Kulturmagazin Treptow-Köpenick
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kultur Treptow-Köpenick 022012 Zwischen Lohmühle und Müggelsee Musik, Theater, Kabarett im Februar Sport-Kalender Treptow-Köpenick Sportlerehrung 2011 Sport-Stadtrat Svend Simdorn begrüßte gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Oliver Igel und der Vizepräsidentin des LSB Berlin, Gabriele Wrede, Sportlerinnen und Sportler aus Treptow-Köpenick. Mit einer Vielzahl von erfolgreichen Teilnehmern an Welt-, Europa- und Deutschen Meisterschaften ist der Bezirk wieder eine der erfolgreichsten sportlichen Regionen Europas. Die Bilanz 2011: 17 x Weltmeisterin und Weltmeister, 2 x zweite Plätze, und 8 x dritte Plätze bei WM; 4 x Europameisterin und Europameister, 6 x zweite Plätze und 2 x dritte Plätze bei EM; 62 x Deutsche Meisterin und Meister, 56 x zweite Plätze und 48 x dritte Plätze bei DM. Vier Vereine wurden mit Fördergeldern und ein Verein mit dem 1. Zukunftspreis ausgezeichnet. Gewinner des 1. Zukunftspreises wurde der Triathlon-Verein Berlin 09. Fördergeldern erhielten Märkischer Kanuverein, SV Stahl Schöneweide, SV Luftfahrt Ringen, Freie Tourensegler. Union startet in Paderborn Nach der Winterpause tritt der 1. FC Union Berlin am 3. Februar zum ersten Punktspiel auswärts beim SC Paderborn an. Die Westfalen liegen mit acht Punkten Vorsprung zwei Plätze vor Union auf Rang 5 der 2. Bundesliga. Die weiteren Spiele im Februar: 11.2. 1. FC Union – Dynamo Dresden 18.2. VfL Bochum – 1. FC Union 25.2. 1. FC Union – 1860 München 1. Volleyball-Bundesliga der Damen 4.2. Köpenicker SC Berlin – VT Aurubis Hamburg 25.2. Köpenicker SC Berlin – USC Münster Sporthalle Hämmerlingstr./Friedenstr. am S-Bahnhof Köpenick kultur – inhaltsverzeichnis Liebe Leserin, lieber Leser, am 12. Februar jährt sich zum 100. Mal der Tag, an dem auf dem Babelsberger Ateliergelände die ersten Filmaufnahmen entstanden. Urban Gad drehte mit Asta Nielsen in der Hauptrolle den Stummfilm „Der Totentanz“. Das wäre auch kein so unpassender Titel für dieses bedrohliche Schatten vorauswerfende Jahr 1912, das durch viele politische Konflikte – wie den Ersten Balkankrieg – gekennzeichnet war, die zwei Jahre später zum Ersten Weltkrieg führten. Einen tragischen Markstein setzte am 14. April 1912 der Untergang der „Titanic“, bei dem 1.500 Menschen ihr Leben verloren. Noch im selben Jahr wurde die Katastrophe unter dem Titel „In Nacht und Eis“ erstmals verfilmt. 1912 war überdies ein bemerkenswertes Jahr in unserer Lokalgeschichte. In Adlershof wurde die Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt gegründet. Die erste deutsche Pilotin, Melli Beese, eröffnete in Johannisthal ihre Flugschule. Diese beiden aeronautischen Jubiläen haben in gewisser Weise auch mit deutscher Kinogeschichte zu tun. Denn ohne Fliegerei wäre aus Johannisthal und Adlershof niemals ein bedeutender Filmstandort geworden. Der Versailler Friedensvertrag am Ende des Ersten Weltkrieges setzte dem Flugzeugbau in Deutschland strenge Grenzen. In den in Johannisthal entstandenen Fabriken durften keine Aeroplane mehr gebaut werden. Ein findiger Unternehmer, der Besitzer der Albatros-Werke, Dr. Walther Huth, verwandelte seine Flugzeugwerft im Handumdrehen in ein Filmatelier und gründete im Januar 1920 die Johannisthaler Filmanstalt, abgekürzt „Jofa“. Innerhalb von nur zehn Jahren entstanden hier fast 400 Stummfilme. 1929 wurde das Atelier auf Tonfilm umgestellt. Neben Babelsberg war Johannisthal der zweite deutsche kinematographische 3 Standort von Rang und blieb es jahrzehntelang. Filme werden hier inzwischen nicht mehr gedreht, aber die JohannisthalSynchron GmbH in der Straße am Flugplatz ist ein tätiges Überbleibsel der glorreichen Tradition. Neben seiner Bedeutung für Politik und Film hat das Jahr 1912 auch Sportgeschichte geschrieben, denn es war ein olympisches. Die V. Sommerspiele fanden vom 29. Juni bis zum 27. Juli in Stockholm statt. Dort schoss ein Karlsruher Fußballspieler namens Gottfried Fuchs beim 16:0 gegen Russland zehn Tore. Dieser deutsche Rekord hat immer noch Bestand und somit in diesem Jahr ebenfalls Harry Mehner Jubiläum. Inhaltsverzeichnis Zwischen Lohmühle und Müggelsee Musik, Theater, Kabarett im Februar ...........4 Kunstverleih Treptow-Köpenick ..................6 Grabanlage der Familie Rathenau wird wiederhergestellt ................................7 Von und nach Köpenick ...............................8 Geförderte Kunstpublikationen 2011 .........9 HörVERMÖGEN...........................................17 Gerhart-Hauptmann-Museum .................19 „Wenn ich vorher durch Türen gegangen bin, gab’s keinen Applaus.“ ...............................24 Eröffnung der Wettbewerbsausstellung ZMM in Adlershof ......................................34 Kunst am Spreeknie...................................36 Willkommen@HotelGlobal .......................37 Freikarten zu gewinnen ............................37 zwischen oder, spree und dahme..............40 Sonntagskonzert in der Philharmonie ......46 kultur – kalender kalender adressen ausstellungen galerien 10 38 41 impressum: kultur – magazin Treptow-Köpenick; © 2o11 / 9. Jahrgang herausgeber: Schock Verlag Inh. Schock Wilhelminenhofstraße 89, 12459 Berlin Fon: 030 - 53 01 19 65, Fax: 030 - 53 01 19 63 e-mail: kult@schockverlag.de www.schockverlag.de redaktion: H. Mehner, V. Schock Veranstaltungsdaten in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern im Bezirk und dem Amt für Weiterbildung und Kultur Treptow-Köpenick, D. Thyrolph Änderungen vorbehalten. Redaktionsschluss ist immer der 10. des Vormonats. Druck: druckpunkt GmbH, Wrangelstraße 100, 10997 Berlin, Fon: 030 / 25 42 17 - 0 Für den Inhalt der Veranstaltungen und Anzeigen ist der Herausgeber nicht verantwortlich. Zwischen Lohmühle und Müggelsee Musik, Theater, Kabarett im Februar Der kürzeste Monat des Jahres ist keineswegs kulturelles Leergut. Von Nordwest bis Südost versprechen Solisten und Ensembles aller künstlerischen Sparten kurzweilige Unterhaltung, geistigen und sinnlichen Genuss. In Treptow, wo Kiefholz- und Lohmühlenstraße aufeinander treffen, betreiben dieFendel und Lisa Zenner ihre Kleinkunstbühne „corbo“. Mit Ideen, Elan und Ausdauer haben sie sich inzwischen hier etabliert, präsentieren eigene Kabarett- und Musikprogramme und holen immer wieder attraktive Gäste in den Saal mit den 99 Stühlen. Am 16. und 17. Februar steht Alix Dudel auf der Bühne. Sie ist eine Meisterin des Chansons. Gemeinsam mit Pianist Uli Schmid präsentiert die Diseuse neben Chanson-Klassikern von Hilde Knef und anderen Lieder zu mal hintersinnigen, mal herrlich verdrehten Texten des hannoverschen Wortakrobaten Friedhelm Kändler. Alix Dudel entführt mit dunkler Stimme, mal frech, mal melancholisch, in eine Welt eigenwilliger, liebenswerter Schwächen, die von Aufruhr erzählen, von Versöhnung und dem immer neuen Gewinn der Heiterkeit. Einen halbstündigen Spaziergang entfernt, im Treptower Park, verzaubert das Figurentheater„Grashüpfer“ seit 1997 ein vorwiegend junges Publikum mit Puppenspiel aller Art. Im Februar hat„Der kleine Eisbär“ große Szenen. Das Walross Baltasar erzählt die liebenswerte Geschichte von dem kleinen Eisbären Lars, der nicht immer nur im Eismeer bleiben wollte. Bald findet er sich wieder im dunklen Bauch eines Schiffes. Eine Inszenierung des Figurentheaters Ute Kahmann, für Kinder ab 4 Jahre geeignet, natürlich auch für Ältere; Mütter, Väter, Omas und Opas eingeschlossen. Das „Ratz-Fatz“ in der Niederschöneweider Schnellerstraße beherbergt viel mehr, als das etwas spröde Etikett „soziokulturelles Zentrum“ erwarten lässt. Unter anderem ist es immer wieder Theaterbühne, allein drei Ensembles haben in dem Haus ihr Podium für Probe und Auftritt. Am 24. Februar wird „Die andalusische Hochzeit“ gefeiert. Das szenisch-tänzerisches Spiel, in dem Männer sich als mutige Toreros geben und Frauen ihre Ansprüche selbstbewusst entgegensetzen, schrieb und inszenierte Bernhard Buley, die Choreographie der Tänze besorgte Mariposa. Es spielen „théâtre bonjour“ und „théâtre le cinq“. Weiter geht es nach Köpenick. Am 14. Februar 1889 öffnete das „Stadttheater Cöpenick“ am Alten Markt erstmals seine Pforten und hielt sie aufgesperrt bis in die 1950er Jahre. Am Gründonnerstag 1992 schlug die Stunde der Wiedergeburt für das heutige Familientheater in der Friedrichshagener Straße. Eine ziemlich neue Inszenierung heißt „Loriots dramatische Werke“ und zeigt in einer eigenen Fassung des Hauses die besten Sketche des Altmeisters des deutschen Humors. Ein Abstecher ins etwas entlegene Bohnsdorf muss kein wertloser Umweg sein. Bohnsdorf wurde mit der Bildung Groß-Berlins 1920 zunächst Ortsteil von Köpenick. 1938 kam es dann zu Treptow im Austausch gegen Oberschöneweide. Bohnsdorf gilt nicht unbedingt als kultureller Leuchtturm des Bezirkes, doch auch hier muss niemand darben. Es gibt eine„Kulturküche“, in der Dahmestraße 33. Dort wird am 16. Februar Politkabarett aufgeführt. „alternativlos“ heißt das elfte Solo-Programm von Gerd Hoffmann, der von Martin Hunger am Klavier begleitet wird. Die (Kul-)Tour durch den Bezirk und den Monat endet, wie in der Überschrift versprochen, am Müggelsee. Im „Seebad Friedrichshagen“ kann man am 23. 2. dem Geschichtenerzähler Ahne lauschen, der seine „Zwiegespräche mit Gott“ führt. Diese brisante Mischung aus Demut und Blasphemie erfreut sich großer Beliebtheit beim Publikum, besonders bei den erwachsenen Hörern von radioeins. In seinem dritten Buch lässt Ahne die übrig gebliebenen Probleme der Welt lösen: Gentrifizierung, Komasaufen, Dinosaurier, Afghanistan, allgemeine Fettleibigkeit. Und er stellt die Frage: „Ist Knut Tatsache tot?“ Also, das war ein Vorschlag. Eine Menge verschiedener Reiserouten durch Treptow-Köpenick und seine Kulturtempel ist vorstellbar. Und in diesem Februar ist noch mehr möglich als beispielsweise im Vorjahr, denn der Monat hat bekanntlich einen Tag mehr. 6 kultur – magazin Aus dem Kunstverleih Treptow-Köpenick februar 2o12 Reinhart Hevicke: „Anklage und Sehnsucht des Südafrikaners Arnold Selby“ (1987, Acryl auf Acrylseide, 115 x 125,5 cm) Im ersten Moment wirkt das Bild befremdlich, aus einer anderen Zeit kommend, bedeutungsvoll aufgeladen. Der im Vordergrund rechts sitzende merkwürdig ausstaffierte ältere Mann erscheint als Schlüsselfigur: bekleidet mit einem roten Hütchen, gelben Turnsachen, auf dem Hemd ein Blindenabzeichen. Ihm gegenüber füllt eine graue, gestisch demonstrativ agierende Menschengruppe die Bildseite. Den hinteren Bereich der Gruppe bilden wütende, Fäuste zeigende Afrikaner, vor denen militärisch gekleidete, sich aggressiv gebende Weiße versammelt sind. Die streifenweise von der Sonne erleuchtete Szenerie der Gruppe entfaltet sich unter dunklen, gitterartig wirkenden Nachtschatten. Die beiden dramaturgisch gegeneinander gestellten Bildkomplexe werden lediglich durch den zeigenden Arm des Mannes verbunden, welcher auf das rot markierte Brustbild von Nelson Mandela inmitten der Menge deutet. Auf der Suche nach dem intendierten Sinn der Darstellung hilft der Bildtitel weiter: Anklage und Sehnsucht des Südafrikaners Arnold Selby. Wer war Arnold Selby? Selby (geboren 1918 in Südafrika, gestorben 2002 in Leipzig) hatte ein bewegtes Leben. Als Generalsekretär der Afrikanischen Konfektionsarbeitergewerkschaft von Südafrika kämpfte er gegen das Apartheid-Regime. Nach konfliktreichen Auseinandersetzungen und dem folgenden Massaker von Sharpeville am 21. März 1960 wurde er aufgefordert, das Land zu verlassen und war zunächst in Ghana weiter politisch aktiv tätig. 