NR 80 - Bistum Augsburg

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NR 80 - Bistum Augsburg
Kirchenmusikali
Kirchenmusikalische
Mitteilun
Mitteilungen
Nr. 80 – Juli 2013
Herausgegeben vom Amt für Kirchenmusik im Bischöflichen Ordinariat Augsburg
Leiter: P. Stefan U. Kling,
Referent für Musik in der Pastoral: Werner Zuber Sekretariat: Maria Kiser, Alena Heiser
Peutingerstraße 5, 86152 Augsburg, Tel.: (0821) 3166-851, Fax: (0821) 3166-859
Internet: www.kirchenmusik.bistum-augsburg.de E-Mail: kirchenmusik@bistum-augsburg.de
Vom GOTTESLOB 1975 / 1983
zum GOTTESLOB 2013
Am 1. Adventssonntag, dem 1. Dezember 2013 wird das neue gemeinsame
Gebet- und Gesangbuch GOTTESLOB offiziell eingeführt werden.
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Editorial
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
seit dem 31. Januar 2013 ist es amtlich: Das neue GOTTESLOB
kommt. An diesem Tag startete der Würzburger Bischof Dr. Friedhelm
Hofmann in Nördlingen den Druck des neuen gemeinsamen Gebetund Gesangbuchs für 37 Diözesen in Deutschland, Österreich und
Südtirol. Bis zum Herbst soll die Auslieferung erfolgen, damit das
GOTTESLOB mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres am 1. Adventssonntag in den Pfarrgemeinden in Gebrauch genommen werden
kann.
Welch großes Interesse das neue GOTTESLOB bereits jetzt im Kreis
der Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker findet, das können wir
derzeit gut erkennen, an vielen Telefongesprächen und E-Mails zu
diesem Thema, an den vielen positiven Reaktionen auf die Monatsliederaktion, die schon jetzt Gesänge aus dem neuen GOTTESLOB in
den Gemeinden einführt. So soll der Schatz der neuen Gesänge und
Lieder, der reich und vielfältig ist, in jeder Pfarrei möglichst gut gehoben werden.
Das neue GOTTESLOB wird uns in den kommenden Jahren vielfältig
beschäftigen, die Chöre und Chorleiter, die Kantoren und Scholen,
Organisten, Bläsergruppen und Instrumentalensembles. Für alle Bereiche der Kirchenmusik wird auch sukzessive umfangreiches Begleitmaterial zum neuen Gebet- und Gesangbuch erscheinen. Eine
erste Auswahl finden Sie bereits jetzt unter der Rubrik Neuerscheinungen in diesem Heft.
Und nutzen Sie auch gerne möglichst oft unsere Aus- und Fortbildungsangebote, die sich alle in den nächsten Jahren schwerpunktmäßig dem neuen GOTTESLOB widmen werden.
Freuen wir uns gemeinsam auf den 1. Advent 2013!
Es grüßt Sie herzlich Ihr
P. Stefan U. Kling O. Praem.
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1.
Ausgaben des neuen GOTTESLOB
Gotteslob Normalausgabe
(Balacron) hellgrau
ISBN 978-3-86744-236-7
EUR19,95
Gotteslob Lederausgabe
schwarz, Goldschnitt
ISBN 978-3-86744-241-1
EUR 34,95
Gotteslob Kunstleder
(Crylux) weiß
ISBN 978-3-86744-237-4
EUR 24,95
Gotteslob Lederausgabe
weiß, Goldschnitt
ISBN 978-3-86744-239-8
EUR 34,95
Gotteslob Kunstleder
(Crylux) schwarz
ISBN 978-3-86744-238-1
EUR 24,95
Gotteslob Lederausgabe
weinrot, Goldschnitt
ISBN 978-3-86744-24
EUR 34,95
Gotteslob Großdruckausgabe
Cabraleder schwarz
ISBN 978-3-86744-242-8
EUR 29,95
Orgelbuch zum Gotteslob
für die Diözese Augsburg
geb., 31 x 24,5 cm quer,
ca. 232 S, EUR 75,00
ISBN 978-3-86744-243-5
Das Orgelbuch zum Eigenteil der
Diözese Augsburg bietet zu
den im Gotteslob stehenden Gesängen leichte Begleitsätze.
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2. Interview zum neuen Gotteslob mit Bischof Dr.
Friedhelm Hofmann, Würzburg – Vorsitzender der Unterkommission zur Erstellung des neuen gemeinsamen Gebet- und
Gesangbuchs
1. Herr Bischof, Was ist neu am neuen Gotteslob?
Bischof Dr. Friedhelm Hofmann: Das künftige Gotteslob trägt den
aktuellen wie auch den absehbaren Bedürfnissen unserer Pfarrgemeinden Rechnung. Dies gilt sowohl für den musikalischen Bereich
als auch für alle Texte des Werks. So berücksichtigt das neue Gotteslob im Unterschied zu seinem Vorgänger Gesänge aller Epochen,
also auch Lieder, die aus Gründen des damaligen Zeitgeistes im aktuellen Gebet- und Gesangbuch nicht aufgenommen wurden. Selbstverständlich ergänzt auch Neues Geistliches Liedgut das zur Verfügung stehende Repertoire. Regionale Liedtraditionen werden vom
jeweiligen Eigenteil bedacht.
Aber auch die Texte des neuen Gebetbuchs haben sich verändert.
Einführungen in die Sakramente vermitteln in neuer Sprachgestalt
nicht nur theologische Grundlagen, sondern wollen auch alle wichtigen Fragen beantworten, beispielsweise wer Taufpatin oder Taufpate
werden kann, wer firmt und welche Aufgaben Eltern, Paten und Gemeinden bei der jeweiligen Spendung der Sakramente übernehmen.
2. Welchen Namen wird das neue Gotteslob tragen?
Die drei Herausgeber des neuen Gebet- und Gesangbuchs, nämlich
die Deutsche Bischofskonferenz, die Österreichische Bischofskonferenz sowie der Bischof von Bozen-Brixen, haben sich bereits vor einigen Jahren darauf verständigt, den bisherigen Namen „Gotteslob“ für
das neue Werk beizubehalten.
3. Wie ist das neue Gotteslob aufgebaut?
Das neue Gotteslob folgt der bereits bekannten und bewährten Ordnung des bisherigen Gebet- und Gesangbuchs. In einem Stammteil
sind jene Gesänge, Gebete und Texte beheimatet, die in allen Diözesen Deutschlands, Österreichs sowie im Bistum Bozen-Brixen eine
gemeinsame Grundlage für die Gestaltung der Gottesdienste, aber
auch für das gemeinsame Singen und Beten im häuslichen Umfeld
darstellen. Dem Stammteil folgt der sogenannte „Eigenteil“ der jeweiligen Diözese, der vor allem die örtlichen Gesangs- und Gebetstraditionen berücksichtigt und lebendig hält. Sowohl Stamm- als auch diözesaner Eigenteil gliedern sich in drei Bereiche: Ein erster Bereich
möchte vor allem das persönliche Gebet und das Beten in kleineren
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Gruppen und häuslichen Gemeinschaften unterstützen; ein zweiter
Bereich umfasst im Wesentlichen alle Gesänge des Buches, während
der dritte Bereich seinen Schwerpunkt auf die Feiern der Sakramente
und der weiteren gottesdienstlichen Feiern legt.
4. Welchen Seitenumfang wird das neue Gotteslob haben und
wie teuer wird es sein?
