84489 burghausen fink

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84489 burghausen fink
www.wacker1930.de | 3. Liga | Saison 2012/13
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Wacker Burghausen
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SV Darmstadt 98
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Chemnitzer FC
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Vorwort
Engagem_Z_180x250_4c.fh11 03.08.2010 15:10 Uhr Seite 1
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liebe Zuschauer, wieder wie ein Mann hinter der
Mannschaft stehen.
Nur gemeinsam erreichen wir die gesteckten
Ziele. Gemeinsamkeit war auch das zentrale
Thema bei der Organisation der EM-Arena auf
dem Burghauser Bürgerplatz. Hier haben alle für
den Erfolg gearbeitet. Wie immer standen unsere
unermüdlichen Helfer mit Rat und Tat zur Seite.
Sie haben aber auch erlebt, dass das Präsidium
leidenschaftlich mit angepackt hat. Danke an
alle, die zum Erfolg beigetragen haben.
Sehr geehrte Fußballfreunde,
liebe Wacker-Fans,
zu den beiden Heimspielen gegen den
Chemnitzer FC und Darmstadt 98 heiße ich
Sie recht herzlich willkommen und darf mich
gleichzeitig für ihr Kommen bedanken. Unser
sportlicher Gruß gilt unseren Gästeteams aus
Sachsen und Hessen. Wir wünschen ihnen auf
diesem Wege faire Partien und eine sportliche
erfolgreiche Saison.
Natürlich ist der Saisonauftakt mit zwei
Niederlagen bitter. Dennoch werden wir die
Ruhe bewahren. Trainer Georgi Donkov hat nach
der verdienten Heimniederlage gegen Preußen
Münster richtig reagiert. Seine Umstellungen
trugen schon in Aachen Früchte.
Unsere Mannschaft hat beim Zweitligaabsteiger
trotz des 2:3 gut gespielt. Alle Spieler traten
engagiert, leidenschaftlich und sehr kämpferisch
auf. Der alte Teamgeist aus dem letzten Jahr
ist nicht verloren gegangen. Er lebt. Trotz über
20 Standartsituationen hat es leider nicht zu
einem Punkt gereicht. Er wäre möglich gewesen.
Zwei Auswärtstore reichen normalerweise, aber
diesmal haben uns zwei Traumtore des Gegners
in die Knie gezwungen.
Die gegen Chemnitz startende englische
Woche wird uns hoffentlich die ersten
Punkte bringen. Unser Ziel ist und bleibt der
sichere Klassenerhalt mit einem ordentlichen
Mittelfeldplatz. Wenn die Jungs von Georgi
Donkov so schwungvoll und konzentriert
auftreten wie auf dem Tivoli brauchen wir keine
Angst zu haben. Dann werden die ersten Punkte
eingefahren. Punkte, die vor allem Ruhe für
den Kopf und Stärke für das Selbstvertrauen
bringen. Deshalb ist es enorm wichtig, dass Sie,
Probedruck
Mit dem Erlös der Veranstaltung können wir noch
auf dem Spielermarkt tätig werden. Noch knapp
einen Monat ist das Transferfenster geöffnet.
Schnellschüsse wird es nicht geben. Der Spieler,
der vielleicht noch zu uns stößt, muss zu uns
passen und wirklich weiterhelfen. Wir wissen, wo
Nachholbedarf besteht.
Das Thema Transfers ist eng mit der immer
wieder hochgradig engagierten Leistung unserer
Werbepartner zu sehen. Gut 60% unseres
Etats erreichen wir über die mittelständischen
Firmen unserer Region. Sie geben das, was für
sie möglich ist. Die meisten halten seit vielen
Jahren, teilweise seit Jahrzehnten zu uns. Nur
deshalb liegen wir beim Sponsoringanteil ligaweit
im Spitzenfeld.
Spitze ist auch das Engagement des gesamten
Geschäftsstellenteams um Geschäftsführer
Florian Hahn und Martin Lex. Unsere beiden
einzigen Festangestellten haben insbesondere
während der heißen Lizenzierungsphase
unermüdlich und fast rund um die Uhr gearbeitet.
Auch meine Präsidiumskollegen stehen in ihrer
Freizeit immer mit Rat und Tat zur Seite. Hier
haben wir ein tolles Team beisammen, dass
es gemeinsam geschafft hat, die Lizenz ohne
Auflagen zu erhalten. Das Budget ist so gestrickt,
dass wir keine waaghalsigen privaten Initiativen
mehr brauchen, um gesichert Profifußball bieten
zu können. Das war unser Ziel. Harakiriaktionen
wird es mit uns nicht mehr geben.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen gute
Unterhaltung, gute Spiele und hoffentlich zwei
Heimsiege für unseren SV Wacker Burghausen,
für Georgi Donkov und sein Team.
Impressum
Herausgeber
Wacker Burghausen
Fußball GmbH
info@wacker1930.de
Redaktion
Marketing WBFG
Fotos
Butzhammer, Hübner, WBFG
Gestaltung
creative factory of design,
Burghausen
www.cfd-design.de
Druck
Linus Wittich Verlag
Ihr Klaus Schultheiss
Auflage
700 Stück
Präsident der Wacker Burghausen
Fußball GmbH
Redaktionsschluß
01.08.2012
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sei wacker!
sei wacker!
Wacker Intern
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Übergangsjahr für
Fußball GmbH
„Dieses Jahr soll einen Übergang darstellen. Nach dieser
Saison werden wir analysieren. Danach schauen wir, was
wir verändern müssen, um
vorne angreifen zu können“,
sagt WBFG-Geschäftsführer
Florian Hahn. Präsident Klaus
Schultheiß hatte in der Sponsorenversammlung im Frühjahr
angekündigt, dass Wacker
Burghausen in den nächsten
Jahren auf alle Fälle einen
Angriff auf die Aufstiegsplätze
starten wolle. Die 3. Liga sei
jedes Mal ein finanzieller „Ritt
auf der Kanonenkugel“.
