Jahresbericht_2012_13
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Jahresbericht_2012_13
Kantonsschule Kurz- und Langzeitgymnasium - Fachmittelschule Seetal Jahresbericht 2012/2013 Kantonsschule Seetal Alte Klosterstrasse 15 6283 Baldegg Telefon 041 914 26 00 Telefax 041 914 26 01 info.kssee@edulu.ch www.ksseetal.lu.ch Titelbild: DanceSing, 7. Mai 2013 (Foto: Felix Leyer) Redaktion: Schulleitung KS Seetal Auflage: 350 Exemplare 12. Jahresbericht der Kantonsschule Seetal Schuljahr 2012/2013 Inhaltsverzeichnis Editorial 5 Gedanken der Schulkommissionspräsidentin 7 Verabschiedung des Schulkommissionspräsidenten 11 Personen 15 Schulkommission der Kantonsschule Seetal 15 Maturitätskommission des Kantons Luzern 15 Berufs- und Fachmaturitätskommission des Kantons Luzern 16 Schulleitung der Kantonsschule Seetal 16 Lehrpersonen für Klassenunterricht 16 Lehrpersonen für Instrumentalunterricht und Freifächer 18 Stellvertretungen19 Personal 20 Neue Lehrpersonen 21 Neue Mitarbeiterinnen 23 Schülerinnen und Schüler 24 Fachmittelschule (FMS) 24 Kurzzeitgymnasium (KZG) 25 Langzeitgymnasium (LZG) 26 Maturandinnen und Maturanden Fachmittelschule 2013 32 Fachmatura Pädagogik bzw. Musik 32 FMS-Diplomierte 2013 - Fachmittelschulausweis 32 Maturandinnen und Maturanden Gymnasium 2013 33 Verabschiedungen Lehrpersonen 35 Schuljahr im Überblick 37 Zahlen, Daten, Fakten 58 Schülerinnen und Schüler an der Kantonsschule Seetal 58 Herkunftsorte nach Ämtern bzw. Kanton 59 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Zentrales Projekt im Schuljahr 2012/13 war die Einführung persönlicher Notebooks für die Schülerinnen und Schüler der postobligatorischen Stufen. Wir dürfen feststellen, dass das mit enormem Aufwand und viel Engagement vorbereitete Projekt einwandfrei gestartet werden konnte und sehr zufriedenstellend läuft. Das ist vor allem der zuständigen Arbeitsgruppe „e-school Seetal“ zu verdanken, in welcher erfahrene Lehrpersonen verschiedener Fachrichtungen mit pädagogischem Flair und hoher Fachkompetenz im Bereich ICT über mehrere Jahre alles darangesetzt haben, dass unser Notebook-Projekt zum Erfolg werden kann. Indem uns der Kanton gerade rechtzeitig auch ein leistungsfähiges W-LAN zur Verfügung gestellt hat, stand auch auf der technischen Seites alles Erforderliche pünktlich bereit. Im Schuljahr 2013/14 werden erstmals sämtliche postobligatorischen Stufen mit Notebooks ausgestattet sein, das Projekt wird also im Vollausbau laufen, und es werden auch erstmals einzelne Maturitätsprüfungen mit Notebooks durchgeführt. Ein weiterer Meilenstein im vergangenen Schuljahr war die Umsetzung erster Massnahmen zur Förderung der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). So wurde erstmals ein Preis für die beste Maturaarbeit aus dem MINT-Bereich vergeben, es wurde ein Wettbewerb durchgeführt, der mit zahlreichen spannenden und kniffligen Rätseln, oft aus dem MINT-Bereich, aufwartete, wir haben ferner die Teilnahme unserer Schülerinnen und Schüler an naturwissenschaftlichen Wettbewerben forciert und ausserdem eine neue naturwissenschaftliche Studienwoche konzipiert, welche im Herbst 2013 für die Stufe L5/K3 zum ersten Mal durchgeführt wird. Eine weitere Grossbaustelle im zu Ende gegangenen Schuljahr war die Vorbereitung eines komplett neuen Corporate Designs für unsere Schule. Da neu viele und z. T. sehr enge kantonale Vorgaben zu berücksichtigen sind, war unsere Kreativität gefragt, damit wir weiterhin eine überzeugende visuelle Eigenständigkeit bewahren können. Unser neuer Auftritt inkl. neue Website wird am 22. Oktober 2013 präsentiert. Die Schulleitung hat sich zudem intensiv mit der Ausarbeitung eines Krisenkonzepts befasst. So unangenehm der Gedanke an Krisenfälle ist: Jede Institution wird bisweilen mit krisenhaften Ereignissen konfrontiert. Im Fall der Fälle wollen wir dafür bestmöglich vorbereitet sein, und das entstehende Krisenkonzept wird dies sicherstellen. Überprüfen werden wir seine Tauglichkeit unter anderem mit einer Evakuationsübung für die ganze Schule im neuen Schuljahr. Leider hilft kein Krisenkonzept gegen den zunehmend erbarmungslosen Spardruck, dem sich die kantonalen Institutionen ausgesetzt sehen und der mittlerweile zur Erosion von über viele Jahre aufgebauten Leistungen und Strukturen führt. Ich habe aber weiterhin die Hoffnung, dass der vielbeschworenen Einsicht, wonach die Bildung das höchste Gut der Schweiz ist, auch in der Politik künftig wieder mehr Beachtung geschenkt wird. 5 Drei besondere und wichtige Anlässe im zu Ende gegangenen Schuljahr seien zum Schluss an dieser Stelle ebenfalls erwähnt: Einerseits fand am 15. November 2012 das zweite Seetaler Wirtschaftsgespräch statt: Prominente Gäste aus den Bereichen Justiz, Polizei und Politik gingen der Frage nach, ob wir richtig strafen. Dieser überaus spannende Anlass war der Initiative und Organisation unserer Wirtschaftslehrerin, Barbara Estermann, zu verdanken. Gleich mehrere Lehrpersonen zeichneten für die zweite Ausgabe des Tanz- und Singkonzerts ‚DanceSing‘ am 7. Mai in der Braui in Hochdorf verantwortlich: Claudine Leyer, unsere Tanzlehrerin, Aaron Tschalèr, Musiklehrer, Adrian Basler (Bildnerisches Gestalten) sowie Beat Wurmet und Thomas Portmann (Instrumentallehrpersonen) boten mit ihren Schülerinnen und Schülern einmal mehr begeisternde Unter- haltung für einen guten Zweck. Allen aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmern und auch den Gästen dürfte dieser Anlass in allerbester Erinnerung bleiben. An der Maturafeier vom 21. Juni konnten wir schliesslich unsere (dieses Jahr insgesamt 91) Absolventinnen und Absolventen von Gymnasium und Fachmittelschule in die „Zeit danach“ entlassen. Wie dies bei vielen Schulabgängerinnen und -abgängern der Fall ist, werden auch die von uns „Entlassenen“ bald erkennen, dass die vermeintliche Befreiung aus schulischen Strukturen doch eigentlich vielmehr ein Abschied von Jahren mit viel mehr Freiheit war, als man sie später oft geniesst. Aber es ist hier wie bei vielen Dingen im Leben: Man erkennt ihren Wert erst, wenn man sie nicht mehr hat … Dr. Marc Meyer, Rektor Schüler/-innen der Klasse L4c mit persönlichen Notebooks im Unterricht 6 Gedanken der Schulkommissionspräsidentin Quo vadis?! Im Jahr 2013 hätte sich Einiges ändern können, doch für einmal konnte man sagen: Zum Glück ist das Meiste beim Alten geblieben! Der Luzerner Regierungsrat hat die Welt der Bildungsinstitute ganz schön nervös gemacht, als er im Oktober 2012 sein Sparpaket präsentierte. Nebst generell äusserst phantasiereichen Sparideen wurde auch geplant, die Schulgelder, welche die Eltern berappen müssen, zu erhöhen, das Essen in der Mensa zu verteuern, die Freifächer neu kostenpflichtig anzubieten, das Fach Tastaturschreiben abzuschaffen, den Lehrpersonen Freitage zu streichen und die Pensenkompensation der Schulleitung zu reduzieren. Einer Kantonsschule wollte man gar dringend benötigte Schulräume streitig machen! Natürlich leben wir politisch in einem Dilemma: Die Regierung sollte Geld zur Verfügung stellen, über welches sie andererseits nicht im genügenden Ausmass verfügt. So hatte jedes Departement eine Herkulesarbeit bei der Planung von Sparmassnahmen zu bewältigen. Einsparungen tun bekanntlich überall weh, nicht nur in der Bildung! Bevor dieses Sparpaket durch den Kantonsrat abgesegnet werden konnte, mobilisierte die Schülerschaft zu Streiks, die Rektorenkonferenz intervenierte, die Lehrerschaft versandte Schreiben an die Parlamentarier und die Schulkommissionspräsidenten gaben eine warnende Stellungnahme ab. Diese Bemühungen haben gefruchtet…aber… Soweit irgend möglich ist uns das Parlament im letzten Jahr entgegengekommen und hat den Schulen die schlimmsten Einschränkungen für dieses Jahr erspart. Aber machen wir uns nichts vor: Die nächste Sparübung wird auch den Kantonsschulen wieder bevorstehen, solange der Kanton mit den Finanzen zu kämpfen hat. Müssen wir uns vielleicht künftig darauf einstellen, dass eigentlich nur noch die reine Schulbildung nach Lehrplan garantiert ist? Das Kapital der Schweiz „Bildung“ wurde zumindest bisher von keinem ernsthaft hinterfragt. Aber was zu guter Bildung schliesslich tatsächlich beiträgt, ist bereits heute Gegenstand unzähliger hitziger politisch-, pädagogischund leider auch finanzorientierter Diskussionen, denen wir uns künftig stellen müssen und werden. Was ist nicht alles selbstverständlich: Moderne Turnhallen, frisches, gesundes Essen in der Mensa, Exkursionen, WIFI, gut bestückte Bibliotheken, immer erreichbare Lehrer, perfekt saubere Schulhäuser, genügend grosse Schulhäuser- ja überhaupt genügend Schulhäuser! Dieses schweizweit etablierte Niveau scheint aber inzwischen nicht mehr „unantastbar“ und schon gar nicht garantiert! Die KS Seetal kann sich glücklich schätzen, eine topmotivierte Schulleitung engagieren zu können und sich auf Lehrpersonen abstützen zu dürfen, welche zum einen hervorragenden Fachunterricht anbieten (das könnte man ja noch als selbstverständlich deklarieren), aber daneben auch in unzähligen Freistunden hochstehende Schul-Projekte, hilfesuchende Schüler und deren oft ebenso hilfesuchenden Eltern, Exkursionen, Auslandreisen, Sporttage und Skiwochen, Austauschüler, Projektwochen und vieles mehr begleiten. Ohne all dieses 7 Engagement könnte die Schule durchaus auch ihren Auftrag gemäss Lehrplan erfüllen und unseren Schülerinnen und Schüler ihre Matura ermöglichen, aber dass zu diesem Reifezeugnis schlussendlich auch unzählige nicht benotbare Kompetenzen dieser jungen Menschen gehören, wird gerne vergessen- und deren Vermittlung auch kaum noch finanziert. (Natürlich! Diese Kompetenzen sind nicht benotbar, nicht zahlbar, im Zeugnis nicht sichtbar… aber auch nicht wegdenkbar, wenn man ein Studium erfolgreich meistern will!) Geschätzte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler: Auch wenn im Verlaufe des Schuljahres nicht jeder persönliche Wunsch erfüllt werden kann und wie immer und überall Verbesserungspotential sichtbar sein mag: Schätzen Sie auch einmal bewusst die von den Lehrpersonen und der Schulleitung der Kantonsschule Seetal mit viel Elan gebotenen Zusatz- Dienstleistungen! Sie sind weitestgehend weder bezahlbar noch bezahlt… und damit heutzutage nicht mehr selbstverständlich! Was macht denn eigentlich die Schulkommission? Die „SchuKo“ hat gesetzlich definierte Aufgaben wie die regelmässige Qualitätsüberprüfung, Strategiefestlegungen, Wahlen von Lehrpersonen und Wahlantrag an den Regierungsrat für die Einstellung der Schulleitung sowie Beratung von Schule und Behörde. Die Mitglieder der Kommission werden vom Regierungsrat gewählt. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung ist eng- und doch be- 8 schränkt sich unser Wirken, vergleichbar mit einem Verwaltungsrat, schwergewichtig auf die strategischen Elemente. Gar nicht zufällig ist der Umstand, dass alle 6 Mitglieder der Kommission aus der Region kommen und das Team sehr heterogen zusammengesetzt ist. Jeder bringt nebst seiner Persönlichkeit auch berufliche Erfahrungen mit, auf die wir zur Entscheidungsfindung angewiesen sind. Von links nach rechts: René Brun aus Eschenbach ist Schulleiter der dortigen Primarschule und ist als Kenner von „Zubringerschulen“ unentbehrlich. Er ist verheiratet, hat 2 Kinder und einen immer präsenten, mit den aktuellsten Informationen bestückten Laptop. Hans Bächler bringt seine Erfahrung als Dozent an der PHZ ein. Er „vertritt“ in unserem Gremium die sogenannten Abnehmerschulen und stellt uns sein pädagogisches Wissen zur Verfügung. Auch Hans ist verheiratet, hat 3 erwachsene Kinder und auf jeden Fall ein Velo, dass er auch benutzt! Beat Meister ist verheiratet und Arzt in Hochdorf. Er gehört damit zur Fraktion der Naturwissenschaftler. Als begnadeter Hobby-Maler hat er aber auch ein Herz für die musischen Fachschaften, als Vater 2er Söhne eines für alle Schüler. Beat ist unser Allrounder! Susanne Moelbert aus Hochdorf ist Unternehmerin, Physikerin und ein lebendiger Taschenrechner. Wofür sie sich stark macht ist selbstredend. Susanne hat 2 kleine Söhne und sie ist ausgesprochen sportlich! Angelika Albisser - Ich arbeite als Richterin am Bezirksgericht Hochdorf. Verhandlungen oder Sitzungen zu moderieren und juristisch zu begleiten ist meist meine Aufgabe. Familie, Literatur, Musik und das Tessin bestimmen weitestgehend meine Freizeit. Lea Bischof ist Gemeinderätin in und aus Hochdorf. Sie gehört sowohl in der dortigen Politik wie bei uns zum Urgestein und hat einen nicht wegzudenkenden Erfahrungsschatz, wenn es um politische Fragen und Stolpersteine geht. Lea ist verheiratet, hat 2 erwachsene Töchter und ist in ihrer freien Zeit gerne mit ihrem Hund unterwegs. Angelika Albisser Präsidentin der Schulkommission 9 Angelika Albisser-Kroll, neue Präsidentin Schulkommission Welcher Schüler interessiert sich schon für die Schulkommission und deren Präsidentin? Schulstrategie, Festanstellungen von Lehrpersonen und Brückenbildung zu kantonalen Entscheidungsträgern sind unsere Hauptaufgaben im Rahmen der SchuKo. Unsere Entscheide können sich also nachhaltig auf den Schulbetrieb auswirken, nicht aber auf das Zeugnis des Schülers. Beschützt, verhätschelt und geärgert von 2 grossen Brüdern und sehr engagierten Eltern bin ich im benachbarten Suhrental aufgewachsen, habe dort in der KS Sursee meine Typ B-Matura gemacht, um dann herrliche 6 Jahre in Bern Jura zu studieren und mit dem „Fürsprecher“( zu Deutsch