stadt st.gallen - Aktuelle Ausgabe
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Herisauer Nachrichten Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14 • 29. Jahrgang • Auflage 62´186 hegitaszin Gesund ma Sonder beilage DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | inserate@herisauer-nachrichten.ch | www.herisauer-nachrichten.ch Alina Buchschacher zeigte sich sehr charmant beim Besuch in Gossau. Seite Markus Christen über die Ergebnisse der Umfrage der älteren Bevölkerung. 11 Seite Kurt Ulmann verzeichnet in der Strafanstalt Gmünden eine hohe Auslastung. 17 Seite 23 Tamara Rottach kann dem Ronald McDonald Elternhaus eine Spende überweisen. Seite Simone Hermann und der Verein «Gemeinnützige Börsen Herisau» hatten Erfolg. 40 Seite Die Woche Veränderungen im Ärztekader Der im letzten Jahr gewählte Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe das Spital Herisau, Dr. med. Markus Santer, verlässt das Spital im September, um sich beruflich neu zu orientieren. Die Stelle wird zur Neubesetzung ausgeschrieben, wie es in einer Mitteilung des Spitals Herisau heisst. Das ärztliche Kader der Klinik wird im Mai mit zwei Oberärztinnen um 1,5 Stellen erhöht. Damit ist die Leistungserbringung der Bevölkerung sicher gestellt. pd Regierungsrat legt Kantonsanteil fest Mit der neuen Spitalfinanzierung, die seit Anfang Jahr für alle Spitäler und Kliniken in der Schweiz gilt, werden die stationären Leistungen im Spital neu durch Fallpauschalen abgegolten. Gemäss Krankenversicherungsgesetz übernehmen der Kanton und die Versicherer die Kosten für die Spitalbehandlung anteilsmässig, wobei spätestens ab dem Jahre 2017 der Kanton mindestens 55 Prozent übernehmen muss, die Krankenkassen 45 Prozent. Während einer Übergangsfrist bis 2017 können Kantone mit Prämien, die unter dem schweizerischen Durchschnitt liegen, einen Anteil zwischen 45 Prozent und 55 Prozent wählen und diesen jährlich um maximal 2 Prozent steigern. So hat der Regierungsrat für das laufende Jahr einen Kantonsanteil von 47 Prozent festgelegt. Der Anteil der Versicherer beträgt 53 Prozent. Laut KVG setzt der Kanton spätestens neun Monate vor dem neuen Kalenderjahr den kantonalen Anteil fest. Gestützt darauf hat der Regierungsrat den Kantonsanteil an den Tarifen für das Jahr 2013 erneut auf 47 Prozent festgelegt. pd 40 Neues Lichtsignalkonzept bei Baustellen Schadenssumme: geschätzte 5 Mio. Im letzten Jahr verzeichnete die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden 2‘509 Straftaten – das sind zwölf Prozent weniger als noch 2010. Steigend sind hingegen die Zahlen bei der Wirtschaftskriminalität. Hier sind die Beamten gefordert: Die geschätzte Schadenssumme beläuft sich nämlich auf rund fünf Millionen. Manuela Störi Die neusten Zahlen, welche die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden präsentiert, sind erfreulich - obwohl es überdurchschnittlich viele Verkehrsunfälle gab. Waren es im Jahr 2010 noch 334, stieg die Zahl im vergangenen Jahr auf 477. Der Anstieg beträgt stattliche 43 Prozent. «Dies lässt sich aber relativ einfach erklären», sagt Kurt Lutz, Chef der Regional- und Verkehrspolizei. «Seit dem 1. Januar 2011 hat die Kapo AR zur Unfallauswertung auf die Bundesapplikation ‚MISTRA‘ Planen Sie mit uns einen erfolgreichen Werbeauftritt. Kostenlose Beratung und Gestaltung der Inserate. Vereinbaren Sie jetzt unverbindlich einen Termin mit uns. gewechselt. Neu werden in die Verkehrsunfallstatistik nebst Unfällen mit Wildtieren auch solche aufgenommen, bei welchen sich der Lenker nach dem Verursachen eines Drittschadens weder beim Geschädigten noch bei der Polizei gemeldet hat.» Dies nennt sich «Nichtgenügen der Meldepflicht». Viele Wildunfälle Wird also die Statistik mit derjenigen vom Jahr 2010 verglichen, liegen die Verkehrsunfälle im Rahmen. Verzeichnet wurden 334 Unfälle (2010), im letzten Jahr 338. Die Wildunfälle schlagen mit 67 zu Buche, das «Nichtgenügen der Meldepflicht» mit 72. «Erfreulich ist, dass es auf den Ausserrhoder Strassen keine Todesopfer zu beklagen gab. Seit der Einführung der Statistik 1982 ist dies das erste Mal der Fall», so Lutz weiter. Die Hauptursachen für die Verkehrsunfälle waren auf das Nichtanpassen der Geschwindigkeit sowie dem Missachten des Vortrittsrechts zurückzuführen. 10 12 ä Stellenangebote ä Immobilienmarkt Sonderthemen 19-21 ä Das gute Restaurant 33 ä stern 34 ä Wochen-Hit Bauknecht WAE 7747 Waschmaschine Füllmenge bis 7 kg Schubiger Umtauschaktion* Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 500.– St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten über 62’000 Haushaltungen info@st-galler-nachrichten.ch www.st-galler-nachrichten.ch Mehr Betrugsfälle Im Jahr 2011 wurden im Kanton 2‘509 Straftaten erfasst – das sind zwölf Prozent weniger als noch im Vorjahr. Ein Schwerpunkt, welcher die Polizei beschäftigt, ist die Wirtschaftskriminalität (Betrug, Unterschlagung, Korruption ect.). «Sie macht auch vor unserem Kanton nicht Halt», erklärt Philipp Koch, Chef Kriminalpolizei. «Die geschätzte Schadenssumme beläuft sich auf rund fünf Millionen Franken. Durch die Dunkelziffer ist die Abschätzung sehr schwierig.» Die Fälle sind rasant angestiegen: Die Zahl der Veruntreuung stieg um 223 Prozent, bei den Betrugsfällen war ein Plus von 27 Prozent, bei den betrügerischen Konkursen gar eines um 200 Prozent zu verzeichnen. «Die Ermittlungen werden immer schwerer, oftmals muss mit den Ermittlungsbehörden im Ausland zusammengearbeitet werden.» Die Polizei sei in dieser Hinsicht stark gefordert. (Bild: Kurt Lutz, Philipp Koch, Reto Cavelti, Ueli Frischknecht) Das kantonale Tiefbauamt von Appenzell Ausserrhoden setzt ab neuer Bausaison bei Baustellen auf Kantonsstrassen ein neues Lichtsignalkonzept um. Die Grünphase wird durch blinkendes Gelblicht- ersetzt und soll die Sicherheit im Baustellenbereich verbessern, wie das Departement Bau und Umwelt in einer entsprechenden Mitteilung schreibt. Die Lichtsignale bei Baustellen der Kantonsstrassen werden neu nicht mehr auf grün schalten; die Durchfahrt ist bei gelbblinkend gestattet; der Vortritt wird damit nicht geregelt. Innerhalb der Baustelle ist mit Fussgängerstreifen, Baustellenverkehr sowie mit Zu- und Wegfahrten zu rechnen. Mit dem blinkenden Gelblicht werden die Fahrzeuglenkenden aufgefordert, besonders aufmerksam und vorsichtig zu fahren. Damit soll die Sicherheit im Baustellenbereich für alle Verkehrsteilnehmenden gesteigert werden. pd *CHF 1‘299.– statt 1‘799.– 9014 St. Gallen, Fürstenlandstrasse 107 9000 St. Gallen, Rorschacherstrasse 112 Unsere Hauptlieferanten Die Spezialisten bei unserem Umbau 2011: Siegwart AG Zwinglistrasse 45 9000 St.Gallen Tel. 071 222 63 53 siegwart.ag@bluewin.ch KLARER FENSTER a l l e s k l a r. Pfister Heizungen AG hat umgebaut Gut gerüstet in die Zukunft Fachwissen, Innovationskraft und insbesondere die Leistungsbereitschaft der langjährigen Mitarbeiter machen die Pfister Heizungen AG zum kompetenten Partner in allen Bereichen der Heizungstechnik. Nach einem Umbau präsentieren sich die Büro- und Werkstatträumlichkeiten an der Beatusstrasse jetzt noch zweckmässiger. Durch den Umbau des bestehenden Geschäftshauses konnte eine zusätzliche Etage für den Werkstattbereich gewonnen werden. Der Einbau von zwei Wohnungen schafft begehrten städtischen Wohnraum. Eine Solaranlage auf dem Dach zeugt vom Engagement der Firma für die Umwelt. Zusätzlich wurde die komplette Gebäudehülle gedämmt, so dass sich der Energieverbrauch um mehr als die Hälfte reduziert. Alles aus einer Hand Beratung, Planung, Ausführung und Service: Seit bald 50 Jahren bietet Pfister Heizungen AG sämtliche Dienstleistungen für Heizungssyste- me. Top-geschultes Personal garantiert für kleine und grosse Objekte, für einfache und anspruchsvolle Anlagen eine fachgerechte Arbeit. Die Betriebsgrösse der Pfister Heizungen AG erlaubt auch kurzfristige Einsätze wie beispielsweise Heizkesselauswechslungen. Produkte • Umbauten / Neubauten / Heizungssanierungen • Öl- und Gasheizungen in Brennwerttechnik • Erdsonden-Wärmepumpen • Luft/Wasser-Wärmepumpen • Solaranlagen • Holzspeicherheizungen • Pelletheizungen • Schnitzelfeuerungen • Fernwärmeheizungen Sonderwünsche willkommen Die Pfister Heizungen AG hat bereits für viele tausende Anlagen speziell auf das Objekt ausgerichtete , optimale Lösungen gefunden. Individuell und kundenorientiert aber immer unter Berücksichtigung bester Wirtschaftlichkeit und Ökologie. Seit bald 50 Jahren bietet Pfister Heizungen AG individuelle Lösungen für die Wärmeerzeugung von morgen. Waren es früher vor allem ökonomische Gründe die zum Einsatz von effizienten Systemen führten, sind es heute auch ökologische Gründe. Deswegen und weil der Erhalt der Lebensgrundlagen für künftige Generationen eine grosse Bedeutung hat, ist es ein dringendes Anliegen der Pfister Heizungen AG, die eingesetzte Energie optimal zu nutzen um die Umwelt und die Ressourcen möglichst effektiv zu schonen. Das bedingt einen verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien, mindestens aber zum sehr verantwortungsvollen Umgang mit fossilen Systemen. Erdwärme – Energie aus der Tiefe. Erstklassige Qualitätsprodukte Die Pfister Heizungen AG bietet ihren Kunden optimale Heizungslösungen mit ausgereiften Produkten und setzt auf namhafte Lieferanten von hochstehenden Produkten und mit gut ausgebautem Servicenetz. Nachwuchsförderung Die Pfister Heizungen AG bildet mit Erfolg Lehrlinge zu Heizungsinstallateuren und Haustechnikplanern aus. Diese Nachwuchsförderung bildet die Grundlage für die Zukunft. Pfister Heizungen AG Beatusstrasse 3 9008 St. Gallen Tel: 071 244 94 94 Filiale Bergstrasse 47 9038 Rehetobel malergeschäft marco steiger www.pfisterheizungen.ch Besuchen Sie uns an der OFFA! Stand 9.0.069 www.schilling-ag.ch Wer so nst ! Besuchen Sie uns an der OFFA! Stand 9.0.069 Aktuelles 5. April 2012 Zitat der Woche Anlässlich der Bekanntgabe ihres Rücktritts auf Ende Jahr erklärte die St.Galler Stadträtin Barbara Eberhard: „In den letzten Monaten hat mich doch noch ein Thema neu berührt, nämlich die medialen Diskussionen bezüglich meines Alters. Dass ein Jahrgang zu so vielen Aussagen führen kann, hat mich nachdenklich gemacht. Haben wir Menschen denn ein Verfalldatum wie ein Joghurt? (…) Ich denke, diese Jahrgangs-Zwangs-Diskussionen wären eigentlich müssig. Irgendwann, so hoffe ich, wird die Zeit reif sein, dass nicht das Alter, sondern andere Faktoren für eine bestimmte Tätigkeit zählen, heute ist sie es in unseren Breitengraden offensichtlich noch nicht.“ Am 10. Mai wieder Ökomarkt Der vom Jahreskalender nicht mehr wegzudenkende Ökomarkt belebt am 10. Mai (9 bis 20 Uhr) wieder die St.Galler Innenstadt. Zum 18. Mal präsentieren die Standbetreibenden um das Vadiandenkmal (Marktplatz und Marktgasse) unter dem Motto „natürlich, vielfältig, regional“ eine bunte Palette von Produkten aus umweltschonender Haltung und fairem Handeln. pd HSG-Diplome überreicht An der Universität St.Gallen wurden 322 Absolventinnen und Absolventen der Master of Arts (M.A. HSG) und 285 Absolventinnen und Absolventen der Bachelor of Arts (B.A. HSG) überreicht. Rektor Thomas Bieger hielt eine Ansprache. pd Dritte Röhre mit Teilspange NEUAUSRICHTUNG bei der A1-Kapazitätserweiterung Für die Kapazitätserweiterung der A1 in St.Gallen (Stadtautobahn) hat das Bundesamt für Strassen (Astra) einen neuen Vorschlag mit einer dritten Tunnelröhre samt Teilspange mit Anschluss Güterbahnhof ausgearbeitet. An einer Sitzung mit St.Galler Fachleuten wurde diese Variante mehrheitlich gutgeheissen. Die vollständige Südspange Kreuzbleiche bis Neudorf wird aufgrund der Kosten von drei Milliarden Franken als unrealistisch bezeichnet. Die vorgeschlagene Variante soll mit Kosten von 900 Millionen realisiert werden können. Der Zeitplan für die Kapazitätserweiterung Gemäss Zeitplan läuft nun bis Sommer 2012 ein Mitwirkungsverfahren der Stadt und des Kantons. Danach entscheidet das Astra intern, ob die dritte Tunnelröhre mit Teilspange ins kommende Engpassbeseitigungsprogramm des Bundes aufgenommen wird. 2013/14 hätten die eidgenössischen Räte zu befinden. Weniger Immissionen Wie das Astra festhält, hat die Südspange starke städtebauliche Auswirkungen und lokale Mehrbelastungen in Wohnquartieren zur Folge. Eine dritte Röhre im heutigen Stadtautobahn-Bereich würde wesentlich weniger Immissionen verursachen. Auch könnte eine Mehrbelastung der Rorschacher-, Tempelacker-, Lämmlisbrunnen- und Oberstrasse vermieden werden. Regierung soll aktiv werden Der Astra-Vorschlag hat bereits Eingang in einen politischen Vorstoss von SVP-Kantonsrat Hans M. Richle, Präsident des Kantonalen Gewerbeverbandes, gefunden. Ihm geht es darum, dass die „Engpassbeseitigung A1 St.Gallen“ in die Programmbotschaft des Bundes 2014 aufgenommen wird und ins Modul 2 gelangt. Er möchte von der Regierung wissen, wie er sich zur dritten Röhre mit Teilspange bis zum Güterbahnhof stellt und welche Massnahmen er in Betracht zieht, um dem Projekt rechtzeitig zum Durchbruch zu verhelfen. we Carna und CCA in Kritik KAGFREILAND bemängelt, dass Käfig-Kaninchenfleisch nicht deklariert sei Seit dem 1. Januar gilt die neue Deklarationspflicht für Kaninchenfleisch aus gesetzeswidriger Haltung. Recherchen der Nutztierschutz-Organisation KAGfreiland zeigen: Mit der Umsetzung der neuen Vorschrift hapert es - in Wittenbach als auch in Gossau. In den Fleischfachmärkten der Carna Holding unter anderem in Wittenbach seien gleichzeitig bis zu vier verschiedene Deklarationen auf Kaninchenfleisch von Delimpex gefunden worden. «Ein solches Deklarationschaos verwirrt die Konsumentenschaft und dient dem Zweck der Sache keineswegs», heisst es in einer Mitteilung von KAGfreiland. Ein Besuch in der Gossauer Filiale des CC-Angehrn sei enttäuschend ausgefallen. «Teilweise fehlte das Herkunftsland. Nichtgesetzeskonformes Kaninchenfleisch von Delim- pex aus dem Jahr 2011 wird undeklariert angeboten.» Ansonsten kaufe CCA seit 2012 nur noch tierschutzkonformes Kaninchenfleisch von Delimpex zu. Der Abverkauf des alten Kaninchenfleisches sei sinnvoll. Dieses müsse dennoch korrekt deklariert werden. KAGfreiland fordert von der Branche, ihre Verantwortung wahrzunehmen und dafür zu sorgen, dass tierquälerisches Kaninchenfleisch deklariert wird. pd Seite 3 Kommentar Polit-Trio fest im Sattel Die St.Galler Stadtratswahl hat sich geklärt. Barbara Eberhard (CVP) und Elisabeth Beéry (SP) treten definitiv nicht mehr an. Fredy Brunner (FDP), Nino Cozzio (CVP) und Thomas Scheitlin (FDP) stellen sich wieder zur Verfügung. Das Trio dürfte ein vorzügliches Wahlresultat erzielen, gleichgültig, wer auch sonst noch kandidiert. Die drei sind eindeutig Politiker mit Herzblut. Dank ihrem grossen Engagement sind Nino Cozzio und Thomas Scheitlin mit einem Glanzresultat in den Kantonsrat gewählt worden. Das ist ein aussagekräftiges Barometer. Das Volk schätzt ihre Arbeit. Auch Fredy Brunner darf wiederum auf viel Vertrauen hoffen, haben die Stimmberechtigten doch seine Geothermie einmütig abgesegnet. Dabei handelt es sich klar um ein Risikoprojekt. Es ist erfreulich, dass Brunner seine Projekte, die er angepackt hat, noch weiterführen möchte, hätte er doch mit seinen 63 Jahren ohne weiteres in Pension gehen können. Im Vollbesitz seiner Kräfte kann er zweifellos noch viel erreichen. Man darf gespannt sein auf die weitere Umsetzung des beispielhaften Energiekonzepts. Dennoch sind die Wahlen im Herbst hoch spannend. Die SP möchte auf Grund ihrer Stärke zwei Sitze, die Grünen und Grünliberalen steigen vielleicht auch ins Rennen, und die CVP hat eine grosse Auswahl an geeigneten Köpfen. Die SVP hat ebenfalls ihr Interesse angemeldet und ist auf der Suche nach einer geeigneten Kandidatur. Dabei ist natürlich zu hoffen, dass der Stadtrat nicht zum reinen Männergremium wird. Die Parteien sind daher gut beraten, auch geeignete Frauen ins Rennen zu schicken. Franz Welte Wie verbringen Sie die Feiertage um Ostern? Verena Witzig, St.Gallen Daniel Schmid Holz, Speicherschwendi Katja Rüegg, St.Gallen Bertram Täschler, St.Gallen Nathalie Maerten, St.Gallen Ich verbringe Ostern mit meiner Familie. Wir bleiben zu Hause und geniessen die freien Tage. Die Schwiegereltern kommen zu Besuch und wir kochen etwas Feines. Wenn das Wetter gut ist verstecken wir für unseren Sohn ein paar Schokoladeneier im Garten. Meine Frau ist Pfarrerin. Deshalb verbringe ich Ostern zu Hause und in der Kirche. Die Schwiegermutter kommt zu Besuch und wir geniessen gemeinsam ein Essen. Zwei Mal, am Freitag und am Sonntag, bin ich dann jeweils in der Kirche und nehme am Gottesdienst teil. Den Freitag und den Samstag verbringe ich in Klosters, sofern das Wetter schön ist. Eine Kollegin und ich werden Gleitschirm fliegen. Es ist so ein Kombi-Angebot mit Übernachtung in einer Jugendherberge. Ich freue mich wahnsinnig auf den Flug und die schöne Aussicht. Über Ostern muss ich arbeiten. Ich bin Koch in einem Restaurant. Ich habe erst am Montag frei und kann mich dann ausruhen. Daher kann ich Ostern nicht so geniessen. Aber es macht mir nichts aus. Dann zu Arbeiten wenn andere frei haben ist reine Einstellungssache. Ich verbringe Ostern in Hintertux in Östereich. Ich gehe mit Freunden ein letztes Mal in diesem Winter auf die Piste. Ich fahre regelmässig Snowboard. Ich finde es herrlich bei Sonne und blauem Himmel auf dem Snowboard die Piste runter zu fahren. Für Sie war unterwegs: Dominik Looser Seite 4 Spezielle Angebote 5. April 2012 MaMo Malerei Malerarbeiten aller Art, Renovationen, Neubauten, Tapezierarbeiten, Verputzen und Fassaden. Ihr Garten in guten Händen Eine gute Sache für einen guten Zweck Marco Colucci Lederbach 4 | 9100 Herisau Tel. 071 351 29 78 | N.: 079 475 75 06 E.: g.somrani@bluewin.ch Ihr Spezialist für: ➢ Hausräumungen / Entsorgungen ➢ Umzüge (mit Möbellift) ➢ Annahme von Kleinwaren Telefon 071 222 17 12 • Gartenpflege und Unterhalt • Gartenbau, Umänderungen • Gartenplanung, Beratung Wir beraten Sie von der Planung bis zur Ausführung. Gerne kommen wir bei Ihnen vorbei. www.brockenhaus-sg.ch Altingold Autoleasing ohne Bank! gmbH Uhren & bijouterie Ankauf von goldschmuck, goldmünzen, Altgold, markenuhren und tafelsilber Bahnhofstrasse 2 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 Geniessen Sie Ihren Garten und dies zu jeder Jahreszeit. Als Fachleute der grünen Branche stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite und das alles aus einer Hand. 20 Jahre Knop und Reitze AG Gartengestaltung Gute Erfolge auch in schwierigen Fällen Rorschacherstr. 308 9016 St.Gallen Telefon 071 288 14 37 info@knop-reitze.ch www.knop-reitze.ch Kreienbühl Schimmel-, Geruchs- und Schädlingsbekämpfung Umweltfreundlich und ökologisch ! Tel. 079 278 47 67 exklusiv • fühlbar • schön STILSICHER IN LEDER www.wvc.ch barauszahlung bis 29. März2012 10. April 10 A SVOBODOSTER RABATT ClimaLuxe® Finesse Die Beste für ein perfektes Bettklima Telefon 079 422 40 80 www.clean-stgallen.ch info@clean-stgallen.ch Kreienbühl-Schädlingsbekämpfung Oberhofstettenstr. 10a 9012 St.Gallen + zeigt sich unsere Leder-Kollektion für Damen und Herren. Öffnungszeiten Mo–Fr 09.00 –12.00 Uhr/ 13.30 –18.30 Uhr Sa 09.00 –12.00 Uhr/ 13.30 –16.00 Uhr Herzlich willkommen Johann Hofstetter & Co. 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Am Kinderumzug vom Sonntag und am grossen Umzug der Zünfte zum Feuer und dem Böögg-Verschuss vom Montag wird St.Gallen mit typischen Sujets und einer Delegation von Persönlichkeiten tellnehmen. pd/we Mehr Vergewaltigungen Die Zahl der Vergewaltigungen verzeichnete im Stadt und Kanton St.Gallen im letzten Jahr eine schlagartige Zunahme um 35 Prozent auf 35 Fälle. Erhöht haben sich auch die Anzeigen wegen sexuellen Handlungen mit/vor Kindern. 15 der zur Anzeige gelangten Vergewaltigungen erfolgten nach Sexualkontakten im privaten Bereich, in Beziehungen oder in der Folge von kurzen Bekanntschaften zwischen Täter und Opfer. Wie Kripo-Chef Bruno Fehr dazu mitteilt, weisen Sexualdelikte eine hohe Dunkelziffer auf, weil sie überwiegend im sozialen Umfeld des Täters geschehen. Veränderungen bei den statistisch erfassten Delikten sind deshalb vor allem auch abhängig vom Ergebnis polizeilicher Ermittlungen. Aufgeklärt werden konnten drei Viertel der Sexualdelikte und fast zwei Drittel der Vergewaltigungen. we Raubdelikte häufiger In der Stadt St.Gallen stieg die Zahl der Raubtatbestände letztes Jahr um 8,3 Prozent auf 65. Die Massierung ist in der Regel geprägt vom Aufkommen einzelner Täter oder Gruppierungen von Jugendlichen im öffentlichen Raum, die in St.Gallen besonders häufig sind, wie die Kriminalpolizei im letzten Kriminalbericht feststellt. we Die Vandalen kommen Im vergangenen Jahr wurden im Kanton St.Gallen nicht weniger als 2457 Fälle von Vandalismus festgestellt. Übermässig betroffen ist namentlich die Kantonshauptstadt. Die Aufdeckungsquote lag mit 15,8 Prozent vergleichsweise tief. In einem Viertel der Fälle handelt es sich um Sprayereien (Graffiti). Am häufigsten beschädigt werden Verkehrsmittel (724), gefolgt von Geschäftsräumen (272), Wohnräumen (2219), die öffentliche Verkehrsinfrastruktur (184), Garagen/Fahrzeuggewerbe (183) sowie der Versorgung/Entsorgung (170). we Seite 5 Olma vergrössert Areal REALISIERUNG DES HOTEL-HOCHHAUSES bleibt vorderhand blockiert Die Olma Messen St.Gallen erneuern sich auch in baulicher Hinsicht. Durch Rekursentscheid ist der Neubau mit Kongressräumen und Hotel, neuzeitlich umgetauft in „Stand Conference Center 6“, allerdings blockiert. Das Rechtsmittelverfahren verzögert die Realisierung des neuen Gebäudes. Nach der Genehmigung des Gestaltungsplans durch das Stadtparlament wurde das Rechtsmittelverfahren eröffnet. Der Stadtrat wies alle vier Einsprachen ab. Nun sind drei Rekurse beim Baudepartement hängig. Der Schriftenwechsel zwischen den Parteien ist abgeschlossen. Nach dem Augenschein im vergangenen Februar ist der Rekursentscheid im zweiten Quartal dieses Jahres zu erwarten. Die Planung des Bauprojektes und die Baueingabe sind nach OlmaDirektor Nicolo Paganini abhängig von den Rekursentscheiden und einem allfälligen Weiterzug. Frühestens ist der Baubeginn im nächsten Jahr zu erwarten. Die Bauzeit wird zwei Jahre umfassen. Die zur Finanzierung erforderliche Kapitalerhöhung konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Erweiterung des Areals Um mehr Platz zu erhalten, wird das Einfamilienhaus, das sich östlich dem Olma-Gelände (Halle 1) mit Mieterstreckungen zu rechnen ist. Räume für Workshops werden geschaffen Um dem Publikum das Melken der Kühe in der Halle 7 einsehbar zu machen, ist vorgesehen, ein Zuschauerfeld zu schaffen. Schliesslich sollen in der Halle 9 auch Räume für Workshops bei KongressVeranstaltungen eingebaut werden. Es hat sich gezeigt, dass für grosse Kongresse auch kleinere Raumeinheiten für Arbeitsgruppen bereitgestellt werden sollten. Bild: we Dieses Einfamilienhaus, das ursprünglich dem Inhaber der Baufirma Krämer gehörte, wird abgerissen, um für das Messeareal Platz zu gewinnen. anschliesst, abgerissen. Wenn der P6-Parkplatz nicht mehr zur Verfügung steht, ist eine weitere Parkfläche nötig. Während der Olma soll nach Paganini hier in einem Zelt das Erlebnis Bauernhof domiziliert werden. Der Mieter der Lie- genschaft, ein Angestellter der Olma, wird ausziehen und hat das Mietverhältnis gekündigt. Daher ist der Entscheid für einen Abbruch gefällt worden, denn bei einer neuen Vermietung wäre man wieder länger gebunden geblieben, da auch Tiefere Preise drücken auf Umsatz MIGROS OSTSCHWEIZ mit kerngesunder Bilanz Mit 2,35 Milliarden Umsatz sank der Umatz der Migros Ostschweiz letztes Jahr mit Betriebszentrale in Gossau um 2,7 Prozent. wird die Migros Ostschweiz unter der Marke „MFIT“ ein flächendeckendes Netz von Zentren für ein gesundheitsorientiertes Fitnesstraining aufbauen. Zurückzuführen ist der Umsatzrückgang auf das preislich vergünstigte Sortiment um durchschnittlich vier Prozent. Die Frankenstärke führte ausserdem zu einem regen Einkaufstourismus ins grenznahe Ausland, dem die vielen Verkaufsstellen in Grenznähe besonders stark ausgesetzt waren. Die Grenzfilialen haben bis zu sieben Prozent Umsatz eingebüsst, wie von Felix Hofstetter, Leiter Direktion Finanzen/Informatik, zu erfahren war. Klammert man die Effekte der Minusteuerung aus, konnte die Migros Ostschweiz um 1,3 Prozent wachsen. Der Gewinn ist ganz leicht auf 49,3 Millionen gesunken (Vorjahr 53,7 Millionen). Die Bilanz der Migros Ostschweiz darf als kerngesund bezeichnet werden. Die Investitionen konnten problemlos aus dem Cash Flow finanziert werden, liegen aber wegen Verzögerungen deutlich unter dem Niveau der Vorjahre. Die Supermärkte erlebten einen kleinen Umsatzrückgang trotz Zunahme der Kundenzahl. Auch die Fachmärkte mussten eine Umsatzeinbusse hinnehmen. Aufgrund des sehr spät einsetzenden Winters gab es beim SportXX gar Hohe Investitionen zur Schonung der Umwelt Nachhaltiges Handeln ist bei der Migros Ostschweiz auch in der Logistik angesagt, wie Biland weiter ausführte. So werden ab Mitte dieses Jahres Lastwagen der neuesten und saubersten Emissionsklasse Euro VI im Einsatz sein. Damit verfügt die Migros Ostschweiz schweizweit über die ersten Lastwagen dieser Klasse und ist den gesetzlichen Vorgaben weit voraus. Auch beim Recycling ist die Migros Ostschweiz sehr aktiv. Dank besserer Sortierung der rund 50 anfallenden Wertstoffe aus den Filialen konnte die Verwertungsquote innert zweier Jahre um 4,7 Prozent auf nun 68,3 Prozent gesteigert werden. Schliesslich wurde auch die Sanierung von 10'000 Quadratmetern Dachfläche der Betriebszentrale in Gossau nach Minergie-Standard abgeschlossen. Damit können jährlich 300 MWh fossile Heizenergie eingespart werden. Das begrünte Dach bietet ausserdem Raum für Insekten, Bienen und bodenbrütende Vögel. (Über Bauvorhaben in der Region St.Gallen/Appenzell werden wir in einem separaten Artikel berichten.) we Bild: we Geschäftsleiter Christian Biland bei der Kommentierung des Abschlusses. einen massiven Rückgang von zehn Prozent. Auch Wachstumsbereiche Bei den Bio-Produkten ist eine Umsatzzunahme von 4,7 Prozent zu verzeichnen. Der Gastronomie-, Freizeit- und Fitnessbereich erlebte ein erneutes Umsatzwachstum. Wie von Geschäftsleiter Christian Biland zu erfahren war, Langfristige Überlegungen zur Entwicklung Bezüglich räumliche Infrastruktur hat gemäss Präsident Thomas Scheitlin der Verwaltungsrat der Geschäftsleitung den Auftrag erteilt, sich Gedanken zu machen zur langfristigen Entwicklung des Messeareals. Nach Olma-Direktor Nicolo Paganini habe man sich zu Beginn der Abklärungen die Frage gestellt, welches die Bedürfnisse von Ausstellern und Messebesuchern im Jahre 2030 hinsichtlich der Infrastruktur sein werden. Man steht bei diesen Abklärungen noch am Anfang. Ende Jahr soll der Verwaltungsrat orientiert werden. Den Ideen von Max Kriemler hat die Olma-Direktion schon kurz nach Vorliegen der Pläne eine klare Absage erteilt. we Mehr Drogentote Letztes Jahr wurden in Stadt und Kanton St.Gallen 16 Drogentote polizeilich registriert. Es handelt sich um zehn Männer und sechs Frauen. Das ist eine grosse Steigerung gegenüber dem Vorjahr. 2010 waren es elf Drogentote. we Annonce CUVÉE JEAN ˜GEORGES DAS BESTE AUS DEM A PFEL Apfelschaumwein, das ideale Apérogetränk. Köstlich im Geschmack, mit wenig Alkohol (7 %vol). Erhältlich im Getränkehandel und bei Coop Ostschweiz. Mosterei Möhl AG Arbon | www.moehl.ch Seite 6 Spezielle Angebote 5. April 2012 Blüten aus der Asche Erfolgreiches Jahr für die Hälg Group LEHRERMORD: Wie sich die Witwe ins Leben zurückgetastet hat Die Witwe des ermordeten Engelwies-Lehrers Paul Spirig bricht nach 13 Jahren ihr Schweigen. Janine Spirig hat den Verlust ihres Mannes in einem herzergreifenden Buch mit den Titel «Asche und Blüten» verarbeitet. Am 11. Januar 1999 wurde Paul Spirig im Schulhaus Engelwies in St.Gallen durch Ded Gecaj, Vater einer Schülerin, erschossen. Der Täter konnte sich absetzen und nahm sich nach der Auslieferung durch den Kosovo nach St.Gallen das Leben. Der Lehrermord löste ein Bündel von Sicherheitsmassnahmen für die Lehrerschaft und von Massnahmen zur besseren Integration von Ausländern aus. Nach der Ermordung lebte Janine Spirig in hohem Masse zurückgezogen und lehnte alle Interview-Anfragen konsequent ab. Wenn der Name «Paul Spirig» in einem Artikel erwähnt wurde, reklamierte das Umfeld von Janine Spirig heftig. Das zeigt, wie schwer es für Janine Spirig war, das Geschehen zu verarbeiten und mit dem grossen Verlust zu leben. Das geht durchaus auch aus dem im Appenzeller Verlag erschienenen Buch «Asche und Blüten – ein Liebeslied» hervor. Die Grundlage bildeten Tagebuch-Notizen für ihre drei Kinder. Die 43Jährige lebt heute mit ihren Kin- dern ausserhalb von St.Gallen und stellt nach schwierigen Jahren auch mit viel Ärger fest: «Den Kindern und mir geht es gut.» Mit Kritik hält sie nicht zurück, schlägt aber vor allem versöhnliche Töne an. Sie dankt «allen Engeln und allen Menschen, die in guten Gedanken bei mir waren.» Die grosse Liebe Intensiv befasst sich Janine Spirig mit ihrem verstorbenen Ehemann Paul, den sie so liebte und der sich rührend um die Familie kümmerte. Da fiel über Nacht ein Schatten über die Familie. Paul berichtete, dass er bedroht werde und die Familie vorübergehend von zu Hause fortziehen müsste. Janine Spirig träumte von einem Attentat auf Paul und die bösen Ahnungen rissen nicht ab. Am Morgen, als Paul umgebracht wurde, malten die Kinder Engel. Als sie Paul im Schulhaus anrief, um mit ihm zu reden, hiess er, er könne leider nicht ans Telefon kommen. Er war bereits tot. Als drei Beamte ihr die Todesnachricht übermittelten, brach für Janine alles, was gewesen war, zusammen. Sie stürzte eine erbarmungslose Leere. «Dann atmete es mich durch die Trümmer», schreibt Janine Spirig. Die grossen Wunden Im zweiten Teil des Buches wird Foto: z.V.g. Janine Spirig am Wasserfall. der «Umbruch» mit der tiefen Trauer um Paul behandelt, und zwar in Gedichtform. «Die Wunden, die der Mörder dir zugefügt hat, klaffen auch in mir», stellt sie fest. Aber auch: «Aus der Stille der Asche wachsen Blumen in mir. Und die Blüten, sie lächeln dein Lächeln.» Zuversicht trotz bitterer Erfahrungen Es gab einige bittere Erfahrungen, die im dritten Teil mit dem Titel «Aufbruch» erörtert werden. Janine musste feststellen, dass Paul starb, weil er ein Mädchen vor dem Selbstmord retten wollte. Kritisch erklärt die Autorin, dass Präventivmassnahmen auf schulischer Ebene getroffen worden sein, aber die Anliegen der Opferfamilie seien in den Amtsstuben nicht gehört worden. Sogar eine Rechnung für die Obduktion ihres Mannes wurde ihr zugesandt. Sie liess sich aber nicht kleinkriegen, sondern entschied sich, «meine Kräf- te zu bündeln und sie dort einzusetzen, wo es sinnvoll war – für meine Kinder und den Wiederaufbau unserer Existenz.» Die Blumensträusse, die sie von aufsässigen, um Interviews heischenden Journalisten erhalten hatte, schenkte sie den vor dem Haus zum Schutz der Familie patroullierenden Polizisten. Die grosse Sensationsgier der aufsässigen Journalisten widerte sie an und führte zu ihrem Entscheid, zur Situation zu schweigen. Tapfer widmete sie sich ihrer Familie, doch die Trauerarbeit dauerte noch lange. Der Klatsch in den Medien war für sie das Kräfteraubendste überhaupt. Dabei hatte sie als Alleinerziehende und mit der Teilzeitarbeit als Körpertherapeutin eine grosse Last zu tragen. Doch die letzten Kapitel atmen von Zuversicht und Versöhnung: Es entwickeln sich «Blüten aus der Asche», doch es bleiben verständlicherweise auch «Schrammen und Narben». Im Epilog philosophiert sie darüber, wie wir zu besseren Menschen werden können: «Indem wir den Zugang zu unseren Herzen wieder finden.» Janine Spirig hat ein in jeder Hinsicht packendes Buch geschrieben, das aufzeigt, wie man nach grossem Leid neue Hoffnung schaffen kann. Es ist im Appenzeller Verlag, Herisau, erschienen. we Nach 258 erwirtschaftete die Hälg Group im Jahr 2011 269 Millionen Franken. Die Hälg Group ist ein Schweizer Dienstleistungsunternehmen für Gebäudetechnik in den Bereichen Heizung, Lüftung, Klima, Kälte und Sanitär. Der Personalbestand im technischen Bereich wuchs von 720 auf 765 Mitarbeitende. Das Bevölkerungswachstum und die tiefen Zinsen haben dafür gesorgt, dass das Unternehmen vorwärtsgekommen ist. Trotz eines harten Preiskampfs auf dem Markt konnte die Hälg Group ihre Stellung behaupten, da sie ihren Kunden jederzeit die von ihnen erwartete Qualität liefern wollen. In den vergangenen Jahren ist die Hälg Group, welche führend ist auf dem Gebiet der Gebäudetechnik, jährlich kumuliert um 7% gewachsen. Dies entspricht dem Ziel der Unternehmung, langfristig und nachhaltig wachsen zu wollen. In Zukunft sehen die Verantwortlichen grosses Potenzial bei den erneuerbaren Energien. Sie sind der Ansicht, dass die erneuerbaren Energien im Bereich der thermischen Energieerzeugung dominieren werden. Im Neubau sind die erneuerbaren Energien weitgehend Standard. Im Raum St.Gallen konnte die Hälg Group ihre starke Marktstellung behaupten und war bei allen namhaften Raumprojekten beteiligt, wie etwa beim Kurhaus & Medical Centers Oberwaid. pd Annonce Publireportage Beltone sucht 100 Tester für grosse Hörstudie Wieder verstehen, was der andere sagt. Wieder geniessen, was die Musik bietet. Die Hörgeräte der neuesten Generation bringen sofort hohen Hörkomfort. Beltone Hörberatung erstellt dazu eine wissenschaftliche Studie mit interessierten Testpersonen. Stimmen hören, das Gegenüber verstehen, Geräusche wahrnehmen, Klänge geniessen: Gut zu hören, ist Lebensqualität. Das Gehör ist ein äusserst sensibles Sinnesorgan. Es ist direkt verbunden mit dem Gehirn und unseren Empfindungen. Ein Hörverlust kommt meist schleichend und wird von den Betroffenen kaum wahrgenommen. Lassen sie ihre verminderte Hörleistung zu lange unbehandelt, verkümmert ihre Fähigkeit, Geräusche, Klänge und Stimmen differenziert wahrzunehmen. Wunderwerke der Innovation Früher hat es oft lange gedauert, bis sich Betroffene entscheiden konnten, ein Hörgerät zu tragen. Die Geräte waren gut