Osnabrück 2011 - WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH
Transcription
Osnabrück 2011 - WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH
Gewerbehallen BERICHT Osnabrück 2011 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG OSNABRÜCK GMBH Inhalt 04 Gewerbehallen in Osnabrück 06 Osnabrück – Starker Produktions-, Handels- und Logistikstandort 08 Ansprechpartner Der Gewerbehallenbericht in Kürze Marktanalyse 2010 Gewerbehallenbestand 1.500.000 m² Angebotsreserve 32.500 m² Leerstandsquote 2,8 % Mietpreisniveau (Durchschnitt/vermietbare Fläche) Lagerflächen 3,54 €/m² Produktionsflächen 3,63 €/m² Überblick Der vorliegende erstmalig erstellte Gewerbehallenbericht gibt einen Überblick über die Entwicklung auf dem Gewerbehallenmarkt und liefert Fakten zum Gewerbehallenbestand in Osnabrück. Der Bericht erscheint zukünftig im Zweijahresrhythmus im Wechsel mit dem Büromarktbericht. Die Stadt Osnabrück hat sich zu einem modernen und prosperierenden Wirtschaftsstandort entwickelt und ist Sitz zahlreicher national und international agierender Unternehmen. Zukunftsweisend ist für Osnabrück nicht nur der Dienstleistungssektor, sondern auch der leistungsstarke Gewerbe- und Logistikzweig, der von der hervorragenden geographischen Lage und der optimalen Verkehrsinfrastruktur profitiert und für eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit der Region sorgt. Die Nachfrage der Unternehmen nach Gewerbeflächen unterstreicht die Bedeutung des Standortes Osnabrück und erfordert fortlaufend eine Erweiterung des Flächenangebots durch Erschließung neuer Gewerbegebiete. Der Gewerbehallenbericht 2011 beschäftigt sich mit der aktuell auf dem Gewerbehallenmarkt vorherrschenden Situation, liefert einen Überblick zur Entstehung und informiert über die zukünftigen Entwicklungen des Standortes Osnabrück. IMPRESSUM Gewerbehallenbericht Osnabrück 2011 • WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH • Natruper-Tor-Wall 2A 49076 Osnabrück • Telefon: 0541 331400 • Telefax: 0541 260800 • www.wfo.de • e-Mail: wfo@wfo.de Redaktion: Ralf Kreye, Heiner Steinbrink, Julia Lorenz, Jana Hirschfeld, Felix Bücken Satz und Druck: Leviendruck GmbH • Titelbild: Symanzik-Thermodyne, Am Tie, Osnabrück Gewerbehallenbericht Osnabrück 2011 3 Gewerbehallen in Osnabrück Die Erhaltung und Verbesserung der Wettbewerbsfähig- Gewerbehalle Gewerbehallen sind großflächige Gebäude, die zur Produktion, Weiterverarbeitung, Lagerung und zum Umschlag von Rohstoffen und Gütern aller Art dienen. keit des Wirtschaftsstandortes erfordert eine regelmäßige Analyse der Märkte, um deren Potenziale zu erkennen und die notwendigen Handlungsbedarfe zu erfassen. Dafür wurden im Rahmen einer erstmaligen Untersuchung des Osnabrücker Gewerbehallenmarktes umfassende Daten rund um die Gewerbeflächen und Gewerbehallen erhoben. Der vorliegende Bericht dient der transparenten Information für Gewerbehallennutzer und Investoren rund Anteil der Hallen/Hallengröße 5,1% 2,4% um die Gewerbehallenflächen in Osnabrück. 21,3% 100 - 500 m2 20,6% Die fragebogengestützte Befragung der Eigentümer ver- 500 - 2.500 m2 zeichnete eine Rücklaufquote von knapp 27 %. Erhoben 2.500 - 5.000 m2 wurden nicht nur Angaben zur Ausstattung der Hallen, 5.000 - 10.000 m2 sondern auch zur Art der Nutzung und zu den Eigentumsverhältnissen. Aus den generierten Ergebnissen ergibt sich > 10.000 m2 in Osnabrück ein Gesamtbestand an Gewerbehallenfläche in Höhe von ca. 1,15 Mio. Quadratmeter. Die derzeitige 50,6% Leerstandsquote beträgt 2,8 % des Gesamthallenbestan- Qualitätsmerkmale (Quelle: Eigene Erhebungen) des und spiegelt die vorhandene Angebotsreserve in Höhe von 32.500 Quadratmeter wieder. Anteil der Hallenhöhe 43,7% 