Rechtsanwalt) abzuschliessen. Wir konnten damals noch innerhalb des Studiums unsere Praktika machen und danach direkt das Anwaltspatent erwerben. Bei der Zürich Versicherung habe ich einige Jahre meine „theoretischen Hörner“ abgewetzt und mir eine Menge Pragmatismus angeeignet. Letzteres ist nicht nur für mein Familienleben 10 mit Ehemann, 2 weiblichen (!!) Teenagern und enorm verfressenen Schildkröten ausserordentlich hilfreich, sondern auch bei meiner heutigen Richtertätigkeit am Bezirksgericht Hochdorf. Theoretisches Basiswissen und Realisierbarkeit - Vorstellungen ermöglichen Strategieüberlegungen (was ist zu tun, dass wir auch in 10 Jahren noch erfolgreich überleben können, obwohl sich die Umstände ändern), welche ich auch im Vorstand eines Alterswohnheims einbringe. Was habt ihr gemeinsam, ihr Jugendlichen, die KS Seetal und das Altersheim? Vieles! Beide Institutionen sind enorm wichtig für unsere Gesellschaft, beide entwickeln sich und beide kosten den Staat viel Geld (das er nicht hat). Bei allem bleibt mir zum Glück genügend Zeit, mit meiner Steelband Musik zu machen, auf dem Lindenberg zu biken (ok, ich geb’s zu…E-Bike), und wann immer möglich die Welt auszukundschaften. Ein eigentliches Suchtverhalten habe ich gegenüber Büchern - von Schund über Weltliteratur liebe ich alles (Happyending bevorzugt) - nur die Krimis bleiben in der Ecke stehen… Verabschiedung des Schulkommisionspräsidenten Meileinsteine aus Othmar Betscharts Amtszeit Dem flüchtigen Betrachter mag es durchaus so vorkommen, als existiere die Kantonsschule Seetal mit der gleichen unverrückbaren Selbstverständlichkeit wie der See, an dem sie liegt. Dem ist natürlich überhaupt nicht so. Als Othmar Betschart im Herbst 1996 das Präsidium der Schulkommission übernahm, glich die Kantonsschule Hochdorf, wie sie damals hiess, eher einer unwichtigen Provinzschule. Eine kleine Schule am östlichen Rand von Hofdere, die sich ihre Legitimation hart und immer wieder aufs Neue erkämpfen musste. Die Institution hatte zwar just das 25-Jahr-Jubiläum hinter sich, doch erwachsen war sie bei Weitem nicht: Sie war lediglich progymnasial, will heissen, für die Matura nicht ‚reif’ genug. Jeweils nach der 4. Klasse mussten ihre Schülerinnen und Schüler an eine der ‚richtigen’ Kantonsschulen nach Reussbühl oder Luzern wechseln. Dorthin, wo es ernst und wirklich zur Sache ging. Maturitär eben. Erste Aufgabe – die Reifeprüfung So eine richtige Kantonsschule mit allem Drum und Dran hätte man in Hochdorf natürlich auch gerne gehabt. Doch aus irgendwelchen, heute nicht mehr ganz nachvollziehbaren Gründen ging das nicht. Dann kam Othmar Betschart, der entweder nicht wusste, dass das nicht ging, oder der es schlichtweg ignorierte. Jedenfalls kam auf einmal Bewegung in die Sache. Und im Herbst 1997 kam Othmar Betschart triumphierend aus einer der vielen Sitzungen mit Regierungsrätin Brigitte Mürner. Im Handgepäck die Anerkennung, die Schule bis und mit Matura führen zu dürfen – und zwar rückwirkend! Jene Klassen, welche 1996 starteten, feierten also im Juni 2002 ihre Matura in Hochdorf. „Wer die äusserst wechselvollen Geschehnisse in den letzten paar Jahren nicht miterlebt hat, kann wohl kaum erahnen mit welcher Freude…“ (JB 01/02) 1. Zweite Aufgabe – die Fusion Zuerst die Gymnasialreform und dann die Gründung der Pädagogischen Hochschule wirbelten die Seetaler Mittelschul-Landschaft mächtig durcheinander. Als der Sturm sich gelegt und man wieder Klarsicht hatte, lagen gleich drei Gymnasien im Tal: je ein Kurzzeitgymnasium in Hitzkirch und Baldegg sowie das Langzeitgymnasium in Hochdorf. Das waren zwei zuviel. „Nüchtern betrachtet hat im Seetal, unter den neuen Gegebenheiten wohlgemerkt, bloss eine Mittelschule eine Überlebenschance, und zwar mitten im Tal Die Zitate stammen aus Jahresberichten (JB) der Kantonalen Mittelschule bzw. Kantonsschule Seetal. Autor: Othmar Betschart. 1 11 und optimal erreichbar“ (JB 02/03). Das würde nicht einfach werden. „Hitzkirch verlassen – fast ein Sakrileg!“ (JB 02/03) Othmar Betschart im letzten Jahresbericht der Kantonsschule Hochdorf dem abtretenden Rektor Urs Frey verlieh, hatte sich dieser mehr als redlich verdient. Neuer Standort, neuer Name und ein eigener Bahnhof. Kantonale Mittelschule Seetal klang noch etwas holprig. Abhilfe schaffte 2008 ein neuer neuer Name: Kantonsschule Seetal! Und doch: „Mit den beiden Schulen in Hitzkirch und Hochdorf fliessen zwei Kraftfelder mit je gemeinsamen und unterschiedlichen Facetten und Stärken ineinander. Es werden möglicherweise Funken stieben, Irrlichter aufflackern und Kurzschlüsse erknallen. Dies vermag uns aber mitnichten zu erschüttern. Denn die Zukunft für beide Schulen liegt allein in der Bündelung aller Kräfte zu einem optimalen Ganzen, zu einer vitalen, attraktiven und beweglichen Schule auf hohem Niveau“ (JB 01/02). Irrlichter und Kurzschlüsse gab es am Anfang zuhauf. Das ist quasi ein Naturgesetz von Fusionen. Doch seien hier die funkenstiebenden Geschichten nicht wieder aufgerollt. Nur soviel: Den „Rector honoris causa“, den Lieber Othmar, es waren wahrlich Herkulesaufgaben, die du hier vollbracht hast. Natürlich nicht allein, du hast in der Schulleitung auf ein starkes Team zählen können. Dass es aber nicht Sisyphosaufgaben wurden, ist in erster Linie dein Verdienst. Du hast immer daran geglaubt. Du warst der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort und mit der Überzeugung, die richtigen Dinge zu tun. Ganz grossen herzlichen Dank im Namen der Bildung und der Seetaler Jugend. Hans Bächler Der Stratege Als Feldherren würde ich ihn ja nicht bezeichnen, dafür ist er zu umgänglich, aber Weitsicht, Ideenreichtum, Phantasie, Optimismus, Überzeugungsvermögen, feste Werte und Ideale, Bereitschaft zum Engagement und politisches Gespür sind sicher Attribute, die Othmar Betschart zuzuschreiben sind. Er verfügt ausserdem über das notwendige Geschick, Gegebenheiten tatsächlich und nachhaltig verändern zu können. Einem Tal 12 zu einer Maturitätsschule zu verhelfen braucht eine Menge all dieser Eigenschaften! Seine in bildungspolitischen Angelegenheiten bewanderte Ehefrau Josy Jurt und seine 2 Kinder, welchen er als liebevoller Vater vielleicht den weiten Schulweg ersparen wollte, mögen ja zu solchen Aktivitäten animiert haben. Aus welchen Beweggründen auch immer, Tatsache ist, dass ohne seine langjährigen, steten Bemühungen als Präsident der Schulkommission unsere Schülerinnen und Schüler kaum in der Lage wären, ihre Ausbildung bis zur Matura im idyllischen Baldegg zu Ende zu führen. Eine Idee, die bisher keiner hatte, aufzugreifen und dann auch umsetzen zu lassen, verlangt Mut und zeichnet den erfolgreichen Strategen aus. Ob eine gewählte und umgesetzte Strategie allerdings auch richtig war, zeigt sich – oft leider – erst im Nachhinein. Früher mussten sich die Gymnasiasten aus dem Seetal nach der 4. Klasse entscheiden, ob sie in Reussbühl oder im Alpenquai in Luzern ihre Schulausbildung beenden wollten. Nicht nur kann heute die Matura im Seetal gemacht werden, sondern der neue heutige Standort der Schule in Baldegg mit S-Bahn vor der Tür, See im Rücken, Seite an Seite mit den Klosterschwestern und umgeben von Grünem könnte schöner und praktischer nicht gelegen sein. Sogar die Hitzkircher- und Baldegger Lehrerseminare fand im Rahmen der Fachmittelschule in gewisser Weise ein den neuen Gegebenheiten angepasstes Zuhause. Nur 8 Jahre nach ihrer Verlegung nach Baldegg ist für viele kaum noch vorstellbar, dass die Kantonsschule im Seetal nicht schon immer bis zur Matura besucht werden konnte. Unsere KS Seetal – eine Selbstverständlichkeit!? Nein, sie ist schlicht das Ergebnis einer erfolgreichen Strategie! Unser Chefstratege Othmar Betschart hat nach 17 Jahren die Schulkommission verlassen; natürlich schon wieder mit einigen Ideen im Kopf - solche, die bisher noch keiner hatte, und welche er gerne aufgreifen und umsetzen lassen würde… Wir dürfen gespannt sein! Angelika Albisser Danke, Othmar Betschart! Gleichsam mit dem philosophischen Terminus ‚Kairos‘ verabschiedete sich Othmar Betschart Ende Februar 2013 von der Schulkommission. Kairos, das ist der günstige Zeitpunkt einer Entscheidung, dessen ungenütztes Verstreichen nachteilig sein kann. Es ging dabei aber nicht um seinen Rücktritt, sondern vielmehr um einen letzten bedeutsamen Entscheid, mit dem Othmar Betschart zur richtigen Zeit Zeichen an der Schule und für die Schule setzte. Im konkreten Fall beschloss die Schulkommission, mit Bildnerischem Gestalten ein weiteres Schwerpunktfach einzuführen, was einen wichtigen strategischen Entwicklungsschritt für die Schule darstellt, der so problemlos und kostenneutral wohl zu keinem anderen Zeitpunkt hätte vollzogen werden können. Richtige Entscheidungen rasch zu erkennen, bereit zu sein, sie mutig und entschlossen umzusetzen, und andere Menschen für seine Überzeugungen zu gewinnen, das war und ist eine der grossen Stärken von Othmar Betschart, die seine gesamte Tätigkeit als Schulkommissionspräsident prägte. So trieb er schon den Ausbau der Kantonsschule Hochdorf zum vollwertigen Gymnasium mit Hausmatur kraftvoll voran, ebenso die Fusion der Mittelschulen in Hitzkich, Hochdorf und Baldegg zur Kantonsschule Seetal am Standort Baldegg, und so traf er auch wichtige Personalentscheide in Schulkommission, Schulleitung und Lehrkörper: 13 Stets agierte er mit Weitblick, Entschlossenheit und in überzeugender Weise. Das Wirken Othmar Betscharts erinnert mich an John F. Kennedy, der den Ausspruch prägte, dass einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden. Dass die Kantonsschule Seetal eine besonders innovative und fortschrittliche Schule ist, verdankt sie deshalb auch Othmar Betschart. Sein Wirken wurde zwar oft erst indirekt in der Schule wirksam und spürbar, weshalb es vielleicht nicht immer für alle in seiner vollen Tragweite erkennbar war. Aber für Othmar Betschart war das nie ein Problem. Er brauchte nicht den Glanz und den Ruhm des Mannes an der Front – viel befriedigender war für ihn die strategische Arbeit im Hintergrund. Er freute sich umso mehr an deren guten und erfreulichen Auswirkungen. Gern an der Front war er dafür im Dorf bei den Leuten. So wunderte ich mich bisweilen, wenn Othmar Betschart über brandaktuelle Ereignisse aus dem Schulalltag bereits bestens informiert war, wenn er als Schulkommissionspräsident von mir offiziell darüber in Kenntnis gesetzt werden sollte. Die Wahrnehmung dieser Brückenfunktion von der Schule zur Bevölkerung und zurück ist eine wesentliche Aufgabe der Schulkommissionsmitglieder, die Othmar Betschart somit in bester Weise wahrnahm. Seine gute Informiertheit, für einen Gerichtspräsidenten natürlich eine erfolgskritische Pflicht, erlaubte es ihm schliesslich auch, die Schulleitung in schwierigen Situationen jederzeit 14 optimal zu beraten und zu unterstützen. Die Spontaneität, mit welcher er dies tat, sucht ihresgleichen und darf als eine der wichtigsten Eigenschaften eines guten Schulkommissionspräsidenten genannt werden, die Othmar Betschart uneingeschränkt für sich in Anspruch nehmen darf. Mag sein, dass er nach 17-jähriger Mitgliedschaft in der Schulkommission den Kairos für seine Amtsniederlegung gekommen sah. Nachteilig wäre sein weiteres Wirken für die Schule mit Bestimmtheit nicht gewesen. Aber Othmar Betschart hat immer wieder hinlänglich bewiesen, dass er den richtigen Moment wie kein Zweiter zu erkennen vermag. Glauben wir ihm, dass es sich auch bei seinem Rücktrittsentscheid so verhalte. Mit Othmar Betschart jedenfalls ist einer „von Bord gegangen“, der die Kantonsschule Seetal ganz entscheidend mitgeprägt und mitgestaltet hat. Für diese seine jahrelange wegweisende und herausragende Arbeit, aber auch für sein grosses Augenmass in allen Entscheidungen, seine Menschlichkeit, seinen Humor, seine Hilfsbereitschaft und seinen unerschütterlichen Glauben daran, dass das Luzerner Seetal nur die beste aller Mittelschulen verdient hat, gebührt ihm unser grosser Dank und unsere uneingeschränkte Anerkennung. Wir werden weiter an der Umsetzung seiner Vision arbeiten… Dr. Marc Meyer, Rektor Personen Schulkommission der Kantonsschule Seetal Betschart Othmar, lic. iur., Präsident am Bezirksgericht Hochdorf, Hochdorf, Präsident (bis Februar 2013) Albisser-Kroll Angelika, Fürsprecherin, Richterin am Bezirksgericht Hochdorf, Hämikon, Präsidentin (ab März 2013) Bächler Hans, lic. phil. I, Hochdorf Bischof-Meier Lea, Gemeinderätin, Kommunikationsfachfrau, Hochdorf Brun René, Schulleiter Schule Eschenbach, Gelfingen Meister Beat, Dr. med., Hochdorf Mölbert Kramer Susanne, Dr. sc. nat., Hochdorf Vertreter des Bildungsdepartementes Schüpbach Werner, Dr. phil. I, Leiter Dienststelle Gymnasialbildung BKD, Luzern Lehrer/innenvertretung Fitz Lisa, lic. phil. I, Basel Hofer René, lic. phil. II, Malters Maturitätskommission des Kantons Luzern Bommer Felix Martin, Prof. Dr. iur., Universität Luzern, Präsident Baur Karin, Prof. Dr., Departement Mathematik, ETH Zürich, Zürich Hirschi Hans, Dr., Rektor Kantonsschule Luzern, Luzern Hubli Michel, mag. oec. HSG, Rektor Kantonsschule Sursee, Sursee Jeger Regula, lic. phil. I, Prorektorin Kantonsschule Reussbühl, Reussbühl Renz-Mehr Rebekka, lic. rer. publ. HSG, Hochschule Luzern Wirtschaft, Luzern Spalinger Monika, eidg. dipl. Apothekerin, Luzern Suter-Furrer Regula, Rechtsanwältin, Luzern Vock Egon, Prof. Dr. sc. math., Kastanienbaum Sekretariat Bildungs- und Kulturdepartement, Gruppe Mittelschulen, Luzern 15 Berufs- und Fachmaturitätskommission des Kantons Luzern Egli Oskar, Maschineningenieur FH, Wauwil, Präsident BFMK Bieri Beat, Leiter Berufsbildung, LKB, Luzern Bühler Helmut, Rektor Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern, Ruswil Caduff Claudio, lic. phil. I, Beurfsschulzentrum Luzern, Luzern Geiger Martin, phil. I, Sekundarlehrer, Willisau Grüter Urs, Prof., Hochschule Luzern - Technik und Architektur Horw, Ruswil Preckel Daniel, Dr., Dipl.