Pfarrblatt - Pfarre Gratkorn St. Stefan

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Pfarrblatt - Pfarre Gratkorn St. Stefan
Pfarrblatt
Gratkorner
32. Jahrgang, 3. Ausgabe, Juni 2011
www.pfarre-gratkorn.at
Durch das Sakrament
der Firmung werden die
Getauften vollkommener
der Kirche verbunden und
mit der besonderen Kraft
des Heiligen Geistes ausgestattet; so sind sie noch
strenger verpflichtet, den
Glauben als wahre Zeugen
Christi in Wort und Tat
zugleich zu verbreiten und
zu verteidigen.
HEILIGE FIRMUNG AM 25. UND 26. JUNI
Firmspender: Abt Christian Feurstein OCist
Der Begriff „Firmung“ kommt vom lateinischen Wort „confirmare“,
also etwas „festmachen“ oder „bestätigen“
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Pfarrblatt
Pfarrer Mag. P. Benedikt Fink OCist
3. Ausgabe, Juni 2011
So spricht der Herr: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer
in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn
getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.“ (Joh 15,5)
In unserer Ausbildung haben wir gelernt, dass der Mensch seinen Wohn-,
Arbeits- und Lebensraum prägt und
dass er von diesen Räumen zurückgeprägt wird. Diese Räume sind Ausdruck der Lebensphilosophie und des
Selbstverständnisses des Menschen.
Der Mensch ist ein „rückgeprägtes
Produkt seiner selbst“. Die Art und
Weise, wie wir miteinander umgehen,
prägt uns und unser Umfeld. Dort,
wo Menschen offen sind für das Wirken Gottes in ihnen und durch sie,
dort entsteht und wächst Leben und
Lebensqualität.
Ein Philosophieprofessor hat einmal
zu uns gesagt: „Jemand, dem nichts
heilig ist, der geht über Leichen“.
Positiv formuliert: Wer die Schönheit und Einmaligkeit der Schöpfung
erkennt und schätzt, der bekommt
ein dankbares, staunendes und frohes Herz. Er setzt sich kritisch mit
sozialen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen auseinander
und handelt verantwortungsvoll und
zukunftsorientiert. Wegweisend dafür ist unser Glaube: Als Brüder und
Schwestern eines himmlischen Vaters
kann es niemandem egal sein, wie es
dem anderen geht und ob wir eine
Zukunft haben! Wir sind füreinander
verantwortlich und wir müssen alle
einmal vor Gott Rechenschaft über
unser eigenes Denken, Reden und
Tun ablegen, über die Art und Weise, wie wir miteinander umgegangen
sind.
Leider machen wir die Erfahrung,
dass Geldgier, Machtstreben und
Profitgier keine Grenzen zu kennen
scheinen. Der Respekt vor Menschen,
Tieren und Pflanzen leidet darunter.
Seelsorge ist für mich Ausdruck des
Glaubens. Seelsorge bedeutet für
mich, respektvoll und wertschätzend
auf Menschen zuzugehen, mit ihnen
ins Gespräch zu kommen, gemein-
Kontakt:
röm.-kath. Pfarramt Gratkorn
Kirchplatz 1
8101 Gratkorn
Tel.: 03124 / 22 2 72
Fax: 03124 / 22 2 33
Mail: gratkorn@graz-seckau.at
www.pfarre-gratkorn.at
Pfarrer:
Mag. P. Benedikt Fink OCist
Tel.: 0676 / 87 42 60 99
Mail: benedikt.fink@graz-seckau.at
Liebe Leserinnen und Leser unseres
Pfarrblattes!
NEUE Öffnungszeiten
seit 1. Mai:
Pfarrkanzlei
Auf Wunsch Mo: 15:00 - 18:00 Uhr
(statt bisher vormittags)
Di, Fr: 8:00 - 11:00 Uhr
Friedhofsverwaltung:
Heinz Ober
03124/ 25 0 82
sam Überlegungen anzustellen, wie
man was gestalten und bewegen kann.
Rund um Ostern hat sich geistlichenergetisch enorm viel bewegt in
unserem Pfarrverband. Die gottesdienstlichen Feiern haben unser
Miteinander gestärkt. Eine positive
Grundstimmung, Begeisterung und
Aufbruch war und ist vielfach zu
spüren. Gott berührt die Herzen der
Menschen und wirkt durch sie.
Allen Leserinnen und Lesern unseres
Pfarrblattes wünsche ich in diesem
Sinne die Erfahrung der stärkenden
und tröstenden Nähe Gottes. „Eure
Liebe sei ohne Heuchelei. Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten! Seid einander in brüderlicher
Liebe zugetan, übertrefft euch in gegenseitiger Achtung! Lasst nicht nach
in eurem Eifer, lasst euch vom Geist
entflammen und dient dem Herrn!
Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich
im Gebet!“ (Röm 12,9-12). Dies
wünscht allen dein/Ihr/Euer
Inhaber, Herausgeber und Verleger:
r.-k. Pfarramt Gratkorn
Für den Inhalt verantwortlich:
Pfarramt Gratkorn, Layout: Agnes Lanz
Titelbild: Stift Rein
Clara u. Piepsi: Manuel Gangl
Druck: styria PRINTSHOP
Papier: Magno silk, sponsored by
Öffnungszeiten:
Gottesdienste im
Öffentl. Pfarrbücherei
Kloster Dult:
So: 9:00 - 10:00 Uhr
Mo, Di, Fr: 8:00 - 11:00 Uhr
Mi: 17:00 - 18:00 Uhr
Pfarrheim, 1. Stock
Mo
Di, Mi u. Do
Freitag
Sa
So
18:00 Uhr
07:00 Uhr
18:00 Uhr
07:00 Uhr
08:00 Uhr
Pfarrblatt
3. Ausgabe, Juni 2011
Was uns gefällt!
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Vera Lehrhofer
Die Großreinigung der Pfarrkirche wird jeweils vor nalkosten (für Priester, PastoralassistentInnen und Laienkirchlichen Festen unterstützend von freiwilligen Helfe- angestellte) mehr als die Hälfte der diözesanen Ausgaben
rinnen und Helfern in stundenlanger Arbeit durchgeführt. betragen. Außerdem erhalten all jene Bereiche, zu deren
Gunsten die Beiträge gewidmet werden können, auch
Der Pfarrkaffee im Pfarrsaal nach der Sonntagsmesse ist Subventionen aus dem „allgemeinen Beitragstopf “.
so beliebt, dass es schon gelegentlich zu Platzproblemen
gekommen ist. Dies liegt wahrscheinlich nicht nur an der An folgende 7 übergeordnete Einrichtungen kann der
Möglichkeit sich zu unterhalten, sondern auch an den Kirchenbeitrag gewidmet werden:
- Caritas
ausgezeichneten Mehlspeisen der den Pfarrkaffee veran- Priesterseminar
staltenden Frauen.
- Mission/Entwicklungsförderung (z.B. Welthaus...)
Es sind mehrere Anfragen betreffend Zweckwidmung
- Kunst- und Kulturförderung (z.B. Kirchenmusik,
der Kirchensteuer eingegangen:
denkmalgeschützte Bauten...)
Jugendarbeit
(z.B. Jungschar, Jugend, Sternsinger...)
Maximal 50% des laufenden Jahresbeitrages kann gewid- Schöpfungsverantwortung (z.B. Autofasten,
met werden. Dafür muss ein eigener Erlagschein bei der
umweltverträgliche Projekte in Pfarren...)
Diözese angefordert werden. Eine spezielle Widmung
- Lebensschutz (z.B. Mutter-Kind-Beratung,
direkt an eine bestimmte Pfarre ist nicht möglich, da es
Schwangerenberatung, Babyklappe...)
hier sonst zu finanziellen Ungleichheiten kommen würde
(wohlhabende Pfarren hätten viel zur Verfügung, aber
Die Beispiele sind nur ein ganz kleiner Auszug der geförärmere oder solche mit wenig Katholiken wüssten nicht, derten Projekte; generell wird mit dem Kirchenbeitrag
wie sie über die Runden kommen sollten).
sehr vieles ermöglicht, das auch große gesellschaftliche
Die zweite Hälfte des Beitrags muss auf das allgemeine
und soziale Relevanz besitzt!
Kirchenbeitragskonto überwiesen werden, da die Perso-
St. Stefan ist umweltfit
Das Umweltteam der Pfarre Gratkorn hat sich entschlossen, beim Projekt EMAS (eco-management and audit
scheme) mitzumachen. EMAS ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem innerhalb der EU, mit dem
Zweck des verbesserten Umweltschutzes in Betrieben
und öffentlichen Einrichtungen.
Die Pfarre verpflichtet sich, mit EMAS ökologische und
ökonomische Schwachstellen zu beseitigen und durch
bewusste Material- und Energiewirtschaft die Umwelt zu
schützen. Am 14. Mai wurde die letzte Hürde zum Zertifikat geschafft!
Herr DI Dr. Rudolf Kanzian kam als Auditor in die Pfarre
und begutachtete mit Herrn Mag. Ernst Sandriesser und
Mitgliedern des Umweltteams das pfarrliche Anwesen.
Begeistert vom umfangreichen Angebot unserer EineWelt-Produkte und der äußerst praktischen Regentonne
hinter der Kirche, stand nach dem 5-stündigen Audit,
inkl. Prüfung aller Aufzeichnungen, fest, dass die Pfarre
Gratkorn umweltfreundlich handelt, ressourcensparend
Elisabeth Kink
agiert und sich somit das EMAS-Zertifikat verdient. Die 2
Jahre lange Arbeit des Umweltteams hat sich also gelohnt.