sichtbar, was den Träger störte. Und oft brauchte es gewisse Zeit, bis sie individuell auf das Gehör des Kunden eingestellt waren und damit bessere Hörqualität brachten. Diese Zeiten sind vorbei, denn die Hörhilfen haben sich im Lauf der Jahre enorm entwickelt. Die technische Innovation ist ausserlich: Moderne Geräte sind eigentliche ordentlich: computer und verbessern so die HörMikrocomputer qualität markant. Gleichzeitig sind sie unauffällig klein, deshalb angenehm zu tragen und kaum zu sehen. «Wir wollen auch ausserhalb der Labors wissen, wie sich Menschen mit unseren Hörgeräten fühlen.» Studienleiter Carsten Ahlbohm, Chefingenieur Oticon SA, Dänemark ein Produkt dänischen Designs, das Hinter- Wie können Sie Ohr-Gerät ist in zehn verschiedenen Farben an der Studie teilnehmen? erhältlich. Wer an der Studie teilnehmen will, kann sich bis am 11. Mai in einer Filiale der Beltone Hörberatung melden. Melanie Krohn, Hörgeräteakustikerin von Beltone Hörberatung in St. Gallen: «Wir freuen uns Hör auf die Studienteilnehmer. Wir haben bisher immer gute Erfahrungen gemacht mit Oticon Ger Geräten. Natürlich sollen die Teilnehmenden auch vom gesammelten Wissen von Beltone profitieren können.» Die erfahNeuste Hörgeräte: Oticon Intiga Im-Ohr und renen Hörgeräteakustiker prüfen Ihr Gehör Oticon Intiga Hinter-Ohr im Grössenvergleich fachgerecht mit einer ausführlichen Hörmit Kaffeebohnen. analyse. Anschliessend passen sie Ihnen das Hörgerät Oticon Intiga individuell an. Beltone Hörberatung sucht 100 Testpersonen Wer Oticon Intiga trägt, hört sofort wieder gut. Das bestätigen Personen, die das Gerät bereits ausprobiert haben. Nun soll belegt werden, ob dieser Soforteffekt bei allen Testpersonen eintritt: Beltone Hörberatung realisiert zusammen mit dem Hörgerätehersteller Oticon eine wissenschaftliche Studie. Dafür sucht Beltone 100 Personen, die das Sofort wieder gut hören – Intiga Im-Ohr- beziehungsweise Intiga Hinund weiterhin gut aussehen Rund eine Million Schweizerinnen und ter-Ohr-Hörgerät unverbindlich und kostenSchweizer leiden an einer Hörschwäche. los testen. Um sein Gehör testen zu lassen, reicht eine kurze und kostenlose Sitzung bei Beltone Wer kann an der Studie teilnehmen? Hörberatung. Oticon Intiga, ein Hörgerät der neuesten Wenn Sie bereits ein Hörgerät tragen oder Generation, bringt in kürzester Zeit das vol- das Gefühl haben, ein Hörsystem könnte le Hörvermögen zurück. Der Mikrocompu- Ihre Lebensqualität verbessern, sind Sie ter gibt Alltagsgeräusche exakt wieder und der geeignete Studienteilnehmer. Natürlich sorgt so im Ohr für ein natürliches, authen- können Sie die Teilnahme auch Personen tisches Klangerlebnis. Die dänische Firma aus Ihrem Umfeld empfehlen. Oticon zählt zu den weltweit führenden Carsten Ahlbohm, verantwortlicher IngeHerstellern von Hörsystemen, und Intiga nieur bei Oticon SA: «Wir wollen auch ausgehört zu den kleinsten Hörsystemen der serhalb der Labors wissen, wie Menschen Welt. Es misst 23 Millimeter – etwa so viel mit unseren Hörgeräten im Alltag umgewie zwei geröstete Kaffeebohnen – und ist hen. Diese Studie ist deshalb für uns sehr damit so diskret, dass es kaum jemand wichtig. Natürlich hoffen wir auf viele Persieht. Auch ästhetischen Ansprüchen tragen sonen, die so einen Dienst für Menschen die neusten Hörgeräte Rechnung: Intiga ist mit einer Hörminderung leisten wollen.» Ihre Teilnahme – Ihre Vorteile Sie testen eine Woche lang kostenlos Oticon Intiga Hörgeräte in Ihrem beruflichen und privaten Umfeld. In dieser Zeit stehen Ihnen die Hörgeräteakustiker von Beltone stets zur Verfügung. Vor und während der Testphase füllen Sie zusammen mit dem Hörgeräteakustiker einen Fragebogen aus und geben uns so wertvolle Informationen über Ihre Erfahrung. So profitieren Sie persönlich von der Studie und leisten gleichzeitig einen wertvollen Dienst für die Wissenschaft. Selbstverständlich erhalten Sie nach der Auswertung ein Exemplar der Studie. Und natürlich bekommen Sie direkt bei Ihrem Besuch ein kleines Dankeschön für Ihre Beteiligung. Zögern Sie nicht – besuchen Sie Beltone Hörberatung. Ihre Teilnahme JA, ich möchte an der Hörstudie teilnehmen! Vorname Name Strasse/Ort Besuchen Sie uns: Beltone Hörberatung Poststrasse 4, 9000 St. Gallen Tel. 071 222 22 01 Beltone Hörberatung Bahnhofstrasse 9, 9100 Herisau Tel. 071 351 77 03 www.beltone-hoerberatung.com STADT ST.GALLEN 5. April 2012 Ganz + Co. AG baut Marktstellung aus Gegen Jagd auf Feldhasen Im Sinne einer langfristigen Nachfolgeregelung hat die Firma Ganz + Co. AG in St.Gallen das Aktienpaket der Firma Zuffelato & Wirrer AG St.Gallen übernommen. Damit stärkt Ganz & Co. AG die Stellung im Bereich Beläge und erweitert ihre Kompetenz beim Verlegen der verschiedenen Boden- und Wandbeläge. Die Zuffelato & Wirrer AG wird als eigenständiges Unternehmen unter dem Dach der Ganz + Co AG weitergeführt. Dank gut gefüllter Auftragsbücher bleiben die Arbeitsplätze erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter www.zuffelato-wirrer.ch und www.pgb.ch. pd DAS OSTERTIER ist auch bei uns seltener geworden Tagung am Kinderspital Die Gesellschaft für die Analyse menschlicher Motorik und ihre klinische Anwendung veranstaltet ihre Tagung mit Themenschwerpunkt «Nutzen der instrumentellen Ganganalyse bei unterschiedlichen Krankheitsbildern» am 4. und 5. Mai in Kooperation mit dem Kinderspital in St.Gallen. pd ST.GALLEN Gestorben am 2. April: Andres geb. Ebnöther, Irene Emma, von Nebikon LU, geboren am 12. September 1925, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Kesselhaldenstrasse 61a. Die Abdankung findet am 10. April um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 2. April: Perrino geb. Fiore, Addolorata, von Italien, geboren am 18. April 1969, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Langgasse 124. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 31. März: Schuler, Vereni Emilie, von Strättlingen BE, geboren am 13. Juni 1926, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 94. Die Abdankung findet am 5. April um 10.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 31. März: Studerus geb. Alder, Frieda Lina, von Waldkirch SG, geboren am 16. Mai 1922, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Lettenstrasse 24. Die Abdankung findet am 5. April um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 30. März: Gabathuler, Kurt, von Wartau SG; geboren am 2. Dezember 1941, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Lustgartenstrasse 7. Die Abdankung findet am 5. April um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt. Lange ist es her, als noch Feldhasen im Feldli in St.Gallen herumhüpften. Zur Erinnerung werden jetzt im Schulhaus gebackene «Feldli-Hasen» verteilt. Allerdings gibt es nach wie vor auch ein paar Feldhasen auf Stadtgebiet. Rheintal bis hinauf nach Bad Ragaz ist nach Brülisauer eine stärkere Population als im übrigen Kantonsgebiet zu beobachten. Hier stehen ihm weiträumig grosse Felder zur Verfügung und die ökologische Aufwertung kann langfristig den Lebensraum noch verbessern. Natürlich sind die «städtischen» Hasen ausserhalb des Siedlungsgebietes zu orten. Wie uns Markus Brülisauer, Abteilungsleiter Jagd im Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St.Gallen, auf Anfrage hin weiter erklärte, halten sich Feldhasen auch gerne in Waldrandnähe auf. . Im ganzen Kanton ist die Zahl des jetzt wieder besonders aktuellen Ostertieres stark zurückgegangen. Er wird verdrängt durch Strassen und Siedlungen, Industrieanlagen und Autos. Auch die intensivierte Landwirtschaft setzte den Hasen zu. Immerhin leben in der Rheintalebene noch neun Hasen pro Quadratkilometer. Die Förderung von Buntbrachen und extensiv genutzten Blumenwiesen durch den Verein Pro Riet soll den Lebensraum wieder verbessern. Im Umweltverbände für Jagdverbot Angesichts des massiven Rückgangs des Feldhasen fordern Pro Natura und WWF in Zusammenhang mit der bevorstehenden Revision des Jagdgesetzes, dass der Feldhase wie auch das Birkhuhn nicht mehr in der St.Galler Jagdvorschrift als bejagbar aufgeführt wird. Brülisauer weist indessen darauf hin, dass die Tiergattungen, die gejagt oder nicht gejagt werden dürfen, nicht im Jagdgesetz aufgeführt werden. Sie werden in den Jagdvorschriften bekanntgegeben. Im vergangenen Jahr sind genau wie im Vorjahr nur noch 33 Hasen kantonsweit erlegt worden. 1974 waren es rund 750. Dagegen wurden letztes Jahr 45 Hasen Opfer eines Unfalls. Wie wir von Brülisauer erfuhren, ist in den drei Stadt- Gestorben am 29. März: Arpagaus geb. Giger, Hedwig Frida, von Uors-Peiden GR, geboren am 18. Dezember 1914, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Ullmannstrasse 11. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 27. März: Keller, Alfred Fritz, von St. Gallen, geboren am 1. April 1935, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Burenbüchelstr. 16. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. Gestorben am 24. März: Künzler, Kurt Walter, von Walzenhausen AR, geboren am 2. April 1924, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 94. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 29. März: Ott geb. Wenk, Maria Gertrud, von St. Gallen und Murgenthal AG, geboren am 14. Juni 1936, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Backweidstrasse 19a. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 27. März: Hungerbühler, Walter Albert, von Egnach TG, geboren am 9. August 1930, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Lilienstrasse 45. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 20. März: Stadler, Emma Martha, von Kirchberg SG, geboren am 20. Juli 1912, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Schönauweg 5. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 29. März: Müller, Fritz Edmund, von Rohrbach BE, geboren am 23. September 1929, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Schorenstrasse 76. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 28. März: Keller, Ida Hedwig, von WaldkirchBernhardzell SG, geboren am 23. Juli 1923, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 258. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 27. März: Wannenmacher geb. Eugster, Johanna Lina, von Zürich, geboren am 23. August 1931, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Burgstrasse 91a. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 27. März: Baur geb. Meienberger, Bertha, von Gaiserwald SG, geboren am 13. März 1916, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Nestweiherstrasse 5. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 26. März: Osterwalder, Gertrud Margrit, von Waldkirch SG und Gaiserwald SG, geboren am 2. Dezember 1914, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Hessnerstrasse 12. Die Abdankung findet am 11. April um 15.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt. Gestorben am 26. März: Ruckstuhl, Paulina, von Affeltrangen TG, Braunau TG, geboren am 5. Juni 1921, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 258. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 25. März: Stillhart, Margrith, von Bütschwil SG, geboren am 22. Januar 1945, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Kräzernstrasse 75. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 25. März: Liebhard, Gertrud Maria, von Tuggen SZ, geboren am 10. Juli 1927, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Felsenstrasse 6. Die Abdankung hat bereit stattgefunden. Foto: z.V.g. Feldhasen gibt es auch auf St.Galler Stadtgebiet, allerdings nicht mehr in grosser Zahl. St.Galler Jagdrevieren kein einziger Hase erlegt worden. Es werde hier offensichtlich freiwillig auf die Jagd auf Feldhasen verzichtet, weil die Besiedlung so gering sei. Es stelle sich bei diesem Verhalten schon die Frage, ob ein generelles Verbot überhaupt nötig sei. Andere Sicht in Jägerkreisen In Jägerkreisen sieht man das Ver- Gestorben am 18. März: Schmid geb. Füglistaler, Aimée Marie Louise, von Appenzell, geboren am 30. November 1922, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Schönauweg 5. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. GOSSAU Gestorben am 1. April: Moser, Johann Jakob, von Niederhelfenschwil, geboren am 10. Februar 1921, wohnhaft gewesen in Gossau, Scheffenegg 4. Die Einsegung und Urnenbeisetzung finden am 10. April um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Anschliessend Trauergottesdienst. Gestorben am 31. März: Emmanuele geb. Pedri, Rosanna Irma Giuseppina, von Italien, geboren am 11. Mai 1945, wohnhaft gewesen in Gossau, Multstrasse 14. Die Abdankung findet am 5. April um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Anschliessend Trauergottesdienst Gestorben am 31. März: Zischek, Barbara, von Deutschland, ge- bot der Jagd auf Feldhasen jedenfalls nicht gerne. Es wird argumentiert, dass sich die Jägerschaft auch um das Tier kümmere. Wenn die Jagd verboten werde, werde auch das Bemühen um eine gesunde Population wegfallen. Die Jagd sei nicht die Ursache für einen guten oder schlechten Bestand. Bei den Hasen spiele die Umwelt die massgebende Rolle. we boren am 17. Juli 1923, wohnhaft gewesen in Gossau, Poststrasse 14. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. HERISAU Gestorben am 23. März: Marti geb. Gugolz, Regula, geboren im Jahre 1940, wohnhaft gewesen in Herisau, Krombach 16. TEUFEN Gestorben am 23. März: Senteler, Fiedrich, geboren im Jahre 1920, wohnhaft gewesen in Teufen. Gestorben am 7. März: Egger, Karl Johann, geboren im Jahre 1937, wohnhaft gewesen in Teufen. Gestorben am 3. März: Frei, Rudolf Jakob, geboren im Jahre 1942, wohnhaft gewesen in Teufen. WITTENBACH Gestorben am 28. März: Künzle, Cäcilia Frida, von Gossau SG, geboren am 23. Juni 1933, wohnhaft gewesen in Wittenbach, mit Aufenthalt in Wil. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. BegleiTung schwerkranker und sTerBender www.hospiz-sg.ch Tel. 071 222 78 50 posTkonTo 70-90009-3 Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 242 67 70 Seite 7 sekretariat@st-galler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr) Seite 8 Stadt St.Gallen 5. April 2012 Werkhof-Mehrkosten gaben zu reden SVP-RÜCKWEISUNGSANTRAG fand klar keine Mehrheit Das Stadtparlament stimmte der Errichtung eines neuen Werkhofes samt Solarstromanlage für das Gartenbauamt mit grossem Mehr zu. Die Position «Reserve» wurde gemäss Antrag Baukommission um eine Million gekürzt, der Rückweisungsantrag der SVP indessen abgelehnt. Der Antrag der Baukommission, der verlangte, im Kostenvorschlag die Position «Reserve» um eine Million Franken zu kürzen, wurde vom Plenum klar angenommen. Somit lautet die Krediterteilung 17,54 Millionen Franken, das heisst eine Million weniger als beantragt. Schon in der Werkkommission gaben die Kosten für den Werkhof, der neu beim Botanischen Garten errichtet wird, zu diskutieren. Dies vor allem deshalb, weil vor der Projektierung Kosten von 12,5 Millionen Franken genannt worden waren. Nach Baukommissionspräsident Thomas Meyer wurde durch die Kommission intensiv nach möglichen Kosteneinsparungen gesucht, aber nicht gefunden. Zu Mehrkosten führten neben der Solaranlange namentlich die Umgebungsarbeiten. Vergleiche mit kantonalen Bauten ergaben, dass die Kosten durchaus im Rahmen liegen. Der Rückweisungsantrag der SVP Namens der SVP begründete Heini Seger den Rückweisungsantrag. Er argumentierte, das Gartenbauamt brauche einen Zweckbau und keinen architektonischen Prunkbau. Irgendwann müsse m»n wegkommen vom «nice to have» zum «must to have». Dies sei man den Steuerzahlern schuldig. Es sei sinnvoller, die Vorlage zu überarbeiten als nach der Volksabstimmung vor einem Scherbenhaufen zu stehen. Der Rückweisungsantrag der SVP wurde verbunden mit dem Auftrag an den Stadtrat, eine eigentliche «Zweckanlage» zu projektieren im Kostenrahmen von 12,5 Millionen. Keine Begeisterung, aber… Keine Begeisterung für die Vorlage war auch den Worten von Daniel Stauffacher namens der CVP/EVP zu entnehmen. Er kritisierte ebenfalls die massive Kostenentwicklung. Die effektiven Mehrkosten seien auch bei den Betriebseinrichtungen zu suchen, stellte er weiter fest. Bei den Betriebseinrichtungen den Rotstift anzusetzen, würde bedeuten, dass notwendige Geräte über die laufende Rechnung beschafft werden müssten. Ein kleinerer Werkhof mache ebenfalls keinen Sinn. Daher werde die Vorlage mit dem Änderungsantrag der Baubewilligungskommission gutgeheissen. Ähnlich äusserte sich Roger Dornier für die FDP, der die Mehrkosten ebenfalls als „schwer verständlich“ bezeichnete, aber keine konkreten Einsparungsmöglichkeiten ent- gesetzt und keine Einsparungsmöglichkeiten gefunden. Foto: we Der heutige Werkhof für das Gartenbauamt weist neben vielen anderen Unzulänglichkeiten unzumutbare Arbeitsplätze auf. deckte. Keine Kritik von linker Seite Keine Kritik an den Mehrkosten gab es von linker Seite. Namens der SP/Juso/PFG-Fraktion erklärte Susanne Schmid, dass das Raumkonzept auf das absolut Notwendige zusammengestrichen worden sei. Beim Gebäude und bei der Umgebung werde aber auf eine gute Qualität geachtet, um den Unterhalt zu reduzieren. Hier würden Sparmassnahmen längerfristig zu Mehrkosten führen. Es sei auch enorm wichtig, dem Gartenbauamt bessere Arbeitsbedingungen zu verschaffen. Etwa gleich äusserte sich Robert Furrer namens der Grünen, der zusätzlich die Errichtung der Solaranlage positiv würdigte und den Abänderungs- antrag der Baukommission ablehnte. «Es handelt sich um ein Betriebsgebäude» Stadträtin Elisabeth Beéry unterstrich, dass es sich hier nicht bloss um eine Garage handelt, sondern um ein eigentliches Betriebsgebäude samt Malerei und Schreinerei, würden hier doch im Winter auch Grabkreuze angefertigt. Sie widersetzte sich energisch der Behauptung, man wolle einen Prunkbau erstellen. Es sei ein «ganz normaler Standard» vorgesehen. Es lägen nicht bloss Mehrkosten, sondern auch Mehrwerte vor. Die SVP habe nicht konkret aufzeigen können, wo einzusparen sei, und die Baukommission habe sich intensiv mit der Vorlage auseinander- Klar für Baukommission Eine Detailberatung musste wegen fehlender Wortmeldungen nicht durchgeführt werden. In der Abstimmung gab es eine klare Zustimmung zum Abänderungsantrag der Baukommission und zur Vorlage, während der SVP-Antrag lediglich von der SVP-Fraktion unterstützt wurde. Das letzte Wort wird das Volk haben, denn es muss bei dieser Kredithöhe obligatorisch eine Volksabstimmung durchgeführt werden. Sonst keinerlei Opposition Die übrigen Vorlagen des Stadtrates erlebten keine Opposition und wurden nach nur kurzer Diskussion gutgeheissen. So stimmte das Stadtparlament einmütig der Erneuerung von Leitungen in der Rosenbergstrasse zu (Kredit rund zwei Millionen), der Errichtung des westlichen Anschlusses der Lerchentalstrasse an die Rorschacherstrasse (Aufhebung der Einbahn-Regelung, Kredit 0,5 Millionen) und dem Neubau einer Salzhalle in der Waldau (Kredit 0,7 Millionen). Beim letzten Geschäft brach Robert Furrer namens der Grünen eine Lanze für den Verzicht auf die Schwarzräumung, meinte aber auch, dass das Strasseninspektorat mit Augenmass arbeite und auch Split einsetze. we DVD und Blu-ray-VERLOSUNG n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Krieg der Götter Der unbarmherzige König Hyperion (MICKEY ROURKE) führt seine blutdürstige Armee auf einen mörderischen Feldzug quer durch Griechenland und hinterlässt dabei eine blutige Spur der Verwüstung. Er ist auf der Suche nach einer legendären Waffe, einem sagenumwobenen Bogen, der ihm übermenschliche Macht verleihen soll. Mit Hilfe dieser Waffe will er die einst von den Göttern verbannten Titanen aus den Tiefen der Unterwelt, dem Tartarus, befreien, sich an den Göttern des Olymps für deren Sturz rächen und die Menschheit für immer zerstören. Hostel 3 Das Glücksspiel um hohe Einsätze gewinnt in diesem dritten Kapitel der HOSTEL-Reihe eine unheilvolle neue Bedeutung. Auf einer Junggesellenfeier in Las Vegas werden vier Freunde von zwei sexy Begleiterinnen auf eine Privatparty gelockt, weit weg vom Las Vegas Strip. Dort stellen sie mit Ent- Raumschiff. Die Paläontologin Kate Lloyd bekommt die Chance, es zum Fundort zu begleiten. Dort machen sie eine hochinteressante wie hochgefährliche Entdeckung: Ein Ausserirdischer ist im Raumschiff zurückgeblieben, längst ums Leben gesetzen fest, dass sie zu Figuren in einem perversen Folterspiel geworden sind, bei dem Mitglieder des Elite-Jagdclubs die sadistischste Show der Stadt veranstalten. The Thing Ein norwegisches Forscherteam stösst unverhofft auf dem Südpol auf ein im Eis eingeschlossenes abgestürztes mehrerer Paare und Singles, deren Ereignisse und Schicksale sich an diesem Tag überschneiden. Der Cast zu »Happy New Year» könnte prominenter nicht besetzt sein. Unter anderem sind Zac Eforn, Ashton Kutcher, Robert de Niro, Hilary Swank, Katherine Heigl, Alyssa Milano, Michelle Pfeiffer, Halle Berry, Jessica Biel, Jon Bon Jovi oder Ludacris mit von der Partie. kommen. Aber als sie ein paar einfache Experimente an dem Wesen anstellen, erwacht es zum Leben. Blu-ray: Happy New Year In diesem Film erleben wir den Neujahrstag in New York aus der Sicht Gewinnen Sie eine der vorgestellten DVDs. Schreiben Sie eine Postkarte mit Ihrem Wunschfilm an: St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, 9014 St.Gallen oder E-Mail: event@st-galler-nachrichten.ch Stadt St.Gallen 5. April 2012 Neuer Präsident der SVP-Stadtpartei Aufgrund gesundheitlicher Gründe hat der langjährige Präsident der SVP der Stadt St.Gallen, Stadtparlamentarier René Gugg, das Präsidium abgegeben. Nachdem seit letzten Herbst Karin WinterDubs als Vizepräsidentin die Partei leitete, wählte nun die SVPHauptversammlung einstimmig Stefan Dietrich zum neuen Stadtpartei-Präsidenten. Für die Wahl des Stadtparlaments im Herbst wurde ein eigener Wahlstab mit Franz Fässler, Michael Keller und Heini Seger gebildet, wie in einem Communiqué berichtet wird. An der Versammlung wurde auch betont, es sei das erklärte Ziel der Partei, mindestens die jetzige Sitzzahl im Stadtparlament beizubehalten und allenfalls den Sprung ins Stadtparlament zu schaffen.pd/we Mit Herzblut und Begeisterung STADTRAT: Zwei Rücktritte, drei machen weiter In prägnanten Worten hat nach Elisabeth Beéry auch Barbara Eberhard ihren Rücktritt aus dem Stadtrat erklärt. Nino Cozzio, Fredy Brunner und Stadtpräsident Thomas Scheitlin wollen jedoch mit Begeisterung und Herzblut weitermachen. Wenn Exekutiv-Mitglieder zurücktreten, fällt die Rückschau meist positiv aus. So auch bei CVPStadträtin Barbara Eberhard (67): «Gut sieben Jahre in einem Exekutivamt erlaubten mir – nebst allen anderen Aufgaben der Exeku- Energie-Fachleute diskutieren Das Forum für Management Erneuerbarer Energien, der internationale Geothermie-Kongress, die Internationale Jahreskonferenz Europäisches Klima-Bündnis und der Jahresanlass des Kompetenzzentrums für Energie und Mobilität (CCEM) bilden das Herzstück der neu geschaffenen Kongress- und Ausstellungsplattform „Energie“. Sie widmet sich der nachhaltigen Produktion und Nutzung von Energie und richtet sich an ein Fachpublikum. Die erste Durchführung findet vom 23. bis 25. Mai statt. Veranstaltet wird sie von den Olma Messen St.Gallen und der Stadt St.Gallen. Über 20 Aussteller informieren an der kongressbegleitenden Ausstellung über Produkte, Dienstleistungen und Innovationen. pd/we Seite 9 Foto: we Stadträtin Barbara Eberhard bei der Bekanntgabe ihres Rücktritts in der Lokremise. tive – einen weiten Horizont im Arbeitsbereich Schule, Sport und Jugendarbeit zu erarbeiten,» blickt sie ohne Zorn zurück. In der Tat hat sie grundlegende Veränderungen durchgesetzt. Dabei gab es etliche Schwierigkeiten zu meistern und Klippen zu umschiffen, so bei der neuen Schulorganisation mit Abschaffung des Schulrates. Eine Rückkehr zur alten Ordnung wird heute kaum mehr gefordert. Es folgten weitere Neuerungen, bei denen Barbara Eberhard zunächst auf grossen Widerstand stiess, nämlich das Förderkonzept. «Wir sind in unseren städtischen Schulen im 21. Jahrhundert angekommen», darf Eberhard feststellen. Dazu beigetragen hat natürlich auch die stadteigene Einschulungslösung «KidS», die auch die Stadtkasse schont. Weiter vorangetrieben hat Eberhard auch die Mittagstische und Horte, die heute sehr gefragt sind. Schliesslich konnte die scheidende Stadträtin auch die Offene Arbeit mit Kindern durchsetzen, obwohl diese die Stadt recht viel kostet. Geschätzte Bürgernähe CVP-Stadtrat Nino Cozzio (55) macht wie erwartet weiter. Er betont die gute Zusammenarbeit im Gesamtstadtrat, die sich hoffentlich fortsetzen werde. Wenn man anderer Meinung sei, gebe es keine «Retourkutsche», wie man dies in anderen Exekutiven kenne. Cozzio lobt auch das «pragmatische Parlament» und freut sich darauf, die Stadt auch im Kantonsrat vertreten zu können. In der Kommunalpolitik schätzt er vor allem die Bürgernähe. Visionen umsetzen Keinen Rücktritt gibt es bei der FDP. Stadtpräsident Thomas Scheitlin (59) und Stadtrat Fredy Brunner (64) betonen, sich mit Herzblut weiter für die Stadt zu engagieren. Sie wollen, wie sie beteuern, wichtige Visionen für die Stadt durchziehen. Beide zeigen auf, dass sie schon recht viel erreicht haben. So darf Scheitlin mit Foto: we Von links: Stadtpräsident Thomas Scheitlin, Roger Dornier, Vizepräsident der St.Galler FDP, und Stadtrat Fredy Brunner bei der Bekanntgabe ihres "Durchstarts" auf der "Falkenburg". berechtigtem Stolz darauf hinweisen, dass die Stadt trotz grosser Investitionen den Steuerfuss um 15 Prozent reduzieren konnte. Natürlich hatte Scheitlin diesbezüglich auch Glück. Von dem können auch Kommunalpolitiker profitieren. Würde er erst jetzt antreten, wäre dies kaum mehr möglich. Viel angeschoben hat Scheitlin auch mit der Wirtschaftsförderung («Startfeld»). Auch mit der Kommunikation ist es mit Scheitlin vorwärts gegangen, ist St.Gallen doch die erste Stadt mit einer Kommunikationsplattform für Einwohnerinnen und Einwohner. Risikoprojekt fortsetzen Nicht als sonnenklar war die erneute Kandidatur von Fredy Brun- ner zu beurteilen. Es wäre naheliegend gewesen, dass sich Brunner mit 64 Jahren zur Ruhe setzt. Er tut dies nicht, obwohl er, wie er an einer Medienkonferenz meinte, im Grunde genommen ein fauler Mensch sei. Obwohl jetzt nach etlichen Erfolgen eigentlich der richtige Moment wäre, zurückzutreten, will er noch nicht: «Ich kann nicht anders angesichts des grossen Vertrauens von Parlament und Volk. Die wichtigen und keineswegs risikolosen Projekte der Technischen Betriebe in geordnete Bahnen zu lenken.» Brunner will sich für eine neue Amtsdauer zur Verfügung stellen, lässt aber offen, ob er allenfalls in der Mitte der Legislaturperiode zurücktreten wird. we Mehr Suizide Die im Jahr 2011 in Stadt und Kanton St.Gallen polizeilich registrierten Suizide belaufen sich auf 73 Fälle. Davon sind 55 männlich und 18 weiblich. 29 oder 41 Prozent waren über 60 Jahre alt. Dies zeigt, dass die Alters-Suizide im Vergleich zu früheren Jahren wesentlich zahlreicher geworden sind. Auch ein Jugendlicher beging Suizid. we Baumfällung Im Zuge der Trottoiranpassung an der Dufourstrasse in St.Gallen wird auch der Fussgängerübergang bei der Kreuzung Dufourstrasse/Tannenstrasse benutzerfreundlicher gestaltet. In diesem Zusammenhang muss in den nächsten Tagen die dortige Platane gefällt werden, die ungünstig direkt vor der Bushaltestelle Universität steht. Durch die eingeschränkten Sichtverhältnisse ergeben sich oftmals gefährliche Situationen bei diesem stark frequentierten Fussgängerstreifen. Es ist eine gleichwertige Ersatzpflanzung an geeigneter Stelle vorgesehen, wie das St.Galler Tiefbauamt weiter mitteilt. pd Umstrittenes Provisorium Annonce BIBLIOTHEKSFRAGE: Möglichst rasch zum Definitivum? Der propagierte „gemeinsame Weg“ von Stadt und Kanton in der Bibliotheksfrage beginnt bereits zu bröckeln. Stadtpräsident Thomas Scheitlin hat in einer Stellungnahme das vorgesehene Provisorium in der Hauptpost in Frage gestellt. Aus städtischer Sicht wird weniger eine provisorische Lösung mit 35'000 bis 50'000 Medien der rund 800'000 Medien der Kantonsbibliothek denn ein möglichst rascher Umzug in die Hauptpost als sinnvoll erachtet. Der Kanton geht davon aus, dass angesichts der hängigen Bibliotheksinitiative und der schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen mit einer langfristigen Lösung nicht vor dem Jahr 2021 zu rechnen ist. 2,5 Millionen für ein Provisorium Die Regierung hat beschlossen, dass auf der Grundlage einer Studie, die das Baudepartement und das Departement des Innern aus- Dienstleistungen für Nutzerinnen und Nutzer sicherstellen. „Backoffice“, Magazin, Sammlungen und alle übrigen Dienste der Kantonsbibliothek bleiben im jetzigen Gebäude an der Notkerstrasse. Die Regierung räumt ein, dass das Provisorium erhöhte Herausforderungen an den Betrieb der Kantonsbibliothek sowie an die Zusammenarbeit mit anderen Bibliotheken wie der städtischen Freihandbibliothek stellt. Foto: we In der Hauptpost soll zunächst ein Provisorium eingerichtet werden. Es gibt aber Widerstand. gearbeitet haben, im Voranschlag 2013 ein Kredit von 2,5 Millionen für die Planung und Einrichtung eines Provisoriums im Gebäude der St.Galler Hauptpost einzustellen ist. Das Provisorium soll für die voraussichtlich nächsten zehn Jahre den Ausleihbetrieb der Kantonsbibliothek mit den wichtigsten Am jetzigen Ort nicht möglich Die jetzigen Räumlichkeiten an der Notkerstrasse 22 lassen nach Regierungsrätin Kathrin Hilber einen kundenorientierten Betrieb mit Freihandbibliothek nicht zu. Bei der Freihandbibliothek ist eine räumliche Erweiterung vorgesehen, doch können nicht alle Raumansprüche befriedigt werden. Es wird daher eine räumliche Zusammenführung mit der Kantonsbibliothek in der Hauptpost ins Auge gefasst. we Rechtsanwälte und Urkundspersonen Ihr Ziel ist unser Ziel! Unsere Tätigkeiten für Sie oder Ihr Unternehmen • Vertragsrecht • Planung von Rechtsgeschäften • Steuerberatung für Unternehmen und Privatpersonen • Kauf und Verkauf von Unternehmen und KMU • Notariat: Öffentliche Beurkundung von Rechtsgeschäften Kornhausstrasse 3 CH-9000 St. Gallen Phone +41 (0)71 544 70 80 Fax +41 (0)71 544 70 85 80 info@seitzlegal.ch www.seitzlegal.ch swissregio swiss regiostellen regio stellen Tel. 071 242 67 70, E-Mail: info@st-galler-nachrichten.ch u Ne St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten Wir sind seit Jahren die führende Wochenzeitung im Raum St.Gallen und Agglomeration. Damit wir unsere Marktstellung konsequent ausbauen können, suchen wir zur Verstärkung unseres Verkaufsteams in St.Gallen per sofort oder nach Vereinbarung eine oder einen abschlussstarke/n Kundenberater/in Bei uns erwarten Sie folgende Aufgaben: – Aktiver Telefonverkauf von Anzeigen, Portraits, Reportagen und Beilagen – Telefonische und persönliche Beratung und Betreuung unserer Geschäftskunden – Akquisition von Neukunden – Abwicklung von Verkaufsaktivitäten im Rahmen unseres Beilagen- und Sonderseitenprogramms Bei uns sind Sie am richtigen Platz, wenn: – Sie Verkaufs- und Beratungserfahrung nachweisen können – Sie gerne verkaufen – vor allem am Telefon – Sie vertraut im Umgang mit dem PC (MS-Office) sind – Sie ehrgeizig, kontaktfreudig und belastbar sind – Sie kundenorientiert, initiativ, zuverlässig und flexibel sind Was Sie von uns erwarten können: – Eine sehr selbständige Aufgabe mit viel Freiraum für Eigeninitiative und Kreativität – Ein angenehmes Arbeitsklima in einem jungen und kollegialen Team – Eine interessante Entlöhnung mit Fixum und Provision Sind Sie interessiert? 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Unsere Stilrichtungen decken den Swing, Latin, Pop, Rock, Funk, Soul usw. ab. gelernten, fachlich starken Press Du bist bereit Neues zu lernen, selbstständig zu arbeiten und zu entscheiden? Verfügst über eine Ausbildung oder mehrere Jahre Erfahrung in der Baubranche, Gartenbau, Land.- oder Forstwirtschaft? Probetag jeweils Mittwochabend in Trogen/AR. Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung einen Prepress www.zaunteam.ch ch Au r fü Wir sind ein regional verankertes, modernes und innovatives Zaunbauunternehmen. Die Nr. 1 für Zäune und Toranlagen, in den verschiedensten Ausführungen und Materialien. e ig te s ein t ne eig e rg mit Führerschein für abwechslungsreiche Arbeiten in der Werkstatt und auf Montage. Sind Sie zuverlässig, sprechen gut Deutsch und arbeiten erfolgreich im Team? Als kleine aber feine Metallbaufirma bieten wir eine moderne, helle Werkstatt mit motiviertem Team. Sind Sie bereit für eine längerfristige Herausforderung? 