-Psych., Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Luzern, Zürich Sekretariat BFMK Balliana Esther, Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Luzern, Luzern Schulleitung der Kantonsschule Seetal Meyer Marc W., Dr. phil. II, Bern Rektor, Mathematik Helfenstein Klaus, lic. phil. II, Hochdorf Prorektor, Biologie Iten Monika, lic. phil. I, Steinhausen Prorektorin, Deutsch, Französisch Rauber Roger, lic. phil. I, Luzern Prorektor, Deutsch, SKA Aeppli Andrea, Betriebsökonomin FH, Beinwil (Freiamt) Leiterin Zentrale Dienste Lehrpersonen für Klassenunterricht Amalfitano Giuseppe E., Dr. phil., Pfeffikon Physik, Mathematik Ambauen Markus, lic. phil. I, Stansstad Pädagogogik/Psychologie, Lernen lernen Angelucci Simonetta, Sekundarlehrerin phil. II, Luzern Mathematik Bachofer Fuchs Luzia, lic. phil. I, Leutwil Französisch Basler Adrian, dipl. Zeichenlehrer, Sursee Bildnerisches Gestalten Berger Cyrille Roger, lic. phil. I, Kleinwangen Französisch, Englisch Bernet Paul, Dr. phil., Ballwil Geschichte, Philosophie Bieri Erika, Sekundarlehrerin, Hochdorf Mathematik Blättel Richard, lic. phil. I, Zürich Deutsch, Philosophie, Theater Brun Maria, Dr. theol., Luzern Religionskunde und Ethik Bucher Zimmermann Angelica, lic. phil. I, Beromünster Geschichte Büchi Philipp, lic. phil. I, Hochdorf Französisch, Informatik 16 Burach Olivier, dipl. Turn- und Sportlehrer I+II, Neudorf Sport Bussmann Claudia, dipl. Hauswirtschaftslehrerin, Hitzkirch Hauswirtschaft Chappuis Roth Fabienne, lic. phil. I, Baden Französisch Durrer-Gläsle Christine, dipl. Biologin, Steinhausen Biologie Duss Benedikt, Sekundarlehrer, Gelfingen Informatik, Mathematik Eberle Elisabeth, Master of Science ETH, Luzern Sport Ehrenbold Alena, lic. oec. publ., Luzern Wirschaft und Recht Ehrsam Alain, dipl. Geograph, Luzern Geografie Estermann Barbara, lic. iur., Dagmersellen Wirtschaft und Recht Eymann Michael, Master of Science in Chemie, Luzern Chemie Fitz Lisa, lic. phil. I, Basel Deutsch, Philosophie Ganz Lorenz, dipl. Musiklehrer, Kriens Musik, Klavier Gasser Stephan, lic. phil. II, Oberkirch Biologie Güntensperger Michael, dipl. Geograph, Oberkirch Gwerder Daniel, lic. phil. I, Hünenberg See Geografie, Mathematik Englisch Herzog Albert, lic. phil. I, Schongau Englisch Hofer René, lic. phil. II, Malters Geografie Huber Beda, dipl. Turn- und Sportlehrer II, Sempach Naturlehre, Tastaturschr., Sport Huber Erich, Dr. phil., Ebikon Mathematik Huber Rolf, lic. phil. I, Luzern Deutsch, Philosophie Isenegger Ueli, dipl. Turn- und Sportlehrer II, Master of Science ETH in Bewegungswissenschaft, Luzern Sport Josi Ursula, lic. phil. I, Kriens Deutsch, Sprache und Kultur der Antike (SKA), Theater Jufer Martin, Dr. sc. nat., Zürich Chemie Kalt Christoph, dipl. phys. ETH, Auw Mathematik, Physik Keller Silvan, lic. phil. I, Ballwil Deutsch Klauser Marlis, lic. phil. I, Hildisrieden Französisch Kunz Thomas, dipl. Turn- und Instrumentallehrer, LangenthalSport, Saxophon Lötscher Beda, Bachelor of Arts in History, Sursee Sprache u. Kultur der Antike (SKA) Maier Annika, dipl. Mathematikerin, Abtwil AG Mathematik, Informatik Meier Urs, MAS Elearning & Knowledgemanagement, Hochdorf Informatik Moser Lea, Lehrerin für Bildnerisches Gestalten auf Maturitätsstufe, Luzern Ruppen Brigitte, lic. phil. I, Hochdorf Bildnerisches Gestalten Psychologie, Pädagogik Ruppen Christian, lic. phil. I, Hochdorf Rutschmann Thomas, lic. phil. I, Wohlen Englisch Geschichte 17 Saxer Kerstin, Schulmusik II/Lehrdiplom Gesang, Luzern Musik, Sologesang Schenk Ruedi, dipl. Musiker, NDK ICT an Schulen, Ruswil Informatik Schibli Sylvia, Dr. rer. nat., Baden Chemie Schürch Mirjam, Master of Arts in English Linguistics, Luzern Englisch Sigel Michèle, dipl. Turn- und Sportlehrerin II, Hergiswil NWN aturlehre, Sport Stadelmann Kathrin, lic. phil. I, Herlisberg Deutsch Stalder Tobias, dipl. Turn- und Sportlehrer II, Luzern Sport, Geografie Stocker Irene, dipl. Sekundarlehrerin phil. I, Hitzkirch Französisch Strässle Thomas, lic. phil. I, Horw Französisch Summermatter Alain, lic. phil. I, Hitzkirch Geschichte, Deutsch Thüer Judith, lic. phil. II, Aarau Biologie Torre Bischofberger Juana, lic. phil. I, Sursee Französisch Trottmann Maria, dipl. Arbeitslehrerin, Hochdorf Technisches Gestalten Trucco Ursula, lic. phil. I, Ebikon Sport, Psychologie/Pädagogik, Lernen lernen Tschalèr Aaron, dipl. Musiklehrer, Horw Musik von Matt Martin, lic. phil. I, Hochdorf Musik Wey Pius, dipl. Werk- und Zeichenlehrer, Staufen Bildn. und techn. Gestalten Wildisen Nicole, lic. phil. I, Sarnen Spanisch Wyrsch Bruno, dipl. Ing. ETH, Luzern Mathematik, Physik Lehrpersonen für Instrumentalunterricht und Freifächer Albrecht Cecilia, Musikerin, Hochdorf Violine, Viola Andres Simon, Musiker, Hochdorf Klavier Bachmann Petra, Musikerin, Beromünster Posaune, Klavier Caviezel Gian, Musiker, Adligenswil Gitarre Dalkan-Schraner Yvonne, Musikerin, Dierikon Sologesang Dobler Alain, Musiker, Hochdorf Saxophon Germann Thomas, Musiker, Sarmenstorf Gitarre Hagenbüchle Salome, Musikerin, Luzern Violine, Viola Hess Kurt, Musiker, Beromünster Cello Küttel Lili, Musikerin, Luzern Sologesang Leyer Claudine, Tanzlehrerin, Adligenswil Freifach Tanz Lichtsteiner Sigi, Musiklehrer, Luzern Klavier Meyer Heinz, Musiker, Luzern Blockflöte, Querflöte Portmann Thomas, Musiker, Ruswil Trompete Romanò Gianluca, Musiker, Baldegg Klavier 18 Schneider Sikora Regula, Musikerin, Kastanienbaum Klarinette, Sologesang Schulthess Ottilia, Hitzkirch Freifach Yoga Wurmet Beat, Musiker, Hochdorf Schlagzeug Stellvertretungen Burkhalter Kälin Madeleine, Luzern Violine, Viola Egli-Boog Julia, Urswil Technisches Gestalten Huber Laurenz, Berlin Musik Kurmann-Imhof Erika, Rotkreuz Technisches Gestalten Lässer Roland, Ebikon Informatik, ICT Muff Vanessa, Hochdorf Englisch Mühlebach Olivia, Hochdorf Naturlehre 19 Personal Leitung Zentrale Dienste Aeppli Andrea, Betriebsökonomin FH, Beinwil (Freiamt) Sekretariat Wildisen Sandra, Sekretariatsleitung, Hitzkirch Menti Vreni, Sachbearbeitung, Hochdorf Morina Lucia, Sachbearbeitung, Hochdorf Nedeljkovic Jelena, Lernende, Luzern Mediothek Lemaréchal Amaury, Mediothekar, Luzern Küche Pfeiffer Joachim, Küchenchef, Ebikon Muff Manuela, Köchin, Ruswil Verpflegung, Reinigung und Hauswartung Anton Santhamohini, Hitzkirch Baftiu Feride, Hitzkirch Begovic Marija, Hitzkirch Budimir Marijan, Hauswart, Hitzkirch Campos André, Luzern D'Antonio Franca, Emmenbrücke Eggenberger Margrit, Hochdorf Eichhorn Daniela, Hochdorf Hüsler Hanspeter, Hauswart, Hochdorf Karli Silvia, Hochdorf Lutz Heidi, Ermensee Milenkovska Lilijana, Emmenbrücke Pinheiro dos Santos Marcilene, Emmen Räber Hildegard, Kleinwangen Schai Ursula, Hochdorf Schmid Markus, Hauswart, Grosswangen Städler Hildegard, Rain Stutz Heidi, Hochdorf Wyss Benedicta, Altwis 20 Neue Lehrpersonen Eberle Elisabeth, Lehrerin für Sport Ich bin in einem sehr lebendigem Umfeld in Meggen aufgewachsen, habe an der Kantonsschule Alpenquai in Luzern die Matura gemacht und anschliessend ein Zwischenjahr mit verschiedenen Jobs und Auslandaufenthalten genossen. Bewegung und Sport haben mich dabei stets begleitet. Deshalb war für mich ziemlich schnell klar, dass auch mein Studium und damit meine Zukunft in diese Richtung gehen würden. So habe ich Bewegungswissenschaften und Sport an der ETH in Zürich mit dem Schwerpunkt in Sportphysiologie studiert. Weil mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sehr viel Freude bereitet, habe ich das höhere Lehramt gleich angehängt. Sport fasziniert mich, weil ich mich durch ihn lebendig fühle. Hin und wieder etwas zu wagen, um aus sich hinauszuwachsen ist für mich genau so wichtig, wie die eigenen Leistungsgrenzen zu erkennen und zu respektieren. Dem begegne ich beim Snowboarden nur all zu oft. Das Zusammengehörigkeitsgefühl im Team und dessen Bedeutung erlebe ich vor allem beim Basketball. Das Wir steht dabei im Vordergrund und nicht das Ich. Ausserdem geniesse ich die Naturverbundenheit und Ruhe sehr, wenn ich mit dem Bike oder dem Pferd kleinere oder grössere Ausflüge durch die Wälder mache. Schliesslich bringt Sport Menschen zusammen. Egal ob zu Hause oder z.B. auf meiner letzten Reise in Neuseeland: Sport stellt eine Möglichkeit dar, mit verschiedenen Menschen die selbe Sprache zu sprechen. Nach meinem Studium, der Reise nach Down Under und einer längeren Stellvertretung habe ich glücklicherweise schnell den Weg zur Kantonsschule Baldegg gefunden. In Bezug auf meinen Unterricht wünsche ich mir, dass die SchülerInnen in einem aufgeweckten und sicheren Rahmen weitere bekannte sowie neue Bewegungserfahrungen sammeln können, wodurch sie sich selber und ihre Mitschüler besser kennenlernen. So sollen sie nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit für den Alltag und die Zukunft werden. Maier Annika, Lehrerin für Mathematik und Informatik Aufgewachsen bin ich im Schwarzwald, also nahe der Schweizer Grenze mit je nach Wetterlage tollem Blick auf die Alpen. Das Fach, das mich in meiner Schulzeit am Kolleg St. Blasien schon immer am meisten begeisterte, war Mathematik. Deshalb war mir klar, dass ich nach der Schulzeit Mathematik studieren werde - obwohl mein Mathelehrer mir davon abriet. Er meinte, das Mathematikstudium sei ganz anders als die Mathematik, die in der Schule betrieben wird - bedeutend komplexer und sehr viel schwieriger. Dennoch 21 nahm ich das Wagnis in Kauf und ging nach Freiburg im Breisgau, um Mathematik und Informatik auf Lehramt zu studieren. Nach drei harten Semestern hatte ich so viel Spass an der Mathematik gefunden, dass ich beschloss, mich noch tiefer mit der Materie zu befassen. So begann ich zusätzlich noch Mathematik auf Diplom zu studieren mit Schwerpunkt im Bereich Finanzmathematik und Zahlentheorie. In meiner Diplomarbeit untersuchte ich die Bewertung von speziellen Finanzderivaten, den sogenannten Optionen. Während meines Studiums fuhren mein Freund und ich regelmässig in die Schweiz für diverse Berg- und Klettertouren. Bei einem Urlaub im Luzerner Seetal stellten wir fest: „Hier zu wohnen, ist wie ein Sechser im Lotto.“ Als sich mein Studium dem Ende zu neigte und ich im Internet die Stellenausschreibung der Kantonsschule Seetal fand, gab es keinen Zweifel mehr: „Hier bewerbe ich mich!“ Die Freude war natürlich riesig, als ich die Stelle erhielt. Im Februar 2012 beendete ich erfolgreich meine beiden Studiengänge Diplom und Lehramt und fing direkt in Basel an, das Lehrdiplom für Maturitätsschulen abzulegen. Die ersten Praktika für das Lehrdiplom durfte ich von März bis Juni hier an der Kantonsschule Seetal ablegen. So konnte ich die Schule schon frühzeitig kennenlernen. Unser Umzug nach Abtwil beschert uns heute übrigens einen noch tolleren Ausblick auf die Alpen als früher. Ich danke allen für die herzliche Aufnahme in das Kollegium und freue mich auf meine weitere Zeit hier an der Schule. Ruppen-Schmid Brigitte, Lehrerin für Psychologie/Pädagogik Seit Beginn des Schuljahres 12/13 unterrichte ich an der Kantonsschule Seetal Psychologie und Pädagogik sowie das neu eingeführte Fach „Überfachliche Kompetenzen“ (ÜK). Das Rüstzeug dazu habe ich mir an der Universität Fribourg geholt, wo ich mein Studium mit dem Lizentiat in Psychologie und Pädagogik/Didaktik abschloss. Vor zirka 10 Jahren habe ich mich ausserdem während 3 Jahren in Lerntherapie weitergebildet. Deshalb hat mich auch das neue Fach ÜK sehr angesprochen. In diesem Fach versuchen wir, die Jugendlichen in ihrem Lernverhalten in der Gruppe oder individuell zu begleiten und sie zu motivieren, gewisse eingefahrene 22 Verhaltensmuster in ihren Lernprozessen zu analysieren und gegebenenfalls zu verändern. Dies sollte sich auf das Lernen im Allgemeinen und somit auch auf alle Schulfächer positiv auswirken. Geboren und aufgewachsen bin ich in Brig, wo ich auch meine Schulzeit verbracht und mit der pädagogischen Matura inklusive Lehrdiplom abgeschlossen habe. Während und nach Abschluss des Universitätsstudiums in Fribourg war ich in verschiedenen Bereichen meines Berufes tätig, so zum Beispiel in der Forschung, als Lehrerin auf verschiedenen Schulstufen, als Schulpsychologin und als Lerntherapeutin. Während der letzten vier Jahre habe ich an einer Schule im Kanton Obwalden im Rahmen der Integration mit entwicklungs-, leistungs- und verhaltensauffälligen Lernenden gearbeitet. Nun freue ich mich sehr auf das neue Wirkungsfeld an der Kantonsschule Seetal. Seit rund 25 Jahren lebe ich mit meinem Mann in Hochdorf. Wir haben eine 13-jährige Tochter. In meiner Freizeit lese ich gerne ein spannendes Buch, tauche ein in interessante Biographien und höre dazu Musik verschiedenster Stilrichtungen oder ich geniesse die Natur im Garten oder bei Spaziergängen. Neue Mitarbeiterinnen Baftiu Feride, Raumpflegerin Ich bin Feride Baftiu, 45 Jahre alt, komme aus Mazedonien und wohne seit 16 Jahren in Hitzkirch. Ich bin seit 17 Jahren glücklich verheiratet und habe 6 tolle Kinder. Muff Manuela, Koch Mein Name ist Manuela Muff und ich wohne in Ruswil, wo ich auch meine Schulzeit absolviert habe. Anschliessend liess ich mich zum Koch am Kantonsspital in Luzern ausbilden. Danach startete ich meine Lehr- und Wanderjahre, die mich 3 1/2 Jahre an verschiedene Orte und Betriebe führte. Meine Hobbys sind spazieren, kochen und putzen. Ich bin gerne mit meiner Familie zusammen und mache auch sehr gerne mit ihnen Ausflüge. Seit Dezember 2012 koche ich an der Kanti Seetal für die Schüler- und Lehrerschaft. Diese Aufgabe macht mir viel Spass, denn ich sehe die Wichtigkeit der gesunden Ernährung v.a. für junge Leute, die auch noch am Nachmittag gute schulische Leistungen bringen müssen. In meiner Freizeit reite ich mit den zwei Pferden unserer Familie und nehme auch an Concours teil. Meine übrige Zeit verbringe ich auch sehr gerne mit Freunden, beim Velofahren oder Schwimmen. Nedeljkovic Jelena, Lernende Kauffrau (Sekretariat) Ich habe im Sommer 2012 meinen Besuch des Brückenangebots beendet. Nach einem zusätzlichen Jahr Schule und Praktikumserfahrungen begann ich am 14. August 2012 mei- ne Ausbildung zur Kauffrau an der Kantonsschule Seetal und zähle nun zum Sekretariatsteam. In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport. Zu meinen Lieblingssportarten gehören Fitness und Volleyball. Ich bin auch oft mit Freunden unterwegs und schaue gerne Filme. 