Jahresbericht 11/12 - Liechtensteinisches Gymnasium, Vaduz

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Jahresbericht 11/12 - Liechtensteinisches Gymnasium, Vaduz
Liechtensteinisches Gymnasium, Jahresbericht 2011/ 2012
Umschlag
Die Bilder entstanden im Rahmen der Projektwochen 2012
mit dem Thema «Blick auf unsere Schule – Grossflächiges
Malen mit Acryl» unter der Leitung von Martin Walch, Christine
Frommelt und Ruth Gschwendtner.
Andrea Marogg
Sharon Gertsch
Liechtensteinisches Gymnasium, Jahresbericht 2011/ 2012
Impressum
Herausgeber :
Liechtensteinisches Gymnasium
Marianumstrasse 45
FL-9490 Vaduz
T +423 236 06 06
F +423 236 06 07
www.lg-vaduz.li
Redaktion:
Eugen Nägele, Rektor
Christian Marti, Prorektor
Roland Hilti, Prorektor
Sekretariat:
Nicole Konrad
Laetitia Seiler
Sonja Strauss
Fotos:
LG-Schularchiv
Sven Beham
Paul Trummer
Eddy Risch
Gestaltung und Satz:
beck grafikdesign est., Planken
Druck:
Druckerei Gutenberg AG, Schaan
Auflage: 1200 Exemplare
Inhaltsverzeichnis
4
6
8
Vorwort
Das Liechtensteinische Gymnasium
Schuljahreschronik
22
40
50
51
52
53
54
Die Schulgemeinschaft
Schülerinnen und Schüler
Lehrerinnen und Lehrer
Schulleitung
Verwaltung, Sekretariat und Hausdienste
Kommissionen und Arbeitsgruppen
Vorstände
Austritte aus dem Schuldienst
60
66
68
72
Aus dem Schulleben
75 Jahre Liechtensteinisches Gymnasium
Schulentwicklung
Naturwissenschaftliche Assistenten
Die Sportschule am LG
74
77
83
Matura 2011
Maturagottesdienst 2012
Maturafeier 2012
Maturarede der Schülervertretung
88
90
93
96
Jahresberichte
Jahresbericht der Schülerinnen- und Schülerorganisation
Jahresbericht des Gymnasiallehrerinnen und -lehrer Vereins
Jahresbericht der Elternvereinigung
Jahresbericht Verein LG-Ehemalige
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser
Im September vor 75 Jahren konnte
folgende Anzeige in den liechtensteinischen Zeitungen gelesen werden: «Am
15. September 1937 wird die neu ins
Leben gerufene Schule eröffnet. Die
Aufnahmeprüfungen für das Realgymnasium und die Handelsabteilung findet
statt am 14. September 1937, vormittags
um 8 ½ Uhr. Die Prüflinge haben sich
eine viertel Stunde vorher im Collegium
Marianum einzufinden. Das Prüfungsergebnis wird dem Schüler vom prüfenden
Lehrer sofort mitgeteilt. […]»
der Gesellschaft entscheidende Ereignisse der Vergangenheit in Erinnerung
rufen können. Gleichzeitig sind Jubiläen
auch Anlässe, um sich mit der aktuellen
Situation und der zukünftigen Entwicklung
auseinanderzusetzen. Das LG hat sich
deshalb entschieden, das 75-Jahr-Jubiläum
in ganz unterschiedlichen Anlässen zu feiern und zu würdigen. Prorektor Christian
Marti geht in seinem Bericht „75 Jahre
Liechtensteinisches Gymnasium“ auf den
ersten Teil des Jubiläumsjahres ein. Die
weiteren Anlässen, den Tag der offenen
Türen, den Festakt in der Turnhalle, die
vierte Ringvorlesung mit Prof. Liessmann,
den Charity-Walk und das Jubiläumskonzert halten wir dann im nächsten
Jahresbericht fest.
Was vor 75 Jahren als kleine Privatschule
für Knaben begann, ist heute das
Liechtensteinische Gymnasium mit
760 Schülerinnen und Schülern. In diesen
75 Jahren hat sich die Schule enorm
verändert. Wenn Sie mehr darüber
wissen wollen, dann empfehle ich Ihnen
die Lektüre des Buches «Zukunft bilden.
75 Jahre Liechtensteinisches Gymnasium.» Das Buch kann beim Sekretariat
des LG bezogen werden.
Jubiläen sind Zeitpunkte, an denen wir
uns an Wichtiges erinnern, aber auch
4
Prorektor Christian Marti, Rektor Eugen Nägele, Prorektor Roland Hilti (v.l.)
Im Zusammenhang mit dem Jubiläum
konnte nach langer Vorbereitung am
25. April 2012 der Verein «LG Ehemalige»
gegründet werden. Der Verein hat sich
sehr hohe Ziele gesteckt und möchte vor
allem die Vernetzung der Ehemaligen mit
den Lernenden und Lehrenden fördern.
Ich bin sicher, dass der Verein in Zukunft
wichtige Impulse für die positive Entwicklung des Liechtensteinischen Gymnasiums
geben wird. Es freut uns sehr, dass wir in
dieser Ausgabe den ersten Jahresbericht
des Vorstands lesen können.
Im Bereich der Schulentwicklung haben
wir uns intensiv mit der Frage «Was ist
guter Unterricht?» beschäftigt. Ausgehend
von den 10 Gütekriterien für guten Unterricht von Hilbert Meyer – Prorektor
Roland Hilti macht in seinem Bericht dazu
genauere Angaben – haben die Lehrerinnen und Lehrer zusammen mit dem
Vorstand der Elternvereinigung sowie der
Schülerorganisation einen Fragebogen
zum Bereich «Unterricht, Lehren und
Lernen» erarbeitet. Die Umfrage ist im
Mai durchgeführt worden und soll uns
einen breit abgestützten Gesamteindruck
zu den erwähnten Bereichen liefern, die
für unser Verständnis von Schulqualität
zentral sind. Die Resultate werden im
Herbst vorgestellt werden, aber schon
jetzt können wir sagen, dass die Auseinandersetzung mit der Frage «Was ist
guter Unterricht?» für alle Beteiligten sehr
wertvoll war.
In den Sommerferien konnten die Umbau- und Renovationsarbeiten im naturwissenschaftlichen Trakt B abgeschlossen
werden. Das LG verfügt in diesem Bereich nun über Räume mit funktionaler
und zeitgemässer Ausstattung, die einen
modernen, vielfältigen und praxisbezogenen Unterricht mit Experimenten
und Versuchsreihen ermöglichen. Unser
grosser Dank geht an die politischen
Verantwortlichen für ihre Unterstützung
in den letzten Jahren.
sistenten den Unterricht bereichern und
das praktische Unterrichten verstärken
werden.
Wilhem Busch sagte: «Es ist ein lobenswerter Brauch, wer was Gutes bekommt,
der bedankt sich auch.». Wir haben in
diesem Jubiläumsjahr besonders viel
Unterstützung für unsere Arbeit erfahren
dürfen. Für das grosse Engagement von
sehr vielen Personen bedanken wir uns
ganz herzlich.
Eugen Nägele, Rektor
Die räumlichen Anpassungen haben
auch personelle Veränderungen mit sich
gebracht. Seit August 2011 arbeiten eine
naturwissenschaftliche Assistentin und ein
naturwissenschaftlicher Assistent für die
Fächer Biologie, Chemie und Physik bei
uns am LG. Der seit vielen Jahren immer
wieder vorgebrachte Wunsch konnte
somit in die Realität umgesetzt werden.
Wir sind überzeugt, dass die beiden As5
Das Liechtensteinische Gymnasium
Beschreibung der Schule
Das Liechtensteinische Gymnasium (LG)
wurde 1937 als Collegium Marianum von
den Maristen-Schulbrüdern als Privatschule in Vaduz gegründet. Seit 1981 ist
das Gymnasium eine vom Land Liechtenstein getragene, öffentliche Schule.
Das Gymnasium baut in seiner Langform
auf dem fünften Schuljahr der Primarschule auf und führt in sieben Jahren zur
Matura. Im aktuellen Schuljahr besuchen
737 Schülerinnen und Schüler das Liechtensteinische Gymnasium. Sie werden
in 41 Klassen von 101 Lehrpersonen
unterrichtet.
ten. Die Unterstufe dauert drei Jahre.
Dıe Pflichtfächer werden grundsätzlich
im Klassenverband unterrichtet. In den
ersten beiden Stufen gilt der Lehrplan der
Sekundarstufe I, in der dritten Stufe wird
gemäss dem Lehrplan und der Lektionentafel des Gymnasiums unterrichtet.
Das primäre Ziel des Gymnasiums ist es,
eine breitgefächerte Bildung zu vermitteln
und auf ein Studium vorzubereiten.
Die Übertrittsmöglichkeiten von der
Realschule in das Gymnasium und umgekehrt sind bis zur vierten Schulstufe
gewährleistet und ermöglichen damit
eine gute Durchlässigkeit innerhalb des
liechtensteinischen Schulsystems. Schülerinnen und Schüler, die nach der vierten
Stufe von der Realschule in die vierjährige
gymnasiale Oberstufe wechseln, treten
am Liechtensteinischen Gymnasium in die
vierte Stufe ein.
Der Bildungsauftrag der Unterstufe ist
nicht losgelöst von der Oberstufe zu
sehen. Schon in der Unterstufe ist der
Fachunterricht auf wissenschaftliches
Denken und Arbeiten ausgerichtet.
Die gymnasiale Unterstufe schafft für
begabte junge Menschen eine günstige
Lernumgebung, um sie auf die gymnasiale
Oberstufe oder eine andere weiterführende Schule entsprechend vorzuberei-
In der Oberstufe werden fünf Profile
angeboten. Die Schülerinnen und Schüler
können, ihren Begabungen und Neigungen entsprechend, zwischen den Profilen
«Lingua», «Neue Sprachen», «Kunst,
Musik und Pädagogik», «Wirtschaft und
Recht» oder «Mathematik und Naturwissenschaften» wählen. Die Führung
der einzelnen Profile ist abhängig von
der Anzahl der Anmeldungen. In der
6
reformierten gymnasialen Oberstufe
werden zusätzlich zu den Grundlagenfächern Profilfächer, Wahlpflichtkurse und
Wahlfächer geführt.
Die Grundlagenfächer entsprechen sich
in allen Profilen und sind für die Schülerinnen und Schüler verpflichtend. Die
Lektionentafeln der fünf Profile unterscheiden sich durch die verschiedenen
Profilfächer, die auf den Stufen vier und
fünf eine Dotation von je sechs Lektionen
und auf den Stufen sechs und sieben von
je fünf Lektionen pro Woche haben.
Auf den Stufen sechs und sieben besuchen die Schülerinnen und Schüler die
von ihnen gewählten drei Wahlpflichtkurse, die je ein Semester dauern. Zwei
Kurse von je vier Lektionen besuchen die
Schülerinnen und Schüler auf der sechsten Stufe, eine im ersten Semester der
siebten Stufe. Zudem können ausserhalb
des Pflichtpensums verschiedene Wahlfächer mit maximal drei Wochenlektionen
belegt werden.
Die Maturitätsausweise des Liechtensteinischen Gymnasiums sind den entsprechenden Ausweisen in der Schweiz und
in Österreich gleichgestellt. Dank bilateraler Abkommen ermöglichen sie den
Zutritt zu allen Fakultäten der Hochschulen (Fachhochschulen und Universitäten)
in Österreich sowie den Zugang zu
allen Fakultäten der Universitäten in der
Schweiz und, mit einem zusätzlichen
Praxisjahr, den Zugang zu den Fachhochschulen. Die Mitgliedschaft Liechtensteins im Europarat regelt weiters die
Anerkennung der Maturitäten in der
europäischen Region. Dabei gilt der
Grundsatz, dass die Maturitäten zwischen
den Vertragsstaaten anerkannt werden,
sofern keine wesentlichen Unterschiede
bestehen.
und ihren Aktivitäten abrufbar sind:
www.lg-vaduz.li. Neben Hinweisen auf
Veranstaltungen und aktuelle Ereignisse,
kann dort auch der Lehrplan des Liechtensteinischen Gymnasiums eingesehen
werden.
Das Liechtensteinische Gymnasium
unterhält eine eigene Homepage, auf
welcher weitere Informationen zur Schule
7
Schuljahreschronik
17. August
Erster Schultag:
Bei der Einstimmung in der Aula begrüsst
Rektor Eugen Nägele die Schülerinnen
und Schüler zum neuen Schuljahr. Die
Schülerinnen und Schülern des Wahlpflichtkurses Religion und Kultur haben
auch in diesem Jahr wieder eine sehr
schöne Einstimmung ins neue Schuljahr
vorbereitet.
In der kurzen Eröffnungskonferenz am
Nachmittag werden dem Kollegium die
neuen Lehrpersonen und Stellvertreter
für Kollegen in der Intensivweiterbildung
vorgestellt. Zudem präsentiert das Rektorat die wichtigsten Arbeitsschwerpunkte des Schuljahres.
Alexander Marxer begrüsst im Namen
Sporttag der Oberstufe
des WPK
Überlebende von Konzentrationslagern tauschen sich mit den Klassen 5Sa und 7Na
von Dr. Stefan Hirschlehner aus
19. – 20. August
Vertrauenslehrer-Seminar zur Thematik
«Aussenseiter in der Klasse».
23. August
Elternabend der 4Ws (Sportklasse).
29. August
Sport- und Wandertag:
Bei strahlend schönem Wetter wird der
Sporttag der Oberstufe auf der Rhein8
wiese in Schaan durchgeführt. In diversen
Disziplinen messen sich die Schülerinnen
und Schüler und dabei kommt auch der
Spass nicht zu kurz.
Die Klassen der 1. bis 4. Stufe sind auf
ihrem Wandertag.
Sitzung der Elternvereinigung des Liechtensteinischen Gymnasiums (EVLG).
30. August
Auf Initiative des Vereins der Liechtensteiner Freunde von Yad Vashem konnten
sich die Schülerinnen und Schüler der
Klassen 5Sa und 7Na zusammen mit
Ihrem Lehrer, Dr. Stephan Hirschlehner,
bei einer Begegnung mit Überlebenden
der Konzentrationslager der Nationalsozialisten austauschen. Frau Irith Wiznitzer
und ihre Schwester Stella Doron berich-
teten von ihren Erfahrungen. Begleitet
wurden die Schwestern von Florian
Marxer, Fritz Baum und S.D. Prinz Wolfgang von und zu Liechtenstein, die dem
Verein angehören.
1. – 2. September
Die Klasse 7LSaa nimmt im Berufsinformationszentrum BIZ in Schaan am Berufs- und Studienwahlseminar «Matura…
und was dann?» teil.
Jahressitzung der Unterrichtskommission
1. September
Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz:
Neben den allgemeinen Mitteilungen und
einem Input von Patricia Matt (fa6) informiert das Rektorat über die im laufenden
Schuljahr eingesetzten Arbeitsgruppen. Im
Zusammenhang mit der Organisationsentwicklung wird mit der Überarbeitung
der Geschäftsordnung begonnen und
ein erster Abschnitt diskutiert sowie das
weitere Vorgehen aufgezeigt.
Im Zusammenhang mit der Schulentwicklung wird auf die Evaluationsergebnisse
der letztjährigen Umfrage (Ebene A,
Schulmanagement) hingewiesen und die
kommenden Schritte, insbesondere die
Festlegung von Massnahmen, aufgezeigt.
Zudem gibt es einen Ausblick auf die im
aktuellen Schuljahr anstehende Evaluation
der Ebene B, Unterricht.
Die anderen Klassen der 7. Stufe besuchen diese eintägige Veranstaltung im
Zeitfenster zwischen dem 5. und dem
23. September.
3. September
Jahressitzung der Unterrichtskommission:
Neben den einzelnen Berichten der Kommissionsmitglieder aus ihren Fachschaften
wird gemeinsam über die Vorgaben und
Rahmenbedingungen an der Matura
allgemein, und der mündlichen Matura im
Besonderen, gesprochen. Dieser Punkt
wird im Laufe des Jahres in den einzelnen
Fachschaften besprochen werden.
Dank an die ehemaligen Fachvorstände
9. September
Information der Klassen über die bevorstehende Projektwoche durch die
Lehrpersonen.
12. September
Treffen der freiwilligen Arbeitsgruppe
«Selbst organisiertes und kooperatives
Prorektor Roland Hilti informiert über
die Schwerpunkte der Arbeit
9
Schuljahreschronik
Lernen» (SOKOL). Dabei werden die Erfahrungen des letzten Jahres ausgetauscht.
Zudem wird eine konkrete Fragestellung
für das kommende Schuljahr definiert,
welche individuell bearbeitet und dann in
Tandems ausgetauscht wird.
19. September
Informationsabend für die Eltern der
Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen:
Nach einer allgemeinen Einführung in der
Aula präsentieren sich die verschiedenen
Fachschaften in einer Art «Basar» den
interessierten Eltern und beantworten
Fragen zu Lerninhalten und Methoden.
Im Anschluss daran treffen sich die Eltern
der verschiedenen ersten Klassen in den
Klassenzimmern zu einem ersten gemeinsamen Elternabend.
Das Rektorat besucht im September und
Oktober alle Klassen der 6. Stufe und
informiert sie detailliert über die in knapp
zwei Jahren anstehenden Maturaprüfungen. Da schon in der 6. Klasse Fächer
abgeschlossen und Noten, die für die
Matura relevant sind, geschrieben
werden, informiert das Rektorat jährlich
zu Beginn des Schuljahres alle Klassen
dieser Stufe.
Das Wahlfach «Break the Silence»
bekommt den Anerkennungspreis der
Donum Vogt Stiftung für ihr Engagement
Kürbisschnitzen in der Mensa
Teilnehmer und Organisatoren der
Elternabend der 1. Stufe
10
Studieninformation
Das Rektorat besucht die Klasse 1B und
stellt sich den neuen Schülerinnen und
Schülern vor. Die anderen ersten Klassen
werden bis zum 21. September besucht.
23. September
Jubilarenabend:
Das Kollegium trifft sich zum traditionellen Jubilarenessen im Restaurant Torkel in
Vaduz. Neben der Würdigung der Kolleginnen und Kollegen, die ein Dienstjubiläum feiern, bleibt Zeit für den geselligen
Austausch bei einem guten Essen.
26. September
Generalversammlung der Elternvereinigung (EVLG):
Präsident Leone Ming führt effizient
durch die Traktanden der Sitzung.
Die anwesenden Eltern nutzen die Zeit
für einzelne Fragen.
26.– 30. September
Sonder- und Projektwoche:
Aus mehr als 20 Projekten konnten die
Schülerinnen und Schüler ein zum Teil
fächer- und stufenübergreifendes Projekt
wählen und sich eine Woche mit der
gewählten Thematik vertieft auseinandersetzen. Eine Ausstellung nach den Herbst-
ferien zeigt die Vielfalt der geleisteten
Arbeiten aus dieser Woche.
1. – 16. Oktober
Herbstferien.
20. Oktober
Dialogangebot:
Die Lehrpersonen sind eingeladen, sich
zur Frage: «Was ist guter Unterricht?»,
in der Form eines Dialoges auszutauschen. Eine erfreuliche grosse Anzahl
Kolleginnen und Kollegen nutzt dieses
Angebot zum anregenden Austausch.
28. Oktober
Studieninformation:
Das Berufsinformationszentrum (BIZ)
und die Studentenverbindung «Rheinmark» laden im Foyer des LG zu
einer gemeinsamen Studieninformationsveranstaltung für die Schülerinnen und
Schüler der 7. Stufe ein.
Die Schülerorganisation (SOS) organisiert den «Cactus-Cup», ein Fussballturnier für alle Schülerinnen und Schüler
des Gymnasiums.
24. Oktober
Elternabend der 4. Stufe:
Prorektor Christian Marti begrüsst die
Eltern in der Aula und informiert sie kurz
über die wichtigsten Bestimmungen der
gymnasialen Oberstufe wie beispielsweise
das Notenreglement, die Organisation
der verschiedenen Projektwochen und
der Sprachaufenthalte. Anschliessend
treffen sich die Eltern der verschiedenen
Klassen mit der Klassenlehrperson in den
jeweiligen Klassenzimmern.
Action beim Cactus-Cup
11
Schuljahreschronik
31. Oktober
Arbeitsgruppe SOKOL:
Treffen der Arbeitsgruppe «Selbst
organisiertes und kooperatives Lernen»
(SOKOL) zum Erfahrungsaustausch.
8. November
Treffen des Rektorats mit dem Vorstand des
Gymnasiallehrervereins (GLV) zum Austausch von verschiedenen Informationen
und der Besprechung diverser Anliegen.
9. November
Treffen des Rektorates mit Bildungsminister Hugo Quaderer zum gegenseitigen
Informationsaustausch. Schwerpunkte
sind die Sanierung des Traktes G und die
Sparmassnahmen.
10. November
Pädagogische Konferenzen der 1.
bis 3. Stufe.
Vortrag mit dem Thema «100 Jahre
Max Frisch – das Dramatische Werk»
im Foyer. Das Referat von Frau Prof.
Dr. Ulrike Landfester wird in Zusammenarbeit mit dem Seniorenkolleg Liechtenstein im Rahmen des Kulturkalenders
des Gymnasiums durchgeführt.
12
Oliver Madas und Hanne Muthspiel-Peyer im Workshop mit der Klasse 7Ma
als Vorbereitung auf ein Konzert in Wien
16. November
Pädagogische Konferenzen der 4. bis
7. Stufe.
17. November
Rocks and the City:
Dr. Daniel Miescher lebte mit seiner
Familie 2 Jahre in Sydney, Australien. Er
studierte an der Macquarie University
Geologie und unternahm als Student und
später als Lehrender diverse Exkursionen in Australien und Neuseeland, von
welchen er an diesem Abend mit vielen
Bildern berichtet.
18. November
Perkussions-Workshop:
Die Klassen 6Ma und 7Ma kommen in
Genuss eines Workshops, der von Oliver
Madas, Perkussionist der Wiener Philharmoniker, durchgeführt wird. Er wird
dabei unterstützt von Hanne MuthspielPayer, einer Konzertpädagogin. Es ist dies
die Vorbereitung für die Einladung zu
einem Konzert in Wien, welches die
Wiener Philharmoniker am 24. November im Konzerthaus geben werden.
Ausgabe der Zwischenberichte.
Prorektor Christian Marti erläutert die
Überarbeitung der Geschäftsordnung
21. November
Elternsprechtag für die 1. bis 3. Stufe:
Viele Eltern haben sich für ein Gespräch
mit den Klassen- und Fachlehrpersonen
angemeldet. Sie nutzen das angebotene Zeitfenster für einen interessierten
Austausch.
Die Klasse 3A besucht das Berufsinformationszentrum (BIZ). Dort werden den
Schülerinnen und Schüler diverse zukünftige Optionen bezüglich Schule oder
Berufslehre gezeigt. Die anderen dritten
Klassen werden diese Informationstage
im Verlauf der kommenden Tage ebenfalls
besuchen.
und ist aus dem Terminkalender nicht
mehr wegzudenken.
1. Dezember
Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz (LLK):
Schwerpunkten sind die Diskussion und
Verabschiedung der Geschäftsordnung,
welche überarbeitet und nun vom Kollegium verabschiedet worden ist. Das Rektorat präsentiert zudem einen Ausblick
auf die verschiedenen Veranstaltungen
und Pläne für die das Jubiläum «75 Jahre
Liechtensteinisches Gymnasium». Einzelne
Kolleginnen und Kollegen stellen Teilprojekte daraus vor. So für den Tag der
offenen Türen, das Jugendparlament zur
Alpenkonvention, die Ringvorlesung oder
das Ausstellungskonzept mit der Thematik
«Zeit».
5. Dezember
Information der Eltern und Schüler der
3. und 4. Stufe der Realschulen über die
Profile der Oberstufe.
Zudem lädt Karl Marxer alle Kolleginnen
und Kollegen ein, sich beim geplanten
Lehrerinnen und Lehrerchor zu engagieren.
Im Anschluss an die Konferenz trifft sich
das Kollegium zum gemütlichen Ausklang
bei Marroni und Wein. Diese Tradition
wird verdankenswerterweise jährlich von
den Vertrauenslehrpersonen organisiert
6. Dezember
Auch in diesem Jahr organisiert die
Schülerorganisation (SOS) wiederum den
Besuch des Nikolaus in den Klassen der
ersten beiden Stufen.
7. Dezember
Benefizabend für Rumänien:
Seit drei Jahren reisen Schülerinnen und
Schüler des Liechtensteinischen Gymnasiums nach Rumänien, um vor Ort ein Sozialprojekt der liechtensteinischen Stiftung
YANA zu unterstützen. Sie sammeln Holz
für alte Menschen, führen Reparaturen
an Häusern durch und helfen mit, dass
aus einer ehemaligen Schule ein Tageszentrum für bedürftige Kinder entstehen
konnte. Bei diesen Arbeiten werden die
Jugendlichen mit einer ungeheuren Armut
aber auch mit grosser Dankbarkeit konfrontiert. Mit diesem Benefizabend wollen
die Schülerinnen und Schüler ihre Solida13
Schuljahreschronik
Rektor Eugen Nägele bedankt sich
Frau Frick von der Stiftung YANA
bei Botschafter Reiterer für den
bedankt sich bei Andreas Aczel
Abschiedsbesuch
rität mit den Menschen in Rumänien zum
Ausdruck bringen. Auf dem Programm
stehen Erfahrungsberichte mit eindrucksvollen Bildern, ein kurzer Film sowie
Musikstücke, die der Chor und die Band
des Liechtensteinischen Gymnasiums zum
Besten gaben. Lara Lotzer rundete das
Programm mit einer Eigenkomposition ab.
12. Dezember
Internationaler Tag der Menschenrechte.
22. Dezember
Vortrag von Prof. Dr. Franz Strässle von
der Universität Zürich zum Thema
«Ukraine: Multikultureller Garten am
Kreuzweg der Geschichte». Das Referat wird in Zusammenarbeit mit dem
Seniorenkolleg Liechtenstein im Rahmen
des Kulturkalenders des Gymnasiums
durchgeführt.
23. Dezember
Traditionelle Weihnachtsmeditationen
in der Aula.
Ende des Unterrichts um 15.00 Uhr.
Jugendolympiade 5Ma trifft Partnerklasse aus Tirol
14
24. Dezember
Weihnachtsferien bis zum 8. Januar.
