Weihnachtsheft
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DANOS UNA OPORTUNIDAD · GEBT UNS EINE CHANCE WWW.DUO-IBIZA.DE Wir danken allen Spendern, ehrenamtlichen Helfern, Tier- und Flugpaten für ihren unermüdlichen Einsatz. Ihr seid groSSartig! Jahresausgabe 2011/2012 Unsere Beiträge 3_ Editorial 5_ “¡No me tires!“ 7_ Der Hundefänger 10_ Welttierschutztag 11_ Ehrenamtliche Hilfe 14_ Geliebtes Herrchen Wir danken allen Spendern, ehrenamtlichen Helfern, Tier- und Flugpaten für ihren unermüdlichen Einsatz. Ihr seid groSSartig! Besonders bedanken möchten wir uns auch bei: www.hundefairhalten.de • Redaktion des Magazins „IBIZA HEUTE“ • Europäischer Tier- und Naturschutz e.V. / Kooperationspartner und Förderer www.etn-ev.de • Tierfreunde helfen Tieren in Not e.V www.tierfreunde-helfen.de • Die Tierfreunde e.V. / Kooperationspartner von DUO / www.tierfreunde.de • Romy Schmidt / Tierpsychologin (ATN) Wir finanzieren uns ausschließlich über Spenden und bekommen keine staatliche Unterstützung. Damit wir uns auch in Zukunft für die Rechte der Tiere einsetzen können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Helfen Sie uns auch in Zukunft Leben zu retten; und geben Sie Tieren eine Stimme. 2 DUO Liebe Paten, Spender und Tierfreunde Das Jahr ging wieder ruckzuck vorbei und es beginnt eine ruhige besinnliche Zeit. Auch hier auf Ibiza ist es mit Saisonende im Oktober sehr ruhig geworden. Die Strassen sind wieder befahrbar und die Insel ist wie leergefegt. Die Perreras (Tierheime) sind dafür umso voller, denn mit Verlassen der Insel wird ab Herbst eine regelrechte Flut an zurückgelassenen Hunden in die Tierheime gespült. Eine der schwierigsten Zeiten im Tierschutz beginnt, da es in dieser Zeit fast unmöglich ist, die Tiere in ein neues Zuhause zu vermitteln. Um dieser Überflutung vorzubeugen, helfen nur Präventionsmaßnahmen. Der Herbst stand von daher ganz speziell unter dem Motto “¡No me tires!”: „Wirf mich nicht weg!“ Mit gezielter Öffentlichkeitsarbeit haben wir beispielsweise am Welttierschutztag am 04.10.2011 auf die Situation der Tiere vor Ort aufmerksam gemacht und über Kastration und Sterilisation informiert und aufgeklärt. Fotos und einen ausführlichen Bericht darüber finden Sie auch auf unserem neuen Blog, den wir seit August diesen Jahres regelmäßig für Sie schreiben; schauen Sie doch mal vorbei: www.duo-tierhilfeibiza.de Wir wünschen ein frohes Fest und viel Freude beim Lesen unseres Jahresrückblicks 2011! Herzlichst, Ihre Christiane Michel 3 4 DUO ¡NO ME TIRES ! „Wirf mich nicht weg!“ Seit fast 20 Jahren engagieren wir uns für die Tiere Ibizas und können ohne Untertreibung behaupten, dass die Anzahl der geborenen Tiere bei weitem die Nachfrage übersteigt. Die daraus entstandenen Resultate sind die zahlreich entsorgten, getöteten und zur Vermittlung stehenden Hunde und Katzen. Der ungewollte Nachwuchs wird oftmals als Last empfunden und nicht selten ertränkt, erschlagen oder im Müll entsorgt. Durch jahrelange Öffentlichkeit sarbeit und Aufklärung ist es DUO als Erfolg anzurechnen, wenn die Welpen und Kätzchen immerhin in den Perreras ( Tierheimen) abgegeben werden. Um die Ausweitung der Population einzudämmen, hilft ausschließlich die Kastration. Hingegen vieler Vorurteile schadet sie der Gesundheit Ihres Tieres jedoch nicht, macht sie auch nicht dick oder faul. Vielmehr verringert sich der Stress der Tiere um Paarungskämpfe und Balzverhalten und beugt beispielsweise GebärmutterKrebs bei Hündinnen vor. DUO unterstützt seit jeher die Kastrationen von Hunden und Katzen auf Ibiza und hat, dank Ihrer Spenden, das Projekt “¡NO ME TIRES!