auS-, fort- und weiterBildung - DRK Bildungswerk Sachsen

Transcription

Bildungswerk Sachsen
gemeinnützige GmbH
aus-, fort- und
weiterbildung
in sachsen
Bildungsprogramm
Erzieher
Altenpfleger
Sozialassistent
Notfallsanitäter
MTA für Funktionsdiagnostik
Diätassistent
Heilerziehungspfleger
Physiotherapeut
Krankenpflegehelfer
Aus-, Fort- &
Weiterbildung
2016
Unserem Leitbild verpflichtet
Bildungsprogramm 2016
Begeisterung, Wertschätzung, Kompetenz in Sachsen. Für alle, die MEHR erwarten.
Wir verstehen uns als DAS Kompetenzzentrum für Bildung im Deutschen Roten Kreuz und als
DAS berufliche Schulzentrum für Sozial- und Gesundheitsfachberufe in Sachsen.
Unser Selbstverständnis ist von der Idee getragen, dass Menschen Zeit ihres Lebens neue Kompetenzen erwerben können, die sie in die Lage versetzen, sich neuen Aufgaben zu widmen. Sich
mit Begeisterung Neuem zuzuwenden und den eigenen Wissenshorizont zu erweitern ist das
Ideal vom „lebenslangen Lernen“. Also, packen wir es an!
Uns als Bildungsträger ist es sehr wichtig, Menschen zum Lernen zu motivieren und sie dabei zu
unterstützen. Ein attraktives Lernumfeld zu schaffen und dieses konsequent an den Bedürfnissen
der Lehrenden und Lernenden weiterzuentwickeln, verstehen wir als eine besondere Wertschätzung derjenigen, die sich für uns als Bildungsträger entscheiden.
Wir sehen unseren Auftrag jedoch nicht allein in der Wissensvermittlung. Vielmehr wollen wir
kompetenter Partner für Ehrenamtliche, Auszubildende, Arbeitnehmer und Arbeitgeber bei allen
Themen der Aus-, Fort- und Weiterbildung sein. Theorie und Praxis gehen bei uns nahtlos ineinander über. Dies ist auch Credo unseres eigenen Handelns: Wir praktizieren, was wir sagen und
wir sagen, was wir praktizieren.
Unsere Methodik ist angeleitet von den Erkenntnissen aus Praxis und Wissenschaft zu den Themen:
• E-Learning und Lernen über Internet,
• Blended Learning,
• Lernfeldorientiertes Lernen und
• Lernortvernetztes Lernen.
In der Didaktik lassen wir uns beeinflussen von Erkenntnissen und Erfahrungen mit den Methoden:
• Kompetenzorientiertes Lernen,
• Modularer und zirkulärer Aufbau,
• Projektlernen und
• Selbst organisiertes Lernen.
Unser Handeln hat eine klare Wertebasis: die sieben Grundsätze des Roten Kreuzes.
1. Menschlichkeit
2. Unparteilichkeit
3. Neutralität
4. Unabhängigkeit
5. Freiwilligkeit
6. Einheit
7. Universalität
Das Bildungswerk. Kompetenzzentrum für Bildung im Deutschen Roten Kreuz und Berufliches
Schulzentrum für Sozial- und Gesundheitsfachberufe in Sachsen.
Begeisterung, Wertschätzung, Kompetenz in Sachsen. Für alle, die MEHR erwarten.
2
Unsere Ansprechpartner
Geschäftsführung
Claudia Hösel
Thomas Eckert
Tel. 0351 43339-52
info@drk-bildungswerk-sachsen.de
Fachbereich für Gesundheit und Pflege
Schulleitung bei Redaktionsschluss nicht besetzt
3
Landesrettungsschule Sachsen
(Notfallsanitäter/in)
Tel. 0351 43339-38
landesrettungsschule@drk-bildungswerksachsen.de
Berufsfachschule für Medizinisch-technische Assistenten
(medizinisch-technische/r Assistent/in für Funktionsdiagnostik)
Tel. 0341 48038-65
info@bwm-bildungszentrum.de
Berufsfachschule für Physiotherapie
(Physiotherapeut/in)
Tel. 0351 43339-37
physiotherapie@drk-bildungswerk-sachsen.de
Berufsfachschule für Pflegehilfe
(Krankenpflegehelfer/in)
Tel. 0351 43339-37
pflegehilfe@drk-bildungswerk-sachsen.de
Berufsfachschule für Altenpflege
(Altenpfleger/in)
Tel. 0351 43339-37
altenpflege@drk-bildungswerk-sachsen.de
Berufsfachschule für Diätassistenz
(Diätassistent/in)
Tel. 0351 43339-37
diaetassistenz@drk-bildungswerk-sachsen.de
Unsere Ansprechpartner
Fachbereich Soziales
Ellen Böhm
Schulleiterin
Tel. 0351 4678-285
Fachschule für Sozialwesen
Fachrichtung Heilerziehungpflege
(Heilerziehungspfleger/in)
Tel. 0351 4678-285
heilerziehungspflege@drk-bildungswerksachsen.de
Fachrichtung Sozialpädagogik
(Erzieher/in)
Tel. 0351 4678-285
erzieher@drk-bildungswerk-sachsen.de
Berufsfachschule für Sozialwesen
Fachrichtung Sozialassistenz
(Sozialassistent/in)
Tel. 0351 43339-31
sozialassistent@drk-bildungswerk-sachsen.de
Abteilung für berufliche und verbandsspezifische Aus-, Fort- und Weiterbildung
Ralf Loges
Abteilungsleiter
Tel. 0351 43339-38
afw@drk-bildungswerk-sachsen.de
Verwaltung
Tel. 0351 43339-30
sekretariat@drk-bildungswerk-sachsen.de
4
Unsere Standorte
Unser Haus
Das DRK Bildungswerk Sachsen erbringt als das Kompetenzzentrum für die berufliche und verbandsspezifische
Aus-, Fort- und Weiterbildung Bildungsdienst- und Serviceleistungen für Einrichtungen des Deutschen Roten Kreuzes
in Sachsen sowie zahlreiche externe Interessenten.
Wohlfahrtspflege.
Zur Erfüllung der Bildungsaufgaben kooperiert das DRK Bildungswerk seit Jahrzehnten mit Unternehmen, Bildungsträgern, Universitäten, Behörden und Verbänden der Freien
Jedes Jahr besuchen an die 800 Schüler/innen unsere Berufsausbildungen und mehr als 4.000 Teilnehmer/innen unsere Fort- und
Weiterbildungen. Neben dem Hauptstandort im DRK Zentrum
Sachsen in Dresden betreibt das Bildungswerk als hundertprozentige Tochtergesellschaft die BWM Medizinisch-Technische Aus- und
Weiterbildungszentrum GmbH in Leipzig. Zudem finden zahlreiche
Veranstaltungen dezentral in Kreisverbänden des Deutschen Roten
Kreuzes oder als Inhouse-Veranstaltungen in den verschiedensten
Einrichtungen statt.
Aufgrund steigender Bedarfe planen wir ab 2016 bewährte Bildungsgänge auch in Chemnitz und
Leipzig anzubieten.
Unsere Berufsausbildungen
Leipzig:
• Medizinischtechnische/r
Assistent/in
• Physiotherapeut/in
• Notfallsanitäter/in
• Altenpfleger/in (in Vorbereitung)
• Erzieher/in (in Vorbereitung)
• Sozialassistent/in (in Vorbereitung)
Dresden:
•
•
•
•
•
•
•
•
Altenpfleger/in
Diätassistent/in
Heilerziehungspfleger/in
Krankenpflegehelfer/in
Sozialassistent/in
Erzieher/in
Physiotherapeut/in
Notfallsanitäter/in
Chemnitz:
• Notfallsanitäter/in (in Vorbereitung)
Aus-, Fort und Weiterbildungen an allen Standorten sowie Inhouse in den Bereichen Pflege,
Sozialwesen, Rettungsdienst, Erste Hilfe / Sanitätsdienst, Ehrenamt, Flüchtlingsarbeit,
Management sowie IT.
5
Anmeldung zu Fort- und Weiterbildungen
InternetTel.
www.drk-bildungswerk-sachsen.de
0351 43339-38
E-Mail
anmeldung@drk-bildungswerk-sachsen.de
Aktuelle Angebote
Wir erweitern unser Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebot kontinuierlich. Bitte informieren Sie sich
über aktuelle Seminare und Veranstaltungen auf unserer Internetseite oder rufen Sie uns an.
Kosten
Die Ausbildungs- und Seminarkosten sind gemäß § 4 UStG von der Umsatzsteuer befreit und verstehen sich pro Teilnehmer.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Bitte beachten Sie beim Buchen unserer Aus-, Fort- und Weiterbildungen die aktuell gültigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Angebote für Inhouse-Seminare
Sie planen ein Seminar für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Ihrer Einrichtung? Dann sind Sie
bei uns richtig. Wir organisieren eine Vielzahl von Seminaren - gern auch als Inhouse-Veranstaltung
in Ihren Räumen. Eine Auswahl dieser Seminare finden Sie in diesem Programm. Diese Angebote
finden Sie außerdem in einer separat erhältlichen Broschüre.
Bitte sprechen Sie uns bei Bedarf unter den folgenden Kontaktdaten an. Wir freuen uns auf Sie.
E-Mail
afw@drk-bildungswerk-sachsen.de Tel.
0351 43339-34
6
n
Terminübersicht
n
Berufsausbildungen
n
Fördermöglichkeiten
n
Pflege
Inhaltsverzeichnis
Monatsübersicht der Veranstaltungen am DRK Bildungswerk Sachsen.............................. 11
Ausbildung zum Altenpfleger – Vollzeitausbildung............................................................... 19
Ausbildung zum Altenpfleger – Berufsbegleitende Ausbildung............................................ 20
Ausbildung zum Erzieher – Vollzeitausbildung..................................................................... 21
Ausbildung zum Erzieher – Berufsbegleitende Ausbildung.................................................. 22
Ausbildung zum Diätassistent.............................................................................................. 23
Ausbildung zum Sozialassistent........................................................................................... 26
Ausbildung zum Heilerziehungspfleger – Vollzeitausbildung............................................... 27
Ausbildung zum Heilerziehungspfleger – Berufsbegleitende Ausbildung............................ 28
Ausbildung zum Krankenpflegehelfer................................................................................... 29
Ausbildung zum Medizinisch-technischen Assistent für Funktionsdiagnostik...................... 31
Ausbildung zum Physiotherapeuten..................................................................................... 32
Ausbildung zum Notfallsanitäter........................................................................................... 33
Förderung für Weiterbildungen............................................................................................. 35
Registrierung beruflich Pflegender....................................................................................... 36
Anpassungslehrgang Behandlungspflege............................................................................ 37
Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (PDL).................................................................. 38
Pflege bei Demenz............................................................................................................... 39
Fortbildung für Betreuungskräfte.......................................................................................... 40
Praxisanleiter Gesundheitsfachberufe................................................................................. 41
Fortbildung für Praxisanleiter (Pflege).................................................................................. 42
Basale Stimulation................................................................................................................ 43
Besonderheiten in der Kommunikation mit alten und sehr alten Menschen........................ 44
Fresh Up Behandlungspflege............................................................................................... 45
Schmerzeinschätzung bei Menschen mit Demenz.............................................................. 46
Mobilität und Mobilitätserhaltung von pflegebedürftigen Menschen..................................... 47
Zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen ................................................................... 48
Expertenstandards............................................................................................................... 49
Weitere Seminarangebote.................................................................................................... 51
7
Inhaltsverzeichnis
n
Sozialwesen
n
Rettungsdienst
n
Erste Hilfe / Sanitätsdienst
n
Freiwilligendienste
Heilpädagogische Zusatzqualifikation.................................................................................. 53
Praxisanleiter Kinder- und Jugendhilfe................................................................................. 54
Fortbildung für Praxisanleiter Kinder- und Jugendhilfe........................................................ 55
Kinder mit Sprachentwicklungsverzögerung/ Sprachstörungen in der
pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten unterstützen und begleiten............................. 56
Kinderkrippenpädagogik....................................................................................................... 57
Professional Child Care Education Program am American Education Institute................... 58
Fortbildung Leiter Rettungsdienst........................................................................................ 61
Ausbildung zum Rettungssanitäter....................................................................................... 62
Praxisanleiter Gesundheitsfachberufe................................................................................. 63
Fortbildung für Praxisanleiter / Lehrrettungsassistenten...................................................... 64
Jahresfortbildung Rettungsdienst......................................................................................... 65
Ausbildung zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst................................................... 67
Fortbildung für Organisatorische Leiter Rettungsdienst....................................................... 68
Hygienebeauftragte – Aus - und Fortbildung....................................................................... 69
Prähospitales Traumatraining............................................................................................... 70
Arzneimittelverantwortliche – Aus- und Fortbildung............................................................. 71
Medizinproduktebetreiberbeauftragte – Aus- und Fortbildung............................................. 72
Deeskalation und Eigenschutz im Rettungsdienst............................................................... 73
Verkürzte Weiterbildung für Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter............................ 74
Ausbildung Ausbilder Defibrillation durch Ersthelfer............................................................. 76
Ausbildung Ausbilder Erste Hilfe.......................................................................................... 77
Fortbildung Ausbilder Erste Hilfe.......................................................................................... 78
Ausbildung Ausbilder Erste Hilfe für Sportgruppen.............................................................. 79
Ausbildung Ausbilder Erste Hilfe am Kind............................................................................ 80
Ausbildung Ausbilder Sanitätsdienst.................................................................................... 81
Fortbildung Ausbilder Sanitätsdienst.................................................................................... 82
Grundlehrgang Betriebssanitäter......................................................................................... 83
Aufbaulehrgang Betriebssanitäter........................................................................................ 84
Fortbildung Betriebssanitäter............................................................................................... 85
Bildung und Qualifikation im Bundesfreiwilligendienst......................................................... 87
Bildung und Qualifikation im Freiwilligendienst aller Generationen...................................... 88
8
n
Flüchtlingsarbeit
n
Ehrenamt im DRK
n
Management & Kommunikation
Inhaltsverzeichnis
Flüchtlingsarbeit im DRK...................................................................................................... 89
Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung....................................................................... 90
Berater für Ehrenamt............................................................................................................ 91
Grundlagen Psychosozialer Notfallversorgung.................................................................... 92
Ausbildung Seminarleiter Helfergrundausbildung................................................................ 93
Fortbildung Seminarleiter Helfergrundausbildung................................................................ 95
Ausbildung zum Rettungssanitäter für ehrenamtliche Einsatzkräfte.................................... 96
Fortbildung für ehrenamtliche Rettungssanitäter................................................................. 96
Ausbildung Seminarleiter Rotkreuz-Einführungsseminar..................................................... 97
Fortbildung Seminarleiter Rotkreuz-Einführungsseminar..................................................... 98
Fortbildung Gruppenführer................................................................................................... 99
Fortbildung Zugführer........................................................................................................... 100
Ausbildung Verbandsführer Sanitäts- und Betreuungsdienst............................................... 101
Fortbildung Verbandsführer Sanitäts- und Betreuungsdienst............................................... 102
Fachdienstausbildung Suchdienst........................................................................................ 103
Tagung mit den Ausbildungsbeauftragten und den Ausbildungsverantwortlichen................ 104
Führungskräftequalifizierung – Module im Bereich „Rotkreuz-Gemeinschaften“................. 105
Kontakt und Anmeldung für Module im Bereich „Rotkreuz-Gemeinschaften“......................108
Termine im Bereich der Bereitschaften 2016....................................................................... 109
Aus- und Weiterbildungstermine der Wasserwacht Sachsen 2016...................................... 110
Aus- und Weiterbildungstermine der Bergwacht Sachsen 2016.......................................... 111
Aus- und Weiterbildungstermine Jugendrotkreuz Sachsen 2016......................................... 112
Führungskräfteentwicklungsprogramm für das Deutsche Rote Kreuz Sachsen.................. 113
Entwicklung eines Marketingkonzepts für das DRK............................................................. 115
Einführung in das Krisenmanagement................................................................................. 116
Qualifizierung der Berater in den DRK Beratungszentren.................................................... 117
Authentizität ......................................................................................................................... 118
Soziale Netzwerke wie Facebook & Co. - Risiken umgehen, Chancen nutzen!.................. 119
Seminar Presse-, Medien und Öffentlichkeitsarbeit inklusive Krisen-PR............................. 120
Krankenstände..................................................................................................................... 121
Praxisseminar Fundraising................................................................................................... 122
„Lebensfreude statt Alltagsstress“........................................................................................ 123
Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten................................................................................ 124
9
Inhaltsverzeichnis
n
IT
n
Allgemeines
Adobe Photoshop CS6......................................................................................................... 127
Adobe InDesign CS6............................................................................................................ 128
Grundlagenkenntnisse Microsoft Office 2010....................................................................... 129
Grundlagenkenntnisse Microsoft Outlook 2010................................................................... 130
Übernachtungsmöglichkeiten in Dresden............................................................................. 132
Wo Sie uns treffen - Veranstaltungsplan 2016..................................................................... 133
Allgemeine Geschäftsbedingungen ..................................................................................... 135
10
Terminübersicht
Januar 2016
Veranstaltung
Termin
Ort
Ausbildung Seminarleiter Helfergrundausbildung Modul: Erweiterte Erste Hilfe
09.01.2016
Dresden
Fortbildung Verbandsführer
16.01.2016
Dresden
Ausbildung zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst
18.01. 27.01.2016
Dresden
Berater für Ehrenamt
29.01. 15.05.2016
Dresden
Februar 2016
11
Veranstaltung
Termin
Ort
Ausbildung Seminarleiter Helfergrundausbildung Modul: Betreuungsdienst
06.02.2016
Dresden
Fachdienstausbildung Suchdienst: Arbeit in der Auskunftsstelle
06.02.2016
Dresden
Rotkreuz-Aufbauseminar
06.02. 07.02.2016
Leipzig
Anpassungslehrgang Behandlungspflege
08.02. 19.02.2016
Dresden
Ausbildung Ausbilder Sanitätsdienst
15.02. 21.02.2016
Dresden
Fortbildung Seminarleiter Rotkreuz-Einführungsseminar
20.02.2016
Dresden
Leiten und Führen von Gruppen
20.02. 21.02.2016
Leipzig
Verkürzte Weiterbildung für Lehrrettungsassistenten zum
Praxisanleiter
22.02. 04.03.2016
Dresden
Ausbildung zum/zur Rettungssanitäter/in
22.02. 10.06.2016
Dresden
Ausbildung Seminarleiter Helfergrundausbildung
(Modul: Technik & Sicherheit)
27.02.2016
Dresden
Fortbildung Gruppenführer
27.02.2016
Dresden
Terminübersicht
Fachdienstausbildung Suchdienst: EDV/Xenios
27.02.2016
Dresden
Fortbildung Ausbilder Sanitätsdienst
27.02. 28.02.2016
Dresden
Ausbildung Ausbilder Erste Hilfe (Blockveranstaltung)
27.02. 20.03.2016
Dresden
Ausbildung zum Rettungssanitäter
29.02. 17.06.2016
Leipzig
Veranstaltung
Termin
Ort
Fortbildung Praxisanleiter Pflege
01.03.2016
Dresden
Heilpädagogische Zusatzqualifikation (HPZ-2003)
01.03. 19.10.2016
Dresden
Fortbildung Seminarleiter Helfergrundausbildung
05.03.2016
Dresden
Fachdienstausbildung Suchdienst: Kommunikation
05.03.2016
Dresden
Fortbildung Ausbilder Erste Hilfe
05.03.2016
Dippoldiswalde
Führen im Einsatz I
05.03. 06.03.2016
Leipzig
Seminar Presse-, Medien und Öffentlichkeitsarbeit inklusive
Krisen-PR
08.03.2016
Dresden
Fortbildung zum Praxisanleiter Kinder- und Jugendhilfe
08.03. 31.05.2016
Dresden
Fresh Up Behandlungspflege
09.03.2016
Dresden
Ausbildung Ausbilder Erste Hilfe für Sportgruppen
11.03. 12.03.2016
Dresden
Prähospitales Traumatraining
11.03. 13.03.2016
Zwenkau
12.03. 13.03.2016
Dresden
Fortbildung für Lehrrettungsassistenten und Praxisanleiter
14.03. 16.03.2016
Dresden
März 2016
12
Terminübersicht
Adobe Photoshop CS6
16.03. 17.03.2016
Dresden
Fachdienstausbildung Suchdienst: Planspiel / Übung
19.03.2016
Dresden
Veranstaltung
Termin
Ort
Basale Stimulation
05.04.2016
Dresden
Kinder mit Sprachentwicklungsverzögerung in der päd.
Arbeit in Kindertagesstätten unterstützen und begleiten
07.04.2016
Dresden
Ausbildung Ausbilder Erste Hilfe am Kind
09.04.2016
Dresden
09.04. 10.04.2016
Dresden
Führen im Einsatz II
09.04. 10.04.2016
Leipzig
Ausbildung Verbandsführer
09.04. 17.04.2016
Dresden
Ausbildung Seminarleiter Rotkreuz-Einführungsseminar
09.04. 23.04.2016
Dresden
Entwicklung eines Marketingkonzept für das DRK
12.04.2016
Dresden
Grundlagenkenntnisse Microsoft Outlook 2010
13.04.2016
Dresden
Ausbildung Seminarleiter Helfergrundausbildung
(Modul: Einsatz)
16.04.2016
Dresden
16.04.2016
Leipzig
16.04. 17.04.2016
Dresden
Fortbildung für Organisatorische Leiter Rettungsdienst
18.04. 19.04.2016
Leipzig
18.04. 20.04.2016
Dresden
Einführung in das Krisenmanagement I
21.04.2016
Dresden
April 2016
13
Terminübersicht
Fortbildung Zugführer
23.04.2016
Dresden
23.04. 24.04.2016
Dresden
Grundlagen des Sozialmanagements
23.04. 24.04.2016
Dresden
Praxisanleiter Gesundheitsfachberufe
25.04. 19.12.2016
Dresden
Tagung der Ausbildungsverantwortlichen und Ausbildungsbeauftragten
26.04.2016
Dresden
Ausbildung zum Medizinproduktebetreiberbeauftragten
27.04. 28.04.2016
Dresden
Veranstaltung
Termin
Ort
Qualifizierung der Berater in den DRK Beratungszentren
09.05. 11.05.2016
Dresden
Deeskalation und Eigenschutz im Rettungsdienst
11.05.2016
Dresden
21.05. 22.05.2016
Dresden
Verpflegungshelfergrundausbildung
21.05. 22.05.2016
Leipzig
23.05. 01.06.2016
Leipzig
Fortbildung für Praxisanleiter Kinder- und Jugendhilfe
24.05.2016
Dresden
Ausbildung zum Arzneimittelverantwortlichen
25.05. 26.05.2016
Dresden
Einführung in das Krisenmanagement II
26.05.2016
Dresden
Ausbildung Ausbilder Defibrillation
28.05.2016
Dresden
Grundlagen Psychosozialer Notfallversorgung
28.05. 29.05.2016
Dresden
Praxisseminar Fundraising
31.05.2016
Dresden
Mai 2016
14
Terminübersicht
Juni 2016
Veranstaltung
Termin
Ort
11.06.2016
Dresden
11.06. 12.06.2016
Dresden
Ausbildung Ausbilder Erste Hilfe
25.06. 01.07.2016
Dresden
September 2016
15
Veranstaltung
Termin
Ort
Mobilität und Mobilitätserhaltung von pflegebedürftigen
Menschen
01.09.2016
Leipzig
Grundlehrgang Betriebssanitäter
05.09. 15.09.2016
Dresden
Info-Tag zur Ausbildung zum Rettungssanitäter
für ehrenamtliche Einsatzkräfte
08.09.2016
Dresden
Führen im Einsatz III
10.09. 11.09.2016
Dresden
Fortbildung für Leiter Rettungsdienst
13.09. 14.09.2016
Dresden
Ausbildung zum Feldkoch I
17.09. 18.09.2016
Leipzig
19.09. 21.09.2016
Leipzig
Fortbildung für Betreuungskräfte
(nach §87b Abs. 3 SGB XI)
19.09. 20.09.2016
Dresden
Fortbildung für Organisatorische Leiter Rettungsdienst
20.09. 21.09.2016
Dresden
Fortbildung für Arzneimittelverantwortliche
22.09.2016
Dresden
Leitungsaufgaben in Pflegeinrichtungen (PDL)
22.09.2016 12.04.2018
Dresden
Terminübersicht
24.09.2016
Dippoldiswalde
Ausbildung zum Rettungssanitäter für ehrenamtliche
Einsatzkräfte
24.09.2016 01.04.2017
Dresden
Ausbildung zum Hygienebeauftragten im Rettungsdienst
26.09. 30.09.2016
Dresden
Ausbildung zum Rettungssanitäter
26.09.2016 13.01.2017
Dresden
Soziale Netzwerke wie Facebook & Co. - Risiken umgehen, Chancen nutzen!
28.09.2016
Dresden
Grundlagenkenntnisse Microsoft Office 2010
29.09.2016
Dresden
Oktober 2016
Veranstaltung
Termin
Ort
10.10. 16.10.2016
Dresden
15.10.2016
Chemnitz
17.10. 26.10.2016
Dresden
Pflege bei Demenz
18.10.2016
Dresden
Schmerzeinschätzung bei Menschen mit Demenz
19.10.2016
Leipzig
22.10.2016
Dresden
Ausbildung zum Feldkoch II
22.10. 23.10.2016
Leipzig
Kinderkrippenpädagogik
25.10.2016
Dresden
Adobe InDesign CS6
26.10. 27.10.2016
Dresden
Fortbildung für Arzneimittelverantwortliche
27.10.2016
Dresden
16
Terminübersicht
November 2016
Veranstaltung
Termin
Ort
Fortbildung für ehrenamtliche Rettungssanitäter
01.11. 02.11.2016
Dresden
Authentizität
03.11.2016
Dresden
Vorstands- und Präsidiumsarbeit
05.11.2016
Dresden
05.11. 20.11.2016
Dresden
Fortbildung für Hygienebeauftragte im Rettungsdienst
08.11.2016
Dresden
Tagung der Ausbildungsverantwortlichen und Ausbildungsbeauftragten
09.11.2016
Dresden
Besonderheiten in der Kommunikation mit alten und sehr
alten Menschen
10.11.2016
Dresden
12.11.2016
Leipzig
Führen im Einsatz IV
19.11. 20.11.2016
Dresden
Fortbildung für Hygienebeauftragte im Rettungsdienst
15.11.2016
Dresden
Leiten von Bereitschaften (Gemeinschaften)
19.11. 20.11.2016
Dresden
Aufbaulehrgang Betriebssanitäter
21.11. 24.11.2016
Dresden
Fortbildung für Medizinproduktebetreiberbeauftragte
23.11.2016
Dresden
26.11.2016
Chemnitz
28.11. 30.11.2016
Dresden
Veranstaltung
Termin
Ort
Fortbildung Betriebssanitäter
06.12. 07.12.2016
Dresden
Fortbildung für Medizinproduktebetreiberbeauftragte
07.12.2016
Dresden
Dezember 2016
17
Wir am DRK Bildungswerk Sachsen
Ausbildung Altenpfleger/in
Ausbildung Erzieher/in
Ausbildung Diätassistent/in
18
Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in
Vollzeitausbildung
Berufsausbildung
Die Ausbildung in der Altenpflege vermittelt Kenntnisse, Fähigkeiten
und Fertigkeiten, die zur eigenverantwortlichen Pflege, inklusive der
Beratung, Begleitung und Betreuung alter Menschen erforderlich sind.
Im Fokus der Ausbildung steht die Ausprägung eines professionellen
Pflegehandelns. Sie lernen auf der Basis wissenschaftlicher Kenntnisse fallsituativ Pflegesituationen zu erkennen und zu gestalten.
Ziel
u Termin
01.09.2016
u Zeitumfang
3 Jahre Vollzeit
Ausbildungsverkürzungen
sind möglich (lt. AltPflG §7)
u Ort
DRK Bildungswerk Sachsen
BFS für Altenpflege
Dresden / Leipzig (BWM) in
Planung
u Kosten
Es werden Ausbildungskosten
erhoben.
Förderung (BAföG, Bildungsgutschein) möglich
u Bewerbung
Informationen zur Bewerbung
erhalten Sie unter:
Tel. 0351 43339-37
altenpflege@drkbildungswerk-sachsen.de
19
Staatlich geprüfte/r Altenpfleger/in
Zugangsvoraussetzungen
• Realschulabschluss bzw. ein als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss oder
• Hauptschulabschluss, sofern eine erfolgreich abgeschlossene,
mindestens zweijährige Berufsausbildung nachgewiesen wird
oder
• Hauptschulabschluss, sofern die Berufserlaubnis als Altenpflegehelfer/in oder Krankenpflegehelfer/in nachgewiesen wird oder
• Hauptschulabschluss, sofern ein erfolgreich abgeschlossenes
Berufsvorbereitungs- bzw. Berufsgrundbildungsjahr nachgewiesen werden kann
• gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufes
Ausbildung
• D
ie Berufsausbildung in der Altenpflege wird in der Berufsfachschule für Altenpflege am DRK Bildungswerk Sachsen sowie in
stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen durchgeführt.
• Für die Ausbildung stehen den Auszubildenden erfahrene Lehrkräfte und ausgebildete Praxisanleiter/innen zur Seite.
• Der Unterricht erfolgt nach dem Lernfeldkonzept.
Theoretischer und praktischer Unterricht (Lernbereiche – Auswahl)
• D
eutsch / Englisch / Ethik oder Religion / Wahlpflichtfächer
• alte Menschen personen- und situationsgerecht pflegen
• alte Menschen bei der Lebensraum- und Lebenszeitgestaltung
unterstützen
• Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim
altenpflegerischen Handeln berücksichtigen
• anleiten, beraten und Gespräche führen
• mit Krisen und schwierigen Situationen umgehen
• die eigene Gesundheit erhalten und fördern
A Hinweis
Ihr Ausbildungsbetrieb ist eine Einrichtung der Altenhilfe und das
Bildungswerk übernimmt den theoretischen sowie fachpraktischen
Teil Ihrer Ausbildung. Ihre Bewerbung um einen Ausbildungsplatz
erfolgt also zuerst in einer Einrichtung der Altenpflege. Eine Liste
unserer Kooperationspartner erhalten Sie auf Anfrage.
Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in
Berufsbegleitende Ausbildung
Ziel
Staatlich geprüfte/r Altenpfleger/in
• unbefristetes Anstellungsverhältnis in einer Einrichtung der
Altenpflege als pflegerische Hilfskraft
• Realschulabschluss bzw. ein als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss oder
• Hauptschulabschluss, sofern eine erfolgreich abgeschlossene,
mindestens zweijährige Berufsausbildung nachgewiesen wird
oder
• Hauptschulabschluss, sofern die Erlaubnis als Altenpflegehelfer/
in oder Krankenpflegehelfer/in nachgewiesen wird oder
• Hauptschulabschluss, sofern ein erfolgreich abgeschlossenes
Berufsvorbereitungs- bzw. Berufsgrundbildungsjahr nachgewiesen werden kann
Das bedeutet für Ihre Einrichtung:
• Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit uns als ausbildende Schule
• Abschluss eines Ausbildungsvertrages zwischen Ausbildungsträger, Schule und Ihnen
• Praxisbegleitung durch eine/n ausgebildete/n Praxisanleiter/in
• Freistellung zu den Schulveranstaltungen
• Zusicherung des 500 Stunden-Praktikums laut Altenpflegegesetz in einer ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtung
Ausbildung
• D
ie Berufsausbildung zum/zur Altenpfleger/in wird in der Berufsfachschule für Altenpflege am DRK Bildungswerk Sachsen sowie
in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen durchgeführt.
• Die Lernbereiche im theoretischen und praktischen Unterricht
entsprechen denen der Vollzeitausbildung.
Berufsausbildung
u Termin
01.03.2016
u Zeitumfang
4 Jahre berufsbegleitend
2 Tage pro Woche
Montag + Dienstag
8.00 bis 15.15 Uhr
u Ort
BFS für Altenpflege
Dresden
u Kosten
erhoben.
u Bewerbung
Informationen zur Bewerbung
erhalten Sie unter:
Tel. 0351 43339-37
A
Hinweis
Fragen Sie uns nach der Förderung mit
Bildungsgutschein.
altenpflege@drkbildungswerk-sachsen.de
20
Ausbildung zum/zur Erzieher/in
Vollzeitausbildung
Berufsausbildung
u Termin
01.08.2016
Erzieherinnen und Erzieher sind sozialpädagogische Fachkräfte,
die die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten fördern. Ihr Tätigkeitsfeld reicht von der
sozialpädagogischen Arbeit bis zu Aufgaben der Bildung, Erziehung
und Betreuung von Kindern und Jugendlichen und der Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Sorgeberechtigten. Erzieherinnen und
Erzieher arbeiten in Einrichtungen und Diensten der Betreuung und
Förderung von Kindern und Jugendlichen oder als selbstständige Unternehmer in diesen Bereichen.
Ziel
Staatlich geprüfte/r Erzieher/in
u Zeitumfang
3 Jahre Vollzeit
u Ort
FS, FB Sozialwesen
Planung
u Kosten
erhoben.
Förderung (BAföG, Bildungsgutschein) möglich
u Bewerbung
laufend
Tel. 0351 4678-285
erzieher@drk-bildungswerksachsen.de
21
• R
ealschulabschluss bzw. gleichwertiger Bildungsabschluss und
• der erfolgreiche Abschluss einer für den Bildungsgang förderlichen, nach Bundes- oder Landesrecht anerkannten Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer oder
• der erfolgreiche Abschluss einer nach Bundes- oder Landesrecht
anerkannten Berufsausbildung von mindestens zweijähriger
Dauer und eine mind. zweijährige oder, soweit sie für den Bildungsgang förderlich ist, mind. einjährige Berufstätigkeit* oder
• eine erziehende oder pflegerische Tätigkeit von mindestens
sieben Jahren in Vollzeitbeschäftigung*
*Auf die berufliche Tätigkeit werden das Freiwillige Soziale Jahr, der Bundesfreiwilligendienst
und der Zivildienst angerechnet, soweit dabei eine für die Arbeit in der Sozialpädagogik förderliche Tätigkeit abgeleistet wurde.
Ausbildung
• B
erufsübergreifender und berufsbezogener Unterricht erfolgt am
DRK Bildungswerk Sachsen.
• Berufspraktische Ausbildung umfasst ein Orientierungspraktikum
sowie drei Blockpraktika in verschiedenen Einrichtungen der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen
• Während der Praktika werden die Auszubildenden durch Lehrkräfte des DRK Bildungswerkes Sachsen beraten und begleitet.
• Der theoretische und praktische Unterricht erfolgt nach dem
Lernfeldkonzept.
Theoretischer und praktischer Unterricht (Auswahl)
• p
ädagogische Beziehungen gestalten und Gruppenprozesse
begleiten
• die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen analysieren,
strukturieren und mitgestalten
• Bildungs- und Entwicklungsprozesse anregen und unterstützen
• kulturell-kreative Kompetenzen weiterentwickeln und gezielt mit
Medien arbeiten
• Eltern und Familien an der sozialpädagogischen Arbeit beteiligen
• pädagogische Konzeptionen erstellen und Qualitätsentwicklung
sichern
Ausbildung zum/zur Erzieher/in
Ziel
Staatlich geprüfte/r Erzieher/in
• Arbeitsverhältnis in einer Einrichtung der Kinder- und/oder Jugendhilfe während der Ausbildungszeit
• Realschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss
und
Dauer und eine mindestens zweijährige oder, soweit sie für den
Bildungsgang förderlich ist, mind. einjährige Berufstätigkeit*
oder
• eine erziehende oder pflegerische Tätigkeit von mindestens
sieben Jahren in Vollzeitbeschäftigung*
*Auf die berufliche Tätigkeit werden das Freiwillige Soziale Jahr, der Bundesfreiwilligendienst
und der Zivildienst angerechnet, soweit dabei eine für die Arbeit in der Sozialpädagogik förderliche Tätigkeit abgeleistet wurde.
Ausbildung
• Berufsübergreifender und berufsbezogener Unterricht erfolgt am
• Berufspraktische Ausbildung umfasst ein Orientierungspraktikum
sowie drei Blockpraktika in verschiedenen Einrichtungen der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen
Lernfeldkonzept.
Berufsausbildung
u Termin
01.08.2016
u Zeitumfang
2 Tage pro Woche
Donnerstag 13.45 - 19.45 Uhr
Freitag
8.00 - 15.15 Uhr
u Ort
FS, FB Sozialwesen
Planung
u Kosten
erhoben.
u Bewerbung
laufend
Tel. 0351 4678-285
erzieher@drk-bildungswerksachsen.de
22
Berufsausbildung
u Termin
01.09.2016
u Zeitumfang
3 Jahre Vollzeit
Ausbildung zum/zur Diätassistent/in
Diätassistentinnen und -assistenten sind die ausgebildeten Expert/
innen in Fragen der gesunden Ernährung für Menschen aller Altersgruppen sowie der diätetischen Betreuung von Patienten mit vielfältigen Krankheitsbildern. Sie arbeiten eigenverantwortlich nach ärztlicher Verordnung. Ihr Aufgabengebiet im Küchenbereich umfasst
u. a. die Zusammenstellung und Berechnung von Ernährungs- und
Diätplänen, die Zubereitung diätetischer Kostformen und die Organisation und Kontrolle von Abläufen in der Diätküche. Ein weiterer
wichtiger Schwerpunkt der Arbeit ist die Ernährungs- und Diätberatung, die z.B. in Form von individuell gestalteten Einzelberatungen,
Gruppenschulungen, Vorträgen oder auch als praktische Übung in
Lehrküchen stattfinden kann. Diätassistentinnen und -assistenten
arbeiten in Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken sowie Alten- und
Pflegeheimen oder sind in Arztpraxen, bei Krankenkassen und in eigenen Ernährungsberatungspraxen tätig.
Ziel
• Staatlich geprüfte/r Diätassistent/in
u Ort
BFS für Diätassistenten
Dresden
• Realschulabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung oder
• eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den
Hauptschulabschluss erweitert oder
• eine nach Hauptschulabschluss oder einem gleichwertigen
schulischen Abschluss abgeschlossene Berufsausbildung von
mindestens zweijähriger Dauer
Ausbildung
u Kosten
erhoben.
Förderung (BAföG) möglich
u Bewerbung
laufend
Tel. 0351 43339-37
diaetassistenz@drkbildungswerk-sachsen.de
23
• Der theoretische und praktische Unterricht findet an der Berufsfachschule für Diätassistenz am DRK Bildungswerk Sachsen
statt.
• Die praktische Ausbildung wird in verschiedenen stationären und
ambulanten medizinischen Einrichtungen durchgeführt und wird
durch praxisverantwortliche Lehrkräfte organisiert und betreut.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Diätetik
Ernährungslehre und -psychologie
Diät- und Ernährungsberatung
Lebensmittelkunde und –konservierung
Biochemie der Ernährung
Anatomie und Physiologie
spezielle Krankheitslehre und Ernährungsmedizin
Organisation des Küchenbetriebs
Koch- und Küchentechnik
(Unterricht in eigener Lehrküche)
Weiterbildung in New York,
Los Angeles oder San Francisco?
Therapeuten
Erzieher
Heilerziehungspfleger
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dem apex Auslands- und Weiterbildungsprogramm teil und profitiere von diesen Vorteilen:
Deine Vorteile:
Unsere Leistungen:
Du vertiefst deine beruflichen
Qualifikationen
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Horizont
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Kostenübernahme Hin-/Rückflug
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in der du über dich hinaus wächst
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am apex social Programm
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Kontakt: Bautzner Str. 131, 01099 Dresden, Tel: 0351 – 212 497 28
Ausbildung Sozialassistent/in
Ausbildung Heilerziehungspfleger/in
Ausbildung Krankenpflegehelfer/in
25
Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in
Mit der Ausbildung in der Sozialassistenz wird die erste Berufsausbildung im sozialpflegerischen Bereich absolviert. Während der Ausbildung werden erste berufliche Kompetenzen erworben, um vielfältige
betreuuende, erzieherische und pflegerische Aufgaben in den Bereichen Kinder- und Jugendhilfe, Behindertenhilfe sowie Pflege wahrzunehmen.
Nach der Ausbildung werden Sozialassistentinnen und -assistenten
im pflegerischen und sozialpädagogischen Arbeitsfeldern der jeweiligen Fachkraft assistieren und unterstützend bei der Bildung, Erziehung, Förderung und Pflege tätig werden. Weiterhin wird mit der
Ausbildung die Basis für eine weiterführende Ausbildung im sozialen
Bereich geschaffen. Bei guten Leistungen wird eine weiterführende
Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin oder -pfleger bzw. Erzieherin
oder Erzieher garantiert.
Ziel
Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in
Berufsausbildung
u Termin
01.08.2016
u Zeitumfang
2 Jahre Vollzeit
oder
• Abitur bzw. Fachholschulreife
• Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen, alten Menschen sowie Menschen mit Behinderungen
Ausbildung
• B
erufsübergreifender und berufsbezogener Unterricht erfolgt am
• Berufspraktische Ausbildung umfasst jeweils ein fünfwöchiges
Blockpraktikum in Einrichtungen der Pflege der Kinder- und
Jugendhilfe sowie der Behindertenhilfe. Das Praktikum erfolgt in
einem Bereich Ihrer Wahl.
Lernfeldkonzept.
u Ort
BFS für Sozialwesen
Planung
u Kosten
erhoben.
u Bewerbung
laufend
Tel. 0351 43339-31
sozialassistent@drkbildungswerk-sachsen.de
26
Ausbildung zum/zur
Vollzeitausbildung
Berufsausbildung
Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger haben ein breites Aufgabenspektrum. Sie sind als Assistenz für Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf, meist Menschen mit Behinderung zuständig. Von der
integrativen Kindertagesstätte über Schulen und Werkstätten bis zum
Wohnheim für Menschen mit Behinderung ist das Einsatzfeld sehr
vielfältig.
u Termin
Ziel
01.08.2016
Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in
Dresden
• R
ealschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss
und
Bildungsgang förderlich ist, mindestens einjährige Berufstätigkeit
oder
• eine pflegende Tätigkeit von mindestens sieben Jahren in Vollzeitbeschäftigung.
• ärztliches Zeugnis über gesundheitliche Eignung, das bei Antragsstellung nicht älter als ein Monat sein darf
u Kosten
Ausbildung
u Zeitumfang
3 Jahre Vollzeit
u Ort
FS, FB Sozialwesen
laufend
• Fachrichtungsbezogener und fachrichtungsübergreifender Unterricht an der Fachschule des DRK Bildungswerkes Sachsen.
• Der theoretische und praktische Unterricht erfolgt neben den
allgemein bildenden Fächern nach dem Lernfeldkonzept.
• Die berufspraktische Ausbildung erfolgt in verschiedenen Einrichtungen der Behindertenarbeit.
Tel. 0351 4678-285
erhoben.
u Bewerbung
heilerziehungspflege@drkbildungswerk-sachsen.de
27
• e
igene Sozialisation begreifen, berufliche Identität und professionelle Perspektiven entwickeln
• Beziehungen gestalten und Gruppenprozesse begleiten
• Menschen mit Behinderung/en individuell begleiten und pflegen
• die Lebenswelt mit Menschen mit Behinderung/en strukturieren
und gestalten
• Prozesse der Bewegung, Gestaltung und Darstellung weiterentwickeln und Medien anwenden
• heilerziehungspflegerische Prozesse planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren
Ausbildung zum/zur
Ziel
Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in
• b
estehendes Arbeitsverhältnis in einer Einrichtung der Behindertenhilfe
und
Bildungsgang förderlich ist, mindestens einjährige Berufstätigkeit
oder
• eine pflegende Tätigkeit von mindestens sieben Jahren in Vollzeitbeschäftigung
• ärztliches Zeugnis über gesundheitliche Eignung, das bei Antragsstellung nicht älter als ein Monat sein darf
Ausbildung
• Fachrichtungsbezogener und fachrichtungsübergreifender Unterricht an der Fachschule des DRK Bildungswerkes Sachsen an
zwei Tagen pro Woche.
• Neben den allgemeinbildenden Fächern erfolgt der Unterricht
nach dem Lernfeldkonzept entsprechend den in der Vollzeitausbildung aufgeführten Lernbereichen.
• Berufspraktische Ausbildung beim Arbeitgeber und ein Praktikum
in einer anderen Einrichtung der Behindertenhilfe.
• Beratung und Begleitung durch Lehrkräfte des DRK Bildungswerkes Sachsen im Rahmen der berufspraktischen Ausbildung.
Berufsausbildung
u Termin
01.08.2016
u Zeitumfang
2 Tage pro Woche
Donnerstag 13.45 - 19.45 Uhr
Freitag
8.00 - 15.15 Uhr
u Ort
FS, FB Sozialwesen
Dresden
u Kosten
erhoben.
u Bewerbung
laufend
Tel. 0351 4678-285
heilerziehungspflege@drkbildungswerk-sachsen.de
28
Berufsausbildung
u Termin
01.09.2016
Ausbildung zum/zur
Krankenpflegehelfer/in
Im Fokus der Ausbildung der Pflegehelferinnen und -helfer steht der
Erwerb beruflicher Kompetenzen, um alte und kranke Menschen sowie Menschen mit Behinderungen unter Anleitung einer Fachkraft
qualifiziert zu pflegen und zu betreuen. Dabei sind die eigenverantwortliche Durchführung grundpflegerischer Maßnahmen und die
Dokumentation der ausgeführten pflegerischen Leistungen, die Mitwirkung im Rahmen von Assistenz bei der Anwendung spezifischer
Pflegekonzepte sowie die Mitwirkung im Rahmen von Assistenz bei
der Durchführung der Behandlungspflege zentrale Aufgabenbereiche.
Ziel
Staatlich anerkannte/r Krankenpflegehelfer/in
u Zeitumfang
2 Jahre Vollzeit
Verkürzung möglich
• Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss
• Nachweis über gesundheitliche Eignung zur Ausübung des
Berufes, der zum Zeitpunkt des Aufnahmeantrags nicht älter als
drei Monate sein darf
Ausbildung
Dresden
• Die Berufsausbildung wird in der Berufsfachschule für Pflegehilfe am DRK Bildungswerk Sachsen sowie in stationären Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern durchgeführt.
u Kosten
Theoretischer und praktischer Unterricht
erhoben.
• 1.540 Stunden fachpraktischer und fachtheoretischer Unterricht
• 1.440 Stunden berufspraktische Ausbildung im Krankenhaus und
einer stationären Pflegeeinrichtung
u Ort
BFS für Pflegehilfe
Berufliche Perspektiven
u Bewerbung
laufend
Tel. 0351 43339-37
pflegehilfe@drkbildungswerk-sachsen.de
• Zuerkennung des mittleren Bildungsabschlusses bei einem Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 3,0 auf dem Abschlusszeugnis der Berufsfachschule für Pflegehilfe
• Möglichkeit der Anrechnung auf das erste Ausbildungsjahr einer
nachfolgenden Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege, der Kindergesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie in
der Altenpflege
A
Hinweis
Eine Verkürzung der Ausbildung um ein Jahr ist
möglich, wenn die einjährige Berufsfachschule für
Gesundheit und Pflege erfolgreich absolviert wurde.
29
Ausbildung Medizinisch-technische/r Assistent/in
für Funktionsdiagnostik
Ausbildung Physiotherapeut/in
Ausbildung Notfallsanitäter/in
30
Berufsausbildung
u Termin
01.09.2016
Ausbildung zum/zur Medizinischtechnischen Assistent/in für
Funktionsdiagnostik (MTA)
Medizinisch-technische Assistentinnen und Assistenten für Funktionsdiagnostik arbeiten kompetent bei der ärztlichen Diagnostik mit.
Sie beherrschen spezifische funktionsdiagnostische Technik und
führen diagnostische Untersuchungen zur Funktionsüberprüfung des
zentralen, peripheren und vegetativen Nervensystems, der Sinnesorgane, der Muskulatur, des Herzens und der Blutgefäße sowie der
Lunge durch.
Ziel
Staatlich geprüfte/r Medizinisch-technische/r Assistent/in für Funktionsdiagnostik
u Zeitumfang
3 Jahre Vollzeit
•
•
•
•
Vollendung des 16. Lebensjahres
guter Realschulabschluss oder
Fachabitur bzw. Abitur
gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufes
Ausbildung
u Ort
BWM Med.-Techn. Aus- und
Weiterbildungszentrum GmbH
BFS f. Med.-Techn. Assistenten
Leipzig
u Kosten
erhoben.
u Information
laufend
Tel. 0351 43339-30
mta@drk-bildungswerksachsen.de
31
• Die Berufsausbildung findet im BWM Bildungszentrum in Leipzig
statt.
• Für die Ausbildung stehen den Auszubildenden erfahrene Praxisund Fachdozenten bzw. -dozentinnen, ausgebildete Lehrkräfte
mit abgeschlossenem Hochschulabschluss sowie ausgebildete
Praxisanleiter/innen zur Seite.
Theoretischer und praktischer Unterricht
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie
Physik, Mathematik, Statistik
Biologie, Ökologie
Psychologie, Pädagogik, Soziologie
Berufs- und Gesetzeskunde
Fachenglisch
Gerätekunde, EDV und Dokumentation
allgemeine und spezielle Krankheitslehre
Erste Hilfe und Verbandtechnik
Pharmakologie
neurophysiologische Funktionsdiagnostik
kardiovaskuläre Funktionsdiagnostik
pneumologische Funktionsdiagnostik
audiologische und HNO-Funktionsdiagnostik
Ausbildung zum/zur Physiotherapeut/in
Für alle medizinischen Fachgebiete ist physiotherapeutisches Handeln unabdingbarer Teil der Therapie, Rehabilitation und Prävention.
In Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen des Gesundheitswesens sind Physiotherapeutinnen und -therapeuten durch die Anwendung geeigneter Verfahren an der medizinischen Betreuung der
Patientinnen und Patienten beteiligt. Nach ärztlicher Verordnung und
Diagnose erheben Physiotherapeutinnen bzw. -therapeuten einen
Befund und leiten auf dessen Grundlage geeignete Ziele und Maßnahmen für die Therapie ab.
Berufsausbildung
u Termin
Ziel
Staatlich anerkannte/r Physiotherapeut/in
01.09.2016
• Realschulabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung oder
eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den
Hauptschulabschluss erweitert oder
• eine nach Hauptschulabschluss oder einem gleichwertigen
Abschluss abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens
zweijähriger Dauer
Ausbildung
u Zeitumfang
3 Jahre Vollzeit
u Ort
• D
er theoretische und praktische Unterricht erfolgt an der Berufsfachschule für Physiotherapie am DRK Bildungswerk Sachsen.
• Die berufspraktische Ausbildung findet in Krankenhäusern oder
anderen geeigneten medizinischen Einrichtungen verschiedener
medizinischer Fachgebiete statt und wird durch praxisverantwortliche Lehrkräfte des DRK Bildungswerkes Sachsen organisiert und betreut.
u Kosten
erhoben.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
natomie und Physiologie
A
allgemeine und Spezielle Krankheitslehre
Trainings- und Bewegungslehre
Psychologie/ Pädagogik/ Soziologie
Prävention und Rehabilitation
Bewegungserziehung
Elektro-, Licht- und Strahlentherapie
physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken
krankengymnastische Behandlungstechniken
MassagetherapieHydro-, Balneo-, Thermo- und Inhalationstherapie
A
BFS für Physiotherapie
Dresden / Leipzig (BWM)
u Bewerbung
laufend
Tel. 0351 43339-37
physiotherapie@drkbildungswerk-sachsen.de
Hinweis
Unsere Schüler/innen haben ab dem 1. oder 2. Ausbildungsjahr
die Möglichkeit, an einer Fachhochschule (FH) oder Hochschule
ihrer Wahl – neben der Ausbildung bei uns – einen Bachelorstudiengang Physiotherapie zu beginnen (z.B. an der DIU Dresden).
32
Berufsausbildung
u Termin
01.09.2016
Ausbildung zum/zur Notfallsanitäter/in
Der Beruf der Notfallsanitäterin bzw. des Notfallsanitäters ist ein
bundesrechtlich geregelter Ausbildungsberuf. Notfallsanitäterinnen
und -sanitäter leisten bei medizinischen Notfällen fachgerecht und
situationsspezifisch Hilfe. Zu ihren Aufgaben gehören notfallmedizinische Maßnahmen zur Lebensrettung sowie zur Wiederherstellung
und Stabilisierung der Vitalfunktionen verletzter Menschen. Mit der
Ausbildung erwerben die Auszubildenden die höchste medizinische
nichtärztliche Qualifikation in Deutschland.
Ziel
Staatlich geprüfte/r Notfallsanitäter/in
u Zeitumfang
• Vollendung des 16. Lebensjahres
• Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss sowie eine abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung
3 Jahre Vollzeit
Ausbildung
u Ort
Landesrettungsschule
Dresden / Leipzig (BWM) /
Chemnitz in Planung
u Kosten
Sie erhalten eine
angemessene
Ausbildungsvergütung.
u Bewerbung
laufend
Tel. 0351 43339-38
landesrettungsschule@drkbildungswerk-sachsen.de
33
• Die Berufsausbildung findet in der Landesrettungsschule Sachsen am DRK Bildungswerk Sachsen sowie in Lehrrettungswachen und Krankenhäusern statt.
• Für die Ausbildung stehen den Auszubildenden erfahrene Praxisund Fachdozentinnen und -dozenten, ausgebildete Lehrkräfte
mit abgeschlossenem Hochschulabschluss sowie ausgebildete
Praxisanleiter/innen zur Seite.
Theoretischer und praktischer Unterricht (Lernfelderauswahl)
• Notfallsituationen bei Menschen aller Altersgruppen sowie Gefahrensituationen erkennen, erfassen und bewerten
• Rettungsdienstliche Maßnahmen und Maßnahmen der Gefahrenabwehr auswählen, durchführen und auswerten
• Kommunikation und Interaktion mit hilfesuchenden und hilfebedürftigen Menschen
• Handeln im Rettungsdienst an Qualitätskriterien ausrichten, die
an rechtlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Rahmenbedingungen orientiert sind
• bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken
A
Hinweis zum Bewerbungsverfahren
Ihr Ausbildungsbetrieb ist eine Einrichtung des Rettungsdienstes. Die Landesrettungsschule Sachsen (Dresden) übernimmt
den theoretischen sowie fachpraktischen Teil des Unterrichtes.
Ihre Bewerbung um einen Ausbildungsplatz richten Sie bitte an
das DRK Bildungswerk Sachsen, welches den Kontakt zu den
Rettungsdiensten koordiniert.
Ihre Notizen
Förderung für Weiterbildungen
Weiterbildungsscheck - individuell
Gemeinsam unterstützen EU und der Freistaat Sachsen Arbeitnehmerinnen und -nehmer, die sich
berufsbegleitend weiterbilden wollen. Antragsberechtigt sind Personen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung in einem Arbeitsverhältnis stehen und nicht arbeitslos gemeldet sind. Die nachfolgenden
Voraussetzungen müssen erfüllt sein:
• Der Hauptwohnsitz der Beschäftigten ist in Sachsen.
• Die Weiterbildung kostet mindestens 650,- €.
• Die Weiterbildung ist individuell. Sie muss nicht im Zusammenhang mit den Anforderungen
des aktuellen Arbeitgebers oder der derzeitigen Aufgaben stehen.
Weitere Informationen zum Weiterbildungsscheck individuell sowie zum Einzelbetrieblichen Förderverfahren und weiteren EU-Förderprogrammen erhalten Sie unter
www.sab.sachsen.de. Bitte wenden Sie sich für eine konkrete Beratung, Antragstellung und Bewilligung an die Sächsische Aufbaubank.
Bildungsgutschein
Das DRK Bildungswerk Sachsen ist nach der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZAV) zur Annahme von Bildungsgutscheinen berechtigt.
Derzeit können Sie bei uns für folgende berufliche Weiterbildungen einen Bildungsgutschein einlösen:
• Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (PDL)
• Praxisanleiter/in Kinder- und Jugendhilfe
• Praxisanleiter/in Gesundheitsfachberufe
• Rettungssanitäter/in
Bitte wenden Sie sich an Ihre zuständige Agentur für Arbeit bzw. Arbeitsgemeinschaft (ARGE).
Bildungsprämie
Beschäftigte bis zu einer jährlichen Einkommensgrenze (brutto) von maximal 20.000,- EUR bei Alleinstehenden bzw. 40.000,- EUR bei gemeinsam Veranlagten erhalten einen Prämiengutschein in
Höhe von maximal 500,- EUR. Weitere Informationen zur Bildungsprämie erhalten Sie unter www.
bildungspraemie.info.
Aufstiegsfortbildungförderung mit Meister-BAföG
Derzeit können Sie einen Antrag auf Meister-BAföG bei der zuständigen Stelle für folgende berufliche Weiterbildungen am DRK Bildungswerk Sachsen stellen:
• Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (PDL)
• Erzieher/in
• Heilerziehungspfleger/in
Weitere Informationen zum Meister-BAföG erhalten Sie unter www.meister-bafoeg.info oder unter
Tel. 0800 6223634.
Alle Angaben ohne Gewähr und vorbehaltlich Änderungen.
Ein Rechtsanspruch für die genannten Förderungsmöglichkeiten besteht nicht.
35
Registrierung beruflich Pflegender
Mit der „Registrierung beruflich Pflegender“ besteht in Deutschland erstmals für alle professionell
Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu
lassen. Nutzen Sie die Registrierung als Qualitätsprädikat, das Sie für Ihre berufliche Weiterentwicklung effektiv einsetzen können. Und tragen Sie dazu bei, dass die Notwendigkeit einer nachweislichen Fachexpertise und Qualifikation auch vom Gesetzgeber künftig entsprechend anerkannt wird.
Vorrangige Zielsetzung der Registrierung beruflich Pflegender ist es, die Position der Profession
gegenüber Politik und anderen Berufsgruppen zu stärken. Mit dem Ergebnis einer künftig gesetzlich
verpflichtenden Registrierung und der Notwendigkeit zur kontinuierlichen Fort- und Weiterbildung.
Im Interesse aller – der Patienten, der beruflich Pflegenden und der Arbeitgeber.
Wer gilt als beruflich Pflegender?
Zu der Berufsgruppe der beruflich Pflegenden zählen:
• Altenpfleger/in
• Kinderkrankenschwester/-pfleger bzw. Kindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
• Krankenschwester/-pfleger bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Warum ist die Registrierung beruflich Pflegender so wichtig?
In Deutschland ist der erfolgreiche Abschluss einer Ausbildung in der Pflege ausreichend, um den
Beruf bis zum Ende der Laufbahn auszuüben. Ohne Verpflichtung, das Wissen durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen auf dem aktuellen Stand zu halten. Von einer Registrierung beruflich Pflegender profitieren alle Beteiligten – Patientinnen und Patienten, beruflich Pflegende und Arbeitgeber.
Als registrierte beruflich Pflegende demonstrieren Sie ein aktives Berufsverständnis und erhöhen
Ihre Attraktivität gegenüber den Arbeitgebern durch ein anerkanntes Qualitätsprädikat. Gleichzeitig
tragen Sie zur Professionalisierung des Berufsstands und zur Stärkung der Position der Profession
Pflege bei.
Wie funktioniert die Registrierung beruflich Pflegender?
