allgauer - Allgäuer Baufachkongress

Transcription

allgauer - Allgäuer Baufachkongress
Erfolge
gestalten!
ALLGAUER
BAUFACHKONGRESS
Mi., 22. – Fr., 24. Januar 2014
www.baufachkongress.com
9501
ALLGAUER
BAUFACHKONGRESS
Wichtigste Neuerung:
Noch mehr Praxisbezug!
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Geschäftspartner und Kollegen,
schon immer war die praxisnahe Umsetzbarkeit bei der Ausrichtung der
Vortragsinhalte ein wesentlicher Anspruch an unsere alle 2 Jahre stattfindende
Großveranstaltung in Oberstdorf. Diese Anforderung rücken wir noch deutlicher
ins Zentrum des 11. Baufachkongresses, der vom 22. bis 24. Januar 2014
stattfindet. Als Ausdruck dieser inhaltlichen Feinjustierung haben wir unser
bisheriges Motto „Netzwerke knüpfen“ weiterentwickelt.
Wir haben für Sie ein 3­Tages­Programm kreiert, das mit über 50 Referen­
ten und Fachvorträgen aufwartet. Ein über 70stündiges Themen­Potpourri
aus Fachvorträgen, Diskussionen und praktischen Anwendungsbeispielen,
das nahezu alle Fragen beleuchtet mit der sich die Bauwirtschaft aktuell
beschäftigt, wird Ihnen angeboten.
Wir danken unseren Partnern für Ihre Teilnahme und Unterstützung und
wünschen Ihnen interessante und informative Stunden und Tage im Rahmen
unseres Allgäuer Baufachkongresses 2014 in Oberstdorf.
Das neue Motto „Erfolge gestalten!“ verstehen wir als Aufforderung an die
Teilnehmer: auf der Basis Ihrer persönlichen Zielvorstellung, angereichert
mit der Ressource Wissen, sollen Sie die Weichen für erfolgreiches Wirt­
schaften stellen.
Erfolge gestalten!
Wissen beeinflusst sowohl das Tagesgeschäft als auch das mittel­ bis lang­
fristige Handeln von Unternehmen. Damit aus dem Einflussfaktor Wissen
ein Erfolgsfaktor Wissen wird, ist entscheidend wie damit umgegangen
wird. Das heißt, wie kreativ und gestalterisch gehen die Entscheider in den
Unternehmen mit dem Wissen um? Wie wird es weitergegeben? Wie werden
Veränderungen eingeleitet?
Der Allgäuer Baufachkongress soll dabei für Sie gleichermaßen Quelle für
Geschäftsideen und Wissen mit hohem Praxisbezug sein. Ganz konkret wur­
den die Referenten darauf „eingeschworen“ immer den Praxisbezug im Auge
zu behalten, d.h. wie kann ich das Wissen weiterentwickeln, vertiefen und
damit erfolgsbringend in meinem Betrieb umsetzen.
Ihr
Ihr
Ludwig A. Soukup
Geschäftsführer
Heiko Werf
Geschäftsbereichsleiter Vertrieb
PS. Damit Sie die Auswahl Ihrer Vorträge leichter gestalten können, haben wir auf
unserer Homepage www.baufachkongress.com Kurzfilme der Referenten/innen
eingestellt. In 1 bis maximal 2 Minuten berichten die Vortragenden in einer Video­
botschaft über Ihre Vorträge.
VORWORT
1
ALLGAUER
BAUFACHKONGRESS
MITTWOCH, 22. JANUAR 2014: ZUKUNFTSTAG
9.00
Oberstdorf Haus
Großer Saal/Nebelhorn
9.30
9.45
10.00
Akkreditierung und
Ausstellungseröffnung
10.15
Kongresseröffnung
10.30
10.45
11.00
11.15
11.30
Irrsinn Energiewende!?
Erfolge
gestalten!
– Auswirkungen der Energiewende
auf Verbraucher, Energie- und
Bauwirtschaft!
– Chancen und Risiken der
Energiewende
– Wie müsste die Energiewende
umgesetzt werden?
Ludwig A.
Soukup
Prof. Dr.
Utz Claassen
*101
11.45
12.00
12.15
12.30
12.45
13.00
13.15
13.30
13.45
14.00
14.15
15.15
15.30
15.45
16.00
16.15
16.30
16.45
17.00
17.15
17.30
17.45
18.00
Städtebau der Zukunft oder
Rückbesinnung auf alte Werte!?
Eine Dorfgemeinschaft
im Mehrfamilienhaus
Zehn Zukunftstrends –
zehn Zukunftsfragen
– Durch Nachfrageminderung wird
der Nährboden für künftige Konflikte entzogen
– Wie der geringere Verbrauch an
Energie intelligent gefördert werden
kann
– Wetter oder Klima – was ist der
Unterschied?
– Lässt sich abschätzen, wie groß
der menschengemachte Anteil am
Klimawandel ist?
– Chancen des Klimawandels
– Wie der notwendige, energetische,
soziale und städtebauliche Umbau
eines Stadtteils gelingen kann
am Beispiel IBA-Wilhelmsburg
(Hamburg)
– Soziale und wirtschaftliche Ansprüche an das
Projekt „pro scholare“
– Besonderheit: Wohnungseigentümer sind die
an Planung und Bau
Beteiligten
– Ein Modell für künftige
Objekt-Netzwerke?
– Viele Zukunftsprognosen sind nicht
eingetreten
– Welchen künftigen Herausforderungen müssen wir uns bereits heute
stellen?
*102
Dr. Daniele Ganser
*104
Uli Hellweg
Was hat McDonalds und ein Handwerker-Netzwerk gemeinsam?
70% Auftrags-Erfolgsquote
im Netzwerk
– Welche Formen von Unternehmens-Netzwerken gibt es?
– Woran erkenne ich gute Netzwerke?
– Wann ist der Einstieg in ein
System sinnvoll?
Vom Angebotsfrust zur Angebotslust:
Erfahrungsbericht eines Stuckateurs
im Netzwerk Einer.Alles.Sauber.
111
Hans Schaile
Wolfgang Frey
*105
112
106
113
Turpin Spatzier/F.-J. Wolf
20% auf Alles ist der
falsche Weg!
– Sensibilisierung für „barrierefreies
Denken“
– Wie groß ist das Marktpotential?
– Planerische und gestalterische
Grundlagen im Neubau und der
Modernisierung
– Wie entwickelt sich der Markt für
„ältere Menschen“?
– Wie sprechen Handwerker die
Zielgruppe 50+ erfolgreich an?
– Wie muss sich ein Handwerksbetrieb positionieren?
– Von der Preis- zur Marktnischenposition
– Geld wird in der Nische verdient!
– Wie man „seine“ Marktlücke findet
und erfolgreich besetzt
Andreas Reidl
19.00
– Komplexe Schiffsbauten werden
pünktlich und im gesteckten
Kostenrahmen fertig
– Dahinter steht ein funktionierendes
Netzwerk in Verbindung mit einer
straffen Organisation
– Was kann die Bauwirtschaft vom
Schiffsbau lernen?
Ältere kaufen Zukunft in den
eigenen 4 Wänden
*121
Prof. Dr. Armin Nassehi
18.30
Pünktliche Ozeanriesen!
Marktchance barrierefreies
Bauen
Frank Opper
Oberstdorf Haus
Kleiner Seminarraum/Oytal
*103
Sven Plöger
Oberstdorf Haus
Großer Seminarraum
Freibergsee
*122
Paul Meyer
*123
Von 18.00 –
19.00 Uhr
„Happy Hour“
Ab 19.00 Uhr
KongressMeeting 1 im
Winter-Hüttendorf vor dem
Oberstdorfhaus
Praxis-Vorführungen
Cinecenter Saal 1
Kreative Oberflächen entwickeln
So wurde ich MALER DES JAHRES!
– Wie Sie sich mit Kreativtechniken
an Wand und Fassade erfolgreich
abgrenzen
– Von der Ideenfindung bis zur
Ausführung – so geht man vor
Ein Erfahrungsbericht von der Entscheidung teilzunehmen, den erforderlichen Projektmaßnahmen, über den
Preisgewinn bis zur Nutzung der Marke
MALER DES JAHRES in der Vermarktung
Susanne Rietzler
Johannis-Pfarrheim
2
15.00
Klimawandel:
Gute Aussichten für morgen!?
Torben Leif Brodersen
Modernisierung
14.45
Ressourcen-Kriege: Warum wir
die Energiewende brauchen!
Oberstdorf Haus
Kleiner Saal/
Breitachklamm
Zukunft
14.30
Fachkräfte/Vermarktung
KONGRESSFÜHRER 2014
Baupraxis
Mittags-Buffet
Recht
3
*131
Maler des Jahres + Matthias
Heilig, Chefredakteur Mappe
132
Farbe und Struktur als
Leitgedanke
Welche Bedeutung und Einfluss
haben Farbe und Struktur auf die
Orientierung und das Wohlfühlen?
Prof. Axel Venn
*133
Man findet Sie nicht
(mehr)!
Wege zur eigenen
Homepage
Kunden beeindrucken mit
Vorher-Nachher-Bildern
Wer sein Ziel kennt,
wird es auch erreichen!
– Schon heute werden Handwerker am häufigsten über
das Internet gesucht!
– 40% der Handwerker
haben keine Homepage!
– Eine eigene Homepage
garantiert nicht, dass man
gefunden wird!
– Eine Homepage selbst
erstellen
– Die Baukasten-Homepage wie beispielsweise
von 1+1
– Die 100%-Rund-umService-Homepage
– Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
– Mit einer Software in wenigen
Minuten Fassade, Fenster, Dach
und Außenanlagen gestalten
– Ein großes Ziel erreicht man über
eine Treppe mit kleinen Stufen
– Was sind meine Werte, was meine
Wünsche?
– Klare Planung in den Alltag
integrieren
Eugen Aschenbrenner/
Kevin Hall
141
Eugen Aschenbrenner/
Kevin Hall
142
Klaus Wagner
143
Stefan Grassmann
144
* Architekten und Ingenieure erhalten bei nachweislicher Veranstaltungsteilnahme Fortbildungspunkte der Architekten- und Ingenieurkammern. Weitere Informationen auf Seite 33.
Meisterhaft! Die Veranstaltung wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Meisterhaft anerkannt.
4
PROGRAMM 22.01.2014
5
DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014: MODERNISIERUNGSTAG
8.30
Oberstdorf Haus
Großer Saal/Nebelhorn
9.00
Besuch der
Fachausstellung
9.30
9.45
10.00
10.15
Eine Abrechnung!
20 Jahre Zukunftsmarkt
„Modernisierung“
Seit 1994 wird gebetsmühlenhaft vom Zukunftsmarkt Modernisierung
gesprochen. Haben sich
Erwartungen und Vorhersagen erfüllt? Gibt es ihn
denn noch, den Zukunftsmarkt Modernisierung?
Prof. Armin D. Rogall *201
Oberstdorf Haus
Kleiner Saal/
Breitachklamm
Vorstellung der
2. „Gesund Wohnen“
Studie
– Was hat sich seit 2012
verändert?
