Älter werden in Maintal - aktive Senioren in Maintal

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Älter werden in Maintal - aktive Senioren in Maintal
Älter werden in Maintal
Tipps für Senioren
Auf uns
können Sie
bauen!
Älter werden in Maintal
Dies ist die 1. Auflage der Broschüre „Älter werden in Maintal“.
Sie soll für die Maintalerinnen und Maintaler ein Wegweiser durch eine
reichhaltige Angebotspalette sein. Die Broschüre informiert beispielsweise
über Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, über Hilfen zur Entlastung im
häuslichen Wohnumfeld sowie über Ansprechpersonen zu unterschiedlichen Fragen und Bereichen.
Die Mitarbeiter der städtischen Seniorenarbeit hoffen, dass die Broschüre
viele Menschen erreicht und dazu beitragen kann, umfassend über bestehende Angebote zu informieren und nicht zuletzt die Menschen dazu
anregt, aktiv zu bleiben oder zu werden.
Impressum
Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Trägerschaft.
Änderungswünsche, Anregungen und Ergänzungen für die
nächste Auflage dieser Broschüre nimmt die Verwaltung oder
das zuständige Amt entgegen. Titel, Umschlaggestaltung sowie
Art und Anordnung des Inhalts sind zugunsten des jeweiligen
Inhabers dieser Rechte urheberrechtlich geschützt. Nachdruck
und Übersetzungen sind – auch auszugsweise – nicht gestattet.
Nachdruck oder Reproduktion, gleich welcher Art, ob Fotokopie, Mikrofilm, Datenerfassung, Datenträger oder Online
nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
In unserem Verlag erscheinen
Produkte zu den Themen:
• Bürgerinformationen
• Klinik- und Gesundheitsinformationen
• Senioren und Soziales
• Kinder und Schule
• Bildung und Ausbildung
• Bau und Handwerk
• Dokumentationen
Infos auch im Internet:
www.alles-deutschland.de
www.sen-info.de
www.klinikinfo.de
www.zukunftschancen.de
63477057 / 1. Auflage / 2008
WEKA info verlag gmbh
Lechstraße 2
D-86415 Mering
Telefon +49 (0) 82 33 / 3 84-0
Telefax +49 (0) 82 33 / 3 84-1 03
info@weka-info.de
www.weka-info.de
Interview mit Bürgermeister Erhard Rohrbach, Maintal
Die Deutschen werden immer älter. Zurzeit liegt die
durchschnittliche Lebenserwartung deutscher Männer
bei 75, die der Frauen bei 81 Jahren. Und viele von uns
haben Angst vor dem Lebensabschnitt, in dem „man nicht
mehr so kann wie man will“.
Herr Rohrbach, als Bürgermeister von Maintal kümmern Sie sich auch um die Menschen in diesem Alterssegment. Wie tun Sie das genau?
Rohrbach: Zu runden Geburtstagen werden die Geburtstagskinder, sofern es gewünscht wird, von mir und meinen Magistratskollegen am Ehrentag persönlich besucht
und die Glückwünsche überbracht. Es ist immer eine
große Bereicherung, mit älteren Menschen ins Gespräch
zu kommen und auf deren Lebensgeschichte zurückzuschauen. Wir Jüngeren können von den älteren Menschen
in unserer Stadt sehr viel Wertvolles erfahren.
Aus diesem Grund bin auch ich sehr für die Begegnung
von Jung und Alt in den unterschiedlichsten Lebensbereichen. Den Austausch der Generationen zu fördern, sehe
ich als eine zentrale Aufgabe gerade im Hinblick auf den
viel zitierten demografischen Wandel.
Stellvertretend für solche Projekte möchte ich an dieser
Stelle das Projekt „Jugendliche machen Senioren fit am
Handy“ nennen. Seit 2003 finden durch das SeniorenOffice organisiert regelmäßige Schulungen für Seniorinnen
und Senioren statt. Bisher haben aus Maintal über 400
Teilnehmerinnen und Teilnehmer diese Angebot genutzt.
Älter werden in Maintal
Statt des klassischen Rentner- und Ruhestandsdaseins
suchen viele Seniorinnen und Senioren nach sinngebenden Beschäftigungen und engagieren sich ehrenamtlich. Was bietet Maintal in diesem Bereich?
Rohrbach: Die Stadt Maintal kann wirklich auf eine langjährige
gelebte Tradition des ehrenamtlichen Engagements zurückblicken. Im Rahmen der Seniorenarbeit wurden im Jahr 2001 mit
der Einrichtung des SeniorenOffice die Weichen neu gestellt
für die Seniorenarbeit.
Dort versuchen wir den älteren Menschen dieser Stadt eine
große Palette an unterschiedlichen Angeboten zu unterbreiten,
entweder als Teilnehmerin oder Teilnehmer oder als ehrenamtliche Mitarbeiterin oder ehrenamtlicher Mitarbeiter bei den
Projekten.
Im Vordergrund der Arbeit im SeniorenOffice steht die Projektarbeit. In Kooperation mit Vereinen, anderen Institutionen und
interessierten Ehrenamtlichen werden relevante Themen für
ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger dieser Stadt aufgegriffen
und umgesetzt.
Hier nur eine Auswahl der bestehenden Möglichkeiten: Radtouren, Städtetouren, Wohnberater, Betreuung von Demenzkranken, Tanztee, Hausaufgabenhilfe für Kinder mit Migrationshintergrund, Vorlesepaten, Jung und Alt trifft sich im Museum,
Seniorenzeitung u. v. m. Zu all diesen Projekten sind Ehramtliche,
die sich engagieren möchten, jederzeit herzlich willkommen.
Die Würdigung des ehrenamtlichen Engagements ist uns
ein besonderes Anliegen. So werden z. B. einmal im Jahr
Älter werden in Maintal
alle ehrenamtlich Tätigen in der Seniorenarbeit zu einem
Dankeschönnachmittag eingeladen.
Erfreulicherweise können wir jedes Jahr eine sehr große Zahl
von Ehrenamtlichen begrüßen und unseren Dank für das geleistete Engagement mit einem kleinen Präsent ausdrücken.
Im vorliegenden Ratgeber finden sich alle Möglichkeiten
der aktiven Beteiligung in unserer Stadt.
Sie sprechen diesen Ratgeber an, der einen ersten
Schritt in Richtung Senioren-Aktivität geht. Welche
Inhalte dürfen wir erwarten?
Rohrbach: Neben den schon genannten Aktivitäten finden
Sie in dem Ratgeber alle für die älteren Menschen der Stadt
Maintal wichtigen Informationen, Adressen und Ansprechpartner von A wie aktiv im Alter bis zu W wie Wohnraumberatung.
Dieser Ratgeber ist also quasi eine Anlaufstelle für Seniorinnen
und Senioren und deren Angehörige, bei der man Beratung,
Auskunft und Vermittlung schnell und unbürokratisch erhält.
Es werden Informationen über alle für Seniorinnen
und Senioren wichtigen Belange erteilt. Welche sind
das genau?
Rohrbach: Der Ratgeber gliedert sich in fünf Kapitel. Im
1. Kapitel geht es um die Aktivitäten im Alter. Im 2. Kapitel
werden Beratungs- und Informationsmöglichkeiten beschrieben. Das 3. Kapitel nennt die Hilfe- und Entlastungsmöglichkeiten in der eigenen Häuslichkeit. Das 4. Kapitel
widmet sich dem Thema Wohnen im Alter und schließlich
werden im 5. Kapitel die Vorsorgevollmacht, die Betreuungs- und Patientenverfügung erläutert.
„SIE entscheiden, ob das Alter SIE prägt oder ob SIE das
Alter prägen!“ Ein schöner Satz. Haben Sie einen Tipp
zur Umsetzung?
Rohrbach: Neben allen gesundheitlichen präventiven
Maßnahmen glaube ich, dass es wichtig ist, Kontakt zu
halten zu anderen, zur Familie, zu Freunden und Bekannten,
zur Nachbarschaft und am Geschehen in der Stadt Maintal
den persönlichen Ressourcen entsprechend rege teilzunehmen.
Älter werden in Maintal
Inhaltsverzeichnis
Interview mit Bürgermeister Erhard Rohrbach, Maintal 2
2 Beratung und Information
20
2.1 Seniorenberatung und Beratung
1 Aktiv im Alter
8
1.1 Seniorentreffs und Freizeitangebote
8
20
2.2Seniorenbeirat
23
3 Hilfe und Entlastung zu Hause
24
16
3.1 Stationäre Mittagstische
24
19
3.2Essen auf Rädern
25
1.2 Erwachsenenbildung
12
1.3 Kultur
14
1.4 Reisen
14
1.5 Sport und Bewegung
1.7 Soziales Engagement
in speziellen Fragen
Älter werden in Maintal
Inhaltsverzeichnis
3.3Fahrdienste für Behinderte, Kranke und Senioren
27
3.4 Hausnotrufsysteme
31
3.5Ambulante Pflege
33
3.6 Niedrigschwellige Betreuungsangebote
34
3.7 Tagespflege
34
3.8Kurzzeitpflege
35
3.9 Begleitung in der letzten Lebensphase
36
4 Wohnen im Alter
37
4.1 Wohnraumberatung
37
4.2Betreutes Wohnen
37
4.3Alten- und Pflegeheime
38
5 Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und
Patientenverfügung
Impressum
Branchenverzeichnis
40
1
6, 7
Wir sorgen für Ihr Wohlbefinden!
Älter werden in Maintal
Branchenverzeichnis
Liebe Leser! Hier finden Sie eine wertvolle Einkaufshilfe, einen Querschnitt leistungsfähiger Betriebe aus Handel, Gewerbe
und Industrie, alphabetisch geordnet. Alle diese Betriebe haben die kostenlose Verteilung Ihrer Broschüre ermöglicht.
Abholmarkt
Alten- und Pflegeheim
Ambulante Pflege
Ambulante Pflegedienste
Änderungsschneiderei
Apotheke
Architekturbüro
Autohaus
Automobilzulieferer
Betreutes Wohnen
Betreuungsverein
Café
CDU-Maintal
10
18
30, 32
32
11
28, 29
U 3
28
U 2
18
27
10
U 2
Chemische Reinigung
Eiscafé
Eissalon
Elektrogeräte – Reparaturen
Erbrecht
Ergotherapie und Bobaththerapie
Essen auf Rädern
Fußpflege
Gastro-Service
Gaststätte
Getränke Heimdienst
Getränkemarkt
Hausgeräte- Küchen
6
10
10, 11
6
U 4
29
27, 32
5
11
11
7
7
6
Wir sind für Sie da!
