07_03 WHS März 2007

Transcription

07_03 WHS März 2007
EDITORIAL
Selbständigkeit
auf dem Vormarsch
Zu Beginn der 90er Jahre gab es erst etwa
20.000 IHK-zugehörige Unternehmen am Hellweg und im Sauerland. Heute zählen wir knapp
31.000 Mitgliedsunternehmen (siehe Seite 13 in
dieser Ausgabe). Binnen 15 Jahren kam es also
zu einem 50%-igen Zuwachs.
Es ist nur wenig länger als 15 Jahre her, dass die
Politik begann, den Wert der Selbständigkeit in
der Wirtschaft (wieder) zu entdecken, dafür zu
werben und Existenzgründungen zu unterstützen. Bund und Land legten damals entsprechende Förderprogramme auf und suchten Partner, um zusammen mit ihnen nicht nur die neue
„Kultur der Selbständigkeit“ zu propagieren, sondern auch Neu-Gründern den Start zu erleichtern.
S&P
SCHNELLE & PARTNER
TREUHAND BIELEFELD GMBH
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT
Bielefeld/Erfurt
1
S&P
Dr. Ralf A. Hueß
Stv. Hauptgeschäftsführer
und verantwortlich für den
Geschäftsbereich „Starthilfe
und Unternehmensförderung“
Wir bieten die Beratung
für den Mittelstand
Zu diesen Partnern gehörten vor allem die IHKs. Zwei bis drei Tausend Kunden
haben die Existenzgründungsberater der IHK Arnsberg heute jährlich. Hochgerechnet dürften etwa 25.000 Gründer in den letzten 15 Jahren von uns beraten worden sein.
Hätten alle Beratenen ihre Vorsätze erfolgreich in die Tat umgesetzt und wären
noch am Markt, dann müsste es heute rund 45.000 IHK-zugehörige Unternehmen geben. Tut es aber nicht, weil leider auch jedes Jahr eine große Zahl von
Selbständigen aufgeben muss. Eine grobe Faustformel für unsere Region besagt, dass auf 100 „Start-Ups“ mindestens 50 „Close-Downs“ kommen. Nur
höchstens die Hälfte der Neugründungen bedeutet also einen Netto-Zuwachs.
Unsere Schwerpunkte:
• Steuerberatung
• Wirtschaftsprüfung
• Betriebswirtschaftliche Beratung
• Gestaltungsberatung
Wahrscheinlich ist der echte Aufwuchs neuer Unternehmen sogar noch kleiner.
Denn neben den Existenzgründungen wurde der rechnerische Mitgliederzuwachs gerade bei den eingetragenen Unternehmen noch aus einer zweiten
Quelle gespeist: den rechtlichen Betriebsaufspaltungen (Beispiel: die zur Verwaltung des Immobilienbesitzes ausgegründete GmbH).
• Unternehmensnachfolgeberatung
• Vermögensnachfolgeberatung
• Finanzierungsberatung / Rating
• Internationales Steuerrecht
Dennoch steht fest, dass es bei uns heute mehr Selbständige gibt als vor 15
Jahren. Und wenn es vielleicht nur 8.000, statt der statistisch ausgewiesenen
11.000 sind, dann bleibt es doch dabei: Selbständigkeit ist – erfreulicherweise
– bei uns auf dem Vormarsch.
Alfred-Bozi-Straße 15
33602 Bielefeld
Tel.: 0521/52073-0
Fax: 0521/52073-80
bielefeld@schnelle-partner.de
www.schnelle-partner.de
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Wie viele der neuen Mitglieder mögen nicht nur „rechtlich“, sondern auch „wirtschaftlich“ neu sein? Wir wissen es nicht genau. Genauso wenig wissen wir,
hinter wie vielen Gewerbeanmeldungen ein ernsthaftes wirtschaftliches Interesse – und nicht nur der Wunsch nach einem „Metro-Schein“ – steht.
Monatsmagazin der
INHALT
März 2007
STANDORT
2
STARTHILFE +
UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Ladenöffnungszeiten:
Einheitlichkeit und Verlässlichkeit gefragt
DOC Diemelstadt:
Outlet-Center polarisiert
4
nexxt-change hilft bei Nachfolgesuche
20
6
AUS- UND WEITERBILDUNG
Vorgestellt: „Fachkraft für Lebensmitteltechnik“:
Hochbetrieb auf der Backautobahn
22
6
Planungen im nordhessischen Diemelstadt
sorgen für Unruhe im Hellweg-Sauerland und
in Ostwestfalen: Outlet-Center polarisiert
IHK-Frühjahrsumfrage:
Konjunkturmotor läuft (fast) rund
Neue Formvorschriften für
geschäftliche E-Mails, Postkarten bzw. Faxe
Käufer muss Wertsteigerung
durch Nachbesserung erstatten
Ausschluss des Anfechtungsrechts in
Kaufvertrag über GmbH-Anteile
Bemessung des Honorars eines
Kfz-Sachverständigen
Schadenspauschalierung bei Kündigung
eines Fertighausvertrags
Abschleppkosten-Inkasso zulässig
Zu kleiner Fußnotentext bei
Angabe von Handy-Tarifen
30
30
31
31
34
34
34
SPEZIAL
22
8
Konjunkturklima in den
Wirtschaftszweigen
In dieser Ausgabe portraitieren wir den Ausbildungsberuf „Fachkraft für Lebensmitteltechnik“: Hochbetrieb auf der Backautobahn
140
RECHT + FAIR PLAY
Cebit eröffnet Mitte März
36
Marktforschungsinstitut erwartet TelematikUmsätze in Milliardenhöhe
37
Unternehmen brauchen
Kundenbeziehungsmanagement
38
120
NAMEN UND NACHRICHTEN
100
Frühjahr 07
Frühjahr
Herbst 05
Herbst 04
Frühjahr 05
Herbst 03
Frühjahr 04
Herbst 02
Frühjahr 03
Herbst 01
Frühjahr 02
Herbst 00
Frühjahr 01
Herbst 99
40
Frühjahr 00
60
Herbst 06
8
80
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Die Konjunktur läuft (fast) rund: Nach der
IHK-Frühjahrsumfrage ist das heimische
Wirtschaftsklima auf einem 7-Jahres-Hoch.
Kein großer Wurf (Teil 2)
DIHK-Ratgeber
„Lohnsteuer/Reisekosten 2007“
Mitgliederstatistik:
30.000er Schwelle überschritten
Strompreise:
Emissionszertifikate verteuern den Strom
Neue Straßenbau-Niederlassung
Per Klick zum Auftrag
Interesse bei Niederländern am Sauerland wächst
Eine neue Touristen-Klasse:
Die Chinesen sind da!
Der Seniorenteller ist out!
10
Sprache zur Sprache bringen
Kein Grund zum Klagen
IT-Experten schaffen perfekten Abschluss
Veranstaltungskalender März 2007
23
24
25
26
14
14
15
16
16
16
40
Arbeitsjubilare
Aus den Unternehmen
40
41
INFOTHEK
INNOVATION + UMWELT
IHK-Veranstaltungskonzept bestätigt
Info-Veranstaltung
„Gefährliche Verbraucherprodukte“
Deutscher Marketing-Preis 2007
– Jetzt bewerben!
28
28
28
12
13
Persönliches
INTERNATIONAL
Unternehmer-Forum „Investieren in Indien“ 29
Australien: Nachfrage nach
moderner Schalttechnik wächst
29
Österreich: AHK bietet Geschäftsrepräsentanz
als neue Dienstleistung
29
Tschechien: AHK unterstützt deutsche
Unternehmen bei der Personalsuche
30
Geschäftsverbindungen
47
Recyclingbörse
47
Technologiebörse
49
Existenzgründungsbörse
51
Handelsregister
52
Messen und Ausstellungen
52
Insolvenzen
59
Bücher und Zeitschriften
59
RUBRIKEN
Editorial
Wirtschaftsjunioren
Kultur-Tipps
Impressum
1
21
46
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STANDORT
LADENÖFFNUNGSZEITEN
Einheitlichkeit und Verlässlichkeit gefragt
Mit Inkrafttreten des neuen NRW-Ladenöffnungsgesetzes im November ist der Handel von jeglichen Beschränkungen an
Werktagen befreit. Doch der Umgang mit der Gestaltungsfreiheit fällt vielen schwer. Einheitlichkeit ist dabei für die Kunden
oftmals wichtiger, als eine zeitliche Ausdehnung des Ladenschlusses.
4
Ü
ber die Profiteure der rechtlich unbegrenzten Öffnungsmöglichkeiten
sind sich die Fachleute einig: Die Citys
der Großstädte und die Einkaufszentren
auf der Grünen Wiese haben bereits im
Weihnachtsgeschäft die Gunst der Stunde
genutzt. Mit erweiterten Öffnungszeiten
in der Woche und Midnight-Shopping an
den Wochenenden konnten sie im Kampf
um den mobilen Kunden punkten.
Kern-Öffnungszeiten ausgewählter Citys:
Stadt
Montag - Freitag
Samstag
Arnsberg-Neheim
09:30 – 18:30 Uhr
09:30 – 16:30 Uhr
Bad Sassendorf
09:00 – 18:00 Uhr*
09:00 – 13:00 Uhr
Brilon
10:00 – 18:00 Uhr*
09:30 – 13:00 Uhr
Geseke
09:00 – 18:00 Uhr*
09:00 – 13:00 Uhr
Lippstadt
09:30 – 19:00 Uhr (Do: 20:00)
09:30 – 18:00 Uhr
09:00 – 18:00 Uhr*
09:00 – 13:00 Uhr
09:00 – 18:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 19:00 Uhr
10:00 – 18:00 Uhr
09:00 – 18:00 Uhr*
09:00 – 13:00 Uhr
09:30 – 18:00 Uhr*
09:30 – 17:00 Uhr
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Marsberg
Schwerer tun sich mangels deutlich geringerer Masse da die Klein- und MittelMeschede
städte auch am Hellweg und im HochsauSoest
erland. Viele Händler können hier aus
Warstein
leidvoller Erfahrung über unausgelastete
Verkäufer in den Abendstunden nach
Winterberg
18.30 Uhr berichten. Warum aber verschmäht der Kunde im ländlichen Raum
* Mittagspause
die Öffnungszeiten der Citys? Schließlich
kauft er wie selbstverständlich bis 20.00
Uhr bei Aldi und Co. oder im SB-Warenhaus am Stadtrand ein.
Ohne Zweifel ist die fehlende Einheitlichkeit eine der
Hauptschwächen vieler Fußgängerzonen. Die Denkweise der
Kunden ist klar: „Wenn ich mich nicht darauf verlassen kann,
dass die Läden in größerer Zahl geöffnet haben, fahre ich gar
nicht erst los oder eben gleich auf die Grüne Wiese.“ Andere
Kunden fragen zur Sicherheit lieber einmal telefonisch nach
und „sind dann überrascht, dass wir selbstverständlich bis
19.00 Uhr geöffnet haben“ berichtet Burkhard Lobenstein.
Der Sport-Fachhändler aus Soest ist einer der Motoren einer
Initiative für einheitliche Kernöffnungszeiten in der Brüderstraße. „Montags bis freitags bis 19.00 Uhr für Sie da“, lautet
die gleichermaßen einfache wie einprägsame Botschaft der
Einzelhändler, die das Stadtmarketing nun bewerben soll. In
einer Diskussionsveranstaltung zu Jahresbeginn hat sich eine
große Mehrheit der Händler auf eine zunächst auf ein Jahr befristete Versuchsphase verständigt – wohl wissend, dass diese
Regelung nicht jedem Händler gleichermaßen zugute kommt
und von manchem ein sicher nicht schmerzfreies Durchhaltevermögen verlangt. Schließlich sind die Kundenmuster nicht
überall einheitlich, hat eine Reinigung oder ein KinderschuhSpezialist andere Tagesverläufe, als ein Elektro-Fachmarkt.
Letztendlich muss sich die Erkenntnis durchsetzen, dass die
Wirkung gemeinsamen Agierens wichtiger ist, als der Erfolg
des Einzelnen. So kann die Attraktivität einer Innenstadt insgesamt gesteigert werden, zum dann gemeinsamen Nutzen aller Händler. Die Erkenntnis, in einem Boot zu sitzen, veranlasst auch Klaus Daccache dazu seine Reisebüros in Soest und
Lippstadt an Samstagen bis 18.00 Uhr zu öffnen, obwohl „die
Resonanz in unserem Segment dann so gering ist, dass sich
dies betriebswirtschaftlich eigentlich nicht begründen lässt“.
Dass er dennoch mit einer reduzierten Personalbesetzung die
„Stellung hält“, begründet Daccache mit der notwendigen Solidarität. „Den Sogwirkungen der Großstädte können wir nur
dann etwas entgegensetzen, wenn wir für den Kunden gerade
am Wochenende da sind.“ Lippstadt, das sich seit langem eher
mit Paderborn als mit Soest misst, ist deshalb bereits im
Weihnachtsgeschäft auf wochentags 19.00 Uhr (donnerstags
20.00 Uhr) und samstags 18.00 Uhr umgestiegen. „70 % der
Händler sind dabei“, zeigt sich Gerd Ziems, Geschäftsführer
des Modehauses Lott und Vorsitzender der Werbegemeinschaft ‚Lange Straße’ zufrieden. Und auch wenn der ‚Lange
Donnerstag’ bisher vom Kunden noch nicht so richtig angenommen wird, vermitteln Lippstadts City-Händler Durchhaltewillen: Wenn wir dauerhaft als leistungsfähige Einkaufsstadt in Erinnerung bleiben wollen, führt an diesen
Kernöffnungszeiten kein Weg vorbei.
Ihr IHK-Ansprechpartner:
Thomas Frye, Tel. 0 29 31/8 78-1 59
„Unternehmer sein heißt, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen treffen.
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STANDORT
DOC
DIEMELSTADT
„HELLWEG
INNOVATIONSPREIS 2007“
Outlet-Center
Es geht ein Risspolarisiert
durch die Region
Ein mögliches Factory-Outlet-Center mit Desginermarken-Schwerpunkt (DOC) im hessischen Diemelstadt entzweit die
Kommunen im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Auch im Sauerland ist die Ablehnung nicht einhellig.
6
M
indestens 10.000, maximal 30.000 qm Verkaufsfläche für bis
zu 100 Shops zum Hersteller-Direktverkauf soll der britischamerikanische Investor McArthur-Glen an der A 44 direkt hinter
der NRW-Landesgrenze planen. 75 % des Einzugsgebietes entfiele auf Nordrhein-Westfalen. So ist es nicht verwunderlich, dass
viele Nachbarstädte am Hellweg und im Sauerland ebenso wie in
Ostwestfalen in Sorge um ein Ausbluten ihrer Citys sind.
Da vor allem Standorte mit einem hochwertigen und besonders
dominierenden Textilangebot betroffen wären, fühlen sich manche Gemeinden aber kaum berührt. Gerade weil direkt benachbart, erhoffen sich Teile der Marsberger Politik einige Impulse für
den lokalen Arbeitsmarkt. So bröckelt die einheitliche Front der
Ablehnung im Sauerland zumindest in den Randbereichen.
Kein Vergleich aber ist das zu dem großen Riss, den die Diemelstädter Planung durch den Kreis Waldeck-Frankenberg zieht. Heftigen Gegenwind bekommt hier das nordwaldecksche Quartett der
Befürworter aus Diemelstadt, Bad Arolsen, Twistetal und Volkmarsen vom Rest des Kreises. Allen voran die Kreisstadt Korbach,
die dabei offensichtlich auch auf die Unterstützung der Kreisverwaltung bauen kann. Die hatte nämlich jüngst in der Londoner Zentrale von McArthur-Glen nachgefragt und dann verkündet, dass der Investor das Projekt gegen den erklärten Widerstand
von Land und Region nicht weiter verfolgen wolle, sich stattdessen ganz auf ein Projekt in Norddeutschland konzentriere.
Ist also Entwarnung zu
vermelden? Diese Hoffnung
muss zumindest so lange zurückgestellt werden, bis die
zuständige Bezirksregierung die Planungen für beendet erklärt. In Kassel liegt
schließlich ein Antrag aus
Nordwaldeck auf Abweichung vom Regionalplan
Nordhessen vor. Damit soll
das „Waldeck Village“ gegen die ansonsten geltenden
Planungsgrundsätze
im
Rahmen einer Einzelfallentscheidung zugelassen werden. „Letztendlich wird die
Regionalversammlung
Nordhessen über einen solchen Antrag nur entscheiden wollen,
wenn er auch wirklich ernsthaft vom Investor verfolgt wird“, stellt
Wolfgang Kaivers, Dezernent der Bezirksregierung Kassel klar.
Er wird deshalb zunächst eine verbindliche Erklärung der selbsternannten oder tatsächlichen Standorte einholen. Neben Diemelstadt sind Knüllwald, Kirchheim und seit kurzem auch Bad Hersfeld in der Diskussion. Eine endgültige Entscheidung war bis zum
Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht gefallen.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Die gegenwärtige Beurteilung der IHK Arnsberg (siehe
www.ihk-arnsberg.de/diemelstadt) allerdings fällt eindeutig aus:
Ein Hersteller-Direktverkaufszentrum mit bis zu 30.000 qm Verkaufsfläche wird ein weites Einzugsgebiet erreichen, das sich im
Nordosten bis Niedersachsen, im Westen bis zum Ruhrgebiet und
im Süden bis in den Raum Fulda erstrecken wird. Das Grundzentrum Diemelstadt mit maximal 7.000 Einwohnern soll hingegen
nur Nahversorgungseinrichtungen für die eigene Bevölkerung umfassen und mehr nicht. Hessischer Landesentwicklungsplan und
Regionalplan Nordhessen lassen daher das „Waldeck Village“ nicht
zu und befinden sich so im Einklang mit der von allen Bundesländern bereits vor zehn Jahren erklärten Planungsauffassung.
Dass aber schon mal gegen die Grundsätze der Planung verfahren werden kann, zeigen die Center in Zweibrücken (Rheinland-Pfalz) und Wertheim (Baden-Württemberg). Strukturpolitische Gründe macht denn auch Diemelstadts Bürgermeister Horst
Emde mit seinem Antrag auf Regionalplan-Änderung geltend.
Emde und seine Nordwaldeckschen Amtskollegen suchen nun angesichts der sie besonders treffenden demografischen Entwicklung ihr Heil in einem Factory-Outlet-Center, das bis zu 800
Arbeitsplätze verspricht.
STANDORT
„Eine Problemsanierung auf dem Rücken der Nachbarn können wir nicht akzeptieren“, meint dazu IHK-Handelsausschussmitglied Friedrich Danne anlässlich einer gemeinschaftlichen Informationsveranstaltung von IHK, HSK und EHV am 22. Januar in Marsberg. Der Vorsitzende des Einzelhandelsverbandes Südwestfalen verweist auf die Rechtslage und lehnt den Standort Diemelstadt wegen der Gefährdung des Handels im Umland eindeutig ab. Großräumige Sogwirkungen des FOC erwartet auch Dr.
Joachim Will. Gerade wegen der breiten Streuung der Umsätze
seien allerdings in vielen Fällen Konkurrenzstandorte nicht massiv betroffen. Der FOC-Fachmann aus Freiburg zieht als Indiz neben Zweibrücken, Wertheim und Ingolstadt vor allem seine Befragungsergebnisse im Umfeld des ersten FOC im deutschsprachigen Raum im burgländischen Parndorf heran. Dort hat sich der
Handel mittlerweile mit dem Center arrangiert.
dabei, unsere Innenstadt aufzuwerten. Kommt ein DOC, ist diese Investition massiv gefährdet!“ Nicht alle Standorte, wohl aber
einzelne hochwertige Anbieter mit Textil- oder Sportschwerpunkt
werden sich mit einem DOC-Wettbewerb auseinandersetzen müssen. Das zeigt auch der von Joachim Will beleuchtete Fall Zweibrückens: Dort musste ein örtlicher Sportfachhändler unter dem
Druck durch gleich vier namhafte Sportartikel-Labels im DOC
sein Sortiment massiv umstellen. In einer vergleichbaren Situation sieht sich Christian Leisse, Textil-Fachhändler aus Brilon.
„Wir bieten viele der Marken an, die dort vertreten sein werden.“
Auch wenn er den Vergleich nicht scheut und mit seiner Schlussverkaufsware auch preislich mithalten kann, weiß er natürlich:
„Mit dem Überspringen einer Handelsstufe sind hier die Renditen im Direkt-Vertrieb immer noch deutlich höher als im Einzelhandel.“
Die IHK Arnsberg wundert es hingegen nicht, dass in derart
dörflich geprägten Strukturen, wo selbst die Landeshauptstadt weniger als 20.000 Einwohner hat, kaum eine Überschneidung des
örtlichen Einzelhandels mit Sortimenten eines Designer Outlet
Centers festzustellen ist. Kleinere Städte wie Marsberg, Bad Arolsen oder Geseke haben daher wohl keinen Grund für übertriebene Sorge. „In erster Linie werden Paderborn, Kassel und Lippstadt betroffen sein. Hier gibt es
die größten Überschneidungen,
sind die Premium-Marken mit
ihrem aktuellen Angebot vertreten“, stellt Thomas Frye,
stellv. IHK-Geschäftsbereichsleiter Standortpolitik, heraus.
Bei der hohen Zentralität dieser
Einkaufsstädte wirkten sich zudem die breiten Sogwirkungen
eines FOC hier überproportional aus. Frye: „Umverteilungen
in der auch rechtlich problematischen Größenordnung von
etwa 10 % sind sehr wahrscheinlich.“
Nach Ansicht der Fachleute wird der Druck auf die Hersteller
zunehmen, wachsende Mengen an Restanten über den Direktverkauf abzusetzen. Joachim Will: „Es gibt im Textilhandel schon
lange kein typisches Saisongeschäft mehr. Im Wechsel von 4 - 6
Wochen muss neue Ware verfügbar sein und abgesetzt werden.“
Will sieht deshalb
Bedarf für weitere
Standorte und geht
davon aus, „dass in
einiger Zeit bis zu 15
FOCs bundesweit
am Markt sind“.
Weil Westfalen und
Nordhessen
hier
noch ein durchaus
attraktiver weißer
Fleck auf der Landkarte sind, sieht er
die Region unabhängig von der Entscheidung McArthur-Glens dauerhaft
im Blickfeld möglicher Investoren.
Ihr IHKAnsprechpartner:
Thomas Frye,
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Auch Gerd Ziems, Vorsitzender der Lippstädter Werbegemeinschaft ‚Lange Straße’,
Designer Village in Wert- sieht das ähnlich und fordert
heim: Vorbild für ein „Wal- eine breite Allianz gegen das
deck Village.“
Projekt ein: „Wir sind gerade
7
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IHK-FRÜHJAHRSUMFRAGE
Konjunkturmotor läuft
(fast) rund
Der seit 1999 ermittelte IHK-Konjunkturklimaindex hat mit 130 Punkten aktuell
ein Allzeit-Hoch erklommen. Die Unternehmen am Hellweg und im Sauerland
machen mehrheitlich gute Umsätze und sind optimistisch wie lange nicht mehr.
Einen Wermutstropfen gibt es dennoch: Denn vorsichtiger als die Gesamteinschätzung erwarten lässt, sind die Planungen bei Investitionen und Beschäftigung.
Gutenbergstr. 8a
59872 Meschede
Tel.: 0291 / 2000753
Fax: 0291 / 2004039
8
STANDORT
Entsorgungsfachbetrieb
D
- Industrieabfälle - Elektronikschrott
- Rohstoffhandel - Betriebsauflösungen
ie Lage. Der Aufschwungstrend hat
sich verfestigt. Dafür steht vor allem
die heimische Industrie. Nur sehr wenige
der befragten Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes geben ihrer Geschäftslage ein „schlecht“. Besonders stark tendiert derzeit die Investitionsgüterproduk-
tion nach oben. Mehr als die Hälfte der
Unternehmen mit diesem Schwerpunkt
bewerten ihre Lage mit „gut“.
Einmal mehr bezieht die Industrie wichtige Impulse aus dem Export. Doch das
Ausland sorgt längst nicht mehr allein für
Konjunkturklima in den
Wirtschaftszweigen
140
120
100
80
Prod. Gewerbe
Dienstleister
Gesamtindex
Frühjahr 07
Herbst 06
Frühjahr 06
Herbst 05
Frühjahr 05
Herbst 04
Frühjahr 04
Herbst 03
Frühjahr 03
Herbst 02
Frühjahr 02
Herbst 01
Frühjahr 01
Herbst 00
Frühjahr 00
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
40
Herbst 99
60
STANDORT
Für Bauwirtschaft, Handel und Dienstleistungssektor gab es gegenüber dem letzten Herbst allerdings einen kleinen Dämpfer. Für diese Branchen hat der Aufschwung spürbar an Kraft verloren, so dass
die Unternehmen ihre Lage zwar noch immer mehrheitlich positiv, aber insgesamt
schwächer als zuvor beurteilen.
Uneinheitlich, in der Summe aber positiv, ist das Bild der Ertragslage. Zufrieden
gibt sich insbesondere der Handel. In der
Bauwirtschaft, der Industrie und bei den
Dienstleistern gibt es in etwa genauso viele zufriedene wie unzufriedene Stimmen
zur Gewinnsituation.
Die Erwartungen. In den kommenden
Monaten wird der Aufschwung noch an
Fahrt zulegen. Optimistisch ist vor allem
die Industrie. Sie erwartet für 2007 nicht
nur einen erneut starken Export, sondern
auch ein weiter anziehendes Inlandsgeschäft. Es scheint, der Konsum kommt auf
Touren. Demzufolge schätzen vor allem
Verbrauchsgüterproduzenten die kommende Lage positiv ein. Der erhöhten Mehrwertsteuer werden längst nicht mehr so
starke kontraktive Wirkungen zugeschrieben wie noch vor dem Jahreswechsel.
Dazu passt, dass sich auch der Einzelhandel wieder optimistischer über die nahe
Zukunft äußert als im Herbst. Das gilt daneben auch für die Gütertransportwirtschaft und in erfreulichem Maße die Bauwirtschaft. Dem stehen jedoch eher vorsichtige Erwartungen im Großhandel und
bei den sonstigen Dienstleistungen gegenüber.
Investitionen und Beschäftigung. Ungetrübt ist das Vertrauen in den Aufschwung insgesamt nicht. Dafür sorgen
schon allein die anstehenden und durch
hohe Lohnforderungen belasteten Tarifverhandlungen, aber auch die weiterhin hohen Rohstoff- und Energiepreise. Das
wirkt sich dämpfend auf die Investitionsund Beschäftigungsneigung aus.
In puncto Investitionen sind in den meisten Branchen – abgesehen von der Bau-
wirtschaft – die Planungen weiter expansiv
ausgerichtet, allerdings auf einem deutlich
flacheren Pfad als im vergangenen Herbst.
Lediglich der Großhandel und die Unternehmen aus dem Güterkraftverkehr melden einen weiteren Anstieg der Investitionsneigung.
gungsaufbau führen. Einen erhöhten Personalbedarf meldet vor allem der Investitionsgüterbereich.
Auch Gütertransportwirtschaft und
Großhandel planen eine Ausweitung des
Personalstands. Vorsichtiger die Beschäftigungspläne bei den unternehmensnahen
Dienstleistern, in der Bauwirtschaft und
im Einzelhandel.
