Die Bücher von Bô Yin Râ

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Die Bücher von Bô Yin Râ
Kober Verlag AG
8640 Rapperswil
Schweiz
www.koberverlag.ch
info@koberverlag.ch
0041 (0)55 214 11 34
Über den Sinn des Daseins:
Die Bücher von
Bô Yin Râ
„Die Bücher von Bô Yin Râ führen in ihrer Gesamtheit von den verschiedensten
Ausgangspunkten her zu nichts anderem als der ewigen Begründung und
Bestimmung des Menschen und dem Wege, diesen ewigen individuellen Sinn
unseres menschlichen Einzeldaseins, den jeder von uns auf verschiedenste
Weise ahnt und sucht, bewußt in sich zu erleben und zu erfüllen.
Die Mitteilungen von Bô Yin Râ sind dabei durchaus praktisch gemeint, nicht
als Wissensstoff oder Weltdeutung. Nur praktische Verwirklichung ihrer Anweisungen kann ihre Wahrheit bestätigen. Verantwortungsbewußte Lebensbejahung und wachsende innere Sicherheit sind die ersten Früchte einer solchen
praktischen Folgeleistung. Diese Entwicklung ist aber ihrer Natur nach völlig von
der Eigenart des Einzelnen bestimmt. Schon für das Erfassen dessen, was für
den jeweiligen Leser bedeutsam und für seine individuelle Art richtunggebend
ist, kann nur die innere Zustimmung des Herzens den Weg weisen, die sich als ein
helles und beglückendes Empfinden urgewisser Gefühlsbestätigung kundgibt.
Die Bücher von Bô Yin Râ wollen nicht zu irgend einer neuen Bindung des Denkens und Gewissens führen, sondern zum praktischen Erlebnis der Freiheit.
Eine Schwierigkeit besteht sachlich nur für diejenigen, die überhaupt nicht an
die Möglichkeit einer ewigen Wahrheitserkenntnis zu glauben vermögen, oder
die Offenbarung solcher Wahrheit als in der einen oder andern überlieferten
Glaubensform ein für alle Mal gegeben und abgeschlossen annehmen. Die
Schwierigkeit äußert sich dann darin, daß man sich nicht von der irrigen Vorstellung losmachen kann, es sei in den Mitteilungen von Bô Yin Râ die Propagierung
oder Stützung irgend eines alten oder neuen Glaubenssystems beabsichtigt,
sodaß man alle Anstrengungen aufwendet, um solchen vermeintlichen Versuch
durch eigenes Denken zu widerlegen. Dadurch wird zwar die Wahrheit dieser
Mitteilung nicht im geringsten berührt, aber ihre praktische Erprobung, die unsagbare ewige Beglückung und Befreiung bringen könnte, versäumt.“
Aus einem Aufsatz von Dr. Alfred Kober-Staehelin (†1963) über das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ.
Alfred Kober-Staehelin war Geschäftsführer des von seinem Urgroßonkel im Jahre 1816 gegründeten
Verlags. 1927 ergab sich für ihn die Gelegenheit, die bis dahin in verschiedenen deutschen Verlagen
erschienenen Bücher von Bô Yin Râ im Kober Verlag herauszugeben.
Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken
Hortus Conclusus
Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ
Das Buch
der königlichen Kunst
212 Seiten, Leinen
€ 29.- / Fr. 40.978-3-85767-007-7
Auch als Ebook erhältlich
Das Buch
vom lebendigen Gott
357 Seiten, Leinen
€ 30.- / Fr. 42.978-3-85767-072-5
Auch als Ebook erhältlich
1. Teil
Das Licht vom Himavat
und die Worte der Meister
Der Leuchtende dem
Suchenden
Die Ernte
Das unendlichfältige Eine
Erkenne dich selbst
Von den geistigen
Meistern
Gefahr der Eitelkeit
2. Teil
Aus den Landen der Leuchtenden
Die Schwelle
Die Frage des Königs
Die Wanderung
Osternacht
Vereinung
3. Teil
Der Wille zur Freude
Allen, die zum Lichte
streben
Die Lehre
Ausklang
Geleitwort
‚Die Hütte Gottes bei den
Menschen‘
Die ‚Weiße Loge‘
Übersinnliche Erfahrung
Der Weg
En sôph
Vom Suchen nach Gott
Von Tat und Wirken
Von Heiligkeit und Sünde
Die ‚okkulte Welt‘
Der verborgene Tempel
Karma
Krieg und Frieden
Die Einheit der Religionen
Der Wille zum Licht
Die hohen Kräfte des
Erkennens
Vom Tode
Vom Geiste
Der Pfad der Vollendung
Vom ewigen Leben
Im Osten wohnt das Licht
Glaube, Talisman und
Götterbild
Die Magie des Wortes
Ein Ruf aus Himavat
Eucharistie
Epilog
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En sôph, ‚das Seiende aus sich‘ ist
‚Geist‘, der alles in
sich faßt. Die Kräfte des Universums
aber sind ‚Ursachen‘ vieler ‚Wirkungen‘, und das
verführte euch,
nach einer ersten
Ursache zu suchen.
Doch nie hat es eine ‚erste Ursache‘,
nach eurem Sinne,
gegeben! –
Ewig gestaltet sich
‚Gott‘ aus dem
Chaos der Elemente des Seins! – – –
Aus: Das Buch vom lebendigen Gott; En sôph. Mehr
zum Buch finden Sie im
Internet.
www.koberverlag.ch
Hortus Conclusus
Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ
Das Buch vom Jenseits
164 Seiten, Leinen
€ 24.- / Fr. 34.978-3-85767-099-2
Auch als Ebook erhältlich
Das Buch vom Menschen
150 Seiten, Leinen
€ 22.- / Fr. 31.978-3-85767-013-8
Auch als Ebook erhältlich
Das Buch vom Glück
96 Seiten, Leinen
€ 21.- / Fr. 30.978-3-85767-068-8
Auch als Ebook erhältlich
Einleitung
Die Kunst zu sterben
Vom ‚Tempel der Ewigkeit‘
und der Welt des Geistes
Das einzig Wirkliche
Was ist zu tun?
Einführung
Das Mysterium: ‚Mann und
Weib‘
Der Weg des Weibes
Der Weg des Mannes
Die Ehe
Das Kind
Die neue Menschheit
Ausklang
Letzte Lehre!
Präludium
Die Pflicht, glücklich zu sein
‚Ich‘ und ‚Du‘
Liebe
Reichtum und Armut
Das Geld
Optimismus
Schlußwort
Nicht auf dein Für-wahr-halten kommt es
hier an, denn die Dinge von denen ich
rede, sind unabhängig von deiner Zustimmung oder Ablehnung, und ich gebe
dir hier keine Glaubenslehre, sondern
zeige dir eine Erscheinungsform der
Wirklichkeit, die du vorerst noch nicht
anders kennen lernen kannst, als in der
Vermittlung des Vorstellungsbildes durch
das Wort der Menschensprache.
Aus: Das Buch vom Jenseits; Einleitung. Mehr zum Buch
finden Sie im Internet. www.koberverlag.ch
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Hortus Conclusus
Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ
Hortus Conclusus
Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ
Der Weg zu Gott
88 Seiten, Leinen
€ 21.- / 30.978-3-85767-061-9
Auch als Ebook erhältlich
Das Buch der Liebe
128 Seiten, Leinen
€ 21.- / 30.978-3-85767-008-4
Auch als Ebook erhältlich
Das Buch des Trostes
73 Seiten, Leinen
€ 21.- / Fr. 30.978-3-85767-009-1
Auch als Ebook erhältlich
Das Buch der Gespräche
122 Seiten, Leinen
€ 24.- / 34.978-3-85767-064-0
Auch als Ebook erhältlich
Das Geheimnis
240 Seiten, Leinen
€ 29.- / Fr. 40.978-3-85767-081-7
Auch als Ebook erhältlich
Wahn und Glaube
Gewisses Wissen
Traum der Seelen
Wahrheit und Wirklichkeit
Ja und Nein
Der große Kampf
Die Vollendung
Einführungsworte
Der größte Liebende
Vom Urfeuer der Liebe
Erlösungslicht
Die Schöpferkraft der Liebe
Von Leid und Leidestrost
Von des Leides Lehre
Von allerlei Torheit
Von der Trostkraft der
Arbeit
Vom Troste der Trauernden
Bekenntnis
Wissen und Geschehen
Licht und Schatten
Die Macht des Geistes
Das Kleinod des Herzens
Überkehr
Das Gespräch vom innersten
Osten
Das Gespräch vom Scheiden
des Vollendeten
Der Blumengarten
Die schlechten Schüler
Die Nacht der Prüfung
Individualität und Persönlichkeit
Das Reich der Seele
Das Finden seiner selbst
Von den älteren Brüdern der
Menschheit
Magie
Beginn
Das Gespräch am
Strande
Santo Spirito
Südliche Nacht
Die Felseninsel
Die Fahrt auf dem Meere
Nachwort
Wüßte man, was
die Liebe in Wahrheit ist, dann hätte
längst das Antlitz
dieser Erde sich
gewandelt, und alles Leben hätte
längst sich stets erneuter Qual entwunden. – – –
Aus: Das Buch der Liebe;
Einführungsworte. Mehr
zum Buch finden Sie im
Internet.
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Bô Yin Râ hat dieses Buch
für Menschen geschrieben,
die einer gesprächsweisen
Entwicklung seiner Lehre
vom Wirklichen mehr zugeneigt zu sein glauben. Hier
läßt er in einem von Kapitel
zu Kapitel gesteigerten
Gespräch zu dreien die Erkenntnis aufwachsen, die er
seiner Mit- und Nachwelt zu
geben hat. Südliche LandEin Denkmal des Dankes, das
schaft bildet den heiter-geBô Yin Râ seinen Lehrern und
heimnisreichen Hintergrund
nun Mitverbundenen auf den
dieser Darstellung.
Höhen echter Wirklichkeitserkenntnis weiht. Die mit der
Sprachkraft des Dichters gestalteten Bilder zeigen den
Weg, den er selbst einst durchwandern mußte.
Die Weisheit
des Johannes
168 Seiten, Leinen
€ 24.- / 34.978-3-85767-054-1
Auch als Ebook erhältlich
Einführung
Das Bild des Meisters
Des Leuchtenden
Erdenweg
Der Ausklang
Die Sendschrift
Die reine Lehre
Der Paraklet
Schlußwort
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Hortus Conclusus
Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ
Wegweiser
178 Seiten, Leinen
€ 22.- / Fr. 32.978-3-85767-051-0
Auch als Ebook erhältlich
Verheißung
Erscheinung und Erlebnis
Erkenntnis und Lehre
Lesen lernen!
Briefe
Personenkult
Kritiktrieb
Wer war Jakob Böhme?
