Pfarrkirche Neustadt, St. Peter und Paul Kirche Hagen, Herz Jesu

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Pfarrkirche Neustadt, St. Peter und Paul Kirche Hagen, Herz Jesu
Nr. 66/2015
Pfarrkirche Neustadt, St. Peter und Paul
Kirche Hagen, Herz Jesu
1965
50
2015
JAHRE
Inhalt
AUS DER GEMEINDE
vorwort
AUS DER gEMEINDE 4 Ergebnis der Kirchenvorstandswahl
am 15./16. November 2014
5 Statistik 2014
Aus dem Familienzentrum 6 Vom Kindergarten bis zum Familienzentrum
40-jähriges Bestehen unseres
Familienzentrums!
AUS DER GEMEINDE7 Sternsinger
8 Unser neues Eine-Welt-Projekt in Indien
„Kinderheim St. Paul“
10 Erstkommunion 2015
Gottesdienstordnung11Gottesdienstplan 28.03.2015 – 26.04.2015
12 Gottesdienstplan 01.05.2015 – 31.05.2015
13 Gottesdienstplan 04.06.2015 – 19.07.2015
14 Regelmäßige Gottesdienste
AUS DER GEMEINDE 15 Festprogramm 50 Jahre
Pfarrkirche Neustadt, St. Peter und Paul
Kirche Hagen, Herz Jesu
16 Fern der Heimat
17 Bonifatius-Werk und Evangelische Kirche
unterstützen die Schulseelsorge am
Gymnasium Neustadt
18 Fasching 2015
20 Messdiener entdecken Neustadt neu
21 Pfadfinder im Winterlager
22 Rezepte
ST. PETER UND PAUL 24Kontakt
24 Impressum
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miteinander unterwegs 2015
Liebe Leserin, lieber Leser
mir immer wieder, wie beeindruckend und
festlich die Eröffnungen der neuen, modernen Gotteshäuser damals waren.
Die Herz Jesu – Kirche in Hagen gehörte
bis zur Gemeindefusion 2007 zur katholischen Kirchengemeinde Mandelsloh.
Die Geschichte dieser Gemeinde ist stark
mit der Person des langjährigen Pfarrers
Georg Wengler verbunden. Die vielen
katholischen Flüchtlinge und Heimatvertriebenen haben ihm viel zu verdanken.
Ohne ihn wäre der Bau der katholischen
Kirche am östlichen Ortsausgang kaum
denkbar gewesen.
Unsere Kirchengemeinde hat Grund zum
Feiern: In wenigen Wochen können wir die
50. Geburtstage unserer Herz Jesu-Kirche in Hagen und unserer Pfarrkirche St.
Peter und Paul in Neustadt feiern. Die rasante Bevölkerungsentwicklung nach dem
zweiten Weltkrieg machte den Bau einer
neuen Kirche in Neustadt am Großen Weg
unumgänglich. Die 1904 geweihte Marienkirche an der Wunstorfer Straße (heute
Teil des Familienzentrums) bot nicht mehr
genug Platz für alle Gottesdienstbesucher.
Der Rat der Stadt hatte die Baupläne allerdings noch mit dem Wunsch versehen,
es möge auch ein mindestens 30 Meter
hoher Glockenturm gebaut werden. Dies
geschah. „Außen schlicht – innen eindrucksvoll“, mit diesen Worten überschrieb
die Hannoversche Allgemeinde Zeitung
ihren Bericht über die Kircheneinweihung
mit Bischof Heinrich Maria Janßen am
12. Juni 1965. Ältere Mitglieder unserer
Kirchengemeinde, die damals bei den
Einweihungsfeiern dabei waren, erzählen
Wir wollen die Kirchweihjubiläen zum Anlass nehmen, vier Wochen lang zu feiern.
Das Programm finden Sie auf Seite 15.
Höhepunkte werden dabei die Festgottesdienste in Hagen mit Bischof Norbert
Trelle am 7. Juni und am 5. Juli in Neustadt
mit Domkapitular Dr. Werner Schreer sein.
Hierzu wie zu
allen anderen Veranstaltungen
lade ich Sie schon heute
im Namen unserer Kirchengemeinde
herzlich ein.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Ziemens, Pfarrer
miteinander unterwegs 2015
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AUS DER GEMEINDE
AUS DER GEMEINDE
Statistik 2014
Ergebnis der Kirchenvorstandswahl am 15./16. November 2014
in der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Neustadt a. Rbge.
Bei einer Wahlbeteiligung von 4,07 % wurde folgendes Ergebnis erzielt:
Gewählte Mitglieder:
Dr. Wolfgang Greve-Kramer
Dr. Heinz Stephanblome
Gerald Kemper
Raimund Hörmann
Martin Baumscheiper Sebastian Maibaum Alexander Orbach Burkhard König
Neustadt
Neustadt
Neustadt
Neustadt
Neustadt
Hagen
Hagen
Neustadt 143 Stimmen
121 Stimmen
113 Stimmen
105 Stimmen
104 Stimmen
100 Stimmen
98 Stimmen
92 Stimmen
Neustadt
Hagen
88 Stimmen
80 Stimmen
Ersatzmitglieder:
Birgit Entorf-Kolibaba Thomas Schwarz
Frau Entorf-Kolibaba ist für Herrn König in den Kirchenvorstand nachgerückt.