Elektrick
Ihre Frau behauptet:
Der Elektriker musste diese Woche
schon dreimal kommen!
Elektro Rösler empfiehlt:
Trennen Sie sich von Ihrer Frau oder
wechseln Sie Ihren Elektriker!
EM-Arena steuert einen Teil dazu bei.
Die Geschäftsstelle ist personell nicht
aufgestockt worden. Auf Dauer fordert
der DFB mindestens 5 Angestellte auf
40-Stunden-Basis. Wacker hat derzeit
nur zwei.
Nach dem sehr engagierten Ausgaben zur
letzten Saison, plane die Fußball GmbH
nun mit zirka 8 – 10 Prozent weniger Etat.
Laut Hahn sei das Eigenkapital nochmals
leicht geschrumpft und betrage nun noch
130.000 Euro. Zum Start der GmbH im
Jahr 2006 waren es noch 2,5 Mio. Euro.
Der Großteil wurde in den ersten beiden
Spieljahren aufgebraucht.
Lizenz ohne Auflagen
Ein erfreuliches Ergebnis brachte die Lizenzierung durch den DFB. „Wir haben sie
ohne Auflagen erhalten. Allerdings müssen
wir sehr detailliert über die wirtschaftliche
Situation berichten“, sagt Hahn. In der
Meisterschaft 2010/11 erhielt Wacker
ein großes Lob, weil die GmbH zu den
drei wirtschaftlich am besten geführten
Vereinen der maroden 3. Liga gehörte. Der
geringere Etat in dieser Saison wirkt sich
rein auf die Ausgaben für die Spieler nieder.
„Mit dem vom DFB absegneten Haushalt
dürfen wir auf dem Markt nicht mehr aktiv
werden“, erklärt der Geschäftsführer.
Wacker wünscht sich eventuell noch einen
Stürmer, der durch Sondereinnahmen
finanziert werden kann. Der Gewinn aus der
Sportlich konsolidieren
Mit Blick auf die sportlichen Ziele
dieser Saison gibt Florian Hahn noch
nicht viel preis: „Ich denke, dass wir
erst nach sechs Spielen wirklich sagen
können, wo die Reise hingeht. Wir
wollen den sicheren Klassenerhalt.
Platz 12 und besser ist im Augenblick
realistisch.“ Hahn fordert Ruhe und
Besonnenheit, damit der neue Coach
Georgi Donkov in Ruhe arbeiten kann.
Diese Saison soll die Mannschaft, die
zu großen Teilen zusammengeblieben
ist, weiter stabilisiert und geformt
werden. Hahn sieht die Chance auf
eine gute Weiterentwicklung, die in
der kommenden Saison einen weiteren
Schritt zulassen sollte.
Neuzugänge sinnvoll gewählt
Von den Neuen ist er absolut überzeugt. Kevin Freiberger, der auf der
Brucia-Position spielen soll, sei
pfeilschnell und giftig. Ahmed
Kulabas (13 Saisontore für Trier)
m sei ein technisch hervorragender Spieler, der große Stärken im
Abschluss habe. Michael Schick
(Zweitligaerfahrung bei 1860
München), der die Chaftar-Position
bekleidet, habe im Probetraining
voll überzeugt. Der Ex-Sandhäuser
schaffe gute Überzahl auf dem Flügel und schlage sehr gute Flanken.
„Das hatten wir letztes Jahr nicht
so“, freut sich Hahn. Viel erhofft
sich die WBFG auch vom Österreicher Alexander Aschauer, der unter
anderem bei Red Bull Salzburg und
Austria Wien spielte. Der Angreifer kommt von Stuttgart II und ist
von Salzburg ausgeliehen. „Er hat
großes Potenzial und will bei uns
angreifen. Außerdem erfüllt den für
uns wirklich wichtigen Regionalaspekt. Alexander ist auf mehreren
Positionen einsetzbar“, erläutert
Florian Hahn.
(U.K.)
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sei wacker!
Fanservice
Stellt eure Fragen an die
wackeren Burghauser!
Wacker-Fans aufgepasst! Der SV Wacker
Burghausen bietet
seinen Fans eine
neue Variante der
Mannschaft nahe zu
kommen. Ab sofort
besteht vor jedem
Heimspiel die Möglichkeit
einem Wacker-Spieler verschiedene Fragen zu stellen. Den Anfang
macht heute standesgemäß unser
Kapitän Alexander Eberlein.
Sowohl per E-Mail (stadionzeitung@
wacker1930.de) als auch im sozialen Netzwerk Facebook haben die
Anhänger die Chancen ihre Fragen
zu stellen. Eurer Kreativität sind
keine Grenzen gesetzt. Fragt euren
Lieblingsspieler was ihr schon immer von ihm wissen wolltet. In der
nächsten Ausgabe wird Josef Cinar
euch Rede und Antwort stehen.
Daniel K. via Facebook:
Hi Alex, den Saisonstart einmal außen
vorgenommen. Welche sind deine persönlichen Ziele in dieser Saison? Und wie
siehst du die Chancen eines möglichen
Aufstiegs in die 2. Bundesliga?
Zu meinen Zielen: Zunächst einmal möchte
ich die komplette Saison verletzungsfrei bleiben. Wir wollen zudem so schnell es geht die
hinteren Plätze verlassen. Was den Aufstieg
in die 2. Bundesliga betrifft, sehe ich unsere
Chancen diese Saison eher unrealistisch.
Allein schon von den Namen her, sind andere
Teams in der Favoritenrolle. Vor Ehrfurcht erstarren werden wir aber mit Sicherheit nicht.
Maximilian P. via Facebook:
Wie hast du die Mannschaft als Kapitän
so im Griff, Alex?