9. Januar
Erster Schultag im neuen Kalenderjahr.
16. Januar
Vorstandsitzung der Elternvereinigung
des Liechtensteinischen Gymnasiums
(EVLG).
18. Januar
Notenkonferenz der 1. bis 3. Stufe.
23. – 27. Januar
Wintersportwoche der Klassen 2B und
2C in Damüls.
Generalversammlung des GLV
25. Januar
Notenkonferenz der 4. bis 7. Stufe.
27. Januar
Parlamentssitzung der Schülerorganisation
(SOS).
30. Januar
Zum 2. Sportschulhock treffen sich die
Klassenlehrpersonen mit den Sportschülerinnen und -schüler in Schaan zum
gemütlichen Nachtessen mit anschliessendem Boccia Turnier. Eingeladen sind
auch Vertreter des Schulamtes sowie der
Sportkommission.
Gruppenbild vom Sportschulhock
15
Schuljahreschronik
1. Februar
Zeugnisausgabe und Semesterschluss.
6. Februar
Informationsabend für die Eltern und
Schüler der Klassen 3A, 3B und 3C über
die Profile der Oberstufe. Die Klassen 3D
und 3E werden am 8. Februar informiert.
Schülerinnen informieren sich über
9. Februar
Marktplatz Wahlfächer:
Die Schülerinnen und Schüler können
sich über die im kommenden Jahr angebotenen Wahlfächer direkt bei denjenigen
Lehrpersonen informieren, welche diese
anbieten werden.
umsjahr am LG und stellt die diversen
Projekte und Veranstaltungen vor, die
für dieses besondere Jahr organisiert
worden sind.
11. Februar
Elternsprechtag der 1. bis 6. Stufe:
An diesem Samstagmorgen stehen alle
Lehrpersonen den Eltern für persönliche
Gespräche zur Verfügung. Das Angebot
wird rege genutzt.
3. März
Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz (LLK):
Referent Robb Correll hat mit Referenz an John Hattie (Visible Learning)
und Stephan Brookfield (Becoming a
critically reflective teacher) Möglichkeiten
des Feedbacks präsentiert, welche im
Kollegium in Kleingruppen weiter vertieft
worden sind.
13. –17. Februar
Wintersportwoche der Klassen 2A,
2D und 2E in Tschagguns.
5. März
Sitzung der Elternvereinigung des Liechtensteinischen Gymnasiums (EVLG).
29. Februar
Treffen der Lehrperson der 1. Stufe (LG)
mit den ehemaligen Klassenlehrpersonen
ihrer Schülerinnen und Schüler aus der
5. Stufe der Primarschule zum Austausch.
5.-9. März
Jugendparlament zur Alpenkonvention
(YPAC):
Das Liechtensteinische Gymnasium hat
in Zusammenarbeit mit der CIPRA International die 7. Session des Jugendparlaments zur Alpenkonvention organisiert,
welches vom 5. bis 9. März 2012 im
Landtagsgebäude und in den Räumlichkeiten des Liechtensteinischen Gymnasiums
stattfinden wird.
Wahlfächer
Arbeit zum Thema Feedback
16
2. März
Pressekonferenz zum Jubiläum
75 Jahre LG:
Das Rektorat informiert an einer Pressekonferenz die Medien über das Jubilä-
23. März
Die Theatergruppe Sisyphus feiert Premiere mit ihrem Stück «Der Besuch der
alten Dame» von Friedrich Dürrenmatt.
Weitere Aufführungen finden zwischen
dem 29. und dem 31. März statt.
Theatergruppe Sisyphus
Die LG-Jazzband und der LG-Chor am «soirée musicale»
Das YPAC (www.ypac.eu) ist ein Forum
für junge Leute, um gemeinsam über die
Zukunft der Alpen nachzudenken und an
Lösungsansätzen zu arbeiten. Es beteiligen sich 10 Schulen aus 7 verschiedenen
Ländern an diesem Projekt.
14. März
Ehemalige erzählen:
Erbprinz Alois und Regierungschef Klaus
Tschütscher unterhalten sich zusammen
mit ihrem ehemaligen Klassenlehrer,
Franz-Xaver Goop, über ihre Schulzeit
am LG.
15. März
Internationaler Känguru-Wettbewerb
der Mathematik.
22. März
DIALOG-Veranstaltung zur Thematik:
«Feedbackkultur in der Schule?»
27. – 31. März
Comenius Treffen:
Am LG findet der Abschluss des
Comenius-Projektes zur Thematik Selbst
organisiertes Lernen (SOL) statt. Schülerinnen und Schüler aus Frankreich, Italien,
Österreich und Liechtenstein arbeiten
in diesen Tagen zusammen mit ihren
Lehrpersonen und stellen anschliessend
als Abschluss des Projektes ihre Resultate
den Medien vor.
28. März
«soirée musicale»:
Eine Vielzahl von verschiedenen musikalischen Darbietungen erwartet die Gäste
an diesem Abend. Unter der Leitung von
Karl Marxer und Rest Tuor präsentieren
die LG- Jazzband und der LG-Chor, sowie
ein Mädchenoktett aus der 6Ma einen
unterhaltenden Abend mit einem breiten
Repertoire von verschiedensten Songs
und Liedern.
17
Schuljahreschronik
Edmund Banzer moderiert die Diskussion mit Seiner Durchlaucht
Martin Moser an der SCHILF am LG
30. März
Ringvorlesung im Rahmen der Feierlichkeiten «75 Jahre LG»:
Bei der ersten Veranstaltung dieser Reihe
spricht Fürst Hans Adam von und zu
Liechtenstein über die «Politik der
Zukunft». Nach einem Referat, bei
welchem er sich auf seine Publikation
abstützt, beantwortet er Fragen aus
dem Publikum.
15. – 28. April
Sprachaufenthalte:
Die Klassen der 5. Stufen befinden sich
in ihren Sprachaufenthalten in England,
jene der 6. Stufe in Frankreich.
26. März
Pädagogische Klassenkonferenzen der
1. bis 6. Stufe.
2. April
Ausgabe der Zwischenberichte für die
1. bis 6. Stufe.
18
4.– 5. April
SCHILF:
An diesen beiden Tagen beschäftigt sich
das Kollegium bei seiner Fortbildung mit
drei verschiedenen Schwerpunkten.
Martin Moser präsentiert unter dem
Titel «Der Viererblock als Chance» seine
Erfahrungen mit längeren Unterrichtseinheiten. Dieser Input wird in den
Fachschaften anschliessend im Zusammenhang rund um die Diskussion
der Wahlpflichtkurse am LG, welche ein
4-Lektionengefäss sind – wieder aufgenommen und vertieft. Den dritten
Schwerpunkt bildet der halbtägige
Erste-Hilfe-Kurs, welche alle Lehrpersonen unter professioneller Anleitung
der Samaritervereine Schaan und Vaduz
absolvieren.
2. Mai
Übertrittsprüfungen in die 2. und 3. Stufe
des Gymnasiums, sowie für Sportschüler
auch in die 4. Stufe.
5. Mai
Gymiball unter dem Motto «Over the
Empire»:
Das Organisationskommitee, welches
aus Schülerinnen und Schülern besteht,
hat mit Unterstützung von einzelnen
Lehrpersonen sowie der Verwaltung und
dem Rektorat der Schule einen tollen Ball
vorbereitet. Der Versuch, diese Veranstaltung wieder in den Räumlichkeiten der
Schule durchzuführen, hat sich gelohnt.
Viele Schülerinnen und Schüler, etliche
Lehrpersonen und einige Eltern haben
den Ball genossen.
9. Mai
Ringvorlesung im Rahmen der Feierlichkeiten «75 Jahre LG»:
Prof. Dr. David Krieger von der Universität Luzern spricht zur Thematik «Kommunikation der Zukunft», Kompetenzen in
einer Welt des eLearnings.
Eröffnungstanz am Gymi-Ball
Das OK des Gymi-Balls
2. Ringvorlesung mit Prof. Krieger
Christian Beck spricht über seine
Wir spielen EM nach einer Konferenz
Intensivweiterbildung
10. Mai
Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz:
Die Konferenz beschäftigt sich mit Fragen
rund um die Organisation des Tags der
offenen Türen, welcher am 15. September,
genau 75 Jahre nach der Gründung der
Schule, durchgeführt wird. Zudem wird
über die von der Schulgemeinschaft im
Rahmen des Schulentwicklungsprozesses
definierten Werte und deren konkrete
Umsetzung im Schulalltag gesprochen.
Christian Beck berichtet über seine
Erfahrung aus einem Privatunternehmen,
welche er im Rahmen seiner Intensivweiterbildung machen durfte. Im Anschluss
19
Schuljahreschronik
an die Konferenz wird mittels eines
Tischfussballturniers auf die kommenden
Europameisterschaften eingestimmt.
11. Mai
Die Schülerorganisation (SOS) führt ihr
Volleyballturnier «Rock am Netz» durch.
16. Mai
Unterrichtsbesuch der Maturakommission in allen Abschlussklassen.
22. Mai
Parlamentssitzung der Schülerorganisation
(SOS).
25. Mai
Letzter Schultag für die Schülerinnen und
Schüler der 7. Stufe.
Maturazulassungskonferenz.
23. Mai
PISA:
Alle Schülerinnen und Schüler des Liechtensteinischen Gymnasiums mit Jahrgang
1996 nehmen an diesen internationalen
Prüfungen teil, die in der Mehrzweckhalle
der Universität (Spoerry Halle) stattfinden.
20
Vorspielabend der Klasse 5Ma
3. Ringvorlesung mit Prof. WunderliAllenspach
Konzert der Klasse 5Ma:
Die Schülerinnen und Schüler der
5. Klasse aus dem Profil «Kunst, Musik
& Pädagogik» unterhalten mit diversen
Instrumental- und Vokalvorträgen.
19. – 25. Juni
Mündliche Maturaprüfungen.
29. Mai – 4. April
Schriftliche Maturaprüfungen in der
Spoerry-Halle in Vaduz.
26. Juni
Maturaprüfungen im Fach Musizieren.
6. Juni
Einführungsnachmittag für die im kommenden Schuljahr neu eintretenden
Schülerinnen und Schüler der 1. bis
4. Stufe und deren Eltern.
15. Juni
Ringvorlesung im Rahmen der Feierlichkeiten «75 Jahre LG»:
Prof. Dr. Heidi Wunderli-Allenspach,
Rektorin der EHT Zürich spricht zur
Thematik «Wissenschaft der Zukunft».
22. Juni
Notenkonferenz der 1. bis 3. Stufe.
27. Juni
Maturaschlusskonferenz mit anschliessender Einladung zum Matura-Apéro durch
die Elternvereinigung des Gymnasiums
(EVLG).
28. Juni
Empfang der Maturaklassen durch den
Erbprinzen auf Schloss Vaduz.
Je nach Stufe haben die Schülerinnen
und Schüler neben weiteren Angeboten
die Möglichkeit gehabt, einen Museums,
Gesundheits- Natur- oder Klassentag
erleben zu können.
Sporttag der Unterstufe
Aufführung der Klasse 2B
Gemeinsamer Abschlusstanz in der Turnhalle
30. Juni
Dankgottesdienst der Maturaklassen
in der Kirche in Schaan und anschliessend
Maturafeier im «SAL» in Schaan.
3. Juli
Sporttag der Unterstufe auf dem
Sportplatz des LG und Wandertag für
die Oberstufe.
2. Juli
Rückblick auf 75 Jahre LG:
Die ehemaligen Rektoren, Otto Kaufmann und Josef Biedermann sowie Rektor Eugen Nägele blicken im Gespräch
auf 75 Jahre LG zurück.
2.– 6. Juli
Wirtschaftswoche der 6. Stufe.
Notenkonferenz der 4. bis 6. Stufe.
Projekttage:
Für die Schülerinnen und Schüler sind in
diesen Tagen verschiedene, den Stufen
entsprechende Projekte organisiert
worden, welche sie besuchen können.
6. Juli
Letzter Schultag:
Der Vormittag ist gefüllt mit diversen Sonderanlässen. So beispielsweise das Theaterprojekt «Wie es damals war!» von der
Klasse 2B. Zusätzlich werden alle Klassenzimmer geräumt und letzte Arbeiten abgeschlossen. Am Nachmittag beendet die
Schulgemeinschaft das Schuljahr 2011/ 2012
mit einer kleinen Feier in der Turnhalle.
Als Besonderheit tritt die Lehrerband unter der Leitung von Karl Marxer erstmals
vor der Schulgemeinschaft auf. Nach der
Zeugnisausgabe fahren die Schülerinnen
und Schüler in die Ferien.
Das Kollegium verabschiedet sich in
der Aula von einigen Kolleginnen und
Kollegen, die im kommenden Schuljahr
nicht mehr an der Schule sein werden.
Im Anschluss daran findet im Rahmen
des vom Gymnasiallehrerverein organisierten Apéros ein gemütlicher Ausklang
des Schuljahres statt.
21
Die Schulgemeinschaft
Schülerinnen und Schüler
Klasse 1A
Klassenlehrerin: May Macpherson
Bargetze Eden, 11.6.2000, Triesen
Batliner Yorick, 3.3.2000, Balzers
Boss Christina, 25.2.2000, Triesen
Büchel Noah, 27.2.2001, Vaduz
Feisst Natalie, 25.8.2000, Eschen
Gstöhl Lisa, 21.8.2000, Balzers
Gurschler Sarah, 5.12.1999, Triesen
Hasler Lukas, 5.9.1999, Eschen
Hasler Severin, 23.9.1999, Vaduz
Kindle Victoria, 6.3.2000, Triesen
Kranz Gina, 6.7.1999, Schaan
Meier Anja, 23.9.1999, Eschen
Nigg Valerie, 6.9.2000, Triesen
Nutt Rahel, 8.4.2000, Balzers
Ospelt Fabian, 2.12.1999, Vaduz
Prater Miriam, 6.2.2000, Eschen
Real Eva, 10.6.1999, Schaan
Scherini Giuliano, 24.12.1998, Balzers
Schlegel Cosima, 21.1.2000, Balzers
Schreiber Gianna, 2.2.2000, Schaan
Klasse 1B
Klassenlehrerin:
Magdalena Burtscher-Beck
Beck Lara, 2.8.1999, Schellenberg
Büchel Lisa, 27.8.2000, Schellenberg
Corba David, 16.4.2000, Schaan
Eberle Stefanie, 27.8.1999, Gamprin
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Die Klasse 1A mit der Klassenlehrerin May Macpherson-Ospelt
Frick Laura, 24.8.1999, Schaan
Gassner Noel, 27.7.2000, Vaduz
Gleim Janea, 26.3.1999, Vaduz
Halbeisen Livia, 4.8.2000, Vaduz
Hilti Jonas, 22.3.2000, Schaan
Hilti Marius, 5.3.2000, Schaan
Kurz Sophia, 25.12.1999, Schellenberg
Lüchinger Julia, 3.1.2000, Ruggell
Marxer Martin, 4.10.1999, Schellenberg
Meier Julian, 4.6.1999, Ruggell
Öhri Amanda, 25.11.1999, Ruggell
Öhri Annika, 12.1.2000, Ruggell
Schierscher Arlene, 12.6.2000, Schaan
Wohlwend Ladina, 9.2.2000,
Schellenberg
Klasse 1C
Klassenlehrer: Oliver Bettin
Amport Fritz, 15.2.2000, Triesen
Banzer Rilana, 8.2.2000, Triesen
Beck Patrick, 6.7.1999, Schaan
Bühler Lisa, 6.3.2000, Triesenberg
Derungs Corsin, 16.4.1999, Schaan
Eigenmann Seraina, 13.4.2000, Nendeln
Gassner Rebecca, 4.12.1999, Triesen
Gerner Maximilian, 20.8.1999, Schaan
Graf Robin, 25.10.1999, Nendeln
Gross Noah, 7.8.1999, Triesen
Jenny Lisa, 24.11.1999, Mauren
Kaiser Aaron, 16.6.1999, Mauren
Klein Lena, 12.9.1999, Mauren
Mühlbichler Lukas, 1.9.1999, Nendeln
Örgen Mücahid, 19.10.1998, Nendeln
Redzepi Aladin, 2.1.2000, Schaan
Sele Annalena, 9.6.1999, Triesenberg
Sele Sophie, 9.6.1999, Triesenberg
Wehinger Marcel, 15.3.1999, Nendeln
Klasse 1D
Klassenlehrerin: Karoline Battisti
Arroyave Laura, 28.9.2000, Eschen
Beck Fabian, 18.6.1999, Triesenberg
Beck Lea, 20.4.2000, Planken
Biedermann Santiago, 18.10.1999, Planken
Corba Eva, 3.3.1999, Schaan
Dobler Chanel, 13.4.2000, Triesenberg
Eberle Martina, 7.11.1999, Triesenberg
Galdos Iker, 3.9.2000, Vaduz
Hänsel Philipp, 17.10.1999, Vaduz
Hatrakova Viktoria, 7.7.1999, Eschen
Heintze Claudio, 8.11.2000, Vaduz
Hoch Jan, 14.1.2000, Gamprin
Hürlimann Sophia, 30.3.2000, Schaan
Laternser Noah, 9.12.1998, Vaduz
Näscher Timothy-Till, 28.6.2002, Gamprin
Reiterer Erwin, 19.12.1999, Vaduz
Schüpbach Christoph, 4.8.1998, Triesenberg
Stark Dominik, 29.4.2000, Schaanwald
Uthoff Helena, 23.3.2000, Schaan
Vieli Tatjana, 4.7.1999, Gamprin
Zünd Isa-Sophie, 3.4.2000, Gamprin
Die Klasse 1B mit der Klassenlehrerin Magdalena Burtscher-Beck
Die Klasse 1C mit dem Klassenlehrer Oliver Bettin
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Die Schulgemeinschaft
Die Klasse 1D mit der Klassenlehrerin Karoline Battisti
Die Klasse 1E mit dem Klassenlehrer Gregor Vogt
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Klasse 1E
Klassenlehrer: Gregor Vogt
Frick Ramona, 25.7.1999, Vaduz
Gassner Stefanie, 15.5.1999, Triesen
Heeb Devin, 4.1.2000, Mauren
Kaiser Ronja, 30.11.1999, Schaan
Kajtazaj Julio, 7.12.1999, Triesen
Kerber Laura, 14.12.1999, Schaan
Kindle Samuel, 27.2.2000, Triesen
Meier Jonas, 20.7.1999, Mauren
Mungo Nina, 22.3.2000, Schaan
Muric Maida, 9.6.2000, Schaan
Öhri Lisa, 8.3.2000, Mauren
Öhri Noah, 25.5.2000, Mauren
Ospelt Nicole, 2.12.1999, Vaduz
Ritter Christina, 16.6.2000, Nendeln
Schädler Livia, 18.9.1999, Vaduz
Strehlau Juliette, 2.11.1999, Schaan
Vogt Elena, 5.8.1999, Nendeln
Walser Tobias, 27.12.1999, Nendeln
Klasse 2A
Klassenlehrer: Cédric Zufferey
Amherd Ladina, 20.11.1998, Mauren
Augsburger Nicola, 19.10.1998, Schaan
Batliner Alexandra, 15.11.1998, Eschen
Bricci Giulia, 17.6.1998, Mauren
Foser Michael, 2.9.1998, Balzers
Gabelmann Chiara, 21.6.1999, Mauren
Grünenfelder Rafael, 20.3.1999, Balzers
Kofler Muriel, 26.9.1998, Balzers
Kücük Betül, 6.11.1997, Nendeln
Laukas Melissa, 2.5.1998, Schaan
Marock Philipp, 6.1.1999, Mauren
Real Katharina, 23.6.1998, Schaan
Risch Gina, 17.5.2000, Triesen
Ritter Jana, 27.10.1998, Mauren
Schädler Maria, 2.11.1998, Triesenberg
Schurte Samuel, 30.10.1998, Balzers
Stöss Fiona, 23.11.1998, Triesenberg
Uz Irem, 17.8.1998, Triesen
Vils Fabienne, 11.2.1999, Schaan
Vogt Fabienne, 21.7.1998, Balzers
Wohlwend Lena, 8.4.1999, Eschen
Klasse 2B
Klassenlehrerin: Ute Feichter
Banzer Veronika, 8.5.1998, Triesen
Bazzana Sina, 25.9.1998, Balzers
Bubendorfer Selina, 17.5.1999, Schaan
Caviezel Angela, 2.3.1998, Ruggell
Eberle Jonas, 27.12.1998, Triesenberg
Eitzinger Laura, 3.11.1998, Ruggell
Frommelt Lisa, 17.4.1998, Schaan
Haas Esther, 5.6.1998, Ruggell
Habsburg-Lothringen Ludwig,
16.11.1998, Vaduz
Hilti Jessica, 5.2.1999, Ruggell
Hoch Anna, 5.2.1999, Triesen
Kind Giulia, 9.1.1998, Ruggell
Einblick in die Buchmesse der Klassse 1B
Luz Ludwig, 26.6.1998, Vaduz
Majendie Balsinde Meret, 19.2.1999,
Schaan
Milicevic Miljenko, 22.1.1999, Vaduz
Ming Keesha, 25.10.1999, Triesen
Peppard Luke, 17.9.1998, Schaan
Rasberger Lorin, 2.1.1999, Schaan
Sauter Jennifer, 27.5.1999, Triesen
Sauter Sarah, 11.10.1999, Triesen
Seitlinger Jennifer, 7.1.1999, Triesen
Senteler Gina, 27.4.1998, Schaan
Tiefenthaler Louis, 22.6.1998, Triesenberg
Walch Ella, 3.5.1998, Planken
Klasse 2C
Klassenlehrerin:
Kühbacher-Schlapp Andrea
Almer Tim, 26.11.1998, Triesen
Bigger Chiara, 5.10.1998, Triesen
Blöchlinger Jérôme, 15.1.1999, Triesenberg
Blumenthal Marc, 6.4.1999, Triesen
