Ausgabe Nr.82 vom 1.März 2016
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Ausgabe Nr.82 vom 1.März 2016
st sch e f s bu nghaus 0 Uhr i l h tt 0 rü W - 18 F O- ge im2:00 H e 1 G IN rgeh 016, i : Zeitung für Mitglieder, Förderer und Freunde der Interessengemeinschaft Holthausen, Menden und Raadt e.V. digital: www.ingho.de - info@ingho.de Tie ril 2 am . Ap 10 Ausgabe 82, 1. März 2016 „VereinBar“ der neue Name beim SV Raadt Nach langem Umbau hat die Gastronomie im Vereinsheim des SV Raadt wieder geöffnet. Im Juli 2015 einigten sich der Vereinsvorstand und die jetzigen Betreiber Vanna und Jorgo, uns gut bekannt vom Gyros Salon an der Zeppelinstraße, auf ein neues Konzept. Die ehemalige Gaststätte wird zur Taverne und der alte Saal zur Sportsbar umgebaut. Die Eröffnung sollte noch 2015 stattfinden. Aber jeder der schon einmal gebaut hat weiß, nichts kommt so wie geplant. Es wurde entkernt, neue Decken und Leitungen eingezogen, neue Wand – und Bodenfliesen gelegt, die Küche und die sanitären Anlagen wurden neu gestaltet. Heraus kam eine gemütliche „griechi- Themen dieser Ausgabe: Offener Bauernladen versorgt mit frischen Produkten An der Rembergstraße S. 4 Bauvorhaben neben Altenheim an Mendener Straße S. 7 Bürger sagen Nein Protokoll der INGHO Jahreshauptversammlung Der Ausblick für 2016 S. 13 INGHO KURIER Ausgabe 82 vom 1. März 2016 sche Taverne“ mit 25 Sitzplätzen an den Tischen und noch einmal 20 Plätzen an den quadratischen Stehtischen in dunklem Holz. Die Rückwand ziert ein Regal mit griechischen Spezialitäten, wie unter anderem Olivenöle und Weine, die käuflich zu erwerben sind. In der Kühlauslage vor der offenen Küche werden geschmackvoll die verschiedensten Salate, Spießchen, Suvlaki, Bifteki, Schnitzel und Cevapcici präsentiert. Das Gyros und die Tsatsiki werden traditionell nach Omas griechischem Familienrezept mit frischen Zutaten zubereitet. In der neu gestalteten „Sportsbar“ werden Gerichte für den kleinen Hunger, wie zum Beispiel Flammkuchen, Burger und verschiedene andere Snacks als Fingerfood, angeboten. Hier haben Sportler und auch Nichtsportler die Möglichkeit sich nach dem Spiel, dem Feierabend oder auch nur so, bei einem frisch gezapften Bier an der modern gestalteten Theke, zu treffen. Als Freizeit-Angebot stehen 2 Dart-Automaten, ein Kicker, ein Billardtisch und ein TV-Großbildschirm mit Sky-Programm zur Verfügung. Die Sportsbar kann aber auch von externen Vereinen oder Gruppen als Tagungs- oder Besprechungsort genutzt werden. Ausgabe 82 vom 1. März 2016 Seite 2 KURIER Auf dem Weg zur Bausünde? In den Sommermonaten sitzt man vielleicht nach einem ausgedehnten Spaziergang auf der Terrasse und kann dabei auch noch dem ein oder anderen Spiel oder dem Training der Sportler des SV Raadt zusehen. Wenn dann noch der große Grill auf der Terrasse angeschmissen wird, steht einem gemütlichen Tag oder Abend nichts mehr im Wege. Der neue Name „VereinBar“ drückt somit aus, dass sich Gastronomie und Vereinssport sportlich - gemütlich vereinbaren lassen. EH „Frühlingserwachen“ - INGHO plant Frühlingsfest Der ausgefallene Weihnachtsmarkt, schwere Sturmwarnungen verhinderten die Durchführung, soll als Frühlingsfest nachgeholt werden. Am 10. April 2016, in der Zeit von 12:00 bis 18:00 Uhr, soll, so die derzeitige Planung, die Alternativaktion zum 2. Weihnachtsmarkt am Witthausbusch durchgeführt werden. Fast alle Ständebetreiber haben ihre Teilnahme zugesagt und freuen sich auf das geplante Frühlingsfest. Auch das Frühlingsfest soll wieder Spenden einbringen, die für die Erhal- INGHO tung des Tiergeheges und andere gute Zwecke genutzt werden können. So hoffen die Planer und Verantwortlichen der INGHO auf große Resonanz und breite Zustimmung der Anwohner und Besucher. Neben einer Grillstation wird es die beliebten Waffeln, einen Bierausschank, zahlreiche Stände mit Deko,- Schmuck-, und Genusswaren geben. Bei hoffentlich gutem Wetter wird die Interessengemeinschaft ihr 20-jähriges Bestehen feiern und den Besuchern ein interessantes Programm bieten. SR Gegen die