Reinzeichnung • DTP-Grafik Bildbearbeitung

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Reinzeichnung • DTP-Grafik Bildbearbeitung
Reinzeichnung • DTP-Grafik
Bildbearbeitung • Medienproduktion
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mit mir
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1. I ch besitze insgesamt mehr als 11 Jahre Berufs­
erfahrung, in denen ich für hochrangige Unternehmen der deutschen Wirtschaft gearbeitet
habe.
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2. I ch arbeite schnell, präzise und preisbewusst und
mit hoher Flexibilität.
3. I ch biete Ihnen ein umfassendes Leistungs­
angebot von Freelance-Tätigkeiten.
4. I ch nehme mir Zeit, Ihr Unternehmen und Ihre
Kunden zu verstehen, um Ihnen eine ideale und
vor allem individuelle Lösung zu bieten.
5. Ihre Zufriedenheit ist mein oberstes Gebot.
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3M
Aldi
Audi
CAT
Demeter
Deutsche Post
DHL
DIIR
Fuji
Interactive Media
Interboden
Johnson Controls
Klaus Steilmann GmbH
Linde
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L‘Oréal
MAN
Mercedes Benz
MEG Malereinkauf
Meyle
Moto Guzzi
Nestlé Waters
Plus Online
Praktiker
Radici Gruppe
Schwalbe
Telekom
Vertriebsgesellschaft
• T-Mobile
Lebensla
uf
Beruflicher Werdegang
Zeitraum
Tätigkeit
Agentur
Betreute Kunden
01 .08.1998 – 31 .07.1999
Praktikum in der Grafik
Von Hören/Leif – Düsseldorf
Schwalbe, Moto Guzzi, 3M,
Johnson Controls, Demeter
01 .08.1999 – 31 .01 .2002
Ausbildung zur Medien­ge­stalterin für Digital- und Printmedien (Design/Print)
Von Hören/Leif – Düsseldorf
Schwalbe, Moto Guzzi, 3M,
Johnson Controls, Demeter
01 .02.2002 – 15.03.2002
Mediengestalterin (DTP/RZ)
Von Hören/Leif – Düsseldorf
Schwalbe, Moto Guzzi, 3M,
Johnson Controls, Demeter
01 .04.2002 – 31 .12.2004
Mediengestalterin (DTP/RZ)
Delo Werbung – Oberhausen
diverse BusreiseUnternehmen
01 .01 .2005 – 31 .03.2006
Mediengestalterin (DTP/RZ)
Schmitz Druck & Design –
Mülheim an der Ruhr
Von Essen Bank, MEG MalerEinkaufsgenossenschaft, CAT,
AirProducts, Aldi, Klaus Steilmann
GmbH, Radici Gruppe
01 .04.2006 – 31 .03.2008
Mediengestalterin (DTP/RZ/
Produktion)
Engelmann plus Solá GmbH –
Ratingen
Praktiker, T-Mobile, Telekom
Vertriebs­gesellschaft, Fuji, Meyle,
Interactive Media,
Nestlé Waters
01 .04.2008 – 28.02.2009
Projekt-Managerin (DTP/RZ/
Produktion)
Pleon Event & Sponsoring – Bonn
Mercedes Benz, BMW, Linde,
MAN, Telekom, DIIR
01 .03.2009 – 31 .03.2010
Mediengestalterin (DTP/RZ/
Produktion)
Engelmann plus Solá GmbH –
Ratingen
Praktiker, T-Mobile, Telekom
Vertriebs­gesellschaft, Fuji, Meyle,
Interactive Media, L‘Oréal,
Nestlé Waters, Audi, Plus
01 .04.2010 – 14.04.2011
Elternzeit
seit dem 15.04.2011
Freie Reinzeichnerin
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fi
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Qual
Zusätzliche Qualifikationen
14.10.2004 – 24.02.2005
IHK-Zertifikatslehrgang Marketingassistent/in in Düsseldorf
28.09.2007 – 15.06.2008
Geprüfte/r Medienproduktioner/in f:mp in Frankfurt
seit 2006
diverse Mitarbeiter-Programmschulungen durchgeführt
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T-Mobile
eq
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K-Nr. 641 321 001 · Stand Dezember 2007, gültig vom 01.12.2007 bis 31.01.2008 · VM7 / EPS
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Lt. connect Leserwahl Heft 05/2007
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Relax 1000
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Wochenende
Sa. 0.00–So. 24.00 Uhr
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Business-Smartphone
■ Display mit 16.7 Mio. Farben
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95 € 10)
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Specials
Relax XL
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31
Stand-by in Stunden
220
web'n'walk
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MobileTV
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MobileTV
MobileTV
Samsung
SGH-D900i
Samsung
SGH-E250
Samsung
SGH-E740
Samsung
SGH-F210
Samsung
SGH-F330
Samsung
SGH-G800
Samsung
SGH-M300
Samsung
SGH-U700
Sony Ericsson Sony Ericsson Sony Ericsson Sony Ericsson Sony Ericsson Sony Ericsson Sony Ericsson Sony Ericsson Sony Ericsson Sidekick
K200i
K530i
K550i
K610i
K770i
K810i
W200i
W580i
W880i
Slide
T-Mobile MDA
compact III
T-Mobile
MDA Touch
T-Mobile
MDA Vario III
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400
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200
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Sprechzeit in Minuten
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300
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Frequenzbänder
Dualband
Dualband
Quadband
Triband
Triband
Triband
Triband
Triband
Triband
Triband
Dualband
Triband
Triband
Triband
Triband
Triband
Triband
Quadband
Triband
Quadband
Quadband
Triband
Quadband
SAR-Wert in W/kg 38)
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0,20
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65
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Mobile Jukebox
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E-Mail/E-Mail Flat (S. 41)/BB Webmail (S. 51)
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geeignet für Handy-Navigation
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GPRS/EDGE/UMTS/HSDPA
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WLAN/GPS-Modul
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Datenmodem-Funktion
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Infrarotschnittstelle/Bluetooth
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Interner Speicher
0,6 MB
0,6 MB
60 MB
0,6 MB
45 MB
2 MB
Externe Speichererweiterung/max. unterstützte Größe
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Speicherkarte im Lieferumfang
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Haupt-/Innendisplay Größe in Pixel
128 x 128
Anzahl Farben
65.536
Freisprechen
■
Sprachwahl/-befehle/-memo
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10 MB
MicroSD™/
2 GB
30 MB
MicroSD™/
2 GB
1024 MB
MicroSD™/
1 GB
20 MB
MicroSD™/
4 GB
150 MB
MicroSD™/
4 GB
16 MB
Memorystick
Micro/2 GB
10 MB
Memorystick
Micro /1 GB
15 MB
Memorystick
Micro /4 GB
64 MB
Memorystick
Micro /2 GB
27 MB
Memorystick
Micro /1 GB
12 MB
Memorystick
Micro /2 GB
10 MB
Memorystick
Micro /1 GB
128 MB
MicroSD™/
2 GB
128 MB
MicroSD™/
2 GB
128 MB
MicroSD™/
2 GB
128 MB
MicroSD™/
2 GB
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MicroSD™/
2 GB
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64 MB
256 MB
128 MB
128 MB
512 MB
1 GB
512 MB
–
1 GB
–
128 x 128
240 x 320
128 x 160
176 x 220
128 x 220
240 x 320
320 x 240
128 x 160
240 x 320
128 x 128
176 x 220
176 x 220
176 x 220
240 x 320
240 x 320
128 x 160
240 x 320
320 x 240
320 x 240
240 x 320
240 x 320
240 x 320
65.536
262.144
–
262.144
262.144
262.144
16.7 Millionen
65.536
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–
262.144
262.144
262.144
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262.144
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262.144
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65.536
65.536
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■
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64fach
64fach
64fach
64fach
16fach
64fach
32fach
72fach
72fach
40fach
72fach
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Memorystick
Micro /1 GB
64 MB
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MicroSD™/
4 GB
65.536
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Polyphone Klingeltöne
16fach
16fach
Radio/MP3-Player
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Integrierte Digitalkamera (Bildauflösung)
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3.0 Megapixel
VGA
2.0 Megapixel
2.0 Megapixel
2.0 Megapixel
5.0 Megapixel
VGA
3.2 Megapixel
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2.0 Megapixel
2.0 Megapixel
2.0 Megapixel
3.2 Megapixel
3.2 Megapixel
VGA
2.0 Megapixel
2.0 Megapixel
1.3 Megapixel
2.0 Megapixel
2.0 Megapixel
3.0 Megapixel
64fach
64fach
72fach
72fach
72fach
72fach
12fach
MP3
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Fotos/Videos aufnehmen, empfangen und versenden
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Kameralicht/Autofokus
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Downloads von Logos, Klingeltönen und Spielen
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Wecker/Kalender/Adressbuch
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Stereo-Headset/Mono-Headset
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CD (Software/Treiber)/Datenkabel
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Angebotsvarianten
Xtra Pac
Xtra Pac
Laufzeitvertrag Laufzeitvertrag Laufzeitvertrag Laufzeitvertrag Laufzeitvertrag Laufzeitvertrag Laufzeitvertrag
Laufzeitvertrag Xtra Pac
Laufzeitvertrag Laufzeitvertrag Xtra Pac
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Laufzeitvertrag Laufzeitvertrag Xtra Pac
Laufzeitvertrag Laufzeitvertrag Laufzeitvertrag Laufzeitvertrag Laufzeitvertrag Laufzeitvertrag
Preis (Dezember) ohne Laufzeitvertrag in Euro (UVP) *
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259,95
139,95
229,95
259,95
289,95
109,95
319,95
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219,95
199,95
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309,95
379,95
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269,95
339,95
Preis (Dezember) für Xtra Bonus Kunden ab 80) **
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134,98
74,98
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109,98
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59,98
144,98
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459,95
339,95
449,95
369,95
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Telekom
August–Oktober 07
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BlackBerry® Solutions, BusinessVoice VPN, Mobile IP VPN, TwinBill) sind zu den neuen Tarifen
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zu T-Mobile
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zu festgelegten TK-Anlagen22)
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24 Monate
24 Monate
1000
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bei web'n'walk Plus und web'n'walk Connect), von T-Mobile
Relax 1000 Business
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Data 5
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400 MB
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0,19 €
65,95 €
1000
Datenoptionen.
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Eine Mehrfachbuchung ist nicht möglich.
Für Verbindungen zu deutschen Mobilfunknetzen, zur Mobilbox und ins deutsche Festnetz
Inklusivvolumen
Inklusivzeit
Grundpreis Datentarif pro Monat
Folgepreis pro Minute für die genannten
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0,25 €
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0,17 €
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inklusive
0,25 €
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30 MB
MobileTV Basisangebot 16)
–
inklusive
Videotelefonie 15) zu allen deutschen Mobilfunknetzen
–
0,25 €
Wenn Sie im Tarif Relax 1000 Business bei Vertragsabschluss (24 Monate Mindestlaufzeit) ein vergünstigtes Handy erwerben möchten, erhöht sich
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TwinBill) sind zu den neuen Tarifen Max Business und Relax 1000 (XL) Business zubuchbar.
0,29 €
0,69 €
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Basic31)
web'n'walk
Medium31)
web'n'walk
Large32)
200 MB
00 MB
GB
20 Stunden WLAN
200 Stunden WLAN
web'n'walk Plus:
7,56 €
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7,56 €
16,81 €
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15,4"
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Mindestlaufzeit
Best of
Business
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Medium oder
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web'n'walk
zubuchbar
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0,42 €
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Optionspreis pro Monat
Folgepreis für WLAN-Nutzung pro Minute
Datenvolumen 58) für GPRS/EDGE/UMTS/HSDPANutzung im Inland, pro Monat
0,19 €
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zu Vodafone, E-Plus, O2
Inklusivleistungen
Freizeit Flat 38)
web'n'walk Medium
30 MB
12,60 €
Versand von SMS in alle deutschen Mobilfunknetze
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Data 30
8,0 €
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Monatliches Inklusivvolumen28)
zu T-Mobile
Mindestlaufzeit des Vertrages 57)
7,6 €
Komplettpreis pro Monat
zur Mobilbox
Relax 1000 Business und Relax 1000 XL Business.
Inlandspreise zzgl. Mehrwertsteuer
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,20 €
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Verbindungen zu T-Mobile, zur Mobilbox und ins
deutsche Festnetz
Verbindungen zu anderen dt. Mobilfunknetzen,
pro Minute
Inlandspreise zzgl. Mehrwertsteuer
CombiCard
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Monatlicher Grundpreis (60/1-Sekunden-Takt) 59)
Datentarife.
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„Wer Erfolg haben will, muss mit der Zeit gehen. Gut, dass wir bei
T-Com immer die neuesten Technologien zum günstigen Preis bekommen. Ob ein klasse Notebook mit dem Tarif web'n'walk Plus
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der neue Communicator über eine Autofokus-Kamera mit 3. Megapixeln und einen integrierten
GPS-Empfänger für die Routenführung und Navigation.
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3,6 Mbit/s
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Nokia N95
Der Multimedia-Computer
n Highspeed über WLAN, EDGE und
HSDPA mit bis zu 3,6 MBit/s
n integrierter GPS-Empfänger
n brillantes 2,6"-QVGA-Farbdisplay
n 5.0 Megapixel-Kamera mit Autofokus,
bis zu 20fachem Digitalzoom
n Videoaufnahmen in DVD-ähnlicher
Qualität mit über 30 Frames
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Nokia E65
Surfen mit Stil
n schnelle Datenverbindungen
mit UMTS, EDGE und WLAN
n Konferenzgespräche mit bis zu
6 Teilnehmern
n 2.0 Megapixel-Kamera
n Musik- und Mediaplayer, Quadband
n Hot-Swap-Steckplatz zum einfachen
Wechseln von Speicherkarten auch
bei eingeschaltetem Mobiltelefon
00 €
Art.-Nr.: 999 13 867
Amilo Pro V3525
Glänzendes Leistungspaket
■ Intel® Core™ Duo Prozessor T2050
(1,6 GHz, 533 MHz FSB, 2 MB L2Cache)
■ DVD±RW DL-DVD-Brenner mit
Double-Layer-Support, eingebaut
■ 1.024 (2 x 512) MB DDR2-SDRAM
533 MHz
■ 120 GB SATA-150-Festplatte
(5.400 U/min)
■ Li-Ionen-Akku, 6 Zellen, 4.400 mAh
(bis zu 4 Stunden Laufzeit)
■ UMTS Minicard Option Sierra
Wireless 8755V
■ umfangreiches OEM-Softwarepaket 55)
Medion GoPal PNA465T
Navigation im Kinoformat
■ GPS-Navigationssystem mit
Samsung 400-Mhz Prozessor
■ Sprachausgabe – Text to Speech
■ Kartenmaterial für Europa –
256 MB integrierter Speicher und
1-GB-Speicherkarte
■ Navigation mit Pfeil, 2D- und
3D-Darstellung
■ 4,3"-TFT-Touchscreen-Display mit
480 x 272 Pixeln
■ integrierter TMC-Empfänger11)
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Ohne web'n'walk Vertrag 922,2 €.
