Die Bücher von Bô Yin Râ
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Die Bücher von Bô Yin Râ
Kober Verlag AG 8640 Rapperswil Schweiz www.koberverlag.ch info@koberverlag.ch 0041 (0)55 214 11 34 Über den Sinn des Daseins: Die Bücher von Bô Yin Râ „Die Bücher von Bô Yin Râ führen in ihrer Gesamtheit von den verschiedensten Ausgangspunkten her zu nichts anderem als der ewigen Begründung und Bestimmung des Menschen und dem Wege, diesen ewigen individuellen Sinn unseres menschlichen Einzeldaseins, den jeder von uns auf verschiedenste Weise ahnt und sucht, bewußt in sich zu erleben und zu erfüllen. Die Mitteilungen von Bô Yin Râ sind dabei durchaus praktisch gemeint, nicht als Wissensstoff oder Weltdeutung. Nur praktische Verwirklichung ihrer Anweisungen kann ihre Wahrheit bestätigen. Verantwortungsbewußte Lebensbejahung und wachsende innere Sicherheit sind die ersten Früchte einer solchen praktischen Folgeleistung. Diese Entwicklung ist aber ihrer Natur nach völlig von der Eigenart des Einzelnen bestimmt. Schon für das Erfassen dessen, was für den jeweiligen Leser bedeutsam und für seine individuelle Art richtunggebend ist, kann nur die innere Zustimmung des Herzens den Weg weisen, die sich als ein helles und beglückendes Empfinden urgewisser Gefühlsbestätigung kundgibt. Die Bücher von Bô Yin Râ wollen nicht zu irgend einer neuen Bindung des Denkens und Gewissens führen, sondern zum praktischen Erlebnis der Freiheit. Eine Schwierigkeit besteht sachlich nur für diejenigen, die überhaupt nicht an die Möglichkeit einer ewigen Wahrheitserkenntnis zu glauben vermögen, oder die Offenbarung solcher Wahrheit als in der einen oder andern überlieferten Glaubensform ein für alle Mal gegeben und abgeschlossen annehmen. Die Schwierigkeit äußert sich dann darin, daß man sich nicht von der irrigen Vorstellung losmachen kann, es sei in den Mitteilungen von Bô Yin Râ die Propagierung oder Stützung irgend eines alten oder neuen Glaubenssystems beabsichtigt, sodaß man alle Anstrengungen aufwendet, um solchen vermeintlichen Versuch durch eigenes Denken zu widerlegen. Dadurch wird zwar die Wahrheit dieser Mitteilung nicht im geringsten berührt, aber ihre praktische Erprobung, die unsagbare ewige Beglückung und Befreiung bringen könnte, versäumt.“ Aus einem Aufsatz von Dr. Alfred Kober-Staehelin (†1963) über das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ. Alfred Kober-Staehelin war Geschäftsführer des von seinem Urgroßonkel im Jahre 1816 gegründeten Verlags. 1927 ergab sich für ihn die Gelegenheit, die bis dahin in verschiedenen deutschen Verlagen erschienenen Bücher von Bô Yin Râ im Kober Verlag herauszugeben. Bô Yin Râ / Joseph Anton Schneiderfranken Hortus Conclusus Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ Das Buch der königlichen Kunst 212 Seiten, Leinen € 29.- / Fr. 40.978-3-85767-007-7 Auch als Ebook erhältlich Das Buch vom lebendigen Gott 357 Seiten, Leinen € 30.- / Fr. 42.978-3-85767-072-5 Auch als Ebook erhältlich 1. Teil Das Licht vom Himavat und die Worte der Meister Der Leuchtende dem Suchenden Die Ernte Das unendlichfältige Eine Erkenne dich selbst Von den geistigen Meistern Gefahr der Eitelkeit 2. Teil Aus den Landen der Leuchtenden Die Schwelle Die Frage des Königs Die Wanderung Osternacht Vereinung 3. Teil Der Wille zur Freude Allen, die zum Lichte streben Die Lehre Ausklang Geleitwort ‚Die Hütte Gottes bei den Menschen‘ Die ‚Weiße Loge‘ Übersinnliche Erfahrung Der Weg En sôph Vom Suchen nach Gott Von Tat und Wirken Von Heiligkeit und Sünde Die ‚okkulte Welt‘ Der verborgene Tempel Karma Krieg und Frieden Die Einheit der Religionen Der Wille zum Licht Die hohen Kräfte des Erkennens Vom Tode Vom Geiste Der Pfad der Vollendung Vom ewigen Leben Im Osten wohnt das Licht Glaube, Talisman und Götterbild Die Magie des Wortes Ein Ruf aus Himavat Eucharistie Epilog 4 En sôph, ‚das Seiende aus sich‘ ist ‚Geist‘, der alles in sich faßt. Die Kräfte des Universums aber sind ‚Ursachen‘ vieler ‚Wirkungen‘, und das verführte euch, nach einer ersten Ursache zu suchen. Doch nie hat es eine ‚erste Ursache‘, nach eurem Sinne, gegeben! – Ewig gestaltet sich ‚Gott‘ aus dem Chaos der Elemente des Seins! – – – Aus: Das Buch vom lebendigen Gott; En sôph. Mehr zum Buch finden Sie im Internet. www.koberverlag.ch Hortus Conclusus Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ Das Buch vom Jenseits 164 Seiten, Leinen € 24.- / Fr. 34.978-3-85767-099-2 Auch als Ebook erhältlich Das Buch vom Menschen 150 Seiten, Leinen € 22.- / Fr. 31.978-3-85767-013-8 Auch als Ebook erhältlich Das Buch vom Glück 96 Seiten, Leinen € 21.- / Fr. 30.978-3-85767-068-8 Auch als Ebook erhältlich Einleitung Die Kunst zu sterben Vom ‚Tempel der Ewigkeit‘ und der Welt des Geistes Das einzig Wirkliche Was ist zu tun? Einführung Das Mysterium: ‚Mann und Weib‘ Der Weg des Weibes Der Weg des Mannes Die Ehe Das Kind Die neue Menschheit Ausklang Letzte Lehre! Präludium Die Pflicht, glücklich zu sein ‚Ich‘ und ‚Du‘ Liebe Reichtum und Armut Das Geld Optimismus Schlußwort Nicht auf dein Für-wahr-halten kommt es hier an, denn die Dinge von denen ich rede, sind unabhängig von deiner Zustimmung oder Ablehnung, und ich gebe dir hier keine Glaubenslehre, sondern zeige dir eine Erscheinungsform der Wirklichkeit, die du vorerst noch nicht anders kennen lernen kannst, als in der Vermittlung des Vorstellungsbildes durch das Wort der Menschensprache. Aus: Das Buch vom Jenseits; Einleitung. Mehr zum Buch finden Sie im Internet. www.koberverlag.ch 5 Hortus Conclusus Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ Hortus Conclusus Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ Der Weg zu Gott 88 Seiten, Leinen € 21.- / 30.978-3-85767-061-9 Auch als Ebook erhältlich Das Buch der Liebe 128 Seiten, Leinen € 21.- / 30.978-3-85767-008-4 Auch als Ebook erhältlich Das Buch des Trostes 73 Seiten, Leinen € 21.- / Fr. 30.978-3-85767-009-1 Auch als Ebook erhältlich Das Buch der Gespräche 122 Seiten, Leinen € 24.- / 34.978-3-85767-064-0 Auch als Ebook erhältlich Das Geheimnis 240 Seiten, Leinen € 29.- / Fr. 40.978-3-85767-081-7 Auch als Ebook erhältlich Wahn und Glaube Gewisses Wissen Traum der Seelen Wahrheit und Wirklichkeit Ja und Nein Der große Kampf Die Vollendung Einführungsworte Der größte Liebende Vom Urfeuer der Liebe Erlösungslicht Die Schöpferkraft der Liebe Von Leid und Leidestrost Von des Leides Lehre Von allerlei Torheit Von der Trostkraft der Arbeit Vom Troste der Trauernden Bekenntnis Wissen und Geschehen Licht und Schatten Die Macht des Geistes Das Kleinod des Herzens Überkehr Das Gespräch vom innersten Osten Das Gespräch vom Scheiden des Vollendeten Der Blumengarten Die schlechten Schüler Die Nacht der Prüfung Individualität und Persönlichkeit Das Reich der Seele Das Finden seiner selbst Von den älteren Brüdern der Menschheit Magie Beginn Das Gespräch am Strande Santo Spirito Südliche Nacht Die Felseninsel Die Fahrt auf dem Meere Nachwort Wüßte man, was die Liebe in Wahrheit ist, dann hätte längst das Antlitz dieser Erde sich gewandelt, und alles Leben hätte längst sich stets erneuter Qual entwunden. – – – Aus: Das Buch der Liebe; Einführungsworte. Mehr zum Buch finden Sie im Internet. www.koberverlag.ch 6 Bô Yin Râ hat dieses Buch für Menschen geschrieben, die einer gesprächsweisen Entwicklung seiner Lehre vom Wirklichen mehr zugeneigt zu sein glauben. Hier läßt er in einem von Kapitel zu Kapitel gesteigerten Gespräch zu dreien die Erkenntnis aufwachsen, die er seiner Mit- und Nachwelt zu geben hat. Südliche LandEin Denkmal des Dankes, das schaft bildet den heiter-geBô Yin Râ seinen Lehrern und heimnisreichen Hintergrund nun Mitverbundenen auf den dieser Darstellung. Höhen echter Wirklichkeitserkenntnis weiht. Die mit der Sprachkraft des Dichters gestalteten Bilder zeigen den Weg, den er selbst einst durchwandern mußte. Die Weisheit des Johannes 168 Seiten, Leinen € 24.- / 34.978-3-85767-054-1 Auch als Ebook erhältlich Einführung Das Bild des Meisters Des Leuchtenden Erdenweg Der Ausklang Die Sendschrift Die reine Lehre Der Paraklet Schlußwort 7 Hortus Conclusus Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ Wegweiser 178 Seiten, Leinen € 22.- / Fr. 32.978-3-85767-051-0 Auch als Ebook erhältlich Verheißung Erscheinung und Erlebnis Erkenntnis und Lehre Lesen lernen! Briefe Personenkult Kritiktrieb Wer war Jakob Böhme? Die Macht der Krankenheilung Gefahren der Mystik In gebundener Rede: Tempel der Tiefe, Außen und Innen, Weisheit, Vieleinheit, Geheimnis des Wassers, Mahnwort, Das Ewige, Sinfonia, Mysterium magnum, Heimkehr, Gegensätzlich, Seltsame Suchende, Allzuwürdevolles Wesen, Nötige Strenge, Den Wohlmeinenden, Konsequenz, Freundesfreiheit, Blüte oder Frucht, Weise Verteilung, Der Neunmalkluge, Die Überheblichen, Rat 8 Das Gespenst der Freiheit 198 Seiten, Leinen € 26.