Unabhängig davon, ob ich nun Kapitän bin
oder nicht, probiere ich so viel Verantwortung
wie möglich zu übernehmen. Als Führungsspieler muss man vorneweg gehen und seine
Leistung bringen. Allerdings bin ich auch
noch ein sehr junger Kapitän und muss noch
in diese Rolle hineinwachsen. Ganz wichtig
ist zudem auch, dass man sich Tipps von den
erfahreneren Spielern holt und versucht ihre
Ratschläge anzunehmen.
Max A. via Facebbok:
Macht ihr auch als Mannschaft privat außerhalb des Trainings etwas zusammen?
Ja, auf jeden Fall. Für viele Spieler im Team,
die von weiter wegkommen, ist die Mannschaft die einzige Bezugsperson. Deshalb
machen wir auch öfters Mannschaftsabende,
bei denen wir alle zusammen beispielsweise
zum Bowling gehen oder Ähnliches machen.
Natürlich trifft man sich nicht jeden Abend
mit dem kompletten Team. Doch je öfter,
desto besser fürs Teamwork.
Christian E. via Facebook:
An was hat es am 1. Spieltag gelegen
Alex? Waren es die ungenauen Pässe untereinander oder hat es einfach von den
Laufwegen her mit den neuen Kollegen
noch nicht so geklappt?
Am 1. Spieltag hat von hinten bis vorne einfach nichts geklappt. Wir hatten viele Unkonzentriertheiten in unserem Spiel um kamen
einfach nicht rein. Solche Tage gibt es leider
auch. Beim Spiel in Aachen hat man nun aber
gesehen, dass wir wesentlich besser spielen
können. Wir haben jetzt schon früh in der
Saison zwei Gesichter gezeigt. Anknüpfen
müssen wir jetzt an das Aachen Spiel, um
endlich die ersten drei Punkte einzufahren.
Christian T. via Facebook:
Wie bist du persönlich mit deinen Leistungen der letzten Saison zufrieden und
was gefällt dir besonders gut am Umfeld
in Burghausen?
Letztes Jahr war ich vor allem mit meiner
Vorrunde sehr zufrieden. Da ich mich dann
leider im Winter verletzt hatte, konnte ich einen großen Teil der Rückrundenvorbereitung
nicht mitmachen. Das hat man dann auch
direkt gemerkt. Generell war es nach den erfolglosen letzten Jahren wichtig für die Stadt
und das gesamte Umfeld, dass wir oben
mitspielen konnten und eine beeindruckende
Heimserie hingelegt haben. Am Umfeld in
Burghausen gefällt mit besonders gut die
familiäre Atmosphäre. Auch die kurzen Wege
haben ihren Vorteil.
Tim W. via Email:
Als aufmerksamer Besucher der Heimspiele ist mir aufgefallen, dass du am
letzten Spieltag der letzten Saison gegen
Chemnitz mit zwei Kindern am Arm eingelaufen bist. Wie kam es dazu?
Mir hatte ein kleines sechsjähriges Mädchen
einen ganz lieben Fanbrief geschrieben. Da
stand drin, dass Sie mein größter Fan wäre.
Am Ende hat sich sogar auch herausgestellt,
dass ich damals mit Ihre Mutter in die gleiche
Schule gegangen bin. Die beiden haben mir
dann auch noch ein super Plakat gemalt.
Die Kleine hat dann natürlich auch ein Trikot
von mir bekommen. Und beim Spiel gegen
Chemnitz durfte Sie dann gemeinsam mit
mir, obwohl das eigentlich nicht möglich
ist, mit einlaufen. Sie war dann das zwölfte
Einlaufkind, weshalb ich mit zwei Kindern an
der Hand in das Stadion kam.
(WBFG)
www.wacker1930.de
sei wacker!
Club Schwarz-Weiß
Club Schwarz-Weiß Meeting
gibt seltene Einblicke
in den Burghauser Fußball
Wie schafft Wacker
Burghausen eigentlich
Jahr für Jahr den schmalen
Grat zwischen sportlichem
Erfolg und wirtschaftlicher
Verantwortung zu stemmen?
Weshalb treffen die
Verantwortlichen der WBFG
manches Mal unpopuläre
Entscheidungen, die aus
der Außenperspektive
unverständlich erscheinen?
Und wie fühlt es sich in der
Wacker-Arena eigentlich an
der Außenlinie an? Auf diese
und viele weitere Fragen
erhielten die Mitglieder des
Kleinsponsorenzirkels beim
ersten Club-Schwarz-WeißTreffen Antworten aus erster
Hand.
Club Schwarz-Weiß ermöglicht Blick
hinter die Kulissen
Rechtzeitig zur Begrüßung strahlte auch
wieder die Sonne an der Liebigstraße, beste Bedingungen also, mal einen genaueren
Blick hinter die Kulissen des Stadions zu
werfen. Neben dem Gang in das „Allerheiligste“, die Spielerkabine der wackeren
Burghauser, ging es für die Fußball-Freunde zum Beispiel auch auf den Rasen, auf
dem die Wacker-Elf in der neuen Saison
wieder auf Torejagd gehen wird. Sicher, als
Spieler ist man nicht so Feuer und Flamme
für die Auswechselbank am Spielfeldrand –
die CSW-Mitglieder allerdings nutzten diese
nicht ganz alltägliche Sitzgelegenheit gleich
für ein Erinnerungsfoto und ließen sich mit
dem neuen Trainerduo samt den SVWSpielern Alexander Eberlein und Youssef
Mokhtari ablichten.
Nach dem Stadionrundgang im VIP-Bereich
auf den Anhöhen der Haupttribüne angekommen, eröffnete WBFG-Geschäftsführer
Florian Hahn den anwesenden Gästen
weitreichende Impressionen zur vielschichtigen und fordernden Arbeit im Gefüge der
Fußball GmbH, das weitaus mehr Aufwand
beinhaltet, als es sich für Außenstehende
auf den ersten Blick oftmals zeigt.
