweise mit einem
Moratorium belegt. Wie kann eine bürger- und zeitnahe Gestaltung der Fläche aussehen. Mit Sondermitteln werden in
anderen Bezirken Plätze gestaltet. Gibt es hier eine Option
für Hoheluft?
B.F.: Für die Gestaltung des Grundstückes wäre zunächst eine Planung im Einvernehmen mit dem Grundeigentümer – der Finanzbehörde – erforderlich. Die
personellen Ressourcen sind allerdings hierfür im
Bezirksamt absehbar nicht vorhanden. Im Rahmen der
Haushaltskonsolidierung ist zudem vorgesehen, die
bisher für die Umsetzung von Planungen im öffentlichen Raum zur Verfügung stehenden bezirklichen
Sondermittel zu streichen. Dies beträfe z.B. die Aufwertung des Wendehammers und der Grünflächen.
Der Bebauungsplan Hoheluft, eigentlich aus drei Teilabschnitten
bestehend, ist in zwei Teilen an Bürgerentscheiden gescheitert.
Was geschieht mit dem dritten Teil, der Neugestaltung und Bebauung an der Hoheluftchaussee auf der Westseite?
B. F.: Der nördlich der Isebek befindliche unstrittige Teil
des Bebauungsplanentwurfes wurde mit Beschluss
vom 30. September 2010 von der Bezirksversammlung
Eimsbüttel beschlossen. Mit dem Bebauungsplan
Hoheluft-West 13 soll die westliche Sraßenseite der
Hoheluftchaussee zwischen Bismarkstraße und
Eppendorfer Weg als Standort für Einzelhandel und
16
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ETV-Magazin 4/10
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gestärkt und das Wohnen gesichert werden.
Wie können zukünftig Bürgerentscheide vermieden werden
und die Verständigung zwischen Bürgern, Bezirksparlament
und Bezirksamt verbessert werden? Wird es offene Gespräche
auf Augenhöhe geben, die dann zu gemeinsamen Zielen führen
können? Wie könnten die aussehen und wann können die
beginnen?
B. F.: Bürgerentscheide sind seit einigen Jahren Teil des
Willensbildungsprozesses in Hamburg und werden es
auch zukünftig sein. Im konkreten Fall des HoheluftContors gab es eine ganze Reihe von Gesprächen zwischen Politik und Bürgerinitiative auf Augenhöhe. Die
letzten Gespräche wurden sogar durch einen externen,
von der Bürgerinitiative vorgeschlagenen Moderator
geleitet – eine Kompromissfindung gelang leider nicht.
Die Frage der Zusammenarbeit und Verständigung
von Bürgern, Politik und Verwaltung ist insbesondere
auch eine Frage an die von der Bevölkerung gewählten
repräsentativen Politiker in der Bezirksversammlung.
Ich hoffe, dass es in absehbarer Zukunft trotz der sehr
intensiven Vorgeschichte möglich sein wird, für den
Grünzug an der Isebek eine für alle Seiten befriedigende Lösung zu finden.
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GESELLSCHAFT
Kommentar
Uni gleich Eimsbüttel,
Eimsbüttel gleich Uni?
Sanierungspläne für die Universität
Dieter Lenzen
Vom Tisch ist er ja schon eine Weile, der leidige Umzug
der Uni Hamburg. Sie bleibt dort, wo sie gewachsen ist
und folglich hingehört: in Eimsbüttel. So bleiben wie
sie ist, kann sie allerdings nicht. So mag einem beim
Anblick des Geomatikums oder des Philturms die Zeile:
»Du bist keine Schönheit, vor Arbeit ganz grau« aus
Herbert Grönemeyers »Bochum« in den Sinn kommen.
Kurzum: Es ist nötig, dass die Uni saniert wird, um auch
in Zukunft einen geeigneten Wissenschaftsstandort
in Hamburg bieten zu können. Nach neuesten Angaben soll fast eine halbe Milliarde in die Uni fließen.
»Ich bin der Auffassung, dass der jetzt gewählte Weg
vielversprechend ist, wenn die Ankündigungen für die
Sanierung des Universitäts-Campus auch tatsächlich
mit erheblichen Investitionsmit teln unterlegt werden«, sagt Uni-Präsident Dieter Lenzen.
Nun gibt es aber Befürchtungen, dass sich etwas anderes der Uni-Sanierung in den Weg stellt: die Eimsbütteler.
Es wird gemunkelt, dass sich – der derzeitigen Mode
entsprechend – eine Bürgerbewegung gegen die UniSanierung und die damit verbundenen Bauarbeiten
entwickeln könnte. Kommt also nach dem Kampf um
die Uni doch der Kampf gegen die Uni in Eimsbüttel?
Dabei sind es gerade Uni und Studenten, die den
Charme dieses Stadtteils sehr prägen. Lenzen sagt zum
Umbau: »Wichtig ist, dass ein Campus aus einem Guss
entsteht, der als solcher erkennbar ist. Es wird also
darauf ankommen, verbindende Elemente zwischen
Gebäuden und Epochen herzustellen, um die Einheit
der Universität zu signalisieren.« Wünschenswert wäre,
wenn die Eimsbütteler auch die Einheit von Eimsbüttel
und Universität signalisieren.
Kathrin Friedrich
Ausstellung
Der ETV geht ins Museum
Sport im Auswanderermuseum BallinStadt
Eine Hommage an alle ausgewanderten Sportler –
das ist die neue Sonderausstellung »Mit dem Sport in
die Welt«, die ab dem 1. November in der BallinStadt
zu sehen ist. Diese Ausstellung wird vor allem in Zusammenarbeit mit dem HSV-Museum realisiert, aber
auch der ETV konnte Exponate zur Sportgeschichte
um 1900 beisteuern. So präsentiert das Auswanderermuseum auf der Veddel nun auch Ausstellungsstücke
aus Eimsbüttel. Vom 1. November 2010 bis 31. Januar
2011 ist in der BallinStadt alles rund um Auswandern
und Sport zu sehen.