- / Fr. 37.978-3-85767-023-7 Auch als Ebook erhältlich Fata Morgana Notwendigkeit Gemeinsamkeit Autorität Parteisucht Fehlwirtschaft Konkurrenz Schlagwortwahn Selbstdarstellung Religion Wissenschaft Wirklichkeitsbewußtsein Der Weg meiner Schüler 207 Seiten, Leinen € 29.- / Fr. 40.ISBN 978-3-85767-050-3 Wer mir als Schüler gilt Notwendige Unterscheidung Unnötige Selbstquälerei Unvermeidliche Schwierigkeiten Dynamischer Glaube Das ärgste Hindernis Der Schüler und seine Gefährten Innenleben und Außenwelt Wie meine Bücher gebraucht werden wollen Wo heute noch mit abgebrauchtem Pathos von dem ‚Recht auf Arbeit‘ phrasenrauscherfüllt gesprochen wird, dort ist zu fragen: – ob man wirklich auch die Arbeit meint, und nicht etwa nur die vermeintliche Berechtigung, auf Grund der Geste scheinbar dargebrachter Arbeitswilligkeit, Versorgung zu erhalten, die doch nur durch Ertrag der Arbeit anderer bewirkbar werden könnte … Aus: Das Gespenst der Freiheit; Fehlwirtschaft. Mehr zum Buch finden Sie im Internet. www.koberverlag.ch Hortus Conclusus Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ Das Mysterium von Golgatha 224 Seiten, Leinen € 24.- / Fr. 34.ISBN 978-3-85767-039-8 Einführung Das Mysterium von Golgatha Der furchtbarste unserer Feinde Liebe und Haß Seelisches Wachstum Geistige Führung Okkultistische Übungen Mediumismus und künstlerisches Schaffen An der Quelle des Lebens Die ‚Aufnahme in die Weiße Loge‘ Törichte Erfindungen Es sei mir ferne, frommen Glauben hier zu stören, dem der Meister der Evangelien zum einzigen ‚Sohne Gottes‘ ward! – Wer dieses Glaubens ist und darin Heil zu finden hofft, der darf gewiß sein, daß seine Hoffnung ihn nicht trügt, wenn er des Meisters Lehre in sich Leben schaffen läßt, und daß der Segen, der ihm werden kann, niemals gebunden ist an seine Meinung hinsichtlich der Dinge, die das Erscheinen seines Meisters einst verursacht haben. Fühlt er sich stark in seinem Glauben, dann lese er getrost, was hier gegeben werden soll und lehne alles ab, was seines Glaubens Wurzeln nicht vertragen können! … Aus: Das Mysterium von Golgatha Kultmagie und Mythos 100 Seiten, Leinen € 21.- / Fr. 30.ISBN 978-3-85767-029-9 Vorbemerkung Das Werk des Menschen Mythos und Wirklichkeit Mythos und Kult Kult als Magie Magie und Erkenntnis Das innere Licht Die Folgerung 9 Hortus Conclusus Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ Der Sinn des Daseins 114 Seiten, Leinen € 24.- / Fr. 34.978-3-85767-070-1 Auch als Ebook erhältlich Zuruf Die Sünde der Väter Das höchste Gut Der ‚böse‘ Mensch Bekundung der Lichtwelt Bedeutung des Schweigens Wahrheit und Wahrheiten Beschluß Hortus Conclusus Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ Mehr Licht 301 Seiten, Leinen € 29.- / Fr. 40.ISBN 978-3-85767-036-7 Das hohe Ziel 107 Seiten, Leinen € 21.- / Fr. 30.ISBN 978-3-85767-025-1 Auferstehung 149 Seiten, Leinen € 24.- / Fr. 34.ISBN 978-3-85767-074-9 Denen, die des Schlafens müde wurden Die Baumeister am Dome der Menschheit Theosophie und Pseudotheosophie Von den drei Stufen Was es zu fassen gilt! Das Mysterium der künstlerischen Ausdrucksform Westöstliche Magie Das Licht des Geistes im Christentum Das Geheimnis der alten Dombauhütten Vom rechten Gottesdienst Der Ruf des Geistes Die zwei Wege Vom Suchen und Finden Vom ewigen Lichte Von des Lichtes Farben Vom hohen Ziele Von den Wegen der Alten Vom Segen der Arbeit Von der Macht der Liebe Der Meister von Nazareth Vorwort Auferstehung Das Wissen der Weisen Gesetz und Zufall Vergebliche Mühe Okkultistischer Karneval Innere Stimmen Magie der Furcht Grenzen der Allmacht Das neue Leben Festesfreude Wert des Lachens Selbstüberwindung Vollendung Die uralte Weisheitslehre, deren Künder in unseren Tagen zu sein, ich verpflichtet bin, steht in keinerlei Gegensatz zu dem ewigen Wesenskern des Christentums, so gegensätzlich dem oberflächlichen Blick auch manches in dieser durch mich vertretenen Lehre fürs erste erscheinen mag. Wer begriffen hat, aus welcher Quelle diese Lehre stammt, dem muß schon der bloße Gedanke absurd erscheinen, daß hier ein Gegensatz obwalten könnte. Es ist jedoch nicht meine Aufgabe, der Sachwalter irgend eines Religions-Systems der Menschheit zu sein, und sei es auch das erhabene Lehrgebäude des Christentums. Aus: Mehr Licht; Das Licht des Geistes im Christentum Welten – Eine Folge kosmischer Gesichte 172 Seiten, Leinen 18 x 24 cm, 20 Farbbilder € 47.- / Fr. 67.978-3-85767-088-6 Auch als Ebook erhältlich Vorwort Die Führung Die Rückkehr Die Gesichte Folge der Bilder: Emanation ‚In principio erat Verbum ...‘ ‚Lux in tenebris ...‘ ‚Te Deum laudamus ...‘ Raum und Zeit Urzeugung Weltenkeime Werdende Welten Geburt des Kosmos Labyrinth Drang zur Gestaltung Astrallicht Sodom Inferno ‚De profundis ...‘ Offenbarung Erleuchtung Erfüllung Sieg Himavat Ausklang Da alle Elemente der in diesem Buche dargebotenen Gesichte im tiefsten Urgrund eines jeden Menschen so verankert sind, daß dort Entsprechungen dafür sich finden, so lassen sich durch diese Bilder auch die Kräfte wecken, durch die der Seele ‚Sinne‘ sich zu jenem einen Ursinn ineinander konzentrieren, der Vorbedingung jedes wirklich echten Erlebens geistiger Gegebenheiten ist. – Der Erweckung dieses seelischen Ursinnes sollen Wort und Bild hier dienen … Aus: Welten; Vorwort. Mehr zum Buch finden Sie im Internet. www.koberverlag.ch 11 12 Hortus Conclusus Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ Hortus Conclusus Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ Links: Erleuchtung; aus: Welten – Eine Folge kosmischer Gesichte. Dieses Bild von Bô Yin Râ ist als gedruckte Reproduktion im Format 41 x 54.5 cm oder als Reproduktion auf Bestellung auf von Ihnen gewünschte Masse erhältlich. Weitere Bilder aus diesem Buch finden Sie auch im Internet. www.koberverlag.ch Psalmen 64 Seiten, Leinen 19 x 24,5 cm € 24.- / Fr. 34.ISBN 978-3-85767-091-6 Die Ehe 249 Seiten, Leinen € 25.- / Fr. 35.978-3-85767-100-5 Auch als Ebook erhältlich Inferno Erlösung Erkenntnis Verheißung Befreiung Erfüllung Von der Ehe hehrer Heiligkeit Von der Liebe Von der Gemeinsamkeit Von Leid und Freude Von Versuchung und Gefahr Vom Zwang des Alltags Vom Willen zur Einigkeit Von der Vererbung des Glücks Von ewiger Verbundenheit ‚Psalmen‘ nannte ich sodann eine Reihe von Erlebensnachgestaltungen, die den geistig Suchenden in Ergriffenheit auf dem Wege vom bloßen Ahnen bis zum wahrhaften Finden des im Ewigen Gesuchten zeigen. Bô Yin Râ in den Hinweisen zu seinem geistigen Lehrwerk 13 Hortus Conclusus Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ Das Gebet 152 Seiten, Leinen € 24.- / Fr. 34.ISBN 978-3-85767-079-4 Das Mysterium des Betens Suchet, so werdet ihr finden! Bittet, so werdet ihr empfangen! Klopfet an, so wird euch aufgetan! Geistige Erneuerung So sollt ihr beten! Alle im Sonderdruck So sollt ihr beten enthaltenen Gebete finden Sie auch in dieser Ausgabe. 14 So sollt ihr beten Sonderdruck der Gebete aus Das Gebet 44 Seiten, Ledereinband 10,5 x 16,5 cm € 16.- / Fr. 24.ISBN 978-3-85767-045-9 Die Gebete: In der Stunde des Erwachens Bei Ernährung des Leibes Am Ende des Tages Im Glück In Not und Bedrängnis In Sorge um eine Seele In Versuchung Vor schwerer Pflicht In tiefer Finsternis An einer Bahre An einer Wiege In großer Freude Daß man zu sich selber finde Um Erleuchtung Nach Rettung aus Gefahr Um gutes Gelingen Um Weisheit Um rechten Glauben Um innere Gewißheit Um Lösung aus Zweifelsucht In Krankheit und Schmerzen Der Entschlafenen gedenkend Geist und Form 49 Seiten, Leinen € 20.- / Fr. 29.ISBN 978-3-85767-076-3 Die Frage Außen und Innen Wohnstatt und Werk Form der Freude Des Leides Form Die Kunst des Lebens Gar manche nannte man ‚Künstler des Lebens‘ weil sie geschickt und sicher sich den Fährnissen entwanden, die das äußere Leben unerfreulich machen können. Die Kunst des Lebens aber von der ich dir rede, wird dir auch dann nicht verloren sein, wenn du das äußere Leben auf dieser Hortus Conclusus Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ Erde einst verlassen mußt! Sie wird dich ihre edlen Früchte hier in diesem Erdendasein schon genießen lassen und sie alsdann in reichster Fülle einst in jener neuen Daseinsart dir bieten, die auf dieses Erdenleben folgt! – – – Wahrlich, es ist wert aller Mühen, diese Kunst zu erlernen, und keinem versagt sie sich, der ernsten Willens ist, sich selbst und alles was er erleben mag, in geistiger Art zu formen! – – Ihm wird auch alle irdische Form erst ihren tiefsten Wert offenbaren! – In aller Form wird er den Geist am Werke finden! – – – Aus: Geist und Form; Die Kunst des Lebens. Mehr zum Buch finden Sie im Internet. www.koberverlag.ch Funken/Mantra Praxis 48 Seiten, Ledereinband 10,5 x 16,5 cm € 21.