Je nach Umfang des Eigenteils eines Bistums wird das neue Gotteslob zwischen 1200 und 1300 Seiten umfassen. Das entspricht im Wesentlichen dem Umfang des alten Gotteslob mit den oftmals eingelegten Ergänzungsteilen. Der Ladenpreis der Diözesanausgaben ist noch
von den Diözesen und Diözesanverlagen zu kalkulieren. Aufgrund der
jeweils unterschiedlichen Gestaltung der Eigenteile und der damit
verbundenen Kosten muss der Kaufpreis jeder einzelnen Ausgabe
eigens berechnet werden. Dabei verfolgen alle Diözesen das Ziel
eines möglichst günstigen Ladenpreises.
5. Wird es eine App geben, über die sich vor allem junge Menschen Lieder und Gebete auf ihrem Handy anzeigen lassen könnten?
Das Deutsche Liturgische Institut befasst sich derzeit mit umfangreichen Maßnahmen zur Einführung des neuen Gotteslob. Dabei sind
natürlich auch die neuen Medien und die heutigen technischen Möglichkeiten mit im Blick. Auch an Apps wurde gedacht. Jedoch geben
die urheberrechtlichen Bestimmungen enge Grenzen vor, die einen
„kostenlosen“ Zugriff auf alle denkbaren Inhalte des neuen Gotteslob
erschweren oder gar unmöglich machen. Daher kann ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine Antwort geben, welche Bereiche und
Inhalte des Gotteslob über die neuen Medien abgerufen werden können.
6. Das Neue am neuen Gotteslob ist wohl auch die umfangreiche
Beteiligung von Kirchengemeinden während des Entstehungsprozesses. Es gab 2003 eine Befragung zum alten Gotteslob.
Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?
Wirklich nur Gute! Die Pfarrgemeinden wurden sehr früh in den Entstehungsprozess des neuen Gotteslob eingebunden. Da keine „Therapie ohne vorherige Diagnose“ erfolgen sollte, stand am Anfang der
Arbeit am neuen Gebet- und Gesangbuch eine umfangreiche Akzeptanzerhebung zum bisherigen Werk. Neben wissenschaftlichen Arbeiten wurden die über 35 Jahre Gotteslob-Geschichte hinweg gesammelten Zuschriften der Gemeinden und einzelner Personen ausge-
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wertet und den jeweiligen Inhalten des alten Gebet- und Gesangbuchs zugeordnet. Hiernach zeigte sich ein weiterer Klärungsbedarf
zu ergänzenden Fragestellungen. Diesem Bedarf wurde in einer breit
angelegten Umfrage in über 4500 Pfarrgemeinden mit großem Interesse Rechnung getragen. Knapp 2000 detaillierte Rückmeldungen
gingen bei der Unterkommission ein und konnten für die danach beginnenden inhaltlichen Arbeiten am neuen Gotteslob nutzbar gemacht
werden.
7. Von 2007 bis 2008 gab es dann eine Testphase ausgewählter
neuer Inhalte in 186 Gemeinden. Welche Erfahrungen gab es den
mit der Probepublikation?
Die im Rahmen dieser Akzeptanzerhebung gewonnenen Erkenntnisse, Wünsche und Erwartungen führten zu einer Probepublikation, in
der erste inhaltliche Umsetzungen in insgesamt 186 Pfarreien aller
beteiligten Diözesen getestet wurden. An dieser Erprobung, die vom
1. Advent 2007 bis zum Pfingstfest 2008 andauerte, nahmen Mitfeiernde der Heiligen Messe genauso teil, wie auch Familien, Pfarrgruppen, Ordensgemeinschaften und Einzelpersonen. Diese erhielten die
Probepublikation zum persönlichen Beten und Singen mit nach Hause
und konnten auf diese Weise ihre detaillierten Erfahrungen und Erkenntnisse der Unterkommission mitteilen. Alle Befragten haben hiervon regen Gebrauch gemacht.
8. Wie wurde sichergestellt, dass diese Testgemeinden einen
repräsentativen Querschnitt darstellen und nicht einzelne Gruppen dominieren?
Mit professioneller Unterstützung hatte die Unterkommission einen
breit angelegten Kriterienkatalog zur Auswahl der Testgemeinden
erstellt. Dieser Katalog berücksichtigte unter anderem unterschiedliche gemeindliche Strukturen und personelle örtliche Gegebenheiten.
Die Auswahl entsprechender Testgemeinden wurde bewusst den
beteiligten Diözesen übertragen; diese kennen „ihre Pfarrgemeinden“
und wissen um die jeweiligen pfarrlichen Konstellationen vor Ort. So
wurde sichergestellt, dass tatsächlich den verschiedenen Gemeindesituationen Rechnung getragen werden konnte. Strukturell war die
Umfrage so angelegt, dass nicht nur einzelne Gemeindemitglieder zu
Wort kamen, sondern auch die feiernde Gottesdienstgemeinde (durch
Einreißzettel befragt), Seelsorger und Kirchenmusiker mit je eigenen
Fragebögen in die Umfrage eingebunden wurden. So erhielt die Unterkommission teilweise 10.000 und mehr Antworten zu ein und der-
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selben Frage; diese Anzahl garantiert eine hohe Aussagekraft der
erlangten Ergebnisse.
9. Das Schwierige war wohl, aus der Vielzahl der Rückmeldungen
eine Richtung zu erkennen. Wie ist die Arbeitsgruppe vorgegangen?
Die Unterkommission hat alle Antworten ausgewertet. Dies wurde
dadurch vereinfacht, dass die Befragten größtenteils ihre Fragebögen
per Internet beantwortet haben. Das so gewonnene, einzeln aufbereitete umfangreiche Zahlenmaterial wurde allen Arbeitsgremien der
Unterkommission zur Verfügung gestellt, ebenso aber auch den Diözesen für ihre Eigenteilarbeit überlassen.
Tatsächlich geben die Antworten der Befragten in den meisten Fällen
eine deutliche Richtung vor. Zu vielen grundsätzlichen Fragestellungen gibt es klare Voten. Dies gilt zum Beispiel für die Grafik und das
Notenbild des Buchs, aber auch für Mehrstimmigkeit, Mehrsprachigkeit und Akzeptanz einzelner Lieder und Gesänge.
10. Können Sie Beispiele nennen, wo Anregungen aus diesen
Gemeinden aufgegriffen wurden und Veränderungen bewirkt
haben?
In einem nicht erwarteten Umfang haben die Befragten die zur Erprobung gestellten neugestalteten Texte und Gesänge des neuen Gotteslob bestätigt. Überrascht hat insbesondere die deutlich positive
Annahme der vervollständigten Tagzeitenliturgie-Modelle und der neu
gestalteten Andachten. Gleiches gilt im Übrigen auch für das neue
Layout des Buches. Umgekehrt gab es auch kritische Rückmeldungen, die bei der endgültigen Gestaltung des neuen Gotteslob Berücksichtigung fanden. So haben die Gemeinden den Abdruck mehrstimmiger Gesänge negativ bewertet, sodass nur in wenigen ausgewählten Fällen mehrstimmige Lieder und Kehrverse in das neue Gotteslob
aufgenommen werden. Gleiches gilt auch für den Abdruck von Liedtexten in mehreren Sprachen. Diese Ergebnisse überraschten umso
mehr, als die Pfarrgemeinden noch in der Akzeptanzerhebung im Jahr
2003 Mehrstimmigkeit und Mehrsprachigkeit von Gesängen besonders gewünscht hatten. Nun votierten die Pfarreien im Rahmen der
Erprobung gegen diese Gestaltungsformen. Auch dies wurde bei der
Erarbeitung des neuen Gotteslob berücksichtigt.
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11. Wie viele Lieder wurden aus dem alten Gotteslob übernommen, wie viele sind neu?