Bis zur Verleihung wird es allerdings noch eine Weile dauern – wir informieren Sie natürlich darüber!
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Pfarrblatt
3. Ausgabe, Juni 2011
Gratkorn erzählt...
Elke Graf
Für die aktuelle Ausgabe des Pfarrblattes wurden Ingrid
Geisler als Firmbegleiterin sowie zwei ihrer Firmlinge, Melanie Horak (Schülerin am BG Rein) und Marcel Sommer (Schüler am BRG Körösi), über die Bedeutung der
Firmung befragt.
Ingrid, welche Bedeutung hat für dich die Begleitung
von Firmgruppen?
Grundsätzlich stehen für mich das Zusammensein und
das Arbeiten mit jungen Menschen im Vordergrund.
Durch die Arbeit mit den Jugendlichen ist es mir möglich,
das Lebensumfeld der jungen Menschen mitzubekommen. Des Weiteren steckt Idealismus dahinter, da ich den
Firmlingen vermitteln möchte, was Kirche und Glaube
sein kann. Durch die Firmvorbereitung bekomme ich einen guten Einblick in die unterschiedlichen Lebenswelten
der Jugendlichen. Natürlich steht auch die Hinführung zu
den Sakramenten im Mittelpunkt der Firmvorbereitung.
Ich sehe die Firmgruppe als Möglichkeit, dass sich die Jugendlichen außerhalb der Schule mit dem Thema auseinandersetzen und sich im kleinen geschützten Rahmen auf
das Fest vorbereiten.
Ingrid, was möchtest du den Firmlingen mitgeben
bzw. was magst du besonders an der Firmbegleitung?
Ich möchte den Firmlingen nicht nur inhaltliche Themen,
sondern vor allem einen positiven Zugang zur Kirche, den
Sakramenten und den Festen des Kirchenjahres vermitteln, damit diese bedeutenden Ereignisse auch in Zukunft
für die jungen Menschen einen „Wert“ haben.
Marcel, welche Bedeutung hat für dich die Heilige Firmung?
Die Firmung bedeutet für mich, in der Nähe von Gott zu
sein und einen Ansprechpartner zu haben. Mir ist wichtig,
dass ich Freude dabei habe. Durch die Firmung beginnt
für mich ein neuer Lebensabschnitt, da die Firmung ein
besonderes Ereignis darstellt, so ähnlich wie ein Geburtstag.
Melanie, welche Erwartungen hast du an die Firmvorbereitung bzw. an die Firmung selbst?
Ich erwarte mir, dass ich im Zuge der Firmvorbereitung
über die Kirche reden und Fragen stellen kann, über die
Dinge, die ich über die Kirche noch nicht weiß. Wichtig
ist mir, auch Spaß an der Firmvorbereitung zu haben und
mit einem guten Gefühl zur Firmung zu gehen. Für die
Firmung wünsche ich mir, dass alle Familienmitglieder
dabei sind. Ich freue mich auf ein anschließendes schönes
Essen und die Zeit mit meinem Firmpaten.
Melanie, welche Bedeutung hat für dich dein Firmpate bzw. deine Firmpatin?
Ich habe meinen Onkel als Firmpaten ausgesucht. Ich
konnte wählen, wen ich gerne als Firmpaten hätte. Ich
habe mich für meinen Onkel entschieden, weil ich mich
sehr gut mit ihm verstehe und er immer für mich da ist.
Außerdem habe ich viel Kontakt mit ihm und sehe ihn
fast jeden Tag.
Marcel, freust du dich auf die Firmung? Wenn ja, worauf besonders?
Ich freue mich schon auf die Firmung, vor allem, dass ich
mit meinem Firmpaten, meinem Opa, etwas Besonderes
unternehmen kann. Ich finde es toll, dass beim Essen die
ganze Familie dabei sein wird und meine Freunde ebenso
zur Firmung gehen.
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Termin 1: 17. - 22. Juli, Eggenburg, NÖ
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Pfarrblatt
3. Ausgabe, Juni 2011
Unsere Pfarrkirche - Teil 3
Der Hl. Florian
Seine Statue befindet sich in unserer Pfarrkirche rechts am Hochaltar.
Der Hl. Florian (der Blühende),
wurde in der 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts in Zeiselmauer (Cetium)
geboren und verstarb am 4. Mai 304
in Lorch / NÖ (Laureacum). Im
Frühling 304 ritt ein römischer Soldat durch Cetium und traf auf den
ehemaligen Tribun Florian. Er erzählte ihm, der römische Statthalter
Aquilinus habe auf Anordnung des
Kaisers Diokletian 40 christliche Soldaten, deren Anführer Florian einst
gewesen war, wegen ihres Glaubens
verhaften lassen und sie würden in
den nächsten Tagen hingerichtet.
