07_03 WHS März 2007
Transcription
07_03 WHS März 2007
EDITORIAL Selbständigkeit auf dem Vormarsch Zu Beginn der 90er Jahre gab es erst etwa 20.000 IHK-zugehörige Unternehmen am Hellweg und im Sauerland. Heute zählen wir knapp 31.000 Mitgliedsunternehmen (siehe Seite 13 in dieser Ausgabe). Binnen 15 Jahren kam es also zu einem 50%-igen Zuwachs. Es ist nur wenig länger als 15 Jahre her, dass die Politik begann, den Wert der Selbständigkeit in der Wirtschaft (wieder) zu entdecken, dafür zu werben und Existenzgründungen zu unterstützen. Bund und Land legten damals entsprechende Förderprogramme auf und suchten Partner, um zusammen mit ihnen nicht nur die neue „Kultur der Selbständigkeit“ zu propagieren, sondern auch Neu-Gründern den Start zu erleichtern. S&P SCHNELLE & PARTNER TREUHAND BIELEFELD GMBH WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT Bielefeld/Erfurt 1 S&P Dr. Ralf A. Hueß Stv. Hauptgeschäftsführer und verantwortlich für den Geschäftsbereich „Starthilfe und Unternehmensförderung“ Wir bieten die Beratung für den Mittelstand Zu diesen Partnern gehörten vor allem die IHKs. Zwei bis drei Tausend Kunden haben die Existenzgründungsberater der IHK Arnsberg heute jährlich. Hochgerechnet dürften etwa 25.000 Gründer in den letzten 15 Jahren von uns beraten worden sein. Hätten alle Beratenen ihre Vorsätze erfolgreich in die Tat umgesetzt und wären noch am Markt, dann müsste es heute rund 45.000 IHK-zugehörige Unternehmen geben. Tut es aber nicht, weil leider auch jedes Jahr eine große Zahl von Selbständigen aufgeben muss. Eine grobe Faustformel für unsere Region besagt, dass auf 100 „Start-Ups“ mindestens 50 „Close-Downs“ kommen. Nur höchstens die Hälfte der Neugründungen bedeutet also einen Netto-Zuwachs. Unsere Schwerpunkte: • Steuerberatung • Wirtschaftsprüfung • Betriebswirtschaftliche Beratung • Gestaltungsberatung Wahrscheinlich ist der echte Aufwuchs neuer Unternehmen sogar noch kleiner. Denn neben den Existenzgründungen wurde der rechnerische Mitgliederzuwachs gerade bei den eingetragenen Unternehmen noch aus einer zweiten Quelle gespeist: den rechtlichen Betriebsaufspaltungen (Beispiel: die zur Verwaltung des Immobilienbesitzes ausgegründete GmbH). • Unternehmensnachfolgeberatung • Vermögensnachfolgeberatung • Finanzierungsberatung / Rating • Internationales Steuerrecht Dennoch steht fest, dass es bei uns heute mehr Selbständige gibt als vor 15 Jahren. Und wenn es vielleicht nur 8.000, statt der statistisch ausgewiesenen 11.000 sind, dann bleibt es doch dabei: Selbständigkeit ist – erfreulicherweise – bei uns auf dem Vormarsch. Alfred-Bozi-Straße 15 33602 Bielefeld Tel.: 0521/52073-0 Fax: 0521/52073-80 bielefeld@schnelle-partner.de www.schnelle-partner.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Wie viele der neuen Mitglieder mögen nicht nur „rechtlich“, sondern auch „wirtschaftlich“ neu sein? Wir wissen es nicht genau. Genauso wenig wissen wir, hinter wie vielen Gewerbeanmeldungen ein ernsthaftes wirtschaftliches Interesse – und nicht nur der Wunsch nach einem „Metro-Schein“ – steht. Monatsmagazin der INHALT März 2007 STANDORT 2 STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Ladenöffnungszeiten: Einheitlichkeit und Verlässlichkeit gefragt DOC Diemelstadt: Outlet-Center polarisiert 4 nexxt-change hilft bei Nachfolgesuche 20 6 AUS- UND WEITERBILDUNG Vorgestellt: „Fachkraft für Lebensmitteltechnik“: Hochbetrieb auf der Backautobahn 22 6 Planungen im nordhessischen Diemelstadt sorgen für Unruhe im Hellweg-Sauerland und in Ostwestfalen: Outlet-Center polarisiert IHK-Frühjahrsumfrage: Konjunkturmotor läuft (fast) rund Neue Formvorschriften für geschäftliche E-Mails, Postkarten bzw. Faxe Käufer muss Wertsteigerung durch Nachbesserung erstatten Ausschluss des Anfechtungsrechts in Kaufvertrag über GmbH-Anteile Bemessung des Honorars eines Kfz-Sachverständigen Schadenspauschalierung bei Kündigung eines Fertighausvertrags Abschleppkosten-Inkasso zulässig Zu kleiner Fußnotentext bei Angabe von Handy-Tarifen 30 30 31 31 34 34 34 SPEZIAL 22 8 Konjunkturklima in den Wirtschaftszweigen In dieser Ausgabe portraitieren wir den Ausbildungsberuf „Fachkraft für Lebensmitteltechnik“: Hochbetrieb auf der Backautobahn 140 RECHT + FAIR PLAY Cebit eröffnet Mitte März 36 Marktforschungsinstitut erwartet TelematikUmsätze in Milliardenhöhe 37 Unternehmen brauchen Kundenbeziehungsmanagement 38 120 NAMEN UND NACHRICHTEN 100 Frühjahr 07 Frühjahr Herbst 05 Herbst 04 Frühjahr 05 Herbst 03 Frühjahr 04 Herbst 02 Frühjahr 03 Herbst 01 Frühjahr 02 Herbst 00 Frühjahr 01 Herbst 99 40 Frühjahr 00 60 Herbst 06 8 80 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Die Konjunktur läuft (fast) rund: Nach der IHK-Frühjahrsumfrage ist das heimische Wirtschaftsklima auf einem 7-Jahres-Hoch. Kein großer Wurf (Teil 2) DIHK-Ratgeber „Lohnsteuer/Reisekosten 2007“ Mitgliederstatistik: 30.000er Schwelle überschritten Strompreise: Emissionszertifikate verteuern den Strom Neue Straßenbau-Niederlassung Per Klick zum Auftrag Interesse bei Niederländern am Sauerland wächst Eine neue Touristen-Klasse: Die Chinesen sind da! Der Seniorenteller ist out! 10 Sprache zur Sprache bringen Kein Grund zum Klagen IT-Experten schaffen perfekten Abschluss Veranstaltungskalender März 2007 23 24 25 26 14 14 15 16 16 16 40 Arbeitsjubilare Aus den Unternehmen 40 41 INFOTHEK INNOVATION + UMWELT IHK-Veranstaltungskonzept bestätigt Info-Veranstaltung „Gefährliche Verbraucherprodukte“ Deutscher Marketing-Preis 2007 – Jetzt bewerben! 28 28 28 12 13 Persönliches INTERNATIONAL Unternehmer-Forum „Investieren in Indien“ 29 Australien: Nachfrage nach moderner Schalttechnik wächst 29 Österreich: AHK bietet Geschäftsrepräsentanz als neue Dienstleistung 29 Tschechien: AHK unterstützt deutsche Unternehmen bei der Personalsuche 30 Geschäftsverbindungen 47 Recyclingbörse 47 Technologiebörse 49 Existenzgründungsbörse 51 Handelsregister 52 Messen und Ausstellungen 52 Insolvenzen 59 Bücher und Zeitschriften 59 RUBRIKEN Editorial Wirtschaftsjunioren Kultur-Tipps Impressum 1 21 46 60 Unternehmer Rabatte! Angebot im Bezirk der IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland! Nokia 6230i – elegant und vielseitig ■ ■ + 0 80 1, 2 € inkl. MwSt. z. B. im Tarif BusinessProfi T-Punkt Business Hagen Kabeler Str. 70 58099 Hagen ■ ■ ■ ■ Farb-Display (65.536 Farben) und 208 x 208 Pixel Polyphone Klingeltöne Integrierter Video- und MP3-Player Slot für zusätzliche MMC-Speicherkarte Push-to-talk-fähig Integrierte 1,3-Megapixel-Digitalkamera für Fotos und Videos Gratis! Solange der Vorrat reicht. Bei Vertragsabschluss erhalten Sie eine hochwertige Handytasche Classic für Ihr Nokia 6230i dazu. Ihr Vorteil im Rahmenvertrag RV59669 ✔ 20 % Rabatt auf alle Endgeräte ✔ 28 % Rabatt im Tarif BusinessProfi ✔ 10 % Rabatt auf Datenoptionen ✔ 5 % Rabatt im Tarif BusinessActive ✔ Bis zu 15 % Rabatt auf Zubehör u.v.m. – leider reicht der Platz nicht! Tel.: 02331 396020 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Übrigens: Ihnen stehen in jedem T-Punkt Business ausreichend Parkplätze zur Verfügung! 1) Angebot gilt in Verbindung mit dem Abschluss eines T-Mobile Vertrages im Tarif BusinessProfi im Rahmenvertrag RV59669 mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten und diesen Folgekosten (Nettopreise zzgl. MwSt.): mtl. Grundpreis 15,80 €. Verbindungsentgelte gemäß der jeweiligen Preisliste für Geschäftskunden, bei Standard-Inlandsverbindungen z. B. 0,12 € bis 0,39 € (jeweils abhängig von Tarif und Tageszeit). 2) Endgerät nur bei Mitnahme im T-Punkt und gleichzeitigem Abschluss eines neuen Rahmenvertrages mit 24 Monaten Laufzeit. STANDORT LADENÖFFNUNGSZEITEN Einheitlichkeit und Verlässlichkeit gefragt Mit Inkrafttreten des neuen NRW-Ladenöffnungsgesetzes im November ist der Handel von jeglichen Beschränkungen an Werktagen befreit. Doch der Umgang mit der Gestaltungsfreiheit fällt vielen schwer. Einheitlichkeit ist dabei für die Kunden oftmals wichtiger, als eine zeitliche Ausdehnung des Ladenschlusses. 4 Ü ber die Profiteure der rechtlich unbegrenzten Öffnungsmöglichkeiten sind sich die Fachleute einig: Die Citys der Großstädte und die Einkaufszentren auf der Grünen Wiese haben bereits im Weihnachtsgeschäft die Gunst der Stunde genutzt. Mit erweiterten Öffnungszeiten in der Woche und Midnight-Shopping an den Wochenenden konnten sie im Kampf um den mobilen Kunden punkten. Kern-Öffnungszeiten ausgewählter Citys: Stadt Montag - Freitag Samstag Arnsberg-Neheim 09:30 – 18:30 Uhr 09:30 – 16:30 Uhr Bad Sassendorf 09:00 – 18:00 Uhr* 09:00 – 13:00 Uhr Brilon 10:00 – 18:00 Uhr* 09:30 – 13:00 Uhr Geseke 09:00 – 18:00 Uhr* 09:00 – 13:00 Uhr Lippstadt 09:30 – 19:00 Uhr (Do: 20:00) 09:30 – 18:00 Uhr 09:00 – 18:00 Uhr* 09:00 – 13:00 Uhr 09:00 – 18:00 Uhr 09:00 – 16:00 Uhr 09:00 – 19:00 Uhr 10:00 – 18:00 Uhr 09:00 – 18:00 Uhr* 09:00 – 13:00 Uhr 09:30 – 18:00 Uhr* 09:30 – 17:00 Uhr Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Marsberg Schwerer tun sich mangels deutlich geringerer Masse da die Klein- und MittelMeschede städte auch am Hellweg und im HochsauSoest erland. Viele Händler können hier aus Warstein leidvoller Erfahrung über unausgelastete Verkäufer in den Abendstunden nach Winterberg 18.30 Uhr berichten. Warum aber verschmäht der Kunde im ländlichen Raum * Mittagspause die Öffnungszeiten der Citys? Schließlich kauft er wie selbstverständlich bis 20.00 Uhr bei Aldi und Co. oder im SB-Warenhaus am Stadtrand ein. Ohne Zweifel ist die fehlende Einheitlichkeit eine der Hauptschwächen vieler Fußgängerzonen. Die Denkweise der Kunden ist klar: „Wenn ich mich nicht darauf verlassen kann, dass die Läden in größerer Zahl geöffnet haben, fahre ich gar nicht erst los oder eben gleich auf die Grüne Wiese.“ Andere Kunden fragen zur Sicherheit lieber einmal telefonisch nach und „sind dann überrascht, dass wir selbstverständlich bis 19.00 Uhr geöffnet haben“ berichtet Burkhard Lobenstein. Der Sport-Fachhändler aus Soest ist einer der Motoren einer Initiative für einheitliche Kernöffnungszeiten in der Brüderstraße. „Montags bis freitags bis 19.00 Uhr für Sie da“, lautet die gleichermaßen einfache wie einprägsame Botschaft der Einzelhändler, die das Stadtmarketing nun bewerben soll. In einer Diskussionsveranstaltung zu Jahresbeginn hat sich eine große Mehrheit der Händler auf eine zunächst auf ein Jahr befristete Versuchsphase verständigt – wohl wissend, dass diese Regelung nicht jedem Händler gleichermaßen zugute kommt und von manchem ein sicher nicht schmerzfreies Durchhaltevermögen verlangt. Schließlich sind die Kundenmuster nicht überall einheitlich, hat eine Reinigung oder ein KinderschuhSpezialist andere Tagesverläufe, als ein Elektro-Fachmarkt. Letztendlich muss sich die Erkenntnis durchsetzen, dass die Wirkung gemeinsamen Agierens wichtiger ist, als der Erfolg des Einzelnen. So kann die Attraktivität einer Innenstadt insgesamt gesteigert werden, zum dann gemeinsamen Nutzen aller Händler. Die Erkenntnis, in einem Boot zu sitzen, veranlasst auch Klaus Daccache dazu seine Reisebüros in Soest und Lippstadt an Samstagen bis 18.00 Uhr zu öffnen, obwohl „die Resonanz in unserem Segment dann so gering ist, dass sich dies betriebswirtschaftlich eigentlich nicht begründen lässt“. Dass er dennoch mit einer reduzierten Personalbesetzung die „Stellung hält“, begründet Daccache mit der notwendigen Solidarität. „Den Sogwirkungen der Großstädte können wir nur dann etwas entgegensetzen, wenn wir für den Kunden gerade am Wochenende da sind.“ Lippstadt, das sich seit langem eher mit Paderborn als mit Soest misst, ist deshalb bereits im Weihnachtsgeschäft auf wochentags 19.00 Uhr (donnerstags 20.00 Uhr) und samstags 18.00 Uhr umgestiegen. „70 % der Händler sind dabei“, zeigt sich Gerd Ziems, Geschäftsführer des Modehauses Lott und Vorsitzender der Werbegemeinschaft ‚Lange Straße’ zufrieden. Und auch wenn der ‚Lange Donnerstag’ bisher vom Kunden noch nicht so richtig angenommen wird, vermitteln Lippstadts City-Händler Durchhaltewillen: Wenn wir dauerhaft als leistungsfähige Einkaufsstadt in Erinnerung bleiben wollen, führt an diesen Kernöffnungszeiten kein Weg vorbei. Ihr IHK-Ansprechpartner: Thomas Frye, Tel. 0 29 31/8 78-1 59 „Unternehmer sein heißt, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen treffen. Meine Bank unterstützt mich dabei.“ Bernd Maurer, Unternehmer, eines unserer 15 Millionen Mitglieder. MinD.unternehmer Wer alle Fakten kennt, kann schneller die richtigen Entscheidungen treffen: Deshalb haben wir für unsere Geschäftskunden MinD entwickelt, die innovative Software für die systematische und strukturierte Unternehmensanalyse. geno kom Werbeagentur GmbH MinD hinterfragt Unternehmensstrukturen und -prozesse und hilft diese zu optimieren deckt vorhandene Defizite durch Benchmarking auf liefert wertvolle Hinweise für die strategische Unternehmensführung MinD.unternehmer Software für Unternehmensa nalyse und Ratingvorbereitung. hilft ein zufriedenstellendes Berichtswesen zu etablieren Die MinD-Basisversion erhalten Sie exklusiv und kostenlos bei uns oder unter www.min-d.de Ve r s io www.vr-nrw.de n1 .2.7 06 , 20 mbH Copyr ight B M S C ons ulting G Volksbank STANDORT DOC DIEMELSTADT „HELLWEG INNOVATIONSPREIS 2007“ Outlet-Center Es geht ein Risspolarisiert durch die Region Ein mögliches Factory-Outlet-Center mit Desginermarken-Schwerpunkt (DOC) im hessischen Diemelstadt entzweit die Kommunen im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Auch im Sauerland ist die Ablehnung nicht einhellig. 6 M indestens 10.000, maximal 30.000 qm Verkaufsfläche für bis zu 100 Shops zum Hersteller-Direktverkauf soll der britischamerikanische Investor McArthur-Glen an der A 44 direkt hinter der NRW-Landesgrenze planen. 75 % des Einzugsgebietes entfiele auf Nordrhein-Westfalen. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Nachbarstädte am Hellweg und im Sauerland ebenso wie in Ostwestfalen in Sorge um ein Ausbluten ihrer Citys sind. Da vor allem Standorte mit einem hochwertigen und besonders dominierenden Textilangebot betroffen wären, fühlen sich manche Gemeinden aber kaum berührt. Gerade weil direkt benachbart, erhoffen sich Teile der Marsberger Politik einige Impulse für den lokalen Arbeitsmarkt. So bröckelt die einheitliche Front der Ablehnung im Sauerland zumindest in den Randbereichen. Kein Vergleich aber ist das zu dem großen Riss, den die Diemelstädter Planung durch den Kreis Waldeck-Frankenberg zieht. Heftigen Gegenwind bekommt hier das nordwaldecksche Quartett der Befürworter aus Diemelstadt, Bad Arolsen, Twistetal und Volkmarsen vom Rest des Kreises. Allen voran die Kreisstadt Korbach, die dabei offensichtlich auch auf die Unterstützung der Kreisverwaltung bauen kann. Die hatte nämlich jüngst in der Londoner Zentrale von McArthur-Glen nachgefragt und dann verkündet, dass der Investor das Projekt gegen den erklärten Widerstand von Land und Region nicht weiter verfolgen wolle, sich stattdessen ganz auf ein Projekt in Norddeutschland konzentriere. Ist also Entwarnung zu vermelden? Diese Hoffnung muss zumindest so lange zurückgestellt werden, bis die zuständige Bezirksregierung die Planungen für beendet erklärt. In Kassel liegt schließlich ein Antrag aus Nordwaldeck auf Abweichung vom Regionalplan Nordhessen vor. Damit soll das „Waldeck Village“ gegen die ansonsten geltenden Planungsgrundsätze im Rahmen einer Einzelfallentscheidung zugelassen werden. „Letztendlich wird die Regionalversammlung Nordhessen über einen solchen Antrag nur entscheiden wollen, wenn er auch wirklich ernsthaft vom Investor verfolgt wird“, stellt Wolfgang Kaivers, Dezernent der Bezirksregierung Kassel klar. Er wird deshalb zunächst eine verbindliche Erklärung der selbsternannten oder tatsächlichen Standorte einholen. Neben Diemelstadt sind Knüllwald, Kirchheim und seit kurzem auch Bad Hersfeld in der Diskussion. Eine endgültige Entscheidung war bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht gefallen. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Die gegenwärtige Beurteilung der IHK Arnsberg (siehe www.ihk-arnsberg.de/diemelstadt) allerdings fällt eindeutig aus: Ein Hersteller-Direktverkaufszentrum mit bis zu 30.000 qm Verkaufsfläche wird ein weites Einzugsgebiet erreichen, das sich im Nordosten bis Niedersachsen, im Westen bis zum Ruhrgebiet und im Süden bis in den Raum Fulda erstrecken wird. Das Grundzentrum Diemelstadt mit maximal 7.000 Einwohnern soll hingegen nur Nahversorgungseinrichtungen für die eigene Bevölkerung umfassen und mehr nicht. Hessischer Landesentwicklungsplan und Regionalplan Nordhessen lassen daher das „Waldeck Village“ nicht zu und befinden sich so im Einklang mit der von allen Bundesländern bereits vor zehn Jahren erklärten Planungsauffassung. Dass aber schon mal gegen die Grundsätze der Planung verfahren werden kann, zeigen die Center in Zweibrücken (Rheinland-Pfalz) und Wertheim (Baden-Württemberg). Strukturpolitische Gründe macht denn auch Diemelstadts Bürgermeister Horst Emde mit seinem Antrag auf Regionalplan-Änderung geltend. Emde und seine Nordwaldeckschen Amtskollegen suchen nun angesichts der sie besonders treffenden demografischen Entwicklung ihr Heil in einem Factory-Outlet-Center, das bis zu 800 Arbeitsplätze verspricht. STANDORT „Eine Problemsanierung auf dem Rücken der Nachbarn können wir nicht akzeptieren“, meint dazu IHK-Handelsausschussmitglied Friedrich Danne anlässlich einer gemeinschaftlichen Informationsveranstaltung von IHK, HSK und EHV am 22. Januar in Marsberg. Der Vorsitzende des Einzelhandelsverbandes Südwestfalen verweist auf die Rechtslage und lehnt den Standort Diemelstadt wegen der Gefährdung des Handels im Umland eindeutig ab. Großräumige Sogwirkungen des FOC erwartet auch Dr. Joachim Will. Gerade wegen der breiten Streuung der Umsätze seien allerdings in vielen Fällen Konkurrenzstandorte nicht massiv betroffen. Der FOC-Fachmann aus Freiburg zieht als Indiz neben Zweibrücken, Wertheim und Ingolstadt vor allem seine Befragungsergebnisse im Umfeld des ersten FOC im deutschsprachigen Raum im burgländischen Parndorf heran. Dort hat sich der Handel mittlerweile mit dem Center arrangiert. dabei, unsere Innenstadt aufzuwerten. Kommt ein DOC, ist diese Investition massiv gefährdet!“ Nicht alle Standorte, wohl aber einzelne hochwertige Anbieter mit Textil- oder Sportschwerpunkt werden sich mit einem DOC-Wettbewerb auseinandersetzen müssen. Das zeigt auch der von Joachim Will beleuchtete Fall Zweibrückens: Dort musste ein örtlicher Sportfachhändler unter dem Druck durch gleich vier namhafte Sportartikel-Labels im DOC sein Sortiment massiv umstellen. In einer vergleichbaren Situation sieht sich Christian Leisse, Textil-Fachhändler aus Brilon. „Wir bieten viele der Marken an, die dort vertreten sein werden.“ Auch wenn er den Vergleich nicht scheut und mit seiner Schlussverkaufsware auch preislich mithalten kann, weiß er natürlich: „Mit dem Überspringen einer Handelsstufe sind hier die Renditen im Direkt-Vertrieb immer noch deutlich höher als im Einzelhandel.“ Die IHK Arnsberg wundert es hingegen nicht, dass in derart dörflich geprägten Strukturen, wo selbst die Landeshauptstadt weniger als 20.000 Einwohner hat, kaum eine Überschneidung des örtlichen Einzelhandels mit Sortimenten eines Designer Outlet Centers festzustellen ist. Kleinere Städte wie Marsberg, Bad Arolsen oder Geseke haben daher wohl keinen Grund für übertriebene Sorge. „In erster Linie werden Paderborn, Kassel und Lippstadt betroffen sein. Hier gibt es die größten Überschneidungen, sind die Premium-Marken mit ihrem aktuellen Angebot vertreten“, stellt Thomas Frye, stellv. IHK-Geschäftsbereichsleiter Standortpolitik, heraus. Bei der hohen Zentralität dieser Einkaufsstädte wirkten sich zudem die breiten Sogwirkungen eines FOC hier überproportional aus. Frye: „Umverteilungen in der auch rechtlich problematischen Größenordnung von etwa 10 % sind sehr wahrscheinlich.“ Nach Ansicht der Fachleute wird der Druck auf die Hersteller zunehmen, wachsende Mengen an Restanten über den Direktverkauf abzusetzen. Joachim Will: „Es gibt im Textilhandel schon lange kein typisches Saisongeschäft mehr. Im Wechsel von 4 - 6 Wochen muss neue Ware verfügbar sein und abgesetzt werden.“ Will sieht deshalb Bedarf für weitere Standorte und geht davon aus, „dass in einiger Zeit bis zu 15 FOCs bundesweit am Markt sind“. Weil Westfalen und Nordhessen hier noch ein durchaus attraktiver weißer Fleck auf der Landkarte sind, sieht er die Region unabhängig von der Entscheidung McArthur-Glens dauerhaft im Blickfeld möglicher Investoren. Ihr IHKAnsprechpartner: Thomas Frye, Tel. 02931/8 78-1 59 In Arnsberg-Neheim dürfen sich heimische Unternehmen auf einen umfassenden Service und eine professionelle Beratung freuen. Die Reiseagentur El Mundo übernimmt die gesamte Planung und Organisation Ihrer Geschäftsreisen - schnell, freundlich und unkompliziert. Ernst Hochstein Thomas Eickholt Reiseagentur El Mundo Apothekerstraße 14 · D-59755 Arnsberg-Neheim Fon +49 (0) 29 32-90 28 63-0 · Fax 90 28 63-9 info@reiseagentur-elmundo.de www.reiseagentur-elmundo.de Ihr Geschäftsreisepartner im Sauerland Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Auch Gerd Ziems, Vorsitzender der Lippstädter Werbegemeinschaft ‚Lange Straße’, Designer Village in Wert- sieht das ähnlich und fordert heim: Vorbild für ein „Wal- eine breite Allianz gegen das deck Village.“ Projekt ein: „Wir sind gerade 7 Personalleasing - Personalleasing - Werkverträge - Montageservice - Lohnarbeiten Breite Wiese 6 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 / 960534 Fax: 02972 / 960536 Gewerbepark Bödefeld 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 / 9789277 IHK-FRÜHJAHRSUMFRAGE Konjunkturmotor läuft (fast) rund Der seit 1999 ermittelte IHK-Konjunkturklimaindex hat mit 130 Punkten aktuell ein Allzeit-Hoch erklommen. Die Unternehmen am Hellweg und im Sauerland machen mehrheitlich gute Umsätze und sind optimistisch wie lange nicht mehr. Einen Wermutstropfen gibt es dennoch: Denn vorsichtiger als die Gesamteinschätzung erwarten lässt, sind die Planungen bei Investitionen und Beschäftigung. Gutenbergstr. 8a 59872 Meschede Tel.: 0291 / 2000753 Fax: 0291 / 2004039 8 STANDORT Entsorgungsfachbetrieb D - Industrieabfälle - Elektronikschrott - Rohstoffhandel - Betriebsauflösungen ie Lage. Der Aufschwungstrend hat sich verfestigt. Dafür steht vor allem die heimische Industrie. Nur sehr wenige der befragten Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes geben ihrer Geschäftslage ein „schlecht“. Besonders stark tendiert derzeit die Investitionsgüterproduk- tion nach oben. Mehr als die Hälfte der Unternehmen mit diesem Schwerpunkt bewerten ihre Lage mit „gut“. Einmal mehr bezieht die Industrie wichtige Impulse aus dem Export. Doch das Ausland sorgt längst nicht mehr allein für Konjunkturklima in den Wirtschaftszweigen 140 120 100 80 Prod. Gewerbe Dienstleister Gesamtindex Frühjahr 07 Herbst 06 Frühjahr 06 Herbst 05 Frühjahr 05 Herbst 04 Frühjahr 04 Herbst 03 Frühjahr 03 Herbst 02 Frühjahr 02 Herbst 01 Frühjahr 01 Herbst 00 Frühjahr 00 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 40 Herbst 99 60 STANDORT Für Bauwirtschaft, Handel und Dienstleistungssektor gab es gegenüber dem letzten Herbst allerdings einen kleinen Dämpfer. Für diese Branchen hat der Aufschwung spürbar an Kraft verloren, so dass die Unternehmen ihre Lage zwar noch immer mehrheitlich positiv, aber insgesamt schwächer als zuvor beurteilen. Uneinheitlich, in der Summe aber positiv, ist das Bild der Ertragslage. Zufrieden gibt sich insbesondere der Handel. In der Bauwirtschaft, der Industrie und bei den Dienstleistern gibt es in etwa genauso viele zufriedene wie unzufriedene Stimmen zur Gewinnsituation. Die Erwartungen. In den kommenden Monaten wird der Aufschwung noch an Fahrt zulegen. Optimistisch ist vor allem die Industrie. Sie erwartet für 2007 nicht nur einen erneut starken Export, sondern auch ein weiter anziehendes Inlandsgeschäft. Es scheint, der Konsum kommt auf Touren. Demzufolge schätzen vor allem Verbrauchsgüterproduzenten die kommende Lage positiv ein. Der erhöhten Mehrwertsteuer werden längst nicht mehr so starke kontraktive Wirkungen zugeschrieben wie noch vor dem Jahreswechsel. Dazu passt, dass sich auch der Einzelhandel wieder optimistischer über die nahe Zukunft äußert als im Herbst. Das gilt daneben auch für die Gütertransportwirtschaft und in erfreulichem Maße die Bauwirtschaft. Dem stehen jedoch eher vorsichtige Erwartungen im Großhandel und bei den sonstigen Dienstleistungen gegenüber. Investitionen und Beschäftigung. Ungetrübt ist das Vertrauen in den Aufschwung insgesamt nicht. Dafür sorgen schon allein die anstehenden und durch hohe Lohnforderungen belasteten Tarifverhandlungen, aber auch die weiterhin hohen Rohstoff- und Energiepreise. Das wirkt sich dämpfend auf die Investitionsund Beschäftigungsneigung aus. In puncto Investitionen sind in den meisten Branchen – abgesehen von der Bau- wirtschaft – die Planungen weiter expansiv ausgerichtet, allerdings auf einem deutlich flacheren Pfad als im vergangenen Herbst. Lediglich der Großhandel und die Unternehmen aus dem Güterkraftverkehr melden einen weiteren Anstieg der Investitionsneigung. gungsaufbau führen. Einen erhöhten Personalbedarf meldet vor allem der Investitionsgüterbereich. Auch Gütertransportwirtschaft und Großhandel planen eine Ausweitung des Personalstands. Vorsichtiger die Beschäftigungspläne bei den unternehmensnahen Dienstleistern, in der Bauwirtschaft und im Einzelhandel. Die gute Konjunktur 2007 wird in der Industrie zu einem weiteren Beschäfti- 9 Auf einen Blick Einschätzungen, Erwartungen und Pläne %-Verteilung der Unternehmensantworten Produzierendes Gewerbe gut besser mehr schlecht schlechter weniger *nur Industrie 40 2 39 3 Aktuelle Lage Zukünftige Lage 30 21 38 2 23 8 Investitionen Beschäftigung + - Export* Unternehmensnahe Dienstleistungen gut besser mehr schlecht schlechter weniger 28 4 18 9 19 15 10 13 Aktuelle Lage Zukünftige Lage Investitionen Beschäftigung + - Handel gut besser mehr schlecht schlechter weniger 35 9 27 21 28 18 10 29 Aktuelle Lage Zukünftige Lage Investitionen Beschäftigung 42 9 27 3 24 18 33 3 Aktuelle Lage Zukünftige Lage Investitionen Beschäftigung + - Gütertransportgewerbe gut besser mehr schlecht schlechter weniger + - Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 gut gefüllte Auftragsbücher; die verbesserte Gesamtkonjunktur zeigt sich sehr wohl auch an der stärkeren Binnennachfrage. STANDORT Kein großer Wurf (Teil 2) Unternehmensteuerreform 2008 Von André Berude, IHK Arnsberg 10 D ie Bundesregierung plant unausgeschüttete Gewinne steuerlich zu begünstigen, damit Kapital- und Personengesellschaften künftig gleich behandelt werden. Personengesellschaften sollen überdies wählen dürfen, ob sie ihre Gewinne bei sofortiger Entnahme mit dem geltenden Satz versteuern (Personengesellschaftsprinzip) oder bei niedrigerem Satz im Unternehmen halten (Kapitalgesellschaftsprinzip). Bilanzierende Personenunternehmen, die ihren Gewinn z. T. thesaurieren, können diesen zukünftig mit 28,25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag besteuern. Werden die im Unternehmen verbleibenden Gewinne später wieder entnommen, soll eine Nachversteuerung erfolgen, die der Dividendenbesteuerung vergleichbar ist. Zur Anwendung dieses Nachversteuerungssatzes (in Anlehnung an den Abgeltungssteuersatz 25 % zzgl. Solidaritätszuschlag) ist jährlich der sogenannte nachversteuerungspflichtige Betrag gesondert festzustellen und fortzuschreiben; denn nur in Höhe dieses festgestellten Betrages kann eine Nachversteuerung stattfinden. Die gesamte Thesaurierungsbegünstigung soll aber nur auf Antrag gewährt werden. Dabei kann der Antrag für jeden Betrieb und Mitunternehmeranteil gesondert gestellt werden. Der Antragssteller muss aber entweder zu mehr als 10 % beteiligt sein oder sein Gewinn muss 10.000 EUR übersteigen. Somit können Einzelunternehmer diese Begünstigung unabhängig von der Höhe ihres Gewinns wählen. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Auch wenn das Steuerfestsetzungsverfahren u.a. durch die Berechnung des Begünstigungsbetrages komplizierter wird, ist die Thesaurierungsbegünstigung zu begrüßen. Gerade Unternehmen, die investieren wollen, kommt diese Begünstigung zugute. Zudem werden die unterschiedlichen steuerlichen Behandlungen von Kapitalgesellschaften (29,83 % bei einem Gewerbesteuerhebesatz von rd. 400 %) angenähert. Auch wird erreicht, dass steuerliche Gründe nicht mehr für eine Rechtsformwahl ausschlaggebend sein werden. Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wird auch der § 7 g EStG aufkommensneutral neu ausgerichtet. Er regelt die Voraussetzungen für die Nutzung von Sonderabschreibungen und erhöhten Absetzungen sowie seit 1995 auch die Ansparabschreibung. Letztere soll der Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen dienen. Im Rahmen der Unternehmensteuerreform wird der geltende Höchstbetrag von derzeit 154.000 EUR auf 200.000 EUR erhöht. Zudem soll die Ansparabschreibung - bei planmäßigen Investitionen - nicht mehr im Investitionsjahr gewinnerhöhend aufgelöst, sondern bis zu 40 % direkt von den Anschaffungs- und Herstellungskosten abgezogen werden (führt zu geringen Abschreibungen in den kommenden Jahren). Darüber hinaus können bei abnutzbaren und beweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens im Jahr der Anschaffung oder Herstellung Finanztableau zur Unternehmensteuerreform (Quelle: BMF) in Millionen Euro und in den vier folgenden Jahren neben der Absetzung für Abnutzung gem. § 7 Abs. 1 EStG Sonderabschreibungen bis zu insgesamt 20 % der Anschaffungs- oder Herstellungskosten in Anspruch genommen werden. Die Ansparabschreibung wird bei einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung jedoch nur noch gewährt, wenn der Gewinn einen Höchstbetrag von 100.000 EUR vor Rücklagen nicht übersteigt. Zu den Gegenfinanzierungsmaßnahmen der Unternehmensteuerreform 2008 gehört auch die „Besteuerung von Funktionsverlagerungen“. Nach Auffassung der Regierungskoalition verlagern zunehmend international tätige Konzerne betriebliche Funktionen (z. B. Forschung und Entwicklung, Einkauf, Produktion) auf verbundene Unternehmen oder Betriebsstätten im Ausland, um ihre Steuerbelastung zu verringern. Dabei werden, nach ihrer Ansicht, profitable Unternehmensteile verlagert, wobei andere mit geringeren Ertragschancen in Deutschland verbleiben. Bei Funktionsverlagerungen ins Ausland ist es international Konsens, dass verbundene Unternehmen ihre Transaktionen so behandeln, als wären diese zwischen fremden Dritten erfolgt. Die Bundesregierung plant nun, die Besteuerung von Funktionsverlagerungen zu verändern. Dafür sind Änderungen der Abgabenordnung (Verkürzung der Dokumentationsfrist von 60 auf 30 Tage) aber auch Änderungen des Außensteuerrechts (gesetzliche Definition der Begriffe Verrechnungspreise, Fremdvergleichsgrundsätze und Funktionsverlagerung) bis hin zur Änderung der STANDORT Gewinnabgrenzungsaufzeichnungsverordnung (Aufzeichnung über Forschungsvorhaben und laufende Forschungstätigkeiten) vorgesehen. Die Änderungen im Rahmen der Funktionsverlagerungen dürfen aber nicht, durch bürokratische Auswüchse (zusätzliche Dokumentationspflichten), zu einer Beeinträchtigung des deutschen Standortes führen. Die Unternehmensteuerreform 2008 kann grundsätzlich positiv bewertet werden. Sie hat noch die Chance, ein gelungener runder Entwurf zu werden. Insbesondere die Senkung des Körperschaftssteuersatzes auf 15 % für Kapitalgesellschaften, die Begünstigung des thesaurierten Gewinns für Personenunternehmen, die Umgestaltung des § 7 g EStG wie auch die Einführung der 25 %igen Abgeltungssteuer sind positiv zu bewerten. Da aber viele Personenunternehmen weder von der Ansparabschreibung noch von der geplanten Thesaurierungsrücklage profitieren können, ist es erforderlich, die bei Kapitalgesellschaften möglichen Pensionsrückstellungen für mitarbeitende Gesellschafter, auch für Personenunternehmen steuerlich anzuerkennen. So können auch diese Personen eine betriebliche Altersvorsorge aufbauen. 11 Druckluft-Technik • Festo - Pneumatik • Druckluft-Werkzeuge • Steuerungstechnik • Kompressoren + Zubehör Gördes-Pneumatik GmbH & Co. KG 59872 Meschede-Enste, Auf’m Brinke 23, Tel. 0291 / 6473, Fax 4362 STANDORT DIHK-Ratgeber „Lohnsteuer/Reisekosten 2007“ Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 12 Zum Jahresanfang 2007 müssen Arbeitgeber eine Vielzahl von Neuregelungen im Bereich der Lohnsteuer und Reisekosten umsetzen. Das wird notwendig, um Haftungsrisiken zu verhindern und optimale lohnsteuerliche Gestaltungen auch für die Zukunft zu sichern. tuellen Veränderungen vertiefend dargestellt. Die Neuerungen (z. B. bei der Entfernungspauschale oder der neuen Pauschalierungsmöglichkeit bei bestimmten Sachzuwendungen) werden durch Beispiele verdeutlicht, so dass eine Umsetzung sichergestellt wird. Der Autor, Dipl.-Finanzwirt/Steuerberater Michael Seifert, hat in der soeben erschienenen DIHK-Publikation „Lohnsteuer/Reisekosten 2007" in praxisrelevanter und verständlicher Weise die ak- Eingegangen wird auch auf die Entwicklung bei der Erfassung von Arbeitslohn, die Berechnung von geldwerten Vorteilen bei Dienstwagengestellungen sowie auf lohnsteuerliche Besonderhei- ten bei Gesellschaftern-Geschäftsführern sowie Veränderungen im steuerlichen Reisekostenrecht und bei der betrieblichen Altersversorgung. Die DIHK-Publikation „Lohnsteuer/ Reisekosten 2007“ (12. überarbeitete Auflage, 176 Seiten) ist zum Preis von 16 Euro zu beziehen beim DIHK-Publikationen-Service, Eichelnkampstraße 2, 53340 Meckenheim. STANDORT MITGLIEDERSTATISTIK 30.000er Schwelle überschritten Es gibt mehr als 30.000 IHK-zugehörige Unternehmen am Hellweg und im Sauerland: exakt 30.847 Mitglieder weist die Statistik per 1.1.2007 aus. Das sind 1.008 oder knapp 3,4 % mehr als vor Jahresfrist. D ie Zahl der nicht eingetragenen Unternehmen nahm mit 3,6 % wiederum überdurchschnittlich zu. Damit gehören aktuell 21.381 überwiegend beitragsfreie Kleingewerbetreibende der IHK an. Die Zahl der ins Handelsregister Eingetragenen wuchs um 3,1 % auf 8.568 Unternehmen. Unverändert 57 Unternehmen sind ins Genossenschaftsregister eingetragen und die Anzahl der unselbständigen Betriebsstätten erhöhte sich leicht auf jetzt 841. Kapitalgesellschaften zusammenhängen. Die Zahl der GmbHs erhöhte sich lediglich um 2,1 % auf 5.113, deutlichere Steigerungen verzeichneten dagegen die Aktiengesellschaften (64, plus 23 %) und vor allem sonstige Rechtsformen (93, plus 500 %) wie die „Limited“. 13 Unter den Wirtschaftszweigen – Unternehmen aller Rechtsformen zusammengenommen – ragt einmal mehr das Produzierende Gewerbe mit einem Zuwachs von 9,6 % auf 3.513 Unternehmen heraus. Die Zahl der Handelsunternehmen erhöhte sich dagegen nur um 0,7 % auf 9.514. Die zahlenmäßig stärkste Gruppe bilden weiterhin die „Sonstigen Dienstleistungen“ mit 13.331 Unternehmen (plus 4,8 %), wobei allerdings die Zahl der gastgewerblichen Unternehmen um 2 % auf 2.582 abnahm. Im Handelsregister haben die Einzelfirmen erneut an Bedeutung verloren, dafür sind OHGs und insbesondere KGs jetzt stärker vertreten. Allein die Zahl der GmbH & Co. KGs erhöhte sich um 5,2 % auf 1.475. Die steigende Beliebtheit dieser Rechtsform dürfte auch mit den wachsenden Publizitätsanforderungen an Kammerzugehörige Unternehmen 2006 Gesamt Verteilung nach Wirtschaftsabteilungen Produzierendes Gewerbe Großhandel Einzelhandel Handelsvermittlung (ohne Kredit- und Versicherungsvermittlung) Kreditinstitute (einschließlich Kreditvermittlung) Versicherungsgewerbe (einschließlich Versicherungsvermittlung) Verkehr und Nachrichtenübermittlung Sonstige Dienstleistungen - darunter Gastgewerbe Summe im Genossenschaftsregister eingetragene Unternehmen Betriebsstätten Summe der kammerzugehörigen Unternehmen insgesamt im Handelsregister eingetragene Unternehmen nicht eingetragene Unternehmen 2006 3.513 1.319 8.195 2005 3.206 1.308 8.139 2006 1.564 896 1.624 2005 1.535 877 1.609 2006 1.949 423 6.571 2005 1.671 431 6.530 1.028 1.024 84 84 944 940 378 364 56 56 322 308 1.236 949 13.331 2.528 29.949 1.232 959 12.721 2.634 28.953 88 369 3.887 268 8.568 81 369 3.698 258 8.309 1.148 580 9.444 2.314 21.381 1.151 590 9.023 2.376 20.644 57 841 57 829 30.847 29.839 Anzahl der kammerzugehörigen Unternehmen % +/- zum Vorjahr 3,0% 2006 1.467 193 1.637 1.475 1 5.113 64 93 8.568 2005 1.483 188 1.561 1.402 1 5.006 52 18 8.309 8.421 147 8.226 83 30.000 29.000 28.000 27.000 26.000 25.000 24.000 23.000 22.000 21.000 6,0% 4,0% 2,5% 2,7% 3,5% 2,0% 6,0% 4,3% 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Rechtsform der im Handelsregister eingetragenen Unternehmen Einzelfirmen offene Handelsgesellschaften Kommanditgesellschaften - darunter GmbH & Co. KG Kommanditgesellschaften auf Aktien GmbH Aktiengesellschaften Sonstige Summe davon Hauptniederlassungen Zweigniederlassungen 3,0% STANDORT STROMPREISE Emissionszertifikate verteuern den Strom 2 14 004 bis 2006 lag der tatsächliche Stromgroßhandelspreis weit über den unter Wettbewerbsbedingungen zu erwartenden Preisen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten über Marktmacht und Strompreise von Prof. Dr. Christian von Hirschhausen (TU Dresden) im Auftrag des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e. V. (VIK). Es belegt, dass der vorhandene PreisNachteil durch die 100-prozentige Einpreisung der kostenlos zugeteilten CO2Zertifikate weiter wächst. Im Jahr 2004 – also noch vor Beginn des Emissionshandels – lagen laut Gutachten die EEX-Strompreise im Mittel 18,5 Prozent über den Grenzkosten, bei einem Viertel der betrachteten Stunden sogar mehr als 30 Prozent darüber. Die StromMarktpreise lagen zwischen 35 und 45 Euro/MWh, ihre Grenzkosten jedoch nur zwischen 27 und 30 Euro/MWh. Das untersuchte erste Halbjahr 2006 zeigt mit 24,5 Prozent die stärkste Abweichung der EEX-Strompreise von ihren Grenzkosten innerhalb des Untersuchungszeitraums. Die Einpreisung kostenlos zugeteilter CO2-Zertifikate hat sich als ein Instrument zur Marktmacht gesteuerten Strompreissteigerung offenbart. Beleg dafür ist u. a. die vom Gutachten deutlich gezeigte Asymmetrie der CO2-Einpreisung. So wirken sich steigende CO2-Preise 3-mal stärker auf die Strompreise aus als sinkende CO2-Preise. Das ist typisch für fehlenden Wettbewerb. Das Gutachten kommt zu dem Schluss, die EEX-Strompreise liegen deutlich oberhalb des zu erwartenden Wettbewerbsniveaus. Anders ausgedrückt: 2004 hätten sich diese EEX-Preise nur einstellen dürfen, wenn das Stromangebot in Deutschland um 9 bis 19 GW niedriger gelegen hätte. Bei einer Gesamtnachfrage von in der Spitze 80 GW (Spitzenlast) ein mit rund 11 bis 25 % erheblicher Anteil nicht angebotener Kapazität. Ähnliche Zahlen zeigen sich in den Jahren 2005 und 2006. Fazit: Der deutsche Großhandelsmarkt spiegelt keinen wettbewerblichen Strompreis wider. Der ökonomische Grundsatz „Preis = Grenzkosten“ wird nicht erfüllt. Neue Straßenbau-Niederlassung Die ehemaligen Niederlassungen des Landesbetriebs Straßenbau Meschede und Paderborn sind zusammengelegt worden. Sie tragen jetzt den Namen „Sauerland-Hochstift“. Seit dem Jahreswechsel betreut die „Regionalniederlassung Sauerland-Hochstift“ mit Sitz in Meschede ein Netz von rund 2.450 Kilometer Bundesund Landesstraßen. Neuer Chef ist Thomas Rensing, der bislang den Mescheder Landesbetrieb leitete. „Ein leistungsfähiges Straßennetz ist für die Bürger und besonders für die Wirtschaft im ländlichen Raum von herausragender Bedeutung. Die weitere Verbesserung der Erreichbarkeit durch Lückenschlüsse, Ergänzungen der Straßennetze und Ortsumgehungen ist daher ein Aufgabenschwerpunkt in der Region“, sagte Thomas Rensing bei seinem Amtsantritt. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Thomas Rensing Als größte Maßnahme auf Bundesebene benannte der Diplom- Ingenieur den Weiterbau der Verbindungsachse zwischen dem Sauerland und dem Hochstift mit der A 46 in Bestwig und dessen Fortführung als B 7n und B 480n bis zum Autobahnkreuz Wünnenberg-Haaren. Außerdem verwies er auf den Neubau der A 445 zwischen Werl und Hamm und der A 46 zwischen Hemer und Arnsberg/Neheim sowie den Ausbau der B 1 zwischen Paderborn und Salzkotten und den Neubau der B 64 zwischen Brakel/ Hembsen und Höxter. Die Ortsumgehungen für Arnsberg/Hüsten und Olsberg befinden sich im Bau. Ihr Partner für Sicherheit! MK-OBJEKTSCHUTZ Inh. Meinolf Kremer Möhnestraße 55 - Kaiserhaus 59755 Arnsberg # (0 29 32) 70 04 77 • Fax (0 29 32) 70 04 79 e-mail: mk-objektschutz@t-online.de www.stemper-foerderbandtechnik.de STANDORT Per Klick zum Auftrag Eine neue Multimedia-Anleitung im Internet zeigt wie’s geht as öffentliche Auftragswesen stellt Unternehmen vor eine Reihe von Herausforderungen. „Wie mache ich mich bei den öffentlichen Auftraggebern bekannt?“ und „Wie erfahre ich von öffentlichen Ausschreibungen?“ sind die wichtigsten Fragen. Bei der Angebotserstellung müssen zusätzlich zahlreiche formale Hürden beachtet werden. Das Land sowie einzelne Kommunen in NRW kommen den Unternehmen, die sich um öffentliche Aufträge bemühen, bereits mit einer Reihe von Angeboten ein gutes Stück entgegen. Gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern in NRW wurden Dienste entwickelt, die zu einem besseren Marktzugang insbesondere für solche Unternehmen führen sollen, die sich bisher noch nicht mit öffentlichen Aufträgen befasst haben. Denn das Spektrum der beschafften Leistungen ist ebenso umfassend wie die Anzahl und Art der öffentlichen Auftraggeber: Von den üblichen Büromaterialien für Verwaltungen über IT-Bedarf für Rechenzentren bis zu Chromatographen für das Landesumweltamt – es gibt fast keine Leistung, die nicht auch von der öffentlichen Hand beschafft würde. Eine Multimedia-Anleitung im Internet zeigt nun anschaulich, wie Unternehmen neue Aufträge ergattern können, indem sie die modernen Online-Dienste der Verwaltung nutzen. Grundlage der Anleitung ist ein Web-Seminar, welches live mit Experten und Unternehmern durchgeführt und dabei aufgezeichnet wurde. Diese mehr als einstündige Aufzeichnung kann nun im Internet abgerufen und nochmals angeschaut werden. Das Seminar eignet sich auch, um Mitarbeitern der Bereiche Vertrieb und Marketing einen Überblick über die Möglichkeiten des öffentlichen Auftragswesens zu geben oder um für Recherche verantwortliche Mitarbeiter auf die bestehenden Systeme des Landes NRW zu schulen. Um die Aufzeichnung des Web-Seminars anzusehen, benötigen Sie einen Browser mit Flash-Plugin und Lautsprecher. Die Aufzeichnung ist im Internet unter folgender Adresse zu erreichen: http://breeze.reflact.com/p12581143/. IHK-Ansprechpartner: Michael Beringhoff, Tel. 0 29 31/8 78-1 48 Sichern Sie sich den IHK-Newsletter Internet:www.ihk-arnsberg.de Im Februar erschien die erste Ausgabe des IHK-Newsletters mit Meldungen aus der Region, mit Praxisinformationen für den betrieblichen Alltag sowie Hinweisen auf anstehende Veranstaltungen. Melden Sie sich an und Sie erhalten zum 15. jedes Monats aktuelle Informationen über die von Ihnen festgelegten Themenbereiche. Wagener Holzwaren GmbH Wählen Sie www.ihk-arnsberg.de/newsletter. 15 W Am Waller Bach 13-17 D-59872 Meschede-Calle CNC-Bearbeitung, Zuschnitte u. Fräsarbeiten Holz und Holzwerkstoffe Tel. +49 (0)2 91 - 54 86 / 0 Fax: +49 (0) 2 91 - 54 86 / 55 Internet: www.w-heels.com E-Mail: wagener@w-heels.com Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 D STANDORT Interesse bei Niederländern am Sauerland wächst 16 Die größte niederländische Touristikmesse „Vakantiebeurs“ in Utrecht vom 9. bis 14. Januar hatte bei insgesamt 1.400 Ausstellern ca. 140.000 Besucher. Unter den Ausstellern präsentierte sich mit zehn Orten und touristischen Arbeitsgemeinschaften auch das Sauerland. Am Gemeinschaftsstand des Sauerland-Tourismus e. V. beteiligten sich Sundern, die touristische Arbeitsgemeinschaft „Rund um den Hennesee“, Brilon, Möhnesee, Soest, Winterberg, Schmallenberg, Olsberg, Me- debach und Diemelsee. „Die Beteiligung an der Messe ist Pflicht für uns. Die Niederlande gehören zu unserem Stamm-Markt, aus dem wir noch mehr Gäste ins Sauerland locken möchten“, erklärte Dominik Andreas, Projektleiter Messen beim Sauerland-Tourismus e. V. „Das Interesse am Sauerland war größer als im letzten Jahr. Hilfreich war sicher auch die optimale Platzierung im Eingangsbereich der Messe.“ Neben allgemeinen Informationen zu Urlaubsmöglichkeiten und Ausflugszielen konzentrierte sich die Nachfrage der Besucher vor allem auf Angebote zu Wintersport, Camping, Wohnmobilstellplätzen und Wandern. „Die meisten Standbesucher kennen unsere Region oder haben im Sauerland schon Urlaub gemacht und deshalb speziell nachgefragt. Winterurlaub und Wintersport standen trotz Schneemangel eindeutig im Mittelpunkt des Interesses“, informierte Dominik Andreas. Eine neue Touristen-Klasse: Die Chinesen sind da! Warum wollen chinesische Touristen in Deutschland am liebsten „beim Chinesen“ essen? Wieso sagt der Teilnehmer einer Reisegruppe aus China oft nicht, was er wirklich will? Weshalb sollten Doppelzimmer für Delegationsreisende immer zwei identische Einzelbetten bieten? Solche und andere Fragen beantwortet eine neue DIHK-Publikation, die sich ebenso informativ wie amüsant liest: „Was Sie schon immer über chinesische Touristen wissen wollten.“ Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Der Hintergrund: Seit der Öffnung Chinas dürfen die Erben Maos zum Pri- - vatvergnügen ins Ausland reisen. Eine neue Mittelschicht von rund 70 Millionen Menschen ist extrem neugierig auf den Westen, Fernreisen gelten als Statussymbol. Und so packen immer mehr Chinesen ihre Urlaubskoffer: 2003 gingen 20 Millionen auf Auslandsreise, 2005 schon 31 Millionen, für das Jahr 2020 erwartet die United Nations World Travel Organisation (UNWTO) 100 Millionen! Auch die Zahl der Ankünfte in Deutschland steigt Jahr für Jahr. Tourismusexperten sehen hier ein gigantisches Potenzial, enorme Marktchancen und - jede Menge Fettnäpfchen. Chinesische Tou- CNC-Bearbeitung Fräsen - Bohren - Drehen Vorrichtungs- u. Werkzeugbau Sondermaschinenbau Königstr. 4, 59846 Sundern - Hövel Tel. 02935 / 96 51 51 - Fax 02935 / 96 51 89 Internet: www.fluegge-werkzeuge.de risten haben nämlich ganz spezielle Erwartungen und Bedürfnisse. Wer mit ihnen ins Geschäft kommen will, sollte sich mit ihrem Deutschlandbild, ihrer Mentalität und ihren Umgangsformen vertraut machen. Die DIHK-Publikation „Was Sie schon immer über chinesische Touristen wissen wollten. Ein Ratgeber für Gastgeber und Geschäftsleute in Deutschland“ (98 Seiten) ist zum Preis von 12,00 € zu beziehen beim DIHK Publikationen Service, Eichelnkampstr. 2, 53340 Meckenheim, Internet-Bestellshop:http://verlag.dihk.de. STANDORT Der Seniorenteller ist out! „Den Senior an sich gibt es nicht! Vor allem will er nicht so angesprochen werden“, stellt Prof. Dallmeier dazu klar. Die Zielgruppe sei sehr vielfältig: Sie reiche von den „Silver Agern“, den reisefreudigen Mittfünfzigern mit viel Zeit und Geld, über die „aktiven Ruheständler“, die aber zum Teil aufgrund gesundheitlicher Probleme geringere Entfernungen zurücklegen wollten, bis zu den über 75-Jährigen, deren Mobilität und Reisemöglichkeiten zunehmend eingeschränkt seien. Die Zielgruppe solle man daher nicht über einen Kamm scheren, sondern nach Themen und Bedürfnissen ansprechen, etwa mit Angeboten rund um Wandern, Nordic Walking, Wellness oder Kultur. Da ein Großteil der älteren Bevölkerung ohne Partner lebt, spielen Geselligkeit und die persönliche Ansprache eine große Rolle, so die Erkenntnisse des touristischen Dachverbandes. Das Anspruchsverhalten nehme bei den reiseerfahrenen älteren Gästen zu und sollte entsprechend bedient werden, rät Prof. Dallmeier. Ältere Reisende seien zwar bereit, für Leistung zu zahlen, zeigten sich aber häufig auch sehr preisbewusst und hätten Zeit, sich auf dem Markt umzuschauen. Großen Wert legten sie auf Service, Qualität und Komfort. So bevorzugen sie etwa komfortable, großzügig gestaltete Hotelzimmer, kleinere Portionen in den Restaurants, flexible Essenszeiten, Hol- und Bringdienste sowie gute Beleuchtung. „Österreich hat“, so Prof. Dallmeier weiter, „diese Zielgruppe längst für sich erkannt und bewirbt sie auch dementsprechend.“ 17 Internet-Bestellshop:http://verlag.dihk.de. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Der demografische Wandel stellt auch für den Tourismus eine Herausforderung dar. Die Generation 50 plus wird immer größer und ihre Bedürfnisse werden immer vielfältiger. Während im Jahr 2006 in Deutschland 38 Prozent der Bevölkerung zur Gruppe der Über-50-Jährigen gehörte, werden es im Jahr 2020 schon 49 und im Jahr 2050 sogar 53 Prozent sein. Die Touristiker sollten sich daher schon jetzt ein klares Bild von dieser Gruppe machen, um ihre Angebote an den Marktbedürfnissen auszurichten, empfiehlt Prof. Dr. Ute Dallmeier, Geschäftsführerin des Nordrhein-Westfalen Tourismus e. V. STANDORT Der Tourismus im November 2006 Betriebe November Nordrhein-Westfalen 18 Ankünfte November +/- Vorjahr in % 5.140 1.458.742 Übernachtungen November +/- Vorjahr in % Ankünfte Jan.-Nov. Übernachtungen +/- Vorjahr in % Jan.-Nov. +/- Vorjahr in % 4,2 3.148.452 3,6 15.590.801 3,8 36.569.461 2,1 0,5 5.502.055 -0,2 Sauerland 912 125.108 5,2 375.560 5,1 1.637.361 IHK-Bezirk Arnsberg 664 91.706 3,4 307.753 4,3 1.231.054 0,0 4.527.899 -0,1 HSK 495 23 21 30 31 13 7 22 32 37 118 35 126 66.590 4.359 2.114 2.620 2.684 2.303 431 10.054 4.801 7.965 10.281 4.773 14.205 7,1 -10,0 -6,3 9,8 16,9 43,2 0,7 -18,4 5,1 126,4 23,3 -3,1 -3,1 210.424 12.323 5.109 10.713 11.643 5.677 723 36.310 10.789 17.247 40.945 10.841 48.104 7,2 -13,3 -15,5 6,4 26,6 38,5 -0,1 -16,5 -2,0 40,8 15,5 -6,2 26,0 944.821 50.378 33.823 35.235 31.590 27.135 4.230 179.419 62.498 56.274 145.405 66.762 252.072 1,4 3.316.446 2,1 147.731 16,2 89.367 -7,3 157.958 1,7 119.817 8,5 82.583 -7,8 8.394 -4,8 731.411 2,2 167.980 17,1 182.040 -2,2 661.958 10,0 156.170 1,9 811.037 1,1 -3,5 -2,1 -5,6 o.A. 1,3 -7,0 2,6 -8,6 5,2 -0,1 5,9 4,0 169 2 40 3 21 3 6 26 18 7 14 18 1 7 3 25.116 * 4.985 196 1.736 938 124 5.072 2.903 1.025 4.082 1.583 * 2.062 224 -1,0 * -17,5 18,1 13,8 31,7 90,8 19,8 -14,4 13,8 -13,0 0,6 * 21,7 -3,0 97.329 * 40.199 336 12.257 1.411 323 20.341 6.668 1.842 7.316 2.868 * 3.127 321 -0,1 * -1,9 6,0 6,6 23,6 139,3 6,7 -24,9 5,2 -0,4 2,0 * 6,0 -10,6 286.233 * 58.094 1.957 23.190 8.623 1.351 53.388 43.028 14.406 38.156 16.502 * 22.949 2.499 -3,9 1.211.453 * * 1,1 460.780 6,9 3.488 7,2 177.495 -61,3 13.464 -10,5 2.690 0,4 246.072 -8,0 120.033 o.A. 38.990 6,0 73.176 -10,5 35.181 * * 11,1 33.155 22,0 3.833 -3,0 * -1,1 -3,6 -1,3 -68,9 6,1 -2,9 4,6 -18,5 13,9 -9,9 * 12,9 17,4 Arnsberg Bestwig Brilon Eslohe Hallenberg Marsberg Medebach Meschede Olsberg Schmallenberg Sundern Winterberg Kreis Soest Anröchte Bad Sassendorf Ense Erwitte Geseke Lippetal Lippstadt Möhnesee Rüthen Soest Warstein Welver Werl Wickede/Ruhr * Aus Datenschutzgründen geheimgehalten. Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg. Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05 VERBRAUCHERPREISINDEX (VERBRAUCHSSTRUKTUR 2000) 2006 November Dezember Jahres-ø Januar 110,2 111,1 110,1 110,9 109,7 110,5 109,6 110,2 FÜR DEUTSCHLAND 2000 = 100 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 FÜR NRW Dieser Platz.... ist für Sie reserviert! Andrea Koerdt Tel. 02947/9702-13 E-Mail: wirtschaft@koerdt.de 2000 = 100 Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt Anmerkung: Anlässlich der Umstellung der Verbraucherpreisindizes auf das neue Basisjahr 2000 am 26. Februar 2003 wurden die Ergebnisse ab Januar 2000 auf Grund der veränderten Verbrauchsgewohnheiten neu berechnet. Diese Ergebnisse ersetzen die vorher veröffentlichten Zahlen und können durch eine rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden. Für die Umrechnung der nicht mehr berechneten Indizes für verschiedene Haushaltstypen im früheren Bundesgebiet oder in den Neuen Ländern und Berlin-Ost bietet das Statistische Bundesamt im Internet ein interaktives Programm zur Selbstberechnung von Schwellenwerten für Wertsicherungsklauseln: http://www.destatis.de/wsk/contractdata/start.do Ferner finden Sie dort einen Leitfaden zur Berechnung der Schwellenwerte (50 Seiten) zum Download im pdf-Format: http://www.destatis.de/download/d/preis/anl_wsk.pdf Für Fragen zur Umstellung steht außerdem die Telefon-Hotline (06 11) 75 37 77 zur Verfügung. STANDORT HARTMANN bkanttechnik Wir bringen jedes Blech in Form! Das Produzierende Gewerbe im November 2006 Hochsauerlandkreis Kreis Soest IHK-Bezirk NordrheinWestfalen 299 -10 29.638 2,1 % 548.595 13,0 % 165.075 19,5 % 213 -5 29.569 0,7 % 596.201 10,6 % 214.666 14,8 % 512 -15 59.207 1,4 % 1.144.795 11,7% 379.741 16,8 % 10.153 -238 1.256.476 -1,0 % 30.187.102 5,8 % 12.186.488 9,1 % 5.353.757 8,6 % 1.672.542 18,0% 6.047.849 9,4 % 2.198.757 13,6 % 11.401.606 9,0 % 3.871.299 15,5 % 302.385.024 2,4 % 122.825.176 7,6 % Betriebe +/- Vorjahr Beschäftigte +/- Vorjahr Umsatz2 +/- Vorjahr Umsatz im Wohnungsbau2 +/- Vorjahr 36 -3 1.589 -4,2 % 14.540 -11,3 % 2.851 1,1% 18 1 558 9,6 % 5.789 39,6 % 1.607 56,3 % 54 -2 2.147 -1,0 % 20.329 -1,1 % 4.458 15,9 % 1.160 -1 60.481 -1,6 % 893.000 12,6 % 149.488 7,5 % Januar - November 2006 Umsatz2 +/- Vorjahr Umsatz im Wohnungbau2 +/- Vorjahr 147.679 12,8 % 28.056 -3,3 % 43.506 -6,1 % 14.183 16,8 % 191.185 7,8 % 42.239 2,7 % 7.534.952 -1,2 % 1.325.408 -3,3 % Industrie1 Betriebe +/- Vorjahr Beschäftigte +/- Vorjahr Umsatz2 +/- Vorjahr Exportumsatz2 +/- Vorjahr Januar - November 2006 Umsatz2 +/- Vorjahr Exportumsatz2 +/- Vorjahr • Sonderabkantungen • Fensterbanknach Wunsch bleche • Aluminium versch. • MauerStärken und Farben abdeckungen • Dachabschluss- • Kupfer-, Zinkblech und verzinktes Stahlprofile Garagen blech u. Flachdächer Möhnetsraße 117 a · 59755 Arnsberg Tel. 02932/429488 · Fax 02932/429489 www.hartmann-abkanttechnik.de 19 Baugewerbe 1 2 Betriebe des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes mit mehr als 19 Beschäftigten in Tsd. E Ihr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel. 0 29 31/8 78-1 38 Die Zahlen für Dezember 2006 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Internet: www.ihk-arnsberg.de STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Öffentliche Finanzierungshilfen Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de). Minikranvermietung A295CRE NEU · max. Traglast: 2,9 t · max. Hakenhöhe: 8,8 m · Gewicht: 1950 kg · Gesamtbreite: 600 mm · Raupenantrieb · sehr kompakt u. leicht · für Innen u. Außeneinsatz www.glas-junker.de SOEST 02921 944 444 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden. Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf. Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU) finden Sie auf den Internetseiten der INVESTITIONS-BANK NRW (www.ibnrw.de). STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG nexxt-change hilft bei Nachfolgesuche R 20 und die Hälfte der jährlich gut 30.000 Unternehmen, die ihre Nachfolge nicht intern regeln können, nutzen Deutschlands größte Nachfolge-Börse nexxt-change (www.nexxt-change.org). Der im Januar 2006 gestartete Online-Service konnte bereits 1.600 Unternehmen einen geeigneten Nachfolger vermitteln. Mit einem flächendeckenden Netz von über 700 Regionalpartnern leistet die Börse einen erheblichen Beitrag zur Bestandssicherung von Unternehmen. Die hohe Qualität und der Erfolg der Börse werden durch die Regionalpartner, insbesondere Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken, gesichert. Sowohl nachfolgesuchende Unternehmen als auch interessierte Übernehmer können ihr Profil nur über die regionalen Partner in die Börse einstellen. So sind täglich über 7.200 Unternehmensprofile und 3.500 Übernahmewünsche stets aktuell in der Börse zu finden. Die Dienste der Unternehmensbörse werden 2007 weiter ausgebaut. So unterstützt künftig ein elektronischer Exposémanager die Erstellung von Unternehmensprofilen. nexxt-change ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, der KfW, des Deutschen Industrieund Handelskammertages, des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes. www.ihk-arnsberg.de Internet: 59929 Brilon-Madfeld Telefon 0 29 91 / 96 12-0 Telefax 02991/9612-21 www.voss-blechprofis.de Ihr Outsourcing-Experte! 25 mm 4 x 2 m lasern 20 mm 8 m kanten 12 mm Stahl Edelstahl Alu Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 lasern · stanzen · schneiden · kanten · schweißen · strahlen Rohrbearbeitung · Einzel- und Serienteile · Baugruppen Wer kein Ziel hat, verläuft sich „Wer plant kann agieren – wer nicht plant, muss reagieren“ – mit diesen Worten eröffnete Heinz Blumenstein, Trainerpartner der Helfrecht Unternehmerische Planungsmethoden AG, ein Tagesseminar der Wirtschaftsjunioren. Sprecher Bernd Häger, seit Jahren überzeugter Anwender des Helfrecht-Systems, hatte dazu seine Unternehmerkolleginnen und -kollegen eingeladen. Denn: Erfolg ist kein Zufall – Erfolg lässt sich planen! „Nur wer plant, konzentriert sich auf seine selbstdefinierten Ziele und Aufgaben und erreicht diese mit geringerem Zeitaufwand“, so Heinz Blumenstein. Um ein Ziel festzulegen, ist es zunächst nötig, den Startpunkt zu bestimmen: Grundlage der Zielplanung ist deshalb immer eine sorgfältige Analyse der Ausgangssituation mit ihren Ursachen, Chancen und Gefahren. Dabei hilft die persönliche Analyse, Stärken und Schwächen zu erkennen und auf die- ser Grundlage zu den eigenen richtigen Zielen zu finden. Im nächsten Schritt beschreibt die Vorgehensplanung den Weg vom Start zum Ziel. Sie ist somit die Brücke zwischen den derzeitigen Mängeln und den angestrebten Erfolgen. Daher nahmen die Fragen • Wen oder was brauche ich, um mein Ziel zu erreichen? • Was muss ich tun, um mein Ziel zu erreichen? breiten Raum im Seminar ein. Jede Maßnahme muss mit einem „Ich werde (dies und jenes tun/veranlassen)“ beginnen, um sich selbst in die Handlungsverantwortung zu nehmen. 21 Last but not least darf das Feiern der erreichten Ziele und das Auswerten der Erfolge nicht vergessen werden. „Nehmen Sie deshalb Erfolge nicht einfach hin“, so Heinz Blumenstein abschließend. „Genießen Sie jedes Ziel, das Sie durch zielgerichtetes Planen und Handeln selbst erreicht haben. Feiern Sie jeden Erfolg, den Sie mit eigener Kraft erreicht haben.“ Aufmerksames Zuhören und aktives Mitarbeiten standen im Mittelpunkt der Seminarveranstaltung „Ziel- und Erfolgsmanagement“ im LogistikZentrum Häger. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Auch der Kampf gegen die alltäglichen „Zeitdiebe“ will geplant sein. Der Referent machte deutlich, wie mit einer Störquellenanalyse die persönlichen Zeitdiebe entdeckt und das Zeitkapital optimal genutzt werden kann. Nur aus einer detaillierten Analyse des Ist-Zustandes heraus können wir bewusst an unserem persönlichen Zeitmanagement arbeiten, um „Zeitfresser“ in den Griff zu bekommen. Damit es zukünftig heißen kann: Zeitstress ade! AUS- UND WEITERBILDUNG VORGESTELLT: „FACHKRAFT FÜR LEBENSMITTELTECHNIK“ Hochbetrieb auf der Backautobahn S 22 chon beim Betreten des Geländes nimmt der Besucher es mit geschlossenen Augen wahr: da liegt was in der Luft. Und was da liegt ist schnell ausgemacht: Marzipan, Mandeln und Co. geben sich die Ehre. Ein riesiger Backofen, so könnte man meinen, läuft da auf Hochtouren. Betriebsamkeit wohin man schaut, eingepackt in weißen Kitteln und blauen Kopfbedeckungen. „Hygiene wird bei uns nicht nur groß geschrieben, sondern auch praktiziert“, sagt Produktionsleiter Martin Gerdes. Er ist Industriemeister Süßwaren und verantwortlich für den Ausbildungsbereich des Soester Backwarenherstellers Kuchenmeister. Aus der ehemals Trockelschen Familienbäckerei ist ein modernes zukunftorientiertes Unternehmen geworden. Dreißig Auszubildende der verschiedensten Berufsbilder stehen hier in Ausbildung. „Mit Erfolg“, betont Ausbildungsleiter Gerdes voller Stolz. In den letzten sieben Jahren sei bei rund 100 Prüfungen nur ein Proband durchgefallen. Überzeugender kann Ausbildungsqualität kaum sein. Die jungen Leute erhalten hier die gesamte Palette der zu vermittelnden Ausbildungsinhalte. Angefangen bei der Analyse von Lebensmittelinhaltsstoffen über Lagerung von Lebensmittel bis hin zur Verpackung und Wartung der Anlagen. Der innerbetriebliche Aufbau eines Qualitätsmanagements, die lebensmittelrechtlichen Bestimmungen sowie Merkmale und Bedeutung einer Zertifizierung wird den künftigen Fachkräften ebenfalls nahe gebracht. Um eine ständig gleichbleibende Qualität beizubehalten ist es nötig, bestimmte Kontrollorgane im Unternehmen einzuführen. Die zukünftige Fachkraft muss die rechtlichen Bestimmungen kennen und führt chemische, physikalische und eventuell auch mikrobiologische Untersuchungen durch. Der Ausbildungsberuf „Fachkraft für Lebensmitteltechnik“ steht seit 25 Jahren auf der Liste der IHK-Berufe. Heute werden bundesweit bis zu 2.000 Auszubildende in den Lebensmittebetrieben qualifiziert. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre und findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Seit einigen Jah- ren wird auch eine Weiterqualifizierung zum „Industriemeister Fachrichtung Lebensmittel“ als Ganztagsangebot, aber auch berufsbegleitend angeboten. Die Übernahmequote nach der Ausbildung ist aufgrund des ständig wachsenden Bedarfs gegenüber anderen Berufen sehr hoch. Es werden ca. 75 % der Azubis vom Ausbildungsbetrieb als Fachkräfte übernommen. Martin Gerdes: „Wir geben jedem Auszubildenden nach bestandener Prüfung die Chance, hier weiterzuarbeiten.“ Nach erfolgreich abgeschlossener Berufsausbildung und einem Jahr Berufserfahrung besteht die Möglichkeit zur Weiterbildung zum Lebensmitteltechniker. Andere Weiterbildungsmöglichkeiten sind der Lebensmittelchemiker oder Dipl. Ing. Lebensmittelchemiker. Des weiteren ist eine Weiterbildung zum Industriemeister „Fachrichtung Lebensmittel“ möglich. AUS- UND WEITERBILDUNG Sprache zur Sprache bringen Zusatzqualifikation Fremdsprache für 26 kaufmännische Auszubildende S eine Karrierechancen steigert, wer Fremdsprachen beherrscht. Dies wissend, legten jetzt 26 Auszubildende eine „Zusatzqualifikation Fremdsprache für kaufmännische Auszubildende“ ab. Drei Tage ließen sie sich schriftlich und mündlich prüfen, dann gab es das Zertifikat. Seit langem beklagen europa- und weltweit agierende Unternehmen die unzureichenden Fremdsprachenkenntnisse ihrer Auszubildenden und forderten Möglich- keiten der Nachbesserung. Die Industrieund Handelskammer Arnsberg trägt dem seit langem Rechnung und hat bereits 1997 die notwendige Rechtsvorschrift mit den entsprechenden Prüfungsanforderungen auf den Weg gebracht. Parallel hierzu entwickelte sich das europäische „CEF“ (A Common European Framework of Reference for Language Learning and Teaching), welches den Kooperationspartnern unter Einbindung so genannter Kompetenzniveaus eine vergleichbare Einstufung der Prüfungen und Zertifikate ermöglicht. Der „CEF“-Referenzrahmen gliedert sich in sechs Sprachniveaustufen (je zwei in basic user, independent user und competent user) mit vier Fertigkeitsstufen (hören, lesen, schreiben und sprechen). Sprachkompetenz wird somit messbar und europaweit vergleichbar. Seit 1997 gehört die Zusatzqualifikation Fremdsprache zum festen Weiterbildungsprüfungsangebot der IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Mit dem jetzt erreichten Prüfungsergebnis haben die Azubis die erste Hürde auf dem Weg zum kompetenten Anwender des „english for business“ genommen. IHK-Mitarbeiterin Sabine Riese, zuständig für den Bereich Weiterbildungsprüfungen: „Die steigenden Teilnehmerzahlen als auch die Erfolgsquote sind bemerkenswert.“ Zu den bisher über 230 ausgestellten Zeugnissen gesellen sich weitere 26 hinzu: Maria Arne, Stefanie Borghoff, Nicole Cichon, Verena Gerke, Jasmin Grützner, Elena Haas, Julia Humpert, Bettina Imkamp, Stephen Koch, Marko Mihic, Felix Rinschede, Stefan Schmidt, Jens Stemann, Tobias Walloch, Inga Scharwei, Kristina Schneider, Michel Wagner, Sebastian Schlüter, Markus Bange, Dennis Grehl, Ewelina Korbal, Kathrin Schweineberg, Carsten Brinkmann, Michael Knappstein, Dagmar Linnhoff, Marianka Blome. Lehrstellen frei? Der Agentur für Arbeit melden! 26 Auszubildende mit der Zusatzqualifikation Fremdsprache stellten sich mit den Prüfungsausschussmitgliedern dem Fotografen. Internet: www.ihk-arnsberg.de 23 AUS- UND WEITERBILDUNG Kein Grund zum Klagen Ein Streit zwischen einem Azubi und seinem Betrieb muss nicht gleich vor dem Arbeitsgericht landen. Es gibt seit Jahren eine bessere Lösung: den Schlichtungsausschuss. M 24 anchmal kriegen sich der Azubi und sein Chef regelrecht in die Haare. Unterschiedliche Auffassungen über die jeweiligen Rechte und Pflichten stören schnell das Ausbildungsverhältnis. Für solche Fälle gibt es den Schlichtungsausschuss der IHK. 14 Mal kam er 2006 zusammen, in zehn Fällen konnte der Streit beigelegt werden. Den Beteiligten blieb der Gang vor das Arbeitsgericht erspart. Damit ist der IHK-Schlichtungsausschuss ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung der beruflichen Ausbildung. über die Wirksamkeit von Kündigungen oder Aufhebungsverträgen. Schlichten statt richten. Der Ausschuss eröffnet der IHK die Möglichkeit, Betrieben bei der außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten in der Berufsausbildung zu helfen: Hat die IHK einen Schlichtungsausschuss errichtet, so muss bei Problemen in einem bestehenden Berufsausbildungsverhältnis der Ausschuss angerufen werden - und zwar bevor es zu einer Klage vor dem Arbeitsgericht kommt. Nicht zuständig ist der Ausschuss in Fällen der Umschulung, Fortbildung oder wenn das Ausbildungsverhältnis bereits beendet ist. Ausnahme: Es geht um Streitigkeiten Die Begriffe „Arbeitgeber“ und „Arbeitnehmer“ sind hier im Wortsinne zu verstehen: Es handelt sich also nicht um Beauftragte der Arbeitgeber oder Arbeitnehmer wie bei den Mitgliedern der Prüfungsausschüsse. Eine Beschränkung der Berufung nur auf die Mitglieder des Berufsbildungsausschusses ist nicht erforderlich. Fundierte Kenntnisse in der beruflichen Bildung sind für die Mitglieder des Schlichtungsausschusses unumgänglich. Weitergehendes arbeitsrechtliches Wissen ist hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich. Grundlage des Schlichtungsausschusses ist der § 111 Absatz 2 des Arbeitsgerichtsgesetzes. Um den Ausschuss zu bilden, ist ein Beschluss der jeweiligen IHK-Vollversammlung notwendig. Der Ausschuss ist paritätisch mit je einem Vertreter der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer besetzt. Die Tätigkeit ist ehrenamtlich, eine Berufung erfolgt auf Vorschlag des Berufsbildungsausschusses für vier Jahre. Ziel: Sich gütlich einigen. Der Ausschuss wird nur auf Antrag tätig, der bei der Geschäftsstelle der IHK eingereicht werden muss. Antragsberechtigt sind Ausbildende und Auszubildende gleichermaßen. Das Verfahren ist für die Beteiligten gebührenfrei - das unterstreicht den Servicecharakter. Ziel des Verfahrens ist es, eine gütliche Einigung herbeizuführen. Der Ausschuss muss die Beteiligten dazu in einer nicht öffentlichen Verhandlung mündlich hören. Dabei haben die Beteiligten das Recht, sich durch geeignete Bevollmächtigte vertreten zu lassen. Das Verfahren endet in der Regel durch Spruch oder Vergleich. Ein von den Beteiligten anerkannter Spruch besitzt die Rechtskraft eines Urteils. Anerkannte Sprüche und wirksam geschlossene Vergleiche sind zudem vollstreckbar. Wird das Instrument der Schlichtung im ersten Schritt mit einer Konfliktberatung verknüpft, ergibt sich für die IHK ein gut abgestuftes Verfahren: Die Ausbildung kann so auch in Konfliktfällen effizient begleitet und das Erreichen des Ausbildungszieles gesichert werden. IT-Experten schaffen perfekten Abschluss Kooperation mit OWL und Münsterland in der Weiterbildung erfolgreich etabliert D Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 as IHK-Bildungsinstitut HellwegSauerland als Federführer sowie die IHKs Bielefeld, Detmold und Münster ziehen eine positive Bilanz ihres ersten gemeinsamen Weiterbildungsprojekts. Allen elf Teilnehmern des neuen Lehrgangs „IT-Projektleiter (IHK)“ konnte Roman Bohle als Verantwortlicher des IHK-Bildungsinstituts zu ihren erfolgreichen Prüfungen jetzt gratulieren. Bei dem anspruchsvollen und besonders innovativen Weiterbildungskozept wurde besonderer Wert darauf gelegt, alle zur Verfü- Im Rahmen einer Feierstunde wurden die erfolgreichen ITProjektleiter in der IHK Nordwestfalen zu Münster geehrt. AUS- UND WEITERBILDUNG An der Fortsetzung des erfolgreichen Konzeptes wird bereits tatkräftig gearbeitet. Seit Oktober 2006 läuft ein neuer Lehrgang in Soest, mit dem Fachinformatiker/-innen, Absolventen/innen aus den IT-Berufen sowie IT-Quereinsteiger/-innen mit langjähriger Berufserfahrung ihre beruflichen Chancen am Arbeitsmarkt verbessern können. Bereits im Oktober dieses Jahres soll ein weiterer Lehrgang folgen. 25 IHR PARTNER FÜR KURZFRISTIGEN PERSONALBEDARF Rixener Straße 8 59929 Brilon Telefon: 0 29 61/97 20 0 Telefax: 0 29 61/97 20 20 www.kaiser-personaldienst.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 In einer ersten Phase stand „Personalwesen und Führungsmanagement“ im Vordergrund, in einer zweiten Phase die projektbezogene Anwendung im betrieblichen Alltag. Dabei wurden Lernphasen mit konkreten Arbeitsphasen verbunden. Neben Selbststudium und eLearning-Anteilen gehörten auch Workshops, Reviews und Coaching zum Lehrgangskonzept. So wurde ein virtuelles Klassenzimmer eingerichtet, in dem die Teilnehmer eigenständig und eigeninitiativ handeln konnten. Weitere Informationen dazu erhalten Sie bei Roman Bohle, Telefon (0 29 41) 97 47-20, E-Mail: bohle@ihk-bildungsinstitut.de, oder im Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de. apheinemann.de gung stehenden Lehr- und Lernmedien einzusetzen. So wurden auch viele Online-Lernphasen mit tutorieller Betreuung für die Teilnehmer durchgeführt. Dadurch verkürzten sich die Zeiten, zu denen die Teilnehmer sich am Lehrgangsort in Soest einfinden mussten. AUS- UND WEITERBILDUNG Veranstaltungskalender März 2007 26 BETRIEBSWIRTSCHAFT/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Nichtkaufleute Beginn: 20.03.2007, 18:00 h Erwerb der Sachkunde zum Datenschutzbeauftragten Beginn: 05.03.2007, 09:00 h Office- und Zeitmanagement: Ressourcen aktivieren, FreiRäume schaffen Termin: 21.03.2007, 09:00 h Betriebliches Eingliederungsmanagement Termin: 05.03.2007, 14:00 h Office-Managerin: Auf den Punkt gebracht! Beginn: 27.03.2007, 09:00 h IHK-Fachkraft Lagerwirtschaft/Logistik Beginn: 05.03.2007, 18:00 h Zusammenhänge und Konzepte entlang der logistischen Kette: Vom Wareneingang zum Warenausgang Termin: 27.03.2007, 09:00 h Zusammenhänge und Konzepte entlang der logistischen Kette Basisseminar: Vom Vertrieb bis zum Versand der Ware Beginn: 06.03.2007, 09:00 h Rechte und Pflichten von Gesellschaftern und Geschäftsführern Termin: 06.03.2007, 09:00 h Das elektronische Ausfuhrverfahren in ATLAS Termin: 07.03.2007, 09:00 h IHK-Fachkraft Außendienst Beginn: 07.03.2007, 18:00 h Warenursprung und Präferenzen Grundseminar Termin: 08.03.2007, 09:00 h Warenursprung und Präferenzen Aufbauseminar Termin: 09.03.2007, 09:00 h Überblick über die wesentlichen Forderungen der ISO/TS 16949:2002 Termin: 12.03.2007, 09:00 h IHK-Fachkraft Personal Beginn: 12.03.2007, 18:00 h Konsequente Angebotsverfolgung per Telefon: Angebote werden zu Aufträgen Termin: 28.03.2007, 09:00 h Produkthaftung - Gewährleistungs-Garantie Termin: 29.03.2007, 09:00 h Die Aufgaben der obersten Leitung im QM-System Termin: 30.03.2007, 09:00 h WEB-Designer (IHK): Präsentation und Grafik Beginn: 06.03.2007, 18:00 h ADOBE GoLive-Grundlagen WEB-Design Beginn: 08.03.2007, 09:00 h 10-Finger-Tastschreiben in Rekordzeit Beginn: 12.03.2007, 14:00 h MS-ACCESS kompakt Beginn: 12.03.2007, 18:00 h MS-POWERPOINT: Präsentationen professionell gestalten Termin: 22.03.2007, 09:00 h LINUX – Modul 1: Systemsteuerung Beginn: 26.03.2007, 09:00 h ADOBE Photoshop für Einsteiger Beginn: 26.03.2007, 09:00 h Professionelle Netzwerkadministration MS-WINDOWS 2000/XP Professional - Workstation für Systembetreuer Beginn: 27.03.2007, 09:00 h TECHNIK KOMMUNIKATION/ KUNDEN-MANAGEMENT Telefonieren mit Erfolg: professionell –kundenorientiert - effizient Termin: 06.03.2007, 09:00 h SPS-Technik (Kompakt-Basistraining) Beginn: 05.03.2007, 18:00 h 3D-Studio max Beginn: 06.03.2007, 18:00 h Technik für Kaufleute Beginn: 06.03.2007, 18:00 h Überblick über die wesentlichen Forderungen der ISO 9001:2000 Termin: 13.03.2007, 09:00 h MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSKOMPETENZEN CAD-Technik mit AutoCad (Kompakt-Basistraining) Beginn: 13.03.2007, 18:00 h IHK-Fachkraft Außenwirtschaft und Exportmanagement Beginn: 13.03.2007, 18:00 h Veränderungsprozesse in Unternehmen erfolgreich gestalten Beginn: 05.03.2007, 18:00 h Steuerungstechnik (Kompakt-Basistraining) Beginn: 13.03.2007, 18:00 h Projektmanagement für Projektmitarbeiter und Leiter Beginn: 14.03.2007, 18:00 h Prozess-FMEA (Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss-Analyse) Termin: 19.03.2007, 09:00 h Mitarbeiterführung: Delegieren – Loben - Kritisieren Beginn: 26.03.2007, 09:00 h FREMDSPRACHEN, INTER-KULTURELLE KOMPETENZ Handels- und Industriebuchführung (Aufbaustufe) Beginn: 19.03.2007, 18:00 h Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Ergebnisse und Liquiditätsplanung: Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen Termin: 27.03.2007, 09:00 h HTML-Grundlagen Termin: 05.03.2007, 09:00 h SELBSTMANAGEMENT/ PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG Englisch für den Beruf (Teil I) Beginn: 06.03.2007, 18:00 h Technical English Beginn: 06.03.2007, 18:00 h Personalarbeit in der betrieblichen Praxis – Teil I Termin: 20.03.2007, 09:00 h Persönlichkeitsentwicklung durch Stimmbildung und Sprachschulung Beginn: 13.03.2007, 18:00 h Französisch für Einsteiger Beginn: 06.03.2007, 18:00 h Methoden und Techniken des modernen Einkaufs – Intensivtraining – auch für Neueinsteiger Beginn: 20.03.2007, 09:00 h Überzeugend auftreten und präsentieren Termin: 28.03.2007, 09:00 h Spanisch für Einsteiger Beginn: 07.03.2007, 18:00 h Grundbegriffe statistischer Methoden Termin: 20.03.2007, 09:00 h IHK-Fachkraft Rechnungswesen: Buchführung und Bilanzierung Beginn: 20.03.2007, 18:00 h MULTIMEDIA, IT MS-WORD kompakt Beginn: 03.03.2007, 09:00 h Spanisch für den Beruf (Teil I) Beginn: 07.03.2007, 18:00 h Französisch für Wiedereinsteiger und Grundlagen der französischen Handelskorrespondenz Beginn: 08.03.2007, 18:00 h INNOVATION + UMWELT Ihr Ansprechpartner LIQUIDITÄT 2007 für Klein- & Mittelständische Betriebe für Zeitarbeit im Sauerland Spezialfactorung für Gewerbekunden (auch Kommunen) ab 120.000 € - 2.500.000 € p.a. (für fast alle Branchen) mind. 96% Auszahlung innerhalb 2-3 Tagen Kein Forderungsausfall STILLES FACTORING (!), d.h. Forderungsverkauf für Debitor nicht erkennbar! Kostenlose Vorprüfung Personalleasing Riegenhagen & Ceschinski GmbH Franz-Kissing-Straße 7 · 58706 Menden · Im Gebäude des MTGZ. Telefon 02373/3990090 · Telefax 02373/3990099 · info@rc-personal.de · www.rc-personal.de Zweigniederlassung: Oesterweg 9 · 59872 Meschede Telefon 02 91/9 52 84-0 · Telefax 02 91/9 52 84-26 ROGER MUELL BETRIEBSBERATUNG www.ub-rom.de T: 0 29 04 – 97 66 80 / Fax: - 97 66 81 / M: 0160 – 9186 9560 27 Telephoning in English Beginn: 10.03.2007, 08:30 h Englisch für Wiedereinsteiger-Einführung in die Berufssprache Beginn: 13.03.2007, 18:00 h Beginn: 14.03.2007, 18:00 h Französisch für Wiedereinsteiger Beginn: 13.03.2007, 18:00 h Englisch für den Beruf (Teil II) Beginn: 14.03.2007, 18:00 h Effective Negotiating Beginn: 14.03.2007, 18:00 h Englisch für Wiedereinsteiger Beginn: 15.03.2007, 18:00 h Französisch für Wiedereinsteiger und weiterführende Geschäftskorrespondenz Beginn: 15.03.2007, 18:00 h AUFSTIEGSBILDUNG Geprüfte/r Personalfachkaufmann/-frau (IHK) Beginn: 07.03.2007, 18:00 h Geprüfte/r Fachkaufmann/-frau für Marketing (IHK) Beginn: 10.03.2007, 08:30 h Geprüfte/r Industriefachwirt/-in (IHK) Beginn: 14.03.2007, 18:00 h Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK) Beginn: 17.03.2007, 08:30 h Geprüfte/r Handelsfachwirt/-in (IHK) Beginn: 19.03.2007, 18:30 h Geprüfte/r Fachwirt/-in für Sozial- und Gesundheitswesen (IHK) Beginn: 20.03.2007, 18:00 h Fit in die Prüfung: Präsentation der Projektarbeit für Industriekaufleute Beginn: 29.03.2007, 17:30 h AUSBILDER/ AUSZUBILDENDE BRANCHENBEZOGENE VERANSTALTUNGEN Fit in die Prüfung - Bürokaufleute Beginn: 06.03.2007, 18:00 h Kostenreduktion im Gesundheitsbereich Termin: 24.03.2007, 09:00 h Qualitätsmanagement für Auszubildende Beginn: 08.03.2007, 18:00 h Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg, Lippstadt oder Soest. Fit in die Prüfung – Kaufmann im Groß- und Außenhandel Beginn: 12.03.2007, 17:30 h Nähere Informationen und Anmeldungen: Einführung in das technische Zeichnen mit AutoCad für Auszubildende Beginn: 13.03.2007, 18:00 h Telefontraining für Auszubildende Termin: 20.03.2007, 09:00 h Präsentation einer Ausbildungseinheit sowie Prüfungsgespräch