Gründungsmitglieder des Kirchenrates:
Dr. Christian Eckardt
Hans-Joachim Ede
Tatjana Maschita-Dziallas
Natalia Schmidt
Katharina Sennwitz
Anja Steinkamp
Hildegard Strutz
Mechthild Veuskens
Dudensen
Neustadt
Neustadt
Empede
Poggenhagen
Neustadt
Evensen
Neustadt
(in den Klammern finden Sie die Zahlen des Vorjahres 2013)
Taufen
22(26)
Eheschließungen6 (14)
Beerdigungen
43(52)
Kirchenaustritte
56(45)
Wiederaufnahmen 4 ( 1)
Erstkommunionkinder
25(31)
Firmanden
34(42)
Besondere Kollekten:
Sternsinger
€ 9.823,92
Afrikatag
€ 707,45
Misereor
€ 3.966,45
Renovabis
€ 1.384,78
Caritas
€ 2.984,30
Missio
€ 2.648,33
Diaspora
€ 2.008,48
Adveniat
€ 8.263,03
Krippenopfer der Kinder
€ 122,42
(€ 9.292,95)
(€ 842,35)
(€ 4.729,22)
(€ 848,70)
(€ 2.583,16)
(€ 1.552,88)
(€ 1.583,44)
(€ 8.062,38)
(€ 45,04)
Adventsmarkt
€ 4.100,00
(€ 3.850,00)
Neues Gotteslob
Liedermappen
Flüchtlinge Mittlerer Osten
Kirchenbus
€ 2.548,00
€ 766,39
€ 2.954,68
€ 9.500,00
Claus Crone, Diakon
Claudia Schwarzer, Gemeindereferentin
Matthias Ziemens, Pfarrer
4
miteinander unterwegs 2015
miteinander unterwegs 2015
5
AUS DEM kindergarten
AUS DER GEMEINDE
»
Die Pädagogik soll Dienst am Leben sein.
Das Leben aber fließt,
unentwegt verändert es sich
und damit ändern sich auch
die pädagogischen Möglichkeiten ...
«
M. M. Schörl
Immer wieder reflektieren wir unsere Arbeit, um so bestmögliche Ergebnisse für
die uns anvertrauten Kinder und ihre Familien zu erzielen. Ob das gelingt, werden all
die beantworten können, die unsere Ein-
richtung als Eltern, Kinder oder Besucher
kennengelernt haben. Oft kommen Familien schon in zweiter Generation zu uns,
das ist ein gutes Zeichen.
Seit 40 Jahren sind wir ein fester Bestandteil der Gemeinde
und aus der Stadt Neustadt nicht mehr wegzudenken.
Dieses Jubil äum wollen wir gebührend am Samstag, den 9. Mai feiern.
Dazu sind alle Gemeindemitglieder, ehemalige Kolleginnen, Eltern und Kinder
herzlich eingeladen.
Nähere Informationen zum Ablauf unseres Jubiläums werden zeitnah bekannt gegeben.
Vom Kindergarten bis zum Familienzentrum
40- jähriges Bestehen unseres kindergartens!
Am 2. April 1975 öffneten sich die Türen
unseres Familienzentrums zum ersten Mal,
damals allerdings als Kindergarten, in dem
40 Kinder betreut wurden. Der Kindergarten wurde auf dem Gelände der ehemaligen Kirche gebaut.
Im Laufe der letzten 40 Jahre wurde das
Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebot dem aktuellen Bedarf und geänderten gesellschaftlichen Gegebenheiten
angepasst und aus dem Kindergarten wurde ein Familienzentrum. Trotz aller äußeren
Einflüsse standen in den vergangenen 40
Jahren immer die Kinder und ihre Familien
im Mittelpunkt unserer Arbeit. Zur Zeit beherbergt unsere Einrichtung 110 Kinder.
Wir haben 3 Kindergartengruppen (eine
Ganztags-, eine Dreivierteltags- und eine
Halbtagsgruppe) mit jeweils 25 Kindern im
Alter von 3-6 Jahren.
Seit August 2009 gibt es den Hort, der 20
Kinder im Alter von 6-10 Jahren nach der
Schule und in den Ferien ganztags betreut.
Seit August 2013 wurde unsere Einrichtung außerdem durch eine Krippe ergänzt.
Hier fühlen sich 15 1-3jährige Kinder wohl.
6
miteinander unterwegs 2015
Die Krippenräume wurden an den Kindergarten angebaut.
2008 machten wir uns mit Begleitung des
Diözesancaritasverbandes
Hildesheim
e.V. und des Verbandes katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) mit dem
Projekt „Ein Haus für Kinder und Familien“
auf den Weg.
Wir konnten uns mit Unterstützung des
Projektes und unseres Trägers zu einem
Familienzentrum entwickeln. Diesen Weg
gehen wir kontinuierlich weiter.
Inzwischen gibt es verschiedene Angebote, die von Eltern und Kindern genutzt
werden können.
Mehrere Projekte, die auch Gruppen außerhalb der Einrichtung ansprechen sollen, werden angeboten (zum Beispiel ein
Sprachkurs für Frauen mit Migrationshintergrund, eine Beratungsstelle für jugendliche Migranten, familienunterstützende
Kurse...)
Weitere Projekte für Eltern und Kinder sind
geplant und sollen in nächster Zeit umgesetzt werden, denn wir wollen uns nicht auf
dem Erreichten ausruhen.
Für das Familienzentrum
Anna-Maria Bonk und Sabine Becker-Hes
STERNSINGER
Nach der Aktion kamen noch einmal einige
Spenden dazu, so haben wir zum ersten
Mal die 10.000 Euro-Grenze überschritten. Ich bin vom Einsatz der Kinder und
Jugendlichen begeistert: Die Sternsinger
sind wirklich gut. Sie alle sind ein Segen!
