miteinander unterwegs

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miteinander unterwegs
Pfarrei St. Katharina von Alexandrien
Pfarrer:
Dr. Bernd Wichert
E-Mail: bewichert@aol.com
www.skpi.de
Tel. 04101/ 25591
Spendenkonto für den Umbau der Pfarrkirche St. Michael:
Sparkasse Südholstein (BLZ 230 510 30) Konto 750 22 22
St. Michael, Fahltskamp 14, 25421 Pinneberg
Gemeindekonto:
www.kkpi.de
HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto. 11 22 23 23
Freiw. Kirchgeld: HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto. 11 24 12 08
Gemeinde-
referentin:
Maria Kettmann
E-Mail: gemref.pinneberg@kkpi.de
Tel. 04101/ 553275
Diakon mit Zivilberuf: Guido Nowak
E-Mail: diakon@kkpi
Tel. 04101/ 514319
Kindergarten:
Tel. 04101/ 206566
Fax 04101/ 840162
Ulrike Behrens, Fahltskamp 16, 25421 Pinneberg
E-Mail: Kindergarten@kkpi.de
Pfarrbüro:
Dienstag
9.45 bis 13.00 Uhr
Mittwoch
9.30 bis 12.30 Uhr
Donnerstag 8.30 bis 13.00 Uhr
15.00 bis 18.00 Uhr
Freitag
9.45 bis 12.30 Uhr
Sekretärin:
Cornelia Schulz, E-Mail: st.michael@kkpi.de
Tel. 04101/ 22078
Fax 04101/ 24912
Betreuer:
Tel. 04101/3 757987
Herr Zvonko Vuković, Fahltskamp 16
Filialkirche St. Pius, Feldstraße 39, 25421 Pinneberg Tel. 04101/25591
Hausmeister:
Margarita und Wolfgang Brunkhorst, Feldstr. 39
Filialkirche Herz Jesu, Friedrichshulder Weg 1, 25469 Halstenbek
Oktober 2009
Nachrichten aus der Pfarrei St. Katharina von Alexandrien
Pfarrkirche St. Michael, Pinneberg · Filialkirche St. Pius, Pinneberg · Filialkirche Herz Jesu, Halstenbek
www.kkpi.de
Tel. 04101/
76207
www.KircheHalstenbek.de
Gemeindekonto:
VR-Bank Pinneberg (BLZ 221 914 05) Kto. 79110760
Förderverein:
VR-Bank Pinneberg (BLZ 221 914 05) Kto. 790718 40
Diakon im
Helmuth Behrens, Appen
Hauptberuf:
E-Mail: behrens.helmuth@web.de
Diakon mit Zivilberuf: Christian Woermann
miteinander
unterwegs
Tel. Büro
Tel. Privat
Tel. mobil
Tel. Gemeindebüro:
Dienstag
9.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag 16.00 bis 18.00 Uhr
Freitag
9.00 bis 12.00 Uhr
Sekretärin:
Irmgard Greive, E-Mail: herz-jesu-halstenbek@arcor.de
Betreuer: Familie Bregula, Friedrichshulder Weg 1
04101/4039713
04101/ 4 22 28
01 60/1 86 18 64
04101/ 4 3936
Tel. 04101/ 473242
Fax 04101/ 473243
Tel. 0 41 01/ 51 29 58
Redaktion: Dr. Bernd Wichert (BW), Maria Kettmann (MK), Helmuth Behrens (HB), Elmar Stolper
(ES) (E-Mail: e­ lmar.stolper@gmx.de; Fax: 0 4101/810953). Redaktionsschluss für Ausgabe November: 25. Oktober, Auslegung ab 7. November. Druck: Landesstelle Katholische Jugend Hamburg
Brennender Weihrauch zur Altarweihe
2
Grußwort
3
Gottesdienstplan
Wir laden ein zur Feier der Gottesdienste
Liebe Schwestern und Brüder,
zu Beginn des Herbstes im Oktober wird in vielen Gemeinden das Erntedankfest gefeiert.
Es gibt gute Gründe für das zu danken, was wir in diesem Jahr an guten Gaben empfangen haben: gute menschliche Begegnungen, geglückte Beziehungen, einen schönen
Urlaub, den wir erleben durften oder der kurz bevorsteht, die erfolgreiche Erweiterung
unserer Pfarrkirche St. Michael mit der feierlichen Einweihung durch Erzbischof Werner
Thissen im vergangenen Monat und noch viele andere schöne Erfahrungen.
Diesen Dank richten wir als Christen an Gott, den Schöpfer und Ursprung dieser Welt.
Auch in den Gebeten an die Gottesmutter Maria, der der Monat Oktober gewidmet ist,
kann dieser Dank ausgesprochen werden. Dafür gibt es die verschiedenen Formen wie
Marienandachten und Rosenkranzandachten, zu denen Sie in den Gemeinden unserer
Pfarrei eingeladen sind.
In diesem Monat findet die Gemeindereise nach Mexiko statt, zu der sich Pfarrer Wichert
mit etwa 35 Personen auf den Weg macht. Im Verlaufe dieser Reise wird an einem der berühmtesten Wallfahrtsorte dieser Erde auch eine Begegnung mit der Jungfrau Maria von
Guadalupe stattfinden, von der die Angehörigen unserer Pfarrei zu einem späteren Zeitpunkt mehr erfahren dürfen.
Christian Woermann, Diakon
Inhalt
Wir laden ein zur Feier der Gottesdienste S. 3
Vom Ende der Baukollekten.
Oder: Baukollekten ohne Ende?
S. 6
Die Glocken aus St. Pius in der
Pfarrei erhalten.
Informationen zum Spendenprojekt S. 7
S. 7
Erzbischof zelebriert Pontifikalamt
zur Wiedereröffnung von St. Michael
S. 9
Wiedereröffnung von St. Michael
auf DVD und CD
S.10
Tag des Offenen Denkmals:
Positive Resonanz der Besucher
Kindergartenumbau hat begonnen
S.11
S.12
Chor- und Orgelmusik zu Allerheiligen
mit KMD Zilcher
S.13
Impressionen Pfadfinder-Sommerlager S.14
Kalender mit Gemälden behinderter KinderS.16
Zela 2009 in Lünne
S.16
St. Michael: Zu wenig Gotteslobe
S.17
Gedächtnis der verstorbenen
Gemeindemitglieder
Gräbersegnungen
Rosenkranzandachten im Oktober
Taizé-Meditation
Ökumenisches Gesprächsforum
S.17
S.17
S.18
S.18
S.19
Jungsenioren
Halstenbek erfolgreich gestartet!