Beginn: 22.03.2007, 17:30 h Bewerbercheck: Auszubildende schnell und treffsicher auswählen Termin: 27.03.2007, 08:00 h IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg Telefon (0 29 31) 8 78-1 70 Telefax (0 29 31) 8 78-2 00 E-Mail: weiterbildung@ihk-bildungsinstitut.de oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de Lehrgangsangebote weiterer regionaler und überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHKPrüfungen vorbereiten, können z. B. über das Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter www.wis.ihk.de recherchiert werden. Sichern Sie sich Ihren Bildungssch€ck! werden können, fordert das Land eine eingehende Beratung der Interessenten, etwa durch das IHK-Bildungsinstitut. Weitere Informationen: IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg Ansprechpartner: Peter Steffens Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64 E-Mail: steffens@ihk-bildungsinstitut.de Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Das Land NRW investiert in die Weiterbildung: Noch bis Ende 2007 werden rund 20 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds für Bildungssch€cks zur Verfügung gestellt. Gefördert werden damit Mitarbeiter, die in den vergangenen zwei Jahren an keiner beruflichen Weiterbildung teilgenommen haben, und die in einem Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern beschäftigt sind. Mit dem Bildungssch€ck übernimmt das Land die Hälfte der jeweiligen Weiterbildungskosten, maximal jedoch bis zu einer Höhe von 750 Euro pro Scheck. Bevor jedoch die Schecks ausgehändigt INNOVATION + UMWELT IHK-Veranstaltungskonzept bestätigt Innovation beflügelt Erfolg I 28 m letzten Jahr stand die Nanotechnologie, in diesem Jahr die Pulverspritzgusstechnologie (PIM) im Fokus des neuen IHKVeranstaltungskonzeptes „Hellweg-Sauerland – offen für Innovationen“. „Gute Kontakte zwischen Technologieträgern und unseren Unternehmen herzustellen, ist das Ziel unseres neuen Veranstaltungskonzeptes“, so Michael Beringhoff, IHK-Geschäftsfeld Innovation. Unternehmensvertretern konkrete Kontakte geknüpft oder sogar schon erste vertiefende Gespräche geführt werden. Zu Beginn des nächsten Jahres wird diese Veranstaltungsreihe fortgesetzt. Das Thema: Etwas innovatives aus der Verbindungstechnik. Dass die IHK hier auf dem richtigen Kurs ist, zeigten die angestoßenen Entwicklungsvorhaben im Vorjahr (wir berichteten) und die Feedbacks der 55 Teilnehmer der jüngsten Veranstaltung. „Auch hier erwarten wir, dass durch unsere Veranstaltung die eine oder andere Entwicklungskooperation auf den Weg gebracht werden konnte“, so Hauptgeschäftsführerin Ilona Lange, die die Veranstaltung moderierte. Namhafte Referenten, u. a. Prof. Wolfram Stolp von der Fachhochschule Südwestfalen und Daniel Rieger von der heimischen UMAREX-Gruppe, mussten in nur 15 Minuten ihre Kompetenzen vorstellen. Anschließend konnten in direkten Gesprächen zwischen Referenten und Info-Veranstaltung „Gefährliche Verbraucherprodukte“ Die IHKs Arnsberg, Bochum, Dortmund, Hagen, die Bezirksregierung und die Einzelhandelsverbände Westfalen Mitte e. V. haben gemeinsam eine Info-Veranstaltung "Gefährliche Verbraucherprodukte" in der IHK Arnsberg durchgeführt. Verbraucherprodukte durchlaufen beim Hersteller aufwendige Qualitätskontrollen, bevor sie in die Läden kommen. Diese Kontrollen durch den Hersteller schreibt das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) vor. Dennoch kann es geschehen, dass mangelhafte Produkte auf den Markt gelangen, die z. B. Brände verursachen oder Stromschläge austeilen. Aufwendige und imageschädigende Rückrufaktionen sind dann die Folge. Aber auch die Händler sind in die Pflicht genommen. Erfährt ein Händler von Sicherheitsdefiziten an Produkten, so hat er den Hersteller davon zu unterrichten. Zusätzlich hat der Händler nach § 5 GPSG eine Unterrichtungspflicht gegenüber der Marktüberwachungsbehörde (Bezirksregierung, Dezernat Arbeitsschutzverwaltung). Offenkundige Mängel sind z. B. die fehlende Gebrauchsanweisung in deutscher Sprache oder die fehlende Anschrift des Herstellers/Importeurs auf dem Produkt. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Deutscher Marketing-Preis 2007 – Jetzt bewerben! Die Ausschreibung für den Deutschen Marketing-Preis 2007 ist eröffnet. Schon zum 35. Mal vergibt der Deutsche MarketingVerband diese Top-Auszeichnung an ein Unternehmen aus Industrie, Handel oder Dienstleistung, das mit einer herausragenden Marketingleistung nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg realisiert hat. Bewerbungsschluss ist der 4. Mai 2007. Verliehen wird der Deutsche Marketing-Preis 2007 am 24. Oktober am Vorabend des 35. Deutschen Marketing-Tages in Frankfurt. Zu diesem Trendtag des Marketing-Management präsentiert der Preisträger den Teilnehmern seine Erfolgsstory exklusiv. Informationen unter: www.deutscher-marketing-preis.de. INTERNATIONAL Unternehmer-Forum „Investieren in Indien“ Indien ist in mehrfacher Hinsicht für deutsche Unternehmen interessant: Zum einen locken der große Binnenmarkt mit einer zunehmend zahlreicher werdenden kaufkräftigen Mittelschicht und der gewaltige Bedarf an einer Runderneuerung der Infrastruktur, zum anderen ist Indien ein hochinteressanter Partner für Outsourcing-Aktivitäten und als Beschaffungsmarkt. 29 Wenn Sie ein Indien-Engagement planen oder sich am Erfahrungsaustausch beteiligen wollen, dann kommen Sie am 27. März um 14.00 Uhr zu unserem Unternehmer-Forum! Hier haben Sie die einmalige Gelegenheit zum intensiven Dialog mit Indien erfahrenen Beratern und mittelständischen Unternehmerkollegen, die bereits erfolgreich im Land am Ganges Fuß gefasst haben. Eine detaillierte Programmübersicht und ein Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage unter www.ihkarnsberg.de. Die Teilnahme ist unentgeltlich. Für Rückfragen stehen Ihnen Klaus Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41, E-Mail: waelter@arnsberg.ihk.de, gerne zur Verfügung. Australien: Nachfrage nach moderner Schalttechnik wächst In Australien entwickelt sich, insbesondere in der Stromversorgungswirtschaft, ein wachsender Bedarf an hochwertigen Geräten und Anlagen der Schalttechnik. Sowohl in diesem Sektor als auch in anderen Wirtschaftsbereichen und bei den privaten Haushalten wird generell eine höhere Energieeffizienz angestrebt. Moderne Schalttechnik spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Nachfrage danach zieht aktuell an, wobei importierte Produkte den Markt dominieren. Es bestehen in diesem Bereich Marktkennern zufolge auch gute Absatzaussichten für deutsche Hersteller. Österreich: AHK bietet Geschäftsrepräsentanz als neue Dienstleistung Kontakt: Australian Electrical and Electronic Manufacturers Association (AEEMA), First Floor, 6 Lonsdale Street, Braddon ACT 2612 Australia, Telefon +61 (0) 2 6204 1300, Telefax +61 (0) 2 6247 9840, Internet: www.aeema.asn.au, Energy Supply Association of Australia, Level 2, 451 Little Bourke Street, Melbourne VIC 3000, Australia, Telefon +61 (0) 3 960 0188, Telefax +61 (0) 3 9670 1069, Internet: www.esaa.com.au. ZAUNSYSTEME GmbH + Co. KG Zäune und Tore – Diverse Ausführungen – Montage • Herstellung von Tor- und Zaunanlagen in Metall und Kunststoff • für Industrie und Privatbereich • Schiebetore, Schranken Nähere Informationen: Deutsche Handelskammer in Österreich, Mag. Peter Sodoma, Leiter Geschäfsrepräsentanz Österreich, Wiedner Hauptstraße 142, 1050 Wien, Telefon +43 (0) 1 545 14 17 – 27, Telefax +43 (0) 1 545 22 59, E-Mail: peter.sodoma@dhk.at, Homepage: www.dhk.at. • Sonderanfertigung 59590 Geseke, Siemensstraße 2, Tel. 0 29 42/ 71 68, Fax 0 29 42 / 71 94 www.hutyra.de e-mail: info@hutyra.de Zweigstelle: 59557 Lippstadt, Westernkötter Straße 204, Tel. 0 29 41/ 93 30 99 Fax 02941/933098, www.hutyra.de e-mail: huwi@hutyra.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Im Zuge des AHK Marketing Konzepts DEinternational hat die AHK Österreich eine neue Dienstleistung entwickelt: Mit der „Geschäftsrepräsentanz Österreich“ bietet sie speziell mittelständischen Firmen ein „virtuelles Office“. INTERNATIONAL Tschechien: AHK unterstützt deutsche Unternehmen bei der Personalsuche 30 Qualifiziertes Personal ist eine der entscheidenden Voraussetzungen für den unternehmerischen Erfolg. Bei einem Engagement im Ausland stehen Unternehmen bei der Suche nach geeignetem Führungspersonal oft vor hohen Hürden. Die Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer unterstützt deutsche Unternehmen bei der Suche nach Mitarbeitern in Tschechien. Die AHK begleitet Unternehmen während des gesamten Auswahlprozesses. Nach dem von den Firmen vorgegebenen Anforderungsprofilen erstellt die Kammer eine Stellenanzeige nach tschechischem Standard, übersetzt diese und veröffentlicht das Angebot. neten Bewerber präsentiert wird. Im Anschluss daran organisiert die AHK Vorstellungsgespräche mit den Topkandidaten in ihren Räumlichkeiten. Darüber hinaus unterstützt die AHK Unternehmen bei der Personalauswahl. Eingehende Bewerbungen werden gesichtet, woraufhin dem Auftraggeber eine Vorauswahl der am besten geeig- Nähere Infos: Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer, Telefon +420 224 221 200, E-Mail: info@dtihk.cz, Internet: www.deinternational.cz. Bei den Gesprächen werden die Unternehmensvertreter von den AHK-Mitarbeitern begleitet und beraten. Mit ihren Kenntnissen der tschechischen Kultur und Mentalität, des Arbeitsmarktes und des Qualifikationsniveaus vor Ort, kann die Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer den deutschen Unternehmen ein Beratungspaket anbieten, das die Qualität der Personalentscheidung nachhaltig verbessert. RECHT + FAIR PLAY Neue Formvorschriften für geschäftliche E-Mails, Postkarten bzw. Faxe Der Fuhrpark reicht vom Kleintransporter bis zu Spezialfahrzeugen wie Kranwagen und Fahrzeuge bis zur Gesamthöhe von 3,60 m (für Tiefgarage). ■ 15.000 m2 Lager mit Verschieberegalanlage ■ Logistik, Outsourcing, Warehousing ■ Direkt an der Autobahn A 469/Sauerland www.speditionhaeger.de E-Mails, Postkarten bzw. Faxe oder andere Schreiben, die Geschäftsbriefe ersetzen, wie z. B. Auftragsbestätigungen, Angebote etc., müssen seit dem 1. Januar 2007 Angaben über die Rechtsform und den Sitz der Gesellschaft, das Registergericht und die Nummer, unter der die Gesellschaft in das Handelsregister eingetragen ist, enthalten. Nähere Einzelheiten können Sie dem Merkblatt „Angaben auf Geschäftsbriefen“ auf unserer Homepage http://www.ihk-arnsberg.de entnehmen. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Käufer muss Wertsteigerung durch Nachbesserung erstatten Ist eine gekaufte Sache mangelhaft, kann der Käufer wahlweise Nacherfüllung verlangen, vom Vertrag zurücktreten, den Kaufpreis mindern oder Schadenersatz hinsichtlich seiner vergeblichen Aufwendungen geltend machen. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass der Käufer dem Verkäufer RECHT + FAIR PLAY eine Frist zur Nacherfüllung einräumt. Das Landgericht Freiburg hat nun erstmalig zu der Frage Stellung genommen, ob der Verkäufer vom Käufer Wertersatz verlangen kann, wenn durch die Nachbesserung eine Wertsteigerung am Verkaufsgegenstand eintritt. Der Käufer eines gebrauchten Wohnwagens hatte einen Mangel (Loch in der Außenhaut des Dachs) reklamiert. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass der Händler zwar nicht für diesen Mangel, sondern für einen bei der Gelegenheit entdeckten Hagelschaden einzustehen hatte. Dieser Schaden war nur durch einen kompletten Austausch des Dachblechs behebbar, wodurch auch das ursprünglich beanstandete Loch beseitigt wurde. Das Gericht kam zu dem Ergebnis, dass der Käufer die Wertsteigerung zu erstatten hat. Allerdings beschränkt sich die Ersatzpflicht nur auf die Materialkosten und den prozentualen Anteil, der auf den mitbeseitigten Schaden (hier Loch) entfallen ist. 31 Urteil des Landgerichts Freiburg vom 25.10.2005; 3 S 129/05, DAR 2006, 329 Ausschluss des Anfechtungsrechts in Kaufvertrag über GmbH-Anteile In einem Kaufvertrag über Geschäftsanteile an einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) kann der Ausschluss des Anfechtungsrechts auch für den Fall einer arglistigen Täuschung durch den Verkäufer wirksam vereinbart werden, sofern die übrigen Vertragsbestimmungen dem getäuschten Käufer angemessene Rechte einräumen. Dies ist dann der Fall, wenn dem Käufer als Ausgleich für das fehlende Anfechtungsrecht ein Anspruch auf Schadensersatz eingeräumt wird, falls eine vom Verkäufer gegebene Garantie nicht eintritt. Eine derartige Vereinbarung kann für den Käufer fatale Folgen haben, wenn die GmbH in Insolvenz gerät. Dann kann sich der Erwerber gegenüber dem Insolvenzverwalter nicht auf sein Anfechtungsrecht und damit nicht auf die anfängliche Nichtigkeit des Kaufvertrages berufen. Er bleibt daher zur Zahlung des noch nicht entrichteten Kaufpreises verpflichtet. Ob und in welcher Höhe er gegenüber dem Verkäufer der Geschäftsanteile seinen vertraglich zugesicherten Schadensersatzanspruch realisieren kann, bleibt fraglich. Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 19.01.2006; 27 U 101/05, Oberlandesgericht Hamm 2006, 434 Für die Vergütungsbemessung eines Sachverständigen ist der Inhalt der zwischen den Parteien getroffenen Vereinbarung maßgeblich, wobei nach der in § 632 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) festgelegten Reihenfolge die tatsächlich getroffene Absprache, eine eventuell vorliegende Taxe oder die übliche Vergütung den Inhalt der Vereinbarung bestimmen. Andernfalls ist eine verbleibende Vertragslücke nach den Grundsätzen über die ergänzende Vertragsauslegung zu schließen, für die Gegenstand und Schwierigkeit der Werkleistung und insbesondere die mit dem Vertrag verfolgten Interessen der Parteien von Bedeutung sein können. Nur wenn sich auf diese Weise eine vertraglich festgelegte Vergütung nicht ermitteln lässt, ist der Sachverständige berechtigt, sein Honorar nach billigem Ermessen festzusetzen. Ein Kraftfahrzeug-Sachverständiger, der für Routinegutachten eine an der Schadenshöhe orientierte angemessene Pauschalierung seiner Honorare (hier bestimmter Prozentsatz des festgestellten Unfallschadens) vornimmt, überschreitet die Grenzen des ihm vom Gesetz eingeräumten Gestaltungsspielraums grundsätzlich nicht. Urteile des Bundesgerichtshofs vom 04.04.2006; X ZR 80/05 und X ZR 122/05, RdW 2006, 307 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Bemessung des Honorars eines Kfz-Sachverständigen - Anzeige - - Anzeige - Ko nz ep tio n Werbung ist keine Glückssache 32 M vor edien stu fe Druck Internet Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Standort Anröchte Südring 1 · D-59609 Anröchte Telefon (0 29 47) 97 02-0 · Telefax 97 02-40 E-Mail: info@koerdt.de Standort Brilon Südstraße 9 · D-59929 Brilon Telefon (0 29 61) 97 76-0 · Telefax 97 76-10 d/ Versan g Mailin Südstraße 9 · D-59929 Brilon Telefon (0 29 61) 97 76-13· Telefax 97 76-10 E-Mail: hck@briloner-anzeiger.de · Internet: www.briloner-anzeiger.de www.koerdt.de nMedieank datenb - Anzeige - - Anzeige - Renault – Importeur Nr. 1 für leichte Nutzfahrzeuge Renault Nutzfahrzeuge. Die neue Generation. Mobilität zum Festpreis mit dem Renault BusinessLeasing Highlight. • Eine monatliche Rate für Leasing und vorgeschriebene Wartungen • Inkl. Renault Komfort Service* zur Abdeckung aller Wartungs- und Verschleißreparaturen sowie AU • Inkl. 2 Jahre Neuwagengarantie und daran anschließend ohne Aufpreis 1 Jahr Garantie gemäß den Bedingungen der Renault Plus Garantie • Kompetenter Service in mehr als 100 Business Centern Renault Kangoo Rapid Renault Trafic Kasten Basis L1H1 2,7 t 1.2 16V 55 kW (75 PS) 2.0 dCi 66 kW (90 PS) Anzahlung Monatl. Leasingrate Laufzeit Laufleistung 0,– Euro 189,– Euro 36 Monate 50.000 km Renault Master Kasten L1H1 2,8 t 2.5 dCi 74 kW (100 PS) 0,– Euro 279,– Euro 36 Monate 50.000 km 0,– Euro 299,– Euro 36 Monate 50.000 km Ein Angebot der Renault Leasing. Alle Preise sind Nettopreise zzgl. gesetzlicher USt. Mehr Informationen in Ihrem Business Center, unter www.renault.de oder über die Hotline: 018 05 /15 65 06 (0,14 Euro pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom) * Gemäß den Bedingungen des Renault Komfort Service Vertrages. Besuchen Sie uns auch im Internet: AH Auge Geseke Bürener Str. 15 59590 Geseke Tel.: 0 29 42-60 61 Anzeigenschluss Frau Andrea Koerdt www.ihk-arnsberg.de Rosenthal & Rustemeier Im Schwarzen Bruch 36–38 59872 Meschede Tel.: 02 91-9 94 50 12. März 2007 Ausgabe April Telefon: 02947/9702-13 · E-Mail: wirtschaft@koerdt.de Kraft - Verpackungs u. Montage Service sowie Handel e. K. • • • • Industrie – Verpackungen, Endmontage / Verarbeitung von Kunststoff- / Kleinteilen und Zubehör aller Art Zuverlässige Qualität Termingerechte Ausführung Transportmöglichkeiten und Lagerkapazitäten vorhanden Heiminghausen 5a, 57392 Schmallenberg Tel.: 02973 / 818948 Fax: 02973 / 818949 Mobil: 0175 / 5536692 E-Mail: winfried-kraft@t-online.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 AH Hecker GmbH & Co. KG Am Mondschein 27 59557 Lippstadt Tel.: 0 29 41-97 75 10 Wir haben das passende ... ... für Ihren guten Geschmack! RECHT + FAIR PLAY Weine Schadenspauschalierung bei Kündigung eines Fertighausvertrags Spirituosen Delikatessen Spezialitäten Seit 1949 34 Präsente aten Wir ber . .. Sie gern Apothekerstraße 26 59755 Arnsberg - Neheim Tel.: 0 29 32/70 04 55 · Fax: 0 29 32/70 04 57 Werkstoffprüfung Kunze GmbH Durch die DAP Deutsches Akkreditierungssystem Durch die DAP Deutsches Akkreditierungssystem Prüfwesen GmbH akkrediertes PrüfungsPrüfwesen GmbH akkrediertes Prüfungslaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in laboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. Mechanisch/technologische Prüfungen Prüfungen Mechanisch/technologische Mechanisch/technologische Prüfungen Zerreißproben von 25 KN bis 1000 KN, KN, Mechanisch/technologische Prüfungen Zerreißproben Zerreißproben von von 25 25 KN KN bis bis 1000 1000 KN, Metallographie, Chem. Analysen und Zerreißproben vonChem. 25 KNAnalysen bis 1000und KN, Metallographie, Metallographie, Chem. Analysen und Schadensfalluntersuchungen, Metallographie, Chem. Analysen und Schadensfalluntersuchungen, Schadensfalluntersuchungen, Magnetpulver – Rissprüfungen bis bis 900 mm, mm, Schadensfalluntersuchungen, Magnetpulver Magnetpulver –– Rissprüfungen Rissprüfungen bis 900 900 mm, CNC DrehDreh- und und Frästeile können können auf CNC Magnetpulver – Rissprüfungen bis auf 900CNC mm, CNC Frästeile CNC Dreh- und Frästeile können auf CNC Drehmaschinen und vertikalem BearbeitungsCNC Dreh- undund Frästeile können auf CNC Drehmaschinen vertikalem BearbeitungsDrehmaschinen und vertikalem Bearbeitungszentrumund hergestellt werden. Drehmaschinen vertikalem Bearbeitungszentrum zentrum hergestellt hergestellt werden. werden. zentrum hergestellt werden. Probenherstellung Probenherstellung und und Prüfung Prüfung erfolgt erfolgt Probenherstellung und erfolgt und Prüfung Prüfung Prüferfolgtund auf modernsten aufProbenherstellung modernsten CNC-gesteuerten CNC-gesteuerten Probenherstellung und Prüfung Prüferfolgtund auf modernsten CNC-gesteuerten Prüfauf modernsten CNC-gesteuerten Prüf- und und Herstellungsmaschinen Herstellungsmaschinen auf modernsten CNC-gesteuerten Prüf- und Herstellungsmaschinen Herstellungsmaschinen Herstellungsmaschinen Die Die Prüfungen Prüfungen werden werden auch auch mit mit amtlichen amtlichen Stellen Stellen Die werden auch mit Die Prüfungen Prüfungen werden auch mit amtlichen amtlichen Stellen Stellen und anderen inund ausländischen und anderen inund ausländischen Die Prüfungen werden auch mit amtlichen Stellen und anderen inund ausländischen und anderen inund ausländischen Klassifikationsgesellschaften durchgeführt. Klassifikationsgesellschaften durchgeführt. und anderen in- und ausländischen Klassifikationsgesellschaften Klassifikationsgesellschaften durchgeführt. durchgeführt. Klassifikationsgesellschaften durchgeführt. Delsterner Straße 148 d · D-58091 Hagen Delsterner Straße 148· Fax Tel: / 7 12 D l0t23 31 St ß 98 148 dd · D-58091 D02331 58091/ 7Hagen H 68 27 Delsterner Straße 148 d · D-58091 Hagen www.Wsp-Kunze.de · Wsp-Kunze@t-online.de Tel: 0 23 31 / 7 12 98 · Fax 02331 / 7 68 27 Die Klausel in einem Vertrag über die Errichtung eines Fertighauses „Erfolgt eine Kündigung gleich aus welchem Grund, ohne dass sie von W. Haus (= Unternehmer) zu vertreten ist, hat W. Haus das Recht, eine pauschale Vergütung beziehungsweise einen pauschalierten Schadensersatz in Höhe von 10 Prozent des zurzeit der Kündigung vereinbarten Gesamtpreises zu verlangen, sofern nicht der Bauherr oder W. Haus im Einzelfall andere Nachweise erbringen“, ist nicht wegen einer unangemessenen Benachteiligung des Vertragspartners unwirksam, wenn der Unternehmer nicht daneben noch weitere Ansprüche geltend macht. Eine Pauschale von 10 Prozent weicht bei derartigen Verträgen nicht wesentlich von den geschätzten Kosten für die bereits geleistete vertragsbezogene Personal- und Sachkosten (zum Beispiel für die Planung des Hauses) und dem kalkulierten Gewinn ab und ist daher auch in dieser Höhe nicht zu beanstanden. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 27.04.2006; VII ZR 175/05, BGHR 2006, 1005, RdW 2006, 435 Abschleppkosten-Inkasso zulässig Nach dem Rechtsberatungsgesetz ist die Rechtsberatung und Geschäftsbesorgung in fremden Rechtsangelegenheiten grundsätzlich Rechtsanwälten und Notaren vorbehalten. Andere Personen und Einrichtungen brauchen hierfür eine besondere Erlaubnis (zum Beispiel Lohnsteuervereine, Rechtsbeistände, etc.). Ein Abschleppunternehmer, der auf Weisung der Polizeibehörde Kostenansprüche wegen des Abschleppens eines verbotswidrig ab- gestellten Kraftfahrzeugs geltend macht, handelt nicht im geschäftlichen Verkehr, sondern als verlängerter Arm der Behörde. Gegen seine Mitwirkung bei der Einziehung der Kostenforderung sind deshalb wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche wegen Verstoßes gegen das Rechtsberatungsgesetz ausgeschlossen. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 26.01.2006: ZR 83/03, BGHR 2006, 799 Zu kleiner Fußnotentext bei Angabe von Handy-Tarifen Die Werbung für den Kauf eines Telekommunikationsendgerätes (hier HandyVerträge eines Telekommunikationsanbieters) verstößt gegen das Wettbewerbsrecht, wenn der blickfangmäßig hervorgehobene Preis nur bei Beauftragung und Bereitstellung bestimmter Tarife gilt und die Preise für diese Tarife nur in einem Fußnotentext und wegen der kleinen Schriftgröße nicht deutlich lesbar genannt werden. Urteil des Landgerichts Bonn vom 11.04.2006; 11 O 9/06, Pressemitteilung des Landgerichts Bonn Übersetzungen? Wir machen das für Sie Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Technik, Wirtschaft, Recht, Werbung. Alle Sprachen. Seit 1993. Qualitätssicherung gemäß DIN EN 15038. Unser Büro ist bei der DIN CERTCO registriert. Weitere Informationen und Preisliste unter www.schneider-soest.de Internet: www.ihk-arnsberg.de SCHNEIDER SOEST Fachübersetzungen Dietrich-Crede-Weg 6 · 59494 Soest Tel. 02921 3455234 · Fax 02921 3455235 info@schneider-soest.de · www.schneider-soest.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 35 SPEZIAL Cebit eröffnet Mitte März Sicherheit, Logistik und Softwaresevice 3 36 00 000 Quadratmeter Fläche, rund 6000 ausstellende Unternehmen und mehr als 400 000 erwartete Besucher: Wenn vom 15. bis zum 21. März auf dem Messegelände in Hannover wieder die weltgrößte Computermesse stattfindet, werden nicht nur Handynutzer die Luft anhalten, weil endlich das lange avisierte Wunschtelefon auf den Markt kommt. Auch in allen Bereichen der Bürotechnik bringt die Computermesse jedes Jahr zuverlässig neue Impulse auf den Markt. Jedes Jahr schaut die Branche aufgeregt nach Hannover, wenn dort die aktuellen Entwicklungen vorgestellt werden. (Foto: Deutsche Messe) Im Bereich Business Process etwa steht die elektronisch gestützte Personaleinsatzplanung, die Sicherheit im Unternehmen mitsamt Besucherverwaltung und aktueller Biometrie-Verfahren ebenso im Fokus wie das Produktionsmanagement mit Hilfe integrierter Betriebsdatenerfassung und abgestimmter Logistk. Einen zentralen Anlaufpunkt innerhalb des Ausstellungsbereiches „Human Resource, Security & Production Management“ wird wiederum das zur CeBIT 2006 gestartete CeBIT Forum HR bilden: Das gemeinsam von der Haufe Mediengruppe und der Deutschen Messe AG veranstaltete Forum bietet Personalverantwortlichen und Führungskräften aus Unternehmen eine globale Plattform, um sich über die neuesten Entwicklungen rund um die IT-gestützte Personalarbeit zu informieren. Im Rahmen des Forums werden durch branchenspezifische Einzelvorträge, Podiumsdiskussionen und persönliche Gespräche Impulse und praxisorientierte Hilfestellungen bei der Suche nach individuellen Lösungen geliefert. Das Themenspektrum der Veranstaltung reicht von der Personaleinsatzpla- durch know-how Planung Konstruktion Software Training Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Mit den speziellen Erfordernissen der Sicherheit im Unternehmen beschäftigt sich darüber hinaus ein eigener thematischer Schwerpunkt, in dem unter anderem spezielle Techniken vorgestellt werden sollen, die mit Hilfe der Biometrie ein berührungsfreies Zutrittssystem ermöglichen. Aufgrund von 2000 Gesichtsmerkmalen identifiziert die Anlage des Herstellers Falcontrol zuverlässig jeden, der Zugang zu sensiblen Bereichen im Unternehmen erhält – ohne die Möglichkeit, überlistet zu werden. Der Einsatz spezieller IR-Dioden und IR-Filter ermöglicht die fälschungssichere und lichtunabhängige Verifizierung der Identität einer Person. Der großen Nachfrage in den vergangenen Jahren wegen ist der Raum für die Sicherheitstechnik auf der CeBIT 2007 erheblich vergrößert worden. Die positive Entwicklung auf Ausstellerseite spiegelt sich auch im wachsenden Besucherinteresse am Ausstellungsschwerpunkt Security wider: während zur CeBIT 2005 in der Halle 7 rund 105 000 Fachbesucher gezählt wurden, gaben im Rahmen der CeBIT 2006 bereits mehr als 130 000 Fachbesucher an, sich für die Produkte und Lösungen des Security-Bereiches zu interessieren. Für die CeBIT 2007 wird von einer weiteren Steigerung der Fachbesucheranzahl ausgegangen. Vorsprung Cadcompany Ingenieurbüro und Systemhaus für CAD Tonhüttenweg 5-6 59 557 Lippstadt Fon: 02941/2 73 46-0 Fax: 02941/2 73 46-20 www.cadcompany.de info@cadcompany.de nung und Entgeltabrechnung über Zeitwirtschaft, Zutrittskontrolle und Ausweisverwaltung bis hin zum HR-Outsourcing. Im CeBIT Forum HR sollen dabei nicht nur aktuelle Produktentwicklungen und Lösungen vorgestellt werden – auch politische und wissenschaftliche Themen und Fragestellungen aus dem HR-Bereich werden hier präsentiert und diskutiert. Mit leicht reduzierter Fläche, aber ähnlich vielen Ausstellern geht die Cebit 2007 am 15 März an den Start. (Foto: Deutsche Messe) So wird Security auch zur CeBIT 2007 einen wichtigen thematischen Schwerpunkt im CeBIT-Segment Business Processes darstellen. In den Hallen 6 & 7 werden dem Besucher Technologien, Software, SPEZIAL Dienstleistungen und Trends aus allen Bereichen technischer, physischer sowie logisch-organisatorischer Security präsentiert. Konzentration auf zentrale Begriffe Der Business Bereich wird abgerundet durch den Schwerpunkt Outsourcing, steht doch bei dynamischen modernen Unternehmen die Wertschöpfung im Mittelpunkt, um durch die Konzentration auf die Kernkompetenz Qualitätsvorteile zu erzielen. Durch dieses Umdenken wächst der Bedarf an externen IT Dienstleistungen wächst stetig. Um Angebote und Nachfrage zusammenzubringen, steht in diesem Jahr die Outsourcing Area zur Verfügung, auf der Aussteller und Besucher der Messe sich nach vorheriger Projektbeschreibung kennen lernen und nach ersten Lösungsansätzen suchen zu können. 