mögliche Bebauung einer Wiese neben dem Altenheim Ruhrgarten an der Mendener Straße hat sich massiver Widerstand gebildet. Die hieraus entstandene Bürgerinitiative „Freie Ruhrwiese, Leinpfad“ kämpft für den Erhalt dieser Wiese und gegen eine weitere Versiegelung von Grünflächen an der Ruhr. Rein rechtlich ist einer Bebauung nichts entgegen zusetzen. Es gibt zwar keinen Bebauungsplan für das Grundstück, die Wiese ist aber auch nicht unter Schutz gestellt. Eine Bauvoranfrage wurde von Seiten der städtischen Bauverwaltung deshalb positiv beantwortet, da hier nach § 34 des Baugesetzbuches NRW entschieden werden muß. Hierin ist geregelt, dass gebaut werden darf, wenn die geplanten Gebäude sich an der vorhandenen Bebauung anpassen. Die Initiative führt als Gegenargumente an, dass hier ein Rückzugsraum für Flora und Fauna zerstört wird und es auch zu verstärkten Verkehrsproblemen kommt, da die Parkplatznot jetzt schon groß ist. Am 22. Januar fand im Gemeindesaal der katholischen Kirche Heilig Geist eine Bürgerversammlung statt. Vertreter der Stadt stellten sich den Fragen der Anwesenden. Diese erfuhren, dass ein Bauantrag noch nicht gestellt sei und das ein neuer Bebauungsplan erarbeitet wird, welcher die restlichen Freiflächen an der Ruhr schützen soll. Die Bürgerinitiative fordert den Miteinschluß der betroffenen Wiese. Eine Klage der Initiative beim Verwaltungsgericht gegen den positven Bescheid für die Bauvoranfrage wurde zurückgezogen, da es keine Aussicht auf Erfolg gab. ES / (Quelle: WAZ, Hompage Freie Ruhrwiese, Leinpfad) Seite 3 INGHO KURIER Ausgabe 82 vom 1. März 2016 Ausgabe 82 vom 1. März 2016 Offene Bauernläden versorgen mit frischen Produkten In ländlich geprägten Gegenden kennt man sie schon lange, die offenen Bauernläden. In kleinen Holzhütten oder Verkaufsständen am Straßenrand bieten die Landwirte Eier, Gemüse und Obst aus eigenem Anbau an. Der Verkauf erfolgt auf Vertrauensbasis, in Selbstbedienung. Wer etwas kauft, wirft den entsprechenden Kaufpreis in die aufgestellten Kassen. Auch in unseren Stadtteilen gibt es seit einiger Zeit drei dieser offenen Bauernläden. Betreiber ist der Landwirt Gerd Pieper aus Menden. Begonnen Seite 4 hat er mit dem Verkauf von Kartoffeln, die er auf einem Anhänger am Dümpelweg anbot. Dies wurde so gut von den Kunden angenommen, dass er sich vor zweieinhalb Jahren dazu entschlossen hatte, kleine Holzhütten am Dümpelweg, Rembergstraße und Roßkothenweg aufzustellen. Nach dem Motto „Einfach und gut“ werden hier Produkte aus dem familieneigenen Betrieb verkauft. Das Konzept ging auf, denn die Nachfrage ist groß. Mehrmals täglich fahren seine Angestellten die Holzhäuschen an und füllen diese neu auf. Kartoffeln, Eier, Äpfel und ver- schiedene Mehlsorten gehören zum ständigen Angebot. Frisches der Saison rundet das Ganze ab. Jahreszeitlich aktuelle Blumen und Gemüsepflanzen aus der eigenen Gärtnerei gehören mittlerweile ebenfalls zum festen Angebot. Auf kleinen bunten laminierten Tafeln finden sich nicht nur die Preise, sondern auch Informationen über die angebotenen Apfelsorten. Die Eier stehen zum Schutz vor Witterungseinflüssen in ausrangierten Kühlschränken. Leere Eierkartons werden gerne zurück genommen und mehrmals verwendet. In der Adventszeit wurden zum ersten Mal Weihnachtsbäume aus eigenen Schonungen verkauft. An den Einmündungen der Parseval- und Rembergstraße stehen Strohballen mit einer kleinen Dekoration und einem gelben Pfeil, der den Weg zum Verkaufsstand weißt. Nötig ist das aber eigentlich nicht mehr. Die Stammkundschaft wächst von Tag zu Tag und kennt ihren Weg. Das Vertrauen, welches Gerd Pieper in die Kunde setzte, wurde nicht enttäuscht. Es gibt nur einige wenige, die Waren ohne Bezahlung mitnehmen. ES INGHO KURIER Ich lese – INGHO Lesetipps In der aktuellen Auflage möchten wir Ihnen 3 Bücher empfehlen, die eine schöne Bandbreite vom Klassiker bis zum Erstlingswerk bieten. Unser erstes Buch ist der Roman „Frank“ von Richard Ford, erschiene im Hanser Verlag. Der Hurrikan Sandy hat soeben die amerikanische