Florian machte sich unverzüglich
auf den Weg nach Laureacum. Auf
dem Weg dorthin stieß er auf eine
Gruppe berittener Soldaten, die
ihm erzählten, sie wären dabei, in
der Umgebung Christen zu fangen.
Florian gab sich als einer zu erkennen und sagte, sie könnten auch ihn
gleich mitnehmen. Aquilinus ließ ihn
darauf mit Knüppeln schlagen und er
wurde mit eisernen Zangen gefoltert.
„Wenn ich für den Kaiser einige Wunden erlitten habe, warum dann nicht
auch für Christus?“ Darauf hängte
man ihm einen schweren Stein um
den Hals und warf ihn in die Enns.
Mit dem Ertränken sollte eine Verehrung an dem Grab des Märtyrers verhindert werden. Die Legende be-
links oben: Palmsonntag
links unten: Gründonnerstag
unten und rechts: Ostersonntag
Ostern in
Gratkorn
5
Vera Lehrhofer
richtet nun davon, der Leichnam sei
nach einigen Tagen von der Christin
Valeria, auf einen Stein angespült,
gefunden worden, und ein Adler mit
ausgebreiteten Flügeln hätte darüber gewacht. Diesen Adler sieht man
noch in vielen Floriansdarstellungen.
Die Gebeine der 40 Märtyrer wurden
im Altar der Basilika Lorch beigesetzt.
7 Jahre nach dem Tod des Hl. Florian endeten durch das Toleranzpatent des Kaisers Galerius die
Christenverfolgungen und das
Christentum wurde 2 Jahre später
anderen Religionen gleichgestellt.
Der Hl. Florian ist der Schutzpatron der Brauer, Seifensieder, Rauchfangkehrer und der Feuerwehren. In
Deutschland sind die Feuerwehren
ihm zu Ehren unter dem Funknamen
Florian erreichbar.
Ein weniger frommer Spruch: „Du
heiliger Florian, du kreuzbraver
Mann, verschon unser Haus, zünd ein
andres dafür an“.
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Pfarrblatt
3. Ausgabe, Juni 2011
www.jaritz.co.at
Tel: 03124/23811
Juli/August - italienische Wochen
Film & Videoproduktion
Pfarrblatt
3. Ausgabe, Juni 2011
Ministranten-Ausflug
Am 25. April begann der Ausflug
schon um 9:00 Uhr mit Sonnenschein. Pünktlich fuhren wir nach
Riegersburg ab, um dort die Greifvogelschau zu sehen. Sie war einfach
großartig. Anschließend fuhren wir
zum Buschenschank „Bernhart“, wo
wir eine sehr tolle Bewirtung hatten.
Den Spielplatz, den es dort gab, hatten alle mit Begeisterung in Anspruch
genommen. Um ca. 15:00 Uhr begann unsere Heimfahrt. Mit dem
Wetter hatten wir großes Glück. Bedanken möchten wir uns bei unserer
Ministrantenmama Angelika Schauzer, die den Ausflug für uns organisiert hat. Ein Dankeschön auch an
Pater Benedikt und Heike Mercina.
Des Weiteren freuen wir uns auch
schon auf das Lager in Seckau!
Alle wichtigen Informationen findet ihr im folgenden Artikel!
7
Lisa Schauzer und Bianca Mercina
:
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Pfarrblatt
3. Ausgabe, Juni 2011
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Pfarrblatt
3. Ausgabe, Juni 2011
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Pfarrblatt
3. Ausgabe, Juni 2011
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Hilfe rund um die Uhr kostengünstig anbieten. Service ist für
sie das oberste Gebot:„Wir sehen uns als kompetente Helfer,
die den Menschen in dieser Phase des Verlusts und der Trauer
alles abnehmen, was sie unnötig belastet. Dadurch bleibt ihnen mehr Zeit für das was wirklich wichtig ist“
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Pfarrblatt
3. Ausgabe, Juni 2011
Spirinight
keit abholen und essen.Im Verlaufe
des Abends mixten wir einen eigenen, alkoholfreien Cocktail, konnten
in Zweierteams Wasser pumpen und
mit dem Schlauch in ein Loch zielen
und kletterten die Kletterwand hoch.
Davor mussten wir eines der drei
Kärtchen ziehen. Auf den Kärtchen
stand, dass man die Kletterwand entweder mit verbundenen Augen, Steinen im Rucksack oder ohne zusätzliche Schwierigkeiten hochklettern
soll. Ich zog das Kärtchen mit den
verbundenen Augen und war froh, als
ich oben war und das oben befestigte
Glöckchen läuten konnte.