Hausgerätecenter Maintal
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–14 h
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K
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M
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Taunusstraße 29 · 63477 Maintal-Bischofsheim
Älter werden in Maintal
Häusliche Krankenpflege
Hausnotruf
Immobilien
Inkontinenz- und Pflegehilfsmittel
Italienische Lebensmittel
Jugend- und Familienhilfe der Stadt Maintal
Kosmetikstudio
Krankenfahrten
Massagen, Lymphdrainagen
Mietwagen
Mittagstisch auch für Senioren
Modefachgeschäft
Pflegeheim
Pflegezentrum
Physiotherapie
Planen und Bauen
Praxis für Krankengymnastik
Rechtsanwälte
Reisebüro
Reisecenter
Branchenverzeichnis
30, 32
27
U 2
4
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U 3
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6
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5, 10
38
32
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U 3
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U 4
5
6
Reparatur von Hausgeräten, Verkauf und Montage
U 2
Restaurant
11
Seniorenheim
38
Stadthallen GmbH
U 3
Taxibetrieb
4
Tierärztliche Praxis für Kleintiere
11
VDK- Hessen Thüringen
27
Verbindungen für Edelstahl
Verbindungstechnik
4
U 2
Versicherungsagentur
5
Wärmetherapie
6
Wäscherei
6
Windelhosen und Vorlagen
4
U = Umschlagsseite
1 Aktiv im Alter
Wer Anteil nimmt am Leben ringsum, wer Kontakte und
Freundschaften pflegt, wer vielfältige Möglichkeiten nutzt,
Sinnvolles und Nützliches zu tun, wer sich für andere engagiert und auch die schönen Dinge und Erfahrungen zu
genießen versteht, der bleibt innerlich jung und ist weniger
anfällig für Krankheiten. Ausgehend von diesen Erfahrungen
gibt es in unserer Stadt und ihrer Umgebung viele Angebote.
Diese reichen von Beratungsangeboten über Angebote zur
Freizeitgestaltung bis hin zu Begegnungsstätten und Klubs,
die allen interessierten Senioren offen stehen.
1.1 Seniorentreffs und Freizeitangebote
Von freien Verbänden, Kirchengemeinden und Senioreneinrichtungen werden eine Vielzahl von Veranstaltungen
und Aktivitäten angeboten. Die Gruppen bieten Kontakt
zu Alterskollegen. Oft findet man dort neben Gemütlichkeit
auch Partner für Spiel und Unterhaltung und man kann
Vorträge hören und Erfahrungen austauschen.
Ev. Kirchengemeinde Dörnigheim, Gemeindezentrum
Berliner Str. 58, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/49 10 31
Maxi-Club, immer mittwochs, 14.30 Uhr
Jutta Schleip, Tel.: 0 61 81/49 10 31
Älter werden in Maintal
Frauenhilfe, immer montags, 14.30 Uhr
Margitta Färber, Tel.: 0 61 81/43 15 69
Seniorennachmittag, jeden 1. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr
Friedgard Hartwig, Tel.: 0 61 81/4 53 95
Ausflugsfahrten, 2 x monatlich donnerstags
Frau Noack, Tel.: 0 61 81/49 21 60
Besuchsdienst
Friedgard Hartwig, Tel.: 0 61 81/4 53 95
Ev. Kirchengemeinde Bischofsheim, Gemeindebüro
Obergasse 19, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 09/6 44 91
Frauentreff, jeden 2. Montag im Monat, 19.30–21.00 Uhr
im Gemeindehaus, Rhönstr. 2
Monika Ballsieper, Tel.: 0 61 09/6 24 25
Babbelcafé, jeden 3. Mittwoch im Monat, 15.00–17.00 Uhr
im Gemeindehaus, Röhnstr. 2
Leonore Auell, Tel.: 0 61 09/6 14 23
Besuchsdienst
Ulrike Holscher, Tel.: 0 61 09/6 26 40
Ev. Kirchengemeinde Hochstadt, Gemeindebüro
Ringstr. 13, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/431747
Fröhliche Senioren, jeden 1. und 2. Mittwoch im Monat,
15.00–17.00 Uhr im ev. Gemeindehaus, Wallgraben 4
Ursula Pohl, Tel.: 0 61 81/4 66 95
Busausflug der fröhlichen Senioren, jeden 4. Mittwoch im
Monat, 10.00 Uhr ab Bürgerhaus Hochstadt, Wallgraben 4
Ursula Pohl, Tel.: 0 61 81/4 66 95
Frauenhilfe, jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat
im ev. Gemeindehaus, Wallgraben 4
Margitta Färber, Tel.: 0 61 81/43 15 69
Ev. Kirchengemeinde Buchen, Gemeindebüro
Kilianstädter Str. 1 a, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/9 83 94 00
Frauenkreis, donnerstags, 15.00 Uhr
Älter werden in Maintal
im Gemeindehaus Wachenbuchen
Frau Biermann-Müller, Tel.: 0 61 81/8 62 31
Frauenkreis, dreiwöchentlich donnerstags, 15.00 Uhr
im Gemeindehaus Mittelbuchen
Cläre Schuler, Tel.: 0 61 81/7 26 31
Kath. Kirchengemeinde Allerheiligen, Pfarrbüro
Eichendorffstr. 14, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/4 67 02
Gesprächsnachmittage, 14-täglich mittwochs (außer Ferien)
mit Programm, Hedwig Drolshagen, Telefon: 0 61 81/43 13 03
Kath. Kirchengemeinde
Maria-Königin und St. Bonifatius, Pfarrbüro
Hasengasse 40, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/49 13 02
Treffen, 1 x monatlich dienstags, Tel.: 0 61 81/49 13 02
Kath. Kirchengemeinde
St. Theresia Bischofsheim, Pfarrbüro
Löwenseestr. 26, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 09/6 11 88
Seniorennachmittag, 1. Montag im Monat im Haus der
Begegnung (HdB), Christine Wilcke, Tel.: 0 61 09/6 11 71
Bürgerhilfe Maintal e. V.
Neckarstr. 9, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/43 86 29
Internet: www.buergerhilfe-maintal.de
Stammtisch, jeden 1. Montag im Monat, 15.30 Uhr im DRKSeniorenzentrum Bischofsheim (Kleeblatt)
Kaffeeklatsch, jeden 3. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr
im Versammlungsraum, Neckarstr. 9, in Dörnigheim
Nachmittag der Spiele, jeden letzten Mittwoch im Monat,
14.30 Uhr im Versammlungsraum, Neckarstr. 9, in Dörnigheim
Spaziergänge, jeden 1. Mittwoch im Monat, 14.00 Uhr Treffpunkt und Route bitte im Büro erfragen!
Frau Rinn, Tel.: 0 61 81/43 86 29
1 Aktiv im Alter
Senioren-Club Bischofsheim
Hannelore Würzberger, Tel.: 0 61 09/6 18 25
SPD-Seniorengruppe, jeden 1. Dienstag im Monat, 14.30 Uhr
in der Neckarstr. 9 in Dörnigheim
SPD-Senioren Elli Henkel, Tel.: 0 61 81/4 61 07
SPD-Seniorengruppe, jeden 1. Dienstag im Monat, 14.30 Uhr
in der Neckarstr. 9 in Dörnigheim
Computer-Club Maintal e. V.
Ascher Str. 62, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/49 36 62
Seniorengruppe, jeden Freitag, 10.00–12.00 Uhr
im Brüder-Schönfeld-Haus, Ascher Str. 62
DRK Kreisverband Hanau
Feuerbachstr. 47–49, 63452 Hanau
Ingrid Best, Tel.: 0 61 81/1 06-15
Betreute Seniorenreisen
(Busreisen, Flugreisen und Flusskreuzfahrten)
Die Reisen stehen allen Senioren offen, die noch reisefähig
und nicht pflegebedürftig sind. Nähere Informationen zu
Terminen, Reisezielen und Preisen erteilt Ingrid Best.
DRK Maintal
Berliner Str. 29, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/49 10 28
Treffpunkt 76, jeden Donnerstag, 14.00–16.00 Uhr, in der
Berliner Str. 29 in Dörnigheim
1 Aktiv im Alter
DRK Maintal
Berliner Str. 29, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/49 10 28
Treffpunkt 76, jeden Donnerstag, 14.00–16.00 Uhr, in der
Berliner Str. 29 in Dörnigheim
Rentnerbund Bischofsheim
Heinz Schlosser, Tel.: 0 61 81/43 12 42
Seniorennachmittag, 14-täglich dienstags, 14.30–18.00 Uhr,
im Bürgerhaus Bischofsheim
Rentnerclub Wachenbuchen
Gottfried Eisenmenger, Tel.: 0 61 81/49 71 34 oder 7 39 94
Seniorentreffen und Halbtagesfahrten, mittwochs im 14täglichen Wechsel, Seniorentreffen, 15.00–17.00 Uhr,
im Bürgerhaus Wachenbuchen
10
Älter werden in Maintal
VdK OV-Dörnigheim, c/o Brigitte Wagner
An der Landwehr 42, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/49 33 49
Internet: www.vdk.de/ov-doernigheim
Veranstaltungen an verschiedenen Samstagen, 14.30 Uhr,
z. B. Kaffeenachmittag im Café Eden, Oktoberfest oder
dventsveranstaltung im ev. Gemeindezentrum in Dörnigheim. Die genauen Termine können bei Frau Wagner erfragt
werden!
Parkinsonstammtisch Maintal, Horst Andes
Klosterhofstr. 5, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/4 53 80
Internet: www.parkinsonstammtisch.de
Stammtisch, mittwochs, einmal im Monat, 19.00 Uhr in der
Goldenen Krone in Hochstadt, Termine stehen im Tagesanzeiger, können bei Herrn Andes oder im Internet erfragt werden.
Älter werden in Maintal
Selbsthilfegruppe, Aphasie und Schlaganfall Maintal
Frau Waltraud Klüsserath
Aphasiker-Zentrum Bad Orb e. V.