- / Fr. 30.ISBN 978-3-85767-016-9 22 Mantra in deutscher Sprache sowie eine Einführung, die alles Wissenswerte über die Ausübung und die geistige Bedeutung einiger Sanskrit-Worte enthält. Worte des Lebens 112 Seiten, Leinen € 22.- / Fr. 31.ISBN 978-3-85767-075-6 Anruf Ich Einkehr Liebe Tat Kampf Friede Kraft Leben Licht Vertrauen Erleuchtung Gelöbnis 15 Hortus Conclusus Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ Über dem Alltag 142 Seiten, Leinen € 22.- / Fr. 31.ISBN 978-3-85767-067-1 34 Lehrgedichte Ewige Wirklichkeit 128 Seiten, Leinen € 22.- / 31.978-3-85767-090-9 Auch als Ebook erhältlich 27 Lehrgedichte Leben im Licht 135 Seiten, Leinen € 22.- / Fr. 31.ISBN 978-3-85767-089-3 32 Lehrgedichte Alles ‚Leben‘ lebt nur aus der Gnade, Und nur die Gnade Führt aus Erdentierheits-Nacht Zu jenem einen engen, steilen Pfade Auf dem sie alle In das Licht geleitet, Die sie – es in sich zu ertragen – Geistig vorbereitet. Gnade ist keine Willkürspende, Wie enger, allzuerdendumpfer Glaube Hier zu deuten sich vermißt! Gnade ist: – Gott, – Und Gott ist selbst: ,die Gnade‘, So, wie Gott selbst: ,die Liebe‘ ist. Nicht etwa nur als irdische Vergleiche Wollen solche Worte Hier verstanden sein, Denn keine Seele dieser Sinnenreiche Geht ohne Gott: – ,Die Gnade‘ – Hier in Gott: – ,Die Liebe‘ – ein! 16 Aus: Ewige Wirklichkeit; Werk der ,Gnade‘ Hortus Conclusus Das geistige Lehrwerk von Bô Yin Râ Briefe an einen und viele 270 Seiten, Leinen € 25.- / Fr. 35.978-3-85767-005-3 Auch als Ebook erhältlich 30 Kapitel in Briefform Hortus Conclusus 282 Seiten, Leinen € 26.- / Fr. 37.ISBN 978-3-85767-026-8 Gespräch an der Pforte Von der Einfachheit in allem Ewigen Vom Wechsel des Standortes und von den ‚Stufen‘ Über Bewußtseinslagen und Leidhilfe Vom Bewußtsein der Abgeschiedenen Vom hohen Einsatz des Helfenden Vom Spottbild des ewigen ‚Ich‘ Nochmals über Wahrheit und Wirklichkeit Von zeitlichem und ewigem Raum Von asiatischem Religionsgut Vom Mysterium des Morgenlandes Über die Religionsformen Über Zustimmung und Glaube Von irrtümlichen Gottesbildern Vom Sinn aller Belehrung Wo ich nur Überbringer bin Wem ich nichts zu sagen habe Vom ewigen Seelenheil Von der verzögernden Fragelust Von zeitlicher und ewiger Seele Was nach dem Tode bleibt Von einem Namen und einem Notbehelf Was man selber folgern sollte Von arger Unterschätzung Über die Zwangslage der Seelsorgerschaft Wie Ewiges sich selbst ‚natürlich‘ ist Zum Abschluß und Abschied Endgültiges Verzeichnis meines Lehrwerkes 17 An das geistige Lehrwerk anschließende Bücher Kodizill zu meinem geistigen Lehrwerk 149 Seiten, Leinen € 22.- / Fr. 31.ISBN 978-3-85767-028-2 Inhalt: Sieben Abschnitte ‚Dieses Kodizill zu meinem geistigen Lehrwerk ist mein letztes Wort, das ich über mein Werk zu sagen hatte. Die Vielfältigkeit des Inhalts der einzelnen Abschnitte verbietet, ihnen hinweisende Titel zu geben.‘ Bô Yin Râ, Mai 1937 18 Marginalien 166 Seiten, Leinen € 21.- / Fr. 30.ISBN 978-3-85767-035-0 Zur Verständigung Aus Heften und Mappen Gedichte: Gefahr der Nähe Urgesetz Austausch Identität Anderheit Das Werk Unmögliches Stimme des Meeres Letztes Gedenken Geschiedenes Leben Nicht zeitbedingt Ernste Bitte Fern allem Leidbegehren Den Suchenden Geistumschlossen Rückkehr im Ring Im Unerdenklichen Unerwünschtes Wissen Vorschnelles Richten Vom Geiste her Gefahr des Urteils Warnung Zweierlei Schwerstes Erleben Wahnwitziger Streit Erläuternd Conditio sine qua non Selbstentsprechung Noch nebenher Zu unterscheiden Altneue Irrung ‚Mysterium magnum‘ Dreieinigkeit Selbstgericht Hellseherei Beschluß Nachwort An das geistige Lehrwerk anschließende Bücher Über die Gottlosigkeit 100 Seiten, Leinen € 21.- / Fr. 30.ISBN 978-3-85767-047-3 1. Ein ‚Gegenstand‘ des Fürwahrhaltens und die Wirklichkeit 2. Lebendiges Geschehen und Sperrbereiche des Denkens 3. Verkümmerung der Empfindungsfähigkeit 4. Gottlosigkeit aus ‚Gottesfurcht‘ 5. ‚Was ist Wahrheit?‘ 6. Hinweise zu meinem geistigen Lehrwerk Es ist einer der betörendsten blinden Trugschlüsse menschlichen Denkens, anzunehmen, göttliche ,Allmacht‘ müsse die in Gott gegebenen – durch sein Dasein ,gesetzten‘ – Auswirkungsgesetze ewiger geistsubstantieller Kräfte auch je nach Belieben wieder aufheben können, sobald das dem Erdenmenschen wünschbar erscheinen würde! – Geistige Relationen 119 Seiten, Leinen € 21.- / Fr. 30.ISBN 978-3-85767-019-0 Was gemeint ist Zum Thema Das erste Kapitel Das andere Kapitel Kapitel III Anhang Aus: Über die Gottlosigkeit; Ein ,Gegenstand‘ des Fürwahrhaltens und die Wirklichkeit. Mehr zum Buch finden Sie im Internet. www.koberverlag.ch 19 An das geistige Lehrwerk anschließende Bücher Okkulte Rätsel 135 Seiten, Leinen € 24.- / Fr. 34.ISBN 978-3-85767-092-3 Mancherlei 163 Seiten, Leinen € 22.- / Fr. 31.ISBN 978-3-85767-034-3 Vorwort Geheimes Wissen und verborgene Wissenschaft Planetarische Hilfskräfte Das Geheimnis der Träume Mantische Künste Hypnose Die Rätsel der Zukunft 38 Gedichte Setzen die vorangehende oder nachfolgende Kenntnis des geistigen Lehrwerks von Bô Yin Râ voraus. Aus meiner Malerwerkstatt 109 Seiten, Leinen € 22.- / Fr. 31.ISBN 978-3-85767-001-5 Weshalb, was folgt, geschrieben ist Warum ich malen lernen mußte Meine geistlichen Bilder Mein Jesusbildnis Beruf und Berufung Die seelischen Kräfte, die im wahrhaften ‚Künstler‘ sich offenbaren wollen, sind – latent und ohne Äußerungsdrang – in jedem Menschen. Würde sie jeder in sich erkennen, dann würde die Menschheit im Künstler ihren berufenen Zeichendeuter: den Seher ihrer geheimsten Regungen verehren, und es wäre nicht möglich, daß sich Abertausende durch allerlei Scheinwerk täuschen ließen, das von wahrhafter ‚Kunst‘: vom Werke der geborenen ‚Künstler‘, nur den Namen stiehlt. Aus: Das Reich der Kunst; Das Übersinnliche im Kunstwerk. Mehr zum Buch finden Sie im Internet. www.koberverlag.ch 20 An das geistige Lehrwerk anschließende Bücher Das Reich der Kunst 238 Seiten, Leinen € 31.- / Fr. 45.ISBN 978-3-85767-043-5 Nachlese I 208 Seiten € 25.- / Fr. 36.ISBN 978-3-85767-101-2 Geleitwort Kunst als Lebensfaktor Ist Kunst ein ‚Luxus‘? Kunst-‚Erklärung‘ Künstlerisches Sehen ‚Das Schöne‘ im Kunstwerk Natur und Kunst Plastisches Empfinden Künstler und Laie Künstler, Publikum und Jury Das Kunstwerk und seine ‚Technik‘ Das Kunstwerk und sein Stil Das Übersinnliche im Kunstwerk Kunst und Weltanschauung ‚Moderne‘ Kunst Expressionismus Sinnlose Kämpfe Die ‚Grenzen‘ der Malerei Primitive Kunst und Archaismus Kunst und Artistentum Dilettantenkunst Die Kunst Raffaels Nachlese II 224 Seiten € 27.- / Fr. 40.ISBN 978-3-85767-102-9 In eigener Sache 40 Seiten, kartoniert € 14.- / Fr. 20.ISBN 978-3-85767-027-5 Eine Richtigstellung vieler Fehlmeinungen Gesammelte Texte und Gedichte aus Zeitungen und Zeitschriften, Ansprachen. 21 Gemälde von Bô Yin Râ Reproduktionen im Offsetdruck Gemälde von Bô Yin Râ Reproduktionen im Offsetdruck Lux in tenebris 53,5 x 38 cm € 22.- / Fr. 31.- Tempel der Ewigkeit 53,5 x 75 cm € 45.- / Fr. 62.- Erleuchtung 41 x 54,5 cm € 22.- / Fr. 31.- Daß aber diese geistlichen Bilder dem Betrachter nur dann etwas zu geben haben, wenn er sich selbst nicht krampfhaft in irgend einer ihm lieb gewordenen Kunstauffassungsart festzuhalten sucht, sondern den Mut findet, sich frei und unbeschwert von Deutelust den ganz andersartigen Augeneindrücken zu überlassen, die sich ihm hier darbieten, ergibt sich unschwer schon aus der fürs erste befremdlichen Farben- und Formenwelt, auch wenn man noch nicht weiß, daß sie einer Wirklichkeit entspricht, die diesen Namen tausendmal mehr verdient, als alles, was in unserem äußeren physischen Dasein mit gleichem Namen bezeichnet wird. Aus: Aus meiner Malerwerkstatt; Meine geistlichen Bilder. Mehr dazu auch in den Werken von Rudolf Schott: Der Maler Bô Yin Râ und Bô Yin Râ - Leben und Werk sowie Symbolform und Wirklichkeit in den Bildern des Malers Bô Yin Râ. 22 Jesus 60 x 73 cm € 45.- / Fr. 62.- Grußkarten Sujets „Waldtal im Spessart“ und „In principio erat verbum …“ Faltkarten A5 quer, vierseitig, mit eingelegtem vierseitigen Schreibpapier und passenden C5-Couvert. Auf der hintersten Seite Textzitat aus Geist und Form bzw. Welten von Bô Yin Râ. 8 Kunstkarten Jesus 10,5 x 14,8 cm € 11.- / Fr. 15.Über die besondere Bedeutung dieses Bildes äußert sich Bô Yin Râ im Buch Aus meiner Malerwerkstatt; Mein Jesusbildnis. Rudolf Schott widmet diesem Bild in seinem Buch Der Maler Bô Yin Râ ein ganzes Kapitel. Assortiert zu 10 Karten vom gleichen Sujet, 10 Einlageblättern und 10 Couverts. € 20.