– Wie sind die neuesten
Entwicklungen?
Thomas Wagner
Oberstdorf Haus
Großer Seminarraum
Freibergsee
*211
10.30
10.45
Wie groß ist
der Modernisierungsmarkt
wirklich?
Wie hat sich der
Markt in den
letzten 20 Jahren
entwickelt, wie
ist er heute und
wie sind die
Prognosen für die
Zukunft? Zahlen –
Daten – Fakten!
Dr. Christian
Kaiser
*202
11.00
11.15
11.30
11.45
12.00
12.30
12.45
13.00
13.15
13.30
13.45
14.00
14.15
14.30
Wie werden unterschiedliche Anforderungen wie
Energieeffizienz, Gesundes
Bauen und Wohnen unter
einen Hut gebracht? Empfehlungen der Deutschen
Energie-Agentur (dena)
Wohnbaugesellschaften
haben die Aufgabe ihren
Wohnungsbaubestand
energetisch zu optimieren:
im Niedrighaus Standard,
vorzugsweise im Passivhaus
Standard. Einen Schritt
weiter geht die NUWOG mit
der ersten Effizienzhaus Plus
Sanierung
Von der Idee, über den Wettbewerbsgewinn, der Optimierung, bis zur
Realisierung
Katharina Bensmann 203
Helmut Mildner
*204
15.45
16.00
16.15
16.30
16.45
17.00
17.15
17.30
Markus Hillegaart
Gesund Wohnen aus Sicht
des Investors
Ein Widerspruch? Gesund,
schön und modern Wohnen!
Wie wirkt sich „Gesund Wohnen“ und
„Gesund Arbeiten“ auf die Baukosten
für das Gesamtgebäude und im
Speziellen auf die Ausführung der
Innenwände aus?
– Schadstoffe in Innenräumen – Haftungsrisiken und ihre Vermeidung
– Geruch als Haftungsgrundlage –
Neue Rechtsrisiken am Bau
vermeiden
– Vertragsmanagement im Bereich
Wohngesundheit nachhaltiges Bauen
Gesunde Baustoffe –
Wie ausschreiben? Wie anbieten?
Neuer Leitfaden für öffentliche
Ausschreibungen!
Warum entscheidet sich ein Investor
bewusst für den Mehraufwand um
das „Gesunde Wohnen“ für Gebäude
zu erreichen?
– Heißt „Gesund Wohnen“ automatisch Verzicht?
– Was ist mit Gesund-Wohnen-Produkten kreativ möglich?
*212
Justus Kampp
Die öffentliche Auseinandersetzung erfordert höchste
Aufmerksamkeit. Mit den
Initiativen „Wärmedämmung
mit Augenmaß“ und „Wärme
im Dialog“ werden neue Wege
beschritten. Welche Erfolge
gibt es – wie geht es weiter?
Ein Leitfaden für das
kritische Beratungsgespräch
– Herstellung, Prüfung, Nachweise
und Zulassungen
– Planung, Bemessung, Ausführung,
Detailanschlüsse
Dr. Wolfang Setzler *222
Hans-Dieter Middendorf
*213
*214
Dr. Hajo Willner
Mineralwolle tut nicht weh!
– Warum gibt es so viele Vorbehalte
gegen den Verkauf und die Verarbeitung von Mineralwolle?
– Mineralwolle – eine Chance zur
Alleinstellung!
*223
*224
Uwe Kesten
18.30
19.00
*206
Innenraumlufthygiene in
öffentlichen Ausschreibungen
Peter Bachmann
18.00
– Ausdrucksmöglichkeiten mit Struktur und Farbe an Fassade und im
Raum
– Kreative Alternativen zu Glas und
Stahl
„Dicke Luft am Bau!“ Wenn Luft
zum Haftungsrisiko wird
Robert an der Brügge
*215
*216
Barbara Wiedemann
Von 18.00 –
19.00 Uhr
„Happy Hour“
Wärmebrückenfreiheit
um jeden Preis?
WDVS:
Details mit großer Wirkung!
Bis zu welchem Grad ist die wirtschaftliche Realisierung von Wärmebrückenfreiheit bei der Verarbeitung
von WDVS sinnvoll?
– Detailplanung und Konstruktionshilfen
– Ausführung von Anschlüssen und
Schnittstellen
– Typische Ausführungsfehler und
deren Folgen
Doris Pfeffermann
*225
Markus Haberland
Ab 19.00 Uhr
KongressMeeting 2 im
Oberstdorfhaus
*226
Praxis-Vorführungen
Sanierung mit historischen
Putzen
Brandrisiken bei der
Instandsetzung
Der Weg zum perfekten
Handwerksbetrieb
Welches Wissen ist erforderlich bei
der Sanierung eines historischen
Gebäudes? Wie ist das Zusammenspiel von Denkmalämtern, Architekten und Handwerkern?
– Grundlagen des Brandschutzes bei
der Sanierung und der Baudenkmalpflege
– Zivilrechtliche Konsequenzen durch
Planungs- oder Ausführungsfehler
Erfolg macht attraktiv, spricht sich
herum und weckt Interesse. Jedoch
ist der Weg dorthin holprig und steinig und hinterlässt oft seine Spuren
bei den Betrieben
Constance Brade
*231
Dr. Gerd Geburtig
*232
Herbert Reithmeir
Johannis-Pfarrheim
233
Finanzen im Griff!
Stellschrauben der Kalkulation
Vom Betrieb zur Marke!
– Was bedeutet Rating und Basel III
für das Handwerk?
– Absicherung von Forderungen
– Formulierung von AGBs
– Vorbereitung für Bankverhandlungen
Hier etwas Nachlass, dort eine Rechnungskürzung, fehlende Effizienz auf
der Baustelle und der Auftrag ist ROT.
Wie kann man das vermeiden?
Eine attraktive Marke wirkt wie ein
Magnet für Mitarbeiter und Kunden.
Eine Anleitung zum schrittweisen Aufbau einer Unternehmensmarke
Herbert Reithmeir/
Christian Han Jung
Fachkräfte/Vermarktung
KONGRESSFÜHRER 2014
Baupraxis
Mittags-Buffet
Recht
7
234
Frank Gericke
235
Herbert Aggensteiner
236
Putz 2020: Funktionsputze
Leitfähiger Putz im Objektgeschäft
Sanierung von Feuchteschäden
– Einblicke in die Entwicklungslabors
– Einschätzung künftiger Entwicklungen
– Anforderungen an neue Produkte
und die Verarbeitung
– Produktinnovation aus dem Automobilbau
– Einsatz als Decken- /Wandheizung
bzw. Decken- /Wandklimatisierung
– Alternative zu Decken- und Wandpanelen
Entwicklung einer Sanierstrategie:
Schritt für Schritt von der Analyse
bis zur Ausführung
Barbara Wiedemann/
Kay Beyen
6
15.30
Beeindrucken mit künstlerischen
Akzenten
*205
Ruben Lang
15.15
Macht „Gesund Wohnen“
Bauen teurer?
Perimeter- und Sockeldämmung
aus EPS
Cinecenter Saal 1
Modernisierung
15.00
Zukunftsweisendes Projekt:
Effizienzhaus Plus im Altbau
(Teil 2)
Oberstdorf Haus
Kleiner Seminarraum/Oytal
Zukunft
14.45
Zukunftsweisendes
Projekt: Effizienzhaus
Plus im Altbau (Teil 1)
Nicht zu dämmen,
wäre Wahnsinn!
*221
12.15
Der Markt fordert
gewerkeübergreifendes
Denken und Handeln!
Wärmedämmung
in der Kritik!
Dr. H.-J. Riechers
ALLGAUER
BAUFACHKONGRESS
*241
Werner Guckert
242
Olaf Janotte
*243
* Architekten und Ingenieure erhalten bei nachweislicher Veranstaltungsteilnahme Fortbildungspunkte der Architekten- und Ingenieurkammern. Weitere Informationen auf Seite 33.
Meisterhaft! Die Veranstaltung wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Meisterhaft anerkannt.
8
PROGRAMM 23.01.2014
9
ALLGAUER
BAUFACHKONGRESS
FREITAG, 24. JANUAR 2014: FACHKRÄFTETAG
8.30
Oberstdorf Haus
Großer Saal/Nebelhorn
9.00
Besuch der
Fachausstellung
9.15
9.30
9.45
10.00 10.15 10.30 10.45 11.00 11.15 11.30 11.45 12.00 12.15 12.30 12.45 13.00 13.15 13.30
Verträgt sich Hochleistung
und Menschlichkeit?
Wie können beide Anforderungen im Gleichgewicht zum
Schlüssel für dauerhaften
Unternehmenserfolg werden?
301
Frank Breckwoldt
Oberstdorf Haus
Kleiner Saal/
Breitachklamm
Ein Erfahrungsbericht über
die Teilnahme am Wettbewerb
MALER DES JAHRES als
Instrument der Motivation
für Chef und Mitarbeiter
Wichtige Repräsentanten der
Marke sind Mitarbeiter! Dazu
gehört die aktive Einbindung
und Information
Bloß nicht vor Gericht!
Ein Richter „plaudert“ aus
dem Nähkästchen über
Risiken für die Bau Beteiligten in der Modernisierung
Prof. Jürgen Ulrich
Zukunft
Modernisierung
Fachkräfte/Vermarktung
Baupraxis
*321
Recht
Prof. Dr.
Holger J. Schmidt
Schuldrechtsreform und die
Folgen für Planer
und Architekten
Der aus der RTL-Show „Deutschland sucht den
Superstar“ bekannte Musikmanager plaudert
aus dem Nähkästchen des Showbusiness
302
Hans-Uwe L. Köhler
So werden Mitarbeiter
zu Markenbotschaftern
311
Der erste Ton entscheidet:
Warum das ganze Leben ein Casting ist?
Verkaufen ist Handwerk, sonst gar
nichts. Doch erst mit Liebe und
Begeisterung wird Verkaufen zur
Passion
Mit MALER DES JAHRES
motivieren!
Maler des Jahres +
Matthias Heilig,
Chefredakteur Mappe
Cinecenter Saal 1
Verkaufen ist wie Liebe
Thomas M. Stein
303
312
Vorschuss-/
Abschlags-/
Schlussrechnung
Welche Neuerungen
gibt es und worauf
müssen sich Planer
und Architekten einstellen?
Was muss geschehen,
damit Geld fließt?
Neue Rechtsprechung
zu Abrechnungsanforderungen,
Fälligkeit und Verzug
Dr. Barbara Gay *322
Dr. Barbara Gay *323
Mittags-Imbiss
* Architekten und Ingenieure erhalten bei nachweislicher Veranstaltungsteilnahme Fortbildungspunkte der Architekten- und Ingenieurkammern. Weitere Informationen auf Seite 33.
Meisterhaft! Die Veranstaltung wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Meisterhaft anerkannt.