Die Macht der Krankenheilung
Gefahren der Mystik
In gebundener Rede:
Tempel der Tiefe, Außen und
Innen, Weisheit, Vieleinheit,
Geheimnis des Wassers,
Mahnwort, Das Ewige, Sinfonia, Mysterium magnum,
Heimkehr, Gegensätzlich,
Seltsame Suchende, Allzuwürdevolles Wesen, Nötige
Strenge, Den Wohlmeinenden, Konsequenz, Freundesfreiheit, Blüte oder
Frucht, Weise Verteilung,
Der Neunmalkluge, Die
Überheblichen, Rat
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Das Gespenst
der Freiheit
198 Seiten, Leinen
€ 26.- / Fr. 37.978-3-85767-023-7
Auch als Ebook erhältlich
Fata Morgana
Notwendigkeit
Gemeinsamkeit
Autorität
Parteisucht
Fehlwirtschaft
Konkurrenz
Schlagwortwahn
Selbstdarstellung
Religion
Wissenschaft
Wirklichkeitsbewußtsein
Der Weg meiner Schüler
207 Seiten, Leinen
€ 29.- / Fr. 40.ISBN 978-3-85767-050-3
Wer mir als Schüler gilt
Notwendige Unterscheidung
Unnötige Selbstquälerei
Unvermeidliche Schwierigkeiten
Dynamischer Glaube
Das ärgste Hindernis
Der Schüler und seine
Gefährten
Innenleben und Außenwelt
Wie meine Bücher gebraucht werden wollen
Wo heute noch mit abgebrauchtem Pathos von dem ‚Recht auf Arbeit‘ phrasenrauscherfüllt gesprochen wird, dort ist zu
fragen: – ob man wirklich auch die Arbeit
meint, und nicht etwa nur die vermeintliche Berechtigung, auf Grund der Geste
scheinbar dargebrachter Arbeitswilligkeit,
Versorgung zu erhalten, die doch nur
durch Ertrag der Arbeit anderer bewirkbar werden könnte …
Aus: Das Gespenst der Freiheit; Fehlwirtschaft. Mehr zum
Buch finden Sie im Internet. www.koberverlag.ch
Hortus Conclusus
Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ
Das Mysterium
von Golgatha
224 Seiten, Leinen
€ 24.- / Fr. 34.ISBN 978-3-85767-039-8
Einführung
Das Mysterium von
Golgatha
Der furchtbarste unserer
Feinde
Liebe und Haß
Seelisches Wachstum
Geistige Führung
Okkultistische Übungen
Mediumismus und künstlerisches Schaffen
An der Quelle des Lebens
Die ‚Aufnahme in die Weiße
Loge‘
Törichte Erfindungen
Es sei mir ferne,
frommen Glauben
hier zu stören, dem
der Meister der
Evangelien zum einzigen ‚Sohne Gottes‘
ward! – Wer dieses
Glaubens ist und darin Heil zu finden
hofft, der darf gewiß sein, daß seine
Hoffnung ihn nicht
trügt, wenn er des
Meisters Lehre in
sich Leben schaffen
läßt, und daß der
Segen, der ihm werden kann, niemals
gebunden ist an
seine Meinung hinsichtlich der Dinge,
die das Erscheinen
seines Meisters einst
verursacht haben.
Fühlt er sich stark
in seinem Glauben,
dann lese er getrost,
was hier gegeben
werden soll und
lehne alles ab, was
seines Glaubens
Wurzeln nicht vertragen können! …
Aus: Das Mysterium von
Golgatha
Kultmagie und Mythos
100 Seiten, Leinen
€ 21.- / Fr. 30.ISBN 978-3-85767-029-9
Vorbemerkung
Das Werk des Menschen
Mythos und Wirklichkeit
Mythos und Kult
Kult als Magie
Magie und Erkenntnis
Das innere Licht
Die Folgerung
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Hortus Conclusus
Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ
Der Sinn des Daseins
114 Seiten, Leinen
€ 24.- / Fr. 34.978-3-85767-070-1
Auch als Ebook erhältlich
Zuruf
Die Sünde der Väter
Das höchste Gut
Der ‚böse‘ Mensch
Bekundung der Lichtwelt
Bedeutung des Schweigens
Wahrheit und Wahrheiten
Beschluß
Hortus Conclusus
Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ
Mehr Licht
301 Seiten, Leinen
€ 29.- / Fr. 40.ISBN 978-3-85767-036-7
Das hohe Ziel
107 Seiten, Leinen
€ 21.- / Fr. 30.ISBN 978-3-85767-025-1
Auferstehung
149 Seiten, Leinen
€ 24.- / Fr. 34.ISBN 978-3-85767-074-9
Denen, die des Schlafens
müde wurden
Die Baumeister am Dome
der Menschheit
Theosophie und Pseudotheosophie
Von den drei Stufen
Was es zu fassen gilt!
Das Mysterium der künstlerischen Ausdrucksform
Westöstliche Magie
Das Licht des Geistes im
Christentum
Das Geheimnis der alten
Dombauhütten
Vom rechten Gottesdienst
Der Ruf des Geistes
Die zwei Wege
Vom Suchen und Finden
Vom ewigen Lichte
Von des Lichtes Farben
Vom hohen Ziele
Von den Wegen der Alten
Vom Segen der Arbeit
Von der Macht der Liebe
Der Meister von Nazareth
Vorwort
Auferstehung
Das Wissen der Weisen
Gesetz und Zufall
Vergebliche Mühe
Okkultistischer Karneval
Innere Stimmen
Magie der Furcht
Grenzen der Allmacht
Das neue Leben
Festesfreude
Wert des Lachens
Selbstüberwindung
Vollendung
Die uralte Weisheitslehre, deren Künder in unseren Tagen zu sein,
ich verpflichtet bin, steht in keinerlei Gegensatz zu dem ewigen
Wesenskern des Christentums, so gegensätzlich dem oberflächlichen Blick auch manches in dieser durch mich vertretenen Lehre
fürs erste erscheinen mag. Wer begriffen hat, aus welcher Quelle
diese Lehre stammt, dem muß schon der bloße Gedanke absurd
erscheinen, daß hier ein Gegensatz obwalten könnte. Es ist jedoch
nicht meine Aufgabe, der Sachwalter irgend eines Religions-Systems der Menschheit zu sein, und sei es auch das erhabene Lehrgebäude des Christentums. Aus: Mehr Licht; Das Licht des Geistes im Christentum
Welten – Eine Folge kosmischer Gesichte
172 Seiten, Leinen
18 x 24 cm, 20 Farbbilder
€ 47.- / Fr. 67.978-3-85767-088-6
Auch als Ebook erhältlich
Vorwort
Die Führung
Die Rückkehr
Die Gesichte
Folge der Bilder:
Emanation
‚In principio erat Verbum ...‘
‚Lux in tenebris ...‘
‚Te Deum laudamus ...‘
Raum und Zeit
Urzeugung
Weltenkeime
Werdende Welten
Geburt des Kosmos
Labyrinth
Drang zur Gestaltung
Astrallicht
Sodom
Inferno
‚De profundis ...‘
Offenbarung
Erleuchtung
Erfüllung
Sieg
Himavat
Ausklang
Da alle Elemente
der in diesem Buche dargebotenen
Gesichte im tiefsten
Urgrund eines jeden Menschen so
verankert sind, daß
dort Entsprechungen dafür sich finden, so lassen sich
durch diese Bilder
auch die Kräfte
wecken, durch die
der Seele ‚Sinne‘
sich zu jenem einen
Ursinn ineinander
konzentrieren, der
Vorbedingung jedes wirklich echten
Erlebens geistiger
Gegebenheiten ist.
– Der Erweckung
dieses seelischen
Ursinnes sollen
Wort und Bild hier
dienen …
Aus: Welten; Vorwort.
Mehr zum Buch finden Sie
im Internet.
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Hortus Conclusus
Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ
Hortus Conclusus
Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ
Links: Erleuchtung; aus:
Welten – Eine Folge kosmischer Gesichte. Dieses
Bild von Bô Yin Râ ist als
gedruckte Reproduktion
im Format 41 x 54.5 cm
oder als Reproduktion
auf Bestellung auf von
Ihnen gewünschte Masse
erhältlich. Weitere Bilder
aus diesem Buch finden Sie
auch im Internet.
www.koberverlag.ch
Psalmen
64 Seiten, Leinen
19 x 24,5 cm
€ 24.- / Fr. 34.ISBN 978-3-85767-091-6
Die Ehe
249 Seiten, Leinen
€ 25.- / Fr. 35.978-3-85767-100-5
Auch als Ebook erhältlich
Inferno
Erlösung
Erkenntnis
Verheißung
Befreiung
Erfüllung
Von der Ehe hehrer Heiligkeit
Von der Liebe
Von der Gemeinsamkeit
Von Leid und Freude
Von Versuchung und Gefahr
Vom Zwang des Alltags
Vom Willen zur Einigkeit
Von der Vererbung des
Glücks
Von ewiger Verbundenheit
‚Psalmen‘ nannte
ich sodann eine
Reihe von Erlebensnachgestaltungen, die den
geistig Suchenden
in Ergriffenheit auf
dem Wege vom
bloßen Ahnen bis
zum wahrhaften
Finden des im
Ewigen Gesuchten
zeigen.
Bô Yin Râ in den Hinweisen
zu seinem geistigen Lehrwerk
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Hortus Conclusus
Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ
Das Gebet
152 Seiten, Leinen
€ 24.- / Fr. 34.ISBN 978-3-85767-079-4
Das Mysterium des Betens
Suchet, so werdet ihr finden!
Bittet, so werdet ihr empfangen!
Klopfet an, so wird euch
aufgetan!
Geistige Erneuerung
So sollt ihr beten!
Alle im Sonderdruck So
sollt ihr beten enthaltenen
Gebete finden Sie auch in
dieser Ausgabe.
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So sollt ihr beten
Sonderdruck der Gebete aus
Das Gebet
44 Seiten, Ledereinband
10,5 x 16,5 cm
€ 16.- / Fr. 24.ISBN 978-3-85767-045-9
Die Gebete:
In der Stunde des Erwachens
Bei Ernährung des Leibes
Am Ende des Tages
Im Glück
In Not und Bedrängnis
In Sorge um eine Seele
In Versuchung
Vor schwerer Pflicht
In tiefer Finsternis
An einer Bahre
An einer Wiege
In großer Freude
Daß man zu sich selber finde
Um Erleuchtung
Nach Rettung aus Gefahr
Um gutes Gelingen
Um Weisheit
Um rechten Glauben
Um innere Gewißheit
Um Lösung aus Zweifelsucht
In Krankheit und Schmerzen
Der Entschlafenen gedenkend
Geist und Form
49 Seiten, Leinen
€ 20.- / Fr. 29.ISBN 978-3-85767-076-3
Die Frage
Außen und Innen
Wohnstatt und Werk
Form der Freude
Des Leides Form
Die Kunst des Lebens
Gar manche nannte man ‚Künstler
des Lebens‘ weil sie
geschickt und sicher sich den Fährnissen entwanden,
die das äußere Leben unerfreulich
machen können.
