der Ausgabe Januar 2014
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der Ausgabe Januar 2014
Liebe IHL‘er, das Eishockeyjahr 2013 ist nun auch für uns Geschichte. Ein knappes halbes Jahr gibt es unsere Liga nun schon, wie auch in der Mitteilung an Weihnachten möchten wir nicht vergessen, dass ihr alle maßgeblichen Anteil am Ligawesen habt und das ganze entscheidend mit prägt. Wir alle wissen woran es in der letzten Zeit gehapert hat und was ziemlich gut lief. Einige der Missstände waren sicherlich auch auf die stressige Weihnachtszeit zurück zu führen und in den einzelnen Situationen fehlte es der noch sehr frischen Ligaleitung vielleicht an an Handlungseifer: Aber mit einem neuen Jahr kommen auch neue Vorsätze, die ich mir für 2014 auf die Fahnen geschrieben habe. In 2013 lag die durchschnittliche Zeit vom Posting eines Ergebnisses bis zu ihrem Eintrag in der Tabelle bei 2,37 Tagen, was auf die drei Zeiträume zurückzuführen ist, in denen durch technische oder persönliche Belange einfach kein schnelleres Bearbeiten möglich war. Da würde ich gerne akkurater arbeiten. nur ein Beispiel was in erster Linie für mich gilt. Was ich eigentlich nur sagen möchte: Jeder hat Dinge nicht 100 % richtig gemacht, jeder hat seine Macken und Schwächen, aber ein neues Jahr bietet auch immer wieder die Möglichkeit Dinge zu verändern. Vielleicht denkt ihr ja mal darüber nach, was Eure IHL Vorsätze für das Jahr 2014 sein könnten, wie ihr unsere Liga noch ein Stück besser macht. Ich denke das kommende Jahr wird ein gutes, dazu bearbeiten wir aktuell noch die letzten Baustellen. Viel Erfolg jedem von Euch in 2014! So long, Julio Warm Up Herzlich Willkommen zur dritten Ausgabe der „IHL FaceOff“ mit hoffentlich spannenden Geschichten zur Liga und allerhand anderer Informationen rund um die Interactive Hockey League 2014. Da wir uns ja nun am Anfang eines neuen Jahres befinden wird der Fokus dieser Aufgabe darauf liegen, zukünftige Angelegenheiten der Liga und die Hoffnungen der Spieler vorzustellen. 2013 war ein guter Start, 2014 wollen wir aber endlich auch die kleineren Mängel beseitigen, die aktuell noch vereinzelt für Unmut sorgen. Aber eine Frage interessiert vor allem natürlich die eingefleischten IHL‘er besonders, gerade wenn man eine potentielle nächste Saison in Betracht zieht! Wird es eine geben und wenn ja wird die neue Playstation 4 das Mittel zum Zweck? Wie wird sich die Liga verändern und was können die User dazu beitragen? Alles legitime Fragen die wir heute (soweit es zu dieser Zeit schon möglich ist) beantworten wollen! Und das ganze findet der interessierte Leser auf Seite 7. Weitere spannende Themen sind der ArenaCheck, in der Ausgabe hat sich Ambritifosi raus getraut aus der Stadt - und sich auf Long Island das Stadion der Islanders angesehen. Spannende Fakten, die vielleicht nicht jeder kennt, für Euch auf Seite 5. Kein Jahr endet ohne Jahresrückblick, die ganzen alten Geschichten wollten wir Euch ersparen, dennoch aber noch einmal ein Auge auf das große IHL Pre Season Turnier, die League Leader Series werfen. Der erste Gewinner stand uns dazu Rede und Antwort. Auf Seite 3 lest ihr GM Meat der von seinen Erfahrungen berichtet. Nicht zu vergessen natürlich: Die Top Headlines der IHL News. Dieses mal befassten wir uns mit den LA Kings und ihrem sich deutlich verbesserten GM, den wichtigsten Neuerungen mit dem Jahreswechsel und die letzten Veränderungen in den GM Besetzungen! Alles auf Seite 6! Damit startet die Saison nun langsam aber sicher in die heiße Phase, auch wenn viele Rollen bereits verteilt scheinen wird es sicherlich noch den ein oder anderen heißen Kampf um die PlayOff Spots geben. Weiterhin viel Spaß beim spielen und natürlich beim Lesen der aktuellen Ausgabe von IHL FaceOff! SEITE 2 Rückblick: Die League Leader Series im Fokus - und - Das Gespräch mit dem ersten Champion Mit einem kleinen Rückblick wollen wir uns in dieser Ausgabe noch einmal mit dem Sieger der ersten League Leader Series, die im Vorfeld der IHL Premierensaison ausgetragen wurde unterhalten. 