Ostküste verwüstet und viele der Betroffenen haben Haus und Existenz verloren. Frank, der ehemalige Immobilienmakler, inzwischen im Ruhestand, begegnet früheren Kunden, Bekannten und Freunden, die mit den dramatischen Ereignissen und persönlichen Katastrophen zurechtkommen müssen. Vor der Kulisse der unwirtlichen Landschaft entwickelt Richard Ford einen Roman, der das verwundete und angeschlagene Amerika von seiner sensibelsten Seite zeigt. Der Roman „Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen meines Lebens“, von Robert Glancy, erschienen im Droemer Verlag, ist das Erstlingswerk des sambischen Autors. Der heute in Neuseeland lebende Autor, zog mit vierzehn Jahren von Afrika nach Edinburgh und studierte Geschichte in Cambridge. Auch hier begegnen wir einem Protagonisten namens Frank, der durch einen Autounfall sein Gedächtnis verliert und nach dem Unfall, peu a peu, sein bisheriges Leben rekonstruiert. Frank ist Anwalt und in seiner Kanzlei der Experte für das Kleingedruckte. Darin ist er gut, doch nach seinem Unfall beginnt er sein vorheriges Leben in Frage zu stellen. So kommt es zu lustigen Episoden, melancholischen Anwandlungen, aber auch zu bitteren Erkenntnissen. Ein vielschichtiger, sehr lesenswerter Roman. Der dritte Roman ist ein Klassiker der Literatur. Ein nicht ganz ernst zu nehmender Agentenroman des berühmten Graham Greene. „Unser Mann in Havanna“, der Staubsaugervertreter James Wormold, wird eines Tages, bei einem konspirativen Treffen mit dem britischen Agenten Hawthorne, als Spion angeworben. Er lebt seit Jahren auf Kuba und kümmert sich, neben seiner Staubsaugervertretung, um die Erziehung seiner 14-jährigen Tochter Milly. Aus finanziellen Gründen nimmt er das verlockende Angebot an, obwohl er genau weiß, dass er niemals als Agent taugen wird. Er gibt vor, weitere Agenten für sich arbeiten zu lassen, und kassiert auch für diese Gehaltszahlungen, die er jedoch für die Ausbildung seiner Tochter verwenden will. Eines Tages muss er zum Rapport nach London. Da er dem britischen Geheimdienst etwas vorweisen muss, übergibt er den Verantwortlichen die Zeichnung des neuen „Atomstaubsaugers“ und verkauft ihnen diese als Raketenstützpunkt, der auf Kuba errichtet werden soll. Es kommt zu weiteren grotesken Situationen, allerlei Verwechslungen und tragikomischen Geschehnissen für den angeblichen Topagenten. Doch lesen Sie selbst. SR Seite 5 INGHO KURIER Ausgabe 82 vom 1. März 2016 Ausgabe 82 vom 1. März 2016 Neuigkeiten aus dem Mülheimer Tierheim Seit der Beschlagnahme eines rumänischen Tiertransportes mit 38 Hunden im Januar wird das Mülheimer Tierheim häufig in der Presse erwähnt. Denn hier wurde ein Großteil der Hunde untergebracht. Frau Niederdorf berichtete am 12.2., dass sich die Lage im Tierheim allmählich wieder normalisiert: Die Transport-Opfer gehen so langsam alle wieder an ihren Bestimmungsort in den Niederlanden oder Belgien. Seite 6 In unserem Tierheim sind jetzt noch 10 Welpen, die zu früh geimpft wurden und nach der Tollwutimpfung bei uns noch 21 Tage in Quarantäne bleiben. Eine Hundemama mit 7 kleinen Welpen, die im Moment noch nicht über die Grenze dürfen, weil die Babys erst mit 12 Wochen gegen Tollwut geimpft werden dürfen, danach noch 21 Tage in Deutschland bleiben müssen, ist auch noch hier. Ein befreundetes Tierheim hat noch 6 Welpen, die ebenfalls noch in der Tollwutquarantäne verweilen müssen. Wir danken dem Tierheim-Team für diesen großartigen Einsatz, der bestimmt viel Kraft erfordert hat! Und dann suchen noch sieben entzückende Chinchillas ein neues Zuhause. Seit Oktober 2015 bewohnen die teilweise zutraulichen, nachtaktiven Nager das Tierheim und warten auf die passenden Interessenten. In der Pflege sind die bewegungsfreudigen Nager etwas anspruchsvoller. Sie benötigen täglich ein frisches Sandbad, spezielles Futter und regelmäßigen Freigang. Sie sollten nicht in einem kleinen Käfig eingesperrt sein, sondern in einer großen Voliere. Chinchillas sind gesellige Tiere und sollten nicht allein gehalten werden. Bei guter Pflege