Gemeindenachrichten Dezember 2014

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Gemeindenachrichten Dezember 2014
Frauentaler
Gemeindenachrichten
Dezember 2014 / 45. Jahresausgabe
Zugestellt durch Österreichische Post
/ Amtliche Mitteilung
Allen Gemeindebewohnern ein friedvolles, frohes Weihnachtsfest
und die besten Wünsche für das Jahr 2015!
Der Bürgermeister • Der Gemeinderat • Die Gemeindebediensteten
BÜRGERSERVICE
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Dezember 2014
Wir helfen, wo wir helfen können – Wir sind für Sie da!
GEMEINDEAMT
Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag, jeweils von
7.30 bis 12.00 Uhr, Donnerstag von 7.30 bis 12.00 Uhr
und von 13.00 bis 19.00 Uhr. Telefon 03462/2315,
FAX DW 4 oder e-mail: gemeinde@gde-frauental.at
WIRTSCHAFTSHOF
Kontakt: Josef Daum
Telefon 0664/9831558
bauhof@gde-frauental.at
KINDERGARTEN
Kontakt: Eveline Jöbstl
Telefon 03462/20777
kindergarten@gde-frauental.at
Unsere MitarbeiterInnen im Gemeindeamt:
Thomas Lagger, 2315-11, Isabelle Lukas 2315-13, Andrea
Oswald, 2315-12, Claudia Recher, 2315-15, Sepp Sailer,
2315-14, Julia Strametz, 2315-10, Ing. Anton Temel (ab
7. Jänner 2015), 2315-11. Am Foto ist auch Frau Elisabeth
Hammer, sie sorgt für die Sauberkeit im Gemeindeamt.
SPRECHSTUNDEN
DES BÜRGERMEISTERS
Montag von 14.00 bis 15.00 Uhr,
Donnerstag von 17.00 bis 19.00 Uhr.
Termine nach telefonischer Vereinbarung.
KINDERHAUS
Kontakt: Claudia Reiterer
Telefon 03462/30007
kinderhaus-frauental@aon.at
VOLKSSCHULE
Kontakt: Direktor Ewald Crnko
Telefon 03462/2820
vs.frauental@utanet.at
Rechtsangelegenheiten
Sprechtage
in
Rechtsangelegenheiten
im Marktgemeindeamt Frauental
RECHTSSICHERHEIT
ERBEN und SCHENKEN Gewusst wie!
IMMOBILIENGESCHÄFTE Sicher über die Bühne bringen!
UNTERNEHMENSVORSORGE Die Weichen für die Zukunft eines Unternehmens stellen!
VORSORGEVOLLMACHT und TESTAMENT Ihr Notar hat sichere Lösungen!
MEDIATION Konstruktive Lösungen statt richterliche Entscheidungen
EHE und FAMILIE Wer nicht heiratet, sollte wenigstens beim Notar „Ja" sagen!
SCHEIDUNG Wo Lebensfragen zu Rechtsfragen werden!
8. Jänner 2015
5. Februar 2015
5. März 2015
2. April 2015
7. Mai 2015
11. Juni 2015
2. Juli 2015
3. September 2015
1. Oktober 2015
5. November 2015
3. Dezember 2015
Steuersachbearbeiter
Die nächsten Termine für 2015:
Donnerstag, 12. Februar
Donnerstag, 12. März
Donnerstag, 19. März
Dezember 2014
BÜRGERMEISTER
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Liebe Frauentalerinnen und Frauentaler!
Grundsätzlich dürfen wir
uns über den sehr guten,
erfolgreichen Verlauf des
in wenigen Tagen zu Ende
gehenden Jahres 2014
freuen. Mit intensivem
Einsatz,
zielgerichteten
strategischen, organisatorischen und budgetären
Planungen ist es gelungen, alles in die richtigen
Bahnen zu lenken und zu
einem guten Abschluss zu
bringen.
Das Projekt KindergartenSchule stand dabei an erster Stelle. Jedenfalls ist das Werk in jeder Hinsicht
sehr gut gelungen. Die Nutzer – Kinder, Personal,
Pädagogen und Pädagoginnen – fühlen sich sehr
wohl.
Von enormer Bedeutung für die Betriebe und
Wohnliegenschaften im Unterlauf ist das seit September d.J. im Bau befindliche Hochwasserrück­
haltebecken am Gamsbach. Auch im kommenden
Jahr stehen einige größere Vorhaben an (siehe un-
ter „Gemeindefinanzen“).
Im März 2015 werden in
der Steiermark die Gemeinderäte neu gewählt.
Besonders in den Fusionsgemeinden ein interessantes und sicherlich auch
spannendes Ereignis. Man
wird sehen, wie die Bürgerinnen und Bürger auf die
Zusammenlegungen rea­
gieren. Wir sind davon ja
nicht betroffen.
Unsere
weitreichenden
Bemühungen für den Erhalt der Eigenständigkeit
unserer Gemeinde haben sich ausgezahlt.
Für die Wochen vor dem Wahlgang wünsche ich
mir von den kandidierenden Parteien in Frauental
eine sachliche, faire Wahlwerbung. Angriffe unter
der Gürtellinie, persönliche Anschwärzungen und
Beleidigungen wirken auch bei der Bevölkerung
abstoßend. Schließlich sollen sich die gewählten
Mandatare nachher wieder in die Augen schauen
können.
Das nahende Weihnachtsfest und der Jahreswechsel bieten wieder die Möglichkeit, den einen
oder anderen ganz persönlichen Wunsch zu äußern bzw. Vorsatz zu fassen.
Wünschen wir uns einen freundlichen, verständnisvollen Umgang mit unseren Mitmenschen.
Wünschen wir uns zwischenmenschliche Wärme in Worten und Taten.
Wünschen wir uns Frieden, gegenseitige Zuvorkommenheit und Rückhalt in den Familien.
Wünschen wir uns Gesundheit und eine Zeit mit möglichst wenig Sorgen und Mühen.
Ihr
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30 Jahre
FESTVERANSTALTUNG
Dezember 2014
1985 erhielt Frauental vom Land Steiermark
das Marktrecht zugesprochen.
