06_04 WimS April 2006
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06_04 WimS April 2006
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März ist die neu gewählte Vollversammlung der IHK zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammengekommen. 62 Unternehmerinnen und Unternehmer aus allen Wirtschaftszweigen und fast allen Kommunen gehören dem „Parlament der Wirtschaft“ jetzt an. Wie selten zuvor spiegelt sich in der neuen Vollversammlung der Generationenwechsel wider. 21 überwiegend langjährige Mitglieder sind ausgeschieden, dafür sind 28 jüngere Mitglieder nachgerückt. Viele von ihnen sind ehemalige Wirtschaftsjunioren. Mit ihnen sind wieder erfolgreiche, motivierte Unternehmer in das wichtigste IHK-Gremium eingezogen. Darüber freue ich mich ganz besonders, denn hier zeigt sich, dass auch die nachwachsende Unternehmergeneration bereit ist, über das eigene Unternehmen hinaus Verantwortung für das große Ganze, für unsere Wirtschaftsregion Hellweg-Sauerland, zu übernehmen. Im Geschäftsreisemarkt können Sie fest mit uns rechnen. Denn unsere Business Plus Büros wissen einfach, wie man effizient für Unternehmen plant. Mit hochwertigen und zuverlässigen Full-Service-Konzept. Seit 15 Jahren sind wir erfolgreich im Markt unterwegs. Heute zählen wir mit 300 Büros und 2.500 Mitarbeitern zu den drei größten Reisebüroketten in Deutschland. An 130 Stand-orten weltweit können Sie von uns ein maßgeschneidertes Travel Management erwarten. Gerne beraten wir Sie persönlich über unsere Leistungen. 1 Nähere Informationen gibt es im Bei uns stehen die Unternehmen im Mittelpunkt. Wir bieten Unternehmern und deren Mitarbeitern ein Forum für Erfahrungsaustausch, Meinungsbildung und ehrenamtliches Engagement. Bereits 1.500 Frauen und Männer aus der heimischen Wirtschaft wirken mit an der Gestaltung der Rahmenbedingungen für den Erfolg der Unternehmen und der Wirtschaftsregion. Insbesondere an alle jungen Unternehmerinnen und Unternehmer der Region möchte ich appellieren: Engagieren auch Sie sich in der IHK, zum Beispiel bei den Wirtschaftsjunioren! Business Plus Lufthansa City Center Reisebüro Soest GmbH Business Plus Lufthansa City Center Rathausstraße 2 59494 Soest Tel. 0 29 21 - 41 40 Fax. 0 29 21 - 36 37 24 LHCC@reisebuero-soest.de www.reisebuero-soest.de ansa Lufth enter City C Ihr Die neue Dieter Henrici IHK-Präsident Reiselust Spürbar nah. Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Ich möchte an dieser Stelle allen Unternehmerinnen und Unternehmern, die dem Gremium jetzt nicht mehr angehören, noch einmal herzlich danken für ihre teilweise langjährige Mitwirkung in der Vollversammlung. Großer Dank gilt ebenso allen, die ihr passives und aktives Wahlrecht ausgeübt haben. Dies ist Teil des ehrenamtlichen Engagements, ohne dass die IHK ihre Arbeit nicht tun könnte. Monatsmagazin der 4 E-Mail: ihk@arnsberg.ihk.de Internet: www.ihk-arnsberg.de IHK-Vollversammlung konstituiert STANDORT 2 INHALT 4 IHK-Vollversammlung konstituiert 5 LKW-Durchfahrverbot auf B 1: Nahverkehr ausgenommen 6 Landesumweltminister Eckhard Uhlenberg: Für einen Umweltschutz mit Augenmaß 7 Gemeinschaftsveranstaltung IHK Arnsberg und Bundesverband Windenergie: Windkraft oder Vogelschutz? 8 Naturschutz mit Wirtschaftsentwicklung in Einklang bringen: IHKs fordern Änderungen im europäischen Naturschutzrecht 8 Mitgliederstatistik: IHK-Gemeinschaft immer stärker 9 Kammerzugehörige Unternehmen 2005 9 Bundeszentralamt für Steuern ersetzt Bundesamt für Finanzen Die neugewählte IHK-Vollversammlung ist am 10. März zu ihrer ersten Sitzung zusammengetreten. Dem „Parlament der Wirtschaft“ gehören jetzt 62 Unternehmerinnen und Unternehmer an, darunter 28 neue Mandatsträger. 10 inform – Designforum Arnsberg STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG 12 Arbeitslosenversicherung für Selbstständige 6 13 Der elektronische Rechnungsaustausch 13 Krisen-PR von A - Z 14 Soziale Absicherung 2006 - alle Änderungen auf einen Blick AUS- UND WEITERBILDUNG 16 Stipendium für Top-Azubi Für einen Umweltschutz mit Augenmaß trete er ein. Landesminister Uhlenberg skizzierte bei seinem Besuch in der IHK die Schwerpunkte seiner Politik und hob die Unterschiede zur Arbeit der Vorgängerregierung hervor. 16 Kundenorientierung als Markenzeichen 18 Die gestreckte Abschlussprüfung Anzahl der kammerzugehörigen Unternehmen 18 Ausbildungsförderprogramme: Wer sucht, der findet % +/- zum Vorjahr 19 Agenda für mehr Schulerfolg: Keiner darf verloren gehen! 20 Mehr Wissen, mehr Wettbewerb, mehr Wohlstand! 22 Veranstaltungskalender April 2006 INNOVATION + UMWELT 3,0% 6,0% 29.000 28.000 27.000 26.000 25.000 24.000 23.000 22.000 21.000 4,0% 2,5% 2,7% 3,5% 2,0% 6,0% 4,3% 2,1% 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 24 Optimierung der Geschäftsabläufe im Elektrotechnischen Großhandel 25 CE-Kennzeichnung für Maschinen 26 Mitmachen bei KICK INTERNATIONAL 27 Carnets ATA können zurückgefordert werden 27 Auslandshandelskammern stellen sich weltweit neu auf 27 Drei-Länder-Firmenpool hilft Kfz-Zulieferindustrie 18 Über siebzig Vertreter heimischer Betriebe informierten sich am 2. März in der IHK über Die gestreckte Abschlussprüfung bei den industriellen Metallberufen. Die Wirtschaft im südöstlichen Westfalen bringt nicht nur Interessantes aus unserer vielseitigen Wirtschaftsregion, Nachrichten aus heimischen Unternehmen etc., sondern auch wichtige, nicht selten geldwerte Tipps und Hinweise für die Unternehmenspraxis. Leiten Sie die Zeitschrift deshalb an Ihre Mitarbeiter weiter! 5 Um Maut-Ausweich-Verkehre fernzuhalten, soll nun ein grundsätzliches Verbot für LKW mit mehr als 12 Tonnen auf der B 1 gelten. Für die heimische Wirtschaft ist diese Maßnahme jedoch nur akzeptabel, wenn das Verbot nur den Durchgangsverkehr betrifft. RECHT + FAIR PLAY 28 Amtsniederlegung des Geschäftsführers nur gegenüber zuständigem Organ 28 Keine Irreführung bei Werbung mit Teiltestergebnis der Stiftung Warentest 29 Entziehung der Vertretungsbefugnis 29 Vertragsschluss durch Schweigen 29 Unklare Rabattregelung 29 Unzulässige Werbung mit zweifelhafter Zugabe 30 Vorsicht bei Übernahme kartografischer Werke 30 Grundbuchgebühren bei Umwandlung einer Gesellschaft NAMEN UND NACHRICHTEN 32 Arbeitsjubilare 35 Aus dem Unternehmen 26 Fast 30.000 Mitglieder registrierte die IHK zum 1. Januar 2006. Damit wird die IHK-Gemeinschaft immer stärker. Besonders die Gruppe der Kleingewerbetreibende legte zu. INFOTHEK 40 Veranstaltungshinweise 41 Geschäftsverbindungen 41 Recyclingbörse 43 Technologiebörse 44 Existenzgründungsbörse 45 Handelsregister 51 Insolvenzen 51 Bücher und Zeitschriften RUBRIKEN 1 Editorial 15 Wirtschaftsjunioren 39 Kultur-Tipps 52 Impressum 3 STANDORT IHK-Vollversammlung konstituiert Neues Präsidium um Dieter Henrici Die neugewählte Vollversammlung der IHK ist am 10. März in Arnsberg zu ihrer ersten Sitzung zusammengetreten. Dem „Parlament der Wirtschaft“ gehören jetzt 62 Unternehmerinnen und Unternehmer an, darunter 28 neue Mandatsträger. 4 ls Präsident wiedergewählt wurde der Neheimer BJB-Geschäftsführer Dieter Henrici. Ihm zur Seite stehen als Vizepräsidenten weiterhin Werner Lenke (Hella, Lippstadt), Klemens Münstermann (Möbel Turflon, Werl), Egbert Neuhaus (Westermann, Arnsberg) und HansGünter Trockels (Kuchenmeister, Soest). Neu ins Präsidium gewählt wurden der Schmallenberger Hotelier Theodor Deimann und Dr. Stephan Guht (A. & E. Keller, Arnsberg). A Im Mittelpunkt der inhaltlichen Beratungen der Unternehmer standen Fragen der Berufsbildung sowie eine Aussprache zur wirtschaftlichen Lage der Region Hellweg-Sauerland. „Für mich ist immer wieder erfrischend zu hören, mit wie viel Optimismus und Selbstvertrauen die Unternehmer bei uns in die Zukunft der eigenen Unternehmen blicken“, so der alte und neue IHK-Präsident. „In diesem Geist wollen wir auch die Zukunft der Wirtschaftsregion als Unternehmer aktiv mitgestalten.“ Gute Stimmung in der heimischen Wirtschaft: Mitglieder der neuen IHK-Vollversammlung und des neuen Präsidiums um Dieter Henrici (Mitte). Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Das neu gewählte Präsidium der IHK Arnsberg Präsident Dieter Henrici, Fa. BJB GmbH & Co. KG Vizepräsident Theodor Deimann, Hotel Deimann Zum Wilzenberg Vizepräsident Dr. Stephan Guht, Fa. A. & E. Keller GmbH & Co. Vizepräsident Werner Lenke, Fa. Hella KGaA Hueck & Co. Vizepräsident Klemens Münstermann, Fa. Möbel Turflon Werl Klemens Münstermann GmbH & Co. KG Vizepräsident Egbert Neuhaus, Fa. M. Westermann & Co. Vizepräsident Hans-Günter Trockels, Fa. Kuchenmeister GmbH G. Trockels Die neuen Mitglieder der Vollversammlung Klaus Bange, Buchführungshilfe, Haus- u. Vermögensverwaltung Ekkehard Böhm, Fa. Tillmann Profil GmbH Friedrich Helmut Danne, Fa. Danne Handelsgesellschaft mbH Jürgen Dörner, Volksbank Sauerland e.G. Wolfgang Farendla, Fa. Parkhotel Wiener Hof W. Farendla e. K. Ernst-Daniel Fisch, Fa. Ernst Fisch GmbH & Co. KG Thomas Flötotto, Fa. Sauerl. Spanplattenges.m.beschr.Haftung & Co.KG Joachim Ernst Frosch, Fa. Trilux-Lenze Joachim Gerenkamp, Sparkasse Werl Carsten Goebel, Fa. Spedition von Rüden GmbH Meinolf Griese, Hotel „Haus Griese“ Bernhard Häger, Fa. Häger Transporte u. Logistik GmbH & Co KG Karin Hanses, Modedesign Wolfgang Jakobi, Deutsche Bank AG Filiale Arnsberg Klemens Jungeblodt, Fa. Heinrich Jungeblodt GmbH & Co. KG Carl Hermann Kellersmann, Fa. FALKE KG Ralf Kersting, Fa. Olsberg Hermann Everken GmbH Alexander Koch, Fa. HEKO Ketten GmbH Wolfgang Krappe, Fa. M. Busch GmbH & Co. KG Bernhard Lepping, Fa. Honsel GmbH & Co. KG Thomas Rasche, Fa. PRAKTIKER Bau- u. Heimwerkermärkte AG Ekkehart Hermann Schieffer, Fa. Schieffer GmbH & Co. KG Heike Schreiber, Fa. EUPEC Europäische Gesellschaft für Leistungshalbleiter mbH Daniel Thombansen, Hausbrauerei Eberhard Vielhaber, Fa. Eberhard Vielhaber GmbH & Co. KG Gabriele Voigt, Fa.Conacord Voigt GmbH & Co. KG Paul Witteler, Fa. P. Witteler Kraftfahrzeuge GmbH & Co. KG Wilhelm Wrede, Landtechnisches Lohnunternehmen STANDORT LKW-Fahrverbot auf B 1 Nahverkehr ausgenommen Die LKW-Mautflucht auf gut ausgebaute parallele Bundesstraßen hat auch bei uns die Gemüter erhitzt. Die Bundesstraße 1 soll nun versuchsweise für ein Jahr für den Durchfahrtverkehr mit mehr als 12 to zulässiges Gesamtgewicht gesperrt werden. Nun muss nach praktikablen Lösungen für die Umsetzung dieser Regelung vor allem für den davon ausgenommenen Nahverkehr gesucht werden. 5 Vorgesehen ist nun eine Sperrung für den Durchgangsverkehr von LKW mit mehr als 12 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht auf dem Streckenabschnitt zwischen Werl (A 445) und Paderborn (A 33), zunächst versuchsweise auf ein Jahr angelegt. Der Kreis Soest ist angewiesen, diese Regelung zu vollziehen. Eine erst zum Jahresende 2005 eingeführte Änderung der Straßenverkehrsordnung ermöglicht eine Ausnahme für Grundstücksanlieger sowie für den gewerblichen Güterkraftverkehr „innerhalb eines Umkreises von 75 km, gerechnet in der Luftlinie vom Mittelpunkt des zu Beginn einer Fahrt ersten Beladeortes des jeweiligen Fahrzeugs (Ortsmittelpunkt)“. Hier wird der früheren Nahzonenregelung ein Hintertürchen geöffnet. Unternehmen sind also nicht automatisch vom Durchfahrtverbot ausgenommen, wenn ihr LKW in den Kreisen Unna, Soest, Hochsauerland oder Paderborn zugelassen ist. Es kommt stattdessen darauf an, dass Be- und Entladepunkt innerhalb dieser Nahzone liegen. Allerdings ist den Bürokraten im Bundesverkehrsministerium bei der Schaffung der Rechtsgrundlagen ein dicker handwerklicher Fehler unterlaufen. Es wurde nämlich übersehen, dass neben dem gewerblichen Güterkraftverkehr auch der Werkverkehr ausgenommen werden muss. Ein Soester Transportbetonhersteller darf danach seine Betonmischer zu Baustellen nach Werl oder Erwitte nicht den direkten Weg über die B 1 schicken, sondern muss auf die A 44 oder andere Straßen ausweichen. Weil diese Diskriminierung des Werkverkehrs wohl kaum gewollt war, muss nun aus Sicht der IHK schnellstens die Rechtsgrundlage angepasst werden. Bis hier die Mühlen der Gesetzgebung gemahlen haben, sind praktikable Übergangslösungen notwendig. Die Kammer hat deshalb das Landesverkehrsministerium aufgefordert, entweder das Durchfahrtverbot auszusetzen oder die Polizeibehörden anzuweisen, bei den Kontrollen den Werkverkehr mit dem Güterkraftverkehr gleichzustellen. Überhaupt ergeben sich bei Kontrolle und Vollzug des Durchfahrtverbotes gleich eine ganze Reihe offener Fragen. Wichtigster Punkt bleibt dabei, wie im Kontrollfall ein Transport in der Nahzone nachgewiesen wird. „Durch die Frachtpapiere“, lautet dazu die lapidare Antwort der Verkehrsbehörden. Doch nicht in allen Fällen sind Frachtbriefe oder Lieferscheine vorhanden – etwa bei Leerfahrten im Zusammenhang mit Abholerverkehren. In solchen Fällen sollte daher jedem Fahrer ein formloser Abholauftrag als Beleg mitgegeben werden. Ungeklärt ist auch, wie der B 55-Fernverkehr in Nord-Süd-Richtung künftig durch Erwitte laufen soll. Die B 55 verschwenkt schließlich von Anröchte kommend hinter dem A 44-Abbringer auf einer Strecke von ca. 2 km auf die B 1, ehe sie im Erwitter Zentrum wieder nach Norden Richtung Lippstadt führt. Problemlösungen für diese und eine ganze Reihe anderer offener Fragen erhofft sich die IHK von einem Behördentermin zum Vollzug des Durchfahrtverbotes Mitte April beim Kreis Soest. Schon im Vorfeld ist hier eine große Bereitschaft erkennbar, zu praktikablen Lösungen für die Betroffenen zu kommen. Insgesamt allerdings erwartet die Kammer angesichts des vermuteten hohen Anteils an Regionalverkehr auf der B 1 keine durchgreifende Wirkung des Verbotes. Es besteht deshalb begründeter Anlass zu der Hoffnung, dass es bei dem einmaligen Verkehrsversuch für ein Jahr bleibt. Ihr IHK-Ansprechpartner: Thomas Frye, Tel. 0 29 31/8 78-1 59 Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 n NRW gehörte die B 1 zwischen Dortmund und Paderborn von Anfang an zu einer der wichtigsten Mautausweich-Verdachtsstrecken. Vergleichszählungen der Soester Kreispolizei zum Jahreswechsel 2005 schienen offensichtlich auch eine kurzzeitige Verdrängung von der A 44 auf die B 1 zu belegen. Schnell hat aber die Praxis gezeigt, dass die dadurch eintretenden Fahrzeitverluste weitaus höher sind, als die Mautersparnis. Der subjektive Eindruck der Schwerverkehrszunahme aber ist geblieben und hat sich in den Köpfen mancher Ortsvorsteher festgesetzt. So stand die Landesregierung unter Handlungszwang und hat Anfang März die Verkehrsbehörden angewiesen, ein Durchfahrtverbot für schwere LKW festzusetzen. Ohne jeden Zweifel ist diese Regelung einer ebenfalls möglichen Bemautung vorzuziehen, bei der eine Ausnahme für den Regionalverkehr nicht möglich gewesen wäre. I STANDORT LANDESUMWELTMINISTER ECKHARD UHLENBERG: Für einen Umweltschutz mit Augenmaß Mit dem Regierungswechsel werden auch in der Umweltpolitik neue Schwerpunkte in NRW gesetzt. Die Eckpunkte seiner künftigen Umweltpolitik stellte NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg vor rund 130 Vertretern der regionalen Wirtschaft in der IHK Arnsberg vor. 6 ie schwarz-gelbe Landesregierung habe grundlegend andere Vorstellungen einer zukunftsorientierten Umweltpolitik als die Vorgängerregierung, so der in Werl beheimatete Minister. Umwelt- und vor allem der Naturschutz würden unter seiner Verantwortung nicht länger instrumentalisiert. „Umweltpolitik muss mit der Wirtschaft und nicht gegen sie betrieben werden“, unterstrich Eckhard Uhlenberg. D Er habe deshalb einen Dialog Umwelt - Wirtschaft angestoßen, um gemeinsam mit den Unternehmen nach Wegen für eine effiziente und zugleich wirtschaftsverträgliche Umweltpolitik zu suchen. Als Beispiel nennt Uhlenberg die Infrastrukturentwicklung. „Ich bin eindeutig für den Lückenschluss der A 46 zwischen Menden und Neheim. Aber die Trasse muss so umweltverträglich wie möglich sein und im Einklang mit den Interessen der Anwohner in Wickede/Ruhr und Ense bestimmt werden.“ Umweltschutz und der notwendige Infrastrukturausbau in den wirtschaftlich starken ländlichen Regionen wie dem Kammerbezirk Arnsberg seien kein Widerspruch. Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Uhlenberg untermauerte damit seine These von der Notwendigkeit einer Umweltpolitik mit Augenmaß. Dazu gehöre auch, dass künftig europarechtliche Vorgaben nur noch 1 : 1 umgesetzt würden. „Mit dem Draufsatteln der Vergangenheit muss nun Schluss sein. Damit haben wir dem Standort NRW im nationalen wie im internationalen Wettbewerb einen Bärendienst erwiesen.“ So sollen etwa die wasserrechtlichen Anforderungen zurückgeschraubt werden, die als Folge der Umsetzung der EUWasserrahmenrichtlinie noch von der alten Landesregierung IHK-Präsident Henrici, HGF Dr. Ilona Lange und Geschäftsführer Werner von Buchwald begrüßten den Umweltminister zum „Heimspiel“ in Arnsberg. geplant waren. Uhlenberg: „Unternehmen leben an und mit unseren Flüssen. Die Forderung nach einem Rückbau von Bauwerken an Gewässern ist daher in vielen Fällen unverhältnismäßig und nicht zu verantworten.“ Auch die von IHK-Präsident Dieter Henrici geforderte Auseinandersetzung mit dem überzogenen Naturschutzvorrang der FFH-Richtlinie scheue er nicht, so der Minister. Daher begrüße er ausdrücklich eine Initiative der deutschen Industrie- und Handelskammern für eine Relativierung der FFH-Richtlinie und versprach zu prüfen, ob diese durch eine Bundesratsinitiative NRWs unterstützt werden könne. Uhlenberg: „Nicht mehr draufsatteln beim EU-Recht.“ Dialog Wirtschaft – Politik: Uhlenberg im Gespräch mit IHKPräsident Dieter Henrici und Egger-Geschäftsführer Rüdiger Börnke. STANDORT GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG IHK ARNSBERG UND BUNDESVERBAND WINDENERGIE Windkraft oder Vogelschutz? Vorsprung Der fortschreitende Ausbau der Windenergie ist nicht unumstritten – auch wegen einer möglichen Beeinträchtigung von Vogelarten. Doch die Auswirkungen von Windkraftanlagen auf das Verhalten von Wildvögeln sind höchst unterschiedlich. Für eine differenzierte Betrachtung des Konfliktfeldes Windkraft – Vogelschutz treten deshalb die IHK zu Arnsberg und die Regionalgruppe Südwestfalen des Bundesverbandes Windenergie ein. „Wir wollen der Frage nachgehen, ob Vogelschutz und Windkraft zwangsläufig ein Widerspruch sein muss“, erläutert Franziskus Kampik, BWE-Regionalvorsitzender Südwestfalen, die Zielsetzung der Gemeinschaftsveranstaltung. Thomas Frye, IHK Arnsberg, ergänzt, dass „es weniger um die Neuausweisung von Konzentrationsflächen, sondern vor allem um das ‚Repowering’ von Altanlagen geht“. Der immer wieder geforderte Effizienzsprung der Windenergieerzeugung könne nur mit neuen, moderneren Anlagen erzielt werden, für die dann aber auch die planungsrechtlichen Grundlagen geschaffen werden müssten. R 79,–LeasEinUgrate mtl. EURe 109,– at Leasingr mtl. 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Dr. Hermann Hötker vom Michael-OttoInstitut im Naturschutzbund Deutschland hat im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz insgesamt 127 Einzelstudien aus zehn Ländern ausgewertet und die Ergebnisse in einer Gesamtschau zusammengefasst. Er wird die dabei gewonnenen Erkenntnisse für Rotmilan, Wiesenweihe, Wachtelkönig und Co. vorstellen. Die Anforderungen an Verträglichkeitsprüfungen zum Vogelschutz bei Windkraftanlagen und Windfarmen erläutert ein Fachanwalt. Eine Diskussion der Referenten mit Vertretern der Windenergieerzeugung, der Genehmigungsbehörden und des Naturschutzes rundet die Ver- durch know-how STANDORT NATURSCHUTZ MIT WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG IN EINKLANG BRINGEN IHKs fordern Änderungen im europäischen Naturschutzrecht 8 Die europäischen Naturschutzrichtlinien entwickeln sich mit ihrem absoluten Vorrang für den Naturschutz immer mehr zum Hemmschuh für die wirtschaftliche und infrastrukturelle Entwicklung in Deutschland. In einem Positionspapier fordern die Industrie- und Handelskammern deshalb eine Novellierung der FFH- und der Vogelschutzrichtlinie. ei der Auswahl und Abgrenzung europäischer Naturschutzgebiete und bei Eingriffen, die aus öffentlichem Interesse erforderlich werden, sind den Politikern die Hände gebunden. Jeglicher Versuch einer politischen Intervention ist zwecklos. „Das ist keine politische Entscheidung, sondern liegt in den Händen der Gerichte“ oder „Wir hoffen auf die Zustimmung der EUKommission“, mussten jüngst NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg und zuvor wiederholt die früheren Ministerpräsidenten Peer Steinbrück und Wolfgang Clement bei Besuchen in der IHK Arnsberg einräumen. Immer stärker setzt sich der Belang des Naturschutzes in Planungs- und Genehmigungsverfahren durch. Immer mehr werden wirtschaftliche Belange zurückgestellt und wichtige Infrastrukturvorhaben erschwert. Nach Auffassung der Industrie- und Handelskammern muss die Ursache für diese Probleme direkt an der Quelle angegangen werden. Die Kammern sehen daher dringenden Novellierungsbedarf bei den Richtlinien selbst. Insgesamt sieben Ansatzpunkte für eine Überarbeitung der aus den Jahren 1979 bzw. 1992 (FFH-RL) stammenden EU-Vorgaben haben die IHKs erarbeitet. Unter dem Titel „Natur schützen – Wirtschaft stärken – Infrastruktur entwickeln“ wird EU-Kommissar Stavros Dimas empfohlen, beide Vorschriften in einer einheitlichen Richtlinie zusammenzufassen. So würde der Kardinalsfehler, das Entstehen sog. „faktischer Vogelschutzgebiete“ mit absolutem Gebietsschutz verhindert B werden. Diese Situation war verantwortlich für einen zeitweisen Investitionsstau von insgesamt 100 Mio. € im heutigen EU-Vogelschutzgebiet „Hellweg-Börde“ im Kreis Soest. Bei der Ausweisung von Naturschutzgebieten soll außerdem den wirtschaftlichen und sozialen Anforderungen an den Raum stärker Rechnung getragen werden. Betroffene sollen ein Anhörungsrecht erhalten. Verträglichkeitsprüfungen müssen vereinfacht werden und soziale und wirtschaftliche Belange sowie Ausgleichskonzepte bei Eingriffen stärker berücksichtigt werden, fordern die Kammern. Ihre Initiative untermauern die IHKs mit anschaulichen Beispielen, die die überzogenen Folgen des Naturschutzvorrangs beschreiben und von Außenstehenden oft nur mit einem Kopfschütteln quittiert werden. Auch aus der Hellweg-Region sind einige besonders markante Beispiele dabei: Ein Lärmschutzwall für Wiesenweihen-Brutpaare entlang der B 55 Ortsumgehung Erwitte, die Verlegung der A 46-Trasse MendenNeheim wegen eines Schwarzstorch-Brutpaares oder zusätzliche Planungs- und Ausgleichskosten in Höhe von 75.000 € für eine Anröchter Kläranlage, obwohl sie mehr als 3 km von einem FFHGebiet entfernt liegt. Ihr IHK-Ansprechpartner: Thomas Frye, Tel. 0 29 31/8 78-1 59 MITGLIEDERSTATISTIK IHK-Gemeinschaft immer stärker Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 29.839 Mitglieder registrierte die IHK per 1. Januar 2006. Das entspricht einem Zuwachs von 856 Unternehmen oder knapp 3 % binnen Jahresfrist. Er verliert damit zwar gegenüber dem Vorjahr (plus 6 %) an Schwung, bleibt aber im Trend der letzten Jahre. ie größten Steigerungen verzeichnet mit 3,4 % (Vorjahr 1,2 %) der Bereich der nicht eingetragenen Unternehmen. Zur IHK gehören damit jetzt 20.644 überwiegend beitragsfreie Kleingewerbetreibende. Demgegenüber ist die Zahl der im Handelsregister eingetragenen Unternehmen mit 2 % nicht mehr so kräftig gewachsen (Vorjahr 8 %) auf nunmehr 8.309 Unternehmen. Die Zahl der unselbständigen Betriebsstätten erhöhte sich ebenfalls nur leicht auf 829. Im HR-Bereich ging die Zahl der Einzelfirmen ebenso wie die der oHGs leicht zurück. Zuwächse gab es bei den GmbHs um 2 % auf 5.006, bei den Kommanditgesellschaften um 5 % auf 1.561 und vor allem bei den AGs um 73 % auf 52 Unternehmen. Damit D drängen Kapitalgesellschaften die Personengesellschaften und Einzelfirmen weiter zurück. Bei den Wirtschaftszweigen gab es – Unternehmen aller Rechtsformen zusammengenommen – die größten prozentualen Zuwächse wiederum im Produzierenden Gewerbe (Industrie und Bau): 3.206 Unternehmen (plus 7,3 %) sind hier angesiedelt. Die Zahl der Handelsunternehmen blieb mit 9.447 (plus 1 %) fast unverändert. Mit Abstand zahlenmäßig stärkste Gruppe bleibt die „Sonstigen Dienstleistungen“. 