Die Anmeldung erfolgt bei der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) GmbH mit Sitz in Berlin. Sie
ist unabhängig von einer Verbandszugehörigkeit. Nähere Informationen zu der Registrierung beruflich Pflegender erhalten Sie unter: http://regbp.de. [Quelle: http://regbp.de, Abruf am 27.10.2015]
Das DRK Bildungswerk Sachsen hat sich als Fort- und Weiterbildungsanbieter bei der RbP GmbH
für das Jahr 2016 registrieren lassen. Damit können wir für ausgewählte Seminare im Bereich Pflege Fortbildungspunkte ausweisen. Diese erkennen Sie an folgendem Symbol in dem vorliegenden
Bildungsprogramm:
.. FB
Punk te
RbP
36
Anpassungslehrgang
Behandlungspflege
(Lehrgang gemäß SächsGfbWBVO)
20 F
B
Punk te
RbP
Zielgruppe
Pflege
u Termin
08.02. - 19.02.2016
u Zeitumfang
• Fachpersonal der Altenpflege mit zweijähriger Ausbildung in Vollzeitform und der Absicht, die Weiterbildung „Leitungsaufgaben in
Pflegeeinrichtungen (PDL)“ zu absolvieren.
• Ausgebildete Heilerziehungspfleger/innen, die nach Erwerb
dieser Zusatzqualifikation als Fachkräfte in der Altenpflege eingesetzt werden möchten.
Ziel
Die Teilnehmenden sind berechtigt, an der Weiterbildung „Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen“ teilzunehmen. Ausgebildeten Heilerziehungspfleger/innen wird durch den Erwerb dieser Zusatzqualifikation ermöglicht, als Fachkräfte in der Altenpflege in stationären
Einrichtungen zu arbeiten.
200 UE
080 UE Theorie
120 UE Hospitation
u Ort
Dresden
u Kosten
350,- €
Förderung möglich
u Unser Service
Seminargetränke
u Anmeldung
bis 3 Wochen vor Kursbeginn
Mindestteilnehmerzahl: 12
Online oder per E-Mail unter
anmeldung@drkbildungswerk-sachsen.de
Tel. 0351 43339-38
37
Inhalte
Theoretischer Unterricht
• Pflegewissenschaft
• Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
• Durchführung ärztlicher Verordnungen:
-- Verbände und Drainagen
-- Organisation der Medikamentenversorgung
-- subkutane und intramuskuläre Injektionen
-- Infusionen
-- Pflege und Betreuung bei Patienten mit Harndrainagen
-- Stomaversorgung
-- Insuline und ihre Wirkung
-- Sondenernährung
-- Bronchialtoilette und Umgang mit Sauerstoff
• Rechtslehre
Hospitation
• Hospitation auf einer chirurgischen Station eines Krankenhauses
Leitungsaufgaben in
Pflegeeinrichtungen (PDL)
(Weiterbildung gemäß SächsGfbWBVO)
Die Leitung von Pflegeeinrichtungen ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die in hohem Maße die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die Pflegequalität und die Umsetzung und Verwirklichung
betrieblicher und pflegerischer Ziele beeinflusst. Dadurch ergeben
sich hohe Anforderungen an die fachlichen, betriebswirtschaftlichen,
sozialen und methodischen Kompetenzen von Führungskräften im
Pflegebereich.
u Termin
Zielgruppe
Fachpersonal mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in der
Gesundheits- und Krankenpflege, Kinderkrankenpflege oder Altenpflege, die eine leitende Funktion in einer Pflegeeinrichtung anstreben.
Ziel
• Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in für Leitungsaufgaben
in Pflegeeinrichtungen
• Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen
• Fachaltenpfleger/in für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen
• Berufsabschluss als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
sowie Gesundheits- und Krankenpfleger/in
• Berufsabschluss als Altenpfleger/in
• Berufsabschluss als Altenpfleger/in (2-jährige Ausbildung) und
Teilnahme an einem Lehrgang in der Behandlungspflege
Inhalte
Pflege
ab 22.09.2016, immer
donnerstags
8.00 - 15.15 Uhr
u Zeitumfang
810 Stunden
- 460 h Theorie (Präsenz)
- 230 h Selbststudium
- 120 h Praxis
u Ort
Dresden
u Kosten
2.490,- € (in Raten zahlbar)
Förderung möglich
40 F
B
Punk te
RbP
Theoretische Weiterbildung
• Management, Betriebswirtschaft und Organisation
• Sozialwissenschaft
• Humanwissenschaft
• Pflegewissenschaft, Pflegeorganisation, Pflegefachwissen
• Qualitätsmanagement
• Rechtslehre
Praktische Weiterbildung
Vertiefung der theoretischen Kenntnisse durch Training und begleitende Beratung in den Schwerpunkten:
• Pflegedokumentation, Pflegeplanung und Pflegestandards
• Pflegeberatung
• Patienten- od. bewohnerorientiertes Pflegeorganisationssystem
• Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter/innen
• Unternehmensleitbild
• Stellenbeschreibungen u.a.
u Unser Service
Seminargetränke
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-37
38
Pflege
u Termin
8 FB
Punk te
RbP
Pflege bei Demenz
„… Vor vier Jahren hatte sie das Gedächtnis verloren. Nur wenige
Monate später verschwanden die Wörter. Sie sah und hörte, aber
weder Dinge noch Menschen konnten benannt werden und verloren
damit ihren Sinn. Nun also kam sie in das Weiße Land, wo es die Zeit
nicht gab. Sie wusste nicht, wo ihr Bett stand oder wie alt sie war.
Aber sie fand eine neue Art, sich zu verhalten, und bat mit demütigem
Lächeln um Nachsicht. Wie ein Kind. Und wie ein Kind war sie weit
offen für Gefühle und für alles, was an wortloser Verständigung zwischen Menschen möglich ist.“
18.10.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
39
Aus: Frederiksson, M. (1977): Hannas Töchter.
Zielgruppe
Fachpersonal aus ambulanten, teilstationären und stationären Pflegebereichen
Ziel
Die Pflege dementer Menschen erfordert ein hohes Maß an pflegerischen Fertigkeiten und spezifischen Kenntnissen über den möglichen
Krankheitsverlauf. Erst dann können die Pflegekräfte ein bedürfnisorientiertes Betreuungskonzept aufbauen. Heute sind die Pflegekräfte
aufgefordert, neue Wege bei der Begleitung und Betreuung von Demenzerkrankten zu beschreiten. Besondere Strategien und Kompetenzen sind daher für die alltägliche Arbeit mit Demenzkranken im
Bereich der Pflege von enormer Bedeutung. Mit diesem Seminar prägen Sie Ihre pflegeberufliche Kompetenz in der Betreuung dementer
Menschen weiter aus.
Inhalte
• „Alles vergessen?“ - Pflegeverständnis bei Demenz
• Besonderheiten bei der Pflege in den einzelnen Lebensaktivitäten
• Betreuungs- und Therapiekonzept:
-- Milieutherapie
-- Basale Stimulation
-- 10-Minuten-Aktivierung (kreative Schatzkiste)
-- biografieorientierte Pflege
Dozentin
Kerstin Ladwig
Inho
use
mög
lich
Fortbildung für Betreuungskräfte
nach §87b Abs. 3 SGB XI
Bestandteil der Qualifikation nach §4 der Richtlinie zum §87b SGB XI
ist die regelmäßige Fortbildung für Betreuungskräfte.
Pflege
Zielgruppe
Betreuungskräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, in der Tagespflege sowie Wohngemeinschaften für Menschen
mit eingeschränkter Alltagskompetenz
Ziel
u Termin
In dem Seminar wird das Fachwissen vertieft und erweitert.
19.09. - 20.09.2016
Inhalte
9.00 - 16.15 Uhr
• Vertiefung Rechtsvorschriften
• Übersicht Neuregelungen Pflege und Betreuung 2014/2015
-- gesetzliches Betreuungsrecht
-- Umgang mit Vollmachten (Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung)
-- spezielle Haftungsansprüche für Betreuungskräfte
• Vertiefung Pflege und Betreuung
-- Validation
-- Bewegungsübungen
-- Gefahren beim Essenreichen
-- Betreuung und Religion
Dozent/innen
use
16 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
Dr. Thomas Hemme, Cornelia Loges, Katja Krumm
Inho
u Zeitumfang
mög
160,- €
130,- € für DRK
lich
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
40
Praxisanleiter/in für
Gesundheitsfachberufe
Pflege
u Termin
25.04. - 19.12.2016, immer
montags
8.00 - 15.15 Uhr
u Zeitumfang
292 Stunden, davon
- 16 h Praxis (Hospitation)
u Ort
Dresden
u Kosten
920,- € (in Raten zahlbar)
Förderung möglich
u Unser Service
Seminargetränke
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-37
41
Praxisanleiterinnen und -anleiter planen, gestalten und beurteilen
Lernsituationen selbstständig und leiten die Auszubildenden zum eigenverantwortlichen beruflichen Handeln an. Sie begleiten die Auszubildenden fachkompetent während der berufspraktischen Ausbildung und kooperieren mit der Ausbildungsschule.
Zielgruppe
Absolventen der Gesundheitsfachberufe, z.B. Gesundheits- und
Krankenpflege, Kindergesundheits- und Kinderkrankenpflege, Altenpflege und Fachkrankenpflege sowie Rettungsassistentinnen und
-assistenten sowie Notfallsanitäterinnen und -sanitäter
Ziel
Anerkennung als Praxisanleiter/in
• Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf
• mindestens zweijährige Berufserfahrung
Inhalte
Sozialwissenschaft
• Psychologie
• Kommunikation und Gesprächsführung
• Beruf / Berufsverständnis und Berufshygiene
• Soziologie
• Pädagogik
25 F
B
Punk te
RbP
Spezifische Sozialwissenschaft
• Kommunikation und Gesprächsführung
• Pädagogik
• Rechtslehre
Hospitation
• Hospitation im Unterricht einer medizinischen Berufsfachschule
• Hospitation bei einem berufserfahrenen Praxisanleiter
Fortbildung Praxisanleiter/innen
(aus dem Bereich Pflege)
8 FB
Punk te
RbP
Zielgruppe
Pflegefachkräfte aus allen Bereichen der Altenpflege, die als Praxisanleiter/innen tätig sind.
Pflege
Inhalte
•
•
•
•
•
neue Lehr- und Ausbildungsmethoden (Methodik/ Didaktik)
Beurteilungsgespräche
Bewertung von Leistungen in der praktischen Ausbildung
aktuelle gesetzliche Veränderungen
Erfahrungsaustausch
Dozent
u Termin
01.03.2016
9.00 - 16.15 Uhr
Jörg Heidig
u Zeitumfang
8 UE
Inho
use
mög
lich
u Ort
Dresden
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
42
Pflege
Basale Stimulation
8 FB
Punk te
RbP
Basale Stimulation ist ein körperorientiertes Konzept. Der Patientenkörper gilt als anwesend und wird als Wahrnehmungsquelle genutzt.
Die Pflege findet über und am Körper statt. Als ursprünglich pädagogisches Konzept findet es ebenso in der Pflege bei schwerstmehrfachbeeinträchtigten und bewusstseinsgestörten Menschen Anwendung und bietet eine Chance zur Verbesserung von Lebensqualität.
Zielgruppe
u Termin
05.04.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Dresden
Mitarbeiter/innen der Behindertenarbeit und Pflege sowie Eltern und
Angehörige beeinträchtigter Menschen
Ziel
Sie reflektieren Selbsterfahrungen in verschiedenen Wahrnehmungsbereichen. Sie sind in der Lage, beeinträchtigte Menschen durch Stimulation und gezielt eingesetzte Reize zu sensibilisieren.
Inhalte
•
•
•
•
•
•
Einführung in das Konzept
Wahrnehmungsarten
Wahrnehmungsbereiche
Selbsterfahrungen und Reflexion
konkrete Beispiele Basaler Stimulation
praktische Übungen
Dozentin
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
43
Angelika Albrecht
Inho
use
mög
lich
Besonderheiten in der
Kommunikation mit alten und
sehr alten Menschen
8 FB
Punk te
RbP
„Nicht das Alter ist das Problem, sondern unsere Einstellung dazu“.
Pflege
Marcus Tullius Cicero
„Kommunikation ist alles“. Doch im Alter schwinden wesentliche Voraussetzungen für eine „normale“ Weise der Verständigung. Diese
Veränderungen sind bei alten und sehr alten Menschen zusätzlich
durch Krankheiten wie Demenz geprägt. Hieraus ergeben sich nicht
selten schwierige Situationen, in denen die richtige Aktions- und Reaktionsweise von großer Bedeutung sein kann. Dieses Seminar soll
dementsprechend Kompetenzen für eine angepasste Kommunikationsfähigkeit auf der Grundlage von gerontologischen Modellen entwickeln und fördern.
Zielgruppe
Pflegekräfte, Pflegefachkräfte, Betreuungspersonal
u Termin
10.11.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
Ziel
Sie kennen die Besonderheiten in der Kommunikation mit alten Menschen und können auch in schwierigen Situationen angemessen
agieren und reagieren.
u Ort
Dresden
Inhalte
• V
eränderungen der Wahrnehmung im Alter
-- die Sinne (Hören, Sehen, Fühlen, Tasten, Gleichgewicht)
-- Ausgleichsmöglichkeiten
-- Veränderung der „Umweltkompetenz“
• Grundlagen im Umgang mit alten, an Demenz erkrankten Menschen
-- Verlust der Persönlichkeit durch das Vergessen
-- Wertschätzende Kommunikation (Beispiele und Übungen)
-- Besonderheiten der nonverbalen Kommunikation (Beispiele
und Übungen)
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
Dozentin
Katja Krumm
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
44
Pflege
u Termin
09.03.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Dresden
Fresh Up Behandlungspflege
Die ständige Weiterentwicklung der pflegetherapeutischen Interventionen im Bereich der Behandlungspflege verlangt von den Pflegefachkräften eine ständige Fort- und Weiterbildung. Aus diesem Hintergrund soll dieser Fresh up – Kurs bereits bestehende Kompetenzen
durch praktische Übungen auffrischen und festigen sowie neueste
Erkenntnisse und Methoden im Bereich der Behandlungspflege vermitteln.
Zielgruppe
Pflegefachkräfte
Ziel
Auffrischung und Festigung der Fachkompetenzen in verschiedenen
Bereichen der Behandlungspflege sowie das Erlangen von Kenntnissen und Fertigkeiten zu neuen Anwendungsmethoden
Inhalte
• W
iederauffrischung erworbener Fachkenntnisse
• Informationen zum aktuellen fachlichen Erkenntnisstand der
Pflegewissenschaft
• spezielle Pflegeprobleme
• praktische Übungen
Dozentin
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
45
8 FB
Punk te
RbP
Katja Krumm
Inho
use
mög
lich
8 FB
Punk te
RbP
Schmerzeinschätzung bei
Menschen mit Demenz
Demenzkranke sind aufgrund ihrer eingeschränkten Mitteilungsfähigkeit oft nicht in der Lage, direkt auszudrücken, dass sie unter
Schmerzen leiden. Ihr aggressives oder depressives Verhalten, das
Ausdruck von Schmerzen sein kann, wird dann oft fehlinterpretiert
und die Betroffenen mit Psychopharmaka anstatt mit einer angemessenen Schmerztherapie behandelt. Die schnelle Erfassung und
Einschätzung nonverbaler Schmerzäußerungen kann mit Hilfe eines
speziellen Fragebogens (Beurteilung für Schmerzen bei Demenz) erleichtert werden. Aber auch wenn ein demenzkranker Mensch nicht
über Schmerzen klagt und keine akute Gesundheitsstörung vorliegt,
bedeutet das noch lange nicht, dass er sich wohl fühlt und keine
Schmerzen hat. Er drückt seinen Schmerz nur anders aus als kognitiv Intakte.
Im Austausch mit den Teilnehmenden wollen wir folgenden Fragen
nachgehen:
• Was kann demenzkranken alten Menschen körperliche und
seelische Schmerzen bereiten?
• Was hilft uns, Schmerzen zu erkennen?
Zielgruppe
Pflegekräfte, Pflegefachkräfte, Betreuungspersonal
Ziel
Ziel des Seminars ist es, Schmerzen bei Dementen sach- und fachgerecht einschätzen zu können und komplementäre Strategien zur
Schmerzreduktion anzuwenden.
Inhalte
•
•
•
•
•
ussagen des Expertenstandards Schmerzmanagement
A
Vorstellen verschiedener Schmerzskalen
Handhabung und Nutzung in der Praxis
Möglichkeiten zur nichtmedikamentösen Schmerzreduzierung
Erfahrungsaustausch
Pflege
u Termin
19.10.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Leipzig
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
Dozent
Jürgen Fuchs
u Anmeldung
Inho
use
mög
lich
Tel. 0351 43339-38
46
Pflege
u Termin
01.09.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Leipzig
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
47
Mobilität und Mobilitätserhaltung
von pflegebedürftigen Menschen
8 FB
Punk te
RbP
Schon in den veröffentlichten Expertenstandards wurde der Bewegungsförderung ein hoher Stellenwert eingeräumt. „Der Mensch bewegt sich, wenn er ein Motiv zur Bewegung hat“ (vgl. DNQP 2010,
S. 28). Bewegungsförderung und die Erhaltung der Mobilität kann
als die „Hauptprophylaxe“ angesehen werden, u.a. für Themen wie
Sturz, Kontraktur, Thrombose und Pneumonie.
Mobilisation ist mehr als nur das „Sitzen an der Bettkante, im Sessel
oder Stuhl“. Das Verständnis, die/den Pflegebedürftige/n mehr „selber machen zu lassen“ - auch in Zeiten, in denen kein zusätzliches
Personal möglich ist - soll geweckt werden.
Zielgruppe
Pflegekräfte, Pflegefachkräfte
Ziel
In dem Seminar werden Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung
der Mobilität aufgezeigt. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden
Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis erarbeitet.
Inhalte
• E
inschränkungen, die eine Förderung der Mobilität erschweren
• Motivation für Bewegung entdecken und fördern
• Ideen der Bewegungsförderung und Förderung für mehr Mobilität
• Bewegung von „ortsfixierten“ Pflegebedürftigen
Dozent
Jürgen Fuchs
Inho
use
mög
lich
Zusätzliche Betreuungskräfte in
Pflegeheimen (Alltagsbegleiter/innen)
(Richtlinie nach § 87b Abs. 3 SGB XI)
Zusätzliche Betreuungskräfte betreuen und aktivieren Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, psychischen Erkrankungen oder geistiger Behinderung
bei der Gestaltung des Lebensalltages. Malen, Basteln, handwerkliche Arbeiten, Kochen und Backen, Musik hören, Musizieren und
Singen, Brett- und Kartenspiele, Spaziergänge und Ausflüge, Bewegungsübungen und Tanzen, Besuch von kulturellen Veranstaltungen,
Lesen und Vorlesen, Erinnerungsalben anfertigen oder sortieren sind
Betreuungs- und Aktivierungsmaßnahmen, die durch zusätzliche Betreuungskräfte geleistet werden können und zur Förderung des Wohlbefindens hilfebedürftiger Menschen beitragen.
Pflege
u Termin
auf Anfrage bzw.
als Inhouse-Angebot
Zielgruppe
Interessent/innen, die die persönliche Eignung für eine Betreuungstätigkeit besitzen und in Pflegeheimen diese Tätigkeit ausüben möchten bzw. ausüben. Betreuungskräfte im ambulanten Pflegedienst können an der Fortbildung teilnehmen.
Ziel
Sie erlangen mit dieser Qualifikation die Möglichkeit, als zusätzliche
Betreuungskraft in Pflegeheimen in der Betreuung von Menschen mit
Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistiger Behinderung eingesetzt zu werden.
• grundlegende Anforderungen an die persönliche Eignung:
positive Haltung gegenüber hilfebedürftigen Menschen, soziale
Kompetenz und kommunikative Fähigkeiten, Bereitschaft zur würdevollen Begleitung und Anleitung von hilfebedürftigen Menschen,
Beobachtungsgabe, Einfühlungsvermögen und Beziehungsfähigkeit, Phantasie, Kreativität, Flexibilität, Geduld, Gelassenheit und
Verständnis in der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen,
psychische Stabilität, Reflexionsvermögen, Teamfähigkeit und
Zuverlässigkeit.
• Qualifizierungspraktikum: Ein fünftägiges Qualifizierungspraktikum muss vor der Qualifizierungsmaßnahme in einem Pflegeheim durchgeführt werden.
• Hinweis: Ein therapeutischer oder pflegerischer Berufsabschluss ist nicht erforderlich.
Inhalte
Modul I (100 h)
Basiskurs Betreuungsarbeit in Pflegeheimen
u Zeitumfang
Modul I: 100 h
Modul II: 80 h
Modul III: 60 h
u Ort
auf Anfrage
u Kosten
auf Anfrage
Förderung möglich
u Unser Service
auf Anfrage
u Anmeldung
Anfrage per E-Mail unter
afw@drk-bildungswerksachsen.de
Tel. 0351 43339-34
Modul II (80 h)
Betreuungspraktikum in einem Pflegeheim
Modul III (60 Stunden)
Aufbaukurs Betreuungsarbeit in Pflegeheimen
48
Pflege
u Termin
auf Anfrage bzw.
als Inhouse-Angebot
u Zeitumfang
ab 4 UE
Expertenstandards
Die Expertenstandards des Deutschen Netzwerkes für Qualitätssicherung in der Pflege (DNQP) stellen ein wichtiges Instrument der
Qualitätsentwicklung im Bereich der Pflege dar. In der Pflegepraxis
ist es trotz der noch ausstehenden Gesetzeskraft daher sinnvoll, die
Aussagen und Empfehlungen der Expertenstandards umzusetzen.
Wir bieten Seminare für folgende Expertenstandards an:
-- Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
-- Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
-- Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege
-- Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
-- Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen
Wunden
-- Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege
-- Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung
und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege.
Zielgruppe
Fachpersonal aus ambulanten, teilstationären und stationären Pflegebereichen
u Ort
auf Anfrage
u Kosten
Ziel
Das Fachpersonal im Bereich der Pflege wendet neueste wissenschaftliche Erkenntnisse der Expertenstandards an und entspricht
somit den Anforderungen der Prüfrichtlinien des MDK. Sie können die
wissenschaftlichen Aussagen der Expertenstandards selbstständig in
Ihre Einrichtung übertragen und situationsbezogen Pflegeprozesse
gestalten.
auf Anfrage
Inhalte
u Unser Service
auf Anfrage
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-34
49
• Expertenstandard - Entwicklung und Bedeutung für die Pflege in
Deutschland
• Implementierung des Expertenstandards in die Pflegepraxis
• Vergleich der bisherigen pflegerischen Aufgaben mit den Erkenntnissen des Expertenstandards
• Expertenstandard und Pflegeplanung
• Expertenstandard und hauseigener Standard
• Aufgaben der Pflegefachkraft beim Umsetzen des Expertenstandards in der eigenen Einrichtung
Die gesamte Produktvielfalt finden Sie auf www.medida-shop.de
oder fordern Sie unsere Kataloge an – Tel. 0 61 58 . 87 85-0.
Ihre Notizen
www.facebook.com/medida.de
Weitere Seminarangebote
(Inhouse-Angebote)
51
Neben den Aufgaben, die durch
Injektionen
Pflegefachkräfte
eigenverantwortlich
(i. m., s.c.)
ausgeführt werden,
erfüllen sie im Rahmen der Mitwirkung ärztlich veranlasste Tätigkeiten im Kontext von Diagnostik, Therapie
und Rehabilitation. Die parenterale Applikation
von Arzneimitteln stellt dabei eine verantwortungsvolle Aufgabe dar, die unter Einhaltung
eines adäquaten Hygieneregimes, einer sachgerechten Injektionstechnik und der Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen
fachgerecht ausgeführt werden muss.
Ihr Nutzen: Sie frischen Ihre fachlichen Kenntnisse auf.
Die
Palliativpflege
widmet sich schwer
kranken und hoch
Palliativpflege betagten Menschen
mit einer sehr begrenzten Lebenserwartung. Sie will Leid lindern und Schmerzen
nehmen. Lebensqualität bis zuletzt, das ist das
Ziel.
Ihr Nutzen: Die Pflegekräfte werden zu einer
offenen und einfühlsamen Kommunikation
zwischen den schwerstpflegebedürftigen Patient/innen und deren Angehörigen befähigt.
Sie entwickeln Kompetenzen, die Autonomie
der Patientinnen und Patienten zu respektieren und die Bedürfnisse von Schwerstkranken
sowie Sterbenden und deren Angehörigen auf
psychischer, sozialer und spiritueller Ebene zu
erkennen, zu berücksichtigen und auf dieser
Basis den Pflegeprozess situativ zu begleiten.
Hygiene ist die Lehre von der Verhütung
Fortbildung der Krankheiten und
der Erhaltung und
Hygiene
Festigung der Gesundheit. Das Wort
Hygiene leitet sich aus hygieia, dem griechischen Wort für Gesundheit, ab. Vor dem
Hintergrund stetig wachsender Anforderungen seitens des Gesetzgebers sind daher die
Einhaltung von Hygienestandards sowie die
Kenntnis über Infektionspräventionen wichtige
Bestandteile in allen Bereichen der Pflege.
Ihr Nutzen: Die Teilnehmenden erlangen spezifisches Wissen, um Hygienemaßnahmen
angemessen, bedarfsorientiert und fachlich
begründet durchzuführen. Sie erlangen dabei Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bei der
Einhaltung der Hygienevorschriften, bei der
Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von
nosokomialen Infektionen mitzuwirken.
Da
angestrebte
Qualitätsverbesserungen durch ein
verstärktes
Qualitätsmanagement der
Pflegeeinrichtungen
gewährleistet werden sollen, sind diese gefordert, eine aktive Umsetzung von Qualitätsmaßnahmen voranzutreiben. Die MDK-Anleitung
zur Überprüfung der Qualität nach §§ 112, 114
SGB XI bietet zwar eine Orientierungshilfe, oftmals besteht jedoch eine große Unsicherheit
hinsichtlich der konkreten Umsetzung und der
Möglichkeit mit geeigneten Assessmentinstrumenten die Pflegequalität transparent darzustellen und dauerhaft zu sichern.
Ihr Nutzen: Weiterentwicklung der Ist-Qualität
zur Optimierung der Struktur- und Prozessqualität sowie der Ergebnismerkmale hinsichtlich
des internen Qualitätsmanagements.
Qualitätssicherung in
Pflegeeinrichtungen
(Inhouse-Angebote)
Der Verlust der Gesundheit oder eine
plötzliche Pflegebedürftigkeit übersteigt
oft die vorhandenen
Bewältigungsstrategien der Betroffenen und ihrer Angehörigen.
Vom Pflegepersonal wird dabei große fachliche und menschliche Kompetenz und Professionalität erwartet. Besonders in Akut- und
Notfallsituationen ist die psychische Belastung
der Mitarbeiter sehr hoch. Oft reichen die bisher bewährten Bewältigungsmuster in diesem
speziellen Fall nicht mehr aus.
Ihr Nutzen: Die Teilnehmenden erlangen eine
psychosoziale Basiskompetenz, d.h. sie sind
für den psychosozialen Unterstützungsbedarf
sensibilisiert, sie können psychosozialen Unterstützungsbedarf erkennen und erste Maßnahmen durchführen.
Als Kontraktur wird
eine
dauerhafte
Kontrakturen- Verkürzung von
Muskeln, Sehnen
prophylaxe
und Bändern bei
Gelenken bezeichnet, die zu einer irreversiblen Einschränkung
der Beweglichkeit oder zu einer kompletten
Steife führen und somit die Lebensqualität
von Menschen extrem einschränken kann.
Die Risikofaktoren für Kontrakturen sind sehr
vielfältig. So begünstigen z.B. Immobilität,
Inaktivität und unprofessionelle Lagerung die
Entstehung dieser Sekundärschäden. Durch
vorbeugende Maßnahmen kann jedoch das
Risiko von Kontrakturen minimiert werden.
Ihr Nutzen: Die Teilnehmenden werden befähigt, nach neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen die Kontrakturenprophylaxe durchzuführen.
Häufige Ursachen
für Stürze von älteren Menschen sind
Schwindel, Gleichgewichtsprobleme
sowie Gedächtnisoder Bewegungseinschränkungen. Aber auch
im Alter ist es möglich, durch gezielte aktivierende Trainingsprogramme die körperliche
und geistige Mobilität der Teilnehmenden zu
erhalten. Ziel ist es, die Freude an Bewegung
durch Bestätigung und Steigerung der eigenen
Leistungsfähigkeit zu wecken. So kann Lebensfreude durch soziale Kontakte und aktive
Teilnahme an den Angeboten zurückgewonnen und erhalten werden.
Ihr Nutzen: Die Teilnehmenden vertiefen die
verschiedenen Methoden in der Sturzprävention und erarbeiten und gestalten selbstständig
Trainingsmöglichkeiten für die eigene Zielgruppe ohne und mit Musik und weiteren Geräten.
Die Auseinandersetzung mit dem
Umgang mit Lebensende ist für
Tod und Trauer jeden Sterblichen
empfehlenswert,
erforderlich ist sie
für Vertreter helfender Berufe, eine unabdingbare Voraussetzung ist sie für Ärztinnen
und Ärze sowie das Pflegepersonal.
Ihr Nutzen: Die Teilnehmenden werden an
die sensible Thematik herangeführt und erhalten dadurch die Möglichkeit, Berührungsängste abzubauen.
Grundlagen
Psychosozialer
Notfallversorgung
Aktivierung
und
Sturzprävention
52
Heilpädagogische Zusatzqualifikation
(HPZ-2003)
Sozialwesen
u Termin
01.03. - 19.10.2016
immer dienstags und
mittwochs (außer Ferienzeit)
8.00 - 15.15 Uhr
u Zeitumfang
800 h davon:
400 h Theorie
400 h Praxis
40 F
B
Punk te
RbP
Die Fortbildung basiert auf den „Empfehlungen des Sächsischen
Staatsministeriums für Soziales zur Durchführung der heilpädagogischen Zusatzqualifikation (HPZ-2003)“ vom 28. August 2003 und wird
für Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Integrativkindertagesstätten,
der Behindertenhilfe und stationären Pflegeeinrichtungen, in denen
Menschen mit Behinderungen gepflegt und betreut werden, empfohlen.