100 Stunden
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Mobiles Büro mit Vollausstattung
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bis zu 3,6 Mbit/s über das schnelle
HSDPA-Netz von T-Mobile
n GPS-Empfänger für mobile Navigation
und Positionsbestimmung (Zusatzsoftware erforderlich)
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und direkte Gruppenkommunikation
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beim Outdoor-Einsatz oder beim Sport
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n Fitness-Coach – Java-Programm mit
professionellen Trainingsanweisungen
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Zeitlose Eleganz
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n 2.0 Megapixel-Kamera mit
8fachem Digitalzoom
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n Slot für eine MicroSD™-Speicherkarte
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Sprachqualität im Auto
n Musik- und Videoplayer (MP3);
UKW-Stereo-Radio
Voraussichtlich verfügbar Ende Juni
Art.-Nr. mit Kamera: 999 14 051
Solange Vorrat reicht
Art.-Nr.: 999 1 030
Art.-Nr.: 999 14 045
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Das Allround-Talent
n Push to Talk-fähig
n integrierte 1.3 MegapixelDigitalkamera für Fotos und Videos
n Farbdisplay mit 65.536 Farben
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TESTURTEIL
24 Monate
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Medion PNA 465
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Sprachverbindungen sind mit den Tarifen web'n'walk@home 40 und web'n'walk@home 100 nicht möglich.
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unterstützt das Gerät HSDPA, UMTS, Bluetooth .0, Infrarot und WLAN. Darüber hinaus verfügt
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–6–
2
16
Solange Vorrat reicht
Art.-Nr.: 999 1 09
17
Praktike
r
tippS & trenDS
Seite 8
Wir Praktiker 2/2007
Doc praktiker
angeSchaut – Der kino-tipp
regionaleS
erholung garantiert
bleiben Sie auch im urlaub gesund
Kirkel. Die Urlaubssaison naht und die
Vorfreude darauf lässt die Arbeitstage
„kürzer“ erscheinen. Wer Erfahrungen mit
Reisen hat, weiß, dass Vorbereitung alles
ist. Besonders gegen alle Unpässlichkeiten
im Urlaub sollte man gewappnet sein.
Sunshine
In 50 Jahren beginnt die Sonne abzusterben – mit ihrem Ende ist auch das Schicksal der Menschen besiegelt. Die letzte
Hoffnung ist die achtköpfige Weltallmission Icarus II. Mit an Bord sind die Astronauten Capa (Cillian Murphy) und Mace
(Chris Evans) unter der Leitung von Kaneda (Hiroyuki Sanada). Sie sollen mit Hilfe
einer Nuklearwaffe die Kernfusion der
Sonne wieder neu zünden.
Der erste Versuch, den Motor der Sonne
wieder anzuwerfen, ist bereits vor sieben
Jahren gescheitert, von der Raumfähre
Icarus I und ihrer Besatzung fehlt jede
Spur. Aber auch die Rettungsmission der
Icarus II steht unter keinem guten Stern.
Das Radio fällt aus, ein Unfall und ein folgenschwerer Fehler erschweren den Trip.
Und schließlich erhalten die Astronauten
einen Hilferuf der Icarus I, die als verloren
galt. Nun steht das Team vor der Qual der
Wahl: Es muss sich entscheiden, ob es wie
geplant weiter zur Sonne oder doch besser
zur Icarus I fliegen und so seine Sprengkraft verdoppeln sollte …
Doc Praktiker gibt Tipps, wie man sich am
besten auf die schönste Zeit des Jahres vorbereitet und was alles in die Reiseapotheke
gehört. Ganz wichtig: Tabletten gegen Schmerzen, Fieber und Erkältung wie Aspirin, ASS
oder Paracetamol. Denn besonders bei Reisen
in heiße Länder heißt es aufpassen. Der Wechsel vom klimatisierten Flieger in subtropische
Temperaturen und wieder ins klimatisierte
Hotel hat schon manche Erkältung hervor
gerufen. Beugen Sie vor, indem Sie sich für die
Reise nach dem Zwiebelprinzip kleiden. Das
heißt, T-Shirt und Pullover oder Strickjacke
zum schnellen An- und Ausziehen.
Medikamente gegen Durchfall, Übelkeit oder
Erbrechen sollten in Ihrer Reiseapotheke ebenfalls nicht fehlen. Das für den europäischen
Magen eher ungewohnte Essen an manch exotischem Urlaubsort kann schnell zu unschönen
Beschwerden führen. Gegen Durchfall eignen
sich dabei zum Beispiel Kohlekompretten,
gegen Übelkeit und Erbrechen helfen Tropfen,
die ohne Rezept in der Apotheke erhältlich
sind. Auch mit Pflaster und Verbandstoffen
Dr. med. Paul Forcher,
Betriebsarzt,
Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. H. Diemer.
sollten Sie ausgerüstet sein. So sind Sie in
der Lage, kleinere Wunden schnell selbst zu
verarzten.
auf den kopf gestellt
Die Live-Demonstrationen des Pattex-Sekundenklebers sorgten seit März in mehr als
30 Märkten für Aufsehen bei Kunden und
Praktiker-Mitarbeitern. Um die Stärke des
Klebers unter Beweis zu stellen, wurden
Pattex-Mitarbeiter kopfüber an die Decke
geklebt. Dort hingen sie in einem 2,20 Meter
hohen Stahlgerüst mitten im Markt. Vergeblich suchten Kunden und Praktiker-Mitarbeiter nach Sicherungsseilen oder versteckten
Haltegriffen.
Markt & Märkte
porträt des praktiker-lieferanten albani group
Augsburg. Die Firma Albani in Augsburg gehört zu den bekannten Größen in der Gardinen- und Dekobranche. Als kreatives, innovatives Unternehmen kennt und schafft sie
die Trends von morgen – und ist mit der Marke Neusser seit 1994 ein etablierter Lieferant der Praktiker-Märkte.
Albani Group – seit über 50 Jahren steht dieser Name für Gardinen und Stoffe. Die Kollektionen des Augsburger Familienunternehmens umfassen die ganze Palette textiler
Fenstermode: gewebt, gestickt, gewirkt,
bedruckt, als Coupon, Meterware oder konfektioniert, bis hin zu passenden Kissen. Das
moderne und außergewöhnliche Design sorgt
für viele kreative Wohnideen rund um das
Fenster.
Mit den Kollektionen Albani,
Plauener Collection, Nickel und
Neusser bedient die Albani
Group die unterschiedlichsten
Vertriebskanäle. In PraktikerMärkten ist nur die Marke
Neusser zu finden. Als Allrounder bietet Neusser mit seiner
Produktpalette
klassische
weiße Gardinen, Schlaufenschals, Bistrogardinen und Kissen in verschiedenen Stoffen,
Farben und Ausführungen. Die
Produkte sind im Preiseinstiegssegment bis hin zur mittleren Preisklasse angesiedelt.
Im neuen Easy-to-Shop-Konzept
ist die Albani Group sogar alleiniger nationaler Lieferant im
Bereich Gardinen und Stoffe.
Bereits seit 1994 beliefert das
Augsburger Unternehmen mit
seinen rund 1.400 Mitarbeitern
Praktiker mit Heimtextilien.
Ein besonders wichtiges Thema bei Albani:
Trends. Man läuft aktuellen Trends nicht hinterher, sondern schafft selbst welche. Auch für
2007/2008 hat Albani neue Trends aufgespürt:
Ursprünglichkeit und Struktur heißen die zentralen Themen. Die Heimtextilien nehmen die
Natur zum Vorbild. Dabei spielt es keine Rolle,
ob das Material – zum Beispiel Leinen – echt
oder ein pflegeleichtes Imitat ist. Reines Weiß
und gebrochene Weißtöne werden miteinander
kombiniert, dazu kommen Natur-, Stein- und
Rindenfarben. Die Oberflächen werden deutlich „haptischer“, man kann die Muster fühlen.
Strukturen erreicht man beispielsweise durch
den Einsatz von Schrumpf- und elastischen
Garnen oder durch Plissier- und Prägeverfahren. Das eigentliche Design tritt zugunsten der
Struktur in den Hintergrund.
Generell wird sich die Trendfreudigkeit im
Heimtextilbereich noch verstärken. So wird
der Trend zu metallischen Looks in den nächsten Jahren zunehmen. Gold, Silber, Bronze,
Zinn und Messing sind nicht mehr Ausdruck
von Prunk und Pomp. Sie werden zu eigenen
Farben, die sich so selbstverständlich in den
Wohnraum integrieren wie ein Fenstergriff
oder Lampenfuß.
| dr
interneS
interneS
„rote teufel“ schlagen „lotto elf“
praktiker sponsert benefizmannschaft des Fck
Landstuhl. Im pfälzischen Landstuhl trafen sich die 91er-Meistermannschaft des
1. FC Kaiserslautern und eine Lotto-Prominentenelf zu einem einmaligen Benefizspiel. Praktiker war Trikotsponsor der
siegreichen Lauterer.
iMpreSSuM
Herausgeber: Praktiker Bau- und
Heimwerkermärkte Holding AG
Verantwortlich: Harald Günter (gü)
Redaktionsanschrift:
„Wir Praktiker“
Am Tannenwald 2
66459 Kirkel
Redaktionsleitung:
Kathleen Dräger (dr)
Telefon: 0 68 49 - 95 20 32
Fax: 0 68 49 - 95 11 39
E-Mail: wir@praktiker.de
Das Benefizspiel in Landstuhl war nicht nur für
einen guten Zweck, sondern auch für eingefleischte Fußballfans ein einmaliges Ereignis:
Die 91er-Meistermannschaft des FCK trat gegen
die rheinland-pfälzische Lotto-Elf an. Für Praktiker war es eine ganz besondere Ehre, als Trikotsponsor mit der 91er-Mannschaft anzutreten.
Zum Spiel kamen neben der eigentlichen Meistermannschaft auch andere Fußballlegenden
nach Landstuhl: der frühere 54er-Weltmeister
Horst Eckel spielte in der Mannschaft der LottoElf mit und als Trainer traten die 81-jährige
Coach-Legende Rudi Gutendorf und der frühere
FCK-Trainer Kalli Feldkamp an. Bei sommerlichen Temperaturen boten die beiden Mannschaften vor annähernd 5.000 Zuschauern ein
actionreiches Spiel. Am Ende zeigten die „Roten
Teufel“ mit dem Praktiker-Logo auf der Brust
ihren Gegnern mit 5 : 3 (4 : 2) Toren, wo der
Hammer hängt. Dabei brillierte besonders Stürmer-Ass Stefan Kuntze, der drei der Tore für die
Meistermannschaft schoss. Der Reinerlös des
Benefizspiels – 20.000 Euro – kam der Kinderhilfsaktion „Herzenssache“ des SWR zugute.| dr
Praktiker verlost anlässlich dieses Spiels
zwei tolle Preise:
1. Preis:
1 FCK-Trikot von Stefan Kunze mit den OriginalUnterschriften der 91er-Meistermannschaft
2. Preis:
2 Haupttribünenplätze bei einem Heimspiel
des 1. FCK
Gewinnfrage:
Wie lautet der Spitzname der Kicker des
1. FC Kaiserslautern?
a) Blaue Schlümpfe
b) Grüne Männchen
c) Rote Teufel
d) Gelbe Engel
Und so geht’s:
die Gewinnfrage beantworten und die
Lösung per Hauspost, Mail (wir@praktiker.
de) oder Postkarte an die Redaktion von „Wir
Praktiker“ senden. Einsendeschluss ist der
1. Oktober 2007. Die beiden glücklichen
Gewinner werden unter allen richtigen Einsendungen ausgelost.
Viel Glück!
Ob im Haushalt, beim Heimwerken, im Büro
oder im Garten: Die neuen Klettverschlussideen von tesa Velcro sind multifunktionale
Helfer für alle Lebenslagen. Zum Beispiel
beim Fixieren kleinerer Geräte und Werkzeuge an der Wand, beim Bündeln von Kabeln
oder beim Fixieren von Sträuchern und Bäumen während der Gartenarbeit.
Wir Praktiker 3/2007
neue Farbigkeit
Deutschlands Häuser werden wieder farbiger. Dies ergab eine repräsentative Meinungsumfrage des Deutschen Lackinstituts bei 1.165 Haus- und Wohnungseigentümern. Zwar würden sich bei der nächsten Fassadenrenovierung 30 Prozent der
Befragten immer noch für Weiß entscheiden. Jedoch folgen auf den nächsten Plätzen Gelb (22 Prozent), Beigetöne (elf Prozent) und Rot (neun Prozent). Für Blau- und
Grüntöne könnten sich jeweils sechs Prozent der Befragten erwärmen. 16 Prozent
der Befragten gaben an, dieses Jahr ihre
Hausfassade renovieren zu lassen.
Sonnenschutz legt zu
Der Markt für Sonnenschutz (Rollläden und
Jalousien) konnte in den Top-5-Ländern Europas (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien) im vergangenen Jahr
wertmäßig um 7,7 Prozent zulegen. Wachstumsmotor waren laut der neuesten Studie
von Interconnection Consulting die Rollladenhersteller, die mit 8,8 Prozent mehr
Umsatz eine erfreuliche Bilanz für 2006 ziehen konnten. Der viel kleinere Jalousienmarkt musste sich mit einem bescheideneren
Wachstum zufriedengeben.
heimischer Markt zieht an
Die deutsche Werkzeugindustrie konnte
2006 den Umsatz gegenüber dem Vorjahr
um 11,9 Prozent steigern und erreichte den
Wert von 3,4 Milliarden Euro. Obwohl seit
Jahren Motor des Branchenwachstums die
Exporte seien, so der Fachverband Werkzeugindustrie (FWI), habe 2006 auch die
starke Inlandsnachfrage (plus 12,8 Prozent) zu dieser positiven Entwicklung beigetragen. Wenn die Binnenkonjunktur
sich nicht verlangsamt und die Rohstoffe
nicht wesentlich teurer werden, wird sich
dieser Aufwärtstrend fortsetzen.
Durststrecke beendet?
gewinnspiel
Für die Jugend da!