12.721 Unternehmen (plus 3,9 %) sind in diesem vielfältigen Wirtschaftszweig aktiv. Ihr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel. 0 29 31/8 78-1 38 STANDORT Kammerzugehörige Unternehmen 2005 Gesamt Verteilung nach Wirtschaftsabteilungen Produzierendes Gewerbe Großhandel Einzelhandel Handelsvermittlung (ohne Kredit- und Versicherungsvermittlung) Kreditinstitute (einschließlich Kreditvermittlung) Versicherungsgewerbe (einschließlich Versicherungsvermittlung) Verkehr und Nachrichtenübermittlung Sonstige Dienstleistungen - darunter Gastgewerbe Summe im Genossenschaftsregister eingetragene Unternehmen Betriebsstätten Summe der kammerzugehörigen Unternehmen insgesamt im Handelsregister eingetragene Unternehmen nicht eingetragene Unternehmen 2005 3.206 1.308 8.139 2004 2.988 1.315 8.032 2005 1.535 877 1.609 2004 1.526 870 1.625 2005 1.671 431 6.530 2004 1.462 445 6.407 1.024 1.033 84 87 940 946 364 324 56 46 308 278 1.232 959 12.721 2.634 28.953 1.235 939 12.239 2.638 28.105 81 369 3.698 258 8.309 79 368 3.541 249 8.142 1.151 590 9.023 2.376 20.644 1.156 571 8.698 2.389 19.963 57 829 56 822 29.839 28.983 9 Anzahl der kammerzugehörigen Unternehmen % +/- zum Vorjahr Rechtsform der im Handelsregister eingetragenen Unternehmen Einzelfirmen offene Handelsgesellschaften Kommanditgesellschaften - darunter GmbH & Co. KG Kommanditgesellschaften auf Aktien GmbH Aktiengesellschaften Sonstige Summe davon Hauptniederlassungen Zweigniederlassungen 3,0% 2005 1.483 188 1.561 1.402 1 5.006 52 18 8.309 2004 1.504 196 1.486 1.329 1 4.908 30 17 8.142 8.226 83 8.071 71 6,0% 29.000 28.000 27.000 26.000 25.000 24.000 23.000 22.000 21.000 4,0% 2,5% 2,7% 3,5% 2,0% 6,0% 4,3% 2,1% 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Zum 1. Januar 2006 ist das Bundesamt für Finanzen (BfF) personell aufgelöst worden. Seine Aufgaben werden nun von drei neuen Behörden wahrgenommen: dem Bundeszentralamt für Steuern, dem Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen und dem Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik, kurz BZSt, BADV und ZIVIT. Elektronisch ist das BfF noch erreichbar. Von dort wird der Besucher jedoch zu den drei neuen Ämtern weitergeleitet. Für Steuerfragen ist nunmehr das BZSt zuständig. Es ist unter der Adresse http://www.bzst.de erreichbar. Dort finden sich Informationen zur · Umsatzsteuer, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, Zusammenfassenden Meldung und Umsatzsteuervergütung, · Abzugsteuerentlastung und Kapitalertragsteuerentlastung, außerdem · zur Besteuerung ausländischer Investmentfonds, · zu internationaler Amtshilfe, Verständigungs-/Schiedsverfahren und AdvancedPricing-Agreements, · zum Kontenabrufverfahren und · zur EU-Zinsrichtlinie (inkl. gesetzliche Grundlagen und Verwaltungsschreiben). Das BZSt bietet zudem als Fachaufsicht für Minijobs, Riester-Rente und Kindergeld per Mausklick Formulare, Informationen und Statistiken zu diesen Themen. Besonders interessant ist schließlich · das Steuer-Info-Center (SIC) des BZSt. Es ist erst rudimentär vorhanden, soll aber ausgebaut und „nach den Bedürfnis- sen der Bürger und Unternehmen fortentwickelt“ werden. Zu seinen Aufgaben heißt es: „Das SIC will das Verwaltungshandeln im Steuerbereich adressaten- und dienstleistungsorientierter machen. Ziel ist es, das wachsende Informationsbedürfnis von Bürgerinnen und Bürgern sowie der Wirtschaft zu Hintergrund und Vollzug steuerlicher Regelungen zu bedienen. Ausländische Investoren wird das SIC über steuerliche Aspekte einer geplanten Investition in Deutschland informieren oder entsprechende Auskünfte vermitteln.“ Das Internetangebot des BZSt ist viel versprechend und einen Besuch wert. Call-Center und Broschüren-Service sind noch im Aufbau. Leider werden Auskünfte unverbindlich und ohne Einflussnahme auf dienstliche Entscheidungen anderer Verwaltungsstellen erteilt werden. Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Bundeszentralamt für Steuern ersetzt Bundesamt für Finanzen STANDORT inform – Designforum Arnsberg W as bringt eine Gruppe von fünfzehn kreativen Köpfen dazu, ihr Engagement und ihre Interessen zu bündeln und sich in einem Designforum zusammenzuschließen? Ein verbindender Gedanke gab die Initialzündung: gemeinsam in der Region Zukunft mitgestalten! 10 Designer haben Visionen, und die sind gerade in dieser sich rapide verändernden Wirtschaftsstruktur besonders gefragt. Die Designer liefern Kreativität auf einer fachlich qualifizierten Basis, von der ersten Skizze bis zur Realisierung. Um dieses Potential aufzuzeigen und zu nutzen, wurde das Designforum geschaffen. Es ist ein Netzwerk entstanden, um Menschen zusammen zu führen, deren Energie neue Ideen, neue Produkte und neue Dienstleistungen entstehen lässt! inform – Designforum Arnsberg besteht derzeit aus einer Gruppe Industrie-Designer, die in verschiedensten Produkt-Bereichen bundesweit tätig sind. In dem renovierten historischen Industriegebäude der ehemaligen Firma Kaiser-Leuchten in der Neheimer Innenstadt haben die Gestalter einen, wie sie sagen, „idealen Rahmen gefunden, uns zu präsentieren“. In Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Arnsberg GmbH verstehen sie sich als Kommunikationsebene für Unternehmen, Handel, Gewerbe, Existenzgründer, Studierende und Schüler. Zielsetzung sei es, gemeinsam mit der regionalen Wirtschaft, die Chancen im globalen Markt durch den Einsatz von Industrial- und Corporate Design als strategische Werkzeuge zu nutzen. Das Netzwerk soll Wettbewerbsvorteile durch Innovation und Fachkompetenz steigern, Werbung für die Region betreiben und dem konjunkturellen und strukturellen Wandel erfolgreich begegnen. Information und Kommunikation standen im Fokus des ersten Ausstellungsprojektes Anfang November 2005 im Kaiserhaus. IHK-Präsident Dieter Henrici übernahm die Schirmherrschaft. Die Designer zeigten ein breites Spektrum von Industrie-Produkten, deren gestalterische Qualität auch durch internationale Design-Auszeichnungen bestätigt wird. Die Ausstellung war der Auftakt zu einer Reihe von Aktivitäten, die in der nächsten Zeit verschiedene Zielgruppen ansprechen wird. So werden Designsprechtage zum regelmäßig stattfindenden Angebot gehören, um insbesondere bei kleineren Unternehmen und Existenzgründern die Hemmschwelle zum Thema „Design und Innovation“ abzubauen und um neue Geschäfts- und Kooperationsmodelle aufzuzeigen. Der Tourismus im Dezember 2005 Betriebe Dezember Nordrhein-Westfalen Der Arbeitgeber kann seinen Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Mitarbeitern Steuervorteile und staatliche Förderung sichern. Ob mit einer klassischen Direktversicherung, der Pensionskasse, der Unterstützungskasse oder einer privaten, staatlich zertifizierten Altersversorgung zu günstigen Kon- Joachim Krumbiegel ditionen - wir sagen Ihnen gerne, wie Generalvertretung besten nutzen. Sie die neue staatliche Förderung am 59575 Arnsberg 59581 Warstein Telefon (0 29 02) 518 56 Telefax (0 29 02) 518 26 joachim.krumbiegel@t-online.de 5.193 1.163.110 Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen Dezember +/- Vorjahr in % Jan.-Dezember +/- Vorjahr in % Jan.-Dezember +/- Vorjahr in % 5,8 2.609.532 3,5 16.184.784 4,4 38.438.905 2,0 Sauerland 951 110.764 9,1 386.211 -0,3 1.740.369 3,9 5.897.184 -1,7 IHK-Bezirk Arnsberg 695 86.076 15,1 330.300 1,0 1.315.456 5,4 4.861.452 -1,5 HSK 528 21 21 35 31 15 8 24 31 37 126 41 138 66.609 3.753 1.739 2.426 2.077 1.978 440 14.439 3.755 3.189 9.474 3.682 19.657 23,2 14,2 -4,1 7,9 15,6 42,3 83,3 291,5 -19,3 5,0 4,1 15,1 0,2 237.103 11.022 5.182 11.020 8.485 6.923 1.142 55.756 10.607 12.859 43.297 8.092 62.718 2,9 -6,0 -2,1 -5,4 0,8 25,9 126,6 12,1 -13,1 6,2 4,4 14,8 -3,3 998.099 53.107 30.841 40.449 33.131 26.980 5.028 202.974 64.919 51.227 158.086 64.369 266.988 6,0 3.518.923 1,7 164.073 1,5 96.468 1,2 178.356 18,5 128.352 5,1 88.470 -5,5 10.166 9,2 768.538 2,0 194.432 1,3 185.939 8,5 705.797 1,5 155.534 6,5 842.798 -2,2 -7,5 -0,6 -4,7 6,7 7,6 -11,2 -11,3 2,0 3,2 3,4 -2,8 -0,1 167 2 40 3 19 3 6 28 15 7 14 19 1 7 3 19.467 * 4.455 154 1.290 594 61 3.900 2.076 554 3.175 1.276 * 1.604 186 -6,1 * 7,5 -14,4 -24,0 -70,4 -27,4 -7,3 8,0 -15,8 27,3 1,5 * -3,1 -11,8 93.197 * 39.381 231 11.682 1.005 123 21.495 6.599 1.144 6.031 2.706 * 2.257 340 -3,5 * 3,3 -27,4 -7,6 -85,1 -12,8 0,2 12,2 -20,4 36,3 -1,2 * 2,8 7,3 317.357 * 61.892 1.984 22.922 22.895 1.570 57.087 48.866 14.967 39.187 19.711 * 22.266 2.234 3,6 1.342.529 * * 7,9 505.262 -2,5 3.848 17,7 191.507 6,5 44.235 -32,9 2.659 -5,4 275.038 9,5 121.305 -13,6 48.960 6,1 70.284 12,3 41.767 * * 1,6 31.617 -4,5 3.604 0,3 * 2,5 0,4 7,6 -11,0 -19,6 -9,7 -3,1 19,2 7,6 10,5 * 8,7 -5,3 Arnsberg Bestwig Brilon Eslohe Hallenberg Marsberg Medebach Meschede Olsberg Schmallenberg Sundern Winterberg Betriebliche Altersversorgung staatlich gefördert. Ankünfte Dezember +/- Vorjahr in % Kreis Soest Anröchte Bad Sassendorf Ense Erwitte Geseke Lippetal Lippstadt Möhnesee Rüthen Soest Warstein Welver Werl Wickede/Ruhr * Aus Datenschutzgründen geheimgehalten. Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK zu Arnsberg. Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05 STANDORT Raum konzipieren bauen betreuen VERBRAUCHERPREISINDEX (VERBRAUCHSSTRUKTUR 2000) 2005 2006 Dezember Jahres-ø Januar Februar 109,6 108,3 109,1 109,5 109,3 108,0 108,6 108,9 FÜR DEUTSCHLAND 2000 = 100 FÜR NRW 2000 = 100 11 Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt Gewerbegebäude für den Mittelstand Individuell konzipiert, wirtschaftlich gebaut und effizient betreut deteringdesign.de Anmerkung: Anlässlich der Umstellung der Verbraucherpreisindizes auf das neue Basisjahr 2000 am 26. Februar 2003 wurden die Ergebnisse ab Januar 2000 auf Grund der veränderten Verbrauchsgewohnheiten neu berechnet. Diese Ergebnisse ersetzen die vorher veröffentlichten Zahlen und können durch eine rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden. Für die Umrechnung der nicht mehr berechneten Indizes für verschiedene Haushaltstypen im früheren Bundesgebiet oder in den Neuen Ländern und Berlin-Ost bietet das Statistische Bundesamt im Internet ein interaktives Programm zur Selbstberechnung von Schwellenwerten für Wertsicherungsklauseln: http://www.destatis.de/wsk/contractdata/start.do Ferner finden Sie dort einen Leitfaden zur Berechnung der Schwellenwerte (50 Seiten) zum Download im pdf-Format: http://www.destatis.de/download/d/preis/anl_wsk.pdf Für Fragen zur Umstellung steht außerdem die Telefon-Hotline (06 11) 75 37 77 zur Verfügung. GOLDBECK ist für Sie da – in jeder Phase des Bauens, direkt vor Ort. Das Ergebnis ist Ihr individuelles Objekt, in kurzer Zeit wirtschaftlich realisiert und flexibel nutzbar. Das Produzierende Gewerbe im Dezember 2005 Hochsauerlandkreis Kreis Soest IHK-Bezirk NordrheinWestfalen 309 -3 28.947 -1,4 % 428.644 1,3% 118.103 4,6 % 218 3 29.178 0,0 % 469.257 11,2 % 156.257 11,7 % 527 0 58.125 -0,7 % 897.901 6,3 % 274.360 8,5 % 10.376 -115 1.262.476 -1,6 % 27.136.186 4,0 % 10.697.597 8,2 % Industrie1 Januar - Dezember 2005 Umsatz2 +/- Vorjahr Exportumsatz2 +/- Vorjahr 2 Büro-| Geschäftshäuser GOBAPLUS Betriebs-|Funktionshallen GOBACAR 5.359.799 2,4 % 1.535.557 5,4 % 5.996.867 0,9 % 2.091.463 5,0 % 11.356.664 1,6 % 3.627.018 5,2 % 322.291.869 4,5 % 124.801.783 7,5 % Parkhäuser | Parkdecks GOBASPORT Sport-|Veranstaltungshallen GOBASOLAR Gewerbliche Solaranlagen Baugewerbe 1 GOBAPLAN Betriebe +/- Vorjahr Beschäftigte +/- Vorjahr Umsatz2 +/- Vorjahr Umsatz im Wohnungsbau2 +/- Vorjahr 39 1 1.611 0,2 % 23.691 46,0 % 3.213 39,1 % 17 -7 507 -31,9 % 3.462 -52,1 % 1.130 -28,9% 56 -6 2.118 -9,9 % 27.153 15,7 % 4.343 11,4 % 1.156 -98 60.546 -10,0 % 820.471 -11,2 % 147.231 -9,3 % Januar - Dezember 2005 Umsatz2 +/- Vorjahr Umsatz im Wohnungbau2 +/- Vorjahr 154.641 -5,2 % 32.214 6,3 % 49.784 -23,3 % 13.276 -31,9 % 204.425 -10,3 % 45.490 -8,7 % 8.450.280 -7,6 % 1.517.643 -10,5 % 24 x in Deutschland. Dazu in England, Österreich, Polen, der Slowakei, Tschechien und Ungarn. GOLDBECK West GmbH Ummelner Straße 4– 6 33649 Bielefeld Tel. 05 21/94 88-94 88, Fax -2105 www.goldbeck.de Betriebe des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes mit mehr als 19 Beschäftigten in Tsd. E Ihr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel. 0 29 31/8 78-1 38 HIER könnte Ihre Anzeige stehen! Koerdt OHG Digitale Medien + Druck Tel. 0 29 47/97 02-13 · wirtschaft@koerdt.de Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Betriebe +/- Vorjahr Beschäftigte +/- Vorjahr Umsatz2 +/- Vorjahr Exportumsatz2 +/- Vorjahr STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Arbeitslosenversicherung für Selbstständige Seit dem 1. Februar 2006 können auch Selbstständige in die Arbeitslosenversicherung einzahlen, sofern sie sich vor der Existenzgründung als Angestellte versichert oder Entgeltersatzleistungen bezogen haben. ür viele geht ein Traum in Erfüllung, für andere ist es die letzte Chance der Arbeitslosigkeit zu entkommen, aber für alle ist es ein Risiko - der Schritt in die Selbstständigkeit. „Ich habe eine Familie mit zwei Kindern und vor ein paar Jahren gebaut“, so der selbstständige Anlagenbauer Andreas S. „Wenn ich keine Aufträge mehr bekomme und schließen muss, falle ich sofort unter Hartz IV.“ So geht es vielen Selbstständigen. Daher hat es nicht nur Andreas S. aufhorchen lassen, dass jetzt auch Selbstständige in die Arbeitslosenversicherung einzahlen können. F 12 Das Angebot einer freiwilligen Versicherung nach § 28 a SGB III richtet sich an Personen, die sich in den letzten Jahren selbstständig gemacht haben oder künftig selbstständig machen wollen, also auch an Personen, die aus der Arbeitslosigkeit heraus (z. B. mit Förderung der Agentur für Arbeit wie Überbrückungsgeld und Existenzgründungszuschuss) die Existenzgründung wagten. Dabei ist es gleichgültig, ob die Selbstständigkeit vor einem oder vor 20 Jahren begonnen wurde. Wer das Angebot in Anspruch nehmen will, muss allerdings in den 24 Monaten vor der Existenzgründung mindestens 12 Monate sozialversicherungspflichtig beschäftigt gewesen sein. Wer diese Bedingung nicht erfüllt, kann dennoch einen Antrag stellen, wenn er unmittelbar vor seiner Selbstständigkeit Entgeltersatzleistungen nach dem SGB II bezogen hat. Dabei spielt die Dauer des Bezugs keine Rolle. Als Entgeltersatzleistungen und Vorversicherungszeiten werden von der Arbeitsagentur u. a. auch die frühere Arbeitslosenhilfe, das Arbeitslosengeld nach dem Arbeitsförderungsgesetz sowie das heutige Arbeitslosengeld I anerkannt, aber auch Beschäftigungszeiten, die vor dem 1. Juli bzw. 3. Oktober 1990 im Beitrittsgebiet zurückgelegt wurden, berücksichtigt. Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Antragstellung auch von Selbstständigen möglich. Ein Antrag auf freiwillige Weiterversicherung muss - sofern alle Voraussetzungen erfüllt sind - innerhalb eines Monats nach Aufnahme der selbstständigen Tätigkeit gestellt werden. Das gilt für alle, die nach dem 1. Januar 2006 ihre Existenz gründen. Mit einer Übergangsfrist sollen auch „Altfälle“ aufgenommen werden. Personen, die schon länger selbstständig sind, können einen Antrag auf freiwillige Weiterversicherung bis zum 31. Dezember 2006 stellen. Nach Ablauf dieser Übergangsfrist können nur noch Existenzgründer die freiwillige Versicherung nutzen. Das Versicherungsverhältnis beginnt mit dem Tag des Eingangs des Antrages bei der Agentur für Arbeit, frühestens mit dem Zeitpunkt, mit dem die Voraussetzungen für eine freiwillige Weiterversicherung erfüllt sind. Aber aufgepasst: Sofern die selbstständige Tätigkeit weniger als 15 Stunden beträgt oder Beträge in die Arbeitslosenversicherung länger als 3 Monate nicht gezahlt werden, endet das Verschicherungsverhältnis. Höhe der Beiträge und Leistungen. Der Beitragssatz beträgt - wie bei Angestellten - 6,5 %. Auf der Basis der vorläufigen Bezugsgröße (2.450 Euro West / 2.065 Euro Ost) liegt der monatliche Beitrag für das Jahr 2006 bei 39,81 Euro West und 33,56 Euro Ost, da nur 25 % der monatlichen Bezugsgröße berücksichtigt werden. Der Anspruch auf Arbeitslosengeld entsteht, wenn innerhalb der letzten 2 Jahre vor der Arbeitslosenmeldung 12 Monate in die freiwillige Arbeitslosenversicherung eingezahlt wurde. Kommt es zur Arbeitslosigkeit, wird die Höhe der Leistungen nicht nach der Bemessungsgrundlage berechnet, sondern es wird ein fiktives Arbeitsentgelt - je nach Qualifikation des Antragstellers - zugrunde gelegt. Das fiktive Entgelt liegt derzeit monatlich zwischen 1.470 Euro (Antragsteller hat keine Ausbildung) und 2.940 Euro (Antragsteller hat Hochschulabschluss). Das Arbeitslosengeld liegt somit entsprechend der Qualifikation, Steuerklasse und Kinder zwischen 600 und 1.400 Euro monatlich. Der studierte Andreas S. erhält - da er Familie hat und aus dem Westen kommt - den Höchstsatz von 1.364 Euro. Für wie viele der rd. 4 Millionen Selbstständigen in Deutschland dieses Angebot in Frage kommt, ist noch nicht bekannt. Die „freiwillige Weiterversicherung“ für Selbstständige ist befristet bis Ende 2010. Ob es sich für Selbstständige lohnt, in diesen Versicherungszweig einzuzahlen, lässt sich nur unter Berücksichtigung der individuellen Situation im Einzelfall entscheiden. Ihr IHK-Ansprechpartner: André Berude, Tel. 0 29 31/8 78-1 42 Öffentliche Finanzierungshilfen Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden. Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen An- trages bei der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf. Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU) finden Sie auf den Internetseiten der INVESTITIONS-BANK NRW (www.ibnrw.de). Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de). • Existenzgründung • Existenzsicherung • Sanierung STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Optimierung von Unternehmerrisiken, Liquidität & Rentabilität Auslagern von Haftungs- & Betriebsrisiken Unternehmensgestaltung durch preiswerte LTD & Co. KG Unsere Beratungen sind generell Zuschussfähig! Der elektronische Rechnungsaustausch Unternehmensgruppe Mittelstand LTD & Co. KG www.ug-m.de / T: 0 29 04 – 97 66 80 / F: - 97 66 81 Unternehmen können im täglichen Geschäftsverkehr Effizienzgewinne erzielen, wenn sie die verschiedenen Geschäftsprozesse wie Warenbestellung, Lieferavisierung, Fakturierung und Zahlungsausgleich automatisieren. Hierbei liegen für den elektronischen Rechnungsaustausch die rechtlichen Rahmenbedingungen mit der 6. Mehrwertsteuerrichtlinie und dem Umsatzsteuergesetz vor. 13 Mit der Broschüre „Der elektronische Rechnungsaustausch“, die in Kooperation mit verschiedenen Wirtschaftsorganisationen entstanden ist, wird erstmals ein praktischer Leitfaden - insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen - herausgegeben. Hier wird verständlich dargestellt, welche Schritte zur Einführung elektronischer Rechnungen erforderlich sind, damit die rechtlichen Vorschriften eingehalten und die wirtschaftlichen Potentiale voll ausgeschöpft werden können. Know-how muss man kaufen. Personal kann man leihen. Die Broschüre „Der elektronische Rechnungsaustausch“ (28 Seiten) ist zum Preis von 12 EUR zu beziehen beim DIHKPublikationen-Service, Eichelnkampstraße 2, 53340 Meckenheim. Krisen-PR von A - Z Eine Krise ist keineswegs etwas, das immer nur „den anderen“ passiert. In Zeiten von hoher Risikosensibilisierung der Öffentlichkeit, sozialem Konfliktpotential und allgemein hohen Sicherheitsstandards kann jede unternehmerische Fehlentscheidung blitzschnell zu einer Krise führen - und das nicht nur in Großunternehmen. Risiko- und Krisenmanagement rückt daher auch in kleinen und mittelständischen Betrieben und Organisationen mehr und mehr ins Blickfeld der Verantwortlichen. START Zeitarbeit NRW GmbH Höggenstraße 6 59494 Soest Tel: 02921 35008-0 Fax: 02921 35008-29 soest@start-nrw.de In Arnsberg-Neheim dürfen sich heimische Unternehmen auf einen umfassenden Service und eine professionelle Beratung freuen. Die Reiseagentur El Mundo übernimmt die gesamte Planung und Organisation Ihrer Geschäftsreisen - schnell, freundlich und unkompliziert. Ernst Hochstein Thomas Eickholt Reiseagentur El Mundo Apothekerstraße 14 · D-59755 Arnsberg-Neheim Fon +49 (0) 29 32-90 28 63-0 · Fax 90 28 63-9 info@reiseagentur-elmundo.de www.reiseagentur-elmundo.de Ihr Geschäftsreisepartner in Neheim Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Die Broschüre „Krisen-PR von A - Z“ (92 Seiten) ist zum Preis von 9 EUR zu beziehen beim DIHK-Publikationen-Service, Eichelnkampstraße 2, 53340 Meckenheim. Nutzen Sie die Vorteile, die START Ihnen bietet: Unsere Mitarbeiter sind nicht nur qualifiziert und motiviert, sie sind auch verfügbar – überall in NRW. Übrigens genau wie wir. Wir unterstützen Sie bei der Personalauswahl. Und wenn Sie unsere Mitarbeiter fest einstellen wollen, machen wir Ihnen das so leicht wie möglich. START ist eben anders. www.romen.de Das Wörterbuch zur Krisenvorbeugung gibt einen Überblick über Begriffe, die innerhalb einer Unternehmenskrise relevant werden können. 