2013 holte Meat, der nunmehr auch Teil der IHL ist, den Titel für die Playstation-Hockeyleague, in der er sich für die Endrunde qualifizieren konnte. Über die genaueren Abläufe haben wir uns mit dem Champion unterhalten: Wie hast du dich zur LLS 2013 qualifiziert und wie lief das ganze in Eurer Liga ab? „In meiner Liga, der PSHL, gab es ein AHL Turnier. Die beiden Finalisten durften die Liga bei der LLS2013 vertreten. Im Finale konnte ich mit den Chicago Wolves meinen GM Kollegen „kornfelt“ mit 3:0 besiegen und feierte dadurch meinen ersten Turniersieg in meiner Onlinekarriere.“ Nun sollte er es also mit den besten Liga Spielern zu tun bekommen und konnte so sein Geschick beweisen: Wie sah dein Weg durch das Turnier aus? Kannst du dich noch an die härteste Nuss erinnern? Wand. Das 2. Spiel ging dann recht deutlich an mich und somit musste im 3. Spiel die Entscheidung fallen. Ich erinnere mich noch, dass es ein Spannendes Spiel war, mit dem besseren Ende für mich. In der 2. Runde wartete dann mit GM „SteVeKoeck“ und seinen Carolina Hurricanes, einer der Topfavoriten des Turniers. Das erste Spiel war sehr sehr ausgeglichen. Beide Teams schenkten sich nichts und jeder hätte des Siegt verdient gehabt. Am Ende konnte ich dieses Spiel knapp gewinnen. Im 2. Spiel war Carolina von der ersten Minuten an, das bessere Team. Hätte ich an diesem Tag nicht Luongo im Tor gehabt, wäre ich sang- und klanglos untergegangen. Luongo rettete mir in diesem Spiel ein ums andere mal den Arsch. Hier bewahrheitete sich mal wieder der Spruch „Wer die Dinger vorne nicht macht, bekommt sie Hinten selbst rein“. Somit konnte ich das 2. Spiel, knapp und mit sehr sehr viel Glück gewinnen und stand im Finale der LLS. In diesem Turnier waren alle Spiele sehr hart. Ich suchte mir vor dem Start, die Vancouver Canucks als „mein Team“ aus. An die genauen Spielergebnisse kann ich mich leider nicht mehr erinnern. In der ersten Runde musste ich gegen GM „ambritifosi“ und seine Philadelphia Flyers antreten. Das erste Spiel konnten die Flyers gewinnen und somit stand ich schon gleich zu beginn mit dem Rücken zur Immer wieder mit starken Saves zur Stelle: Roberto Luongo Dort traf ich auf GM „Ovech- kin0808“ und seine Edmonton Oilers. Auch hier entwickelte sich eine sehr spannende und knappe Serie. Beide Teams hatten den Sieg verdient aber am Ende konnte ich auch diese Serie mit 2:0 gewinnen. Damit konnte ich innerhalb von 2 Wochen mein 2. Onlineturnier gewinnen und war sehr als Stolz auf diesen Sieg. An dieser Stelle nochmal ein Großes „DANKE“ an meine Gegner und die Veranstalter dieses Turniers!!!! Hart aber herzlich: Das Final-Duell im LLS Finale Noch planen die Macher an einer Neuauflage des Turniers, was sicherlich die Onlinewelt nachhaltig bereichern würde und der Schlüssel zu einem kommunikativen Miteinander sein kann, findet auch Meat: „Sicher ist es eine Möglichkeit sich mit andren Ligen enger zusammenzubringen.