Spessartstr. 20, 63619 Bad Orb
Tel.: 0 60 52/8 08-7 60
Internet: www.aphasikerzentrum.de
Treffen der Selbsthilfegruppe, jeden 2. Mittwoch im
Monat,
16.15–17.45 Uhr im Bürgertreff Maintal, Moosburger
Weg 12
1 Aktiv im Alter
Selbsthilfe Körperbehinderter, Hanau/Gelnhausen e. V.
Am Rathaus 65 b, 63526 Erlensee
Tel.: 0 61 83/91 52-23, Fax: 0 61 83/7 15 30
Internet: www.selbsthilfe-erlensee.de
Behindertentreff, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat,
14.00–18.30 Uhr, Am Rathaus 65 b im Wintergarten verschiedene Tagesfahrten (ca. 5 x im Jahr) und einmal im
Jahr eine Mehrtagesfahrt
Nähere Informationen hierzu erteilt Herr Schneider unter
angegebener Telefonnummer.
Unser Service für Sie
11
1 Aktiv im Alter
SeniorenOffice Maintal
Neckarstr. 9, 63477 Maintal
Tel.: 0 61 81/40 04 71 oder 0 61 81/40 04 72
Fremdsprachencafé Englisch, 14-täglich donnerstags,
15.00 Uhr in der Neckarstr. 9
Fremdsprachencafé Französisch, 14-täglich donnerstags,
15.00 Uhr in der Neckarstr. 9
Fremdsprachencafé Spanisch, 14-täglich montags,
16.00 Uhr in der Neckarstr. 9
Fremdsprachencafé Italienisch, wöchentlich montags,
15.00 Uhr im Stadtteilzentrum Bischofsheim
Gedächtnistraining, Kursangebot mit jeweils zehn Terminen im Frühjahr und Herbst
Handykurse, 1- bis 2-mal im Monat, Jugendliche erklären
interessierten Senioren das Mobiltelefon.
Städtetouren, Tagestouren mit interessanten Führungen
und Besichtigungen
Jung und Alt trifft sich in Museum und Theater
Gemeinsame kulturelle Aktivitäten für
Senioren und ihre Enkel
Radtouren, von April bis Oktober alle 2–3 Wochen
Julia Nix, 33 Jahre,
Versicherungskauffrau
Man lebt hier stadtnah und trotzdem
in der Natur. Die Wege zur Arbeit sind
kurz, auch den Kindergarten kann ich
bequem erreichen.
Gusti Weigand, 75 Jahre, Rentnerin
Die vielen Vereine in Maintal sind mir
wichtig, da ich ein geselliger Mensch
bin. Die Umgebung ist schön und die
Leute sind sehr freundlich, vor allem die
Maintaler.
12
Älter werden in Maintal
Wanderungen, von Oktober bis April alle 2–3 Wochen
Tanztee, monatlich mittwochs im Winterhalbjahr,
14.00–17.00 Uhr, im Bürgerhaus Bischofsheim
Seniorenberatung Maintal
Klosterhofstr. 4–6, 63477 Maintal
Telefon: 0 61 81/40 03 67 oder 0 61 81/40 04 52
Literaturkreis, jeden 1. und 3. Montag im Monat, 15.00 Uhr
im Café des Brüder-Schönfeld-Hauses, Ascher Str. 62
Kulturtreff, jeden 4. Montag, im DRK-Seniorenzentrum in Bischofsheim, 15.00–16.00 Uhr für Dörnigheim und Wachenbuchen, 16.15–17.15 Uhr für Bischofsheim und Hochstadt
Gesprächskreis für pflegende Angehörige, 14-täglich
dienstags im DRK-Seniorenzentrum in Bischofsheim von
18.30–20.00 Uhr
1.2 Erwachsenenbildung
Weiterbildung ist keine Frage des Alters. Viele Menschen haben
erst im Alter die Zeit und die Muße, sich schon lang erwünschtes
Wissen anzueignen. Sei es das Hobby zu perfektionieren oder etwas zu lernen, was man schon immer können wollte. Mit Gleichgesinnten zu lernen, bringt nicht nur neue Kontakte, sondern
auch die Herausforderungen, die zur sinnvollen Beschäftigung
anreizen und somit zu mehr Zufriedenheit führen können.
Bildungsstätten:
Volkshochschule Main-Kinzig
Regionales Lernzentrum (RLZ)
Herzbachweg 65, 63571 Gelnhausen und dezentrale Unterrichtsorte im gesamten Kreisgebiet, Tel.: 0 60 51/85 48 54
Volkshochschule der Stadt Hanau
Ulanenplatz 4, 63452 Hanau, Tel.: 0 61 81/9 23 80 20
Älter werden in Maintal
1 Aktiv im Alter
Familien- und Frauenbildungsstätte
der Arbeiterwohlfahrt
Eugen-Kaiser-Str. 17 a, 63450 Hanau , Tel.: 0 61 81/25 44 28
Wachenbuchen
Altes Rathaus Wachenbuchen, Alt Wachenbuchen 15
Tel.: 0 61 81/8 24 26
Katholische Familienbildungsstätte
Im Bangert 4, 63450 Hanau, Tel.: 0 61 81/7 92 32 30,
E-Mail: info@fbs-hanau.de
Nachberufliches Studium
Immer mehr ältere Menschen nutzen die Möglichkeit für
eine Weiterbildung in der dritten Lebensphase. Wer seine
Bildung erweitern möchte, kann an ein nachberufliches
Studium denken.
Informationen erteilt die
Universität des 3. Lebensalters an der Johann-Wolfgang- Goethe-Universität
Postfach: 11 19 32, 60054 Frankfurt am Main
Geschäftszimmer:
Robert-Mayer-Str. 5, 60325 Frankfurt am Main
Turm, Raum 330, Susanne Heimanns, Martina Wünschmann
Hobbythek der ev. Kirchengemeinde Dörnigheim
Berliner Str. 58, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/49 41 16
Bibliothek
Unter den vielen Medien in der Bibliothek gibt es für die älteren Menschen, die mit den Augen Schwierigkeiten haben,
auch Romane im Großdruck; ferner Hörbücher, Sachliteratur, darunter viele spezielle Seniorenratgeber, Hobby- und
Fachzeitschriften, regionale und internationale Zeitungen,
Rad- und Wanderkarten sowie Stadtpläne.
Außerdem findet man dort auch Literaturverfilmungen,
Sachvideos und CDs.
Es gibt in jedem Maintaler Stadtteil eine Bücherei:
Dörnigheim
Maintal-Halle, Berliner Str. 64–66, Tel.: 0 61 81/49 84 92
Bischofsheim
Erich-Kästner-Schule, Adalbert-Stifter-Str. 51,
Tel.: 0 61 09/6 21 60
Hochstadt
Altes Rathaus Hochstadt, Hauptstr. 9, Tel.: 0 61 81/4 76 91
Gudrun Wannemacher, 51 Jahre, Büroleiterin der Schülerhilfe
Mir gefallen besonders die Nähe zu
Frankfurt und Hanau, der Main, die
Naturschutzgebiete, die vielen Frei­
zeitmöglichkeiten sowie die Restaurants.
Gudrun Voss, 53 Jahre, Kauffrau
Wichtig ist der persönliche Kontakt zu
den Kunden, den wir besonders pflegen. Maintal ist stadtnah, aber ländlich und naturnah gelegen. Für Kinder
gibt es viele Sportmöglichkeiten. Leider gibt es zu wenige Geschäfte hier,
durch die Großmärkte sind viele kleine
Geschäfte verschwunden.
13
Älter werden in Maintal
1 Aktiv im Alter
Tel.: 0 69/7 98-2 30 84, Fax: 0 69/7 98-2 89 75
E-Mail: u3l@em.uni-frankfurt.de
Öffnungszeiten:
Montag 10.00–12.30 und 13.30–15.30 Uhr
Dienstag bis Donnerstag 9.30–12.00 Uhr
1.3 Kultur
Kultur vermittelt nicht nur Wissen. Sie ist der Ausdruck einer Gesellschaft und somit Bestandteil unseres Lebens. Viele Menschen
nutzen die kulturellen Angebote nach dem aktiven Berufsleben
wieder stärker. Man hat einfach mehr Zeit und Muße, um interessante Ausstellungen zu besuchen, ins Theater oder Konzert zu
gehen oder auch eine Zirkus- oder Varietévorstellung zu besu-
14
chen. Sicher kennt auch nicht jeder alle Sehenswürdigkeiten in
der näheren oder weiteren Umgebung. Informationen sind im
Fachbereich Kultur und Sport der Stadt Maintal erhältlich.
Kontakt:
Herbert Begemann
Klosterhofstr. 4–6, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/40 07 21
1.4 Reisen
Reisen bedeutet auch, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, fremde Menschen und Kulturen kennenzulernen oder einfach nur einmal etwas anderes als die
gewohnte Umgebung zu sehen. Mobilsein, das geht auch
ohne Auto.
Alexandra Schmitz, 18 Jahre, Auszubildende der Stadt Maintal
Ich bin hier aufgewachsen, liebe die vielseitigen Freizeitmöglichkeiten, den GirlsDay, die Mädchenaktionstage, das tolle
Maintalbad, die guten Busverbindungen
nach Frankfurt und Hanau, außerdem
haben wir schöne Industriegebiete. Es
ist einfach lebenswert hier.
Stadtverkehr Maintal GmbH (SVM)
Der SVM bietet mit sieben Linien, die über 100 Haltestellen
im 40-, 30- bzw. 15-Minutentakt bedienen, die Möglichkeit,
auch ohne Auto in Maintal mobil zu sein.
H. H. Akyüz, 41 Jahre, Zerspanungsmechaniker
Ich bin Maintaler Bürger seit 1980,
normal bin ich hier sehr zufrieden,
habe als Geschäftsmann ein gutes
Verhältnis zur Stadt. Im Moment stört
mich die Baustelle in der Kennedystraße, da mein Geschäft darunter
sehr leidet.
Es gibt Vorverkaufsstellen für Zeitkarten in allen Stadtteilen.
Es bestehen direkte Anschlüsse an das U- und S-Bahnnetz in
Frankfurt am Main und nach Hanau mit einem einheitlichen
Tarif im Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV).
Informationen zum Stadtverkehr Maintal GmbH sind erhältlich unter Tel.: 0 61 81/40 03 31 oder 40 03 43
sowie in der Stadtverwaltung Maintal unter
Tel.: 0 61 81/40 02 27 oder 40 02 51, Fax 40 04 03
E-Mail: stadtverkehr@maintal.de
Älter werden in Maintal
Frauen-Nachttaxi
Dieser Service steht allen Frauen, die ihren Hauptwohnsitz
in Maintal haben, zur Verfügung.