Büchel Jamie Lee, 3.9.1998, Triesenberg
Ellmann Julius, 4.8.1999, Triesen
Gartmann Jannik, 6.6.1999, Mauren
Gassner Celine, 15.11.1998, Triesenberg
Haltner Lara, 19.5.1999, Triesen
Hora Jasmine, 13.8.1999, Vaduz
Kolb Simon, 12.4.1999, Mauren
Lötscher Nadine, 18.1.1999, Nendeln
Maag Milena, 8.4.1999, Nendeln
25
Die Schulgemeinschaft
Theaterprojekt der Klasse 2B
Ritter Johannes, 29.5.1999, Mauren
Schottke Jeldrik, 19.6.1998, Triesenberg
Sele Niclas, 1.9.1998, Triesen
Senti Stefanie, 15.3.1999, Nendeln
Vogt Valentin, 22.12.1998, Vaduz
Klasse 2D
Klassenlehrerin: Anna Robinigg
Brunner Alina, 6.3.1999, Balzers
Bühler Julien, 24.7.1998, Balzers **
Frommelt Philipp, 21.3.1999, Eschen
Gassner Noah, 28.1.1999, Schaan
Gstöhl Silas, 3.11.1998, Eschen
Hogge Luca, 15.10.1998, Eschen
Kind Jason, 20.5.1999, Gamprin
Konrad Dominik, 13.12.1998, Schaan
26
Kranz Conradin, 24.11.1998, Ruggell
Menicchetti Felix, 10.9.1997, Ruggell
Roth Lena, 26.2.1999, Balzers
Saiz Joshua, 15.2.1999, Schaan **
Steinauer Brian, 6.8.1998, Eschen
Tijkorte Pascal, 29.11.1998, Schaan
Toldo Jessica, 9.11.1998, Triesen
Wirnsperger Hannah, 11.10.1998,
Triesenberg
Klasse 2E
Klassenlehrer: Otto Rohrer
Acikgöz Hilal, 5.12.1997, Vaduz
Bank Maximilian, 30.9.1999, Schaan
Banzer Ladina, 20.10.1998, Triesen
Bargetze Patrick, 26.3.1999, Triesen
Biedermann Joel, 6.8.1998, Schellenberg
Büchel Florian, 2.5.1999, Balzers
Büchel Tom, 31.8.1998, Triesen
Eberle Konstantin, 23.8.1999, Triesen
Frick Stephanie, 25.5.1999, Balzers
Kluchnik Alexander, 4.9.1998, Triesen
Listemann Sophia, 12.6.1999, Triesen
Marxer Benedikt, 5.4.1999, Schaan
Meier Andreas, 19.3.1999, Balzers
Mesinovic Ilda, 12.11.1998, Vaduz
Ospelt Annina, 24.11.1998, Vaduz
Schellander Raphael, 21.11.1998, Triesen
Schurte Noele, 27.4.1999, Triesen
Schurti Simon, 24.10.1998, Triesen
Seger David, 17.2.1999, Vaduz
Wiebach Annabelle, 6.2.1999, Balzers
Wohlwend Anna, 12.3.1999, Schellenberg
Wohlwend Konstantin, 29.5.1999,
Schellenberg
Zünd Fabian, 5.12.1998, Balzers
Klasse 3A
Klassenlehrer: Fritz Epple
Akay Hasan Ilhan, 18.12.1996, Balzers
Almer Mike, 8.7.1997, Triesen
Beck Sabina, 2.12.1997, Schaan
Boss Charl, 27.5.1997, Vaduz
Bürzle Annika, 28.6.1998, Balzers
Friberg Robin, 19.10.1997, Mauren
Gassner Lars, 10.12.1997, Triesen
Gassner Michael, 24.11.1996, Triesenberg
Hermann Johanna, 25.12.1997, Schaan
Hermann Nadin, 11.11.1997, Schaan
Hilti Annika, 1.11.1997, Schaan
Ritter Sina, 11.7.1997, Mauren
Röckle Wellington, 1.6.1996, Triesen
Schiefen Hannah, 6.7.1998, Schaan
Tescari Nicola, 2.8.1997, Triesenberg
Toth Randy, 20.5.1998, Eschen
Vogt Linus, 11.5.1999, Balzers
Klasse 3B
Klassenlehrer: Heinz Biedermann
Caderas Giandrin, 5.7.1998, Eschen
Haberthür Jessica, 3.8.1997, Schaanwald
Habsburg-Lothringen Johannes,
29.10.1997, Vaduz
Hasler Leonard, 30.4.1998, Gamprin
Konzett Nicholas, 15.8.1997, Triesen
Kuser Kurt, 7.7.1997, Mauren
Ladner Giovanna, 9.1.1998, Triesen
Lampert Cathy, 7.5.1998, Ruggell
Lang Markus, 12.10.1997, Ruggell
Lorenz Eva, 21.2.1998, Gamprin
Marxer Patrick, 12.4.1997, Nendeln
Marxer Rosanne, 18.8.1997, Ruggell
Müller Leon, 21.3.1998, Gamprin
Nobrega Freitas Marlise,6.2.1998,
Schaanwald
Risch Rafael, 1.11.1997, Triesen
Schober Chiara, 20.4.1997, Eschen
Schwendinger Raphael, 1.1.1998, Ruggell
Stocker Lukas, 12.9.1997, Nendeln
Vogt Jean Marie, 26.3.1997, Schellenberg
Wildhaber Samuel, 31.10.1997, Gamprin
Zwahlen Marc, 14.10.1997, Triesen
Klasse 3C
Klassenlehrerin: Dorothea Rössner
Bundi Flavio, 20.6.1997, Schellenberg
Cortés Lea Anna Carmen, 22.7.1998,
Triesenberg
Donhauser Katharina, 7.9.1998, Vaduz
Gjorgieva Elena, 9.2.1998, Vaduz
Hampel Kevin, 24.1.1998, Balzers
Huber Nicolas, 2.11.1997, Schaan
Kaiser Carla, 14.8.1998, Schellenberg
Kaiser Katja, 22.2.1998, Schaan
Listemann Julika Anna, 11.2.1998,
Schellenberg
Lorenz Anna, 27.4.1998, Vaduz
Marxer Alessandra, 21.12.1997,
Schellenberg
Marxer Alexandra, 25.7.1997, Schaan
Näscher Elena, 13.2.1998, Schellenberg
Ott Nicole, 25.1.1998, Vaduz
Die Klasse 2C übergibt dem Rektorat das selber gestaltete Kochbuch
27
Die Schulgemeinschaft
Risch Vinzent, 28.4.1998, Schaan
Seger Dominik, 6.8.1997, Vaduz
Sele Hannah, 2.11.1997, Vaduz
Senti Samira, 20.7.1998, Schellenberg
Vogt Anina, 4.1.1998, Balzers
Wachter Leonard, 30.6.1998, Schaan
Wolfinger Gian-Luca, 28.10.1997, Balzers
Klasse 3D
Klassenlehrer: Klaus Feurstein
Bartoszek Jennifer, 6.9.1997, Weite **
Bokstaller Jonas, 15.1.1998, Eschen
Boss Celia, 22.4.1998, Schaan
Derungs Selina, 8.7.1997, Schaan
Elkuch Severin, 18.9.1996, Triesenberg
Gätzi Daniel, 9.8.1997, Triesenberg
Gurschler Franziska, 16.12.1997, Triesen
Huemer Paula, 27.3.1998, Mauren
Kindle Florian, 17.4.1998, Eschen
Konzett Lorena, 7.8.1997, Triesen
Kranz Mariella, 10.9.1997, Nendeln
Marxer Fabian, 21.1.1998, Nendeln
Matt Franziska, 2.3.1998, Mauren
Meidert Michael Sebastian, 16.8.1997,
Mauren
Meier Hannah, 25.4.1998, Eschen
Ospelt Elena, 7.3.1998, Triesen
Rathfelder Myriam, 26.2.1999, Triesen
Risch Matthias, 2.10.1997, Schaan
Rüegg Larissa, 27.9.1997, Ruggell
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Eindrückliche Leistung der Theatergruppe
Vogt Julia, 28.12.1997, Triesenberg
Züger Eliane, 16.11.1997, Triesen
Klasse 3E
Klassenlehrer: Edmund Banzer
Batliner Ilea, 1.7.1997, Balzers
Batliner Julia, 2.8.1997, Schaan
Beck Angelika, 10.7.1997, Triesen
Cologna Melanie, 5.9.1997, Triesenberg
Frick Noemi, 25.7.1997, Balzers
Frommelt Manuel, 20.1.1998, Nendeln
Gassner Shania, 12.6.1998, Triesen
Güntensperger Anna, 1.2.1998, Schaan
Keienburg Natalie, 11.4.1997, Triesenberg
Kunz Daniel, 16.2.1998, Vaduz
Mignelli Ramona, 2.12.1997, Nendeln
Öhri Rahel, 21.4.1998, Ruggell
Risch Alexandra, 2.10.1997, Schaan
Sommerauer Julia, 11.1.1999, Nendeln
Vogt Valentina, 25.9.1997, Balzers
Walser Alexandra, 24.7.1997, Schaan
Klasse 4La
Klassenlehrer: Georg Wanger
Bäumker Maximilian, 8.6.1996, Schaan
Beck Anton, 27.7.1996, Triesenberg
Corba Levy, 13.2.1997, Schaan
Davatz Nadja, 5.5.1998, Schaan
Lüdtke Peter, 2.6.1996, Schaan
Marxer Sophia, 27.1.1997, Mauren
Meier Enya, 4.3.1997, Mauren
Öhri Philipp, 28.12.1996, Mauren
Schädler Florin, 18.10.1996, Vaduz
Schreiber Elias, 11.11.1996, Vaduz
Strampella Alessia, 11.11.1996, Vaduz
Uebersax Jael, 30.3.1996, Mauren
Vogt Monika, 14.11.1994, Schellenberg
Klasse 4Sa
Klassenlehrerin: Alice Aerne
Bürzle Fabienne, 7.8.1996, Triesen
Eberle Lara, 21.9.1996, Ruggell
Gstöhl Maria, 30.12.1996, Balzers
Hermann Larina, 16.5.1996, Schaan
Hilti Lisa, 17.10.1996, Schaan
Hoop Julia, 23.6.1996, Eschen
Kaufmann Anja, 3.1.1997, Triesen
Klein Anna, 28.2.1996, Mauren
Meyer Melina, 13.11.1996, Triesen
Nigg Robin, 16.1.1997, Schaan
Quaderer Sophia, 5.10.1996, Schaan
Schurti Solveig, 5.12.1997, Triesen
Schwendener Pascal, 24.5.1996, Triesen
Vogt Leonie, 4.3.1997, Vaduz
Wiebach Michelle, 21.8.1996, Balzers
Wohlwend Niklas, 13.7.1996, Ruggell
Klasse 4Sb
Klassenlehrerin: Sabine Bröll
Beck Olivia, 23.6.1997, Eschen
Bürzle Fabienne, 14.2.1995, Balzers
Freiin von Gaisberg-Schöckingen
Die Klasse 4La mit dem Klassenlehrer Georg Wanger
Die Klasse 4Sa mit der Klassenlehrerin Alice Aerne
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Die Schulgemeinschaft
Die Klasse 4Sb mit der Klassenlehrerin Sabine Bröll
Die Klasse 4Ma mit dem Klassenlehrer Norman Walch
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Natalija-Yasmeena, 8.11.1993, Vaduz **
Frick Sophia, 7.3.1996, Balzers
Götz Annina, 16.4.1997, Schellenberg
Gstöhl Katharina, 4.5.1997, Balzers
Hoch Saskia, 12.6.1995, Triesenberg
Kaya Ozan, 12.1.1997, Eschen
Kolb Jasmin, 18.3.1997, Mauren
Lamprecht Rebecca, 14.7.1996, Triesen
Lanter Rudolf, 18.9.1996, Eschen
Öhri Elena, 16.2.1997, Ruggell
Oliveira Macieira Alexandra, 4.4.1997,
Triesen
Rheinberger Laura, 7.3.1997, Schaan
Ritter Katharina, 5.5.1997, Mauren
Rutz Sabrina, 29.1.1997, Triesenberg
Schlegel Joëlle, 25.7.1996, Vaduz
Klasse 4Ma
Klassenlehrer: Norman Walch
Banzer Céline, 28.11.1996, Balzers
Biedermann Nicolina, 8.2.1997, Planken
Falk Laura, 26.2.1997, Schaan
Goop Jana, 12.9.1996, Triesenberg
Lind Naomi, 22.1.1996, Triesen
Müller Michelle, 26.4.1997, Triesen
Oehri Annamaria, 13.2.1997, Gamprin
Quaderer Rebecca, 2.6.1996, Schaan
Richter Finn, 19.4.1995, Vaduz
Ritter Nina, 11.6.1997, Eschen
Schädler Julia, 22.8.1996, Triesenberg
Schädler Stefanie, 13.2.1997, Triesenberg
Seger Rachel, 3.7.1996, Vaduz
Seifert Melanie, 21.8.1996, Gamprin
Sprenger Natalie, 25.12.1996, Triesen
Tauern Ionia, 18.2.1996, Balzers
Toldo Natassja, 15.11.1995, Triesen
Wachter Tanja, 7.5.1997, Mauren
Woerz Vanessa, 1.4.1997, Planken
Wunderlin Victor, 28.9.1994, Mauren *
Zett Patricia, 8.12.1995, Balzers **
Klasse 4Wa
Klassenlehrer: Christian Beck
Augsburger Judith, 9.2.1997, Ruggell
Boss Robert, 17.12.1995, Schaan
Erne Marlene, 23.9.1995, Triesen
Frick Martin, 26.8.1995, Balzers
Gstöhl Rafael, 27.8.1996, Balzers
Haas Fabian, 18.7.1996, Schaan
Hasler Johannes, 10.10.1996, Schaan
Heeb Florian, 11.11.1995, Triesenberg
Jehle Sophia, 22.11.1996, Eschen
Kaiser Tabea, 16.3.1997, Vaduz
Konrad Florin, 5.12.1996, Schaan
Marxer Nicole, 9.5.1996, Nendeln
Meier Benjamin, 30.6.1997, Eschen
Memeti Elmaid, 6.1.1997, Triesen
Ott Sebastian, 20.9.1996, Nendeln
Sauter Domenic, 2.8.1997, Triesen
Weibel Severin, 16.7.1996, Schellenberg
Die Klasse 4Wa mit dem Klassenlehrer Christian Beck
Florian Meier und Daniel Oehry informieren über die Internationale
Mathematik-Olympiade
31
Die Schulgemeinschaft
Klasse 4Ws
Klassenlehrer: Lorenz Jehle
Banzer Gordian, 11.6.1996, Triesen
Biedermann Michael, 5.7.1996,
Triesenberg
Büchel Jasmin, 20.2.1997, Balzers
Forster Robin, 14.2.1996, Eschen
Frommelt Tobias, 28.12.1996, Schaan
Hammermann Mia, 19.3.1997, Vaduz
Kind Celina, 17.12.1996, Ruggell
Meier Christian, 21.12.1996, Mauren
Milicevic Ivona, 19.2.1997, Vaduz
Nipp Nicolas, 11.8.1996, Mauren
Oehri Marco, 23.7.1996, Gamprin
Quaderer Matthias, 5.10.1996, Schaan
Schädler Janik, 2.9.1996, Triesenberg
Schedler Dominik, 12.11.1996, Mauren
Schober Fabio, 18.1.1995, Eschen
Slanschek Tim, 18.10.1996, Sennwald *
Vetsch Tamara, 30.1.1997, Triesen
Wolfinger Fabio, 11.5.1996, Eschen
Klasse 4Na
Klassenlehrer: Karl Hilti
Bricci Pablo, 17.8.1996, Mauren
Büchel Simon, 24.5.1996, Gamprin
Bürzle Oliver, 17.11.1996, Balzers
Dinkelmann Lukas, 17.8.1996, Ruggell
Eitzinger Simon, 15.12.1996, Ruggell
Freund Martina, 29.6.1997, Mauren
32
Die Klasse 4Ws mit dem Klassenlehrer Lorenz Jehle
Die Klasse 4Na mit dem Klassenlehrer Karl Hilti
May Macpherson freut sich mit den Absolventen des Wahlfaches First Certificate
Farbe in den Schulalltag bringen
Frick Ruwen, 25.7.1996, Triesen
Grünenfelder Viola, 2.12.1996, Balzers
Hasler Elias, 8.5.1996, Gamprin
Hilti Christopher, 19.2.1997, Schellenberg
Jenne Timon, 23.1.1996, Vaduz
Marxer Mathias, 16.8.1996, Nendeln
Meier Robert, 17.1.1997, Eschen
Näscher Jeremy, 29.4.1999, Gamprin
Negele Jan, 23.7.1996, Balzers
Ospelt Stefan, 30.5.1996, Vaduz
Reich Nico, 24.6.1996, Balzers
Richter Daniel, 29.11.1997, Gamprin
Semiz Saltuk, 21.11.1995, Schaanwald
Sommerauer Maximilian, 12.10.1997,
Nendeln
Vieira Dias Rui, 20.4.1997, Schaan
Vogt Kenneth, 1.3.1997, Balzers
Wohlwend Fabian, 4.6.1997,
Schellenberg
Wössner Maximilian, 18.8.1995, Balzers
Klasse 5LSa
Klassenlehrer: Christoph Eggarter
Beck Rina, 30.3.1995, Triesenberg
Fiorillo Chiara, 24.4.1996, Nendeln
Goop Cornelius, 25.1.1996, Schellenberg
Hasler Dario, 26.10.1995, Ruggell
Hasler Sabrina, 19.8.1995, Balzers
Kaufmann Julia, 28.12.1995, Triesen
Negele Katrin, 23.6.1995, Triesen
33
Die Schulgemeinschaft
Pereira Ferreira Lien Andreia, 12.5.1996,
Triesen
Quaderer Elias, 20.5.1995, Schaan
Ritter Lukas Norbert, 28.8.1995,
Nendeln
Rizzello Nicole, 4.6.1996, Balzers
Uz Aylin, 29.7.1993, Triesen
Villavicencio Carranza Felicia, 12.1.1996,
Schaan
Wenaweser Livia, 28.6.1996, Schaan
Widmann Katharina, 28.5.1996, Vaduz
Willi Nina, 22.1.1996, Balzers
Klasse 5Sa
Klassenlehrerin: Heidi Wegelin
Beck Jasmin, 31.3.1995, Triesenberg
Beck Katharina, 14.10.1995, Triesen
Buj Reitze Elisabeth, 12.11.1994, Schaan
Dalla-Rosa Sabrina, 28.12.1995, Mauren
Dehoff Teresa, 19.3.1996, Ruggell **
Frommelt Sara, 22.8.1995, Schaan
Gantenbein Valentin, 25.10.1995,
Mauren
Gätzi Corinne, 7.8.1994, Triesenberg
Geil Louisa, 19.1.1996, Schaan
Hasler Barbara, 5.11.1995, Gamprin
Kind Cassandra, 10.6.1996, Gamprin
Kranz Carmen, 8.5.1996, Eschen
Kranz Flurina, 16.11.1995, Schaan
Manco Laura, 28.1.1996, Triesen
34
Marinkovic Jaqueline, 5.5.1996, Triesen
Mathys Adriana, 2.7.1995, Vaduz
Ospelt Isabella, 24.2.1996, Vaduz
Riley Naomi, 23.8.1994, Vaduz
Ritter Mareike, 22.10.1995, Vaduz
Verling Michaela, 4.12.1995, Vaduz
Zwahlen Julia, 23.7.1995, Triesen
Klasse 5Ma
Klassenlehrerin: Corinna Frommelt
Amherd Julia, 1.9.1995, Mauren
Bär Viola, 8.2.1995, Triesenberg
Brunhart Oliver, 24.3.1995, Schaan
Vorspielabend der 5Ma
Eitzinger Lisa, 16.6.1995, Ruggell
Eris Esra, 18.9.1995, Vaduz
Gertsch Sharon, 12.10.1995, Triesenberg
Gstöhl Carina, 16.5.1995, Eschen
Hirzel Kerstin, 4.8.1995, Ruggell
Malsch Judith, 13.7.1995, Schaan
Miescher Caroline, 16.4.1995, Schaan
Moser Joelle, 25.3.1996, Schaan
Müller Stefanie, 13.7.1995, Triesen
Ospelt Alexandra, 6.10.1995, Vaduz
Risch Leonie, 23.12.1994, Schaan
Sele Anja, 17.2.1996, Triesenberg
Senteler Anna, 22.8.1995, Schaan
Klasse 5Wa
Klassenlehrerin: Elvira Schoch
Banzer Stefan, 25.10.1995, Triesen
Fehr Philipp-William, 5.9.1995, Triesen
Freiin von Gaisberg-Schöckingen
Tatjana-Paulina, 16.4.1995, Vaduz **
Kindle Annalena, 28.10.1995, Nendeln
Leuch Daria, 24.5.1995, Triesen
Lötscher Dominik, 9.8.1995, Nendeln
Matt Deborah, 27.2.1996, Mauren
Meier Anna, 5.12.1996, Mauren
Ospelt Martina, 31.5.1996, Vaduz
Ritter Wolfram, 22.1.1996, Eschen
Thöny Sara, 15.2.1996, Triesen
Tschütscher Daria, 13.1.1996, Ruggell
Vogt Laura, 11.3.1996, Triesen
Wachter Fabian, 14.2.1995, Vaduz
Wohlwend Anna, 13.12.1995, Vaduz
Wohlwend Victoria, 25.3.1996, Triesen
Wurster Kai-Achim, 15.9.1995, Ruggell
Klasse 5Ws
Klassenlehrerin: Miriam Heeb
Bürkle Julian, 16.8.1995, Mauren
Elkuch Lea, 4.4.1995, Triesen
Gassner Johannes, 16.10.1995, Triesenberg
Gerster Louis, 20.1.1996, Vaduz
Gstöhl Ursin, 28.6.1995, Balzers
Hamaya Naoto-Benjamin, 11.7.1995,
Vaduz
Hangartner Katja, 30.9.1995, Eschen
Kieber Alexis, 13.10.1996, Ruggell
Neff Mario, 25.9.1994, Mauren
Salanovic Dennis, 26.2.1996, Schaan
Schweizer Moritz, 31.7.1995, Balzers
Sele Benjamin, 11.6.1995, Schaan
Wolf Pascal, 6.7.1995, Schaan
Zandanell Vincent, 8.10.1995, Vaduz
Klasse 5Na
Klassenlehrer: Dietmar Possner
Beck Patrick, 23.1.1995, Triesen
Bosshard Lukas, 12.5.1995, Triesenberg
Büchel Fabio, 19.1.1996, Triesen
Davatz David, 26.1.1996, Schaan
Egger Samuel, 10.5.1995, Ruggell
Gassner Daniel, 2.2.1995, Triesenberg
Gerstgrasser Robin, 10.4.1996, Balzers
Hermann Lukas, 27.10.1995, Planken
Kindle Julien, 21.7.1995, Triesen
Neff Adrian, 22.7.1996, Mauren
Oehri Valentin, 25.4.1996, Gamprin
Ritter Simon, 25.7.1995, Mauren
Uebersax Simon Christian, 16.9.1994,
Mauren
Wachter Martin, 29.8.1995, Mauren
Willi Christoph, 29.10.1995, Balzers
Woerz Marco, 25.7.1994, Planken
Klasse 5Nb
Klassenlehrerin: Simone Mettler
Amann Ananda, 27.4.1996, Vaduz
Amuzegar Sogol, 25.3.1994, Schaanwald
Donhauser Konstantin, 12.4.1996, Vaduz
Fiorini Jacopo, 4.11.1995, Triesen
Frommelt Gregory, 10.11.1995, Vaduz
Frommelt Julia, 25.4.1996, Schaan
Gassner Niklas, 23.10.1995, Triesenberg
Grünenfelder Jelena, 16.6.1995, Gamprin
Hammermann Ann-Sophie, 31.7.1995,
Vaduz
Heeb Nora, 19.12.1995, Schaan
Hermann Lisa, 19.12.1995, Schaan
Kaiser Saphira, 11.9.1995, Schellenberg
Marxer Andreas, 24.7.1996, Schellenberg
Meier Jonas, 24.3.1996, Eschen
Ming Lara, 31.12.1995, Schaan
Noser Pascal, 29.9.1995, Vaduz
Walser Stefan, 14.10.1995, Schaan
Wirnsperger Claus, 22.11.1995,
Triesenberg
Klasse 6LSa
Klassenlehrer: Oscar Wüst
Berger Simon, 4.12.1994, Nendeln
Dinkelmann Markus Urs, 20.9.1994,
Ruggell
Eberle Melanie, 17.7.1994, Triesenberg
Epple Chiara, 6.5.1995, Vaduz
35
Die Schulgemeinschaft
Die Fürstin und die Gruppe Cenacolo besuchen die Klasse 4La
Frick Johannes, 9.10.1994, Balzers
Frick Joshua, 24.6.1994, Balzers
Frommelt Moris, 1.9.1995, Schaan
Goop Theresa, 7.5.1995, Triesenberg
Hilbe Theresa, 13.9.1994, Triesenberg
Hoop Miriam, 22.7.1994, Eschen