10 KONGRESSFÜHRER 2014
PROGRAMM 24.01.2014
11
Ausbildung zum Büro­ und Personalfachkaufmann
Wirtschaftsassistent
Train the Trainer
Berater und Trainer für Führungskräfte, Betriebsräte
Interimspersonalleitung
Dozent an verschiedenen Bildungseinrichtungen
Aggensteiner,
Herbert
Vortrag 236
Vom Betrieb zur Marke!
Eine attraktive Marke wirkt wie ein Magnet für Mitarbeiter und Kunden.
Eine Anleitung zum schrittweisen Aufbau einer Unternehmensmarke
Do. 16.30 – 17.30 Uhr, Cinecenter, Saal 1
Die Referenten
Aschenbrenner,
Eugen
Studium zum Dipl.­Betriebswirt (FH) mit den Schwerpunkten
Marketing & Sales
Online­Projekte im Rahmen des Studiums bei den Unternehmen tesa
AG, Hartmann AG und Voith AG
2 Jahre Werkstudenten­Tätigkeit bei der Agentur mission<one>
eRelations AG
Seit Juli 2011 im Bereich eCommerce und Online­Kommunikation
bei Baumit
Vortrag 141
Man findet Sie nicht (mehr)!
− Schon heute werden Handwerker am häufigsten über das Internet gesucht!
− 40% der Handwerker haben keine Homepage!
− Eine eigene Homepage garantiert nicht, dass man gefunden wird!
Mi. 13.00 – 13.45 Uhr, Johannis­Pfarrheim
Vortrag 142
Wege zur eigenen Homepage
− Eine Homepage selbst erstellen
− Die Baukasten­Homepage wie beispielsweise von 1+1
− Die 100%­Rund­um­Service­Homepage
Mi. 13.45 – 14.30 Uhr, Johannis­Pfarrheim
Ausbildung in der Baustoff­ und Umwelttechnik
Kaufmännische Ausbildung Schwerpunkte Marketing und PR
Tätigkeiten als Vertriebs­ und Marketingleiter in Bauunternehmen
Initiator und Leiter DBU­Forschungsprojekt zum wohngesunden
Hausbau
Referent und Fachautor zum wohngesunden und qualitätsvollen Bauen
Gründer und Geschäftsführer des Sentinel­Haus Instituts in Freiburg
Bachmann, Peter
Vortrag *212
Macht „Gesund Wohnen“ Bauen teurer?
Wie wirkt sich „Gesund Wohnen“ und „Gesund Arbeiten“ auf die Baukosten für
das Gesamtgebäude und im Speziellen auf die Ausführung der Innenwände aus?
Do. 10.15 – 11.15 Uhr, Oberstdorf Haus, Kleiner Saal
Meisterhaft! Die Veranstaltung wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Meisterhaft anerkannt.
12 KONGRESSFÜHRER 2014
DIE REFERENTEN/VORTRÄGE 13
Architektin und Tischlerin
Projektleiterin in der Deutschen Energie­Agentur GmbH (dena)
Bereich Energieeffiziente Gebäude
Inhaltliche Schwerpunkte: Qualitätssicherung im Bauprozess,
Netzwerke und Bauteams
Bensmann,
Katharina
Vortrag 203
Der Markt fordert gewerkeübergreifendes Denken und Handeln!
Wie werden unterschiedliche Anforderungen wie Energieeffizienz, Gesundes
Bauen und Wohnen unter einen Hut gebracht? Empfehlungen der Deutschen
Energie­Agentur (dena)
Brügge an der,
Robert
Do. 10.45 – 11.30 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
Do. 15.15 – 16.15 Uhr, Oberstdorf Haus, Kleiner Saal
Vortrag *241
Putz 2020: Funktionsputze
− Einblicke in die Entwicklungslabors
− Einschätzung künftiger Entwicklungen
− Anforderungen an neue Produkte und die Verarbeitung
Do. 14.00 – 15.00 Uhr, Johannis­Pfarrheim
Brodersen,
Torben Leif
− Welche Formen von Unternehmens­Netzwerken gibt es?
− Woran erkenne ich gute Netzwerke?
− Wann ist der Einstieg in ein System sinnvoll?
Mi. 13.30 – 14.30 Uhr, Oberstdorf Haus, Kleiner Saal
Vortrag *231
Sanierung mit historischen Putzen
Welches Wissen ist erforderlich bei der Sanierung eines historischen Gebäudes?
Wie ist das Zusammenspiel von Denkmalämtern, Architekten und Handwerkern?
Do. 10.00 – 11.00 Uhr, Cinecenter – Saal 1
Geschäftsführer des internationalen Familienunternehmens Ryf mit
100 Friseur­Salons und 1.000 Mitarbeitern in Deutschland und in der
Schweiz
Seit 1998 Trainer für Führungskräfte namhafter Großunternehmen und
mittelständischer Betriebe mit dem Trainingsangebot „HOCHLEISTUNG
UND MENSCHLICHKEIT – Die gesunde Basis für dauerhafte Spitzen­
leistung“
Breckwoldt, Frank
Vortrag 301
Verträgt sich Hochleistung und Menschlichkeit?
Politikwissenschaftler (Studium in Kiel und Berlin)
1996 – 1999 Assistent in der CDU­Landtagsfraktion Schleswig­Holstein
1999 – 2002 Assistent von MdB W. Börnsen, Berlin
1995 – 2002 Tätigkeiten bei Handels­, Gastronomie­,
Dienstleistungs­ und Franchise­Unternehmen, Bundesministerien
und Bundestagsverwaltung
Seit 2003 Geschäftsführer Deutscher Franchise Verband e.V. und
Deutsches Franchise­Institut GmbH
Seit 2004 Mitglied im Vorstand des European Franchise Federation
Vortrag 111
Was hat McDonalds und ein Handwerker-Netzwerk gemeinsam?
Studium Baustoffverfahrenstechnik an der Bauhaus Uni Weimar
Weiterbildungen im Bereich Putz, Sanierung sowie WDVS
Seit 1995 Anwendungstechnikerin Putz und WDVS – Schwerpunkt:
Historische Sanierung bei Baumit
2008 – 2012 aktive Mitarbeit im WTA­Referat Fachwerk
Referentin bei Seminaren, Tagungen, Ausbildungszentren
Fachautorin
Brade, Constance
Vortrag *215
Gesund Wohnen aus Sicht des Investors
Warum entscheidet sich ein Investor bewusst für den Mehraufwand um das
„Gesunde Wohnen” für Gebäude zu erreichen?
Ausbildung zum Maurer, Stuckateurmeister, Kaufmann
und Fortbildungstrainer
Leiter Anwendungstechnik bei Baumit
Ö.b.u.v. Sachverständiger für das Stuckateurhandwerk HWK Düsseldorf
Referent bei Seminaren, Tagungen
Fachdozent bei verschiedenen Institutionen und Fachautor
Beyen, Kay
Dipl. Volkswirt, Immobilienökonom (ebs)
Seit 1990 in der Wohnungs­/Immobilienwirtschaft tätig
Seit 2000 Geschäftsführer der Stadtsiedlung Heilbronn GmbH
Seit 2002 Lehrauftrag an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt
Nürtingen Geislingen
Seit 2004 Verbandsratsvorsitzender des vbw
Seit 2012 Mitglied im Präsidium des GdW, Vorsitzender des
Finanz­ und Prüfungsausschusses des GdW
Claassen, Utz,
Prof. Dr.
Studium der Wirtschaftswissenschaften und Promotion, Uni Hannover
Unternehmensberater und leitende Positionen u.a. bei Ford, VW, SEAT
2003 – 2007 Mitglied des Vorstandsrates des Verbandes der Elektrizi­
tätswirtschaft e.V.
2004 – 2006 Mitglied „Partner für Innovation“ – mit Verantwortung für
„Impulskreis Energie“, der Bundesregierung
2006 – 2009 Vorsitzender BDI­Initiative „BDI initiativ Wissens­ und
Kompetenzmanagement“
Mitglied der Forschungsunion Wirtschafts­Wissenschaft des Bundes­
ministeriums für Bildung und Forschung, Berlin
2003 – 2007 Vorsitzender des Vorstandes EnBW Energie BW, Karlsruhe
Vorsitzender des Aufsichtsrates der Syntellix AG, Hannover
Vortrag *101
Irrsinn Energiewende!?
− Auswirkungen der Energiewende auf Verbraucher, Energie­ und Bauwirtschaft!
− Chancen und Risiken der Energiewende
− Wie müsste die Energiewende umgesetzt werden?
Mi. 10.30 – 11.30 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
Wie können beide Anforderungen im Gleichgewicht zum Schlüssel für dauerhaften
Unternehmenserfolg werden?
Fr. 09.15 – 10.15 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
* Architekten und Ingenieure erhalten bei nachweislicher Veranstaltungsteilnahme Fortbildungspunkte der
Architekten- und Ingenieurkammern. Weitere Informationen auf Seite 33.
14 KONGRESSFÜHRER 2014
Meisterhaft! Die Veranstaltung wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Meisterhaft anerkannt.
DIE REFERENTEN/VORTRÄGE 15
Frey, Wolfgang
Diplom­Ingenieur, Architekt
1981 – 1987 Studium Architektur TU Berlin, internat. Studienaufenthalte
1987 – 1990 Mitarbeit in div. Büros, Schwerpunkt Energieeffizienz
Seit 1991 selbständiges Architekturbüro (mehrere 100 realisierte Projekte)
2010 Präsentation nachhaltiger Architektur für die Stadt Freiburg
Expo Shanghai
2012 Auszeichnung zum Übermorgenmacher des Landes
Mitglied in div. Fachsymposien des chinesischen Bauministeriums
Vielfältige Projektvorstellungen für internat. Universitäten und Kongresse
Geburtig, Gerd,
Dr.
Vortrag *105
Eine Dorfgemeinschaft im Mehrfamilienhaus
Do. 11.00 – 12.00 Uhr, Cinecenter, Saal 1
Mi. 16.00 – 16.45 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
Ganser, Daniele,
Dr.
Dipl.­Betriebswirt (FH)
Mehr als 20 Jahre Praxis als Berater im Handwerk
Moderator zahlreicher ERFA­Gruppen
Seit 1996 betriebswirtschaftlicher Berater des SAF,
Baden­Württemberg
Autor in Fachzeitschriften
Referent bei Seminaren, Tagungen und Meisterschulen
Gericke, Frank
Do. 15.15 – 16.15 Uhr, Cinecenter, Saal 1
− Durch Nachfrageminderung wird der Nährboden für künftige Konflikte entzogen
− Wie der geringere Verbrauch an Energie intelligent gefördert werden kann
Mi. 11.30 – 12.30 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
Ausbildung zum Zimmermann
10 Jahre Schauspieler bei Theater und Film
8 Jahre Geschäftsführer einer Bodenlegefirma
Seit 10 Jahren Referent und Seminarleiter für Führung und Vertrieb
Seit 2008 Trainer der Simonis Service Agentur zum Thema „Kunden­
orientierung, Service­ und Führungskultur im Handwerk“
Studium der Rechtswissenschaften, Promotion und Referendariat
Seit 2001 Rechtsanwältin, Fachanwältin für Bau­ und Architektenrecht
Veröffentlichungen und Vorträge im Bau­, Architekten­ und
Baustoffhandelsrecht
Gay, Barbara,
Dr.
