Ärzteblatt Baden-Württemberg 01-2015

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Ärzteblatt Baden-Württemberg 01-2015
www.ärzteblatt-bw.de
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zteblatt
Baden-Württemberg
Kammerwahlen 2014:
die Ergebnisse (S. 26)
Foto: © F. Hoffmann-La Roche AG, alle Rechte vorbehalten.
Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften | ISSN 0720-3489 | E 1041 | 70. Jahrgang | Gentner Verlag
01 | 2015
Arbeitsmedizin | Sozialmedizin | Umweltmedizin
Kultur
Zeitschrif t für medizinische Prävention
Kongress
Prävention
1. ASU Präventionskongress 2015
„Prävention in der Arbeitswelt“
Interdisziplinäre Fortbildungstagung für Arbeitsmediziner, Fachkräfte für
Arbeitssicherheit, Arbeitspsychologen und Personalverantwortliche.
Am 21. Mai und 22. Mai 2015 in der Filderhalle in
Stuttgart / Leinfelden-Echterdingen.
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Alle Kongressinformationen haben wir Ihnen unter www.asu-kongress.com bereitgestellt.
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zteblatt
Baden-Württemberg
Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften
Editorial
Die Abbildung zeigt eine immunhistochemische Brustgewebefärbung von Tumorzellen auf dem VENTANA BenchMark XT Färbesystem mit dem VENTANA anti-HER2/neu
(4B5) Antikörper.
Durchschnittlich weist einer von fünf Brustkrebstumoren eine Überexpression von
HER2-Rezeptoren an Tumorzellen auf. Anhand der Morphologie und des Färbemusters
eines Brustgewebeschnitts wird der Expressionsstatus von HER2-Rezeptoren bestimmt,
was die Basis für die Behandlungsentscheidung ist. Denn nur Patienten, die mit HER2positivem Brustkrebs diagnostiziert werden,
profitieren von einer gegen HER2-Rezeptoren
gerichteten Therapie. Von Roche stehen hierfür Medikamente zur Verfügung, die je nach
Krankheitsverlauf eingesetzt werden und das
Tumorwachstum verzögern oder sogar stoppen. Der HER2 Test von Roche Diagnostics
und die gegen HER2 gerichteten Therapien
von Roche Pharma sind ein Beispiel für die
Personalisierte Medizin: Die passende Therapie für die richtige Patientengruppe zur
richtigen Zeit.
Die Baden-Württembergische Bank (BWBank) ermöglicht auf der Titelseite faszi­
nierende Einblicke in die Labor-Diagnostik.
Die Bank verdeutlicht damit ihre enge Be­
ziehung zur Ärzteschaft in Baden-Württemberg, nicht zuletzt, weil ihre Beratungsspezialisten für Heilberufe seit vielen Jahren
kompetente Unterstützung und Beratung in
allen wirtschaftlichen Fragen von Medizinern
bieten.
Die BW-Bank ist mit 29 Heilberufe Centern
und knapp 200 Filialen im Land vor Ort.
Mehr Informationen zum umfangreichen
Leistungsangebot für Heilberufler sowie
zu den Kontaktdaten der BW Heilberufe
Center in Ihrer Nähe erhalten Sie unter
www.bw-bank.de/heilberufe, per E-Mail
an heilberufe@bw-bank.de oder telefonisch
unter 07 11 / 1 24-4 50 19.
Wirtschaft
 4Debatte zum Medizinstudium
verfehlt das Thema
 4ÄBW feiert runden Geburtstag
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rzteblatt
Baden-Württemberg
Jubiläumsbeilage
70 Jahre Ärzteblatt Baden-Württemberg | Gentner Verlag
Jahre
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19 46 1955
1965
1975
1985
1995
15
Neues aus der Finanzwelt
Vermischtes
Kammern und KV
01 | 2015
Foto: © F. Hoffmann-La Roche AG, alle Rechte vorbehalten.
Überexpression von HER2-Rezeptoren
in Brustkrebsgewebe
01 | 2015
2005
2015
 5Kammerwahlen (11): Ergebnisse
 650 Jahre Deklaration von Helsinki
 7Jubiläumskongress
16
Heidelberger Gespräch 2014
17
Angst vor Zwei-Klassen-Medizin
17
Neuer Dekan in Heidelberg
17
Mehr Investitionen für Uniklinika
18
Land fördert innovative
Forschungsprojekte
18
Hirntumor: Nicht nur
ein Problem der Neuzeit
19
Suchtprävention
im Wartezimmer
19
Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz
20
Mehr ambulante Behandlung –
weniger Ausgaben
MEDIZIN 2015
 8Vertreterversammlung der KVBW
 9Umschreibung
von VERAH(r) auf NäPA
 9Modellprojekt:
Wie sag ich’s meinem Kind?
10
Senioren und Ärztekammer
10
Ärzteschaft warnt vor
­gesellschaftlichem Schaden
11
Was macht eigentlich
die KoStA? (2)
12
Bundespressekonferenz:
Beistand für Sterbende
12
Patientenrechtegesetz
leicht verständlich
13
Niederlassung leicht gemacht (3)
13
Neuer Weiterbildungsverbund
in Ludwigsburg
20
Mehr Geld für Klinikinvestitionen
21
Namen und Nachrichten
22
Vertrauliche Geburt
22
Neue Bücher
23
Landesaktionsplan
gegen Gewalt an Frauen
23
PID-Ethikkommission
beschlossen
Veranstaltungsübersicht
24
Wahlergebnisse
26
Bekanntmachungen
64
Aus Fehlern lernen
14
Verantwortlichkeit
des Kardiologen für die Kontrolle
des Herzschrittmachers
bei Telemetrie
Impressum
80
Einem Teil dieser Ausgabe liegen Prospekte der Landesmesse Stuttgart und der Doctrina Med AG, Schwyz, bei.
ÄBW 01 • 2015
3
Editorial
Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zum Medizinstudium aus studentischer Sicht
Debatte zum Medizinstudium verfehlt das Thema
M
Christian Kraef
it seinen Empfehlungen zum
Medizinstudium hat der Wissenschaftsrat den ersten,
längst überfälligen Versuch einer
systematischen Evaluierung aller in
­
Deutschland etablierten Modellstudiengänge Medizin gewagt. Dabei wurde schnell klar, dass dies im Grunde gar
nicht möglich ist. Laut Approbationsordnung werden Modellstudiengänge
für einen begrenzten Zeitraum mit
vorher klar definierten Evaluationskriterien und einem Plan, wie die gewonnenen Erkenntnisse in die Regelstudiengänge einfließen sollen, bewilligt.
Dies ist jedoch von Beginn an versäumt worden.
Die Kritik der methodischen Mängel, die jetzt am Wissenschaftsrat geäußert wird, ist somit im Grunde gerechtfertigt; dem Wissenschaftsrat
fehlen die Methoden, eine systematische Bewertung der Modellstudiengänge im Vergleich zu Regelstudiengängen vorzunehmen. Wie sollte das
auch möglich sein? Die einzige praktikable Möglichkeit, den Outcome eines
Studiengangs zu erfassen, ist, sich
den Lernerfolg der Studierenden im
Vergleich anzusehen, sprich die Examensergebnisse. Hier sieht man, dass
sich Modell- und Regelstudiengänge
im Grunde nicht unterscheiden.
70 Jahre Ärzteblatt Baden-Württemberg
ÄBW feiert runden Geburtstag
D
as Ärzteblatt Baden-Württemberg beginnt mit dieser Aus­
gabe seinen 70. Jahrgang. Grund genug für Chefredaktion,
Herausgeber und Verlag, das runde Jubiläum mit einer
­Festschrift zu feiern, in der die bewegte Geschichte des Blattes in
Wort und Bild erlebbar wird. Die 44-seitige Publikation liegt dieser
Ausgabe bei.
Nach einem Grußwort von Ministerpräsident Winfried Kretschmann leiten Dr. Ulrich Clever und Dr. Norbert Metke sowie Verleger
Erwin Fidelis Reisch in die Jubiläumsschrift ein. Es folgt eine chronoÄ
rzteblatt
Baden-Württemberg
logische Darstellung ausgewählter
Ereignisse, die dem Leser mit zahlreichen Zitaten aus bisher erschienenen Ausgaben ein lebendiges
Bild der ÄBW-Historie vermittelt.
Jahre
Außerdem wird so ein unmittelbarer
und authentischer Einblick in die
damit verbundene Geschichte der
südwestdeutschen Ärzteschaft ge19 46 1955 1965 1975 1985 1995 2005 2015
währt, der so manche Überraschung
bietet.
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70 Jahre Ärzteblatt Baden-Württemberg | Gentner Verlag
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Jubiläumsbeilage
01 | 2015
Das ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, dass das
Staatsexamen in seiner momentanen
Form alle die Kompetenzen, die den
Mehrwert von Modellstudiengängen
ausmachen (klinisch-praktische, kommunikative und wissenschaftliche
Fähigkeiten), überhaupt nicht abbildet. Ein Vergleich der Studiengänge
im Gesamten ist aber ohnehin überflüssig. Es gibt nicht den Modellstudiengang und ebenso wenig den Regelstudiengang. Auch viele Regelstudiengänge haben längst – wie in Modellstudiengängen üblich – moderne,
patientenzentrierte Lehrformate in
ihre Curricula integriert. Davon sind
einige gut und andere schlecht.
Eine Bewertung eines Studienganges insgesamt hat also keinerlei
Aussagewert bezüglich einzelner
Lehrformate. Und genau das ist aber,
was wir brauchen. Es muss sich in
Deutschland eine Kultur der Best
Evidence Based Medical Education
­
entwickeln, in der stetig neue Lehrund Lernformen entwickelt werden,
die dabei konsequent wissenschaftlich begleitet werden und einer stets
kritischen Bewertung des Lernerfolges unterliegen. Die Inhalte sollten
sich dabei nicht rein auf Faktenwissen
beschränken, sondern stattdessen in
einem kompetenzbasierten Ansatz
genau jene Kompetenzen abdecken,
die ein Absolvent sicher beherrschen
muss.
Ein probates Hilfsmittel bei dieser
Überprüfung der Lehrinhalte kann
der Nationale Kompetenzbasierte
Lernzielkatalog Medizin (NKLM) sein,
der seit 2009 im Auftrag des Medizinischen Fakultätentages und der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung erstellt wird und im Juni 2015
auf dem Fakultätentag in Kiel verabschiedet werden soll. Der NKLM soll
auch dazu dienen, in Zeiten eines
rasanten Wissenszuwachses in der
Medizin, genau das Wissen herauszukristallisieren, das in einem Studium,
an das sich in der Regel eine Weiterbildung anschließt, sinnvoll unterzubringen ist, und mit dem es für die
Absolventinnen und Absolventen
möglich ist, grundsätzlich in jeder
Disziplin tätig zu werden.
Die bvmd vertritt die Interessen
der Medizinstudierenden in der
Bundesrepublik Deutschland auf
nationaler und internationaler
Ebene. Sie versteht sich dabei als
demokratischer Dachverband der
auf lokaler Ebene organisierten
Medizinstudierenden und ihren
legitimierten Vertretungen.
Die bvmd will den mehr als
80 000 Medizinstudierenden in
Deutschland vor Gremien der
Hochschul- und Gesundheitspolitik eine starke Stimme geben.
Zudem definiert der NKML Kompetenzen, die über das reine Faktenwissen beispielsweise des Gegenstandskatalogs des Instituts für Medizinische und Pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) hinausgehen,
aber für Medizinabsolventen von elementarer Bedeutung sind. Dazu gehören klinisch-praktische Fähigkeiten,
kommunikative, kollaborative, organisatorische und wissenschaftliche
Kompetenzen. Eine Ärztin und ein Arzt
sind nämlich weit mehr als ein „wandelnder Herold“, das sollte sich auch
im Studium widerspiegeln.
Nach dem Prinzip des Assessment
drives learning sollten diese über das
Faktenwissen hinausgehenden Kompetenzen nicht nur über MultipleChoice-Aufgaben, sondern natürlich
auch adäquat abgeprüft werden. Das
„Picke-eins-aus-fünf“-Modell
des
IMPP ist hier – das kann man sich
vorstellen – ungeeignet. Es braucht
also auch Anstrengungen um neue
angepasste Prüfungsformen. Diese
sollten, wie auch die Lehrformate,
konsequent wissenschaftlich begleitet sein und auf ihre Testgütekriterien
überprüft werden.
Christian Kraef
Präsident
Bundesvertretung der Medizinstudierenden
in Deutschland
Kammern und KV
Kammerwahlen (11)
Ergebnisse der Kammerwahl 2014
Erstmalige elektronische Zählung
­erfolgreich
Die Wahlordnung der Landesärztekammer vom 22. November 2013 hat erstmals
in § 2 Absatz 4 vorgesehen: „Für die Wahlen
soll mit Zustimmung des Landeswahlausschusses die automatische Datenverarbeitung einschließlich maschinenlesbarer
Stimmzettel eingesetzt werden.“
Dieser Vorgabe entsprechend wurde die
„Stabstelle der Geschäftsführung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, EDV-Koordination“ gebildet, die in enger Zusammenarbeit mit den entsprechend Beauftragten der
anderen Bezirksärztekammern und den Bezirkswahlleitern die „automatische Datenverarbeitung einschließlich maschinenlesbarer
Stimmzettel“ seit dem Frühjahr 2014 nachhaltig vorbereitet und durchgeführt hat.
In Koordination mit dem beauftragten
Dienstleister wurden nicht nur die maschinenlesbaren Stimmzettel für jeden Wahlvorschlag
entwickelt und nach Vorlage der eingereichten
Wahlvorschläge erstellt, sondern auch zentral
am 3. November 2014 an rund 63 000 wahlberechtigte Ärztinnen und Ärzte versandt.
Nach Ablauf der Wahlfrist am 28. November 2014 wurden die rechtzeitig eingesandten
Wahlbroschüren gesammelt und in die gesonderten Räume der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg verbracht, um dort – logistisch
professionell vorbereitet – „elektronisch“
ausgewertet zu werden. Vereinbart war, dass
unter der Aufsicht der jeweiligen Bezirkswahlausschüsse vor Ort die BÄK Nordwürttemberg
am 1. Dezember 2014, die BÄK Südwürttemberg am 2. Dezember 2014, die BÄK Nordbaden am 3. Dezember 2014 und die BÄK Süd-
VIELFALT IM
ULTRASCHALL ...
baden am 4. Dezember 2014 die Zählung und
vorläufige Auswertung durchführt.
Ohne die Unwägbarkeiten eines solchen
Projektes zu kennen, wurden – dank der
nahezu vollständigen Lesbarkeit der angekreuzten Stimmen – tatsächlich jeweils an
einem Tag alle Stimmzettel eines jeden
Wahlbezirkes erfasst, verhältnismäßig wenige unklare Stimmabgaben vom Bezirkswahlausschuss begutachtet und die gültigen Stimmen elektronisch gezählt.
Zieht man in Betracht, dass im Wahlbezirk Nordwürttemberg 294 275 Stimmen, in
Südwürttemberg 111  142 Stimmen, in Nordbaden 242 361 Stimmen und in Südbaden
145 250 Stimmen zu erfassen und zu verwerten waren, mag man ermessen, welche
großartige Hilfe die von der Landesärztekammer beschlossene „automatische Datenverarbeitung einschließlich maschinenlesbarer Stimmzettel“ war.
Während vor vier Jahren das Wahlergebnis erst Ende Dezember vorläufig festgestellt
werden konnte, tagten die Bezirkswahlausschüsse diesmal einvernehmlich jeweils am
9. Dezember 2014, um nach sorgfältiger
Überprüfung der elektronisch dargestellten
Ergebnisse das Wahlergebnis zu beschließen
und zeitgleich im Internetauftritt der
Landesärztekammer zu veröffentlichen.
AUF DER
Konstituierende Versammlungen
Die gewählten Bezirksvertreter (sowie
die Ersatzpersonen) wurden mittlerweile
schriftlich von ihrer Wahl in Kenntnis gesetzt
und zur konstituierenden Versammlung am
7. Februar 2015 geladen. In dieser Versammlung werden zunächst der Kammerpräsident,
der Vizepräsident, der Rechnungsführer sowie die weiteren Mitglieder des Vorstandes
gewählt. Es schließt sich die Wahl der Mitglieder der Vertreterversammlung der Landes­
ärztekammer sowie die Wahl der Delegierten
zum Deutschen Ärztetag an.
Die Delegierten beschließen zudem die
Einsetzung bzw. Wahl von Ausschüssen,
Arbeitskreisen und anderen ehrenamtlichen
Funktionen im Bereich der jeweiligen Ärztekammern und schlagen insbesondere die
Mitglieder des Finanzausschusses der Landesärztekammer vor.
Das Ärzteblatt Baden-Württemberg beglückwünscht alle Gewählten und wünscht
für die nächsten vier Jahre eine erfolgreiche
Arbeit im Interesse und zum Wohle der
Ärzteschaft in Baden-Württemberg.
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ie Ärztekammer-Wahlen 2014 in den
vier Bezirksärztekammern Nordwürttemberg, Südwürttemberg, Nordbaden und Südbaden mit ihren rund 63 000
Mitgliedern haben am 28. November 2014 mit
der Abgabe der Stimmzettel ihren Abschluss
gefunden. Unterstützt durch die erstmals
durchgeführte „elektronische Zählung“ konnten bereits in der zweiten Dezemberwoche
die Ergebnisse der Wahlen auf der Homepage
der Landesärztekammer veröffentlicht werden. Die in der Wahlordnung vorgeschriebene amtliche Bekanntmachung der
Wahlergebnisse im Ärzteblatt BadenWürttemberg (§ 7 Abs. 1 Satz 1) entnehmen Sie der Veröffentlichung auf den
Seiten 26 bis 63.
Meisenweg 37
70771 Leinfelden-Echterdingen
Tel. (0711) 75 85 97 00
Fax (0711) 75 85 97 01
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Kammern und KV
Tübinger Medizin-Ethiker beschreibt wichtige Herausforderungen der Zukunft
50 Jahre Deklaration von Helsinki
V
Prof. Dr. U. Wiesing
referiert vor
dem Weltärztebund
or einem halben Jahrhundert
wurde die Deklaration von
Helsinki verabschiedet, die
ethische Grundsätze für die medizinische Forschung am Menschen definiert. An den Jubiläums-Feierlichkeiten in der finnischen Hauptstadt
im vergangenen November nahm der
Tübinger Medizin-Ethiker Prof. Dr.
med. Dr. phil. Urban Wiesing teil, der
ein Jahr zuvor an der jüngsten Revision der Deklaration maßgeblich mitgewirkt hatte. Im Interview mit ÄBWChefredakteur Dr. Oliver Erens berichtet er unter anderem über die Historie
und die künftige Entwicklung der
ethischen Grundsätze.
Welchen Stellenwert hat die Deklaration für den Weltärztebund?
Sie ist neben dem Genfer Gelöbnis das wohl wichtigste Dokument
des Weltärztebundes. Kann ein fünfzig Jahre altes Dokument – trotz aller kontinuierlichen
Anpassungen – heute noch aktuell
sein?
Oh ja, und zwar weil es stets neue
Themen aufgenommen hat. Die wichtigen Änderungen der letzen Revision
von 2013 sind vor allem für die Länder
wichtig, in denen die Zahlen der
Forschungsvorhaben steigen, also
­
Schwellenländer. Die letzte Revision
antwortet insbesondere auf die Globalisierung der Forschung. Und ein
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solches Dokument wird mehr gebraucht denn je: Die pharmazeutische
Industrie kann im Grunde auf der
ganze Welt forschen. Nationale, selbst
europäische Regelungen sind daher
durchaus zu umgehen. In dieser Situation sind weltweite Standards umso
wichtiger. Und die Deklaration ist das
Dokument zu den ethischen Prinzipien der Forschung am Menschen
mit der weltweit größten Verbreitung.
Was bedeutet die Deklaration für
die praktische Arbeit von Ärztinnen und Ärzten bei uns?
Sie bietet eine Orientierung bezüglich der ethischen Prinzipien, die
der Forschung zugrunde liegen sollen. Sie benennt die wichtigsten Kriterien in ethischer Hinsicht, die beachtet werden müssen. Auch die
Ethik-Kommissionen in Deutschland
prüfen einzelne Vorhaben, ob sie mit
der Deklaration von Helsinki im Einklang stehen.
Wie steht die forschende Industrie
zu dem Papier?
Sie war über den Revisionsprozess
informiert. Einzelne Vertreter von
Verbänden haben an den Konferenzen teilgenommen. Natürlich sieht
die forschende Industrie bestimmte
Änderungen in der letzen Revision
kritisch, so beispielsweise die doch
strikter gefassten Regelungen, was
Teilnehmern nach einer Studie zukommen soll, wenn sich ein Medikament als hilfreich erwiesen hat. Dass
nun nicht nur klinische, sondern alle
Studien registriert werden müssen
und dass bei Schäden der Teilnehmer
für eine Kompensation gesorgt werden muss, dürfte in der forschenden
Industrie nicht nur Begeisterung
hervorgerufen haben. Aber eine Deklaration, die ausnahmslos von allen
Beteiligten geliebt wird, kann nur ihr
Ziel verfehlen.
Reicht die Selbstverpflichtung der
Ärzteschaft in der Deklaration
denn aus oder sind gesetzliche
Regelungen notwendig?
Das eine schließt das andere nicht
aus, sondern muss sich ergänzen.
Gesetze sind notwendig und sie wi-
6
ÄBW 01 • 2015
dersprechen in ihren Inhalten in
Deutschland beziehungsweise in Europa nicht der Deklaration. Gesetze
können aber die Forschung nur zu
einem bestimmten Grad regulieren.
Zudem braucht ein Forscher ethische
Prinzipien, an denen er sich in den
Bereichen und bei den Details orientieren kann, die die Gesetze nicht regeln. Überdies ist die Deklaration
insbesondere in den Ländern von
Bedeutung, die kaum eine Gesetzgebung für die Forschung am Menschen
besitzen.
Wie hat sich der Inhalt der Erklärung in ihrer fünfzigjährigen Geschichte gewandelt?
Die Deklaration ist erheblich detaillierter geworden, auch thematisch umfangreicher. Sie hat zahlreiche neue Normen aufgenommen,
beispielsweise die Forderung nach
Ethikkommissionen, die Regelungen
zu vulnerablen Gruppen, die Placebo-Frage, die Bereitstellung von
Medikamenten nach einem Versuch
und vieles mehr. Die Bedingungen
für das informierte Einverständnis
wurden im Laufe der Revisionen
präzisiert. Zudem wurde schon in den
ersten Revisionen das Selbstbestimmungsrecht der Probanden und Patienten gestärkt.
2013 hat der Weltärztebund unter
der Federführung von Bundesärztekammer und Ihnen die jüngste
Revision verabschiedet. Wie geht
es künftig weiter?
Derzeit gibt es keine Überlegungen für eine neue Revision. Die
mehrfachen Revisionen in den letzten
15 Jahren sind auf den Konferenzen
und in der Literatur kritisch hinterfragt
worden. Für den Weltärztebund ergibt
sich ein Spannungsfeld: Soll man selten oder gar nicht revidieren, mit der
Gefahr, an Aktualität zu verlieren, oder
soll man häufiger revidieren, mit der
Gefahr, dass die Deklaration aufgrund
von steten Änderungen an Akzeptanz
verliert? Eine schwierige Frage, und in
der Tat, man muss sich Revisionen gut
überlegen. Aber wenn es triftige Gründe gibt, sollte man eine Revision ins
Auge fassen.
Kammern und KV
MEDIZIN 2015 mit vielfältigen Fortbildungen und attraktiven Events
Geburtstag auf dem Messestand
V
om 30. Januar bis 1. Februar
2015 findet der 50. Ärztekongress der Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg im Rahmen der
MEDIZIN in der Messe Stuttgart
statt. Er bietet den Besuchern
Fort­
bildung auf höchstem Niveau:
220 Referenten geben in mehr als
250 Einzelvorträgen ihr Wissen weiter. So können an den drei Kongresstagen bis zu 22 Fortbildungspunkte er­worben werden.
Parallel zum 50. Ärztekongress
lädt die Landesärztekammer BadenWürttemberg mit den Bezirksärztekammern vom 30. Januar bis 1. Februar 2015 zur Geburtstagsparty auf den
gemeinsamen Messestand Nr. 4B60.
Lernen Sie die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Kammern
kennen, und feiern Sie 50 Jahre Ärztekongress. Auch in diesem Jahr be-
steht die Möglichkeit, vor Ort einen
neuen Arztausweis zu beantragen.
Und wer sich für IT interessiert, kann
mehr über das geplante Ärzte­
kammerportal sowie elektronische
Wege des Fort- und Weiterbildungsmanagements erfahren.
Ärztinnen und Ärzte, die sich
für Sport als Präventionsangebot
für ihre Patienten interessieren,
sollten sich Samstag, 31. Januar, um
13.00 Uhr vormerken: Mit der feierlichen Vertragsunterzeichnung fällt
der Startschuss zum Modellprojekt
„Rezept für Bewegung“ in BadenWürttemberg. Vertreter der Landes­
ärztekammer und der Sportbünde in
Baden-Württemberg informieren zudem ausführlich über das Modellprojekt.
Ein besonderes Ereignis in diesem
Jubiläumsjahr ist der Geburtstags­
abend am Freitag, 30. Januar 2015 ab
18.15 Uhr, zu dem alle Kongressbesucher willkommen sind. Karten für den
MEDIZIN-Geburtstagsabend sowie
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Kammern und KV
Versorgungsstärkungsgesetz, Nichtärztliche Praxisassistentin, ärztlicher Bereitschaftsdienst
Vertreterversammlung der KVBW
A
Dr. Norbert Metke
Dr. Johannes Fechner
8
nfang Dezember 2014 kam
die Vertreterversammlung der
Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg (KVBW) zusammen, um sich vom Vorstand über
­aktuelle Themen der Standespolitik
informieren zu lassen und um den
Haushalt der Körperschaft für 2015
aufzustellen.
Im Mittelpunkt der Rede des
Vorstandsvorsitzenden Dr. Norbert
Merke stand neben der überaus
positiven Arbeitsbilanz des Vor­
standes im Jahr 2014 auch der
­Referentenentwurf des Versorgungsstärkungsgesetzes. Die KVBW hatte
bereits Ende November eine
Stellungnahme zum Gesetzentwurf
veröffentlicht. Dr. Metke betonte,
dass das Gesetz – wenn es denn
so komme – wieder einmal die
­eigentlichen Probleme im Gesundheitswesen nicht beseitige. Daher
kommuniziere man intensiv mit
der Politik und mache bereits jetzt
auf die negativen Folgen der geplanten Regelungen für die Versorgung aufmerksam.
Sehr detailliert analysierte der
KV-Chef die Ausführungen zu den
Terminservicestellen, die die Wartezeiten-Problematik lösen sollen. Dabei litten 81 Prozent der GKV-Patienten gar nicht unter Wartezeiten,
die vor allem entstünden durch fehlende Patientensteuerung, Mengenbegrenzung, Ärztehopping, Ärztemangel sowie durch das unbegrenzte Leistungsversprechen und
die „Flatrate-Mentalität“ bei gleichzeitig budgetierter Vergütung. Derzeit gebe es jährlich 36 Millionen
fachärztliche Behandlungsfälle in
Baden-Württemberg und es sei davon auszugehen, dass zwischen
15 000 und 150 000 Patienten jährlich über Terminservicestellen vermittlungspflichtig werden. Diese
bleibe für die Ärzteschaft nur dann
finanziell neutral, wenn sich die Fallzahl nicht ändere. Katastrophal werde es hingegen, wenn die Vergütung
der Krankenhäuser für ambulante
Behandlungen direkt zulasten der
Fachgruppentöpfe gehe.
Nach Dr. Metkes Worten denkt die
KVBW bereits über Problemlösungs-
ÄBW 01 • 2015
ansätze nach und will sich für eine
Ergänzung im Referentenentwurf
starkmachen, die regionale Vereinbarungen ermöglicht. Andernfalls sei
eine Bürokratieblockade in den Hausund Facharztpraxen zu befürchten
sowie eine Mentalität von Zuteilungsmedizin.
Auch die Regelungen zum Praxisaufkauf durch die KVen in überversorgten Gebieten lehnte Dr. Metke
entschieden ab. Dadurch wären im
Südwesten nämlich circa 2500 fachärztliche und etwa 230 hausärztliche
Praxen zu schließen, was rund 12
Millionen Behandlungsscheinen pro
Jahr entspräche, die zusätzlich in die
übrigen Praxen drängen würden.
Klare Aussage des KVBW-Chefs: „Man
schafft keine Termine durch das
Schließen von Praxen. Wir brauchen
für die Menschen nicht weniger, son-
dern mehr Zeit, weil die Patienten
dies wünschen und auch der Arzt und
Psychotherapeut ein Recht auf adäquate Arbeitsbedingungen haben.“
Gleichzeitig müsste die Vertragsärzteschaft selbst für den Aufkauf der
Praxen aufkommen, was 375 Millionen Euro entspräche. Dieses Geld
fehle künftig der Patientenversorgung, bemängelte Dr. Metke unter
lautstarkem Applaus der Vertreterversammlung.
Breiten Raum nahm auch das
Thema „EBM 2015“ ein. Wie berichtet
steht im neuen EBM bundesweit ein
extrabudgetäres Vergütungsvolumen
für den hausärztlichen Sektor bereit,
das an Leistungen von nichtärztlichen
Praxisassistentinnen (NäPA) gekoppelt ist; in Baden-Württemberg beträgt diese Honorarsumme rund 13
Millionen Euro. Dr. Metke kritisierte
die Bundesregelung, nach der nur
große Versorgerpraxen mit mehr als
860 Behandlungsfällen pro Quartal
von der Förderung profitieren und die
andere qualifizierte Mitarbeiterinnen,
wie beispielsweise VERAHs oder Krankenschwestern ausschließt. Nach aus-
führlicher Diskussion forderten die
KVBW-Delegierten den Vorstand der
Landesärztekammer auf, eine Übergangsregelung für Medizinische Fachangestellte zu schaffen, damit
VERAHs den NäPAs gleichgestellt
werden können. Der Vorstand der
Landes­
ärztekammer hat daraufhin
mit Mehrheitsbeschluss eine Übergangsregelung ermöglicht, Details
hierzu siehe Seite 9.
KVBW-Vize Dr. Johannes Fechner
berichtete der Vertreterversammlung
ausführlich über die inzwischen vollständig abgeschlossene Reform des
ärztlichen Notfalldienstes. Er wies in
diesem Zusammenhang darauf hin,
dass die niedergelassene Ärzteschaft
ab 1. April 2015 landesweit mit dem
DRK kooperieren wird. Dann werden
die Anrufe im Bereitschaftsdienst
nicht mehr unterschiedlich vermittelt,
sondern flächendeckend zu den Integrierten Leitstellen des Deutschen
Roten Kreuzes verbunden. Aufgrund
einer strukturierten Abfrage entscheidet speziell geschultes Personal, ob
der Arzt im Bereitschaftsdienst helfen
kann oder ob der Notarzt mit dem
Rettungsdienst ausrücken muss.
Durch diese Regelung können angesichts eines schon heute spürbaren
Ärzte- und Notärztemangels die vorhandenen ärztlichen und notärztlichen Ressourcen zur Versorgung der
Bürgerinnen und Bürger zielgerichtet
eingesetzt werden. Die KVBW schaffe
damit auch die strukturellen Voraussetzungen für die Einführung der
bundeseinheitlichen
Rufnummer
116 117 für den ärztlichen Bereitschaftsdienst, die dann voraussichtlich ab 1. Mai 2015 gilt.
Weiterer Berichtspunkt von Dr.
Fechner war auch die Leistungsfähigkeit der KVBW und ihrer Bezirksdirektionen in allen Landesteilen. So gab
es 2014 beispielsweise 70 Millionen
Behandlungsfälle; die Vertragsärzteund -psychotherapeuten hatten über
64 000 Abrechnungen eingereicht.
Darüber hinaus gab es über 115 000
telefonische und schriftliche Anfragen, die von der KVBW beantwortet
wurden.
OE
Kammern und KV
Unbürokratische Übergangsregelung für Medizinische Fachangestellte
Umschreibung von VERAH® auf NäPA
F
ür „Versorgungsassistentinnen in
der Hausarztpraxis“ (VERAH®), die
ihre Fortbildung bis Ende 2014
absolviert haben, bietet die Landesärztekammer Baden-Württemberg eine
bundesweit einmalige Übergangsregelung: Demnach werden sie ohne weitere Prüfung in die sogenannte „Nichtärztlichen Praxisassistentin“ (NäPA)
umgeschrieben. Dies erfolgt auf Antrag
(und gegen Gebühr) für VERAHs®
aus allen Landesteilen durch die Be­
zirksärztekammer Nordwürttemberg
(Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart). Online
steht ein entsprechendes Antrags­
formular zur Verfügung. VERAHs®, die
ihre Qualifikation hingegen erst ab
2015 erwerben, müssen zur Erlangung
der NäPA-Qualifikation ein Zusatzmodul erfüllen sowie eine Lernerfolgs­
kontrolle der Landesärztekammer absolvieren.
Hintergrund der Übergangsregelung: In den letzten Jahren wurden in
Baden-Württemberg schon fast 2000
Medizinische Fachangestellte vom
Deutschen Hausärzteverband mit
einem Curriculum zu VERAHs® fortge-
bildet, deren Qualifikation und Tätigkeitsspektrum in großen Teilen dem
von Nicht-ärztlichen Praxisassistentinnen entspricht. Die Kassenärztliche
Vereinigung und die Landesärztekammer in Baden-Württemberg hatten intensiv geprüft, ob die VERAH®Qualifikation für die NäPA-Qualifikation als gleichwertig anzuerkennen ist
und somit die Vorgaben von Anlage
8 des Bundesmantelvertrages für
Ärzte erfüllt werden können.
Weitere Informationen:
www.ärztekammer-bw.de
C
Beratung durch qualifizierte Ärzte und Psychotherapeuten
Modellprojekt: Wie sag ich’s meinem Kind?
D
ie Diagnose einer schweren
Krankheit löst nicht nur beim
Erkrankten Ängste aus, sondern die ganze Familie leidet darunter. Wenn aus Hilflosigkeit nicht offen
über die Situation gesprochen wird,
können Kinder Schuldgefühle mit
möglichen Folgen für die Gesundheit
entwickeln. Genau hier setzt ein
­modellhaftes Angebot für Versicherte
der Techniker Krankenkasse (TK) an.
Betroffene Familien erhalten nun
eine Beratung durch qualifizierte
Ärzte und Psychotherapeuten.
Eine neue Vereinbarung zwischen
der Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg (KVBW) und der
TK soll Kinder schwer kranker Eltern
davor schützen, unter dem Druck der
familiären Belastung selbst psychisch
krank zu werden. Schirmherrin ist
Sozialministerin Katrin Altpeter.
„Wenn ein Elternteil schwer erkrankt,
ist die Familie oft ratlos, wie man mit
der schweren Situation umgehen
soll“, sagt Dr. Norbert Metke,
Vorstands­vor­sitzender der KVBW.
Oft wird die Tragweite der Krankheit totgeschwiegen, während die
Veränderungen, die damit einhergehen, schon spürbar sind. Kinder neigen in solchen Fällen dazu, irrationale
Schuldgefühle zu entwickeln, die
wiederum ein idealer Nährboden für
psychische oder psychosomatische
Erkrankungen der Kinder sind. Dieses
Risiko hat die TK erkannt und ihren
Leistungskatalog entsprechend ergänzt: Betreut von für die Behandlung
von Kindern qualifizierten Psychotherapeuten erfahren Eltern, wie sie ihre
Kinder altersgerecht informieren und
auf die neue Situation vorbereiten
können. Und die Kinder lernen, das
veränderte Verhalten der Eltern zu
verstehen, ohne selbst Schaden zu
nehmen. Nach Auswertungen der TK
gibt es rund 50 000 TK-versicherte
kranke Eltern mit Kindern.
Konkret werden zunächst zwei
Einzelsitzungen mit je 50 Minuten
Dauer beim teilnehmenden Psychotherapeuten oder psychotherapeutisch tätigen Arzt für die Erstberatung
der Eltern angeboten. Bis zu sechs
weitere Sitzungen können vereinbart
werden, um die Belastung der Kinder
zu prüfen und gemeinsam mit der
Familie oder mit engen Bezugspersonen den angemessenen Umgang
mit der Erkrankung zu besprechen.
„Die Psychotherapeuten stellen sich
flexibel auf die Situation in der Familie ein“, so der KVBW-Chef. Nach Angaben der KVBW sind weitere Krankenkassen als Partner willkommen.
Dr. Metke: „Je mehr Kassen sich beteiligen, desto mehr Familien kann geholfen werden. Allein in BadenWürttemberg sind rund eine halbe
Million Kinder mit schwer kranken
Eltern belastet.“
Die Eltern können einen an dem
Projekt teilnehmenden Psychotherapeuten ohne Überweisung aufsuchen. Die TK übernimmt die Kosten
der Beratungsgespräche zuzahlungsfrei. Voraussetzung ist, dass ein – TKversicherter – Elternteil an einer der
folgenden Erkrankungen leidet:
Krebs, psychische Erkrankungen,
Aids, Sucht- und Lebererkrankungen,
Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson, Mukoviszidose, erblich fortschreitende
Muskelerkrankungen
oder Epilepsie. Auch von ärztlicher
Seite müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein: „Nur wer psychotherapeutisch mit Kindern und Jugendlichen arbeitet, darf teilnehmen“, erläutert Andreas Vogt, Leiter
der TK-Landesvertretung BadenWürttemberg. Die Genehmigungen
erteilt die KVBW; teilnehmende Ärzte
und Psychotherapeuten werden in
der erweiterten Online-Arztsuche der
KVBW unter „Zusatzverträge der
­Krankenkassen“ angezeigt. Die Trefferliste wächst täglich.
ÄBW 01 • 2015
9
Kammern und KV
Umfrage bei älteren Mitgliedern in Südbaden
D
Foto: Thinstock – iStock
ie Zahl der älteren Ärztinnen
und Ärzte hat in den letzten
Jahren prozentual zugenommen. Zurzeit sind von den bei der
südbadischen Kammer gemeldeten
14 510 Ärzten 3230 älter als 65 Jahre
(22 Prozent). Was halten die Kolleginnen und Kollegen, die älter als 65
Jahre sind, von der Ärztekammer?
Möchten sie stärker eingebunden
werden? Was stört sie an der Kammer?
Um sich ein Meinungsbild zu
verschaffen, hat die Bezirksärztekammer Südbaden eine Umfrage gestartet. Von 3230 haben 817 (25 Prozent)
geantwortet. Hiervon sind 33 Prozent
ärztlich tätig. Zur Kammer haben sie
einen unterschiedlich engen Kontakt,
vornehmlich über das Ärzteblatt Baden-Württemberg (66 Prozent) und
das Deutsche Ärzteblatt (92 Prozent).
38 Prozent haben regelmäßige Kon-
Was lässt sich aus diesen
Zahlen schließen? Überwiegend
gewünscht wird eine plausiblere
­
und zeitnähere Berechnung der
Einkünfte aus ärztlicher Tätigkeit
­
für die Erhebung der Kammerbei­
träge. Nicht die Mehrheit, aber
durchaus eine stattliche Zahl
­
wünscht sich eine stärkere Ein­
bindung und ein differenziertes
Angebot für ältere Ärztinnen und
­
Ärzte in der Kammerarbeit. Diese –
so der häufig geäußerte Wunsch –
sollte in den Kreisvereinen geleistet
werden. Es kommt also auf die Aktivitäten vor Ort an, diesem Wunsch
Rechnung zu tragen.
Suchtmedizinisches Symposium der Landesärztekammer Baden-Württemberg
Ärzteschaft warnt vor gesellschaftlichem Schaden
I
mmer häufiger geschehen Straftaten unter Alkohol- und/oder
Drogeneinfluss. Über den Zusammenhang von Rausch, Suchtmittelmissbrauch und Gewalt, insbesondere bei Jugendlichen, tauschten sich
Mitte November rund 200 Experten
beim traditionellen suchtmedizinischen Symposium der Landesärztekammer Baden-Württemberg aus.
Einer der Referenten war Innenminister Reinhold Gall MdL, der ein Grundsatzreferat zum Thema „Alkohol und
Sucht bei Jugendlichen – zwischen
zerstörerischen Gewaltexzessen und
gesellschaftlicher Verantwortung“
vortrug.
Die
baden-württembergische
Ärzteschaft hat bei der Tagung betont, dass die Versorgung von Opfern
körperlicher Gewalt, die unter Alkohol- und Drogeneinfluss Anderer zu
Schaden kommen, teilweise erheb-
10
takte zum Ärztlichen Kreisverein oder
zur Bezirksärztekammer.
Kritisch angemerkt wird insgesamt häufig die Beitragsregelung für
Senioren, speziell in den Übergangsjahren von der vollen Berufstätigkeit
zu der Zeit, in der sie ärztlich überhaupt nicht mehr tätig sind. Diese
Zwischenformen, die immer häufiger
werden und auch altersmäßig bis über
das 75. Lebensjahr hinausreichen,
werden kritisch hinterfragt.
Eine Vertretung älterer Kolleginnen und Kollegen in den Gremien
der Ärztekammer (Kreis, Bezirk und
Land) wird von 57 Prozent befürwortet. Die Einrichtung von sogenannten
„Seniorenstammtischen“ in den Ärztlichen Kreisvereinen wird von 40 Prozent bejaht, von 60 Prozent nicht gewünscht. Im Bereich ärztlich-kultureller Aktivitäten wünschen sich 34 Prozent ein größeres Engagement.
Foto: Thinstock – Creatas
Senioren und Ärztekammer
ÄBW 01 • 2015
liche Ressourcen in den Kliniken und
Praxen binden kann, die dann für
weitere Notfälle nicht verfügbar
seien. Neben unmittelbaren Kosten
durch die notwendigen Behandlungen käme es auch zu mittelbaren
Kosten, beispielsweise durch krankheitsbedingte Ausfälle und Wiedereingliederungs-Maßnahmen. So entstehe in der Summe ein nicht unerheblicher gesamtgesellschaftlicher
Schaden.
Dr. Christoph von Ascheraden,
Vorsitzender des Ausschusses „Suchtmedizin“ der Landesärztekammer,
forderte nicht zuletzt deshalb von
Politik und Gesellschaft gemeinschaftliche Anstrengungen zum Eindämmen dieser Entwicklung. Neben
der Intensivierung von Information
und wirksamer Vorbeugung müsse
verstärkt über Alkoholverbote in der
Öffentlichkeit und ein abschre-
ckendes Strafmaß für entsprechende
Vergehen nachgedacht werden.
Die komplexe Problematik werde
nach Überzeugung der Experten ohne Erörterung in Schule und Familie
zur Sensibilisierung der jungen Menschen kaum eine Erfolgsaussicht haben. Ärzte und Therapeuten könnten
zudem nicht mehr der letzte „Rettungsanker“ für abgeglittene Jugendliche sein. Im Gegenteil: Auch die
Heilberufe seien leider immer häufiger ratlos, wenn sie im individuellen
Gespräch Jugendlichen, die in eine
Gewaltszene verwickelt waren, gegenübersitzen. Unter anderem deshalb dürften auch die Erziehungsberechtigten und die Schulen nicht aus
ihrer Pflicht und Verantwortung gelassen werden; nur über sie komme
man letztlich an die Jugendlichen
heran, um nachhaltige Verhaltens­
änderungen zu bewirken.
Kammern und KV
Aktivitäten der Koordinierungsstelle für Allgemeinmedizin (2)
Was macht eigentlich die KoStA?
K StA
D
Hausärzte für
Baden-Württemberg
Teil 2: Nachwuchsakquise auf Job­
messen – Die KoStA ­intensiviert ihre
Aktivitäten für Medizinstudierende
Der Ansatz der KoStA, Medizinstudierende bereits zu einem früheren Zeitpunkt
im Studium als bisher über die ambulante
ärztliche Tätigkeit zu informieren, scheint
der ­richtige Ansatz zu sein. Es hat den Anschein, dass die neue Generation der Medizinstudierenden sich früher überlegt, in
welchem Fachgebiet und unter welchen
Arbeitsbedingungen sie später tätig werden
wollen. Deshalb versucht die KoStA, recht­
zeitig vor der entscheidenden Weichenstellung über den Beruf des Hausarztes zu informieren. Bisher war die Kassenärztliche
Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW)
an den PJ-Tagen einiger medizinischer
Fakultäten mit Informationsständen prä­
sent. Aktuell gehen die Niederlassungs­
berater und die Vertreter der KoStA nun
einen Schritt weiter und betreiben Nachwuchsakquise auf Jobmessen.
Im November 2014 hat die KoStA
Messeluft geschnuppert. „Zeit für neue
­
Ärzte“, die Jobmesse für junge Mediziner
von ZEIT Campus und e-fellows.net fand
nach München auch an der Universität
Tübingen statt. Frank Portenhauser, zu­
­
ständig für die KoStA, zieht eine positive
Bilanz: „Das Angebot der Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin und der Niederlassungsberater der KVBW zur Weiterbildung
und den Beruf des Allgemeinarztes wurde
gut angenommen. Von 185 Teilnehmern
insgesamt kamen rund 40 Medizinstudierende mit ganz konkreten Fragen zur ambulanten ärztlichen Tätigkeit zu uns an den
Messestand. Beispielsweise ist die Mög­
lichkeit einer Anstellung im Rahmen der
ambulanten ärztlichen Tätigkeit bei vielen
Studierenden gar nicht bekannt. Auch
­unser Referent, Dr. Manfred Eissler, kam
als langjähriger Hausarzt und Dozent
für die Allgemeinmedizin gut an. Mit
­seinem authentischen Vortrag „Karriere
Hausarzt – Chancen und Möglichkeiten“
lieferte er wichtige Impulse für die lebhafte Diskussions- und Fragerunde im
­Anschluss.“
Von den in Tübingen gemachten Messeerfahrungen kann die KoStA schon
am 4. Juli 2015 während der Jobmesse
„Operation Karriere“ profitieren. Erstmals
wird die Veranstaltungsreihe des Deutschen Ärzteverlags in den Räumlichkeiten
der KVBW in der Bezirksdirektion Stuttgart
stattfinden. Auch dort haben Medizin­
studierende die Möglichkeit, sich sowohl
über stationäre als auch ambulante Tätigkeitsfelder zu informieren. Diskussionen
und Vorträge sind geplant, genauso wie
kleinere Workshops für spezifische Themen,
darunter auch die ambulante ärztliche
­Tätigkeit.
Als weitere Maßnahme hat die KoStA
das Onlineangebot zur Famulatur verbessert. Ausschlaggebend für die Einbindung
der Famulaturbörse der KVBW auf der
Homepage der Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin (www.allgemeinmedizin-bw.
de) war die Änderung der Approbationsordnung. Die KoStA begrüßt es sehr, dass über
die hausärztliche Famulatur dem Nachwuchs ein hoffentlich positiver Eindruck von
der Vielfalt des Tätigkeitsgebietes eines
Hausarztes vermittelt wird. Für Frank Portenhauser ist nun zusammen, was zusammengehört: „Auch Informationen über die
Förderung der Famulatur durch die KVBW in
Form eines Taschengeldes fehlen hier nicht.
Das Taschengeld wird dem Famulus auf
Antrag über den ausbildenden Hausarzt
ausbezahlt.“
Förderung der Weiterbildung in der
Allgemeinmedizin in Baden-Württemberg
informieren
weiterbilden
fördern
Wir unterstützen aktiv rund um das Thema
Weiterbildung in der Allgemeinmedizin:
persönlich, telefonisch oder per E-Mail
Schwerpunkte:
 Informationen zur Förderung
 ambulante und stationäre Stellen


börsen
interaktive Karte der Weiterbildungsverbünde
FAQs und Ansprechpartner
Informationsveranstaltungen
Zielgruppen:
 Medizinstudenten, Ärzte in Weiterbildung und Wiedereinsteiger
 Krankenhäuser und Weiterbildungsbefugte
Weitere Informationen und Kontaktadressen finden Sie online:
www.allgemeinmedizin-bw.de
Eine Initiative von
LÄKBW
In Kooperation mit
Anzeige
as bundeseinheitlich definierte Aufgabenspektrum der Koordinierungsstelle für Allgemeinmedizin (KoStA)
ist äußerst vielseitig. In einer losen Serie
berichtet das Ärzteblatt Baden-Württemberg über die verschiedenen Akti­vitäten der
Einrichtung, die mit ­Beratung und der Verbundweiterbildung für eine möglichst
nahtlose Weiterbildung zum Allgemeinmediziner steht. Im ersten Teil stellten wir die
Kernaufgaben vor (Heft 2/2014). Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Zielgruppe
Medizin­studierende.
In der Koordinierungsstelle zur Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin (KoStA) arbeiten in Baden-Württemberg seit 2011 die folgenden Organisationen eng und integrativ zusammen: die
Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG), die Landesärztekammer
Baden-Württemberg, die Kassenärztliche
Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW)
und das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin. Im Beirat, der sich einmal im Jahr trifft,
sind zusätzlich noch Re­präsentanten der
gesetzlichen und privaten Krankenkassen,
der Landesregierung sowie der Bezirks­
ärztekammern vertreten.
Koordinierungsstelle
Allgemeinmedizin
Baden-Württemberg
KompetenzZentrum
Allgemeinmedizin
Kammern und KV
Ärzte leisten Hilfe beim Sterben, aber nicht zum Sterben
Bundespressekonferenz: Beistand für Sterbende
Foto: axentis.de
D
ie Berufsordnungen der Ärztekammern formulieren einheitlich und bundesweit, dass es
die Aufgabe von Ärzten ist, das Leben
zu erhalten, die Gesundheit zu schützen und wiederherzustellen, Leiden zu
lindern und Sterbenden Beistand zu
leisten. Vor diesem Hintergrund und
mit Blick auf die gegenwärtige Debatte über eine mögliche gesetzliche
Regelung der Sterbehilfe in Deutschland haben die Präsidenten aller Ärztekammern Mitte Dezember 2014 vor
der Presse bekräftigt, dass die Tötung
des Patienten, auch wenn sie auf dessen Verlangen erfolgt, sowie die Beihilfe zum Suizid nicht zu den Aufgaben des Arztes gehören.
Gleichzeitig begrüßten die Ärztekammern ausdrücklich die in Politik
und Öffentlichkeit geführte Diskussion
über Sterbebegleitung und die damit
verbundenen Maßnahmen zur Verbesserung der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen. Denn
sie schärft auch den Blick für die vielfältigen Möglichkeiten der Palliativmedizin und befördert den Diskurs darüber, wie wir schwerstkranke und sterbende Menschen betreuen wollen.
Diese Diskussion bricht endlich das
Schweigen über das Tabuthema Tod.
Der Vorstand der Bundesärztekammer vor der Presse; aus Baden-Württemberg
mit dabei: vorne links Dr. U. Clever, hinten rechts Dr. C. v. Ascheraden
Und sie hilft zu verhindern, dass Sterbende vor ihrem körperlichen Tod einen sozialen Tod sterben müssen.
Die Ärzteschaft ist vor Jahren in
diese Diskussion eingetreten und legte
2010 eine Weiterentwicklung der
Grundsätze zur ärztlichen Sterbebegleitung vor. Auf die Regelungen zur
Patientenverfügung folgte nach langer, intensiver Vorbereitung und in
Zusammenarbeit mit Ethikern, Palliativmedizinern und Juristen 2011 eine
Überarbeitung des § 16 der (Muster-)
Berufsordnung (MBO), der in BadenWürttemberg seit Dezember 2012 wie
folgt lautet: „Ärztinnen und Ärzte haben Sterbenden unter Wahrung ihrer
Würde und unter Achtung ihres Willens
beizustehen.“ Die Ärzteschaft im Südwesten hielt es für entbehrlich, das
strafrechtliche Verbot der Tötung auf
Verlangen in der Berufsordnung zu
zitieren. Außerdem sollte, was die
­
Beihilfe zum Suizid angeht, berufsrechtlich keine strengere Regelung als
die strafrechtliche getroffen werden.
In Verbindung mit den bundesweit geltenden Vorgaben aus § 1(2)
der ärztlichen Berufsordnung gilt für
alle Mediziner in Deutschland die
Verpflichtung, Sterbenden beizustehen. Ärztinnen und Ärzte sollen Hilfe
beim Sterben leisten, aber nicht Hilfe
zum Sterben.
Kammern und Kassenärztliche Vereinigung ziehen an einem Strang
Patientenrechtegesetz leicht verständlich
LeItfaden für Ärzte und PsychotheraPeuten
PatIentenrechtegesetz:
WIr InformIeren
E
xperten der Kassenärztlichen
Vereinigung, der Bezirksärztekammern, der Landesärztekammer und der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg
haben im Rahmen einer bisher einzigartigen Zusammenarbeit eine Broschüre erarbeitet, die das neue „Gesetz zur Verbesserung der Rechte von
Patientinnen und Patienten“ (das Patientenrechtegesetz von 2013) erläutert. Herausgekommen ist eine wertvolle Hilfe für den ärztlichen Alltag.