– / Fr. 30.8 Kunstkarten Geistliche Bilder 10,5 x 14,8 cm € 11.- / Fr. 15.Erlösung Begegnung im Licht Verklärung Weltwanderung Tempel der Ewigkeit Erleuchtung Mystisches Leben Geburt des Kosmos 23 Gemälde von Bô Yin Râ Inkjetdrucke auf Ihr Wunschmaß Reproduktionen von geistlichen Bildern aus dem Buch Welten Von den hier abgebildeten Gemälden fertigen wir auf Bestellung Reproduktionen im Tintenstrahl-Druckverfahren auf leicht glänzendes Papier von 250 gm2. Die Größe ist frei wählbar, sollte aber aus Qualitätsgründen die Maße des Originalgemäldes (bei den Abbildungen angegeben) nicht übersteigen. Die Originalbilder sind nach fachmännischer Reinigung von einer spezialisierten Reproduktionsfirma digitalisiert worden. Aktuelle Preise finden Sie im Internet. www.koberverlag.ch Emanation 92 x 62 cm Gemälde von Bô Yin Râ Inkjetdrucke auf Ihr Wunschmaß Raum und Zeit 50 x 40 cm Drang zur Gestaltung 55 x 35 cm Sieg* 90 x 60 cm Erleuchtung 45 x 60 cm „In principio erat verbum ...“* 92 x 62 cm „Lux in tenebris ...“ 86 x 61 cm „Te deum laudamus …“* 92 x 62 cm Urzeugung 92 x 62 cm Werdende Welten 50 x 35 cm Geburt des Kosmos 70 x 50 cm „De profundis ...“ 68 x 52 cm Himavat 90 x 60 cm Offenbarung* 68 x 52 cm Erfüllung* 92 x 62 cm * Diese Bilder sind auch als Replikate erhältlich. Durch mehrschichtigen Farbauftrag auf Leinwand wird annähernd das Original erreicht. Das Bild in Originalgröße ist aufgespannt auf einen Keilrahmen. Preis auf Anfrage. 24 25 Gemälde von Bô Yin Râ Inkjetdrucke auf Ihr Wunschmaß Weitere geistliche Bilder, Griechenlandbilder und frühe Landschaften Von den hier abgebildeten Gemälden fertigen wir auf Bestellung Reproduktionen im Tintenstrahl-Druckverfahren auf leicht glänzendes Papier von 250 gm2. Die Größe ist frei wählbar, sollte aber aus Qualitätsgründen die Maße des Originalgemäldes (bei den Abbildungen angegeben) nicht übersteigen. Die Originalbilder sind nach fachmännischer Reinigung von einer spezialisierten Reproduktionsfirma digitalisiert worden. Aktuelle Preise finden Sie im Internet. www.koberverlag.ch Gemälde von Bô Yin Râ Inkjetdrucke auf Ihr Wunschmaß Odeion des Herodes Attikus 75 x 85 cm Blick auf Andros 105 x 75 cm Griechische Fischerbarken 50 x 40 cm Begegnung im Licht 75 x 105 cm Münchner Gegend Münchner Gegend Spessartlandschaft 32 x 25 cm 32 x 25 cm 43 x 26 cm Waldtal im Spessart 125 x 100 cm Heilige Heimkehr 50 x 60 cm Mönch bei Fiesole 105 x 75 cm Säulen des Parthenon 60 x 85 cm Erlösung 100 x 125 cm Meerlandschaft 70 x 50 cm Weltwanderung 50 x 70 cm 26 Ohne Titel 42 x 40 cm Largo 46 x 60 cm 27 Bücher über Bô Yin Râ Publikationen anderer Autoren Bücher über Bô Yin Râ Publikationen anderer Autoren Bô Yin Râ: Griechenlandskizzen Einleitung von Rudolf Schott 22 Farbreproduktionen 60 Seiten, Leinen 23 x 30 cm € 38.- / Fr. 54.ISBN 978-3-85767-060-2 Aus: Griechenlandskizzen: Säulen vom Tempel des Poseidon auf Kap Sunion 28 Der Maler Bô Yin Râ Von Rudolf Schott 44 farbige und 9 einfarbige Abbildungen 220 Seiten, Leinen 17 x 24 cm € 56.- / Fr. 80.ISBN 978-3-85767-033-6 Künder und Künstler Lebenswanderung Säkulare Bilder: Vorstufe und Vorbetrachtungen Küstenbilder Aus griechischen Bergen Weihestätten Bilder des Ewigen: Das Bildnis Jesu Grundzüge des Weltallgefüges Über die Bilder des ‚Welten‘-Kreises Bilder der Meisterschaft: Evolution und Involution Ziel Schallweltvision Werk und Feier Tempel der Ewigkeit Von den geistlichen Bildern der Spätzeit Aus: Der Maler Bô Yin Râ: Im Riesengebirge, Türkisches Heiligengrab in Thessalien, Akropolisfelsen, Om mane padme hum, Bô Yin Râ 1940, Studie zum Bildnis Jesu 29 Bücher über Bô Yin Râ Publikationen anderer Autoren Bücher über Bô Yin Râ Publikationen anderer Autoren Bô Yin Râ – Leben und Werk Von Rudolf Schott 10 Photographien 200 Seiten, Leinen € 31.- / Fr. 44.ISBN 978-3-85767-065-7 Aufgabe Charakter Bildung Meisterschaft Hellas Stil Gestalt Integration der Wahrheit Vom Tempel der Ewigkeit Vom Innewerden Gottes in uns Seele Polarität Ora et labora Liebe Weisheit Patriarch Übergang Aus: Bô Yin Râ - Leben und Werk: Jugendbildnis; Bô Yin Râ mit Felix Weingartner 1941; mit Gattin 1942 30 Einzige grundlegende Biographie über Bô Yin Râ. Sie vermittelt dem Leser eine Fülle von Einblicken in Botschaft und irdisches Wirken dieses ,geistigen Helfers vieler Menschen‘. Symbolform und Wirklichkeit in den Bildern des Malers Bô Yin Râ Von Rudolf Schott 40 Seiten, Leinen 1 Farbreproduktion € 14.- / Fr. 19.ISBN 978-3-85767-059-6 Vortrag von Rudolf Schott, gehalten 1957 in Darmstadt anläßlich der vom dortigen Kunstverein veranstalteten Gemälde-Ausstellung Bô Yin Râ. Der Text ist in der zweiten Ausgabe von 1975 vom Autor überarbeitet worden. Weltwanderung Von Otto G. Lienert 55 Seiten, Broschur € 13.- / Fr. 20.ISBN 978-3-85767-103-6 Lehre und Biographie von Bô Yin Râ aus der Sicht des Naturwissenschafters Kann auch über das Internet im Format A4 ausgedruckt werden. www.koberverlag.ch ‚Nachdem schon sehr gute Schriften existieren, welche vor allem den künstlerischen Aspekt des Werkes von Bô Yin Râ würdigen (Rudolf Schott, Felix Weingartner, Maria Wollwerth) möchte ich den – sicher unvollkommenen Versuch wagen, die physikalisch überprüfbare, sozusagen naturwissenschaftliche Seite seiner Bücher zu berücksichtigen, obwohl diese keineswegs geschrieben wurden um irgendwelche kosmologische, historische oder biologische Hypothesen zu modernisieren oder zu unterstützen.‘ Dr. O. Lienert Meine Stellung zu Bô Yin Râ ISBN 978-3-85767-037-4 Weshalb Bô Yin Râ? ISBN 978-3-85767-056-5 Alfred Kober-Staehelin Diese zwei Aufsätze können ab unserer Homepage im Format A4 ausgedruckt oder beim Verlag für Fr. 10.–/ € 8.– bestellt werden. www.koberverlag.ch Dr. Alfred Kober-Staehelin hat 1927 die Bücher von Bô Yin Râ, die bis dahin in verschiedenen deutschen Verlagen erschienen, der von ihm geführten Koberschen Verlagsbuchhandlung Basel eingegliedert. Als 1933 Hitler an die Macht kam und die meisten Bücher von Bô Yin Râ verboten wurden, stand er vor dem Ruin. Von da an erschienen in der damaligen Basler National-Zeitung wöchentlich drei bis fünf Artikel ‚wider die braune Pest‘. 1954 wurde er dafür von der Churchill-Administration mit der King’s Medal for service in the cause of freedom ausgezeichnet. 31 Außerdem im Kober Verlag erschienen Bô Yin Râ über sich selbst Bô Yin Râ Warum ich meinen Namen führe Bô-Yin-Râ-Brevier Von Rudolf Schott 242 Seiten, Leinen 11,5 x 17 cm, € 27.ISBN 978-3-85767-095-4 Rolf Schott Heimweg Gedichte 143 Seiten, Broschur, € 16.ISBN 978-3-85767-024-4 Wilhelm Bodmershof Geistige Versenkung Eine Studie 169 Seiten, Leinen, € 26.ISBN 978-3-85767-063-3 Ausgesuchte Textstellen aus dem Werk von Bô Yin Râ, gegliedert nach den Maximen Geist, Seele, Körper, Ich, Du, Ich und Du, Werk und Welt, Ziel. Mit gelassener Sicherheit verzichtet Schott auf jeden Wettlauf mit den Moden seiner Zeit: ein Bürger der bewußten Vergangenheit wie einer geahnten Zukunft. Unbekümmert, wenngleich vorsichtig abgewogen, ruht sein Wort wie sein Vers in klassischer Tradition. Er meistert den antiken Hexameter wie Italiens Terzine und Sonett, freie Rhythmen, liedhafte Strophen und jene kleinen japanischen Wunderblumen aus drei und fünf Zeilen, die sich im Element der Phantasie zu magischen Gebilden entfalten und die hier zum ersten Mal lebendig und vollkommen im Garten deutscher Dichtung aufblühen. Wer also unbedingt auch etwas formal Neues, Unerhörtes erwartet, der suche, und er wird finden. Nino Erné im Vorwort 1. Die Hypothese 2. Die Funktion des Intel- lekts 3. Bildlose und vorstellen- de Meditationsformen 4. Die transzendente Struktur des Makrokos- mos 5. Die transzendente Struktur des Menschen 6.Polarität 7. Das äußere Verhalten 8. Die esoterische Praxis ‚Das Brevier kann also keineswegs das Lehrwerk von Bô Yin Râ, dem Führer zu Gott und göttlichen Dingen, ersetzen oder vorspiegeln, ... Wofern man sich aber mit demselben bereits vertraut gemacht hat und damit etwa für den übrigen Teil der Erdenwanderung an es angeschlossen hat, wird es vielleicht eine auffrischende Erinnerung an die Fülle und Ganzheit vermitteln, deren Dinglichkeit als ein beträchtliches Konvolut von Büchern nicht immer, besonders auf Reisen, mitgenommen werden kann.