Klönschnack am Sonntag
Wir gratulieren
Aus den Kirchenbüchern
S.19
S.19
S.22
S.23
M= St. Michael, Pinneberg
P = St. Pius, Pinneberg H=Herz Jesu, Halstenbek
Tag der deutschen Einheit, 27. Sonntag im Jahreskreis
Samstag 3. 10. 17.00 Uhr M Feierliche Eröffnung der Rosenkranzandachten mit
eucharist. Anbetung
17.30 Uhr M Beichtgelegenheit
18.00 Uhr M Vorabendmesse
Sonntag
4. 10. 9.15 Uhr P Hl. Messe in polnischer Sprache
9.30 Uhr H Familienmesse mit Feier des Erntedanks
11.15 Uhr P Familienmesse mit Feier des Erntedanks
Dienstag 6. 10. Hl. Bruno, Mönch, Einsiedler, Ordensgründer
9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung
19.00 Uhr H Hl. Messe
Mittwoch 7. 10.Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz
8.30 Uhr P Hl. Messe
Donnerstag 8. 10. 9.30 Uhr M Taizé-Meditation
18.00 Uhr P Hl. Messe
Freitag 9. 10. Hl. Dionysius, Bischof von Paris, und Gefährten, Märtyrer;
Hl. Johannes Leonardi, Priester, Ordensgründer
9.00 Uhr M Hl. Messe
15.00 Uhr P Rosenkranzgebet
18.30 Uhr H Marienandacht
28. Sonntag im Jahreskreis
Samstag 10. 10.17.00 Uhr M Rosenkranzandacht
18.00 Uhr M Vorabendmesse
Sonntag 11. 10. 9.30 Uhr H Hochamt
11.15 Uhr P Hochamt
Dienstag 13. 10. 9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung
19.00 Uhr H Hl. Messe
Mittwoch 14. 10. Hl. Kallistus I., Papst, Märtyrer
15.00 Uhr P Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung, anschl.
Seniorennachmittag
Donnerstag15. 10. Hl. Theresia von Avila, Ordensfrau, Kirchenlehrerin
15.00 Uhr H Wort-Gottes-Feier, anschl. Seniorennachmittag
18.00 Uhr P Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung
Freitag 16. 10. Hl. Hedwig von Andechs, Herzogin von Schlesien; Hl. Gallus, Mönch, Einsiedler,
Glaubensbote am Bodensee; Hl. Margareta Maria Alacoque, Ordensfrau
9.00 Uhr M Hl. Messe
15.00 Uhr P Rosenkranzgebet
Gottesdienstplan
29. Sonntag im Jahreskreis
Samstag 17. 10. Hl. Ignatius von Antiochien, Bischof, Märtyrer
17.00 Uhr M Rosenkranzgebet
18.00 Uhr M Vorabendmesse
Sonntag 18. 10. 9.15 Uhr P Hl. Messe in polnischer Sprache
9.30 Uhr H Hochamt
11.15Uhr P Hochamt
Montag 19. 10. Hl. Johannes de Brébeuf, Hl. Isaak Jogues, Priester, und Gefährten, Märtyrer in Nordamerika
Dienstag 20. 10.Hl. Wendelin, Einsiedler im Saarland
9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung
19.00 Uhr H Cursillo-Messe
Mittwoch 21. 10.Hl. Ursula und Gefährtinnen, Märtyrinnen in Köln
8.30 Uhr P Hl. Messe
Donnerstag22. 10.18.00 Uhr P Hl. Messe
Freitag 23. 10.Hl. Johannes von Capestrano, Ordenspriester, Wanderprediger in
Süddeutschland und Österreich
9.00 Uhr M Hl. Messe
15.00 Uhr P Rosenkranzgebet
30. Sonntag im Jahreskreis
Samstag 24. 10.Hl. Antonius Maria Claret, Bischof von Santiago in Kuba, Ordensgründer
17.00 Uhr M Rosenkranzgebet
18.00 Uhr M Vorabendmesse
Achtung: Ende der Sommerzeit; die Uhren werden eine Stunde zurückgestellt!
Sonntag 25. 10. 9.30 Uhr H Hochamt
11.15Uhr P Hochamt
Dienstag 27. 10. 9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung
19.00 Uhr H Hl. Messe
Mittwoch 28. 10.Hl. Simon u. Hl. Judas, Apostel
15.00 Uhr P Hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag
Donnerstag29. 10.18.00 Uhr P Hl. Messe
Freitag 30. 10. 9.00 Uhr M Hl. Messe
15.00 Uhr P Rosenkranzgebet
18.30 Uhr H Marienandacht
Hochfest Allerheiligen
Samstag 31. 10. Hl. Wolfgang, Bischof von Regensburg
17.00 Uhr M Feierlicher Abschluss der Rosenkranzandachten mit
eucharistischer Anbetung
18.00 Uhr M Vorabendmesse
Sonntag
1. 11. 9.15 Uhr P Hl. Messe in polnischer Sprache
4
5
Gottesdienstplan
9.30 Uhr H Hochamt mit Gedächtnis der im vergangenen Jahr
verstorbenen Gemeindemitglieder
11.15 Uhr P Familienmesse mit Vorstellung der
Erstkommunionkinder
Allerseelen
Montag
2. 11.18.00 Uhr M Hochamt
Dienstag 3. 11. Hl. Martin von Porres, Ordensmann
9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung
19.00 Uhr H Hl. Messe
Mittwoch 4. 11. Hl. Karl Borromäus, Bischof von Mailand
8.30 Uhr P Hl. Messe
Donnerstag 5. 11.15.00 Uhr P Hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag
15.00 Uhr H Wort-Gottes-Feier, anschl. Seniorennachmittag
Herz-Jesu-Freitag
Freitag
6. 11. Hl. Leonhard, Einsiedler von Limoges
9.00 Uhr M Hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung
18.30 Uhr H Hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung
32. Sonntag im Jahreskreis
Samstag 7. 11. Hl. Willibrord, Bischof von Utrecht, Glaubensbote bei den Friesen
14.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Alten Friedhof Pinneberg
(s. S. 17)
18.00 Uhr M Vorabendmesse
Sonntag
8. 11. 9. 30 Uhr H Hochamt
11.15 Uhr P Hochamt mit Gedächtnis der im vergangenen Jahr
verstorbenen Gemeindemitglieder
14.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Stadtfriedhof Pinneberg
(s. S. 17)
15.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Rellinger Friedhof (s. S. 17)
Kollekten an den kommenden Sonntagen
3./4. 10. für die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Pfarrei
10./11. 10. für die Domkirche
17./18. 10. für die Umbaumaßnahmen in St. Michael
24./25. 10. Weltmissionssonntag (für das Werk Missio in Aachen)
31. 10./1. 11. für die Heizkosten in unseren drei Kirchen
2. 11. (Allerseelen) für die Priesterausbildung in Osteuropa (Renovabis)
7./8. 11. für den Solidaritätsfonds für Arbeitslose (Maßnahmen zur Umschulung
von Arbeitslosen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in der Erzdiözese)
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Aus der Pfarrei
Vom Ende der Baukollekten.
Oder: Baukollekten ohne Ende?