ETV-Mitglieder bekommen gegen Vorlage ihres Mitgliederausweises 20% Rabatt auf den Eintrittspreis.
Die Öffnungszeiten der BallinStadt sind: November
bis März täglich von 10.00–16.30 Uhr.
Kathrin Friedrich
HSB-Präsident Günter Ploß und Dr. Birthe Lang
GWA Social Effie
Roter Teppich
für den
Behindertensport
Hamburger Behindertensport unter
den Effie-Finalisten 2010
Der Effie ist der wichtigste Werbepreis in Sachen effektiver Kommunikation. Als Anfang Oktober auf der
glitzernden Effie-Gala in Berlin die Preise verliehen
wurden, war der rote Teppich auch für die Hamburger
Agenturen Red Rabbit und pilot media sowie den
Hamburger Behinderten-und Rehasportverband
(BRSH) ausgerollt. Die Kampagne »Auf dem Weg nach
London 2012« schaff te es bis ins Finale in der Kategorie
GWA Social Effie. Die Kampagne fördert die Hamburger
Paralympics-Athleten und erreicht mit der werblichen
Präsentation selbstbewusster und schlagfertiger Behindertensportler große Aufmerksamkeit mit hoher
Vorbild- und Anreizfunktion.
Verantwortlich für die Kreation zeichnet Red Rabbit.
Die Entwicklung des Sponsoring-Konzeptes (Sponsorengelder gegen Mediagegenwerte) sowie dessen mediale
Umsetzung durch die pro-bono Medienpartner lag bei
pilot media. »Nie haben wir geglaubt, dass wir so weit
kommen würden«, freute sich Birthe Lang, 1. Vorsitzende
des BRSH und zugleich Studio-Ärztin beim ETV.
Nicola Berchtold
ETV-Magazin 4/10
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ETV-Magazin 4/10
VEREINSWELT
Behindertensport
Christian Stein beim Sportabzeichen erfolgreich
In diesem Jahr gab es das erste Mal das Sportabzeichen
für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung. Auch ETVer Christian Stein (21), der mit dem
Down-Syndrom zur Welt kam, nahm teil. Auf Anhieb
bestand er alle Disziplinen (Laufen, Werfen, Springen
und Schwimmen). Im Rahmen einer Feierstunde im
Haus des Sports nahm Christan Stein nun sein Sportabzeichen von Senator Vahldiek entgegen.
Außer Christan Stein war keiner der Teilnehmer des
Sportabzeichens aus einem Hamburger Verein oder
einer Hamburger Einrichtung. Hier darf für 2011 noch
auf Verbesserungen gehoff t werden.
Kathrin Friedrich
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HSB Vizepräsident für Breitensportentwicklung Thomas Fromm (mitte) und Senator Vahldiek mit Christian Stein.
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ETV-Magazin 4/10
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VEREINSWELT
Delegiertenversammlung 2010
ETV mit neuem Mitgliederrekord
Historischer Mitgliederhöchststand – positives Jahresergebnis 2009
großartige Entwicklung und eine tolle Bestätigung
für die Arbeit der Trainer und Übungsleiter in den Abteilungen und der ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter«, sagte der 1. Vorsitzende
Frank Fechner.
Als Gastredner hat der neue Eimsbütteler Bezirksamtsleiter Dr. Torsten Sevecke das Engagement des ETV für
»Kids in die Clubs« ebenso gewürdigt wie die konsequente Aufarbeitung der nationalsozialistischen Geschichte des Vereins: »Der ETV setzt Maßstäbe, sowohl
sportlich wie politisch. Das ist vorbildlich«, lobte
Sevecke, der sich sofort nach seiner Rede auf das Fahrrad schwang, um zum wöchentlichen Handballtraining
zu fahren.
Die Delegiertenversammlung hat eine weitreichende
Satzungsänderung mit großer Mehrheit beschlossen:
Durch die Einführung des Bereiches »Freizeitsport« ist
der Weg für eine professionelle Führung der Fitness-,
Freizeit- und Trendsportangebote geebnet worden.
Außerdem wurden vier Verbandsrechnungsprüfer
gewählt: Arp Kreßin, Nicole Mente, Detlef Weigt und
Harald Dwenger. Herzlichen Glückwunsch!
Kathrin Friedrich
Kooperation
Schwimmschule Turmweg energetisch saniert
Der ETV ist seit 2006 einer der Trägervereine der
Schwimmschule Turmweg. An drei Nachmittagen und
Abenden in der Woche bieten wir in dem Lehrschwimmbecken Wassergewöhnung für Babys, Schwimmkurse
für Kinder und Techniktraining für Erwachsene an. Die
Kurse werden sehr gut angenommen. Leider gibt es
bei den Schwimmlernkursen manchmal auch Wartelisten. In den Herbstferien wurde die Schwimmschule
komplett energetisch saniert. Insgesamt 125.000 € sind
investiert worden für neue, wärmeschutzverglaste
20
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ETV-Magazin 4/10
Fassadenfenster und eine energiesparende Lüftungsanlage. Der Großteil der Finanzierung kommt vom Bezirk
Eimsbüttel, weitere Gelder aus dem Konjunkturprogramm II des Bundes und aus Eigenmitteln. Damit
konnte ein wichtiges Angebot für das Schwimmenlernen gesichert und dauerhaft gestärkt werden. Wir
bedanken uns beim Bezirksamt Eimsbüttel und beim
Hamburger Sportbund für die Unterstützung.