30 Jahre
2015 feiern wir
30 JAHRE MARKTGEMEINDE FRAUENTAL
Am Sonntag, 8. Februar 2015, um 14.00 Uhr, findet
im Turnsaal der Volksschule eine Festveranstaltung
unter dem Motto „30 Jahre Marktgemeinde Frauental
a. d. L.“ statt.
Das Rahmenprogramm beinhaltet u. a. eine Jung­
bürgerfeier sowie Ehrungen von Personen, die sich in
der Gemeindepolitik, in den Vereinen, Feuerwehren
und in der Wirtschaft verdient gemacht haben.
Als Moderator wird Werner Ranacher vom ORF Radio
Steiermark durch das Programm führen.
1985: Bgm. Ernst Strohmeier und 1. Landeshauptmann-Stv. Hans Gross bei der Markterhebung
PERSONELLE ÄNDERUNGEN IM GEMEINDEDIENST
Mit 1. August 2015 folgt der nächste Generationswechsel im Marktgemeindeamt. Amtsleiter Sepp Sailer
wechselt nach 42 Jahren Dienst in der Gemeinde – 13
Jahre in der Stadtgemeinde Deutschlandsberg und 29
Jahre in der Marktgemeinde Frauental a. d. L. – in einen
neuen Lebensabschnitt.
Kollege Thomas Lagger, bereits seit 1990 im Marktgemeindeamt tätig, übernimmt dann die Amtsleitung.
Nach 44 Jahren Gemeindedienst ist Gislinde Pommer
mit 1. September 2014 in den Ruhestand getreten.
Ab diesem Zeitpunkt hat Isabelle Lukas die Führung
der Buchhaltung in der Gemeinde übernommen.
Die Komplettierung des Teams
im Gemeindeamt erfolgt
durch die Neuaufnahme von
Ing. Anton Temel, wohnhaft
in Groß St. Florian, Bauleiter
bei der Fa. Hitthaller + Trixl.
Er tritt am 7. Jänner 2015 seinen Dienst an und wird nach
einer angemessenen Einschulung für die Bereiche Bauamt,
Tiefbau, Gebäudeverwaltung,
Abfallentsorgung, etc. zuständig sein.
Dezember 2014
WISSENSWERTES
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WINTERDIENST
Wer ist gesetzlich für die Ausführung des Winterdienstes verantwortlich?
•Grundsätzlich obliegt diese Aufgabe für öffentliche
Verkehrsflächen dem Straßenerhalter (Gemeinde,
Land).
•Allerdings hat auch der Anrainer gem. § 93 StVO Verpflichtungen.
•So haben die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen sind unverbaute land- und
forstwirtschaftlich genutzte Liegenschaften, dafür
zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen
Gehsteige und Gehwege in der Zeit von 6.00 bis 22.00
Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Wenn kein
Gehsteig (Gehweg) vorhanden ist, ist der Straßenrand
in einer Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen.
•Hauseigentümer haben dafür zu sorgen, dass Schneewechten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an
der Straße gelegenen Gebäude entfernt werden.
•Ablagern von Schnee aus Liegenschaften auf der
Straße ist nicht erlaubt. Wenn dadurch die Sicherheit,
Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs nicht beeinträchtigt wird, kann allenfalls eine Ausnahmebewilligung des Straßenerhalters erteilt werden.
I n Frauental übernimmt die Marktgemeinde im Rahmen
der zeitlichen und technischen Möglichkeiten weitgehend die Anrainerverpflichtungen hinsichtlich Schneeräumung und Streuung. Es handelt sich dabei um eine
unverbindliche Arbeitsleistung und kann daraus kein
Rechtsanspruch abgeleitet werden.
Die gesetzliche Verpflichtung sowie die damit verbundene zivilrechtliche Haftung verbleiben bei den Liegenschaftseigentümern.
HUNDEABGABE
Auszug aus dem Hundeabgabegesetz bzw. der Hundeabgabeverordnung der Gemeinde.
•Prinzipiell unterliegen über 3 Monate alte Hunde
im Gemeindegebiet der Abgabeordnung.
•Abgabepflichtig ist der/die HalterIn des Hundes.
•Der Erwerb eines Hundes ist binnen zwei Wochen
beim Gemeindeamt zu melden. Neugeborene Hunde gelten mit Ablauf des dritten Monats nach der
Geburt als erworben.
•Bei der Meldung sind bekanntzugeben: Rasse, Geschlecht, Geburtsdatum des Hundes, Kennzeich-
nungsnummer (Microchipnummer), Registernummer des Stammdatensatzes, Hundekundenachweis.
•Die Abgabe beträgt pro Jahr/Hund € 60,–.
•Befreiungen, Begünstigungen sieht das Gesetz
bzw. die Verordnung vor – für Diensthunde öffentlicher Wachen und von beeideten Forst- und
Jagdschutzpersonen, Blindenhunde, Hunde für
therapeutische Zwecke, Wachhunde, Jagdhunde,
Berufshunde – sind bis spätestens 28. Februar d.
J. im Gemeindeamt zu beantragen.
Wer der Meldepflicht nicht oder nicht zeitgerecht nachkommt sowie die erforderlichen
Daten, Unterlagen, Nachweise nicht erbringt, begeht eine Verwaltungsübertretung, die von
der Bezirksverwaltungsbehörde bestraft wird.
NÄHERE UND WEITERE INFORMATIONEN ERHALTEN SIE IM MARKTGEMEINDEAMT!
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WISSENSWERTES
Dezember 2014
GEBÜHREN – WASSER (Indexsteigerung), KANAL, MÜLL (bleiben gleich)
• Wasserbezugsgebühren: Anhebung je m3 um 1,7 % von derzeit € 1,58 auf € 1,62
inkl. MWSt. (Indexanpassung). Die Grundgebühr bleibt unverändert.
Dies bedeutet bei einem mittleren Haushalt eine Erhöhung von ca. € 3,50 im Jahr.
• Kanalbenützungsgebühren: Bleiben unverändert.
• Müllabfuhrgebühren: Bleiben unverändert.
ROHRBRUCHREGELUNG – WASSERZÄHLER
Rohrbrüche sind sofort dem Bauhof der Stadtgemeinde Deutschlandsberg, Bereitschaftsdienst, Telefon
0664/1854005, zu melden.