Als einer der Hauptverantwortlichen neben
dem dreiköpfigen Präsidium plauderte Hahn nicht nur ein wenig aus dem
Nähkästchen, sondern versuchte daneben
gleichermaßen den Konflikt zwischen
finanzieller Vernunft und der sportlichen
Perspektive, der die Wacker Burghausen
Fußball GmbH zu mancher schweren Entscheidung zwingt, etwas zu erläutern. Auch
in den anschließenden Tischgesprächen
nutzten die Gäste noch die Möglichkeit,
sich im kleinen Kreis über die Rahmenbedingungen des Burghauser Profifußballs
zu informieren und eigene Gedanken in
der CSW-Runde auszutauschen und eine
Vorausschau auf die kommende Spielzeit
zu wagen.
Die WBFG dankt für die tatkräftige
Unterstützung
Der Freitagabend war durchweg von vielen
interessanten und spannenden Impressionen
rund um Wacker Burghausen geprägt und
konnte den GmbH-Partnern so wohl sicherlich exklusive Erfahrungen zurückgeben. Die
Wacker Burghausen Fußball GmbH bedankt
sich bei den CSW-Mitgliedern herzlich für die
großartige Förderung der Schwarz-Weißen,
die Teilnahme am ersten Clubtreffen und
freut sich bereits heute auf das gemeinsame
Meeting im kommenden Jahr.
Auch Ihr könnt die Wacker Burghausen
Fußball GmbH in der kommenden Saison
mit der Mitgliedschaft im Club-SchwarzWeiß unterstützen. Für nur 333,- Euro
könnt Ihr Teil des neuen Kleinsponsorenkonzeptes werden. Nähere Informationen
findet ihr in dem folgendem Link. Wir
freuen uns auf eure Unterstützung!
(WBFG)
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Unser Gast: Chemnitzer FC
Starke letzte
Saison des CFC
2007. Seit 2008 bastelt der erfahrene Coach
am Erfolg des Chemnitzer FC. Die beiden
letzten Saisonen geben seiner Arbeit Recht.
Er versteht ein spielerisch gutes und sehr
homogenes Team zu formen. Die Abgänge
wertvoller Stützen wie Garbuschewski gilt
es zu kompensieren. Der CFC will an den
Vorjahreserfolg anknüpfen.
Der Chemnitzer FC spielte eine ganz starke letzte Saison. Als Aufsteiger, der nach
der Vorrunde mit Mittelfeld lag, kämpfte
sich die Mannschaft ganz nah an die
Aufstiegsplätze heran. Erst am drittletzten Spieltag erhielten die Hoffnungen des
Traditionsclubs einen Dämpfer. Er verlor
das Schlagerspiel beim späteren Aufsteiger Jahn Regensburg mit 0:1.
Im Vorgriff zu der am Ende starken Saison
veränderte der Regionalligameister 2010/11
sein Team nur punktuell. Die Sachsen holten
acht Neuzugänge. Darunter waren die
späteren Stützen Toni Wachsmut, Thomas
Birk und Fabian Stenzel. Zur Winterpause
wurde noch der frühere Hachinger Anton Fink
geholt, der 10 Tore erzielte.
Hochkarätige Abgänge
Die Leistungen des Teams von Gerd Schädlich weckten viele Begehrlichkeiten bei
Zweit- und Bundesligisten. So wechselte der
starke Simon Tüting zu Meister Sandhausen
in Liga 2. Der brillante Mittelfeldspieler Ronny
Garbuschewski streift mittlerweile das Trikot
von Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düssel-
dorf über. Insgesamt verließen acht Mann
den Verein. Im Gegenzug verpflichteten die
Himmelblauen mit Sascha Pfeffer und Maik
Kegel (beide Dynamo Dresden) zwei Spieler
mit Zweitligaerfahrung. Dazu kam Tino Semmer von Zweitligaabsteiger Hansa Rostock.
Der Stürmer soll Anton Fink unterstützen. Der
Saisonauftakt gestaltete sich durchwachsen.
Dem mühevollen 1:0-Erfolg gegen Babelsberg durch ein Tor von Benjamin Förster
folgte eine bittere 0:1-Niederlage bei Preußen
Münster. Bislang trafen die Wacker Burghausen und der Chemnitzer FC erst zweimal
aufeinander. Im Hinspiel der letzten Saison
siegte der CFC vor heimischen Publikum mit
2:1. Für Wacker traf Youssef Mokhtari. Im
bedeutungslosen Rückspiel feierte der SVW
einen ungefährdeten 3:0-Erfolg. Senesie,
Mokhtari und Holz zeichneten für die Treffer
verantwortlich.
Schädlich als Erfolgsgarant
Einen großen Anteil am Erfolg hat Trainer
Gerd Schädlich. Der 1952 geborene Fußballlehrer spielte selbst beim CFC. Er formte
Erzgebirge Aue zu einer Zweitligamannschaft. Dort arbeitete Schädlich von 1999 bis
Einst Karl-Marx-Stadt
Der Club vom Stadion an der Gellertstraße
gehörte einst zu den führenden Adressen
im sächsischen Fußball und möchte dies
dauerhaft wieder werden. Aus dem DFBzertifizierten Nachwuchsleistungszentrum
kommen regelmäßig gute Fußballer. Hier
werden sie sportlich und schulisch ausgebildet. Der berühmteste CFC-Kicker ist
Michael Ballack. Vor dem Krieg spielten die
„Himmelblauen“ eine gute Rolle in der Gauliga. Nach dem Krieg wurde Chemnitz vom
Regime in Karl Marx Stadt umgetauft. Das
geschah 1966. Ein Jahr später gelang dem
Club mit dem Gewinn der DDR-Meisterschaft
der größte Erfolg der Vereinsgeschichte.