“ „Wirf mich nicht weg!“ ins Leben rufen können. Mit Ihrer Unterstützung ist es uns möglich, Hunde bereits in der Perrera kastrieren zu lassen, um damit Vermittlungschancen zu steigern und Nachwuchs vorzubeugen. 5 DER HUNDEFÄNGER Ein sensibles Thema Irgendwann im Mai 2011, Saisonbeginn auf Ibiza, Ortszeit 23.30h. Das DUOTelefon klingelt laut in die stille Nacht hinein und lässt drei der vierpfotigen Büro-Übernachtungsgäste aufgeregt anfangen zu bellen. Aus dem Telefonhörer dringt eine laute Stimme, die schnell und unverständlich etwas von „Hund am Strand“ in den Hörer bellt. Ich bitte den Anrufer, sich zu beruhigen und noch einmal langsam zu berichten, was der Grund seines Anrufes ist. Wie sich dann herausstellt, hat der Tourist einen freilaufenden Hund am Strand von Talamanca aufgelesen und möchte, dass dieser jetzt von DUO abgeholt wird. Verständlich, dass der Anrufer besorgt und verunsichert ist, wir müssen den Anrufer jedoch an die Polizei verweisen, die einen Hundefänger beauftragen wird. „Der arme Hund wird beim Tierfänger doch eh eingeschläfert.“ Was dann folgt ist meist Unverständnis und Sätze wie „Ihr seid doch Tierschützer, ihr seid doch dazu da, den Tieren zu helfen!“ 6 DUO „Der arme Hund wird beim Tierfänger doch eh eingeschläfert.“ Ein sensibles Thema, an das wir Sie gerne heranführen möchten, liebe Leser. „ Ihr seid doch Tierschützer, ihr seid doch dazu da, den Tieren zu helfen!“ Seit DUO-Beginn Anfang der 90er konnte der Verein zwar einen erheblichen Teil zur Verbesserung der Lebensumstände der Tiere auf Ibiza beitragen. Parallel wurden jedoch auch Gesetze erlassen, die einen klaren Ablauf beim Auffinden eines Hundes regeln, diese sind nachzulesen auf Seite 8. In der Theorie ein wunderbarer Gedanke, in der Praxis leider nicht umsetzbar. Und so bleibt es weiterhin unser Ziel, den Tieren zu helfen, die aus den verschiedensten Gründen ins Abseits geraten sind. Es sind die Ärmsten unter den Armen, die mit hilflosen Gesten unser Herz berühren. Manchmal streckt ein Tier sein Pfötchen durchs Gitter, ein anderer sitzt hilflos in einer Ecke und schaut uns nur an, ein stummer Hilferuf, der einem noch nach jahrelanger Tierschutzarbeit bis in den Schlaf verfolgt. 7 Regeln beim auffinden eines hundes • Wird ein Hund aufgefunden, muss die örtliche Perrera (bzw. die Polizei) informiert werden. In der Perrera wird sofort überprüft, ob der Hund gechipt und seinem Besitzer entlaufen ist. • Ist kein Besitzer zu ermitteln, kommt der Hund 21 Tage in Verwahrung, bis er dann von ortsansässigen Tierschutzvereinen, wie beispielsweise DUO, herausgeholt werden kann. Auch kann das Tier direkt adoptiert werden, allerdings benötigt der Adoptionwillige eine spanische NIE-Nummer. Ein Urlauber kann also nicht einfach einen Hund oder eine Katze aus der öffentlichen Perrera adoptieren. • Dank jahrelanger Zusammenarbeit und Kooperation mit der ansässigen Perrera „CAN DOG“ und dem „Centro de Animales“ in Ibiza-Stadt ist es uns möglich, einen Großteil der Hunde dort rauszubekommen, oder Fristen zu verlängern. An dieser Stelle ein Dankeschön an „CAN DOG“ und die Mitarbeiter des „Centro de Animales“ in Ibiza. Durch unser Hilfsprojekt, die Hunde direkt in der Perrera kastrieren zu lassen, steigen ebenfalls die Chancen einer direkten Vermittlung. Diese Gesetze tragen dazu bei, dass vermeintlich herrenlose Hunde offiziell registriert werden und der Hundehalter die Möglichkeit hat, seinen Hund wieder abzuholen. Nicht selten war es vor Erlass des Gesetzes so, dass Hunde vermittelt wurden und sich später herausstellte, dass Besitzer verzweifelt auf der Suche nach ihrem Hund waren. Wir wünschen uns, dass kein einziges Tier in der Perrera landen muss, sondern von Anfang an ein gemütliches und liebevolles Zuhause findet. 