Anschließend erfolgt eine Überprüfung durch einen
Installateur der Stadtgemeinde. Dies ist die bindende
Voraussetzung für eine Nachlassgewährung bei der
Verrechnung der Wassergebühr. Weiters ergeht die
dringende Empfehlung, die Wasserzähler frostsicher zu
halten und regelmäßig auf die Funktionstüchtigkeit hin
zu überprüfen.
AUSZAHLUNG JAGDPACHTENTGELT 2013/14
•Behebung durch die Grundbesitzer in der Zeit von
7. Jänner bis 18. Februar 2015 in den Amts­stunden im
Marktgemeindeamt.
•Keine Auszahlung an Grundbesitzer, die für den An­
kauf des von der Gemeinde vorfinanzierten Forst­
anhängers eine Verzichtserklärung abgegeben haben.
Hektarsätze: Katastraljagd Laßnitz-Schamberg: € 2,47
Katastraljagd Freidorf:
€ 2,–
Katastraljagd Zeierling:
€ 2,21
RICHTIGER UMGANG MIT BÖLLERN UND FEUERWERKEN
Viele Menschen werden auch heuer den Jahreswechsel
mit Böllern und Feuerwerk begrüßen. Durch unsachgemäßen Handel und falsche Gefahreneinschätzung
ereignen sich jedes Jahr zahlreiche Unfälle und Brände.
Damit Sie alle einen guten Start ins neue Jahr haben,
beachten Sie bitte folgende Hinweise:
✔ Beachten Sie die Altersbeschränkungen und Gebrauchshinweise!
✔ Feuerwerkskörper gehören nicht in die Hand von
Kindern!
✔ Keinesfalls sollten Feuerwerkskörper in Wohnräumen, auf Dachböden oder in Kellerabteilen gemeinsam mit Brennstoffen aufbewahrt werden.
✔ Feuerwerke nur im Freien senkrecht aus gut verankerten Flaschen mit ausreichendem Abstand zu
Menschen, Tieren und Gebäuden abbrennen!
✔ Feuerwerkskörper nicht selbst herstellen.
✔ Wenn Feuerwerkskörper nicht zünden, nicht nach-
kontrollieren oder -zünden, sondern mit Wasser über­
gießen, um unkontrolliertes Zünden zu verhindern.
Sollte trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch etwas
passiert sein, beherzigen Sie die folgenden Punkte:
✔ Ruhe bewahren und überlegt handeln
✔ Rufen Sie die Feuerwehr 122 oder die Rettung 144
✔ Unternehmen Sie nur eigene Löschversuche, wenn
Sie sich selbst nicht in Gefahr bringen
✔ Bei Brandverletzungen sofort mit kaltem Wasser
oder Schnee kühlen, notfalls sofort einen Arzt verständigen oder aufsuchen
✔ Den Gefahrenbereich verlassen
✔ Fenster und Türen schließen
✔ Die Nachbarn warnen
✔ Die Feuerwehr einweisen
Wenn das Treppenhaus verqualmt ist, bleiben Sie in der
Wohnung und machen Sie sich bemerkbar.
WISSENSWERTES
Dezember 2014
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RAUCHMELDER KÖNNEN LEBEN RETTEN
Durchschnittlich bricht pro Jahr z. B. in rund 9.000 privaten niederösterreichischen Haushalten ein Feuer aus.
Die häufigste Brandursache ist dabei offenes Licht und
Feuer.
Das schlimmste Szenario ist, wenn das Feuer die Bewohner im Schlaf überrascht und es dadurch womöglich keine Rettung mehr gibt. Rauchmelder können daher Leben retten!
Häufigste Brandursache: offenes Feuer
Jetzt, wo die Weihnachtsfeiertage wieder vor der Tür
stehen, ist es besonders wichtig, dass man sein Zuhause schützt und offenes Feuer – Kerzen, Adventkränze,
Christbäume – nicht unbeaufsichtigt lässt.
Rauchmelder schützen vor Erstickungstod
Die häufigste Todesursache bei Bränden ist der qualvolle Erstickungstod durch eine Rauchgasvergiftung. Jedes
Jahr sterben in Niederösterreich 100 bis 150 Menschen
nach Bränden in der eigenen Wohnung an einer Rauchgasvergiftung, mehr als 900 überleben verletzt.
Dabei wären diese Tragödien ganz leicht durch die In­
stallation eines Rauchmelders, der nicht viel kostet und
einfach zu montieren ist, zu verhindern.
Wer sich genauer informieren möchte, wo der Rauchmelder am besten platziert ist und wie man sich im
Brandfall richtig verhält, der kann sich an die Freiwil­­l­
igen Feuerwehren wenden.
WEIHNACHTSGEWINNSPIEL
WER
BIN ICH?
Hinweise zur Person:
Er ist ein „waschechter“ Frauentaler, noch nicht ganz 60 Jahre alt,
verheiratet und hat 3 erwachsene
Kinder.
Unternehmer (nicht in Frauental),
seit Jahrzehnten engagiert er sich
aktiv bei den Vereinen und besonders bei der Feuerwehr Frauental –
5 Jahre als Wehrkommandant.
Außerdem hört man ihn manchmal als Sprecher und Moderator
bei verschiedenen Veranstaltungen, auch für die Marktgemeinde.
Er ist bodenständig, freundlich,
zugänglich und gesellig.
F =Feuerwehr
R=Renate
A=Arbeitsplätze
U=U(e)bung
E=Etiketten
N=Novigrad
T =Talent
A=Ausrückungen
L =Laßnitz
LÖSUNG
NAME
ADRESSE
TELEFON
DATUM
UNTERSCHRIFT
Wenn Sie diese Person erkennen, schreiben Sie die richtige Lösung auf den Abschnitt und geben diesen bis
spätestens 9. Jänner 2015 im Marktgemeindeamt ab. Unter allen richtigen Einsendungen werden die Gewinner durch Ziehung ermittelt. Preise: Warengutscheine, einzulösen in Frauentaler Betrieben.
Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Frauental a. d. L. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Bernd Hermann,
Frauental. Fotos: Marktgemeinde Frauental, Josef Strohmeier, Josef Cernec, Archiv • Druck: Druckhaus Stainz GmbH,
Fabrikstraße 36, 8510 Stainz, Tel. (03463) 45 80, Fax DW 45, office@druckhaus-stainz.at, www.druckhaus-stainz.at
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GEMEINDEFINANZEN
Dezember 2014
BUDGET 2015
Starke Wirtschaft in Frauental wirkt positiv auf den Gemeindehaushalt!