Frank Fechner
ETV-Vorsitzender Frank Fechner und Bezirksamtsleiter Dr. Torsten Sevecke
Vereinswahl
Sportler des Jahres
2010
Abstimmung auch im Eimsbütteler
Wochenblatt
Wer ist der ETV-Sportler des Jahres 2010? Diese Frage
wird am 28. Januar beim ETV Neujahrsempfang beantwortet. Bis dahin haben Sie aber noch die Möglichkeit mit zu entscheiden, wer es denn werden soll.
Alle Nominierten werden Ihnen wie immer auf der
ETV-Homepage vorgestellt und dort können Sie ab
Ende des Jahres für Ihren »Sportler des Jahres 2010«
abstimmen. Auch das Eimsbüttler Wochenblatt wird
die Aktion wieder unterstützen.
Wählen Sie mit: www.etv-hamburg.de
Nachruf
cdk / photocase.com
Der Eimsbütteler Turnverband hat im Oktober 2010 einen
neuen historischen Mitgliederhöchststand erreicht: Mit
jetzt 11.565 überwiegend aktiven Mitgliedern ist der
ETV im vierten Jahr in Folge mit fünf Prozent gewachsen und bleibt der größte Hamburger Wettkampf- und
Breitensportverein. Seit 2006 hat der Verein 2.000
Mitglieder zusätzlich gewinnen können. Die jährlich
tagende Delegiertenversammlung des ETV hat die
Nachricht Ende Oktober mit großem Applaus zur
Kenntnis genommen.
Der Vorstand legte den Delegierten den Jahresabschluss 2009 mit einem Überschuss von 48.000 Euro
vor, der einstimmig genehmigt wurde. Im Jahr 2009
hat der ETV insgesamt rd. 260.000 Euro in die Modernisierung der vereinseigenen Sportanlagen investiert,
die ohne Neuaufnahme von Krediten finanziert werden konnten. Für 2010 und 2011 werden jeweils ausgeglichene Ergebnisse erwartet. »Die Stärke des ETV war
es schon immer, Breiten- und Gesundheitssport, Freizeit- und Wettkampfsport in großer Vielfalt nebeneinander anbieten zu können. Diese Vielfalt ist ein
wesentlicher Teil der Identität des ETV. Kein anderer
Verein in Hamburg betreibt eine solch eine Vereinsentwicklung so erfolgreich wie der ETV. Das ist eine
Die Handballmeister 1958 des ETV beklagen den
plötzlichen Tod ihres Mannschaftskameraden
Klaus Kumke 18.12.1931–28.8.2010
Er war ein herausragender Leistungsträger seiner
Mannschaft und vorbildlicher Sportsmann, vor
allem aber ein stets verständnisvoller und hilfsbereiter Freund.
Eschi
Klaus Biertz
Vereinsgeschichte
Umbenennung von ETV-Sportplätzen
Konsequenzen aus der Aufarbeitung der Vereinsgeschichte
Im Zuge der Aufarbeitung der Vereinsgeschichte von
der Gründung 1889 bis in die Nachkriegszeit stellte
sich heraus, dass sowohl August Bosse als auch Julius
Sparbier als Namensgeber für ETV-Sportplätze nicht
mehr tragbar sind. Beide waren Mitglieder der NSDAP.
Als Konsequenz dieser Erkenntnisse wurden zwei ETVSportstätten umbenannt. Die ehemaligen Sparbierplätze heißen »Sportplätze Bundesstraße«, der ehemalige Bosseplatz ist nun der »Softballplatz Hohe
Weide«. Diese Benennung nach den Straßen wurde so
getroffen, damit auch auswärtige Sportler die Plätze
problemlos finden können. Ebenfalls umbenannt wird
der Ex-Sparbiersaal.
Vor einem Jahr beschloss der ETV, sich intensiv mit der
Aufarbeitung der eigenen Vereinsgeschichte von der
Gründung 1889 bis in die Nachkriegszeit zu befassen.
Unabhängige Historiker wurden mit einer wissenschaftlichen Recherche beauftragt. Insbesondere die
Bedeutung der Tunerkreuze an der Fassade, die Einstellungen und Mentalitäten der früheren Vereinsführungen und die Recherche über das Zwangsarbeiter
lager, das von 1940–1943 in der Großen Sporthalle eingerichtet war, standen dabei im Fokus. Nun wurden
die Ergebnisse präsentiert und in einem Buch zusammengetragen: »… daß der alte Geist im ETV noch
lebt.« von Sven Fritz. Jetzt im Buchhandel und im
ETV-Sportbüro für € 14,80.
Mehr zur Vereinsgeschichte finden Sie im Sonderheft
am Ende dieser Ausgabe des ETV-Magazins.
Kathrin Friedrich
Online-Magazin
Hamburg-Visuell:
Fotografen sehen
ihre Stadt
Das brandneue Online-Magazin hamburg-visuell.de
ist ein Projekt der Hamburger VISUM Fotografen. Egal
ob Reportage-, Architektur- oder Foodfotograf – sie
alle entdecken in diesem Magazin immer wieder neue
Facetten der Hansestadt. Sieben Fotografen schlossen
sich 2010 zusammen, um gemeinsam ihre Fotos und
Reportagen zu präsentieren. Nun startet VISUM ein
Online Magazin mit Repor tagen und Fotos über die
Hansestadt Hamburg. VISUM ist eine international
tätige Fotoagentur mit Sitz in Hamburg.