1961 wurden die Selbys – er hatte in Ghana seine Lebensgefährtin Jeannette Thomas geheiratet – vom Freien Deutschen Gewerkschaftsbund in die DDR eingeladen, um seine chronisch kranken Augen behandeln zu lassen. Dem Paar wurde hier dann auch politisches Asyl gewährt. Im Alter von 62 Jahren entdeckte Arnold Selby den Langstreckenlauf für sich als Hobby. Von 1984 bis 1990 gründete er zusammen mit anderen Mitgliedern des ANC (African National Congress) die Mandela-Läufer-Gruppe und nahm an über 70 Marathonläufen in ganz Europa teil, auch um international politisch auf die Unterstützung des südafrikanischen Befreiungskampfes hinzuweisen. kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de kultur – magazin 7 Und so erschließt sich denn auch der Sinn des Bildes. Die Darstellung eines drahtigen älteren Sportlers im Zusammenhang mit dem Befreiungskampf der Süd-Afrikaner. Das Blindenzeichen könnte man auch als Metapher für einen„sehenden Blinden“ – im Gegensatz zum„blinden Sehenden“ – lesen. Der Maler Reinhart Hevicke (geboren 1949), studierte von 1973 bis 1975 Malerei an der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee und ist seit 1975 als freier Maler und Zeichner in Berlin tätig, seit 1980 als Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Der Künstler war u.a. 1982 (Die Rosa- und die Schwarz-Bebrillten von 1980) und 1987 (Der Friedenstöter von 1984) auf den großen DDR-Kunstausstellungen in Dresden vertreten und wurde 1991 anlässlich der Ausstellung „Ostenativ – neue Aspekte berlinischer Kunst in der Berlinischen Galerie“ von Eberhard Roters„wiederentdeckt“. Im Besitz des Kunstverleihs befindet sich noch ein weiteres Bild von Reinhart Hevicke, betitelt „Bella Vista“ (span.: schöne Sicht) von 1984; eine bitterböse Darstellung einer städtischen Verkehrssituation, womit die Köpenicker Altstadt gemeint sein könnte. In dem Bild legt sich infolge des mehrspurigen dichten Verkehrs eine neblige Rauchwolke vor die Fassade eines Fachwerkhauses. Derartige sinnbildliche, offensichtlich kritische Darstellungen scheinen typisch für den Künstler zu sein, der in der DDR-Zeit teils heftigen Anfeindungen von staatlichen Organen ausgesetzt war und heute eher wenigen Kunstfreunden bekannt ist. Katharina Köpping in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Kultur des Bezirksamtes Treptow-Köpenick Wie die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mitteilt, werden für die Instandsetzung der Grabanlage der Familie Rathenau auf dem Waldfriedhof Oberschöneweide in Köpenick auch Mittel der DSD zur Verfügung gestellt. Den Fördervertrag in Höhe von 16.000 Euro überbrachte Reinhard Schumacher vom Kuratorium Berlin an Bezirksbürgermeister Oliver Igel am 22. Dezember 2011. Bund und Land und insbesondere die Hermann-Reemtsma-Stiftung unterstützen die anstehenden Maßnahmen ebenfalls. Der Waldfriedhof ist eines von über 130 Projekten, die die in Bonn ansässige Denkmalschutz-Stiftung seit ihrer Gründung 1985 dank privater Spenden und aus Mitteln der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Berlin unterstützen konnte. In der Gruft ruhen Emil Rathenau (1838-1915), Gründer der AEG, und seine Frau Mathilde. Daneben der Sohn Erich (1871-1903), erster Direktor des Kabelwerks Oberspree, und dessen älterer Bruder Walther (1867-1922), der nicht nur ein bedeutender Wirtschaftsführer, sondern auch Schriftsteller und Politiker war und 1922 als Außenminister ermordet wurde. kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de februar 2o12 Grabanlage der Familie Rathenau wird wiederhergestellt 8 kultur – magazin Von und nach Köpenick februar 2o12 Seit etlichen Jahren schon kann man von Köpenick (Elknerplatz am S-Bahnhof) aus monatlich Tagesausflüge in komfortablen Reisebussen unternehmen und ist abends an gleicher Stelle wieder zurück. Diese Erlebnistouren für Berliner zu attraktiven Kulturzielen sind ein Zusatzangebot des Tourismusvereins Berlin Treptow-Köpenick, neben der Tourismuswerbung für den Südosten der Bundeshauptstadt. „Königinnen und Könige“ lautet 2012 das Motto des Programms, das jetzt als Broschüre erschienen ist und unter www.tkt-berlin.de/busreisen.html im Internet steht. Den Auftakt am 28. Februar bildet ein Besuch bei Friedrich II. in Buckow anlässlich seines 300. Geburtstages. Majestät empfangen und führen die Besucher selbst, empfehlen die eigene Leibspeise und bieten danach „Königliches Theater“. Der Alte Fritz wird auch bei der Tour am 25. März lebendig: Nach einem Streifzug durch das Kloster Zinna und Führung im mittelalterlichen Jüterbog erklingt in der Nikolaikirche ein Oratorium von C. H. Graun, Konzertmeister am Hofe des Königs. Die Osterfahrt am Karfreitag, dem 6. April, führt nach Görlitz, in eine der schönsten Städte Deutschlands. Orgelanspiel in der Peterskirche, schlesische Spezialitäten zum Mittag und die Kreuzwegsprozession in der Altstadt stehen auf dem Programm. Adonisröschen sind leuchtende Frühlingsboten, die jedes Jahr an den Oderhängen sprießen. Am 24. April geht es von dort ins romantische Schlaubetal, wo sich nach dem Mittagessen eine Führung in der Ragower Mühle anschließt. Am 24. Mai geht die Tagesreise in die 1000-jährige Domstadt Naumburg mit ihrer berühmten Königin Uta. Nach der Stadtführung und einem Abstecher auf die Rudelsburg klingt der Tag im Kurpark von Bad Kösen erholsam aus. Dem 500. Jubiläum der Sixtinischen Madonna ist der Tagesausflug am 21. Juni nach Dresden gewidmet. Dem Besuch der Sonderausstellung in der Gemäldegalerie Alte Meister folgt ein Abstecher zum Schloss und Park Pillnitz. Michael Diehl Infos und Tickets in der Touristinformation Köpenick | Alt-Köpenick 31-33 (Am Schlossplatz) 12555 Berlin | Fon: 655 7550 | www.tkt-berlin.de kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de kultur – magazin 9 Geförderte Kunstpublikationen 2011 Wie jedes Jahr war es dem Bereich Kultur und Kunst ein besonders wichtiges Anliegen, trotz knappen Budgets fünf Künstler bzw. Kunstprojekte über den Weg einer Katalog-Teilfinanzierung oder -Publikation zu fördern: Ingo Arnold, Maler, Grafiker und Grafikdesigner, konnte 2011 anlässlich seines 80. Geburtstages zwei vielbesuchte Ausstellungen im Bezirk realisieren: Mitte des Jahres überzeichnete Collagen in der Galerie Grünstraße/Collegium artis e.V. unter dem Titel „Winter, Reise, Nebenwege“ und im März im Bürgerhaus Grünau „Neue Graphitbilder“. Pünktlich zur Ausstellungseröffnung lag der sehenswerte, von Jochen Friedrich gestaltete Katalog vor, mit Werkverzeichnis und einem Essay von Sebastian Kleinschmidt. Titel: Graphitbilder, Bleistift – Brücke nach Hause Ingo Arnold; ca. 50 Seiten, schwarzweiß Druckerei Wagner GmbH, Großschirma Anlässlich der Ausstellung „Vierunddreißig zu Kleist“ zum großen Kleist-Jubiläum und der Ausstellungstournee nach Frankfurt/ Oder und Speyer, die auch im September 2011 in der Galerie Alte Schule Adlershof präsentiert wurde, erschien ein informativer und sehenswerter Katalog. Titel: Vierunddreißig zu Kleist Bilder und Blätter; Text: Anke Zeisler Herausgeber: Kunstprojekte e.V., Kleist-Museum Frankfurt/Oder Als eine Hommage an das beeindruckende Werk des Komponisten Peter Gotthardt, der mit über 500 Filmmusiken, einer Oper, Schauspiel- und Theaterkompositionen, Chansons und Songs Musikgeschichte geschrieben hat, veröffentlichte der APHAIA VERLAG zu seinem 25. Jubiläum eine dokumentarische Sammlung zum 70. Geburtstag des Künstlers. Die Zeichnungen Ralf Bergners begleiten lustvoll die diversen poetischen Statements und Geschichten von Freunden und Persönlichkeiten aus Kultur und Politik. Mitunter fällt mir etwas ein… Peter Michael Gotthardt Autorin: Rosa Marie Bunt Herausgeber: APHAIA VERLAG, Berlin, 114 Seiten, schwarzweiß Traditionsgemäß erschien auch 2011 das beliebte Jahrbuch des BezirksTreptow-Köpenick mit einer Abhandlung von Doris Thyrolph und Petra Hornung„Neue Kunst für Friedrichshagener Schulen – eine Umstandsbeschreibung“ über die Wandbilder der Malerin Kerstin Seltmann, S. 108-112. Titel: Treptow-Köpenick 2012 Ein Jahr- und Lesebuch; 176 Seiten, schwarzweiß Herausgeber: Kunstfabrik Köpenick GmbH In den nächsten Wochen wird einer der schönsten Bildbände erscheinen, der für jeden kunstsinnigen Menschen eine Freude sein dürfte, so brillant sind die Abbildungen, Gestaltung, Texte, die der faszinierenden Bildwelt des Malers Clemens Gröszer gerecht werden. Titel: Clemens Gröszer „Antlitz“ Texte: Matthias Flügge (mit englischer Übersetzung) Karl Mickel, Fritz Jacobi Herausgeber: Verlag für Moderne Kunst Nürnberg 120 Seiten, 70 großformatige Abbildungen Petra Hornung/Doris Thyrolph Fachbereich Kultur kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de februar 2o12 Titel: kultur – kalender 10 MITTWOCH 01 theater kabarett oper 15.oo Uhr Loriots dramatische Werke Stadttheater Cöpenick vortrag gespräch lesung 18.oo Uhr Die Habsburger, eine kaiserliche Dynastie Bildvortrag mit Torsten Rademann 14.oo Uhr Willkommen@HotelGlobal Ein interaktives Abenteuer für junge Weltentdecker/innen im FEZ-Kindermuseum FEZ 15.oo Uhr Das Goldene Vlies Die Argonautensage als Erzählung mit Figuren, ab 8 J. Figurentheater Grashüpfer Kiezklub Rahnsdorf 02 exkursion führung DonnerStag 14.oo Uhr Abenteuer im Treptower Park Der angesagteste Park von Berlin erzählt musik konzert party viele Geschichten; über den Nöck vom Mee- 20.3o Uhr Berlin Lounge Duo resgrund, die „Weltausstellung“ 1896, Sta- Swingy Pop & jazzy Soul lins Helden usw. LANDFALL Büro f. Industriekultur; Treff: S-Bhf. Treptower Park, theater kabarett oper Ausgang Park 20.oo Uhr Yasou Aida! kinder familie Eine griechisch-deutsche Verständigung im 10.oo Uhr Der kleine Eisbär europäischen Haus. Oper von Kharálampos Figurentheater Ute Kahmann Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos Figurentheater Grashüpfer (Text) nach Verdis „Aida“. Neuköllner Oper 10.oo Uhr Frau Holle Puppenspiel 20.oo Uhr 16 Uhr 50 ab Paddington Stadttheater Cöpenick Live-Krimi-Hörspiel 10.oo Uhr Der Magische Rat im Zauber- Berliner Kriminal Theater schloss – Winterferien im FEZ-Berlin vortrag gespräch lesung FEZ 18.oo Uhr 100 Jahre Taborkirche Vortrag und Diskussion mit Dr. Barbara Schwantes Kiezklub Rahnsdorf FEZ-BErlin im FEBruar Bis 5.2. Der magische rat im Zauberschloss Winterferien 11./12.2. autos, Flieger, Schiffsmodelle Die faszinierende Welt des Modellbaus 18./19.2. Hexenbart und räuberbesen Märchenfaschings-FEZ 25./26.2. Kinder! Kinder! alles Theater! Kinder spielen für Kinder kultur – kalender 11 20.oo Uhr BOBROWSKIS MÜHLE 15.oo Uhr Als der Mond Lesung mit Julia Schoch und Thomas Plet- zum Schneider kam Archenhold-Sternwarte zinger Café Mahlzeit 15.oo Uhr Der kleine Eisbär 20.15 Uhr Erlesenes... Figurentheater Ute Kahmann Kabarettistische Lesung von FENDEL & ZEN- Figurentheater Grashüpfer NER im Kaffeeklatsch-Format. Gast: Boris Steinberg. corbo film video 18.oo Uhr Im Dschungel Borneos Dokumentarfilmer und Buchautor Dr. Roland Wuttke berichtet von seiner Reise (Teil 2). Bürgerhaus Grünau 03 Freitag exkursion führung musik konzert party 20.oo Uhr Sterne über Berlin Führung durch das himmelskundliche Mu- 20.oo Uhr Ulla Meinecke seum und Demonstration des aktuellen Konzertante Lesung Seebad Friedrichshagen künstlichen Sternhimmels Archenhold-Sternwarte 20.oo Uhr Immer heiter mit Otto Reutter Unvergessliche Couplets mit Jürgen Hilbrecht kinder familie 10.oo Uhr Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann Figurentheater Grashüpfer 10.oo Uhr Der Struwwelpeter Stadttheater Cöpenick 10.oo Uhr Der Magische Rat im Zauberschloss – Winterferien im FEZ-Berlin FEZ 11.oo Uhr Die Gorillas Impro-Theater für Kids FEZ Ratskeller Köpenick 20.15 Uhr Musikerin trifft Poet Hommage an Jacques Prévert mit Vanina Michel corbo 20.3o Uhr Traveling O-weide Lieder rund um den Kiez von Schöneweide LANDFALL 21.oo Uhr Ruf der Heimat „Luten“ Petrowsky /Thomas Borgmann/ Christoph Winckel/Willi Kellers Jazzkeller 69 3. + 4. Februar 20.15 Uhr | corbo Vanina Michel Musikerin trifft Poet – Hommage an Jacques Prévert Die Presse in Frankreich feiert sie schon lange überschwänglich: Vanina Michel präsentiert einen Abend mit der vertonten Lyrik des in Frankreich sehr populären Jacques Prévert. Ob Jazz, Tango, Blues oder Rap, mit einer Stimme, die sogar Juliette Gréco vor Neid erblassen ließe, setzt Vanina die Gedichte mit entwaffnender Leichtigkeit und ansteckender Freude um. kultur – kalender 12 theater kabarett oper 14.oo Uhr Willkommen@HotelGlobal Ein interaktives Abenteuer für junge Wel20.oo Uhr Yasou Aida! im FEZ-Kindermuseum Eine griechisch-deutsche Verständigung im tentdecker/innen FEZ europäischen Haus. Oper von Kharálampos Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos (Text) nach Verdis „Aida“. Neuköllner Oper 20.oo Uhr Und dann gab’s keines mehr Samstag 04 musik konzert party 15.oo Uhr Vorspiel GITARRE 20.oo Uhr Ganze Kerle Männer im Fummel und Pumps? Das kön- Bewerber-Aufnahmegespräch Musik-Talent + Hochbegabten-Förderung nen wir auch! Stadttheater Cöpenick 19.oo Uhr Jazz im Doppelpack 20.oo Uhr Weiter heiter mit Otto Reutter Omega Jazzband + Abdourahmane Diop & Ratskeller Köpenick The Griot Music Company + Jugendjazzband Jazz Treff Karlshorst film video 19.oo Uhr Und außerdem werde ich 100 20.oo Uhr MÄNNER – The Best of HardClassics Dokumentarfilm über die Autorin Elfriede rock freiheit fünfzehn Brüning Ratz-Fatz 20.oo Uhr InCiders – Whiskey, Guinness, Irish Folk exkursion führung Ratskeller Köpenick 20.