Porzellanfabrik (ca. 600 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen) und Sorger (ca. 150 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen) sind die Paradeunternehmen in Frauental – aber
auch jeder kleinste Betrieb, jeder einzelne Arbeitsplatz
in der Gemeinde ist sehr wichtig!
Im Haushaltsjahr 2014 kann der Rahmen des Budgets
eingehalten werden. Die vom Bund zugewiesenen Ertragsanteile aus den gemeinschaftlichen Abgaben betragen fast € 2,0 Mio. und bilden den wesentlichsten Posten auf der Seite der Einnahmen. Aber auch die
Kommunalsteuer von den örtlichen Industrie- und Gewerbebetrieben spielt eine maßgebliche Rolle.
Das Gesamtaufkommen aus dieser Steuer wird heuer rund € 1,6 Mio. betragen. Allein davon lässt sich
ableiten, dass die Betriebe in Frauental fast 1.500 Arbeitnehmer beschäftigen. Ein großartiger Wert für eine
Gemeinde mit knapp 3.000 Einwohnern.
Das Projekt Kindergarten/Schule mit einem Investment von € 3,4 Mio. ist so gut wie ausfinanziert. 2015
kommen noch restliche Zuschüsse/Förderungen von
€ 690.000,– für dieses Bauvorhaben.
2016 folgt die letzte Tranche an Bedarfszuweisungen
über LH Mag. Franz Voves von € 260.000,–.
Finanzplanung der Gemeinde für das Jahr 2015
Der Voranschlag für 2015 sieht im ordentlichen Haushalt einen Aufwand von gesamt € 6,014.100,– vor und ist zu
100 % durch Einnahmen bedeckt. Nach dem Abschluss des kostenintensiven Projektes Kindergarten/Schule sind
im außerordentlichen Budget für 2015 wieder einige größere Vorhaben, wie folgt, enthalten:
Fahrzeug für die FF Schamberg
€204.100,–
Fahrzeug für die FF Frauental
€45.000,–
EDV-Nachrüstung Gemeindeamt
€ 17.000,–
Malerarbeiten Gemeindeamt
€ 8.000,–
Bauhof – Lagerplatz
€ 8.000,–
Maßnahmen im Freibad
€ 53.000,–
Beitrag Hochwasserbecken Gamsbach
€ 50.000,–
Regenwasserentlastung Bösenbacherstr. €50.000,–
Pflege landw. Entwässerungsgräben
€10.000,–
Straßenbau/Instandhaltung, Beleuchtung €241.000,–
Aufschließungen Wohngebiet Meisenweg €30.000,–
Gebäudeinstandhaltungen Grazerstraße 262 und Kinderhaus
€71.000,–
Ortsbildpflege – Blumenschmuck
€65.000,–
Grundkauf
€120.000,–
GESAMT
€972.100,–
Finanzierung: Darlehen € 200.000,–, Bedarfszuweisungen € 190.000,–, Beihilfen Land und Landesfeuerwehrverband € 80.600,–, Eigenmittel der Feuerwehren € 50.000,–, Grundverkauf € 30.000,–, Mittel aus
dem ordentlichen Haushalt der Gemeinde € 398.000,–,
Rücklagen € 23.500,–.
Dank nicht rückzahlbarer Bedarfszuweisungen des
Landes, die über LH Mag. Franz Voves für die Marktgemeinde Frauental a.d.L. zur Verfügung gestellt werden,
können wichtige Projekte realisiert werden.
Dezember 2014
GEMEINDEOBJEKTE – ANLAGEN und EINRICHTUNGEN
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NEUER KINDERGARTEN – NEUE RÄUME FÜR DIE SCHULE
Eine längere Planungsphase mit Architekturwettbewerb sowie die auf Funktion, Architektur und Kosten
abgestimmte Detailprojektierung bildeten die optimale
Grundlage für die so gut wie reibungslose Realisierung
des Bauvorhabens – Abtrag des alten Gebäudes, Errichtung des Kindergartens, Zubauten und Umbauten bei
der Schule, Erneuerung der Außenanlagen, Spielplätze
und Parkflächen. Die Bauzeit dauerte ziemlich genau
1 Jahr und erforderte von allen Beteiligten – Gemeinde als Auftraggeberin, Projektanten und ausführenden Firmen – sehr großen Einsatz. Es handelt sich um
einen Holzbau - die Heizung, Lüftung und Kühlung
funktionieren mit einer Wasser-Wasser-Wärmeanlage.
Am Dach sind Photovoltaik-Elemente für die Stromerzeugung angebracht. Das Objekt weist einen Niedrigenergiehaus-Standard auf. Der vom Gemeinderat vor
Baubeginn beschlossene Kostenrahmen von € 3,4 Mio.
konnte gehalten bzw. sogar leicht unterschritten werden. Die Finanzierung ist zu 100 % gesichert, wobei fast
€ 1,5 Mio. an nicht rückzahlbaren Bedarfszuweisungen
des Landes über Landeshauptmann Mag. Franz Voves
zur Verfügung gestellt wurden. Vom Baufonds für Kinderbetreuungseinrichtungen des Landes und Bundes
kommen € 380.000,–.
Bei strahlendem Wetter fand Anfang Oktober d. J. die
feierliche Eröffnung, gestaltet von den Schul- und
Kindergartenkindern, statt. Viele Gäste, darunter auch
Landeshauptmann Mag. Franz Voves, konnten sich bei
einem Rundgang im Rahmen eines „Tages der offenen
Tür“ von überaus freundlichen, hellen Räumlichkeiten
mit hohem Funktionskomfort für die Kinder überzeugen. Pfarrer Mag. Istvan Hollo nahm die Segnung vor.
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GEMEINDEOBJEKTE – ANLAGEN und EINRICHTUNGEN
Dezember 2014
ERWEITERUNG DES WOHNRAUMANGEBOTES für Frauental
Freidorf-Dorfring
Die Marktgemeinde Frauental hat am Meisenweg, südlich der Bösenbacherstraße, eine unbebaute Fläche mit
ca. 5.500 m2 erworben. Es folgte die Erstellung eines
Bebauungs- und Infrastruktruprojektes. Mittlerweile
sind die Aufschließungsmaßnahmen – bis auf die Asphaltierung der Zufahrtswege – abgeschlossen. Von
den 6 Parzellen stehen nur mehr 2 mit 872 m2 bzw.