Unsere neue Kirche ist nun eingeweiht,
der Bau (fast) fertiggestellt! Anläßlich der
drei Kollekten im Sommer gaben die Menschen in der Pfarrei 651,83 Euro, 375,80
Euro und 482,78 Euro. Und am Einweihungswochenende ergab die Kollekte sogar sagenhafte 1 426,22 Euro. Herzlichen
Dank allen Spendern!
Insgesamt sind bis zur Einweihung
9 679,82 Euro allein an Kollekten für den
Bau gegeben worden. Darüber hinaus gab
es viele, auch projektbezogene Einzelspenden. Ist jetzt die Baukollektenaktion
schon zu Ende? Schauen wir doch einmal,
wie weit die einzelnen Spendenprojekte
sind:
n Die Marienandacht ist mit den zu den
neuen Kirchenbänken passenden Möbeln
ausgestattet, die Aufstellung der Madonna
aus St. Pius wird in Kürze erwartet.
n Der neue Kirchenboden im Bereich des
alten Kirchenraumes ist natürlich fertig
und wurde allenthalben als sehr ansprechend angesehen.
n Die neuen Lampen geben helles, freundliches Licht und die Akustikanlage sorgt
für gutes Hören.
n Die Glocken läuten noch in St. Pius, der
Umzug in die Kirche Herz Jesu, Halstenbek, ist geplant und technisch machbar.
n Die Außentreppe am Gemeindehaus ermöglicht schon seit längerer Zeit den notwendigen Fluchtweg aus dem Keller.
n Die Küche im Gemeindehaus kann natürlich erst nach dem Auszug des Kindergartens vergrößert werden.
Die Baukollekten müssen also noch
weitergehen! Aber nicht ohne Ende. Nach
Ergebnisse der Baukollekten
(Kollektenergebnisse
gerundet)
Ergebnisse der Baukollekten
(Kollektenergebnisse gerundet)
1100 �
1000 �
900 �
800 �
700 �
600 �
500 �
400 �
300 �
200 �
100 �
0�
Juli Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juli Aug. Aug. Sept.
2008 2008 2008 2008 2008 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009
675 � 760 � 541 � 710 � 476 � 639 � 628 � 819 � 1075 � 625 � 652 � 376 � 483 � 1426 �
7
Aus der Pfarrei
der Fertigstellung aller Arbeiten werden
die genauen Kosten der Projekte und die
dafür eingegangenen Kollekten- und
Spendenergebnisse veröffentlicht werden.
Und dann steht auch der Zielpunkt für das
Ende der Baukollekten fest. Bis dahin bitten Pfarrgemeindrat und Kirchenvorstand
weiterhin um großzügige Gaben für unsere neue Kirche. Walter Kosmale
Die Glocken aus St. Pius in der
Pfarrei erhalten.
Informationen zum Spendenprojekt
Glocken, vor 4 000 Jahren in China erfunden, rufen seit dem 5. Jahrhundert die
Christen zum Gottesdienst.
Auch künden sie als Hochzeitsglocken von festlicher
Freude, warnten als Sturmglocken vor Gefahr und Leid
und begleiteten als Armesünderglocken die Verurteilten
auf ihrem letzten Gang. Wen
wundert es da, dass Glocken
schon immer eine große Bedeutung für die Menschen
hatten und dass auch über
den Verbleib der Glocken aus
der St.-Pius-Kirche besonders
intensiv nachgedacht wurde.
Herr Leiß hatte zuerst die
Idee, mit der kleinsten Glocke
das Geläut der Kirche St. Michael zu erweitern. Als sich
dann nach bautechnischen
Prüfungen herausstellte, dass
der Turm für eine weitere Glocke zu klein ist, schlug Herr
Hermeyer vor, die Glocken der
Herz-Jesu-Kirche in Halstenbek durch die von St. Pius zu
ersetzen. Nach einer Erweiterung des Glockenstuhles im Turm von Herz Jesu ist in
der Tat Platz für die vier Glocken, so gab
es allenthalben Zustimmung zu diesem
Plan.
Ganz unterschiedliche Gründe nämlich sprechen für einen Glockentausch.
Für die Menschen in St. Pius bietet er
Möglichkeiten zur Erinnerung an ihre
»alte« Kirche und zur Identifikation mit
der Kirche in Halstenbek. Und für diese
wiederum ist er aus sachlichen Gründen
vorteilhaft: Die drei vorhandenen Stahlglocken werden durch vier Bronzeglocken
ersetzt, die Fachleute erwarten dadurch
8
Aus der Pfarrei
einen volleren, weicheren Ton des Geläutes mit einem längeren, harmonischen
Nachhall. Zudem haben die Bronzeglocken eine viel längere Lebensdauer als die
Stahlgussglocken, die unabdingbar in den
nächsten Jahrzehnten durch Korrosion
zerstört werden. Und schließlich zeigt dieser Vorgang, dass das Zusammenwachsen
von Pinneberg und Halstenbek zu einer
Pfarrei auf gutem Wege ist. Oder vielleicht
wird einfach die schon vorhandene Einigkeit deutlich? Dass die Menschen zuerst
in Halstenbek und dann in Pinneberg bei
der Anschaffung der Glocken so ähnlich
gedacht haben, als seien sie schon Angehörige einer einzigen Gemeinde? Das jedenfalls könnte man denken, wenn man
liest, was Günther Wendl beim Stöbern
in den Akten von Herz Jesu, Halstenbek,
und Siegfried Leiß in denen von St. Pius
gefunden hat.
In beiden Gemeinden hatte man die
Guss-, Weihe- und Montagetermine ganz
bewusst so gewählt, dass jeweils ein kirchliches Hochfest erstmals mit dem neuen
Geläut gefeiert werden konnte. Kurz vor
Weihnachten wurden am 10. Dezember
1967 die Glocken in Halstenbek geweiht
und die in St. Pius kurz vor Ostern am 31.
März 1974.
Die gesamten Kosten wurden von den
Gläubigen allein aufgebracht. Pfarrer Zieg‑
ler in Halstenbek und Pfarrer Oldiges
in Pinneberg erwähnen dieses in ihrer
Korrespondenz mit dem damals zuständigen Bistum Osnabrück und würdigen
ausdrücklich das lang anhaltende Spendenengagement der Gemeindemitglieder:
»Mit der Anschaffung dieses Geläutes
sollen . . . die vielen Gemeindemitglieder,
die dafür großzügig geopfert haben, nicht
enttäuscht werden.« schreibt Pfarrer Oldiges und das Bischöfliche Generalvikariat bestätigt Pfarrer Ziegler » . . . daß schon
seit Jahren für diesen Zweck gesammelt
worden ist.«
In beiden Gemeinden schaute man aber
auch über den eigenen Kirchturm hinaus
– einerseits mit ökumenischem Schwerpunkt, andererseits mit Blick auf die »Dritte Welt«.