Die Kunst des Lebens aber von der
ich dir rede, wird
dir auch dann
nicht verloren sein,
wenn du das äußere Leben auf dieser
Hortus Conclusus
Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ
Erde einst verlassen mußt! Sie wird
dich ihre edlen
Früchte hier in diesem Erdendasein
schon genießen lassen und sie alsdann
in reichster Fülle
einst in jener neuen Daseinsart dir
bieten, die auf dieses Erdenleben
folgt! – – – Wahrlich, es ist wert
aller Mühen, diese
Kunst zu erlernen,
und keinem versagt
sie sich, der ernsten
Willens ist, sich
selbst und alles was
er erleben mag, in
geistiger Art zu
formen! – –
Ihm wird auch alle
irdische Form erst
ihren tiefsten Wert
offenbaren! –
In aller Form wird
er den Geist am
Werke finden! – – –
Aus: Geist und Form; Die
Kunst des Lebens. Mehr
zum Buch finden Sie im
Internet.
www.koberverlag.ch
Funken/Mantra Praxis
48 Seiten, Ledereinband
10,5 x 16,5 cm
€ 21.- / Fr. 30.ISBN 978-3-85767-016-9
22 Mantra in deutscher
Sprache sowie eine Einführung, die alles Wissenswerte
über die Ausübung und die
geistige Bedeutung einiger
Sanskrit-Worte enthält.
Worte des Lebens
112 Seiten, Leinen
€ 22.- / Fr. 31.ISBN 978-3-85767-075-6
Anruf
Ich
Einkehr
Liebe
Tat
Kampf
Friede
Kraft
Leben
Licht
Vertrauen
Erleuchtung
Gelöbnis
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Hortus Conclusus
Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ
Über dem Alltag
142 Seiten, Leinen
€ 22.- / Fr. 31.ISBN 978-3-85767-067-1
34 Lehrgedichte
Ewige Wirklichkeit
128 Seiten, Leinen
€ 22.- / 31.978-3-85767-090-9
Auch als Ebook erhältlich
27 Lehrgedichte
Leben im Licht
135 Seiten, Leinen
€ 22.- / Fr. 31.ISBN 978-3-85767-089-3
32 Lehrgedichte
Alles ‚Leben‘ lebt nur aus der Gnade,
Und nur die Gnade
Führt aus Erdentierheits-Nacht
Zu jenem einen engen, steilen Pfade
Auf dem sie alle
In das Licht geleitet,
Die sie – es in sich zu ertragen –
Geistig vorbereitet.
Gnade ist keine Willkürspende,
Wie enger, allzuerdendumpfer Glaube
Hier zu deuten sich vermißt!
Gnade ist: – Gott, –
Und Gott ist selbst: ,die Gnade‘,
So, wie Gott selbst: ,die Liebe‘ ist.
Nicht etwa nur als irdische Vergleiche
Wollen solche Worte
Hier verstanden sein,
Denn keine Seele dieser Sinnenreiche
Geht ohne Gott: – ,Die Gnade‘ –
Hier in Gott: – ,Die Liebe‘ – ein!
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Aus: Ewige Wirklichkeit; Werk der ,Gnade‘
Hortus Conclusus
Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ
Briefe an einen und viele
270 Seiten, Leinen
€ 25.- / Fr. 35.978-3-85767-005-3
Auch als Ebook erhältlich
30 Kapitel in Briefform
Hortus Conclusus
282 Seiten, Leinen
€ 26.- / Fr. 37.ISBN 978-3-85767-026-8
Gespräch an der Pforte
Von der Einfachheit in allem Ewigen
Vom Wechsel des Standortes und von den ‚Stufen‘
Über Bewußtseinslagen und Leidhilfe
Vom Bewußtsein der Abgeschiedenen
Vom hohen Einsatz des Helfenden
Vom Spottbild des ewigen ‚Ich‘
Nochmals über Wahrheit und Wirklichkeit
Von zeitlichem und ewigem Raum
Von asiatischem Religionsgut
Vom Mysterium des Morgenlandes
Über die Religionsformen
Über Zustimmung und Glaube
Von irrtümlichen Gottesbildern
Vom Sinn aller Belehrung
Wo ich nur Überbringer bin
Wem ich nichts zu sagen habe
Vom ewigen Seelenheil
Von der verzögernden Fragelust
Von zeitlicher und ewiger Seele
Was nach dem Tode bleibt
Von einem Namen und einem Notbehelf
Was man selber folgern sollte
Von arger Unterschätzung
Über die Zwangslage der Seelsorgerschaft
Wie Ewiges sich selbst ‚natürlich‘ ist
Zum Abschluß und Abschied
Endgültiges Verzeichnis meines Lehrwerkes
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An das geistige Lehrwerk anschließende Bücher
Kodizill zu meinem
geistigen Lehrwerk
149 Seiten, Leinen
€ 22.- / Fr. 31.ISBN 978-3-85767-028-2
Inhalt:
Sieben Abschnitte
‚Dieses Kodizill zu meinem
geistigen Lehrwerk ist mein
letztes Wort, das ich über
mein Werk zu sagen hatte.
Die Vielfältigkeit des Inhalts
der einzelnen Abschnitte
verbietet, ihnen hinweisende
Titel zu geben.‘
Bô Yin Râ, Mai 1937
18
Marginalien
166 Seiten, Leinen
€ 21.- / Fr. 30.ISBN 978-3-85767-035-0
Zur Verständigung
Aus Heften und Mappen
Gedichte:
Gefahr der Nähe
Urgesetz
Austausch
Identität
Anderheit
Das Werk
Unmögliches
Stimme des Meeres
Letztes Gedenken
Geschiedenes Leben
Nicht zeitbedingt
Ernste Bitte
Fern allem Leidbegehren
Den Suchenden
Geistumschlossen
Rückkehr im Ring
Im Unerdenklichen
Unerwünschtes Wissen
Vorschnelles Richten
Vom Geiste her
Gefahr des Urteils
Warnung
Zweierlei
Schwerstes Erleben
Wahnwitziger Streit
Erläuternd
Conditio sine qua non
Selbstentsprechung
Noch nebenher
Zu unterscheiden
Altneue Irrung
‚Mysterium magnum‘
Dreieinigkeit
Selbstgericht
Hellseherei
Beschluß
Nachwort
An das geistige Lehrwerk anschließende Bücher
Über die Gottlosigkeit
100 Seiten, Leinen
€ 21.- / Fr. 30.ISBN 978-3-85767-047-3
1. Ein ‚Gegenstand‘ des
Fürwahrhaltens und die
Wirklichkeit
2. Lebendiges Geschehen
und Sperrbereiche des
Denkens
3. Verkümmerung der Empfindungsfähigkeit
4. Gottlosigkeit aus ‚Gottesfurcht‘
5. ‚Was ist Wahrheit?‘
6. Hinweise zu meinem
geistigen Lehrwerk
Es ist einer der betörendsten blinden
Trugschlüsse
menschlichen Denkens, anzunehmen,
göttliche ,Allmacht‘
müsse die in Gott
gegebenen – durch
sein Dasein ,gesetzten‘ – Auswirkungsgesetze ewiger geistsubstantieller Kräfte
auch je nach Belieben wieder aufheben können, sobald
das dem Erdenmenschen wünschbar
erscheinen würde! –
Geistige Relationen
119 Seiten, Leinen
€ 21.- / Fr. 30.ISBN 978-3-85767-019-0
Was gemeint ist
Zum Thema
Das erste Kapitel
Das andere Kapitel
Kapitel III
Anhang
Aus: Über die Gottlosigkeit;
Ein ,Gegenstand‘ des Fürwahrhaltens und die Wirklichkeit. Mehr zum Buch finden
Sie im Internet.
www.koberverlag.ch
19
An das geistige Lehrwerk anschließende Bücher
Okkulte Rätsel
135 Seiten, Leinen
€ 24.- / Fr. 34.ISBN 978-3-85767-092-3
Mancherlei
163 Seiten, Leinen
€ 22.- / Fr. 31.ISBN 978-3-85767-034-3
Vorwort
Geheimes Wissen und verborgene Wissenschaft
Planetarische Hilfskräfte
Das Geheimnis der Träume
Mantische Künste
Hypnose
Die Rätsel der Zukunft
38 Gedichte
Setzen die vorangehende
oder nachfolgende Kenntnis
des geistigen Lehrwerks von
Bô Yin Râ voraus.
Aus meiner Malerwerkstatt
109 Seiten, Leinen
€ 22.- / Fr. 31.ISBN 978-3-85767-001-5
Weshalb, was folgt,
geschrieben ist
Warum ich malen lernen
mußte
Meine geistlichen Bilder
Mein Jesusbildnis
Beruf und Berufung
Die seelischen Kräfte, die im wahrhaften ‚Künstler‘ sich offenbaren wollen, sind – latent und ohne Äußerungsdrang – in
jedem Menschen.
Würde sie jeder in sich erkennen, dann würde die Menschheit
im Künstler ihren berufenen Zeichendeuter: den Seher ihrer
geheimsten Regungen verehren, und es wäre nicht möglich,
daß sich Abertausende durch allerlei Scheinwerk täuschen
ließen, das von wahrhafter ‚Kunst‘: vom Werke der geborenen
‚Künstler‘, nur den Namen stiehlt.
Aus: Das Reich der Kunst; Das Übersinnliche im Kunstwerk. Mehr zum Buch finden Sie im
Internet. www.koberverlag.ch
20
An das geistige Lehrwerk anschließende Bücher
Das Reich der Kunst
238 Seiten, Leinen
€ 31.- / Fr. 45.ISBN 978-3-85767-043-5
Nachlese I
208 Seiten
€ 25.- / Fr. 36.ISBN 978-3-85767-101-2
Geleitwort
Kunst als Lebensfaktor
Ist Kunst ein ‚Luxus‘?
Kunst-‚Erklärung‘
Künstlerisches Sehen
‚Das Schöne‘
im Kunstwerk
Natur und Kunst
Plastisches Empfinden
Künstler und Laie
Künstler, Publikum
und Jury
Das Kunstwerk und seine
‚Technik‘
Das Kunstwerk
und sein Stil
Das Übersinnliche im
Kunstwerk
Kunst und Weltanschauung
‚Moderne‘ Kunst
Expressionismus
Sinnlose Kämpfe
Die ‚Grenzen‘ der Malerei
Primitive Kunst und
Archaismus
Kunst und Artistentum
Dilettantenkunst
Die Kunst Raffaels
Nachlese II
224 Seiten
€ 27.- / Fr. 40.ISBN 978-3-85767-102-9
In eigener Sache
40 Seiten, kartoniert
€ 14.- / Fr. 20.ISBN 978-3-85767-027-5
Eine Richtigstellung vieler
Fehlmeinungen
Gesammelte Texte und
Gedichte aus Zeitungen und
Zeitschriften, Ansprachen.