Huchler Stefphanie, 16.2.1995, Gamprin
Langenbahn Zeno, 14.9.1992, Planken **
Schächle Isabella, 7.8.1994, Nendeln
Senti Ulrike, 25.7.1994, Schaan
Stock Arabella, 9.11.1994, Schellenberg
Uehle Alexandra, 6.5.1995, Planken
Vogt Patricia, 9.8.1994, Balzers
Wolf Kathrin, 4.4.1994, Ruggell
Zenger Adrian Max, 8.6.1994, Schaan
36
Klasse 6Sa
Klassenlehrerin: Isabel Frick
Banzer Tatjana, 18.1.1995, Triesen
Boss Luisa, 13.1.1995, Schaan
Cosentino Angela, 28.9.1993, Vaduz
Goop Jamina, 27.5.1993, Triesenberg
Hilbe Magdalena, 26.6.1993, Triesenberg
Marxer Danika, 16.1.1995, Ruggell
Ming Elena, 22.8.1994, Schaan
Müller Vera, 19.10.1994, Gamprin
Nipp Anja, 18.3.1994, Schaan
Scarnato Chiara, 21.2.1995, Nendeln
Seitlinger Nadine, 30.8.1994, Triesen
Thöny Victoria, 31.10.1994, Planken
Verdicchia Noemi, 6.10.1994, Balzers
Klasse: 6Ma
Klassenlehrerin: Birgit Olschnögger
Beck Nina, 5.10.1995, Triesenberg
Biedermann Magdalena, 22.1.1994,
Ruggell
Bundi Patricia, 25.1.1995, Schellenberg
Frei Patricia, 8.1.1995, Ruggell
Frick Lisa, 16.11.1993, Triesen
Haas Giulia, 11.5.1993, Triesen
Haas Janina, 26.11.1995, Triesen
Hasler Antonella, 26.10.1994,
Schellenberg
Hasler Martina, 3.5.1995, Schaan
Hasler Vanessa, 8.9.1994, Nendeln
Hoop Victoria, 4.3.1995, Ruggell
Kindle Stefanie, 11.7.1993, Triesen
Ladner Franziska, 4.5.1995, Triesen
Lüthi Nadja, 11.2.1994, Nendeln
Marogg Andrea, 10.7.1994, Triesen
Marxer Saskia, 28.3.1994, Nendeln
Mitchell Sylvia, 4.5.1995, Schaanwald
Moosmann Sabine, 16.3.1995, Mauren
Negele Larissa, 2.8.1994, Balzers
Noser Annina, 5.6.1994, Vaduz
Schneeberger Jana, 14.10.1994,
Schellenberg
Sprenger Rebecca, 10.2.1995, Triesen
Zandanell Nastasja, 18.12.1993, Vaduz
Zulji Vilsan, 5.6.1993, Triesen
Klasse 6Wa
Klassenlehrer: Daniel Oehry
Appert Olivia, 26.4.1995, Vaduz
Bregant Sarah, 19.8.1994, Balzers
Büchel Keron, 9.2.1994, Triesenberg
Gassner Anja, 20.9.1994, Balzers
Hermann Raphael, 7.11.1994, Ruggell
Kamper Dominic, 12.4.1995, Mauren
Kaufmann Gary, 2.10.1994, Mauren
Kirschbaumer Isabelle, 5.4.1994, Eschen
Kleeberger Fabian, 30.5.1992, Balzers
Kranz Rebecca, 21.6.1995, Eschen
Kranz Severin, 22.1.1995, Ruggell
Marxer Christian, 27.7.1994, Vaduz
Mettler Nikola, 26.8.1994, Triesen
Nickolay Niklas, 22.8.1994, Eschen
Quaderer Susanne, 24.4.1995, Schaan
Schredt Sebastian, 12.11.1994, Schaan
Sele Kim, 13.5.1993, Triesen
Klasse 6Ws
Klassenlehrer: Jürg Kaufmann
Dehoff Georg, 15.5.1994, Ruggell **
Dürr Maurus, 29.6.1994, Buchs
Ender Alissa, 9.3.1995, Nendeln
Fehr Léon, 29.7.1993, Eschen
Frick Dominic, 3.4.1993, Balzers **
Gstöhl David, 7.12.1993, Eschen
Hilti Daniel, 21.7.1993, Ruggell **
Jehle Samuel, 16.10.1993, Nendeln
Kind Felizia, 4.11.1994, Ruggell
Kollmann Nicola, 23.11.1994, Ruggell
Kranz Dominique, 6.8.1993, Nendeln
Mayer Daniel, 6.6.1993, Triesen
Meier Martin, 13.11.1994, Balzers
Mündle Andreas, 2.2.1995, Mauren
Ritter Elias, 11.1.1994, Wangs
Schmidt Paul, 3.5.1995, Werdenberg
Türkyilmaz Banur, 26.5.1994, Triesen
Wiebach Isabelle, 14.6.1994, Balzers
Willi Angelo, 10.6.1994, Heiligkreuz
Wolfinger Lisa-Maria, 26.10.1994, Eschen
Wunderlin Matilda, 24.6.1993, Mauren
Klasse 6Na
Klassenlehrerin: Karin Strassegger
Büchel Jasmina, 5.12.1993, Vaduz
Bühler Egon, 21.2.1994, Triesenberg
Bürzle Talel, 12.12.1994, Balzers
Eggenberger Aline, 12.5.1995, Schaan
Eller Franziska, 14.1.1995, Schaan
Freund Verena, 12.8.1994, Mauren
Hälg David, 9.9.1994, Schaan
Kaiser Dario, 15.3.1995, Vaduz
Kaiser Livio, 2.6.1995, Schaanwald
Lang Lukas, 20.11.1995, Ruggell
Lorenz Tobias, 7.11.1995, Gamprin
Der Verein Friends of Larguta
37
Die Schulgemeinschaft
Vogt Dominik, 18.7.1994, Balzers
Weichart Jonathan, 1.5.1994, Balzers
Widmann Sebastian, 9.9.1994, Vaduz
Wolf Dominik, 28.8.1993, Triesen
Klasse 6Nb
Klassenlehrer:
Renate Gebele-Hirschlehner
Bühler Andreas, 18.9.1994, Balzers
Ellmann Moritz, 6.2.1995, Triesen
Grebhardt Chris, 12.5.1995, Triesen
Gstöhl Florian, 18.8.1994, Balzers
Hatt Luan Phelipe, 20.3.1994, Triesen
Hilti Dominique, 12.11.1994, Schellenberg
Kücük Enes, 17.7.1994, Nendeln
Marxer Curdin, 18.11.1994, Eschen
Marxer Manuel, 7.12.1994, Ruggell
Scalet Livio, 10.5.1993, Schaan
Villavicencio Martin, 28.11.1993, Schaan
Klasse 7LSa
Klassenlehrer: Holger Marxer
Bärtschi Carla, 1.6.1993, Vaduz
Becker Sophia, 12.2.1995, Schaan
Büchel Johanna, 16.4.1994, Balzers
Büchel Vanessa, 29.11.1993, Gamprin
Eberle Simon, 19.11.1993, Triesen
Eggenberger Anna, 19.12.1993, Schaan
Frick Karin, 15.11.1993, Balzers
Frommelt Leonie, 5.4.1994, Vaduz
38
Manuel Marxer spielt bei der 3. Ringvorlesung
Kind Robin, 18.10.1994, Gamprin
Kindle Julia, 24.4.1994, Nendeln
Marxer Lukas, 25.2.1993, Eschen
Matt Brigitta, 25.4.1994, Schaan
Senti Sidney, 12.1.1994, Mauren
Toldo Eva-Maria, 18.5.1993, Triesen
Klasse 7Sa
Klassenlehrer: Franz-Xaver Goop
Biedermann Judith, 24.9.1993, Ruggell
Büchel Ramona, 18.12.1993, Schellenberg
Eberle Saskia, 29.11.1993, Balzers
Frick Svenja, 1.4.1993, Balzers
Frommelt Valentina, 12.7.1993, Triesen
Gauer Laura, 22.7.1993, Balzers
Goop Leona, 16.3.1994, Schellenberg
Hobi Giulia, 10.12.1992, Triesen
Matt Sofia, 9.9.1993, Mauren
Neff Valentina, 10.1.1993, Balzers
Ritter Fabian, 1.11.1993, Mauren
Schädler Julia, 4.5.51992, Triesen
Vogt Melanie, 6.10.1993, Triesen
Yilmaz Gizem, 17.10.1993, Nendeln
Zeller Benjamin, 31.10.1993, Vaduz
Zeller Maximilian, 31.10.1993, Vaduz
Klasse 7Ma
Klassenlehrer: Christof Marquart
Anderson Nina, 9.5.1993, Schaan
Bargetze Elena, 9.10.1993, Mauren
Bavier Aline, 16.9.1993, Triesenberg
Beck Laura, 4.9.1992, Ruggell
Büchel Alessia, 13.8.1993, Ruggell
Burtscher Valentina, 17.4.1993, Triesen
Gstöhl Jasmine, 2.12.1993, Balzers
Hermann Chiara, 23.7.1993, Planken
Hoop Oliver, 5.10.1992, Ruggell
Lotzer Lara, 1.10.1993, Eschen
Noser Rebecca, 27.8.1993, Vaduz
Saler Ramona, 30.5.1994, Vaduz
Klasse 7Ws
Klassenlehrer: Konrad Kindle
Bargetze Cornelia, 11.2.1994, Triesen
Beck Kevin, 1.12.1992, Triesenberg
Biedermann Kamil Pawel, 28.12.1992,
Ruggell
Foser Pascal, 16.10.1992, Balzers
Frick Regina, 20.11.1993, Schaan
Frommelt Constantin, 18.5.1993, Schaan
Frommelt Lukas, 8.6.1993, Triesen
Hassler Julia, 27.2.1993, Schellenberg
Heeb Dominik, 20.2.1994, Schaan
Hilti Felix, 26.8.1993, Eschen
Hoch Patrizia, 14.8.1993, Triesenberg
Huchler Lukas, 15.5.1993, Gamprin
Kieber Niklas, 4.3.1993, Triesen
Korner Dominique, 29.10.1993, Triesen
Manz Daniel Riccardo, 26.4.1994, Triesen
Marxer Alexander, 4.4.1994, Schaan
Marxer Constantin, 9.2.1994, Ruggell
Müssner Christina, 10.12.1993, Nendeln
Vogt Jan, 19.5.1993, Triesenberg
Wehrli Rolf, 28.6.1992, Gamprin
Klasse 7Na
Klassenlehrer: Matthias Gappisch
Aydinli Kürsat, 4.6.1993, Schaanwald
Bezzola Tumasch, 20.10.1990, Triesen
Boss Anina, 5.1.1993, Vaduz
Büchel Alexandra, 9.10.1993, Schellenberg
Büchel Tatjana, 30.1.1994, Ruggell
Eberle Robin, 9.9.1992, Triesenberg
Ellmann Philipp, 29.8.1993, Triesen
Hasler Jonas, 6.11.1993, Nendeln
Hasler Judith, 4.10.1993, Gamprin
Hilty Cora, 20.5.1993, Mauren
Hoch Yannis, 2.5.1994, Triesen
Kaiser Aline, 28.6.1992, Schaanwald
Kaiser Annalena, 22.4.1994, Ruggell
Kratochwil Benedikt, 5.4.1994, Vaduz
Mäder Katharina, 14.4.1993, Balzers
Matt Sebastian, 5.6.1993, Mauren
Miller Maik, 25.4.1994, Mauren
Preute Elisabeth, 20.10.1992, Triesen
Rüdisühli Sabine, 27.5.1993, Schaan
Schächle Philipp, 1.1.1992, Eschen
Verdiccia Antonio, 30.7.1992, Balzers
Gastschüler, Gastschülerin
Jenny Garcia de Albeniz Viera, 6Wa
aus Lanzarote
am LG vom 17. – 22.8.2011
Rocio Cascales Hidalgo, 6Wa
aus Lanzarote
am LG vom 17. – 22.8.2011
Edward Eagers, 5Na
aus Brasilien
am LG vom 19.9.2011 – 1.7.2012
Eliza Annabella Farrell
aus Brisbane /Australia
am LG vom 8.2. – 6.11.2013
* Eintritt während des Schuljahres
** Austritt während des Schuljahres
39
Die Schulgemeinschaft
Lehrerinnen und Lehrer
Aczel Andreas (seit 2002)
Religion (1A, 1D, 2A, 2E, 3E, 4Na,
4Wa, 7Sa, 7Ma)
The power of now. Spirituelle Kraft und
Praxis im Alltag (Wahlpflichtkurs)
Break the silence – Schüler/innen für
Ärzte ohne Grenzen (Wahlfach)
Aerne Alice (seit 1981)
Französisch (3B, 4La, 4Sa, 6Ma, 6Ws)
Stützkurs (6Ws)
Le français – en avant! (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrerin 4Sa
Albertin Hannes (seit 2005)
Bildnerisches Gestalten (3C, 3D,
6Ma, 7Ma)
Kunst (4La, 5LSa, 6Sa, 6Ma, 6Ws)
Banzer Edmund (seit 1977)
Latein (3E, 7LSa)
Geschichte (3B, 3E, 5Sa, 5Nb, 7LSa, 7Sa)
Klassenlehrer 3E
Battisti Karoline (seit 2001)
Naturlehre (1D, 2B, 3A, 3E)
Biologie (4Ws, 5Ws)
Klassenlehrerin 1D
40
Beck Christian (seit 1987)
Integrationsfach Wirtschaft (4Wa, 7Ws)
Volkswirtschaftslehre (7Ws)
Wirtschaft und Recht (7LSa, 7Sa)
Rechnungswesen (4Wa)
Klassenlehrer 4Wa
Bettin Oliver (seit 2008)
Naturlehre (1C)
Biologie (5Sa, 5Wa, 6Sa, 6Wa)
Chemie (5Sa, 5Wa, 6Sa, 6Wa)
Klassenlehrer 1C
Biedermann Heinz (seit 2000)
Mathematik (2A, 3B)
Naturlehre (1A, 2A, 2E)
ECDL – Europäischer Computerführerschein (Wahlfach)
Sport und Biologie – Ausdauertraining
in Theorie und Praxis (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrer 3B
Bigger Chantal (seit 2011)
Sport
Bröll Sabine (seit 2009)
Mathematik (4Sb, 5Ws, 6LSa , 6Sa, 7Sa)
Klassenlehrerin 4Sb
Burtscher-Beck Magdalena
(seit 1989)
Französisch (1B, 2C, 6LSa, 6Wa)
Klassenlehrerin 1B
Crossley Andrea (seit 2011)
Mathematik (1A, 4Ma)
Drescher-Kils Ute (seit 2011)
DAZ
Dr. Eggarter Christoph (seit 1999)
Englisch (4Sb, 5LSa, 7Ma)
Sport (1C, 1D, 2D, 2E, 5Sa, 5Na, 6LSa,
6Ma, 6Na, 6Nb, 6Sa, 6Wa, 6Ws, 7LSa,
7M, 7Na, 7Ws)
Klassenlehrer 5LSa
Egli Martina (seit 2005)
Sport (2A, 3A, 3B, 3C, 3E, 4La, 4Ma, 4Sb,
4Ws, 5LSa, 5Ws)
Eller Ruth (seit 2005)
Technisches Gestalten, Textiles Gestalten
und Hauswirtschaft (1E, 2B, 2C, 2D)
Das Kollegium mit Assistenten
41
Die Schulgemeinschaft
Epple Fritz (seit 1989)
Physik (5Wa, 5Nb, 7Na)
Mathematik (3A, 7Na)
Vorbereitung auf ein naturwissenschaftl.
Studium und auf die Internationale Physikolympiade (Wahlfach)
Physik – Astrophysik: Rote Riesen, Weisse
Zwerge, Schwarze Löcher (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrer 3A
Feichter Ute (seit 1999)
Deutsch (2B, 4Na)
Französisch (2B, 5Na)
Gestalten und Deutsch: Macht der Medien (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrerin 2B
Fischer Christian (seit 2002)
Geographie (4Ws, 5Ws, 7Ws)
Sport (7LSa, 7Ma, 7Na, 7Sa, 7Ws)
Sport und Biologie: Ausdauertraining
in Theorie und Praxis (Wahlpflichtkurs)
Sportkoordinator (Sportschule)
Feurstein Klaus (seit 2001)
Religion und Kultur (1B, 2B, 3D, 4Sb, 7LSa)
Deutsch (3D)
Geschichte/Religion und Kultur:
Bin Laden oder Gandhi? Von Gewalt
und Gewaltlosigkeit (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrer 3D
Frick Isabel (seit 2008)
Italienisch (4La, 5Sa, 6LSa, 6Sa)
Englisch (2A, 3C, 5Wa, 6Sa)
Förderkurs
Klassenlehrerin 6Sa
Frommelt Anton (seit 1980)
Geographie (4Sb, 4Wa, 4Na, 6Nb,
5LSa, 7LSa, 7Ma)
Mathematik (1C)
Frommelt Christine (seit 1986)
Textiles und Technisches Gestalten
(1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 2C, 2D)
Bildnerisches Gestalten (2A)
Frommelt Corinna (seit 2006)
Englisch (5Ma, 6Ma, 6Nb, 7Na, 7Ws)
Pädagogik und Psychologie (5Ma, 6Ma)
Stützkurs
Klassenlehrerin 5Ma
Erste-Hilfe-Kurs im April
42
Gappisch Matthias (seit 1998)
Chemie (5LSa, 5Ma, 7Na)
Biologie (5LSa, 5Ma, 7Na)
Klassenlehrer 7Na
Gebele-Hirschlehner Renate
(seit 1987)
Deutsch (2D, 5Sa, 6Nb, 6Ws)
Klassenlehrerin 6Nb
Goop Franz-Xaver (seit 1982)
Englisch (3A, 4La, 4Sa, 7Sa)
Deutsch (7Sa)
Religion und Kultur und Englisch:
Ein Mund voll Schweigen. Sich an das
Unsagbare erinnern: Studien und
Holocaust. (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrer 7Sa
Goop Teresa (seit 1998)
Spanisch (4Sb, 5LSa, 6LSa, 7LSa)
Gschwendtner Ruth (seit 2000)
Bildnerisches Gestalten (5Ma)
Kunsterziehung (4Sb, 4Na, 4Wa, 4Ws,
5Sa, 5Ma, 6Wa, 6Na)
Gestalten und Deutsch: Macht der
Medien (Wahlpflichtkurs)
Die Fachschaft Geografie mit Dr. Charlotte Nüesch
Gstöhl Jette (seit 2007)
Geografie (5LSa)
Englisch (2C, 2E)
Geografie: The Blue Planet
(Wahlpflichtkurs)
Dr. Hauenstein Tobias (seit 2010)
Konf. Rel. (1B, 1C, 1D, 2A, 2B, 3A, 3B,
7LSa)
Heeb Andreas (seit 2008)
Naturlehre (1B, 1E, 2C, 2D, 3B, 3C, 3D)
Biologie (4Sa, 4Wa)
Heeb-Calörtscher Miriam
(seit 2009)
IWB (5Ws)
RW (5Ws)
Stützkurs
Klassenlehrerin 5Ws
Hilti Karl (seit 1996)
Biologie (4Sb, 4Na, 6Na, 6Nb)
Chemie (4Na, 6Na, 6Nb)
Biologie und Kochen: Kochen und
Ernährung (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrer 4Na
Hilti Roland (seit 1989)
Deutsch (1D)
Geschichte (1D)
Prorektor
43
Die Schulgemeinschaft
Hilti Ursina (seit 1995)
Textiles Gestalten (1A, 2E)
Kochen – keine Zauberei (Wahlfach)
Biologie und Kochen: Kochen und
Ernährung (Wahlpflichtkurs)
Dr. Hirschlehner Stefan (seit 1985)
Philosophie (6Sa, 6Ma, 7Ma, 7Na)
Religion und Kultur (4Sa)
Ethik (5Sa)
Referent für Religionsunterricht
(Schulamt)
Huber Sven (seit 2009)
Mathematik (3D, 4La, 4Sa, 4Wa,
5LSa, 6Ws)
Stützkurs
Klassenlehrer-Vertretung 4Wa
(für Christian Beck)
Jehle Lorenz (seit 1987)
Deutsch (3A. 4Ws. 5LSa, 6Wa)
Französisch (4Na)
Klassenlehrer 4Ws
Hobi Markus (seit 2008)
Musik (1B, 1C, 1D, 1E, 2C, 2D, 3A, 3D, 3E)
Dr. Holzer Martin (seit 2001)
Mathematik (2B, 5Sa, 5Nb, 6Na)
Statistik (7Ws)
Mathematik: Skizzieren, konstruieren,
berechnen (Wahlpflichtkurs)
Horvath Beata
Sport (6LSa, 6Ma, 6Na, 6Nb, 6Sa, 6Wa,
6Ws, 7LSa, 7Ma, 7Na, 7Sa, 7Ws)
Faschaften Geschichte und Latein
44
Kalista Christine (seit 2008)
Französisch (3D, 5Nb, 7Sa)
Latein (3D, 4Sa, 5Sa)
Stützkurs
Kaufmann Jürg (seit 2002)
IWB (4Ws, 6Ws, 7Ws)
Rechnungswesen (4Ws)
Volkswirtschaftslehre (6Ws)
Wirtschaft und Recht (7Ma, 7Na)
Stützkurs
Wirtschaft: Globalisierung – Bedrohung
oder Chance (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrer 6Ws
Kessler-Geissmann Christa
(seit 1982)
Sport (1D, 1E, 3C, 3D, 4La, 4Ma, 4Sb,
4Ws, 5Ma, 6LSa, 6Ma, 6Na, 6Nb, 6Sa,
6Wa, 6Ws, 7LSa, 7Ma, 7Na, 7Sa, 7Ws)
Hans Walser bei einer Weiterbildung mit der Fachschaft Mathematik
Kindle Konrad (seit 1990)
Deutsch (5Ws, 7Ws)
Philosophie (6LSa, 6Wa, 6Ws, 7Ws)
Ethik (5LSa, 5Nb)
Klassenlehrer 7Ws
Koppe Klaus (seit 1988)
Latein (3A, 4La, 6LSa, 6Sa)
Sisyphus (Wahlfach)
Lonsky Philipp (seit 2000)
Sport (1A, 1B, 2C, 2E, 3A, 3C, 3D, 3E,
4Na, 4Sa, 4Wa, 5LSa, 5Ma, 5Ws, 5Nb,
5Wa, 6LSa, 6Ma, 6Na, 6Nb, 6Sa, 6Wa,
6Ws, 7LSa, 7Ma, 7Na, 7Sa, 7Ws)
Informatik (1A, 1B, 2B)
Kühbacher-Schlapp Andrea
(seit 2002)
Deutsch (2C)
Philosophie (6Na, 6Nb, 7Sa)
Ethik (5Ma, 5Na)
Klassenlehrerin 2C
Macpherson-Ospelt May
(seit 1997)
Englisch (1A, 3B, 4Ws, 5Sa)
Französisch (1A)
Stützkurs
Klassenlehrerin 1A
Dr. Köb Gebhard (seit 2002)
Mathematik (4Na, 4Ws)
Physik (4Na, 5LSa, 5Ma, 6Ws, 7Ma)
Stützkurs
Förderkurs
Konzett Gert (seit 1996)
Sport (1D, 1E, 2A, 2B, 3C, 3D)
Kofler Alexandra (seit 2003)
Mathematik (1D, 2D, 2E)
45
Die Schulgemeinschaft
Marock Rainer (seit 1988)
Deutsch (2A, 4Sa, 4Wa, 5Na, 6Sa, 7LSa)
Marquart Christof (seit 2008)
Geschichte (1C, 3C, 4Sa, 5Ma, 5Wa,
7Ma, 7Ws)
Deutsch (1C, 7Ma)
Klassenlehrer 7Ma
Marti Christian (seit 1997)
Deutsch (3E)
Geschichte (4Ma)
Prorektor
Marxer Holger (seit 1990)
Latein (3B, 5LSa, 5Sa, 7LSa)
Philosophie (7LSa)
Ethik (5Wa, 5Ws)
Der Schlaf, der Traum und der Tod als
philosophische, literarische und kulturelle
Phänomene (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrer 7LSa
Marxer Karl (seit 1988)
Musik (5Na, 5Nb, 6LSa, 6Sa, 6Na,
6Ma, 7Ma)
Musiktheater (Wahlpflichtkurs)
Chor (Wahlfach), Band (Wahlfach)
46
Marxer Leo (seit 2007)
Informatik (1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 2A, 2B,
2C, 2D, 2E)
Tastaturschreiben (Wahlfach)
Dr. Miescher Daniel (seit 1991)
Geografie (4La, 4Sa)
Nägele Eugen (seit 1995)
Französisch (1E)
Dr. Mayer-Hosp Ulrike (seit 1992)
Französisch (4Wa, 5LSa)
Englisch (1B, 4Ma, 6Na, 7LSa)
Le français – en avant (Wahlpflichtkurs)
Rektor
Negele Dominique (Vertretung)
Mathematik (5Ma, 6Ma, 7LSa, 7Ma)
Klassenlehrer 6Ma
Mennel Klaus (seit 2008)
Geografie (1A, 1B, 1C, 2A, 2B, 2D, 3B,
3E, 4La, 4Sa, 4Ma, 6Na, 7Na)
Sport (6LSa, 6Ma, 6Na, 6Nb, 6Sa, 6Wa,
6Ws, 7LSa, 7Ma, 7Na, 7Sa, 7Ws)
Nitschke Sibyl (seit 2001)
Textiles und Technisches Gestalten
(1B, 1C, 1D, 2A, 2B, 2E)
Oehry Daniel (seit 1999)
Mennel Peter (seit 2000)
Religion und Kultur (1C, 1E, 2D, 3B,
3C, 4Ma, 7Na, 7Ws)
Religion und Kultur: The power of now.