In Halstenbek achtete man darauf, dass
bei gleichzeitigem Läuten keine Dissonanzen mit den Glocken der evangelischen
Nachbarkirche auftreten konnten. Es wurde deshalb eine größere und teurere mittlere Glocke gewählt. Und welch ein Zufall:
Die Glocken aus St. Pius passen zu dieser
Absicht. Deren Töne G´, B´, C´´ und D´´ werden durch zwei Glocken der Erlöserkirche
verstärkt und zusätzlich durch das evangelische A´ zu einem Ausschnitt aus der
g-Moll Tonleiter (das ist die mit den zwei
b) ergänzt. Fachleute sprechen von einer
»diatonischen Gesamtreihe«.
Und in St. Pius sah man sich damals
schon in der Verantwortung für die gesamte Schöpfung. Pfarrer Oldiges schrieb
nach Osnabrück: ». . . angesichts der Not in
der Welt heute hat sich der Kirchenvorstand
auch besonders die Frage gestellt, ob eine
solche Anschaffung zu verantworten sei.«
Der Beschlusss für die Anschaffung der
Glocken wurde dann auf dem Hintergrund
eines sehr hohen Spendenaufkommens in
St. Pius für die »Dritte Welt« gefaßt.
Ähnlichkeiten bei Terminen, ideellem
und finanziellem Engagement und ganzheitlicher Betrachtung der eigenen Entscheidung. Erstaunliche Zufälle oder Ausdruck großer Einmütigkeit im Denken?
Walter Kosmale
9
Aus der Pfarrei
Erzbischof Werner Thissen zelebriert Pontifikalamt zur Wiedereröffnung
von St. Michael
Nach gut einem Jahr Umbauzeit war es
am 12. September so weit: Die erweiterte
St.-Michael-Kirche konnte wieder genutzt
werden. Zum Eröffnungsgottesdienst kam
Erzbischof Dr. Werner Thissen. Mit einem
feierlichen Pontifikalamt zog damit das religiöse Leben wieder in unsere Kirche am
Fahltskamp ein. Konzelebranten waren
Dechant Stefan Langer, Itzehoe, und Pfarrer Dr. Bernd Wichert.
Schon beim Einzug verharrte der Erzbischof kurz in Höhe der Empore und ließ
den neuen und weiten Kirchenraum auf
sich wirken. In seiner Predigt hob er die
Bedeutung eines geweihten Ortes als Manifest unseres Glaubens hervor. An die
zahlreichen evangelischen Gäste gewandt
bedauerte er zwar, dass uns in der Ausübung des Glaubens noch vieles trenne,
gleichzeitig ermutigte er aber katholische
und evangelische Christen, ihren Glauben
in Freude gemeinsam zu teilen und zu leben.
Im Zentrum des Pontifikalamtes stand
die Weihe des neuen Altars. Erzbischof
Werner versenkte in der Altarplatte Reliquien des hl. Bonifatius und weiterer
nicht bekannter Heiliger, die sich schon
im alten Altar von St. Michael befanden.
Nach der Auflösung von St. Pius werden
noch die Reliquien aus dem dortigen Altar in den neuen Altar überführt. Der
neue Altar wurde schließlich mit Weihwasser, Chrisam und brennendem Weihrauch geweiht.
Der Eröffnungsgottesdienst wurde vom
Kirchenchor — durch zahlreiche Sängerinnen und Sänger aus Halstenbek und
den Pinneberger Nachbargemeinden sowie Instrumentalsolisten ergänzt — mit
der Missa brevis in G von Wolfgang Amadeus Mozart musikalisch umrahmt.
Es zeigte sich in diesem Festhochamt
auch, dass die Erweiterung der Kirche
zwar dringend notwendig, aber eigentlich
nicht ausreichend war. Über 300 Gäste
10
Aus der Pfarrei
und Gläubige drängten sich dicht an dicht,
viele mussten während der Feier stehen.
Für die evangelischen Christen sprach
Pastor Jörg Pegelow — auch im Namen von
Propst Thomas Drope — zwei Grußworte
und überreichte Pfarrer Wichert einen
fair gehandelten Fußball. »Einerseits für
die Jugendarbeit, andererseits aber auch
als Symbol, dass wir uns als Christen
hier in Pinneberg die Bälle zuspielen
müssen«, wie Pegelow erläuterte. Auch
der PGR-Vorsitzende Guido Schulte und
der stellvertretende Kirchenvorstandsvorsitzende Paul-Benedikt Albert sprachen
Grußworte. Zuvor hatte Architekt Klaus
Dörnen symbolisch den Schlüssel für die
neue Kirche an Pfarrer Wichert überreicht.
Wegen des noch andauernden Umbaus
des Kindergartens war die Gemeinde nach
dem Gottesdienst Gast der evangelischen
Christusgemeinde: Ein Empfang in den
Räumen des Gemeindezentrums in der
Bahnhofstraße rundete den Tag ab.
Peter Kleinort
Zum Erinnern: Wiedereröffnung von St. Michael auf DVD und CD
Wie schon im letzten Pfarrbrief gesagt:
Eine Kirchenerweiterung ist nicht alltäglich. Das haben sich sicher auch die vielen
Besucher des Pontifikalamtes gesagt, die
am 12. September an der Feier teilgenommen haben.
Damit sie alle sich an
dieses Fest
erinnern können (und natürlich für alle
Gemeindemitglieder, die keine Teilnahmemöglichkeit hatten), haben wir das besondere Ereignis in der Geschichte unserer
Gemeinde in Bild und Ton festgehalten:
Der gesamte Gottesdienst ist auf
zwei
VideoDVDs gespeichert, die vom
Kirchenchor gesungene Mozartmesse wurde
aufgezeichnet und
liegt als Audio-CD
vor. Auf einer FotoCD sind etwa 100
Fotos in hoher Auflösung vom Gottesdienst und dem Empfang im Gemeindehaus der benachbarten Christuskirche
zu sehen. Und zum
Ansehen gibt es die
11
Aus der Pfarrei
Bilder – natürlich in geringerer Auflösung
– auch unter www.skpi.de.
Um es Ihnen leicht zu machen, an einen
(oder alle) Datenträger zu bekommen, liegen an den Schriftenständen in allen Kirchen bis zum 19. Oktober Bestellumschläge aus. Diese versehen Sie auf der Vorderseite mit Ihrer postalischen Anschrift,
auf einem Aufkleber auf der Rückseite
können Sie Art und Anzahl der von Ihnen
gewünschten CDs sowie den gewünschten
Abholort eintragen. Nun brauchen Sie nur
noch den entsprechenden Geldbetrag in
den Umschlag geben (Video mit DoppelDVD 12,50 Euro, Audio-CD mit Mozart-
Messe 5 Euro, Foto-CD 3 Euro) und im
Gemeindebüro oder der Sakristei abgeben.
In der ersten Novemberhälfte sollten dann
die bestellten Erinnerungsstücke geliefert werden können. Die oben genannten
Bestell-Informationen stehen natürlich in
allen Einzelheiten auch auf den Umschlägen.