21
Gemälde von Bô Yin Râ
Reproduktionen im Offsetdruck
Gemälde von Bô Yin Râ
Reproduktionen im Offsetdruck
Lux in tenebris
53,5 x 38 cm
€ 22.- / Fr. 31.-
Tempel der Ewigkeit
53,5 x 75 cm
€ 45.- / Fr. 62.-
Erleuchtung
41 x 54,5 cm
€ 22.- / Fr. 31.-
Daß aber diese geistlichen Bilder dem Betrachter nur dann
etwas zu geben haben, wenn er sich selbst nicht krampfhaft in
irgend einer ihm lieb gewordenen Kunstauffassungsart festzuhalten sucht, sondern den Mut findet, sich frei und unbeschwert von Deutelust den ganz andersartigen Augeneindrücken zu überlassen, die sich ihm hier darbieten, ergibt sich
unschwer schon aus der fürs erste befremdlichen Farben- und
Formenwelt, auch wenn man noch nicht weiß, daß sie einer
Wirklichkeit entspricht, die diesen Namen tausendmal mehr
verdient, als alles, was in unserem äußeren physischen Dasein
mit gleichem Namen bezeichnet wird.
Aus: Aus meiner Malerwerkstatt; Meine geistlichen Bilder. Mehr dazu auch in den Werken
von Rudolf Schott: Der Maler Bô Yin Râ und Bô Yin Râ - Leben und Werk sowie Symbolform
und Wirklichkeit in den Bildern des Malers Bô Yin Râ.
22
Jesus
60 x 73 cm
€ 45.- / Fr. 62.-
Grußkarten
Sujets
„Waldtal im Spessart“ und
„In principio erat verbum …“
Faltkarten A5 quer, vierseitig, mit eingelegtem
vierseitigen Schreibpapier
und passenden C5-Couvert.
Auf der hintersten Seite
Textzitat aus Geist und Form
bzw. Welten von Bô Yin Râ.
8 Kunstkarten Jesus
10,5 x 14,8 cm
€ 11.- / Fr. 15.Über die besondere Bedeutung dieses Bildes äußert
sich Bô Yin Râ im Buch
Aus meiner Malerwerkstatt;
Mein Jesusbildnis. Rudolf
Schott widmet diesem
Bild in seinem Buch Der
Maler Bô Yin Râ ein ganzes
Kapitel.
Assortiert zu 10 Karten vom
gleichen Sujet, 10 Einlageblättern und 10 Couverts.
€ 20.– / Fr. 30.8 Kunstkarten
Geistliche Bilder
10,5 x 14,8 cm
€ 11.- / Fr. 15.Erlösung
Begegnung im Licht
Verklärung
Weltwanderung
Tempel der Ewigkeit
Erleuchtung
Mystisches Leben
Geburt des Kosmos
23
Gemälde von Bô Yin Râ
Inkjetdrucke auf Ihr Wunschmaß
Reproduktionen von
geistlichen Bildern aus
dem Buch Welten
Von den hier abgebildeten
Gemälden fertigen wir auf
Bestellung Reproduktionen
im Tintenstrahl-Druckverfahren auf leicht glänzendes
Papier von 250 gm2. Die
Größe ist frei wählbar, sollte
aber aus Qualitätsgründen
die Maße des Originalgemäldes (bei den Abbildungen angegeben) nicht übersteigen.
Die Originalbilder sind nach
fachmännischer Reinigung
von einer spezialisierten Reproduktionsfirma digitalisiert worden.
Aktuelle Preise finden Sie
im Internet.
www.koberverlag.ch
Emanation
92 x 62 cm
Gemälde von Bô Yin Râ
Inkjetdrucke auf Ihr Wunschmaß
Raum und Zeit
50 x 40 cm
Drang zur Gestaltung
55 x 35 cm
Sieg*
90 x 60 cm
Erleuchtung
45 x 60 cm
„In principio erat verbum ...“*
92 x 62 cm
„Lux in tenebris ...“
86 x 61 cm
„Te deum laudamus …“*
92 x 62 cm
Urzeugung
92 x 62 cm
Werdende Welten
50 x 35 cm
Geburt des Kosmos
70 x 50 cm
„De profundis ...“
68 x 52 cm
Himavat
90 x 60 cm
Offenbarung*
68 x 52 cm
Erfüllung*
92 x 62 cm
*
Diese Bilder sind auch als Replikate erhältlich. Durch
mehrschichtigen Farbauftrag auf Leinwand wird
annähernd das Original erreicht. Das Bild in Originalgröße ist aufgespannt auf einen Keilrahmen. Preis auf
Anfrage.
24
25
Gemälde von Bô Yin Râ
Inkjetdrucke auf Ihr Wunschmaß
Weitere geistliche Bilder,
Griechenlandbilder und
frühe Landschaften
Von den hier abgebildeten
Gemälden fertigen wir auf
Bestellung Reproduktionen
im Tintenstrahl-Druckverfahren auf leicht glänzendes
Papier von 250 gm2. Die
Größe ist frei wählbar, sollte
aber aus Qualitätsgründen
die Maße des Originalgemäldes (bei den Abbildungen angegeben) nicht übersteigen.
Die Originalbilder sind nach
fachmännischer Reinigung
von einer spezialisierten Reproduktionsfirma digitalisiert worden.
Aktuelle Preise finden Sie
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Gemälde von Bô Yin Râ
Inkjetdrucke auf Ihr Wunschmaß
Odeion des Herodes Attikus
75 x 85 cm
Blick auf Andros
105 x 75 cm
Griechische Fischerbarken
50 x 40 cm
Begegnung im Licht
75 x 105 cm
Münchner Gegend Münchner Gegend Spessartlandschaft
32 x 25 cm
32 x 25 cm
43 x 26 cm
Waldtal im Spessart
125 x 100 cm
Heilige Heimkehr
50 x 60 cm
Mönch bei Fiesole
105 x 75 cm
Säulen des Parthenon
60 x 85 cm
Erlösung
100 x 125 cm
Meerlandschaft
70 x 50 cm
Weltwanderung
50 x 70 cm
26
Ohne Titel
42 x 40 cm
Largo
46 x 60 cm
27
Bücher über Bô Yin Râ
Publikationen anderer Autoren
Bücher über Bô Yin Râ
Publikationen anderer Autoren
Bô Yin Râ:
Griechenlandskizzen
Einleitung
von Rudolf Schott
22 Farbreproduktionen
60 Seiten, Leinen
23 x 30 cm
€ 38.- / Fr. 54.ISBN 978-3-85767-060-2
Aus: Griechenlandskizzen:
Säulen vom Tempel des Poseidon auf Kap Sunion
28
Der Maler Bô Yin Râ
Von Rudolf Schott
44 farbige und 9 einfarbige
Abbildungen
220 Seiten, Leinen
17 x 24 cm
€ 56.- / Fr. 80.ISBN 978-3-85767-033-6
Künder und Künstler
Lebenswanderung
Säkulare Bilder:
Vorstufe und Vorbetrachtungen
Küstenbilder
Aus griechischen Bergen
Weihestätten
Bilder des Ewigen:
Das Bildnis Jesu
Grundzüge des Weltallgefüges
Über die Bilder des
‚Welten‘-Kreises
Bilder der Meisterschaft:
Evolution und Involution
Ziel
Schallweltvision
Werk und Feier
Tempel der Ewigkeit
Von den geistlichen Bildern der Spätzeit
Aus: Der Maler Bô Yin Râ: Im Riesengebirge, Türkisches
Heiligengrab in Thessalien, Akropolisfelsen, Om mane padme
hum, Bô Yin Râ 1940, Studie zum Bildnis Jesu
29
Bücher über Bô Yin Râ
Publikationen anderer Autoren
Bücher über Bô Yin Râ
Publikationen anderer Autoren
Bô Yin Râ –
Leben und Werk
Von Rudolf Schott
10 Photographien
200 Seiten, Leinen
€ 31.- / Fr. 44.ISBN 978-3-85767-065-7
Aufgabe
Charakter
Bildung
Meisterschaft
Hellas
Stil
Gestalt
Integration der Wahrheit
Vom Tempel der Ewigkeit
Vom Innewerden Gottes
in uns
Seele
Polarität
Ora et labora
Liebe
Weisheit
Patriarch
Übergang
Aus: Bô Yin Râ - Leben und Werk: Jugendbildnis; Bô Yin Râ
mit Felix Weingartner 1941; mit Gattin 1942
30
Einzige grundlegende
Biographie über Bô Yin Râ.
Sie vermittelt dem Leser
eine Fülle von Einblicken in
Botschaft und irdisches
Wirken dieses ,geistigen
Helfers vieler Menschen‘.
Symbolform und Wirklichkeit in den Bildern des
Malers Bô Yin Râ
Von Rudolf Schott
40 Seiten, Leinen
1 Farbreproduktion
€ 14.- / Fr. 19.ISBN 978-3-85767-059-6
Vortrag von Rudolf Schott,
gehalten 1957 in Darmstadt
anläßlich der vom dortigen
Kunstverein veranstalteten
Gemälde-Ausstellung Bô Yin
Râ. Der Text ist in der zweiten
Ausgabe von 1975 vom Autor
überarbeitet worden.
Weltwanderung
Von Otto G. Lienert
55 Seiten, Broschur
€ 13.- / Fr. 20.ISBN 978-3-85767-103-6
Lehre und Biographie von
Bô Yin Râ aus der Sicht des
Naturwissenschafters
Kann auch über das Internet im Format A4 ausgedruckt werden.
www.koberverlag.ch
‚Nachdem schon sehr gute
Schriften existieren, welche
vor allem den künstlerischen
Aspekt des Werkes von
Bô Yin Râ würdigen (Rudolf
Schott, Felix Weingartner,
Maria Wollwerth) möchte ich
den – sicher unvollkommenen Versuch wagen, die
physikalisch überprüfbare,
sozusagen naturwissenschaftliche Seite seiner
Bücher zu berücksichtigen,
obwohl diese keineswegs
geschrieben wurden um
irgendwelche kosmologische, historische oder biologische Hypothesen zu modernisieren oder zu unterstützen.‘ Dr. O. Lienert
Meine Stellung zu
Bô Yin Râ
ISBN 978-3-85767-037-4
Weshalb Bô Yin Râ?
ISBN 978-3-85767-056-5
Alfred Kober-Staehelin
Diese zwei Aufsätze können
ab unserer Homepage im
Format A4 ausgedruckt oder
beim Verlag für Fr. 10.–/
€ 8.– bestellt werden.
www.koberverlag.ch
Dr. Alfred Kober-Staehelin
hat 1927 die Bücher von Bô
Yin Râ, die bis dahin in verschiedenen deutschen Verlagen erschienen, der von ihm
geführten Koberschen Verlagsbuchhandlung Basel
eingegliedert. Als 1933 Hitler
an die Macht kam und die
meisten Bücher von Bô Yin
Râ verboten wurden, stand er
vor dem Ruin. Von da an erschienen in der damaligen
Basler National-Zeitung wöchentlich drei bis fünf Artikel
‚wider die braune Pest‘.
1954 wurde er dafür von der
Churchill-Administration mit
der King’s Medal for service
in the cause of freedom ausgezeichnet.