8 DUO Welttierschutztag 04.10.2011 Der Tierschutz steht seit 2002 als Staatsziel im deutschen Grundgesetz. Trotzdem hat sich an der realen Situation der Tiere wenig geändert. Deshalb stand der diesjährige deutsche Welttierschutztag am 4. Oktober 2011 unter dem Leitmotto “Für ein neues Tierschutzgesetz”. DUO schloss sich dem diesjährigen Motto an, denn das spanische Tierschutzgesetz reicht nicht aus. Auch die Verfolgung tierquälerische Haltung / Aktivitäten liegt noch schwer im Argen. Oft ist der Wille der Exekutive nicht ausreichend, um dem Spanischen Tierschutzgesetz Rechnung zu tragen, dadurch sind die Tiere oftmals Schicksalen und Qualen ausgesetzt, die unvorstellbar grausam sind. Angebunden, erschossen, eingemauert, erschlagen, ertränkt, entsorgt, geprügelt, verwahrlost, krank, abgemagert und halb verhungert. Hunde, die ihren “Zweck” erfüllt haben oder als Last empfunden werden, sind keine Seltenheit. Gemeinsam mit der Tierschutzorganisation „4patas“ veranstaltete DUO am 04.10.2011, im „Parque de Cas Serres“ in Ibiza-Stadt eine Fiesta rund um das Thema Tiere & Tierschutz. Einer der Höhepunkte des Tages war ein Malwettbewerb für die Kinder der Schule „Poeta Villagomez“. Die Kleinen sollten ihr Lieblingshaustier zeichnen und etwas darüber schreiben. Die besten Bilder der insgesamt vier Altersgruppen, wurden später mit tollen Preisen prämiert, die unsere Vera Rechenberg dafür gesponsert hat. Die Kinder bekamen außerdem die Möglichkeit, Fragen zu stellen, über ihre Haustiere zu sprechen und mit den anwesenden Hunden an der Leine spazieren zu gehen. Ein erfolgreicher Tag, an dem die Kinder spielerisch an das Thema Tierschutz herangeführt wurden und viel Interesse, Mitgefühl und Neugier zeigten. 9 Ehrenamtliche Hilfe Ein Sommer im DUO - Land! Drei Wochen Ibiza. Drei Schlagworte, die so manch einer schnell mit Sommer, Sonne, Strand und ausschweifenden Partys in Verbindung bringt. Mein Programm in diesen 21 Tagen sollte jedoch eindeutig aus dem Rahmen fallen. Die Initiative, sich bei DUO - einem wunderbaren Tierschutzverein auf der Insel - zu engagieren, rührte natürlich zuallererst daher, dass Hunde meine große Leidenschaft sind. Ab ins DUO-Land! Zu diesem Motto erklärte ich den 26.7.2011, das Datum meines Aufbruchs in eine mir unbekannte Welt. Erwartungen und Hoffnungen ließ ich zunächst beiseite, zumal mir zu diesem Zeitpunkt auch einfach die Vorstellungskraft dessen, was mich erwarten sollte, gänzlich fehlte! Ich habe einfach auf einen kunterbunten Haufen unterschiedlichster Hunde und auf freundliche und offene Menschen gehofft. Und mit dieser Erwartung hatte ich dann auch voll ins Schwarze getroffen. Christiane, Svenja, Björn, Vera, Katja, Louis, Fernando ...Ihr seid wirklich eine tolle und bewundernswerte Truppe! In den ersten Tagen musste ich erst mal lernen, mich an mein neues Umfeld zu gewöhnen, mich zurecht zu finden und mich zu orientieren. Alle zeigten einen unbän10 DUO digen Einsatz und waren in den alltäglichen Aufgaben stark involviert, sodass ich gleich zu Anfang ziemlich auf mich alleine gestellt war. Aber nach dieser ersten „Eingewöhnungsphase“ wusste ich dann auch genau wo mein gesamter Eifer gefragt war. Ich konnte meine Mission, den Tieren meine ganze Zuwendung zu geben und allen dort unter die Arme zu greifen, also vollends