Kirkel. Seit März 2007 hat Praktiker eine neue
Gesamtjugend- und Auszubildendenvertretung
(GJAV). Natascha Seel (Vorsitzende, Mitte oben),
Nina Leicht (Stellvertreterin, rechts unten), Anke
Dernbecher (Schriftführerin, rechts oben), Simone Heisig (Ersatz, links unten) und Christina
Bissbort (Ersatz, links oben) kümmern sich in
den nächsten zwei Jahren um die Belange der
Jugendlichen und Auszubildenden bei Praktiker
bundesweit. Dabei helfen sie bei Problemen mit
Vorgesetzten, überprüfen die Einhaltung der
Ausbildungspläne und organisieren den jährlichen Azubi-Workshop. „Wir sind einfach eine
Anlaufstelle für alle jungen Mitarbeiter bei Praktiker. Und wir versuchen zu helfen bzw. zu vermitteln“, erklärt Natascha Seel, Vorsitzende der
GJAV und Azubi in der Praktiker-Zentrale. | dr
Sprühen vor begeisterung
egeisterung
aufbau in der Mongolei
Die Zusammenarbeit zwischen
Praktiker und der WAGNER-Gruppe ist eine
Erfolgsgeschichte. Nun hat der Spezialist für
Oberflächentechnik exklusiv für Praktiker
ein Produkt entwickelt. Seite 4
Ein deutscher Bauunternehmer errichtet hier
Fertigteilhäuser und verlässt sich dabei auf
Materialien von Praktiker. 12 Container aus
dem Markt Halle-Angersdorf sind bereits in
Ulan-Bator angekommen. Seite 6
„Jahr des aufbruchs und der investitionen“
Dieser Erfolg schlägt
sich in einer kräftigen Steigerung des
Umsatzes pro Quadratmeter nieder:
Dieser überschritt in
Deutschland 2006
erstmals die Marke
von 1.500 Euro. Was
aber noch wichtiger
ist: Die höhere Flächenpr o du k t iv it ät
hat auch zu einer
höheren operativen
Umsatzrendite geführt. Die Gründe liegen in einem aggressiven Marketing, der
erfolgreichen Positionierung von Praktiker als Preisführer
sowie der konsequenten Umsetzung
von Maßnahmen zur
Effizienzsteigerung.
Mit der bundesweiten Aktion „Nur Pattex
klebt wie Pattex“ sollte gezeigt werden,
dass der Sekundenkleber nicht nur das in
der TV-Werbung abgegebene Versprechen,
sondern auch mehr als 60 Kilo schwere
„hanging men“ hält.
| dr
neue klettlösungen von tesa Velcro
branchenneWS
Der Stoff, aus dem die trends sind
boom in polen
Der polnische Markt bietet großes Potential,
trotz eines wettbewerbsintensiven Marktumfeldes. Nach schwierigen Jahren startet das
einstige Problemkind der Praktiker-Auslandsfamilie 2007 richtig durch. Seite 5
neu iM Markt
Kirkel. Ordnen, Bündeln, Befestigen –
nichts leichter als das mit den neuen
Klettsystemen von tesa Velcro. Seit April
sind die innovativen Haftverschlusslösungen auf dem europäischen Markt und
in allen deutschen Praktiker-Märkten
erhältlich.
lieFerantenporträt
zukunft im Visier
Linktipp: Weitere Infos finden Sie unter
www.reiseapotheke.de; www.reisewetter.de;
www.auswaertiges-amt.de (dort Länder- und
Reiseinformationen).
auf und zu bis zu 10.000-mal
Im vergangenen Jahr wurden am deutschen
Fenstermarkt insgesamt 11,4 Millionen Fenstereinheiten abgesetzt, was einer Steigerung
um 6,4 Prozent gegenüber 2005 entspricht.
Der Umsatz stieg durch Preiserhöhungen
sogar um 7,5 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro.
Bis 2010 würden voraussichtlich 12,3 Millionen Fenstereinheiten pro Jahr verkauft werden, so die Prognosen des Marktforschungsinstituts Interconnection Consulting, Wien.
Das am häufigsten nachgefragte Rahmenmaterial ist nach wie vor PVC. 2006 konnte
diese Produktgruppe durch ein mengenmäßiges Wachstum von 7,9 Prozent ihren Anteil
auf 53,5 Prozent steigern.
Der cartoon
Unter der neuen Doppelmarke tesa Velcro bieten das Hamburger Unternehmen tesa und der
spanische Klettsystemhersteller Velcro seit
April die neuen Klettlösungen auf dem europäischen Markt an. Die Klettverschlüsse lassen
sich bis zu 10.000-mal öffnen und schließen und
bieten besonders starken Halt. Das Sortiment
umfasst 34 Produkte zum Aufkleben, Aufnähen
und Aufbügeln, multifunktionale Kabelbinder,
Klettgurte und extrastarke Verschlusssysteme.
Übrigens: Den textilen Klettverschluss gibt es
erst seit 1951 als Patenteintragung. Der Schweizer Ingenieur George de Mestral hatte die Idee,
ein Haft- und Verschlusssystem nach dem Vorbild der Natur – einer Klette – zu schaffen. | dr
3/2007 Wir Praktiker
Oranienburg/Salzgitter. Es gibt Praktiker-Märkte mit besonders treuer Stammbesetzung. So zum Beispiel die beiden
Filialen in Oranienburg und Salzgitter.
Mehr als die Hälfte aller Mitarbeiter
feiert jetzt gemeinsam mit ihrem Markt
10-jähriges Jubiläum.
regionaleS
blick in Müllers
Werkzeugkiste
Kirkel. Verschiedene Praktiker-Werkzeuge und -Maschinen sind bis März
2008 in einer Ausstellung in der Völklinger Hütte zu bewundern. Gezeigt wird,
was eine deutsche Familie heute im
Haushalt so verschleißt.
Im März 2007 erhielt Praktiker eine sehr
ungewöhnliche Anfrage. Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte, ein Zentrum für Kunst
und Industriekultur im Saarland, bat um
Unterstützung bei der neuen Ausstellung
„Genius I. Die Mission: entdecken erforschen
erfinden“. „Erst waren wir wirklich etwas
verwundert, dann aber gern bereit, uns
daran zu beteiligen“, erklärt Category Manager Marc Effertz. Daher hat Praktiker der
Völklinger Hütte gern verschiedene Produkte aus seinem Eigenmarkensortiment zur
Verfügung gestellt: Werkzeugkasten mit
Inhalt, Akkuschrauber, Bohrmaschine,
Handkreissäge, Werkbank, Schraubstock,
Schwingschleifer. Die Frage, die bei allen
Beteiligten aufkam: Wozu braucht die Völklinger Hütte diese Werkzeuge? Die Antwort
ist sicherlich überraschend. Denn die Werkzeuge sind Teil eines Erlebnisprojektes für
die Besucher. Dort wird beispielhaft an einer
„Familie Müller“ gezeigt, was die Durchschnittsfamilie des 21. Jahrhunderts im
Haushalt verbraucht. Das erstaunliche Ergebnis: Herr und Frau Müller haben im Laufe
ihres Lebens 702 Werkzeuge und Haushaltsartikel verschlissen.
| dr
Druck:
repa druck, 66131 Saarbrücken
Vielen Dank
Bei dieser Ausgabe haben uns tatkräftig
unterstützt:
Ali Arat (Polen), Thomas Görner (Villingen),
Thomas Gottschau (got), Michael Hajnal (Zentrale),
Oliver Hohlweg (Zentrale), Lutz Lennartz (Mönchengladbach), Alena Rossikhina (Ukraine), Katalin
Safrany (Ungarn), Achim Schreck (Zentrale, as),
Jörg Wittbrodt (Aachen)
Kirkel. Die Praktiker Gruppe hat 2006
erfolgreich hinter sich gebracht und bleibt
auch im laufenden Jahr auf Wachstumskurs. „Wir werden im Ausland das Expansionstempo forcieren und im Inland
zusammen mit Max Bahr den Markt aufmischen. Unser Ziel ist es, in Deutschland
die Nummer eins zu werden“, betonte
Vorstandschef Wolfgang Werner im April
auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. Die Voraussetzungen dafür sind seit
der Übernahme von Max Bahr besser denn
je. 2007 wird deshalb – so Werner – ein
„Jahr des Aufbruchs und der Investitionen“.
Seite 5
ediTorial
neuer baumarkt mit hip-Faktor
ein Standortporträt aus ungarn
Budapest. In Ungarn positioniert sich Praktiker derzeit neu: Ein erweitertes Angebot von
höherwertigen Produkten und Markenartikeln erschließt neue Zielgruppen und hebt den
Fachhandelscharakter hervor. Mit neuen innovativen Produkten und Designartikeln
wird verstärkt die junge Generation angesprochen. Expansion steht auch wieder auf der
Tagesordnung in jenem Land, in dem Praktiker und OBI – wie in Deutschland – um die
Marktführerschaft kämpfen.
Die Republik Ungarn liegt im Herzen Mitteleuropas auf einer Fläche von knapp 93.000
Quadratkilometern. Wirtschaftlich und politisch hat Ungarn in den vergangenen zehn
Jahren viele Höhen, aber auch Tiefen erlebt.
Mit dem Beitritt zur NATO 1999 und zur EU
2004 wurden zwei grundlegende Ziele der
ungarischen Außenpolitik erfolgreich umgesetzt. Doch im Herbst 2006 kam es zur innerpolitischen Krise mit gewalttätigen Ausschreitungen in Budapest. Es gab drastische Steueranhebungen, gleichzeitig wurden die Subventionen für Strom und Gas zusammengestrichen, was die Tarife sprunghaft steigen ließ.
Die höheren Abgaben und steuerlichen Belastungen führten zu verringerten Nettolöhnen.
Dadurch wurde besonders der private Verbrauch stark gebremst. Für 2007 wird ein
Rückgang der Konsumausgaben um 0,5 Prozent prognostiziert. Die Einzelhandelsumsätze
der ersten Monate bestätigen den Bremseffekt. Im April gingen diese sogar um 2,5 Prozent zurück.
Wir haben jetzt die Power, in unserem
Heimatmarkt anzugreifen und OBI die
Marktführerschaft streitig zu machen. In der
Flächenpräsenz, nach der Anzahl der Standorte,
liegen wir bereits vorn. Gemessen an unserem
Umsatzpotential fehlt nicht mehr viel. Wobei
zu berücksichtigen ist, dass die bisherige
Nummer eins nur deshalb da vorn steht, weil
sie im Gegensatz zu uns Äpfel und Birnen,
nämlich die Umsatzerlöse aller Filialen und
aller Franchisepartner, zusammenzählt.
Daraus folgt: Unter den „Baumarktfilialisten“
in Deutschland sind wir längst eindeutig und
mit Abstand die Größten.
In diesem Jahr wächst das Filialnetz in
Ungarn um zwei neue Standorte: Kaposvár
und Vecsés bei Budapest. Mit dem Markt in
Kaposvár wird im August der erste ungarische Markt eröffnet, den Praktiker nicht
gemietet, sondern erworben hat. Mit den
zwei Neueröffnungen wächst die Gesamtverkaufsfläche der ungarischen PraktikerMärkte auf 142.015 Quadratmeter. Weitere
Standorte sind in Planung. „Wir wollen in
Ungarn aber nicht auf Teufel komm raus
Das musste mal gesagt werden. Aber damit
halten wir uns nicht lange auf. Wir haben
einen Job zu machen. Der Job heißt:
Integration von Max Bahr in den PraktikerKonzern. Da sind Binnenstrukturen zu verknüpfen, Prozesse abzugleichen und anzupassen. Und es sind Synergien zu nutzen,
damit wir im Praktiker-Konzern künftig
noch effektiver und effizienter arbeiten
können. Größe allein hilft nicht weiter. Wir
müssen sie in Profitabilität umsetzen. Daran
wollen wir jetzt arbeiten.
ungarn in zahlen und Fakten
der neben Kleinmöbeln (Schuhschränke,
Kommoden) komplette Schlaf- und Wohnzimmer angeboten werden. Auch komplette
Küchen können durch die Praktiker-Mitarbeiter geplant werden.
einwohner
Staatsform
republik
In Anbetracht der sich verschärfenden Wettbewerbssituation in Ungarn will Praktiker
insbesondere die junge Generation verstärkt
an sich binden. Aus diesem Grund wird derzeit ein neuer Artikelkreis zusammengestellt,
der besonders die 20- bis 35-Jährigen ansprechen soll. Hierbei handelt es sich in erster
Linie um moderne Designartikel. Auch Kinder gehören zukünftig zu den Zielkunden. Ein
entsprechendes Warenangebot mit Spielzeugen und Plüschtieren gibt es bereits in ungarischen Praktiker-Märkten.
eu-Mitglied
seit 01.05.2004
Eine grundlegende Veränderung fand bereits
im Preisbereich statt: Der Anteil von Arti-
am 1. Februar 2007
ist es wahr geworden: Der PraktikerKonzern ist – quasi
über Nacht – kräftig gewachsen. Wir
haben durch die
Übernahme von
Max Bahr in
Deutschland rund
80 Standorte, eine
halbe
Million
Quadratmeter
Verkaufsfläche, über 3.000 neue Kolleginnen
und Kollegen und wertvolles Know-how dazugewonnen.
keln im Preiseinstiegssegment verringerte
sich innerhalb eines Jahres von 35 auf 15
Prozent. Die Markenartikel, die früher nur
zwei bis drei Prozent ausmachten, liegen
jetzt bei knapp 20 Prozent der Gesamtumsätze. „Mit dieser breiteren Preispositionierung
wollen wir einen größeren Kundenkreis
ansprechen. Außerdem glauben wir, dass in
Ungarn die Zahl der Kunden noch stärker
zunimmt, die Waren aus dem Mittelpreissowie aus dem höherwertigen Segment
bevorzugen“, erklärt Country Manager KarlHeinz Keth. Mit diesen Änderungen im Sortiment will Praktiker Ungarn auch den Fachhandelscharakter von Praktiker stärken.
10,06 Mio.
Fläche
93.030 km 2
hauptstadt
budapest
Wirtschaftswachstum
3,9 % (2006)
inflationsrate
3,9 % (2006)
arbeitslosenquote
7,5 % (2006)
Wie die vielzitierte Konsolidierung in der
Baumarktbranche weitergeht, ist offen. Wir
haben den Stein ins Rollen gebracht und den
Partner akquiriert, der am besten zu uns passt.
Das heißt aber nicht, dass wir die Hände nun
in den Schoß legen. Wir werden – wie bisher
– den Markt weiterhin sorgfältig beobachten. Wenn sich Chancen ergeben, unser
Portfolio zielführend abzurunden, dann werden wir diese sorgfältig prüfen und die richtige Entscheidung treffen.
expandieren. Wir versuchen gezielt, gute
und neue Standorte zu finden und zu entwickeln. Zusätzlich modernisieren wir bestehende Märkte und erweitern diese“, erklärt
Keth. Dies ist zum Beispiel im Juni am Standort Kecskemét geschehen. Dort wurde der
Markt modernisiert und um 1.300 Quadratmeter vergrößert.
| dr
Auch deshalb ist es so wichtig, die Integration
des operativen Geschäftes von Max Bahr
zügig und konsequent zu vollenden. Wenn
uns das gelingt, dann ist dies auch eine
Blaupause für weitere potentielle
Expansionsschritte. Ob wir diese dann nutzen, steht auf einem ganz anderen Blatt. Wir
müssen ja nicht noch größer werden. Wir
sollten es aber können, wenn wir wollen.