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop, Thema: Entfernungsmessung im Weltall Berliner Kriminal Theater Archenhold-Sternwarte kinder familie 10.oo Uhr Der Magische Rat im Zauberschloss – Winterferien im FEZ-Berlin FEZ www.flyerpunk.de Service-Hotline +49 (30) 2542 1726 www.Gitarren-Guru.de Unterricht in Köpenick + LIVE online Preise / Monat: zw. 90,– € und 30,– € Tel.: 0176 – 64 68 74 42 3. FEBRUAR 19.oo Uhr | Ratz-Fatz „Und außerdem werde ich 100“ Die Schriftstellerin Elfriede Brüning. Ein Dokumentarfilm über die Autorin Elfriede Brüning. Er wurde am 8. November 2011, anlässlich ihres 100. Geburtstages, im Roten Salon der Berliner Volksbühne uraufgeführt. Buch, Regie, Produktion: Sabine Kebir und Wolfgang Herzberg kultur – kalender 13 20.15 Uhr Musikerin trifft Poet exkursion führung Hommage an Jacques Prévert mit Vanina 14.oo Uhr Die blaue Nixe von Stralau Michel Das idyllische Fischerdorf erfand den corbo „Stralauer Fischzug“, wurde selbst von der 21.oo Uhr Four Roses Berliner Industrie entdeckt und soll sich nun Finest Rock & Ballads schnell in eine moderne Wasserstadt verNeu-Helgoland wandeln. Büro f. Industriekultur Treff: S-Bhf. Treptower Park, 21.oo Uhr Rock unter Palmen Ausgang Dampfer Kolophon (Hardrock-Klassiker) Späth‘sche Baumschulen 15.oo Uhr Sterne über Berlin Führung durch das himmelskundliche Mu22.3o Uhr Checkpoint Hellas seum und Demonstration des aktuellen Die Griechen Lounge künstlichen Sternhimmels Neuköllner Oper theater kabarett oper 16.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen Berliner Kriminal Theater 16.oo Uhr MOZART UND DIE ZAUBERFLÖTE Eine Oper von Mozart frisch erzählt Schlossplatztheater Archenhold-Sternwarte kinder familie 13.oo Uhr Der Magische Rat im Zauberschloss – Winterferien im FEZ-Berlin FEZ 13.oo Uhr Willkommen@HotelGlobal Ein interaktives Abenteuer für junge Weltentdecker/innen im FEZ-Kindermuseum 20.oo Uhr Yasou Aida! FEZ Eine griechisch-deutsche Verständigung im europäischen Haus. Oper von Kharálampos 14.oo Uhr Als der Mond Schneider kam Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos zum Archenhold-Sternwarte (Text) nach Verdis „Aida“. Neuköllner Oper 16.oo Uhr Der kleine Eisbär Ute Kahmann 20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen Figurentheater Figurentheater Grashüpfer Berliner Kriminal Theater 20.oo Uhr Ganze Kerle – Männer im Fummel und Pumps? Das können wir auch! Stadttheater Cöpenick w w w. n e u k o e l l n e r o p e r. d e 5. FEBRUAR 14 Uhr | ESTREL Festival Center PREmiERE: BENNETS Abenteuer beginnt Das neue Musical für die ganze Familie. BENNET, der die Natur im Einklang mit den Menschen und Tieren erlebt, und seine Freunde besiegen gemeinsam das Böse und haben dabei viele Abenteuer zu bestehen. Buch, Regie: Lothar Tarelkin, Musik: Rainer Oleak & Michael Seidel Weitere Vorstellungen am 11. + 25.2., 15 Uhr kultur – kalender 14 Sonntag musik konzert party 12.oo Uhr Brunch mit Papa Binnes Jazzband Neu-Helgoland 05 vortrag gespräch lesung 11.oo Uhr Pony Pedro Eine Pferdegeschichte von Erwin Strittmatter, ausgewählt und gelesen von Antje und Martin Schneider Gerhart-Hauptmann-Museum exkursion führung 11.oo Uhr Geheimnisvolle Victoriastadt Hier, wo Zille aufwuchs, stehen ein unge18.3o Uhr Friedrich der Große wöhnlicher Schrotkugelturm (Rundblick und die Familie Bach Sonderkonzert zum Jubiläum und zur aktu- vom Turm) und die ältesten Betonhäuser der Welt. ellen Ausstellung 15.oo Uhr Tanz-Café Kino Union Schloss Köpenick theater kabarett oper 16.oo Uhr MOZART UND DIE ZAUBERFLÖTE Eine Oper von Mozart frisch erzählt Schlossplatztheater 18.oo Uhr Inspektor Campbells letzter Fall Berliner Kriminal Theater Büro für Industriekultur Berlin; Treff: S-Bhf. Rummelsburg, Ausgang Nöldnerstr. 15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr Vorführung in Bewegung Archenhold-Sternwarte kinder familie 10.oo Uhr Das Waldhaus Puppentheater Gong, ab 3 J. Ratz-Fatz 20.oo Uhr Yasou Aida! Eine griechisch-deutsche Verständigung im 11.oo Uhr Der kleine Eisbär Ute Kahmann europäischen Haus. Oper von Kharálampos Figurentheater Figurentheater Grashüpfer Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos 12.oo Uhr Der Magische Rat im Zau(Text) nach Verdis „Aida“. Neuköllner Oper berschloss – Winterferien im FEZ-Berlin FEZ 12.oo Uhr Willkommen@HotelGlobal Ein interaktives Abenteuer für junge Weltentdecker/innen im FEZ-Kindermuseum FEZ kultur – kalender 14.oo Uhr Als der Mond zum Schneider kam theater kabarett oper 20.oo Uhr Der Mörder ist immer der Gärtner Archenhold-Sternwarte 14.oo Uhr PREMIERE: BENNETS Abenteuer beginnt Musical für die ganze Familie Berliner Kriminal Theater 16.oo Uhr Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann Büro f. Industriekultur; Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint ESTREL, Festival Center, Sonnenallee 225, 12057 Berlin Figurentheater Grashüpfer montag 15 06 exkursion führung 11.oo Uhr Der gläserne Berg Europas modernster Bahnhof kinder familie 09.oo Uhr Was ist Globalisierung? Eine internationale Bildungs-, Kultur- und Sprachwoche FEZ theater kabarett oper 10.oo Uhr Der kleine Eisbär 20.oo Uhr Abendstunde im Spätherbst Figurentheater Ute Kahmann Figurentheater Grashüpfer Berliner Kriminal Theater 10.oo Uhr Rapunzel ausstellungen galerien 18.oo Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: Puppentheater Stadttheater Cöpenick Dem Leben hinterher – Fluchtorte jüdischer Verfolgter Eine fotografische Spurensuche Zentrum f. Demokratie, Michael-Brückner-Str. 1, 12439 Berlin DienStag musik konzert party 19.oo Uhr Slide Riders Acoustic Rockin’ Blues 07 Kulturbund Treptow Neu in Köpenick! Aquarellmalkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit dem Künstler und Dozenten Wilfried Eickhorst. Mit wenig Theorie und vielen praktischen Übungen vermittelt er die Leichtigkeit und Spontaneität des Aquarellmalens. Wichtig ist ihm, dass Sie dabei Ihren eigenen Malstil behalten oder finden. Das gesamte Malmaterial in Künstlerqualität wird gestellt. Erwachsenenkurs: Montag 19.oo – 22.oo Uhr Kinderkurs: Dienstag 16.oo – 18.3o Uhr im Rabenhaus e.V. – das Nachbarschaftshaus in Köpenick, Puchanstraße 9, 12555 Berlin Nähere Informationen zu den Kursen: Wilfried Eickhorst, Gehsener Straße 74 | 12555 Berlin | Fon: 65 01 80 58 oder 0171 439 64 26 kultur – kalender 16 Mittwoch 08 20.oo Uhr Die zwölf Geschworenen Berliner Kriminal Theater theater kabarett oper 20.oo Uhr Bis zum Äußersten – Extremities 20.oo Uhr Der Operettendetektiv Krimi-Komödie von Este van Claus FEZ Kiezklub Rahnsdorf 10.oo Uhr Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann 20.15 Uhr HörVERMÖGEN Sonnabend, zehn Uhr, Lunge Hörspiel von Friedbert Stöcker, Rundfunk der DDR 1988, Regie: Walter Niklaus; Kooperation mit dem DRA Babelsberg Stadttheater Cöpenick 20.oo Uhr Sein oder Nichtsein Theaterwerkstatt Teil II. Begegnungen mit vortrag gespräch lesung Hamlet, Othello, Richard III. und anderen in Shakespeares Theater im London des 17. Jahr15.oo Uhr 800 Jahre Köpenick Eine Lesung zu 800 Jahren Heimatgeschich- hunderts, erzählt und erläutert von Jürgen Altte mit Schauspielern des Stadttheaters Cö- mann. Rabenhaus e.V., Puchanstr. 9, 12555 Berlin penick Stadttheater Cöpenick 20.15 Uhr halbwegs gelassen Musikkabarett & Songpoesie mit Klaus-An19.oo Uhr Europa im Fokus – Das dré Eickhoff Liberale Kulturforum zu Gast in der corbo Neuköllner Oper Neuköllner Oper vortrag gespräch lesung kinder familie 16.oo Uhr Es war doch nicht das erste Mal 09.oo Uhr Was ist Globalisierung? Eine internationale Bildungs-, Kultur- und Herta Koch liest aus dem Buch von Reinhard Lakomy Sprachwoche Berliner Kriminal Theater Figurentheater Grashüpfer 10.oo Uhr Rapunzel Puppentheater audio Stadttheater Cöpenick 10.3o Uhr Tabaluga und Lilli Theater con Cuore FEZ Donnerstag musik konzert party 20.3o Uhr Lauscher Vehementer Folk und Lyrics LANDFALL theater kabarett oper 10.oo Uhr MOZART UND DIE ZAUBERFLÖTE Eine Oper von Mozart frisch erzählt februar 2o12 Schlossplatztheater 09 exkursion führung 20.oo Uhr Sterne über Berlin Führung durch das himmelskundliche Museum und Demonstration des aktuellen künstlichen Sternhimmels Archenhold-Sternwarte kinder familie 09.oo Uhr Was ist Globalisierung? Eine internationale Bildungs-, Kultur- und Sprachwoche FEZ 10.oo Uhr Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann Figurentheater Grashüpfer 10.oo Uhr Frau Holle Puppenspiel Stadttheater Cöpenick 20.oo Uhr Yasou Aida! 10.3o Uhr Tabaluga und Lilli Eine griechisch-deutsche Verständigung im Theater con Cuore europäischen Haus. Oper von Kharálampos FEZ Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos (Text) nach Verdis „Aida“. www.medizinischeadressen.de Neuköllner Oper kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de kultur – kalender 10.3o Uhr Als der Igel sagt: Ich bin schon hier! Puppenbühne allerHand zum Mitspielen 17 HörVERMÖGEN FEZ ausstellungen galerien 19.oo Uhr VERNISSAGE: Von Grünau bis an die Ostsee Druckgrafik und Malerei von Konstanze von Ascheraden Bürgerhaus Grünau 10 Ratz-Fatz 20.oo Uhr Lothar Hensel: BandoneónKonzert Seebad Friedrichshagen 20.oo Uhr Papa Binnes Jazzband Ratskeller Köpenick 20.15 Uhr Christoph Sauer – Heute Nacht hab ich Besuch von einer Dame corbo 20.3o Uhr Trio Troika Konzertant origineller Folk aus Dresden LANDFALL 21.oo Uhr Birgitta Flick Quartett Jazzkeller 69 theater kabarett oper 18.oo Uhr Hier spricht Edgar Wallace Ein gruseliger Abend mit dem Kalliope Team Kiezklub Rahnsdorf 20.oo Uhr Yasou Aida! Eine griechisch-deutsche Verständigung im europäischen Haus. Oper von Kharálampos Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos (Text) nach Verdis „Aida“. Neuköllner Oper 20.oo Uhr Der Name der Rose Berliner Kriminal Theater Produktion: Rundfunk der DDR 1988 | Erstsendung: 31.5.1988, Radio DDR I | Länge: 50 Minuten | Autor: Friedbert Pflüger | Regie: Walter Niklaus | Sprecher: Dieter Bellmann, Friederike Raschke, Peter Sodann, Bert Franzke u.a. Donnerstag, 9.2. 20.15 Uhr Winckelmannstraße 56 • 12487 Berlin www.audioberlin.de Eintritt frei 20.oo Uhr Loriots dramatische Werke Stadttheater Cöpenick kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de februar 2o12 Freitag musik konzert party 19.oo Uhr Lieder für alle Farben des Lebens CoraSon: Spanisch-sephardische Lieder aus dem alten Andalusien, aber auch italienische, portugiesische, sardinische, argentinische, persische und jiddische Musik. Henner Denbergen, Ehemann der Gemüsehändlerin Elke, will mehr vom Leben. Jeden Tag Äpfel und Kohlköpfe zu verkaufen, genügt ihm nicht. Und weil er ein umtriebiger Mann ist, gibt es bei ihm auch Bückware wie Zwiebelzöpfe und Autoteile. Wo er die her hat? Wer weiß? Ein Zufall bringt ihn auf die Idee, sich seiner Frau gegenüber als verhinderter Mediziner auszugeben, der im Begriff ist, eine Tätigkeit als Arzt anzutreten. Da Elke über den vermeintlich bevorstehenden Gewinn an Prestige kein Stillschweigen bewahrt, baut sich um Henner herum zunehmend Druck auf: Da wird er um Diagnosen gebeten, dort soll er mal schnell eine Spritze verabreichen. Alles geht gut, der falsche Doktor merkt rasch, was man mit solch einem Titel alles anfangen kann. Aber irgendwann fliegt der Schwindel auf und der Hochstapler auf die Nase. kultur – kalender 18 21.oo Uhr Fisch sucht Angel Oder: Die im Bett hat immer Recht Tucholsky-Abend mit Walter Plathe & Katherina Lange Neu-Helgoland SamStag musik konzert party 20.oo Uhr Thomas Stelzer Trio 11 Ratskeller Köpenick exkursion führung 20.3o Uhr DJ NOAEL 20.oo Uhr Abend am Riesenfernrohr Beobachtung am längsten Fernrohr der Live-Composing zum Tanzen aus Wien Erde, Thema: Der Vierfachstern Kastor in LANDFALL 21.oo Uhr Tribute To Status Quo Band den Zwillingen Archenhold-Sternwarte Neu-Helgoland kinder familie 11.oo Uhr Ein Blaues Herz für Prof. Dietrich Grönemeyer 21.oo Uhr HEY DISCO Ein Tanzabend für Erwachsene Kulturküche Bohnsdorf Schlossplatztheater 19.3o Uhr VERNISSAGE: Worte malen Bilder Ausstellung von Hartmut Sörgel 20.oo Uhr Yasou Aida! Eine griechisch-deutsche Verständigung im europäischen Haus. Oper von Kharálampos Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos (Text) nach Verdis „Aida“. freiheit fünfzehn 22.3o Uhr Checkpoint Hellas Die Griechen Lounge 09.oo Uhr Was ist Globalisierung? Eine internationale Bildungs-, Kultur- und Neuköllner Oper theater kabarett oper Sprachwoche FEZ 16.oo Uhr Inspektor Campbells ausstellungen galerien letzter Fall 19.oo Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: Berliner Kriminal Theater Two in One 16.oo Uhr MOZART Fotografie von Dr. Unni Pulikkal & Dr. Dr. UND DIE ZAUBERFLÖTE Lutz Gabriel Eine Oper von Mozart frisch erzählt Park Center Treptow Mittelpunktbibliothek Köpenick Neuköllner Oper 11. + 24. FEBRUAR 20.15 Uhr | corbo Frau im Spiegel Aus dem Leben einer Diseuse dieFENDEL reflektiert über die Grenzen ihres Spiegels hinaus. Kabarettistisch analysiert sie den Alltag und besingt mit ihrer dunkel-rauchigen Stimme das Leid und Leben einer Diseuse, die immer etwas zu sagen hat. Lichte Momente, dunkle Seiten, erhellende Einsichten, sanfte Töne – all inclusive! Sie blickt zurück, nach vorn und durch! kultur – kalender 20.oo Uhr Inspektor Campbells letzter Fall Berliner Kriminal Theater 19 15.oo Uhr Sterne über Berlin Führung durch das himmelskundliche Museum und Demonstration des aktuellen künstlichen Sternhimmels 20.oo Uhr Man stirbt Archenhold-Sternwarte doch nicht im dritten Akt Erlebtes und Erinnertes von und mit Pe- kinder familie ter Bause 13.oo Uhr Autos, Flieger, SchiffsStadttheater Cöpenick modelle 20.15 Uhr Frau im Spiegel Die