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B Stelle in der Region zu vergeben? Inserieren Sie in der auflagenstärksten Zeitung der Region. Unsere Referenzen sind unsere Inserenten. Fühlen Sie sich angesprochen und schätzen Sie eine selbständige und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem kleinen Team? Rufen Sie uns an oder senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen. Wir beraten Sie gerne Telefon 071 242 67 70 St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten über 62’000 Haushaltungen info@st-galler-nachrichten.ch www.st-galler-nachrichten.ch PeoPle 5. April 2012 People Stories Tanja La Croix feiert Geburtstag DJ, Produzentin und Model Tanja La Croix lädt am Karfreitag, 6. April, ab 22 Uhr, in den Ele- Miss Schweiz in Gossau MISS SCHWEIZ ALINA BUCHSCHACHER besuchte Külling Optik Am letzten Freitag machte die amtierende Miss Schweiz Alina Buchschacher ihre Aufwartung bei Külling Optik in Gossau. Das Geschäft ist Mitglied der Vereinigung Visus, welche verschiedene Optikergeschäfte vereint und als Sponsor der Miss Schweiz auftritt. phant Club in St. Gallen ein. Zum Start ins Osterwochenende feiert die DJ ihren Geburtstag in ihrer Heimatstadt – dort, wo ihre Karriere einst begann. Bilder: Tobias Baumann Alina Buchschacher nutzte den Besuch, um auch selbst neue Sonnenbrillen zu probieren. Neuer Direktor Die Sortenorganisation Appenzellerkäse hat am Freitag einen neuen Direktor gewählt. Der 38jährige Ingenieur ETH David Vincze aus Abtwil/SG wird die Leitung am 1. Juli 2012 übernehmen. Vincze folgt auf den im Januar zurückgetretenen Christoph Kempter. Grund für diesen Rücktritt war ein Streit mit den Käsern. Kempter wollte die Produktion von eigenen Käsesorten durch die Käser der Sortenorganisation einschränken. Kundinnen konnten sich professionell stylen lassen. So kam das Gossauer Fachgeschäft in den Genuss eines Besuchs der schönen Bernerin. Diese zeigte sich in Gossau äusserst unkompliziert und war für alle Wünsche zu haben. Ob für ein Foto mit dem Kleinkind auf dem Arm oder für speziell signierte Autogramme, Alina Buchschacher hatte ein offenes Ohr und machte alles charmant und mit einem Lächeln mit. So freuten sich die Kunden, die extra für die Miss Schweiz Ersatzwahl bfu-Sicherheitsdelegierter Nach 34 Jahren hat Franz Fuchs, Eggersriet, anlässlich des regionalen Weiterbildungskurses der bfu-Sicherheitsdelegierten im Bären, Grub AR, sein Amt an Christian Enzler, Grub SG, übergeben. Die Miss Schweiz erfüllte charmant alle Wünsche. Small-Talk von und mit Menschen aus der Region LUST und FRUST vorbeikamen, genauso wie das Personal und die Geschäftsleitung von Külling Optik. Das Coiffeur Geschäft Haute Coiffure Steinmann bot den Kunden die Möglichkeit, sich ausnahmsweise mal beim Optiker professionell stylen zu lassen. Viele Kundinnen liessen sich dieses Angebot natürlich nicht nehmen. Viele weibliche Fans Selbstverständlich fehlte es auch nicht an der Verpflegung. Zu einem Glas Prosecco gab es einen abwechslungsreichen Stehimbiss. Alina Buchschacher schrieb danach fleissig Autogramme, wobei auffiel, dass sie mehr weibliche als männliche Autogrammwünsche zu erfüllen hatte. Für Heiterkeit sorgte die Miss Schweiz mit der Bemerkung, dass ja ihr Gesicht auf dem Auto von Külling Optik sei, was sie zuvor noch nicht bemerkt hatte. tb Seite 11 Wechsel in Geschäftsleitung der SAK Bei der St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (SAK) kommt es Anfang April zu einem Wechsel in der Geschäftsleitung. Bild: z.V.g. Für den vorzeitig Adriano Tramer übernimmt in Pen- die Leitung des Geschäftssion ge- bereichs Produktion. henden Heinz Reichen übernimmt Adriano Tramèr die Leitung des Geschäftsbereichs Produktion. Adriano Tramèr war bisher Leiter des Geschäftsbereichs Energie bei der SAK. Eine der Aufgaben Tramèr wird es neu sein, die Stromproduktion aus erneuerbarer Energie weiter zu erhöhen. Neben einer Effizienzsteigerung bei bestehenden Anlagen steht der Bau neuer Produktionsanlagen im Fokus. Die SAK hat sich nämlich zum Ziel gesetzt, die Produktion von erneuerbarer Energie bis ins Jahr 2016 zu verdoppeln. pd Regierungsrat bezeichnet Amtsärzte Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat Dr. med. Teddy Kaufmann (Rehetobel), Dr. med. Martin Schiltknecht (Speicher), Dr. med. Urs Winiger (Waldstatt) und Kantonsarzt Dr. med. Vinzenz Müller (Herisau) zu Amtsärzten ernannt und die Zusammenarbeit in Leistungsvereinbarungen geregelt. 400 neue Ostschweiz-Fans Mutterglück Mich freut es jeden Morgen wenn ich ins Zimmer meiner Tochter Lina komme und sie mich mit ihrem Lächeln ansieht. Es passiert zwar regelmässig, aber dennoch ist jeder Morgen etwas Besonderes und macht mich glücklich. Etwas weniger toll war ein Stau in der letzten Woche. Ich steckte mit der Kleinen auf der Rückbank etwa eine halbe Stunde lang im Stau fest. Dies war nicht sehr angenehm und drückte doch ein wenig auf die Stimmung. Stefanie Sennerich, Roggwil Samuel Brülisauer, Wittenbach Frühling herbeigesehnt Toll war in den letzten Tagen der aufkommende Frühling. Mich freut das sonnige und Warme Wetter sehr. Der Winter dauerte für meinen Geschmack zu lang. Für mich würde ein Monat Winter genügen. Weniger toll das strenge Programm an der Kantonsschule Zudem ärgert mich die bevorstehende Schliessung des Kugl. Es ist schade dass der einzige Ort für Kultur für Menschen in meinem Alter schliessen muss. In den vergangenen Tagen gastierte die Promotionstournee «Die Ostschweiz - the best of» in Frankfurt, Karlsruhe und Basel. Der gemeinsame Auftritt verschiedener - insbesondere touristischer Partner unter dem Patronat des St.Galler Volkswirtschaftsdirektors Benedikt Würth verfolgte das Ziel, vermehrt grosse Kongresse und Events in die Ostschweiz zu holen, aber auch die Seminarlandschaft, Ausflugs- und Ferienangebote sowie weitere Standortfaktoren zu präsentieren. Die rund 400 ausgewählten Besucherinnen und Besucher zeigten sich von der Infotainment-Darbietung begeistert, so dass (v.l.) Boris Tschirky, Direktor St.Gal- len-Bodensee Tourismus, HSGProfessor Dr. Kuno Schedler, Volkswirtschaftsdirektor Benedikt Würth, Björn Caviezel, CEO Heidiland Tourismus, Christine Bolt, Direktorin Toggenburg Tourismus, sowie Moderator Beat Antenen eine überaus positive Bilanz ziehen konnten. Foto: pd Inseratenannahme Telefon 071 242 67 70 zu vermieten Casa Verde St.Gallen, die Fachleute für Innen- und Aussenbegrünungen In- und Outdoor-Living mit Pflanzen Zu vermieten Ein Blick in die aktuellen Möbelprospekte zeigt: Die Terrasse wird zum erweiterten Wohnzimmer und entsprechend wohnlich eingerichtet. Bei Casa Verde hat man den Trend erkannt und bietet den Kunden neu auch alles rund um die optimale Terrassenbegrünung. Horn TG, Tübacherstrasse 23, im Zentrum 4-Zi. Wohnung im 1. OG, ca. 90 m2 Frisch renoviert mit Parkettböden. Separate grosse Terrasse, Parkplatz. MZ: Fr. 1190.– (exkl. NK) Bezug per sofort! 071 844 76 01 / 079 33 610 33 HB. Allmendinger Informatik Immobilien Treu h an d .ch Günstige, ruhige Wohnungen. Nach Vereinbarung zu vermieten (geeignet für jedes Alter). Herisau Burghalden 10 Die Liegenschaft ist schön renoviert (Fenster, Dach, Heizung usw.). Gelegenheit 6½-Zi.-attika-Wohnung «Die Zeiten, als ein paar Geranienkistli den heimischen Balkon zierten, sind endgültig vorbei», sagt Christian Knop, Inhaber des auf Begrünungen spezialisierten Fachgeschäfts Casa Verde. «Heute werden vermehrt ganze Gestaltungskonzepte für Aussenräume verlangt. Wir kommen diesem Bedürfnis gerne entgegen und bieten unseren Kunden den gesamten Service von der Planung über die Bepflanzung bis zur Einrichtung. Auf Wunsch übernehmen wir sogar die regelmässige Pflege der Pflanzen.» Pflanzen und Gefässe Bei Casa Verde findet man auf über 250 m2 nicht nur eine Riesenauswahl an exklusiven Pflanzen, sondern auch die passenden Gefässe aus Keramik, Stahl, Kunststoff, Polystone oder Naturmaterialien. Ein schönes Beispiel bilden die Gefässe des Atelier Vierkant in Belgien, die bei Casa Verde neu zu finden sind. Nachhaltigkeit spielt bei Casa Verde eine wichtige Rolle. Daher legt man besonderen Wert auf standortgerechte Pflanzen, die problemlos überwintert werden können. 160 m2 Wohnfläche, 80 m2 Terrasse, 2 Badezimmer, traumhafte Rundansicht. Miete nur Fr. 930 (+NK) 8852 Altendorf 055 440 45 55 Zu vermieten per 1. Juli 2012 an der Poststr. 14, Gossau, zentralgelegene (unweit des Bahnhofs, Post, Gemeinde und Einkaufsmöglichkeiten), helle, moderne 1-Zimmer-Wohnung Hochparterre, neue Küche, neues Bad, Platten- bzw. Laminatboden, Einbauschrank im Gang, Terrasse gegen Süden. Monatlicher Bruttomietzins inkl. Nebenkosten akonto CHF 630. 3-Zimmer-Wohnung 1. Obergeschoss, neue Küche, neues Bad, Platten- bzw. Laminatboden, Einbauschrank im Gang, Terrasse gegen Süden. Monatlicher Bruttomietzins inkl. Nebenkosten akonto CHF 1’220. Löwengarten AG, Postfach, 9403 Goldach, Tel. 071 841 19 19, info@loewengarten.ag HUG Immobilien Verkauf • Beratung • Verwaltung Anita Hug 3½-Zimmer-Wohnung Wer über keinen grünen Daumen oder einfach zu wenig Zeit verfügt, braucht nicht zu verzweifeln: Casa Verde bietet vorteilhafte ServiceAbonnemente für Pflanzenpflege und -unterhalt bei Privatpersonen und Firmen. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 13.30 – 18.00 Uhr, Sa.: 9.00 – 16.00 Uhr Casa Verde Rorschacherstrasse 308 9016 St.Gallen Tel. 071 288 00 28 www.inundoutdoor-living.ch Grösstes Gartenmöbelcenter der Ostschweiz Miete nur Fr. 2090 (+NK) Sonnige Lage mit schönem Balkon. Grosszügige Zimmer mit schönem Entrée, WZ. Ideal für 1-3 Personen. Garage kann für Raschentschlossene dazu gemietet werden. Wasser als Wohlfühlelement Wasser ist Leben und schafft ein angenehmes Wohngefühl. Im Garten und auf der Terrasse wird das nasse Element zunehmend gestalterisch gesetzt. Bei Casa Verde findet man Garten- und Zimmerbrunnen in verschiedenen Ausführungen. Ob massiver Granit oder stehende Basaltsäulen aus Vulkangestein, an denen das Wasser dekorativ herunterperlt – bei Casa Verde finden Sie Ihre individuelle Lösung. Lassen Sie sich inspirieren, die Fachberatung dazu gibts inklusive! Industriestrasse 28 • Steig-Center 9100 Herisau • 071 352 66 66 www.hugimmo.ch Einfach finden. Grosse Möbel – Hausmesse bei Hasler Möbel Am kommenden Samstag und Ostermontag findet wieder eine grosse Möbel Hausmesse bei Hasler Möbel in Neukirch Egnach statt. In der über 800m2 grossen Ausstellung zeigt die Hasler Möbel eine riesige Auswahl an Gartenmöbeln von führenden Herstellern. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Gartenmöbelhäusern wie Hunn Gartenmöbel, Hutter Diepoldsau, Mazuvo Swiss, Ardina, Karasek Wien, Glatz Sonnenschirme und diverse Eigenprodukte finden Sie hier eine Auswahl die in der Ostschweiz wohl einzigartig ist! Die hohe Qualität und die grosse Auswahl überzeugen die Kunden und sind mit ein Grund für den grossen Erfolg der Firma. Hersteller wie Scheffler Stühle, Willisauer Stühle, Sitzplatz und bei den Betten durch das Bettsystem von Fanello für ein gesundes und natürliches Schlafen. Massivholz-Möbel Besuchen Sie die traumhafte Möbelausstellung in Neukirch Egnach, Sie werden ins Staunen kommen! Sie finden eine grosse Auswahl an: Esstische, Stühle in Holz und Leder, Auszugstische, Sideboards/Anrichten, Fernsehmöbel, Salontische, Bänke und Eckbänken, Betten für natürliches Schlafen und vieles mehr. Die Massivholzmöbel werden ergänzt durch Stühle namhafter Schweizer Eigene Schreinerei Dank der eigenen Schreinerei kann das Möbelcenter zudem besonders flexibel auf Spezialanfertigungen und Extrawünsche eingehen. Sämtliche Möbel können Sie auf der Öffnungszeiten Hausmesse Samstag, 07. April von 09.00 bis 17.00 Uhr Ostermontag, 09. April von 10.00 bis 17.00 Uhr Hasler Hermann AG Gristen 1, 9315 NeukirchEgnach Tel.: 071 477 28 05 E-Mail: info@haslerag.ch www.haslerag.ch Welchen Wert hat Ihre Liegenschaft? Haben Sie sich diese Frage auch schon gestellt? Gerne geben wir Ihnen dazu Auskunft. Wir bewerten für Sie Bauland, Stockwerkeigentum, Wohn- und Geschäftsliegenschaften unter Berücksichtigung von Lage, Gebäudezustand, Ausbaustandard und Marktsituation. Aber auch für alle anderen Fragen rund um den Kauf und Verkauf einer Immobilie stehen wir gerne zu Ihrer Verfügung. Unser Motto lautet: DISKRET - KOMPETENT - EFFIZIENT Dringend gesucht: Schöne Baulandparzellen für Ein- und Mehrfamilienhäuser Neue Aussenleuchten. Damit Sie nach der OFFA Ihr Haus wiederfinden. Über 2 000 Leuchten im grössten Lampen-Shop der Schweiz. Jakobstal (Wängi) • 9548 Matzingen • T. 052 378 15 21 • www.buehrerlicht.ch iacom.ch afis Immobilien & Schätzungen GmbH | Leimatbachstrasse 12 | 9205 Waldkirch | Tel. 071 280 10 44 | info@afis-immo.ch Aus den Gemeinden 5. April 2012 Seite 13 Motorradlenkerin leicht verletzt Steuerfuss auf 147 Prozent 1200-Jahr-Feier erscheint als Bildband MÖRSCHWIL Vergangenen Sonntagnachmittag ist eine Motorradlenkerin auf der St. Gallerstrasse, Einmündung Reggenschwilerstrasse, bei einer Kollision mit einem Personenwagen verletzt worden. Die Lenkerin des Personenwagens fuhr auf der vortrittbelasteten Strasse gegen die Einmündung. Gemäss ihren Aussagen bremste sie zu wenig stark und rollte über die Bodenmarkierung hinaus. Die Motorradlenkerin, welche dorfauswärts fuhr, bemerkte dieses Fahrmanöver und leitete eine Bremsung ein. Sie prallte trotzdem gegen die vordere Fahrzeugecke des Autos, stürzte zu Boden und rutschte über die Gegenfahrbahn bis zum Trottoir. Sie musste anschliessend mit leichten Verletzungen ins Spital eingeliefert werden. pd BÜRGERVERSAMMLUNG der Gemeinde Eggersriet vergangenen Montagabend MÖRSCHWIL Die Gemeinde hat anlässlich des 1200-Jahr-Jubiläums vom vergangenen Jahr einen 60-seitigen Bildband zusammengestellt. Ein Musterexemplar liegt ab sofort zur Ansicht am Schalter in der Gemeindeverwaltung auf. Für 145 Franken kann das Fotobuch unter Telefon: 071 868 78 52 oder unter lukas.hess@moerschwil.ch bestellt werden. pd Kapelle bald in neuem Glanz ST.JOSEFEN Die Kapelle St.Josefen erstrahlt bald in neuem Glanz. 70 Stimmberechtigte der Katholischen Kirchgemeinde AbtwilSt.Josefen haben an der vergangenen Kirchbürgerversammlung im Pfarreiheim Abtwil den Weg dazu bereitet, indem sie den Einweihungsfeierlichkeiten zustimmten. Alt Bischof Ivo Fürer wird am kommenden 3. Juni die Kapelle wieder einweihen - exakt 50 Jahren nachdem sie vorgängig geweiht wurde. Bis zu diesem Juni stehen nun innen und aussen Renovationsarbeiten an. Diese sollen aber den Charakter der Kapelle nicht verändern, so die Kirchgemeinde. Weiter wurde an der Versammlung über die Jahresrechnung befunden. Ein Einnahmenüberschuss von rund 7000 Franken konnte hierbei verzeichnet werden. pd Kollision verlief glimpflich MÖRSCHWIL Vergangenen Samstagnachmittag ist es auf der Autobahn A1 zwischen einem Lastwagen und einem Lieferwagen zu einer Streifkollision gekommen. Gegen 16 Uhr fuhr ein 40-jähriger Mann mit seinem Lieferwagen auf der Autobahn von St.Gallen Richtung Meggenhus. Zur selben Zeit fuhr ein 62-jähriger Mann mit seinem Lastwagen in selber Richtung. Aus noch ungeklärten Gründen, kam es zwischen den beiden Fahrzeugen zu einer seitlichen Kollision in deren Folge der Lieferwagenlenker brüsk abbremste und dadurch ins Schleudern geriet. Er verlor die Herrschaft über sein Fahrzeug und kollidierte mit der Leitschranke. Von dort wurde er wieder auf die Fahrbahn abgewiesen, fuhr unkontrolliert über alle drei Spuren bis er an der Mittelleitschranke zum Stillstand kam. Verletzt wurde niemand. Personen die irgendwelche Feststellungen diesbezüglich gemacht haben, werden gebeten sich mit der Kantonspolizei St. Gallen (058 229 49 49) in Verbindung zu setzen. pd Die Gemeinde Eggersriet präsentierte an der vergangenen Bürgerversammlung den Voranschlag 2012 und die Laufende Rechnung 2011. Beides wurde von den anwesenden Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern einstimmig durchgewunken. Astrid Zysset Bei einem Aufwand von 11'289'000 Franken und einem Ertrag von 10'418'000 Franken sieht der Voranschlag 2012 der Gemeinde Eggersriet einen Aufwandüberschuss von rund 870'000 Franken vor. Gründe hierfür seien in den Mehrkosten der Schulgemeinde, des Verkehrs und der Abschreibungen zu finden, so Gemeindepräsident Markus Peter an der Bürgerversammlung von vergangenem Montagabend. Besonders die Abschreibungen fielen stark ins Gewicht, da viele Posten einen Buchwert von unter 50'000 Franken aufweisen würden und dann gänzlich abgeschrieben werden müssten. Der Aufwand an sich ist nämlich im Übrigen eher als defensiv zu werten. Eine grössere Investition ist im Bereich des gemeinsamen Werkhofbaus mit der Gemeinde Grub AR zu finden. Diesbezüglich bezahlt Eggersriet 65'000 Franken an den Projektstudienauftrag. Markus Peter stellt in Aussicht, dass erst 2013 wieder vermehrt grössere In- vestitionen anstehen. Der Aufwandüberschuss 2012 wird durch das Eigenkapital gedeckt. Alle Traktanden einstimmig durchgewunken Eine zurückhaltende Investitionspolitik hätte auch dafür gesorgt, dass die Nettoverschuldung abgebaut werden konnte, so Markus Peter. In der laufenden Rechnung 2011 wurde bei einem Aufwand von 10,28 Millionen und einem Ertrag von 10,38 Millionen ein Defizit von rund 96'000 Franken vermerkt. Die Bürgerversammlung winkte sämtliche vorgestellten Budgetierungen durch. Auch den auf 147 Prozent festgesetzten Steuerfuss. Neuer Bühnenmeister MÖRSCHWIL Der Gemeinderat hat Markus Manser als Bühnenmeister für das Gemeindezentrum sowie als Stellvertreter von Hauswart Hugo Zoller gewählt. Markus Manser tritt seine Stelle per 1. Mai an. pd Ex-Mister Schweiz Renzo Blumenthal kam nach Wittenbach Bild: Astrid Zysset Nahm auf dem roten Sofa bei «Küdä Halder» Platz: Renzo Blumenthal. Der Nachfolger von «Wetten, dass»-Moderator Thomas Gottschalk heisst Dominik Loher alias «Küda Halder». Dies zumindest in Wittenbach und zumindest am vergangenen Unterhaltungsabend der Musikgesellschaft Konkordia. Denn dieser stand unter dem Motto «Wetta, dass in Wettäbach». Und gekommen waren zu diesem Anlass viele. Wahre Besucherströme fanden letzten Samstagabend den Weg ins Oberstufenzentrum Grü- nau zum gemütlichen Beisammensein, Musik, Wetten und um einen Ehrengast hautnah kennen zu lernen: Ex-Mister Schweiz Renzo Blumenthal. Dieser stand Frage und Antwort, musizierte und taufte eine neue Käsekreation der Käserei Linden. Ein ungewöhnlicher Abend für den ehemals Schönsten der Schweiz. Aber ungewöhnlich kann auch auf grosse Resonanz stossen. Denn die Zuschauerinnen und Zuschauer hatten ihre helle Freude und applaudierten lautstark - heimlicher Star des Abends war aber ohnehin der Gottschalk-Nachfolger Dominik Loher.. az Bild: Astrid Zysset Melanie Hess führte durch den Abend. Hier mit Renzo Blumenthal. Bild: Astrid Zysset Die Musikgesellschaft Konkordia. Wer macht das Rennen? GESAMTERNEUERUNGSWAHLEN für die Gemeinde- und Schulbehörden diesen Herbst in Wittenbach Am 23. September gilt es ernst. Dann finden die Gesamterneuerungswahlen für die Gemeinde- und Schulbehörden in Wittenbach statt. Wer sich noch auf die Liste setzten lassen möchte, hat Zeit bis zum 3. Juli. Das Abstimmungsmaterial für den Versand durch das Verwaltungsrechnungszentrum VRSG muss bis zum 10. August 2012 bereitgestellt sein. Da dieser Termin in den Sommerferien liegt, bedeutet dies, dass die Wahlvorbereitungen schon vor den Sommerferien abgeschlossen werden müssen. Der Schulrat möchte den politischen Parteien und anderen Gruppierungen genügend Zeit für die Suche von geeigneten Kandidaturen einräumen. Er hat deshalb die Ortsparteien in diesen Tagen bereits mit den Unterlagen, die für die Einreichung von Wahlvorschlägen nötig sind, bedient. Weitere interessierte Kreise können diese Unterlagen beim Dienstleistungszentrum der Schulgemeinde anfordern. Wahlverfahren Wer einen Kandidaten oder eine Kandidatin vorschlagen und diese Person auf den amtlichen Stimmzettel setzen lassen will, reicht dem Dienstleistungszentrum einen schriftlichen Wahlvorschlag ein. Dieser muss bis spätestens 3. Juli an das Dienstleistungszentrum eingereicht werden und von mindestens 15 in der Schulgemeinde Stimmberechtigten unterzeichnet sein. Erreicht im ersten Wahlgang keine Person das absolute Mehr, findet am 25. November ein zweiter Wahlgang statt. pd Übersicht über die bisherigen Kandidaturen Interne Abklärungen haben ergeben, dass sich alle Mitglieder des Schulrates für eine Wiederwahl zur Verfügung stellen. Es sind dies: · Ruth Keller, Schulratspräsidentin (FDP) · Karin Ammann, Vizepräsidentin (CVP) · Thomas Meister (CVP) · Doris Nick (parteilos) · Boris Schedler (FDP) Aus der GPK stellen sich für eine erneute Kandidatur zur Ver- fügung: · Andreas Eigenmann, Präsident (CVP) · Stefan Bacher, Vizepräsident (FDP) Den Rücktritt aus der GPK angekündigt haben: · Titus Bütler (FDP) · Hansruedi Stübi (CVP) Momentan offen ist noch die erneute Kandidatur für die GPK von · Silvia Schlegel (SP) www.city-garage.ch Die Vertrauensgarage ganz in Ihrer Nähe. Freie Fahrt: Mit den Audi Cabriolets haben Trendsetter nicht nur die Nase im Wind. Sportlich – emotional – vielseitig Freie Fahrt: Mit den Audi Cabriolets haben Trendsetter nicht nur die Nase im Wind. Die Audi Cabriolets sind die Lieblinge der Genussmenschen. Preis A3 Cabriolet ab CHF 35‘200.– A5 Cabriolet ab CHF 51‘300.– TT Roadster ab CHF 44‘450.– Leistung A3 Cabriolet 105-200 PS A5 Cabriolet 170-272 PS TT Roadster 160-211 PS Mit dem sportlichen, kompakten Audi A3 Cabriolet etwa lassen sich Frühlingsgefühle offen ausleben. Es vereint die bewährte Funktionalität des Audi A3 mit dem emotionalen Fahrspass eines vollwertigen viersitzigen Cabriolets. Das neue Audi A5 Cabriolet steht für die Faszination von Freiheit und Stil. Extrovertiertes Design sowie hochwertiges Interieur erregen Aufsehen. Wobei ganzheitlich umgesetzte Effizienz und Laufruhe für Fahrbegeisterung sorgen. Atemberaubend, dynamisch, effizient: Das ist der zweisitzige Audi TT Roadster. Nicht zuletzt sein Design hat ihn zu einer Ikone unter den Sportwagen gemacht. A3 Cabriolet 1.8 TFSI, Sechsgang-Handschaltgetriebe, 160 PS (118 kW), 1798 cm3. A5 Cabriolet 1.8 TFSI, Sechsgang-Handschaltgetriebe, 170 PS (125 kW), 1798 cm3. TT Roadster 2.0 TDI quattro S tronic, 170PS (125 kW), 1968 cm3, Benzinäquivalent 6,3 l/100 km. Normverbrauch gesamt in l/100 km: A3 Cabriolet 6,7; A5 Cabriolet 6,2; TT Roadster 5,6. CO2-Emission in g/km: A3 Cabriolet 156; A5 Cabriolet 143; TT Roadster 146 (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 159 g/km). Energieeffizienz-Kategorie: A3 Cabriolet D; A5 Cabriolet B; TT Roadster B. Verbrauch kombiniert A3 Cabriolet 4,3-7,4 l/100 km A5 Cabriolet 4,8-8,5 l/100 km TT Roadster 5,5-7,4 l/100 km René Blatter, Markenverantwortlicher Audi, präsentiert Ihnen die aktuellen Audi Highlights: Preissenkung auf alle Audi Modelle Exklusiv in der Schweiz senkte Audi am 1. März die Preise auf alle Modelle und Sonderausstattungen um 11%. 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Eine Anzahlung ist nicht obligatorisch (mit entsprechender Anpassung der Leasingraten). Zinssätze: 2.9% 12 bis 36 Monate Laufzeit und 3.9% 37 bis 48 Monate. Für Nettofinanzierungsbeträge unter Fr. 10‘000.- müssen die Zinssätze jeweils bei der AMAG LEASING AG angefragt werden. Änderungen sind jederzeit vorbehalten. Die Kreditvergabe ist unzulässig, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Bonitätsprüfung vorbehalten. Audi Launch-Leasing*** A1 und A4 ab 1.9% Audi Launch-Leasing ab 1.9% auf alle fabrikneuen Audi A1 (3-Türer / Sportback) und A4 (Limousine / Avant / allroad) exkl. A1 quattro und RS 4 Avant bis 30. April 2012. Weniger Franken + Euro-Bonus Wir senken die Preise auf alle Audi Modelle und Sonderausstattungen um 11%. Zusammen mit dem Euro-Bonus profitieren Sie somit teilweise von mehr als 20% Preisvorteil*. 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City-Garage AG Zürcher Strasse 162 9001 St. Gallen Tel.: 071 274 80 74 www.city-garage.ch Unsere Verkaufsstelle in der Region: City-Garage AG, Breitestrasse 3, 9532 Rickenbach, Tel.: 071 929 80 30 City-Garage AG City-Garage AG City-Garage AG City-Garage AG City-Garage AG Zürcherstrasse 162, 9001 St. Gallen Tel. 071 274 80 74 info@city-garage.ch St. Gallerstrasse 76, 9403 Goldach Tel. 071 844 50 30 goldach@city-garage.ch Gerbestrasse 8, 9410 Heiden Tel. 071 891 28 91 heiden@city-garage.ch Breitestrasse 3, 9532 Rickenbach b. Wil Tel. 071 929 80 30 rickenbach@city-garage.ch Rainstrasse 7, 9500 Wil Tel. 071 929 80 20 wil@city-garage.ch Aus den Gemeinden 5. April 2012 Seite 15 Wohnt hier der Osterhase? JEAN MÜLLER vom Restaurant Rössli in Wittenbach betreibt Kaninchenzucht und gar ein Hasenmuseum Hasen, soweit das Auge reicht. An jeder Ecke, auf jedem Sims stehen sie. Jean Müller, Geschäftsführer und Inhaber des Restaurants Rössli in Wittenbach, hat sich den Kaninchen und Hasen verschrieben - sogar ein eigenes Hasenmuseum dazu ins Leben gerufen. Astrid Zysset In einem Gehege im Hinterhof des Restaurants Rössli finden sich bereits die ersten Kaninchen von Jean Müller. Die orange-weissen, hoppelnden Hingucker sind rund vier Wochen alt und verstecken sich rasch in eigens gebauten Häuschen vor Besuchern. Sie sollten aber nur als Vorgeschmack gelten. Denn einer Treppe im Nebenge- bäude nach unten folgend findet sich dort: ein Hasenmuseum. In einem ganzen Raum sind unzählige Hasen ausgestellt. Solche aus Plüsch, aus Stroh, aus Keramik, solche mit elektronischer Animation, solche mit Licht und Geräuschen. Wieviele es sind? «Keine Ahnung», lächelt Jean Müller. 2004 hätte er beim Ausbau der Mosterei zu einer Züchterstube als Auflage zum Baugesuch noch zusätzlichen Raum schaffen müssen, um einen Notausgang zu generieren. «Ich fragte mich dann, was ich damit machen sollte. Und so kam mir die Idee, alle Hasen, welche im Haus umher standen, in einem Raum zu sammeln.» Die Geburtsstunde des Hasenmuseums. Heute kommt nun noch ab und an ein neuer dazu. «Im Internet stosse ich von Zeit zu Zeit Bild: Astrid Zysset Jean Müller in seinem hauseigenen Hasenmuseum. auf eine elektronische Hasen-Kuriosität, die mir gefällt. Das war’s dann aber auch schon.» Bild: Astrid Zysset Ein Gehege mit rund vier Wochen alten Holländerkaninchen steht im Hinterhof des Restaurants Rössli. Die Suche nach dem ‚perfekten Holländer’ Viel Zeit möchte der Wittenbacher nicht mehr ins Hasenmuseum investieren, zeigt es darum auf Wunsch nur seinen Hotelgästen. Viel lieber widmet er sich in seiner Freizeit den Kaninchen. Seit 1988 züchtet er sie nämlich wieder. Ursprünglich angefangen hätte er aber bereits als kleiner Junge. Damals noch als jugendlicher Zeitvertreib zu werten, hat die Zucht heute einen weitaus anderen Stellenwert im Leben des Wittenbachers eingenommen. 15 Schweizer Meistertitel zieren das Regal der eigens eingerichteten «Züchterstube». Titel, welche er für die schönsten Holländerkaninchen erhielt. Eine Rasse, welche selbst für Laien leicht auszumachen ist. Wie? Jean Müller öffnet im angebauten Stall ein Gehege, legt das Heu beiseite, zum Vorschein kommen fünf neugeborene Holländerkaninchen. Eines nach dem andern wird begutachtet. «Der weisse Streifen um Oberkörper und Vorderläufe muss klar gezeichnet sein», erklärt Jean Müller. «Dasselbe gilt für die weisse Gesichtsmarkierung.» ‚Schnörkel’ im Fell schliessen die Teilnahme an Meisterschaften sogleich aus. Durchschnittlich in jedem zweiten Wurf seiner Kaninchen hätte es einen ‚perfekten’ Holländer dabei. Und dann sei es «wie Weihnachten» für Jean Müller. Finde er aber keine seinen Ansprüchen genügenden Fellzeichnungen vor, dann müsse er das eben akzeptieren, erklärt er weiter. «Aufgezogen werden jene Kaninchen selbstverständlich trotzdem.» Mofalenkerin angefahren und geflüchtet Skisaison lief «recht gut» WITTENBACH Vergangenen Donnerstagmorgen, gegen 7.30 Uhr, hat ein unbekannter Fahrzeuglenker mit seinem Personenwagen eine 16-jährige Mofalenkerin auf der Romanshornerstrasse angefahren und verletzt. Die Mofalenkerin fuhr von der Erlackerstrasse in Richtung Ödenhofstrasse. Nachdem sie sich in den Kreisverkehr eingefügt hatte, fuhr ein Personenwagen von der Romanshornerstrasse ebenfalls in den Kreisel ein. Sein Fahrzeug kollidierte mit dem Motorfahrrad der 16-Jährigen. Diese stürzte und verletzte sich. Ohne sich um die Verletzte und die Schadenregulierung zu kümmern, setzte der Personenwagenlenker seine Fahrt in Richtung Häggenschwil fort. Personen, welcher über den Unfallhergang oder über den geflüchteten grauen Kombi Angaben machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeistation Wittenbach, 058 229 61 70, in Verbindung zu setzen. pd SKILIFT ERLACKER IN WITTENBACH zieht Bilanz vom vergangenen Winter Holländer demnächst mit Hängeohren? Wieviele Kaninchen aktuell im Stall zu finden sind, darüber schweigt sich der Züchter aus. Eine Zahl zu benennen sei ohnehin schwierig, da sie sich fast jede Woche ändert. Wohingegen er sich aber in die Karten schauen lässt, ist bei seinen neusten Zuchtversuchen. Denn: «Seit acht Jahren versuche ich, Holländer mit hängenden Ohren zu züchten.» In einigen Käfigen sitzen sie dann, die Resultate. Einige ‚Perfekte’ finden sich auch darunter. Gekreuzt wurden jene Tiere mit der Rasse des Zwergwidders. Keine Bedenken, ob dieser scheinbar etwas unnatürlichen Kreuzung? «Nein», so Jean Müller. «Die heutigen Kaninchen sind durch die Domestizierung so genannter Wildkaninchen entstanden. Und das ging ebenfalls bedenkenlos vonstatten.» An 18 Tagen war der Skilift Erlacker in Wittenbach im vergangenen Winter in Betrieb. Ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis, so Thomas Willimann, Präsident des Vereins Skilift Erlacker. Und das, obwohl das Wetter zu Beginn der Saison alles andere als vielversprechend schien. Der vergangene Winter machte anfangs durch seine äusserst milden Temperaturen von sich reden. Erst im Februar kam der Kälteeinbruch - und mit ihm der Schnee. Reichlich spät. Trotzdem kann der Skilift Erlacker auf eine «recht gute Saison» zurückblicken, wie Thomas Willimann, Präsident des Vereins Skilift Erlacker, auf Nachfrage erläutert. Denn: An 18 Tagen war der Skilift in Betrieb. Damit liegt der vergangene Winter gar etwas über dem Durchschnitt. Denn seit Bild: z.V.g. Der Skilift Erlacker in Wittenbach. 2002 werden umgerechnet an 15.3 Tagen die Pisten genutzt. «Ab dem 1. bis zum 25. Februar war der Skilift an den geplanten Skitagen immer in Betrieb», so Willimann. «Und damit sind wir zufrieden.» Zufrieden sei man auch mit den Besucherzahlen. «Wir hatten oft zwischen 30 und 70 Personen pro Nachmittag, was eher mehr war als in den vergangenen Jahren.» Am Nachtskifahren am 11. Februar seien gar rund 100 Leute gekommen. Ein Erfolg. Darum wird auch in der kommenden Saison der Skilift Erlacker wiederum an den bewährten Tagen - Mittwoch, Samstag und Sonntag - zur Verfügung stehen. Skilift derzeit in seinem Sommerquartier Abgebaut wurde heuer übrigens der Lift am 17. März. Seither wartet er in seinem Sommerquartier in der Schulanlage Kronbühl auf seinen nächsten Einsatz. az Schönheit ist bezahlbar! Dr. Urs Benz – Medical Aesthetic Staad – informiert: acht m e g t h c en lei g u a s b a Fett Rund 80 bis 90 Prozent aller Frauen sind unzufrieden, betrachten sie sich im Spiegel. Die Figur wird streng unter die Lupe genommen und kann im direkten Vergleich mit Model-Aufnahmen aus Illustrierten kaum bestehen. Kunststück: Die meisten dieser Fotografien bestechen durch Kaschierungen und Retuschierungen. Ein schwacher Trost, wenn der kritische Blick an den eigenen Fettpölsterchen an Bauch und Hüften hängen bleibt. Liposuction (Fettabsaugen) mit der neuartigen Tumeszenz-Lokalanästhesie ist die Antwort darauf. dizinisches Wissen vorausgesetzt, sondern vor allem auch räumliches Vorstellungsvermögen. Der Arzt muss wie ein Bildhauer zu modellieren verstehen. Die Patientin will ja nach der Behandlung nicht nur weniger Fettvolumen, sondern vor allem eine Reduzierung des Umfangs an den richtigen Stellen. Die Proportionen müssen stimmen, nur dann ist die Behandlung erfolgreich.» Neues körperliches Selbstbewusstsein Lotty Wohlwend Das Schweizerische Gesundheitsmagazin PulsTip Juni/Juli 2000 war ganz dem Thema Fettabsaugen gewidmet und insbesondere dem Ostschweizer Arzt Urs Benz. Er Reithosen vorher Reithosen nachher zog zwar damals den Unmut einiger Berufskollegen auf sich, nicht aber jenen seiner vielen Kundinnen und Kunden. Denn Dr. Urs Benz hat den Weg der bezahlbaren Medizin gewählt. Fairness und Offenheit nicht nur im Bereich der Behandlung, sondern vor allem auch in Sachen Kosten. Will eine Frau sich nun in einer Behandlungszone (zum Beispiel Hüften oder Bauch) das Fett absaugen lassen, so liegt der Basispreis bei Fr. 2500.–, jede weitere Zone kostet zusätzlich Fr. 800.–. Schon damals schrieb PulsTip, dass andere Offerten für den gleichen Eingriff bei bis zu 15 000 Franken liegen. Und Urs Benz bestätigte: «Manche Chirurgen verlangen schlichtweg zuviel.» Nicht dem Zufall überlassen Reithosen, Knie innen und Oberschenkel innen vorher und nachher Nicht nur der Preis ist ausschlaggebend für den grossen Zulauf, den Dr. Urs Benz in seiner Praxis zu verzeichnen hat. Dazu eine Patientin, 28 Jahre alt: «Ich habe mich entschlossen, meine unschönen Fettdepots an den Hüften und Oberschenkeln zu entfernen.» Die Frau informierte sich in verschiedenen Kliniken, darunter auch in Tschechien, Köln und Salzburg, und wurde schliesslich über eine Anzeige auf den Arzt ganz in der Nähe aufmerksam. So viel Glück kann man doch gar nicht haben, dachte sie sich, und blieb trotzdem misstrauisch. Sie liess Unterlagen kommen und ging schliesslich ziemlich aufgeregt zur ersten Besprechung. Die Freundlichkeit und Umsicht, mit der sie empfangen wurde und wie ihr Dr. Urs Benz die Operation erklärte, liessen ihre letzten Zweifel beseitigen. Sie fühlte sich in guten Händen. Vor allem als der Arzt ihr drei Referenzadressen weiter- Reithosen vorher Die Psychologie spielt bei dieser ambulant durchgeführten Operation eine grosse Rolle. «Es gibt viele Frauen, die mit ihrem Körper unglücklich sind, obwohl ihr Partner erklärt, so wie du jetzt bist, genügst du mir.» Hier rät der Arzt zu reagieren. «Männer sind oft skeptisch, wenn ihre Partnerin den Wunsch nach einer Liposuction äussert. Im Nachhinein sind sie begeistert.» Reithosen nachher gab und sie mit diesen Frauen gesprochen hatte, war für sie klar: Ich wags! Insgesamt 2,8 Liter Fett saugte ihr Dr. Benz während der Operation ab. Als man mir sagte, der örtliche Einstich der Spritze für die Teilnarkose werde der stärkste Schmerz sein, glaubte ich’s nicht. Doch so wars. Beeindruckt war die junge Frau auch, dass sie während der Operation aufstehen musste und Dr. Benz sehr sorgfältig nachprüfte, ob es Ungleichheiten gab, die er dann sogleich nachkorrigierte. Nichts wurde dem Zufall überlassen – wie ein Bildhauer so sorgfältig gearbeitet. Es sind oft kleine kosmetische Änderungen, die einer Frau ein ganze neues Selbstbewusstsein geben. «In der Regel liegen Welten zwischen dem ersten Besuch einer Frau und dem letzten, nämlich der Nachkontrolle. Scheu, ängstlich und sehr darauf bedacht, ihre Rundungen modisch zu kaschieren, beim ersten Besuch. Selbstbewusst, zufrieden und modisch oft nicht mehr wieder zu erkennen bei der Nachkontrolle.» PulsTip schätzt, dass sich mittlerweile jedes Jahr über 240 000 Frauen einem ästhetisch-chirurgischen Eingriff unterziehen lassen. Tendenz steigend. Ästhetik wird gross geschrieben Vertrauen und Sicherheit müssen da sein «Der Vergleich zu einem Bildhauer ist nicht ganz abwegig», erklärt dazu auch Dr. Urs Benz. «Für diese Operation wird vom Arzt nicht nur technisches und me- Der Grossandrang in der Praxis von Dr. Urs Benz ist enorm. Das Geheimnis liegt zum einen in der einfühlsamen Beratung, «jede Frau hat individuelle Probleme und Wünsche», auf der anderen Seite durch sein gewinnendes, bescheidenes Wesen. «Das Vertrauen und die Sicherheit müssen da sein. Nie soll sich eine Patientin zu einem Schritt gezwungen sehen.» Lieber noch einmal nach Hause gehen und darüber schlafen ist seine Devise. Zur Methode Mit der neuartigen TumeszenzLokalanästhesie wird Salzwasser, ergänzt mit Lokalanästhesiemittel und Adrenalin, in grossen Mengen ins Unterhautfettgewebe gepumpt. Dafür genügen pro Zone meist 2 – 3 kleine Schnittchen. Die Lösung muss einwirken, um das Fettgewebe aufquellen zu lassen. Mit einer Absaugkanüle wird das Fettgewebe mechanisch gelockert und dann abgesaugt. Gegen Ende des Absaugens steht die Patientin auf. Nun erkennt Dr. Benz im abwärts fallenden Gewebe, wo noch Korrekturen nachzuführen sind. Diese Phase trägt wesentlich zu einem ästhetisch befriedigenden Resultat bei. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber Operationen mit Narkose. Die meisten Patientinnen sind bereits am nächsten Tag wieder arbeitsfähig, Nach rund zehn Tagen werden die Steristrips an den Einschnittstellen entfernt. Während den nächsten drei bis vier Wochen tragen die Patientinnen eine Kompressionshose. Für den Eingriff kommen Frauen und Männer von 18 bis ca. 70 Jahre in Frage, welche nicht unter schweren Krankheiten leiden. Liposculpture ist die perfekte Methode zur gezielten und dauerhaften Entfernung störender Rundungen und Fettpolster. Sie erlaubt feinste, exakt dosierte Fettpolsterreduktion an Bauch, Taille, Hüften, Gesäss, Oberarmen oder Beinen durch winzige Schnitte an unauffälligen Stellen. Bei allgemeinem Übergewicht und Adipositas ist die Methode der Fettabsaugung ungeeignet. Hier rät Dr. Urs Benz zu kalorienbewusstem Essen und genügender Bewegung. Weitere Informationen: www.medicalaesthetic.ch Kosten Basispreis inkl. 1 Zone sowie Vorgespräch und Nachkontrolle Fr. 2500.– jede weitere Zone Fr. 800.– Grundtarif für Bauch, Hüfte und Reiterhose Kompressionsmieder Fr. 4100.– Fr. 50.– bis 200.– Vorgespräch für Interessent/innen gratis! 9422 Staad Bauch und Hüfte vorher (links) und nachher (rechts) Tel. 071 855 42 33 / Fax 071 855 74 44 E-Mail: benz@medicalaesthetic.ch Internet: www.medicalaesthetic.ch Gossau und umGebunG 5. April 2012 Paulus Frauen besuchen Textilmuseum GOSSAU Am Wasserfall der Mülenenschlucht – dort, wo Gallus der Legende nach einem Bären begegnete – haben Jahrhunderte später St. Galler Paramenter Kirchengewänder, Baldachine, Altartücher und Kirchenfahnen bestickt. Anlässlich des Gallusjubiläums inszeniert das Textilmuseum in einer eindrücklichen Ausstellung prachtvolle Kirchengewänder sowie textile Kirchenschätze aus St. Gallen. Interessierte Mitglieder der Paulus Frauen-Gruppe treffen sich am 19. April 2012 um 1500 h vor dem Textilmuseum zu einer Führung durch die Sonderausstellung. Kosten pro Person Fr. 15.--. Anmeldungen bis 16. April an Gaby Gmünder 071 385 93 28. pd Gossauer Gebetsnacht GOSSAU In der Nacht vom Hohen Donnerstag auf den Karfreitag (5./6. April) findet in der Pauluskirche Gossau eine Gebetsnacht statt. Gemäss der biblischen Überlieferung hat Jesus Christus nach dem letzten Abendmahl in dieser Nacht auf dem Ölberg gebetet, ist schliesslich verraten, verhaftet und gekreuzigt worden. In der Gebetsnacht wird dem Leiden Jesu gedacht, aber auch allen Menschen auf dieser Erde, die Leid, Krieg und Elend erdulden müssen, zum Beispiel in Syrien und in Afrika und in vielen anderen Krisengebieten. Zu jeder vollen Stunde kann ein- oder ausgestiegen werden. Im Pauluszentrum steht laut entsprechender Mitteilung ein Aufenthaltsraum mit warmen Getränken und zur Begegnung zur Verfügung. Die Besinnungszeiten werden von folgenden Gruppen und Personen vorbereitet: 21.00 bis 22.00 Schönstatt-Bewegung, 22.00 bis 23.00 Frauengemeinschaft Andreas, 23.00 bis 24.00 Edi Amstutz mit Padre Pio Gruppe, 04.00 bis 05.00 Bauernbund Gossau-Niederwil, 05.00 bis 06.00 Kontemplations-Gruppe, 06.00 bis 07.00 Morgengebet mit Taizé-Gesängen (Sepp Koller). Ein grosses Anliegen von Jesus war stets der Friede. Er hat sich in seinem ganzen Leben für Gewaltlosigkeit und Gerechtigkeit eingesetzt. So soll auch die Gebetsnacht in der Pauluskirche zu einem stillen Zeichen des Friedens für die ganze Welt werden. pd Seite 17 Selbstverantwortung schärfen HOHER RÜCKLAUF der Umfrage bei der älteren Bevölkerung aus Gossau und Umgebung Im Januar gab die Stiftung VitaTertia der terzStiftung den Auftrag, 3‘500 Fragebögen an über 65-jährige Bürger aus Gossau und der Umgebung zu verschicken. Ermittelt werden sollten die Zukunftsvorstellungen im dritten Lebensabschnitt. Nun liegen die Ergebnisse vor. 68 Prozent wünschen sich eine eigene Möblierung. Zentrumsnahe und finanzierbare Alterswohnungen wurden dabei häufig genannt. Für 76 Prozent der älteren Bevölkerung ist es wichtig, dass sie Recht auf Selbstbestimmung haben, 70 Prozent wünschen sich Achtung vor der Würde der Person. Nur 26 Prozent könnten sich vorstellen, sich aktiv ein einer Arbeitsgruppe zu engagieren, die sich mit Zukunftsperspektiven für Menschen im dritten Lebensalter befasst. Manuela Störi Als «sensationell» beschrieb Thomas Meyer, Leiter Wissenschaft der terzStiftung, den hohen Rücklauf der durchgeführten Umfrage. 3‘500 Fragebögen wurden im Januar an die über 65-jährigen Bürger aus Gossau verschickt – 15.5 Prozent (rund 550 verwertbare Antworten) beteiligten sich daran. «Normalerweise geht man von einem Prozentsatz zwischen drei und fünf Prozent aus», erklärte Meyer weiter. Parallel dazu wurde im Internet die gleiche Umfrage für die gesamte Deutschschweiz aufgeschaltet. Wohnen in Appartements erwünscht 95 Prozent der Teilnehmer aus Gossau und der Umgebung sind zwischen 65 und 80 Jahren. Darunter befinden sich überdurchschnittlich viele Wohnungseigentümer (68 Prozent) und Ehepaare Bild: Manuela Störi Thomas Meyer, Markus Christen und Jürgen Kupferschmid (von links) präsentierten die Ergebnisse der Altersumfrage. (70 Prozent). Die meisten Antwortenden leben seit vielen Jahren im selben Wohnraum, der dadurch sanierungsbedürftig geworden ist. «Zudem sind die meisten davon überzeugt, die eigene Wohnung oder Haus sei geeignet für das Leben in späteren Jahren», so Meyer. Als bevorzugte Wohnform im dritten Lebensabschnitt gaben die meisten (67 Prozent) der Antwortenden an, das Wohnen in Appartements mit vertraglich zugesicherten Grundleistungen (Mittagessen, Notfallbereitschaft) zu be- vorzugen. 63 Prozent wollen eine Wohnanlage, die alles unter einem Dach bietet (Conciergedienst, hausinterne Spitex). Die Form «Jedes für sich», also beispielsweise Wohnen mit Conciergedienst, stationäre Einrichtungen für Menschen mit dementieller Erkrankung und Tagesheime, finden dagegen weniger Zustimmung. Recht auf Selbstbestimmung Für 90 Prozent aller Gossauer ist es wichtig, dass es eine Betreuung im Krankheits- und Pflegefall gibt. Zum Handeln bewegen Stadtrat Paul Egger sieht in den Antworten die These bestätigt. «Die Menschen werden durchschnittlich 30 Jahre älter – das macht neue Handlungsoptionen nötig.» Die Lebensläufe hätten sich verändert, deshalb brauche es neue, altersgerechte Wohnräume. Dies sei jedoch ein komplexes Thema. «Es beinhaltet nämlich gesellschaftlich-, sozial- und finanzpolitische Fragen. Der Staat ist laut dem Sozialhilfegesetz nur dazu verpflichtet, für adäquate Betreuungsplätze zu sorgen. Deshalb muss die Selbstverantwortung jedes Einzelnen geschärft werden.» Anreize sollen durch Diskussionen geschaffen werden, die Ergebnisse zum Handeln bewegen. Es sei wichtig, die Trends für die Stadtentwicklung aufzunehmen. Steuerfusssenkung genehmigt AN DER WALDKIRCHER BÜRGERVERSAMMLUNG wurde der neue Steuerfuss diskussionslos genehmigt An der kürzlich organisierten Bürgerversammlung in der Turnhalle Waldkirch nahmen 135 Stimmberechtigte von insgesamt 2339 teil. Dies entspricht einer Stimmbeteiligung von 5,77 Prozent. Die Jahresrechnungen 2011 des Allgemeinen Gemeindehaushaltes und der Elektra wurden ohne Gegenstimmen genehmigt. Dies gilt auch für die jeweiligen Budgets des Jahres 2012 inkl. Investitionsrechnung. Der Steuerplan mit einem auf Antrag des Gemeinderates um fünf Prozent reduzierten Steuerfuss wurde ebenfalls dis- kussionslos genehmigt. Der Steuerfuss beträgt neu 140 Prozent. Dies ist die fünfte Steuerfusssenkung in Folge. Neue Gemeindeordnung Die verschiedenen Gutachten und Anträge betreffend Austritt aus dem Zweckverband Kleinklassen Wittenbach, dem Austritt aus dem Zweckverband Pflegeheim Gossau sowie den Beitritt zum Sicherheitsverbund Region Gossau und der Erlass einer neuen Gemeindeordnung wurden ohne Diskussion genehmigt. Damit kann der Sicherheitsverbund, der eine stärkere regionale Einbindung von Feuerwehr, Zivilschutz und Führungsstab mit sich bringt, auf 1. Januar 2013 umgesetzt werden. Die neue Gemeindeordnung, die ebenfalls per 1. Januar 2013 in Kraft treten soll, bedeutet eine Anpassung der bisherigen Bestimmungen an das neue Gemeindegesetz. Die Finanzkompetenzen des Gemeinderates sind gemäss bisheriger Regelung übernommen worden. Hiervon ausgenommen sind einzig die Möglichkeiten des Gemeinderates, neue Ausgaben des Gemeinderats in der Höhe von 400‘000 Franken (bisher 300‘000 Franken) in das Budget aufzunehmen, (oder während wenigs- tens zehn Jahren jährlich wiederkehrende Ausgaben von 40‘000 Franken gegenüber bisher 30‘000 Franken). Zudem erhält der Gemeinderat die Möglichkeit, über neue, unvorhersehbare Ausgaben bis 100‘000 Franken pro Fall (bisher 70‘000 Franken), insgesamt 200‘000 Franken (bisher 150‘000 Franken) entscheiden zu können. Zudem werden mit dem Eventualantrag, dem Volksvorschlag und der Volksmotion neue politische Rechte eingeführt. Das Protokoll liegt vom 6. bis 19. April während 14 Tage öffentlich zur Einsicht bei der Ratskanzlei in der Gemeinde Waldkirch auf. pd Donnergrollen am Jahreskonzert der Tambouren DER TAMBOURENVEREIN FÜRSTENLAND GOSSAU lud zum traditionellen Jahreskonzert im Fürstenlandsaal Das Jahreskonzert des Tambourenvereins Fürstenland ging erfolgreich über die Bühne. Wir schreiben das Jahr 305 nach Christi Geburt. Wilde asiatische Horden haben die Insel Hokaido besetzt. Furchtlose Krieger machen sich auf, um der unterdrückten Bevölkerung zur Hilfe zu eilen und die Insel zurückzuerobern. Mit immer kräftigeren Schlägen treiben die Kodo- Trommler das vermeintliche Schiff Richtung Land. Das dumpfe Dröhnen steigert sich und beginnt den ganzen Fürstenlandsaal zu füllen. Stühle und Boden beginnen, im Takt zu vibrieren. Wie eine riesige Welle schwappt der Sound in den Saal und lässt die Zuschauer gleichzeitig erschaudern und erstarren. Mit der neuesten Komposition Zoku feiert der Tambourenverein Fürstenland Gossau am 1. April im vollen Fürstenlandsaal das 80-jährige Bestehen. Das Ge- samtkorps, mit 33 Trommlern und Claironisten, präsentiert im ersten Teil drei neue Kompositionen. Aber auch die Jungtambouren ge- ben sich kämpferisch, kreieren sie doch einen regelrechten «Zwergenaufstand». Das witzig und mitreissend vorgetragene Percussi- onsstück fordert natürlich eine Zugabe heraus. Auch die Anfänger und Fortgeschrittenen zeigen Auschnitte von ihrem Können und aus ihrer Probenarbeit. So kann man sich schnell ein Bild machen, wie die «Karriere» eines Trommlers verlaufen wird. Auf dem Nachhauseweg wird der eine oder andere ein leichtes Dröhnen im Kopf verspürt haben, ob dies alleine auf die musikalische Leistung der KodoTrommler zurückzuführen ist, bleibt an dieser Stelle offen. pd Seite 18 Hintergrund Vorsicht ist angesagt Wie die Direktion Bau und Planung mitteilt, ist die Bahnhofplatz-Vorlage jetzt im Wesentlichen ausgearbeitet. Das städtische Projekt soll nach den abschliessenden Bearbeitungen noch dieses Jahr dem Stadtparlament vorgelegt werden. Die Abstimmung ist, die Zustimmung durch das Parlament vorausgesetzt, im März 2013 vorgesehen. Doch die Erfahrungen vom Marktplatz/Bohl zeigen, dass Vorsicht angesagt ist. Auch die Umfrage der Universität Luzern lässt erkennen, dass gerade die Kosten durch die Bevölkerung beim Bahnhofplatz kritisch beurteilt werden und eine Zustimmung der Bevölkerung an der Urne noch keineswegs gesichert ist. Es stellt sich daher die Frage, ob über einzelne Vorhaben getrennt abgestimmt werden soll, um am Ende nicht vor einem Scherbenhaufen zu stehen. Es ist auch nach Kostenreduktionen zu suchen, denn die Bevölkerung kann kaum verstehen, dass für eine „Ausräumung“ eines Platzes, wie dies heute üblich ist, so hohe Investitionen nötig sein sollen. Alles in allem: Es lohnt sich sicher, nochmals über die Bücher zu gehen, auch wenn dadurch die Volksabstimmung verzögert wird. Das Stadtparlament ist ebenfalls dazu aufgerufen, eine kritische Sonde anzusetzen, um ein Volks-Nein zu verhindern.we Bahnhof-Nord Für den Autoverkehr wird am 1. Oktober die neue Tiefgarage Bahnhof-Nord eröffnet. Mit dem Parkhaus, den Kurzzeitparkplätzen und der neuen Bahnhof-Vorfahrt auf die Nordseite wird die Südseite entlastet. Der Stadtrat hofft auf Verkehrsberuhigung und ein besseres Nebeneinander von Fussgängern und öffentlichem Verkehr. Nach wie vor kann an der St.Leonhardstrasse und an der Kornhausstrasse parkiert werden. we Weitere Postulate zum Bahnhofplatz Zu den auf der Frontseite erwähnten Postulaten tritt Ruedi Stettler auch für die Aufhebung der Parkplätze in der Bahnhofstrasse ein, weil immer wieder der Bahnbetrieb gestört werde. Um eine bessere Umsteige-Situation zu bieten, soll die AB auch auf dem Bahnhofplatz halten. Eine Fläche für Fernreise-Busse soll erhalten bleiben. Die Taxis können – gleich wie die Busse – auf zwei Seiten aufgeteilt werden und jeweils hinter einer Busausfahrt abfahren. Ferner fordert Stettler mehr gedeckte Parkplätze für Velofahrer mit Zuund Wegfahrt über die Rathausgarage. Alles in allem: Grösserer Nutzen bei gleichzeitig wesentlich geringeren Kosten als beim Projekt „Antari“. Das würde auch die Akzeptanz durch das Volk erhöhen und man würde keinen neuen Scherbenhaufen riskieren. we 5. April 2012 Hundert Jahre Bahnhofplatz EIN BLICK ZURÜCK, um ein Debakel wie am Marktplatz zu vermeiden Nun ist die Diskussion um den neuen Bahnhofplatz St.Gallen angelaufen. Hoffentlich wird sie nicht zu einem Debakel führen wie die MarktplatzNeugestaltung. Doch interessant ist auch ein Blick zurück. Der jetzige Bahnhofplatz ist nämlich gerade hundert Jahre alt. Natürlich hat dieser auch diverse Umgestaltungen erfahren, vor allem im östlichen Teil, wo das alte Rathaus abgerissen und die Walhalla-Liegenschaft neu aufgebaut wurde. So ergab sich hier eine Öffnung, die einen zusätzlichen offenen Raum ermöglichte, der aber in seinen Proportionen nicht aus einem Guss ist wie der westliche Teil. Dieser ging aus dem angekauften Projekt von Heinrich Ditscher hervor. Grundriss und Baumass des Bahnhofplatzes sind gemäss dem Historiker Daniel Studer dem Vorbild der Piazza d’Erbe in Verona nachempfunden. Allerdings war die Bevölkerung anfänglich nicht begeistert, es setzte zahlreiche Diskussionen ab, wie wir sie auch beim Marktplatz/Bohl erlebten. Vor allem gab es auch Lesermeinungen in der Zeitung, wonach der freie Platz im Verhältnis zum Volumen der Bauten für Bahnhof und Post zu klein sei – Verona hin oder her. Zahlreiche Enteignungen Voraussetzung für die Schaffung des neuen Bahnhofplatzes mit dem neuen Aufnahmegebäude sowie des Bauplatzes für das Hauptpostgebäude und den Nebenbahnhof waren der Abbruch des 1904 erweiterten und zum provisorischen Aufnahmegebäude ausgebauten Zollgebäudes, die Enteignung von 13 Liegenschaften zwischen Poststrasse, St.Leonhard-Strasse und Gutenbergstrasse sowie von drei Parzellen auf der Ostseite der Gutenbergstrasse. Weiter musste der Bahnhof der 1889 in Betrieb genommenen Gaiserbahn (SGA) aufgehoben werden. Der Standort des Schmalspurbahnhofs befand sich vor der nachmaligen Hauptpost, die Drehscheibe lag vor dem heutigen Hotel Metropol, und die Diensträume waren in einem benachbarten Gebäude untergebracht. 1907 wurde ein Wettbewerb für die „einheitliche architektonische Gestaltung“ von Hauptbahnhof, Hauptpost und Nebenbahnhof ausgeschrieben und die Gebäude zwischen 1911 und 1915 realisiert. Es ist keine Frage, dass eine solche Einheitlichkeit nicht mehr möglich ist. Dies ist zu den bereits erwähnten Massnahmen auch darauf zurückzuführen, dass der geplante Ostflügel des Hauptbahn- hofs nicht realisiert wurde. Dieser hätte nach dem ursprünglichen Plan den alten Bahnhof, der 1973 abgebrochen wurde, ersetzen sollen. Das Bauwerk fiel jedoch der schwierigen finanziellen Lage der öffentlichen Hand und damit auch der Bundesbahnen nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum Opfer. 1977 entstand hier das neue Rathaus. Der Zwischenbau Bahnhofgebäude-Rathaus muss heute als Notlösung bezeichnet werden und soll abgebrochen werden. Der geplante Neubau ist allerdings ebenfalls umstritten und schon in der Planungsphase deutlich abgeändert worden. Der VBSG-Pavillon, der dem Platz seine Grosszügigkeit genommen hat, ist vor einigen Jahren als Provisorium neu erstellt worden. Er soll gemäss Wettbewerbsvorlage verschwinden, was dem Platz natürlich gut tut. Städtebauliche Frage Städtebaulich stellt sich nunmehr die Frage, wie weit es gelingen kann, den östlichen Teil mit dem westlichen und dem so genannten Kornhausplatz zu verbinden. In dieser Hinsicht müsste das Wettbewerbsprojekt noch näher überprüft werden. Mit einer neuen Anordnung der Bushaltestellen lässt sich allenfalls eine Zweiteilung des Platzes vermeiden. we Auch kritische Stimmen zum Projekt BEFRAGUNG zur Bahnhofplatz-Neugestaltung St.Gallen hat eine InternetBefragung durchgeführt, die allerdings nicht als repräsentativ gelten kann, aber doch aufzuzeigen vermag, wo unterschiedliche Meinungen bestehen, nämlich in der Gestaltung der Ankunftshalle und bei der Verlängerung der Unterführung. Es zeigt sich, dass die Ankunftshalle polarisiert. Allerdings ist inzwischen bekannt geworden, dass die SBB auf die Errichtung des jetzigen Wettbewerbs-Vorschlages aus Kostengründen eher verzichten möchten. Jedenfalls wollen die SBB diesen Teil ihres Projektes unter Beachtung von Kostenaspekten zusammen mit der Stadt überarbeiten. Schon vorher hat der grosse Sieger vom Marktplatz/Bohl, Hansueli Stettler, hervorgehoben, dass es eine so teure Lösung wie im Wettbewerbsprojekt eigentlich nicht brauche. Er tritt nach wie vor dafür ein, dass das jetzige Gewölbe erhalten bzw. an die neue Situation angepasst wird. 40 Prozent gefällt der Vorschlag, 42 Prozent nicht, knapp 20 Prozent sind unschlüssig. Offensichtlich ist die vorgeschlagene Halle für manche zu dominant. Unterirdisch scheiden sich die Geister Bei der Personenunterführung werden zahlreiche Vorschläge für Foto: we Nachdem die Finanzierung des neuen Aufnahmegebäudes in Frage gestellt ist, ist nicht auszuschliessen, dass die heutige Halle bestehen bleibt. Verlängerungen zeigen. Bisher hat der Stadtrat konsequent eine Verlängerung vor allem aus Kostengründen abgelehnt, aber das Echo in der Bevölkerung zeigt, dass er unbedingt erneut über die Bücher muss, wenn er einen Scherbenhaufen wie am Marktplatz/Bohl verhindern will. Gewünscht wer- den Verlängerungen in gerader Fortsetzung der heutigen Unterführung, mit neuer Linie Richtung Neumarkt oder eine Art „Shopville“ unter dem Bahnhofplatz. Andererseits sieht die Mehrheit aber keinen Bedarf an zusätzlichen Läden- und Verpflegungsangeboten. Unbefriedigende ÖV-Situation Gesamthaft beurteilen 50 Prozent die heutige Verkehrssituation für die VBSG und gar 56 Prozent diejenige der Postautos als unbefriedigend. Ebenfalls als schwierig wird von 70 Prozent der Befragten die aktuelle Fussgängersituation betrachtet, was natürlich ebenfalls für eine Fortsetzung der Unterführung spricht. Allerdings wird der Wegfall des motorisierten Verkehrs zu einer gewissen Entlastung führen, es geht aber im westlichen Teil des Bahnhofplatzes vor allem um die Konflikte zwischen dem öffentlichen Verkehr (VBSG, TB) und den Fussgängern. Gefährliche Situationen sind heute an der Tagesordnung. Das neue Projekt kann eine Kanalisierung der Fussgängerströme bringen, aber das Problem nur teilweise entschärfen. Positive Signale ergibt die Umfrage bezüglich des Velokonzeptes, der Gestaltung des Kornhausplatzes und der Bahnhof Nord. Ein Drittel ist allerdings mit den heutigen Angeboten zufrieden. 60 Prozent der Befragten stehen dem jetzigen Projekt insgesamt positiv gegenüber. An der Internet-Umfrage haben insgesamt 267 Personen teilgenommen. Zusätzlich wurden 37 Personen aus der Stadt mit Telefoninterviews persönlich befragt. 19 von ihnen sind kritisch in Bezug auf die Realisierung, der Kosten und der Termine. we Die grösste und schönste Erlebnismesse im Frühling Dynamisch und frisch, lebhaft und farbig präsentiert die OFFA Frühlings- und Trendmesse vom 11. bis 15. April 2012 ein erlebnisreiches Spiel zwischen Neuem und Bekanntem, zwischen Trendigem und Traditionellem. Die grösste Ostschweizer Frühlingsmesse bietet den Besucherinnen und Besuchern aufs Neue ein vielfältiges und eindrückliches Programm: spannende Sonderschauen zu unterschiedlichsten Themen, kulinarische Höhepunkte in der Genussinsel, elegante und freche Mode für Alltag und Freizeit in der Modeschau, Wissenswertes und Neues über Bewegung und Gesundheit und für Leseratten und Bücherwürmer ein abwechslungsreiches Angebot rund um die Welt der Bücher. Spass für die ganze Familie Über 500 Aussteller präsentieren ihre Neuheiten, Produkte, Trends und Spezialitäten in den Bereichen Freizeit und Mode, Mobilität und Medien, Sport und Spiel, Wellness und Gesundheit, Wohnen und Inneneinrichtung, Haushalt und Küche, Natur und Garten, Lifestyle und Design. Die OFFA ist ein Ort zum Vergleichen, Geniessen, Entdecken, Erleben, für Jung und Alt, für Gross und Klein, für die ganze Familie. Spannende Sonderschauen Über 20 Sonderschauen und Attraktionen überraschen mit einer Fülle an Themen, Informationen und Neuheiten und laden zum Mitmachen und Ausprobieren ein. Die neue Trendsportart Skike, eine Art Skilanglauf für das ganze Jahr, wird vorgestellt. Im Freigelände warten Elektro-Zweiräder auf eine Probefahrt. Und der Walter Zoo bietet wieder das beliebte Kamelreiten an. Die Interessengemeinschaft Korbflechterei zeigt in der Flechtwerkstatt, wie geschälte und ungeschälte Weidenruten zu schönen Korbwaren verarbeitet werden und bietet gleichzeitig einen Reparaturservice an. Die Stiftung Suchthilfe widmet ihre Sonderschau dem Thema «Jugendliebe Alkohol». Die IG St.Galler Sportvereine stellt bekannte und ausgefallene Sportarten vor, die zur gesunden Aktivität anregen, und die Konditoren präsentieren ihre Confiseriekunst neu in der Halle 9.0. schrieben. Am Trend lässt sich ablesen, wie die Zukunft aussehen könnte. Der Besuch der OFFA wird so zu einer spannenden Entdeckungsreise.» Mit Auge, Ohr, Nase, Gaumen und Händen können die Gäste die aktuellen Trends aufspüren – und dabei an der bedeutendsten Frühjahrsmesse der Ostschweiz viel erleben. OFFA goes mobile Die Olma Messen lancieren mit dem neuen Messeguide für Smartphones einen zusätzlichen Besucher-Service. Wer in seinem Smartphone übers Internet m.offa.ch eingibt, erhält alle wichtigen Informationen zur 36. OFFA Frühlings- und Trendmesse. Ein zentrales Element ist die Suche nach Ausstellern und Warengruppen, doch enthält der Service auch viele andere nützliche Informationen rund um den Messebesuch. «’The trend is your friend’ lautet eine alte Börsenweisheit. Wie ein guter Freund begleitet das Thema ‚Trend’ auch die Besucherinnen und Besucher durch die OFFA 2012», schreibt Direktor Nicolo Paganini in seinem Geleitwort zur OFFA. Er wirft die Frage auf, was denn überhaupt einen Trend ausmacht. «Gemeinhin werden mit dem Begriff ‚Trend’ Veränderungen und Strömungen in allen Bereichen der Gesellschaft be- Die Neuheiten und Besonderheiten der 36. OFFA in der Übersicht: - Über 500 Aussteller mit breitem Informations-, Produkteund Dienstleistungsangebot in den Bereichen Mobilität, Freizeit, Mode, Spiel, Bücher, Natur und Garten, Gesundheit, Wohnen, Inneneinrichtung, Medien, Lifestyle, Wohnen, Haushalt usw. - 23 Sonderschauen und Attraktionen mit vielfältigem Themenspektrum - 29. OFFA-Pferdemesse mit fünftägigem Nonstop-Programm rund ums Pferd mit Sport, Shows und Wettkämpfen - «Entdecke die OFFA» – Spannende Angebote für Kinder mit Wettbewerb und tollen Preisen - Ostschweizer Konditoren mit dem Motto «Pralinés aus feinster Schokolade» mit neuem Standort in der Halle 9.0 - Schwerpunkt «Sport» in der Halle 9.0 mit zahlreichen Sportarten zum Ausprobieren - Neu: Migros Freizeit Forum mit Referaten, Showdarbietungen und Workshops rund um die Themen Bewegung, Ernährung und Gesundheit in der Halle 9.1 - Das Buch an der OFFA in der Halle 2.0: Gespräche und Diskussionen rund ums Buch mit Autorinnen und Autoren, Büchertipps von regionalen Buchhandlungen, reichhaltiges Kinderprogramm, Textbox und anderes mehr - OFFA-Modeschau mit Modetrends 2012 - Styling-Lounge mit Messecoiffeur und Designprodukten - OFFA-Genussinsel mit Showküche, Spitzenköchen und feinen Spezialitäten – Internationale Weinmesse und Degustationen in den Hallen 4 und 5 - Neu: OFFA-Messeguide für Smartphones mit allen wichtigen Informationen über die OFFA 2012 unter m.offa.ch Entdecken und erleben Die Lerngärten der Regionalen Didaktischen Zentren an der OFFA Besuchen Sie die Pädagogische Hochschule St.Gallen am Stand an der OFFA. Wir laden Sie dazu ein, mit spannenden Versuchen und faszinierenden Experimenten naturwissenschaftliche und geschichtliche Phänomene aus dem Alltag kennenzulernen: über Kommunikation, Steine, Brückenbau, Mathematik oder die Schweiz. Kommen Sie vorbei: OFFA, Halle 2.0, Stand 38 www.phsg.ch/rdz Swisscom Stand an der OFFA Frühlings- und Trendmesse, 11.–15. April: Halle 2, Stand Nr. 2.0.53 Besuchen Sie uns an der OFFA Frühlingsund Trendmesse. Nur am Swisscom Stand: Ihre Geschenke, mit jedem Swisscom TV-Abschluss:* > 4 Monate Grundgebühr > Spiele der National League A sowie alle anderen Live Sport Events Ihrer Wahl 2 Monate kostenlos > Swisscom Bon im Wert von bis zu CHF 150.– > Auf Wunsch Heiminstallation für nur CHF 95.– statt 290.– Entdecken und erleben – Einblicke in die Lerngärten der RDZ Wofür braucht man Brücken? Wie löst man Probleme? Was ist die Kunst des Fragenstellens? In den Lerngärten der Regionalen Didaktischen Zentren (RDZ) der Pädagogischen Hochschule St.Gallen an der OFFA kann man diese und andere Fragen und Antworten entdecken und erleben. Mit ihren Regionalen Didaktischen Zentren (RDZ), die sich in den vergangenen sieben Jahren etabliert haben, hat die Pädagogische Hochschule St.Gallen im Kanton fünf schweizweit einzigartige Orte des entdeckenden Lernens geschaffen. Hier werden spannende, stufenübergreifende Lernangebote vom Kindergarten bis zur Oberstufe entwickelt und Lehrpersonen und Studierende in ihrem Arbeitsalltag unterstützt. An der OFFA präsentieren die RDZ einen Ausschnitt ihres umfassenden Angebots. In unterschiedlichen Lerngärten kann man das Konzept des selbstständigen und eigenverantwortlichen Lernens selbst erleben. Im Lerngarten «Problemlösen» des RDZ Sargans dreht sich neben der Freude am Austüfteln von Lösungswegen alles um die Kunst des Fragenstellens und das Erlernen von Stra- tegien zur Problemlösung. Der Lerngarten «Faszination Stein» des RDZ Rorschach erzählt die Entwicklungsgeschichte der Erde und bringt mit der Lernkiste «Steinspiele» auch die lokale Geologie näher. Dass in der Architektur, im Strassenbau, im Verkehr und im persönlichen Austausch Brücken eine wichtige Rolle spielen, macht der Lerngarten «Brücken» des RDZ Gossau deutlich. Mittels Sprache, Schrift und Technik wird im Lerngarten «Kommunikation – sprechen, hören, schreiben, sehen» des RDZ Wattwil veranschaulicht, wie mannigfaltig Verständigungsmöglichkeiten sind. Der Lerngarten «Schweiz, Suisse, Svizzera, Svizra» des RDZ RapperswilJona bringt unser facettenreiches Land allen Altersstufen näher. Pädagogische Hochschule St.Gallen Notkerstrasse 27 9000 St.Gallen www.phsg.ch Swisscom TV – Das Fernsehen von heute ist digital 150 * 4 Monate Grundgebühr Swisscom TV plus (29.–/Mt.) kostenlos sind pro Monat maximal 40 Live Sport Events (im Wert von total 100.–) und Swisscom Bon im Wert von 150.– (z.B. anrechenbar bei der Swisscom-Rechnung) gratis sowie Heiminstallation für 95.– (statt 290.–) bei Neuanmeldung von Swisscom TV plus am Swisscom Stand bis 15.04.12. Bei Neuabschluss Swisscom TV basic (19.–wMt.) beträgt der Wert des Swisscom Bons 100.–, bei Neuabschluss Swisscom TV start (14.–/Mt.) 50.–. Zur Grundgebühr kommt jeweils die Urheberrechtsgebühr von 2.35/Mt dazu. Mindestbezugsdauer 12 Monate. Swisscom TV setzt einen Festnetzanschluss von Swisscom (z.B. EconomyLINE CHF 25.35/Mt.) und einen Internetzugang von Swisscom (z.B. DSL start CHF 0.–/Mt.) voraus. Gutschein (ausschneiden & am Swisscom Stand einlösen) Gegen Abgabe dieses Bons am Swisscom Stand an der OFFA Frühlings- und Trendmesse erhalten Sie ein kleines Geschenk (solange Vorrat). Wir freuen uns auf Sie. Swisscom Stand an der OFFA Frühlings- und Trendmesse, 11.–15. April: Halle 2, Stand Nr. 2.0.53 Die Digitalisierung der Schweizer TVLandschaft schreitet voran. Inzwischen setzen rund 1,5 Millionen Schweizer Haushalte auf Digital-TV. Ein Drittel davon nutzt das FernsehAngebot von Swisscom. Mit diesem empfangen Kunden über 200 TVSender sowie mehr als 130 nationale und internationale Radiosender. 29. OFFA-Pferdemesse: Faszination Pferd in vielen Facetten Pferde verschiedener Rassen, zu bewundern im Stall, in Sportprüfungen, in faszinierenden Shows, und ein fünftägiges Nonstop-Programm mit Pferden: Das ist die OFFAPferdemesse. Ob kleine, robuste Isländer oder riesige, kraftstrotzende Shire-Horses, edle Trakehner, muntere Haflinger, vielseitige Freiberger oder stolze Warmblut-Sportpferde: Es sind Geschöpfe mit ganz besonderer Ausstrahlung und Anziehungskraft. Die Isländer kommen Vor 50 Jahren entstand hierzulande mit der Gründung der Islandpferdevereinigung Schweiz die erste FanGemeinde der Pferderasse. Das kleine, zähe, vielseitige Island-Pferd erfreut sich weltweit grosser Beliebtheit und lässt denjenigen, den es einmal in seinen Bann gezogen hat, nie mehr los. Weshalb dem so ist, demonstrieren Reiter und Pferde des Reithofes Neckertal und des Islandpferdehofes Snjoka mit täglichen Schau-Nummern an der 29. OFFAPferdemesse. Trakehner-Pferde, Freiberger und Haflinger Eine grosse Geschichte hat auch die Trakehner Zucht. Züchter halten sich an die Prinzipien der Reinzucht mit hohen genetischen Anteilen des englischen und arabischen Vollblutes, des Shagya- und des Anglo-Arabers. Was dabei an Schönheit, Anmut, Eleganz und Vielseitigkeit herauskommt, soll dem OFFA-Publikum nicht vorenthalten werden. Als Publikumshit bewährt hat sich der Ostschweizer Freiberger-Cup. Das Freiberger Pferd wird aber auch sonst stark präsent sein, unter anderem in einer seine Vielseitigkeit unterstreichenden Quadrille mit 16 Pferden, einstudiert und vorgetragen vom Pferdezuchtverein Rheintal. Auch mit Haflinger-Pferden werden an der 29. OFFA-Pferdemesse alle Register gezogen. Zusätzlich zu den immer bunten und vielseitigen Schauen der Ostschweizer Haflinger Züchter zeichnet das Team König aus dem zürcherischen Tösstal für eine spektakuläre Zirkus-Show mit sechs Pferden dieser Rasse verantwortlich. «Die Herbstzeitlosen» auch Klassiker wie «Die Schweizermacher». Rund 5'000 Filme auf Abruf sowie exklusiv über 2‘500 Teleclub Sport Live Events runden das Angebot ab. Innovative Funktionen runden Angebot ab Neben der grossen Auswahl an Fernseh-Inhalten bietet das TV-Angebot von Swisscom eine Vielzahl Funktionen, welche den Fernsehabend zu einem echten Erlebnis werden lassen. Dazu gehören neben dem umfassenden Programmguide auch die praktische Live Pause sowie diverse TV-Applikationen (Apps) für Handy und Tablet. Grosses Interesse an Inhalten auf Abruf Dass sich Fernseh-Inhalte auf Abruf bei den Kunden grosser Beliebtheit erfreuen, belegen die stetig wachsenden Nutzungszahlen. Allein im Jahr 2011 haben Swisscom TV-Kunden rund 7 Mio. Filme und Live Sport Events abgerufen. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu verdoppelt. Kino-Highlights wie «Johnny English – Jetzt erst recht» oder der Animationsstreifen «Kung Fu Panda 2» wurden beispielsweise mehrere tausend Mal pro Monat ausgeliehen. Doch nicht nur aktuelle Blockbuster, sondern nahezu alle verfügbaren Titel werden regelmässig abgerufen. Hierzu gehören auch mehr als 160 Schweizer Filme, neben Filmhighlights wie «Vitus» oder Sonderangebot für Besucher der OFFA Kunden, welche sich an der OFFA Frühlingsund Trendmesse für Swisscom TV entscheiden, erhalten nicht nur die ersten 4 Monate Grundgebühr geschenkt, sondern profitieren zusätzlich von 2 Monaten gratis Teleclub Sport Live Events. Zudem erhalten Besucher der OFFA bei einem TV-Neuabschluss am Swisscom Stand exklusiv einen Swisscom Bon in Höhe von bis zu CHF 150.- und profitieren auf Wunsch zusätzlich von einer Heiminstallation zum Vorzugspreis in Höhe von CHF 95.- statt regulär CHF 290.-. Swisscom freut sich auf Ihren Besuch! Weitere Informationen zum TV-Angebot von Swisscom: www.swisscom.ch/tv 5. 11.–1 A 12 pril 20 Schützen Sie Ihr Gehör Schutz und Wellness für Ihr Gehör. Gutschein ie uns S n e h c Besu .1. 