Gegründet 1975 ist VISUM die älteste deutsche Autorenagentur. Kunden sind Buchverlage, Werbeagenturen,
Zeitungen und Zeitschriften weltweit.
Geplant ist auch eine Bilderserie über Sportler im Verein.
Im Rahmen dieses Projekts, das bis Frühjahr nächsten
Jahres dauern wird, porträtiert Visum Fotograf und
ETV-Mitglied Andreas Salomon-Prym Sportabteilungen
unseres Vereins. Wer interessiert ist, wende sich bitte
an ihn unter: info@foto-plus-design.de
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ETV-Magazin 4/10
| 21
VEREINSWELT
Ehrenausschuss
Ehrennadeln in Silber und Gold
Veranstaltungskalender
Neufassung der Ehrenordnung
Dezember
5.
Der Ehrenausschuss hat sich in mehreren Sitzungen
mit der Überarbeitung der noch aus dem Jahre 1968
stammenden Ehrenordnung befasst, die in verschiedenen Bestimmungen nicht mehr der jetzt geltenden
Satzung des ETV entspricht. Nach Auffassung des Ehrenausschusses bedarf diese an manchen Stellen der
Präzisierung und Ergänzung, besonders hinsichtlich der Voraussetzungen für die Verleihung der Ehrennadeln in Silber und Gold (Verdienstnadeln) für
besondere sportliche Erfolge sowie für besondere
Verdienste um den ETV. Dabei war auch eine Angleichung der Maßstäbe für die Verleihung der Verdienstnadeln »für besondere Verdienste um den ETV« an
die für die Verleihung der Ehrennadel in Silber und
Gold »für besondere sportliche Leistungen« geboten.
Der Ehrenausschuss meint, dass mit den jetzt festgesetzten persönlichen Voraussetzungen eine hinreichende Gleichwertigkeit der unterschiedlichen
Leistungen im sportlichen und ehrenamtlichen Bereich
hergestellt wird.
EINLADUNG
Mitgliedersammlung der
Floorball (Unihockey)-Abteilung
14.12.2010, 19.00 Uhr, Sitzungszimmer
ETV-Sportzentrum Bundesstraße 96
Tagesordnung
1. Eröffnung
2. Erfüllung der Formalitäten
3. Genehmigung der TO
4. Genehmigung des Protokolls der
letzten Mitgliederversammlung
5. Berichte der Vorstandsmitglieder,
Diskussion
6. Entlastung des Vorstands
7. Wahlen: Vorstand, Delegierte für ETV,
UHB
8. Sonstige Anträge
9. Verschiedenes
10. Ende der MV
Anträge zur Tagesordnung müssen bis spätestens zwei Wochen vor der Mitgliederversammlung in der Geschäftsstelle im ETV,
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg eingegangen sein.
Der Vorstand
22
|
ETV-Magazin 4/10
Neu gefasst sind die Bestimmungen über den Entzug
einer Ehrung. Die formale, äußere Struktur der Ehrenordnung ist der heute allgemein üblichen rechtlichen
Gestaltung von Rechtsvorschriften angepasst worden.
Die Ehrenordnung ist vom Hauptausschuss auf seiner
Sitzung am 28. September 2010 genehmigt worden.
Sie ist abgedruckt auf der Homepage des ETV:
etv-hamburg.de; Verein/Formales/Ehrenordnung
Jürgen Kalitzky, Vorsitzender des Ehrenausschusses
Weihnachtsmärchen
König Drosselbart
ab 15.00 Uhr
Hamburg-Haus Eimsbüttel
Doormannsweg 12
Januar
23.
ETV-Turnshow
ab 16.30 Uhr
ETV Sportzentrum Bundesstraße 96
28.
ETV Neujahrsempfang
und Siegerehrung
»Sportler des Jahres 2010«
ab 18.00 Uhr
ETV Sportzentrum Bundesstraße 96
ETV-Film
»Pheline
will es wissen«
»Pheline will es wissen« lautet der Titel des neuen ETVFilms. Die siebenjährige Pheline kommt mit ihrer Mutter
zum Sport und stellt dabei allerlei interessante Fragen.
Diese werden mit kleinen Filmsequenzen beantwortet.
Alle im Film Mitwirkenden sind tatsächlich ETV Mitglieder. Der Verein bedankt sich bei diesen herzlich für
die Unterstützung. Ebenso dankt der ETV Hans-Walter
Döring, der den Film konzipiert und realisiert hat.
Die Antwort auf die Frage, ob Sport schlau macht, sehen
Sie in dem neuen ETV-Film »Pheline will es wissen« ab
sofort auf www.etv-hamburg.de und im Dezember
im ABATON Kino.
Kathrin Friedrich
EINLADUNG
Jugendversammlung der
Floorball (Unihockey)-Abteilung
14.12.2010, 18.00 Uhr, Sitzungszimmer
ETV-Sportzentrum Bundesstraße 96
Tagesordnung
1. Eröffnung
2. Erfüllung der Formalitäten
3. Bericht der Jugendwarts
4. Wahl: Jugendwart
5. Sonstige Anträge
6. Ende der JV
Der Abteilungsvorstand freut sich über Ihr
Kommen.
Der Vorstand
Februar
27.
Eimsbütteler Gesundheitsmesse
11.00–17.00 Uhr
ETV Sportzentrum Bundesstraße 96
März
4.–13.
Skireise für 13–18-Jährige nach
Mellau
Anmeldung unter 40 17 69 50
27.