In dieser Zeit wurden auch die hellblauen
Trikots eingeführt. Die Idee hierzu hatte die
2. Mannschaft.
Sehnsucht 2. Liga
1990 holte der Verein die DDR-Vizemeisterschaft, wurde aufgrund des schlechteren
Torverhältnisses nur von Dynamo Dresden
abgefangen. Der 5. Platz in der letzten „OstSaison“ reichte zur Qualifikation für die 2.
Liga, wo Chemnitz bis 1996 und dann nochmals von 1999 – 2001 spielte. Die Sehnsucht
2. Liga brennt weiterhin im Herzen der
Sachsen. Weitere sportliche Höhepunkte der
Vereinsgeschichte waren das Halbfinale im
DFB-Pokal 1993 und das UEFA-Cup-Achtelfinale 1989/90.
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Unser Gast: SV Darmstadt 98
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Darmstadt kämpft
um besseres Image
wieder Mokhtari und Wölk zum 1:1-Remis. In
den bisherigen 14 Partien gelangen Wacker 6
Erfolge bei 5 Remis und 3 Niederlagen.
Der SV Darmstadt 98 blickt auf eine lange
Geschichte zurück. Die Lilien stiegen
immerhin zweimal in die Bundesliga auf.
Das Böllenfalltor gehört zu den bekanntesten Spielstätten des deutschen Profifußballs. Der SVD spielt ununterbrochen
seit 1952 in dieser Arena, die mittlerweile nicht mehr zu attraktivsten zählt.
Deshalb wurde eine Machbarkeitsstudie
zur Weiterentwicklung des Stadions in
Auftrag gegeben. Diese ist nur ein Teil
zur Aufbesserung der Außendarstellung
des hessischen Clubs. Das berichtete die
Frankfurter Allgemeine in ihrer Onlineausgabe.
Viel Geld zu bekommen ist für Darmstadt
ebenfalls nicht so leicht. Im Prinzip liegt
der Drittligist in Konkurrenz zu den Nachbarn Kickers Offenbach, sowie den beiden
Frankfurter Club Eintracht und FSV. Wenn
man die finanzielle enge Situation bei der
Eintracht sieht, die selbstverständlich das
Aushängeschild der Region ist, weiß man um
die Schwierigkeiten der Lilien. Die Verantwortlichen haben 250 Sponsoren an Bord.
Diese bringen knapp 2,2 Mio. Euro auf, um
den Spielbetrieb zu finanzieren.
Wenig Dauerkarten
Eine überschäumende Begeisterung ist bei
den Zuschauern auch nicht zu erkennen. Im
Vorfeld der laufenden Meisterschaft wurden
nur 1.200 Saisontickets abgesetzt. Wacker
brachte es auch auf mehr als 1.000, legt
in diesem Bereich 10 Prozent zu. Der SVD
verzeichnete ein Plus von 20%. Spitzenreiter
ist der FC Heidenheim. Hier kauften 5.000
Anhänger eine Dauerkarte.
Acht Neuzugänge
Aufgrund des engen Budgets lautet auch in
dieser Saison das Ziel Klassenerhalt. Trainer
Kosta Runjaic begrüßte bislang 9 Neuzugänge. Darunter ist auch Sebastian Zielinsky.
Der frühere Kölner spielte in der letzten
Rückrunde für den SV Wacker. Eine Bank für
die Defensive könnte Michael Stegmayer, der
aus Unterhaching gekommen ist, werden.
Der 27 Jahre alte Routinier brachte es
bislang auf 91 Drittligaspiele. Einen großen
Drittliganamen besitzt auch Mittelfeldspieler
Elton da Costa (vormals Kickers Offenbach).
Der Saisonauftakt verlief bislang nicht wie
erwünscht. Gegen Unterhaching (0:0) und in
Babelsberg (0:2) gelangen keine Treffer. Die
letzten beiden Spiele fanden nach Redaktionsschluss statt.
Positive SVW-Bilanz
Die heutige Begegnung ist die 15. Auseinandersetzung dieser beiden Clubs. In der
Hinserie der letzten Saison drehten die Burghauser ein bereits verloren geglaubtes Spiel.
Nach einer schwachen 1. Halbzeit führte der
SVD durch Treffer von Hesse und Rattei mit
2:0, ehe Mokhtari, Senesie und Schwarz
den Dreier fix machten. Im Rückspiel trafen
Feierabendprofis mit Premiere
In seiner langen Geschichte wurde der SVD
viermal Süddeutscher Meister und holte
siebenmal den Hessenpokal. Die Lila-Weißen
stiegen 1978 und 81 in die 1. FußballBundesliga auf. Ende der 70er-Jahre führte
Trainer Lothar Buchmann die „Feierabendprofis“ ein. Weil der Aufsteiger wenig Geld
hatte und viele Spieler ihre Arbeit nicht
aufgeben wollten, führte der Club ein neues
System für die Bundesliga ein. Die Aktiven
arbeiteten kürzer. Das fehlende Geld wurde
vom SVD ausgeglichen. Immerhin glückte in
der 1. Saison der Klassenerhalt.
Wirtschaftliche Engpässe
Wie sehr viele Traditionsclubs auch blieb der
SVD von wirtschaftlichen Engpässen nicht
verschont. Während die Stadt nach dem 1.
Aufstieg noch zur Seite sprang, finanzierte
der Club die vorgeschriebene Flutlichtanlage
nach der Bundesligarückkehr 1981 selbst.
Das führte zu großen Problemen. Seit 1982
ging es daher stetig bergab. Dramatisch wurde es 1993 mit dem Absturz in die Oberliga
Hessen. Noch schlimmer kam es, als der
Club 1998 nur noch viertklassig war. 2007
sollte der erneute Abstieg in die Oberliga
Hessen erfolgen, nachdem man dazwischen
Regionalliga spielen konnte. Am 5. März
2008 musste ein Insolvenzverfahren eröffnet
werden. Dank des großen Engagements von
Fans und Sponsoren konnte die Insolvenz
im Juni 2008 vermieden werden. 2010/11
setzte Darmstadt mit neun Siegen in den
letzten neun Oberligaspielen eine Serie, die
die Meisterschaft und die Rückkehr in die 3.