In den Monaten April bis September kann das Nachttaxi
zwischen 21.00 und 5.00 Uhr genutzt werden.
Während der Wintermonate, Oktober bis März, beginnt der
Beförderungszeitraum bereits ab 17.00 Uhr und kann auch
für ältere Bürgerinnen eine Möglichkeit sein, nach einer
Veranstaltung zu einem günstigen Preis bis vor die Haustür
gefahren zu werden.
Der Preis für einen Fahrschein beträgt 2,80 Euro. Es sind pro
Frau vierteljährlich bis zu zwölf Fahrscheine erhältlich. Nicht
genutzte Fahrscheine aus dem vorhergehenden Quartal
können beim Kauf neuer Berechtigungsscheine angerechnet werden.
1 Aktiv im Alter
Folgende Wohlfahrtsverbände bieten Erholungsmaßnahmen für ältere Menschen auch mit Erkrankungen an:
DRK Kreisverband Hanau e. V.
Feuerbachstr. 47–49, 63452 Hanau
Frau Best, Tel.: 0 61 81/1 06 15
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Main-Kinzig e. V.
Chatilloner Str. 81, 63607 Wächtersbach
Herr Unthan, Tel.: 0 60 53/80 90
Caritasverband für den Main-Kinzig-Kreis e. V.
Im Bangert 4, 63450 Hanau
Frau Völler, Tel.: 0 61 81/9 23 35 30
Fahrscheine und Informationen sind in allen Stadtläden
erhältlich.
Telefonische Auskunft erteilt Anne Denecke im Maintaler
Frauenbüro: 0 61 81/40 02 33.
Reisen im Alter
Auf Reisen können ältere Menschen Abwechslung und
Abstand vom Alltag finden, andere Eindrücke gewinnen
und neue Kontakte knüpfen.
Dadurch wird die Gesundheit erhalten und stabilisiert, was
eine wichtige Grundlage für ein erfülltes Leben darstellt.
15
1 Aktiv im Alter
1.5 Sport und Bewegung
Die gesundheitlichen Vorteile für Menschen jeden Alters
durch Sport, Bewegung und Spiel sind inzwischen unbestritten. Aus diesem Grund ist die gezielte Bewegung
unverzichtbar geworden. Auch Menschen, die in jüngeren
Jahren nie oder wenig Sport getrieben haben, können im
Alter durch sanften Sport die Fitness steigern. Vorteilhaft für
ältere Menschen sind Schwimmen, Walking oder Wandern,
Radfahren, Gymnastik und Skilanglauf, also vor allem Ausdauersportarten mit einer moderaten Belastung.
Aktiv im Alter – Seniorengymnastik und Seniorensport
SeniorenOffice Maintal
Seniorengymnastik, mittwochs vormittags in der
Maintalhalle in Dörnigheim und im Feuerwehrgerätehaus in Bischofsheim
Daniel Vuletic, 21 Jahre, Verwaltungsfachangestellter
Ich liebe Maintal, wir haben hier
keine Großstadt und sind auch kein
Dorf – eine gute Infrastruktur und
gute Einkaufsmöglichkeiten, genau
die richtige Mischung.
Katharina Epitropou, 15 Jahre,
Schülerin
Die Umgebung hier ist schön, ich
bin verliebt in Maintal. Die Nähe zu
Frankfurt und Hanau ist für junge
Leute praktisch. Hier gibt es gute Verkehrsanbindungen.
16
Älter werden in Maintal
Osteoporosegymnastik, montags vormittags in der
Maintalhalle
Radtouren, von April bis Oktober alle 2–3 Wochen
Wanderungen, von Oktober bis April alle 2–3 Wochen
DRK KV Hanau, Ingrid Best, Tel.: 0 61 81/1 06 15
Yoga-Kurse
Turngemeinde 1882 e. V. Dörnigheim, Wilma Scholz
Tel.: 0 61 81/49 78 26, Fax: 0 61 81/90 83 72
E-Mail: info@turngemeinde-doernigheim.de
Internet: www.turngemeinde-doernigheim.de
Seniorengymnastik, montags 9.30–10.30 Uhr
und 10.45–11.45 Uhr
Frauengymnastik, dienstags 14.00–15.00 Uhr
Älter werden in Maintal
Er-und-Sie-Gruppe, Turnen und Gymnastik, 14-täglich
donnerstags 19.00–19.45 Uhr
Alle Kurse finden in der Sporthalle in der Bahnhof­straße
64 in Dörnigheim statt.
1. Maintaler Tanz Sport Club e. V., Blau Weiß
Wilhelm Müller, Tel.: 0 61 81/43 86 75
Tanztraining in zehn Tänzen nach DTV im Bürgerhaus in
Bischofsheim:
Montag 19.30 und 20.30 Uhr
Dienstag 20.00 und 21.00 Uhr
Mittwoch 20.30 Uhr
LG Maintal/Lauftreff, Anton Weber, Berliner Str. 114 a
Tel.: 0 61 81/49 44 09, E-Mail: antonmaintal@web.de
4 Walking-Gruppen: 5,5 km, 6,5 km, 7 km und 7,5 km
1 Aktiv im Alter
3 Nordic-Walking-Gruppen: 5,5 km, 6 km und 6,5 km
Treffpunkt ist immer die Sportanlage „Dicke Buche“ in der
Wilhelmsbader Str. in Dörnigheim,
in der Sommerzeit jeden Freitag um 18.00 Uhr und in der
Winterzeit jeden Samstag um 15.00 Uhr.
Kath. Pfarrei St. Theresia
Christine Wilcke, Tel.: 0 61 09/6 11 71
Seniorentanz, 1-mal wöchentlich im Haus der Begegnung
in Bischofsheim
Bischofsheimer Tennisverein e. V.
Martin Finkbeiner, Tel.: 0 61 09/6 72 94
Seniorentennis in der Sumpfgrabenstraße 10
in Bischofsheim
17
Älter werden in Maintal
Turnerschaft 1886 Bischofsheim
Tel.: 06 1 09/6 15 95 und 0 61 09/37 97 62
Seniorengymnastik, wöchentlich in der Turnhalle Fechenheimer Weg in Bischofsheim
Ev. Kirchengemeinde Dörnigheim
Hildegard Ulrich, Tel.: 0 61 81/4 52 01
Seniorentanz, 14-täglich donnerstags, 15.00 Uhr im ev.
Gemeindezentrum in Dörnigheim
Ev. Kirchengemeinde Hochstadt
Ingrid Wagner, Tel.: 0 61 09/6 39 34
Leichte Seniorengymnastik, montags 10.00 Uhr im
ev. Gemeindehaus Wallgraben 4 in Hochstadt
Freie Turnerschaft Wachenbuchen 1924 e. V.
Rosemarie Olbrich, Tel.: 0 61 81/8 53 10
Seniorenturnen, montags 11.00–12.00 Uhr
18
Älter werden in Maintal
1 Aktiv im Alter
1.7 Soziales Engagement
Viele Menschen schenken anderen Menschen nach dem
Berufsleben einen Teil ihrer Zeit, um sie zu unterstützen
und Hilfe anzubieten.
Der ehrenamtliche Einsatz kann in den verschiedensten
Bereichen stattfinden. Von Know-how-Transfer bis hin zu
den vielfältigsten sozialen Aufgaben. Der Zeitaufwand
kann von den freiwilligen Helferinnen und Helfern individuell eingesetzt werden. Initiativen und Gruppierungen
sind auf Mithilfe angewiesen und freuen sich über Unterstützung.
Informationen und teilweise auch Schulungsmaßnahmen
sind deshalb selbstverständlich. Wer gerne ehrenamtlich
tätig sein möchte, aber noch nicht weiß, welche Art von
Tätigkeit infrage kommen könnte, kann sich an die nachstehende Kontaktadresse wenden:
SeniorenOffice Maintal
Eberhard Seipp
Neckarstr. 9, 63477 Maintal
Tel.: 0 61 81/4 00-4 71 oder -4 72
E-Mail: seniorenoffice@maintal.de
19
Älter werden in Maintal
2 Beratung und Information
Beratung wird in den unterschiedlichsten Bereichen von
verschiedenen Ämtern, Institutionen, Verbänden und Vereinen angeboten.
2.1 Seniorenberatung und Beratung in
speziellen Fragen
Seniorenberatung der Stadt
Die Seniorenberatung Maintal übernimmt eine wichtige
Wegweiserfunktion und hilft älteren Menschen und ihren
Sparkassenversicherung
Maintal-Dörnigheim
Ihr Versicherungsteam meint:
Was macht Maintal so lebenswert?
Maintal liegt inmitten einer der
wichtigsten Wirtschaftsregionen
von Hessen, dem Rhein-Main-Gebiet.
Lutz Bayer
Geschäftsstellenleiter
Trotz des starken Einzugsgebietes zu
Frankfurt hat Maintal seinen eigenen
Charakter an Wohn- und Lebensqualität bewahrt.
Maintal bietet durch seine zentrale
Lage eine Vielzahl an Freizeit- und
auch kulturellen Entfaltungsmöglichkeiten.
Heidi Matz
Vertriebsassistentin
20
Angehörigen, sich bei einem Hilfebedarf zurechtzufinden.
Hierzu gehört die Planung, Koordination und Begleitung
von Hilfemaßnahmen in Einzelfällen sowie die Planung der
Finanzierung bei Pflegebedarf. Weiterhin werden pflegende
Angehörige beraten, unterstützt und haben die Möglichkeit, an zwei Abenden im Monat einen Gesprächskreis für
pflegende Angehörige zu besuchen. Darüber hinaus findet
eine Vermittlung von ehrenamtlichen Wohnberatern sowie
ehrenamtlichen Betreuern im Rahmen des Demenz-Projekts
des MSHD statt.
Zielstellung des Beratungsangebotes ist es, die selbstständige und selbstbestimmte Lebensführung älterer Menschen zu unterstützen und sie bei Problemen kompetent
zu beraten.