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Die komplett aktualisierte DIHK-Broschüre „Soziale Absicherung 2006" gibt einen Überblick über alle für Selbstständige relevanten Regelungen bei Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung. Die aktuelle Auflage berücksichtigt die seit Anfang 2006 geltenden zahlreichen Neuerungen, die die soziale Absicherung für Existenzgründer betrifft. So haben sich die Anwartschaftszeiten bei der Arbeitslosenversicherung drastisch geändert. Wichtigste Neuerung für Existenzgründer ist die Möglichkeit, sich gegen Arbeitslosigkeit zu versichern. Zusätzlich wurden die Themen Rürup-Rente, der Hinzuverdienst bei Rentenbezug sowie Risiken bei der Beschäftigung von Familienmitgliedern aufgenommen. Berücksichtigt wurden auch die neuen Beitragsbemessungsgrenzen sowie die Zusammenlegung der Bauberufsgenossenschaften zur Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft. Im Anhang gibt es einen ausführlichen Adressteil mit Telefonnummern der verschiedenen Auskunftsstellen von Berufsgenossenschaften, Rentenversicherungsträgern, BfA sowie LVA. Außerdem ist eine Liste mit den gültigen Beitragsbemessungsgrenzen abgedruckt. Die DIHK-Broschüre „Soziale Absicherung 2006" (68 Seiten) ist zum Preis von 4,80 € zu beziehen beim DIHK-Publikationen-Service, Eichelnkampstraße 2, 53340 Meckenheim. +++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++ - Anzeige - - Anzeige - Kaiser Söhne wurde 1899 gegründet und ist einer der ältesten Mineralölhändler Deutschlands. Seit 1923 sind wir ESSO- und seit 2000 auch MOBILVertragshändler. Produkte: ca. 500 Sorten und mehr als 400.000 Liter Schmierstoffe für alle Einsatzzwecke ständig am Lager verfügbar Spezialschmierstoffe für die Metallbearbeitung Lösemittel Ölbindemittel/Ölwehrtechnik/Ölsperren © www.psv-marketing.de Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Lieferung: Kurzfristige Lieferung durch eigenen Fuhrpark Eigenes Lager Lieferung gepackter Ware oder loser Ware Gestellung von Tankanlagen mit Fernüberwachung der Bestände Entsorgung: Sämtliche von uns gelieferten Gebinde werden kostenlos zurückgenommen Entsorgung von Emulsionen Entsorgung von Altöl Gestellung von Leihcontainern für Altöl Analysen: Emulsionskontrollen nach TRGS 611 Ölanalysen, um optimale Standzeiten der Maschinen zu ermitteln (z.B. Hydrauliköle, Gasmotorenöle) Sonstige Leistungen: Filtration von Ölen Komplettes Kühlschmierstoffmanagement Schulung Ihrer Mitarbeiter im Umgang mit Emulsionen Qualifizierte und motivierte Schmierstoff-Fachberater für den Einsatz innovativer Produkte, bei Produktverbesserungen und zur Sortenreduzierung Zufriedene Kunden und höchste Produktqualität sind unsere Maxime! 15 Top-Training: „Führung im Wandel“ München, ein Intensivtraining der Wirtschaftsjunioren, zu dem Juniorensprecher Frank Detemple zahlreiche Mitglieder begrüßen konnte. PROAKTIV® trainiert bundesweit marktführende Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung in den Bereichen Führung und Vertrieb. Eine positive Einstellung gegenüber Veränderungen sowie die Vorbildfunktion des Vorgesetzten sind die Voraussetzung dafür, dass Mitarbeiter Veränderungen positiv annehmen und Maßnahmen zur Umsetzung initiieren. Dabei hängt der bewusst eingesetzte Führungsstil von den jeweiligen Aufgaben, dem Ziel und der Qualifikation des Mitarbeiters ab. Entscheidend hierfür ist die Vereinbarung von konkreten qualitativen und quantitativen Zielen mit den Mitarbeitern. „Es wird oft über Robert Dorandt, Vorstand PROAKTIV® Management AG den Weg diskutiert, ohne dass das Ziel allen Beteiligten klar ist. Dadurch wird sehr viel Zeit und Energie verschwendet“, so Dr. Dorandt. Die Basis der PROAKTIV® Trainings ist eine ziel- und menschenorientierte Führung, die motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor im Unternehmen sieht. Die PROAKTIV® Management AG wurde 1995 in München gegründet. Sie ist spezialisiert auf firmeninterne Management-, Vertriebs- und Teamtrainings. Die Vorstände Robert Dorandt und Gerd Pult verfügen über 20 Jahre Erfahrung in Kommunikations- und Verhaltenstrainings sowie der Umsetzung des speziellen PROAKTIV ®-Trainingskonzeptes für messbare Resultate. Dabei werden sie von 14 festangestellten Trainern unterstützt. der Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 „Im Zeichen fortwährender Veränderungen werden immer größere Anforderungen an Führungskräfte gestellt. Das Top-Management trägt eine besondere Verantwortung für den Erfolg des Unternehmens in der Zukunft.“ Mit diesen Worten eröffnete Robert Dorandt, Vorstand der PROAKTIV® Management AG, AUS- UND WEITERBILDUNG Stipendium für Top-Azubi T 16 alentierte junge Menschen, die mehr wissen und leisten als andere, gibt es nicht nur im Konzertsaal und an Hochschulen – es gibt sie auch in Industriebetrieben, Hotels und im Handel. Um begabte Absolventen einer dualen Ausbildung bei ihrer Weiterbildung finanziell zu unterstützen, wurde die „Begabtenförderung berufliche Bildung“ ins Leben gerufen. Seit 1991 führt die IHK das Förderprogramm im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durch. Seitdem sind 339 junge Menschen in die Förderung aufgenommen und von der IHK beraten und betreut worden. bildungsmöglichkeiten erarbeitet, die sie ihren beruflichen Zielen näher bringen. Ihre IHK-Ansprechpartner: Ludger Tillmann, Tel. 0 29 31/8 781 15, und Angela Rademacher, Tel. 0 29 31/8 78-1 13 Was wird gefördert? - Der Stipendiat wählt die für ihn passfähigen Maßnahmen aus. Weiterbildung zum Ausbilder, Meister oder Fachwirt wird genauso gefördert wie Qualifikationen zur Entwicklung fachübergreifender Kompetenzen wie EDV-Kurse, Sprachreisen, Führungstraining oder Kommunikation. Über drei Jahre können Zuschüsse von jährlich bis zu 1.700 € für die Finanzierung von Weiterbildung gezahlt werden. Zu Beginn eines jeden Jahres wählt die IHK 24 junge Berufstätige aus dem Kreis derer aus, die ihre Berufsabschlussprüfung im vergangenen Jahr im Gesamtergebnis mit besser als „gut“ (87 Punkte) bestanden haben und zu Beginn der Förderung jünger als 25 Jahre alt sind. Bei einem Info-Gespräch wurden ihnen das Antragsverfahren erläutert und gemeinsam Weiter- Angela Rademacher, Bernhard Rappold (l.) und Ludger Tillmann (r.) informierten den „Jahrgang 2006“ über die Weiterbildungsmöglichkeiten. Kundenorientierung als Markenzeichen Firma Karbstein bildet neuen Beruf „Servicefahrer“ aus enjamin R. und Alexander R. sind glücklich, denn beide haben seit dem 1. November 2005 einen Ausbildungsvertrag in der Tasche. Seitdem fahren sie als angehende „Servicefahrer“ für die Freienohler Firma Karbstein quer durch das Sauerland. Es gibt noch nicht allzu viele Azubis in diesem Berufszweig, das soll sich aber ändern. Die Firmeninhaber, Mechthild Karbstein und Bernd Eberhard-Karbstein, denken schon laut über „Zuwachs“ nach: „Benjamin und Alexander werden nicht die einzigen bleiben, im kommenden Herbst wird ein weiterer Auszubildender eine Chance bekommen.“ Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 B Der neue Beruf, seit dem 1. August 2005 zugelassen, gewinne gerade in einer Zeit sich schnell wandelnder Anforderungen im Dienstleistungsbereich an Attraktivität, so IHK-Ausbildungsberater Hubert Klotz. Ganze zwei Jahre schreibt die Ausbildungsverordnung vor, dann lockt der Abschluss mit Prüfungszeugnis. Wer aber meint, diese Ausbildung mit „links“ zu absolvieren, liegt falsch. Der Servicefahrer oder die Servicefahrerin arbeitet in Unternehmen, die Serviceleistungen beim Kunden erbringen, wie Wartung und Pflege von Geräten oder Auslieferung und Abholung von Waren. Den Azubis werden während der dualen Ausbildung sowohl Arbeitsorganisation und moderne Informations- und Kommunikationstechniken näher gebracht, als auch die eigentlichen Serviceleistungen. Natürlich geht es beim Servicefahrer vor allem um Kenntnisse zum Warentransport mit Qualität in der Praxis: hier kommt der Kunde zurück, und nicht die Ware. AUS- UND WEITERBILDUNG Zur Ermittlung des Ausbildungsstandes der angehenden Servicefahrer/-innen findet eine schriftliche Zwischenprüfung zu Beginn des zweiten Ausbildungsjahres statt. Hier darf der Azubi dann beweisen, was er in einem Jahr an Wissen gespeichert hat. Nach einem weiteren Jahr erfolgt dann die Abschlussprüfung. Die Prüfung enthält außer einem schriftlichen, auch einen praktischen Teil. Der Prüfling stellt dabei unter Beweis, dass er Informationsquellen nutzen, Serviceaufträge annehmen und bearbeiten, Arbeitsabläufe kunden- und zielorientiert nach wirtschaftlichen und zeitlichen Vorgaben selbstständig planen und unter Beachtung rechtlicher Rahmenbedingungen umsetzen sowie Zahlungen abrechnen kann. Wäre da noch die Fahrerlaubnis. Natürlich ist der Besitz des Führerscheines der Klasse B unumgänglich. Wenn dieser zu Beginn der Ausbildung nicht vorliegt, muss er schnellstens erworben werden, denn die Durchführung von Transporten ist ein Schwerpunkt der Ausbildung. „Kundenorientierung und Verantwortung sind ständige Begleiter unserer Auszubildenden, und die sitzen bei jeder Fahrt auf dem Beifahrersitz“, so Mechthild Karbstein. Fazit: eine abwechslungsreiche Ausbildung, die nach relativ kurzer, intensiver Ausbildungszeit abgeschlossen werden kann. Ihre IHK-Ansprechpartner: Ulrich Coppius, Tel. 0 29 31/8 78127, Hubert Klotz, Tel. 0 29 31/8 78-1 22, Günter Eickhoff, Tel. 0 29 41/97 47-43 17 Damit es eine gute Ausbildung wird: IHK-Ausbildungsberater Hubert Klotz (r.) bei der Übergabe der Ausbildungsverordnung an das Unternehmerehepaar Karbstein. Die Unternehmensübergabe war gut geplant. Gemeinsam mit meiner Bank haben wir den idealen Weg gefunden. Partner des Mittelstands – Der Mittelstand ist der wichtigste Impulsgeber für Wirtschaftswachstum und Innovation und wir fördern ihn seit unserer Gründung. Das Ergebnis: eine gewachsene, enge Partnerschaft, in der wir Ziele gemeinsam erreichen. Das ist Handeln nach dem « Wir machen den Weg frei » Prinzip. www.vr-nrw.de Volksbank Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 dem Hinweis auf die ökologische und ökonomische Verantwortung. Das Kundengespräch und damit die Kundenbindung gelten als elementare Bausteine bei der Ausbildung. Auch die Tourenplanung und das Be- und Entladen der Fahrzeuge sowie der Tourenabschluss, die Nachbereitung und die Bearbeitung der Zahlungsvorgänge – alles will gelernt sein. AUS- UND WEITERBILDUNG Die gestreckte Abschlussprüfung IHK-Veranstaltung zur geänderten Ausbildungsordnung bei industriellen Metallberufen 18 ber siebzig Vertreter heimischer metallausbildender Betriebe kamen am 2. März 2006 nach Arnsberg, um sich über die so genannte gestreckte Abschlussprüfung, Teil 1, bei den industriellen Metallberufen zu informieren. An den konkreten Beispielen der Berufe Industrie-, Werkzeug- und Zerspanungsmechaniker wurde aufgezeigt, wie Handlungskompetenzen geprüft wird. Im Gegensatz zum bisherigen Prüfungsverfahren, bestehend aus Zwischen- und Abschlussprüfung, spricht man nun von der „gestreckten Abschlussprüfung“, Teil 1 und Teil 2. Ü Teil 1 wird künftig zum Zeitpunkt der „alten“ Zwischenprüfung stattfinden. Die geforderten Neuerungen der Ausbildungsordnungen zum selbstständigen Planen, Durchführen und Kontrollieren von Aufträgen werden anhand einer komplexen Aufgabe geprüft. Diese gliedert sich in eine zweistündige schriftliche Aufgabe, die im thematischen Zusammenhang zum Arbeitsauftrag steht und dem siebenstündigen praktischen Arbeitsauftrag. Neu ist, dass während des praktischen Teils der Prüfungsausschuss situative Gesprächsphasen durchführen wird und der Prüfling ein Prüfprotokoll erstellt. Der Nachweis dieser Anforderungen unterscheidet sich wesentlich. Während beim Industriemechaniker die Schwerpunkte in der Herstellung einer Baugruppe mit steuerungstechnischen Funktionen liegen, liegt er beim Werkzeugmechaniker bei der Herstellung von Bauteilen, Fügen zu Baugruppen, Sicherstellung von Funktionen und Montieren eines Antriebselements. Der Zerspanungsmechaniker soll diese Anforderungen durch Bearbeiten eines kombinierten Fertigungsauftrages aus den Bereichen der Dreh-Frästechnik, der Dreh-Schleiftechnik oder der Fräs-Schleiftechnik nachweisen. Der Betrieb und der Prüfling bekommen über die erbrachte Leistung eine Ergebnismitteilung, diese fließt mit 40 % in das Gesamtergebnis der gestreckten Abschlussprüfung ein. Die anwesenden Vertreter der ausbildenden Betriebe zeigten sich interessiert, was durch Fragen während und vor allen Dingen nach der Veranstaltung sichtbar wurde. AUSBILDUNGSFÖRDERPROGRAMME Wer sucht, der findet Von Angelika Fritzsche, Redaktion + Recherche GbR Fördertöpfe für ausbildungswillige Betriebe gibt es wie Sand am Meer. Doch je nach Bundesland und Region fällt die Unterstützung sehr unterschiedlich aus. 00 Millionen Euro stellt die frisch gekürte Bundesregierung bis zum Jahr 2010 für das neue Ausbildungsstrukturprogramm „Jobstarter“ bereit. Damit soll vor allem die Ausbildung in den Regionen gestärkt werden. So können die Mittel für die Analyse regionaler Ausbildungspotenziale sowie den Aufbau regionaler und thematischer Ausbildungsverbünde und -netzwerke verwendet werden. Ebenso förderungswürdig sind Initiativen, die Betrieben Ausbildungscoaching und externes Ausbildungsmanagement anbieten und neue Ausbildungsplätze entwickeln. „Kein Jugendlicher unter 25 Jahren darf länger als drei Monate ohne Möglichkeit zu Ausbildung und Arbeit bleiben“, stellte die neue Bundesbildungsministerin Annette Schavan am 1. Dezember 2005 in Berlin klar. Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 1 Eine Brücke in die Ausbildung bauen. Was das neue Bundesprogramm jedoch nicht beinhaltet: finanzielle Zuwendungen an Betriebe, die erstmals ausbilden, zusätzliche Ausbildungsstellen zur Verfügung stellen oder schwer vermittelbaren Jugendlichen den Einstieg ermöglichen. Solche Aktivitäten werden vorrangig über Sondertöpfe der einzelnen Bundesländer gefördert. Wichtige Ausnahme davon bildet das von Bund und Wirtschaft im Jahr 2004 initiierte EQ-Programm, das Jugendlichen sechs- bis zwölfmonatige Einstiegsqualifizierungen bietet. Diese können bei erfolgreichem Verlauf auf eine spätere Berufsausbildung angerechnet werden. Die monatlich anfallenden Kosten für die Einstiegsqualifizierung - je 192 Euro Praktikumsgeld plus Sozialabgaben - trägt die Bundesagentur für Arbeit. Die örtlichen IHKs AUS- UND WEITERBILDUNG helfen interessierten Betrieben beim Vertragsabschluss und bei der Durchführung der EQ, die bis zum 31. Dezember 2006 beantragt werden können. Jugendlichen mit Lernproblemen oder auffälligen sozialen Verhaltensweisen eine Brücke in Ausbildung und Beruf zu bauen, dieses Anliegen verfolgt das Gros der Förderprogramme auf Länderebene. Ein weiterer Schwerpunkt: Die Rettung von Ausbildungsverhältnissen, die durch Insolvenzen und Liquidationsverfahren bedroht sind. Querbeet durch alle Bundesländer erhalten Betriebe, die so genannten Konkurslehrlingen den Übergang in eine Anschlussausbildung ermöglichen, Zuschüsse. In Thüringen können bis zu einem Jahr lang monatlich maximal 250 Euro gewährt werden; in Schleswig-Holstein sind es bis zu 120 Euro; in Hessen trägt das Land ein halbes Jahr lang komplett die tariflich vereinbarte Ausbildungsvergütung; in Berlin gibt es maximal 5.000 Euro pro Ausbildungsplatz. Sehr unterschiedlich fällt auch die Förderung aus, die die Länder für die Verbundausbildung aufwenden. Bis zu 4.500 Euro pro Ausbildungsplatz steuert NRW bei, während es in Berlin bis zu 10.000 Euro und in Bayern höchstens 2.500 Euro sind. Und last but not least eine Fördervariante, die es bisher nur vereinzelt gibt: Ausbildungsplatzkredite für Existenzgründer. So können saarländische Unternehmen über die Saarländische Investitionsbank bis zu 30.000 Euro pro neuen Ausbildungs- und Arbeitsplatz erhalten. In Rheinland-Pfalz kann das Ausbildungsdarlehen (bis zu 35.000 Euro) mit einem Zuschuss (bis zu je 5.110 Euro) gekoppelt werden. Kein Darlehen, aber einen festen Förderbetrag von monatlich 90 Euro während der gesamten Ausbildungszeit gibt es für Existenzgründer in Nordrhein-Westfalen. Betriebe, die Mädchen in so genannten Männerberufen ausbilden, können sogar bis zu 110 Euro pro Monat erhalten. INFO-TIPPS ✔ Jobstarter: www.bibb.de/dokumente/pdf/a11_bibb-portal_jobstarter_flyer.pdf Anfragen zur Antragstellung beantwortet die neue Programmstelle Jobstarter, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Robert-Schumann-Platz 3, 53175 Bonn, Telefon (02 28) 1 07-20 24 19 ✔ STARegio - Strukturverbesserung der Ausbildung in ausgewählten Regionen: www.staregio.de/programs/programs_index.php? Über die hierüber abrufbare Datenbank sind alle öffentlichen Programme des Bundes und der Länder zur Ausbildungsförderung zugänglich. ✔ Einstiegsqualifizierung Jugendlicher (EQ-Programm): www.dihk.de/pakt/ www.bmwi.de/Navigation/Arbeit/Arbeitsmarktpolitik/ProgrammeKampagnen/ausbildungspakt.html www.bmbf.de/de/2313.php AGENDA FÜR MEHR SCHULERFOLG Keiner darf verloren gehen! Von Berit Heintz, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Berlin ie Grundlagen für die wirtschaftliche Leistungskraft Deutschlands werden in den Schulen, im Elternhaus und im Kindergarten gelegt. Alle, die an der Bildung von Kindern beteiligt sind, müssen deshalb ihrer Verantwortung nachkommen. Die Wirtschaft hat ein vitales Interesse daran, dass die Schulabgänger, wenn sie eine Lehre beginnen wollen, die notwendigen Grundqualifikationen beherrschen, sozial kompetent und eigenverantwortlich sind und motiviert ins Berufsleben eintreten. D Immer häufiger verlassen Jugendliche jedoch die Schulen mit eklatanten Defiziten. Diese Defizite zeigen sich nicht erst im Abschlussjahr. Sie werden vielfach schon über Jahre durch die Schulzeit mitgeschleppt und weiter verschärft. Damit es nicht dazu kommt, müssen die Weichen rechtzeitig gestellt und alle Kinder ihren Potenzialen entsprechen individuell gefördert werden. Schon in Kindergarten und Vorschule muss Lernen neu gestaltet werden. Leidenschaft und Engagement der Lehre sind eine wichtige Voraussetzung für mehr Schulerfolg ebenso wie die richtigen Bildungspolitischen Weichenstellungen. Deshalb hat der DIHK Vorschläge für bessere Lernbedingungen entwickelt. Hier die Forderungen: Kindergarten sichert Schulreife. Schon der Kindergarten sollte verbindliche Lernziele setzen und die Schulreife sichern. Alle Kinder sollten im letzten Jahr vor der Einschulung einen Kindergarten besuchen. Für die Erzieherausbildung muss es eine Eignungsfeststellung und grundsätzlich eine stärkere Bildungsorientierung geben, denn ähnlich wie in der Grundschule sind Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Jedes Jahr verlassen 90.000 Schüler die allgemein bildenden Schulen ohne einen Abschluss. Weitere 100.000 Jugendliche gehen mit einer schlechten Note von der Schule. Für diese Jugendlichen sind die Chancen auf ein ausgefülltes Berufs- und Arbeitsleben äußerst gering. Wie kann der Trend gestoppt werden? Der DIHK will mit einer Agenda für mehr Schulerfolg die Kultusminister aufrütteln. AUS- UND WEITERBILDUNG gerade hier eine hohe pädagogische Kompetenz und Einfühlungsvermögen besonders wichtig. 20 Jedes Kind gezielt fördern. Die Grundschule schafft die Voraussetzungen für die Entwicklung des lebenslangen Lernens. Ihre Aufgabe ist es, Kindern sicheres Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen. Die Grundschule muss besonders eng mit den Eltern zusammenarbeiten, damit diese mit ihren Kindern mehr üben. Auf individuelles Lernen sollte schon in der Grundschule wert gelegt werden. Hier helfen Lernpläne weiter. Dem Sprachproblem von Migrantenkindern könnte ein Familienförderunterricht entgegenwirken, der aus Mitteln der Integrationsförderung mit finanziert wird. Nah am Berufsleben unterrichten. Die Lernjahre im Alter von 10 bis 16 Jah- ren fallen mit der Abnabelung von den Eltern zusammen. Umso größer sind die Anforderungen an die professionell ausgebildeten Lehrenden und Erziehenden. Gerade in dieser Phase muss Jugendlichen, für die sich ein schlechter Schulabschluss abzeichnet, geholfen werden. Berufsorientierung und das Wissen um die eigenen Fähigkeiten spielen jetzt eine große Rolle. Schulen sollten sich für Lernangebote aus der Region öffnen: Zum Beispiel können Vereine, Musikschulen, soziale Einrichtungen und Betriebe sich mit einbringen. Der Unterricht selbst muss ebenfalls stärker auf die realen Anforderungen des künftigen Berufsalltags ausgerichtet werden. Unter Umständen kann es sinnvoll sein, lernschwache Jugendliche ausschließlich in den Kernfächern sowie den individuellen Lieblingsfächern zu unterrichten, z. B. um die Übungsintensität zu erhöhen und die Lernmotivation zu fördern. Lern- und Erziehungsvereinbarungen zwischen Schulen, Eltern und Schülern können helfen, auch die sozialen und persönlichen Kompetenzen besser zu entwickeln. Auch in dieser Lernphase kommt es auf eine bessere individuelle Förderung an. Lehrer sind Wegbereiter. Auch die Lehrerbildung muss angepasst werden, sowohl die Ausbildung als auch die Weiterbildung. Am besten wäre ein duales Studium mit häufigem Wechsel von Theorie- und Praxisphasen. Die Schulpolitik muss für die Maßnahmen den Boden bereiten und die Rahmenbedingungen entsprechend setzen. Sie muss für Schüler wie für Lehrer ein leistungsförderndes Umfeld schaffen. Dann kann auch das Ziel erreicht werden: „Keiner geht verloren“. Mehr Wissen, mehr Wettbewerb, mehr Wohlstand! 2006: Unternehmen Europa ie IHK-Organisation hat Europa zum Jahresthema 2006 ernannt. Das Motto „Mehr Wissen, mehr Wettbewerb, mehr Wohlstand – Unternehmen Europa!“ wurde bewusst vor dem Hintergrund einer zunehmenden „Europaverdrossenheit“ gewählt. Mehr Wissen und damit mehr berufliche Qualifizierung ist die Voraussetzung für mehr Wettbewerbsfähigkeit und damit auch für mehr Wohlstand. Zahlungskonditionen im Auslandsgeschäft und die Erstellung der dazugehörigen Dokumente, insbesondere Akkreditive Termin: 10.05.2006, 09:00 h - 17:00 h Ort: Arnsberg In diesem Zusammenhang hat das IHK-Bildungsinstitut sein diesjähriges Weiterbildungsprogramm im Bereich „Außenwirtschaft“ und „Sprachen/Interkulturelle Kompetenz“ erweitert. Erstellung akkreditivgerechter Exportdokumente (Exporttechnik IV) Termin: 08.06.2006, 09:00 h - 17:00 h Ort: Lippstadt Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 D Folgende Veranstaltungen finden im 1. Halbjahr 2006 statt: Außenwirtschaftsseminare Einführung in die Behandlung der Umsatzsteuer einschl. Reihen- und Dreiecksgeschäften Termin: 05.04.2006, 09:00 h - 17:00 h Ort: Arnsberg Verfahren des Imports Termin: 16.05. - 30.05.2006, jew. di. + do. 18:00 h - 21:15 h Ort: Arnsberg Warenursprung und Präferenzen – Ausfuhr nach Drittländern – Passive Veredelung Termin: 20.06.2006, 09:00 h - 17:00 h Ort: Arnsberg Sprachen/Interkulturelles Training a) Englisch Englisch für Wiedereinsteiger Termin: 24.04. - 20.11.2006, jew. mo. 18:00 h - 20:30 h Ort: Arnsberg Englisch für den Beruf (Teil I) Termin: 26.04. - 08.11.2006, jew. mi. 18:00 h - 20:30 h Ort: Lippstadt Termin: 18.05. - 07.12.2006, jew. do. 18:00 h - 20:30 h Ort: Soest Englisch für den Beruf (Teil II) Termin: 24.04. - 20.11.2006, jew. mo. 18:00 h - 20:30 h Ort: Soest Termin: 24.04. - 20.11.2006, jew. mo. 18:00 h - 20:30 h Ort: Lippstadt Five Day Crash Course: Effective : Effective Management English Termin: 08.05. - 12.05.2006, mo. – fr. 09:00 h - 16:30 h Ort: Soest English for Accounting Termin: 15.05. - 17.05.2006, mo. –mi. 09:00 h - 16:30 h Ort: Arnsberg AUS- UND WEITERBILDUNG Lehrstellen frei? Der Agentur für Arbeit melden! 21 Container-Service Schrott- und Metallgroßhandel TELEFON (0 29 32) 96 83-0 www.rump-recycling.de C.F. Rump GmbH+Co. KG Unterm Breloh 46 . 