“ Anfangs gab es Probleme die Teilnehmer für das Turnier zu finden, die IHL damals noch eine unbekannte Liga, wurde nicht von allen Angefragten gänzlich Ernst genommen, umso schöner dann aber die Geschichten, die das Turnier schrieb. Keine Frage das man versucht, eine zweite Auflage zu organisieren. Mit der WoH fehlte SEITE 3 noch ein echter Hochkaräter des Online-Hockeys. Wie es um das Interesse der Teilnehmer von 2013 bestellt ist, weiß Meat: „Die Idee eines solchen Turniers, finde ich genial. Es ist eine tolle Gelegenheit, sich mit Mitgliedern aus einer anderen Onlineliga zu messen und andere Spieler kennenzulernen. Ich hoffe die LLS bleibt bestehen und es werden sich in Zukunft noch mehr Ligen anschließen.“ Der erste „Brocken“ auf dem Weg nach oben. Ambritifosi und seine Flyers! Und natürlich muss man eine Frage noch stellen, jetzt wo wir Meat hier schon einmal zum Interview sitzen haben: Wie steht es aktuell um deine Teilnahme 2014, bist du sportlich aktuell gut unterwegs in einer der Ligen? „Ob ich 2014 an der LLS teilnehmen werde weiß ich noch nicht. Das muss dann die Ligaleitung der PSHL zum gegebenen Zeitpunkt entscheiden. Ich würde aber sehr gerne erneut antreten. In der PSHL bin ich GM der San Jose Sharks und liege nach 23 Spieltagen zur Zeit auf dem 3. Rang in der Western Conference. Mit dem bisherigen Saisonverlauf bin ich sehr zufrieden, da es eine Menge sehr Starker Teams gibt.“ IHL - Play The Game Mit dem Start in die Saison wurde von Seiten der Ligaleitung der IHL PTG Award ins Leben gerufen, eine Auszeichnung am Ende der Saison, für den „angesehensten“ Spieler der Liga. Circa die Hälfte aller GMs stellt sich zur Wahl zum „GM of the Year“, aber die Regeln haben es in sich! Wer seine Punkte nicht rechtzeitig vergibt, verliert die eigenen, hart erkämpften Zähler! „Das führte dazu, dass Leute die von ihren Mitspielern gewählt wurden, durch Nichtteilnahme wichtige Punkte im Kampf um die Spitze verlieren.“ Um einen kleinen Einblick zu gewähren, hat IHL FaceOff die geheimen Punktestände (wenn auch in verschlüsselter Form) erhascht und veröffentlich sie heute exklusiv in ihrer Januar Ausgabe: 1 1.175 Punkte 2 1.075 Punkte 3 775 Punkte 4 750 Punkte 5 650 Punkte 6 650 Punkte 7 600 Punkte 8 375 Punkte 9 275 Punkte 10 225 Punkte 11 200 Punkte 12 175 Punkte 13 100 Punkte 14 50 Punkte 15 50 Punkte 16 0 Punkte Außerdem fanden sich auf den uns zugespielten unterlagen folgende, handschriftliche Notizen (äußerst unleserlich, dennoch zu entziffern: „Zusatzpunkte ambritifosi 200 (Ausrichtung Olympiade“ und „Zusatzpunkte Lanzelott 200 (Ausrichtung DEL)“. Wichtig zu wissen: Erst im letzten Monat eingestiegene Spieler sind mit bereits 100 Punkten versehen! Zwei der ersten drei Plätze gehen in die unteren Tabellenregionen, was eindeutig belegt das die Spieler nicht nur nach Leistung auf dem Eis, sondern auch nach Kriterien wie Umgangsweise im Forum oder Aktivität in der Liga bewerten. Für alle Spieler ist noch alles möglich, die vergangenen Auswertungen haben gezeigt, dass man innerhalb eines Monats riesige Sprünge machen kann, schade nur wenn man sich durch die Nicht-Abgabe der eigenen Stimme diese Punkte wieder selber klaut. Jeden Monat weiter abstimmen und am Ende in die IHL Hall of Fame eingehen, als der erste „GM of the Year“. Wir hoffen auf ein Wiedersehen, danke Meat für das Gespräch und viel Erfolg bei der Qualifikation zur LLS 2014! ! SEITE 4 Die Serie: IHL Arenacheck Die IHL FaceOff wird in jeder Ausgabe mindestens eine IHL Arena vorstellen, schließlich wollen die GMs auch wissen wohin ihre Reisen so gehen. Dieses mal haben wir uns auf Long Island umgeschaut. Die New York Islanders spielen im Nassau Veterans Memorial Coliseum (und ambritifosi war da!) Für die einen ist es ein altehrwürdiges, traditionsreiches Stadion welches den New York Islanders ein (trotz Multifunktions-Klimatisation) wärmendes Zuhause bietet, für