Am 8. April fand, wie jedes Jahr, die
Spirinight statt. Für mich war es das
erste Mal, weil nur Firmgruppen mit
ihren Begleitern hingehen durften.
vBeim Treffpunkt um 18:00 Uhr im
Stift Rein war schon jede Menge los;
überall schwirrten Firmlinge aus der
ganzen Steiermark umher. Viele aus Bei einer Station mussten wir beden Nachbargemeinden kannte ich stimmte Stellen aus der Bibel suchen.
bereits.
Das war gar nicht so einfach. Ein
Stationshelfer zeigte uns ein eigenes
Im Innenhof befanden sich die meisSuchprogramm, extra für die Bibel,
ten Stationen, die wir bis ca. Mitterauf einem Laptop.
nacht besuchen durften. (z.B. eine
Kletterwand war aufgebaut, ein La- Das absolute Highlight des Abends
gerfeuer und noch vieles mehr).
war, zumindest für mich, das Besteigen des Kirchturms. Die vielen StuUnsere erste Station war die Stiftsküfen haben sich gelohnt, denn als wir
che, in der wir Brot kneten, formen
oben ankamen, wurden wir mit einer
und backen durften. Später durften
tollen Aussicht belohnt. Ein Begleiwir die frische, knusprige Köstlichter erzählte, dass eine Gruppe von
Lisa-Nicole Hauser
Blechbläsern der Musikkapelle jedes
Jahr am Heiligen Abend den Kirchturm besteigt, um dort oben Weihnachtslieder zu spielen. Schade, dass
die Stunden so schnell vorbei waren
und wir nicht alle Stationen besuchen
konnten.
Abschließend gab es noch einen gemeinsamen Gottesdienst. Es ist wirklich eine gute Idee, dass jedes Jahr die
Spirinight für Firmlinge stattfindet.
Ich finde es schade, dass ich nur einmal ein Firmling sein darf.
Nachhaltigkeits-Tipp
Bei stark staubenden Arbeiten im
Haus (stemmen, bohren…) nasse
Tücher aufhängen. Sie nehmen den
Staub auf, verbessern dadurch die
Luft und erleichtern das anschließende Putzen.
Aus unseren Firmgruppen
Schon lange gab es die Idee, dass unsere Firmlinge kleine Tauben für ihr
Fest erhalten. Diese Idee wurde nun
endlich - von den Jugendlichen selbst
- umgesetzt.
Im Rahmen der Firmstunden entstand bei den Firmlingen der Wunsch,
den Paten etwas zu schenken. Und so
fertigten sie voller Begeisterung Tauben aus Ton an, die sie und ihre Paten
am 25. Juni tragen werden. Und das
Ergebnis kann sich sehen lassen!
11
Neulich hab‘ ich
Elisabeth Kink
beobachtet, wie sie die
Umwelt schützt...
12
Pfarrblatt
3. Ausgabe, Juni 2011
Pfarrrezept -
Kirchtagssuppe
eine regionale Spezialität aus dem Gailtal
Zutaten:
1 ½ kg Fleisch
(Schwein, Rind, Lamm)
½ Suppenhuhn
½ kg Knochen
(Rind, Lamm)
4 große Karotten
1 Petersilienwurzel und
Petersiliengrün
½ Knolle Sellerie
1 Stange Porree
1 Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
1 TL Rosmarin
1 TL Fenchelkörner
1 Messerspitze Ingwer
1 Muskatblüte
3 cm Zimtrinde
3 Gewürznelken
1 TL Pfefferkörner
1 TL Majoran
Safran, Basilikum, Salz,
geriebene Muskatnuss,
Liebstöckl, Gundlrebe,
½ l Schlagobers
¼ l Sauerrahm
3 Eidotter
1 Glas Weißwein
3 EL Mehl
Zubereitung:
Das Fleisch und die Gewürze in drei Liter kaltem Wasser zustellen und bei mäßiger Hitze ca. zwei Stunden
köcheln lassen; danach das Gemüse dazugeben und
eine weitere Stunde leicht kochen. Die fertige Suppe
abseihen, Obers, Sauerrahm, Dotter, Wein und Mehl gut
versprudeln, in die leicht kochende Suppe einrühren und
ca. 5 Minuten weiterkochen. Das Fleisch und Gemüse in
kleine Würfel schneiden und mit heißer Suppe übergießen. Dazu wird ein Kärntner Reindling serviert.
PAX
begleitet
BESTATTUNG
Persönliche Begleitung in schweren Stunden
Seit über zehn Jahren begleitet das Bestattungsunternehmen PAX Angehörige und Hinterbliebene in jenen
schweren Stunden, in denen Sie von einem geliebten
Menschen Abschied nehmen müssen. PAX Bestattung
übernimmt auf Wunsch die gesamte Organisation der
Trauerfeier. Gerne kommen unsere MitarbeiterInnen
auch zu Ihnen nach Hause, um gemeinsam und in vertrauter Umgebung, die Vorbereitungen für die Trauerzeremonie zu treffen.