Spirituelle Kraft und Praxis im Alltag
(Wahlpflichtkurs)
Vertrauensschüler/innen (Wahlfach)
Break the silence – Schüler/innen für
Ärzte ohne Grenzen (Wahlfach)
Mathematik (5Na, 6Wa)
Physik (5Na, 6LSa, 6Wa, 7LSa)
Klassenlehrer 6Wa
Olschnögger Birgit (seit 2003)
Mathematik (5Ma, 6Ma, 7LSa, 7Ma)
Pädagogik/Psychologie (6Ma, 7Ma)
Klassenlehrerin 6Ma
Peyret Franck (seit 2011)
Mettler Simone (seit 2007)
Biologie (5Nb, 6LSa, 6Ma)
Chemie (5Nb, 6LSa, 6Ma)
Klassenlehrerin 5Nb
Französisch (3E, 7LSa)
Rusch-Turnher Angelika (seit 1999)
Religion und Kultur (2C, 3A, 4La, 4Ws)
Geschichte (3A, 3D, 4La, 4Ws, 5Ws, 7Na)
Geschichte/Religion und Kultur:
Bin Laden oder Gandhi? Von Gewalt
und Gewaltlosigkeit (Wahlpflichtkurs)
Karin Strassegger und Dr. Franz Hahn in einer Sitzung der Fachschaft Romanistik
Dr. Piechocki Wieslaw (seit 1982)
Französisch (2E, 3A, 4Ma, 5Ma, 5Wa)
Latein (3C)
Dr. Possner Dietmar (seit 1985)
Biologie (4La, 4Ma, 5Na, 6Ws)
Chemie (5Na, 5Ws, 6Ws)
Chemie im Alltag (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrer 5Na
Prenn Helga (seit 2000)
Sport (1A, 1B, 1C, 1D, 2B, 4Na, 4Sa,
4Wa)
Rauter Nicola (seit 1985)
Bildnerisches Gestalten (1A, 1B, 1C,
1D, 1E, 2B, 2C, 2D, 2E, 3A, 3B)
Robinigg Anna (seit 2010)
Französisch (2D, 4Ws)
Englisch (1C, 2D, 3D, 5Na, 5Ws)
Stützkurs
Klassenlehrerin 2D
Rohrer Otto (seit 1998)
Geografie (2E, 5Ma, 5Sa, 5Na, 5Nb,
5Wa, 7Sa)
Geschichte (2E)
Klassenlehrer 2E
Rössner Dorothea (seit 2008)
Mathematik (1B, 2C, 3C)
Förderkurs
Klassenlehrerin 3C
Dr. Schoch-Perret Elvira (seit 1996)
IWB (5Wa, 6Wa)
Rechnungswesen (5Wa)
VW (6Wa, 7Ws)
Wir führen eine Firma (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrerin 5Wa
Schönenberger Rahel (seit 2011)
Geografie (1D, 1E, 2C, 3A, 3C, 3D)
Schürmann Philippe (seit 1987)
Informatik (1C, 1D, 1E, 2A, 2D, 2E,
4Na, 5Na, 5Nb)
Mathematik (3E)
ECDL – Europäischer Computerführerschein (Wahlfach)
Programmieren mit Lazaruns (Wahlfach)
Sigron Vanessa (seit 1997)
Sport (1A, 2C, 2D, 2E, 4La, 4Ma, 4Sb,
4Ws, 5Sa, 5Nb, 5Wa)
47
Die Schulgemeinschaft
Walch Martin (seit 2003)
Kunst (4Sa, 4Ma, 5Na, 5Nb, 5Wa, 6LSa)
Bildnerisches Gestalten (3E, 4Ma)
Renate Gebele begrüsst die Fachschaft Deutsch zu einer Weiterbildung
mit Dr. Ralph Fehlmann
Steffens-Fisler Marion (seit 2007)
Französisch (7LSa)
Italienisch (4Sb, 5LSa, 7LSa)
Thüringer-Schiestl Nina (seit 2001)
Mathematik (4La, 4Sa, 5LSa, 5Wa)
Musik (4Ws)
Stelzer Anton (seit 2011)
Geschichte (1B, 2C, 4Sb)
Deutsch (1B, 3B, 4Sb)
Wahlfach Deutsch
Tuor Rest Giusep (seit 2001)
Musik (1A, 2A, 2D, 3B, 3C, 4La, 4Sa, 4Sb,
4Na, 4Ma, 5LSa, 5Sa, 5Ws, 5Ma)
Chor (Wahlfach)
Strassegger Karin (seit 1990)
Französisch (1C, 4Sb, 6Na, 6Nb, 7Ma)
Deutsch (3C)
Förderkurs
Klassenlehrerin 6Na
Vogel Claudia (seit 2011)
Sport (6LSa, 6Ma, 6Na, 6Nb, 6Sa, 6Wa,
6Ws, 7LSa, 7Ma, 7Na, 7Sa, 7Ws)
Dr. Suter Leo (seit 1998)
Englisch (2B, 5Nb, 6Ws)
Deutsch (1E, 5Nb, 5Wa)
Stützkurs
48
Vogt Gregor (seit 2007)
Geschichte (1E, 2A, 2B, 2D, 4Na, 4Wa,
5LSa, 5Na)
Englisch (1E, 3E)
Förderkurs
Klassenlehrer 1E
Walch Norman (seit 2001)
Deutsch (2E, 4Ma, 5Ma, 6Ma)
Pädagogik/Psychologie (4Ma, 7Ma)
Pädagogik: Grundlagen der Pädagogik und
Psychologie (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrer 4Ma
Walla Gunar (seit 1998)
Mathematik (1E, 6Nb)
Physik (5Sa, 5Ws, 6Nb)
Klassenlehrer 6Nb (Vertretung)
Wanger Georg (seit 1998)
Deutsch (1A, 4La, 6Na, 7Na)
Geschichte (1A)
Wahlfach Deutsch
Deutsch: Der Schlaf, der Traum und der
Tod als philosophische, literarische und
kulturelle Phänomene (Wahlpflichtkurs)
Klassenlehrer 4La
Wegelin Heidi (seit 1982)
Französisch (5Sa, 6Sa, 7Na)
Spanisch (4Sa, 5Sa, 6Sa)
Klassenlehrerin 5Sa
Dr. Wüst Oscar (seit 1984)
Englisch (1D, 4Na, 4Wa, 6LSa, 6Wa)
Deutsch (6LSa)
Klassenlehrer 6LSa
Dr. Wüst Oscar (seit 1984)
Englisch (1D, 4Na, 4Wa, 6LSa, 6Wa)
Deutsch (6LSa)
Klassenlehrer 6LSa
Dr. Zeller Benedikt (seit 2009)
Mathematik (7Ws)
Physik (6Sa, 6Ma, 6Na)
Stützkurs
Zufferey Cédric
Französisch (1D, 2A, 3C, 5Ws)
Sport (4La, 4Ma, 4Sb, 4Ws, 4Na, 4Sa,
4Wa, 6LSa, 6Ma, 6Na, 6Nb, 6Sa, 6Wa,
6Ws)
Stützkurs
Klassenlehrer 2A
Naturwissenschaftliche
Assistent/in:
Jäger Suter Ruth
Meister Michael
Stellvertretungen im
Schuljahr 2011/ 2012
Mutterschaftsurlaub
Birgit Olschnögger (bis Januar 2012):
Vertretung Dominique Negele
Simone Metter (bis Herbst 2011):
Vertretung Sarah Darms
Marion Steffens (7.11.11 – 1.7.2012):
Vertretung Eleonora Farinello
Austritte am Ende
des Schuljahres
Edmund Banzer (Pension)
Franz-Xaver Goop (Pension)
Christine Kalista
Wieslaw Piechocki (Pension)
Anna Robinigg
Philippe Schürmann
Benedikt Zeller
Dominik Sele, Schulsozialarbeiter
Jessica Beuchat,
Sprachassistentin Französisch
Rebecca Cors,
Sprachassistentin Englisch
Intensivfortbildung
Renate Gebele-Hirschlehner
(bis Herbst 2011):
Vertretung Laura Cavallaro
Christian Beck (1 Semester):
Vertretung Barbara di Pasquale
Karl Hilti (1 Semester):
Vertretung Lorenz Wohlwend
Karl Marxer (Pensenreduktion während
des ganzen Schuljahres)
Sprachassistentinnen
Cors Rebecca (Englisch)
Beuchat Jessica Delphine (Französisch)
49
Die Schulgemeinschaft
Schulleitung
Konferenz der Fachvorstände
Rektorat
Eugen Nägele, Rektor
Christian Marti, Prorektor
Roland Hilti, Prorektor
50
Konferenz der Fachvorstände
Albertin Hannes, Bildn. Gestalten,
TTG, Kunsterziehung
Dr. Hirschlehner Stefan, Religion
Dr. Schoch Elvira, Wirtschaftsfächer
Epple Fritz, Physik
Fischer Christian, Sport
Frommelt Anton, Geografie
Frommelt Corinna, Englisch
Gappisch Matthias, Biologie
Gebele-Hirschlehner Renate, Deutsch
Kindle Konrad, Philosophie, Ethik
Marxer Holger, Latein
Rest Tuor, Musikerziehung
Oehry Daniel, Mathematik, Informatik
Possner Dietmar, Chemie
Strassegger Karin, Französisch
Wanger Georg, Geschichte
Vorsitz:
Eugen Nägele, Rektor
Roland Hilti, Prorektor
Christian Marti, Prorektor
Verwaltung, Sekretariat und Hausdienste
Verwaltung und Sekretariat
Manfred Kieber, Verwalter
Nicole Konrad, Sekretärin
Laetitia Seiler, Sekretärin
Sonja Strauss, Sekretärin
Bibliothekarin
Ursula Oehri
Schulsozialarbeiter
Dominik Sele
Hauswarte
Roman Wieser, Chef Hausdienste
Guntram Eberle, Mitarbeiter Hausdienste
Steven Kaiser, Mitarbeiter Hausdienste
Constantin Tschikof, Mitarbeiter
Hausdienste
Reinigungspersonal
Dora Hagmann
Claudia Moll
Paula Ospelt
Lidia Roperti
Lucia Troisio
Brigitte Verling
Andrea Zimmer
Barry Yaye-Hafsatou
und zwei Mitarbeiterinnen Fremdreinigung
Mensa (Menü-Service AG)
Isolde Lampert, Betriebsleiterin
Ursula Büchel
Elisabeth Trappolin
Auguste Saxinger
Einführung in die neue Evakuationsanlage
51
Die Schulgemeinschaft
Kommissionen und Arbeitsgruppen
Maturakommission
Dr. Lothar Ritter, Präsident, Mauren
Eugen Nägele, Rektor, Schaan
Guido Wolfinger, Schulamtsleiter, Vaduz
(bis Ende 1. Semester)
Arnold Kind, Schulamtsleiter, Vaduz
(ab 2. Semester)
Christoph Büchel, Ruggell
Urban Eberle, Triesen
Thomas Vogt, Vizepräsident, Balzers
Dr. Hans-Peter Märchy, Chur
Unterrichtskommission
Helmut Konrad, Vorsitz Schulamt, Vaduz
Prof. Dr. Guido De Zordi, Arnegg
Dr. phil. Ralph Fehlmann, Würenlos
Josef Frommelt, Triesen
Dr. Franz Hahn, Reichenburg
Peter Heiniger, Kreuzlingen
Dr. Charlotte Nüesch, St. Gallen
Dr. Peter Stobbe, Nendeln
Mag. Dr. Wolfgang Scheffknecht, Lustenau
Dr. Hans Walser, Frauenfeld
Beat Wachter, Schaan (Schulamt)
Dr. Stefan Hirschlehner, Planken (Schulamt)
Mit beratender Stimme:
Eugen Nägele, Rektor, Schaan
Roland Hilti, Prorektor, Ruggell
52
Christian Marti, Prorektor, Schaan
Fritz Epple, Lehrervertreter, Vaduz
Bibliothekskommission
Karin Strassegger, Vorsitzende
Roland Hilti, Prorektor
Manfred Kieber, Verwalter
Rainer Marock, LG
Ursula Oehri, Bibliothekarin
Kommission «Projektage»
Christian Marti, Prorektor
Jürg Kaufmann
Nicola Rauter
Dominik Sele
Norman Walch
Arbeitsgruppe
«Sanierung des Schulzentrums»
Eugen Nägele, Rektor, Vorsitz
Manfred Kieber, Verwalter LG
Kurt Eberle, Hochbauamt
Florin Frick, Architekturbüro
Andreas Ammann, Architekturbüro
Anton Frommelt, LG
Christine Frommelt, LG
Roman Wieser, Hausdienst
Daniel Miescher, BMS
Arbeitsgruppe «Informatikforum»
Roland Hilti, Prorektor, Vorsitz
Manfred Kieber, Verwalter
Philippe Schürmann
Daniel Oehry
Arbeitsgruppe «Mensa»
Gerhard Hasler, Schulamt,
Andreas Amann, Frick Architekten,
Florin Frick, Frick Architekten,
Dominique Korner, SOS,
Lukas Frommelt, SOS
Wolfgang Caser, Fachplaner
Kurt Eberle, Hochbauamt,
Jäger-Suter Ruth, LG,
Eller Ruth, LG,
Hilti Ursina, LG
Leone Ming, EVLG
Manfred Kieber, Verwalter LG
Arbeitsgruppe «75 Jahre LG»
Eugen Nägele, Rektor
Roland Hilti, Prorektor
Christian Marti, Prorektor
Christian Fischer
Renate Gebele-Hirschlehner
Dr. Stefan Hirschlehner
Daniel Oehry
Dr. Dietmar Possner
Dr. Elvira Schoch
Georg Wanger
Arbeitsgruppe «Werte»
Magdalena Burtscher-Beck
Hannes Albertin
Peter Mennel
Miriam Heeb-Calörtscher
Jürg Kaufmann
Matthias Gappisch
Helga Prenn
Arbeitsgruppe «Sprachaufenthalte»
Karin Strassegger
Heidi Wegelin
Franz-Xaver Goop
Dr. Ulrike Mayer-Hosp
Christine Kalista
Arbeitsgruppe «Projektwoche»
Fritz Epple
Holger Marxer
Konrad Kindle
Anton Frommelt
Gunar Walla
Dr. Martin Holzer
Christine Frommelt
Ruth Gschwendtner
Lorenz Jehle
Alice Aerne
Arbeitsgruppe «Medien»
Andrea Kühbacher-Schlapp
Philippe Schürmann
Dr. Leo Suter
Arbeitsgruppe
«Festschrift 75 Jahre LG»
Christian Beck
Andrea Kühbacher-Schlapp
Vorstände
Vorstand des Gymnasiallehrervereins
Dr. Leo Suter (Vorsitz)
Martina Egli (Aktuarin)
Karl Hilti (Kassier)
Birgit Olschnögger (Beisitzerin)
Christof Marquart (Beisitzerin)
Vorstand der Schülerorganisation
Yannis Hoch (Präsident)
Dominique Korner (Präsident)
Regina Frick
Magdalena Hilbe
Lukas Frommelt
Naomi Riley
Katharina Beck
Michaela Verling
Elena Bargetze
Chiara Hermann
Aline Bavier
Mareike Ritter
Vorstand der Elternvereinigung
Leone Ming, Schaan, Präsident
Ralph Beck, Triesen
Dr. jur. Ingrid Frommelt, Vaduz
Monika Gstöhl, Balzers
Elisabeth Hasler, Nendeln
Uwe Richter, Gamprin
Sigrid Kindle, Nendeln
LG-Vertreter in vom Schulamt
oder der Regierung bestellten
Kommissionen und Arbeitsgruppen
Übertrittskommission
Roland Hilti
Pädagogische Kommission
Religionsunterricht
Dr. Stefan Hirschlehner
Fachkommission Schulsport
Martina Zufferey
53
Die Schulgemeinschaft
Austritte aus dem Schuldienst
Edmund Banzer
Edmund Banzer kam im Schuljahr 1977 /
1978 als Lehrer für Latein und Geschichte
an die Schule. Von 1981 bis 1987 war er
Prorektor unter Rektor Otto Kaufmann.
Edmund war ein sehr kompetenter, engagierter und stets hilfsbereiter Lehrer. Im
Kollegium genoss er grosse Wertschätzung für sein offenes Ohr für Anliegen
und Probleme anderer. 35 Jahre lang war
Edmund die Zuverlässigkeit in Person.
Er wirkte immer sehr ausgeglichen und
ruhig, aber bestimmt in seinem Auftreten.
Bis zum Schluss seiner Lehrertätigkeit war
Edmund auch als engagierter und bei den
Schülerinnen und Schülern sehr beliebter
Klassenlehrer tätig.
54
Edmund arbeitete auch immer wieder
in Arbeitsgruppen und Kommissionen
mit; unter anderem war er Mitglied der
Arbeitsgruppen, welche das StaatskundeLehrmittel Fürst und Volk sowie das
Geschichte-Lehrmittel Histor.li: Bilder
aus der Geschichte Liechtensteins schuf.
Gegenüber didaktisch-methodischen
Neuerungen zeigte sich Edmund immer
sehr aufgeschlossen. Selbst nach vielen
Jahren Berufserfahrung, ja bis in die letzten Tage vor seinem Ruhestand, bewies er
jugendliche Aufgeschlossenheit gegenüber
Neuem. Ob Selbstorganisiertes Lernen
(SOL), Portfolio, alternative Bewertungsund Prüfungsformen, Visualisierungstechniken etc., Edmund war der gut organisierte Praktiker, der immer wieder Neues
in der Praxis erprobte.
Edmund war eine sowohl von den
Schülerinnen und Schülern als auch vom
Kollegium geschätzte Persönlichkeit,
die am LG Vaduz in bester Erinnerung
bleiben wird. Seine stets verlässliche und
kollegiale Art werden der Schule fehlen.
Vale atque ad plurimos tibi tuisque salutis
felicitatisque plenos annos.
Franz-Xaver Goop
Im Schuljahr 1982 /1983 begann FranzXaver Goop seine «Karriere» am LG
mit einem Teilzeitlehrauftrag für Englisch und Deutsch. Seit dem Schuljahr
1983 /1984 ist er Hauptlehrer. Neben
seiner Unterrichtstätigkeit in seinen
beiden Fächern waren ihm das Schultheater und das Wahlfach Spanisch
zentrale Anliegen, für die er zusätzlich
Energie investierte.
Für den Zeitraum von 6 Jahren (vom
Schuljahr 1987 /1988 bis zur Rückkehr aus
Pasto, Kolumbien, im Sommer 1993)
wurde Franz-Xaver Goop für den Einsatz
im Auftrag des Liechtensteinischen Ent-
wicklungsdienstes freigestellt. Er leistete
dort zusammen mit seiner Frau Tera
wertvolle Aufbauarbeit bei der Leitung
des Kinderdorfes «Hogar de Maria»
und mit der Gründung einer Erwachsenenakademie als Teil der Universität
der Franziskaner Missionsschwestern.
Die Schule blieb mit ihm in dieser Zeit
vielfältig verbunden und organisierte den
ersten Charity-Walk des LG zugunsten
des Kinderdorfes. Diese Kontakte zum
Kinderdorf und zur Akademie für Erwachsene haben auch unserem Gymnasium
wertvolle Impulse gebracht.
Nach seiner Rückkehr ans LG übernahm
Franz-Xaver die Leitung des Gymnasiallehrerinnen- und Gymnasiallehrer-Vereins
(GLV) und wirkte als Vertreter des Kollegiums in der Schulstrukturkommission
der Regierung mit. Franz-Xaver war sehr
um gute Kontakte zu den Lehrervereinen
der anderen Stufen bemüht. Er kämpfte
als «Gewerkschafter» um gemeinsame
Lösungen und förderte gemeinsame Projekte. Das Schulklima und das kulturelle
Leben am Gymnasium war ihm stets ein
Anliegen. Besondere Verdienste erwarb
sich Franz-Xaver mit der Initiative und
Leitung der Mühleholzgespräche, die seit
1995 regelmässig durchgeführt werden.
Das Kollegium bestellte Franz-Xaver
auch in die Projekt- und Spurgruppe
zur Reform der gymnasialen Oberstufe
(REGYOS).
Auf Beginn des 2. Semesters im Schuljahr
2001/ 2002 wurde der erfahrene und
vielseitige Lehrer als Nachfolger von
Helmut Konrad ins Rektorat bestellt.
Diese Aufgabe erfüllte er bis 2004. Nach
einem Semester Intensivweiterbildung
übernahm Franz-Xaver wieder ein volles
Pensum am LG und auch die Funktion
des Klassenlehrers. Er engagierte sich
in der Schulentwicklung ebenso wie
in diversen Comenius-Projekten oder
Literaturprojekten wie dem Wahlfach
«Literaturcafé».
Wir danken Franz-Xaver Goop recht
herzlich für seinen grossen Einsatz
zugunsten der Schulgemeinschaft und
wünschen ihm alles Gute für den neuen
Lebensabschnitt.
Die LG-Lehrerband spielt auf
55
Die Schulgemeinschaft
suche im In- und Ausland aktiv. Neben
seiner Unterrichtstätigkeit war er zudem
publizistisch tätig.
Dr. Wieslaw Piechocki
Wieslaw Piechocki begann seine Tätigkeit
als Lehrer für Französisch und Latein
am Liechtensteinischen Gymnasium im
Schuljahr 1982 /1983. Seine Leidenschaft
für Sprachen aller Art und die Kunst /
Kultur hat in all seinen Jahren als Lehrperson nie nachgelassen. In verschiedenen
Funktionen hat Wieslaw Piechocki seine
Sprachkompetenz einsetzen können.
Verschiedentlich hat er Wahlfächer für
Russisch oder Italienisch angeboten und
im Rahmen von Schulveranstaltungen
Texte von diversen fremdsprachigen
Autoren vorgelesen und erläutert. Für
die Schüler war er als Klassenlehrer und
auch als Organisator diverser Theaterbe56
Wieslaw ist ein sehr humorvoller Mensch,
der in begeisterter und begeisternder Art
auftritt und mit stets guter Laune durch
die Gänge des Schulhauses eilte. In den
letzten Jahren hat er mehrmals einen Polenwettbewerb durchgeführt und damit
einen kulturellen Austausch zwischen
Schülerinnen und Schüler beider Länder
ermöglicht. Die Energie und Motivation,
die Wieslaw mitbringt, sind nach wie vor
so gross, dass die Pensionierung mit dem
Ende des Schuljahres aus seiner Sicht viel
zu früh gekommen ist.
Wir danken Wieslaw Piechocki für seinen
Dienst in unserer Schulgemeinschaft
und wünschen ihm für die Zukunft alles
Gute.
Philippe Schürmann
Philippe Schürmann wirkte, seit der
Einführung des Obligatoriums für den
Informatik-Unterricht, im Jahre 1988,
als Teilzeitlehrer für Informatik am LG.
Seit dem Schuljahr 1991/1992 erfüllte
Philippe auch einen Teilzeitlehrauftrag für
Mathematik auf der Unterstufe und war
schon bald auch bereit die Aufgabe des
Klassenlehrers zu übernehmen.
Nach einem kurzen Abstecher als Informatiker in die Verwaltung kehrte Philippe
wieder an die Schule zurück und erwarb
berufsbegleitend die Qualifikation für
das Höhere Lehramt für Informatik. Dies
ermöglichte auch seine Anstellung als
Hauptlehrer für Informatik und Mathematik. Zusätzlich zum Unterricht wirkt
Philippe seit der Gründung im Informatikforum mit und unterstützt die Kolleginnen und Kollegen als ICT-Fachmann.
Bekannt ist auch das grosse Engagement
von Philippe für den Volleyballsport in unserem Land, als Trainer, Schiedsrichter und
Funktionär und seit einigen Jahren auch
als Präsident des Volleyballverbandes.
Diese Aufgabe ist zunehmend bedeutender geworden, da Philippe Schürmann als
Schiedsrichter immer mehr auch in der
Champions League eingesetzt worden
ist. Die vielen, zum Teil recht kurzfristigen
Aufgebote, waren mit dem Unterricht
immer weniger zu vereinbaren, weshalb
sich Philippe Schürmann entschlossen
hat, seine Lehrtätigkeit an unserer Schule
aufzugeben.
Wir wünschen ihm und seiner Familie
alles Gute für die Zukunft und wer weiss,
vielleicht führen seine Wege ihn wieder
einmal ans LG zurück.
Christine Kalista
Christine Kalista hat ihre Arbeit als Lehrperson für Latein und Französisch mit
dem Schuljahr 2008 /2009 am Liechtensteinischen Gymnasium begonnen.
Das Interesse für ihre beiden Fächer war
stets spürbar, für diese hat sie sich sehr
engagiert. Die Problematik, dass das Fach
Latein immer weniger Zulauf seitens
der Schülerinnen und Schüler bekam,
beschäftigte und belastete sie. Christine
hat auch eine kurze Zeit die Funktion
als Klassenlehrerin übernommen. Neben
ihrer Unterrichtstätigkeit hat sie auch im
Lehrerinnen- und Lehrerchor mitgewirkt.
Gegen Ende des laufenden Schuljahres
hat sich Christine entschlossen, ihre
Arbeit am LG zu beenden und eine
neue Herausforderung anzunehmen.
Wir wünschen ihr für diesen neuen
Lebensabschnitt alles Gute.
Anna Robinigg
Anna Robinigg maturierte Ende Schuljahr
1999 /2000 am Liechtensteinischen
Gymnasium Vaduz. Im August 2010
kehrte sie als Lehrerin an ihre ehemalige
Schule zurück. Anna arbeitete in den
Schuljahren 2010 /2011 und 2011/ 2012
als Lehrerin in den Fächern Englisch und
Französisch an der Unter- und Oberstufe
des LG Vaduz. In beiden Jahren war sie
auch Klassenlehrerin einer Unterstufenklasse; sie führte sowohl als Klassenlehrerin als auch als Fachlehrerin ihre
Klassen sehr konsequent und mit
grossem Engagement. Anna bildete sich
zudem im selbstorganisieren Lernen
(SOL) weiter.
Grosses Engagement zeigte Anna auch
in der Mitarbeit beim Jugendparlament
der Alpenkonvention im März 2012.
Des Weiteren arbeitete sie in der
Arbeitsgruppe Übertrittsprüfungen /
Standards Realschule-Gymnasium mit.
57
Die Schulgemeinschaft
Anna war auch aktives Mitglied im
Team des schulinternen PädagogischSozialen Netzes (PSN).
Anna Robinigg verlässt die Schule, da
sie eine Dissertation schreiben möchte.
Wir wünschen ihr alles Gute für ihre
berufliche sowie private Zukunft und
viel Erfolg in den neuen Arbeits- und
Wirkungsfeldern.
Dr. Benedikt Zeller
Benedikt Zeller arbeitete seit dem
Schuljahr 2009 /2010 als Fachlehrer für
Mathematik und Physik an der Oberstufe des LG Vaduz. Benedikt erwies sich
als kompetenter, zuverlässiger und sehr
58
engagierter Lehrer, u.a. organisierte er im
Dezember 2011 eine Weiterbildung bei
der Rhätischen Bahn für die Fachschaften
Mathematik und Physik.
Benedikt war sehr präsent an der Schule;
er war immer bereit, Aufgaben zu übernehmen und er zeigte sich immer sehr
hilfsbereit.
Benedikt Zeller wird ab dem Schuljahr
2012/2013 an der Pädagogischen Hochschule Graubünden unterrichten. Wir
wünschen ihm viel Erfolg und Zufriedenheit an der neuen Arbeitsstelle.
Dominik Sele,
Schulsozialarbeiter
Ab dem Schuljahr 2004 /2005 war
Dominik Sele als Schulsozialarbeiter am
Liechtensteinischen Gymnasium tätig. In
den ersten drei Jahren war diese Arbeit
als Schulversuch des Landes definiert und
dabei begleitet und evaluiert worden.
Danach konnte die Schulsozialarbeit
in Liechtenstein als fester Bestandteil
gesetzlich verankert werden. Seine Arbeit
umfasste ein vielfältiges Betätigungsfeld.
So unterstützte er Lehrpersonen bei
Klassenprojekten oder in der Betreuung
einzelner Schülerinnen und Schüler.
Er war ein wichtiger Teil des Pädagogischsozialen Netzes am LG und hielt darin
engen Kontakt und einen regelmässigen
Austausch mit den Vertrauenslehrpersonen allgemein und dem Koordinationsteam
im Konkreten. Er stand den Schülerinnen
und Schüler sowie den Eltern als Ansprechperson und Berater zur Verfügung.
Er hat verschiedene Projekte initiiert
und begleitet, so in den letzten Jahren
beispielsweise die Thematisierung der
Problematik von «social medias», bei
welchen alle Klassen eine Einführung in
die Gefahren von «facebook» etc. bekommen haben.
Dominik Sele war sehr präsent im Schulalltag. Er hat an den diversen SCHILFVeranstaltungen teilgenommen und aktiv
Beiträge angeboten. Zudem war er eine
wichtige Unterstützung in den Projektwochen und der Organisation der Projekttage. Auch bei den verschiedenen
sozialen Anlässen im Kollegium war
Dominik stets präsent. Exemplarisch ist
sein Einsatz als «Maronibrater» nach
der Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz
im Dezember zu nennen.
Neben seiner Tätigkeit am LG hatte
Dominik Sele immer auch noch andere
Tätigkeiten ausgeübt. Er war im Bereich
Fahrradservice und Reparaturen derart
erfolgreich, dass er sich im Laufe dieses
Schuljahres entschliessen musste, Prioritäten zu setzen und deshalb seine Tätigkeit
am LG mit Ende des Schuljahres beendete.
Wir danken Dominik herzlich für seinen
Einsatz und wünschen ihm in seiner
neuen Tätigkeit Erfüllung und Erfolg.
Rebecca Cors
Jessica Beuchat
Verabschiedung der
Sprachassistentinnen
Das Kollegium verabschiedet sich am
Ende des laufenden Schuljahres von
seinen beiden Sprachassistentinnen.
Jessica Beuchat in der Fachschaft Französisch und Rebecca Cors in der Fachschaft
Englisch haben die Sprachlehrpersonen
in ihrer Arbeit unterstützt und dabei viele
Erfahrungen gewinnen können. Wir danken für Ihren Einsatz und wünschen Ihnen
für die Zukunft alles Gute.
59
Aus dem Schulleben
75 Jahre Liechtensteinisches Gymnasium
Am 15. September 1937 hat das heutige
Liechtensteinische Gymnasium unter dem
Namen «Collegium Marianum» seine
Tore geöffnet. Die von den Maristenbrüdern gegründete Schule, die später in das
heutige staatliche Gymnasium überführt
worden ist, feiert somit im Jahr 2012
sein 75-jähriges Jubiläum. Ein Grund zum
Feiern. Das Rektorat hat deshalb schon
im Jahr 2011 ein Organisationskomitee
zusammengerufen, welches die Feierlichkeiten vorbereiten sollte. Sehr schnell ist
man dort zur Überzeugung gelangt, dass
dieser Geburtstag mit verschiedenen,
über das ganze Schuljahr und darüber
hinaus organisierten, Anlässen gewürdigt
werden soll. Neben den traditionellen
Anlässen wie der «Soirée musicale» oder
dem «LG Schulball», die sich auch unter
dem Motte 75 Jahre Liechtensteinisches
Gymnasium präsentiert haben, hat das
OK verschiedene weitere Projekte in
Angriff genommen. Das Jubiläum sollte
sowohl Platz bieten für eine Standortbestimmung als auch für einen Rückblick.
Insbesondere aber wollte man auch
einen Blick nach vorne, in die Zukunft,
ermöglichen. Zudem sollten die Schülerinnen und Schüler an den Anlässen
beteiligt werden und von diesen profitieren können.
Aus dieser Überlegung ist das Motto
«Zukunft bilden» entstanden, welches
die verschiedenen Aktionen begleitet
hat und auch den Titel für das Jubiläumsbuch lieferte, welches Andrea KühbacherSchlapp und Christian Beck in Zusammenarbeit mit dem Rektorat und vielen
Autoren verwirklichten.
Im Folgenden soll kurz zusammengefasst
aufgezeigt werden, welche Aktionen im
Schuljahr 2011/ 2012 im Rahmen des
Jubiläums am Liechtensteinischen Gymnasium, neben dem täglichen Unterricht
stattgefunden haben.
Otto Kaufmann, Eugen Nägele, Josef Biedermann (v.l.)