59759 Arnsberg Südring 1 · D-59609 Anröchte Telefon (0 29 47) 97 02-0 Telefax (0 29 47) 97 02-40 www.koerdt.de HIER könnte Ihre Anzeige stehen! Koerdt OHG Digitale Medien + Druck Tel. 0 29 47/97 02-13 ist eine spezialisierte Kanzlei auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes (Patente, Marken, Design) und benachbarten Rechtsgebieten steht für • gute Beratung • schnelle Bearbeitung • umfassende Erfahrung • Orientierung an den Interessen des Mandanten ist international tätig ist eine Servicekanzlei Ostentor 9 · 59757 Arnsberg · Tel.: (0 29 32) 97 61-0 · Fax: (0 29 32) 97 61-22 Erwitter Straße 105 · 59557 Lippstadt · Tel.: (0 29 41) 27 03 80 · Fax: (0 29 41) 27 03 82 e-mail: mail@patfritz.de · www.patfritz.de Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Anmeldungen sowie weitere Informationen beim IHK-Bildungsinstitut Arnsberg, Königstraße 12, 59821 Arnsberg, Telefon (0 29 31) 8 78-1 70. Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine 50%ige Förderung von betrieblich aber auch privat veranlasster beruflicher Weiterbildung durch den so genannten „Bildungsscheck“ möglich. Nähere Informationen dazu unter oben genannter Telefonnummer, unter www.ihk-bildungsinstitut.de oder www.bildungsscheck.nrw.de. WirtschaftsAdressen online von A-Z Internet: c) Spanisch Spanisch für Einsteiger Termin: 24.04. - 20.11.2006, jew. mo. 18:00 h -20:30 h Ort: Arnsberg www.ihk-arnsberg.de b) Französisch Französisch für Wiedereinsteiger Termin: 27.04. - 28.09.2006, jew. do. 18:00 h - 20:30 h Ort: Soest AUS- UND WEITERBILDUNG Veranstaltungskalender April 2006 22 BETRIEBSWIRTSCHAFT/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG Erwerb der Sachkunde zum Datenschutzbeauftragten Beginn: 27.03.2006, 09:00 h Forderungsmanagement „Wie komme ich als Unternehmer an mein Geld“ Termin: 03.04.2006, 09:00 h Das neue Kauf- und AGB-Recht in der Praxis Termin: 27.03.2006, 09:00 h Liquidität & Rentabilität – Schritte zur betrieblichen Planrechnung Termin: 03.04.2006, 09:00 h Methoden und Techniken des modernen Einkaufs Beginn: 04.04.2006, 09:00 h Neue Kunden gewinnen durch Kalt-Akquise Termine: 04.04.2006, 09:00 h IHK-Fachkraft Rechnungswesen: Jahresabschluss/Jahresabschlussanalyse Beginn: 04.04.2006, 18:00 h IHK-Fachkraft Einkauf/Materialwirtschaft Beginn: 04.04.2006, 18:00 h Einführung in die Behandlung der Umsatzsteuer einschl. Reihen- und Dreiecksgeschäften mit EU und Drittländern Termin: 05.04.2006, 09:00 h Prozess-FMEA Termin: 06.04.2006, 09:00 h IHK-Fachkraft Vertrieb Beginn: 07.04.2006, 08:30 h Grundbegriffe statistischer Methoden Termin: 07.04.2006, 09:00 h Handels- und Industriebuchführung (Aufbaustufe) Beginn: 24.04.2006, 18:00 h Beginn: 25.04.2006, 18:00 h Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 SAP Business One Beginn: 26.04.2006, 18:00 h IHK-Fachkraft Lagerwirtschaft/Logistik Beginn: 30.03.2006, 18:00 h MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSKOMPETENZEN Meistertraining: Erfolgreich führen Beginn: 05.04.2006, 09:00 h MULTIMEDIA, IT MindManager X5PRO – Infos und Ideen strukturieren und visualisieren Termin: 03.04.2006, 09:00 h HTML - Grundlagen Termin: 04.04.2006, 09:00 h MS-EXCEL kompakt Beginn: 22.04.2006, 09:00 h Englisch für Wiedereinsteiger Beginn: 24.04.2006, 18:00 h Englisch für den Beruf (Teil I) Beginn: 26.04.2006, 18:00 h Französisch für Wiedereinsteiger Beginn: 27.04.2006, 18:00 h AUFSTIEGSBILDUNG Geprüfte/r Betriebswirt/in (IHK) Beginn: 29.04.2006, 08:00 h Operative Professionals: Geprüfte/r IT-Entwickler/in/Projektleiter/in (IHK) Beginn: 29.04.2006, 08:00 h AUSBILDER/ AUSZUBILDENDE Ausbilder-Workshop „Noch erfolgreicher ausbilden“ Termin: 06.04.2006, 08:30 h Der Umgang mit internen und externen Kunden – Basisseminar für Auszubildende Termin: 27.04.2006, 09:00 h MS-OFFICE Effizienztraining: Winword, Excel, Powerpoint: Tipps und Tricks Termin: 24.04.2006, 09:00 h PC-Anwendung für Führungskräfte Notebooktraining Termin: 26.04.2006, 09:00 h ADOBE Photoshop für Einsteiger Beginn: 26.04.2006, 09:00 h TECHNIK CNC-Technik (Aufbautraining) Beginn: 25.04.2006, 18:00 h Einführung in die Abwicklung von Exportgeschäften (Exporttechnik II) Termin: 22.03.2006, 09:00 h FREMDSPRACHEN, INTERKULTURELLE KOMPETENZ Office- und Zeitmanagement Termin: 25.03.2006, 09:00 h Englisch für den Beruf (Teil II) Beginn: 24.04.2006, 18:00 h Nähere Informationen und Anmeldungen: IHK-Bildungsinstitut Arnsberg-Lippstadt GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg Telefon (0 29 31) 8 78-1 70 Telefax (0 29 31) 8 78-2 00 E-Mail: weiterbildung@ihk-bildungsinstitut.de oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de Lehrgangsangebote weiterer regionaler und überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHKPrüfungen vorbereiten, können z.B. über das Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter www.wis.ihk.de recherchiert werden. 2027: Schokoladenfabrikant. redit k s d elstan !* t : t i u e M N p. a. NK. A % B . 3 7 , fzeit, NRW een ab 3 n Lau 006 Jahre 2 rt Id förde . 3. it 10 d: 10 en m . Stan arleh A d s e n s stitio isklas i Inve d Pre ins be ijahren un z iv t k re * Effe ungsf i Tilg * zwe Die NRW.BANK ebnet Ideen im Mittelstand den Weg zum Erfolg. Und das nicht nur für innovative Produkte und Verfahren. Umfassend stärken wir den Mittelstand – mit unserer Kompetenz, Beratung und unserem Angebot. Zum Beispiel mit dem NRW.BANK.Mittelstandskredit für den Wunsch nach zinsgünstigem Fremdkapital. Damit Schokoladenfans das Kapital für die Schokoladenfabrik nicht ausgeht. Haben Sie auch Ideen? Dann fragen Sie nach uns – bei Ihrer Bank, Sparkasse oder in unseren Beratungszentren Rheinland 0211 91741-4800 und Westfalen 0251 91741-4800. www.nrwbank.de INNOVATION + UMWELT Optimierung der Geschäftsabläufe im Elektrotechnischen Großhandel Von Dipl.-Ing. Harald Post *) 24 Die Verschärfung des Wettbewerbes in der aktuellen Wirtschaft, die auf die zunehmende Globalisierung und die steigende Dynamik der Märkte zurückzuführen ist, stellt immer höhere Anforderungen an die Unternehmen. Während Unternehmen in der Vergangenheit insbesondere ihre Funktionen (Beschaffung, Produktion, Produktentwicklung etc) in der Tiefe optimiert haben, müssen zukünftig die abteilungsübergreifenden Abläufe besser aufeinander abgestimmt werden, um niedrigere Kosten, kürzere Durchlaufzeiten und bessere Produkt- und Servicequalitäten zu erreichen. elche positiven Effekte für ein Unternehmen möglich sind, wenn Geschäftsabläufe anforderungsgerecht und optimal gestaltet werden, zeigt das Beispiel eines Stuttgarter Großhandelsunternehmens für technische Konsumgüter mit insgesamt 480 Beschäftigten, das im Übrigen auch von heimischen Leuchtenherstellern Ware bezieht. Ein Programm von rund 35.000 lagerhaltigen Artikeln in neun Filialen muss verwaltet werden. Die Filialen werden wöchentlich mit Ware aus dem Zentrallager in Stuttgart-Fellbach versorgt. Die Planung und Beschaffung der gesamten Ware wird zum Teil mittels Prognose oder per Meldebestandsdisposition vorgenommen. W Die Ausgangssituation war durch zu hohe Bestände und nicht zufrieden stellender Lieferfähigkeit geprägt. Der Personalaufwand für die Stammdatenpflege und die Menge an Warenbestellungen im Einkauf war so nicht mehr zu vertreten. Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Ziel sollte es sein, die Warenbestände bei verbesserter Lieferfähigkeit zu reduzieren, sowie die Anzahl der Bestellvorgänge und den Aufwand der Stammdatenverwaltung deutlich zu verringern. Die Analyse der Geschäftsabläufe, sowie der Verbrauchs- und Lagerbestandsdaten ergaben Folgendes: • Das Warenprogramm zeigte im Hinblick auf Bestandsvorgaben nach den Klassifizierungskriterien Verbrauchswert und Verbrauchsverhalten in einigen Bereichen deutlich zu hohe bzw. zu niedrige Bestandsverläufe. • In den Filialen und in der Zentrale waren Melde- und Sicherheitsbestände der Lagerartikel nach „Gefühl“ der Dis- ponenten eingestellt. • Die zentrale Beschaffung mittels Prognose oder Bestellpunkt konnte den tatsächlichen Bedarf eigener Kunden und der Filialen nur mit eingeschränkter Genauigkeiten treffen. • Durch die Summe dieser Unsicherheiten entstehen häufig kurzfristig zu lösende Lieferprobleme, die zu einer großen Zahl von unnötigen manuellen Abstimmungen und Bestellbearbeitungen führen. Das Lösungskonzept für die genannte Aufgabenstellung enthielt folgende Komponenten: Optimierung der Stammdaten Zur Verbesserung der Dispo-Stammdaten wird eine „Artikelsegmentierung“ zur automatischen Ableitung von Dispositionsparametern der Artikel geschaffen. Die für ein Artikelsegment verwendeten Dispositionsparameter werden in Regeltabellen hinterlegt und den Artikeln periodisch durch einen Analyselauf zugeordnet. Durch Veränderungen im Verbrauchsverhalten oder bei Änderung des Einkaufspreises kann ein Artikel in ein anderes Segment wechseln. Die Dispositionsparameter werden in Form von relativen Angaben ersetzt (Reichweite statt Absolute Losgröße), da diese sich den absoluten Bedarfen anpassen. Die Bestellreichweite berücksichtigt im Gegensatz zur Klassischen Losgröße, die nur Lager- und Einkaufskosten berücksichtigt, den Verbrauchsverlauf und bringt bei Auf- und Abwärtstrends bessere Ergebnisse. Lagerhaltige Artikel werden von manueller auf maschinelle Bevorratungs- planung umgestellt. Das Prognosemodell wird je Artikel analytisch rechnergestützt ermittelt. Alle anderen Prognoseparameter werden in Form von Prognoseprofilen verwaltet, die zentral gepflegt und den Artikeln einfach zugeordnet werden können. Dies bringt erhebliche Aufwandsersparnis und Einheitlichkeit der Parameter. Optimierung der Planungsprozesse Es erfolgte eine Umstellung auf eine dezentrale, wöchentliche Prognose der Filialen zur Vorplanung der Kundenaufträge. Die entstehenden Prognosebedarfe verrechnen sich mit den Kundenaufträgen. Die Materialbedarfsplanung wird gemeinsam (Netzwerkplanung) für die Filialen und die Zentrale für 26 Wochen durchgeführt. Der Bedarf der Filialen wird in Form von Umlagerungsanforderungen für die Zentrale sichtbar, die diese zusätzlich zum eigenen Bedarf mit Einkaufsbestellungen eindeckt. Die durch die Meldebestandsdisposition geprägte, kurzfristige Bedarfserkennung wird durch eine Vorausschau über 26 Wochen ersetzt. Dies erhöht die Effizienz in den Bereichen Vertrieb, Planung/Disposition und Beschaffung. Der Verkauf in den Filialen bekommt eine bessere Basis für die zuverlässige Bestätigung von Kundenaufträgen. Erfolgsbetrachtung Die Einführung begann im Oktober 2005 sukzessive für einzelne Lieferanten und wird Ende März 2006 fertig gestellt werden. Bisher wurden bereits folgende, deutliche Verbesserungen realisiert: • Abbau der Artikelbestände bei steigendem Umsatz • Teilweise 35 – 50 % Rückgang der An- INNOVATION + UMWELT Ihr Ansprechpartner für Zeitarbeit im Sauerland Personalleasing Riegenhagen & Ceschinski GmbH zahl Bestellungen • Verbesserte Verfügbarkeitsprüfung durch die Prognose in den Filialen • Verbesserung der Lieferfähigkeit über die Breite des Lagersortiments • Verbesserte Filialversorgung • Deutlich weniger Pflegeaufwand für Stammdaten • Mehr Transparenz für die Disponenten und Vertrauen in die Planungsergebnisse • Mehr Zeit für die Bearbeitung von Ausnahmen, da das normale Geschäft jetzt automatisiert abläuft. Franz-Kissing-Straße 7 · 58706 Menden · Im Gebäude des MTGZ. Telefon 02373/3990090 · Telefax 02373/3990099 · info@rc-personal.de · www.rc-personal.de Zweigniederlassung: Oesterweg 9 · 59872 Meschede Telefon 02 91/9 52 84-0 · Telefax 02 91/9 52 84-26 25 Zukünftige Verbesserungspotenziale auf Basis der geschaffenen Lösung • Optimierung des Belieferungs- und Transportbedarfs für die Filialversorgung • Optimierung von Einkaufsbestellungen in Fellbach (Bestellbündelungen, Postenkäufe) • Verbesserung der Steuerung von außerordentlichen Kundenaufträgen (Ausreißer) • Fehlteilesteuerung im Wareneingang • Auswertungen und Analysen (Nutzung des Data Warehouse) für die Funktionen: • Sortimentsmanagement und Lebenszyklus-Steuerung • Rechnergestützte Ableitung von Dispositionsparametern und Regeltabellen (Artikelsegmentierung) • Simulation geänderter Dispositionsparameter auf Bestände, Verfügbarkeit und Lagerkapazitäten *) Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Compris GmbH & Co. KG, Arnsberg Gut besucht war die Informationsveranstaltung der IHK zu Arnsberg „CE-Kennzeichnung für Maschinen". Beim Herstellen, Ändern, Kaufen und Verkaufen von Maschinen sind die europäischen Richtlinien, die in nationales Recht umgesetzt wurden, zu beachten. Über die rechtlichen Grundlagen informierte Dipl. Ing. Rolf Berger vom Staatl. Amt für Arbeitsschutz Arnsberg. Die Teilnehmer erfuhren, dass jede Veränderung an einer gebrauchten Maschine, die den Schutz der Rechtsgüter des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes (GPSG) beeinträchtigen kann, z. B. durch Leistungserhöhungen, Funktionsänderungen oder Änderungen der Sicherheitstechnik, zunächst systematisch auf neue Gefährdungen zu untersuchen sei. Komme man zu der Schlussfolgerung, dass die Maschine nach einer Veränderung nicht mehr sicher und die Veränderung als wesentlich im Sinne des GPSG anzusehen ist, so falle sie unter die Bestimmungen des GPSG und sei wie eine neue Maschine zu behandeln und die rechtlichen Bestimmungen im vollen Umfang anzuwenden. Ihr IHK-Ansprechpartner: Alfons Ziganki, Tel. 0 29 31/8 78-1 37 Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 CE-Kennzeichnung für Maschinen INNOVATION + UMWELT Mitmachen bei KICK 26 Auch in diesem Jahr werden wieder Geschäfts- und Produktideen gesucht. Den Rahmen dafür bietet die KICK - „Kontaktbörse für Ideen, Chancen-Kapital und Know-how“ diesmal am 17. Mai 2006 in Siegen im Foyer und Bernhard-Weiss-Saal der IHK Siegen. Ausrichter sind die Industrie- und Handelskammern in Westfalen (IHK Nord Westfalen, IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, IHK Lippe zu Detmold, IHK Siegen, IHK für das südöstliche Westfalen zu Arnsberg, die Südwestfälische IHK zu Hagen sowie die IHK Osnabrück-Emsland). Die KICK unterstützt Erfinder bei ihrer Suche, professionelle Partner für die Umsetzung ihrer „Ideen“ zu finden, Kontakte zu größeren Unternehmen zu knüpfen und Risikokapitalgeber auf sich aufmerksam zu machen. Also nichts wie ran an die „Schubladen“ und die „Ideen, Gebrauchsmuster, Patente“ herausgeholt und für das große Treffen von Ideen- und Geldgebern sowie Fachleuten aufbereitet. Der Reifegrad einer Idee ist für die Teilnahme an der KICK nicht entscheidend. So ist alles willkommen, was neu ist und noch niemand umgesetzt hat. Ob Hobby-Tüftler, professioneller Erfinder, Student, Wissenschaftler oder findiger Unternehmer – Start-up oder Professional – alle können mitmachen. Für das Treffen mit den „richtigen Leuten“ ist jedoch eine Anmeldung und eine Teilnahmegebühr von 25,- Euro erforderlich. Dass die Kontaktanbahnung funktioniert, zeigte die letzte KICK 2005 in Bielefeld, wo sich 53 Aussteller mit 70 verschiedenen „Ideen“ präsentierten. So wurden unter anderem ein Moutain- und Schneefahrrad, ein Hand-Rührkühler, ein Bottleboard und eine Vorrichtung zur Höhenverstellbarkeit von Küchenhängeschränken vorgestellt. Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen sind auf den Internet-Seiten der IHK-Arnsberg unter www.ihk-arnsberg.de/kick zu finden. Ihr IHK-Ansprechpartner: Michael Beringhoff, Tel. 0 29 31/8 781 48 Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 INTERNATIONAL Weitere Informationen bei der IHK zu Arnsberg: Klaus Wälter Telefon (0 29 31) 8 78-1 41 Telefax (0 29 31) 8 78-2 41 E-Mail: waelter@arnsberg.ihk.de INTERNATIONAL Carnets ATA können zurückgefordert werden Die internationalen Zollpassierscheinhefte Carnet ATA sind nach Ablauf ihrer Gültigkeit der Industrie- und Handelskammer zurückzugeben. Die IHK bewahrt die Unterlagen drei Jahre (allgemeine Reklamationsfrist) auf, um eventuellen ungerechtfertigten Zollforderungen ausländischer Zollverwaltungen entgegenzutreten. Zum Teil existieren im Ausland jedoch längere Verjährungsfristen. Damit Carnet-Inhaber gegebenenfalls später eingehende Zollforderungen abwehren können, bietet die IHK Arnsberg an, die 1999 bis 2001 ausgestellten Carnets zurückzufordern. Nicht bis spätestens 30. Juni 2006 angeforderte Carnets wird die IHK vernichten. Carnets können beim Fachbereich Außenwirtschaft, Brigitte Goeke, Telefon (0 29 31) 8 78-1 40, Telefax (0 29 31) 8 78-2 41, E-Mail: goeke@arnsberg.ihk.de, angefordert werden. 27 Auslandshandelskammern stellen sich weltweit neu auf Immer mehr deutsche Unternehmen stellen sich international auf. Schon heute engagiert sich jeder zehnte Mittelständler im Ausland. Diese Entwicklung tragen die Auslandshandelskammern jetzt mit der neuen Marke DEinternational Rechnung. Dahinter steht die Selbstverpflichtung zu einem Angebot an weltweit einheitlichen und ausgebauten Dienstleistungen. Startschuss war der 1. Januar 2006. DEinternational funktioniert ähnlich wie ein Franchise-Konzept. Die abgestimmten Leistungen der Marke werden langfristig in jedem der 120 Büros in 80 Ländern durch die örtlichen Experten angeboten. Zum Angebot von DEinternational gehören individuelle Erstberatungen mit umfangreicher Adressrecherche, ausführlichen Informationen über das jeweilige Land sowie die Vermittlung von Terminen in der lokalen Wirtschaft und Politik. Die Mitarbeiter, die in der Regel in beiden Kulturen heimisch sind, haben sich vor Ort ein Netzwerk an Kontakten aufgebaut. Sie bieten gründliche Marktanalysen, Absatz- sowie Rechtsberatung und einen Überblick über relevante Messen und Veranstaltungen. Die Büros von DEinternational werden besser vernetzt, was den internationalen Austausch verstärkt. Für Unternehmen bedeutet das: Werden Informationen aus verschiedenen Ländern benötigt, kann die Abfrage künftig über eine Auslandshandelskammer erfolgen. Interessant beispielsweise für Unternehmen, die eine Produkteinführung sowohl in Osteuropa als auch in Asien planen. Mit dem Ausbau der weltweiten Beratung soll auch die Stellung Deutschlands als führende Exportnation gefestigt werden. Ein neuer IHK-Firmenpool ist ein Projekt der IHK Gesellschaft, Berlin. Sein Name: Polen-Tschechien-SlowakeiIHK-Firmenpool Kfz-Zulieferindustrie. Das Projektmanagement erfolgt gemeinsam mit ECOPOL CONSULT (Berlin/ Münster). Polnische, tschechische und slowakische Zulieferer suchen strategische Allianzen mit deutschen Branchenpartnern, um am weiteren Marktwachstum teilnehmen zu können und der Pool bietet interessierten Unternehmen den Einstieg in Kfz-Zulieferungen in die genannten Länder. Ansprechpartner für dieses Projekt ist: IHK-Gesellschaft zur Förderung der Außenwirtschaft und der Unternehmensführung mbH, Project Manager, Sonja Bauer, Breite Straße 29, 10178 Berlin, Telefon (0 30) 2 03 08-23 63, Telefax (0 30) 2 03 08-23 58, E-Mail: bauer. sonja@berlin.dihk.de. Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Drei-Länder-Firmenpool hilft Kfz-Zulieferindustrie RECHT + FAIR PLAY Amtsniederlegung des Geschäftsführers nur gegenüber zuständigem Organ Ein Geschäftsführer einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) kann sein Amt nicht dadurch rechtswirksam niederlegen, dass er seinem Geschäftsführerkollegen sein Ausscheiden mitteilt. Vielmehr ist eine entsprechende Erklärung gegenüber den für die Geschäftsführerbestellung zuständigen Gesellschaftern abzugeben. Bevor dies nicht nachgewiesen werden kann, darf das Handelsregister die Löschung des Geschäftsführers verweigern. 28 Urteil des OLG Düsseldorf vom 3.06.2005; I-3 Wx 118/05, Pressemitteilung des OLG Düsseldorf Keine Irreführung bei Werbung mit Teiltestergebnis der Stiftung Warentest Die Werbung mit dem Testergebnis der Stiftung Warentest ist nicht allein schon deshalb wettbewerbswidrig, wenn sie entgegen den Empfehlungen der Stiftung - nur das Testergebnis eines Einzelmerkmals angibt, nicht aber das Gesamttesturteil. Laut Oberlandesgericht Celle erweckt die Werbung für eine Kaffeemaschine mit dem Hinweis „Stiftung Warentest sehr gut für Kaffeearoma“ auch nicht mittelbar einen falschen Eindruck, indem sie etwa überdeckt, dass die getestete Maschine im Vergleich insgesamt eher durchschnittlich oder sogar schlecht abgeschnitten hat. Mit dem Gesamturteil „gut“, das außer ihr noch fünf von insgesamt 15 getesteten Maschinen erhalten haben, war die beworbene Maschine der Testsieger. Das Kaffeearoma war mit einem Anteil von 35 Prozent am Gesamturteil das gewichtigste getestete Einzelmerkmal. Hinweis: Die Werbung mit einem Teilergebnis des Warentests kann beispielsweise irreführend sein, wenn damit über eine schlechtere Gesamtbeurteilung hinweggetäuscht werden soll. Anzeigenschluss 10. April 2006 Urteil des OLG Celle vom 19.5.2005; 13 U 22/05, OLGR Celle 2005, 472 Tel. 02947/9702-13 Ihr Fördertechnik-Spezialist Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 von der Planung bis zur betriebsfertigen Übergabe - alles aus einer Hand! HaRo-Gruppe Industriestraße 30 D-59602 Rüthen Rollenbahnen • Kettenförderer • Hubtische Verschiebewagen Klappdurchgang • Gurtförderer Regallager • Vertikalförderer Pusher • Kugelrollentisch • Rollenbahnkurven • Drehstation Telefon: 0 29 52 / 817-0 Telefax: 0 29 52 / 817-30 Email: Internet: info@haro-gruppe.de www.haro-gruppe.de RECHT + FAIR PLAY Entziehung der Vertretungsbefugnis Die Gesellschafter einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) sind berechtigt, dem allein vertretungsberechtigten geschäftsführenden Gesellschafter die Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis zu entziehen, wenn dieser die anderen Mitgesellschafter nicht über den möglichen Ankauf des befristet angemieteten Betriebsgrundstücks informiert und dieses hinter dem Rücken der anderen Gesellschafter von seiner Ehefrau erwerben lässt. Die zur Entziehung der Vertretungsbefugnis aus wichtigem Grund führende grobe Pflichtverletzung entfällt auch nicht deshalb, weil der Geschäftsführer mit seinem Anteil von 50 Prozent den Ankauf des Grundstücks durch die Gesellschaft hätte blockieren können. 