Vortrag 235
Stellschrauben der Kalkulation
Hier etwas Nachlass, dort eine Rechnungskürzung, fehlende
Effizienz auf der Baustelle und der Auftrag ist ROT. Wie kann
man das vermeiden?
Vortrag *102
Ressourcen-Kriege: Warum wir die Energiewende brauchen!
Vortrag *322
Schuldrechtsreform und die Folgen für Planer und Architekten
Vortrag *232
Brandrisiken bei der Instandsetzung
− Grundlagen des Brandschutzes bei der Sanierung und der Baudenkmalpflege
− Zivilrechtliche Konsequenzen durch Planungs­ oder Ausführungsfehler
− Soziale und wirtschaftliche Ansprüche an das Projekt „pro scholare“
− Besonderheit: Wohnungseigentümer sind die an Planung und Bau Beteiligten
− Ein Modell für künftige Objekt­Netzwerke?
Schweizer Historiker, Energie­ und Friedensforscher
Leiter des Swiss Institute for Peace an Energy Research (SIPER) Basel
Als Energieexperte untersucht er den globalen Kampf um Erdöl und
das Potential der erneuerbaren Energien. Er war Mitglied der Experten­
gruppe zur zivilen Friedensförderung und Stärkung der Menschenrech­
te im EDA und war Dozent für Zeitgeschichte an der Universität Zürich
und der Universität Luzern. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen
Beirats des Wirtschaftsverbandes swisscleantech
Seit 1991 freiberuflicher Architekt, ab 1993 Planungsgruppe Geburtig
Planung von Neubauten und Betreuung von historischen Gebäuden
Seit 2001 Referatsleiter Fachwerk in der WTA, seit 2003 Mitglied
ICOMOS
Seit 2007 1. Vorsitzender der WTA­Deutschland und Mitglied im
Arbeitsausschuss Brandschutzingenieurverfahren beim DIN
Seit 2008 Prüfingenieur für Brandschutz
Referent bei Seminaren, Tagungen, Gastvorlesungen, Fachbuchautor
144
Grassmann, Stefan Vortrag
Wer sein Ziel kennt, wird es auch erreichen!
Welche Neuerungen gibt es und worauf müssen sich Planer und Architekten
einstellen?
− Ein großes Ziel erreicht man über eine Treppe mit kleinen Stufen
− Was sind meine Werte, was meine Wünsche?
− Klare Planung in den Alltag integrieren
Fr. 10.15 – 11.00 Uhr, Cinecenter, Saal 1
Mi. 15.45 – 16.45 Uhr, Johannis­Pfarrheim
Vortrag *323
Vorschuss-/Abschlags-/Schlussrechnung
Ausbildung zum Maschinenbauer
Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt (IHK)
Mehrere Positionen in F&E, Vertrieb und Produktionsleitung
Ab 2003 Aufbau und Leitung des Bereiches ECOPHIT
Seit 2011 Key Account Manager EMEA
ECOPHIT wurde mit mehreren nationalen und internationalen Preisen
ausgezeichnet.
Was muss geschehen, damit Geld fließt?
Neue Rechtsprechung zu Abrechnungsanforderungen, Fälligkeit und Verzug
Fr. 11.00 – 11.45 Uhr, Cinecenter, Saal 1
Guckert, Werner
Vortrag 242
Leitfähiger Putz im Objektgeschäft
− Produktinnovation aus dem Automobilbau
− Einsatz als Decken­/Wandheizung bzw. Decken­/Wandklimatisierung
− Alternative zu Decken­ und Wandpanelen
Do. 15.15 – 16.15 Uhr, Johannis­Pfarrheim
* Architekten und Ingenieure erhalten bei nachweislicher Veranstaltungsteilnahme Fortbildungspunkte der
Architekten- und Ingenieurkammern. Weitere Informationen auf Seite 33.
16 KONGRESSFÜHRER 2014
Meisterhaft! Die Veranstaltung wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Meisterhaft anerkannt.
DIE REFERENTEN/VORTRÄGE 17
Malermeister, Farb­ und Lacktechniker
Seit über 20 Jahren in der Sanierung tätig
Ö.b.u.v. Sachverständiger für das Maler­ und Lackiererhandwerk
Seit 2011 Anwendungstechniker Farbe/Beton/Boden bei Baumit
Referent bei Seminaren und Tagungen
Fachautor
*226
Haberland, Markus Vortrag
WDVS: Details mit großer Wirkung!
Janotte, Olaf
− Detailplanung und Konstruktionshilfen
− Ausführung von Anschlüssen und Schnittstellen
− Typische Ausführungsfehler und deren Folgen
Ausbildung zum Baustoffprüfer
Seit 1987 in der Baustoffentwicklung bei Baumit
Seit 1991 Anwendungstechniker, Schwerpunkt Renovierung
und Sanierung
Stellv. Leiter Anwendungstechnik
Mitarbeit im GAEB und verschiedenen Arbeitskreisen
Referent bei Seminaren und Tagungen
Fachautor
Vortrag *243
Sanierung von Feuchteschäden
Entwicklung einer Sanierstrategie: Schritt für Schritt von der Analyse
bis zur Ausführung
Do. 16.30 – 17.30 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Seminarraum
Do. 16.30 – 17.30 Uhr, Johannis­Pfarrheim
Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation bei Baumit
2007–2011 CRM­ und Website­Administration
Berufsbegleitendes Studium zum Fachwirt Online­Marketing
Seit 2011 Betreuung der Online Kommunikation und
CRM­Administration
Hall, Kevin
Selbständiger Rechtsanwalt
Zehnjährige Tätigkeit als Insolvenzverwalter
Diverse Fortbildungen im Bereich Insolvenz und Baurecht
Dozent für Baurecht und Fachautor
Referent bei Tagungen, Seminaren und Ausbildungszentren
im Bereich Baurecht, nachhaltige Unternehmenssicherung und Nach­
folge
Vortrag 141
Man findet Sie nicht (mehr)!
− Schon heute werden Handwerker am häufigsten über das Internet gesucht!
− 40% der Handwerker haben keine Homepage!
− Eine eigene Homepage garantiert nicht, dass man gefunden wird!
Jung, Han Christian
Mi. 13.00 – 13.45 Uhr, Johannis­Pfarrheim
− Was bedeutet Rating und Basel III für das Handwerk?
− Absicherung von Forderungen
− Formulierung von AGBs
− Vorbereitung für Bankverhandlungen
Vortrag 142
Wege zur eigenen Homepage
− Eine Homepage selbst erstellen
− Die Baukasten­Homepage wie beispielsweise von 1+1
− Die 100%­Rund­um­Service­Homepage
Do. 14.00 – 15.00 Uhr, Cinecenter, Saal 1
Mi 13.45 – 14.30 Uhr, Johannis­Pfarrheim
Hellweg, Uli
Studium Architektur­ und Städtebau an der RWTH Aachen
1982 – 1987 Koordinator für Pilotprojeke IBA ’84/’87
1987 – 1992 Planungskoordinator der S.T.E.R.N. GmbH für das
Stadterneuerungsgebiet Berlin Moabit
1992 – 1996 Dezernent für Planen und Bauen der Stadt Kassel
2002 – 2005 Geschäftsführer der Wasserstadt GmbH und der agora
s.a.r.l.
Seit 09.2006 Geschäftsführer der IBA Hamburg GmbH
Kaiser, Christian,
Dr.
− Wie der notwendige, energetische, soziale und städtebauliche Umbau eines
Stadtteils gelingen kann am Beispiel IBA­Wilhelmsburg (Hamburg)
Hillegaart, Markus
− Ausdrucksmöglichkeiten mit Struktur und Farbe an Fassade und im Raum
− Kreative Alternativen zu Glas und Stahl
Do. 15.15 – 16.15 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
* Architekten und Ingenieure erhalten bei nachweislicher Veranstaltungsteilnahme Fortbildungspunkte der
Architekten- und Ingenieurkammern. Weitere Informationen auf Seite 33.
18 KONGRESSFÜHRER 2014
Vortrag *202
Wie groß ist der Modernisierungsmarkt wirklich?
Do. 10.15 – 10.45 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
Mi. 15.00 – 16.00 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
Vortrag *206
Beeindrucken mit künstlerischen Akzenten
Studium der Fächer Mathematik und Geographie, TU Braunschweig
Promotion in Geographie in Braunschweig
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter bei der
GfK Marktforschung
Seit 1990 bei der Heinze Marktforschung
Seit 1992 Abteilungsleiter Marktforschung
Spezialgebiete: Baukonjunkturanalysen und Ermittlung
regionaler Absatzkennziffern
Wie hat sich der Markt in den letzten 20 Jahren entwickelt,
wie ist er heute und wie sind die Prognosen für die Zukunft?
Zahlen – Daten – Fakten!
Vortrag *104
Städtebau der Zukunft oder Rückbesinnung auf alte Werte!?
Seit den 90er Jahren als Autodidakt, im Spannungsfeld zwischen
Kunst und Architektur tätig
1998 Gründung der Strauss & Hillegaart Künstlergesellschaft mit dem
Ziel, unkonventionelle und zeitgemäße Symbiosen zwischen Farbe und
Baukörpern herzustellen
Geschäftsführer und zuständig für Kommunikation und Konzeption
Vortrag 234
Finanzen im Griff!
Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg und Heidelberg
Danach Tätigkeit im Deutschen Bundestag und bei der Handwerks­
kammer Freiburg
Rechtsanwalt und Unternehmensberater in Freiburg i. Brsg.
Spezialisiert auf privates Baurecht, Baustoffrecht, Rechtsfragen der
Innenraumhygiene und Wohngesundheit, Schadstoffe
Kampp, Justus
Vortrag *213
„Dicke Luft am Bau!“ Wenn Luft zum Haftungsrisiko wird
− Schadstoffe in Innenräumen – Haftungsrisiken und ihre Vermeidung
− Geruch als Haftungsgrundlage – Neue Rechtsrisiken am Bau vermeiden
− Vertragsmanagement im Bereich Wohngesundheit nachhaltiges Bauen
Do. 13.00 – 14.00 Uhr, Oberstdorf Haus, Kleiner Saal
Meisterhaft! Die Veranstaltung wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Meisterhaft anerkannt.
DIE REFERENTEN/VORTRÄGE 19
Ausbildung zum Baufacharbeiter mit Abitur
Studium zum Diplom­Ingenieur Bauwesen
Fachingenieur Rekonstruktion und Gebäudeerhaltung
Gebietsleiter Berlin Brandenburg bei der Deutschen Rockwool
Regionalleiter Ost bei der Deutschen Rockwool
Vertriebsleiter WDVS seit 1998 bei der Deutschen Rockwool
Kesten, Uwe
Vortrag *224
Mineralwolle tut nicht weh!