‘ Rudolf Schott 32 Das vollständige Inhaltsverzeichnis im Internet gibt detaillierten Aufschluß über den Inhalt des Buches. www.koberverlag.ch Ich entstamme einer gänzlich unliterarischen Familie. Bauern, Förster und ländliche Handwerker waren die Vorahnen meines Blutes. Ich habe nie von einem vernommen, zu dessen Beruf das Bücherlesen gehört hätte. Von meinem Vater kann ich allerdings berichten, daß er sehr gerne las, obwohl er nur nach schwerer körperlicher Arbeit die Zeit dazu fand. Es war aber eine genau umgrenzte Literatur, der er seine Aufmerksamkeit schenkte. Er fragte nicht nach dem Autor (außer bei den Schriften seines geliebten Alban Stolz, dessen „Weckstimmen“ für das katholische Volk er mit Freuden immer wieder las), sondern sein erster Blick in ein Buch galt immer dem bischöflichen „Imprimatur“, das Sicherheit gab, daß der Katholik den Inhalt vertragen könne ohne Schaden an seinem Glauben zu nehmen. So wurde auch ich über zwanzig Jahre alt und hatte, außer meinen Schulbüchern und Werken über Anatomie, Perspektive, Maltechnik oder dergleichen, noch kein Buch ohne kirchliche Zensur gelesen. Auch dann noch holte ich mir, in peinlichster Befolgung kirchlicher Vorschrift, erst beim erzbischöflichen Ordinariat in München Dispens, um nun mit gutem Gewissen etwas mehr von deutscher Literatur erfahren zu dürfen, als was im Schullesebuch stand. – Von dem allen muß ich hier reden, wenn ich verständlich machen will, was später in mir vorging, als ich – meinem geistigen Lehrer verpflichtet und innerlich dazu gedrängt – endlich den Versuch wagte, mit dem, was ich meinen Mitmenschen bringen konnte, in die Öffentlichkeit zu gehen. – Das wurde mir keineswegs leicht! Erhebliche Widerstände waren in mir zu bekämpfen, ehe ich mich schließlich bereitfinden mußte, die Verantwortung auf mich zu nehmen, die meines Erachtens jeder trägt, der einen von ihm geformten Satz der Mitwelt durch den Buchdruck übermittelt. Nur der Autorenname, unter dem ich von dem geistig Erlebten Kunde geben könne, war mir nie zur Frage geworden. Von allem Anfang an stand es fest, daß ich von meinen geistigen Erfahrungen unmöglich unter dem Namen sprechen durfte, der mir stets nur wie das Alleräußerlichste meines äußeren Lebens erschien: – wie eine zwar praktisch notwendige „Etikette“ für das Einwohnermeldeamt, aber nichts besagend in Bezug auf die Charakterisierung des Trägers. – Meine geistige Schulung hatte mir ganz andere Begriffe vom Wesen eines wahren „Namens“ beigebracht. Ich hatte erfahren, daß man von einem „Namen“ zum anderen fortschreiten könne, daß gewisse Buchstaben in einem wirklichen „Namen“ wie geistige Antennen wirken können, und anderes mehr. Ich hatte selbst als geistiger Schüler „Namen“ getragen, die ich erst „überwinden“ mußte, um meines Namens würdig zu sein, und ich kannte mich selbst nun nur in diesem, „meinem“ Namen, so daß ich mich zuweilen, wenn auch nur in Bruchteilen ei33 Bô Yin Râ über sich selbst Bô Yin Râ über sich selbst ner Minute, erst besinnen mußte, wie ich denn nach dem Adreßbuch genannt werde, und den äußeren Ruf- und Familiennamen: Joseph Schneiderfranken, seit dieser Zeit stets nur ohne jedes innere Verbindungsgefühl niederschreiben konnte ... Andererseits aber hing es mir gleichzeitig auch noch an, daß mir die ganze Jugendzeit hindurch der Inhalt eines Buches allein wichtig war, so daß ich den Namen seines Autors meistens kaum beachtet hatte. Ich kam mir daher als Autor keineswegs besonders wichtig vor, und solange es ging, suchte ich mit allen Mitteln zu vermeiden, daß man mir, über meine Schriften hinaus, persönliches Interesse zuwende. Nicht anders suche ich noch heute, solches Interesse abzulenken. Meinen allerersten Äußerungen, die jetzt im Buche der königlichen Kunst vereinigt sind, damals aber als kleine Versuche herauskamen, gab ich nur die Anfangsbuchstaben B.Y.R. mit, bis ich, beim Buch vom lebendigen Gott, das vor neun Jahren in seiner ersten Gestalt erschien, mich auf buchhändlerischen Rat hin entschloß, statt der Anfangsbuchstaben, mit dem ganzen Namen zu zeichnen – trotz seinem orientalischen Klang –. Ich wußte sehr wohl, daß mir hierdurch manche Schwierigkeiten erwachsen mußten, und daß ich – gerade bei den Menschen, die in erster Linie Leser meiner Bücher werden sollten – durch den asiatisch klingenden Namen, der ja nur als gesuchtes „Pseudonym“ aufgefaßt werden konnte, dem größten Mißtrauen begegnen dürfte. Auch sah ich die Neugier zu sehr aufgestachelt, als daß sie mich mit ihren Fragen nach der „Bedeutung“ meines vermeintlichen „Pseudonyms“ verschonen würde. Da aber mein buchhändlerischer Berater keineswegs diese Bedenken teilte und auch mit Recht darauf hinweisen konnte, daß ein Kapitel des Buches „vom lebendigen Gott“ ausführliche Angaben über die Art geistiger „Namen“ bringt, so faßte ich schließlich genügend Vertrauen in die Urteilskraft meiner Leser und sagte mir, daß sie doch wohl aus dem ganzen Buchinhalt ersehen müßten, wen sie vor sich haben: – daß sie mir also gewiß nicht zutrauen könnten, ich fände es für nötig, mich durch ein fremdländisch scheinendes Pseudonym erst in erwünschte „bengalische“ Selbstillumination zu bringen ... Erfreulicherweise kann ich bestätigen, daß dieses Vertrauen gegenüber den meisten Lesern meiner Bücher gerechtfertigt war. Daneben aber höre ich doch auch zuweilen von Leuten, die mit begreiflicher Voreingenommenheit an dem „exotischen“ Namen Anstoß nehmen, und somit Grund zu haben glauben, die Lektüre meiner Schriften abzulehnen, ohne auch nur den Inhalt einer Seite zu kennen. Andere wieder möchten gar zu gern eine deutsche und deutliche „Übersetzung“ des Namens. Ich kann aber hier nicht anders helfen, als daß ich dem einen sage: „Wenn du Anstoß daran nimmst, daß ich in dem Namen schreibe, in dem allein ich mich lauthaft erkenne, und wenn dir dieser Name zu ‚exotisch‘ klingt, dann nenne mich meinetwegen wie du willst, aber lies, was ich auch für dich geschrieben habe!“ – und zu dem andern: „Wenn du dir unbedingt bei meinem Namen ‚etwas denken‘ mußt, dann übe einstweilen Geduld, bis du Lautwerte innerlich so erfassen kannst, wie der Musiker Klangwerte erfaßt, die in Noten dargestellt sind!“ Im übrigen könnte wohl auch verstanden werden, daß ich mich aus reiner Anhänglichkeit an den geistigen Lehrer, der mir den Namen gab, Bô Yin Râ nennen würde, auch wenn mir diese drei Silben ebenso „fremd“ wären, wie sie andern vielleicht erscheinen. Es sei nur ein für allemal gesagt, daß es sich hier nicht um drei Worte handelt, aus deren „Sinn“ man irgend etwas herausgeheimnissen könnte, auch wenn die drei Silben zu Sprachwurzeln einer alten Sprache gehören, sondern daß sie nur deshalb meinen, mir geistmenschlich zu- gehörigen „Namen“ bilden, weil ihre Lautwerte meiner Wesensart entsprechen, so wie eine bestimmte Notengruppe einem bestimmten Akkord entspricht. Mir selbst erscheint das alles so kristallklar sichtbar, so einfach und selbstverständlich, daß ich meine, jedes Kind müsse hier begreifen können, was vorliegt ... Allerdings weiß ich auch, daß uns das instinktiv-sichere Erfühlen der Lautwerte menschlicher Sprache als geistig bedingter Werte, so gut wie ganz verloren gegangen ist, und daß man nicht fehlgeht, wenn man hier den Grund sucht, weshalb mein geistiger Lehrer meinen „Namen“ aus drei Wurzelsilben einer alten orientalischen Sprache bildete, obwohl er ihn auch aus Silben oder Worten meiner Muttersprache hätte fügen können, was mir auf alle Fälle meine Aufgabe sehr erleichtert haben würde. Man wird mir doch die Einsicht zugestehen, die nötig ist, um zu wissen, daß nur ein weltfremder Tor ungeschickt genug sein könnte, sich heute mit einem fremdländisch klingenden Pseudonym zu drapieren, aber man sollte auch aus dem Inhalt meiner Bücher ersehen, daß man mir die Unehrlichkeit nicht imputieren darf, die in der Wahl eines „Pseudonyms“ gegeben wäre, das den Anschein erwecken könnte, ich sei ein Mensch fernen, fremden Stammes. Abschließend aber muß ich sagen, daß mir die Art, in der ich selbst in meiner Jugendzeit gewohnt war, Bücher zu lesen, indem ich kaum nach dem Autor, desto mehr aber nach dem Inhalt fragte, gar nicht so übel gewesen zu sein scheint. Ich kann meinen Büchern solche Leser nur von Herzen wünschen! Zuletzt ist sicher der Inhalt eines Buches, und dieses Inhalts Einwirkung auf die Seele des Lesers, auch die sicherste Grundlage für das Urteil über den Verfasser. – 34 Dieser von Bô Yin Râ verfaßte Text erschien 1927. Als Separatdruck (ISBN 978-3-85767-049-7) ist er nicht mehr erhältlich. Er kann aber von der Internetseite des Kober Verlags als pdf-Dokument im A4-Format heruntergeladen werden. Gegen einen kleinen Kostenbeitrag senden wir Ihnen den Ausdruck auch gerne zu. 35 Bô Yin Râ über sich selbst Bô Yin Râ über sich selbst Bô Yin Râ Über meine Schriften trifft, lediglich als erklärende Beigabe betrachtet wissen, und ich lege Wert darauf, daß meine Leser sich zueignen, was ihre Fähigkeit zu eigener Erfahrung im innersten Seinsbereich des Menschen zu fördern sucht. Jeder, der sich einmal eingefühlt hat in meine Darstellungsweise und dann Wort und Silbe in sein Inneres dringen läßt, wird aus seiner eigenen innersten Tiefe empfangen, wessen