Die gute Konjunktur 2007 wird in der
Industrie zu einem weiteren Beschäfti-
9
Auf einen Blick
Einschätzungen, Erwartungen und Pläne
%-Verteilung der Unternehmensantworten
Produzierendes Gewerbe
gut
besser
mehr
schlecht
schlechter
weniger
*nur
Industrie
40
2
39
3
Aktuelle
Lage
Zukünftige
Lage
30
21
38
2
23
8
Investitionen Beschäftigung
+
-
Export*
Unternehmensnahe Dienstleistungen
gut
besser
mehr
schlecht
schlechter
weniger
28
4
18
9
19
15
10
13
Aktuelle
Lage
Zukünftige
Lage
Investitionen
Beschäftigung
+
-
Handel
gut
besser
mehr
schlecht
schlechter
weniger
35
9
27
21
28
18
10
29
Aktuelle
Lage
Zukünftige
Lage
Investitionen
Beschäftigung
42
9
27
3
24
18
33
3
Aktuelle
Lage
Zukünftige
Lage
Investitionen
Beschäftigung
+
-
Gütertransportgewerbe
gut
besser
mehr
schlecht
schlechter
weniger
+
-
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
gut gefüllte Auftragsbücher; die verbesserte Gesamtkonjunktur zeigt sich sehr wohl
auch an der stärkeren Binnennachfrage.
STANDORT
Kein großer Wurf (Teil 2)
Unternehmensteuerreform 2008
Von André Berude, IHK Arnsberg
10
D
ie Bundesregierung plant unausgeschüttete Gewinne steuerlich zu begünstigen, damit Kapital- und Personengesellschaften künftig gleich behandelt werden. Personengesellschaften sollen überdies wählen dürfen, ob sie ihre Gewinne bei sofortiger Entnahme mit dem geltenden Satz versteuern (Personengesellschaftsprinzip) oder bei niedrigerem Satz im Unternehmen halten (Kapitalgesellschaftsprinzip). Bilanzierende Personenunternehmen, die ihren Gewinn z. T. thesaurieren, können
diesen zukünftig mit 28,25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag besteuern. Werden die im Unternehmen verbleibenden Gewinne
später wieder entnommen, soll eine Nachversteuerung erfolgen,
die der Dividendenbesteuerung vergleichbar ist. Zur Anwendung
dieses Nachversteuerungssatzes (in Anlehnung an den Abgeltungssteuersatz 25 % zzgl. Solidaritätszuschlag) ist jährlich der
sogenannte nachversteuerungspflichtige Betrag gesondert festzustellen und fortzuschreiben; denn nur in Höhe dieses festgestellten Betrages kann eine Nachversteuerung stattfinden. Die gesamte Thesaurierungsbegünstigung soll aber nur auf Antrag gewährt werden. Dabei kann der Antrag für jeden Betrieb und Mitunternehmeranteil gesondert gestellt werden. Der Antragssteller
muss aber entweder zu mehr als 10 % beteiligt sein oder sein Gewinn muss 10.000 EUR übersteigen. Somit können Einzelunternehmer diese Begünstigung unabhängig von der Höhe ihres Gewinns wählen.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Auch wenn das Steuerfestsetzungsverfahren u.a. durch die Berechnung des Begünstigungsbetrages komplizierter wird, ist die
Thesaurierungsbegünstigung zu begrüßen. Gerade Unternehmen,
die investieren wollen, kommt diese Begünstigung zugute. Zudem werden die unterschiedlichen steuerlichen Behandlungen
von Kapitalgesellschaften (29,83 % bei einem Gewerbesteuerhebesatz von rd. 400 %) angenähert. Auch wird erreicht, dass
steuerliche Gründe nicht mehr für eine Rechtsformwahl ausschlaggebend sein werden.
Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wird auch der § 7 g
EStG aufkommensneutral neu ausgerichtet. Er regelt die Voraussetzungen für die Nutzung von Sonderabschreibungen und erhöhten Absetzungen sowie seit 1995 auch die Ansparabschreibung. Letztere soll der Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen dienen. Im Rahmen der Unternehmensteuerreform wird
der geltende Höchstbetrag von derzeit 154.000 EUR auf 200.000
EUR erhöht. Zudem soll die Ansparabschreibung - bei planmäßigen Investitionen - nicht mehr im Investitionsjahr gewinnerhöhend aufgelöst, sondern bis zu 40 % direkt von den Anschaffungs- und Herstellungskosten abgezogen werden (führt zu geringen Abschreibungen in den kommenden Jahren). Darüber hinaus können bei abnutzbaren und beweglichen Wirtschaftsgütern
des Anlagevermögens im Jahr der Anschaffung oder Herstellung
Finanztableau zur Unternehmensteuerreform
(Quelle: BMF)
in Millionen Euro
und in den vier folgenden Jahren neben der Absetzung für Abnutzung gem. § 7 Abs. 1 EStG Sonderabschreibungen bis zu insgesamt 20 % der Anschaffungs- oder Herstellungskosten in Anspruch genommen werden. Die Ansparabschreibung wird bei einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung jedoch nur noch gewährt,
wenn der Gewinn einen Höchstbetrag von 100.000 EUR vor
Rücklagen nicht übersteigt.
Zu den Gegenfinanzierungsmaßnahmen der Unternehmensteuerreform 2008 gehört auch die „Besteuerung von Funktionsverlagerungen“. Nach Auffassung der Regierungskoalition
verlagern zunehmend international tätige Konzerne betriebliche
Funktionen (z. B. Forschung und Entwicklung, Einkauf, Produktion) auf verbundene Unternehmen oder Betriebsstätten im
Ausland, um ihre Steuerbelastung zu verringern. Dabei werden,
nach ihrer Ansicht, profitable Unternehmensteile verlagert, wobei andere mit geringeren Ertragschancen in Deutschland verbleiben.
Bei Funktionsverlagerungen ins Ausland ist es international
Konsens, dass verbundene Unternehmen ihre Transaktionen so
behandeln, als wären diese zwischen fremden Dritten erfolgt. Die
Bundesregierung plant nun, die Besteuerung von Funktionsverlagerungen zu verändern. Dafür sind Änderungen der Abgabenordnung (Verkürzung der Dokumentationsfrist von 60 auf 30
Tage) aber auch Änderungen des Außensteuerrechts (gesetzliche
Definition der Begriffe Verrechnungspreise, Fremdvergleichsgrundsätze und Funktionsverlagerung) bis hin zur Änderung der
STANDORT
Gewinnabgrenzungsaufzeichnungsverordnung (Aufzeichnung
über Forschungsvorhaben und laufende Forschungstätigkeiten)
vorgesehen.
Die Änderungen im Rahmen der Funktionsverlagerungen dürfen aber nicht, durch bürokratische Auswüchse (zusätzliche Dokumentationspflichten), zu einer Beeinträchtigung des deutschen
Standortes führen.
Die Unternehmensteuerreform 2008 kann grundsätzlich positiv bewertet werden. Sie hat noch die Chance, ein gelungener runder Entwurf zu werden. Insbesondere die Senkung des Körperschaftssteuersatzes auf 15 % für Kapitalgesellschaften, die Begünstigung des thesaurierten Gewinns für Personenunternehmen,
die Umgestaltung des § 7 g EStG wie auch die Einführung der
25 %igen Abgeltungssteuer sind positiv zu bewerten. Da aber viele Personenunternehmen weder von der Ansparabschreibung
noch von der geplanten Thesaurierungsrücklage profitieren können, ist es erforderlich, die bei Kapitalgesellschaften möglichen
Pensionsrückstellungen für mitarbeitende Gesellschafter, auch
für Personenunternehmen steuerlich anzuerkennen. So können
auch diese Personen eine betriebliche Altersvorsorge aufbauen.
11
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STANDORT
DIHK-Ratgeber „Lohnsteuer/Reisekosten 2007“
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
12
Zum Jahresanfang 2007 müssen Arbeitgeber eine Vielzahl von Neuregelungen im Bereich der Lohnsteuer und Reisekosten umsetzen. Das wird notwendig,
um Haftungsrisiken zu verhindern und
optimale lohnsteuerliche Gestaltungen
auch für die Zukunft zu sichern.
tuellen Veränderungen vertiefend dargestellt. Die Neuerungen (z. B. bei der Entfernungspauschale oder der neuen Pauschalierungsmöglichkeit bei bestimmten
Sachzuwendungen) werden durch Beispiele verdeutlicht, so dass eine Umsetzung sichergestellt wird.
Der Autor, Dipl.-Finanzwirt/Steuerberater Michael Seifert, hat in der soeben
erschienenen DIHK-Publikation „Lohnsteuer/Reisekosten 2007" in praxisrelevanter und verständlicher Weise die ak-
Eingegangen wird auch auf die Entwicklung bei der Erfassung von Arbeitslohn, die Berechnung von geldwerten
Vorteilen bei Dienstwagengestellungen
sowie auf lohnsteuerliche Besonderhei-
ten bei Gesellschaftern-Geschäftsführern
sowie Veränderungen im steuerlichen
Reisekostenrecht und bei der betrieblichen Altersversorgung.
Die DIHK-Publikation „Lohnsteuer/
Reisekosten 2007“ (12. überarbeitete
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STANDORT
MITGLIEDERSTATISTIK
30.000er Schwelle überschritten
Es gibt mehr als 30.000 IHK-zugehörige Unternehmen am Hellweg und im Sauerland: exakt 30.847 Mitglieder weist die Statistik per 1.1.2007 aus. Das sind 1.008 oder knapp 3,4 % mehr als vor Jahresfrist.
D
ie Zahl der nicht eingetragenen Unternehmen nahm mit
3,6 % wiederum überdurchschnittlich zu. Damit gehören
aktuell 21.381 überwiegend beitragsfreie Kleingewerbetreibende der IHK an. Die Zahl der ins Handelsregister Eingetragenen wuchs um 3,1 % auf 8.568 Unternehmen. Unverändert 57
Unternehmen sind ins Genossenschaftsregister eingetragen und
die Anzahl der unselbständigen Betriebsstätten erhöhte sich
leicht auf jetzt 841.
Kapitalgesellschaften zusammenhängen. Die Zahl der GmbHs
erhöhte sich lediglich um 2,1 % auf 5.113, deutlichere Steigerungen verzeichneten dagegen die Aktiengesellschaften (64,
plus 23 %) und vor allem sonstige Rechtsformen (93, plus
500 %) wie die „Limited“.
13
Unter den Wirtschaftszweigen – Unternehmen aller Rechtsformen zusammengenommen – ragt einmal mehr das Produzierende Gewerbe mit einem Zuwachs von 9,6 % auf 3.513 Unternehmen heraus. Die Zahl der Handelsunternehmen erhöhte sich
dagegen nur um 0,7 % auf 9.514. Die zahlenmäßig stärkste
Gruppe bilden weiterhin die „Sonstigen Dienstleistungen“ mit
13.331 Unternehmen (plus 4,8 %), wobei allerdings die Zahl der
gastgewerblichen Unternehmen um 2 % auf 2.582 abnahm.
Im Handelsregister haben die Einzelfirmen erneut an Bedeutung verloren, dafür sind OHGs und insbesondere KGs jetzt stärker vertreten. Allein die Zahl der GmbH & Co. KGs erhöhte sich
um 5,2 % auf 1.475. Die steigende Beliebtheit dieser Rechtsform
dürfte auch mit den wachsenden Publizitätsanforderungen an
Kammerzugehörige Unternehmen 2006
Gesamt
Verteilung nach Wirtschaftsabteilungen
Produzierendes Gewerbe
Großhandel
Einzelhandel
Handelsvermittlung
(ohne Kredit- und Versicherungsvermittlung)
Kreditinstitute
(einschließlich Kreditvermittlung)
Versicherungsgewerbe
(einschließlich Versicherungsvermittlung)
Verkehr und Nachrichtenübermittlung
Sonstige Dienstleistungen
- darunter Gastgewerbe
Summe
im Genossenschaftsregister
eingetragene Unternehmen
Betriebsstätten
Summe der kammerzugehörigen
Unternehmen insgesamt
im Handelsregister
eingetragene
Unternehmen
nicht eingetragene
Unternehmen
2006
3.513
1.319
8.195
2005
3.206
1.308
8.139
2006
1.564
896
1.624
2005
1.535
877
1.609
2006
1.949
423
6.571
2005
1.671
431
6.530
1.028
1.024
84
84
944
940
378
364
56
56
322
308
1.236
949
13.331
2.528
29.949
1.232
959
12.721
2.634
28.953
88
369
3.887
268
8.568
81
369
3.698
258
8.309
1.148
580
9.444
2.314
21.381
1.151
590
9.023
2.376
20.644
57
841
57
829
30.847
29.839
Anzahl der kammerzugehörigen Unternehmen
% +/- zum Vorjahr
3,0%
2006
1.467
193
1.637
1.475
1
5.113
64
93
8.568
2005
1.483
188
1.561
1.402
1
5.006
52
18
8.309
8.421
147
8.226
83
30.000
29.000
28.000
27.000
26.000
25.000
24.000
23.000
22.000
21.000
6,0%
4,0%
2,5%
2,7%
3,5%
2,0%
6,0%
4,3%
1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Rechtsform der im Handelsregister
eingetragenen Unternehmen
Einzelfirmen
offene Handelsgesellschaften
Kommanditgesellschaften
- darunter GmbH & Co. KG
Kommanditgesellschaften auf Aktien
GmbH
Aktiengesellschaften
Sonstige
Summe
davon
Hauptniederlassungen
Zweigniederlassungen
3,0%
STANDORT
STROMPREISE
Emissionszertifikate verteuern den Strom
2
14
004 bis 2006 lag der tatsächliche
Stromgroßhandelspreis weit über den
unter Wettbewerbsbedingungen zu erwartenden Preisen. Zu diesem Ergebnis
kommt ein Gutachten über Marktmacht
und Strompreise von Prof. Dr. Christian
von Hirschhausen (TU Dresden) im Auftrag des Verbandes der Industriellen
Energie- und Kraftwirtschaft e. V. (VIK).
Es belegt, dass der vorhandene PreisNachteil durch die 100-prozentige Einpreisung der kostenlos zugeteilten CO2Zertifikate weiter wächst.
Im Jahr 2004 – also noch vor Beginn des
Emissionshandels – lagen laut Gutachten
die EEX-Strompreise im Mittel 18,5 Prozent über den Grenzkosten, bei einem
Viertel der betrachteten Stunden sogar
mehr als 30 Prozent darüber. Die StromMarktpreise lagen zwischen 35 und 45
Euro/MWh, ihre Grenzkosten jedoch nur
zwischen 27 und 30 Euro/MWh. Das
untersuchte erste Halbjahr 2006 zeigt mit
24,5 Prozent die stärkste Abweichung der
EEX-Strompreise von ihren Grenzkosten
innerhalb des Untersuchungszeitraums.
Die Einpreisung kostenlos zugeteilter
CO2-Zertifikate hat sich als ein Instrument zur Marktmacht gesteuerten Strompreissteigerung offenbart. Beleg dafür ist
u. a. die vom Gutachten deutlich gezeigte
Asymmetrie der CO2-Einpreisung. So
wirken sich steigende CO2-Preise 3-mal
stärker auf die Strompreise aus als sinkende CO2-Preise. Das ist typisch für fehlenden Wettbewerb.
Das Gutachten kommt zu dem Schluss,
die EEX-Strompreise liegen deutlich
oberhalb des zu erwartenden Wettbewerbsniveaus. Anders ausgedrückt: 2004
hätten sich diese EEX-Preise nur einstellen dürfen, wenn das Stromangebot in
Deutschland um 9 bis 19 GW niedriger
gelegen hätte. Bei einer Gesamtnachfrage
von in der Spitze 80 GW (Spitzenlast) ein
mit rund 11 bis 25 % erheblicher Anteil
nicht angebotener Kapazität. Ähnliche
Zahlen zeigen sich in den Jahren 2005
und 2006.
Fazit: Der deutsche Großhandelsmarkt
spiegelt keinen wettbewerblichen Strompreis wider. Der ökonomische Grundsatz
„Preis = Grenzkosten“ wird nicht erfüllt.
Neue Straßenbau-Niederlassung
Die ehemaligen Niederlassungen des Landesbetriebs Straßenbau Meschede und Paderborn sind zusammengelegt worden. Sie
tragen jetzt den Namen „Sauerland-Hochstift“. Seit dem Jahreswechsel betreut die „Regionalniederlassung Sauerland-Hochstift“
mit Sitz in Meschede ein Netz von rund 2.450 Kilometer Bundesund Landesstraßen. Neuer Chef ist Thomas Rensing, der bislang
den Mescheder Landesbetrieb leitete.
„Ein leistungsfähiges Straßennetz ist für die Bürger und besonders für die Wirtschaft im ländlichen Raum von herausragender Bedeutung. Die weitere Verbesserung der Erreichbarkeit
durch Lückenschlüsse, Ergänzungen der Straßennetze und Ortsumgehungen ist daher ein Aufgabenschwerpunkt in der Region“, sagte
Thomas Rensing bei seinem Amtsantritt.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Thomas Rensing
Als größte Maßnahme auf
Bundesebene benannte der Diplom-
Ingenieur den Weiterbau der Verbindungsachse zwischen dem
Sauerland und dem Hochstift mit der A 46 in Bestwig und dessen
Fortführung als B 7n und B 480n bis zum Autobahnkreuz Wünnenberg-Haaren. Außerdem verwies er auf den Neubau der A 445
zwischen Werl und
Hamm und der A 46
zwischen
Hemer
und Arnsberg/Neheim sowie den Ausbau der B 1 zwischen Paderborn und
Salzkotten und den
Neubau der B 64
zwischen Brakel/
Hembsen und Höxter. Die Ortsumgehungen für Arnsberg/Hüsten
und
Olsberg befinden
sich im Bau.
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STANDORT
Per Klick zum Auftrag
Eine neue Multimedia-Anleitung im Internet zeigt wie’s geht
as öffentliche Auftragswesen stellt Unternehmen vor eine
Reihe von Herausforderungen. „Wie mache ich mich bei
den öffentlichen Auftraggebern bekannt?“ und „Wie erfahre ich
von öffentlichen Ausschreibungen?“ sind die wichtigsten Fragen. Bei der Angebotserstellung müssen zusätzlich zahlreiche
formale Hürden beachtet werden.
Das Land sowie einzelne Kommunen in NRW kommen den
Unternehmen, die sich um öffentliche Aufträge bemühen, bereits
mit einer Reihe von Angeboten ein gutes Stück entgegen. Gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern in NRW wurden Dienste entwickelt, die zu einem besseren Marktzugang insbesondere für solche Unternehmen führen sollen, die sich bisher
noch nicht mit öffentlichen Aufträgen befasst haben. Denn das
Spektrum der beschafften Leistungen ist ebenso umfassend wie
die Anzahl und Art der öffentlichen Auftraggeber: Von den üblichen Büromaterialien für Verwaltungen über IT-Bedarf für Rechenzentren bis zu Chromatographen für das Landesumweltamt
– es gibt fast keine Leistung, die nicht auch von der öffentlichen
Hand beschafft würde.
Eine Multimedia-Anleitung im Internet zeigt nun anschaulich,
wie Unternehmen neue Aufträge ergattern können, indem sie die
modernen Online-Dienste der Verwaltung nutzen. Grundlage der
Anleitung ist ein Web-Seminar, welches live mit Experten und
Unternehmern durchgeführt und dabei aufgezeichnet wurde.
Diese mehr als einstündige Aufzeichnung kann nun im Internet
abgerufen und nochmals angeschaut werden.
Das Seminar eignet sich auch, um Mitarbeitern der Bereiche
Vertrieb und Marketing einen Überblick über die Möglichkeiten
des öffentlichen Auftragswesens zu geben oder um für Recherche verantwortliche Mitarbeiter auf die bestehenden Systeme
des Landes NRW zu schulen.
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Aufzeichnung ist im Internet unter folgender Adresse zu erreichen: http://breeze.reflact.com/p12581143/.
IHK-Ansprechpartner:
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Im Februar erschien die erste Ausgabe des IHK-Newsletters mit Meldungen aus der Region, mit Praxisinformationen für den betrieblichen Alltag sowie Hinweisen auf
anstehende Veranstaltungen. Melden Sie sich an und Sie
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
D
STANDORT
Interesse bei Niederländern am Sauerland wächst
16
Die größte niederländische Touristikmesse „Vakantiebeurs“ in Utrecht vom 9.
bis 14. Januar hatte bei insgesamt 1.400
Ausstellern ca. 140.000 Besucher. Unter
den Ausstellern präsentierte sich mit zehn
Orten und touristischen Arbeitsgemeinschaften auch das Sauerland. Am Gemeinschaftsstand des Sauerland-Tourismus e.
V. beteiligten sich Sundern, die touristische Arbeitsgemeinschaft „Rund um den
Hennesee“, Brilon, Möhnesee, Soest,
Winterberg, Schmallenberg, Olsberg, Me-
debach und Diemelsee.
„Die Beteiligung an der Messe ist
Pflicht für uns. Die Niederlande gehören
zu unserem Stamm-Markt, aus dem wir
noch mehr Gäste ins Sauerland locken
möchten“, erklärte Dominik Andreas, Projektleiter Messen beim Sauerland-Tourismus e. V. „Das Interesse am Sauerland
war größer als im letzten Jahr. Hilfreich
war sicher auch die optimale Platzierung
im Eingangsbereich der Messe.“
Neben allgemeinen Informationen zu
Urlaubsmöglichkeiten und Ausflugszielen
konzentrierte sich die Nachfrage der Besucher vor allem auf Angebote zu Wintersport, Camping, Wohnmobilstellplätzen
und Wandern. „Die meisten Standbesucher kennen unsere Region oder haben im
Sauerland schon Urlaub gemacht und deshalb speziell nachgefragt. Winterurlaub
und Wintersport standen trotz Schneemangel eindeutig im Mittelpunkt des Interesses“, informierte Dominik Andreas.
Eine neue Touristen-Klasse: Die Chinesen sind da!
Warum wollen chinesische Touristen
in Deutschland am liebsten „beim Chinesen“ essen? Wieso sagt der Teilnehmer
einer Reisegruppe aus China oft nicht,
was er wirklich will? Weshalb sollten
Doppelzimmer für Delegationsreisende
immer zwei identische Einzelbetten bieten? Solche und andere Fragen beantwortet eine neue DIHK-Publikation, die
sich ebenso informativ wie amüsant
liest: „Was Sie schon immer über chinesische Touristen wissen wollten.“
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Der Hintergrund: Seit der Öffnung
Chinas dürfen die Erben Maos zum Pri-
-
vatvergnügen ins Ausland reisen. Eine
neue Mittelschicht von rund 70 Millionen Menschen ist extrem neugierig auf
den Westen, Fernreisen gelten als Statussymbol. Und so packen immer mehr Chinesen ihre Urlaubskoffer: 2003 gingen
20 Millionen auf Auslandsreise, 2005
schon 31 Millionen, für das Jahr 2020 erwartet die United Nations World Travel
Organisation (UNWTO) 100 Millionen!
Auch die Zahl der Ankünfte in Deutschland steigt Jahr für Jahr. Tourismusexperten sehen hier ein gigantisches Potenzial, enorme Marktchancen und - jede
Menge Fettnäpfchen. Chinesische Tou-
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risten haben nämlich ganz spezielle Erwartungen und Bedürfnisse. Wer mit ihnen ins Geschäft kommen will, sollte
sich mit ihrem Deutschlandbild, ihrer
Mentalität und ihren Umgangsformen
vertraut machen.
Die DIHK-Publikation „Was Sie schon
immer über chinesische Touristen wissen
wollten. Ein Ratgeber für Gastgeber und
Geschäftsleute in Deutschland“ (98 Seiten) ist zum Preis von 12,00 € zu beziehen beim DIHK Publikationen Service,
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STANDORT
Der Seniorenteller ist out!
„Den Senior an sich gibt es nicht! Vor
allem will er nicht so angesprochen werden“, stellt Prof. Dallmeier dazu klar. Die
Zielgruppe sei sehr vielfältig: Sie reiche
von den „Silver Agern“, den reisefreudigen Mittfünfzigern mit viel Zeit und Geld,
über die „aktiven Ruheständler“, die aber
zum Teil aufgrund gesundheitlicher Probleme geringere Entfernungen zurücklegen wollten, bis zu den über 75-Jährigen,
deren Mobilität und Reisemöglichkeiten
zunehmend eingeschränkt seien. Die Zielgruppe solle man daher nicht über einen
Kamm scheren, sondern nach Themen
und Bedürfnissen ansprechen, etwa mit
Angeboten rund um Wandern, Nordic
Walking, Wellness oder Kultur. Da ein
Großteil der älteren Bevölkerung ohne
Partner lebt, spielen Geselligkeit und die
persönliche Ansprache eine große Rolle,
so die Erkenntnisse des touristischen
Dachverbandes.
Das Anspruchsverhalten nehme bei den
reiseerfahrenen älteren Gästen zu und
sollte entsprechend bedient werden, rät
Prof. Dallmeier. Ältere Reisende seien
zwar bereit, für Leistung zu zahlen, zeigten sich aber häufig auch sehr preisbewusst und hätten Zeit, sich auf dem Markt
umzuschauen. Großen Wert legten sie auf
Service, Qualität und Komfort. So bevorzugen sie etwa komfortable, großzügig
gestaltete Hotelzimmer, kleinere Portionen in den Restaurants, flexible Essenszeiten, Hol- und Bringdienste sowie gute
Beleuchtung. „Österreich hat“, so Prof.
Dallmeier weiter, „diese Zielgruppe
längst für sich erkannt und bewirbt sie
auch dementsprechend.“
17
Internet-Bestellshop:http://verlag.dihk.de.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Der demografische Wandel stellt auch
für den Tourismus eine Herausforderung
dar. Die Generation 50 plus wird immer
größer und ihre Bedürfnisse werden immer vielfältiger. Während im Jahr 2006 in
Deutschland 38 Prozent der Bevölkerung
zur Gruppe der Über-50-Jährigen gehörte,
werden es im Jahr 2020 schon 49 und im
Jahr 2050 sogar 53 Prozent sein. Die Touristiker sollten sich daher schon jetzt ein
klares Bild von dieser Gruppe machen,
um ihre Angebote an den Marktbedürfnissen auszurichten, empfiehlt Prof. Dr. Ute
Dallmeier, Geschäftsführerin des Nordrhein-Westfalen Tourismus e. V.
STANDORT
Der Tourismus im November 2006
Betriebe
November
Nordrhein-Westfalen
18
Ankünfte
November +/- Vorjahr in %
5.140 1.458.742
Übernachtungen
November +/- Vorjahr in %
Ankünfte
Jan.-Nov.
Übernachtungen
+/- Vorjahr in %
Jan.-Nov.
+/- Vorjahr in %
4,2 3.148.452
3,6 15.590.801
3,8 36.569.461
2,1
0,5 5.502.055
-0,2
Sauerland
912
125.108
5,2
375.560
5,1 1.637.361
IHK-Bezirk Arnsberg
664
91.706
3,4
307.753
4,3 1.231.054
0,0 4.527.899
-0,1
HSK
495
23
21
30
31
13
7
22
32
37
118
35
126
66.590
4.359
2.114
2.620
2.684
2.303
431
10.054
4.801
7.965
10.281
4.773
14.205
7,1
-10,0
-6,3
9,8
16,9
43,2
0,7
-18,4
5,1
126,4
23,3
-3,1
-3,1
210.424
12.323
5.109
10.713
11.643
5.677
723
36.310
10.789
17.247
40.945
10.841
48.104
7,2
-13,3
-15,5
6,4
26,6
38,5
-0,1
-16,5
-2,0
40,8
15,5
-6,2
26,0
944.821
50.378
33.823
35.235
31.590
27.135
4.230
179.419
62.498
56.274
145.405
66.762
252.072
1,4 3.316.446
2,1 147.731
16,2
89.367
-7,3 157.958
1,7 119.817
8,5
82.583
-7,8
8.394
-4,8 731.411
2,2 167.980
17,1 182.040
-2,2 661.958
10,0 156.170
1,9 811.037
1,1
-3,5
-2,1
-5,6
o.A.