erfüllen. Der Arbeitstag begann um ca. 7.30 Uhr. Von der gemütlichen Finca meiner Hausherrin und Hundemutti Christiane ging es sofort raus zu den rund 70 Hunden. Die unglaubliche Begrüßung der quirligen Vierbeiner entschädigte mein noch ein wenig müdes Befinden sofort. Morgens mit solch großer Freude begrüßt zu werden, erschien mir wirklich eher unüblich; also eine kleine Wohltat für die Seele. Dann hieß es erst einmal Futter verteilen, Wassereimer auffüllen, Exkremente entfernen, fegen, putzen und natürlich immer wieder genügend Streicheleinheiten verteilen. Nicht nur die Arbeit brachte mich ins 11 Schwitzen, sondern auch die Temperaturen, die selten unter 30 Grad fielen. Rund um die Uhr tanzten große, kleine, wilde, verspielte und schücherne Hunde um mich herum, um mit lecken, springen und kratzen die verdiente Aufmerksamkeit einzufordern. Bevor man sich also edelmütig den ungestümen Rackern verschreibt, sollte man sich auch diesen Aspekt des Umgangs ins Bewusstsein rufen. Bei einigen zu erfüllenden Pflichten ist auch Vorsicht geboten, beispielsweise beim Füttern. Bei Wurmtabletten, versteckt in saftigen Würstchen, wurden selbst die müdesten Fellnasen gerne mal übermütig und schnappten euphorisch nach den trickreichen Leckerbissen. Die Konkurrenz ist groß, jeder will natürlich seinen Teil der kulinarischen Köstlichkeit sein Eigen nennen dürfen, also ist bei solchen Aufgaben Obacht gefragt, wenn man seine zehn Fingerchen unversehrt behalten möchte. Damit nicht genug, muss man natürlich auch schauen, dass es unter dem Rudel nicht zu Rangeleien kommt und jeder sein Häppchen gleichermaßen erhält. Kein Tag glich dem anderen. Es fielen neben den üblichen Versorgungsmaßnahmen und je nach Bedarf die unterschiedlichsten Aufgaben an: Etwa das Ohren reinigen oder mal der ungeliebte Waschtag. Bei dem Wort „waschen“, flüchteten die erste Hunde bereits einvernehmlich und man hatte den Eindruck, man befinde sich unter einem Haufen Kleinkinder, die das Brennen in den Augen und das kalte Wasser fürchten. Um das Prozedere herum kam trotzdem 12 DUO keiner der Patienten. Gerade im Sommer tummeln sich gerne auch mal hungrige Schmarotzer wie die Flöhe im Fell der Pflegekinder, da schafft ein gut dosiertes Anti-Floh-Shampoo schon Abhilfe. Also hieß es, erst einmal einen Hund zu schnappen. Als erstes musste sich Dusty der unzumutbaren Tortur stellen. Zu Anfang natürlich überhaupt nicht begeistert, meisterte er das schäumende Attentat wider Erwarten mit Bravour, um sich unmittelbar danach das duftende Fell im Sand trocken zu rubbeln und somit zurück in seinen Urzustand zu bringen. Als ich ihn abschließend noch mit einer Handtuchmassage verwöhnte und er sich mit einem wohlig klingenden Brummen bei mir bedankte, war ihm auch dieser faux pas schnell wieder verziehen. Alles in Allem war die Arbeit auf dem Gelände sehr abwechslungsreich. Im Vordergrund stand ganz klar die Säuberung der Ausläufe und des Grundstücks sowie das Stopfen von hungrigen Mäulern, also körperlich anstrengende Arbeit. Das sollte jedem bewusst sein. Gegen Mittag herrschte die sogenannte Siesta. Die Hunde sind alle ganz müde von der Mittagshitze, liegen im Schatten und entspannen, die Menschen tun es ihnen gleich. Wenn jedoch plötzlich Ungeahntes eintrat oder einer der Bewohner mal wieder ein stinkendes Andenken auf dem Grund hinterlassen hatte, musste man sich dieser auch während der Pausen annehmen. Das bringt der Fulltime-Job nun mal mit sich. Wenn irgendwo Not am Mann ist, ist man zur Stelle und packt fleißig mit an. Daher gibt es auch weder