31
Außerdem im Kober Verlag erschienen
Bô Yin Râ über sich selbst
Bô Yin Râ
Warum ich meinen Namen führe
Bô-Yin-Râ-Brevier
Von Rudolf Schott
242 Seiten, Leinen
11,5 x 17 cm, € 27.ISBN 978-3-85767-095-4
Rolf Schott
Heimweg
Gedichte
143 Seiten, Broschur, € 16.ISBN 978-3-85767-024-4
Wilhelm Bodmershof
Geistige Versenkung
Eine Studie
169 Seiten, Leinen, € 26.ISBN 978-3-85767-063-3
Ausgesuchte Textstellen
aus dem Werk von Bô Yin
Râ, gegliedert nach den Maximen Geist, Seele, Körper,
Ich, Du, Ich und Du, Werk
und Welt, Ziel.
Mit gelassener Sicherheit
verzichtet Schott auf jeden
Wettlauf mit den Moden
seiner Zeit: ein Bürger der
bewußten Vergangenheit
wie einer geahnten Zukunft.
Unbekümmert, wenngleich
vorsichtig abgewogen, ruht
sein Wort wie sein Vers in
klassischer Tradition. Er
meistert den antiken Hexameter wie Italiens Terzine
und Sonett, freie Rhythmen,
liedhafte Strophen und jene
kleinen japanischen Wunderblumen aus drei und fünf
Zeilen, die sich im Element
der Phantasie zu magischen
Gebilden entfalten und die
hier zum ersten Mal lebendig und vollkommen im
Garten deutscher Dichtung
aufblühen. Wer also unbedingt auch etwas formal
Neues, Unerhörtes erwartet,
der suche, und er wird finden. Nino Erné im Vorwort
1. Die Hypothese
2. Die Funktion des Intel-
lekts
3. Bildlose und vorstellen-
de Meditationsformen
4. Die transzendente Struktur des Makrokos-
mos
5. Die transzendente Struktur des Menschen
6.Polarität
7. Das äußere Verhalten
8. Die esoterische Praxis
‚Das Brevier kann also
keineswegs das Lehrwerk
von Bô Yin Râ, dem Führer
zu Gott und göttlichen Dingen, ersetzen oder vorspiegeln, ... Wofern man sich
aber mit demselben bereits
vertraut gemacht hat und
damit etwa für den übrigen
Teil der Erdenwanderung an
es angeschlossen hat, wird
es vielleicht eine auffrischende Erinnerung an die
Fülle und Ganzheit vermitteln, deren Dinglichkeit
als ein beträchtliches Konvolut von Büchern nicht immer, besonders auf Reisen,
mitgenommen werden
kann.‘ Rudolf Schott
32
Das vollständige Inhaltsverzeichnis im Internet gibt
detaillierten Aufschluß über
den Inhalt des Buches.
www.koberverlag.ch
Ich entstamme einer gänzlich unliterarischen Familie.
Bauern, Förster und ländliche Handwerker waren die Vorahnen meines Blutes. Ich habe nie
von einem vernommen, zu dessen Beruf das Bücherlesen gehört hätte.
Von meinem Vater kann ich allerdings berichten, daß er sehr gerne las, obwohl er nur nach
schwerer körperlicher Arbeit die Zeit dazu fand.
Es war aber eine genau umgrenzte Literatur, der er seine Aufmerksamkeit schenkte. Er fragte
nicht nach dem Autor (außer bei den Schriften seines geliebten Alban Stolz, dessen „Weckstimmen“ für das katholische Volk er mit Freuden immer wieder las), sondern sein erster Blick
in ein Buch galt immer dem bischöflichen „Imprimatur“, das Sicherheit gab, daß der Katholik
den Inhalt vertragen könne ohne Schaden an seinem Glauben zu nehmen.
So wurde auch ich über zwanzig Jahre alt und hatte, außer meinen Schulbüchern und Werken
über Anatomie, Perspektive, Maltechnik oder dergleichen, noch kein Buch ohne kirchliche
Zensur gelesen. Auch dann noch holte ich mir, in peinlichster Befolgung kirchlicher Vorschrift,
erst beim erzbischöflichen Ordinariat in München Dispens, um nun mit gutem Gewissen etwas mehr von deutscher Literatur erfahren zu dürfen, als was im Schullesebuch stand. –
Von dem allen muß ich hier reden, wenn ich verständlich machen will, was später in mir
vorging, als ich – meinem geistigen Lehrer verpflichtet und innerlich dazu gedrängt – endlich
den Versuch wagte, mit dem, was ich meinen Mitmenschen bringen konnte, in die Öffentlichkeit zu gehen. – Das wurde mir keineswegs leicht! Erhebliche Widerstände waren in mir zu
bekämpfen, ehe ich mich schließlich bereitfinden mußte, die Verantwortung auf mich zu nehmen, die meines Erachtens jeder trägt, der einen von ihm geformten Satz der Mitwelt durch
den Buchdruck übermittelt.
Nur der Autorenname, unter dem ich von dem geistig Erlebten Kunde geben könne, war mir
nie zur Frage geworden. Von allem Anfang an stand es fest, daß ich von meinen geistigen
Erfahrungen unmöglich unter dem Namen sprechen durfte, der mir stets nur wie das Alleräußerlichste meines äußeren Lebens erschien: – wie eine zwar praktisch notwendige „Etikette“
für das Einwohnermeldeamt, aber nichts besagend in Bezug auf die Charakterisierung des
Trägers. –
Meine geistige Schulung hatte mir ganz andere Begriffe vom Wesen eines wahren „Namens“
beigebracht. Ich hatte erfahren, daß man von einem „Namen“ zum anderen fortschreiten
könne, daß gewisse Buchstaben in einem wirklichen „Namen“ wie geistige Antennen wirken
können, und anderes mehr. Ich hatte selbst als geistiger Schüler „Namen“ getragen, die ich
erst „überwinden“ mußte, um meines Namens würdig zu sein, und ich kannte mich selbst nun
nur in diesem, „meinem“ Namen, so daß ich mich zuweilen, wenn auch nur in Bruchteilen ei33
Bô Yin Râ über sich selbst
Bô Yin Râ über sich selbst
ner Minute, erst besinnen mußte, wie ich denn nach dem Adreßbuch genannt werde, und den
äußeren Ruf- und Familiennamen: Joseph Schneiderfranken, seit dieser Zeit stets nur ohne
jedes innere Verbindungsgefühl niederschreiben konnte ...
Andererseits aber hing es mir gleichzeitig auch noch an, daß mir die ganze Jugendzeit hindurch der Inhalt eines Buches allein wichtig war, so daß ich den Namen seines Autors meistens
kaum beachtet hatte. Ich kam mir daher als Autor keineswegs besonders wichtig vor, und solange es ging, suchte ich mit allen Mitteln zu vermeiden, daß man mir, über meine Schriften hinaus, persönliches Interesse zuwende. Nicht anders suche ich noch heute, solches Interesse
abzulenken.
Meinen allerersten Äußerungen, die jetzt im Buche der königlichen Kunst vereinigt sind, damals aber als kleine Versuche herauskamen, gab ich nur die Anfangsbuchstaben B.Y.R. mit,
bis ich, beim Buch vom lebendigen Gott, das vor neun Jahren in seiner ersten Gestalt erschien, mich auf buchhändlerischen Rat hin entschloß, statt der Anfangsbuchstaben, mit dem
ganzen Namen zu zeichnen – trotz seinem orientalischen Klang –.
Ich wußte sehr wohl, daß mir hierdurch manche Schwierigkeiten erwachsen mußten, und daß
ich – gerade bei den Menschen, die in erster Linie Leser meiner Bücher werden sollten – durch
den asiatisch klingenden Namen, der ja nur als gesuchtes „Pseudonym“ aufgefaßt werden
konnte, dem größten Mißtrauen begegnen dürfte. Auch sah ich die Neugier zu sehr aufgestachelt, als daß sie mich mit ihren Fragen nach der „Bedeutung“ meines vermeintlichen „Pseudonyms“ verschonen würde.
Da aber mein buchhändlerischer Berater keineswegs diese Bedenken teilte und auch mit
Recht darauf hinweisen konnte, daß ein Kapitel des Buches „vom lebendigen Gott“ ausführliche Angaben über die Art geistiger „Namen“ bringt, so faßte ich schließlich genügend Vertrauen in die Urteilskraft meiner Leser und sagte mir, daß sie doch wohl aus dem ganzen
Buchinhalt ersehen müßten, wen sie vor sich haben: – daß sie mir also gewiß nicht zutrauen
könnten, ich fände es für nötig, mich durch ein fremdländisch scheinendes Pseudonym erst in
erwünschte „bengalische“ Selbstillumination zu bringen ...
Erfreulicherweise kann ich bestätigen, daß dieses Vertrauen gegenüber den meisten Lesern
meiner Bücher gerechtfertigt war.
Daneben aber höre ich doch auch zuweilen von Leuten, die mit begreiflicher Voreingenommenheit an dem „exotischen“ Namen Anstoß nehmen, und somit Grund zu haben glauben, die
Lektüre meiner Schriften abzulehnen, ohne auch nur den Inhalt einer Seite zu kennen.
Andere wieder möchten gar zu gern eine deutsche und deutliche „Übersetzung“ des Namens.
Ich kann aber hier nicht anders helfen, als daß ich dem einen sage: „Wenn du Anstoß daran
nimmst, daß ich in dem Namen schreibe, in dem allein ich mich lauthaft erkenne, und wenn
dir dieser Name zu ‚exotisch‘ klingt, dann nenne mich meinetwegen wie du willst, aber lies,
was ich auch für dich geschrieben habe!“ – und zu dem andern: „Wenn du dir unbedingt bei
meinem Namen ‚etwas denken‘ mußt, dann übe einstweilen Geduld, bis du Lautwerte innerlich so erfassen kannst, wie der Musiker Klangwerte erfaßt, die in Noten dargestellt sind!“
Im übrigen könnte wohl auch verstanden werden, daß ich mich aus reiner Anhänglichkeit an
den geistigen Lehrer, der mir den Namen gab, Bô Yin Râ nennen würde, auch wenn mir diese
drei Silben ebenso „fremd“ wären, wie sie andern vielleicht erscheinen.
Es sei nur ein für allemal gesagt, daß es sich hier nicht um drei Worte handelt, aus deren „Sinn“
man irgend etwas herausgeheimnissen könnte, auch wenn die drei Silben zu Sprachwurzeln
einer alten Sprache gehören, sondern daß sie nur deshalb meinen, mir geistmenschlich zu-
gehörigen „Namen“ bilden, weil ihre Lautwerte meiner Wesensart entsprechen, so wie eine
bestimmte Notengruppe einem bestimmten Akkord entspricht.
Mir selbst erscheint das alles so kristallklar sichtbar, so einfach und selbstverständlich, daß ich
meine, jedes Kind müsse hier begreifen können, was vorliegt ...