Im Stammteil des alten Gebet- und Gesangbuchs befinden sich etwa
270 Lieder, von denen gut die Hälfte in das neue Gotteslob übernommen wurde. Fehlen werden zukünftig jene Lieder, die in den vergangenen 37 Jahren keine oder nur wenig Akzeptanz in den Gemeinden fanden. Ergänzt wurde dieses Liedgut sodann um jene Gesänge,
die in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder im Stammteil vermisst wurden – sei es, weil diese Lieder aus Gründen des damaligen
Zeitgeistes im alten Gotteslob keine Aufnahme fanden, oder weil diese Lieder erst während der vergangenen 30 bis 40 Jahre neu entstanden sind. Viele der „neuen“ Stammteillieder sind jedoch bereits
aus den diözesanen Eigenteilen oder aus den in den letzten Jahren
verstärkt entstandenen diözesanen Ergänzungsheften bekannt.
12. Manche Gottesdienstbesucher wundern sich, dass Lieder
gesungen werden, die aus dem 16. Jahrhundert stammen oder
sogar noch älter sind – in einer Sprache, die heute so nicht mehr
üblich ist. Wieso bleiben diese Lieder fester Bestandteil des Gotteslobs?
Unser persönlicher Glaube lebt nicht nur aus den jeweils eigenen
Erfahrungen eines Menschen, sondern wesentlich auch aus unserer
christlichen Tradition. Gebete und Gesänge anderer Generationen
sind Glaubenszeugnisse der jeweiligen Zeiten, die uns in unserem
Glaubensleben unterstützen und unseren persönlichen Glauben stärken. Wenn Inhalte aus anderen Jahrhunderten stammen, sind sie
wegen ihres „Alters“ nicht automatisch schlecht oder als überholt zu
bewerten. Lieder wie „O Heiland, reiß die Himmel auf“ oder „Lobe den
Herren“ haben von ihrer Aktualität nichts eingebüßt. Daher bleibt es
unsere Aufgabe, uns diese Glaubenszeugnisse zu erschließen, sofern
tatsächlich einmal das eine oder andere Wort ungebräuchlich erscheint. Hierzu können beispielsweise Liedpredigten einen wertvollen
Beitrag leisten und uns „ältere“ Sichtweisen neu erschließen. Dabei ist
es durchaus ein Zeichen des Respekts vor den jeweiligen Autoren
und Lebensumständen, nicht einfach uns unverständliche Begriffe
durch heutige Alltagsworte zu ersetzen, die zudem oftmals nicht der
Aussagequalität des ursprünglichen Textes entsprechen.
13. Was war der Arbeitsgruppe wichtig bei der Aufnahme neuer
Lieder?
Wesentliche Kriterien der Liedauswahl durch die Unterkommission
waren qualitativ inhaltliche und musikalische Aspekte sowie die the-
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matische Ausrichtung des Liedes, aber auch die Akzeptanz in den
Gemeinden. So war das Lied „Menschen, die ihr wart verloren“ bislang nur in den Eigenteilen der Diözesen vorhanden. Dieses Lied ist
nun – dem Wunsch vieler Gemeinden entsprechend – im Stammteil
abgedruckt. Da ein Gebet- und Gesangbuch in der Regel etwa eine
Generation lang seinen Dienst in den Familien und Pfarrgemeinden
versieht, wurde der Blick vor allem auf jene Gesänge gerichtet, bei
denen man zumindest aus heutiger Sicht davon ausgehen darf, dass
sie die gesamte Laufzeit des neuen Gotteslob bereichern werden.
14. Stichpunkt Texte: Das neue Gotteslob möchte auch in den
Texten die Menschen besser erreichen und sie beim Beten unterstützen. Wodurch?
Zunächst einmal durch verständliche Texte. Die Akzeptanzerhebung
zum alten Gotteslob ergab eine deutliche Kritik an der damals verwendeten Sprache. Diese wurde zum Teil als antiquiert, belehrend
oder zumindest als nicht mehr zeitgemäß und daher als unverständlich bezeichnet. Für die Unterkommission war das der wesentliche
Ansatzpunkt, bei der Neugestaltung von Inhalten den aktuellen Bedürfnissen der Gemeinden und Familien Rechnung zu tragen. Dies
gilt sowohl für die thematischen Einführungen als auch für die Gestaltung von Gottesdiensten, Andachten und den Gebetsteil. Aber auch
inhaltlich wurde viel getan: So wird dem Wunsch an ein neues Gotteslob entsprochen, erstmalig „Häusliche Feiern“ im Kreise von Familien
und Freunden anzubieten, die das gemeinsame Singen und Beten in
gewohnter Lebensumgebung zum Beispiel im Advent oder am Heiligen Abend bereichern. Besonderer Wert wurde auch auf die Vielfalt
der angebotenen Tagzeitenliturgien gelegt, die nun nicht nur vollständige Gottesdienstmodelle, sondern auch alternative Formen wie Morgen- und Abendlob berücksichtigen. Schließlich präsentieren sich die
Andachten in völlig neuem Gewand, sodass sie nun nicht nur zur gemeinsamen Feier in der Kirche, sondern auch zum privaten Beten
einladen.
15. Wie überzeugen Sie jemanden, der sich erst vor ein paar Jahren ein Gotteslob gekauft hat, sich jetzt die neue Ausgabe zu
besorgen?
Das neue Gotteslob ist ein völlig neu erarbeitetes Gebet- und Gesangbuch, das den aktuellen Bedürfnissen des einzelnen betenden
Menschen genauso Rechnung trägt wie den Erwartungen in unseren
Pfarrgemeinden. Seit der Einführung des alten Gebet- und Gesangbuchs im Jahre 1975 haben sich die Ansprüche der Menschen an
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Texte und Liedgut verändert. Das Nachfolgewerk geht genau auf diese Veränderungen ein und dient daher nicht nur einer lebendigeren
Mitfeier der Liturgie, sondern berücksichtigt in seinen Texten und Gesängen die Lebenserfahrung der Menschen zu Beginn des 3. Jahrtausends, ihre Religiosität, ihre Spiritualität und Glaubenssuche. Dies
sollte für jeden Anlass und Anreiz sein, sich das neue Gotteslob zu
kaufen und es in den nächsten 30 Jahren zu nutzen.
16. Manche Gläubige werden sich denken: Ich brauch kein eigenes Gesangbuch. Ich leih mir eines in der Kirche aus, wenn ich
dort zum Gottesdienst bin. Was entgeht einem, wenn man das
neue Gotteslob nicht hat?
Das bisherige Gebet- und Gesangbuch wurde leider überwiegend nur
in den Kirchen und Gottesdiensträumen genutzt. Doch endet unser
Glaubensleben nicht an der Kirchentüre beim Verlassen der Kirche,
sondern prägt gerade unseren Alltag - Tag für Tag aufs Neue. Daher
möchte das neue Gotteslob neben der liturgischen Bedeutung und
Verwendung vor allem auch ein Hausbuch sein. So bietet es unterschiedliche Inhalte an, die den Menschen zu Hause in ihrem familiären Umfeld helfen, ihren Glauben täglich neu zu (er-)leben und zu
gestalten.
Hierzu dient nicht nur eigens der Gebetsteil des neuen Gotteslob,
sondern auch die vervollständigten Tagzeitenliturgie-Feiern, das Morgenlob oder Abendlob, aber auch einzelne Andachtsabschnitte. Völlig
neu ist zudem das Angebot an „Häuslichen Feiern“, also an gestalteten Gottesdiensten, die als Dank- oder Segensfeier oder zum gemeinsamen Feiern des Weihnachtsfestes gerade für Familien und
häusliche Gemeinschaften vorbereitet wurden.