Die Publikation kann auf den Websites der Herausgeber gelesen und
heruntergeladen werden.
12
ÄBW 01 • 2015
Mit anschaulichen Beispielen und
Praxistipps wollen die Autoren den
Ärzten und Psychotherapeuten die
wichtigsten Regelungen des neuen
Gesetzes näher bringen. Auf knapp
90 Seiten erläutern die Experten
die Grundlagen des Behandlungsvertrages, klären darüber auf, welche
Pflichten das Gesetz Ärzten und Psychotherapeuten auferlegt, aber auch,
welche Rechte es ihnen gewährt.
Vieles wird für den Leser bereits
selbstverständlich sein, manches aber
sicherlich auch neu. Die Broschüre soll
Ärzte und Psychotherapeuten dabei
unterstützen, eine gute Balance zwi-
schen den gesetzlichen Vorgaben und
den Behandlungsabläufen im Praxis­
alltag zu finden.
Die Qualität ärztlicher Behandlungen im Südwesten ist anerkannt
hoch. Unverzichtbare Grundlage dafür ist ein vertrauensvolles Verhältnis
zwischen Arzt und Patient. Dieses
Vertrauensverhältnis gilt es zu bewahren. Eine strikte Verrechtlichung
ärztlicher Behandlungen würde hingegen diese gemeinsame Vertrauensbasis gefährden.
Weitere Informationen:
www.kvbawue.de und
www.ärztekammer-bw.de
C
Kammern und KV
Serie der KVBW (3): Auswahlkriterien im Nachbesetzungsverfahren
Niederlassung leicht gemacht
W
ie eine Niederlassung sogar
im gesperrten Planungsbereich möglich ist, nämlich als
Praxisübernahme im Rahmen eines
Nachbesetzungsverfahrens, darüber
berichteten wir in Folge 2. In der
Fortsetzung geht es um das Nachbesetzungsverfahren, um bevorrechtigte Nachfolger und die Auswahl­
kriterien im Fall von mehreren Interessenten.
Hat der Zulassungsausschuss die
Nachbesetzung eines Vertragsarztsitzes genehmigt, wird der Sitz für einen Monat chiffriert auf der Homepage der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW)
unter www.kvbawue.de ausgeschrieben. Zum Schutz des Abgebers sieht
der Interessent lediglich, in welcher
Arztgruppe und in welchem Planungsbereich die Ausschreibung erfolgt, ob
es sich um eine Einzelpraxis oder einen
Anteil an einer Berufsausübungsgemeinschaft handelt, ob es einen vollen
oder einen hälftigen Versorgungsauftrag betrifft und den voraussichtlichen
Zeitpunkt der Praxisabgabe.
Die Anzeige enthält auch den
Hinweis, ob die Ausschreibung zugunsten eines privilegierten Nachfolgers erfolgt. Bevorrechtigt ist nach
dem Willen des Gesetzgebers das
Kind, der Ehepartner oder der eingetragene Lebenspartner des Abgebers,
ein vom Zulassungsausschuss genehmigter angestellter Arzt des Abgebers
oder – im Fall einer Berufsausübungsgemeinschaft – auch der Koopera­
tionspartner.
Natürlich würde der Interessent
gern wissen, wer der Abgeber ist und
wo genau sich die zu übernehmende
Praxis befindet. In manchen Fällen
können hier die Berater der KVBW
weiterhelfen. Allerdings nur, wenn
der Abgeber diese Daten zur Weitergabe freigegeben hat. Sonst bleibt
dem Interessenten nur abzuwarten,
bis sich der Abgeber auf das Bewerbungsschreiben persönlich meldet.
Dann können weitere Informationen
ausgetauscht und die Konditionen
der Praxisübernahme verhandelt werden. Solange sollte mit dem gebührenpflichtigen Zulassungsantrag erst
einmal abgewartet werden.
Bewerben sich mehrere Interessenten auf einen ausgeschriebenen
Versorgungsauftrag und stellen einen
Zulassungsantrag, entscheidet der
Zulassungsausschuss, wer der geeignetste Bewerber ist. Er hat dabei zunächst die gesetzlichen Auswahlkrite-
rien aus § 103 Abs. 4 SGB V zu berücksichtigen: die berufliche Eignung, das
Approbationsalter, die Dauer der
ärztlichen Tätigkeit ab Abschluss der
Weiterbildung, ob der Interessent
fünf Jahre in einem unterversorgten
Gebiet tätig war und ob der Bewerber
zum bevorrechtigten Personenkreis
gehört. Daneben werden auch die
Interessen des Abgebers und der in
einer Berufsausübungsgemeinschaft
verbleibenden Partner berücksichtigt. Ein Wunschnachfolger ist keineswegs bindend. Der Zulassungsausschuss muss die Auswahl sachgerecht
treffen und auch höchstrichterliche
Rechtsprechung beachten. So hat
stets der Fortführungswille am alten
Vertragsarztsitz Vorrang vor einer
beabsichtigten Verlegung.
Bevor ein Nachfolger zugelassen
werden kann, muss der Abgeber auf
seine Zulassung endgültig verzichtet
haben. Vom Verzicht bis zur öffentlich-rechtlichen Auswahl wartet der
Abgeber durchaus mit gemischten
Gefühlen auf den offenen Ausgang.
Will der Abgeber sichergehen, muss
er seinen Wunschkandidaten langfristig in eine bevorrechtigte Position
bringen. Auch dabei unterstützt die
Niederlassungsberatung.
Bezirksärztekammer Nordwürttemberg unterzeichnet Kooperationsvereinbarung
Neuer Weiterbildungsverbund in Ludwigsburg
D
ie Zahl der Weiterbildungsverbünde im Kammerbezirk
Nordwürttemberg wächst stetig weiter. Anfang Dezember 2014
schloss die Bezirksärztekammer mit
den Kliniken des Landkreises Ludwigsburg und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten der Region einen
neuen Verbund.
Ziel der Vereinbarung ist es, vor
Ort auch in Zukunft eine flächendeckende Hausarztversorgung zu gewährleisten. Denn nach wie vor ist es
in ländlichen Regionen schwierig,
junge Mediziner für die Übernahme
Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung:
­Kreisärzteschaft-Chef
Dr. M. Friederich, Allgemeinmediziner Dr. J. Wirth,
­Bezirkskammerpräsident
Dr. K. Baier und KlinikumsGeschäftsführer
Prof. Dr. Jörg Martin
von Praxen ausscheidender Hausärzte
auf dem Land zu interessieren.
Der zwischen Bezirksärztekammer,
lokaler Kreisärzteschaft und Klinikum
Ludwigsburg vereinbarte Weiterbildungsverbund gewährleistet nicht
nur die koordinierte Ausbildung für
Allgemeinmedizin in Klinik und Praxis, sondern trägt auch dazu bei,
junge Ärztinnen und Ärzte möglichst
dauerhaft für die Region zu gewinnen. Auch die Kliniken profitieren,
wenn die späteren Praxisnachfolger
dorthin überweisen, wo sie ihre Weiterbildung genossen haben.
ÄBW 01 • 2015
13
Aus Fehlern lernen
28 Verantwortlichkeit des Kardiologen für die
Kontrolle des Herzschrittmachers bei Telemetrie
Fall
Aus Fehlern lernen: In loser Folge
veröffent­licht das Ärzteblatt
Baden-Württemberg ausgewählte
und ­interessante Fälle aus der
Arbeit der ­Gutachterkommissionen
für Fragen ärztlicher Haftpflicht.
Der 83 Jahre alten Patientin wurde
wegen eines AV-Blocks dritten Grades
ein DDD-Herzschrittmacher implantiert. In den folgenden sechs Jahren
kontrollierte der Antragsgegner, Facharzt für Innere Medizin, den Schrittmacher regelmäßig (notierte im fünften
Jahr eine voraussichtliche Rest-Lebensdauer des Geräts von 2,5 Jahren).
Er tat dies aber nicht mehr, nachdem
die Patientin sechs Jahre nach der
Implantation mit der telemetrischen
Schrittmacherkontrolle vertraut gemacht worden war. Sie führte diese
Kontrolle, wie vorgegeben, in vierteljährlichem Abstand zweimal durch.
In der Folge unterblieb die telemetrische Übermittlung aus ungeklärten
Anzeige
Veranstaltungshinweis
management akademie
der Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg
Die Management Akademie der Kassenärztlichen Vereinigung
Baden-Württemberg (MAK) lädt gemeinsam mit der Deutschen
Apotheker- und Ärztebank zu einer Fortbildungsveranstaltung
für Mediziner ein.
Veranstaltungstitel:
Schenken und vererben – aber richtig!
Ziele:
Die Weitergabe eigenen Besitzes ist jedem Menschen vor­
gegeben. Je mehr Besitz zu Lebzeiten angesammelt wurde,
­desto wichtiger ist eine wohldurchdachte familien- und sach­
gerechte Lösung. Werden keine individuellen Maßnahmen in
Form von Testamenten, Erbverträgen oder Stiftungen getroffen,
greift nach dem Tod die gesetzliche Erbfolge. Die gesetzlichen
Regelungen werden der individuellen Situation aber meist nicht
gerecht. Besondere Versorgungsüberlegungen verlangen nach
individuellen Lösungen. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie
Sie die Chancen des Erbschaftssteuerrechts erfolgreich nutzen
und dessen Risiken wirksam umgehen können.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie
im Internet unter www.mak-bw.de.
Referenten:
• Frank Brandtstädter, Diplom-Kaufmann
• Lucia Motte, Rechtsanwältin
Termin und Veranstaltungsort:
• 25. Februar 2015 (17.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr)
• apoBank Ulm, Karlstraße 31, 89073 Ulm
Information und Anmeldung:
• Management Akademie der KV Baden-Württemberg,
Telefon (07 11) 78 75-35 35, Fax (07 11) 78 75-48-38 88,
E-Mail: info@mak-bw.de
• oder Online-Anmeldung unter www.mak-bw.de
Teilnahmegebühr:
Die Teilnahme ist kostenlos, setzt jedoch eine Anmeldung voraus.
Gründen. Der Antragsgegner registrierte dies nicht. Auch befasste er sich
nicht mit dem Schrittmacher, als die
Patientin in dieser Zeit zweimal – im
Abstand von sechs Monaten – zur
kardiologischen Kontrolle in die Praxis
kam. Beide Male berichtete der Antragsgegner dem Hausarzt von kardial
unauffälligen Befunden. Im ersten
Bericht stand unter anderem: „Die
Schrittmacherkontrolle wird weiterhin
telemetrisch durchgeführt werden. Bei
stabiler Klinik echokardiografische
Kontrolle in sechs Monaten empfohlen“. Der zweite Bericht enthielt die
Empfehlung „... bei stabiler Klinik kardiale Kontrolle in zwölf Monaten“.
Der Patientin ging es zu dieser Zeit
nicht gut. Sie war drei Monate vor dem
erwähnten zweiten Praxisbesuch bei
der Fußpflege nach starkem retrosternalem Druckschmerz kollabiert, war
daraufhin im Krankenhaus ohne richtungsweisenden Befund untersucht
worden (Labor, EKG), ebenso vom
Hausarzt. Den Antragsgegner suchte
sie erst drei Monate später auf (der
erwähnte zweite Besuch). Er bemerkte
die auffallende Blässe der Patientin
und schickte sie wieder zum Hausarzt,
der, als er erneut nichts feststellen
konnte, die Patientin zum Lungenfacharzt, sodann ins Krankenhaus überwies. Die dortige Anamnese berichtet
von seit einigen Monaten bestehender
Belastungsdyspnoe beim Treppensteigen, von Leistungsknick, AZ-Reduktion, Kraftlosigkeit, Appetitlosigkeit und
Gewichtsverlust. Erst nach umfassender Untersuchung wurde fünf Tage
nach Aufnahme die Funktion des
Schrittmachers kontrolliert. Eine solche Kontrolle hatte seit 1 1/4 Jahren
nicht stattgefunden. Daraufhin wurde
das Aggregat ausgewechselt und die
Patientin drei Tage später bei zunehmender klinischer Erholung entlassen.
Diskussion
Die Patientin bittet um Prüfung,
ob der Antragsgegner hinsichtlich der
Kontrolle des Herzschrittmachers fehlerhaft gehandelt habe. Sie habe die
Daten genau nach Anweisung übermittelt. Niemand habe ihr gesagt, dass
diese nicht angekommen seien. Der
Antragsgegner meint, die Gründe
dafür, dass in der fraglichen Zeit keine
Messdaten eingegangen seien, lägen
nicht in seiner Verantwortung. Der
Schrittmacher sei auch nicht völlig
ausgefallen gewesen, habe lediglich
seit einem halben Jahr vor dem Krankenhausaufenthalt den Status ERI
(Austausch wird empfohlen) angezeigt, habe vor dem Austausch mit
einer Frequenz von 60/min gearbeitet,
nach dem Austausch mit 66/min.
Die Kommission legte ihrer Beurteilung die Leitlinien zur Herzschrittmacher-Therapie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie zugrunde. Nach
der dortigen Unterziffer 5.3.7 erfolgen
planmäßige Kontrollen in Abständen
von sechs bis zwölf Monaten, bei alsbald zu erwartendem Austausch auch
von drei Monaten und kürzer. Die wesentlichen Ergebnisse der Schrittmacheruntersuchung sind in dem Schrittmacherausweis zu vermerken, den der
Patient immer bei sich tragen sollte.
Von daher gesehen, war es nach
Auffassung der Kommission zwar unbedenklich, auf telemetrische Kontrolle umzustellen, fehlerhaft aber, sich
nicht weiter um die Datenübermittlung zu kümmern. Die Kontrolle des
Schrittmachers oblag weiterhin dem
Antragsgegner. So hatte dieser die
Patientin bei der Umstellung auch
schriftlich belehrt: „Bei Besonderheiten
und Abweichungen der übertragenen
Daten setzen wir uns umgehend mit
Ihnen in Verbindung“. Zwangsläufig
war es daher auch Sache des Antragsgegners, den Eingang der Daten zu den
vereinbarten Zeitpunkten zu überwachen. Hierfür hatte der Antragsgegner
keine Vorsorge getroffen. Zusätzliches
Fehlverhalten lag darin, dass der Antragsgegner, als ihn die Patientin ohnedies aufsuchte, weder den Schrittmacher kontrollierte, noch sich den
Schrittmacherausweis vorlegen ließ.
Die Kommission bejahte auch die
Kausalität des Fehlverhaltens für die
geschilderten gesundheitlichen Nachteile, weil sich das Allgemeinbefinden
der Patientin nach Austausch des Aggregats alsbald normalisierte.
Autorenteam: Dr. iur. Eberhard Foth,
Ulrike Hespeler, Matthias Felsenstein,
Dr. med. Manfred Eissler
Wirtschaft
Informationen der Baden-Württembergischen Bank
Neues aus der Finanzwelt
und abgabefrei anzubieten. Hierbei
kann es sich um Sachleistungen oder
Barzahlungen handeln, die der Arbeitgeber zusätzlich zum Arbeitslohn gewährt. Hierzu gehören Rückenschule,
Raucherentwöhnungs-, Ernährungsund Antistresskurse.
Trotz wachsender Bedeutung des
BGM beschäftigen viele kleine und
mittlere Unternehmen keinen eigenen Betriebsarzt. Zudem erfolgt
noch keine konsequente Umsetzung
des BGM. So bieten ein Drittel der
von YouGov befragten Unternehmen
keinerlei BGM-Leistungen an. Lediglich ein Fünftel der Befragten setzt
hingegen Instrumente zur Implementierung eines ganzheitlichen
BGM-Prozesses (z. B. Fehlzeitenstrukturanalysen und Strategie-Workshops) ein.
Filippo Scaglione
Diplom-Kaufmann/
Prokurist
Baden-Württem­bergische Bank
Zielgruppenmanagement
Heilberufe
Telefon
(07 11) 1 24-4 90 95
Telefax
(07 11) 1 27-6 64 90 95
E-Mail: filippo.scaglione@
bw-bank.de
www.bw-bank.de/
heilberufe
Quelle: www.aerztezeitung.de
Gesunde Firmenmitarbeiter sind
besonders produktiv. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Und dennoch: Mit
Blick auf die demografische Entwicklung wird es künftig noch bedeutender sein, dass sich Betriebe für die
Gesundheit und das Wohlbefinden
ihrer Mitarbeiter interessieren. Die
Zahl der Erwerbsfähigen wird sich
deutlich verringern. Für die Betriebe
wird es zunehmend schwieriger werden, junge Beschäftigte und Fachkräfte zu rekrutieren. Zudem steigt
der Altersdurchschnitt der Menschen
im erwerbsfähigen Alter. Mit dem
Alter nimmt parallel die Wahrscheinlichkeit zu, Krankheiten zu erleiden.
Die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage
– auch aufgrund psychischer Erkrankungen – dürfte sich entsprechend
erhöhen.
Angesichts dieser Entwicklung
sind die Unternehmen künftig verstärkt auf den Aufbau strukturierter
Gesundheitsförderprogramme sowie
präventiver Maßnahmen angewiesen, um die Produktivität ihrer Mitarbeiter und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu erhalten. Das
Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) wird immer wichtiger –
so auch das Ergebnis einer Studie
des Kölner Marktforschungsinstituts
YouGov. Sie wurde im Auftrag der
B. A. D. Gesundheitsvorsorge und
Sicherheitstechnik GmbH in Bonn
durchgeführt.
Nahezu zwei Drittel (63 Prozent)
der 1506 bundesweit befragten Unternehmen sind davon überzeugt,
dass das BGM weiter an Bedeutung
gewinnt (siehe Abb.).
Über die Hälfte (57 Prozent) der
Unternehmens- und Personalverantwortlichen verschiedener Branchen
ist der Ansicht, dass die psychosoziale
Beratung im Betrieb von sehr hoher
Relevanz für die Mitarbeiter – aber
auch die Führungskräfte – ist. Themen
sind beispielsweise Burn-out, Mobbing, Konflikte oder Stress. Für knapp
die Hälfte der Befragten ist die ergonomische und dem Alter entsprechende Gestaltung des Arbeitsplatzes
bedeutsam.
Angebote im Bereich des BGM
dienen nicht nur der Vermeidung von
Krankheiten und der Erhöhung der
Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit. Sie stellen auch ein wichtiges
Argument im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter dar. Dies ist vor
allem aufgrund des Fachkräftemangels von Relevanz. Die Unternehmensangebote reichen mittlerweile
von Fitnessräumen, Kantinen mit Diätküchen, Betriebssportgruppen bis
hin zu betriebsinternen Schulungen
zu Stressprävention und Rückengesundheit sowie regelmäßigen Gesundheits-Check-ups.
Auch der Gesetzgeber hat bereits
mit dem Jahressteuergesetz 2009 Anreize zum BGM gesetzt. Unternehmen
haben seitdem das Recht, gesundheitsfördernde Maßnahmen bis zu 500
Euro je Mitarbeiter und Jahr steuer-
Quellen: B. A. D. GmbH – Grafik_ REBMANN RESEARCH
Betriebliches Gesundheitsmanagement wird immer wichtiger
ÄBW 01 • 2015
15
Vermischtes
Fortbildung für Ärzte und Juristen aus den Bereichen Sozialmedizin und Sozialrecht
Heidelberger Gespräch 2014
B
ereits zum 27. Mal fand das
„Heidelberger Gespräch“ statt,
eine wissenschaftliche Fortbildungstagung für Ärzte und Juristen
aus den Bereichen Sozialmedizin und
Sozialrecht. Nachstehend werden
ausgewählte Ergebnisse zusammengefasst; die Referate sukzessive in der
Zeitschrift „Der medizinische Sachverständige“ veröffentlicht.
Ein Schwerpunkt widmete sich
dem Krankheitsbild „Adipositas“, dessen sozialmedizinische Dimension A.
Weber (Berufsförderungswerk Dortmund) im einleitenden Referat aufzeigte. Nach M. Reiser (Paracelsusklinik, Marl) ist die multimodale konservative Therapie der Adipositas moderat erfolgreich und benötigt in
Anbetracht einer zunehmenden Inzidenz neue effektive Strategien. So
zeige die frühe Intervention im Kindes- und Jugendalter unter Einbeziehung der Eltern erste vielversprechende Ergebnisse und könne die
Entwicklung einer morbiden Adipositas verhindern. Wie M. Büsing (Knappschaftskrankenhaus, Recklinghausen)
ausführte, nimmt die bariatrische
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Veranstaltungshinweis
Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) in Stuttgart
­veranstaltet ein Fachseminar für Mediziner.
Seminartitel:
Existenzgründer-Seminar für Heilberufler.
Seminarinhalte:
• Neugründung oder Übernahme
• Kooperationsformen
• Praxiswertermittlung
• Investitions- und Kostenplanung
• Finanzierungsmöglichkeiten
• Öffentliche Fördermittel
Termin und Veranstaltungsort:
25. Februar 2015 (18.00 Uhr) in Stuttgart
Information und Anmeldung:
BW-Bank Stuttgart, Carola Schütz,
Telefon (07 11) 1 24-3 13 18, E-Mail: carola.schuetz@bw-bank.de
Teilnahmegebühr: kostenfrei
16
ÄBW 01 • 2015
Chirurgie stark zu: Zurzeit werden
etwa 10 000 Operationen im Jahr
durchgeführt. In der Regel kann eine
dramatische Verbesserung der bereits
bestehenden Komorbiditäten verzeichnet werden: Bis zu 80 Prozent
der Typ II-Diabetiker benötigen nach
einem chirurgischen Eingriff keine
medikamentöse Therapie mehr.
Widerspruchsverfahren und sozialgerichtliche Klagen seien überwiegend erfolgreich und der Versicherte
bekomme die Kosten für die chirurgische Behandlung von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet, berichtete C. Werner (Fachanwalt, Frankfurt
a. M.). M. Lorenz (Zentrum Bayern
Familie und Soziales, Bayreuth) betonte, dass nach den versorgungsmedizinischen Grundsätzen eine Adipositas allein keinen Grad der Behinderung bedinge und auch nicht die
Voraussetzung für das Merkzeichen
„G“
begründe.
Demgegenüber
könnten die mit einer Adipositas
verbundenen Folge- und Begleiterscheinungen Voraussetzungen für
eine Schwerbehinderung sein.
Aktuelle Aspekte, die sich aus
dem DSM-5 für die psychiatrisch-sozialmedizinische Begutachtung ergeben können, diskutierten P. Thomann
(Klinik für allgemeine Psychiatrie,
Universitätsklinikum Heidelberg), M.
Jäger (Klinik für Psychiatrie, Günzburg) und A. Stevens (Medizinisches
Gutachteninstitut, Tübingen): Obgleich das DSM-5 noch nicht in deutscher Sprache erschienen ist, lassen
sich aus der Originalversion bereits
Schwierigkeiten für die fachärztliche
Begutachtung erahnen, wie beispielsweise geringere Schwellen zur Vergabe der Diagnosen, Verschiebung von
„gesund zu krank“ und eine Zunahme
der Diagnosekriterien.
Die Strukturierte Curriculare Fortbildung „Medizinische Begutachtung“ der Bundesärztekammer wurde von K. Hemrich (DRV-Bund, Berlin)
vorgestellt: Medizinische Begutachtung gehöre zu den Aufgaben und
Pflichten des Arztes, werde aber in
Studium und Weiterbildung nur unzureichend vermittelt. Daher sei die
Fortbildung wichtig, um die Qualität
der Gutachter und der Gutachten zu
verbessern. Letztere sind auch eine
quantitative Herausforderung, wie A.
Bahemann (Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg), I. Ueberschär (DRV
Mitteldeutschland, Leipzig) und E.
Nüchtern (MDK Baden-Württemberg,
Lahr) berichteten. Während die sozialmedizinischen Gutachten in diesen
Rechtsbereichen von Ärzten eigener
Dienste erstattet würden, benötigten
die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung externe Sachverständige,
wie C. Drexel-Schlung (BG für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Würzburg) erläuterte. Ein Indikator für die Ergebnisqualität medizinischer Gutachter seien die Ergebnisse sozialgerichtlicher Verfahren.
Rund 18 Prozent der Rechtsmittel
seien in der ersten Instanz erfolgreich. Nur in 2,8 Prozent der Fälle
seien neue Renten erst durch ein
sozialgerichtliches Verfahren erstritten worden. Die Frage, welche Kriterien für die Qualität eines Gutachtens
für den Berufsrichter wichtig sind,
erörterte K. Toparkus (LSG BadenWürttemberg, Stuttgart).
J. Schromberg (Rechtsanwältin,
München) und G.-M. Ostendorf (R+V
Versicherung, Wiesbaden) widmeten
sich dem Gendiagnostikgesetz. Die
Juristin betonte, dass das Gesetz die
Grundrechte des Einzelnen schützen
solle, insbesondere die Menschenwürde, das Recht auf Nichtwissen, auf
informationelle Selbstbestimmung
sowie auf körperliche Unversehrtheit
und das Diskriminierungsverbot. Für
die Privatversicherung habe das Gesetz besondere Bedeutung, wobei
zwischen der Situation des Antragstellers vor Vertragsabschluss einerseits und im Falle einer Leistungsprüfung der privaten Krankenversicherung andererseits zu differenzieren
ist. Letzteres sei im Interesse der
Versicherten erforderlich, unter anderem, wenn Aufwendungen für genetische Untersuchungen erstattet werden sollen. Die Kosten einer prädiktiven Gendiagnostik bei einem gesunden Versicherungsnehmer fielen
nicht unter die Leistungspflicht der
PKV.
Prof. Dr. Gerhard Triebig
Vermischtes
Umfrage zu Entwicklungen im Gesundheitssystem
Angst vor Zwei-Klassen-Medizin
D
ie Bundesbürger fürchten sich
am meisten vor einer ZweiKlassen Medizin. Das ist eines
der Ergebnisse einer repräsentativen
GfK-Umfrage des Studiengangs BWLGesundheitsmanagement der Dualen
Hochschule
Baden-Württemberg
Mosbach. 67 Prozent der Teilnehmer
gaben an, dass sie eine Zwei-KlassenMedizin zwischen privat und gesetzlich Versicherten befürchten. Bei
Haushalten mit drei Kindern oder
mehr sind es sogar 71 Prozent. Ein
Drittel der Bevölkerung sorgt sich um
die medizinische Versorgung im ländlichen Raum, knapp 30 Prozent sehen
die Pflegeversorgung nicht gewährleistet.
Auch die betriebswirtschaftliche
Orientierung im Gesundheitssystem
beschäftigt die Bürger. 43 Prozent
befürchten laut Umfrage, dass ihre
Ärzte oder Krankenhäuser unnötige
Behandlungen durchführen würden,
wenn sie diese gut abrechnen können. Ein knappes Viertel der Befragten
glaubt zudem, dass der Fortschritt in
der Medizintechnik in Zukunft die finanziellen Mittel des Gesundheitssystems übersteigen werde. Die Bürger
sind aber größtenteils bereit, auch
selbst einen Beitrag zu leisten, um die
Versorgung zu verbessern: Nur 11
Prozent der Befragten würden wegen
steigender Zuzahlungen auf medizinische Leistungen verzichten.
Fotos: Universitätsklinikum Heidelberg
Stabwechsel an der Medizinischen Fakultät in Heidelberg
Neuer Dekan: Herzog folgt auf Bartram
D
er langjährige Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg, Prof. Dr.
Claus R. Bartram, hat sein Amt Anfang
Oktober 2014 an Prof. Dr. Wolfgang
Herzog, Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Allgemeine Innere
Medizin und Psychosomatik, übergeben. Prof. Bartram bleibt Geschäftsführender Direktor des Instituts für
Humangenetik.
Der scheidende Dekan konnte
nach einem Jahrzehnt eine äußerst
erfreuliche Bilanz ziehen: Die Medizinische Fakultät Heidelberg nimmt in
Deutschland in Forschung und Lehre
eine Spitzenposition ein und steht
auch in internationalen Rankings auf
vorderen Plätzen. Im vergangenen
Jahr konnten mit rund 100 Millionen
Euro so viele Drittmittel wie noch nie
verbucht werden. Sechs Sonderforschungsbereiche in und mit der Medizinischen Fakultät sind ein Indiz für
die Heidelberger Forschungsstärke
und die gute Vernetzung vor allem
mit den Naturwissenschaften. Zudem
fördert das Bundesforschungsministerium hier gleich vier Zentren
der Gesundheitsforschung und mit
71 geförderten Projekten im 7. EUForschungsrahmenprogramm sind
Fakultät und Klinikum auch inter­
national sichtbar.
Neben dieser ausgewiesenen Forschungsorientierung ist die Medizi-
nische Fakultät mit den Curricula
HeiCuMed und HeiCuDent seit Jahren
beispielgebend in der Ausbildung
von angehenden Ärztinnen und
Ärzten. 3500 Studierende werden fächerübergreifend und praxisnah in
Kleingruppen an ihre späteren Aufgaben als Arzt sowie an wissenschaftliche Grundlagen herangeführt. Mit
spezifischen Förderprogrammen wie
dem MD/PhD-Programm und dem
Physician Scientist-Programm fördert
die Fakultät gezielt den wissenschaftlich interessierten medizinischen
Nachwuchs. Und sie bietet speziell für
Medizinerinnen auf allen Ebenen der
akademischen Laufbahn passende
Fördermöglichkeiten an.
Alter und neuer Dekan:
Prof. Dr. C. R. Bartram und
Prof. Dr. W. Herzog
Ministerin Bauer will Hochschulmedizin erhalten und zukunftssicher machen
Mehr Investitionen für Uniklinika
B
aden-Württembergs
Wissenschaftsministerin Theresia Bauer
hat größere Anstrengungen für
die Uniklinika in Deutschland gefordert.
Nach ihren Worten müsse Deutschland
mehr tun, um die gut aufgestellte
Hochschulmedizin zu erhalten und zukunftssicher zu machen. Dazu seien
enorme Investitionen notwendig.
Neben einer Verbesserung der
Grundfinanzierung müsste auch auf
die voranschreitende Digi­talisierung
in der medizinischen Forschung angemessen reagiert w
­ erden. Die Kapazitäten und S­ trukturen sollten nach
Ansicht der Ministerin so angepasst
werden, dass beispiels­
weise die
wachsenden Datenmengen im Bereich der Personalisierten Medizin
verarbeitet und zum Wohle von Forschung und Patienten eingesetzt
werden können.
Ausdrücklich begrüßte Bauer die
angestrebte Grundgesetzänderung, die
Kooperationen im Wissenschaftsbereich
zwischen Bund und Länder erleichtern
soll. Dies würde eine bessere Förderung
von Forschung, Wissenschaft und Lehre
ermöglichen. Dabei stellte die Wissenschaftsministerin klar, dass es hierbei um
Kooperationen in Bereichen von überregionaler Bedeutung und um dauerhafte
Spitzenförderung gehe.
ÄBW 01 • 2015
17
Vermischtes
Forschungsergebnisse schneller zur Anwendung im OP bringen
Land fördert innovative Forschungsprojekte
D
as Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
fördert in einer neuen Runde
„Industry on Campus“-Projekte des
Interuniversitären Zentrums für Medizinische Technologien StuttgartTübingen (IZST) mit diversen Wirtschaftspartnern. „Industry on Campus“ beschreibt die Kooperation
zwischen öffentlichen und privaten
Institutionen auf dem Universitätsgelände. Seit 2012 werden bereits sechs
Projekte bis zu drei Jahre lang gefördert. Zwei dieser Projekte werden nun
um ein viertes Jahr verlängert; zudem
kommen Ende 2014 drei neue Projekte hinzu. Damit haben die „Industry
on Campus“-Projekte des IZST einen
Umfang von insgesamt 3,83 Millionen
Euro. Die nun neu geförderten Projekte bewegen sich thematisch im
Bereich der Assistenzsysteme für
komplikationsarmes Operieren:
Das Projekt Endoluminale Blasenwandteilresektion mit transurethraler Bergung und Verschluss
des Blasendefekts entwickelt eine
neue Operationsmethode, mit der
auch tiefergehender Blasenkrebs einer schonenden Operationstechnik
zugänglich gemacht werden soll. Das
mit der Karl Storz Endoskope GmbH
durchgeführte Projekt verspricht so
einen erheblichen Gewinn an Lebenszeit und Lebensqualität für eine große
Patientengruppe.
Das Projekt Entwicklung einer
kontaktlosen Tumormodulation/Destruktion unter Berücksichtigung immunmodulatorischer Effekte wird von der BOWA-electronic
GmbH Co. KG begleitet. Es beschäftigt
sich mit einer neuartigen Methode,
um Tumoren durch Hitze zu zerstören.
Gleichzeitig wird geprüft, in wieweit
das Immunsystem durch Hitze zur
Bekämpfung des Tumors angeregt
wird. Die Hitze wird hierbei kontaktlos
und zielgerichtet im Tumor erzeugt.
Diese Methode verspricht eine schonende Behandlung von Krebserkrankungen, die durch andere Methoden
nur schwer oder nicht behandelt
werden können.
Das von der Carl ZEISS Meditec
AG geförderte Projekt Natürliche
visuelle Wahrnehmung von intraoperativen Bildinhalten in einem
digitalen, biologisch motivierten
3D-Präsentationssystem hat zum
Ziel, durch Beobachtung des Blicks
des Operateurs die Darstellung am
3D-Bildschirm entsprechend anzupassen. Dies bedeutet einen er­
heblichen Ergonomie-Gewinn für
den Operateur und trägt damit zur
schonenderen und sichereren Durchführung schwieriger Operationen
bei.
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Heidelberger Ärzteorchester
Die Ärzteschaft Heidelberg
(www.ärztekammer-bw.de/heidelberg)
lädt ein zu ihrem
Winterkonzert 2015
(67. Konzert)
Termin: Freitag, 6. Februar 2015, 20.00 Uhr
Ort: Peterskirche, Plöck, 69117 Heidelberg
Programm:
Allessandro Marcello (1669 – 1747): Konzert d-Moll
für Oboe, Streicher und Basso continuo
Andante e spiccato – Adagio – Presto
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791): Konzert C-Dur
für Oboe und Orchester KV 314
Allegro aperto – Adagio non troppo – Rondo Allegretto
Oboe: Sebastian Röthig
Pause
Anton Dvorak (1841 – 1904): VII. Symfonie d-moll op. 70
Allegro maestoso – Poco Adagio – Vivace (Scherzo) –
Allegro (Finale)
Leitung: Prof. Dr. med. Dr. h. c. Michael Steinhausen
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang erfolgt
eine Spendensammlung für einen caritativen Zweck.
Terminvormerkungen:
Vorkonzert: Sonntag, 1. Februar 2015, 17.00 Uhr
Augustinum, Jaspersstr. 2, 69126 Heidelberg-Emmertsgrund
Sommer-Konzert 2015: Freitag, 10. Juli 2015, 20.00 Uhr,
Peterskirche
18
ÄBW 01 • 2015
Hirntumor bei einer 4500 Jahre alten Mumie
Nicht nur ein Problem
der Neuzeit
R
öntgenübersichtsaufnahme (A) und a. p.Schichtung (B) des Schädels einer Mumie
aus Oberägypten, etwa 2500 v. Chr. Die
Übersicht zeigt, nach dem zahnlosen Unterkiefer
zu schließen, einen vermutlich älteren Menschen mit einem typisch geformten ägyptischen
Schädel (mit relativ großem Hinterkopf und
fliehender Stirn) bei Fehlen der gesamten Schädelbasis, massiver Auswalzung der Fossa pterygoidea und Kompression der Felsenbeine nach
kaudal. Die Mastoidea sind nicht mehr eindeutig
abgrenzbar. Die a. p.-Schichtaufnahme lässt im
Bereich der ehemaligen Hypophyse eine deutliche Erweiterung der Hypopyhsenloge bei nicht
mehr sichtbarem Proc. clinoideus ant. und post.
erkennen. Die Aufnahmen sprechen für einen
relativ langsam gewachsenen Hirntumor an der
Schädelbasis und belegen einmal mehr, dass
Hirntumoren nicht nur ein Problem der Neuzeit
sind.
Prof. Dr. Andreas Otte
Prof. Dr. Dr. Andreas Beck
Vermischtes
Landesstelle für Suchtfragen bietet informative Lektüre
D
ie Landesstelle für Suchtfragen in Baden-Württemberg
hat eine Zeitschrift zur Suchtprävention entwickelt. Dieses Medium ist als informative Lektüre im
ärztlichen Wartezimmer gedacht.
Den Hausarztpraxen in BadenWürttemberg wird kostenlos ein
­Exemplar zugesandt.
Die Landesärztekammer BadenWürttemberg bewertet diese Initiative als sehr sinnvoll und bringt dies mit
einem Grußwort in der Zeitschrift
zum Ausdruck. Auch Sozialministerin
Katrin Altpeter begrüßt die Aktion
und wünscht sich, dass die Menschen
sich dadurch ansprechen lassen und
der ein oder andere sich vielleicht
ermutigt fühlt, bei Problemen gleich
den Hausarzt einzuweihen.
Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sind die größten vermeidbaren
Gesundheitsrisiken.
Deutschland weist weltweit einen
der höchsten Alkoholverbräuche in
der Allgemeinbevölkerung auf.
Dementsprechend sind die Zahlen
alkoholbedingter Erkrankungen und
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Suchtprävention im Wartezimmer
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Das Magazin zu Risiken von Genuss- und Suchtmitteln
Todesfälle sehr hoch. Hinzu kommen die damit verbundenen Kosten
für die medizinische Versorgung
und für die Lösung der sozialen
­Probleme.
Der Versand des Magazins an
Hausärzte erfolgte Ende letzten Jahres, es wird zur Auslage im Wartezimmer empfohlen. Interessierte Facharztpraxen können ein Exemplar bei
der Landesstelle anfordern, Telefon
(07 11) 6 19 67 31.
Weitere Informationen:
www.suchtfragen.de
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Erkennen Sie die Grenzen.
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Neue Regelungen gelten ab 2015
SONOFAIR
Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz
M
it Inkrafttreten des Gesetzes über Hilfen
und Schutzmaßnahmen bei psychischen
Krankheiten, Psychisch-Kranken-HilfeGesetz (PsychKHG) zum 1. Januar 2015 setzt die
baden-württembergische Landesregierung eines
ihrer Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag der
15. Legislaturperiode um. Erstmals werden Hilfen
und Schutzmaßnahmen für psychisch kranke
Personen in zusammengeführter Form gesetzlich
geregelt.
Freiheitsentziehende Maßnahmen bei der
Durchführung der Unterbringung von psychisch
Kranken und sucht- oder drogenkranken Straftätern (Maßregelvollzug) erhalten eine umfassende
gesetzliche Grundlage. Das bislang geltende Unterbringungsgesetz (UBG) regelt die öffentlichrechtliche Unterbringung und in einer einzigen
Vorschrift den Maßregelvollzug.
Mit dem neuen, in vier Abschnitte gegliederten PsychKHG werden verbindliche Regelungen über psychiatrische Hilfen, die Unter­
bringung und den Maßregelvollzug in einem
Gesetzeswerk gebündelt. Das alte UBG wird aufgehoben. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen existierten bislang in Baden-Württemberg keine gesetzlichen Regelungen über Hilfen
und Versorgungsstrukturen. Zwar wird durch
den Landespsychiatrieplan Baden-Württemberg
ein Handlungsrahmen zum Ausbau und zur
Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten und
wohnortnahen Versorgungssystems aufgezeigt,
förmliche Vorgaben werden damit aber nicht
gesetzt.
Mit dem PsychKHG werden nunmehr Rahmenbedingungen für ein aufeinander abgestimmtes Versorgungssystem verbindlich festgelegt, Kontrollmechanismen etabliert, die Institution des Patientenfürsprechers und die Forderung der sozialpsychiatrischen Dienste gesetzlich
verankert, was insgesamt zu einer Stärkung der
Patientenrechte beiträgt. Als Anlaufstelle für
psychisch Kranke und Angehörige werden flächendeckend auf Ebene der Kreise Informations-,
Beratungs- und Beschwerdestellen (IBB-Stellen)
etabliert, die strukturbezogene Fragen, individuelle Beschwerden und sonstige Eingaben bearbeiten und Auskünfte über wohnortnahe Hilfsund Unterstützungsangebote erteilen. In den
IBB-Stellen integriert sind die Patientenfürsprecher. Auf Landesebene wird eine Ombudsstelle
angesiedelt, welche die IBB-Stellen insbesondere
zu juristischen Fragestellungen berät und ihrerseits gegenüber der Landesregierung berichtspflichtig ist.
In einem eigenen Abschnitt werden Inhalt und
Umfang von Eingriffsmöglichkeiten gegenüber
Personen geregelt, die aufgrund strafgerichtlicher
Entscheidungen (§§ 63/64 StGB) untergebracht
sind. Ziel der Vorschriften ist dabei, der Sicherung
der Allgemeinheit, die Behandlung Kranker und
Behinderter, ihre gesundheitliche Rehabilitation
und Resozialisierung. Etabliert werden Besuchskommissionen in psychiatrischen Kliniken sowie
die Einrichtung eines zentralen, standardisierten
Melderegisters über unterbringungs- und freiheitsentziehende Maßnahmen.
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ÄBW 01 • 2015
19
Vermischtes
In Baden-Württemberg gibt es bundesweit die meisten Best-Practice-Regionen
Mehr Behandlung – weniger Ausgaben
B
aden-Württemberg ist laut aktuellem Versorgungsatlas bundesweit führend, was die Zahl
der sogenannten „Best-Practice-Regionen“ angeht: Das Zentralinstitut für
die Kassenärztliche Versorgung (Zi)
hat die Arbeitsteilung zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern auf der Ebene der Landkreise
und kreisfreien Städte untersucht.
Dabei identifizierte das Team 21
Kreisregionen (fünf Prozent) mit vorbildlicher Arbeitsteilung, die meisten
davon im Südweststaat (Freiburg
Stadt, Heidelberg, Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Rhein-NeckarKreis sowie Ulm). In diesen Landkreisen und Städten entsprach die ambulante Versorgung mindestens dem
Bundesdurchschnitt oder lag darü-
ber, die Rate der stationären Behandlungen war hingegen unterdurchschnittlich. Eine solche Konstellation
gilt gemäß Zi als Merkmal hoher
Versorgungsqualität und kann darüber hinaus auch Gesundheitskosten
einsparen.
Um zu analysieren, welche ökonomischen Auswirkungen das Ausmaß der Arbeitsteilung zwischen
ambulant und stationär auf die zukünftigen Gesundheitskosten bis zum
Jahr 2020 haben würde, simulierte
das Zi zwei Szenarien: Einerseits wurden die Auswirkungen auf die Gesundheitsausgaben ermittelt, wenn
die derzeitigen Verhältnisse mit ihren
regional stark ausgeprägten Unterschieden einfach nur fortgeschrieben
werden. Andererseits wurden die
Konsequenzen simuliert, wenn in allen Regionen Deutschlands das Verhältnis zwischen ambulanter und
stationärer Versorgung jener in den
Best-Practice-Regionen entspräche.
Resultat: Beim Status-Quo-Szenario
liegen die Ausgaben im Jahr 2020 vier
Milliarden Euro höher als heute, beim
„Best-Practice“-Szenario würden sie
hingegen nur um zwei Milliarden
steigen.
„Die Förderung der ambulanten
vertragsärztlichen Versorgung, zu der
auch ermächtigte Krankenhausärzte
oder Medizinische Versorgungszentren gehören, sollte daher besonders
unterstützt werden“, lautet die
Schlussfolgerung der Autoren.
Weitere Informationen:
www.versorgungsatlas.de
C
Krankenhäuser im Südwesten bekommen fast 900 Millionen Euro
o
Fot
: Th
o
inst
ck –
iSto
ck
Mehr Geld für Klinikinvestitionen
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Veranstaltungshinweis
Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) in Heidelberg
­veranstaltet ein Fachseminar für Mediziner.
Seminartitel:
Existenzgründer-Seminar für Heilberufler.
Seminarinhalte:
• Neugründung oder Übernahme
• Kooperationsformen
• Praxiswertermittlung
• Investitions- und Kostenplanung
• Finanzierungsmöglichkeiten
• Öffentliche Fördermittel
Termin und Veranstaltungsort:
11. März 2015 (18.30 Uhr) in Heidelberg
Information und Anmeldung:
BW-Bank Heidelberg, Carmen Schmitt, Telefon (0 62 21) 9 18 210,
E-Mail: carmen.schmitt@bw-bank.de
Teilnahmegebühr: kostenfrei
20
ÄBW 01 • 2015
D
ie baden-württembergischen
Krankenhäuser bekommen in
den beiden kommenden Jahren vom Land nahezu 900 Millionen
Euro für Investitionen und damit fast
100 Millionen Euro mehr als bisher.
Die Regierungspartner haben sich
darauf verständigt, die Mittel von
derzeit 795 auf rund 893 Millionen
Euro im Doppelhaushalt 2015/16
aufzustocken.
Das Geld fließt vor allem in die
jährlichen
Krankenhausbauprogramme einzelner Kliniken, darüber
hinaus profitieren davon alle Krankenhäuser über eine pauschale Förderung kleinerer Investitionen und
Gerätebeschaffungen. Zusätzlich erhalten die Kliniken im Südwesten im
kommenden Jahr über den Versorgungszuschlag auch noch einen
zweistelligen Millionenbetrag zur
Refinanzierung der Betriebskosten
aus Berlin.
Ferner soll in den kommenden
zwei Jahren ein integriertes Versorgungsmodell gemeinsam mit allen
Partnern entwickelt werden, wie
beispielsweise den Landräten, den
Krankenhausträgern, der Kassenärztlichen Vereinigung, den Krankenkassen, dem Öffentlichen Gesundheitsdienst, Vertretern der Gesundheitsfachberufe sowie den Bürgerinnen
und Bürgern. Hierfür stehen eine
Million Euro zur Verfügung. In dem
Modellprojekt sollen für das jetzige
System der Krankenhaus-Planung
und für eine zukünftig integrierte
Gesundheitsstrukturplanung, in der
die Krankenhausplanung des Landes
stärker mit der Bedarfsplanung der
Kassenärztlichen Vereinigung abgestimmt werden soll, die Parameter
erarbeitet werden, die auch auf andere Regionen übertragbar sind. Dazu
gehören beispielsweise die Entwicklung der Krankenhaushäufigkeit unter Berücksichtigung der Demografie,
das ambulante Substitutionspotenzial sowie die Auswirkungen des medizinischen Fortschritts. Zudem werden
der Versorgungsbedarf sowie die
existierenden Versorgungsstrukturen
und deren Inanspruchnahme untersucht.
Vermischtes
Namen & Nachrichten
Auszeichnung für Ambulanz
Dr. Michael Kaess (Foto) von der Ambulanz für Risikoverhalten und Selbstschädigung am Universitätsklinikum
Heidelberg erhielt den mit 5000 Euro dotierten Förderpreis
der Christian Karl Dieter Moik Stiftung. Gewürdigt wurde
damit die Initiierung eines Projektes zur Verbesserung der
ambulanten Versorgung von Jugendlichen. Die Spezialambulanz besteht seit April 2013 und dient der Einschätzung,
Diagnostik und Behandlung von riskantem und selbstschädigendem Verhalten bei Jugendlichen im Alter zwischen
12 und 17 Jahren. Die Angebote der Ambulanz umfassen
neben einem niederschwelligen Erstkontakt im Rahmen
der wöchentlich stattfindenden Offenen Sprechstunde
eine ausführliche Diagnostik hinsichtlich allgemeinpsychiatrischer und problemspezifischer Symptome.
Staufermedaille für Arztehepaar
Dr. Martina Huschka und ihr Ehemann Dr. Bernhard
Huschka, in Aichtal niedergelassene Fachärzte für Allgemeinmedizin, wurden für ihr Engagement beim Musicalprojekt „Ohrwürmer“ mit der Staufermedaille des Landes
Baden-Württemberg ausgezeichnet. Die Huschkas sind
Initiatoren, Regisseure, Ideengeber und die Seele des
Projekts. Mit riesigem Zeitaufwand und Energie schafften
sie es, Kindern und Jugendlichen nicht nur die Musik näher
zu bringen. Auch Durchhaltevermögen und Konzentration
sind notwendig, um zweieinhalb Stunden in Stücken mit
politischen und gesellschaftlich interessanten Aussagen
auf der Bühne stehen zu können. Spenden, die in kostenlosen Aufführungen gesammelt werden, gehen nach
Brasilien an ein Hilfsprojekt für Straßenkinder.
Schmerzpreis für Dr. Wörz
Karlsruher Orthopäde in hohes Amt gewählt:
Neuer BVOU-Präsident
Neuer Präsident des Berufsverbandes für Orthopädie
und Unfallchirurgie (BVOU) mit Sitz in Berlin ist Dr. Johannes Flechtenmacher (Foto) aus Karlsruhe, wo er als
niedergelassener Orthopäde und Unfallchirurg in einer
Gemeinschaftspraxis mit dem Schwerpunkt der konservativen Orthopädie tätig ist. Er tritt die Nachfolge von Dr.
Andreas Gassen an, der im Frühjahr zum Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gewählt
worden war.
Dr. Flechtenmacher will mit seinem Verband entschieden die Interessenvertretung der niedergelassenen und
klinisch tätigen Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie wahrnehmen. Er möchte die Verbandsstrukturen weiter
modernisieren und Referatsstrukturen einrichten, in die
Sachverstand auch von außerhalb des Vorstands aus der
Mitgliedschaft eingebunden werden soll.
Bundesverdienstkreuz für Böbinger Arzt:
Große Ehre für Dr. Högerle
Dr. J. Flechtenmacher
In Anerkennung zahlreicher Projekte, die Dr. Peter
Högerle aus Böbingen initiiert und mit großem Engagement auf den Weg gebracht hat, wurde ihm jetzt das
Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Dazu gehören
beispielsweise das Kleeblatt-Modell mit einem Pflegezentrum in Böbingen, Pflegehäuser in den Kommunen Heubach, Mögglingen und Essingen oder die Gründung eines
Fördervereines zum Bau eines Pflegeheimes und Betreuten
Wohnungen.
Landrat Klaus Pavel betonte in seiner Laudatio, dass
der Einsatz für die Belange anderer, so wie dies Dr. Högerle vorlebe, eine Säule der Gesellschaft sei. Er dankte dem
Hausarzt unter anderem für sein Engagement in der Arbeitsgemeinschaft Gesundheitsförderung sowie für seine
Bereitschaft, zwei Wahlperioden als Vorsitzender der
Kreisärzteschaft zur Verfügung zu stehen. „Sie sind ein
wahres Vorbild für die Gesellschaft, ein Inbegriff der Verläßlichkeit für die Menschen, dessen Rat geschätzt und
gefragt ist“, lobte der Landrat.
Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin hat den
Baden Württembergischen Palliativ- und Schmerzpreis
2014 an PD Dr. Roland Wörz aus Bad Schönborn verliehen.
Er habe durch umfangreiche wissenschaftliche Arbeiten
wesentlich zur Entwicklung des heutigen Verständnisses
von Chronifizierungsprozessen und chronischen Schmerzen beigetragen. Ferner habe der Preisträger die vielfältigen Beeinträchtigungen von Patienten und deren Folgen
mit dem von ihm geprägten und definierten Terminus
„Algogenes Psychosyndrom“ belegt und sich für eine adäquate Begutachtung und Würdigung der betroffenen
Patienten eingesetzt.
Dr. med. G. H. H. MüllerSchwefe (Präsident der
Deutsche Gesellschaft
für Schmerzmedizin e. V.),
E. Wörz (Ehefrau des Preisträgers), PD Dr. med.
R. Wörz (Preisträger),
Dr. Tober (Teva Berlin/
Primary Care)
Dr. M. Kaess
Dr. P. Högerle und
Landrat K. Pavel
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Neue Ämter und wichtige Auszeichnungen
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Vorsorgevollmacht
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ISBN 978-3873364561, 24,90 Euro
Der Stuttgarter Internist untersucht
ethische und juristische Aspekte der
Patientenverfügung, um dem mündigen Bürger und Fachmann eine
Hilfestellung für eine fundierte Entscheidung zu bieten. Er postuliert:
„Die Patientenverfügung darf zu keinem Instrument werden, das dem
Menschen in einer Situation höchster
Verletzlichkeit schadet.“ Der Untertitel „Sicherheit am Lebensende oder
gefährliche Illusion“ deutet an, dass
der Autor die Vorsorgevollmacht für
die bessere Wahl hält.
Klinische Neurophysiologie
Praxis der
medizinischen
Begutachtung
Klinische Notfälle griffbereit
M. Frimmel, 192 Seiten, Schattauer,
ISBN 978-3794530403, 24,99 Euro
Aus: DUCHENNE (1876) Mécanisme de la physionomie humaine, Paris
Stephan G. Zipper
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Klinische Neurophysiologie
S. G. Zipper, 158 Seiten, ReferenzVerlag, ISBN 978-3943441123,
49,80 Euro
Elektrophysiologische Befunde haben
eine hohe Bedeutung bei der Diagnose und Differentialdiagnose einer
Vielzahl von Erkrankungen. Der Band
erläutert die Aussagekraft wesentlicher neurophysiologischer Verfahren
in Therapie und Begutachtung. Nach
der exemplarischen Darstellung der
elementaren neurophysiologischen
Techniken werden typische Beispiele
aus der täglichen Begutachtungspraxis vorgestellt und kritisch diskutiert.