Kontakt:
Seniorenberatung
Klosterhofstr. 4–6, 63477 Maintal
Fax: 0 61 81/40 04 59
E-Mail: soziale.dienste@maintal.de
Renate Gundert-Buch
Zimmer 51, Tel.: 0 61 81/40 03 67
Kathleen Wendler
Zimmer 40, Tel.: 0 61 81/40 04 52
Informationsdienst für freie Heimplätze
Wer kurzfristig einen Platz im Pflegeheim benötigt, kann
sich an den Informationsdienst wenden. Hier sind freie
Heimplätze im Main-Kinzig-Kreis gemeldet und es findet
eine kostenlose und unverbindliche Beratung statt.
Älter werden in Maintal
Kontakt:
Leitstelle für ältere Bürger
Main-Kinzig-Forum, Barbarossastr. 24, 63571 Gelnhausen
Tel.: 0 61 05/8 51 61 61
Beratung zur Sozialhilfe und Grundsicherung
Personen, die nicht in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt
aus eigenem Einkommen oder Vermögen zu bestreiten,
haben Anspruch auf Sozialhilfe. Auf Leistungen aus der Sozialhilfe besteht bei Berechtigung ein Rechtsanspruch. Zur
Sicherung des Lebensunterhaltes im Alter haben Personen
ab dem vollendeten 65. Lebensjahr Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung. Es handelt sich um Geldleistungen, die der bisherigen Sozialhilfe ähnlich sind und auf
Antrag gewährt werden. Die Höhe der Leistungen richtet
sich im Einzelfall nach den besonderen Verhältnissen.
Kontakt:
Sozialer Dienst
Klosterhofstr. 4–6, 63477 Maintal, Fax: 0 61 81/40 04 59
E-Mail: soziale.dienste@maintal.de
Frau Pandel, Zimmer 53, Tel.: 0 61 81/40 03 41
Rentenberatung
Fragen zur Rente sind nicht immer leicht zu beantworten. Deshalb ist kompetente Beratung auf diesem Gebiet
besonders wichtig. Vor allem Versicherte „rentennaher
Jahrgänge“ haben viele Fragen. Martin Fischer ist der Versichertenberater in Maintal. Er berät in Rentenfragen, stellt
Rentenanträge und bietet weitere Leistungen rund um das
Thema Rente an. Es handelt sich hierbei um einen kostenlosen Service der Deutschen Rentenversicherung.
2 Beratung und Information
Kontakt:
Martin Fischer, Klingstr. 20, 63477 Maintal
Tel.: 0 61 81/9 08 09 70, Handy: 01 72/6 92 05 08
Sprechstunde: jeden ersten Mittwoch 17.00 bis 19.00 Uhr im
Monat im Rathaus in Hochstadt, Zimmer 31
Es besteht auch die Möglichkeit des Hausbesuches.
Sparkassenversicherung
Maintal-Dörnigheim
Eine gefestigte Vereinsstruktur bietet darüber hinaus die Möglichkeit,
soziale Kontakte zu knüpfen und zu
pflegen und somit eine Verwurzelung und Identifikation mit dieser
Stadt herzustellen.
Umgeben von Bischhofsheim, Dör- Georg Dimitriou,
nigheim und Wachenbuchen ist für Kundenberater
mich das optische Herzstück Hochstadt.
Ihr alter Stadtkern wirkt auf mich
wie eine Trutz gegen jeden „mainstream“.
Markus Kröll,
Kundenberater
21
2 Beratung und Information
Beratung des Sozialverbandes VdK e. V.
Der Sozialverband VdK ist mit über 1,4 Millionen Mitgliedern Deutschlands größte sozialpolitisch aktive Interessenvertretung von älteren Menschen und Menschen mit
Behinderung. Der VdK berät zu verschiedenen Themen die
das Älterwerden betreffen und nimmt sich darüber hinaus
auch den Fragen und Problemen der Menschen mit Behinderungen an und engagiert sich für ein barrierefreies Leben
in der Stadt. Die genauen Sprechzeiten der einzelnen Ortsverbände und Beratungstermine sind über die jeweiligen
Kontaktdaten der Vorsitzenden zu erfahren.
VdK Dörnigheim
Brigitte Wagner, An der Landwehr 42, 63477 Maintal
Tel.: 0 61 81/49 33 49
VdK Bischofsheim
Karl Werner Fuhrmann, Mainkurstr. 20, 63477 Maintal
Telefon: 0 61 09/6 16 23
VdK Hochstadt
Ilse Martin, Hanauer Str. 11, 63477 Maintal
Tel.: 0 61 81/44 12 01
VdK Wachenbuchen
Hans Peter Roth, Hanauer Landstr. 13, 63477 Maintal
Tel.: 01 71/5 44 52 75
Beratung für Menschen mit Behinderung
Oftmals haben Menschen mit Behinderungen ganz spezielle Fragen und Anliegen, die es zu unterstützen und zu
begleiten gilt.
22
Älter werden in Maintal
Behindertenbeauftragte Maintal
Die Behindertenbeauftragten sind mit der ehrenamtlichen
Vertretung der Interessen der Menschen mit Behinderung
in städtischen Gremien und in der Öffentlichkeit beauftragt,
beraten und informieren.
Kontakt:
Monika und Norbert Klein
Dörnigheimer Weg 36, 63477 Maintal
Tel.: 0 61 09/6 55 21, Fax: 0 61 09/6 80 26
Selbsthilfe Körperbehinderter Hanau/Gelnhausen e. V.
Die SHK Service GmbH ist eine Einrichtung des Vereins
Selbsthilfe Körperbehinderter und berät bei technischen
und sozialen Fragen.
Kontakt:
SHK Service gemeinnützige GmbH
Am Rathaus 13 b, 63526 Erlensee
Tel.: 0 61 83/91 52 17, Fax: 0 61 83/7 15 30
E-Mail: GmbH@selbsthilfe-erlensee.de
Psychosoziale Beratung
Der gemeinnützige Verein LebensGestaltung e. V. bietet
Menschen in seelischen Krisen oder mit psychischen Erkrankungen Hilfe und Unterstützung im Alltag an.
Kontakt:
LebensGestaltung e. V. , PSZ Maintal
Philipp-Reis-Str. 17, 63477 Maintal, Meike Jahn
(Einzelberatung für Betroffene und Angehörigenberatung) Tel.:
0 61 81/90 66 69 33, Sprechzeiten: dienstags und mittwochs
Älter werden in Maintal
Rechtsberatung
Für alle rechtlichen Fragen und Probleme stehen Ihnen die
Rechtspfleger beim Amtsgericht zu Verfügung. Dort können
Anträge gestellt und rechtsrelevante Äußerungen zu Protokoll gegeben werden. Personen, die nur über ein geringes
Einkommen verfügen, können bei Bedarf Prozesskostenhilfe
und Beratungshilfe beantragen.
Kontakt:
Amtsgericht Hanau
Nussallee 17, 63450 Hanau
Tel.: 0 61 81/29 70
2.2 Seniorenbeirat
Der Maintaler Seniorenbeirat ist eine demokratische Intiative
und besteht seit über 20 Jahren. Ältere Menschen haben
2 Beratung und Information
hier die Möglichkeit, sich für ihre Interessen einzusetzen und
können sich aktiv am politischen Geschehen in ihrer Stadt
beteiligen. Aufgabe des Seniorenbeirates ist es, die allgemeinen Interessen, aber auch ganz konkrete Anliegen der älteren
Bürgerinnen und Bürger im Stadtparlament, in den städtischen
Ausschüssen und in der Öffentlichkeit aktiv zu vertreten.
Sprecher des Maintaler Seniorenbeirates sind Ursula Pohl
und Günter Maker.
Kontakt:
Ursula Pohl
Dresdner Str. 2, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/4 66 95
Günter Maker
Maulbeerweg 42, 63477 Maintal, Tel.: 0 61 81/4 72 01
Maria Pochec, 50 Jahre, Kauffrau von
Damenmodenfirma
Ich lebe gerne hier in Maintal, die
Leute sind freundlich, auch die Infrastruktur ist prima. Maintal liegt
naturnah und bietet einiges an Vielseitigkeit.
P. Vukovic, 50 Jahre, Obst- und Gemüseverkäuferin
In Maintal ist es ruhiger als in der
Großstadt, hier gibt es viele Parkplätze, schöne Natur und Freizeitmöglichkeiten, auch fühle ich mich
in Maintal sicher.
23
3 Hilfe und Entlastung zu Hause
Die gestiegene Lebenserwartung ermöglicht es immer
mehr Menschen, nach dem aktiven Berufsleben noch
Dinge zu tun, die Spaß machen und ein erfülltes Leben
ermöglichen. Mit höherem Alter sind viele Menschen aber
auch auf Hilfe und Pflege angewiesen. Die Leistungen der
Pflegekassen sind vielfältig und umfangreich.
Bei der Beurteilung der jeweiligen Pflegebedürftigkeit
ist eine Einzelfallprüfung durch die Pflegekasse unumgänglich.
Wer ist pflegebedürftig?
Pflegebedürftig sind Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Erkrankung oder BehinHerr Salvatore Longo, 66 Jahre, Kaufmann und Frau Longo
In Maintal gefällt es uns besonders
gut, da wir hier ein schönes Eigenheim haben, was uns alle wohnlichen Freiheiten bietet.
Auch unser Geschäft ist hier bekannt
und wird gerne von der Bevölkerung
genutzt.
Schöne Natur und Freizeitmöglichkeiten und ein schönes Freizeitbad
gibt es hier auch sowie für Kinder
gute Freizeit- und Lernmöglichkeiten.
24
Älter werden in Maintal
derung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Alltag für längere Zeit oder auf
Dauer in erheblichem Maße Unterstützung benötigen.
Für diese Fälle gibt es vielfältige Unterstützung und Hilfsangebote. Beratung hierzu bieten die städtische Seniorenberatung sowie die ambulanten Pflegedienste an.
Im Folgenden werden Entlastungsmöglichkeiten und
Hilfen für zu Hause aufgeführt:
3.1 Stationäre Mittagstische
Stationäre Mittagstische ermöglichen es, das Mittagessen
gemeinsam mit anderen Menschen einzunehmen. Der
Main-Kinzig-Kreis bezuschusst die Mahlzeiten für Personen
mit geringem Einkommen.
Weitere Informationen erteilen die jeweiligen Träger der
Mahlzeitendienste.