faszinierende Welt des Modellbaus Aus dem Leben einer Diseuse erzählt FEZ dieFENDEL 14.oo Uhr Als der Mond corbo zum Schneider kam vortrag gespräch lesung Archenhold-Sternwarte 10.3o Uhr ErLesenes am Samstag: 14.oo Uhr Der kleine Eisbär „Alles machbar, Herr Nachbar“ Figurentheater Ute Kahmann Kleine Geschichten aus einem großen Haus Figurentheater Grashüpfer von Günter Herlt 15.oo/16.3o Uhr Als der Igel sagt: Ratz-Fatz Ich bin schon hier! 16.oo Uhr „Wanda“ Puppenbühne allerHand zum Mitspielen FEZ von Gerhart Hauptmann Es liest Olaf Hörbe, Frank Nestler spielt Sa- 15.oo Uhr BENNETS Abenteuer beginnt xophon. Musical für die ganze Familie Gerhart-Hauptmann-Museum exkursion führung 14.oo Uhr Wohnhaft am Wasser Die roten Backsteinbauten des Gefängnisses Rummelsburg werden in attraktive Wohnungen umgebaut – die Wasserstadt boomt. ESTREL, Festival Center, Sonnenallee 225, 12057 Berlin 15.3o Uhr Tabaluga und Lilli Theater con Cuore FEZ 16.oo Uhr Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann Büro f. Industriekultur; Treff: S-Bhf. Ostkreuz, Aus- Figurentheater Grashüpfer gang Wasserturm www.flyerpunk.de Service-Hotline +49 (30) 2542 1726 11. FEBRUAR 16 Uhr | Gerhart-Hauptmann-Museum „Wanda“ von Gerhart Hauptmann Das ist die Geschichte einer dämonischen und zerstörerischen Leidenschaft, die den Bildhauer Paul Haake in den Bann der 16jährigen Zirkusartistin Wanda schlägt. Hauptmann akzentuiert in diesem Roman die negativen Seiten der Liebe, die den Einzelnen gegen seinen Willen und sein besseres Empfinden gefangen nehmen kann. Es liest Olaf Hörbe. Frank Nestler spielt Saxophon. Porträt Gerhart Hauptmann von Lovis Corinth (1900) kultur – kalender 20 Sonntag musik konzert party 12.oo Uhr Jazz-Frühstück Jazzoptimisten Berlin 12 Bürgerhaus Grünau theater kabarett oper 16.oo Uhr MOZART UND DIE ZAUBERFLÖTE Eine Oper von Mozart frisch erzählt Schlossplatztheater 18.oo Uhr Mord im Pfarrhaus Berliner Kriminal Theater kinder familie 10.oo Uhr Autos, Flieger, Schiffsmodelle Die faszinierende Welt des Modellbaus FEZ 10.oo Uhr Hexenfee Die Geschichtenbläser, ab 3 J. Ratz-Fatz 11.oo Uhr Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann Figurentheater Grashüpfer 14.oo Uhr Als der Mond zum Schneider kam Archenhold-Sternwarte 14.oo/16.oo Uhr Als der Igel sagt: 20.oo Uhr Yasou Aida! Ich bin schon hier! Eine griechisch-deutsche Verständigung im Puppenbühne allerHand zum Mitspielen europäischen Haus. Oper von Kharálampos FEZ Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos 16.oo Uhr Der kleine Eisbär (Text) nach Verdis „Aida“. Figurentheater Ute Kahmann Neuköllner Oper exkursion führung 11.oo Uhr Der gläserne Berg Europas modernster Bahnhof Büro f. Industriekultur; Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint 15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr Vorführung in Bewegung Archenhold-Sternwarte Figurentheater Grashüpfer 13 montag theater kabarett oper 15.oo Uhr Das Schlitzohr von Köpenick Hilbrecht schlüpft blitzschnell von einem Hut unter den nächsten und somit von einer Rolle in die andere. Rathaus Köpenick 18.oo Uhr Die Mausefalle Berliner Kriminal Theater 15. FEBRUAR 15 Uhr | Villa offensiv Neue Kunst- und Kulturprojekte im Bezirk für 2012 Doris Thyrolph, Leiterin des Fachbereiches Kultur, informiert, wie zu Beginn jedes neuen Jahres, über die neuesten Kunst- und Kulturprojekte in TreptowKöpenick. Sozusagen aus 1. Hand und aus berufenem Munde erfahren Sie, was Sie an Neuem oder/und Traditionellem erwarten können: Welche Veranstaltungen mit Anspruch und Qualität – quer durch alle Gattungen und Genres. Ein Muss für jeden Kunstinteressierten, der sich so in die Lage gesetzt sieht, seinen eigenen Kulturkalender planen zu können. Bilder: Georg Krause / Archiv Schock Verlag kultur – kalender DienStag theater kabarett oper 10.oo Uhr MOZART UND DIE ZAUBERFLÖTE Eine Oper von Mozart frisch erzählt 21 14 Schlossplatztheater 19.oo Uhr Ich war mal schön Beppo Pohlmann mit seinem Comedy-Solo Kulturbund Treptow 20.oo Uhr Inspektor Campbells letzter Fall Berliner Kriminal Theater Anna-Seghers-Gedenkstätte exkursion führung 11.oo Uhr Der gläserne Berg Europas modernster Bahnhof Büro f. Industriekultur; Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint kinder familie 10.oo Uhr Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann Figurentheater Grashüpfer 10.oo Uhr Der Struwwelpeter Stadttheater Cöpenick 10.3o Uhr Pettersson & Findus Theater con Cuore FEZ mittwoch 15 musik konzert party 18.3o Uhr Winterkonzert Gitarre Joseph-Schmidt-Musikschule, Adlershof 18.3o Uhr Jazzimpressionen Birgit Ellen Czaya (Querflöte) & Borries Schlüter (Klavier) mit Classics und eigenen Kompositionen Kiezklub Rahnsdorf Griechenland und die Eurokrise. Kann man das alles noch verstehen? Wir sagen: Ja, schlag nach bei Verdi – große Oper, willige Chöre, ergreifende Melodien YASOU AIDA ! Ein deutsch-griechisches Freundschaftstreffen getreu nach Verdis Aida. Garantiert ohne Elefanten und mit Triumphmarsch. Oper von Kharálampos Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos (Text) nach Verdis „Aida“ w w w. n e u k o e l l n e r o p e r. d e kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de februar 2o12 vortrag gespräch lesung 18.oo Uhr Der „unbekannte“ Gerhart Hauptmann Seine erste Novelle„Fasching“ – eine Hommage zum 150. Geburtstag mit dem Schauspieler Lusako Karonga und Gisela M. Gulu (Texte) kultur – kalender 22 21.oo Uhr Tanz in die Weiberfastnacht 10.oo Uhr Frau Holle Die originellste Kopfbedeckung wird prä- Puppenspiel Stadttheater Cöpenick miert. corbo 10.3o Uhr Pettersson & Findus Theater con Cuore theater kabarett oper FEZ 10.oo Uhr MOZART 15.oo Uhr Willkommen@HotelGlobal UND DIE ZAUBERFLÖTE Ein interaktives Abenteuer für junge WelEine Oper von Mozart frisch erzählt tentdecker/innen im FEZ-Kindermuseum Schlossplatztheater FEZ vortrag gespräch lesung 15.oo Uhr Kunst und Kultur 2012 Doris Thyrolph, Leiterin des Fachbereiches Kultur, informiert über die neuesten Kunstund Kulturprojekte in Treptow-Köpenick. Villa offensiv DonnerStag 16 16.oo Uhr Zur Arbeit gezwungen musik konzert party Vortrag von Dr. Katrin Sell zum Film „Das 20.oo Uhr Berlin Jazz Composers OrHeimweh des Walerjan Wróbel“ chestra Jay Jay Be Ce Begegnungsstätte PRO 20.oo Uhr Tod im Weinkeller Eine Wein-Lesung Berliner Kriminal Theater kinder familie 10.oo Uhr Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann Figurentheater Grashüpfer 10.oo Uhr Tülli, Knülli und Fülli – Die drei kleinen Schweinchen Puppentheater rudolf&voland Kulturküche Bohnsdorf Jazzkeller 69 20.15 Uhr gestern war ich morgen schon – Alix Dudel Lieder und Worte von Friedhelm Kändler, Hilde Knef u.a., am Piano: Uli Schmid corbo 20.3o Uhr Marceese SOLO Singer-Songwriter LANDFALL theater kabarett oper 10.oo Uhr MOZART UND DIE ZAUBERFLÖTE Eine Oper von Mozart frisch erzählt Schlossplatztheater 16. + 17. FEBRUAR 20.15 Uhr | corbo gestern war ich morgen schon Sie ist eine Meisterin des Chansons. Mit einem lachenden Auge und einem zweiten für alles andere, was es zu schauen gibt – Alix Dudel singt ihre gestern und heute meistgeliebten Lieder, erzählt von Männern, die ihre Mäntel aufschlagen, plaudert von den Möglichkeiten der Kindesliebe, wenn der Lottogewinn nur groß genug ausfällt, erinnert Romanzen, entführt mit dunkler Stimme, mal frech, mal melancholisch in eine Welt eigenwilliger, liebenswerter Schwächen, die von Aufruhr erzählen, von Versöhnung und dem immer neuen Gewinn der Heiterkeit Alix Dudel mit Liedern und Worten von Friedhelm Kändler, Hilde Knef u.a.; am Piano: Uli Schmid kultur – kalender 23 19.oo Uhr alternativlos – Politkabarett exkursion führung mit Gerd Hoffmann & Martin Hunger 20.oo Uhr Sterne über Berlin Kulturküche Bohnsdorf Führung durch das himmelskundliche Mu19.3o Uhr Ganze Kerle – seum und Demonstration des aktuellen Männer im Fummel und Pumps? künstlichen Sternhimmels Das können wir auch! Archenhold-Sternwarte Stadttheater Cöpenick kinder familie 20.oo Uhr Yasou Aida! 10.oo Uhr Der kleine Eisbär Eine griechisch-deutsche Verständigung im Figurentheater Ute Kahmann europäischen Haus. Oper von Kharálampos Figurentheater Grashüpfer Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos 10.oo Uhr Faschingsspaß auf Wolke 7 (Text) nach Verdis „Aida“ Neuköllner Oper Mitmachprogramm mit Ulf Erdmann Stadttheater Cöpenick 20.oo Uhr Der Hund von Baskerville Berliner Kriminal Theater 10.3o Uhr Fasching auf dem Bauernhof Mukketier-Bande vortrag gespräch lesung FEZ 15.3o Uhr Im Blindflug zum Neptun 10.3o Uhr Bei der Feuerwehr wird der Der Vortrag zeichnet nach, wie man der Exi- Kaffee kalt stenz des Planeten auf die Schliche kam, Das Weite Theater welche theoretischen Voraussetzungen be- FEZ standen, unter welchen Bedingungen seine Entdeckung stattfand und welche Verwicklungen und Konsequenzen sich daraus ergaben. Archenhold-Sternwarte Freitag 17 musik konzert party 19.3o Uhr Neues vom alten Brecht Es sprechen Manfred Wekwerth, Hilmar 20.oo Uhr Klubnacht Thate und Renate Richter. Elektronische Musik von Swing bis House Bürgerhaus Grünau Bürgerhaus Grünau 20.oo Uhr Moskauer Nächte Konzert mit Urmas Pevgonen (Bariton) und Dimitry Faller (Knopfakkordeon) Mittelpunktbibliothek Köpenick 16. Februar 20.00 uhr | auFSTurZ jazzkeller 69 berlin Jazz Composers Orchestra Jay Jay be Ce Leitung Christof Griese 17. Februar 21.00 uhr | auFSTurZ jazzkeller 69 David Haney berlin Quartet David Haney - piano / Meinrad Kneer bass / Axel Dörner - trumpet / Andreas Pichler - drums 24 kultur – magazin februar 2o12 „Wenn ich vorher durch Türen gegangen bin, gab’s keinen Applaus.“ Im Gespräch mit Bezirksbürgermeister Oliver Igel Das Köpenicker Rathaus zählt gewiss zu den bekanntesten Gemeindehäusern hierzulande, vor allem wegen der 1906 hier veranstalteten kriminellen Posse. Darüber hinaus ist es ein prachtvolles Gebäude, in märkischer Backsteingotik errichtet, mit malerischem Blick aufs Wasser. Seit der Einweihung im Jahre 1905 führten bislang 17 Bürgermeister von hier aus die Amtsgeschäfte. Der erste hieß Georg Langerhans und erlangte Berühmtheit, weil er einem Hochstapler auf den Leim ging. Die Nachfolger waren zumeist weniger prominent, auch kamen einige im 20. Jahrhundert auf fragwürdig-undemokratische Weise zu dieser Würde. Seit Oktober 2011 ist Oliver Igel Bürgermeister des Bezirkes Treptow-Köpenick, der mit seinen mehr als 240.000 Einwohnern größer ist als deutsche Landeshauptstädte wie Magdeburg und Kiel. Und das mit 33 Jahren, denn Igel ist 1978 geboren und damit der jüngste Bezirksbürgermeister Berlins. Das soll aber in unserem Gespräch überhaupt keine Rolle spielen, weil es auch gar nicht so wichtig ist. Denn: Verstand hat man nicht im Alter, sondern im Kopf. In Anlehnung an dieses gescheite Sprichwort hat Oliver Igel schon beizeiten wissen wollen, wie die Welt und wie Politik funktioniert. Auch deshalb hat er Literatur, Geschichte und Politik studiert. Mit 18 Jahren wurde er Mitglied der SPD, seit 2001 ist er Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung, 2006 übernahm er dort den Vorsitz der sozialdemokratischen Fraktion. Kommunalpolitik ist kein leichtes Feld, besteht aus vielen Kleinigkeiten, die nebensächlich erscheinen und genau das nicht sind, weil sie das alltägliche Leben ausmachen. Die Skala reicht vom Großflughafen bis zum Schlagloch. Was ist daran packend, Herr Bürgermeister? – „Die Nähe zu den Menschen und zu den Problemen. Man ist sehr dicht an den praktischen Fragen, dort, wo der Schuh drückt. Je mehr man darüber hinaus geht, umso abstrakter wird es. Da herrscht natürlich auch die Erwartung: Ich wohne in diesem Bezirk, da gibt es einen Bürgermeister, zu dem gehe ich mit meinen Problemen. Das, was hier um die Ecke passiert, ungepflegte Grünflächen oder das geschlossene Kulturhaus oder die Bibliothek, die für mich nicht lange genug geöffnet hat, das sind die Gegenstände von Bezirkspolitik. Und diese Nähe hegt die Hoffnung, dass man das auch schnell lösen kann. Aber den Hebel, den man nur umlegen muss und alles wird besser, den gibt’s natürlich hier im Rathaus nicht. Das wusste ich vorher auch schon. Doch reizvoll ist es, dass man hier vielleicht schneller etwas bewegen kann, und ein Ergebnis vor Augen hat.“ kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de kultur – magazin Kommunalpolitik, noch dazu in einem Bundesland wie Berlin, ist nicht selten dicht an der so genannten großen Politik. Treptow-Köpenick befindet sich augenblicklich im Auge eines Wirbelsturms, der vom benachbarten Schönefeld ausgeht. Oliver Igel und seine Stadträte müssen das Eine tun, ohne das Andere zu lassen und bestehen auf dem bestmöglichen Schutz für die vielen Einwohner des Bezirks, die vom Fluglärm des neuen Airports betroffen sein werden. Gleichzeitig ist es eine Pflicht, sich dafür einzusetzen, dass der Bezirk wirtschaftlich vom Flughafen profitiert, durch neue Arbeitsplätze und die Ansiedlung von Unternehmen in der Peripherie. Ein neues Verkehrskonzept muss her, um den zusätzlichen Pkw- und Lkw-Verkehr zu bewältigen, der insbesondere Bohnsdorf treffen würde. Und es ergeben sich Möglichkeiten, den öffentlichen Personennahverkehr zu stärken. Die Verlängerung der U-Bahn-Linie 7 zum Flughafen Schönefeld ist dabei eine wesentliche Forderung. Ein Thema, auf das sich Oliver Igel sichtlich gern einlässt, ist das bürgerschaftliche Engagement: „Wir haben viel Ehrenamt, aber wir wollen Menschen noch mehr motivieren, über ihren Alltag hinaus etwas für die Gesellschaft zu tun. Es gibt viele wunderbare Beispiele dafür, aber wir benötigen noch mehr. Wir wären dann alle ein Stück zufriedener. Ich persönlich habe als Bürgermeister nicht aufgehört, ehrenamtlich zu arbeiten, auch, wenn ich nicht mehr alles schaffe. Aber zum Beispiel stellvertretender Vorsitzender des Köpenicker Heimatvereins bin und bleibe ich.“ Bei der bloßen Forderung nach mehr Engagement belässt es Igel nicht. Er will Kiezfonds für die Ortsteile einrichten. Mit diesen Mitteln in Höhe von mehreren Tausend Euro sollen die Anwohner nach eigener Entscheidung ihren Kiez mitgestalten.„Die Vorbereitungen im Haushalt dafür sind getroffen. In den Entwürfen steht es drin, aber wir haben eben noch keinen bestätigten Haushalt. Deshalb dauert es noch länger, bis zum Sommer sicher. Jedenfalls haben wir die Grundsatzentscheidung getroffen, solche Kiezfonds zur Verfügung zu stellen. Über das konkrete Verfahren muss dann die BVV entscheiden.“ Der eine oder andere Taler wird dann sicherlich auch in die Kultur fließen, die für Oliver Igel einen hohen Stellenwert hat. „Wir haben so eine kulturelle Breite von Kleinkunst bis Hochkultur. Die Szene ist gut entwickelt und belebt die Ortsteile. Die unterschiedlichen Sparten in ihrem Zusammenspiel machen erst die Kultur aus. Deshalb wäre es falsch, wenn ich versuchen wollte, Schwerpunkte zu setzen. Es wird oft unterschätzt, dass wir hier so breit aufgestellt sind, mit so vielen Veranstaltungsorten. Es wohnen viele Künstler in Treptow und Köpenick. Und viele davon wohnen nicht nur hier, sondern machen auch was für die Nachbarn. Kommunalpolitik hat all das nach Kräften zu fördern, was in den Ortsteilen da ist, entsteht, sich entwickelt. Wir fördern und befördern. Wir wollen anspornen, etwas zu tun.“ Wie waren denn nun die ersten drei Monate als Bürgermeister? –„Jeden Tag erlebe ich etwas Neues, was mir vorher noch nicht begegnet ist. Da ist immer etwas Spannendes dabei, das macht viel Spaß. Natürlich ist eine Menge Verwaltungsarbeit zu leisten. Aber irgendein Highlight gibt es immer. Die Mitarbeiter im Bezirksamt begegnen mir mit Freundlichkeit und Offenheit, hoher Motivation. Das macht mich sehr froh, weil es anders nicht funktionieren würde. Unterschätzt habe ich, was es für eine Bedeutung macht, wenn der Bürgermeister zu einer Veranstaltung kommt. Ich bin ja nun nicht über Nacht ein anderer Mensch geworden, aber was mich dann doch verwundert: Die Tür geht auf, ich komme rein, es gibt Applaus. Ich bin’s doch bloß, Oliver Igel! Daran habe ich mich noch nicht so recht gewöhnt, das ist ein komisches Gefühl. Wenn ich vorher durch Türen gegangen bin, gab’s keinen Applaus. Gelegentlich beschleicht mich durchaus das Empfinden, Alter und Amt passen nicht zusammen. Zum Beispiel, wenn ich als 33jähriger eine Urkunde für 40 Jahre Arbeit im Bezirksamt unterzeichne und mir vergegenwärtige, dass hier jemand 1971 angefangen hat, sieben Jahre, bevor ich auf die Welt kam. Das ist schon aufregend.“ Wer ihn persönlich kennenlernen will, den Bürgermeister Oliver Igel, kann sich seine nächsten Sprechstunden vormerken: 2. Februar von 16 bis 18 Uhr im Bürgeramt II in Schöneweide und am 1. März von 10 bis 12 Uhr im altehrwürdigen Rathaus Köpenick. Harry Mehner kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de februar 2o12 25 kultur – kalender 26 20.oo Uhr Jessy Martens & Jan Fischer‘s Blues Support Ratskeller Köpenick 20.15 Uhr gestern war ich morgen schon – Alix Dudel Lieder und Worte von Friedhelm Kändler, Hilde Knef u.a., am Piano: Uli Schmid corbo 20.3o Uhr Ship of Ara – 60s Folk, Blues and Psychedelic LANDFALL 21.oo Uhr David Haney Berlin Quartet Jazzkeller 69 theater kabarett oper 19.3o Uhr Ganze Kerle – Männer im Fummel und Pumps? Das können wir auch! Stadttheater Cöpenick 20.oo Uhr Yasou Aida! Eine griechisch-deutsche Verständigung im europäischen Haus. Neuköllner Oper 20.oo Uhr Inspektor Campbells letzter Fall Berliner Kriminal Theater vortrag gespräch lesung 18.oo Uhr Märchenabend am Feuer Figurentheater Grashüpfer 19.oo Uhr Hier spricht Edgar Wallace Die„Drei Gerechten“: Der gnadenlose Schauspieler Lusako Karonga als Sprecher, Gisela M. Gulu als Pfadfinderin, Armin Baptist als Erzeuger spannender Töne am Klavier. Ratz-Fatz exkursion führung 20.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop, Thema: Das System Jupiter mit seinen Monden Archenhold-Sternwarte kinder familie 10.oo Uhr Kasper und das Krokodil vom Nil Puppentheater Felicio Bürgerhaus Grünau 10.oo/11.3o Uhr Schlag auf Schlag Schülerkonzert mit der Rhythm & Melody Concertband FEZ 10.3o Uhr Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt Das Weite Theater FEZ w w w. n e u k o e l l n e r o p e r. d e 18. FEBRUAR 19.3o Uhr | Bürgerhaus Grünau KLASSIK IM BÜRGERHAUS Gerlint Böttcher spielt aus dem Klavierwerk von Mendelssohn Bartholdy, Brahms und Liszt kultur – kalender SamStag 18 musik konzert party 19.oo Uhr Swing und Blues im Doppelpack Peters Peppers + The Roaring Strings 27 exkursion führung 15.oo Uhr Sterne über Berlin Führung durch das himmelskundliche Museum und Demonstration des aktuellen künstlichen Sternhimmels Archenhold-Sternwarte kinder familie 13.oo Uhr Hexenbart und Räuberbesen 19.3o Uhr Klassik im Bürgerhaus Gerlint Böttcher spielt aus dem Klavier- Märchenfasching für die ganze Familie werk von Mendelssohn Bartholdy, Brahms FEZ und Liszt 14.oo Uhr Als der Mond Bürgerhaus Grünau zum Schneider kam 20.oo Uhr Let’s Dance – Let’s Swing – Archenhold-Sternwarte Let’s Party 15.oo/16.3o Uhr Schneewittchen Ratskeller Köpenick und die sieben Zwerge Puppenbühne allerHand, Mitspielstück 20.15 Uhr Duo „Hand in Hand“ Vier Hände und vier Füße, die auf Schlag- FEZ werk und Tasten tanzen. Das Ganze nen- 16.oo Uhr Der kleine Eisbär nen sie Straßen-Swing, Barfuß-Bossa und Figurentheater Ute Kahmann Firlefunk. Figurentheater Grashüpfer Jazz Treff Karlshorst corbo 20.3o Uhr MINIMAL MEETS JAZZ Noael & Bernd: Minimal/NuJazz LANDFALL 21.oo Uhr CCR REVIVAL BAND Neu-Helgoland Sonntag 19 musik konzert party 21.oo Uhr Berliner Art Orchestra 22.3o Uhr Checkpoint Hellas Die Griechen Lounge Jazzkeller 69 Berliner Kriminal Theater Stadttheater Cöpenick 16.oo Uhr MOZART UND DIE ZAUBERFLÖTE Eine Oper von Mozart frisch erzählt 16.oo Uhr MOZART UND DIE ZAUBERFLÖTE Eine Oper von Mozart frisch erzählt 20.oo Uhr Yasou Aida! Eine griechisch-deutsche Verständigung im europäischen Haus. Oper von Kharálampos Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos (Text) nach Verdis „Aida“. 18.oo Uhr Und dann gab’s keines mehr Berliner Kriminal Theater Neuköllner Oper theater kabarett oper 16.oo Uhr Diener zweier Herren theater kabarett oper Komödie von Goldoni; Gastspiel des FUGA 16.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen Theaters Neuköllner Oper Schlossplatztheater Schlossplatztheater Berliner Kriminal Theater 20.oo Uhr Diener zweier Herren vortrag gespräch lesung Komödie von Goldoni; Gastspiel des FUGA 14.oo Uhr Schreibwerkstatt Theaters Begegnungsstätte für Literaturinteressierte, Stadttheater Cöpenick eine erste kleine Öffentlichkeit, in derTexte gelesen und beurteilt werden. Offen für alle! Gerhart-Hauptmann-Museum kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de februar 2o12 20.oo Uhr Yasou Aida! Eine griechisch-deutsche Verständigung im europäischen Haus. Oper von Kharálampos Neuköllner Oper Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos 20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen (Text) nach Verdis „Aida“. kultur – kalender 28 17.oo Uhr Horst Schulze Das Beste aus seinen Programmen Gerhart-Hauptmann-Museum montag exkursion führung 15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr Vorführung in Bewegung Berliner Kriminal Theater kinder familie 10.oo Uhr Das Feuerzeug Andersens Koffertheater, ab 3 J. Figurentheater Grashüpfer 11.oo Uhr Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann FEZ Archenhold-Sternwarte Ratz-Fatz 20 theater kabarett oper 20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen kinder familie 10.oo Uhr Wer versteckt sich vor dem kleinen Hund? Theater Sabine Steglich 10.3o Uhr Faschingsspaß auf Wolke 7 Ulf & Zwulf Figurentheater Grashüpfer 12.oo Uhr Hexenbart und Räuberbesen Märchenfasching für die ganze Familie FEZ 14.oo Uhr Als der Mond zum Schneider kam Archenhold-Sternwarte 14.oo Uhr Familiensonntag Bürgerhaus Grünau 15.3o Uhr Hit- und Hutparade Robert Metcalf & Band FEZ 16.oo Uhr Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann Figurentheater Grashüpfer DienStag theater kabarett oper 20.oo Uhr Der Mörder ist immer der Gärtner 21 Berliner Kriminal Theater vortrag gespräch lesung 19.oo Uhr Vom Ossi zum Wossi? Hansjürgen Nelde: Anekdoten und Begegnungen eines Pharma-Managers Kulturbund Treptow exkursion führung 11.oo Uhr Der gläserne Berg – Europas modernster Bahnhof Büro f. Industriekultur; Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint kultur – kalender kinder familie 10.oo Uhr Kukla und die schöne Wassilissa Puppenspiel mit „Theaterfenster“ vortrag gespräch lesung 18.oo Uhr „...wird mit Brachialgewalt durchgefochten!“ Bewaffnete Konflikte 1929-1933 und die Reaktion der Gerichte. Johannes Fülberth stellt sein Buch vor. FEZ 10.oo Uhr Drei Schweinchen und der Wolf Puppenspiel für Kinder ab 4 J. Begegnungsstätte PRO 20.oo Uhr Immer wieder Warnstädt ... Stadttheater Cöpenick Berliner Kriminal Theater 10.3o Uhr Pippi Langstrumpf Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne FEZ 10.3o Uhr Schneewittchen und die sieben Zwerge Puppenbühne allerHand, Mitspielstück FEZ mittwoch 29 22 theater kabarett oper 15.oo Uhr Loriots dramatische Werke Stadttheater Cöpenick 20.oo Uhr Ma grande, meine Liebe, mein Leben! Jean Gabin und Marlene Dietrich. 72. Feature-Abend in der Reihe Hörbibliothek. Mittelpunktbibliothek Köpenick film video 20.oo Uhr VORPREMIERE: CineMen – GHOST RIDER CineStar Treptow kinder familie 10.oo Uhr Kukla und die schöne Wassilissa Puppenspiel mit „Theaterfenster“ 20.oo Uhr 8. Politischer Aschermittwoch FEZ Der Aschermittwoch der scharfen Zungen 10.oo Uhr Peter und der Wolf aus der Hauptstadt mit Heinrich, Politt, Mar- Stadttheater Cöpenick tenstein, Klocke, Grebe, Rating, Butzko 10.3o Uhr Pippi Langstrumpf arena Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne FEZ w w w. n e u k o e l l n e r o p e r. d e 15.oo Uhr Willkommen@HotelGlobal Ein interaktives Abenteuer für junge Weltentdecker/innen im FEZ-Kindermuseum FEZ Müggelsee-Bowling Bowlingöffnung zur Winterszeit Freitag bis Sonntag: 15.00 bis 20.00 Uhr Individuelle Öffnungszeiten für Gruppen ab 10 Personen möglich Bitte mit Reservierung unter: 030-65 88 20 Müggelheimer Damm 145 | 12559 Berlin Tel.: (0 30) 65 88 20 www.hotel-mueggelsee-berlin.de (Bus X69 bis „Müggelseeperle“) kultur – kalender 30 Donnerstag 23 musik konzert party 20.15 Uhr Duo Subsystem Almut Schlichting & Sven Hinse, die „Tieftonspezialisten“ corbo theater kabarett oper 20.oo Uhr Yasou Aida! Eine griechisch-deutsche Verständigung im europäischen Haus. Neuköllner Oper 20.oo Uhr Der Name der Rose Berliner Kriminal Theater vortrag gespräch lesung 19.oo Uhr Das Wunder auf der Leinwand Vortrag über das frühe Kino von Dr. Katrin Sell Bürgerhaus Grünau 20.oo Uhr Zwiegespräche mit Gott Geschichtenerzähler Ahne Seebad Friedrichshagen exkursion führung 20.oo Uhr Sterne über Berlin Führung durch das himmelskundliche Museum und Demonstration des aktuellen künstlichen Sternhimmels Archenhold-Sternwarte kinder familie 10.oo Uhr Kukla und die schöne Wassilissa Puppenspiel mit „Theaterfenster“ FEZ 10.oo Uhr Max und Moritz Stadttheater Cöpenick 10.3o Uhr Ronja Räubertochter Musiktheater ATZE, Theaterstück mit viel Musik nach Astrid Lindgren FEZ Freitag musik konzert party 19.oo Uhr Duo CoraSon Lieder für alle Farben des Lebens 24 20.oo Uhr Sie & Er Kulturküche Bohnsdorf passen nicht immer zusammen Marion Hartmann & Manfred Erdmann le- 20.oo Uhr Dixieland im Bürgerhaus sen Heiter-Vergnügliches über den Kampf Old Castle Jazz Band Bürgerhaus Grünau der Geschlechter. Stadttheater Cöpenick 20.oo Uhr Dixiebrothers – A Tribute to Duke Ellington www.flyerpunk.de Service-Hotline +49 (30) 2542 1726 Ratskeller Köpenick 20.3o Uhr Marceese Trio LANDFALL Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit 4. März | 15.00 Uhr Öffentliche Führung In der