23 Schülerinnen und Schüler Fachmittelschule (FMS) Klasse F1, Klassenlehrer: Güntensperger Michael Ambach Yannic, Meggen Amstein Manuel, Emmenbrücke Anderhub Angela, Hohenrain Bättig Valentina, Sursee Campisano Massimiliano, Emmenbrücke Herzog Marc, Rain Inderbitzin Joëlle, Hochdorf Koch Eva Sulai, Dietwil AG Kohli Viviane, Weggis Mazza Ilaria, Hildisrieden Pinto Akkioui Jasmin, Emmenbrücke Prnokaj Arber, Emmen Röthlisberger Gabriela, Beinwil am See AG Tellini Alessia, Urswil Urech Jennifer, Beinwil am See AG Villiger Anja, Hochdorf Wicki Eileen, Luzern Wildhirt Hannah, Adligenswil Zoll Hanna, Luzern Zumsteg Micha, Beinwil am See AG Klasse F2, Klassenlehrerin: Torre Bischofberger Juana Amberg Vera, Kriens Bachmann Anja, Hochdorf Birrer Selina, Hitzkirch Carlin Livio, Rothenburg Denzer Naomi, Buchrain Eichenberger Patricia, Beinwil am See AG Jozsa Martina, Inwil 24 Kuttenberger Viktoria, Luzern Meyer Sebastian, Luzern Morf Svenja, Ebikon Müller Aaron, Beromünster Schmid Kim, Luzern Schuler Lara, Schongau Kurzzeitgymnasium (KZG) Klasse K1, Klassenlehrer: Wey Pius Amstad Alina, Hochdorf Bamert Roger, Hochdorf Boog Vivienne, Emmen Brunner Léonie, Aesch Furrer Jonas, Aesch Henseler Robin, Hitzkirch Irniger Rahel, Inwil Kilchmann Dominik, Hohenrain Meier Sabrina, Aesch Meyer Corina, Hitzkirch Müller Noemi, Hochdorf Nosetti Enea, Eschenbach Pitarch Sophie, Hochdorf Probst Natalie, Baldegg Regli Laura, Rain Seeholzer Michèle, Kleinwangen Segginger Raja, Baldegg Troxler Céline, Hochdorf Wagenseil Fiona, Hochdorf Wicki Michelle, Gelfingen Wolf Mirjam, Hildisrieden Zihlmann Vanessa, Ballwil Klasse K2, Klassenlehrerin: Schibli Sylvia Abt Monika, Gelfingen Arnold Thomas, Eschenbach Benoit Aline, Hochdorf Buck Richard-Takeru, Hochdorf Decker Nils, Lieli Duque Macarena, Chile (A) Elmiger Elias, Sulz Jung Tobias, Eschenbach Käch Dominique, Hohenrain Kilchmann Vanessa, Hohenrain Kottmann Roger, Schongau Kurti Nora, Hohenrain Meyer Luca, Eschenbach (-) Popa Bianca-Cecilia, Hitzkirch Roelofs Nora, Hitzkirch Schüpfer Janik, Mosen Sivanathan Sanyo, Beromünster Stadelmann Ramon, Aesch Stettler Marvin, Inwil Strümpler Yannick, Birrwil AG Sütterlin Julia, Hochdorf Umeda Takaki, Japan (A) Klasse K3, Klassenlehrer: Blättel Richard Achermann Debora, Hochdorf Arnet Patrick, Ballwil Birchler Christian, Ermensee Bucher Jana, Eschenbach Budmiger Barbara, Urswil Büeler Martin, Ballwil Ernst Jonathan, Ballwil Giger Peter, Eschenbach Gurtner Remo, Inwil Hauser Joel, Inwil Heimgartner Pascal, Hämikon Hodel Melanie, Eschenbach Keller Svenja, Ermensee Kimura Yuka, Japan (A) Kirwald Katrin, Ballwil Meier Sarah, Hohenrain Oberhänsli Silvan, Ballwil Sigrist Marisa, Hochdorf Tophinke Alissa, Hochdorf Villiger Stefan, Rothenburg Waldispühl Melissa, Hochdorf Yip Winnie, Australien (A) 25 Langzeitgymnasium (LZG) Klasse L1a, Klassenlehrer: Duss Benedikt Bucher Joel, Ballwil Buholzer Selina, Eschenbach Culo Julija, Ballwil Felder Salome, Eschenbach Fischer Rahel, Ballwil Fleischli Lea, Ballwil Kaufmann Luca, Ermensee Koch Laura, Ermensee Kurmann Luana, Ballwil Mattmann Karin, Eschenbach Molnar Simon, Hitzkirch Müller Elija, Ermensee Oberhänsli Manuel, Ballwil Rieder Eva, Hochdorf Rigert Torben, Ballwil Stadelmann Jessica, Hochdorf Sütterlin Rahel, Hochdorf Wittwer Sina, Hitzkirch Klasse L1b, Klassenlehrerin: Schürch Mirjam Cicchetti Riccardo, Hochdorf Ferroni Adriana, Hochdorf Gut Julian, Hitzkirch Kaufmann Nina, Hitzkirch Koller Salome, Eschenbach LU Kündig Michelle, Hochdorf Kurmann Selina, Mosen Lang Nicola, Urswil Limacher Ayla, Hohenrain Müller Louis, Urswil Pfrunder Leonie, Hohenrain Scherer Micha, Hitzkirch Schumacher Lorena, Eschenbach LU Schüpfer Julia, Mosen Skopljak Tamara, Hitzkirch Stocker André, Eschenbach LU Summermatter Jesabelle, Hitzkirch Villiger Joel, Kleinwangen von Büren Jennifer, Kleinwangen Weber Marc, Kleinwangen Klasse L1c, Klassenlehrer: Huber Beda Albisser Lynn, Hämikon Blümli Sarah, Römerswil Bluntschli Lucille, Schongau Bossart Naima Clara, Altwis Eggstein Meryll, Römerswil Felder Eva Maria, Hämikon Feser Philippe, Hämikon Furrer Manuel, Schongau Gautschi Emily, Reinach AG 26 Höltschi Marc, Aesch Jung Janine, Hämikon Kottmann Michelle, Sulz Kuhn Julia, Hämikon-Berg Limacher Corina, Müswangen Moos Katja Sophia, Hochdorf Moser Luca, Schongau Nussbaumer Adina, Hochdorf Villiger Jonas, Römerswil Klasse L1d, Klassenlehrerin: Sigel Michèle Beeler Simona, Gelfingen Brock Luca, Gelfingen Bucher Sarina, Hochdorf Burri Ariane, Eschenbach LU Elmiger Jonas, Gelfingen Fischer Rahel, Inwil Frank Nina, Eschenbach LU Menzi Cheyenne, Lieli Michelotti David, Eschenbach LU Müller Martina, Eschenbach LU Ruckstuhl Elias, Gelfingen Scherer Antonia, Hochdorf Stocker Marc, Eschenbach LU Walther Karen, Gelfingen Loison Amélie, Eschenbach LU Lueger Stella, Hochdorf Lustenberger Katya, Gelfingen Wieder Jordan, Eschenbach LU Wurmet David, Eschenbach LU Zeder Lars, Inwil Klasse L2a, Klassenlehrer: Büchi Philipp Amhof Milena, Urswil Barmettler Livia, Hochdorf Buck Aline, Ballwil Bühler Christian, Ballwil Emmenegger Cyrill, Aesch (-) Escher Alina, Inwil Estermann Andreas, Inwil Koch Lairan, Ballwil Leu Fabienne, Ballwil Rabus Julia, Aesch Schmid Pascal, Aesch Shmaria Dana, Inwil Stadelmann Larissa, Aesch Stocker Mika, Hochdorf Thrier Valerio, Inwil Troxler Sarah, Urswil Ulmann Giulia, Hochdorf Westphal Maurice, Inwil Klasse L2b, Klassenlehrerin: Bieri Erika Albisser Jil, Hämikon Bachmann Jan, Inwil Birrer Manuel, Hitzkirch Burkhardt Luca, Eschenbach Dell'Oglio Viviana,Eschenbach Elmiger Jeannine, Ballwil Elmiger Kathrin, Mosen Elmiger Lukas, Römerswil Fessler Stefanie, Hämikon Grütter Jessica, Eschenbach Hauser Fiona, Ballwil Hüsser Léonie, Hochdorf Isenegger Carmen, Ballwil Lütolf Aurelia, Eschenbach Odermatt Natascha, Ballwil Riva Nadja, Römerswil Roelofs Wanda, Hitzkirch Scherrer Selina, Hochdorf 27 Klasse L2c, Klassenlehrerin: Angelucci Simonetta Arnold Marcelina, Hochdorf Bernadez Andrea, Gelfingen Bucher Kilian, Kleinwangen Frey Kyra, Emmen Häller Marc, Baldegg Herzog Rahel, Hitzkirch Hörler Simon, Hitzkirch Meyer Giulia, Eschenbach Moser Jan, Erstfeld UR Naef Livia, Hochdorf Probst Rafael, Baldegg Ruppen Noemi, Hochdorf Stocker Lukas, Hitzkirch Vidoni Angela, Hochdorf Isenegger Adrian, Kleinwangen Koch Nadine, Hochdorf Kohler Deborah, Kleinwangen Walthert Salome, Kleinwangen Wüest Ryan, Hochdorf Zimmermann Juliana, Eschenbach Klasse L2d, Klassenlehrerin: Stadelmann Kathrin Badic Selma, Hochdorf Beeler Benjamin, Schongau Däppen Remo, Hohenrain Felber Sina, Hohenrain Furrer Sandro, Schongau Gut Dominic, Schongau Heini Florian, Schongau Helfenstein Sophie, Hochdorf Kempf Rahel, Hohenrain Koller Valentina, Hohenrain Landolt Kerstin, Inwil Lombardo Livio, Gelfingen Räber Dana, Gelfingen Rüttimann Salome, Hochdorf Schärer Nicole, Schongau Sommer Timo, Schongau Thaqi Antigona, Hochdorf Tschopp Chiara, Gelfingen Klasse L3a, Klassenlehrer: Gasser Stephan Berthel Simone, Hohenrain Brand Manuel, Hochdorf Bucheli Laura, Ballwil Kaeslin Damian, Hochdorf Pfrunder Selina, Hohenrain Roth Jonas, Hohenrain Bucher Leoni, Hochdorf Bürkli Patrizia, Ballwil Canova Daniel, Hochdorf Eggstein Leslie, Römerswil Egli Aurelia, Hohenrain Furrer Fabio, Schongau Gojani Martina, Hohenrain Haas Cheyenne, Schongau Schoch Alexander, Schongau Schwegler Aline, Ballwil Villiger Samuel, Römerswil Weibel Levin, Schongau Wyss Philipp, Hämikon Zehnder Luca, Schongau Zimmermann Leonie, Hitzkirch 28 Klasse L3b, Klassenlehrer: Summermatter Alain Arnold Dominik, Hochdorf Arnold Julian, Hochdorf Berthel Michelle, Hohenrain Berüter Hannah, Römerswil Frischkopf Carmen, Eschenbach Gjonlleshaj Anton, Hochdorf Kaufmann Noah, Eschenbach Müller Jan Philipp, Hämikon Müller Marco, Hochdorf Probst Ivan, Baldegg Senn Ramona, Ballwil Waldner Noemi, Hochdorf Wandel Angela, Baldegg Wechsler Cyrill, Schongau Limacher Angela, Müswangen Meile Patricia, Baldegg Meyer Marco, Hämikon Wurmet Lea, Eschenbach Yanez Lena, Hochdorf Zehnder Raphael, Hochdorf Klasse L3c, Klassenlehrer: Herzog Albert Achermann Lara, Inwil Bachmann Fabienne, Hochdorf Böbner Tim, Eschenbach Bossart Daria, Hochdorf Burri Florence, Eschenbach Henggeler Olivia, Hitzkirch Jauch Lars, Eschenbach Joller Vanessa, Ballwil Jülke Adina, Hochdorf Kleinschmidt Vivien, Inwil Kohler Maurizio, Kleinwangen Lauber Nereo, Hitzkirch Limacher Seraphina, Hochdorf (-) Müller Ilena, Römerswil Müller Laura, Hitzkirch Rast Eliane, Römerswil Schumann Celine, Hitzkirch Schürmann Astrid, Hitzkirch Stettler Myles, Inwil Thürig Maurus, Hochdorf Villiger Naomi, Kleinwangen Walthert Elmar, Kleinwangen Klasse L3d, Klassenlehrer: Stalder Tobias Arnold Jonathan, Hochdorf Bühler Fabio, Gelfingen Bundi Janis, Hochdorf Elmiger Elin, Altwis Elmiger Eline, Gelfingen Gjonlleshaj Pjeter, Hochdorf Gretler Shania, Gelfingen Henseler Simon, Eschenbach Kiesgen Deborah, Altwis Kolb Céline, Sulz Menti Natalie, Hochdorf Müller Julian, Eschenbach Müller Marius, Urswil Ruckli Gabriel, Sulz Ruckstuhl Linus, Gelfingen Sadikaj Zamir, Aesch Schilter Richard, Gelfingen Williner Silvan, Aesch Zemp Fabienne, Eschenbach 29 Klasse L4a, Klassenlehrer: Ruppen Christian Amrein Marvin, Eschenbach Araya Maria José, Chile (A) Bächler Luka, Hochdorf Blum Patricia, Hochdorf Brun Corinne, Inwil Eberle Jana, Inwil Erni Vivian, Römerswil Koller Michael, Hohenrain Lueger Alexander, Hochdorf Meyer Nina, Hämikon Rogger Laura, Müswangen Rüttimann Silvan, Hochdorf Scherz Pascal, Eschenbach Schwegler Sara, Schongau Escher Yannik, Inwil Gut David, Hitzkirch Isenegger Corinne, Kleinwangen Keller Kristin, Ermensee Kolb Jeannine, Sulz Stauffer Simone, Hochdorf Steinhauser Denise, Hochdorf Stuck Josua, Hochdorf Zimmermann Leandra, Inwil Klasse L4b, Klassenlehrer: Bernet Paul Aro Henrique, Brasilien (A) Balmer Isabelle, Eschenbach Bundi Corsin, Hochdorf Eichenberger Sina, Hochdorf Elmiger Eliane, Gelfingen Felber Philippe, Hohenrain Guillén Gutierrez Luis Andrés, Mexiko (A) Gut Livia, Kanada (A) Hebeisen Vera, Hohenrain Held Daphne, Hitzkirch Huber Leonie, Hochdorf Kaeslin Rahel, Hochdorf Lampart Simon, Hohenrain Marty Viviane, Eschenbach Meyer Michelle, Hochdorf Muff Basil, Hochdorf Müller Oliver, Eschenbach Schmid Carla, Hohenrain Schürmann Maria, Hitzkirch Stadelmann Corinne, Gelfingen Steiner Anina, Hohenrain Thalmann Maurin, Ballwil Zehnder Janine, Hochdorf Zihlmann Livia, Ballwil Klasse L4c, Klassenlehrer: Eymann Michael Altherr Peppino, Gelfingen Bürkli Robin, Ballwil Eiholzer Oliver, Eschenbach Fässler Gerry, Ballwil Fehr Michelle, Ermensee Felder Raffaella, Hämikon Hauser Ursina, Ballwil Heinzer Jasmine, Ballwil Kost Tobias, Hitzkirch Lang Carina, Ermensee Meyer Jessica, Hochdorf 30 Müller Flurina, Urswil Rhonheimer Julia, Hämikon Schnarwiler Mirja, Hochdorf Sluganovic Lidija, Hitzkirch Stevic Sanela, Hochdorf Vogel Joëlle, Eschenbach Walthert Manuel, Kleinwangen Weibel Luca, Schongau Weingart Mira, Hochdorf Weiss Simon, Hochdorf Klasse L5a, Klassenlehrer: Hofer René Achermann Elena, Inwil Bachmann Timo, Hochdorf Brand Fabian, Hochdorf Bucher Severin, Hochdorf Dubach Marcel, Hochdorf Fähndrich Michael, Römerswil Felber Silvana, Ballwil Lauber Kaya, Hitzkirch Lenherr Damian, Hitzkirch Probst Gabriella, Baldegg Rhonheimer Celina, Hämikon Rüttimann Belinda, Eschenbach Scherer Melanie, Altwis Schwander Lukas, Hochdorf Hochuli Stefan, Römerswil Jülke Eirik, Hochdorf Koch Ramona, Eschenbach Krauer Jan, Ballwil Shmaria Zur, Inwil Steiner Karim, Hochdorf Steinger Tobias, Ballwil Wagner Sarah, Hochdorf Klasse L5b, Klassenlehrerin: Josi Ursula Amrein Iris, Inwil Baumer Sonja, Mosen Bühler Aline, Hohenrain Elmiger Lisa, Mosen Gehrig Janine, Ballwil Gries Jeannine, Hitzkirch Jung Stephanie, Ermensee Kaeslin Jonas, Hochdorf Lütolf Beatrice, Eschenbach Maricic Ljiljana, Inwil Meier Cristina, Gunzwil Meier Viviane, Eschenbach Meile Andrea, Baldegg Monaco Chiara, Ermensee Müller Remo, Hochdorf Pina Alves Sara, Kleinwangen Quirola Garcés Victor Manuel, Ecuador (A) Schacher Sandro, Hochdorf Wagner Nicholas, Eschenbach Weibel Seraina, Schongau Weibel Severin, Aesch Zehnder Marco, Schongau