Zielgruppe
Fachkräfte aus dem Bereich Sozialpädagogik
Ziel
Sie erwerben Handlungskompetenz zur Erfüllung von Aufgaben bei
der Erziehung, Bildung, Förderung, Pflege und Betreuung von behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern. Darüber hinaus
entwickeln Mitarbeiter/innen der Behindertenhilfe und der stationären
Pflege, Kompetenzen zur Erfüllung von Aufgaben bei der Pflege und
Betreuung von volljährigen Menschen mit Behinderungen.
1.850,- € (in Raten zahlbar)
• abgeschlossene Berufsausbildung im pflegerischen, sozialpflegerischen, sozialpädagogischen oder im handwerklichen Bereich
(gilt nur für Bereich der Werkstätten für behinderte Menschen)
• mindestens einjährige Berufserfahrung in einer Kinderkrippe, einem Kindergarten, einem Kinderhort (einschließlich der integrativen Formen) oder in einer heilpädagogischen Kindertagesstätte,
in einer Werkstatt für behinderte Menschen (einschließlich
Förder- und Betreuungsgruppen), in Wohnstätten für Behinderte
(einschließlich Wohnpflegeheimen), in einem ambulanten Dienst
für Menschen mit einer Behinderung oder in einer ambulanten
oder stationären Pflegeeinrichtung
Förderung möglich
Inhalte
u Ort
Dresden
u Kosten
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
53
Theoretischer Unterricht (400 h)
• Erziehungsarbeit auf heilpädagogischer Grundlage
• heilpädagogisches Handeln und Konsequenzen für die Tätigkeit
• Beobachten, Erkennen, Verstehen
• pädagogische Modelle und ihre Bedeutung
• Entwicklung von Bildungsprozessen
• Besonderheiten pädagogischer Methoden
• heilpädagogische Methoden - Anwendbarkeit und Grenzen
Praktische Weiterbildung (400 h, nicht im Herkunftsbereich)
• Praktikum in mindestens zwei Alternativeinrichtungen
• Praktikumsstellen sollten anerkannte Einrichtungen für die Behindertenpflege sein
• die Praxisbegleitung erfolgt durch das DRK Bildungswerk Sachsen.
Kinder- und Jugendhilfe
(Pädagogische Fachkräfte für die fachliche Anleitung
und Betreuung von Praktikantinnen und Praktikanten in Einrichtungen
der Kinder- und Jugendhilfe oder Einrichtungen und Diensten der
Behindertenhilfe)
Die Anforderungen an die sozialpädagogische Arbeit in der Kinderund Jugendhilfe sind in den vergangenen Jahren ständig gestiegen.
Die neuen Lehrpläne mit der Lernfeldarbeit sehen eine stärkere Verzahnung und Vernetzung von theoretischem und fachpraktischem
Unterricht sowie der berufspraktischen Ausbildung vor. Für die Praktikant/innen ist das Erproben der eigenen Fach-, Sozial- und Handlungskompetenz in der Praxis von großer Bedeutung.
Diese Fortbildung basiert auf einer „Gemeinsamen Empfehlung des
Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und des Sächsischen
Staatsministeriums für Kultus“.
Sozialwesen
u Termin
08./15./22.03.2016
05./12./19./26.04.2016
10./24./31.05.2016
jeweils 9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
Zielgruppe
Pädagogische Fachkräfte, die Praktikantinnen und Praktikanten in
Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Einrichtungen
und Diensten der Behindertenhilfe anleiten und betreuen.
80 UE
Ziel
Diese Fortbildung gibt den pädagogischen Fachkräften vertiefte
Handlungskompetenzen zur Erfüllung der Aufgaben bei der fachlichen Anleitung und Betreuung von Praktikantinnen und Praktikanten
in der berufspraktischen Ausbildung.
u Ort
Dresden
• sozialer Beruf mit staatlich anerkannter Ausbildung und Prüfung,
wie z.B. staatlich anerkannte Erzieher/in oder Heilerziehungspfleger/in sowie die im Tätigkeitsfeld anerkannten Fachkräfte
• mindestens zweijährige Berufstätigkeit in einer Einrichtung der
Kinder- und Jugendhilfe bzw. Behindertenhilfe
• persönliche Eignung
u Kosten
398,- €
Förderung möglich
Inhalte
•
•
•
•
•
allgemeine Grundlagen und rechtliche Rahmenbedingungen
Planung der berufspraktischen Ausbildung
Durchführung der berufspraktischen Ausbildung
Förderung des Lernprozesse
Facharbeit und Fachgespräch zum Abschluss
Dozentin
Dr. Cornelia Wehner
20 F
B
Punk te
RbP
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
54
Fortbildung für Praxisanleiter/innen
Kinder- und Jugendhilfe
(Pädagogische Fachkräfte für die fachliche Anleitung und Betreuung
von Praktikantinnen und Praktikanten in Einrichtungen der Kinder- und
Jugendhilfe oder Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe)
Sozialwesen
u Termin
24.05.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
Zielgruppe
Praxisanleiter/innen, die in Kindertageseinrichtungen oder sonstigen
Bereichen des Sozialwesen tätig sind.
Ziel
Diese Fortbildung gibt den pädagogischen Fachkräften vertiefte
Handlungskompetenzen zur Erfüllung der Aufgaben bei der fachlichen Anleitung und Betreuung von Praktikanten in der berufspraktischen Ausbildung.
Tätigkeit als Praxisanleiter/in im Bereich Kita/Sozialwesen.
Inhalte
u Ort
Dresden
• Anleitung der Schüler/innen beim Führen des individuellen
Ausbildungsplanes
• Reflexionsgespräche
• Bewertung von Leistungen im Praktikum
• Erfahrungsaustausch
Dozent
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
55
Jörg Heidig
8 FB
Punk te
RbP
Kinder mit
Sprachentwicklungsverzögerung/
Sprachstörungen in der pädagogischen
Arbeit in Kindertagesstätten unterstützen
und begleiten
Die frühe „normgerechte“ Entwicklung der Sprache im Kindesalter ist
Grundlage für die weitere Entwicklung des Kindes und besitzt einen
engen Zusammenhang zur intellektuellen Entwicklung. Die Teilnehmenden erhalten Einblick in die Entwicklung der menschlichen Sprache und lernen Möglichkeiten zum richtigen Erkennen von Sprachbesonderheiten, Sprachentwicklungsverzögerung und ausgewählten
Sprachstörungen kennen und erhalten praktische Möglichkeiten zur
Sprachförderung im Kita-Alltag.
Zielgruppe
pädagogische Fachkräfte, z.B. aus der Erziehung und Sozialpädagogik
Sozialwesen
u Termin
07.04.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
Ziel
Die Teilnehmenden sind in der Lage, durch gezielte Sprachförderug
betroffenen Kinder mit Sprachbesonderheiten, Sprachentwicklungsverzögerung und ausgewählten Sprachstörungen im Kita-Alltag zu
unterstützen.
u Ort
Dresden
Erzieher/innen oder andere pädagogische Fachkräfte, die in Kindertagesstätten Kinder zwischen 1 und 10 Jahren bilden und erziehen.
Inhalte
• sprachliche Entwicklung im Kindesalter
• Beobachten und Erkennen von Sprachbesonderheiten, Sprachentwicklungsverzögerung und ausgewählten Sprachstörungen
• Möglichkeiten zur Sprachförderung, praktische Anleitung mit
ausgewählten Methoden
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
Dozentin
Christina Schreckenbach-Rößger
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
56
Sozialwesen
Kinderkrippenpädagogik
Der Bedarf an kindgerechten Angeboten in der außerfamiliären Bildung, Erziehung und Betreuung für Kinder unter drei Jahren wird kontinuierlich steigen. Um die Qualität beim Ausbau von Krippengruppen
verbindlich und nachhaltig zu garantieren, erhält die fachliche Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Einrichtungen
einen besonderen Stellenwert.
Zielgruppe
pädagogische Fachkräfte aus dem U3-Bereich
u Termin
25.10.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
57
Ziel
Die Teilnehmenden besitzen einen Überblick über die Besonderheiten in der Entwicklung von Krippenkindern und sind in der Lage unter
Beachtung der Besonderheiten dieser Altersgruppe die Kinder zu bilden, zu erziehen und zu pflegen.
Inhalte
• P
hänomen Entwicklung/ Entwicklungsbesonderheiten von Krippenkindern
• Gesundheit und Wohlbefinden, Gestaltung einer anregenden
Umgebung
• pädagogisches Handeln und institutionelle Rahmenbedingungen
• Sprache und Spiel
• Pflege von Kleinstkindern
Dozentin
Ellen Böhm
Professional Child Care Education
Program am American Education Institute
Das „Professional Childcare Education Program“ bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit, das soziale Fachenglisch zu erweitern und
sich zu Themen wie „Early Childhood Development, Safety and Communication with Parents“ weiterzubilden. Für den Kurs bekommst Du
ein Zertifikat, welches Du als Referenz für Deinen derzeitigen Arbeitgeber und zukünftigen Bewerbungen nutzen kannst.
30 Online-Kurse mit insgesamt 38 Stunden in Englisch zu folgenden
Themen:
• Child Safety
• Early Child Development
• Teaching
• Communication
Jede Kurseinheit schließt mit einem eigenständigen Online-Test ab.
Du kannst die Kurse mehrfach anschauen oder auch zurückgehen,
falls Du etwas nicht verstanden hast. So wird Verstehen, Mitlesen,
sowie Wiedergeben direkt trainiert. Diese Kurseinheiten werden von
der „American Association for Child Care Professionals“ (ASCCP) im
Rahmen der Weiterbildung “Continued Educuation” für Child Care
Professionals genutzt. Die Einheiten können zusätzlich als Credits
in Studiengängen an verschiedenen Universitäten in den USA angerechnet werden.
Zusätzlich erhältst Du die englische Persönlichkeitsanalyse nach Dr.
Taylor Hartmans „The Color Code” mit einem 20-seitigen persönlichem Bericht zur Selbsteinschätzung und Persönlichkeitsentwicklung.
Zur Information: Der Abschluss dieser Weiterbildung ermöglicht Dir
ohne Programmgebühren an den USA Auslandsprogrammen für Soziale Fachkräfte von A.P.EX. American Professional Exchange teilzunehmen. Weitere Informationen erhältst unter: www.therapeut-imausland.de
Informationen zu der „Professional Child Care Education Program“
können unter drk.american-education-institute.org abgerufen werden.
Sozialwesen
u Termin
Informationen unter
www.drk.a-e-i.org
u Zeitumfang
38 UE
u Ort
Informationen unter
www.drk.a-e-i.org
u Kosten
499,- €
Förderung möglich
u Anmeldung
Online über
www.drk.a-e-i.org oder per
E-Mail unter mail@a-e-i.org
Tel. 07031 785 3010
58
Professional Child Care Education
Program am American Education Institute
Zielgruppe
Sozialwesen
u Termin
Informationen unter
www.drk.a-e-i.org
u Zeitumfang
38 UE
u Ort
Informationen unter
www.drk.a-e-i.org
u Kosten
499,- €
Förderung möglich
u Anmeldung
Online über
www.drk.a-e-i.org oder per
E-Mail unter mail@a-e-i.org
Tel. 07031 785 3010
59
• Das Programm ist besonders geeignet für soziale Berufe aus
den Bereichen der Sozialpädagogik, Heilerziehungspflege, Heilpädagogik, Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, Altenpflege, Kinderkrankenpflege, Krankenpflege, Sonderpädagogik und
Grundschullehramt.
• Insbesondere geeignet für: Mitarbeiter/innen in Kitas mit Migrationshintergrund, bilingualen Einrichtungen, Schulen und Hort.
Leistungen
• 30 Kurse mit insgesamt 38 Stunden Unterricht und 30 Einzeltests
• Kurse können online individuell und flexibel belegt werden
• berufsbezogenes Englisch für Soziale Fachkräfte
• Zertifikat vom American Education Institute
• nach erfolgreichem Abschluss des Programmes können die
Kosten bei der Ausreise mit der Programmgebühr von A.P.EX.
Auslandsprogramme verrechnet werden
• 20 Seiten-Bericht mit Deiner Individuellen Persönlichkeitsanalyse nach Dr. Taylor Hartman „The Color Code”
• kostenlose Basisanalyse unter www.a-e-i.org/color
(Inhouse-Angebote)
Die Fähigkeit zu entspannen ist auch für
Kinder und Jugendliche sehr wichtig.
Sie ermöglicht eine
gesunde Verarbeitung von Stress und auch das Lernen fällt entspannten Kindern leichter. Kinder haben unterschiedliche Möglichkeiten zu entspannen. Je
nach Alter sind differenzierte Methoden und
Ansätze hierbei hilfreich. In diesem Seminar
werden geeignete Entspannungsverfahren
und -übungen, die sowohl im vorschulischen
als auch im schulischen und außerschulischen
Bereich angewandt werden können, vorgestellt und praktisch ausprobiert.
Ihr Nutzen: Befähigung zur altersgerechten
Anwendung von verschiedenen Entspannungsverfahren, welche speziell auf Kinder
und Jugendliche abgestimmt sind.
Die Medien sind aus
unserem Alltag nicht
mehr wegzudenken
und auch für die
Jüngsten gehören
die Medien mehr
und mehr zum Alltag. Deshalb spielt die Förderung der Medienkompetenz bereits bei der
Früherziehung eine wichtige Rolle. Erfahren
Sie, anhand von medienpädagogischen Projekten, wie schnell und einfach diese funktionieren und welchen Zweck sie erfüllen. Mit
dem Projekt „Geräusche-Safari“ sammeln Sie
erste praktische Erfahrungen.
Ihr Nutzen: Die Teilnehmenden erhalten Einblicke, Anregungen und Ideen für die aktive
Medienarbeit in Kitas und werden durch die
praktische Erfahrung im Seminar zur Gestaltung eigener Medienangebote in der Kita motiviert.
Erziehung und Bildung braucht HuHumor in der mor. Humor hilft bei
der StressbewältiErziehung
gung, fördert Kreativität und innovatives Denken und hilft bei der Bewältigung von
Konflikten und Krisen sowie beim Abbau von
Aggressionen. Außerdem fördert eine humorvolle Grundhaltung die soziale Kompetenz und
führt zu mehr Ausgeglichenheit, auch bei den
Kleinen. Er fördert Denk- und Lernprozesse,
wirkt motivierend, ist kommunikativ, erzeugt
Empathie, wirkt deeskalierend, schafft Spaß
am Lernen und Freude am Miteinander.
Ihr Nutzen: Mit der „Methode Clown und Humor“ soll ein spielerischer, humor- und freudvoller Zugang in der Begegnung und im Umgang mit Kindern aufgezeigt sowie bereits
bekannte Wege erweitert werden.
Dieser Seminartag
ist eine erfrischende
Auszeit in der Natur, an dem reizvolle
Teamaufgaben mit
Pfiff und Tiefgang
im Vordergrund stehen und mal ganz andere
Erfahrungen außerhalb eines Seminarraumes
gesammelt werden können.
Ihr Nutzen: Die Teilnehmenden erleben einen
aktionsreichen Tag, lernen Spiele, Aufgaben
und Modelle kennen und bekommen einen
Einblick in die Praxis der Erlebnispädagogik.
Entspannungsverfahren bei
Kindern und
Jugendlichen
Aktive
Medienarbeit
in der Kita
Einführung
in die Spielund Erlebnispädagogik
60
Fortbildung für Leiter/innen im
Rettungsdienst
„Du musst jeden Tag entscheiden, wer den Preis für deine Führung
zahlt: du oder deine Leute.“
Rettungsdienst
Kevin Leman, Psychologe und Bestseller-Autor
K Sachsen
exklusiv für DR
u Termin
13.09. - 14.09.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
16 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
150,- €
zzgl. Unterkunft
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
61
Zielgruppe
Führungs- und Leitungskräfte in Rettungsdienstunternehmen
Ziel
Sie erhalten neue Erkenntnisse, Grundlagen, Anstöße und Kompetenzen für eine moderne Unternehmungsführung und haben die Gelegenheit zum kollegialen Erfahrungsaustausch über individuelle und
übergreifende Alltagsprobleme.
Inhalte
•
•
•
•
•
•
aktuelle Probleme des Rettungsdienstmanagements
Chancen und Risiken im Rettungsdienst
Erarbeitung von Lösungsstrategien
aktuelle Rechtsfragen
Kommunikation
Erfahrungsaustausch der Leitungskräfte
Ausbildung Rettungssanitäter/in
(Grundlehrgang Rettungshelfer/in mit weiterführender Möglichkeit zum Erreichen des Abschlusses Rettungsanitäter/in)
Rettungshelferinnen bzw. -helfer und Rettungssanitäterinnen bzw.
-sanitäter sind Personen, die nach den Grundsätzen zur Ausbildung
des Personals im Rettungsdienst ausgebildet wurden. Obwohl der
Einsatzschwerpunkt der Rettungshelferinnen und -helfer im Krankentransport liegt, können sie dem höher qualifizierten Personal auch
bei Notfällen assistieren. Rettungssanitäterinnen und -sanitäter wirken entsprechend ihrer Qualifikationen und den länderspezifischen
Regelungen in der Notfallrettung und im Krankentransport mit. Die
Ausbildung ist stufenartig aufgebaut und gliedert sich in das Modul
Rettungshelfer/in sowie das Abschlussmodul Rettungssanitäter/in.
Ziel
Ausbildung zum/zur Rettungshelfer/in und Rettungssanitäter/in
• Hauptschulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung
• Nachweis einer EH-Ausbildung (nicht älter als ein Jahr)
• gesundheitliche und persönliche Eignung
Inhalte
• theoretische und praktische Ausbildung in der Schule (160 UE + Prüfung)
-- Anatomie und Physiologie des Menschen
-- Störung vitaler Funktionen
-- Notfallmedizin
-- Rettungsdienstorganisation und Gesetze
-- Hygiene
-- Gefahren an der Einsatzstelle
-- Patientenbetreuung
-- schriftliche und praktische Rettungshelferprüfungen
Rettungsdienst
u Termin
(I) ab 22.02.2016 (DD)
(II) ab 26.09.2016 (DD)
(III) ab 29.02.2016 (L)
weitere Termine online
u Zeitumfang
200 UE Theorie RS
(160 UE Grundlehrgang RH)
320 UE Praxis RS
(160 UE Grundlehrgang RH)
u Ort
Dresden
Leipzig
u Kosten
860,- € für Grund- sowie
280,- € für Abschlusslehrgang
(inkl. je 60 € Prüfungsgebühr)
• praktische Tätigkeit
-- Klinikpraktikum: 160 Stunden
-- Rettungswachenpraktikum: 160 Stunden
u Anmeldung
• Abschlusslehrgang zum/zur Rettungssanitäter/in mit schriftlicher
und praktischer Prüfung (40 UE)
laufend
A
Hinweis
Teilnehmende, die keine weiterführende Ausbildung
zum/zur Rettungssanitäter/in anstreben, müssen nur
jeweils 80 Stunden im Klinik- und im Rettungswachenpraktikum ableisten.
Förderung mgl. nach AZAV
Tel. 0351 43339-38
62
Gesundheitsfachberufe
Rettungsdienst
u Termin
ab 25.04.2016,
immer montags
08.00 - 15.15 Uhr
u Zeitumfang
292 Stunden, davon
- 16 h Praxis (Hospitation)
u Ort
Dresden
u Kosten
920,- € (in Raten zahlbar)
Förderung möglich
u Unser Service
Seminargetränke
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
63
Praxisanleiterinnen und -anleiter planen, gestalten und beurteilen
Lernsituationen selbstständig und leiten die Auszubildenden zum eigenverantwortlichen beruflichen Handeln an. Sie begleiten die Auszubildenden fachkompetent während der berufspraktischen Ausbildung
und kooperieren mit der Ausbildungsschule.
Zielgruppe
Absolventinnen und Absolventen der Gesundheitsfachberufe, z.B.
Gesundheits- und Krankenpflege, Kindergesundheits- und Kinderkrankenpflege, Altenpflege und Fachkrankenpflege sowie Rettungsassistentinnen bzw. -assistenten sowie Notfallsanitäterinnen und
-sanitäter
• Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf
• mindestens zweijährige Berufserfahrung
Inhalte
• Sozialwissenschaft
-- Psychologie
-- Kommunikation und Gesprächsführung
-- Beruf / Berufsverständnis und Berufshygiene
-- Soziologie
-- Pädagogik
• Spezifische Sozialwissenschaft
-- Pädagogik
-- Rechtslehre
• Hospitation
-- im Unterricht einer medizinischen Berufsfachschule
-- bei berufserfahrenen Praxisanleiter/innen
Fortbildung für Lehrrettungsassistenten
und Praxisanleiter
Zielgruppe
Lehrrettungsassistentinnen und Lehrrettungsassistenten, Praxisanleiter/innen
Inhalte
• Kommunikation
-- Modelle und Theorien der Kommunikation im Kontext Rettungsdienst
• Rettungsdienstlicher Fachteil
-- Kindernotfälle/Traumaversorgung Kind
-- Hygiene
-- aktuelle ERC Guidelines
-- psychiatrische Notfälle – incl. Deeskalation
-- Brandverletzungen
-- Verhalten am Tatort
-- interkulturelle Kompetenz im Rettungsdienst
Dozenten
Jörg Heidig
Rettungsdienst
u Termin
(I) 14.03. - 16.03.2016
(II) 18.04. - 20.04.2016
(III) 19.09. - 21.09.2016
(IV) 28.11. - 30.11.2016
u Zeitumfang
10 UE Pädagogik
20 UE Rettungsdienstlicher
Fachteil
u Ort
Dresden
u Kosten
170,- €
zzgl. Unterkunft/Verpflegung
u Unser Service
Seminargetränke
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
64
Inhalte und Lehrgangsorte
der Jahresfortbildungen Rettungsdienst
Zielgruppe
Rettungsassistentinnen und Rettungssanitäter/innen
Inhalte
Folgende Themen werden an allen Durchführungsorten gleichermaßen angeboten:
• Kindernotfälle/Traumaversorgung
Kind
-- Basismanagement Kindernotfall
-- Tipps und neue Behandlungsansätze aus der Praxis für die Praxis
-- Fallbesprechungen der häufigsten Notfälle
• Hygiene
-- der infektiöse Patient - Beratung am
Fallbeispiell
-- resistente Keime
• Aktuelle ERC Guidelines
-- Änderungen
-- SOP´s
• Psychiatrische Notfälle – incl. Deeskalation
-- Notfallbilder
-- rechtliche Grundlagen
-- im Falle eines Falles – Deeskalation
• Brandverletzungen
-- Anatomie und Physiologie der Haut
-- Pathophysiologie der Verbrennung
-- Ursachen und Behandlung
-- Verbrennungsgrade, -zonen und -fläche
-- Komplikationen/Erkrankungen durch Verbrennungen inkl. Verbrennungskrankheit
-- Inhalationstrauma
-- Erarbeitung und Besprechung eines
Fallbeispiels
• Verhalten am Tatort
-- erkennen und richtig handeln
• Interkulturelle Kompetenz im Rettungsdienst
-- interkulturelle Kompetenz im Rettungsdienst – Warum?
-- Besonderheiten anderer Kulturkreise und
Religionen
-- interkultureller Einsatzstress
-- Lösungsansätze – Hilfsmittel zur Verständigung
Veranstaltungsorte
-- DRK Bildungswerk Sachsen gGmbH | Bremer Straße 10d | 01067 Dresden
-- DRK Kreisverband Chemnitz e.V. | Altchemnitzer Straße 26 | 09120 Chemnitz
-- BWM Bildungszentrum GmbH | Naumburger Straße 26a | 04229 Leipzig
65
Jahresfortbildung Rettungsdienst
Terminübersicht
Nr.
Termine 2016
Veranstaltungsort
DD_1
DD_2
DD_3
DD_4
DD_5
DD_6
DD_7
DD_8
DD_9
DD_10
DD_11
DD_12
DD_13
18.01. - 19.01.
22.02. - 23.02.
02.03. - 03.03.
23.03. - 24.03.
11.04. - 12.04.
09.05. - 10.05.
23.05. - 24.05.
06.06. - 07.06.
28.09. - 29.09.
26.10. - 27.10.
01.11. - 02.11.
21.11. - 22.11.
05.12. - 06.12.
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
C_1
C_2
C_3
C_4
C_5
C_6
C_7
C_8
C_9
C_10
C_11
C_12
C_13
13.01. - 14.01.
26.01. - 27.01.
03.02. - 04.02.
29.02. - 01.03.
08.03. - 09.03.
21.03. - 22.03.
27.04. - 28.04.
31.05. - 01.06.
06.09. - 07.09.
18.10. - 19.10.
08.11. - 09.11.
23.11. - 24.11.
07.12. - 08.12.
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
Chemnitz
L_1
L_3
L_4
L_5
L_6
L_7
L_8
L_9
L_11
L_12
L_13
L_14
L_15
11.01. - 12.01.
01.02. - 02.02.
25.02. - 26.02.
10.03. - 11.03.
17.03. - 18.03.
07.04. - 08.04.
11.05. - 12.05.
09.06. - 10.06.
22.09. - 23.09.
24.10. - 25.10.
03.11. - 04.11.
10.11. - 11.11.
01.12. - 02.12.
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Leipzig
Rettungsdienst
u Termin
siehe Übersicht
Aktuelle Termine auch online
u Zeitumfang
20 UE
u Ort
Lehrgangsorte:
Chemnitz, Dresden, Leipzig
u Kosten
86,- €
u Unser Service
Kaffee
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
66
Ausbildung Organisatorischer
Leiter/innen Rettungsdienst
Rettungsdienst
Auf Grundlage des SächsBRKG ist eine Ausbildung von Organisatorischen Leiterinnen und Leiter Rettungsdienst in den Landkreisen
angezeigt. Die Ausbildung erfolgt im Wesentlichen auf der Grundlage
der DV 100 in Verbindung mit Lehrinhalten aus der VerbandsführerAusbildung. Organisatorische Leiterinnen und Leiter arbeiten eng
mit dem leitenden Notarzt oder der leitenden Notärztin in einer Abschnittsleitung Rettungsdienst zusammen.
u Termin
Zielgruppe
(I) 18.01. - 27.01.2016 (DD)
(II) 23.05. - 01.06.2016 (L)
(III) 17.10. - 26.10.2016 (DD)
u Zeitumfang
64 UE
Rettungsassistentinnen und -assistenten mit mehrjähriger Berufserfahrung
Ziel
Der Lehrgang dient zur Erlangung der fachtheoretischen und fachpraktischen Kenntnisse, die Organisatorische Leiter/innen (Verbandsführer/innen) zur Ausübung ihrer Tätigkeit benötigen.
u Ort
Dresden / BWM Med.Techn. Aus- und Weiterbildungszentrum GmbH Leipzig
u Kosten
420,- €
u Unser Service
Seminargetränke
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
67
• abgeschlossene Ausbildung als Rettungssanitäter/in bzw. -assistent/in
• mindestens dreijährige hauptberufliche Tätigkeit im Bereich der
Notfallrettung
• sehr gute Kenntnisse im Sanitäts- und Betreuungsdienst
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Rechtsgrundlagen
Aufgabenfeld der Abschnittsleitung Rettungsdienst
Aufgaben der Leitstelle bei Großschadensereignissen
Kommunikationsmittel zur Einsatzabwicklung
Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten des Sanitäts- und Betreuungsdienstes und der Schnelleinsatzgruppen (SEG)
Zusammenarbeit mit anderen Einheiten und Einrichtungen nach
SächsBRKG
Aufgaben der Polizei
Gefahren am Einsatzort
Organisationslehre
-- Führung / Bildung einer Einsatzleitstelle
-- Dokumentation sowie Registrierung von Patienten
Alarm- und Einsatzpläne
Einsatzabwicklung bei Großschadenslagen
psychologische Aspekte der Einsatzführung, Krisenintervention,
Stressmanagement im Einsatz
Logistik, Einsatzplanung und Triage
Inho
Planübungen, Fallbeispiele
u
Dozent
Mathias Bessel
se m
öglic
h
Fortbildung für Organisatorische Leiter/innen Rettungsdienst
Zielgruppe
Rettungsassistenten und -assistentinnen, die als Organisatorische
Leiter/innen Rettungsdienst ausgebildet, bestellt und bestätigt sind.
Ziel
Die Teilnehmenden erweitern und vertiefen ihre vorhandenen Kompetenzen im Kontext aktueller Erkenntnisse und Grundlagen in ihrem
Aufgabenbereich als Organisatorische Leiter/innen Rettungsdienst.
Inhalte
•
•
•
•
öglichkeiten der Patientenregistratur
M
Modell der Krankenhauseinsatzplanung
Digitalfunk zur Taktik Rettungsdienst
aktuelle Trends Führungsmittel (z.B. Führungsmittelsatz Zugführer Einsatzzug, Abschnittsleitung RD, OrgL RD)
• praktische Übung zum Patientenverteilkonzept
• Planspiele
• Einsatznachbesprechung
Rettungsdienst
u Termin
(I) 18.04. - 19.04.2016
(II) 20.09. - 21.09.2016
u Zeitumfang
16 UE
Dozent
u Ort
Mathias Bessel
Dresden
Inho
use
mög
lich
u Kosten
130,- €
u Unser Service
Seminargetränke
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
68
Rettungsdienst
u Termin
Ausbildung: 26. - 30.09.2016
Fortbildung: 08.11.2015,
15.11.2015
u Zeitumfang
Ausbildung 32 UE
Fortbildung 8 UE
Hygienebeauftragte –
Aus- und Fortbildung
Hygienebeauftragte im Rettungsdienst sind verantwortlich für die Einhaltung hygienerechtlicher Vorschriften in den Einsatzfahrzeugen und
Dienststellen des Rettungsdienstes. Sie informieren und beraten die
Rettungsdienstleiterinnen und -leiter hinsichtlich der Auswahl und Beschaffung von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln und setzen Hygienemaßnahmen im Unternehmen um. Hygienebeauftragte erstellen
Desinfektions- und Hygienepläne und unterweisen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rettungsdienst.