Ihre persönlich gestaltete Trauerfeierlichkeit kann traditionell, oder auch
außergewöhnlich arrangiert sein. Individuelle Dekoration der Aufbahrung, die
Projektion von Fotos des Verstorbenen sowie das Abspielen seiner Lieblingsmelodien sind für uns selbstverständlich. Stets um Ihr Vertrauen bemüht ist PAX
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Filiale Gratkorn, Grazerstrasse 10, Tel: (03124) 290 33 rund um die Uhr
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Pfarrblatt
3. Ausgabe, Juni 2011
Wussten Sie, dass ...
Fronleichnam immer auf einen Donnerstag fällt? Vermutlich wissen Sie
das schon, vor allem, wenn Sie diese freien Tage für einen Kurzurlaub
genutzt haben. Aber kennen Sie den
Grund?
Dazu müssen wir zuerst einmal klären,
was hinter dem Wort „Fronleichnam“
steckt. Dieser zusammengesetzte
Begriff stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet soviel wie
Herr („vron“) und Leib („lichnam“).
Wir feiern also das „Hochfest des Leibes und des Blutes Christi“.
So weit – so gut, doch wieso fällt dieses Fest ausgerechnet auf den Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitssonntag, oder anders gesagt, 10 Tage
nach Pfingsten? Zu Fronleichnam
steht die Hostie im Mittelpunkt, die
ein Symbol für Jesus Christus darstellt. Er ist immer gegenwärtig und
unter uns. Das Andenken an sein Opfer soll hiermit gewahrt werden. Die
Erinnerung an die Einsetzung des Altarsakramentes, das Empfangen des
Leibes Christi, wird gefeiert. Und somit ist Fronleichnam untrennbar mit
dem Gründonnerstag verbunden, an
dem Jesus das Abendmahl mit seinen
Jüngern gefeiert hat. „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“
13
Sandra Eisenberger
hundert zu einem offiziellen Feiertag
entwickelt hat. Dieses Fest geht der
Legende nach zurück auf Visionen
einer Nonne in Belgien, Luliana von
Lüttich, die sie bereits in jungen Jahren sehen konnte. Ihr erschien der
Vollmond, der jedoch von einem
schwarzen Fleck verunstaltet wurde.
Dieser Fleck soll verdeutlichen, dass
ein Fest im Jahreskreis der Kirche fehle. Dieses Fest soll zu Ehren des Altarsakramentes, der Gegenwart Christi
in der Hostie, gefeiert werden. Kurze Zeit später, im Jahre 1264, führte
Papst Urban IV den Feiertag in der
gesamten Katholischen Kirche ein.
Doch anders als in der Karwoche,
in der das Leiden im Vordergrund
steht, wird an Fronleichnam ein anderer Akzent gesetzt. Es ist ein Fest
der Freude! Die Menschen gehen auf
die Straße, um ihren Glauben in die
Welt zu tragen, um zu zeigen, dass
Jesus immer unter uns ist. Er wird in
Gestalt der Hostie hinaus geführt.
Gott hat sich nicht in einer Kirche
versteckt, er ist überall. Menschen
ziehen in Prozessionen durch ihre
Heimatorte, Blumen schmücken den
Weg. Die Hostie wird in einer prachtvoll geschmückten Monstranz mit- Übrigens: Die Monstranz ist eine Art
„S
getragen und aller Welt präsentiert.
„Schaugefäß“, in der die Hostie gezzeigt wird. Das Wort kommt
Christen sind überall gemeinsam
unterwegs, um ihren Glauben
aus dem Lateinischen „monsttrare“ und heißt „zeigen, hinzu bezeugen. Und Christus
w
ist mit ihnen - in Gestalt des
weisen“. Sie ist meist reich
Brotes.
verziert, sehr wertvoll und
ähnelt mit ihren Strahlen oft
Ein schöner Gedanke, der
einer Sonne.
sich jedoch erst im 13. Jahr-
14
Pfarrblatt
3. Ausgabe, Juni 2011
www.elfenschwein-kinderraetsel.de
Brunhilde Nduefuna-Maier
Hallo Kids!
Habt ihr schon bemerkt,
wie warm es draußen ist?
Clara und ich haben längst
unseren „Sommer-Pelz“
angezogen und sind ganz
viel draußen unterwegs.
Da ist mir aufgefallen, dass
die Clara eigentlich eine
richtige Nachtschwärmerin
ist. Morgens kommt sie
nicht so leicht aus ihrem
Katzenbett. Ich bin längst auf
Entdeckungsreisen, bis ich
sie endlich verschlafen in die
Sonne blinzeln sehe. Neulich
erzählte sie mir von einem
gewissen Saulus, der mitten
am helllichten Tag plötzlich
nichts mehr sah – er musste
dann von seinen Begleitern
in die Stadt geführt werden.
manche Sachen zum ersten
Mal richtig sah! Dann schickte
Jesus Ananias zu ihm und
Saulus konnte wieder sehen.