60
Das Jugendparlament zur
Alpenkonvention
Rund 100 Schülerinnen und Schüler aus
zehn verschiedenen Gymnasien aus den
sieben Alpenländern, Slowenien, Österreich, Deutschland, Liechtenstein, Italien,
Schweiz und Frankreich haben sich
vom 6. bis 9. März in Vaduz getroffen.
Das Jugendparlament (YPAC) tagt im Landtagsaal
61
Aus dem Schulleben
Während diesen Tagen haben die Delegierten in verschiedenen Komitees über
die Möglichkeiten gesprochen, Energie im
öffentlichen und privaten Raum einzusparen und damit die Umwelt allgemein und
die Alpen konkret, besser zu schützen.
Die Generalversammlung hat im Hohen
Haus des Landtages stattgefunden. An der
Schule sind die verschiedenen verabschiedeten Punkte der Öffentlichkeit und
den Medien präsentiert worden.
Die Liechtensteinische Delegation und gleichzeitig Gastgeberin des Jugendparlaments
zur Alpenkonvention (YPAC)
Ehemalige erzählen
62
Ehemalige erzählen
Am 14. März durfte Franz-Xaver Goop
als deren ehemaliger Klassenlehrer seine
Durchlaucht, Erbprinz Alois von Liechtenstein, und den Regierungschef, Dr. Klaus
Tschütscher, zu einem gemeinsamen
Gespräch empfangen. Es ist ein aussergewöhnlicher Zufall, dass diese beiden Personen gemeinsam die Schulbank gedrückt
haben und bereit waren, ihre Erinnerungen und Erfahrungen an ihrer Schule
öffentlich mitzuteilen. Die Hauptakteure
auf der Bühne der Aula im LG genossen
das gemeinsame «Sinnieren» offensichtlich ebenso wie die vielen Schülerinnen
und Schüler, die zu diesem Gespräch
eingeladen worden waren.
Comenius – Projekt zur
Thematik «Selbst organisiertes
Lernen (SOL)»
Das Liechtensteinische Gymnasium (LG)
organisierte für Ende März die Abschlussveranstaltung dieses europäischen
Schulprojektes, an welchem neben
dem LG auch Schulen aus Österreich,
Italien und Frankreich teilnahmen.
Thematisch beschäftigten sich die
Gruppen im Verlauf der verschiedenen
Treffen mit Herausforderungen und
Chancen des selbst organisierten
Lernens (SOL).
Präsentation der Schlussergebnisse
Ringvorlesungen
Für das Kalenderjahr 2012 haben Renate
Gebele-Hirschlehner, Stefan Hirschlehner
und Dietmar Possner im Auftrag des
Organisationskomitees eine Ringvorlesung organisiert, in welcher vier bekannte
Persönlichkeiten zu einem Schwerpunktthema referierten und anschliessend mit
den Schülerinnen und Schüler über die
Thematik diskutierten.
Die Reihe wurde von seiner Durchlaucht,
Fürst Hans Adam von Liechtenstein,
eröffnet, der zum Thema «Politik der
Zukunft» sprach und dabei die Grund-
Gruppenbild des Comenius-Projektes
63
Aus dem Schulleben
gedanken seines Buches «Der Staat im
3. Jahrtausend» präsentierte.
Prof. Dr. David Krieger von der Universität Luzern sprach über die «Kommunikation der Zukunft» und griff dabei die
aktuellen Entwicklungen in der Kommunikationstechnologie und den so genannten
«social medias» auf.
Frau Wunderli-Allenspach mit den Organistoren der Ringvorlesungen
Zur Thematik «Wissenschaft der Zukunft» äusserte sich die Rektorin der
ETH Zürich, Frau Prof. Dr. Heidi
Wunderli-Allenspach. Sie zeigte die
Herausforderungen auf, welche in den
kommenden Jahren aus ihrer Sicht auf
die Universitäten und Hochschulen
zukommen würden und erläuterte auch,
was die Gymnasien leisten müssten,
um diesen Herausforderungen gerecht
werden zu können.
Den Abschluss der Vorlesungsreiche
wird dann im September der Philosoph,
Prof. Dr. Paul Konrad Liessmann, von
der Universität Wien machen, welcher
zur «Bildung der Zukunft» sprechen
wird.
Mittagessen in der Mensa nach der 1. Ringvorlesung
64
Die Feierlichkeiten waren mit dem Ende
des Schuljahres 2011/ 2012 nicht abgeschlossen. Sie werden im kommenden
Schuljahr mit verschiedenen Veranstaltungen weitergeführt werden und finden
ihren Höhepunkt am «Tag der offenen
Türen» und den daran anschliessenden
«Festakt», welcher exakt genau auf den
Tag, 75 Jahre nach der Eröffnung der
Schule, am 15. September 2012 am
Liechtensteinischen Gymnasium stattfinden wird. Die Berichte von diesen Veranstaltungen werden Sie im Jahresbericht
2012 / 2013 nachlesen können.
65
Aus dem Schulleben
Schulentwicklungsprozess
Der im Schuljahr 2009/ 2010 am Liechtensteinischen Gymnasium begonnene
Schulentwicklungsprozess – Ziel ist die
Vision, wie das Liechtensteinische Gymnasium Vaduz in einigen Jahren aussehen
soll –, wurde im Schuljahr 2011/ 2012
fortgeführt. Aus der Evaluation des Schulmanagements (Ebene A; Schulleitung,
Verwaltung) wurde als zentrale Massnahme das Thema Feedbackkultur am LG
Vaduz ergriffen.
Ebenfalls im Zusammenhang mit dem
Schulentwicklungsprozess beschäftigte
sich das Kollegium mit dem Thema Werte
am LG. Die sechs Werte, welche im
Schuljahr 2010 / 2011 in einem partizipativen Prozess vom Kollegium sowie der
Schülerinnen- und Schülerorganisation
(SOS) und der Elternvereinigung des
Liechtensteinischen Gymnasiums (EVLG)
ausgewählt wurden, sollten in den
kommenden 3 Schuljahren besonders gepflegt und gefördert werden. Im Schuljahr
2011/ 2012 standen die Werte Offenheit
(1. Semester) und Fairness (2. Semester)
im Zentrum. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Lehrpersonen, Schülerinnen
und Schülern sowie Eltern, beschäftigte
sich in mehreren Sitzungen mit konkreten
66
Umsetzungsformen und Projekten. Es
wurden Ideen entwickelt, wie die ausgewählten Werte durch Handlung sichtbar
gemacht bzw. wie die Menschen am LG
Vaduz angehalten werden können, diese
Werte konkret zu pflegen. Die ergriffenfen Massnahmen wurden dann mit jenen
der Elternvereinigung und der Schülerinnen- und Schülerorganisation zusammengeführt und von der Arbeitsgruppe
Werte priorisiert und in einen konkreten
Zeitplan gestellt. Eines dieser Projekte
war beispielsweise das Offa Müerle, eine
Wertewand, die Platz für offene Meinungen schaffen sollte.
Aus der Evaluation des Schulmanagements, welche gute bis sehr gute Resultate ergab, wurde vom Kollegium festgelegt,
dass die Feedbackkultur am LG Vaduz
noch verbessert werden kann. Einerseits
soll das Feedback zwischen Lehrperson
und Schüler (Ich und meine Klasse)
ausgebaut werden, andererseits soll
aber vor allem auch die Feedbackkultur
zwischen den Lehrpersonen verbessert
werden: Wie sage ich meiner Kollegin /
meinem Kollegen eher unangenehme
Dinge? Bei der SCHILF-Veranstaltung
am Samstagmorgen, dem 3. März 2012,
wurde mit dem Referenten Rob Corell
von der PH Thurgau das Thema Feedback
erarbeitet. Es bleibt abzuwarten, wie sich
die Anregungen und Beispiele von Seiten
Rob Corells auf den Alltag am LG auswirken werden. Eine konkrete Umsetzung
der Feedbackkultur am LG ist das schon
seit mehreren Jahren institutionalisierte
Tandem. Das Instrument des Tandem soll
in Bezug auf Feedback zwischen Lehrpersonen ausgebaut werden.
Zentraler Bestandteil des Schulentwicklungsprozesses ist die Evaluation des
Unterrichts. In mehreren Sitzungen und
Konferenzen widmeten sich das Kollegium,
Vertreterinnen und Vertreter der EVLG
sowie der SOS der Frage: Was ist guter
Unterricht? Die theoretische Grundlage
des Evaluationsbereichs Unterricht, Lehren
und Lernen stellten die 10 Gütekriterien
von gutem Unterricht von Hilbert Meyer*
dar. Nachdem verschiedene relevante
Quellen zum Thema gesichtet und zusammengestellt wurden, entschied sich das
Rektorat für die zehn Gütekriterien von
Meyer als Arbeitsgrundlage.
* Vgl. Meyer, H. (20096): Was ist guter Unterricht?
Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.
Auf dieser Grundlage wurde von der PH
Thurgau mit der Schulleitung und den
Lehrpersonen, unter Einbezug der EVLG
und der SOS ein Fragebogen entwickelt.
Die zehn Merkmale von gutem Unterricht bildeten somit das Grundgerüst
für die Befragung und sollen hier kurz
erwähnt werden:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Klare Strukturierung des Unterrichts
Hoher Anteil echter Lernzeit
Lernförderliches Unterrichtsklima
Inhaltliche Klarheit
Lernfördernde Kommunikation
Methodenvielfalt und Methodenkompetenz
Individuelles Fördern
Effektives und Effizientes Üben
Transparente Leistungserwartungen
Unterrichtsumgebung
Der Lehrerpersönlichkeit kommt eine
entscheidende Wichtigkeit zu. Je nach
Talent und Neigung gibt es sehr viele
Möglichkeiten, erfolgreich zu unterrichten.
Die Zielgruppen der Evaluation des
Bereichs Unterricht, Lehren und Lernen sind
neben den Lehrpersonen auch die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern.
Arbeitsgruppe Werte
Die Lehrpersonen und die Schülerinnen
und Schüler erhielten mehrheitlich die
gleichen Fragen, während sich der Fragebogen der Eltern in einigen Punkten unterschied. Da davon ausgegangen werden
musste, dass Eltern keinen persönlichen
Einblick in den Unterricht haben, wurden
sie «nur» um eine Einschätzung des Gesamteindrucks pro Bereich gebeten. Die
Eltern erhielten dafür im Anschluss an die
zehn Bereiche einige Fragen zum Lernen
zu Hause.
Im März 2012 wurde die erste Version
der beiden Fragebogen als Pretest an
zwei Klassen, deren Eltern und Lehrpersonen getestet. Es handelte sich um eine
Klasse der Unterstufe und eine Klasse der
Oberstufe. Der Pretest diente vor allem
der Erprobung der technischen Umsetzung und der Überprüfung der Verständlichkeit der Fragen.
Die Haupterhebung fand im Mai 2012
statt. Die Durchführung fand internetbasiert statt.
Die Evaluationsergebnisse werden im
Herbst 2012 dem Kollegium, den Schülerinnen und Schülern als auch den Eltern
an einer öffentlichen Veranstaltung in der
Aula präsentiert werden. Zu ergreifende
Massnahmen werden dann diskutiert und
angegangen.
Es gilt weiterhin die zentrale Frage, die
während des ganzen Schulentwicklungsprozesses immer wieder beachtet
werden muss, zu verfolgen: Was hilft uns,
die Schule besser zu machen?
67
Aus dem Schulleben
Umbau der naturwissenschaftlichen Fachräume
und Anstellung von naturwissenschaftlichen Assistenten
Dem Liechtensteinischen Gymnasium ist
es seit vielen Jahren ein grosses Anliegen,
die naturwissenschaftlichen Fächer zu
stärken. Mit Freude nahmen wir deshalb
zur Kenntnis, dass nach langjährigen
Bemühungen im Jahr 2011 die Sanierung
und Adaptierung der naturwissenschaftlichen Räume, deren Einrichtung mehrheitlich noch aus dem Jahr 1972 stammte,
abgeschlossen werden konnten. Damit
ist es nun möglich, in den naturwissenschaftlichen Fächern noch verstärkter im
praktischen Bereich arbeiten zu können.
Mit der Anstellung einer naturwissenschaftlichen Assistentin und einem naturwissenschaftlichen Assistenten im August 2011
ging ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung.
Mit Ruth Jäger-Suter und Michael Meister
wurden zwei Fachpersonen gefunden, die
sich sehr schnell ins Schulleben am LG Vaduz integriert haben und die nun sehr eng
mit den Fachlehrpersonen der naturwissenschaftlichen Fächer zusammenarbeiten.
Voraussetzung für die ausgeschriebenen
Stellen waren weniger eine pädagogische
Ausbildung, sondern vielmehr eine abgeschlossene Berufslehre als Physik- oder
68
Chemielaborant. Gesucht wurden Personen, die den Praxisbezug in den Unterricht
einbringen können und Freude haben,
in einem grossen Schulbetrieb mit ca.
750 Schülerinnen und Schülern und mehr
als 100 Lehrpersonen zu arbeiten.
Die Lehrpersonen der Fachschaften
Biologie, Chemie und Physik hegten
seit vielen Jahren den Wunsch, mit der
Einstellung von naturwissenschaftlichen
Assistenten eine tatkräftige Unterstützung
für den Unterricht zu erhalten. Im Vordergrund des Berufsverständnisses der
Fachlehrpersonen steht ein qualitativ anspruchsvoller und moderner Unterricht,
der im Alleingang der Lehrperson nicht
dieselbe Qualität erreichen kann, wie dies
mit der Unterstützung einer Assistentin oder eines Assistenten möglich ist.
Dabei geht es vor allem um die Vor- und
Nachbereitung aufwendiger Experimente
für den Unterricht selbst wie auch für das
Schülerpraktikum.
Es ist in den naturwissenschaftlichen
Fächern sehr wichtig, die Schülerinnen
und Schüler zu experimentellem Arbeiten
anzuhalten, um so die fachspezifischen
Eigenschaften des naturwissenschaftlichen
Denkens und Handelns auch erfahrbar
machen zu können.
Dem Rektorat war seit Jahren bekannt,
dass die Lehrerinnen und Lehrer der
naturwissenschaftlichen Fächer mit
der räumlichen Situation am LG nicht
glücklich waren. Es war ebenfalls seit
vielen Jahren bekannt, dass in vergleichbar
grossen Schulen der Schweiz für die Betreuung und Mithilfe im Labor sowie im
Unterricht Assistentinnen und Assistenten
zur Verfügung stehen. Nicht zuletzt auch
wegen der äusserst geringen Stundendotation war es bisher kaum mehr möglich,
den sehr hohen Anforderungen, die
beispielsweise eine ETH stellt, gerecht
zu werden.
Mit der räumlichen Neuorganisation
der Fachräume bot sich die Gelegenheit,
die Forderung nach naturwissenschaftlichen Assistentenstellen erneut deutlich
zu artikulieren.
Die Hauptaufgabe der Assistenten ist die
Unterstützung der Lehrpersonen bei der
Unterrichtstätigkeit. Die Aufgaben der
beiden Assistenten sind sehr vielfältig
und zeitaufwendig. Ruth Jäger-Suter
und Michael Meister unterstützen die
69
Aus dem Schulleben
Lehrpersonen im Bereich des Unterrichts
durch:
– Bereitstellung von Materialien und
Vorbereitung von Demonstrations- und Schülerversuchen sowie
Zubereitung von Reagenzien und
Lösungen
– Beschaffung von Verbrauchsmaterial
Die Assistentin Ruth Jäger Suter bei der Arbeit mit einer Schülerin
– Unterstützung bei der Beaufsichtigung
praktischer Schülerarbeiten sowie
bei Exkursionen und Projektarbeiten
– Erstellen von Versuchsdokumentationen und Entwicklung neuer Methoden
und Versuche
– Aufbau und Betreuung der Physikund Naturlehresammlung
– Verwaltung der Chemikalienbestände
und Glaswaren sowie die Wartung
der Geräte und Apparaturen
– Reparatur von Geräten bzw.
verschicken zur Reparatur
Assistent Michael Meister bei der Berechnung der Gravitationskonstante
70
– Bau von Geräten für die Sammlung
und /oder Neuanschaffungen
– Inventarführung über die Geräte
der Sammlung
– Organisation und Betreuung von
thematischen Ausstellungen
Bezüglich der Arbeitszeit wird von den
Assistenten Flexibilität erwartet. So wird
während der Unterrichtszeit eine wesentlich grössere Präsenz vorausgesetzt als
während der Schulferien. Auch kann sich
die Arbeitszeit je nach Stundenplan und
Unterrichtsbedürfnissen von Schuljahr zu
Schuljahr ändern.
Bis zum Schuljahr 2011/2012 erledigten
die Lehrpersonen der Naturwissenschaften die oben erwähnten Aufgaben
grösstenteils selbst, was vor allem Zeit
beanspruchte. Zeit, welche die Lehrpersonen nun vermehrt in die Unterrichtsvorbereitung investieren können.
Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern
einen praxisbezogenen, modernen Unterricht zu bieten. Einen naturwissenschaftlichen Unterricht mit Demonstrationen,
Versuchen und Experimenten, bei denen
die Schülerinnen und Schüler eigene
Erfahrungen sammeln und Beobachtungen machen können. In diesem Zusammenhang werden der Assistent und die
Assistentin eine wichtige Rolle spielen.
In vielen Kantonsschulen der Schweiz,
beispielsweise in Chur und St. Gallen,
kennt man das Assistenzmodell in naturwissenschaftlichen Fächern schon länger.
In Liechtenstein wurde die Idee immer
wieder zurückgestellt, weil u.a. auch die
nötigen Räumlichkeiten fehlten.
Seit dem Schuljahr 2011/2012 sind nun
sämtliche naturwissenschaftlichen
Räumlichkeiten am LG umgebaut und
modernisiert. Es wurden mehr Platz
und offene Strukturen geschaffen, um
Gruppenarbeiten, Versuchsreihen und
Experimente nach den modernsten
pädagogischen Standards durchführen
zu können.
nen und alle Involvierten an die neue
Situation gewöhnen, bis die Zusammenarbeit und das Zusammenspiel zwischen
Lehrperson und Assistentin /Assistent
problemlos funktioniert. Die Unterrichtsform mit Assistenten im naturwissenschaftlichen Bereich ist auf jeden Fall eine
grosse Chance.
Schon länger bekannt im liechtensteinischen Schulbetrieb sind Assistentinnen
und Assistenten für Fremdsprachen.
Das Modell hat sich bewährt. Ähnliche
Erfolge verspricht sich nun das LG Vaduz
von den Assistenten für die Naturwissenschaften.
Für das LG Vaduz hat sich mit der Sanierung und Adaptierung sowie der Anstellung der beiden Assistenten ein neues
Feld in Bezug auf den Unterricht geöffnet.
Es wird sicherlich noch eine gewisse
Zeit brauchen, bis sich die Lehrperso71
Aus dem Schulleben
Sportschule am LG Vaduz
Im August 2011 erreichte die Sportschule
LG Vaduz seit ihrem Start im Jahr 2007
den höchsten Schülerstand. 28 Sportlerinnen und Sportler aus sieben verschieden Verbänden besuchen die vier
gemischten Klassen in der Oberstufe.
Annähernd die Hälfte aller Sportschülerinnen und Sportschüler, 12 an der Zahl,
stiegen in die neue 4Ws ein.
der Sportschule mit einem endgültigen
Bericht abgeschlossen werden, der
auch auf der Homepage des LG im
Bereich Sportschule einsehbar ist.
Der äusserst erfreuliche Endbericht
wurde der Regierung überreicht. In der
Landtagssitzung vom Dezember 2011
wurde das Projekt Sportschule in
einen Regelbetrieb überführt und
somit auch gesetzlich verankert.
Im Herbst 2011 konnte die vom Schulamt in Auftrag gegebene Evaluation
Der 2. Sportschulhock im Februar stand
ganz im Zeichen des 5-jährigen Sportschuljubiläum am LG Vaduz. Alle aktuellen
Sportschülerinnen und Sportschüler,
Ehemalige, Klassenlehrpersonen, Rektoratsmitglieder sowie alle Mitglieder der
Sportkommission wurden im Namen des
Schulamtes zu einem gemütlichen kleinen
Festakt im Bocciaclub Schaan eingeladen.
Die Schwimmerin Julia Hassler konnte
im Dezember 2011 zum zweiten Mal die
Auszeichnung «Sportlerin des Jahres»
entgegennehmen. Sie setzte sich gegen
starke Konkurrenz wie z. B. die erfolgreiche Schifahrerin Tina Weirather durch.
Im Verlauf des Schuljahres kehrten auch
die beiden Sportschüler Paul Schmidt
(Rad) und Niklas Friederici (Schwimmen) aus ihrem Auslandsjahr in den USA
zurück. Die beiden Schüler aus der 6Ws
profitierten sportlich wie auch schulisch
von diesem Aufenthalt und konnten sich
stark weiterentwickeln.
Christian Fischer begrüsst zum 2. Sportschulhock
72
Im Juni 2012 beendeten weitere vier
Sportler ihre Schullaufbahn am LG Vaduz
mit der Matura. Julia Hassler (Schwimmen), Niklas Kieber und Pascal Foser
Sportliche Erfolge
(kleiner Auszug):
Matilda Wunderlin (Synchronschwimmen):
Schweizermeisterin im Team und in der
Combo
Julia Hassler, Tim Slanscheck, Jasmin
Büchel, Celina Kind und Tamara Vetsch
(Schwimmen):
mehrere Schweizermeistertitel und Topplatzierungen
Sportschüler anlässlich der Maturafeier 2012
(Fussball) sowie Constantin Frommelt
(Langlauf) durften an der Maturafeier in
Schaan ihre Zeugnisse entgegennehmen.
17. von 35 Starterinnen. Lediglich acht
Sekunden hätten ihr auf den olympischen
Finaleinzug gefehlt.
Der absolute Höhepunkt in diesem
Schuljahr war die Olympiateilnahme von
Julia Hassler in London im Juli 2012!
Als erste liechtensteinische Schwimmerin in der Olympiageschichte startete
die Schellenbergerin in den Disziplinen
400 m und 800 m. Über beide Langdistanzen konnte sie den aktuellen
Landesrekord einstellen und im
olympischen Lauf über 800 m wurde
die 19-Jährige sogar ausgezeichnete
So wie auch in den letzten Jahren wurde
viel Energie bei den unzähligen Trainingseinheiten von den Sportschülerinnen und
Sportschüler aufgebracht, die sie dann
bei verschiedenen Wettkämpfen im Inund Ausland in ausgezeichnete Resultate
umsetzten durften.
Andreas Mündle, Maurus Dürr, Gordian
Banzer und Paul Schmidt (Rad):
mehrere Topplatzierungen bei nationalen
und internationalen MTB-Rennen
Ivona Milicevic (Volleyball):
Teilnahme an den Kleinstaatenspielen
(Vorrunde auf Färöer und Finalrunde
auf Zypern)
Christian Fischer
Koordinator Sportschule
73
Matura 2012
Matura-Predigt
Geschätzte Anwesende
Liebe Maturandinnen und Maturanden
Nun ist es so weit. Heute bekommt ihr das
Maturazeugnis. Die Zeit des Lernens, des
Prüfungenmachens und des Aufgeregtseins
ist vorbei, zumindest für einige Monate. Heute beendet ihr eure offizielle Schulzeit. Ihr
nehmt Abschied vom LG. Aber dieses Ende
eurer Schulzeit ist schon lange durchbrochen von einem neuen Anfang. Die meisten
von euch haben nicht nur die nächsten
Wochen geplant, sondern Entscheidungen
für die nächsten Jahre getroffen.
Und so ist dieser Tag ein ganz besonderer
Tag. Es gibt nicht viele Tage im Leben, wo
so viel Ende und so viel Anfang zusammenkommen. Eure Geschichte und eure
Zukunft berühren heute einander in ganz
besonderer Weise. Abschluss und Aufbruch sind die Kennzeichnen dieses Tages,
und darüber ein wenig nachzudenken
lohnt sich. Denn wir wissen: abschliessen
und aufbrechen gehören aufs engste zusammen. Haben wir eine Sache nicht entsprechend abgeschlossen, dann wird der
Aufbruch nicht gelingen. Und umgekehrt
können wir etwas nur dann abschliessen,
wenn ein Aufbruch in Aussicht gestellt ist.
74
In einem berühmten Text aus dem LukasEvangelium haben wir vorhin gehört,
wie zwei Brüder mit ihren Aufbrüchen
umgehen.
Der eine, der jüngere, hält es nicht mehr
zuhause aus, er fordert sein Erbgut ein
und geht am erstbesten Tag, an dem es
möglich ist, weg; er will sein Leben selbst
in die Hand nehmen und nach seinen
eigenen Vorstellungen gestalten. Aufbruch
bedeutet für ihn radikale Loslösung
vom Vater; für ihn stimmen Freiheit und
Heimat nicht überein. Die Verwirklichung
seiner Lebensträume sieht er vor allem in
der Entfernung aus dem bisherigen Leben,
im Sich-frei-machen aus dem Elternhaus.
Der andere, der ältere Bruder, bleibt
dagegen an seinem Heimatort, er bricht
nicht auf, zumindest nicht äusserlich. Er
bestimmt sein Leben mehr von Werten
her wie Familie, Heimat, Geborgenheit.
Wenn wir nun fragen: Welchem der
beiden Brüder gelingt das Leben? Wer
von beiden wird als glücklich geschildert,
so müssen wir sagen: Keinem gelingt das
Leben, keiner ist glücklich. Der eine, der
Jüngere, scheitert nach kurzer Zeit in der
Dr. Stefan Hirschlehner hält die
Maturapredigt
Fremde, der andere, der Ältere bleibt
unzufrieden und depressiv zuhause.
Beiden fehlt Wesentliches. Beiden fehlt
die Erfahrung, dass Leben nur gelingt,
wenn scheinbar so Gegensätzliches wie
Aufbruch und Abschluss positiv sich
zusammenfügen. Dem Jüngeren fehlt die
Fähigkeit, das bisherige Leben als wertvoll
anzunehmen; so kann er nur weglaufen aus
seinem bisherigen Leben, sein Aufbruch
kommt einer Flucht gleich. Dem Älteren
dagegen fehlt die Fähigkeit, den Aufbruch
als positive Möglichkeit, als einen Wert zu
begreifen. Für ihn kommt der Weggang aus
der Heimat einem Verrat gleich.
Wenn wir diese neutestamentliche
Geschichte weiter denken, dann können
wir drei Elemente festhalten, die einen
Aufbruch gelingen lassen:
1. Begeisterung. Wer aufbricht, soll das mit
Freude tun, mit einem inneren Feuer.