Danke auch allen,
die sie begleitet haben. Und natürlich
ein großes Dankeschön allen Spendern!
Claudia Schwarzer
Segen bringen, Segen sein –
Gesunde Ernährung
für Kinder auf den Philippinen und weltweit.
Die Sternsinger der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul waren ganz schön stolz. Drei
Tage lang waren etwa 50 kleine und große
Könige in ihren prächtigen Gewändern
sowie 15 jugendliche und erwachsene
Begleiter in Neustadt und den Ortsteilen
unterwegs zu den Menschen. An unzählige Türen schrieben sie ihren Segensspruch (20*C+M+B*+15). Das Ergebnis
ihres Engagements kann sich wahrlich
sehen lassen: 10.050,68 Euro kamen bei
der Sammlung zusammen, mit denen Not
leidende Kinder auf den Philippinen und in
aller Welt unterstützt werden.
Sternsinger aus Neustadt
sammeln das Rekordergebnis
von 10.050,68 Euro
für Kinder in Not
miteinander unterwegs 2015
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AUS DER GEMEINDE
AUS DER GEMEINDE
Unser neues
Eine-Welt-Projekt in Indien
„Kinderheim St. Paul“
Wir haben als Gemeinde die letzten fünf
Jahre das Projekt „Ein Kindergarten für
Antipolo“ unterstützt. Pater Leo Schmitt
von den Steyler Missionaren war dort unser persönlicher Ansprechpartner. Im Jahr
2011 hat er uns hier in Neustadt besucht.
Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Projekt erfolgreich abschließen konnten! Und
wir können stolz sein, ein kleines Projekt
im Rahmen des großen Lebenswerks von
Pater Schmitt für die Landlosen in Antipolo
unterstützt zu haben.
Wir wollen nunmehr ein neues Projekt unterstützen. Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat haben sich Ende letzten Jahres
für das Projekt „St. Paul’s Home – ein Kinderheim in Chikkaballapur in Indien“ ausgesprochen.
Entstanden ist das Projekt aus dem Engagement von drei deutschen Freiwilligen,
die vor drei Jahren in Chikkaballapur im
Staat Karnataka in Südindien gearbeitet
haben. Dort gab es eine private Schule,
die St. Paul Schule. Trägerverein dieser
Schule sind 10 Geschwister, von denen
mehrere selbst in Kinderheimen groß geworden sind. Sie wussten am besten, dass
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miteinander unterwegs 2015
Wenn Sie uns und dem St. Paul’s Home
helfen wollen, beim Schulgeld, für eine
gute Betreuung und letztlich für ein neues
Heim, dann spenden Sie bitte unter dem
Stichwort „Kinderheim St. Paul’s Home,
Indien“ auf das Konto unserer Kirchengemeinde „St. Peter und Paul“. Spendenquittungen stellt das Pfarrbüro aus.
Konto-Nr.: 2037 792 419
Bankleitzahl: 250 501 80
bei der Sparkasse Hannover
IBAN: DE85 2505 0180 2037 7924 19
Spenden werden ausschließlich für das
Projekt verwandt.
Weitere Informationen erhalten Sie beim
Arbeitskreis Weltkirche unserer Gemeinde
oder beim Kirchenkaffee oder unter http://
www.st-pauls-home.com/neuigkeiten/
https://www.facebook.com/StPaulsHome
Klaus Baumgarten
für Kinder aus den sozial benachteiligten
sehr armen Familien der Besuch einer
Schule, das Schulgeld, die Schulkleidung,
das tägliche Brot, ein Luxus sind. Allein die
Zeit zu haben, zur Schule zu gehen oder
Hausaufgaben zu machen, ist für viele
unvorstellbar. Daher gründeten diese Geschwister mit der Unterstützung der drei
deutschen Jugendlichen ein Kinderheim,
und zwar ein Kinderheim für Jungen, denn
die soziale Entwicklung Indiens muss mit
der sozialen Bildung der Jungen beginnen.
Langfristiges Ziel ist es, ein eigenes Haus
für die Jungen, eine Erweiterung, vielleicht
ein weiteres Haus für Mädchen zu errichten. Zuerst geht es aber um die Grundbedürfnisse, um Geld für Schulkleidung
und Schulgeld und Schulmaterialien, für
Lebensmittel für das tägliche Leben. Dies
wollen wir mit unseren Spenden aus der
Gemeinde ermöglichen.
Es ist ein kleiner Tropfen in die große Wüste von Armut und Ungerechtigkeit in dieser Welt. Es gibt aber keinen Grund, diese
Wüste nicht mit allem Willen und unseren
Möglichkeiten zu wässern. Es ist eben
etwas, das wir tun können!
miteinander unterwegs 2015
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Gottesdienstplan 28.03.2015 – 26.04.2015
AUS DER GEMEINDE
Erstkommunion
2015
Broccoli
Dziallas
Faber
Feidenheimer
Foertsch
Fonosch
Graba
Grazia
Haberla
Henneberg
Jaeger
Lindenblatt
Lübeck
Mangione
Nilovic
Pohlmann
Schendzielarz
Schmidt
Sokolowski
Stute
Toscher
Wawrzuta
Weiser
Weiser
Zademach
Giulia
Florian
Hannes
Lilli
Sebastian
Aurora-Samira
Joel
Elli
Eric
Tom-Luca
Jan
Luca
Merle
Noemi
Antonia
Simon
Aron
Pauline
Olivier
Thilo
Benedikt
Aris
Julia
Maximilian
Helene
am Sonntag, den 3. Mai 2015 um 10.30 Uhr
in St. Peter und Paul Neustadt a. Rbge.