− Warum gibt es so viele Vorbehalte gegen den Verkauf und die Verarbeitung von
Mineralwolle?
− Mineralwolle – eine Chance zur Alleinstellung!
Köhler,
Hans-Uwe L.
Ausbildung zum Dachdeckermeister/Bautechniker
1983 – 1988 Tätigkeit als Betriebsleiter
1990 – 1992 Bauleitung Fachrichtung Tiefbau
1992 – 2006 Technische Beratung im Bereich EPS
2006 Weiterbildung zum Energieberater HWK
2006 – 2009 Leiter der AWT Saint Gobain Rigips GmbH EPS
Seit 2009 Leiter F + E Saint Gobain Rigips GmbH EPS
Middendorf,
Hans-Dieter
− Herstellung, Prüfung, Nachweise und Zulassungen
− Planung, Bemessung, Ausführung, Detailanschlüsse
Do. 14.00 – 15.00 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Seminarraum
Do. 11.00 – 12.00 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Seminarraum
Trainer, Redner, Verleger, Autor
Allgäuer mit Wurzeln in Schleswig­Holstein
Experte für emotionale Kommunikation
Erfinder des LoveSellingProjects
Ehrenmitglied im Club 55
German Speakers Association Hall of Fame
Geschäftsführer der NUWOG­Wohnungsgesellschaft, Neu­Ulm und drei
Tochtergesellschaften. Geschäftsführender Vorstand des Wohnstifts
und Bürgerstiftung, Neu­Ulm. Mitglied der Deutschen Akademie für
Städtebau und Landesplanung (DASL). Vorsitzender „Fachausschuss
kommunale Gesellschaften“ des VdW­Bayern. Mitglied der Bundes­
arbeitsgemeinschaft kommunaler und öffentlicher Wohnungsunter­
nehmen im Gesamtverband deutscher Wohnungsunternehmen (GdW).
Delegierter des VdW­Bayern beim GdW, Jurymitglied und Sachverstän­
diger bei Architekturwettbewerben
Vortrag 302
Verkaufen ist wie Liebe
Mildner, Helmut
Verkaufen ist Handwerk, sonst gar nichts. Doch erst mit Liebe und
Begeisterung wird Verkaufen zur Passion
Vortrag *204
Zukunftsweisendes Projekt: Effizienzhaus Plus im Altbau (Teil 1)
Fr. 10.30 – 11.45 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
Lang, Ruben
Wohnbaugesellschaften haben die Aufgabe ihren Wohnungsbaubestand ener­
getisch zu optimieren: im Niedrighaus Standard, vorzugsweise im Passivhaus
Standard. Einen Schritt weiter geht die NUWOG mit der ersten Effizienzhaus Plus
Sanierung
Architekturstudium an der TU Darmstadt und an der ETSA Madrid
Seit 2009 Partner im Architekturbüro o5 architekten bda – raab hafke
lang, Frankfurt
2009 – 2013 Wiss­Mitarb, Energieeffizientes Bauen, Prof. Manfred
Hegger, TU Darmstadt
2010 Berufung in den Bund Deutscher Architekten BDA
2011 BDA Architekturpreis Junge Architekten in Hessen 2011 max40
Seit 2013 Wiss­Mitarb, Nachhaltiges Bauen, Prof. Kuhn, TU Darmstadt
Do. 13.15 – 14.00 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
Vortrag *205
Zukunftsweisendes Projekt: Effizienzhaus Plus im Altbau (Teil 2)
Von der Idee, über den Wettbewerbsgewinn, der Optimierung, bis zur Realisierung
Do. 14.00 – 15.00 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
Nassehi, Armin,
Prof. Dr.
Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann
Weiterbildung zum Strategieberater EKS
Geschäftsführer der Einer.Alles.Sauber.®­Systemzentrale GmbH
Preisträger: Marketingpreis des Deutschen Handwerks
Schwerpunktaufgaben Marketing und Verkauf
Referent bei Tagungen und Seminaren
Meyer, Paul
Vortrag *223
Perimeter- und Sockeldämmung aus EPS
Seit 1998 Lehrstuhlinhaber für Soziologie an der LMU München
Forschungsgebiete: Kultursoziologie, Wissenssoziologie und
politischen Soziologie. Veröffentlichung von zahlreichen Publikationen
innerhalb dieser Forschungsgebiete. Außerhalb des Hochschulbe­
reichs ist Prof. Nassehi vielfältig in Vortrags­ und Beratungskontexte
eingebunden sowie publizistisch tätig. Er veröffentlicht regelmäßig in
SZ, FAZ, DIE ZEIT etc.
Seit 2012 ist er Herausgeber des wiederaufgelegten „Kursbuches“
Vortrag 106
Zehn Zukunftstrends – zehn Zukunftsfragen
− Viele Zukunftsprognosen sind nicht eingetreten
− Welchen künftigen Herausforderungen müssen wir uns bereits heute stellen?
Mi. 17.00 – 18.00 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
Studium der Architektur (School of Architecture, FH Düsseldorf)
Seit über 15 Jahren in der Planung, Entwurf, Projektmanagement
und als Berater im Bereich barrierefreies Bauen und Wohnen tätig
Seit 2011 Inhaber des Architektur­ und Ingenieurbüros Opper, Kaarst
Mitglied der Architektenkammer NRW
Ö.b.u.v. Sachverständiger für barrierefreies Bauen, Lehrbeauftragter
der FH Köln, Referent bei Tagungen und Seminaren, Fachautor
Vortrag *123
20% auf Alles ist der falsche Weg!
− Von der Preis­ zur Marktnischenposition
− Geld wird in der Nische verdient!
− Wie man „seine“ Marktlücke findet und erfolgreich besetzt
Mi. 15.45 – 16.45 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Seminarraum
Opper, Frank
Vortrag *121
Marktchance barrierefreies Bauen
− Sensibilisierung für „barrierefreies Denken“
− Wie groß ist das Marktpotential?
− Planerische und gestalterische Grundlagen im Neubau und der Modernisierung
Mi. 13.30 – 14.30 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Seminarraum
* Architekten und Ingenieure erhalten bei nachweislicher Veranstaltungsteilnahme Fortbildungspunkte der
Architekten- und Ingenieurkammern. Weitere Informationen auf Seite 33.
20 KONGRESSFÜHRER 2014
DIE REFERENTEN/VORTRÄGE 21
Plöger, Sven
Pfeffermann, Doris
Sven Plöger präsentiert seit 1999 für zahlreiche Deutsche TV­ und
Hörfunksender den täglichen Wetterbericht und ist den Zuschauern vor
allem aus dem „Wetter im Ersten“ vor der Tagesschau und im Anschluss
an die Tagesthemen bekannt. Der Diplommeteorologe und Klimaex­
perte beteiligt sich seit vielen Jahren intensiv an den Diskussionen zum
Klimawandel und zur Energiewende und hat mit seinem Buch „Gute
Aussichten für Morgen“ neue Maßstäbe gesetzt – sowohl für die wissen­
schaftliche als auch für die politische Diskussion. Im September 2013
erscheint sein zweites Buch mit dem Titel „Klimafakten“
Betriebswirt, Bonitäts­ und Ratinganalyst, Lehrstuhlbeauftragter
Seit 1999 Inhaber der DLS Unternehmensberatung in Gersthofen
Spezialisiert auf die Beratung und aktive Betreuung von Handwerks­
betrieben
Themenschwerpunkte: Liquiditätsbeschaffung, Bankverhandlungen,
Controlling, Unternehmensnachfolge, Krisen­ u. Risikomanagement
Referent und Autor von Fachbüchern und Fachartikeln
Reithmeir, Herbert
Vortrag *103
Klimawandel: Gute Aussichten für morgen!?
Erfolg macht attraktiv, spricht sich herum und weckt Interesse. Jedoch ist der Weg
dorthin holprig und steinig und hinterlässt oft seine Spuren bei den Betrieben
− Wetter oder Klima – was ist der Unterschied?
− Lässt sich abschätzen, wie groß der menschengemachte Anteil am
Klimawandel ist?
− Chancen des Klimawandels
Do. 13.00 – 14.00 Uhr, Cinecenter, Saal 1
Mi. 13.45 – 14.45 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
− Was bedeutet Rating und Basel III für das Handwerk?
− Absicherung von Forderungen
− Formulierung von AGBs
− Vorbereitung für Bankverhandlungen
Vortrag 234
Finanzen im Griff!
Diplom­Bauingenieurin
Studium an der RWTH Aachen
Tätigkeit am Institut für Baustatik, Planerin im Ingenieurbüro,
Entwicklungsingenieurin und Produktmanagerin in der
Baustoffindustrie
Seit 1996 Beraterin für technisches Marketing besonders für die
Baustoffindustrie und Baufachjournalistin mit Schwerpunkt Putz und
Trockenbau
Do. 14.00 – 15.00 Uhr, Cinecenter, Saal 1
Diplom­Bauingenieur, Studium und Promotion an der RWTH Aachen
Geschäftsführer des Industrieverbandes WerkMörtel e.V. (IWM)
Generalsekretär des Verbandes der Europäischen Mörtelindustrie
(ENO) Mitglied zahlreicher deutscher und europäischer Gremien
Machte die Umweltthemen zu Schwerpunkten der Verbandsarbeit in
Deutschland und Europa
Vortrag *225
Wärmebrückenfreiheit um jeden Preis?
Bis zu welchem Grad ist die wirtschaftliche Realisierung von Wärmebrücken­
freiheit bei der Verarbeitung von WDVS sinnvoll?
Do. 15.15 – 16.15 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Seminarraum
Reidl, Andreas
Vortrag 233
Der Weg zum perfekten Handwerksbetrieb
Riechers,
Hans-Joachim,
Dr.
− Wie entwickelt sich der Markt für „ältere Menschen“?
− Wie sprechen Handwerker die Zielgruppe 50+ erfolgreich an?
− Wie muss sich ein Handwerksbetrieb positionieren?
Die öffentliche Auseinandersetzung erfordert höchste Aufmerksamkeit. Mit den
Initiativen „Wärmedämmung mit Augenmaß“ und „Wärme im Dialog“ werden
neue Wege beschritten. Welche Erfolge gibt es – wie geht es weiter?
Do. 9.30 – 10.15 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Seminarraum
Inhaber von A.GE® ­ Agentur für Generationen­Marketing
Seit über 15 Jahren im generationenübergreifenden 50plus
Marketing tätig
Initiator der Senior­Scouts® in Deutschland, Schweiz, Österreich
Lehrbeauftragter für Marketing 50+ an der G.­S. Ohm Hochschule
Nürnberg
Autor und Herausgeber div. Publikationen zum Generationenthema
Referent und Interviewgast „Auswirkungen des demografischen Wandels“
Vortrag *122
Ältere kaufen Zukunft in den eigenen 4 Wänden
Vortrag *221
Wärmedämmung in der Kritik!