Die Praktiker Építési és Barkácspiacok Magyarország Kft, so der Name der ungarischen
Landesgesellschaft, hat trotz dieser ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen das
erste Quartal 2007 gut gemeistert. Die bisher 15
ungarischen Märkte erhöhten insgesamt ihren
Umsatz um zehn Prozent. Auch das vergangene
Jahr verlief für Praktiker Ungarn sehr erfolgreich: Mit Umsatzerlösen von 146,1 Millionen
Euro wurde das beste Ergebnis seit der Gründung im Jahr 1998 erreicht.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Auf dem ungarischen Markt agieren neben
Praktiker drei große DIY-Ketten: OBI, Baumax
und Bricostore. Bauhaus plant, 2007 den ersten
Markt in Ungarn zu eröffnen. Zusätzlich gibt es
noch Fachgeschäfte wie Tüzép und Platform.
Praktiker ist derzeit – knapp hinter OBI – die
Nummer zwei auf dem ungarischen Markt.
Anders als in für Heimwerkermärkte
typischen Warenangebot findet sich bei Praktiker Ungarn eine große Auswahl an Möbeln,
Haushaltsartikeln und Kleingeräten. Besonders umfangreich ist die Möbelabteilung, in
Wolfgang Werner
(Vorstandsvorsitzender)
Wir@prakTiker.de
Haben Sie sich über etwas gefreut
oder geärgert? Wollen Sie zu einem bestimmten Thema mehr wissen? Teilen
Sie uns Ihre Anregungen und Ihre
Meinung mit! Schicken Sie eine Mail
an Ihre Redaktion: wir@praktiker.de
Andere Länder, andere Architektur: hier der Markt in Budapest in der Mester Straße.
–7–
erstes Quartal 2007 erfolgreich
Kirkel. Das Auslandsgeschäft von Praktiker hat im ersten Quartal 2007 gebrummt
wie noch nie. 206,5 Millionen Euro Umsatz:
Das sind 31 Prozent mehr als im Vorjahr
und – man glaubt es kaum – 19,3 Prozent
mehr auf vergleichbarer Fläche. Aber auch
der Beitrag, den Max Bahr seit 1. Februar
zum Quartalsumsatz des Konzerns beigetragen hat, liegt mit rund 120 Millionen
Euro deutlich über Vorjahr und Budget.
Beides liegt sehr stark am Wetter: Sowohl im
osteuropäischen Ausland als auch in den
deutschen Max-Bahr-Märkten, die von einem
gut gehenden Gartengeschäft besonders profitieren, sorgte das milde, schneearme Frühjahr
mit einem überaus sonnigen März für einen
hervorragenden Saisonstart. Hinzu kam im
internationalen Bereich eine exzellente Marktperformance speziell in Rumänien, Bulgarien
und Polen, wo die Zuwachsraten auf vergleichbarer Fläche sogar zwischen 40 und 50 Prozent lagen. In Deutschland betrug die flächenbereinigte Umsatzsteigerung der Marke Praktiker im ersten Quartal „nur“ 0,2 Prozent – was
auf einen mehrwertsteuerbedingt besonders
schlechten Januar zurückzuführen war.
Das ist umso beachtlicher, als im Geschäftsjahr 2006 erst- und einmalige Aufwendungen
für die Akquisition von Max Bahr sowie für
den Start der Easy-to-Shop-Pilotphase in Höhe
von insgesamt 7,5 Millionen Euro zu verkraften
waren. Ohne diese außerordentliche Sonderbelastung hätte die Praktiker Gruppe mit 118,6
Millionen Euro das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte eingefahren.
Weiter auf Seite 2
„Nach harten Jahren der Sanierung strotzt
der Kirkeler Baumarktkonzern nur so vor
Selbstbewusstsein. Und das zu Recht. Die
Saarländer schreiben nicht nur ordentliche schwarze Zahlen. Sie lehren die Konkurrenz mit dem Kauf von Max Bahr und
dem Konzept eines einfacheren Einkaufs
das Fürchten. Wenn Praktiker sich weiter
so entwickelt, ist das Unternehmen wirklich bald Branchenprimus.“
MarkT & MärkTe
Seite 2
liebe Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter,
interneS
guter Start
Hervorragend auch
die Entwicklung auf
der Ertragsseite: So
verbesserte sich das operative Konzernergebnis (EBITA) im Geschäftsjahr 2006 auf 111,1
Millionen Euro. Es liegt damit um fünf Prozent
über dem schon sehr guten Vorjahresergebnis.
Das ist freilich nur die halbe Wahrheit. Mehr
als die absolute Steigerungsrate besagt die
Die im letzten Jahr – noch ohne die Hamburger
Tochter – erwirtschafteten Zahlen waren beeindruckend. Der Konzernumsatz erhöhte sich Entwicklung auf vergleichbarer Fläche. Und
um 4,2 Prozent auf 3,16 Milliarden Euro. Diese da kann sich auch das Deutschlandgeschäft
Steigerung wurde vor allem im Ausland erwirt- sehen lassen: Flächenbereinigt – also ohne die
schaftet. In Deutschland entsprechen die knapp im Jahresverlauf geschlossenen sieben Märkte
2,3 Milliarden Euro Umsatzanteil des Jahres – wuchs das Inlandsgeschäft um 2,5 Prozent.
Damit hat sich Prakti2006 einem Plus von
ker gegenüber dem
0,8 Prozent, im AusVorjahr (0,7 Prozent)
land wurden mit 880
deutlich gesteigert
Millionen Euro rund
und besser entwi14 Prozent mehr er„Wenn Praktiker tatsächlich in dem
ckelt als die Gesamtlöst als im Vorjahr.
angepeilten Tempo wächst, rückt das
branche, die flächenDamit stieg der Auserklärte Ziel der zweitgrößten Baumarktbereinigt nach BHBlandsanteil am Gekette Deutschlands in greifbare Nähe. OBIBerechnungen um 1,6
samtumsatz von rund
Märkte, zieht euch warm an!“
Prozent schrumpfte.
25 auf 28 Prozent.
internationaleS
Vor zehn Jahren öffneten die beiden Praktiker-Märkte in Oranienburg und Salzgitter
ihre Tore. Von der Anfangsmannschaft arbeiten in Oranienburg noch 20 Mitarbeiter, in
Salzgitter sind noch 19 dabei. Im August 1997
wurde der Praktiker-Markt in Salzgitter eröffnet. Seitdem ist viel passiert, aber die Mitarbeiter sind Praktiker treu geblieben. „Bei uns
stimmt einfach das Drumherum. Wir haben
eine tolle Atmosphäre, unser Markt macht
einiges her, das Arbeiten macht Spaß und es
darf auch mal gelacht werden“, erklärt Marktleiter Klaus Großmann. Er selbst ist erst seit
sieben Jahren in Salzgitter dabei.
Auch der Oranienburger Marktleiter Uwe
Noack gehört selbst nicht zu den Jubilaren.
„Die Anfangsphase habe ich nicht miterlebt.
Aber mich muss die Mannschaft inzwischen auch schon mehr als sieben Jahre
ertragen. Ich hoffe, wir werden es noch
einige Jahre miteinander aushalten“, erzählt
er mit einem Schmunzeln. Die Gründe für
die Treue seiner Mitarbeiter sieht auch er
im Betriebsklima: „Bei uns ist die Atmosphäre einfach klasse. Außerdem habe ich
immer ein gutes Ohr für meine Mitarbeiter
und bin für sie da. Das ist nicht unbedingt
alltäglich.“ „Wir Praktiker“ gratuliert allen
Jubilaren und wünscht weiterhin viel Erfolg
und Freude bei der Arbeit.
| dr
Redaktion & Grafik-Design:
EPS Agentur für Kommunikation GmbH
Redaktion: Daniela Härtner, Dagmar Stuhrmann
Grafik-Design: Andreas Oppenberg, Sabine Jacoby
Telefon: 0 21 02 - 94 09 56
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Markt & Märkte
regionaleS
gemeinsam nullen
Juni 2007
Finanzvorstand Thomas Ghabel spricht im
Interview über das Geschäftsjahr 2006, gibt
Auskunft über die wirtschaftliche Entwicklung von Praktiker und erklärt, was es mit der
„Heuschreckengefahr“ auf sich hat. Seite 3
Generell sollten Sie sich vorab immer über
Klima und sonstige Gegebenheiten vor Ort
informieren. Sind Impfungen notwendig? Wie
verträglich ist das Wetter?
Allen anderen sei so viel verraten: Unseren
Geschmack hat Sunshine nicht getroffen.
Trotz der beeindruckenden Bilder konnten
wir keine wirkliche Geschichte im Film
entdecken. Außerdem werden zu wenige
Hintergrundinformationen über die
ganzen Abläufe gegeben. Dadurch sind
manche Sachen einfach nicht verständlich
oder nachvollziehbar. Der Film dreht sich
zwar ums Überleben, was man sich eigentlich spannend vorstellen könnte oder sollte, aber im Film selbst ist nur wenig Spannung vorhanden.
Seite 4
Die Mitarbeiter-zeitung
ausgabe 2/2007
beste Voraussetzungen: erklärtes ziel ist die Marktführerschaft in Deutschland
Bitte nicht vergessen: Je weiter im Süden, desto
intensiver die Sonne. Sonnenbrand ist nicht
nur krebsfördernd, sondern kann auch den
ganzen Urlaub vermiesen. Daher gehören
Sonnenmilch und Gele gegen Sonnenbrand
auf jeden Fall ins Gepäck. Am besten natürlich:
Im Schatten bleiben. Da behält man kühlen
Kopf und beugt Sonnenbrand gezielt vor.
Unser Fazit: Dem eingefleischten Sciencefiction-Fan wird dieser Film gefallen:
Gewaltige Bilder und zahlreiche Spezialeffekte fesseln den Zuschauer in einer
ganz eigenen Welt.
Im Kino war das Praktiker-Team aus VillingenSchwenningen (v. l. n. r.: Britta Barthel, Daniela
Schmidt, Fabrizio Matrella, Uwe Seelinger).
Wir Praktiker
Die Welt stand Kopf in mehr als 30 Praktiker-Märkten: Nur mit Sekundenkleber
auf den Schuhsohlen wurden Pattex-Mitarbeiter an die Decke geklebt.
Unterm Strich hat die Praktiker Gruppe zufrieden stellend abgeschnitten und liegt nach dem
ersten Vierteljahr voll im Plan: Der Konzernumsatz stieg um 22,3 Prozent auf 877,5 Millionen Euro, wobei drei Viertel dieses Zuwachses
auf die Integration des operativen Geschäfts
von Max Bahr zurückgehen. Der Gesamtumsatz von Praktiker – ohne Max Bahr – erhöhte
sich im In- und Ausland um 5,6 Prozent auf
757,8 Millionen Euro, flächenbereinigt lag die
Steigerungsrate bei 4,6 Prozent.
Das operative Ergebnis (EBITA) betrug im
ersten Quartal minus 19,9 Millionen Euro,
war allerdings gleich durch mehrere Sondereffekte beeinflusst. Dazu gehören der weitgehende Verzicht auf die Weitergabe der Mehrwertsteuererhöhung, der allein nahezu
10 Millionen Euro ausmachte, ferner Einmalaufwendungen für die Integration von Max
Bahr und die Umstellungskosten für 22 weitere Easy-to-Shop-Märkte. Bereinigt man das
EBITA um diese Effekte, dann hat sich die
operative Geschäftsentwicklung von Praktiker in Deutschland auch im ersten Quartal
weiter verbessert.
| gü
„Baumärkte von Praktiker, einst als Ladenhüter im Reich der METRO verschrien,
haben sich seit ihrer Unabhängigkeit von
dem Handelskonzern beachtlich entwickelt. Mit „20 Prozent auf alles“, einer
penetranten und mitunter nervtötenden
Werbekampagne, schafft Praktiker nicht
nur durch seine Werbung permanente
Aufmerksamkeit. Für Aufsehen hat der
Konzern 2006, dem ersten Jahr als eigenständige Aktiengesellschaft, auch an der
Börse gesorgt.“
Wir Praktiker 1/2007
MarkT & MärkTe
1/2007 Wir Praktiker
gemeinsam Marktführer werden
integration von Max bahr in die praktiker gruppe hat bereits begonnen
Kirkel. Die Weichen für eine gemeinsame
Zukunft der Marken Max Bahr und Praktiker sind gestellt. Neben der Integration
von Max Bahr in die Praktiker Gruppe
werden auch neue Konzernfunktionen entwickelt. Ende Februar wurde unter der
Gesamtverantwortung von CatM-Vorstand
Pascal Warnking ein alle Unternehmensbereiche umfassendes Integrationsprojekt
gestartet. Auf das Projektteam kommt in
den nächsten Monaten viel Arbeit zu. Erste
Schritte sind bereits erfolgreich umgesetzt, andere stehen noch an.
Der Startschuss für das Mammutprojekt fiel
bei einem Kick-off-Meeting in Kirkel. Mehr als
50 Mitarbeiter von Max Bahr und Praktiker
trafen sich, um das Projekt „Umsetzung Integration Max Bahr“ gemeinsam zu starten. Zehn
Hauptprojekte mit insgesamt 54 Teilprojektgruppen beschäftigen sich nun intensiv mit
der Integration des operativen Geschäfts und
der Anpassung der Strukturen und Prozesse.
Viel Arbeit, zahlreiche organisatorische und
personelle Veränderungen liegen jetzt vor den
Teams. „Aber genau das ist die Chance dieser
Phase. Endlich können wir konkret an der
Integration arbeiten. Jetzt kann es losgehen“,
mit diesen Worten gab Pascal Warnking als
projekt-verantwortlicher Vorstand die Stimmung beim Kick-off wieder. Die anwesenden
Mitarbeiter hatten erstmals Gelegenheit, das
gesamte Projekt kennenzulernen. Durch die
gemeinsam erarbeiteten Perspektiven blicken
sie zuversichtlich auf die gemeinsame Zukunft
als Praktiker Gruppe und die bevorstehenden
Aufgaben.
Die Projektteams sind sowohl mit Max-Bahr- als
auch mit Praktiker-Mitarbeitern besetzt. „Es ist
wichtig, dass wir gemeinsam – Max Bahr und
Praktiker – die Einbindung der neuen Konzerntochter aktiv gestalten. Dabei müssen wir offen
miteinander umgehen, uns als Partner und
nicht als Übernehmer und Übernommene verstehen“, betont Max-Bahr-Geschäftsführer
Andreas Mauz. Die Zeitplanung, die sich die
Gruppen gestellt haben, ist ambitioniert. Ein
Großteil der Projekte wird innerhalb des ersten
Halbjahres 2007 umgesetzt. Andere haben auf-
Fortsetzung von Seite 1 –
Vorangetrieben wird die klare Abgrenzung
durch das neue Marktkonzept Easy-to-Shop. Es
profiliert Praktiker weiter als discountierende,
preisaggressive Marke. Kunden können
schnell, einfach, bequem und preiswert einkaufen.