Und nicht ganz unwichtig: Etwaige
(sehr erwünschte) Überschüsse, die aus
dem Verkauf entstehen, kommen natürlich dem Kirchbaukonto zugute. Deshalb
bestellen Sie gern und reichlich: Wir werden die Produktion der DVDs und CDsschon schnell hinbekommen.
ES
Tag des Offenen Denkmals:
Positive Resonanz der Besucher auf den neuen Kirchenbau
Nur einen Tag nach der feierlichen Eröffnung von St. Michael beteiligte sich die
Pfarrei St. Katharina am bundesweiten
Tag des offenen Denkmals. Diese 1984
vom damaligen französischen Kulturminister Jack Lang ins Leben gerufene und unter dem Namen »European Heritage Days«
in ganz Europa laufende Aktion will einer
breiten Öffentlichkeit Denkmalschutzaktionen in historischen Gebäuden, die sonst
nicht oder nur eingeschränkt zugänglich
sind, präsentieren.
Aus der Pfarrei hatten sich zahlreiche
Helferinnen und Helfer bei Organisator
Peter Kleinort gemeldet. Passend zum
Leitwort »Orte des Genusses — Denkmäler
genießen« konnten wir zudem dank zahlreicher Kuchenspenden auch für das leibliche Wohl der Besucher sorgen.
Rund 500 interessierte Besucherinnen
und Besucher fanden am 13. September
den Weg in die Kirche. Höhepunkt war
zweifelsohne ein rund einstündiger Vortrag von Architekt Klaus Dörnen. In der
anschließenden Diskussion wurde viel
Lob geäußert, allerdings auch einige Kritik an der Kirchenerweiterung geübt. Vor
allem die Sichtbetonwände erregten so
manchen Architekturinteressierten. Insgesamt überwog aber das Lob für den
sichtbaren Kontrast zwischen alter und
neuer Bausubstanz und die gelungene
Symbiose von beiden. Vor allem der lichtdurchflutete und helle Innenraum faszinierte die Besucher.
Auch die Denkmalschutzbehörde des
Kreises lobte das Ergebnis und die große
Resonanz am Tag des offenen Denkmals.
Dass unsere Kirche auch über die Pfarreigrenzen hinaus für großes Interesse
sorgte, belegen nicht nur viele Besucher
aus Hamburg, sondern auch eine große
12
Aus der Pfarrei
Medienresonanz. Außer der Kirchenzeitung, dem »Pinneberger Tageblatt« und
dem »Hamburger Abendblatt« werden in
den kommenden Wochen noch das Satel-
liten-Programm der ARD, »Eins Extra«,
und »DRadio Kultur« über unsere Kirche
berichten. Die Sendetermine werden noch
bekannt gegeben.
Peter Kleinort
Kindergartenumbau hat begonnen
Es hat zwar unerwartet lange — etwa ein ganzes Jahr — gedauert, bis die Probleme mit
dem Baubeginn
für die Erweiterung des Kindergartens an
der St.-MichaelKirche aus der
Welt geschafft
waren,
aber
am 24. August
ging es mit der
Aufstellung des
Bauzaunes endlich los.
Bis
zum
Abschluss der
Umbauarbeiten
iNach dem
Abriss von Teilen
des alten Kindergartens sieht das
Gebäude zum
jetzigen Zeitpunkt eher nach
einer baufälligen
Ruine aus.
p Hier gibt es
jeden Tag etwas
Neues zu sehen.
Wenn das nicht
immer wieder
spannend ist!
13
Aus der Pfarrei
im Frühjahr des nächsten Jahres wer- arbeiter zur Verfügung stehen. Für diesen
den zwei Krippenräume für jeweils zehn Raum werden noch gute Stühle und ein
Kinder von 0 bis 3 Jahren und für die­se großer Tisch für zirka 12 Personen sowie
Kinder ein neuer gemeinsamer Ruheraum Aktenschränke gesucht. Falls jemand entangebaut. Außerdem bekommt die Ganz- sprechende Möbel übrig hat und spenden
tagsgruppe einen neuen Raum, da der alte möchte, wäre es schön, wenn ein Kontakt
wegen der Erweiterungsarbeiten abgeris- mit der Leiterin des Kindergartens, Frau
Behrens (Telefon 20 65 66), hergestellt
sen wurde.
65 Kindern besuchen zur Zeit den Kin- würde, damit sie prüfen kann, ob die MöES
dergarten — und es ist erstaunlich, wie bel passen und geeignet sind. gut die Kinder und die Erzieherinnen mit
den relativ kleinen Räumen im Gemeinde- Chor- und Orgelmusik zu
haus und dem sehr kleinen Außengelände Allerheiligen mit KMD Zilcher
zurecht kommen. Ausflüge in den nahen Am Sonntag, dem 1. November, um 16 Uhr
Fahlts-Wald werden in den nächsten Wo- findet in der St.-Pius-Kirche an der Feldchen sicher häufiger sein als sonst.
strasse eine Chor- und Orgelmusik zu AlWegen des Abrisses von Teilen des al- lerheiligen statt.
ten Kindergartens sehen die Kinder ein
Es werden mit dem Kammerchor Uetäglich wechselndes Bild auf der anderen tersen Werke von Bach, Mozart, Schütz,
Seite des Bauzauns — und nicht nur die Rheinberger und Rutter vorgetragen. KirJungen sind davon begeistert. Aber alle chenmusikdirektor Wolfgang Zilcher hat
Kleinen, die im Sommer 2008 im Gemein- die musikalische Leitung und spielt die
dehaus ihre Kindergartenzeit begonnen Orgel. Der Eintritt ist frei, Spenden für
haben, verstehen nicht so ganz, warum die kirchenmusikalische Arbeit sind aber
sie demnächst in den anderen Kindergar- willkommen.
ES
ten umziehen sollen. Ihr
Kindergarten ist doch
gut, oder?
Die Mitarbeiter machen das Beste aus der
Situation und freuen
sich auf das absehbare
Ende des Provisoriums.
Und sicher freut sich
auch die Gemeinde, dass
sie ihr Gemeindehaus
demnächst wieder hat.
Im neuen Gebäude
wird auch ein eigener
Raum für Besprechun­
gen und Pausen der Mit-
14
Aus der Pfarrei
Impressionen vom
Pfadfinder-Sommerlager
Die Pfadfinder aus Halstenbek und Pinneberg
waren auch in den Sommerferien unterwegs.