23,8% 2-6m 6-8m 2,0% 8,6% Angebotsreserve Summe aller fertig gestellten Gewerbehallenflächen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt unge- 8 - 12 m nutzt sind und zur Vermietung oder zum Verkauf > 12 m angeboten werden. ohne Angabe 21,9% Qualitätsmerkmale (Quelle: Eigene Erhebungen) Am Standort Osnabrück sind überwiegend Gewerbehallen mit einer Fläche von bis zu 5.000 m² vorhanden. Den größten Anteil von über 50 % machen Hallen aus, deren Fläche Hallenhöhe im Verhältnis zum Flächenbestand 2,8% 15,8% zwischen 500 und 2.500 m² liegt. Etwa 20 % entfallen auf Hallen mit einer Fläche zwischen 2.500 und 5.000 m² und 36,3% 2-6m ca. 21 % des gesamten Hallenbestandes bilden kleine Hallen mit einer maximalen Fläche von 500 m². Nur knappe 8 % 6-8m der Hallen verfügen über mehr als 5.000 m² zusammen- 8 - 12 m hängende Fläche. > 12 m Der Großteil der Hallen verfügt über eine Höhe von 6 bis 12 Meter. Der Anteil jener Hallen mit einer Höhe größer als 45,1% Hallenhöhe im Verhältnis zum Flächenbestand (Quelle: Eigene Erhebungen) 4 Gewerbehallenbericht Osnabrück 2011 12 m, ist mit ca. 3 % als gering zu beziffern. Die Betrachtung der Nutzungsart ergibt eine überwiegende Nutzung der Hallen für Lagerzwecke mit einem Anteil Nutzung Lager, Produktion, Mischnutzung, Sonstiges 15,0% von ca. 45 %. Knapp 32 % der Hallen dienen der Produk- 45,3% tion. Aber auch eine Mischnutzung der Gewerbehallen ist bei ca. 8 % Anteil gegeben. Zusätzlich verfügen 70 % der Lager 8,3% Produktion Gewerbehallen über angeschlossene Büroräume. Mischnutzung Sonstige Die Untersuchung der erhobenen Daten bezüglich der Altersstruktur der Gebäude zeigt, dass 62 % des Hallenbestandes bereits vor 1990 erbaut worden ist. Der hohe An31,5% teil dieser Gewerbehallen ist eng an die frühe Entstehung der Gewerbegebiete geknüpft. Anzumerken sei jedoch die kontinuierliche Instandsetzung, Modernisierung und Erweiterung der älteren Gebäude. Zudem wurden allein in Nutzung der Gewerbehallen (Quelle: Eigene Erhebungen) Anteil Gewerbehallen mit angebundenen Büroflächen 13,2% den letzten zwei Jahrzehnten ca. 38 % der Gewerbehallen neu fertig gestellt. Bürofläche vorhanden keine Bürofläche Die Gewerbeimmobilien werden zu 68 % von den Eigen- 17,2% keine Angabe tümern selbst genutzt, während knapp 27 % der Gewerbehallen vermietet sind oder in Teilen zur Vermietung angeboten werden. Der durchschnittliche Mietpreis für Gewerbehallen weist überraschender Weise eine nur geringe Differenz zwischen Lager – und Produktionsflächen auf. Während der Mietpreis für Lagerflächen bei 3,54 € je Quadratmeter 69,5% Gewerbehallen mit Büroflächen (Quelle: Eigene Erhebungen) Anteil Gewerbehallen nach Baujahr 1,6% liegt, beträgt der Preis für Produktionsflächen 3,63 € je Quadratmeter. Zu begründen ist die Angleichung des Mietpreisniveaus durch eine hohe Nachfrage und über- 14,6% 1900 bis 1949 37,4% 1950 bis 1969 wiegende Inanspruchnahme der Gewerbehallenflächen 1970 bis 1989 für Lagerzwecke, die sich im Preis niederschlägt. 1990 bis 2009 Aufgrund der geringen Leerstandsquote und der überwiegenden Nutzung der Hallen für logistische Zwecke 46,3% eröffnet sich für den dienstleistungsstarken Standort Osnabrück ein ausgezeichnetes Entwicklungspotenzial im Segment der Logistik. Hallenbestand nach Baujahr (Quelle: Eigene Erhebungen) Nutzung Eigennutzung, Vermietung, teilweise Vermietung 2,0% 5,1% Eigennutzung 24,9% Vermietung teilweise vermietet Sonstige 68,0% Eigentumsverhältnis (Quelle: Eigene Erhebungen) Gewerbehallenbericht Osnabrück 2011 5 Osnabrück – Starker Produktions-, Handels- und Logistikstandort Die hervorragende geografische Lage der Stadt Osnabrück Im Jahr 1905 wurde mit der Planung des Hafens begonnen. hat entscheidend