öffentlichen Führung lernen Sie die Geschichte des GBI-Lagers 75/76 kennen. An seinem Beispiel erläutern wir das „System Zwangsarbeit“. Wir erklären, warum und wie die Männer, Frauen und Kinder aus über 20 europäischen Ländern in den Arbeitseinsatz nach Berlin kamen und wie sie behandelt wurden. Dabei informieren wir auch über Täter, Zuschauer und Profiteure der Zwangsarbeit. Die„Baracke 13“ wird im Rahmen der Führung besucht. kultur – kalender 21.oo Uhr WorldService Project meets Schulbus Jazzkeller 69 24.oo Uhr Betriebsfeier Elektronisches arena hoppetosse 31 vortrag gespräch lesung 18.oo Uhr Märchenabend am Feuer Figurentheater Grashüpfer 19.oo Uhr Zur Geschichte des französischen Films Filmvortrag von Dr. Katrin Sell Gerhart-Hauptmann-Museum theater kabarett oper 19.oo Uhr Die andalusische Hochzeit exkursion führung Theaterstück mit Flamenco; Text, Regie: 20.oo Uhr Nacht auf der Sternwarte Bernhard Buley; Cho-reographie: Maripo- Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop, sa; „théâtre bonjour“ & „théâtre le cinq“ Thema: Der Abendplanet Venus Ratz-Fatz Archenhold-Sternwarte 20.oo Uhr Paul und Paula – kinder familie eine Legende Theatersolo mit Puppen und Live-Musik für 10.3o Uhr Ronja Räubertochter Erwachsene und Jugendliche mit Rike Schu- Musiktheater ATZE, Theaterstück mit viel Musik nach Astrid Lindgren bert (Theaterkosmos 53) Figurentheater Grashüpfer 20.oo Uhr Yasou Aida! Eine griechisch-deutsche Verständigung im europäischen Haus. Oper von Kharálampos Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos (Text) nach Verdis „Aida“. Neuköllner Oper 20.oo Uhr Inspektor Campbells letzter Fall Berliner Kriminal Theater 20.oo Uhr Loriots dramatische Werke Stadttheater Cöpenick FEZ Samstag 25 musik konzert party 20.oo Uhr The Three Sides of the Blues, Vol. 2 – Blues Rudy, Kat Baloun & Nina T. Davis Ratskeller Köpenick 20.15 Uhr Bossa-jazz à la française – Lisa Zenner mit „Aucun Souvenir“ corbo 20.15 Uhr Frau im Spiegel Aus dem Leben einer Diseuse erzählt die- 20.3o Uhr Open Stage & T.a.d.T. FENDEL Talente auf den Teppich! corbo LANDFALL 25. FEBRUAR 21 Uhr | Neu-Helgoland Gestern war der Ball Putensen Beat Ensemble & Stargast Günther Fischer präsentieren die schönsten Songs von Günther Fischer & Manfred Krug. Einlass: 19.30 Uhr Foto: Wikimedia/Klugschnacker kultur – kalender 32 21.oo Uhr Gestern war der Ball weiteres Putensen Beat Ensemble & Stargast Günther 17.oo Uhr 3. Hessenwinkler Kunstessen Fischer präsentieren die schönsten Songs Kiezklub Rahnsdorf von Günther Fischer & Manfred Krug. kinder familie Neu-Helgoland 13.oo Uhr Kinder! Kinder! Alles Theater! 22.oo Uhr POPARTY freiheit fünfzehn Kindertheatergruppen präsentieren ihre Theaterstücke, Musicals und Tänze auf 7 theater kabarett oper Bühnen vom FEZ Berlin. Bei der großen 16.oo Uhr Die Mausefalle Theaterrallye durchs FEZ gibt es für Kinder Berliner Kriminal Theater wieder tolle Preise zu gewinnen. FEZ 20.oo Uhr Yasou Aida! Eine griechisch-deutsche Verständigung im 14.oo Uhr Als der Mond europäischen Haus. Oper von Kharálampos zum Schneider kam Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos Archenhold-Sternwarte (Text) nach Verdis „Aida“. 15.oo Uhr BENNETS Abenteuer beginnt Neuköllner Oper Musical für die ganze Familie 20.oo Uhr Die Mausefalle ESTREL, Festival Center, Sonnenallee 225, 12057 Berliner Kriminal Theater Berlin 20.oo Uhr Der Operettendetektiv Krimi-Komödie von Este van Claus 15.3o Uhr Ronja Räubertochter Musiktheater ATZE, Theaterstück mit viel Musik nach Astrid Lindgren Stadttheater Cöpenick FEZ vortrag gespräch lesung 16.oo Uhr Kukla und 10.3o Uhr ErLesenes am Samstag Fritz Leverenz liest Kurzgeschichten und Erzäh- die schöne Wassilissa Puppenspiel mit „Theaterfenster“ lungen des Schriftstellers William Saryan. FEZ Ratz-Fatz 17.oo Uhr „Der Apostel“ & „Das Märchen“ Günter Barton liest Gerhart Hauptmann Gerhart-Hauptmann-Museum film video 20.oo Uhr VIDEONALE 2012 ausstellungen galerien 15.oo Uhr VERNISSAGE: Natur und Architektur in Slonsk Kunsternte polnisch-deutscher Pleinairs im Warthebruch Ratz-Fatz Kino Union 20.oo Uhr PREMIERE: KÖRPER Kurzfilm von Sören Hornung; anschl. AfterShow-Party mit Live-Musik Sonntag 26 musik konzert party 15.oo Uhr Tanztee exkursion führung Melodien vom Walzer bis zum Schlager mit 15.oo Uhr Sterne über Berlin dem Duo Berlin Music Führung durch das himmelskundliche Mu- Neu-Helgoland seum und Demonstration des aktuellen 17.oo Uhr Urlicht künstlichen Sternhimmels Konzert für großes Blechbläserensemble, Archenhold-Sternwarte Percussion, Orgel und Altstimme mit Werken von Holst, Tummes, Grieg, Mahler u.a. mit dem Ensemble BRASSCUSSION februar 2o12 Schlossplatztheater Stadtkirche Köpenick theater kabarett oper 18.oo Uhr Die zwölf Geschworenen Berliner Kriminal Theater kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de kultur – kalender 20.oo Uhr Yasou Aida! Eine griechisch-deutsche Verständigung im montag europäischen Haus. Oper von Kharálampos Goyós (Musik) und Dimitri Dimopoulos theater kabarett oper (Text) nach Verdis „Aida“. 20.oo Uhr Zeugin der Anklage 33 27 Neuköllner Oper Berliner Kriminal Theater vortrag gespräch lesung 16.oo Uhr Der Mörder ist nicht immer der Gärtner Manfred Erdmann liest Kurzkrimis aus aller Welt vortrag gespräch lesung 19.oo Uhr Vortragsreihe zur Entwicklung Berlins Schlösser und Herrenhäuser, mit Prof. em. Dr. Laurenz Demps Stadttheater Cöpenick LUISE, Alt-Köpenick 20, 12555 Berlin exkursion führung 11.oo Uhr Sonntagsführung weiteres 16.3o Uhr À la Silhouette – Schwarz-weißer Scherenschnitt Workshop mit Betty Stürmer Gerhart-Hauptmann-Museum 15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr Vorführung in Bewegung Archenhold-Sternwarte kinder familie 10.oo Uhr Der Teufel mit den drei goldenen Haaren Kinder Theater Mobil, ab 3 J. Ratz-Fatz 11.oo Uhr Kukla und die schöne Wassilissa Puppenspiel mit „Theaterfenster“ Mittelpunktbibliothek Köpenick DienStag 28 vortrag gespräch lesung 19.oo Uhr Filme der Welt „Schwarze Katze, weißer Kater“ (1998, Regie: Emir Kusturica), Filmvortrag von Irina Vogt Kulturbund Treptow exkursion führung 08.3o Uhr Bustagesfahrt mit dem Tourismusverein Berlin TK 12.oo Uhr Kinder! Kinder! Zu Besuch bei Friedrich II. in Buckow anlässAlles Theater! lich seines 300. Geburtstages. Kindertheatergruppen präsentieren ihre Abfahrt: Elcknerplatz (S-Bhf. Köpenick) Köpenick Theaterstücke, Musicals und Tänze auf 7 Bühnen vom FEZ Berlin. Bei der großen 14.oo Uhr Der gläserne Berg – Europas Theaterrallye durchs FEZ gibt es für Kinder modernster Bahnhof Büro f. Industriekultur; Treff: Hauptbahnhof, Serwieder tolle Preise zu gewinnen. vicepoint FEZ FEZ kinder familie 12.oo Uhr Willkommen@HotelGlobal Ein interaktives Abenteuer für junge Wel- 09.3o/11.oo Uhr Die geheimnistentdecker/innen im FEZ-Kindermuseum volle Laute von Tetteh – Teufelskerl FEZ FEZ 14.oo Uhr Als der Mond zum Schneider kam 10.oo Uhr Kukla und die schöne Wassilissa Puppenspiel mit „Theaterfenster“ 16.oo Uhr Kukla und die schöne Wassilissa Puppenspiel mit „Theaterfenster“ FEZ FEZ 10.oo Uhr Rapunzel Puppentheater Stadttheater Cöpenick w w w. n e u k o e l l n e r o p e r. d e kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de februar 2o12 Archenhold-Sternwarte kultur – magazin 34 mittwoch theater kabarett oper 20.oo Uhr Die Mausefalle 29 10.oo Uhr Kukla und die schöne Wassilissa Puppenspiel mit „Theaterfenster“ FEZ Berliner Kriminal Theater 20.oo Uhr JENTL Musical; Heiko Stang Theaterproduktion Stadttheater Cöpenick kinder familie 09.3o/11.oo Uhr Die geheimnisvolle Laute von Tetteh – Teufelskerl FEZ 10.oo Uhr Frau Holle Puppenspiel Stadttheater Cöpenick februar 2o12 Eröffnung der Wettbewerbsausstellung ZMM in Adlershof Hinter ZMM verbirgt sich„Zentrum für Mikrosysteme und Materialien“. Und weil die Mikrosystemtechnik boomt, konnte ein neues innovatives Technologie-Zentrum dafür gebaut werden, für das es erfreulicherweise eine künstlerische Gestaltung zu schaffen galt. Dafür wurde ein Wettbewerb nach allen Regeln der Kunst durchgeführt. Die Auslobung erfolgte als eingeladener, einstufiger, anonymer Wettbewerb. Erwartet wurde eine mehrsinnige und erfahrbare Gestaltung, die sich auch inhaltlich zu den spezifischen Gebieten der Mikrosystemtechnik und deren Materialien verhalten sollte. Zur Beurteilung der kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de kultur – magazin 35 ca. 20 Entwürfe wurde eine Jury aus Fach- und Sachpreisrichtern einberufen. Das Preisgericht trat Ende Juni 2011 unter dem Vorsitz von Adrienne Goehler zusammen und empfahl die Arbeit„in search of“ von Margund Smolka einstimmig zur Realisierung. Aufgrund des reizvollen Zusammenspiels der beiden Entwürfe Smolka und Günschel wurden beide Entwürfe der Künstlerinnen einstimmig für einen 1. Platz empfohlen. Am 10. Januar 2012 wurde die Arbeit von Margund Smolka ausgesprochen feierlich mit Begrüßungsreden von Hardy R. Schmitz, Geschäftsführer Wista-Management, und von der Kuratorin Adrienne Goehler, Vorsitzende des Preisgerichts, eröffnet. Zirka 100 Menschen waren gekommen und konnten die ausgesprochen herzlichen und interessierten Positionen zu diesen besonderen Dialogergebnissen von Wissenschaft und Kunst verfolgen. Eine Atmosphäre, die für beide, scheinbar konträren Gebiete eine spannende und innovative Bereicherung ist, so dass es eine Freude war, auch an Zukünftiges zu denken, an ein bereits angedachtes Adlershofer Kunststipendium zum Beispiel. Von Orientierungswissen war die Rede, von Fragen, die die Wissenschaft an Kunst ebenso wichtig nimmt wie die besondere Weise, in der die Kunst ihre Fragen stellt. Die beiden Künstlerinnen waren ebenfalls voll des Lobes, die Zusammenarbeit und die anregenden Eindrücke betreffend. Das feine Büffet tat ein Übriges zur freudvollen Stimmung. Ein Dank hatte besondere Betonung und betrifft die engagierte Hilfe und Begleitung von Herrn Schönfeld und Frau Müller vom bbk bei der professionellen Durchführung des Wettbewerbs. Petra Hornung / Doris Thyrolph Fachbereich Kultur kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de februar 2o12 Die „Bienenarbeit“ von Josefine Günschel wird im Frühjahr übergeben. Zu den künstlerischen Arbeiten des Wettbewerbs liegt ein kleiner, aber feiner Katalog vor, der die Vorgänge anschaulich dokumentiert. Diesen Katalog kann man übrigens auch im Fachbereich Kultur, Kunst am Bau, Dörpfeldstraße 54-56 einsehen. Die bereits realisierte künstlerische Arbeit, eine an mehreren Säulen installierte Videofolge unter Verwendung des Motivs „Schnecke“, das deutlich zur Entschleunigung beiträgt in einer Welt der rasanten Entwicklungsvorgänge (nicht nur in der Mikrosystemtechnologie), sorgt für eine rührende Irritation. Man kann diese Kunst auch ohne Voranmeldung und zu den normalen Geschäftszeiten in dem Gebäude Max-Planck-Str. 3 in 12489 Berlin-Adlershof genießen. kultur – magazin 36 Kunst am Spreeknie februar 2o12 2012 Das erfolgreiche Schöneweider Kunstfestival im Sommer Im Juli 2012 werden sich das Schöneweider Industriegebiet und die Straßen an einem Wochenende wieder KUNST besonders beleben, wenn sich Ateliers, Werkstätten, AM Studios, Kunsthäuser, Galerien, Cafés und der Cam- SPREEKNIE pus Wilhelminenhof öffnen. Das Festival „Kunst am Spreeknie“ geht in die fünfte Runde und verspricht wieder besondere Einblicke in die künstlerische und gestalterische Arbeit der Künstlerinnen und Künstler, der Studierenden und der Kultur- und Kunstinitiativen des Stadtteils. Der Fachbereich Gestaltung der Hochschule für Technik und Wirtschaft auf dem Campus Wilhelminenhof in Oberschöneweide wird seine Türen für das breite Publikum und den Blick hinter die Kulissen kreativer Schaffenskraft der Studierenden aus den Studiengängen Kommunikationsdesign, Bekleidungstechnik/Konfektion, Modedesign, Museumskunde, Konservierung/Restaurierung/Grabungstechnik und Industriedesign öffnen. Schöneweide Die offenen Ateliers zeigen die Vielfalt der in Schöne- 52° 27‘ 30“ N | 13° 31‘ 10“ O weide ansässigen Künstlerinnen und Künstler sowie ihrer Arbeits- und Lebensorte. So präsentieren sich die Atelierhäuser und -etagen (Atelierhaus 79, Atelieretagen der Karl Hofer Gesellschaft und des Berufsverbandes Bildender Künstler, X-TRO-Ateliers auf dem ehemaligen TRO-Gelände, Kunsthaus BATT 15 im früheren Areal der Batteriefabrik, Atelierhaus Schnellerstraße 82, Atelieretagen in den Spreehöfen und im Funkhaus Nalepastraße) und viele Einzelateliers. In Galerien, Cafés, Kultureinrichtungen, Kirchen, Büros und Geschäften sind Ausstellungen zu sehen. Im gerade sanierten Industriesalon sind ebenfalls Ausstellungen zu besichtigen, und man kann sich hier am Stadtteilmodell für seinen Rundgang orientieren. Konzerte und weitere Events begleiten das Programm und laden zum Verweilen, Entspannen oder Feiern ein. Die nun schon traditionelle JazzGalerie Schöneweide beschließt das Festival - verschiedene