Wer begeistert einer Sache nachgeht,
der kommt auch ans Ziel. Diese – banal
klingende - Einsicht wird mittlerweile
auch von der Hirnforschung bestätigt.
Kinder lernen deshalb so leicht und
schnell, weil sie sich für so vieles begeistern können. Zwischen 20 und 50 Mal,
so sagt die Forschung, erleben Kleinkinder am Tag Begeisterung. Und wie oft
schaffen wir es? Begeisterung hat mit
Geist zu tun, das heisst, wir brauchen
Ziele, von denen wir überzeugt sind,
die wertvoll und bedeutsam für uns
sind. Heute wird oftmals alles relativiert,
nichts hat wirklich einen Wert, für den
es lohnt, sich einzusetzen.
Ohne Begeisterung wird jedoch alles
eintönig, schal und leer. Ohne Begeisterung besteht nicht nur die Gefahr,
dass das Gehirn einrostet, ohne
Begeisterung besteht auch die Gefahr,
dass die Seele verkümmert. Wer dies
nicht möchte, der muss dafür sorgen,
dass er seine kindliche Begeisterungsfähigkeit zurück gewinnt. Denn dies ist
gewiss: Wer mit halber Freude ein Ziel
anstrebt, dem wird auf der Strecke die
Kraft ausgehen. Und erst recht bleibt
auf der Strecke, wer – wie der jüngere
Sohn - nur deshalb aufbricht, weil ihm
sein bisheriges Leben keine wirkliche
Freude macht.
Erich Fried vergleicht in einem Gedicht
einmal das Menschenleben mit der
Batterie einer Taschenlampe. Bewahrt
man die Batterie auf, ohne sie zu
benützen, so wird sie eines Tages auch
kaputt sein. Da hätte man sie auch verwenden können und die Taschenlampe
hätte Licht gespendet. So ist es auch
mit dem Leben: Wer ohne Begeisterung durchs Leben geht, der stirbt
auch. Ja, auch ungelebtes Leben geht zu
Ende. Da hätte man – sagt Erich Fried
– genauso gut auch leuchten können.
2. Damit der Aufbruch gelingt, benötigt
es zweitens Dankbarkeit: Die Menschen können mittlerweile vieles, aber
sie können nicht alles: Nach wie vor
lebt der Mensch von Voraussetzungen, die er selber nicht schaffen kann.
Der Mensch wird von Eltern geboren,
Die Klassen setzen sich mit ihrer Schulzeit auseinander
75
Matura 2012
erzogen, in eine Sprache, in eine Kultur,
in ein Wertesystem, in eine soziale Welt
eingeführt. Für Empfangenes sollte man
grundsätzlich dankbar sein. Danken hat
etymologisch mit Denken zu tun. Und
an einem Tag wie heute heisst Dankbarkeit, die eigene Herkunft nicht vergessen, an all die Menschen zu denken,
die mitgeholfen haben, dass Aufbrüche
möglich werden. Vor etlichen Jahren hat
mir ein Maturand auf die Einladung zur
Maturadankandacht hin gesagt, er nehme daran nicht teil, weil er nicht wisse,
wem er danken solle. Wer zur Dankbarkeit unfähig ist, der lebt im Grunde
beziehungslos, der vermag die eigene
Lebensgeschichte nicht anzunehmen.
Und wer zu seiner Herkunft kein positives Verhältnis entwickeln kann, dem
wird es auch nicht möglich sein, Zukunft
zu gestalten. Auch das zeigt die neutestamentliche Geschichte eindrücklich.
Weder der Jüngere noch der Ältere
haben eine gute, erfüllende Beziehung
zu ihrer Herkunft, zu ihrer Heimat.
3. Und drittens gehört zu einem erfolgreichen Aufbruch ein hohes Mass an
Engagement: Wer aufbricht, der muss
etwas wollen. Er muss sich für etwas
76
einsetzen. Oft kann man heute die
Erfahrung machen, dass es keinen
grossen Unterschied ausmacht, ob ein
Mensch sich mit dem Mittelmässigen
zufrieden gibt oder ob er sich wirklich
für Ziele und Werte einsetzt und engagiert. Das ist keine gute Entwicklung.
Es soll nicht sein, dass man halbherzig
auf ein neues Lebensziel zugeht, dass
vor jeder Anstrengung überlegt wird,
ob es sich auch rentiert.
Die wirklich bedeutsamen Angelegenheiten des Lebens können nicht durch
kalkulatorisches Denken erreicht
werden. Entweder man strebt sie mit
der ganzen Kraft an oder man lässt es
bleiben.
Mit Freude hat mich deshalb der Text
eines Maturanden erfüllt, der auf die
Fragen nach der Zukunft geschrieben
hat: Ich möchte die Welt ein wenig
verändern, ich möchte dazu beitragen,
dass sie ein ganz klein wenig besser
wird. Eine solche Einstellung macht
froh und zuversichtlich. Wer sich engagiert, der befreit sich nicht nur selbst
von einem gedankenlosen Dahinleben,
er verringert auch die Zukunftsangst
der Mitmenschen. Denn Engagement
macht nicht nur die Menschen stark,
Engagement macht auch zuversichtlich.
Begeisterung, Dankbarkeit und Engagement lassen das Leben gelingen. Von Herzen wünsche ich euch, liebe Maturandinnen und Maturanden, dass ihr mit dieser
Einstellung aufbrecht und euren Zielen
entgegengeht. Ich wünsche euch, dass ihr
die Neugierde in eurem Leben wachhalten könnt, dass ihr nicht abstumpft und
euch mit dem Mittelmässigen zufrieden
gebt. Ich wünsche euch Mitmenschen,
die für euch eine Quelle der Freude sind.
Vergesst aber nicht, dass auch ihr für andere eine solche Quelle der Freude sein
sollt. Gewöhnt euch an, das Schöne und
Gute in der Welt und an den Menschen
zu sehen und nicht primär die Mängel,
die Defizite. Dann wird euer Leben zwar
noch immer Anstrengung, Mühe und auch
Sorgen bereithalten, aber in all eurem Tun
und Denken werdet ihr Freude und tiefe
Genugtuung erfahren.
Ich wünsche euch alles Gute und Gottes
Segen.
Dr. Stephan Hirschlehner
Maturafeier 2012
Es gilt das gesprochene Wort.
Vorbemerkung als Ankündigung der Ansprache:
Geschätzte Gäste, ich freue mich heute
zum achten und damit letzten Mal die
Festansprache zur Maturafeier als Präsident der Maturakommission halten zu
dürfen. Allerdings ist es diesmal weniger
eine «Ansprache» als vielmehr eine
«Aus-Rede». Aber das werden Sie sicher
etwas später auch selber bemerken…
Aus mit dem Lernstress, aus mit dem
flauen Magen, aus mit feuchten Händen
und Schweissausbrüchen! Aus! Es lebe die
Maturafeier!
Sie, liebe Maturandinnen und Maturanden, haben es geschafft. Die Maturaprüfungen 2012 sind Geschichte. Für
Sie eine sehr erfolgreiche Geschichte –
Sie haben nämlich alle bestanden, was
nicht selbstverständlich ist.
Während gut einem Monat wurden Sie –
liebe Maturandinnen und Maturanden –
von Ihren Lehrpersonen auf Ihr Wissen,
Ihr Können und Ihre Kompetenzen
getestet. Als Experte durfte ich einige
Prüfungen begleiten. So mancher nervöse
Gesichtsausdruck beim Betreten des Prüfungsraumes oder beim Warten auf den
Treppen vor den Zimmern ist mir noch
gut in Erinnerung. Der feuchte und zaghafte Händedruck, das leise Flimmern in
Was für ein Abend! An diesem rekordverdächtig-heissen Sommerabend, mitten
im Fussballfieber der Europameisterschaft,
sind wir bestens gelaunt – in noblen
Gewändern – hier im Saal am Lindaplatz
zusammengekommen.
Liebe Maturandinnen und Maturanden,
geschätzter Herr Regierungsrat,
geschätzte Eltern und Mitfeiernde,
liebe Kolleginnen und Kollegen der
Lehrerschaft, der Schulleitung und der
Maturakommission.
Ich heisse Sie alle im Namen der Maturakommission zu diesem Abschlussabend
herzlich willkommen.
Gruppenbild im Schlossgarten
77
Matura 2012
der Stimme, das alles waren untrübliche
Zeichen ihres Gemütszustandes während
den mündlichen Prüfungen.
Zusammen mit allen heute Anwesenden
gratuliere ich Ihnen persönlich und im
Namen der Maturakommission ganz
herzlich zur bestandenen Maturaprüfung.
Dank und Anerkennung gehören auch
Ihren Angehörigen und Freunden, denn
sie haben einen grossen Anteil an dem,
was wir heute feiern dürfen.
Heute Abend können Sie aufatmen, unbekümmert sein und Ihren Freudengefühlen freien Lauf lassen. Geniessen Sie diese
einmaligen Momente – Sie haben sich das
wirklich verdient.
Ich danke auch der Schulleitung, der Verwaltung und den vielen «guten Geistern»
im Hintergrund des Liechtensteinischen
Gymnasiums.
Ich wurde immer wieder gefragt, was
die Maturakommission eigentlich tut
respektive eben nicht tut. Darum kurz
einige Worte dazu: Jedes Jahr begleitet und überwacht die Kommission im
Auftrag der Regierung die Durchführung
der Maturitätsprüfungen am LG. Wir
schreiben keine Prüfungen, machen keine
Korrekturen, legen keine Notenschlüssel
fest und an mündlichen Prüfungen stellen
wir auch keine Fragen. Das machen alles
ausschliesslich die Fachlehrpersonen des
LG. Wir stellen die Zulassung zur Matura
fest und wirken als Aufsichtspersonen
und Experten mit. In ganz bestimmten
Rundungssituationen entscheiden wir
auf Antrag der Lehrpersonen Maturanotenrundungen und überprüfen die
Der Erbprinz empfängt die Matura-
Eugen Nägele bedankt sich bei Lothar
Hugo Quaderer gratuliert im Namen
klassen auf Schloss Vaduz
Ritter für die sehr gute Zusammenarbeit
der Regierung
Und dann? – Mittwochabend? – Nach
der Verkündigung der Maturaresultate?
Was für ein gänzlich anderes Bild! Gelöst,
entspannt, Gesichter voller Freude und
Glück. Und gestern auf Schloss Vaduz? –
Da konnten Sie in feierlicher Stimmung
bei Kaiserwetter die Gratulationen des
Erbprinzen entgegen nehmen.
Und ich danke Ihren Lehrerinnen und
Lehrern, die während langen Jahren
mit Ihnen Freud und Leid des Lernens
geteilt haben.
in den letzten 8 Jahren
78
gesetzlichen Kriterien zum Bestehen der
Matura. Wir tragen sozusagen die Verantwortung für das korrekte Verfahren, das
LG die Verantwortung für die Inhalte, die
Durchführung und die Bewertung der
Prüfungen.
Heute Abend haben Sie, liebe Maturandinnen und Maturanden, Grund zum
Jubilieren. Sie sind also unsere Jubilarinnen
und Jubilare. Das trifft sich gut. Auch Ihre
Schule, das Liechtensteinische Gymnasium, ist ein Jubilar. Zwar etwas älter als
Sie, aber umso rüstiger und aktiver feiert
das LG in diesem Jahr sein 75-jähriges
Bestehen. Wir gratulieren!
Die Klasse 7LSa mit dem Klassenlehrer Holger Marxer
Es gibt aber noch eine weitere Jubilarin,
eine Jahrgängerin sozusagen, die am
27. Mai ebenfalls 75 Jahre alt wurde: die
Golden Gate Bridge.
Mit einem gigantischen Feuerwerk und
einem fröhlichen Volksfest haben die
Menschen von San Francisco vor einem
Monat den 75. Geburtstag der Golden
Gate Bridge gefeiert. Jener weltberühmten Hängebrücke, die längst zum
Wahrzeichen von Kalifornien und der
ganzen USA geworden ist. Die vielen
Die Klasse 7Ma mit dem Klassenlehrer Christof Marquart
79
Matura 2012
Die Klasse 7Sa mit dem Klassenlehrer Franz-Xaver Goop
Die Klasse 7Na mit dem Klassenlehrer Matthias Gappisch
80
Tausend Tonnen Stahl und die fast einen
Meter dicken Hängeseile allein können es
nicht sein, welche die imposante Brücke
zum Symbol einer grandiosen Ingenieursarbeit gemacht haben. Die Ingenieure
und Architekten um Joseph B. Strauss und
den Schweizer Othmar Ammann haben
nicht nur eine neue, wichtige Strassenverbindung geschaffen, sie haben in den
wirtschaftlich und politisch schwierigen
Dreissigerjahren des 20. Jahrhunderts
auch gegen anfänglich grossen Widerstand ein Bauwerk realisiert, das vielen
Menschen Hoffnung und Zuversicht
zurückgebracht hat.
Es waren viele komplexe Probleme, die
die Fachleute und Wissenschaftler mit
dem Bau dieser Brücke zu lösen hatten.
Nicht nur die Statik, die Wahl der richtigen Materialien oder die Linienführung
in einer von Erdbeben gefährdeten Zone
forderten ihr ganzes Wissen. Die Fachleute mussten bei ihrer Arbeit auch auf wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische
Fragen die richtigen Antworten finden.
Auch heute darf ein «guter Wissenschaftler» nicht nur die Theorie und die Gesetze
seiner Disziplin, das Fachwissen und den
Zugang zu Datenbanken beherrschen. Er
muss auch Situationen zu meistern wissen,
die auf den ersten Blick gar nicht in seinen
Aufgabenbereich zu gehören scheinen.
Ein Grundsatz, der heute für Fachleute,
Ingenieure und Wissenschaftler mehr
denn je gilt – gerade in einer Zeit, in der
ganzheitliches, systemorientiertes Denken
und vernetztes, dynamisches Handeln
überlebensnotwendig geworden sind.
Darauf hat Sie, liebe Maturandinnen und
Maturanden, die Rektorin der ETH, Frau
Prof. Dr. Heidi Wunderli-Allenspach vor
zwei Wochen bei ihrem Vortrag am LG
ganz besonders hingewiesen. Sie hat genau diese Kompetenz als Schlüssel für die
Zukunft genannt und allen Studierenden
eindringlich ans Herz gelegt.
In der modernen Wissenschaft und in
der Akademia ist es so, wie es im Fussball
dieser Tage wieder zu beobachten war:
Nicht die besten, teuer eingekauften
Starfussballer tragen den Sieg nach Hause,
sondern jene Mannschaft, die das Zusammenspiel am besten beherrscht.
Liebe Maturandinnen und Maturanden,
geschätzte Gäste, ich komme allmählich
zu Schluss, die Ansprache ist also bald
Die Klasse 7Ws mit dem Klassenlehrer Konrad Kindle
aus. Genauer betrachtet ist heute Abend
eigentlich so einiges aus.
Aus sind Ihre 7 Ausbildungsjahre am
Liechtensteinischen Gymnasium, Ihre Ausschulung naht. Aus ist bald die Wartezeit
auf die Verleihung Ihrer Maturitätsausweise.
Aus ist auch die Amtsdauer der Maturakommission, darum mein Austritt.
Anstelle eines «Schluss-Wortes» passt
darum wohl besser ein «Aus-Wort».
Da und dort vielleicht etwas launig und
nicht immer ganz ernst zu nehmen.
Ich kann mir vorstellen, dass der Ausblick
auf den 30. Juni so manche und manchen
von Ihnen etwas erschauern hat lassen.
Dieser Samstag ist bestimmt ein von
Ihnen herbeigefürchtetes Datum, denn
heute müssen Sie vom LG Abschied
nehmen, Sie müssen auschecken.
An irgendeinem weit zurückliegenden
Montag wurden Sie eingeschult, Sie
haben Ausdauer gezeigt und haben alles
ausgestanden. Sie sind bei der Stange
geblieben und sind weder ausgeschieden
noch ausgebüxt. Stattdessen haben Sie
fleissig Funktionen ausdifferenziert, Probleme ausdiskutiert, Reader ausgelesen
und Unterrichtsstunden ausgesessen –
oder manchmal auch ausgelassen.
81
Matura 2012
Dr. Alexander Ospelt gratuliert Simon
Simon Eberle, Karin Frick und Benjamin Zeller erhalten den Maristen-Maturapreis
Eberle zum besten Resultat
Am heutigen Samstag werden Sie nun
definitiv ausgeschult. Ihre Lernzeit am
LG, die zuweilen sogar in Anflüge harter
Arbeit ausarten konnte, ist aus. Und die
Ausbeute dieser Mühe? Als fertig ausgebildete junge Frauen und Männer wird
Ihnen strafverschärfend an der heutigen
Feier als Auszeichnung der Titel eines
Maturi oder einer Maturae ausgehändigt,
ja fast aufgenötigt. Gebrandmarkt durch
Ihre offiziell im Zeugnis beurkundete
Reife und gezeichnet respektive ausgezeichnet für Ihren ganzen weiteren
Lebensweg werden sich die meisten
von Ihnen nun bald vollumfänglich der
Realität des Studentenlebens hingeben.
Dabei wird es nicht ausbleiben, dass Sie
ausbaden müssen, was Sie sich durch das
viele Lernen am LG und der erreichten
Studierfähigkeit eingebrockt haben. Aber,
82
Kopf hoch! Lassen Sie sich durch diesen
Ausblick nicht entmutigen.
Denn Sie haben mit dem Gymnasium
eine Ausbildung ausgewählt, welche sich
unter anderem dadurch auszeichnet, dass
Sie gelernt haben, auszubrechen aus dem
starren Denken in Fächern, getrennten
Disziplinen und vorgepflügten Bahnen.
Ausgerüstet mit dieser Kompetenz sind
Ihre beruflichen Aussichten ausgezeichnet
und Ihre Anstrengungen während der
Zeit am LG werden sich bestimmt schnell
auszahlen.
Aus eigener Erfahrung möchte ich Sie
am Ausgang dieses «Aus-Wortes» ausdrücklich dazu auffordern, die Erfahrungen aus den LG-Jahren, die Erlebnisse mit
Ihren Mitschülerinnen und Mitschülern
und Ihre Gefühle am heutigen Abend gut
aufzubewahren: Erst aus vielen Jahren
Distanz werden diese Erinnerungen ihr
humoristisches oder auch sentimentales
Potential voll ausstrahlen können.
Liebe Maturandinnen und Maturanden,
ich wünsche Ihnen allen einen wunderschönen Abend sowie eine spannende,
erfolgreiche Zukunft.
Und ich beende meine Aus-Rede mit den
Worten von Giovanni Trappatoni:
Aus! Ich habe fertig!
Prof. Lothar Ritter, Dipl.Math.ETH
Präsident der Maturakommission
Maturarede der Schülerinnen- und Schülervertretung 2012
Rede von Valentina Burtscher und
Oliver Hoop:
Liebe Maturi und Maturae, liebe Familien,
Freunde und Lehrpersonen, sehr geehrte
Gäste.
Wir freuen uns, euch alle im Namen der
Schülerschaft begrüssen zu dürfen und
euch zur diesjährigen Maturafeier herzlich
willkommen zu heissen.
Es ist uns eine Ehre, die diesjährige Maturarede halten zu dürfen, wobei wir diese
Gelegenheit gerne nutzen. Denn wie oft
hat man die Möglichkeit, vor so vielen
Menschen sprechen zu können und dafür
vollste Aufmerksamkeit zu erhalten?
Bevor wir nun aber zur Tat schreiten und
alles mühsam Erarbeitete der letzten
sieben, acht oder neun Jahre aus unserem
Gedächtnis saufen, wollen wir noch einmal
gemeinsam die schönen aber auch die nervenaufreibenden Momente und Erlebnisse
unserer Schulzeit Revue passieren lassen.
Doch das Wichtigste zuerst: Mir häns
gschafft!! (Ich finde das ist wohl einen
Applaus wert.)
Um es auf den Punkt zu bringen: Unser
grösster Traum ist in Erfüllung gegangen,
den wir nun schon so lange herbeigesehnt haben. Der ganze Aufwand hat sich
gelohnt und ein erster, grosser Schritt in
Richtung Zukunft ist getan. Bisher hiess es
stets: Der Lehrer sitzt am längeren Hebel.
Doch das Blatt hat sich nun gewendet
und darauf können wir stolz sein.
Rückblickend auf die ferne Vergangenheit, schauen wir auf den Anfang unserer
Schulzeit zurück und versuchen uns an
unsere damaligen Berufsziele zu erinnern.
Strebten wir damals noch ein Leben als
Rockstar, Fussball-Gott, Millionär oder
sogar Lehrer an, so sind wir heute in der
Realität angekommen. Denn wir wollen
die Welt verändern und nicht bloss unsinnige Floskeln schwingen, eine Eigenschaft, welche manchen Lehrpersonen
zu eigen ist.
So lernten wir in der Mathematik zum
Beispiel, wie man die breite des Rheins
berechnet, eine praktische Sache, falls
jemand von uns mal Lust auf eine Mutprobe hat. Wenn es aber ums Kopfrechnen geht, überlassen wir das wohl lieber
unserem Taschenrechner und ich bin mir
Valentina Burtscher an der Maturafeier
sicher, dass sich bestimmt jeder schon
einmal dabei ertappt hat 1x2 eingetippt
zu haben. Des Weiteren durften wir uns
im Geographieunterricht detailliert die
unzähligen Formen der Wolkenarten wie
Cirrus-Cumolo-Nimbostratus-Wölkchen
einprägen, doch ohne Navigationsgerät
würden wir uns wohl schon in der eigenen Strasse verlaufen.
So können wir auf einen Reichtum an
unnützem Wissen zugreifen, wobei uns
der Ausspruch: «Ich weiss, dass ich nichts
weiss» wohl doch am meisten geprägt
hat.
83
Matura 2012
Trotz all der entbehrlichen Erkenntnisse,
sind wir nun reif genug zu verstehen,
welche Erfahrungen unseren Charakter
ausmachen. Und so sind es vor allem
die zwischenmenschlichen Beziehungen,
welche uns das Gymnasium in guter Erinnerung behalten lassen. Dabei waren die
Lehrer wohl unsere wichtigsten Begleiter,
welche diesen langen Weg mit uns gingen,
uns unterstützten und motivierten und
uns trotzdem oft den letzten Nerv kosteten. Damit verbunden waren oft Kopfschmerzen, Magenkrämpfe oder sogar
Angstzustände, alles schuleigenen Symptome, welche wohl auch in der Zukunft
nicht allzu lange auf sich warten lassen.
Ein grosses Dankeschön gilt auch den
Familien und Freunden welche uns,
neben den Lehrpersonen, immer zur
Seite gestanden sind und ohne die wir
heute nicht hier wären. Sie bilden das
Fundament, welches nötig war, den heute
verwirklichten Traum zu erreichen und
sie werden hoffentlich auch in Zukunft
immer eine Stütze für uns sein.
Dank aller hier anwesenden Menschen
stehen wir heute an einem Punkt, wo wir
uns getrauen zu sagen, dass wir erwach84
sen sind. Wir haben uns aus unserer
selbstverschuldeten Unmündigkeit befreit
und erhalten heute unser Reifezeugnis.
Kant wäre sicherlich stolz auf uns. Daher
erwartet man von uns nun auch eine
vernünftige Antwort auf die Frage nach
unserer Zukunft. Wie wäre es damit: Wer
weiss das schon?
Jetzt ist nicht die Zeit feste Entscheidungen zu treffen, jetzt ist die Zeit Fehler zu
machen, den falschen Weg einzuschlagen,
die Meinung zu ändern und sie wieder
zu ändern, denn nichts ist von Dauer.
Also macht so viele Fehler, wie ihr könnt.
Denn, wenn man uns eines Tages wieder
fragen wird, was wir werden wollen, werden wir nicht raten müssen, wir werden
es wissen.
Rede von Alexander Marxer und
Benedikt Kratochwil
Liebe Maturi und Maturae, liebe Eltern,
sehr geehrte Gäste, wir möchten sie
zum zweiten Teil der Maturarede recht
herzlich begrüssen.
Nach dem Rückblick auf die vergangenen
7 Jahre möchten wir einen Blick in die
Zukunft wagen. Für uns Maturanden stellt
sich nach der Matura die Frage: Was man
denn nun mit dieser Matura anstellen kann? Viele, die hier im Saal sitzen,
ausgenommen der Maturanden, würden
uns weise sagen: «Euch steht die ganze
Welt offen.» Das wissen wir natürlich
auch, doch dieser Ratschlag ist nicht sehr
aufschlussreich für einen Maturanden.
Deshalb möchten wir jetzt dann doch etwas konkretere Berufsvorschläge einbringen. Im Voraus möchte ich noch anfügen,
dass alle Bezeichnungen immer männlich
und weiblich gemeint sind. Ein erster Vorschlag ist, man wird Regierungschef und ist
so zuständig dafür, das Land Liechtenstein
als Kapitän sicher durch ruhige, aber auch
stürmische Gewässer zu führen. Eine
Möglichkeit, welche sicher sehr interessant,
aber auch nicht gerade einfach ist, aber
wer weiss, vielleicht befindet sich heute
ein zukünftiger Regierungschef unter uns.
Eine weitere Möglichkeit wäre, wenn
wir gerade in der Regierung bleiben,
Aussenminister zu werden. Ein Job für
alle Reiselustigen unter uns, allerdings ist
dieser Job nur einmal pro Legislaturperiode zu vergeben.
was nach Goethe die ideale Symbiose ist,
wenn sich Pflicht und Neigung treffen.
Sängerinnen der 6Ma an der Maturafeier
Man kann aber auch eher in die religiöse
Richtung gehen und Geistlicher werden,
was vielleicht gar nicht schlecht ist, denn
wenn man eine Position in der Kirche
inne hat, hat man fast eine lebenslange
Jobgarantie.
Es ist aber natürlich auch möglich Schriftsteller zu werden. Ich weiss jetzt natürlich
nicht was für Deutschaufsatznoten benötigt werden, um dafür qualifiziert zu sein,
aber was ich auf jeden Fall in Deutsch
gelernt habe, ist, dass die Geschmäcker
der Lehrer sehr unterschiedlich sind und
so ist es ja auch mit den Lesern.