1,3
-7,0
2,6
-8,6
5,2
-0,1
5,9
4,0
169
2
40
3
21
3
6
26
18
7
14
18
1
7
3
25.116
*
4.985
196
1.736
938
124
5.072
2.903
1.025
4.082
1.583
*
2.062
224
-1,0
*
-17,5
18,1
13,8
31,7
90,8
19,8
-14,4
13,8
-13,0
0,6
*
21,7
-3,0
97.329
*
40.199
336
12.257
1.411
323
20.341
6.668
1.842
7.316
2.868
*
3.127
321
-0,1
*
-1,9
6,0
6,6
23,6
139,3
6,7
-24,9
5,2
-0,4
2,0
*
6,0
-10,6
286.233
*
58.094
1.957
23.190
8.623
1.351
53.388
43.028
14.406
38.156
16.502
*
22.949
2.499
-3,9 1.211.453
*
*
1,1 460.780
6,9
3.488
7,2 177.495
-61,3
13.464
-10,5
2.690
0,4 246.072
-8,0 120.033
o.A.
38.990
6,0
73.176
-10,5
35.181
*
*
11,1
33.155
22,0
3.833
-3,0
*
-1,1
-3,6
-1,3
-68,9
6,1
-2,9
4,6
-18,5
13,9
-9,9
*
12,9
17,4
Arnsberg
Bestwig
Brilon
Eslohe
Hallenberg
Marsberg
Medebach
Meschede
Olsberg
Schmallenberg
Sundern
Winterberg
Kreis Soest
Anröchte
Bad Sassendorf
Ense
Erwitte
Geseke
Lippetal
Lippstadt
Möhnesee
Rüthen
Soest
Warstein
Welver
Werl
Wickede/Ruhr
* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.
Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.
Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.
Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05
VERBRAUCHERPREISINDEX (VERBRAUCHSSTRUKTUR 2000)
2006
November
Dezember
Jahres-ø
Januar
110,2
111,1
110,1
110,9
109,7
110,5
109,6
110,2
FÜR DEUTSCHLAND
2000 = 100
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
FÜR NRW
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Andrea Koerdt
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E-Mail: wirtschaft@koerdt.de
2000 = 100
Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt
Anmerkung: Anlässlich der Umstellung der Verbraucherpreisindizes auf das neue Basisjahr 2000 am
26. Februar 2003 wurden die Ergebnisse ab Januar 2000 auf Grund der veränderten Verbrauchsgewohnheiten neu berechnet. Diese Ergebnisse ersetzen die vorher veröffentlichten Zahlen und
können durch eine rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden. Für die Umrechnung der nicht mehr berechneten Indizes für verschiedene Haushaltstypen im früheren Bundesgebiet oder in den Neuen Ländern und Berlin-Ost bietet das Statistische Bundesamt im Internet ein
interaktives Programm zur Selbstberechnung von Schwellenwerten für Wertsicherungsklauseln:
http://www.destatis.de/wsk/contractdata/start.do
Ferner finden Sie dort einen Leitfaden zur Berechnung der Schwellenwerte (50 Seiten) zum Download im pdf-Format: http://www.destatis.de/download/d/preis/anl_wsk.pdf
Für Fragen zur Umstellung steht außerdem die Telefon-Hotline (06 11) 75 37 77 zur Verfügung.
STANDORT
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Das Produzierende Gewerbe im November 2006
Hochsauerlandkreis
Kreis
Soest
IHK-Bezirk
NordrheinWestfalen
299
-10
29.638
2,1 %
548.595
13,0 %
165.075
19,5 %
213
-5
29.569
0,7 %
596.201
10,6 %
214.666
14,8 %
512
-15
59.207
1,4 %
1.144.795
11,7%
379.741
16,8 %
10.153
-238
1.256.476
-1,0 %
30.187.102
5,8 %
12.186.488
9,1 %
5.353.757
8,6 %
1.672.542
18,0%
6.047.849
9,4 %
2.198.757
13,6 %
11.401.606
9,0 %
3.871.299
15,5 %
302.385.024
2,4 %
122.825.176
7,6 %
Betriebe
+/- Vorjahr
Beschäftigte
+/- Vorjahr
Umsatz2
+/- Vorjahr
Umsatz im Wohnungsbau2
+/- Vorjahr
36
-3
1.589
-4,2 %
14.540
-11,3 %
2.851
1,1%
18
1
558
9,6 %
5.789
39,6 %
1.607
56,3 %
54
-2
2.147
-1,0 %
20.329
-1,1 %
4.458
15,9 %
1.160
-1
60.481
-1,6 %
893.000
12,6 %
149.488
7,5 %
Januar - November 2006
Umsatz2
+/- Vorjahr
Umsatz im Wohnungbau2
+/- Vorjahr
147.679
12,8 %
28.056
-3,3 %
43.506
-6,1 %
14.183
16,8 %
191.185
7,8 %
42.239
2,7 %
7.534.952
-1,2 %
1.325.408
-3,3 %
Industrie1
Betriebe
+/- Vorjahr
Beschäftigte
+/- Vorjahr
Umsatz2
+/- Vorjahr
Exportumsatz2
+/- Vorjahr
Januar - November 2006
Umsatz2
+/- Vorjahr
Exportumsatz2
+/- Vorjahr
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19
Baugewerbe
1
2
Betriebe des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes mit mehr als 19 Beschäftigten
in Tsd. E
Ihr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel. 0 29 31/8 78-1 38
Die Zahlen für Dezember 2006 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.
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Öffentliche Finanzierungshilfen
Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der
Internetseite der KfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de).
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und
Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden.
Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei
der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen
werden darf.
Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU) finden
Sie auf den Internetseiten der INVESTITIONS-BANK NRW (www.ibnrw.de).
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
nexxt-change hilft bei Nachfolgesuche
R
20
und die Hälfte der jährlich gut 30.000 Unternehmen, die ihre
Nachfolge nicht intern regeln können, nutzen Deutschlands
größte Nachfolge-Börse nexxt-change (www.nexxt-change.org).
Der im Januar 2006 gestartete Online-Service konnte bereits
1.600 Unternehmen einen geeigneten Nachfolger vermitteln. Mit
einem flächendeckenden Netz von über 700 Regionalpartnern
leistet die Börse einen erheblichen Beitrag zur Bestandssicherung
von Unternehmen.
Die hohe Qualität und der Erfolg der Börse werden durch die
Regionalpartner, insbesondere Industrie- und Handelskammern,
Handwerkskammern, Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken, gesichert. Sowohl nachfolgesuchende Unternehmen als
auch interessierte Übernehmer können ihr Profil nur über die regionalen Partner in die Börse einstellen. So sind täglich über 7.200
Unternehmensprofile und 3.500 Übernahmewünsche stets aktuell
in der Börse zu finden. Die Dienste der Unternehmensbörse werden 2007 weiter ausgebaut. So unterstützt künftig ein elektronischer Exposémanager die Erstellung von Unternehmensprofilen.
nexxt-change ist eine Initiative des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Technologie, der KfW, des Deutschen Industrieund Handelskammertages, des Zentralverbandes des Deutschen
Handwerks, des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken
und Raiffeisenbanken sowie des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes.
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Wer kein Ziel hat,
verläuft sich
„Wer plant kann agieren – wer
nicht plant, muss reagieren“ – mit
diesen Worten eröffnete Heinz Blumenstein, Trainerpartner der Helfrecht Unternehmerische Planungsmethoden AG, ein Tagesseminar der
Wirtschaftsjunioren. Sprecher Bernd
Häger, seit Jahren überzeugter Anwender des Helfrecht-Systems, hatte
dazu seine Unternehmerkolleginnen
und -kollegen eingeladen. Denn: Erfolg ist kein Zufall – Erfolg lässt sich
planen!
„Nur wer plant, konzentriert sich
auf seine selbstdefinierten Ziele und
Aufgaben und erreicht diese mit geringerem Zeitaufwand“, so Heinz
Blumenstein. Um ein Ziel festzulegen, ist es zunächst nötig, den Startpunkt zu bestimmen: Grundlage der
Zielplanung ist deshalb immer eine
sorgfältige Analyse der Ausgangssituation mit ihren Ursachen, Chancen
und Gefahren. Dabei hilft die persönliche Analyse, Stärken und
Schwächen zu erkennen und auf die-
ser Grundlage zu den eigenen richtigen Zielen zu finden. Im nächsten
Schritt beschreibt die Vorgehensplanung den Weg vom Start zum Ziel.
Sie ist somit die Brücke zwischen den
derzeitigen Mängeln und den angestrebten Erfolgen. Daher nahmen die
Fragen
• Wen oder was brauche ich, um
mein Ziel zu erreichen?
• Was muss ich tun, um mein Ziel
zu erreichen?
breiten Raum im Seminar ein. Jede
Maßnahme muss mit einem „Ich
werde (dies und jenes tun/veranlassen)“ beginnen, um sich selbst in die
Handlungsverantwortung zu nehmen.
21
Last but not least darf das Feiern
der erreichten Ziele und das Auswerten der Erfolge nicht vergessen werden. „Nehmen Sie deshalb Erfolge
nicht einfach hin“, so Heinz Blumenstein abschließend. „Genießen
Sie jedes Ziel, das Sie durch zielgerichtetes Planen und Handeln selbst
erreicht haben. Feiern Sie jeden Erfolg, den Sie mit eigener Kraft erreicht haben.“
Aufmerksames Zuhören und aktives Mitarbeiten standen im Mittelpunkt
der Seminarveranstaltung „Ziel- und Erfolgsmanagement“ im LogistikZentrum Häger.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Auch der Kampf gegen die alltäglichen „Zeitdiebe“ will geplant sein.
Der Referent machte deutlich, wie
mit einer Störquellenanalyse die persönlichen Zeitdiebe entdeckt und das
Zeitkapital optimal genutzt werden
kann. Nur aus einer detaillierten Analyse des Ist-Zustandes heraus können
wir bewusst an unserem persönlichen
Zeitmanagement arbeiten, um „Zeitfresser“ in den Griff zu bekommen.
Damit es zukünftig heißen kann:
Zeitstress ade!
AUS- UND WEITERBILDUNG
VORGESTELLT: „FACHKRAFT FÜR LEBENSMITTELTECHNIK“
Hochbetrieb auf der Backautobahn
S
22
chon beim Betreten des Geländes nimmt der Besucher es mit
geschlossenen Augen wahr: da liegt was in der Luft. Und was
da liegt ist schnell ausgemacht: Marzipan, Mandeln und Co. geben sich die Ehre. Ein riesiger Backofen, so könnte man meinen,
läuft da auf Hochtouren. Betriebsamkeit wohin man schaut, eingepackt in weißen Kitteln und blauen Kopfbedeckungen. „Hygiene wird bei uns nicht nur groß geschrieben, sondern auch praktiziert“, sagt Produktionsleiter Martin Gerdes. Er ist Industriemeister Süßwaren und verantwortlich für den Ausbildungsbereich
des Soester Backwarenherstellers Kuchenmeister. Aus der ehemals Trockelschen Familienbäckerei ist ein modernes zukunftorientiertes Unternehmen geworden. Dreißig Auszubildende der
verschiedensten Berufsbilder stehen hier in Ausbildung. „Mit Erfolg“, betont Ausbildungsleiter Gerdes voller Stolz. In den letzten sieben Jahren sei bei rund 100 Prüfungen nur ein Proband
durchgefallen. Überzeugender kann Ausbildungsqualität kaum
sein. Die jungen Leute erhalten hier die gesamte Palette der zu
vermittelnden Ausbildungsinhalte.
Angefangen bei der Analyse von Lebensmittelinhaltsstoffen
über Lagerung von Lebensmittel bis hin zur Verpackung und Wartung der Anlagen. Der innerbetriebliche Aufbau eines Qualitätsmanagements, die lebensmittelrechtlichen Bestimmungen sowie
Merkmale und Bedeutung einer Zertifizierung wird den künftigen Fachkräften ebenfalls nahe gebracht. Um eine ständig gleichbleibende Qualität beizubehalten ist es nötig, bestimmte Kontrollorgane im Unternehmen einzuführen. Die zukünftige Fachkraft muss die rechtlichen Bestimmungen kennen und führt chemische, physikalische und eventuell auch mikrobiologische
Untersuchungen durch.
Der Ausbildungsberuf „Fachkraft für Lebensmitteltechnik“
steht seit 25 Jahren auf der Liste der IHK-Berufe. Heute werden
bundesweit bis zu 2.000 Auszubildende in den Lebensmittebetrieben qualifiziert. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre und
findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Seit einigen Jah-
ren wird auch eine Weiterqualifizierung zum „Industriemeister
Fachrichtung Lebensmittel“ als Ganztagsangebot, aber auch berufsbegleitend angeboten. Die Übernahmequote nach der Ausbildung ist aufgrund des ständig wachsenden Bedarfs gegenüber
anderen Berufen sehr hoch. Es werden ca. 75 % der Azubis vom
Ausbildungsbetrieb als Fachkräfte übernommen. Martin Gerdes:
„Wir geben jedem Auszubildenden nach bestandener Prüfung die
Chance, hier weiterzuarbeiten.“ Nach erfolgreich abgeschlossener Berufsausbildung und einem Jahr Berufserfahrung besteht die
Möglichkeit zur Weiterbildung zum Lebensmitteltechniker. Andere Weiterbildungsmöglichkeiten sind der Lebensmittelchemiker oder Dipl. Ing. Lebensmittelchemiker. Des weiteren ist eine
Weiterbildung zum Industriemeister „Fachrichtung Lebensmittel“ möglich.
AUS- UND WEITERBILDUNG
Sprache zur Sprache bringen
Zusatzqualifikation Fremdsprache für 26 kaufmännische Auszubildende
S
eine Karrierechancen steigert, wer
Fremdsprachen beherrscht. Dies wissend, legten jetzt 26 Auszubildende eine
„Zusatzqualifikation Fremdsprache für
kaufmännische Auszubildende“ ab. Drei
Tage ließen sie sich schriftlich und mündlich prüfen, dann gab es das Zertifikat.
Seit langem beklagen europa- und weltweit agierende Unternehmen die unzureichenden Fremdsprachenkenntnisse ihrer
Auszubildenden und forderten Möglich-
keiten der Nachbesserung. Die Industrieund Handelskammer Arnsberg trägt dem
seit langem Rechnung und hat bereits
1997 die notwendige Rechtsvorschrift mit
den entsprechenden Prüfungsanforderungen auf den Weg gebracht. Parallel hierzu
entwickelte sich das europäische „CEF“
(A Common European Framework of Reference for Language Learning and Teaching), welches den Kooperationspartnern
unter Einbindung so genannter Kompetenzniveaus eine vergleichbare Einstufung
der Prüfungen und Zertifikate ermöglicht. Der
„CEF“-Referenzrahmen
gliedert sich in sechs
Sprachniveaustufen
(je
zwei in basic user, independent user und competent user) mit vier Fertigkeitsstufen (hören, lesen,
schreiben und sprechen).
Sprachkompetenz wird somit messbar und europaweit vergleichbar.
Seit 1997 gehört die Zusatzqualifikation
Fremdsprache zum festen Weiterbildungsprüfungsangebot der IHK Arnsberg,
Hellweg-Sauerland. Mit dem jetzt erreichten Prüfungsergebnis haben die Azubis die erste Hürde auf dem Weg zum
kompetenten Anwender des „english for
business“ genommen. IHK-Mitarbeiterin
Sabine Riese, zuständig für den Bereich
Weiterbildungsprüfungen: „Die steigenden Teilnehmerzahlen als auch die Erfolgsquote sind bemerkenswert.“ Zu den
bisher über 230 ausgestellten Zeugnissen
gesellen sich weitere 26 hinzu: Maria
Arne, Stefanie Borghoff, Nicole Cichon,
Verena Gerke, Jasmin Grützner, Elena
Haas, Julia Humpert, Bettina Imkamp,
Stephen Koch, Marko Mihic, Felix Rinschede, Stefan Schmidt, Jens Stemann,
Tobias Walloch, Inga Scharwei, Kristina
Schneider, Michel Wagner, Sebastian
Schlüter, Markus Bange, Dennis Grehl,
Ewelina Korbal, Kathrin Schweineberg,
Carsten Brinkmann, Michael Knappstein,
Dagmar Linnhoff, Marianka Blome.
Lehrstellen frei?
Der Agentur für
Arbeit melden!
26 Auszubildende mit der Zusatzqualifikation Fremdsprache stellten sich mit den Prüfungsausschussmitgliedern
dem Fotografen.
Internet:
www.ihk-arnsberg.de
23
AUS- UND WEITERBILDUNG
Kein Grund zum Klagen
Ein Streit zwischen einem Azubi und seinem Betrieb muss nicht gleich vor dem Arbeitsgericht landen. Es gibt seit Jahren eine
bessere Lösung: den Schlichtungsausschuss.
M
24
anchmal kriegen sich der Azubi und
sein Chef regelrecht in die Haare.
Unterschiedliche Auffassungen über die jeweiligen Rechte und Pflichten stören
schnell das Ausbildungsverhältnis. Für
solche Fälle gibt es den Schlichtungsausschuss der IHK. 14 Mal kam er 2006 zusammen, in zehn Fällen konnte der Streit
beigelegt werden. Den Beteiligten blieb der
Gang vor das Arbeitsgericht erspart. Damit
ist der IHK-Schlichtungsausschuss ein
wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung der beruflichen Ausbildung.
über die Wirksamkeit von Kündigungen
oder Aufhebungsverträgen.
Schlichten statt richten. Der Ausschuss
eröffnet der IHK die Möglichkeit, Betrieben bei der außergerichtlichen Beilegung
von Streitigkeiten in der Berufsausbildung
zu helfen: Hat die IHK einen Schlichtungsausschuss errichtet, so muss bei Problemen in einem bestehenden Berufsausbildungsverhältnis der Ausschuss angerufen werden - und zwar bevor es zu einer
Klage vor dem Arbeitsgericht kommt.
Nicht zuständig ist der Ausschuss in Fällen
der Umschulung, Fortbildung oder wenn
das Ausbildungsverhältnis bereits beendet
ist. Ausnahme: Es geht um Streitigkeiten
Die Begriffe „Arbeitgeber“ und „Arbeitnehmer“ sind hier im Wortsinne zu
verstehen: Es handelt sich also nicht um
Beauftragte der Arbeitgeber oder Arbeitnehmer wie bei den Mitgliedern der Prüfungsausschüsse. Eine Beschränkung der
Berufung nur auf die Mitglieder des Berufsbildungsausschusses ist nicht erforderlich. Fundierte Kenntnisse in der beruflichen Bildung sind für die Mitglieder
des Schlichtungsausschusses unumgänglich. Weitergehendes arbeitsrechtliches
Wissen ist hilfreich, aber nicht zwingend
erforderlich.
Grundlage des Schlichtungsausschusses
ist der § 111 Absatz 2 des Arbeitsgerichtsgesetzes. Um den Ausschuss zu bilden, ist
ein Beschluss der jeweiligen IHK-Vollversammlung notwendig. Der Ausschuss ist
paritätisch mit je einem Vertreter der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer besetzt.
Die Tätigkeit ist ehrenamtlich, eine Berufung erfolgt auf Vorschlag des Berufsbildungsausschusses für vier Jahre.
Ziel: Sich gütlich einigen. Der Ausschuss wird nur auf Antrag tätig, der bei
der Geschäftsstelle der IHK eingereicht
werden muss. Antragsberechtigt sind Ausbildende und Auszubildende gleichermaßen. Das Verfahren ist für die Beteiligten
gebührenfrei - das unterstreicht den Servicecharakter. Ziel des Verfahrens ist es,
eine gütliche Einigung herbeizuführen.
Der Ausschuss muss die Beteiligten dazu
in einer nicht öffentlichen Verhandlung
mündlich hören. Dabei haben die Beteiligten das Recht, sich durch geeignete Bevollmächtigte vertreten zu lassen. Das
Verfahren endet in der Regel durch Spruch
oder Vergleich. Ein von den Beteiligten
anerkannter Spruch besitzt die Rechtskraft
eines Urteils. Anerkannte Sprüche und
wirksam geschlossene Vergleiche sind
zudem vollstreckbar.
Wird das Instrument der Schlichtung im
ersten Schritt mit einer Konfliktberatung
verknüpft, ergibt sich für die IHK ein gut
abgestuftes Verfahren: Die Ausbildung
kann so auch in Konfliktfällen effizient
begleitet und das Erreichen des Ausbildungszieles gesichert werden.
IT-Experten schaffen perfekten Abschluss
Kooperation mit OWL und Münsterland in der Weiterbildung erfolgreich etabliert
D
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
as IHK-Bildungsinstitut HellwegSauerland als Federführer sowie die
IHKs Bielefeld, Detmold und Münster
ziehen eine positive Bilanz ihres ersten gemeinsamen Weiterbildungsprojekts.
Allen elf Teilnehmern des neuen Lehrgangs „IT-Projektleiter (IHK)“ konnte
Roman Bohle als Verantwortlicher des
IHK-Bildungsinstituts zu ihren erfolgreichen Prüfungen jetzt gratulieren. Bei dem
anspruchsvollen und besonders innovativen Weiterbildungskozept wurde besonderer Wert darauf gelegt, alle zur Verfü-
Im Rahmen einer Feierstunde
wurden die erfolgreichen ITProjektleiter in der IHK Nordwestfalen zu Münster geehrt.
AUS- UND WEITERBILDUNG
An der Fortsetzung des erfolgreichen Konzeptes wird bereits
tatkräftig gearbeitet. Seit Oktober 2006 läuft ein neuer Lehrgang in Soest, mit dem Fachinformatiker/-innen, Absolventen/innen aus den IT-Berufen sowie IT-Quereinsteiger/-innen mit
langjähriger Berufserfahrung ihre beruflichen Chancen am Arbeitsmarkt verbessern können. Bereits im Oktober dieses Jahres soll ein weiterer Lehrgang folgen.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
In einer ersten Phase stand „Personalwesen und Führungsmanagement“ im Vordergrund, in einer zweiten Phase die projektbezogene Anwendung im betrieblichen Alltag. Dabei wurden Lernphasen mit konkreten Arbeitsphasen verbunden. Neben Selbststudium und eLearning-Anteilen gehörten auch
Workshops, Reviews und Coaching zum Lehrgangskonzept. So
wurde ein virtuelles Klassenzimmer eingerichtet, in dem die
Teilnehmer eigenständig und eigeninitiativ handeln konnten.
Weitere Informationen dazu erhalten Sie bei Roman Bohle,
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gung stehenden Lehr- und Lernmedien einzusetzen. So wurden
auch viele Online-Lernphasen mit tutorieller Betreuung für die
Teilnehmer durchgeführt. Dadurch verkürzten sich die Zeiten, zu
denen die Teilnehmer sich am Lehrgangsort in Soest einfinden
mussten.
AUS- UND WEITERBILDUNG
Veranstaltungskalender
März 2007
26
BETRIEBSWIRTSCHAFT/
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
Betriebswirtschaftliche Grundlagen für
Nichtkaufleute
Beginn: 20.03.2007, 18:00 h
Erwerb der Sachkunde zum
Datenschutzbeauftragten
Beginn: 05.03.2007, 09:00 h
Office- und Zeitmanagement:
Ressourcen aktivieren, FreiRäume schaffen
Termin: 21.03.2007, 09:00 h
Betriebliches Eingliederungsmanagement
Termin: 05.03.2007, 14:00 h
Office-Managerin: Auf den Punkt gebracht!
Beginn: 27.03.2007, 09:00 h
IHK-Fachkraft Lagerwirtschaft/Logistik
Beginn: 05.03.2007, 18:00 h
Zusammenhänge und Konzepte entlang der
logistischen Kette: Vom Wareneingang zum
Warenausgang
Termin: 27.03.2007, 09:00 h
Zusammenhänge und Konzepte entlang der
logistischen Kette Basisseminar: Vom Vertrieb
bis zum Versand der Ware
Beginn: 06.03.2007, 09:00 h
Rechte und Pflichten von Gesellschaftern und
Geschäftsführern
Termin: 06.03.2007, 09:00 h
Das elektronische Ausfuhrverfahren in ATLAS
Termin: 07.03.2007, 09:00 h
IHK-Fachkraft Außendienst
Beginn: 07.03.2007, 18:00 h
Warenursprung und Präferenzen Grundseminar
Termin: 08.03.2007, 09:00 h
Warenursprung und Präferenzen Aufbauseminar
Termin: 09.03.2007, 09:00 h
Überblick über die wesentlichen Forderungen
der ISO/TS 16949:2002
Termin: 12.03.2007, 09:00 h
IHK-Fachkraft Personal
Beginn: 12.03.2007, 18:00 h
Konsequente Angebotsverfolgung per Telefon:
Angebote werden zu Aufträgen
Termin: 28.03.2007, 09:00 h
Produkthaftung - Gewährleistungs-Garantie
Termin: 29.03.2007, 09:00 h
Die Aufgaben der obersten Leitung
im QM-System
Termin: 30.03.2007, 09:00 h
WEB-Designer (IHK): Präsentation und Grafik
Beginn: 06.03.2007, 18:00 h
ADOBE GoLive-Grundlagen WEB-Design
Beginn: 08.03.2007, 09:00 h
10-Finger-Tastschreiben in Rekordzeit
Beginn: 12.03.2007, 14:00 h
MS-ACCESS kompakt
Beginn: 12.03.2007, 18:00 h
MS-POWERPOINT: Präsentationen professionell
gestalten
Termin: 22.03.2007, 09:00 h
LINUX – Modul 1: Systemsteuerung
Beginn: 26.03.2007, 09:00 h
ADOBE Photoshop für Einsteiger
Beginn: 26.03.2007, 09:00 h
Professionelle Netzwerkadministration MS-WINDOWS 2000/XP Professional - Workstation für
Systembetreuer
Beginn: 27.03.2007, 09:00 h
TECHNIK
KOMMUNIKATION/
KUNDEN-MANAGEMENT
Telefonieren mit Erfolg:
professionell –kundenorientiert - effizient
Termin: 06.03.2007, 09:00 h
SPS-Technik (Kompakt-Basistraining)
Beginn: 05.03.2007, 18:00 h
3D-Studio max
Beginn: 06.03.2007, 18:00 h
Technik für Kaufleute
Beginn: 06.03.2007, 18:00 h
Überblick über die wesentlichen Forderungen
der ISO 9001:2000
Termin: 13.03.2007, 09:00 h
MANAGEMENT- UND
FÜHRUNGSKOMPETENZEN
CAD-Technik mit AutoCad (Kompakt-Basistraining)
Beginn: 13.03.2007, 18:00 h
IHK-Fachkraft Außenwirtschaft und
Exportmanagement
Beginn: 13.03.2007, 18:00 h
Veränderungsprozesse in Unternehmen
erfolgreich gestalten
Beginn: 05.03.2007, 18:00 h
Steuerungstechnik (Kompakt-Basistraining)
Beginn: 13.03.2007, 18:00 h
Projektmanagement für Projektmitarbeiter
und Leiter
Beginn: 14.03.2007, 18:00 h
Prozess-FMEA (Fehler-, Möglichkeits- und
Einfluss-Analyse)
Termin: 19.03.2007, 09:00 h
Mitarbeiterführung:
Delegieren – Loben - Kritisieren
Beginn: 26.03.2007, 09:00 h
FREMDSPRACHEN,
INTER-KULTURELLE
KOMPETENZ
Handels- und Industriebuchführung
(Aufbaustufe)
Beginn: 19.03.2007, 18:00 h
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Ergebnisse und Liquiditätsplanung: Ein
Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen
Termin: 27.03.2007, 09:00 h
HTML-Grundlagen
Termin: 05.03.2007, 09:00 h
SELBSTMANAGEMENT/
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
Englisch für den Beruf (Teil I)
Beginn: 06.03.2007, 18:00 h
Technical English
Beginn: 06.03.2007, 18:00 h
Personalarbeit in der betrieblichen Praxis – Teil I
Termin: 20.03.2007, 09:00 h
Persönlichkeitsentwicklung durch Stimmbildung
und Sprachschulung
Beginn: 13.03.2007, 18:00 h
Französisch für Einsteiger
Beginn: 06.03.2007, 18:00 h
Methoden und Techniken des modernen Einkaufs
– Intensivtraining – auch für Neueinsteiger
Beginn: 20.03.2007, 09:00 h
Überzeugend auftreten und präsentieren
Termin: 28.03.2007, 09:00 h
Spanisch für Einsteiger
Beginn: 07.03.2007, 18:00 h
Grundbegriffe statistischer Methoden
Termin: 20.03.2007, 09:00 h
IHK-Fachkraft Rechnungswesen:
Buchführung und Bilanzierung
Beginn: 20.03.2007, 18:00 h
MULTIMEDIA, IT
MS-WORD kompakt
Beginn: 03.03.2007, 09:00 h
Spanisch für den Beruf (Teil I)
Beginn: 07.03.2007, 18:00 h
Französisch für Wiedereinsteiger und Grundlagen
der französischen Handelskorrespondenz
Beginn: 08.03.2007, 18:00 h
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Beginn: 10.03.2007, 08:30 h
Englisch für Wiedereinsteiger-Einführung in die
Berufssprache
Beginn: 13.03.2007, 18:00 h
Beginn: 14.03.2007, 18:00 h
Französisch für Wiedereinsteiger
Beginn: 13.03.2007, 18:00 h
Englisch für den Beruf (Teil II)
Beginn: 14.03.2007, 18:00 h
Effective Negotiating
Beginn: 14.03.2007, 18:00 h
Englisch für Wiedereinsteiger
Beginn: 15.03.2007, 18:00 h
Französisch für Wiedereinsteiger und weiterführende Geschäftskorrespondenz
Beginn: 15.03.2007, 18:00 h
AUFSTIEGSBILDUNG
Geprüfte/r Personalfachkaufmann/-frau (IHK)
Beginn: 07.03.2007, 18:00 h
Geprüfte/r Fachkaufmann/-frau für
Marketing (IHK)
Beginn: 10.03.2007, 08:30 h
Geprüfte/r Industriefachwirt/-in (IHK)
Beginn: 14.03.2007, 18:00 h
Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK)
Beginn: 17.03.2007, 08:30 h
Geprüfte/r Handelsfachwirt/-in (IHK)
Beginn: 19.03.2007, 18:30 h
Geprüfte/r Fachwirt/-in für Sozial- und Gesundheitswesen (IHK)
Beginn: 20.03.2007, 18:00 h
Fit in die Prüfung: Präsentation der Projektarbeit
für Industriekaufleute
Beginn: 29.03.2007, 17:30 h
AUSBILDER/
AUSZUBILDENDE
BRANCHENBEZOGENE
VERANSTALTUNGEN
Fit in die Prüfung - Bürokaufleute
Beginn: 06.03.2007, 18:00 h
Kostenreduktion im Gesundheitsbereich
Termin: 24.03.2007, 09:00 h
Qualitätsmanagement für Auszubildende
Beginn: 08.03.2007, 18:00 h
Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg,
Lippstadt oder Soest.