Zudem eröffnet mir das neue Gotteslob auch Antworten auf konkrete
Fragen, die sich mir in meinem Glaubensleben immer wieder stellen:
Wie bete ich zu Gott? Wie bete ich mit meinen Kindern? Wie gestalte
ich mit meiner Familie den Heiligen Abend? - Aber auch praktische
Fragen finden im Buch eine Antwort: Was ist ein Sakrament? Was ist
Weihwasser, was ein Tabernakel? So möchte das neue Gotteslob
wirklich zum alltäglichen Wegbegleiter werden.
17. Warum freuen sie sich auf das neue Gotteslob?
Weil damit eine 10jährige Arbeit mit vielen Frauen und Männern,
Fachleuten und Laien, Ordensgemeinschaften und Familien, Stadt
und Landbevölkerung zu einem guten Beginn gebracht wird. Ich freue
mich, dass das heutige Lebensgefühl der Menschen in diesem Gotteslob seinen Sitz hat und von dort in den Reichtum des Glaubens
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geweitet wird. Gemeinschaftliches wie persönliches Beten und Singen
findet einen reichen, auch zeitgenössischen Schatz, an Texten und
Melodien vor. Ich erhoffe mir, dass dieses Gebet- und Gesangbuch
von vielen Menschen, Jung und Alt, auch im häuslichen Bereich angenommen wird und so einen wichtigen Baustein zu einem würdigen
Gotteslob bildet.
(Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz vom 20.02.2013)
3.
Bericht vom Kantorenkurs in der Wies 2013
Ganz im Zeichen des neuen GOTTESLOB, das am 1. Advent 2013 in
allen katholischen Gemeinden Deutschlands, Österreichs und Südtirols eingeführt wird, stand der diesjährige Kantorenkurs vom 30. Mai
bis 1. Juni 2013 in der LVHS Wies. Unter der Leitung von Pater Stefan U. Kling O. Praem. übten erfahrene Kantoren, Teilnehmer der CKurse in Augsburg und Memmingen und interessierte Sänger/innen
Choräle, Schola- und Kantorengesänge aus dem neuen Gebet- und
Gesangbuch ein. Stefan Saule, Augsburg gestaltete die Stimmbildung
abwechslungsreich und gab viele gute Tipps zu Aussprache, Atemtechnik und Körperhaltung beim Kantorenvortrag. Für das liturgische
Orgelspiel stand Stefan Niebler, Polling den Kursteilnehmern mit Rat
und Tat zur Seite.
Am ersten Abend sangen alle Kursteilnehmer zwei Stunden lang Lieder aus dem neuen Gotteslob nach den Noten, die von Pater Stefan
an die Wand des großen Saales projiziert wurden. Die Kursteilnehmer
bekamen einen guten Eindruck von der musikalischen Vielfalt und
wurden animiert, die neuen Lieder nach und nach in den Kirchenchören und Pfarrgemeinden einzuführen.
Für die Vesper am Donnerstag und die Laudes am Freitag in der Kapelle der LVHS sowie für den Abschlussgottesdienst in der Wieskirche
wurden stilistisch sehr vielfältige Hymnen, Psalmen, Rufe und Lieder
mit neuen Melodien, Texten und Rhythmen eingeübt, mit großer Begeisterung gesungen und von Kursteilnehmern engagiert dirigiert und
an der Orgel begleitet.
Der Erfahrungsaustausch unter den Kursteilnehmern und die Pflege
langjähriger Kontakte zwischen Kirchenmusikern, die aus der ganzen
Diözese Augsburg angereist waren, war wie bei allen Fortbildungsveranstaltungen des Amtes für Kirchenmusik eine wichtige Ergänzung
dieses äußerst gelungenen Kantorenkurses.
Dr. Beate Zimmer, Seefeld
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4.
Neuer C-Kurs für Kirchenmusiker in Memmingen
Am Samstag, 21. September 2013 beginnt – bei entsprechender Teilnehmerzahl - in Memmingen ein neuer zweijähriger Vorbereitungskurs
zur C-Prüfung in katholischer Kirchenmusik. Das Amt für Kirchenmusik lädt zur Teilnahme an diesem Kurs herzlich ein.
Der C-Kurs ist eine breit angelegte kirchenmusikalische Ausbildung
für den qualifizierten Dienst als nebenberuflicher Organist und Chorleiter. Er dauert zwei Jahre und wird mit der C-Prüfung abgeschlossen, die in allen deutschen Bistümern anerkannt wird.
Der Unterricht findet als monatlicher Kurs ganztägig jeweils am Samstag statt. Kursort ist Memmingen (Maximilian-Kolbe-Haus am Ulmer
Tor, Donaustr. 1, 87700 Memmingen). Liturgisches Orgelspiel, Generalbassspiel und Harmonielehre werden nach Konstituierung des Kurses in regionalen Kleingruppen vierzehntägig je 90 Min. unterrichtet.
Der C-Kurs als "kleines Kirchenmusikstudium" umfasst folgende Fächer: Liturgik und Glaubenslehre, gottesdienstliches Orgelspiel, Singen in der Liturgie, Chorleitung, Tonsatz, Gehörbildung, Klavier- und
Partiturspiel, Kirchenmusikgeschichte und Orgelbaukunde.
Musikalische Voraussetzungen für die Teilnahme am C-Kurs sind
Grundfertigkeiten im Orgelspiel (wenigstens Spiel eines vierstimmigen
Orgelbuchsatzes mit Pedal), solide Kenntnisse im Klavierspiel, ein
bildungsfähiges Gehör und eine ebensolche Singstimme sowie elementare Grundkenntnisse der Musiktheorie.
Das Mindestalter bei Ausbildungsbeginn beträgt 16 Jahre. Für Teilnehmer aus der Diözese Augsburg ist der Kurs kostenlos. Anmeldungen nimmt das Amt für Kirchenmusik gerne entgegen.
Kurstage 2013/2015 sind:
Samstag: 21.
26.
16.
14.
18.
15.
15.
12.
10.
07.
12.
September 2013
Oktober 2013
November 2013
Dezember 2013
Januar 2014
Februar 2014
März 2014
April 2014
Mai 2014
Juni 2014
Juli 2014
20. September 2014
25. Oktober 2014
15. November 2014
13. Dezember 2014
17. Januar 2015
07. Februar 2015
14. März 2015
18. April 2015
09. Mai 2015
13. Juni 2015
11. Juli 2015
Den Kurs-Samstagen liegt folgender Stundenplan zugrunde:
08.30-09.15 Dt. und lat. Liturgiegesang (Josef Miltschitzky M.A.)
09.15-10.00 Orgelbaukunde (Josef Miltschitzky M.A.)
10.00-10.45 Geschichte der Kirchenmusik und Orgelmusik
(Josef Miltschitzky M.A.)
11.00-11.45 Partiturspiel (Reinhard Schmölzing)
11.45-12.30 Gehörbildung (Reinhard Schmölzing)
gleichzeitig:
13.30-14.15
14.15-15.00
15.15-16.45
gleichzeitig:
Einzelstimmbildung (Michael Finck)
Liturgik ( P. Maurus Mayer OSB)
Chorische Stimmbildung (Christian Weiherer)
Chorleitung (Christian Weiherer)
Einzelstimmbildung (Michael Finck)
Die Teilnahme an den weiteren Ausbildungskursen des Amts für Kirchenmusik ist eine wichtige Ergänzung zum C-.Kurs. Während der
zwei Kursjahre ist für die Kursteilnehmer deshalb die Teilnahme an
wenigstens folgenden Weiterbildungskursen obligatorisch:
1x Chorleiterkurs des Amts für Kirchenmusik
1x Kantorenkurs des Amts für Kirchenmusik
und wenigstens ein Kurs aus folgenden Angeboten:
- Organistenkurs des Amts für Kirchenmusik
- Kurs Neues Geistliches Lied (Arbeitskreis NGL im Amt für Kirchenmusik)
- Kinderchorleitungskurs des Amts für Kirchenmusik
5.