Allerdings weiß ich auch, daß uns das instinktiv-sichere Erfühlen der Lautwerte menschlicher
Sprache als geistig bedingter Werte, so gut wie ganz verloren gegangen ist, und daß man nicht
fehlgeht, wenn man hier den Grund sucht, weshalb mein geistiger Lehrer meinen „Namen“
aus drei Wurzelsilben einer alten orientalischen Sprache bildete, obwohl er ihn auch aus Silben oder Worten meiner Muttersprache hätte fügen können, was mir auf alle Fälle meine Aufgabe sehr erleichtert haben würde.
Man wird mir doch die Einsicht zugestehen, die nötig ist, um zu wissen, daß nur ein weltfremder Tor ungeschickt genug sein könnte, sich heute mit einem fremdländisch klingenden
Pseudonym zu drapieren, aber man sollte auch aus dem Inhalt meiner Bücher ersehen, daß
man mir die Unehrlichkeit nicht imputieren darf, die in der Wahl eines „Pseudonyms“ gegeben
wäre, das den Anschein erwecken könnte, ich sei ein Mensch fernen, fremden Stammes.
Abschließend aber muß ich sagen, daß mir die Art, in der ich selbst in meiner Jugendzeit gewohnt war, Bücher zu lesen, indem ich kaum nach dem Autor, desto mehr aber nach dem Inhalt
fragte, gar nicht so übel gewesen zu sein scheint.
Ich kann meinen Büchern solche Leser nur von Herzen wünschen!
Zuletzt ist sicher der Inhalt eines Buches, und dieses Inhalts Einwirkung auf die Seele des Lesers, auch die sicherste Grundlage für das Urteil über den Verfasser. –
34
Dieser von Bô Yin Râ verfaßte Text erschien 1927.
Als Separatdruck (ISBN 978-3-85767-049-7) ist er nicht mehr erhältlich. Er kann aber von
der Internetseite des Kober Verlags als pdf-Dokument im A4-Format heruntergeladen werden.
Gegen einen kleinen Kostenbeitrag senden wir Ihnen den Ausdruck auch gerne zu.
35
Bô Yin Râ über sich selbst
Bô Yin Râ über sich selbst
Bô Yin Râ
Über meine Schriften
trifft, lediglich als erklärende Beigabe betrachtet wissen, und ich lege Wert darauf, daß meine
Leser sich zueignen, was ihre Fähigkeit zu eigener Erfahrung im innersten Seinsbereich des
Menschen zu fördern sucht.
Jeder, der sich einmal eingefühlt hat in meine Darstellungsweise und dann Wort und Silbe in sein
Inneres dringen läßt, wird aus seiner eigenen innersten Tiefe empfangen, wessen er bedarf.
Nichts aber wäre verkehrter, als wenn man sein Interesse mir, als dem Mitteilenden, zuwenden wollte, statt es allein auf die Mitteilung zu konzentrieren!
Mit allem Nachdruck muß ich mich hier denn auch dagegen verwahren, etwa eine neue „geistige Bewegung“ oder eine neue Religionsform ins Leben rufen zu wollen.
Die Menschheit dieser Tage hat wahrlich eine reiche Auswahl an Religionsgemeinschaften
zur Verfügung, und jedes Gemüt kann die Formen wählen in denen seinem Verehrungsbedürfnis, dem Göttlichen gegenüber, Genüge geschieht.
Wir brauchen gewiß keine „neue Religion“ und noch weniger neue Sektenbildungen!
Was hingegen bitter nottut, ist ein Erwecken der lebendigen geistigen Kräfte, die der Erdenmensch auch heute noch in sich selber finden kann, genau wie sie jene früheren in sich fanden, die als erste Gläubige sich um die heute jahrtausendealten religiösen Symbole scharten.
Was da in unseren Tagen so vielen als „veraltet“ und nicht mehr „der Zeit gemäß“ erscheint,
steht immer noch erst am Anfang seiner realen geistigen Auswirkung, und wenn diese Zeit
das Altgegebene als ihr nicht mehr „gemäß“ empfindet, so ist sie nur insofern im Recht, als
ihr der Maßstab fehlt für die Höhe und Tiefe der verborgenen Wahrheit, die sie in ihren überlieferten religiösen Symbolen finden könnte, forderten die Gläubigen nicht einen Glauben an
Worte wo alles „Wort“ nur als Symbol begriffen werden kann ...
Gewiß sind die Mitteilungen meiner Bücher in erster Linie für Menschen bestimmt, die vergeblich versuchten in den überkommenen religiösen Formen zur wahren Gottverbundenheit
zu gelangen, und die dennoch das Bedürfnis in sich fühlen, ihr Dasein im Einklang mit dem
geahnten, ewigen Lebensgrunde zu empfinden.
Darüber hinaus aber wollen die gleichen Mitteilungen aus den Erfahrungsbereichen ewiger
Wirklichkeit auch jene Menschen erreichen, die zwar in den altehrwürdigen Formen religiöser Überlieferung verharren, aber aus einer Gewissensnot in die andere geraten, weil konventionelle Wortgebundenheit sie hindert, die ewigen Kräfte der Seele in sich zu lösen, die ursprünglich durch das Aufnehmen der Glaubenssymbole erweckt und gelöst werden sollten.
Was ich an Mitteilungen über geistiges Erfahren gebe, soll nicht etwa die alten religiösen
Fassungsformen urständiger Wahrheit „überflüssig“ machen, sondern ihren kostbaren Inhalt
für das Bewußtsein wieder erkennbar werden lassen.
So gewiß dieser verborgene Inhalt zu finden ist, so gewiß ist es ein verhängnisvoller Irrtum, zu
glauben, daß neue Gemeinschaftsbildung nötig sei, um das Verborgene dem inneren Sinn zu
enthüllen.
Auf solche Weise gerät man nur in erhebliche Gefahr, wirkliches Weisheitsgut, das man unerkannt besaß, endgültig zu verlieren, um für solchen Verlust dann die fragwürdigsten Idole
einzutauschen, die jemals irrende Gehirne sich erschaffen haben.
Es gab allezeit reichlich Beispiele, die das bestätigten, und wenn man sie in unseren Tagen
sucht, wird man nicht weit zu gehen brauchen.
Wer in den Symbolen seiner angestammten Religionsform die ewige Wahrheit finden will, der
soll in Vertrauen bei diesen Symbolen verharren, bis sie sich ihm erschließen.
Was ich in meinen Schriften niederlegte, ist nicht in allen Stücken für ihn bestimmt, – aber gar
vieles wird er sich zu eigen machen können, auch wenn er sich genötigt sehen mag, die Weise
Daß es zu allen Zeiten Menschen gab, die in geradezu bewunderungswürdigem Glauben
an sich selbst und die Unfehlbarkeit ihrer Gesichte, vermeintliche „Wahrheit“ Anderen fanatisch aufzudrängen suchten, – daß es niemals an machtlüsternen Spekulanten auf die willige
Leichtgläubigkeit frommer Seelen fehlte, – weiß jeder, der das Sehnen der Menschheit kennt,
die Mauern zu überfliegen, die physisch-sinnlichem Erkennen unübersteigbar sind.
Das darf aber nicht davon abhalten, Mitteilung menschlicher Erfahrung in überirdischen Gebieten stets wieder aufs neue zu prüfen, denn wenn auch hier auf tausend Irrtümer, – auf tausend Bekundungen bloßen Geltungstriebes, – nur ein einziger Einblick in übererdensinnliche
Wirklichkeit käme, so wäre die Aufmerksamkeit schon reichlich belohnt.
Ich bin in der wenig beneidenswerten Lage, solche prüfende Aufmerksamkeit für meine eigenen Bekundungen fordern zu müssen.
Es handelt sich hier nicht etwa um eine „Weltanschauung“, sondern um die Mitteilung meiner
Erfahrungen, die in jeder Form religiöser Überzeugung ihren Platz finden können, sofern nur
die Möglichkeit übererdenhafter Erfahrung nicht a priori weggeleugnet wird.
Aufs beste vertraut mit den guten Gründen zur Skepsis gegenüber der von mir behaupteten Möglichkeit solche Erfahrungen zu machen, bestreite ich gewiß keinem Menschen das
Recht, fürs erste den in meinen Schriften gegebenen Berichten über die geistige Wirklichkeit,
die uns alle trägt, mit äußerster Vorsicht und mit mancherlei Zweifel zu begegnen.
Aber auch ich muß das Recht erwarten, die Bekundungen meiner geistigen Erfahrung davor
bewahrt zu sehen, daß man sie unbedacht zu einer Kategorie menschlicher Äußerungen zähle, die mir zum mindesten gleich fatal und glaubensunwürdig ist, wie dem hartgesottensten
Skeptiker unter meinen Lesern.
Ich muß ferner darauf hinweisen, daß es sich in allen meinen Schriften immer um zwei voneinander sehr verschiedene Mitteilungskomplexe handelt: – um das, was nur evident wurde
als allen erreichbares menschliches Erfahrungsgut, auch wenn Weite und Tiefe der möglichen
Erfahrung hier stets von individueller Eignung abhängen, – und sodann um Mitteilung aus gesonderter, nur mir selbst eröffneter Erfahrungsweise, soweit solche Mitteilung möglich und
nötig ist.
Ich rede in meinen Büchern nur von Dingen, die mir Inhalt eigenen Erlebens sind.
Gerade darum aber war ich zuweilen genötigt, auch von der Art und Weise dieses Erlebens
Bekenntnis abzulegen.
Wie es sich aber, beispielsweise, in den Schriften eines Botanikers gewiß nicht in erster Linie
um das individuelle Erleben des Forschers in der Landschaft handelt, die ihm sein Studienmaterial an die Hand gab, sondern um die Bereicherung seiner Spezialwissenschaft, so will
ich auch in meinen Büchern alles, was ein nicht allen zugängliches individuelles Erleben be36
37
Bô Yin Râ über sich selbst
Bô Yin Râ über sich selbst
meiner Mitteilung in die gewohnte Formel seiner religiösen Lehrmeinung zu „übersetzen“.
Er wird genug der Worte finden, die seinen Glaubenswillen neu beleben, und wo er nur im
Kampfe gegen schwere Zweifel sich noch Glauben zu erringen suchte, dort wird er durch die
Mitteilungen die ich ihm zu geben habe, erst wieder zur inneren Sicherheit kommen.
Aber auch dort, wo man nicht mehr gewillt ist sich religiöser Leitung anzuvertrauen, wird dennoch manche vordem verdunkelte Lehre aus altem Religionsgut aufzuleuchten beginnen, so
daß sie, auch ohne Bindung an irdische Bekenntnisform, in der Seele Eingang findet.
Was ich mitzuteilen habe, steht jenseits von Glaube und Unglaube!
Jede Religionsform hat ihre Apologeten und jede Apologie hat ihre Widersacher.
Es gibt kein unfruchtbareres Zeitvergeuden, als das Gezänk um religiöse Meinungen.
Nichts liegt mir darum ferner, als die törichte Absicht, irgend einem Glauben, oder irgend
einer Glaubensablehnung als Eideshelfer dienen zu wollen.