DRK Seniorenzentrum
Am Frauenstück 1–3, 63477 Maintal-Bischofsheim
Eichendorffstr. 7, 63477 Maintal-Dörnigheim
Frau Schröter
Tel.: 0 61 09/60 63, Fax: 0 61 09/60 64 44
E-Mail: g.schroeter@kv-hanau.drk.de
Frisch gekochtes Essen
Ja
Erwärmte Tiefkühlkost
Nein
Wahlmöglichkeit
Ja
Wochentage
täglich
Preis in Euro
4,45
Älter werden in Maintal
Ev. Gemeindezentrum
Berliner Str. 58, 63477 Maintal-Dörnigheim
Frau Schleip
Tel.: 0 61 81/49 10 31, Fax: 0 61 81/4 94 73
Frisch gekochtes Essen
Erwärmte Tiefkühlkost
Wahlmöglichkeit
Wochentage
Preis in Euro
3 Hilfe und Entlastung zu Hause
Ja
Nein
Ja
5
4,10
3.2 Essen auf Rädern
Die Mahlzeitendienste ermöglichen älteren Menschen, denen
das Einkaufen und Kochen schwerfällt, täglich eine warme
Mahlzeit einzunehmen.
Arbeiter-Samariter-Bund, Region Mittelhessen
Dieselstr. 9, 61184 Karben
Frau Kipar
Tel.: 0 60 39/8 00 29 11, Fax: 0 60 39/8 00 29 15
E-Mail: Menue-Service@asb-mittelhessen.de
Frisch gekochtes Essen
Nein
Erwärmte Tiefkühlkost
Ja
Tiefkühlkost
Ja
Wochentage
täglich
Preis je Mahlzeit in Euro
4,95
Ev. Gemeindezentrum
Berliner Str. 58, 63477 Maintal-Dörnigheim
Frau Schleip
Tel.: 0 61 81/49 10 31, Fax: 0 61 81/4 94 73
Frisch gekochtes Essen
Ja
Der Main-Kinzig-Kreis bezuschusst die Mahlzeiten für Personen mit geringem Einkommen.
Weitere Informationen erteilen die jeweiligen Träger der
Mahlzeitendienste.
Ambulante Krankenpflege
Bianca Neuberger
Alt Wachenbuchen 3, 63477 Maintal-Wa
Tel.: 0 61 81/99 06 00, Fax: 0 61 81/99 06 01
E-Mail: Krankanpflege-neuberger@t-online.de
Frisch gekochtes Essen
Nein
Erwärmte Tiefkühlkost
Ja
Tiefkühlkost
Nein
Wochentage
täglich
Preis je Mahlzeit in Euro
4,95
25
3 Hilfe und Entlastung zu Hause
Erwärmte Tiefkühlkost
Tiefkühlkost
Wochentage (nur innerhalb von Dörnigheim)
Preis je Mahlzeit in Euro
Hilfezentrale für Senioren und Behinderte
Steinheimer Str. 1, 63450 Hanau
Frau Nachtigal
Tel.: 0 61 81/1800515
E-Mail: Essen-auf-Raedern@Hilfezentrale.de
Frisch gekochtes Essen
Erwärmte Tiefkühlkost
Tiefkühlkost
Wochentage
Preis je Mahlzeit in Euro
Nein
Nein
5
4,10
Nein
Nein
Ja
täglich
3,80 bis
5,80
Älter werden in Maintal
AHK Kremer GbR
Am Pflanzenrain 12, 63456 Hammersbach
Tel.: 0 61 85/8 18 00, Fax: 0 61 85/81 80 29
E-Mail: ahk-kremer@t-online.de
Frisch gekochtes Essen
Erwärmte Tiefkühlkost
Tiefkühlkost
Wochentage
Preis je Mahlzeit in Euro
Nein
Nein
Ja
täglich
5,00
Mobiler Mittagstisch „Weiße Taube“
Hanauer Landstr. 12, 63579 Freigericht-Neuses
Frau Oehring
Tel.: 0 60 55/93 56-50 (-51), Fax: 0 60 55/93 56 52
E-Mail: ahl_oehring@web.de
Frisch gekochtes Essen
Ja
Erwärmte Tiefkühlkost
Nein
Tiefkühlkost
Nein
Wochentage
täglich
Preis je Mahlzeit in Euro
6,03 Wochentage
6,32 Wochenende
und Feiertage
Malteser Hilfsdienst gGmbH
Zum Wartbaum 7, 63571 Gelnhausen
Frau Szeck
Tel.: 0 60 51/92 93 60, Fax: 0 60 51/92 93 80
E-Mail: Karoline.Szeck@maltanet.de
Frisch gekochtes Essen
Nein
Erwärmte Tiefkühlkost
Nein
Tiefkühlkost
Ja
Wochentage
Lieferung erfolgt
einmal pro Woche
Preis je Mahlzeit in Euro
4,90 bis 8,20
26
Älter werden in Maintal
3.3 Fahrdienste für Behinderte, Kranke und
Senioren
Verschiedene Träger bieten Fahrdienste an, die bei eingeschränkter Mobilität beispielsweise eine Teilnahme an
Veranstaltungen oder Arztbesuchen ermöglichen.
3 Hilfe und Entlastung zu Hause
Transportmöglichkeiten liegend, sitzend, mit Roll-/Tragestuhl mit Betreuung, aber
ohne medizinische Versorgung
Preis Euro/km
Besonderheiten
Über Kostenbeteiligung und Vergünstigungen informiert
der jeweilige Fahrdienst.
DRK Fahrdienst Hanau
Tel.: 0 61 81/1 06 60, Fax: 0 61 81/1 06 66
E-Mail: info@fahrdienst-hanau.de
Einsatzzeiten
7 Tage die Woche
Wir sind immer für Sie da!
www.fahrdienst-hanau.de
Arbeiter-Samariter-Bund
Region Mittelhessen
Dieselstr. 9, 61184 Karben
Tel.: 0 60 39/8 00 29 51, Fax: 0 60 39/8 00 29 15
E-Mail: bfd@asb-wetterau.de
Wir helfen seit 1888
der Sozialdienstleister in Ihrer Nähe
Hausnotruf
zu jeder Zeit - sicher zu Hause leben
Menü-Service
jeden Tag gesund zu Hause essen
Telefon 0800 - 19 21 200
ASB Region Mittelhessen
KV Wetterau • Dieselstraße 9 • 61184 Karben
www.asb-mittelhessen.de
27
Älter werden in Maintal
3 Hilfe und Entlastung zu Hause
Selbsthilfe Körperbehinderter Hanau/Gelnhausen
Am Rathaus 65 b, 63526 Erlensee
Tel.: 0 61 83/91 52 23, Fax: 0 61 83/7 15 30
E-Mail: verein@selbsthilfe-erlensee.de
Einsatzzeiten
24 Stunden
Transportmöglichkeiten sitzend und/oder mit Rollstuhl
Preis Euro/km
Besonderheiten
1,02
Berechnet wird auch die Hinund Rückfahrt zum Einsatzort
des Fahrzeuges.
Die Johanniter RV Offenbach/Kinzig
Borsigstr. 6, 63110 Rodgau
Tel.: 0 61 81/9 00 10 90
Einsatzzeiten
6.00 bis 18.00 Uhr täglich
Transportmöglichkeiten sitzend und/oder Rollstuhl
Preis Euro/km
auf Anfrage
Besonderheiten
Eine Abrechnungsberechtigung mit den Krankenkassen
besteht.
Fahrdienst Weiße Taube
Hanauer Landstr. 12, 63579 Freigericht
Tel.: 0 60 55/93 56-50 oder -51
Einsatzzeiten
24 Stunden
Transportmöglichkeiten sitzend und/oder Rollstuhl
Preis Euro/km
28
1,30
Älter werden in Maintal
Besonderheiten
zzgl. 3,00 Euro einmalige Anfahrtspauschale, zzgl. 6,00 Euro
einmalige Rollstuhlpauschale
Für Arztfahrten gelten ggf. andere Preise. Eine Abrechnungsberechtigung mit den Krankenkassen besteht.
3 Hilfe und Entlastung zu Hause
Transportmöglichkeiten für Gehbehinderte mit dem
Pkw zum Friedhof Wachenbuchen
Preis Euro/km
kostenfrei für Mitglieder
Besonderheiten
begrenzt auf den Stadtteil
Wachenbuchen
Malteser Hilfsdienst gGmbH
Zum Wartbaum 7, 63571 Gelnhausen
Tel.: 0 60 51/92 93 60, Fax: 0 60 51/92 93 80
E-Mail: Ina.Stichel@maltanet.de
Einsatzzeiten
24 Stunden
Transportmöglichkeiten liegend, sitzend, mit Roll-/Tragestuhl
Preis Euro/km
auf Anfrage
Besonderheiten
Fahrzeug mit Hebebühne
KrankenPflegeVerein Wachenbuchen e. V.
Feldbergring 39, 63477 Maintal
Tel.: 0 61 81/8 31 63
Einsatzzeiten
1-mal im Monat
Auf uns
können Sie
zählen!
29
30
Älter werden in Maintal
3.4 Hausnotrufsysteme
Das Hausnotrufsystem kann im Notfall über einen einfachen Tastendruck am Zusatzgerät des Telefons oder
über einen Funkfinger, der wie eine Kette um den Hals
getragen wird, ein Signal aussenden und Hilfe alarmieren.
Das Hausnotrufsystem ist als Hilfsmittel von der Pflegeversicherung anerkannt, sodass die Kosten auf Antrag
bei der Pflegekasse und bei Einstufung in die Pflegestufe
übernommen werden können.
3 Hilfe und Entlastung zu Hause
Johanniter-Unfallhilfe e. V.
Kreisverband Main-Kinzig
Friedberger Str. 9, 63452 Hanau
Ansprechperson: Herr Groß
Tel.: 01 76/23 44 32 33, Fax: 0 61 81/9 00 10 10
E-Mail: thomas.gross@juh-hanau.de
Leipold Lifeguard GmbH
Am Bornrain 16, 63589 Linsengericht
Ansprechperson: Herr Leipold
Tel.: 0 60 51/4 81 20, Fax: 0 60 51/48 12 41
E-Mail: notrufzentrale@t-online.de
Das Hausnotrufsystem ist über folgende Anbieter zu
erhalten:
DRK Kreisverband Hanau e. V.