C-Kurs für Kirchenmusiker in Augsburg
Der im Vorjahr begonnene zweijährige Vorbereitungskurs zur CPrüfung in Augsburg wird ab September bei unverändertem Stundenplan fortgesetzt. Kurstage sind:
Samstag
5
21. September 2013
26. Oktober 2013
16. November 2013
14. Dezember 2013
18. Januar 2014
01. Februar 2014
15. Februar 2014
15. März 2014
12. April 2014
10. Mai 2014
07. Juni 2014
12. Juli 2014
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6.
C-Prüfung 2014
Im Jahr 2014 kann die C-Prüfung im Sommer in Augsburg abgelegt werden. Die Zulassung zur Prüfung ist vom Bestehen einer Vorprüfung abhängig. Anmeldungen zur Prüfung sind bis 31. Januar 2014 an das Amt
für Kirchenmusik zu richten.
Prüfungstermine:
Vorprüfung:
Chorleitung und Singen : 15. Februar 2014 (=C-Kurstag)
Orgel-Literaturspiel, liturgisches Orgelspiel und
Klavierspiel: 28. und 29. März 2014
Prüfung:
Chorleitung: 23./24./25. Juni 2014
Klausur: 12. Juli 2014 (=C-Kurstag)
Prüfung: 17./18./19. Juli 2014
7.
Förderprogramm für (Nachwuchs-)Organisten
Das Amt für Kirchenmusik bietet Nachwuchskräften aus der Diözese
Augsburg, die Freude und Interesse am Orgelspiel haben, geförderten
Unterricht an der Königin der Instrumente an:
Bei einem Eigenanteil von 7,50 € pro Unterrichtsstunde kann bis zu drei
Jahren Orgelunterricht genommen werden. Der Unterricht findet wöchentlich statt, die Unterrichtsstunde dauert 45 Minuten. Die Zulassung zum
Förderprogramm und die Zuweisung an einen Lehrer koordiniert das Amt
für Kirchenmusik.
Folgende Voraussetzungen sollten bei den Interessenten gegeben sein:
• Mindestalter von 15 Jahren
• ausreichende Fähigkeiten im Klavierspiel, nachzuweisen in einem
Probespiel: Vorzuspielen sind dabei eine zwei- oder dreistimmige
Invention von Johann Sebastian Bach und ein zweites Klavierstück eines anderen Komponisten nach freier Wahl (z. B. ein Sonatinensatz)
• Schriftliche Empfehlung des Ortspfarrers
• Mitwirkung in einem kirchlichen Chor des Heimat- oder Studienortes
• Bereitschaft zu kostenlosem, aushilfsweisem Organistendienst.
Für die Anmeldung genügt ein formloses Schreiben per E-Mail, Fax oder
Post an das Amt für Kirchenmusik. Auch telefonische Anmeldung ist möglich.
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8.
Organistenkurs in der Wies
Vom 03. bis 06. September 2013 (Beginn: Dienstag, 03.09.13 / 12.00
Uhr, Ende: Freitag, 07.09.13 / ca. 15 Uhr) findet in der Landvolkshochschule Wies ein Organistenkurs statt, zu dem alle interessierten Organistinnen und Organisten herzlich eingeladen sind.
Leitung:
Gastdozent:
P. Stefan U. Kling
Chordirektor Thomas Friese / München1
Für die haupt- und nebenberuflichen Kirchenmusiker in der Diözese
Augsburg, die regelmäßigen Besucher unserer C-Kurse und die von uns
geförderten Orgelschüler beträgt die Gebühr für Kurs, Unterkunft und
Verpflegung 90,- € (Schüler und Studenten 45,- €). Für Gäste beträgt die
Gebühr für Kurs, Unterkunft und Verpflegung 180,- € (Schüler und Studenten 90,- €). Falls Unterbringung im Einzelzimmer (nur begrenzt verfügbar) gewünscht ist, wird von der Landvolkshochschule Wies vor Ort
ein Zuschlag von 8,- € pro Übernachtung erhoben.
Gleichzeitig mit Ihrer Anmeldung erbitten wir die Überweisung der o. g.
Kursgebühren auf das Konto des Amtes für Kirchenmusik – Konto
8113092 bei der Hypo-Vereinsbank Augsburg BLZ 720 200 70. Erst mit
Eingang Ihrer Überweisung können wir die Teilnahme am Kurs bestätigen.
Anmeldungen sind bis spätestens 26. August 2013 an das Amt für Kirchenmusik zu richten. Über eine zahlreiche Teilnahme an diesem sicher
sehr interessanten und lehrreichen Kurs würden wir uns sehr freuen. Wir
bitten alle Teilnehmer/innen, sich gemäß dem nachfolgenden Rahmenprogramm auf den Kurs vorzubereiten.
Rahmenprogramm des Organistenkurses 2013:
1. ORGELLITERATURSPIEL (Anfänger und Fortgeschrittene)
Für das Orgelliteraturspiel werden wir in diesem Jahr verschiedene Hefte
aus der Sammlung „Orgelspielen mit Hand und Fuß“ (Hg. Hans-Peter
Braun, Strube-Verlag, München 2010 verwenden), die eine reiche stilisti-
1 Thomas Friese: Studium Katholische Kirchenmusik sowie Konzertfach Orgel an der
Musikhochschule München; 1992 – 1996 Kirchenmusiker der Herz-Jesu-Kirche in Augsburg-Pfersee, seit 1996 Chorregent und Organist der St.-Canisius-Kirche in München, Leiter
des Vocalensemble Collegium Canticum, Konzertreisen als Organist und Dirigent in europäische Länder, nach Russland und in die USA, CD- und TV-Aufnahmen, weitere Infos:
www.thomas-friese.de
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sche Vielfalt von Orgelmusik aus verschiedenen Jahrhunderten zu einem
sehr günstigen Preis bietet.
Für die fortgeschrittenen Teilnehmer eignen sich besonders die Hefte Nr.
9, 10 und 13 aus dieser Sammlung (Best. Nr. VS 3317i, 3317j und
3317m).
Für Anfänger und wenig Fortgeschrittene eigenen sich besonders die
Hefte Nr. 7, 8 und 12 (Best. Nr. VS 3317g, 3317h und 3317l)
Jedes Heft kostet einzeln10,-€. - Die komplette Sammlung (14 Hefte /
Best. Nr. VS 3317X) kostet übrigens nur 100,- €.
II. LITURGISCHES
IMPROVISATION2
ORGELSPIEL
IM
GOTTESDIENST
UND
Fortgeschrittene: Erwünscht sind hier zumindest Grundkenntnisse in
freier Harmonisation.
>Vorzubereiten sind zu den beigefügten Liedern aus dem neuen Gotteslob jeweils ein
• 2- und 3-stimmiger Satz
• 4-stg. Begleitsatz mit kurzem Vorspiel
>Ebenso soll eine einfache Begleitung zu den beigefügten 1-3 Neuen
Geistlichen Liedern aus dem neuen Gotteslob vorbereitet werden.
>Weitere Kursthemen sind unter anderem
• Freie Vor- und Nachspiele
• Psalmbegleitung
• Halleluja-Introduktionen
• Kommunion-Meditationen
Anfänger und weniger Fortgeschrittene:
>Vorbereitung der beigefügten Begleitsätze zu Liedern des neuen Gotteslobs. Diese sollen wie folgt einstudiert werden:
•
zweistimmig auf 2 Manualen (nur Sopran und Bass);
•
dreistimmig manualiter (linke Hand spielt nur den Bass);
2 Bitte Bleistift
Bleistift und Notenpapier mitbringen!