können sie gut 20 Jahre alt werden. Chinchilla-Freunde sollten sich sofort auf den Weg zur Horbeckstraße machen und den Trupp besuchen. Dann findet sich bestimmt das eine oder andere Mensch/Tier-Team! AK INGHO KURIER Unsere Stadtteile im Wandel der Zeit Holthausen, Menden und Raadt im Wandel der Zeit Heute gibt es in Holthausen, Menden und Raadt noch drei Schulen. Die städtische Gemeinschaftsgrundschule Hölterschule , daß Städtische Gymnasium Luisenschule und die Förderschule Rembergschule. Doch wie sah das früher mit den Bildungsmöglichkeiten aus. In Holthausen gab es seit 1711 eine evangelische Schule mit einer Klasse. Sie befand sich an der Hölterstraße. Die Schule wurde zwar 1829 erweitert, letztendlich aber 1837 abgerissen und ein größeres Schulgebäude, die Augustaschule, errichtet. Aber auch dieses Gebäude war bald zu klein und, um der ständig wachsenden Schülerzahl einen zeitgemäßen Unterricht zu ermöglichen, wurde der Neubau einer modernen Schule beschlossen. Anfang Oktober 1914 wurde etwas oberhalb der alten Schule, die Hindenburgschule, heute Hölterschule, eingeweiht. Sie konnte bis zu 500 Schüler aufnehmen. Das Gebäude der alten Schule wird heute als Wohnhaus genutzt. Eine zweite evangelische Schule befand sich Ecke Werdener Weg/Friedensstraße. Das 1877 erbaute Gebäude der VictoriaSchule beherbergt heute einen städtischen Kindergarten. Eine katholische Schule wurde 1901 am heutigen Priesters Hof gebaut. Die ehemalige Bismarck-Schule wurde zuletzt ebenfalls als städtischer Kindergarten genutzt. 1902 erfolgte der Bau einer zweiten katholischen Schule am Oppspring, Ecke Tilsiterstraße. Der Schulbetrieb soll Mitte der 1920 Jahre eingestellt worden sein. 1970 wurde das Gebäude abgerissen. Hinweise auf einen frühen Schulbetrieb in Menden finden sich im Rauchhühnerverzeichnis und in den Konsistorialprotokollen der reformierten Gemeinde Mülheim. Wo die hier genannten Lehrer unterrichteten ist leider nicht bekannt. Ab 1695 fand der Unterricht in einem Haus nahe der Hahnenfähre statt. 1846 wechselte man in das neu errichtete Schulgebäude am Steinknappen, in Höhe des Österwindweges. Gegen den heftigen Widerstand von Eltern und Schülern wurde der Schulbetrieb im August 1968 eingestellt. Ein Jahr später erfolgte der Abriss. Die erste Schule in Raadt wurde im November 1891 eröffnet, nachdem die Schüler lange Zeit in einem alten Backhaus unterrichtet wurden und später dann Schulen in Ickten und Haarzopf besuchten. Mit der Gründung des Flughafens Essen/Mülheim wurde den Raadtern ihre Schule genommen. Umgebaut diente es als Wohn- und Bürohaus und Restaurant mit Biergarten im ehemaligen Schulhof. Das Gebäude ist 1950 abgerissen worden. Danach erfolgte der Schulbetrieb in Schulbaracken, was auf immensen Widerstand traf. Die Baracken standen am Böllrodt, Parsevalstraße/Dümpelweg und auf dem heutigen Sportplatz des SV Raadt. 1968 endete der Schulbetrieb in Raadt. ES, ( Quellen: Stadtarchiv, Spurensuche „400 Jahre Schulgeschichte Mülheim“, Zeitschriften des Geschichtsverein) Seite 7 INGHO KURIER Ausgabe 82 vom 1. März 2016 Historische Wanderung und Bildervortrag Ausgabe 82 vom 1. März 2016 INGHO KURIER INGHO-Suchspiel: „Original“ und „Fälschung“? Aus den Reihen unserer Leser kam rechtzeitig zum Redaktionsschluss ein Vorschlag für eine neue Rubrik im INGHO-Kurier, den das Redaktionsteam mit Begeisterung aufgenommen hat: Im Kurier wird ein nostalgisches Foto aus Holthausen, Menden oder Raadt im Original veröffentlicht. Und gleich noch mal als „Fälschung“ mit ein paar kleinen Veränderungen. Wer ein gutes Auge fürs Detail hat, findet mit Sicherheit schnell die 7 Fehler. Und los geht’s... Das Suchbild zeigt die Obere Saarlandstraße/B1 Richtung Essen Anfang der 1930er Jahre. Das Bild habe ich meiner Sammlung entnommen und ist Teil eines kleinen Heftchens: Mülheim (Ruhr) und Umgebung - DeutschlandBildheft Nr. 34 von 1932. Von diesen Heftchen gab es Anfang der 1930er-Jahre ca. 250 Ausgaben, immer von verschiedenen Städten! Foto: Dirk von Eicken Auflösung Suchspiel INGHO Kurier Ausgabe