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miteinander unterwegs 2015
MÄRZ/APRIL
28./29.03.Palmsonntag
10.00 Uhr
Neustadt
18.00 Uhr
Poggenhagen
9.00 Uhr
Hagen
10.30 Uhr
Neustadt
10.30 Uhr
Neustadt
Hl. Messe im Nicolaistift
Vorabendmesse
Hl. Messe mit Palmweihe
Hochamt mit Prozession und Palmweihe
Kinderwortgottesdienst
02.04.
Gründonnerstag
19.00 Uhr
Neustadt
Hl. Messe vom Letzten Abendmahl
anschließend Anbetung
03.04.
Karfreitag
15.00 Uhr
Neustadt
Liturgie vom Leiden und Sterben Christi
04.04.
12.00 Uhr
21.00 Uhr
Karsamstag
Neustadt
Neustadt
Segnung der Osterspeisen
Feier der Osternacht anschließend Agape
05.04.
9.00 Uhr
10.30 Uhr
Ostersonntag
Hagen
Neustadt
Hl. Messe
Festhochamt mit dem Kirchenchor
06.04.
9.00 Uhr
10.30 Uhr
Ostermontag
Poggenhagen
Neustadt
Hl. Messe
Hochamt
09.04.
14.30 Uhr
Donnerstag der Osteroktav
Neustadt
Seniorenmesse anschließend gemütliches Beisammensein
11./12.04.
18.00 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
2. Sonntag der Osterzeit
Poggenhagen Vorabendmesse
Hagen
Hl. Messe
Neustadt
Hochamt
16.04.
14.30 Uhr
Donnerstag der 2. Osterwoche
Hagen
Seniorenmesse anschließend gemütliches Beisammensein
18./19.04.
18.00 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
3. Sonntag der Osterzeit
Neustadt
Vorabendmesse
Hagen
Hl. Messe
Neustadt
Hochamt
25./26.04.
4. Sonntag der Osterzeit
10.00 Uhr
Neustadt
Hl. Messe im Nicolaistift
16.00 Uhr
Neustadt
Kleinkindergottesdienst anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrhaus
18.00 Uhr
Poggenhagen Vorabendmesse
9.00 Uhr
Hagen
Hl. Messe
10.30 Uhr
Neustadt
Hochamt
10.30 Uhr
Neustadt
Kinderwortgottesdienst
miteinander unterwegs 2015
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Gottesdienstplan01.05.2015 – 31.05.2015
Gottesdienstplan 04.06.2015 – 19.07.2015
MAI
01.05.
17.00 Uhr
Freitag der 4. Osterwoche
Neustadt
Maiandacht
04.06.
18.30 Uhr
02./03.05.
18.00 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
5. Sonntag der Osterzeit
Neustadt
Vorabendmesse
Hagen
Hl. Messe
Neustadt
Erstkommunion mit Cusic
06./07.06.
10. Sonntag im Jahreskreis
18.00 Uhr
Neustadt
Vorabendmesse
10.30 Uhr
Hagen
Festhochamt mit Bischof Norbert Trelle
anschließend Gemeindefest
07.05.
14.30 Uhr
Donnerstag der 5. Osterwoche
Neustadt
Seniorenmesse anschließend gemütliches Beisammensein
11.06.
14.30 Uhr
Donnerstag Hl. Barnabas
Neustadt
Seniorenmesse anschließend gemütliches Beisammensein
08.05.
19.30 Uhr
Freitag der 5. Osterwoche
Poggenhagen Maiandacht
13./14.06.
18.00 Uhr
10.30 Uhr
11. Sonntag im Jahreskreis
Poggenhagen Vorabendmesse
Hagen
Hochamt
18.06.
14.30 Uhr
Donnerstag Hl. Barnabas
Hagen
Seniorenmesse anschließend gemütliches Beisammensein
20./21.06.
18.00 Uhr
10.30 Uhr
12. Sonntag im Jahreskreis
Hagen
Vorabendmesse
Neustadt
Hochamt mit Cusic
27./28.06.
10.00 Uhr
18.00 Uhr
10.30 Uhr
13. Sonntag im Jahreskreis
Neustadt
Hl. Messe im Nicolaistift
Poggenhagen Vorabendmesse
Hagen
Hochamt
02.07.
14.30 Uhr
Mariä Heimsuchung
Neustadt
Seniorenmesse anschließend gemütliches Beisammensein
09./10.05.
6. Sonntag der Osterzeit
17.00 Uhr
Neustadt
Hl. Messe im Kindergarten anlässlich 40jährigem Jubiläum mit Cusic
9.00 Uhr
Hagen
Hl. Messe
10.30 Uhr
Neustadt
Hochamt
14.05.
10.30 Uhr
12.00 Uhr
Christi Himmelfahrt
Neustadt
Festhochamt
Poggenhagen Ökumenischer Gottesdienst Sportplatz Ilschenheide
16./17.05.
18.00 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
7. Sonntag der Osterzeit
Neustadt
Vorabendmesse
Hagen
Hl. Messe
Neustadt
Hochamt
21.05.
14.30 Uhr
Donnerstag der 7. Osterwoche
Hagen
Seniorenmesse anschließend gemütliches Beisammensein
23./24.05.Pfingstsonntag
10.00 Uhr
Neustadt
18.00 Uhr
Poggenhagen
9.00 Uhr
Hagen
10.30 Uhr
Neustadt
10.30 Uhr
Neustadt
25.05.