Fit in die Prüfung – Kaufmann im Groß- und
Außenhandel
Beginn: 12.03.2007, 17:30 h
Nähere Informationen und Anmeldungen:
Einführung in das technische Zeichnen mit AutoCad für Auszubildende
Beginn: 13.03.2007, 18:00 h
Telefontraining für Auszubildende
Termin: 20.03.2007, 09:00 h
Präsentation einer Ausbildungseinheit
sowie Prüfungsgespräch
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Termin: 27.03.2007, 08:00 h
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Hellweg-Sauerland GmbH
Königstraße 12, 59821 Arnsberg
Telefon (0 29 31) 8 78-1 70
Telefax (0 29 31) 8 78-2 00
E-Mail: weiterbildung@ihk-bildungsinstitut.de
oder im Internet unter
www.ihk-bildungsinstitut.de
Lehrgangsangebote weiterer regionaler und
überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHKPrüfungen vorbereiten, können z. B. über das
Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter
www.wis.ihk.de recherchiert werden.
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werden können, fordert das Land eine eingehende Beratung
der Interessenten, etwa durch das IHK-Bildungsinstitut.
Weitere Informationen:
IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH
Königstraße 12, 59821 Arnsberg
Ansprechpartner: Peter Steffens
Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64
E-Mail: steffens@ihk-bildungsinstitut.de
Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Das Land NRW investiert in die Weiterbildung: Noch bis Ende
2007 werden rund 20 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds für Bildungssch€cks zur Verfügung
gestellt. Gefördert werden damit Mitarbeiter, die in den vergangenen zwei Jahren an keiner beruflichen Weiterbildung
teilgenommen haben, und die in einem Unternehmen mit
bis zu 250 Mitarbeitern beschäftigt sind. Mit dem Bildungssch€ck übernimmt das Land die Hälfte der jeweiligen
Weiterbildungskosten, maximal jedoch bis zu einer Höhe von
750 Euro pro Scheck. Bevor jedoch die Schecks ausgehändigt
INNOVATION + UMWELT
IHK-Veranstaltungskonzept bestätigt
Innovation beflügelt Erfolg
I
28
m letzten Jahr stand die Nanotechnologie, in diesem Jahr die
Pulverspritzgusstechnologie (PIM) im Fokus des neuen IHKVeranstaltungskonzeptes „Hellweg-Sauerland – offen für Innovationen“. „Gute Kontakte zwischen Technologieträgern und
unseren Unternehmen herzustellen, ist das Ziel unseres neuen
Veranstaltungskonzeptes“, so Michael Beringhoff, IHK-Geschäftsfeld Innovation.
Unternehmensvertretern konkrete Kontakte geknüpft oder sogar
schon erste vertiefende Gespräche geführt werden.
Zu Beginn des nächsten Jahres wird diese Veranstaltungsreihe
fortgesetzt. Das Thema: Etwas innovatives aus der Verbindungstechnik.
Dass die IHK hier auf dem richtigen Kurs ist, zeigten die angestoßenen Entwicklungsvorhaben im Vorjahr (wir berichteten)
und die Feedbacks der 55 Teilnehmer der jüngsten Veranstaltung. „Auch hier erwarten wir, dass durch unsere Veranstaltung
die eine oder andere Entwicklungskooperation auf den Weg gebracht werden konnte“, so Hauptgeschäftsführerin Ilona Lange,
die die Veranstaltung moderierte. Namhafte Referenten, u. a.
Prof. Wolfram Stolp von der Fachhochschule Südwestfalen und
Daniel Rieger von der heimischen UMAREX-Gruppe, mussten
in nur 15 Minuten ihre Kompetenzen vorstellen. Anschließend
konnten in direkten Gesprächen zwischen Referenten und
Info-Veranstaltung „Gefährliche Verbraucherprodukte“
Die IHKs Arnsberg, Bochum, Dortmund, Hagen, die Bezirksregierung und die Einzelhandelsverbände Westfalen Mitte e. V.
haben gemeinsam eine Info-Veranstaltung "Gefährliche Verbraucherprodukte" in der IHK Arnsberg durchgeführt.
Verbraucherprodukte durchlaufen beim Hersteller aufwendige
Qualitätskontrollen, bevor sie in die Läden kommen. Diese Kontrollen durch den Hersteller schreibt das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) vor. Dennoch kann es geschehen, dass
mangelhafte Produkte auf den Markt gelangen, die z. B. Brände
verursachen oder Stromschläge austeilen. Aufwendige und imageschädigende Rückrufaktionen sind dann die Folge. Aber auch
die Händler sind in die Pflicht genommen. Erfährt ein Händler
von Sicherheitsdefiziten an Produkten, so hat er den Hersteller
davon zu unterrichten. Zusätzlich hat der Händler nach § 5
GPSG eine Unterrichtungspflicht gegenüber der Marktüberwachungsbehörde (Bezirksregierung, Dezernat Arbeitsschutzverwaltung). Offenkundige Mängel sind z. B. die fehlende Gebrauchsanweisung in deutscher Sprache oder die fehlende
Anschrift des Herstellers/Importeurs auf dem Produkt.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Deutscher Marketing-Preis 2007 – Jetzt bewerben!
Die Ausschreibung für den Deutschen Marketing-Preis 2007 ist
eröffnet. Schon zum 35. Mal vergibt der Deutsche MarketingVerband diese Top-Auszeichnung an ein Unternehmen aus Industrie, Handel oder Dienstleistung, das mit einer herausragenden
Marketingleistung nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg realisiert
hat. Bewerbungsschluss ist der 4. Mai 2007.
Verliehen wird der Deutsche Marketing-Preis 2007 am 24. Oktober am Vorabend des 35. Deutschen Marketing-Tages in Frankfurt. Zu diesem Trendtag des Marketing-Management präsentiert
der Preisträger den Teilnehmern seine Erfolgsstory exklusiv.
Informationen unter: www.deutscher-marketing-preis.de.
INTERNATIONAL
Unternehmer-Forum „Investieren in Indien“
Indien ist in mehrfacher Hinsicht für deutsche Unternehmen
interessant: Zum einen locken der große Binnenmarkt mit einer
zunehmend zahlreicher werdenden kaufkräftigen Mittelschicht
und der gewaltige Bedarf an einer Runderneuerung der Infrastruktur, zum anderen ist Indien ein hochinteressanter Partner für
Outsourcing-Aktivitäten und als Beschaffungsmarkt.
29
Wenn Sie ein Indien-Engagement planen oder sich am Erfahrungsaustausch beteiligen wollen, dann kommen Sie am 27.
März um 14.00 Uhr zu unserem Unternehmer-Forum! Hier haben Sie die einmalige Gelegenheit zum intensiven Dialog mit Indien erfahrenen Beratern und mittelständischen Unternehmerkollegen, die bereits erfolgreich im Land am Ganges Fuß gefasst
haben.
Eine detaillierte Programmübersicht und ein Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage unter www.ihkarnsberg.de. Die Teilnahme ist unentgeltlich. Für Rückfragen
stehen Ihnen Klaus Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41, E-Mail:
waelter@arnsberg.ihk.de, gerne zur Verfügung.
Australien: Nachfrage nach moderner Schalttechnik wächst
In Australien entwickelt sich, insbesondere in der Stromversorgungswirtschaft, ein wachsender Bedarf an hochwertigen Geräten und Anlagen der Schalttechnik. Sowohl in diesem Sektor als
auch in anderen Wirtschaftsbereichen und bei den privaten Haushalten wird generell eine höhere Energieeffizienz angestrebt. Moderne Schalttechnik spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Nachfrage danach zieht aktuell an, wobei importierte Produkte den
Markt dominieren. Es bestehen in diesem Bereich Marktkennern
zufolge auch gute Absatzaussichten für deutsche Hersteller.
Österreich: AHK bietet Geschäftsrepräsentanz als neue Dienstleistung
Kontakt: Australian Electrical and Electronic Manufacturers
Association (AEEMA), First Floor, 6 Lonsdale Street, Braddon
ACT 2612 Australia, Telefon +61 (0) 2 6204 1300, Telefax +61
(0) 2 6247 9840, Internet: www.aeema.asn.au, Energy Supply
Association of Australia, Level 2, 451 Little Bourke Street,
Melbourne VIC 3000, Australia, Telefon +61 (0) 3 960 0188,
Telefax +61 (0) 3 9670 1069,
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Nähere Informationen: Deutsche Handelskammer in Österreich, Mag. Peter Sodoma, Leiter Geschäfsrepräsentanz Österreich, Wiedner Hauptstraße 142, 1050 Wien, Telefon +43 (0) 1
545 14 17 – 27, Telefax +43 (0) 1 545 22 59, E-Mail: peter.sodoma@dhk.at, Homepage: www.dhk.at.
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Fax 02941/933098, www.hutyra.de e-mail: huwi@hutyra.de
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Im Zuge des AHK Marketing Konzepts DEinternational hat die
AHK Österreich eine neue Dienstleistung entwickelt: Mit der
„Geschäftsrepräsentanz Österreich“ bietet sie speziell mittelständischen Firmen ein „virtuelles Office“.
INTERNATIONAL
Tschechien: AHK unterstützt deutsche Unternehmen bei der Personalsuche
30
Qualifiziertes Personal ist eine der entscheidenden Voraussetzungen für den unternehmerischen Erfolg. Bei einem Engagement im Ausland stehen Unternehmen bei der Suche nach geeignetem Führungspersonal oft vor hohen Hürden. Die
Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer unterstützt deutsche Unternehmen bei der Suche nach Mitarbeitern in
Tschechien. Die AHK begleitet Unternehmen während des gesamten Auswahlprozesses. Nach dem von den Firmen vorgegebenen Anforderungsprofilen erstellt die Kammer eine Stellenanzeige nach tschechischem Standard, übersetzt diese und
veröffentlicht das Angebot.
neten Bewerber präsentiert wird. Im Anschluss daran organisiert
die AHK Vorstellungsgespräche mit den Topkandidaten in ihren
Räumlichkeiten.
Darüber hinaus unterstützt die AHK Unternehmen bei der Personalauswahl. Eingehende Bewerbungen werden gesichtet, woraufhin dem Auftraggeber eine Vorauswahl der am besten geeig-
Nähere Infos: Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer, Telefon +420 224 221 200, E-Mail: info@dtihk.cz,
Internet: www.deinternational.cz.
Bei den Gesprächen werden die Unternehmensvertreter von
den AHK-Mitarbeitern begleitet und beraten. Mit ihren Kenntnissen der tschechischen Kultur und Mentalität, des Arbeitsmarktes und des Qualifikationsniveaus vor Ort, kann die
Deutsch-Tschechische Industrie- und Handelskammer den deutschen Unternehmen ein Beratungspaket anbieten, das die Qualität der Personalentscheidung nachhaltig verbessert.
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E-Mails, Postkarten bzw. Faxe oder andere Schreiben, die Geschäftsbriefe ersetzen, wie z. B. Auftragsbestätigungen,
Angebote etc., müssen seit dem 1. Januar
2007 Angaben über die Rechtsform und
den Sitz der Gesellschaft, das Registergericht und die Nummer, unter der die
Gesellschaft in das Handelsregister eingetragen ist, enthalten.
Nähere Einzelheiten können Sie dem
Merkblatt „Angaben auf Geschäftsbriefen“ auf unserer Homepage
http://www.ihk-arnsberg.de entnehmen.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Käufer muss
Wertsteigerung durch
Nachbesserung erstatten
Ist eine gekaufte Sache mangelhaft,
kann der Käufer wahlweise Nacherfüllung verlangen, vom Vertrag zurücktreten, den Kaufpreis mindern oder Schadenersatz
hinsichtlich
seiner
vergeblichen Aufwendungen geltend
machen. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass der Käufer dem Verkäufer
RECHT + FAIR PLAY
eine Frist zur Nacherfüllung einräumt.
Das Landgericht Freiburg hat nun erstmalig zu der Frage Stellung genommen,
ob der Verkäufer vom Käufer Wertersatz
verlangen kann, wenn durch die Nachbesserung eine Wertsteigerung am Verkaufsgegenstand eintritt. Der Käufer eines gebrauchten Wohnwagens hatte
einen Mangel (Loch in der Außenhaut
des Dachs) reklamiert. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass der Händler zwar nicht für diesen Mangel, sondern für einen bei der Gelegenheit
entdeckten Hagelschaden einzustehen
hatte. Dieser Schaden war nur durch einen kompletten Austausch des Dachblechs behebbar, wodurch auch das ursprünglich beanstandete Loch beseitigt
wurde. Das Gericht kam zu dem Ergebnis, dass der Käufer die Wertsteigerung
zu erstatten hat. Allerdings beschränkt
sich die Ersatzpflicht nur auf die Materialkosten und den prozentualen Anteil,
der auf den mitbeseitigten Schaden (hier
Loch) entfallen ist.
31
Urteil des Landgerichts Freiburg vom
25.10.2005; 3 S 129/05, DAR 2006, 329
Ausschluss des Anfechtungsrechts in Kaufvertrag über
GmbH-Anteile
In einem Kaufvertrag über Geschäftsanteile an einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) kann der
Ausschluss des Anfechtungsrechts auch
für den Fall einer arglistigen Täuschung
durch den Verkäufer wirksam vereinbart
werden, sofern die übrigen Vertragsbestimmungen dem getäuschten Käufer angemessene Rechte einräumen. Dies ist
dann der Fall, wenn dem Käufer als Ausgleich für das fehlende Anfechtungsrecht
ein Anspruch auf Schadensersatz eingeräumt wird, falls eine vom Verkäufer gegebene Garantie nicht eintritt. Eine derartige Vereinbarung kann für den Käufer
fatale Folgen haben, wenn die GmbH in
Insolvenz gerät. Dann kann sich der Erwerber gegenüber dem Insolvenzverwalter nicht auf sein Anfechtungsrecht und
damit nicht auf die anfängliche Nichtigkeit des Kaufvertrages berufen. Er bleibt
daher zur Zahlung des noch nicht entrichteten Kaufpreises verpflichtet. Ob
und in welcher Höhe er gegenüber dem
Verkäufer der Geschäftsanteile seinen
vertraglich zugesicherten Schadensersatzanspruch realisieren kann, bleibt
fraglich.
Urteil des Oberlandesgerichts Hamm
vom 19.01.2006; 27 U 101/05, Oberlandesgericht Hamm 2006, 434
Für die Vergütungsbemessung eines
Sachverständigen ist der Inhalt der zwischen den Parteien getroffenen Vereinbarung maßgeblich, wobei nach der in §
632 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
festgelegten Reihenfolge die tatsächlich
getroffene Absprache, eine eventuell vorliegende Taxe oder die übliche Vergütung
den Inhalt der Vereinbarung bestimmen.
Andernfalls ist eine verbleibende Vertragslücke nach den Grundsätzen über
die ergänzende Vertragsauslegung zu
schließen, für die Gegenstand und
Schwierigkeit der Werkleistung und insbesondere die mit dem Vertrag verfolgten
Interessen der Parteien von Bedeutung
sein können. Nur wenn sich auf diese
Weise eine vertraglich festgelegte Vergütung nicht ermitteln lässt, ist der Sachverständige berechtigt, sein Honorar
nach billigem Ermessen festzusetzen.
Ein Kraftfahrzeug-Sachverständiger, der
für Routinegutachten eine an der Schadenshöhe orientierte angemessene Pauschalierung seiner Honorare (hier bestimmter Prozentsatz des festgestellten
Unfallschadens) vornimmt, überschreitet
die Grenzen des ihm vom Gesetz eingeräumten Gestaltungsspielraums grundsätzlich nicht.
Urteile des Bundesgerichtshofs vom
04.04.2006; X ZR 80/05 und X ZR
122/05, RdW 2006, 307
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
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CNC-gesteuerten
Prüfauf modernsten
CNC-gesteuerten Prüf- und
und
Herstellungsmaschinen
Herstellungsmaschinen
auf modernsten
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Die
Die Prüfungen
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amtlichen Stellen
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Klassifikationsgesellschaften
Klassifikationsgesellschaften durchgeführt.
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Die Klausel in einem Vertrag über die
Errichtung eines Fertighauses „Erfolgt
eine Kündigung gleich aus welchem
Grund, ohne dass sie von W. Haus (=
Unternehmer) zu vertreten ist, hat W. Haus
das Recht, eine pauschale Vergütung beziehungsweise einen pauschalierten Schadensersatz in Höhe von 10 Prozent des
zurzeit der Kündigung vereinbarten Gesamtpreises zu verlangen, sofern nicht der
Bauherr oder W. Haus im Einzelfall andere Nachweise erbringen“, ist nicht
wegen einer unangemessenen Benachteiligung des Vertragspartners unwirksam,
wenn der Unternehmer nicht daneben
noch weitere Ansprüche geltend macht.
Eine Pauschale von 10 Prozent weicht bei
derartigen Verträgen nicht wesentlich von
den geschätzten Kosten für die bereits geleistete vertragsbezogene Personal- und
Sachkosten (zum Beispiel für die Planung
des Hauses) und dem kalkulierten Gewinn
ab und ist daher auch in dieser Höhe nicht
zu beanstanden.
Urteil des Bundesgerichtshofs vom
27.04.2006; VII ZR 175/05, BGHR 2006,
1005, RdW 2006, 435
Abschleppkosten-Inkasso zulässig
Nach dem Rechtsberatungsgesetz ist die
Rechtsberatung und Geschäftsbesorgung
in fremden Rechtsangelegenheiten grundsätzlich Rechtsanwälten und Notaren vorbehalten. Andere Personen und Einrichtungen brauchen hierfür eine besondere
Erlaubnis (zum Beispiel Lohnsteuervereine, Rechtsbeistände, etc.). Ein Abschleppunternehmer, der auf Weisung der
Polizeibehörde Kostenansprüche wegen
des Abschleppens eines verbotswidrig ab-
gestellten Kraftfahrzeugs geltend macht,
handelt nicht im geschäftlichen Verkehr,
sondern als verlängerter Arm der Behörde.
Gegen seine Mitwirkung bei der Einziehung der Kostenforderung sind deshalb
wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche wegen Verstoßes gegen das
Rechtsberatungsgesetz ausgeschlossen.
Urteil des Bundesgerichtshofs vom
26.01.2006: ZR 83/03, BGHR 2006, 799
Zu kleiner Fußnotentext bei Angabe von Handy-Tarifen
Die Werbung für den Kauf eines Telekommunikationsendgerätes (hier HandyVerträge eines Telekommunikationsanbieters) verstößt gegen das Wettbewerbsrecht,
wenn der blickfangmäßig hervorgehobene
Preis nur bei Beauftragung und Bereitstellung bestimmter Tarife gilt und die Preise
für diese Tarife nur in einem Fußnotentext
und wegen der kleinen Schriftgröße nicht
deutlich lesbar genannt werden.
Urteil des Landgerichts Bonn vom
11.04.2006; 11 O 9/06, Pressemitteilung
des Landgerichts Bonn
Übersetzungen? Wir machen das für Sie
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
35
SPEZIAL
Cebit eröffnet Mitte März
Sicherheit, Logistik und Softwaresevice
3
36
00 000 Quadratmeter Fläche, rund
6000 ausstellende Unternehmen und
mehr als 400 000 erwartete Besucher:
Wenn vom 15. bis zum 21. März auf dem
Messegelände in Hannover wieder die
weltgrößte Computermesse stattfindet,
werden nicht nur Handynutzer die Luft
anhalten, weil endlich das lange avisierte
Wunschtelefon auf den Markt kommt.
Auch in allen Bereichen der Bürotechnik
bringt die Computermesse jedes Jahr zuverlässig neue Impulse auf den Markt.
Jedes Jahr schaut die Branche aufgeregt nach Hannover, wenn dort die aktuellen Entwicklungen vorgestellt werden. (Foto: Deutsche Messe)
Im Bereich Business Process etwa steht
die elektronisch gestützte Personaleinsatzplanung, die Sicherheit im Unternehmen mitsamt Besucherverwaltung und
aktueller Biometrie-Verfahren ebenso im
Fokus wie das Produktionsmanagement
mit Hilfe integrierter Betriebsdatenerfassung und abgestimmter Logistk. Einen
zentralen Anlaufpunkt innerhalb des Ausstellungsbereiches „Human Resource, Security & Production Management“ wird
wiederum das zur CeBIT 2006 gestartete
CeBIT Forum HR bilden: Das gemeinsam
von der Haufe Mediengruppe und der
Deutschen Messe AG veranstaltete Forum
bietet Personalverantwortlichen und Führungskräften aus Unternehmen eine globale Plattform, um sich über die neuesten
Entwicklungen rund um die IT-gestützte
Personalarbeit zu informieren. Im Rahmen des Forums werden durch branchenspezifische Einzelvorträge, Podiumsdiskussionen und persönliche Gespräche
Impulse und praxisorientierte Hilfestellungen bei der Suche nach individuellen
Lösungen geliefert.
Das Themenspektrum der Veranstaltung reicht von der Personaleinsatzpla-
durch know-how
Planung
Konstruktion
Software
Training
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Mit den speziellen Erfordernissen der Sicherheit im Unternehmen beschäftigt sich
darüber hinaus ein eigener thematischer
Schwerpunkt, in dem unter anderem spezielle Techniken vorgestellt werden sollen, die mit Hilfe der Biometrie ein berührungsfreies Zutrittssystem ermöglichen.
Aufgrund von 2000 Gesichtsmerkmalen identifiziert die Anlage des Herstellers
Falcontrol zuverlässig jeden, der Zugang
zu sensiblen Bereichen im Unternehmen
erhält – ohne die Möglichkeit, überlistet
zu werden. Der Einsatz spezieller IR-Dioden und IR-Filter ermöglicht die fälschungssichere und lichtunabhängige Verifizierung der Identität einer Person.
Der großen Nachfrage in den vergangenen Jahren wegen ist der Raum für die Sicherheitstechnik auf der CeBIT 2007 erheblich vergrößert worden. Die positive
Entwicklung auf Ausstellerseite spiegelt
sich auch im wachsenden Besucherinteresse am Ausstellungsschwerpunkt Security wider: während zur CeBIT 2005 in der
Halle 7 rund 105 000 Fachbesucher gezählt wurden, gaben im Rahmen der CeBIT 2006 bereits mehr als 130 000 Fachbesucher an, sich für die Produkte und
Lösungen des Security-Bereiches zu interessieren. Für die CeBIT 2007 wird von einer weiteren Steigerung der Fachbesucheranzahl ausgegangen.
Vorsprung
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nung und Entgeltabrechnung über Zeitwirtschaft, Zutrittskontrolle und Ausweisverwaltung bis hin zum HR-Outsourcing.
Im CeBIT Forum HR sollen dabei nicht
nur aktuelle Produktentwicklungen und
Lösungen vorgestellt werden – auch politische und wissenschaftliche Themen und
Fragestellungen aus dem HR-Bereich
werden hier präsentiert und diskutiert.
Mit leicht reduzierter Fläche, aber ähnlich vielen Ausstellern geht die Cebit
2007 am 15 März an den Start. (Foto:
Deutsche Messe)
So wird Security auch zur CeBIT 2007 einen wichtigen thematischen Schwerpunkt
im CeBIT-Segment Business Processes
darstellen. In den Hallen 6 & 7 werden
dem Besucher Technologien, Software,
SPEZIAL
Dienstleistungen und Trends aus allen Bereichen technischer, physischer sowie logisch-organisatorischer Security präsentiert.
Konzentration auf zentrale Begriffe
Der Business Bereich wird abgerundet
durch den Schwerpunkt Outsourcing, steht
doch bei dynamischen modernen Unternehmen die Wertschöpfung im Mittelpunkt, um durch die Konzentration auf die
Kernkompetenz Qualitätsvorteile zu erzielen. Durch dieses Umdenken wächst der
Bedarf an externen IT Dienstleistungen
wächst stetig. Um Angebote und Nachfrage zusammenzubringen, steht in diesem
Jahr die Outsourcing Area zur Verfügung,
auf der Aussteller und Besucher der Messe
sich nach vorheriger Projektbeschreibung
kennen lernen und nach ersten Lösungsansätzen suchen zu können.
37
Marktforschungsinstitut erwartet Telematik-Umsätze in Milliardenhöhe
interessante neue Anwendungen
Bei der Steuerung von Fahrzeugflotten gewinnt die Telematik
zunehmend an Bedeutung. Nach einer aktuellen Studie des
Marktforschungsunternehmens Frost & Sullivan wird der Umsatz mit Telematik-Lösungen in den kommenden Jahren um jährlich 7,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro im Jahr 2011 steigen. Dabei werden vor allem integrierte Lösungen gefragt sein, die
Unternehmen den Zugriff auf die Bordcomputer ihres Fuhrparks
ermöglichen, um beispielsweise Auftragsdaten einzuspielen.