Kinderflohmarkt
10.00–14.00 Uhr
ETV Sportzentrum Bundesstraße 96
EINLADUNG
Außerordentliche Mitgliederversammlung der Turn- und
Gymnastikabteilung
19.1.2011, 18.00 Uhr, ETV-Saal (Ehrenstein 9)
ETV-Sportzentrum Bundesstraße 96
Tagesordnung
1. Begrüßung und Feststellung der
Anwesenheit
2. Wahl einer/s Versammlungsleiter/in
3. Genehmigung der Tagesordnung
4. Wahlen zum Vorstand:
1. Vorsitzender, 2. Vorsitzender,
Kassenwart, ggf. Beisitzer/innen
5. Antrag auf Auflösung der Abteilung
Turnen und Gymnastik und Umwandlung in den Bereich »Freizeitsport«
6. Aufgaben des künftigen Ausschusses
für den Bereich »Freizeitsport«
7. Wahl der Mitglieder des Ausschusses
für den Bereich »Freizeitsport«
8. Verschiedenes
Der Vorstand
Anzeigen
TuG
ETV ohne
Turn- und Gymnastikabteilung?
Auf der letzten Mitgliederversammlung der Turn- und
Gymnastikabteilung (TuG) konnte kein Vorstand wegen
des Mangels an Kandidaten gewählt werden. Die größte
und älteste Abteilung war damit führungslos. Die
Abteilung wird nunmehr durch den Beschluss des
Hauptausschusses (Abteilungsvertreter und Vorstand
des Vereins) von dem Vorsitzenden des Vereins, Herrn
Frank Fechner, kommissarisch geführt. Am 19. Januar
2011 findet eine außerordentliche Mitgliederversammlung der Abteilung statt, auf der ein neuer Vorstand
gewählt werden soll. Ist das nicht möglich, wird die
TuG mit anderen Sportangeboten des Vereins im neuen
Bereich »Freizeitsport« aufgehen.
In der Abteilung sind die Mitglieder für Geräteturnen,
Gymnastik, Morgenfrauen, Prellballer, Kinderturnen,
Eltern- und Kindturnen und viele andere dem Freizeitsport dienende Gruppen vertreten. Zur Zeit hat die
Abteilung ca. 5.500 Mitglieder, überwiegend Frauen,
davon ca. 1.600 Eltern- und Kind-Mitglieder sowie
200 Ballettkinder.
Die Vereinsatzung bestimmt, dass die einzelnen Sportabteilungen durch einen ehrenamtlichen Vorstand
geführt werden. Diese werden in der TuG von hauptamtlichen Mitarbeitern im Sport (ca. 100 Übungsleiter)
und im Verwaltungsbereich unterstützt. Für einen
neuen Vorstand der Abteilung werden Mitglieder der
Turn- und Gymnastikabteilung gesucht, welche die zukünftige Entwicklung der Abteilung mitgestalten. Der
Vorstand der TuG ist außerdem ein wichtiges Sprachrohr der Abteilung zum Vorsitzenden des Vereins. Gäbe
es in der TuG keinen ehrenamtlichen Vorstand mehr,
wäre auch die Möglichkeit verloren, der TuG ihre ganz
eigene Identität innerhalb des ETV zu geben. Haben Sie
Interesse? Dann bitten wir um Kontaktaufnahme über
das ETV-TuG-Büro: tug@etv-hamburg.de
Astrid Dieterle, Friedrich Großmann (TuG-Mitglieder)
Richtig Gutes Spielzeug
Bastelmaterial
Mo.–Fr. 10.00–18.30, Sonnabend 10.00–15.00
Eppendorfer Weg 182
Ecke Wrangelstraße
20253 Hamburg
Telefon: 040/4200516
Mieterverein
zu Hamburg
im Deutschen Mieterbund (DMB)
Unser Rat
zählt.
Beratung in Ihrer Nähe
Hartwig-Hesse-Str. 1
Mo.-Do. 16.00 bis 19.30 Uhr
Zentrale:
Der neue ETV-Film auf www.etv-hamburg.de oder
im ABATON Kino!
8 79 79 0
Beim Strohhause 20
20097 Hambug
www.mieterverein-hamburg.de
ETV-Magazin 4/10
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VEREINSWELT
Aktion Spätlese
Winterzeit ist
Spätlesezeit
Vorschau 2010
»Aktion Spätlese« ist ein abteilungsübergreifendes
Angebot für unsere über 900 Mitglieder im Alter
ab 60 Jahren. Auch etwas jüngere Teilnehmer sind
herzlich willkommen. Das Angebot wird von den Mitgliedern des Seniorenausschusses ehrenamtlich organisiert. Zu den meisten Veranstaltungen ist eine Voranmeldung nötig, Anmeldelisten liegen im Ordner
»Spätlese« im ETV Sportbüro aus. Nähere Angaben zu
allen Veranstaltungen im Schaukasten der »Spätlese«
sowie im Ordner »Spätlese« im ETV Sportbüro. Dort erhalten Sie auch Unterlagen mit genauen Abfahrzeiten.
Auskünfte erteilen gern Gitta und Jens Perßon
Tel. 0 40/4 20 63 86.
Buswochenreise
Vom 30.8.–8.9.2011 fahren wir nach Inzell im Chiemgau.
Anmeldebeginn war auf der Seniorenversammlung
am 3.11.2010. Bei Interesse fragen Sie bitte unter der
Telefonnummer 4 20 63 86 nach, ob noch Plätze zur
Verfügung stehen. Kosten ca. € 670,00 pro Person je
nach Teilnehmerzahl. EZ-Zuschlag € 90.