- 17 -
•
vierstimmig auf einem Manual mit Pedal;
•
vierstimmig obligat (Sopran auf einem Solomanual, Alt und Tenor
mit der linken Hand auf einem begleitenden Manual, Bass im Pedal)
> Aus den Sätzen werden im Lauf des Kurses kurze und prägnante Intonationen, Vor-, Zwischen- und Nachspiele für den Gebrauch im Gottesdienst erarbeitet. Ebenso soll eine einfache Akkordunterlegung zu den
beigefügten neuen geistlichen Liedern aus dem neuen Gotteslob vorbereitet werden.
Alle Fragen, die Sie zu verschiedenen Themen aus dem Bereich der Kirchen- und Orgelmusik haben, wollen wir nach Möglichkeit im Kurs mit
behandeln.
8 a. Notenmaterial liturgisches Orgelspiel für den Organistenkurs in der Wies
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- 25 -
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- 29 -
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- 40 -
- 41 -
- 42 -
9.
Kurs Musizieren mit Kindern
Vom 13. – 14. September 2013 (Beginn: Fr 13.09.2013 / 11.30 Uhr Ende:
Sa 14.09.2013 / ca. 16.00 Uhr) findet im „Zentrum für Familie, Umwelt
und Kultur“ beim Kloster Roggenburg, Klosterstraße 3 89297 Roggenburg
(Tel.: 07300/9611-0) unser diesjähriger Kurs “Musizieren mit Kindern im
Gottesdienst“ statt.
Leitung: Heide Rösch, Senden
Kursinhalt: In diesem Jahr werden insbesondere Stücke für die Advents- und Weihnachtszeit sowie Krippenspiele vorgestellt und erarbeitet. Gleichzeitig werden dabei wie immer Wege und Möglichkeiten
aufgezeigt, wie Kinder im Vorschul- und Schulalter zum Singen motiviert
werden und mit Freude und Leistungsbereitschaft sowohl im Kindergarten
als auch im Kinderchor, Schulchor oder Schulklasse mit der Stimme musizieren. Dabei steht die Erarbeitung praktischer und theoretischer Grundkenntnisse der chorischen Stimmbildung im Sing- wie auch im Hörerleben
für das Musizieren mit Kindern im Gottesdienst im Mittelpunkt.
Für die haupt- und nebenberuflichen Kirchenmusiker/innen der Diözese,
die Leiter/innen kirchlicher Kinderchöre und Kindergruppen in unserem
Bistum (Letztere bitte Bestätigung des Pfarramtes vorlegen), die regelmäßigen Besucher unserer C-Kurse und die von uns geförderten Orgelschüler beträgt die Gebühr für Kurs, Unterkunft und Verpflegung 40,- €
(Schüler u. Studenten 20,- €). Für Gäste beträgt die Gebühr 80,- € (Schüler und Studenten 40,- €).
Gleichzeitig mit Ihrer Anmeldung (bis spätestens 03. September 2013)
erbitten wir die Überweisung der o. g. Kursgebühren auf das Konto des
Amtes für Kirchenmusik – Konto 8113092 bei der Hypo-Vereinsbank
Augsburg BLZ 720 200 70. Erst mit Eingang Ihrer Überweisung können
wir die Teilnahme am Kurs bestätigen.
10. Tag der Kirchenmusiker 2013
-„Tag des neuen Gotteslobs“
Der traditionelle Tag der Kirchenmusiker, der für Samstag, den 23. November 2013 angesetzt ist, findet in diesem Jahr als diözesaner Einführungstag des neuen Gotteslobs statt, den die Hauptabteilung VI im
Bischöflichen Ordinariat (Grundsatzfragen: Glaube und Lehre – Hochschule – Gottesdienst und Liturgie) veranstaltet. Neben den Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern werden auch Priester und Gottesdienstbeauftragte zu diesem Tag eingeladen.
Eine gesonderte Einladung der Hauptabteilung VI im Bischöflichen Ordinariat geht Ihnen rechtzeitig zu.
- 43 -
Über eine Teilnahme von vielen Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern würden wir uns sehr freuen.
Programm:
10.00 Uhr Festliche Eucharistiefeier in der Basilika St. Ulrich und Afra
Zelebrant und Prediger: Hwst. H. Bischof Dr. Konrad Zdarsa
Musikalische Gestaltung mit Gesängen aus dem neuen
GOTTESLOB
11.30 Uhr Gemeinsames Mittagessen im Haus St. Ulrich
13.00 Uhr Liturgische und kirchenmusikalische Workshops zum neuen
Gotteslob
16.15 Uhr Abschlussvesper in der Basilika St. Ulrich und Afra
11. Dekanatskonferenzen
22.10.2013
Dekanat Krumbach
12. Dekanats-Kirchenmusiktage
27.07.2013
27.07.2013
05.10.2013
13.10.2013
23.11.2013
Donauwörth (Dekanat Donauwörth)
Oberstaufen (Dekanat Sonthofen)
Kempten (Dekanat Kempten)
Mühlried (Dekanat Schrobenhausen-Neuburg)
Rain(Dekanat Rain)
13. Neue Orgeln
86150 Augsburg, St. Moritz, II / 21 (Orgelbau Kuhn / Männedorf/Schweiz)
82237 Wörthsee, Zum Hlg.Abendmahl, II / 11 (Orgelbau Wech, Buchloe)
14. Neue Glocken
82449 Hofheim, St. Johannes Baptist, zwei neue Glocken mit den Nominalen (= Schlagtönen) h’ und e’’ zu zwei vorhandenen Glocken mit den
Nominalen cis’’ und fis’’ (Glockengießerei Perner / Passau)
- 44 -
15. Neuerscheinungen
Orgelbuch zum
Gotteslob Stammteil,
Katholisches Bibelwerk,
Stuttgart, ISBN 978-3460-42883-6, Format:
ca.30,5 x 24 cm, 3
Bände, zusammen ca.
1100 Seiten, Einband:
Balacron
(Kunststoff) hellgrau,
Preis: 198,00 €
Das Orgelbuch bietet
Orgelsätze zu allen
Liedern aus dem
Stammteil, aufgeteilt auf
3 Bände mit insgesamt
ca. 1.100 Seiten. Lesefreundlich im Querformat. Die Wire-O-Bindung
erleichtert das Umblättern der Seiten. Das Umschlagmaterial Balacron ist
ein strapazierfähiges und pflegeleichtes Einbandmaterial.
Erscheinungstermin: voraussichtlich Oktober 2013.
Für das Orgelbuch zum Diözesanteil Augsburg beachten Sie bitte
die Seite 3 in diesem Heft!
Antwortpsalmen und Rufe vor dem Evangelium – Lesejahr A, eine Handreichung für den
Gottesdienst, hg. vom Amt für Kirchenmusik der
Diözese Rottenburg-Stuttgart (Walter Hirt), erscheint im Oktober 2013, ca. 200 Seiten, ISBN
978-3-89710-550-8, Preis: 26,90 €
Diese neue Publikation richtet den gesungenen
Vortrag des Antwortpsalms und des Hallelujarufes für das Lesejahr A des Kirchenjahres an einfacheren kirchenmusikalischen Verhältnissen
aus.
- 45 -
Die Kehrverse liegen dem Stammteil des neuen Gebet- und Gesangbuches „Gotteslob“ zugrunde. Die Antwortpsalmen sind auf vierteilige
Psalmtonmodelle von Heinrich Rohr unterlegt. Die erste Hälfte ist identisch mit den klassischen Psalmtönen, was den Einstieg erleichtert. Anders als die wechselchörige Meditation der Psalmen in den zweiteiligen
Psalmtönen des Stundengebets unterstreicht die auf die Vierteiligkeit
erweiterte Melodieformel den Verkündigungscharakter des solistisch vorgetragenen Antwortpsalms. Neben dem Antwortpsalm ist der HallelujaVers jeweils auf derselben Doppelseite in einem der zweiteiligen Psalmtonmodelle eingerichtet.