die anderen ist es einfach nur ein wüster Betontempel irgendwo in der Pampas draussen. Etwas schöner ausgedrückt handelt es sich bei dem Betontempel um das Naussau Veterans Memorial Coliseum und selbstverständlich liegt es nicht irgendwo am Ende der Welt sondern auf Long Island einer Insel an der Ostküste Nordamerikas. Zugegebener Massen ist Long Island nicht der Nabel der Welt, aber immerhin Wohnsitz vieler Künstler, Schriftsteller, Maler (Jackson Pollock, Willem de Kooning, Roy Lichtenstein) und Musiker (Ritchie Blackmore ehem. Depp Purple, Billy Joel, John Petrucci von Dream Theater etc.). Ein Indiz für das Belächeln des Nassau Veterans Memorial Coliseum ist bestimmt das hohe Alter welches dieses Stadion auf dem Buckel hat. Mit mittlerweile über 32 Jahren ist es eines der ältesten Stadien welches noch einen IHL Club beheimatet. Dies ist sicher auch mit ein Grund weshalb die New York Islanders mit Ihrem GM docwu nach dieser Saison nach Brooklyn umziehen werden. Man munkelt, dass sich docwu einmal dermassen auf den alten Polstersitzen aufgeregt hat, dass er einen davon gleich zu Kleinholz machte. Diese Aktion war aber zuvor auch von einer bitteren Heimniederlage ausgegangen. (Anmerk. der Redak.) Nebst dem Alter lässt auch die Anbindung an den öffentlichen Verkehr etwas zu wünschen übrig; Ausgehend von einem Aufenthalt in New York City sucht man zuerst den Madison Square Garden auf, in welchem ironischerweise der Lokalrivale, die New York Rangers beheimatet ist, aber auch die Penn Station, von wo aus man mit dem Regionalzug langsam aber sicher auf die Insel kommt. Aber auch die Vorzüge eines solchen Stadions seien gesagt; Aufgrund der abgelegen Lage bietet das NVMC mit über 6500 Parkplätzen reichlich Platz für die Besucher welche mit dem Auto anreisen. Eine Besonderheit ist, dass der Komplex im Erdboden versenkt wurde und sich das Eis dadurch etwa 6m unterhalb der Erdoberfläche befindet. Welchen Effekt der Architekt dadurch erzielen wollte blieb dem Verfasser dieses Artikels leider verschlossen. Das Fanerlebnis: So unterschiedlich die Meinungen über das Stadion sein mögen, so leidenschaftlich sind die Fans; Innbrünstig treiben sie die traditionsreichen Islanders zu Bestleistungen an und hoffen bald wieder an die erfolgreichen frühen 80er Jahre anknüpfen zu können in welchen Sie viermal (!) nacheinander den Stanley Cup gewannen. In der letzten Saison kam man mit der Playoff-Qualifikation der damaligen Zeit immerhin wieder ein Stück näher. „We love the Playoffs“ sangen die Fans kurz vor Ende der Saison. Mit Sicherheit auch ein Grund für die letztjährige Qualifikation. Verpflegungsmöglichkeiten findet man mit 14 Stationen reichlich. Die Preise für Hot Dog, Pizzas, Popcorn und Bier bewegen sich etwas unterhalb derer grosser Metropolen, schliesslich ist man sozusagen „auf dem Land“. Im integrierten Fanshop kann man sich zudecken mit T-Shirts, Mini-Goaliemasken, Tassen, Mützen, Jacken, Pucks, Flaschenöffner, Sammlerstücken, Pantoffeln, Bettdecken, und und und… Jeder IslanderFan fühlt sich hier pudelwohl. SEITE 5 League News - Das Update Alle wichtigen Neuigkeiten der Interactive Hockey League auf den folgenden Seiten für Euch zusammengefasst, um euch den perfekten Überblick zu geben. Brauni deutlich stärker Die Los Angeles Kings waren während der ersten 13 Spielwochen eher in den unteren Tabellenregionen zu finden, sind aber bisher das Team mit der offensichtlichen Leistungssteigerung in der Liga. Mit GM Brauni haben sie einen verlässlichen Coach hinter der Bande, der auch in Zeiten des Misserfolges seinen Mann steht und die Kings weiter betreut. Einige Spieler