Klasse L5c, Klassenlehrer: Ehrsam Alain Arnold Tim, Eschenbach Bollardini Laura, Hochdorf Bühler Julia, Ermensee Erni Marco, Eschenbach Föhn Tom, Eschenbach Gemici Izzem, Hitzkirch Hansen Miranda, Müswangen Jauch Sven, Eschenbach Koch Livia, Schongau Köpfli Valentin, Hohenrain Odoni Reto, Lieli Roth Melanie, Hitzkirch Scherer Fabienne, Inwil Schmid Jeanine, Hitzkirch Schriber Livia, Ballwil Schumacher Jatina, Hochdorf Spaqi Martina, Ballwil Thürig Laura, Hochdorf Wagner Delia, Eschenbach Weisshaupt Selina, Baldegg (+) = während des Schuljahres eingetreten (-) = während des Schuljahres ausgetreten (A) = Austauschschüler/-in 31 Maturandinnen und Maturanden Fachmittelschule 2013 Fachmatura Pädagogik bzw. Musik Klasse F4, Klassenlehrer: Ganz Lorenz Bernet Fabienne, Luzern Manzoni Deborah, Kriens Bucher Barbara, Rain Otto Uschi, Kehrsiten NW Christen Lena, Luzern Scheuber Silvan, Stans NW Dahinden Muriel, Mosen Schmid Simona, Wolhusen Frehsner Samira, Luzern Schneuwly Nicolás, Stansstad NW Garcia Suarez Monica, Kriens Soltermann Lara, Kriens Güttinger Sandra, Niederwil AG Steinmann Leandra, Hochdorf Hasani Liridona, Sempach Stocker Annina, Beinwil am See AG Jost Sara, Neudorf Willi Lukas, Mosen Locher Maya, Büren NW FMS-Diplomierte 2013 - Fachmittelschulausweis Klasse F3, Klassenlehrer: Rutschmann Thomas Belleri Eva, Hochdorf Pizzol Aline, Kleinwangen Bertschi Rahel, Beinwil am See AG Schenk Noëmi, Ruswil Bütler Stéphanie, Aesch Zumsteg Lilia, Beinwil am See AG Marti Simon, Abtwil AG Mattich Nora, Luzern Meier Eljsa, Hochdorf Ming Samson, Wilen (Sarnen/OW) Moor Doran, Hochdorf Mühlebach Nicole, Baldegg Odoni Francesca, Hochdorf 32 Maturandinnen und Maturanden Gymnasium 2013 Klasse L6a, Klassenlehrer: Jufer Martin Arians Thorsten, Hochdorf Blum Florian, Hochdorf Buck Roger, Baldegg Bui Kim Loan, Hochdorf Butscher Daniel, Eschenbach Frech Lukas, Römerswil Inderbitzin Fabio, Hochdorf Landolt Alex, Inwil Müller Crispin, Müswangen Paganucci Silvio, Hämikon Röthlisberger Marc, Ballwil Schmid Sarah, Hitzkirch Selmonaj Ardijan, Baldegg Suarez Sabina, Eschenbach Weber Pablo, Hochdorf Weibel Joana, Schongau Weibel Ladina, Schongau Klasse L6b, Klassenlehrer: Huber Rolf Amrein Pascale, Eschenbach Bienz Lara, Ballwil Bucher Sarina, Eschenbach Furrer Juliana, Aesch Günther Tiffany, Eschenbach Henzen Corina, Eschenbach Huber Lucas, Hochdorf Kaeslin Milena, Hochdorf Langenegger Roger, Hochdorf Leserri Sara, Hochdorf Muff Armando, Hochdorf Müller Elena, Eschenbach Schmid Philipp, Hohenrain Schoch Sharon, Perlen Schulthess Franca, Hitzkirch Steiner Samuel, Hohenrain Waldner Jennifer, Hochdorf 33 Klasse L6c, Klassenlehrerin: Fitz Lisa Arpagaus Gian Andrea, Hochdorf Beeler Martin, Schongau Föhn Zora, Eschenbach Koller Ueli, Eschenbach Landolt Jessica, Hämikon Lötscher Jenny, Hochdorf Meier Dominik, Hochdorf Meister Fabian, Hochdorf Müller Samuel, Ballwil Rederer Lea, Schongau Sadikaj Mimoza, Aesch Schaub Michelle, Ballwil Sidler Jessica, Baldegg Sigrist Sandro, Eschenbach Vollenweider Yannick, Hochdorf Weiss Basil, Hochdorf Klasse K4, Klassenlehrer: Berger Cyrille R. Bossart Lea, Hämikon Bünder Jana, Baldegg Decker Elias, Lieli Doberitz Kilian, Rain Dubach Sarah, Hochdorf Elmiger Chantal, Rain Fähndrich Carina, Emmenbrücke Flores Susanna, Hochdorf Glanzmann Jasmin, Emmenbrücke Henseler Yanik, Hitzkirch Hunziker Evelyne, Ballwil Hurni Chantal, Ermensee Huwiler Priscilla, Aesch LU Kneubühler Nina, Hochdorf Koch Tanja, Eschenbach LU Köhl Philipp, Hämikon Lang Corin, Urswil Müller Tobias, Schongau Sen Jenifer, Urswil Trottmann Stefan, Gelfingen Winiger Marina, Ballwil Maturi et Maturae 2013 Von den 71 Maturandinnen und Maturanden, die zu den Prüfungen angetreten waren, konnten am 21. Juni 2013 66 das Maturitätszeugnis in Empfang nehmen. Wir gratulieren allen Maturi et Maturae, welche die Matura bestanden haben. Die von der Gemeinde Hochdorf gestifteten Preise durften entgegennehmen: Langenegger Roger, L6b, 5.36 (1. Rang), Elmiger Chantal, K4, 5.32 und Weibel Joana, L6a, 5.32 (2. Rang). 34 Verabschiedungen Lehrpersonen Herzog Albert, Lehrer für Englisch Im Jahr 2005 bist Du, lieber Albert, über eine Stellvertretung als Englischlehrer an die damals neu gegründete Kantonsschule Seetal in Baldegg gekommen, nachdem Du zuvor an der Kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene unterrichtet hattest. Aufgewachsen bist Du auf dem elterlichen Hof in Schongau, den Du heute selber bewohnst. Ich erinnere mich noch gut an eines unserer ersten Gespräche nach meinem Stellenantritt als Junglehrer, als Du mir voller Begeisterung von Deinem ‚Zweitleben‘ als Landwirt mit 12 Mutterkühen, etwas Ackerbau, Obstbau und Waldbewirtschaftung erzählt hast. Ich habe Dich als stillen Schaffer und Macher kennengelernt, der immer alles rechtzeitig erledigt und sehr gründlich arbeitet. Wenn Dich ein sprachliches Problem beschäftigt hat, hast Du nicht eher geruht, bis dass Du mithilfe eines dicken Buches im Fachschaftszimmer Klärung finden konntest. Mit der gleichen Beharrlichkeit und Kompetenz hast Du auch mehrere Klassen zur Matura begleitet. Stets war es Dir wichtig, dass Deine Maturanden sehr gut vorbereitet waren und alle als Individuallektüre ein Buch fanden, das zu ihnen passte. In den letzten Jahren bist Du auch immer wieder Klassenlehrer von L-Klassen gewesen, denen Du - insbesondere unseren Jüngsten - ein guter ‚Klassenvater‘ warst. Unvergesslich ist, wie Du Dich im vergangenen Jahr rührend um unseren brasilianischen Austauschschüler gekümmert hast. Du, der Du des Portugiesischen mächtig bist, warst ja geradezu prädestiniert für diesen Job, denn was viele nicht wissen, ist, dass Du in jüngeren Jahren selber für mehre Jahre in Brasilien gelebt und als Lehrer an der Schweizer Schule in Saõ Paulo unterrichtet hast. Du hast mir mal gesagt, Du habest für dieses Abenteuer einen gut dotierten Lehrauftrag aufgegeben, der sicher eine Lebensstelle geworden wäre. Wohl nicht mancher hätte den Mut gefunden, seine sichere wirtschaftliche Existenz aufzugeben, um ins Unbekannte aufzubrechen und seinen Traum zu leben! Lieber Albert, wir lassen Dich nur ungern gehen, aber so wie wir Dich kennen, wird es Dir mit Deinem Bauernhof und dem einen oder anderen Vorhaben, das Du noch angehen willst, sicher nicht langweilig. Unter anderem möchtest Du Dich vertieft mit der Zucht von alten Apfelsorten auseinandersetzen. So verabschieden wir uns denn auch mit einem Aphorismus, der dem libanesisch-amerikanischen Dichter Khalil Gibran zugeschrieben wird: ‚Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt‘. Fachschaft Englisch / Cyrille R. Berger 35 Good-Bye Mr Herzog! Whenever you enter the classroom our dear Albert Herzog’s always waiting for us wearing a big smile on his face! Mr Herzog’s sophisticated lessons not only offer you the opportunity to learn proper English, but also give you the chance to learn something about life, love and Apfelstrudel (prothetic “e” in estrudel de manzana in Montevideo). As every pupil got to know while listening to his awesome stories, Mr Herzog spent spectacular five years in Brazil. There he got in touch with Portuguese and further ethymology, which he’s still enjoying nowadays. One famous example is the Eimer < einbear and zuber < twobear. Mr Herzog isn’t a great computer freak. But 36 there’s one thing he’s a pro in: playing the latest YouTube-hits as well as classics like “If I were a rich man”! As soon as the music begins, our English teacher is in his own world, sings and raps passionately and doesn’t notice that the whole class is watching him closely. As a sign of his deep commitment, our class had the pleasure to watch “The Great Gatsby” at the cinema. There we witnessed his enthusiasm for the new technology of 3Danimation. Dear Mr Herzog, we want to thank you for all those exciting lessons and are looking forward to seeing you again in the near future! Isabelle, Leonie, Rahel, Viviane, Eliane, L4b Schuljahr im Überblick August Mo 20.08.12 Schuljahresbeginn gemäss separatem Programm Fr 31.08.12 13:15 - 14:25 Uhr: 1. Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kl. Speisesaal) September Sa 01.09.12 Tag der Musik Mi 12.09.12 ganzer Tag: Kantonaler Fachschaftstag Englisch abends: Exkursion Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie, Luzern (TrU) Thorberg – Ein Kinofilm mit unglaublichen Eindrücken Am 12.9.12, an einem Mittwochabend, traf sich die Ergänzungsfach-Klasse Pädagogik/Psychologie zu einem kurzen Apéro im „Bourbaki“. Als alle Schülerinnen eingetroffen waren, gingen wir in ein kleines, gemütliches chinesisches Restaurant. Wir bestellten verschiedene Menüs, damit wir voneinander probieren konnten. Es war wunderbar köstlich. Als wir satt waren, machten wir uns auf den Weg zurück ins „Bourbaki“, um uns den Film „Thorberg – Wieso tut Mann Böses? Wird Mann so besser?“ anzusehen. Der Film war wirklich faszinierend. In der Strafanstalt Thorberg sind 180 Männer aus über 40 Nationen inhaftiert. Als Einweisungsgründe in den geschlossenen Vollzug gelten schwere Verbrechen, Rückfälligkeit, Gemeingefährlichkeit oder Fluchtgefahr. Die Mahlzeiten werden den Gefangenen bei der Zellentüre gereicht. Es gibt eine gesonderte muslimische und vegetarische Küche. Während der Essenszeit werden die Insassen eingeschlossen. An Wochentagen sind die Zellen abends während drei Stunden geöffnet. Die Insassen können sich dann frei auf ihrer Etage bewegen, die Dusche und die Telefonkabine benutzen oder im Kraftraum trainieren. Am Wochenende werden die Insassen während ca. 19 Stunden täglich in der Zelle eingeschlossen. Dort dürfen Fernseher und Computer benutzt werden. Internet, Mobiltelefone und DVD’s «ab 18 Jahren» sind verboten. Die Insassen haben das Recht, täglich eine Stunde im Hof zu spazieren. Ballspiele sind verboten. Es gibt weder Fussballfeld noch eine Turnhalle. Die monatliche Besuchszeit beträgt fünf Stunden. Es gibt kein Beziehungszimmer für Paare oder separate Räume für Familien. Die Insassen erzählten aus ihrem Leben, von ihren Taten, ihren Ängsten und Wünschen. Viele Aussagen liessen uns sehr nachdenklich werden. Als der Film zu Ende war, konnten wir mit dem Autor Dieter Fahrer eine Diskussion führen. Er lebte während den Dreharbeiten mehrere Monate im Gefängnis. Er be- 37 richtete uns, dass er eine enge Beziehung zu manchen Sträflingen aufbauen konnte und dass dies gar nicht selbstverständlich sei. Mit vielen verschiedenen Eindrücken, gingen wir nach Hause. Dieser Film wird wohl allen in spezieller Erinnerung bleiben. Melanie Scherrer, L5a Bildquelle: http://www.google.ch/imgres?q=Film... Do Fr Sa Mi Do 13.09.12 14.09.12 15.09.12 19.09.12 20.09.12 13:15 - 18:00 Uhr: L1abcd, DE-Exkursion «Freiämter Sagenweg» (BlR, HuR, StK) ganzer Tag: K2, L4ab, DE-Exk. «Mittelaltermarkt Schloss Lenzburg» (KeS, StK) SCHILW für Lehrpersonen 07:30 - 12:13 Uhr: L5a, K3, SBC-Exkursion «Baldeggersee» (PrS) 13:00 - 18:00 Uhr: Herbstsport-Nachmittag Bereits traditionsgemäss fand der Herbst-Sport-Nachmittag am zweitletzten Donnerstag vor den Herbstferien statt. Dies war der 20. September 2012. Schönes und warmes Herbstwetter wurde uns beschert. Die Klassen der Unterstufe (L1-3 und K1) absolvierten den 12-km-Lauf und die Klassen der Oberstufe spielten auf den Schulsportanlagen und im Seefeld Volleyball und Ultimate (Frisbee). 12-km-Lauf: Nicht Durchrennen war verlangt, sondern in einer gewissen Zeitlimite das Ziel wieder erreichen: Das war die Vorgabe. Dabei führte der Lauf von der Schule über das obere Waldisbühl nach Kleinwangen bis nach Gelfingen. Anschliessend dem Uferweg entlang wieder zurück zur Schule. Die Vorgabe wurde dabei mehr als erreicht. Die gelaufenen Zeiten waren schlichtweg super, was für die meisten auch einen positiven Noteneintrag zur Folge hatte. Der Einsatz war sogar so total, dass sich jemand über den Zieltisch neigte und sich über... überlegte noch weiter zu rennen. Schwamm drüber. Es war ein erfolgreicher Anlass für alle Beteiligten. Spielturnier: Die Schülerinnen und Schüler der L4-6, K2-4 und F1-3 wählten entweder Volleyball oder Ultimate. Aufgrund der Anmeldungen wurden von den Sportlehrpersonen klassenübergreifend 12 Mixed-Teams, 8 Damen-Teams und 6 Herren-Teams zusammengestellt, welche je ein Volleyball-Turnier spielten. Acht weitere gemischte Teams kämpften um den Sieg im Ultimate. Das Spielturnier lief reibungslos, auch dank dem super Einsatz diverser Helferinnen und Helfer und vor allem dank sehr hohem Einsatz und grossem Kampfgeist der Schülerinnen und Schüler der KS Seetal. Ursula Trucco Fr 21.09.12 ganzer Tag: Kantonaler Fachschaftstag Philosophie Mo 24.09.12 10:40 - 11:50 / 13:15 - 14:25 / 14:35 - 15:45 Uhr: Beatboxing (Aula) Di 25.09.12 Ergänzungsfachtag für die Vormatura- und die Maturaklassen 08:30 - 12:30 Uhr: F3, PH-Exkursion «Stapferhaus», Lenzburg (BlR) 18:30 - 20:30 Uhr: Sitzung der Schulkommission Ergänzungsfachtag Bildnerisches Gestalten Die diesjährige Exkursion führte uns nach Winterthur. Vormittags besuchten wir eine der hochkarätigsten privaten Kunstsammlungen, die Sammlung Oskar Reinhart „Am Römerholz“. Hier begegneten wir Meisterwerken der Malerei und Plastik hauptsächlich aus dem 19. Jahrhundert. Während der Schwerpunkt am Vormittag 38 mehrheitlich kunstgeschichtlich orientiert war, diente der nachmittägliche Besuch im Fotomuseum hauptsächlich der Einstimmung und Vorbereitung unseres neuen Themas „Fotografie“. Pius Wey Ergänzungsfachtag Psychologie/Pädagogik - Massnahmen