Bläsersätze zum neuen Gotteslob: Eine Arbeitsgruppe der „Arbeitsgemeinschaft der Ämter/Referate für Kirchenmusik der Diözesen Deutschlands“ (AGÄR) erstellt z. Zt. ein Bläserbuch für den Stammteil des
neuen GOTTESLOB.
Aufgrund einer Umfrage unter den Diözesen im Jahr 2011 ergab sich eine
Auswahl von ca. 160 der insgesamt ca. 270 Lieder des Stammteils, für
die Bläsersätze bereitgestellt werden sollen. Zu den dafür vorgesehenen
einfachen vierstimmigen Sätzen gehört jeweils ein kurzes Vorspiel.
Das Buch soll möglichst zeitgleich mit Erscheinen des GOTTESLOB auf
den Markt kommen. Es wird beim Bärenreiter-Verlag (Kassel) erscheinen.
Der Preis ist derzeit noch nicht bekannt.
Den Inhalt des Bläserbuchs finden Sie im Internet unter:
http://www.erzbistum-paderborn.de/medien/17710/original/1550/Bl%E4serbuch--InhaltStammteil-alphabetisch-sortiert.pdf
Der Carus-Verlag / Stuttgart bietet zum
neuen Gotteslob das Chorbuch Gotteslob an. Es erscheint im September
2013 mit ca. 135 Sätzen jeweils für
vierstimmig gemischten Chor, dreistimmig gemischten Chor, dreistimmigen Frauen-/Mädchenchor und meist
zweistimmigen Kinderchor mit einer
gemeinsamen Orgelbegleitung. Das
Chorbuch Gotteslob sowie der begleitende Motettenband wird herausgegeben von EDKMD Richard Mailänder,
Köln (Idee und Leitung) u. a.
- 46 -
Das Chorbuch Gotteslob ....
•
•
•
•
•
•
•
•
•
enthält neue Sätze zu ca. 135 Liedern des neuen Gotteslob, basierend auf einem gemeinsamen Orgelsatz, jeweils einen Satz für
vierstimmig gemischten Chor, dreistimmig gemischten Chor, dreistimmigen Frauen-/Mädchenchor und meist zweistimmigen Kinderchor
stärkt das gemeinsame Singen verschiedener Chorkonstellationen mit der Gemeinde. Da die Sätze in der Harmonik identisch
sind, können sie gleichzeitig, zur Begleitung der Gemeinde oder
aber alternierend gesungen werden. Die Sätze für vierstimmig
gemischten und auch dreistimmig gemischten Chor können zum
Teil auch a cappella aufgeführt werden.
bietet auch kleineren Chorgruppierungen neue, klangvolle Chorsätze von einfachem bis mittlerem Schwierigkeitsgrad.
legt in allen Chorsätzen ein besonderes Augenmerk auf für Laienchöre geeignete Tonumfänge.
orientiert sich an Tempo und Tonart des Gemeindeliedes.
ermöglicht auch die Begleitung durch Klavier oder Keyboard (Orgelsatz ist manualiter spielbar).
enthält zu jedem Satz ein kurzes Vorspiel.
ist stilistisch äußerst vielfältig, da über 60 renommierte europäische Komponisten beauftragt wurden.
ermöglicht das Kennenlernen ausgewählter Sätze durch eine CD.
Das Chorleiter-Paket zum Chorbuch Gotteslob für nur 79.00 € besteht
aus:
•
Chorleiterband für Chor & Orgel. Gesamtpartitur für Kinderchor,
Frauen-/Mädchenchor, dreistimmig und vierstimmig gemischten
Chor und Orgelstimme mit ca. 135 Chorsätzen. Hardcover, Großformat, ca. 350 Seiten, Carus 2.160/10, 49.80 €
•
Orgel-Begleitband. Ausgabe für den Organisten inkl. kurzer Intonationen mit ca. 135 Sätzen, kartoniert, Carus 2.160/20, 34.90 €
•
CD zum Chorbuch Gotteslob. Ausgewählte Sätze aus dem Chorbuch Gotteslob musiziert mit Kinderchor, Frauen-/Mädchenchor,
dreistimmig und vierstimmig gemischtem Chor, Orgel und Gemeinde. Carus 2.160/99, 19.90 €
Weitere Informationen über das Chorbuch Gotteslob finden sie im Internet
unter:
http://www.carus-verlag.com/gotteslob.html.
- 47 -
Motettenbuch zum Gotteslob
37 neukomponierte freie Motetten zu Liedern aus
dem Gotteslob für vierstimmig gemischten Chor,
teilweise mit Orgel, Carus 2.170, erscheint im
September 2013
Mit 31 beteiligten Komponisten ist eine große
Bandbreite an Formen und Stilrichtungen der heutigen Kirchenmusik abgedeckt. Mehr als ein Viertel
der Motetten sind zu Liedern komponiert, die
erstmals im neuen Gotteslob abgedruckt werden.
Daneben sind wichtige Lieder aus allen Jahrhunderten und zu vielen Anlässen vertreten. Das Repertoire reicht von kurzen Liedmotetten bis hin zu anspruchsvolleren Vertonungen.
Freiburger Kantorenbuch zum Gotteslob
Komplett überarbeitet und herausgegeben vom Amt
für Kirchenmusik der Erzdiözese Freiburg. Einrichtung: Michael Meuser, Carus 19.035, erscheint im
September 2013
Das Freiburger Kantorenbuch enthält die Antwortpsalmen für alle Sonn- und Festtage der drei Lesejahre in der Besetzung für solistischen Kantorengesang (Vorsängerverse), Gemeinde (Kehrverse) und
Orgel (ausgeschriebene, durchgehende, leicht spielbare Begleitung der Kehrverse und Vorsängerverse).
- 48 -
16. Freie Stellen
hauptberuflich (B):
85077 Manching (Dekanat Pfaffenhofen/Ilm)
nebenberuflich:
86154 Augsburg-Oberhausen „St. Martin“ (Chorleiter/in)
86161 Augsburg „St. Wolfgang“ (Organist/in)
82347 Bernried (Organist/in)
89346 Bibertal (Chorleiter/in)
87471 Durach (Chorleiter/in)
86554 Echsheim (Chorleiter/in)
82386 Eglfing (PG Huglfing) (Organist/in)
86934 Epfach (Organist/in und Chorleiter/in)
89343 Freihalden, Oberwaldbach, Ried (Organist/in und Chorleiter/in)
86856 Hiltenfingen (Organist/in)
82266 Inning a. Ammersee (Chorleiter/in)
86687 Kaisheim (Organist/in)
86836 Klosterlechfeld (Chorleiter/in)
86465 Lauterbrunn (Organist/in)
86502 Modelshausen (Organist/in)
89290 Obenhausen (Organist/in)
82395 Obersöchering und Untersöchering (Organist/in)
86316 Ottmaring (Organist/in und Chorleiter/in)
86929 Penzing, Oberbergen, Ramsach (Organist/in)
86558 Pörnbach (Organist/in und Chorleiter/in)
82297 Steindorf (Organist/in und Chorleiter/in)
85276 Tegernbach (Organist/in)
82446 Uffing und Schöffau (Organist/in)
86946 Vilgertshofen (Organist/in)
87448 Waltenhofen (Organist/in)
86465 Welden (Organist/in und Chorleiter/in)
86345 Westheim (Kobelkirche) (Organist/in)
82407 Wielenbach (Organist/in und Chorleiter/in)
85051 Zuchering (Organist/in)
- 49 -
17. Vorschläge für die Gesänge im Gottesdienst - Sonnund Festtage, 04. August 2013 bis 01. Januar 2014
Für die Zeit bis zum 01.01.2014 werden übergangsweise auch noch Vorschläge aus dem alten Gotteslob abgedruckt.