29 Urteil des OLG Köln vom 16.8.2005; 3 U 7/05, OLGR Köln 2005, 610 Vertragsschluss durch Schweigen Ein Kaufvertrag kommt durch ein Angebot und dessen Annahme zustande. Unter bestimmten Voraussetzungen kann auch ein Schweigen auf ein Angebot als dessen Annahme gewertet werden. Das Oberlandesgericht Celle hielt eine Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verkäufers für wirksam, wo- nach eine schriftliche Bestellung des Käufers auch dann zu einem wirksamen Vertragsschluss führt, wenn der Verkäufer hierauf vier Wochen schweigt. Urteil des OLG Celle; 21 U 68/04, Handelsblatt vom 1.6.2005 Unklare Rabattregelung Ein Unternehmer darf bei der Werbung mit Preisnachlässen grundsätzlich einzelne Waren oder Warengruppen ausnehmen. Die Ausnahmen müssen dabei jedoch klar und unmissverständlich bezeichnet werden. Diese Anforderungen sah das Landgericht bei der Werbung eines Möbelgeschäfts nicht erfüllt, die von dem blickfangmäßig herausgestellten Preisnachlass von 500 Euro durch einen so genannten Sternchenverweis „Werbe- und bereits reduzierte Ware“ von der Aktion ausnahm. Das Gericht beanstandete zum einen, dass der Begriff „Werbeware“ nicht gebräuchlich ist und daher verschiedene Deutungen zulässt. Zum anderen ist für den Verbraucher nicht erkennbar, welche Waren bereits früher einmal beworben wurden. Frohe Ostern Urteil des LG Köln; 33 O 346/04, Pressemitteilung des LG Köln Nach § 4 Nr. 4 Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) handelt wettbewerbswidrig, wer bei Verkaufsförderungsmaßnahmen wie Preisnachlässen, Zugaben oder Geschenken die Bedingungen für deren Inanspruchnahme nicht klar und eindeutig angibt. Ist eine Werbeaussage dahin gehend zu verstehen, dass der preisreduzierten Hauptware eine andere Ware solange gratis dazuge- geben wird, wie der Vorrat der Zugabe reicht, so sind die Bedingungen für die Inanspruchnahme der Zugabe nicht „klar und eindeutig“, wenn jegliche Erläuterungen zur Vorratsmenge der Zugabe fehlen. Urteil des OLG Köln vom 9.9.2005; 6 U 96/05, Pressemitteilung des OLG Köln wünscht Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Unzulässige Werbung mit zweifelhafter Zugabe DER SPEZIALIST IN TÜREN AUS EDELSTAHL (und verzinkte Ausführung) RECHT + FAIR PLAY GEORG BRÜGGEMANN GMBH Betriebsraumtüren Kühlraumtüren Schiebetüren Rauchschutztüren Feuerschutztüren T30/T90 Sicherheitstüren WK-1 – WK-4 Schallschutz/Luftdichte Türen 30 von-Siemens-Str. 13b · 59757 Arnsberg Tel.: 0 29 32 - 72 73 · Fax: 0 29 32 - 2 51 61 www.brueggemann-gmbh.de info@brueggemann-gmbh.de Vorsicht bei Übernahme kartografischer Werke G B Auch Stadtpläne und Landkarten genießen in der Regel gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 7 Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG) urheberrechtlichen Schutz. Der Bundesgerichtshof weist darauf hin, dass kartografische Gestaltungen selbst dann, wenn sie in der Gesamtkonzeption keine schöpferischen Züge aufweisen, urheberrechtlich schutzfähig sein können. Die Anforderungen an die schöpferische Eigentümlichkeit sind insoweit bei kartografischen Gestaltungen gering. Daher kann auch die unbefugte Übernahme scheinbar einfacher Kartenwerke einen Urheberrechtsverstoß darstellen. Urteil des BGH vom 23.6.2005; I ZR 227/02, JurPC Web-Dok. 120/2005 Grundbuchgebühren bei Umwandlung einer Gesellschaft Bei einem Formwechsel einer GbR in eine Kommanditgesellschaft (KG) unter gleichzeitigem Eintritt einer GmbH als persönlich haftende Gesellschafterin bleibt die Identität einer Gesellschaft gewahrt. Dies hat zur Folge, dass die Eintragung einer Immobilie in das Grundbuch kostenrechtlich lediglich eine Richtigstellung darstellt und das Gericht keine volle, sondern nur eine Viertelgebühr erheben darf. Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Beschluss des OLG Schleswig vom 1.9.2005; 9 W 167/05, Pressemitteilung des OLG Schleswig Das anspruchsvollere BAD Hauptgeschäftsstelle Barbara Waerder Karlstr. 10, 59755 Arnsberg Tel. 0 29 32 - 5 48 60 Fax 0 29 32 - 5 48 61 www.barbara-waerder.gothaer.de F A S Z I N AT I O N 31 PUR. Das Bad von klassisch bis trendy – individuell wie Sie. Zeit für das Bad. Zeit für neue sinnliche Erfahrungen, individuelle Badlösungen von Heunert inspirieren. Sie reflektieren persönlichen Stil und erfüllen ihn mit Leben. Das ausgezeichnete Design, die geschmackvolle Gestaltung und Ausstattung mit liebenswerten Details und edlen Materialien schaffen ein Interieur, das Raum und Anspruch unterstreicht. All dies können Sie sofort erleben. Unter einem gutem Stern. 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Kommanditgesellschaft, Schmallenberg: Paul Hamm, Winterberg HEICO Befestigungstechnik GmbH, Ense: Georg Schickhoff, Ense-Niederense HEICO Umformtechnik GmbH, Ense-Niederense: Manfred Handke, Ense-Oberense HOLZ-SCHNETTLER SOEST Import-Export, Soest: Ursula Varlemann, Soest IDEAL – Werk C. + E. Jungeblodt GmbH + Co. KG, Lippstadt: Dieter Müller Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Imperial-Werke oHG, Bünde – Werk Arnsberg: Erich Vedder Neuhaus Licht GmbH, Möhnesee: Karl-Heinz Gehrke, Ense-Lüttringen Loni Hockenbrink, Wickede-Echthausen Schuhl & Co. GmbH, Winterberg: Gerhard Appelhans, Winterberg Gebrüder Schulte GmbH & Co. KG, Sundern: Dietmar Klabunde, Sundern Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern: Monika Menn NAMEN + NACHRICHTEN ZAUNSYSTEME GmbH + Co. KG Zäune und Tore – Diverse Ausführungen – Montage Hubert Lübke Hubert Rischen Siepmann-Werke GmbH & Co. KG, Warstein: Josef Dicke, Warstein Caspar Hötte, Warstein Standard-Metallwerke GmbH, Werl: Wolfgang Lützenkirchen, Werl Christa Sertel, Werl Günter Degenhardt, Bönen • Herstellung von Tor- und Zaunanlagen in Metall und Kunststoff • für Industrie und Privatbereich • Schiebetore, Schranken • Sonderanfertigung 59590 Geseke, Siemensstraße 2, Tel. 0 29 42/ 71 68, Fax 0 29 42 / 71 94 www.hutyra.de e-mail: info@hutyra.de Zweigstelle: 59557 Lippstadt, Westernkötter Straße 204, Tel. 0 29 41/ 93 30 99 Fax 02941/933098, www.hutyra.de e-mail: huwi@hutyra.de 33 Zeitungsverlag Der Patriot GmbH, Lippstadt: Michael Brune 35 Jahre Schumacher Spedition + Baustoffe GmbH, Wickede (Ruhr): Franz Schröder Friedrich Romberg Selecta-Werk GmbH, Arnsberg: Josefa Müller 30 Jahre Schumacher Spedition + Baustoffe GmbH, Wickede (Ruhr): Ulrich Taprogge IHR PARTNER FÜR KURZFRISTIGEN PERSONALBEDARF Rixener Straße 8 59929 Brilon Telefon: 0 29 61/97 20 0 Telefax: 0 29 61/97 20 20 www.kaiser-personaldienst.de apheinemann.de Rudolf Hilgenroth GmbH & Co., Sundern: Josef Gieß, Sundern-Endorf Selecta-Werk GmbH, Arnsberg: Franz-Josef Mikolaiski 25 Jahre Baulmann Leuchten GmbH, Sundern: Ruth Freiburg, Sundern Brülle & Schmeltzer GmbH & Co. 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Veltins GmbH & Co., Meschede: Gabriele Kramer, Eslohe Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede (Ruhr): Barbara Clusmann, Wickede (Ruhr) Zeitungsverlag Der Patriot GmbH, Lippstadt: Veronika Pflug Schwerpunktthema Mai: Werneke GmbH An- und Verkauf von Nutzfahrzeugen -Wir suchen ständig gebrauchte LKW, Auflieger & Anhänger- Reparturwerkstatt für Nutzfahrzeuge Waschanlage für LKWs Hafervöhde 1 · 59457 Werl Telefon (02922) 8060-228 Fax (02922) 8060-200 E-Mail werkstatt@werneke.de Mobilität Informieren Sie sich jetzt über unsere Anzeigenpreise! 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Euro gesteigert werden. Als besonders erfreulich bezeichnete Bernd W. Weber die Ihr Outsourcing-Experte! Stahl 25 mm 4 x 2 m lasern Edelstahl 20 mm 8 m kanten Alu 12 mm lasern · stanzen · schneiden · kanten · schweißen · strahlen Rohrbearbeitung · Einzel- und Serienteile · Baugruppen wieder zunehmenden Absatzerfolge in Deutschland. Während der Markt nach wie vor stagniere und rückläufige Tendenzen zeige, habe man sich sowohl im Pflegesektor als auch bei der Belieferung von Krankenhäusern von der schwächelnden Konjunktur mit über zehn Prozent Wachstum abkoppeln können. Überproportionale Zuwachsraten habe man allerdings wiederum im Ausland erzielt, wobei die Exportrate in Wickede auf 49 Prozent (2004: 44 Prozent) gestiegen sei. 35 Neue berufsbegleitende Lernmethoden bei ITT Im Jahr 2004/2005 führte das ITT Werk Marsberg auf Grundlage einer partnerschaftlichen Initiative von Betriebsrat, Werkleitung und Geschäftsführung in Zusammenarbeit mit der Weiterbildungsstiftung der Chemischen Industrie (WBS) sowie der Universität Kassel ein von der EU gefördertes Projekt zu neuen Lernmethoden in Unternehmen durch. Danach sollte untersucht werden, wie durch neue Methoden zur Kompetenzermittlung und -entwicklung in Unternehmen bessere Lernerfolge und dadurch auch bessere Wettbewerbsfähigkeit erreicht werden kann. Der Fokus des Projektes lag auf den Mitarbeitern der Produktion sowie den angrenzenden Bereichen (z. B. Materialversorgung, Technischer Service) und zielte auf die Installation eines dauerhaften und permanenten Lernprozesses für diesen Mitarbeiterkreis ab. Als Instrumente hierfür wurden insbesondere genaue Befragungen von Vorgesetzten und Mitarbeitern (beteiligungsorientierte Bedarfsermittlung) sowie anschließende gemeinsame Festlegung von Weiterbildungsmaßnahmen in moderierten Workshops genutzt. Nach Durchführung der Workshops wurden bereits eine Reihe von vereinbarten Maßnahmen verwirklicht. Interessant ist dabei die Erkenntnis, dass der überwiegende Teil der Maßnahmen aus internen, also unternehmenseigenen, Schulungen an Maschinen oder Arbeitsmethoden besteht. Im Oktober und November wurden nun erneut Befragungen unter den Beteiligten durchgeführt, um den bisherigen Erfolg der Maßnahmen zu messen und zu analysieren. Die Ergebnisse wurden in der Veranstaltung im Januar vorgestellt. Danach bewerten sowohl Vorgesetzte als auch Mitarbeiter den Prozess überwiegend als positiv und nützlich. Insbesondere Mitarbeiter, die bereits an durchgeführten Maßnahmen teilgenommen haben, unterstützen die neuen Methoden zur Kompetenzentwicklung. Hervorzuheben ist die hohe Beteiligung bei den durchgeführten Befragungen zur Qualifizierungsanalyse und dem Feedback zur Qualifizierungsinitiative, die selbst im Anlernbereich deutlich über 60 % lag. Das zeigt eine hohe Identifikation der Teilnehmer mit diesem Prozess. An der Veranstaltung nahmen teil (v. l. n. r.): K. Hann, D. Schulz, H.-G. Böker, H. Linnenbrink (alle ITT), Dr. M. Hingst (Weiterbildungsstiftung der Chemischen Industrie, Wiesbaden), M. Beckschulze (Arbeitgeberverband Chemie, Bochum), O. Schmitz (ITT), F.-J. Hinkelmann (IHK-Bildungsinstitut Arnsberg) und A. Soldanski (ITT). Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Am 12. Januar 2006 wurden bei ITT in Marsberg in einer Veranstaltung die bisher vorliegenden Ergebnisse einer Weiterbildungsinitiative vorgestellt, die insbesondere bei den gewerblichen Mitarbeitern durchgeführt wurde. NAMEN + NACHRICHTEN BJB-Azubis schnitten wieder hervorragend ab Beim Planspiel „Markt & Wettbewerb“ des Bildungswerkes der nordrhein-westfälischen Wirtschaft hat das Arnsberger Unternehmen BJB als Vorjahressieger die diesjährige Landesendrunde ausgerichtet. 36 Unter den 103 Azubi-Gruppen dieses Jahres waren zwei BJBTeams. Als einzige aus der Region hatten sie die Endrunde erreicht. Jessica Viertel, Carl Scheffer, Jens Biermann, Timo Marks und Alexander Tipaikin erreichten am Ende einen hervorragenden zweiten Platz. Normann John, Steve Rairoux, Andreas Kaiser, Jens Röer und Michael Hoffmann kamen als Fünfte ein. Den Sieg trugen diesmal die Auszubildenden der Firma Kind & Co. aus Wiehl davon. Beim Planspiel „Markt & Wettbewerb“ leiten Azubi-Teams ein fiktives Unternehmen. Die jungen Leute müssen Strategien entwickeln, um ihr Unternehmen bei unterschiedlichen strukturellen und konjunkturellen Entwicklungen zum Erfolg zu führen. Sie ordern Material, entscheiden über Personal und legen fest, wie viel Geld sie in Werbung und Qualität stecken wollen. BJB-Mitarbeiter Klaus Blaszczyk, der das Planspiel betreut, hält solch eine ganzheitliche Perspektive für einen großen Vorteil: „Im Zuge der Ausbildung bekommen die jungen Menschen zwar einen intensiven Einblick in die einzelnen Abteilungen. In dem Planspiel begreifen sie, wie alles miteinander verzahnt ist. Wir haben gemerkt, dass das die jungen Leute motiviert.“ Nicht nur das: Dr. Gudrun Ramthun vom Bildungswerk der nordrhein-westfälischen Wirtschaft betont, dass die Teilnehmer von „Markt & Wettbewerb“ in besonderer Weise Teamfähigkeit einüben. Die jungen Leute müssen gute Argumente für ihre Vorschläge finden, sie in der Gruppe entsprechend vortragen und schließlich auch eine Entscheidung herbeiführen. „Die Fähigkeit zu so einer Teamarbeit ist mehr denn je eine Schlüsselqualifikation, die eine Menge wert ist“, so Dr. Ramthun. Erst recht wird das trainiert, wenn – wie bei der BJB-Gruppe – nicht nur Kaufleute aufeinander treffen, sondern auch Azubis aus dem gewerblichen Bereich mitwirken. Die jungen Leute versuchen dann, trotz unterschiedlichem Blickwinkel und Herangehensweise zusammen ein gutes Ergebnis zu erzielen. Veltins wächst weiter Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Trotz eines im Jahr 2005 stagnierenden Gesamtmarktes gelang es der Brauerei C. & A. Veltins, sich vom Branchentrend abzukoppeln und den Wachstumskurs der letzten Jahre fortzusetzen. Mit 2,43 Mio. hl wurde das Vorjahresergebnis um 1,6 % übertroffen. Damit erreichte die Privatbrauerei mit einem Umsatz von 227 Mio. Euro (+ 0,9 %) nach eigenen Angaben das beste Ausstoßergebnis in der Unternehmensgeschichte. Wachstumsträger waren erneut die Biermischgetränke. Allein die Marke „V+“ legte um 19 % zu. „Als Privatunternehmen bewegen wir uns mit souveräner Performance nach vorn“, so Generalbevollmächtigter Michael Huber in Düsseldorf. Heute sei das Unternehmen in 16.900 Gastronomiebetrieben und 44.500 Facheinzelhandelsgeschäften präsent. „Während zahlreiche Wettbewerber schon seit Jahren Absatzverluste hinnehmen müssen, konnte sich Veltins mit einem positiven Jahresergebnis erneut von der allgemeinen Entwicklung abkoppeln“, so Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/ Vertrieb. Dabei setze die Brauerei bei beiden Marken auf eine solide Marken- und Vertriebspolitik, die sich ganz bewusst der Aktions- und Zugabehysterie des Marktes entziehe. Die Brauerei habe frühzeitig einen perspektivenbringenden Strategiewechsel erfolgreich vollzogen. „Seit der Jahrtausendwende ist es gelungen, uns vom angestammten Monomarkenanbieter zur Sortimentsbrauerei zu entwickeln“, bilanzierte Michael Huber. Der rechtzeitige Einstieg ins Biermixsegment und die offensive Distributionsstrategie im Getränkefachgroßhandel seien die Initialzündungen für die positive Unternehmensentwicklung gewesen. Die weitere Branchenentwicklung sieht das Traditionsunter- nehmen durchaus zwiegespalten. Die Zuwächse von Billigbier seien deutlich abgeflaut, Premium-Produkte rücken wieder stärker in den Fokus. Hingegen bleibe die Konsumsituation in Deutschland angespannt, so dass die Fußball-Weltmeisterschaft nur temporäre Impulse bringe. Unwägbar seien die Konsequenzen der Mehrwertsteuererhöhung für das Biersegment. „Im November und Dezember werden Verbraucher als Genuss-Endspurt sicher verstärkt nachfragen – der Konsumbumerang kommt dann für alle im ersten Quartal 2007“, sagt Huber. Auf dem Weg zum Kunden – die Mehrweglogistik bei Veltins läuft auf Hochtouren. www.photocase.de Unsere Websites bergen eine Fülle an Hinweisen, Tipps, Bekanntmachungen, Auswertungen und Ankündigungen für Sie. Klicken Sie sich unter www.ihk-arnsberg.de einfach in das jeweilige Geschäftsfeld und informieren Sie sich online. Unter Standortpolitik stehen Informationen über Steuern und Infrastruktur. Außerdem gibt es hier Zahlen und Fakten zum Kammerbezirk und zur Konjunktur. Starthilfe und Unternehmensförderung enthält Wissenswertes über Existenzgründungen, Unternehmensnachfolge, Finanzierung und über weitere für die betriebswirtschaftliche Praxis relevanten Themen. Das Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung informiert über Ausbildungsberufe, Prüfungen, Förderungen, Voraussetzungen für Betriebe usw. Darüber hinaus gibt es hier das aktuelle Weiterbildungsprogramm des IHK-Bildungsinstitutes. Innovation und Umwelt beinhaltet Nützliches zu technischen Managementsystemen und gibt praxisorientierte Antworten zu tagesaktuellen Fragen aus Forschung, Entwikklung, neuen Technologien, Arbeits- und Umweltschutz. International informiert zu Im- und Export, innergemeinschaftlichem Warenverkehr, Warenursprung, Zollpassierscheinheft Carnet ATA u. v. m. Als PDF-Download steht außerdem das monatlich erscheinende Außenhandelsrundschreiben zur Verfügung. Recht und Fair Play enthält Merkblätter u.a. zum Handels-, Unternehmens-, Gesellschafts- und Gewerberecht, Informationen über die aktuellen Eintragungen in das Handelsregister sowie zum Sachverständigenwesen. Außerdem halten wir spezielle Brancheninfos bereit, führen Sie zur Südwestfälischen Firmendatenbank und unterstützen Sie über die Börsen bei der Kontaktaufnahme mit anderen Unternehmen. Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 11/2005 37 www.ihk-arnsberg.de STANDORT NAMEN + NACHRICHTEN CENTROTEC erwartet 2006 mehr als Umsatzverdoppelung 38 Nach einem Jahr 2005 mit moderaten Steigerungswerten bei Umsatz und Ergebnis will die CENTROTEC Sustainable AG im laufenden Geschäftsjahr 2006 wieder stark expandieren. Die Umsatzerwartungen liegen in einem Planungshorizont zwischen 330 und 360 Mio. EUR und damit bei einer Steigerung von über 115 % gegenüber dem Vorjahr. Das so genannte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) soll auf 44 – 48 Mio. EUR steigen. Nach den vorläufigen, noch ungeprüften Ergebnissen des Jahres 2005 hat die CENTROTEC Sustainable AG Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielt, die am unteren Rand der Prognosespanne liegen. Beim Umsatz konnte wie geplant eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 13 % auf 153 Mio. EUR erreicht werden. Die genauen Ergebniszahlen nach Steuern und Ab- schreibung liegen wegen der Erstkonsolidierung der neuen Gesellschaften der CENTROSOLAR AG allerdings noch nicht vor. Die geplante, deutliche Verbesserung aller Centrotec Kennzahlen in 2006 wird durch ein zweistelliges organisches Wachstum in den bisherigen Kernsegmenten und durch die erstmalige, ganzjährige Vollkonsolidierung der 2005 gegründeten CENTROSOLAR AG getragen. Im Segment Climate Systems soll ein Wachstum von 15 – 20 % (davon mindestens 10 % organische Umsatzsteigerung) erzielt werden. Die organischen Umsatzerhöhungen in den Segmenten Gas Flue Systems werden mit über 10 % und Medical Technology & Engineering Plastics mit circa 15 % geplant. Für die CENTROSOLAR AG wird sogar von einem Umsatzanstieg auf mindestens 175 Mio. EUR ausgegangen. SCHROTH-Entwicklung zieht ins KAISERHAUS Nach umfangreicher bedarfsgerechter Vorbereitung haben das SCHROTH Engineering Team sowie weitere Mitarbeiter der Verwaltung und des Verkaufs Mitte März die ca. 500 qm große angemietete Bürofläche im Bauabschnitt II des Kaiserhauses bezogen. 20 Mitarbeiter sind an dem neuen Standort Produktentwicklungen tätig und erarbeiten kundenspezifische Lösungen für den passiven Insassenschutz. Für weitere zu erwartende Forschungs- und Entwicklungsaufträge aus den Bereichen Luftfahrt, Militär und der Automobilbranche stehen im Kaiserhaus schon jetzt acht Reservearbeitsplätze zur Verfügung. Bei Bedarf kann die Fläche zusätzlich erweitert werden. Somit bietet der Standort Arnsberg mit dem KAISERHAUS die besten Voraussetzungen für weiteres Wachstum. Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Carl-Jürgen Schroth: „Wir freuen und bedanken uns, dass die Stadt Arnsberg den wachsenden Anforderungen der Wirtschaft, auch im Hinblick auf eine Globalisierung, durch ein repräsentatives Gebäudeensemble am heimatlichen Standort Rechnung trägt. Grundlagen für Erfolg, auch im Sinne von Arbeitsplatzerhalt und -schaffung am Standort hier und in Deutschland, ist die Bereitstellung von Entwicklungskapazität bei hoher Flexibilität, um auf solche Anforderungen bedarfsgerecht zu reagieren.“ Unterschrieben den Mietvertrag: Carl-Jürgen Schroth (l.) und Bernd Lepski von der WFA. Mattern Consult von Microsoft erneut zertifiziert Die Mattern Consult GmbH hat sich auch in diesem Jahr wieder den Anforderungen der Firma Microsoft gestellt und ist zertifiziert worden. Microsoft hat den EDV-Dienstleister zum zweiten Mal nacheinander zum „Gold Certified Partner“ ernannt. Mit der höchsten Stufe der Partnerschaft zeichnet der Hersteller das Engagement des EDV-Dienstleisters im Bereich „Mobile Lösungen“ (Microsoft Mobility Solutions) und der neuen Kompetenz „Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen“ (Small Business Solutions) aus. Mattern Consult GmbH verfügt nach eigenen Angaben jetzt über Gold-Zertifizierungen in den Bereichen: Mobility Solutions, Information Worker Solutions, Security Solutions, Networking Infrastructure Solutions, Advanced Infrastructure Solutions. Dazu seit Januar 2006: zusätzlich die Kompetenz zertifiziert als Small Business Spezialist. Theater Konzerte Ausstellungen Arnsberg Dieter Nuhr Ich bin’s Nuhr Comedy Sauerland-Theater 19.05.2006 (20.00 Uhr) Anröchte PURPLE SCHULZ & JOSEF PIEK Programmänderung Bürgerhaus 29.04.2006 (20.00 Uhr) Arnsberg Retrospektive Ausstellung Arbeiten der Künstler Johannes Dröge und Ute Hölscher-Rode Sauerland-Museum bis 17.04.2006 Di - Fr 9.00 - 17.00 Uhr, Sa 14.00 - 17.00 Uhr So 10.00 - 18.00 Uhr Lippstadt Wolfgang Amadeus Ballettabend von Gray Veredon zum Mozart-Jahr 2006 Stadttheater 04.05.2006 (20.00 Uhr) Romeo und Julia Tragödie von William Shakespeare Stadttheater 05.05.2006 (20.00 Uhr) Götz Alsmann und Band Programm: KUSS Stadttheater 11.05.2006 (20.00 Uhr) Soest MY FAIR LADY Musical von Alan Jay Lerner Stadthalle 15.05.2006 (20.00 Uhr) Werl PEPSIE Komödie von Pierette Bruno Stadthalle 02.05.2006 (20.00 Uhr) „Das Hörrohr“ „Ohnesorg Theater“ mit Heidi Mahler Stadthalle 08.05.2006 (20.00 Uhr) Brilon Roland Berens 87. Rathauskonzert Rhythm & Blues - Folk - Rock Bürgersaal des Rathauses 14.05.2006 (20.00 Uhr) Lippstadt Henschel Quartett Kammerkonzert Stadttheater 13.05.2006 (20.00 Uhr) Meschede SEH’ ICH DAS LAND Musikalischer Themenabend „Italien“ Süddeutsche Bläsersolisten PROFIVE Stadthalle 09.05.2006 (20.00 Uhr) Warstein Duo-Abend Baiba Skride – Violine Renaud Capucon – Violine Elisabeth-Kirche 20.05.2006 (19.30 Uhr) Brilon Pitt Moog Parousia – Alpha IV Foyer Rathaus Brilon bis auf weiteres zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung „Inspirationen“ von Ulrike Schmidt Foyer Rathaus Brilon 30.04. - 22.06.2006 zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Lippstadt Ein Dialog Werke von Brigitte Loeper (Malerei) und Ulrich Möckel (Skulptur) Kunstverein Lippstadt, Am Speelbrink bis 02.04.2006 Di, Do, Fr 16 - 19 Uhr, Mi 16 - 21 Uhr, Sa + So 11 - 13 Uhr Julius Paul Junghanns Skizzen, Studien und Gemälde Galerie im Rathaus 05.05. – 18.06.2006 täglich außer montags 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr Soest Löwe Naturmöbel Verkaufsmesse Stadthalle 05.05. – 07.05.2006 Fr, Sa 10 – 18 Uhr, So 11 – 18 Uhr Kultur-Tipps Messen und Ausstellungen Europa/Übersee 40 SUBCON – Internationale Ausstellung und Konferenz für die Zulieferindustrie vom 1. bis 4. Juni 2006 in Istanbul, Türkei AUTOTEC – Internationale Ausstellung für Nutzfahrzeuge, Teile, Zubehör und Servicetechnik vom 3. bis 7. Juni 2006 in Brünn, Tschechische Republik Bundesrepublik Deutschland IMB – Weltmesse für Bekleidungstechnik und Textilverarbeitung vom 10. bis 13. Mai 2006 in Köln ceramitec – Internationale Fachmesse Maschinen, Geräte, Anlagen, Verfahren und Rohstoffe für Keramik und Pulvermetallurgie vom 16. bis 19. Mai 2006 in München Inter Build Egypt – Internationale Baumesse vom 15. bis 19. Juni 2006 in Kairo, Ägypten REIFEN – No. 1 in Tires and More vom 23. bis 26. Mai 2006 in Essen ROSUPAK – Internationale Fachmesse für die Verpackungsindustrie vom 20. bis 23. Juni 2006 in Moskau, Russland EuroCARGO – Internationale Fachmesse für Gütertransport, Logistik und Telematik vom 30. Mai bis 1. Juni 2006 in Köln Recycling Istanbul – Internationale Messe für Abfall-, Abwasser- und Recycling-Technik vom 21. bis 24. Juni 2006 in Istanbul, Türkei iaf – Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik vom 30. Mai bis 1. Juni 2006 in Münster Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de. Druckluft-Technik • Festo - Pneumatik • Druckluft-Werkzeuge • Steuerungstechnik • Kompressoren + Zubehör Gördes-Pneumatik GmbH & Co. KG 59872 Meschede-Enste, Auf’m Brinke 23, Tel. 0291 / 6473, Fax 4362 Wagener Holzwaren GmbH W 59581 Warstein • Hochstraße 16-18 • Telefon 02902/4243 • Fax 59517 • Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 www.wieskemper-wein.de • Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.30-12.30 u. 14.30-18.30 Uhr • Sa. 9.30-13.30 Uhr Am Waller Bach 13-17 D-59872 Meschede-Calle Schuhabsätze, Zuschnitte u. Fräsarbeiten Holz und Holzwerkstoffe Tel. +49 (0)2 91 - 54 86 / 0 Fax: +49 (0) 2 91 - 54 86 / 55 Internet: www.w-heels.com E-Mail: wagener@w-heels.com Internet:www.ihk-arnsberg.de INFOTHEK Die Rubrik Geschäftsverbindungen enthält Angebote und Nachfragen zu wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen auf den verschiedensten Gebieten. Die Kammer wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag an Interessenten weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Cornelia Weiß IHK zu Arnsberg Königstraße 18-20 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-163 Fax (02931) 878-100 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter edit.kooperationsboerse.