Bustagesfahrten
Auch im Jahr 2011 sind wir wieder unterwegs. Hier eine
kleine Übersicht für das Jahr, Einzelheiten erscheinen
in den nächsten ETV-Magazinen. Im April eine Fahrt
nach Fehmarn, im Juni nach Wittingen und zum Otternzentrum, nach Dersau und zur Straußenfarm in Hohenfelde fahren wir im Juli. Das Kloster Rhena und die Insel
Poel stehen im August auf dem Programm. Die letzte
Fahrt des Jahres führt uns im Oktober nach Möllin (bei
Gadebusch) und Schwechow. Abfahrt wird 2011 wieder
am U-Bahnhof Schlump/Gustav-Falke-Straße sein.
Unser Angebot für Wanderfreunde:
Natürlich wird auch im nächsten Jahr weiter gewandert. Friedrich Großmann und Hartmut Kalk bieten
Wanderungen an. Kleinere Spaziergänge und Städtetouren gibt es mit Jens Perßon.
I Am 11.12.2010 fahren wir per Bahn in das adventliche Wismar. I Eine Winterwanderung von ca. 10–12
km Länge bietet Hartmut Kalk am Sonnabend, den
12.2.11 an. Es geht von Wedel nach Holm und zurück.
Nähere Angaben im Schaukasten und im Ordner der
Spätlese.
Besichtigungen:
I 15.12.2010 Schulmuseum Seilerstraße. I 12.1.2011
Hamburger Sternwarte Bergedorf I 23.2.2011 Orgelbau Beckerath. Anmeldelisten liegen jeweils ca. vier
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ETV-Magazin 4/10
w
Wochen vorher im Ordner Spätlese im ETV-Sportbüro
aus.
Essen und Wandern mit der Spätlese
Im ersten Vierteljahr steht immer Essen und Wandern auf dem Programm. I Grünkohlessen am 29.1.
im New Living Home, Restaurant »Mendelssohn’s«
Julius-Vosseler-Straße 40, (U-Bahn Hagenbecks-Tierpark). Beginn ist um 13.00 Uhr. I Mehlbeutel- und
Graue Erbsen-Essen findet am 16.2. statt. Wie immer
im »Schützenhof« in Borstel-Hohenraden. I Stintessen
ist für März 2011 geplant.Zu diesem Veranstaltungen
bietet Friedrich Großmann Wanderungen an.
Adventfeier
Am Mittwoch, 8.12. im New Living Home, Restaurant
»Mendelssohn’s«, Julius-Vosseler-Straße 40, (U-Bahn
Hagenbecks Tierpark). Beginn ist um 15.00 Uhr, Kosten
€ 10,– pro Person. Anmeldelisten liegen im Sportbüro
aus.
Dankeschön!
Aus dem Seniorenausschuss ist Brigitte Großmann
ausgeschieden, in dem sie von Dezember 2002 bis
November 2010 als Schriftführerin tätig war. Unser
herzlicher Dank gilt Brigitte Großmann für ihre geleistete Arbeit.
Was gibt es noch?
Wir bieten auch Möglichkeiten zum Kartenspielen
und Kegeln.
Genaue Informationen zu allen Wanderungen und
Veranstaltungen im Schaukasten der Spätlese und
im Ordner »Spätlese« im ETV-Sportbüro.
Ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue
Jahr wünscht das Team der »Spätlese«!
Wir freuen uns immer über neue Teilnehmer, rufen Sie
uns bei Interesse an: 040/4206386 an.
Ihr Jens Perßon
tilla eulenspiegel / photocase.com
Geburtstag
Herzlichen
Glückwunsch!
September
75 Jahre: 12. Rita Petersen, 29. Margret Hellwege
Oktober
91 Jahre: 28. Anneliese Krause
85 Jahre: 2. Gerda Roesler, 28. Ingrid Razvi
80 Jahre: 1. Waltraut Schüthe, 18. Irene Langhein
75 Jahre: 31. Manfred Gajek
November
80 Jahre: 18. Erika Kalinowski
75 Jahre: 3. Inge Kruse, 9. Siegfried Wiechmann
Dezember
75 Jahre: 8. Klaus Voelker
80 Jahre: 1. Ruth Bergert
Es gratuliert der Seniorenausschuss
Sie haben in der nächsten Zeit 75., 80., 85., 90. oder
einen höheren Geburtstag und möchten nicht im ETVMagazin genannt werden? Dann unterrichten Sie uns
bitte telefonisch unter: 040/4206386
Gitta und Jens Perßon
Das ETV-Magazin finden Sie
auch beim Wolkenstürmer
Osterstraße 20
Vorstand
Geschäftsstelle des ETV
Frank Fechner (Vorsitzender), Michael Frey (Vorstand für Finanzen),
Günter Stahl (Vorstand für Verwaltung), Thilo von Hopffgarten (Jugendwart) – Der Vorstand ist nach telefonischer Vereinbarung mit
der Geschäftsstelle zu erreichen. I vorstand@etv-hamburg.de
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
401769-0, Fax: 401769-69
info@etv-hamburg.de I www.etv-hamburg.de
Öffnungszeiten
Mo 8.30–18.00 Uhr, Di–Do 8.30–16.00 Uhr, Fr 8.30–14.00 Uhr
Aufsichtsrat
Vorsitzender: Dr. Udo Rosenkranz
I aufsichtsrat@etv-hamburg.de
Geschäftsleitung
Geschäftsführender Vorsitzender: Frank Fechner
Abteilungen
Ehrenausschuss: Jürgen Kalitzky I privat: 4519 90
I ehrenausschuss@etv-hamburg.de
Aktion Spätlese: Jens Perßon I privat: 4 20 63 86
I aktionspätlese@etv-hamburg.de
Aikido: Peter Roscher I privat: 4 9189 56
I aikido@etv-hamburg.de
Badminton: Hermann Rieche I Job: 56 19 97-0
I badminton@etv-hamburg.de
Baseball/Softball: Claudia Effenberg I privat: 8 50 65 44