Diesmal ging es mit 54 Kindern und Leitern
in das Naturdorf Eickhof im Warnow-Durchbruchstal. Im Folgenden einige Eindrücke und
Bilder:
P Planschen in der Warnow
F Frühstücken in großer Runde
A Ameisen im Zelt
D Doofer Regen
F Faulenzen am See
I In der Sonne liegen
N Nachtwanderung
D Die Betreuer ärgern
E Eine Versprechensfeier abhalten
R-Regeln im Lager einhalten
S Spiele im Wald
O Offenes Feuer machen
M Mit allen eine pinata plündern
M Musik zusammen machen
E Eickhofgelände erkunden
R Regentanz veranstalten
L Lange schlafen
A Alle gemeinsam spielen
G Gemütlich am Lagerfeuer sitzen
E Einen Gottesdienst mit Bernd Wichert feiern
R Richtig viel Spaß haben
Franka Schultes und Susanne Meyer-Schultes
Weitere Bilder: dpsg-mandela@
arcor.de
15
Aus der Pfarrei
16
Aus der Pfarrei
Kalender mit Gemälden
behinderter Kinder
Mit einer Rekordbeteiligung endete das
Malprojekt für die »Kleine Galerie 2010«
des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter. 213 Kinder mit Behinderung
sandten ihre Gemälde zum Thema »Mein
schönstes Erlebnis« ein.
Die »Kleine Galerie 2010« wird jetzt
vorgestellt: Behinderte Kinder im Alter
von 8 bis 13 Jahren haben ihre schönsten
Erlebnisse mit Pinsel und Farbe zu Papier
gebracht. Eine Jury wählte 13 davon für
den Kalender aus. Das Titelbild schmückt
ein Gemälde von Majeda, 10 Jahre, aus
Berlin: »Mein schönstes Erlebnis war, als
ich meine Katze bekommen habe«,
erklärte sie.
Der Kalender wird in den Krautheimer Werkstätten für Menschen
mit Behinderung hergestellt und
wird im Oktober fertig sein. Er ist
nicht im Handel erhältlich, kann
aber für eine freiwillige Spende
beim BSK e. V. bestellt werden.
Reservierungen nimmt der BSK
e. V. entgegen: Telefon 0 62 94/4 28 10
oder E-Mail info@bsk-ev.org oder Telefax 0 62 94/42 81 79.
ES
Zela 2009 in Lünne
Wie jedes Jahr fand auch in diesen
Sommerferien das Zeltlager unserer
Pfarrei statt. Mit dabei waren 60
Kinder im Alter von 9 bis 14 Jahren
und an die 30 Betreuer. Auf dem Programm standen Postenläufe, Waldspiele, Schwimmbad und Interessen-
17
Aus der Pfarrei
kreise, bei denen die Kinder sich austoben
und neue Talente entdecken konnten. Ein
Höhepunkt war der Zela-Gottesdienst mit
Diakon Helmuth Behrens, der von den
Kindern mit vorbereitet wurde. Nächstes
Jahr werden wir wieder auf dem tollen
Zeltplatz in Lünne sein, und zwar vom 7.
bis 17. August 2010. Die Anmeldungen
liegen ab Ostern nächsten Jahres in den
Gemeinden aus, Platz ist für 90 Kinder.
Kristina Zwack
St. Michael: Zu wenig Gotteslobe
verstorbenen Angehörigen besonders gedenken.
So wollen wir natürlich auch für all
unsere in den vergangenen zwölf Monaten verstorbenen Gemeindemitglieder
eine Heilige Messe feiern, in der wir sie
namentlich erwähnen und für jeden ein
Licht anzünden. In Herz Jesu in Halstenbek wird das Totengedächtnis am Sonntag,
dem 1. November, im Hochamt um 9.30
Uhr begangen, in Pinneberg in St. Pius
im Hochamt am Sonntag, dem 8. November, um 11.15 Uhr. Dazu sind Sie alle ganz
herzlich eingeladen.
BW
Nach der Wiedereröffnung unserer Pfarrkirche stellt sich heraus, dass zu wenig
Gebet- und Gesangbücher »Gotteslob« vor- Gräbersegnungen in Pinneberg
handen sind. Deshalb die dringende Bit- und Rellingen
te an alle Eigentümer eines Gotteslobes: Am Samstag, dem 7. November, um 14.30
Bitte das eigene Gesangbuch zu den Got- Uhr auf dem Alten Friedhof Pinneberg und
tesdiensten mitbringen. Das ist zwar et- am Sonntag, dem 8. November, um 14.30
was mühsamer, als die gemeindeeigenen Uhr auf dem Stadtfriedhof Pinneberg soBücher zu verwenden, würde aber in der wie auf dem Rellinger Friedhof am SonnÜbergangszeit ausgesprochen hilfreich tag, dem 8. November, um 15 Uhr findet
sein. Dankeschön!
ES die gute Tradition der Gräbersegnung unserer Toten statt. Wir beginnen mit einer
Andacht in der Lutherkirche bzw. vor der
Gedächtnis der in den
Kapelle des Stadtfriedhofes. Anschließend
vergangenen zwölf Monaten
gehen wir über die Friedhöfe. Dabei werverstorbenen Gemeindemitglieder
Der Allerseelentag, das heißt, der 2. No- den die Gräber, die von Ihnen bezeichnet
BW
vember, ist der Tag, an dem wir unserer werden, gesegnet. 18
Aus der Pinneberger Gemeinde
Aus der
Pinneberger
Gemeinde
Informationen unter dieser Rubrik bedeuten nicht,
dass sie nur für Pinneberger Gemeindemitglieder
gelten. Selbstverständlich sind sie auch für die
Halstenbeker Gemeinde. Und alle sind überall
herzlich eingeladen!
Rosenkranzes wollen wir Marienlieder
singen.
Die feierliche Eröffnung mit eucharistischer Anbetung ist am Samstag, dem
3. Oktober, um 17 Uhr in St. Michael. Die
weiteren Andachten sind jeweils samstags
um 17 Uhr in St. Michael, und zwar am
10., am 17. und am 24. Oktober. Am 31.
19
Aus der Halstenbeker Gemeinde
Aus der
Halstenbeker
Gemeinde
Informationen unter dieser Rubrik bedeuten
nicht, dass sie nur für Halstenbeker Gemeinde­
mitglieder gelten. Selbstverständlich sind sie
auch für die Pinneberger Gemeinde. Und alle sind
überall herzlich eingeladen!
Taizé-Meditation
Ökumenisches Gesprächsforum
Am Donnerstag,
dem 8. Oktober,
findet in der St.Michael-Kirche um 9.30 Uhr eine TaizéMeditation mit besinnlichen
Texten und Gesängen statt,
zu der Sie wieder recht herzlich eingeladen sind. ES
Zum nächsten ökumenisches Gesprächsforum im Gemeindehaus der Erlöserkirche wird eingeladen zu Donnerstag,
dem 8. Oktober, von 20 bis 21.30 Uhr.
Das Thema des Abends lautet: »500.
Geburtstag von Johannes Calvin – Anmerkungen zu reformierter Kirche und
Theologie im Calvinjahr«. Referent ist der
niederländisch-reformierte Pfarrer Rien
van der Vagt.
BW
Rosenkranzandachten
im Oktober
Im Oktober wollen wir die
traditionellen Rosenkranzandachten fei- Oktober ist um 17 Uhr in St. Michael der
ern. Das Rosenkranzgebet ist ein medi- feierliche Abschluss mit eucharistischer
tatives Gebet, das die rezitative Wieder- Anbetung.