Ausbildung zur Maler­ und Lackiererin
Weiterbildung zur Malermeisterin und staatl. gepr. Gestalterin
Seit 2010 Anwendungstechnikerin Farbe/Kreativ bei Baumit
Referentin bei Seminaren und Tagungen
Fachautorin
Rietzler, Susanne
Vortrag *131
Kreative Oberflächen entwickeln
− Wie Sie sich mit Kreativtechniken an Wand und Fassade erfolgreich abgrenzen
− Von der Ideenfindung bis zur Ausführung – so geht man vor
Mi. 13.30 – 14.30 Uhr, Cinecenter, Saal 1
Mi. 14.30 – 15.30 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Seminarraum
* Architekten und Ingenieure erhalten bei nachweislicher Veranstaltungsteilnahme Fortbildungspunkte der
Architekten- und Ingenieurkammern. Weitere Informationen auf Seite 33.
22 KONGRESSFÜHRER 2014
Meisterhaft! Die Veranstaltung wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Meisterhaft anerkannt.
DIE REFERENTEN/VORTRÄGE 23
Rogall,
Armin Dietmar,
Prof.
Schaile, Hans
Jahrgang 1959, Studium an der TU Dortmund
1998 Prof. für Baustofftechnologie und TGA, Hochschule Bochum
2006 Wechsel zur Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Architektur
Experte für umweltgerechte, energieeffiziente und nachhaltige
Materialsysteme
Jurymitglied bei Architekturwettbewerben und Mitarbeit im Koordinie­
rungsausschuss „Energieeinsparung und Wärmeschutz“ der
Bundesregierung
Vortrag *201
Eine Abrechnung! 20 Jahre Zukunftsmarkt „Modernisierung“
Handwerkliche Ausbildung zum Maler­ und Lackierermeister
Kaufmännische Ausbildung zum Industriekaufmann Baustoffhandel
Anschließendes Studium der Betriebswirtschaft und Promotion
Jahrzehntelang tätig im Bereich WDVS und Handwerksmarketing
Seit 1996 Geschäftsführer Fachverband WDVS/Leiter des Instituts
für Absatzforschung
Referent und Autor zahlreicher Fachbücher
Setzler, Wolfgang,
Dr.
Vortrag *222
Nicht zu dämmen, wäre Wahnsinn!
Ein Leitfaden für das kritische Beratungsgespräch
Seit 1994 wird gebetsmühlenhaft vom Zukunftsmarkt Modernisierung gespro­
chen. Haben sich Erwartungen und Vorhersagen erfüllt? Gibt es ihn denn noch,
den Zukunftsmarkt Modernisierung?
Do. 10.15 – 11.00 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Seminarraum
Do. 9.30 – 10.15 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
Innenarchitekt Dipl.­Ing. (FH)
Ausbildung zum Tischler
Studium Innenarchitektur an der FH­Darmstadt
Mitarbeit in Architekturbüros in Michelstadt/Odw. und Offenbach
Seit 2006 bei Partner­Ship­Design tätig als Projektleiter für Hoch­ und
Kreuzfahrtschiffbau
Seit 2012 Büroleitung „AWK Ship + Building“, Teil der PSD Gruppe
Stuckateurmeister
Seit 20 Jahren Inhaber Stuckateurbetrieb mit derzeit 8 Mitarbeitern
Franchisenehmer bei EINER.ALLES.SAUBER.
Seit 10 Jahren Entwicklung vom klassischen Stuckateurbetrieb zum
Komplett­Modernisierer
Aufbau eines Kooperations­Netzwerks
Weiterbildungen unter anderem zum Wohnberater (SAF), Bauberater
(IQUH), Gebäudeprüfer (IQUH)
Spatzier, Turpin
Vortrag 113
Pünktliche Ozeanriesen!
− Komplexe Schiffsbauten werden pünktlich und im gesteckten Kostenrahmen
fertig
− Dahinter steht ein funktionierendes Netzwerk in Verbindung mit einer straffen
Organisation
− Was kann die Bauwirtschaft vom Schiffsbau lernen?
Vortrag 112
70% Auftrags-Erfolgsquote im Netzwerk
− Vom Angebotsfrust zur Angebotslust: Erfahrungsbericht eines Stuckateurs im
Netzwerk Einer.Alles.Sauber.
Mi. 15.45 – 16.45 Uhr, Oberstdorf Haus, Kleiner Saal
Mi. 14.30 – 15.30 Uhr, Oberstdorf Haus, Kleiner Saal
Promovierter Diplom­Kaufmann
Erst Berater und Werber, dann Geschäftsführer im TNT­Konzern
Fast 20 Jahre Erfahrung in der Markenführung
Seit 2011 Professor für Marketing in Koblenz
Lehrbeauftragter und Gastdozent im In­ und Ausland
Beiratsmitglied der Generationsbrücke Deutschland
Referent, Buchautor, Wissenschaftler
Schmidt, Holger J.,
Prof. Dr.
Vortrag 312
So werden Mitarbeiter zu Markenbotschaftern
Stein, Thomas M.
Top­Manager der internationalen Musikbranche
Bis 1988 Geschäftsführer der Teldec GmbH
Danach President Europe/Vice President von BMG
Bis 2008 Vorstandsvorsitzender der Jack White Productions AG
2009 Veröffentlichung seiner Biografie „Gesagt getan“
Regelmäßiger Gast in bekannten TV­Shows
Seit 2013 ist der Top­Manager als Referent bei „5 Sterne Redner“
tätig
Vortrag 303
Der erste Ton entscheidet: Warum das ganze Leben ein Casting ist?
Wichtige Repräsentanten der Marke sind Mitarbeiter! Dazu gehört die aktive
Einbindung und Information
Der aus der RTL­Show „Deutschland sucht den Superstar“ bekannte Musik­
manager plaudert aus dem Nähkästchen des Showbusiness
Fr. 10.30 – 11.30 Uhr, Oberstdorf Haus, Kleiner Saal
Fr. 12.00 – 13.30 Uhr, Oberstdorf Haus, Großer Saal
* Architekten und Ingenieure erhalten bei nachweislicher Veranstaltungsteilnahme Fortbildungspunkte der
Architekten- und Ingenieurkammern. Weitere Informationen auf Seite 33.
24 KONGRESSFÜHRER 2014
Meisterhaft! Die Veranstaltung wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Meisterhaft anerkannt.
DIE REFERENTEN/VORTRÄGE 25
Ulrich, Jürgen,
Prof.
Richter in Essen (Landgericht), Gelsenkirchen (Amtsgericht), Hamm
(Oberlandesgericht), Dortmund (Landgericht)
Seit 1990 Vorsitzender Richter am Landgericht, tätig in Dortmund
Seit 1995 Mitglied des Landesjustizprüfungsamtes, Justizministerium
NRW, Düsseldorf.
Verfasser juristischer Fachbücher
Seit 1995 Dozent an der Akademie Schloss Raesfeld e.V.
Seit 2009 Honorarprofessor an der Hochschule Bochum
Seit 2010 Vorsitzender des Landesverband Haus & Grund Westfalen
Vortrag *321
Bloß nicht vor Gericht!
Ausbildung zur Chemisch­Technischen Assistentin
Studium der Betriebswirtschaft
Weiterbildung in den Bereichen Putz und Mörtel sowie Bautechnik
Seit 1990 bei Baumit in der Bauberatung tätig
Seit 2008 Produktmanagerin Putz und Mörtel bei Baumit
Referentin bei Seminaren, Tagungen, Ausbildungszentren
Fachautorin
Wiedemann,
Barbara
− Heißt „Gesund Wohnen“ automatisch Verzicht?
− Was ist mit Gesund­Wohnen­Produkten kreativ möglich?
Ein Richter „plaudert“ aus dem Nähkästchen über Risiken für die Bau Beteiligten
in der Modernisierung
Do. 16.30 – 17.30 Uhr, Oberstdorf Haus, Kleiner Saal
Fr. 09.15 – 10.15 Uhr, Cinecenter, Saal 1
Venn, Axel,
Prof.
Vortrag *241
Putz 2020: Funktionsputze
− Einblicke in die Entwicklungslabors
− Einschätzung künftiger Entwicklungen
− Anforderungen an neue Produkte und die Verarbeitung
Studium Design an der Folkwangschule für Gestaltung in Essen
Professor für Farbgestaltung, Wahrnehmungswissenschaften und
Trendscouting. Betreibt Forschungen über und gestaltet mit Farben
Kurator und Ehrenmitglied des Deutschen Farbenzentrums
Als Designer für Industrie, Handel und Messen sowie als Gastdozent
an verschiedenen Universitäten tätig
Konzipiert innovative Designphilosophien, 25 Fachbücher zur
Farbpraxis und Theorie
Do. 14.00 – 15.00 Uhr, Johannis­Pfarrheim
Studium der Rechtswissenschaften in Würzburg und Caen (Frankreich)
2006 – 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt
Lehraufträge für Öffentliches und Privates Baurecht
Seit 2010 Verwaltungsrat im Baureferat der Landeshauptstadt
München
Spezialisiert auf Vergaberecht, Baurecht, Architektenrecht
Vortrag *133
Farbe und Struktur als Leitgedanke
Welche Bedeutung und Einfluss haben Farbe und Struktur auf die Orientierung
und das Wohlfühlen?
Mi. 15.45 – 16.45 Uhr, Cinecenter, Saal 1
Willner, Hajo,
Dr.
Dipl. Ing.
Studium Informationstechnik an der TU Dresden
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Militärtechnischen Institut
Vertriebsleiter bei Adolf Thies GmbH
Seit 2006 Geschäftsführung bei SBS­Softwaresysteme GmbH
Seit über 10 Jahre Schulung von Visualisierungssoftwarelösungen für
namhafte Baustoffhersteller und Baustoffhandel
Wagner, Klaus
Mi. 14.30 – 15.30 Uhr, Johannis­Pfarrheim
Dipl.­Kfm./Marktforscher, BVM­Kaufmann im Groß­ und Einzelhandel
Studium Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Marktforschung
Seit 1999 Projektleiter bei der Heinze GmbH, Abt. Marktforschung
Befragungen aller im Bauprozess beteiligten Zielgruppen wie
Architekten, Planer, private Bauherren/Modernisierer, Handwerker,
Fachhändler etc.
Spezialgebiete: Kundenzufriedenheit, Produktstudien, Sanitär­Panel
Wagner, Thomas
Vortrag *214
Innenraumlufthygiene in öffentlichen Ausschreibungen
Gesunde Baustoffe: Wie ausschreiben? Wie anbieten?
Neuer Leitfaden für öffentliche Ausschreibungen!
Do. 14.00 – 15.00 Uhr, Oberstdorf Haus, Kleiner Saal
Dipl­Ing. (FH)
Ausbildung zum Tischler
Studium der Innenarchitektur an der FH Coburg
Mitarbeit in Hamburger Innenarchitekturbüros
Seit 2000 bei Partner­Ship­Design tätig als Projektleiter für Neu­ und
Umbauten von Kreuzfahrtschiffen
Seit 2012 Büroleitung „AWK Ship + Building“, Teil der PSD Gruppe
Vortrag 143
Kunden beeindrucken mit Vorher-Nachher-Bildern
− Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
− Mit einer Software in wenigen Minuten Fassade, Fenster, Dach und
Außenanlagen gestalten
Vortrag *216
Ein Widerspruch? Gesund, schön und modern Wohnen!