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: INLAND Dienstleistungen Vertriebsingenieur sucht Übernahme von Außendiensttätigkeiten im Raum Halle/Leipzig. INL HAL 726 D Unternehmensleitung/Geschäftsführung (Dipl.-Ing.) sucht Kooperation mit Industrie- und Gewerbefirmen zwecks Vertrieb von Dienstleistungsprodukten jeglicher Art. INL HH 041105 D Zum Aufbau einer gemeinnützigen Dienstleistung im deutschen Gesundheitswesen suchen wir Kooperationspartner, die sich für ein Konzept in den Bereichen Beratung und Aufklärung zur Förderung von Gesundheit beigeistern können. INL KR 39/05 H Geschäfts-/Kooperationspartner gesucht, die mit uns ein Mode-Filialnetz (Maßhemden, Seidenkrawatten) im Direktvertrieb aufbauen möchten; riesiger Markt vorhanden; nebenberuflicher Aufbau möglich (Eigenkapital von nur 500 EUR bis 1.000 EUR notwendig). INL LG 47/05 H Exklusive Wintergärten! Für den Vertrieb unserer Wohnwintergärten suchen wir kompetente Vertriebspartner, die ihr Angebot mit unserem exklusiven Wohnwintergarten erweitern möchten. Wir bieten Ihnen eine gewinnbringende Erweiterung Ihres Vertriebsprogramms! INL R 000805 H Produktion Wir suchen Partnerbetrieb zwecks Herstellung von Produkten aus Gussmarmor. Die Einarbeitung erfolgt durch uns; einfache Herstellung bei guter Verdienstspanne! INL H 363 P Offsetdruckerei (1 Person) sucht Kleinstbetrieb zwecks Zusammenarbeit bzw. technischer Bewältigung der vorhandenen Aufträge. INL HH 021105 P AUSLAND Gesucht werden Kooperationspartner in Leipzig in den Bereichen Existenzgründungsberatung, Coaching und Unternehmensberatung für ESF-Projekte zwecks Geschäftserweiterung. INL L 859 D Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse Biete im Dienstleistungsbereich folgende Leistungen an: Hausmeisterdienste, Kurierdienste, Baudienstleistungen; langjährige Erfahrungen im Metallbau und auf Großbaustellen als Schweißer und Vorrichter. INL L 860 D eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der deutschen Wirtschaft werden Geschäftswünsche und -angebote aus aller Welt zugänglich gemacht. Über eine benutzerfreundliche Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden. Gleichzeitig bietet sich den deutschen Unternehmen ein zentrales Forum, in dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswünsche veröffentlichen können. Saarländisches Unternehmen sucht Handelsvertreter zwecks Aufbau einer Vertriebsstruktur von Ferienimmobilien in der Türkei; auch nebenberuflich möglich. INL SB 04/06 D Handel Verlag im Rhein-Neckar-Kreis sucht zwecks Vertrieb eines getesteten Pro- www.e-trade-center.com Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41, Telefax (0 29 31) 8 78-2 41, E-Mail: waelter@arnsberg.ihk.de. RECYCLINGBÖRSE Die IHK-Recyclingbörse enthält Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen. Die Kammer wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Anfragen von Interessenten weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Unter dem Hofe 8 · 58099 Hagen Tel. 0 23 31/78 86 00 · Fax 7 88 60 20 41 Ansprechpartnerin: Franziska Fretter IHK zu Arnsberg Königstraße 10 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-162 Fax (02931) 878-8162 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter http://recy.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: j = Jahr/hj = Halbjahr/q = Quartal/m = Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e = einmalig ANGEBOTE Chemikalien (01) Loxiol G12 micro, Microwachs, Mattierungsmittel; Menge: 475 kg/u; Verpackung: Sack; Transport: Abholung; Anfallstelle: Norderstedt oder Artlenburg/ Schleswig-Holstein oder Niedersachsen HL-A-300-5 Weichlötpaste DEGUSSA in Kartuschen 0,9 kg, EN 29453 S-Sn97Cu3; Menge: 660 St./e; Gewicht: 594 kg; Preis: 5.000 €; Transport: Absprache; Anfallstelle: Mainburg LKR Kelheim R-A-627-01 Polyethylenglykol, flüssig; Menge: 10 kg/e; Transport: LKW; Anfallstelle: Emsbüren OS-A-215-01 Kunststoffe (02) Styropor-Chips; Menge: 2,5 cbm/r/m/w; Verpackung: im PE-1cbm-Sack; Transport: Abholung; Anfallstelle: Kreis Soest/NRW/Warstein AR-A-752-02 H-PVC Pulver, fein, beige-hellgrau; Menge: 20 t/m; Verpackung: big bags; Transport: Abholung; Anfallstelle: Herford/Deutschland BI-A-1088-02 Prägefolien, div. Farben und Rollengrößen; Menge: 1.000 kg/r; Verpackung: Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 GESCHÄFTSVERBINDUNGEN dukts mit Alleinstellung eine Handelsvertretung/Handelsagentur, die bundesweit die Einführung beim Bucheinzelhandel übernimmt. Angestrebt ist eine langfristige Kooperation. INL HD 3/06 H Rundstahlketten Förderketten Schmiedeteile Zubehör für Seile und Ketten textile Anschlagmittel Förder- und Umwelttechnik INFOTHEK Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Landkreis Bayreuth/Creußen BT-A-804-02 Container; Transport: LKW; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2074-05 PE-Schrumpfhauben; Gewicht: 280 kg/vj; Verpackung: Ballen; Anfallstelle. Blomberg/NRW LIP-A-376-02 Textilien (06) Metall (03) 42 Federbandstahl, C75W3 ZE25/25 nach DIN EN10140, beidseitig schwarz lackiert mit PTFE Gleitlack 10 - 15 my, Dicke 0,46 mm, Breite 150 mm; Menge: 7.500 kg/e; Preis: VS; Mindestabnahme: nach Bedarf; Verpackung: Kleincoils ca. 400 - 500 kg; Transport: Spedition; Anfallstelle: Bad Arolsen und Lippstadt/NRW AR-A-753-03 Federbandstahl, C75W3 ZE25/25 nach DIN EN 10140, Dicke 0,46 mm, Breite 150 mm; Menge: 9.865 kg/e; Preis: VS; Mindestabnahme: nach Bedarf; Verpackung: Kleincoils ca. 400 - 500 kg; Transport: Spedition; Anfallstelle: Bad Arolsen/NRW AR-A-754-03 neuwertige Tragrollen, GUP 88,9/20; 600/606/635; SW 15/13, RAL 3000 rot; Menge: 160 St./e; Verpackung: lose; Transport: Absprache, Abholung; Anfallstelle: Lübbecke/Deutschland BI-A-1092-03 Federbandstahl C75S, 0,8 x 30,000 mm, Ausführung H+A blank/galv. verzinkt, Kanten leichter Rotrost, 23 Ringe auf insges. 6 Europaletten; Menge: 5.107 kg/e; Verpackung: Europaletten; Transport: Lkw; Anfallstelle: Schrobenhausen/Oberbayern M-A-1646-03 Papier/Pappe (04) Papprohre, Außendurchmesser 92 mm, Innendurchmesser 76 mm, Länge 1.000 bis 2.100 mm, Pappe; Menge: 100 St./vj; Gewicht: 250 kg; Verpackung: lose; Transport: LKW; Anfallstelle: Cuxhaven STD-A-206-04 Oberbezug aus der Matratzenzerlegung, 100 % Baumwoll-Drell/r; Transport: LKW; Anfallstelle: Soest/NRW AR-A-748-06 Stoffüberhänge – DOB, von 20 bis 300 Meter/r, ständig zu verkaufen; Anfallstelle: Pforzheim/Baden-Württemberg PF-A-106-06 Gummi (07) Antirutschmatten zur Ladungssicherung; Gewicht: 400 kg/vj; Verpackung: Gitterbox; Transport: LKW; Anfallstelle: Leck/Schleswig-Holstein FL-A-70-07 Herrenhalbsohlen und Absätze; Menge: 2.500 kg/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Landkreis Bayreuth/Creußen BT-A-805-07 Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Holz (05) Altholz kat. I bis III, in Hackschnitzeln, Spanngr. 0 - 150 mm, diverse; Menge: 2.000 t/e; Verpackung: Anlieferung/Abholung der Ware ist möglich; Transport: LKW; Anfallstelle: hrum/Hohenhameln H-A-356-05 Brennholzspäne, sauber, nicht verunreinigt; Häufigkeit: r; Verpackung: lose im Kunststoffe (02) Einbau- und Aufbaulampen, Gehäuse aus Metall, Blenden aus Kunststoff, Lampen zum Einbau in Systemdecken 62 x 62 cm oder 125 x 62 cm, weiß, und Aufbaulampen 62 x 62 x 9 cm mit je 4 Leuchtstoffröhren, Fabrikat RIDI; Menge: 300 St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kaiserslautern/Rheinland-Pfalz LU-A-1253-15 Ankauf von Kunststoff-Angüssen und Ausschussteilen, sortenrein sortiert; Häufigkeit: r; Verpackung: Oktabins/ Gitterboxen; Transport: Abholung AR-N-237-02 Erdaushub/Bauschutt (17) Boden mit ca. 10 % Bauschuttanteil, kein Lehm, Z 1.2; Menge: 2.500 cbm/e; Transport: LKW; Anfallstelle: Groß Berliner Damm (Treptow-Köpenick)/Berlin B-A-01-17 Sonstiges (18) Kesselkalk, ca. 64 % CaO, 12 % MgO, 2 % Fe2O3, 2 % Al2O3, 0,1 % MnO2, 2,5 % CO3; Gewicht: 45 t/r/w; Transport: Silowagen; Anfallstelle: Bruchhausen/NRW/Arnsberg AR-A-751-18 Glas (08) Glasgranulat aus der Prallmühle, saubere Ware, Körnung 0 bis 8 mm; Verpackung: lose; Transport: LKW; Anfallstelle: Neumarkt R-A-630-08 Leder (09) Kunstleder in Rollen, div. Farben; Menge: 2.000 kg/r; Anfallstelle: Landkreis Bayreuth/Creußen BT-A-811-09 pflanz./tier. Reststoffe (10) Fischöl; Menge: 400 kg/ur; Verpackung Fass; Transport: Abholung; Anfallstelle: Norderstedt/Schleswig-Holstein HL-A-300-10 Verbundstoffe (11) hochwertiges Trägerpapier (108 g/qm) mit einseitiger Schutzschicht, teilweise mit Folien verunreinigt; Menge: 1.000 t/j; Verpackung: Großrollen 100 cm Durchm., Breite 130 cm; Transport: Lkw; Anfallstelle: Hilden/NRW/Düsseldorf D-A-1141-04 Elektronik (15) Tonerkartuschen und Tintenpatronen; Häufigkeit: ur; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Essen/NRW E-A-561-11 Teppichpaternoster, elektrisch, Rollenbreite 500 cm, Baujahr 1991, Baureihe TLG 320 500, Hersteller: Schwab Förder- und Lagerlogistik GmbH, Öttingen, Gesamtzuladung 3.250 kg, Gehängezuladung max. 300 kg, Geräte müssen selbst abgebaut werden; Menge: 10 St./e; Transport: Abholung; Anfallstelle: Braunschweig D-A-1632-18 Lagerbehälter, Fabrikat SSI Schäfer; 80 St., Typ RK 421 (410 x 160 x 120 mm), 73 St. Typ EF 3120 (300 x 200 x 120 mm), 30 St. Typ EF 4220 (400 x 300 x 223 mm)/e, Kunststoff; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Weißeritzkreis/Sachsen DD-A-403-18 ABS- und PS-Kunststoffe, unzerkleinert, geschreddert, gemahlen, Produktionsabfall, gebrauchte Teile, sortenrein oder als Verbundwerkstoffe, Kunststoff lackiert, verchromt oder Kunststoffmetall; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Nohfelden/Saarland SB-N-358-02 Metall (03) Aluminium, Kupfer, Messing, Blei, Zink, Kabel, VA; Häufigkeit: regelmäßig; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Schkopau/LK Merseburg-Querfurt HAL-N-162-03 Papier/Pappe (04) Pappen, Kartons; Häufigkeit: r; Verpackung: Rollwagen; Anfallstelle: Bugenhagenstr. 5/Hamburg HH-N-1-04 Holz (05) Wir suchen Holz- und Holzwerkstoffabfälle aller Art (Restholz, Abbruchholz, Paletten, Rohspanplatten Sperrholz usw.), trocken und ohne Kunststoffbeschichtungen; Menge: 30 qm/€; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache BI-N-294-05 Bahnschwellen; Menge: 100 St./e; Verpackung: lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: NRW/Düsseldorf D-N-412-05 Textilien (06) Gartenkompost/Biokompost, entspr. RAL-GV; Menge: 500 cbm/m; Verpackung: lose; Transport: Abholung; Anfallstelle: Hennickendorf/Brandenburg FF-A-13106-18 Altkleider, Altschuhe, Alt-Bettwäsche, Alt-Betten, sonstige Alttextilien, Originalsammelware; Häufigkeit: r/ur; Verpackung: Kunststoffsäcke, Schuhe auch lose; Transport: Abholung; Anfallstelle: NRW AR-N.234-06 NACHFRAGEN Gummi (07) Baumischabfälle (13) Chemikalien (01) Rigips; Häufigkeit: w/r; Verpackung: Absetzmulden; Transport: LKW; Anfallstelle: Gevelsberg HA-A-1132-13 Rest-Pulverlacke (Beschichtungspulver), AVV 08 01 11, 08 01 12, 08 02 01/r; Verpackung: Big-Bag oder Ursprungsverpackung; Anfallstelle: Deutschland oder grenzüberschreitend AR-N-236-01 Gummi-Produktionsabfälle zur Recyclatgewinnung - VMQ/PVMQ, FPM, ECO, HNBR, IIR, ACM/AEM u. a.; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: europaweit HAL-N-178-07 Verpackungen (14) Einwegpaletten (80 x 120 cm, 100 x 120 cm, 60 x 80 cm), Holzkisten, stapelbar (80 x 120 x 50 cm); Häufigkeit: r; Anfallstelle: Stuttgart S-A-570-14 organische Säuren, wie z. B. Essig-, Ameisen-, Zitronensäure etc.; Menge: 5.000 t/j; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: europaweit BI-N-293-01 Glas (08) Bildröhren/Glasabfälle mit schädlichen Verunreinigungen und gereinigtes Bildschirmglas, ASN 31433 EAK INFOTHEK Leder (09) Leder; Häufigkeit: ur; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache A-N-814-09 pflanz./tier. Reststoffe (10) Bioabfälle, fest; Häufigkeit: r/ur; Verpackung: lose/Schüttgut; Transport: LKW/Container; Anfallstelle: bundesweit/IHK Regensburg R-N-113-10 Batterien (16) Bleibatterien, ASN 160601; Preis: Absprache; Häufigkeit: r; Transport: LKW; Anfallstelle: bundesweit HA-N-185-16 Erdaushub/Bauschutt (17) Bauschutt, rein mineralisch; Verpackung: Absetzmulden; Transport: LKW HA-N-179-17 Sonstiges (18) Schwerlastkragarmregale; Häufigkeit: e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache LU-N-1255-18 Verbundstoffe (11) leere Tonermodule von Laserdruckern und Druckköpfe bzw. Patronen von Tintendruckern; Häufigkeit: r; Verpackung einzeln verpackt; Anfallstelle: Bundesgebiet/NRW/Düsseldorf D-N-271-11 Altautos (12) alle Bezeichnungen, alle Zustände; Häufigkeit: ur; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle. Günzburg A-N-817-12 Baumischabfälle (13) Baustellen-, Gewerbeabfälle, Sperrmüll, keine Flüssigkeiten u. Kühlschränke; Gewicht: 100.000 t/j; Transport: LKW, Container; Anfallstelle: bundesweit/NRW AC-N-188-13 Verpackungen (14) Gitterboxen, jedes Material (Metall, Kunststoff, Holz), Inhalt: mindestens 1 cbm/r/ur; Verpackung: lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit AR-N-235-14 Styroporflocken und Holzwolle; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung FR-N-2-14 Elektronik (15) Elektro- und Elektronikschrott, Monitore, Fernseher, Bildröhrengeräte gegen Gebühr; Menge: 2 t/ur; Transport: kostenlose Annahme bei Anlieferung in Neuss; Anfallstelle: Kammerbezirke Köln, Düsseldorf K-N-260-15 Büroelektronik, Computer, Drucker, Monitore, Unterhaltungselektronik, Haushalts-Elektrogeräte; Häufigkeit: täglich; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal/Bundesgebiet W-N-1085-15 Klärschlamm, AVV 190805; Häufigkeit: r; Verpackung: lose, Container; Transport: LKW STD-N-26-1 TECHNOLOGIEBÖRSE Die IHK-Technologiebörse enthält Angebote und Nachfragen zu technologischen Neuerungen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen, Forschungsund Entwicklungsergebnissen. Die Kammer wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Franziska Fretter IHK zu Arnsberg Königstraße 10 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-162 Fax (02931) 878-8162 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter erneuernden Führspitze. Die Nahtführung erlaubt ein Löten und Schweißen mit höchsten Geschwindigkeiten. Das neue Gerät zeichnet sich durch niedrige Anschaffungs- und Betriebskosten im Vergleich zum Laser aus. Das Prinzip ist patentrechtlich geschützt; Serienreife gegeben; Patent erteilt: DE10006852; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: 12; Vorstellungen zur Verwertung: Verkauf ,auch im Ausland A-B23-B-5013 Wir suchen im Bereich Schmuck, Textilien, Kosmetik und Porzellan Lizenznehmer für unsere Bildmarke (Female & Male), biologische Symbole für Mann und Frau ineinander verschlungen. EU-Markenrechte liegen vor, Weltmarke ist beantragt. www.rings-of-love.com; Serienreife gegeben; Patent erteilt am 29.01.2003; Gebrauchsmuster eingetragen: 16.05.1997; Sonstige Schutzrechte eingetragen: 12.05.2005; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: 2; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, auch im Ausland A-A44-G-237 Lizenzvergabe/-verkauf von elektronischen Bauteilen: Stromverteilerproduktreihe mit speziellem formschönen und funktionellen Design für die Veranstaltungstechnik, Messebau, Gerüstbau u. a. Die Seitenteile des Gehäuseprofiles bieten dabei Multifunktionalität wie die Einhängemöglichkeit an 50 mm Rohre, Standfuß für Bodenaufstellung mit nach unten gerichteten Steckdosen und Aufnahmemöglichkeit für weitere Leitungen, bei Traversenmontage; Serienreife gegeben; Gebrauchsmuster eingetragen: 10.02.2003; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, auch im Ausland A-H01-H-112 Vielseitig einsetzbarer (inner- und außerhalb von Gebäuden, im Garten) Transportbehälter aus Kunststoff. Platzsparend zerlegt, einfache Selbstmontage. Überzeugende u. hohe Akzeptanz für Privat u. Geschäftskunden; Serienreife gegeben; Patent erteilt: 18.01.2006; Anmeldung-Patent: nur in Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, auch im Ausland A-B65-LIP-11 500 Visitenkarten 85x54 mm 4/0-farbig Scala 280 gr. Colortech weiß 46,00D Alle Preise zzgl. MwSt. Daten werden von Ihnen als EPS oder PDF geliefert. gültig bis 15.5.06 Max-Eyth-Str. · 59581 Warstein-Belecke Tel.02902/9786512 · Fax: 9786555 43 Gelenkwellen Neu Austausch Reparaturen PKW, LKW, Baumaschinen Industriemaschinen Frontantriebswellen für PKW LKW Doppelgelenkwellen Verkauf Kreuzgarnituren Fa. Kurt Fehlau & Sohn GmbH Am Siegenbittel 12 59759 Arnsberg Tel. 0 29 32 / 3 70 66 Fax 0 29 32 / 3 35 06 Hallen die es in sich haben… ● eigene Fertigung und Montage ● hochwertige u. typengeprüfte Hallen ● kurze Lieferzeit Runtestr. 46 Telefon (02922) 861800 D-59457 Werl Telefax (02922) 861831 E-Mail: Frisomat@t-online.de Internet: www.frisomat.de www.technologieboerse.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: Unternehmen bietet neu entwickelte adaptive Plattform mit Nahtführung mittels Zusatzdraht zum Plasmatron®Fügen von Stahl- und Aluminiumblechen. Der Zusatzdraht, der beim Schweißen und Löten Material für die Nahtbildung bereitstellt, dient zugleich als mechanischer Taster. Kontinuierlich in den Fügestoß gedrückt und im Brennpunkt abgeschmolzen, positioniert und führt er den Bearbeitungskopf präzise über die Naht. Der Zusatzdraht wird so zur verschleißfreien, sich selbst Miniaturisierter dreidimensionaler Kraftsensor auf Silizium-Basis zur Messung von kleinsten Kräften im Mikro- und Milli-Newton-Bereich. Einsatzbereiche: für die Reibkraftmessung, als Taster für Positioniereinrichtungen oder für die Fertigungsmesstechnik. Der Messbereich des Sensors liegt bei -2 bis +2 G mit einer Auflösung von einem hundertstel G; Prototyp vorhanden; Vorstellungen zur Verwertung: Entwicklungskooperation, auch im Ausland A-G01-BS-483 Kapillarelektrophorese-Mikrochip mit integrierten elektrochemischen oder optischen Sensoren zur biochemische Analysetechnik. Miniaturisierung für Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 170299D1/r; Verpackung: lose; Anfallstelle: NRW/Düsseldorf D-N-343-08 INFOTHEK geringsten Analytmengenverbrauch; in Entwicklung; Vorstellungen zur Verwertung: Entwicklungskooperation, auch im Ausland A-C25-BS-484 44 Leichtere Zerspanung von Titanlegierungen durch Wasserstoff: Ein Verfahren ermöglicht die Zerspanung von Titanwerkstoffen mit deutlich verminder- tem Werkzeugverschleiß. In das Bauteil wird Wasserstoff eingebracht, anschließend die spanende Bearbeitung durchgeführt. Abschließend wird das Bauteil wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurükkversetzt (Entzug von Wasserstoff). Die mechanischen Eigenschaften der behandelten und unbehandelten Legierung unterscheiden sich nur unwesentlich; Prototyp vorhanden; Patent erteilt: 11.07.2003; Anmeldung-Patent: nur in Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Entwicklungskooperation, auch im Ausland A-C22-BS-488 Miniaturisierter hochauflösender Beschleunigungssensor für Messaufgaben in drei Dimensionen. Anwendungsbereiche: Inertialsysteme, Erfassung und Verfolgung von technischen, menschlichen oder tierischen Bewegungen; Prototyp vorhanden; Vorstellungen zur Verwertung: Entwicklungskooperation, auch im Ausland A-G01-BS-486 Unterwasser Videoaufzeichnungen aller Art durch Einsatz von Mini-Tauch- roboter (ROV) & Kameras, Ideal für Inspektionen von UW-Anlagen, Suchaufgaben, Wissenschaft, Aqua-kulturen etc. Verkauf & Vermietung von Tauchroboter, Kameras und weiterer Technik; Serienreife gegeben; Vorstellungen zur Verwertung: Verkauf A-Z01-HRO-24 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter www.nexxt-change.org Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: ANGEBOTE EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE Die IHK-Existenzgründungsbörse enthält Angebote und Nachfragen von zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Unternehmen, Beteiligungen und von Lizenzen. Die Kammer wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Nalan Sarialtuntas IHK zu Arnsberg Königstraße 18-20 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-180 Fax (02931) 878-100 Alteingeführter Landgasthof, exzellente Ausstattung, aus Altersgründen abzugeben. Teilbarer Saal, Kegelbahnen, Restaurant, Bauernstube und Außenterrasse. Insgesamt ca. 400 Sitzplätze. Als Hotel ausbaufähig. EXG HSK 000623 (A) Aus Altersgründen zu verkaufen: Imbiss mit Gaststättenbetrieb (gepachtet) in verkehrsgünstiger Lage am Rand des Sauerlands/Ruhrgebiets. Familienbetrieb seit über 35 Jahren mit Partyservice und Schankbetrieb (10 hl/Monat). Zentrale Lage mit großem Parkplatz und Schulzentrum in unmittelbarer Nähe. EXG HSK 000651 (A) Die Nachfolge eines gut eingeführten Betriebes aus der Möbel- und Raumausstatter-Branche ist anzutreten (Kreis Soest). Lukrativer Einstieg, da weit unter Wert. EXG HSK 000755 (A) Nostalgische Spielwaren, reichhaltiges Angebot, gr. Werkstatt (Puppenklinik) im Kreis Soest zu verkaufen. Fester Kundenstamm vorhanden. Einarbeitung im Betrieb möglich. Preis VB EXG HSK 000785 (A) Kfz-Werkstatt komplett eingerichtet (120 qm) mit Ausstellungshalle (120 qm) und Nebenräumen im Raum SoestWarstein zu verpachten. EXG HSK 000845 (A) Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Konstruktionsbüro für anspruchsvollen Sondermaschinenbau aus Altersgründen zu verkaufen. Langjährig gewachsener Kundenstamm in der Investitionsgüterindustrie vorhanden. Räumlichkeiten und technische Ausstattung können übernommen werden. Ideal für kreative Maschinenbau-Ing., die selbständig komplexe und technisch anspruchsvolle Lösungen entwickeln können. Einarbeitung wird gewährleistet. EXG HSK 000853 (A) DIESER PLATZ ist für Ihre Anzeige reserviert! Anzeigenschluss 10. April Ausgabe Mai 2006 Frau Andrea Koerdt Telefon: 02947/9702-13 E-Mail: wirtschaft@koerdt.de Aktiver Geschäftspartner oder Unternehmensgruppe mit Investitionskapital für innovatives Dienstleistungs-, Produktions- und Handelsunternehmen im Bereich der Investitionsgüter gesucht. Der Geschäftsbereich dreht sich rund um den Umweltschutz verbunden mit der öffentlichen Verkehrssicherheit. Neue gesetzlichen Richtlinien zum Vertrieb unserer Erzeugnisse erhöhen die Attraktivität deutlich. EXG HSK 000854 (A) Handelsunternehmen, im ostwestfälischen Raum ansässig, für Vermessungsgeräte mit Service-Bereich im gesamten NRW tätig sucht Nachfolger. Fester Kundenstamm vorhanden. Einarbeitung wird gewährleistet. Vorhandene Immobilie kann auch erworben werden. EXG HSK 000855 (A) Pächter oder Käufer gesucht für Lebensmittelgeschäft mit Schwerpunkt Backwaren (Nebenerwerb), 2 Mitarbeiter, Branchenkenntnisse erwünscht, einziges Geschäft am Ort, 850 Einwohner. EXG HSK 000856 (A) Gut eingeführtes Kosmetikstudio im Kreis Soest aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen. EXG HSK 000857 (A) Handwerkerkooperation sucht gleichgesinnte Partner für die Bereiche Metallbau, Glasbau, Kamin- und Ofenbau. EXG HSK 000858 (A Nachfolger für SB-Verkaufswagen mit Kundenstamm im Schmallenberger Sauerland gesucht. Im Fahrzeug befinden sich handelsübliche Wandregale, Abrechnungstresen, Backwarenbereich, Kühlregale. EXG HSK 000861 (A) Restaurantbetrieb mit ca. 80 Sitzplätzen, Bierstube, Kegelbahn, Biergarten und Garagen, große Küche. Inventar kann übernommen werden. Zentral gelegene Wohnung vorhanden (ca. 85 qm). EXG HSK 000862 (A) Gastronomie/Café/Bistro, ca. 35 Plätze, Biergarten ca. 60 Plätze, Komplettausstattung, Umbau 2002, ehemalige Schmiede im historischen Ambiente, unmittelbar neben einem historischen Schloss, Zielgruppe Radfahrer, Reiter, Wanderer, Motorradfahrer, etc. EXG HSK 000863 (A) NACHFRAGEN Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden, sucht mittelständisches Unternehmen zur Übernahme oder tätige Beteiligung im Raum NRW. Auch Einstieg als „zweiter Mann im Betrieb“ mit anschließender Übernahme möglich. EXG HSK 000558 (N) Suche im Kreis Soest oder HSK Bäckerei, Café, Bistro oder Lebensmittelgeschäft zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden. EXG HSK 000621 (N) Dipl.