Liga bedeutete. Nach dem Klassenerhalt geht
es nun in die 2. Saison in Liga 3.
(U.K.)
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Chemnitzer FC
burghauser
(Mannschaftsfoto: Butzhammer Design: cfd-design.de)
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Torwart
Aulbach, Marco
Eiban, Alexander
Vollath, René
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Abwehr
Aupperle, Fabian Burkhard, Christoph
Cinar, Josef
Leberfinger, Thomas
Moser, Moritz
Mrowca, Patrick Omodiagbe, Darlington
Schick, Michael
Schmidt, Ronald
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35
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20
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Mittelfeld
Eberlein, Alexander
Heidrich, Matthias
Holz, Marco
Huber, Tobias Mokhtari, Youssef
Müller, Maurice
Schröck, Tobias
Schwarz, Heiko
Thiel, Maxi
6
24
22
25
16
34
30
17
21
Angriff
Aschauer, Alexander
Celani, Fatjon
Freiberger, Kevin
Kulabas, Ahmet
Senesie, Sahr
8
32
9
10
7
Hintere Reihe von links: Gerd Stummvoll (Athletiktrainer), Moritz Moser, Marco Holz, Thomas
Leberfinger, Fabian Aupperle, Alexander Eberlein, Josef Cinar, Darlington Omodiagbe, Matthias
Heidrich, Ronald Schmidt,Wolfgang Brenner (Betreuer), Dr. Markus Braun (Mannschaftsarzt),
Dr. Jörg Nürnberger (Mannschaftsarzt), Sebastian Kieswimmer (Physiotherapeut)
Torwart
Pentke, Philipp
Schmidt, Stefan
Ebersbach, Maik
Hintere Reihe von links: Marcel Baude, Toni Wachsmuth, Maik Kegel, Christoph Buchner, David Jansen,
1
30
31
Florian Hörnig, Tino Semmer, Silvio Bankert, Josip Landeka
Mittlere Reihe von links: Gerd Schädlich (Chef-Trainer), Torsten Bittermann (Co-Trainer und
Mannschaftsbetreuer), Holger Hiemann(Torwart-Trainer), Hermann Kretschmann (Athletik-Trainer),
Donkov, Georgi Chef-Trainer
Arsov, Yontov
Co-Trainer
Urwantschky, Max Team-Manager
Stummvoll, GerdAthletik-Trainer
Mittlere Reihe von links:
Florian Hahn (Manager) , Yontcho Arsov (Co-Trainer), Georgi
Donkov (Cheftrainer), Max
Urwantschky (Teammanager),
Tobias Huber, Patryk Mrowca,
Fatjon Celani, Ulrich Taffertshofer, Maurice Müller, Michael
Schick, Alexander Aschauer,
Maxi Thiel, Tobias Schröck,
Christian Marquardt (Physiotherapeut), Stefan Müller
(Physiotherapeut), Dr. Heiko
Hart (Mannschaftsarzt), Dr.
Konrad Hahn (Mannschaftsarzt)
werbung die´s trifft!
www.cfd-design.de
Vordere Reihe von links: Christoph Burkhard, Heiko
Schwarz, Kevin Freiberger,
Alexander Eiban, René Vollath,
Marco Aulbach, Ahmet Kulabas, Sahr Senesie, Youssef
Mokhtari
creative factory of design
Kreativagentur des SVW
Abwehr
Bankert, Silvio
Hörnig, Florian
Wachsmuth, Toni
Buchner, Christoph
Sträßer, Carsten
Birk, Thomas
Wilke, Marcel
Landeka, Josip
3
4
5
6
8
14
21
22
Mittelfeld
Aydemir, Selim
Makarenko, Anton
Stenzel, Fabian
Pfeffer, Sascha
Baude, Marcel
Kegel, Maik
11
18
20
23
26
39
Angriff
Semmer, Tino
Fink, Anton
Förster, Benjamin
Jansen, David
7
9
10
29
Schädlich, Gerd
Bittermann, Torsten Kretschmann, Hermann
Hiemann, Holger
Chef-Trainer
Co-Trainer
Athletik-Trainer
Torwart-Trainer
Selim Aydemir, Benjamin Förster, Andreas Richter (Co-Trainer), Sebastian Lange (Sportphysiotherapeut),
Alexander Tetzner (Sportphysiotherapeut), Dr. med. Jörg-Uwe Fischer (Mannschaftsarzt)
Vordere Reihe von links: Sascha Pfeffer, Carsten Sträßer, Fabian Stenzel, Maik Ebersbach,
Philipp Pentke, Stefan Schmidt, Thomas Birk, Anton Makarenko, Anton Fink
Es fehlt: Dr. med. Dirk Harlos(Mannschaftsarzt)
Statistik:
Bilanz SV Wacker Burghausen gegen den Chemnitzer FC
Spiele Siege Unentschieden Niederlagen
Zu Hause 1
1
0
0
Auswärts 1
0
0
1
Gesamt 2
1
0
1
18
sei wacker!
Kurz nachgefragt
sei wacker!
SV Darmstadt 98
19
Schwarz oder
Kurz nach gefragt bei: Alexander Eberlein
Rostbratwurst oder
Schweinebraten?
Schweinebraten. Ganz einfach da ich
einfach Schweinebraten lieber essen
wie Rostbratwurst. Zumindest kulinarisch, spielt da meine Herkunft eine
untergeordnete Rolle.
Verteidigung oder
Mittelfeld?
Mittelfeld. Man hat defensive und offensive Aufgaben und kann sich wesentlich
besser in die Offensive mit einschalten.