Feuerbachstr. 47–49, 63452 Hanau
Ansprechperson: Frau Buchholz
Tel.: 0 61 81/1 06 14, Fax: 0 61 81/1 06 10
E-Mail: buchholz@drk-hanau.de
Arbeiter-Samariter-Bund
Region Mittelhessen
Dieselstr. 9, 61184 Karben
Ansprechperson: Herr Winter
Tel.: 0 60 39/8 00 29 50
E-Mail: hnr@asb-mittelhessen.de
Malteser Hilfsdienst gGmbH
Zum Wartbaum 7, 63571 Gelnhausen
Ansprechperson: Frau Szeck
Tel.: 0 60 51/92 93 60, Fax: 0 60 51/92 93 80
E-Mail: Karoline.Szeck@maltanet.de
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Kurt–Blaum–Platz 8
63450 Hanau
Internet: http://www.mainterrasse.de
Telefon: (0 61 81) 81 09 0
Ambulanter Pflegedienst
Mainterrasse" GmbH
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Älter werden in Maintal
3.5 Ambulante Pflege
Ambulante Pflegedienste unterstützen bei Krankheit und
Pflegebedürftigkeit die Versorgung im häuslichen Umfeld.
Pflegedienste können ihre Leistungen mit den Kostenträgern
(Krankenkassen, Pflegekassen, Sozialamt) abrechnen.
Mobile Soziale Hilfsdienste (MSHD)
Neckarstr. 9, 63477 Maintal
Bettina Kolod
Tel.: 0 61 81/40 04 67, Mobil: 01 75/7 24 39 10
Fax: 0 61 81/40 04 70, E-Mail: mshd@maintal.de
Ambulante Pflege Bianca Neuberger
Alt Wachenbuchen 3, 63477 Maintal
Bianca Neuberger
Tel.: 0 61 81/99 06 00, Mobil: 01 71/8 01 99 04
Fax: 0 61 81/99 06 01,
E-Mail: Krankenpflege-neuberger@t-online.de
Ambulanter Pflegedienst Monika von Rhein
Frankfurter Str. 25, 63477 Maintal
Monika von Rhein
Tel.: 0 61 81/9 08 05 50, Fax: 0 61 81/9 08 05 51
E-Mail: ambulanterpd@aol.com
Ambulante Hauskrankenpflege Martin Kremer GbR
Am Pflanzenrain 12, 63546 Hammersbach
Andrea Knauf
Tel.: 0 61 85/8 18 00 und 9 21 20, Fax: 0 61 85/81 80 29
E-Mail: ahk-kremer@t-online.de
3 Hilfe und Entlastung zu Hause
Ambulanter Pflegedienst Asandi e. K.
Bahnhofstr. 136 a, 63477 Maintal
Dietmar Sedler
Tel.: 0 61 81/9 45 17 56, Fax: 0 61 81/9 45 84 56
E-Mail: Dietmar.Sedler@asandi.de
Hilfezentrale Hanau, Häuslicher Pflegedienst
Steinheimer Str. 1, 63450 Hanau
Tel.: 0 61 81/1 80 05-1, Fax: 0 61 81/71 80 05-19
E-Mail: info@hilfezentrale.de
Ambulanter Pflegedienst „Mainterrasse“ GmbH
Kurt-Blaum-Platz 8, 63450 Hanau
Tel.: 0 61 81/8 10 90, Fax: 0 61 81/84 08 22
E-Mail: apd@mainterrasse.de
Haushalts- und Familienhilfe Maintal
Neckarstr. 9, 63477 Maintal-Dörnigheim
Tel.: 0 61 81/4 38 04 33, Fax: 0 61 81/4 38 04 34
E-Mail: info@shd-gelnhausen.de
Sprechzeiten: Di. u. Do. von 9.00–12.00 Uhr
KrankenPflegeVerein Wachenbuchen e. V.
(Angebote für Mitglieder kostenfrei)
Kranken-/Altenpflege, wenn kein Kostenträger Leistungen wie Pflegegeld, Pflegesachleistungen oder häusliche
Krankenpflege gewährt.
Erika Großkopf, Tel.: 0 61 81/8 32 49
APD Francisco Cordero
Kennedystr. 72, 63477 Maintal
Tel.: 0 61 81/4 80 81, Mobil: 01 77/3 47 49 65
Fax: 0 61 81/49 25 32
Kranken-/Krankenhaus-Besuchsdienst
Ursula Oehme, Tel.: 0 61 81/8 31 63
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Älter werden in Maintal
3 Hilfe und Entlastung zu Hause
3.6 Niedrigschwellige Betreuungsangebote
Hierbei handelt es sich um eine stundenweise Betreuung
von Menschen mit Demenz, geistigen Behinderungen oder
psychischen Erkrankungen. Die Betreuung kann in Betreuungsgruppen oder im häuslichen Umfeld stattfinden. Wenn
eine Einstufung nach dem Pflegeversicherungsgesetz vorliegt, können die Kosten für die Betreuung nach dem Pflegeleistungsergänzungsgesetz in der Höhe von bis zu 460
Euro im Jahr von den Pflegekassen erstattet werden. Dieser
Betrag soll ab 1. Juli 2008 mit Inkrafttreten der Pflegereform
auf 1200 Euro bis maximal 2400 Euro je Kalenderjahr erhöht
werden.
Einzelbetreuung im häuslichen Umfeld
Demenzbetreuung des MSHD
Neckarstr. 9, 63477 Maintal
Bettina Kolod
Tel.: 0 61 81/40 04 67, Mobil: 01 75/7 24 39 10
Fax: 0 61 81/40 04 70
E-Mail: mshd@maintal.de
Ambulante Pflege Bianca Neuberger
Alt Wachenbuchen 3, 63477 Maintal
Bianca Neuberger
Tel.: 0 61 81/99 06 00, Mobil: 01 71/8 01 99 04
Fax: 0 61 81/99 06 01
E-Mail: Krankenpflege-neuberger@t-online.de
Ambulante Hauskrankenpflege Martin Kremer GbR
Am Pflanzenrain 12, 63546 Hammersbach
Andrea Knauf
Tel.: 0 61 85/8 18 00 und 9 21 20, Fax: 0 61 85/81 80 29
E-Mail: ahk-kremer@t-online.de
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Ambulanter Pflegedienst Asandi e. K.
Bahnhofstr. 136 a, 63477 Maintal
Dietmar Sedler
Tel.: 0 61 81/94 5 17 56, Fax: 0 61 81/9 45 84 56
E-Mail: Dietmar.Sedler@asandi.de
Betreuungsgruppen
Alzheimer Gesellschaft Main-Kinzig e. V.
Karin Hildmann, Tel.: 0 61 09/96 26
Betreuungsgruppe in Hanau, Stadtteilbibliothek Großauheim
freitags, 14.00–17.00 Uhr
Wohnheim Hacienda
Tagesstrukturierende Maßnahmen für
alte psychisch Kranke
Wingertstr. 128, 63477 Maintal
Bernard Hennek, Tel.: 0 61 81/4 23 70 11
E-Mail: bernard.hennek@frankfurter-verein.de
3.7 Tagespflege
Bei der Tagespflege handelt es sich um ein teilstationäres
Angebot der Altenhilfe. Die Betreuung erfolgt nur während
des Tages und meistens nur von montags bis freitags.
Die pflegebedingten Kosten und die Fahrtkosten zur Tagespflegeeinrichtung können als Sachleistungen mit der
Pflegekasse abgerechnet werden.
DRK-Seniorenzentrum in Bischofsheim
Am Frauenstück 3, 63477 Maintal
Frau Christochowitz, Tel.: 0 61 09/60 64 53
Älter werden in Maintal
SOwieDAheim
qualitätsgesicherte häusliche Tagespflege im
Main-Kinzig-Kreis
Gabriele Karadeniz, Tel.: 0 60 51/8 51 82 78
E-Mail: Gabriele.Karadeniz@mkk.de
Martin-Luther-Stiftung
Martin-Luther-Anlage 8–12, 63450 Hanau
Brigitte Brüggemann, Tel.: 0 61 81/2 90 21 25
E-Mail: Brigitte.brueggemann@mls-hanau.de
3 Hilfe und Entlastung zu Hause
DRK-Seniorenzentrum Maintal
Am Frauenstück 3 und Eichendorffstr. 7
63477 Maintal
Gudrun Schröter, Tel.: 0 61 09/60 64 52
E-Mail: schroeter@drk-hanau.de
Martin-Luther-Stiftung
Martin-Luther-Anlage 8–12, 63450 Hanau
Brigitte Brüggemann, Tel.: 0 61 81/2 90 21 25
E-Mail: Brigitte.brueggemann@mls-hanau.de
Alzheimer Gesellschaft Main-Kinzig e. V.
Tagespflege „Burg Wonnecken“ in Nidderau
Schlossbergstr. 7, 61130 Nidderau
Tel.: 0 61 87/90 78 00
3.8 Kurzzeitpflege
Bei der Kurzzeitpflege handelt es sich um eine zeitlich befristete, stationäre Pflege und Betreuung.
Die Kurzzeitpflege kann zur zeitweisen Entlastung der
pflegenden Angehörigen, als Krisenintervention oder als
Nachsorge nach einem Krankenhausaufenthalt genutzt
werden.
Folgende Einrichtungen haben Plätze, die ausschließlich
der Kurzzeitpflege vorbehalten sind.
Es gibt darüber hi­naus in fast allen weiteren Pflegeeinrichtungen integrierte Kurzzeitpflegeplätze.
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Älter werden in Maintal
3 Hilfe und Entlastung zu Hause
3.9 Begleitung in der letzten Lebensphase
Hospizgruppen
Die ehrenamtlichen Frauen und Männer einer Hospizgruppe
begleiten auf Wunsch Kranke, Sterbende und deren Angehörige. Sie helfen Angehörigen bei der Betreuung Schwerkranker und begleiten Kranke und Sterbende entsprechend
deren Bedürfnissen.
Kontakt:
Arbeitsgemeinschaft Hospiz, Reginalgruppe Hanau
Im Bangert 4, 63450 Hanau
Tel.: 0 61 81/9 23 35 31
Hospiztelefon Maintal: 0 61 81/40 01 11
Förderverein Palliative Patienten Hilfe Hanau e. V.
Der Förderverein wurde im Juli 2002 gegründet und setzt
sich dafür ein, die ambulante Versorgung von unheilbar
kranken Patienten im häuslichen Umfeld bestmöglich zu
gestalten.