Die ersten zwölf Märkte nach der Pilotphase
sind im Februar umgestellt und am 12. März
eingeweiht worden, 55 weitere sollen dieses
Jahr noch folgen.
Aber auch bei Max Bahr steht die Entwicklung
in der Zwischenzeit nicht still. Der erste neue
Markt nach der Übernahme ist im fränkischen
Mainaschaff ans Netz gegangen. Auf rund
10.000 m2 hält der neue Markt ein tief gestaffeltes Warenangebot von rund 60.000 Artikeln
bereit. Hinzu kommen bewährte Serviceleistungen, die über das Dienstleistungsangebot eines
Praktiker-Marktes hinausgehen (z. B. Kettelservice, Maschinenverleih, Aufbauhilfen und
Handwerkervermittlung). Demnächst wird
Vorstand
Pascal Warnking
Projektsteuerung
Integration Max Bahr
Andreas Mauz (MB)
Christoph Diekmeyer (P)
Gesamtprojektleitung
Stephan Wätzig
Controlling
Kieninger (P)
Einkauf
Hornberg (MB)
ReWe
Biegel (P)
Seite 3
inTerneS
inTerneS
IT
Müller (P)
Logistik
Sommer (MB)
Vertrieb
Simon (MB)
Personal
Fischer (P)
StandortMgmt
Leibrock (P)
Kommunikation
Graß (P)
Recht
easy-to-Shop-konzept hat sich bewährt
Mehr kunden, mehr umsatz, mehr ertrag
Kirkel. Das Easy-to-Shop-Konzept hat sich
bewährt. Nach einem halben Jahr Praxiserprobung in sechs Pilotmärkten zeigt die
erste offizielle Zwischenbilanz: Easy-toShop bringt mehr Kunden, mehr Umsatz
und mehr Ertrag. Daher soll der flächendeckende Rollout jetzt ein halbes Jahr früher
als ursprünglich geplant beginnen, und
mehr Märkte im Jahr 2007 umgestellt werden. Anfang März waren die ersten zwölf
Märkte auf das Easy-to-Shop-System umgestellt, im Verlauf dieses Jahres sollen es
insgesamt 67 Standorte sein.
Die sechsmonatige Testphase in den sechs Easyto-Shop-Pilotmärkten hat es bewiesen: Das neue
Praktiker-Marktkonzept ist erfolgreich. Die
Umsatzerlöse sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zehn Prozent gestiegen. Rund ein
Drittel davon entfällt auf eine erhöhte Kundenfrequenz, zwei Drittel auf den höheren Durchschnittsbon an der Kasse. „Diese Erfahrungen
sind ebenso erfreulich wie ermutigend. Deshalb
haben wir uns auch entschlossen, die ursprünglichen Pläne zur Einführung von Easy-to-Shop zu
optimieren, zu erweitern und zu beschleunigen“,
erklärt Vorstandsvorsitzender Wolfgang Werner.
In sechs Wellen werden in diesem Jahr 67
Märkte umgebaut. Eine ähnliche Größenordnung an Umstellungen ist für die Jahre 2008
und 2009 geplant. Ziel ist, dass Ende des Jahrzehnts mehr als 200 Praktiker-Filialen, also
rund 80 Prozent des Filialnetzes in Deutschland, nach diesem Konzept geführt werden.
Der Umbau wird pro Markt etwa sechs bis acht
Wochen dauern. Während der Umbauzeit bleiben die Märkte geöffnet.
Die Testphase in den sechs Pilotmärkten hat
gezeigt, welche Änderungen in der Praxis funktionieren und den erwarteten Erfolg bringen. Sie
hat aber auch deutlich gemacht, dass nicht alle
Änderungen sinnvoll sind und es Bereiche gibt,
Hormann (P)
Grundstruktur des Projekts „Integration Max Bahr“.
grund ihrer Komplexität eine Projektdauer von
bis zu zwei Jahren. Einige Projektinhalte konnten bereits vor dem Kick Off umgesetzt werden:
Seit Ende Februar ist das Telefonbuch im Intranet der Praktiker AG aktualisiert. Praktiker-Mitarbeiter können jetzt problemlos auf die Adressdaten ihrer Kollegen von Max Bahr zugreifen.
Die ersten Schritte für einen Zentraleinkauf
für die gesamte deutsche Praktiker Gruppe
sind ebenfalls bereits in die Wege geleitet:
Martin Klebsch, bisher Geschäftsführer der
Systemzentrale von extra Bau & Hobby/TopBau, übernimmt Mitte April die Leitung dieses
neuen Zentralbereichs in Kirkel. Noch in diesem Jahr soll der Bereich vollständig aufgebaut und etabliert sein. Ebenfalls in Kirkel
gebündelt werden die Finanzbuchhaltung und
die Personalabrechnung. Beide sollen bis Mitte
dieses Jahres nach Kirkel verlagert werden.
Ab Juli werden dann auch die Gehaltsabrechnungen der Max-Bahr-Kollegen dort erstellt
werden. Andere Maßnahmen betreffen den
Standort Hamburg. Dort wird derzeit ein zentrales Produkt-Qualitätsmanagement zur
Sicherung der definierten Standards in der
Beschaffung aufgebaut. Ab Mitte 2007 wird
diese neue Zentraleinheit in Hamburg ihre
Arbeit aufnehmen.
Zahlreiche „Baustellen“ muss der IT-Bereich in
nächster Zeit bearbeiten. Die Hard- und Soft-
ware sollen harmoniert sowie die Netzwerke
der zwei Marken synchronisiert werden, so
dass alle Standorte in Zukunft problemlos
miteinander kommunizieren können. Auch
ein Zugriff auf die Warenwirtschaftssysteme
beider Marken wird so problemlos möglich.
Themen wie Internet, Intranet, E-Mail-Systeme und Hotline-Services werden derzeit ebenfalls analysiert und auf einen gemeinsamen
Nenner gebracht. Wichtig ist, dass die Systeme miteinander kommunizieren können, so
dass die tägliche Arbeit erleichtert und der
Austausch markenübergreifend ermöglicht
wird.
Der Erfolg der Projekte ist die Grundvoraussetzung für eine zügige Integration von Max Bahr
in die Praktiker Gruppe. Auf diese Weise werden Synergien erzeugt, die den größer gewordenen Konzern noch effizienter, effektiver und
damit wettbewerbsfähiger machen. „Die von
uns geplanten Synergien müssen gehoben werden und wir müssen im ersten Halbjahr 2007
besonders weit vorankommen“, unterstreicht
Warnking die Bedeutung der zügigen Integration. „Wir werden zeigen, dass wir mit der Übernahme von Max Bahr keinen Wert vernichtet,
sondern einen Wert geschaffen haben. So steht
uns der Weg, gemeinsam zur Nummer eins der
deutschen Branche zu werden, offen“, so der
Marketing-Vorstand weiter. Aber bis dahin gibt
es noch viel zu tun.
| dr
Die Produktgruppe Rohre vor der Easy-to-Shop-Umstellung (links), die neue Warenpräsentation in den Easy-to-Shop-Pilotmärkten (Mitte) und nach weiteren
Anpassungen in den umgebauten Easy-to-Shop-Märkten (rechts).
inTerneS
„Die neue Zwei-Marken-Strategie wird uns in
den nächsten Monaten noch kräftig in Atem
halten. Aber es ist eine sehr spannende Zeit.
Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass wir ein
Die Praktiker-Vorstände Thomas Ghabel (links)
und Pascal Warnking standen während der Busfahrt zu den Märkten Rede und Antwort.
Vor 39 Analysten und Investoren erläuterten Thomas Ghabel, Vorstand Finanzen, und Pascal Warnking, Vorstand CatM und Marketing, Anfang Februar die Besonderheiten des neuen Marktkonzepts
und die Erfahrungen der Pilotphase, die auch die
letzten Zweifler zu überzeugen vermochten.
Großer Andrang am Tag der Eröffnung des neuen
Max-Bahr-Marktes in Mainaschaff.
Mit der ersten Umstellungswelle sind zum
12. März 2007 folgende Märkte auf das Easy-toShop-Format umgestellt: Chemnitz, Leipzig,
Gotha, Bayreuth, Alzey, Nürnberg, Frankenthal,
Krefeld-Oppum, Bergheim, Wesel, Bochum und
Memmingen.
| dr
regionaleS
Voller erfolg auf ganzer linie
gemeinsamer Konzern sind. Praktiker und
Max Bahr sind jetzt keine Konkurrenten mehr,
sondern Partner“, so Wolfgang Werner, Vorstandvorsitzender der Praktiker Gruppe. | dr
Im Zuge der Zwei-Marken-Strategie wird Max
Bahr als serviceorientierter Premiumanbieter
mit hoher Sortimentskompetenz zielgerichtet
weiterentwickelt. Die Sortimentstiefe und -breite
soll durch die stärkere Verwendung von Eigenmarken, aber auch durch ein breiteres Angebot
an A-Marken vergrößert werden. Eigenmarken
sollen attraktiver gestaltet und durchgängig in
allen Sortimenten eingeführt werden. A-Marken
werden in speziellen Markenshops integriert und
noch stärker hervorgehoben. Der Kunde kann so
zwischen einer Vielzahl von Marken zu unterschiedlichsten Preisen wählen.
Ein anderes Beispiel: In der Produktgruppe
Rohre wurden Pappschachteln eingeführt, in
denen kleinere Rohre und Kleinteile aufbewahrt werden sollten. Das erwies sich als nicht
praxistauglich, da diese Kartons schnell aufrissen und daher häufig ersetzt werden mussten. Sie wurden wieder abgeschafft und durch
die altbewährten Metallgitterboxen ersetzt.
Auch in Zukunft kann es immer wieder sein,
dass Bereiche hinter den Erwartungen zurückbleiben. Diese werden dann gegebenenfalls
neu überdacht. Sollte es zu Änderungen kommen, werden diese dann in allen Easy-to-ShopMärkten vorgenommen.
easy-to-Shop-zwischenbilanz begeistert analysten
Hamburg. Durchgängig positive Resonanz
erhielten die beiden Praktiker-Vorstände
Thomas Ghabel und Pascal Warnking bei
einer Analystenveranstaltung in Hamburg,
auf der sie den Teilnehmern die erfolgreiche Zwischenbilanz der Easy-to-ShopPilotmärkte präsentierten.
inTerneS
außerdem in Hamburg-Stellingen der bisher
größte und modernste Max-Bahr-Markt eröffnet.
Ein Flaggschiff, das auch in Sachen ökologisches
Bauen Maßstäbe setzt.
die hinter den Erwartungen zurückbleiben. Diese
wurden dann nachjustiert und entsprechend in
den neuen Easy-to-Shop-Märkten angepasst. Solche Anpassungen gab es beispielsweise im
Bereich Ketten/Seile. Dort wurden im Rahmen
des ursprünglichen Konzepts ausschließlich
zugeschnittene Ketten und Seile angeboten. Die
Kundenresonanz ließ zu wünschen übrig. Als
Ergebnis wurde dann eine Kombination aus Alt
und Neu gewählt: In den Easy-to-Shop-Märkten
gibt es jetzt sowohl fertig zugeschnittene Ketten
und Seile als auch Rollen, von denen sich die
Kunden ihre Ketten abschneiden lassen können.
Zur besseren Veranschaulichung besuchten die
Gäste, die aus Frankreich, Italien, Irland, Großbritannien und den USA angereist waren, drei
Märkte des Praktiker-Konzerns. Im Pilotmarkt in
Delmenhorst erlebten sie die mit Easy-to-Shop
verbundenen Neuerungen „live“. Im Kontrast
dazu konnten sie in Oldenburg einen typischen
Praktiker-Markt im alten Layout besichtigen.
Abgerundet wurde der Tag durch den Besuch
eines Max-Bahr-Marktes in Hamburg.
Der Vergleich der Marktkonzepte verdeutlichte die zukünftige Zwei-Marken-Strategie: auf
der einen Seite Max Bahr als Premiummarke
mit einer großen Sortimentsbreite und -tiefe
sowie ausgeprägter Beratungs- und Servicekompetenz. Auf der anderen Seite das Easy-toShop-Konzept, mit dem das discountierende,
preisaggressive Profil der Marke Praktiker
weiter geschärft wird.
„Die Veranstaltung war für uns in vielfacher Hinsicht ein voller Erfolg“, freuten sich Thomas Ghabel und Pascal Warnking am Ende des Tages. Ein
Großteil der Analysten sahen ihre positive Einschätzung bestätigt und korrigierten teilweise
ihre Zielkurse für die Praktiker-Aktie nach oben.
Auch auf Investorenseite zeigte sich der Erfolg:
Ivory Investment Management, einer der Teilnehmer, erhöhte wenige Tage nach der Veranstaltung
seinen Anteil an Praktiker-Aktien auf 3,2 Prozent.
Auch das Feedback nach der Veranstaltung war
durchgängig positiv: „Vielen Dank für die informative Store-Tour. Die Bedeutung und Vorteile des
Easy-to-Shop-Konzeptes sind dabei sehr gut zur
Geltung gekommen. Meine Überzeugung bezüglich der Erfolgsaussichten des Easy-to-Shop-Konzeptes konnte dadurch nachhaltig gesteigert werden“, so ein Analyst der HypoVereinsbank. Auch
die Commerzbank zeigt sich überzeugt von Easyto-Shop: „Wir glauben, dass das neue Marktkonzept einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der
deutschen Konkurrenz darstellt.“
| WP
praktiker Memmingen umgezogen
neues einkaufserlebnis auf doppelter Fläche
Memmingen. Der neu eröffnete PraktikerMarkt in Memmingen bietet auf insgesamt
9.000 m 2 Hand- und Heimwerkern alles,
was ihr Herz begehrt. Aber nicht nur das:
Bundesweit war dieser Standort der erste,
der in diesem Jahr – eineinhalb Monate
vor Beginn des offiziellen Rollouts – auf
das Easy-to-Shop-Konzept umgestellt
wurde.
Anfang Februar eröffnete der neue PraktikerMarkt in Memmingen (Fraunhoferstraße) seine
Tore. Er ist mehr als doppelt so groß wie die
frühere TopBau-Filiale im Gewerbegebiet Süd,
die nach knapp 15-jährigem Bestehen Ende
letzten Jahres geschlossen und dann umgebaut
wurde. Auf insgesamt 9.000 m2 Verkaufsfläche
erwartet den Kunden jetzt ein klar gegliedertes
Sortiment mit rund 40.000 Artikeln aus den
Bereichen Bauen, Werkstatt, Wohnen, Garten
und Wellness. Warenangebot und Service wurden gegenüber dem alten Praktiker-Markt in
der Allgäuer Straße sichtbar verbessert. So gibt
es nun beispielsweise eine Abteilung Holzzuschnitt, und ein 2.000 m 2 großes Gartencenter
bietet ganzjährig ein breit gefächertes Angebot
an Pflanzen für den Innen- und Außenbereich.