Nr. 81 Nebenstehend finden Sie die Auflösung der eingebauten Fehler des Suchspiels aus der vorherigen Ausgabe. Seite 8 Seite 9 INGHO KURIER Ausgabe 82 vom 1. März 2016 INGHO-Rezept zur Jahreszeit: Feta-Blattspinat-Rolle mit Sesam und süß-saurem Dip Ausgabe 82 vom 1. März 2016 Die Saison steht vor der Tür Wir wünschen viel Spaß bei der Zubereitung, guten Appetit und wundervolle Feiertage! Zutaten für vier Personen 2 Zwiebel 4 Blätter Teig, 1 Knoblauchzehe 1 Ei(er), 1 EL Sesam Fett (Frittierfett) 3 Tropfen Sesamöl 1 kleine Salatgurke 200 g Feta-Käse 1 Chilischote 400 g Spinat, frisch, 100 ml Reisessig Salz und Pfeffer, 2 EL Zucker Muskat 1 Prise Salz Für den Dip Gurke schälen, entkernen und klein würfeln. Chili klein malen. Essig, Zucker und Salz verrühren. Gurke und Chili zufügen. Für die Füllung der Rolle Zwiebel und Knoblauch abziehen, in Würfel schneiden und in einer Pfanne mit dem Sesam und dem Öl angehen lassen. Den geputzten und gründlich gewaschenen Spinat zufügen und kurz mit angehen lassen, bis dieser zusammen fällt. Käse würfeln, zufügen und Pfanne vom Herd nehmen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Teigplatten ausbreiten und etwas Füllung darauf verteilen. Ei verquirlen und damit die Ränder bestreichen. An den Seiten einschlagen und zusammen rollen. In der Friteuse oder einer Pfanne mit Öl goldgelb backen. Die Rolle anschließend mit dem Dip servieren. Arbeitszeit: ca. 30 Min. Schwierigkeitsgrad: normal Quelle: chefkoch.de Seite 10 Die Besucher des TC Raadt dürfen sich in der Saison 2016 wieder auf Bundesligatennis freuen. Die Herren 30 Mannschaft, letztjähriger Regionalligameister, nimmt einen erneuten Anlauf in der TennisBundesliga. Schon einmal konnten die Herren 30 den Titel des deutschen Meisters erringen. In der BL Nord wird der TC Raadt sich mit Jacobi & Partner Ratingen, Kölner THC Stadion Rot-Weiß, ETB SW Essen, TC Parkhaus Wanne-Eickel 1, STV Wilhelmshaven und RTHC Bayer Leverkusen messen. Doch auch die übrigen Herren -und Damenmannschaften lohnen den Besuch. In der Jugendabteilung ist nicht zuletzt durch die Stadtmeistertitel von Niklas Müller und Konstantin Brandt ein deutlicher Aufwärtstrend zu erkennen. Die intensive Förderung der Jugend und die Einbindung in das Erwachsenentennis tragen Früchte und auch in der Breite ist der TC Raadt gut aufgestellt. Der TC Raadt hat ab der Sommersaison einen neuen Clubwirt und so freuen sich nicht nur die Verantwortlichen des TCR auf zahlreiche Besucher. Auch die Neugestaltung des Internetauftritts ist in Arbeit. Mit der Fertigstellung rechnet der Vorstand im April. Es lohnt sich also, den TC Raadt nicht nur an der Horbeckstraße, sondern auch virtuell unter www.tc-raadt.de zu besuchen. SR INGHO KURIER Aus den Einsatzberichten von Polizei und Feuerwehr Opfer eines falschen Wasserwerkers wurde am 26.11.2015 eine 84-Jährige Seniorin in der Straße An den Buchen. Kurz nach dem Verlassen ihrer Wohnung, so gegen 15 Uhr, wurde sie von dem angeblichen Mitarbeiter des Wasserwerks auf einen vermeintlichen Rohrbruch hingewiesen. Er forderte die alte Dame zur Rückkehr in ihre Wohnung auf, da er dort die Wasserleitungen überprüfen müsse. Einmal in der Wohnung, sollte die alte Dame in der Küche den Wasserhahn aufdrehen und dort warten, bis er ihr neue Anweisung gebe. Die angebliche Überprüfung der Wasser-leitungen nutzte er, um sich ihren wertvoller Schmuck anzueignen. Am 04.12.2015 fiel einer Zivilstreife der Mülheimer Wache ein silberner Renault mit französischen Kennzeichen auf, welcher langsam den Steinknappen befuhr. Die drei Insassen spähten wohl mögliche Einbruchziele aus. Kurze Zeit später hielt das Fahrzeug und zwei der Insassen verließen den Wagen. Nach einiger Zeit tauchten sie wieder auf und fuhren in Richtung Zeppelinstraße weiter. Als die Zivilstreife den Wagen auf dem Frohnhauser Weg stoppte, flüchtete der Fahrer, konnte aber trotz erheblicher Gegenwehr gestellt werden. Durch den massiven Widerstand des Mannes wurden die beiden Polizisten verletzt. Auch der Täter trug leichte Verletzungen