Van Bommel oder Xavi?
Manchester United oder
FC Barcelona?
Auf jeden Fall Xavi. Er ist einfach ein
kompletter Spieler. Er zieht die Fäden
im Mittelfeld und ist der Taktgeber.
Seine Spielübersicht ist einfach überragend.
Michaeli-Bad oder Wöhrsee?
Wöhrsee. Er gefällt mir einfach sau gut.
Man hat ein top Panorama mit der Burg
im Hintergrund. Die Atmosphäre am
See ist einfach cool.
Ganz klar der FC Barcelona. Sie spielen
einen wunderbaren Fußball und das
jetzt schon seit Jahren. Sie lassen den
Ball einfach unglaublich laufen. Zudem
spielen dort fast nur einheimische
Spieler, von denen ein Großteil sogar in
der Nationalmannschaft spielt.
www.wacker1930.de
Torwart
Martini, Felix
Salfeld, David
Zimmermann, Jan
Ein starkes Team für Projektmanagement:
Hitzler Ingenieure
Beim Projektmanagement für Bauvorhaben sind wir
Hitzler Ingenieure stets auf Ballhöhe.
Mit der richtigen Mannschaftsaufstellung erzielen
wir beste Ergebnisse im kommunalen Baubereich. 1:0
in Sachen Qualität, 2:0 bei der Einhaltung der Kosten
und 3:0 beim Timing.
Die Spezialitäten unserer Mannschaft:
Gewerbe- und Industriebau
Verkehrs- und Infrastrukturmaßnahmen
Bildungswesen und Schulbau
Gesundheitswesen und Krankenhausbau
Energie Consulting
Architektenwettbewerb/VOF-Verfahren
hitzler
ingenieure
22
28
1
6
5
4
15
25
2
3
Mittelfeld
Baier, Benjamin
Behrens, Hanno
Da Costa, Elton
Hesse, Uwe
Karli, Musa
Latza, Danny
Schnier, Marc
Zielinsky, Sebastian
23
17
10
14
8
18
19
11
Angriff
Albayrak, Ugur
Bilgin, Burak
Hübner, Rudi
Steegmann, Marcus
Zimmerman, Preston
20
16
13
9
7
Runjaic, Kosta
Nadaroglu, Tuncay Frank Steinmetz
Hofmann, Jan
Jan Zimmermann, David Salfeld, Preston Zimmerman, Marc Schnier, Burak Bilgin
Mittlere Reihe v.l.: Torwarttrainer Jan Hofmann, Cheftrainer Kosta Runjaic, Co-Trainer Tuncay
Nadaroglu, Christian Beisel, Hanno Behrens, Cem Islamoglu, Musa Karli, Benjamin Maas, Sebastian
Abwehr
Beisel, Christian
Gaebler, Andreas
Islamoglu, Cem
Maas, Benjamin
Mladenovic, Nikola
Ratei, Julian
Stegmayer, Michael Wenn Sie mehr erfahren wollen:
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Vordere Reihe von links: Michael Stegmayer, Nikola Mladenovic, Benjamin Baier, Felix Martini,
Chef-Trainer
Co-Trainer
Fitnesstrainer
Torwart-Trainer
Zielinsky, Betreuer Helmut „Bubu“ Koch , Dr. med. Klaus Pöttgen, Dr. med. Michael Weingart
Hintere Reihe v.l.: Fitnesstrainer Frank Steinmetz, Rudi Hübner, Elton da Costa, Andreas Gaebler,
Marcus Steegmann, Julian Ratei, Danny Latza, Ugur Albayrak, Uwe Hesse, Betreuer Utz Pfeiffer,
Physiotherapeut Dirk Schmitt
Statistik:
Bilanz SV Wacker Burghausen gegen den SV Darmstadt 98
Spiele Siege Unentschieden Niederlagen
Zu Hause 7
4
2
1
Auswärts 7
2
3
2
Gesamt 14 6
5
3
20
sei wacker!
Pl.
1.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
12.
13.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
Nr.
Kombi-Kreuztabelle, Highscore
Ihre
Diff
. PktDiff.
. Notiz
Tore
Pkt.
Verein
Verein
Münster
―
1:0
+3
Osnabrück
―
2:0
+3
Heidenheim
―
2:2
+4
U´haching
―
3:0
+3
Wehen
―
3:1 +2
Aachen
―
3:2
+1
Halle FC
―
1:0
+1
VfB St. II
―
0:1
+1
Babelsberg
―
2:0
+1
Chemnitz
1:0 ―
0
Saarbrücken
0:1
―
0
Rostock
―
2:1
-2
Bielefeld
1:1
―
0
Karlsruhe
0:0
―
0
St. Kickers
0:0
―
-1
Dortmund II
1:1
―
-2
Darmstadt
0:0
―
-2
Burghausen 0:2
―
-3
Offenbach
1:3
―
-3
RW Erfurt
0:4
―
-6
Name
31 Aulbach, Marco
18 Eiban, Alexander 1 Vollath, René 4 Aupperle, Fabian
14 Burkhard Christoph
5 Cinar, Josef 23 Leberfinger, Thomas 35 Moser Moritz
29 Mrowca, Patrick
20 Omodiagbe, Darlington
13 Schick Michael 3 Schmidt, Ronald 30 Schröck, Tobias 6 Eberlein, Alexander 24 Heidrich, Matthias 22 Holz, Marco
25 Huber, Tobias 16 Mokhtari, Youssef 17 Schwarz, Heiko 21 Thiel, Maxi 8 Aschauer Alexander 32 Celani, Fatjon
9 Freiberger, Kevin 10 Kulabas Ahmet
7 Senesie, Sahr
Sp.
-
-
2
2
-
2
1
2
-
-
-
2
-
2
1
2
-
2
2
1
2
-
1
2
2
Gelb Gelb/Rot
-
-
-
1
-
-
1
-
-
-
-
-
-
-
-
1
-
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Rot
Tore
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
6
6
4
4
4
4
4
3
3
3
3
3
2
2
1
1
1
0
0
0
sei wacker!