9.00 Uhr
10.30 Uhr
11.00 Uhr
Hl. Messe im Nicolaistift
Vorabendmesse
Hl. Messe
Festhochamt
Kinderwortgottesdienst
Pfingstmontag
Neustadt
Hochamt
Neustadt
Ökumenischer Gottesdienst in der Liebfrauenkirche
Dudensen
Ökumenischer Gottesdienst anlässlich Mühlenfest
30./31.05.Dreifaltigkeitssonntag
18.00 Uhr
Neustadt
Vorabendmesse
9.00 Uhr
Hagen
Hl. Messe
10.30 Uhr
Neustadt
Familiengottesdienst mit Cusic
12
JUNI/JULI
miteinander unterwegs 2015
Fronleichnam
Neustadt
Festhochamt
04./05.07.
14. Sonntag im Jahreskreis
18.00 Uhr
Neustadt
Vorabendmesse
10.30 Uhr
Neustadt
Festhochamt mit Domkapitular Dr. Schreer
anschließend Gemeindefest
11./12.07.
18.00 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis
Poggenhagen Vorabendmesse
Hagen
Hl. Messe
Neustadt
Hochamt
18./19.07.
16. Sonntag im Jahreskreis
16.00 Uhr
Neustadt
Kleinkindergottesdienst anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrhaus
18.00 Uhr
Neustadt
Vorabendmesse
9.00 Uhr
Hagen
Hl. Messe
10.30 Uhr
Neustadt
Familiengottesdienst mit Cusic
miteinander unterwegs 2015
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Regelmäßige
GOTTESDIENSTE
WOCHENENDE
j. 1., 3. und 5. Samstag 18.00 Uhr j. 2. und 4. Samstag
18.00 Uhr j. 4. Samstag
10.00 Uhr Sonntag 9.00 Uhr
Sonntag
10.30 Uhr Vorabendmesse in St. Peter und Paul Neustadt
Vorabendmesse in St. Johannes Poggenhagen
Hl. Messe im Nicolaistift
Hl. Messe in Herz Jesu Hagen
Hochamt in St. Peter und Paul Neustadt
WERKTAGSGOTTESDIENSTE
Dienstag
18.00 Uhr Mittwoch 8.30 Uhr Mittwoch 9.00 Uhr j. 1. Donnerstag
14.30 Uhr j. 3. Donnerstag
14.30 Uhr j. 2. und 4. Freitag
18.00 Uhr Hl. Messe in St. Johannes Poggenhagen
Rosenkranzandacht in St. Peter und Paul Neustadt
Hl. Messe in St. Peter und Paul Neustadt
Seniorenmesse in St. Peter und Paul Neustadt
Seniorenmesse in Herz Jesu Hagen
Hl. Messe in Herz Jesu Hagen
Die aktuellen Gottesdienste und Termine entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten
oder der Homepage www.katholische-kirche-neustadt.de
50JAHRE
AUS DER GEMEINDE
Pfarrkirche Neustadt, St. Peter und Paul
Kirche Hagen, Herz Jesu
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en uns au
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W
ngreiches
ein umfa gramm !
Festpro
HAGEN
Sonntag, 7. Juni, 10.30 Uhr
Festhochamt, Bischof Norbert Trelle mit Fronleichnamsprozession, anschließend Gemeindefest
Mittwoch, 10. Juni, 19.00 Uhr
Festliches Chorkonzert, Ausführende: Gemischter Chor Hagen, Posaunenchor Hagen, Canora-Chor
Hagen, Masithi-Chor Eilvese, Gemischter Chor Borstel, Kirchenchor Neustadt
NEUSTADT
Mittwoch, 17. Juni, 19.00 Uhr
Ökumenische Podiumsdiskussion mit Gästen, u.a. Frau Dr. Stoltmann-Lukas Hildesheim,
Propst Tenge Hannover, Superintendent Michael Hagen Neustadt, Pastor Hinkelbein Neustadt,
Moderation: Pastoralreferent Hagenberg Stadthagen
Samstag, 20. Juni, 14.00 Uhr
Pilgergang von Neustadt nach Hagen, Abschluss mit Hl. Messe
Dienstag, 21. Juni, 19.30 Uhr
Kabarett-Abend mit Matthias Brodowy, Hannover
Violetta Balzer • Leinstraße 1 • 31535 Neustadt
T.: 05032/9677411
Ihre Blumenfee
Donnerstag, 2. Juli, 19.00 Uhr
Konzert Fredman-Quartett, Neustadt-Garbsen
Sonntag, 5. Juli, 10.30 Uhr
Festhochamt, Generalvikar Dr. Werner Schreer; anschließend Gemeindefest
Dienstag, 23. Juni, 19.30 Uhr, Neustadt
Pfarrkirche St. Peter und Paul
Brodowys Kabarettprogramm „Kopfsalat“
ist massiv musikalisch, mit grotesken Gedankengängen garniert, partiell poetisch,
prinzipiell politisch und absolut aktuell. Ein
Abend, aus dem man einiges mitnehmen
kann, quasi: Tohuwabohu to go!
Öffnungszeiten:
Mo. und Sa. 9.00 bis 13.00 Uhr und Di. bis Fr. 9.00 bis 18.00 Uhr
14
miteinander unterwegs 2015
Matthias Brodowy
„KOPFSALAT“
Karten für diesen humorvollen Abend mit
Matthias Brodowy gibt es im Pfarrbüro für
12 Euro (10 Euro für Jugendliche).
miteinander unterwegs 2015
15
AUS DER GEMEINDE
AUS DER GEMEINDE
FERN DER HEIMAT
Mein Name ist Laima-Marijana Pohl. Ich komme aus
Širvintos in Litauen. Širvintos ist eine Provinzstadt mit
ca. 7000 Einwohnern und nur 50 km mit dem Auto von
der Hauptstadt Wilna entfernt. In Litauen war ich als
Einzelhandelskauffrau im Bereich der Textilien tätig.