Lesejahr C
Eröffnung
18. So. i. Jk.
(04.08.13)
Verklärung des
Herrn, F
(06.08.13)
Hl. Afra, H,
Bistumspatronin
(07.08.13)
19. So. i. Jk.,
(11.08.13)
Mariä Aufnahme
i . d. Himmel, H,
(15.08.13)
20. So. i. Jk.
(18.08.13)
21. So. i. Jk.
(25.08.13)
22. So. i. Jk.
(01.09.13)
23. So. i. Jk.
(08.09.13)
24. So. i. Jk.
(15.09.13)
25. So. i. Jk.
(22.09.13)
26. So. i. Jk.
(29.09.13)
27. So. i. Jk.
Erntedank
(06.10.13)
28. So. i. Jk.
(13.10.13)
Kirchweihfest,
(20.10.13)
29. So. i. Jk.
(20.10.13)
30. So. i. Jk.
Weltmission
(27.10.13)
520
557
982 oder
611 oder*
614
587 oder
573 oder
875
304
462
270 oder
264,1+3
516 oder
616
643
291
290,1,4,5
827
474
639 oder
642
291
264 oder
640
Antwortgesang
529,5
K 26
529,8
K 56
Ruf v. d.
Evang.
530,5
K 160,2
530,4
K 155,2
Gabenbereitung
558,3+4
Dankgesang
559,1-3
490,1-3
853
487
719,1+2;
3+4;8+9
646,1
K 48
600,1
K 141
488
K 160,6
643
263,1-3
530,4
K 160,5
530,6
K 152,9
622
557,1+4
588
716,1
K 122
646,5
K 58
527,4
K 123
711,2
K 124
56,3
K 125
728,1
K 126
527,3
K 108
529,5
K 26
531,7
K 162,6
530,5
K 160,4
530,2
K 161,2
530,2
K 161,1
531,7
K 162,2
530,4
K 160,3
530,5
K 160,1
531,7
K 162,6
616
261,1-3
oder
494
637
149,1
K 15
649,1
K 147
711,2
K 127
698,1
K 128
530,7
K 159,6
531,2
K 164,5
530,4
K 160,3
530,2
K 161,1
264 oder
643
557,1,2,4
262
480
261 oder
642
268,1-4
558,3+4
638,1,4,5
263,1+4
494
621 oder
622
490
261
266
533
269
634,1,3+4
oder 873
304
257,1,5+9
oder 637
853
622
261
- 50 Allerheiligen, H,
(01.11.13)
31. So. i. Jk.
(03.11.13)
32. So. i. Jk.
(10.11.13)
33. So. i. Jk.
(17.11.13)
Christkönig, H,
(24.11.13)
Lesejahr A
1. Advent,
(01.12.13)
2. Advent,
(08.12.13)
H. d. Jungfrau
u. Gottesmutter,
(09.12.13
3. Advent,
(15.12.13)
4. Advent,
(22.12.13)
Weihnachten,
In der Hl. Nacht
(24.12.13)
608
290
885,1+4
644
560
105
107,1-3
581,1+2
oder
588,1-3
807,1,2+4
801
808
119,1
K6
477
K 81
528,3
K 129
119,1
K 130
118,5
K 71
118,5
K 71
531,1
K 166,6
530,8
K 159,9
530,4
K 160,2
530,5
K 160,6
531,1
K 166,6
530,6
K 152,1
152,1
K4
231
K 145
614,1-3
293,1+4
257,1,2+4
oder 637
557
842
634
614
260
551 oder
857,1+4
110,1+2
262,1-3
530,3
K 151,2
531,8
K 152,6
554
116
583 oder
594,1+2
261,1-3
118,3
K5
119,1
K6
149,2
K 13
530,6
K 152,3
530,3
K 151,4
531,4
K 153,2
106,1,2,4,
5
583
110,1-3
107,14,5
Weihnachten,
Am Tag
(25.12.13)
134
149,1
K 15
531,3
K 153,4
140
Hl. Stephanus,
(26.12.13)
Fest d. Hl. Familie
(29.12.13)
H. d. Gottesmutter Maria
(01.01.14)
144,1,4+5
203,1
K 16
630,1
K 17 B
531,5
K 154,6
531,3
K 153,5
558,1,2+7
143
Schlussgesang:
903
141
Schlussgesang:
904
554,1,2+7
141
143
149,4
K 18
531,4
K 153,7
589 od.
135
261,1-3
134
158 oder
132
132
107,1,4,5
aus dem neuen GOTTESLOB ab 1. Advent 2013
Lesejahr A
Eröffnung
1. Advent,
(01.12.13)
2. Advent,
(08.12.13)
231
218,1-3
Antwortpsalm
68,1
K 71
263
K4
Ruf v. d.
Evang.
174,5
K 152,1
176,2
K 152,2
Gabenbereitung
554,1 od.
220,1,2+5
236
Dankgesang
218,1,4+5
230
- 51 H. d. Jungfrau
u. Gottesmutter
(09.12.13)
862,1+2
3. Advent,
(15.12.13)
4. Advent,
(22.12.13)
747,1,2,4
Weihnachten
In der Hl. Nacht
(24.12.13)
Weihnachten
Am Tag
(25.12.13)
Hl. Stephanus
(26.12.13)
Fest d. Hl. Familie (29.12.13)
H. d. Gottesmutter Maria
(01.01.14)
750
55,1
55,2
V 1+2,
3+4, 5+6
650,3
K 5
633,3
633,4
V 1+2;
3+4; 5+6
635,3
K 13
174,5
K 152,6
527
395,1-3
174,5
K 152,3
176,2
K 152,4
221,1,2,4,
5
218 od.
527
554,1-3
175,4
K 153,2
243
247
55,1
K 15
175,6
K 153,4
239
251,1,3+6
308,1
K 16
305,4
K 17
55,1
K 52
174,5
K 154,6
175,4
K 153,5
174,6
K 153,7
358,1,2+7
241
Schlussl.:
249
245
Schlussl.:
238
357,1,2+7
256
241
526 od.
753
395,1-3
741
247
258,1-3
oder
243,1-3
* weiteres Afralied: Kirchenmusikalische Mitteilungen Nr. 64 – Juli 2005, oder
www.kirchenmusik.bistum-augsburg.de, Rubrik „Liedvorschläge“
Abkürzungen:
H
= Hochfest
KLit = Kyrie-Litanei
K
= Kantorenbuch zum (alten) Gotteslob
R 1 = Reihe 1
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Inhalt:
Editorial
2
1.
Ausgaben des neuen Gotteslob
3
2.
Interview zum neuen Gotteslob
4
3.
Bericht vom Kantorenkurs 2013
11
4.
Neuer C-Kurs für Kirchenmusiker in Memmingen
12
5.
C-Kurs für Kirchenmusiker in Augsburg
13
6.
C-Prüfung 2014
14
7.
Förderprogramm für (Nachwuchs-)Organisten
14
8.
Organistenkurs in der Wies
15
8 a.
Notenmaterial für den Organistenkurs in der Wies
17
9.
Kurs Musizieren mit Kindern
42
10.
Tag der Kirchenmusiker 2013
42
11.
Dekanatskonferenzen
43
12.
Dekanats-Kirchenmusiktage
43
13.
Neue Orgeln
43
14.
Neue Glocken
43
15.
Neuerscheinungen
44
16.
Freie Stellen
48
17.
Vorschläge für die Gesänge im Gottesdienst
49
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Verlag: Bischöfliches Ordinariat Augsburg
Postfach 11 03 49, 86152 Augsburg
Druck: Ludwig Auer GmbH, Donauwörth