davon. Der 21 jährige Fahrer und seine 27 und 31 Jahre alten Mittäter wurden fixiert und festgenommen. Bei ihnen fand man Einbruchwerkzeug und im Auto eine aufgebrochene Geldkassette, welche aus einem Einbruch in ein Doppelhaus am Steinknappen stammte. ES, (Quelle: Presseportal Polizei Essen und Feuerwehr Mülheim, WAZ) Seite 11 INGHO KURIER Ausgabe 82 vom 1. März 2016 Ausgabe 82 vom 1. März 2016 INGHO-Tipps Straßenverkehr: Marderschäden am Auto Anfang der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts war der Steinmarder (martes foina) in Deutschland fast ausgerottet: Die schlanken, knapp katzengroßen Raubtiere wurden wegen ihrer Felle gejagt. Seither ist der Bestand in Deutschland wieder angewachsen. Die frühere Scheu vor Großstädten haben die Tiere längst verloren. Motorräume sind für sie beliebte Spiel- und Ruheplätze. Die Marder breiten sich immer mehr nach Norden aus. Sie sind Allesfresser. Was ihnen interessant erscheint, wird ins Maul genommen. Die Paarungszeit beginnt Ende Juni. Deshalb erreichen die Revierkämpfe im Mai ihren Höhepunkt, die Mardermännchen sind dann am aggressivsten. Marder verursachen mit ihren Bissen in Gummiund weiche Kunststoffteile jährlich beträchtliche Schäden am Auto. Diese Bauteile sind am häufigsten betroffen: Zündkabel, Kühlwasser- und Scheibenwaschwasser-Schläuche, Kunststoffschläuche, Faltenbälge an Antriebswellen und an der Lenkung, Stromleitungen bzw. deren Isolierung, Isoliermatten für die Geräusch- und Wärmedämmung , Angebissene Zündkabel können zu unrundem Motorlauf führen. Sofern der Motor nicht ohnehin abstirbt, ist von einer Weiterfahrt ohne genaue Diagnose abzuraten, da unverbrannter Kraftstoff den Katalysator schädigen kann. Verletzungen an Gummimanschetten machen sich nicht sofort bemerkbar. Erst durch das Eindringen von Schmutz sowie durch den Verlust der Fettfüllung kommt es zur Schädigung der Antriebs- und Achsgelenke sowie ggf. der Lenkungsteile. Dies kann zu einer Gefährdung führen. Perforierte Kühlwasserschläuche führen zu einem Verlust an Kühlflüssigkeit mit der Gefahr der MotorÜberhitzung. Ein Marderschaden an Unterdruckschläuchen kann zur Folge haben, dass der Motor in das Notlaufprogramm wechselt. Mögliche Abwehrmaßnahmen: Nicht empfehlenswert sind jegliche Duftstoffe. Was immer Sie als »Geheimtipp« gehört haben (Hundehaare, WC-Steine, Abwehrsprays, Duftsäckchen, Mottenkugeln) – vergessen Sie’s. Denn es genügt Seite 12 meist schon eine Fahrt im Regen, um den Duftstoff abzuwaschen. Vor allem aber gewöhnen sich Marder sehr schnell auch an üble Gerüche und lassen sich dadurch nicht mehr stören, wie Versuche von Forschern bestätigen. Geschlitztes Wellrohr aus Hartkunststoff zum Ummanteln der Zündkabel gibt es im Kfz-Zubehörhandel. Es sollte so verlegt und gesichert werden, dass es weder in bewegliche noch an heiße Teile geraten kann. An den Enden dürfen keine Scheuerstellen entstehen. Die häufig angegriffenen Schläuche und Achs-Manschetten lassen sich damit nicht schützen. Mit sehr hohen, für Menschen unhörbaren Tönen sollen Ultraschall-Geräte Marder verscheuchen. Einbau und Anschluss sind meist mit wenig Werkzeug möglich und innerhalb weniger Minuten durchführbar. Billig-Produkte verzichten auf die Frequenzwechsel und bieten nur reduzierte bis gar keine Wirkung. An den „Marder-Einstiegsstellen“ unten im Motorraum werden Metall-Plättchen montiert, die ein Steuergerät mit Hochspannung versorgt (Weidezaunprinzip). Berührt ein Marder eines der MetallPlättchen, erhält er einen Stromschlag. Der erschreckt und vertreibt ihn. Dank Strombegrenzung besteht keine Gefahr für Mensch oder Tier. Träger von Herzschrittmachern und empfindliche Personen sollten jedoch die Kontakt-Plättchen nicht berühren. Einbau möglichst durch Fachwerkstatt. Wirksamkeit abhängig von der Platzierung der Kontakt-Plättchen. Bei offener Motorhaube und eingeschalteter Zündung sollten die Geräte durch entsprechenden Anschluss außer Betrieb sein. Beispiel für ein solches Gerät: Sensor 717 (etwa 150 Euro), Einbauzeit etwa ein- bis eineinhalb