Spielplan
Der 3. Spieltag:
Der 5. Spieltag:
Fr 3.8.
19:00
Arminia Bielefeld
-
1. FC Saarbrücken
Sa. 11.8.
14:00 SV Wacker Burghausen -
Fr 3.8.
19:00
SV Darmstadt 98
-
Preußen Münster
Sa. 11.8.
14:00
VfL Osnabrück
-
FC Rot-Weiß Erfurt
Fr 3.8.
19:00
TSV Alemannia Aachen -
Borussia Dortmund II
Sa. 11.8.
14:00
VfB Stuttgart II
Aus
-
-
-
-
-
-
- -
-
-
-
-
-
-
1
-
-
-
1
1
-
-
-
1
2
1
-
1
-
-
-
1
SV Darmstadt 98
Stuttgarter Kickers
SpVgg Unterhaching
Sa 4.8.
14:00
SV Wacker Burghausen
Chemnitzer FC
Sa. 11.8.
14:00
Hallescher FC
-
Sa 4.8.
14:00
VfB Stuttgart II
-
Karlsruher SC
Sa. 11.8.
14:00
1. FC Heidenheim
-
SV Babelsberg 03
Sa 4.8.
14:00
VfL Osnabrück
-
Kickers Offenbach
Sa. 11.8.
14:00
SV Wehen-Wiesbaden -
Preußen Münster
Sa 4.8.
14:00
Hallescher FC
-
FC Rot-Weiß Erfurt
Sa. 11.8.
14:00
Borussia Dortmund II -
1. FC Saarbrücken
Sa 4.8.
14:00
1. FC Heidenheim
-
Stuttgarter Kickers
Sa. 11.8.
14:00 TSV Alemannia Aachen -
Kickers Offenbach
Sa 4.8.
14:00
FC Hansa Rostock
-
SV Babelsberg 03
Sa. 11.8.
14:00
Arminia Bielefeld
-
Karlsruher SC
Sa 4.8.
19:00
SpVgg Unterhaching
So. 12.8.
14:00
FC Hansa Rostock
-
Chemnitzer FC
SV Wehen-Wiesbaden -
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21
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Demmelbauer will
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u
B
r
e
k
c
a
W
von
stetigen Siegeswillen
U23-Trainer Mario Demmelbauer
hat sich für diese Saison ein
großes Ziel gesteckt: „Ich will,
dass meine Mannschaft immer
Siegeswillen zeigt. Das soll dem
Team eingeimpft werden.“ In
der letzten Saison seien manche Partien etwas zu locker
genommen worden. Das soll
heuer nicht mehr so sein. Die
U23 des Drittligisten zeigte in
den bisherigen Spielen der neu
geschaffenen Bayernliga viel
Engagement, hohes Tempo und
meist guten Spielwitz. Zwei Siege und ein Remis stehen bislang
auf der Habenseite.
Drucksachen
geizige Neuzugang konnte in der Vorbereitung nicht spielen, weil
er aufgrund des „internationalen Wechsels“ gesperrt war. Nun
bekommt er über die Punktspiele die nötige Spielpraxis.
Ein Oldie und viele Junge
Der letzte Neuzugang ist ein alter Bekannter. Mit Özgür Kart
kehrt ein Publikumsliebling nach Burghausen zurück. Der 30
Jahre alte Stürmer hat seinen Lebensmittelpunkt wieder an
die Salzach verlegt. „Er lebt von seiner Präsenz und füllt eine
Vorbildfunktion für unser Team aus“, sagt der Trainer. Der
Niederbayer begrüßt zudem einige junge Leute, die von der U19
gekommen sind. Mit dabei sind Julian Pollersbeck, Andreas
Giglberger, Benjamin Kindsvater, Philipp Knochner und Lukas
Altenstrasser.
(U.K.)
Nach der souveränen Landesligameisterschaft hat sich der SVW gezielt verstärkt.
Demmelbauer ist vor allem auf Angreifer
Michael Pillmeier. Der Knipser kam vom SV
Schalding-Heining. Der Niederbayer traf
in der letzten Saison 31 Mal und möchte
sich beim SVW beweisen. Der 24 Jahre
alte Offensivmann verfügt über einen sehr
guten Körperbau. Wenn der Stürmer Platz
hat, ist er am stärksten. Er trainiert bei den
Profis mit.
Taffertshofer schon oben dabei
Auch der 20 Jahre alte Ulrich Taffertshofer
schnupperte bereits Profiluft bei Georgi
Donkov. Der defensive Kicker ist variabel
einsetzbar. Der U23-Coach sieht den aktuellen Innenverteidiger auch auf der Sechser- oder einer Außenverteidigerposition.
Der Münchner wuchs beim TSV 1860 auf.
Dort absolvierte er alle Junioren-Bundesligaspiele. Während der letzten Saison kam
der 1,84 Meter große Bayer kaum zum Zug,
weil er lange verletzt war. Körperlich ist der
Neuzugang trotzdem topfit, weil er konstant
bei den Löwen-Profis trainieren konnte.
Wieder ein Rieder für den SVW
Mit Adrian Hosnaj kam nach Moritz Moser,
der sich dem SVW im Winter anschloss,
ein weiterer Rieder an die Salzach. Der
Innviertler ist 20 Jahre alt. Beim Österreichischen Pokalsieger des Jahres 2011
verfehlte der beidfüssige Außenbahnspieler
den Sprung zu den Profis. „Er ist schnell
und kopfballstark“, unterstreicht Demmelbauer dessen Vorzüge. Dafür benötige der
Österreicher mehr Ruhe am Ball. Oft solle
er die einfachere Lösung suchen. Der ehr-
!
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(Quelle: vfb.de)
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