-Ing. (36 Jahre) sucht kleines bis mittleres Bauunternehmen zur Übernahme im Rahmen der Unternehmensnachfolge oder zur tätigen Beteiligung im Raum HSK, MK, SO, PB, UN, DO, HAM. EXG HSK 000628 (N) INFOTHEK mens-Str. 22. Inhaber: Theodor Wagemann. A 6097 WGS Westfälischer Gastronomie-Service GmbH & Co. KG Zweigniederlassung Bad Fredeburg, Schmallenberg, Wehrscheid 11. Persönlich haftende Gesellschafter: WGS Management GmbH und RV Management GmbH & Co. KG. Gesamtprokurist: Hugo Schauerte; er vertritt gemeinsam mit einem vertretungsberechtigten persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen. 1 Kommanditist. A 6098 Carsten Fahlefeld e. K., Soest, Elfser Weg 21. Inhaber: Carsten Fahlefeld. HANDELSREGISTER Nachfolgend werden die der Industrieund Handelskammer von den Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister auszugsweise wiedergegeben. Nähere Einzelheiten können bei der Rechtsabteilung der Kammer in Erfahrung gebracht werden. Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird. Ansprechpartner: Dieter Korb Tel. (02931) 878-149 NEUEINTRAGUNGEN Amtsgericht Arnsberg A 6069 Glanerschulte Metallbau KG, Soest, Am Silberg 13. Persönlich haftender Gesellschafter: Klaus Glanerschulte. 1 Kommanditist. A 6080 Metzgerei Scharfenbaum e. K., Brilon, Röhlenstr. 21. Inhaber: HansJörg Scharfenbaum. A 6091 Cloer Immobilien GmbH & Co. KG, Arnsberg, Von-Siemens-Str. 12. Persönlich haftende Gesellschafterin: Cloer Verwaltungsgesellschaft mbH. 2 Kommanditisten. A 6093 LOTEC GmbH & Co. KG, Arnsberg, Cäcilienstr. 10. Persönlich haftende Gesellschafterin: LOTEC Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist. A 6094 amandos.de e. K., Rüthen, Radowitzstr. 5. Inhaber: Ümit Bakirli. A 6095 Staatliche Lotterie-Einnahme Kräling e. K., Winterberg, Negertstr. 1 b. Inhaber: Frank Kräling. A 6096 Auto Wagemann Theodor Wagemann e. K., Arnsberg, Von-Sie- A 6099 Glas Junker e. K., Soest, Regenhertzweg 4. Inhaber: Thomas Junker. A 6100 Anton Friedrichs GmbH & Co. KG, Meschede, Am Waller Bach 14. Persönlich haftende Gesellschafterin: Anton Friedrichs VerwaltungsGmbH. 1 Kommanditist. A 6101 Modehaus Naber GmbH & Co. KG, Olsberg, Markt 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: Naber Beteiligungsgesellschaft mbH. 1 Kommanditist. A 6102 Smile & Care Center Soest/ Westfalen e. K., Soest, Jakobistr. 9 a. Inhaber: Uwe Kanzler. A 6103 Helmut und Hubertus Wiese Holztechnik- und Grundbesitz GmbH & Co. KG, Olsberg, Elleringhauser Str. 10. Persönlich haftende Gesellschafterin: H. u. H. Wiese Verwaltungs-GmbH. 2 Kommanditisten. A 6104 JWS Transporte e. K., Rüthen, Burgstr. 1. Inhaber: Jan Wilhelm Schrewe. A 6107 SCHULTE BAUELEMENTE & MONTAGEN Ltd. & Co. KG, Ense, Möhnestr. 11. Persönlich haftende Gesellschafterin: S. SCHULTE BAUELEMENTE & MONTAGEN Limited. 1 Kommanditist. A 6109 Balance e. K., Anröchte, Mühlenweg 40. Inhaber: Burkhard Prinz. A 6110 WHW Langenfeld GmbH & Co. KG, Wickede, Westerhaar 56 – 58. Persönlich haftende Gesellschafter: Verwaltungsgesellschaft Walter Hillebrand mit beschränkter Haftung und EWH Management GmbH & Co. KG. 1 Kommanditist. A 6111 Eduard Giese e. K., Arnsberg, Franziskusstr. 27. Inhaber: Eduard Giese. A 6112 Windpark Erxleben/Altmark GmbH & Co. KG, Marsberg, Zur Egge 17. Sitz von Lichtenau nach Marsberg verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: Energiehof Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 2 Kommanditisten. A 6113 ambiento Trocken- und Akustikbau GmbH & Co. KG, Olsberg, Drönker Weg 18. Persönlich haftende Gesellschafterin: ambiento Trockenund Akustikbau Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten. B 7390 Sauerland-Immo GmbH, Winterberg, Hellenstr. 10. Geschäftsführer: Jan van Egmond und Theo Belke; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7391 Peter Oestersporkmann GmbH, Arnsberg, Droste-Hülshoff-Str. 6. Geschäftsführer: Peter Oestersporkmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7392 Naber Beteiligungsgesellschaft mbH, Olsberg, Markt 4. Geschäftsführer: Felix Naber; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7393 mbv exclusiv GmbH, Werl, Stralsunder Str. 2. Geschäftsführer: Christian Michels; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7395 DPV Deutsche Paletten Vermietung GmbH, Soest, An der Güllenkuhle 8. Geschäftsführer: Guido Stutzki; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 7396 Fiedler & Schmidt GmbH, Arnsberg, Clemens-August-Str. 43. Geschäftsführer: Jörg Schmidt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7398 CONFORMA Treuhandgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Niederlassung Arnsberg, Arnsberg, Am Vornhagen 19. Geschäftsführer: Ingo Stefan Deimel und Uwe Stehling; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer, die Steuerberater sein müssen. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. B 7399 BEQUA Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft im Hochsauerlandkreis und Kreis Soest gGmbH, Meschede, Briloner Str. 9 –11. Geschäftsführer: Marietheres Hanses und Theo Goesmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt. 45 B 7400 BCW Computer - Vertriebsund Software GmbH, Arnsberg, Springufer 2. Sitz von Fuldabrück nach Arnsberg verlegt. Geschäftsführer: Markus Vielhaber; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 7402 ROSIER Automobile GmbH Zweigniederlassung Meschede, Meschede, Im Schwarzen Bruch 37. Geschäftsführer: Heinrich Rosier; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokuristen: Michael Oberwestberg und Marc Heinen; sie vertreten gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 7403 ROSIER Automobile GmbH Zweigniederlassung Arnsberg, Arnsberg, Arnsberger Str. 81. Geschäftsführer: Heinrich Rosier; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokuristen: Michael Oberwestberg und Marc Heinen; sie vertreten gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 7404 ROSIER Automobile GmbH Zweigniederlassung Soest, Soest, Schloitweg 15. Geschäftsführer: Heinrich Rosier; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokuristen: Michael Oberwestberg und Marc Heinen; sie vertreten gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 7405 Anton Friedrichs VerwaltungsGmbH, Meschede, Am Waller Bach 14. Geschäftsführer: Antonius Friederichs; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7406 HFS GERMANY LTD., Bestwig, Valme 4. Geschäftsführer: Heinrich Konrad Rüppel. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesell- Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Wir zwei, erfolgreiche Manager, beabsichtigen ein Produktionsunternehmen der Metallbe-/-verarbeitung, mit der Absicht dessen Geschäftsfelder langfristig zu sichern und weiter zu entwickeln zu erwerben. Führungsqualitäten und umfassende Erfahrungen können speziell in den Fachbereichen Vertrieb und Marketing sowie Produktentwick-lung und Produktion nachgewiesen werden. Solide geführte, profitable Unternehmen im B2B-Geschäft mit gutem Wachstumspotenzial und Kundenstamm werden bevorzugt. EXG HSK 000629 (N) INFOTHEK schaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. 46 B 7407 Vitting Speditions-Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Ense, Harkortstr. 1. Sitz von Hagen nach Ense verlegt. Geschäftsführer: Wilhelm Vitting; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7408 Cloer Immobilien Verwaltungsgesellschaft mbH, Arnsberg, Von-Siemens-Str. 12. Geschäftsführer: Günter Cloer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7409 PROMED Soest GmbH, Soest, Feldstr. 36. Geschäftsführer: Matthias Amecke, Herbert Isaak und Joachim Schlaße; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. B 7410 Zimmermeister Hüske Verwaltungsgesellschaft mbH, Rüthen, Suttroper Weg 11. Geschäftsführer: Franz-Josef Hüske; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7411 Glas Kalina GmbH, Arnsberg, Lange Wende 99. Geschäftsführerin: Andrea Hoffmann; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 B 7412 Droste-Leiwesmeier Verwaltungs-GmbH, Rüthen, Dorfstr. 34. Geschäftsführer: Franz-Josef DrosteLeiwesmeier; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7417 Kowalzik Roll- und Klappladen GmbH, Rüthen, Hankerfeld 11. Geschäftsführer: Alexander Mohr; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7419 gerphamed GmbH, Arnsberg, Graf-Gottfried-Str. 122 a. Geschäftsführerin: Claudia Hauschulte; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7420 Westfälisches Gesundheitszentrum Holding GmbH, Bad Sassendorf, Bismarckstr. 2. Geschäftsführer: Rolf von Bloh; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7422 Kunststoffe Karolow GmbH, Rüthen, Industriestr. Möhnetal 2. Geschäftsführer: Hans-Eckhard Karolow; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7423 Dr. Dauben BeteiligungsGmbH, Bad Sassendorf, Zur Alten Feldsaline 8 b. Geschäftsführer: Dr. Peter Dauben; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7424 Caspar Cloer VerwaltungsGmbH, Arnsberg, Von-Siemens-Str. 12. Geschäftsführer: Achim Cloer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7413 Parkett Sapp Verwaltungsgesellschaft mbH, Eslohe, Zum Fischacker. Geschäftsführerin: Monika Lisketing; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7425 cleanexpert Gesellschaft für technische Produkte mbH, Werl, Harkortstr. 8. Geschäftsführer: Jörs Fritsche; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristen: Jürgen Brolle und Ralf Speranzoni. B 7415 Vitting Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Ense, Harkortstr. 1. Sitz von Hagen nach Ense verlegt. Geschäftsführer: Rüdiger Senger und Wilhelm Vitting; sie sind einzelvertretungsberechtigt. Rüdiger Senger hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen B 7426 Keggenhoff Beteiligungsgesellschaft mbH, Sundern, Hasenkopf 6. Geschäftsführerin: Martina Keggenhoff; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7427 BHS BRILONER HAUSGERÄTE SERVICE LTD., Brilon, Schlesierplatz 5. Geschäftsführer: Norbert Nagelfeld und Franz Josef Sammet; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7430 Blue Medical Devices B.V. Deutschland, Soest, Grandweg 39. Geschäftsführer: Ronald Adrianus Maria Horvers; er ist einzelvertretungsberechtigt. Einzelprokurist: HeinzBruno Grytzek. B 7433 Paschilke Baugeschäft GmbH, Lippetal, Hauptstr. 27. Sitz von Hamm nach Lippetal verlegt. Geschäftsführer: Sandu Viorel Paschilke und Martin Schulte; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7434 Parkett Sapp Eslohe GmbH, Eslohe, Zum Fischacker 5. Geschäftsführer: Thorsten Lisketing; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7435 Express Online Trade GmbH, Arnsberg, Zur Alten Ruhr 1. Sitz von Hagen nach Arnsberg verlegt. Geschäftsführerin: Elke Kampschulte; sie ist einzelvertretungsberechtigt. B 7436 ambiento Trocken- und Akustikbau Verwaltungs GmbH, Olsberg, Drönker Weg 18. Geschäftsführerin: Ivonne Wegener; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7437 König u. Mörchen Restaurant GmbH, Sundern, Hachener Str. 46. Geschäftsführer: Sven König und Sebastian Mörchen; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7438 MBBS Vertriebs GmbH, Brilon, Bahnhofstr. 38. Geschäftsführer: Dirk Meier und Josef Burs; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7439 UK Saugtechnik GmbH, Werl, Runtestr. 34. Geschäftsführer: Dirk Koralewski und Thorsten Koralewski; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Amtsgericht Paderborn A 5039 Vahlbruch GmbH & Co. KG, Lippstadt, Overmannstr. 26. Persönlich haftende Gesellschafterin: Hane-Vahlbruch Verwaltungs Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 2 Kommanditisten. A 5045 Theodor Roreger GmbH & Co. KG, Anröchte, Völlinghauser Str. 15. Persönlich haftende Gesellschafterin: Roreger Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist. A 5052 Horst Winkler Tracht & Landhausmode online e. K., Lippstadt, Overhagener Str. 110. Die Niederlassung ist von Wadersloh nach Lippstadt verlegt. Inhaber: Horst Winkler. A 5054 Veringstraße Haus 3 GmbH & Co. KG, Erwitte, Eikeloher Str. 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: ISOPOL Beteiligungsgesellschaft mbH. 1 Kommanditist. A 5055 Veringstraße Haus 5 GmbH & Co. KG, Erwitte, Eikeloher Str. 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: ISOPOL Beteiligungsgesellschaft mbH. 1 Kommanditist. A 5056 Veringstraße Haus 4 GmbH & Co. KG, Erwitte, Eikeloher Str. 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: ISOPOL Beteiligungsgesellschaft mbH. 1 Kommanditist. A 5057 Veringstraße Haus 1 GmbH & Co. KG, Erwitte, Eikeloher Str. 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: ISOPOL Beteiligungsgesellschaft mbH. 1 Kommanditist. A 5058 Veringstraße Haus 2 GmbH & Co. KG, Erwitte, Eikeloher Str. 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: ISOPOL Beteiligungsgesellschaft mbH. 1 Kommanditist. A 5060 Multi Nazionale Invest Erwitte e. K., Erwitte, Hellweg 25. Inhaberin: Aneta Pacholak. B 3961 Cromex International GmbH, Lippstadt, Lange Str. 17. Sitz von Paderborn nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Thomas Launer; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer. B 7951 TIP TOP Automotive GmbH, Anröchte, Boschstr. 4. Sitz von Dortmund nach Anröchte verlegt. Geschäftsführer: Hannelore Baier und Peter Dahlheimer; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7953 Roreger Verwaltungs-GmbH, Anröchte, Völlinghauser Str. 15. Geschäftsführer: Theodor Roreger; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit INFOTHEK B 7956 Container Dienst Anröchte GmbH, Anröchte, Friedhofstraße. Geschäftsführer: Manfred Köthemann; er ist einzelvertretungsberechtigt. Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. VERÄNDERUNGEN B 7957 ABH Holding GmbH, Lippstadt, Rixbecker Str. 75. Geschäftsführerin: Claudia Descovich; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen. Amtsgericht Arnsberg B 7960 Opro Aktiengesellschaft, Lippstadt, Cappelstr. 46. Vorstandsmitglied: Sven Meschede; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. A 2644 Wunschhaus Immobilien und Bauträger GmbH & Co. KG, Arnsberg. Liquidator: Carl-Christian Flecke. B 7965 Menke-Erwitte-VerwaltungsGmbH, Erwitte, Bahnhofstr. 12. Geschäftsführer: Günther Seppler; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. A 3404 Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG, Warstein. Gesamtprokuristen: Dr. Gustavo Möller-Hergt, Lothar Menge und Rainer Cox; sie vertreten gemeinsam mit einem anderen Prokuristen. B 7972 trattoria lucana GmbH, Lippstadt, Beckumer Str. 25. Geschäftsführerin: Sabine Bonavita; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7973 Seniorenheim Griesestraße Verpachtungs GmbH, Erwitte, Mühlenweg 15. Geschäftsführer: HansMartin Lüning. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 7977 F1help.de GmbH, Lippstadt, Herringhauser Str. 19. Geschäftsführer: Uwe Hillemeyer; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 7980 Kfz-Service Kuczynski GmbH, Geseke, Kahrweg 21. Geschäftsführer: Bernhard Kuczynski, Matthias Kuczynski und Dennis Kuczynski; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere A 2105 Mimberg Spedition und Baustoffhandel KG, Sundern. Inhaber: Manfred Mimberg. Firma geändert in: Mimberg Spedition und Baustoffhandel Manfred Mimberg e. K. A 2663 Manfred Mimberg Spedition und Baustoffe, Werl. Sitz von Sundern nach Werl verlegt. A 3596 Warsteiner Distribution KG, Warstein. Die Prokura Dieter Keuter ist erloschen. A 3826 Spedition Heinemann GmbH & Co. KG, Eslohe. Firma geändert in: Heinemann GmbH & Co. KG. A 3950 TEC PHONE Beratungs- und Servicegesellschaft mbH & Co. KG, Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hans-Joachim Ebers. A 4383 WGS Westfälischer Gastronomie-Service GmbH & Co. KG, Werl. Gesamtprokurist: Hugo Schauerte; er vertritt gemeinsam mit einem vertretungsberechtigten persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen, beschränkt auf die Zweigniederlassung in Schmallenberg. A 4657 G. Stratmann Verwaltungsges. mbH & Co. KG, Bestwig. Firma geändert in: Stratmann Immobiliengesellschaft mbH & Co. KG. A 4677 Fachklinik auf der Egge Verwaltungs GmbH & Co. Salus KG, Arnsberg. Fachklinik auf der Egge Verwaltungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: Salus-Klinik GmbH. Firma geändert in: Salus Klinik GmbH & Co. Arnsberg Kommanditgesellschaft. A 5045 Nikolaus Müller, Soest. Karl Kruse ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Karl Reinhard Kruse. Firma geändert in: Nicolaus Müller e. K. A 5527 Profil-Technik Ense GmbH & Co. KG, Ense. Persönlich haftende Ge- sellschafterin: Solartop Beteiligungs GmbH. Firma geändert in: Solartop GmbH & Co. KG. A 5996 Deutenberg Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, Arnsberg. Firma geändert in: Deutenberg Umformtechnik GmbH & Co. KG. A 6001 D. Hermes Metallbearbeitungs GmbH & Co. KG, Wickede. Gesamtprokurist: Karl-Heinz Thomalla; er vertritt gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter. 47 A 6006 Spedition Geiping KG, Wickede. Werner Hering ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: Hering Verwaltungs-GmbH. Einzelprokurist: Werner Hering. Firma geändert in: Spedition Geiping GmbH & Co. KG. A 6093 LOTEC GmbH & Co. KG, Arnsberg. Firma geändert in: A & R Montage GmbH & Co. KG. B 390 TRILUX Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Die Prokuren Helmut Schmidt und HansGeorg Kupfer sind erloschen. B 399 Autoteile-Verkaufs-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 19.01.2006 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 495 Pohl & Co. GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Werner Hoffmann. B 527 LTB Luftfahrttechnischer Betrieb Arnsberg GmbH, Arnsberg. Klaus Dorn und Walter Sattler sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Colin Russell; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 1007 Heinrich Berndes Haushaltstechnik Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Die Prokura Christian Fahs ist erloschen. B 1305 Lübke Oberflächentechnik GmbH, Sundern. Käthe Lübke ist nicht mehr Geschäftsführerin. B 1389 Huchtmeier GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Walter Huchtmeier. B 1395 Sorpesee Bauelemente GmbH, Sundern. Wilhelm Nolte sen. ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Wilhelm Nolte jun.; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. INFOTHEK 48 B 1563 Walter Kröper Zahntechnisches Labor GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr. Annegret Kröper-Schöneshöfer. B 2380 Sozialwerk St. Georg Bauen und Wohnen GmbH, Schmallenberg. Geschäftsführerin: Petra Sapp. Die Prokura Petra Sapp ist erloschen. B 1678 D + R Immobilien- und Bauträger Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 09.12.2005 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 2404 LOGITRANS Deutschland GmbH, Schmallenberg. Elisabeth Freimuth ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Erling Pedersen; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 1699 HuSa Gebäudeaustrocknungs GmbH, Arnsberg. Heinz Tetampel ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Sebastian Sapp; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 1821 Christiani Chemie GmbH, Arnsberg. Ursula Christiani ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Falk Christiani; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 1873 IVA Immobilienverwaltungsund -anlagengesellschaft mbH, Arnsberg. Horst Ostermann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Eva Kristin Kloppsteck und Jan Patrik Kloppsteck; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokuristin: Henriette Plümpe; sie vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 2255 Diabaswerk Berge Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Schmallenberg. Franz-Josef Feldhaus ist nicht mehr Geschäftsführer. B 2283 Schmallenberger Bauelemente Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Schmallenberg. Paul Siepe ist nicht mehr Geschäftsführer. Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 B 2315 Anton Hepelmann GmbH, Schmallenberg. Franz-Josef Feldhaus ist nicht mehr Geschäftsführer. B 2346 Albers und Wiggering Orgelbau GmbH, Schmallenberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 19.01.2006 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 2364 Anton Feldhaus GmbH, Schmallenberg. Franz-Josef Feldhaus ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Martin Feldhaus; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2453 BGM Maschinenbau GmbH, Schmallenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Burkhard Grobbel. B 2627 Wohnbau Hochsauerland Residenz GmbH, Olsberg. Sitz von Winterberg nach Olsberg verlegt. Peter Rossel ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Reinhard Prange; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3096 H. & F. Schneider Verwaltungs-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bestwig. Geschäftsführer: Bruno Eichhorn; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3134 L E T Luftfilter und Entstaubungstechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Meschede. Die Prokura Markus Tüllmann ist erloschen. B 3177 PBM Planungs- und Bauträgergesellschaft Meschede mbH, Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Bruno Peus und Dietmar Schroeder. B 3263 BBT Thermotechnik GmbH Niederlassung Meschede, Meschede. Dr. Heinrich-Hermann Schulte ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr. Jürgen Sterlepper; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen. Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3362 Uniserve Internet & Multimedia GmbH, Meschede. Firma geändert in: uniserve GmbH. B 3441 Honsel Management GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Dr. Bernd Leibeling; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen. Gesamtprokurist: Wilfried Wiegelmann; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer. B 3478 Matern und Bastert Verwaltungs-GmbH, Meschede. Christof Bastert ist nicht mehr Geschäftsführer. B 3557 Michael Kunz GmbH, Olsberg. Firma geändert in: Kunz GmbH. B 3854 Elektro-Hillebrand GmbH, Brilon. Friedrich Hillebrand ist nicht mehr Geschäftsführer. B 3934 Roland Klaucke GmbH Exclusive Malerarbeiten, Olsberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 13.01.2006 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 4197 Grewing und Normann GmbH, Glas- und Fensterbau, Ense. Dieter Grewing ist nicht mehr Geschäftsführer. B 4306 Willi Degner GmbH Lackund Pulverbeschichtung, Ense. Geschäftsführer: Dirk Heiko Degner. B 4348 LWZ GmbH, Werl. Aloys Koch ist nicht mehr Geschäftsführer. B 4480 Truernitt Haustechnik GmbH, Ense. Firma geändert in: Truernitt Wohnbau und Haustechnik GmbH. B 4484 Spedition Seeliger-Gammel GmbH, Werl. Durch Beschluss des AG Arnsberg vom 01.02.2006 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 4543 Berger Transport GmbH, Werl. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 24.01.2006 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 4572 Öko - tec Wirtschafts- und Dienstleistungs-GmbH, Marsberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 14.12.2005 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 4604 Wernal Profil Technik GmbH, Werl. Bernhard Graf von Schwerin ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Aldo Hovenjürgen. Die Prokura Thomas Pruschke ist erloschen. B 4612 Nagel Beteiligungs GmbH, Werl. Thomas Augat ist nicht mehr Geschäftsführer. B 4628 SSW Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Werner Westhoff ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: F. Peter Schmitz; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 4350 Elektro Schulze GmbH, Ense. Ernst Schulze ist nicht mehr Geschäftsführer. B 5451 Büro Systeme Münstermann GmbH, Soest. Gesamtprokurist: Dieter Koring; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 4351 Wolf GmbH Bedachungen, Wickede. Durch Beschluss des AG Arnsberg vom 24.01.2006 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 5517 MTK Möbel Gebr. Kraienhemke GmbH, Lippetal. Matthias Kraienhemke ist nicht mehr Geschäftsführer. B 3275 H. &. F. Schneider GmbH, Bestwig. Die Gesellschaft wird fortgesetzt. Geschäftsführer: Bruno Eichhorn; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 4472 B + R Gießereirohstoffhandel Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Wickede. Kurt Schlautmann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Uwe Siepmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3333 H + W Abbundservice Verwaltungs GmbH, Meschede. Theo Wiese und Martin Hüster sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Michael Wiese; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen B 4477 Merckx Verwaltungs-GmbH, Werl. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 20.12.2005 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 5611 ADITECH Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Möhnesee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hans Strandt. B 5761 Nordwest Getränke Verwaltungsgesellschaft mbH, Soest. Winfried Kleine-Weischede ist nicht mehr Geschäftsführer. B 5806 Pallas-Verlag GmbH, Welver. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Cäcilia Kohlmann. B 5830 Ernst Göppentin Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Geschäftsführerinnen: Ulrike Göppentin und Kirsten Schnapp; INFOTHEK B 5970 Remag Aktiengesellschaft Zweigniederlassung Soest, Soest. Die Prokuren Alfred Kordesch und Gerhard Schneider sind erloschen. B 6009 YACHT & MEHR Verwaltungs-GmbH, Meschede. Klaus Feldmann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Angelika Feldmann; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6049 Walter Heinert und Söhne Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Geschäftsführer: Klaus Heinert; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6090 ProHotel Fonds VerwaltungsGmbH, Möhnesee. Durch rechtskräftige Verfügung des Registergerichts gemäß § 144 a FGG vom 22.04.2005 ist ein wesentlicher Mangel des Gesellschaftsvertrags festgestellt. Die Gesellschaft ist gemäß § 60 GmbHG aufgelöst. B 6095 Umspannwerk Haarstrang GmbH, Möhnesee. Geschäftsführer: Markus Tacke, Willi Rauße und Matthias Kynast; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6109 Ideal Management Consult GmbH, Bad Sassendorf. Markus Friedberg ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr. Thomas Stephanblome. B 6161 Lablistic Laborbedarf und Laborlogistik GmbH, Soest. Einzelprokurist: Stefan Bock. B 6194 H. K. Profiler GmbH, Lippetal. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 30.01.2006 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 6303 AUTO-MAXX GmbH, Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Rita Göttgens. B 6334 Transpo GmbH, Soest. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 08.12.2005 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 6345 SSB-Bauträger GmbH, Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Werner Schulte. B 6355 IMC International Marketing Consulting und Trading GmbH, Werl. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 24.11.2005 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse aufgelöst. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 49 B 6551 Jörg Kambach Malergeschäft GmbH, Werl. Peter Kambach ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jörg Kambach; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6630 GfF Gesellschaft für Fertigungstechnik mbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Martin Manfred Figgen. B 6649 BIV GmbH, Werl. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 24.01.2006 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. B 6830 The Chairman GmbH, Ense. Ingrid Franke und Helmut Franke sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Sven Franke; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6942 HONSEL BETEILIGUNGSVERWALTUNGS GMBH, Meschede. Geschäftsführer: Dr. Bernd Leibeling; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6964 Universal Service + Logistik GmbH, Warstein. Durch rechtskräftige Verfügung des Registergerichts gemäß § 144 FGG vom 27.09.2005 ist ein wesentlicher Mangel der Satzung festgestellt. Die Gesellschaft ist gemäß § 60 GmbHG aufgelöst. B 7014 AUFT Export GmbH, Schmallenberg. Geschäftsführer: Friedhelm Göddecke und Uwe Vallentin; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7019 AUFT GmbH, Schmallenberg. Sitz von Eslohe nach Schmallenberg verlegt. Geschäftsführer: Friedhelm Göddecke und Uwe Vallentin; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. INFOTHEK 50 sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. & Co. KG, Lippstadt. Firma geändert in: Epping Grundstücks GmbH & Co. KG. B 7056 Akademie Bad Fredeburg Bewirtschaftungsgesellschaft mbH, Schmallenberg. Dieter Solfrian ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Peter Schmidt. A 3381 Eitel-Friedrich Liebelt GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Lippstadt. Persönlich haftende Gesellschafterin: Liebelt GmbH. Die Prokuren Wally Liebelt, Egon Altmann und Fritz Müller sind erloschen. B 7155 Bauunternehmung Richardt GmbH, Welver. Geschäftsführer: Thomas Kleine-Krabbe; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. A 3920 Tunit GmbH & Co. KG, Lippstadt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 08.02.2006 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 7368 Heinrich Hillebrand Verwaltungs-GmbH, Brilon. Geschäftsführerin: Christa Worgitzki; sie ist einzelvertretungsberechtigt. B 5219 KAV Alkohol Vertrieb Verwaltungs GmbH, Lippstadt. Firma geändert in: Epping Grundstücksverwaltung GmbH. B 7388 LOTEC Verwaltungs GmbH, Arnsberg. Firma geändert in: A & R Montage Verwaltungs GmbH. B 5348 Rundfunk- und Elektro-Center Hubert Schumacher GmbH, Lippstadt. Hubert Schumacher ist nicht mehr Geschäftsführer. Firma geändert in: Schumacher Team GmbH. Amtsgericht Paderborn A 3356 Hermann Bach GmbH & Co. KG., Lippstadt. Gesamtprokurist: Oliver Schaubode; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer der persönlich haftenden Gesellschafterin oder einem anderen Prokuristen. A 3365 KAV Alkohol Vertrieb GmbH B 5350 Willi Buschkühle Heizungsbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Willi Buschkühle. B 5351 DW Druckguß Verwaltungsgesellschaft mbH, Geseke. Friedhelm Terstegen ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr. Hartmut Weddige; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5450 PVG Profilverarbeitungsund Verwaltungs-GmbH, Anröchte. Willi Rötzer ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Elvira Behrendt. Die Prokuren Elvira Behrendt, Alfred Kordesch und Dieter Grabowski sind erloschen. Gesamtprokuristin: Brigitte Bücheler; sie vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 5484 Ihr Zimmermann Zimmereiund Bedachungs GmbH, Lippstadt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 26.01.2006 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 5575 Tourneur & Scheepers Dental-Technik GmbH, Lippstadt. Thomas Scheepers ist nicht mehr Geschäftsführer. B 5679 ATS Art- und Touristik-Service GmbH, Lippstadt. Andree Brinkmann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Rolf Dieter Henkel; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 5800 ARCTEC Beratungsgesellschaft mbH, Lippstadt. Durch rechtskräftige Verfügung des Registergerichts gemäß § 144 a FGG vom 13.12.2005 ist ein wesentlicher Mangel des Gesellschaftsvertrages festgestellt. Die Gesellschaft ist gemäß § 60 Abs. 1 Nr. 6 GmbHG aufgelöst. Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 B 5987 REKU-Holzbau GmbH, Anröchte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Heinz-Hermann Redder. B 7769 N. Thiesmann VerwaltungsGmbH, Lippstadt. Firma geändert in: Stella GmbH. B 7911 Agentur Axxentus GmbH, Lippstadt. Firma geändert in: Agentur Axentus GmbH. GnR 314 Volksbank Geseke Zweigniederlassung der Volksbank Lippstadt eG, Geseke. Die Prokura Richard Streffing ist erloschen. LÖSCHUNGEN Amtsgericht Arnsberg A 2675 KuK Die kulinarische Knolle GmbH & Co. KG Kartoffelhaus Neheim, Arnsberg. A 2988 Comfort Gesundheitstechnik GmbH & Co. KG, Marsberg. Sitz nach Paderborn verlegt. A 3027 Georg Störmann GmbH & Co. KG, Schmallenberg. A 3613 Walter Kotthoff, Meschede. A 3651 Friedrich Drees Verlag, Buchdruckerei, Buchbinderei, Bürobedarf, Papierhandlung, Meschede. A 5757 CI Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Soest. Sitz nach Bergisch Gladbach verlegt. A 5939 Rudolf Paul Haake e. K., Soest. B 588 Büttner & Schürmann Schädlingsbekämpfung, Holz- und Bautenschutz GmbH, Arnsberg. B 1636 Weber Pokale GmbH, Arnsberg. B 6018 BAUMAXX GmbH, Geseke. Durch Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 26.01.2006 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 2166 Comfort Gesundheitstechnik Verwaltungs GmbH, Marsberg. Sitz nach Paderborn verlegt. B 6064 Wirbelsäulenstützpunkt und Physiotherapiezentrum Lippstadt GmbH, Lippstadt. Günter Bertelsmeier ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Volker Dieckmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2241 Störmann Baumaschinenverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Schmallenberg. B 6194 Master Service GmbH, Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Herbert Bathe. B 7483 Tiefflug 24 GmbH, Lippstadt. Zuzana Poredova ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Wilfried Kordel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2186 X-MAXX Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Marsberg. B 2707 Franz Nolte, Bäckerei GmbH, Warstein. B 2990 SchiMa Maschinenbau GmbH, Rüthen. B 3123 B.K.N. Berufsbekleidung Wilhelm Neuhaus GmbH, Meschede. B 3509 CR Gastro GmbH, Meschede. B 4097 FK Wärmetauscher Kemmerling GmbH, Wickede. Sitz nach Bochum verlegt. B 4325 Lauber Wohn- u. Gewerbebau GmbH, Ense. B 5554 PROMED Computertechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Sitz nach Dresden verlegt. INFOTHEK B 5975 Holzbau Klassen GmbH, Soest. B 6844 S.M.A.R.T. Consulting GmbH, Soest. B 6856 WSK-Winterberger Schrauben und Kaltformteile GmbH, Winterberg. B 6967 S.SCHULTE BAUELEMENTE & MONTAGEN Limited, Ense. INSOLVENZEN ERÖFFNETE INSOLVENZVERFAHREN Firma Christian Peukert Baustoffelemente GmbH, Niederbergheimer Str. 104, 59494 Soest. Insolvenzverwalter: Dr. Wolfgang Köhler, Marktstr. 22, 59555 Lippstadt (Beschluss des AG Arnsberg vom 14.02.2006 – 21 IN 427/05). B 7066 Rapid-Tec GmbH, Arnsberg. Sitz nach Wenden verlegt. Amtsgericht Paderborn A 3391 Wilhelm Reimer Immobilien Inh. Tanja Heithecker, Lippstadt. A 3460 Dieter Bursian, Lippstadt. BÜCHER UND ZEITSCHRIFTEN Der Kammer sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt worden: A 3878 Innatura Lippstadt GmbH & Co. KG, Lippstadt. A 3899 Country Garden Landhaus Moden e. K., Lippstadt. B 5273 Seitz GmbH, Geseke. B 5425 Steltemeier und Thiesmann Vermögensverwaltung GmbH, Lippstadt. B 5555 Gerke-Zoo und Garten Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt. B 5595 Baugeschäft Schewe GmbH, Lippstadt. B 5779 Baumschulen Dinslage GmbH, Geseke. B 5861 EDI Verwaltungsgesellschaft mbH, Lippstadt. B 6176 Internationale Fachspedition Alfons Greiwing GmbH, Anröchte. Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen Die IHK für das südöstliche Westfalen zu Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und in Zweifelsfällen bei der Kammer, Telefon (02931) 878-144 oder Telefax (02931) 878-100, nachzufragen. Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich. Lenk- und Ruhezeiten im Straßenverkehr, von Christoph Rang, 15., erweiterte Auflage 2005, 196 Seiten, ISBN 3-574-23013-3, 19,50 €, Verlag Heinrich Vogel GmbH, München. Dieses Buch informiert detailliert und praxisnah über den aktuellen Stand des Fahrpersonalrechts. Neben den maßgeblichen Lenk- und Ruhezeitregelungen (insbesondere EG-Sozialvorschriften) liegt ein weiterer aktueller Schwerpunkt beim deutschen und dem EG-Arbeitszeitrecht. Die für Verkehrsunternehmer und das Fahrpersonal gleichermaßen bedeutsame Verzahnung zwischen den Sozialvorschriften und den arbeitszeitrechtlichen Regelungen wird eingehend erläutert. Das digitale Kontrollgerät – Alles was Sie wissen müssen, von Christoph Rang, 1. Auflage 2005, 155 Seiten, ISBN 3-574-23003-6, 16,90 €, Heinrich Vogel Verlag GmbH, München. Digitale Revolution nun auch bei der Aufzeichnung der Lenk- und Ruhezeiten: Statt Schaublättern wird es zukünftig nur noch das digitale Kontrollgerät geben. Das gesamte Wissen für Fahrer und Unternehmer im Güter- und Personenverkehr bietet diese kompakte, aber zugleich umfassende Broschüre. Alle für die Praxis wesentlichen technischen und rechtlichen Aspekte werden aufgezeigt und anschaulich erklärt. Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsförderung in Rumänien, Bulgarien, Kroatien und Serbien-Montenegro, von Clarisse Fräss-Ehrfeld, 194 Seiten, ISBN 3-7143-0065-1, 48,00 €, Linde Verlag, Wien. Der vorliegende Band durchleuchtet die Förderungsmöglichkeiten in den zwei EU-Beitrittskandidaten Bulgarien und Rumänien sowie in den EU-Kandidatenländern Kroatien und SerbienMontenegro – sowohl die nationalen als auch die EU-Förderungen. Auch wenn die nationalen Förderungsprogramme in Rumänien, Bulgarien, Kroatien und Serbien-Montenegro nicht sehr umfangreich sind, können Unternehmen, die in diesen Ländern investieren und aktiv werden wollen, von einigen Unterstützungen profitieren. Personenbeförderungsrecht, Kommentar zum Personenbeförderungsgesetz nebst sonstigen einschlägigen Vorschriften, von Dr. Helmuth Bidinger, Ergänzungslieferung 01/05, 36,80 €, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin. 2000 Briefbogen DIN A 4 4/0-farbig Scala 90 gr. Firn-Hartpost weiß 189D Alle Preise zzgl. MwSt. Daten werden von Ihnen als EPS oder PDF geliefert. gültig bis 15.5.06 Max-Eyth-Str. · 59581 Warstein-Belecke Tel.02902/9786512 · Fax: 9786555 „Wörterbuch der Technik” deutsch - englisch, english - german ca. 600.000 Wörter aus allen technischen Bereichen und der Luftfahrt, inkl. 40.000 Wörter aus der Zement- und Steinbruchindustrie, auf CD-Rom 51 www.asadatec.de 0 29 61 - 5 41 15 Das praktische Handbuch enthält neben dem Kommentar zum Personenbeförderungsgesetz außerdem noch eine Reihe weiterer Kommentierungen von Gesetzen und Verordnungen. QuickSteuer 2006 und QuickSteuer Deluxe 2006, CD-ROM mit Handbuch, Vollversion, Erstversion QuickSteuer 2006 14,99 €, QuickSteuer Deluxe 2006, Erstversion 34,99 €, als Update 29,99 €, Lexware GmbH & Co. KG, Freiburg. Das Programm ist einfach zu bedienen und für Privatanwender geeignet, die sich mit der Materie „Steuer“ etwas intensiver auseinander setzen wollen. Es bietet viele interessante Extras, wie „1000 ganz legale Steuertricks“ von Franz Konz, hilfreiche Videos zu wichtigen Steuerthemen und ein ausführliches Steuerhandbuch. Außerdem sind alle erforderlichen Funktionen für Selbständige, Freiberufler und kleine Unternehmen enthalten. Sämtliche Änderungen im Steuerrecht sind berücksichtigt. Selbstverständlich sind in beiden Versionen außerdem alle weiteren relevanten Steueränderungen eingearbeitet. Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe in Frage und Antwort, von Jochmann/Zitzmann, 2., überarbeitete Auflage 2006, 103 Seiten, ISBN 3-41503662-6, 11,-- €, Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG, Stuttgart. In optimaler Ergänzung zum Lehrbuch „Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe“ enthält dieser Band ausgewählte Fragen und Antworten, die eine intensive Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung erleichtern. Wesentliche Inhalte des Rahmenstoffplanes der Sachkundeprüfung werden beispielhaft erläutert. Jedem Sachgebiet haben die Autoren Musterlösungen vorangestellt. Sie dienen dazu, sich in die Arbeitsweise von Sicherheitsfachkräften pra- Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern) Telefon (0 23 85) 9 10 09-0 Telefax (0 23 85) 9 10 09-25 Internet: http://www.erwentraut.de E-Mail: info@erwentraut.de Südring 1 · D-59609 Anröchte Telefon (0 29 47) 97 02-0 Telefax (0 29 47) 97 02-40 wirtschaft@koerdt.de www.koerdt.de Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 B 5578 Objekt und Design Jungmann EDV-Einrichtungen Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Möhnesee. INFOTHEK Mietstapler bis 18 t Tragkraft bis 8,6 m Hubhöhe kurz- und langfristige Miete in allen Antriebsarten xisnah „hineinzudenken“. Darüber hinaus enthält das Buch praktische Hinweise, sowohl für die schriftliche als auch für die mündliche Sachkundeprüfung. • Verkauf • Service Wolschendorf GmbH 52 GROSSFLÄCHENPROFI und MIETPREISBRECHER bis 100.000 m 2 Am Großen Teich 58640 Iserlohn Tel.: (0 23 71) 4 10 01 Fax: (0 23 71) 4 67 64 Haftung – Persönliche Risiken in Beruf und Unternehmen vermeiden, von K. Jan Schiffer/Michael von Schubert, 1. Auflage, 136 Seiten, ISBN 3-589-23823-2, 6,95 €, Cornelsen Verlag, Berlin. Der Ratgeber gibt Tipps zur Fehlervermeidung und zur Vorsorge in besonders haftungsträchtigen Bereichen. Auch professionelles Verhalten im Schadensfall einschließlich Schiedsgerichtsbarkeit und Mediation wird erläutert. Circa 25 Beispiele und fünf Fälle bieten das Prestige Mobilbau Kauf ab € 325,-/m 2 RAUMZELLEN & BÜROCONTAINER OFFICE Miete ab € Kauf ab € 125,-/m2 4,50/m 2 nötige Rüstzeug für die Praxis. Der Ratgeber hilft bei Haftungsvermeidung, Risikomanagement und Vermögensschutz. Das Rechtshandbuch für Stiftungen, Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung Nr. 6, März 2006, ISBN 3-931832-48-1, Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg. Raumordnungs- und Landesplanungsrecht des Bundes und der Länder, Ergänzbarer Kommentar und systematische Sammlung der Rechtsund Verwaltungsvorschriften, einschl. Lieferung 3/04, 1/05 und 2/05, € 28,80, € 33,60 und € 33,60, Erich Schmidt Verlag, Berlin, Bielefeld, München. Mit der sechsten Aktualisierung des Rechtshandbuchs für Stiftungen möchten wir Sie auf den neuesten Stand im Stiftungswesen bringen. Diese Nachlieferung bietet Ihnen aktuelle Fachinformationen für Ihre tägliche Arbeit. „Der Blick ins Ausland“ vergleicht die amerikanische mit der deutschen Stiftungskultur. „Organisationsstruktur und personelle Besetzung der rechtsfähigen Stiftung“ werden anhand von Beispielen erläutert. Zudem finden Sie in dieser Nachlieferung aktuelle Urteile, Mustervorlagen für Stiftungssatzungen und eine Zuwendungsbestätigung. Die Lieferungen 3/03, 1/05 und 2/05 enthalten im wesentlichen das geänderte Raumordnungsgesetz, die geänderten Raumordnungsverordnungen sowie die neugefassten Landesplanungsgesetze von Nordrhein-Westfalen. Industriehallen HALLEN (ab 1000 m2) Miete ab € Kauf ab € 99,-/m2 2,50/m 2 im südöstlichen Westfalen Rundhalle Anzeigenschluss LEICHTBAUHALLEN Miete ab €1,99/m2 10. April 2006 sehr günstige Finanzierungen, Mobil-Leasing, Miete, Mietkauf TOP-AfA oder Direktabzug Ausgabe Mai 2006 0 29 41 / 97 65-0 Frau Andrea Koerdt Telefon: 02947/9702-13 E-Mail: wirtschaft@koerdt.de www.ihk.deutsche-industriebau.de IMPRESSUM im südöstlichen Westfalen Lippetal Werl Lippstadt Erwitte Welver Offizielles Organ der Industrie- und Handelskammer für das südöstliche Westfalen zu Arnsberg Geseke Bad Sassendorf Anröchte Soest KREIS SOEST Wickede Möhnesee Warstein Arnsberg Wirtschaft im südöstlichen Westfalen 04/2006 Rüthen Ense Marsberg Brilon Bestwig Meschede Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß Stefan Severin Postfach 5345 59818 Arnsberg Telefon 02931/878-138 Telefax 02931/878-100 E-Mail wims@arnsberg.ihk.de Internet www.ihk-arnsberg.de Verantwortlich für den Inhalt: Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange Olsberg Sundern Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung: Koerdt OHG Digitale Medien + Druck Südring 1 59609 Anröchte Telefon 02947/9702-0 Telefax 02947/9702-50 E-Mail wirtschaft@koerdt.de Internet www.koerdt.de ISDN 02947/9702-81 oder -206 Verantwortlich: Andrea Koerdt HOCHSAUERLANDKREIS Eslohe Winterberg Medebach Schmallenberg Hallenberg Die „Wirtschaft im südöstlichen Westfalen“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK zu Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. 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