Ich habe im Februar 1991 in Litauen meinen jetzigen
Ehemann geheiratet und zog dann schließlich am 24.
April 1991 nach Poggenhagen. Wir haben zwei Kinder
im Alter von 17 und 22 Jahren.
Wie wurden sie auf Ihre neue Pfarrgemeinde
aufmerksam?
Was gefällt Ihnen an Ihrem Heimatland am
meisten? Was vermissen Sie?
Wir haben damals bezüglich der Taufe
unseres Sohnes eine katholische Kirche
gesucht und sind durch unseren derzeitigen Wohnort auf die St. Johannes Kirche
in Poggenhagen aufmerksam geworden.
In dieser Kirche wurde unserer Sohn im
Jahr 1992 dann auch durch den Pfarrer
Studinski im Namen Gottes getauft.
Am meisten gefallen mir die warmherzigen
und offen Menschen und der Zusammenhalt der Familien und das viele Singen. Ich
vermisse die Familie, die ich dort zurückgelassen habe. Hierzu gehören besonders meine Mutter und meine Schwester
samt Familie.
Was gefällt Ihnen gut an der Gemeinde St.Peter
und Paul?
Durch mein Engagement als Tischmutter
bei den beiden Erstkommunionen meiner Kinder, Sommerfesten und Veranstaltungen konnten wir so den Kontakt zur
Pfarrgemeinde St. Peter und Paul aufnehmen und verfestigen.
Gut gefällt mir die Gestaltung der Familiengottesdienste und die passenden Dekorationen an den kirchlichen Feiertagen.
Erwähnenswert finde ich an der Stelle
noch die Weihnachtsgottesdienste, die mir
besonders in Erinnerung geblieben sind,
da man an diesem Abend die Nähe der
einzelnen Familien zu spüren bekommt.
Die Anwesenheit der Eltern gemeinsam
mit den Kindern geben dem Gottesdienst
jedes Jahr eine besonders festliche und
feierliche Atmosphäre.
16
miteinander unterwegs 2015
Gibt es Unterschiede zwischen der Gemeinde/
Kirche hier und in Ihrem Heimatland?
In Litauen singt während der Messe nur
der Kirchenchor und der Priester. Die Gemeinde hingegen singt nicht mit.
Die Gemeindemitglieder in Litauen sind oft
alte, bedürftige Menschen, die eine sehr
starke Bindung zur Kirche und somit zum
Glauben haben.
Haben Sie ein Lieblingslied oder eine Lieblingsbibeltestelle?
Da ich lateinische Choräle liebe, ist mein
Lieblingslied: „Salve Regina“. Meine Lieblingsbibelstelle ist 1.Samuel 16,7. „Ein
Mensch sieht was vor Augen ist, der Herr
aber sieht das Herz an.“
Das Gespräch führte Renate Gerigk
Bonifatius-Werk und
Evangelische Kirche
unterstützen die Schulseelsorge am
Gymnasium Neustadt
Von Montag bis Donnerstag
in der 7. Stunde geöffnet
13.15 -14.00 Uhr
Meditationsraum
Gefördert durch
Das Bonifatius-Werk stattet jetzt den
Raum mit einem neuen Teppich und einem
den Flurlärm verringernden Vorhang aus.
Die evangelische Landeskirche Hannover
finanzierte verschiedene EntspannungsCDs, eine entsprechende Musikanlage
und Kissen. Der Raum dient der Seelsorge
auch als Rückzugs-und Gesprächsraum
insbesondere für Schülerinnen und Schüler in Trauersituationen.
Daneben gestaltet die ökumenische
Schulseelsorge am Gymnasium verschiedene Gottesdienste, zu denen die Schulgemeinschaft eingeladen wird.
Im August eröffnet die Schule mit einem
Einschulungsgottesdienst der 5. Klassen, im Advent wird gemeinsam mit Schülerinnen und Schüler der 6. bzw. der 11.
Klasse je ein Gottesdienst für die jüngeren
wie die älteren Schüler angeboten, an denen in zwei Neustädter Kirchen etwa 250300 Schüler teilnehmen. Zum Abschluss
des Schuljahres gestalten die Abiturienten
einen Segnungsgottesdienst.
Das Angebot der Schulseelsorge enthält
darüber hinaus auch die Möglichkeit, Tage
religiöser Orientierung in einem Kloster zu
besuchen.
Claus Crone, Diakon
Mit Geldern der deutschen Katholiken und
der Protestanten wurde der Meditationsraum des Gymnasiums Neustadt erneuert.
In einigen Projektwochen mit Schülern
errichtet ist der Raum durch seine Dämmung und Ausstattung mit natürlichen
Materialien ein besonderes Kleinod in der
Schule. Er bietet die Möglichkeit zur Entspannung und Meditation während der
Unterrichtsphasen besonders für den Religionsunterricht. Er steht aber auch täglich
für jeden Schüler, jede Schülerin in der
Mittagspause offen.
Hier ist dann auch einer der evangelischen
bzw. katholischen Seelsorger der Schule
anwesend.
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AUS DER GEMEINDE
AUS DER GEMEINDE
Messdiener entdecken Neustadt neu
Nachdem anfängliche
Fragen der Jugendlichen an der Löwenbrücke geklärt waren,
ging es für die Gruppe an der Leine entlang hinein Richtung
Stadt. Dort wurde ihnen die Bedeutung
des Brauereigewerbes
für Neustadt und die
städtebaulichen Besonderheiten erklärt.