Wolf, Franz-Josef
Vortrag 113
Pünktliche Ozeanriesen!
− Komplexe Schiffsbauten werden pünktlich und im gesteckten Kostenrahmen
fertig
− Dahinter steht ein funktionierendes Netzwerk in Verbindung mit einer straffen
Organisation
− Was kann die Bauwirtschaft vom Schiffsbau lernen?
Mi. 15.45 – 16.45 Uhr, Oberstdorf Haus, Kleiner Saal
Vortrag *211
Vorstellung der 2. „Gesund Wohnen“ Studie
− Was hat sich seit 2012 verändert?
− Wie sind die neuesten Entwicklungen?
Do. 9.30 – 10.15 Uhr, Oberstdorf Haus, Kleiner Saal
* Architekten und Ingenieure erhalten bei nachweislicher Veranstaltungsteilnahme Fortbildungspunkte der
Architekten- und Ingenieurkammern. Weitere Informationen auf Seite 33.
26 KONGRESSFÜHRER 2014
Meisterhaft! Die Veranstaltung wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Meisterhaft anerkannt.
DIE REFERENTEN/VORTRÄGE 27
ALLGAUER
BAUFACHKONGRESS
22
2014
DIE MODERATOREN
Aschenbrenner, Eugen
b-werk.de
Studium zum Dipl.­Betriebswirt (FH) mit den Schwerpunkten
Marketing & Sales
Online­Projekte im Rahmen des Studiums bei den Unternehmen
tesa AG, Hartmann AG und Voith AG
2 Jahre Werkstudenten­Tätigkeit bei der Agentur mission<one>
eRelations AG
Seit Juli 2011 im Bereich eCommerce und Online­Kommunikation
bei Baumit
Beyen, Kay
Ausbildung zum Maurer, Stuckateurmeister, Kaufmann und Fort­
bildungstrainer
Leiter Anwendungstechnik bei Baumit
Ö.b.u.v. Sachverständiger für das Stuckateurhandwerk HWK
Düsseldorf
Referent bei Seminaren, Tagungen
Fachdozent bei verschiedenen Institutionen und Fachautor
Oberstdorfer Musiksommer
22. Internationales Klassikfestival im Allgäu
Bronner, Sven
Ausbildung zum Maler­ und Lackierer
Weiterbildung zum Malermeister und staatl. gepr. Gestalter
Seit 2012 Anwendungstechniker Farbe/Kreativ bei Baumit
Referent und Fachautor
Einklang von Klassik-Jazz-Kino
Da Capo! Tema con variazioni
25.07. bis 16.08.2014
Fröhlich, Burkhard
Architekturstudium
Seit 1988 Chefredakteur der Fachzeitschriften
DBZ Deutsche Bauzeitschrift, Licht und Raum,
DER ENTWURF und DIE ZEICHENHILFE im Bauverlag BV GmbH,
Gütersloh
Seit 2002 Vorsitzender des Arbeitskreises Baufachpresse
2003/2004 Prof. i. V. an der FH Bochum, AMM, Architektur
Media Management
28 KONGRESSFÜHRER 2014
Festivalbüro 0 83 22-7 00-4 67 /-447
München Ticket 089-54818181
www.oberstdorfer-musiksommer.de
ALLGAUER
BAUFACHKONGRESS
maler-des-jahres.de
DIE MODERATOREN
Haberland, Markus
Malermeister, Farb­ und Lacktechniker
Seit über 20 Jahren in der Sanierung tätig
Ö.b.u.v. Sachverständiger für das Maler­ und Lackiererhandwerk
Seit 2011 Anwendungstechniker Farbe/Beton/Boden bei Baumit
Referent bei Seminaren und Tagungen
Fachautor
Vielen Dank
für ihre zahlreichen
einreichungen zum
Rietzler, Susanne
Ausbildung zur Maler­ und Lackiererin
Weiterbildung zur Malermeisterin und staatl. gepr. Gestalterin
Seit 2010 Anwendungstechnikerin Farbe/Kreativ bei Baumit
Referentin bei Seminaren und Tagungen
Fachautorin
Schade-Bünsow, Boris
1993 bis 2001 Redakteur und Chefredakteur der TAB Technik
am Bau und anderer Baufachzeitschriften, Bauverlag BV GmbH,
Gütersloh
2001 bis 2011 Verlagsleiter Bauverlag BV GmbH, Gütersloh
Seit 2011 Chefredakteur der Architektur­Fachzeitschrift Bau­
welt, Berlin
Heidi und Christian Schwarz
Schwarz GmbH
Wieckhorst, Thomas
Studium der Werkstoffwissenschaften an der TU Berlin
Fachbuchautor
Seit 2000 Redakteur und seit 2013 Chefredakteur der Zeit­
schriften bauhandwerk und dach+holzbau, Bauverlag BV GmbH,
Gütersloh
Maler des Jahres 2012
in der Kategorie „Marketingidee“
Bewerbungsstart für den
Maler Des Jahres 2014
ab März 2014.
Ausgelobt von
Partner
30 KONGRESSFÜHRER 2014
ALLGAUER
BAUFACHKONGRESS
unser bier
Allgäuer büble bier
Anerkennung als
Fortbildungsveranstaltung
› Architekten
Einige Architektenkammern vergeben bei nachweislicher Veranstaltungsteilnahme
Fortbildungspunkte.
Architekten aus Baden-Württemberg erhalten: 22.01. – 24.01.2013 – 8 Unterrichtsstunden
Architekten aus Hessen erhalten: 22.01.2014 – 4 Fortbildungspunkte,
23.01.2014 – 8 Fortbildungspunkte, 24.01.2014 – 2 Fortbildungspunkte
Architekten aus Nordrhein-Westfalen erhalten: 22.01.2014 – 2 Unterrichtsstunden zu
45 Minuten, 23.01.2014 – 4 Unterrichtsstunden zu 45 Minuten, 24.01.2014 – 2 Unter­
richtsstunden zu 45 Minuten
Architekten aus dem Saarland erhalten: 22.01.2014 – 8 Fortbildungspunkte,
23.01.2014 – 8 Fortbildungspunkte, 24.01.2014 – 4 Fortbildungspunkte
Brandenburgische Architektenkammer, Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern,
Architektenkammer Rheinland-Pfalz, Architektenkammer Sachsen, Architektenkammer
Thüringen erkennen den Baufachkongress als Fortbildungsveranstaltung an.
› Ingenieure
Einige Ingenieurkammern vergeben bei nachweislicher Veranstaltungsteilnahme
Fortbildungspunkte.
Ingenieure aus Bayern erhalten: 22.01.2014 – 4 Zeiteinheiten, 23.01.2014 – 5,5 Zeit­
einheiten
Ingenieurkammer Baden-Württemberg: für absolvierte Fortbildungsveranstaltungen
werden Fortbildungspunkte vergeben
Ingenieure aus Brandenburg erhalten: 22.01.2014 – 8 Fortbildungspunkte,
23.01.2014 – 8 Fortbildungspunkte, 24.01.2014 – 4 Fortbildungspunkte
Ingenieure aus Hessen erhalten: 22.01.2014 – 3 – 5 Unterrichtseinheiten, 23.01.2014 –
4 – 6 Unterrichtseinheiten, 24.01.2014 – 2 Unterrichtseinheiten
Ingenieure aus Nordrhein-Westfalen erhalten: 22.01.2014 – 6 Unterrichtseinheiten zu
45 Minuten, 23.01.2014 – 10 Unterrichtseinheiten zu 45 Minuten, 24.01.2014 – 3 Unter­
richtseinheiten zu 45 Minuten
Ingenieure aus Rheinland-Pfalz erhalten: 1 Fortbildungspunkt pro 45 Minuten der
gekennzeichneten Vorträge
Ingenieure aus dem Saarland erhalten: 22.01.2014 – 8 Fortbildungspunkte,
23.01.2014 – 8 Fortbildungspunkte, 24.01.2014 – 4 Fortbildungspunkte
Ingenieurkammer Thüringen: Anerkennung als 3 Tagesveranstaltung
Die Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein erkennt den Baufachkongress
als 2,5 tägige Fachveranstaltung an.
Meisterhaft! Bei nachweislicher Veranstaltungsteilnahme –
Einreichung der Teilnahmebescheinigung bei den Landesverbänden.
INFORMATIONEN 33
ALLGAUER
BAUFACHKONGRESS
INFORMATIONEN
Kongressbüro
Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder Fragen zum Baufachkongress haben,
wenden Sie sich an unser Kongressbüro, an Heike von Küstenfeld oder Birgit Maier.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir bei späterer Stornierung eine Bearbeitungsgebühr in
Höhe von 50% der Teilnahmegebühren in Rechnung stellen müssen.
Sollten Sie trotz Bestätigung nicht am Baufachkongress teilnehmen und Ihrerseits keine
fristgerechte Absage erfolgen, berechnen wir die gesamte Tagungsgebühr.
Anmeldung und Eintrittskarte
2014 ist eine Anmeldung und Erwerb von Tickets vor Ort nicht mehr möglich. Eintritt in die
Tagungsräume ist somit nur mit gültiger Eintrittskarte gegeben.
Der Ticketverkauf erfolgt ausschließlich Online. Das Anmelden zum Kongress ist ab
Mitte Oktober unter www.baufachkongress.com möglich.
Kongressleitung:
Kongressbüro:
Heike von Küstenfeld Birgit Maier
Anmeldung unter:
www.baufachkongress.com
Telefon +49 8324 921­1261/1265
Telefax +49 8324 921­1279
E­Mail Heike.Kuestenfeld@Baumit.de/Birgit.Maier@Baumit.de
Teilnahmebedingungen
Kongressbüro im zentralen Veranstaltungsort Oberstdorf Haus
Unsere Mitarbeiterinnen sind bereits am Dienstag, 21.01.2014, zwischen 18.00 und
21.00 Uhr im Oberstdorf Haus für Sie da, um Ihnen Ihre Tagungsunterlagen auszuhändigen.
Am Mittwoch, 22.01.2014, sind wir bis 18.00 Uhr, ebenfalls im Oberstdorf Haus, für Sie
erreichbar.
Zimmerreservierung
Ihre Zimmerreservierungen nehmen Sie bitte direkt in Oberstdorf und Umgebung vor. Sie
erhalten auf Wunsch auch spezielle Arrangements oder Wellnessangebote bei
Für die Teilnahme am Baufachkongress 2014 erheben wir folgende Netto­Gebühren:
1 Tag:
160,– €/Person
2 Tage: 280,– €/Person
3 Tage: 360,– €/Person
Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Tourismus Oberstdorf
Prinzregenten­Platz 1 • 87561 Oberstdorf
Tel. +49 8322 700­100 • Fax +49 8322 700­236
www.oberstdorf.de/baufachkongress • E­Mail: reservierung@oberstdorf.de
Nutzen Sie den Frühbucherrabatt:
Bei Buchung bis 22.11.2013 erhalten Sie 15 % Frühbucherrabatt.