Stunden. Volkswagen bietet für zahlreiche Modelle eine Abschottung des Motorraums an, so dass der Marder nicht mehr eindringen kann. Dabei verschließen Borstenvorhänge die seitlichen Öffnungen der Motor-Kapselung sowie ein Lochblech den rückwärtigen Zugang via Tunnel. Ab Werk bestellbar u.a. für Golf 6 (auch Plus, 190 Euro), nachrüstbar u. a. bei Golf 5, Golf 5 Plus und Golf 5 Variant (Letzterer ab Modelljahr 2007) sowie Jetta (ab Modelljahr 2005) und Touran (nur Benziner). Weitere Modelle in Planung. Der Einbausatz kostet knapp 90 Euro, dazu sind noch das zum jeweiligen Fahrzeug erforderliche hintere Lochblech sowie ggf. eine untere Motorkapsel und teilweise ein neuer linker InnenKotflügel nötig. Der INGHO-Kurier empfiehlt eine Motorwäsche, wenn es an Ihrem oder einem anderen Fahrzeug in der Nähe einen Marderschaden gegeben hat; ebenso, wenn Sie Pfotenabdrücke auf der Motor- INGHO KURIER haube oder Spuren eines Marderbesuchs im Motorraum (Nahrungsreste, zerfetzte Gummiteile) entdecken. Denn auf Duftspuren reagieren andere Mardermännchen häufig mit besonderer Beiß-Wut. Daher werden auch Autos, die oft den Standort wechseln, überdurchschnittlich häufig von Mardern heimgesucht. Im Frühjahr ist das Risiko am höchsten, einen Marderschaden zu erleiden. Quelle: ADAC Protokoll JHV INGHO vom 28.01.2016 Um 19 Uhr 05 eröffnet der erste Vorsitzende Michael Dickhaus die JHV und begrüßt alle anwesenden Mitglieder. 26 Mitglieder haben sich eingefunden. Herr Dickhaus berichtet über die Vorstandssitzungen und über die besprochenen Themen. Das Thema Mitgliederschwund bzw. Mitgliederwerbung und auch die geplanten Aktionen standen im Vordergrund der Sitzungen. Der Zustand der Oppspring Kreuzung ist, trotz mehrmaliger Kontaktaufnahme mit Verantwortlichen der Stadt, weiterhin in desolatem Zustand. Aufgrund der gelungenen Durchführung des 1. Weihnachtsmarktes am Witthausbusch, und den dabei eingesammelten Spenden, konnten im November 4 Bäume am William-Shakespeare - Ring durch die Stadt gepflanzt werden. Der geplante 2. Weihnachtsmarkt musste leider abgesagt werden. Eine Sturmwarnung und schlechtes Wetter waren der Grund dafür. Eine Alternativaktion ist bereits für den 10. April zwischen 12 und 18 Uhr geplant. (Frühlingsfest) Herr Dickhaus berichtet über die unhaltbaren Zustände an der Oppspringkreuzung in der Silvesternacht. Eine längere Diskussion folgt. Zum Thema werden dabei auch die von der INGHO aufgestellten Weihnachtsbäume. Auch diese wurden mutwillig zerstört - inklusive der Kugeln und der Lichterketten. Der Vorstand verkündet, dass er nicht weiter bereit ist, die Weihnachtsbaumaktion unter diesen Umständen durchzuführen. Es gibt keine Rückfragen zum Bericht des 1. Vorsitzenden. Eine Diskussion über eine Erhöhung der Beiträge wird auf einen späteren Zeitpunkt der JHV verlegt. Bei den anschließenden Wahlen wird der INGHO Vorstand im Amt bestätigt. Herr Fiddecke bittet nun den wiedergewählten Vorstand um den Ausblick auf das Jahr 2016. Der Vorstand hat folgende Pläne: • Frühlingsfest • Weihnachtsmarkt • Verbesserung Oppspringkreuzung • Mitglieder werben Außerdem plant Herr Dickhaus ein Gespräch mit der Schulleitung und Schülern der Luisenschule um die Ereignisse der Silvesternacht aufzuarbeiten. Angeblich waren Schüler der Luisenschule daran beteiligt. Weihnachtsbäume sollen in diesem Jahr aus den vorher genannten Gründen nicht aufgestellt werden. Einige Mitglieder der INGHO sehen darin jedoch ein falsches Zeichen. Herr Dickhaus bekräftigt sein Argument mit den zu hohen Kosten. Es wurden Kugeln im Wert von 900,- und Ketten im Wert von 1.000,-€ am Silvesterabend zerstört. Diese müssten ersetzt werden. Herr Lehnig schlägt vor, die Dekoration der Bäume den Schulen zu überlassen. Die Diskussion endet ohne konkrete Entscheidung. Herr Fiddecke schlägt vor, das beliebte Sommerfest wieder ins Leben zu rufen. Er erklärt sich bereit, die notwendigen Anträge bei der Stadt zu stellen und auch sonst den Vorstand bei der Durchführung zu unterstützen. Dieser Vorschlag stößt auf große Zustimmung. Letzter