37 Marktforschungsinstitut erwartet Telematik-Umsätze in Milliardenhöhe interessante neue Anwendungen Bei der Steuerung von Fahrzeugflotten gewinnt die Telematik zunehmend an Bedeutung. Nach einer aktuellen Studie des Marktforschungsunternehmens Frost & Sullivan wird der Umsatz mit Telematik-Lösungen in den kommenden Jahren um jährlich 7,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro im Jahr 2011 steigen. Dabei werden vor allem integrierte Lösungen gefragt sein, die Unternehmen den Zugriff auf die Bordcomputer ihres Fuhrparks ermöglichen, um beispielsweise Auftragsdaten einzuspielen. So arbeiten IBM und der Karlsruher Spezialist PTV an einer Telematik-Box, die mit einem GPS-basierten Map-Matching- Verfahren Informationen über den Standort des Fahrzeugs, die Geschwindigkeit und die zurückgelegte Strecke liefert. Darüber hinaus sind weitere Anwendungsbereiche geplant – etwa zur Abrechnung von nutzungsabhängigen Kfz-Versicherungstarifen für Gewerbekunden und Privatfahrer (Pay as you drive) oder Mautgebühren. Eine weitere Neuheit sind Karten-Updates in einzelnen Segmenten: Bei einem Update werden lediglich diejenigen ausgetauscht, die sich seit der letzten Aktualisierung geändert haben. Das spart Zeit und Geld, da nur geringe Datenmengen übertragen werden müssen, die man problemlos herunterladen kann – etwa per UMTS. Jeden Tag saubere Leistungen. Hauptverwaltung: Menke Gebäudeservice GmbH & Co. KG Von-Siemens-Straße 2 59757 Arnsberg Tel. (0 29 32)97 09-0 Fax (0 29 32)97 09-99 10 Standort Frankfurt: Menke Gebäudeservice GmbH & Co. KG Wilhelm-Röntgen-Str. 24-26 63477 Maintal Tel. (0 61 81)43 81-583 Fax (0 61 81)43 81-585 Standort Leipzig: Menke Gebäudeservice GmbH Poststraße 13 04158 Leipzig Tel. (03 41)4 62 78 68 - 0 Fax (03 41)4 62 78 68 - 19 Büro Dresden: www.menke-gs.de E-Mail info@menke-gs.de Menke Gebäudeservice GmbH Sachsenallee 9 01723 Kesselsdorf-Dresden Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Servicedienste rund um Ihr Gebäude. Von der Reinigung über Hausmeisterdienste bis hin zum Winterdienst. SPEZIAL Unternehmen brauchen Kundenbeziehungsmanagement 38 Wettbewerbsvorteile durch den Einsatz von CRM Lösungen auf Basis von Open-Source von Marc Willecke, Willecke IT Beratung und Entwicklung W as ist Customer Releationship Management (CRM)? „CRM ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Unternehmensführung. Er integriert und optimiert abteilungsübergreifend alle kundenbezogenen Prozesse in Marketing, Vertrieb, Kundendienst sowie Forschung & Entwicklung. Dies geschieht auf der Grundlage einer Datenbank mit einer entsprechenden Software zur Marktbearbeitung und anhand eines vorher definierten Verkaufsprozesses. Zielsetzung von CRM ist dabei die Schaffung von Mehrwerten auf Kunden- und Lieferantenseite im Rahmen von Geschäftsbeziehungen.“ In der Praxis heißt das konkret - Die Personen und Abteilungen, die Kontakt zum Kunden haben, müssen verbunden werden und eine gemeinsame Sicht auf den Kunden erhalten. - Darüber hinaus müssen alle Kommunikationswege zum Kunden, wie E-Mail, Brief, Telefon, etc., gebündelt werden. - Zusätzlich müssen die gewonnen Kundendaten in Hinblick auf den Kundennutzen und auf den Wert für das eigene Unternehmen analysiert, sowie entsprechende Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 CRM ist in so fern nicht einfach eine Lösung – CRM ist ein Konzept, eine Strategie – hin zur Kundenorientierung – mit der Zielsetzung, den Kunden- und Unternehmenswert durch das systematische Management der Kundenbeziehung zu steigern. Natürlich ist CRM damit auch die Basis zur Identi-fizierung neue Geschäftspotentiale und Akquisition neuer Kunden. Welche Rolle spielt dabei die CRM Software? CRM Software bietet Lösungen, mit denen die Kundenbeziehung organisiert und der Weg hin zum kundenorientierten Unternehmen unterstützt werden kann. Ohne die notwendige Software und Kundendatenbank funktioniert CRM nicht. Kein Unternehmen kann Kunden kennen lernen, ihren Wert identifizieren, sie klassifizieren oder ihnen einen speziellen Service bieten, wenn die notwendigen Informationen hierzu nicht zur Verfügung stehen. Eine zentrale und einheitliche Datenbasis (Kundendatenbank) ist die Basis hierfür. Ein hierauf aufsetzendes operatives CRM System versorgt dann alle Mitarbeiter im Kundenkontakt mit den notwendigen Kundenin- formationen. Mitarbeiter können hier beispielsweise einsehen, was der Kunde zuletzt eingekauft hat, ob seine Rechnungen bezahlt sind, welches Angebot er zuletzt erhalten hat oder welcher Mitarbeiter mit dem Kunden kommuniziert hat. Analytische CRM Funktionen bieten dann in einem weiteren Schritt die Möglichkeit zur ausführlichen Analyse der Kundendaten und somit die Basis für Unternehmensentscheidungen. Welche konkrete Funktionen bieten Open Source CRM Software Systeme? Einige der heute frei verfügbaren (Open Source) CRM Software Systeme bieten bereits eine breite Palette von Funktionen und Integrationsmöglichkeiten. Viele unterscheiden sich im Leistungsumfang kaum oder nur unwesentlich von den kommerziellen Lösungen von SAP oder Microsoft. Zu den Standardfunktionen gehören Zugriff auf Kunden-, Vertriebs- und Produktinformationen sowie ein Analyse-und Berichtssystem. Zu den erweiterten Funktionen gehören die Integration mit Telefonanlagen und Unternehmens E-MailSystemen, wie MS Outlook oder Notes, sowie Termin- und Kalendersynchronisation mit Groupware Lösungen wie MS Exchange. Die folgende Auflistung gibt einen kleinen Einblick in die oft sehr vielfältigen Funktionsbereiche: • Verwaltung der Kundenstammdaten - Speichern und Ändern der Basisdaten wie Kunde, Adresse, Ansprechpartner, Telefon, E-Mail - Import und Export der Stammdaten - Überprüfung und Korrektur von Adressdaten • Kontaktmanagement und der Terminplanung - Festhalten aller Kundenkontakte über Telefon, Fax, E-Mail - Notizen - Terminplaner/ Kalender - Integration in Terminplaner und E-Mail-Lösungen wie Outlook oder Lotus Notes - Aufgabenverwaltung/ To-Do-Listen mit Zuordnung an Mitarbeiter SPEZIAL - Zielgruppengesteuertes Kampagnenmanagement - E-Mail-Newsletter und individuelle Anschreiben - Internetmarketing inkl. Erfolgsanalyse • Verkauf - Speichern und Ändern des Produktkatalogs - Angebotserstellung - Auftragserfassung - Anfragemanagement inkl. Weiterleitung an Mitarbeiter und Rückverfolgung - Rechnungsstellung - Zahlungsüberwachung und Mahnwesen • Kundenservice - Vertragsmanagement für Serviceverträge - Beschwerdemanagement - Einsicht des Kunden in seine Daten • Auswertungen - Übersicht über Schlüsselmetriken und Standardberichte - Individuelle Auswertungen Unabhängig von der Menge der Funktionen, die ein System zur Verfügung stellt, sollte im Vorfeld einer CRM System Auswahl darauf geachtet werden, was tatsächlich benötigt wird. Sehr häufig ist nur ein Teil der zur Verfügung stehenden Funktionen überhaupt für das Unternehmen sinnvoll. Dies gilt insbesondere für den Einsatz von CRM Software in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Denn gerade hier gilt: Lieber mit wenigen, aber wichtigen Funktionen erste Erfolge realisieren als niemals eine perfekte Lösung erreichen. Was ist der Mehrwert einer CRM Lösung auf Basis von Open Source? Nur wenige Unternehmen, die eine Open Source Lösung einsetzten, sind wirklich an dem Sourcecode interessiert oder beschäftigen sich damit. Für sie zählen vielfach die geringen oder nicht vorhandenen Lizenzkosten einer solchen Lösung sowie die Gewissheit in eine sichere, flexible und anpassbare Lösung investiert zu haben. Im offenen Code verstecken sich häufig weniger Fehler als in einer kommerziellen Lösung. Darüber hinaus kann das System bei Bedarf flexibel erweitert werden, ohne dass sich das Unternehmen dabei an einen bestimmten Anbieter binden muss. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei den Open Source Produkten nicht jeder Releasezyclus mitgemacht werden muss und das diese in der Regel sehr schnell und einfach auf einem lizenzfreien System installiert werden können. Mit CRM Systemen wie Sugar Open Source, Vtiger oder openCRX stehen CRM Lösungen mit einer genügend großen Anzahl an Entwicklern und einem großen Support Angebot zur Verfügung, so dass bei einem Einsatz dieser Produkte die Investitionen auch langfristig gesichert sind. 39 Die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen durch eine CRM Einführung im Allgemeinen und die einer Open Source Lösung im Speziellen hängen letztendlich aber von der auf das Unternehmen zugeschnittenen Zieldefinition und einem professionellen Projektmanagement ab. Der Autor: Marc Willecke Willecke IT Beratung und Entwicklung Am Teckelsberg 44a 59846 Sundern Tel. 02933/ 922070 Fax 02933/ 922071 marc.willecke@willecke.com www.willecke.com Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 • Marketing NAMEN + NACHRICHTEN Ex-Verkehrsverbands-Geschäftsführer Gerhard Eifler verstorben 40 Am 29. Januar 2007 verstarb nach mehrjähriger schwerer Krankheit der frühere Geschäftsführer des Verkehrsverbandes Westfalen-Mitte e. V., Gerhard Eifler. Eifler leitete von 1990 bis 2001 den von Kommunen, Kammern, Verbänden und Wirtschafts- unternehmen getragenen Verkehrsverband, der sich intensiv für eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in den Kammerbezirken Arnsberg, Dortmund und Hagen einsetzt. In die Amtszeit Eiflers fiel die Veröffentlichung wichtiger Studien des Verkehrsverbandes Westfalen-Mitte e. V. – unter anderem zum West-Ost-Verkehr nach der deutsch-deutschen Grenzöffnung, zum kombinierten Ladungsverkehr, zur Ruhrtalautobahn A 46, zum sechsspurigen Ausbau der Autobahn A 44, zu Modellen für eine Sicherung der künftigen Verkehrsinfrastruktur-Finanzierung und zur Notwendigkeit des Ausbaus der Bundesstraße B 55. Wegen seines Einsatzes für viele heimische Verkehrsinfrastrukturprojekte war Eifler auch stets ein gefragter Ansprechpartner in der Region Hellweg/Sauerland und referierte regelmäßig vor dem Verkehrsausschuss der IHK Arnsberg. www.ihk-arnsberg.de Internet: Arbeitsjubilare 40 Jahre AEG Power Supply Systems GmbH, Warstein: Manfred Stürzel, Nürnberg M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig: Frank Becker, Bestwig-Andreasberg Arnsberg: Antonie Schmitz, Arnsberg Delta Energy Systems (Germany) GmbH, Soest: Ulrich Kaiser Markus Stock Alfons Alberti, Arnsberg Papierverarbeitungswerk KunertSoest GmbH & Co. KG, Soest: 25 Jahre FALKE KG, Schmallenberg: Gabriele Storch, Lippstadt Hans-Werner Storch, Lippstadt Christiane Lingnau, Schmallenberg Julia Diaz-Gonzales, Lippstadt Josef Risse, Soest Brülle & Schmeltzer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Lebensmittelgroßhandlung, Lippstadt: Frank Janssens Kverneland Group Soest GmbH, Soest: Ursula Arndt, Wickede Michael Risse, Warstein Cascades Arnsberg GmbH, Arnsberg: Guido Nachrichter Dietmar Büenfeld Legrand-BTicino GmbH, Soest: Reinhard Fastnacht Martin Bartschies CONSTAB Polyolefin Additives GmbH, Rüthen: Hans-Georg Luig, Rüthen-Westereiden META-Regalbau GmbH & Co. KG, Arnsberg: Detlef Gäbel, Arnsberg-Bruchhausen AEG Power Supply Systems GmbH, Warstein: Michael Schorlemer, Rüthen-Kallenhardt Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Schmitz-Leuchten GmbH & Co. KG, Wolfgang Demand, Soest Siepmann-Werke GmbH & Co. KG, Warstein: C. & A. Veltins GmbH & Co., Meschede: Rüdiger Hanemann, Meschede Udo Jasche, Eslohe Christian Schmiedel, Meschede Volksbank Brilon eG, Brilon: Dietmar Vollmer, Olsberg NAMEN + NACHRICHTEN Hunold und Knoop ausgezeichnet Das Geseker Unternehmen Hunold und Knoop gab bekannt, dass es für das Jahr 2006 die Auszeichnung für den „Most Supportive Supplier“ der Wincor Nixdorf GmbH erhalten hat. Die Auszeichnung sei aufgrund der herausragenden Leistung, Qualität und ZuverBei der Preisverleihung (v. l. n. r.): lässigkeit von Produkten Dipl. Ing. Mathias Hunold, Karl von Hunold + Knoop überKnoop (beide H+K), Eckard Heid- reicht worden. loff und Marco Knuist (beide Wincor Nixdorf). Der „Top Supplier Award“ von Wincor Nixdorf wird jedes Jahr aus ca. 10.000 Lieferanten weltweit ausgewählt. Daraus werden 1.000 Lieferanten als wichtig eingestuft. Hunold und Knoop hat diese Auszeichnung nach eigenen Angaben als einziges Unternehmen für seine überdurchschnittlichen Leistungen und seine Präzisionsteile erhalten. Die kontinuierliche Verbesserung der Anlieferqualität, die permanente erfolgreiche Optimierung der Fertigungsabläufe unter Kosten, Qualität- und Logistik-Gesichtspunkten sowie die Kompetenz in Entwicklung und Protypenbau, gepaart mit einer Logistikperformanz von über 95 % überzeugte Wincor Nixdorf. „Wir sind stolz darauf, diese angesehene Auszeichnung von einem Unternehmen zu erhalten, das für seine branchenweit führende Qualität und Technologie weltweit große Beachtung findet,” so Karl Knoop, Geschäftsführung, der die Auszeichnung im Namen von Hunold + Knoop in Paderborn entgegennahm. „Wir fühlen uns geehrt, zu den geschätzten Zulieferern von Wincor Nixdorf zu gehören.” 41 Hunold + Knoop ist ein weltweit tätiger Hersteller verschiedener hochpräziser und technischer Funktionsteile aus Kunststoff, Gummi sowie Gummi-Metall-Verbindungen. Die Entwürfe von über 150 Kunden im In- und Ausland werden konstruktions- und materialgerecht in Formen und Werkzeuge umgesetzt und im Spritzguss- und Vulkanisationsverfahren hergestellt. Hunold + Knoop ist ein nach DIN ISO 9001:2000 zertifierter Betrieb. EUROPART als TOP-Arbeitgeber ausgezeichnet Die EUROPART Holding GmbH, die seit einigen Jahren einen Großteil ihres Handels mit Kfz-Teilen vom Standort Werl aus betreibt, gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand. Das hat der diesjährige bundesweite Unternehmensvergleich der Wirtschaftsinitiative „Top Job“ ergeben, mit dem bereits seit fünf Jahren herausragende Personalpolitik in mittelständischen Unternehmen ermittelt und honoriert wird. Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement zeichnete das Hagener Unternehmen mit dem begehrten „Top Job“-Gütesiegel aus. Der Mentor der Mittelstandsinitiative würdigte damit die Verdienste von EU- ROPART in den Bereichen „Führung und Vision“, „Motivation und Dynamik“, „Kultur und Kommunikation“, „Mitarbeiterentwicklung und Perspektive“, „Familien- und Sozialorientierung“ sowie „internes Unternehmertum“. Zuvor musste das Dienstleistungsund Handelsunternehmen allerdings ein strenges zweistufiges Verfahren des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen überstehen. Mit Hilfe eines Fragebogens erfassten die Personalexperten um Institutsdirektorin Prof. Dr. Heike Bruch zunächst die Kennzahlen des Unternehmens. In einem zweiten Schritt folgte eine detaillierte Online-Mitarbeiterbefragung. EUROPART stellte sich dieser Untersuchung selbstbewusst und gerne, wie der Geschäftsführer Sebastian Sieber verriet: „Wir wissen ja, dass wir für unsere Mitarbeiter einen guten Job machen. Unternehmen, in denen Personalmanagement keinen hohen Stellenwert genießt, beteiligen sich an einer solchen Initiative erst gar nicht.“ Umso erfreuter zeigte er sich über die gute Platzierung in dem starken Wettbewerbsumfeld: „Wir zählen jetzt zu den besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand. Das macht uns für hoch qualifizierte Arbeitnehmer zukünftig noch attraktiver.“ In ihrer Analyse hoben die Fachleute aus St. Gallen besonders die Ergebnisse im Bereich „Entwicklung und Perspektive“ hervor. Die Warsteiner Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2006 zurück. Für 2006 schließt sie mit einer Absatzsteigerung von 3,2 Prozent. Auch für 2007 sieht das Unternehmen eine positive Entwicklung. Insgesamt konnte die Warsteiner Gruppe ihren Umsatz um 5 Prozent von 510 Mio. Euro (2005) auf 535 Mio. Euro steigern. Dies zeige, so die Unternehmensleitung, dass der Ausbau des Unternehmens zu einem umfassenden, am Verbraucherverhalten orientierten, Getränkeverbund dynamisch voranschreite. Ein weiterer Beleg hierfür sei auch die Absatzsteigerung: Mit 6,1 Mio. Hektolitern konnte der Absatz der War- steiner Gruppe gegenüber dem Vorjahr (5,9 Mio. Hektoliter) erneut um 3,2 Prozent signifikant erhöht werden. Dabei sei nochmals ein Zuwachs des Auslandsgeschäftes der Gruppe um 14,1 Prozent erzielt worden. Die Investitionen im Geschäftsbereich Ausland zahlten sich bereits jetzt spürbar aus. Im Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Warsteiner Gruppe: Erfolgreiches Jahr 2006 NAMEN + NACHRICHTEN 42 Auslandsgeschäft gelte die Warsteiner Gruppe inzwischen als das bedeutendste deutsche, private Brauereiunternehmen. „Die Marken WARSTEINER sowie die anderen Marken der Gruppe (u.a. ISENBECK) werden auch im Ausland immer mehr zu einem Symbol deutscher Braukunst. Das Ausland wird für die Warsteiner Gruppe immer wichtiger. Zu der internationalen Strategie gehört, dass wir bereits heute in über 60 Ländern vertreten sind und dies noch weiterhin gezielt steigern wollen“, erklärt die Geschäftsführung der Warsteiner Gruppe. gagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den treuen Freunden unseres Hauses zu verdanken.“ Der prognostizierte Rückgang der Dachmarke WARSTEINER konnte gebremst werden. Während im Jahr 2005 noch ein Absatzminus von 8 Prozent zu verzeichnen war, wurde dieses für 2006 auf 2,9 Prozent deutlich reduziert. „Die Konsolidierung unserer Dachmarke WARSTEINER ist damit erreicht. Wir setzen weiterhin auf unser Kerngeschäft in unserem Heimat-Markt. Durch die Neustrukturierungen auch bei den Zukäufen zeigt sich, dass wir solide renditeorientiert geplant und erfolgreich gearbeitet haben. Dies gilt auch für 2007. Wir werden weiterhin zielorientiert investieren und die Warsteiner Gruppe mit berechtigtem Optimismus im Inland wie im Ausland ausbauen“, so Prof. Dr. Gustavo Möller-Hergt, Generalbevollmächtigter der Warsteiner Brauerei. Zum Jahresergebnis erklärt der Geschäftsführende Gesellschafter Albert Cramer: „Wir können mit dem Gesamtergebnis 2006 zufrieden sein und uns in der Unternehmensplanung und der Zielsetzung bestätigt fühlen. 2006 hat bewiesen, dass die deutschen Privatbrauereien die Konkurrenz zu den Shareholdern internationaler Konzerne nicht fürchten müssen. Es gibt sogar ein Umdenken, wieder auf mehr Inhabertradition, Bodenständigkeit und Werteerhaltung zu setzen. Wir konnten auch 2006 auf den größten Sympathiezuspruch für WARSTEINER zählen. Den Erfolg haben wir insbesondere unseren en- Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Klatetzki jetzt MSU-Generalvertreter Der renommierte elsässische Hersteller von Sicherheitsausrüstungen für den Hoch- und Tiefbau, Matériel des Sécurité Urbain (MSU), strukturiert seinen Vertrieb in Deutschland grundlegend neu. Mit der Stahlbau Klatetzki GmbH & Co. KG aus Wickede an der Ruhr haben die Franzosen einen erfahrenen Partner in Nordhrein-Westfalen gewonnen, der ab sofort die Generalvertretung für das bevölkerungsreichste deutsche Bundesland übernimmt. In naher Zukunft soll Stahlbau Klatetzki ganz Deutschland mit Aluminium- und Edelstahlprodukten von MSU versorgen. Das Familienunternehmen aus Wikkede ist selbst seit Jahrzehnten unter dem Markennamen „KLAT-System“ ein bekannter Hersteller von Stahlbaukomponenten für die Abwassertechnik sowie die Transport- und Lagertechnik. Das 20-köpfige Klatetzki-Team fertigt in handwerklicher Tradition korrosionsbeständige Qualitätsprodukte, vornehmlich aus Edelstahl. Von Auslassrechen und Schachtabdeckungen über Tauchwände und Überfallwehre bis hin zu kompletten Spülsystemen für Regenüberlaufbecken reicht die breit gefächerte Produktpalette von KLAT-System. Durch die neue Partnerschaft verspricht sich Geschäftsführer Klaus Klatetzki besondere Synergien – auch und gerade zum Nutzen der Kunden. „Die nun eingegangene Kooperation ermöglicht es uns, unsere Auftraggeber noch umfassender bedienen zu können. MSU ist ein europaweit bekannter Hersteller von Aluminiumkonstruktionen aus dem Bereich der Wasser- und Sicherheitstechnik. Wir profitieren direkt von der großen Erfahrung der Franzosen im Umgang mit dem Werkstoff Aluminium. Gleichzeitig war es ein Wunsch von MSU, den Deutschlandvertrieb in kompetente Hände zu übergeben. Denn anders als reine Handelsvertretungen können wir auch fachlich beratend auf unsere Kunden zugehen und bieten – falls gewünscht – auch Montage- sowie umfassende Serviceleistungen an.“ +++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++ - Anzeige - - Anzeige - Kaiser Söhne wurde 1899 gegründet und ist einer der ältesten Mineralölhändler Deutschlands. Seit 1923 sind wir ESSO- und seit 2000 auch MOBILVertragshändler. Produkte: ca. 500 Sorten und mehr als 400.000 Liter Schmierstoffe für alle Einsatzzwecke ständig am Lager verfügbar Spezialschmierstoffe für die Metallbearbeitung Lösemittel Ölbindemittel/Ölwehrtechnik/Ölsperren 43 Entsorgung: Sämtliche von uns gelieferten Gebinde werden kostenlos zurückgenommen Entsorgung von Emulsionen Entsorgung von Altöl Gestellung von Leihcontainern für Altöl Analysen: Emulsionskontrollen nach TRGS 611 Ölanalysen, um optimale Standzeiten der Maschinen zu ermitteln (z.B. Hydrauliköle, Gasmotorenöle) Sonstige Leistungen: Filtration von Ölen Komplettes Kühlschmierstoffmanagement Schulung Ihrer Mitarbeiter im Umgang mit Emulsionen Qualifizierte und motivierte Schmierstoff-Fachberater für den Einsatz innovativer Produkte, bei Produktverbesserungen und zur Sortenreduzierung Zufriedene Kunden und höchste Produktqualität sind unsere Maxime! Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 © www.psv-marketing.de Lieferung: Kurzfristige Lieferung durch eigenen Fuhrpark Eigenes Lager Lieferung gepackter Ware oder loser Ware Gestellung von Tankanlagen mit Fernüberwachung der Bestände +++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++ - Anzeige - - Anzeige - 44 HIER könnte Ihre Anzeige stehen! Koerdt OHG Digitale Medien + Druck Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Tel. 0 29 47/97 02-13 Auf´m Brinke 15 - 59872 Meschede Fon: 0291-9023-0 / Fax: 0291-9023-111 www.schroeder-gmbh.de 45 Unter Standortpolitik stehen Informationen über Steuern und Infrastruktur. Außerdem gibt es hier Zahlen und Fakten zum Kammerbezirk und zur Konjunktur. Starthilfe und Unternehmensförderung enthält Wissenswertes über Existenzgründungen, Unternehmensnachfolge, Finanzierung und über weitere für die betriebswirtschaftliche Praxis relevanten Themen. Das Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung informiert über Ausbildungsberufe, Prüfungen, Förderungen, Voraussetzungen für Betriebe usw. Darüber hinaus gibt es hier das aktuelle Weiterbildungsprogramm des IHK-Bildungsinstitutes. Innovation und Umwelt beinhaltet Nützliches zu technischen Managementsystemen und gibt praxisorientierte Antworten zu tagesaktuellen Fragen aus Forschung, Entwicklung, neuen Technologien, Arbeits- und Umweltschutz. International informiert zu Im- und Export, innergemeinschaftlichem Warenverkehr, Warenursprung, Zollpassierscheinheft Carnet ATA u. v. m. Als PDF-Download steht außerdem das monatlich erscheinende Außenhandelsrundschreiben zur Verfügung. Recht und Fair Play enthält Merkblätter u.a. zum Handels-, Unternehmens-, Gesellschafts- und Gewerberecht, Informationen über die aktuellen Eintragungen in das Handelsregister sowie zum Sachverständigenwesen. Außerdem halten wir spezielle Brancheninfos bereit, führen Sie zur Südwestfälischen Firmendatenbank und unterstützen Sie über die Börsen bei der Kontaktaufnahme mit anderen Unternehmen. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 01/2007 www.ihk-arnsberg.de www.photocase.de Unsere Websites bergen eine Fülle an Hinweisen, Tipps, Bekanntmachungen, Auswertungen und Ankündigungen für Sie. Klicken Sie sich unter www.ihk-arnsberg.de einfach in das jeweilige Geschäftsfeld und informieren Sie sich online. Kultur-Tipps Theater 46 Anröchte Bino Dola Flamencogitarre, Percussion und Flamencotanz Bürgerhaus 21.04.2007 (20.00 Uhr) Arnsberg Totgemacht Magie und Mystik mit Quatsch und Comedy KulturSchmiede 21.04.2007 (20.00 Uhr) Lieben Sie Brahms? Schauspiel von Francois Sagan Sauerland-Theater 24.04.2007 (20.00 Uhr) Anatevka Musical von Joseph Stein nach Sholem Alejchem Sauerland-Theater 26.04.2007 (20.00 Uhr) Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Andrea Badey Geld allein macht nicht unglücklich Kabarett KulturSchmiede 28.04.2006 (20.00 Uhr) Lippstadt Lausitzer Glanzlichter Folklore-Gala mit Ballett, Chor und Orchester Sorbisches NationalEnsemble Bautzen Stadttheater 15.04.2007 (15.00 Uhr) Effi Briest Drama von Theodor Fontane Stadttheater 19.04.2007 (20.00 Uhr) Dance Obsession Spritziges Tanz-Theater in Vollendung Stadttheater 22.04.2007 (20.00 Uhr) Der Zigeunerbaron Operette von Johann Strauß Stadttheater 27.04.2007 (20.00 Uhr) Der Zauberberg Schauspiel nach dem Roman von Thomas Mann Stadttheater 29.04.2007 (18.00 Uhr) Soest Götz Alsmann & Band Das brandneue Programm Stadthalle 20.04.2007 (20.00 Uhr) Ich tanze mit dir in den Himmel hinein Gala unsterblicher Operettenmelodien Stadthalle 30.04.2007 (20.00 Uhr) Werl Heiraten ist immer ein Risiko Komödie von Saul O’Hara Stadthalle 22.04.2007 (19.30 Uhr) Ingo Appelt – „Retter der Nation“ Comedy Stadthalle 28.04.2007 (20.00 Uhr) Matthias Mooschorf Haus Kupferhammer 21.04.2007 (19.30 Uhr) Ausstellungen Konzerte Brilon Sinfoniekonzert mit der Nordwestdeutschen Philharmonie Aula Schulzentrum 22.04.2007 (20.00 Uhr) Konzert „Jubilate Domino“ Geistliche und weltliche Barockmusik mit dem Ensemble „mosaik-coelln“ Propsteikirche 29.04.2007 (20.00 Uhr) Lippstadt Danjulo Ishizaka, Violoncello Tomoko Akasaka, Viola Kammerkonzert Stadttheater 21.04.2007 (20.00 Uhr) Brahms: Ein deutsches Requiem Chor- und Orchesterkonzert Stadttheater 28.04.2007 (20.00 Uhr) Warstein Leipziger Streichquartett Andreas Seidel, Tilmann Büning, Ivo Bauer und Brilon Pitt Moog Parousia Alpha V „Lyrische Landschaft – Serigrafien“ aus den Jahren 1969 bis 1975 Foyer des Briloner Rathauses bis 10.04.2007 Öffnungszeiten des Rathauses Lippstadt Unbekanntes Lippstadt Fotografische Ansichten von Erwin Speich „Hansebüro“ der Galerie im Rathaus bis 13.05.2007 Öffnungszeiten des „Hansebüros“ Peter Telljohann >Verschiedene Gründe< Kunstverein Am Speelbrink 8 bis 01.04.2007 Di, Do, Fr 16-19 Uhr, Mi 16-21 Uhr, Sa + So 11-13 Uhr INFOTHEK Die Rubrik Geschäftsverbindungen enthält Angebote und Nachfragen zu wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen auf den verschiedensten Gebieten. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag an Interessenten weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Cornelia Weiß IHK Arnsberg Königstraße 18-20 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-163 Fax (02931) 878-100 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter www.kooperationsboerse.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: INLAND Dienstleistungen Personaldienstleistungsunternehmen, welches im Kern flächendeckend in Sachsen und Thüringen präsent ist, möchte seine Aktivitäten nunmehr auf den Ausbildungs- und Qualifizierungsbereich ausdehnen und sucht dafür eine langfristige Zusammenarbeit mit gewerblich-technischen Bildungsträgern und Qualifizierungseinrichtungen. INL DD 692006 D Wir sind eine deutsch-luxemburgische Kooperation, die den Geschäftsleuten und Firmen Unterstützung beim Anknüpfen und bei der Erweiterung ihrer geschäftlichen Beziehungen innerhalb Europas anbietet. Unsere Dienstleistungen sind: Vermittlung geschäftlicher Kontakte, Investoren- und Partnersuche, Verhandlungsassistenz etc. INL HDH 11/071 D Suche Kooperation mit Unternehmensoder Steuerberatern in den Bereichen Ausbildungsbegleitung, Auftrags-, Rechnungs- und Mahnwesen, Buchhaltung, Ein- und Durchführung einer Werbestrategie, Controlling etc. INL W 104 D Handel Werbetexter sucht Produkt zwecks Verkauf per Internet. Das Produkt soll- Gesucht werden Vertriebspartner für Weine aus Georgien. INL DD 682006 H Wir sind eine expandierende GmbH für Solar- und Umwelttechnik im RheinNeckar-Raum und suchen für den Vertrieb unserer hochwertigen Anlagen engagierte Vertriebspartner/Verkäufer auf Provisionsbasis. Sie sind frei in Ihrer Zeiteinteilung, akquirieren, beraten neue Kunden und bringen Geschäfte zum Abschluss. Adressmaterial ist vorhanden. Sie werden von uns intensiv in Ihr Aufgabengebiet eingearbeitet. INL HD 2/07 H RECYCLINGBÖRSE Die Recyclingbörse enthält Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Anfragen von Interessenten weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. 47 Ansprechpartnerin: Franziska Fretter IHK Arnsberg Königstraße 10 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-162 Fax (02931) 878-8162 Produktion Entwickler von Beleuchtungssystemen für visuelle und automatische Qualitätskontrolle (Einzelteile, Stahlbänder, Automotive) sucht Partner (nicht zwingend aus dem Bereich der Lichttechnik) mit eigener Vertriebsstruktur, Montagekapazitäten und der Möglichkeit, Muster zu finanzieren und auszustellen (kleine Lagerhalle o. Ä.); Kontakte auf Lieferanten- und Kundenseite vorhanden. INL HSK 158 P Produzierendes Unternehmen mit Schwerpunkt Kabelkonfektion und Komplettgerätebau mit Sitz bei Freiburg sucht Kooperation mit Unternehmen, die an solchen Produkten und Leistungen interessiert sind. Weiterhin suchen wir eine Vertretung für den Raum Oberschwaben / Bodensee. INL FR 180/07 P AUSLAND Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse www.e-trade-center.com eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der deutschen Wirtschaft werden Geschäftswünsche und -angebote aus aller Welt zugänglich gemacht. Über eine benutzerfreundliche Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden. Gleichzeitig bietet sich den deutschen Unternehmen ein zentrales Forum, in dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswünsche veröffentlichen können. Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41, Telefax (0 29 31) 8 78-2 41, E-Mail: waelter@arnsberg.ihk.de. Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter http://recy.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: j = Jahr/hj = Halbjahr/q = Quartal/m = Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/ur = unregelmäßig/e = einmalig ANGEBOTE Chemikalien (01) Benzoesäure (spanische Ware); Menge: 1.000 kg/e; Verpackung: 50-kg-Säcke; Transport: Abholung; Anfallstelle: HSK/NRW, Sundern AR-A-758-01 Natriumthiosulfat; Menge: 1.000 kg/e; Verpackung: 50-kg-Säcke; Transport: Abholung; Anfallstelle: Sundern/NRW AR-A-759-01 Kaliumwolframat Lauge; Zusammensetzung: Wolfram gelöst in 30%iger Kaliumhydroxid-Lösung ca. 100g/l; Menge: 5.000 l/m; Verpackung: IBC oder Tankware; Transport: Absprache; Anfallstelle: Schwabmünchen/Bayern A-A-862-01 (RST 994) Setal 1715 VX-74, Lieferant: Nuplex; Zusammensetzung: Polyester (Datenblätter auf Anfrage); Menge: 149 kg/e; Preis: nach Vereinbarung; Mindestabnahme: 149 kg; Transport: Absprache; Anfallstelle: Klingenberg/ Bayern AB-A-08-0107-01 (RST 130) Desmophen RD 130, Lieferant: Bayer; Zusammensetzung: Polyesterpolypol (Datenblatt auf Anfrage); Menge: 164 kg/e; Preis: nach Vereinbarung; Mindestabnahme: 164 kg; Transport: Absprache; Anfallstelle: Klingenberg/Bayern AB-A-04-0107-01 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 GESCHÄFTSVERBINDUNGEN te erklärungsbedürftig und für den Postversand geeignet sein. INL DD 652006 H INFOTHEK Kunststoffe (02) PVC-Regranulat; Zusammensetzung: Granulat mit leichtem (sehr feinem) Metallstaubanteil; Gewicht: 5,3 t/e; Verpackung: Absprache; Transport: LKW; Anfallstelle: Raum Köln K-A-1208-02 PP/Viskoserollen, geeignet zur Herstellung von Reinigungstüchern, 20 cm breit; Zusammensetzung: PP = 40 %, Viskose = 60 %; Gewicht: 15 t/r; Verpackung: Absprache; Transport: LKW; Anfallstelle: Raum Köln K-A-1209 48 PVC-Folienreste aus Konfektion von Teichfolien, sauber und sortenrein abzugeben; Menge: 3 t/r; Anfallstelle: Landrecht/Wilster KI-A-189-02 PVC-Kabelschalen; Zusammensetzung: PVC; Menge: 2 t/m; Verpackung: Container; Transport: Absprache; Anfallstelle: Roßwein/Sachsen L-A-145-02 Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern) Telefon (0 23 85) 9 10 09-0 Telefax (0 23 85) 9 10 09-25 Internet: http://www.erwentraut.de E-Mail: info@erwentraut.de PVC-Folie; Zusammensetzung: blautransparent, Dicke 0,35 mm, Breite 1.300 mm, 10 Rollen à 100 m = 1.300 qm/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Argenbühl/Kreis Ravensburg RV-A-070101 Mischkunststoffe mit Metallanteilen; Häufigkeit: w; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Wernau S-A-574-02 Metall (03) Bandstahl S 500 MC, warmgewalzt nach DIN EN 10048, Abm.: 3,5 x 90 mm, Maßtol.: Dicke +0,06/-0,06 mm, Coil-Innen-Drm. 508 mm, Coil-AußenDrm. max. 1.400 mm, 1Coil/300 kg; Menge: 300 kg/e; Verpackung: Palette, Zwischenhölzer, 1-längs, 4-quer eingeb.; Anfallstelle: Arnsberg/NRW AR-A-760-03 508 mm, Coil-Außen-Drm. max. 1.400 mm, 3 Coil/4.271 kg; Menge: 4.271 kg/e; Verpackung: Palette, Zwischenhölzer, 1-längs, 4-quer eingeb.; Anfallstelle: Arnsberg/NRW AR-A-762-03 Wolfram (Draht, Stäbe, Bruchstücke, Späne); Zusammensetzung: Wolfram metallisch dotiert mit Thorium (radioaktiv); Gewicht: 500 kg/m; Verpackung: Stahlfässer; Transport: Absprache; Anfallstelle: Schwabmünchen/Bayern A-A-863-03 Aluminium-Guss-/Aluminium-Platten; Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Dortmund/NRW DO-A-881-03 gebrauchte Eisenbahnschienen; Zusammensetzung: R 50, R 65; Gewicht: 60.000 t; Preis: ab 265 $/m; Mindestabnahme: 30.000 t; Transport: Schiff; Anfallstelle: Osteuropäischer Bereich G-A-0054-03 Papier/Pappe (04) Papier, Pappe, Kartonage; Häufigkeit: w; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Wernau S-A-573-04 Bücher, 5 - 10 t, abzugeben, auch kleinere Mengen, nur an Selbstabholer; Gewicht: 10 t/hj; Preis: VHS; Mindestabnahme: auf Anfrage; Verpackung: Container; Transport: Abholung; Anfallstelle: Leck/Nordfriesland FL-A-55-04 Gummi (07) PE-Schaumstoffabfälle, Zellkautschukabfälle; Zusammensetzung: divers; Menge: 10 qm/m; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Stolberg/Deutschland AC-A-997-07 Gummiabfälle, Fluorkautschuk, (FKM, FPM) Austriebe, vulkanisiert, sauber, nicht verunreinigt durch andere Materialien, braun; Zusammensetzung: Fluorpolymer 60 % anorganischer Füllstoff; Menge: 2 t/m; Preis: nach Absprache; Mindestabnahme: nach Absprache; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Weinheim/BadenWürttemberg HD-A-355-07 pflanz./tier. Reststoffe (10) Eierschalen, zentrifugiert und zerkleinert; Zusammensetzung: ca. 94 % Calciumcarbonate, Anteile von Magnesiumcarbonat und Calciumphosphat; Menge: 30 cbm/w; Verpackung: Absprache; Transport: LKW; Anfallstelle: Aufham/Schweitenkirchen/Oberbayern M-A-1650-10 Verbundstoffe (11) Schäume (PUR) mit und ohne Beschichtung; Menge: 8 qm/m; Verpackung: Ballen, Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Übach-Palenberg/Deutschland AC-A-994-11 Baumischabfälle (13) Holz (05) Holzhackschnitzel, trocken, in verschiedenen Klassen, u. a. für Holzheizung geeignet; Häufigkeit: r; Anfallstelle: Schleiden/NRW AC-A-998-05 Verschnittstücke aus Rockwool-RPB-K Mineralfaserdämmplatten (Dämmstoff nach DIN 18147 T5); Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Bochum/NRW BO-A-413-13 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Verpackungen (14) Bandstahl S 550 MC, warmgewalzt nach DIN EN 10149; Abm.: 3,0 x 90 mm, Maßtol.: Dicke +/0,05, Breite +/0,35 mm, Coil-Innen-Drm. 508 mm, Coil-Außen-Drm. max. 1.400 mm, 1 Coil/ 836 kg; Menge: 836 kg/e; Verpackung: Palette, Zwischenhölzer, 1längs, 4-quer eingeb.; Anfallstelle: Arnsberg/NRW AR-A-761-03 Bandstahl S 600 MC/TA 520, warmgewalzt nach DIN EN 10048; Streckgrenze: min. 600 N/qmm, Zugfestigkeit: min. 650 – 750 N/qmm, Dehnung A5: min. 15 %, Abm.: 3,0 x 205 mm, Maßtol.: Dicke +/0,5mm, Coil-Innen-Drm. Holzverschlag mit Unterbau-Palette, 1.800 x 800 x 550 mm; Menge: 100 St./e; Verpackung: lose; Transport: Abholung; Anfallstelle: Ditzingen S-A-572-05 Textilien (06) Neuer Teppichboden Novastep Rips, Farbe 70, mittelgrau, Beschichtung Latex, Brennklasse 1, kein Schaumrücken, Muster auf Anfrage; Menge: 1.000 qm; Gewicht: 400 kg/e; Preis: nach Absprache; Verpackung: Rollen; Transport: Abholung; Anfallstelle: Lemgo/NRW LIP-A-377-06 neuwertige Big-Bags abzugeben (mit 4 Trageschlaufen), Größe 0,90 x 0,90 x 1,10 m für 1.100 kg; Preis: 2,55 € zzgl. MwSt., Telefon (0 60 55) 25 31, Fax (0 60 55) 83 305; Häufigkeit: u; Transport: Abholung; Anfallstelle: Freigericht HU-A-353-14 Elektronik (15) Platinen (diverse); Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Dortmund/NRW DO-A-882-15 Batterien (16) NC-Batterien 6 V 150 AH; Häufigkeit: e; Transport: PKW/LKW; Anfallstelle: Hamburg HH-A-21-16 Erdaushub/Bauschutt (17) Erdaushub; Menge: 150 cbm/e; Mindestabnahme: alles; Verpackung: lose; Transport: Abholung; Anfallstelle: Thüringen/Gera G-A-0010-17 Sonstiges (18) Div. Restwaren aus Geschäftsauflösung abzugeben, Telefon (0 60 54) 51 14; Haushaltsartikel, Handwerks- u. Rotorwerkzeuge, Gartengeräte, Briefkästen, Einsteck-, Rohrrahmenprofil u. Beschläge, Tür- und Möbelbänder, Stahlblechkonsolen, Schlaucharmaturen, Kleinteile und Eisenwaren, Preis: 1.635 €; Häufigkeit: e; Anfallstelle: Birstein HU-A-354-18 Baumwollscherstaub; Häufigkeit: e; Verpackung: 40 Sack; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kirchheimbolanden/Rheinland-Pfalz LU-A-1303-18 Aktivkohle, unbehandelt und unbeladen; Zusammensetzung: Aktivkohle staubförmig und Granulat; Menge: 120 l; Preis: nach Absprache; Verpackung: 60 l-Kunststofffass; Transport: Lkw; Anfallstelle: Marklkofen PA-A-070001 NACHFRAGEN Chemikalien (01) organisch/anorganisch belastete Abwässer und Dünnschlämme; Zusammensetzung: zur Behandlung in industriellen Kläranlagen; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit MS-N-0603-01 PS Regranulat; Zusammensetzung: auch verunreinigt mit Papier oder Metall; Menge: 10 t/r; Mindestabnahme: 10 t; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung oder Zulieferung; Anfallstelle: Detmold/NRW LIP-N-127-02 Metall (03) Aluminiumfolien, auch bedruckt oder beschichtet; Zusammensetzung: sauber; Gewicht: 1.000 kg/m; Transport: Absprache; Anfallstelle: Bobingen/ Deutschland A-N-831-03 Draht - Stahl - Körbe - Boxen (Gitterkörbe), stapelbar, Zäune, Gitter, Tore, Paletten, Stahlseile (z. B. von Kränen), Bahnschwellen, Kanthölzer, Bretter, Dielen, Stahlträger u. Ä.; Preis: kostenlos; Häufigkeit: Absprache; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache, VW-Transporter mit Anhänger oder Lieferung; Anfallstelle: Schriesheim/ Baden-Württemberg HD-N-17-03 Papier/Pappe (04) Gesucht werden gebrauchte, kostenlose Kartonagen für den erneuten Einsatz als Verpackungsmaterial, Mindestgröße: ca. 60 x 60 x 60 cm, regelmäßige Abholung durch Fahrer im Raum Pforzheim ist garantiert, Häufigkeit: r PF-N-206-04 tierische Stoffe) aus der Lebensmittelindustrie gesucht; Häufigkeit: Absprache; Verpackung: lose, pumpfähig; Transport: Sattel- oder Silozug; Anfallstelle: NRW KR-N-265-10 Abholung ab einer Menge von 3 t kostenlos im Kammerbezirk; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache KR-N-264-15 Speisereste und andere organische Abfälle; Zusammensetzung: zur Verwertung in Co-Fermentationanlagen; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit MS-N-0605-10 Batterien (16) Sonstiges (18) Verbundabfälle mit PUR-Hartschaumkern mit Aluminium-, Stahl- oder PVCBeschichtung, Verbundabfälle mit Steinwolleeinlage; Verbundabfälle aus Klinkerriemchen mit PUR-Hartschaumisolierung; reine Produktionsabfälle aus Polyurethan-Hartschaum (PUR); reine Produktionsabfälle aus Polystyrol XPSHartschaum; Menge: 10 t; Häufigkeit: m; Verpackung: Container, lose; Transport: Containerfahrzeug; Anfallstelle: Herzebrock BI-N-298-11 Altautos (12) Kfz und Stapler werden ständig gesucht; bei größeren Mengen oder Anlieferung auch Barankauf; eine Spezialbehältergestellung ist möglich; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache KR-N-260-12 Baumischabfälle (13) Altabfallholz, Schwerlastpaletten, Balken, Bohlen; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Schiffweiler/Saarland SB-N-362-05 Textilien (06) Polsterstoff; Häufigkeit: u HA-N-171-06 Dachpappen (mit und ohne Anhaftungen), Abfallschlüssel: 170302, 170303*; Menge: 5.000 t/r; Verpackung: Container, Absprache; Transport: Absprache, LKW, Zulieferung; Anfallstelle: bundesweit HAL-N-207-13 Verpackungen (14) Kunststoffverpackungen, Paletten, Folien, Kartonagen usw.; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit R-N-150-14 Elektronik (15) Kunststoffe (02) Glas (08) Polyolefine; Zusammensetzung: Polypropylen und Polyethylen, auch Gemische; Häufigkeit: r; Mindestabnahme: 20 t; Verpackung: Ballenware, Big Bags, auch Gitterbox oder Container; Transport: LKW bevorzugt; Anfallstelle: bundesweit HH-N-6-02 PS-Produktionsabfälle, PS Mahlgüter, Flachglas, Verbundglas; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit R-N-147-08 pflanz./tier. Reststoffe (10) Produktionsrückstände (pflanzliche und 49 Verbundstoffe (11) Holz (05) Holzpaletten; Zusammensetzung: 80 x 120 cm; 20 bis 200 Stück; Häufigkeit: m; Verpackung: lose im Stapel; Transport: Abholung; Anfallstelle: NRW KR-N-266-05 Notstrombatterien werden ständig gesucht, bei größeren Mengen oder Anlieferungen auch Barankauf, eine Spezialbehältergestellung ist möglich; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache KR-N-262-16 Elektronikschrott; Zusammensetzung: Monitore, Drucker, IT-Ware, Leiterplatten; Häufigkeit: u; Verpackung: Container, lose, GIBOS; Transport: LKW; Anfallstelle: Großraum Köln K-N-262-15 E-Schrott, jeglicher Art, aus dem "Business to Business-Verkehr", nehmen wir kostenlos innerhalb des Kammerbezirks an; Anlieferung nach Neuss, Schlämme aller Art (außer Abfallschlüsselnr. 02 ff.); Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Mitteldeutschland HAL-N-206-18 Sortierreste (frei von Eisen- und Nichteisenmetallen), Abfallschlüssel: 191212; Menge: 20.000 t/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit HAL-N-211-18 Trog ständig gesucht, bei größeren Mengen oder Anlieferung auch Barankauf, eine Spezialbehältergestellung ist möglich; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache KR-N-261-18 Defekte Stoßstangen der Marken VW, Skoda, Seat und Audi im Kammerbezirk werden ständig gesucht; Abholung ab 10 Stück; Häufigkeit: r; Mindestabnahme: ab 10 Stück; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache KR-N-263-18 Gebrauchte Oktabiner, ca. 112 x 112, mindestens 150 cm incl. Boden und Deckel; Häufigkeit: r DIL-N-177-18 Klebeband, bedruckt; Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Essen/NRW E-N-236-18 TECHNOLOGIEBÖRSE Die Technologiebörse enthält Angebote und Nachfragen zu technologischen Neuerungen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsergebnissen. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Kabel; Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Dortmund/NRW DO-A-883-15 INFOTHEK Ansprechpartnerin: Franziska Fretter IHK Arnsberg Königstraße 10 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-162 Fax (02931) 878-8162 50 wir gerne unentgeltlich auf. Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter www.technologieboerse.ihk.de VdU-Landesverband Westfalen: Jahresprogramm 2007 Das Jahresprogramm des Verbandes deutscher Unternehmerinnen (VdU), Landesverband Westfalen, sieht folgende Veranstaltungen vor: 22.03.2007 Erbschafts- und Schenkungssteuer Referentinnen: Christel Horstmann-Oepping, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Horstmann-Oepping, Dr. Renate Hansmann 26.04.2007 Girls’ Day (www.girls-day.de) 12.05.2007 Gedächtnistraining Referentin: Claudia Frodermann 23.05.2007 Stoffe für Wohnträume Besichtigung des Unternehmens JAB Josef Anstoetz KG 14.-15.06.2007 Jahresversammlung „Familienfreundliche Arbeitswelt – Arbeitsfreundliche Familienwelt“ 18.06.2007 Ein Leben in der Familie Oetker Referentin: Rosely Schweizer, geb. Oetker 05.09.2007 Werksbesichtigung HeidelbergCement AG, Werk Milke 20.09.2007 American Living Betriebsbesichtigung BS Warenhandel Referentin: Silvia Schäffer 21.-23.09.2007 Kiel – Oslo - Kiel Mehrländertreffen auf der Color Fantasy Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 18.10.2007 Soziale Verantwortung und gesellschaftliche Leitbilder von Männern und Frauen in Spitzenpositionen der Wirtschaft Referentin: Annette von Alemann, Universität Bielefeld 07.12.2007 Sonnenkollektor zur Warmwasser- und Warmluftaufheizung. SonnenstandsOptimierter Anstellwinkel; auch horizontal installierbar. Halbkugelförmige Ausbuchtungen, etwa 70 % mehr Absorberfläche. Gesamte Absorberfläche als Wärmeübergangsfläche gestaltet. Strömungstaschen innerhalb des Kollektors; breiterer Strömungsquerschnitt begünstigt die turbulente Strömung; minimierte Strömungsgeschwindigkeit für bessere Wärmeübertragung und Effizienz; Stadium: in Entwicklung; Patent erteilt: 02.01.2002; AnmeldungPatent: nur in Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, auch im Ausland A-F24-LG-137 Damenabend bei dem Bankhaus Lampe Thema: 30 Jahre „EMMA“ Referentin: Alice Schwarzer 19.04.2007 Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: Jahresabschlussveranstaltung Kontaktadresse: Verband deutscher Unternehmerinnen e. V., Landesverband Westfalen, Gabriele-Maria Voigt, Firma CONACORD Voigt GmbH & Co. KG, Seilerweg 10, 59556 Lippstadt, Telefon (0 29 41) 9 56-1 50, Telefax (0 29 41) 9 56-2 04, E-Mail: Gabriele-Maria.Voigt@vdu.de. Robuste, leistungsfähige SchlammDickstoffpumpe: - hoher Wirkungsgrad bei Dickstoffen – 12 % Trockenstoff förderbar - hohe Lebensdauer (35.000 40.000 reparaturfreie Betriebsstunden) - trocken und nass stehend; charakteristische Daten: - Wirkungsgrad: 80 % geodätische Höhe: bis 80 m - Volumenstrom: bis 150 l/s - Leistung: 11 - 22 KW - Flanschanschluss: DN 100 - 150 - Medien: bis 12 % Trockensubstanz (drehzahlabh.); Werkstoffe und Komponenten: - Pumpengehäuse aus GGG.40-50 und V4A 1.4571 - GLRD Gleitringdichtungen (Burgmann) - Kegelrollenlager im DUO-Baukastensystem. Eine außerordentliche Besonderheit sind die 1-3-gängigen Hydrauliken. Der innen bearbeitete Pumpenkörper, mit kantenfreiem, strömungsgünstigen Durchgang sichert einen maximalen Wirkungsgrad von 78 – 84 %. Dazu sind Drehzahlbereiche ab 100 – 1.500 min-1, POLY-Breitrillenriemen und diverse Stufenantriebe sowie regelbare Steuerungen von 200 2000 min-1 möglich. Lieferumfang: - Gusswerkzeuge für das Pumpwerk - Probe-Nullserienabgüsse - Demoarmatur - GLRD Gleitringdichtungen (für 50 Einheiten) - Rillenkugellager (für 50 Einheiten) - Konstruktionszeichnungen – Stücklisten. Typische Anwender: Kläranlagen, Papierindustrie, ...; Stadium: Prototyp vorhanden; Vorstellungen zur Verwertung: Verkauf A--A-1083 Biete patentiertes neuartiges Getriebe zur Übernahme an. Es handelt sich um ein stufenlos mechanisch leistungsverzweigtes Getriebe mit zwei Fahrbereichen und einem stufenlosen Umschlingungsgetriebe. Eine positive Bewertung von Prof. Dr. P. Tenberge liegt bereits vor. „…Da so ein leistungsverzweigtes Getriebe eventuell aber die einzige Möglichkeit ist, Umschlingungsgetriebe auch bei sehr leistungsstarken Anwendungen in den Markt zu bringen, halte ich die Idee zu diesem Patent für sehr interessant. …“; Stadium: in Entwicklung; Patent erteilt: DE10202754; IPC1: F03; IPC2: B23; IPC3: B60; Anmeldung-Patent: nur in Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A-F03-UL-2006-01 Schnellspannvorrichtung für Werkstücke aller Art. Es ist eine stufenlos zu verstellende Klemm- und Haltevorrichtung, die an jede gerade Tischoder Werkbank montiert werden kann. Sie ist sowohl vor der Werkbank als auch auf der Arbeitsfläche einzusetzen. Der Spanndruck erfolgt seitlich und auch von oben. A-B25-MS-74 Unsere Firma hat ein europaweites, einzigartiges Sicherheitssystem entwickelt, welches es ermöglicht, eine unsichtbare Nummer oder Markierung auf einer lackierten Oberfläche zu hinterlassen, die nur unter UV-Licht sichtbar wird. Die chemische Lösung geht mit Hilfe einer fluoreszierenden Substanz eine dauerhafte Verbindung mit der Oberfläche ein, so dass eine Entfernung nicht mehr möglich ist, ohne dabei die Oberfläche zu beschädigen; Prototyp vorhanden; Gebrauchsmuster eingetragen: 19.01.2006; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, auch im Ausland A-C09-HL-05 Suche Produkte; Klappfenster aus Kunststoffprofilen in Passivhausstandard; IPC2: B29 N-E06-G-239 Filter zur bevorzugten Reinigung von Bearbeitungsflüssigkeiten. Ein Filterschlauch verläuft vertikal von einer Rolle nach oben zu einer Haspel. Die zu reinigende Flüssigkeit wird durch Schlitz im oberen Bereich seitlich eingeführt. Wenn der Schlauch verschmutzt ist, so wickelt die Haspel einen Teil des Schlauches auf, wobei sich ein sauberer Bereich des Filterschlauches von der Rolle abwickelt. Der Schlitz im Filterschlauch wird dabei von einem seitlichen Messer verlängert. Automatische Funktion. Keine seitlichen Abdichtungsprobleme. Hoher hydro-statischer Druck, daher sehr gut für hochviskose Öle geeignet. Sehr kompakte, einfache platzsparende Bauart, daher gute Eignung, wenn an Maschinen wenig Stellfläche vorhanden. Wegen der einfachen Bauart nur geringer Entwicklungsaufwand. Anmeldung weiterer Schutzrechte innerhalb der Prioritätszeit auch noch im Ausland möglich; Stadium: als Idee; Gebrauchsmuster eingetragen: 02.11.2006; Sonstige Schutzrechte eingetragen: Filter; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation, auch im Ausland A-B01-PF-0107 INFOTHEK EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE Die Existenzgründungsbörse enthält Angebote und Nachfragen von zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Unternehmen, Beteiligungen und von Lizenzen. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Ansprechpartnerin: Nalan Sarialtuntas IHK Arnsberg Königstraße 18-20 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-180 Fax (02931) 878-100 Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter www.nexxt-change.org Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: fehlender Nachfolge zu verkaufen oder zu verpachten. Die günstigen Übernahmekonditionen und der hohe Stammkundenanteil bieten beste Voraussetzungen für eine sichere Existenzgrundlage. EXG HSK 000886 (A) Omnibusunternehmer möchte seinen Betrieb nach 40-jähriger selbstständiger Tätigkeit aus Altersgründen einem Nachfolger anvertrauen, der die entsprechenden Voraussetzungen mitbringt. Neben dem Fuhrpark steht auch ein Betriebsgelände von 3.500 qm zur Verfügung. EXG HSK 000887 (A) Gutgehende Firma in der Zaunbranche mit eigenem Zaunsystem sowohl in Metall als auch Kunststoff zu verkaufen. EXG HSK 000888 (A) Hotel-Café-Restaurant mit 35 Betten, gute Ausstattung zu verpachten. EXG HSK 000889 (A) Unternehmen der Oberflächentechnologie (Sandstrahltechnik, Wasserstrahltechnik, Flamm-Spritz-Verzinken) bietet tätige Beteiligung. Eigene Betriebsimmobilie zur stationären Bearbeitung sowie mobile Geräte sind vorhanden. EXG HSK 000892 (A) gen vorhanden. EXG HSK 000621 (N) Dipl.-Ing. (36 Jahre) sucht kleines bis mittleres Bauunternehmen zur Übernahme im Rahmen der Unternehmensnachfolge oder zur tätigen Beteiligung im Raum HSK, MK, SO, PB, UN, DO, HAM. EXG HSK 000628 (N) 51 Wir, zwei erfolgreiche Manager, beabsichtigen, ein Produktionsunternehmen der Metallbe-/-verarbeitung, mit der Absicht dessen Geschäftsfelder langfristig zu sichern und weiter zu entwickeln, zu erwerben. Führungsqualitäten und umfassende Erfahrungen können speziell in den Fachbereichen Vertrieb und Marketing sowie Produktentwicklung und Produktion nachgewiesen werden. Solide geführte, profitable Unternehmen im B2B-Geschäft mit gutem Wachstumspotenzial und Kundenstamm werden bevorzugt. EXG HSK 000629 (N) Bankkaufmann, seit 15 Jahren im Vertrieb tätig, sucht Beteiligung oder Übernahme eines Kleinunternehmens im Rahmen der Nachfolge. Eigenkapital sowie u. a. technisches Verständnis sind vorhanden. EXG HSK 000630 (N) ANGEBOTE Die Nachfolge eines gut eingeführten Betriebes aus der Möbel- und Raumausstatter-Branche ist anzutreten (Kreis Soest). Lukrativer Einstieg, da weit unter Wert. EXG HSK 000755 (A) Kleinunternehmen eines Kfz-Meisters (Vertrieb und Service), mit Spezialisierung auf Baugerätetechnik, inklusive Inventar und vorhandenem Kundenstamm zu veräußern. EXG HSK 000883 (A) Suche zwecks Neugründung eines Textilvertriebs 3 Partner mit Geldeinsatz. Ziel: Herstellung von DOB für Boutiquen/Vertrieb, Marketing. Eine Person, berufl. Ausbildung, Schneider/in o. Designer/in DOB. Schnitttechnik CAD, Modezeichnung - Gestaltung. Kreativität und guten Geschmack. Zweite Person, Textil-Ing. Ebenfalls erfahren mit CAD Zuschnitt, Überwachung an Herstellung, Abwicklung der Ware für den Transport in dessen Textilnähfirma im Ausland. Dritte Person, Abteilung Vermarktung. Industriekaufmann/-frau. Ex- + Import sowie Zollerfahrung angenehm: Kommissions-Logistikgeschäft. Gute Englisch-/Computerkenntnisse Voraussetzung. EXG HSK 000894 (A) NACHFRAGEN Modernes Studio für Tanz und Fitness mit festem Schülerstamm (ausbaufähig) im HSK zu verkaufen. EXG HSK 000885 (A) Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden, sucht mittelständisches Unternehmen zur Übernahme oder tätige Beteiligung im Raum NRW. Auch Einstieg als „zweiter Mann im Betrieb“ mit anschließender Übernahme möglich. EXG HSK 000558 (N) Gut eingeführtes, modernes DOB-Geschäft im nördlichen Sauerland wegen Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei, Café, Bistro zur Übernahme. Erfahrun- Imbissbetrieb im Kreis Soest (nähe Möhnesee) aus Altersgründen zu verkaufen. Eigene Immobilie vorhanden, Erweiterungsinvest. möglich. Einrichtung und Geräte auf neustem Stand. Verkehrsgünstige Lage; Parkplätze vorhanden; langjährige Stammgäste. EXG HSK 000884 (A) Wir suchen ein(e) gut eingeführte(s) Pension/Hotel Garni zur Pacht als Nachfolger. EXG HSK 000632 (N) Suche Beteiligung und/oder Übernahme eines bestehenden Unternehmens. Kenntnisse und Erfahrungen aus Lebensmittel-Einzel- u. -Großhandel, filialisiertem Drogeriehandel, Markenartikelindustrie, Kosmetik, Nonfood, Metall- und Kunststoffverarbeitung Verkaufsständer und Thekendisplays. EXG HSK 000633 (N) Werkzeugbau mit Schwerpunkt Stanzund Umformtechnik in Arnsberg und 100 km Umgebung zum Kauf gesucht. Bis zu 30 Mitarbeiter können übernommen werden. EXG HSK 000634 (N) Unternehmensnachfolge gesucht: Wir sind ein Unternehmen der Maschinenund Elektrotechnik, Schwerpunkt Elektrotechnik. Wir bedienen mit unseren Produkten hauptsächlich öffentliche Auftraggeber. Unsere Produkte erstrecken sich über eine große Bandbreite von Ausrüstungen für die Bundeswehr, Bundespolizei, THW, Feuerwehr und andere Organe des öffentlichen Rechts. Außerdem sind wir strategischer Lieferant der Deutschen Post AG. EXG HSK 000635 (N) Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Alteingeführter Landgasthof, exzellente Ausstattung, aus Altersgründen abzugeben. Teilbarer Saal, Kegelbahnen, Restaurant, Bauernstube und Außenterrasse. Insgesamt ca. 400 Sitzplätze. Als Hotel ausbaufähig. EXG HSK 000623 (A) INFOTHEK Neueintragungen HANDELSREGISTER 52 Nachfolgend werden die der Industrie- und Handelskammer von den Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister auszugsweise wiedergegeben. Nähere Einzelheiten können bei der Rechtsabteilung der IHK in Erfahrung gebracht werden. Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird. Ansprechpartner: Dieter Korb Tel. (02931) 878-149 Amtsgericht Arnsberg A 6267 Walter Hillebrand GmbH & Co. KG Technologien, Wickede, Westerhaar 56 – 58. Persönlich haftende Gesellschafter: Verwaltungsgesellschaft Walter Hillebrand mit beschränkter Haftung und EWH Management GmbH & Co. KG. 1 Kommanditist. A 6268 Walter Hillebrand GmbH & Co. KG Galvanotechnik, Wickede, Westerhaar 56 – 58. Persönlich haftende Gesellschafter: Verwaltungsgesellschaft Walter Hillebrand mit beschränkter Haftung und EWH Management GmbH & Co. KG. 1 Kommanditist. A 6271 Autolackierfachbetrieb Vogel GmbH & Co. KG, Brilon, Nehdener Weg 44. Persönlich haftende Gesellschafterin: Vogel Immobilien Verwaltungs-GmbH. 2 Kommanditisten. A 6272 Köster Maschinenbau e. K., Inhaber Friedrich Wilhelm Köster, Winterberg, Hochsauerlandstr. 65. Inhaber: Friedrich Wilhelm Köster. A 6273 Eickhoff Baustoffe e. K., Warstein, Dorfstr. 21 a. Inhaber: Johannes Eickhoff. A 6274 Lindenstruth GmbH & Co Grundstücks KG Möhnesee, Soest, Lange Wende 45. Persönlich haftende Gesellschafterin: Lindenstruth GmbH. 1 Kommanditist. A 6275 Lindenstruth GmbH & Co Grundstücks KG Kleine Osthofe, Soest, Lange Wende 45. Persönlich haftende Gesellschafterin: Lindenstruth GmbH. 1 Kommanditist. A 6276 Bröker Objekteinrichtungen GmbH & Co. KG, Winterberg, Remmeswiese 26. Persönlich haftende Gesellschafterin: Bröker VerwaltungsGmbH. 2 Kommanditisten. A 6277 Sapp Immobilien GmbH & Co. KG, Eslohe, Mindener Str. 22. Persönlich haftende Gesellschafterin: Sapp Immobilien Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist. A 6278 ZAGROSS Global Business e. K., Soest, Haferwinkel 4. Inhaberin: Shila Landewee. A 6279 C&D Print Services GmbH & Co. KG, Meschede, Hagenweg 30 a. Persönlich haftende Gesellschafterin: C & D Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist. A 6280 Beule Landtechnik Inh. Nicole Beule-Körner e. Kfr., Olsberg, Am Weisenfeld 1. Inhaberin: Nicole Beule-Körner. A 6281 Gerhard Wetzel Tiefbau GmbH & Co. KG, Ense, Kleinbahnring 15. Persönlich haftende Gesellschafterin: G. Wetzel Geschäftsführungsgesellschaft mbH. 2 Kommanditisten. Messen und Ausstellungen Europa/Übersee Bundesrepublik Deutschland CeBIT Australia – Australische Messe für Informations- und Kommunikationstechnologie vom 1. bis 3. Mai 2007 in Sydney, Australien plw – leather und more – Internationale Messe für Leder, Schuhkomponenten und mehr vom 3. bis 4. April 2007 in Pirmasens REBUILD IRAQ – Internationale Fachmesse zum Wiederaufbau des Iraks vom 7. bis 10. Mai 2007 in Amman, Jordanien Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Internationale Konsumgütermesse – Produktionsmaschinen und -technologien vom 7. bis 12. Mai 2007 in Plovdiv, Bulgarien Chinaplas – Internationale Ausstellung für die Kunststoff- und Gummiindustrie vom 21. bis 24. Mai 2007 in Guangzhou, VR China SHK MOSKAU – Internationale Industrie- und Technologiemesse Heizungstechnik; Klima-, Lüftungs-, Kältetechnik; Sanitärtechnik; erneuerbare Energien vom 28. bis 31. Mai 2007 in Moskau, Russland HANNOVER MESSE – Industriemesse vom 16. bis 20. April 2007 in Hannover RESALE – Internationale Messe für gebrauchte Maschinen und Anlagen vom 18. bis 20. April 2007 in Karlsruhe EXPOLIFE – Internationale Fachmesse für alle Sanitäts-, RehaOrthopädie-Technik- und Orthopädie-Schuhtechnikfachhändler vom 19. bis 21. April 2007 in Kassel bauma – Internationale Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte vom 23. bis 29. April 2007 in München Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de. INFOTHEK A 6283 Blechwerk Soest GmbH & Co. KG, Soest, Elfser Weg 20. Persönlich haftende Gesellschafterin: Blechwerk Soest Verwaltungs GmbH. 3 Kommanditisten. A 6284 TFGF Immobilien KG, Arnsberg, Binnerfeld 8. Persönlich haftende Gesellschafter: Gertrud Flötotto und Thomas Flötotto. 3 Kommanditisten. A 6286 WESTKALK Vereinigte Warsteiner Kalksteinindustrie GmbH & Co. KG, Warstein, Kreisstr. 50. Persönlich haftende Gesellschafterin: WESTKALK Vereinigte Warsteiner Kalksteinindustrie Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten. A 6287 Gerhard Wetzel Verpachtungsgesellschaft mbH & Co. KG, Ense, Kleinbahnring 15. Persönlich haftende Gesellschafterin: G. Wetzel Geschäftsführungsgesellschaft mbH. 1 Kommanditist. A 6288 Blickwinkel-Fotografie e. K., Arnsberg, Sonnenweg 17. Inhaberin: Meike Helber. A 6289 Büngener Spedition und Immobilien Kommanditgesellschaft, Bestwig, Im Öhler 5. Persönlich haftender Gesellschafter: Heinz Büngener. 1 Kommanditist. A 6290 Möhnemobil Ambulanter Pflegedienst GmbH & Co. KG, Möhnesee, Zum Weiher 7. Persönlich haftende Gesellschafterin: Müller Verwaltungs GmbH. Einzelprokuristin: Hiltrud Britten. 1 Kommanditist. A 6297 Hotel-Café-Restaurant Strandterrasse Am Diemelsee von Leen & van den Heuvel oHG, Marsberg, Am See 10. Persönlich haftende Gesellschafterinnen: Theresa Erna Yvonne van Leen und Hendrina Johanna Maria van den Heuvel. A 6299 Style Fetish Industries GmbH & Co. KG, Arnsberg, Allensteinweg 37. Sitz von Langen/Hessen nach Arnsberg verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: SFI Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist. B 7714 ERVO-GmbH, Warstein, Udenstr. 29. Geschäftsführer: Volker Berwald; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7715 Rachfahl Management GmbH, Hallenberg, Heiligenhaus 21. Geschäftsführer: Carsten Rachfahl und Kerstin Rachfahl; sie sind einzelvertre- tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7716 In Petto Limited Niederlassung Deutschland, Bad Sassendorf. Friedrichstr. 7. Geschäftsführerinnen: Ute de Jong und Elisabeth Neundorf; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. 53 B 7718 LFS Ladetechnik-Flurfoerderzeuge- und Systemtechnik Limited, Soest, Coesterweg 45. Geschäftsführer: Manfred Wittwer und Heinz-Werner Schemmel; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7719 Sapp Immobilien Verwaltungs GmbH, Eslohe, Mindener Str. 22. Geschäftsführer: Norbert Sapp; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7720 FUN FACTORY Marketing & Event GmbH, Arnsberg, Michaelstr. 28. Geschäftsführer: Eckhard Jacob; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7721 Birkhölzer GmbH, Olsberg, Grimmestr. 1. Geschäftsführer: Udo Birkhölzer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7723 Zimmerei Heinrich Drewer GmbH, Welver, Buchenstr. 9. Geschäftsführer: Heinrich Drewer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7724 Jungeblodt Grundstücksund Gebäude Verwaltungs-GmbH, Warstein, Belecker Landstr. 19. Geschäftsführer: Klemens Jungeblodt und Henrik Jungeblodt; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 A 6282 Salon Stella e. K., Meschede, Oberberger Str. 42. Inhaberin: Maria Labe-dos Santos. Mietstapler INFOTHEK bis 18 t Tragkraft bis 8,6 m Hubhöhe kurz- und langfristige Miete in allen Antriebsarten • Verkauf • Service Wolschendorf GmbH Am Großen Teich 58640 Iserlohn Tel.: (0 23 71) 4 10 01 Fax: (0 23 71) 4 67 64 54 Hellweg-Sauerland Dieser Platz... ist für Sie reserviert! Anzeigenschluss 12. März Ausgabe April 2007 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Informieren Sie sich jetzt über unsere Anzeigenpreise! Andrea Koerdt Tel. 02947/9702-13 E-Mail: wirtschaft@koerdt.de B 7725 Belecke Netz GmbH, Warstein, Haarweg 42. Geschäftsführer: Matthias Kynast. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 7726 Blechwerk Soest Verwaltungs GmbH, Soest, Elfser Weg 20. Geschäftsführer: Georg Jürgen Gerold, Stefan Niewels und Michael Otto. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 7728 WESTKALK Vereinigte Warsteiner Kalkindustrie Verwaltungs GmbH, Warstein, Kreisstr. 50. Geschäftsführer: Franz-Bernd Köster und Raymund Risse; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7729 Diamond Spectrum Deutschland GmbH, Sundern, Pfarrer-Spielmann-Str. 9. Geschäftsführer: Frank Wilson und Badrul Hasnain; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7730 AGRIPP - VerwaltungsGmbH, Welver, Hündlingsen 10. Geschäftsführer: Horst Pieper; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7731 Kompetenta GmbH, Soest, Osthofenstr. 46. Geschäftsführer: Michael Launen und Christoph Witt; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7732 Thomas Elbracht Verwaltungs GmbH, Lippetal, Brönicker Str. 4. Geschäftsführer: Thomas Elbracht; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7733 Energiedienstleistungen Sauerlandwärme GmbH, Bestwig, Kapellenstr. 1. Sitz von Rheine nach Bestwig verlegt. Geschäftsführer: Reinhard Schäfer; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7734 NATURI Holzsystembau Sauerland GmbH, Schmallenberg, Hanxleden 1. Geschäftsführer: Ulrich Baust und Hubertus Hegener-Hachmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7735 VIV-Deutschland GmbH, Ense, Hauptstr. 52. Geschäftsführer: Herbert Bloder und Ulrich Wiesemann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7736 PSL Handels GmbH, Sundern, Hachener Str. 77. Geschäftsführerin: Sigrid Loos; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. B 7737 Müller Verwaltungs GmbH, Möhnesee, Zum Weiher 7. Geschäftsführer: Franz-Georg Müller; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7738 Leinefelder Textilwerke GmbH, Schmallenberg, Oststr. 5. Sitz von Leinefelde-Worbis nach Schmallenberg verlegt. Geschäftsführer: Peter Schroer. Geschäftsführer: Franz-Peter Falke und Paul Falke; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Gesamtprokurist: Hans-Werner Rinke; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer. B 7739 Helmut Dohle GmbH, Arnsberg, In der Heide 13. Geschäftsführer: Helmut Heinz Dohle; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7740 Fahrschule 4U Limited, Werl, Gaugrevestr. 16. Geschäftsführer: Tibor Schieferdecke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7741 Perum Personallogistik Centrum Limited, Marsberg, Bahnhofstr. 56 c. Geschäftsführer: DL24 LTD. Die Geschäftsführer vertreten gemeinsam. B 7742 Maiworm BeteiligungsGmbH, Olsberg, Weststr. 3. Geschäftsführer: Karl-Heinz Maiworm; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7743 Pro-Senior-Sauerland GmbH, Schmallenberg, Weststr. 37. Geschäftsführer: Bertram van Ackeren; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen. Neues Förderprogramm für Messeteilnahmen Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert ab 1. Juni 2007 die Teilnahme junger innovativer Unternehmen an verschiedenen internationalen Messen in Deutschland. Förderfähig sind Beteiligungen an Gemeinschaftsständen, die von den Messeveranstaltern auf ausgewählten internationalen Messen in Deutschland organisiert werden. Von den Gesamtkosten der Messeteilnahme eines Ausstellers sind die Kosten für Standmiete und Standbau im Rahmen des Gemeinschaftsstandes bis zu 80 Prozent förderfähig. Die Obergrenze der förderfähigen Summe je Teilnehmer und Veranstaltung beträgt 7.500 Euro. Weitere Informationen sowie eine Liste entsprechender Messen sind zu finden auf der AUMA-Internetseite unter http://www.auma.de/ (Rubrik: Messeplanung Inland, Förderung Bund). INFOTHEK B 7745 Paul Grundstücks- und Vermögensverwaltungs GmbH, Werl, Am Budberger Bach 25. Geschäftsführer: Johanna Maria Paul und Karlheinz Erich Paul; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7746 FABAS LUCE GmbH, Arnsberg, Bahnhofstr. 149. Geschäftsführer: Fabio Castelli und Stefano Giberti; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7747 Feindt GmbH, Brilon, Nehdener Weg 9. Geschäftsführer: Manfred Feindt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7748 Hans Müller Rohrleitungsbau GmbH, Olsberg, Zum Hohlen Morgen 6. Geschäftsführer: Rainer Müller; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geschäftsführer: Stefan Ester; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 7749 Blitz 06-174 GmbH, Soest, Filzenstr. 6. Sitz von München nach Soest verlegt. Geschäftsführer: CarlJürgen Schroth; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7750 Backs und Sommer Verwaltungs-GmbH, Arnsberg, Wagenbergstr. 75. Geschäftsführer: Werner Backs und Reiner Sommer; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7751 Kirschniak VerwaltungsGmbH, Werl, Cloerstr. 2. Geschäftsführer: Paul Kirschniak; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Amtsgericht Paderborn A 5230 Dickhut & Schütte Immobilien GmbH & Co. KG, Lippstadt, Westernkötter Str. 114. Persönlich haftende Gesellschafterin: Erben Dickhut Verwaltungs Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 3 Kommanditisten. A 5231 Menke Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Erwitte, Bahnhofstr. 10. Persönlich haftende Gesellschafterin: Menke GmbH. 2 Kommanditisten. A 5234 Frütel Sport und Spiel Olsberg GmbH & Co. KG, Lippstadt, Mercklinghausstr. 13 – 17. Persönlich haftende Gesellschafterin: Sport und Spiel Olsberg Verwaltungs GmbH. Einzelprokuristin: Hannelore Rüther. 2 Kommanditisten. A 5237 Birgitt Stedtfeld Vermögens GmbH & Co. KG, Lippstadt, Am Mondschein 26. Persönlich haftende Gesellschafterin: Mondschein Immobilien Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist. B 5930 Köhler Beteiligungs GmbH, Lippstadt, Lindenweg 2. Sitz von Delbrück nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Norbert Börnemeier. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Gesamtprokuristen: Hans-Jürgen Zänger und Bernd Berens; sie vertreten gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 8262 GenoRecht Lippstadt GmbH, Lippstadt, Kahlenstr. 30 – 36. Geschäftsführer: Herbert Schiene und Martin Hölscher. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. B 8276 K2000 Kosmetik & Umwelt GmbH, Geseke, Van-der-Reis-Weg 1. Sitz von Berlin nach Geseke verlegt. Geschäftsführerin: Theda Wohnhas; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8277 Favorit GmbH Fahrzeug- und Behälterbau, Geseke, Zum Schützenplatz 8. Geschäftsführerin: Gabriele Schuster; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der VERÄNDERUNGEN Amtsgericht Arnsberg A 1038 Wepa Papierfabrik P. Krengel GmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamtprokurist: Claus Plänitz; er vertritt gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen. 55 www.rechtsrat-im-arbeitsrecht.de www.rechtsanwälte-für-bankrecht.de www.rechtsanwälte-für-inkasso.de A 1586 DESCH Antriebstechnik GmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamtprokurist: Ulrich Müer; er vertritt gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen. A 1608 AVG Rosier Arnsberg GmbH & Co, Arnsberg. AVG Rosier Beteiligungs-GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung der Firma AVG Autovertriebsgesellschaft Rosier KG. Büro + Schreibdienst A 2497 Neheimer Druckerei Stach Inhaber Georg Stach, Arnsberg. Georg Stach ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Christa Stach und Maximilian Stach. Firma geändert in: Neheimer Druckerei Stach e. K. Renate Knodel Tel.: 0 29 41-1 38 22 Fax: 0 29 41-1 38 71 Mobil: 01 70-7 65 36 55 www.buero-knodel.de A 2593 Mex & Wonisch GmbH & Co. KG, Arnsberg. Firma geändert in: Mewo GmbH & Co. KG. A 2625 Zeschky Galvanik GmbH & Co. Arnsberg KG, Arnsberg. Gesamtprokurist: Eberhard Zeschky; er vertritt gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen. A 2660 Auto-Service Siegfried Otterstedde, Arnsberg. Firma geändert in: Autohaus Otterstedde e. K. Container-Service Schrott- und Metallgroßhandel A 2726 Schroth GmbH & Co. KG, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Blitz 06-174 GmbH. www.rump-recycling.de A 2875 Mac Drink + More Inh. Ludwig Vogt e. K., Arnsberg. Firma geändert in: Drink-Store + More Getränkemärkte Inh. Ludwig Vogt e. K. A 3348 Rachfahl & Tielke OHG, Hallenberg. Michael Tielke ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. A 3499 BöSha Technische Produkte TELEFON (0 29 32) 96 83-0 C.F. Rump GmbH+Co. KG Unterm Breloh 46 . 59759 Arnsberg WirtschaftsAdressen online von A-Z Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 B 7744 Z-Invento GmbH, Schmallenberg, Gräfin-Chuniza-Str. 28. Geschäftsführer: Klaus Zerbs; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. INFOTHEK GmbH & Co. KG, Rüthen. Gesamtprokurist: André Shahrokhshahi; er vertritt gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter. 56 A 3867 Reifen-Kemmerling GmbH & Co. KG, Bestwig. Reifen-Kemmerling Verwaltungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Inhaber: Josef Kemmerling. Firma geändert in: Reifen Kemmerling e. K. A 3920 Gartenstadt-Apotheke Inh. Daniela Paschke, Meschede. Daniela Paschke ist nicht mehr Inhaberin. Inhaber: Rudolf Wilmers. Firma geändert in: Gartenstadt Apotheke, Inhaber Rudolf Wilmers e. K. A 4279 Walter Hillebrand GmbH & Co. KG Galvanotechnik, Wickede. Firma geändert in: EWH Industrieanlagen GmbH & Co. KG. A 4301 Josef Mawick KunststoffSpritzgußwerk GmbH & Co. KG, Werl. Antonius Mawick ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. A 4523 Walter Hillebrand GmbH & Co. KG Technologien, Wickede. Firma geändert in: Hillebrand GmbH & Co. KG Management. A 4657 Stratmann Immobiliengesellschaft mbH & Co. KG, Bestwig. Die Prokura Adolf Weber ist erloschen. A 5339 Hasbro Deutschland GmbH & Co. KG, Soest. Persönlich haftende Gesellschafterin: Hasbro Deutschland GmbH. A 5908 Lüttringhaus GmbH & Co. KG, Möhnesee. Persönlich haftende Gesellschafterin: Lüttringhaus Verwaltungs GmbH. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 A 6128 Wepa Papierfabrik Professional GmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamtprokurist: Hans-Jürgen Zecher; er vertritt gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen. A 6256 Red Bowl Soest GmbH & Co. KG, Soest. Firma geändert in: Red Bowling Soest GmbH & Co. KG. A 6264 die netzpiloten, Internet & Marketing mit Michael Tielke, Inhaber Michael Tielke e. K., Winterberg. Firma geändert in: netzpepper, Internet & Marketing mit Michael Tielke, Inhaber Michael Tielke e. K. B 792 Friedrich Bremke GmbH, Arnsberg. Gesamtprokurist: Martin Wei- gel; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 2745 Manfred Risse GmbH, Rüthen. Firma geändert in: Risse Glas GmbH. B 1430 Steden Business-Consulting GmbH, Sundern. Geschäftsführer: Frank Steden; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2856 Walter Mester VerwaltungsGmbH, Warstein. Geschäftsführer: Ralf Mester. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 1451 Mex & Wonisch VerwaltungsGmbH, Arnsberg. Martin Wonisch ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Ekkehard Volkwein; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Doris Wonisch ist erloschen. Firma geändert in: Mewo Verwaltungs-GmbH. B 1453 BECO Audio- u. VideoZubehör Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Günter Becker ist nicht mehr Geschäftsführer. B 1503 BL Management GmbH, Sundern. Geschäftsführer: Johannes Brumberg sen. und Johannes Brumberg jun.; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 1573 Settmecker Metallwaren Verwaltungs-GmbH, Sundern. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hubert Müller. B 1686 E & K-Solutions Handels u. Beteiligungsgesellschaft mit beschränkter Haftung., Sundern. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Max Evers. B 2101 Tennispark Diemeltal GmbH, Marsberg. Helmut Meiswinkel ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Siegfried Ilius; er vertritt die Gesellschaft gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder in Gemeinschaft mit einem Prokuristen. B 2348 Internat Fredeburg Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Schmallenberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.01.2007 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 2615 medicons Diagnostik + Prävention AG, Marsberg. Vorstandsmitglied: Herbert Koch; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2892 Handelsvertretung Michael Wolff GmbH, Rüthen. Geschäftsführer: Tobias Schröder und Michael Wolff; sie sind einzelvertretungsberechtigt. Firma geändert in: Finnhaus-Vertrieb Michael Wolff GmbH. B 3006 AEG avacs GmbH, Warstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wolfgang Wiegelmann. B 3101 Veltins Verwaltungs-GmbH, Meschede. Die Prokura Thomas Petersen ist erloschen. B 3138 DREIV-Fahrzeuge GmbH, Rüthen. Firma geändert in: MobilitätsFahrzeuge GmbH. B 3161 Wulf Management-GmbH, Eslohe. Geschäftsführer: Tobias Wulf; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3175 Schulte-Bedachung GmbH, Eslohe. Otto Schulte ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Heiner Schulte; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3179 Createam Werbeagentur GmbH, Eslohe. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Manfred Vollmer. B 3302 H. Kroggel Baumaschinenersatzteile GmbH, Bestwig. Firma geändert in: Kroggel Industriebedarf GmbH. B 3383 Vinzenz Tillmann Verwaltungs- u. Beteiligungs-GmbH, Meschede. Vinzenz Tillmann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Benno Wilhelm Tillmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3410 WOFI Leuchten Aktiengesellschaft, Meschede. Vorstandsmitglied: Heinz Giesguth; er hat die Befug- nis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vorstandsmitglied: Jens Ahrens; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Vorstandsmitglied oder einem Prokuristen mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3441 Honsel Management GmbH, Meschede. Gesamtprokurist: Luigi Mattina; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer. B 3682 Schulte-Elektronik GmbH, Olsberg. Einzelprokurist: Martin Niggemann. B 3867 Hillebrand GmbH Olsberg, Olsberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 19.07.2006 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 3995 Briloner Stadtentwicklungsgesellschaft mbH, Brilon. Reinhard Sommer ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Wilfried Stockebrand; er ist einzelvertretungsberechtigt. Einzelprokurist: Rüdiger Strenger. Firma geändert in: BWT Brilon Wirtschaft und Tourismus GmbH. B 4040 P. u. W. Ockenfels, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Werl. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Elisabeth Mensing. B 4049 Fischer & Schmidt Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Werl. Ferdinand Fischer und Karl-Josef Schmidt sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jürgen Fischer; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 4320 G. Wetzel Abbruch- und Recycling-GmbH, Ense. Geschäftsführer: Detlef Wetzel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma geändert in: G. Wetzel Geschäftsführungsgesellschaft mbH. B 4433 METRIO GmbH Metall- und Laserbearbeitung, Ense. Firma geändert in: METRIO GmbH. B 4434 Cleemann Chair-Systems GmbH, Ense. Einzelprokurist: JeanPierre Cleemann. B 4567 WVW Verwaltungs GmbH, Wickede. Andreas Kerschl ist nicht mehr Geschäftsführer. INFOTHEK das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 5368 Auto- und Waffenhaus Grundmann Verwaltungs-GmbH, Brilon. Andreas Grundmann ist nicht mehr Geschäftsführer. B 5717 Delta Energy Systems (Germany) GmbH, Soest. Hans-Jürgen Schulz ist nicht mehr Geschäftsführer. Die Prokura Ulrich Halbey ist erloschen. B 5380 Saline Bad Sassendorf Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Moor- und Solebad, Bad Sassendorf. Geschäftsführer: Rolf von Bloh; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma geändert in: Saline Bad Sassendorf GmbH, Moor- und Solebad. B 5802 Schürmann-BauträgerGmbH, Soest. Firma geändert in: Schürmann ProjektBau GmbH. B 5415 Autohaus Kamen GmbH, Soest. Manfred Bock ist nicht mehr Geschäftsführer. B 5440 Senioren- und Pflegeheim Haus Müller Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Möhnesee. Maria Müller ist nicht mehr Geschäftsführerin. Einzelprokurist: Hiltrud Britten. B 5461 Markwort GmbH, Soest. Heinz Markwort ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Hermann Reints. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 5946 Restautec Baudenkmalpflege GmbH, Welver. Dirk Schulze Zumhülsen ist nicht mehr Geschäftsführer. B 5967 Marienkrankenhaus gem. GmbH, Soest. Geschäftsführer: Ferdinand Kauerz-von Lackum; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokurist: Dr. Rupert Sobotta. B 6009 YACHT & MEHR Verwaltungs-GmbH, Sundern. Sitz von Meschede nach Sundern verlegt. B 6114 Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Soest mbH, Soest. Die Prokura Karl-Heinz Leifert ist erloschen. Gesamtprokuristen: Birgitt Moessing und Hubert Betten. B 6546 Intracon Handels- und Beratungs GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: KarlJosef Hochstein. B 5548 top-element-Bauelemente für Innenausbau + Raumgestaltung GmbH, Soest. Christoph Langenhorst ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr. York Falkenberg; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6578 Mönig Vermögensverwaltungs GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Carsten Mönig; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5562 As-Software – GmbH, Soest. Jutta Renate Asbeck ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Holger Kloska; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6610 Elisabeth-Klinik gGmbH, Olsberg. Dr. Fritz Krueger und Dr. Theodor-Michael Lucas sind nicht mehr Geschäftsführer. B 5596 HAUS + BODEN Projektentwicklung Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Edith Maria Haarmann ist nicht mehr Geschäftsführerin. B 5679 Autohaus Wedding Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 18.12.2006 ist über B 6598 Euro-Pub-GastronomieGmbH, Bad Sassendorf. Sitz von Soest nach Bad Sassendorf verlegt. B 6686 Eduardus-Krankenhaus gGmbH, Olsberg. Dr. Fritz Krueger und Dr. Theodor-Michael Lucas sind nicht mehr Geschäftsführer. B 6697 Brillen Rottler Meschede GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Torsten Hupperich; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6707 Antoniushaus gGmbH, Olsberg. Dr. Fritz Krueger und Dr. TheodorMichael Lucas sind nicht mehr Geschäftsführer. B 6726 Bosch Service Joachimsmeier Verwaltungs GmbH, Meschede. Michael Joachimsmeier ist nicht mehr Geschäftsführer. B 6815 AHG Rosier GmbH, Arnsberg. Gesamtprokuristen: Jost Schimmelfennig, Bruno Mayer, Georg Cordes, Michael Oberwestberg und Marc Heinen; sie vertreten gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 57 B 6887 Josefs-Brauerei gGmbH, Olsberg. Dr. Fritz Krueger und Dr. TheodorMichael Lucas sind nicht mehr Geschäftsführer. B 6966 Convention Verlagsgesellschaft mbH, Winterberg. Werner Kräling ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Trond Patzphal; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7045 TABAJA Gebrauchtwagen Export GmbH, Arnsberg. Durch rechtskräftige Verfügung des Registergerichts gemäß § 144 a FGG vom 10.11.2006 ist ein wesentlicher Mangel des Gesellschaftsvertrages festgestellt. Die Gesellschaft ist gemäß § 60 GmbHG aufgelöst. B 7095 Emmipax Personalleasing und Vermittlung - Zweigniederlassung der Allbecon Personaldienstleistungen GmbH -, Brilon. Karl-Heinz Küster ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Marcellinus Bernardus Franciscus Slaghekke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 19.10.2006 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 19.10. 2006 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 19.10.2006 mit der Allbecon Personaldienstleistungen Wuppertal GmbH mit Sitz in Wuppertal (Amtsgericht Wuppertal, HRB 7878) und mit der Allbecon Büro-Personaldienstleistungen Wuppertal GmbH mit Sitz in Wuppertal (Amtsgericht Wuppertal, HRB 14643) verschmolzen. B 7131 PM Projekt und Industriebau GmbH, Meschede. Jozo Bulic ist nicht Soest Potsdamer Platz 4 frei ab April 2007 1. OG. (124 qm) oder 2x60 qm Praxis, Büro, Repräsentanz provisionsfrei vom Vermieter Heck Telefon 02921-13639 Fax 02921-4861 Internet: www.ihk-arnsberg.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 B 4631 Cleemann Sitzsysteme GmbH, Ense. Einzelprokurist: André Cleemann. INFOTHEK mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dieter-Herbert Heldt. B 7140 Autohaus Hoppecker Straße, Brilon Verwaltungs GmbH, Brilon. Nicole Scelsi ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführerin: Monika Scelsi; sie ist einzelvertretungsberechtigt. 58 B 7152 Tankstellen GmbH Hoppekker Straße, Brilon, Brilon. Nicole Scelsi ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführerin: Monika Scelsi; sie ist einzelvertretungsberechtigt. B 7159 Henneke Touristik Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Hildegard Henneke ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Marcus Knipschild; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7249 Parfuemstore Limited, Möhnesee. Karin Heitzhausen ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Manfred Karl Friedrich Heitzhausen; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7326 CDS Automotive GmbH, Sundern. Antonio Capristo ist nicht mehr Geschäftsführer. B 7334 TeleCenter - Allhoff GmbH, Brilon. Firma geändert in: TeleCenter GmbH. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 B 7479 MEGA Sun Center Bräunungsstudio GmbH, Brilon. Durch rechtskräftige Verfügung des Registergerichts gemäß § 144 a FGG vom 08.12.2006 ist ein wesentlicher Mangel des Gesellschaftsvertrages festgestellt. Die Gesellschaft ist gemäß § 60 GmbHG aufgelöst. B 7490 Cayenne Automaten GmbH, Soest. Sonja Preckel ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführerin: Denise Kraus; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7525 Clemens Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Dieter Clemens ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr. Bernward Clemens; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7562 HRL Hellweg-Ruhr-Lippe Immobilien und Finanzdienstleistungs GmbH, Bad Sassendorf. Carsten Brotte ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Stephan Hoffmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Carsten Brotte. B 7657 HW Equity Beta GmbH, Arnsberg. Michael Huber ist nicht mehr Geschäftsführer. B 7673 Red Bowl Soest Verwaltungs GmbH, Soest. Firma geändert in: Red Bowling Soest Verwaltungs GmbH. GnR 172 Raiffeisen Hellweg Lippe eG, Werl. Cord Frigge ist nicht mehr im Vorstand. GnR 194 Landwirtschaftliche Maschinengemeinschaft der Zuckerrübenanbauer Hellweg eG, Bad Sassendorf. Sitz von Erwitte nach Bad Sassendorf verlegt. Bodo ClemenWegmann, Herbert Tiggesmeier und Heinz-Wilhelm Hünnies-Stemann sind nicht mehr im Vorstand. Vorstandsmitglieder: Bernd Frank, Thomas Hagen, Jürgen Henkelmann, Josef Schriek, Franz-Adolf Schulte und Harald Hüggenberg. Amtsgericht Paderborn A 3356 Hermann Bach GmbH & Co. KG., Lippstadt. Gesamtprokurist: Jörg Näther; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer der Komplementärin oder einem anderen Prokuristen. Die Prokura Oliver Schaubode ist erloschen. knecht; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen. B 5748 Eduard Hueck Verwaltungsgesellschaft mbH, Lippstadt. Weiterer Geschäftsführer: Roland Hammerstein; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5856 Hellweg-Sole-Thermen Betriebsgesellschaft mbH, Erwitte. Geschäftsführer: Rolf von Bloh; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5897 O. E. Hueck Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt. Dr. Jürgen Behrend ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Hans Sudkamp; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Hans Sudkamp ist erloschen. B 6102 Stuckstedde-Handels-GmbH, Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wilfried Stuckstedde. B 6206 Autohaus Bergschneider GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Volker Dieckmann. B 6857 Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt. Gesamtprokuristen: FranzJosef Klegraf und Andreas Katzer; sie vertreten gemeinsam mit einem persönlichen haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen. A 3469 Pensionsbetrieb Wilhelm Kemper, Erwitte. Firma geändert in: Klinik Solequelle Wilhelm Kemper e. K. A 3674 Steltemeier GmbH & Co. KG, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Heinz Steltemeier. B 7548 Eickenbusch Ing.-Büro für Automation GmbH, Lippstadt. Firma geändert in: Eickenbusch Automation GmbH. B 5225 Gebrüder Mertens Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt. Geschäftsführer: Peter Voth- B 8227 HVG GmbH, Lippstadt. Firma geändert in: Hella Corporate Center GmbH. B 8263 Gogrewe & Steltemeier Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Fritz Steltemeier. LÖSCHUNGEN Amtsgericht Arnsberg A 2289 Ernst Urban LampenschirmWerkstatt, Arnsberg. A 2439 SBH Baustoffgroßhandel GmbH & Co KG, Sundern. A 2686 E & K Solutions Handels- u. Vertriebs GmbH & Co. KG, Sundern. A 2954 Monika Mönig-Harwardt, Marsberg. A 5258 Karl-Wilhelm Hillefeld Landwirtschaftliches Lohnunternehmen, Welver. A 5695 Iwe e. K., Arnsberg. B 7450 Gesundheitszentrum in Bad Waldliesborn GmbH, Lippstadt. Geschäftsführer: Rolf von Bloh; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. A 3719 Bestattungshaus Süd Johann Walter e. K., Lippstadt. Firma geändert in: Bestattungen Walter e. K. B 8175 Menke Vermögensverwaltung GmbH, Erwitte. Firma geändert in: Menke GmbH. B 8139 Biogas Mönninghausen GmbH, Geseke. Ralf Witteler ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Gerhard Runig; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. A 6050 Reise-Lounge 24 e. K., Werl. B 329 Deutsche Bank Aktiengesellschaft Filiale Arnsberg, Arnsberg. B 1198 Korf + Partner, Gesellschaft für individuelles Bauen, GmbH, Arnsberg. B 1924 HDS-Trade GmbH, Arnsberg. B 2510 Holz - Steinrücke Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Winterberg. B 2753 Lammert Fensterbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Rüthen. B 2843 HB-Transportanlagenbau GmbH, Rüthen. B 2951 AGA Asia German Association Unternehmens- und Außenwirtschaftsberatungsgesellschaft mbH, Warstein. B 3059 Team Vertriebsgesellschaft mbH, Medebach. Sitz nach Mülheim a. d. Ruhr verlegt. B 3510 U. Stehling Steuerberatungsgesellschaft mbH, Bestwig. INFOTHEK B 3820 Autolackierfachbetrieb Vogel GmbH, Brilon. Die Gesellschaft ist in die Rechtsform einer Kommanditgesellschaft (Amtsgericht Arnsberg, HRA 6271) umgewandelt. B 6249 Bauunternehmung KleineKrabbe GmbH, Welver. B 6280 Aluminiumfeinguss Soest Verwaltung GmbH, Soest. Sitz nach Bochum verlegt. B 6380 Abakus Planungs- und Bauträgergesellschaft mbH, Soest. Sitz nach Oelde verlegt. B 7398 CONFORMA Treuhandgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Niederlassung Arnsberg, Arnsberg. B 7435 Express Online Trade GmbH, Arnsberg. Sitz nach Ennepetal verlegt B 7823 Frütel Sport Olsberg GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist nach Maßgabe des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom 20.06.2006 im Wege des Formwechsels in die Frütel Sport und Spiel Olsberg GmbH & Co. KG mit Sitz in Lippstadt (Amtsgericht Paderborn, HRA 5234) umgewandelt. Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen Die IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und in Zweifelsfällen bei der IHK, Telefon (02931) 878-144 oder Telefax (02931) 878-100, nachzufragen. Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich. 59 INSOLVENZEN ERÖFFNETE INSOLVENZVERFAHREN Gabriele Kleinpenning, Bachstr. 7 a, 59581 Warstein, Inhaberin der Firma Haus Rose Senioren- und Pflegeheim e. K., Insolvenzverwalter: Rechtsanwalt Wilfried Pohle, Bahnstr. 1, 34431 Marsberg (Beschluss des AG Arnsberg vom 02.01.2007 – 21 IN 239/06). Firma Internat Fredeburg Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Kapellenstr. 5 - 8, 57392 Schmallenberg-Fredeburg. Insolvenzverwalter: Rechtsanwalt Wilfried Pohle, Bahnstr. 1, 34431 Marsberg (Beschluss des AG Arnsberg vom 01.01.2007 – 10 IN 227/06). Amtsgericht Paderborn B 5607 Hella Autotechnik Finanzierungs- und Beteiligungs-GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 25.10. 2006 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 25.10. 2006 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 25.10.2006 mit der Reinhold Poersch Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Lippstadt (Amtsgericht Paderborn, HRB 5190) verschmolzen. folio-Management, die Investitionsplanung sowie die Kostensenkung durch Outsourcing, das Controlling und die Erfolgskommunikation. Das Buch ist kein weiteres Lehrbuch über Finanzmanagement. Vielmehr geht es von der Realität aus und behebt die konkreten Mängel, Schwachstellen und Probleme der bereits vorhandenen, implementierten und im täglichen Gebrauch befindlichen betrieblichen Steuerungsinstrumente. BÜCHER UND ZEITSCHRIFTEN Der IHK sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt worden: Personenbeförderungsrecht, Kommentar zum Personenbeförderungsgesetz nebst einschlägigen Vorschriften, von Dr. H. Bidinger, Ergänzungs- lieferung 2/06, 29,80 €, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin. Das praktische Handbuch enthält neben dem Kommentar zum Personenbeförderungsgesetz außerdem noch eine Reihe weiterer Kommentierungen von Gesetzen und Verordnungen. Finanzierung, Controlling, Outsourcing – Geld für Investitionen und laufendes Geschäft, von J. Joppe/ Ch. Ganowski/F.-J. Ganowski, 2006, 213 Seiten, ISBN-10 3-593-37945-7, ISBN-13 978-3-593-37945-6, 24,90 €, Campus Verlag GmbH, Frankfurt/Main. In diesem Buch beleuchten die Autoren die Umsatzplanung, das Cash- und Port- Investition und Finanzierung case by case, von Christoph Kaserer, 2006, 226 Seiten, mit 54 Tab. und 23 Abb., ISBN 13: 978-3-8252-2751-7, ISBN 10: 3-8252-2751-0, 24.90 €, Verlag Recht und Wirtschaft GmbH, Frankfurt a.M. Dieses Buch präsentiert im Rahmen von Fallstudien (case by case) die wichtigsten Inhalte aus dem Lehrgebiet der Investitions- und Finanzierungspolitik. Ausgehend von konkreten Fragestellungen in der Unternehmenspraxis wird gezeigt, wie sich aus theoretischem Basiswissen eine finanzwirtschaftliche Entscheidungsgrundlage entwickeln lässt. Dabei werden Fragen aus dem Bereich der Finanzanalyse und Finanzplanung, der Kapitalkostenermittlung, der Investitionsrechnung, der Finanzierungsentscheidungen sowie der Corporate Governance behandelt. Das Buch richtet sich in erster Linie an Studenten der Wirtschaftswissenschaften im Grundstudium bzw. in Bachelor- und MBA-Programmen. M & A und Corporate Finance von A – Z, von Risse/Kästle/Gebler, 2006, 186 Seiten, ISBN 3-406-53961-0, 24,00 €, Verlag C. H. Beck, München. Dieses Lexikon gibt knapp und verständlich rasche Auskunft für Rechtsanwälte und Unternehmensjuristen, aber auch Investmentbanker und Führungskräfte in Unternehmen. Erläutert werden die rund 500 in der Praxis wichtigsten angloamerikanischen Fachbegriffe aus der Welt von M & A und Corporate Finance. Das Buch richtet sich an Juristen in Unternehmen und Banken, Anwälte in Wirtschaftskanzleien, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Unternehmer und Geschäftsführer. IFRS – Eine Einführung - Mit Fallbeispielen und Lösungen, von Dr. H. Grünberger, 1. Auflage 2006, 228 Seiten, ISBN-13 978-3-7073-1093-1, ISBN-10 3-7073-1093-0, 34,00 €, Linde Verlag Wien Gesellschaft m.b.H., Wien. Mit dem vorliegenden Buch können Sichern Sie sich jetzt den kostenlosen IHKNewsletter! Monatliche Neuerscheinung www.ihk-arnsberg.de/ newsletter Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 B 3714 Pape, Laudage & Co. Trockenausbau GmbH, Brilon. INFOTHEK Hellweg-Sauerland 60 Sie einen Einstieg in die IFRS beginnen. Zu diesem Zweck wurden die Inhalte portioniert und die IFRS leicht verständlich und damit lernbar dargeboten. Ausgehend von den Grundbegriffen des Bilanzierens werden die Unterschiede zu den IFRS gezeigt. Am Ende jedes Kapitels werden die Eigenheiten von IFRS gesondert dargestellt und ausführlich erläutert. Informieren Sie sich jetzt über unsere Anzeigenpreise! Die Prüfung der Bürokaufleute, Fälle – Fragen - Lösungen, von Werner Hau, 7., aktualisierte und erweiterte Auflage, 2006, 520 Seiten, ISBN-10 3 470 45527 9, ISBN-13 978 3 470 45527 3, 26,00 €, Kiehl Verlag, Herne. Anzeigenschluss Das Buch ist kein Lehrbuch, sondern ein Arbeits-, Lern- und Übungsbuch, das die teilweise komplizierten Lerninhalte ausbildungsgerecht aufbereitet. Die Leser können einzelne Themenbereiche selbstständig wiederholen, Wissenslücken schließen und sich gezielt auf Klassenarbeiten, die Zwischenprüfung oder die Abschlussprüfung vorbereiten. Mithilfe des ausführlichen Lösungsteils lassen sich jederzeit die Kenntnisse überprüfen und der Lernfortschritt messen. Eine Musterprüfung am Ende des Buches ermöglicht das Üben unter „echten“ Prüfungsbedingungen. 12. März Ausgabe April 2007 Andrea Koerdt Tel. 02947/9702-13 E-Mail: wirtschaft@koerdt.de Controlling, Ein Instrument zur ergebnisorientierten Unternehmenssteuerung und langfristigen Exis- tenzsicherung, Leitfaden für die Controllingpraxis und Unternehmensberatung, hrsg. v. Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e. V., 5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2006, 367 Seiten, ISBN 3 503 09765 1, 59,95 €, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin. Dieses verlässliche Handbuch erläutert nun bereits in fünfter Auflage die zentralen Aufgaben des Controllings, seine Organisation und das Anforderungsprofil an Controller. Alle wesentlichen neuen und etablierten Controllinginstrumente, die maßgeblichen Controllingansätze und -aktivitäten in einzelnen Funktionsbereichen von Unternehmen und Verwaltungen sowie ausgewählter exemplarischer Branchen. Es beinhaltet alles Wichtige über den Aufbau und die Fortentwicklung wirkungsvoller und zukunftsfähiger Controllingsysteme. QuickSteuer und QuickSteuer Deluxe 2007, CD-ROM mit Handbuch, Vollversion, Erstversion Quick Steuer 14,99 €, QuickSteuer Deluxe 34,99 €, als Update 29,99 €, Lexware GmbH & Co KG, Freiburg. Das Programm ist einfach zu bedienen und für Privatanwender geeignet, die sich mit der Materie „Steuer“ etwas intensiver auseinander setzen wollen. Es bietet viele interessante Extras, wie „1000 ganz legale Steuertricks“ von Franz Konz, hilfreiche Videos zu wichtigen Steuerthemen und ein ausführliches Steuerhandbuch. Die Top-Tages- und Wochenzeitungen plus Nachrichtenagenturen in Deutschland, 1. Update/Stand: Oktober 2006, 60 Seiten, ISBN 3-936797-29-3, 12,00 € zzgl. Versandkosten, KROLL Verlagsgruppe/KROLLcenter, Schondorf a. A. Diese neue Ausgabe von KROLLselect beinhaltet Kontaktdaten zu 260 Tageszeitungen und 40 Wochenzeitungen sowie 80 Nachrichtenagenturen incl. komfortablen Namenverzeichnis zum raschen Auffinden von Kontaktpersonen. Im Leben vorwärts kommen – Chancen erkennen – Erfolge erleben, 2006, ISBN 3-9810799-1-4, 4,95 € inkl. MwSt., LiCo Verlags- und Werbe GmbH, Bergisch-Gladbach. Dieses Arbeitsbuch schafft das nötige Bewusstsein und vermittelt die wichtigsten Aspekte einer gewinnenden Kommunikation. Sie sind gefordert, selbst aktiv zu werden. Angeleitet durch zahlreiche Tipps und Anregungen lernen Sie, Ihre eigenen Ziele festzulegen und zu überprüfen. Anhand von Beispielen erfahren Sie, wie Verhandlungen erfolgreich geführt werden können. Lernen Sie, die Menschen zu begeistern und dadurch für sich zu gewinnen. IMPRESSUM Hellweg-Sauerland Lippetal Werl Lippstadt Erwitte Welver Offizielles Organ der Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland Geseke Bad Sassendorf Anröchte Soest KREIS SOEST Wickede Möhnesee Rüthen Ense Warstein Arnsberg Marsberg Brilon Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007 Bestwig Meschede Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß Stefan Severin Postfach 5345 59818 Arnsberg Telefon 02931/878-138 Telefax 02931/878-100 E-Mail whs@arnsberg.ihk.de Internet www.ihk-arnsberg.de Verantwortlich für den Inhalt: Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange Olsberg Sundern Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung: Koerdt OHG Digitale Medien + Druck Südring 1 59609 Anröchte Telefon 02947/9702-0 Telefax 0 2947/9702-50 E-Mail wirtschaft@koerdt.de Internet www.koerdt.de ISDN 02947/9702-81 oder -206 Verantwortlich: Andrea Koerdt HOCHSAUERLANDKREIS Eslohe Winterberg Medebach Schmallenberg Hallenberg Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr. KOSTENGÜNSTIGE RAUMLÖSUNGEN Von der Interims- bis zur Dauerlösung – oder … Prestige Modulbau Container-Gebäude Pavillons Trend-Line P exklusiv Seecontainer … vom Seecontainer bis zur kompletten Werkstruktur. Werksstruktur Mehrgeschoss Systembau Basel II Tipp: Prestige Miethalle Schnellbau-Logistikhalle sofort lieferbar – TOP Mietkonditionen Erst chartern – später kaufen! Top AfA oder Direktabzug … vom Großflächen-Profi! Miet-Rundhalle Am Siek 24 - 26 · 59557 Lippstadt · Germany Fon +49(0)2941/9765-0 · Fax +49(0)2941/9765-111 www.ik.deutsche-industriebau.de info@ik.deutsche-industriebau.de im südöstlichen Westfalen Anzeigenschluss 12. Ausgabe April 2007 März Frau Andrea Koerdt Telefon: 02947/9702-13 E-Mail: wirtschaft@koerdt.de Parkett Sapp GmbH Zum Fischacker 5 59889 Eslohe/Sauerland Tel 0 29 73 / 4 17 Fax 0 29 73 / 64 33 Parkett Sapp GmbH Niedereimerfeld 33 59823 Arnsberg Tel 0 29 32 / 96 79 - 0 Fax 0 29 32 / 96 79 - 20 Wochenend- und Übernacht-Service Unser Wochenend- und Übernacht-Service bietet Ihnen die Möglichkeit Renovierungsarbeiten in Ihrem Unternehmen ohne Zeit- und Umsatzverlust durchzuführen. Sie können also Ihren Kunden ohne jedwede Unterbrechung im „neuen Outfit“ Ihr besonders interessantes Angebot vermitteln. Profitieren Sie auch von unserem erweiterten LEIHMASCHINEN Angebot! • Bauaustrocknungen • Wasserschadenbeseitigung • Thermografie