Das Besondere am Praktiker-Markt in Memmingen: Er ist bundesweit der erste Standort,
der in diesem Jahr auf das neue Easy-to-ShopKonzept umgestellt wurde. Mit Beginn des
offiziellen Rollouts Mitte März folgen zunächst
elf weitere Märkte.
Neben Marktleiter Steffen Zierke und Stellvertreter Erich Fellner kümmern sich bis zu 60
Mitarbeiter um die Kunden.
| gü
LVG Winter PDF
31.10.2003
11:34 Uhr
Busreisen
Unternehme
Seite 27
Frühjahrsreise
Berlin
Berlin / Friedrichstadtpalast
mit Revuebesuch
WUNDERBAR - die 2002. Nacht „Eine phantastische Revue“
Das Revueprinzip der Geschichten aus „Tausend und einer
Nacht“ wird auf der Bühne des größten Revuetheaters
Europas lebendig, nimmt phantastische Gestalt an, vermittelt
zwischen Gestern und Heute, zwischen Utopie und Wirklichkeit,
mit den Solisten, dem Ballettensemble und dem Orchester des
Friedrichstadtpalastes in prächtiger Ausstattung, modernen
Choreographien und atemberaubender Artistik.
FAHRT
FAHRT
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FAHRT
FAHRT
FAHRT
FAHRT
FAHRT
05:
06:
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09:
10:
11:
12:
… auf einen Blick!
2-Tage-Reise
2-Tage-Reise
2-Tage-Reise
2-Tage-Reise
2-Tage-Reise
2-Tage-Reise
2-Tage-Reise
2-Tage-Reise
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25.01.03– 26.01.03
08.02.03– 09.02.03
22.02.03– 23.02.03
01.03.03– 02.03.03
22.03.03– 23.03.03
05.04.03– 06.04.03
12.04.03– 13.04.03
17.05.03– 18.05.03
Preis pro Person
im Doppelzimmer EUR 138,–
Einzelzimmerzuschlag EUR 22,–
LEISTUNGEN
Fahrt im Fernreisebus
1x Übernachtung mit
Frühstücksbuffet
Alle Zimmer mit DU/WC
Eintrittskarte für die Revue
Stadtrundfahrt mit Reiseleitung
Transfer zum Friedrichstadtpalast
INFORMATIONEN
Evtl. weitere Eintrittsgelder sind
im Reisepreis nicht enthalten.
Von Haus zu
1. Tag: Anreise/Revuebesuch
Anreise von Schleswig-Holstein über die
BAB in die Weltstadt Berlin. Freizeit zum
Bummeln und Shopping. Am Abend Bustransfer zum Friedrichstadtpalast, erleben
Sie die NEUE REVUE WUNDERBAR - die
2002. Nacht.
2. Tag: Stadtrundfahrt – Heimreise
Nach dem Frühstücksbuffet geführte
Stadtrundfahrt durch Berlin. Anschließend
Mittagspause und danach Heimreise nach
Schleswig-Holstein.
Haus Service
31
27
Layout MB-Katalog
31.10.2003
11:41 Uhr
WEILKE-Winter 03/04
Seite 5
Schweden
Elche und Glasbläser
� Kopenhagen – Stockholm – Oslo �
rleben Sie die drei Hauptstädte Skandinaviens – Tradition und Moderne – auf einen Streich. Das fröhliche, junge
Kopenhagen, Stockholm, die
Stadt der tausend Inseln, und
natürlich Oslo, Europas grünste
Hauptstadt. Für Abwechslung
ist reichlich gesorgt…
Reiseverlauf:
1. Tag: Anreise Kopenhagen – Stadtführung
Anreise nach Puttgarden. Von dort setzen Sie mit der Fähre nach Rødby über.
Auf dänischem Boden angekommen,
fahren Sie durch die schöne Landschaft
ins lebendige Kopenhagen. Schloss
Rosenborg, Rathaus und die Kleine
Meerjungfrau sind nur einige der
Sehenswürdigkeiten, die Sie während
der Stadtführung zu Gesicht bekommen. Abendessen und Übernachtung in
Kopenhagen/Glostrup.
2. Tag: Kopenhagen – Stockholm
Nach dem Frühstück überqueren Sie die
Øresundbrücke, ein Meisterwerk dänischer Brückenbaukunst, und gelangen
nach Malmö. Durch die Provinz
Småland kommen Sie auf Ihrem Weg
nach Norden zum tiefblauen Vättersee
und nach Gränna. Weiterfahrt über
Linköping mit dem Freilichtmuseum
„Gamla Linköping" und Nyköping zur
schwedischen Hauptstadt Stockholm.
Abendessen und Übernachtung in
Stockholm/Stadtrand.
3. Tag: Stockholm – Stadtführung –
Karlstad
Frühstück. Bevor Sie der alten Heeresstrasse nach Westen folgen, steht noch
die Stadtführung in Stockholm auf Ihrem
Programm. Sie werden staunen, was die
Stadt auf den Inseln alles zu bieten hat!
Ihr nächstes Ziel ist Karlstad, am Nordufer des Vänern. Abendessen und Übernachtung in Karlstad.
4. Tag: Karlstad – Oslo – Stadtführung –
Fährpassage
Frühstück. Auf nach Norwegen! Sie durch
fahren Waldgebiete, passieren die schwedisch-norwegische Grenze und erreichen
Oslo. Während der Stadtführung präsentiert Ihnen die Stadt Ihre Sehenswürdigkeiten, wie Nationaltheater,
Königliches Schloss, Festung Akershus.
Anschließend Fährpassage nach Hirtshals. Übernachtung an Bord in 2-Bett-
S
chweden pur! Das ländliche Schweden mit seinen
Bilderbuchlandschaften, wie
wir es aus den Büchern Astrid
Lindgrens kennen und lieben,
erleben Sie während dieser
Reise hautnah. Im Glasreich
lernen Sie die alte Tradition
der Glasbläserei kennen und
während eines Besuchs im
Elchpark können Sie echte
Elche sehen!
Reiseverlauf:
5-Tage-Reise
449,–
Leistungen: Fahrpreis einschl.
� Fährpassage Puttgarden – Rodby
�
�
�
�
�
�
und Oslo – Hirtshals
3 Übernachtungen in MBVertragshotels (Zimmer mit Bad
oder DU/WC)
3x Halbpension
1 Übernachtung in 2-BettKabinen (innen) mit DU/WC und
Frühstücksbüfett
Stadtführung in Kopenhagen
Stadtführung in Stockholm
Stadtführung in Oslo
Termine und Preise
1. Tag: Frederikshavn – Fährpassage –
Göteborg
Anreise nach Frederikshavn. Heute geht
es vom dänischen Jütland mit der Fähre
über das Kattegat. Die schwedische Stadt
Göteborg heißt Sie willkommen. Abendessen und Übernachtung in Göteborg.
2. Tag: Göteborg – Växjö
Frühstück. Jönköping am Vättersee, einer der größten Seen Schwedens, liegt
auf Ihrer Strecke ins Glasreich. Die Gegend um Växjö ist Ihr Ziel: Hier besuchen Sie eine Glashütte und schauen
den Glasbläsern bei Ihrer kunstvollen
Arbeit über die Schulter! Abendessen
und Übernachtung in Växjö.
3. Tag: Besuch Elchpark – Malmö
Frühstück. Weiterfahrt in die Provinz
Umaland, hier fühlen sich die Elche
Zuhause! Der Besuch im Elchpark bietet
die Möglichkeit diese beeindruckenden
4-Tage-Reise
�
Göteborg und Rodby – Puttgarden
3 Übernachtungen in MBVertragshotels in Göteborg, Växjö,
Malmö (Zimmer mit Bad oder
DU/WC) mit Halbpension
Besuch einer Elchfarm inkl.
Elchwurst
Besuch einer Glashütte
�
Weitere Informationen
� An Bord stehen nur Doppel-
Termine und Preise
�
�
�
339,–
Leistungen: Fahrpreis einschl.
� Fährpassage Frederikshavn –
Euro
18.06. – 22.06. (Feiertag)
449,–
06.08. – 10.08. (Schulferien) 449,–
EZ-Zuschlag
102,–
kabinen zur Verfügung.
Einzel- und Außenkabinen auf
Anfrage buchbar.
Strecken- und Programmänderungen vorbehalten.
Gültiger Personalausweis erforderlich.
de Penhir aufsteigt. Begeistern Sie sich
an den winzigen Fischerdörfern an der
wrackgespickten Küste. Schon bald
erreichen Sie die geheimnisumwitterten
Megalithfelder in den Heidelandschaften um Carnac. Bretonen und Besuchern
sind die „magischen Steine” zum Wahrzeichen der Bretagne geworden. Abendessen und Übernachtung in Quimper.
7. Tag: 02.09.04
Tor der Bretagne
Heute verlassen Sie die Küste die der
Bretone „Amor" nennt und fahren durch
das bewaldete Hinterland nach Rennes.
Die alte bretonische Hauptstadt Rennes,
das Tor der Bretagne, empfängt Sie mit
pulsierendem, dynamischen Leben. Ein
Stadtrundgang macht Sie vertraut mit
den Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt
der Bretagne. Abendessen und Übernachtung in Rennes.
Étretat
�
05.06. – 08.06.
23.07. – 26.07.
EZ-Zuschlag
Euro
339,–
339,–
85,–
Weitere Informationen
� Strecken- und Programmände�
rungen vorbehalten.
Gültiger Personalausweis erforderlich.
Kontrastreicher und unterschiedlicher könnten sie nicht sein: die
Landschaften von Normandie und Bretagne. Während die Nase den
frischen, von den Salinen herüberwehenden Wind noch gierig einzieht, tauchen bereits die ersten steinernen Zeugen einer längst versunken Kultur vor ihrem Auge auf.
1. Tag: 27.08.04
Erinnerungen an Jean d´Arc
Anreise in die normannische Hauptstadt
Rouen. Ganz Rouen sei ein Museum,
sagte ein französischer Historiker. In
der Tat denkt man bei Rouen wohl zuerst an das Mittelalter; die Kathedrale,
enge und verwinkelte Gassen und
natürlich an Jeanne D´Arc, Abendessen
und Übernachtung in Rouen.
2. Tag: 28.08.04
Highlights der Normandie
Nach dem Frühstück fahren Sie zunächst nach Étretat, wo Sie die berühmten Kreidefelsen der Steilküste am
Ärmelkanal sehen werden. Danach fahren
Sie nach Honfleur, das an der SeineMündung liegt und mit seinem Hafen
und zahlreichen alten Häusern einer der
reizvollsten Orte der Normandie ist.
Anschließend fahren Sie nach Caen,
der Hauptstadt des Département Calvados. Bekannt ist diese historische Stadt
für ihre prachtvollen Kirchen und für
ihre mittelalterliche Festung, von deren
Wehrgang man einen wunderbaren
Blick über die Stadt hat. Abendessen und
Übernachtung in Caen.
3. Tag: 29.08.04
Mystische Atmosphäre auf Leinentuch
Sie verlassen Caen und fahren zunächst nach Bayeux. Ein Muss ist das
70 m lange Leinentuch, das von der
normannischen Eroberung Englands im
Jahre 1066 erzählt. Sie fahren weiter
nach Villedieu Les Poeles, der Stadt der
Glockenmacher. In diesem malerischen
Dorf können Sie noch heute sehen wie
diese Handwerker arbeiten. Weiterfahrt
nach Granville mit seiner Festung. Dieser Hafen war früher eine Piratenhöhle.
Heute lohnt es sich, die pittoreske Altstadt zu besichtigen. Ihr Endziel ist die
Korsarenstadt Saint Malo, der Stadt mit
den gewaltigen Stadtmauern, die einst
durch Seehelden und Schurken reich
geworden ist. Ebbe und Flut sind der Atem
der bretonischen Küsten, sie verändern
ständig die Landschaft, sorgen für Erfrischung, inspirieren Maler und Dichter.
Abendessen und Übernachtung in St. Malo.
4. Tag: 30.08.04
Mittelalter und Weltkulturerbe
Mittlealterlich ummauert empfängt Sie
das pittoreske Dinan. Der Duft leckerer
Crépes erfüllt die fachwerkbunten Gassen. Windschiefe, sturmgeduckte Häuser
und ein gewaltiger Menhir sind die Erkennungszeichen von Dolde-Bretagne
auf Ihrem Weg zur abteigekrönten Felseninsel Mt. St. Michel. Der Klosterfelsen des Mont-Saint-Michel ragt ein-
sam aus der Wattlandschaft, die tausendjährige Abtei gilt als eines der sieben Weltwunder. Malerisch dann das
Fischerdörfchen Cancale, wo die Zucht
bester Austern Tradition hat. Abendessen
und Übernachtung in St. Malo.
5. Tag: 31.08.04
Smaragdküste
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen
der Cote d´Emeraude, der Smaragdküste. Höhepunkt der Küstenstrecke ist
das Cap Fréhel, dessen Felsen 72 Meter
über dem Meer aufragen. Blaugrünes
Meer und magisch leuchtende Formationen an der „Rosa Granitküste”; beeindruckende Naturerlebnisse, die Sie
nie vergessen werden. Abends erreichen Sie die Stadt Brest. Abendessen
und Übernachtung.
6. Tag: 01.09.04
Das Ende der Welt
Schon die Römer nannten dieses Gebiet
„finisterrae” – das Ende der Welt. Das
Departement Finistere bietet dem Besucher viele atemberaubende Naturschönheiten, vor allem grandiose Aussichtspunkte. Genießen Sie das Prickeln stiebenden Atlantikwassers, das vom Fuß
des 70 m hohen Granitfelsen der Pointe
Seite 23
Leistungsbeschreibung:
Noble Seebäder und tosende Brandung
Tiere aus nächster Nähe zu beobachten. Genießen Sie danach eine leckere
Elchwurst. Weiterfahrt durch die „südliche Wildnis“ Schwedens nach Malmö.
Abendessen und Übernachtung in Malmö.
4. Tag: Malmö – Fährpassage –
Heimreise
Nach dem Frühstück Fahrt über die imposante Øresundbrücke. Von hier gelangen Sie auf die reizvolle dänische
Insel Lolland. Die Fähre von Rødby
nach Puttgarden bringt Sie wieder auf
das deutsche Festland. Mit etwas
Wehmut im Herzen treten Sie die weitere Heimreise an.
10:41 Uhr
Kur-Urlaub in Marienbad
Normandie – Bretagne
� Schweden mit seinen Traditionen und
alten Handwerkskünsten �
kabinen (innen) mit Dusche/WC.
5. Tag: Hirtshals - Heimreise
Frühstücksbüfett an Bord. Am frühen
Morgen legt Ihr Schiff in Dänemark an.
Dünenlandschaften, Backsteinkirchen,
Seen, wogende Kornfelder und verträumte Dörfchen sind die Bilder, die
Sie während Ihrer Heimreise begleiten.