9 e l l a H 51 0 d n a t S Dank dem Hörsinn erleben wir die Umwelt, empfangen InforInfor mationen oder spüren die Stimmung unserer Mitmenschen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Wunderwerk Gehör richtig pflegen und schützen, und was Sie tun können, um die Hörleistung zu erhalten oder wieder zu verbessern. Gerne beraten wir Sie bei uns am Stand. Besuchen Sie eines unserer 79 Amplifon-Fachgeschäfte schweizweit. Ihre nächsten Amplifon-Fachgeschäfte Poststrasse 18, 9000 St.Gallen, Tel. 071 223 48 48 Sonnenhofstrasse 1, 9500 Wil, Tel. 071 910 12 12 Signalstrasse 2, 9400 Rorschach, Tel. 071 845 61 15 Weitere 76 Fachgeschäfte finden Sie auf 0800 800 881 www.amplifon.ch / CH-Sportpferde: eine Premiere Sportpferde aus Schweizer Zucht gehören auch diesmal zum «harten Kern» der OFFAPferdemesse, sei dies in spannenden Schauen der Schweizer Jungzüchter, im JungpferdeAusbildungsprogramm oder in den Sportprüfungen. Diesmal allerdings kommt es zu einer Premiere, indem erstmals eine ganz spezielle, allein CH-Sportpferden vorbehaltene Sportprüfungsart an der OFFA zur Austragung gelangt: die CH-Hunterprüfung. Pferde, soweit das Auge reicht Die OFFA-Pferdewelt ist aber noch vielfältiger. So demonstriert der renommierte Horner Stall Josuran eindrücklich die Heranführung von Anfängern und Kindern an den Pferdesport. HETS, die Schule für Natural Horsemanship, zeigt, dass Pferde keine Werkzeuge, sondern Partner des Menschen sind. Mächtige Shire Horses werden zu viert vor einen Brauerei-Wagen gespannt ihre Kraft unter Beweis stellen. Die St.Galler Voltigierer geben Kostproben des faszinierenden Einklangs zwischen Mensch und Pferd bis zur höchsten Bewegungsebene. HufschmiedeLehrlinge vermitteln im Wettkampf, weshalb ihr Beruf von Bedeutung ist. Swisscom Stand an der OFFA Frühlings- und Trendmesse, 11.–15. April: Halle 2, Stand Nr. 2.0.53 Besuchen Sie uns an der OFFA Frühlingsund Trendmesse. Nur am Swisscom Stand: Ihre Geschenke, mit jedem Swisscom TV-Abschluss:* > 4 Monate Grundgebühr > Spiele der National League A sowie alle anderen Live Sport Events Ihrer Wahl 2 Monate kostenlos > Swisscom Bon im Wert von bis zu CHF 150.– > Auf Wunsch Heiminstallation für nur CHF 95.– statt 290.– Entdecken und erleben – Einblicke in die Lerngärten der RDZ Wofür braucht man Brücken? Wie löst man Probleme? Was ist die Kunst des Fragenstellens? In den Lerngärten der Regionalen Didaktischen Zentren (RDZ) der Pädagogischen Hochschule St.Gallen an der OFFA kann man diese und andere Fragen und Antworten entdecken und erleben. Mit ihren Regionalen Didaktischen Zentren (RDZ), die sich in den vergangenen sieben Jahren etabliert haben, hat die Pädagogische Hochschule St.Gallen im Kanton fünf schweizweit einzigartige Orte des entdeckenden Lernens geschaffen. Hier werden spannende, stufenübergreifende Lernangebote vom Kindergarten bis zur Oberstufe entwickelt und Lehrpersonen und Studierende in ihrem Arbeitsalltag unterstützt. An der OFFA präsentieren die RDZ einen Ausschnitt ihres umfassenden Angebots. In unterschiedlichen Lerngärten kann man das Konzept des selbstständigen und eigenverantwortlichen Lernens selbst erleben. Im Lerngarten «Problemlösen» des RDZ Sargans dreht sich neben der Freude am Austüfteln von Lösungswegen alles um die Kunst des Fragenstellens und das Erlernen von Stra- tegien zur Problemlösung. Der Lerngarten «Faszination Stein» des RDZ Rorschach erzählt die Entwicklungsgeschichte der Erde und bringt mit der Lernkiste «Steinspiele» auch die lokale Geologie näher. Dass in der Architektur, im Strassenbau, im Verkehr und im persönlichen Austausch Brücken eine wichtige Rolle spielen, macht der Lerngarten «Brücken» des RDZ Gossau deutlich. Mittels Sprache, Schrift und Technik wird im Lerngarten «Kommunikation – sprechen, hören, schreiben, sehen» des RDZ Wattwil veranschaulicht, wie mannigfaltig Verständigungsmöglichkeiten sind. Der Lerngarten «Schweiz, Suisse, Svizzera, Svizra» des RDZ RapperswilJona bringt unser facettenreiches Land allen Altersstufen näher. Pädagogische Hochschule St.Gallen Notkerstrasse 27 9000 St.Gallen www.phsg.ch Swisscom TV – Das Fernsehen von heute ist digital 150 * 4 Monate Grundgebühr Swisscom TV plus (29.–/Mt.) kostenlos sind pro Monat maximal 40 Live Sport Events (im Wert von total 100.–) und Swisscom Bon im Wert von 150.– (z.B. anrechenbar bei der Swisscom-Rechnung) gratis sowie Heiminstallation für 95.– (statt 290.–) bei Neuanmeldung von Swisscom TV plus am Swisscom Stand bis 15.04.12. Bei Neuabschluss Swisscom TV basic (19.–wMt.) beträgt der Wert des Swisscom Bons 100.–, bei Neuabschluss Swisscom TV start (14.–/Mt.) 50.–. Zur Grundgebühr kommt jeweils die Urheberrechtsgebühr von 2.35/Mt dazu. Mindestbezugsdauer 12 Monate. Swisscom TV setzt einen Festnetzanschluss von Swisscom (z.B. EconomyLINE CHF 25.35/Mt.) und einen Internetzugang von Swisscom (z.B. DSL start CHF 0.–/Mt.) voraus. Gutschein (ausschneiden & am Swisscom Stand einlösen) Gegen Abgabe dieses Bons am Swisscom Stand an der OFFA Frühlings- und Trendmesse erhalten Sie ein kleines Geschenk (solange Vorrat). Wir freuen uns auf Sie. Swisscom Stand an der OFFA Frühlings- und Trendmesse, 11.–15. April: Halle 2, Stand Nr. 2.0.53 Die Digitalisierung der Schweizer TVLandschaft schreitet voran. Inzwischen setzen rund 1,5 Millionen Schweizer Haushalte auf Digital-TV. Ein Drittel davon nutzt das FernsehAngebot von Swisscom. Mit diesem empfangen Kunden über 200 TVSender sowie mehr als 130 nationale und internationale Radiosender. 29. OFFA-Pferdemesse: Faszination Pferd in vielen Facetten Pferde verschiedener Rassen, zu bewundern im Stall, in Sportprüfungen, in faszinierenden Shows, und ein fünftägiges Nonstop-Programm mit Pferden: Das ist die OFFAPferdemesse. Ob kleine, robuste Isländer oder riesige, kraftstrotzende Shire-Horses, edle Trakehner, muntere Haflinger, vielseitige Freiberger oder stolze Warmblut-Sportpferde: Es sind Geschöpfe mit ganz besonderer Ausstrahlung und Anziehungskraft. Die Isländer kommen Vor 50 Jahren entstand hierzulande mit der Gründung der Islandpferdevereinigung Schweiz die erste FanGemeinde der Pferderasse. Das kleine, zähe, vielseitige Island-Pferd erfreut sich weltweit grosser Beliebtheit und lässt denjenigen, den es einmal in seinen Bann gezogen hat, nie mehr los. Weshalb dem so ist, demonstrieren Reiter und Pferde des Reithofes Neckertal und des Islandpferdehofes Snjoka mit täglichen Schau-Nummern an der 29. OFFAPferdemesse. Trakehner-Pferde, Freiberger und Haflinger Eine grosse Geschichte hat auch die Trakehner Zucht. Züchter halten sich an die Prinzipien der Reinzucht mit hohen genetischen Anteilen des englischen und arabischen Vollblutes, des Shagya- und des Anglo-Arabers. Was dabei an Schönheit, Anmut, Eleganz und Vielseitigkeit herauskommt, soll dem OFFA-Publikum nicht vorenthalten werden. Als Publikumshit bewährt hat sich der Ostschweizer Freiberger-Cup. Das Freiberger Pferd wird aber auch sonst stark präsent sein, unter anderem in einer seine Vielseitigkeit unterstreichenden Quadrille mit 16 Pferden, einstudiert und vorgetragen vom Pferdezuchtverein Rheintal. Auch mit Haflinger-Pferden werden an der 29. OFFA-Pferdemesse alle Register gezogen. Zusätzlich zu den immer bunten und vielseitigen Schauen der Ostschweizer Haflinger Züchter zeichnet das Team König aus dem zürcherischen Tösstal für eine spektakuläre Zirkus-Show mit sechs Pferden dieser Rasse verantwortlich. «Die Herbstzeitlosen» auch Klassiker wie «Die Schweizermacher». Rund 5'000 Filme auf Abruf sowie exklusiv über 2‘500 Teleclub Sport Live Events runden das Angebot ab. Innovative Funktionen runden Angebot ab Neben der grossen Auswahl an Fernseh-Inhalten bietet das TV-Angebot von Swisscom eine Vielzahl Funktionen, welche den Fernsehabend zu einem echten Erlebnis werden lassen. Dazu gehören neben dem umfassenden Programmguide auch die praktische Live Pause sowie diverse TV-Applikationen (Apps) für Handy und Tablet. Grosses Interesse an Inhalten auf Abruf Dass sich Fernseh-Inhalte auf Abruf bei den Kunden grosser Beliebtheit erfreuen, belegen die stetig wachsenden Nutzungszahlen. Allein im Jahr 2011 haben Swisscom TV-Kunden rund 7 Mio. Filme und Live Sport Events abgerufen. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu verdoppelt. Kino-Highlights wie «Johnny English – Jetzt erst recht» oder der Animationsstreifen «Kung Fu Panda 2» wurden beispielsweise mehrere tausend Mal pro Monat ausgeliehen. Doch nicht nur aktuelle Blockbuster, sondern nahezu alle verfügbaren Titel werden regelmässig abgerufen. Hierzu gehören auch mehr als 160 Schweizer Filme, neben Filmhighlights wie «Vitus» oder Sonderangebot für Besucher der OFFA Kunden, welche sich an der OFFA Frühlingsund Trendmesse für Swisscom TV entscheiden, erhalten nicht nur die ersten 4 Monate Grundgebühr geschenkt, sondern profitieren zusätzlich von 2 Monaten gratis Teleclub Sport Live Events. Zudem erhalten Besucher der OFFA bei einem TV-Neuabschluss am Swisscom Stand exklusiv einen Swisscom Bon in Höhe von bis zu CHF 150.- und profitieren auf Wunsch zusätzlich von einer Heiminstallation zum Vorzugspreis in Höhe von CHF 95.- statt regulär CHF 290.-. Swisscom freut sich auf Ihren Besuch! Weitere Informationen zum TV-Angebot von Swisscom: www.swisscom.ch/tv 5. 11.–1 A 12 pril 20 Schützen Sie Ihr Gehör Schutz und Wellness für Ihr Gehör. Gutschein ie uns S n e h c Besu .1. 9 e l l a H 51 0 d n a t S Dank dem Hörsinn erleben wir die Umwelt, empfangen InforInfor mationen oder spüren die Stimmung unserer Mitmenschen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Wunderwerk Gehör richtig pflegen und schützen, und was Sie tun können, um die Hörleistung zu erhalten oder wieder zu verbessern. Gerne beraten wir Sie bei uns am Stand. Besuchen Sie eines unserer 79 Amplifon-Fachgeschäfte schweizweit. 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HETS, die Schule für Natural Horsemanship, zeigt, dass Pferde keine Werkzeuge, sondern Partner des Menschen sind. Mächtige Shire Horses werden zu viert vor einen Brauerei-Wagen gespannt ihre Kraft unter Beweis stellen. Die St.Galler Voltigierer geben Kostproben des faszinierenden Einklangs zwischen Mensch und Pferd bis zur höchsten Bewegungsebene. HufschmiedeLehrlinge vermitteln im Wettkampf, weshalb ihr Beruf von Bedeutung ist. More More than fitness feel the spirit! www.taebo-team.ch 5 Lektionen Neu: 4 Lektionen Das andere Pilates 4 Lektionen Rücken- Nacken- Hals All in 1 / Rückentraining/Mamaworkout/Powerworkout/Fit for ever Rorschacherstr. 292/294, 9016 St.Gallen, Tel. 071 288 43 43, Fax 071 288 22 26, www.sportcenterost.ch Wellness – Hit im Frühling ab sofort bis 15. Mai 2012 4 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet und GenussMenü am Abend inkl. 1 Packung mit frischem Moor und 1 Rückenmassage Gesundhotel Bad Reuthe**** A-6870 Reuthe Tolles Thermenbad mit 3 Innenbecken u. 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Die in der Haut eingekapselten Farbpigmente werden durch das extrem schnelle Licht des Pigmentlasers aufgesprengt und pulverisiert. Diese gelösten Farbpigmente werden anschliessend über das Lymphsystem aus dem Körper geschwemmt. Am besten können dunkle Farben wie schwarz, dunkelblau, blauschwarz, braun und rot entfernt werden. Eine Tattooaufhellung für ein kleine- Seriöse Arbeitsweise «Taff»-Inhaber Robert Berttermann ist ausgebildeter Krankenpfleger und legt grossen Wert auf eine seriöse Abklärung und Arbeitsweise. So wird eine Behandlung erst nach sorgfältiger Anamnese durchgeführt. Die Haut wird vorher durch einen Arzt abgeklärt, um das Risiko für den Patienten möglichst gering zu halten. Auch nach der Behandlung ist man für die Kunden mit einer professionellen Nachbehandlung da. Interessiert? Gerne berät man Kun- Bild: z.V.g. Blick in das Behandlungszimmer. dinnen und Kunden persönlich und kompetent. 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Widmer, 09/2011 – Konsiliarärztin Pädiatrische Dermatologie, Kinderspital Zürich Spital Rorschach 03/2006 – 04/2007 Assistenzärztin Geriatrie, 05/2007 – 08/2009 Assistenzärztin Dermatologische Klinik, Dermatologische Praxis, Rorschach Bürgerspital St. Gallen Universitätsspital Zürich Oberärztin Dermatologie/Allergologie, Kantonsspital St. Gallen Praxis von Dr. med. M. Widmer, Rorschach 07/2003 – 12/2004 Assistenzärztin Dermatologie/Allergologie, Kantonsspital St. Gallen Spital Rorschach Unsere Leistungen: Facharztprüfung Dermatologie/Venerologie Kinderspital St. Gallen Herisau und das appenzellerland 5. April 2012 Erstes Ausstellungsmodell im Zeughaus Seite 23 «Der Druck wächst!» DIE AUSLASTUNG der Strafanstalt Gmünden in Niederteufen betrug vergangenes Jahr 97.4 Prozent Die 55 Plätze im offenen Vollzug der Strafanstalt Gmünden in Niederteufen waren im vergangenen Jahr stets praktisch vollständig belegt. Gesellschaftliche Probleme wie die steigende Gewaltbereitschaft sorgen auch hier für vermehrten Druck. Manuela Störi TEUFEN Obwohl erst im Juni Eröffnung ist, wurde bereits in diesen Tagen ein Brückenmodell für das Grubenmann-Museum ins Zeughaus gezügelt. Das so genannte Schaffhauser-Modell ist mehr als fünf Meter lang und schwierig zu transportieren. Die Verantwortlichen haben sich deshalb zu diesem Schritt entschlossen, weil im Dach bald eine brandabschottende Wand montiert wird, die den Transport ins Dachgeschoss erschweren bzw. verunmöglichen würde. Das Modell ist nun wieder verpackt in einer Kiste und wartet darauf, bis der Ausbau des Dachstockes soweit ist, dass es wieder ausgepackt werden kann. Das letzte Mal war das Brückenmodell in Vicenza in Italien zu sehen und wurde nachher in der Zivilschutzanlage in Teufen zwischengelagert. pd Sekundarschule wird weitergeführt TROGEN Die Sekundarschule an der Kantonsschule in Trogen wird weitergeführt. Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat den Vertrag zwischen der Kantonsschule und den Gemeinden Rehetobel, Trogen und Wald genehmigt. Seit 1907 wird an der Kantonsschule Trogen eine Sekundarschule geführt. Im Juni 2009 kündigte der Regierungsrat zur Wahrung aller Optionen den Vertrag; denn angesichts der stark rückläufigen Schülerzahlen waren zum damaligen Zeitpunkt Trägerschaft und Standorte der Ausserrhoder Sekundarschulen in Frage gestellt. pd Von aussen scheint alles ruhig. Beim Rundgang des Gefängnistraktes wird jedoch schnell klar, dass freie Zellen rar gesät sind. Deshalb erstaunt es nicht weiter, dass im vergangenen Jahr die Auslastung bei 97.4 Prozent lag. «Wünschenswert wären 90 bis 95 Prozent», erklärt Direktor Kurt Ulmann. «Dann könnten wir auf eine gewisse Reserve zurückgreifen und die Hektik wäre nicht so gross.» Anders als im Jahr 2010 gehört auch die Kurzarbeit der Vergangenheit an. «Die Auftragslage ist gut – natürlich könnten wir immer noch mehr Arbeit annehmen. Der Euro-Kurs hat auch bei uns zu gewissen Schwierigkeiten geführt. Die Gefahr einer Auslagerung besteht.» In der Strafanstalt Gmünden werden Eigenprodukte wie Kleiderrollen hergestellt, Brennholz verkauft und überwiegend Industriearbeiten ausgeführt. Unterteilt wird zwischen dem offenen Strafvollzug und dem geschlossenen Kantonalen Gefängnis für Untersuchungs- und Ausschaffungshaft. Bild: Manuela Störi Kurt Ulman ist Direktor der Strafanstalt Gmünden in Niederteufen. Gefahren lauern in Freiheit Im offenen Vollzug sind verurteilte Männer untergebracht, die unterschiedlich lange Strafen absitzen müssen. Im Gegensatz zum geschlossenen Vollzug können sich die Insassen hier tagsüber «frei» ausserhalb der Abzäunung bewegen. Sie gehen einer Arbeit nach, haben Freizeit und erhalten Urlaubstage. Am Abend werden sie in ihrer Zelle eingeschlossen. Die Straftaten fallen ganz unterschiedlich aus – der grösste Anteil machen Delikte wie Diebstahl, Sachbeschädigungen und Hausfriedensbruch (22 Prozent) aus, gefolgt von Delikten gegen das Be- täubungsmittelgesetz (14 Prozent). «Die Männer im offenen Vollzug sollten nicht fluchtgefährdet oder gemeingefährlich sein. Wir bereiten sie hier auf das zivile Leben vor. Sie sollen auch Freizeitmöglichkeiten ausserhalb der Anstalt nutzen und ein Beziehungsnetz pflegen», so Ulmann weiter. «Wir sensibilisieren und trainieren die Männer darauf, dass sie in der Freiheit straffrei leben können, und machen sie auf gewisse Gefahren aufmerksam – beispielsweise Drogen oder Alkohol.» Die Rückfallquote eines Häftlings liegt gesamtschweizerisch bei ca. 50 Prozent. Grosse Belastung für das Personal Die gesellschaftlichen Probleme wie die steigende Gewaltbereitschaft macht aber auch vor den Gefängnissen nicht Halt. «Die verbalen Streitereien haben klar zugenommen. Es gab im vergangenen Jahr auch Einzelfälle, bei denen ein Insasse seine Zelle in Brand gesteckt oder das Mobiliar zusammengeschlagen hat», sagt Ulmann. «Dies stellt eine grosse Belastung für unser Personal dar. Sie haben die Anweisung, gewaltfrei zu kommunizieren – das braucht manchmal grosse Beherrschung.» Die verschiedenen Kulturen im offenen Vollzug würden unweigerlich zu Auseinandersetzungen führen. «Wir haben die Lage jedoch im Griff.» Bedauerlich findet der Direktor jedoch den steigenden Druck seitens der Politik und der Bevölkerung. «Die Verunsicherung wächst, weil einzelne Fälle Schlagzeilen machen. Jeder schreit nach Schuldigen, dabei machen sie eine kleine Minderheit der Gesellschaft aus. Die Insassen müssen wieder mehr Chancen erhalten.» Um etwaige Schwellenängste abzubauen, wird vermehrt auf Öffentlichkeitsarbeit gesetzt. So werden Jahresberichte und Medienmitteilungen versandt oder Führungen durchgeführt. «Wir wollen in der Strafanstalt die Insassen als Menschen wahrnehmen, ihre Ressourcen fördern und sie auf ein straffreies Leben vorbereiten.» Zukunft der Herberge in Trogen gesichert AUFGRUND PENSIONIERUNG der Initianten war Neuorganisation der Trägerschaft nötig Per 1. April hat die gemeinnützige «Stiftung Herberge zum kleinen Glück» die Liegenschaft «im Güetli» in Trogen übernommen. Damit wird das Angebot mit einem Ferienhaus für Menschen mit Beeinträchtigungen langfristig gesichert. Die Herberge zum kleinen Glück ist 2004 auf private Initiative entstanden und wird durch den gleich- namigen Verein betrieben. In den vergangenen acht Jahren haben rund 1200 Gäste aus der gesamten deutschen Schweiz einen Ferienaufenthalt in Trogen verbringen können. Es sind Menschen mit geistigen, physischen, psychischen oder altersbedingten Beeinträchtigungen, welche nicht nur im Alltag, sondern auch in den Ferien auf Unterstützungsleistungen angewiesen sind. Mit dem begleiteten Ferienangebot können so- wohl Bewohner einer Behinderteneinrichtung einen Tapetenwechsel erleben als auch Angehörige von Behinderten eine Entlastung und Verschnaufpause erfahren. Besonders glücklich über die zukunftsorientierte Lösung sind die Initianten und bisherigen Herbergsleiter Ruth Meisser und Ernst Waber. Im Hinblick auf die bevorstehende Pensionierung der Initianten und Herbergsleitung war eine Neuorganisation der Träger- schaft notwendig. Ermöglicht wurde dies mit der Gründung einer Stiftung als Grundeigentümerin, welche die Liegenschaft dem gemeinnützigen Verein für den Betrieb zur Verfügung stellt. Das notwendige Kapital der unter Bundesaufsicht stehenden Stiftung konnte laut einer Mitteilung innerhalb kurzer Zeit bei grosszügigen Spendern aus der ganzen Schweiz und aus Beiträgen des Vereins bereit gestellt werden. pd Annonce Dachstock ausgebrannt G E M E I N D E H E R I S A U Tagtäglich: IN WALDSTATT brannte kürzlich ein Dachstock eines Doppelwohnhauses vollständig aus. Personen wurden keine verletzt, der Gebäudeschaden beträgt rund 400'000 Franken. Die 90 Angehörigen der Feuerwehren Waldstatt und Herisau waren während zweier Stunden mit Löscharbeiten beschäftigt. Ein Übergreifen des Feuers auf das zweite Wohnhaus konnte verhindert werden. Die Brandursache steht noch nicht fest und ist Gegenstand der laufenden Untersuchung. pd So fängt Zukunft an: 071 354 66 93. Florian Kölbener freut sich auf Ihren Anruf. Ihre Referenz für berufliche und private Vorsorge. Generalagentur Appenzellerland Gebiet: Speicher, Stein und Urnäsch florian.koelbener@swisslife.ch s g i m e u l Äs b bnis... Erlä Pflanzencenter Schochenberg H e r i s a u Gos sau Gasthaus Rietwies Restaurant Morgenstern Pizzeria trum Herisau Zen www.waldburger-gaerten.ch Seite 24 Sport 5. April 2012 Überlegen zum Meistertitel Kids polysportiv trainieren J+S Gelder warten auf Abnehmer St.Gallen-Appenzell setzt sich im Play-off-Final gegen Yverdon klar durch 2009 führte «Jugend und Sport» das sogenannte KidsProgramm ein, das darauf abzielt, Kinder vermehrt polysportiv zu fördern. Das Bundesamt für Sport unterstützt Vereine, die 5-10 jährige Kinder trainieren, mit J+S Geldern. Die Badmintonvereinigung St.Gallen-Appenzell holte sich am letzten Wochenende gegen Yverdon souverän den Schweizer Meistertitel. Es war der zweite Titelgewinn nach 2010. Tobias Baumann Als Qualifikationssieger hatten die Ostschweizer im Play-off-Final den Vorteil, dass sie zuerst auswärts antreten durften. So konnte man sich am Entscheidungstag auf die heimische Fankulisse verlassen. Doch diesen Heimvorteil benötigten die St.Galler im Gegensatz zum Halbfinale nicht mehr, denn mit einem mehr als deutlichen 7:1 war die Entscheidung bereits am Samstag in Yverdon gefallen. Christoph Heiniger musste sich zwar im Herreneinzel 1 Jan Fröhlich geschlagen geben, doch die Ostschweizer gewannen alle anderen Partien und dies erst noch ohne Satzverlust. Spielertrainer Agung Ruhanda verzichtete nach seiner Verletzung zwar auf einen Einsatz im Einzel, doch im Doppel kehrte der indonesische Punktegarant zurück und leistete seinen Anteil zu Siegen im Herren- und im Mixeddoppel. Da auch die dänische Verstärkung Bild: z.V.g. St.Gallen-Appenzell holte sich im Finale überlegen den Schweizer Meistertitel. Christopher Brun-Jensen im Einzel und Doppel siegreich blieb und die Frauen alle möglichen Punkte holten, war der Meistertitel bereits am Samstag praktisch sichergestellt. Eine perfekte Saison Yverdon hatte die Ausweglosigkeit eingesehen und gab am Sonntag zwei Partien Forfait, so dass für die Westschweizer auch keine theoretische Siegchance mehr bestand. Die Teams hatten sich darauf geeinigt am Sonntag nur ein Kurzprogramm auszutragen, gab doch auch die BV St.Gallen-Appenzell zwei Partien kampflos ab. So wurden im Athletikzentrum noch vier Partien ausgetragen, welche erneut alle von den Ostschweizern gewonnen wurden. Die BV St.Gallen-Appenzell verlor also am Finalwochenende nur eine einzige gespielte Partie und sicherte sich überlegen den Schweizer Meistertitel. Die einzige heikle Phase der Saison hatte St.GallenAppenzell im Halbfinale erlebt, als die Auswärtspartie gegen Fribourg mit 3:5 verloren ging. Sonst hatte das Team mit dem Qualifikationssieg, dem deutlichen Erfolg im Playoff-Halbfinal-Rückspiel und dem überlegenen Finalsieg eine perfekte Saison. Schnelle Gossauer Skicracks Sarah Zoller holt am Grand Prix Migros gleich zwei Mal Gold Insgesamt drei Medaillen und ein Diplom gewannen die Nachwuchsrennfahrer des Skiclubs Gossau am grössten Kinderskirennen in Europa. 650 Skirennfahrer aus der ganzen Schweiz haben am vergangenen Wochenende am grossen Finale des Grand Prix Migros in Saas Fee teilgenommen. Um am Finale startberechtigt zu sein, musste an einem der 13 Ausscheidungsrennen ein Podestplatz erreicht werden. An diesen Ausscheidungsrennen nahmen in der ganzen Schweiz rund 7‘000 Kids teil. Geschafft haben die Bild: z.V.g. Sarah Zoller (Mitte), Janik Eugster (li) und Aline Höpli (re) strahlen um die Wette. Finalqualifikation drei Rennfahrer des Skiclubs Gossau. Am Samstag wurde der Riesenslalom und am Sonntag das Combirace, eine Mischung aus Riesenslalom und Slalom ausgetragen. Sarah Zoller (Jg. 2002) gewann trotz schwierigen Bedingungen beide Rennen hoch überlegen. Aline Höpli (Jg. 2001) stürzte am Samstag unglücklich und wurde im Combirace am Sonntag sehr gute Dritte. Als Fünfter einen Diplomplatz erreichte der Gossauer Janik Eugster (Jg. 2001) am Samstag im Riesenslalom. Nun neigt sich die Rennsaison der Nachwuchsfahrer dem Ende zu. Ende April findet in Samnaun das letzte Rennen statt. pd Das Kids-Programm soll Kindern zu einer gesamtheitlichen sportlichen Förderung verhelfen. Der Gedanke dahinter ist, dass Kinder, welche polysportiv ausgebildet werden, auch in ihrer «Stammsportart» besser werden. Denn Koordination der Bewegungsabläufe, Schnelligkeit und Reaktion sind in jeder Sportart unabdingbar und können durch polysportives Trainieren stark verbessert werden. Ein weitere Überlegung, die zur Lan- Bild: z.V.g. Nippon Club sorgte für die Judolektion. cierung des Programms führte, war jene, dass Kinder, welche die Lust an ihrer Sportart verlieren, nicht gleich ganz mit Sport treiben aufhören. Wenn man im Training schon andere Sportarten erlebt hat, fällt einem ein Umstieg entsprechend leichter. Dank dem Austausch zwischen den Sportarten sollen auch die Talente der Kinder entdeckt werden. Vielleicht ist ein Kind beispielsweise im Kunstturnen sehr talentiert, während es im Umgang mit dem Ball stets Schwierigkeiten hat. Kontakte zwischen Vereinen Das Kids Programm bringt den Kindern also verschiedene Vorteile. Die Voraussetzung, um am Programm teilnehmen zu können, ist, dass die Vereine Kids-Leiter ausbilden lassen und dass diese mit den Bild: z.V.g. Fussballtraining vom FC Fortuna. Kindern neben der Schwerpunktsportart zu 50 Prozent polysportive Trainings absolvieren. Dieses Befassen mit anderen Sportarten scheint bisher ein Stolperstein bei der Umsetzung des Kids-Programms zu sein. Die Kids-Trainer brauchen Kontakte zu anderen Vereinen, damit sie die Kinder bei denen ins Training schicken können. Am besten ist es natürlich, wenn dies im Austausch mit einem Club geschieht, der ebenfalls am Kids-Programm teilnimmt. Am 3. Netzwerktag für die Sport- und Turnvereine in der Stadt St.Gallen haben kürzlich drei Vereine vorgeführt, wie ein solcher Austausch vonstatten gehen könnte. Der FC Fortuna, der Turnverein Ost und der Judo Nippon Club St.Gallen leiteten jeweils eine 30 minütige Lektion, wobei die Kids bei allen Stationen Halt machten. Sowohl die Trainer als auch die Kinder waren danach vom Training begeistert, brachte dieses doch viel Abwechslung und einen Blick über den Tellerrand. Für eine gute Entwicklung des Kids-Programms wäre es wichtig, dass weitere Vereine mitmachen und sich gegenseitig unterstützen. tb Bild: z.V.g. Turnverein Ost: dritter Club im Bunde. Roger Köppel zu Gast Über 120 Mitglieder des Club 2000 von St.Otmar trafen sich in der letzten Woche im Hotel Radisson-Blu in St.Gallen. Weltwocheverleger und Chefredaktor Roger Köppel hielt ein Referat mit dem Titel «David gegen Goliath». Er sprach vom Einfluss, den kleine Länder und Parteien ausüben können, sofern sie sich ihrer Bedeutung bewusst sind. Dabei zog er den Vergleich zum Sport, in dem kleine Länder und Vereine immer wieder grosse Erfolge feiern. Für Sie war unterwegs: Mario Stäheli Sport 5. April 2012 Freunde grüssen und VIP-Plätze gewinnen! Jetzt mitmachen: Schick uns deine originellste Grussbotschaft und gewinne mit etwas Glück zwei bequeme Sitzplätze bei einem Heimspiel des FC St.Gallen auf dem roten Pfister Sofa – mit exklusivem VIP-Package. Doch nicht nur das, du erhältst auch die einmalige Gelegenheit, deine persönliche Nachricht vor grossem Publikum in der AFG ARENA zu verkünden! Bewerbungsformular und weitere Infos und auf www.fcsg.ch Die AFG ARENA, das Zuhause des FC St.Gallen FC St.Gallen Event AG Zürcher Strasse 464 · CH-9015 St.Gallen T +41 (0)71 314 14 14 · info@fcsg.ch Spitzen- und Abstiegskampf Am Osterwochenende starten die regionalen Fussballclubs in die Rückrunde An diesem Wochenende nehmen auch die regionalen Fussballligen ihren Betrieb wieder auf. Abtwil-Engelburg und Fortuna treten bereits heute an, wobei es in der 3. Liga Gruppe 3 zwischen Fortuna und Herisau gleich zu einem echten Spitzenkampf kommt. Tobias Baumann Tobis Sportsplitter INFOS • RESULTATE • NEWS Telefon 071 227 25 06 • tobias.baumann@st-galler-nachrichten.ch Kurs Richtung Ligaerhalt UNIHOCKEY Der UHC WaldkirchSt.Gallen ist in der Ligaqualifikation auf Kurs. Der höherklassige Verein konnte gegen Eggiwil am letzten Wochenende beide Partien für sich entscheiden. Somit fehlt WaSa nur noch ein Sieg zum Klassenerhalt. Die Serie gegen den UHT Eggiwil brachte für die St.Galler auswärts einen Traumstart. Bereits nach 13 Sekunden gingen die Ostschweizer in Führung. Es gelang WaSa während der gesamten Bild: z.V.g. WaSa liegt mit 2:0 in Front. Partie, den Rhythmus hochzuhalten. Glückte den Bernern der Anschlusstreffer, konnte WaSa stets reagieren und seinerseits nachlegen. Immer wenn die Ostschweizer schnell kombinierten, wurde ersichtlich, dass sie sich einen anderen Rhythmus gewohnt sind als Eggiwil aus der NLB. Im ersten Heimspiel musste WaSa dann allerdings bis zuletzt um den Sieg zittern. Zwar ging das Team zweimal in Führung, doch die Eggiwiler konnten beide Male ausgleichen und lagen nach einem Konter im dritten Drittel ihrerseits erstmals in Front. Doch WaSa gelang die Wende zum knappen 4:3 Erfolg. Nun hat die Mannschaft die Chance, die Serie mit einem weiteren Erfolg bereits am kommenden Wochenende zu beenden und sich so den Klassenerhalt zu sichern. tb Frühes Aus BILLARD Die Play-offs in der Mannschaftsmeisterschaft Dreiband NLB werden ohne die Titelverteidiger des Billard Clubs St.Gallen über die Bühne gehen. Das Team in der Besetzung Mario Billia, Carmine Mennillo und Albert Kehl unterlag BC Winterthur deutlich mit 2 : 16 Matchpunkten. Einzig Billia gelang ein Sieg. Es war nicht der Tag der St.Galler, während die Winterthurer brillant aufspielten. Das frühzeitige Aus ist nach zwei erfolgreichen Jahren eine Enttäuschung, mit dem Wegzug des Spitzenspielers mitten in der Saison allerdings zu erklären. pd Medaille verpasst EISHOCKEY An der Schweizer Eishockey Hochschulmeisterschaft in Grindelwald verpasste die Mannschaft der HSG/FHS St.Gallen den angestrebten Podestplatz knapp. In den Gruppenspielen bezwangen die Ostschweizer die Berner Fachhochschule 7:0 und die Uni Zürich 1:0. Gegen die HTW Chur setzte es ein 3:3 Unentschieden ab und gegen Neuchâtel eine 1:3 Niederlage. Als Gruppendritte verfehlten die St.Galler den Einzug in die Halbfinals. Im Klassierungsspiel gewannen sie aber gegen Lausanne 2:1 und beendeten das zweitägige Turnier auf dem fünften Schlussrang. Der Sieg in der Zehnerliga ging an die Uni Bern. pd Erster Rückrundensieg FUSSBALL Der FC Gossau kam am letzten Sonntag in einem turbulenten Spiel gegen Rapperswil-Jona zum ersten Sieg in der Rückrunde. Gossau präsentierte sich zu Beginn in bester Spiellaune und ging in der ersten halben Stunde mit 3:0 in Führung. Rapperswil verkürzte vor der Pause und kam eine halbe Stunde vor Schluss trotz Unterzahl zu einem Elfmeter. Gossaus Torhüter Adrian Zürcher hielt allerdings und so schien das Spiel definitiv entschieden. Doch ausgerechnet Zürcher verursachte wenige Minuten vor dem Abpfiff mit einem Notbremsefoul selbst einen Elfmeter und musste vom Platz. Da Gossau bereits drei Wechsel vorgenommen hatte, musste ein Spieler ins Tor. Doch Gossau liess nach dem Penaltytreffer keine weiteren Chancen mehr zu und gewann mit 3:2. tb Seite 25 Abtwil-Engelburg eröffnet mit dem Heimspiel gegen Wängi heute Abend die 2. Liga Rückrunde (20 Uhr, Spiserwies). Die Abtwiler befinden sich nach der Vorrunde in einer heiklen Position, liegt das Team als Tabellenzehnter doch nur gerade zwei Punkte vor den Abstiegsrängen. Dank dem Erreichen der Cuphauptrunde und dem Freundschaftsspiel gegen die Chilenische Nationalmannschaft durfte das Spiserwies-Team in dieser Saison wunderschöne Highlights erleben, aber in der Meisterschaft ist das Team von Peter Zürcher und Roland Fässler nie richtig auf Touren gekommen. Nach nur drei Siegen aus elf Spielen braucht es eine deutliche Steigerung in der Rückrunde, wenn man ein sorgenfreies letztes halbes Jahr mit diesem Trainerduo erleben möchte. Peter Zürcher und Roland Fässler übernahmen Abtwil-Engelburg 2006, führten es in die 2. Liga und bauten ein Team auf, das sich bisher problemlos in dieser Liga behaupten konnte. Es wäre für die beiden und den Club Bild: z.V.g. Abtwil-Engelburg durfte im Herbst gegen die chilenische Nationalmannschaft spielen, die wichtigen Partien folgen aber jetzt. natürlich äusserst schade, wenn diese Ära mit einem Abstieg zu Ende ginge. Winkeln in Weinfelden Ebenfalls noch mitten im Abstiegskampf befindet sich der FC Winkeln, der allerdings dank einem Sieg im Direktduell gegen Abtwil im letzten Vorrundenspiel und vier Zählern mehr auf dem Konto, der Rückrunde etwas entspannter entgegenblicken kann. Die Winkler treffen am Samstag auswärts auf den Tabellennachbarn aus Weinfelden. Sowohl Winkeln als auch Abtwil könnten mit Siegen ihre Gegner mit in den Abstiegskampf ziehen und sich selbst etwas Luft verschaffen. Nichts mit dem Abstiegskampf zu tun hat der FC Herisau, der am Ostermontag zu Hause die U-20 des FC Wil empfängt. Herisau liegt nach der Vorrunde auf dem vierten Platz mit nur vier Zählern Rückstand auf den Tabellenführer Sirnach. Paukenschlag für Fortuna Mit einem Paukenschlag beginnt die Rückrunde des FC Fortuna. Der Stadtclub, der in der Gruppe 3 der 3. Liga als Tabellenführer und damit als erster Aufstiegsanwärter überwinterte, trifft heute Abend auf das zweitklassierte Herisau (20 Uhr, Ebnet). Bei einer Niederlage wäre Fortuna die Tabellenführung los, bei einem Sieg betrüge der Abstand zu Herisau vier Punkte. In der gleichen Gruppe greifen übers kommende Wochenende bzw. am Dienstag auch die allesamt abstiegsgefährdeten Teams von Teufen, St.Otmar, Wittenbach und Gossau wieder in den Spielbetrieb ein. Diese Clubs belegen aktuell geschlossen die Plätze 9-12, wobei der 11. und der 12. am Saisonende absteigen müssen. Die zweite Mannschaft des FC Gossau hat mit gerade mal vier Punkten die klar schlechtesten Karten, doch auch St.Otmar, Wittenbach und Teufen sind akut abstiegsgefährdet. Mit einem Sieg ins Osterwochenende? Der FC St.Gallen trifft heute in der AFG Arena (19.45 Uhr) auf Etoile Carouge Nur wenige Tage nach dem umkämpften und wichtigen Derbysieg gegen den FC Wil kann der FC St.Gallen heute bereits das nächste Heimspiel austragen. Aufgrund der Osterfeiertage wurden die meisten Spiele der Challenge League bereits auf heute angesetzt. St.Gallen trifft zu Hause auf Etoile Carouge und ist dabei klarer Favorit. Nach den drei enttäuschenden Auftritten gegen Wohlen, Winterthur und Biel und zwei Niederlagen in Folge war das Derby gegen Wil für die Espen von grosser Bedeutung. Bei einer weiteren Pleite hätte der Vorsprung acht Runden vor Schluss gefährlich schmelzen können. Doch die St.Galler wussten sich zu steigern und siegten gegen gut aufspielende Wiler mit 3:2. Dass man in der Schlussphase trotz 2-Tore-Vorsprung erneut in Schwierigkeiten geriet und fast noch zwei Punkte verschenkt hätte, bleibt angesichts der wichtigen drei Zähler eine Randnotiz. Genau so wie die Tatsache, dass es ein Wiler Gastgeschenk brauchte, um mit einer Führung in die Pause zu gehen. Aufgrund der herrschenden Nervosität im Team und im Umfeld des Clubs durfte kein einfacher Sieg erwartet werden. Zumal sich die Wiler in der AFG Arena stark präsentierten und bewiesen, dass Bild: Tobias Baumann Traf im Hinspiel gegen Carouge doppelt: Oscar Scarione. St.Gallens Trainer Jeff Saibene sie zu Recht als eine der spielerisch besten Mannschaften der Liga angekündigt hatte. Tessiner Wochen Da Aarau in Chiasso Punkte liegen liess, beträgt der Vorsprung für die Espen jetzt wieder elf Zähler. Gegen den 13. der Challenge League aus Carouge sollte nach diesem Erfolgserlebnis nichts anbrennen. Die Westschweizer bezwang man in der Vorrunde auswärts gleich mit 5:1, wobei sich Etoundi und Scarione als Doppeltorschützen feiern lassen durften. Etoile Carouge weist aktuell fünf Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz auf, die bekanntesten Spieler des Teams sind Torhüter Sébastien Roth und Mobulu M’Futi, der seit der Winterpause für Carouge stürmt. Ein Erfolg gegen die Westschweizer wäre für St.Gallen trotz komfortabler Ausgangslage von grosser Bedeutung, denn danach folgen viele schwere Spiele. Lugano, Bellinzona, Winterthur und Chiasso heissen die kommenden Gegner der Espen, danach folgt mit dem Match in Locarno das dritte Auswärtsspiel im Tessin innert vier Wochen. Bei elf Punkten Vorsprung könnte man diese schweren Aufgaben befreit in Angriff nehmen und müsste auch bei einer Niederlage in Lugano nicht mit dem Rechnen beginnen. tb Tickets zu gewinnen Die St.Galler Nachrichten verlosen 3x2 Tickets für das Heimspiel des FC St.Gallen gegen Carouge. Beantworten Sie folgende Frage: Auf welchem Tabellenplatz liegt Etoile Carouge? Schicken Sie die richtige Antwort bis heute um 15 Uhr an tobias.baumann@st-gallernachrichten.ch mit dem Vermerk FCSG. Die Gewinner werden persönlich informiert. autoundverkehr Zeughausgarage AG präsentiert neuen Mercedes Benz SL Leserbrief zum Thema «Fahren im Alter» Wenn Hausärzte zum Problem werden Star des Abends Kürzlich fand im Hotel Hof Weissbad die Präsentation des neuen Mercedes Benz SL statt. Gastgeber, dieser ersten Präsentation des neuen SL, im Appenzellerland, war die Zeughausgarage AG, die offizielle Mercedes Benz Vertre- tung in Appenzell. Seit immerhin 60 Jahren lebt nun diese SL-Sportwagen-Tradition von Mercedes Benz. Von Seiten der Gäste war grosse Begeisterung für den «Star des Abends» zu spüren. Der neue SL kann jederzeit gerne bei der Zeughausgarage AG in Appenzell besichtigt werden. Zwar nicht die Hausärzte selbst sind das Problem, sondern dass es immer weniger von ihnen gibt. Sie sind es, die nicht nur ihren langjährigen Patienten, sondern auch deren Umfeld kennen und daher den veränderten altersbedingten Zustand besser zu beurteilen wissen. Bekanntlich sind Hausärzte befugt, die obligatorische Untersuchung der Fahreignung ab 70 Jahren durchzuführen und sie sind es, die zur Mobilität im Alter das Machtwort sprechen. Vor Jahren entfachte nach einem schwerwiegenden Vorfall die Forderung nach ausschliesslicher Untersuchung durch Amtsärzte die Gemüter. Mit Schilderungen aus der langjährigen Praxis vermochten spezialisierte Fahrberater Bundesrat und Kommissionen davon zu überzeugen, dass die gute Kenntnis des Patienten zur Beurteilung ihrer Fahreignung wichtiger sei, als die Gefahr eines Gefälligkeitsgutachtens. Mit ein paar konkreten Beispielen aus der Zentralschweiz, wo junge Hausarztvertretungen aus Unkenntnis des Patienten zu abstrakten Testverfahren Zuflucht genommen hatten und in der Folge Frust und Streit verursachten, konnten die Magistraten vom Verbleib der Untersuchung beim Hausarzt überzeugt werden. Wenn nun aber, wie vorausgesagt, die Tage der Praxen mit dem erfahrenen Hausarzt gezählt sein sollten, dann muss ein Untersuchungssystem ge- schaffen werden, das nicht auf abstrakten Spielchen, sondern auf dem fahrspezifischen Gesundheitszustand basiert. Wenn der Senior auf sein geliebtes Billett verzichten soll, hat er wenigstens Anrecht auf eine überzeugende Begründung und dafür ist und bleibt der erfahrene Hausarzt die beste Adresse. Hansueli Bleiker LARAG AG nimmt neues Prüfcenter in Betrieb Modernes LKW Prüfcenter Nach neun Monaten Bauzeit konnte die LARAG AG in Wil per 1. März ihr neues, top modernes LKW Prüfcenter in Betrieb nehmen. Als führender Betrieb der Nutzfahrzeugbranche setzt die LARAG AG auch hier auf modernste Technik und sinnvolle Ökologie. * KUNDENVORTEIL: Bruttopreis: CHF 24 350.