22
ÄBW 01 • 2015
Diagnoseirrtum, Diagnosefehler,
Befunderhebungsfehler
J. Köbberling, 181 Seiten,
Verlag Versicherungswirtschaft,
ISBN 978-3899527704, 39,00 Euro
Der Autor ist Mitglied der Gutachterkommission für ärztliche Behandlungsfehler der Ärztekammer Nordrhein.
Ausführlich erläutert er rechtliche Aspekte möglicher Diagnosefehler und
bezieht dabei zahlreiche Fallbeispiele
aus der Gerichts- und Gutachterpraxis
ein. In einem gesonderten Kapitel
werden Strategien zur Vermeidung von
Diagnosefehlern behandelt. Das
Schlusskapitel widmet sich dem Umgang mit dem eigenen Fehler.
Medizinhistorischer Streifzug
durch Ulm
H. J. Winckelmann, K. Schultz,
F. Kressing, G. Litz, 144 Seiten,
Edition Isele, ISBN 978-3861425366,
14,00 Euro
Die Autoren des Institutes für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der
Universität Ulm führen kenntnisreich
vor Augen, wo, in welcher Form und in
welcher Gestalt sich Repräsentationen
von Medizin in der Stadt Ulm erhalten
haben oder an welchen Orten Medizin
eine besondere Rolle gespielt hat. Der
auf einem medizingeschichtlichen
Rundgang basierende Band verspricht
auch Kennern der Stadt und ihrer Geschichte, viel Neues zu entdecken.
Krankheitsvorstellungen
von Patienten
H.-W. Hoefert, E. Brähler,
344 Seiten, Pabst Science Publishers,
ISBN 978-3899678734, 25,00 Euro
Nicht nur Ärzte und Psychotherapeuten haben bestimmte Vorstellungen von der Entstehung, dem Verlauf und der Therapie einer Krankheit,
sondern auch die betroffenen Patienten. Dies wird an Beispielen gezeigt.
Die Interaktion zwischen Professionellen und Patienten kann verbessert
werden, wenn die Krankheitsvorstellungen von Patienten rechtzeitig in die
Behandlung einbezogen werden, um
damit ein gemeinsames Vorgehen im
Krankheitsfall zu gewährleisten.
Informationsbroschüre über die
neuen gesetzlichen Regelungen
Vertrauliche
Geburt
S
Die vertrauliche Geburt
eit dem Frühjahr 2014 ist
das „Gesetz
zum Ausbau der
Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt“ in Kraft. Es soll dazu
beitragen, Hilfen für schwangere
Frauen in Konfliktsituationen auszubauen und ihnen eine medizinisch
betreute, vertrauliche Geburt ermöglichen. Gleichzeitig wird ver­
traulich geborenen Kindern die
Möglichkeit eröffnet, mit Vollendung
des 16. Lebensjahres Wissen über
ihre Herkunft zu erlangen.
Die neuen Regelungen sehen ein
zweistufiges Verfahren vor: Auf der
ersten Stufe bieten die Schwangerschaftsberatungsstellen umfassende
Hilfen und Beratung zur Lösung der
den Anonymitätswunsch bedingenden
psychosozialen Konfliktlage an. Erst
wenn feststeht, dass sich die Frau trotz
guter Hilfsangebote nicht offenbaren
möchte, wird sie auf einer zweiten
Stufe zur vertraulichen Geburt beraten.
Aber auch wenn eine Frau sich gegen
die Möglichkeit der Geburt im Vertrauen entscheidet: Das Angebot zur anonymen Beratung und die Hilfen stehen
ihr jederzeit zur Verfügung. Die früh­
zeitige, kontinuierliche Beratung im
Zusammenspiel mit der Zusicherung
der Vertraulichkeit ist damit Dreh- und
Angelpunkt. Um die Frauen in diesem
Sinne bestmöglich zu erreichen, wurde
ein bundes­weites, rund um die Uhr
erreichbares Hilfetelefon für Schwangere in Not eingerichtet.
Eine Broschüre des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen
und Jugend bietet alle wichtigen Informationen zur neuen Regelung.
Zudem ermöglich die Publikation einen Überblick über die wichtigsten
Fragen und dient als Orientierungshilfe für das neue Verfahren. Außerdem
sind in der Broschüre alle neuen gesetzlichen Regelungen enthalten, die
zur vertrau­lichen Geburt eingeführt
worden sind.
Weitere Informationen:
www.bmfsfj.de
Informationen über das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für
Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt
C
Vermischtes
Zusammenarbeit aller beteiligten Institutionen soll verbessert werden
Landesaktionsplan gegen Gewalt an Frauen
A
uf Einladung des Sozialministeriums wurde am Vortag des
internationalen Gedenktages
„NEIN zu Gewalt an Frauen!“ im
Stuttgarter Rathaus im Rahmen einer
Fachveranstaltung der „Landesaktionsplan Baden-Württemberg gegen
Gewalt an Frauen“ von Ministerin
Katrin Altpeter vorgestellt. Die an
der Erarbeitung beteiligten Gruppen
aus dem spezifischen und dem er­
weiterten Hilfesystem, aus Frauenhäusern und Fachberatungsstellen
gegen Gewalt an Frauen, aus der
Behindertenvertretung, der Justiz,
der Polizei, der Jugendhilfe, der
Suchthilfe und dem Gesundheits­
wesen hatten aktiv am Beratungs­
prozess teilgenommen und konnten
so ihre Situation und Anregungen
bei den zweijährigen Gesprächen
einbringen.
In der Podiumsdiskussion mit
­Beteiligung der Sozialministerin wurden dem Fachpublikum noch einmal
blitzlichtartig die Positionen der be­
teiligten Gruppen vorgestellt. Die
Landesärztekammer Baden-Württemberg wurde von Dr. Ines Zeller repräsentiert, die auch schon am Beratungsprozess in zwei Unterarbeitsgruppen teilgenommen hatte.
Für die Umsetzung des Landes­
aktionsplans, der eine Forderung des Koalitionsvertrages der
Landesregierung erfüllt, stehen in
den kommenden beiden Jahren
rund 3,6 Millionen Euro zur Ver­
fügung. Ziel ist es, einen Beitrag
zur Verbesserung der Frauenhäuser
und Beratungseinrichtungen zu
leisten
­
und
eine
verstärkte
Zusammenarbeit zu erreichen.
­
Dabei soll ein Konzept für eine
niedrigschwellige und möglichst
­
­flächendeckende verfahrensunabhängige Spurensicherung erarbeitet
werden.
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Prüfung von Anträgen auf Durchführung einer Präimplantationsdiagnostik
PID-Ethikkommission beschlossen
D
er Landtag von Baden-Württemberg hat
Mitte Dezember 2014 das „Gesetz zu dem
Staatsvertrag über die gemeinsame Errichtung einer Ethikkommission für Präimplan­
tationsdiagnostik bei der Landesärztekammer
Baden-Württemberg“ beschlossen. Damit schaffen Baden-Württemberg, Hessen, RheinlandPfalz, Sachsen, Saarland und Thüringen die
Voraussetzungen für die Durchführung der
­
Präimplantationsdiagnostik (PID) nach den
­
strengen Regularien des Embryonenschutz­
­
gesetzes und der Präimplantationsdiagnostik­
verordnung.
Die bei der Landesärztekammer BadenWürttemberg einzurichtende Ethikkommission
ist zuständig für die Prüfung von Anträgen auf
Durchführung einer Präimplantationsdiagnostik.
Ihr werden acht Mitglieder angehören: Ein Humangenetiker, ein Facharzt für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe, ein Pädiater, ein ärztlicher
Psychotherapeut, ein Sachverständiger der Fachrichtung Ethik, ein Sachverständiger der Fach­
richtung Recht, ein Vertreter einer Organisation,
die sich in einem der am Staatsvertrag beteiligten
Länder maßgeblich für die Wahrnehmung
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die Handlungskompetenz,
die Sie brauchen, um im
Notfall richtig zu reagieren.
> Inhouse-Schulungen
der Interessen der Patienten engagiert und ein
Vertreter einer Organisation, die sich in einem
der am Staatsvertrag beteiligten Länder maßgeblich für die Wahrnehmung der Interessen der
Selbsthilfe der Menschen mit Behinderungen
engagiert.
Zu den wichtigen Regelungen des Staats­
vertrags gehört zum einen dass Kosten für
den Landeshaushalt oder die Landesärzte­
kammer Baden-Württemberg nicht entstehen,
da die Ethikkommission vollständig durch Gebühren refinanziert wird. Zum anderen wird
durch eine Haftpflichtversicherung der Landesärztekammer Vorsorge gegenüber eventuellen
Schadensersatzverpflichtungen für Personenund Vermögensschäden wegen Amtspflichtverletzung durch die Tätigkeit der Ethikkommission
geschaffen.
Für eine die Versicherungssumme überschreitende Schadensersatzforderung haften die am
Staatsvertrag beteiligten Länder entsprechend
den Länderanteilen. Damit ist sichergestellt, dass
weder bei der Landesärztekammer noch bei den
beteiligten Ländern ein nennenswertes Haftungsrisiko verbleibt.
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Kammern und KV
Wahlergebnisse
Bekanntmachung der Ergebnisse der Wahlen
zu den Bezirksvertreterversammlungen Nordwürttemberg,
Nordbaden, Südbaden und Südwürttemberg
(Kammerwahl 2014)
Bezirksärztekammer Nordwürttemberg
Bekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in
den Wahlkreisen und im Wahlbezirk Nordwürttemberg nach § 7 Abs. 1
der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der
Fassung vom 10. Oktober 2013.
Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 09. 12. 2014 gemäß
§§ 21 bis 24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen
und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des
Weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahl­
ergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im
Wahlbezirk werden als gültig anerkannt.
Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg
setzt sich aus den 36 im Wahlbezirk und den 70 in den Wahlkreisen
gewählten Bezirksvertretern zusammen.
Die Wahlbeteiligung beträgt
43,51 %.
Wahlberechtigte:18.265
Abgegebene Stimmbriefe:  7.947
In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss
unter Anwendung des § 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang des
Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf
Kreis- und Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als
gewählt festgestellt.
Die mit Sternchen (*) markierten Vertreter im Wahlbezirk sind über ihren
Wahlkreis gewählt. Die mit Sternchen (*) markierten „Ersatzpersonen“
sind gewählte Vertreter und stehen daher nicht als Ersatzpersonen
zur Verfügung.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer
Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen (§ 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für
ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden
konnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitung, die
Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses
unbeachtet geblieben sind (§ 8 Abs. 2 der Wahlordnung).
Stuttgart, 09. 12. 2014
Gerhard Harriehausen
Bezirkswahlleiter
26
ÄBW 01 • 2015
Wahlbezirk Nordwürttemberg
Bezirksvertreter36
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
236464
Kandidaten, die im Kreis ein Mandat erhalten haben,
sind mit einem * gekennzeichnet.
Bezirkswahlvorschlag1001
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
57473
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Matthias Fabian, Stuttgart
4049
* Dr. med. Walter Imrich, Esslingen am Neckar
2630
* Dr. med. Udo Schuss, Stuttgart
2435
* Dr. med. Margit Runck, Stuttgart
2278
Dr. med. Maike Munz, Winnenden
2243
* Sylvia Ottmüller, Stuttgart
2077
Dr. med. Kristina Zimmermann, Grafenau
1904
Dr. med. Christoph Wasser, Stuttgart
1876
Dr. med. Jürgen Kußmann, Untergruppenbach
1531
Dr. med. Edgar Hartung, Bad Mergentheim
1443
* Dr. med. Hans Roth, Göppingen
1434
Cornelia Lieb, Heilbronn
1396
Dr. med. Stephan Illing, Stuttgart
1343
* Verena Bitter, Stuttgart
1172
* Clemens Michael Henze, Ludwigsburg
1021
* Dr. med. Martina Fabian, Sindelfingen
950
Dr. med. Armin Wöhrle, Esslingen am Neckar
939
Dr. med. Thomas Klein, Kirchheim unter Teck
908
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Markus Wilbs, Stuttgart
885
* Dr. med. Martina Hoeft, MBA, Stuttgart
867
* Dr. med. Hermann Full, Heilbronn
804
Dr. med. Dieter Schock, Göppingen
799
Claudia Böhler, Stuttgart
786
Dr. med. Harduin Weber, Stuttgart
766
PD Dr. med. Jens Mayer, Mutlangen
739
Dr. med. Sylvia von Kiparski, Ostfildern
725
Michael Baumann, Ludwigsburg
688
Dr. med. Bernd Widon, Stuttgart
670
Dr. med. Ulrich Köster, Stuttgart
636
Prof. Dr. med. Assen Koitschev, Stuttgart
594
Dr. med. Bodo Hübner, Esslingen am Neckar
580
Dr. med. Ulrich Leyerer, Stuttgart
578
Dr. med. Eva Dessecker, Stuttgart
553
* Dr. med. Eike-Carl Marzi, Aalen
548
Dr. med. Gerald Fink, Heilbronn
546
Dr. med. André Iffland, Sindelfingen
543
Dr. med. Axel Bader, Göppingen
517
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Dr. med. Bärbel Gärtner-Landenberger, Kirchheim unter Teck
Ursula Grohe, Heilbronn
Dr. med. Michael Kugler, Löwenstein
Dr. med. Silvia von Wachtendonk, Winnenden
Esra Tütüncü, Stuttgart
Dr. med. Christoph Holzäpfel, Kirchheim unter Teck
* Dr. med. Thomas Dittus, Heidenheim an der Brenz
Dr. med. Stefan Nagenrauft, Mutlangen
Dr. med. Manfred Stier, Ellwangen (Jagst)
Dr. med. Dipl.-Ing.(FH) Katharina Kälberer, Stuttgart
Lutz Gössel, Markgröningen
Dr. med. Sebastian Kramberg, Esslingen am Neckar
Dr. med. Dr. rer. nat. Patrizia Marini, Stuttgart
Dr. med. Paul Winklmaier, Weinsberg
Dr. med. Michael Schweizer, Stuttgart
Dr. med. Matthias Hägele, Sindelfingen
Dr. med. Eric Neuschwander, Göppingen
Dr. med. Hans-Jürgen Bonacker, Winnenden
Klaus-Ulrich Grupp, Stuttgart
Thomas Okech, Stuttgart
Michael Schlecht, Stuttgart
Dr. med. Hans-Gerhard Pinz, Heidenheim an der Brenz
Dr. med. Anna Kakazani, Göppingen
Dr. med. Iris Aker, Filderstadt
Dr. med. Norbert Gruber, Böblingen
Dr. med. Manfred Herrmann, Öhringen
Klemens Sahr, Markgröningen
Christian Schäfer, Bad Friedrichshall
Dr. med. Ernst Bühler, Kirchheim unter Teck
Dr. med. Heidi Kalmbach-Heinz, Böblingen
Hermann Siegert, Stuttgart
Narciso Dal Molin, Möckmühl
Holger Erdniss, Wertheim
Dr.-medic/IMF Neumarkt Maria Henning, Oppenweiler
dr./Univ. Banja Luka Jutta Zwaschka, Ostfildern
515
510
495
489
478
451
448
447
442
431
417
417
409
406
406
402
392
392
391
388
373
365
363
346
342
339
332
316
286
283
278
257
201
119
94
Bezirkswahlvorschlag1002
Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
28944
VertreterSTIMMEN
Prof. Dr. med. Albrecht Hettenbach, Göppingen
1316
* Prof. Dr. med. Walter Aulitzky, Stuttgart
1228
* Prof. Dr. med. Christian Schnakenburg, von,
Esslingen am Neckar
1206
* Prof. Dr. med. Wolfgang Linhart, Heilbronn
851
* Dr. med. Barbara Kraft, Stuttgart
834
Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart
775
* Dr. med. Peter Schraube, Ludwigsburg
773
Prof. Dr. med. Götz Geldner, Ludwigsburg
749
* Prof. Dr. med. Manfred Teufel, Böblingen
713
* Dr. med. Volker Laible, Stuttgart
697
Prof. Dr. med. Markus Zähringer, Stuttgart
635
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Askan Hendrischke, Aalen
611
Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher, Stuttgart
601
Prof. Dr. med. Burkard Lippert, Heilbronn
514
Prof. Dr. med. Stefan Krämer, Esslingen am Neckar
470
Prof. Dr. med. Hans-Georg Leser, Böblingen
462
Prof. Dr. med. Ludger Staib, Esslingen am Neckar
449
Dr. med. Franz Hofgärtner, Göppingen
436
Dr. med. Wolfgang Heinz, Stuttgart
433
Dr. med. Martina Mittag-Bonsch, Crailsheim
427
PD Dr. med. Andreas Jurczok, Ludwigsburg
421
Dr. med. Florian Bopp, Nürtingen
Dr. med. Matthias Walka, Ludwigsburg
Prof. Dr. med. Alfred Lindner, Stuttgart
Prof. Dr. med. Michael Geißler, Esslingen am Neckar
Dr. med. Dieter Wölfel, Göppingen
Prof. Dr. med. Hans-Joachim Strittmatter, Winnenden
PD Dr. med. Thomas Graeter, Löwenstein
Prof. Dr. med. Philippe Lucien Pereira, Heilbronn
PD Dr. med. Markus Ritter, Sindelfingen
Prof. Dr. med. Jürgen Degreif, Esslingen am Neckar
Dr. med. Jürgen Knieling, Bietigheim-Bissingen
Prof. Dr. med. Ulrich Christoph Liener, Stuttgart
Dr. med. Erik Schlicht, Mutlangen
Dr. med. Stefan Junger, Stuttgart
Prof. Dr. med. Markus Menges, Schwäbisch Hall
Martin Juretzko, Ludwigsburg
Prof. Dr. med. Andreas Jeron, Winnenden
Prof. Dr. med. Andreas Walther, Stuttgart
Prof. Dr. med. Siegfried Walker, Bietigheim-Bissingen
Prof. Dr. med. Jens Rassweiler, Heilbronn
Prof. Dr. med. Bodo Klump, Ostfildern
PD Dr. med. Wolfgang Schlosser, Schorndorf
Dr. med. Burkhard Schropp, Möckmühl
Jürgen Mewald, Leonberg
Prof. Dr. med. Bernd Tomandl, Göppingen
Dr. med. Ingomar Lorenz, Stuttgart
PD Dr. med. Thomas Ebinger, Stuttgart
Dr. med. Verena Lubczyk, Göppingen
Dr. med. Christoph Schätz, Markgröningen
Prof. Dr. med. David Martin, Filderstadt
Prof. Dr. med. Lutz Hesse, Heilbronn
Dr. med. Markus Krüger, Filderstadt
PD Dr. med. Ulrich Bissinger, Esslingen am Neckar
Prof. Dr. med. Alexander Bauer, Crailsheim
Prof. Dr. med. Walter Hewer, Göppingen
Prof. Dr. med. Florian Dammann, Göppingen
Prof. Dr. med. Peter von den Driesch, Stuttgart
PD Dr. med. Manfred Hofmann, Stuttgart
Dr. med. Manfred Richter, Göppingen
Dr. med. Nico Breitbach-Faller, Heilbronn
Dr. med. Martin Edelmann, Aalen
Dr. med. habil. (RUS) Viktor Reichert, Sindelfingen
Dr. med. Thomas Klötzer, Vaihingen an der Enz
Prof. Dr. med. Michael Clarius, Bad Rappenau
Prof. Dr. med. Michael Haake, Bad Friedrichshall
Dr. med. Carlos Severien-Labayru, Böblingen
Dr. med. Christian Marburger, Göppingen
Dr. med. Wolfgang Scharfenberg, Möckmühl
Dr. med. Tom-Nikolas Gfroerer, Brackenheim
Sezgin Dalbay, Wertheim
Dr. med. Alexander Wagner, Brackenheim
418
401
399
397
393
389
388
384
370
364
364
361
356
355
352
351
342
335
335
324
317
313
292
292
291
289
289
286
280
268
260
244
238
235
234
230
222
214
212
209
202
188
185
179
179
176
172
151
129
111
78
Bezirkswahlvorschlag1003
Ärztinnen in die Gremien
Abgegebene Stimmen
14970
VertreterSTIMMEN
* Prof. Dr. med. Else Heidemann, Stuttgart
1316
Dr. med. Gabriele du Bois, Stuttgart
1290
Dr. med. Gisela Dahl, Stuttgart
1201
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Irmtraut Kruck, Ludwigsburg
756
Dr. med. Claudia Lange, Stuttgart
494
Dr. med. Dr. rer. nat. Saskia Biskup, Stuttgart
461
Dr. med. Maria Knott, Stuttgart
435
ÄBW 01 • 2015
27
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Dr. med. Andrea Rössle, Stuttgart
Dr. med. Iris-Tatjana Bäckert-Sifeddine, Herrenberg
Dr. med. Uta Bischof, Stuttgart
Dr. med. Claudia Hugger, Esslingen am Neckar
Prof. Dr. med. Reinmar du Bois, Stuttgart
Dr. med. Angela Faas, Stuttgart
Dr. med. Isabel Wallrafen, Nürtingen
Dr. med. Astrid Pfeiler, Stuttgart
Dr. med. Christa Pohl, Stuttgart
Dr. med. Dipl. Biol. Doris Reick, Stuttgart
Dr. med. Sabine Kielkopf-Renner, Tamm
Dr. med. Elisabeth Deberding, Göppingen
Dr. med. Annette Sellmer, Böblingen
Dr. med. Nicole Eberle, Böblingen
Barbara Cegla, Stuttgart
Dr. med. Marion Janke, Stuttgart
Dr. med. Miriam Cirugeda-Kühnert, Stuttgart
Dr. med. Dorothee Vaillant-Rieder, Bietigheim-Bissingen
Dr. med. Petra-Ilona Wiedemann, Stuttgart
Dr. med. Jürgen Dahl, Stuttgart
Tanja Karbe, Geislingen an der Steige
Dr. med. Renate Müller-Barthelmeh, Stuttgart
Dr.-medic/Univ. Cluj-Napoca Vera König, Geislingen an der Steige
Dr. med. Petra Steigerwald, Schwäbisch Gmünd
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Birgit Zirn, Stuttgart
Dr. med. univ. Elisabeth Aichinger, M.Sc., Stuttgart
Dr. med. Yvette Ziemendorff, Leinfelden-Echterdingen
Dr. med. Anna Lena Burgemeister, Stuttgart
Dr.-medic/UMF Klausenburg Manuela Almen, Stuttgart
Dr. med. Sybille Feiertag-Tittl, Böblingen
Dr. med. Brigitte Szaszi, Sachsenheim
Dr. med. Hannelore Wagner, Stuttgart
Dr. med. Anette Winter-Nossek, Stuttgart
Dr.-medic/IM Temeschburg Eva Rossier, Stuttgart
427
406
403
402
399
390
382
358
353
328
324
303
295
294
282
276
261
261
253
237
221
216
211
192
191
182
177
172
170
158
149
126
116
102
Bezirkswahlvorschlag1004
Niedergelassene Fachärzte SpiFa/GFB
Abgegebene Stimmen
24556
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Constanze Richter, Stuttgart
1327
Dr. med. Bernd Salzer, Heilbronn
1249
Dr. med. Frido Mütsch, Heilbronn
1211
Dr. med. Thomas Engels, Ludwigsburg
993
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Karsten Braun, Wertheim
854
Dr. med. Rolf-Armin Stiasny, Leinfelden-Echterdingen
836
Dr. med. Georg-Friedrich Kortüm, Ludwigsburg
832
Dr. med. Falk von Zitzewitz, Ludwigsburg
743
Dr. med. Marcus Ksoll, Heilbronn
700
Dr. med. Oliver Eckardt, Heilbronn
653
Dr. med. Andreas Lang, Bad Friedrichshall
637
Dr. med. Ulrich Kohler, Heilbronn
599
Dr. med. Bettina Wollweber, Flein
598
Dr. med. Jürgen Mann, Heilbronn
559
Dr. med. Jutta Oberer, Marbach am Neckar
553
Prof. Dr. med. Christian Termeer, Stuttgart
543
Dr. med. Michael Rödinger, Stuttgart
539
Dr. med. Peter Schaetzle, Heilbronn
531
Dr. med. Johannes Weiler, Bad Mergentheim
506
Dr. med. Ekkehard Reischle, Ludwigsburg
500
Dr. med. univ. Andreas Strohmaier, Stuttgart
497
Dr. med. Andreas Pfeifer, Neckarsulm
496
Dr. med. Hartmut Finkbeiner, Stuttgart
489
28
ÄBW 01 • 2015
Prof. Dr. med. Rüdiger Braun, Ludwigsburg
Dr. med. Armin Philipp, Stuttgart
Dr. med. Martin Henzler, Uhingen
Dr. med. Christian Eichholz, Neckarsulm
Dr. med. Nicolas Leitz, Stuttgart
Dr. med. René Kreutzberger, Bietigheim-Bissingen
Dr. med. Dr. rer. nat. Joachim Pfeifle, Nürtingen
Dr. med. Ullrich Shih, Leonberg
Dr. med. Axel Neumann, Wertheim
PD Dr. med. Stefan Gratz, Stuttgart
Dr. med. Christoph Stetter, Stuttgart
Dr. med. Christian Renner, Künzelsau
Dr. med./Univ. Caen Thomas Fritz, Stuttgart
Dr. med. Sven Schoolmann, Heilbronn
Dr. med. Markus Diel, Stuttgart
Katharina Taranienko, Kernen im Remstal
Dr. med. Wolfgang Gold, Stuttgart
Dr. med. Ina Pfeifer, Weinsberg
Dr. med. Daniel Schaefer, Öhringen
Christian Fleischer, Asperg
Dr. med. Annette Schaefer, Öhringen
Dr. med. Wolf Kaiser, Stuttgart
Dr. med. Christine Jüttner, Lauda-Königshofen
Dr. med. Stefan Jüttner, Lauda-Königshofen
443
431
431
423
421
416
408
392
382
376
370
362
341
312
296
289
284
281
279
277
265
264
238
130
Bezirkswahlvorschlag1005
Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung
Abgegebene Stimmen
30845
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger, Stuttgart
1484
* Thomas Jansen, Stuttgart
1312
* Dr. med. Andreas Oberle, Stuttgart
1247
* Dr. med. Hans Ulrich Stechele, Heilbronn
1185
Dr. med. Christoph Ehrensperger, Sindelfingen
1144
* Dr. med. Rudolf von Butler, Esslingen am Neckar
983
* Dr. med. Robin Maitra, MPH, Hemmingen
977
Verena Wollmann-Wohlleben, Stuttgart
909
Dr. med. Annette Berthold-Brecht, Ditzingen
834
* Dr. med. Thomas Kauth, Ludwigsburg
754
Dr. med. Harro Sauter, Leinfelden-Echterdingen
739
Dr. med. Michael Mühlschlegel, Lauffen am Neckar
705
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Doris Heinmüller, Stuttgart
652
Dr. med. Ursula Endreß-Wach, Stuttgart
610
Ulrich Kuhn, Kirchheim unter Teck
601
Eberhard Schilling, Stuttgart
594
Dr. med. Rudolf Beck, Ludwigsburg
550
Dr. med. Alfred Kuttruf, Leinfelden-Echterdingen
478
Dr. med. Annette Weimann, Waiblingen
455
Wolfgang Schober, Heilbronn
444
Dr. med. Eva-Maria Frost, Stuttgart
439
Dr. med. Jens Maier, Heilbronn
429
Eckhart Frank, Stuttgart
417
* Dr. med. Thomas Schlipf, Winnenden
411
Michael Pavlovic, Stuttgart
408
Dr. med. Dierk-Christian Vogt, Ludwigsburg
394
Susanne Luxenhofer, Wernau (Neckar)
392
Dr. med. Oliver Harney, Bietigheim-Bissingen
392
Dr. med. Thomas Teufel, Stuttgart
386
Dr. med. Renate Weidle, Göppingen
378
Dr. med. Manfred Heitz, Stuttgart
360
Dr. med. Gudrun Jacobi, Stuttgart
352
Dr. med. Volker Tempel, Marbach am Neckar
349
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Hermann Erb, Stuttgart
Dr. med. Iris Uhlig, Leinfelden-Echterdingen
Dr. med. Gisela Storkebaum, Ludwigsburg
Bernd Friedrich, Winnenden
Michael Sturm, Giengen an der Brenz
Susanne Thumm, Stuttgart
Dr. phil. Bernward Büchler, Winnenden
Dr. med. Christoph Doering, Korntal-Münchingen
Dr. med. Andrea Dekorsy, Winterbach
Dr. med. Jochen Wilhelm, Stuttgart
Dr. med. Ursula Krauß, Esslingen am Neckar
Carmen Horlacher, Waiblingen
Dr. med. Jan Dirk Wach, Stuttgart
Rolf-Dieter Jansen, Ditzingen
Dr. med. Claudia Sturm, Giengen an der Brenz
Dr. med. Dipl. Psych. Angelika Linckh, Stuttgart
Odilo Schnabel, Zaberfeld
Dr. med. Beate Schulz, Ludwigsburg
Dr. med. Margarete Hinderhofer, Stuttgart
Dr. med. Maria Nothwang, Winnenden
Dr. med. Irmgard Ehrich-Kahl, Stuttgart
Dr. med. Gudrun Binz, Stuttgart
Elisabeth Steinle-Paul, Stuttgart
Ursula Wendling, Sindelfingen
Dr. med. Dr. rer. nat. Eva Klemm-Wolfgramm, Fellbach
Ines Kirschner, Stuttgart
Susanne Reken, Ludwigsburg
Ingrid Scheinhütte-Geiger, Stuttgart
Dr. med. Marion Rehm, Filderstadt
Dr. med. Reinhard Rapp, Stuttgart
Dr. med. Ulrike Reiter, Stuttgart
Dr. med. Alexander Beyer, Stuttgart
Dr. med. Eckhard Lindemann, Esslingen am Neckar
Dr. med. Karl-Horst Marquart, Stuttgart
Dr. med. Dieter Walker, Esslingen am Neckar
344
336
335
334
329
329
324
321
309
300
299
298
298
292
290
286
278
278
272
269
259
252
236
235
220
215
214
204
194
181
177
171
155
124
123
Bezirkswahlvorschlag1006
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
48990
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Norbert Metke, Stuttgart
3939
* Dr. med. Werner Baumgärtner, Stuttgart
3900
* Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen
3016
* Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum von Eckstädt, Weinstadt
2861
* Dr. med. Stephan Roder, Talheim
1828
* Dr. med. Markus Klett, Stuttgart
1810
* Dr. med. Wolfgang Miller, Leinfelden-Echterdingen
1451
Dr. med. Michael Ruland, Korntal-Münchingen
1204
* Dr. med. Michael Oertel, Stuttgart
1157
Dr. med. Dieter Haack, Stuttgart
912
Dr. med. Michael Peter Jaumann, Göppingen
904
* Dr. med. Norbert Smetak, Kirchheim unter Teck
870
* Dr. med. Ludwig Braun, Wertheim
819
* Dr. med. Robert Heger, Leonberg
783
* Rainer Michael Graeter, Essingen
724
Reinhard Deinfelder, Donzdorf
709
* Dr. med. Martin Uellner, Heilbronn
667
* Dr. med. Michael Friederich, Markgröningen
652
* Dr. med. Elisabeth Koerber-Kröll, Schwäbisch Hall
645
Dr. med. Ulrich Hofmann, Ilsfeld
630
* Dr. med. Hans Joachim Rühle, Sindelfingen
627
Dr. med. Ewald Hommel, Stuttgart
625
PD Dr. med. Heinrich Lenders, Schwäbisch Hall
572
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Uwe Mauz, Kirchheim unter Teck
532
Dr. med. Thomas Potrafke, Stuttgart
512
Dr. med. Thomas Ulshöfer, Ludwigsburg
504
Thorsten Lukaschewski, Kirchheim unter Teck
501
Dr. med. Johannes Turnwald, Ellwangen (Jagst)
493
Dr. med. Heinrich Mauri, Sindelfingen
490
* Dr. med. Markus Schuler, Leutenbach
490
Dr. med. Erhard Bode, Schwäbisch Gmünd
472
Dr. med. Götz Basse, Sindelfingen
465
Dr. med. Dieter Baumgärtner, Bietigheim-Bissingen
463
Dr. med. Heinz Herbst, Stuttgart
459
Dr. med. Robert Rudolph, Kirchheim unter Teck
455
Dr. med. Christine Lutz, Böblingen
455
Dr. med. Annette Theewen, Sindelfingen
447
Andreas Hessenbruch, Winterbach
436
Dott./Univ. Padua Antonio Tassone, Heilbronn
419
* Dr. med. Jochen Selbach, Bad Mergentheim
414
Dr. med. Volker Naser, Heilbronn
411
Dr. med. Manfred Eisert, Bad Mergentheim
408
Dr. med. Franz Hoch, Bad Mergentheim
407
Dr. med. Wilhelm Hahn, Öhringen
405
Dr. med. Arno Steilner, Bietigheim-Bissingen
404
* Thomas Dubowy, Krautheim
401
Dr. med. Jürgen Wirth, Marbach am Neckar
373
Sebastian Gerstenkorn, Königheim
371
Dr. med. Jörg Meinshausen, Stuttgart
370
Dr. med. Klaus Steisslinger, Böblingen
369
Andreas Hamberger, Heilbronn
366
Dr. med. Jörg Sandfort, Steinheim am Albruch
343
* Dr. med. Helmut Kopp, Crailsheim
339
Dr. med. Michael Hofbauer, Sindelfingen
328
Dr. med. Volker Slatosch, Esslingen am Neckar
324
Dr. med. Michael Krötz, Heilbronn
317
Dr. med. Vassilios Vadokas, Heilbronn
312
Eiko Schnaitmann, Stuttgart
301
Dr. med. Jürgen Nüßle, Herrenberg
296
Dr. med. Cathérine Hetzer-Baumann, Altenriet
289
Dr. med. Thomas Löffler, Kirchheim unter Teck
289
Dr. med. Silvia Stiegler-Rohm, Göppingen
271
Dr. med. Thomas Huber, Leinfelden-Echterdingen
268
Dr. med. Alfred Renger, Heidenheim an der Brenz
252
Dr. med. Dimitr-Alexander Jontschew, Uhingen
231
Bernhard Hermann, Weinstadt
231
Dr. med. Werner Reinosch, Öhringen
206
Dr. med. Jochen Xander, Talheim
184
Dr. med. Wolfgang Fellmeth, Stuttgart
180
Dr. med. Markus Müller, Stuttgart
178
Dr. med. Andreas Asch, Stuttgart
159
MUDr./Univ.Prag Katerina Bartasova, Sindelfingen
95
Bezirkswahlvorschlag1007
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
30686
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Johannes Fechner, Stuttgart
1612
* Dr. med. Jürgen de Laporte, Esslingen am Neckar
1559
Dr. med. Christian Schmidt, Weinstadt
1464
* Dr. med. Markus Quintela Schneider, Heilbronn
1408
* Dr. med. Jürgen Herbers, Pleidelsheim
1050
Dr. med. Cornelia Ikker-Spiecker, Bondorf
1040
Dr. med. Karin Eckert, Geislingen an der Steige
971
Daniela-Ursula Ibach, Filderstadt
921
ÄBW 01 • 2015
29
Kammern und KV
Wahlergebnisse
ErsatzpersonenSTIMMEN
Michael Brenner, Waiblingen
772
Dr. med. Peter Franz, Gerabronn
746
Dr. med. Peter Faust, MBA, Künzelsau
698
Dr. med. Thomas Ledig, Ditzingen
669
* Marc Lux, Heiningen
646
* Dr. med. Thomas Heyer, Stuttgart
629
* Dr. med. Christian Sommer, Bartholomä
565
Dr. med. Gernot Rüter, Benningen
514
Dr. med. Ulrich Ikker, Bondorf
512
Dr. med. Sieglind Zehnle, Ostfildern
504
Johannes Gantner, Schwäbisch Gmünd
503
Dr. med. Thomas Dostal, Bopfingen
498
Dr. med. Matthias Frank, Stuttgart
491
Dr. med. Andreas Frauer, Geislingen an der Steige
460
Dr. med. Rudolf Handschuh, Nürtingen
427
Dr. med. Hermann Ehninger, Esslingen am Neckar
425
Dr. med. Friedrich Umrath, Göppingen
410
Dr. med. Sabine Ladner-Merz, Stuttgart
401
Dr. med. Markus Heinemann, Stuttgart
374
Dr. med. Willi Groß, Wertheim
364
Dr. med. Friedrich Bernreiter, Lauchheim
361
Dr. med. Martin Kraiß, Stuttgart
358
Joachim Geese, Lauffen am Neckar
354
Katreen-Christiane Hein-Sauer, Vaihingen an der Enz
353
Dr. med. Karl Läuger, Stuttgart
344
* Dr. med. Utz-Friedrich Blickle, Neckartailfingen
344
Dr. med. Robert Hutt, Schönaich
343
Dr. med. Karl-Eckard Wolf, Bietigheim-Bissingen
341
Dr. med. York Glienke, Böblingen
337
Dr. med. Hubert Straub, Wendlingen am Neckar
335
Dr. med. Mehmet Tuncay, Ludwigsburg
330
Dr. med. Dietrich Kölsch, Königsbronn
326
Joachim Kolb, Benningen
314
Dr. med. Jens Ehrmann, Niedernhall
310
Dr. med. Michael Kurz, Kohlberg
305
Dr. med. Kurt Weber, Weissach
297
Dr. med. Götz Knappe, Herrenberg
294
Dr. med. univ. Martina Giolai, Gärtringen
292
Dr. med. Kay-Uwe Radtke, Weinstadt
289
Dr. med. Roger Klingel, Ludwigsburg
284
Dr. med. Ulrich Sigmund, Esslingen am Neckar
278
Dr. med. Ante Rimac, Stuttgart
277
Dr. med. Manfred Klimm, Gemmingen
275
Dr. med. Markus Kohleisen, Fellbach
265
Ronald Letsch, Zell unter Aichelberg
260
Dr. med. Hans-Peter Dinkel, Stuttgart
253
Tip Dr./Ägäis Univ. Ismet Aydemir, Göppingen
237
Dr. med. Klaus Veith, Gärtringen
230
Dr. med. Rudolf Seisenberger, Wernau (Neckar)
226
Detlev Engmann, Esslingen am Neckar
217
Dr. med. Georg Kenntner, Filderstadt
215
Dr. med. Bernd Mähler, Stuttgart
192
Dr. med. Ingo Hrastnig, Stuttgart
178
Dariusz Wojtynia, Stuttgart
165
Masood Talebiazar-Biermann, Aspach
144
Dipl.-Chem. Thomas Rosenberger, Eppingen
130
30
ÄBW 01 • 2015
Kreiswahlvorschläge
Ersatzkandidaten, die im Bezirk ein Mandat erhalten haben,
sind mit einem * gekennzeichnet.
Wahlkreis Aalen
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
518
Kreiswahlvorschlag1101
Kreisärzteschaftsliste Aalen/Ellwangen/Härtsfeld/Ries –
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
226
VertreterSTIMMEN
Rainer Michael Graeter, Essingen
96
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Johannes Turnwald, Ellwangen (Jagst)
67
Dr. med. Christian Riethe, Bopfingen
33
Dr. med. Sebastian Hock, Ellwangen (Jagst)
30
Kreiswahlvorschlag1102
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
92
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Karl Uhl, Aalen
33
Dr. med. Thomas Dostal, Bopfingen
25
Dr. med. Bertram Dreßler, Jagstzell
20
Dr. med. Friedrich Bernreiter, Lauchheim
14
Kreiswahlvorschlag1103
Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
63
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Prof. Dr. med. Ulrich Solzbach, Aalen
26
Dr. med. Karsten Gnauert, Aalen
16
PD Dr. med. Michael Oberst, Aalen
11
Dr. med. Lothar Reinhold, Ellwangen (Jagst)
10
Kreiswahlvorschlag1104
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
137
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Eike-Carl Marzi, Aalen
42
ErsatzpersonenSTIMMEN
Natascha Knöpfle, Aalen
41
Dr. med. Manfred Stier, Ellwangen (Jagst)
35
Michael Joas, Aalen
19
Wahlkreis Backnang
Bezirksvertreter1
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
128
Kreiswahlvorschlag1121
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
76
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Wolfgang Steinhäußer, Backnang
72
ErsatzpersonenSTIMMEN
Masood Talebiazar-Biermann, Aspach
4
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Kreiswahlvorschlag1122
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
40
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Simon Barschkies, Backnang
26
Dr. med. Jochen Nufer, Sulzbach an der Murr
14
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Christine Lutz, Böblingen
126
Dr. med. Götz Basse, Sindelfingen
91
Dr. med. Annette Theewen, Sindelfingen
86
Dr. med. Klaus Steisslinger, Böblingen
79
Dr. med. Jürgen Nüßle, Herrenberg
59
Dr. med. Michael Hofbauer, Sindelfingen
55
Kreiswahlvorschlag1123
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
12
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Oliver Weimer, Oppenweiler
10
Dr.-medic/IMF Neumarkt Maria Henning, Oppenweiler
2
Kreiswahlvorschlag1162
Ermächtigte Ärzte u. Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
453
VertreterSTIMMEN
Prof. Dr. med. Manfred Teufel, Böblingen
98
ErsatzpersonenSTIMMEN
Prof. Dr. med. Hans-Georg Leser, Böblingen
72
Dr. med. Alexis Peter Wolf, Herrenberg
66
PD Dr. med. Erich Weiss, Böblingen
64
Dr. med. Lutz Feldhahn, Böblingen
51
Dr. med. Michael Buntrock, Böblingen
41
Prof. Dr. med. Guy Arnold, Sindelfingen
33
Dr. med. Michael Jugenheimer, Herrenberg
28
Wahlkreis Bad Mergentheim
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
386
Kreiswahlvorschlag1141
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
84
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Ulrike Knödler, Bad Mergentheim
44
Dr.-medic/IM Temeschburg Gerti Willfarth, Creglingen
20
Dr. med. Sybille Lanig, Igersheim
20
Kreiswahlvorschlag1142
Kreisärzteschaft Bad Mergentheim
Abgegebene Stimmen
198
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Jochen Selbach, Bad Mergentheim
105
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Gertrud Peter, Bad Mergentheim
42
Dr. med. Adalbert Weber, Bad Mergentheim
41
Jörg Hennig, Bad Mergentheim
10
Kreiswahlvorschlag1143
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
104
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Hannes Vüllers, Bad Mergentheim
80
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Peter Neumann, Bad Mergentheim
15
Volker Martin, Bad Mergentheim
9
Wahlkreis Böblingen
Bezirksvertreter4
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
2003
Kreiswahlvorschlag1161
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
912
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen
260
Dr. med. Hans Joachim Rühle, Sindelfingen
156
Kreiswahlvorschlag1163
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
433
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Martina Fabian, Sindelfingen
128
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Matthias Hägele, Sindelfingen
97
Dr. med. André Iffland, Sindelfingen
64
Anne Mc Dougall, Sindelfingen
58
* Dr. med. Kristina Zimmermann, Grafenau
48
Dr. med. Heidi Kalmbach-Heinz, Böblingen
26
Dr. med. Norbert Gruber, Böblingen
12
Kreiswahlvorschlag1164
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
205
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Götz Knappe, Herrenberg
50
Dr. med. Klaus Veith, Gärtringen
32
Dr. med. Robert Hutt, Schönaich
27
Dr. med. univ. Martina Giolai, Gärtringen
25
Dr. med. York Glienke, Böblingen
22
* Dr. med. Cornelia Ikker-Spiecker, Bondorf
19
Dr. med. Ulrich Ikker, Bondorf
17
Medico Cirujano/Univ.Nacional de Cordoba
Johann Walker, Herrenberg
13
Wahlkreis Crailsheim
Bezirksvertreter1
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
82
Der Wahlvorschlag „Die Hausarztliste“ und der Wahlvorschlag
„Kreisärzteschaft Crailsheim“ haben jeweils gleich viele Stimmen
erhalten. Aufgrund der deshalb durchgeführten Auslosung erhält
der Wahlvorschlag „Die Hausarztliste“ den Sitz.