er bedarf. Nichts aber wäre verkehrter, als wenn man sein Interesse mir, als dem Mitteilenden, zuwenden wollte, statt es allein auf die Mitteilung zu konzentrieren! Mit allem Nachdruck muß ich mich hier denn auch dagegen verwahren, etwa eine neue „geistige Bewegung“ oder eine neue Religionsform ins Leben rufen zu wollen. Die Menschheit dieser Tage hat wahrlich eine reiche Auswahl an Religionsgemeinschaften zur Verfügung, und jedes Gemüt kann die Formen wählen in denen seinem Verehrungsbedürfnis, dem Göttlichen gegenüber, Genüge geschieht. Wir brauchen gewiß keine „neue Religion“ und noch weniger neue Sektenbildungen! Was hingegen bitter nottut, ist ein Erwecken der lebendigen geistigen Kräfte, die der Erdenmensch auch heute noch in sich selber finden kann, genau wie sie jene früheren in sich fanden, die als erste Gläubige sich um die heute jahrtausendealten religiösen Symbole scharten. Was da in unseren Tagen so vielen als „veraltet“ und nicht mehr „der Zeit gemäß“ erscheint, steht immer noch erst am Anfang seiner realen geistigen Auswirkung, und wenn diese Zeit das Altgegebene als ihr nicht mehr „gemäß“ empfindet, so ist sie nur insofern im Recht, als ihr der Maßstab fehlt für die Höhe und Tiefe der verborgenen Wahrheit, die sie in ihren überlieferten religiösen Symbolen finden könnte, forderten die Gläubigen nicht einen Glauben an Worte wo alles „Wort“ nur als Symbol begriffen werden kann ... Gewiß sind die Mitteilungen meiner Bücher in erster Linie für Menschen bestimmt, die vergeblich versuchten in den überkommenen religiösen Formen zur wahren Gottverbundenheit zu gelangen, und die dennoch das Bedürfnis in sich fühlen, ihr Dasein im Einklang mit dem geahnten, ewigen Lebensgrunde zu empfinden. Darüber hinaus aber wollen die gleichen Mitteilungen aus den Erfahrungsbereichen ewiger Wirklichkeit auch jene Menschen erreichen, die zwar in den altehrwürdigen Formen religiöser Überlieferung verharren, aber aus einer Gewissensnot in die andere geraten, weil konventionelle Wortgebundenheit sie hindert, die ewigen Kräfte der Seele in sich zu lösen, die ursprünglich durch das Aufnehmen der Glaubenssymbole erweckt und gelöst werden sollten. Was ich an Mitteilungen über geistiges Erfahren gebe, soll nicht etwa die alten religiösen Fassungsformen urständiger Wahrheit „überflüssig“ machen, sondern ihren kostbaren Inhalt für das Bewußtsein wieder erkennbar werden lassen. So gewiß dieser verborgene Inhalt zu finden ist, so gewiß ist es ein verhängnisvoller Irrtum, zu glauben, daß neue Gemeinschaftsbildung nötig sei, um das Verborgene dem inneren Sinn zu enthüllen. Auf solche Weise gerät man nur in erhebliche Gefahr, wirkliches Weisheitsgut, das man unerkannt besaß, endgültig zu verlieren, um für solchen Verlust dann die fragwürdigsten Idole einzutauschen, die jemals irrende Gehirne sich erschaffen haben. Es gab allezeit reichlich Beispiele, die das bestätigten, und wenn man sie in unseren Tagen sucht, wird man nicht weit zu gehen brauchen. Wer in den Symbolen seiner angestammten Religionsform die ewige Wahrheit finden will, der soll in Vertrauen bei diesen Symbolen verharren, bis sie sich ihm erschließen. Was ich in meinen Schriften niederlegte, ist nicht in allen Stücken für ihn bestimmt, – aber gar vieles wird er sich zu eigen machen können, auch wenn er sich genötigt sehen mag, die Weise Daß es zu allen Zeiten Menschen gab, die in geradezu bewunderungswürdigem Glauben an sich selbst und die Unfehlbarkeit ihrer Gesichte, vermeintliche „Wahrheit“ Anderen fanatisch aufzudrängen suchten, – daß es niemals an machtlüsternen Spekulanten auf die willige Leichtgläubigkeit frommer Seelen fehlte, – weiß jeder, der das Sehnen der Menschheit kennt, die Mauern zu überfliegen, die physisch-sinnlichem Erkennen unübersteigbar sind. Das darf aber nicht davon abhalten, Mitteilung menschlicher Erfahrung in überirdischen Gebieten stets wieder aufs neue zu prüfen, denn wenn auch hier auf tausend Irrtümer, – auf tausend Bekundungen bloßen Geltungstriebes, – nur ein einziger Einblick in übererdensinnliche Wirklichkeit käme, so wäre die Aufmerksamkeit schon reichlich belohnt. Ich bin in der wenig beneidenswerten Lage, solche prüfende Aufmerksamkeit für meine eigenen Bekundungen fordern zu müssen. Es handelt sich hier nicht etwa um eine „Weltanschauung“, sondern um die Mitteilung meiner Erfahrungen, die in jeder Form religiöser Überzeugung ihren Platz finden können, sofern nur die Möglichkeit übererdenhafter Erfahrung nicht a priori weggeleugnet wird. Aufs beste vertraut mit den guten Gründen zur Skepsis gegenüber der von mir behaupteten Möglichkeit solche Erfahrungen zu machen, bestreite ich gewiß keinem Menschen das Recht, fürs erste den in meinen Schriften gegebenen Berichten über die geistige Wirklichkeit, die uns alle trägt, mit äußerster Vorsicht und mit mancherlei Zweifel zu begegnen. Aber auch ich muß das Recht erwarten, die Bekundungen meiner geistigen Erfahrung davor bewahrt zu sehen, daß man sie unbedacht zu einer Kategorie menschlicher Äußerungen zähle, die mir zum mindesten gleich fatal und glaubensunwürdig ist, wie dem hartgesottensten Skeptiker unter meinen Lesern. Ich muß ferner darauf hinweisen, daß es sich in allen meinen Schriften immer um zwei voneinander sehr verschiedene Mitteilungskomplexe handelt: – um das, was nur evident wurde als allen erreichbares menschliches Erfahrungsgut, auch wenn Weite und Tiefe der möglichen Erfahrung hier stets von individueller Eignung abhängen, – und sodann um Mitteilung aus gesonderter, nur mir selbst eröffneter Erfahrungsweise, soweit solche Mitteilung möglich und nötig ist. Ich rede in meinen Büchern nur von Dingen, die mir Inhalt eigenen Erlebens sind. Gerade darum aber war ich zuweilen genötigt, auch von der Art und Weise dieses Erlebens Bekenntnis abzulegen. Wie es sich aber, beispielsweise, in den Schriften eines Botanikers gewiß nicht in erster Linie um das individuelle Erleben des Forschers in der Landschaft handelt, die ihm sein Studienmaterial an die Hand gab, sondern um die Bereicherung seiner Spezialwissenschaft, so will ich auch in meinen Büchern alles, was ein nicht allen zugängliches individuelles Erleben be36 37 Bô Yin Râ über sich selbst Bô Yin Râ über sich selbst meiner Mitteilung in die gewohnte Formel seiner religiösen Lehrmeinung zu „übersetzen“. Er wird genug der Worte finden, die seinen Glaubenswillen neu beleben, und wo er nur im Kampfe gegen schwere Zweifel sich noch Glauben zu erringen suchte, dort wird er durch die Mitteilungen die ich ihm zu geben habe, erst wieder zur inneren Sicherheit kommen. Aber auch dort, wo man nicht mehr gewillt ist sich religiöser Leitung anzuvertrauen, wird dennoch manche vordem verdunkelte Lehre aus altem Religionsgut aufzuleuchten beginnen, so daß sie, auch ohne Bindung an irdische Bekenntnisform, in der Seele Eingang findet. Was ich mitzuteilen habe, steht jenseits von Glaube und Unglaube! Jede Religionsform hat ihre Apologeten und jede Apologie hat ihre Widersacher. Es gibt kein unfruchtbareres Zeitvergeuden, als das Gezänk um religiöse Meinungen. Nichts liegt mir darum ferner, als die törichte Absicht, irgend einem Glauben, oder irgend einer Glaubensablehnung als Eideshelfer dienen zu wollen. Der Leser meiner Bücher mag zusehen, wie sich das, was ich ihm zu sagen habe, in seine „Weltanschauung“ einfügen läßt, aber er darf nicht an meine Schriften herangehen in der irrigen Meinung, als stünde ich im Dienste irgend einer Religionsform, oder deren Gegner. Obwohl ich versuche, allen Bezirken menschlichen Erlebens gerecht zu werden, kann man doch von einem Hauptinhalt meiner Schriften sprechen, der sich vielleicht auf folgende Formel bringen läßt: Ich gebe Mitteilung von der mir erfahrungsgemäß bewußten Verwurzelung des Erdenmenschen in einem mit physischen Sinnen unfaßbaren, aber gleichwohl nur „sinnenhaft“ durch geistige Sinne erfahrbaren, substantiellen „geistigen“ Kräftebereich, in dem das individuelle Bewußtsein des Menschen schon während dieses erdenkörperlichen Lebens zum Erwachen kommen kann, – in dem es aber unweigerlich nach dem Aufhören physisch-sinnlichen Daseins zum Erwachen kommen muß. Ich gebe Mitteilung von der mir erfahrungsmäßig bewußten Hierarchie individueller geistiger Helfer, die ausgeht aus dem innersten Urkern des genannten geistigen Kräftebereiches, und herabsteigt bis in das Menschentum auf diesem Planeten, allwo sie in einzelnen, vor ihrem irdischen Werden dazu vorbereiteten Menschen zur Auswirkung kommt. Ich gebe Mitteilung von der mir erfahrungsmäßig bewußten Möglichkeit, in geistigen Konnex mit dieser Hierarchie zu kommen, und zeige den Weg, wie das zu erreichen ist. Ich gebe endlich auch Mitteilung, wie ich