Nach dem Stadtbrand
1727, der fast alle Häuser der Stadt zerstörte,
wurde die Stadt in ihrem jetzigen Stil wiederaufgebaut.
Bei einer Stadtführung am Sonntag, den
1. Februar 2015 haben die Ministranten
der Kirchengemeinde St. Peter und Paul
neue Einblicke in die Stadtgeschichte bekommen. Die Tour führte von der Löwenbrücke über den Erichsberg zum alten Rathaus und endete an der Liebfrauenkirche.
„Wieso hat Neustadt die Ergänzung am
Rübenberge?“ Mit dieser Frage begann
Stadtführerin Ulrike Ostermann die Tour
durch die Neustädter Stadtgeschichte.
Insgesamt 19 Messdiener hatten sich am
ersten Februarsonntag angemeldet.
Die Idee einer Stadtführung erschien
Stefanie Krause, Leiterin Messdiener, und
Pfarrer Matthias Ziemens anlässlich des
diesjährigem Stadtjubiläums als passend.
„Es gibt viele Ecken in Neustadt, an denen
man einfach so vorbei geht, ohne ihre Bedeutung zu kennen“, erklärte der Pfarrer.
Das habe sich mit dem Weihnachtsgeschenk, einem Gutschein für die Stadtführung, vom letzten Jahr nun hoffentlich
geändert.
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Weiter ging es zum Erichsberg: der
höchste Punkt der Stadt und Teil der früheren Festungsanlage. „Viele Neustädter
Straßen tragen noch heute Namen, die daran erinnern“, erläuterte Frau Ostermann.
Als Beispiele kann man die Landwehr oder
Wallstraße nennen. Gebraucht wurden die
Wehranlagen jedoch nur einmal im 30-jährigen Krieg, was ihren guten Zustand erklärt. Die Stadtführung endete an der Liebfrauenkirche, welche zum Erstaunen aller
auch einmal eine katholische Kirche war.
Mit der Reformation wurde sie im 16 Jh.
evangelisch.
Übrigens:
Der Stadtname hat sich im Verlaufe der
Zeit durch die Veränderung der Sprache
ergeben. Mit den Anbau von Zuckerrüben
hat er zumindest nichts zu tun. Die gab es
im 15. Jahrhundert noch nicht.
Gottfried Schwarz
Die Neustädter Pfadfinder der DPSG
(Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg)
vom Stamm St. Peter und Paul waren im
Januar im Harz unterwegs.
Wie schon in den vergangenen Jahren
stand auch in diesem Jahr das Winterlager
im Torfhaus an. 17 Kinder und Jugendliche
fuhren mit, begleitet von sieben ehrenamtlichen Leiterinnen und Leitern.
Freitagabend wurde gemeinsam gesungen, ein paar Spiele wurden gespielt und
als kleines Highlight erwartete die Kinder
und Jugendlichen eine Nachtwanderung
mit Fackeln durch die weiße Landschaft.
Samstagmorgen stand Rodeln auf dem
Programm. Zum Langlaufen reichte der
Schnee zwar nicht aus, aber der Schlittenlift wurde dennoch viel genutzt. Dabei kam
auch ein Schlitten zum Einsatz, der vorher
in den Gruppenstunden aus einem alten
Gokart und Skiern selbst gebaut worden
war. Samstagnachmittag Schwimmen im
Wellenbad in Bad Lauterberg. Dort konnten sich die Kinder in den Wellen und auf
eine Riesenrutsche austoben. Der Abend
klang bei Gitarren und Liedern gemütlich
aus. In der Nacht fiel dann doch noch der
erhoffte Schnee. So ging es am Samstagmorgen noch einmal auf den Rodelberg.
Schließlich hieß es Sachen packen und
Zimmer aufräumen, bevor es nach einem
leckeren Mittagessen wieder mit Bus und
Bahn nach Hause ging. Alle waren sich
einig: Es war wie immer ein schönes Winterlager. Alle Teilnehmenden haben schon
zugesagt, im nächsten Jahr wieder mitzukommen. Und so wurde die Unterkunft
auch bereits für 2016 gebucht.
Die nächste Aktion, die bevorsteht, ist ein
Diözesanlager über Pfingsten. Hierzu werden mehr als 600 Pfadfinder erwartet, die
nach Hildesheim kommen.
Auch die Neustädter Pfadfinder werden
mit einer Gruppe dabei sein.
Auch die wöchentlichen Gruppenstunden,
die im Gemeindehaus in Neustadt stattfinden, haben mittlerweile wieder begonnen.
Wer zwischen acht und zwanzig Jahren
jung ist und Interesse an den Pfadfindern
hat, kann sich gerne bei Jürgen Winkler
melden unter:
vorstand@dpsg-neustadt.de.
Auch erwachsene LeiterInnen werden immer wieder gesucht - wer sich engagieren
möchte, kann sich unter derselben Emailadresse beim Neustädter Stamm melden.
Informationen über die Pfadfinder findet
man im Internet unter:
www.DPSG-Neustadt.de
Hans Hoeing
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REZEPTE
Gelbe Paprikasuppe
Zutaten für 4 Personen
4 – 5 gelbe Paprikaschoten; ½ Stange Porree
1 walnussgroßes Stück Ingwer; 1 – 2 TL Olivenöl
1 Knoblauchzehe oder Knoblauchgranulat
Pfeffer + Salz
750 ml GEFRO-Gemüsebrühe (1 gehäufter TL auf 250 ml.)