So arbeiten IBM und der Karlsruher Spezialist PTV an einer
Telematik-Box, die mit einem GPS-basierten Map-Matching-
Verfahren Informationen über den Standort des Fahrzeugs, die
Geschwindigkeit und die zurückgelegte Strecke liefert. Darüber
hinaus sind weitere Anwendungsbereiche geplant – etwa zur Abrechnung von nutzungsabhängigen Kfz-Versicherungstarifen für
Gewerbekunden und Privatfahrer (Pay as you drive) oder Mautgebühren. Eine weitere Neuheit sind Karten-Updates in einzelnen
Segmenten: Bei einem Update werden lediglich diejenigen ausgetauscht, die sich seit der letzten Aktualisierung geändert haben.
Das spart Zeit und Geld, da nur geringe Datenmengen übertragen
werden müssen, die man problemlos herunterladen kann – etwa
per UMTS.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
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SPEZIAL
Unternehmen brauchen
Kundenbeziehungsmanagement
38
Wettbewerbsvorteile durch den Einsatz von CRM Lösungen
auf Basis von Open-Source
von Marc Willecke, Willecke IT Beratung und Entwicklung
W
as ist Customer Releationship Management (CRM)?
„CRM ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Unternehmensführung. Er integriert und optimiert abteilungsübergreifend
alle kundenbezogenen Prozesse in Marketing, Vertrieb, Kundendienst sowie Forschung & Entwicklung. Dies geschieht
auf der Grundlage einer Datenbank mit einer entsprechenden
Software zur Marktbearbeitung und anhand eines vorher definierten Verkaufsprozesses. Zielsetzung von CRM ist dabei die
Schaffung von Mehrwerten auf Kunden- und Lieferantenseite
im Rahmen von Geschäftsbeziehungen.“
In der Praxis heißt das konkret
- Die Personen und Abteilungen, die Kontakt zum Kunden
haben, müssen verbunden werden und eine gemeinsame
Sicht auf den Kunden erhalten.
- Darüber hinaus müssen alle Kommunikationswege
zum Kunden, wie E-Mail, Brief, Telefon, etc., gebündelt
werden.
- Zusätzlich müssen die gewonnen Kundendaten in Hinblick
auf den Kundennutzen und auf den Wert für das eigene
Unternehmen analysiert, sowie entsprechende Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
CRM ist in so fern nicht einfach eine Lösung – CRM ist ein
Konzept, eine Strategie – hin zur Kundenorientierung – mit
der Zielsetzung, den Kunden- und Unternehmenswert durch
das systematische Management der Kundenbeziehung zu steigern. Natürlich ist CRM damit auch die Basis zur Identi-fizierung neue Geschäftspotentiale und Akquisition neuer Kunden.
Welche Rolle spielt dabei die CRM Software?
CRM Software bietet Lösungen, mit denen die Kundenbeziehung organisiert und der Weg hin zum kundenorientierten Unternehmen unterstützt werden kann. Ohne die notwendige Software und Kundendatenbank funktioniert CRM nicht.
Kein Unternehmen kann Kunden kennen lernen, ihren Wert
identifizieren, sie klassifizieren oder ihnen einen speziellen
Service bieten, wenn die notwendigen Informationen hierzu
nicht zur Verfügung stehen. Eine zentrale und einheitliche Datenbasis (Kundendatenbank) ist die Basis hierfür. Ein hierauf
aufsetzendes operatives CRM System versorgt dann alle Mitarbeiter im Kundenkontakt mit den notwendigen Kundenin-
formationen. Mitarbeiter können hier beispielsweise einsehen, was der Kunde zuletzt eingekauft hat, ob seine Rechnungen bezahlt sind, welches Angebot er zuletzt erhalten hat oder
welcher Mitarbeiter mit dem Kunden kommuniziert hat. Analytische CRM Funktionen bieten dann in einem weiteren
Schritt die Möglichkeit zur ausführlichen Analyse der Kundendaten und somit die Basis für Unternehmensentscheidungen.
Welche konkrete Funktionen bieten Open Source CRM
Software Systeme?
Einige der heute frei verfügbaren (Open Source) CRM
Software Systeme bieten bereits eine breite Palette von Funktionen und Integrationsmöglichkeiten. Viele unterscheiden
sich im Leistungsumfang kaum oder nur unwesentlich von
den kommerziellen Lösungen von SAP oder Microsoft. Zu
den Standardfunktionen gehören Zugriff auf Kunden-, Vertriebs- und Produktinformationen sowie ein Analyse-und Berichtssystem. Zu den erweiterten Funktionen gehören die Integration mit Telefonanlagen und Unternehmens E-MailSystemen, wie MS Outlook oder Notes, sowie Termin- und
Kalendersynchronisation mit Groupware Lösungen wie MS
Exchange.
Die folgende Auflistung gibt einen kleinen Einblick in die
oft sehr vielfältigen Funktionsbereiche:
• Verwaltung der Kundenstammdaten
- Speichern und Ändern der Basisdaten wie Kunde, Adresse,
Ansprechpartner, Telefon, E-Mail
- Import und Export der Stammdaten
- Überprüfung und Korrektur von Adressdaten
• Kontaktmanagement und der Terminplanung
- Festhalten aller Kundenkontakte über Telefon, Fax, E-Mail
- Notizen
- Terminplaner/ Kalender
- Integration in Terminplaner und E-Mail-Lösungen wie
Outlook oder Lotus Notes
- Aufgabenverwaltung/ To-Do-Listen mit Zuordnung an
Mitarbeiter
SPEZIAL
- Zielgruppengesteuertes Kampagnenmanagement
- E-Mail-Newsletter und individuelle Anschreiben
- Internetmarketing inkl. Erfolgsanalyse
• Verkauf
- Speichern und Ändern des Produktkatalogs
- Angebotserstellung
- Auftragserfassung
- Anfragemanagement inkl. Weiterleitung an Mitarbeiter
und Rückverfolgung
- Rechnungsstellung
- Zahlungsüberwachung und Mahnwesen
• Kundenservice
- Vertragsmanagement für Serviceverträge
- Beschwerdemanagement
- Einsicht des Kunden in seine Daten
• Auswertungen
- Übersicht über Schlüsselmetriken und Standardberichte
- Individuelle Auswertungen
Unabhängig von der Menge der Funktionen, die ein System
zur Verfügung stellt, sollte im Vorfeld einer CRM System Auswahl darauf geachtet werden, was tatsächlich benötigt wird.
Sehr häufig ist nur ein Teil der zur Verfügung stehenden Funktionen überhaupt für das Unternehmen sinnvoll. Dies gilt insbesondere für den Einsatz von CRM Software in kleinen und
mittelständischen Unternehmen. Denn gerade hier gilt: Lieber
mit wenigen, aber wichtigen Funktionen erste Erfolge realisieren als niemals eine perfekte Lösung erreichen.
Was ist der Mehrwert einer CRM Lösung auf Basis von
Open Source?
Nur wenige Unternehmen, die eine Open Source Lösung
einsetzten, sind wirklich an dem Sourcecode interessiert oder
beschäftigen sich damit. Für sie zählen vielfach die geringen
oder nicht vorhandenen Lizenzkosten einer solchen Lösung
sowie die Gewissheit in eine sichere, flexible und anpassbare
Lösung investiert zu haben. Im offenen Code verstecken sich
häufig weniger Fehler als in einer kommerziellen Lösung.
Darüber hinaus kann das System bei Bedarf flexibel erweitert
werden, ohne dass sich das Unternehmen dabei an einen bestimmten Anbieter binden muss. Ein weiterer Vorteil ist, dass
bei den Open Source Produkten nicht jeder Releasezyclus mitgemacht werden muss und das diese in der Regel sehr schnell
und einfach auf einem lizenzfreien System installiert werden
können. Mit CRM Systemen wie Sugar Open Source, Vtiger
oder openCRX stehen CRM Lösungen mit einer genügend
großen Anzahl an Entwicklern und einem großen Support Angebot zur Verfügung, so dass bei einem Einsatz dieser Produkte die Investitionen auch langfristig gesichert sind.
39
Die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen durch eine CRM
Einführung im Allgemeinen und die einer Open Source Lösung im Speziellen hängen letztendlich aber von der auf das
Unternehmen zugeschnittenen Zieldefinition und einem professionellen Projektmanagement ab.
Der Autor:
Marc Willecke
Willecke IT Beratung und Entwicklung
Am Teckelsberg 44a
59846 Sundern
Tel. 02933/ 922070
Fax 02933/ 922071
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
• Marketing
NAMEN + NACHRICHTEN
Ex-Verkehrsverbands-Geschäftsführer Gerhard Eifler verstorben
40
Am 29. Januar
2007 verstarb nach
mehrjähriger schwerer Krankheit der
frühere Geschäftsführer des Verkehrsverbandes
Westfalen-Mitte e.
V., Gerhard Eifler.
Eifler leitete von
1990 bis 2001 den von Kommunen,
Kammern, Verbänden und Wirtschafts-
unternehmen getragenen Verkehrsverband, der sich intensiv für eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in den
Kammerbezirken Arnsberg, Dortmund
und Hagen einsetzt. In die Amtszeit Eiflers fiel die Veröffentlichung wichtiger
Studien des Verkehrsverbandes Westfalen-Mitte e. V. – unter anderem zum
West-Ost-Verkehr nach der deutsch-deutschen Grenzöffnung, zum kombinierten
Ladungsverkehr, zur Ruhrtalautobahn
A 46, zum sechsspurigen Ausbau der
Autobahn A 44, zu Modellen für eine Sicherung der künftigen Verkehrsinfrastruktur-Finanzierung und zur Notwendigkeit
des Ausbaus der Bundesstraße B 55.
Wegen seines Einsatzes für viele heimische Verkehrsinfrastrukturprojekte
war Eifler auch stets ein gefragter Ansprechpartner in der Region Hellweg/Sauerland und referierte regelmäßig vor dem Verkehrsausschuss der IHK
Arnsberg.
www.ihk-arnsberg.de
Internet:
Arbeitsjubilare
40 Jahre
AEG Power Supply Systems GmbH,
Warstein:
Manfred Stürzel, Nürnberg
M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:
Frank Becker, Bestwig-Andreasberg
Arnsberg:
Antonie Schmitz, Arnsberg
Delta Energy Systems (Germany)
GmbH, Soest:
Ulrich Kaiser
Markus Stock
Alfons Alberti, Arnsberg
Papierverarbeitungswerk KunertSoest GmbH & Co. KG, Soest:
25 Jahre
FALKE KG, Schmallenberg:
Gabriele Storch, Lippstadt
Hans-Werner Storch, Lippstadt
Christiane Lingnau, Schmallenberg
Julia Diaz-Gonzales, Lippstadt
Josef Risse, Soest
Brülle & Schmeltzer GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft Lebensmittelgroßhandlung, Lippstadt:
Frank Janssens
Kverneland Group Soest GmbH,
Soest:
Ursula Arndt, Wickede
Michael Risse, Warstein
Cascades Arnsberg GmbH, Arnsberg:
Guido Nachrichter
Dietmar Büenfeld
Legrand-BTicino GmbH, Soest:
Reinhard Fastnacht
Martin Bartschies
CONSTAB Polyolefin Additives
GmbH, Rüthen:
Hans-Georg Luig, Rüthen-Westereiden
META-Regalbau GmbH & Co. KG,
Arnsberg:
Detlef Gäbel, Arnsberg-Bruchhausen
AEG Power Supply Systems GmbH,
Warstein:
Michael Schorlemer, Rüthen-Kallenhardt
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Schmitz-Leuchten GmbH & Co. KG,
Wolfgang Demand, Soest
Siepmann-Werke GmbH & Co. KG,
Warstein:
C. & A. Veltins GmbH & Co.,
Meschede:
Rüdiger Hanemann, Meschede
Udo Jasche, Eslohe
Christian Schmiedel, Meschede
Volksbank Brilon eG, Brilon:
Dietmar Vollmer, Olsberg
NAMEN + NACHRICHTEN
Hunold und Knoop ausgezeichnet
Das Geseker Unternehmen Hunold und Knoop gab
bekannt, dass es für das Jahr
2006 die Auszeichnung für
den „Most Supportive Supplier“ der Wincor Nixdorf
GmbH erhalten hat. Die
Auszeichnung sei aufgrund
der herausragenden Leistung, Qualität und ZuverBei der Preisverleihung (v. l. n. r.): lässigkeit von Produkten
Dipl. Ing. Mathias Hunold, Karl von Hunold + Knoop überKnoop (beide H+K), Eckard Heid- reicht worden.
loff und Marco Knuist (beide
Wincor Nixdorf).
Der „Top Supplier Award“
von Wincor Nixdorf wird jedes Jahr aus ca. 10.000 Lieferanten weltweit ausgewählt. Daraus werden 1.000 Lieferanten als wichtig eingestuft. Hunold und Knoop hat diese Auszeichnung nach eigenen
Angaben als einziges Unternehmen für seine überdurchschnittlichen
Leistungen und seine Präzisionsteile erhalten. Die kontinuierliche
Verbesserung der Anlieferqualität, die permanente erfolgreiche Optimierung der Fertigungsabläufe unter Kosten, Qualität- und Logistik-Gesichtspunkten sowie die Kompetenz in Entwicklung und Protypenbau, gepaart mit einer Logistikperformanz von über 95 %
überzeugte Wincor Nixdorf.
„Wir sind stolz darauf, diese angesehene Auszeichnung von einem
Unternehmen zu erhalten, das für seine branchenweit führende Qualität und Technologie weltweit große Beachtung findet,” so Karl
Knoop, Geschäftsführung, der die Auszeichnung im Namen von Hunold + Knoop in Paderborn entgegennahm. „Wir fühlen uns geehrt,
zu den geschätzten Zulieferern von Wincor Nixdorf zu gehören.”
41
Hunold + Knoop ist ein weltweit tätiger Hersteller verschiedener
hochpräziser und technischer Funktionsteile aus Kunststoff, Gummi
sowie Gummi-Metall-Verbindungen. Die Entwürfe von über 150
Kunden im In- und Ausland werden konstruktions- und materialgerecht in Formen und Werkzeuge umgesetzt und im Spritzguss- und
Vulkanisationsverfahren hergestellt. Hunold + Knoop ist ein nach
DIN ISO 9001:2000 zertifierter Betrieb.
EUROPART als TOP-Arbeitgeber ausgezeichnet
Die EUROPART Holding GmbH, die
seit einigen Jahren einen Großteil ihres
Handels mit Kfz-Teilen vom Standort
Werl aus betreibt, gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand. Das hat der diesjährige bundesweite Unternehmensvergleich der
Wirtschaftsinitiative „Top Job“ ergeben,
mit dem bereits seit fünf Jahren herausragende Personalpolitik in mittelständischen Unternehmen ermittelt und honoriert wird. Bundeswirtschaftsminister a.
D. Wolfgang Clement zeichnete das Hagener Unternehmen mit dem begehrten
„Top Job“-Gütesiegel aus.
Der Mentor der Mittelstandsinitiative
würdigte damit die Verdienste von EU-
ROPART in den Bereichen „Führung
und Vision“, „Motivation und Dynamik“, „Kultur und Kommunikation“,
„Mitarbeiterentwicklung und Perspektive“, „Familien- und Sozialorientierung“ sowie „internes Unternehmertum“. Zuvor musste das Dienstleistungsund Handelsunternehmen allerdings ein
strenges zweistufiges Verfahren des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen
überstehen. Mit Hilfe eines Fragebogens
erfassten die Personalexperten um Institutsdirektorin Prof. Dr. Heike Bruch zunächst die Kennzahlen des Unternehmens. In einem zweiten Schritt folgte
eine detaillierte Online-Mitarbeiterbefragung. EUROPART stellte sich dieser
Untersuchung selbstbewusst und gerne,
wie der Geschäftsführer Sebastian Sieber verriet: „Wir wissen ja, dass wir für
unsere Mitarbeiter einen guten Job machen. Unternehmen, in denen Personalmanagement keinen hohen Stellenwert
genießt, beteiligen sich an einer solchen
Initiative erst gar nicht.“ Umso erfreuter
zeigte er sich über die gute Platzierung
in dem starken Wettbewerbsumfeld:
„Wir zählen jetzt zu den besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand. Das
macht uns für hoch qualifizierte Arbeitnehmer zukünftig noch attraktiver.“ In
ihrer Analyse hoben die Fachleute aus
St. Gallen besonders die Ergebnisse im
Bereich „Entwicklung und Perspektive“
hervor.
Die Warsteiner Gruppe blickt auf ein
erfolgreiches Jahr 2006 zurück. Für
2006 schließt sie mit einer Absatzsteigerung von 3,2 Prozent. Auch für 2007
sieht das Unternehmen eine positive
Entwicklung.
Insgesamt konnte die Warsteiner
Gruppe ihren Umsatz um 5 Prozent von
510 Mio. Euro (2005) auf 535 Mio.
Euro steigern. Dies zeige, so die Unternehmensleitung, dass der Ausbau des
Unternehmens zu einem umfassenden,
am Verbraucherverhalten orientierten,
Getränkeverbund dynamisch voranschreite. Ein weiterer Beleg hierfür sei
auch die Absatzsteigerung: Mit 6,1 Mio.
Hektolitern konnte der Absatz der War-
steiner Gruppe gegenüber dem Vorjahr
(5,9 Mio. Hektoliter) erneut um 3,2 Prozent signifikant erhöht werden.
Dabei sei nochmals ein Zuwachs des
Auslandsgeschäftes der Gruppe um 14,1
Prozent erzielt worden. Die Investitionen im Geschäftsbereich Ausland zahlten sich bereits jetzt spürbar aus. Im
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Warsteiner Gruppe: Erfolgreiches Jahr 2006
NAMEN + NACHRICHTEN
42
Auslandsgeschäft gelte die Warsteiner Gruppe inzwischen als
das bedeutendste deutsche, private Brauereiunternehmen. „Die
Marken WARSTEINER sowie die anderen Marken der Gruppe
(u.a. ISENBECK) werden auch im Ausland immer mehr zu einem Symbol deutscher Braukunst. Das Ausland wird für die
Warsteiner Gruppe immer wichtiger. Zu der internationalen
Strategie gehört, dass wir bereits heute in über 60 Ländern vertreten sind und dies noch weiterhin gezielt steigern wollen“, erklärt die Geschäftsführung der Warsteiner Gruppe.
gagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den treuen
Freunden unseres Hauses zu verdanken.“
Der prognostizierte Rückgang der Dachmarke WARSTEINER konnte gebremst werden. Während im Jahr 2005 noch ein
Absatzminus von 8 Prozent zu verzeichnen war, wurde dieses
für 2006 auf 2,9 Prozent deutlich reduziert. „Die Konsolidierung unserer Dachmarke WARSTEINER ist damit erreicht.
Wir setzen weiterhin auf unser Kerngeschäft in unserem Heimat-Markt. Durch die Neustrukturierungen auch bei den Zukäufen zeigt sich, dass wir solide renditeorientiert geplant und
erfolgreich gearbeitet haben. Dies gilt auch für 2007. Wir werden weiterhin zielorientiert investieren und die Warsteiner
Gruppe mit berechtigtem Optimismus im Inland wie im Ausland ausbauen“, so Prof. Dr. Gustavo Möller-Hergt, Generalbevollmächtigter der Warsteiner Brauerei.
Zum Jahresergebnis erklärt der Geschäftsführende Gesellschafter Albert Cramer: „Wir können mit dem Gesamtergebnis
2006 zufrieden sein und uns in der Unternehmensplanung und
der Zielsetzung bestätigt fühlen. 2006 hat bewiesen, dass die
deutschen Privatbrauereien die Konkurrenz zu den Shareholdern internationaler Konzerne nicht fürchten müssen. Es gibt
sogar ein Umdenken, wieder auf mehr Inhabertradition, Bodenständigkeit und Werteerhaltung zu setzen. Wir konnten
auch 2006 auf den größten Sympathiezuspruch für WARSTEINER zählen. Den Erfolg haben wir insbesondere unseren en-
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Klatetzki jetzt MSU-Generalvertreter
Der renommierte elsässische Hersteller von Sicherheitsausrüstungen für den
Hoch- und Tiefbau, Matériel des Sécurité Urbain (MSU), strukturiert seinen
Vertrieb in Deutschland grundlegend
neu. Mit der Stahlbau Klatetzki GmbH
& Co. KG aus Wickede an der Ruhr haben die Franzosen einen erfahrenen Partner in Nordhrein-Westfalen gewonnen,
der ab sofort die Generalvertretung für
das bevölkerungsreichste deutsche
Bundesland übernimmt. In naher Zukunft soll Stahlbau Klatetzki ganz
Deutschland mit Aluminium- und Edelstahlprodukten von MSU versorgen.
Das Familienunternehmen aus Wikkede ist selbst seit Jahrzehnten unter
dem Markennamen „KLAT-System“ ein
bekannter Hersteller von Stahlbaukomponenten für die Abwassertechnik sowie
die Transport- und Lagertechnik. Das
20-köpfige Klatetzki-Team fertigt in
handwerklicher Tradition korrosionsbeständige Qualitätsprodukte, vornehmlich aus Edelstahl. Von Auslassrechen
und Schachtabdeckungen über Tauchwände und Überfallwehre bis hin zu
kompletten Spülsystemen für Regenüberlaufbecken reicht die breit gefächerte Produktpalette von KLAT-System.
Durch die neue Partnerschaft verspricht sich Geschäftsführer Klaus Klatetzki besondere Synergien – auch und
gerade zum Nutzen der Kunden. „Die
nun eingegangene Kooperation ermöglicht es uns, unsere Auftraggeber noch
umfassender bedienen zu können. MSU
ist ein europaweit bekannter Hersteller
von Aluminiumkonstruktionen aus dem
Bereich der Wasser- und Sicherheitstechnik. Wir profitieren direkt von der
großen Erfahrung der Franzosen im Umgang mit dem Werkstoff Aluminium.
Gleichzeitig war es ein Wunsch von
MSU, den Deutschlandvertrieb in kompetente Hände zu übergeben. Denn anders als reine Handelsvertretungen können wir auch fachlich beratend auf
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45
Unter Standortpolitik stehen Informationen über Steuern
und Infrastruktur. Außerdem gibt es hier Zahlen und Fakten
zum Kammerbezirk und zur Konjunktur.
Starthilfe und Unternehmensförderung enthält
Wissenswertes über Existenzgründungen, Unternehmensnachfolge, Finanzierung und über weitere für die
betriebswirtschaftliche Praxis relevanten Themen.
Das Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung informiert
über Ausbildungsberufe, Prüfungen, Förderungen,
Voraussetzungen für Betriebe usw.
Darüber hinaus gibt es hier das aktuelle Weiterbildungsprogramm des IHK-Bildungsinstitutes.
Innovation und Umwelt beinhaltet Nützliches zu
technischen Managementsystemen und gibt praxisorientierte
Antworten zu tagesaktuellen Fragen aus Forschung,
Entwicklung, neuen Technologien, Arbeits- und
Umweltschutz.
International informiert zu Im- und Export, innergemeinschaftlichem Warenverkehr, Warenursprung,
Zollpassierscheinheft Carnet ATA u. v. m.
Als PDF-Download steht außerdem das monatlich
erscheinende Außenhandelsrundschreiben zur Verfügung.
Recht und Fair Play enthält Merkblätter u.a. zum
Handels-, Unternehmens-, Gesellschafts- und Gewerberecht,
Informationen über die aktuellen Eintragungen in das
Handelsregister sowie zum Sachverständigenwesen.
Außerdem halten wir spezielle Brancheninfos bereit, führen Sie zur
Südwestfälischen Firmendatenbank und unterstützen Sie über die
Börsen bei der Kontaktaufnahme mit anderen Unternehmen.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 01/2007
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Unsere Websites bergen eine Fülle an Hinweisen, Tipps, Bekanntmachungen, Auswertungen und Ankündigungen für Sie. Klicken
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Geschäftsfeld und informieren Sie sich online.
Kultur-Tipps
Theater
46
Anröchte
Bino Dola
Flamencogitarre,
Percussion
und Flamencotanz
Bürgerhaus
21.04.2007 (20.00 Uhr)
Arnsberg
Totgemacht
Magie und Mystik mit
Quatsch und Comedy
KulturSchmiede
21.04.2007 (20.00 Uhr)
Lieben Sie Brahms?
Schauspiel von Francois
Sagan
Sauerland-Theater
24.04.2007 (20.00 Uhr)
Anatevka
Musical von Joseph Stein
nach Sholem Alejchem
Sauerland-Theater
26.04.2007 (20.00 Uhr)
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Andrea Badey
Geld allein macht nicht
unglücklich
Kabarett
KulturSchmiede
28.04.2006 (20.00 Uhr)
Lippstadt
Lausitzer Glanzlichter
Folklore-Gala mit Ballett,
Chor und Orchester
Sorbisches NationalEnsemble Bautzen
Stadttheater
15.04.2007 (15.00 Uhr)
Effi Briest
Drama von Theodor
Fontane
Stadttheater
19.04.2007 (20.00 Uhr)
Dance Obsession
Spritziges Tanz-Theater in
Vollendung
Stadttheater
22.04.2007 (20.00 Uhr)
Der Zigeunerbaron
Operette von Johann
Strauß
Stadttheater
27.04.2007 (20.00 Uhr)
Der Zauberberg
Schauspiel nach dem
Roman
von Thomas Mann
Stadttheater
29.04.2007 (18.00 Uhr)
Soest
Götz Alsmann & Band
Das brandneue Programm
Stadthalle
20.04.2007 (20.00 Uhr)
Ich tanze mit dir in den
Himmel hinein
Gala unsterblicher
Operettenmelodien
Stadthalle
30.04.2007 (20.00 Uhr)
Werl
Heiraten ist immer ein
Risiko
Komödie von Saul O’Hara
Stadthalle
22.04.2007 (19.30 Uhr)
Ingo Appelt –
„Retter der Nation“
Comedy
Stadthalle
28.04.2007 (20.00 Uhr)
Matthias Mooschorf
Haus Kupferhammer
21.04.2007 (19.30 Uhr)
Ausstellungen
Konzerte
Brilon
Sinfoniekonzert
mit der Nordwestdeutschen
Philharmonie
Aula Schulzentrum
22.04.2007 (20.00 Uhr)
Konzert
„Jubilate Domino“
Geistliche und weltliche
Barockmusik
mit dem Ensemble
„mosaik-coelln“
Propsteikirche
29.04.2007 (20.00 Uhr)
Lippstadt
Danjulo Ishizaka,
Violoncello
Tomoko Akasaka, Viola
Kammerkonzert
Stadttheater
21.04.2007 (20.00 Uhr)
Brahms: Ein deutsches
Requiem
Chor- und Orchesterkonzert
Stadttheater
28.04.2007 (20.00 Uhr)
Warstein
Leipziger Streichquartett
Andreas Seidel, Tilmann
Büning, Ivo Bauer und
Brilon
Pitt Moog
Parousia Alpha V
„Lyrische Landschaft –
Serigrafien“
aus den Jahren 1969 bis
1975
Foyer des Briloner
Rathauses
bis 10.04.2007
Öffnungszeiten des
Rathauses
Lippstadt
Unbekanntes Lippstadt
Fotografische Ansichten
von Erwin Speich
„Hansebüro“ der Galerie
im Rathaus
bis 13.05.2007
Öffnungszeiten des
„Hansebüros“
Peter Telljohann
>Verschiedene Gründe<
Kunstverein
Am Speelbrink 8
bis 01.04.2007
Di, Do, Fr 16-19 Uhr,
Mi 16-21 Uhr,
Sa + So 11-13 Uhr
INFOTHEK
Die Rubrik Geschäftsverbindungen
enthält Angebote und Nachfragen zu
wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen auf den verschiedensten Gebieten.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Zuschriften
von Interessenten im verschlossenen
Umschlag an Interessenten weiter.
Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine
Gewähr für die Richtigkeit der Angaben
kann nicht übernommen werden. Ihr
eigenes Inserat nehmen wir gerne
unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Cornelia Weiß
IHK Arnsberg
Königstraße 18-20
59821 Arnsberg
Tel. (02931) 878-163
Fax (02931) 878-100
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
www.kooperationsboerse.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
INLAND
Dienstleistungen
Personaldienstleistungsunternehmen,
welches im Kern flächendeckend in
Sachsen und Thüringen präsent ist,
möchte seine Aktivitäten nunmehr auf
den Ausbildungs- und Qualifizierungsbereich ausdehnen und sucht dafür eine
langfristige Zusammenarbeit mit gewerblich-technischen Bildungsträgern
und
Qualifizierungseinrichtungen.
INL DD 692006 D
Wir sind eine deutsch-luxemburgische
Kooperation, die den Geschäftsleuten
und Firmen Unterstützung beim Anknüpfen und bei der Erweiterung ihrer
geschäftlichen Beziehungen innerhalb
Europas anbietet. Unsere Dienstleistungen sind: Vermittlung geschäftlicher
Kontakte, Investoren- und Partnersuche,
Verhandlungsassistenz etc.
INL HDH 11/071 D
Suche Kooperation mit Unternehmensoder Steuerberatern in den Bereichen
Ausbildungsbegleitung,
Auftrags-,
Rechnungs- und Mahnwesen, Buchhaltung, Ein- und Durchführung einer Werbestrategie, Controlling etc.
INL W 104 D
Handel
Werbetexter sucht Produkt zwecks
Verkauf per Internet. Das Produkt soll-
Gesucht werden Vertriebspartner für
Weine aus Georgien.
INL DD 682006 H
Wir sind eine expandierende GmbH für
Solar- und Umwelttechnik im RheinNeckar-Raum und suchen für den Vertrieb unserer hochwertigen Anlagen engagierte Vertriebspartner/Verkäufer auf
Provisionsbasis. Sie sind frei in Ihrer
Zeiteinteilung, akquirieren, beraten neue
Kunden und bringen Geschäfte zum Abschluss. Adressmaterial ist vorhanden.
Sie werden von uns intensiv in Ihr Aufgabengebiet eingearbeitet.
INL HD 2/07 H
RECYCLINGBÖRSE
Die Recyclingbörse enthält Angebote
und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Anfragen von
Interessenten weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
47
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
IHK Arnsberg
Königstraße 10
59821 Arnsberg
Tel. (02931) 878-162
Fax (02931) 878-8162
Produktion
Entwickler von Beleuchtungssystemen
für visuelle und automatische Qualitätskontrolle (Einzelteile, Stahlbänder,
Automotive) sucht Partner (nicht zwingend aus dem Bereich der Lichttechnik)
mit eigener Vertriebsstruktur, Montagekapazitäten und der Möglichkeit, Muster
zu finanzieren und auszustellen (kleine
Lagerhalle o. Ä.); Kontakte auf Lieferanten- und Kundenseite vorhanden.
INL HSK 158 P
Produzierendes Unternehmen mit
Schwerpunkt Kabelkonfektion und
Komplettgerätebau mit Sitz bei Freiburg
sucht Kooperation mit Unternehmen,
die an solchen Produkten und Leistungen interessiert sind. Weiterhin suchen
wir eine Vertretung für den Raum Oberschwaben / Bodensee.
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AUSLAND
Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten
unter der Adresse
www.e-trade-center.com
eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der deutschen
Wirtschaft werden Geschäftswünsche
und -angebote aus aller Welt zugänglich
gemacht. Über eine benutzerfreundliche
Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden.
Gleichzeitig bietet sich den deutschen
Unternehmen ein zentrales Forum, in
dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswünsche veröffentlichen können.
Nähere Informationen:
Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus
Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41,
Telefax (0 29 31) 8 78-2 41,
E-Mail: waelter@arnsberg.ihk.de.
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
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Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:
j = Jahr/hj = Halbjahr/q = Quartal/m =
Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/ur = unregelmäßig/e = einmalig
ANGEBOTE
Chemikalien (01)
Benzoesäure (spanische Ware); Menge:
1.000 kg/e; Verpackung: 50-kg-Säcke;
Transport: Abholung; Anfallstelle:
HSK/NRW, Sundern
AR-A-758-01
Natriumthiosulfat; Menge: 1.000 kg/e;
Verpackung: 50-kg-Säcke; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Sundern/NRW
AR-A-759-01
Kaliumwolframat Lauge; Zusammensetzung: Wolfram gelöst in 30%iger
Kaliumhydroxid-Lösung ca. 100g/l;
Menge: 5.000 l/m; Verpackung: IBC
oder Tankware; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Schwabmünchen/Bayern
A-A-862-01
(RST 994) Setal 1715 VX-74, Lieferant:
Nuplex; Zusammensetzung: Polyester
(Datenblätter auf Anfrage); Menge: 149
kg/e; Preis: nach Vereinbarung; Mindestabnahme: 149 kg; Transport: Absprache; Anfallstelle: Klingenberg/
Bayern
AB-A-08-0107-01
(RST 130) Desmophen RD 130, Lieferant: Bayer; Zusammensetzung: Polyesterpolypol (Datenblatt auf Anfrage);
Menge: 164 kg/e; Preis: nach Vereinbarung; Mindestabnahme: 164 kg; Transport: Absprache; Anfallstelle: Klingenberg/Bayern
AB-A-04-0107-01
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
GESCHÄFTSVERBINDUNGEN
te erklärungsbedürftig und für den
Postversand geeignet sein.
INL DD 652006 H
INFOTHEK
Kunststoffe (02)
PVC-Regranulat; Zusammensetzung:
Granulat mit leichtem (sehr feinem)
Metallstaubanteil; Gewicht: 5,3 t/e; Verpackung: Absprache; Transport: LKW;
Anfallstelle: Raum Köln
K-A-1208-02
PP/Viskoserollen, geeignet zur Herstellung von Reinigungstüchern, 20 cm
breit; Zusammensetzung: PP = 40 %,
Viskose = 60 %; Gewicht: 15 t/r; Verpackung: Absprache; Transport: LKW;
Anfallstelle: Raum Köln
K-A-1209
48
PVC-Folienreste aus Konfektion von
Teichfolien, sauber und sortenrein abzugeben; Menge: 3 t/r; Anfallstelle:
Landrecht/Wilster
KI-A-189-02
PVC-Kabelschalen; Zusammensetzung:
PVC; Menge: 2 t/m; Verpackung: Container; Transport: Absprache; Anfallstelle: Roßwein/Sachsen
L-A-145-02
Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern)
Telefon (0 23 85) 9 10 09-0
Telefax (0 23 85) 9 10 09-25
Internet: http://www.erwentraut.de
E-Mail: info@erwentraut.de
PVC-Folie; Zusammensetzung: blautransparent, Dicke 0,35 mm, Breite
1.300 mm, 10 Rollen à 100 m = 1.300
qm/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Argenbühl/Kreis Ravensburg
RV-A-070101
Mischkunststoffe mit Metallanteilen;
Häufigkeit: w; Verpackung: Absprache;
Transport: Abholung; Anfallstelle: Wernau
S-A-574-02
Metall (03)
Bandstahl S 500 MC, warmgewalzt
nach DIN EN 10048, Abm.: 3,5 x 90
mm, Maßtol.: Dicke +0,06/-0,06 mm,
Coil-Innen-Drm. 508 mm, Coil-AußenDrm. max. 1.400 mm, 1Coil/300 kg;
Menge: 300 kg/e; Verpackung: Palette,
Zwischenhölzer, 1-längs, 4-quer eingeb.; Anfallstelle: Arnsberg/NRW
AR-A-760-03
508 mm, Coil-Außen-Drm. max. 1.400
mm, 3 Coil/4.271 kg; Menge: 4.271
kg/e; Verpackung: Palette, Zwischenhölzer, 1-längs, 4-quer eingeb.; Anfallstelle: Arnsberg/NRW
AR-A-762-03
Wolfram (Draht, Stäbe, Bruchstücke,
Späne); Zusammensetzung: Wolfram
metallisch dotiert mit Thorium (radioaktiv); Gewicht: 500 kg/m; Verpackung:
Stahlfässer; Transport: Absprache; Anfallstelle: Schwabmünchen/Bayern
A-A-863-03
Aluminium-Guss-/Aluminium-Platten;
Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Dortmund/NRW
DO-A-881-03
gebrauchte Eisenbahnschienen; Zusammensetzung: R 50, R 65; Gewicht:
60.000 t; Preis: ab 265 $/m; Mindestabnahme: 30.000 t; Transport: Schiff;
Anfallstelle: Osteuropäischer Bereich
G-A-0054-03
Papier/Pappe (04)
Papier, Pappe, Kartonage; Häufigkeit:
w; Verpackung: Absprache; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Wernau
S-A-573-04
Bücher, 5 - 10 t, abzugeben, auch kleinere Mengen, nur an Selbstabholer;
Gewicht: 10 t/hj; Preis: VHS; Mindestabnahme: auf Anfrage; Verpackung:
Container; Transport: Abholung; Anfallstelle: Leck/Nordfriesland
FL-A-55-04
Gummi (07)
PE-Schaumstoffabfälle, Zellkautschukabfälle; Zusammensetzung: divers;
Menge: 10 qm/m; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle:
Stolberg/Deutschland
AC-A-997-07
Gummiabfälle, Fluorkautschuk, (FKM,
FPM) Austriebe, vulkanisiert, sauber,
nicht verunreinigt durch andere Materialien, braun; Zusammensetzung: Fluorpolymer 60 % anorganischer Füllstoff;
Menge: 2 t/m; Preis: nach Absprache;
Mindestabnahme: nach Absprache; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Weinheim/BadenWürttemberg
HD-A-355-07
pflanz./tier. Reststoffe (10)
Eierschalen, zentrifugiert und zerkleinert; Zusammensetzung: ca. 94 % Calciumcarbonate, Anteile von Magnesiumcarbonat und Calciumphosphat;
Menge: 30 cbm/w; Verpackung: Absprache; Transport: LKW; Anfallstelle:
Aufham/Schweitenkirchen/Oberbayern
M-A-1650-10
Verbundstoffe (11)
Schäume (PUR) mit und ohne Beschichtung; Menge: 8 qm/m; Verpackung: Ballen, Absprache; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Übach-Palenberg/Deutschland
AC-A-994-11
Baumischabfälle (13)
Holz (05)
Holzhackschnitzel, trocken, in verschiedenen Klassen, u. a. für Holzheizung geeignet; Häufigkeit: r; Anfallstelle: Schleiden/NRW
AC-A-998-05
Verschnittstücke aus Rockwool-RPB-K
Mineralfaserdämmplatten (Dämmstoff
nach DIN 18147 T5); Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Bochum/NRW
BO-A-413-13
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Verpackungen (14)
Bandstahl S 550 MC, warmgewalzt
nach DIN EN 10149; Abm.: 3,0 x 90
mm, Maßtol.: Dicke +/0,05, Breite
+/0,35 mm, Coil-Innen-Drm. 508 mm,
Coil-Außen-Drm. max. 1.400 mm, 1
Coil/ 836 kg; Menge: 836 kg/e; Verpackung: Palette, Zwischenhölzer, 1längs, 4-quer eingeb.; Anfallstelle:
Arnsberg/NRW
AR-A-761-03
Bandstahl S 600 MC/TA 520, warmgewalzt nach DIN EN 10048; Streckgrenze: min. 600 N/qmm, Zugfestigkeit:
min. 650 – 750 N/qmm, Dehnung A5:
min. 15 %, Abm.: 3,0 x 205 mm, Maßtol.: Dicke +/0,5mm, Coil-Innen-Drm.
Holzverschlag mit Unterbau-Palette,
1.800 x 800 x 550 mm; Menge: 100
St./e; Verpackung: lose; Transport: Abholung; Anfallstelle: Ditzingen
S-A-572-05
Textilien (06)
Neuer Teppichboden Novastep Rips,
Farbe 70, mittelgrau, Beschichtung Latex, Brennklasse 1, kein Schaumrücken,
Muster auf Anfrage; Menge: 1.000 qm;
Gewicht: 400 kg/e; Preis: nach Absprache; Verpackung: Rollen; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Lemgo/NRW
LIP-A-377-06
neuwertige Big-Bags abzugeben (mit 4
Trageschlaufen), Größe 0,90 x 0,90 x
1,10 m für 1.100 kg; Preis: 2,55 € zzgl.
MwSt., Telefon (0 60 55) 25 31, Fax
(0 60 55) 83 305; Häufigkeit: u; Transport: Abholung; Anfallstelle: Freigericht
HU-A-353-14
Elektronik (15)
Platinen (diverse); Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Dortmund/NRW
DO-A-882-15
Batterien (16)
NC-Batterien 6 V 150 AH; Häufigkeit:
e; Transport: PKW/LKW; Anfallstelle:
Hamburg
HH-A-21-16
Erdaushub/Bauschutt (17)
Erdaushub; Menge: 150 cbm/e; Mindestabnahme: alles; Verpackung: lose;
Transport: Abholung; Anfallstelle: Thüringen/Gera
G-A-0010-17
Sonstiges (18)
Div. Restwaren aus Geschäftsauflösung
abzugeben, Telefon (0 60 54) 51 14;
Haushaltsartikel, Handwerks- u. Rotorwerkzeuge, Gartengeräte, Briefkästen,
Einsteck-, Rohrrahmenprofil u. Beschläge, Tür- und Möbelbänder, Stahlblechkonsolen,
Schlaucharmaturen,
Kleinteile und Eisenwaren, Preis:
1.635 €; Häufigkeit: e; Anfallstelle:
Birstein
HU-A-354-18
Baumwollscherstaub; Häufigkeit: e;
Verpackung: 40 Sack; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kirchheimbolanden/Rheinland-Pfalz
LU-A-1303-18
Aktivkohle, unbehandelt und unbeladen; Zusammensetzung: Aktivkohle
staubförmig und Granulat; Menge: 120
l; Preis: nach Absprache; Verpackung:
60 l-Kunststofffass; Transport: Lkw;
Anfallstelle: Marklkofen
PA-A-070001
NACHFRAGEN
Chemikalien (01)
organisch/anorganisch belastete Abwässer und Dünnschlämme; Zusammensetzung: zur Behandlung in industriellen
Kläranlagen; Häufigkeit: r; Verpackung:
Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit
MS-N-0603-01
PS Regranulat; Zusammensetzung: auch
verunreinigt mit Papier oder Metall;
Menge: 10 t/r; Mindestabnahme: 10 t;
Verpackung: Absprache; Transport:
Abholung oder Zulieferung; Anfallstelle: Detmold/NRW
LIP-N-127-02
Metall (03)
Aluminiumfolien, auch bedruckt oder
beschichtet; Zusammensetzung: sauber;
Gewicht: 1.000 kg/m; Transport: Absprache;
Anfallstelle:
Bobingen/
Deutschland
A-N-831-03
Draht - Stahl - Körbe - Boxen (Gitterkörbe), stapelbar, Zäune, Gitter, Tore,
Paletten, Stahlseile (z. B. von Kränen),
Bahnschwellen, Kanthölzer, Bretter,
Dielen, Stahlträger u. Ä.; Preis: kostenlos; Häufigkeit: Absprache; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Absprache;
Transport:
Absprache,
VW-Transporter mit Anhänger oder Lieferung; Anfallstelle: Schriesheim/
Baden-Württemberg
HD-N-17-03
Papier/Pappe (04)
Gesucht werden gebrauchte, kostenlose
Kartonagen für den erneuten Einsatz als
Verpackungsmaterial, Mindestgröße: ca.
60 x 60 x 60 cm, regelmäßige Abholung
durch Fahrer im Raum Pforzheim ist
garantiert, Häufigkeit: r
PF-N-206-04
tierische Stoffe) aus der Lebensmittelindustrie gesucht; Häufigkeit: Absprache;
Verpackung: lose, pumpfähig; Transport: Sattel- oder Silozug; Anfallstelle:
NRW
KR-N-265-10
Abholung ab einer Menge von 3 t kostenlos im Kammerbezirk; Häufigkeit: r;
Verpackung: Absprache; Transport: Absprache
KR-N-264-15
Speisereste und andere organische Abfälle; Zusammensetzung: zur Verwertung in Co-Fermentationanlagen; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
bundesweit
MS-N-0605-10
Batterien (16)
Sonstiges (18)
Verbundabfälle mit PUR-Hartschaumkern mit Aluminium-, Stahl- oder PVCBeschichtung, Verbundabfälle mit Steinwolleeinlage; Verbundabfälle aus
Klinkerriemchen mit PUR-Hartschaumisolierung; reine Produktionsabfälle aus
Polyurethan-Hartschaum (PUR); reine
Produktionsabfälle aus Polystyrol XPSHartschaum; Menge: 10 t; Häufigkeit:
m; Verpackung: Container, lose; Transport: Containerfahrzeug; Anfallstelle:
Herzebrock
BI-N-298-11
Altautos (12)
Kfz und Stapler werden ständig gesucht;
bei größeren Mengen oder Anlieferung
auch Barankauf; eine Spezialbehältergestellung ist möglich; Häufigkeit: r;
Verpackung: Absprache; Transport: Absprache
KR-N-260-12
Baumischabfälle (13)
Altabfallholz, Schwerlastpaletten, Balken, Bohlen; Verpackung: Absprache;
Transport: Abholung; Anfallstelle:
Schiffweiler/Saarland
SB-N-362-05
Textilien (06)
Polsterstoff; Häufigkeit: u
HA-N-171-06
Dachpappen (mit und ohne Anhaftungen), Abfallschlüssel: 170302, 170303*;
Menge: 5.000 t/r; Verpackung: Container, Absprache; Transport: Absprache,
LKW, Zulieferung; Anfallstelle: bundesweit
HAL-N-207-13
Verpackungen (14)
Kunststoffverpackungen, Paletten, Folien, Kartonagen usw.; Häufigkeit: r;
Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit
R-N-150-14
Elektronik (15)
Kunststoffe (02)
Glas (08)
Polyolefine; Zusammensetzung: Polypropylen und Polyethylen, auch Gemische; Häufigkeit: r; Mindestabnahme:
20 t; Verpackung: Ballenware, Big Bags,
auch Gitterbox oder Container; Transport: LKW bevorzugt; Anfallstelle:
bundesweit
HH-N-6-02
PS-Produktionsabfälle, PS Mahlgüter,
Flachglas, Verbundglas; Häufigkeit: r;
Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit
R-N-147-08
pflanz./tier. Reststoffe (10)
Produktionsrückstände (pflanzliche und
49
Verbundstoffe (11)
Holz (05)
Holzpaletten; Zusammensetzung: 80 x
120 cm; 20 bis 200 Stück; Häufigkeit: m;
Verpackung: lose im Stapel; Transport:
Abholung; Anfallstelle: NRW
KR-N-266-05
Notstrombatterien werden ständig gesucht, bei größeren Mengen oder Anlieferungen auch Barankauf, eine
Spezialbehältergestellung ist möglich;
Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache
KR-N-262-16
Elektronikschrott; Zusammensetzung:
Monitore, Drucker, IT-Ware, Leiterplatten; Häufigkeit: u; Verpackung: Container, lose, GIBOS; Transport: LKW;
Anfallstelle: Großraum Köln
K-N-262-15
E-Schrott, jeglicher Art, aus dem
"Business to Business-Verkehr", nehmen wir kostenlos innerhalb des Kammerbezirks an; Anlieferung nach Neuss,
Schlämme aller Art (außer Abfallschlüsselnr. 02 ff.); Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Mitteldeutschland
HAL-N-206-18
Sortierreste (frei von Eisen- und Nichteisenmetallen), Abfallschlüssel: 191212;
Menge: 20.000 t/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle:
bundesweit
HAL-N-211-18
Trog ständig gesucht, bei größeren Mengen oder Anlieferung auch Barankauf,
eine Spezialbehältergestellung ist möglich; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache
KR-N-261-18
Defekte Stoßstangen der Marken VW,
Skoda, Seat und Audi im Kammerbezirk
werden ständig gesucht; Abholung ab 10
Stück; Häufigkeit: r; Mindestabnahme:
ab 10 Stück; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache
KR-N-263-18
Gebrauchte Oktabiner, ca. 112 x 112,
mindestens 150 cm incl. Boden und
Deckel; Häufigkeit: r
DIL-N-177-18
Klebeband, bedruckt; Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Essen/NRW
E-N-236-18
TECHNOLOGIEBÖRSE
Die Technologiebörse enthält Angebote
und Nachfragen zu technologischen
Neuerungen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsergebnissen.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Zuschriften von
Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets
chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Kabel; Häufigkeit: u; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Dortmund/NRW
DO-A-883-15
INFOTHEK
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
IHK Arnsberg
Königstraße 10
59821 Arnsberg
Tel. (02931) 878-162
Fax (02931) 878-8162
50
wir gerne unentgeltlich auf.
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
www.technologieboerse.ihk.de
VdU-Landesverband Westfalen:
Jahresprogramm 2007
Das Jahresprogramm des Verbandes deutscher
Unternehmerinnen (VdU), Landesverband Westfalen,
sieht folgende Veranstaltungen vor:
22.03.2007
Erbschafts- und Schenkungssteuer
Referentinnen: Christel Horstmann-Oepping,
Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Horstmann-Oepping,
Dr. Renate Hansmann
26.04.2007
Girls’ Day
(www.girls-day.de)
12.05.2007
Gedächtnistraining
Referentin: Claudia Frodermann
23.05.2007
Stoffe für Wohnträume
Besichtigung des Unternehmens JAB Josef
Anstoetz KG
14.-15.06.2007 Jahresversammlung
„Familienfreundliche Arbeitswelt –
Arbeitsfreundliche Familienwelt“
18.06.2007
Ein Leben in der Familie Oetker
Referentin: Rosely Schweizer, geb. Oetker
05.09.2007
Werksbesichtigung HeidelbergCement AG,
Werk Milke
20.09.2007
American Living
Betriebsbesichtigung BS Warenhandel
Referentin: Silvia Schäffer
21.-23.09.2007 Kiel – Oslo - Kiel
Mehrländertreffen auf der Color Fantasy
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
18.10.2007
Soziale Verantwortung und gesellschaftliche Leitbilder von Männern und Frauen
in Spitzenpositionen der Wirtschaft
Referentin: Annette von Alemann,
Universität Bielefeld
07.12.2007
Sonnenkollektor zur Warmwasser- und
Warmluftaufheizung. SonnenstandsOptimierter Anstellwinkel; auch horizontal installierbar. Halbkugelförmige
Ausbuchtungen, etwa 70 % mehr Absorberfläche. Gesamte Absorberfläche
als Wärmeübergangsfläche gestaltet.
Strömungstaschen innerhalb des Kollektors; breiterer Strömungsquerschnitt
begünstigt die turbulente Strömung;
minimierte Strömungsgeschwindigkeit
für bessere Wärmeübertragung und
Effizienz; Stadium: in Entwicklung;
Patent erteilt: 02.01.2002; AnmeldungPatent: nur in Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,
auch im Ausland
A-F24-LG-137
Damenabend bei dem Bankhaus Lampe
Thema: 30 Jahre „EMMA“
Referentin: Alice Schwarzer
19.04.2007
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
Jahresabschlussveranstaltung
Kontaktadresse: Verband deutscher Unternehmerinnen e. V., Landesverband Westfalen, Gabriele-Maria Voigt, Firma CONACORD Voigt GmbH &
Co. KG, Seilerweg 10, 59556 Lippstadt, Telefon (0 29 41) 9 56-1 50, Telefax (0 29 41) 9 56-2 04, E-Mail: Gabriele-Maria.Voigt@vdu.de.
Robuste, leistungsfähige SchlammDickstoffpumpe: - hoher Wirkungsgrad
bei Dickstoffen – 12 % Trockenstoff
förderbar - hohe Lebensdauer (35.000 40.000 reparaturfreie Betriebsstunden)
- trocken und nass stehend; charakteristische Daten: - Wirkungsgrad: 80 % geodätische Höhe: bis 80 m - Volumenstrom: bis 150 l/s - Leistung: 11 - 22
KW - Flanschanschluss: DN 100 - 150
- Medien: bis 12 % Trockensubstanz
(drehzahlabh.); Werkstoffe und Komponenten: - Pumpengehäuse aus
GGG.40-50 und V4A 1.4571 - GLRD
Gleitringdichtungen (Burgmann) - Kegelrollenlager im DUO-Baukastensystem. Eine außerordentliche Besonderheit
sind
die
1-3-gängigen
Hydrauliken. Der innen bearbeitete
Pumpenkörper, mit kantenfreiem, strömungsgünstigen Durchgang sichert
einen maximalen Wirkungsgrad von 78
– 84 %. Dazu sind Drehzahlbereiche ab
100 – 1.500 min-1, POLY-Breitrillenriemen und diverse Stufenantriebe
sowie regelbare Steuerungen von 200 2000 min-1 möglich. Lieferumfang:
- Gusswerkzeuge für das Pumpwerk
- Probe-Nullserienabgüsse - Demoarmatur - GLRD Gleitringdichtungen
(für 50 Einheiten) - Rillenkugellager
(für 50 Einheiten) - Konstruktionszeichnungen – Stücklisten. Typische
Anwender: Kläranlagen, Papierindustrie, ...; Stadium: Prototyp vorhanden;
Vorstellungen zur Verwertung: Verkauf
A--A-1083
Biete patentiertes neuartiges Getriebe
zur Übernahme an. Es handelt sich um
ein stufenlos mechanisch leistungsverzweigtes Getriebe mit zwei Fahrbereichen und einem stufenlosen Umschlingungsgetriebe. Eine positive
Bewertung von Prof. Dr. P. Tenberge
liegt bereits vor. „…Da so ein leistungsverzweigtes Getriebe eventuell
aber die einzige Möglichkeit ist, Umschlingungsgetriebe auch bei sehr leistungsstarken Anwendungen in den
Markt zu bringen, halte ich die Idee
zu diesem Patent für sehr interessant.
…“; Stadium: in Entwicklung; Patent
erteilt: DE10202754; IPC1: F03; IPC2:
B23; IPC3: B60; Anmeldung-Patent:
nur in Deutschland; Vorstellungen zur
Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A-F03-UL-2006-01
Schnellspannvorrichtung für Werkstücke aller Art. Es ist eine stufenlos
zu verstellende Klemm- und Haltevorrichtung, die an jede gerade Tischoder Werkbank montiert werden kann.
Sie ist sowohl vor der Werkbank als
auch auf der Arbeitsfläche einzusetzen.
Der Spanndruck erfolgt seitlich und
auch von oben.
A-B25-MS-74
Unsere Firma hat ein europaweites,
einzigartiges Sicherheitssystem entwickelt, welches es ermöglicht, eine unsichtbare Nummer oder Markierung
auf einer lackierten Oberfläche zu
hinterlassen, die nur unter UV-Licht
sichtbar wird. Die chemische Lösung
geht mit Hilfe einer fluoreszierenden
Substanz eine dauerhafte Verbindung
mit der Oberfläche ein, so dass eine
Entfernung nicht mehr möglich ist,
ohne dabei die Oberfläche zu beschädigen; Prototyp vorhanden; Gebrauchsmuster eingetragen: 19.01.2006; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Verkauf, auch im Ausland
A-C09-HL-05
Suche Produkte; Klappfenster aus
Kunststoffprofilen in Passivhausstandard; IPC2: B29
N-E06-G-239
Filter zur bevorzugten Reinigung von
Bearbeitungsflüssigkeiten. Ein Filterschlauch verläuft vertikal von einer
Rolle nach oben zu einer Haspel. Die zu
reinigende Flüssigkeit wird durch
Schlitz im oberen Bereich seitlich eingeführt. Wenn der Schlauch verschmutzt ist, so wickelt die Haspel
einen Teil des Schlauches auf, wobei
sich ein sauberer Bereich des Filterschlauches von der Rolle abwickelt.