Der Leser meiner Bücher mag zusehen, wie sich das, was ich ihm zu sagen habe, in seine
„Weltanschauung“ einfügen läßt, aber er darf nicht an meine Schriften herangehen in der
irrigen Meinung, als stünde ich im Dienste irgend einer Religionsform, oder deren Gegner.
Obwohl ich versuche, allen Bezirken menschlichen Erlebens gerecht zu werden, kann man
doch von einem Hauptinhalt meiner Schriften sprechen, der sich vielleicht auf folgende Formel bringen läßt:
Ich gebe Mitteilung von der mir erfahrungsgemäß bewußten Verwurzelung des Erdenmenschen in einem mit physischen Sinnen unfaßbaren, aber gleichwohl nur „sinnenhaft“ durch
geistige Sinne erfahrbaren, substantiellen „geistigen“ Kräftebereich, in dem das individuelle
Bewußtsein des Menschen schon während dieses erdenkörperlichen Lebens zum Erwachen
kommen kann, – in dem es aber unweigerlich nach dem Aufhören physisch-sinnlichen Daseins zum Erwachen kommen muß.
Ich gebe Mitteilung von der mir erfahrungsmäßig bewußten Hierarchie individueller geistiger
Helfer, die ausgeht aus dem innersten Urkern des genannten geistigen Kräftebereiches, und
herabsteigt bis in das Menschentum auf diesem Planeten, allwo sie in einzelnen, vor ihrem
irdischen Werden dazu vorbereiteten Menschen zur Auswirkung kommt.
Ich gebe Mitteilung von der mir erfahrungsmäßig bewußten Möglichkeit, in geistigen Konnex
mit dieser Hierarchie zu kommen, und zeige den Weg, wie das zu erreichen ist.
Ich gebe endlich auch Mitteilung, wie ich selbst zu der mir zugänglichen Erfahrung kam, und
weshalb ich dazu kommen mußte.
Die Benennungen in denen ich von dem mir erfahrungsmäßig bewußten „geistigen Kräftebereich“ und seinem innersten „Urkern“, sowie von den Gliedern der von ihm ausgehenden
„geistigen Hierarchie“ zu reden pflege, entstammen keiner sprachlichen Willkür, sondern
entsprechen der Fassungsform, die allen auf Erden ausmündenden Gliedern dieser Hierarchie gemeinsam ist.
Das schließt jedoch nicht aus, daß jeder Aufnehmer meiner Mitteilungen diese Benennungen
in die ihm gemäße oder liebgewordene Redeweise übertragen kann, möge er die Worte aus
dem Begriffschatz seiner angestammten Religionsform wählen, oder sich selbst seine individuellen Bezeichnungen schaffen.
Es kommt nur darauf an, daß er das geistig Wirkliche erfühle, auf das meine Benennungen
hindeuten.
Wenn man bei einem gewissen religiös bestimmten Sprachgebrauch verbleiben will, so darf
man wahrlich sagen, daß ich von „Heilstatsachen“ Mitteilung gebe, – allein, ich kenne „Heilstatsachen“ nicht nur als einmaliges Geschehen, sondern als immerwährenden Vorgang.
Wohl bin ich mir des Mangels bewußt, daß ich nicht an allen Stellen meiner Mitteilungen, und
nicht zu allen Zeiten der Niederschrift, die gleiche Eindeutigkeit des Ausdrucks zu erreichen
vermochte, aber der Leser, dem es nur um den Wahrheitsgehalt des Gesagten zu tun ist, wird
gewiß dennoch bald erkennen lernen, wie ich meine Worte verstanden wissen will.
Die Weise des sprachlichen Ausdrucks ist eine Angelegenheit erdenmenschlicher Vervollkommnung, und überdies handelt es sich in meinen Mitteilungen, soweit sie das nur auf innere, geistige Art Erkennbare betreffen, um Dinge, die in Worten kaum darstellbar sind.
Es ist mir nicht „Bedürfnis“ sondern unumgängliche Pflicht, das geistig Erfahrene meinen
Mitmenschen mitzuteilen, und ich muß hier gestehen, daß mir die Erfüllung dieser Pflicht von
allem Anfang an wahrlich nicht leicht geworden ist.
Mit der erfolgten Niederschrift ist jedoch meine Pflicht getan, so daß ich dann gerne höherem
geistigen Wirken überlasse, den dargebotenen Samen in geeignetes Erdreich zu versenken,
damit er lebendige Frucht hervorbringe, wo immer es möglich werden kann.
Gewiß gewahre ich mit Freude, daß so manches Samenkorn schon aufgegangen ist, aber
diese Freude äußert sich in mir nur als ein Mitempfinden geistigen Geschehens, dem ich hier
auf Erden dienen durfte.
Peinlich aber berührt mich stets die gutgemeinte Zusicherung mancher Leser meiner Schriften, daß sie durch nichts mehr sich abwenden lassen würden von dem, was sie durch mich
empfingen.
Ich höre aus solchen Worten ein Treuegelöbnis, das ich weder erwarte noch gutheißen kann,
denn wer wirklich erfaßte, was ihm meine Mitteilungen geben wollen, der weiß, daß er nur
sich selber die Treue zu halten braucht um fortan gesichert zu sein vor allem Irrtum, und geborgen zu bleiben in seinem lebendigen Gott.
Was meine Schriften übermitteln, soll nicht etwa „geglaubt“, sondern sachlich aufgenommen
werden, so daß es Erweckung eigenen innersten Erlebens bewirken kann.
Ich bin kein Prophet, der „Bekenner“ braucht, – kein Kämpfer, der nach „Anhängern“ hinter
sich blickt, – sondern nur ein Vermittler geistiger Einblicke in die ewige Heimat des Menschen. Wer meiner Führung sich vertrauen mag, den führe ich nicht zu mir, sondern auf den
Weg zu seinem eigenen innersten, ewigen Lebensgrund, der mir erfahrungsgegenwärtig ist
zu jeder Zeit, weil ich selbst in ihm bewußt geworden bin.
Das Ungewohnte solcher Bekundung lasse der Leser meiner Bücher getrost auf sich beruhen, bis er durch Benützung der gegebenen Hinweise selbst zur Einsicht in seine ewige Natur
gelangte, und damit zu eigener Urteilsgewißheit.
Dann werden ihm meine Worte nur noch Bestätigungen seines Selbsterlebens sein!
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Biographische Daten von
Bô Yin Râ - Joseph Anton Schneiderfranken
1876 Bô Yin Râ wird am 25. November in Aschaffenburg als Joseph Anton Schneider
geboren. Wegen des sehr häufig vorkommenden Namens Schneider signierte er
seine Bilder schon früh mit Schneider-Franken. Später ließ er sich den Namen
Schneiderfranken behördlich bestätigen.
1890 Abschluss der Volksschule und Merianschule in Frankfurt.
1892 Studium am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt bis 1895.
1899 Abschluß der Studien am Städelschen Meisteratelier. Weiterbildung an der k.k.
Akademie der bildenden Künste in Wien, in München und an der Académie Julian in
Paris.
1903 Heirat mit Irma Schönfeld aus Wien. Veröffentlichung von Federzeichnungen,
Ausstellungen in Berlin und Leipzig.
1912 Aufenthalt in Griechenland bis 1913.
1913 Erste Veröffentlichung aus dem geistigen Lehrwerk mit den Initialen B.Y.R.
1915 Tod der Gattin infolge Diabetes.
1917 Dolmetscherdienste als Soldat für internierte Griechen in Görlitz.
1918 Heirat mit der Witwe Helene Hoffmann, welche zwei Kinder in die Ehe brachte.
1919 Geburt der Tochter Devadatti. Das Buch vom lebendigen Gott erscheint.
1923 Übersiedlung der Familie nach Horgen am Zürichsee.
1925 Umzug nach Lugano Massagno.
1936 Der letzte Band des Lehrwerks, Hortus Conclusus, erscheint.
1938 Die Familie Schneiderfranken erhält das Bürgerrecht der Gemeinde Massagno TI.
1943 Joseph Anton Schneiderfranken stirbt am 14. Februar.
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Stimmen zu Bô Yin Râ
Rudolf Schott, 1891-1977,
Kunsthistoriker, Dichter und
Schriftsteller :
„Im zweiten und dritten Dezennium unseres Jahrhunderts erschienen erstmals
die Bücher von Bô Yin Râ
(Joseph Anton Schneiderfranken). Seither sind sie immer wieder unverändert
aufgelegt worden und werden unvermindert und in
stets steigendem Maße gelesen. In seinem Buch der
Liebe befaßt sich der Autor
ganz eingehend mit der Gestalt Jesu, den er als den
größten Liebenden bezeichnet, den je die Erde trug. Die
Erschließung des wirklichen
Geheimnisses von Jesu Opfertod ist eine der wichtigsten Offenbarungen in der
von Bô Yin Râ dargereichten
Lebenslehre. Die Legende
von einem Gott, der seinen
Sohn opfert, hat eine wundergleiche Tat vernebelt, deren Tragweite zu ermessen
unser Verstand nicht ausreicht; sie spricht einzig zu
unserem unverbildeten Gefühl. Ein Mensch – und
welch ein Mensch auch
schon zuvor! – findet in den
Stunden grausigster Todesmarter durch Mitmenschen,
in den Stunden beispielloser
Erniedrigung und Verwerfung durch eine irrsinnige
Mitwelt, in den Stunden unausdenklicher Verlassenheit
und materieller Hoffnungslosigkeit angesichts des sicheren Körpertodes die
Kraft, jede Spur von Haß,
Verachtung, Rachebedürfnis, Schwermut, Verzweiflung, kurzum: aller mensch-
lichen Unzulänglichkeit zu
überwinden, obgleich doch
jede Nervenzelle vor Qual
zuckt und aufschreit. Solches vermag er, bis daß die
in ihm verkörperte, völlig
ichgewordene Kraft der Liebe sich zu einem Triumphe
ohnegleichen emporschwingt und Wort wird: ‚Vater, vergib ihnen, denn sie
wissen nicht, was sie tun!‘
Denn das bedeutet ja, daß
ihnen nun auch der Vater
vergeben will und muß und
wird; daß der furchtbare,
über der gefallenen Welt
brütende Bann gebrochen
ist; daß die Macht der Finsternis durch das Licht der
Liebe in ihrem Kern gebrochen wird und einen Schlag
empfängt, von dem sie sich
nie mehr wird erholen können. Es ist ein geistiges, der
Ewigkeit angehörendes,
aber sich völlig in physischer
Zeitlichkeit inkarnierendes
Ereignis, eine Tempelwerdung des Körperlichen im
höchsten Sinne, die nicht
bloß in alle Zukunft wirkt,
sondern auch rückwirkende
Kraft besitzen muß. Es ist
ein Akt unfaßbarer kosmischer Verwandlung im Bereich der geistigen Erdsphäre, einwirkend zugleich auf
unsere und die unseren Sinnen nicht unmittelbar zugängliche paraphysische
Welt. Es ist eine Transsubstantiation, wie sie entfernt
geahnt und gefeiert wird in
der liturgischen Mittelpunktshandlung der christlichen Religionen. Es ist die
vollkommenste Selbstverwandlung, welche in der Tat
auch allen anderen, die da
guten Willlens waren, sind
und sein werden, die Möglichkeit und Gewißheit der
Selbstverwandlung verbürgt und beglaubigt.“
S. a. „Bô Yin Râ, Leben und
Werk“ und „Der Maler Bô Yin
Râ“ von Rudolf Schott.