790 m2 zur Verfügung. Interessenten können sich im
Marktgemeindeamt, Tel. 2315 (Hr. Sailer) melden.
Die Wohnbaugesellschaft Ennstal hat im Herbst mit
den Bauarbeiten zur Errichtung von 11 vom Land geförderten Wohnungen am Freidorf-Dorfring begonnen. Zur Ausführung kommen 7 Maisonetten mit je ca.
90 m2 Nutzfläche und 4 Geschoßwohnungen mit ca.
50 m2 bzw. 70 m2 Nutzfläche.
Die Fertigstellung ist für Spätherbst 2015 vorgesehen.
In einem 2. Bauabschnitt kommen auf diesem Standort
noch 8 weitere Wohnungen zur Ausführung.
Bösenbacherstraße
Dezember 2014
GEMEINDEOBJEKTE – ANLAGEN und EINRICHTUNGEN
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MASSNAHMEN bei den gemeindeeigenen Gebäuden und Anlagen
Die Marktgemeinde hat neben Schule, Kindergarten
und Kinderhaus mehrere Immobilien zu verwalten –
siehe Fotos. Hinzu kommen Anlagen, wie der Kinderspielplatz am Amselweg und der Robert Fuchs-Park mit
Pavillon. Bei diesen Objekten sind regelmäßig Repara-
turen, Sanierungen und Instandsetzungsmaßnahmen
vorzunehmen.
Für 2015 ist z. B. die Generalsanierung der Außenanlagen und einer leer stehenden Wohnung im Haus Grazerstraße 264 vorgesehen.
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GEMEINDEOBJEKTE – ANLAGEN und EINRICHTUNGEN
Dezember 2014
FEUERWEHREN
FF Schamberg und FF Frauental bekommen neue Fahrzeuge!
Das seit 1990 im Einsatz stehende Kleinlöschfahrzeug
der FF Schamberg wird ersetzt. Angekauft wird ein
Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung.
Die Kosten von ca. € 200.000,– werden mit Eigenleistungen der Feuerwehr, Beihilfen des Landes und Mitteln aus dem Gemeindebudget finanziert.
Ein hoher Reparaturaufwand und starke Rostschäden
beim Mannschaftstransportfahrzeug der FF Frauental
(Baujahr 1997) erfordern ebenfalls eine Ersatzbeschaffung. Nach den vorliegenden Kostenvoranschlägen ist
mit einem finanziellen Aufwand von ca. € 47.000,– zu
rechnen. Die Finanzierung wird ebenfalls mit Mitteln
der Wehr, des Landes und der Gemeinde abgewickelt.
INFRASTRUKTUR – VERKEHR
STRASSENBAU
Straßen, Geh- und Radwege
sind in einem sehr guten Allgemeinzustand!
Die Sanierungen, Instandhaltungen und Instandsetzungen des ca. 80 km langen Straßen- und Wegenetzes
– zuzüglich rund 25 km Geh- und Radwege – erfolgen über eine bedarfsorientiert erstellte Dringlichkeitsliste. Ganz wichtig ist auch die Pflege und Erhaltung
der Nebenanlagen, wie Gräben, Verrohrungen und Böschungen. Der jährliche Aufwand für diese Dienste, die
teilweise von Tiefbauunternehmen und zum Teil vom
Gemeindewirtschaftshof abgewickelt werden, beträgt
jährlich zwischen € 200.000,– bis € 300.000,–.
STRASSENBELEUCHTUNG
Licht bringt Sicherheit!
Auf Grund des bestehenden Ausbaustandes im Gemeindegebiet sind Neuanlagen aktuell nicht erforderlich,
mit Ausnahme von geringfügigen Erweiterungen.
Der Schwerpunkt liegt in den Bereichen Reparaturen
und Erneuerungen, wobei kontinuierlich eine Umstellung auf die energiesparende LED-Technik verfolgt wird.
Dezember 2014
INFRASTRUKTUR – VERKEHR
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TRINKWASSER
in hoher Qualität und ausreichender Menge – keine Selbstverständlichkeit!
Weltweit haben 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Über 3 Milliarden könnten es
bis zur Mitte des Jahrhunderts werden, schätzen die Vereinten Nationen. „Wasser wird kostbarer als Gold“ ist
eine UNO-Studie über die Zukunft des Wassers überschrieben. In 40 Jahren leben 9 Milliarden Menschen. Die Welt
steht vor einem historisch nie gekannten Wasserdefizit.
Bereits zu Beginn der 70er Jahre haben Kommunalpolitiker aus Deutschlandsberg und Frauental mit Weitblick
die Wichtigkeit der Wasserversorgung erkannt. Aus einer ursprünglich gebildeten Verwaltungsgemeinschaft
ist der Wasserverband „Koralm“ entstanden. Transportleitungen führen das Wasser aus den Quellfassungen
im Bärental auf der Koralpe, über Hochbehälter am
Scheidsberg, in „Wolfgangi“ und beim „Koglbauer“
oberhalb des LKH, und weiter über Ortsleitungen in
die Versorgungsgebiete – Trahütten, Deutschlandsberg
und Frauental. Der Wasserverband hat im Zuge seiner
zahlreichen Sanierungsprojekte als „Hauptbaustelle“
die Auswechslung der bestehenden Hauptversorgungsleitung zwischen Trahütten und Glashütten auf einer
Länge von 8,5 km in 3 Baulosen bis 2016 abzuarbeiten. Betriebssicherheit und Langlebigkeit haben für das
Wasserversorgungsunternehmen höchste Priorität.
L 601
Variantenuntersuchung
Land legt sich nicht fest, schiebt das „heiße Eisen“ hin und her!
Mehrere Jahre hat es von der Erteilung des Auftrages
durch das Land bis zur Fertigstellung und Präsentation
der Studie gebraucht. 4 Streckenführungen standen
zur Auswahl. A) bestandsnaher Ausbau, B) GKB-nahe
Trasse, C) Frauental-Mitte, D) Koralmbahn-nahe Trasse. Nach Prüfung verschiedener Aspekte und Faktoren
hat man vom Land und den beauftragten Fachplanern
den Vorschlag einer der 4 Varianten erwartet, das war
ja auch das ursprüngliche Ziel. Stattdessen kommt die
Untersuchung zum Ergebnis, dass sowohl die Variante
„B“ als auch die Variante „D“ in Betracht zu ziehen sind.