ÄBW 01 • 2015
31
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Kreiswahlvorschlag1201
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
33
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Peter Gutöhrle, Kirchberg an der Jagst
26
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Peter Franz, Gerabronn
7
Kreiswahlvorschlag1202
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
16
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Stefan Hilger, Crailsheim
9
Dr. med. Martin Glaser, Crailsheim
7
Kreiswahlvorschlag1203
Kreisärzteschaft Crailsheim
Abgegebene Stimmen
33
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Helmut Kopp, Crailsheim
30
Siegfried Schadt, Satteldorf
3
Wahlkreis Esslingen
Bezirksvertreter5
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
2831
Kreiswahlvorschlag1221
Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
392
VertreterSTIMMEN
Prof. Dr. med. Christian Schnakenburg, von,
Esslingen am Neckar
106
ErsatzpersonenSTIMMEN
Prof. Dr. med. Stefan Krämer, Esslingen am Neckar
45
Prof. Dr. med. Ludger Staib, Esslingen am Neckar
45
Prof. Dr. med. Michael Geißler, Esslingen am Neckar
44
Prof. Dr. med. Bodo Klump, Ostfildern
43
Prof. Dr. med. Jürgen Degreif, Esslingen am Neckar
39
Dr. med. Markus Krüger, Filderstadt
31
Dr. med. Gunter Joas, Esslingen am Neckar
19
Dr. med. Helmut Gnann, Esslingen am Neckar
10
PD Dr. med. Ulrich Bissinger, Esslingen am Neckar
10
Kreiswahlvorschlag1222
Ärzteschaft Esslingen
Abgegebene Stimmen
774
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Wolfgang Miller, Leinfelden-Echterdingen
152
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Rainer Graneis, Ostfildern
106
Dr. med. Wolfgang Bosch, Ostfildern
100
Annette Oppermann, Esslingen am Neckar
98
Dr. med. Thomas Huber, Leinfelden-Echterdingen
78
Dr. med. Christian Hayd, Esslingen am Neckar
75
Dr. med. Gerhard Roth, Ostfildern
57
Dr. med. Eva-Maria Hoffmann, Leinfelden-Echterdingen
50
Dr. med. Claudia Hauser, Ostfildern
34
Dr. med. Gert Huesgen, Esslingen am Neckar
24
32
ÄBW 01 • 2015
Kreiswahlvorschlag1223
Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung
Abgegebene Stimmen
337
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Rudolf von Butler, Esslingen am Neckar
67
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Harro Sauter, Leinfelden-Echterdingen
49
Susanne Luxenhofer, Wernau (Neckar)
39
Dr. med. Eckhard Lindemann, Esslingen am Neckar
38
Dr. med. Iris Uhlig, Leinfelden-Echterdingen
38
Dr. med. Ursula Krauß, Esslingen am Neckar
36
Dr. med. Alfred Kuttruf, Leinfelden-Echterdingen
31
Dr. med. Dieter Walker, Esslingen am Neckar
24
Dr. med. Marion Rehm, Filderstadt
15
Kreiswahlvorschlag1224
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
880
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Walter Imrich, Esslingen am Neckar
299
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Armin Wöhrle, Esslingen am Neckar
140
Dr. med. Sylvia von Kiparski, Ostfildern
124
Dr. med. Iris Aker, Filderstadt
78
Dr. med. Bodo Hübner, Esslingen am Neckar
54
Dr. med. Sebastian Kramberg, Esslingen am Neckar
51
Dr. med. Martin Kerner, Esslingen am Neckar
49
Dr. med. Stefanie Schmücker, Esslingen am Neckar
48
Dorothee Bigga, Esslingen am Neckar
28
dr./Univ. Banja Luka Jutta Zwaschka, Ostfildern
9
Kreiswahlvorschlag1225
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
448
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Jürgen de Laporte, Esslingen am Neckar
115
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Daniela-Ursula Ibach, Filderstadt
53
Dr. med. Sieglind Zehnle, Ostfildern
51
Dr. med. Jochen Bauer, Esslingen am Neckar
45
Dr.-medic/IMF Iasi Silvia Noller, Leinfelden-Echterdingen
37
Dr. med. Ulrich Sigmund, Esslingen am Neckar
36
Dr. med. Rudolf Seisenberger, Wernau (Neckar)
35
Dr. med. Claudia Müller, Esslingen am Neckar
34
Dr. med. Hermann Ehninger, Esslingen am Neckar
23
Birgit Huisinga, Esslingen am Neckar
19
Wahlkreis Göppingen
Bezirksvertreter4
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
1697
Kreiswahlvorschlag1271
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
200
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Hansjörg Winker, Deggingen
37
Dr. med. Silvia Stiegler-Rohm, Göppingen
36
Dr. med. Dimitr-Alexander Jontschew, Uhingen
8
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Kreiswahlvorschlag1272
Ermächtigte Ärzte und Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
297
VertreterSTIMMEN
PD Dr. med. Leopold Hermle, Göppingen
73
ErsatzpersonenSTIMMEN
Prof. Dr. med. Andreas Schuler, Geislingen an der Steige
51
* Prof. Dr. med. Albrecht Hettenbach, Göppingen
50
Dr. med. Klaus-Dieter Hanel, Göppingen
35
Dr. med. Walter Schlittenhardt, Geislingen an der Steige
26
Prof. Dr. med. Gerd Becker, Göppingen
21
Prof. Dr. med. Stephen Schröder, Göppingen
21
Prof. Dr. med. Norbert Sommer, Göppingen
20
Kreiswahlvorschlag1273
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
313
VertreterSTIMMEN
Marc Lux, Heiningen
127
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Ulrich Volk, Geislingen an der Steige
44
* Dr. med. Karin Eckert, Geislingen an der Steige
40
Dr. med. Friedrich Umrath, Göppingen
39
Dr. med. Ulrike Preuninger, Eislingen/Fils
30
Ronald Letsch, Zell unter Aichelberg
21
Tip Dr./Ägäis Univ. Ismet Aydemir, Göppingen
12
Kreiswahlvorschlag1274
Gemeinsame Zukunft – Kreisärzteschaft
Abgegebene Stimmen
423
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Frank Genske, Göppingen
107
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Andreas Frauer, Geislingen an der Steige
98
Dr. med. Christian Grill, Göppingen
92
* Reinhard Deinfelder, Donzdorf
92
Dr. med. Hans-Peter Schmidt, Göppingen
69
Dr. med. Stefan Geis, Deggingen
57
* Dr. med. Michael Peter Jaumann, Göppingen
27
Kreiswahlvorschlag1275
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
464
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Hans Roth, Göppingen
213
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Dieter Schock, Göppingen
116
Dr. med. Eric Neuschwander, Göppingen
56
Dr. med. Anna Kakazani, Göppingen
44
Dr. med. Axel Bader, Göppingen
35
Wahlkreis Heidenheim
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
402
Kreiswahlvorschlag1291
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
152
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Thomas Dittus, Heidenheim an der Brenz
74
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Hans-Gerhard Pinz, Heidenheim an der Brenz
42
Dr. med. Sandra Mainiero, Heidenheim an der Brenz
21
Markus Mildenberger, Heidenheim an der Brenz
15
Kreiswahlvorschlag1292
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
65
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Wolfgang-Dieter Gienger, Giengen an der Brenz
35
Dr. med. Josef Schuck, Giengen an der Brenz
19
Dr. med. Dietrich Kölsch, Königsbronn
9
Wojciech Zawalski, Giengen an der Brenz
2
Kreiswahlvorschlag1293
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
78
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Andreas Laubersheimer, Heidenheim an der Brenz
45
Dr. med. Hans-Joachim Becker, Heidenheim an der Brenz
17
Dr. med. Stefanie Röderer, Heidenheim an der Brenz
9
Dr. med. Alfred Renger, Heidenheim an der Brenz
7
Kreiswahlvorschlag1294
Niedergelassene Ärzte Heidenheim
Abgegebene Stimmen
107
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Klaus Müller, Giengen an der Brenz
62
ErsatzpersonenSTIMMEN
Gert-Michael Gmelin, Heidenheim an der Brenz
23
Dr. med. Stephan Maurer, Heidenheim an der Brenz
13
Dr. med. Kai Gerlach, Heidenheim an der Brenz
9
Wahlkreis Heilbronn
Bezirksvertreter7
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
5412
Kreiswahlvorschlag1311
Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
796
VertreterSTIMMEN
Prof. Dr. med. Wolfgang Linhart, Heilbronn
137
ErsatzpersonenSTIMMEN
Prof. Dr. med. Harald Löffler, Heilbronn
108
Prof. Dr. med. Burkard Lippert, Heilbronn
100
Prof. Dr. med. Egbert Hagmüller, Heilbronn
67
Dr. med. Burkhard Schropp, Möckmühl
63
Prof. Dr. med. Lutz Hesse, Heilbronn
47
Prof. Dr. med. Philippe Lucien Pereira, Heilbronn
46
Prof. Dr. med. Michael Clarius, Bad Rappenau
45
Prof. Dr. med. Michael Haake, Bad Friedrichshall
42
PD Dr. med. Thomas Graeter, Löwenstein
38
Prof. Dr. med. Jens Rassweiler, Heilbronn
37
Dr. med. Tom-Nikolas Gfroerer, Brackenheim
28
Dr. med. Wolfgang Scharfenberg, Möckmühl
20
Dr. med. Thomas Karl, Bad Friedrichshall
18
ÄBW 01 • 2015
33
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Kreiswahlvorschlag1312
Heilbronner Ärzteschaft
Abgegebene Stimmen
2484
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Martin Uellner, Heilbronn
391
Dr. med. Stephan Roder, Talheim
293
Dr. med. Hans Ulrich Stechele, Heilbronn
282
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Frido Mütsch, Heilbronn
253
* Dr. med. Bernd Salzer, Heilbronn
229
* Dr. med. Ulrich Hofmann, Ilsfeld
158
Dr. med. Jürgen Mann, Heilbronn
146
Dr. med. Anne Kaiser, Heilbronn
145
Andreas Hamberger, Heilbronn
134
Dr. med. Oliver Eckardt, Heilbronn
110
Dr. med. Vassilios Vadokas, Heilbronn
103
Prof. Dr. med. Reinhard Tomczak, Bad Friedrichshall
86
Dr. med. Ulrich Kohler, Heilbronn
83
Dr. med. Marcus Ksoll, Heilbronn
71
Kreiswahlvorschlag1313
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
727
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Markus Quintela Schneider, Heilbronn
178
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Wolfgang Wiese, Bad Friedrichshall
170
Joachim Geese, Lauffen am Neckar
91
Bettina Scheid-Mosbacher, Bad Wimpfen
88
Dr. med. Manfred Klimm, Gemmingen
71
Dr. med. Hartmut Jungjohann, Neckarsulm
51
Dr. med. Afsaneh Siebenborn, Heilbronn
49
Dr. med. Adelheid Halttunen, Gemmingen
29
Kreiswahlvorschlag1314
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
1405
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Hermann Full, Heilbronn
314
Dr. med. Jutta Müller, Weinsberg
194
ErsatzpersonenSTIMMEN
Gunther Lemm, Heilbronn
178
* Cornelia Lieb, Heilbronn
167
Dr. med. Paul Winklmaier, Weinsberg
101
Ursula Grohe, Heilbronn
89
Christian Schäfer, Bad Friedrichshall
79
Dr. med. Michael Kugler, Löwenstein
72
Dr. med. Markus Schammann, Heilbronn
67
Dr. med. Gerald Fink, Heilbronn
55
Narciso Dal Molin, Möckmühl
51
* Dr. med. Jürgen Kußmann, Untergruppenbach
38
Wahlkreis Künzelsau
Bezirksvertreter1
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
52
Kreiswahlvorschlag1371
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
12
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Christian Renner, Künzelsau
8
PD Dr. med. Jürgen Grups, Künzelsau
4
34
ÄBW 01 • 2015
Kreiswahlvorschlag1372
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
8
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Christine Tischler, Künzelsau
4
Dr. med. Matthias Kramer, Künzelsau
4
Kreiswahlvorschlag1373
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
9
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Peter Faust, MBA, Künzelsau
7
Dr. med. Jens Ehrmann, Niedernhall
2
Kreiswahlvorschlag1374
Kreisärzteschaft Künzelsau
Abgegebene Stimmen
23
VertreterSTIMMEN
Thomas Dubowy, Krautheim
20
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Andreas Eckle, Künzelsau
3
Wahlkreis Leonberg
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
509
Kreiswahlvorschlag1391
Ärzteschaft Leonberg
Abgegebene Stimmen
170
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Robert Heger, Leonberg
107
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Sabine Mundinger, Leonberg
41
* Dr. med. Michael Ruland, Korntal-Münchingen
22
Kreiswahlvorschlag1392
Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung
Abgegebene Stimmen
128
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Robin Maitra, MPH, Hemmingen
61
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Christoph Doering, Korntal-Münchingen
32
* Dr. med. Annette Berthold-Brecht, Ditzingen
20
Rolf-Dieter Jansen, Ditzingen
15
Kreiswahlvorschlag1393
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
87
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Thomas Ledig, Ditzingen
43
Claudia Ziermann, Weil der Stadt
22
Dr. med. Kurt Weber, Weissach
22
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Kreiswahlvorschlag1394
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
124
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Peter Heiß, Leonberg
62
Dr. med. Kim Husemann, Gerlingen
38
Dr. med. Susanne Heyder, Gerlingen
15
Dr. med. Markus Wohlleber, Gerlingen
9
Wahlkreis Ludwigsburg
Bezirksvertreter7
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
5007
Kreiswahlvorschlag1411
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
810
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Jürgen Herbers, Pleidelsheim
159
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Andreas Ullrich, Sersheim
107
Dr. med. Gernot Rüter, Benningen
71
Katreen-Christiane Hein-Sauer, Vaihingen an der Enz
68
Dr. med. Ulrich Wagner, Ludwigsburg
67
Dr. med. Karl-Eckard Wolf, Bietigheim-Bissingen
63
Joachim Kolb, Benningen
53
Dr. med. Roger Klingel, Ludwigsburg
47
Dr. med. (I) Michael Sgoda, Vaihingen an der Enz
43
Dr. med. Mehmet Tuncay, Ludwigsburg
41
Dr. med. Maike Zimmermann-Schwarzbich, Ludwigsburg
34
Dr. med. Sebastian Krier, Erdmannhausen
33
Dr. med. Günter Schwarzbich, Ludwigsburg
24
Kreiswahlvorschlag1412
Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
960
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Peter Schraube, Ludwigsburg
146
Dr. med. Brita Arlt, Ludwigsburg
109
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Prof. Dr. med. Götz Geldner, Ludwigsburg
94
Dr. med. Claudia Hänle, Ludwigsburg
82
Prof. Dr. med. Siegfried Walker, Bietigheim-Bissingen
76
PD Dr. med. Andreas Jurczok, Ludwigsburg
74
Dr. med. Christoph Schätz, Markgröningen
73
Prof. Dr. med. Thomas Schiedeck, Ludwigsburg
73
Dr. med. Marc Müller, Marbach am Neckar
59
Prof. Dr. med. Karel Caca, Ludwigsburg
51
Dr. med. Matthias Walka, Ludwigsburg
37
Dr. med. Jens Paul Seldte, Bietigheim-Bissingen
34
Dr. med. Thomas Klötzer, Vaihingen an der Enz
31
Dr. med. Christian Bratschke, Markgröningen
21
Kreiswahlvorschlag1413
Gemeinsame Zukunft MEDI Liste der niedergelassenen Haus- und
Fachärzte
Abgegebene Stimmen
1569
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Michael Friederich, Markgröningen
306
Dr. med. Friedrich Mögle, Ludwigsburg
161
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Jürgen Wirth, Marbach am Neckar
145
Dr. med. Roland Kolepke, Ludwigsburg
139
Dr. med. Joachim Wittig, Sachsenheim
122
Dr. med. Christoph Schöll, Vaihingen an der Enz
107
Dr. med. Andreas Jünk, Ludwigsburg
94
Dr. med. Thomas Ulshöfer, Ludwigsburg
90
Dr. med. Barbara Pfisterer, Ludwigsburg
82
PD Dr. med. Ralph Bosch, Ludwigsburg
80
Dr. med. Achim Gros, Oberstenfeld
70
Dr. med. Jochen Brenzinger, Ludwigsburg
60
Andreas Dörflinger, Asperg
59
Dr. med. Martin Fleischer, Bietigheim-Bissingen
54
Kreiswahlvorschlag1414
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
859
VertreterSTIMMEN
Clemens Michael Henze, Ludwigsburg
204
ErsatzpersonenSTIMMEN
Klemens Sahr, Markgröningen
107
Michael Baumann, Ludwigsburg
99
Dr. med. Susanne Eberlein, Ludwigsburg
75
Christian Skawantzos, Ludwigsburg
71
Lutz Gössel, Markgröningen
66
Dr. med. Jürgen Beller, Ludwigsburg
53
Jessica Kerti, Ludwigsburg
48
Dr. med. Stephan Munkwitz, Ludwigsburg
26
Christoph Gaupp, Ludwigsburg
26
Dr. med. Markus Schmid, Ludwigsburg
25
Dr. med. Melanie Kilzheimer, Ludwigsburg
22
Dr. med. Holger Wolff, Ludwigsburg
21
Stephan Günther, Ludwigsburg
16
Kreiswahlvorschlag1415
Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung
Abgegebene Stimmen
809
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Thomas Kauth, Ludwigsburg
194
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Volker Tempel, Marbach am Neckar
129
Dr. med. Dierk-Christian Vogt, Ludwigsburg
125
Dr. med. Oliver Harney, Bietigheim-Bissingen
94
Dr. med. Rudolf Beck, Ludwigsburg
93
Dr. med. Gisela Storkebaum, Ludwigsburg
65
Dr. med. Beate Schulz, Ludwigsburg
61
Susanne Reken, Ludwigsburg
48
Wahlkreis Nürtingen
Bezirksvertreter3
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
954
Kreiswahlvorschlag1451
Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
152
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Thorsten Lukaschewski, Kirchheim unter Teck
43
Dr. med. Ulrich Römmele, Nürtingen
26
Prof. Dr. med. Torsten Schroeder, Nürtingen
23
Dr. med. Michael Kaun, Nürtingen
23
Dr. med. Uwe Mauz, Kirchheim unter Teck
19
Dr. med. Florian Bopp, Nürtingen
18
ÄBW 01 • 2015
35
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Kreiswahlvorschlag1452
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
231
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Silke Leonhardt-Schwarz, Kirchheim unter Teck
111
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Thomas Klein, Kirchheim unter Teck
63
Dr. med. Bärbel Gärtner-Landenberger, Kirchheim unter Teck
28
Dr. med. Christoph Holzäpfel, Kirchheim unter Teck
19
Dr. med. Ernst Bühler, Kirchheim unter Teck
10
Kreiswahlvorschlag1453
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
221
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Utz-Friedrich Blickle, Neckartailfingen
67
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Hubert Straub, Wendlingen am Neckar
42
Dr. med. Cathérine Hetzer-Baumann, Altenriet
41
Dr. med. Rudolf Handschuh, Nürtingen
40
Dr. med. Michael Kurz, Kohlberg
31
Kreiswahlvorschlag1474
Niedergelassene Fachärzte SpiFa/GFB
Abgegebene Stimmen
9
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Daniel Schaefer, Öhringen
9
Wahlkreis Schwäbisch Gmünd
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
414
Kreiswahlvorschlag1491
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
231
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Jochen Riedel, Mutlangen
100
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Benedikt Garvelmann, Mutlangen
60
PD Dr. med. Jens Mayer, Mutlangen
41
Dr. med. Stefan Nagenrauft, Mutlangen
30
Kreiswahlvorschlag1454
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
350
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Norbert Smetak, Kirchheim unter Teck
115
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Robert Rudolph, Kirchheim unter Teck
88
Dr. med. Martin Häberle, Nürtingen
75
Dr. med. Thomas Löffler, Kirchheim unter Teck
72
Kreiswahlvorschlag1492
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
183
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Christian Sommer, Bartholomä
86
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Axel Menden, Schwäbisch Gmünd
76
Johannes Gantner, Schwäbisch Gmünd
21
Wahlkreis Öhringen
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
363
Bezirksvertreter1
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
64
Kreiswahlvorschlag1471
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
14
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Wilhelm Hahn, Öhringen
13
Heike Doebele, Öhringen
1
Kreiswahlvorschlag1472
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
19
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Manfred Herrmann, Öhringen
18
Daniel Brauer, Öhringen
1
Kreiswahlvorschlag1473
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
22
VertreterSTIMMEN
Günter Gronbach, Öhringen
15
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Susanne Bublitz, Pfedelbach
7
36
ÄBW 01 • 2015
Wahlkreis Schwäbisch Hall
Kreiswahlvorschlag1511
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
49
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Dr. med. Jochen Heilenmann, Michelfeld
19
Dr. med. Robert Bühler, Schwäbisch Hall
19
Thomas Fimpel-Jähme, Schwäbisch Hall
11
Kreiswahlvorschlag1512
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
137
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Richard Leidig, Schwäbisch Hall
49
ErsatzpersonenSTIMMEN
Hans-Ulrich Gruber, Schwäbisch Hall
47
Sara Rosendahl, Schwäbisch Hall
21
Dr. med. Martin Schilz, Schwäbisch Hall
20
Kreiswahlvorschlag1513
Gemeinsame Haus- und Fachärzte-Liste Schwäbisch Hall
Abgegebene Stimmen
177
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Elisabeth Koerber-Kröll, Schwäbisch Hall
80
ErsatzpersonenSTIMMEN
* PD Dr. med. Heinrich Lenders, Schwäbisch Hall
39
Dr. med. Arnd Knapstein, Schwäbisch Hall
35
Dr. med. Dirk Lindenberger, Obersontheim
23
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Wahlkreis Stuttgart
Bezirksvertreter19
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
35101
Kreiswahlvorschlag1011
MARBURGER BUND Angestellte und beamtetet Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
11667
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Matthias Fabian, Stuttgart
1453
Dr. med. Udo Schuss, Stuttgart
1030
Dr. med. Margit Runck, Stuttgart
912
Sylvia Ottmüller, Stuttgart
774
Verena Bitter, Stuttgart
595
Dr. med. Martina Hoeft, MBA, Stuttgart
583
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Christoph Wasser, Stuttgart
577
* Dr. med. Stephan Illing, Stuttgart
547
Dr. med. Markus Wilbs, Stuttgart
541
Prof. Dr. med. Assen Koitschev, Stuttgart
349
Dr. med. Harduin Weber, Stuttgart
348
Dr. med. Bernd Widon, Stuttgart
344
Dr. med. Ulrich Köster, Stuttgart
290
Dr. med. Ulrich Leyerer, Stuttgart
287
Dr. med. Michael Schweizer, Stuttgart
285
Dr. med. Ursula Hindley, Stuttgart
283
Dr. med. Dipl.-Ing.(FH) Katharina Kälberer, Stuttgart
281
Thomas Okech, Stuttgart
267
Michael Schlecht, Stuttgart
250
Dominik Schulze, Stuttgart
226
Natalie Philipp, Stuttgart
221
Klaus-Ulrich Grupp, Stuttgart
213
Dr. med. Simone Götz, Stuttgart
208
Dr. med. Eva Dessecker, Stuttgart
188
Claudia Böhler, Stuttgart
175
Dr. med. Dr. rer. nat. Patrizia Marini, Stuttgart
170
Esra Tütüncü, Stuttgart
162
Hermann Siegert, Stuttgart
108
Kreiswahlvorschlag1012
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
3025
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Manfred Schmid, Stuttgart
215
Dr. med. Thomas Heyer, Stuttgart
203
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Martin Kraiß, Stuttgart
196
Dr. med. Sabine Ladner-Merz, Stuttgart
189
Dr. med. Markus Heinemann, Stuttgart
177
Dr. med. Matthias Frank, Stuttgart
152
Dr. med. Ante Rimac, Stuttgart
135
Dr. med. Dagmar Hartmann, Stuttgart
122
Dr. med. Hans-Jörg Wertenauer, Stuttgart
109
Dr. med. Beate Bosch, Stuttgart
105
Dr. med. Helga Wollmerstedt, Stuttgart
103
Dr.med. (I) Gunther Pleßmann, Stuttgart
97
Dr. med. Bettina Hummel, Stuttgart
93
Dr. med. Ingo Hrastnig, Stuttgart
91
Dr. med. Karl Läuger, Stuttgart
85
Dr. med. Bernd Mähler, Stuttgart
81
Dr. med. Michael Bach, Stuttgart
81
Birgit Rek, Stuttgart
77
Dr. med. Wolfgang Hörter, Stuttgart
75
Dariusz Wojtynia, Stuttgart
74
Dr. med. Christoph Baumann, Stuttgart
Dr. med. Wolfgang Hillinger, Stuttgart
Dr. med. Wilfried Geissler, Stuttgart
Dr. med. Mohamed Ramadan, Stuttgart
Dr. med. Robert Laichinger, Stuttgart
Dr. med. Jürgen Koubik, Stuttgart
Dr. med. Burkhard Schwerdtfeger, Stuttgart
Dr. med. Lutz Dannenberg, Stuttgart
Ewald Beni, Stuttgart
Martin Gerst, Stuttgart
Dr. med. Hans-Peter Dinkel, Stuttgart
MuDr. Milos Tyuch, Stuttgart
69
68
67
62
51
50
50
49
43
28
18
10
Kreiswahlvorschlag1013
Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung
Abgegebene Stimmen
5601
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger, Stuttgart
555
Thomas Jansen, Stuttgart
433
Dr. med. Andreas Oberle, Stuttgart
368
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Doris Heinmüller, Stuttgart
337
Eberhard Schilling, Stuttgart
332
* Verena Wollmann-Wohlleben, Stuttgart
325
Dr. med. Ursula Endreß-Wach, Stuttgart
237
Eckhart Frank, Stuttgart
228
Dr. med. Gudrun Jacobi, Stuttgart
212
Dr. med. Dipl. Psych. Angelika Linckh, Stuttgart
195
Dr. med. Jochen Wilhelm, Stuttgart
194
Ines Kirschner, Stuttgart
185
Michael Pavlovic, Stuttgart
178
Dr. med. Manfred Heitz, Stuttgart
177
Hermann Erb, Stuttgart
172
Dr. med. Jan Dirk Wach, Stuttgart
158
Dr. med. Thomas Teufel, Stuttgart
153
Dr. med. Gudrun Binz, Stuttgart
153
Dr. med. Eva-Maria Frost, Stuttgart
139
Dr. med. Margarete Hinderhofer, Stuttgart
131
Elisabeth Steinle-Paul, Stuttgart
122
Susanne Thumm, Stuttgart
116
Dr. med. Irmgard Ehrich-Kahl, Stuttgart
113
Dr. med. Reinhard Rapp, Stuttgart
95
Dr. med. Ulrike Reiter, Stuttgart
81
Dr. med. Karl-Horst Marquart, Stuttgart
73
Ingrid Scheinhütte-Geiger, Stuttgart
70
Dr. med. Alexander Beyer, Stuttgart
69
Kreiswahlvorschlag1014
Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
5194
VertreterSTIMMEN
Prof. Dr. med. Walter Aulitzky, Stuttgart
412
Dr. med. Barbara Kraft, Stuttgart
387
Dr. med. Volker Laible, Stuttgart
374
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Prof. Dr. med. Markus Zähringer, Stuttgart
367
* Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart
347
Prof. Dr. med. Ulrich Karck, Stuttgart
305
Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher, Stuttgart
304
Dr. med. Wolfgang Heinz, Stuttgart
220
Prof. Dr. med. Ralf Lobmann, Stuttgart
217
Dr. med. Oswald Ploner, Stuttgart
213
Dr. med. Stefan Junger, Stuttgart
189
ÄBW 01 • 2015
37
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Prof. Dr. med. Ulrich Christoph Liener, Stuttgart
PD Dr. med. Thomas Ebinger, Stuttgart
Prof. Dr. med. Andreas Walther, Stuttgart
Prof. Dr. med. Bernd Kinner, Stuttgart
Dr. med. Ingomar Lorenz, Stuttgart
Dr. med. Christiane Stark, Stuttgart
Prof. Dr. med. Rainer Meierhenrich, Stuttgart
Prof. Dr. med. Jochen Greiner, Stuttgart
PD Dr. med. habil. Nikolaus Wachter, Stuttgart
Prof. Dr. med. Peter von den Driesch, Stuttgart
PD Dr. med. Michael Müller, Stuttgart
Dr. med. Matthias Pfau, Stuttgart
PD Dr. med. Manfred Hofmann, Stuttgart
Dr. med. Martin Schulz, Stuttgart
179
168
164
164
161
159
153
138
132
119
107
95
93
27
Kreiswahlvorschlag1015
Ärztinnen in die Gremien
Abgegebene Stimmen
2930
VertreterSTIMMEN
Prof. Dr. med. Else Heidemann, Stuttgart
341
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Gabriele du Bois, Stuttgart
313
* Dr. med. Gisela Dahl, Stuttgart
293
Dr. med. Uta Bischof, Stuttgart
168
Dr. med. Dr. rer. nat. Saskia Biskup, Stuttgart
158
Dr. med. Astrid Pfeiler, Stuttgart
158
Dr. med. Andrea Rössle, Stuttgart
121
Dr. med. Miriam Cirugeda-Kühnert, Stuttgart
120
Dr. med. Christa Pohl, Stuttgart
115
Dr. med. Claudia Lange, Stuttgart
115
Dr. med. Angela Faas, Stuttgart
113
Dr. med. Maria Knott, Stuttgart
98
Dr. med. Dipl. Biol. Doris Reick, Stuttgart
93
Prof. Dr. med. Reinmar du Bois, Stuttgart
85
Dr. med. Petra-Ilona Wiedemann, Stuttgart
78
Dr. med. univ. Elisabeth Aichinger, M.Sc., Stuttgart
75
Barbara Cegla, Stuttgart
72
Dr. med. Marion Janke, Stuttgart
70
Dr. med. Renate Müller-Barthelmeh, Stuttgart
56
Dr.-medic/UMF Klausenburg Manuela Almen, Stuttgart
56
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Birgit Zirn, Stuttgart
44
Dr. med. Jürgen Dahl, Stuttgart
44
Dr. med. Hannelore Wagner, Stuttgart
41
Dr.-medic/IM Temeschburg Eva Rossier, Stuttgart
39
Dr. med. Anna Lena Burgemeister, Stuttgart
38
Dr. med. Anette Winter-Nossek, Stuttgart
26
Kreiswahlvorschlag1016
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
6684
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Norbert Metke, Stuttgart
878
Dr. med. Markus Klett, Stuttgart
778
Dr. med. Werner Baumgärtner, Stuttgart
716
Dr. med. Michael Oertel, Stuttgart
470
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Dieter Haack, Stuttgart
410
Dr. med. Thomas Potrafke, Stuttgart
302
* Dr. med. Ewald Hommel, Stuttgart
297
Dr. med. Heinz Herbst, Stuttgart
244
Dr. med. Klaus Schreiber, Stuttgart
243
Dr. med. Manfred Kühlbrey, Stuttgart
236
Dr. med. Anton Flaig, Stuttgart
216
38
ÄBW 01 • 2015
Dr. med. Bernd Kallert, Stuttgart
Dr. med. Dirk Wedekind, Stuttgart
Hans-Diedrich Ibald, Stuttgart
Dr. med. Wolfgang Schuster, Stuttgart
Dr. med. Martin Knaupp, Stuttgart
Dr. med. Jörg Meinshausen, Stuttgart
Dr. med. Karl-Hubert Imsel, Stuttgart
Dr. med. Gerold Erlewein, Stuttgart
Dr. med. Heinrich Fiechtner, Stuttgart
Ursula Neumann, Stuttgart
Dr. med. Markus Müller, Stuttgart
Dr. med. Alexander Klein, Stuttgart
Dr. med. Wolfgang Fellmeth, Stuttgart
Dr. med. Barbara Rausch, Stuttgart
Dr. med. Andreas Asch, Stuttgart
208
174
154
148
145
137
117
117
113
104
102
101
99
98
77
Wahlkreis Tauberbischofsheim
Bezirksvertreter1
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
145
Kreiswahlvorschlag1531
Ärzteschaft Tauberbischofsheim-Wertheim
Abgegebene Stimmen
145
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Ludwig Braun, Wertheim
93
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Gerd Oberdorf, Tauberbischofsheim
52
Wahlkreis Waiblingen
Bezirksvertreter4
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
1743
Kreiswahlvorschlag1551
Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung
Abgegebene Stimmen
311
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Thomas Schlipf, Winnenden
81
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Annette Weimann, Waiblingen
68
Dr. med. Andrea Dekorsy, Winterbach
45
Dr. phil. Bernward Büchler, Winnenden
37
Carmen Horlacher, Waiblingen
30
Dr. med. Dr. rer. nat. Eva Klemm-Wolfgramm, Fellbach
19
Dr. med. Maria Nothwang, Winnenden
19
Bernd Friedrich, Winnenden
12
Kreiswahlvorschlag1552
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
201
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
* Dr. med. Christian Schmidt, Weinstadt
60
Michael Brenner, Waiblingen
37
Siegfried Knobloch, Kernen im Remstal
22
Dr. med. Ursula Rentschler, Fellbach
18
Dr. med. Kay-Uwe Radtke, Weinstadt
17
Dr. med. Markus Kohleisen, Fellbach
16
Frank Röder, Schwaikheim
16
Tatjana Schwab, Welzheim
15
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Kreiswahlvorschlag1553
Ärzte Rems-Murr-Süd
Abgegebene Stimmen
410
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Markus Schuler, Leutenbach
176
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Jörg Richter, Winnenden
69
Dr. med. Karl-Michael Hess, Schorndorf
61
Dr. med. Ingolf Hoellen, Winnenden
39
Dr. med. Angela Rothermel, Schorndorf
36
Dr. med. Stephan Schulte, Waiblingen
29
Kreiswahlvorschlag1554
Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
189
VertreterSTIMMEN
Ohne Mandat
STIMMEN
Prof. Dr. med. Andreas Jeron, Winnenden
45
Prof. Dr. med. habil. Markus Schaich, Winnenden
44
Prof. Dr. med. Hans-Joachim Strittmatter, Winnenden
38
Prof. Dr. med. Ludwig Niehaus, Winnenden
27
Dr. med. Rolf Kansy, Winnenden
23
PD Dr. med. Wolfgang Schlosser, Schorndorf
10
Dr. med. Dieter Täubert, Winnenden
2
Kreiswahlvorschlag1555
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
321
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Brigitte Gehrlein, Winnenden
98
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. univ. Anna Schrauth, Schorndorf
67
Dr. med. Silvia von Wachtendonk, Winnenden
36
Dr. med. Sigrid Sauernheimer, Winnenden
33
Dr. med. Hans-Jürgen Bonacker, Winnenden
32
* Dr. med. Maike Munz, Winnenden
32
Marco Bausch, Winnenden
23
Kreiswahlvorschlag1556
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
311
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum von Eckstädt, Weinstadt
129
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Norman Mayer, Weinstadt
38
Dr. med. Hermann Frömel, Waiblingen
33
Dr. med. Arne Dehling, Schorndorf
33
Andreas Hessenbruch, Winterbach
32
Alexander Beck, Rudersberg
24
Dr. med. Gabriel Meinhardt, Weinstadt
22
Bezirksärztekammer Nordbaden
Bekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in
den Wahlkreisen und im Wahlbezirk der Bezirksärztekammer Nordbaden
nach § 7 Abs. 1 der Wahlordnung der Landesärztekammer BadenWürttemberg in der Fassung vom 19. 11. 2008, geändert durch Satzung
vom 22. 11. 2013.
Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 09. 12. 2014 gemäß
§§ 21 bis 24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen
und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des
Weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahl­
ergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im
Wahlbezirk werden als gültig anerkannt.
Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordbaden setzt sich
aus den 33 im Wahlbezirk und den 64 in den Wahlkreisen gewählten
Bezirksvertretern sowie einem Universitäts-Vertreter zusammen.
Die Wahlbeteiligung beträgt
38,37 %
Wahlberechtigte:16.814
Abgegebene Stimmbriefe:  6.451
In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss
unter Anwendung des § 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang des
Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf
Kreis- und Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als
gewählt festgestellt.
Die mit Sternchen (*) markierten Vertreter im Wahlbezirk sind über ihren
Wahlkreis gewählt. Die mit Sternchen (*) markierten „Ersatzpersonen“
sind gewählte Vertreter und stehen daher nicht als Ersatzpersonen
zur Verfügung.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer
Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen (§ 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für
ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden
konnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitungen, die
Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses
unbeachtet geblieben sind (§ 8 Abs. 2 der Wahlordnung).
Karlsruhe, den 09. 12. 2014
Reinhold Buhr
Bezirkswahlleiter
Beachte:
Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO).
ÄBW 01 • 2015
39
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Wahlbezirk Nordbaden
Bezirksvertreter33
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
171829
Bezirkswahlvorschlag2001
Gemeinsame Zukunft:
Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte
Abgegebene Stimmen
39041
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Herbert Zeuner, Heidelberg
2425
* Dr. med. Michael Emmerich, Karlsruhe
1322
Johannes Dietmar Glaser, Leimen
1299
* Dr. med. Benjamin Khan Durani, Heidelberg
1265
* Dr. med. Stephanie Gösele, Heidelberg
1211
* Dr. med. Michael Eckstein, Reilingen
1131
Dr. med. univ. Hans-Joachim Eberhard, Pforzheim
992
* Dr. med. Rolf-Dieter Löw, Karlsruhe
919
Dr. med. Christopherus Kaltenmaier, Aglasterhausen
881
Dr. med. Christiane von Holst, Heidelberg
835
Dr. med. Andreas Horn, Heidelberg
746
* Dr. med. Falko Panzer, Mannheim
735
Annette Spörle, Karlsruhe
725
Dr. med. Uve Sievers, Bad Wildbad
716
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Bärbel Thiel, Dossenheim
713
* Martin Holzapfel, Rastatt
708
Prof. Dr. med. Birgit Kallinowski, Schwetzingen
690
* Dr. med. Christoph Vierneisel, Karlsruhe
679
Dr. med. Jürgen Schönit, Rastatt
678
Dr. med. Martin Spreng, Karlsruhe
662
Dr. med. Thomas Rupnik, Karlsruhe
643
Dr. med. Winfried von Loga, Baden-Baden
637
Dr. med. Jürgen Isele, Heidelberg
635
Katrin Stockert-Schäfer, Pforzheim
598
Dr. med. Karin Post, Mannheim
594
* Dr. med. Ulrich Werland, Mannheim
586
Dr. med. Birgit Zöller, Heidelberg
567
Dr. med. Andrea Nixdorf-Spira, Pforzheim
563
Dr. med. Marc-Andreas Link, Pforzheim
559
Dr. med. Bernhard Schuknecht, Heidelberg
556
Peter Bosch, Karlsruhe
556
Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Biologe Thomas Fröhlich, Bammental
552
Dr. med. Manuel Olivieri, Pforzheim
543
Dr. med. Christian Trub, Karlsruhe
527
* Dr. med. Niels Gram, Mannheim
519
Dr. med. Joachim Schulz, Dossenheim
517
Dr. med. Franz Wintermann, Karlsruhe
504
Dr. med. Klaus Dienerowitz, Heidelberg
472
Dr. med. Wolfgang Wrazidlo, Heidelberg
455
Dr. med. Hartmut Schiek, Wiesloch
452
Wencke Winand, Karlsruhe
438
Johanna Stork, St. Leon-Rot
438
Dr. med. Hanno Keller, Mannheim
426
Dr. med. Jürgen Oberle, Eutingen
414
Dr. med. Michael Fleck-Vetter, Baden-Baden
404
Dr. med. Johannes Schneider, Bühl
396
Dr. med. Ulrike Köhler, Heidelberg
384
Dr. med. Martin Lindenberger, Hockenheim
384
* Dr. med. Rainer Schöchlin, Mosbach
382
Prof. Dr. med. Christian Plathow, Baden-Baden
367
Dr. med. Dipl.-Biologe Rainer Süß, Rastatt
359
Dr. med. Peter Salbach, Schwetzingen
350
Dr. med. Günter Willinger, Walldorf
337
40
ÄBW 01 • 2015
Dr. med. Isabelle Abbasi-Neureither, Heidelberg
Dr. med. Matthias Haney, Mosbach
Prof. Dr. med. Peter Rohmeiß, Schwetzingen
Dr. med. Michael Geier, Mannheim
Dr. med. Gerd Grube, Heidelberg
Dr. med. Richard Brems, Horb
Dr. med. Kerstin Augustin, Mosbach
Johannes Herrmann, Karlsruhe
Dr. med. Gerhard Hug, Heidelberg
dr. med. Gregor Vasvari, Heidelberg
Dr. med. Georg Knoch, Horb
Dr. med. Sabine Schumacher-Herold, Heidelberg
Dr. med. Agnes Tolveth, Karlsruhe
331
329
316
306
292
284
276
273
272
269
266
216
165
Bezirkswahlvorschlag2002
Unabhängige Klinikärzte und Kooperationspartner
Abgegebene Stimmen
10415
VertreterSTIMMEN
* Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus, Heidelberg
1159
Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen, Heidelberg
509
Dr. med. Cem Bulut, Heidelberg
493
ErsatzpersonenSTIMMEN
Prof. Dr. med. Gerd Auffarth, Heidelberg
425
Priv.-Doz. Dr. med. Philippe Federspil, Heidelberg
408
Prof. Dr. med. Peter Plinkert, Heidelberg
387
Dr. med. Werner Polster, Pforzheim
376
Dr. med. Hendrike Khan Durani, Heidelberg
368
Prof. Dr. med. Wolfgang Hartschuh, Heidelberg
318
Dr. med. Christine Mayer, Heidelberg
285
Dr. med. Hans Weidmann, Heidelberg
276
Dr. med. Siegmund Polzer, Heidelberg
260
Dr. med. Thorsten Lenhard, Heidelberg
259
Brigitte Tenbuß-Gebel, Heidelberg
248
Dr. med. Felix Sahm, Heidelberg
244
Prof. Dr. med. Ernst-Fritz Hund, Heidelberg
243
Dr. med. Hartmut Weis, Heidelberg
235
Dr. med. Steffen Berlet, Heidelberg
234
Elena Ullrich, Heidelberg
223
Dr. med. Hannah Walter, Heidelberg
219
Dr. med. Thorsten Schlenker, Heidelberg
219
Dr. med. Hans-Michael Lutz, Heidelberg
201
Dr. med. Andreas Klonz, Heidelberg
198
Dr. med. Florian Heimlich, Heidelberg
191
Dr. med. Rolf Otto, Dossenheim
188
Dr. med. Dipl.-Psych. Eberhard Rappold, Heidelberg
176
Dr. med. Angelika Witzel-Heimlich, Heidelberg
159
Dr. med. Guido Volk, Heidelberg
159
Dr. med. Rolf Glätzer, Östringen
159
Dr. med. Markus Schmitt-Fiebig, Neckargemünd
153
Dr. med. Frank Heckmann, Neckargemünd
150
Dr. med. Sascha Baller, Heidelberg
146
Dr. med. Peter-Juray Friedl, Heidelberg
146
Dr. med. Felix Schulz, Heidelberg
144
Dr. med. Detlev Schulz-Schönhagen, Wiesloch
130
Dr. med. Klaus-Ulrich Sommer, Neckargemünd
117
Stefan Demers, Heidelberg
106
Prof. Dr. med. Wolfgang Huber, Heidelberg
106
Dr. med. Burghardt Suermann, Heidelberg
104
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Rainer Drommer, Ketsch
95
Dr. med. Jochen Feil, Heidelberg
70
Dr. med. Andreas Potschka, Mosbach
61
Klemens Neppach, Heidelberg
51
Dr. med. Klaus-Heinrich Jünemann, Heidelberg
17
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Bezirkswahlvorschlag2003
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
24356
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Stephan Bilger, Dossenheim
1640
* Marianne Difflipp-Eppele, Karlsruhe
1344
* Dr. med. Peter Engeser, Pforzheim
1191
* Dr. med. Reto Schwenke, Walzbachtal
932
Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Pforzheim
870
Dr. med. Werner Reininghaus, Knittlingen
857
* Dr. med. Manfred Mayer, Mannheim
798
Dr. med. Christian Roser, Remchingen
797
Dr. med. Dipl.-Biologe Ingrid Krombholz-Nolinski, Wiesloch
700
* drs./NL Albertus Arends, Heidelberg
683
Michael Kästel, Karlsruhe
655
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Gabriele Wiedenmann-Calmbach, Karlsruhe
611
* Dr. med. Gerhard Arnold, Mannheim
541
Otmar John, Karlsruhe
514
Dr. med. Horst Baumann, Graben-Neudorf
471
Dr. med. Joachim Nees, Walzbachtal
461
Dr. med. Angelika Leist, Karlsruhe
426
* Dr. med. Adrian Hettwer, Calw
425
Dr. med. Bernhard Boll, Heidelberg
407
Dr. med. Wolf Semmler, Karlsruhe
389
Manuela Böhme, Meckesheim
378
Dr. med. Jürgen Wachter, Mannheim
378
Dr. med. Christiane Eicher, Eppelheim
360
Dr. med. Wolfgang Goy, Karlsruhe
352
Dr. med. Batuhan Parmakerli, Mannheim
337
Dr. med. Rainer David, Pfinztal
335
Dr. med. Bärbel Bleiler, Eschelbronn
335
Dr. med. Hanna Böttcher-Schmidt, Mannheim
324
Lydia Vöhringer, Pforzheim
323
Birgit Soika, Schopfloch
320
Dr. med. Christian Schmidt, Malsch
305
Atiye Aras, Karlsruhe
305
Dr. med. Volker Pfisterer, Hemsbach
303
Dr. med. Rainer Püttbach, Bühl
292
Dr. med. Anke Fährmann, Karlsruhe
287
Dr. med. Heidi Martini, Mannheim
285
Dr. med. Cornelia Weidenhammer, Leimen
285
Dr. med. Stefan Schwehn, Karlsruhe
275
Jörg Eberhardt, Ladenburg
271
Dr. med. Armin Hettich, Karlsruhe
268
Dr. med. Paul Kalmbach, Mosbach
263
Dr. med. Joachim Leitz, Bretten
257
Dr. med. Matthias Elser, Karlsruhe
246
Dr. med. Klaus Dallinger, Weinheim
244
Dr. med. Claus Gerboth, Eppelheim
228
Dr. med. Ernst Reimold, Waghäusel
205
Dr. med. Jochen Selhorst, Hockenheim
200
Dr. med. Erika Ofner-Rösch, Östringen
199
Dr. med.(I). Stefan Winter, Eberbach
191
Olaf Zajgla, Mosbach
179
Pitt Walter, Wiesloch
178
Dr. med. Dieter Nolinski, Wiesloch
154
Dr. med. Alard von Rohr, Eschelbronn
142
Nikolaus Schlumpp, Heidelberg
138
Zdenek Spacek, Heidelberg
136
Artur Sfintizky, Haßmersheim
128
Dr. med. Bernhard Pradella, Eschelbronn
127
Dr. med. Frank Eitner, Brühl
111
Bezirkswahlvorschlag2004
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
54094
VertreterSTIMMEN
* Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Christof Hofele, M.Sc., Heidelberg 2983
* Dr. med. Nicole Geiger, Mannheim
2828
* Priv.-Doz. Dr. med. Christian Benninger, Heidelberg
2645
* Carsten Mohrhardt, Karlsruhe
2437
Agnes Trasselli, Pforzheim
1983
* Dr. med. Beatrix Früh, Karlsruhe
1968
* Dr. med. Tilmann Gruhlke, Heidelberg
1940
* Dr. med. Josef Ungemach, Mannheim
1716
* Dr. med. Anja Schaible, M.Sc., Heidelberg
1595
Dr. med. Peter Gasteiger, Schwetzingen
1488
* Dr. med. Holger Walz, Nagold
1221
* Dr. med. Bärbel Kuhnert-Frey, Sinsheim
1167
Mathias Körner, Karlsruhe
1135
* Dr. med. Christoph Janke, Mannheim
1133
* Dr. med. Michael Preusch, Heidelberg
1102
Dr. med. Matthias Haag, Karlsruhe
958
* Dr. med. Annette Schneider, Baden-Baden
899
Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf, Heidelberg
895
* Dr. med. Johann-Wilhelm Schmier, Heidelberg
844
* Dr. med. Wolfgang Schuppert, Karlsruhe
823
* Dr. med. Martin Scheele, Mannheim
779
Dr. med. Ingbert Knobelspies, Karlsruhe
775
* Dr. med. Jasmin Brühler, Freudenstadt
756
Dr. med. Axel Schöttler, Karlsruhe
747
Dr. med. Markus Mieth, Heidelberg
720
Dr. med. Sandra Meinzer, Karlsruhe
717
* Dr. med. Thomas Riester, Mannheim
683
Prof. Dr. med. Mathias Witzens-Harig, Heidelberg
674
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Tilo Schneider, Karlsruhe
671
* Christian Schulze, Karlsruhe
629
Priv.-Doz. Dr. med. Harald Genzwürker, Buchen
602
Else Eggert, M.Sc., Karlsruhe
583
Fabian Schlaich, Heidelberg
579
Dr. med. Heike Günther, M.Sc., Karlsruhe
563
Dr. med. Philipp Ehlermann, Heidelberg
559
Dr. med. Julia Ernemann, Mannheim
551
Falk Dillmann, Karlsruhe
547
Priv.-Doz. Dr. med. Johann Greil, Heidelberg
534
Dr. med. Sara Haack, Wiesloch
533
Günter Schmeiser, Mannheim
498
Hanspeter Weber, Baden-Baden
498
Dr. med. Walter Homenu, Mannheim
498
Dr. med. Dieter Scheidet, Mannheim
474
Dr. med. Ulrich Haas, Heidelberg
474
Erik Faller, Karlsruhe
457
Dr. med. Ina Göhring, Schwetzingen
449
Kalina Angelova, Karlsruhe
439
Peter Joram, Karlsruhe
421
Dr. med. Michael Wegert, Forbach
415
dr/Univ. Zagreb Guido Hundt, Heidelberg
414
* Dr. med. Ralf Kühnert, Pforzheim
390
Dr. med. Maren Lappe-Osthege, Karlsruhe
389
Dr. med. Richard Clement, Calw
380
Dr. med. Tamino Trübenbach, Bühl
379
Dr. med. Markus Stolzer, Karlsruhe
373
Ingmar Sanden, Pforzheim
360
* Dr. med. Reiner Stupp, Mosbach
357
Steve Alexander, Mannheim
354
Dr. med. Michael Kostrzewa, Mannheim
341
Dr. med. univ. Juliane Schumacher, Pforzheim
341
ÄBW 01 • 2015
41
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Andreas Kuner, Nagold
Dr. med. Ernst Hohner, Oftersheim
Matthias Krisam, Mannheim
Dr. med. Flemming Beisse, Heidelberg
Ursula Pawlik, Baden-Baden
314
304
275
274
264
Bezirkswahlvorschlag2005
Unabhängige niedergelassene, angestellte und
beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
23695
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Jürgen Braun, Mannheim
1087
Dr. med. Wolfgang Herz, Rastatt
719
* Dr. med. Franz Mosthaf, Karlsruhe
710
* Markus Haist, Pforzheim
707
* Dr. med. Alexander Gier, Karlsruhe
692
* Prof. Dr. med. Stefan Wysocki, Heidelberg
692