zur positiven Entwicklung der Stadt als Realisiert wurde ein Stichkanal, der in seinem letzten Teil- Wirtschaftsstandort beigetragen. Drei Autobahnen, zwei stück als Hafenbecken ausgebildet wurde. Hiermit wurde wichtige Schienenachsen, eine Wasserstraße und ein in- ein Anschluss an den in Ost-West-Richtung verlaufenden ternationaler Flughafen (Münster-Osnabrück International Mittellandkanal geschaffen. Die Fertigstellung des 14,5 km Airport) machen die Stadt Osnabrück zum Schnittpunkt langen Stichkanals erfolgte im Jahr 1915. Durch den Bau der wichtiger transeuropäischer Verkehrswege im Zentrum Eu- Pagenstecherstraße und Klöcknerstraße in den 1960er und ropas. Auch aufgrund der sehr guten Verkehrsinfrastruktur 1970er Jahren wurde die Erschließung neuer Bereiche für die ist Osnabrück als Oberzentrum Sitz vieler national und in- Ansiedlung von Industrie und Handel ermöglicht. Im Laufe ternational tätiger Unternehmen geworden. der Jahre ist entlang des Kanals ein in sich geschlossenes Gewerbegebiet mit einer Fläche von ca. 220 ha entstanden, das Nach dem heutigen Stand verfügt der Wirtschaftsstandort sich ausgehend vom Stadtzentrum bis in den Nordwesten Osnabrück über eine gewerbliche Baufläche von rd. 900 erstreckt. Der Hafen beheimatet heute international tätige ha. Der Blick auf die Karte macht deutlich, dass der Schwer- Unternehmen wie z. B. Hellmann Worldwide Logistics. punkt der gewerblichen Tätigkeit in einem von Nordwesten nach Südosten verlaufenden Gewerbeflächenband statt- Zur etwa gleichen Zeit ist das Industrie- und Gewerbegebiet findet, angefangen vom Hafen über die Gartlage bis hin Fledder entstanden. Durch den Bau des Güter- und Rangier- zum Fledder. Diese gehören, wie ihre zentrale Lage schon bahnhofes in den Jahren 1909 bis 1913 wurde das bis da- verrät, zu den ersten in Osnabrück entstandenen Industrie- hin unwirtschaftliche Land für die Wirtschaft aktiviert. Aus und Gewerbegebieten und nehmen zusammen mehr als die einem Acker- und Kleingartengelände wurde in mehreren Hälfte der gesamten gewerblichen Baufläche ein. Aufgrund Entwicklungsstufen das größte zusammenhängende ge- steigender Nachfrage nach Gewerbeflächen wurden im werbliche Areal der Stadt Osnabrück mit einer Fläche von ca. Laufe der letzten vier Jahrzehnte von der Stadt Osnabrück 400 ha. Die gewerbliche Baufläche beträgt nach heutigem weitere Gewerbegebiete erschlossen. Stand rd. 230 ha. Einen großen Teil des Fledders nimmt die Volkswagen Osnabrück GmbH mit ihrem Werksgelände ein. Entlang der Autobahnen, die nahezu das gesamte Stadtge- Anteil der Gewerbeflächen in Osnabrück biet umschließen, haben sich seit den 1970er Jahren weitere 17,8% 25,2% Fledder Hafen 7,1% Gewerbegebiete entwickelt. So begann Anfang der 1970er Jahre die Erschließung des 38 ha großen Areals im nordwestlichen Teil der Stadt. Dort entstand der Gewerbepark Atter. Atter Im Jahr 1983 hat die Stadt Osnabrück das Gebiet Atterfeld Darum/Gretesch/ Lüstringen mit ca. 16 ha Fläche nahe der Autobahn erschlossen. Die Un- Hellern das überregionale Straßennetz über das Lotter Kreuz. 8,2% ternehmen dort profitieren von der guten Anbindung an Gartlage 8,4% 24,5% In den späten siebziger Jahren ist das dreigeteilte Gewerbeübriges Stadtgebiet 8,8% gebiet Hellern entlang der Autobahn A 30 entstanden. Im Jahr 1978 hat die Stadt Osnabrück ein Bauland von ca. 12 ha Gewerbeflächen in Osnabrück (Quelle: Eigene Darstellung) erworben, das als Hellern-Nord bezeichnet wird. Ein Jahr- Die Entstehung der ersten Industrie- und Gewerbegebiete zehnt später kamen dort weitere 12,8 ha Bauland hinzu und in Osnabrück lässt sich auf das Ende des 18. Jahrhunderts in den Jahren zwischen 1985 und 1991 entstanden an der datieren. Dort, wo