Inhalte der Ausbildung
•
•
•
•
•
•
•
•
u Ort
Dresden
u Kosten
Ausbildung 270,- €
Fortbildung 75,- €
u Unser Service
Seminargetränke
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
69
•
•
Aufgaben des/der Hygienebeauftragten
Bedeutung der Hygiene im Rettungsdienst
Rechtsgrundlagen: Richtlinien, Gesetze
Grundlagen der Mikrobiologie, Immunologie und Virologie
Infektionslehre und -prophylaxe: Verhütung und Bekämpfung von
Infektionskrankheiten
Vorbereitung und Durchführung von Infektionstransporten
Reinigungsverfahren, Entwicklung von Reinigungsplänen
Desinfektion und Sterilisation
-- Grundbegriffe
-- Desinfektionsmittel und -verfahren,
-- Desinfektionsmittellisten (DGHM)
-- Haut- und Händedesinfektion, Wäschedesinfektion
-- fachgerechter Umgang mit Sterilgut
-- Anforderungen an Rettungsdienstpersonal, Schutzkleidung
-- Erstellung eines Desinfektions- und Hygieneplanes für den
Rettungsdienst
-- Dokumentation und Erfolgskontrolle
fachgerechte Abfallentsorgung
Schädlinge und Ungeziefer
Inhalte der Fortbildung
• die Herausforderungen im Umgang mit Asylbewerberinnen und
-bewerbern unter hygienischen Aspekten
• Entwicklungen MRE Netzwerk Sachsen
• Vereinheitlichung der Standards in jährlicher Unterweisung,
Dokumentation sowie weiterer Bereiche
• Auswertung QM-Audits
• Details/Besonderheiten einiger Infektionskrankheiten
Dozenten
Heiko Lottes, Henryk Schwarze
Prähospitales Traumatraining
Die Behandlung kritischer Traumapatientinnen und -patienten erfährt
in der Präklinik immer wieder unterschiedliche Abläufe. Aus klinischen
Untersuchungen ist bekannt, dass ein standardisiertes Management
die Behandlungsergebnisse von Schwerverletzten verbessert. Für
Krankheitsbilder wie den Schlaganfall oder auch das akute Koronarsyndrom sind feste Handlungsabläufe für die präklinische Versorgung
etabliert. Aus den Analysen des Traumaregisters der DGU (Deutsche
Gesellschaft für Unfallchirurgie) wissen wir, dass schwer verletzte Patientinnen bzw. -patienten vom Unfall bis zur Klinikeinweisung durchschnittlich noch 72 Minuten auf der Straße verbringen. Dies gilt es zu
verbessern.
Zielgruppe
Rettungsdienst
Rettungsdienst
u
u Termin
Termin
11.03. - 13.03.2016
Mitarbeiter/innen im Rettungsdienst sowie Ärztinnen und Ärzte
9.00 - 16.15 Uhr
Ziel
u
u Zeitumfang
Zeitumfang
Das präklinisch tätige Personal wird in die Lage zu versetzt, Schwerverletzte schnell zu erkennen und lebensrettende Maßnahmen in
strukturierter Art und Weise durchzuführen. Mit Hilfe eines international standardisierten Algorithmus werden die Teilnehmenden durch
die gesamte präklinische Behandlung Schwerverletzter geleitet.
Inho
Inhalte
use
mög
Kursdirektor: Oliver Below
lich
Wissenschaftlicher Leiter: Dr. med. Robert Stöhr
• Theoretische Kerninhalte:
-- Einschätzung der Einsatzstelle
-- Beurteilung und Management der Traumapatienten
-- Atemwegsmanagement und Thoraxtrauma
-- Trauma des zentralen Nervensystems
-- Schock
-- Schädelhirntrauma und Wirbelsäulentrauma
-- Abdominaltrauma und Extremitätentrauma
• Skills (praktische Fertigkeiten)
-- Assessment (Einschätzung) und Management
-- Airwaymanagement und Ventilation
-- Kendrick Extrication Device / schnelle Rettung
-- spinale Immobilisation
-- Rettungstechniken (Rapid Extrication)
-- Thoraxentlastung
-- intraossäre Zugänge
Hinweis: in Kooperation mit dem DRK Rettungsdienst und der
Krankentransport Leipzig und Umland gGmbH
A
Hinweis
Zur intensiven Vorbereitung des Lehrganges erhalten die Teilnehmenden 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn ein Skript des
Traumatrainings. Der Kurs endet mit schriftlicher und praktischer Prüfung. Teilnehmende mit bestandener Prüfung erhalten ein international anerkanntes Zertifikat.
24 UE
u Ort
u Ort
DRK Leipzig und Umland
Zwenkau
u Kosten
u Kosten
370,00 €
450,00
€ für
Ärzte (inkl. CMEu
Unser
Service
Punkte durch die Sächsische
Landesärztekammer)
u Anmeldung
Anmeldung
u
Tel. 0351 43339-38
70
Rettungsdienst
u Termin
Ausbildung: 25. - 26.05.2016
27.10.2016
u Zeitumfang
Ausbildung 16 UE
Fortbildung 8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
u Unser Service
Seminargetränke
Arzneimittelverantwortliche – Aus- und Fortbildung
Der fachgerechte Umgang mit Arzneimitteln setzt ein hohes Verantwortungsbewusstsein bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern voraus, welche diese in der täglichen Arbeit einsetzen. In den Rettungswachen legen Leiterinnen oder Leiter bzw. Führungskräfte zumeist
eine verantwortliche Person fest, die u.a. die Beschaffung und Lagerung von Arzneimitteln überwacht und dokumentiert. Für den rechtssicheren Umgang werden sachkundige Personen benötigt, welche in
dieser Weiterbildung die nötigen Kenntnisse erwerben.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen im Rettungsdienst, die auf der Rettungswache für
die Logistik der Arzneimittel verantwortlich sind.
Zugangsvoraussetzung
abgeschlossene Ausbildung zum/zur Rettungsassistent/in
• rechtliche Grundlagen im Umgang und der Versorgung mit Arzneimitteln im Rettungsdienst
• Umgang mit Medikamenten im Rettungsdienst
-- Beschaffung, Lagerung,
-- Chargenkontrolle, Dokumentationspflichten
-- Informationsquellen
-- sachgerechte Entsorgung von Arznei- und Betäubungsmitteln
-- wirtschaftliche Gesichtspunkte der Arzneimittelbeschaffung
• praktische Umsetzung der Rechtsvorschriften
• allgemeine Pharmakologie (Wiederholung und Vertiefung)
-- der Weg eines Arzneimittels im Organismus (Verabreichung,
Resorption, Verteilung, Biotransformation, Ausscheidung)
-- Arzneimittelformen, Applikationsarten und Anwendungsfehler
-- Wirkung von Arzneistoffen (Wirkungsmechanismen)
-- Entwicklung und Prüfung neuer Arzneimittel
• spezielle Pharmakologie (ausgewählte Themen)
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
71
• M
edikamentenliste im Rahmen der erweiterten Kompetenz der
Notfallsanitäter/innen
• Lagerungsbedingungen und Lagerhaltung
• Risikoanalyse von Medikamenten
• Bestückung Arzneimittel RTW/NEF
• aktuelle gesetzliche Vorschriften und Rahmenbedingungen (DIN,
Ausstattungsnormen, etc.)
• neue Arzneimittel für den Rettungsdienst
Medizinproduktebetreiberbeauftragte – Aus- und Fortbildung
Medizinproduktebetreiberbeauftragte überwachen die Einhaltung
der gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere des Medizinproduktegesetzes und der Medizinproduktebetreiberverordnung, in der rettungsdienstlichen Einrichtung. Sie informieren und beraten u.a. die
Betreiber der Rettungswachen in allen Fragen der Umsetzung des
MPG und in der Beschaffung neuer Medizinprodukte. Medizinproduktebetreiberbeauftragte sind zudem verantwortlich für die Einweisung
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die sachgerechte Handhabung
der Geräte.
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeiter/innen des Rettungsdienstes, die als Medizinproduktebetreiberbeauftragte tätig werden sollen
Rettungsdienst
u Termin
Ausbildung: 27. - 28.04.2016
07.12.2016
u Zeitumfang
• Rechtsgrundlagen
-- Basisvorschriften des Medizinproduktegesetzes (MPG)
-- Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV)
• Rechte und Pflichten der Betreiber und Anwender/innen
-- Einweisungspflicht
-- Informationspflicht
• Einteilung medizinisch-technischer Geräte
• Beschaffung, Erstinbetriebnahme und Abgabe von Geräten
• Sicherheitstechnische Kontrollen
• sichere Bedienung von medizinisch-technischen Geräten
(Checkliste)
• Kennzeichnung
• Dokumentation gemäß gesetzlicher Anforderungen
Ausbildung 16 UE
Fortbildung 8 UE
• a
ktuelle rechtliche Rahmenbedingungen (DIN, Ausstattungsnormen, etc.)
• Zulassung/Einweisung nach MPG
• Medizinprodukte im Qualitätsmanagement
• Vorstellung/Präsentation neuer Medizinprodukte
Dozenten
Henryk Schwarze, Andreas Schulze
u Ort
Dresden
u Kosten
u Unser Service
Seminargetränke
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
72
Rettungsdienst
u Termin
11.05.2016
9.00 - 16.15 Uhr
Deeskalation und Eigenschutz im
Rettungsdienst
Immer häufiger werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rettungsdienstes Opfer von tätlichen und verbalen Angriffen aggressiver Patientinnen oder Patienten. Doch wie lässt sich eine potentielle
Gefahrensituation überhaupt frühzeitig erkennen? Wie können die
Rettungsdienstkräfte deeskalierend auf Patientinnen und Patienten,
Angehörige und beistehende Personen einwirken? Wie kann sich der
Einzelne bei einem tätlichen Angriff zur Wehr setzen? Die Weiterbildung nimmt sich diesen und weiteren Fragen dieses wachsenden
Problems an und bietet unterschiedliche präventive sowie intervenierende Strategieansätze für verbale, nonverbale und körperliche
Deeskalation und eine geeignete Kommunikation im (aggressiven/
eskalierenden) Konfliktfall.
Zielgruppe
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
95,- €
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
73
Mitarbeiter/innen im Rettungsdienst
Ziel
Sie erhalten einen Einblick, wie Deeskalation und Eigenschutz funktionieren und können strategisch und intervenierend mit Aggressionen, Widerständen und Verweigerungen im Rettungsdienstalltag
umgehen.
Inhalte
•
•
•
•
•
•
Aggressionsbegriff & -verständnis
körperliche und verbale Deeskalation
Eigenschutztechniken
Techniken zum Eingriff in aggressive Fremdsituationen
rechtliche Hintergründe
verbale & nonverbale Kommunikationstechniken zur Vermeidung
einer Eskalation im Konflikt
• einrichtungsbezogene Strategien und Fallbesprechung
Dozent
Maik Eberhart
Inho
use
mög
lich
Verkürzte Weiterbildung Praxisanleiter/in
für Lehrrettungsassistenten
Aufgabe der Praxisanleiterinnen und -anleiter ist es, die Auszubildenden schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen
Aufgaben heranzuführen. Darüber hinaus ist die Lernortvernetzung
zwischen dem theoretischen und praktischen Unterricht an der Schule mit der praktischen Ausbildung zu gewährleisten. Den Auszubildenden muss es ermöglicht werden, die im Unterricht erworbenen
Kenntnisse zu vertiefen und zu festigen, um diese Kenntnisse bei der
späteren beruflichen Tätigkeit sicher anwenden zu können. Die Praxisanleiterinnen und -anleiter stehen somit zusammen mit der Schule
und dem Krankenhaus in der Verantwortung, das Ausbildungsziel zu
erreichen.
Rettungsdienst
u Termin
22.02. - 04.03.2016
Zielgruppe
9.00 - 16.15 Uhr
Lehrrettungsassistentinnen und -assistenten, welche ihre Fachkompetenz in die praktische Notfallsanitäterausbildung einbringen möchten.
u Zeitumfang
80 UE plus Abschlussprüfung
• Nachweis der Ausbildung zum/zur Lehrrettungsassistent/in im
Umfang von mind. 120 Stunden (Vorlage Kopie der Teilnahmebescheinigung Ausbildung Lehrrettungsassistent/in, ggf. Vorlage
IHK-Abschluss Ausbildung der Ausbilder/innen nach AusbilderEignungsverordnung).
• Gegebenfalls können der Lehrrettungsassistentenausbildung
vergleichbare höherwertige Abschlüsse (bspw. Berufspädagoginnen und -pädagogen im Rettungsdienst) ebenso auf die
Weiterbildung angerechnet werden (Einzelfallprüfung).
u Ort
Dresden
u Kosten
520,- €
Ziel
Mit dieser Qualifikation können sich bereits ausgebildete Lehrrettungsassistentinnen und -assistenten verkürzt zum/zur Praxisanleiter/in
weiterqualifizieren und – bspw. im Rahmen der praktischen Notfallsanitäterausbildung – Auszubildende begleiten und anleiten. Nach
erfolgreichem Abschluss können ie als Praxisanleiter/innen im Rettungsdienst eingesetzt werden.
u Unser Service
Seminargetränke
Inhalte
• spezifische Sozialwissenschaft
-- Pädagogik
• Lernfeldkonzept
• Rechtslehre
-- Grundlagen und Vertiefung
• Hospitation im Unterricht
• Abschlussprüfung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
Dozenten
Dr. Dietmar Rode, Burkhard Steckel, Jörg Heidig, Jochen Kircheis
74
Versorgung von Rettungsdiensten,
Feuerwehren,
Kliniken und Ärzten
Geräten und Verbrauchsmaterialien
•
KOMPETENT
Ihre Notizen
•
SCHNELL
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KOMPETENT
•
SCHNELL
Ausbildung Ausbilder/in
Defibrillation durch Ersthelfer
Mit über 100.000 Fällen jährlich stellt der plötzliche Herztod in
Deutschland die häufigste Todesursache dar. Etwa die Hälfte der
Patientinnen und Patienten weisen bei der ersten Rhythmusregistrierung ein Kammerflimmern bzw. eine pulslose Kammertachykardie
auf. Die einzig wirksame Behandlung des Kammerflimmerns und der
pulslosen Kammertachykardie stellt die Defibrillation dar. Je früher
die Defibrillation erfolgt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit des
Überlebens ohne bleibende körperliche Schäden.
Zielgruppe
Interessierte Ausbilder/innen der Ersten Hilfe
Ziel
Die Teilnehmenden sind in der Lage, die Aus- und Fortbildung im Bereich „Defibrillation durch Ersthelfer“ selbstständig durchzuführen.
EH / SAN
u Termin
28.05.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
• gültige Lehrberechtigung EH oder SAN oder
• abgeschlossene Ausbildung als Lehrrettungsassistent/in
Inhalte
•
•
•
•
•
•
Wiederholung Elektrophysiologie des Herzens
Diagnostik des Herz-Kreislaufstillstandes
Indikationen zur Defibrillation
Reanimationstraining ohne Hilfsmittel
Algorithmen
Training mit halbautomatischen externen Defibrillatoren (AED)
u Ort
Dresden
u Kosten
120,- €
80,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
76
Ausbildung Ausbilder/in Erste Hilfe
(beinhaltet den Erwerb der Lehrberechtigung „Erwachsenengerechte
Unterrichtsgestaltung“)
EH / SAN
u Termin
siehe Übersicht
u Zeitumfang
56 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
535,- €
425,- € für DRK
zzgl. Unterkunft
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
77
Das Deutsche Rote Kreuz betrachtet die Bevölkerungsausbildung als
einer seiner originären Aufgaben. Die hohe Zahl von Notfällen, sei
es im Haushalt, im Betrieb, in der Schule oder in der Freizeit, macht
es notwendig, möglichst viele Menschen in Erster Hilfe auszubilden.
Damit dies langfristig sichergestellt werden kann, werden laufend
neue Ausbilderinnen und Ausbilder benötigt. Dieser Kurs vereint medizinisches Fachwissen mit pädagogischen Fähigkeiten, führt in die
Methodik der Kursdurchführung ein und bildet somit die Grundlage für
die Tätigkeit als Ausbilderin bzw. Ausbilder für den Bereich Erste Hilfe.
Zielgruppe
Interessierte Mitglieder und Mitarbeiter/innen des DRK
Ziel
Die Teilnehmenden sind in der Lage, Lehrgänge in den Bereichen
„Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ und „Erste Hilfe“ selbstständig
durchzuführen.
• abgeschlossene notfallmedizinische bzw. sanitätsdienstliche
Ausbildung bzw. eine andere vergleichbare Ausbildung mit mind.
48 Unterrichtseinheiten (nur in Absprache)
• Mitwirkung bei mind. einem Lehrgang Erste-Hilfe-Grundausbildung sowie einem Lehrgang Lebensrettende Sofortmaßnahmen
oder Erste-Hilfe-Training (vgl. DRK-Ausbildungsordnung)
Inhalte (Auswahl)
• Modul I: didaktische Qualifizierung
-- Organisation des Lernprozesses / Umgang mit Lernzielen
-- Einsatz von Unterrichtsmethoden / Medien
• Modul II: fachdidaktische Einweisung EH-Ausbildung
-- Einführung in die Lehrunterlage Erste Hilfe
-- Herz-Lungen-Wiederbelebung
-- Arbeit mit Fallbeispielen
• Modul III: Lehrproben
Termine 2016
(I)
27.02. - 28.02., 05.03. - 06.03. und 18.03. - 20.03.2016
(II)
(III)
(IV)
25.06. - 01.07.2016
10.10. - 16.10.2016
05.11. - 06.11., 12.11. - 13.11. und 18.11. - 20.11.2016
A
Hinweis
Zum Erwerb der Lehrberechtigung „Erwachsengerechte Unterrichtsgestaltung“ ist lediglich der Besuch von bestimmten
Tagen der Ausbildung (im Umfang von 36 UE) notwendig.
Fortbildung für Ausbilder/innen Erste Hilfe
Ziel
Die Teilnehmenden erweitern und vertiefen ihre vorhandenen Kompetenzen im medizinisch/fachlichen und pädagogischen Bereich im
Kontext aktueller Erkenntnisse und Grundlagen.
EH / SAN
Gültige Lehrberechtigung Erste Hilfe
Inhalte
• neue Lehrmittel
-- Methodenvielfalt
-- Teilnehmeraktivierung
-- Webseiten, Apps, Dokumente
• automatischer externer Defibrillator
-- Hintergrundwissen und rechtliche Grundlagen
• Herz-Lungen-Wiederbelebung
-- theoretische Vermittlung und praktische Umsetzung
u Termin
siehe Übersicht
u Zeitumfang
8 UE
Ausbildungszentren
Chemnitz
Dresden
DRK-Kreisverband
Chemnitz e.V.
Altchemnitzer Straße 26
09120 Chemnitz
DRK-Kreisverband
Dresden e.V.
Klingerstraße 20
01139 Dresden
Dippoldiswalde
Leipzig
DRK-Kreisverband
Dippoldiswalde e.V.
Rabenauer Straße 45
01744 Dippoldiswalde
DRK-Kreisverband
Leipzig-Stadt e.V.
Brandvorwerkstraße 36a
04275 Leipzig
u Ort
Lehrgangsorte:
Chemnitz, Dippoldiswalde,
Dresden und Leipzig
u Kosten
130,- €
80,- € für DRK
Termine
Termine 2016
05.03.
16.04.
11.06.
24.09.
15.10.
Ort
Dippoldiswalde
Leipzig
Dresden
Dippoldiswalde
Chemnitz
Termine 2016
22.10.
12.11.
26.11.
Ort
Dresden
Leipzig
Chemnitz
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
78
EH / SAN
u Termin
11.03.2016,
16.00 - 19.30 Uhr
12.03.2016,
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
12 UE
Erste Hilfe für Sportgruppen 20 % aller Unfälle in Deutschland sind Sportunfälle. Jährlich ziehen
sich in Deutschland bis zu zwei Millionen Sportlerinnen und Sportler
Verletzungen zu, die Tendenz ist steigend. Je nach Belastung und
Risiko sind bestimmte Verletzungen für bestimmte Sportarten typisch,
dies macht spezielle Erste Hilfe-Kurse, bspw. für Übungsleiterinnen
und -leiter, Trainerinnen und Trainer sowie Sportlehrerinnen und -lehrer sinnvoll. Spezielle Kurse bedürfen spezieller Ausbildung – dieser
Kurs befähigt dazu, Erste Hilfe Kurse für Sportgruppen durchzuführen.
Zielgruppe
Ziel
Die Teilnehmenden sind in der Lage, den Lehrgang „Erste Hilfe Sport“
selbstständig durchzuführen.
u Ort
Dresden
u Kosten
190,- €
140,- € für DRK
zzgl. Unterkunft
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
79
Gültige Lehrberechtigung Erste Hilfe
Inhalte
• didaktisch-methodische Einführung in die Lehr-Lern-Unterlage
„Erste Hilfe für Sportgruppen“
• Materialkunde
• Risikoabschätzung
• Behandlung von Hitzeerkrankungen ggf. auch Kälteerkrankungen
• einfache Wundversorgung
• Kopfverletzungen richtig behandeln
• Muskelverletzungen, muskuläre Funktionseinschränkungen und
Akutbehandlung
• Gelenkverletzung und Akutbehandlung
Erste Hilfe am Kind
Wer Kinder hat weiß, dass es viele typische Kindernotfälle und -erkrankungen gibt, auf die besonders reagiert werden muss. Dieser
Lehrgang beschäftigt sich aus diesem Grund speziell mit Erste-HilfeMaßnahmen für Kinder und befähigt, diese Kurse als Ausbilderin bzw.
Ausbilder durchzuführen.
EH / SAN
Zielgruppe
u Termin
Ziel
09.04.2016
Die Teilnehmenden sind in der Lage, den Lehrgang „Erste Hilfe am
Kind“ selbstständig durchzuführen.
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
• gültige Lehrberechtigung EH oder SAN
• Bezug zur Zielgruppe
8 UE
Inhalte
•
•
•
•
fachliche und methodische Einweisung in den Leitfaden
Verhalten von Kindern in verschiedenen Altersstufen
praktische Übungen zur HLW bei Säuglingen/Kleinkindern
Möglichkeiten der Prävention zur Verhütung von Unfällen
u Ort
DRK Bildungswerk Sachsen,
Dresden
u Kosten
120,- €
80,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
80
EH / SAN
Ausbildung Ausbilder/in Sanitätsdienst
Der Sanitätsdienst ist ein Fachdienst des Katastrophenschutzes in
Deutschland. Seine Aufgabe ist die Versorgung von Verletzten und
Erkrankten bei einem Massenanfall von Verletzten oder Erkrankten.
Die Einheiten des Sanitätsdienstes bestehen aus ehrenamtlichen
Helferinnen und Helfern, die für ihre Tätigkeit entsprechend medizinisch und fachlich ausgebildet werden müssen.
Zielgruppe
u Termin
15.02. - 21.02.2016
u Zeitumfang
56 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
490,- €
390,- € für DRK
zzgl. Unterkunft
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
81
Ziel
Die Teilnehmenden sind in der Lage, die Sanitätsdienstausbildung
selbstständig durchzuführen.
• gültige Lehrberechtigung Erste Hilfe
• abgeschlossene Sanitätsdienstausbildung (48 UE) bzw. andere
vergleichbare Ausbildung (nur in Absprache)
• Mitwirkung an mindestens einem SAN-Lehrgang gemäß aktueller Ausbildungsordnung des DRK
Inhalte
• Ziel und Inhalt der Ausbildung SAN
• Organisation der Ausbildung (gem. aktueller Ausbildungsordnung
des DRK)
• Unterrichtsplanung und -gestaltung (Vertiefung didaktisch-methodischen Könnens)
• Reflexion von Erfahrungen in der Gestaltung und Durchführung
von Lehr- und Lernprozessen
• Unterrichtsbeispiele und Reflexion
• Lehrprobe
Fortbildung für Ausbilder/innen
Sanitätsdienst
Zielgruppe
Ausbilder/innen Sanitätsdienst
Ziel
EH / SAN
Die Teilnehmenden erweitern und vertiefen ihre vorhandenen Kompetenzen im medizinisch-fachlichen und pädagogischen Bereich im
Kontext aktueller Erkenntnisse und Grundlagen.
Ausbilder/innen mit gültiger Lehrberechtigung SAN
Inhalte
• neue Lehrmittel
-- aktuelle Lehr- und Lernunterlage
-- Apps, Flyer, Info-Pool
-- Broschüren Berufsgenossenschaft
• automatischer externer Defibrillator
-- Hintergrundwissen und rechtliche Grundlagen
• Herz-Lungen-Wiederbelebung
-- Theoretische Vermittlung und praktische Umsetzung
• Gestaltung der SAN-Ausbildung
• Vorstellung GW-SAN Sachsen
-- Einsatzzweck
-- Ausrüstung inkl. der Medikamente
• sanitätsdienstliches Handeln
-- Spineboard
-- Blutzuckermessen
-- Pulsoxymetrie
-- Rettungskorsett
u Termin
(I) 27.02. - 28.02.2016
(II) 09.04. - 10.04.2016
(III) 23.04. - 24.04.2016
u Zeitumfang
16 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
180,- €
140,- € für DRK
zzgl. Unterkunft
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
82
EH / SAN
Grundlehrgang Betriebssanitäter/in
Betriebssanitäterinnen und -sanitäter arbeiten überwiegend in großen
Unternehmen, auf großen Baustellen und in Betrieben mit einem besonderen Gefährdungspotential. Dort sind sie für die Versorgung von
erkrankten und verletzten Personen zuständig und führen bis zum
Eintreffen des Rettungsdienstes oder des Notarztes bzw. der Notärztin erweiterte Erste-Hilfe-Maßnahmen durch.
Zielgruppe
u Termin
05.09. - 08.09.2016 und
12.09. - 15.09.2016
u Zeitumfang
63 UE und Prüfung
Betriebshelfer/innen, die für den Betriebssanitätsdienst vorgesehen
sind.
Ziel
Sie können Ihre Aufgaben im betrieblichen Sanitätsdienst unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen ausüben sowie
die sanitätsdienstliche Versorgung bei Unfällen und akuten Gesundheitsstörungen im Betrieb durchführen.
• Teilnahme am Erste-Hilfe-Lehrgang bzw.
• Erste-Hilfe-Training, nicht länger als 2 Jahre zurückliegend
u Ort
Dresden
u Kosten
750,- €
u Unser Service
Seminargetränke
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
83
Inhalte (gem. BGG 949)
• Rechtsgrundlagen
• Aufgaben der Betriebssanitäter/innen nach Unfallverhütungsvorschrift
• Verhalten am Notfallort
• Vorgehen im (Notfall-)Einsatz
• Grundlagen der Anatomie und Physiologie
• lebensrettende Sofortmaßnahmen
• Retten und Transport
• akute Notfälle der Inneren Medizin und Chirurgie
• thermische Notfälle
• Vergiftungen
• Infektionskrankheiten
• Fallbeispiele zu diversen Unfall- und Erkrankungs-/Notfallsituationen
Aufbaulehrgang Betriebssanitäter/innen
Gemäß BGI 694 können als Betriebssanitäterinnen bzw. sanitäter nur
Personen eingesetzt werden, die an der Grundausbildung Betriebssanitäter/in teilgenommen bzw. eine gleichwertige Ausbildung erhalten haben sowie den Aufbaulehrgang für den betrieblichen Sanitätsdienst erfolgreich abgeschlossen haben.
EH / SAN
Zielgruppe
Betriebssanitäter/innen mit abgeschlossenem Grundlehrgang, die
bereits in ihrem Tätigkeitsbereich eingesetzt werden oder eingesetzt
werden sollen.
Ziel
Die Teilnehmenden kennen ihre Aufgaben im betrieblichen Sanitätsdienst sowie die für Betriebssanitäterinnen und -sanitäter relevanten gesetzlichen Bestimmungen. Sie können situationsangepasste
Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen sowie Hilfeleistungen bei Unfällen mit Gefahrstoffen einleiten und lebensrettende Maßnahmen bei
Unfällen und Notfällen durchführen.
u Termin
21.11. - 24.11.2016
u Zeitumfang
32 UE und Prüfung
• Abgeschlossener Grundlehrgang Betriebssanitäter/in oder
• Heilgehilfinnen und -gehilfen nach den von der Bergbehörde
gemäß den Bergverordnungen genehmigten Plänen,
• Sanitätspersonal der Bundeswehr mit sanitätsdienstlicher Grundlagenausbildung
• und Personal, das zum „Helfer im Sanitätsdienst“ ausgebildet
wurde,
• Rettungshelfer/innen und Rettungssanitäter/innen
Inhalte (gem. BGG 949)
• Aufgaben der Betriebssanitäter/innen nach Unfallverhütungsvorschrift
• gesetzliche Unfallversicherung
• Rechtsgrundlagen der Betrieblichen Ersten Hilfe
• Unfälle mit Gefahrenstoffen
• Umgang mit speziellem Erste-Hilfe-Material
• Hygiene im Betrieb
• Hautschutz
• Gehörschutz
• Fallsimulationen
u Ort
Dresden
u Kosten
465,- €
u Unser Service
Seminargetränke
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
84
Fortbildung für Betriebssanitäter/innen
Zielgruppe
Betriebssanitäter/innen
EH / SAN
Ziel
Die Teilnehmenden erweitern und vertiefen ihre vorhandenen Kompetenzen im Kontext aktueller Erkenntnisse und Grundlagen.
u Termin
06.12. - 07.12.2016
u Zeitumfang
16 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
340,- €
u Unser Service
Seminargetränke
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
85
Abgeschlossene Ausbildung Betriebssanitäter/in (Grund- und Aufbaulehrgang)
Inhalte
• turnusmäßiges Üben von Erlerntem aus Grundlehrgang und
Aufbaulehrgang
• Neuerungen in der Lehrmeinung zu Fragen der EH
• aktuelle notfallmedizinische Themen
Handlungshilfe Erste Hilfe
1. Auflage 2014
Art.-Nr. 820525
Handbuch Erste Hilfe am Kind
11. Auflage 2013, VE = 10 Stück
Art.-Nr. 820411
Leitfaden
Sanitätsdienstausbildung
3. Auflage 2014
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Stand 09/2015
Bildung braucht Medien!