Außerdem wird der Rosenkranz im Okholung des »Gegrüßet seist Du, Maria«
verbunden mit der Betrachtung von Er- tober in St. Pius jeweils freitags gebetet,
eignissen aus dem Leben Jesu zum Inhalt und zwar am 2., am 9., am 16., am 23.. und
BW
hat. Zwischen den einzelnen Gesätzen des am 30. Oktober um 15 Uhr. Jungsenioren der Gemeinde
Halstenbek erfolgreich gestartet!
Der Kreis der Jungseniorinnen und Jungsenioren hat sich am 8. September mit
Freude und Enthusiasmus zusammengefunden. Nahezu 30 Personen waren dem
Gründungsaufruf gefolgt, haben zukünftige gemeinsame Unternehmungen beraten und viele tolle Ideen entwickelt. Es
bestand Einvernehmen, dass möglichst
viele bei der Programmgestaltung aktiv
werden und dass die monatlichen Unternehmungen für die Gemeindemitglieder
offen sind.
Als Auftakt wurde ein Ausflug am 7.
Oktober nach Stade mit einem Besuch der
aktuellen Ausstellung »August Macke ganz privat« beschlossen. Am 3. November folgt erneut ein Ausstellungsbesuch,
diesmal im Bucerius Kunst-Forum Hamburg: »Zwischen Himmel und Hölle. Kunst
des Mittelalters von der Gotik bis Baldung
Grien.«
Einzelheiten über die Unternehmungen
und zur Anmeldung entnehmen Sie bitte
einem Aushang in der Herz-Jesu-Kirche.
Sie können gern auch anrufen bei Ursula
Jungebloed, Telefon 0 41 01/40 26 84, oder
Georg Zimmerer, Telefon 040/8 30 56 99
Auf dem Gründungstreffen wurde eine
Anschriftenliste angelegt. Wer sich in die
Liste eingetragen hat, wird automatisch
informiert. Auf Ihren Wunsch nehmen wir
Sie gern in die Liste auf!
Ursula Jungebloed und Georg Zimmerer
Klönschnack am Sonntag
Seit nunmehr 3 Jahren findet an jedem
Sonntag (mit Ausnahme der Ferien) nach
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Öffnungszeiten: Mo – Fr 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr, Sa 8.30 – 13 Uhr
Telefon (0 4101) 410 25 · Fax (0 4101) 47 36 53
20
Veranstaltungskalender
dem Gottesdienst im Kaminraum der
»Klön­schnack« statt. Er fördert die Gemeinschaft und wird von vielen gerne
genutzt, um bei einer Tasse Kaffee mit anderen ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu pflegen. Besonders in den Herbstund Wintermonaten ist es sehr angenehm,
nicht so lange draußen vor der Kirche zu
stehen.
Es gibt kein festes Team, welches diesen Klönschnack vorbereitet. In der Kir-
che liegt eine Liste aus, in die man sich
für den einen oder anderen Termin eintragen kann. Bitte, seien auch Sie bereit,
mal an einem Sonntag den Klönschnack
vorzubereiten. Dann wird es für niemand
eine Belastung. Nähere Infos dazu liegen
ebenfalls aus.
Haben Sie Fragen? Ich beantworte sie
Ihnen gerne!
Ursula Jungebloed, Tel. 40 26 84
Veranstaltungen in Pinneberg
M = St. Michael, Pinneberg
P = St. Pius, Pinneberg
H = Herz Jesu, Halstenbek
Regelmäßige, wöchentliche Veranstaltungen:
montags
9.15 – 11.00 Uhr P Kinderspielkreis (bis zu 3 Jahren, mit Eltern)
montags
15.00 Uhr P Senioren-Tanzkreis
montags
20.00 Uhr P Kirchenchor
dienstags
11.00 – 13.00 Uhr P Kleiderkammer
dienstags
11.00 – 13.00 Uhr P Pinneberger Tafel
donnerstags*)16.00 – 17.30 Uhr P Pfadfinder Gruppenleiter *) nur 1. Donn. im Monat
donnerstags*)16.00 – 17.30 Uhr P Pfadfindergruppe *) außer 1. Donnerstag im Monat,
in Ferien und an Feiertagen
Besondere Veranstaltungen:
Dienstag
6. 10. 17.30 Uhr P
altern. Mittw. 7. 10. 17.30 Uhr P
Dienstag
6. 10. 20.00 Uhr M
Donnerstag 8. 10. 19.30 Uhr P
Dienstag
8. 10. 20.00 Uhr P
Mittwoch 14. 10. 15.00 Uhr P
Samstag
17. 10.ca. 19.00 Uhr M
Sonntag
18. 10.ca. 12.15 Uhr P
Mittwoch 28. 10. 15.00 Uhr P
Donnerstag 29. 10. 19.30 Uhr P
Freitag
30. 10. 15.00 Uhr P
Erstkommunionkinder: Wegegottesdienst
Erstkommunionkinder: Wegegottesdienst
Abend für die Eltern der Firmbewerber
Glaubensgesprächskreis
AK Brückenschlag: Erste Vorplanung für den
Basar am 28./29. November in St. Pius.
Seniorennachmittag: Wortgottesdienst mit
Kommunionaust., anschl. »Wir singen Lieder«
Verkauf von »Eine-Welt-Waren«
Verkauf von »Eine-Welt-Waren«
Seniorennachmittag: Hl. Messe, anschl.
Tombola
Glaubensgesprächskreis
Erstkommunionkinder: 2. Vorbereitungstreffen
21
Veranstaltungskalender
Samstag
31. 10. 11.00 Uhr M
Samstag
31. 10. 14.30 Uhr P
Sonntag
1. 11. 11.15 Uhr P
Sonntag
1. 11. 16.00 Uhr P
Dienstag
3. 11. 17.30 Uhr P
altern. Mittw.4. 11. 17.30 Uhr P
Mittwoch
4. 11. 20.00 Uhr P
Donnerstag 5. 11. 15.00 Uhr P
Donnerstag 5. 11. 19.30 Uhr P
Samstag
7. 11. 11.00 Uhr P
Samstag
7. 11. 14.30 Uhr Samstag
7. 11. 16.30 Uhr P
Sonntag
8. 11. 11.15 Uhr P
Sonntag
8. 11. 14.30 Uhr Sonntag
8. 11. 15.00 Uhr Dienstag
10. 11. 18.00 Uhr
Mittwoch 11. 11. 15.00 Uhr P
16.30 Uhr P
Üben der neuen Ministranten
Treffen der Firmbewerber
Familienmesse mit Vorstellung der
Erstkommunionkinder
Orgelkonzert mit Kirchenmusikdirektor
Wolfgang Zilcher
Erstkommunionkinder: Wegegottesdienst
Erstkommunionkinder: Wegegottesdienst
Organistentreffen
Seniorennachmittag: Hl. Messe, anschl.