200 ml Kokosmilch (aus der Dose)
150 ml Crème fraîche
Evtl. zum „Zuspitzen“: Scheiben von geräucherter
Putenbrust, in Streifen oder in Würfel geschnitten
Dazu: Ital. Weißbrot (Ciabatta) oder Baguette
Backofengrill auf 225 Grad vorheizen.
Die Paprikaschoten waschen, vierteln auf ein mit
Backpapier ausgelegtes Backblech legen, auf mittlerer Backofenschiene bis zu ca. 15 Min. grillen und
danach die Haut abziehen. Die enthäuteten Paprikastücke in kleine Würfel schneiden. Porree schälen
und in dünne Scheiben schneiden. Ingwer schälen
und ganz fein würfeln.
Das Olivenöl in einem Topf erhitzen und den
Porree, Ingwer und gepresste Knoblauchzehe darin
kurz andünsten. Mit der Brühe ablöschen, aufkochen
und zugedeckt auf niedriger Hitze 10 Min. leicht
köcheln lassen. Paprikawürfel und Kokosmilch hinzugeben, kurz aufkochen und mit dem Zauberstab
sorgfältig pürieren.
Abschmecken und ggf. noch mit etwas Salz und
frisch geriebenem schwarzen Pfeffer nachwürzen.
Ggf. Putenbrustwürfel/-streifen einrühren.
Wenn die Suppe auf den Tellern ist, zieht jeder noch
einen Löffel Crème fraîche unter.
Wilfried Crysmann
Tortellini con salsa di spinacio e salmone
Tortellini mit Spinat-Lachs-Sauce
Zutaten für 4 Personen
300 g Blattspinat
1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen
1 EL Olivenöl
100 ml Sahne
Salz/Pfeffer, Muskatnuss
300 g Lachsfilet
Zitronensaft
1 EL Butter
400 g Tortellini mit Käsefüllung
150 g Mascarpone
1 Bund Dill
Den Spinat waschen, trocknen und grob hacken.
Tiefgefrorenen Spinat auftauen und gut auspressen.
Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und fein würfeln. Das Öl erhitzen und darin Zwiebel und Knoblauch anschwitzen. Den Spinat zugeben, zusammen
fallen lassen, Sahne angießen. Mit Salz/Pfeffer und
Muskat würzen. Die Sauce bei milder Hitze sämig
einkochen lassen.
Den Lachs waschen, trocknen und mit Zitronensaft
beträufeln. Die Butter erhitzen, den Lachs in Streifen
schneiden und in der Butter von allen Seiten kräftig
anbraten. In die Spinatsauce geben und bei abgeschaltetem Herd noch etwas ziehen lassen.
Die Tortellini in kochendem Salzwasser bissfest garen. Mascarpone unter die Sauce rühren und nochmals abschmecken. Den Dill waschen, trocknen und
fein hacken. Die Tortellini mit der Sauce anrichten
und mit Dill bestreut servieren.
(Ober- und Unterhitze) im vorgeheizten Backofen
etwa 15 bis 20 Minuten backen.
Martin Baumscheiper
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KONTAKT
Pfarrkirche St. Peter und Paul, Gemeindehaus: Bischof-Ketteler-Platz 1, 31535 Neustadt
pfarramt@katholische-kirche-neustadt.de • www.katholische-kirche-neustadt.de
Bankverbindung: Hannoversche Volksbank, Konto 250 493 601, Bankleitzahl 251 900 01
IBAN: DE03 2519 0001 0250 4936 01, BIC: VOHADE2HXXX
Filialkirchen: Herz Jesu, Hagener Straße 1, 31535 Neustadt/OT Hagen
St. Johannes, Schlesierstr. 13, 31535 Neustadt/OT Poggenhagen
Profanierte Kirche: St. Marien, St. Osdag Straße 27, 31535 Neustadt/OT Mandelsloh
Pfarrer • Matthias Ziemens
Diakon • Claus Crone
Pfarrbüro • Renate Gerigk
Gemeindereferentin • Claudia Schwarzer
Kirchenvorstand •
1. Vorsitzender
Pfr. Matthias Ziemens Pfarrbücherei •
Annegret Siepmann
Hauswart •
Klaus Baumgarten
Organisten •
Bernward Arand
Chor •
Iris Bastin
Cusic •
Thomas Bingel Messdiener • Stefanie Krause Pfadfinder •
Jürgen Winkler
Wolfgang Winkler
St. Johannesgruppe • Bernhard Sennwitz 60plus •
Katharina Sennwitz Klaus Baumgarten Familienzentrum •
Anna-Maria Bonk (Wunstorfer Straße 17)
Tel:. (05032) 33 85
Tel.: (05032) 90150 01
Tel.: (05032) 33 85
Fax: (0 5032) 91 33 45
Tel.: (05032) 91 33 46
Tel.: (05032) 33 85
Tel.: (05032) 91 33 49
Tel.: (05032) 42 27
Tel.: (05036) 3 50
Tel.: (05032) 49 57
Tel.: (05032) 6 38 18
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Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde Neustadt am Rbge, St. Peter und Paul
Redaktion: Dr. Christian Eckardt; e-mail: eckardt@ezn.de
Renate Gerigk; e-mail: pfarramt@katholische-kirche-neustadt.de
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Anna Niffka-Konarski; e-mail: anna@konarski-mail.de
Pfr. Matthias Ziemens; e-mail: m.ziemens@web.de
Dr. Astrid Zils-Wierling; e-mail: astrid.zils@gmx.de
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Redaktionsschluss: Winter Ausgabe Nr. 67: 21. September 2015
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