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07.09.15 15:00
Bildung und Qualifikation im
Bundesfreiwilligendienst
Während des Bundesfreiwilligendienstes haben alle Bundesfreiwilligen die Möglichkeit, an verschiedenen Qualifikationsveranstaltungen teilzunehmen. Bei einer Dienstdauer von 12 Monaten
ist die Teilnahme an 14 Bildungstagen vorgesehen (entsprechend mehr/weniger bei einer längeren/kürzeren Dienstzeit). Bei den Bundesfreiwilligen unter 27 Jahre sind es sogar 25 Bildungstage.
Das Einführungsmodul vermittelt einen Einblick in die Arbeit des
DRK, führt Sie an das Engagement in den jeweiligen Einsatzfeldern
heran und begleitet den Bundesfreiwilligendienst. Die Teilnahme an
den Seminaren des Einführungsmoduls ist verpflichtend.
•
•
•
•
87
Einführungsmodul
BFD-Einführungsseminar
Erste Hilfe
Rot-Kreuz-Einführungsseminar/Aktiv im DRK
Praxisaustausch
Fachseminare und Seminare aus dem Wahlmodul können ganz
nach eigener Interessenlage und nach Bedeutsamkeit für Ihren
Bundesfreiwilligendienst gewählt werden. Im Fall von mehrtägigen
Seminaren werden Unterkunft und Verpflegung für Bundesfreiwillige
in Trägerschaft des DRK Landesverbandes Sachsen e.V. kostenfrei
zur Verfügung gestellt.
Fachseminar
und Wahlmodul
Für alle Bundesfreiwillige unter 27 Jahren ist die Teilnahme an
25 Seminartagen bei einem zwölfmonatigen Einsatz gesetzlich verpflichtend festgelegt. Die Seminarangebote für Bundesfreiwillige unter 27 Jahren werden ergänzt durch drei Seminarwochen. Unterkunft
und Verpflegung werden gestellt und Fahrtkosten erstattet.
Bundesfreiwillige unter
27 Jahren
Bildung und Qualifikation im
Freiwilligendienst aller Generationen
Im Freiwilligendienst aller Generationen haben die Freiwilligen die Möglichkeit, an verschiedenen
Bildungsveranstaltungen teilzunehmen. Bei einer Engagementzeit von 12 Monaten stehen den Freiwilligen 60 Stunden Bildung zur Verfügung (entsprechend mehr/weniger bei einer längeren/kürzeren
Engagementzeit).
Die Bildungsveranstaltungen können frei nach den eigenen Interessen ausgewählt werden. Es gibt
zwei Ausnahmen. Die Teilnahme am
• Einführungsseminar und
• Praxisaustausch
im Freiwilligendienst aller Generationen sind Pflichtveranstaltungen.
Das Einführungsseminar vermittelt den Freiwilligen einen Überblick über die Grundzüge des Freiwilligendienstes und bereitet auf den Einsatz im Freiwilligendienst vor. Im Praxisaustausch erhalten
die Freiwilligen die Möglichkeit, sich mit anderen Freiwilligen über ihre Erfahrungen auszutauschen.
Zudem wird ein fachliches Thema bearbeitet.
Die Fahrtkosten werden den Freiwilligen erstattet.
A
Aktuelle Veranstaltungen und Termine finden Sie im aktuellen Bildungsprogramm für Freiwilligendienste sowie im Internet unter
www.drk-bildungswerk-sachsen.de.
A
Die Anmeldung erfolgt über den Anmeldebogen bis spätestens drei
Wochen vor Seminarbeginn.
A
Ansprechpartner
DRK Landesverband Sachsen e.V.
Maria Hille | m.hille@drksachsen.de | 0351 4678-142
DRK Bildungswerk Sachsen gGmbH
Marion Truhel | anmeldung@drk-bildungswerk-sachsen.de | 0351 43339-38
88
Flüchtlingshilfe des
DRK in Sachsen
Das DRK unterstützt die Flüchtlingshilfe von Bund und Ländern,
indem es bundesweit mit seinen Kreis- und Landesverbänden auf
Anfrage der Länder und Kommunen in den letzten Monaten Notunterkünfte eingerichtet hat.
Im Rahmen des §1 des DRK-Gesetzes leistet auch der DRK Landesverband Sachsen e.V. humanitäre Hilfe. Das DRK bringt dabei
alle Elemente seines Komplexen Hilfeleistungssystems in den Einsatz. Es handelt sich derzeit jedoch nicht um einen Katastropheneinsatz. Nach derzeitigem Stand (Ende Oktober 2015) werden rund
800.000 bis 1.000.000 Flüchtlinge in diesem Jahr in Deutschland
80.000 in Sachsen erwartet.
erwartet - davon
Das DRK betreut in Sachsen gegenwärtig in 30 Notunterkünften mehr
als 10.500 Asylsuchende. Insgesamt wurden im laufenden Jahr rund
23.500 Flüchtlinge durch den Landesverband und die Kreisverbände
betreut.
Das DRK in Sachsen kann sich dabei auf ein Potential von 2.150
Helfern, davon 900 ehrenamtliche, 550 hauptamtliche sowie 700 ungebundene freiwillige Helfer verlassen. Pro Tag organisieren, lagern
und transportieren wir für die Erstaufnahmeeinrichtungen bis zu 20
Tonnen Material.
Weiterhin betreut das sächsische DRK zahlreiche Flüchtlinge und Asylbewerber nach ihrem Aufenthalt in den Erstaufnahmeeinrichtungen. Diese Menschen befinden sich im laufenden Asylverfahren, oder ihr weiterer Aufenthalt ist nach Ablehnung ihres Asylantrags geduldet. Sie werden im
Rahmen der „Flüchtlingssozialarbeit“ durch das DRK untergebracht, versorgt und betreut.
Das DRK Bildungswerk Sachsen bietet im Rahmen der Flüchtlingshilfe zahlreiche Seminare und
Schulungen an und unterstützt somit die Arbeit der zahlreichen ehrenamtlichen Helfer und hauptamtlichen Mitarbeiter.
Informieren Sie sich laufend über aktuelle Angebote auf unserer Internetseite:
http://drk-bildungswerk-sachsen.de/fort-und-weiterbildungen/fluechtlingsarbeit.html
89
Erwachsenengerechte
Unterrichtsgestaltung
Dieses Seminar dient der allgemeindidaktischen Qualifizierung und
ist ein wichtiger Baustein in der Laufbahn zukünftiger Lehrkräfte. Es
ersetzt naturgemäß keine berufliche oder akademische Ausbildung,
soll aber die Teilnehmenden befähigen, ihren eigenen Unterricht zielorientiert, teilnehmerorientiert und praxisorientiert vorbereiten und
durchführen zu können.
Zielgruppe
Aktive Mitglieder der Rotkreuz-Gemeinschaften sowie haupt- und
ehrenamtliche Mitarbeiter/innen des DRK, die für eine Tätigkeit als
Ausbilder/in vorgesehen sind.
Ehrenamt im
DRK
u Termin
siehe Übersicht
Ziel
Die Teilnehmenden kennen Grundlagen der erwachsenengerechten
Unterrichtsgestaltung und setzen diese Kenntnisse bei der Organisation, Planung und Gestaltung der Aus- und Fortbildung auf der
Grundlage entsprechender fachspezifischer didaktischer Lehr- und
Lernunterlagen um.
u Zeitumfang
Inhalte
u Ort
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Einführung in das Seminar
Organisation des Lernprozesses
Lehrkraft und Teilnehmer/innen als Lernpartner
Umgang mit Lernzielen
Aufbereitung von Inhalten
Einsatz von Unterrichtsmethoden und Medien
Durchführung von Lernbilanzen
Gestaltung des organisatorischen Rahmens
Planung von Unterricht
Termine 2016
(I)
(II)
(III)
(IV)
27.02. - 28.02., 05.03. und 18.03. - 20.03.
25.06. - 27.06. und 30.06. - 01.07.
10.10. - 12.10. und 15.10. - 16.10.
05.11. - 06.11., 12.11. und 19.11. - 20.11.
A
Hinweis
Die Ausbildung zum Erwerb der Lehrberechtigung
„Erwachsengerechte Unterrichtsgestaltung“ erfolgt
im Rahmen der Ausbildung Ausbilder/in Erste Hilfe.
36 UE
Dresden
u Kosten
365,- €
295,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
Handbuch „Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung“
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
90
Berater/in für Ehrenamt
K
exklusiv für DR
Ehrenamt im
DRK
u Termin
ab 29.01.2016
siehe Inhalt
u Zeitumfang
66 UE
In der Arbeit mit freiwilligen Helferinnen und Helfern, die sich neben
Schule, Studium oder Beruf sozial engagieren wollen, braucht es
Strukturen und Unterstützungsleistungen um dieses Engagement zu
fördern und hierfür zu motivieren.
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen des Deutschen Roten
Kreuzes, Ehrenamtskoordinatorinnen und -koordinatoren sowie ehrenamtliche Leitungskräfte, interessierte Bürgerinnen und Bürger
Ziel
Mit der Ausbildung bekommen die Teilnehmenden erprobte Methoden, Instrumente, Hintergrundwissen und „best-practice“ an die
Hand, um im weiten Themenfeld „Ehrenamt“ beratend tätig zu sein.
Inhalte
u Ort
Dresden
u Kosten
Übernachtung, Verpflegung,
Fahrtkosten werden von dem
Projekt !MitMischen getragen.
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
91
• Modul I (29.01.2016, 18.00 Uhr - 31.01.2016, 15.00 Uhr)
-- Grundlagen der Beratung (Modelle, Phasen, Berater/-in-Rolle)
-- erfolgreiches Ehrenamtsmanagement
-- Engagementmotive & Attraktive Ehrenamtsangebote
-- Kommunikation mit Bürgerinen und Bürgern sowie freiwilligen
Helferinnen bzw. Helfern
• Modul II (19.03.2016, 9.00 Uhr - 20.03.2016, 16.00 Uhr)
-- Konfliktberatung (Konfliktarten, Lösungsansätze)
-- partnerorientierte Kommunikation
-- Beratungsübungen an Praxisbeispielen
• Modul III (14.05.2016, 9.00 Uhr - 15.05.2016, 16.00 Uhr)
-- Methoden zu Austausch und Vernetzung der Ehrenamtsbereiche
-- Moderation von Gremien, Gruppentreffen, Veranstaltungen
-- Beratungsübungen und Moderationsübungen an Praxisbeispielen
In einem zusätzlichen eintägigen Wahlmodul (Termin wird mit der
Gruppe abgestimmt) werden Wahlthemen der Teilnehmenden vertieft. Ein begleitetes Praxisprojekt hilft den Teilnehmenden ihre Ausbildungserfahrung in der Praxis anzuwenden.
Dozenten
Kathleen Markwardt, Jens Mätschke
Grundlagen Psychosozialer
Notfallversorgung
Menschen werden zumeist unvorbereitet durch plötzlich eintretende
Not- und Unglücksfälle aus der Normalität ihres Lebens herausgerissen. Die Maßnahmen der psychosozialen Notfallversorgung zielen
auf die Bewältigung dieser kritischen Lebensereignisse und der damit
einhergehenden psychosozialen Belastungen ab. Durch das Seminar werden Helferinnen und Helfer für den psychosozialen Unterstützungsbedarf sensibilisiert, können diesen erkennen und sind in der
Lage, erste entsprechende Hilfeleistungen einzuleiten.
Ehrenamt im
DRK
u Termin
Zielgruppe
Helfer/innen der DRK-Gemeinschaften, insbesondere Führungs- und
Einsatzkräfte
Ziel
Erlangen einer psychosozialen Basiskompetenz
28.05. - 29.05.2016
u Zeitumfang
16 UE
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
Selbstverständnis und Grundhaltung von PSNV im DRK
mögliche Reaktionen in akuten Krisensituationen
Grundlagen der Kommunikation
Elemente einer psychosozialen Betreuung
Erkennen psychiatrischer Notfälle
Grundlagen der Psychotraumatologie
Selbstschutz und Psychohygiene
u Ort
Dresden
Dozenten
u Kosten
Sabine Ridder, Steffen Ridder, Cornelia Krauss
120,- €
zzgl. Unterkunft
Inho
use
mög
lich
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
92
Ausbildung Seminarleiter/in
Helfergrundausbildung
Modul I: Erweiterte Erste Hilfe
Modul II: Betreuungsdienst
Ehrenamt im
DRK
u Termin
Modul I: 09.01.2016
Modul II: 06.02.2016
Die Helfergrundausbildung verfolgt das Ziel, für unterschiedliche Einsatzformen innerhalb des komplexen Hilfeleistungssytems des DRK
bei allen Fachdiensthelferinnen und -helfern der Bereitschaften die
Basis dafür zu schaffen, dass sie unter Anleitung von ausgebildeten
Fachdiensthelferinnen bzw. -helfern und Führungskräften multifunktional eingesetzt werden können.
Zielgruppe
Führungskräfte der Gemeinschaften und Fachdienstausbilder/innen
Ziel
u Zeitumfang
Modul I: 4 UE
Modul II: 8 UE
u Ort
Dresden
Die Ausbildung der Seminarleiter/innen soll die Qualität der Helfergrundausbildung sichern. Dazu werden die Teilnehmenden fachlich
und methodisch-didaktisch qualifiziert. Nach erfolgreichem Abschluss
können sie die Helfergrundausbildung selbstständig durchführen.
Modul I: Erweitere Erste Hilfe
• Erste-Hilfe-Ausbilder/in oder Sanitätsdienstausbilder/in
Inhalte
u Kosten
Modul I: 35,- €
Modul II: 60,- €
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
• d
ie neue Helfergrundausbildung
• Vorstellung Lehr-/Lernunterlage
Dozent
Kai Ritter-Kittelmann
Modul II: Betreuungsdienst
• Teilnahme am Lehrgang „Führen im Einsatz II“ oder Fachdienstausbildung Betreuung
• erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang „Erwachsenengerechte
Unterrichtsgestaltung“
Inhalte
•
•
•
•
die neue Helfergrundausbildung
DRK 2010plus „Betreuungsdienst“
Vorstellung Lehr-/Lernunterlage
Unterrichtsvorschläge
Dozent
93
Modul III: Einsatz
Modul IV: Technik und Sicherheit
Modul III: Einsatz
• abgeschlossene Fachdienst- und Gruppenführerausbildung oder
Ausbilder/in Fachdienst
Unterrichtsgestaltung“ oder vergleichbare Qualifikation
Inhalte
• D
Dozent
Christian Wetzel
Ehrenamt im
DRK
u Termin
Modul III: 16.04.2016
Modul IV: 27.02.2016
u Zeitumfang
je 8 UE
Modul IV: Technik und Sicherheit
• abgeschlossene Fachdienst- und Gruppenführerausbildung oder
Ausbilder/in Fachdienst
Unterrichtsgestaltung“ oder vergleichbare Qualifikation
Inhalte
• d
u Ort
Dresden
u Kosten
je 60,- €
Dozent
Christian Wetzel
u Unser Service
A
Hinweis
Bewirtung
Die Teilnehmenden bringen eine eigene Lehr-LernUnterlage mit.
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
94
Fortbildung für Seminarleiter/innen
Zielgruppe
Ehrenamt im
DRK
u Termin
05.03.2016
9.00 - 16. 15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
DRK Bildungswerk Sachsen,
Dresden
u Kosten
60,- €
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
95
Seminarleiter/innen Helfergrundausbildung
Ziel
Die Fortbildung der Seminarleiterinnen und -leiter dient der Erweiterung und Vertiefung der vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten.
Teilnahme an der Ausbildung Seminarleiter/in Helfergrundausbildung
(mindestens ein Modul).
Inhalte
• Methodik und Didaktik bei der Umsetzung der Lehrinhalte
• praktische Übungen - auch in größeren Gruppen
• Neues aus den Bereichen Erste Hilfe, Technik & Sicherheit,
Betreuungsdienst und Einsatz
• Austausch von Erfahrungen bei der Durchführung der Helfergrundausbildung
Dozenten
Kai Ritter-Kittelmann, René Illig
Ausbildung Rettungssanitäter/in
für ehrenamtliche Einsatzkräfte
Rettungssanitäterinnen und -sanitäter sind Personen, die nach den
Grundsätzen zur Ausbildung des Personals im Rettungsdienst ausgebildet sind und im Rettungsdienst eingesetzt werden. Sie wirken
entsprechend ihrer Qualifikationen und den länderspezifischen Regelungen in der Notfallrettung und im Krankentransport mit. Aufbauend ist eine verkürzte Ausbildung zur Rettungsassistentin bzw. zum
Rettungsassistent möglich.
Ehrenamt im
DRK
u Termin
• gesundheitliche und persönliche Eignung zur Berufsausübung
• Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss
oder eine abgeschlossene Berufsausbildung
• Mitgliedschaft im Ehrenamt und Tätigkeit in einer Einsatzeinheit
• abgeschlossene Sanitätsdienstausbildung mit mind. 48 UE (SAN
A/B, SAN-Ausbildung neu)
Ausbildung: ab 24.09.2016
(Infotag am 08.09.2016)
Fortbildung:
01.11. - 02.11.2016
Gliederung der Ausbildung
• 200 UE Theorie
-- Anerkennung von 40 UE aus Sanitätsdienstsausbildung
• 320 UE Praxis
-- Klinik: 160 Stunden
-- Rettungswache: 160 Stunden
Inho
use
mög
lich
u Zeitumfang
200 UE Theorie
320 UE Praxis
u Ort
Dresden
Inhalte (Auszug)
u Kosten
• Eingangstest SAN-Ausbildung (schriftlich, praktisch) auf Grundlage des aktuellen Leitfadens Sanitätsdienst sowie des Handbuches Sanitätsdienst
• Anatomie und Physiologie des Menschen im Überblick
• Störung vitaler Funktionen, Notfallmedizin, Rettungsdienstorganisation und Gesetze
• Hygiene, Gefahren an der Einsatzstelle, Patientenbetreuung
• Rettungshelferprüfung nach 160 UE, Rettungssanitäterprüfung
zum Abschluss
Ausbildung: 1.080,- €
(Förderung möglich)
Fortbildung: 120,- €
zzgl. Unterkunft
Fortbildung für ehrenamtliche
Rettungssanitäter/innen
Inhalte
• Modul Traumatraining
• Massenanfall von Verletzten - die Rolle der Schnelleinsatzgruppen
• Einsatzorganisation und -taktik
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
96
Ehrenamt im
DRK
u Termin
09.04. - 10.04.2016 und
23.04.2016
u Zeitumfang
24 UE
Rotkreuz-Einführungsseminar
Das Rotkreuz-Einführungsseminar ist ein grundlegendes und einheitliches Bildungsangebot für alle, insbesondere die neuen ehren-,
neben- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Deutschen Roten Kreuz. Es verfolgt das Ziel, die Fähigkeit und Bereitschaft der Teilnehmenden zu einer kompetenten und engagierten
Mitwirkung im DRK zu entwickeln. Die Ausbildung der Seminarleiterinnen und -leiter soll die Qualität des Rotkreuz-Einführungsseminars
sichern. Sie erhalten dafür eine fachliche, didaktische und fachdidaktische Qualifikation.
Zielgruppe
• Ausbilder/innen Erste Hilfe
• alle Interessierten, vor allem Mitarbeiter/innen der Bereiche
Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätsmanagement
• Kreisgeschäftsführer/innen, Leiter/innen
Ziel
Die Teilnehmenden sind in der Lage, die Rotkreuz-Einführungsseminare selbstständig durchzuführen.
u Ort
Dresden
u Kosten
200,- €
zzgl. Unterkunft
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
97
• M
itgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz
• Teilnahme am Rotkreuz-Einführungsseminar und am RotkreuzAufbauseminar
Unterrichtsgestaltung“ oder gültige Lehrberechtigung EH
• Mitwirkung bei einem Rotkreuz-Einführungsseminar
Inhalte
•
•
•
•
•
•
Programm des Rotkreuz-Einführungsseminars
Anforderungsprofil und Aufgaben der Seminarleiter/innen
Fachdidaktik des Rotkreuz-Einführungsseminars
Aufbau und Handhabung des Leitfadens
Unterrichtsbeispiele
Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des RotkreuzEinführungsseminars
Dozenten
René Illig, Carsten Schulze
A
Hinweis
Die Teilnehmenden bringen einen eigenen Leitfaden/
eine Lehr-Lern-Unterlage mit.
Fortbildung für Seminarleiter/in
Zielgruppe
Seminarleiter/innen Rotkreuz-Einführungsseminar
Ziel
Die Teilnehmenden erwerben Kenntnisse über neue Lehr- und Lernunterlagen für das Rotkreuz-Einführungsseminar.
• g
ültige Lehrberechtigung für das Rotkreuz-Einführungsseminar
bzw. Lehrberechtigung, die nicht länger als ein Jahr ungültig ist
• Mitwirkung bei mindestens drei Rotkreuz-Einführungsseminaren
innerhalb von drei Jahren
Ehrenamt im
DRK
u Termin
20.02.2016
9.00 - 16.15 Uhr
Inhalte
u Zeitumfang
• M
ethodik und Didaktik in der Kleingruppenarbeit
• praktische Umsetzung der Lernziele des Rotkreuz-Einführungsseminars
• Flüchtlingshilfe und Migration im Deutschen Roten Kreuz
8 UE
u Ort
Dozent
Carsten Schulze
A
Hinweis
Die Teilnehmenden bringen einen eigenen Leitfaden/
eine Lehr-Lern-Unterlage mit.
Dresden
u Kosten
80,- €
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
98
Fortbildung Gruppenführer/in
Führung im interkulturellen Kontext (Führungsstufe A)
Ehrenamt im
DRK
u Termin
27.02.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
60,- €
Dieses Seminar soll als Führungskräftefortbildung für die Führungsstufe A dienen. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf den aktuellen Herausforderungen des Katastrophenschutzes speziell im interkulturellen Kontext.
Zielgruppe
Gruppenführer/innen im Katastrophenschutz/Rettungsdienst, Führungskräfte im Katastrophenschutz, Organisatorische Leiter/innen
Rettungsdienst
Ziel
Die Teilnehmenden besitzen ein Verständnis für interkulturelle Kompetenz und können diese speziell in betreuungsdienstlichen Einsatzlagen der Führungsstufe A anwenden.
Teilnahme am Lehrgang „Führen im Einsatz II“ oder der Ausbildung
Organisatorische/r Leiter/in Rettungsdienst
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
inführung in das Thema
E
interkulturelle Kompetenz im Bevölkerungsschutz – Warum?
interkulturelle Betreuungslagen (Führungsstufe A)
interkultureller Einsatzstress
interkulturelle Einsatzpraxis
Lösungsansätze sowie „Best Practice“-Beispiele
Abschluss
Dozenten
Kai Ritter-Kittelmann, Lars Dittrich
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
99
Inho
use
mög
lich
Fortbildung Zugführer/in
Führung im interkulturellen Kontext (Führungsstufe B)
Dieses Seminar soll als Führungskräftefortbildung für die Führungsstufe B dienen. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf den aktuellen Herausforderungen des Katastrophenschutzes speziell im interkulturellen Kontext.
Zielgruppe
Zugführer/innen im Katastrophenschutz/Rettungsdienst, Führungskräfte im Katastrophenschutz, Organisatorische Leiter/innen Rettungsdienst
u Termin
23.04.2016
Ziel
Die Teilnehmenden besitzen ein Verständnis für interkulturelle Kompetenz und können diese speziell in betreuungsdienstlichen Einsatzlagen der Führungsstufe A anwenden.
Teilnahme am Lehrgang „Führen im Einsatz IV“ oder der Ausbildung
Organisatorische/r Leiter/in Rettungsdienst
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
Ehrenamt im
DRK
inführung in das Thema
E
interkulturelle Kompetenz im Bevölkerungsschutz – Warum?
interkulturelle Betreuungslagen (Führungsstufe B)
interkultureller Einsatzstress
interkulturelle Einsatzpraxis
Lösungsansätze sowie „Best Practice“-Beispiele
Abschluss
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
60,- €
Dozenten
Kai Ritter-Kittelmann, Lars Dittrich
u Unser Service
Inho
use
Bewirtung
mög
lich
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
100
Ehrenamt im
DRK
Ausbildung Verbandsführer/in
Sanitäts- und Betreuungsdienst
Auf Grundlage der Änderung der SächsKatSVO ist eine Ausbildung
von Verbandsführerinnen und Verbandsführern in den Landkreisen
angezeigt. Diese erfolgt im Wesentlichen gemäß den Vorgaben der
DV 100 in Verbindung mit Lehrinhalten aus der Ausbildung zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst.
Zielgruppe
u Termin
09.04. - 10.04.2016 und
16.04. - 17.04.2016
u Zeitumfang
32 UE
Führungskräfte im DRK Sachsen, die in Führungsgruppen und Führungsstäben mitwirken sollen.
Ziel
Die Teilnehmenden können als Verbandsführer/in I und II eingesetzt
werden oder als Leiter/in von Sachgebieten gemäß DV 100 Aufgaben
übernehmen.
Ausbildung Zugführer/in gemäß Ausbildungsordnung des DRK
u Ort
Dresden
u Kosten
250,- €
zzgl. Unterkunft
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
101
Inhalte
• Führungsvorgang – Ebene Verbandsführer/in
• Führungsorganisation
• Aufgaben und Gliederung einer Führungsgruppe und eines
Führungsstabes
• Zusammenwirken und Leistungsfähigkeit anderer Fachdienste
• Planspiel
Dozent
Mathias Bessel
Fortbildung für Verbandsführer/innen
Sanitäts- und Betreuungsdienst
Zielgruppe
Verbandsführerinnen und Verbandsführer im DRK Sachsen, die ihren
Abschluss an der Landesfeuerwehrschule Sachsen oder an gleichwertigen Einrichtungen absolviert haben.
Ziel
Die Teilnehmenden werden über aktuelle Aspekte der Führung in der
nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr informiert und trainieren wichtige
Elemente des Führungsvorgangs.
Inhalte
• Möglichkeiten der Patientenregistratur
• Digitalfunk zur Taktik Rettungsdienst
• aktuelle Trends Führungsmittel (z.B. Führungsmittelsatz Zugführer Einsatzzug, Abschnittsleitung RD, OrgL RD)
• praktische Übung zum Patientenverteilkonzept
• Planspiele
Ehrenamt im
DRK
u Termin
16.01.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
Dozent
u Ort
Mathias Bessel
Dresden
u Kosten
60,- €
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
102
Fachdienstausbildung Suchdienst
Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen
Ehrenamt im
DRK
u Termin
siehe Übersicht
Sind bei einem Großschadensereignis oder einer Katastrophe zahlreiche Menschen betroffen, ist es notwendig, Personenauskunftsstellen einzurichten, um suchenden Personen Auskunft über den Verbleib
ihrer Angehörigen geben zu können. Von den DRK-Kreisauskunftsbüros (KAB) werden die Personendaten der vom Ereignis betroffenen
Menschen sowie den Einsatzkräften aufgenommen, registriert und
verwaltet. Die KABs sind auf dieser Basis in der Lage, Suchanfragen
entgegenzunehmen, zu bearbeiten und zu beantworten.
Zielgruppe
Angehörige oder Anwärter/innen der Bereitschaften
Ziel
u Zeitumfang
siehe Übersicht
Die Fachdienstausbildung dient der fachlichen Qualifikation der Zielgruppe und befähigt sie zur Mitwirkung an Aufgaben des KABs.
Erste-Hilfe-Grundausbildung oder Erste-Hilfe-Training und RotkreuzEinführungsseminar
u Ort
siehe Übersicht
u Kosten
25,- €
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
per E-Mail unter
r.schuetz@drksachsen.de
103
Inhalte
Modul 1: Grundlagenwissen (6 UE)
Modul 2: Arbeit in der Auskunftsstelle (8 UE)
Modul 3: EDV / Xenios (6 UE)
Modul 4: Kommunikation (6 UE)
Modul 5: Planspiel / Übung (6 UE)
Termine
Modul
2
3
4
5
Termin
06.02.2016
27.02.2016
05.03.2016
19.03.2016
Ort
Dresden
Dresden
Dresden
Dresden
Tagung mit den Ausbildungsbeauftragten
und den Ausbildungsverantwortlichen
Der Bildungsarbeit im Deutschen Roten Kreuz wird grundlegend eine
sehr hohe Bedeutung zugemessen. Sie umfasst ein vielfältiges und
breit gefächertes Themenspektrum mit qualitativ hochwertigen Aus-,
Fort- und Weiterbildungsangeboten für alle Bereiche der Rotkreuzarbeit. Damit Bildungsangebote fachgerecht durchgeführt werden können, bedarf es pädagogischer Kompetenzen zur Planung und Durchführung von Lehr- und Lernprozessen.
Ehrenamt im
DRK
Zielgruppe
u Termin
Ausbildungsbeauftragte und Ausbildungsverantwortliche der DRKKreisverbände
(I) 26.04.2016
(II) 09.11.2016
Ziel
Sie erhalten neue Erkenntnisse, Grundlagen und Anregungen aus
dem Bereich der Bildungsarbeit und haben die Gelegenheit zum kollegialen Erfahrungsaustausch.
u Zeitumfang
jeweils 9.30 bis 15.30 Uhr
Inhalte
•
•
•
•
aktuelle Informationen aus dem Bereich der Bildungsarbeit
Planung und Organisation der Ausbildung
Entwicklung gemeinsamer Strategien
Erfahrungsaustausch
u Ort
Dresden
u Kosten
30,- €
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
104
Führungskräftequalifizierung
Module im Bereich „Rotkreuz-Gemeinschaften“
Ehrenamt im
DRK
Zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen die Leitungs- und Führungskräfte der Bereitschaften, Bergwacht und Wasserwacht Rotkreuzspezifische, fachliche, personale, soziale, organisatorisch-administrative sowie strategische Kompetenzen (vgl. Ausbildungsordnung
des DRK).