kleine Besetzungen von Jazzmusikerinnen und -musikern spielen am Nachmittag in Ateliers, Cafés und Galerien und vereinigen sich zum Abschluss zu einem großen Konzert. Ein Highlight wird die international besetzte Skulpturen-Tanz-Musik-Performance „Dimensionen“ von Cristina Ceci und Ilona Ottenbreit sein. Weitere Informationen zum Termin und zum Programm erfahren Sie rechtzeitig aus der Presse, dem Festivalflyer und auf www.meinschoeneweide.de. www.kulturfenster-berlin.de Das Internetportal für Kiez-Kultur in den Berliner Bezirken. kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de kultur – magazin 37 Willkommen@HotelGlobal Ein interaktives Abenteuer für junge Weltentdecker/innen im FEZ Willkommen! Eingecheckt und mitgemacht im Hotel Global! Die jungen Besucher erforschen die faszinierende Welt unserer internationalen Hotelgäste. Neun Hotelgäste aus verschiedenen Kontinenten, mit verschiedenen Sprachen und aus verschiedenen Bereichen – wie Wissenschaft, Kultur, Technik und Wirtschaft – bewohnen mit ihren zukunftsweisenden Projekten und Lebensgeschichten das Hotel. Die Besucher/innen tauchen ein in deren Lebenswelten, die ihnen Chancen und Risiken unserer globalen Welt zeigen und zugleich Einblicke in unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten im Umgang mit der Globalisierung eröffnen. Wer in der internationalen Küche gekocht, im Shop eingekauft hat oder seinen eigenen ökologischen Fußabdruck ermitteln konnte, hat die Chance, einen Weltbürger/innenpass mit nach Hause zu nehmen. Bis 17. Juni 2012 geöffnet. Für Gruppen: Di – Fr 9 + 11 + 13 Uhr (Reservierung: 53071-333) Für Familien: Mi 15 – 18 Uhr Sa 13 – 19 Uhr So + Feiertag 12 – 18 Uhr FEZ-Berlin | Kinder-, Jugend- und FamilienSonderöffnungszeiten in den Ferien: zentrum | Straße zum FEZ 2 | 12459 Berlin für Gruppen Mo – Fr 10.3o + 12 Uhr Fon: 53071-0 | www.fez-berlin.de für Familien Mo – Fr 14 – 18 Uhr Eintritt: 3 Euro / Familienticket 10 Euro Foto: Andreas Steinhoff FREIKARTEN ZU GEWINNEN Schicken Sie uns bitte eine E-Mail (kult@schockverlag.de) oder rufen Sie an 53 01 19 65 am Donnerstag, 16. Februar, in der Zeit von 10.oo bis 12.oo Uhr. Unter allen Leserinnen und Lesern, die sich bei uns melden, werden bei Ausschluss des Rechtsweges die Gewinner ausgelost. kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de februar 2o12 Freikarten für das Schlossplatztheater Freikarten für das Kino CineStar am Treptower Park februar 2o12 38 kultur – adressen Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Bezirksbürgermeister: Oliver Igel Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21, F: 90 297 23 00 Pressestelle: H.-R. Harder, F: 90 297 22 19 / 18, Fachbereich Kultur: Doris Thyrolph Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 57 20 Auskunft/Service 90 297- 0 Adlershofer Bürgerverein Cöllnische Heide e.V. Steinbachstr.11, 12489; F: 67198381 www.adlershoferbuergerverein.de Alte Möbelfabrik e.V. Karlstraße 12; 12557; F: 6 51 65 16; „Alte Schule“, Kulturzentrum & Galerie Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 5717; www.galerie-alte-schule-adlershof.de ANDANTE Handpresse Müggelseedamm 133; 12587; F: 614 7110 Anna-Seghers-Gedenkstätte Anna-Seghers-Str. 81; 12489; F: 6 77 47 25 Antiquariat Brandel u. ZeitGalerie Brandel Scharnweberstr. 59; 12587; F: 6 41 11 60 arena Eichenstr. 4; 12435; KartenFon: 030 533 20 30 Glashaus; Hoppetosse; Freifläche; www.arena-berlin.de Archenhold-Sternwarte Alt-Treptow 1; 12435; F: 5 34 80 80 APHAIA VERLAG Radickestraße 44; 12489; F: 8 13 39 98; www.aphaia-verlag.de Atelier/Berliner Salons Gisela Kurkhaus-Müller; F: 0171 960 1828; www.kurkhaus-mueller.de Atelier-Theater Spreestraße 24; 12439; F: 63 22 43 33 AUDIO e.V. Winckelmannstr. 56; 12487; F: 632 23 662; www.audioberlin.de Begegnungsstätte PRO Bund der Antifaschisten Treptow e.V.; Kiefholzstr. 275; 12437; F: 532 8644; www.bda-treptow.de Berliner Kriminal Theater Palisadenstr. 48; 10243; F: 4799 7488; www.kriminaltheater.de Bibliotheken Mittelpunktbibliothek Treptow Friedrich-Wolf-Bibliothek Winckelmannstr. 56; 12487; F: 631 6628 Mittelpunktbibliothek Köpenick Alter Markt 2; 12555; F: 90297 3400 Stadtteilbibliothek Baumschulenweg Kiefholzstr. 274; 12437; F: 534 7165 Stadtteilbibliothek Altglienicke im Bürgerhaus Ortolfstr. 182-184; 12524; F: 90297 6722 Stadtteilbibliothek Adlershof Stefan-Heym-Bibliothek Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90297 5731 Stadtteilbibliothek Alt-Treptow im „Gérard Philipe“ Karl-Kunger-Str. 30; 12435; F: 5321 8166 Stadtteilbibliothek Bohnsdorf Dahmestr. 33; 12526; F: 90297 5575 Stadtteilbibliothek Friedrichshagen Johannes-Bobrowski-Bibliothek Peter-Hille-Str. 1; 12587; F: 645 5391 Stadtteilbibliothek Oberschöneweide Plönzeile 7; 12459; F: 90297 5454 Fahrbibliothek Treptow-Köpenick Peter-Hille-Str. 7; 12587; F: 645 2930 Britzer Garten Sangerhauser Weg 1, 12349; www.britzer-garten.de Bürgerhaus Altglienicke Ortolfstr. 182 - 184; 12524; F: 90297-6708/26 www.buergerhaus-altglienicke.de Bürgerhaus Grünau Regattastraße 141; 12527; F: 67 44 3 71 Ortsverein Grünau e.V.; F: 6 74 43 48; www.ortsverein-gruenau.de Büro für Industriekultur Berlin F: 9209 4409; www.berlin-industriekultur.de CABUWAZI Alt-Treptow Bouchéstr. 75; 12435; F: 530 00 40 CABUWAZI Altglienicke Blindschleichengang 1; 12524; F: 6 72 05 82 Café Behring Behringstr. 6; 12437 Café Mahlzeit Bölschestr. 7; 12587 Christophorus-Kirche Bölschestr. 27-30; 12587; F: 645 5730; www.christophorus-kirche.de Christuskirche Oberschöneweide Firlstr. 16; 12459; F: 5 35 31 55 CineStar Treptower Park Elsenstr. 115-116; 12435; F: 538 940 www.cinestar.de corbo – Kleinkunstbühne & Café Kiefholzstr. 1-4; 12435 Berlin; F: 5360 4001; www.corbo-berlin.de Dahme-Seen Tourismus Am Bahnhof, 15711 Königs Wusterhausen, F: 03375/2520-200, www.dahme-seen.de DANCE POINT Tanzen; ... weil´s Spaß macht! Edisonstr. 63; 12459; F: 53 51 952; www.DANCE POINT.de Deutsches Nationaltheater Fritzenhagen Josef-Nawrocki-Str.10; 12587; F: 645 2030; www.nationaltheater-fritzenhagen.de Dichterkreis-Museum Scharnweberstr. 59; 12587; F: 6 41 11 60 Dorfklub Müggelheim Alt-Müggelheim 21; 12559; F: 6 59 86 13 Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Britzer Str. 5; 12439 Berlin; F: 63 90 28 80 www.dz-ns-zwangsarbeit.de Espressobar Lalü Wilhelminenhofstr. 53;12459; F: 8061 9293; www.espressobar-lalue.de FEZ – Kinder- und Jugendfreizeitzentrum Straße zum FEZ 2; 12459; F: 530 71-0 www.fez-berlin.de kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de Landesmusikakademie F: 53 07 12 03; www.landesmusikakademie-berlin.de Luise Köpenick Alt-Köpenick 20; 12555; F: 6432 9777; www.luise-koepenick.de Figurentheater Grashüpfer Puschkinallee 16a; 12435; F: 53 69 51 50 www.theater-grashuepfer.de FlurGalerie Freiheit 15; 12555 Frauentreff An der Wuhlheide Rathenaustraße 38; 12459; F: 5 35 80 20 freiheit fünfzehn Freiheit 15/16, 12555; F: 65 88 78 25, www.freiheit15.com galerie grünstraße Grünstraße 16; 12555; F: 43 20 92 92 Galerie im Rathaus Köpenick Alt-Köpenick 21; 12555 Galerie im Rathaus Treptow Neue Krugallee 4; 12435; F: 6172 5621 Galerie Rehberg Plönzeile 44, 12459 Galerie Kungerkiez Nachbarschaftsgalerie der KungerKiezInitiative e.V.; Karl-Kunger-Str. 15; 12435; F: 7012 1007; www.kungerkiez.de Galerie KUNST TRIFFT POLITIK Grünauer Str. 8; 12557; F: 6549 6204; www.spd-tk.de Gärten der Welt Eisenacher Str. 99; 12685; F: 70090 6699; www.gaerten-der-welt.de Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche Juni 1933 Puchanstr. 12; 12555; F: 6 57 14 67 Gerhart-Hauptmann-Museum Gerhart-Hauptmann-Str. 1-2; 15537 Erkner; F: 03362/3663; www.gerhart-hauptmann.org Haus der Begegnung Wendenschloßstr. 404; 12557; F: 65 48 81 14 Insel Berlin Alt-Treptow 6; 12435; F: 3512 6118; www. inselberlin.de Industriesalon Schöneweide Reinbeckstr. 9; 12459; F: 5300 7042; www.industriesalon.de Jazzkeller 69 e.V. PF 549, 10127 Berlin; www.jazzkeller69.de.vu Veranstaltungsorte: aufsturz, Oranienburger Str. 67, Bln.-Mitte, F: 472 5274; F: 472 5274 Jazz in Town Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21 Jazz Treff Karlshorst Max-Taut-Aula; Fischerstr. 36; 10317; F: 30663 7599; www.jazztreff.de JuJo – Jugendzentrum Johannisthal Winckelmannstr. 56; 12487; F: 636 19 26; www.jujo-berlin.de Jugendkunst- und Begegnungszentrum „Gérard Philipe“; Karl-Kunger Str. 29-30; 12435; F: 53 21 81 63; www.jukuz.net Kiezklub Rahnsdorf Fürstenwalder Allee 362; 12589; F: 648 6090 Krokodil/Cöpenicker e.V. Gartenstraße 46-48; 12557; F: 65 88 00 94 Kulturbund Treptow Kulturring in Berlin e.V. Ernststr. 14/16; 12437; F: 53 69 65 34 Kulturküche Bohnsdorf Dahmestr. 33; 12526; F: 90 297 55 70 Kunstfabrik am Flutgraben Am Flutgraben 3; 12435; F: 53 21 96 58 Kunstfabrik Köpenick Friedrichshagener Str. 9; 12555; F: 65 01 62 30 Kunstgewerbemuseum Schloss Köpenick Schloßinsel; 12555; F: 65 66 17 49 Kunstverleih Treptow-Köpenick Alte Schule; Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 5726 www.kunstverleih-treptow-koepenick.de LANDFALL Josef-Nawrocki-Str. 3; 12587; F: 51 30 53 97; www.landfall-berlin.de Lohmühle Berlin Lohmühlenstr. 17; 12435; F: 0177/28 88 230; www.lohmuehle-berlin.de Musikschule Treptow-Köpenick „Joseph Schmidt“ Friedrichshagener Straße 8; 12555; F: 90 297 38 34 Hans-Schmidt-Straße 6/8; 12489; F: 90 297 49 68 Museum Köpenick Alter Markt 1; 12555; F: 90 297 33 -51; www.heimatmuseum-koepenick.de Museum Treptow Sterndamm 102; 12487; F: 90 297 56 29 www.heimatmuseum-treptow.de Museum im Wasserwerk Müggelseedamm 307; 12587; F: 86 44 76 95 Musik-Talent + Hochbegabten-Förderung Allendeweg 8, 12559; F: 650 75803; www.Gitarren-Guru.de Neu-Helgoland Neuhelgoländer Weg 1; 12559; F: 659 8247 www.neu-helgoland.de Neuköllner Oper Karl-Marx-Str. 131-133; 12043; F: 688 907-77 www.neukoellneroper.de Park Center Treptow Am Treptower Park 14; 12435; www.parkcentertreptow.de Ratz-Fatz e.V. Schnellerstr. 81; 12439; F: 67 77 50 25; www. ratzfatzberlin.de Schlossplatztheater Alt-Köpenick 31-33; 12555; F: 6 51 -65 16 Schmetterlingshorst Zum Schmetterlingshorst 2; 12557; F: 61 67 48 61/674 98 13 Seebad Friedrichshagen Müggelseedamm 216; 12587; F: 645 5756; www.seebad-friedrichshagen.de Stadttheater Cöpenick Friedrichshagener Str. 9; 12555; F: 65 01 62 34 STERNENFISCHER Freiwilligenzentrum Treptow-Köpenick; Müggelheimer Str. 13; 12555; F: 2435 8575; www.sternenfischer.org kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de 39 februar 2o12 kultur – adressen kultur – zwischen oder, spree und dahme 40 TJP e.V. Lern- und Erfinderlabor; Straße zum FEZ 2; 12459; F:3117 0380; www.lern-erfinderlabor.de Tonkunst-Atelier Berlin Segelfliegerdamm 89; 12487; F: 0176 9673 4214; www.tonkunst-atelier.de Tourismusverein Berlin Treptow- Köpenick e.V. Alt-Köpenick 31-33; 12555; F: 6 55 75 50 www.berlin-tourismus-online.de UNION Filmtheater Bölschestr. 69, 12587, F: 65 01 31 15, www.kino-union.de VHS Treptow-Köpenick Baumschulenstr. 79-81; 12437; F: 90297-4055 Plönzeile 7, 12459; F: 90297-5411 www.vhs-treptow-koepenick.de Villa offensiv - Haus der Generationen Hasselwerderstr. 38-40;12439; F: 631 6001 www.offensiv91.de Werkstatt Künstlerische Lithographie Defreggerstr. 12; 12435; F: 5 33 66 71; www.lithowerkstatt.de Wuhletreff Tausendfüßler e.V.; Zum Wuhleblick 50; 12555; F: 652 7271 zwischen oder, spree und dahme SA 04 SA 18 Alte Feuerwache Eichwalde 19.oo Uhr Volkshaus Wildau 20.oo Uhr Kammerkonzert: Florian Sonnleithner Karnevalsball der Karnevalsgesellschaft (Violine) & Heidrun Holtmann (Klavier) Königs Wusterhausen 1954 e.V.; Karl-Marxspielen Mozart-Sonaten; Bahnhofstr. 79, 15732 Str. 36, 15745 Wildau; www.karneval-kw.de Eichwalde; www.altefeuerwache-eichwalde.de SA 11 SA 25 MI 29 KiEZ Frauensee Volkshaus Wildau 20.oo Uhr Tage der Musik; Weg zum Frauensee 1, 15754 Karnevalsball der Karnevalsgesellschaft Heidesee, OT Gräbendorf; www.frauensee.de Königs Wusterhausen 1954 e.V.; Karl-Marx- Str. 36, 15745 Wildau; www.karneval-kw.de GBM Mittenwalde 20.11 Uhr Kultur- und Begegnungsstätte 19.3o Uhr Mittenwalder Karnevalsverein „Rot Weiß Schulzendorf Grün“ mit Pauken und Trompeten; Am Kanal, Zu Hause in der Yukon-Wildnis. Diavor15749 Mittenwalde; www.mkv-mittenwalde.de trag über Kanada von und mit Jo Bentfeld; SO 12 August-Bebel-Str. 73, 15732 Schulzendorf; www. schulzendorf.de GBM Mittenwalde 20.11 Uhr Kinderkarneval des Mittenwalder Karnevalsvereins „Rot Weiß Grün“; Am Kanal, 15749 Mittenwalde; www.mkv-mittenwalde.de februar 2o12 DO 16 Patronatskirche Schulzendorf 19.3o Uhr Schulzendorfer Kulturreihe 2012: Vladimir Valdivia spielt Werke von Mozart Schubert, Chopin, Liszt, Granados und Albeniz vor; Dorfstr., 15732 Schulzendorf BURG BEESKOW www.burg-beeskow.de kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de kultur – ausstellungen / galerien galerie grünstraße bis 29.2. 