Weil er jetzt aber alles ganz
anders sah und selbst von
Jesus verändert war, nannte er
sich ab jetzt Paulus.
Hast du auch einmal erlebt,
dass Jesus dich
(vielleicht nach einem Gebet /
einem Streit / bei einem
Familienausflug / im Urlaub /
Elfenschwein Schnuffeline
oder ganz überraschend
liebt schöne Blumen. Sie
einmal) verändert hat? Dann
hat auf der Wiese einen
schreibe mir das bitte auf
schönen Strauß gepflückt.
oder bitte deine Eltern für dich
Zähle, wie oft sie die gleidas aufzuschreiben oder zu
chen Blumen gepflückt hat!
zeichnen!
Male die Blumen bunt aus!
Bitte werft die Antwort oder
Damit
Zeichnung auf die neue Frage
e
d
wechslu ie Ferien abin den Pfarrpostkasten oder
ngsreic
h werd
en
www.b
schickt ihn per Post bis
linde-k
uh.de
spätestens 10. August !
Liebe Grüße
uernd
erden anda
w
r
e
Eure Pipsy
rr
fa
P
Dem
Früchte
Die Frage lautet:
Schreibe mir auf, wie Jesus
dich einmal verändert
hat (nach einem Gebet /
einem Streit / bei einem
Familienausflug / im Urlaub /
oder ganz überraschend
einmal)
Jesus hatte ihm gesagt, dass
er nicht Menschen bekämpft
hat, sondern Jesus selbst. Drei
Tage war Saulus blind, aber
er hatte das Gefühl, dass er
Ich habe mich sehr gefreut,
dass ich diesmal sogar
eine Zeichnung als Antwort
bekam! Der Preisträger ist:
Tobias Fürbeck, Forststr. 9
– seine Zeichnung seht ihr
auf dieser Seite!
Du kannst deinen Preis in
der Pfarrkanzlei abholen!
bstgarten
aus dem O stellt ein Schild auf:
Er
gestohlen. es!“
all
runter:
„Gott sieht
ag steht da
T
n
te
s
h
c
ä
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tzt nicht…“
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Pfarrblatt
3. Ausgabe, Juni 2011
Durch die Hl. Taufe wurden Kinder Gottes
16.04.
30.04.
30.04.
07.05.
07.05.
07.05.
07.05.
22.05.
28.05.
28.05.
28.05.
29.05.
29.05.
05.06.
Lucy Lackner, Kurzgasse
Lea Pöschl, Dr. Heinz Weiß Siedlung
Matthias Steinberger, Oberes Tangelried
Fabian Alexander Mally, Am Rinnergrund
Angelina Faustmann, Am Rinnergrund
Lara Assigal, Friedhofgasse
Leonhard Stefan Friedrich Jaklitsch, Haritzweg
Hanna Hasenhüttl, Felix Seyfert Weg
Elina Holzer, Grussach
Marie Miriam Kersche, St. Stefaner Straße
Dominic Buschenreiter, Trattenhof
Jessica Manuela Eder, Kirchweg
Maximilian Tobias Hofer, Koloniegasse
Celina Claudia Fürpaß, Parksiedlung
Von auswärts:
16.04. Jasmin Berginz, Gratwein
17.04. Leonie Andrea Heß, Rein
23.04. Paul Julius Siegfried Peter Roeger, Deutschland
09.05. Julia Jauk, St. Oswald
04.06. Johanna Birgit Niederl, Graz-St. Vinzenz
Der Herr hat zu sich berufen
16.03. Gisela Wind (89), Engelbert Eibel Weg
15.04. Adolf Büchler (72), Parksiedlung
05.05. Margarete Schieghofer (88),
Dr. Karl Renner Straße
06.05. Hans Baumgartner (71), Bachweg
10.05. Anna Edlinger (85), Dr. Karl Renner Straße
12.05. Josefine Karrer (84), Lieboch
13.05. Maria Napetschnig (59), Grazer Straße
21.05. Margaretha Franziska Wölfler (95),
Dr. Karl Renner Straße
27.05. Wolfgang Prucher (58), Graz
30.05. Edeltraud Schubert (89), Niklasdorf
31.05. Maria Bloderer (98), Dr. Karl Renner Straße
15
Pfarrfest
Samstag, 6. August 2011
Radfahren für St. Stefan
Strecken zur Auswahl:
• Kinderstrecke
• Familienstrecke
Gratkorn-Deutschfeistritz(ev. Frohnleiten)-retour
• Mountainbikestrecke
Abfahrt: 14:00 Uhr vor der Pfarrkirche
Nenngeld: € 15,00
Karten in der Pfarrkanzlei, vor dem Start
und bei den Pfarrgemeinderäten erhältlich
Sonntag, 7. August 2011
Festgottesdienst und Pfarrfest
mit Speisen und Getränken, musikalischer
Unterhaltung, Kinderprogramm und Glückshafen
Beginn: 10:00 Uhr
Aufgrund der geringen Besucherzahl der
Vorabendmesse an jedem 3. Samstag des
Monats wird diese ab Juli 2011
nicht mehr angeboten!