Der Schlitz im Filterschlauch wird dabei von einem seitlichen Messer verlängert. Automatische Funktion. Keine
seitlichen Abdichtungsprobleme. Hoher hydro-statischer Druck, daher sehr
gut für hochviskose Öle geeignet. Sehr
kompakte, einfache platzsparende Bauart, daher gute Eignung, wenn an
Maschinen wenig Stellfläche vorhanden. Wegen der einfachen Bauart nur
geringer Entwicklungsaufwand. Anmeldung weiterer Schutzrechte innerhalb der Prioritätszeit auch noch
im Ausland möglich; Stadium: als
Idee; Gebrauchsmuster eingetragen:
02.11.2006; Sonstige Schutzrechte eingetragen: Filter; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation, auch im Ausland
A-B01-PF-0107
INFOTHEK
EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE
Die Existenzgründungsbörse enthält
Angebote und Nachfragen von zu übernehmenden bzw. zu übergebenden
Unternehmen, Beteiligungen und von
Lizenzen.
Die IHK wird nicht vermittelnd
tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften
von Interessenten im verschlossenen
Umschlag weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Ansprechpartnerin:
Nalan Sarialtuntas
IHK Arnsberg
Königstraße 18-20
59821 Arnsberg
Tel. (02931) 878-180
Fax (02931) 878-100
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
www.nexxt-change.org
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
fehlender Nachfolge zu verkaufen oder
zu verpachten. Die günstigen Übernahmekonditionen und der hohe Stammkundenanteil bieten beste Voraussetzungen für eine sichere Existenzgrundlage.
EXG HSK 000886 (A)
Omnibusunternehmer möchte seinen
Betrieb nach 40-jähriger selbstständiger
Tätigkeit aus Altersgründen einem
Nachfolger anvertrauen, der die entsprechenden Voraussetzungen mitbringt.
Neben dem Fuhrpark steht auch ein Betriebsgelände von 3.500 qm zur Verfügung.
EXG HSK 000887 (A)
Gutgehende Firma in der Zaunbranche
mit eigenem Zaunsystem sowohl in
Metall als auch Kunststoff zu verkaufen.
EXG HSK 000888 (A)
Hotel-Café-Restaurant mit 35 Betten,
gute Ausstattung zu verpachten.
EXG HSK 000889 (A)
Unternehmen der Oberflächentechnologie (Sandstrahltechnik, Wasserstrahltechnik,
Flamm-Spritz-Verzinken)
bietet tätige Beteiligung. Eigene Betriebsimmobilie zur stationären Bearbeitung sowie mobile Geräte sind vorhanden.
EXG HSK 000892 (A)
gen vorhanden.
EXG HSK 000621 (N)
Dipl.-Ing. (36 Jahre) sucht kleines bis
mittleres Bauunternehmen zur Übernahme im Rahmen der Unternehmensnachfolge oder zur tätigen Beteiligung im
Raum HSK, MK, SO, PB, UN, DO,
HAM.
EXG HSK 000628 (N)
51
Wir, zwei erfolgreiche Manager, beabsichtigen, ein Produktionsunternehmen
der Metallbe-/-verarbeitung, mit der Absicht dessen Geschäftsfelder langfristig
zu sichern und weiter zu entwickeln, zu
erwerben. Führungsqualitäten und umfassende Erfahrungen können speziell in
den Fachbereichen Vertrieb und Marketing sowie Produktentwicklung und Produktion nachgewiesen werden. Solide
geführte, profitable Unternehmen im
B2B-Geschäft mit gutem Wachstumspotenzial und Kundenstamm werden bevorzugt.
EXG HSK 000629 (N)
Bankkaufmann, seit 15 Jahren im Vertrieb
tätig, sucht Beteiligung oder Übernahme
eines Kleinunternehmens im Rahmen der
Nachfolge. Eigenkapital sowie u. a. technisches Verständnis sind vorhanden.
EXG HSK 000630 (N)
ANGEBOTE
Die Nachfolge eines gut eingeführten
Betriebes aus der Möbel- und Raumausstatter-Branche ist anzutreten (Kreis
Soest). Lukrativer Einstieg, da weit unter Wert.
EXG HSK 000755 (A)
Kleinunternehmen eines Kfz-Meisters
(Vertrieb und Service), mit Spezialisierung auf Baugerätetechnik, inklusive Inventar und vorhandenem Kundenstamm
zu veräußern.
EXG HSK 000883 (A)
Suche zwecks Neugründung eines Textilvertriebs 3 Partner mit Geldeinsatz.
Ziel: Herstellung von DOB für Boutiquen/Vertrieb, Marketing. Eine Person,
berufl. Ausbildung, Schneider/in o. Designer/in DOB. Schnitttechnik CAD,
Modezeichnung - Gestaltung. Kreativität und guten Geschmack. Zweite Person, Textil-Ing. Ebenfalls erfahren mit
CAD Zuschnitt, Überwachung an
Herstellung, Abwicklung der Ware für
den Transport in dessen Textilnähfirma
im Ausland. Dritte Person, Abteilung
Vermarktung. Industriekaufmann/-frau.
Ex- + Import sowie Zollerfahrung
angenehm:
Kommissions-Logistikgeschäft. Gute Englisch-/Computerkenntnisse Voraussetzung.
EXG HSK 000894 (A)
NACHFRAGEN
Modernes Studio für Tanz und Fitness
mit festem Schülerstamm (ausbaufähig)
im HSK zu verkaufen.
EXG HSK 000885 (A)
Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit
Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und
Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden,
sucht mittelständisches Unternehmen
zur Übernahme oder tätige Beteiligung
im Raum NRW. Auch Einstieg als
„zweiter Mann im Betrieb“ mit anschließender Übernahme möglich.
EXG HSK 000558 (N)
Gut eingeführtes, modernes DOB-Geschäft im nördlichen Sauerland wegen
Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,
Café, Bistro zur Übernahme. Erfahrun-
Imbissbetrieb im Kreis Soest (nähe
Möhnesee) aus Altersgründen zu verkaufen. Eigene Immobilie vorhanden,
Erweiterungsinvest. möglich. Einrichtung und Geräte auf neustem Stand. Verkehrsgünstige Lage; Parkplätze vorhanden; langjährige Stammgäste.
EXG HSK 000884 (A)
Wir suchen ein(e) gut eingeführte(s) Pension/Hotel Garni zur Pacht als Nachfolger.
EXG HSK 000632 (N)
Suche Beteiligung und/oder Übernahme
eines bestehenden Unternehmens.
Kenntnisse und Erfahrungen aus Lebensmittel-Einzel- u. -Großhandel, filialisiertem Drogeriehandel, Markenartikelindustrie, Kosmetik, Nonfood,
Metall- und Kunststoffverarbeitung Verkaufsständer und Thekendisplays.
EXG HSK 000633 (N)
Werkzeugbau mit Schwerpunkt Stanzund Umformtechnik in Arnsberg und 100
km Umgebung zum Kauf gesucht. Bis zu
30 Mitarbeiter können übernommen werden.
EXG HSK 000634 (N)
Unternehmensnachfolge gesucht: Wir
sind ein Unternehmen der Maschinenund Elektrotechnik, Schwerpunkt
Elektrotechnik. Wir bedienen mit unseren Produkten hauptsächlich öffentliche
Auftraggeber. Unsere Produkte erstrecken sich über eine große Bandbreite von
Ausrüstungen für die Bundeswehr,
Bundespolizei, THW, Feuerwehr und andere Organe des öffentlichen Rechts.
Außerdem sind wir strategischer Lieferant der Deutschen Post AG.
EXG HSK 000635 (N)
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Alteingeführter Landgasthof, exzellente
Ausstattung, aus Altersgründen abzugeben. Teilbarer Saal, Kegelbahnen,
Restaurant, Bauernstube und Außenterrasse. Insgesamt ca. 400 Sitzplätze.
Als Hotel ausbaufähig.
EXG HSK 000623 (A)
INFOTHEK
Neueintragungen
HANDELSREGISTER
52
Nachfolgend werden die der Industrie- und Handelskammer von den
Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister auszugsweise
wiedergegeben. Nähere Einzelheiten
können bei der Rechtsabteilung der IHK
in Erfahrung gebracht werden.
Die Löschungen im Handelsregister
bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es
ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe
weitergeführt wird.
Ansprechpartner:
Dieter Korb
Tel. (02931) 878-149
Amtsgericht Arnsberg
A 6267 Walter Hillebrand GmbH &
Co. KG Technologien, Wickede, Westerhaar 56 – 58. Persönlich haftende
Gesellschafter: Verwaltungsgesellschaft
Walter Hillebrand mit beschränkter
Haftung und EWH Management GmbH
& Co. KG. 1 Kommanditist.
A 6268 Walter Hillebrand GmbH
& Co. KG Galvanotechnik, Wickede,
Westerhaar 56 – 58. Persönlich haftende Gesellschafter: Verwaltungsgesellschaft Walter Hillebrand mit beschränkter Haftung und EWH Management
GmbH & Co. KG. 1 Kommanditist.
A 6271 Autolackierfachbetrieb Vogel
GmbH & Co. KG, Brilon, Nehdener
Weg 44. Persönlich haftende Gesellschafterin: Vogel Immobilien Verwaltungs-GmbH. 2 Kommanditisten.
A 6272 Köster Maschinenbau e. K.,
Inhaber Friedrich Wilhelm Köster,
Winterberg, Hochsauerlandstr. 65. Inhaber: Friedrich Wilhelm Köster.
A 6273 Eickhoff Baustoffe e. K., Warstein, Dorfstr. 21 a. Inhaber: Johannes
Eickhoff.
A 6274 Lindenstruth GmbH & Co
Grundstücks KG Möhnesee, Soest,
Lange Wende 45. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Lindenstruth GmbH. 1
Kommanditist.
A 6275 Lindenstruth GmbH & Co
Grundstücks KG Kleine Osthofe,
Soest, Lange Wende 45. Persönlich haftende Gesellschafterin: Lindenstruth
GmbH. 1 Kommanditist.
A 6276 Bröker Objekteinrichtungen
GmbH & Co. KG, Winterberg, Remmeswiese 26. Persönlich haftende Gesellschafterin: Bröker VerwaltungsGmbH. 2 Kommanditisten.
A 6277 Sapp Immobilien GmbH &
Co. KG, Eslohe, Mindener Str. 22.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Sapp Immobilien Verwaltungs GmbH.
1 Kommanditist.
A 6278 ZAGROSS Global Business
e. K., Soest, Haferwinkel 4. Inhaberin:
Shila Landewee.
A 6279 C&D Print Services GmbH &
Co. KG, Meschede, Hagenweg 30 a.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
C & D Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist.
A 6280 Beule Landtechnik Inh.
Nicole Beule-Körner e. Kfr., Olsberg,
Am Weisenfeld 1. Inhaberin: Nicole
Beule-Körner.
A 6281 Gerhard Wetzel Tiefbau
GmbH & Co. KG, Ense, Kleinbahnring
15. Persönlich haftende Gesellschafterin: G. Wetzel Geschäftsführungsgesellschaft mbH. 2 Kommanditisten.
Messen und
Ausstellungen
Europa/Übersee
Bundesrepublik
Deutschland
CeBIT Australia – Australische Messe für Informations- und
Kommunikationstechnologie vom 1. bis 3. Mai 2007 in
Sydney, Australien
plw – leather und more – Internationale Messe für Leder, Schuhkomponenten und mehr vom 3. bis 4. April 2007 in Pirmasens
REBUILD IRAQ – Internationale Fachmesse zum Wiederaufbau des Iraks vom 7. bis 10. Mai 2007 in Amman, Jordanien
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Internationale Konsumgütermesse – Produktionsmaschinen
und -technologien vom 7. bis 12. Mai 2007 in Plovdiv, Bulgarien
Chinaplas – Internationale Ausstellung für die Kunststoff- und
Gummiindustrie vom 21. bis 24. Mai 2007 in Guangzhou, VR
China
SHK MOSKAU – Internationale Industrie- und Technologiemesse Heizungstechnik; Klima-, Lüftungs-, Kältetechnik;
Sanitärtechnik; erneuerbare Energien vom 28. bis 31. Mai 2007
in Moskau, Russland
HANNOVER MESSE – Industriemesse vom 16. bis 20. April
2007 in Hannover
RESALE – Internationale Messe für gebrauchte Maschinen und
Anlagen vom 18. bis 20. April 2007 in Karlsruhe
EXPOLIFE – Internationale Fachmesse für alle Sanitäts-, RehaOrthopädie-Technik- und Orthopädie-Schuhtechnikfachhändler
vom 19. bis 21. April 2007 in Kassel
bauma – Internationale Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte vom 23. bis 29. April 2007 in München
Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de.
INFOTHEK
A 6283 Blechwerk Soest GmbH &
Co. KG, Soest, Elfser Weg 20. Persönlich haftende Gesellschafterin: Blechwerk Soest Verwaltungs GmbH. 3 Kommanditisten.
A 6284 TFGF Immobilien KG, Arnsberg, Binnerfeld 8. Persönlich haftende
Gesellschafter: Gertrud Flötotto und
Thomas Flötotto. 3 Kommanditisten.
A 6286 WESTKALK Vereinigte
Warsteiner
Kalksteinindustrie
GmbH & Co. KG, Warstein, Kreisstr.
50. Persönlich haftende Gesellschafterin: WESTKALK Vereinigte Warsteiner
Kalksteinindustrie Verwaltungs GmbH.
2 Kommanditisten.
A 6287 Gerhard Wetzel Verpachtungsgesellschaft mbH & Co. KG,
Ense, Kleinbahnring 15. Persönlich
haftende Gesellschafterin: G. Wetzel
Geschäftsführungsgesellschaft mbH. 1
Kommanditist.
A 6288 Blickwinkel-Fotografie e. K.,
Arnsberg, Sonnenweg 17. Inhaberin:
Meike Helber.
A 6289 Büngener Spedition und Immobilien Kommanditgesellschaft,
Bestwig, Im Öhler 5. Persönlich haftender Gesellschafter: Heinz Büngener.
1 Kommanditist.
A 6290 Möhnemobil Ambulanter
Pflegedienst GmbH & Co. KG, Möhnesee, Zum Weiher 7. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Müller Verwaltungs GmbH. Einzelprokuristin:
Hiltrud Britten. 1 Kommanditist.
A 6297
Hotel-Café-Restaurant
Strandterrasse Am Diemelsee von
Leen & van den Heuvel oHG, Marsberg, Am See 10. Persönlich haftende
Gesellschafterinnen: Theresa Erna
Yvonne van Leen und Hendrina Johanna Maria van den Heuvel.
A 6299 Style Fetish Industries GmbH
& Co. KG, Arnsberg, Allensteinweg 37.
Sitz von Langen/Hessen nach Arnsberg
verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: SFI Verwaltungs GmbH.
1 Kommanditist.
B 7714 ERVO-GmbH, Warstein,
Udenstr. 29. Geschäftsführer: Volker
Berwald; er hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7715
Rachfahl Management
GmbH, Hallenberg, Heiligenhaus 21.
Geschäftsführer: Carsten Rachfahl und
Kerstin Rachfahl; sie sind einzelvertre-
tungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7716 In Petto Limited Niederlassung Deutschland, Bad Sassendorf.
Friedrichstr. 7. Geschäftsführerinnen:
Ute de Jong und Elisabeth Neundorf; sie
haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer
gemeinsam vertreten.
53
B 7718 LFS Ladetechnik-Flurfoerderzeuge- und Systemtechnik Limited, Soest, Coesterweg 45. Geschäftsführer:
Manfred Wittwer
und
Heinz-Werner Schemmel; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7719 Sapp Immobilien Verwaltungs GmbH, Eslohe, Mindener Str.
22. Geschäftsführer: Norbert Sapp; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7720 FUN FACTORY Marketing
& Event GmbH, Arnsberg, Michaelstr.
28. Geschäftsführer: Eckhard Jacob; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7721 Birkhölzer GmbH, Olsberg,
Grimmestr. 1. Geschäftsführer: Udo
Birkhölzer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7723 Zimmerei Heinrich Drewer
GmbH, Welver, Buchenstr. 9. Geschäftsführer: Heinrich Drewer; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7724 Jungeblodt Grundstücksund Gebäude Verwaltungs-GmbH,
Warstein, Belecker Landstr. 19. Geschäftsführer: Klemens Jungeblodt und
Henrik Jungeblodt; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
A 6282 Salon Stella e. K., Meschede,
Oberberger Str. 42. Inhaberin: Maria
Labe-dos Santos.
Mietstapler
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bis 18 t Tragkraft
bis 8,6 m Hubhöhe
kurz- und langfristige Miete
in allen Antriebsarten
• Verkauf • Service
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Am Großen Teich
58640 Iserlohn
Tel.: (0 23 71) 4 10 01
Fax: (0 23 71) 4 67 64
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Hellweg-Sauerland
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12. März
Ausgabe
April 2007
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
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Andrea Koerdt
Tel. 02947/9702-13
E-Mail: wirtschaft@koerdt.de
B 7725 Belecke Netz GmbH, Warstein, Haarweg 42. Geschäftsführer:
Matthias Kynast. Jeder Geschäftsführer
vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer
ist befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
vorzunehmen.
B 7726 Blechwerk Soest Verwaltungs
GmbH, Soest, Elfser Weg 20. Geschäftsführer: Georg Jürgen Gerold,
Stefan Niewels und Michael Otto. Jeder
Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder
Geschäftsführer ist befugt, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 7728 WESTKALK Vereinigte Warsteiner Kalkindustrie Verwaltungs
GmbH, Warstein, Kreisstr. 50. Geschäftsführer: Franz-Bernd Köster und
Raymund Risse; sie haben die Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7729 Diamond Spectrum Deutschland GmbH, Sundern, Pfarrer-Spielmann-Str. 9. Geschäftsführer: Frank
Wilson und Badrul Hasnain; sie sind
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7730 AGRIPP - VerwaltungsGmbH, Welver, Hündlingsen 10. Geschäftsführer: Horst Pieper; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7731 Kompetenta GmbH, Soest,
Osthofenstr. 46. Geschäftsführer:
Michael Launen und Christoph Witt; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 7732 Thomas Elbracht Verwaltungs GmbH, Lippetal, Brönicker Str.
4. Geschäftsführer: Thomas Elbracht; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7733
Energiedienstleistungen
Sauerlandwärme GmbH, Bestwig,
Kapellenstr. 1. Sitz von Rheine nach
Bestwig verlegt. Geschäftsführer: Reinhard Schäfer; er hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7734 NATURI Holzsystembau
Sauerland GmbH, Schmallenberg,
Hanxleden 1. Geschäftsführer: Ulrich
Baust und Hubertus Hegener-Hachmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7735 VIV-Deutschland GmbH,
Ense, Hauptstr. 52. Geschäftsführer:
Herbert Bloder und Ulrich Wiesemann;
sie sind einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7736 PSL Handels GmbH, Sundern, Hachener Str. 77. Geschäftsführerin: Sigrid Loos; sie hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln.
B 7737 Müller Verwaltungs GmbH,
Möhnesee, Zum Weiher 7. Geschäftsführer: Franz-Georg Müller; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7738 Leinefelder Textilwerke
GmbH, Schmallenberg, Oststr. 5. Sitz
von Leinefelde-Worbis nach Schmallenberg verlegt. Geschäftsführer: Peter
Schroer. Geschäftsführer: Franz-Peter
Falke und Paul Falke; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten. Gesamtprokurist:
Hans-Werner Rinke; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer.
B 7739 Helmut Dohle GmbH, Arnsberg, In der Heide 13. Geschäftsführer:
Helmut Heinz Dohle; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7740 Fahrschule 4U Limited, Werl,
Gaugrevestr. 16. Geschäftsführer: Tibor
Schieferdecke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7741 Perum Personallogistik Centrum Limited, Marsberg, Bahnhofstr.
56 c. Geschäftsführer: DL24 LTD. Die
Geschäftsführer vertreten gemeinsam.
B 7742 Maiworm BeteiligungsGmbH, Olsberg, Weststr. 3. Geschäftsführer: Karl-Heinz Maiworm; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7743
Pro-Senior-Sauerland
GmbH, Schmallenberg, Weststr. 37.
Geschäftsführer: Bertram van Ackeren;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Neues Förderprogramm für Messeteilnahmen
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert ab 1. Juni 2007 die Teilnahme junger innovativer Unternehmen an verschiedenen internationalen Messen in Deutschland.
Förderfähig sind Beteiligungen an Gemeinschaftsständen, die von den Messeveranstaltern auf ausgewählten internationalen Messen in Deutschland organisiert werden. Von den Gesamtkosten der Messeteilnahme eines Ausstellers sind
die Kosten für Standmiete und Standbau im Rahmen des Gemeinschaftsstandes bis zu 80 Prozent förderfähig.
Die Obergrenze der förderfähigen Summe je Teilnehmer und Veranstaltung beträgt 7.500 Euro.
Weitere Informationen sowie eine Liste entsprechender Messen sind zu finden auf der AUMA-Internetseite unter
http://www.auma.de/ (Rubrik: Messeplanung Inland, Förderung Bund).
INFOTHEK
B 7745 Paul Grundstücks- und Vermögensverwaltungs GmbH, Werl, Am
Budberger Bach 25. Geschäftsführer:
Johanna Maria Paul und Karlheinz
Erich Paul; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7746 FABAS LUCE GmbH, Arnsberg, Bahnhofstr. 149. Geschäftsführer:
Fabio Castelli und Stefano Giberti; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7747 Feindt GmbH, Brilon, Nehdener Weg 9. Geschäftsführer: Manfred
Feindt; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7748 Hans Müller Rohrleitungsbau GmbH, Olsberg, Zum Hohlen
Morgen 6. Geschäftsführer: Rainer
Müller; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geschäftsführer: Stefan Ester; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 7749 Blitz 06-174 GmbH, Soest,
Filzenstr. 6. Sitz von München nach
Soest verlegt. Geschäftsführer: CarlJürgen Schroth; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7750 Backs und Sommer Verwaltungs-GmbH, Arnsberg, Wagenbergstr.
75. Geschäftsführer: Werner Backs
und Reiner Sommer; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7751 Kirschniak VerwaltungsGmbH, Werl, Cloerstr. 2. Geschäftsführer: Paul Kirschniak; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Amtsgericht Paderborn
A 5230 Dickhut & Schütte Immobilien GmbH & Co. KG, Lippstadt,
Westernkötter Str. 114. Persönlich haftende Gesellschafterin: Erben Dickhut
Verwaltungs Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 3 Kommanditisten.
A 5231 Menke Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Erwitte,
Bahnhofstr. 10. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Menke GmbH.
2 Kommanditisten.
A 5234 Frütel Sport und Spiel
Olsberg GmbH & Co. KG, Lippstadt,
Mercklinghausstr. 13 – 17. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Sport und
Spiel Olsberg Verwaltungs GmbH. Einzelprokuristin: Hannelore Rüther.
2 Kommanditisten.
A 5237 Birgitt Stedtfeld Vermögens
GmbH & Co. KG, Lippstadt, Am
Mondschein 26. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Mondschein Immobilien Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist.
B 5930 Köhler Beteiligungs GmbH,
Lippstadt, Lindenweg 2. Sitz von Delbrück nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Norbert Börnemeier. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Gesamtprokuristen: Hans-Jürgen
Zänger und Bernd Berens; sie vertreten
gemeinsam mit einem Geschäftsführer
oder einem anderen Prokuristen.
B 8262 GenoRecht Lippstadt GmbH,
Lippstadt, Kahlenstr. 30 – 36. Geschäftsführer: Herbert Schiene und
Martin Hölscher. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer gemeinsam
vertreten.
B 8276 K2000 Kosmetik & Umwelt
GmbH, Geseke, Van-der-Reis-Weg 1.
Sitz von Berlin nach Geseke verlegt.
Geschäftsführerin: Theda Wohnhas; sie
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8277 Favorit GmbH Fahrzeug- und
Behälterbau, Geseke, Zum Schützenplatz 8. Geschäftsführerin: Gabriele
Schuster; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
VERÄNDERUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 1038 Wepa Papierfabrik P. Krengel GmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamtprokurist: Claus Plänitz; er vertritt
gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen.
55
www.rechtsrat-im-arbeitsrecht.de
www.rechtsanwälte-für-bankrecht.de
www.rechtsanwälte-für-inkasso.de
A 1586 DESCH Antriebstechnik
GmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamtprokurist: Ulrich Müer; er vertritt gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen
Prokuristen.
A 1608 AVG Rosier Arnsberg GmbH
& Co, Arnsberg. AVG Rosier Beteiligungs-GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin:
Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung der Firma AVG Autovertriebsgesellschaft Rosier KG.
Büro + Schreibdienst
A 2497 Neheimer Druckerei Stach
Inhaber Georg Stach, Arnsberg. Georg
Stach ist nicht mehr Inhaber. Inhaber:
Christa Stach und Maximilian Stach.
Firma geändert in: Neheimer Druckerei Stach e. K.
Renate Knodel
Tel.: 0 29 41-1 38 22
Fax: 0 29 41-1 38 71
Mobil: 01 70-7 65 36 55
www.buero-knodel.de
A 2593 Mex & Wonisch GmbH & Co.
KG, Arnsberg. Firma geändert in:
Mewo GmbH & Co. KG.
A 2625 Zeschky Galvanik GmbH &
Co. Arnsberg KG, Arnsberg. Gesamtprokurist: Eberhard Zeschky; er vertritt
gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen.
A 2660
Auto-Service Siegfried
Otterstedde, Arnsberg. Firma geändert
in: Autohaus Otterstedde e. K.
Container-Service
Schrott- und Metallgroßhandel
A 2726 Schroth GmbH & Co. KG,
Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Blitz 06-174 GmbH.
www.rump-recycling.de
A 2875 Mac Drink + More Inh.
Ludwig Vogt e. K., Arnsberg. Firma geändert in: Drink-Store + More Getränkemärkte Inh. Ludwig Vogt e. K.
A 3348 Rachfahl & Tielke OHG, Hallenberg. Michael Tielke ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden.
A 3499 BöSha Technische Produkte
TELEFON (0 29 32) 96 83-0
C.F. Rump GmbH+Co. KG
Unterm Breloh 46 . 59759 Arnsberg
WirtschaftsAdressen online
von A-Z
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
B 7744 Z-Invento GmbH, Schmallenberg, Gräfin-Chuniza-Str. 28. Geschäftsführer: Klaus Zerbs; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
INFOTHEK
GmbH & Co. KG, Rüthen. Gesamtprokurist: André Shahrokhshahi; er vertritt gemeinsam mit einem persönlich
haftenden Gesellschafter.
56
A 3867 Reifen-Kemmerling GmbH &
Co. KG, Bestwig. Reifen-Kemmerling
Verwaltungs GmbH ist als persönlich
haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Inhaber: Josef Kemmerling. Firma
geändert in: Reifen Kemmerling e. K.
A 3920 Gartenstadt-Apotheke Inh.
Daniela Paschke, Meschede. Daniela
Paschke ist nicht mehr Inhaberin. Inhaber: Rudolf Wilmers. Firma geändert
in: Gartenstadt Apotheke, Inhaber
Rudolf Wilmers e. K.
A 4279 Walter Hillebrand GmbH &
Co. KG Galvanotechnik, Wickede.
Firma geändert in: EWH Industrieanlagen GmbH & Co. KG.
A 4301 Josef Mawick KunststoffSpritzgußwerk GmbH & Co. KG,
Werl. Antonius Mawick ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden.
A 4523 Walter Hillebrand GmbH &
Co. KG Technologien, Wickede. Firma
geändert in: Hillebrand GmbH & Co.
KG Management.
A 4657 Stratmann Immobiliengesellschaft mbH & Co. KG, Bestwig. Die
Prokura Adolf Weber ist erloschen.
A 5339 Hasbro Deutschland GmbH
& Co. KG, Soest. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Hasbro Deutschland
GmbH.
A 5908 Lüttringhaus GmbH & Co.