41 zählerische der Bilder: keine ausmalenden Epen, eher Aphorismen, kleine intelligente Blitzlichter, die in ihrer Tiefe aber ebenso inhaltsreich sein können wie diese. Peter Böthig, 2010 Di – Fr Sa 13.oo – 19.oo Uhr 10.oo – 14.oo Uhr alte schule bis 3.3. Sag dem Ziel, es soll sich bewegen Zeichnung, Malerei, Bildteppiche von Arno Bojak, Kata Unger, Frank Diersch Bojak, Diersch und Unger leben in Berlin und arbeiten in Neukölln, Woltersdorf und Wedding. Drei Solitäre, die in ihrer Kunst Gegenwartsthemen und traditionelle Ansätze traumwandlerisch sicher verbinden. Dabei sind sie zu extremen Bildfindungen gelangt. Di, Mi, Do 12.oo – 19.oo Uhr Fr 12.oo – 17.oo Uhr Sa 15.oo – 19.oo Uhr kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de februar 2o12 Ralf Hentrich: Radierungen Ralf Hentrich hat sich für das kleine, fast minimale, Format entschieden. In ihm entwickelt er seine aufregenden Choreographien der Dinge: Landschaften, Häuser, Wege, Himmel, selten die Figur. Aus den Verhältnissen von dickeren Linien zu dünneren, gestrichelten zu offenen Flächen, Volumen zu Transparenz, aus Linien und Schraffuren, mitunter nur angedeutet, aber notwendig in der Komposition, folgt das Er- rathaus treptow bis 6.2. Konrad Adenauer und die europäische Integration Ausstellung des Archivs für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-AdenauerStiftung Mo – Fr 9.oo – 17.oo Uhr Sa, So 10.oo – 16.oo Uhr kultur – ausstellungen / galerien 42 galerie rehberg cafeteria im rathaus köpenick bis 15.4 13.2. bis 31.5. In anderer Wirklichkeit Malerei und Grafik von Wieland Richter rathaus köpenick bis 26.2. Unterwegs in Australien Fotografien von Frank Wegner-Büttner Mo – Fr 9.oo – 14.oo Uhr februar 2o12 Politik ungeschminkt. studio kohlmeier Angelika und Bernd Kohlmeier gründeten galerie im ratz-fatz 1985 in Berlin das Unternehmen „studio kohlmeier fotografie“. Von Anfang an ar- bis 20.2. beiten sie an einem besonderen fotografischen Profil, das die auf Langzeitbeobachtung angelegte Reportagefotografie neben den klassischen Sujets auch für Architektur, Städtebau und Personenporträts anwendet. Die hier ausgestellte Serie entstand im Laufe des Jahres 2009 auf zahlreichen Reisen, die sie mit 16 Abgeordneten des Deutschen Bundestages in ihre Wahlkreise unternahmen, um sie bei ihrer einerseits alltäglichen, andererseits oft ungewöhnlichen Arbeit zu beobachten. Gezeigt werden Fotografien von Ilse Aigner, Volker Beck, Dr. Dagmar Enkelmann, Otto Fricke, Bettina Hagedorn, Gerda Hasselfeldt, Dr. h. c. Susanne Kastner, Katja Kipping, Michael Kretschmer, Dr. Martina Krogmann, Gisela Piltz, Dr. Peter Ramsauer, Claudia Roth, Dr. Hermann Otto Solms, Hans-Christian Ströbele, Dr. h. c. Wolfgang Thierse. Mo – Fr Sa So 8.oo – 20.oo Uhr Der Balanceakt 8.oo – 18.oo Uhr Malerei und Zeichnungen von Eurico 9.oo – 18.oo Uhr Manuel da Costa kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de kultur – ausstellungen / galerien 43 25.2. bis 23.4. VERNISSAGE: 25.2. und von früher Kindheit an immer im künstle15.oo Uhr rischen Bereich unterwegs. Bereiche sind Malerei von Radierungen bis hin zu Treppenhausgestaltungen meist in Schulen und öffentlichen Gebäuden mit Motiven aus der Natur. Ein anderes künstlerisches Gebiet ist die Schnitzkunst mit der Motorsäge. Dies ist eine Kunst, die viele Holzfäller ohne spezielles Studium in ihrer Freizeit betreiben. Hierbei geht Natur und Architektur in Słonsk (Polen) es vor allem darum, nur mit der Motorsäge aus Kunsternte polnisch-deutscher Pleinairs im einem großen Holzstamm eine Figur herausWarthebruch zuarbeiten. Gern arbeitet sie auch mit StechSeit 2006 nehmen Mitglieder des Kunst- beitel und Feile kleinere Figuren. Immer spielt, vereins Treptow an jährlich stattfindenden egal ob mit Pinsel oder Motorsäge, die Natur Kunstpleinairs in Słonsk teil. Gemeinsam eine zentrale Rolle. mit Malerinnen und Malern aus Gorzow und Do – So 15.oo – 19.oo Uhr Słonsk lassen sich die Berliner Künstler von der herben Schönheit des Warthebruchs be- kulturbund galerie treptow zaubern, setzen sich aber auch mit architektonischen Zeugnissen deutscher Geschich- 6.2. bis 31.3. te auseinander. Nach mehreren Ausstellungen ihrer Bilder in Berlin, Gorzow, Słonsk und Sulencin stellen die polnischen und deutschen Künstler die Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit erneut in Berlin vor. Mo – Fr 10.oo – 18.oo Uhr und zu den Veranstaltungen galerie kungerkiez 5.2. bis 26.2. Zufall und Entscheidung Andreas Grunwald: Malerei und Zeichnung Mo – Fr 10.oo – 16.3o Uhr Di 10.oo – 18.3o Uhr und zu den Veranstaltungen Holz lebt Kunst mit Pinsel, Stift und Kettensäge von Susanne Preuß Susanne Preuß ist seit 20 Jahren als Forstwirtin im Revier Wuhlheide tätig, nebenberuflich Alles im Fluss – Arbeiten von Brigitte Lux & Christa Biere B. Lux zeigt ihre Druckgrafik (Metalldruck, Lithografie) und Malerei, Ch. Biere präsentiert ihr malerisches Werk mit eleganten kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de februar 2o12 kulturküche bohnsdorf bis 2.2. kultur – ausstellungen / galerien 44 „Kranichen“ sowie atmosphärisch-philo- mittelpunktbibliothek köpenick sophischen „Wolkenbildern“. Es werden 10.2. bis 20.3. Geschichten darüber erzählt, dass alles ERÖFFNUNG: 10.2. 19.3o Uhr weitergeht, dass alles fließt. 13.2. bis 5.4. ERÖFFNUNG: 10.2. 19.oo Uhr Two in One – Zwei in Einem Künstlerische Fotografie im Dyptichon & Feldfotografie (Insekten) aus Südindien/Kerala Der indische Arzt Dr. Unni Pulikkal und der deutsche Mediziner Dr. Dr. Lutz Gabriel gehören beide der Butterfly Art Foundation (Schmetterling Kunst Stiftung) in Kerala an, engagieren sich gemeinsam für den Erhalt von Umwelt und Natur und haben sich der Fotografie mit Leib und Seele verschrieben. Die Aufnahmen der exotischen Insekten stammen vom Herbst 2011. Mo – Do 12.oo – 18.oo Uhr Worte malen Bilder Hartmut Sörgel: februar 2o12 „In Quedlinburg aufgewachsen fast in die Bode gefallen aus Neugier fast auf die Plejaden geflogen aus Abenteuerlust Ich wollte Li Tai Bei besuchen und Rabindranath Tagore espressobar lalü Omar Chayyam und Walther von der Vogelweide Ich Vagabund im Weltall grenzenloser Malerei und Poesie wollte Astronom werden und wurde Sprachwissenschaftler und gleichzeitig Maler/Grafiker und Dichter bis heute Die Worte fallen aus den Bildern und fliegen übers Alfabeet wach und träumend obskur hybrid Seit 1982 in Berlin-Köpenick lebend seit 1969 Einzelausstellungen Sarah Preuß: Alltägliche Monster im In- und Ausland mehr als hundert Sarah Preuß ist Studentin für Kommunika- und zahlreiche Beteiligungen“ tions-Design an der gegenüberliegenden Hochschule für Technik und Wirtschaft. Zusammen mit ihrem Lehrer Frank Schliebener hat sie eine Idee weiter entwickelt und kann nun ihre Arbeiten vorstellen: Wer pustet unseren Kaffee immer kalt, bevor wir ihn getrunken haben? Wer versteckt die Socken in der Waschmaschine? Wieso sind Batterien immer dann leer, wenn man sie braucht? Mo, Mi, Fr Di, Do Sa 10.oo – 19.oo Uhr 10.oo – 20.oo Uhr 10.oo – 14.oo Uhr bürgerhaus grünau bis 5.2. Auf Inseln unterwegs Malerei in Acryl von Ursula Braune kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de kultur – ausstellungen / galerien ab 9.2. VERNISSAGE: 9.2. 45 galerie KUNST trifft POLITIK 19.oo Uhr bis 24.2. Von Grünau bis an die Ostsee Druckgrafik und Malerei von Konstanze von Ascheraden Di – Do 14.oo – 18.oo Uhr So 14.oo – 18.oo Uhr bei Veranstaltungen schmetterlingshorst bis 11.4. Jetzt gehts los Malerei in Öl und Acryl von Monika Zimmer museum köpenick Schüler der Merian-Schule stellen ihre Plakate zur Frauen-Fußball-WM aus werkstatt künstlerische lithographie Neue Lithographien und Handzeichnungen von Martin Lotz & Henry Ruck Alt-Köpenick im Bild Grafik-Malerei-Fotografie von Jana Stulpe & Ulrich Stulpe kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de februar 2o12 dorfklub müggelheim Ausstellung des Müggelheimer Zeichenzirkels 46 kultur – ausstellungen / galerien zentrum für demokratie bis 16.3. ERÖFFNUNG: 6.2. begleitenden Texte zu den Fotos erzählen die Geschichten zu den Orten und geben Einblick 18.oo Uhr in den dramatischen Alltag der Verfolgten und ihrer Helferinnen und Helfer. Sibylle Baier und Daniela Friebel haben für ihre fotografische Spurensuche ehemalige Verstecke illegal lebender Juden in Berlin und Umgebung gesucht und im Bild festgehalten. 18 davon sind in der Ausstellung zu sehen, teils kontrastiert mit historischen Aufnahmen. Mo – Do 11.oo – 16.oo Uhr sowie nach Voranmeldung Dem Leben hinterher Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick, MichaelFluchtorte jüdischer Verfolgter. Brückner-Str. 1, 12439 Berlin Eine fotografische Spurensuche www.zentrum-für-demokratie.de Wanderausstellung des Museums Blindenwerkstatt Otto Weidt und des Fördervereins dichterkreis-museum Blindes Vertrauen e.V. Friedrichshagener Zwischen Oktober 1941 und Kriegsende wur- Die Heinrich von Kleist um 1900 den mehr als 56.000 Berliner Juden in die Ver- und Die Literaturrevolution der 80er Jahre des nichtungslager und Mordstätten deportiert. 19. Jahrhunderts – der Naturalismus verDoch mehr als 5.000 entzogen sich der De- änderte auch die Sicht auf die großen–Liteportation, rund 1.700 Juden überlebten ver- raten deutscher Geschichte. Lessing, Goethe steckt die nationalsozialistische Herrschaft in und Schiller wurden die deutschen Klassiker Berlin, viele von ihnen mit Hilfe nichtjüdischer schlechthin. Der 1811 durch Selbstmord aus Helferinnen und Helfer. Leben geschiedene Heinrich von Kleist Die Ausstellung zeigt einige ausgewählte Orte dem wurde als der große Autor der Literain Berlin und Umgebung, in denen sich Unter- aber rischen Moderne gesehen. Das Kleist-Bild getauchte zu verstecken suchten, darunter in erfuhr einen Wandel und wurde Kirchen- und Werkstattkellern, Gartenlauben besonders vonradikalen Autoren aus dem Friedrichsund Gutshäusern, Wohnungen und Pensi- hagener Dichterkreis neu entdeckt. onen, in einer Badeanstalt, einem Ziegenstall Zu ihnen gehörten Otto Brahm, Julius Hart, oder einer Zollstation. Die Orte sind alltäglich Richard Dehmel, Detlef von Liliencron, und erscheinen heute oft harmlos. Erst die Wilhelm Hegeler oder Wilhelm Herzog. Auch Else Lasker-Schüler spielte dabei eine bedeutende Rolle. Die neue Ausstellung www.flyerpunk.de im Dichterkreis-Museum beleuchtet diese Service-Hotline +49 (30) 2542 1726 Auseinandersetzung. Sonntagskonzert in der Philharmonie Am 25. März lädt das Orchester der Berliner Musikfreunde e.V. – gegründet 1866 und damit Berlins ältestes Amateurorchester – zum Konzert mit dem Schlossplatzquintett in den Kammermusiksaal der Philharmonie. Diese ungewöhnliche Kombination von Sinfonieorchester und fünfköpfigem Bläserquintett verspricht einen unterhaltsamen Sonntagnachmittag. 25. März 2012, 15.3o Uhr, Kammermusiksaal der Philharmonie februar 2o12 Helke Dwars, Cello | Schlossplatzquintett | Yukari Ishimoto, Dirigentin | Orchester Berliner Musikfreunde e.V. – Camille Saint-Saëns: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33 – Jan Koetsier: Konzert für Blechbläser-Quintett und Orchester – Antonin Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-moll op. 70 Karten ab 7,- Euro per Mail (karten@obm-ev.de), telefonisch (030 - 85 99 99 99) oder an der Tageskasse. kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de kultur – magazin 47 Treptow-Köpenicker Künstler andernorts Gegen den Strich Zeichnungen + Graphik von Ralf Bergner. Ralf Bergners Bilder entspringen einer reichen Phantasie. Seine skurrilen, oft krummbeinigen, langnasigen, großkopfigen Gestalten bevölkern eine eigene Welt, in der sich Vergangenheit und Gegenwart spiegeln. KURT TUCHOLSKY Literaturmuseum Schloss Rheinsberg | bis 12. Februar http://tucholsky-museum.de Otto Dix zum einhundertzwanzigsten Geburtstag Gröszer | Stelzmann | Wagenbrett Die Ausstellung stellt den Köpenicker Clemens Gröszer sowie Volker Stelzmann und Norbert Wagenbrett mit jeweils knapp zwanzig Gemälden vor. Sie entstanden seit Mitte der 80er Jahre. Bis heute zeichnen Klarheit, Entschiedenheit und Präzision die Handschriften der Künstler aus. Was Dix und mit ihm seine Zeitgenossen im Kreis der Neuen Sachlichkeit erfüllte, war die sozialkritische Wahrnehmung ihrer Gegenwart, deren unnachgiebige Betrachtung, Analyse und Darstellung im Wesenskern, wie er sich ihnen erschloss. Gröszer, Stelzmann und Wagenbrett greifen zentrale Bildmotive der Künstler der Neuen Sachlichkeit auf und stellen die menschliche Figur ins Zentrum ihrer Arbeiten. XTRO Ateliers 5.2. bis 18.3. ERÖFFNUNG: 5.2. 14.oo Uhr Werkschau I/12: Sabrina Kratz & Barbara Gerasch Beide Künstlerinnen leben und arbeiten in Berlin und sind Meisterschülerabsolventen der Akademie für Malerei Berlin. XTRO Ateliers | Wilhelminenhofstr. 83 | 12459 Berlin | www.xtro-ateliers.de kultur – magazin Treptow-Köpenick I www.kulturfenster-berlin.de februar 2o12 Neue Sächsische Galerie Chemnitz bis 12. Februar | www.nsg-chemnitz.de