Rund- & Erlebnisreisen
Skandinavische Hauptstädte
E
04.08.2003
Frankreich
103
8. Tag: 03.09.04
Kunstschatz aus Glas
Heute fahren Sie Richtung Heimat.
Mitten in der „Kornkammer” Frankreichs,
der Beauce liegt Chartres, dessen
mächtige Kathedrale gleichsam ein
Symbol des Glaubens und der Glaskunst ist. Hunderttausende von farbigen
Scherben tauchen das mächtige Kircheninnere in ein magisches Licht. Die Bleiglasfenster gelten als die schönsten der
Welt. Abendessen und Übernachtung in
Chartres.
9. Tag: 04.09.04
Heimreise
Ein Koffer voller neuer Eindrücke und
Empfindungen geht mit auf die Reise.
Abends Ankunft in Duisburg.
Änderungen vorbehalten!
Leistungen
• Fahrt im modernen Reisebus
(Nichtraucher)
• 7 x Übernachtung/Halbpension
im Hotel Bohemia
• Ärztliche Eingangskonsultation
• 10 Kur-Anwendungen nach Verordnung des Arztes
• Stadtführung in Marienbad
• Stadtführung in Prag
(Evtl. Eintrittskosten sind nicht inklusive)
Wo Kaiser kurten: 1 Woche Entspannung, Erholung und Erlebnis pur...
Mit Besuch von Prag!
So reisen Sie
1. Tag:
Anreise nach Marienbad im modernen Weilke-Bus. Ankunft am
Nachmittag und Gelegenheit zu
einem ersten längeren Spaziergang. Abendessen im Hotel.
Marienbad erstrahlt heute
wieder im altbekannten
Glanz. Genießen Sie Spaziergänge durch die weitläufigen
Parks und Kuranlagen. Erleben Sie das Schauspiel der
„Singenden Fontäne“. Wandeln Sie auf den historischen
Spuren weltberühmter Persönlichkeiten aus Politik und
Geistesleben, und gönnen
Sie sich eine Woche im Zeichen der Erholung und Entspannung...
So werden Sie wohnen
Ihr renoviertes Jugendstilhotel Bohemia (offizielle Kategorie: 4 Sterne)
finden Sie direkt im Zentrum von
Marienbad. Ab Ende 2003 verfügt
das Hotel über eine eigene Kurabteilung. Restaurant und Café
im Haus. Für Ihre Entspannung
steht ein großzügiges‚ Wellnesszentrum mit Solarium, Sauna,
Massage, Kosmetiksalon, Maniküre und Friseur zur Verfügung
(überwiegend gegen Gebühr).
77 Zimmer mit Minibar, Telefon,
Sat-TV, Tresor, Bad o. DU/WC.
2. Tag:
Heute erwartet Ihre Reiseleitung
Sie zu einem Rundgang durch
das historische Marienbad, einer der ganz großen traditionsreichen europäischen Kurorte.
Eine Eingangskonsultation bei
Ihrem Kur-Arzt bestimmt dann
die Kur-Anwendungen für die
nächsten Tage.
3. Tag bis 6. Tag:
Sie nehmen in dieser Woche an
insgesamt 10 Kur-Anwendungen,
nach Verordnung des Arztes, teil.
Ansonsten haben Sie viel Zeit
und Muße zur Erholung und Entspannung im schönen Marienbad.
7. Tag:
Ihre Reiseleitung begleitet Sie
heute auf Ihrem Ausflug in die
„Goldene Stadt“ Prag, zweifellos
eine der schönsten historischen
Städte Europas. Prag wird beherrscht vom Hradschin, der Burg
mit dem St.Veits-Dom und der
Goldenen Gasse. Auf dem östlichen Ufer der Moldau sehen Sie
u.a. den Altstädter Ring mit seinen
herrlich restaurierten Patrizierhäusern und den Wenzelsplatz.
8. Tag:
Nach einer herrlich erholsamen
und erlebnisreichen Woche heißt
es heute Abschied nehmen vom
„Kaiserbad“ Marienbad. Rückkehr
am Abend.
Programmänderungen vorbehalten.
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AWO-Reiseleitung
8 Übernachtungen incl.
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Gute 2- und 3-Sterne Hotels
mit Bad oder DU/WC
Reisetermin:
22.02. – 29.02.2004
Eintrittsgelder
Mont St. Michel
8 Tage
Stadtführungen
Besichtigungen lt. Programm
Termin
27.08. – 04.09.04
Preis pro Person
Reiserücktrittskostenversicherung im Preis enthalten
–8–
in e
im Doppelzimmer
929,–
im Einzelzimmer
1081,–
AWO-Reisen 13
EUR
479,–
EZ-Zuschlag EUR 62,–
Gültiger Personalausweis
oder Reisepass erforderlich.
23
Moto
Guzzi
–9–
3M
– 10 –
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– 13 –
Mercede
Briefingbook
Mercedes-Benz
Vorstellung PANGAEA Expedition
und Besichtigung des Segelschiffs
in Hamburg
Dienstag, 24. Juni 2008
Inhalt
1. Überblick
1.1 Daten & Fakten
1.2 Kommunikationsziele
Seite 3
2. Programm
Seite 4
3. Telefonbuch
Seite 5
4. Location
Seite 6
5. Teilnehmer Pressekonferenz (Übersicht)
Seite 8
6. Start der PANGAEA Expedition:
Q & A zu Mike Horn, PANGAEA
und TrueBlueSolutions
6.1 Mike Horn und PANGAEA
6.2 Auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren:
TrueBlueSolutions – BlueTEC – BlueEFFICIENCY –
Hybrid – F-Cell
Seite 9
7. Notizen
1. Überblick
4. Locations
1.1 Daten & Fakten
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• Presse: nationale Medienvertreter aus den Bereichen
Umwelt/Wissen/Technik/Automobil/Segeln/Wirtschaft
sowie bundesweite
INFOkontor (ePRESSrelease)
Tagespresse und Agenturen
Robert Euting
1.2 Kommunikationsziele
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• Bekanntgabe des MB Sponsorings im Rahmen der PANGAEA Expedition
Seite 17
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Nachhaltigkeitsstrategie auf dem Weg zur emissionsfreien Mobilität
• Positionierung Mercedes-Benz als verantwortungsvolle Marke für Umwelt und
Gesellschaft
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So. 20. Juli
11:00 Uhr
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Kilian Kerner
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11:00 Uhr
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(Spindler&Klatt)
13:00 Uhr
Karen Ly
15:00 Uhr
Slavna
Martinovic
17:00 Uhr
Kai Kühne
20:00 Uhr
Vivienne
Westwood
Anglomania
1.0.
DIIR
vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
unser DIIR wird 50 Jahre alt! 50 Jahre im ehrenamtlichen Dienst für den Berufsstand der Internen
Revision in Deutschland: Dies ist wahrlich ein Anlass, den es gebührend zu würdigen gilt und bei
dem auch wir mit der vorliegenden Festschrift den
Blick einmal zurückrichten und der wortwörtlichen
Bedeutung des Begriffs „Revision“ nachkommen
wollen. Nicht nur die Lateiner unter den Revisoren
wissen nämlich, dass sich „Revision“ aus dem lateinischen Verb „revidere“ ableitet, was mit „zurückblicken“ übersetzt werden kann.
Die Entwicklung zeigt aber auch, wie verantwortungsvoll die Interne Revision aktuelle Strömungen
aufgenommen und zur erfolgreichen Entwicklung
von Wirtschaft und Gesellschaft beigetragen hat.
Als am 8. November 1958 die Gründerväter des
Deutschen Instituts für Interne Revision e. V. in
Frankfurt am Main die Gründungsurkunde unterzeichneten, konnten sie wohl nicht ahnen, welch
rasante Entwicklung unser Berufsstand in den folgenden Jahren und Jahrzehnten nehmen würde.
Damals längst noch nicht selbstverständlich, ist die
Interne Revision heute in Unternehmen und Verwaltung als kompetente Beratungs-, Kontroll- und
Überwachungsinstanz etabliert und als der Partner
des Managements zur Sicherstellung einer guten
Unternehmensführung anerkannt.
Entscheidend beigetragen zur Bildung und Anerkennung des Berufsstands der Internen Revision in
Deutschland hat das unermüdliche und ehrenamtliche Engagement aller Kolleginnen und Kollegen,
die im Laufe der nun fünf Jahrzehnte im Deutschen
Institut für Interne Revision mitgewirkt haben – als
aktive Mitglieder in den vielen Arbeitskreisen, als
Referenten und Teilnehmer in unzähligen Großver-
Deutsches InstItut für Interne revIsIon e. v. | 7
5.1.
16. Besondere Ereignisse und Erfolge
in den Jahren 1958 – 2007
Interne revIsIon In der dIenstleIstunG
Handel, Verkehr, Gastgewerbe und Logistik sind
einige typische umsatzstarke Dienstleistungsbranchen, für die gut aufgestellte Interne Revisionen
eine hohe Bedeutung haben.
Hier werden überwiegend die Prozesse überwacht,
die notwendig sind, um die Leistung zu erbringen.
Kommunikations- und Interaktionswege, Infrastruktur und Logistik, Marketing und Vertrieb sowie die
1959
• Beginn der Tätigkeit der Arbeitskreise
„Industrie“
• Erste Aus- und Weiterbildungsseminare
• Beginn der Erfahrungsaustauschtage
(Erfa-Tage) „Industrie“
Prävention von dolosen Handlungen stehen im Mittelpunkt der revisorischen Arbeit.
Die besonderen Risiken etwa in einem Einzelhandelskonzern liegen bei Schwächen in seiner Logistikkette, bei Unterschlagungen durch Mitarbeiter
und Ladendiebstahl durch Kunden. Ein Reiseveranstalter hingegen muss systematisch Fragen zur
Qualität seiner Vertragshotels, zu den Verträgen mit
1960
• 1. Jahrestagung „Interne Revision in der
Wirtschaft und im Unternehmen“
1961
• Informationstagung „Aufgaben und Praxis der
Internen Revision“ in Wien (gemeinsam mit der
„Österreichischen Produktivitäts-Zentrale“)
1962
• 2. Jahrestagung „Interne Revision – heute und
morgen“
• Beginn der Fachseminarreihe „Industrie“
1963
• 1. Enquete „Interne Revision in Deutschland“
1964
• 3. Jahrestagung „Gesicherte Unternehmensführung durch Interne Revision“
• Informationstagung „Interne Revision der
Kreditinstitute“
Branchenübergreifender Erfahrungsaustausch – ermöglicht durch das DIIR (links im Bild Dr. Erich Schmidt, Erich Schmidt Verlag).
210 | Deutsches InstItut für Interne revIsIon e. v.
Deutsches InstItut für Interne revIsIon e. v. | 117
– 16 –
1965
• Gründung des Fachbereichs „Interne
Revision der Kreditinstitute“
1966
• Gründung der „Zeitschrift Interne Revision (ZIR)“
• Veröffentlichung der ersten Revisionsfragebögen
• Verabschiedung und Veröffentlichung der
gemeinsamen „Erläuterung der Grundsätze für
die Zusammenarbeit der Wirtschaftsprüfer mit
der Internen Revision“ durch das Institut der
Wirtschaftsprüfer und das Institut für Interne
Revision
• Beginn der Tätigkeit der Arbeitskreise
„Kreditinstitute“
• 4. Jahrestagung „Revision und Organisation“
1968
• Beginn der Fachseminarreihe zur Aus- und Weiterbildung von Internen Revisoren der Kreditinstitute
1969
• 5. Jahrestagung „Interne Revision im
Aufgabenwandel“
1970
• 6. Jahrestagung „Kontrolle als Beherrschung und
Steuerung der Unternehmung“
ECIIA
November 20 th / 21st, Berlin, Germany
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Speakers
Sightseeing Tour
General Sessions
Bernd Schartmann
President DIIR e. V., Conference Chair
Bernd Schartmann joined Deutsche Post World Net (DPWN) in
January 2004 as Head of Corporate Audit & Security (Chief
Audit Executive). Prior he worked at KPMG for more than 13 years,
the last years as a Partner in the area of audit related services. At
DPWN Bernd has set up the global organization of Internal Audit
including development and implementation of Best Practice Internal Audit
Methodology. Bernd Schartmann is President of Deutsches Institut für Interne
Revision e.V. (DIIR, IIA Germany), member of the Board of Directors of the Global
Institute of Internal Auditors (IIA Inc. USA) and member of the Management Board
of the European Confederation of Institutes of Internal Auditing (ECIIA).
Mauro Di Gennaro
Chief Audit Executive and Compliance Officer, Fiat S.p.A.
Vice President of the IIA – Italy Chapter, President of the ECIIA
Mauro Di Gennaro joined Price Waterhouse in 1987 as Assistant Auditor and was
subsequently promoted to Senior Manager. In 1994, he became Head of Internal
Audit at Stet S.p.A. In 1997, Mauro joined Telecom Italia, where he held several
positions, including Head of International Operations and Head of International
Internal Auditing. In 2002, he was appointed Head of Internal Audit at the RAS
Group. On January 1, 2004, he joined Fiat S.p.A. as Chief Audit Executive and
Compliance Officer.
The new Berlin – Sightseeing Tour
Prof. Dr. Jaap Winter
De Braws Blackstone Westbroek, Professor of International
Company Law, Univerity of Amsterdam, Visiting Professor,
Columbia Law School in New York
Professor Jaap Winter is partner at the law firm De Brauw Blackstone Westbroek in Amsterdam. His practice areas include M&A,
corporate governance and corporate litigation. Jaap was chairman
of the High Level Group of Company Law Experts set up in 2001 by the European
Commission to advise it on a modern regulatory framework for company law in
Europe. The Group in January 2002 first advised on issues related to takeover
bids. The final report of the Group on a Modern Regulatory Framework for
Company Law in Europe was published on November 4, 2002, which includes
amongst others recommendations on corporate governance regulation in the EU.
This report is the basis for the Commission’s Company Law Action Plan. Jaap
was a member of the Dutch Corporate Governance Committee, that has drafted
the Dutch Corporate Governance Code of December 2003. He has chaired the
Committee on Modernisation of the Investment Fund Industry, the Committee on
Governance for Building Societies and the organization of non-executive directors
of building societies VTW in 2006. Jaap received the 2004 International Corporate
Governance Award from the International Corporate Governance Network. Jaap
Winter is a member of the Supervisory Board of the Dutch securities regulator AFM.
“Potsdam” – Disc
Miles Templeman
Patricia
K. Miller
The DIIR has arranged an entertaining and informative
Sightseeing
Tour through
Director General, Institute of Directors
Internal Audit partner with Deloitte & Touche,
Berlin on November 20th for all conference attendeesCIA,
and CPA,
their CISA,
spouses.