sich heute der Stadtteil Gartlage er- Lengericher Straße und Chemnitzer Straße noch weitere 8 ha streckt, wurde bereits 1873 eine Drahtfabrik gegründet. Gewerbefläche. Heute beträgt die gewerbliche Fläche dort ca. 65 ha und dient als Solitärstandort für die kupferverarbeitende Firma Parallel wurde 1991 mit der Planung und Vergabe der Kabelmetal Germany AG & Co. KG. Grundstücke des Gewerbeparks Burenkamp begonnen. Das 6 Gewerbehallenbericht Osnabrück 2011 Gebiet zeichnet sich mit der direkten Anbindung zur Au- Östlich an das Stadtzentrum schließt sich in der Nähe des tobahn A 30 über die Anschlussstelle Osnabrück – Sutthau- Hauptbahnhofs der Gewerbestandort Hasepark an. Dieser sen aus. Bis 2001 wurden dort etwa 18 ha Grundstücksflä- verfügt mit etwa 11 ha über ausreichende Möglichkeiten che vermarktet. für Produktion, Handwerk, Großhandel und Dienstleistungsgewerbe. Mit der Bebauung des Gewerbegebietes Sutthausen, das im südlichen Teil der Stadt in der unmittelbaren Nähe zur Seit dem Abzug britischer Streitkräfte aus der Stadt An- Autobahn A30 liegt und heute eine Fläche von ca. 19 ha fang 2009, verfügt Osnabrück über insgesamt sechs Kaser- einnimmt, wurde 1980 begonnen. Das Gebiet Südstraße/ nenareale im Stadtgebiet mit einer Fläche von ca. 160 ha. Westerbreite wurde ab 1986 insbesondere als Standort für Durch die Umnutzung der Kasernenflächen werden in den die Ansiedlung von technologieorientierten Unternehmen kommenden Jahren wichtige Flächenreserven erschlossen. entwickelt. Dort hat u. a. das städtische Centrum für Um- Geplant sind nicht nur neue Wohngebiete, sondern auch welt und Technologie seinen Sitz. Gewerbe-, Handels- und Logistikflächen sowie Einrichtungen für den Dienstleistungssektor. Auch das Gebiet, das im Stadtteil Lüstringen direkt an der Mindener Straße anliegt, profitiert von einer guten An- Die Stadt Osnabrück hat sich über Jahrzehnte zu einem bindung an die A33. Im Jahr 2000 wurde hier ein neues modernen, leistungsstarken und wachstumsorientierten Gewerbegebiet mit einer Nutzfläche von 160.000 m² er- Standort entwickelt. schlossen, das den Namen „Am Tie“ trägt. In Lüstringen ist traditionell die papierverarbeitende Firma Felix Schoeller ansässig. 30 © Stadt Osnabrück -Geodaten- Übersichtskarte der Gewerbegebiete der Stadt Osnabrück Gewerbehallenbericht Osnabrück 2011 7 Ansprechpartner WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH Natruper-Tor-Wall 2A • 49076 Osnabrück Tel.: +49 (0)541 33 14 00 • Fax: +49 (0)541 26 08 00 www.wfo.de • wfo@wfo.de Geschäftsführung Herr Gurk +49 (0)541 3 31 40-16 Gewerbeflächen, Immobilienservice Herr Kreye +49 (0)541 3 31 40-17 Projektentwicklung Herr Steinbrink +49 (0)541 3 31 40-15 Stadt Osnabrück Postfach 44 60 • 49034 Osnabrück Tel.: +49 (0)541 3 23-0 • Fax: +49 (0)541 3 23-42 01 www.osnabrueck.de • redaktion@osnabrueck.de Stadtplanung: Beurteilung von Bauvorhaben Herr Gößmann +49 (0)541 3 23-26 41 Bauaufsicht: Bauberatung, Antragsannahme Herr Teckenbrock +49 (0)541 3 23-26 44 Herr Worpenberg +49 (0)541 3 23-25 93 Gewerbeangelegenheiten Herr Lindke +49 (0)541 3 23-41 62 Handwerkskammer Osnabrück-Emsland Bramscher Str. 134-136 • 49088 Osnabrück Tel.: +49 (0)541 69 29-0 • Fax: +49 (0)541 69 29-2 90 www.hwk-os-el.de • info@hwk-os-el.de Wirtschaftsförderung Herr Köhler +49 (0)541 69 29-9 00 Industrie- und Handelskammer Osnabrück-Emsland Neuer Graben 38 • 49074 Osnabrück Tel.: +49 (0)541 3 53-0 • Fax: +49 (0)541 3 53-1 22 www.osnabrueck.ihk.de • ihk@osnabrueck.ihk.de Standortpolitik Herr Lammers +49 (0)541 3 53-2 10 Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH Natruper-Tor-Wall 2A · 49076 Osnabrück · Tel.: +49 (0541) 33 14 00 Fax: +49 (0541) 26 08 00 · www.wfo.de · wfo@wfo.de