Spielenachmittag
Glaubensgesprächskreis
Üben der neuen Messdiener
Gräbersegnung auf dem Alten Friedhof
Pinneberg
Gruppenstunde der Messdiener
Hochamt mit Gedächtnis der verstorbenen
Gemeindemitglieder
Gräbersegnung auf dem Stadtfriedhof
Pinneberg
Gräbersegnung auf dem Rellinger Friedhof
Kolpingsfamilie: Martinsgansessen im Schützenhof (BoHo). Anmeldung erforderlich!
Seniorennachmittag: Beginn mit Kaffee und
Kuchen, dann um
Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung,
im Anschluß daran besinnliche Texte mit
Orgelmusik bei Kerzenschein
Veranstaltungen in Halstenbek
M = St. Michael, Pinneberg
P = St. Pius, Pinneberg
Regelmäßige, wöchentliche Veranstaltungen:
sonntags
n. d. Gottesdienst Klönschnack im Kaminraum
mittwochs
18.00 Uhr Pfadfinder
mittwochs
20.00 Uhr Chor
freitags
18.00 Uhr Jugend-Gospelchor
14-tägige Veranstaltungen:
donnerstags
17.00 Uhr
donnerstags
17.00 Uhr
donnerstags
15.00 Uhr
Wölflinge
Jungpfadfinder
Senioren
22
Veranstaltungskalender/Wir gratulieren
Treffen nach Absprache:
samstags
3. Sonnt. im Monat
9.30 Uhr
3. Dienst. im Monat 20.00 Uhr
mittwochs
20.00 Uhr
Familienkreise
Kinderkirche im Kaminraum
Cursillo
Rover
Besondere Veranstaltungen:
Montag
5. 10. 17.00 Uhr
Montag
5. 10. 18.00 Uhr
Dienstag
6. 10. 20.00 Uhr
Mittwoch
7. 10. Donnerstag 8. 10. 20.00 Uhr Donnerstag 15. 10. 15.00 Uhr
Montag
26. 10. 17.00 Uhr
Montag
26. 10. 18.00 Uhr
Sonntag
1. 11. 9.30 Uhr
Montag
2. 11. 17.00 Uhr
Dienstag
3. 11.
Donnerstag 5. 11. 15.00 Uhr
Freitag
6. 11. bis Sonntag 8. 11. Sonntag
8. 11. 15.00 Uhr Üben der neuen Ministranten
Üben für die alten Ministranten
Abend für die Eltern der Firmbewerber
Jungsenioren: Tagesausflug nach Stade
Ökumenisches Gesprächsforum in der
Erlöserkirche (s. S. 19)
Wort-Gottes-Feier, anschl. Seniorennachmittag: Besuch von den Quickborner Senioren
Üben der Ministranten
Gruppenstunde der Ministranten
Hochamt mit Gedächtnis der verstorbenen
Gemeindemitglieder
Üben der neuen Ministranten
Jungsenioren: Besuch im Bucerius KunstForum Hamburg (s. S. 19)
Wort-Gottes-Feier, anschl. Seniorennachmittag: Geschichten und Gedichte mit
Frau Peter
Wochenende der Erstkommunionkinder im
Haus Elsensee
Gräbersegnung auf dem Rellinger Friedhof
Wir gratulieren allen
Geburtstags­kindern
aus der Pfarrei St. Katharina
– besonders aber allen 75-jährigen
und denen, die 80 Jahre und älter werden.
5.10.Frieda Schkarin, Pi
8.10.Leokadia Sledz, Pi
8.10.Stephan Schikora, Pi
8.10.Martha Martinkus, Re
75 Jahre
84 Jahre
94 Jahre
86 Jahre
13.10.Anna Horn, Pi
14.10.Marie Menzel, Re
15.10.Maria Zielinski, Pi 15.10.Helga Biesel, Pi
15.10.Ursula Safft, Pi
16.10.Maria Köster, Pi
16.10.Gisela Bour, Re
16.10.Ruth Görbing, Re
16.10.Alwin Brunner, Ta
17.10.Waltraut Sinicki, Re
18.10.Eduard Grabosch, Pi
84
89
81
86
86
81
83
85
81
75
80
23
Wir gratulieren/Aus den Kirchenbüchern
20.10.Josef Vogt, Re
25.10.Dorothea Lehwald, Pi
25.10.Bronislaus Nowacki, Re
26.10.Erwin Schneider, Bö
27.10.Hedwig Bromma, Pi
27.10.Rudolf Lindner, Pi
28.10.Cäcilie Seidler, Pi
28.10.Therese Kullek, Pi
30.10.Cäcilie Pein, Re
31.10.Irmgard Möller, Ha
1.11.Elsa Ahrens, Ha
1.11.Margarethe Groneberg, Pi
2.11.Leokadia Galenza, Ha
3.11.Regina Bujak, Pi
5.11.Ilse Herkenrath, Ha
6.11.Antonia Clusen, Re
8.11.Otto Klosa, Re
10.11.Ernst Wala, Ha
Aus den Kirchenbüchern
Das Sakrament der
Taufe empfingen:
Laura Böhm-Rupprecht
Niclas Shi-Won Spinty
Simon David von Lieres und Wilkau
Tobias Thaddäus Godehard Wagner
Lola Antonie Schütz
Nair Lenz
Kaja Isabel Rincker
Gabriel Alexandre Paredes Niemann
Vincent Maciej Thron
Bruno Janusz Thron
Jamie Declan Ramaker
Maja Luisa von Rönne
Lena Marie von Rönne
Milla Louisa Vukovic
Charlotte Rindorff
80
85
81
75
81
75
100
75
88
82
86
90
95
88
82
89
81
87
In die katholische Kirche aufgenommen
wurden:
Julia Meisner
Martin Meisner
Cornelia Giebel
Das Sakrament der
Firmung empfingen:
Paul Bienkowski
Felix Nordhusen
Katharina Voß
Cornelia Giebel
Kirchlich geheiratet haben:
Diana Wöbcke und Antoine Liebenthal
Christina Knuth und Sebastian Broschk
Sandra Jacobs und Hilmar Manthey
Natty Carmen Sanchez Raulet
und Jens Palaz
Olga Seel und Nikolaj Pfeifer
Kira-Fee Nauen und Nils Uwe Krause
Kirchlich beerdigt wurden:
Paula Sailer, 99 Jahre
Heinrich Wilke, 96 Jahre
Martha Sorge, 97 Jahre
Helmut Scherf, 70 Jahre
Janina Paterek, 94 Jahre
Margarete Pockart, 96 Jahre
Elisabeth Zumberg, 98 Jahre
Wilhelm Schad, 84 Jahre
Katharina Dwersteg, 64 Jahre
Rudolf Eckholdt, 69 Jahre
Angelika Biela, 94 Jahre
Hildegard Klemz, 89 Jahre
Agnes Scholz, 83 Jahre
Dr. Helmut Brachmann, 83 Jahre