Miles Templeman began his career as a marketing specialist and
Oakland, California, Senior Vice Chairman of the global Board of the
gained his pedigree leading such major
consumer
as Daz, coach and pass along Berlin’s
IIA, Chairman-elect
forsights.
2008/2009, Past Vice Chairman – ProfessiHave
a seat inbrands
a comfortable
most interesting
Ribena, Lucozade and then Levi’s Jeans.
Hetothen
moved
general
onal Practices,
Viceand
Chairman
– Professional Services, Vice Chair of
Listen
a qualifi
edto
guide,
learn about Berlin’s past, present
and future
let
management and became Managing yourself
Director of
and
the Standards Board, Member of the Board of Regents, President of
be Threshers
entertained
bythen
humorous stories.
the Whitbread Beer Company. He had great success in building those
the San Francisco Chapter of The IIA for a term.
companies, especially with the growth of such brands
as
Boddingtons
and
Stella
Patricia
K.
Miller
is
an
experienced
Internal
Route: Starting at the Maritim Hotel, over the impressive city center to the PotsdamAudit partner in the Northern
Artois. He then had a series of non-executive directorships
andgovernment
consultancy sector,
roles the Museum
California
Enterprise
Risk Services
(ERS) practice of Deloitte & Touche LLP.
Square, the
Island,
the Cathedral
and the Alexander
including Royal Mail, Ben Sherman and Accenture Square.
before becoming
Chief
Executive
her career
with
Deloitte, she hasUnter
provided a broad array of services to her
Further to
the famous
shoppingDuring
malls like
KaDeWe,
Kurfürstendamm,
of Bulmers, which was eventually successfully sold den
to Scottish
Newcastle.
including
Internal Audit strategic and quality assessments, business and
Linden,&the
International Congress clients,
Center and
the Theodor-Heuss-Place.
Miles is a passionate believer in the values of enterprise and assumed the role of
audit risk evaluations, audit planning and implementation services, operational
Director General at the IoD at a time when its influence and relevance was at an
and information systems control evaluations and Sarbanes-Oxley readiness
all time peak. Alongside his IoD role, Miles is non-executive
of by
Shepherd
services.Hotel
Patty joined the Deloitte & Touche ERS practice in 1997, following a
05.00 pmChairman
Departure
coach at the Maritim
Neame, the Kentish family brewer; non-executive Chairman of restaurant chain
14-year career with Pacific Telesis and Pacific Bell where she held numerous
YO! Sushi; and a non-executive director of Melrose PLC,
management positions in diverse areas including Internal Audit, billing systems,
06.30the
pmbuy-out
Arrivalspecialist.
at the Olympic Stadium
financial management and planning, process design and engineering, project and
program management, and merger planning and integration.
The participation for all conference attendees and their spouses is free of charge.
The DIIR has organized a s
spouses of the conference
the Great through Potsdam
Sanssouci is the former sum
Potsdam, just outside Berli
how Frederick the Great w
years. The Sanssouci Palac
he also wanted to be burie
From the Sanssouci Palace
Glienicke – the former sum
be held.
The program will be compl
Potsdam – among others th
houses, the Dutch district o
09.30 am Meeting in the
Departure to P
10.15 am Arrival in Pots
Guided tour of
11.15 am Sightseeing To
01.00 pm Lunch at the P
Visiting the pa
03.15 pm Return to Berli
14 | 15
– 17 –
Linde
– 18 –
Linde
E 15
Elektrostapler
Electric forklift
Linde ProtectorFrame: Fahrerschutzdach und Rahmen bilden
eine komplett geschlossene, massive Schutzzone, ohne den
sonst üblichen Batteriewechselschlitz. Das bedeutet außergewöhnliche Stabilität für den Rahmen und höchste
Sicherheit für den Fahrer.
The Linde ProtectorFrame. The protective roof and its supporting frame form a strong and
completely enclosed protective zone without the usual battery removal slot. This provides
optimal structural stability for the frame and the best protection for the operator.
Besondere Ausrüstung
ƒ Integrierter Seitenschieber
ƒ Dach- und Frontscheibe
ƒ Onboardlader
C 4531
Special features
ƒ Integrated side shift
ƒ Windows at the front and on the roof
ƒ On-board charger
Container Handler
Container handler
Traglast: 1,5 t
Maximum load: 1.5 metric tons
Die Original-Linde-Hydraulik in Kombination mit CAN-BusTechnologie gewährleisten eine optimale Bereitstellung der
erforderlichen Antriebsenergie.
The original Linde hydraulics combined with CAN bus technology guarantee optimal
provision of the required operating power.
Besondere Ausrüstung
ƒ Kabine mit Klimaanlage und Sonnenblende
ƒ Kamera für Rückwärtsfahrt
ƒ Hubhöhenvorwahl
Special features
ƒ Cabin with air conditioning and sun visor
ƒ Reverse driving camera
ƒ Adjustable elevation height
Traglast: 45,0 t
Maximum load: 45.0 metric tons
– 19 –
Deutsche
Post
Deutsche Post AG
Head Office Global Mail
53250 Bonn
Germany
www.deutschepost-globalmail.de
Fußball-EM 2008
Ihr Programm 28. bis 30. Juni 2008
1931 als Wiener Praterstadion, in den dreißiger Jahren brillierte hier das legendäre österreichische Wunderteam um Matthias Sindelar. Das Stadion wurde
für die Euro 2008 umfassend renoviert und fasst gut 50.000 Zuschauer.
Vorwort
Ihr VIP-Bereich befindet sich im Corporate Village direkt neben dem Stadion
(siehe Karte auf der voherigen Seite). Bitte gehen Sie nicht zuerst ins Stadion,
sondern begeben Sie sich auf direktem Weg in den VIP-Bereich, da ein erneuter Zutritt zum Stadion nicht möglich ist. Mit Ihrer Eintrittskarte können Sie
das Stadion nur einmal betreten. Das Ticket wird beim Passieren des Stadioneingangs automatisch entwertet. Zu Identifikationszwecken werden die Gäste
gebeten, einen gültigen Personalausweis mit sich zu führen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, dass Sie anlässlich der Euro 2008 unser Gast sind. Auf den
folgenden Seiten halten wir für Sie die wichtigsten Informationen rund um Ihren
Aufenthalt in Wien bereit. Wir bieten Ihnen einen Programmüberblick und
machen Sie vertraut mit dem einzigartigen Charme der Donaumetropole.
Während des Programms steht Ihnen kostenlos unser VIP-Shuttle-Service zur
Verfügung.
Wichtige Hinweise
Hotel
Hotelschiff Wien MS Mozart
Handelskai, Ponton 11-12
1020 Wien
Österreich
(in der Nähe des Danube Hilton Hotels)
Telefon: +49 171 413 08 94 oder +49 171 473 93 06
Fax: +49 171 312 46 11 oder +49 175 223 64 34
Sie haben noch Fragen? Zögern Sie nicht, sich an unser kompetentes Organisationsteam zu wenden. Es wird sich gern um Ihr Anliegen kümmern.
Wir wünschen Ihnen in Wien viel Spaß und einen angenehmen Aufenthalt.
Check-in ab 14:00
Check-out bis 11:00
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Global Mail EM-Team
„EM Nights“
Mit einem Glas Champagner starten wir in die After Game Party. In Wiens
angesagtester Location, zwischen Burgtheater und Hofburg, direkt im Herzen
der Stadt feiern wir den Europameister 2008. Sie sind Gast der exklusiven
„EM Nights“ im Wiener Volksgarten. Ihr VIP-Ticket schließt Zugang zur
VIP-Area, Getränke und Fingerfood mit ein. Der perfekt inszenierte Abschluss
eines grandiosen Fußball-Events.
Dresscode
• Für die Veranstaltungen beider Abende empfiehlt sich Smart Casual
• Während der Sightseeing-Tour ist es ratsam, bequeme Kleidung zu tragen
• Die UEFA weist darauf hin, dass im Stadion größere Markensignets unerwünscht sind
– 20 –
Global Mail EM-Büro
Telefon: +49 228 915 144 00
Fax: +49 228 915 144 13
(Telefon und Fax sind vom 1. bis 31. Juni 2008 in der Zeit
von 09:00 bis 18:00 erreichbar)
Teambetreuer vor Ort
Eva Karis
Telefon: +49 172 290 15 86
(Telefon ist 24 Stunden vom 27. bis 30. Juni 2008 besetzt)
Notruf: 144
Polizei: 133
Feuerwehr: 122
DHL
Program
WELCOME TO VaLEnCia
Important telephone numbers and addresses
Hotel Hilton Valencia
Avenida Cortes Valencianas, 52
46015 Valencia
Tel.
+34 963 030 000
Fax
+34 963 030 001
Hotel Silken Puerta Valencia
Cardenal Benlloch, 28
46021 Valencia
Tel.
+34 963 936 395
Fax
+34 963 936 396
Organization
Hotline
+49 (0)172-200 72 69
Anja Schulze
+49 (0)177-683 78 47
Sarah Michalzik +49 (0)163-288 56 55
Ambulance
112
Taxi-Valencia
+34 607 181 181
Radio-Taxi
+34 963 703 333
Program
Program
Friday, August 22, 2008
All day
19:45 h
Individual arrival at Valencia airport, organized transfer to
Meeting Point: Lobby area of the hotels Hilton Valencia
the hotels Hilton Valencia and Silken Puerta Valencia,
check-in
19:30 h
and Silken Puerta Valencia
20:00 h
Transfer from Hotel Silken Puerta Valencia to Hotel
Hilton Valencia, Meeting Point: Lobby area
20:00 h
Transfer to the dinner venue “Espacio Carmen”
Cocktail reception, followed by Dinner,
Special guest: DHL Formula 1™ expert Christian Danner
Approx. 23:00 h Transfer back to the hotels and night cap at the hotel bar
Get-together with cocktail reception and canapés at the
“Podium” of the Hotel Hilton Valencia
“Foyer East” (1st floor) of the Hotel Hilton Valencia
Followed by Nightcap at the hotel bar “Podium” of the
Sunday, August 24, 2008
Hotel Hilton Valencia
Until 8:45 h
Transfer back to the Hotel Silken Puerta Valencia
8:45 h
Individual breakfast at the hotel and check out
Transfer to the circuit, Meeting Point: Lobby area of
the hotels Hilton Valencia and Silken Puerta Valencia
Saturday, August 23, 2008
10:00 h
Arrival at the circuit, check-in at the Formula 1™
Until 9:30 h
Individual breakfast at the hotel
9:30 h
Transfer to the circuit, Meeting Point: Lobby area of
10:30 h
GP2 Second Race (23 laps)
the hotels Hilton Valencia and Silken Puerta Valencia
11:45 h
Porsche Mobil 1 Supercup Race (14 laps)
Arrival at the circuit, check-in at the Formula 1™
From 12:00 h
Lunch at the Formula 1™ Paddock Club Village
Paddock Club Village
12:30 h
Pit lane walkabouts – exclusively for Paddock Club guests
From 12:00 h
Lunch at the Formula 1™ Paddock Club Village
12:30 h
12:25 h
Porsche Mobil 1 Supercup Qualifying Session
14:00 h
13:15 h
Pit lane walkabouts – exclusively for Paddock Club guests
14:00 h
Formula 1™ Qualifying Session
Approx. 15:45 h End of race
15:30 h
Transfer into the city center
After the race
16:00 h
Sightseeing Program – walking tours
10:30 h
18:00 h
Paddock Club Village
Formula 1™ Drivers Track Parade
Start of the 2008 Formula 1™ Telefónica Grand Prix of
Europe (57 laps)
Transfer back to the hotels
Tour 1: guided sightseeing tour, end at a local tapas bar
Monday, August 25, 2008
Tour 2: guided shopping tour, end at a local tapas bar
Morning
Transfer back to the hotels
During the day Transfer to the airport for individual departures
Individual breakfast at the hotel
– 21 –
BMW
Die Kunst des Könnens.
0.0 km
 0.20 km
Startpunkt: Gästehotel.
i Bitte Tageskilometerzähler auf Null stellen!
7.7km
Sonderflughafen
Oberpfaffenhofen
 ca. 6.3 km
0.05 km
Rechts halten Richtung
BAB 96 Lindau / BAB 95 Garmisch.
 0.1 km
Ziel Olympiaturm
Rechts abbiegen in die Arabellastraße.
i Bitte Tageskilometerzähler auf Null stellen!
Kreisverkehr rechts in die Claude-Dornier-Straße
verlassen.
Sie durchfahren den Landshuter-Allee- und den
Trappentreu-Tunnel.
0.2 km
Links abbiegen in die Englschalkingerstraße.
 0.20 km
ca. 14.0 km
Rechts halten Richtung BAB 96 Lindau.
0.15 km
 16.8 km
 0.35 km
An der Ampel rechts abbiegen
Richtung BAB 96 München.
0.5 km
Rechts abbiegen auf BAB 96 Richtung München.
Der BAB 96 Lindau folgen.
i Achtung! Häufige Verkehrskontrollen.
0.4 km
 0.20 km
Links abbiegen in die Effnerstraße Richtung
Mittlerer Ring.
30.8 km
Von der BAB 96 Lindau abfahren,
Ausfahrt 33 „Gilching, Adelsried“.
 0.6 km
 25.1 km
Richtung München Zentrum – später immer
Richtung BAB Nürnberg.
Sie durchfahren den Trappentreu- und
Landshuter-Allee-Tunnel.
Ziel Olympiaturm
i Achtung! Häufige Verkehrskontrollen.
0.6 km
Rechts abbiegen auf den Mittleren Ring / Isar Ring.
 3.0 km
31.4 km
Kreisverkehr links Richtung Starnberg verlassen.
 1.9 km
Sie durchfahren den Biedersteiner Tunnel.
3.6 km
 2.8 km
25.6 km
 5.9 km
Geradeaus Richtung
BAB 96 Lindau / BAB 95 Garmisch.
Rechts einordnen
Richtung BAB Nürnberg / Salzburg / Passau.
Durchfahrt Unterbrunn.
37.3 km
Ortseinfahrt Oberbrunn.
Vorfahrtsstraße Richtung Starnberg folgen.
 1.5 km
27.5km
 0.2 km
Rechts hinter Olympiastadion in die
Lerchenauer Straße abbiegen.
Sie durchfahren den Petueltunnel.
6.4 km
 1.3 km
Geradeaus Richtung
BAB 96 Lindau / BAB 95 Garmisch.
38.8 km
Rechts abbiegen
Richtung Andechs / Golfclub Starnberg.
 5.1 km
27.7 km
 0.4 km
Durchfahrt Hadorf.
4
12
– 22 –
Rechts vor Turm in den Spiridon-Louis-Ring
(Parkplatz Olympiapark) abbiegen.
5
13
Sabine Berens
Grafik, DTP und Produktion
Sabine Berens – Grafik, DTP & Produktion • Höhenweg 26 • 46147 Oberhausen
0208 - 62 57 065 • 0172 - 24 83 915 • s.berens@dtp-produktion.com • www.dtp-produktion.com