in der Erziehung; Erziehung unter besonderen Bedingungen Unser Ergänzungsfachtag begann im Heilpädagogischen Zentrum in Hohenrain. Wir wurden von der Schulleiterin herzlich empfangen und erhielten eine kurze Einführung in die Geschichte der Schule für hör-, lern- und psychisch behinderte Kinder. Danach durften wir einzeln oder zu zweit verschiedene Kleinklassen besuchen. Auf den unteren Stufen war es von Beginn an total lebhaft. Die Kinder kamen ohne jede Hemmung auf uns zu und wollten sofort mit uns spielen. Auf den höheren Stufen waren die Kinder zu Beginn noch etwas zurückhaltend, begannen aber schon bald, von sich zu erzählen. In der grossen Pause wurde dann die Energie, die im Unterricht ein wenig gezügelt werden musste, rausgelassen. Danach begleiteten wir den Unterricht bis zum Mittag und assistierten wiederum zu einem grossen Teil als Klassenhilfe. Kurz vor der Mittagspause kamen wir noch einmal mit der Schulleiterin zusammen, um allfällige Fragen zu klären. Wir wurden danach eingeladen, mit den Kindern in den Wohngruppen zu essen. Dafür wurden wir in Zweier- und Dreiergruppen aufgeteilt. Zuerst gab es Salat. Die Regel war, dass die Kinder während dem Salatessen nicht sprechen durften, damit sie ruhiger wurden. Dann wurde der Hauptgang geschöpft und diejenigen, die ausassen, bekamen ein Dessert. Nach dem Essen erfüllten alle Kinder ihr Ämtli. Einige putzten den Tisch, andere räumten die Stühle weg. Darauf trafen wir uns ein letztes Mal mit der Schulleiterin, bedankten und verabschiedeten uns. Wir machten uns darafhin auf den Weg nach Zug, zur Strafanstalt Zug. Der Direktor der Strafanstalt erklärte uns, welche Leute in die eher kleine Strafanstalt eingewiesen werden und wie die Räumlichkeiten angelegt sind. Während des Gesprächs, das im Besuchszimmer stattfand, sahen wir immer wieder Sträflinge an der Tür vorbeilaufen. Als jemand fragte, warum wir nicht – wie dies bei anderen Besuchen möglich war – mit ihnen reden können, sagte der Gefängnisleiter, dass ihm gerade eben jemand eingefallen sei, den er spontan fragen könnte. Wenige Minuten später kam er mit einem sehr jungen Sträfling zurück. Für eine halbe Stunde durften wir ihm Fragen stellen. Die Begegnung und das Gespräch waren sehr nachhaltig. Danach führte uns der Direktor durch das Gebäude. Er zeigte uns Arrestzellen, Gefängniszellen, den Spazierhof (sehr klein mit Gitterdach), den Essraum und die Cheminéeholz-Werkstatt. Bald darauf verabschiedeten wir uns und fuhren, den Kopf voller neuer Eindrücke, nach Hause. Dieser Tag ermöglichte uns einen spannenden Einblick in zwei völlig unterschiedliche Welten. Es war interessant zu sehen, wie die Kinder unterrichtet werden und wie das Leben der Sträflinge im Gefängnis aussieht. Joana Weibel, L6a, Priscilla Huwiler, K4 39 Ergänzungsfachtag Sport 8 Schülerinnen und Schüler der Klassen L6abc und die K4, die Sport als Ergänzungsfach gewählt haben, fuhren nach Morschach in den „Swiss Holiday Park“. Wellness, Fitness und Trendsport erleben waren die Ziele dieses Tages. Fitness und Spiel nach eigener Wahl standen am Vormittag auf dem Programm. Nach einem feinen „Sportler-Mittagessen“ konnten die müden Glieder im Erlebnisbad und im Wellnessberich wieder regeneriert werden. Thomas Kunz Do 27.09.12 L6ac: Besuch von US-Botschaft aus Bern (BeP) Besuch der US-Botschaft Bern Am Freitag, 27. September 2012, besuchte die Vize-Botschafterin der USA, Frau Susan Elbow, mit einer Delegation die Klassen L6a und L6c und informierte in einer Powerpoint-Präsentation und mit Insider-Wissen über das amerikanische Wahlsystem. Dies war für die beiden Maturaklassen eine willkommene Bereicherung, zumal der aktuelle Präsidentschaftswahlkampf zwischen Barack Obama und Mitt Romney und die Geschichte der amerikanischen Präsidentschaftswahlen gleichzeitig im Fach Geschichte behandelt wurden. Die anschliessende Diskussion mit der U.S. Embassy wurde rege benutzt, und, da die meisten der Schülerinnen und Schüler englisch fragten, wurde eine Zeitlang der bilinguale Unterricht sinnvoll praktiziert. Paul Bernet Fr 28.09.12 10:40 – 11:50 Uhr: 2. Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kl. Speisesaal) Sa 29.09.12 bis So 14.10.12: Herbstferien Oktober Mo – Fr 15.-19.10.12 Herbst-Studienwoche 2012 gemäss separatem Programm Musische Woche In der Musischen Woche fand sich wiederum eine gestalterisch interessierte Gruppe von Schülerinnen und Schülern zusammen. Von Frau Aeppli kam im Vorfeld die Anfrage, ob wir nicht in der Mensa eine neue Möglichkeit zur Raumtrennung und 40 -gestaltung entwickeln und ausführen könnten. Sehr gerne nahmen wir uns dieser dankbaren Arbeit an. Mittlerweile sind die gut abgestimmten Raumakzente nicht mehr wegzudenken und ziehen die Blicke beim Vorübergehen und Verweilen auf sich. Pius Wey Salsa Unsere Studienwoche bestand aus drei Teilen: Jeden Morgen lernten wir bei Frau Bachofer die verschiedenen Tanzstile, die Kultur & Sprache und die Lebensweise der Karibik kennen. Im Verlauf des Vormittages groovten wir jeweils in Gruppen heisse Latino-Rhythmen bei Herrn Wurmet. Am Nachmittag schwangen wir unsere Hüften zu kubanischer Musik bei Claudine Leyer. Die Studienwoche hat uns allen sehr gut gefallen. Sie verlängerte unser relaxtes Ferienfeeling, denn wir konnten in die Welt des Salsa eintauchen und die Luft der Karibik schnuppern. Zwei Teilnehmerinnen, die nicht namentlich genannt werden möchten 41 Wirtschaftswoche 2012 EsB – Fotos: Peter Goetschel Do Di Mi Do 18.10.12 23.10.12 24.10.12 25.10.12 18:30 - 22:00 Uhr: L1abcd, Elternabend (Aula) F4, K4, L6abc, Abgabe der Matura- und Fachmaturaarbeiten (4 Exemplare) ganzer Tag: K2/L4a, SBC-Exkursion «KKW Gösgen» (EyM) nachmittags: Kantonaler Fachschaftstag Geschichte, Luzern November Do 01.11.12 Allerheiligen (schulfrei) Mo 05.11.12 17:45 Uhr: Vortrag Damian Lenherr über Austauschjahr in den USA (Aula) Di 06.11.12 10:15 - 13:00 Uhr: EPP, PY-Exkursion «Psychische Störungen/Behinderungen», Stiftung Gärtnerhaus Meisterschwanden (TrU) 16:00 - 18:00 Uhr: Zwischenkonferenzen F3, K4 und L6abc 19:00 Uhr: F1, Elternabend mit Informationen zum Profil Musik 19:45 Uhr: F1, Elternabend beide Profile (Pädagogik + Musik) Besuch Stiftung Gärtnerhaus in Meisterschwanden, EPP Im Rahmen des Pädagogik - und Psychologieunterrichts haben wir die Stiftung Gärtnerhaus in Meisterschwanden besucht. Dort wurden wir von dem Gründer der Stiftung, Benny Stutz, willkommen geheißen. Wir konnten ihm sehr interessante Fragen stellen, zum Beispiel, wieso er diese Stiftung gegründet hat und was er mit ihr erreichen will. Seine Antworten waren sehr informativ. Er erklärte uns, dass die Stiftung 1997 gegründet worden sei und dazu da sei, Menschen mit psychischen oder psychiatrischen Problemen eine Chance auf Arbeit und eine Ausbildung zu geben. Nach dem Interview wurde uns ein Einblick in das betreute Wohnen der Auszubildenden gegeben, bevor wir uns die Arbeitsplätze anschauen durften. Zuerst zeigte man uns die Gärtnerei, welche eine der Hauptarbeitsstellen der Stiftung darstellt. In dem stiftungseigenen Laden kann man Pflanzen kaufen. Das Geld ist einerseits der Lohn für die Auszubildenden, andererseits wird es für die gesamte Stiftung verwendet. Die Schneiderei und ein Dekorationsladen gehören auch zur Stiftung. Während der Besichtigung durften wir uns mit den Leuten unter- 42 halten, die dort arbeiten. Sie waren alle sehr froh darüber, einen Arbeitsplatz bekommen zu haben. Zum Abschluss haben wir noch im Restaurant Seetal gegessen, welches auch zur Stiftung dazugehört. Der Ausflug und der Einblick in die Stiftung waren sehr interessant und informativ. Man kann die Führung wirklich weiterempfehlen. Es ist schön zu sehen, wie Menschen, welche im Alltag an Grenzen gestossen sind, mit einer sinnvollen Beschäftigung an einem passenden Ort ihr Leben gut meistern. Katrin Kirwald, K4 Mi 07.11.12 ganzer Tag: Kantonale Schulleitungstagung «Schwarzenberg» ganzer Tag: SES2, muévete 2012, Willisau (WiN) 09:00 - 12:00 Uhr: F3, PY-Exkursion «Psychische Störungen/Behinderungen», HPZ Hohenrain (TrU) Do 08.11.12 13:15 - 17:10 Uhr: K4, L6abc, Präsentationsworkshop zur Maturaarbeit Fr 09.11.12 16:00 Uhr: Information f. Maturaklassen durch Seetalensis und Ehemalige (M 001) Mi 14.11.12 08:30 -12:30 Uhr: K3, PH-Exkursion «Stapferhaus“, Lenzburg (BlR) nachmittags: F1, RE-Exkursion (BrM) Do 15.11.12 13:15 - 14:25 Uhr: 3. Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kl. Speisesaal) 19:30 - 22:00 Uhr: 2. Seetaler Wirtschaftsgespräch (Aula) Di 20.11.12 10:40 - 12:30 Uhr: EGG, Besuch von Frau Bernasconi-Green (ETH) 16:15 - 18:00 Uhr: Allgemeine Konferenz für Lehrpersonen 19:45 - 21:15 Uhr: Informationsabend zum Eintritt in die FMS (M001) Mi 21.11.12 16:30 - 23:30 Uhr: K1, L3abcd, DE-Theaterbesuch „Moby Dick“, Thun (KeS, SuA, RaR) Do 22.11.12 ganzer Tag: L1bd, GG-Exkursion „Gletschergarten und Verkehrshaus“ (SaT, HoR) Di 27.11.12 ab 15:30 Uhr: Zwischenkonferenzen gemäss separatem Programm Fr 30.11.12 13:00 - 18:00 Uhr: Öffentliche Präsentation der Matura- und Fachmaturaarbeiten 18:00 - 23:00 Uhr: K3, L5a, DE-Theaterbesuch „Maria Stuart“, Luzern (KeS) Dezember Sa 01.12.12 08:00 - 12:00 Uhr: Öffentliche Präsentation der Matura- und Fachmaturaarbeiten Mo 03.12.12 ganzer Tag: L1ac, GG-Exkursion (SaT, EhA) Gletschergarten und Swiss Arena Verkehrshaus Traditionellerweise finden sich die L1-Klassen im Gletschergarten Luzern ein, um vielfältigen landschaftlichen Spuren vergangener Zeiten nachzuspüren: Verschie- 43 denste Versteinerungen (Muscheln, Seesterne, Haifischzähne, Palmenblätter, …) erinnern an die heisse Phase der „Palm Beach“ von Luzern vor ca. 20 Millionen Jahren. Gletschertöpfe, Findlinge, Gletscherschliffe, … erinnern an die kalte Phase der Eiszeiten. In der Swiss Arena findet dann die Jagd nach Landschaftsausschnitten, die auf dem riesigen Luftbild verstreut zu finden sind, statt. Kompliment für das tadellose Verhalten auf der Exkursion! René Hofer Do 13.12.12 10:40 - 11:50 Uhr: 4. Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kl. Speisesaal) Fr 14.12.12 16:45 Uhr: Öffentliches Weihnachtskonzert der KS Seetal, Kirche Baldegg So 16.12.12 12:00 - 20:00 Uhr: K1, L3abcd, Theaterbesuch Schwemmer „Die Schatzinsel“, Opernhaus Zürich (KeS, SuA, RaR) Di 18.12.12 10:15 - 13:15 Uhr: EPP PY-Exkursion «Lerntheorien/Kommunikation», Ausstellung «Entscheiden» Stapferhaus Lenzburg (TrU) „ENTSCHEIDEN. EINE AUSSTELLUNG ÜBER DAS LEBEN IM SUPERMARKT DER MÖGLICHKEITEN“; Nutella oder Marmelade? „Kommt heute Marmelade oder Nutella auf das Brot? Zug oder Velo?“ So banal sie sind, es sind alles Entscheidungen, denen wir in jedem Moment unseres Lebens begegnen. Wir sind uns kaum bewusst, wie viel wir doch eigentlich entscheiden, da viele Entscheidungen ziemlich belanglos sind und so nicht grosse Folgen mit sich bringen. Ab und zu kommt es aber vor, dass eine Entscheidung so wichtig ist, dass sie das ganze Leben verändern kann. So könnte man auch sagen, dass das Entscheiden selbst uns als Mensch ausmacht. Doch auf was kommt es an, was bewirken Entscheidungen? Wir haben uns im Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie mit dem Thema „Entscheiden“ befasst und besuchten die Ausstellung „Entscheiden“ im Stapferhaus in Lenzburg. Dort hatten wir intensiv die Gelegenheit herauszufinden, welcher Entscheidungstyp wir selbst sind. Mit erstaunlichen Tatsachen wurde uns gezeigt, dass richtig entscheiden aufgrund von äusseren Einflüssen der heutigen Medien manchmal gar nicht so einfach ist und dass entscheiden selbst entscheidend für Glück sein kann. „Personen, die aus 100 verschiedenen Pralinen eine auswählen durften, waren Studien zufolge später unzufriedener mit ihrer Wahl, als solche, http://www.seniorweb.ch/files/imagecache/box-zoom/ media/image/2013/01/familiensonntag_1.jpg die einfach eine bekommen haben. So kann Entscheiden auch eine Herausforderung darstellen und überfordern und somit auch unglücklich machen. Der Entscheidungsfreiheit steht also auch immer „die Qual der Wahl“ gegenüber. Unser Alltag scheint also ein Irrgarten von Entschei- 44 dungen zu sein. Wie soll man vor lauter Bäumen den Wald noch sehen? Doch muss man denn überhaupt den ganzen Wald sehen? Fazit der Exkursion, zumindest für uns, war Folgendes: Häufig gibt es nicht nur eine richtige Entscheidung! Noch viel wichtiger ist es, zu wissen, was man will, um sich so bewusst zu sein, wohin man will, um den „Wind“ in diese Richtung nutzen zu können. Natürlich braucht es dazu Mut, wie auch das ganze Leben mutig angegangen werden muss. Aber manchmal muss man genug Toleranz und Akzeptanz aufbringen und sich mit der Praline zufrieden geben, die man bekommt. Melissa Waldispühl, K3 Do 20.12.12 16:00 - 17:10 Uhr: F1, F2, F3, F4 interne Informationsveranstaltung für Ausbildungsmöglichkeiten an PH Luzern (M001) Fr 21.12.12 letzter Schultag der Klasse F4 / Ende Wintersemester für F3, K4, L6 Sa 22.12.12 bis So 06.01.13: Weihnachtsferien Januar Di 08.01.13 16:00 - 18:00 Uhr: Notenkonferenz F3, K4, L6abc Di-Do 08.