selbst zu der mir zugänglichen Erfahrung kam, und weshalb ich dazu kommen mußte. Die Benennungen in denen ich von dem mir erfahrungsmäßig bewußten „geistigen Kräftebereich“ und seinem innersten „Urkern“, sowie von den Gliedern der von ihm ausgehenden „geistigen Hierarchie“ zu reden pflege, entstammen keiner sprachlichen Willkür, sondern entsprechen der Fassungsform, die allen auf Erden ausmündenden Gliedern dieser Hierarchie gemeinsam ist. Das schließt jedoch nicht aus, daß jeder Aufnehmer meiner Mitteilungen diese Benennungen in die ihm gemäße oder liebgewordene Redeweise übertragen kann, möge er die Worte aus dem Begriffschatz seiner angestammten Religionsform wählen, oder sich selbst seine individuellen Bezeichnungen schaffen. Es kommt nur darauf an, daß er das geistig Wirkliche erfühle, auf das meine Benennungen hindeuten. Wenn man bei einem gewissen religiös bestimmten Sprachgebrauch verbleiben will, so darf man wahrlich sagen, daß ich von „Heilstatsachen“ Mitteilung gebe, – allein, ich kenne „Heilstatsachen“ nicht nur als einmaliges Geschehen, sondern als immerwährenden Vorgang. Wohl bin ich mir des Mangels bewußt, daß ich nicht an allen Stellen meiner Mitteilungen, und nicht zu allen Zeiten der Niederschrift, die gleiche Eindeutigkeit des Ausdrucks zu erreichen vermochte, aber der Leser, dem es nur um den Wahrheitsgehalt des Gesagten zu tun ist, wird gewiß dennoch bald erkennen lernen, wie ich meine Worte verstanden wissen will. Die Weise des sprachlichen Ausdrucks ist eine Angelegenheit erdenmenschlicher Vervollkommnung, und überdies handelt es sich in meinen Mitteilungen, soweit sie das nur auf innere, geistige Art Erkennbare betreffen, um Dinge, die in Worten kaum darstellbar sind. Es ist mir nicht „Bedürfnis“ sondern unumgängliche Pflicht, das geistig Erfahrene meinen Mitmenschen mitzuteilen, und ich muß hier gestehen, daß mir die Erfüllung dieser Pflicht von allem Anfang an wahrlich nicht leicht geworden ist. Mit der erfolgten Niederschrift ist jedoch meine Pflicht getan, so daß ich dann gerne höherem geistigen Wirken überlasse, den dargebotenen Samen in geeignetes Erdreich zu versenken, damit er lebendige Frucht hervorbringe, wo immer es möglich werden kann. Gewiß gewahre ich mit Freude, daß so manches Samenkorn schon aufgegangen ist, aber diese Freude äußert sich in mir nur als ein Mitempfinden geistigen Geschehens, dem ich hier auf Erden dienen durfte. Peinlich aber berührt mich stets die gutgemeinte Zusicherung mancher Leser meiner Schriften, daß sie durch nichts mehr sich abwenden lassen würden von dem, was sie durch mich empfingen. Ich höre aus solchen Worten ein Treuegelöbnis, das ich weder erwarte noch gutheißen kann, denn wer wirklich erfaßte, was ihm meine Mitteilungen geben wollen, der weiß, daß er nur sich selber die Treue zu halten braucht um fortan gesichert zu sein vor allem Irrtum, und geborgen zu bleiben in seinem lebendigen Gott. Was meine Schriften übermitteln, soll nicht etwa „geglaubt“, sondern sachlich aufgenommen werden, so daß es Erweckung eigenen innersten Erlebens bewirken kann. Ich bin kein Prophet, der „Bekenner“ braucht, – kein Kämpfer, der nach „Anhängern“ hinter sich blickt, – sondern nur ein Vermittler geistiger Einblicke in die ewige Heimat des Menschen. Wer meiner Führung sich vertrauen mag, den führe ich nicht zu mir, sondern auf den Weg zu seinem eigenen innersten, ewigen Lebensgrund, der mir erfahrungsgegenwärtig ist zu jeder Zeit, weil ich selbst in ihm bewußt geworden bin. Das Ungewohnte solcher Bekundung lasse der Leser meiner Bücher getrost auf sich beruhen, bis er durch Benützung der gegebenen Hinweise selbst zur Einsicht in seine ewige Natur gelangte, und damit zu eigener Urteilsgewißheit. Dann werden ihm meine Worte nur noch Bestätigungen seines Selbsterlebens sein! 38 Als Separatdruck (ISBN 978-3-85767-048-0) ist dieser Text nicht mehr erhältlich. Er kann aber von der Internetseite des Kober Verlags als pdf-Dokument im A4-Format heruntergeladen werden. Gegen einen kleinen Kostenbeitrag senden wir Ihnen den Ausdruck auch gerne zu. 39 Biographische Daten von Bô Yin Râ - Joseph Anton Schneiderfranken 1876 Bô Yin Râ wird am 25. November in Aschaffenburg als Joseph Anton Schneider geboren. Wegen des sehr häufig vorkommenden Namens Schneider signierte er seine Bilder schon früh mit Schneider-Franken. Später ließ er sich den Namen Schneiderfranken behördlich bestätigen. 1890 Abschluss der Volksschule und Merianschule in Frankfurt. 1892 Studium am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt bis 1895. 1899 Abschluß der Studien am Städelschen Meisteratelier. Weiterbildung an der k.k. Akademie der bildenden Künste in Wien, in München und an der Académie Julian in Paris. 1903 Heirat mit Irma Schönfeld aus Wien. Veröffentlichung von Federzeichnungen, Ausstellungen in Berlin und Leipzig. 1912 Aufenthalt in Griechenland bis 1913. 1913 Erste Veröffentlichung aus dem geistigen Lehrwerk mit den Initialen B.Y.R. 1915 Tod der Gattin infolge Diabetes. 1917 Dolmetscherdienste als Soldat für internierte Griechen in Görlitz. 1918 Heirat mit der Witwe Helene Hoffmann, welche zwei Kinder in die Ehe brachte. 1919 Geburt der Tochter Devadatti. Das Buch vom lebendigen Gott erscheint. 1923 Übersiedlung der Familie nach Horgen am Zürichsee. 1925 Umzug nach Lugano Massagno. 1936 Der letzte Band des Lehrwerks, Hortus Conclusus, erscheint. 1938 Die Familie Schneiderfranken erhält das Bürgerrecht der Gemeinde Massagno TI. 1943 Joseph Anton Schneiderfranken stirbt am 14. Februar. 40 Stimmen zu Bô Yin Râ Rudolf Schott, 1891-1977, Kunsthistoriker, Dichter und Schriftsteller : „Im zweiten und dritten Dezennium unseres Jahrhunderts erschienen erstmals die Bücher von Bô Yin Râ (Joseph Anton Schneiderfranken). Seither sind sie immer wieder unverändert aufgelegt worden und werden unvermindert und in stets steigendem Maße gelesen. In seinem Buch der Liebe befaßt sich der Autor ganz eingehend mit der Gestalt Jesu, den er als den größten Liebenden bezeichnet, den je die Erde trug. Die Erschließung des wirklichen Geheimnisses von Jesu Opfertod ist eine der wichtigsten Offenbarungen in der von Bô Yin Râ dargereichten Lebenslehre. Die Legende von einem Gott, der seinen Sohn opfert, hat eine wundergleiche Tat vernebelt, deren Tragweite zu ermessen unser Verstand nicht ausreicht; sie spricht einzig zu unserem unverbildeten Gefühl. Ein Mensch – und welch ein Mensch auch schon zuvor! – findet in den Stunden grausigster Todesmarter durch Mitmenschen, in den Stunden beispielloser Erniedrigung und Verwerfung durch eine irrsinnige Mitwelt, in den Stunden unausdenklicher Verlassenheit und materieller Hoffnungslosigkeit angesichts des sicheren Körpertodes die Kraft, jede Spur von Haß, Verachtung, Rachebedürfnis, Schwermut, Verzweiflung, kurzum: aller mensch- lichen Unzulänglichkeit zu überwinden, obgleich doch jede Nervenzelle vor Qual zuckt und aufschreit. Solches vermag er, bis daß die in ihm verkörperte, völlig ichgewordene Kraft der Liebe sich zu einem Triumphe ohnegleichen emporschwingt und Wort wird: ‚Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!‘ Denn das bedeutet ja, daß ihnen nun auch der Vater vergeben will und muß und wird; daß der furchtbare, über der gefallenen Welt brütende Bann gebrochen ist; daß die Macht der Finsternis durch das Licht der Liebe in ihrem Kern gebrochen wird und einen Schlag empfängt, von dem sie sich nie mehr wird erholen können. Es ist ein geistiges, der Ewigkeit angehörendes, aber sich völlig in physischer Zeitlichkeit inkarnierendes Ereignis, eine Tempelwerdung des Körperlichen im höchsten Sinne, die nicht bloß in alle Zukunft wirkt, sondern auch rückwirkende Kraft besitzen muß. Es ist ein Akt unfaßbarer kosmischer Verwandlung im Bereich der geistigen Erdsphäre, einwirkend zugleich auf unsere und die unseren Sinnen nicht unmittelbar zugängliche paraphysische Welt. Es ist eine Transsubstantiation, wie sie entfernt geahnt und gefeiert wird in der liturgischen Mittelpunktshandlung der christlichen Religionen. Es ist die vollkommenste Selbstverwandlung, welche in der Tat auch allen anderen, die da guten Willlens waren, sind und sein werden, die Möglichkeit und Gewißheit der Selbstverwandlung verbürgt und beglaubigt.“ S. a. „Bô Yin Râ, Leben und Werk“ und „Der Maler Bô Yin Râ“ von Rudolf Schott. Imma von Bodmershof, 1895-1982, österreichische Schriftstellerin: „Das Gespräch kam gleich anfangs auf die Toscana, deren Schönheit uns überwältigt hatte und die Bô Yin Râ auch eine der schönsten und harmonischsten Landschaften nannte, Griechenland ausgenommen. An der Villa Gladiola gingen in den frühen Morgenstunden oft toscanische Arbeiter vorbei, sängen ihre Lieder, und er freue sich jedesmal darüber. In der Ausstrahlung heiterer väterlicher Güte wurde jede Scheu von uns genommen. Das Gespräch ging einfach und natürlich dahin, über einem Grund innerer Vetrautheit, wir fühlten uns aufgenommen wie Kinder, die nach langer Abwesenheit wieder nach Hause gekommen sind. Zugleich umfing uns eine Wärme, jener vergleichbar, die man empfindet, wenn man aus Winterkälte einem gewaltigen wärmestrahlenden Kachelofen nahe kommt.