KG, Möhnesee. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Lüttringhaus Verwaltungs GmbH.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
A 6128 Wepa Papierfabrik Professional GmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamtprokurist: Hans-Jürgen Zecher; er
vertritt gemeinsam mit einem persönlich
haftenden Gesellschafter oder einem
anderen Prokuristen.
A 6256 Red Bowl Soest GmbH & Co.
KG, Soest. Firma geändert in: Red
Bowling Soest GmbH & Co. KG.
A 6264 die netzpiloten, Internet &
Marketing mit Michael Tielke, Inhaber Michael Tielke e. K., Winterberg.
Firma geändert in: netzpepper, Internet
& Marketing mit Michael Tielke, Inhaber Michael Tielke e. K.
B 792 Friedrich Bremke GmbH,
Arnsberg. Gesamtprokurist: Martin Wei-
gel; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen.
B 2745 Manfred Risse GmbH, Rüthen. Firma geändert in: Risse Glas
GmbH.
B 1430 Steden Business-Consulting
GmbH, Sundern. Geschäftsführer:
Frank Steden; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2856 Walter Mester VerwaltungsGmbH, Warstein. Geschäftsführer: Ralf
Mester. Jeder Geschäftsführer vertritt
einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt,
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 1451 Mex & Wonisch VerwaltungsGmbH, Arnsberg. Martin Wonisch ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Ekkehard Volkwein; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Doris Wonisch ist erloschen. Firma geändert in: Mewo
Verwaltungs-GmbH.
B 1453 BECO Audio- u. VideoZubehör Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Günter Becker ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 1503 BL Management GmbH, Sundern. Geschäftsführer: Johannes Brumberg sen. und Johannes Brumberg jun.;
sie sind einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 1573 Settmecker Metallwaren Verwaltungs-GmbH, Sundern. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hubert
Müller.
B 1686 E & K-Solutions Handels u.
Beteiligungsgesellschaft mit beschränkter Haftung., Sundern. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Max
Evers.
B 2101 Tennispark Diemeltal GmbH,
Marsberg. Helmut Meiswinkel ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Siegfried Ilius; er vertritt die Gesellschaft gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder in Gemeinschaft mit einem
Prokuristen.
B 2348 Internat Fredeburg Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Schmallenberg. Durch Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 01.01.2007
ist über das Vermögen der Gesellschaft
das Insolvenzverfahren eröffnet. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
B 2615 medicons Diagnostik + Prävention AG, Marsberg. Vorstandsmitglied: Herbert Koch; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2892 Handelsvertretung Michael
Wolff GmbH, Rüthen. Geschäftsführer:
Tobias Schröder und Michael Wolff;
sie sind einzelvertretungsberechtigt.
Firma geändert in: Finnhaus-Vertrieb
Michael Wolff GmbH.
B 3006 AEG avacs GmbH, Warstein.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wolfgang Wiegelmann.
B 3101 Veltins Verwaltungs-GmbH,
Meschede. Die Prokura Thomas Petersen ist erloschen.
B 3138 DREIV-Fahrzeuge GmbH,
Rüthen. Firma geändert in: MobilitätsFahrzeuge GmbH.
B 3161 Wulf Management-GmbH,
Eslohe. Geschäftsführer: Tobias Wulf; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 3175 Schulte-Bedachung GmbH,
Eslohe. Otto Schulte ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Heiner
Schulte; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3179 Createam Werbeagentur
GmbH, Eslohe. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Manfred Vollmer.
B 3302 H. Kroggel Baumaschinenersatzteile GmbH, Bestwig. Firma geändert in: Kroggel Industriebedarf
GmbH.
B 3383 Vinzenz Tillmann Verwaltungs- u. Beteiligungs-GmbH, Meschede. Vinzenz Tillmann ist nicht mehr
Geschäftsführer.
Geschäftsführer:
Benno Wilhelm Tillmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3410 WOFI Leuchten Aktiengesellschaft, Meschede. Vorstandsmitglied: Heinz Giesguth; er hat die Befug-
nis im Namen der Gesellschaft mit sich
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vorstandsmitglied: Jens Ahrens; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen
Vorstandsmitglied oder einem Prokuristen mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3441 Honsel Management GmbH,
Meschede. Gesamtprokurist: Luigi
Mattina; er vertritt gemeinsam mit einem
Geschäftsführer.
B 3682 Schulte-Elektronik GmbH,
Olsberg. Einzelprokurist: Martin Niggemann.
B 3867 Hillebrand GmbH Olsberg,
Olsberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom
19.07.2006 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 3995 Briloner Stadtentwicklungsgesellschaft mbH, Brilon. Reinhard
Sommer ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Wilfried Stockebrand;
er ist einzelvertretungsberechtigt. Einzelprokurist: Rüdiger Strenger. Firma
geändert in: BWT Brilon Wirtschaft
und Tourismus GmbH.
B 4040 P. u. W. Ockenfels, Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Werl. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Elisabeth Mensing.
B 4049 Fischer & Schmidt Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Werl. Ferdinand Fischer und Karl-Josef
Schmidt sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jürgen Fischer; er
hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 4320 G. Wetzel Abbruch- und
Recycling-GmbH, Ense. Geschäftsführer: Detlef Wetzel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Firma geändert in: G. Wetzel Geschäftsführungsgesellschaft mbH.
B 4433 METRIO GmbH Metall- und
Laserbearbeitung, Ense. Firma geändert in: METRIO GmbH.
B 4434 Cleemann Chair-Systems
GmbH, Ense. Einzelprokurist: JeanPierre Cleemann.
B 4567 WVW Verwaltungs GmbH,
Wickede. Andreas Kerschl ist nicht mehr
Geschäftsführer.
INFOTHEK
das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 5368
Auto- und Waffenhaus
Grundmann Verwaltungs-GmbH,
Brilon. Andreas Grundmann ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 5717 Delta Energy Systems (Germany) GmbH, Soest. Hans-Jürgen
Schulz ist nicht mehr Geschäftsführer.
Die Prokura Ulrich Halbey ist erloschen.
B 5380 Saline Bad Sassendorf Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Moor- und Solebad, Bad Sassendorf.
Geschäftsführer: Rolf von Bloh; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma geändert in: Saline
Bad Sassendorf GmbH, Moor- und
Solebad.
B 5802
Schürmann-BauträgerGmbH, Soest. Firma geändert in:
Schürmann ProjektBau GmbH.
B 5415 Autohaus Kamen GmbH,
Soest. Manfred Bock ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 5440 Senioren- und Pflegeheim
Haus Müller Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Möhnesee. Maria
Müller ist nicht mehr Geschäftsführerin.
Einzelprokurist: Hiltrud Britten.
B 5461 Markwort GmbH, Soest.
Heinz Markwort ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Hermann Reints. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten.
B 5946 Restautec Baudenkmalpflege
GmbH, Welver. Dirk Schulze Zumhülsen ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 5967 Marienkrankenhaus gem.
GmbH, Soest. Geschäftsführer: Ferdinand Kauerz-von Lackum; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokurist: Dr. Rupert
Sobotta.
B 6009 YACHT & MEHR Verwaltungs-GmbH, Sundern. Sitz von Meschede nach Sundern verlegt.
B 6114 Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Soest mbH, Soest. Die Prokura Karl-Heinz Leifert ist erloschen.
Gesamtprokuristen: Birgitt Moessing
und Hubert Betten.
B 6546 Intracon Handels- und Beratungs GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: KarlJosef Hochstein.
B 5548 top-element-Bauelemente für
Innenausbau + Raumgestaltung
GmbH, Soest. Christoph Langenhorst
ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr. York Falkenberg; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6578 Mönig Vermögensverwaltungs GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Carsten Mönig; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5562 As-Software – GmbH, Soest.
Jutta Renate Asbeck ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Holger
Kloska; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6610 Elisabeth-Klinik gGmbH,
Olsberg. Dr. Fritz Krueger und Dr.
Theodor-Michael Lucas sind nicht mehr
Geschäftsführer.
B 5596 HAUS + BODEN Projektentwicklung Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Edith Maria Haarmann ist nicht mehr Geschäftsführerin.
B 5679 Autohaus Wedding Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Soest. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 18.12.2006 ist über
B 6598
Euro-Pub-GastronomieGmbH, Bad Sassendorf. Sitz von Soest
nach Bad Sassendorf verlegt.
B 6686
Eduardus-Krankenhaus
gGmbH, Olsberg. Dr. Fritz Krueger und
Dr. Theodor-Michael Lucas sind nicht
mehr Geschäftsführer.
B 6697 Brillen Rottler Meschede
GmbH, Meschede. Geschäftsführer:
Torsten Hupperich; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6707 Antoniushaus gGmbH, Olsberg. Dr. Fritz Krueger und Dr. TheodorMichael Lucas sind nicht mehr Geschäftsführer.
B 6726 Bosch Service Joachimsmeier
Verwaltungs GmbH, Meschede.
Michael Joachimsmeier ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 6815 AHG Rosier GmbH, Arnsberg.
Gesamtprokuristen: Jost Schimmelfennig, Bruno Mayer, Georg Cordes,
Michael Oberwestberg und Marc Heinen; sie vertreten gemeinsam mit einem
Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
57
B 6887 Josefs-Brauerei gGmbH, Olsberg. Dr. Fritz Krueger und Dr. TheodorMichael Lucas sind nicht mehr Geschäftsführer.
B 6966 Convention Verlagsgesellschaft mbH, Winterberg. Werner Kräling ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Trond Patzphal; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7045 TABAJA Gebrauchtwagen
Export GmbH, Arnsberg. Durch rechtskräftige Verfügung des Registergerichts
gemäß § 144 a FGG vom 10.11.2006 ist
ein wesentlicher Mangel des Gesellschaftsvertrages festgestellt. Die Gesellschaft ist gemäß § 60 GmbHG aufgelöst.
B 7095 Emmipax Personalleasing
und Vermittlung - Zweigniederlassung der Allbecon Personaldienstleistungen GmbH -, Brilon. Karl-Heinz
Küster ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Marcellinus Bernardus Franciscus Slaghekke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Die Gesellschaft ist als übernehmender
Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 19.10.2006
sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer
Gesellschafterversammlung vom 19.10.
2006 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers
vom 19.10.2006 mit der Allbecon Personaldienstleistungen Wuppertal GmbH
mit Sitz in Wuppertal (Amtsgericht
Wuppertal, HRB 7878) und mit der Allbecon Büro-Personaldienstleistungen
Wuppertal GmbH mit Sitz in Wuppertal
(Amtsgericht Wuppertal, HRB 14643)
verschmolzen.
B 7131 PM Projekt und Industriebau
GmbH, Meschede. Jozo Bulic ist nicht
Soest
Potsdamer Platz 4
frei ab April 2007
1. OG. (124 qm)
oder 2x60 qm
Praxis, Büro,
Repräsentanz
provisionsfrei vom
Vermieter
Heck
Telefon 02921-13639
Fax 02921-4861
Internet:
www.ihk-arnsberg.de
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
B 4631
Cleemann Sitzsysteme
GmbH, Ense. Einzelprokurist: André
Cleemann.
INFOTHEK
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Dieter-Herbert Heldt.
B 7140 Autohaus Hoppecker Straße,
Brilon Verwaltungs GmbH, Brilon.
Nicole Scelsi ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführerin: Monika
Scelsi; sie ist einzelvertretungsberechtigt.
58
B 7152 Tankstellen GmbH Hoppekker Straße, Brilon, Brilon. Nicole Scelsi ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführerin: Monika Scelsi; sie ist
einzelvertretungsberechtigt.
B 7159 Henneke Touristik Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Hildegard
Henneke ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Marcus Knipschild; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7249 Parfuemstore Limited, Möhnesee. Karin Heitzhausen ist nicht mehr
Geschäftsführerin. Geschäftsführer:
Manfred Karl Friedrich Heitzhausen; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7326 CDS Automotive GmbH, Sundern. Antonio Capristo ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 7334 TeleCenter - Allhoff GmbH,
Brilon. Firma geändert in: TeleCenter
GmbH.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
B 7479 MEGA Sun Center Bräunungsstudio GmbH, Brilon. Durch
rechtskräftige Verfügung des Registergerichts gemäß § 144 a FGG vom
08.12.2006 ist ein wesentlicher Mangel
des Gesellschaftsvertrages festgestellt.
Die Gesellschaft ist gemäß § 60 GmbHG
aufgelöst.
B 7490 Cayenne Automaten GmbH,
Soest. Sonja Preckel ist nicht mehr
Geschäftsführerin. Geschäftsführerin:
Denise Kraus; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7525 Clemens Verwaltungs-GmbH,
Arnsberg. Dieter Clemens ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr.
Bernward Clemens; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7562 HRL Hellweg-Ruhr-Lippe
Immobilien und Finanzdienstleistungs GmbH, Bad Sassendorf. Carsten
Brotte ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Stephan Hoffmann; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Carsten
Brotte.
B 7657 HW Equity Beta GmbH, Arnsberg. Michael Huber ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 7673 Red Bowl Soest Verwaltungs
GmbH, Soest. Firma geändert in: Red
Bowling Soest Verwaltungs GmbH.
GnR 172 Raiffeisen Hellweg Lippe
eG, Werl. Cord Frigge ist nicht mehr im
Vorstand.
GnR 194
Landwirtschaftliche
Maschinengemeinschaft der Zuckerrübenanbauer Hellweg eG, Bad Sassendorf. Sitz von Erwitte nach Bad Sassendorf verlegt. Bodo ClemenWegmann, Herbert Tiggesmeier und
Heinz-Wilhelm Hünnies-Stemann sind
nicht mehr im Vorstand. Vorstandsmitglieder: Bernd Frank, Thomas Hagen,
Jürgen Henkelmann, Josef Schriek,
Franz-Adolf Schulte und Harald Hüggenberg.
Amtsgericht Paderborn
A 3356 Hermann Bach GmbH & Co.
KG., Lippstadt. Gesamtprokurist: Jörg
Näther; er vertritt gemeinsam mit einem
Geschäftsführer der Komplementärin
oder einem anderen Prokuristen. Die
Prokura Oliver Schaubode ist erloschen.
knecht; er ist vertretungsberechtigt
gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen.
B 5748 Eduard Hueck Verwaltungsgesellschaft mbH, Lippstadt. Weiterer
Geschäftsführer: Roland Hammerstein;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5856 Hellweg-Sole-Thermen Betriebsgesellschaft mbH, Erwitte. Geschäftsführer: Rolf von Bloh; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5897 O. E. Hueck Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Lippstadt. Dr.
Jürgen Behrend ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Hans
Sudkamp; er hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Hans Sudkamp ist erloschen.
B 6102 Stuckstedde-Handels-GmbH,
Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Wilfried Stuckstedde.
B 6206 Autohaus Bergschneider
GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Volker
Dieckmann.
B 6857 Hella KGaA Hueck & Co.,
Lippstadt. Gesamtprokuristen: FranzJosef Klegraf und Andreas Katzer; sie
vertreten gemeinsam mit einem persönlichen haftenden Gesellschafter oder
einem anderen Prokuristen.
A 3469 Pensionsbetrieb Wilhelm
Kemper, Erwitte. Firma geändert in:
Klinik Solequelle Wilhelm Kemper
e. K.
A 3674 Steltemeier GmbH & Co. KG,
Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Heinz Steltemeier.
B 7548 Eickenbusch Ing.-Büro für
Automation GmbH, Lippstadt. Firma
geändert in: Eickenbusch Automation
GmbH.
B 5225 Gebrüder Mertens Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Lippstadt. Geschäftsführer: Peter Voth-
B 8227 HVG GmbH, Lippstadt. Firma
geändert in: Hella Corporate Center
GmbH.
B 8263 Gogrewe & Steltemeier Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Fritz Steltemeier.
LÖSCHUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 2289 Ernst Urban LampenschirmWerkstatt, Arnsberg.
A 2439 SBH Baustoffgroßhandel
GmbH & Co KG, Sundern.
A 2686 E & K Solutions Handels- u.
Vertriebs GmbH & Co. KG, Sundern.
A 2954 Monika Mönig-Harwardt,
Marsberg.
A 5258 Karl-Wilhelm Hillefeld Landwirtschaftliches Lohnunternehmen,
Welver.
A 5695 Iwe e. K., Arnsberg.
B 7450 Gesundheitszentrum in Bad
Waldliesborn GmbH, Lippstadt. Geschäftsführer: Rolf von Bloh; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 3719 Bestattungshaus Süd Johann
Walter e. K., Lippstadt. Firma geändert
in: Bestattungen Walter e. K.
B 8175 Menke Vermögensverwaltung
GmbH, Erwitte. Firma geändert in:
Menke GmbH.
B 8139
Biogas Mönninghausen
GmbH, Geseke. Ralf Witteler ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Gerhard Runig; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 6050 Reise-Lounge 24 e. K., Werl.
B 329 Deutsche Bank Aktiengesellschaft Filiale Arnsberg, Arnsberg.
B 1198 Korf + Partner, Gesellschaft
für individuelles Bauen, GmbH, Arnsberg.
B 1924 HDS-Trade GmbH, Arnsberg.
B 2510 Holz - Steinrücke Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter
Haftung, Winterberg.
B 2753 Lammert Fensterbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Rüthen.
B 2843 HB-Transportanlagenbau
GmbH, Rüthen.
B 2951 AGA Asia German Association Unternehmens- und Außenwirtschaftsberatungsgesellschaft mbH,
Warstein.
B 3059 Team Vertriebsgesellschaft
mbH, Medebach. Sitz nach Mülheim a.
d. Ruhr verlegt.
B 3510 U. Stehling Steuerberatungsgesellschaft mbH, Bestwig.
INFOTHEK
B 3820 Autolackierfachbetrieb Vogel
GmbH, Brilon. Die Gesellschaft ist in
die Rechtsform einer Kommanditgesellschaft (Amtsgericht Arnsberg, HRA
6271) umgewandelt.
B 6249 Bauunternehmung KleineKrabbe GmbH, Welver.
B 6280 Aluminiumfeinguss Soest
Verwaltung GmbH, Soest. Sitz nach
Bochum verlegt.
B 6380 Abakus Planungs- und Bauträgergesellschaft mbH, Soest. Sitz
nach Oelde verlegt.
B 7398 CONFORMA Treuhandgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
mit beschränkter Haftung, Niederlassung Arnsberg, Arnsberg.
B 7435 Express Online Trade GmbH,
Arnsberg. Sitz nach Ennepetal verlegt
B 7823 Frütel Sport Olsberg GmbH,
Lippstadt. Die Gesellschaft ist nach
Maßgabe des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom 20.06.2006
im Wege des Formwechsels in die Frütel Sport und Spiel Olsberg GmbH &
Co. KG mit Sitz in Lippstadt (Amtsgericht Paderborn, HRA 5234) umgewandelt.
Besonderer Hinweis zu
HR-Veröffentlichungen
Die IHK Arnsberg weist darauf hin,
dass mit der Registereintragung neben
den Notar- und Gerichtskosten keine
weitere Zahlungspflicht besteht, da die
vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar
in Rechnung gestellt werden. Die IHK
empfiehlt den Unternehmen dringend,
jede Rechnung und jedes Angebot, das
unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und
in Zweifelsfällen bei der IHK,
Telefon (02931) 878-144 oder Telefax
(02931) 878-100, nachzufragen.
Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich.
59
INSOLVENZEN
ERÖFFNETE
INSOLVENZVERFAHREN
Gabriele Kleinpenning, Bachstr. 7 a,
59581 Warstein, Inhaberin der Firma
Haus Rose Senioren- und Pflegeheim e. K., Insolvenzverwalter: Rechtsanwalt Wilfried Pohle, Bahnstr. 1, 34431
Marsberg (Beschluss des AG Arnsberg
vom 02.01.2007 – 21 IN 239/06).
Firma Internat Fredeburg Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Kapellenstr. 5 - 8, 57392 Schmallenberg-Fredeburg. Insolvenzverwalter:
Rechtsanwalt Wilfried Pohle, Bahnstr. 1,
34431 Marsberg (Beschluss des AG
Arnsberg vom 01.01.2007 – 10 IN
227/06).
Amtsgericht Paderborn
B 5607 Hella Autotechnik Finanzierungs- und Beteiligungs-GmbH,
Lippstadt. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe
des Verschmelzungsvertrages vom
25.10. 2006 sowie der Zustimmungsbeschlüsse
ihrer
Gesellschafterversammlung vom 25.10. 2006 und
der Gesellschafterversammlung des
übernehmenden Rechtsträgers vom
25.10.2006 mit der Reinhold Poersch
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
mit Sitz in Lippstadt (Amtsgericht
Paderborn, HRB 5190) verschmolzen.
folio-Management, die Investitionsplanung sowie die Kostensenkung durch
Outsourcing, das Controlling und
die Erfolgskommunikation. Das Buch
ist kein weiteres Lehrbuch über Finanzmanagement. Vielmehr geht es von der
Realität aus und behebt die konkreten
Mängel, Schwachstellen und Probleme
der bereits vorhandenen, implementierten und im täglichen Gebrauch befindlichen betrieblichen Steuerungsinstrumente.
BÜCHER
UND
ZEITSCHRIFTEN
Der IHK sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt worden:
Personenbeförderungsrecht, Kommentar zum Personenbeförderungsgesetz nebst einschlägigen Vorschriften,
von Dr. H. Bidinger, Ergänzungs- lieferung 2/06, 29,80 €, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin.
Das praktische Handbuch enthält neben
dem Kommentar zum Personenbeförderungsgesetz außerdem noch eine
Reihe weiterer Kommentierungen von
Gesetzen und Verordnungen.
Finanzierung, Controlling, Outsourcing – Geld für Investitionen und
laufendes Geschäft, von J. Joppe/
Ch. Ganowski/F.-J. Ganowski, 2006,
213 Seiten, ISBN-10 3-593-37945-7,
ISBN-13 978-3-593-37945-6, 24,90 €,
Campus Verlag GmbH, Frankfurt/Main.
In diesem Buch beleuchten die Autoren
die Umsatzplanung, das Cash- und Port-
Investition und Finanzierung case by
case, von Christoph Kaserer, 2006, 226
Seiten, mit 54 Tab. und 23 Abb., ISBN
13: 978-3-8252-2751-7, ISBN 10:
3-8252-2751-0, 24.90 €, Verlag Recht
und Wirtschaft GmbH, Frankfurt a.M.
Dieses Buch präsentiert im Rahmen
von Fallstudien (case by case) die wichtigsten Inhalte aus dem Lehrgebiet
der Investitions- und Finanzierungspolitik. Ausgehend von konkreten
Fragestellungen in der Unternehmenspraxis wird gezeigt, wie sich aus
theoretischem Basiswissen eine finanzwirtschaftliche Entscheidungsgrundlage
entwickeln lässt. Dabei werden Fragen
aus dem Bereich der Finanzanalyse und
Finanzplanung, der Kapitalkostenermittlung, der Investitionsrechnung, der
Finanzierungsentscheidungen sowie
der Corporate Governance behandelt.
Das Buch richtet sich in erster Linie an
Studenten der Wirtschaftswissenschaften im Grundstudium bzw. in
Bachelor- und MBA-Programmen.
M & A und Corporate Finance von
A – Z, von Risse/Kästle/Gebler, 2006,
186 Seiten, ISBN 3-406-53961-0, 24,00
€, Verlag C. H. Beck, München.
Dieses Lexikon gibt knapp und verständlich rasche Auskunft für Rechtsanwälte und Unternehmensjuristen,
aber auch Investmentbanker und Führungskräfte in Unternehmen. Erläutert
werden die rund 500 in der Praxis wichtigsten angloamerikanischen Fachbegriffe aus der Welt von M & A und
Corporate Finance. Das Buch richtet
sich an Juristen in Unternehmen
und Banken, Anwälte in Wirtschaftskanzleien, Wirtschaftsprüfer und
Steuerberater, Unternehmer und Geschäftsführer.
IFRS – Eine Einführung - Mit Fallbeispielen und Lösungen, von Dr. H.
Grünberger, 1. Auflage 2006, 228
Seiten, ISBN-13 978-3-7073-1093-1,
ISBN-10 3-7073-1093-0, 34,00 €,
Linde Verlag Wien Gesellschaft m.b.H.,
Wien.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
B 3714 Pape, Laudage & Co. Trockenausbau GmbH, Brilon.
INFOTHEK
Hellweg-Sauerland
60
Sie einen Einstieg in die IFRS beginnen.
Zu diesem Zweck wurden die Inhalte
portioniert und die IFRS leicht verständlich und damit lernbar dargeboten.
Ausgehend von den Grundbegriffen
des Bilanzierens werden die Unterschiede zu den IFRS gezeigt. Am
Ende jedes Kapitels werden die Eigenheiten von IFRS gesondert dargestellt und ausführlich erläutert.
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Die Prüfung der Bürokaufleute,
Fälle – Fragen - Lösungen, von
Werner Hau, 7., aktualisierte und erweiterte Auflage, 2006, 520 Seiten,
ISBN-10 3 470 45527 9, ISBN-13 978
3 470 45527 3, 26,00 €, Kiehl Verlag,
Herne.
Anzeigenschluss
Das Buch ist kein Lehrbuch, sondern
ein Arbeits-, Lern- und Übungsbuch,
das die teilweise komplizierten Lerninhalte ausbildungsgerecht aufbereitet.
Die Leser können einzelne Themenbereiche selbstständig wiederholen,
Wissenslücken schließen und sich gezielt auf Klassenarbeiten, die Zwischenprüfung oder die Abschlussprüfung
vorbereiten. Mithilfe des ausführlichen Lösungsteils lassen sich jederzeit
die Kenntnisse überprüfen und der
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12. März
Ausgabe April 2007
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Bewusstsein und vermittelt die
wichtigsten Aspekte einer gewinnenden
Kommunikation. Sie sind gefordert,
selbst aktiv zu werden. Angeleitet
durch zahlreiche Tipps und Anregungen
lernen Sie, Ihre eigenen Ziele festzulegen und zu überprüfen. Anhand von
Beispielen erfahren Sie, wie Verhandlungen erfolgreich geführt werden
können. Lernen Sie, die Menschen zu
begeistern und dadurch für sich zu gewinnen.
IMPRESSUM
Hellweg-Sauerland
Lippetal
Werl
Lippstadt
Erwitte
Welver
Offizielles Organ der
Industrie- und Handelskammer Arnsberg
Hellweg-Sauerland
Geseke
Bad Sassendorf
Anröchte
Soest
KREIS SOEST
Wickede
Möhnesee
Rüthen
Ense
Warstein
Arnsberg
Marsberg
Brilon
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2007
Bestwig
Meschede
Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß
Stefan Severin
Postfach 5345
59818 Arnsberg
Telefon
02931/878-138
Telefax
02931/878-100
E-Mail
whs@arnsberg.ihk.de
Internet
www.ihk-arnsberg.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange
Olsberg
Sundern
Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung:
Koerdt OHG Digitale Medien + Druck
Südring 1
59609 Anröchte
Telefon 02947/9702-0
Telefax
0 2947/9702-50
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Internet www.koerdt.de
ISDN
02947/9702-81 oder -206
Verantwortlich: Andrea Koerdt
HOCHSAUERLANDKREIS
Eslohe
Winterberg
Medebach
Schmallenberg
Hallenberg
Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang
und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die
mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht
unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe
sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.
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Fon +49(0)2941/9765-0 · Fax +49(0)2941/9765-111
www.ik.deutsche-industriebau.de
info@ik.deutsche-industriebau.de
im südöstlichen Westfalen
Anzeigenschluss 12.
Ausgabe April 2007
März
Frau Andrea Koerdt
Telefon: 02947/9702-13
E-Mail: wirtschaft@koerdt.de
Parkett Sapp GmbH
Zum Fischacker 5
59889 Eslohe/Sauerland
Tel 0 29 73 / 4 17
Fax 0 29 73 / 64 33
Parkett Sapp GmbH
Niedereimerfeld 33
59823 Arnsberg
Tel 0 29 32 / 96 79 - 0
Fax 0 29 32 / 96 79 - 20
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