-17.01.13 F4, schriftliche und mündliche Fachmaturaprüfungen Fr 11.01.13 11:30 - 16:30 Uhr: Konferenz der Vorsteher der zentralschweizerischen Mittelschulämter (KS Seetal) Di 15.01.13 07:45 - 08:15 Uhr: K1, L3abcd, Information zur Schwerpunktfachwahl (Aula) 08:30 - 09:00 Uhr: K2, L4abc, Information zur Ergänzungs- und Wahlpflichtsfachwahl (Aula) 19:45 Uhr: Informationsabend zum Eintritt ins Gymnasium (Aula) Di 22.01.13 13:30 Uhr: Erwahrungskonferenz Fachmatura Profil Pädagogik (kl. Speisesaal) Mi 23.01.13 bis 17:00 Uhr: Notenabgabe Wintersemester Do 24.01.13 19:45 - 21:30 Uhr: Informationsabend zur Schwerpunktfachwahl (Aula) Fr 25.01.13 Ende des Wintersemesters ganzer Tag: L5a, K3, SBC-Exkursion „Spektroskopie“, ETHZ (ScS) 14:00 - 17:30 Uhr: F2, F3, L4b, L6acd, K4, English-Theatre „Brave New World“ (HzA) 18:00 Uhr: Fachmaturafeier (Aula) „Brave New World“ on stage at the Kantonsschule Sursee As a class we read a short version of the novel “Brave New World” written in 1931 by Aldous Huxley. It’s a science fiction text about what the world might look like in 632 years. People look happy the way a few World Controllers want them to be, always cheered up by virtual entertainment, sex (everybody for everybody) and a drug called soma. The conflict arises when a few outsiders and a young man from the reservation want to find something deeper than this. John the Savage especially is torn apart between the superficial pleasures and the ideals he is looking for, i.e. pure love coming from an innocent soul. His only way out is suicide. The performance presented by five actors was very impressive. Sometimes rude and vulgar, but also funny and entertaining with a touch of black humour. We 45 were glad to have read the novel before we saw the play, because it might have been hard to understand the storyline of the play without being familiar with the wider context of this work. Only five actors played the many parts, which added to the difficulty of understanding. The performance had a very stirring effect on us, it made us consider our own modern world and its tempting illusions but we also felt satisfied by the fact that we could understand and enjoy the fantastic show given by these British actors. Maria Schürmann and Maurin Thalmann, L4b (HzA) Mo 28.01.13 Beginn des Sommersemesters vormittags: K1, F1, GG-Exkursion «Tropenhaus Wolhusen» (EhA, HoR) ganzer Tag: L5a, K3, SBC-Exkursion «Spektroskopie», ETH Zürich (ScS) Exkursion ETH Zürich: Thema Spektroskopie Zur Auflockerung des sehr theorielastigen Themas „Spektroskopische Methoden“ haben wir im Schwerpunktfach Bio/Chemie in der Klassenstufe L5/K3 eine Exkursion zur ETH Zürich gemacht. Dazu sind wir mit dem Zug am frühen Morgen von der KS Seetal aufgebrochen. Gegen 10 Uhr wurden wir von Frau Dr. Irmgard Werner vom pharmazeutischen Institut der ETH sehr freundlich empfangen. Frau Dr. Werner und Herr Dr. Pfeiffer haben uns dann auf ihre unkomplizierte und erfrischende Art die verschiedenen spektroskopischen Methoden zur Identifizierung von Wirkstoffen in Arzneimitteln genauer erklärt. Dazu gehörten am Morgen praktische Übungen in verschiedenen Techniken, welche uns am Beispiel von Aspirin gezeigt wurden. Nach einem Mittagessen in der Physikmensa, welches ein Erlebnis der „anderen Art“ war, wurden die erhaltenen Ergebnisse am Nachmittag gemeinsam ausgewertet und interpretiert. An dieser Stelle möchten wir uns für die kompetente Betreuung bei Frau Dr. Werner und Herrn Dr. Pfeiffer ganz herzlich bedanken. Sylvia Schibli Di 29.01.13 10:40 - 11:50 Uhr: 5. Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kl. Speisesaal) ganzer Nachmittag Notenkonferenzen, unterrichtsfrei 19:45 Uhr: F2, F3, Elternabend (M001) Februar Sa 02.02.13 bis 17.02.13: Fasnachtsferien Do 21.02.13 19:45 Uhr: L2abcd, Elternabend (Aula) Fr 22.02.13 20:00 Uhr: «Musikalische Reise in die 80er und 90er Jahre», Kulturzentrum Braui Hochdorf Mo – Fr 2 5.02. - 01.03.Woche des offenen Instrumentalunterrichts mit Pausenkonzerten Schnuppervormittage für Primarschülerinnen und Primarschüler Mo 25.02.13 abends: K1, L3abcd, Theaterbesuch «Gulliver's Travel», Baden (BeC, HzA, KeS, ScM) 18:00 Uhr: Sitzung Schulkommission 46 Di 26.02.13 Kantonaler Fachschaftstag Biologie, Luzern 19:45 Uhr: K2, L4abc, Elternabend (Aula) Do 28.02.13 09:00 - 13:00 Uhr: BigBand besucht Jugendkonzert im KKL, Luzern (PoT) 19:45 Uhr: K1, L3abcd, Elternabend (Aula) März Mo 04.03.13 19:45 Uhr: «Talentschuppen» Lernende der KS Seetal musizieren (M 001) Talentschuppen-Konzert The same procedure as last year? Das könnte im Vorfeld des 6. Hauskonzertes ein möglicher Gedanke gewesen sein. Nein! Lautet die klare Antwort darauf. Dieses Mal gab es bei der Durchführung ein paar markante Abweichungen. Es traten 31 Lernende auf, es gab 23 Beiträge und das Ganze musste auf zwei Säle verteilt werden. Alles neue Rekorde. Der Anlass diente vielen zur Vorbereitung auf den Seetaler Musikwettbwerb, andere spielten Stücke vor, die sie für eine Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule brauchten. Beides lässt auf das hohe Niveau der Beiträge schliessen. Ach ja… dies ist allerdings etwas, das jedes Jahr gleich ist! Thomas Germann, Fachschaftsvorstand Instrumentallehrer Di 05.03.13 vormittags: L3cd, GG-Exkursion «Tropenhaus Wolhusen» (EhA, SaT) 16:00 Uhr: Allgemeine Konferenz der Lehrpersonen 19:45 Uhr: K3, L5abc, Elternabend (Aula) Mi 06.03.13 vormittags: L3ab, GG-Exkursion «Tropenhaus Wolhusen» (EhA, SaT) Auf in die Tropen Erinnern Sie sich noch an die miesen Wetterverhältnisse im Frühling 2013? Woche für Woche sehnten sich Herr und Frau Schweizer mehr nach dem Frühlingsbeginn. Mit Voranschreiten des Kalenderjahres stellten sich jedoch keine trockenen und vor allem warmen Bedingungen ein. Kaum einem Sonnenstrahl gelang es, bis ins Seetal vorzudringen. Bis in den Juni hinein stieg das Thermometer nur selten über die Zehn-Grad-Marke. Was liegt unter diesen Umständen näher, als in wärmere Gefilde zu flüchten? Die Schüler und Schülerinnen der L3K1F1-Stufe machten es vor. Sie konnten sich für einen halben Tag der Winterkluft entledigen und endlich einmal mit T-Shirt und kurzen Hosen die Welt zu erkunden. Hierzu hat eine Reise nach Wolhusen ausgereicht. Mit Temperaturen zwischen 25 und 30°C herrschen im dortigen Tropenhaus wahrhaftig tropische Bedingungen vor. Dementsprechend gedeihen in dieser Welt prächtig duftende Pflanzen wie die westindische Frangipani, Aloe Vera oder diverse Teekräuter. Natürlich können dort auch saftig-süsse Früchte wie Papaya, Bananen und Ananas bestaunt werden. Ausserordentlich gerne wären wir noch etwas länger in diesem kleinen Paradies geblieben, denn wie wir wissen, der Frühling blieb besch... Alain Ehrsam Do 07.03.13 Kantonaler Fachschaftstag Spanisch, Luzern 07:45 - 10:30 Uhr: K1, L3d: Exk. «Mathematik zum Anfassen», Luzern (MaA) 09:00 - 12:00 Uhr: K2, L4ac, SWR-Exkursion «Emmi» (EsB) 47 Fr08.03.13Wintersporttag Sa 09.03.13 7. Solowettbewerb der Seetaler Musikschulen, mit Lernenden der KS Seetal Rangverkündigung So 10.03.13 abends: L4ab, K4, L6b Theaterbesuch «Kasimir und Karoline», Luzern (BlR, HuR, StK) Mo 11.03.13 ab 17:15 Uhr: L1abcd, Individuelle Elterngespräche (gemäss Anmeldung) Di 12.03.13 ganzer Tag: K3, L5abc, PS-Exkursion «Technorama Winterthur» (AmG, KaC, WyB) 08:50 - 12:00 Uhr: L1ab Exk. «Mathematik zum Anfassen», Luzern (BiE, DuB) nachmittags: F1, RE/PH-Exkursion «Judentum», Zürich (BlR, BrM) 13:15 Uhr: Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kleine Mensa) Mi 13.03.13 Kantonaler Fachschaftstag Religionskunde und Ethik, Fribourg 09:00 - 12:00 Uhr: L1cd Exk. «Mathematik zum Anfassen», Luzern (AnS, HuB) ab 17:15 Uhr: L2abcd, Individuelle Elterngespräche (gemäss Anmeldung) Sa 16.03.13 ganzer Tag: Aufnahmeprüfungen FMS Mo 18.03.13 13:15 - 13:30 Uhr: L2abcd, Informationen durch Schularzt Dr. med. H. Frey (Aula) ab 17:15 Uhr: K1, K2, K3 und L3, L4, L5, individuelle Elterngespräche Do 21.03.13 Ankunft Partnerklasse aus Valencia (Spezialprogramm bis 28. März) Fr 22.03.13 nachmittags: F3, Präsentationen der Facharbeiten nachmittags: Kantonaler Fachschaftstag Physik, Beromünster 19:45 Uhr: «Lieblingsmenschen - Ein Stück in 14 Szenen», Theatergruppe KS Seetal / Weitere Aufführungen: Sa, 23. 3., 19:45 Uhr; So, 24.3., 16:45 Uhr Di 26.03.13 ganzer Tag: Praktische Maturaprüfung Ergänzungsfach Sport Fr 29.03.13 Beginn der Osterferien (bis So, 14. April) 48 April Mo – Fr 1 5.–19.04.13 Frühlingsstudienwoche gemäss separatem Programm Studienreise „Roma Aeterna“ 2013, 14. -19. April Bereits zum achten Mal konnte in diesem Schuljahr die Studienreise nach Rom im Rahmen des Faches „Sprache und Kultur der Antike“ durchgeführt werden. Die Reise ist für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe L3/K1 und auch für die begleitenden Lehrpersonen jeweils der Höhepunkt des „Antikenjahres“. Die diesjährige Durchführung wurde zum ersten Mal vollständig von Roger Rauber organisiert und vor Ort geleitet, da Frido Lötscher, der im Jahr 2012 noch einmal mitgekommen war, sich nun endgültig seiner wohl verdienten Pension widmete. Neu dabei im Team waren Angelika Bucher, die Alain Summermatter ersetzte, und Simonetta Angelucci als rechte Hand des Reiseleiters. Vom den bisherigen Lehrpersonen waren wiederum dabei: Paul Bernet, Beni Duss, Ursula Josi, Beda Lötscher und Thomas Rutschmann. Die Reise war ein Erfolg und verlief ganz ohne Zwischenfälle. Nach einem kalten Winter und schlechtem Frühlingsbeginn hatten wir auch wettermässig sehr viel Glück. Die ganze Woche über schien die Sonne, so dass wir unser bewährtes Programm unter besten Bedingungen durchführen konnten: Reisetag am Sonntag mit Zwischenhalt in Pisa und Tarquinia, 1. Tag mit Kolosseum, Forum Romanum und Abendfahrt zum Trevi-Brunnen, 2. Tag mit Priscilla-Katakomben, E.U.R., Ostia Antica und der Fahrt ans Meer, 3. Tag Caracalla-Thermen, Piazza Navona, Pantheon, San Ignazio, Nationalmonument und Abendfahrt, 4. Tag mit Vatikan/ Petersdom, Ara Pacis und den Kapitolinischen Museen und danach die nächtliche Rückreise in die Schweiz. Die Gruppe war so gross wie noch nie: Wir waren mit 105 Schülerinnen und Schülern, 8 Begleitpersonen und 4 Chauffeuren unterwegs, so dass wir nebst einem normalen Reisebus mit 45 Plätzen zusätzlich wieder mit einem Doppelstock-Bus mit 78 Plätzen reisen mussten. Unser erfahrenes Chauffeur-Team unter der Leitung des erfahrenen Dobrica Jeremic brachte uns wieder sicher an alle unsere Ziele und lenkte uns souverän durch den dichten Römer Verkehr. Alle Begleitpersonen freuen sich auf die Studienreise 2014 – Roma, ritorneremo! Roger Rauber, FS-Vorstand SKA 49 Sportwoche Tenero Die Sonnenstube der Schweiz unter dem Aspekt der sportlichen Vielfalt erleben, das dürfen die meisten Schülerinnen und Schüler während ihrer Kantikarriere einmal während der L4/K2/F2. Das Center ist eine nationale Institution und sozusagen das „Magglingen für Jugendliche“. Im 2013 waren wir die ersten Kursbesucher, welche die neu gebauten Unterkunftsanlagen benutzen durften. Es war dann aber nicht nach dem Motto: Neu ist auch gleich besser... so etwa die Küche, welche zwar High-Tech-Geräte in Hülle und Fülle aufweist, aber nicht immer nur praktisch ist. Ebenso sind die sanitären Einrichtungen in einigen Bereichen nicht gut durchdacht und erweiterungsbedürftig. Im sportlichen Bereich kamen unsere Teilnehmenden auch dieses Jahr wieder voll auf ihre Kosten. Das Angebot reichte von Inlinehockey über Windsurfen, Klettern, Tennis, Squash, Beachvolleyball, Biken, Trampolin, Aerobic, Fussball, Intercrosse, Kajak, Bogenschiessen bis zu Power Yoga. Hinzu kam der alljährliche „OL“ in Locarno, bei welchem unsere Schüler jeweils einige verschiedene, vorwiegend geografische Aufgaben zu lösen hatten. Der diesjährige Kurs kann als sehr gelungen betrachtet werden, gab es doch keine grösseren Sportverletzungen, Krankheiten oder andere Unfälle. Ebenfalls verhielten sich die Teilnehmenden sehr vorbildlich in vielerlei Hinsicht und das Wetter machte erstaunlicherweise zu 100% mit, was für diesen Frühling nicht als selbstverständlich gilt... Unsere leistungsstarke Küche stärkte uns Leiter und die Sportler-/innen wie jedes Jahr wieder vollumfänglich mit qualitativ hochstehender Kost. Die Teamleitung dankt allen, welche an diesem Kurs teilgenommen haben, für ihren sportlichen und/oder Kücheneinsatz recht herzlich und freut sich jetzt schon wieder auf den nächsten Frühling im Tessin! Ueli Isenegger, Tobias Stalder TG-Woche L2 Den Schülerinnen und Schüler der L2-Klassen stand auch dieses Jahr in der TGWoche ein breit gefächertes Angebot von vier verschiedenen Ateliers zur Auswahl. In Gruppen zu 12-13 Schülern und Schülerinnen widmeten sie sich eine Woche lang einem der folgenden Themen: - vielseitig (formen, giessen, drucken, kochen) - vom Baum zum fertigen Objekt - Textil (Sticken mit Computerunterstützung, Nähen mit Blachenmaterial und Leder) -Steinbildhauen Im ersten Atelier entstanden in Beton gegossene Hühner, mit Siebdruck gestaltete Taschen und T-Shirts und es wurde gekocht. 50 Aus dem frisch gefällten Baum entstand im zweiten Atelier ein grosses und trotzdem fast schwebend wirkendes Objek. Im Textilatelier entstanden praktische Dinge für den persönlichen Gebrauch. Als Besonderheit kamen als Material ausrangierte Blachen zum Einsatz. Bei einer Steinbildhauerin entstanden im vierten Atelier eigene Kleinskulpturen. Pius Wey Mo – Fr 1 5.