I baseballsoftball@etv-hamburg.de
Basketball: Marcus Meyer I mobil: 0163/6383872
I basketball@etv-hamburg.de
ETV Studio I ETV: 40 17 69-51 I studio@etv-hamburg.de
Faustball: Claus Ehlbeck I privat: 5 52 57 63
I faustball@etv-hamburg.de
Fechten: Katja Wunderlich I ETV: 401769-0 I fechten@etv-hamburg.de
Floorball: John Bracker I mobil: 01 79/2 14 87 35
I john@unihockey-etv.de
Fußball: Michael Bade I 0176/49415473 I fussball@etv-hamburg.de
Fußball-Jugend: Mladen Balic I mobil: 01 75/74 40 50 26
I fussballjugend@etv-hamburg.de
Handball: Silke Scheuermann I mobil: 0162/2324156
I handball@etv-hamburg.de
Hockey: Josua Glimsche I mobil: 01 77/7 55 24 95
I hockey@etv-hamburg.de
Judo: Helmut Behnke I privat: 0 41 63/81 14 45 I judo@etv-hamburg.de
Karate: Michaela Buhl I mobil: 01 52/02 51 73 35
I karate@etv-hamburg.de
Kanusport: Sabine Wilcken I privat: 4 60 43 25
I kanusport@etv-hamburg.de
Leichtathletik: Reider-Eric Bauer I mobil: 01 78/43 00 28 10
I leichtathletik@etv-hamburg.de
Schwimmen : Hanna Granel I mobil: 0179/7010789
I schwimmen@etv-hamburg.de
Tanzen: Ulf Rieper I privat: 80 99 50 63
I tanzen@etv-hamburg.de
Tennis: Vorstand I 5 55 60 60 30, Cheftrainer I 5 55 60 60 36
I tennis@etv-hamburg.de
Tischtennis: Jochen Lüder I privat: 4 90 48 43
I tischtennis@etv-hamburg.de
Trendsport: Thilo von Hopffgarten I 401769-50
I trendsport@etv-hamburg.de
Turnen + Gymnastik: André Schöneberger, Sandra Welsch
I ETV: 40176941 I tug@etv-hamburg.de
Volleyball: Berkant Arik I mobil: 01 77/3 51 25 27
I volleyball@etv-hamburg.de
Wasserball: Hanna Granel I mobil: 01 79/7 01 07 89
I wasserball@etv-hamburg.de
Bankverbindungen
Eimsbütteler Turnverband e.V.
Haspa, BLZ 200 505 50, Kto.-Nr. 1011/242664
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Impressum
Hg. vom Eimsbütteler Turnverband e.V.
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
Redaktionsleitung: Nicola Berchtold
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht die Meinung
der Redaktion oder des ETV wieder. Die Redaktion behält sich vor,
eingesandte Manuskripte zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten.
Konzept und Gestaltung:
Lüders – Werbung & Consulting, Feldstr. 66, 20359 Hamburg
Tel.: 0 40/43 18 62 10, info@agentur-lueders.de
Fotos: F. Fechner, K. Friedrich, GettyImages, A. Salomon-Prym,
D. Stade, C. Stark/www.phofox.de, www.photomedia
Sportzentrum Bundesstraße
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
Sportbüro
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
Mo–Fr 8.30–22.30 Uhr, Sa und So 9.00–19.30 Uhr I Fax: 40 17 69-69
Kinder-Sport-Schule – KiSS
Stefanie Liebe I Tel: 40 17 69-80 I sliebe@etv-hamburg.de
ETV Schwimmschule
Lena Iden I Tel: 401769-22 I liden@etv-hamburg.de I Turmweg
Boxsport
Helmut Jung I boxsport@etv-hamburg.de
Rehasport
Stefanie Liebe I Tel: 40 17 69-46 I sliebe@etv-hamburg.de
Sportanlagen und Sportstättenpflege:
Thomas Fensky I Tel: 40 17 69-30
Bootshaus der Kanusport-Abteilung
Bismarckstraße 57, 20259 Hamburg I Tel: 40 42 44
Tanzsportabteilung »Club Céronne«
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
ab 18.00 Uhr I Tel: 49 46 10, Fax: 4318 06 42
Fußball-Jugend (Passangelegenheiten)
Mo ab 20.00 Uhr I Tel. 40 17 6 9-56
Sportzentrum Hoheluft
Lokstedter Steindamm 75-77, 22529 Hamburg
Fußball-Anlage
Tel: 41 09 33 29, Fax: -30
Tennis- und Hockeyabteilung
Tel: 5 55 60 60 40 I tuh@etv-hamburg.de
Buchung Tennishalle
Thomas Fensky, Mo 14.00–18.00, Di und Do 13.00–16.00 Uhr
Tel: 40 17 69-30 I tfensky@etv-hamburg.de
Sporthalle Hoheluft
Lokstedter Steindamm 52, 22529 Hamburg
Gastronomie
Ehrenstein 9 – Café, Bar, Restaurant im ETV
Yvonne Neidhardt/Florian Ringenberg,
Bundesstr. 96, 20144 Hamburg I Tel: 4 90 09 31, Fax: 40 19 73 41
Fußball-Gastronomie »ETV-Treff«
Jürgen Möller, Lokstedter Steindamm 75, 22529 Hamburg
Tel: 41 09 33 28
Tennis- und Hockey-Gastronomie Klubhaus
Heidemarie Tjarksen, Lokstedter Steindamm 77, 22529 Hamburg
Tel: 5 55 60 60 50 I klubhaus@etvtennis.de
Vermarktung
Sponsoring:
Frank Fechner I Tel. 401769-29 I ffechner@etv-hamburg.de
Anzeigen: Reiner Hansen I Tel: 431830-88, Mobil: 01 71/5 48 37 50
Fax: 040/43 18 30-89 I werbekontor@t-online.de
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2006
Schaukästen und Werbeflächen:
Stefanie Zufall I szufall@etv-hamburg.de I Tel: 40 17 69-32
Verkaufspreis durch
Mitgliedsbeitrag abgegolten.