einen genauen Arbeitsbeginn noch ein genaues Arbeitsende. Am Nachmittag startete dann die zweite Runde. Erneut wurde Futter verteilt, Wassereimer aufgefüllt, sowie ausgiebige Kuscheleinheiten verteilt. Ich habe das Projekt unglaublich genossen. Die Kommunikation zwischen Mensch und Hund, die harmonische Atmosphäre, sowie die Verständigung innerhalb der Artgenossen haben mein Herz zugegebenermaßen schon ein wenig aufgehen lassen. Für mich gibt es kaum etwas Schöneres, als zufriedene und genügsame Hunde zu erleben, die sich ohne Wenn und Aber freudig den Weg zu mir bahnen, um das Fünkchen Glück miteinander zu teilen. Wenn es DIR genau so geht, dann solltest du vielleicht auch einmal im DUO-Land vorbei schauen. Christiane, ich komme nicht drum herum, Dich an dieser Stelle zu loben, denn Du bist wirklich eindrucksvoll und vorbildlich. Für das, was Du jeden Tag vollbringst und für Dein tolles Gespür für Hunde (und Menschen) gibt es einfach keine Worte. Chapeau! Es klingt verrückt, aber diese drei Wochen kamen mir vor wie drei Monate. Ich habe jeden Tag so intensiv er- und gelebt. Nun aber auch genug der Lobhudelei. Dass es mir mehr als super gut gefallen hat, brauche ich an dieser Stelle dann wohl auch nicht nochmal zu erwähnen. Eine einmalige Erfahrung! Auf bald! Eure Lena 13 Geliebtes Herrchen... Am Morgen bist Du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, und ich war so glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub – Hurra! Wir fuhren mit dem Wagen und Du hast am Straßenrand gehalten. Die Tür ging auf und Du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn Dir zu bringen. Als ich zurückkam, warst Du nicht mehr da! In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um Dich zu finden, aber ich wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und großen Hunger. Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf Deine Rückkehr. Aber Du bist nicht gekommen. Dann wurde mein Käfig geöffnet, nein, Du warst es nicht – es war der Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum – es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen. Geliebtes Herrchen, ich will, dass du weiSSt, dass ich mich trotz allen Leidens, das du mir angetan hast, immer noch an dein Bild erinnerE. Und falls ich noch einmal auf t die Erde zurückkommen könnte – ich würde auf dich zulaufen, denn ich hatte dich Lieb! Diese Zeilen stammen aus einer belgischen Zeitung mit der Bitte, sie zu verbreiten. Wenn mit Hilfe dieser Geschichte auch nur ein einziger Hund oder eine einzige Katze vor einem solchen Schicksal bewahrt wird, ist schon viel gewonnen. 14 DUO 15 Kontakt Christiane Michel / ES Tel +34 971 197 430 Mail info@duo-ibiza.de www.duo-ibiza.de Beatrix Vom Cleff / DE Tel +49 2243 847 3177 Besuchszeiten Mai-September: Mo./Mi. 18 - 20 Uhr, Fr. 12 - 14 Uhr Oktober-April: Mo. Mi. und Fr. 13 -15 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Bitte haben Sie Verständnis, dass spontane Besuche nicht möglich sind. Herausgeber: DUO-Ibiza e.V. Grafik: Nicole Bischoff, Daniela Gilsdorf Spendenkonto PayPal: info@duo-ibiza.de Spendenkonto in Deutschland: Spendenkonto: 370 150 3014 Volksbank Bonn Rhein- Sieg Danos una Oportunidad – Tierhilfe Ibiza Bankleitzahl: 380 601 86 Bic - Code: GENODED1BRS IBAN: DE23 3806 0186 3701 5030 14 Spendenkonto in SPANIEN: DUO IBIZA, Caixa San Jose, Ibiza Cuenta 0200082955 Entidad: 2100 Oficina: 1405 Control: 51 IBAN: ES22 2100 1405 5102 00082955 BIC: CAIXESBBXXX Fotos: ©DUO-Ibiza e.V. DUO bei Facebook: Tierhilfe DUO Ibiza DUO-Blog: www.duo-tierhilfeibiza.de