Den größeren Nutzen würde „D“ erbringen, allerdings
mit einem Investitionsmehraufwand von € 8,0 Mio.,
im Vergleich zu „B“. Damit liegt etwas auf dem Tisch,
mit dem man relativ wenig anfangen kann. Weder der
zuständige Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann, noch die
fachlichen Referenten in den Abteilungen des Landes
können eine einigermaßen seriöse Auskunft darüber
geben, bis wann frühestens mit einer Realisierung gerechnet werden kann – die lapidaren Aussagen: „Es wird
schon so 10 bis 15 Jahre dauern!“. Verwiesen wird auf
das fehlende Budget für den Straßenbau und anderer,
aus der Sicht des Landes, in der Priorität vorher gereihter Vorhaben in der Steiermark. Völlig offen ist damit
auch, wer bei der Wahl der Va­riante „D“ die Mehrkosten
von € 8,0 Mio. trägt.
Somit ist ein Stadium erreicht, das absolut keine Klarheit, sondern nur Verunsicherung für die Gemeindevertretung und die betroffenen GemeindebewohnerInnen
verursacht. Vom Bürgermeister und der Mehrheit im
Gemeinderat gibt es keine Befürwortung einer Trasse, solange diese Fragen durch das Land nicht restlos
geklärt sind. Erst dann, wenn der Zeitplan vorliegt
und die Finanzierung abgeklärt ist, wird sich die Gemeinde gemeinsam mit der Bevölkerung entsprechend in Position bringen, die für Frauental und die
Region finanziell machbare, verkehrstechnisch beste,
aber auch für die Liegenschaften verträglichste Trasse (mit bestmöglichen Schutzmaßnahmen), befürworten und forcieren.
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INFRASTRUKTUR – VERKEHR
Dezember 2014
In der Sitzung vom 24. Oktober 2014 hat der Gemeinderat
hinsichtlich L 601 Folgendes einstimmig beschlossen:
•Freihaltung der Korridore (Neubaustrecken) im Flächenwidmungsplan für die Varianten „B“ und „D“.
•Übermittlung einer Petition an Landeshauptmann,
Landeshauptmannstellvertreter, Landesrat, Landtags- und Nationalratsabgeordnete der Region,
mit folgendem Inhalt:
✔Vorreihung des Projektes L 601 in der Prioritätenliste für Straßenbauten in der Steiermark.
Dies mit der Begründung, dass sich nach den
Berechnungen/Prognosen, auch im Hinblick auf
den Koralmbahnhof und die Inbetriebnahme
der Bahn, das Verkehrsaufkommen bis zum Jahr
2025 auf ca. 11.500 Fahrzeuge/Tag steigern
wird.
✔Verkehrstechnisch ist davon auszugehen, dass
diese Entwicklung im derzeitigen Ausbaustand
zu einer Überbelastung der L 601 und zu unzu-
mutbaren, gesundheitsgefährdenden Belastungen für die anrainenden Liegenschaften führen
wird.
✔Ganz entscheidend ist die wirtschaftliche Tendenz, ebenfalls in der Zusammenschau mit der
Koralmbahn. Die Region benötigt neben der B
76 eine leistungsfähige Straße mit Anbindung
an die Autobahn, um die Standortqualität für
wirtschaftliche Unternehmen zu erhalten bzw.
zu verbessern.
✔Forderung an das Land: Übermittlung eines
möglichst realistischen und detaillierten Ablaufschemas in absehbarer Zeit, dies zum Zwecke der Orientierung der Gemeindevertreter
und der Bevölkerung, um rechtzeitig diesbezügliche Aktivitäten bzw. Reaktionen setzen zu
können.
KORALMTUNNEL
Infoplattform – Koralmtunnel weiterhin auf Schiene!
Bei der diesjährigen Abschlussbesprechung der vor
sechs Jahren gegründeten Infoplattform informierten
Mag. Gerhard Harer und Ing. Robert Uschan seitens der
ÖBB und der bauausführenden Firmen über den aktuellen Stand der Bauarbeiten. Der Vortrieb verläuft im Wesentlichen plangemäß. Die aktuelle Vortriebstiefe liegt
in der Nordröhre bei ca. 10 km. In der Südröhre sind es
um 700 m weniger. Außerdem wurden bereits 24 von
43 Querschlägen gebaut. Für das kommende Jahr ist
der Endausbau der Gewässerschutzanlage vorgesehen.
Ebenso geplant ist die Verlegung der Abwurfstelle des
Material-Förderbands. Sie soll auf die Trassen-Südseite
im Bereich des zukünftigen Bahnhofs in Grub verlegt
werden. Für die Anrainer lärmtechnisch wahrnehmbar
werden im nächsten Jahr auch die Erdbauarbeiten sein,
die von Osten her in Richtung Tunnelportal erfolgen.
Mit dem Durchbruch ist im Laufe des Jahrs 2016 zu
rechnen. Aus heutiger Sicht wird die Inbetriebnahme
des Koralmtunnels im Jahr 2023 erfolgen.
Aus Anrainersicht ist das abgelaufene Jahr unkritisch
verlaufen, wie vom Obmann der Interessengemeinschaft, Andreas Vondrak, berichtet wurde. Danach sind
von den ÖBB nicht nur die erforderlichen Informationen
und Unterlagen zur Verfügung gestellt, sondern auch
alle umweltrelevanten Grenzwerte eingehalten worden.
v. l. n. r.: Andreas Vondrak, Ing. Robert Uschan,
Bgm. Bernd Hermann, Mag. Gerhard Harer
Allgemein wurde festgehalten, dass sich die Infoplattform zur Lösungsfindung bei Anrainerbeschwerden
nachhaltig bewährt hat und dass die Zusammenarbeit
zwischen ÖBB, Marktgemeinde und Interessengemeinschaft bestens funktioniert.
Dezember 2014
INFRASTRUKTUR – VERKEHR
15
B76
Kreisverkehr und Brücke saniert!