* Dr. med. Dorothee Müller-Müll, Freudenstadt
599
* Prof. Dr. med. Eike Martin, Heidelberg
565
Prof. Dr. med. Volker Ewerbeck, Heidelberg
550
Prof. Dr. med. Hugo Katus, Heidelberg
535
Prof. Dr. med. Dirk Jäger, Heidelberg
518
Ullrich Waizenegger, Pforzheim
518
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Pia Girbig, Mannheim
517
Dr. med. Uwe de Jager, Freudenstadt
506
* Christine Stiepak, Rastatt
498
Prof. Dr. med. Helmut Keller, Rastatt
494
* Dr. med. Ronald Weiß, Pforzheim
471
Prof. Dr. med. Friedhelm Raue, Heidelberg
448
Dr. med. Lars Helmstädter, Heidelberg
447
Dr. med. Brigitte Langer-Glock, Pforzheim
425
Prof. Dr. med. Dieter Schilling, Mannheim
398
* Dr. med. Stefan Schorn, Baden-Baden
398
Dr. med. Nina Wysocki, Heidelberg
387
Dr. med. Reiner Storz, Pforzheim
383
Dr. med. Patrick Fischer, Baden-Baden
378
Dr. med. Erich Schedler, Pforzheim
344
Dr. med. Annette Maleika-Rabe, Schwetzingen
335
Dr. med. Ingo Wiedenlübbert, Baden-Baden
322
Dr. med. Michael Nawrot, Rastatt
318
Dr. med. Hartmut König, Baden-Baden
315
Dr. med. Martina Kulozik, Heidelberg
314
Dr. med. Oliver Barsom, Baden-Baden
305
Dr. med. Werner Besier, Mannheim
305
Dr. med. Michael Rug, Karlsruhe
303
Dr.med. Dr.rer.nat. Dipl.-Biol. Bernhard Kuhn, Heidelberg
295
Prof. Dr. med. Armin Quentmeier, Heidelberg
295
Dr. med. Tilo Freudenberger, Mannheim
280
* Dr. med. Mirjam Heidmann, Heidelberg
277
Dr. med. Uwe Gordt, Mannheim
272
Prof. Dr. med. Harald Bär, Heidelberg
271
Prof. Dr. med. Evangelos Giannitsis, Heidelberg
265
Dr. med. Ino Gao, Heidelberg
264
Priv.Doz. Dr. med. Elmar Kunz, Rastatt
262
Dr. med. Martina Heidemann, Heidelberg
255
Dr. med. Angelika Kraft, Wiesloch
254
Dr. med. Thomas Hug, Heidelberg
254
Michael Ernst, Sinsheim
248
Dr. med. Stefan Bültmann, Ladenburg
248
Dr. med. Andreas Stoldt, Baden-Baden
241
Prof. Dr. med. Ingo Nölte, Mannheim
233
Dr. med. Friedrich Kempter, Wiesloch
232
Prof. Dr. med. Markus Hohenfellner, Heidelberg
229
42
ÄBW 01 • 2015
Helga Eberhardt, Alpirsbach
Dr. med. Ulrike Hohenfellner, Heidelberg
Dr. med. Martin Jansen, Heidelberg
Dr. med. Elke Krystek, Heidelberg
Prof. Dr. med. Josef Heep, Heidelberg
Dr. med. Friedrich Klee, Heidelberg
Prof. Dr. med. Grigorios Korosoglou, Eberbach
Dr. med. Michael Viapiano, Karlsruhe
Dr. med. Tobias Steffek, Heidelberg
Dr. med. Tobias Plügge, Wiesloch
Priv.Doz. Dr. med. Axel Müller, Heidelberg
Dr. med. Niklas Schurig, Rastatt
Dr. med. Rüdiger Schönstedt, Heidelberg
Andreas Schmitt, Waghäusel
223
223
223
222
221
195
193
184
183
147
144
141
123
95
Bezirkswahlvorschlag2006
Liste Sprechende Medizin
Abgegebene Stimmen
20228
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Andreas Scheffzek, Heidelberg
1210
* Dr. med. Elisabeth Daikeler, Karlsruhe
1028
Dr. med. Folkert Fehr, Sinsheim
905
Dr. med. Thomas Lohmann, Calw
857
* Dr. med. Peta Becker-von Rose, Heidelberg
813
* Dr. med. Detlef Lorenzen, Heidelberg
810
* Dr. med. Gabriele Löw, Ettlingen
787
Dr. med. Michael Knoke, Mannheim
769
* Dr. med. Claus-Michael Cremer, Mannheim
701
Dr. med. Bernhard Greiner, Heidelberg
602
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Uta Sonneborn, Heidelberg
602
Dr. med. Sabine Malisius, Karlsruhe
555
Dr. med. Konrad Wetzel, Heidelberg
492
Dr. med. Charlotte Bayer, Ettlingen
471
Dr. med. Petra Heymanns, Karlsruhe
470
Dr. med. Christian Voß, Heidelberg
446
Michael Gingelmaier, Bruchsal
413
Dr. med. Maria Schmidbauer, Heidelberg
411
Dr. med. Manfred Drücke, Heidelberg
398
Dr. med. Siegfried Königer, Heidelberg
396
Dr. med. Andrea Schwegler, Karlsruhe
364
Dr. med. Hanno Heymanns, Karlsruhe
362
Dr. med. Rainer Bohlayer, Ettlingen
362
Dr. med. Michael Schilp, Mannheim
343
Dr. med. Richard Michel, Ladenburg
342
Dr. med. Sascha Wohnsland, Heidelberg
327
Dr. med. Gerhard Rudnitzki, Heidelberg
325
Dr. med. Margarete Rothers, Heidelberg
316
Kathleen Besonhé, Karlsruhe
309
Prof. Dr. med. Hans Becker, Heidelberg
291
Petra Hufendiek, Heidelberg
278
Dr. med. Georg Scheer, Mannheim
272
Gabriele Opitz, Heidelberg
250
Dr. med. Birgit Linge-Gentner, Karlsruhe
250
Hans Peter Lutz, Ettlingen
249
Dr. med. Eva Elisabeth Mannek-Steinbrenner, Bruchsal
226
Dr. med. Christine Vondung-Beck, Mannheim
222
Dr. med. Heidemarie Rudnitzki, Heidelberg
187
Dr. med. Jonas Tesarz, Heidelberg
177
Sarah-Maria Löw, Heidelberg
170
Dr. med. Birgit Bentz, Karlsruhe
164
Dr. med. Wolf-Ferdinand Eßer, Karlsruhe
153
Dr. med. Ellen Wülfinghoff, Mannheim
152
Dr. med. Imad Maatouk, Heidelberg
147
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Manuela Kaeß, Heidelberg
Dr. med. Ulrike Radde, Mannheim
Dr. med. Dipl.-Psych. Kurt Hubalek, Schwetzingen
Dr. med. Annette Vágner, Karlsruhe
Katrin Springer-Georgi, Heidelberg
Dr. med. Maria Bajanova-Both, Heidelberg
Dr. med. Ruth Feldhoff, Karlsruhe
Dr. med. Karl Freiberg, Mannheim
145
136
115
115
97
89
86
71
Kreiswahlvorschläge
Kreiswahlvorschlag2352
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
348
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Holger Walz, Nagold
130
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Richard Clement, Calw
98
Dr. med. Thomas Enz, Nagold
81
Dr. med. Barbara Kuner, Nagold
32
Andreas Kuner, Nagold
7
Wahlkreis Freudenstadt
Wahlkreis Baden-Baden
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
371
Kreiswahlvorschlag2111
Baden-Badener Ärzte
Abgegebene Stimmen
197
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Stefan Schorn, Baden-Baden
74
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Patrick Fischer, Baden-Baden
56
Dr. med. Ingo Wiedenlübbert, Baden-Baden
44
Dr. med. Andreas Stoldt, Baden-Baden
23
Kreiswahlvorschlag2112
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
133
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Annette Schneider, Baden-Baden
62
ErsatzpersonenSTIMMEN
Alexander Kraft, Baden-Baden
56
Hanspeter Weber, Baden-Baden
9
Ursula Pawlik, Baden-Baden
6
Kreiswahlvorschlag2113
Gemeinsame Zukunft:
Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte
Abgegebene Stimmen
41
VertreterSTIMMEN
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Winfried von Loga, Baden-Baden
18
Dr. med. Michael Fleck-Vetter, Baden-Baden
17
Dr. med. Michael Kraemer, Baden-Baden
6
Wahlkreis Calw
Bezirksvertreter3
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
831
Kreiswahlvorschlag2351
Ärzte für den Kreis Calw
Abgegebene Stimmen
483
VertreterSTIMMEN
Karl Köllhofer, Calw
152
Dr. med. Adrian Hettwer, Calw
92
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Rudolf Senst, Egenhausen
80
Dr. med. Hans-Jörg Rühle, Ebhausen
77
Thomas Ruppert, Nagold
51
Dr. med. Kai-Michael Roy, Calw
31
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
306
Kreiswahlvorschlag2371
Gemeinsame Zukunft:
Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte
Abgegebene Stimmen
56
VertreterSTIMMEN
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Georg Knoch, Horb
22
Dr. med. Jürgen Oberle, Eutingen
20
Dr. med. Richard Brems, Horb
14
Kreiswahlvorschlag2372
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
105
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Jasmin Brühler, Freudenstadt
46
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Thomas Fischer, Freudenstadt
38
Dr. med. Wilfried Brandt, Freudenstadt
21
Kreiswahlvorschlag2373
Ärzteliste Kreis Freudenstadt
Abgegebene Stimmen
145
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Dorothee Müller-Müll, Freudenstadt
105
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Michael Seitz, Baiersbronn
23
Priv.-Doz. Dr. med. Burkhard Ludescher, Freudenstadt
10
Dr. med. Beatrix Oberle, Eutingen
7
Wahlkreis Heidelberg
Bezirksvertreter19
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
30140
Kreiswahlvorschlag2211
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
11045
VertreterSTIMMEN
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Christof Hofele, M.Sc., Heidelberg 1282
Priv.-Doz. Dr. med. Christian Benninger, Heidelberg
1040
Dr. med. Anja Schaible, M.Sc., Heidelberg
743
Dr. med. Johann-Wilhelm Schmier, Heidelberg
713
Dr. med. Bärbel Kuhnert-Frey, Sinsheim
682
Dr. med. Michael Preusch, Heidelberg
640
Dr. med. Tilmann Gruhlke, Heidelberg
451
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf, Heidelberg
384
Dr. med. Ulrike Stampfl, Heidelberg
348
* Prof. Dr. med. Mathias Witzens-Harig, Heidelberg
295
ÄBW 01 • 2015
43
Kammern und KV
Wahlergebnisse
dr/Univ. Zagreb Guido Hundt, Heidelberg
* Dr. med. Markus Mieth, Heidelberg
Dr. med. Jens Hillengaß, Heidelberg
Dr. med. Philipp Ehlermann, Heidelberg
Dr. med. Sara Haack, Wiesloch
Dr. med. Stefan Saam, Heidelberg
Dr. med. Ulrich Haas, Heidelberg
Dr. med. Hans-Jürgen Gausepohl, Heidelberg
Jan-Karl Stiepak, Heidelberg
Dr. med. David Rohde, Heidelberg
Fabian Schlaich, Heidelberg
Dr. med. Carolein Pfeiffer, Heidelberg
Dr. med. Patrick Wuchter, Heidelberg
Dipl.-Med. Ines Velkopolszky, Sinsheim
Priv.-Doz. Dr. med. Johann Greil, Heidelberg
Dr. med. Simon Schimmack, Heidelberg
Dr. med. Stephan Oberle, Heidelberg
Caroline Bürkle, Heidelberg
Dr. med. Sarah Rohlfing, Heidelberg
Dr. med. Rüdiger Bischoff, Heidelberg
Dr. med. Marc-Steffen Raab, Heidelberg
Dr. med. Daniel Gnutzmann, Heidelberg
Dr. med. Flemming Beisse, Heidelberg
Dr. med. Steffen Kargus, Heidelberg
Dr. med. univ. Milena Sachsenmaier, Heidelberg
Dr. med. André Hennigs, Heidelberg
Priv.-Doz. Dr. med. Dipl. Ing. Heimo Wissing, Heidelberg
284
267
248
243
239
222
217
216
211
177
173
172
168
165
160
147
146
138
134
128
127
102
96
95
95
65
32
Kreiswahlvorschlag2212
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
2902
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Stephan Bilger, Dossenheim
468
drs./NL Albertus Arends, Heidelberg
281
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Bernhard Boll, Heidelberg
230
* Dr. med. Dipl.-Biologe Ingrid Krombholz-Nolinski, Wiesloch
220
Dr. med. Cornelia Weidenhammer, Leimen
191
Pitt Walter, Wiesloch
154
Dr. med. Christiane Eicher, Eppelheim
148
Dr. med. Bärbel Bleiler, Eschelbronn
121
Dr. med. Claus Gerboth, Eppelheim
121
Dr. med. Margarete Willand, Heidelberg
112
Manuela Böhme, Meckesheim
106
Karl-Dieter Völker, Heidelberg
100
Dr. med. Sigrid Vierling, Eppelheim
86
Rolf Reichenbacher, Mühlhausen
83
Nikolaus Schlumpp, Heidelberg
78
Dr. med. Dieter Nolinski, Wiesloch
77
Dr. med. Bernd Stehle, Heidelberg
73
Dr. med.(I). Stefan Winter, Eberbach
72
Dr. med. Bernhard Pradella, Eschelbronn
66
Dr. med. Alard von Rohr, Eschelbronn
64
Zdenek Spacek, Heidelberg
51
Kreiswahlvorschlag2213
Unabhängige niedergelassene, angestellte und
beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
4329
VertreterSTIMMEN
Prof. Dr. med. Stefan Wysocki, Heidelberg
330
Prof. Dr. med. Eike Martin, Heidelberg
274
Dr. med. Mirjam Heidmann, Heidelberg
229
44
ÄBW 01 • 2015
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Prof. Dr. med. Dirk Jäger, Heidelberg
215
Dr. med. Lars Helmstädter, Heidelberg
214
* Prof. Dr. med. Hugo Katus, Heidelberg
214
* Prof. Dr. med. Volker Ewerbeck, Heidelberg
196
Prof. Dr. med. Friedhelm Raue, Heidelberg
191
Dr.med. Dr.rer.nat. Dipl.-Biol. Bernhard Kuhn, Heidelberg
175
Dr. med. Martina Kulozik, Heidelberg
151
Prof. Dr. med. Harald Bär, Heidelberg
145
Dr. med. Nina Wysocki, Heidelberg
143
Dr. med. Ino Gao, Heidelberg
142
Prof. Dr. med. Armin Quentmeier, Heidelberg
141
Dr. med. Thomas Hug, Heidelberg
121
Dr. med. Friedrich Klee, Heidelberg
116
Dr. med. Elke Krystek, Heidelberg
111
Prof. Dr. med. Evangelos Giannitsis, Heidelberg
106
Dr. med. Angelika Kraft, Wiesloch
106
Prof. Dr. med. Josef Heep, Heidelberg
94
Michael Ernst, Sinsheim
90
Dr. med. Tobias Steffek, Heidelberg
88
Dr. med. Martina Heidemann, Heidelberg
87
Prof. Dr. med. Grigorios Korosoglou, Eberbach
86
Prof. Dr. med. Markus Hohenfellner, Heidelberg
85
Dr. med. Ulrike Hohenfellner, Heidelberg
78
Dr. med. Friedrich Kempter, Wiesloch
73
Priv.Doz. Dr. med. Axel Müller, Heidelberg
64
Dr. med. Martin Jansen, Heidelberg
64
Prof. Dr. med. Klaus Wiedemann, Heidelberg
57
Dr. med. Rüdiger Schönstedt, Heidelberg
56
Dr. med. Tobias Plügge, Wiesloch
55
Dr. med. Maria Anna Meier, Heidelberg
32
Kreiswahlvorschlag2214
Liste Sprechende Medizin
Abgegebene Stimmen
4534
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Andreas Scheffzek, Heidelberg
552
Dr. med. Peta Becker-von Rose, Heidelberg
522
Dr. med. Detlef Lorenzen, Heidelberg
413
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Uta Sonneborn, Heidelberg
321
Dr. med. Konrad Wetzel, Heidelberg
273
* Dr. med. Folkert Fehr, Sinsheim
254
* Dr. med. Bernhard Greiner, Heidelberg
201
Dr. med. Margarete Rothers, Heidelberg
200
Dr. med. Manfred Drücke, Heidelberg
181
Dr. med. Maria Schmidbauer, Heidelberg
169
Dr. med. Gerhard Rudnitzki, Heidelberg
153
Dr. med. Sascha Wohnsland, Heidelberg
140
Prof. Dr. med. Hans Becker, Heidelberg
135
Dr. med. Siegfried Königer, Heidelberg
129
Dr. med. Christian Voß, Heidelberg
118
Dr. med. Dipl.-Psych. Christiane Breit, Heidelberg
114
Gabriele Opitz, Heidelberg
98
Dr. med. Jonas Tesarz, Heidelberg
97
Sarah-Maria Löw, Heidelberg
89
Dr. med. Kerstin Stroemer, Heidelberg
75
Dr. med. Heidemarie Rudnitzki, Heidelberg
67
Dr. med. Imad Maatouk, Heidelberg
62
Dr. med. Maria Bajanova-Both, Heidelberg
58
Petra Hufendiek, Heidelberg
55
Manuela Kaeß, Heidelberg
39
Katrin Springer-Georgi, Heidelberg
19
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Kreiswahlvorschlag2215
Gemeinsame Zukunft:
Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte
Abgegebene Stimmen
4864
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Herbert Zeuner, Heidelberg
768
Dr. med. Benjamin Khan Durani, Heidelberg
409
Dr. med. Stephanie Gösele, Heidelberg
385
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Jürgen Isele, Heidelberg
235
* Dr. med. Andreas Horn, Heidelberg
229
Dr. med. Joachim Schulz, Dossenheim
224
* Johannes Dietmar Glaser, Leimen
222
* Dr. med. Christiane von Holst, Heidelberg
179
Dr. med. Birgit Zöller, Heidelberg
171
Dr. med. Wolfgang Wrazidlo, Heidelberg
161
Dr. med. Andreas Schwarz, Heidelberg
142
Dr. med. Hartmut Schiek, Wiesloch
139
Dr. med. Bernadett Brado, Heidelberg
133
Dr. med. Bernhard Schuknecht, Heidelberg
126
Dr. med. Günter Willinger, Walldorf
116
Dr. med. Klaus Dienerowitz, Heidelberg
114
Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Biologe Thomas Fröhlich, Bammental
106
Dr. med. Heiner Münch, Dossenheim
97
Dr. med. Bettina Freifrau von Salmuth, Heidelberg
91
Dr. med. Ulrike Köhler, Heidelberg
90
Dr. med. Isabelle Abbasi-Neureither, Heidelberg
84
Johanna Stork, St. Leon-Rot
83
dr. med. Gregor Vasvari, Heidelberg
77
Dr. med. Gerhard Hug, Heidelberg
73
Dr. med. Gerd Grube, Heidelberg
71
Dr. med. Sabine Schumacher-Herold, Heidelberg
70
Dr. med. Bärbel Thiel, Dossenheim
64
Dr. med. Steffen Weinmann, Bammental
62
Dr. med. Jan Doubravsky, Heidelberg
60
Dr. med. Beate Brezinski, Heidelberg
43
Dr. med. Hans-Rupprecht Klee, Heiligkreuzsteinach
40
Kreiswahlvorschlag2216
Unabhängige Klinikärzte und Kooperationspartner
Abgegebene Stimmen
2466
VertreterSTIMMEN
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus, Heidelberg
377
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Cem Bulut, Heidelberg
219
Prof. Dr. med. Markus Büchler, Heidelberg
199
Priv.-Doz. Dr. med. Philippe Federspil, Heidelberg
115
Dr. med. Felix Sahm, Heidelberg
110
Priv.-Doz. Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg
97
Dr. med. Thorsten Lenhard, Heidelberg
92
Prof. Dr. med. Peter Plinkert, Heidelberg
87
Prof. Dr. med. Helmut Seitz, Heidelberg
85
Prof. Dr. med. Gerd Auffarth, Heidelberg
84
* Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen, Heidelberg
80
Elena Ullrich, Heidelberg
69
Dr. med. Dipl.-Psych. Eberhard Rappold, Heidelberg
66
Dr. med. Siegmund Polzer, Heidelberg
63
Dr. med. Steffen Berlet, Heidelberg
59
Dr. med. Andreas Klonz, Heidelberg
58
Dr. med. Hannah Walter, Heidelberg
55
Dr. med. Sascha Baller, Heidelberg
49
Dr. med. Hans Weidmann, Heidelberg
46
Dr. med. Frank Heckmann, Neckargemünd
46
Stefan Demers, Heidelberg
45
Dr. med. Rolf Otto, Dossenheim
Dr. med. Jens-Peter Hittel, Heidelberg
Dr. med. Detlev Schulz-Schönhagen, Wiesloch
Dr. med. Hartmut Weis, Heidelberg
Dr. med. Markus Schmitt-Fiebig, Neckargemünd
Dr. med. Peter-Juray Friedl, Heidelberg
Brigitte Tenbuß-Gebel, Heidelberg
Dr. med. Guido Volk, Heidelberg
Klemens Neppach, Heidelberg
Prof. Dr. med. Wolfgang Huber, Heidelberg
Dr. med. Jochen Feil, Heidelberg
Dr. med. Annegret Meyer, Heidelberg
44
41
41
39
39
35
31
26
24
18
15
12
Wahlkreis Karlsruhe
Bezirksvertreter15
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
21831
Kreiswahlvorschlag2121
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
7987
VertreterSTIMMEN
Carsten Mohrhardt, Karlsruhe
977
Dr. med. Beatrix Früh, Karlsruhe
562
Dr. med. Tilo Schneider, Karlsruhe
523
Dr. med. Wolfgang Schuppert, Karlsruhe
442
Christian Schulze, Karlsruhe
412
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Axel Schöttler, Karlsruhe
400
Dr. med. Markus Stolzer, Karlsruhe
393
* Dr. med. Matthias Haag, Karlsruhe
338
* Dr. med. Sandra Meinzer, Karlsruhe
334
Dr. med. Maren Lappe-Osthege, Karlsruhe
273
Dr. med. Volker Ihle, Bruchsal
273
* Dr. med. Ingbert Knobelspies, Karlsruhe
267
Dr. med. Martin Klein, Karlsruhe
257
Falk Dillmann, Karlsruhe
252
Dr. med. Jochen Heiser, Karlsruhe
243
Dr. med. Uwe Hackert, Karlsruhe
239
Dr. med. Michael Bruder, Bretten
213
Erik Faller, Karlsruhe
201
Peter Joram, Karlsruhe
187
Dr. med. Margarethe Schmier, Karlsruhe
154
Dr. med. Boris Burcza, Karlsruhe
148
* Mathias Körner, Karlsruhe
143
Philipp Hohnhold-Blum, Karlsruhe
134
Dr. med. Thomas Welk, Karlsbad
127
Kalina Angelova, Karlsruhe
123
Dr. med. Heike Günther, M.Sc., Karlsruhe
105
Farid El-Miniawy, Karlsbad
101
Else Eggert, M.Sc., Karlsruhe
92
Dr. med. Wael Hamdan, Karlsruhe
74
Kreiswahlvorschlag2122
Vereinte Ärztinnen und Ärzte Karlsruhe Stadt und Land
Abgegebene Stimmen
4376
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Franz Mosthaf, Karlsruhe
429
Dr. med. Alexander Gier, Karlsruhe
411
Prof. Dr. med. Eberhard Siegel, Karlsruhe
404
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Johannes Flechtenmacher, Karlsruhe
346
Dr. med. Matthias Redecker, Bruchsal
296
Dr. med. Antonia Ruf-Dördelmann, Karlsruhe
292
ÄBW 01 • 2015
45
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Dr. med. Manfred Reichert, Karlsruhe
Dr. med. Hans-Wolfram Obst, Karlsruhe
Dr. med. Thomas Dieterle, Ettlingen
Dr. med. Ernst-Rainer Sexauer, Karlsruhe
Dr. med. Sabine Raulin, Karlsruhe
Helga Wobig, Weingarten
Dr. med. Marion Rütten, Karlsruhe
Dr. med. Stephan Kaut, Karlsruhe
Dr. med. Wilfried Pfitzer, Karlsruhe
Dr. med. Günter Krauth, Karlsruhe
Dr. med. Alexander Wenzler, Karlsruhe
Dr. med. Michael Viapiano, Karlsruhe
Dr. med. Monika Vetter, Karlsruhe
Dr. med. Sven Gier, Karlsruhe
276
226
226
224
219
202
167
147
135
128
104
60
60
24
Dr. med. Erika Ofner-Rösch, Östringen
Dr. med. Joachim Leitz, Bretten
Dr. med. Angelika Leist, Karlsruhe
Dr. med. Rainer David, Pfinztal
Dr. med. Klaus Hensmann, Waghäusel
Dr. med. Anke Fährmann, Karlsruhe
Patrick Näher, Ettlingen
Dr. med. Susanne Müller, Oberhausen-Rheinhausen
Dr. med. Christian Schmidt, Malsch
Dr. med. Ernst Reimold, Waghäusel
Dr. med. Armin Hettich, Karlsruhe
Ralf-Markus Braun, Karlsruhe
Isabella Sawicki, Karlsruhe
Dr. med. Matthias Elser, Karlsruhe
91
83
78
68
63
63
60
56
49
49
49
45
33
24
Kreiswahlvorschlag2123
Gemeinsame Zukunft:
Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte
Abgegebene Stimmen
4239
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Michael Emmerich, Karlsruhe
482
Dr. med. Rolf-Dieter Löw, Karlsruhe
362
Dr. med. Christoph Vierneisel, Karlsruhe
311
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. Susanna Colopi Glage, Karlsruhe
252
Dr. med. Thomas Rupnik, Karlsruhe
246
Dr. med. Franz Wintermann, Karlsruhe
242
Dr. med. Martin Spreng, Karlsruhe
222
Dr. med. Christian Trub, Karlsruhe
205
Dr. med. Matthias Achtnich, Karlsruhe
188
* Annette Spörle, Karlsruhe
183
Dr. med. Ramin Farahmandi, Bruchsal
174
Peter Bosch, Karlsruhe
168
Dr. med. Martin Fürst, Karlsruhe
154
Wencke Winand, Karlsruhe
147
Dr. med. Dirk Meyer-Rogge, Karlsruhe
144
Dr. med. Ulrich Stocker, Ettlingen
142
Dr. med. Evelyn Schneeberg, Bruchsal
128
Dr. med. Wolfgang Stütz, Bretten
124
Johannes Herrmann, Karlsruhe
112
Herbert von Neumann-Cosel, Kraichtal
93
Dr. med. Agnes Tolveth, Karlsruhe
61
Bozena Schneider, Ettlingen
56
Dr. med. Harald Schuler, Karlsruhe
43
Kreiswahlvorschlag2125
Liste Sprechende Medizin
Abgegebene Stimmen
2188
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Elisabeth Daikeler, Karlsruhe
293
Dr. med. Gabriele Löw, Ettlingen
270
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Sabine Malisius, Karlsruhe
241
Michael Gingelmaier, Bruchsal
150
Dr. med. Charlotte Bayer, Ettlingen
125
Thomas Maier, Ettlingen
108
Dr. med. Petra Heymanns, Karlsruhe
106
Dr. med. Andrea Schwegler, Karlsruhe
100
Kathleen Besonhé, Karlsruhe
97
Dr. med. Harald Ullmann, Karlsruhe
92
Dr. med. Birgit Bentz, Karlsruhe
84
Dr. med. Wolf-Ferdinand Eßer, Karlsruhe
72
Hans Peter Lutz, Ettlingen
68
Silvia Wendy, Ettlingen
65
Dr. med. Eva Elisabeth Mannek-Steinbrenner, Bruchsal
56
Anna Lasser, Karlsruhe
53
Dr. med. Hanno Heymanns, Karlsruhe
47
Dr. med. Annette Vágner, Karlsruhe
43
Dr. med. Andrea Lugmayer, Karlsruhe
34
Hannelore Pfau, Karlsruhe
31
Dr. med. Ute Witassek, Karlsruhe
29
Rolf-Günter Krause, Ettlingen
24
Kreiswahlvorschlag2124
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
3041
VertreterSTIMMEN
Marianne Difflipp-Eppele, Karlsruhe
384
Dr. med. Reto Schwenke, Walzbachtal
299
ErsatzpersonenSTIMMEN
Otmar John, Karlsruhe
223
Dr. med. Joachim Nees, Walzbachtal
195
Dr. med. Wolf Semmler, Karlsruhe
166
Dr. med. Horst Baumann, Graben-Neudorf
163
Dr. med. Gabriele Wiedenmann-Calmbach, Karlsruhe
130
Dr. med. Thomas Wiesemann, Östringen
128
Dr. med. Wolfgang Goy, Karlsruhe
121
Dr. med. Bernhard Geiselhardt, Kronau
109
* Michael Kästel, Karlsruhe
107
Stefan Fuchs, Karlsruhe
105
Atiye Aras, Karlsruhe
100
Bezirksvertreter14
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
16207
46
ÄBW 01 • 2015
Wahlkreis Mannheim
Kreiswahlvorschlag2221
Gemeinsame Zukunft:
Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte
Abgegebene Stimmen
4616
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Niels Gram, Mannheim
399
Dr. med. Falko Panzer, Mannheim
296
Dr. med. Ulrich Werland, Mannheim
289
Dr. med. Michael Eckstein, Reilingen
258
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Karin Post, Mannheim
237
Prof. Dr. med. Birgit Kallinowski, Schwetzingen
231
Dr. med. Hanno Keller, Mannheim
209
Dr. med. Andreas Zipf, Mannheim
206
Dr. med. Martin Lindenberger, Hockenheim
195
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Dr. med. Klemens Schäfer, Mannheim
Dr. med. Christopher Pilz, Mannheim
Dr. med. Michael Geier, Mannheim
Dr. med. Rainer Bleß, Mannheim
Dr. med. Hartwig Becker, Mannheim
Prof. Dr. med. Peter Rohmeiß, Schwetzingen
Dr. med. Rainer Passon, Mannheim
Dr. med. Peter Salbach, Schwetzingen
Dr. med. Joachim Bossert, Mannheim
Dr. med. Eberhard Will, Mannheim
Dr. med. Bettina Schäfer, Mannheim
Matthias Kohr, Mannheim
Dr. med. Reinhold Eichler, Mannheim
Dr. med. Martin Achtnich, Mannheim
Dietrich Ladke, Reilingen
Lars-Eric Geisel, Mannheim
Dr. med. Thomas Erhard, Hockenheim
Tina Zielke, Hockenheim
Dr. med. Thomas Soballa, Hockenheim
178
177
167
167
159
158
154
148
141
127
120
115
106
93
77
66
60
44
39
Kreiswahlvorschlag2222
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
5671
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Nicole Geiger, Mannheim
861
Dr. med. Christoph Janke, Mannheim
624
Dr. med. Josef Ungemach, Mannheim
583
Dr. med. Martin Scheele, Mannheim
419
Dr. med. Thomas Riester, Mannheim
375
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Peter Gasteiger, Schwetzingen
314
Dr. med. Julia Ernemann, Mannheim
252
Dr. med. Axel Gerhardt, Mannheim
242
Dr. med. Walter Homenu, Mannheim
219
Dr. med. Ina Göhring, Schwetzingen
201
Dr. med. Klaus-Peter Becker, Mannheim
176
Dr. med. Dieter Scheidet, Mannheim
148
Kevin Otero Scheibelhofer, Mannheim
146
Dr. med. Michael Kostrzewa, Mannheim
145
Günter Schmeiser, Mannheim
135
Hans Peter Hahn, Mannheim
132
Stephanie Volk, Schwetzingen
119
Dr. med. Patricia Siozos, Mannheim
113
Dr. med. Lydia Ungemach, Mannheim
106
Ulrike Dachsel-Elkoukhou, Mannheim
96
Steve Alexander, Mannheim
83
Dr. med. Ursula-Brigitte von Brasch, Mannheim
82
Dr. med. Ernst Hohner, Oftersheim
64
Dr. med. Karl Graf, Mannheim
36
Kreiswahlvorschlag2223
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
2129
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Manfred Mayer, Mannheim
282
Dr. med. Gerhard Arnold, Mannheim
243
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Pia Tilch, Mannheim
243
Dr. med. Jürgen Wachter, Mannheim
166
Dr. med. Klaus Dallinger, Weinheim
156
Dr. med. Michael Willhauck, Mannheim
139
Dr. med. Batuhan Parmakerli, Mannheim
133
Dr. med. Volker Pfisterer, Hemsbach
Dr. med. Wolfgang Hornung, Plankstadt
Jörg Eberhardt, Ladenburg
Dr. med. Hanna Böttcher-Schmidt, Mannheim
Dr. med. Jochen Selhorst, Hockenheim
Dr. med. Heidi Martini, Mannheim
Dr. med. Frank Eitner, Brühl
TIP Dr.(Ege Univ. Izmir) Ismet Yigit, Mannheim
Dr. med. Eberhard Villinger, Mannheim
129
116
110
104
87
74
63
44
40
Kreiswahlvorschlag2224
Liste Sprechende Medizin
Abgegebene Stimmen
1367
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Claus-Michael Cremer, Mannheim
207
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Michael Knoke, Mannheim
165
Dr. med. Michael Schilp, Mannheim
140
Dr. med. Richard Michel, Ladenburg
125
Dr. med. Georg Scheer, Mannheim
111
Dr. med. Ulrike Radde, Mannheim
105
Dr. phil. nat. Jürgen Brust, Mannheim
95
Dr. med. Christine Vondung-Beck, Mannheim
76
Dr. med. Karl Freiberg, Mannheim
53
Dr. med. Ellen Wülfinghoff, Mannheim
51
Dr. med. Rainald Neumeier, Mannheim
44
Dr. med. Ursula Wirth, Schwetzingen
40
Wolfgang Jacobs, Mannheim
36
Dr. med. Margarethe Hüttner, Plankstadt
35
Dr. med. Dipl.-Psych. Kurt Hubalek, Schwetzingen
31
Dr. med. Elisabeth Haege-Kübler, Mannheim
22
Dr. med. Ulrich Gaitzsch, Weinheim
17
Pascal Böttcher, Mannheim
14
Kreiswahlvorschlag2225
Mannem vorne – unabhängige Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
2424
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Jürgen Braun, Mannheim
435
Dr. med. Pia Girbig, Mannheim
247
ErsatzpersonenSTIMMEN
Prof. Dr. med. Peter Schnülle, Weinheim
226
Prof. Dr. med. Dieter Schilling, Mannheim
203
Prof. Dr. med. Heinz-Jürgen Krammer, Mannheim
133
Dr. med. Werner Besier, Mannheim
129
Dr. med. Stefan Bültmann, Ladenburg
125
Dr. med. Bertina Braun, Mannheim
122
Dr. med. Uwe Gordt, Mannheim
118
Dr. med. Berngar Freiherr von Landenberg, Mannheim
103
Prof. Dr. med. Lucas Wessel, Mannheim
102
Prof. Dr. med. Ingo Nölte, Mannheim
100
Dr. med. Annette Maleika-Rabe, Schwetzingen
94
Dr. med. Tilo Freudenberger, Mannheim
83
Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Schuler, Mannheim
64
Ömer Sanatci, Mannheim
42
Dr. med. Klaus Geng, Reilingen
41
Dr. med. Jürgen Prestel, Mannheim
36
Dr. med. Gabriele Witt-Schneider, Mannheim
21
ÄBW 01 • 2015
47
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Wahlkreis Neckar-Odenwald-Kreis
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
320
Kreiswahlvorschlag2251
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
106
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Reiner Stupp, Mosbach
42
ErsatzpersonenSTIMMEN
Priv.-Doz. Dr. med. Harald Genzwürker, Buchen
32
Carola Penkwitt, Mosbach
18
Matthias Schellmann, Mosbach
14
Kreiswahlvorschlag2252
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
85
VertreterSTIMMEN
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Paul Kalmbach, Mosbach
42
Olaf Zajgla, Mosbach
21
Dr. med. Gabriele Berger-Seeliger, Limbach
15
Artur Sfintizky, Haßmersheim
7
Kreiswahlvorschlag2253
Gemeinsame Zukunft:
Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte
Abgegebene Stimmen
129
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Rainer Schöchlin, Mosbach
50
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Christopherus Kaltenmaier, Aglasterhausen
32
Dr. med. Matthias Haney, Mosbach
25
Dr. med. Kerstin Augustin, Mosbach
22
Wahlkreis Pforzheim/Enzkreis
Bezirksvertreter5
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
2508
Kreiswahlvorschlag2361
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
883
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Stefan Knoll, Pforzheim
271
Dr. med. Ralf Kühnert, Pforzheim
106
ErsatzpersonenSTIMMEN
Ingmar Sanden, Pforzheim
102
* Agnes Trasselli, Pforzheim
98
Klaus Ensinger, Mühlacker
85
Dr. med. Christine Nietschke, Pforzheim
68
Thilo Bode, Pforzheim
61
Maria Friese, Pforzheim
35
Fee Weckemann, Pforzheim
35
Dr. med. univ. Juliane Schumacher, Pforzheim
22
Kreiswahlvorschlag2362
Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte
Abgegebene Stimmen
1625
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Ronald Weiß, Pforzheim
287
Markus Haist, Pforzheim
229
Dr. med. Peter Engeser, Pforzheim
189
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Iris Knapp, Niefern-Öschelbronn
183
* Ullrich Waizenegger, Pforzheim
180
* Dr. med. univ. Hans-Joachim Eberhard, Pforzheim
167
Dr. med. Andrea Nixdorf-Spira, Pforzheim
124
* Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Pforzheim
120
* Dr. med. Christian Roser, Remchingen
66
Katrin Stockert-Schäfer, Pforzheim
80
Wahlkreis Rastatt
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
526
Kreiswahlvorschlag2161
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
78
VertreterSTIMMEN
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Rainer Püttbach, Bühl
36
Matthias Kress, Bühl
18
Dr. med. Elmar Sygo, Bühl
15
Dr. med. Michael Hammes, Bühlertal
9
Kreiswahlvorschlag2162
Gemeinschaftsliste unabhängiger Haus- und Fachärzte
Abgegebene Stimmen
166
VertreterSTIMMEN
Christine Stiepak, Rastatt
81
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Wolfgang Herz, Rastatt
53
Dr. med. Michael Nawrot, Rastatt
19
Dr. med. Niklas Schurig, Rastatt
13
Kreiswahlvorschlag2163
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
107
VertreterSTIMMEN
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Michael Wegert, Forbach
36
Dr. med. Tamino Trübenbach, Bühl
31
Carsten Frey, Bühl
29
Dr. med. Dietmar Paul, Rastatt
11
Kreiswahlvorschlag2164
Gemeinsame Zukunft:
Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte
Abgegebene Stimmen
175
VertreterSTIMMEN
Martin Holzapfel, Rastatt
74
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Jürgen Schönit, Rastatt
44
Dr. med. Johannes Schneider, Bühl
37
Dr. med. Dipl.-Biologe Rainer Süß, Rastatt
20
Beachte:
Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO).
48
ÄBW 01 • 2015
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Bezirksärztekammer Südbaden
Bekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in
den Wahlkreisen und im Wahlbezirk Südbaden nach § 7 Abs. 1
der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der
Fassung vom 19. 11. 2008, geändert durch Satzung vom 22. 11. 2013.
Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 09. 12. 2014 gemäß
§§ 21 bis 24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen
und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des
Weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahl­
ergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im
Wahlbezirk werden als gültig anerkannt.
Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südbaden setzt
sich aus den 26 im Wahlbezirk und den 51 in den Wahlkreisen gewählten Bezirksvertretern sowie dem Vertreter der Universität Freiburg
zusammen.
Die Wahlbeteiligung beträgt
38,05 %
Wahlberechtigte:13.342
Abgegebene Stimmbriefe:  5.077
In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss
unter Anwendung des § 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang des
Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf
Kreis- und Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als
gewählt festgestellt.
Die mit Sternchen (*) markierten Vertreter im Wahlbezirk sind über ihren
Wahlkreis gewählt. Die mit Sternchen (*) markierten „Ersatzpersonen“
sind gewählte Vertreter und stehen daher nicht als Ersatzpersonen zur
Verfügung.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer
Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen (§ 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für
ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden
konnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitungen, die
Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses
unbeachtet geblieben sind (§ 8 Abs. 2 der Wahlordnung).
Freiburg, den 09. 12. 2014
Dr. Ungewitter
Bezirkswahlleiter
Wahlbezirk Südbaden
Bezirksvertreter26
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
111085
Bezirkswahlvorschlag3001
Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
15703
VertreterSTIMMEN
* Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Rückauer, Freiburg
1667
* Prof. Dr. med. Andreas Ochs, Freiburg
1161
* Prof. Dr. med. Annette Hasenburg, Freiburg
1095
Prof. Dr. med. Johannes Forster, Freiburg
996
Prof. Dr. med. Jens Rasenack, Freiburg
894
Prof. Dr. med. Richard Salm, Waldkirch
814
* Prof. Dr. med. Eike Walter, Villingen-Schwenningen
759
Dr. med. Juliane Tautz, Freiburg
689
ErsatzpersonenSTIMMEN
Prof. Dr. med. Heinrich Josef Prömpeler, Freiburg
660
Prof. Dr. med. Marcus Krüger, Freiburg
603
Prof. Dr. med. Wolf-Bernhard Offensperger, Offenburg
602
Prof. Dr. med. Jörg Laubenberger, Offenburg
576
Dr. med. Bernhard Walter, Breisach
516
Prof. Dr. med. Jens Höppner, Freiburg
473
Prof. Dr. med. Peter Hafkemeyer, Emmendingen
410
Prof. Dr. med. Leonhard Mohr, Lahr
404
Dr. med. Bettina Götze, Freiburg
397
Dr. med. Birte Kulemann, Freiburg
396
Dr. med. Klaus Nowack, Freiburg
376
Dr. med. Rudolf Häring, Freiburg
334
Prof. Dr med. Ulrich Baumgartner, Emmendingen
276
Dr. med. Gabriel Seifert, Freiburg
274
Dr. med. Albrecht Schopfer, Freiburg
206
Dr. med. Arnd Müller, Müllheim
186
Dr. med. Dirk Sander, Breisach
185
Dr. med. Gerd Ingo Wagner, Freiburg
185
Dr. med. Martin Schuster, Breisach
176
Dr. med. Jann Arends, Freiburg
171
Dr. med. Markus Stephan, Waldkirch
115
Rolf-Pascal Kürzinger, Breisach
107
Bezirkswahlvorschlag3002
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
11668
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Michael Deeg, Freiburg
841
* Dr. med. Christine Große-Ruyken, Freiburg
575
* Dr. med. Matthias Röbbelen, Müllheim
461
Dr. med. Ulrich Koppermann, Freiburg
395
Dr. med. Martin Rupp, Freiburg
385
Prof. Dr. med. Achim König, Freiburg
370
ErsatzpersonenSTIMMEN
Prof. Dr. med. Rolf Hauser, Freiburg
363
Dr. med. Christoph Reuss, Freiburg
362
Nuschin Akbariyeh, Freiburg
311
Dr. med. Albrecht Hofmeister, Lahr
302
Dr. med. Martin Kimpel, Emmendingen
282
Dr. med. Joachim Riemenschneider, Offenburg
281
Dr. med. Ann Baumgartner, Freiburg
270
Dr. med. Martin Wuermeling, Titisee-Neustadt
270
Dr. med. Christoph Jaschke, Freiburg
268
Dr. med. Kurt Wybitul, Freiburg
268
Prof. Dr. med. Matthias Grüb, Breisach
260
Christoph Dittrich, Freiburg
255
Dr. med. Hubert Trötschler, Freiburg
247
Dr. med. Eckart Nitzschke, Konstanz
238
ÄBW 01 • 2015
49
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Dr. med. Jürgen Lambert, Freiburg
Dr. med. Norman Biebow, Freiburg
Dr. med. Joachim Heidt, Rheinfelden
Dr. med. Peter Heinrich, Schramberg-Sulgen
Prof. Dr. med. Gerd Ridder, Freiburg
Dr. med. Hubertus Drescher, Freiburg
Dr. med. Johannes Erdmann Berthold, Freiburg
Dr. med. Christian Kmoth, Konstanz
Dr. med. Stefan Lehnhardt, Freiburg
Dr. med. Sebastian Albert, Offenburg
Dr. med. Sandro Dannenmaier, Freiburg
Dr. med. Hans-Jürgen Gund, Lahr
Dr. med. Gabriele Haibt-Lüttke, Stockach
Dr. med. Stefan Scheit, Furtwangen
Prof. Dr. med. Dipl.-Physiker Peter Reuland, Freiburg
Dr. med. Knut Müller, Freiburg
Dr. med. Angelika Joseph, Bad Krozingen
Werner Dinkelbach, Friesenheim
Rudolf Krueger-Schirmer, Lahr
Dr. med. Johannes Grossmann, Vöhrenbach
Dr. med. Edgar Kirchner, Tuttlingen
Dr. med. Eberhard Glatthaar, Lauf
Dr. med. Hubert Schnurr, Schwanau
Dr. med. Wolfgang Schäfer, Breisach
dr./Med.Univ.Budapest Diane Frank-Ermuth, Lahr
Dr. med. Michael Waschkies, Freiburg
Dr. med. Dipl.-Psych. Tobias Neuhauser, Müllheim
Dr. med. Ludwig Mittelberger, Freiburg
Dr. med. Ruthger Traeder, Hohberg-Diersburg
Dr. med. Klaus Litter, Lahr
Dr. med. Manfred Klein, Freiburg
Dr. med. Peter Erich Merk, Freiburg
236
211
207
200
196
191
190
187
184
183
174
174
173
166
164
150
148
139
126
125
125
123
120
111
108
98
98
91
83
81
59
43
Bezirkswahlvorschlag3003
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
28420
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Jens Thiel, Freiburg
2105
* Dr. med. Ulrich Voshaar, Offenburg
1983
* Dr. med. Nora Bartholomä, Freiburg
1800
* Dr. med. Peter Tränkle, Bad Krozingen
1179
* Dr. med. Jörg Woll, Freiburg
1130
* Dr. med. Kerstin Moll, Konstanz
1125
* Dr. med. Rainer Linus Beck, Freiburg
1065
* Dr. med. Ulrich Saueressig, Emmendingen
915
Dr. med. Barbara Schmeiser, Freiburg
851
* Dr. med. Markus Herzog, Villingen-Schwenningen
822
* Dr. med. Roland Fehr, Villingen-Schwenningen
749
Dr. med. Susanne Knorr, Offenburg
694
Paul Drum, Offenburg
662
* Dr. med. Klaus Engels, Singen
631
Dr. med. Susanne Spieth, Offenburg
598
* Dr. med. Sabine Rehberg, Lahr
557
Dr. med. Dipl.-Biologe Dieter Auer, Offenburg
552
Dr. med. Gerhard Schade, Konstanz
548
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Ulrich Beschorner, Bad Krozingen
522
* Dr. med. Michael Maraun, Schopfheim
469
Dr. med. Karlheinz Bürgelin, Bad Krozingen
455
Dr. med. Franziska Fels, Offenburg
448
Helga Maurer, Freiburg
425
Dr. med. Sophia Thornton, Freiburg
414
Dr. med. Felix Lampe, Emmendingen
399
* Dr. med. Eckart Moning, Lahr
390
50
ÄBW 01 • 2015
Dr. med. Thomas Blum, Bad Krozingen
Dr. med. Volker Brass, Freiburg
Maria Juschkat, Offenburg
Dr. med. Thorsten Keiloweit, Konstanz
Dr. med. Nils Venhoff, Freiburg
Andreas Stehmans, Offenburg
Dr. med. Jens Uwe Clausing, Singen
Dr. med. Annabelle Schille, Offenburg
Dr. med. Adolf Novotny, Tuttlingen
Dr. med. Stephan Berger-Kollin, Offenburg
Dr. med. Uwe Schwarzwälder, Bad Krozingen
Dimitrios Alivertis, Freiburg
Dr. med. Peter Ehrhardt, Konstanz
Frank Bruch, Badenweiler
Frank Madundo, Offenburg
Thomas Johnen, Emmendingen
Hartmut Wevers, Konstanz
Dr. med. Andreas Weis, Freiburg
Dr. med. Udo Schwehr, Rheinfelden
Dr. med. Birgit Opferkuch, Offenburg
Dr. med. Thomas Tröger-Chojnacki, Kehl
Dr. med. Markus Lanzenstiel, Lahr
Dr. med. Dipl.-Psych. Andreas Mumm, Freiburg
Dr. med. Jens Jacob, Lahr
Dr. med. Nabeel Farhan, Freiburg
Dr. med. Jochen Meyden, van der, Todtmoos
382
380
365
357
353
349
339
332
320
298
296
295
264
248
234
225
224
221
220
216
199
190
187
180
170
88
Bezirkswahlvorschlag3004
Unabhängige Ärztinnen und Ärzte in Südbaden
Abgegebene Stimmen
24156
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg
2304
* Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Konstanz
1109
* Dr. med. Regine Simon, Freiburg
921
Prof. Dr. med. Michael Faist, Oberkirch
823
Dr. med. Roland Freßle, Freiburg
786
* Dr. med. Michael Ehret, Villingen-Schwenningen
784
* Ulrich Geiger, Offenburg
753
* Dr. med. Ulrike Bös, Staufen
714
Dr. med. Brigitta Rogaczewski, Freiburg
712
Dr. med. Verena Wild-Barth, Freiburg
696
Norbert Bowe, Kirchzarten
630
Dr. med. Tobias Reiber, Freiburg
620
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Judith Friedel, Tuttlingen
592
Dr. med. Johanna Mok-Schmidt, Konstanz
591
Sigrid Klotz, Freiburg
590
* Dr. med. Markus Sandrock, Staufen
574
* Dr. med. Rainer Hagemann, Freiburg
483
Christian Steuber, March-Hugstetten
486
* Sabine Jumpertz, Tuttlingen
475
Dr. med. Hendrika Thoma, Radolfzell
461
Dr. med. Alex Furtwängler, Freiburg
458
Dr. med. Martin Ehmer, Freiburg
446
Priv.-Doz. Dr. med. Tilman Bauer, Freiburg
444
* Dr. med. Karl Heinz Bayer, Bad Peterstal-Griesbach
423
Prof. Dr. med. Sanyukta Runkel, Villingen-Schwenningen
412
Dr. med. Klaus Rüdiger, Freiburg
390
Dr. med. Iris Kaupp, Titisee-Neustadt
373
* Dr. med. Ines Zeller, Waldshut-Tiengen
365
Priv.Doz. Dr. med. Matthias Mohrmann, Lahr
349
Dr. med. Andrea Fräulin, Bad Krozingen
348
Dr. med. Dieter Semsek, Freiburg
335
Dr. med. Roland Merz, Freiburg
331
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Dr. med. Henning Usadel, Freiburg
Dr. med. Hilpert Spohr, Freiburg
Joachim Stober, Freiburg
Stefan Leutzbach, Bad Säckingen
Anca Rosler-Koslar, Freiburg
Dr. med. Stephan Sigrist, Freiburg
Markus Wegner, Freiburg
Dr. med. Olaf Boettcher, Laufenburg
Dr. med. Regine Rapp-Engels, Freiburg
Dr. med. Ulrike Riedinger-Riebl, Bad Dürrheim
Dr. med. Wolfgang Ludwig, Staufen
Dr. med. Maximilian Edlich, Haslach i. K.
Dr. med. Albrecht Hochmuth, Achern
Dr. med. Gunnar Genz, Freiburg
Dr. med. Friederike Flach-George, Umkirch
Dr. med. Nikolaus Bohn, Freiburg
Dr. med. Günter George, Umkirch
Dr. med. Klaus Hoffmann-Reh, Freiburg
Dr. med. Dipl.-Ing. Kurt Heitlinger, Freiburg
Dr. med. Florian Rauch, Freiburg
325
309
305
295
292
278
277
255
250
239
229
224
185
182
156
150
124
105
103
95
Bezirkswahlvorschlag3005
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
16334
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Berthold Dietsche, Freiburg
1533
* Prof. Dr. med. Wilhelm Niebling, Titisee-Neustadt
1530
* Dr. med. Doris Reinhardt, Friesenheim
1298
Markus Common, Hüfingen
1248
Dr. med. Klaus Böhme, Freiburg
677
* Birgit Kloos, Singen
592
Dr. med. Karin Todoroff, Bad Dürrheim
503
Dr. med. Peter Mauelshagen, Villingen-Schwenningen
498
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Heike Granzow, Konstanz
495
Dr. med. Monika Baumgartner-Wiesiollek, Sulzburg
490
* Dr. med. Max Hahn, Tengen
431
Dr. med. Ewald Unteregger, Freiburg
405
* Dr. med. Thomas Sterzing, Rottweil
389
Wolf-Dieter Baum-Klatte, Münstertal
388
Dr. med. Peter Feil, Gottenheim
378
Stefan Bastians, Klettgau
367
Dr. med. Klaus Michaelis, Freiburg
354
Dr. med. Wolfgang Ralla, Achern
348
Dr. med. Georg Steinfurth, Todtnau
343
Dr. med. Petra Robben-Bathe, St. Märgen
337
Dr. med. Robert Weindel, Reichenau
313
Dr. med. Dieter Glomb, Wehingen
298
Dr. med. Christian Mez, Freiburg
279
Dr. med. Steffen Böhler, Freiburg
245
Dr. med. Ulrich Köhrle, Kehl
239
Dr. med. Dieter Egle, Lahr
237
Dr. med. Dipl.-Biologe Klaus Peter Hartmann, Niedereschach
237
Dr. med. Michael Gürtler, Hausen
230
Dr. med. Ulrich Maroska, Endingen
224
Gerd Scheu, Teningen-Nimburg
218
Dr. med. Götz Wigand Schroeder, Konstanz
216
Dr. med. Jutta Kampert-Blumberg, Freiburg
209
Dr. med. Ulrich Margenfeld, Ehrenkirchen
164
Dr. med. Michael Rudolf, Neuenburg
147
Dr. med. Knut Möller, Sasbach
135
Dr. med. Götz Mischke, Freiburg
126
Dr. med. Klaus Spitzmüller, Freiburg
109
Holger Strauß, Freiburg
104
Bezirkswahlvorschlag3006
Liste Dr. von Ascheraden – Hausärzte und Fachärzte gemeinsam
Abgegebene Stimmen
14804
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Christoph Schoultz von Ascheraden, St Blasien
1720
* Dr. med. Kurt Amann, Radolfzell
990
* Dr. med. Gerlinde Birmelin, Freiburg
971
Dr. med. Bernhard Strittmatter, Freiburg
801
Dr. med. Johannes Probst, St Georgen
667
* Dr. med. Ingolf Lenz, Lörrach
623
Prof. Dr. med. Wolfgang Czech, Villingen-Schwenningen
587
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Barbara Bohl, Grafenhausen
561
Dr. med. Rüdiger Gellert, Freiburg
513
Prof. Dr. med. Klaus Deichmann, Herbolzheim
489
Dr. med. Lutz Sinn, Bad Säckingen
488
Dr. med. Gernot Felmet, Villingen-Schwenningen
476
Dr. med. Alexander Theiss, Lauchringen
379
Dr. med. Carsten Kurth, Waldshut-Tiengen
362
Dr. med. Ullrich Lexow, Freiburg
358
Alexander Heisler, Teningen
357
Dr. med. Jens Eckert, Villingen-Schwenningen
327
Dr. med. Martin Honeck, Todtnau
325
Dr. med. Michaela Gellert-Stelzer, Freiburg
309
Thomas Engels, Tuttlingen
309
Dr. med. Stephan Wimmenauer, Freiburg
278
Dr. med. Manfred Steiner, Ihringen
273
Dr. med. Manfred Lais, Freiburg
268
Dr. med. Tilman Kirchhoff, Lauchringen
263
Dr. med. Claudia Haslacher-Steck, Konstanz
246
Dr. med. Edwin Feil, Freiburg
244
* Dr. med. Christoph Schweiger, Malterdingen
233
Dr. med. Johannes-Bernhard Mayer, St Blasien
229
Priv.-Doz. Dr. med. Eberhard Müller-Hermann, Rottweil
211
Dr. med. Andreas Koch, Zell i. W.