Imma von Bodmershof,
1895-1982, österreichische
Schriftstellerin:
„Das Gespräch kam gleich
anfangs auf die Toscana,
deren Schönheit uns überwältigt hatte und die Bô Yin
Râ auch eine der schönsten
und harmonischsten Landschaften nannte, Griechenland ausgenommen. An der
Villa Gladiola gingen in den
frühen Morgenstunden oft
toscanische Arbeiter vorbei,
sängen ihre Lieder, und er
freue sich jedesmal darüber.
In der Ausstrahlung heiterer
väterlicher Güte wurde jede
Scheu von uns genommen.
Das Gespräch ging einfach
und natürlich dahin, über einem Grund innerer Vetrautheit, wir fühlten uns aufgenommen wie Kinder, die
nach langer Abwesenheit
wieder nach Hause gekommen sind. Zugleich umfing
uns eine Wärme, jener vergleichbar, die man empfindet, wenn man aus Winterkälte einem gewaltigen wärmestrahlenden Kachelofen
nahe kommt.“
Tagebucheintrag anläßlich eines
Besuchs mit ihrem Gatten in
Lugano/Massagno, wo Bô Yin
Râ gewohnt hat. Wilhelm Bodmershofs Buch „Geistige Versenkung“ ist im Kober Verlag erschienen
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Stimmen zu Bô Yin Râ
Felix Weingartner, 18631942, Dirigent und Komponist:
„Ich habe zur Aufnahme jedes dieser an Umfang wahrlich nicht großen Bücher –
denn das stärkste umfaßt
noch lange keine 200 Seiten – mehrere Wochen gebraucht, und fühlte dann
noch deutlich, daß ich erst
am Anfang stand. Manche
werden kürzere Zeit brauchen, manche länger. Diese
Bücher geben uns gleichsam die Wolle; den Faden
aber müssen wir selbst spinnen, sonst nützt uns die
Wolle nichts. Jeder von uns
aber wird den Faden auf
verschiedene Weise spinnen, so wie es seiner Individualität, seinem ‚Ich‘ angemessen ist, denn der Pfad,
den uns Bô Yin Râ weist, ist
nichts anderes, als der Weg
zum Ich.“...
Aus: Bô Yin Râ, Rhein-Verlag
Leipzig, 1923
Elsie Attenhofer, 19091999, Schweizer Schauspielerin und Kabarettistin:
„Außerdem lese ich zur Zeit
Bô Yin Râ und finde ihn stellenweise großartig. Aber es
ist nichts für dich.“ ...
... „Wie bist Du auf Bô Yin
Râ verfallen? Ich kenne
ziemlich viel von ihm. Wer
hat ihn Dir empfohlen? Ein
Freund von mir schwärmt
von ihm und hält ihn für einen Heiland.“
... „Bô Yin Râ�s Buch vom
Jenseits habe ich schon vor
drei oder vier Jahren gelesen und wieder hervorgeholt. Für mich kein Heiland.
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Aber ein Weiser, ein Prophet.“ ...
Aus: Réserve du Patron – Im
Gespräch mit K.; Rothenhäusler
Verlag Stäfa, 1992
Erich Rauch, Dr. med.:
„Yin Râ ist der durch eine
besondere persönliche geistige Veranlagung ausgestattete Lebenslehrer, Künder und Künstler Joseph
Anton Schneiderfranken. Er
lebte von 1876 bis 1943 zuerst in Deutschland und
später in der Schweiz, und
hat seine Erkenntnisse in
einem 32bändigen Lehrwerk und in acht zusätzlichen Werken in deutscher
Sprache niedergelegt.
Übersetzungen in zahlreiche Weltsprachen liegen vor
und finden derzeit, über 50
Jahre nach seinem Tod, zunehmende Verbreitung. Warum er sich als Autor spiritueller Bücher nicht mit seinem bürgerlichen, sondern
mit seinem spirituellen Namen Bô Yin Râ nennt, geht
aus seinen Werken verständlich hervor. Nur selten
finden sich Persönlichkeiten
mit außergewöhnlichem
spirituellen Erkenntnisvermögen, etwa vom Range
eines Laotse oder – wie ich
meine – auch eines Bô Yin
Râ, die in sich die Fähigkeit
besitzen, weite geistige Lebensbereiche, -strukturen
und auch uraltes Weisheitsgut früherer Eingeweihter
zu erschließen, und die sich
bereitfinden, darüber klare
Mitteilungen zu hinterlassen. Mitteilungen, die überkonfessioneller Art sind und
Stimmen zu Bô Yin Râ
die von jenen Suchenden
angenommen werden können, die Bedürfnis und Bereitschaft verspüren, an sich
zu arbeiten, um die verschütteten geistigen Brunnen in der eigenen Tiefe
zum Fließen zu bringen.
Oder mit anderen Worten,
jene, die einen Höhen-Weg
suchen, um zur Selbst-Verwirklichung und Selbst-Erfahrung göttlicher Durchlichtung zu gelangen.“
Aus: Spiritualität und höhere
Heilung, Esoterische Praxis im
Alltag, Karl F. Haug Verlag, Heidelberg, 1998
Gudrun Busch-Pusitsch:
„Wer könnte je ermessen
was uns durch Bô Yin Râ
gegeben wurde – eine authentische, wahrhaftige
,Heils-Botschaft‘ zur Lebenslenkung, zurück zu unserer wirklichen ewigen
Heimat. ,… Lasse des Dankes Tempel werden all mein
Dasein nun auf Erden‘.“
Worms, Dezember 2012
Liesel Mahler:
„1951 begegneten mir die
Bücher und Bilder von Bô
Yin Râ. Seit über sechzig
Jahren sind sie mir Wegbegleiter und unentbehrliche
Freunde. Aus einem Elternhaus stammend, in welchem
lutherisches Bekenntnis gelebt wurde, kam ich mit
kirchlich ,betoniertem‘ Glauben nicht mehr zurecht. Die
Sehnsucht, aus Meinungsenge und Irrstreben herauszufinden zur Wirklichkeit
wuchs zunehmend. Erfahrungen in der Stille ließen
ahnen, daß da Hilfe geboten
sei zum Erkennen meines
Weges zu Gott. Wer die Botschaft von Bô Yin Râ offenen
Herzens in sich aufnimmt,
beschließt, diesen Lichtworten zu folgen, darf glückvolle
Gewißheit und tiefe Daseinsfreude erleben inmitten einer
verstörenden, wahnbesessenen Zeit.
Die Leuchtenden
Sehnender Seele
Brückenbauer,
zum Heimweg gewordene
Führer ins Licht,
darbietend sich
als Opfer der Liebe
zu irrendem Kind
aus Gottvaters Haus.“
Dezember 2012
Albert Grohs, Dr., Lebensberater:
„Gerade in unserer Zeit mit
ihrem vielfach extremen Lebenstempo, der außerordentlichen Komplexität und damit in Zusammenhang trotz
aller Kommunikationsmöglichkeiten inneren Entfremdung ist es so wichtig, immer
wieder Abstand zu gewinnen,
neue Kraft zu schöpfen und
den klaren Blick für das stets
gegenwärtige Ziel zu fassen.
In dieser Hinsicht begleiten
mich nun schon seit zwei Drittel meiner bisherigen Lebenszeit die Bücher von Bô Yin Râ,
auf die mich damals ein guter
Freund aufmerksam gemacht
hat und ich empfinde es heute so wie wenn sich damals
ein Fenster für mich geöffnet
hätte, durch das zunehmend
Freude am Sein hereinstrahlt.
Die Tage gewinnen an Leben
und Farbe. Sorgen und Probleme lichten sich, der Autor
bringt reichlich, was heute
trotz allen Überflusses weithin fehlt. Als Soziologe und
aus jahrzehntelanger Praxis als Partnercoach und Familientherapeut weiß ich, wie
viele junge Menschen sich
heute von langfristig erfüllter
Partnerschaft ausgeschlossen glauben und ihnen daher
in der Folge ein glückliches
Familienleben unerreichbar
scheint. Ich kann es nachvollziehen, denn ich habe es
selbst so erfahren bis ich die
Schriften Bô Yin Râ‘s kennenlernte, die für mich einen
grundlegenden Wandel bzw.
Entwicklung einleiteten. So
möchte ich vor allem jüngeren Menschen und solchen,
die sich vor wesentlichen
persönlichen Entscheidungen sehen, die gesamte Literaturliste empfehlen und darf
nach 35 Jahren glücklicher
Ehe insbesondere die drei
Werke erwähnen: Das Buch
vom Glück, Das Buch vom
Menschen sowie Die Ehe.“
Wien, Dezember 2012
B. Kaufmann:
„Bô Yin Râ ist der im Urlicht
Leuchtende und geistige
Meister unserer Zeit. Ich habe seine Lehren an mir selber erprobt. Den von ihm in
seinen Büchern aufgezeigten Weg bin ich gegangen, und nun erlebe ich jeweils in der Stille die Urfeuerkraft der Liebe in mir. Alle
Menschen können diese hohe himmlische Liebe in sich
erwecken! Im Buch der Liebe verkündet und lehrt Bô
Yin Râ die höchste geistige
Form der Liebe: Die Liebe
ohne Gegenstand der Liebe. Er führt die ihm Vertrauenden in ein neues, vom
Urfeuer der Liebe durchströmtes glückerfülltes Leben. Bô Yin Râ weiß zu raten
und zu helfen. Der Inhalt seiner Bücher ist reines Gold.“
März 2013
Evelyne Hecher:
“Ich bin dem Tag unendlich
dankbar, an dem ich diese
Bücher kennenlernen durfte! Es war vor Jahrzehnten.
Ich kann mir keinen Tag vorstellen, an dem ich nicht
eines der Bücher in die
Hand nehme. Die Lektüre
hat mein Leben allmählich
grundlegend verändert. Ich
fühle Sicherheit, Klarheit
und Ruhe. Diese Bücher
sind Begleiter durch das
ganze Leben; ich finde immer wieder Halt, Rat, Trost
und Zuversicht wenn ich eines aufschlage um wieder
einmal ,zufällig‘ genau die
richtigen Zeilen zu lesen, die
Antwort auf die jetzige Lebenssituation sind. Es ist, als
würde ich von einem unsichtbaren Vater an der
Hand genommen.“
Wien, Januar 2013
Chr. Baierlein, Ärztin:
„Seit über 35 Jahren begleitet und führt mich Gottes
Wort durch die Offenbarung
eines Urgewaltigen, des
Leuchtenden Bô Yin Râ. Ich
liebe das Licht, die Kraft und
den Felsengrund in seinen
Worten und bin ihm aus
tiefstem Herzen dankbar.“
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