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Kontakt:
Am Frankfurter Tor 25, 63450 Hanau
Tel.: 0 61 81/5 07 30 50
E-Mail: pall.patientenhilfe@t-online.de
Palliativ-Telefon mit 24-Stunden-Erreichbarkeit
Tel.: 0 61 81/50 70 50
Hospiz
Das Hospiz ist eine stationäre Einrichtung, in welcher Schwerkranke und Sterbende begleitet werden und in vertrauter
Umgebung, in Würde, menschlicher Geborgenheit und
ohne Schmerzen bis zuletzt leben können.
Hospiz „Louise de Marrilac“
Nussallee 30, 63450 Hanau
Tel.: 0 61 81/5 07 05-0
E-Mail: hospiz@hbs-fd.de
Internet: www.hospiz.hbs-fd.de
Älter werden in Maintal
Nach dem Ende der Berufstätigkeit bekommen die Wohnung und das Wohnumfeld oftmals einen höheren Stellenwert. Der Kontakt zu den Nachbarn und die vertraute
Umgebung werden wichtiger, auf Bekanntes und Bewährtes
möchte man ungern verzichten. Deshalb möchten die meisten Menschen gern so lange wie möglich in ihrer vertrauten
Wohnung oder in ihrem Haus bleiben.
4.1 Wohnraumberatung
Für den Fall, dass die Wohnung den Anforderungen im
Alter nicht mehr gerecht wird, ist nicht immer ein Umzug
notwendig. Häufig ist es möglich, mit einfachen Mitteln
und geringem Aufwand die Wohnung altersgerecht auszustatten. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die das Leben
schwer machen. Zum Beispiel fehlende Haltegriffe im Bad,
zu wenig Platz im Schlafzimmer oder schwer erreichbare
Hängeschränke in der Küche.
Der Wohnberatung der Stadt Maintal stehen ehrenamtlich
tätige Wohnberater zur Verfügung, die Hinweise und Tipps
zu notwendigen Umbauten und deren Finanzierung geben
können. Sie kommen auch in die Wohnung und planen mit
den Betroffenen vor Ort die möglichen Veränderungen.
Die Wohnberater werden von den Mitarbeiterinnen der
Seniorenberatung vermittelt.
Kontakt:
Seniorenberatung
Klosterhofstr. 4–6, 63477 Maintal
Renate Gundert-Buch, Tel.: 0 61 81/40 03 67
Kathleen Wendler, Tel.: 0 61 81/40 04 52
4 Wohnen im Alter
4.2 Betreutes Wohnen
Das betreute Wohnen wird für ältere, noch rüstige Menschen immer mehr zur interessanten Alternative. Spezielle
altersgerechte Wohnanlagen ermöglichen ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung.
Darüber hinaus werden vom Betreiber der Anlage verschiedene Grund- und Wahlleistungen wie die Vermittlung
und Organisation von Hilfe und Pflege, von Freizeit- und
Beschäftigungsangeboten, Erledigung von Besorgungen
usw. angeboten.
DRK Kreisverband Hanau e. V.
„Wohnen mit Service in Maintal“
In Bischofsheim, Am Frauenstück 1
In Dörnigheim, Eichendorffstr. 7 a, 63477 Maintal
Iris Müller, Tel.: 0 61 09/60 64 07
Martin-Luther-Stiftung in Hanau
heimverbundenes betreutes Wohnen
Martin-Luther-Anlage 8, 63450 Hanau
Frau Leupold, Tel.: 0 61 81/2 90 21 27
E-Mail: gabriele.leupold@mls-hanau.de
Wohnanlage auf der Aue
Phillipsruher Allee 12, 63450 Hanau
Herr Ries, Tel.: 0 61 81/42 87 00
E-Mail: oskar.ries@mls-hanau.de
Betreutes Wohnen im Altenzentrum Rodenbach
Adolf-Reichwein-Str. 2, 63517 Rodenbach
Herr Müller, Tel.: 0 61 84/93 51 38
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Älter werden in Maintal
4 Wohnen im Alter
Seniorenzentrum AGO in Nidderau
Konrad-Adenauer-Allee 9, 61130 Nidderau
Herr Kaiser, Tel.: 0 61 87/93 30
Hotel Erlensee
Rhönstr. 9–10, 63526 Erlensee
Angelika Reuter, Tel.: 0 61 83/83 82 11 06
SHK Service GmbH
Unterstützung für Menschen mit körperlichen Behinderungen, die in der eigenen Wohnung bleiben möchten
Am Rathaus 13 b, 63526 Erlensee
Herr Becker, Tel.: 0 61 83/91 52 17
E-Mail: gmbH@selbsthilfe-erlensee.de
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4.3 Alten- und Pflegeheime
Wenn die notwendige Pflege zu Hause nicht mehr möglich ist, bleibt nur der Weg in ein Alten- und Pflegeheim.
Dort wird eine umfassende Betreuung gewährleistet.
Grundsätzlich kann jeder ältere Mensch in ein Altenpflegeheim ziehen. Doch nur wer die Voraussetzungen
für Pflegebedürftigkeit erfüllt, hat einen Anspruch auf
Leistungen aus der Pflegeversicherung.
Die Feststellung der Pflegebedürftigkeit erfolgt durch
den medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK).
Die Pflegeversicherung übernimmt die Kosten für die
pflegebedingten Aufwendungen, die Unterkunfts- und
Verpflegungskosten muss der Bewohner selbst zahlen.
DRK Kreisverband Hanau e. V.
Seniorenzentrum Maintal (Kleeblatt)
In Bischofsheim, Am Frauenstück 1
In Dörnigheim, Eichendorffstr. 7 a (mit Wohnbereich
für Menschen mit Demenz), 63477 Maintal
Gudrun Schröter, Tel.: 0 61 09/60 64 52
Verena Schoppmeyer, Tel.: 0 61 81/90 69 13
Martin-Luther-Stiftung (mit beschützender gerontopsychiatrischer Abteilung)
Martin-Luther-Anlage 8, 63450 Hanau
Frau Tiel, Tel.: 0 61 81/2 90 21 26
E-Mail: andrea.tiel@mls-hanau.de
Internet: www.mls-hanau.de
Älter werden in Maintal
Wohnstift Hanau (mit beschützender gerontopsychiatrischer Abteilung)
Lortzingstr. 5, 63452 Hanau
Hartmut Rudolph, Telefon: 0 61 81/80 24 71
E-Mail: hartmut.rudolph@altenheime-mkk.de
Internet: www.altenheime-mkk.de
St.-Elisabethenhaus Hanau
Vor der Kinzigbrücke 19, 63452 Hanau
Tel.: 0 61 81/80 98 93 00
Pflegezentrum Steinheim „Mainterrasse“
Kirchstr. 4, 63456 Hanau-Steinheim
Tel.: 0 61 81/6 67 20
E-Mail: info@mainterrasse.de
Internet: www.mainterrasse.de
4 Wohnen im Alter
Seniorenwohnpark Kinzigaue Langenselbold (mit beschützender gerontopsychiatrischer Abteilung)
Gelnhäuser Str. 41, 63505 Langenselbold
Tel.: 0 61 84/90 40
E-Mail: info@seniorenpark-kinzigaue.de
Internet: www.seniorenpark-kinzigaue.de
Sozialzentrum Bruchköbel
Hauptstr. 113, 63486 Bruchköbel
Tel.: 0 61 81/97 96 30
Pflegeheim St. Elisabeth Großkrotzenburg
Hanauer Landstr. 71, 63538 Großkrotzenburg
Tel.: 0 61 86/9 17 40
Altenhilfezentrum Bernhard Eberhard
Röderstr. 1, 63450 Hanau
Tel.: 0 61 81/3 00 50
Altenzentrum Rodenbach
Am Altenzentrum 1, 63517 Rodenbach
Wolfgang Müller, Tel.: 0 61 84/93 51 38
E-Mail: altenzentrum@altenheime-mkk.de
Internet: www.altenheime-mkk.de
Seniorenzentrum AGO Nidderau
Konrad-Adenauer-Allee 9, 61130 Nidderau
Tel.: 0 61 87/93 30
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5 Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung
Eine Krankheit oder ein Unfall können jeden in eine Situation bringen, in der er außerstande ist, für sich selbst zu
entscheiden, Wünsche zu äußern und selbstbestimmt zu
handeln. Auch wenn Angehörige und andere Vertrauenspersonen um die Wünsche des jeweils anderen wissen,
können sie nicht rechtsverbindlich entscheiden und tätig
werden. Dafür benötigen sie eine Vertretungsvollmacht.
Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung
In einer Vorsorgevollmacht werden eine oder mehrere
Personen benannt, die im Bedarfsfall handeln sollen.
Die Vollmacht gilt nur für die Angelegenheiten, die in ihr
genannt werden.
Eine Vorsorgevollmacht ist eine absolute Vertrauenssache.
Man sollte deshalb bedenken, dass es im Notfall vielleicht
keine Möglichkeit mehr gibt, den Bevollmächtigten zu
kontrollieren bzw. kontrollieren zu lassen. Die Vorsorgevollmacht unterliegt keiner besonderen Formvorschrift,
muss aber unbedingt persönlich unterschrieben werden. Es ist ratsam, die Vollmacht notariell bestätigen zu
lassen.
In einer Betreuungsverfügung kann festgelegt werden,
wer mit der Betreuung beauftragt werden soll oder wer
keinesfalls für diese Aufgabe herangezogen werden soll.
Es können weiterhin ganz spezielle Aufgabenbereiche
(z. B. Vermögenssorge, Wohnungsangelegenheiten, Gesundheitssorge) des Betreuers benannt werden. Die Betreuungsverfügung richtet sich an das zuständige Vormundschaftsgericht. Der jeweilige Betreuer wird vom
Vormundschaftsgericht kontrolliert.
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Älter werden in Maintal
Patientenverfügung
Die Patientenverfügung gibt den Willen einer Person wieder,
wie im Krankheitsfall von den Ärzten mit sogenannten lebensverlängernden Maßnahmen umgegangen werden soll.
Nachdem der Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen eine schwerwiegende Entscheidung ist und diese
Verfügungen umstritten sind, sollte man sich die Formulierungen genau überlegen und möglichst mit seinen Ärzten
abstimmen.
Die Patientenverfügung ist an keine besondere Form gebunden. Vertauenspersonen sollten darüber informiert sein.
Weitere Informationen hierzu erteilt die Seniorenberatung.
Kontakt:
Renate Gundert-Buch, Tel.: 0 61 81/40 03 67
Kathleen Wendler, Tel.: 0 61 81/40 04 52
Wir helfen Ihnen!