TOP: Anpassung der Beiträge. Die Mitgliederversammlung beschließt folgendes: Der Vorstand wird beauftragt, zur nächsten JHV den Antrag auf Beitragserhöhung zu stellen. Der derzeitige Beitrag von 13,-€ soll demnach auf dann 20,-€ Jahresbeitrag erhöht werden. Die Beiträge werden dann nach der Abstimmung über diesen Antrag im Februar eingezogen. Herr Dickhaus beendet die JHV um 21 Uhr 50 und bedankt sich bei allen Anwesenden. SR Seite 1 3 INGHO KURIER Ausgabe 82 vom 1. März 2016 Warum sagt man… „Auf Draht sein“ Warum sagt man… Wenn jemand auf Draht ist, dann ist diese Person sehr aufgeweckt und fit, sodass sie im entscheidenden Moment richtig handelt, schneller reagieren kann als andere und ihre Chancen wahrnimmt. Die Redewendung geht auf das 19. Und frühe 20. Jahrhundert zurück, und zwar auf die damals moderne Technik der Telegraphie. Mit ihrer Hilfe konnten Texte zum ersten Mal in kurzer Zeit über weite Strecken von einem Schreibtelegraphen zum nächsten übertragen werden. Die Buchstaben der Nachricht wurden im sogenannten Morsecode beziehungsweise im Morsealphabet übertragen benannt nach Samuel Morse, dem Erfinder dieser Technik. Die Telegraphen waren durch Kupferkabel miteinander verbunden, die, auf riesige Telegraphenmasten gespannt, die Landschaft verschandelten. Und diese Kupferkabel sind der Draht der hier gemeint ist. Wenn man zum Beispiel als Geschäftsmann wirklich erfolgreich sein wollte, dann musste man wie heute auch kommunikationstechnisch auf der Höhe der Zeit und immer erreichbar sein. Was heute Mobiltelefone, Smartphones, E-Mail, Twitter oder Facebook sind, war damals der Telegraph - und wer wirklich modern und voll im Trend war, der war schwer auf Draht. Ausgabe 82 vom 1. März 2016 www.ingho.de Besuchen Sie die INGHO Website und erfahren Sie aktuelle Nachrichten, Branchendaten und Informationen über Holthausen, Menden und Raadt. INGHO KURIER Impressum: Herausgeber: INGHO Interessengemeinschaft Holthausen, Menden und Raadt e.V., c/o. il-giardino Michael Dickhaus Dinnendahls Höhe 24 45470 Mülheim an der Ruhr Telefon: 0208 4513283 Fax: 0208 4513284 eMail: info@ingho.de Redaktion: Elke Hetkamp, Angela Kriener, Gereon Sievers, Stephan Rossbach, Beate Ernsthaus Das INGHO - Bürgertelefon Liebe Leser, wir haben ein Bürgertelefon unter der Telefon-Nummer für Sie eingerichtet. 0208-45 13 283 Sie können jeweils mittwochs von 16 -18 Uhr mit uns in Kontakt treten. Fragen, Anregungen, Vorschläge und Lob - all das können Sie los werden. Anzeigen und Layout: Miran Delija, Kuhlendahl 141 45470 Mülheim an der Ruhr Mobil: 0208 411 100 eMail: info@ingho.de Druck: SOLDAN Hans Soldan Druck GmbH Bocholder Straße 259 45356 Essen Telefon: 0201 86 12 432 Der INGHO-Kurier erscheint 4 mal im Jahr. Auflage: 6900, kostenlose Verteilung an alle erreichbaren Haushalte und Betriebe in Holthausen, Menden und Raadt. Gute Worte: Frühlingsanfang 20. März Wenn der Frühling ins Land zieht, wäre es eine Beleidigung der Natur, nicht einzustimmen in ihr Jauchzen. John Milton (1608 – 1674) englischer Dichter, politischer Denker Staatsbediensteter unter Oliver Cromwell Seite 14 Seite 1 5 INGHO INTERESSENGEMEINSCHAFT HOLTHAUSEN Beitrittserklärung zur INGHO - Interessengemeinschaft Holthausen, Menden und Raadt unter Anerkennung der von der Mitgliederversammlung beschlossenen Satzung und des Jahresbeitrages von z.Zt. EUR 13,- (dreizehn). Die Mitgliedschaft beginnt am: Name/Vorname: Straße, Ort, Telefon: geboren am: Name, Vorname eines gesetzlichen Vertreters mit Stimmrecht in den Versammlungen (bei Firmen): Datum/Unterschrift: SEPA-Lastschrift-Mandat Ich ermächtige die INGHO Interessengemeinschaft Holthausen e. V, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der INGHO Interessengemeinschaft Holthausen e. V auf mein Konto gezogenen Lastschrift einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrag es verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen Vorname und Name (Kontoinhaber) Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort DE IBAN BIC Datum und Ort Unterschrift