209
* Marc Kuben, Emmendingen
206
Dr. med. Joachim Balke, Oberndorf
179
Dr. med. Thomas Asaël, Jestetten
160
Dr. med. Karl-Heinz Herdrich, Kenzingen
78
Dr. med. Norbert Schmid-Keiner, Riegel
63
Martin Wepler, Freiburg
52
Kreiswahlvorschläge
Wahlkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Bezirksvertreter6
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
3241
Kreiswahlvorschlag3111
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
983
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Ulrich Beschorner, Bad Krozingen
174
Dr. med. Peter Tränkle, Bad Krozingen
143
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Julia Neu, Bad Krozingen
133
Dr. med. Karlheinz Bürgelin, Bad Krozingen
119
Dr. med. Uta Rudiger, Glottertal
100
Dr. med. Thomas Blum, Bad Krozingen
99
ÄBW 01 • 2015
51
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Frank Bruch, Badenweiler
Dr. med. Uwe Schwarzwälder, Bad Krozingen
Linda Walz, Bad Krozingen
Dr. med. Jan Minners, Bad Krozingen
Dr. med. Peter Krannich, Wittnau
52
47
47
44
25
Kreiswahlvorschlag3112
Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Breisgau-Hochschwarzwald
Abgegebene Stimmen
916
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Ulrike Bös, Staufen
127
Dr. med. Markus Sandrock, Staufen
121
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Wolfgang Ludwig, Staufen
115
Michaela Schuhmacher, Bad Krozingen
96
* Norbert Bowe, Kirchzarten
86
Dr. med. Andrea Fräulin, Bad Krozingen
75
Dr. med. Johanna Toussaint, Staufen
68
Christian Steuber, March-Hugstetten
64
Dr. med. Axel Hammen, Breisach
64
Dr. med. Iris Kaupp, Titisee-Neustadt
52
Amina Warwel, Kirchzarten
35
Dr. med. Friederike Flach-George, Umkirch
13
Kreiswahlvorschlag3113
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
493
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Matthias Röbbelen, Müllheim
111
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Elisabeth Winkler, Kirchzarten
64
Dr. med. Wolfgang Schäfer, Breisach
58
Prof. Dr. med. Matthias Grüb, Breisach
51
Dr. med. Dipl.-Psych. Tobias Neuhauser, Müllheim
48
Dr. med. Birgit Kohler, Titisee-Neustadt
46
Dr. med. Angelika Joseph, Bad Krozingen
43
Dr. med. Martin Wuermeling, Titisee-Neustadt
37
Dr. med. Klaus Weigel, Bad Krozingen
35
Kreiswahlvorschlag3114
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
849
VertreterSTIMMEN
Prof. Dr. med. Wilhelm Niebling, Titisee-Neustadt
253
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Petra Robben-Bathe, St. Märgen
79
Dr. med. Regina Barth, Kirchzarten
70
Dr. med. Irene Preis, Müllheim
69
Wolf-Dieter Baum-Klatte, Münstertal
67
Dr. med. Peter Feil, Gottenheim
64
Joachim Flämig, Ihringen
55
Dr. med. Monika Baumgartner-Wiesiollek, Sulzburg
46
Dr. med. Ursula Gschwind-Rupprecht, Kirchzarten
46
Dr. med. Michael Rudolf, Neuenburg
44
Andreas Günter, Pfaffenweiler
28
Dr. med. Ulrich Margenfeld, Ehrenkirchen
28
52
ÄBW 01 • 2015
Wahlkreis Emmendingen
Bezirksvertreter3
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
849
Kreiswahlvorschlag3121
Kreisverein Emmendingen
Abgegebene Stimmen
362
VertreterSTIMMEN
Marc Kuben, Emmendingen
120
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Dirk Kölblin, Teningen
102
Dr. med. Friedemann Hagenbuch, Emmendingen
89
Dr. med. Peter Fichtner, Emmendingen
38
Dr. med. Norbert Schmid-Keiner, Riegel
13
Kreiswahlvorschlag3122
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
242
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Christoph Schweiger, Malterdingen
74
ErsatzpersonenSTIMMEN
Alexander Heisler, Teningen
50
Dr. med. Ulrich Maroska, Endingen
46
Gerd Scheu, Teningen-Nimburg
42
Dr. med. Hans-Jürgen Zimmermann, Malterdingen
25
Dr. med. Knut Möller, Sasbach
5
Kreiswahlvorschlag3123
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
245
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Ulrich Saueressig, Emmendingen
101
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Felix Lampe, Emmendingen
60
Lisa Maria Mey, Emmendingen
47
Thomas Johnen, Emmendingen
37
Wahlkreis Freiburg
Bezirksvertreter14
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
17737
Kreiswahlvorschlag3131
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
5439
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Jens Thiel, Freiburg
1007
Dr. med. Nora Bartholomä, Freiburg
795
Dr. med. Jörg Woll, Freiburg
589
Dr. med. Rainer Linus Beck, Freiburg
466
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Barbara Schmeiser, Freiburg
286
Dr. med. Christian Leiber, Freiburg
280
Dr. med. Volker Brass, Freiburg
280
Helga Maurer, Freiburg
206
Dr. med. Nils Venhoff, Freiburg
186
Dr. med. Barbara Kleinmann, Freiburg
183
Dr. med. Rika Wobser, Freiburg
183
Dr. med. Sophia Thornton, Freiburg
143
Dimitrios Alivertis, Freiburg
115
Sarah Wendel, Freiburg
113
Dr. med. Dipl.-Psych. Andreas Mumm, Freiburg
111
Dr. med. Nabeel Farhan, Freiburg
110
Sebastian Bigdon, Freiburg
99
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Dr. med. Andreas Weis, Freiburg
Dr. med. Nina Chevalier, Freiburg
Dr. med. Bernhard Christ, Freiburg
MUDr. Ilona Jandova, Freiburg
96
84
61
46
Kreiswahlvorschlag3132
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
2381
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Michael Deeg, Freiburg
281
Dr. med. Christine Große-Ruyken, Freiburg
198
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Martin Rupp, Freiburg
133
Prof. Dr. med. Rolf Hauser, Freiburg
129
Dr. med. Christoph Reuss, Freiburg
126
Claudia Amrain, Freiburg
124
Dr. med. Christoph Jaschke, Freiburg
105
* Dr. med. Ulrich Koppermann, Freiburg
102
Christoph Dittrich, Freiburg
101
Nuschin Akbariyeh, Freiburg
99
Dr. med. Ann Baumgartner, Freiburg
96
Dr. med. Kurt Wybitul, Freiburg
90
* Prof. Dr. med. Achim König, Freiburg
87
Dr. med. Jürgen Lambert, Freiburg
82
Dr. med. Hubert Trötschler, Freiburg
74
Dr. med. Sandro Dannenmaier, Freiburg
72
Prof. Dr. med. Gerd Ridder, Freiburg
71
Dr. med. Johannes Erdmann Berthold, Freiburg
54
Dr. med. Stefan Lehnhardt, Freiburg
53
Prof. Dr. med. Dipl.-Physiker Peter Reuland, Freiburg
48
Dr. med. Ludwig Mittelberger, Freiburg
48
Dr. med. Hubertus Drescher, Freiburg
47
Dr. med. Norman Biebow, Freiburg
47
Dr. med. Knut Müller, Freiburg
46
Dr. med. Michael Waschkies, Freiburg
26
Dr. med. Peter Erich Merk, Freiburg
21
Dr. med. Manfred Klein, Freiburg
12
Dr. med. Bernd Gath, Freiburg
9
Kreiswahlvorschlag3133
Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
3211
VertreterSTIMMEN
Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Rückauer, Freiburg
559
Prof. Dr. med. Andreas Ochs, Freiburg
348
Prof. Dr. med. Annette Hasenburg, Freiburg
322
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Prof. Dr. med. Johannes Forster, Freiburg
248
* Prof. Dr. med. Jens Rasenack, Freiburg
242
Prof. Dr. med. Marcus Krüger, Freiburg
178
Prof. Dr. med. Heinrich Josef Prömpeler, Freiburg
171
Dr. med. Sona Mohadjer, Freiburg
166
* Dr. med. Juliane Tautz, Freiburg
154
Dr. med. Birte Kulemann, Freiburg
152
Dr. med. Rudolf Häring, Freiburg
118
Dr. med. Klaus Nowack, Freiburg
116
Prof. Dr. med. Jens Höppner, Freiburg
114
Dr. med. Gabriel Seifert, Freiburg
95
Dr. med. Bettina Götze, Freiburg
85
Dr. med. Albrecht Schopfer, Freiburg
73
Dr. med. Gerd Ingo Wagner, Freiburg
70
Kreiswahlvorschlag3134
Unabhängige Ärztinnen und Ärzte in Südbaden
Abgegebene Stimmen
4063
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg
584
Dr. med. Regine Simon, Freiburg
331
Dr. med. Rainer Hagemann, Freiburg
280
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Brigitta Rogaczewski, Freiburg
216
* Dr. med. Verena Wild-Barth, Freiburg
211
* Dr. med. Tobias Reiber, Freiburg
210
Joachim Stober, Freiburg
194
Sigrid Klotz, Freiburg
192
* Dr. med. Roland Freßle, Freiburg
191
Dr. med. Martin Ehmer, Freiburg
144
Priv.-Doz. Dr. med. Tilman Bauer, Freiburg
144
Dr. med. Alex Furtwängler, Freiburg
130
Dr. med. Roland Merz, Freiburg
121
Dr. med. Henning Usadel, Freiburg
118
Dr. med. Klaus Rüdiger, Freiburg
109
Dr. med. Gunnar Genz, Freiburg
106
Dr. med. Dieter Semsek, Freiburg
104
Dr. med. Stephan Sigrist, Freiburg
102
Anca Rosler-Koslar, Freiburg
98
Markus Wegner, Freiburg
85
Dr. med. Dirk Radicke, Freiburg
82
Dr. med. Ingrid Berwanger, Freiburg
78
Jochen Schirmer, Freiburg
61
Michael Ernst, Freiburg
51
Dr. med. Nikolaus Bohn, Freiburg
41
Dr. med. Dipl.-Ing. Kurt Heitlinger, Freiburg
37
Dr. med. Florian Rauch, Freiburg
26
Dr. med. Regine Rapp-Engels, Freiburg
17
Kreiswahlvorschlag3135
Hausärzte und Fachärzte –
gemeinsam für die Zukunft der Ärzteschaft
Abgegebene Stimmen
1288
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Gerlinde Birmelin, Freiburg
248
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Bernhard Strittmatter, Freiburg
145
Dr. med. Rüdiger Gellert, Freiburg
135
Dr. med. Michaela Gellert-Stelzer, Freiburg
102
Dr. med. Bettina Randelzhofer, Freiburg
91
Dr. med. Ullrich Lexow, Freiburg
86
Dr. med. Markus Franke, Freiburg
84
Dr. med. Manfred Lais, Freiburg
71
Dr. med. Michael Iselborn, Freiburg
63
Dr. med. Stephan Wimmenauer, Freiburg
57
Dr. med. Alexander Büttner, Freiburg
57
Dr. med. Edwin Feil, Freiburg
56
Dr. med. Martin Züfle, Freiburg
40
Dr. med. Ellen Striepecke, Freiburg
40
Martin Wepler, Freiburg
13
Kreiswahlvorschlag3136
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
1355
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Berthold Dietsche, Freiburg
183
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Wolfgang Hüther, Freiburg
161
Dr. med. Ewald Unteregger, Freiburg
113
Dr. med. Christiane Guderian, Freiburg
102
ÄBW 01 • 2015
53
Kammern und KV
Wahlergebnisse
* Dr. med. Klaus Böhme, Freiburg
Dr. med. Klaus Michaelis, Freiburg
Dr. med. Christian Mez, Freiburg
Dr. med. Peter Schröder, Freiburg
Dr. med. Ariane Roecken, Freiburg
Dr. med. Sonja König, Freiburg
Dr. med. Steffen Böhler, Freiburg
Dr. med. Jutta Kampert-Blumberg, Freiburg
Dr. med. Andreas Schwald, Freiburg
Dr. med. Johannes Götz, Freiburg
Dr. med. Ulrike Pankow, Freiburg
Dr. med. Klaus Hoffmann-Reh, Freiburg
Dr. med. Götz Mischke, Freiburg
Holger Strauß, Freiburg
Dr. med. Klaus Spitzmüller, Freiburg
Dr. rer. nat. Roland Stahn, Freiburg
98
81
77
73
60
58
55
54
52
48
43
36
24
18
15
4
Wahlkreis Konstanz
Bezirksvertreter6
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
3308
Kreiswahlvorschlag3141
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
1123
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Klaus Engels, Singen
258
Dr. med. Kerstin Moll, Konstanz
237
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Jens Uwe Clausing, Singen
188
Dr. med. Thorsten Keiloweit, Konstanz
154
Dr. med. Monika Buschmann, Konstanz
107
Dr. med. Peter Ehrhardt, Konstanz
73
* Dr. med. Gerhard Schade, Konstanz
71
Hartmut Wevers, Konstanz
35
Kreiswahlvorschlag3142
Haus- u. Fachärzte – gemeinsam für den Kreis Konstanz
Abgegebene Stimmen
2185
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Kurt Amann, Radolfzell
651
Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Konstanz
225
Birgit Kloos, Singen
203
Dr. med. Max Hahn, Tengen
191
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Cornel Certain, Konstanz
184
Dr. med. Lioba Fröhlich-Kopania, Konstanz
182
Priv.-Doz. Dr. med. Nadir Ghanem, Singen
130
Dr. med. Arend Betz, Singen
102
Per Fredrik Barlinn, Konstanz
95
Dr. med. Heike Granzow, Konstanz
85
Dr. med. Kristin Kempter, Radolfzell
84
Dr. med. Robert Weindel, Reichenau
53
Wahlkreis Lörrach
Bezirksvertreter4
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
1247
Kreiswahlvorschlag3151
Ärztlicher Kreisverein Lörrach
Abgegebene Stimmen
704
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Ingolf Lenz, Lörrach
286
Christina Vogt-Frank, Binzen
152
54
ÄBW 01 • 2015
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Magdalene Blessing, Schopfheim
107
Dr. med. Gerhard Welzel, Lörrach
102
Dr. med. Martin Honeck, Todtnau
57
Kreiswahlvorschlag3152
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
388
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Michael Maraun, Schopfheim
102
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Michael Scherb, Lörrach
70
Dr. med. Reinhold Stricker, Rheinfelden
60
Michaela Weiß, Lörrach
58
Dr. med. Stefanie Schöneberg-Opalka, Lörrach
52
Dr. med. Udo Schwehr, Rheinfelden
46
Kreiswahlvorschlag3153
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
155
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Friedrich Hugenschmidt, Lörrach
46
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Andreas Lindel, Lörrach
41
Dr. med. Georg Steinfurth, Todtnau
33
Dr. med. Andreas Koch, Zell i. W.
21
Dr. med. Michael Gürtler, Hausen
14
Wahlkreis Ortenaukreis
Bezirksvertreter8
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
6148
Kreiswahlvorschlag3161
Kreisärzteschaftsliste 2
Abgegebene Stimmen
599
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Karl Heinz Bayer, Bad Peterstal-Griesbach
202
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Stephen Müller, Oberkirch
86
Dr. med. Johannes Georg Huber, Oberkirch
63
Dr. med. Anna Czink, Durbach
46
Dr. med. Jane Mündel, Offenburg
46
Dr. med. Michael Reiche, Appenweier-Urloffen
35
Dr. med. Anne-Christin Brändl-Wenzel, Renchen
33
Dipl.-Phys. Wolfgang Lohmüller, Gengenbach
29
Dr. med. Martin Keßler, Haslach
24
Dr. med. Peter Ruf, Kappelrodeck
20
Dr. Univ. Porto Maria Teresa Bliß, Haslach
15
Kreiswahlvorschlag3162
Unabhängige Ärztinnen und Ärzte in Südbaden
Abgegebene Stimmen
1745
VertreterSTIMMEN
Ulrich Geiger, Offenburg
523
Dr. med. Andreas Jakob, Offenburg
281
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Carmen Seifried, Achern
161
* Prof. Dr. med. Michael Faist, Oberkirch
131
Lucia Koschel, Hohberg-Hofweiler
109
Dr. med. Florian Tegtmeier, Lahr
90
Dr. med. Maximilian Edlich, Haslach i. K.
68
Dr. med. Mike Stubanus, Offenburg
60
Dr. med. Heike Reinke, Neuried-Altenheim
53
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Dr. med. Birgit Zucker, Kehl
Dr. med. Michael Rost, Oberkirch
Gabriele Volz-Wetzel, Ottenhöfen
Dr. med. Albrecht Hochmuth, Achern
Heike Rombach, Oberwolfach
Dr. med. Oliver Stadge, Oberkirch
53
51
51
48
33
33
Kreiswahlvorschlag3163
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
636
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Hans-Jürgen Spratler, Offenburg
103
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Albrecht Hofmeister, Lahr
83
Dr. med. Joachim Riemenschneider, Offenburg
63
Dr. med. Sebastian Albert, Offenburg
53
Rudolf Krueger-Schirmer, Lahr
52
Dr. med. Oliver Zimmer, Lahr
49
Dr. med. Hubert Schnurr, Schwanau
48
Dr. med. Otto Schnäkel, Offenburg
47
Dr. med. Eberhard Glatthaar, Lauf
37
Dr. med. Hans-Jürgen Gund, Lahr
34
dr./Med.Univ.Budapest Diane Frank-Ermuth, Lahr
22
Werner Dinkelbach, Friesenheim
18
Dr. med. Klaus Litter, Lahr
14
Dr. med. Ruthger Traeder, Hohberg-Diersburg
13
Kreiswahlvorschlag3164
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
2174
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Ulrich Voshaar, Offenburg
385
Dr. med. Sabine Rehberg, Lahr
231
Dr. med. Eckart Moning, Lahr
219
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Dipl.-Biologe Dieter Auer, Offenburg
206
* Paul Drum, Offenburg
205
* Dr. med. Susanne Knorr, Offenburg
144
Dr. med. Franziska Fels, Offenburg
120
Dr. med. Stephan Berger-Kollin, Offenburg
103
* Dr. med. Susanne Spieth, Offenburg
97
Maria Juschkat, Offenburg
92
Frank Madundo, Offenburg
87
Henriette Uckro, von, Offenburg
77
Dr. med. Annabelle Schille, Offenburg
67
Dr. med. Jens Jacob, Lahr
60
Dr. med. Andrea Müller, Offenburg
47
Dr. med. Birgit Opferkuch, Offenburg
34
Kreiswahlvorschlag3165
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
994
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Doris Reinhardt, Friesenheim
385
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Wolfgang Ralla, Achern
141
Dr. med. Klaus Zürn, Achern
70
Dr. med. Priska Horn, Rheinau
59
Dr. med. Christoph Klein, Ettenheim
44
Dr. med. Ulrich Köhrle, Kehl
42
Dr. med. Thomas May, Seelbach
41
Dr. med. Stephanie Romier, Appenweier
39
Dr. med. Moritz Schindler, Kappelrodeck
38
Johannes Werz, Lahr
Dr. med. Ortrun Hatz, Appenweier
Dr. med. Dieter Egle, Lahr
Dr. med. Harald Reiß, Kippenheim
Annette Morstadt, Seelbach
Dr. med. Matthias Kraft, Oberkirch
Jeannette Gutzki, Renchen
37
24
20
15
14
14
11
Wahlkreis Rottweil
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
305
Kreiswahlvorschlag3171
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
100
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Gerhard Aden, Rottweil
31
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Clemens Bauknecht, Rottweil
26
Dr. med. Peter Heinrich, Schramberg-Sulgen
22
Dr. med. Margot Klotz, Zimmern
21
Kreiswahlvorschlag3172
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
134
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Thomas Sterzing, Rottweil
55
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Gottfried Widmann, Oberndorf
53
Dr. med. Helmut Horn, Schiltach
26
Kreiswahlvorschlag3173
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
71
Kein Vertreter
STIMMEN
BewerberSTIMMEN
Klaus-Peter Wagner, Rottweil
45
Dr. med. Gunther Link, Rottweil
19
Levente Márton Urbancsek, Rottweil
5
Viorel Macovetchi, Rottweil
2
Wahlkreis Schwarzwald-Baar-Kreis
Bezirksvertreter5
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
1980
Kreiswahlvorschlag3181
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
665
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Markus Herzog, Villingen-Schwenningen
203
Dr. med. Roland Fehr, Villingen-Schwenningen
191
ErsatzpersonenSTIMMEN
Kai Fischer, Villingen-Schwenningen
74
Dr. med. Laura Süßkind-Schwendi, Freifrau von,
Villingen-Schwenningen60
Dr. med. Julius Süßkind-Schwendi, Freiherr von,
Villingen-Schwenningen57
Dr. med. Judith Maier Burgoa, Villingen-Schwenningen
55
Margita Geiger, Villingen-Schwenningen
25
ÄBW 01 • 2015
55
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Kreiswahlvorschlag3182
Ärztinnen und Ärzte im Schwarzwald-Baar-Kreis
Abgegebene Stimmen
886
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Michael Ehret, Villingen-Schwenningen
256
Prof. Dr. med. Eike Walter, Villingen-Schwenningen
140
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Winfried Kadow, Villingen-Schwenningen
108
Dr. med. Christine Molina-Benzing, Villingen-Schwenningen
89
Dr. med. Andreas Schmidt, Donaueschingen
89
Prof. Dr. med. Sanyukta Runkel, Villingen-Schwenningen
75
Dr. med. Adalbert Scherzinger, Blumberg
64
Dr. med. Ulrike Riedinger-Riebl, Bad Dürrheim
50
Dr. med. Martina Heimann, Bad Dürrheim
15
Kreiswahlvorschlag3183
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
429
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Manfred Benzing, Villingen-Schwenningen
100
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Karin Todoroff, Bad Dürrheim
74
* Markus Common, Hüfingen
71
Dr. med. Lioba Kühne, Furtwangen
55
* Dr. med. Peter Mauelshagen, Villingen-Schwenningen
36
Dr. med. Thomas Schwarz, Triberg
31
Dr. med. Johannes Grossmann, Vöhrenbach
26
Dr. med. Volker Isak, St Georgen
23
Dr. med. Dipl.-Biologe Klaus Peter Hartmann, Niedereschach
13
Wahlkreis Tuttlingen
Bezirksvertreter1
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
171
Kreiswahlvorschlag3191
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
28
Kein Vertreter
STIMMEN
BewerberSTIMMEN
Dr. med. Dieter Glomb, Wehingen
20
Dr. med. Volker Jakobi, Trossingen
8
Kreiswahlvorschlag3192
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
47
Kein Vertreter
STIMMEN
BewerberSTIMMEN
Dr. med. Adolf Novotny, Tuttlingen
38
Dawit Assefa, Tuttlingen
9
Kreiswahlvorschlag3193
Gemeinsame Zukunft
Abgegebene Stimmen
25
Kein Vertreter
STIMMEN
BewerberSTIMMEN
Dr. med. Tilman Wagner, Spaichingen
20
Dr. med. Edgar Kirchner, Tuttlingen
5
56
ÄBW 01 • 2015
Kreiswahlvorschlag3194
Kreisärzte Tuttlingen
Abgegebene Stimmen
71
VertreterSTIMMEN
Sabine Jumpertz, Tuttlingen
52
ErsatzpersonenSTIMMEN
Thomas Engels, Tuttlingen
19
Wahlkreis Waldshut
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
426
Kreiswahlvorschlag3201
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
34
Kein Vertreter
STIMMEN
BewerberSTIMMEN
Dr. med. Eva Wolf, Waldshut-Tiengen
13
Dr. med. Ralf Berg, Ühlingen-Birkendorf
8
Dr. med. Jürgen Meyer, Bonndorf
7
Stefan Bastians, Klettgau
6
Kreiswahlvorschlag3202
Unabhängige Ärztinnen und Ärzte in Südbaden
Abgegebene Stimmen
105
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Ines Zeller, Waldshut-Tiengen
54
ErsatzpersonenSTIMMEN
Birgit Petersen-Mirr, Waldshut-Tiengen
23
Dr. med. Sabine Peter, St Blasien
23
Dr. med. Nadja Oster, Waldshut-Tiengen
5
Kreiswahlvorschlag3203
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
94
Kein Vertreter
STIMMEN
BewerberSTIMMEN
Dr. med. Hans-Jürgen Ott, Waldshut-Tiengen
50
Dr. med. Jochen Meyden, van der, Todtmoos
23
Dr. med. Nora Gleißner, Waldshut-Tiengen
21
Kreiswahlvorschlag3204
Liste Dr. von Ascheraden – Hausärzte und Fachärzte gemeinsam
Abgegebene Stimmen
193
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Christoph Schoultz von Ascheraden, St Blasien
70
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Carsten Kurth, Waldshut-Tiengen
55
Dr. med. Barbara Bohl, Grafenhausen
47
Dr. med. Tilman Kirchhoff, Lauchringen
21
Beachte:
Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO).
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Bezirksärztekammer Südwürttemberg
Bekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in
den Wahlkreisen und im Wahlbezirk Südwürttemberg nach § 7 Abs. 1
der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der
Fassung vom 19. 11. 2008, geändert durch Satzung vom 22. 11. 2013.
Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 09. 12. 2014 gemäß
§§ 21 bis 24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen
und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des
weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahl­
ergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im
Wahlbezirk werden als gültig anerkannt.
Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg
setzt sich aus den 22 im Wahlbezirk und den 43 in den Wahlkreisen
gewählten Bezirksvertretern sowie den zwei Vertretern der Universitäten
zusammen.
Die Wahlbeteiligung beträgt
40,72 %
Wahlberechtigte:11.076
Abgegebene Stimmbriefe:  4.511
In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss
unter Anwendung des § 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang des
Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf
Kreis- und Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als
gewählt festgestellt.
Vertreter, die im Kreis gewählt wurden, sind mit einem * gekennzeichnet. Vertreter, die im Bezirk gewählt wurden, sind mit einem #
gekennzeichnet.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer
Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen (§ 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für
ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden
konnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitungen, die
Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses
unbeachtet geblieben sind (§ 8 Abs. 2 der Wahlordnung).
Reutlingen, den 09. 12. 2014
Dr. iur. Albrecht Foth
Bezirkswahlleiter
Wahlbezirk Südwürttemberg
Bezirksvertreter22
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
84866
(Vertreter, die im Kreis gewählt wurden,
sind mit einem * gekennzeichnet.)
Bezirkswahlvorschlag1
Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung
Abgegebene Stimmen
9921
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Joachim Suder, Tübingen
944
Dr. med. Michael Armann, Tübingen
656
Dr. med. Regine Trostel, Tübingen
536
* Dr. med. Thomas Müller, Reutlingen
530
* Dr. med. Christian Pape, Tübingen
510
Gebhard Lingg, Bad Waldsee
453
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Till Reckert, Reutlingen
447
Dr. med. Hermann Warnecke, Tübingen
444
Dr. med. Friedrich Wenk, Tübingen
434
Martina Knobloch, Burladingen
432
Dr. med. Dipl.-Psych. Katharina Schönthal, Tübingen
418
Dr. med. Birgit Eissler, Tübingen
380
Dr. med. Wolfgang Astfalk, Reutlingen
363
Dr. med. Hermann Mezger, Reutlingen
328
Dr. med. Richard Haumann, Tübingen
312
Dr. med. Barbara Heinzmann, Tübingen
298
Dr. med. Volker Dodillet, Reutlingen
287
Dr. med. Ingrid Häfner-Gonser, Biberach
249
Eva Nantke, Waldburg
224
Gertrud Schwarz-Langer, Ulm
223
Dr. med. Harald Kretschmer, Tübingen
209
Dr. med. Hartmut Kammerer, Ulm
197
Johann Christian Seyfarth, Biberach
190
Dr. med. Uwe Kindermann, Reutlingen
174
Dr. med. Peter Paulweber, Reutlingen
165
Rudolf Haug, Mittelbiberach
155
Dr. med. Michael Heuser, Reutlingen
128
Dr. med. Klaus-Dieter Koch-Wrenger, Tübingen
118
Henning Droege, Waldburg
117
Bezirkswahlvorschlag2
Gemeinsame Hausärzte- und Fachärzteliste Süd-Württemberg
Abgegebene Stimmen
9201
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Bärbel Grashoff, Ulm
839
Dr. med. Bernd Prieshof, Ravensburg
514
Prof. Dr. med. Thomas Decker, Ravensburg
490
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Winfried Haerer, Ulm
483
* Dr. med. Ullrich Mohr, Bisingen
456
Dr. med. Stefan Schäfer, Ravensburg
420
* Dr. med. Tobias Preisshofen, Ravensburg
334
Dr. med. Hermann Zwisler, Albstadt
331
Dr. med. Christoph Stern, Tübingen
324
* Dr. med. Albrecht Storz, Rottenburg
315
Dr. med. Hendrik Struben, Ravensburg
308
Dr. med. Frank Ilgen, Biberach
282
Dr. med. Ulrich Euchner, Albstadt
262
Dr. med. Ulrich Boesenecker, Rottenburg
246
Ekkehart Hamma, Isny
242
Dr. med. Steffen Korn, Rottenburg
241
Dr. med. Ulrike Sauer, Rottenburg
222
Ulrich Hannemann, Albstadt
214
ÄBW 01 • 2015
57
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Dr. med. Dipl. Chem. Thomas Grubert, Ravensburg
Dr. med. Rolf Palm, Meersburg
Dr. med. Martin Langer, Tübingen
Dr. med. Henriette Dortenmann, Ravensburg
Dr. med. Herbert Mayer, Albstadt
Dr. med. Vesile Schneider, Friedrichshafen
Dr. med. Andrea Leute, Überlingen
Dr. med. Johannes Kläger, Rottenburg
Dr. med. Konrad Bäuerle, Frickingen
Dr. med. Michaela Messing, Ofterdingen
Dr. med. Ulrike Voll, Sigmaringen
Dr. med. Cyril Bank, Ravensburg
Dr. med. Manfred Birkel, Mengen
Mechthild Zieger, Bingen
Jochen Lavorante, Ravensburg
Dr. med. Lothar Scheidig, Rottenburg
Dr. med. Martin Fial, Rottenburg
210
200
196
183
182
179
172
170
164
162
157
155
154
123
108
93
70
Bezirkswahlvorschlag3
Unabhängige Ärzte/GNS Süd-Württemberg
Abgegebene Stimmen
12239
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Susanne Blessing, Tübingen
902
Dr. med. Michael Haen, Tübingen
656
Prof. Dr. med. Ulrike Ernemann, Tübingen
619
* Prof. Dr. med. Michael Bamberg, Tübingen
611
Dr. med. Klaus Aicher, Tübingen
547
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Bernhard Asenbauer, Tübingen
539
* Dr. med. Elisabeth Federle, Tübingen
477
* Dr. med. Günther Fuhrer, Reutlingen
470
Dr. med. Friedrich Gagsteiger, Ulm
444
Dr. med. Rüdiger Sauer, Ulm
440
* Dr. med. Germar Büngener, Friedrichshafen
414
Dr. med. Dagmar Hoehne, Friedrichshafen
411
Dr. med. Martin Wagner, Ehingen
381
Dr. med. Dirk Boellaard, Herbertingen
351
Dr. med. Hans-Michael Walter, Ehingen
324
Christoph Spellenberg, Bad Urach
296
Dr. med. Marion Estler, Tübingen
293
* Dr. med. Bettina Boellaard, Bad Saulgau
270
Dr. med. Astrid Mayer, Tübingen
262
Dr. med. Johannes Hahn, Tübingen
262
* Dr. med. Günther Hudek, Ehingen
252
Rolf-Dieter Nerz, Reutlingen
248
Dr. med. Uwe Heldmaier, Tübingen
228
Dr. med. Andreas Gammel, Mössingen
215
Mohammad Reza Arbabi, Tübingen
207
Dr. med. Hermann Leich, Sigmaringen
200
Klaus Rinkel, Ulm
194
Dr. med. Wilhelm Beiter, Friedrichshafen
188
Dr. med. Stephan Wortmann, Ehingen
184
Dr. med. Christina Milz, Ulm
179
Harald Hensel, Tübingen
175
Wolfgang Röhm, Altshausen
174
Birgit Schmucker, Ehingen
164
Dr. med. Friedrich Schad, Tübingen
155
Dr. med. Frank Jürgensen, Frickingen
148
Dr. med. Michael Hagner, Rottenburg
143
Dr. med. Harald Rothe, Laupheim
109
Dr. med. Rüdiger Waldmann, Tübingen
107
58
ÄBW 01 • 2015
Bezirkswahlvorschlag4
Arbeitsmedizin und Prävention
Abgegebene Stimmen
2062
VertreterSTIMMEN
Prof. Dr. med. Monika Rieger, Tübingen
204
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Gerd Enderle, Ulm
195
Dr. med. Michael Haas, Ulm
189
Dr. med. Christine Kallenberg, Ravensburg
181
* Dr. med. Thomas Chevalier, Friedrichshafen
124
Dr. med. Josef Groß, Friedrichshafen
90
Dr. med. Alexandra Michels, Ulm
80
Dr. med. Michael Wolff, Friedrichshafen
78
Dr. med. Stefan Schwarz, Friedrichshafen
76
Dr. med. Michael Wagner, Hechingen
70
Dr. med. Ina Petersdorff, von, Tettnang
67
Dr. med. univ. Annette Enderle, Ulm
63
Dr. med. Karl-Heinz Schultheiß, Tübingen
62
Dr. med. Martin Ostertag, Hechingen
60
Dr. med. Rolf Stingel, Ravensburg
58
Dr. med. Jonas Hartleb, Friedrichshafen
56
Dr. med. Werner Winkler, Weingarten
55
Anita Haase, Friedrichshafen
53
Andreas Wörner, Tettnang
51
Dr. med. Dorothea Kren-Lotspeich, Ulm
47
Dr. med. Wolfgang Pietrek, Schlier
42
Dr. med. univ. Eva Aigelsperger, Ulm
38
Dr. med. Wolfgang Klawitter, Hechingen
32
Dr. med. Hedwig Graf-Köpple, Tübingen
32
Dr. med. Magdalena Hegele-Doering, Immenstaad
32
Dr. med. Herbert Bergmeister, Hechingen
27
Bezirkswahlvorschlag5
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
13837
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Frank-Dieter Braun, Biberach
1309
* Dr. med. Dipl.-Physiker Manfred Eissler, Reutlingen
1213
* Dr. med. Norbert Fischer, Ulm
1014
Dr. med. Franz Ailinger, Lichtenstein
918
* Dr. med. Hans-Otto Bürger, Vogt
800
* Dr. med. Martin Herrmann, Reutlingen
545
Sophia Blankenhorn, Allmendingen
531
Dr. med. Stefanie Stuhlweißenburg, Langenau
479
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Arnulf Haas, Ochsenhausen
425
Dr. med. Gert Hartmann, Ulm
367
* Dr. med. Rolf Hartmann, Ulm
345
Dr. med. Gerhard Brühl, Kirchentellinsfurt
332
Dr. med. Axel Müllhofer, Biberach
331
Dr. med. Andreas Fischer, Ulm
294
Dr. med. Axel Heider, Albstadt
277
Dr. med. Christian Mickeler, Tübingen
268
Dr. med. Corina Knoop, Langenau
267
Dr. med. Conrad Feder, Münsingen
260
Dr. med. Michael Mussler, Friedrichshafen
245
Dr. med. Jochen Weymayer, Friedrichshafen
243
Dr. med. Rudolf Maier, Tettnang
242
Dr. med. Kenan Erdal, Ulm
237
Dr. med. Horst Prautzsch, Trochtelfingen
237
Dr. med. Peter Bühler, Rot
229
Dr. med. univ. Dorata Kulicka-Feldkircher, Baindt
221
Markus Nicolai, Dettingen
218
Andreas Simon, Ostrach
209
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Dr. med. Alexander Vesper, Isny
Dr. med. Jochen Schrade, Kirchentellinsfurt
Dr. med. Ulrich Gregor Schultheiß, Sigmaringen
Dr. med. Roland Quast, Reutlingen
Dr. med. Manfred Rendl, Erolzheim
Dr. med. Lennart Spengler, Albstadt
Dr. med. Matthias Hartmann, Rottenburg
dr. med./ Univ. Semmelweis Lutz Weber, Laupheim
Dr. med. Wolfgang-Dieter Menz, Rangendingen
Peter Zwerg, Lonsee
Dr. med. Hansjörg Ritter, Schömberg
Dr. med. Eberhard Rupp, Dettenhausen
186
183
182
180
169
154
153
140
118
117
101
98
Bezirkswahlvorschlag6
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
24632
VertreterSTIMMEN
* Dr. med. Michael Schulze, Tübingen
2416
* Dr. med. Frank Reuther, Ulm
1544
* Priv.-Doz. Dr. med. Marko Wilke, Tübingen
1288
* Katrina Binder, Tübingen
1084
* Dr. rer. nat. Dr. med. Burkhard Dirks, Ulm
957
Priv.-Doz. Dr. med. Claudia Borelli, Tübingen
954
* Prof. Dr. med. Reimer Riessen, Tübingen
945
* Bettina Henning, Ravensburg
925
Andreas Knöll, Münsingen
904
Dr. med. Peter Benk, Ravensburg
831
Dr. med. Thomas Notheisen, Tübingen
799
* Bernd Hofmann, Ravensburg
662
Dr. med. Christian Stracke, Überlingen
643
* Dr. med. Gernot Gaier, Reutlingen
558
Dr. med. Günter Frey, Ulm
534
ErsatzpersonenSTIMMEN
* Dr. med. Peter Baur, Albstadt
526
Dr. med. Susanne Elsner, Reutlingen
521
Dr. med. Theresia Alt, Zwiefalten
455
Dirk Faber, Wangen
442
Dr. med. Thomas Wagner, Reutlingen
426
Dr. med. Julia Grauer, Balingen
421
Dr. med. Andreas Harth, Ulm
418
Dr. med. Marion Hasel, Balingen
404
Dr. med. Tono Böckenfeld, Ulm
403
Wolfhard Binder, Tübingen
396
Dr. med. Bernd Kutter, Ulm
362
Dr. med. Milan Pandurovic, Isny
343
Dr. med. Annett Höse, Ulm
340
Dr. med. Christopher Maier, Ingoldingen
329
Dr. med. Wolfgang Krüger, Ulm
325
Dr. med. Marc-Andreas Weihrauch, Ulm
324
Dr. med. René Michels, Ulm
323
Dr. med. Jürgen Ramolla, Bad Saulgau
310
Eberhard Böckler, Friedrichshafen
296
Dr. med. Markus Winter, Blaubeuren
289
Dr. med. Frank Weißer, Blaubeuren
269
* Albrecht Schwämmle, Ehingen
265
Natali Sanei, Bad Saulgau
251
Dr. med. Franz Walser, Ehingen
245
Cornelius Frank, Friedrichshafen
201
Dr. med. Klaus Wirsum, Reutlingen
196
Roberto Mella, Blaubeuren
171
Dr. med. Steffen Strobel, Biberach
169
Tobias Günther, Zwiefalten
168
Bezirkswahlvorschlag7
Niedergelassene Fachärzte SpiFa/GFB
Abgegebene Stimmen
7237
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Dipl.-Ing Hans-Peter Frenzel, Ulm
568
* Prof. Dr. med. Klaus-Peter Westphal, Ulm
564
Dr. med. Harald Junghanns, Biberach
483
ErsatzpersonenSTIMMEN
Priv.-Doz. Dr. med. Albrecht Hoffmeister, Ulm
364
Willibald Hobmair, Reutlingen
349
Dr. med. Margareta Schlipf, Ulm
344
Dr. med. Gregor Nietgen, Ulm
340
Dr. med. Michael Ständer, Leutkirch
325
Dr. med. Johannes Mattar, Überlingen
317
Dr. med. Martin Beck, Blaustein
317
Dr. med. Karl-Jürgen Seez, Sigmaringen
293
Dr. med. Thomas Kühn, Biberach
293
Dr. med. Karsten Dutschke, Bad Waldsee
279
Dr. med. Simone Maier, Reutlingen
264
Prof. Dr. med. Wolfgang Freund, Biberach
255
Claus Prinzing, Ulm
251
Dr. med. Norbert Wenzel, Reutlingen
237
Dr. med. Swen Jacki, Tübingen
236
Dr. med. Peter Radny, Friedrichshafen
231
Dr. med. Klaus Becker, Blaubeuren
224
Dr. med. Anton Radlmayr, Ulm
211
Dr. med. Sandra Großmann, Tübingen
175
Dr. med. Joachim Kiefer, Kressbronn
167
Dr. med. Andreas Müller, Laupheim
150
Bezirkswahlvorschlag8
Ermächtigte- und Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
5737
VertreterSTIMMEN
Prof. Dr. med. Klaus Ellinger, Ravensburg
440
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Markus Waurick, Ravensburg
353
Prof. Dr. med. Franz Maurer, Ravensburg
344
Dr. med. Christian Fünfgeld, Tettnang
313
Dr. med. Ulrich Mohl, Biberach
307
* Dr. med. Martina Gropp-Meier, Ravensburg
293
Dr. med. Stefan Locher, Wangen
282
Olivia Goumas, Ravensburg
252
Prof. Dr. med. Günter Wiedemann, Ravensburg
218
Dr. med. Hans-Walter Vollert, Friedrichshafen
208
Dr. med. Martin Pfeifer, Tettnang
191
Dr. med. Gerhard Staimer, Ravensburg
190
Dr. med. Günther Waßmer, Wangen
189
Dr. med. Edmund Weber, Tettnang
188
Dr. med. Jörg Maurus, Wangen
181
Dr. med. Holger Sauer, Tettnang
169
Dr. med. Jörg Bernhardt, Biberach
161
Dr. med. Wilfried Mayer, Ravensburg
154
Dr. med. Christoph Miltenberger, Überlingen
150
Dr. med. Birthe Fink-Oldach, Tettnang
145
Notker Hackenbruch, Tettnang
144
Dr. med. Hartmut Baier, Ravensburg
134
Dr. med. Andreas Kost, Tettnang
112
Dr. med. Armin Schneider, Wangen
111
Dr. med. Friedemann Reiser, Bad Waldsee
111
Dr. med. univ. Eva Schnabel, Tettnang
100
Dr. med. Ines Brenner, Tettnang
91
Dr. med. Carsten Külls, Überlingen
82
Dr. med. Gerhard Hutter, Tettnang
79
Bert Riemenschneider, Tettnang
45
ÄBW 01 • 2015
59
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Kreiswahlvorschläge
(Vertreter, die im Bezirk gewählt wurden,
sind mit einem # gekennzeichnet.)
Wahlkreis Alb-Donau-Kreis
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
446
Kreiswahlvorschlag1
A.I.D.A.
Abgegebene Stimmen
158
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Günther Hudek, Ehingen
59
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Hans-Michael Walter, Ehingen
59
Andreas Rost, Ehingen
40
Kreiswahlvorschlag2
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
160
VertreterStimmen
Albrecht Schwämmle, Ehingen
75
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Frank Weißer, Blaubeuren
42
Dr. med. Markus Winter, Blaubeuren
27
Roberto Mella, Blaubeuren
16
Kreiswahlvorschlag3
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
128
VertreterSTIMMEN
ErsatzpersonenSTIMMEN
# Sophia Blankenhorn, Allmendingen
59
Dr. med. Corina Knoop, Langenau
24
# Dr. med. Stefanie Stuhlweißenburg, Langenau
24
Dr. med. Hildegard Haehner-Heckmann, Dornstadt
21
Wahlkreis Biberach
Bezirksvertreter3
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
863
Kreiswahlvorschlag1
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
317
VertreterSTIMMEN
Peter Einsiedler, Biberach
74
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Christopher Maier, Ingoldingen
66
Prof. Dr. med. Gerhard Längle, Bad Schussenried
59
Peter Janku, Biberach
56
Dr. med. Christian Fischer, Biberach
35
Dr. med. Steffen Strobel, Biberach
27
Kreiswahlvorschlag2
Kreisärzteschaft Biberach
Abgegebene Stimmen
222
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Edgar Haringer, Biberach
72
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Michael Böhringer, Biberach
41
Prof. Dr. med. Martin Huonker, Bad Buchau
41
Dr. med. Pompilio Torremante, Ochsenhausen
38
Dr. med. Andreas Müller, Laupheim
30
60
ÄBW 01 • 2015
Kreiswahlvorschlag3
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
324
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Arnulf Haas, Ochsenhausen
115
ErsatzpersonenSTIMMEN
# Dr. med. Frank-Dieter Braun, Biberach
67
Dr. med. Axel Müllhofer, Biberach
44
dr. med./ Univ. Semmelweis Lutz Weber, Laupheim
35
Dr. med. Peter Bühler, Rot
34
Dr. med. Manfred Rendl, Erolzheim
29
Wahlkreis Bodenseekreis
Bezirksvertreter4
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
1734
Kreiswahlvorschlag1
Bodensee
Abgegebene Stimmen
683
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Germar Büngener, Friedrichshafen
243
Dr. med. Hermann Locher, Tettnang
78
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Dagmar Hoehne, Friedrichshafen
71
Priv.Doz. Dr. med. Detlev Jäger, Friedrichshafen
70
Dr. med. Wilhelm Beiter, Friedrichshafen
62
Dr. med. Iris Scheller, Bermatingen
62
Herwig Polzer, Friedrichshafen
51
Dr. med. Peter Radny, Friedrichshafen
46
Kreiswahlvorschlag2
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
375
VertreterSTIMMEN
Reinhard Stadler, Friedrichshafen
121
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Gudrun Ensle, Tettnang
65
# Dr. med. Christian Stracke, Überlingen
48
Eberhard Böckler, Friedrichshafen
45
Cornelius Frank, Friedrichshafen
32
Dr. med. Stefan Wolff, Friedrichshafen
25
Dr. med. Sigrid Birrenbach, Oberteuringen
23
Dr. med. Bernhard Ehmer, Überlingen
16
Kreiswahlvorschlag3
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
245
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Thomas Chevalier, Friedrichshafen
76
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Rudolf Maier, Tettnang
57
Dr. med. Jochen Weymayer, Friedrichshafen
56
Dr. med. Michael Mussler, Friedrichshafen
36
Dr. med. Stefan Fischer, Langenargen
20
Kreiswahlvorschlag4
Ermächtigte- und Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
233
VertreterSTIMMEN
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Christian Fünfgeld, Tettnang
58
Dr. med. Hans-Walter Vollert, Friedrichshafen
42
Dr. med. Carsten Külls, Überlingen
32
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Dr. med. Holger Sauer, Tettnang
Dr. med. Martin Pfeifer, Tettnang
Dr. med. Christoph Miltenberger, Überlingen
Notker Hackenbruch, Tettnang
Dr. med. Edmund Weber, Tettnang
28
25
20
15
13
Kreiswahlvorschlag5
Haus- und Fachärzte – gemeinsame Zukunft Bodenseekreis
Abgegebene Stimmen
198
VertreterSTIMMEN
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Andrea Leute, Überlingen
53
Dr. med. Rolf Palm, Meersburg
42
Anette Kaiser, Tettnang
40
Dr. med. Konrad Bäuerle, Frickingen
33
Dr. med. Vesile Schneider, Friedrichshafen
30
Wahlkreis Ravensburg
Bezirksvertreter7
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
4702
Kreiswahlvorschlag1
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
1608
VertreterSTIMMEN
Bernd Hofmann, Ravensburg
396
Dr. med. Roman Schmucker, Isny-Neutrauchburg
225
Bettina Henning, Ravensburg
223
ErsatzpersonenSTIMMEN
# Dr. med. Peter Benk, Ravensburg
180
Dr. med. Peter Lessing, Ravensburg
141
Dirk Faber, Wangen
137
Volker Hädicke, Wangen
97
Dr. med. Milan Pandurovic, Isny
93
Matthias Walldorf, Weingarten
62
Dr. med. Philipp Meyn, Wangen
54
Kreiswahlvorschlag2
Hausärzte und Fachärzte gemeinsam: die Ravensburger Kreisliste
Abgegebene Stimmen
825
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Tobias Preisshofen, Ravensburg
175
ErsatzpersonenSTIMMEN
# Prof. Dr. med. Thomas Decker, Ravensburg
162
# Dr. med. Bernd Prieshof, Ravensburg
132
Ekkehart Hamma, Isny
86
Dr. med. Hendrik Struben, Ravensburg
70
Dr. med. Cyril Bank, Ravensburg
66
Dr. med. Dipl. Chem. Thomas Grubert, Ravensburg
57
Jochen Lavorante, Ravensburg
41
Dr. med. Henriette Dortenmann, Ravensburg
36
Kreiswahlvorschlag3
Ermächtigte- und Krankenhausärzte
Abgegebene Stimmen
698
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Martina Gropp-Meier, Ravensburg
89
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Markus Waurick, Ravensburg
89
# Prof. Dr. med. Klaus Ellinger, Ravensburg
82
Prof. Dr. med. Franz Maurer, Ravensburg
69
Olivia Goumas, Ravensburg
64
Dr. med. Stefan Locher, Wangen
60
Prof. Dr. med. Günter Wiedemann, Ravensburg
Dr. med. Jörg Maurus, Wangen
Dr. med. Günther Waßmer, Wangen
Dr. med. Hartmut Baier, Ravensburg
Dr. med. Friedemann Reiser, Bad Waldsee
Dr. med. Armin Schneider, Wangen
Dr. med. Wilfried Mayer, Ravensburg
Dr. med. Gerhard Staimer, Ravensburg
43
43
42
30
26
24
22
15
Kreiswahlvorschlag4
Für Oberschwaben und das Allgäu
Abgegebene Stimmen
1571
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Hans-Otto Bürger, Vogt
225
Dr. med. Wolfgang Hirscher, Amtzell
158
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Michael Peter, Leutkirch
148
Dr. med. Stefan Schäfer, Ravensburg
138
Kathrin Schnürle-Kohler, Ravensburg
135
Dr. med. Silvia Braun-Biggel, Waldburg
129
Peter Clement, Isny
110
Ulrich Kehrer, Kißlegg
105
Petra Braun, Wangen
96
Dr. med. Martin Heyse, Bad Wurzach
87
Dr. med. Harald Görtz, Wolpertswende
66
Dr. med. Andreas Halder, Wangen
64
Dr. med. Jens-Wilhelm Riedel, Ravensburg
63
Dr. med. univ. Dorata Kulicka-Feldkircher, Baindt
47
Wahlkreis Reutlingen
Bezirksvertreter5
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
2679
Kreiswahlvorschlag1
Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung
Abgegebene Stimmen
699
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Thomas Müller, Reutlingen
233
ErsatzpersonenSTIMMEN
Willibald Hobmair, Reutlingen
147
Dr. med. Till Reckert, Reutlingen
96
Dr. med. Wolfgang Astfalk, Reutlingen
70
Dr. med. Volker Dodillet, Reutlingen
65
Dr. med. Hermann Mezger, Reutlingen
52
Dr. med. Michael Heuser, Reutlingen
18
Dr. med. Peter Paulweber, Reutlingen
18
Kreiswahlvorschlag2
Die Reutlinger Kreisliste
Abgegebene Stimmen
1409
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Martin Herrmann, Reutlingen
257
Dr. med. Dipl.-Physiker Manfred Eissler, Reutlingen
227
Dr. med. Günther Fuhrer, Reutlingen
227
ErsatzpersonenSTIMMEN
# Dr. med. Franz Ailinger, Lichtenstein
206
Dr. med. Bernhard Müller, Reutlingen
127
Prof. Dr. med. Konstantin Haase, Reutlingen
102
Christoph Spellenberg, Bad Urach
79
Dr. med. Kerstin Rehm, Reutlingen
78
Dr. med. Matthias Keim, Reutlingen
62
Dr. med. Frank Neuwirth, Metzingen
44
ÄBW 01 • 2015
61
Kammern und KV
Wahlergebnisse
Kreiswahlvorschlag3
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
571
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Gernot Gaier, Reutlingen
228
ErsatzpersonenSTIMMEN
# Andreas Knöll, Münsingen
95
Dr. med. Michael Bauer, Reutlingen
77
Dr. med. Theresia Alt, Zwiefalten
48
Dr. med. Susanne Elsner, Reutlingen
37
Dr. med. Thomas Wagner, Reutlingen
36
Dr. med. Klaus Wirsum, Reutlingen
27
Tobias Günther, Zwiefalten
23
Wahlkreis Sigmaringen
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
394
Kreiswahlvorschlag1
Die Hausarztliste
Abgegebene Stimmen
68
VertreterSTIMMEN
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Ulrich Gregor Schultheiß, Sigmaringen
31
Andreas Simon, Ostrach
25
Dr. med. Friedrich Reber, Sigmaringen-Laiz
12
Kreiswahlvorschlag2
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
132
VertreterSTIMMEN
Jutta Hokenmaier, Sigmaringen
62
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Jürgen Ramolla, Bad Saulgau
31
Natali Sanei, Bad Saulgau
20
Dr. med. Dietmar Huss, Bad Saulgau
19
Kreiswahlvorschlag3
Unabhängige Ärzte im Landkreis Sigmaringen
Abgegebene Stimmen
135
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Bettina Boellaard, Bad Saulgau
78
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Hermann Leich, Sigmaringen
35
Axel Knaak, Bad Saulgau
22
Kreiswahlvorschlag4
Gemeinsame Haus- und Fachärzte-Liste für Sigmaringen
Abgegebene Stimmen
59
VertreterSTIMMEN
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Manfred Birkel, Mengen
27
Dr. med. Ulrike Voll, Sigmaringen
17
Mechthild Zieger, Bingen
15
62
ÄBW 01 • 2015
Wahlkreis Tübingen
Bezirksvertreter10
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
9789
Kreiswahlvorschlag1
Kreisärzteschaft Tübingen
Abgegebene Stimmen
3000
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Susanne Blessing, Tübingen
339
Dr. med. Elisabeth Federle, Tübingen
315
Prof. Dr. med. Michael Bamberg, Tübingen
277
ErsatzpersonenSTIMMEN
# Dr. med. Michael Haen, Tübingen
266
# Prof. Dr. med. Ulrike Ernemann, Tübingen
266
# Dr. med. Klaus Aicher, Tübingen
241
Dr. med. Bernhard Asenbauer, Tübingen
241
Dr. med. Marion Estler, Tübingen
146
Dr. med. Johannes Hahn, Tübingen
131
Dr. med. Gisela Stehberger, Tübingen
119
Mohammad Reza Arbabi, Tübingen
102
Dr. med. Andreas Gammel, Mössingen
99
Dr. med. Friedrich Schad, Tübingen
92
Dr. med. Uwe Heldmaier, Tübingen
91
Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl. Biologe Carsten Köhler, Tübingen
65
Dr. med. Astrid Mayer, Tübingen
62
Harald Hensel, Tübingen
55
Dr. med. Michael Hagner, Rottenburg
55
Dr. med. Rüdiger Waldmann, Tübingen
38
Kreiswahlvorschlag2
Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung
Abgegebene Stimmen
1460
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Joachim Suder, Tübingen
258
Dr. med. Christian Pape, Tübingen
234
ErsatzpersonenSTIMMEN
# Dr. med. Michael Armann, Tübingen
163
Dr. med. Richard Haumann, Tübingen
163
# Dr. med. Regine Trostel, Tübingen
120
Dr. med. Barbara Heinzmann, Tübingen
113
Dr. med. Friedrich Wenk, Tübingen
112
Dr. med. Dipl.-Psych. Katharina Schönthal, Tübingen
104
Dr. med. Harald Kretschmer, Tübingen
99
Dr. med. Klaus-Dieter Koch-Wrenger, Tübingen
48
Dr. med. Birgit Eissler, Tübingen
46
Kreiswahlvorschlag3
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
4296
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Michael Schulze, Tübingen
774
Priv.-Doz. Dr. med. Marko Wilke, Tübingen
554
Katrina Binder, Tübingen
435
Prof. Dr. med. Reimer Riessen, Tübingen
281
ErsatzpersonenSTIMMEN
# Dr. med. Thomas Notheisen, Tübingen
270
Dr. med. Bastian Amend, Tübingen
208
Dr. med. Ingo Flesch, Tübingen
197
Dr. med. Ursula Holzer, Tübingen
180
Dr. med. Jörg Schmehl, Tübingen
172
Dr. med. Judith Vanessa Junginger, Tübingen
165
Dr. med. Kristian-Christos Ngamsri, Tübingen
151
# Priv.-Doz. Dr. med. Claudia Borelli, Tübingen
122
Dr. med. Friederike Wernz, Tübingen
121
Kammern
und KV
Wahlergebnisse
Dr. med. Steffen Paasch, Tübingen
Dr. med. Jan Pauluschke-Fröhlich, Tübingen
Wolfhard Binder, Tübingen
Dr. med. Carolin Mann, Tübingen
Dr. med. Benjamin Kober, Tübingen
Dr. med. Petra Wied, Tübingen
119
113
113
109
107
105
Kreiswahlvorschlag4
Hausärzte und Fachärzte gemeinsam: die Tübinger Kreisliste
Abgegebene Stimmen
1033
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Albrecht Storz, Rottenburg
139
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Ulrich Boesenecker, Rottenburg
114
Dr. med. Steffen Korn, Rottenburg
90
Dr. med. Elisabeth Kapp, Tübingen
83
Dr. med. Ulrike Sauer, Rottenburg
71
Dr. med. Christoph Stern, Tübingen
71
Dr. med. Michaela Messing, Ofterdingen
68
Dr. med. Martin Langer, Tübingen
66
Dr. med. Johannes Kläger, Rottenburg
59
Dr. med. Wolfgang Raiser, Tübingen
49
Dr. med. Dr. rer. nat. Reinhold Burr, Hirrlingen
48
Dr. med. Eberhard Rupp, Dettenhausen
42
Dr. med. Sigrid Artzner, Kusterdingen
42
Dr. med. Matthias Hartmann, Rottenburg
42
Dr. med. Lothar Scheidig, Rottenburg
37
Dr. med. Martin Fial, Rottenburg
12
Wahlkreis Ulm
Bezirksvertreter8
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
5197
Kreiswahlvorschlag1
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
2653
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Frank Reuther, Ulm
503
Dr. med. Markus Schreiber, Ulm
378
Dr. rer. nat. Dr. med. Burkhard Dirks, Ulm
323
Dr. med. Friederike Denzer, Ulm
228
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Andreas Harth, Ulm
208
Dr. med. Christoph Kling, Ulm
197
# Dr. med. Günter Frey, Ulm
175
Dr. med. Bernd Kutter, Ulm
167
Dr. med. Tono Böckenfeld, Ulm
162
Dr. med. Annett Höse, Ulm
97
Dr. med. Marc-Andreas Weihrauch, Ulm
94
Dr. med. René Michels, Ulm
79
Dr. med. Wolfgang Krüger, Ulm
42
Kreiswahlvorschlag2
Ulmer Liste
Abgegebene Stimmen
2544
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Norbert Fischer, Ulm
571
Dr. med. Bärbel Grashoff, Ulm
265
Dr. med. Rolf Hartmann, Ulm
241
Prof. Dr. med. Klaus-Peter Westphal, Ulm
215
ErsatzpersonenSTIMMEN
Prof. Dr. med. Thomas Mertens, Ulm
197
Dr. med. Rüdiger Sauer, Ulm
163
# Dr. med. Dipl.-Ing Hans-Peter Frenzel, Ulm
142
Dr. med. Margareta Schlipf, Ulm
139
Dr. med. Ulrike Breyer, Ulm
101
Dr. med. Antje Herold, Ulm
101
Prof. Dr. med. Andrea Ludolph, Ulm
100
Klaus Rinkel, Ulm
89
Dr. med. Christina Milz, Ulm
77
Dr. med. Anton Radlmayr, Ulm
60
Dr. med. Angela Lilla, Ulm
44
Dr. med. Theodor Gonser, Ulm
39
Wahlkreis Zollernalbkreis
Bezirksvertreter2
Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen
472
Kreiswahlvorschlag1
Gemeinsame Zukunft – Haus- und Fachärzte in Zollernalb
Abgegebene Stimmen
307
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Ullrich Mohr, Bisingen
148
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Ulrich Euchner, Albstadt
68
Dr. med. Hermann Zwisler, Albstadt
50
Ulrich Hannemann, Albstadt
41
Kreiswahlvorschlag2
MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte
Abgegebene Stimmen
165
VertreterSTIMMEN
Dr. med. Peter Baur, Albstadt
72
ErsatzpersonenSTIMMEN
Dr. med. Julia Grauer, Balingen
39
Dr. med. Marion Hasel, Balingen
29
Helga Strohmaier, Albstadt
25
Vertreter der Universitäten
Universität Tübingen
Vertreter
Prof. Dr. med. Karl Ulrich Bartz-Schmidt
Ersatzperson
Prof. Dr. med. Stephan Zipfel
Universität Ulm
Vertreter
Prof. Dr. med. Gerhard Lang
Ersatzperson
Prof. Dr. med. Thomas Seufferlein
Beachte:
Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO).