Eine weitere interessante Möglichkeit ist
Profisportler, wie es schon einige Gymnasiumabgänger vorgemacht haben. Wir
haben ja auch heute eine baldige Olympiateilnehmerin und einige Fussballer unter
uns. Sicherlich eine sehr schöne Möglichkeit, wenn man die Fähigkeiten zu Aussergewöhnlichem in der jeweiligen Sportart
besitzt. Denn das eröffnet einem die
Chance, das Hobby zum Beruf zu machen,
Wenn wir nun zur Politik zurückkommen,
so gibt es auch die Möglichkeit Politologe
zu werden. Dann ist man auf jeden Fall
ein sehr gefragter Mann bei den Medien.
Man darf im Vorfeld Prognosen machen
und im Nachhinein kluge Erklärungen
abgeben, weshalb die Leute doch nicht
so gewählt haben, wie man es vorausgesagt hat.
Nun möchte ich noch an die Maturandinnen und Maturanden appellieren, die
volle Konzentration der weiteren Ausbildung zu widmen und dann tragen wir
später eine gewisse Verantwortung uns
nicht nur für uns, sondern für die ganze
Gesellschaft nützlich zu machen.
Ich bin nun mit meinem Teil am Ende, freue
mich jedoch persönlich schon sehr darauf,
wenn ich in 20 Jahren dann mal sagen darf:
«Siehst du den, mit dem bin ich zusammen
ins Gymnasium gegangen.» Nun möchte
ich aber das Wort meinem werten Kollegen Benedikt Kratochwil übergeben.
85
Matura 2012
Mike Almer spielt Boogie-Woogie
Robin Kind am Drumset
Liebe Maturi und Maturae, liebe Eltern,
sehr geehrte Gäste,
und den Schülern in einem militärisch
angehauchten Stil das Wissen weiterzuvermitteln.
In einem weiteren Teil, will ich den von
Alexander Marxer vorher aufgenommenen Gedanken noch etwas ausführen.
Neben den Berufen, die sehr stark im
Interesse der Öffentlichkeit stehen, gibt
es noch viele andere Arbeitsfelder, in
denen man sich bestätigen kann. Zuerst
möchte ich auf einen Beruf eingehen,
der den Maturandinnen und Maturanden
sicherlich sehr nahe liegt, nämlich den
Beruf der Lehrerin oder des Lehrers.
Will man das Interesse für vergangene
Hochkulturen und Ereignisse in anderen
wecken, so liegt es auf der Hand, den
Weg von Herrn Marquart zu verfolgen
86
Natürlich kann man den Bildungsauftrag
auch in einem anderen Fach wahrnehmen, wie dies Herr Kindle macht. In
lebendigen und manchmal auch verkürzten Stunden bringt er seinen Schülern
bei, wie die grossen Denker unserer Welt
gedacht haben. Zu seinem Beruf gehört
es selbstverständlich, jenen zu helfen, die
auf dem Weg der grossen Gedankengänge einmal eine falsche Abzweigung
genommen haben, wieder den richtigen
Weg zu finden.
Wer aber den Drang verspürt, die
Schönheit einer Sprache und den damit
verbundenen Lebensstil zu lehren, so
wie das «laisser vivre» der Franzosen
oder den «american way of life», der
kann Lehrer in einem Sprachenfach
werden, wie dies auch Herr Goop ist.
Neben den neuen Sprachen gibt es
natürlich auch die schon etwas älteren,
mit Hilfe derer man die Schriften der
Römer entschlüsseln kann. Hier ist akribische Genauigkeit und ein sehr feines
Gefühl für den Text gefragt. Bei solchen
Aufgaben steht Herr Marxer seinen
Schülern immer helfend zur Seite und
vermag es, durch den einen oder anderen
Witz, die Stimmung wieder anzukurbeln
und den Eifer zu steigern.
Benedikt Kratochwil spricht zu
den Gästen
Wenn man sich aber in Zukunft lieber
mit den Naturwissenschaften auseinandersetzen will, so gibt es viele Möglichkeiten, diese den Schülern näher zu bringen.
Zum Beispiel in der Chemie, wie das
auch Herr Gappisch erfolgreich vermittelt. Denn jeder weiss, wenn die Chemie
stimmt, ist vieles möglich.
Zum Schluss möchten wir uns im Namen
der Schüler bei all jenen bedanken, die
uns die letzten sieben Jahre begleitet
haben. Ein spezieller Dank gilt unseren
Eltern, die uns während der ganzen Zeit
unterstützt und uns ein Umfeld geboten haben, in dem wir uns auf unsere
Aufgaben konzentrieren konnten. Ein
besonderes Dankeschön gilt all unseren
Lehrern und dem Rektorat, die uns alle
bei unserer schulischen Karriere begleitet
haben. Ein besonderer Dank gilt unserer
Bibliothekarin Ursi, die immer ein offenes
Ohr für uns hatte.
Ein schönes Beispiel dafür, dass die Zukunft vieles offen hält, ist jenes von Alexander Marxer und mir. Gemeinsam sind
wir als Nachbarn im Jägerweg aufgewachsen und wer hätte damals gedacht, dass
wir einmal gemeinsam hier vorne stehen
würden und die Maturarede mitgestalten
dürfen?
87
Jahresberichte
Jahresbericht der Schülerinnen- und Schülerorganisation
Einleitend möchte der Vorstand der
Schülerorganisation (SOS) einen grossen
Dank an alle jene aussprechen, die
mitgeholfen haben, Gelder für unsere
Hilfsprojekte zu sammeln. Ohne die unterstützende Zusammenarbeit zwischen
Schülerinnen und Schülern des Liechtensteinischen Gymnasiums, dem Rektorat,
so wie dem Sekretariat hätten wir im
letzten Schuljahr niemals einen derart
grossen Erfolg erzielen können.
Im Schuljahr 2011 ist die SOS von Dominique Korner, dabei unterstützt vom
restlichen Vorstand, als Präsidentin geleitet
worden. Im neuen Schuljahr 2012 wird
das Amt der Präsidentin von Katharina
Beck ausgeführt.
1c
60.—
2d
150.—
2c
240.—
Elsensohn Gärtnerei
& Rösleaktion der SOS
320.—
Showtime
500.—
VS Kürbisschnitzen
700.—
Schultheater
140.—
Benefiz Veranstaltung
«Friends of Larguta»
4 448.70
€ 22.—
3c Cookies for kids
2 300.—
3c
Krömleaktion
50.—
200.—
Unter dem Eindruck der zahlreichen
Spenden aus dem Jahre 2011 wird hier in
der Tabelle dargestellt, wie sich diese in
einem Gesamtbetrag von 9 108.70 Franken und 22 Euro zusammensetzen.
Der Vorstand der SOS stellt das Projekt vor
88
In diesem Schuljahr haben wir wiederum
einige Projekte am LG umgesetzt. So
konnten während dem Jahr wieder verschiedene Veranstaltungen durchgeführt
werden. Im Herbst organisierten wir
unser alljährlich stattfindendes Fussballturnier, den Cactus Cup. Am 6. Dezember war der Nikolaustag, bei dem wir
verkleidet in die Klassen der Unterstufe
gegangen sind und diese mit Süssigkeiten,
Früchten und mehr oder weniger positiven Nachrichten vom Nikolaus beglückt
haben. Mit der beliebten ValentintagsAktion konnten wir zu Beginn des Jahres
etwas Romantik in die Schule bringen.
Auch dieses Jahr haben sich die SOS
gemeinsam mit den Schülerinnen und
Schülern sowie den Lehrpersonen
wieder für ein gemeinnütziges Projekt
eingesetzt. Wir haben 6 000 Franken
an das Hilfsprojekt YANA gespendet,
welches von Antonia Frick zusammen mit
rumänischen Spezialisten vor 15 Jahren
gegründet worden ist. YANA bedeutet
You Are Not Alone. Seit 1997 besteht die
«Betagten Hilfe» in Bukarest und Larguta /
Bacau. Mit der Hilfe von YANA werden
vor allem Menschen, die meist ohne Verwandte und – wenn überhaupt – nur mit
einer sehr kleinen Pension leben, von der
Stiftung mit Lebensmitteln unterstützt.
Neben der «Betagten Hilfe» sind die
Tageszentren für Kinder das Hauptaugenmerk von YANA. Mit Armut gehen
häufig Alkoholismus, sozialer Rückzug
(bis zu sozialer Verwahrlosung), Mangelerkrankungen infolge falscher Ernährung
und mangelnde Bildung bis zum Analphabetismus einher. Und genau hier setzt
YANA an. Ohne die Kinder komplett aus
ihren Familien zu reissen, werden ihnen
in diesen Tageszentren neue Perspektiven
eröffnet. Die Betreuer und Betreuerinnen
Die SOS ist in der AG Mensa vertreten
erledigen mit den Mädchen und Buben
die Hausaufgaben bzw. geben ihnen
zusätzlichen Stützunterricht. Sie bekommen eine warme Mahlzeit, sie können
mit anderen Kindern spielen und lernen
soziale Umgangsformen. Sie lernen
Konflikte ohne Gewalt und Alkohol
zu lösen.
Bereits zum vierten Mal ist eine Gruppe
von 17 Schülerinnen und Schülern des
Liechtensteinischen Gymnasiums unter
der Leitung von Andreas Aczel und dem
YANA-Team während der Projektwoche nach Rumänien gereist, um dort
Menschen in Not zu helfen. Dieses Jahr
bauten sie unter anderem ein Haus für
eine Familie, sammelten Holz für ältere
Menschen, verzierten Tagesstätten für
Kinder und reparierten das Dach und
den Zaun eines Hauses.
Wir hoffen, dass wir auch im neuen Jahr
erneut so erfolgreich unterstützt werden,
und möchten uns noch einmal für die
gute Zusammenarbeit herzlich bedanken.
Naomi Lind
89
Jahresberichte
Jahresbericht des Gymnasiallehrerinnen und -lehrervereins
Die Aktivitäten des GLV waren im Schuljahr 2011/ 2012 nicht so auffällig wie auch
schon; und doch ist hinter der Bühne
vieles gelaufen und wurden viele Themen
diskutiert. Ich stelle den Bericht deshalb
unter den Titel:
Das Schuljahr 2011/ 2012 – ein
unauffälliges, jedoch nicht ereignisloses Schuljahr
Das Schuljahr 2011/ 2012 gibt aus gewerkschaftlicher Sicht mehr her als oberflächlich geglaubt. Statt einer chronologischen
Gliederung wähle ich im Folgenden eine
thematische Darstellung der wichtigsten Fragen, die den Vorstand des GLV
beschäftigt haben.
Sparprogramm der Regierung
Seit Frühling 2011 werden von der Regierung Sparmassnahmen geplant, auch im
Bildungswesen. Bis zum Abschluss dieses
Schuljahres sind jedoch noch keine konkreten Massnahmen beschlossen worden.
Sparbemühungen sind möglich im Bereich
der Lektionentafel, bei den Richtzahlen
für die Klassengrösse und im Bereich der
besonderen schulischen Massnahmen. Es
lässt sich im Moment noch nichts sagen
90
zu Änderungen der Lektionentafel; die
Richtzahlen für Klassen und Einzelkurse
werden vom LG eher hoch gehalten –
hier sind deshalb keine grossen Einschnitte zu erwarten.
Mühleholzgespräche
Der GLV plant im Jahr 2012 wieder ein
Podiumsgespräch. Das voraussichtliche
Thema kreist um die Frage «Matura –
was nun? Wie sieht die Zukunft für
Akademiker in Liechtenstein aus».
Geplant sind mehrere ReferentInnen,
die Podiumsleitung wird voraussichtlich
Franz-Xaver Goop übernehmen.
Lohn der Gymnasiallehrpersonen
Parallel zu mehreren Präsidententreffen
des Vereins Schweizerischer Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer
(= VSG) war dieses Thema auch am LG
ein Gesprächsthema. Vor dem Hintergrund von Lohndiskussionen in verschiedenen Kantonen der Schweiz stellen
wir fest, dass die Lohnsituation der
Gymnasiallehrpersonen nicht als luxuriös
betrachtet werden kann, sondern dass
im Gegenteil die Löhne die gestiegenen
Erwartungen und die veränderten
Arbeitsbedingungen nicht mehr genüg-
Der Präsident verliest den Jahresbericht
end berücksichtigen. Angesichts des
wirtschaftlich rauen Windes und der
Sparbemühungen der Regierung sowie
der momentan noch nicht angespannten
finanziellen Lohnsituation haben wir
darauf verzichtet, Lohnforderungen zu
stellen. Der Vorstand hat jedoch beschlossen, die Arbeitsbelastung der Lehrpersonen am LG zu beobachten und diesbezügliche Veränderungen zu diskutieren
und nötigenfalls das Gespräch zu suchen.
Sitzung der Unterrichtskommission
vom 3. September 2011
Schwerpunkte der Gespräche waren v.a.
die Berichterstattung der Mitglieder der
Unterrichtskommission sowie der Ablauf
der mündlichen Matura. Für mich ergab
sich so ein interessanter, neuer Blickwinkel
auf unsere Schule. Unsere Schule wird als
gute Schule wahrgenommen und soll sich
so weiterentwickeln.
Stellungsnahmen zu verschiedenen Themen
1) Die Revision des Schulgesetzes zur
Entwicklung der neuen Sekundarschulen wurde in der Landtagsdiskussion so
abgeändert, dass die Realschulen keinen
erweiterten Dienstauftrag erhalten. Es
ergeben sich so keine neuen Strukturdiskussionen. 2) Die Vernehmlassung zur
Anpassung des Besoldungsgesetzes
bzw. der Frühpensionierung wurde im
November eingereicht. 3) Der GLV
hat eine Stellungnahme eingereicht zur
Geschäftsordnung am LG. Unsere Änderungsvorschläge sind in der Schlussversion angemessen berücksichtigt worden.
Gespräche im Rahmen der Präsidentenkonferenz des VSG
Es standen die Themen der freiwilligen
Fortbildung und der Entlastungen im
Zentrum; weiter wurden besprochen
die berufliche Belastungssituation an den
schweiz. Gymnasien sowie die zunehmende Anzahl der Teilzeitlehrpersonen
im Unterricht an den Gymnasien u.a. Die
Gespräche im Rahmen des VSG sind sehr
interessant und aus gewerkschaftlicher
Sicht sehr wichtig. Der VSG beobachtet
mit Sorge die abnehmende berufliche
Attraktivität des Gymnasiallehrerberufs.
Der vom GLV-Vorstand initiierte Vereinshock wurde einige Male durchgeführt, es
hat sich aber gezeigt, dass der Bedarf an
diesem Gefäss nicht gross ist; so wurden
sie meistens vom Vorstand zum Gedankenaustausch benutzt. Im neuen Jahr
wurden nur noch wenige Hocks durchgeführt.
Gute Gespräche an der Generalversammlung
91
Jahresberichte
Im zweiten Semester wird der Vorschlag
zur Maturakompensation für die Fächer
Biologie, Chemie, Physik und Geografie
entwickelt in der Hoffnung, ihn zu Beginn
des neuen Schuljahres dem Rektorat
und der Fachvorstandkonferenz als Diskussionsbeitrag vorlegen zu können.
Weitere Themen in Vorstand und bei persönlichen Gesprächen waren beispielsweise die Stellenausschreibung des neuen
Schulamtsleiters, der nach mehr als einem
halben Jahr nach der Ausschreibung
bestellt wurde; Gespräche zum Thema
zunehmender Belastungen im Beruf; der
Stundenplan in Wunsch und Realität,
weiter auch der Elterneinfluss auf das LG,
die Altersentlastung sowie die Kontokorrentstunden, Lohnprogression und
Dienstalter etc. Viele Gespräche wurden
auch geführt, nachdem der Vorstand von
den Kündigungen erfahren hatte, welche
zwei Kollegen eingereicht hatten.
Der Abschluss des Schuljahres war traditionell der Verabschiedung der verschiedenen Kolleginnen und Kollegen gewidmet,
die altershalber aus dem Schuldienst
austraten oder sich aus anderen Gründen
vom LG verabschiedeten.
92
Abschliessend bedanke ich mich an dieser
Stelle für die vielen Gespräche, die ich mit
dem Rektor Eugen Nägele habe führen
können. Vielfach begannen sie mit: «I ha
nüt» – und dann ging›s doch 45 Minuten!
Diese Gespräche sind geprägt von gegenseitigem Vertrauen und den vielen Gemeinsamkeiten im Interesse einer guten
Schule. Ganz herzlich danke ich auch den
Kolleginnen und Kollegen im Vorstand des
GLV für die vielen Gespräche, manchmal auch informell in einer Pause oder
auf dem Gang. Mein Dank geht auch an
die vielen Kollegen und Kolleginnen, die
manchmal punktuell zu einzelnen Themen
Stellung nahmen und so dem Vorstand
Themen und Gesprächsstoff lieferten.
Dr. Leo Suter, Präsident
Jahresbericht der Elternvereinigung
Arbeitssitzungen und Vorstand
Im Zeitraum des Vereinsjahres 2011/ 2012
hat der Vorstand der Elternvereinigung
neben der Generalversammlung (GV)
vom 26. September 2011 auch
7 Arbeitssitzungen abgehalten. Hinzu
kamen einzelne Projektsitzungen sowie
aktive Teilnahmen an LG-Anlässen, die
in diesem Jahresbericht separat erwähnt
werden.
Sigrid Kindle ist an der GV 2011 für die
Dauer von zwei Jahren einstimmig wieder
gewählt worden. Die restlichen Vorstandsmitglieder L. Ming (Präsident),
Dr. I. Frommelt (Vize-Präsidentin),
Elisabeth Hasler, Monika Gstöhl, Uwe
Richter und Ralph Beck standen nicht
zur Wahl, da sie an der GV 2010 bestätigt
worden sind.
Jahresrechnung und Budget
Die von der Kassiererin Monika Gstöhl
präsentierte Jahresrechnung 2011/ 2012
schliesst mit einem Überschuss von
CHF 8 335.85 ab. Das Vermögen beträgt
per 31. August 2011 CHF 13 118.50. Die
Jahresrechnung wurde anhand von vorgelegten Belegen vollumfänglich überprüft
und für richtig befunden.
Der Vorstand beim Apéro nach der Matura-Schlusskonferenz
Das Budget 2011/ 2012 mit einem geplanten Überschuss von CHF 1 111.00
wird einstimmig gutgeheissen.
ist Leone Ming als Delegierter im Projekt
involviert. Der Umbau hat in den Sommerferien 2012 begonnen und soll bis zu
den Herbstferien abgeschlossen werden.
Schwerpunkte der Aktivitäten
Mensa
Für den geplanten Gesamtumbau der
Mensa (2012) ist eine Arbeitsgruppe
einberufen worden. Darin sind alle Interessensgruppen (Schüler, Lehrpersonen,
Eltern, Rektorat, Architekten, Schul- und
Bauamt) vertreten. Von Seiten der EVLG
Schulentwicklungsprojekt LG
Das eingeführte Schulentwicklungsprojekt, betreut durch Prof. Peter Heiniger,
hat sich in diesem Jahr der Frage gewidmet «Was ist ein guter Unterricht?».
Dazu wurde ein Fragebogen entwickelt,
welcher von den Schülern, den Lehrpersonen und den Eltern ausgefüllt worden
93
Jahresberichte
ist. Die ersten Ergebnisse werden im
Herbst 2012 vorgestellt.
Infoabend «Ihr Kind möchte studieren»
Am 23. Januar 2012 hat die EVLG zum
ersten Mal eine Informationsveranstaltung
für Eltern zum Thema Studium durchgeführt. Am Podiumsgespräch haben
Vertreter und Vertreterinnen verschiedener Ämter teilgenommen sowie eine
Elternperson und eine Studentin, die über
ihre Erfahrungen berichteten. Der Anlass
war ein voller Erfolg. Über 100 Personen
haben sich vor Ort informiert.
EU-Praktika / Leonardo Projekt
Die EVLG hat im Rahmen des EUProgrammes «Lebenslanges Lernen» ein
Projekt zur Förderung von Praktikumsplätzen im Jahr 2010 gestartet und im
2011 fortgeführt. Ziel dieses Projekts ist
es, für Schulabgänger des Liechtensteinischen Gymnasiums mehrere geförderte
Praktikumsplätze anzubieten, zu vermitteln und die Teilnehmer am Programm
unterstützend zu begleiten. Die gesamte
Organisation und Koordination wurde
von Elisabeth Hasler in Zusammenarbeit
mit Monika Gstöhl durchgeführt. Herzlichen Dank Elisabeth und Monika!
Maturafeier
Auch dieses Jahr hat die EVLG die Maturanden und Maturandinnen zu einem
Apéro eingeladen, um mit ihnen die
bestandene Maturaprüfung zu feiern. In
diesem Zusammenhang bedanke ich mich
herzlich bei allen Vorstandsmitgliedern,
die den Apéro nicht nur organisiert sondern auch eigenhändig gemacht haben.
Einen besonderen Dank an Ingrid für den
Apéro und die Zurverfügungstellung der
eigenen Räumlichkeiten.
Bereits Tradition ist das EVLG-Geschenk
(gravierter Kugelschreiber) für die
Besuch Verein HÄGA
Der Verein HÄGA versteht sich als eine
private Vereinigung und Anlaufstelle von
Jugendlichen für Jugendliche. Die zur
Verfügung gestellten Räumlichkeiten sind
durch eigene Arbeiten umgebaut bzw.
eingerichtet worden. Die Verantwortlichen bestätigen, dass der Treffpunkt von
den Jugendlichen rege benutzt wird. Die
EVLG begrüsst die Initiative bzw. Ideen
der HÄGA, da immer weniger Räume für
die Jugendlichen im Land bereitgestellt
werden.
Die EVLG beteiligt sich aktiv an der Wertedisskussion
94
Danke
Ich danke den Vorstandsmitgliedern der
Elternvereinigung für die geleistete Arbeit
und die spannende Zusammenarbeit.
Referenten des Infoabend «Ihr Kind möchte studieren.»
Maturanden und Maturandinnen, welches
an der Maturafeier jedem übergeben
wird. Zudem haben alle ein Erinnerungsfoto von der Diplomübergabe erhalten.
Teilnahme am EPA-Kongress
Die EVLG hat im April 2012 am internationalen EV-Kongress in Vaduz aktiv
teilgenommen. Mit einer kurzen
PP-Präsentation wurde die EVLG vorgestellt. Zudem war die ELVG am Infostand durch den Präsidenten Leone Ming
als Kontaktperson vertreten.
SOS-Projekte
Die EVLG unterstützt die SOS bei verschiedenen Projekten. Magdalena Hilbe
und Katharina Beck sind seit April 2012
die neuen SOS-Vertreterinnen an den
EVLG-Sitzungen. Leone Ming bedankt
sich mit einem kleinen Präsent bei
Dominique Korner und Lukas Frommelt
für ihren Einsatz und für die konstruktiven
Gespräche.
Gymnasiumball 2012
Der Vorstand hat auch dieses Jahr
beschlossen, die Organisatoren des Balls
mit einem Betrag von CHF 1 000.00
zu unterstützen. Die Kostenbeteiligung
war aktionsgebunden; d.h. der Betrag
wurde für den Shuttleservice eingesetzt,
um so einen sicheren Heimweg zu gewährleisten.
Im Namen des Vorstandes und aller Eltern danke ich dem Rektor Eugen Nägele
und den Prorektoren Christian Marti und
Roland Hilti für ihren Einsatz, welche sie
tagtäglich aufbringen, um die Qualität am
Liechtensteinischen Gymnasium aufrecht
zu halten bzw. stetig zu verbessern.
Das motivierte Engagement der Lehrkräfte ermöglicht eine positive Entwicklung
des Liechtensteinischen Gymnasiums.
Unser besonderer Dank gilt allen, die
sich aktiv an der Gestaltung des Bildungsprozesses beteiligen oder sich für die
Weiterentwicklung des Liechtensteinischen Gymnasiums und unserer Jugend
einsetzen.
Leone Ming, Präsident
95
Jahresberichte
Jahresbericht des Vereins LG Ehemalige
LG Ehemalige ist der Verein aller
Absolventinnen und Absolventen des
Liechtensteinischen Gymnasiums in
Vaduz. Unsere Ziele sind: Ehemalige aller
Jahrgänge vernetzen, Kontakt pflegen
durch Vereinsanlässe, das Liechtensteinische Gymnasium unterstützen sowie
den Gedanken- und Wissensaustausch
von Schülern, ehemaligen Schülerinnen,
Kollegium und Ehemaligen des Kollegiums
fördern. Der Vorstand des Vereins LGEhemalige besteht 2012 aus:
–
–
–
–
–
Eugen Nägele, Rektor
Daniel Bargetze, Präsident
Dr. Ingrid Frommelt, Vizepräsidentin
Dr. Marcello Scarnato, Säcklwart
Peter Göppel, Beisitzer
Die Idee, einen «Ehemaligenverein»
zu gründen, bestand schon seit längerer
Zeit und ist immer wieder mal diskutiert
worden. Nur bei der Umsetzung hat es
bisher nicht geklappt. Im Rahmen der
Diskussionen um die Vorbereitung der
Feierlichkeiten zum 75-jährigen Jubiläum
des Liechtensteinischen Gymnasiums hat
das Rektorat diese Idee wieder aufgegriffen und konkret Personen angefragt,
ob sie bereit wären, bei der Realisierung
96
Der Vorstand des Vereins LG Ehemalige
dieser Ideen zu helfen, da es eine tolle
Sache wäre, wenn dies im Jubiläumsjahr
gelingen würde. Erfreulicherweise haben
die oben genannten Personen zugesagt
und die Realisierung vorangetrieben.
Die offizielle Gründung des Vereins hat
am 25. April 2012 stattgefunden. Mit der
Unterstützung des Rektorats und der
Verwaltung des LG sind dann alle ehemaligen Absolventinnen und Absolventen
der Schule, von welchen Adressen eruiert
werden konnten, über die Gründung in-
formiert und gleichzeitig zum Beitritt und
den Feierlichkeiten rund um das Jubiläum
der Schule eingeladen worden. Bis Ende
des Schuljahres sind knapp 200 Personen
dem Verein beigetreten und es ist zu
hoffen, dass diese Zahl sich zusehends
vergrössern wird.
Daniel Bargetze & Rektorat
Webseite: www.lge.li
Marianumstrasse 45
FL-9490 Vaduz
T +423 236 06 06
F +423 236 06 07
info@lg-vaduz.li
www.lg-vaduz.li