haben sich in der Vergangenheit aufgrund des ausbleibenden Erfolges zurückgezogen, in LA steht man aber weiterhin zu seiner Entscheidung, Brauni mit den Aufgaben des General Managers zu betrauen. Zu Beginn der Spielzeit hagelte es deftige Niederlagen, zu deutlich die Dominanz der Gegner die nicht selten mit fünf oder mehr Toren Unterschied gewannen. Doch die Zeiten scheinen sich geändert zu haben: Durch signifikant verbessertes Defensivspiel konnte man die gesamte Mannschaft stärken, ist mittlerweile zu einer härteren Nuss für die Gegner geworden. Es liegt in der Natur der Sache, dass man nicht von heute auf morgen den Tabellenkeller verlässt, aber bei der zu sehenden Entwicklung ist nach oben noch etwas Luft für die Kings. Von Brauni verpflichtet: Die neuen Icegirls der Kings Strengere Wertungen bei nicht absolvierten Spielen! Eine wichtige Neuerung in der IHL ist die strengere Wertung von Spielen, wie sie laut Reglement auch eigentlich vorgesehen war. Die Vergangenheit hat gezeigt das Entgegenkommen von Seiten der Ligaleitung weniger den eigentlichen Zweck (mehr Flexibilität für die Spieler) dient, als das es den Spielfluss enorm behindert. Aus diesem Grund werden ab sofort alle nicht absolvierten Spiele einer Spielwoche exakt 14 tage nach Ablauf der Spielwoche gewertet. Die Wertungen werden so ausgeführt, dass der Spieler der sich aktiv und für alle ersichtlich, sprich im Forum, um die Spielabsprache gekümmert hat. So sollen die aktiven GMs nicht länger „betteln“ müssen, um das Spiel aus ihrem Spielplan zu bekommen. Entgegen der Wünsche einiger GMs wird die Spielabsprache nicht neu geregelt, dazu Julio: „Wir wollen ungern‘ solch einschneidende Änderungen im laufenden Spielbetrieb durchführen. Das endet nur in allgemeiner Konfusion, gerne sind wir aber bereit dieses Thema zu einer neuen Spielzeit anzugehen“. Nach wir vor gilt demnach: Beide Spieler haben sich aktiv um die Spielabsprachen zu kümmern! Bäumchen wechsel‘ Dich Mit der einzigen und gleichermaßen letzten Wechselfrist ergeben sich die folgenden Neubesetzungen in der IHL: Burki verlässt Arizona und ist ab sofort für die Minnesota Wild zuständig. Außerdem zieht es Frutti aus dem Sunshine State Florida zu den Nashville Predators, bei denen er fortan die Geschicke hinter der Bande lenken wird. Freudig empfangen wir so auch Butze wieder in unseren Reihen, dem kurzerhand die Motivation flöten ging, der seine Entscheidung zurückzutreten aber alsbald bereute und sich nun wieder um seine geliebten Panthers in Florida kümmert. Damit sucht nur noch Phoenix einen neuen GM, in Toronto übernimmt sreutter75 ab sofort das Ruder. Viel Spaß & Erfolg mit den Maple Leafs. Willkommen in der IHL und auf spannende Spiele. SEITE 6 IHL 2014/2015? Wunsch, Vision oder Wirklichkeit? Die IHL erfreut sich bei den GMs zumeist großer Beliebtheit, aber was passiert nach dem Stanley Cup Finale 2014? Viele fragen sich, ob sie auch mit NHL15 noch in der Interactive Hockey League die Pucks jagen können, IHL FaceOff versucht die Antworten zu liefern, die man aus den Ligaleitern Batista und Julio heraus bekommen kann, bisher hielten die beiden sich mit Prognosen oder Aussagen über die Zukunft diplomatisch zurück. Kein Grund nicht nachzubohren, was also kommt in Zukunft: Frage 1: IHL 2015? Frage 2: PS3 oder PS4? Frage 3: Veränderung? Die brennendste Frage natürlich, wird die IHL nach der Saison weiter geführt? Final wurde nie eine Aussage getroffen, ob es denn weitergeht. Julio äußerte sich gegenüber unserer Zeitung und stellte klar, dass diese Liga ein „Pilotprojekt“ darstellte, man wollte ein Angebot zu den bestehenden Onlineligen schaffen. „Wir schauen uns das an, so wie wir auch schon in der Vergangenheit geschaut haben. Wir haben einige klasse Manager in unseren Reihen, damit meine ich weniger sportlich als „organisatorisch“. Sie wissen es eine Liga am Leben zu halten.