Durch den Neubau der Kreisverkehrsanlage bei der Hinterleitenstraße und die Generalsanierung der Brücken
über den Poschenbergbach sowie Mittereggbach war
ein Teilstück der B 76 von Juli bis Oktober d. J. nur erschwert bzw. in eine Richtung zu befahren. Das Umleitungssystem hat bis auf wenige Ausnahmen recht gut
funktioniert. Die motorisierten Verkehrsteilnehmer und
die Anrainer sind mit den Behinderungen, Verzögerungen bzw. Belastungen recht verständnisvoll umge­
gangen.
HOCHWASSERSCHUTZ
Staubecken am Gamsbach im Bau!
Rund 10 Jahre haben die Planungen, Verhandlungen
und behördlichen Verfahren gedauert. Im Herbst d.J.
war es so weit. Mit der Baustelleneinrichtung erfolgte
der Start für die Errichtung dieses für die Industrie- und
Gewerbebetriebe sowie Wohnliegenschaften entlang
des Gamsbaches bis zur Einmündung in den Wildbach
immens wichtigen Schutzbaues. Die Gesamtkosten inkl.
der Grundablösen liegen bei ca. € 1,8 Mio. Positiv für
die Marktgemeinde – 90 % des Geldes für dieses Projekt
kommen von Bund und Land.
Bei einem Spatenstich konnte Bürgermeister Bernd
Hermann als Bauherrnvertreter den zuständigen Landesrat Hans Seitinger, Vertreter aus den Fachreferaten
des Landes, der Baubezirksleitung Südweststeiermark,
den Projektanten, bauausführenden Firmen sowie mehrere Grundbesitzer begrüßen.
16
ENERGIE – UMWELT
Dezember 2014
STROMPREISE VERGLEICHEN!
Seit 2001 ist der österreichische Strompreis liberalisiert, das heißt, der Stromlieferant ist frei wählbar. Das
hat dazu geführt, dass mehrere Stromlieferanten um
die Gunst der Konsumenten buhlen.
Achtung bei Neukundenrabatten
Angebote können im ersten Jahr zwar etwas günstiger
sein, die Ersparnis ist nur von kurzer Dauer. Neukunden
mit einmaligen Rabatten zu locken entspricht nicht der
Strategie von verantwortungsvollen Unternehmen.
Strompreise im Vergleich
Doch wie lässt sich der Strompreis überhaupt vergleichen? Es gibt zahlreiche Internetportale, auf welchen
man den günstigsten Preis recherchieren kann, wie
etwa den Tarifkalkulator oder E-Control.
Bei diesen Gegenüberstellungen ist jedoch Vorsicht geboten: „Bei Preisvergleichen mit alternativen Anbietern
werden beim jeweiligen Stammanbieter die Rabatte
nicht automatisch mit einberechnet. So werden z.B. die
Freistrom-Tage für Bindung oder Abbuchungsauftrag
in der Voreinstellung nicht herangezogen, während bei
den alternativen Anbietern einmalige Neukundenrabatte standardmäßig angezeigt werden.
Der Strompreis setzt sich aus 3 Teilen – Energiepreis, Netztarif, Steuern/Abgaben – zusammen!
Den Energiepreis erhält der Stromlieferant für sein Produkt, die elektrische Energie. Diesen Preis kann jeder
Anbieter selbst festsetzen.
Die Netzgebühren erhält der regionale Netzbetreiber,
der nicht frei wählbar, sondern standortabhängig ist.
Die Netzgebühren werden nicht vom Netzbetreiber
festgesetzt, sondern von der E-Control als Aufsichtsbehörde. Der dritte Anteil sind Steuern und Abgaben,
die vom Bund, den Ländern oder den Städten und Gemeinden eingehoben werden. Strom unterliegt auch
der Umsatzsteuer.
Was ist eigentlich ein Strommix?
Unter Stromkennzeichnung (Strommix) versteht man
die prozentuelle Aufteilung der Energiequellen, aus denen das jeweilige Produkt besteht.
Das können neben Wasserkraft sonstige erneuerbare
Energiequellen wie Photovoltaik, Windkraft oder Biomasse, aber auch fossile Energie aus Erdgas- oder Kohlekraftwerken oder Atomstrom sein.
Immer mehr Bürger legen Wert auf einen möglichst
„grünen Strommix“, wollen also hauptsächlich Strom
aus erneuerbaren Energien.
ABFALLWIRTSCHAFT – SPERRMÜLLSAMMLUNG
Enorme Mengen an Müll werden über illegale Sammler ins Ausland gebracht!
Im Sinne der europäischen und somit auch österreichischen Abfallwirtschaft sollen die nicht mehr gebrauchten Waren einer Wiederverwendung („Mehrfachnutzung“) zugeführt werden. Damit wird die Menge des
Abfalles reduziert.
In vielen Fällen werden jedoch als „Gebrauchsware“
deklarierte Abfälle (z.B. aus dem Sperrmüll) nach Afrika, Asien oder Osteuropa exportiert. Es handelt sich
um „getarnte“ illegale Exporte, mit dem Ziel, sich des
grundsätzlich wiederverwertbaren Abfalls kostengünstig zu entledigen.
Oftmals findet in diesen Ländern keine Wiederverwendung statt, sondern werden die Abfälle unter katastrophalen Umwelt- und Gesundheitsbedingungen zerlegt
und verwertet, z.B. werden nur wertvolle metallhaltige
Bauteile entnommen, der Restabfall wird illegal entsorgt oder die Kunststoffummantelung von Elektrokabeln wird in offenen Feuerstellen abgebrannt.
Seit über zwei Jahrzehnten exportieren illegale Abfallsammler („Sammelbrigaden“) große Mengen aus Österreich ins osteuropäische Ausland – die Schätzungen
belaufen sich auf 160.000 Tonnen pro Jahr.
„Für viele Österreicherinnen und Österreicher steht
bei der Abgabe ihres Mülls an osteuropäische Sammler der soziale Gedanke im Mittelpunkt. Man glaubt,
damit arme Menschen zu unterstützen.