Zielgruppe
u Termin
siehe Übersicht
Angehende bzw. bereits tätige Leitungs- und Führungskräfte der Rotkreuz-Gemeinschaften
Ziel
Die Teilnehmenden erhalten die notwendigen Kompetenzen für ihren
späteren Einsatz.
u Zeitumfang
jeweils 16 UE
u Ort
siehe Übersicht
u Kosten
siehe Übersicht
u Unser Service
siehe Übersicht
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
105
Inhalte (Auswahl)
Rokreuz-Aufbauseminar
• die Struktur des Verbandes
• das Humanitäre Völkerrecht
• Regelungen im DRK
• Aufgaben des DRK
• Grundlagen der Leitung/Führung
• Kommunikation als Leitungs-/Führungsaufgabe
• Konfliktbewältigung als Leitungs-/Führungsaufgabe
• Motivation als Leitungs-/Führungsaufgabe
• Aufgaben der Feldkochhelfer/innen und der Verpflegungsgruppe,
• Stärke und Gliederung der Verpflegungsgruppe,
• gesetzliche Vorschriften (LM-Hygiene, IFSG, Verordnungen,
Unfallschutz-, Brandschutz- und Sicherheitsmaßnahmen, Abfallverordnung),
• stationäre Küchen/ Mobile Küchen (Einsatz, Ausstattung),
• Lagerung von LM,
• Reinigung und Wartung von Küchen und Geräten,
• Bestandsverwaltung Erfassung, Kontrolle
• allgemeine Grundlagen
• Einsatzregeln
• Menschenführung im Einsatz
• Sicherung im Einsatz
• Abschlussübung
• Grundlagen
• taktisches Führen im Sanitätsdienst
• taktisches Führen im Betreuungsdienst
• die Führung bei Großveranstaltungen
Ehrenamt im
DRK
• der Zivil- und Katastrophenschutz
• die Einsatzeinheit
• Auswirkungen spezieller Gesetze und Verordnungen auf die
Führung im Verteidigungsfall
• Gefahren an der Einsatzstelle
• Sicherheit/Unfallverhütung im Einsatz
• Maßnahmen bei Freisetzung gefährlicher Stoffe
• der Führungstrupp in der Einsatzeinheit
• Großschadensereignis
• Rechte und Pflichten, Mitwirkung nach SächsBRKG
• der Führungsvorgang auf der Ebene des Zugführers
• Führen des Einsatztagebuches
• der Nachrichtenvordruck
• theoretischer und praktischer Leistungstest
Veranstaltungstermine 2016
10.09. - 11.09.
Kosten inkl.
Bewirtung
120,- €
19.11. - 20.11.
120,- €
DRK Bildungswerk Sachsen, Dresden
12.03 - 13.03.
Kosten zzgl.
Verpflegung*
100,- €
16.04. - 17.04.
100,- €
21.05. - 22.05.
100,- €
11.06. - 12.06.
100,- €
Ausbildungsstützpunkt Dresden
06.02. - 07.02.
Kosten zzgl.
Verpflegung
100,- €
20.02. - 21.02.
100,- €*
05.03. - 06.03.
100,- €*
09.04. - 10.04
100,- €*
21.05. - 22.05.
100,- €
17.09. - 18.09.
Ausbildung zum Feldkoch I
120,- €
22.10. - 23.10.
Ausbildung zum Feldkoch II
120,- €
Ausbildungsstützpunkt Leipzig
* zzgl. einmalig 40,- € für Lehrunterlage Führen im Einsatz
u Termin
siehe Übersicht
u Zeitumfang
jeweils 16 UE
u Ort
siehe Übersicht
u Kosten
siehe Übersicht
u Unser Service
siehe Übersicht
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
106
Führungskräftequalifizierung
Ehrenamt im
DRK
Zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen die Leitungs- und Führungskräfte der Bereitschaften, Bergwacht und Wasserwacht Rotkreuzspezifische, fachliche, personale, soziale, organisatorisch-administrative sowie strategische Kompetenzen (vgl. Ausbildungsordnung
des DRK).
Zielgruppe
u Termin
(I) 23.04. - 24.04.2016
(II) 19.11. - 20.11.2016
(III) 05.11.2016
u Zeitumfang
(I) 16 UE
(II) 16 UE
(III) 8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
(I) und (II) jeweils 120,- €
(III) 60,- €
zzgl. Unterkunft
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
107
Angehende bzw. bereits tätige Leitungs- und Führungskräfte der
Rotkreuz-Gemeinschaften
Ziel
Die Teilnehmenden erhalten die notwendigen Kompetenzen für ihren
späteren Einsatz.
Inhalte (Auswahl)
(I) Grundlagen des Sozialmanagements
• Einführung und Hinführung
• Analyse – Handwerk oder Kunst?
• Zielsetzung – Kopf oder Bauch?
• Planung – System statt Chaos!
• Organisation – Flexibilität statt Bürokratie!
• Kontrolle – Rückblick und Durchblick!
• Abschluss und Ausblick
(II) Leiten von Bereitschaften (Gemeinschaften)
entsprechend der vormaligen Module I und II:
• Tätigkeiten und Aufgaben einer Leitungskraft
• Erledigung der täglichen Aufgaben
• Gestaltung des täglichen Dienstes
• Planung und Organisation der Aus- und Fortbildung
• Einbindung in Bestimmungen
• aktuelle Themen des DRK und des KatS
• Finanzplanung
(III) Vorstands- und Präsidiumsarbeit
• die Eröffnung
• der Auftrag
• die Arbeit
• das Ergebnis
Inho
use
mög
lich
Kontakte und Anmeldung für Seminare
Zentrale Anmeldung über:
DRK Bildungswerk Sachsen, Dresden
Ansprechpartner: Marion Truhel
Tel. 0351 43339-38
Fax 0351 43339-39
Ausbildungsstützpunkt Dresden
Ausbildungsstützpunkt Leipzig
Ansprechpartner: Christian Wetzel
c.wetzel@drksachsen.de
Tel. 0173 6949170
Fax 0351 2530227
Ansprechpartner: Monika Bornemann
info@drk-leipzig.de
Tel. 0341 3035-334
Fax 0341 3035-299
108
109
Termine im Bereich der
Bereitschaften 2016
Rettungshundewesen
Ort
12.03. - 13.03.
24.09. - 25.09.
Vorprüfung/Eignungstest
Dresden, Marienberg
16.04. - 17.04.
22.10. - 23.10.
Prüfung
Görlitz, Leipzig
29.05. / 06.11.
Staffelleitertagung
Glauchau, Dresden
Weitere Termine
Veranstaltung
Ort
23.01.
Neujahrsempfang für alle Leitstellenbereiche
N.N.
11.02.
1. Tagung der Landesleitung der Bereitschaften
Dresden
19.03.
Frühjahrsfachtagung Bevölkerungsschutz der Kreisbereitschaftsleiter/innen und K-Beauftragten
N.N.
20.03.
Landesausschuss der Bereitschaften
N.N.
16.04. - 17.04.
Tagung der Leiter der Kreisauskunftbüros
N.N.
12.05.
Dresden
N.N.
Landeswettbewerb der Bereitschaften
Reichenbach/Vogtl.
02.09. - 04.09.
Tag der Sachsen
Limbach-Oberfrohna
15.09.
Dresden
12.11.
Herbstfachtagung Bevölkerungsschutz der Kreisbereitschaftsleiter/innen und K-Beauftragten
N.N.
13.11.
Landesausschuss der Bereitschaften
N.N.
08.12.
Dresden
Aus- und Weiterbildungstermine der
Wasserwacht Sachsen 2016
Termin
Veranstaltung
Ort
11.01.
1. Landesleitungssitzung
Dresden
30.01.
Fortbildung für Lehrscheininhaber/innen S+R
Chemnitz
05.03. - 06.03.
Bootsmann-Ausbildung der Wasserwacht
Dippoldiswalde
11.03. - 13.03.
Ausbildung Fließwasserrettung
Dippoldiswalde
19.03. - 20.03.
Lehrgang Methodik Didaktik
Dresden
19.03.
Dippoldiswalde
02.04. - 30.04.
Ausbildung zum Bootsführer der Wasserwacht (Binnen)
Dippoldiswalde
02.04. - 07.05.
Ausbildung Amtlicher Sportbootführerschein See
Dommitzsch/Pirna
09.04. - 23.04.
Ausbildung zum Bootsführer der Wasserwacht (Binnen)
Dommitzsch
29.04. - 04.06.
Ausbildung Lehrscheininhaber S+R
Dippoldiswalde
30.04.
Bootsführer - Fortbildung
Dommitzsch
01.05.
Antuckern der Rettungsboote/Begleitung der „Flottenparade“
Dresden
26.11.
Eilenburg
A Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und Terminen sowie zur
Anmeldung finden Sie im Internet unter
www.wasserwacht-sachsen.de.
A
Ansprechpartner
Referent Wasserwacht
Joachim Weiß | j.weiss@drksachsen.de | 0351 4678-117
110
Aus- und Weiterbildungstermine der
Bergwacht Sachsen 2016
Termin
Veranstaltung
Ort
09.01.
Mountain Medicine I
Dresden
13.01.
Bergwacht Landesleitung
N.N.
16.01.
Mountain Medicine II
Dresden
23.01.
Vorbereitungslehrgang für Fachprüfung Winterrettung
(bei Bedarf)
N.N.
29.01.
Jahrestagung Luftrettung
N.N.
26.02. - 27.02.
Ausbildertag Winterrettung
N.N.
04.03. - 06.03.
Medizinisches Wochenende Bergwacht Dresden
Rathewalde
12.03. - 13.03.
Fachprüfung Winterrettung
N.N.
18.03. - 20.03.
Jahresübung Bergwacht Dresden
Kulm
02.04. - 03.04.
Prüfungswochenende Mountain Medicine
Geising
08.04. - 09.04.
zentrales Training Luftretter
Kulm
15.04. - 17.04.
Bundesausschuss Bergwacht
Winterberg
27.04.
N.N.
29.04. - 01.05.
Ausbilderschulung
N.N.
22.06.
N.N.
17.08.
N.N.
26.08. - 28.08.
Camp
Sächsische
Schweiz
23.09. - 24.09.
Anwärterprüfung (Grundausbildung)
N.N.
04.11. - 06.11.
Bergwacht Ärztetagung
Halbestadt
18.11. - 19.11.
erweiterte Landesleitung
N.N.
Anmeldung finden Sie im Internet unter
www.bergwacht-sachsen.de.
A
111
Ansprechpartner
Thomas Eckert | t.eckert@drksachsen.de | 0351 4678-116
Aus- und Weiterbildungstermine
Jugendrotkreuz Sachsen 2016
Termin
Gremien und Großveranstaltungen
Ort
05.03. - 06.03.
Fachtagung für Kreisjugendleiter/innen (JRK-Landesausschuss)
Augustusburg
N.N.
JRK-Aktionstag im Rahmen des Weltgesundheitstages
12.04.
Treffen der hauptamtlichen Mitarbeiter/innen JRK/Schularbeit
Dresden
10.09. - 11.09.
Fachtagung für Kreisjugendleiter/innen (JRK-Landesausschuss)
Kohren-Sahlis
14.10. - 16.10.
Fachtagung JRK Sachsen
N.N.
Oktober
Bildungsreise nach Genf
Genf
Termin
Bildungsveranstaltungen
Ort
23.01.
Gruppenleiter-Fortbildung
N.N.
30.01.
Dresden
06.02. - 07.02.
ND-Grundlehrgang
Dresden
26.02. - 28.02.
Gruppenleiter-Basismodul
N.N.
12.03. - 13.03.
ND-Aufbaulehrgang Teil II
Dresden
18.03. - 20.03.
Gruppenleiter-Basismodul
Grethen
08.04. - 10.04.
Gruppenleiter-Aufbaumodul „Außerschulische JRK-Arbeit“
Gruppenleiter-Aufbaumodul „Schulische JRK-Arbeit“
N.N.
22.04. - 24.04.
Gruppenleiter-Aufbaumodul „Wasserwacht“
N.N.
29.04. - 01.05.
Austauschtreffen Notfalldarstellung
N.N.
22.07. - 24.07.
„JRK-Netzwerk(en) vor Ort“
N.N.
24.09. - 25.09.
ND-Grundlehrgang
Dresden
20.10. - 22.10.
Austauschtreffen JRK-Schularbeit
Dresden
12.11.
ND-Fortbildung
N.N.
19.11.
Gruppenleiter-Fortbildung
N.N.
07.12. - 09.12.
Seminar für Bildungsreferent/innen
N.N.
N.N.
BMG Teamer-Treffen
N.N.
N.N.
BMG Teamer-Schulung
N.N.
N.N.
Austauschtreffen Schularbeit
N.N.
Anmeldung finden Sie im Internet unter www.jrksachsen.de.
A
Ansprechpartner
Referentin Jugendrotkreuz
Michaela Stöhr | m.stoehr@drksachsen.de | 0351 4678-114
112
Führungskräfteentwicklungsprogramm für
das Deutsche Rote Kreuz Sachsen
K
exklusiv für DR
Die demografische Entwicklung und die gesellschaftlichen Veränderungen stellen das Deutsche Rote Kreuz vor große Herausforderungen. Um diesen gesellschaftlichen Tendenzen zukunfts- und
leistungsfähig zu begegnen, beansprucht das DRK in Sachsen nachhaltige Maßnahmen zur verbands- und aufgabenfeldübergreifenden
Führungskräfteentwicklung. Das DRK Sachsen bekennt sich zu einer
verbandlichen Führungskräfteentwicklung in allen Managementbereichen. Durch zielgerichtete und kontinuierliche Fort- und Weiterbildung
können Anforderungen der Gegenwart und Zukunft im verbandlichen
Interesse erfolgreich bewältigt werden.
Zielsetzung
Mit dem Führungskräfteentwicklungsprogramm erhält die wichtigste
Ressource des Verbandes – der Mensch – Gelegenheit, seine berufliche Handlungskompetenz im Kontext verbandlicher Interessen und
Aufgaben weiter auszuprägen, um so sicher und zukunftsorientiert
in beruflichen Situationen sach- und fachgerecht, persönlich durchdacht und in gesellschaftlicher Verantwortung handeln zu können.
Der Verband generiert mit dem Führungskräfteentwicklungsprogramm
und den am Bedarf orientierten Fortbildungsmodulen die Basis einer
langfristigen Sicherung von Führungsaufgaben sowie professionalisiertes Führungshandeln. Darüber hinaus wird mit der Durchführung kontinuierlicher und klar
definierter Fortbildungen die Chance für Mitarbeiter eröffnet, ihre Persönlichkeitsentfaltung und
berufliche Karriere attraktiv zu gestalten. Ebenso unterstützt das Führungskräfteentwicklungsprogramm die Mitarbeiter, sich mit dem Arbeitgeber Deutsches Rotes Kreuz intensiver zu identifizieren. Die Mitarbeiter werden Teil des Unternehmens.
113
A
Die eigens auf der Basis verbandlicher Bedarfe konzipierten Module werden 2016 als geschlossene Modulreihen angeboten. Die konkrete Ausschreibung der
Angebote mit Angaben zu den Inhalten, Terminen und Kosten erfolgt separat und exklusiv für Führungskräfte des DRK.
A
Ansprechpartner
André Klein | a.klein@drksachsen.de | 0351 4678-213
DRK Bildungswerk Sachsen gGmbH
Ralf Loges | r.loges@drk-bildungswerk-sachsen.de | 0351 43339-51
Führungskräfteentwicklungsprogramm für
das Deutsche Rote Kreuz Sachsen
Zielgruppen
Unteres und Mittleres Management:
bspw. Bereichsleiter, Einrichtungsleiter (Pflegedienstleiter, Leiter Rettungsdienst, Kita-Leiter, Leiter Sozialstation, Leiter Fahrdienst), leitende Mitarbeiter der Geschäftsstellen, Wohnbereichsleiter, Wachleiter, Lehrrettungsassistenten, Praxisanleiter, Mentoren, Fachkräfte Arbeitssicherheit
Modulreihe für das Untere und Mittlere Management
Nr.
Modul
Termin
Kick off
16.03.2016
MM1
Selbstmanagement - Selbstcoaching: Den eigenen Arbeitsstil
optimieren und reflektieren. Selbstanalyse
16./17.03.2016
MM2
Konflikte bewältigen - merken wenn´s brodelt
13./14.04.2016
MM3
Menschen führen - Führungsbewusstsein entwickeln
11./12.05.2016
MM4
Abschluss: Fit für den Führungsalltag?!
15./16.06.2016
Seminartage
Nr.
8
Modul
Termin
Kick off
28.09.2016
MM1
Selbstmanagement - Selbstcoaching: Den eigenen Arbeitsstil
optimieren und reflektieren. Selbstanalyse
28./29.09.2016
MM2
Konflikte bewältigen - merken wenn´s brodelt
18./19.10.2016
MM3
Menschen führen - Führungsbewusstsein entwickeln
09./10.11.2016
MM4
Abschluss: Fit für den Führungsalltag?!
07./08.12.2016
Seminartage
8
114
Entwicklung eines Marketingkonzepts für
das DRK
K Sachsen
Management &
Kommunikation
u Termin
12.04.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
exklusiv für DR
Wesentliches Ziel dieses Seminars ist die Entwicklung eines auf die
Belange des Deutschen Roten Kreuzes zugeschnittenen Marketingkonzepts. Dies vor dem Hintergrund, dass nur mit einem schlüssigen Marketing- bzw. PR-Konzept die hohe Bedeutung des DRK in
der Gesellschaft entsprechend „transportiert“ werden kann. Schlüssig bedeutet, dass geplante Maßnahmen sich auszeichnen müssen
durch analytische Stringenz, Kreativität und Anschaulichkeit. Anders
formuliert: Nur ein professionell erarbeitetes Marketingkonzept kann
der Garant für Erfolg sein, denn es vermindert das Risiko, Fehler zu
machen.
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen des Deutschen Roten
Kreuzes
Ziel
u Ort
Dresden
Die Teilnehmenden wissen, auf welchen Grundlagen ein professionell
entwickeltes Marketingkonzept fußt. Neben den theoretischen Kenntnissen werden sie außerdem befähigt einen Konzeptionsprozess zu
entwickeln.
Inhalte
u Kosten
95,- €
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
115
• B
asis für ein gelungenes Marketing in Vereinen und Verbänden:
Die Entwicklung einer stimmigen Konzeption (inkl. Positionierung, Alleinstellungsmerkmal, Zielformulierung und Zielgruppenbestimmung, Stärken-Schwächen-Chancen-Gefahren/RisikenAnalyse, Umfeldanalyse, Evaluation etc., etc.).„So haben wir
uns das aber nicht vorgestellt !“ Probleme beim Konzeptionieren
erkennen und sie lösen
• Briefing: Die „Corporate Identity“ (Vereinspersönlichkeit) des
DRK
• Unterteilung in „taktische“ und „strategische“ Maßnahmen.
• Die Fallstricke im Marketing
• Grundlagen einer kompetenten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
• Exkurs: Vom richtigen Umgang mit Medienvertreterinnen und
-vertretern
• kluges Marketing in den sozialen Netzwerken und auf der eigenen Homepage
• Schreiben für das Internet
Dozent
Holger Doetsch
Einführung in das Krisenmanagement
Schwerpunkt dieses Seminars ist die Arbeit im Krisenmanagement.
Vor diesem Hintergrund richtet sich der Inhalt an die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter von Geschäftsstellen, die in größeren Not-, Krisenoder Schadenslagen Führungsaufgaben zur Stabilisierung des internen Dienstbetriebes erfüllen. Dieses Seminar gliedert sich in einen
Grundlagen- und einen Aufbautag zur Vertiefung und praxisorientierten Übung.
Management &
Kommunikation
K Sachsen
exklusiv für DR
u Termin
Zielgruppe
Hauptamtliche Vorstände und Geschäftsführungen sowie deren Vertreter/innen der DRK Kreisverbände im DRK Landesverband Sachsen
Ziel
Die Teilnehmenden können ihren Zuständigkeitsbereich auf eine besondere Lage vorbereiten und in dieser führen.
Inhalte
•
•
•
•
•
•
Neugestaltung der Gefahrenabwehr
Grundlagen der Führungsorganisation in Sachsen
Führungsmodelle im Vergleich
Grundlagen der Stabsführung
Stabsstrukturen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Abläufe
Zusammenarbeit aller an der Gefahrenabwehr beteiligten Personen
• Planspiele und Übungsszenarien
21.04.2016 (Grundlagen)
26.05.2016 (Aufbau)
u Zeitumfang
je 8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
75,- €
Dozent
u Unser Service
Bewirtung
Inho
use
mög
lich
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
116
Qualifizierung der Berater/innen in den
DRK Beratungszentren
Inhalte entsprechend des bundesweiten Curriculums für die Schulung
der Beraterinnen und Berater der DRK-Beratungszentren
Management &
Kommunikation
u Termin
09.05. - 11.05.2016
u Zeitumfang
30 UE
K Sachsen
exklusiv für DR
Das Telefon ist im Arbeitsumfeld ein entscheidendes Kommunikationsmittel, nicht nur in der Akquise und Verkauf, sondern auch in der
Beratung. Doch auch telefonieren will gelernt sein, denn wer kundenorientiert Gespräche führen will, benötigt die entsprechenden Voraussetzungen. Kundenberaterinnen und -berater in den DRK Beratungszentren benötigen dafür vor allem Wissen und Kompetenzen in den
folgenden Bereichen: DRK-Leistungen, Umgang mit der gängigen
DRK-Software sowie Gesprächsführung am Telefon - insbesondere
kundenorientierte Kommunikation sowie die Gesprächsführung in
schwierigen Situationen.
Zielgruppe
Neue und langjährige Berater/innen der DRK-Beratungszentren
u Ort
Dresden
u Kosten
580,- €
u Unser Service
Bewirtung
Ziel
Die Teilnehmenden reflektieren ihre Erfahrungen aus ihrer Beratertätigkeit und frischen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten, insbesondere
in der Kommunikation am Telefon und der Informationssuche in der
Datenbank auf.
Inhalte (Auszug)
•
•
•
•
•
•
Block 1 „Grundbegriffe des Telefonmarketings“,
Block 2 „Grundlagen der Kommunikation“
Block 3 „Gesprächsführung am Telefon“
Block 4 „Datenbank ZLO“
Block 5 „DRK-Leistungen – Einsatz Gesprächsleitfäden mit ZLO“
Block 6 „Schwierige Gesprächssituationen“
Dozentin
Melanie Schalin
u Anmeldung
Anmeldeschluss: 01.03.2016
Tel. 0351 43339-30
117
Authentizität
Es gibt zwei Sorten von Verdiensten oder Tugenden - die, welche
man in den Lebenslauf schreibt, und jene, von denen man in Grabreden spricht. Beide unterscheiden sich fundamental voneinander. Die
Lebenslauf-Verdienste erwirbt der strebende Mensch, der sich und
den anderen etwas beweisen will. Die anderen Tugenden sind nicht
für das Ego. Manche Menschen möchten anderen helfen, sich engagieren und die Welt etwas besser machen. Aber warum möchten sie
das? Böse Zungen behaupten: weil sie etwas davon haben, weil es
ihnen um sich selber geht. Sie brauchen das dankbare Glitzern in den
Augen anderer Menschen wie Süchtige ihr Opium. Es geht nicht um
den anderen Menschen, es geht um den Selbstwert, den Status, den
ich daraus ziehe, Helfer zu sein. Ich spiele anderen etwas vor.
Wirkliche Authentizität kostet Kraft, ist aber heilsam. Man bringt Gedanken in die Tat. Man bricht das Schweigen. Man redet nicht mehr
(nur) böse hinter dem Rücken, sondern man handelt. Nietzsche sagt:
„Lebe so, wie wenn Du noch einmal leben könntest.“ Management &
Kommunikation
u Termin
03.11.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen des DRK sowie andere
Interessierte
u Ort
Ziel
Die Teilnehmenden erfahren wann es gut ist, authentischer zu werden
und wann nicht. Es werden Ansätze und Ideen zu mehr Authentizität
vermittelt sowie Methoden für eine (Neu-)bestimmung der Work-LifeBalance.
Dresden
u Kosten
Inhalte
• S
inn und Unsinn von Authentizität: Wann es gut ist, authentischer zu werden (und wann nicht).
• Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s gänzlich ungeniert: Wege zu
mehr Authentizität.
• Lebe so, wie wenn Du noch einmal leben könntest: Methoden für
eine (Neu-)Bestimmung der so genannten Work-Life-Balance.
• Übungen
130,- €
110,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
Dozent
Jörg Heidig
u Anmeldung
Inho
use
mög
lich
Tel. 0351 43339-38
118
Management &
Kommunikation
Soziale Netzwerke wie Facebook & Co. Risiken umgehen, Chancen nutzen!
Viele Menschen stehen den sozialen Netzwerken sehr kritisch gegenüber, nicht wenige haben gar Angst davor. Das Schlagwort vom
„gläsernen Menschen“ gehört längst zu unserem Sprachgebrauch.
Doch sind Facebook, Twitter & Co. wirklich so gefährlich wie es
scheint? Können wir uns dieser Entwicklung eigentlich entziehen?
Ja und nein.
u Termin
28.09.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
Für Angst oder gar Panik gibt es dennoch keinen Grund. Wenn man
mit den sozialen Netzwerken richtig und verantwortlich umgeht, ergeben sich eine Reihe von Chancen. Wir können Menschen erreichen,
die ansonsten für uns unerreichbar wären, Mitglieder werben, für unsere Ideen und Überzeugungen werben usw.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit
Ziel
u Ort
Dresden
u Kosten
130,- €
110,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
119
Die Teilnehmenden kennen die verschiedenen Facetten von Facebook, Twitter & Co. und, wie sie Gefahren umschiffen und Chancen
nutzen können.
Inhalte
• D
igitale Revolution: Soziale Netzwerke und ihr Einfluss auf das
Medienverhalten der Menschen
• wie man mit Facebook, Twitter & Co. Menschen für Ideen begeistert
• mit sozialen Netzwerken Mitglieder werben
• Medienmix: Wie Sie die sozialen Netzwerke klug in die ganzheitliche Öffentlichkeitsarbeit integriert
Dozent
Holger Doetsch
Inho
use
mög
lich
Seminar Presse-, Medien und
Öffentlichkeitsarbeit inklusive Krisen-PR
In diesem Seminar werden Planung und Durchführung einer systematischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit als wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche PR vermittelt. Grundlage sind die
Corporate Communications, das „Geheimnis“ einer zielgerechten
und damit zielgruppenorientierten Kommunikation. Geklärt wird: Was
genau bedeutet eigentlich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, und wie
lassen sich die einzelnen Bereiche voneinander sinnvoll abgrenzen?
Wie vermeidet man in der Öffentlichkeitsarbeit Fehler und wie transportiert man Inhalte so, dass sie wahrgenommen werden, also zum
Erfolg führen?
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit.
Management &
Kommunikation
u Termin
08.03.2016
9.00 - 16.15 Uhr
Ziel
u Zeitumfang
Kenntnis über journalistische Grundlagen sowie Aspekte des medialen Krisenmanagements.
8 UE
Inhalte
• W
ie ticken Journalisten? Ihre Arbeitsabläufe und die Geheimnisse einer gelungenen Rhetorik
• Nicht nur reagieren, sondern agieren! Kluge Themenfindung
• Formen des Kontakts mit Journalisten (Pressemitteilung, Pressekonferenz, Pressefahrt, Hintergrundgespräche etc.)
• Einführung in das journalistische Schreiben und stilsicheres
Texten
• Überschrift, Teaser & Co: Erfolgreich texten für klassische Medien sowie Geheimnisse der „Suchmaschinenoptimierung“
• Formulieren und Gestalten von Pressemitteilungen, Pressemappen etc.
• erfolgreich vor Mikro und Kamera agieren
• Interviewtraining
• rechtliche Betrachtungen
• Wie baut man eine gelungene Corporate Identity (CI) auf?
• „Die beste Krise ist die, die erst gar nicht entsteht!“ - Mit einer
guten Medienarbeit eine Krise vermeiden bzw. diese professionell „herunterkochen“
u Ort
Dozent
Holger Doetsch
Inho
use
mög
lich
Dresden
u Kosten
130,- €
110,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
120
Management &
Kommunikation
u Termin
auf Anfrage
u Zeitumfang
8 UE
Krankenstände
Wenn der Krankenstand hoch ist, sollte man zunächst versuchen, die
Ursachen dafür herauszufinden. Die Frage lautet, warum Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter krank werden. Falls eine Grippewelle anrollt,
ist die Antwort auf diese Frage ganz einfach und trivial. Wenn der
Krankenstand aber dauerhaft hoch bleibt, dann lohnt es sich, genauer nach den Gründen zu forschen. Ein Beispiel: Der durchschnittliche
Krankenstand in Kitas liegt je nach Messung etwa zwischen fünf und
sechs Prozent und damit etwas höher als im Gesamtdurchschnitt, der
bei etwa vier Prozent liegt. Problematisch wird es aber, wenn wir über
20 Prozent reden müssen. Dann besteht akuter Handlungsbedarf!
In seinem Vortrag geht der Kommunikationspsychologe Jörg Heidig
auf die Ursachen für hohen Krankenstand ein und stellt dar, mit welchen Maßnahmen sich der Krankenstand senken lässt.
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen des DRK, sowie andere
Interessierte
Ziel
u Ort
Dresden
u Kosten
130,- €
110,- € für DRK
Kenntnis der Ursachen hoher Krankenständen sowie entsprechender
Maßnahmen zur Senkung.
Inhalte
•
•
•
•
•
rsachen für hohen Krankenstand U
Was sind „gesunde“ Arbeitsplätze?