“ Es seien freilich aber bereits auch schon „Karteileichen“ dabei gewesen. „Eine Liga funktioniert nur, durch aktive Mitglieder und nicht für sie.“ Man wünscht sich mehr dieser Spieler, das steht außer Frage. Aber was ist denn nun? Geht‘s weiter? „Ich denke wir werden auch nach dem Finale noch IHL Eishockey sehen, aktuell planen wir für eine Saison 2014/2015. Ob die dann natürlich auch stattfindet, liegt selbstredend am Interesse und der Nachfrage - es gibt noch andere Ligen mit denen wir indirekt im Wettbewerb stehen.“ Schaut also gut aus, für alle IHL Fans. und auch für all diejenigen, die dieses Jahr vielleicht ganz zufrieden mit ihren Teams waren gibt es einen Hoffnungsschimmer: Sollte es eine neue Saison geben, werden die Karten neu gemischt. Wer sein Team behalten will, behält es. Alle anderen werden munter wechseln können. Jetzt wo geklärt wäre, das man für eine Zeit nach dem Stanley Cup 2014 plant stellt sich natürlich die Frage, auf welcher Plattform man startet. Auch da wurde bislang mit Informationen gegeizt und weder Julio noch Batista wollten auf Nachfrage Informationen herausrücken. IHL FaceOff weiß aber aus sicherer Quelle: Wenn man zu einer neuen Saison aufs Eis gehen will, dann kann man mit der Playstation 4 als Konsole rechnen. Unlängst gab es der Quelle nach zu urteilen schon eine Sondersitzung in der Ligazentrale der IHL, um sich mit dieser Frage zu beschäftigen. Der technische Fort- Wird es neben der Konsole denn weitere V e r ä n d erungen geben? Sicherlich ist zu erwarten, dass vereinzelte Abläufe a nders geregelt werden, hierzu werden die User ja aktuell auch nach Wünschen gefragt (Ideen bitte in dem dazugehörigen Thema im Forum posten). Viel entscheidender ist die Frage, was um die IHL herum gebastelt wird. Immer wieder hat man durchklingen lassen, dass einzig eine „normale“ Hockeyliga nicht das Ziel der Macher ist. Doch was kommt als nächstes? Die League Leader Series gibt es bereits, sie wird wohl auch in Zukunft stattfinden. Darüber hinaus sind aber noch ergänzende Maßnahmen in Planung, Julio dazu: „Es stimmt, wir bauen an der ein oder anderen strukturellen Änderung. Mein Kollege Batista war dazu sogar über Silvester in Hamburg, um mit einem möglichen Kooperationspartner zu reden. Fakt ist, es wird Neuerungen geben, die unsere Liga als solche aber nicht beeinflussen. Vielleicht öffnen wir uns aber noch der ein oder anderen „eisfremdem“ Sportart“. Details sind dazu aber noch nicht bekannt, angeblich soll es sich um weitere Spiele der Macher aus dem Hause EA Sports handeln. „Fix ist aber noch nichts, unsere Visionen stecken noch in den Kinderschuhen.“ schritt ist unausweichlich, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit müssen IHL GMs die auch weiterhin am Spielbetrieb teilnehmen möchten in die neue Hardware investieren. Dies sind natürlich keine offiziellen Angaben, allerdings wäre ein weiteres Jahr auf der „veralteten“ Konsole eine faustdicke Überraschung. Es gilt natürlich auch die Entwicklung der Spiele abzuwarten, nicht selten wurde ein Spiel nur für die Next-Gen Konsole wirklich weiterentwickelt, in einigen Fällen die Reihe für das Vorgäng e r m o d e l l g ä n z l i c h e i n g estampft. Das freilich erwartet bei NHL15 keiner, doch Batista und Julio sollen sich, um das an dieser Stelle nochmals deutlich zu machen, bereits auf das Nachfolgemodell festgelegt haben. SEITE 7