–26.04.13 F1: Praktikum Pädagogik bzw. Musik Di 23.04.13 ganzer Tag: L2a, GS-Exkursion «Geschichte erleben», Luzern und Schwyz (SuA) Geschichte erleben Endlich einmal länger am Morgen schlafen als sonst! Endlich einmal weg vom alltäglichen Stundenplan und mit unserem Geschichtslehrer Alain Summermatter auf eine spannende und abenteuerliche Exkursion durch die Geschichte! Halbneunuhr ging es los mit dem Zug nach Luzern und dort ins Historische Museum. Zuerst durften wir mit einem Scanner Informationen zu diversen Objekten aus der Steinzeit wie Messer, Töpfe und Pfeile abrufen und Lehrreiches daraus erfahren. Dann durchquerten wir mit dem Führer, Herrn Horath, verschiedene Stockwerke des Museums und er erklärte uns verschiedene Gegenstände aus dem Mittelalter und ihre Bedeutung. Obwohl das Zuhören sehr schwierig war und er seine Stimme mehrmals erheben musste, da wir nicht die einzigen im Museum waren, und deshalb schnell ein lautes Durcheinander herrschte, bekam man grossartig Auskunft und man durfte auch jederzeit Fragen stellen. Als dritten Teil des Morgens besuchten wir eine Theatertour über „Jeanne d’Arc“. Hautnah erlebte man die Geschichte mit und spielte selbst fast mit. Wie im Flug verging die Zeit. Schade, dass wir schon gehen mussten. Weil wir einen fantastischen Morgen verbracht hatten, gingen wir zufrieden zurück zum Bahnhof Luzern, wo wir zu Mittag assen, um gestärkt den Nachmittag anzugehen. Dana Shmaria 51 Die Reise ging weiter nach Schwyz. Nach einer amüsanten Zugfahrt nahmen wir beim Bahnhof den Bus, der uns zum Forum Schweizer Geschichte brachte. Wir besichtigten auch dieses Museum in Begleitung einer jungen professionellen Führerin. Sie erzählte uns umfangreich, was sich in der Zeit vor der Entstehung der alten Eidgenossenschaft im Mittelalter abgespielt hatte, und wir konnten uns wertvolle, spannende Objekte aus allen Teilen der Schweiz und auch aus dem Ausland näher anschauen. Wir erfuhren viel Zusätzliches über den uns schon bekannten Arnold Winkelried. Und auch über die sagenhafte Teufelsbrücke wusste die Führerin uns manches zu berichten. Nach der Führung hatten wir noch die Gelegenheit, ein Sonnenbad draussen vor dem Museum zu nehmen, bis uns der Bus wieder zum Bahnhof zurückbrachte. Mit viel Sonne und viel neuem Wissen aufgetankt, traten wir schliesslich den Heimweg an. Wir danken Alain Summermatter für diesen tollen, unvergesslichen Tag! Livia Barmettler Mo 29.04.13 13:15 Uhr: Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kleine Mensa) Di 30.04.13 ab 16:00 Uhr: Zwischenkonferenzen Mai Mi Do Fr Di 01.05.13 02.05.13 03.05.13 07.05.13 Kantonaler Fachschaftstag Französisch an der KS Seetal 17:15 Uhr: Rückmeldegespräche mit Primar- und Sekundarlehrpersonen (Übertritt) 19:45 Uhr: Konzertparcours: Best of BLUES & LATIN an der KS Seetal 19:15 Uhr: DANCESING mit «Theatro Bailando», Kulturzentrum Braui, Hochdorf Foto: Felix Leyer Mi-Sa 08.-11.05.13 Kantonale Fachschaftstage Geografie Do/Fr 0 9./10.05.13 Auffahrtsbrücke, schulfrei Di 14.05.13 13:15 Uhr: K3, L5abc, Schreibworkshop zur Maturaarbeit 16:00 Uhr: Allgemeine Konferenz der Lehrpersonen Do 16.05.13 ganzer Tag: K3, L5abc Wahlpflichtfachtag BG / MU (BaA, MoL, SaK, TsA, WeP) Wahlpflichtfachtag BG Am Wahlpflichtfachtag besuchten wir an der Hochschule Luzern, Abteilung Kunst und Design, die verschiedenen Vorkursklassen. Neben den einzelnen Arbeitsplätzen, 52 Ateliers und Informationen vom Abteilungsleiter, bekamen wir vertiefte Einblicke in die Produktegestaltung und in den Kurs für plastische Arbeiten. Am Nachmittag teilten sich die drei Klassen. Die gewählten Programme bildeten die Einstiege zur bevorstehenden gestalterischen Abschlussarbeit. Eine Gruppe besuchte dazu im Landesmuseum in Zürich die Austellung „Animali“, eine zweite Gruppe erhielt eine Führung durch die Sammlung „Rosengart“, die dritte Abteilung besuchte das Kunstmuseum in Aarau. Pius Wey Fr 17.05.13 Letzter Schultag für die Klassen F3, K4 und L6abc abends: «swing in spring», Frühlingsparty der KS Seetal Mo 20.05.13 Pfingstmontag, schulfrei Di 21.05.13 ganzer Tag: L2bc GG-Exk. «Topographie und hist. Entwicklung Bern» (HoR, SaT) ab 16:00 Uhr: Notenkonferenzen für die Klassen F3, K4 und L6abc Do/Fr, Mo-Mi 2 3./24.05.13, 27.-29.05.13 schriftliche Maturitätsprüfungen, schriftliche Prüfungen FMS-Ausweis Fr 24.05.13 ganzer Tag: L2ad GG-Exk. «Topographie und hist. Entwicklung Bern» (HoR, SaT) Geographieexkursionen L2-Klassen, „Bern“ Während der zweiten Klasse unsere Bundeshauptstadt in städtebaulicher und kultureller Hinsicht etwas näher unter die Lupe nehmen, ist das jeweilige Ziel dieser Geografieexkursion. Die Exkursion wurde mit je zwei zweiten Klassen an einer Tagesexkursion durchgeführt. Bei beiden Klassen hat es Petrus nicht gerade gut gemeint mit uns, aber das ist ja in diesem Frühling nichts Neues... Trotzdem war die Stimmung unter den Schülern stets gut und sie erledigten ihre Aufgaben mehrheitlich seriös. Die verschiedenen Gruppen hatten eine Art Postenlauf mit unterschiedlichen Aufgaben zur Entwicklung der Stadt Bern, aber auch politische Fragen und topografischen Aufgaben zu erledigen. Der Höhepunkt war sicherlich der Aufstieg auf das Berner Münster. Von dort aus ist der Blick über die ganze Altstadt möglich und die Entwicklung der Stadt von Ost nach West gut erklärbar und auch ersichtlich. Sogar die einzelnen Bären im neuen Bärenpark kann man vom Münsterturm erkennen. Die beiden Exkursionen waren insgesamt erfreulich verlaufen und unsere Schüler haben in der Hauptstadt eine positive Visitenkarte punkto Disziplin und Verhalten hinterlassen. Tobias Stalder Mo 27.05.13 ganzer Tag: K3, GG-Exkursion «Schrattenfluh» (HoR) 10:40 Uhr: Sitzung des Schülerinnen- und Schülerrats (kleine Mensa) Do 30.05.13 Fronleichnam, schulfrei Fr 31.05.13 Fronleichnamsbrücke, unterrichtsfrei für Lernende, Schilw für Lehrpersonen 53 Juni Di-Do 04.-13.06.13 F3: mündl. FMS-Prüfungen Do-Mi 06.-12.06.13 K4, L6abc: mündl. Maturitätsprüfungen Mo10.06.13 Sommersporttag 2013 Auf Grund der schlechten Wetterverhältnisse musste der Sommersporttag dieses Jahr leider wie bereits letztes Jahr abgesagt werden! Di 11.06.13 nachmittags: L5a, BI-Exkursion «Anthropologisches Museum» Uni Zürich (HeK) Fr 14.06.13 vormittags: K2, L4a SBC-Exkursion «Naturlehrgebiet Ettiswil» (ThJ) 15:45 Uhr: K3, L5a, Theaterbesuch «Woyzeck», Bern (KeS) Exkursion ins Naturlehrgebiet Buchwald in Ettiswil Mit Fangnetzen, Gläsern und Lupe ausgerüstet erforschten wir den Lebensraum Teich im Naturlehrgebiet Buchwald in Ettiswil. Wasserskorpion, Posthornschnecke, Wasserschlauch, Rückenschwimmer und Fadenmolch haben wir aus dem Wasser geholt und im Schulzimmer im alten Turm angeschaut, bestimmt und Überlegungen zur Anpassung an den Lebensraum gemacht. Der Jagdtrieb konnte bei einigen SchülerInnen so richtig ausgelebt werden. Das Naturlehrgebiet Buchwald ist eine stillgelegte Kiesgrube, die seit mehr als 40 Jahren als Naturlernort genutzt wird. Verschiedenste Lebensräume von der Kiesfläche bis zum Buchenwald machen das Areal für Pflanzen und Tiere besonders wertvoll. Judith Thüer Sa 15.06.13 09:45 - 11:15 Uhr: K1, L3abcd, Elterninfo Rückblick Studientage Rom 2013 (Aula) Mo 17.06.13 09:45 Uhr: Erwahrungskonferenz Fachmatura Profil Musik Di 18.06.13 11:00 Uhr: Maturitätskonferenz 13:15 Uhr: Erwahrungskonferenz FMS-Ausweis Do 20.06.13 ganzer Tag: K3, L5abc, Maturavorspiel Wahlpflichtfach Musik 18:00 Uhr: Sitzung der Schulkommission FR 21.06.13 vormittags: K3, L5bc, BI-Exkursion «Anthropologisches Museum» Uni Zürich (DuC) 18:00 Uhr: Matura- und FMS-Ausweis-Feier im Kulturzentrum Braui, Hochdorf 54 Mo 24.06.13 Beginn des vierwöchigen Fremdsprachenaufenthaltes für F2, K2 und L4abc Mo-Mi 2 4.–26.06.13 K3, L5abc: Schwerpunktfachtage Philosophie/Pädagogik/Psychologie Der Montagmorgen startete mit einer hochdosierten Ladung Wissen. Da wir am Nachmittag nach St. Urban in die psychiatrische Klinik fahren durften, erarbeiteten wir nämlich zuerst etwas Vorwissen über psychische Störungen. Unterstützt wurde dies mit einem eindrücklichen Film über Schizophrenie: A beautiful mind. Am Nachmittag fuhren wir dann gemeinsam im Ambauen-Minibus-Express nach St. Urban. Zu Beginn wurde uns die Anstalt von zwei sympathischen Pflegekräften vorgestellt und nach einem Einblick in die schweinchenrosa Isolationszelle folgte eine gemütliche Donutpause. Nun konnten wir noch unsere Fragen rund um die Thematik psychische Störungen stellen und im Plenum ausführlich besprechen. Der Dienstag wurde mit kräftigem Regen beschenkt. Deshalb fuhren wir mit dem Minibus in das zwei Stunden entfernte Grindelwald, um uns dort in schwindelerregenden Höhen im grössten Indoor-Seilpark Europas auszutoben. Nach anfänglichem Unbehagen waren schlussendlich alle vom Parcour begeistert und fühlten sich pudel- oder besser gesagt affenwohl. Nachdem wir uns von diesen Adrenalinschüben mit einem feinen Lunch erholt hatten, ging die Reise weiter. Das Ziel: die Trümmelbach-Wasserfälle, welche sich über Jahrtausende in den Fels hineingefressen hatten. Wir staunten über die Kräfte und die Anmut der Natur. So erholten wir uns und tankten Energie für die lange Rückreise. Doch diese Energie sollte nicht lange reichen: Bald schon wurden einige Mädchen unruhig, denn der Wunsch nach einem Glacé wurde immer grösser – aber zum Glück gibt es ja Drive-In's! So wurden dreizehn Personen zufrieden gestellt und glücklich nach Hause gefahren. Am Mittwoch wendeten wir uns mit Herrn 55 Huber der Philosophie zu. Das Thema war „Entscheiden“ und unser Lehrer entschied sich, mit uns ins Stapferhaus nach Lenzburg zu fahren. Dort – im Supermarkt der Möglichkeiten – setzten wir uns mit unserem individuellen Endscheidungsverhalten in Sachen Liebe, Beruf und Denken auseinander. Am Nachmittag wurde das Thema tiefer und facettenreicher aufgearbeitet. Marisa zeigte ihr Können und referierte darüber, wie die Entscheidungen von Konsumierenden beeinflusst werden. Anschliessend informierte Herr Huber über die Entscheidungen in Bezug auf die Partnerwahl und in Gruppenarbeit diskutierten wir diese Thematik bezüglich der eigenen Identität. Unser Fazit ist, dass wir drei wunderschöne, erlebnis- und lehrreiche Tage verbringen durften, welche wir sehr genossen haben und bestimmt nicht so schnell wieder vergessen werden! Izzem Gemici, Miranda Hansen Wirtschaft und Recht Fliegende Autos? Tauchende Autos? Selbstgesteuerte Autos? Wie wohnen wir im Jahr 2080? Wie arbeiten wir im Jahr 2045? Herr Frerk Froböse, Senior Researcher beim GDI Gottlieb Duttweiler Institut, zeigte uns im Rahmen der „Schwerpunktfachtage Wirtschaft und Recht“ Trends und Entwicklungen für die Zukunft auf. Spannende Szenarien in den Bereichen Wohnen, Mobilität und Tourismus lassen uns staunen: Was wird da alles auf uns zukommen? Gestaunt haben wir auch nach einer stundenlangen, nicht enden wollenden Wanderung entlang der Emme von Littau nach Malters: die Produktion von Stöckli Ski. Raten Sie: Aus wie vielen Lagen verschiedenem Material besteht ein Stöckli Ski? In einer interessanten Führung durch die Skiproduktion sahen wir Schritt für Schritt, wie ein Ski entsteht. Besonders eindrücklich dabei der grosse Anteil an Handarbeit. Zum Abschluss die berühmte Besichtigung der Brauerei Eichhof (Heineken Schweiz AG) in Luzern - das kühle Bier haben wir uns nach anstrengenden 3 Tagen verdient! Barbara Estermann Fr 28.06.13 19:30 Uhr: Konzert der Musikmaturae und -maturi des Kantons Luzern, Marianischer Saal, Luzern Juli Di 02.07.13 Kantonales Mittelschulturnier / Klassenausflug Mittelschulturnier 2013 Das Mittelschulturnier bietet jedes Jahr die Möglichkeit, sich mit den anderen Kantonsschulen zu messen, aber auch neue Freundschaften zu schliessen und das Schuljahr mit Elan zu beenden. Wir waren mit vier Damen- und vier Herrenteams in Reussbühl. Die Oberstufe hat sich in einem Volleyball-, einem Fussball- und einem 56 Unihockeyturneir, die Unterstufe in einem Handballturnier gemessen. Wenn auch nicht alle Teams unter die ersten drei kamen, so können wir drei TopRangierungen vermelden und stolz darauf sein, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Bestes gegeben haben, auch wenn die Konkurrenz gross war. Am Ende sieht unsere Bilanz dank einem 1. Rang im Frauenfussball und einem 3. Rang im Handball (Damen) sehr erfreulich aus. Michèle Sigel Mi 03.07.13 17:10 Uhr: Unterrichtsschluss Do 04.07.13 07:45 - 08:55 Uhr: Rückblick und Verabschiedung bei der Klassenlehrperson 09:05 - 10:15 Uhr: Verabschiedungsfeier für Lernende (Aula) 11:00 Uhr: Beginn der Notenkonferenzen Fr 05.07.13 vormittags: Konferenzen nachmittags: offizielle Verabschiedungsfeier für Lehrkräfte und Personal Sa 06.07.13 bis 18.08.13: Sommerferien 57 Zahlen, Daten, Fakten Schülerinnen und Schüler an der Kantonsschule Seetal Klasse Total Schülerinnen Schüler F1 F2 F3 F4 20 13 14 17 64 14 10 11 14 49 6 3 3 3 15 K1 K2 K3 K4 22 20 21 21 84 17 8 11 15 51 5 12 10 6 33 L1a L1b L1c L1d L2a L2b L2c L2d 18 20 18 20 18 18 20 18 150 12 12 12 12 10 14 12 11 95 6 8 6 8 8 4 8 7 55 L3a L3b L3c L3d L4a L4b L4c L5a L5b L5c L6a L6b L6c Total OG 21 21 22 20 22 23 21 22 22 20 17 18 17 266 11 11 15 7 12 16 13 9 16 14 5 13 7 149 10 10 7 13 10 7 8 13 6 6 12 5 10 117 TOTAL alle Abteilungen 564 344 (61%) 220 (39%) Fachmittelschule Total FMS Kurzzeitgymnasium (KZG) Total KZG Untergymnasium (LZG) Total UG Obergymnasium (LZG) 58 Herkunftsorte nach Ämtern bzw. Kanton FMS KZG LZG Total F1 F2 F3 F4 K1 K2 K3 K4 L1 abcd L2 abcd L3 abcd L4 abc L5 abc L6 abc 16 12 10 11 22 19 20 21 75 73 84 66 64 52 545 Entlebuch - - - - - - - - - - - - - - - Hochdorf 9 5 8 4 21 18 20 21 75 73 84 66 63 51 518 Luzern Land 3 3 - 2 - - - - - - - - - 1 9 Luzern Stadt 2 3 1 2 - - - - - - - - - - 8 Sursee 2 1 1 3 1 1 - - - - - - 1 - 10 Aargau 4 1 3 2 - 1 1 - 1 - - - - - 13 Nidwalden - - - 4 - - - - - - - - - - 4 Obwalden - - 1 - - - - - - - - - - - 1 Uri - - - - - - - - - 1 - - - - 1 76 74 84 66 64 52 564 Luzern Total 20 13 14 17 22 20 21 21 59