Maßnahmen für die Reduktion hoher Krankenstände
zahlreiche Fallbeispiele
Übung: Gesprächstechniken für „gesunde Führung“
Dozent
u Unser Service
Bewirtung
Jörg Heidig
Inho
use
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
121
mög
lich
Praxisseminar Fundraising
Fundraising ist für das Deutsche Rote Kreuz schon lange kein Fremdwort mehr. Als eine der größten Spendenorganisationen Deutschlands ist sie aber auch von gesellschaftlichen Veränderungen, wie
geringerem Neuspenderaufkommen und höheren Kosten für die Akquise betroffen. Doch warum wandelt sich das Spendenverhalten?
Was verändert sich eigentlich und wie müssen wir darauf reagieren?
Management &
Kommunikation
Zielgruppe
Haupt- und Ehrenamtliche Mitarbeiter/innnen des DRK, insbesondere
aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit sowie andere Interessierte
Ziel
Weiterentwicklung des Verständnisses für Fundraising als Querschnittsaufgabe der gesamten Organisation sowie notwendiger Maßnahmen zum Aufbau einer erfolgreichen Spendergewinnung und
-bindung.
Inhalte
•
•
•
•
•
ktuelle Trends im deutschen Fundraising
a
Online-Spenden besser als klassischer Spendenbrief?
die Spender von heute besser verstehen
regionalen Strukturen als Erfolgsfaktor
Wer sind unsere Spender? – zielgruppenspezifische Kommunikationsstrategien entwickeln und die richtigen
-- Angebote finden und
-- Fundraisingmethoden einsetzen
• mögliche Kommunikationsstrategien am Beispiel anderer Organisationen
-- Persönlichkeit
-- Storytelling
-- Regelmäßigkeit und Dankbarkeit
• Diskussion und Erfahrungsaustausch
Dozent
Matthias Daberstiel
u Termin
31.05.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
130,- €
110,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
122
Management &
Kommunikation
u Termin
auf Anfrage bzw.
als Inhouse-Angebot
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
auf Anfrage
8 FB
Punk te
RbP
„Lebensfreude statt Alltagsstress“
Sie wollen Ihr Leben verändern! Heraustreten aus dem täglichen Einerlei! Sie wollen nicht immer wieder den gleichen Stress, die gleiche
Angst oder ähnliche Probleme erleben? Stattdessen wünschen Sie
sich mehr Freude, Begeisterung und Glück im Leben.
Die heutige Zeit ist geprägt von einem „Auf und Ab“ der Gefühle, von
Zweifeln, vielleicht auch innerer Unruhe. Persönliche Themen, die
wir geglaubt bearbeitet zu haben, werden wieder an die Oberfläche
gespült. Ängste werden wieder aktiviert, Stress tritt ins Leben. Die Ursache liegt darin, dass Sie wie viele andere Menschen jeden Tag mit
einer Vielzahl von Emotionen, wie z. B. Angst, Wut, Ärger, Minderwertigkeit, Selbstverurteilung, etc. kämpfen. So machen Sie sich selbst
den größten Druck, treiben sich an, empfinden sich aber trotzdem
nie als gut genug. Sie opfern sich deshalb auf und verweigern sich
dadurch dem Wichtigsten – der Anerkennung und Aufmerksamkeit
für sich selbst, verbunden mit Achtung, Geduld, Zeit für sich, Ruhe,
Entspannung, Lob und Wertschätzung.
Deshalb hoffen Sie so sehr auf die Anerkennung oder Aufmerksamkeit durch Außenstehende und werden doch immer wieder enttäuscht. Denn Sie haben es nicht gelernt, wie man mit schwierigen
Situationen und Problemen umgeht und auch mal entspannt. Das
Seminar unterstützt sie dabei aus diesem Kreislauf herauszutreten.
Zielgruppe
u Kosten
auf Anfrage
u Unser Service
auf Anfrage
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-34
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen des DRK, Führungskräfte sowie andere Interessierte
Ziel
Ziel des Seminars ist es zu erkennen, weshalb wir oft auf die gleiche
Art und Weise handeln und wie wir uns und unserer Leben weiter
positiv verändern können.
Inhalte
use
mög
• W
arum bin ich, wie ich bin?
-- Wie entstehen Muster- und Glaubenssätze?
-- Welche Rolle spielt dabei das Unterbewusstsein?
-- Erklärungen für den Wiederholungszwang
• Wie entstehen Probleme? Welche Rolle spielen dabei
-- die inneren Antreiber,
-- die persönlichen Konditionierungen,
-- die Auswirkungen von Stress und Angst und
-- die Sprache der Krankheit?
• Wie kann ich mehr Lebensfreude gewinnen?
-- Schritte zur Veränderung
Dozentin
123
Inho
Carola Reinisch
lich
Ausbildung zum/zur
Qualitätsbeauftragten
20 F
B
Punk te
RbP
„Qualitätsentwicklung und -sicherung“ ist von großer Bedeutung.
Eine qualitativ hohe Leistung in der Organisation zu sichern ist eine
wichtige Aufgabe des Managements. Dort unterstützen Qualitätsbeauftragte bei der Entwicklung und Einführung von Verfahren, Standards und setzt sich für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess
ein. Der Bedarf an Fachleuten (Qualitätsbeauftragten), welche die
Bereiche kompetent und sachkundig bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) unterstützen, wächst ständig.
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen des DRK
Ziel
Ausbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten sowie die Befähigung der
Teilnehmenden, ein QMS nach DIN EN ISO 9001 ff. aufzubauen
und weiter zu entwickeln.
Management &
Kommunikation
u Termin
1. Modulreihe:
Frühjahr/Sommer
2. Modulreihe:
Herbst/Winter
u Zeitumfang
56 UE zzgl. Hausarbeit
Inhalte
Block 1
• Grundsätze des QM, Anforderungen an ein QM System
• Planung des QM-Systems
• Prozessmanagement, Erarbeitung Prozesslandkarte
• Vorstellung der Norm DIN EN ISO 9001ff
• Aufgaben der Führung, Führungsprozesse
• Unterstützungsprozesse
Block 2
• Betrieb/ Leistung sichern
• Kommunikation mit dem Kunden
• Schnittstellen/Wechselbeziehungen zwischen Führung-,Kernund Unterstützungsprozessen
• Datenschutz und ISO
• Dokumentierte Informationen
• QM in der Praxis, Weiterentwicklung des QM-Systems
• Messung, Analyse, Verbesserung
• Arbeitstechniken (Brainstorming, Mind - Map usw.)
Block 3
• Managementbewertung
• Abschlussarbeit (Praxisbeispiele)
u Ort
Dresden
u Kosten
550,- €
zzgl. Übernachtung/
Verpflegung Abend
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Ansprechpartnerin/ Dozentin:
Carola Reinisch
Tel. 0351 4678-261
c.reinisch@drksachsen.de
124
(Inhouse-Angebote)
„Macht Stress überhaupt Sinn“? In
Entspannung diesem
Seminar
werden der evolutimit Power
onspsychologische
Erklärungsansatz
sowie die Erkenntnisse der Neurobiologie unter der Frage betrachtet, wie wir uns selbst beeinflussen. Die Teilnehmenden lernen, physiologische Stressregulationsprozesse erkennen
zu können.
Ihr Nutzen: Die Teilnehmenden beherrschen
verschiedene Entspannungstechniken und
können diese unkompliziert in kurzen Pausen
umsetzen.
Nur wer die Kamera- und Belichtungstechnik verstanden hat, kann
sich voll und ganz
der kreativen Gestaltung seiner Aufnahmen widmen. Deshalb
werden wir uns mit den technischen Zusammenhängen wie Blende, Belichtungszeit,
ISO, Brennweite, Perspektive usw. auseinandersetzen. Außerdem wird es um wichtige
gestalterische Grundlagen gehen, mit denen
die Bildwirkung von Fotos verbessert werden
kann.
Ihr Nutzen: Keine schlechten Fotos mehr!
Beherrschung der Kamera und der grundlegenden Regeln der Bildgestaltung.
Fotokurs Grundlagen der
digitalen
Fotografie
Sichtbar neue Perspektiven
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Die Evolution in der Notfallbeatmung
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(Inhouse-Angebote)
Zeitnot ist für viele
zum alltäglichen Bestandteil beruflichen
Tuns
geworden.
Das Gefühl, zu wenig Zeit zu haben,
ständig dem Druck unerledigter Aufgaben ausgesetzt zu sein, kennzeichnet gerade hochkomplexe Arbeitsfelder. Wird dieser Druck zur
Dauerbelastung, sind nicht selten Gereiztheit
und Stressreaktionen bis hin zu Erschöpfung
und psychosomatischen Störungen die Folge.
Zeitmanagement hilft Ihnen nicht nur dabei,
Zeit zu gewinnen, sondern es unterstützt Sie
auch dabei, die wesentlichen Dinge zu erledigen. Dadurch können Sie zufriedener werden.
Ihr Nutzen: Sie erhalten Antworten auf die Fragen, wie Sie Zeit für die wichtigen Dinge in Beruf und Freizeit sparen, neue Energie tanken
und ein zufriedeneres Leben führen können.
Zeitmanagement
und Stressbewältigung
Wir stehen in unserem beruflichen und
Konfliktprivaten Leben sehr
management häufig vor großen
Herausforderungen.
Probleme und Konflikte sind Erscheinungen die zum Leben dazu
gehören. Einen großen Teil dieser Probleme
oder Konflikte werden von uns Menschen bewältigt. Jedoch nicht immer so, dass wir mit
dem Weg der Lösung oder aber mit dem Ergebnis zufrieden sind. Kraft und Zeit werden
investiert. Möglichkeiten zu kennen und diese
anzuwenden um schwierige und konfliktbeladene Lebenssituationen erfolgreicher zu meistern ist oft ein Wunsch im beruflichen Alltag.
Ihr Nutzen: Sie können Konflikte wertschätzend und erfolgreich managen.
Sei es die strategische
NeuausGesprächs- richtung oder die
Planung des komführung
menden Haushaltes – um Ziele zu
erreichen, ist es oftmals notwendig, andere
von den eigene Ideen und Vorstellungen zu
überzeugen. Solche Gespräche bzw. Verhandlungen können anstrengend und nervenaufreibend sein. Es bedarf sehr guter Argumente und einer passenden Strategie, um
diese Gespräche erfolgreich zu führen. Das
Seminar zeigt, dass die Kompetenz zu überzeugender Argumentation und Gesprächsführung für jeden erreichbar ist.
Ihr Nutzen: Sie besitzen Kompetenzen
in überzeugender Argumentation und Gesprächsführung.
126
Adobe Photoshop CS6
Die zweitägige Grundlagenschulung richtet sich an Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus dem sächsischen DRK sowie externe Interessenten, die Bildbearbeitung, Retusche und Bildmontage mit dem Programm Adobe Photoshop realisieren möchten.
IT
Zielgruppe
Interessierte
u Termin
16.03. - 17.03.2016
u Zeitumfang
16 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
160,- €
120,- € für DRK
Ziel
Die Teilnehmenden besitzen grundlegende Kenntnisse in der Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop (CS6).
Die Teilnehmenden müssen zur Schulung ein Notebook/PC mit dem
installierten Programm Adobe Photoshop mitbringen, da die technischen Kapazitäten zur Durchführung in unserem PC-Kabinett dafür
nicht ausreichen. Das Programm ist auch als kostenlose Testversion
im Internet verfügbar.
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
Benutzeroberfläche
Grundlagen (Pixel, Auflösung, Bildgröße usw.)
Bildbereiche auswählen
Transformieren
Retuschieren
Text-Bild-Kombination?
Bildkorrektur
Ebenen/Bildmontage
Dozent
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
127
Michael Legler
Adobe InDesign CS6
Die zweitägige Grundlagenschulung richtet sich an 9.00 - 16.15 Uhr
aus dem sächsischen DRK sowie externe Interessenten, welche Flyer, Broschüren oder anderen Drucksachen gestalten und dies mit
dem Programm Adobe InDesign realisieren wollen.
IT
Zielgruppe
Interessierte
Ziel
u Termin
Die Teilnehmenden können Broschüren, Flyer und weitere Dokumente mit Adobe InDesign (CS6) erstellen.
26.10. - 27.10.2016
Die Teilnehmenden müssen zur Schulung ein Notebook/PC mit dem
installierten Programm Adobe InDesign mitbringen, da die technischen Kapazitäten zur Durchführung in unserem PC-Kabinett dafür
nicht ausreichen. Das Programm ist auch als kostenlose Testversion
im Internet verfügbar.
u Zeitumfang
Inhalte
u Ort
• Benutzeroberfläche, Dokumente anlegen, Mustervorlagen,
Paginierung
• Vektor-Grundformen erstellen und bearbeiten
• Text und Textrahmen, Absatz- und Zeichenformatierung, Absatzund Zeichenformate
• Farb- und Konturattribute
• Einbindung von Bildern
• Inhaltsverzeichnis, Index
• Tabellen, Ebenen, Objektbibliotheken
Dozent
Michael Legler
16 UE
Dresden
u Kosten
160,- €
120,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
128
IT
Grundlagenkenntnisse
Microsoft Office 2010
Das Seminar wendet sich an Anwenderinnen und Anwender, die für
die Arbeit mit den Programmen Excel, Word und PowerPoint aus
Office 2010 Grundlagenkenntnisse benötigen und effizient arbeiten
möchten.
Zielgruppe
u Termin
Interessierte
29.09.2016
Ziel
9.00 - 16.15 Uhr
Grundlegendes Wissen über die Erstellung von Schreiben, Tabellen
mit Berechnungen und Folien für Präsentationen sowie die effektive
Nutzung ausgewählter Möglichkeiten der Anwendungen.
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Dresden
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
Inhalte
• Word 2010
-- individuelles Anpassen
-- effektiver Umgang mit Word beim Erstellen von Dokumenten
-- Druckvorbereitung
• Excel 2010
-- grundsätzliche Nutzungsmöglichkeiten von Microsoft Excel
bei der Erstellung von Tabellen mit Berechnungen sowie des
Erfassens, Sortierens und Filterns von Daten in Listen
-- Erstellen von Diagrammen
-- Druckvorbereitung
• PowerPoint 2010
-- grundsätzliche Möglichkeiten zum Erstellen von unterschiedlichen Folienlayouts
-- Vorführung einer Präsentation
Dozent
Christian Schlechta
Inho
use
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
129
mög
lich
Grundlagenkenntnisse
Microsoft Outlook 2010
Das Seminar wendet sich an Anwenderinnen und Anwender, die effektiv mit allen Objekten von Outlook 2010 arbeiten möchten.
IT
Zielgruppe
Interessierte
Ziel
Verwenden aller Outlook-Objekte zur effizienteren Kommunikation.
Inhalte
•
•
•
•
•
•
rundsätzliche Einrichtungsmöglichkeiten von Outlook
g
effektiver Umgang mit Nachrichten
Erleichterung der Terminplanung und Kontrolle
übersichtliche Erfassung und Pflege von Kontakten
effizientes Arbeiten mit Aufgaben
Teamarbeit mit Outlook
Dozent
u Termin
13.04.2016
9.00 - 16.15 Uhr
u Zeitumfang
8 UE
u Ort
Christian Schlechta
Dresden
Inho
use
mög
lich
u Kosten
95,- €
75,- € für DRK
u Unser Service
Bewirtung
u Anmeldung
Tel. 0351 43339-38
130
Cafeteria im DRK Zentrum Sachsen
131
Diätküche
Kreativraum
Praxisraum Physiotherapie
SAN-Arena
Übernachtungsmöglichkeiten in Dresden
B&B Hotel Dresden
Adresse:
Weißeritzstraße 10, 01067 Dresden
Ausstattung:
Zweibettzimmer, Zimmer mit französischem Bett, Familienzimmer /
Galeriezimmer, Zimmer für Personen mit eingeschränkter Mobilität
TV, Bad mit Dusche und WC, Klimaanlage, moderne Schallisolierung,
Direktwahltelefon, analoger Internetanschluss und kostenlos WLAN
Telefon:
0351 65236-0
Internet:
www.hotelbb.de/de/dresden
dresden@hotelbb.com
Lage:
zentral, nahe Bahnhof Mitte und Bremer Straße
sehr gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel
Preis:
Einzelzimmer ab 46,-€/Person pro Nacht zzgl. 7,50€ für Frühstück
Doppelzimmer ab 58,- €; zzgl. 7,50€/Person für Frühstück
Hotel Aviv Dresden
Adresse:
Flügelweg 4-6, 01157 Dresden
Ausstattung:
48 Gästezimmer, teilweise mit Balkon; 6 Junior-Suiten sowie 2 Familienzimmer mit bis zu 4 Personen
TV, Bad mit Dusche und WC, Klimaregelung, Telefon, W-LAN Hotspot (2,- €
für 24 Stunden), kostenloses Internet an der Bar, Zimmersafe, kostenfreie Kaffee-Teebar im Zimmer, Kühlschrank
Telefon:
0351 4387110
Internet:
www.aviv-dresden.de
info@aviv-dresden.de
Lage:
zentral, nahe Bahnhof Mitte und Bremer Straße
sehr gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel
Preis:
Einzelzimmer ab 50,-€/Person pro Nacht zzgl. 7,50€ für Frühstück
Doppelzimmer ab 57,- € zzgl. 7,50€/Person für Frühstück
Aufbettung: 20,- €
Stand: 27.08.2015. Alle Angaben ohne Gewähr und vorbehaltlich Änderungen.
132
Wo Sie uns treffen - Veranstaltungsplan 2016
22.01. - 24.01.2016
Messe Karriere Start in Dresden
www.messe-karrierestart.de
30.01.2016
Tag der offenen Tür im DRK Bildungswerk Sachsen
11.03.2016
Tag der offenen Tür im BWM Bildungszentrum Leipzig
www.bwm-leipzig.de
11.05. - 12.05.2016
vocatium, Internationales Congress Center Dresden
www.erfolg-im-beruf.de/vocatium/inland-messen/dresden.html
02.09. - 04.09.2016
Tag der Sachsen in Limbach-Oberfrohna
http://www.tagdersachsen-2016.de
133
Bildungswerk Sachsen
gemeinnützige GmbH
Anmeldung für eine
Aus-, Fort- und Weiterbildung
Deutsches Rotes Kreuz
Bildungswerk Sachsen gemeinnützige GmbH
Bremer Straße 10d
01067 Dresden
Kostenübernahmeerklärung
Der Teilnehmer wird von nachfolgender Stelle entsandt.
Diese trägt auch die Veranstaltungskosten.
Tel. 0351 43339-38
Fax 0351 43339-39
___________________________________________
Stempel und Unterschrift der delegierenden Einrichtung
Hinweis: Befindet sich hier kein Eintrag, werden die Kosten dem
Teilnehmer als Selbstzahler in Rechnung gestellt.
Veranstaltungsangaben
Titel:
Termin:
Ort:
Teilnehmerangaben
Vorname:
Geburtstag:
Name:
Geburtsort:
Straße, Nr.:
Telefon/ Mobil:
PLZ, Ort:
E-Mail:
Reservierung einer Übernachtung in Dresden
Auf Wunsch sind wir Ihnen bei der Suche nach einer Unterkunft in Dresden behilflich. Sofern Sie eine
Unterkunft wünschen, setzen wir uns zur weiteren Absprache mit Ihnen in Verbindung.
Unterkunft erwünscht
ja
nein
Einzelzimmer (ab 46,- €/Person)
Doppelzimmer (ab 58,- €)
Alle Preise verstehen sich zuzüglich Frühstück.
Bemerkungen
Bildungsnewsletter per E-Mail
Newsletter abonnieren
ja
nein
Bitte informieren Sie unseren Bereich Öffentlichkeitsarbeit (presse@drk-bildungswerk-sachsen.de) wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten.
Hiermit melden wir o.g. genannten Teilnehmer verbindlich an. Wir versichern, dass der Teilnehmer die
Teilnahmevoraussetzungen erfüllt. Die AGB der DRK Bildungswerk Sachsen gemeinnützigen GmbH haben
wir gelesen und erkennen diese an.
_______________________________
Ort, Datum
_______________________________
Unterschrift Teilnehmer
________________________________
Unterschrift deleg. Einrichtung
Datenschutzhinweis: Ihre Daten werden nur für Zwecke der Organisation, Durchführung und Nachbereitung der Veranstaltung verwendet.
Allgemeine Geschäftsbedingungen der DRK Bildungswerk Sachsen gemeinnützigen GmbH
gültig ab 01.10.2010
1. Gegenstand
Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für die Anmeldung und Teilnahme an allen
Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten (Kurse, Seminare, Veranstaltungen, Tagungen, etc.) der DRK Bildungswerk Sachsen gemeinnützigen GmbH. Diese werden im Folgenden Veranstaltungen genannt.
Die AGB gelten sowohl gegenüber Verbrauchern als auch gegenüber Unternehmern, es sei denn, in der jeweiligen Klausel wird eine Differenzierung vorgenommen.
Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende AGB werden, selbst bei Kenntnis, nicht Vertragsgegenstand,
es sei denn, ihrer Geltung wird ausdrücklich schriftlich zugestimmt.
2. Anmeldung zu Veranstaltungen
Die Anmeldung durch den Kunden erfolgt entweder über ein entsprechendes Online-Portal, schriftlich (Post, Telefax), telefonisch oder persönlich. Mit der Anmeldung erklärt der Kunde sein verbindliches Vertragsangebot, an
der Veranstaltung teilnehmen zu wollen.
Bei Anmeldung über das Online-Portal erhält der Kunde unverzüglich eine elektronische Eingangsbestätigung;
diese stellt noch nicht die Vertragsannahme dar. Der Vertragsschluss kommt erst nach Prüfung des Vertragsangebotes und der Verfügbarkeit der gewünschten Leistung durch Übersendung einer elektronischen oder schriftlichen
Bestätigung zustande.
Bei anderer Anmeldung gilt diese als angenommen, wenn nicht innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung die Ablehnung erklärt wurde. Auf Wunsch wird zusätzlich eine Anmeldebestätigung ausgestellt.
Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Kann eine Anmeldung nicht
berücksichtigt werden, wird dies umgehend mitgeteilt.
3. Zahlungskonditionen
Die Zusendung der Rechnung erfolgt entweder per E-Mail oder per Post. Die Teilnahmekosten sind sofort nach
Zusendung der Rechnung zu entrichten, soweit nicht andere schriftliche Vereinbarungen gelten. Die Zahlungskonditionen auf der Rechnung sind verbindlich.
Bei Barzahlung ohne Rechungsversand, wird der Betrag spätestens am Tag der Veranstaltung in bar fällig, über
den eine Quittung ausgehändigt wird.
Eventuell eingeräumte Rabatte gelten nur im Einzelfall.
4. Lehrgangsmaterialien
Sofern im Rahmen der Veranstaltung Lehrgangsmaterialien zur Verfügung gestellt werden, sind diese nach bestem Wissen erstellt. Es wird keine Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität, Vollständigkeit und Qualität der Inhalte
übernommen. Eine diesbezügliche Haftung ist ausgeschlossen.
Die Lehrgangsmaterialien bleiben bis zur vollständigen Bezahlung der vereinbarten Teilnahmekosten im Eigentum
des Veranstalters.
5. Storno/Rücktritt durch den Kunden
Stornierungen sind gegenüber dem Veranstalter möglich; sie bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform (EMail, Telefax ausreichend).
Bei Veranstaltungen mit einer Anmeldefrist kann der Kunde kostenlos seine Teilnahme stornieren, sofern die
Stornierung bis zum Ablauf der Anmeldefrist zugeht.
Bei Veranstaltungen ohne Anmeldefrist kann der Kunde kostenlos seine Teilnahme stornieren, sofern die Stornierung bis mindestens zwei (2) Wochen vor Beginn der Veranstaltung eingeht.
Bei späteren Stornierungen bis zu einer (1) Woche vor Beginn der Veranstaltung werden 50 % der Teilnahmekosten als Stornokosten berechnet.
Bei späteren Stornierungen bis zu einem (1) Tag vor Beginn der Veranstaltung werden 75 % der Teilnahmekosten
als Stornokosten berechnet.
Bei einer Stornierung ab Tag des Beginns der Veranstaltung oder bei Nichterscheinen sind die gesamten Teilnahmekosten fällig.
Bei Erkrankung – sofern durch ein ärztliches Attest innerhalb von einer (1) Woche nach Veranstaltungsbeginn
nachgewiesen wird, dass eine Veranstaltungsteilnahme nicht möglich war bzw. ist – oder bei Benennung eines
Ersatzteilnehmers mit entsprechenden Voraussetzungen werden keine Stornokosten fällig.
6. Umbuchung
Umbuchungswünsche sind dem Veranstalter schriftlich oder persönlich mitzuteilen. Umbuchungen sind jedoch
vom Einzelfall abhängig und daher ausschließlich auf Grundlage von Kulanz möglich.
Für die Umbuchung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 5,00 EUR berechnet.
7. Widerrufsrecht für Verbraucher
Handelt es sich bei dem Kunden um einen Verbraucher i. S. d. § 13 BGB, so steht ihm im Falle eines Vertragsschlusses über das Online-Portal unabhängig von der in Ziffer 5 genannten Stornierungsmöglichkeiten ein zweiwöchiges gesetzliches Widerrufsrecht ohne Angabe von Gründen zu.
Hierauf wird der Kunde bei Vertragsschluss nochmals ausdrücklich hingewiesen werden. Die zweiwöchige Widerrufsfrist beginnt frühestens mit dem Erhalt der Belehrung. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs.
Wird bereits vor dem Ende der Widerrufsfrist mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden mit der Durchführung
der Veranstaltung begonnen, so erlischt das Widerrufsrecht.
8. Veranstaltungsabsage/Änderungen durch den Veranstalter
Der Veranstalter ist berechtigt, jederzeit aus wichtigem Grund vom Vertrag zurückzutreten oder die Veranstaltung
auf einen anderen Termin zu verschieben, insbesondere, wenn:
- für eine Veranstaltung nicht genügende Anmeldungen vorliegen (Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl),
- die Veranstaltung durch Krankheit des Dozenten/Ausbilders oder wegen unvorhersehbaren Ereignissen abgesagt werden muss.
In den vorgenannten Fällen werden bereits bezahlte Teilnahmekosten bei Veranstaltungsabsage vollständig zurückerstattet. Bei zeitlicher Verschiebung der Veranstaltung besteht ein Rücktrittsrecht des Kunden. Schadensersatzansprüche stehen dem Kunden nicht zu.
Ein Wechsel des Dozenten/Ausbilders sowie Änderungen im Veranstaltungsablauf berechtigen den Kunden nicht
zum Rücktritt vom Vertrag oder zur Minderung der Teilnahmekosten.
9. Ausschluss von Teilnehmern
Der Veranstalter behält sich vor, Kunden von der Teilnahme an Veranstaltungen auszuschließen, wenn sie während der Veranstaltung eine Straftat (z. B. Diebstahl, Sachbeschädigung) begehen, trotz Ermahnung andere Tatbestände begehen, die den geregelten Ablauf der Veranstaltung in Frage stellen, in sonstiger Weise den Grundsätzen des Deutschen Roten Kreuzes zuwiderhandeln oder die Zahlungskonditionen nicht einhalten.
Die zum Zeitpunkt eines Ausschlusses von der weiteren Teilnahme bereits entrichteten Kosten werden nicht erstattet.
10. Haftung
Die Haftung für vertragliche Pflichtverletzungen sowie aus Delikt ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dies gilt nicht bei Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit des Kunden, Ansprüchen wegen der
Verletzung wesentlicher Vertragspflichten; insoweit ist die Haftung jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt.
Der vorgenannte Haftungsausschluss gilt ebenfalls für die Veranstalter der Veranstaltung und Erfüllungsgehilfen.
11. Datenschutz
Personenbezogene Daten werden ausschließlich gemäß Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) verbandsintern erhoben, verarbeitet und genutzt. Der Kunde hat das Recht, der Speicherung und Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten jederzeit zu widersprechen.
12. Urheberrechtsschutz
Die dem Kunden ausgehändigten Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe
oder anderweitige Nutzung der ausgehändigten Unterlagen ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung
des Veranstalters gestattet.
13. Rechtswahl/Gerichtsstand/Gültigkeit
Der Vertrag unterliegt dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Gerichtsstand ist, sofern gesetzlich zulässig, der Sitz des Veranstalters.
DRK-Windbreakerjacke Sachsen
minat:
a
L
n
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3-Lag
,- (nett
5
7
€
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nu
• komplett aus Softshellmaterial
dunkelrot/grau
• 3M-Reflexpaspelierung
• abnehmbare Ärmel
• hoch schließender Frontreißverschluss
• Stehkragen
• runder Flausch auf der linken Brustseite
• Flausch für Namensband auf der rechten
Brustseite
• bei 60°C waschbar
• auf Wunsch auch mit individuellem
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Ihr Kontakt zu uns:
www.h-dg.de
info@ h-dg.de
Tel. +49 (8441) 2799-0
Fax +49 (8441) 2799-440
Impressum
Herausgeber:
gemeinnützige GmbH
Bremer Straße 10d
01067 Dresden
Geschäftsführung:
Claudia Hösel, Thomas Eckert,
Henri van Vlodrop
Telefon:
0351 / 43339-30
Fax:0351 / 43339-32
Internet:www.drk-bildungswerk-sachsen.de
E-Mail:info@drk-bildungswerk-sachsen.de
Fotos: Bildarchiv des DRK und DRK Bildungswerk
Sachsen
Bildauswahl/Layout/Satz:
Abteilung Kommunikation und Marketing
Inhalte:
Abteilung für berufliche und verbandsspezifische Aus-, Fort- und Weiterbildung
Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Ungeachtet dessen können Fehler und Irrtümer leider nicht ausgeschlossen werden. Wir behalten
uns für diese Fälle Änderungen vor.
Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung und zur besseren Lesbarkeit
wurde in der vorliegenden Broschüre in einzelnen Fällen nur die männliche
Form verwendet. Alle Angaben beziehen sich selbstverständlich auch auf die
weibliche Form.

auS-, fort- und weiterBildung - DRK Bildungswerk Sachsen

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Unfallursache:

www.drk-bildungswerk

DRK Bildungswerk Sachsen gemeinnützige GmbH Das DRK