Stöpsel- und Müttertreff
Zeit: 14-tägig, mittwochs,
immer von 15:00 – 17:00 Uhr
Ort: Pfarrsaal Gratkorn, Kirchplatz 1
Alle Kinder bis zum Kindergartenalter, mit einem
Eltern- oder Großelternteil, sind herzlich willkommen!
Telefon Melanie: 0650 8516311 (bitte ab 18:00 Uhr)
29. Juni, 28. September,
12. Oktober, 09. November
23. November, 07. Dezember
Gratkorn
Semriach
= Pfarrkaffee
18:30 Uhr
08:30 Uhr
Vorabendmesse
Hl. Messe
Sa
So
18.06.
19.06.
08:30 Uhr
10:00 Uhr
08:30 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
08:30 Uhr
Hl. Messe, Fronleichnam mit Prozession
Firmung
Hl. Messe
Firmung
Wortgottesfeier im Alten- und Pflegeheim
Hl. Messe
Do
Sa
So
23.06.
25.06.
26.06.
08:30 Uhr
Pfarrmesse Festhalle
120 Jahre Musikkapelle
Fronleichnam
08:30 Uhr
Hl. Messe
Sa
So
02.07.
03.07.
18:30 Uhr
11:00 Uhr
10:00 Uhr
Hl. Messe, GH Hatzl
(Maibaumumschneiden)
Hl. Messe im Alten- und Pflegeheim
Wortgottesfeier im Alten- und Pflegeheim
Hl. Messe, Feiblkapelle, Jasen (Dorffest)
So
10.07.
08:30 Uhr
Hl. Messe in Ulrichsbrunn
Pfarrmesse mit Rüsthaussegnung in Neudorf/P.
Pfarrmesse GH Semriacherhof / 40 Jahre Jubiläum
Di
Sa
So
12.07.
16.07.
17.07.
10:00 Uhr
15:00 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
14:00 Uhr
15:00 Uhr
19:00 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
10:00 Uhr
08:30 Uhr
15:00 Uhr
08:30 Uhr
08:30 Uhr
15:00 Uhr
08:30 Uhr
10:00 Uhr
Pfarrmesse mit Rüsthaussegnung in Rechberg
Hl. Messe im Alten- und Pflegeheim
Di 19.07.
Hl. Messe
So 24.07. 08:30 Uhr
Hl. Messe
24. - 31. Juli: Busfahrt nach Lourdes, Abfahrt: 06:00 Uhr, Semriach
Hl. Messe
So 31.07. 08:30 Uhr
Hl. Messe
Radeln für St. Stefan, Kirchplatz
Sa 06.08. 18:30 Uhr
Vorabendmesse
Wortgottesfeier im Alten- und Pflegeheim
Vesper - feierl. Abendgebet
Hl. Messe, Stephanisonntag,
So 07.08. 08:30 Uhr
Hl. Messe
anschl. Pfarrfest
08. - 13. August: Ministrantenlager in Seckau
Hl. Messe im Alten- und Pflegeheim
Di 09.08.
Hl. Messe in Friesach - Dorffest
So 14.08. 08:30 Uhr
Hl. Messe
Hl. Messe, Mariä Himmelfahrt
Mo 15.08. 10:00 Uhr
Hl Messe in Ulrichsbrunn
mit Kräutersegnung
Wortgottesfeier im Alten- und Pflegeheim Sa 20.08.
Hl. Messe
So 21.08. 10:30 Uhr
Hl. Messe (Pfarrmesse)
Hoffest BB Windhof
Hl. Messe, Primizsegen von Mag. Walter So 28.08. 10:00 Uhr
Hl. Messe, Krankensonntag
Obenaus, anschl. Fahrzeugsegnung
anschl. Pfarrkaffee
Do 01.09. 09:00 Uhr
Hl. Messe, Hl. Ägidius,
Pfarrpatron von Semriach
Wortgottesfeier im Alten- und Pflegeheim Sa 03.09.
keine Vorabendmesse
So 04.09. 10:00 Uhr Hl. Messe, Ägidisonntag,
Hl. Messe
anschl. Pfarrfest
Hl. Messe
So 11.09. 08:30 Uhr
Hl. Messe
Ein herzliches
„Vergelt‘s Gott“ an alle,
die für das Pfarrblatt
gespendet haben, sowie
an all unsere Sponsoren!
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15:00 Uhr
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