v.i.S.d.P. Frank Fechner
C 2837 F
Nr. 1/2011
ETVMAGAZIN
D I E
G A N Z E
W E LT
D E S
S P O R T S
Nächstes Heft
Schwerpunkt-Thema:
Gesundheit
erscheint am 18.2.2011
Artikelannahmeschluss der
nächsten Ausgabe: 28.1.2011
Anzeigenschluss: 31.1.2011
Artikel bitte an:
etvmagazin@etv-hamburg.de
Gesundheit –
nimms's sprtlich
Fitness
Fußball
Badminton
Kinder
Bewegung gegen
Rückenschmerzen
Der Jubiläumsfestakt
war ein großer Erfolg
Sensationeller Aufstieg
in die Verbandsliga
Ferien auf Sylt
A L L E S P O R TA N G E B OT E B E I M E T V
IMPRESSUM
BALLSPORTARTEN
BADMINTON
BASEBALL /S OFTBALL
BASKETBALL
FAUSTBALL
FUSSBALL
H ANDBALL
H OCKEY
P RELLBALL
TAG -R UGBY
TENNIS
TISCHTENNIS
U NIHOCKEY
VOLLEYBALL
WASSERBALL
EINZEL- U . MANNSCHAFTSSPORT
BADMINTON
FECHTEN
G ERÄTETURNEN
J UDO
K ANUSPORT
K RAFTTRAINING
L EICHTATHLETIK
S CHWIMMEN
FITNESSANGEBOTE
- A LLGEMEINE AUSDAUER
AQUA J OGGING
DANCE C LASS
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FITNESSGYMNASTIK
FITNESS -L IGHT
FITNESS -P LUS
L AUFEN F. A NFÄNGER
M OVE O WN Z ONE
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POWERGYMNASTIK
R EBOUNDING
S PINNING
STEP FATBURNER
S UPER SWEAT
S UNDAY FIT
TROPICAL FIRE
WALKING F. A NFÄNGER
- K RÄFTIGUNG UND STRAFFUNG
A RMWRESTLING
BALANCED R ÜCKENWORKOUT
BAUCH P UR
BAUCH -B EINE PO
BAUCH -R ÜCKEN -STRETCH
B E BALANCED BACK
B E BALANCED POWER
B ODYART
COMPLETE B ODY WORKOUT
FLEXI BAR
FUNKTIONSGYMNASTIK
H OT I RON
K RAFTTRAINING F. FRAUEN
PNF-GYMNASTIK ®
POWER FIGHT
R ÜCKENGYMNASTIK
S KIGYMNASTIK
S NOW FIT
STRETCHING
YOGA FÜR R ÜCKEN UND G ELENKE
KÖRPER UND SEELE
A SIA BALANCE
B ODY A RT ®
E QUILIBRIUM
FELDENKRAIS
H ATHA-YOGA
KUNDALINI -YOGA
NIA®
P ILATES
POWER -YOGA
P ROGRESSIVE M USKELENTSPANNUNG
Q IGONG
STRECHTCHING
TAI C HI – M ODERN STYLE
TRILO C HI
WUDANG
YOGA
G ESUNDHEITSSPORT
AUSGLEICHSGYMNASTIK
B ECHTEREWSPORT
FUNKTIONSGYMNASTIK
G UTES FÜR DEN R ÜCKEN
M ENTALES R ÜCKEN -TRAINING
O STEO -FIT
R ÜCKBILDUNGSGYMNASTIK
WASSERGYMNASTIK
K AMPFSPORTARTEN
A IKIDO
B OXSPORT
C APOEIRA
K ARATE
K ICKBOXTRAINING
KUNG FU
TAE KWON D O
K INDER (UND ELTERN)
E LTERN -K IND TURNEN
K INDERTURNEN
M OTHER UND BABY
PAMPERSGYMNASTIK
R ÜCKEN -S CHULSTUNDE
S PIELERISCHES S ICHERHEITSTRAINING
R EHABILITATIONSSPORT
A MBULANTE H ERZSPORTGRUPPEN
B ECKENBODENTRAINING FÜR FRAUEN
B ECKENBODENTRAINING FÜR M ÄNNER
B RUSTKREBSNACHSORGE
KMT-G RUPPE
M ULTIPLE -S KLEROSE -S PORTGRUPPE
O RTHOPÄDISCHE TRAININGSGRUPPE
O STEOPOROSESPORTGRUPPE
SENIOREN
ALLG . F RAUENGYMNASTIK MIT M USIK
S ENIORENSPORT
TANZEN / BALLETT FÜR K INDER
FUSION DANCE
H IPH OP/MTV-DANCE
JAZZDANCE
L INE DANCE
L ATEIN
M USICAL DANCE
O RIENTALISCHER TANZ
STANDARD
TANGO A RGENTINO
TANZIMPROVISATION
TRENDSPORT
B EACH -VOLLEYBALL
B OGENSCHIESSEN
B OULEETV-Magazin 4/10
C APOEIRA
I NLINE -H OCKEY
I NLINE -S KATING
TEPPICH -CURLING
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