ÄBW 01 • 2015
63
Zum Gedenken
Dr. med. Rudolf Kneller, Baden-Baden
Dr. med. Doris Spohr, Heilbronn
Dr. med. Christel Siebert, Süßen
Dr. med. Dipl.-Psych. Erika Schmidt,
Staufen
Jens Krumm, Karlsruhe
Dr. med. Sigrid Benzler,
Bad Mergentheim
Prof. Dr. med. Reinhard Pfalz, Ulm
Dr. med. e.chir./Univ. Bari
Angelo Montini, Pforzheim
Dr. med. Christiane Saade, Pforzheim
Dr. med. Dorothea Leupold, Erbach
Prof. Dr. med. Hermann Heimpel,
Elchingen
Prof. Dr. med. Erich Kuhn, Heidelberg
Dr. med. Hermann Haedenkamp,
Stuttgart
Dr. med. Marlies Knorpp-Weyand,
Stuttgart
Dr. med. Jochen Strunz,
Bad Mergentheim
Dr. med. Ruth Keßler, Karlsruhe
Prof. Dr. med. Gerd Staehler,
Heidelberg
Dott./Univ. Bologna Lamberto Negroni,
Bietigheim-Bissingen
Dr. med. Herbert Seitz, Radolfzell
Markus Kloth, Ludwigsburg
John Schou, Lörrach
Alfred Stalzer, Karlsruhe
Dr. med. Rainer Wild, Wangen
Dr. med. Manfred Lepp,
Kornwestheim
Dr. med. Ernst Mante, Rastatt
Dr. med. Dieter Spieth, Pforzheim
Jörg Brand, Ulm
Dr. med. Kurt Kelm, Ulm
Dr. med. Hildegund Wuchter, Calw
Dr. med. Artur Kaiser, Mannheim
Thomas Dilger, Kirchheim unter Teck
Dr. med. Wolfgang Fischer, Pforzheim
Dr. med. Ludwig von Mulert,
Konstanz
Dr. med. Hannelore Scheid,
Renningen
Dr. med. Fritz Hirschburger, Stuttgart
Dr. med. Hans-Max Knobloch,
Sonnebühl
Dr. med. Peter Hornung, Karlsruhe
Prof. Dr. med. Christian Kiessen,
Tübingen
Dr. med. Joachim Rath, Freiburg
Volker Manthey, Lauffen am Neckar
Dr. med. Josef Wehrle, Freiburg
64
Wir trauern um
unsere Kolleginnen
und Kollegen
* 16. 03. 1948 † 30. 11. 2013
* 15. 12. 1933 † 23. 03. 2014
* 07. 03. 1925 † 06. 04. 2014
* 10. 11. 1949 † 18. 05. 2014
* 14. 11. 1982 † 13. 08. 2014
* 11. 09. 1925 † 06. 09. 2014
* 16. 01. 1930 † 06. 09. 2014
* 13. 10. 1921 † 19. 09. 2014
* 11. 05. 1962 † 28. 09. 2014
* 27. 12. 1936 † 05. 10. 2014
* 29. 09. 1930 † 07. 10. 2014
* 23. 11. 1920 † 08. 10. 2014
* 12. 07. 1925 † 12. 10. 2014
* 20. 03. 1934 † 12. 10. 2014
* 10. 03. 1940 † 14. 10. 2014
* 31. 08. 1922 † 19. 10. 2014
* 30. 08. 1939 † 22. 10. 2014
*
*
*
*
*
*
02. 03. 1938
05. 10. 1927
14. 05. 1965
19. 03. 1951
13. 04. 1951
10. 06. 1930
†
†
†
†
†
†
24. 10. 2014
24. 10. 2014
25. 10. 2014
26. 10. 2014
29. 10. 2014
30. 10. 2014
*
*
*
*
*
*
*
*
*
08. 11. 1927
24. 12. 1921
19. 01. 1929
29. 03. 1971
17. 05. 1926
09. 09. 1921
02. 10. 1918
30. 04. 1956
26. 04. 1960
†
†
†
†
†
†
†
†
†
01. 11. 2014
01. 11. 2014
02. 11. 2014
03. 11. 2014
03. 11. 2014
03. 11. 2014
05. 11. 2014
08. 11. 2014
11. 11. 2014
* 25. 12. 1930 † 11. 11. 2014
* 31. 03. 1922 † 13. 11. 2014
* 13. 01. 1920 † 14. 11. 2014
* 19. 01. 1912 † 16. 11. 2014
* 26. 07. 1941 † 24. 11. 2014
*
*
*
*
02. 11. 1940
30. 12. 1927
14. 09. 1936
03. 05. 1919
ÄBW 01 • 2015
†
†
†
†
24. 11. 2014
27. 11. 2014
29. 11. 2014
29. 11. 2014
Programm:
Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Geschäftsstelle:
­Jahnstraße 40
70597 Stuttgart (­ Degerloch)
Telefon (07 11) 7 69 89-0
Fax (07 11) 7 69 89-50
Weitere Infos unter www.läk-bw.de
Fortbildungsveranstaltung
„Aspekte der Zwangsbehandlung
von psychisch Kranken“
Eine Kooperationsveranstaltung
der Landesärztekammer BadenWürttemberg und der Landespsychotherapeutenkammer
Baden-Württemberg
Fehlende gesetzliche Grundlagen
führten bei Zwangsbehandlungen psychisch Kranker zwischen Betroffenen und Behandlungsteams teilweise zu extremen Belastungen und prekären
Situationen.
Auf Bundes- und Länderebene
wurden inzwischen neue gesetzliche Regelungen geschaffen.
Die geänderte Rechtslage stellt
die Beteiligten jedoch nun vor
neue Herausforderungen.
Die Zentrale Ethikkommission
der Bundesärztekammer hat mit
ihrer Stellungnahme vom April
2013 Handlungsempfehlungen
gegeben.
Ebenso wird die Problematik
der Zwangsbehandlung psychisch Kranker aus verschiedenen
beruflichen Positionen und aus
Sicht der Betroffenen beleuchtet.
Mit dieser Veranstaltung wollen
die Landesärztekammer und
die Landespsychotherapeutenkammer informieren, gemeinsam
diskutieren, Verständnis schaffen,
Lücken erkennen und zur
Klärung beitragen.
Termin:
Samstag, 18. April 2015
10.00–15.30 Uhr
10.00 Uhr
Begrüßung, Einführung
und Moderation
Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger,
Landesärztekammer
Dipl.-Psych. Friedrich Gocht,
Landespsychotherapeutenkammer
Grußworte
Dr. med. Ulrich Clever, Präsident
der Landesärztekammer
Dr. rer. nat. Dipl.-Psych.
Dietrich Munz, Präsident der
Landespsychotherapeutenkammer
10.15–10.35 Uhr
Stellungnahme der Zentralen
Ethikkommission bei
der Bundesärztekammer
zur Zwangsbehandlung bei
psychischen Erkrankungen
Dr. med. Christoph
von Ascheraden, Präsident der
Bezirksärztekammer Südbaden
10.35–11.00 Uhr
Auswirkungen des neuen
Psychisch-Kranken-HilfeGesetzes (PsychKHG)
N. N.
11.00–11.35 Uhr
Die Patientenverfügung
im psychiatrischen Bereich
Kristin Memm, Rechtsabteilung
der Landesärztekammer
Thüringen, Jena
11.35–12.10 Uhr
Imbiss-Pause
Aspekte der Zwangsbehandlung von psychisch Kranken
aus Sicht …
12.10–12.30 Uhr
… der Patienten
Gabriele Brenner, Landesverband
Psychiatrie-Erfahrener
Baden-Württemberg e. V.,
Stuttgart
12.30–12.50 Uhr
… der Polizei
Konrad Aichinger,
Polizeirevier Göppingen
12.50–13.20 Uhr
… des Betreuungsrichters
Dr. Jörg Schlachter,
Amtsgericht Ettlingen
Bekanntmachungen
13.20–13.40 Uhr
… des niedergelassenen
Therapeuten
Dr. med. Axel Hammen,
Breisach
13.40–14.00 Uhr
Kaffeepause
14.00–14.20 Uhr
… der Pflege
Ralf Schäfer,
Furtbachkrankenhaus Stuttgart
14.20–14.40 Uhr
… des klinischen Behandlers
Albrecht Schwink,
ZfP Emmendingen
14.40–15.20 Uhr
Gemeinsame
Abschlussdiskussion
15.20–15.30 Uhr
Schlusswort
Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger
Dipl.-Psych. Friedrich Gocht
Veranstalter:
Landesärztekammer
Baden-Württemberg und
Landespsychotherapeutenkammer
Baden-Württemberg
Veranstaltungsort:
Caritas Tagungszentrum Freiburg
Kosten: keine,
Anmeldung erforderlich
Die Veranstaltung ist mit 6 Punkten auf das Fortbildungszertifikat
der Landesärztekammer
Baden-Württemberg anerkannt.
Weitere Informationen
und Anmeldung:
Landesärztekammer
Baden-Württemberg,
Frau Mangold,
Abteilung Fortbildung
und Qualitätssicherung,
Jahnstraße 40, 70597 Stuttgart,
Telefon (07 11) 7 69 89-24,
Fax (07 11) 7 69 89-82,
E-Mail:
helene.mangold@laek-bw.de,
Internet:
www.aerztekammer-bw.de
Kurs zum Erwerb der verkehrs­
medizinischen Qualifikation für
Fachärzte nach der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
Eine Veranstaltung gemäß § 11
der Fahrerlaubnisverordnung
(FeV) und dem 16-StundenCurriculum der Bundesärzte­
kammer.
Diese Fortbildung richtet sich
an Fachärztinnen und Fachärzte,
die die „Verkehrsmedizinische
Qualifikation“ nach § 11 der
Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
erwerben wollen, um gutachterlich tätig werden zu können
und an Ärztinnen und Ärzte,
die ihr Wissen über verkehrs­
medizinische Fragen praxisnah
erweitern oder aktualisieren
wollen.
Fachärztinnen und Fachärzte,
die ärztliche Gutachten zur
Beurteilung der Eignung eines
Fahrerlaubnisinhabers oder
-bewerbers abzugeben haben,
benötigen eine verkehrs­
medizinische Qualifikation. Eine
entsprechende Bescheinigung
kann im Rahmen einer neuerlichen Fortbildungsveranstaltung
der Landesärztekammer BadenWürttemberg erworben werden.
Fachärzte, die den 16-StundenKurs besucht haben, sind für
die anlassbezogenen Gutachten
nach § 11 Abs. 1.1 Fahrerlaubnisverordnung, qualifiziert.
Alle Ärztinnen und Ärzte können
die Screening-Untersuchung für
Bus-, Lkw- und Taxifahrer (d. h.
Fahrerlaubnisinhaber oder -bewerber der Fahrerlaubnisklassen
C, C1, CE, C1E, D, D1, DE oder
D1E) nach Anlage 5 Nr. 1 FeV
durchführen. Für die Durchführung dieser Untersuchung muss
der Arzt keine verkehrsmedizinische Qualifikation nachweisen.
Die entsprechenden Unter­
suchungen können nach den
Vorgaben des in der Fahrerlaubnis-Verordnung enthaltenen
amtlichen Musters durchgeführt
und bescheinigt werden.
Termin:
Samstag, 21. März 2015
9.00–16.30 Uhr und
Sonntag, 22. März 2015
9.00–15.30 Uhr
Veranstalter: Landesärzte­
kammer Baden-Württemberg
Gebühr: 250,– Euro
(inkl. Unterlagen und Imbiss)
Veranstaltungsort: In den
Räumen der Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg, Jahnstraße 7,
70597 Stuttgart-Degerloch
Fortbildungspunkte: Der Kurs
ist mit 16 Punkten auf das Fortbildungszertifikat der Landes­
ärztekammer Baden-Württemberg anerkannt.
Bitte abtrennen
Online:
Landesärztekammer
www.ärztekammer-bw.deBaden-Württemberg
Faxantwort: Fortbildung und
(07 11) 7 69 89-82
Qualitätssicherung
Telefon: (07 11) 7 69 89-24
Frau Mangold
E-Mail:
Jahnstraße 40
helene.mangold@laek-bw.de
70597 Stuttgart
Anmeldung
Ich nehme verbindlich am Kurs zum „Erwerb der
­verkehrsmedizinischen Qualifikation für Fachärzte
nach der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)“ teil.
Termin:
Samstag, 21. März 2015, 9.00 Uhr–16.30 Uhr und
Sonntag, 22. März 2015, 9.00 Uhr–15.30 Uhr
Gebühr: 250,– Euro
Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung,
Fahrerlaubnisverordnung (Teil 1 und 2) und Verpflegung
sind in der Gebühr enthalten.
Bitte überweisen Sie nach Anmeldung und vor Kursbeginn
auf das Konto Nr. 7 477 503 731 bei der Landesbank
Baden-Württemberg (BLZ 600 501 01).
IBAN: DE66 6005 01017477503731, BIC: SOLADEST600.
Titel, Name, Vorname
Facharztbezeichnung
Geburtsdatum
Anschrift
TelefonFax
E-Mail
DatumUnterschrift
(Bitte Druckbuchstaben bzw. Stempel)
Bekanntmachungen
Symposium
„Umwelt und ärztliches Handeln“
der Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Es ist eine der berufsrechtlichen
Aufgaben aller Ärztinnen und
Ärzte, an „der Erhaltung der
natürlichen Lebensgrundlagen
im Hinblick auf ihre Bedeutung
für die Gesundheit der Menschen
mitzuwirken“ (§ 2 Abs. 2 Berufsordnung). Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen hat
Verfassungsrang (§ 20a Grund­
gesetz). Ziel des Symposiums
„Umwelt und Ärztliches Handeln“
ist es, den Ärztinnen und Ärzten
verschiedene Aspekte umwelt­
bewussten Handelns im Zusammenhang mit ihrer Berufsausübung näher zu bringen. Daher
sollen zum einen Mythen um
Grenz- und Schwellenwerte
­sowie die Ökobilanz von Einmalartikel diskutiert und zum
anderen auch konkret aufgezeigt
werden, was die Ärztekammer
selbst, die Krankenhäuser, aber
auch die Ärztinnen und Ärzte
als Verbraucher tun können.
Zu den gesetzlichen Aufgaben
der Landesärztekammer BadenWürttemberg gehört es unter
vielen Anderen, „bei der Präven­
tion, der Förderung und dem
Schutz der Gesundheit der
Bevölkerung und der Tiere sowie
der Beobachtung und Bewertung
der gesundheitlichen Verhältnisse mitzuwirken“ (§ 4 Abs. 1
Nr. 10 Heilberufe-Kammergesetz).
Auch hierzu dient das Sympo­
sium. Und ärztliche Position
zu Umweltthemen wird gehört,
wie zuletzt die Entschließungen
der Vertreterversammlungen
im Juli 2013 zum Fracking und
im November 2013 mit der Ablehnung der Leistungserhöhung
des AKW Gundremmingen
eindrucksvoll gezeigt haben.
Termin:
Samstag, 24. Januar 2015
9.30–13.45 Uhr
66
Programm
Moderation:
Dr. med. Norbert Fischer
Vorsitzender des Ausschusses
„Prävention und Umwelt“
der Landesärztekammer
Baden-Württemberg
9.30–9.40 Uhr
Grußwort
Dr. med. Ulrich Clever,
Präsident der Landesärztekammer
Baden-Württemberg
9.40–10.10 Uhr
Impulsreferat: Klimaschutzziele in der Ärztekammer
Dr. med. Christoph Ehrensperger,
Stellvertretender Vorsitzender
des Ausschusses „Prävention und
Umwelt“ der Landesärztekammer
Baden-Württemberg
10.10–10.40 Uhr
Klimawandel und Gesundheit
Dr. med. Peter Michael Bittighofer,
Landesgesundheitsamt
Baden-Württemberg
10.40–11.00 Uhr
Kaffeepause
11.00–11.30 Uhr
Schwellenwerte
N. N.
13.30–13.45 Uhr
Resümee „Ärztliche Positionen
im Bereich Umwelt stärken“
Dr. med. Norbert Fischer,
Vorsitzender des Ausschusses
„Prävention und Umwelt“
der Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Bitte abtrennen
Anmeldung und Programmanforderung bitte an:
Online:
Landesärztekammer
www.ärztekammer-bw.deBaden-Württemberg
Faxantwort: Fortbildung und
(07 11) 7 69 89-82
Qualitätssicherung
Telefon: (07 11) 7 69 89-8 30
Frau Hagdorn
E-Mail:
Jahnstraße 40
sonja.hagdorn@laek-bw.de
70597 Stuttgart
Anmeldung
Symposium „Umwelt und ärztliches Handeln“
der Landesärztekammer Baden-Württemberg
Samstag, 24. Januar 2015, 9.30–13.45 Uhr
In den Räumen der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart-Degerloch.
Titel, Name, Vorname
11.30–12.00 Uhr
Ökobilanz von Einmalartikeln
in der Medizin
Florian Antony, Öko-Institut e. V.
Freiburg
Facharztbezeichnung
12.00–12.30 Uhr
Imbiss
Anschrift
12.30–13.00 Uhr
Umweltfreundliches
Krankenhaus – wie geht das?
Dipl.-Biol. Armin Schuster,
Institut für Umweltmedizin
und Krankenhaushygiene,
Universitätsklinikum Freiburg
13.00–13.30 Uhr
Arzneimittel und
Umweltbelastung
Dr. med. Peter Ohnsorge,
Evironmental Medicine
Consulting Würzburg
ÄBW 01 • 2015
Veranstaltungsort: In den
Räumen der Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg Jahnstraße 5,
70597 Stuttgart-Degerloch.
Die Teilnahme ist kostenfrei –
Anmeldung erforderlich.
Die Veranstaltung ist mit
5 Punkten auf das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer
Baden-Württemberg anerkannt.
Institution
TelefonFax
E-Mail
DatumUnterschrift
(Bitte Druckbuchstaben bzw. Stempel)
Bekanntmachungen
Haushalt 2013 der
Landesärztekammer
Baden-Württemberg
Die Rechnungslegung 2013
der Landesärztekammer wurde im
ersten Halbjahr 2014 durch die
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Bansbach GmbH, Stuttgart,
­geprüft und von der Vertreter­
versammlung am 21. November
2014 abgenommen. Dem Vorstand der Landesärztekammer
wurde Entlastung erteilt.
Nr. der Aufgabengebiete
Kostenstellen
Aufwendungen
Euro
Erträge
Euro
Ergebnis
Euro
I. Selbstverwaltung
100
105
110
120
Vertreterversammlung
Baden-Württembergischer Ärztetag
Vorstand
Haushaltsausschuss
237.721,32
52.400,70
1.551.464,91
39.817,09
22.702,78
237.721,32
52.400,70
1.528.762,13
39.817,09
II. Verwaltung
200
210
220
230
235
240
250
260
Geschäftsführung und Sekretariat
Mitgliederverwaltung
Buchhaltung
EDV
Gemeinsame EDV
Hausverwaltung
Allgemeine Verwaltung
Vermögensverwaltung
3.234.434,64
479.499,08
1.722.360,82
526.724,00
748.034,32
2.439.051,15
885.354,96
23.493,78
10.092,16
22.766,97
86.540,01
25.188,52
144.651,77
5.983,67
213.913,61
3.224.342,48
456.732,11
1.635.820,81
501.535,48
748.034,32
2.294.399,38
879.371,29
– 190.419,83
7.303,89
2.221.373,46
572.007,33
1.245.419,50
1.133.377,27
252.137,19
629.747,80
739.612,84
303.307,63
606.150,14
258.419,09
139.908,44
449.687,20
7.303,89
1.481.760,62
268.699,70
639.269,36
874.958,18
112.228,75
180.060,60
III. Aus-, Fort- und Weiterbildung
300
310
315
320
330
340
350
Medizinische Ausbildung
Weiterbildung
Zertifizierte Fortbildung
Fortbildung
Ausbildung Medizinische Fachangestellte
Fortbildung Medizinische Fachangestellte
Akademie
IV. Allgemeine Kammeraufgaben
400
405
406
410
415
420
425
430
436
440
445
446
450
455
460
Berufsgerichtsbarkeit
Gutachterkommission
Zentralstelle GOÄ
Prävention und Umwelt
Transplantationskommission
Krankenhauswesen
Notfallmedizin
Gesundheitswesen allgemein
Arztberuf und Familie
Ärztliche Pressestelle
Ärzteschaften
Anteil Ärzteblatt
Bundesärztekammer
Sonstige allgemeine Kammerausgaben
Qualitätssicherung der LÄK
361.559,42
929.260,35
128.093,31
16.357,78
112.012,41
7.565,71
8.905,69
80.447,27
29.850,89
283.051,76
524.992,27
209.170,86
1.921.639,45
259.192,46
285.620,71
84.837,15
233.880,42
646,81
8.901,21
69.955,64
36.755,00
276.722,27
695.379,93
127.446,50
16.357,78
712,41
7.565,71
8.905,69
73.521,35
29.850,89
283.051,76
396.968,30
209.170,86
1.912.738,24
189.236,82
248.865,71
5.567,88
53.373,18
589.258,02
2.200,00
616.076,78
5.100,00
62.325,48
686.988,00
21.551,73
627.986,72
467,88
– 8.952,30
– 97.729,98
– 19.351,73
– 11.909,94
24.425.919,41
5.114.102,88
19.311.816,53
20.157.621,55
– 20.157.621,55
845.805,02
25.271.724,43
0,00
111.300,00
6.925,92
128.023,97
V. Selbstfinanzierende Aufgaben
505
510
520
560
590
Qualitätssicherung Anästhesiologie Bund
Qualitätssicherung Präkl. Notfallrettung
Ärztliche Stelle Röntgenverordnung
Eigeneinrichtungen
Ethik-Kommission
Gesamt
Aufwands- und­
Ertragsrechnung
2013
800
Kammerbeiträge
Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (–)
845.805,02
25.271.724,43
ÄBW 01 • 2015
67
Bekanntmachungen
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg
Geschäftsstelle:
­Jahnstraße 5
70597 Stuttgart (­ Degerloch)
Telefon (07 11) 7 69 81-0
Fax (07 11) 7 69 81-5 00
Geriatrische Grundversorgung 2015
Wir leben in einer immer
älter werdenden Gesellschaft.
Wie viele ältere Patienten
behandeln Sie im Jahr?
Sie beantworten diese Frage
sicherlich mit: „eine Vielzahl.“
Durch den demografischen Wandel wird die Zahl an geriatrischen
Patienten im Praxisalltag immer
größer. Geriatrische Krankheitsbilder gewinnen stärker an Bedeutung. Deshalb ist es wichtig,
dass Sie die Besonderheiten des
alten Patienten kennen, sich in
den Patienten hinein versetzen
und geeignete Behandlungs­
methoden anwenden können.
In unserem 60-stündigen Kurs,
beruhend auf dem gleichnamigen Fortbildungscurriculum
der Bundesärztekammer, können Sie Ihr Wissen auffrischen,
aktualisieren und vertiefen.
Neben Fachkenntnissen erwartet
Sie viel Praxis in Form von Fallbe­
sprechungen, Demonstrationen und
Übungen, zu der auch die Selbst­
erfahrung im Altwerden (instant
aging) gehört. Der Kurs endet mit
­einer Lernerfolgs­kontrolle.
Termine:
17.-19. April 2015
17.-19. Juli 2015 und
18.- 20. September 2015
jeweils Freitag, 15.00–20.00 Uhr,
Samstag, 9.00–16.15 Uhr und
Sonntag, 9.00–14.30 Uhr
Themenschwerpunkte:
– Syndrome und Altersspezifika
ausgewählter Erkrankungen
– Geriatrisches Basis-Assessment
– Rechtliche und
ethische Grundlagen
– Pharmakologie
– Andere Einrichtungen
geriatrischer Versorgung
– Anschauungsunterricht
Katheter und Sonden
– Depressionen, Schlafstörungen
und Sucht
Sie erhalten einen fächerübergreifenden Überblick über den
aktuellen Stand der Geriatrie.
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Zielgruppe:
Ärzte aller Fachrichtungen
Teilnehmerbeitrag: 540,– Euro,
inkl. Schulungsunterlagen
und Verpflegung
Fortbildungspunkte: 60 Punkte
Anmeldung:
Fachbereich Fortbildung,
Telefon (07 11) 7 69 81-562,
Fax (07 11) 7 69 81-500,
E-Mail fortbildung@baek-nw.de
Kurs kann nur als Gesamtveranstaltung gebucht werden!
Änderungen bleiben vorbehalten.
Weiterbildungsinitiative
für Facharztanwärter/-innen
in der Anästhesiologie
Das Seminar richtet sich im
Besonderen an Assistenzärzte,
die sich in der Vorbereitung zur
Facharztprüfung Anästhesiologie
befinden, sowie an Fachärzte,
die die Veranstaltung zur Wiederholung relevanter klinischer
Themen aus Anästhesie und
Intensivmedizin nutzen wollen.
In vier relevanten Themenbereichen präsentieren namhafte
Referenten der Weiterbildungs­
initiative Anästhesiologie inter­
aktive Fallberichte, wie sie auch
in Facharztprüfungen abgefragt
werden. Parallel dazu finden
simulierte Facharztgespräche zur
Vorbereitung auf die Facharztprüfung statt.
Termin:
Samstag, 7. März 2015
9.00–12.30 Uhr
Programm:
9.00–9.45 Uhr
Antibiotische Therapie
auf der Intensivstation –
Indikation, Substanzen
und Dosierung
Prof. Dr. Alexander Brinkmann,
Klinikum Heidenheim
10.30–11.00 Uhr
Pause
11.00–11.45 Uhr
Kinderanästhesie –
Grundlagen und Tipps
für Notfälle
Dr. Andreas Ostermeier,
Klinikum Sindelfingen-Böblingen
11.45–12.30 Uhr
Fallvorstellungen
„Geburtshilfliche Notfälle“
Prof. Dr. Torsten Schroeder,
Kreiskliniken Esslingen
Parallel finden simulierte Facharztgespräche zur Prüfungsvorbereitung statt.
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Zielgruppe: Facharztanwärter/
-innen in der Anästhesiologie
Teilnehmerbeitrag: 30,– Euro
Fortbildungspunkte: 5 Punkte
Anmeldung:
Fachbereich Fortbildung,
Telefon (07 11) 7 69 81-562,
Fax (07 11) 7 69 81-500,
E-Mail: fortbildung@baek-nw.de
Änderungen bleiben vorbehalten.
9.45–10.30 Uhr
Fallvorstellungen
„Regionalanästhesie im OP
und auf der Intensivstation“
Dr. Fotios Kefalianakis,
Rems-Murr Klinik Schorndorf
Anzeige
Überwindung von Armut
Brot für die Welt unterstützt die Überwindung von Armut, die Sicherung von
Frieden, die Verwirklichung der
Menschenrechte, die Reduzierung von
Ungleichheit, den Schutz der globalen
Umweltgüter und eine gemeinsame Initiierung eines neuen Wohlstandsmodells
unter Wahrung der Grenzen des Ökosystems Erde.
Foto Christof Krackhardt
Spendenkonto Brot für die Welt:
Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00
BIC: GENODED1KDB
68
ÄBW 01 • 2015
Bekanntmachungen
Baustein Psychotherapie
(tiefenpsychologisch fundiert) –
Kurs II
Termin:
4.–9. Oktober 2015
ganztags, Sonntag bis Freitag
Fit für den Notfall –
Praktisches Notfalltraining mit
simulierten Notfallsituationen
Erweitern Sie Ihre Kenntnisse
für unbewusste, seelische Vorgänge und finden Sie dadurch
effizienter Zugang zur inneren
Situation des Patienten
und zur Dynamik des psychotherapeutischen Dialogs.
Nach den Richtlinien der
Landesärztekammer BadenWürttemberg sind theoretische
und praktische Bausteine für die
Weiterbildung zum Facharzt für
Psychiatrie und Psychotherapie,
Kinder- und Jugendpsychiatrie
und -psychotherapie, Psycho­
somatische Medizin und Psychotherapie sowie zur Erlangung
der Zusatzbezeichnung Psychotherapie erforderlich.
Hierfür bietet die Bezirksärztekammer Nordwürttemberg 2015
den Kurs II von drei Blockkursen
an. Kurs III wird 2016 am
identischen Ort angeboten.
Diese spannenden Themen­
bereiche erwarten Sie unter
­anderem:
– Behandlung psycho­
somatischer Patienten
– Psychosenbehandlung
– Operationalisierte Psycho­
dynamische Diagnostik (OPD)
– Akutbehandlung
und Krisenintervention
– Gruppentherapie
– Essstörungen
– Spezifika der ambulanten Behandlung und der Behandlung
von Kindern und Jugendlichen
Durchführung mit Fallsuper­
vision, Technik sowie Theorie­
seminaren mit praktischem
­Charakter.
Zielgruppe:
Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Kinder- und Jugend­
psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie sowie in Zusatzweiterbildung Psychotherapie
Anmeldung:
Fachbereich Fortbildung,
Telefon (07 11) 7 69 81-562,
E-Mail: fortbildung@baek-nw.de
Veranstaltungsort: Waldhotel
Zollernblick, Am Zollernblick 1,
72250 Freudenstadt-Lauterbad
Teilnehmerbeitrag: 600,– Euro
inkl. Seminarunterlagen, zzgl.
Verpflegung und Übernachtung
(falls gewünscht)
Fortbildungspunkte: 55 Punkte
Nutzen Sie die Gelegenheit
und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse, die Sie im Seminar
„Grundlagen der Notfall­
versorgung“ erworben haben.
Im Seminar Praktisches Notfalltraining mit simulierten Notfall­
situationen behandeln Sie
„echte“ Notfälle, nachgestellt
von Darstellern und Phantomen
– direkt vor Ort in Kleingruppen.
Dies können Notfälle von Atemnot über Knochenbrüche bis hin
zur Reanimation sein. Sie stellen
die richtige Diagnose und treffen
die notwendigen Maßnahmen.
Sie erlangen Sicherheit im Umgang mit Notfallpatienten. Nach
den Übungen haben Sie die
Möglichkeit für einen gegenseitigen Austausch von Eindrücken
und Erfahrungen. Hierdurch
­erhalten Sie Anregungen für Ihr
eigenes Vorgehen in Notfall­
situationen und können von
­Ihren eigenen Erlebnissen
­berichten.
Nutzen Sie die Gelegenheit für
einen angeregten Erfahrungs­
austausch mit Kollegen. Gerne
beantworten wir Ihre Fragen zum
Umgang mit Notfallpatienten.
Wichtig! Voraussetzung für die
Teilnahme an diesem Seminar ist
der Besuch des Seminars „Grundlagen der Notfallversorgung“.
Termine:
Freitag, 6. März 2015
18.00–22.00 Uhr
Samstag, 9. Mai 2015
14.00–18.00 Uhr
Mittwoch, 1. Juli 2015
18.00–22.00 Uhr
Mittwoch, 7. Oktober 2015
18.00–22.00 Uhr
Samstag, 14. November 2015
14.00–18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Zielgruppe:
Ärzte aller Fachrichtungen
Teilnehmerbeitrag: 45,– Euro
Fortbildungspunkte: 7 Punkte
Änderungen bleiben vorbehalten.
Anmeldung:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Fachbereich Arbeitsschutz
& Notfallmedizin,
Telefon (07 11) 7 69 81-570,
Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail:
notfallmedizin@baek-nw.de
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Ihre Spezialisten für alle Rechtsfragen
der Leistungserbringer im Gesundheitswesen
Insbesondere Beratung für
- niedergelassene Ärzte | Zahnärzte
- angestellte Ärzte | Zahnärzte
- Krankenhausträger
- Berufsverbände
- Sonstige Leistungserbringer im Gesundheitswesen
Vom Arbeitsrecht bis zur Zulassung – unsere Kanzlei steht für persönliche,
individuelle und zielgerichtete Rechtsberatung und Vertretung. Erfahren Sie mehr über
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ÄBW 01 • 2015
69
Bekanntmachungen
Seminar für die Fachkunde
Leitender Notarzt/
Leitende Notärztin
Reagieren Sie sicher und struk­
turiert bei Großschadensfällen.
Als Leitender Notarzt (LNA) übernehmen Sie Leitungsaufgaben
beim Massenanfall Verletzter
sowie bei außergewöhnlichen
Notfällen und Gefahrenlagen.
Sie leiten, koordinieren und überwachen alle medizinischen Maßnahmen am Schadensort. Natürlich darf hier auch die Kommunikation mit den anderen Organisationen nicht zu kurz kommen.
In unserem Seminar, das in enger
Zusammenarbeit mit Feuerwehr
und Polizei durchgeführt wird,
lernen Sie einerseits die Theorie
über Kommunikation und Vorgehensweisen kennen. Durch viele
verschiedene (Plan-)Übungen
gewinnen Sie andererseits einen
Einblick in die praktische Arbeit
eines LNAs. Namhafte Referenten
berichten zudem in ihren Vor­
trägen und Übungen über ihre
eigenen Erfahrungen bei Großschadensfällen.
Die angebotene Fortbildung um­
fasst 40 Stunden und wird nach
den Empfehlungen der Bundes­
ärztekammer und der DIVI an der
Landesfeuerwehrschule in Bruchsal
durchgeführt. Für weitere Informa­
tionen zur Erlangung der Fach­
kunde Leitender Notarzt wenden
Sie sich gerne an uns.
Termine:
12.–16. Oktober 2015 (Mo–Fr)
ganztägig
Veranstaltungsort:
Landesfeuerwehrschule
Baden-Württemberg,
Steinackerstraße 47,
76646 Bruchsal
Zielgruppe: Ärzte, die die
Qualifikation zum Leitenden
Notarzt erlangen möchten
Teilnehmerbeitrag: 690,– Euro
(inkl. Tagesverpflegung
und Seminarunterlagen, zzgl.
Übernachtung falls gewünscht)
Fortbildungspunkte: 40 Punkte
Anmeldung:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Fachbereich Arbeitsschutz
& Notfallmedizin,
Telefon (07 11) 7 69 81-570,
Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail:
notfallmedizin@baek-nw.de
Bitte fordern Sie unser gesondertes Anmeldeformular an.
Für die Fortbildung von Medizinischen Fachangestellten und
Arzthelferinnen zur „Nicht-ärztlichen Praxisassistentin“
nach dem gleichnamigen Curriculum der Bundesärztekammer
sucht die Bezirksärztekammer Nordwürttemberg
Dozenten (m/w)
für die Bereiche „Berufsbild“, „Medizinische Kompetenz“ und
„Kommunikation/Dokumentation“. Bevorzugt werden Ärzte (m/w),
Gesundheitspädagogen (m/w) o. a., die bereit sind, längere Kurs­
einheiten im Block zu übernehmen. Interessenten melden sich
bitte formlos bei der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg,
Fachbereich Medizinische Fachangestellte, Frau Weller-Hinrichsen,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-602,
E-Mail: weller-hinrichsen@baek-nw.de.
70
ÄBW 01 • 2015
Curriculum Psychosomatische
Grundversorgung
Erweitern Sie Ihre Kenntnisse,
Fertigkeiten und Einstellungen
bei der Gestaltung der ArztPatienten-Beziehung, in der
frühzeitigen und zutreffenden
Diagnose psychischer und
psychosomatischer Störungen
und bei der Weitervermittlung
der Patienten in eine fach­
spezifische Behandlung.
Der Kurs vermittelt grundlegende
theoretische Konzepte der
Psychosomatik, wichtige Aspekte
der ärztlichen Gesprächsführung
mit psychosomatischen Patienten
und gibt eine Einführung in
die Balintgruppenarbeit. Diese
Kompetenzen befähigen Sie
psychische, funktionelle, psychosomatische und somato­
psychische Erkrankungen besser
zu erkennen und im Rahmen
Ihres Fachgebietes durch verbale
Interventionen zu behandeln
bzw. wichtige Weichenstellungen
zum Wohle Ihrer Patienten
vorzunehmen.
Dieser 80-stündige Kurs erfüllt
die inhaltlichen Anforderungen der KBV (nach den Ziffern
35100 und 35110 des EBM) und
der aktuellen Weiterbildungsordnung der Landesärzte­
kammer Baden-Württemberg.
Themenschwerpunkte:
– Definition der Psychosomatik
sowie Entwicklung psycho­
somatischer und psychischer
Krankheiten und Perspektiven
der Psychosomatik
– Psychotherapeutische
Verfahren und Institutionen
– Patienten mit Persönlichkeitsstörungen, Angststörungen
und Psychosomatosen
– Suchtbehandlung
– Somatopsychische Störungen,
chronische Erkrankungen
und Palliativmedizin
– Angst-, Ess- sowie
Sexualstörungen
– Dissoziative Störungen
– Suizidalität
Termine:
jeweils Samstag, 9.00–16.15 Uhr
24. Januar 2015
21. Februar 2015
18. April 2015
9. Mai 2015
13. Juni 2015
18. Juli 2015
26. September 2015
31. Oktober 2015
14. November 2015
5. Dezember 2015
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Wissenschaftliche Leitung:
Dr. med. Holger Salge,
Dr. med. Bernd Gramich,
Dr. med. Dipl.-Psych.
Ingrid Rothe-Kirchberger
Zielgruppe:
Ärzte aller Fachrichtungen,
Ärzte in Weiterbildung
Teilnehmerbeitrag: 980,– Euro
Fortbildungspunkte: 80 Punkte
Anmeldung:
Fachbereich Fortbildung,
Telefon (07 11) 7 69 81-562,
Fax (07 11) 7 69 81-500,
E-Mail: fortbildung@baek-nw.de
Bekanntmachungen
Die Beratung zu einer
validen Patientenverfügung –
ein Schulungsprogramm
für Ärztinnen und Ärzte
Wie berate ich meine Patienten
richtig? Welche rechtlichen
Grundlagen muss ich beachten?
Antworten auf Fragen wie diese
erhalten Sie in unserem Seminar.
Eine Patientenverfügung ist ein
sensibles Thema zwischen Ihnen
und Ihren Patienten und bedarf
eines hohen Vertrauensverhältnisses. Lernen Sie qualifiziert,
rechtskonform und objektiv zu
beraten. Gemeinsam betrachten
wir das Thema aus verschiedenen
Blickwinkeln und erarbeiten die
richtige Vorgehensweise.
Die Schulung richtet sich nach
dem Curriculum der Esslinger
Initiative e. V. und gliedert sich
in folgende Inhalte:
Rechtliche Grundlagen
von Patientenverfügungen,
Vorsorgevollmachten und
Betreuungsverfügungen
Prof. jur. Konrad Stolz, Stuttgart
Ethische Fragen
zur Selbstbestimmung durch
vorsorgende Verfügungen
Dr. med. Nicole Pakaki,
Kornwestheim
Palliativmedizinische
Aspekte der Umsetzung
von Patientenverfügungen
Dr. med. Nicole Pakaki,
Kornwestheim
Praktische Hinweise zu Beratungsinhalten und -techniken
Dr. med. Ernst Bühler,
Kirchheim/Teck
Termine:
Freitag, 13. März 2015 oder
Freitag, 16. Oktober 2015
jeweils 13.30–17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Zielgruppe:
Ärzte aller Fachrichtungen
Teilnehmerbeitrag: 50,– Euro
inkl. Verpflegung
und Seminarunterlagen
Fortbildungspunkte: 5 Punkte
Anmeldung:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Fachbereich Fortbildung,
Telefon (07 11) 7 69 81-570,
Fax (07 11) 7 69 81-500,
E-Mail: fortbildung@baek-nw.de
Fächerübergreifender
Sonographie-Grundkurs
inkl. Notfallsonographie
Sie möchten Ultraschall­
diagnostik unter Anleitung
von der Pieke auf lernen?
Sie wollen Basisultraschall­
diagnostik in der Notfall­
medizin betreiben?
In diesem Seminar lernen Sie
die Grundlagen der Sonographie
des Abdomens, der Thorax­
organe, der Schilddrüse und
der Beinvenen kennen. Dabei
­besteht rund die Hälfte des
Kurses aus praktischen Übungen,
bei denen Sie sich in Klein­
gruppen (sechs Teilnehmer)
­gegenseitig schallen.
Begleitet wird der Kurs von
erfahrenen DEGUM-Kursleitern
und -Ausbildern.
Der Kurs erfüllt die DEGUM-Richt­
linien sowie die Kriterien des Grundkurses zum Erwerb der fachlichen
Befähigung durch Ultraschallkurse
gemäß § 6 der Ultraschall-Verein­
barung der KBV (gem. geänderter
Fassung vom 01. 04. 2013).
Die Veranstaltung findet
in Kooperation mit dem Verein
für Medizinische Weiterbildung
Stuttgart e. V. statt.
Termine:
9.–11. Juli 2015 (Do–Sa)
Donnerstagmittag bis
Samstagabend
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Zielgruppe:
Ärzte aller Fachrichtungen
ohne Ultraschall-Erfahrung
Teilnehmerbeitrag: 480,– Euro
(inkl. Seminarunterlagen
und Tagesverpflegung)
Weiterbildungsassistenten
erhalten einen Rabatt in Höhe
von 10 Prozent.
Fortbildungspunkte: 31 Punkte
Die Teilnehmerzahl ist
auf 40 Personen beschränkt.
Änderungen bleiben vorbehalten.
Anmeldung:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Fachbereich Fortbildung,
Telefon (07 11) 7 69 81-570,
Fax (07 11) 7 69 81-500,
E-Mail: fortbildung@baek-nw.de
Fit für den Notfall –
Der Kindernotfall
Wissen Sie, wie man ein Kind
im Notfall richtig behandelt?
Notfälle mit Kindern stellen immer eine besondere Herausforderung dar und führen zu Unsicherheiten. Wie beurteile ich die
Vitalparameter des Kindes?
Welches sind die häufigsten
Kindernotfälle? Wie muss ich
Sauerstoff verabreichen?
Welche ist die richtige Dosierung
der Notfallmedikamente?
All diese Fragen beantworten
wir Ihnen gerne in unserem
Seminar „Der Kindernotfall“.
Nach einem theoretischen Teil
steigen Sie direkt in die Praxis
ein und können das Erlernte an
Übungsphantomen in verschiedenen Altersklassen anwenden.
Unser Referent ist ein erfahrener
„Kinder-Notarzt“ und gibt Ihnen
gerne auch praktische Tipps rund
um das Thema Kindernotfälle.
Termine:
21. Januar 2015
15. April 2015
15. Juli 2015
21. Oktober 2015
jeweils Mittwoch,
18.00–22.00 Uhr
Qualifikation zur fachgebundenen
genetischen Beratung
laut Gendiagnostikgesetz –
Nutzen Sie die Chance,
die Qualifikation schnell und
einfach zu erlangen!
(Für Ärzte der Fachrichtungen
Frauenheilkunde/Geburtshilfe sowie Kinder- und Jugendmedizin)
Seit 1. Februar 2010 ist das
Gendiagnostikgesetz (GenDG)
in Kraft. Demnach dürfen
seit Februar 2012 genetische
Beratungen im Zusammenhang
mit genetischen Untersuchungen
nur noch durch speziell
qualifizierte Ärztinnen und Ärzte
durchgeführt werden.
Für die Dauer von fünf Jahren
(Fristende 10. 07. 2016) kann
die Qualifikation im Rahmen
von Übergangsbestimmungen
durch eine bestandene Wissenskontrolle nachgewiesen werden.
In unserem Auffrischungskurs
werden Sie auf die Wissenskontrolle vorbereitet, die
direkt im Anschluss in Form
eines Multiple-Choice-Bogens
erfolgt.
Termin:
Samstag, 28. Februar 2015
9.00–15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Zielgruppe:
Ärzte aller Fachrichtungen
Teilnehmerbeitrag: 45,– Euro
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt
auf 25 Teilnehmer.
Fortbildungspunkte: 7 Punkte
Änderungen bleiben vorbehalten.
Anmeldung:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Fachbereich Arbeitsschutz
& Notfallmedizin,
Telefon (07 11) 7 69 81-570,
Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail:
notfallmedizin@baek-nw.de
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Zielgruppe:
Ärzte der Fachrichtungen
Frauenheilkunde/Geburtshilfe
sowie Kinder- und Jugendmedizin
Teilnehmerbeitrag: 48,– Euro
Fortbildungspunkte: 8 Punkte
Änderungen bleiben vorbehalten.
Anmeldung:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Fachbereich Fortbildung,
Telefon (07 11) 7 69 81-570,
Fax (07 11) 7 69 81-500,
E-Mail: fortbildung@baek-nw.de
ÄBW 01 • 2015
71
Bekanntmachungen
Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) –
Basiswissen für Berufseinsteiger
Erlangen Sie Sicherheit
im Umgang mit der GOÄ.
Privatabrechnung – wie funk­
tioniert das? Auf was muss ich
achten? Wie arbeite ich mit der
GOÄ? Welche Gebührensätze gibt
es? Fragen, die sich vermutlich
jede Ärztin und jeder Arzt stellt,
der sich in einer eigenen Praxis
niederlassen möchte.
Dieses Seminar bietet Ihnen
einen Einstieg in die Grundlagen
der Gebührenordnung für Ärzte.
Gemeinsam werden wir Ihre offenen Fragen klären und uns einen
Überblick über den rechtlichen
Rahmen, die Anforderungen an
die Dokumentation sowie den
Unterschied zwischen EBM und
GOÄ verschaffen.
Das Seminar wird in Kooperation
mit der PVS-Akademie
veranstaltet.
Termine:
11. März 2015 oder
30. September 2015
jeweils Mittwoch,
15.00–19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Zielgruppe:
Ärzte aller Fachrichtungen,
insbesondere Berufseinsteiger
aus der niedergelassenen Praxis
Teilnehmerbeitrag: 99,– Euro
(inkl. USt., Seminarunterlagen
und Verpflegung)
Fortbildungspunkte: 5 Punkte
Anmeldung:
Akademie der PVS
Baden-Württemberg GmbH,
Bruno-Jacoby-Weg 12,
70597 Stuttgart,
Telefon (07 11) 63 39 00 92,
Fax (07 11) 63 39 00 94,
E-Mail: info@pvs-akademie.de;
www.pvs-akademie.de
72
Degerlocher Ethikgespräche
Stehen auch Sie oft vor
Entscheidungen in der Praxis
oder im Krankenhaus,
bei denen Sie ethische Aspekte
berücksichtigen müssen?
Dann sind Sie hier genau richtig.
Gemeinsam mit Ihnen erörtern
wir ethische Fragestellungen aus
Ihrem Behandlungs- und Pflegealltag und zielen auf das Wohlergehen und die Berücksichtigung
des Willens der Patienten ab.
Die Tagesthemen werden kurz­
fristig im Ärzteblatt BadenWürttemberg und auf der Homepage der Landesärztekammer
Baden-Württemberg bekannt
gegeben.
Wir freuen uns auf den intensiven Austausch mit Ihnen.
Termine:
25. März 2015
24. Juni 2015 und
7. Oktober 2015
jeweils mittwochs,
18.00–21.45 Uhr
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Zielgruppe:
Ärzte aller Fachrichtungen,
Angehörige von Gesundheitsfachberufen, Seelsorger
Teilnehmerbeitrag: 20,– Euro
inkl. Schulungsunterlagen
und Verpflegung
Fortbildungspunkte: 5 Punkte
Änderungen bleiben vorbehalten
Anmeldung:
Fachbereich Fortbildung,
Telefon (07 11) 7 69 81-562,
Fax (07 11) 7 69 81-500,
E-Mail: fortbildung@baek-nw.de
ÄBW 01 • 2015
Fit für den Notfall –
Grundlagen der Notfallversorgung
Reagieren Sie in Notfall­
situationen kompetent und
sicher – wir zeigen Ihnen wie.
Im Seminar „Grundlagen der Notfallversorgung“ frischen Sie Ihre
Notfallkenntnisse auf. Neben
der Reanimation in Theorie und
Praxis üben Sie auch andere
lebensrettende Sofortmaßnahmen. Stärken Sie Ihre Sicherheit
durch eine einfache und strukturierte Vorgehensweise. Mit den
im Seminar erlernten neuesten
Kenntnissen und Empfehlungen
versorgen Sie vital bedrohte
Patienten. Sie lernen neue Geräte
kennen und testen den Umgang
damit.
Nutzen Sie die Gelegenheit zu
einer Diskussion mit anderen
Interessierten und tauschen Sie
sich mit Kollegen aus. Unsere
Trainer beantworten gerne Ihre
Fragen zur Notfallmedizin und
zur Notfallausstattung.
Wichtig! Dieses Seminar ist
Voraussetzung für die Teilnahme
am Seminar „Praktisches Notfalltraining mit simulierten Notfall­
situationen“.
Termine:
Freitag, 27. Februar 2015
18.00–22.00 Uhr
Samstag, 9. Mai 2015
9.00–13.00 Uhr
Mittwoch, 17. Juni 2015
18.00–22.00 Uhr
Mittwoch, 23. September 2015
18.00–22.00 Uhr
Samstag, 14. November 2015
9.00–13.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Zielgruppe:
Ärzte aller Fachrichtungen
Teilnehmerbeitrag: 45,– Euro
Fortbildungspunkte: 7 Punkte
Änderungen bleiben vorbehalten.
Anmeldung:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Fachbereich Arbeitsschutz
& Notfallmedizin,
Telefon (07 11) 7 69 81-570,
Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail:
notfallmedizin@baek-nw.de
Sonographie-Refresherkurs
Ultraschall von der Locke bis zur
Socke – Tipps und Tricks für Profis!
So lautet das Motto unseres
Sonographie-Refresherkurses.
In kompakten Vorträgen von
erfahrenen DEGUM-Kursleitern
und -Ausbildern werden
verschiedene Körperregionen
behandelt.
Anschließend üben Sie das
Erlernte ausführlich in Klein­
gruppen (fünf Teilnehmer),
indem Sie an einem Modell
mit hochwertigen SonographieGeräten schallen.
Das detaillierte Programm wird
kurzfristig bekannt gegeben.
Die Veranstaltung findet
in Kooperation mit dem Verein
für Medizinische Weiterbildung
Stuttgart e. V. statt.
Termin:
Mittwoch, 8. Juli 2015
15.00–22.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Zielgruppe:
Ärzte aller Fachrichtungen mit
mehrjähriger B-Bild-Sonographie
Vorerfahrung
Teilnehmerbeitrag: 150,– Euro
(inkl. Seminarunterlagen
und Tagesverpflegung)
Fortbildungspunkte: 8 Punkte
Die Teilnehmerzahl ist
auf 40 Personen beschränkt.
Änderungen bleiben vorbehalten.
Anmeldung:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Fachbereich Fortbildung,
Telefon (07 11) 7 69 81-570,
Fax (07 11) 7 69 81-500,
E-Mail: fortbildung@baek-nw.de
Bekanntmachungen
Sonographie-Farbdoppler-Kurs
Sie möchten die FarbdopplerSonographie kompakt und
praktisch orientiert erlernen?
EKG-Basiskurs
Sie möchten sich mehr Sicherheit
und Routine in der EKG-Auswertung
verschaffen?
Aufbauend auf Ihren mehrjährigen Sonographie-Kenntnissen
geben wir Ihnen eine Einführung
in die Farbdoppler-Sonographie.
Nach den Theorie-Einheiten
üben Sie das Erlernte – in Kleingruppen (vier Personen) direkt
an Probanden – mit hoch­
wertigen Sonographie-Geräten.
Das detaillierte Programm wird
kurzfristig bekannt gegeben.
Die Veranstaltung findet
in Kooperation mit dem Verein
für Medizinische Weiterbildung
Stuttgart e. V. statt.
In diesem Seminar weisen wir
Sie in die Grundlagen der
EKG-Diagnostik ein. Sie lernen
systematisch die Grundzüge der
EKG-Auswertung, die richtige
Erkennung des Lagetypes
und ferner die Beurteilung der
EKG-Morphologie.
Inhalte:
– typische EKG-Bilder bei Linksherz- und Rechtsherzbelastung
– Lungenembolie und chronisch
obstruktive Lungenerkrankung
– Definition des
ST-Hebungsinfarktes
– Stadieneinteilung des
Myokardinfarkt-EKGs
– Grundzüge der
bradykarden und tachykarden
Herzrhythmusstörungen
Sie erlernen diese wichtigen
praktischen EKG-Bilder gemeinsam anhand von Beispiel-EKGs,
die Sie selbstständig unter
Anleitung auswerten dürfen.