– – 13 % Kundenrabatt (CHF 3 165.50) – Faststart-Prämie von CHF 1 500.– = Nettopreis ab CHF 19 684.50 exkl. MwSt. Rechenbeispiel: 1.3 MultiJet 90 PS. Angebot gültig bis 30.06.2012. **Nutzlast inkl. Fahrer. IHR FIAT PROFESSIONAL PARTNER FREUT SICH AUF IHREN BESUCH. LIGA Lindengut-Garage AG Fürstenlandstr. 102 9014 St. Gallen Tel. 071 274 55 33 ligasg@liga.ch www.liga.ch LARAG AG St. Gallen Nutzfahrzeuge Lerchentalstr. 6 9016 St. Gallen Tel. 071 282 90 50 stgallen@larag.com www.larag.com Nachdem die bestehende Anlage an ihre Kapazitätsgrenze gestossen war, entschloss sich die LARAG AG für diese zukunftsweisende Investition. Seit 2004 führt die LARAG AG MFK Prüfungen an schweren Nutzfahrzeugen im eigenen Haus durch. Durch diese Zusammenarbeit mit dem Strassenverkehrsamt des Kantons St.Gallen können jährlich über 10‘000 km Anfahrtsweg zu den kantonalen Prüfstellen eingespart werden. Aus ökologischer Sicht entspricht dies einer Einsparung von rund 6 Tonnen CO2. Dem Kunden bleiben Treibstoff und LSVA Kosten für die Hin- und Rückfahrt erspart. Kleinere technische Beanstandungen können sofort vor Ort ohne neuen Termin behoben werden. 2011 wurden rund 450 Fahrzeugprüfungen in Wil durchgeführt. Durch das neue Prüfcenter können die bisherigen Prüfkapazitäten verdoppelt werden. So werden bei LARAG AG nun an zwei Tagen pro Woche MFK Prüfungen durch Experten des Strassenverkehrsamtes des Kantons St. Gallen durchgeführt. Minimaler Energieverbrauch Bei der Planung wurde darauf geachtet, dass die Gebäudehülle den neusten ökologischen Standards entspricht. Aus diesem Grund hat man sich für eine Konstruktion mit Holzbauelementen entschieden. Gasheizung und Beleuchtung in LED Technik beschränken den Energieverbrauch auf ein Minimum. Den Mitarbeitenden bieten sich sichere und zeitgemässe Arbeitsbedingungen in einem angenehmen Umfeld. Im Innern sind zwei modernst eingerichtete Prüfanlagen der Firma Safia im Einsatz. Auf den Rollenprüfständen können Bremsmessungen an Schmalspurfahrzeugen von 850mm bis zu Überbreiten von 3350mm Spurweite ausgeführt werden. Die maximale Achslast beträgt 15 Tonnen. Die Niederspannvorrichtung erlaubt eine Lastsimulation am Fahrzeug ohne dieses zu beladen. Dank der integrierten Laufschiene für die Spannzylinder können Fahrzeuge mit bis zu fünf Achsen in einem einzigen Arbeitsgang durchgemessen werden. Hiermit kann der Arbeitsablauf pro Fahrzeug um bis zu 50 % verkürzt werden. Nach bestandener Prüfung wird ein amtlich anerkanntes Messprotokoll erstellt. Zur weiteren Infrastruktur gehören zwei Gelenkspieltester und eine amtliche geeichte 44 Tonnen Brückenwaage. Tankstelle, Entsorgung und Abstellplatz Im Umfeld des Prüfcenters wurde die bestehende Tankstelle komplett erneuert. Diese bietet nun optimale Platzverhältnisse für das Betanken von Last- und Lieferwagen mit Diesel und AdBlue. Demnächst wird die Anlage noch mit einer Erdgasanlage für LKW ergänzt. Mit einer LARAG-Tankkarte haben Kunden auch die Möglichkeit einer monatlichen Sammelrechnung. Auf der Südseite des Gebäudes wurde ein zeitgemässer Entsorgungsplatz eingerichtet. Industrieabfälle wie Karton, Holz, Eisen und Aluminium werden getrennt und in separaten Mulden dem Recycling zugeführt. Der Umgang mit Lastwagen beansprucht Platz. So wurden rund 2000 m2 Parkfläche für Kundenfahrzeuge erstellt. Ein Teil davon eingezäunt für nicht betriebsbereite und sichergestellte Fahrzeuge. Mit dieser Investition bekennt sich die LARAG AG zu ihrer führenden Rolle in der Branche und setzt ein weiteres Zeichen für eine erfolgreiche Zukunft. autocentersäntis. Bildstrasse 3, 9030 Abtwil-St.Gallen, Tel. 071 313 68 68 Stratos Automobile AG autocentersäntis Seit 25 Jahren Ihr Jeep Regionalhändler! 25 Jahre Jeep Kompetenz Die Stratos Automobile AG vom autocentersäntis feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum als Jeep Regionalhändler. Die grosse Erfahrung und Jeep Kompetenz der vielen langjährigen Mitarbeiter kommt voll den Kunden zu Gute. Die Stratos Automobile AG ist jene Jeep Vertretung in St.Gallen, die durch ihre langjährige Erfahrung viele Kompetenzvorteile aufweisen kann. Dank den guten Arbeitsbedingungen und dem erfreulichen Arbeitsklima weist sie eine geringe Fluktuation beim Personal auf und kann sich somit auf langjährige Mitarbeiter stützen, die nicht nur die Anliegen der Kunden kennen, sondern auch mit den Eigenheiten der JeepAutos bestens vertraut sind. Wer so lange Jeep Fahrzeuge vertreibt, kennt die Autos, ihre Stärken, aber auch allfällige Schwachstellen ganz genau. Dieses Wissen wird an die Geschäftsführer Josef Mauchle. rum, «lediglich» Fahrzeuge zu verkaufen, sondern es wird eine langfristige Kundenbeziehung angestrebt, welche dem Käufer viele Vorteile bietet. So verfügt Stratos über eine top moderne Werkstatt, in welcher der Service am Auto vorgenommen werden kann. Für den Pneu- tos Automobile AG in Abtwil. Für die Jeep Kunden von besonders grossem Wert ist die Tatsache, dass man bei Stratos seit .0 0 '0 5 1 . nus r F zu arbo s i B oll D Kunden weitervermittelt und so überrascht es nicht, dass die modern ausgestattete Garage auf viele Stammkunden zählen kann. Diese sind mit der Beratung beim Kauf, aber auch mit den Dienstleistungen danach, wie beispielsweise Reparatur und Unterhalt, äusserst zufrieden. Und genau das ist das Ziel der Crew um Geschäftsführer Josef Mauchle. Swiss Free Service Aktuell lohnt sich der Kauf eines Jeep ganz besonders. Aufgrund der Währungsstärke werden die Fahrzeuge mit einem Dollarbonus von bis 15'000 Franken verkauft. So kann der Schweizer Käufer für einmal vom starken Franken profitieren. Darüber hinaus gibt es bei allen Fahrzeugen einen dreijährigen Garantieanspruch. Auch bezüglich Unterhalt profitiert man aktuell: Auf alle Modelle gibt es einen sogenannten Swiss Free Service, der 10 Jahre bzw. 100'000 Kilometer Gültigkeit hat. Solange wird der Service in der Garage gratis vorgenommen. Der Käufer kann sein Fahrzeug also direkt bei der Stratos Automobile AG ohne zusätzliche Kosten warten lassen (ausgenommen: Flüssigkeiten und Verschleissmaterial). Zuguterletzt hat sich das autocentersäntis eine spezielle Aktion zum Jubiläum ausgedacht, die alle freuen wird, die gern ein sauberes Auto fahren. Bis Ende Juni gibt es in der hauseigenen Waschanlage 30 Prozent Rabatt beim Kauf eines Waschabonnements. Dazu braucht man lediglich den unten stehenden Gutschein auszuschneiden und in die Garage mitzubringen. und Räderservice wird ebenfalls gesorgt, wobei die Garage auch als «Räderhotel» jener Pneus fungiert, die man aktuell gerade nicht benötigt. Die eigene Karosserieabteilung mit Spenglerei und Malerei kann Lackschäden und Beulen innert kurzer Zeit fachgerecht beheben. Auch über eine moderne Achsvermessungsanlage verfügt die Stra- 1987 Spezialwerkzeuge für die Reparatur von JeepFahrzeugen besitzt. Die Test- und Reparaturgeräte eines Fahrzeugherstellers sind für eine Garage zwar kostenintensiv in der Anschaffung, garantieren aber den Kunden den bestmöglichen Service. Da diese Spezialgeräte von sehr erfahrenem Personal bedient werden, ist hohe Qualität garantiert. Dies gilt auch für die Waschanlage mit Textilbürsten und modernem Zahlterminal (EC,Postcard), für die aktuell ein lohnender Rabatt besteht. Bestmöglich ausgestattet Der grosse Pluspunkt im autocentersäntis ist, dass Stratos auch nach dem Fahrzeugkauf noch für ihre Kunden da ist. Es geht ihr nicht da- Wir sind auch nach dem Fahrzeugkauf für Sie da! ABER ABER BRINGEN BRINGEN SIE SIE UNS UNS DIESEN DIESEN GUTSCHEIN GUTSCHEIN UND UND WIR SCHENKEN IHNEN 30% BEIM BEIM KAUF KAUF EINES EINES ABO‘S ABO‘S FÜR FÜR UNSERE UNSERE WASCHANLAGE. WASCHANLAGE. (GÜLTIG (GÜLTIG BIS BIS 30.06.2012) 30.06.2012) STRATOS AUTOMOBILE AG | BILDSTRASSE 3 | 9030 ABTWIL SG | TEL. 071 313 68 68 autocentersäntis. «KOSTENLOS… «KOSTENLOS… KOSTENLOS… IST IST ES ES NICHT!» NICHT! NICHT!» 2 RadFrühling bfu informiert über die wichtigsten neuen Regeln für Elektrofahrräder Schnelle E-Bikes: Velohelm Pflicht Zwei Tote und 66 Schwerverletzte: Die 2011 erstmals erhobene Anzahl schwerer Personenschäden beim E-Bike-Fahren macht deutlich, dass der Bundesrat die Vorschriften zu Recht den geänderten Verhältnissen angepasst hat. Elektrofahrräder ermöglichen zwar ein rascheres Vorankommen, durch die höheren Geschwindigkeiten nimmt aber auch das Unfallrisiko zu. Die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung begrüsst denn auch die neuen Regeln, insbesondere das Velohelm-Obligatorium beim Fahren schneller E-Bikes. E-Bikes werden immer beliebter, die Palette der angebotenen Produkte wächst. Dies hat den Bundesrat vor Monatsfrist dazu bewogen, die bisherigen Regeln der technischen Entwicklung anzupassen und zu vereinfachen. Zur Erhöhung der Sicherheit wurden dabei zwei Verordnungen revidiert, die sich – unter anderem – auch mit Elektrofahrrädern befassen. Diese gelten wie bisher als «Motorfahrräder». Dabei wird neu zwischen langsamen E-Bikes (Leicht-Motorfahrräder mit einer Tretunterstützung bis 25 km/h und maximaler Motorleistung von 500 Watt, kein Kontrollschild nötig) und schnellen E-Bikes (Motorfahrräder mit einer Tretunterstützung von 25 bis 45 km/h und beliebiger Motorleistung bis 1000 Watt, Kontrollschild erforderlich) unterschieden. E-Bikes mit einer Tretunterstützung von mehr als 45 km/h gelten als «Motorräder». Längerer Bremsweg Für beide Kategorien gilt: Kinderanhänger sind erlaubt und Radwege obligatorisch zu benutzen. Während beim Signal «Verbot für Motorfahrräder» die Durchfahrt für langsame E-Bikes erlaubt ist, ist dies für schnelle E-Bikes nur zulässig, wenn der Motor abgeschaltet wird. Diese drei und zahlreiche weitere Änderungen treten bereits am 1. Mai 2012 in Kraft. Erst ab 1. Juli gültig sind die neuen Bestimmungen zum Helm. Obligatorisch ist das Tragen Jäger 2-Rad AG 9200 Gossau Jäger 2- Tel. 071 385 34 90 9200 Goss Fax 071 385 38 55 Tel 071 385info@jaeger2rad.ch eines Velohelms beim Fahren schneller E-Bikes. Für langsame E-Bikes empfiehlt der Bundesrat in Übereinstimmung mit der bfu, aus Sicherheitsgründen ebenfalls immer einen Velohelm gemäss der Norm EN 1078 zu tragen. Die bfu begrüsst den Entscheid des Bundesrats, einfachere Regeln für mehr Sicherheit zu erlassen, denn Risikoabschätzungen haben potenzielle Gefahren gezeigt: Da die durchschnittliche Geschwindigkeit eines E-Bikes höher ist als die eines Fahrrads, ist auch der Bremsweg länger. Die Benutzenden sind sich dessen aber nicht immer bewusst. Velofahrer, die bisher in eher gemütlichem Tempo oder seit längerer Zeit gar nicht mehr unterwegs waren, beherrschen unter Umständen bei den erreichten Geschwindigkeiten ihr E-Bike nicht mehr genügend. Die anderen Strassenbenutzenden unterschätzen die Geschwindigkeit, mit der die E-Bikes unterwegs sind. Velo-Expo St.Gallen Am letzten Wochenende luden sechs Aussteller zur Velo-Expo St.Gallen. Ähnlich wie in andern Sparten wollen künftig die St.Galler Fahrrad Fachgeschäfte mit gemeinsamen Aktionen die eigenen Kräfte bündeln. An der gemeinsamen Hausmesse konnten sich die Besucher zielgerichtet über das Angebot der Fachgeschäfte informieren. Bis Ende Mai 20% Rabatt auf alle Velohelme am Lager Bert Alther Rorschacher Str. 206 9000 St.Gallen Tel./Fax 071 244 86 41 velo-alther@myeyes.ch Für Sie war unterwegs: Mario Stäheli P o w e r e d b y Ya ma ha BIKE INDUSTRIES BIKE INDUSTRIES «Mit dem FLYER Vollgas geben» der ultimative Fahrspass E SMIL/ d n a t TEST otschaf er t Üb Even äder rr stfah reit e T 2 e 1 en b steh Ihre Biketec AG | Schwende 1 | CH-4950 Huttwil /BE Tel. +41 (0)62 959 55 55 | info@flyer.ch | www.flyer.ch Ihr Spezialist für E-Bikes und E-Scooter B Velos • Motos Linsebühlstr. 61– 67 · 9000 St.Gallen · Tel. 071 223 62 62 RatgebeR 5. April 2012 Mit dieser skurrilen Einstellung zu Frauen, kann es nicht gut gehen. Reden vorzieht. Das ist auch gut so! Bedenke, eine Welt, in der dem Menschen Zwang auferlegt wird, sie stünde für pure Diktatur. Sprach- und Redebereitschaft dürfen niemals auferzwungen werden – nie! Diese Form des Vorgehens zur Wiederherstellung des Dialogs zwischen dir und Tochter, ist also eine unbegehbare. Vielmehr solltest du danach trachten in Erfahrung zu bringen, mit welchen Worten, welcher Argumentation von aussen die Tochter dazu gebracht wurde, mit ihrer Mutter derart ultimativ zu brechen. Hierin läge meines Erachtens viel eher der Schlüssel zu neuem Verständnis, wieder auflebender Verbundenheit. Irgend jemand oder irgend etwas hat Jasmin dazu gebracht, den Kontakt mit dir zu unterbinden. Dies geschah, wie du schreibst, erst seit sie bei dir aus- und beim Vater ein- Völlig undurchsichtig, wieso Jasmin auf einmal zum Vater zog zog. Ich will und darf deinem ExMann nichts unterstellen, aber die Annahme, er sei an dieser Entwicklung nicht ganz unbeteiligt, scheint nachvollziehbar. Ziemlich unwahrscheinlich, deine Tochter könnte völlig ohne Fremdantrieb im reinen Eigenbeschluss plötzlich hergegangen sein und ihre Mutter quasi von einem Tag auf den andern verstossen haben. So junge Menschen neigen nicht zu solchem Tun, vorausgesetzt sie lebten zuvor mit der betroffenen Person im Einklang. Von Gehirnwäsche möchte ich da zwar immer noch nicht reden, aber eine ständige Beeinflussung scheint mir als mögliche Erklärung doch recht naheliegend. Andererseits versetzt es in Erstaunen, dass Jasmin von dir weg zum Vater zog aus freien Stücken, wenn es doch zwischen Liebe Anna Deine Frage ordne ich der Verzweiflung zu, denn sonst sähe ich mich wohl veranlasst, verständnislos den Kopf zu schütteln. Lass dir deine Frage mal langsam auf der Zunge zergehen: «Wie kann ich die 16-jährige, von mir getrennt lebende Tochter zwingen, mit mir zu reden?» Anna, ich sehe deine Not, aber ich muss dich auf ein Faktum hinweisen: Es gibt hierzulande kein Gesetz und keine Handhabe, einen Menschen (und sei er auch erst 16 Jahre alt) zu zwingen, mit jemandem zu kommunizieren, wenn er/ sie es nicht will. Jeder Mensch in diesem Lande hat das Recht zu schweigen, wo er dies dem Lieber Klaus Raschen Rat kannst du haben, aber ob du ihn auch als gut ansiehst, bezweifle ich. Du selber stehst nämlich für die Aussage: «Hier ist guter Rat teuer!» Mein lieber Schwan, hinter welchem fernen Stern bist du denn aufgetaucht und hier runter gefallen? Nichts für ungut, aber dir muss man zuerst das Wesentliche erklären, bevor du für Rat überhaupt empfänglich bist. Klaus, wie redest du denn von Frauen, den wunderbarsten Wesen, die das Universum schuf? «Ich war zufrieden mit ihr», darf/muss ich dich zitieren und bin entsetzt! Du hast in der Ukraine – dort herrscht übrigens keine Warenknappheit sondern mit W. Janukowytsch ein ziemlicher Tyrann – keinen Teppich gekauft mit dem du ‘zufrieden’ sein darfst und keine Waschmaschine, die funktioniert. Nein, du fandest eine Frau, die sich Inselstaat der Antillen hebräisch: Sohn Unrat Faserpflanze Bergweide sehr gern haben Wasserpflanze wahrscheinlich nicht unbedingt nach einem ‘Tüpflischiisser’ deiner Kalibrierung sehnte. Der hergeht und das Glück einer Partnerschaft zweckentfremdet für den Status einer Beziehung aus wohlwollender Herablassung und penibler Kontrolle. Klaus, mein Guter, unter Prämissen wie du sie gegenüber deiner bedauernswerten Frau fixierst, ist es erklärlich, dass sie sich einem anderen Partner zuwandte. Lerne du als erstes den Frauen – deiner Frau – mit mehr Respekt zu begegnen und dann versuche an deiner Ehe zu retten, was zu retten ist. Vorausgesetzt du bist dann neu imstande, eine Frau als Frau zu akzeptieren. Es wäre dir zu gönnen! Dein Doktor Eros Dokumentenformat (EDV) schweizer KarateWeltmeister 92 tierisches Fett engl.: Kleinlaster Untiefe im Neuenburgersee Stadt im Berner Oberland 5 Klinik 6 Flugzeugbesatzung (engl.) die Abk.: Stadion- Kühlungs- Steinwelle: mittel kohlenLa ... einheit ugs.: knusperig Rand Abk.: unter anderem 1000 im Werbeflyer A5 Tempel Herisau einseitig, 4-farbig, 135 g/m2 Montag Familie Wong für nur CHF 145.– 13 Ruhetag Buchenstrasse Tel. 071 351 30 35 CH-9100 Herisau Hochsprunggerät ugs.: Geschmack Heilpflanze, Engelwurz Muster Gewinnen Sie Fr. 200.- in bar! pflanzl. Süßstoff engl.: Auto 14 / 2012 per SMS: per Telefon: per WAP: buschige Pflanzenwuchsform Ort südw. GeschirrYverdon stück (VD) ® Maria, schweiz. Autorin †1939 1 s1814.50-14 2 3 LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr Flammenzeichen Name Gottes im Islam Seifenlösung Abk.: zu Händen griechische Vorsilbe: zehn 2 Sieger v. Laupen 1339 (Rud.v.) ein Leichtmetall (Kurzw.) Pass MuotatalKlöntal ComicCowboy (Lucky ...) Kochstelle Heros 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: Sex-Probleme? Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch tibet. Lastenträger mit Fremdwerbung auf der Rückseite natürlicher Kopfschmuck Liebe Polizisten... ich es denn auch momentan als naheliegendste Möglichkeit, über die psychologisch geschulten Betreuungspersonen deiner Tochter – Beiständin, Jugendamt, Vormundschaftbehörde – abzuklären, was Ursache von Jasmins Verhalten ist. Sie, die Fachleute sollten versuchen, den Kontakt zwischen Mutter und Kind herzustellen. Dass sie dies offenbar bislang nicht taten, ist ein weiterer Grund für mein Nichtverstehen. Fazit: Nenne mir alle Hintergründe und ich kann dir vielleicht raten. Im Moment jedoch dringt unter deinem herunter gelassenen Visier viel zu wenig informelle Klarheit durch, um sich ein realitätsnahes Bild machen zu können. Somit sind mir für einen konkreten Ratschlag leider die Hände gebunden, liebe Anna. Effiziente Ratgebung setzt Wissen über Fakten und Hintergründe voraus. Solange mir dies vorenthalten wird, bin ich machtlos. Herzlichst, der Ratgeber schweiz. Radprofi (Alex) Teil des Halses schweiz. Nationalspiel spielen Charly Pichler Du musst mit offenen Karten spielen für effizienten Rat ugs.: güterumschlag Berg nordwestl. von Lugano Frauenkurzname dir und ihr soviel Harmonie und Einklang gab? Irgendwie passen in dem Puzzle die Teile nicht zusammen. Kein Teenager, der seine Mutter von Herzen liebt, beendet in gewollter Entscheidung diese Beziehung und weigert sich dann erst noch, sie je wieder aufzunehmen. Irgendwo in deiner Schilderung der Vorgänge und Geschehnisse klafft eine gar gewaltige ‘Logische Lücke’, doch ich komme nicht auf ihren Ursprung. So sähe völlig, vollständig ältester Winterkurort d.Alpen 1 veraltet: Sofa Basler Kunstmesse Ort am Zugersee 4 Schweizer Springreiter (Willi) Eine Frau ist doch keine Waschmaschine! Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Tochter wendet sich ab Lieber Ratgeber Nach 18-jähriger Ehe klappte es plötzlich gar nicht mehr zwischen meinem Mann und mir. Zum Schluss war nur noch Streit. Als er die Scheidung vorschlug, war ich froh. Ich akzeptierte unter der Bedingung, dass er Unterhalt für mich und Alimente zahle für unsere damals 12-jährige Tochter Jasmin. Beides tat er zuverlässig, was mich freut. Weniger schön, dass er seit dem Tag seines Auszugs nicht mehr mit mir redet. Ist Kommunikation unerlässlich, kontaktiert mich sein Anwalt. Auch spricht er schlecht über mich gegenüber Jasmin. Mit der üblen Folge, dass Jasmin, inzwischen 16, zum Vater zog und seitdem nichts mehr wissen will von mir. Sie weigert sich, mich zu besuchen, dabei waren wir mal so vertraut. Es ist, als wäre sie einer Gehirnwäsche unterzogen. Kommt sie mit der Beiständin, hockt sie teilnahmslos da und spricht nicht. Wie kann ich sie zwingen, mit mir zu verkehren? Anna Über Umwege kam ich dahinter, dass meine geliebte Frau, 42, mich, 56, betrügt. Ich lernte sie über eine Partneragentur kennen und war zufrieden mit ihr. Sie erledigt den Haushalt gut, nachdem ich sie darin mehrmals genau unterwies. Auch lernte sie, nach Aktionen einzukaufen und nicht blindlings die Regale zu plündern, wie zuvor. Man musste ihr dies verzeihen, denn sie kommt aus einem Land, wo Not herrscht und Warenknappheit. Aus der Ukraine. Aber dass sie mich so gemein betrügt, ist schlimm. Wie kann ich ihr das austreiben? Danke für raschen Rat. Klaus Seite 29 Auflösung Ausgabe Nr. 12 ■ L ■■■ T ■■■■ L ■■■O■■■ ■AS P ER■PANY■BOCK I G ■ME I N E I D■ E S T I ■HA S E ME I L E N■AUF S■RAS P E L ■ L ■G■N SAEURE ■ L O EWE ■R■Z■G TEEREN G EWE B E ■■H■R■ ■■E■E■ ■ B I WA K WH I S K Y ■E■U■V ■E TAGE ■ L A S S O■ L ■M■■ A B E R L I ■ I NT ER■EVOL ENE■E EN ■UN E I N I G■NA H ■MO N T E ■ A J O I E Gewinner / in KW 12 Slobodan Tesic Lösungswort: GEMUET ... des Landes, nehmen Sie, vielleicht etwas schmerzhaft, an dieser Stelle zur Kenntnis: Sie werden missbraucht und Vater Staat ist der Übeltäter! Doch bevor wir das Lamento starten, verweisen wir mit Ihnen als Institution der Exekutive auf Positives. Ohne Ihre Arbeit, liebe Polizistinnen und Polizisten, ohne Ihren aufopferungsvollen Einsatz, viel zu oft gar unter Gefährdung des Lebens, versänke das Land im Chaos. Erst Ihre Präsenz steht für die Sicherheit des Bürgers gegenüber jenen Elementen, die Ihre Absenz sofort zur Verbreitung von Anarchie nutzen. Für Ihr Dasein kann der Bürger Ihnen nicht genug danken! Doch hat die glänzende Medaille halt leider auch eine schattige Kehrseite. Sie lassen sich missbrauchen zum ‘Säckelmeister für Vater Staat’. Doch bedenken Sie: Das Verteilen von Bussen ob jeder Geringfügigkeit, wie aktuell mit Lust und Verve praktiziert, ist nicht Ihre Grundaufgabe! Ihre Reputation, liebe Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten ist nicht zuletzt dadurch auf rekordverdächtiges Minusniveau gesunken – nein, nicht allein unsere Aussage, lesen Sie Ihre eigenen Polizeidokumentationen – weil Sie von übergeordneter Stelle vermehrt zu Aufgaben gezwungen werden, die der Bürger als pure Polizeischikane auffasst. Sie wollen es authentischer? Gern! Man sah Polizisten, die mit einem Metermass in der Hand nachmassen, um wie viele Zentimeter ein einparkiertes Auto aus dem Parkfeld ragte. Man sah Polizisten, die seelenruhig die Reihe parkierter Wagen abschritten und Bussenzettel verteilten, sich aber um daneben pöbelnde Jugendliche nicht kümmerten. Man sieht gelegentlich einen Polizisten in der Ostschweiz, der ist in seiner Freizeit Hobby-Jäger. Mitunter kleidet er sich in weidgrünes Jägeroutfit und passt, versteckt hinter einer Thujahecke ‘Töfflibuben’ beim Verlassen der Oberschule ab. Oder: Die Stadtpolizei Zürich büsste jüngst einen jungen Familienvater mit 100 Franken, weil der als Chauffeur seine 800 Kilo-Ladung um eine Stunde zu spät löschte – um 13 Uhr statt 12 Uhr. Was hätte er denn tun sollen – die 800 kg per Hand hin schleppen? Es ergeht an Sie die Aufforderung: Liebe PolizeibeamtInnen, tun Sie bitte Ihre Pflicht, doch nicht als Säckelmeister für Vater Staat! E-Mail: pic@zehnder.ch Anzahl Erscheinungen Fr. 10.– 1. Zeile fett Chiffre-Nr. Partner zu kaufen gesucht Stellen zu mieten gesucht (nur Ferien-Whg.) 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Nach kurzer Umbauzeit am bisherigen Standort der Remund Getränke freuen sich vor allem die neue Geschäftsführerin Barbara Remund und ihre Mitarbeiter über das rege Interesse der Besucher. Diese zeigten sich vom neuen Getränkemarkt begeistert: mit einer besseren Infrastruktur, grosszügiger, heller, übersichtlicher – und Bild: z.V.g. Die neue Filialleiterin Barbara Remund ebenerdig. Ideal für Kunden, die direkt mit dem Auto vorfahren und ihre Getränke ohne grossen Aufwand einladen wollen. Und auch für Barbara Remund und ihr Team, die in Zukunft viele Festanlässe rund um Herisau mit Schützengarten und anderen Getränken beliefern werden. Auch Sepp Zweifel, Finanzdirektor, drückte während seiner Ansprache seine grosse Freude über den gelungenen Umbau und den vorbildlichen Einsatz der Familie Remund sowie der Handwerker aus. Der Re- Seite 31 mund Getränkehandel nimmt in Herisau eine besondere Position ein: 1988 entstanden und seit 1990 an der Schützenstrasse 13 in Herisau, wurde Remund schnell zum grössten und stärksten Getränkehändler. Sepp Zweifel betont die Wichtigkeit des Marktes Herisau für Schützengarten: «Hier gibt es nicht nur sehr viele Beizli und Restaurants, sondern auch zahlreiche Festanlässe und natürlich das Militär. Genug Gelegenheiten also, um ein feines Bier zu geniessen», schmunzelt er. Ausserdem bezeichnet er die Herisauer Kunden als «aussergewöhnlich treu» in Sachen Schützengarten-Bier. Wegen des Neubaus und der Erweiterung des Getränkemarktes in Herisau hoffen Barbara Remund und Sepp Zweifel für die Zukunft nicht nur auf mehr Umsatz und neue Kundschaft, sondern auch, dass die bestehenden Kundschaft ihnen treu bleibt. Angesichts des grossen Interesses und der Begeisterung der Herisauer sollte das wohl kein Problem sein. pd Die HABIS Technik AG wurde 2001 gegründet. Sie entstand aus der Unterhaltsabteilung der Habis Textil AG. Als Metallbaufirma für die Verarbeitung von Rohren wurden auch Tische aus Edelstahl hergestellt. Da die Fähigkeiten vorhanden waren um qualitativ hochstehende Möbel mit dem entsprechenden Möbelfinish herzustellen, wurde zudem 2004 mit den ersten Modellen von Stühlen begonnen, welche stetig weiter entwickelt wurden. 2005 wurde der Name HABINOX® als Marke für Edelstahlmöbel eingetragen und geschützt. Inzwischen sind Gartenmöbel das bekannteste Produkt der Habis Technik AG. Damit sich die Kunden ein Bild machen können von dem vielfältigen Programm und Möglichkeiten, ist eine Ausstellung für Gartenmöbel eingerichtet wor- den. Im Metallbau hat man sich hauptsächlich auf Edelstahl-Produkte spezialisiert: Garderoben, Türgriffe, BarStangen, Befestigungsbeschläge für Holztische, Tischfüsse, Geländer, Textilkonfektionsständer, usw. Die meisten Produkte werden von den Kunden individuell nach ihren Wünschen bestellt und hergestellt. Um im Industriebereich die Dienstleistungen für den Kunden zu erweitern, wurde im Juli 2010 in eine CNC-Präzisionsmechanik für Drehund Frästeile investiert. Auch dieser Produktebereich ist mehrheitlich auf die Edelstahlverarbeitung spezialisiert. Die Habis Technik AG beschäftigt heute 6 Mitarbeiter und einen Metallbau-Lehrling im 4.Lehrjahr. pd Habis Technik AG Flawil Tel. 071 394 62 88 www.habinox.ch Erster Gesundheitstag in Rorschach Am Samstag, 28. April 2012 wird in Rorschach der erste Gesundheitstag durchgeführt. Sechs Fachgeschäfte öffnen an diesem Tag die Türen für alle die sich für Fragen rund um Ihre Gesundheit interessieren. Die Gesundheit – unser höchstes Gut. Sechs Fachgeschäfte, im Herzen der Signalstrasse von Rorschach, sehen Ihre Gesundheit als Aufgabe. Es sind: Athena Drogerie, Kühnis Augenop- tik, Praxis im Zentrum, TC Training Center, Restaurant Patrick’s und die Amplifon. Deshalb findet der erste Gesundheitstag in Rorschach statt Die Idee ist, Gesundheitschecks in den Fachgeschäften und im Restaurant Patrick’s durchzuführen und wenn nötig die geeigneten Massnahmen zu empfehlen. Die Fachgeschäfte und das Restaurant freuen sich, Ihnen kostenlos Gesundheitschecks und Köstlichkeiten der Gesunden-Ernährung anbieten zu können. Auf dem Marktplatz ist am Samstag, 28. April 2012 der Informationsstand, bei dem Sie, falls Sie ihn noch nicht erhalten haben, Ihren persönlichen Gesundheitspass abholen können. Ohne Voranmeldung dürfen Sie die entsprechenden Test’s durchführen und von den Vorträgen die durch Fachspezialisten gehalten werden profitieren. Genaue Standorte der Fachgeschäfte, Zeiten der Vorträge und weitere Informationen können Sie aus dem Gesundheitspass entnehmen. pd Pro Senectute Stadt St.Gallen befragte ihre freiwilligen Mitarbeitenden Von Tarik Mufti, Generalagent der Zürich VersicherungsGesellschaft AG in St. Gallen Sinnvolle Tätigkeit für ältere Menschen Die richtige Wahl der Pensionskasse gibt Unternehmern und ihren Mitarbeitenden die nötige Sicherheit. Die Ansprüche sind gestiegen: Neben Sicherheit, gutem Service und niedrigen Kosten sind verstärkt Transparenz und die volle Beteiligung am Anlageerfolg gefragt. Die überwiegende Mehrheit der mehr als 400 für die Pro Senectute Regionalstelle St.Gallen tätigen freiwilligen Helferinnen und Helfer (Sozialzeit-Engagierte) ist mit ihrer Aufgabe und den damit verbundenen Tätigkeiten im Dienste älterer Menschen sehr zufrieden. Dies ist eines der Ergebnisse einer Umfrage, welche die Pro Senectute St.Gallen 2011 während des Europäischen Jahres der Freiwilligenarbeit durch eine externe Firma durchführen liess. Die Resultate der Befragung wurden am Donnerstag in St. Gallen im Rahmen eines Dankeanlasses für die Sozialzeit-Engagierten vorgestellt. Für rund zwei Drittel der Befragten ist «die Freude am Arbeiten mit und für ältere Menschen» der am häufigsten genannte Beweggrund zum Sozialzeit-Engagement, dicht gefolgt vom Wunsch, «älteren Leuten so lange wie möglich das Wohnen zu Hause zu ermöglichen». Die Umfrage hat allerdings gezeigt, dass Frauen und Männer teilweise unterschiedliche Motivationen im Sozialzeit-Engagement haben. So stehen für 65 Prozent der Männer «eine sinnvolle Tätigkeit nach der Pensionierung» an erster Stelle (Frauen: 23 Prozent), während die Frauen «die Bild: z.V.g. Pro Senectute Stadt St. Gallen darf auf die freiwillige Mithilfe von rund 420 Frauen und Männern zählen. Freude an der Arbeit an und für ältere Menschen» mit gut 73 Prozent höher gewichten als Männer (41 Prozent). Gefragte Weiterbildung Aus der Umfrage geht ebenso der Wunsch vieler Befragten hervor, Pro Senectute möge die Sozialzeit-Engagierten noch vermehrt an Schulungen und Weiterbildungen teilhaben lassen, um die Tätigkeiten noch optimieren zu können. Die Antworten der Befragten zeigen aber auch, dass diese Wertschätzung durch ihre Arbeit und die Zusammenarbeit mit Pro Senectute erfahren. Auch die finanzielle Honorierung wird als wichtiger Bestandteil der Anerkennung gewertet. Vreni Wild-Ackermann, bei Pro Se- Die berufliche Vorsorge in die richtigen Hände legen nectute als Fachbereichsleiterin für Hilfe und Betreuung zuständig, freut sich sehr über die positiven Ergebnisse der Umfrage: «Mit einer Rücklaufquote von rund 69 Prozent der total 788 verschickten Fragebogen (420 in der Stadt St.Gallen, 220 in Rorschach und Unterrheintal sowie 148 See und Gaster) sind die Resultate breit abgestützt und repräsentativ. Das Ziel, uns ein Bild über die Befindlichkeit und Motivation der für Pro Senectute tätigen Sozialzeit-Engagierten zu machen, haben wir erreicht. Und es freut uns ebenso, dass Pro Senectute mehrheitlich als moderne Dienstleistungsorganisation, welche sich für die Interessen der älteren Menschen einsetzt, wahrgenommen wird.» pd/ke www.sg.pro-senectute.ch Viele Erwerbstätige wissen nur wenig über ihre Pensionskasse. Dabei macht das Pensionskassenvermögen für die meisten von uns den grössten Anteil am Privatvermögen aus. Nicht zuletzt deshalb haben Unternehmer und Mitarbeitende allen Grund, hohe Anforderungen an ihre Pensionskasse zu stellen, wenn es um Sicherheit, Anlagestrategie und Transparenz geht. Aber welche Pensionskassenlösung ist die Richtige? Firmen, die keine eigene Pensionskasse gründen wollen, schliessen sich in der Regel einer Sammelstiftung an. Bei dieser Lösung hat jede angeschlossene Firma ihren eigenen Vorsorgeplan (Reglement) und einen eigenen Kassenvorstand. Teilautonome Sammelstiftungen erfüllen höchste Anforderungen an Transparenz und Beteiligung am Anlagegewinn, weil sie zwischen dem Schutz vor Risiken und dem Anlagegeschäft konsequent trennen: Die Versicherten sind zu 100 Prozent am Anlageerfolg beteiligt. Es gibt keine Aktionäre, deren Interessen berücksichtigt werden müssen. Die jüngste Finanzkrise ist erst zwei Jahre her. Auch künftig werden Pensionskassen mit Schwankungen an den Finanzmärkten leben müssen. Hier sind Pensionskassen im Vorteil, die langfristige Anlagestrategien verfolgen können. Wie zum Beispiel die Sammelstiftung Vita, die grösste teilautonome Sammelstiftung in der Schweiz. Über 17’000 Firmen mit weit über 100’000 versicherten Personen haben ihr die berufliche Vorsorge ihrer Mitarbeitenden anvertraut. Die Sammelstiftung trägt dabei das Anlagerisiko; den Versicherungsschutz bei Invalidität und Tod und die Ausrichtung der Altersrenten hat die Vita an Zurich ausgelagert. Erfahren Sie mehr über Versicherungslösungen für KMU bei Ihrer Zurich Generalagentur. Tarik Mufti Kontaktieren Sie uns: ZURICH Generalagentur St.Gallen Appenzell Mittelland St. Leonhardstrasse 49 9000 St.Gallen, Telefon 071 226 13 00 E-Mail: stgallen-teufen@zurich.ch MAGAZIN Seite 32 5. April 2012 Ich habe mich erkannt wird Ihnen präsentiert von: 14/2012 Gewinnen Sie einen 50 Franken Manor St.Gallen Einkaufsgutschein Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von Manor St. Gallen einen Einkaufgutschein im Wert von CHF 50.00. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten bei Manor St. Gallen abgeholt werden: Manor St. Gallen, Waisenhausstrasse 5, 9000 St. Gallen SUDOKU April: Mai: das s pannende Za h le n r ä tse l 1 Tag Fahrt und Ticket 06. / 07. / 11. / 12. / 18. / 19. 17. / 18. / 23. / 24. / 26. 2 Tage Fahrt, ZF, TK 88.– 79.– bei 4 Pers. Fr. 259.– ERW. Fr. Kinder 4 - 15.99 J. Fr. CH-9240 Uzwil Q 071 955 04 08 www.daehler-reisen.ch leicht 2 8 4 6 7 4 2 5 9 5 6 8 9 1 3 9 3 1 7 6 2 8 4 5 3 9 1 7 5 6 1 5 8 4 2 6 8 5 8 6 1 3 9 4 1 5 für Profis 2 7 1 8 5 3 4 1 7 6 3 9 2 4 5 8 6 7 9 2 1 8 6 2 9 7 7 3 2 5 1 6 2 3 9 8 4 9 3 6 2 1 9 2 7 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Beachten Sie jeden Hinweis, den man Ihnen mehr oder weniger versteckt gibt. Sie könnten sonst leicht zu einer Neuorientierung gezwungen werden. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Sie verfügen über geballte Energie, derer Sie sich unbedingt entledigen sollten, sei es nun durch einen Wettkampf oder ganz einfach nur durch körperliche Arbeit. Setzen Sie mutig alles auf eine Karte. Sie müssen Ihren Mitmenschen nämlich endlich einmal beweisen, dass Sie auf dem einzig richtigen Weg sind. Von Ihrer Begeisterung lässt man sich mitreissen. Das könnte der Beginn einer erfolgreichen Zusammenarbeit sein, bei der Sie das Kommando haben. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Beweisen Sie Courage, trauen Sie sich mehr zu. Mit Ihren Kenntnissen haben Sie schliesslich den nötigen Rückhalt und versagen ganz bestimmt nicht. Nehmen Sie bei einer Diskussion bloss kein Blatt vor den Mund. Ihre Ehrlichkeit trägt Ihnen mit Sicherheit die Wertschätzung Ihrer Mitmenschen ein. Zum grossen Durchbruch fehlt Ihnen noch das letzte Stück. Nun ist es möglich über Ihren eigenen Schatten zu springen und Unmögliches möglich machen. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Wenn Sie derzeit eine Arbeit zum Ende bringen, sollten Sie ihr noch schnell Ihren persönlichen Stempel aufsetzen. Dann ist der Sieg Ihnen gewiss. Ein bisschen Reklame für das, was Sie vorhaben, wäre nicht schlecht. Auf jeden Fall kann dann keiner sagen, von der Sache nichts gewusst zu haben. Sie gehen derart übermütig vor, dass Sie Ihre Mitmenschen regelrecht herausfordern. Unstimmigkeiten sind damit schon fast vorprogrammiert. Witz der Woche 1 2 1 8 9 8 4 1 2 3 5 7 6 2 6 1 8 5 7 9 3 4 5 3 7 9 4 6 8 1 2 6 1 5 2 7 8 3 4 9 7 2 9 4 3 1 6 8 5 8 4 3 5 6 9 7 2 1 4 6 3 9 5 7 1 2 8 9 7 2 8 1 6 5 3 4 5 1 8 2 3 4 6 7 9 Viel Spass! copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 13/2012 für Profis 7 3 9 1 2 8 4 5 6 2 8 5 4 6 9 7 1 3 6 4 1 5 7 3 8 9 2 1 5 4 3 8 2 9 6 7 3 9 6 7 4 1 2 8 5 8 2 7 6 9 5 3 4 1 4 5 7 3 1 2 6 8 9 DENK-MAL RÄTSEL-FRAGE Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 13/2012 mittelschwer 3 5 8 6 1 4 2 9 7 14/2012 4 6 7 2 4 9 8 2 6 4 3 6 5 1 5 3 7 leicht 4 9 2 7 8 5 1 6 3 4 5 8 3 Qualität Unsere Spezialität LÖWE 23.7. - 23.8. Schwenken Sie die weisse Fahne. Wenn Sie es derzeit zu einer Auseinandersetzung kommen lassen würden, hätten Sie ganz bestimmt das Nachsehen. 14/2012 1 6 6 7 mittelschwer 14/2012 Preise p. P. Wir wohnen im parkeigenen Hotel! WIDDER 21.3. - 20.4. Wenn man Ihnen zutraut, ein Projekt zu leiten, sollten Sie alle Bedenken über Bord werfen und die Sache mutig angreifen. Sie können sich dabei beweisen. 14/2012 IHR WOCHENHOROSKOP 8 1 2 9 4 6 5 7 3 13/2012 9 6 3 8 5 7 4 1 2 7 8 9 1 6 3 2 4 5 5 2 6 4 9 8 1 3 7 1 3 4 2 7 5 8 9 6 2 7 1 5 3 4 9 6 8 3 4 5 6 8 9 7 2 1 6 9 8 7 2 1 3 5 4 Der Student hat endlich einen Job gefunden. Er spielt im Zoo den Gorilla, weil dieser Publikumsliebling am Tag zuvor plötzlich gestorben ist. Er wirkt ganz echt, wenn er brüllt und sich am Käfiggitter entlang schwingt. Die Leute sind begeistert. Der Student hängt sich an ein Seil, bringt es in Schwung und landet im Löwenkäfig. «Hilfe, hilfe!», schreit er. Da hört er einen Löwen flüstern: «Halt doch den Mund, du Idiot, sonst verlieren wir alle noch unseren Job!» Jeannine Marti Die St.Galler Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder kleben und diesen einsenden an: St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder senden Sie ihn via E-Mail: info@st-galler-nachrichten.ch (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.) «Ein trotteliger, spanischer Grande kämpfte gegen ihre Flügel während sein kluger Knappe ihn davon abzuhalten trachtet. Ja, Miguel de C. gelang da in der Tat ein Weltbestseller. Zur Lösung: nur wenn er bläst, drehen sich die Attackierten - wer?» Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an: denkmal@zehnder.ch Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 13: Arbon/bonbon Gewinner: Fabio Keller 14/2012 Tierli-Egge Falls Sie Interesse an diesen oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich für einen Besichtigungstermin unter: Telefon 071 278 19 28 Bayaro: Männlich, ca. acht Monate jung. Sehr anhänglich und verschmust. Sozial mit Artgenossen. Wurde am 27. März in St.Gallen gefunden. Yoschi & Anika: Zwei Zwergkaninchen, weiblich und männlich, kastriert, ca. eineinhalb Jahre. Werden nur in ein grosses Aussengehege mit Freilauf platziert. Ali: Männlich, kastriert, ca. sechs Jahre. Sehr lieber, neugieriger, verspielter Kater. Wenn er allerdings genug hat muss man ihn in Ruhe lassen. Braucht Freilauf. Die Tiere können auch unter: www.sitterhoefli.ch mit Bild und Kurzbeschrieb abgerufen werden. 14/2012 Das gute Restaurant Gartenrestaurant ist eröffnet Viel Neues im Neuhof Das Restaurant Neuhof in Bruggen startet in die Freiluftsaison. Im gemütlichen Gartenbeizli warten nun leckere Fitnessgerichte und feine Glacés auf die Gäste. Neu hat das beliebte Quartierrestaurant auch am Sonntag geöffnet. Viola Karcagi und Jens Osterloh verwöhnen ihre Gäste bereits seit vier Monaten mit gutbürgerlichen Gerichten und einem zuvorkommendem Service. Hier wird viel Wert auf frische Zutaten und eine schöne Präsentation der Speisen gelegt. Schneller Mittagsservice Täglich werden vier verschiedene Menüs mit Suppe oder Salat angeboten. Eines davon ist bereits ab 14.50 Franken erhältlich. Neu werden auch hausgemachte Schnitzel- brote und Flammkuchen angeboten. Wer es besonders eilig hat, kann sein Mittagsmenü bis 11.00 Uhr per Telefon vorbestellen und hat es dann in Minutenschnelle auf dem Tisch oder kann es selbstverständlich auch mitnehmen. Abends wartet eine knackige Karte mit feinen Spezialitäten auf die Gäste. Je nach Marktangebot wird sie mit einigen Tagesempfehlungen ergänzt. Neu: Sonntags geöffnet Neu hat man im Neuhof auch am Sonntag geöffnet und bietet stets ein festliches Bratengericht an. Auch an Familien wurde gedacht: Kinder bis sechs Jahre essen im Neuhof nämlich gratis. Das Lokal mit seinen schönen Räumlichkeiten wie Wintergarten oder Cheminéezimmer eignet sich ganz besonders auch für Familienfeiern und geschäftliche Anlässe. Bild: Karin Erni Viola und Jens im hübsch eingerichteten Garten. Öffnungszeiten: Di-So: jeweils von 11.00 –14.00 und 17.30 – 23.00 Uhr Samstag über Mittag und Montag ganzer Tag geschlossen. Über alle Ostertage geöffnet! Restaurant Neuhof Lehnstrasse 12 9014 St.Gallen Tel.: 071 680 04 40 www.restaurant-neuhof-sg.ch ke Frühlingsaktion: Bitte Bon ausschneiden und mitbringen! Gegen Abgabe dieses Gutscheins erhält man im Restaurant Neuhof in Bruggen entweder CHF 10.– Rabatt ab einer Konsumation von CHF 50. – (Gültig bis Ende April) oder Thai-Restaurant/Bar Restaurant Tiger www.thaiangel.biz Linsebühlstr. 45 · 9000 St.Gallen Tel. 071 534 03 37 «Der echte Italiener im Silberturm/Grossacker» Rorschacherstrasse 150 9000 St.Gallen 7 Tage die Woche geöffnet Sommer & Winter täglich geöffnet. Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag 10.00 – 23.00 Uhr Freitag und Samstag 10.00 – 24.00 Uhr Sonntag 17.00 – 23.00 Uhr Auf Euren Besuch freut sich Chantal Flück berggasthaus hochhamm dorf 26 | 9105 schönengrund telefon 071 364 18 09 | www.hochhamm.ch Geniessen Sie die mediterrane Atmosphäre beim Italiener! Mit Pizza, Pasta, Fisch- und Fleischspezialitäten. Spitzenweine im Offenausschank. Fam. Piazza Tel. 071 245 22 80 Mittagsteller*Sfr. 10.00 Neu: Jeden Samstag Abendbuffet von 18.30 – 22.30 Uhr Langgasse 38 CH-9008 St.Gallen Switzerland Tel: +41 71 244 42 02 kontakt@thaiangel.biz Öffnungszeiten 10.00 – 14.00 Uhr 17.00 – 23.30 Uhr Montag geschlossen Ganze Ostern geöffnet mit speziellen Menus ÖFFNUNGSZEITEN Di – Do ab 08.00 Uhr Fr – So ab 09.00 Uhr Auf Ihren Besuch freut sich Erika Moser mit Team Seit 1985 die Adresse für italieniesche Momente Industriestr. 28 9100 Herisau Tel. +4171 351 79 40 Fax +4171 351 79 41 4 verschiedene Mittagsmenüs (warme Küche bis 22.00 Uhr) Montag bis Freitag Mittagsbuffet Fr. 15.50 inkl. Dessert Abends à la carte mit offeriertem Thung Thong. Abends auch take away. Öffnungszeiten: Mo–Sa 11.30–15.00 | 18.00–22.00 So geschlossen Lustgartenstr. 14, 9000 St.Gallen Tel. 071 277 02 12 www.thungthong.ch Restaurant Lerchenfeld Zürcherstrasse 189, St. Gallen Tel. 071 277 29 80 Bistro Steig Kräzernstr. 68 • Winkeln/SG Tel. 071 310 17 49 25 % Reduktion auf ein Mittagsmenü nach Wahl (Gültig ebenfalls bis Ende April). Viola und Jens heissen Sie herzlich Willkommen! Schweizer Mittagsbuffet Lehnstrasse 12 9014 St.Gallen Tel. 071 680 04 40 restaurantneuhof@bluewin.ch 10. – 20. April 2012 Diverse Gerichte mit Bärlauch Alle Osterfeiertage geöffnet Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 07.00–23.00 Uhr Samstag/Sonntag Ruhetag Auf Euren Besuch freuen sich Peter und Team. Öffnungszeiten Di – So 11.00 – 14.00 Uhr + 17.30 – 23.00 Uhr Ausser Samstagmittag und ganzer Montag geschlossen Auf Ihren Besuch freuen sich Viola, Roman, Jens Fr. 15.– à discretion (im Rest. Lerchenfeld & Rest. Rotmontenhof) Jeden Abend ab 18.00 Uhr Indisches Buffet Fr. 25.– (nur Rest. Lerchenfeld) Auf Wunsch bereitet Ihnen unser Schweizerkoch auch diverse Käsefondues + Raclette zu. Kurierdienst 071 277 27 26 Auf Ihren Besuch freut sich das Lerchenfeld Team. stern Ein Märchenschloss über den Dächern von Salzburg Mitten ins Herz, mitten in Salzburg So muss man sich das Leben als König oder Königin wohl vorstellen: ein traumhaftes Märchenschloss mit Blick über die ganze Stadt, verköstigt mit feinsten Delikatessen und Kräutern aus dem eigenen Garten, verwöhnt mit wohlriechenden Bädern und Massagen und gebettet zwischen edlen Stoffen und atemberaubendem Interieur. In ruhiger, traumhafter Lage mit nur wenigen Gehminuten zum Zentrum der Salzburger Altstadt, bietet das einzigartige HOTEL SCHLOSS MÖNCHSTEIN*****s alles, um im Urlaub den royalen Flair zwischen altehrwürdigen Mauern mit allen Sinnen zu erleben. Bereits bei der Auffahrt über den Mönchsberg ist der Charme des zauberhaften Schlosses mit seinen Türmchen und Zinnen zu spüren. Inmitten eines 14.000 qm grossen Schlossparks bietet das mit 5 Sternen Superior ausgezeichnete HOTEL SCHLOSS MÖNCHSTEIN einen Luxus der Seinesgleichen sucht. Bei einem Rundgang durch den Park oder die prunkvollen Zimmer, die feinen Restaurants oder den himmlischen Spa-Bereich, stösst man immer wieder auf liebevoll und aufwändig gestaltete Details, die das Haus so reizvoll machen. Ein Fenstersystem gestaltet nach Da Vinci, ein eigener Kräutergarten, das kleinste Restaurant der Welt, Zimmer im Stil der «Wiener Werkstätten», Bäder verarbeitet mit edlem Calacata Marmor, königliche Betten oder die Tatsache, dass man hier nicht nur urlauben sondern auch heiraten kann, sind nur einige der Merkmale, die das Schloss für Gäste von Nah und Fern so anziehend sein lässt. Nicht nur zu den beliebten Kulturveranstaltungen wie den Salzburger Festspielen ist ein Besuch im HOTEL SCHLOSS MÖNCHSTEIN*****s Goldes wert, denn die Stadt ist mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten mit dem Mönchsberglift in ein paar Minuten zu Fuss erreichbar. HOTEL SCHLOSS MÖNCHSTEIN*****s Dir.Samantha Teufel, Mönchsberg Park 26, 5020 Salzburg Tel.: +43 662 848555, E-Mail: salzburg@monchstein.at www.monchstein.at Die günstigsten Nester gibts hier. Die Wahl der richtigen Matratze kann kompliziert und teuer sein – oder man geht direkt zu Sirona. Dank Qualitätsprodukten, persönlicher Beratung sowie Direktverkauf ohne Zwischenhändler profitiert jeder Kunde vom bestmöglichen Preis-Leistungsverhältnis. Nach dem Einkauf in einem Sirona Schlaf-Shop können nicht nur Sie, sondern auch die Sirona-Mitarbeiter sorglos schlafen: Denn neben TopService wie beim Fachhändler gibt’s Preise wie beim Discounter. 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Ostschweizer Filmwettbewerb In St. Gallen geht diesen Herbst zum zweiten Mal der Kurzfilm- Pulsschlag in 4:3 Helfer gesucht AUSSTELLUNG «WIEDERHOLEN UND AUSBLENDEN» im Kunstmuseum St.Gallen Der Künstler Nadim Vardag stellt aktuell im Kunstmuseum St.Gallen aus. Anlässlich der Vernissage war vor Ort und erklärte, warum seine Kunst eben so ist wie sie nun mal ist. Astrid Zysset wettbewerb für junge FilmemacherInnen aus der ganzen Ostschweiz über die Bühne. Gesucht werden in zwei Kategorien (U20 / Ü20) die besten Kurzfilme zum Thema «Wasser». Ob Trickfilm, Fiktion, Dokumentarfilm oder Clip, alle Filme von jungen Filmschaffenden bis 30 Jahre sind willkommen. Sie werden von einer fachkundigen Vorjury begutachtet, und die besten Filme werden dann ende September dem Publikum vorgeführt und danach juriert. Dabei sind Geldpreise im Gesamtwert von 7'000 Franken zu gewinnen. Der Einsendeschluss ist der 17. Juni 2012. Anmelden kann man sich in den Kategorien: «14-20 Jahre» oder «21-30 Jahre» und zwar unter: www.filmwettbewerb.ch. Der Film darf nicht länger als fünf Minuten dauern. pd Gute Ticketverkäufe Bereits über 12'000 Tickets wurden für das diesjährige OpenAir St.Gallen verkauft. Das gaben nun die Veranstalter bekannt. Diese Zahl läge deutlich über denjenigen, der letzten Jahre. Nach wie vor können aber Tickets gekauft werden. Weitere Infos unter: www.openairsg.ch pd Sein Interesse für Raum und Film ist unverkennbar. Der Künstler Nadim Vardag stellt aktuell im Kunstmuseum St.Gallen aus – und fängt die Ausstellung gleich mit einem Novum an. Denn auf dem Plakat findet sich ein Link zum Download eines Musikstückes über ihn, komponiert von Isaac Bigsby und Andreas Reihse aus Berlin. Das hatte es seit Bestehen des Kunstmuseums noch nicht gegeben. Aber: Musik ist fast etwas viel gesagt. Das Stück erinnert eher an einen Herzschlag. Jener Vergleich sei aber auch gewollt, so der Künstler. Denn schliesslich laute der Titel der Ausstellung ja «Wiederholen und Ausblenden» – da passe ja der Puls sehr gut, erklärt er. Dämmerung neben einem Loch Im ersten Raum findet sich ein Projektionsgestell – in Anlehnung an die Filmthematik. Und dann findet sich doch noch tatsächlich ein Film. Auf den ersten Blick lässt sich allerdings nichts auf diesem erkennen. Der Künstler klärt auf: «Wenn man die Ausstellung verlässt, wird die Veränderung ersichtlich.» Denn: Aufgezeichnet wurde die Morgen- und Abenddämmerung. Und zwar gen Himmel. Noch ein Hingucker: Ein Loch in der Wand. Dieses legt den Blick auf die Säule der Stellwand frei. «So kann der Betrachter mal nachschauen, was dahinter steckt», so Nadim Vardag kurz und knapp. TAVOLATA will vereinen DAS MIGROS-KULTURPROZENT initiiert Tischrunden Regelmässige Kontakte, ein ausgewogenes Essen und Austausch mit anderen Menschen sind auch für ältere Personen wichtig. Seit 2010 initiiert das Migros-Kulturprozent mit dem Projekt TAVOLATA selbstorganisierte Tischrunden für ältere Menschen. Am 24. April findet in St. Gallen ein Impuls- und Informationsnachmittag statt. In verschiedenen Regionen der Schweiz sind TAVOLATA-Tischrunden entstanden, so auch in der Ostschweiz. Wöchentlich oder alle zwei bis vier Wochen finden diese Tischgemeinschaften mit vier bis acht Personen statt. Die Tischrunden werden gemeinsam organisiert. Das Migros-Kulturprozent berät und unterstützt ältere Menschen, die eine TAVOLATA-Tischrunde gründen möchten. Hierzu sucht es engagierte Personen, idealerweise im Zweierteam, die ihre Fähigkeiten sinnvoll für andere Menschen einsetzen möchten. Eine Impuls- und Informationsveranstaltung führt in das Projekt ein und unterstützt die Initiant/innen beim Aufbau von lokalen Tischrunden und Netzwerken. Die Impuls- und Informationsveranstaltung findet am Dienstag, 24. April, von 14 bis 15:30 Uhr, Klubschule Migros, Bahnhofplatz 2, in St.Gallen statt. Anmeldung unter www.tavolata.net und Tel. 043 305 65 38 TAVOLATA in Kürze TAVOLATA ist eine vom Migros-Kulturprozent lancierte Initiative, die lokale Netzwerke fördert. Interessierte Personen organisieren sich selber zu Tischgemeinschaften in ihrem Dorf oder Quartier. Die Tischrunden finden an einem öffentlichen oder privaten Ort statt. Die Teilnehmenden kochen nach Möglichkeit selber und tauschen sich über Erlebtes und wichtige Themen aus ihrem Alltag aus. Seit 2010 entstanden so bereits über 50 TAVOLATA-Tischrunden in der ganzen Schweiz. Bild: Astrid Zysset Der Künstler bei seinen Filmelementen: Nadim Vardag. 115 Minuten englische Untertitel Der zweite Raum wird von Stellwänden und Podesten dominiert. Beinahe unscheinbar wirkt da die kleine Bleistiftzeichnung an der Wand. Doch diese sei zentral, so der Künstler weiter. Denn sie illustriere einen so genannten Zoetrop, den historischen Kinovorgänger. In dem runden Behältnis wurden Bilder eingelegt und so die ersten filmähnlichen Sequenzen erzeugt. Die Möwe, welche auf der nächsten Wand ihre Kreise zieht, veranschauliche überdies noch jenen Mechanismus. Ein weiteres Filmelement – wenn auch für Aussenstehende etwas ungewöhnlich anmutend: «The Night», ein 115 Minuten langer Film in Anlehnung an Seite 35 Michelangelo Antonionis Werk "La Notte" aus dem Jahre 1961, erhält eine Plattform in der Ausstellung. Zwar werden die Bilder nicht gezeigt, dafür aber die englischen Untertitel. Sämtliche. Besonders cineastisch gegen Ende Gegen Ende der Ausstellung kommt dann endgültig das cineastische Gefühl zum Tragen. Die gewohnte Box für Projektionen, ein Film – sowie ein ganz eigenwilliges Musikstück… Die Ausstellung «Repeat and Fade / Wiederholen und Ausblenden» ist noch bis zum 24. Juni im Kunstmuseum St.Gallen zu sehen. Am Freitag und Samstag, 4./5. Mai, wird in St.Gallen «Aufgetischt!» zum bunten Strassenfest in der Altstadt. An 15 Standorten in den Gassen des Klosterviertels treten 25 Formationen aus der Theater-, Kleinkunst- und Musikszene auf: ein Fest, wie es St.Gallen noch nie gesehen hat. Für diesen einzigartigen Anlass sucht Produktionsleiter Christoph Sprecher Helferinnen und Helfer, die mindestens 16 Jahre alt sind und hautnah mit dabei sein wollen. Als Helferin oder Helfer bietet sich die einmalige Gelegenheit, am Anlass hautnah mitzuerleben, wenn die Strassenkünstler das St.Galler Klosterviertel bevölkern. Nebst Getränken und Verpflegung winken bleibende Eindrücke und unvergessliche Begegnungen. Ob bei der Essensausgabe, beim Auf- und Abbau der Infrastruktur oder im Backstagebereich – die Einsatzmöglichkeiten sind fast so vielfältig wie der Anlass selbst. Alle Helferinnen oder Helfer sollten mindestens 16 Jahre alt sein und am Freitag, 4. Mai, zwischen 16 und 23 Uhr und/oder am Samstag, 5. Mai, von 12 bis 23 Uhr Zeit haben. Anmeldeformular unter: www.gallusjubilaeum.ch pd Finale Vernissage Eine hochgradige Auswahl von zwölf Ostschweizer Kunstschaffenden hat sich im vergangenen Jahr mit den Rechten der Kinder auseinandergesetzt. Am 5. April 2012 werden sämtliche künstlerischen Beiträge der Aktion «Kinderrechte im Fokus der Kunst» des Vereins Kinderschutz Ostschweiz gemeinsam in St.Gallen ausgestellt. Der St.Galler Stadtrat Nino Cozzio wird die Kunstwerke in seiner Eröffnungsrede persönlich würdigen. Beginn ist um 18 Uhr, an der St.Leonhard-Strasse 20. Der Terrorgedanke in St.Gallen OPER «Babur in London» von Edward Rushton (Musik) und Jeet Thayil (Libretto) Am 28. März feierte «Babur in London» in Zürich ihre Uraufführung. Eine Oper, die einemeindringlichen, poetischem Porträt vier junger Menschen und ihrer Auseinandersetzung mit ihrem Glauben gleichkommt. In einem Londoner Vorort plant eine Gruppe junger Menschen einen Terroranschlag und wird dabei vom Geist Baburs heimgesucht; Babur war der erste Moghul-Kaiser Indiens, Krieger und Poet in einer Person. Zwei Welten begegnen sich, und die Männer und Frauen sind gezwungen, ihre Weltanschauung zu hinterfragen. Alle sind durstig Die grundlegende Idee des Stücks, die sich auch im Bühnenbild widerspiegelt, ist die des Durstes. Alle involvierten Charaktere/Figuren sind durstig nach etwas, ob das der Durst nach Selbstmord, nach Wissen oder Blut ist. Die Bühnenbildnerin Sarah Beaton hat diese Idee genutzt und versucht diesen Gedanken mit Hilfe von Wasser und der Abwesenheit von Wasser auf die Bühne zu bringen. Herabhängende Wasserflaschen können aber genauso den Terrorakt visualisieren, auf den sich die Jugendlichen vorbereiten. Internationale Zusammenarbeit Das Stück ist eine internationale Zusammenarbeit: der in England geborene, in Zürich wohnhafte Edward Rushton hat das Libretto des indischen Dichters Jeet Thayil vertont, das ensemble für neue musik zürich ist das Orchester, der Engländer John Fulljames macht die Regie und Sarah Beaton, Preisträgerin des Linbury Prize for Stage Design, die Ausstattung. Nach der Uraufführung in Zürich folgen nun weitere Aufführungen innerhalb der Schweiz sowie in Grossbritannien und Indien. Auch in St.Gallen macht die Oper Halt. Und zwar am 5. April in der Lokremise. Alle aktuelle Informationen unter: http://www.strangerincompany.ch/de/Projekte pd eventguide Sexy Sportart Wer wird Miss Polefitness St.Gallen? NEU IN ARBON KEIN RUHETAG TÄGLICH AB 20 UHR Täglich ab St.Gallen, Poststrasse KONTAKTBAR Internationale Girls King-Kontaktbar St.Gallerstrasse 8 9320 Arbon Tel. 076 569 37 32 www.king-bar.ch Prag/Brünn Einfach: CHF 69.– Retour: CHF 97.– günstig, schnell, bequem + trendig Auskünfte + Reservationen: Tel. 071 288 21 83 Natel 076 537 31 00 Sport kann so schön sein: An der Vorausscheidung zur Miss Polefitness-Wahl 2012 am 16. April in der Shopping Arena St. Gallen zeigen die Teilnehmerinnen ihre Choreographien an der Stange. Gesucht wird die erste Miss Polefitness St.Gallen. Polefitness ist die Trendsportart aus den USA, bei der es um Fitness- und Tanzworkout geht. An der Stange werden Choreographien gezeigt, die sich aus verschiedenen Poletricks, Drehungen und Abkrobatik-Figuren Guide Bleu DER zusammensetzen. Wer zieht ins Finale ein? So auch die Darbietungen, welche die Teilnehmerinnen der Miss Polefitness Wahl zeigen: Am 16. April finden die Vorausscheidungen zur Miss Polefitness St. Gallen 2012 in der Shopping Arena statt. Die Teilnehmerinnen kämpfen zwischen 13 und 15 Uhr um den Titel der Miss Polefitness St. Gallen und nicht zuletzt auch um den Einzug ins Finale der Miss Polefitness Switzerland, das am 2. Juni im Zürcher Volkshaus stattfindet. IN NEUER AUFMACHUNG In der Region lässt sich wahrlich gut essen Für Kenner kein Geheimnis: Die Ostschweiz gehört zu den besten kulinarischen Gebieten unseres Landes. In der druckfrisch vorliegenden, neu konzipierten und neu strukturierten, mit einem neuen Outfit versehenen Ausgabe 2012/13 des ältesten Schweizer Gastro-Führers, befinden sich 14 Restaurants im Verteilergebiet der «St. Galler Nachrichten»! Gaststuben zum Schlössli Zeughausgasse 17 9000 St. Gallen Tel. 071 222 12 56 Fax 071 222 15 06 www.schloessli-sg.ch info@schloessli-sg.ch Osteranlass in der Krone. Mehr Infos unter: www.kronewolfhalden.ch Markus Steger Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 9 Uhr bis 24 Uhr Kronenstrasse 63, CH-9427 Wolfhalden Telefon ++41 (0)71 891 11 20 Die Vorjahresausgabe von «Guide Bleu» wurde unter dem Stigma publiziert, die letzte in der damaligen Form zu sein, denn Chefredaktor und Verlag hatten sich auf Ende 2010 getrennt. Die Verlagsrechte des ältesten Schweizer Gastroführers gingen vom Brunner Verlag in Kriens an den Weber Verlag in Thun, der sich explizit als Genussverlag bezeichnet und sich mit gepflegten Büchern einen Namen gemacht hat. Die Neuerungen Verantwortung und Ausgestaltung der Tests lagen in den Händen der ehemaligen Spitzenköchin Irma Dütsch, die als erste Frau einen Michelin Stern erhalten hatte und von «GaultMillau» 1994 mit 18 Punkten zur Schweizer Köchin des Jahres erkoren wurde. Die wichtigsten Neuerungen: Der neue Guide Bleu ist unabhängig, wird nicht gesponsert und enthält keine Inserate von getesteten Restaurants und Hotels. Kompetente Testerinnen und Tester besuchen die Restaurants anonym. Die Einträge sind nicht käuflich und unabhängig. Die Tests sind fair und enthal- ten alle wichtigen Kriterien. Sie sind umfassend und geben den Gesamteindruck des Restaurants wieder. Jeder Betrieb erhält nahezu gleich viel Text. Beurteilt werden die Restaurants mit einem Punktesystem von 1 bis 10 (mit halben Noten). Die Jury des «Guide Bleu» prüft alle Bewertungen. Jeder Test-Text wird dreifach lektoriert. In der Liste der Top-Ten werden die besten Restaurants der Schweiz und jedes Kantons gewürdigt. Der beste Küchenchef des Jahres «Le Grand Chef du Guide Bleu» wird unabhängig gewählt. Faire Beurteilung Über 40 Testerinnen und Tester aus der ganzen Schweiz haben über 660 Restaurants anonym getestet. Es sind dies keine Berufsköche oder Journalisten, sondern Menschen mit einer grossen Affinität für die Gastronomie – sei es aufgrund ihres Berufes oder aus Berufung – darauf legt Irma Dütsch besonderen Wert. Hinter den Tests steht neu ein detaillierter Frageboden mit rund 40 Kriterien à je maximal 10 Punkte zu Empfang, Abschied, Bedienung, Wein und Küche» kommentiert Irma Dütsch. Bewertungen also die über den Tellerrand hinausgehen: E: Empfehlung ohne Bewertung. 1-3 Punkte: Gute, empfehlenswerte Küche. 4-5 Punkte: Sehr gute, sorgfältige Küche. 6-7 Punkte: Geschmacklich hervorragende, kreative Küche. 8-9 Punkte: konstant herausragende, erstklassige Küche. 10 Punkte: Über Jahre herausragende, kreative, innovative Kochkunst, «Le Chef du Guide Bleu». Das Besondere eines jeden Restaurants wird durch Symbole gezeigt; Hinweise zur La- Freundlich grüsst Sie Ihr Gastgeber und Küchenchef Adem Özütürk ems he Ad sküc s u n Ge T +41 71 242 66 77 www.netts.ch Bankgasse 12 St.Gallen T 071 227 61 00 www.benediktrestaurant.ch BusinessLunch ge, zu den Weinen, den Spezialitäten Fisch und Käse sowie zum Ambiente des Hauses. Die Piktogramme erklären die Infrastruktur und die anerkannten Zahlungsmittel des Betriebes. 14 Guide Bleu Vertreter der Region Die am höchsten bewerteten Restaurants der Region sind mit 8 Punkten der Pelagius in St. Pelagiberg, «Gupf» (Rehetobel) und «Vreni Gigers Jägerhof» (St.Gallen). 6 Punkte gibts für die Neue Blumenau (Lömmenschwil) und das «Segreto» (Wittenbach). 5.5 Punkte für den «Bären» (Grub/AR). Drei Restaurants stehen mit je 5 Punkten zu Buche: «Ilge» (Arnegg), «Netts Schützengarten» und «Am Gallusplatz» (beide St. Gallen). 4.5 Punkte für die «Gaststuben zum Schlössli» (St.Gallen). 4 Punkte für das «Candela» (St.Gallen). 3.5 Punkte für das «Goldene Schäfli» und das «Benedikt» (beide St. Gallen). 3 Punkte für die «Linde» (Teufen) sowie 2.5 Punkte für die Krone Wolfhalden, «Walhalla» (St. Gallen) und «Egli» (Gossau). Dieses Jahr sind es als «Le Grand Chef du Guide Bleu» und bester Koch der Deutschschweiz Peter Wyss vom «Palace» (Gstaad); Bester der welschen Schweiz ist Carlo Crisci vom «Le Cerf» (Cossonay-Ville) und bester der italienischen Schweiz Dario Ranza von der «Albergo und Villa Principe Leopoldo» (Lugano). («Guide Bleu» ist für Fr. 49.– im Handel oder beim Weber Verlag, 3645 Thun/Gwatt erhältlich und kann auch via Internet bestellt werden: www.guide-bleu.ch) Hans-Peter Maurer www pelagius.ch RaucherHüsli Brander Kulinarischer Zauberberg Ruhetage: Mo. & Di. CH-9225 St. Pelagiberg Reservation erwünscht 071 433 14 34 konzert und theater Kurse für besondere Naturerlebnisse DVD-Tipp Alvin und die Chipmunks 3 Chip ahoi! Alvin, Simon, Theodore und die Chipettes machen zusammen mit Dave Urlaub an Bord eines Luxuskreuzers und - wie immer - ist niemand vor den bekanntesten Streifenhörnchen und ihren Spässen sicher. Sie machen aus dem Schiff im Nu ihre ganz persönliche Spielwiese, bis sie auf einer tropischen Insel 'Chipbruch' erleiden. Während Dave verzweifelt nach seinen verschollenen Schützlingen sucht, machen die Munks und die Chipettes das, was sie am besten können - singen, tanzen und ziemlich viel Unsinn... DVD zu gewinnen! Media Markt verlost eine DVD «Alvin und die Chipmunks 3» an Jugendliche. E-Mail mit Vermerk «Alvin und die Chipmunks 3» und Alter bis heute Donnerstag Abend an:st.gallen@mediamarkt.ch Mit dem WWF Natur erleben Mit Kursen und besonderen Naturerlebnissen begeistern die Ostschweizer WWF-Sektionen Appenzell, St.Gallen und Thurgau jedes Jahr für die Vielfalt der Natur. Auch das neue Programm bietet zahlreiche spannende Möglichkeiten in die Wunderwelt Natur einzutauchen. Auf den Spuren von Biber, Steinbock oder Bartgeier erhalten Gross und Klein faszinierende Einblicke in die Tierwelt. Einmalige Naturerfahrungen versprechen auch Touren mit dem Kanu, zu Fuss oder in Begleitung von Packlamas in aussergewöhnlichen Landschaften in der Schweiz und Europas. Bei anderen Anlässen steht die praktische Arbeit und kreatives Gestalten im Mittelpunkt: Lernen Sie zum Bei- spiel von Fachleuten wie man eine Trockenmauer anlegt, Obstbäume richtig schneidet oder aus Weidenruten einen Pavillon für Kinder anfertigt. Informationen und Anmeldung Das Naturlive-Programm und Informationen zu den einzelnen Angeboten sind im Internet unter www.wwfost.ch/naturlive zu finden. WWF Kurs Wildbienenhotel Am Samstag, 28. April von 9.10 – 16.00 Uhr lädt der WWF St.Gallen zum Kurs «Wildbienenhotel bauen» in Montlingen ein. Die Teilnehmenden bauen dabei unter fachkundiger Anleitung eine eigene Nisthilfe für Wildbienen. Sie erhalten einen spannenden Einblick in das Leben der Wildbienen und leisten einen wertvollen Beitrag zum Erhalt dieser Tiere. Der Kurs wird von Manuel Speck geleitet und richtet sich an Erwachsene, die Freude haben mit den eigenen Händen etwas herzustellen. Anmeldung bis 24. April; Auskunft über WWF St. Gallen, Postfach 2341, 9001 St. Gallen, Tel. 071 223 29 30, E-Mail: anmeldung@wwfost.ch, Website: www.wwfost.ch EMOTIONEN IM GROSSFORMAT Über Ostern täglich offen! IRON SKY Do/Fr/Sa/So, jeweils um Mitternacht! Übers Internet organisisertes Filmprojekt (NaziTrashfilm/Polit-Satire) Do 19.04. 8. Tonhallekonzert Händel, Schoenberg, Mozart 19:30 Tonhalle (Abo C/K + T + frei) Fr 20.04. 8. Tonhallekonzert 19:30 Tonhalle (Abo B + frei) Do 05.04. Alle lieben George Komödie von Alan Ayckbourn 19:30 bis 22:30 (VB-A + frei) Mo 09.04. MUMMENSCHANZ Jubiläums-Tournee Gastspiel 18:00 (frei) Di 10.04. MUMMENSCHANZ 19:30 (frei) Mi 11.04. Rebecca Musical von Michael Kunze und Sylvester Levay 19:30 bis 22:10 (Mi-mu + frei) Do 12.04. Un ballo in maschera (Ein Maskenball) zum letzten Mal Oper von Giuseppe Verdi 19:30 bis 22:15 (KV + frei) Fr 13.04. The Fairy Queen Semioper von Henry Purcell 19:30 bis 22:30 (Fr + frei) Sa 14.04. Chicago Musical von John Kander, Fred Ebb 19:30 bis 22:10 ( frei) So 15.04. Matinee *Michael Kohlhaas* Einführung in das Schauspiel 11:00 Foyer (frei) The Fairy Queen 14:30 bis 17:30 (VBK-1 + frei) Ausführliche Informationen im «Terzett». Vorverkauf: Mo – Sa 10 – 12:30, 16 – 18:30; So 10 – 12:30 Uhr. Abendkasse 1 Std. vor Beginn; Billettkasse T 071 242 06 06; F 071 242 06 07 www.theatersg.ch, VBSG-Pavillon Bahnhof St. Gallen. Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 18:30 Uhr Gewinne Tickets unter www.facebook.com/cinewil Am Bahnhofplatz / Parkhaus ı 9500 Wil ı Tel. 071 913 90 90 ı www.cinewil.ch Möbel www.haslerag.ch 9315 Neukirch - Egnach · Tel: 071 477 28 05 Grosse rosse Möbel - Hausmesse Samstag 07. April 9.00 - 17.00 Uhr und Ostermontag 09. April 10.00 - 17.00 Uh Uhr Massivholzmöbel aus eigener Schreinerei nach Mass gefertigt Grösstes Garten-Möbelcenter der Ostschweiz Ostermontag geöffnet Seite 38 Kino 5. April 2012 EMOTIONEN IM GROSSFORMAT Programm vom 5.-11.4.2012 3D-TITANIC 13.45 + 19.30 Deutsch, ab 12 Jahren MIRROR MIRROR 13.30 + 19.00 (Do nur 19.00) Deutsch, ab 8 Jahren IRON SKY Do/Fr/Sa/So 00.00, OV/d, 18 J. TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER 16.30 + 20.00 Do/Fr/Sa/So 22.30, D, 14 J. 3D-ZORN DER TITANEN 17.30, Do/Fr/Sa/So 23.15 Deutsch, ab 12 Jahren DIE TRIBUTE VON PANEM 16.00 + 21.15 Do/Fr/So 22.15, D, 12 J. KRIEG DER KNÖPFE 13.00, Deutsch, ab 6 Jahren DIE PIRATEN (2D und 3D) 2D: Do/Sa/Mo/Mi 14.00 3D: Fr/So/Di 14.00, D, 6 J. ZIEMLICH BESTE FREUNDE 15.00, Do auch 13.30 Deutsch, ab 10 Jahren KULTURFILME TYRANNOSAUR - EINE LIEBESGESCHICHTE Do/Sa/So/Mi 20.00 Fr/Di 17.00 Englisch/d, ab 14 Jahren ALPSEGEN Fr 20.00, So 17.00 Dialekt, ab 8 Jahren MY GENERATION Do/Mi 17.00, Dialekt, 14 J. THE IRON LADY Englisch/d: Sa 17.00 Deutsch: Mo 20.00, ab 14 J. BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL Mo 17.00, Englisch/d, 12 J. DIE WIESENBERGER Di 20.00, Dialekt, ab 8 Jahren www.cinewil.ch, 071/913 90 90 Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue! (Mit je zwei Kinobesuchen aufgeladen) Beantworten Sie diese Frage: Welches Märchen diente als Vorlage für den Film Spieglein, Spieglein – Mirror, Mirror? KINO MAGNET ST.GALLEN MIT WETTBEWERB corso: n Tägl. 20.15, Sa/So auch 14.45, 17.30 / E/d/f / Ab 16 J. / 5. Woche, Michael Fassbender, Carey Mulligan in SHAME n Ein performancestarkes Werk - ein wahres Kinoereignis! rex studio 1: n Tägl. 14.45, 17.30, 20.15 / E/d/f / Ab 14 J. / 6. Woche, Gewinner von 2 OSCARS! THE IRON LADY n Die packende Verfilmung der Lebensgeschichte der «Eisernen Lady» Margaret Thatcher – brillant gespielt von Meryl Streep. rex studio 2: n Tägl. 14.30, 20.00 / E/d/f / Ab 12 J. / 4. Woche THE BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL n Die neue Komödie vom Regisseur von «Shakespeare in Love»! n Tägl. 17.15 / F/d / Ab 12 J. / 12. Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich! INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE n Ein schöner, berührender und starker Film. rex studio 3: n Tägl. 14.45, 17.30, 20.15 / Ov/d/f / Ab 12 J. / Premiere CHINESE ZUM MITNEHMEN n Eine tiefgründige und mitreissende Komödie mit einer kräftigen Portion leisen, schwarzen Humors… scala 1: n Tägl. 14.30, 17.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 12. Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich! INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE n Ein schöner, berührender und starker Film. n Tägl. 19.45 / E/d/f / Ab 12 J. / Premiere, Der Welterfolg kommt zurück auf die grosse Kinoleinwand! TITANIC – 3D n Erleben Sie James Camerons Meisterwerk in digitaler bearbeiteten 3D-Fassung. scala 2: n Tägl. 14.30, 17.30, 20.15 / Deutsch / Ab 8 J. / Premiere, Julia Roberts in SPIEGLEIN SPIEGLEIN – MIRROR, MIRROR n Ein frech erneuertes Abenteuer von Schneewittchen für die ganze Familie! scala 3: n Tägl. 14.45, 17.45, 20.45 / Deutsch / Ab 12. J. / 6. Woche, Zwei Agenten – eine Frau… DAS GIBT ÄRGER – THIS MEANS Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: event@st-galler-nachrichten.ch Einsendeschluss ist 30. April 2012 bis 12.00 Uhr WAR n Rasante Action-Komödie über zwei CIAAgenten die um dieselbe Frau kämpfen! scala 4: n Tägl. 14.15, 17.15 / E/d/f / Ab 14 J. / 3. Woche, Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth, Josh Hutcherson in DIE TRIBUTE VON PANEM – THE HUNGER GAMES n Packende Verfilmung des ersten Buchs der äusserst erfolgreichen Trilogie von Suzanne Collins! n Tägl. 20.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 12. Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich! INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE n Ein schöner, berührender und starker Film. scala 5: n Tägl. 14.00, 17.15, 20.30 / Deutsch / Ab 14 J. / 3. Woche, Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth, Josh Hutcherson in DIE TRIBUTE VON PANEM – THE HUNGER GAMES n Packende Verfilmung des ersten Buchs der äusserst erfolgreichen Trilogie von Suzanne Collins! scala 6: n Tägl. 14.45 / E/d/f / Ab 10 J. / 11. Woche THE ARTIST n Gewinner von 5 OSCARS: u.a. Bester Film, bester Darsteller, beste Regie n Tägl. 17.30 / Deutsch / Ab 16 J. / 4. Woche, Mark Wahlberg, Kate Beckinsale in CONTRABAND n Ein rasanter und intelligenter Thriller in dem zwielichtigen Untergrund von New Orleans. n Tägl. 20.15 / Deutsch / Ab 14 J. / 2. Woche, Daniel Radcliffe in THE WOMAN IN BLACK n Eine düstere Geschichte um Verrat und Rache – nervenaufreibend und schauerromantisch. storchen: n Tägl. 15.00, 17.30, 20.00 / Deutsch / Ab 6 J. / 2. Woche DIE PIRATEN! n Typisch britischer Humor und liebevolle Charaktere in einem Kinoabenteuer der besonderen Art! cinedome 1: n Tägl. 14.45, 17.30 / Deutsch / Ab 8 J. / Premiere, Julia Roberts in SPIEGLEIN SPIEGLEIN – MIRROR, MIRROR n Ein frech erneuertes Abenteuer von Schneewittchen für die ganze Familie! n Tägl. 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 14 J. / 3. Woche, Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth, Josh Hutcherson in DIE TRIBUTE VON PANEM – THE HUNGER GAMES n Packende Verfilmung des ersten Buchs der äusserst erfolgreichen Trilogie von Suzanne Collins! cinedome 2: n Tägl. 14.00, 16.15, 18.30, 20.45 / Fr/Sa, Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche ZORN DER TITANEN – 3D n Packende Fortsetzung des Fantasy-Abenteuers mit Sam Worthington, Liam Neeson und Ralph Fiennes. cinedome 3: n Tägl. 14.30, 17.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 12. Woche, Der Grosserfolg aus Frankreich! INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE n Ein schöner, berührender und starker Film. cinedome 4: n Tägl. 14.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche, Der Spielfilm zur Erfolgsserie! TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER n Palmen, Sonne, Meer und mittendrin die Familien Schneider und Öztürk. n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 16 J. / 4. Woche, Mark Wahlberg, Kate Beckinsale in CONTRABAND n Ein rasanter und intelligenter Thriller in dem zwielichtigen Untergrund von New Orleans. n Tägl. 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 8 J. / Premiere, Julia Roberts in SPIEGLEIN SPIEGLEIN – MIRROR, MIRROR n Ein frech erneuertes Abenteuer von Schneewittchen für die ganze Familie! cinedome 5: n 14.15, 18.45 / Deutsch / Ab 12 J. / 6. Woche, Zwei Agenten – eine Frau… DAS GIBT ÄRGER – THIS MEANS WAR n Rasante Action-Komödie über zwei CIAAgenten die um dieselbe Frau kämpfen! n Tägl. 16.30, 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 14 J. / 2. Woche, Daniel Radcliffe in THE WOMAN IN BLACK n Eine düstere Geschichte um Verrat und Rache – nervenaufreibend und schauerromantisch. cinedome 6: n Tägl. 14.00 / Deutsch / Ab 6 J. / 2. Woche DIE PIRATEN! – 3D n Typisch britischer Humor und liebevolle Charaktere in einem Kinoabenteuer der besonderen Art! n Tägl. 16.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 5. Woche JOHN CARTER – ZWISCHEN ZWEI WELTEN – 3D n Das spektakulärste Kino-Highlight dieses Frühlings in glorreichem 3D! n Do-Di 19.45 / Deutsch / Ab 12 J. / Premiere, Der Welterfolg kommt zurück auf die grosse Kinoleinwand! TITANIC – 3D n Erleben Sie James Camerons Meisterwerk in digitaler bearbeiteten 3D-Fassung. n Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 12 J. / 6. Woche, Zwei Agenten – eine Frau… DAS GIBT ÄRGER – THIS MEANS WAR n Rasante Action-Komödie über zwei CIAAgenten, die um dieselbe Frau kämpfen! n Mi 20.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche, Der Spielfilm zur Erfolgsserie! TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER cinedome 7: n Tägl. 14.15 / Dialekt / Ab 8 J. / Premiere TITEUF n Ein Film von Zep – uf Schwyzerdütsch! n Tägl. 16.30, 18.45, 21.00 / Fr/Sa Noct., 23.30 / Ab 16 J. / Premiere, Der meistdiskutierte Film der diesjährigen Berlinale! IRON SKY n Bissige Sci-Fi Trash-Komödie mit Udo Kier und Götz Otto. cinedome 8: n Tägl. 14.00, Do-Di 17.15, Mi 17.00 / Deutsch / Ab 14 J. / 3. Woche, Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth, Josh Hutcherson in DIE TRIBUTE VON PANEM – THE HUNGER GAMES n Packende Verfilmung des ersten Buchs der äusserst erfolgreichen Trilogie von Suzanne Collins! n Do-Di 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche, Der Spielfilm zur Erfolgsserie! TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER n Mi 20.00 / Vorpremiere, Swisscom Carte Bleue Night BATTLESHIP ______________________________________ Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle anderen Kinos eine Stunde vor der ersten Vorstellung Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze nur CHR 13.-- (3D Filme CHF 15.--) DIE CARTE BLEUE APP - Jetzt GRATIS im App Store! Programm April 2012 Do 5.4. NEU! Die erste 90er Party mit DJ MIKE und BRANDO und lassen Sie sich von VIOLA gratis stylen. Open-Door Do ab 21.00 Uhr Fr + Sa ab 22.00 Uhr Zutritt ab 20 Jahren www.downtownclub.ch the most wanted! Mixed by DJ MIKE & BRANDO (evtl. Salsakurse finden vorher trotzdem statt) Fr Sa 6.4 KARFREITAG GESCHLOSSEN!! 7.4 OSTER-PARTY mit DJ CLAUDIO Brühlgasse 28 9000 St.Ga llen DO 5. APRI L 12 Donnersta g vor Karfre itag!! Während der OFFA haben wir schon um 21 Uhr offen! Do 12.4. Donnerstag 16. Februar, 19.30 Uhr DON GIOVANNI / Wolfgang Amadeus Mozart Donnerstag 22. März, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG ROMEO UND JULIA / Kenneth MacMillan (Ballett) Dienstag 17. April, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG RIGOLETTO / Giuseppe Verdi Mittwoch 16. Mai, 20.15 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG LA FILLE MAL GARDÉE / Frederick Ashton (Ballett) Donnerstag 7. Juni, 19.30 Uhr MACBETH / Giuseppe Verdi Kontaktadresse und Reservationen: Kino Cinewil Bahnhofplatz 7 9500 Wil Tel: 071 913 90 90 info@cinewil.ch www.cinewil.ch Preise: Erwachsen: CHF 30.Jugend/AHV/Movie Card: CHF 25.Kinder: CHF 22.- Fr 13.4 Sa 14.4 „ Do 19.4. OFFA-PARTY-LIVE mit DJ TOMMY OFFA - CLUBNIGHT mit dem Doppelpack BRANDO und DJ MARC Salsa in the City mit DJ Banana + DJ Galante und ab ca. 23 Uhr PARTY mit Charts- und Latino-Hit’s Fr 20.4. DJ FRUCHTZWERG bringt uns wieder in "Wahnsinns-Stimmung" Sa 21.4. Die PARTY DER PARTY’S mit Eintritt Fr. 15.– Do 26.4. Salsa in the City mit DJ Galante + DJ Don Raul und ab ca. 23 Uhr PARTY mit Charts- und Latino-Hit’s Fr 27.4. HONKY TONK LIVE-MUSIC mit der St.Galler-Band Ghostnote Türöffnung 21 Uhr · anschliessend DJ Nightfever ACHTUNG: Memberregel gilt erst ab 1 Uhr, vorher gilt Honky Tonk-Eintritt Sa 28.4. - CLUBNIGHT mit DJ CLAUDIO P Parkgarage Burggraben Brühlgasse 28 ∙ 9000 St.Gallen Inserat ausschneiden und immer auf dem Laufenden sein – gültig als GRATIS-EINTRITT (Wert Fr. 10.–) ausser bei Sonderveranstaltungen Die Kreatifee© · diekreatifee@mac.com Donnerstag 19. Januar, 19.30 Uhr TOSCA / Giacomo Puccini und DJ MARC (evtl. Salsakurse finden vorher trotzdem statt) Jeden Monat zeigen wir im Wiler Kino Cinewil grosse Opern und Ballett-Aufführungen als Live-Übertragung oder - Mitschnitt aus dem Royal Opera House in Covent Garden, London. Programm 2012 OFFA-START: Live-Music mit den Pläuschlern Wochenkalender 5. April 2012 5. April St.Gallen Club/Partys Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr: 70`s/80`s/90`s mit DJ Roger Marc www.timeoutbar.ch n Galerie Paul Hafner (Lagerhaus), bis Samstag, 28 April 2012, Hadrien Dussoix, Bildhauer und/oder Maler Gossau Club/Partys n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Gründonnerstag, DJ M-Kay Freizeit n Andreaszentrum, von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Singen für Senioren, veranstaltet von Pro Senectute Übrige Ausstellung n Schloss Dottenwil, Wittenbach, bis Sonntag, 22. April 2012, Werner Meier, Malerei, ergänzt durch Zeichnungen und Materialbilder in Form von Wandvitrinen FREITAG n Downtown Club, ab 21:00 Uhr: Die erste 90er Party, mit DJ Mike und Brando n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Candy, DJs/ Acts: Aron Tanie & M-White, Music Style: House und Urban, Fashion Show: By Mode Weber & Savino „unique hairstyling“ n Backstage Musik-Club, ab 22:30 Uhr: Ladies Friday Spezial, mit DJ Pat Barista und DJ Marco Pogo n Trischli Club, ab 23:55 Uhr: 3!, House, RnB und Electronica, Mainfloor: DJs Luc G vs. Mistah Direct, Second Floor: DJs Déqui, Causbe und Vince Bühne n Evangelische Kirche Heiligkreuz, 20:00 Uhr, Klangzeit: Passionsfeier, Werk von Hannes Steinebrunner und Roman Bislin-Wild, Eintritt frei n Katholische Kirche St. Fiden, 20:00 Uhr, Johannespassion in Musik und Bild, J.S. Bach, Collegium Musicum Ostschweiz, Einstimmung auf den Karfreitag, Eintritt: CHF 35 – 45 n Lokremise, 20:00 Uhr, Babur in London, Oper n Grabenhalle, 21:00 Uhr, Ein kleines Konzert #18: Prisma, Aargauer Quartett mit Bass, Gitarre, Schlagzeug und Gesang, Mischung aus Alternative Rock und Metal n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 19:30 Uhr, Alle lieben George, Komödie von Alan Ayckbourn Freizeit n Pädagogische Hochschule des Kanton St.Gallen, Hochschulgebäude Hadwig, Aula, 18:30 Uhr, Preisverleihung des 5. Dr. Bigler-Preises, an den Dozenten Edward Schlegel n Pfalzkeller, 20:00 Uhr (Türöffnung: 19:00 Uhr), Gedenkfeier Zeugen Jehovas, Fragen werden anhand der Bibel beantwortet Ausstellung n Naturmuseum, bis Sonntag, 6. Mai 2012, Mechanische Tierwelt, Fotografie n Historisches und Völkerkundemuseum, bis Sonntag, 1. Juli 2012, Cotton worldwide – Baumwollproduktion heute n Stiftsbibliothek, bis Dienstag, 11. Dezember 2012, Der heilige Gallus 612/2012 (Leben – Legenden – Kult) n Kunstmuseum, bis Sonntag, 13. Mai 2012, Silvia Bächli, „far apart – close together“ n Guerilla Galerie, bis Samstag, 14. April 2012, Stefanie Kägi, Bilder, Zeichnungen, Fotografien und teils skurrile Texte der jungen Künstlerin n Lokremise, bis Sonntag, 12. August 2012, Menschenzellen/ Human Capsules, Acht Künstlerinnen aus der Sammlung Ursula Hauser n Textilmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember 2012, Herrlichkeiten – Textile Kirchenschätze aus St.Gallen n Tartar Kunstformen, bis Freitag, 18. Mai 2012, Senntum et Novum, Senntum als Kunstform n Naturmuseum, bis Sonntag, 22. April 2012, Allerlei rund ums Ei, Sonderausstellung über die Ostertage n Klubschule Migros im Hauptbahnhof, Galerie im ersten Stock, bis Sonntag, 29. April 2012, Jonny Müller, „From Exit To Exit“ n Trischli Club, ab 23:00 Uhr: Mise en Classe - presented by Trischli Club and Ladylicious n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr: Party, Pop & Rock mit DJ Ferdi www.timeoutbar.ch 6. April St.Gallen Club/Partys n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Tanja La Croix Birthday Party, DJs: Tanja La Croix, DJ F.A.B., Patric Pleasure, Live Saxophone: By Satisfaction, Music Style: Mash Up Urban, House n Caliente Bar, von 21:00 Uhr bis 03:00 Uhr: Ritmo de la noche, Latino-Flow-Mischung von DJ NANDO n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: Bad taste, mit DJ Drifter und DJ Spinwell n Trischli Club, ab 23:00 Uhr: Rhythm`n`Blues, Soul-RnB mit DJs Steve Supreme, Mono, Shade und SCP Dancers Bühne n Schutzengelkapelle St.Gallen, 20:00 Uhr, Kreuzwegandacht in sieben Stationen mit tiefgründigen Texten, bewegender Chormusik und inspirierenden Lichtbildern, Missione Cattolica Italiana St.Gallen und Corale Santa Cecilia di Rorschach n Evangelische Kirche St.Laurenzen, 16:00 Uhr, J.S. Bach: Matthäus Passion n Palace, 21:30 Uhr, Stiller Has Freizeit n Club Tango Almacén (Lagerhaus), 21:00 Uhr, Tango Argentino, Milonga-Tanznacht mit DJ und Barbetrieb n Hotel Einstein, von 11:45 Uhr bis 14:00 Uhr, Ostern im Einstein, Fischmenu am Karfreitag Gossau Club/Partys n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Friday Nite Feeling, mit DJ PBone (erstmals im BBC) Bühne n Andreas-Kirche, von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Karfreitags-Liturgie, Andreas Chor, Johannes-Passion von Hermann Schroeder für Solosänger und a capella Chor mit Reto Hofstetter (Tenor) als Evangelist und Erwin Hurni (Bass) als Jesus Freizeit n Markthalle, 13:30 Uhr, Nachmittagswanderung, Dauer: ca. 2 h, Stundenhalt in Restaurant Übrige Bühne n Kapuzinerkloster, Appenzell, 18:30 Uhr, Panflötenkonzert, mit den Kursteilnehmer/innen der Panflötenwoche Appenzell Freizeit n Minigolfanlage Krombach, Herisau, von 13:30 Uhr bis 18:00 Uhr, Saisoneröffnung, nur bei trockener Witterung geöffnet, Tel. 071 353 81 11 SAMSTAG 7. April St.Gallen Club/Partys n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Kings House & Touch the Soul, DJs: REMADY & MANU-L, Music Style: House, Urban n Grabenhalle, ab 20:00 Uhr: Cyber-Party, Reorganisation of Metal präsentiert DJ D4rKa, DJ Impulse und DJ Deamon K n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: Touch the Soul & Starhouse, mit Remady & Manu-L n Palace, ab 22:00 Uhr: Nachbar, Groupe Recherche de Logement, Dance the Hausdurchsuchung! Bühne n Evangelische Kirche St.Laurenzen, 16:00 Uhr, J.S. Bach: Matthäus Passion n Lokremise, 18:00 Uhr, Alternativ-Festival, Live spielen: Botanica (USA), Bob Spring, Thomaten und Beeren und Simply Enrico n Café-Bar La Buena Onda, 20:00 Uhr, Sunday 4, Irish Music n FigurenTheater St.Gallen, 14:30 Uhr, Die Osterhasen, Eigenproduktion von Tobias Ryser für Kinder ab vier Jahren, Eintritt: CHF 12 - 15 n Kellerbühne, 20:00 Uhr, Pension Schöller, aufgeführt von der St.Galler Bühne n Evangelische Kirche Heiligkreuz, 22:00 Uhr, Finissage Klangzeit, anschliessend Ostergottesdienst bis Sonntag um 06:00 Uhr und Osterzmorge n Kugl, 21:00 Uhr, Illusion Room feat. Tolya Suhar, Ruslan Mays, Osteuropäischer House & Techno Vortrag/Lesung n Saalzentrum der Zeugen Jehovas, Mövenstr. 12, 9015 St.Gallen-Winkeln, 16:30 Uhr, Thema: "Ist es später, als wir denken?", Weltweite Aktion, durch die Menschen erreicht werden sollen, die Jesus lieben n Kantonsbibliothek Vadiana, 10:00 Uhr, Einführung in die Bibliotheksbenutzung Freizeit n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Wochenmarkt Gossau Freizeit n Brockenstube des Evangelischen Frauenvereins, von 09:00 Uhr bis 11:30 Uhr, Brockenstube Übrige Club/Partys n Casino Herisau, ab 20:30 Uhr: Osterparty, mit Live-Coverband Blue Nights, Partysound mit DJ Renegade, diverse Bars Bühne n Hotel Hof Weissbad, Weissbad AI, Konzert mit Nubya, Reservation unter Tel. +41 (0)71 798 80 80 n Hotel Linde, Heiden, 20:00 Uhr, Kaleidoscope String Quartett, Streichquartett, welche sich auf der Bühne auf die Jazz- und Klassikszene konzentrieren Freizeit n Viertel Bar, Trogen, 19:00 Uhr, Osterviertel, Würste auf dem Grill und Ostereier in Hecken und Spalten n Finnenbahn, Herisau, zwischen Sportzentrum und Heinrichsbad, 17:00 Uhr, Free- St.Galler Nachrichten Zürcherstrasse 172 Postfach, 9014 St.Gallen Telefon 071 242 67 70 Telefax 071 242 67 76 E-Mail: verkauf@st-galler-nachrichten.ch www.st-galler-nachrichten.ch Auflagen St.Gallen 46’374 Exemplare Herisau 10‘774 Exemplare Gossau 7‘740 Exemplare Erscheint wöchentlich Donnerstag per Post in alle Haushaltungen Redaktions- und Inserateschluss Dienstag, 16.30 Uhr Geschäftsleiter Mario Stäheli Erscheinungsgebiet Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell, Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Kronbühl, Lustmühle, Mörschwil, Niederteufen, Rehetobel, Speicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl. Fächer), Teufen, Trogen, Waldkirch, Wittenbach Redaktion Tobias Baumann (tb), Karin Erni (ke), Dominik Looser (dl), Manuela Störi (mst), Franz Welte (we),Astrid Zysset (az), Charly Pichler,Verlagsredaktor (pic) Telefon 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76 E-Mail: redaktion@st-galler-nachrichten.ch Verlagssekretariat / Administration Esther Abderhalden, Nicole Krüsi Verkauf Kristian Kaminski, Jeanette Kleber, Daniel Locher, Alma Mesinovic, Maria Niklaus, JeanPierre Osterwalder, Josef Vogel, Astrid Willborn SONNTAG 8. April St.Gallen Club/Partys n AFG Arena, Villa Wahnsinn, ab 20:00 Uhr: Tim Toupet Konzert n Elephant Club Mission: ab 22:00 Uhr: Italian Job, Italian Music und Charts mit DJ Vincenzo Funky n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: Heyday - Ü16 Party n Trischli Club, ab 23:00 Uhr: Klub Normal, RnB-House-Open Format mit DJs Ron`Del and Friends n Sub City Disco, ab 22:00 Uhr: Real Latin Night, mit DJ NANDO Bühne n Varieté Tivoli,16:00 uhr, Sunday 4, Irish Music, Kaffee, Haseneier und Kuchen, anschliessend Konzert n Palace, 21:00 Uhr, Shearwater / Julie Doiron Vortrag/Lesung n Baracca Bar, 20:00 Uhr, St.Galler Lesebühne Tatwort, 7. Runde, Thema: "Weicheier", ab 23:00 Uhr: After-Show-Party, weitere Infos: www.slamgallen.ch Freizeit n Offene Kirche St.Gallen, 06:00 Uhr, Das Schöne und der Tod, Osterfeier, Musik, Kunst und Feuer, anschliessend Frühstück n Hotel Einstein, von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr, Ostern im Einstein, Oster-Brunch am Ostersonntag n Offene Kirche St.Gallen, 20:00 Uhr, Offenes Kreistanzen, mit Stefan Schuler Gossau Bühne n Andreas-Kirche, von 10:30 Uhr bis 11:45 Uhr, Andreas Chor, Der Chor, Soli, Streicher, Trompeten, Pauken und Orgel führen die Missa brevis C-Dur (Spatzenmesse) von Wolfgang Amadeus Mozart auf MONTAG Impressum St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten Joggen und NLP-Grundlagen, Nähere Angaben unter evh.action-line.ch oder Tel. 071 367 14 85 Tarife Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64, ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausserlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 5.74, Erotik Fr. 6.56. 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.– Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage Verkauf National Patrik Fäh www.swissregiokombi.ch Herausgeber Zehnder Medien AG Satz und Druck Zehnder Print AG St.Gallen Bühne n Theater St.Gallen, 18:00 Uhr, Mummenschanz, Legendäre Theaterformation Mummenschanz wird 40 Freizeit n Café Gschwend, 19:30 Uhr, Spieleabend, Brett-, Karten- und Würfelspiele Übrige Freizeit n Heiden, Eingang Kursaal, von 08:30 Uhr bis 09:30 Uhr, Walking Treff Pro Senectute, Auskunft 071 891 12 77 n Turnhalle Breite, Waldkirch, von 09:30 Uhr bis 10:45 Uhr, Fitnessplausch, mit Kinderhort, Heidi Kreienbühl DIENSTAG 10. April St.Gallen Club/Partys Bühne n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr: OFFA-WarmUp mit DJ Roger Marc www.timeoutbar.ch n Palace, 21:00 Uhr, A Winged Victory for the Sullen n Theater St.Gallen, 19:30 Uhr Uhr, Mummenschanz, Legendäre Theaterformation Mummenschanz wird 40 n Kellerbühne, 20:00 Uhr, Pension Schöller, aufgeführt von der St.Galler Bühne 11. April St.Gallen Club/Partys n Trischli Club, ab 23:55 Uhr: Halbziit, PopRock-Charts mit Johnny Lopez n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr: OFFA-Mittwoch mit DJ Dani Köppel www.timeoutbar.ch Bühne n Grabenhalle, 20:45 Uhr, Bullaugenkonzert #24: Binoculers, Minimal-Folk aus Hamburg, Support: The Other Side n Theater St.Gallen, Grosses Haus, 19:30 Uhr, Rebecca, Musical von Michael Kunze und Sylvester Levay n Kellerbühne, 20:00 Uhr, Pension Schöller, aufgeführt von der St.Galler Bühne Vortag/Lesung n Katharinen, Festsaal, 19:00 Uhr, Über den Aufstieg der Erde und das neue Zeitalter, mit Bernadette Suter, PSI-Forum n Universität St.Gallen, Raum 01-013, von 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr, Deutsche Sprache und Literatur, Deutungsmuster, Lesen als literarisches Motiv, Dozent: Prof. Dr. phil. Ulrike Landfester, Professorin für Deutsche Sprache und Literatur Freizeit n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00 Uhr bis 18:30 Uhr, Wochenmarkt n Olma Messen St.Gallen, von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, OFFA Frühlings- und Trendmesse n Seniorenwanderung, Pro Senectute hat eine Kurzwanderung von Zihlschlacht nach Erlen geplant. Nähere Angaben am Vorabend ab 19:00 Uhr unter Tel. 227 60 27 Ihre Veranstaltung drucken wir kostenlos ab! henkale n / Woc anzeige in n für Kle Coupo Fr. 10.– zeigen en scheinung Anzahl Er www.st-galler-nachrichten.ch MITTWOCH Ein garantierter Eintrag mit Hintergrund und Foto kostet Fr. 20.–. Den Bestelltalon finden Sie auf unserer Seite Kleinanzeigen. nder e Kleinan Für Seit Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. Vortrag/Lesung n Hauptpost St.Gallen, 19:30 Uhr, Angelika Overath: Wie lebt es sich an einem Sehnsuchtsort?, Eintritt: CHF 15, Mitglieder der GdSL gratis, Tel. 071 222 66 25 n Universität St.Gallen, Raum 01-208, von 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr, Italienische Sprache und Literatur, Dozent: Prof. Dr. phil. Renato Martinoni, Professor für italienische Sprache und Literatur Gossau Freizeit n Brockenstube des Evangelischen Frauenvereins, von 09:00 Uhr bis 11:30 Uhr n Café Stadtbühlpark, von 08:30 Uhr bis 10:00 Uhr, Morgenstamm, Jahrgänger 1911-30 n Restaurant Quellenhof, 14:00 Uhr, Jassnachmittag mit Preisen, Veranstalter: Verband für Seniorenfragen n Schulhaus am Weiher, von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr, DancingSTAR Kids - Paartanz & HipHop, Dancemoveclub bietet für schulpflichtige Kids einen Semesterkurs an 9. April tt 1. Zeile fe r. Chiffre-N rieren in ich inse Erfolgre ltungen 0 Hausha 00 62 über DONNERSTAG Seite 39 gesucht hg.) zu kaufen r Ferien-W gesucht (nu zu mieten Partner tis n gra .) lle hg Ste -W n (nur Ferien nes zu vermiete Verschiede tos) n (keine Au nur im zu verkaufe te werden tziert! era Ins tod Au t pla -, Erotik- un tik- bzw. Automark Immobilien -, Ero gratis Immobilien offiziellen r Fr. 20.– nkalende ergrund e Woche ... mit Foto und Hint Für Seit d Foto und Hintergrun n.ch) -nachrichte (nur für n) nisatione und Orga ben. 4 Buchsta aximal 14 g erscheinen 40 bis m tra . 10.–. Ab r welcher Ihr Ein Fr t ste te rag ko an, un n gen-Eint trichten. e Rubrik cht gara einanzei ungen sowie di lich zu en hung ist aber ni C Jeder Kl g zusätz lic g ist dem hl Erschein pro Erscheinun is, die Veröffent Der Betra .–. .– die Anza at 20 10 gr . Fr. Fr ist t sind trag koste Einträge nkalender-Ein ergrund he und Hint Der Woc 67 70 mit Foto r 071 242 lichung 12.00 Uh .Gallen, Telefon Veröffent ag st en weils Di asse 172, 9014 St je ss lu esch erstr Annahm chrichten, Zürch Na St.Galler e Vornam Seite 40 Zu guter LetZt Herisau 5. April 2012 «Börse hat sich etabliert» Kolumne Vier Tage frei Ab morgen haben viele Arbeitnehmende vier Tage frei und entsprechend gross ist die Freude auf Karfreitag. Aus christlichem Hintergrund ist es eigentlich unverschämt, dass wir uns auf diesen Tag freuen, schliesslich ruht das Arbeitsleben, weil Jesus der Legende nach vor mehr als 2000 Jahren ans Kreuz genagelt wurde. Doch wir alle können ein paar freie Tage brauchen, gerade nachdem die Initiative für sechs Wochen Ferien deutlich abgelehnt wurde. So geniessen wir zumindest jene, die nicht am Gotthard im Stau stehen - vier stressfreie Tage, die wir nutzen können, um die Familie und Freunde zu treffen oder um unseren Hobbies zu frönen. Spielt das Wetter mit, kann sich die Fleischindustrie auf gute Geschäfte freuen, schliesslich sind Grillnachmittage und Barbecues äusserst beliebt. Dass viele Leute bereits am Karfreitag einem üppigen Mahl nicht abgeneigt sind, unterstreicht, dass der christliche Hintergrund dieser Festtage für viele in diesen besagten gerückt ist. Tobias Baumann DER VEREIN «Gemeinnützige Börsen Herisau» spendet den Erlös der Frühlings-Börse 2012 dem Tixi AR/AI Seit 36 Jahren wird in Herisau eine Kinderartikel-Börse durchgeführt. Zwischen 1'000 und 1'500 Artikel werden verkauft, 20 Prozent vom Verkaufspreis gespendet. Dieses Jahr wird das Tixi AR/AI unterstützt. ter. «Mit den Zahlen sind wir sehr zufrieden.» In der jetzigen Zeit seien vor allem Regenbekleidung und Wanderschuhe gefragt. Aber auch Spielsachen mit bekannten Marken stehen in der Gunst der Käufer ganz oben. Manuela Störi Es ist ein sonniger Frühlingsmorgen. Bereits beim Treppenaufgang zum katholischen Pfarreiheim in Herisau sind viele Mütter mit ihren kleinen Kindern anzutreffen. Im Innern des Gebäudes sind unzählige Kleider und Spielsachen aufgereiht – von Badehosen bis hin zu Puppenwagen und Gesellschaftsspielen. Jedes Jahr, im Frühling und im Herbst, organisiert der Verein «Gemeinnützige Börsen Herisau» eine Kinderkleiderbörse sowie eine Velo-Börse. Mit Erfolg. «Die Anlässe haben sich dank Internetpräsenz sogar über die Gemeindegrenzen hinaus etabliert und erfreuen sich grosser Beliebtheit», erklärt die Präsidentin des Vereins, Simone Herrmann. Regierungsrat bezeichnet Amtsärzte Der Regierungsrat AR hat Dr. med. Teddy Kaufmann (Rehetobel), Dr. med. Martin Schiltknecht (Speicher), Dr. med. Urs Winiger (Waldstatt) und Kantonsarzt Dr. med. Vinzenz Müller (Herisau) zu Amtsärzten ernannt und die Zusammenarbeit in Leistungsvereinbarungen geregelt. Die amtsärztlichen Aufgaben wurden bis Ende 2007 von den Bezirksärzten wahrgenommen. Mit der Einführung des neuen Gesundheitsgesetzes per 1. Januar 2008 ist die Funktion des Bezirksarztes abgeschafft worden. Ohne weitere Regelung sind die Aufgaben verdankenswerterweise von den ehemaligen Bezirksärzten Dr. med. Teddy Kaufmann, Dr. med. Martin Schiltknecht und Dr. med. Urs Winiger bis heute informell weitergeführt worden. Mit dem Inkrafttreten der neuen Strafprozessordnung ist es jedoch notwendig geworden, die Funktion formell genauer zu regeln. Amtsärzte werden beispielsweise bei aussergewöhnlichen Todesfällen zu einer vertieften Abklärung der Todesumstände durch die Staatsanwaltschaft beigezogen pd Bild: Manuela Störi Das Team der «Gemeinnützigen Börse Herisau» hat an den Verkaufstagen alle Hände voll zu tun. Zufrieden mit Zahlen Rund eineinhalb Stunden nach Verkaufsstart ist von den Kleidern und Spielsachen nicht mehr viel übrig. Zwischen 2'000 und 2'500 Artikel werden jeweils zum Ver- kaufen angenommen. «Tendenziell ist die Herbst-Börse beliebter. In erster Linie deshalb, weil bei Wintersachen mehr gespart werden kann als bei Sommerbekleidung», so Simone Herrmann wei- 1'000 Franken an Tixi AR/AI Der Verkaufserlös wird an eine gemeinnützige Institution aus der Region, die mit Kindern zu tun hat, gespendet. In diesem Jahr kann sich der Behindertenfahrdienst Tixi AR/AI über 1'000 Franken freuen. Auch künftig soll die Kinderartikel-Börse in Herisau fester Bestandteil bleiben. Nur der Veranstaltungsort steht noch nicht fest. «Ursprünglich waren wir im reformierten Kirchgemeindehaus zu finden. Da momentan wegen Sanierungsarbeiten noch nicht feststeht, ab wann diese Räumlichkeiten wieder genutzt werden können, ist es möglich, dass wir auch die Herbstbörse hier im katholischen Pfarreiheim durchführen dürfen.» Die Daten können im Verzeichnis der Börsen (www.kindex.ch) oder auf der GemeindeHomepage abgerufen werden. Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Nähe hilft heilen S C H L A G E R - PA R T Y DELEGIERTENVERSAMMLUNG Samariter in Herisau Kürzlich fand in Herisau die Delegiertenversammlung des Kantonalverbandes beider Appenzell der Samariter statt. Für die Organisation zeigte sich der Samariterverein Herisau verantwortlich, anlässlich seines 111-jährigen Bestehens. Am Abend hatten die Besucher die Möglichkeit, an einem Wettbewerb teilzunehmen, an welchem es galt, die Anzahl Meter der zur Dekoration aufgehängten Verbände zu schätzen. Jeder Tipp kostete einen Franken, wobei 523 Franken zusammen kamen. Diesen Betrag rundete der Samariterverein Herisau auf 700 Franken auf und durfte das Geld mit grosser Freude der Hausleiterin, Gabi Weishaupt, der Ronald McDonald Kinderstiftung, im «Elternhaus» in St.Gallen übergeben. Das Ronald McDonald Elternhaus in St.Gallen gibt Eltern von hospitalisierten Kindern ein Zuhause auf Zeit. Direkt beim Kinderspital gelegen, können Eltern ihre Kinder vor Ort betreuen und jederzeit besuchen. Die Nähe fördert den Genesungsprozess «Nähe hilft heilen». pd Sa. 14. April 2012 yellowbbar ye ar.com llow-b www.ye Alpsteinstrasse 67 | Herisau Freitag 14° 6° Vorhersage für Freitag Werden am Karfreitag noch maxi- Frauenfeld mal 14 Grad erreicht, so geht es am Karsamstag bergab mit den Temperaturen und der kälteste Tag wird wahrscheinlich der Ostersonntag sein. RegenschauerWinterthur muss man sicher einplanen. 13° 4° Biowetter Wetterfühlige Menschen verspüren zum Teil Beeinträchtigungen des körperlichen und geistigen Wohlbefindens. Die Neigung zu rheumatischen Schmerzen in Gelenken und auch an Narben nimmt am Wochenende insgesamt deutlich zu. 14° 5° Kreuzlingen Rorschach Wil St. Gallen Herisau Wattwil Appenzell 12° 4° Bauernregel Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick. Sonne: Auf- und Untergang 6:53 Uhr Vollmond: 4000m -14°C 3000m -8°C 06.04.2012 2000m 1°C 1000m 9°C 20:04 Uhr Heisse Spur? Haben Sie News oder eine Geschichte, die unsere Leser interessieren könnten? Melden Sie sich bei uns! St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten Zürcherstrasse 172 | 9014 St.Gallen | Tel. 071 242 67 70 | Fax 071 242 67 76 | info@st-galler-nachrichten.ch Bergwetter 20:04 Uhr Bild: z.V.g. Gabi Weishaupt (Hausleiterin Ronald McDonald Elternhaus St.Gallen, links) und Tamara Rottach (Kurs- und technische Leiterin Samariterverein Herisau). Samstag 6:17 Uhr 10° 6° OD14 Sonntag 9° 2°