Sie erhalten sofort online Ihre Anmeldebestätigung und Rechnung.
Kongress-Meeting 1 am Mittwoch, 22.01.2014
Die Tagungsgebühr beinhaltet neben der Kongressteilnahme Mittagessen, Kaffee und
Erfrischungsgetränke, die Teilnahme am Kongress­Meeting 1 am Mittwoch, 22.01.2014,
rund um das Oberstdorf Haus mit Winter­Hüttendorf und das Kongress­Meeting 2 – im
Oberstdorf Haus am Donnerstag, 23.01.2014.
Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung eine Rechnung. Bitte überweisen Sie die Tagungsgebühr
auf unser Konto­Nr. 403 110 (BLZ 701 600 00) bei der DZ Bank München. Die Gebühr ist
steuerlich abzugsfähig. Reise­ und Übernachtungskosten gehen zu Lasten des Teilnehmers
und sind ebenfalls steuerlich abzugsfähig.
Evtl. Verbandszugehörigkeiten, Bankeinzugs­, sowie sonstige Zahlungsvereinbarungen
können bei Rechnungsstellung der Teilnahmegebühr nicht berücksichtigt werden.
Bitte beachten Sie die auf der Rechnung ausgewiesenen Zahlungskonditionen.
Stornobedingungen
Um die Veranstaltung für alle Kongressbesucher so angenehm wie möglich zu gestalten,
stehen begrenzte Teilnehmerplätze zur Verfügung.
Falls Sie den Kongress – trotz verbindlicher Anmeldung ­ nicht besuchen können, haben
Sie die Möglichkeit, eine Vertretung zu benennen oder bis zum 10. Januar 2014 kostenfrei
schriftlich zu stornieren. Ihre Absage senden Sie bitte per E­Mail an Birgit.Maier@Baumit.de.
34 KONGRESSFÜHRER 2014
Am 22.01.2014 laden wir alle Teilnehmer recht herzlich zum
Kongress­Meeting rund um das Oberstdorf Haus ein. Von
19.00–22.00 Uhr ist das Winter­Hüttendorf mit der einmalig
zünftigen Atmosphäre Treffpunkt für Meinungs­ und Erfahrungs­
austausch.
Die Partyband „AllgäuPower“ bietet Ihnen an diesem Abend
Die Kult-Band AllgäuPower
klasse Stimmung und tolle Musik aus einem Megamix von
Volksmusik und Schlager über Evergreens bis hin zu Partyhits. Mit Ihren sensationellen
Showeinlagen reißen sie ihr Publikum mit.
Kongress-Meeting 2 am Donnerstag, 23.01.2014
Am 23.01.2014 laden wir alle Teilnehmer recht herz­
lich zum Kongress­Meeting im Oberstdorf Haus ein. Von
19.00 –22.00 Uhr bieten wir die Möglichkeit zur Unterhal­
tung in lockerer, geselliger Runde.
Diese Songs kennt jeder: „Waterloo“, „Souper Trouper“
oder „Take a Chance on me“. Für einen Abend kehren
Coverband ABBA99
Agnetha, Björn, Benni und Anni­Frid auf die Bühne zurück –
zumindest fast. Mit ABBA99 steht für Sie eine der besten Coverbands der Welt auf
der Bühne.
INFORMATIONEN
RUBRIK 35
ALLGAUER
BAUFACHKONGRESS
VERANSTALTUNGSORT
OBERSTDORF HAUS
Erdgeschoss
Oberstdorf
Bahnhof
Cateringzelt
Hauptstraße
Foyer/
Fachaus­
stellung
Ne
bel
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raß
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Großer Saal
„Nebelhorn“
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Kath.
Kirche
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Obergeschoss
Fachausstellung
Prinz
Cateringzelt
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Fu
str
ße
Kleiner Saal
„Breitachklamm“
Pfarrtraße
Wes
t
Kirch
straß
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hor
Haupteingang
Johannis-Pfarrheim
Winter­Hüttendorf
Oberstdorf
Haus
Ost
stra
ße
Garderobe/
UG
Kleiner Seminarraum
„Oytal“
Prinzenstraße
Galerie
Oberstdorf­Therme
36 KONGRESSFÜHRER 2014
Cinecenter
Großer Seminarraum
„Freibergsee“
VERANSTALTUNGSORT 37
ALLGAUER
BAUFACHKONGRESS
ANFAHRT
Mit dem PKW
Von der A7 kommend, fahren Sie am Autobahndreieck Allgäu auf die A 980
Richtung Lindau­Oberstdorf. Sie verlassen diese an der Ausfahrt Walten­
hofen – Richtung Oberstdorf und fahren auf die autobahnähnlich ausgebaute B 19
Richtung Oberstdorf.
Oberstdorf ist ein großteils autofreier Ort, d.h. ein Einfahren mit dem PKW ist nur
bedingt möglich. Wenn Sie in Oberstdorf Quartier beziehen, können Sie Ihre Unterkunft
anfahren.
Kongress-Shuttlebusse
Als Tagesbesucher nutzen Sie bitte am zweiten Kreisverkehr Ortseingang Oberstdorf
die Parkplätze P1 und P2. Von hier aus fahren am Mittwoch, 22.01.2014 von 8.00
bis 11.00 Uhr; am Donnerstag, 23.01.2014 und Freitag, 24.01.2014 von 8.00 bis
9.00 Uhr Kongress­Shuttlebusse zum Oberstdorf Haus.
Rückfahrt vom Oberstdorf Haus zum Parkplatz
Am Mittwoch und Donnerstag fahren von 17.00 bis 18.00 Uhr die Kongress­Shuttlebus­
se zurück zu den Parkplätzen, am Freitag von 11.30 – 14.00 Uhr.
Sie erhalten beim Abstellen Ihres PKW’s einen Parkschein sowie Fahrkarten für alle
Insassen, die Sie zum kostenlosen Parken und Nutzen der Shuttlebusse berechtigt.
Zu Fuß ist das Oberstdorf Haus von den Parkplätzen P1/P2 in ca. 12 Min. erreichbar.
Orientieren Sie sich bitte am Kirchturm. Die Kirche befindet sich rund 50 m vom Oberst­
dorf Haus entfernt.
Kongress-Shuttlebusse – Abendveranstaltungen
Am Mittwoch und Donnerstag fahren die Shuttlebusse
ab Parkplatz P1 und P2 um 18.30 Uhr und 19.00 Uhr zum Oberstdorf Haus,
ab Oberstdorf Haus um 21.30 Uhr, 22.15 Uhr und 23.00 Uhr zum Parkplatz P1 und P2.
Mit dem Flugzeug
Anreise über den Flughafen Friedrichshafen, ca. 90 Autominuten von Oberst­
dorf entfernt. Verbindungen aus: Düsseldorf, Hamburg, Berlin, Köln/Bonn.
Flugpläne und Informationen auch über weitere Flugverbindungen nach München und
Stuttgart erhalten Sie unter: www.LCC24.com.
Informationen und Angebote für Ihre individuelle Anreise (einschließlich Transfer) zum
Baufachkongress 2014 erhalten Sie über das Reisebüro orka+honold Kempten.
Herr Lutz Walther • Tel.: +49 831 52352­60 • E­Mail: TRAVEL@LCC­Allgaeu.de.
Mit der Bahn
Reisen Sie von Ihrem Heimatort aus mit der Bahn direkt in Ihren Tagungs­
ort Oberstdorf.
Individuelle Beratung erhalten Sie über das Reisebüro orka+honold Kempten.
Herr Lutz Walther • Tel.: +49 831 52352­60 • E­Mail: Baufachkongress@LCC­Kempten.de.
38 KONGRESSFÜHRER 2014
ALLGAUER
BAUFACHKONGRESS
ANFAHRT
ALLGAUER
BAUFACHKONGRESS
Namhafte Unternehmen und Institutionen begleiten die Veranstaltung:
PROTEKTOR
Protektor ist der führende Hersteller von Putz­ und Trocken­
bauprofilen für vielfältige Anwendungen, wie z. B. WDVS,
Innenausbau und die Sanierung. Nachhaltigkeit, Ökologie und
materialeffiziente Herstellungsverfahren stehen bei der Ent­
wicklung von neuen Produkten im Vordergrund. Zuletzt belegte
Protektor den 1. Platz in der Kategorie „Materialeffizienz“ des
Baden­Württembergischen Umwelttechnikpreises.
Saint-Gobain Rigips GmbH – ISOVER EPS
Die Geschäftseinheit IOSVER EPS ist als Teil der deutschen
Rigips GmbH ein führender Hersteller von EPS Dämmstoffen.
Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung und ständigen
Weiterentwicklung von innovativen EPS Dämmprodukten
für die Fassaden­, Flachdach­ und Bodendämmung
sowie vieler Spezialanwendungen. www.isover.de/eps.
DEUTSCHE ROCKWOOL
Die Deutsche Rockwool bietet innovative und nachhaltige
Dämmstofflösungen für den Wärme­, Brand­, Schall­ und
Umweltschutz und ist Marktführer für Steinwolle­Dämmung
in Deutschland. Unsere Systeme und Serviceleistungen
schätzen Architekten und Bauherren ebenso wie der Fach­
handel und das Fachhandwerk.
Sentinel Haus Institut
Das europaweit tätige Sentinel­Haus Institut arbeitet als
Projektdienstleister und Fachplaner für die Innenraumhygiene
im Auftrag öffentlicher und privater Auftraggeber für rechts­
sicher garantierte baugesunde Lebensräume. Dafür schult und
begleitet es Bauhandwerk, Investoren und Planer zur Erstellung
von wohngesunden Gebäuden. www.sentinel­haus.eu.
Bauverlag BV GmbH
Der Bauverlag ist im deutschen Sprachraum ein führender Anbie­
ter von Fachinformationen für Architektur und Bau. Mit unseren
Zeitschriften und Online­Angeboten decken wir den Informations­
bedarf aller relevanten Zielgruppen der Baubranche ab.
www.bauverlag.de
Zentraler Veranstaltungsort:
Oberstdorf Haus
Prinzregenten-Platz 1
(Prinzenstraße)
87561 Oberstdorf
40 KONGRESSFÜHRER 2014
Heim weh
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3 ÜF im 3*-Hotel inkl. Bergbahnpass
für Oberstdorf/Kleinwalsertal
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Oberstdorf/ Kleinwalsertal inklusive
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3 ÜF im 3*-Hotel plus 3-Tages-Skipass
für Oberstdorf/Kleinwalsertal
Grenzenloser
Winterspaß auf
über 124 km Pisten
ab 259,- € p.P.
TOURISMUS OBERSTDORF
Prinzregenten-Platz 1, 87561 Oberstdorf, Tel. +49 (0)8322/ 700-100,
Fax +49 (0)8322/ 700-236, reservierung@oberstdorf.de, www.oberstdorf.de
DAS
OBERSTE IM ALLGÄU