Termin:
Sonntag, 12. Juli 2015
9.00–17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Zielgruppe: Ä
rzte aller Fachrichtungen mit
mehrjähriger B-Bild-Sonographie
Vorerfahrung
Teilnehmerbeitrag: 180,– Euro
(inkl. Seminarunterlagen
und Tagesverpflegung)
Weiterbildungsassistenten
erhalten einen Rabatt in Höhe
von 10 Prozent.
Fortbildungspunkte: 8 Punkte
Die Teilnehmerzahl ist
auf 32 Personen beschränkt.
Änderungen bleiben vorbehalten.
Anmeldung:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Fachbereich Fortbildung,
Telefon (07 11) 7 69 81-570,
Fax (07 11) 7 69 81-500,
E-Mail: fortbildung@baek-nw.de
Termine:
6.–7. Juli 2015 (Mo–Di)
ganztägig
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Zielgruppe:
Ärzte aller Fachrichtungen
Teilnehmerbeitrag: 240,– Euro
(inkl. Seminarunterlagen
und Tagesverpflegung)
Weiterbildungsassistenten
erhalten einen Rabatt in Höhe
von 10 Prozent.
Fortbildungspunkte: 14 Punkte
Änderungen bleiben vorbehalten.
Anmeldung:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Fachbereich Fortbildung,
Telefon (07 11) 7 69 81-570,
Fax (07 11) 7 69 81-500,
E-Mail: fortbildung@baek-nw.de
Qualifikation zur fachgebundenen
genetischen Beratung
laut Gendiagnostikgesetz
(für Hausärzte und Internisten)
Nutzen Sie die Chance,
die Qualifikation schnell und
einfach zu erlangen!
Seit 1. Februar 2010 ist das
Gendiagnostikgesetz (GenDG)
in Kraft. Demnach dürfen
seit Februar 2012 genetische
Beratungen im Zusammenhang
mit genetischen Untersuchungen
nur noch durch speziell
qualifizierte Ärztinnen und Ärzte
durchgeführt werden.
Für die Dauer von fünf Jahren
(Fristende 10. 07. 2016) kann
die Qualifikation im Rahmen
von Übergangsbestimmungen
durch eine bestandene Wissenskontrolle nachgewiesen werden.
In unserem Auffrischungskurs
werden Sie auf die Wissenskontrolle vorbereitet, die
direkt im Anschluss in Form
eines Multiple-Choice-Bogens
erfolgt.
Kassenärztliche
Vereinigung
Baden-Württemberg
Die zur Nachbesetzung aus­
geschriebenen Vertragsarztsitze
aller Gebiete in B­ adenWürttemberg mit Zulassungs­
beschränkungen finden Sie ab
sofort nur noch auf der Homepage der Kassen­ärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg
www.kvbawü.de
Die Übersicht der ausgeschriebenen Vertragsarztsitze kann
man dort b
­ equem über einen
­Button direkt auf der Website
anklicken.
Termin:
Samstag, 14. Februar 2015
9.00–15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart
Zielgruppe:
Fachärzte für Allgemeinmedizin,
Innere Medizin, Hämatologie/
Onkologie und Gastroenterologie
Teilnehmerbeitrag: 48,– Euro
Fortbildungspunkte: 8 Punkte
Änderungen bleiben vorbehalten.
Anmeldung:
Bezirksärztekammer
Nordwürttemberg,
Fachbereich Fortbildung,
Telefon (07 11) 7 69 81-570,
Fax (07 11) 7 69 81-500,
E-Mail: fortbildung@baek-nw.de
Nach einer zum 1. Januar
2013 neu in Kraft getretenen
Rechtslage muss der Antrag
zur Nachbesetzung eines
­Vertragsarztsitzes beim
Zulassungsausschuss gestellt
werden. Dieser entscheidet,
ob der Vertragsarztsitz
in einem Planungsbereich,
für den Zulassungsbeschränkungen an­geordnet sind,
­weitergeführt werden soll.
Ist dies der Fall, hat die KV
den Vertragsarztsitz unverzüglich auszuschreiben.
Die bisherige Rechtslage,
nach der der Vertragsarzt
seinen Antrag bei der KV
stellen musste, endete zum
31. 12. 2012.
ÄBW 01 • 2015
73
Bekanntmachungen
Bezirksärztekammer
Nordbaden
Geschäftsstelle:
Keßlerstraße 1
76185 Karlsruhe
Telefon (07 21) 59 61-0 Fax (07 21) 59 61-11 40
Auffrischungskurs
„Qualifikation zur fachgebundenen
genetischen Beratung“
(inkl. Wissenskontrolle) gemäß
GenDG für FÄ für Innere Medizin
und Hämatologie und Onkologie
Mit dem am 1. Februar 2010 in
Kraft getretenen Gendiagnostikgesetz (GenDG) hat der Bundesgesetzgeber die Voraussetzungen
und Grenzen genetischer Untersuchungen neu geregelt sowie
auch die genetische Beratung
auf eine gesetzliche Grundlage
gestellt.
Seit 1. Februar 2012 dürfen genetische Beratungen im Zusammenhang mit genetischen Untersuchungen nur noch Ärztinnen
und Ärzte durchführen, die sich
speziell in der fachgebundenen
genetischen Beratung qualifiziert
haben (§ 7 Abs. 3 und § 23
Abs. 2, 2. a) GenDG), soweit sie
nicht bereits über eine Anerkennung im Gebiet Humangenetik
oder der Zusatzbezeichnung
Medizinische Genetik verfügen.
Im Rahmen einer Übergangs­
lösung kann die theoretische
Qualifikation durch eine bestandene Wissenskontrolle nachgewiesen werden. Der 6-stündige
Auffrischungskurs soll auf die
sich anschließende Wissens­
kontrolle vorbereiten, um die
Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung
nachweisen zu können.
74
Termin:
Samstag, 17. Januar 2015
9.00–ca. 16.30 Uhr
Programm:
Rechtliche Grundlagen/
Gendiagnostikgesetz
Grundlagen der Human­
genetik, Formalgenetik
Zytogenetik –
Methoden und Beispiele
Molekulargenetik –
Methoden und Beispiele
Dr. med. Sabine Hentze,
Fachärztin für Humangenetik;
Praxis für Humangenetik
Heidelberg/Ludwigshafen
Thrombophilien/
Gerinnungsstörungen
Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle,
Facharzt für Innere Medizin,
Hämostaseologie;
Gerinnungspraxis Mannheim
Familiäre Krebsdispositionen
Dr. med. Robert Hering,
Facharzt für Humangenetik;
Praxis für Humangenetik und
Prävention, Onkogenetische
Schwerpunktpraxis, Stuttgart
Veranstaltungsort:
Ärztehaus Karlsruhe,
Keßlerstraße 1, 76185 Karlsruhe,
Karl-Wilhelm-Maurer-Saal (1. OG)
Gebühr: 48,– Euro
Teilnahmebedingungen:
Bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist eine Stornierung
kostenfrei möglich. Sie hat in
schriftlicher Form per Post,
Telefax oder E-Mail zu erfolgen.
Nach Ablauf der Stornierungsfrist
ist auch bei unverschuldeter
Nichtteilnahme die volle Gebühr
fällig. Die Akademie behält sich
vor, die Veranstaltung bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl spätestens 14 Tage vor
Kursbeginn abzusagen.
Fortbildungspunkte: 9 Punkte
(inkl. Wissenskontrolle)
Ansprechpartner
und Anmeldung:
Bezirksärztekammer Nordbaden,
Akademie für Ärztliche
Fortbildung, Frau Doll,
Keßlerstraße 1, 76185 Karlsruhe,
Telefon (07 21) 59 61-13 60,
Fax: -13 59,
E-Mail: fortbildungsakademie@
baek-nb.de
Weitere Informationen:
www.baek-nb.de oder
www.aerztekammer-bw.de
ÄBW 01 • 2015
Fortbildung:
Die Ärztliche Leichenschau –
praktische Ausgestaltung und
Zusammenarbeit mit der Polizei
Die Ärztliche Leichenschau ist
der letzte Dienst am Patienten.
Neben der Feststellung des
Todes, die durch einen Arzt
erfolgen muss, dient sie auch
der Klärung dessen Ursache
und der genaueren Umstände.
Die Feststellung der Todesart
steht für Mediziner und Polizei
im Vordergrund.
Ziel der Fortbildung ist, neben
der korrekten Durchführung der
Leichenschau, vor allem auch
eine intensivierte und positiv
ausgestaltete Zusammenarbeit
zwischen Ärzteschaft und Polizei.
Die Grundlage hierfür bilden
ein gegenseitiges Verständnis
berufsbedingter Fragestellungen,
Aufgaben und Zwänge sowie
die praxisgerechte Handhabung
und Umsetzung der rechtlichen
Vorgaben.
Termin:
Mittwoch, 25. Februar 2015
19.00–ca. 22.00 Uhr
Wissenschaftliche Leitung
und Referentin:
Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen,
Ärztliche Direktorin des Instituts
für Rechts- und Verkehrsmedizin,
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenten:
Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen,
Ärztliche Direktorin des Instituts
für Rechts- und Verkehrsmedizin,
Universitätsklinikum Heidelberg
EKHK Emil Stark, Leiter des
Dezernats für Kapitalverbrechen,
Polizeipräsidium Karlsruhe
Dr. med. Ulrich Wagner, Leiter
der Abteilung Gesundheitsschutz,
Dezernat IV, Gesundheitsamt,
Landratsamt Karlsruhe
Veranstaltungsort:
Ärztehaus Karlsruhe,
Keßlerstr. 1, 76185 Karlsruhe,
Karl-Wilhelm-Maurer-Saal
Gebühr: 25,– Euro
Teilnahmebedingungen:
Bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist eine Stornierung
kostenfrei möglich. Sie hat in
schriftlicher Form per Post,
Telefax oder E-Mail zu erfolgen.
Nach Ablauf der Stornierungsfrist
ist auch bei unverschuldeter
Nichtteilnahme die volle Gebühr
fällig. Die Akademie behält sich
vor, die Veranstaltung bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl spätestens 14 Tage vor
Kursbeginn abzusagen.
Fortbildungspunkte: 4 Punkte
Ansprechpartner
und Anmeldung:
Bezirksärztekammer Nordbaden,
Akademie für Ärztliche
Fortbildung, Frau Doll,
Keßlerstraße 1, 76185 Karlsruhe,
Telefon (07 21) 59 61-13 60,
Fax: -13 59,
E-Mail: fortbildungsakademie@
baek-nb.de
Weitere Informationen:
www.baek-nb.de oder
www.aerztekammer-bw.de
Bekanntmachungen
Hygienebeauftragter Arzt
Die 40-stündige Fortbildung
wird vom Städtischen Klinikum
Karlsruhe in Kooperation mit der
Bezirksärztekammer Nordbaden
angeboten und durchgeführt.
Die Teilnahmebescheinigungen
für den Fortbildungskurs erteilt
die Ärztekammer.
Nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Hygiene
und Infektionsprävention in
medizinischen Einrichtungen
(MedHygVO) vom 20. Juli 2012
sind Krankenhäuser, Einrichtungen für ambulantes Operieren
sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, in denen
eine den Krankenhäusern
vergleichbare medizinische
Versorgung erfolgt, verpflichtet,
hygienebeauftragte Ärztinnen
oder Ärzte zu bestellen.
Als hygienebeauftragte Ärztin
oder hygienebeauftragter Arzt
darf nur bestellt werden, wer
über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung verfügt und
an einer Fortbildung zum Erwerb
der Qualifikation hygienebeauftragte Ärztin, hygienebeauftragter Arzt nach dem Curriculum der
Bundesärztekammer mit Erfolg
teilgenommen hat.
Termine:
26.–30. Januar 2015
4.–8. Mai 2015
jeweils Montag bis Freitag,
9.00 s.t.–16.30 Uhr
Leitung:
Dr. med. Eberhard Kniehl, Leiter
der Abteilung für Mikrobiologie
und Krankenhaushygiene,
Städtisches Klinikum Karlsruhe
Ort: Städtisches Klinikum
Karlsruhe gGmbH, Moltkestr. 90,
76133 Karlsruhe
Gebühr: 550,– Euro
Fortbildungspunkte: 40 Punkte
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Die Teilnehmerzahl
ist auf 25 begrenzt.
Auskunft und Anmeldung:
Fachlicher Ansprechpartner:
Dr. Eberhard Kniehl,
Telefon (07 21) 9 74-18 01,
E-Mail: eberhard.kniehl@
klinikum-karlsruhe.de
Anmeldung und Organisation:
Geschäftsstelle BBz,
Telefon (07 21) 9 74-75 40,
E-Mail: bbz@klinikum-karlsruhe.de
Fortbildung:
„Geriatrische Grundversorgung“ –
60-stündiges Basiscurriculum
der Bundesärztekammer
Die demografische Entwicklung
in Deutschland in den nächsten
Jahrzehnten wird es mit sich
bringen, dass Ärztinnen und
Ärzte der meisten Fachrichtungen zunehmend ältere Menschen unter Ihren Patientinnen
und Patienten haben werden.
In den Weiterbildungsgängen
vieler Fachgebiete sind geriatrische Themen und die besonderen Probleme des älteren und
multimorbiden Patienten nicht
sehr ausführlich berücksichtigt.
An der Geriatrie interessierte
Ärztinnen und Ärzte können seit
geraumer Zeit die Zusatzweiterbildung „Geriatrie“ nach der Weiterbildungsordnung der Landes­
ärztekammer Baden-Württemberg erwerben. Sie sieht aber
eine Weiterbildungszeit von
18 Monaten bei einem zur
Weiterbildung befugten Facharzt
vor und ist inhaltlich so umfangreich, dass sie fast nur von den
Fachärztinnen und Fachärzten
für Allgemeinmedizin und Innere
Medizin gewählt wird.
Die Bundesärztekammer hat
daher ein 60-stündiges Basis­
curriculum „Geriatrische Grundversorgung“ entwickelt. Dieses
richtet sich an die Ärztinnen und
Ärzte aller Fachgebiete, die die
Zusatzbezeichnung Geriatrie
nicht erwerben wollen, ihre
Kenntnisse über wesentliche
Aspekte bei der Behandlung
älterer Menschen aber vertiefen
möchten. Das Curriculum ist
in neun Module gegliedert, die
in drei Abschnitte (jeweils ein
Wochenende) eingeteilt wurden.
Programm:
– Besonderheiten
des alten Patienten
– Geriatrische Syndrome
und Altersspezifika
ausgewählter Erkrankungen
(in mehreren Teilen)
– Geriatrisches Basis-Assessment
– Arzneimitteltherapie
und nicht-medikamentöse
Therapiemaßnahmen
– Rechtliche und
ethische Grundlagen
– Einrichtungen
geriatrischer Versorgung
– Fallbeispiele
Termine:
8.–10. Mai 2015
19.–21. Juni 2015
17.–19. Juli 2015
jeweils Freitag bis Sonntag
Veranstaltungsort:
Diakonissenkrankenhaus
Karlsruhe-Rüppurr,
Diakonissenstraße 28,
76199 Karlsruhe
Wissenschaftliche Leitung:
Dr. med. Brigitte R. Metz,
Chefärztin Geriatrisches
Zentrum Karlsruhe und Klinik
für Rehabilitative Geriatrie
Fachärztin für Innere Medizin;
Klinische Geriatrie; Palliativ­
medizin; Physikalische Therapie,
Ernährungsmedizin DGEM,
Osteologie DVO
Gebühr: 635,– Euro
Teilnahmebedingungen:
Eine Stornierung der Anmeldung
ist bis spätestens 14 Tage vor
Veranstaltungsbeginn kostenfrei
möglich. Sie hat in schriftlicher
Form per Post, Telefax oder
E-Mail zu erfolgen.
Nach Ablauf der Stornierungsfrist
ist bei selbstverschuldeter Nichtteilnahme die volle Gebühr zu
entrichten. Bei einer Abmeldung
aus unverschuldeten Gründen ist
der Grund der Abmeldung glaubhaft nachzuweisen. Über die
Zahlungsverpflichtung wird dann
nach Prüfung des Sachverhaltes
nach billigem Ermessen ent­
schieden. Die Akademie behält
sich vor, die Veranstaltung bei
Nichterreichen der Mindesteilnehmerzahl spätestens 14 Tage
vor Kursbeginn abzusagen.
Fortbildungspunkte: 60 Punkte
Kontakt:
Bezirksärztekammer Nordbaden,
Akademie für Ärztliche
Fortbildung, Frau Doll,
Keßlerstraße 1, 76185 Karlsruhe,
Telefon (07 21) 59 61-13 60,
Fax: -13 59,
E-Mail: fortbildungsakademie@
baek-nb.de
Weitere Informationen:
www.baek-nb.de oder
www.aerztekammer-bw.de
Anzeige
Rosset, Merz & Partner Rechtsanwälte
Dr. Christoph Rosset
– seit über 20 Jahren überwiegend im Arztrecht tätig –
Beratung und Vertretung von Ärzten in arztrechtlichen und bürgerlichrechtlichen Fragen:
• Kooperationen: Berufsausübungsgemeinschaften, Organisationsgemeinschaften u. a.
• Zulassung, Ermächtigung, Angestellte Ärzte
• Praxiskauf und -verkauf
• KV-Maßnahmen: Honorarrückforderung, Notfalldienst, Genehmigungen usw.
• Kassen- und Privatabrechnung: Honorarverteilung, Plausibilitätsprüfung,
sachl.-rechner. Berichtigung; GOÄ-Rechnungen und Inkasso
• Berufshaftpflicht
• Wirtschaftlichkeitsprüfung: Honorar, Verordnungsweise
• Praxisführung: Miet-, Arbeits-, Kauf- u. a. -Verträge
Dr. Christoph Rosset
Nicole Pella
Joachim Merz
Dr. Gerrit Tubbesing
Arztrecht
Wirtschaftsrecht
Dr. Bastian Reissinger
Fachanwalt für Steuerrecht
Fachanwältin für Arbeitsrecht
Fachanwalt für Familienrecht
Mediator
Schwarzwaldstraße 1 • 79117 Freiburg i. Br. • Telefon (07 61) 70 52 50
Telefax (07 61) 7 91 00 29 • info@kanzlei-rosset.de • www.kanzlei-rosset.de
ÄBW 01 • 2015
75
Bekanntmachungen
Fortbildung:
„Gesundheitssystem und Krankenhauskultur in Deutschland – eine
Übersicht für ausländische Ärzte“
Die Akademie für Ärztliche Fortbildung der Bezirksärztekammer
Nordbaden veranstaltet 2015
in Kooperation mit der Freiburg
International Academy des
Universitätsklinikums Freiburg
erneut einen Kurs speziell für
ausländische Ärzte.
Ziel der Fortbildung ist es, zum
Verständnis deutscher Strukturen
und Gepflogenheiten und somit
zur optimalen Integration ausländischer Mitarbeiter im ärztlichen
Betrieb beizutragen.
So soll ein Überblick über die
Besonderheiten des deutschen
Gesundheitssystems geschaffen
werden. Neben dem strukturellen
Aufbau des Gesundheitssystems
und dessen aktueller Entwicklung werden zum Beispiel auch
die ärztliche Selbstverwaltung
und berufspolitische Strukturen
dargestellt. Außerdem erhalten
die Teilnehmer wichtige Informationen und Hilfestellungen für
ihre Arbeit in der Klinik. Hierzu
zählen Organisation und Abläufe,
aber auch rechtliche Rahmenbedingungen der Patientenversorgung, interkulturelle Aspekte der
Kommunikation und nicht zuletzt
Kenntnisse über die Hierarchien
und Zuständigkeiten.
Referent Dr. med. Nabeel Farhan
stammt ursprünglich aus Mekka
und kennt sowohl die sprachlichen als auch die kulturellen
Hürden aus eigenem Erleben.
Durch seine langjährige Erfahrung als Arzt an einer deutschen
Klinik und durch zahlreiche Kurse
für ausländische Ärzte ist es
ihm möglich, zielgenau zu unterstützen.
76
Termin:
Samstag, 21. März 2015
9.00–ca. 16.30 Uhr
Wissenschaftliche Leitung
und Referent:
Dr. med. Nabeel Farhan,
Freiburg International Academy,
Universitätsklinikum Freiburg
Veranstaltungsort:
Ärztehaus Karlsruhe,
Keßlerstr. 1, 76185 Karlsruhe,
Karl-Wilhelm-Maurer-Saal
Gebühr: 30,– Euro
(inkl. Verpflegung)
Teilnahmebedingungen:
Bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist eine Stornierung
kostenfrei möglich. Sie hat in
schriftlicher Form per Post,
Telefax oder E-Mail zu erfolgen.
Nach Ablauf der Stornierungsfrist
ist auch bei unverschuldeter
Nichtteilnahme die volle Gebühr
fällig. Die Akademie behält sich
vor, die Veranstaltung bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl spätestens 14 Tage vor
Kursbeginn abzusagen.
Fortbildungspunkte: 8 Punkte
Ansprechpartner
und Anmeldung:
Bezirksärztekammer Nordbaden,
Akademie für Ärztliche
Fortbildung, Frau Doll,
Keßlerstraße 1, 76185 Karlsruhe,
Telefon (07 21) 59 61-13 60,
Fax: -13 59,
E-Mail: fortbildungsakademie@
baek-nb.de
Weitere Informationen:
www.baek-nb.de oder
www.aerztekammer-bw.de
ÄBW 01 • 2015
Bezirksärztekammer
Südbaden
Geschäftsstelle:
Sundgauallee 27
79114 Freiburg/Br.
Telefon (07 61) 6 00 47-0
Fax (07 61) 89 28 68
Konstituierende
Vertreterversammlung
der Bezirksärztekammer
Südbaden
Die konstituierende Vertreter­
versammlung der 16. Legislaturperiode der Bezirksärztekammer
Südbaden findet statt am
Samstag, den 7. Februar 2015,
Beginn 9.30 Uhr, im Haus der
Ärzte, Freiburg, Sundgauallee 27.
Bezirksärztekammer
Südwürttemberg
Geschäftsstelle:
­Haldenhaustraße 11
72770 Reutlingen
Tel. (0 71 21) 9 17-24 15/-24 16
Fax (0 71 21) 9 17-24 00
Kurse der Bezirksärztekammer
Südwürttemberg
Fortbildungs-CD-ROM
„Palliativmedizin“
Ärztinnen und Ärzte dürfen
frei entscheiden, in welcher Fortbildungskategorie sie ihre Fortbildung absolvieren und CMEPunkte sammeln möchten.
Mithilfe der von der Bezirksärztekammer Südwürttemberg
entwickelten Fortbildungs-CDROM „Palliativmedizin“ können
10 Fortbildungspunkte erworben
werden.
Der Preis pro CD-ROM beträgt
39,– Euro.
Fortbildungs-Doppel-DVD
„Internet- und PC-Spielsucht –
Risiko ohne Altersbeschränkung?“
Am 29. 09. 2010 hatte die Bezirksärztekammer Südwürttemberg
in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Tübingen eine Fortbildungsveranstaltung mit dem
Thema „Internet- und PC-Spielsucht – Risiko ohne Altersbeschränkung?“ durchgeführt.
In den Beiträgen wurden ein
Spiel exemplarisch beschrieben,
die Spielsucht aus der Sicht betroffener Eltern und des Kinderund Jugendpsychiaters dargestellt, Aspekte von PC-Spiel und
Gewalt aufgezeigt, die ambulante Therapie von PC-Spielsucht
erläutert und die Möglichkeiten
der Suchtprävention benannt.
Bekanntmachungen
Diese Veranstaltung wurde in
Bild und Ton aufgezeichnet und
in einer Fortbildungs-DoppelDVD verarbeitet. Bei richtiger
Beantwortung von 70 Prozent
der beiliegenden Fragen, die
sich auf die Beiträge beziehen,
können vier Fortbildungspunkte
erworben werden.
Der Preis pro Doppel-DVD
beträgt 34,50 Euro.
Diese Veranstaltung wurde in
Bild und Ton aufgezeichnet und
in einer Fortbildungs-DoppelDVD verarbeitet. Bei richtiger
Beantwortung von 70 Prozent
der beiliegenden Fragen, die
sich auf die Beiträge beziehen,
können sechs Fortbildungspunkte erworben werden.
Der Preis pro Doppel-DVD
beträgt 34,50 Euro.
Fortbildungs-Doppel-DVD
„… was Ärzte und Patienten
schon immer über Organspende
wissen wollten“
Psychoonkologie 2015:
Krebs und Partnerschaft
Seit vielen Jahren ist das Thema
Organspende in den Medien
präsent und löst reichlich kontroverse Diskussionen aus, insbesondere seitdem bekannt geworden ist, dass die Bundesrepublik
Deutschland beim innereuro­
päischen Vergleich der Organspendezahlen einen Platz in
der unteren Hälfte der Rangliste
einnimmt. Die Bezirksärzte­
kammer Südwürttemberg hat
das 17. Gesundheitsforum
Südwürttemberg diesem Thema
gewidmet und zusammen mit
der Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie Tübingen am
10. 05. 2014 eine Fortbildungsveranstaltung durchgeführt,
die den Teilnehmern das Wissen
zum aktuellen Verfahren von
Organspende und Organtransplantation in Baden-Württemberg vermittelt. Dabei werden
die Organisationen DSO und
Eurotransplant vorgestellt,
Vergabekriterien im Notfall und
nach Warteliste erläutert, die
Handlungsgrenzen durch zeitliche Fristen, Dauer der notwendigen Kontrollen und räumliche
Entfernung dargestellt sowie die
Aufgabe des Transplantations­
beauftragten beschrieben.
Ein Beitrag befasst sich mit den
rechtlichen Voraussetzungen
der Lebendspende und am Ende
werden auch die finanziellen
Aspekte vonseiten der GKV
aufgezeigt.
– Krebs und Sexualität
– Veränderungen
der Paarbeziehung durch
die Krebserkrankung
– Möglichkeiten
der Unterstützung
Programm:
9.00–9.15 Uhr
Begrüßung der Teilnehmer
Herr Dr. Michael Schulze
9.15–10.45 Uhr
Krebs und Veränderungen
in der Partnerschaft –
Hilfe bei Störungen
Referent: Dr. theol., Lic. phil.,
Hans Jellouschek, Transaktions­
analytiker (DGTA), Eheberater,
Lehrtherapeut für Transaktions­
analyse und systemisch-integrative Paartherapie, Ammerbuch
10.45–11.00 Uhr
Kaffeepause
11.00–12.30 Uhr
Die Last mit der Lust:
Krebs und Sexualität
Referentin: Dr. med. Susanne
Ditz, Fachärztin am Zentrum
für Psychosoziale Medizin,
Psychoonkologie und Psycho­
somatik an der UniversitätsFrauenklinik Heidelberg
12.30–13.00 Uhr
Mittagspause
13.00–13.45 Uhr
Der Partner des Krebs­
patienten und „Die Anderen“
Referent: Koen Behets,
Privatpraxis, Weiler-Simmerberg
13.45–14.00 Uhr
Diskussion mit den Referenten
Leitung: Herr Dr. Michael Schulze
Termin:
Samstag, 17. Januar 2015
9.00–14.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 9/2015)
Leitung: Dr. med. Michael Schulze,
Präsident der Bezirksärzte­
kammer Südwürttemberg
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Gebühr: 50,– Euro
Punkte: 6
Wird bei der KV BW zur Aner­
kennung als Pflichtfortbildung
auf das DMP Mamma-Carcinom
angemeldet.
Die Anmeldung wird zwei Wochen
vor Kursbeginn verbindlich.
Bei einer Abmeldung bis eine
Woche vor Kursbeginn wird
eine Bearbeitungsgebühr von
50 Prozent erhoben. Bei späterer
Absage oder Nichterscheinen
wird die vollständige Gebühr
erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher
nicht erreicht ist, kann der Kurs
abgesagt werden.
60-stündiges Basiscurriculum
„Geriatrische Grundversorgung“
der Bundesärztekammer
Die demografische Entwicklung
in der Bundesrepublik Deutschland in den nächsten Jahrzehnten wird es mit sich bringen,
dass Ärztinnen und Ärzte der
meisten Fachgebiete zunehmend
ältere Menschen unter ihren
­Patientinnen und Patienten
­haben werden. In den Weiter­
bildungsgängen vieler Fach­
gebiete sind geriatrische Fragen
und die besonderen Probleme
des älteren Patienten nicht sehr
ausführlich berücksichtigt. An der
Geriatrie interessierte Ärztinnen
und Ärzte können seit geraumer
Zeit die Zusatzweiterbildung
„Geriatrie“ nach der Weiter­
bildungsordnung der Landes­
ärztekammer Baden-Württemberg erwerben. Sie sieht aber
eine Weiterbildungszeit von
18 Monaten bei einem zur
Weiterbildung befugten Facharzt
vor und ist inhaltlich so umfangreich, dass sie fast nur von den
Fachärztinnen und Fachärzten für
Allgemeinmedizin und Innere
Medizin gewählt wird.
Die Bundesärztekammer hat jetzt
ein 60-stündiges Basiscurriculum
„Geriatrische Grundversorgung“
entwickelt, das sich an die
Ärztinnen und Ärzte aller Fach­
gebiete richtet, die die Zusatz­
bezeichnung Geriatrie nicht
erwerben wollen, aber ihre
Kenntnisse über wesentliche
Aspekte der Behandlung älterer
Menschen vertiefen wollen.
Es ist in neun Module gegliedert,
die als Gesamtpaket oder unabhängig voneinander einzeln absolviert werden können. Durch
die bundeseinheitliche Struktur
ist es auch möglich, die ver­
schiedenen Module im Bereich
anderer deutscher Ärztekammern
zu ergänzen. Da die Inhalte und
die Zeitdauer der Module sehr
unterschiedlich sind, bewegt
sich die Teilnahmegebühr in
einem Rahmen von 50,– Euro
bis 110,– Euro.
Termine:
Freitag, 23. Januar 2015
14.00–18.15 Uhr
Samstag, 24. Januar 2015
9.00–18.00 Uhr
Sonntag, 25. Januar 2015
9.00–13.30 Uhr
Freitag, 27. Februar 2015
14.00–17.15 Uhr
Samstag, 28. Februar 2015
9.00–17.15 Uhr
Sonntag, 1. März 2015
9.00–13.15 Uhr
Freitag, 27. März 2015
13.45–18.30 Uhr
Samstag, 28. März 2015
9.00–18.15 Uhr
Sonntag, 29. März 2015
9.00–13.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 8/2015)
Leitung:
Prof. Dr. med. Walter Maetzler,
Facharzt für Neurologie,
Zusatzbezeichnung Geriatrie,
Oberarzt, Universitätsklinik
für Neurologie, Tübingen
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Punkte: 4 bis 10 (je nach Modul)
Gebühr: 50,– Euro bis 110,– Euro
(je nach Modul)
Die Anmeldung wird vier Wochen
vor Kursbeginn verbindlich.
Bei einer Abmeldung bis zwei
Wochen vor Kursbeginn wird
eine Bearbeitungsgebühr von
50 Prozent erhoben. Bei späterer
ÄBW 01 • 2015
77
Bekanntmachungen
Absage oder Nichterscheinen
wird die vollständige Gebühr
erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl vier Wochen vorher
nicht erreicht ist, kann der Kurs
abgesagt werden.
40-Stunden-Kurs „Palliativmedizin“
nach der Weiterbildungsordnung
Mit der am 1. Mai 2006 in Kraft
getretenen Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer
Baden-Württemberg wurde
die Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“ eingeführt. Zum Erwerb
dieser Zusatzbezeichnung ist
unter anderem die Absolvierung
eines 40-stündigen Kurses
erforderlich, für welchen
die Bundesärztekammer
ein Curriculum festgelegt hat.
Termine:
Freitag, 20. März 2015
14.00–18.00 Uhr
Samstag, 21. März 2015
9.00–17.15 Uhr
Sonntag, 22. März 2015
9.00–15.15 Uhr
Freitag, 17. April 2015
14.00–18.00 Uhr
Samstag, 18. April 2015
9.00–16.15/17.15 Uhr
Sonntag, 19. April 2015
9.00–14.15 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 2/2015)
Leitung: Dr. med. Michael Haen,
niedergelassener Facharzt
für Innere Medizin, Hämatologe
und Onkologe, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin, Tübingen
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Mindestteilnehmerzahl:
35 Personen
Gebühr: 440,– Euro
Punkte: 40
Die Anmeldung wird vier Wochen
vor Kursbeginn verbindlich.
Bei einer Abmeldung bis zwei
Wochen vor Kursbeginn wird
eine Bearbeitungsgebühr von
50 Prozent erhoben. Bei späterer
Absage oder Nichterscheinen
wird die vollständige Gebühr
erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl vier Wochen vorher
nicht erreicht ist, kann der Kurs
abgesagt werden.
78
Fallseminare „Palliativmedizin“
Zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“ ist unter
anderem der Nachweis einer
zwölf-monatigen Tätigkeit bei
einem Weiterbildungsbefugten
erforderlich oder 120 Stunden
Fallseminare einschließlich
Supervision.
Für diejenigen Ärztinnen und
Ärzte, die diese Möglichkeit
in Betracht ziehen, werden
Fallseminare, Module I bis III,
angeboten.
Termine:
Modul I:
27.–30. Juni 2015 (Sa–Di)
Modul II:
1.–4. Juli 2015 (Mi–Sa)
(Anmeldungs-Nr. 5/2015)
Gebühr Module I und II:
890,– Euro
Modul III:
23.–26. September 2015
(Mi–Sa)
(Anmeldungs-Nr. 6/2015)
Gebühr Modul III: 440,– Euro
Teilnehmerzahl: 20 Personen
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Punkte: je Modul 40
Die Anmeldung wird vier Wochen
vor Kursbeginn verbindlich.
Bei einer Abmeldung bis zwei
Wochen vor Kursbeginn wird
eine Bearbeitungsgebühr von
50 Prozent erhoben. Bei späterer
Absage oder Nichterscheinen
wird die vollständige Gebühr
erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl vier Wochen vorher
nicht erreicht ist, kann der Kurs
abgesagt werden.
Stressbewältigung
durch Achtsamkeit
Die zunehmende berufliche
Belastung und die unverändert
schwierigen Arbeitsbedingungen
für Ärztinnen und Ärzte in
Deutschland sind unbestritten.
Der Vorstand der Bezirksärztekammer Südwürttemberg hat
entschieden, seinen Mitgliedern
eine Fortbildungsveranstaltung
über eine Therapiemethode zur
Stressbewältigung anzubieten,
welche wissenschaftlich erforscht
und durch Studien untersucht
ÄBW 01 • 2015
wird. Damit haben die Teil­
nehmer nicht nur für sich selbst
einen Benefit, sondern sie lernen
ein Behandlungskonzept kennen,
welches auch für Patienten
infrage kommt. Das Programm
dieser Fortbildung besteht aus
Vorträgen und praktischen
Übungen.
Termin:
Samstag, 7. März 2014
9.00–16.45 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 26/2015)
Leitung: Markus Zeh,
Diplom-Pädagoge und
MBSR-Lehrer, Tübingen
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Gebühr: 200,– Euro inkl. Verpflegung, Skript und Yoga-Matte
Punkte: 10
Die Anmeldung wird zwei Wochen
vor Kursbeginn verbindlich.
Bei einer Abmeldung bis eine
Woche vor Kursbeginn wird
eine Bearbeitungsgebühr von
50 Prozent erhoben. Bei späterer
Absage oder Nichterscheinen
wird die vollständige Gebühr
erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher
nicht erreicht ist, kann der Kurs
abgesagt werden.
Achtsamkeitsbasierte
Stressbewältigung (MBSR)
Ärztinnen und Ärzte sind sowohl
in ihrer Rolle als TherapeutInnen
als auch im Umgang mit sich
selbst zunehmend den Auswirkungen einer immer schneller
und hektischer werdenden Zeit
ausgesetzt, die häufig beschrieben werden mit den Schlagworten wie Dauerstress, Erschöpfung, Burn-out und Depression.
Der Workshop beginnt mit einer
Einführung in das „Konzept Achtsamkeit“, gefolgt von einzelnen
praktischen und theoretischen
Modulen.
Sowohl Selbsterfahrung durch
eigenes Üben als auch die Aus­
einandersetzung mit wissenschaftlichen Hintergründen und
der Wirkungsweise von Acht­
samkeit sollen Bestandteil des
Workshops sein.
Termin:
Samstag, 18. April 2015
9.30–16.30 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 26/2015)
Leitung:
Dr. Harald Banzhaf, Facharzt
für Allgemeinmedizin, Bisingen,
zertifizierter MBSR-Lehrer,
Ausbilder für MBSR-Lehrer
Ort: Sanitätshaus Schlather,
Hauptwasen 2, 72336 Balingen
Gebühr: 200,– Euro inkl. Verpflegung, Skript und Yoga-Matte
Punkte: beantragt
Notfälle im (Praxis-)Alltag:
Refresherkurs auch für den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst
Diese Fortbildungsreihe richtet
sich an alle Ärztinnen und Ärzte,
die aus verschiedenen Gründen
ihr Wissen zur Erkennung und
Behandlung von Notfällen – vor
allem fachfremden – aktualisieren bzw. ergänzen wollen. Dabei
geht es nicht um die Inhalte des
80-Stunden-Kurses zum Erwerb
der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin bzw. Fachkunde
Rettungsdienst, sondern um die
ersten ärztlichen Maßnahmen,
die von jedem Arzt, gleich
welcher Fachrichtung, erwartet
werden können, wenn er mit
einem Notfall konfrontiert wird.
Das betrifft natürlich den Dienst
in der Klinik oder in der Praxis,
aber auch den privaten Alltag,
wo Ärztinnen und Ärzte immer
wieder unvorbereitet in Situa­
tionen geraten, in denen bei
meist unbekannten Patienten
eine sachgerechte ärztliche Hilfe
geleistet werden muss, wie z. B.
bei Sportereignissen, im Flugzeug, bei kulturellen oder gesellschaftlichen Versammlungen,
auf der Straße, aber auch im
Familien- oder Freundeskreis etc.
Die einzelnen Fortbildungsver­
anstaltungen sind so aufgebaut,
dass zunächst die oft im Vordergrund stehenden Leitsymptome
möglicher Notfälle, die neben
den notwendigen diagnostischen
Schritten auch bereits parallel
therapeutische Gegenmaß­
nahmen erfordern, dargestellt
werden. Bei kleineren Notfällen
werden dabei die Diagnostik und
Therapie so vermittelt, dass der
Bekanntmachungen
Patient ausreichend behandelt
und der Notfall unter Kontrolle
ist. Bei schwereren oder poten­
ziell lebensgefährlichen Notfällen
werden die ersten Maßnahmen
vermittelt, damit der Patient in
einem stabilen Zustand in ein
Krankenhaus gebracht wird,
welches die personellen und
technischen Voraussetzungen für
alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bietet.
Die Referenten sind Fachärzte
für Allgemeinmedizin bzw. für
Innere Medizin mit der Zusatz­
bezeichnung Notfallmedizin bzw.
der Fachkunde Rettungsdienst,
die das Leitsymptom ihres
Themas in einem 30-minütigen
Referat mit den Erstmaßnahmen
der Diagnostik und Therapie
darstellen und anschließend
ca. 15 Minuten mit den Teil­
nehmern offen gebliebene
Fragen diskutieren.
Folgende Themen stehen bereits
fest:
Mittwoch, 18. Februar 2015
16.30–19.00 Uhr
Leitsymptome:
Akute Herzbeschwerden –
psychischer Ausnahmezustand
– Nieren- und Miktions­
beschwerden
(Anmeldungs-Nr. 16/2015)
Mittwoch, 18. März 2015
16.30–19.00 Uhr
Leitsymptome:
Schwindelanfall – Lähmungen/
Krämpfe – Schmerzattacken
(Anmeldungs-Nr. 17/2015)
Leitung:
Dr. med. Hans-Otto Bürger,
niedergelassener Facharzt
für Allgemeinmedizin und Innere
Medizin, Zusatzbezeichnung
Notfallmedizin, Vogt;
Dr. med. Dipl.-Phys.
Manfred Eissler, Vizepräsident
der Bezirksärztekammer
Südwürttemberg
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Gebühr: jeweils 20,– Euro
inkl. Skripte, Verpflegung
und Getränke
Punkte: jeweils 3
Die Anmeldung wird zwei Wochen
vor Kursbeginn verbindlich.
Bei einer Abmeldung bis eine
Woche vor Kursbeginn wird
eine Bearbeitungsgebühr von
50 Prozent erhoben. Bei späterer
Absage oder Nichterscheinen
wird die vollständige Gebühr
erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher
nicht erreicht ist, kann der Kurs
abgesagt werden.
Rhetorik-Seminar:
Diskutieren und Argumentieren
Termin:
Samstag, 7. März 2015
9.00–18.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 33/2015)
Leitung: Ursel Bachmann,
Managementtraining und
Coaching, Ulm
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Mindestteilnehmerzahl: 8
Gebühr: 120,– Euro
Punkte: 11
Die Anmeldung wird fünf Tage
vor Kursbeginn verbindlich.
Bei einer Abmeldung bis drei
Tage vor Kursbeginn wird
eine Bearbeitungsgebühr von
50 Prozent erhoben. Bei späterer
Absage oder Nichterscheinen
wird die vollständige Gebühr
erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher
nicht erreicht ist, kann der Kurs
abgesagt werden.
Seminar zur Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin
Seit einigen Jahren ist die
Entwicklung der hausärztlichen
Versorgung vor allem in ländlichen Gebieten auf bekannte
Weise besorgniserregend. Um
wieder mehr Ärztinnen und Ärzte
zu motivieren, sich in der Weiterbildung für das Fach Allgemeinmedizin zu entscheiden, wurde
bereits im Dezember 2009 zwischen der Deutschen Krankenhausgesellschaft, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, dem
Spitzenverband Bund der Krankenkassen, im Einvernehmen mit
dem Verband der Privaten Krankenversicherung und im Beneh-
men mit der Bundesärztekammer
eine Vereinbarung zur Förderung
der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin in der ambulanten
und stationären Versorgung
geschlossen.
Der Vorstand der Bezirksärztekammer Südwürttemberg hat
in diesem Zusammenhang beschlossen, Ärztinnen und Ärzten
in der Weiterbildung Allgemeinmedizin ein begleitendes Seminarprogramm anzubieten,
welches in 13 Themenblöcke gegliedert ist und an vier bis fünf
Fortbildungstagen pro Jahr
durchgeführt wird (ca. eine Fortbildung pro Quartal). Die Teilnahme an diesen Fortbildungsveranstaltungen ist auch Wiedereinsteigern, Refreshern und Kammermitgliedern in Vorbereitung
auf den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst möglich.
Termine:
Samstag, 14. März 2015
Notfälle in der
Allgemeinarztpraxis
9.00–17.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 10/2015)
Samstag, 13. Juni 2015
Praxisorganisation
9.00–16.30 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 11/2015)
Leitung:
Dr. med. Martin Herrmann,
niedergelassener Facharzt
für Allgemeinmedizin, Reutlingen
Dr. med. Hans-Otto Bürger,
niedergelassener Facharzt
für Allgemeinmedizin und Innere
Medizin, Zusatzbezeichnung
Notfallmedizin, Vogt
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Gebühr: jeweils 50,– Euro
Punkte: 8/9
Die Anmeldung wird zwei Wochen
vor Kursbeginn verbindlich.
Bei einer Abmeldung bis eine
Woche vor Kursbeginn wird
eine Bearbeitungsgebühr von
50 Prozent erhoben. Bei späterer
Absage oder Nichterscheinen
wird die vollständige Gebühr
erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher
nicht erreicht ist, kann der Kurs
abgesagt werden.
Auffrischungskurs
Fachgebundene genetische
Beratung (inkl. Wissenskontrolle)
gemäß GenDG
Seit 1. Februar 2010 ist das
Gendiagnostikgesetz (GenDG)
in Kraft. Demnach dürfen
ab 1. Februar 2012 genetische
Beratungen im Zusammenhang
mit genetischen Untersuchungen
nur noch durch speziell qualifizierte Ärztinnen und Ärzte durchgeführt werden.
Das GenDG ist Bundesrecht, und
eine von der GendiagnostikKommission erarbeitete Richtlinie
lässt leider offen, wer Träger der
dort geregelten Qualifikationsmaßnahme sein soll. Es war für
die Ärztekammern und für die
Länderministerien ein schwieriger Prozess, den Forderungen
des Bundesgesetzes einerseits zu
genügen, andererseits aber auch
den Ärztinnen und Ärzten eine
hieb- und stichfeste Regelung zu
bieten. In zahleichen Gesprächen
auf Landesebene in BadenWürttemberg wurde daher ein
Kompromiss gefunden, nach
dem die Landesministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie,
Frauen und Senioren die Landes­
ärztekammer bittet, sie möge
nach den Vorgaben der Richtlinie
der Gendiagnostik-Kommission
für ihre Mitglieder Qualifikationsmaßnahmen zur gendiagnostischen Beratung anbieten.
Vorgeschrieben ist eine theoretische Qualifikation über 72 bzw.
8 Stunden, letzteres bei Beratung
im Kontext der vorgeburtlichen
Risikoabklärung. Alternativ kann
als Übergangslösung für die
Dauer von fünf Jahren die Qualifikation durch eine bestandene
Wissenskontrolle nachgewiesen
werden. Die Landesärztekammer
und die vier Bezirksärztekammern in Baden-Württemberg
bieten diese Wissenskontrollen
an. Zur Vorbereitung auf die
Wissenskontrollen bieten die
Kammern als Hilfestellung einen
sechsstündigen freiwilligen
Refresherkurs an. Die Kammern
verstehen dieses Angebot als
Hilfe und Service für ihre ärztlichen Mitglieder.
ÄBW 01 • 2015
79
Bekanntmachungen
Termin:
Samstag, 25. April 2015
9.00–16.30 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 27/2015)
Fachgruppe:
FA für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe, FA für Kinderund Jugendmedizin
Leitung: Dr. med. Dr. rer. nat.
Saskia Biskup, Praxis für Humangenetik, Tübingen
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Gebühr: 48,– Euro
Punkte: beantragt
Die Anmeldung wird zwei Wochen
vor Kursbeginn verbindlich.
Bei einer Abmeldung bis eine
Woche vor Kursbeginn wird
eine Bearbeitungsgebühr von
50 Prozent erhoben. Bei späterer
Absage oder Nichterscheinen
wird die vollständige Gebühr
erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher
nicht erreicht ist, kann der Kurs
abgesagt werden.
Baustein Psychotherapie
(Verhaltenstherapie) im Facharzt
für Psychiatrie und Psychotherapie
– Kurs 2
Für die Weiterbildung zum Arzt
für Psychiatrie und Psycho­
therapie sowie für die Zusatz­
bezeichnung Psychotherapie sind
nach den Richtlinien der Landes­
ärztekammern theoretische und
praktische Bausteine erforderlich.
Dabei werden drei Blockkurse
mit je 50 Stunden angeboten,
welche – thematisch aufeinander
aufbauend – im Abstand von
einem Jahr durchgeführt werden.
Die Kurse werden jedes Jahr an
drei verschiedenen Standorten
durchgeführt, sodass in jedem
Jahr alle Kursteile entweder
in Hornberg (Schwarzwald),
Bamberg oder Borkum
angeboten werden.
Die Bezirksärztekammer Südwürttemberg führt in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik
für Psychiatrie und Psychotherapie die Kurse für den Erwerb des
Facharztes für Psychiatrie und
Psychotherapie sowie für die Zusatzbezeichnung Psychotherapie
durch. Die Weiterbildungsange-
bote umfassen Theoriekurse, Entspannungsverfahren, Selbsterfahrung und Fallsupervision und decken damit wichtige Inhalte entsprechend den Anforderungen
der Richtlinien der Landesärztekammer Baden-Württemberg ab.
Termin:
26. April–2. Mai 2015 (So–Sa)
(Anmeldungs-Nr. 14/2015)
Leitung: Prof. Dr. med. Anil Batra,
stellv. Ärztlicher Direktor,
Universitätsklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Tübingen
Ort: Welcome Hotel Bamberg,
Mußstr. 7, 96047 Bamberg
Gebühr: 600,– Euro
(Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind in der Kursgebühr
nicht enthalten)
Punkte: beantragt
Vorankündigung
Kardiopulmonale Reanimation
und Megacode-Training
Termin:
Samstag, 7. März 2015
9.00–12.30 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 25/2015)
Leitung: Dr. med. Christian Milz,
Facharzt für Innere Medizin, Notarzt, Leitender Notarzt, Leutkirch
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Maximalteilnehmerzahl: 30
Gebühr: 75,- Euro
Punkte: beantragt
Vorankündigung
18. Gesundheitsforum
Südwürttemberg
„Der Vorwurf Ärztepfusch –
zwischen Polemik und Tragödie“
Termin:
Samstag, 18. April 2015
10.00–15.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 22/2015)
Leitung: Dr. med. Michael Schulze,
Präsident der Bezirksärzte­
kammer Südwürttemberg
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Gebühr: 25,– Euro
Punkte: beantragt
Impressum
Vorankündigung
Die neuen Bilder der Medizin
Termin:
Samstag, 20. Juni 2015
9.00–16.00 Uhr
(Anmeldungs-Nr. 24/2015)
Leitung: Dr. med. Dipl.-Phys.
Manfred Eissler, Vizepräsident
der Bezirksärztekammer
Südwürttemberg
Ort: Ärztehaus Reutlingen,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen
Gebühr: 50,– Euro
Punkte: beantragt
Notfallmanagement –
Fortbildungen in Ihrer Arztpraxis
– individuell
– nach Absprache
Dr. med. Karl-Otto Walz,
Neue Str. 72, 89073 Ulm
Notfallmanagement –
Fortbildungen in Ihrer Arztpraxis
(Ravensburg, Friedrichshafen)
– individuell
– nach Absprache
Dr. med. Christian Milz,
Ottmannshofer Str. 44,
88299 Leutkirch
Auskunft/Anmeldung:
Akademie für Ärztliche
Fortbildung bei der Bezirksärztekammer Südwürttemberg,
Haldenhaustr. 11,
72770 Reutlingen,
Telefon (0 71 21) 9 17-24 15 oder
-24 16, Fax (0 71 21) 9 17-24 00,
E-Mail: fortbildung@baek-sw.de
Hinweis:
Die Änderung der Zustelladresse für das ÄBW ist
bitte ­ausschließlich an die zuständige Bezirks­ärztekammer
zu melden.
Herausgeber:
Landesärztekammer und
Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg
Herausgebergremium:
Dr. med. Ulrich Clever (Vorsitzender), Dr. med. Norbert Metke
(stellv. Vorsitzender), Dr. med. Klaus Baier (Rechnungsführer),
Dr. med. Christoph von Ascheraden, PD Dr. med. Christian
­B enninger, Dr. med. Frank-Dieter Braun, Dr. med. Johannes
Fechner, Dr. med. Michael Schulze, Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum
Verantwortlicher Chefredakteur:
Dr. med. Oliver Erens (OE)
Anschrift Redaktion:
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ISSN 0720-3489
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ÄBW 01 • 2015
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Wir (ich) ermächtigen(-e) die Alfons W. Gentner GmbH & Co. KG, Zahlungen von unserem
(meinem) Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weisen wir (weise ich) unser (mein)
Kreditinstitut an, die von der Alfons W. Gentner GmbH & Co. KG auf unser (mein) Konto
gezogenen Lastschriften einzulösen.
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die
Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut
vereinbarten Bedingungen.
Folgender Text soll ____mal unter oben angekreuzter Rubrik erscheinen (bitte deutlich in Blockschrift/Schreibmaschine ausfüllen):
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Schnell per Fax (07 11) 6 36 72-7 60
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31. Oktober
2014
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Geschichte(n)
der Medizin
O. Erens – A. Otte (Hrsg.)
Seit Menschengedenken schreibt die Medizin
ihre eigene(n) Geschichte(n). Bis heute
faszinieren Berichte über Krankheiten oder
Todesfolgen vergangener Zivilisationen,
Herrscher und Persönlichkeiten.
In diesem Band sind ausgewählte medizinhistorische Beiträge aus dem Ärzteblatt
Baden-Württemberg kompakt versammelt.
So werden Vitae aus der Zeit zwischen dem
zweiten Jahrhundert vor Christus und heute
exemplarisch und kurzweilig vorgestellt.
Doch nicht nur die Krankheitsverläufe
prominenter Protagonisten faszinieren.
Bemerkenswert sind auch die Veränderungen
von Moral-Vorstellungen innerhalb der
Geschichte(n).
1. Auflage 2014, ISBN 978-3-87247-763-7
Gebunden, 160 Seiten, Preis € 38,-
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Ja, bitte senden Sie mir ............. Exemplar(e)
der Neuerscheinung O. Erens • A. Otte (Hrsg.),
„Geschichte(n) der Medizin“ (Best.-Nr. 76300)
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1. Auflg. 2014, zum Preis von 38,- € zzgl. Versandkosten gegen Rechnung zu.
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