“ Tagebucheintrag anläßlich eines Besuchs mit ihrem Gatten in Lugano/Massagno, wo Bô Yin Râ gewohnt hat. Wilhelm Bodmershofs Buch „Geistige Versenkung“ ist im Kober Verlag erschienen 41 Stimmen zu Bô Yin Râ Felix Weingartner, 18631942, Dirigent und Komponist: „Ich habe zur Aufnahme jedes dieser an Umfang wahrlich nicht großen Bücher – denn das stärkste umfaßt noch lange keine 200 Seiten – mehrere Wochen gebraucht, und fühlte dann noch deutlich, daß ich erst am Anfang stand. Manche werden kürzere Zeit brauchen, manche länger. Diese Bücher geben uns gleichsam die Wolle; den Faden aber müssen wir selbst spinnen, sonst nützt uns die Wolle nichts. Jeder von uns aber wird den Faden auf verschiedene Weise spinnen, so wie es seiner Individualität, seinem ‚Ich‘ angemessen ist, denn der Pfad, den uns Bô Yin Râ weist, ist nichts anderes, als der Weg zum Ich.“... Aus: Bô Yin Râ, Rhein-Verlag Leipzig, 1923 Elsie Attenhofer, 19091999, Schweizer Schauspielerin und Kabarettistin: „Außerdem lese ich zur Zeit Bô Yin Râ und finde ihn stellenweise großartig. Aber es ist nichts für dich.“ ... ... „Wie bist Du auf Bô Yin Râ verfallen? Ich kenne ziemlich viel von ihm. Wer hat ihn Dir empfohlen? Ein Freund von mir schwärmt von ihm und hält ihn für einen Heiland.“ ... „Bô Yin Râ�s Buch vom Jenseits habe ich schon vor drei oder vier Jahren gelesen und wieder hervorgeholt. Für mich kein Heiland. 42 Aber ein Weiser, ein Prophet.“ ... Aus: Réserve du Patron – Im Gespräch mit K.; Rothenhäusler Verlag Stäfa, 1992 Erich Rauch, Dr. med.: „Yin Râ ist der durch eine besondere persönliche geistige Veranlagung ausgestattete Lebenslehrer, Künder und Künstler Joseph Anton Schneiderfranken. Er lebte von 1876 bis 1943 zuerst in Deutschland und später in der Schweiz, und hat seine Erkenntnisse in einem 32bändigen Lehrwerk und in acht zusätzlichen Werken in deutscher Sprache niedergelegt. Übersetzungen in zahlreiche Weltsprachen liegen vor und finden derzeit, über 50 Jahre nach seinem Tod, zunehmende Verbreitung. Warum er sich als Autor spiritueller Bücher nicht mit seinem bürgerlichen, sondern mit seinem spirituellen Namen Bô Yin Râ nennt, geht aus seinen Werken verständlich hervor. Nur selten finden sich Persönlichkeiten mit außergewöhnlichem spirituellen Erkenntnisvermögen, etwa vom Range eines Laotse oder – wie ich meine – auch eines Bô Yin Râ, die in sich die Fähigkeit besitzen, weite geistige Lebensbereiche, -strukturen und auch uraltes Weisheitsgut früherer Eingeweihter zu erschließen, und die sich bereitfinden, darüber klare Mitteilungen zu hinterlassen. Mitteilungen, die überkonfessioneller Art sind und Stimmen zu Bô Yin Râ die von jenen Suchenden angenommen werden können, die Bedürfnis und Bereitschaft verspüren, an sich zu arbeiten, um die verschütteten geistigen Brunnen in der eigenen Tiefe zum Fließen zu bringen. Oder mit anderen Worten, jene, die einen Höhen-Weg suchen, um zur Selbst-Verwirklichung und Selbst-Erfahrung göttlicher Durchlichtung zu gelangen.“ Aus: Spiritualität und höhere Heilung, Esoterische Praxis im Alltag, Karl F. Haug Verlag, Heidelberg, 1998 Gudrun Busch-Pusitsch: „Wer könnte je ermessen was uns durch Bô Yin Râ gegeben wurde – eine authentische, wahrhaftige ,Heils-Botschaft‘ zur Lebenslenkung, zurück zu unserer wirklichen ewigen Heimat. ,… Lasse des Dankes Tempel werden all mein Dasein nun auf Erden‘.“ Worms, Dezember 2012 Liesel Mahler: „1951 begegneten mir die Bücher und Bilder von Bô Yin Râ. Seit über sechzig Jahren sind sie mir Wegbegleiter und unentbehrliche Freunde. Aus einem Elternhaus stammend, in welchem lutherisches Bekenntnis gelebt wurde, kam ich mit kirchlich ,betoniertem‘ Glauben nicht mehr zurecht. Die Sehnsucht, aus Meinungsenge und Irrstreben herauszufinden zur Wirklichkeit wuchs zunehmend. Erfahrungen in der Stille ließen ahnen, daß da Hilfe geboten sei zum Erkennen meines Weges zu Gott. Wer die Botschaft von Bô Yin Râ offenen Herzens in sich aufnimmt, beschließt, diesen Lichtworten zu folgen, darf glückvolle Gewißheit und tiefe Daseinsfreude erleben inmitten einer verstörenden, wahnbesessenen Zeit. Die Leuchtenden Sehnender Seele Brückenbauer, zum Heimweg gewordene Führer ins Licht, darbietend sich als Opfer der Liebe zu irrendem Kind aus Gottvaters Haus.“ Dezember 2012 Albert Grohs, Dr., Lebensberater: „Gerade in unserer Zeit mit ihrem vielfach extremen Lebenstempo, der außerordentlichen Komplexität und damit in Zusammenhang trotz aller Kommunikationsmöglichkeiten inneren Entfremdung ist es so wichtig, immer wieder Abstand zu gewinnen, neue Kraft zu schöpfen und den klaren Blick für das stets gegenwärtige Ziel zu fassen. In dieser Hinsicht begleiten mich nun schon seit zwei Drittel meiner bisherigen Lebenszeit die Bücher von Bô Yin Râ, auf die mich damals ein guter Freund aufmerksam gemacht hat und ich empfinde es heute so wie wenn sich damals ein Fenster für mich geöffnet hätte, durch das zunehmend Freude am Sein hereinstrahlt. Die Tage gewinnen an Leben und Farbe. Sorgen und Probleme lichten sich, der Autor bringt reichlich, was heute trotz allen Überflusses weithin fehlt. Als Soziologe und aus jahrzehntelanger Praxis als Partnercoach und Familientherapeut weiß ich, wie viele junge Menschen sich heute von langfristig erfüllter Partnerschaft ausgeschlossen glauben und ihnen daher in der Folge ein glückliches Familienleben unerreichbar scheint. Ich kann es nachvollziehen, denn ich habe es selbst so erfahren bis ich die Schriften Bô Yin Râ‘s kennenlernte, die für mich einen grundlegenden Wandel bzw. Entwicklung einleiteten. So möchte ich vor allem jüngeren Menschen und solchen, die sich vor wesentlichen persönlichen Entscheidungen sehen, die gesamte Literaturliste empfehlen und darf nach 35 Jahren glücklicher Ehe insbesondere die drei Werke erwähnen: Das Buch vom Glück, Das Buch vom Menschen sowie Die Ehe.“ Wien, Dezember 2012 B. Kaufmann: „Bô Yin Râ ist der im Urlicht Leuchtende und geistige Meister unserer Zeit. Ich habe seine Lehren an mir selber erprobt. Den von ihm in seinen Büchern aufgezeigten Weg bin ich gegangen, und nun erlebe ich jeweils in der Stille die Urfeuerkraft der Liebe in mir. Alle Menschen können diese hohe himmlische Liebe in sich erwecken! Im Buch der Liebe verkündet und lehrt Bô Yin Râ die höchste geistige Form der Liebe: Die Liebe ohne Gegenstand der Liebe. Er führt die ihm Vertrauenden in ein neues, vom Urfeuer der Liebe durchströmtes glückerfülltes Leben. Bô Yin Râ weiß zu raten und zu helfen. Der Inhalt seiner Bücher ist reines Gold.“ März 2013 Evelyne Hecher: “Ich bin dem Tag unendlich dankbar, an dem ich diese Bücher kennenlernen durfte! Es war vor Jahrzehnten. Ich kann mir keinen Tag vorstellen, an dem ich nicht eines der Bücher in die Hand nehme. Die Lektüre hat mein Leben allmählich grundlegend verändert. Ich fühle Sicherheit, Klarheit und Ruhe. Diese Bücher sind Begleiter durch das ganze Leben; ich finde immer wieder Halt, Rat, Trost und Zuversicht wenn ich eines aufschlage um wieder einmal ,zufällig‘ genau die richtigen Zeilen zu lesen, die Antwort auf die jetzige Lebenssituation sind. Es ist, als würde ich von einem unsichtbaren Vater an der Hand genommen.“ Wien, Januar 2013 Chr. Baierlein, Ärztin: „Seit über 35 Jahren begleitet und führt mich Gottes Wort durch die Offenbarung eines Urgewaltigen, des Leuchtenden Bô Yin Râ. Ich liebe das Licht, die Kraft und den Felsengrund in seinen Worten und bin ihm aus tiefstem Herzen dankbar.“ 43 Auslieferung Schweiz: Kober Verlag AG info@koberverlag.ch Auslieferung Deutschland und Österreich: Verlagsauslieferung Duran Ernst-Sachs-Straße 4b 78467 Konstanz Tel. +49 (0)75 31 59 90 0 Fax +49 (0) 75 31 59 90 19 manuel@duran-auslieferung.de www.duran-auslieferung.de Informationen über fremdsprachige Ausgaben des geistigen Lehrwerks von Bô Yîn Râ Bulgarisch www.boyinra.org/bg/ Englisch www.kober.com Estnisch www.byr.ee Französisch www.horteclos.fr Griechisch roussos.kyrannos@gmail.com Holländisch www.boyinra.nl Schwedisch www.boyinra-stiftelsen.se Spanisch www.boyinra-espanol.com.ar Tschechisch www.boyinra.cz Ungarisch www.szellemi-tanitas.net 2013-10 Kober Verlag AG Postfach 1051 8640 Rapperswil Schweiz Tel. ++41 (0)55 214 11 34 Fax ++41 (0)55 214 11 32 Info@koberverlag.ch www.koberverlag.ch