Tatsächlich stehen hinter den meisten dieser Sammlungen fragwürdige Strukturen und der Abfall wird
unrechtmäßig in östliche Nachbarländer transportiert.“
Dezember 2014
ENERGIE – UMWELT
17
HINWEIS: Die zumeist ungarischen „Kleinmaschinenbrigaden“ verfügen über keine wie immer geartete Sammelberechtigung nach den abfallwirtschaftsrechtlichen Bestimmungen, weshalb die Sammlungen rechtswidrig sind. Deshalb wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nicht nur die Maschinenbrigaden rechtswidrig
handeln, sondern auch jene Liegenschaftseigentümer/innen, welche der Aufforderung zur Deponierung von
Gegenständen vor dem Haus nachkommen. Es handelt sich dabei um verwaltungsstrafrechtliche Tatbestände.
Folgende Abfallmengen sind im Jahr 2014
in Frauental angefallen:
Sperrmüll:
82,18to
Holz:
48,08to
Restmüll:
307,00to
Altpapier:
224,52to
Kunststoff:
68,16to
Metallverpackungen: 14,76to
Buntglas:
66,48 to
Weißglas:
44,88 to
Die Gesamtmenge beträgt ca. 855
Tonnen.
Umgerechnet sind
das pro Einwohner
und Jahr in Frauental im Durchschnitt 290 kg.
ALTSTOFFSAMMELSTELLEN SIND KEINE MÜLLDEPONIEN
Leider ist immer wieder festzustellen, dass Abfälle achtlos an Straßenrändern oder in der Natur abgelagert
werden. Auch die dezentralen Sammelstellen für Glas
und Dosen werden als Ablagestellen für Müll aller Art
verwendet. Beschädigungen/Zerstörungen durch Vandalismus bei diesen umrandeten Standorten sind keine
Seltenheit. Die Marktgemeinde Frauental ersucht die
Bewohner und Bewohnerinnen um eine unverzügliche
Meldung von solchen Beobachtungen.
GEMEINDEFÖRDERUNGEN AUF DEM SEKTOR UMWELT/ENERGIE
• Errichtung von Biomasseheizanlagen
• Errichtung von Solar- und Photovoltaikanlagen
• Energieberatung – „Vor-Ort-Energiecheck + Beratung“
Nähere Informationen im Marktgemeindeamt – dort
liegen auch die Richtlinien für die Landesförderungen
auf.
Ein Kalender mit allen ABFUHR- und SAMMEL­TERMINEN
in der Marktgemeinde Frauental für das Jahr 2015 liegt bei.
Vor den Sperrmüll- und Problemstoffsammelterminen ergehen, wie bisher, rechtzeitig Verständigungen
mittels Flugblätter an die Haushalte – auch bezüglich Hecken-, Strauch- und Baumschnittentsorgung.
CHRISTBAUMENTSORGUNG
In der Zeit zwischen 1. und 31. Jänner 2015 steht dafür im Bereich der ehemaligen Obstpresse (gegenüber Gemeindewirtschaftshof) ein Container bereit.
SOZIALES – GESUNDHEIT
18
Dezember 2014
FAMILIEN/SENIORENFREUNDLICHE GEMEINDE
Förderungsprogramm auch für 2015!
Kinder – Jugendliche – Familien – Senioren haben in der Marktgemeinde Frauental einen ganz besonderen Stellenwert. Umfangreiche Leistungen, ohne gesetzliche Verpflichtung, spiegeln dies wider.
Babys/Kinder/Jugend/Sport
• Zuschuss für Neugeborene sowie Babypakete
•Taxigutscheine für Jugendliche von 15 bis 21 Jahren
•Führerscheinneulinge – Zuschuss für Mehrphasenausbildung
•Sportförderungsmodell für Frauentaler Vereine, die
Kinder und Jugendliche betreuen – Fußball, Tennis,
Schach, Schi
•Projekt „Gipfelstürmer“ in der Schule, im Kindergarten und Kinderhaus
Senioren
• Heizkostenzuschuss
• Seniorentaxi (Fahrplan für 2015 in dieser Ausgabe)
• Essenszustellung durch die Volkshilfe
• Pflegebettenverleih
• Pensionistenweihnachtsfeiern
•Geburtstagspakete oder Gutscheine für betagte GemeindebürgerInnen
Bildung/Kultur
• Gratishefte (Erstausstattung) für die Volksschule
• Schulstartgeld für alle Pflichtschüler
• Schüler- und Studentenbeihilfen
•Übernahme der Ausbildungskosten für Mitglieder
des Musikvereines
Nähere Informationen erteilt das Marktgemeindeamt unter Telefon 03462/2315 oder per E-Mail:
gemeinde@gde-frauental.at
HEIZKOSTENZUSCHUSS
Der im Gemeinderat beschlossene Zuschuss von
€ 75,– für Pensionisten mit Ausgleichszulage und
Hauptwohnsitz in Frauental kann noch bis Ende d. J.
im Marktgemeindeamt beantragt werden.
Mitzubringen ist der Pensionsabschnitt.
Keinen Anspruch haben Personen, die auf Grund eines vertraglich eingeräumten Wohnrechtes (Ausgedinge) keine Heiz­kosten zu tragen haben. Die Frist
für die Beantragung des Landesheizkostenzuschusses ist am 5. Dezember 2014 abgelaufen.
Dezember 2014
SOZIALES – GESUNDHEIT
19
SOZIALZENTRUM DEUTSCHLANDSBERG
WIR KOMMEN ZU IHNEN NACH HAUSE!
Ob Heimhilfe, Essen Zuhause oder Hauskrankenpflege:
Die Volkshilfe Deutschlandsberg sorgt dafür, dass Sie
oder Ihre Angehörigen jene Unterstützung bekommen,
die sie brauchen, um so lange wie möglich Zuhause
leben zu können. Die Angebote und Dienstleistungen
der Volkshilfe sind speziell auf
die Bedürfnisse alter Menschen
ab­
gestimmt und ermöglichen
ihnen dadurch ein würdevolles
Leben im Alter.
Hauskrankenpflege, Pflegehilfe,
Altenhilfe und Heimhilfe
Unsere diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern und PflegehelferInnen kommen direkt zu Ihnen
nach Hause. Sie pflegen Menschen mit körperlichen
und psychischen Erkrankungen oder Behinderungen
und unterstützen direkt
im Wohnumfeld des betreuten Menschen. Unsere
Heimhilfen helfen älteren
und
pflegebedürftigen
Menschen und deren Familien in schwierigen Lebenssituationen bei der
Bewältigung des Alltages.
Zu Hause schmeckt’s am besten!
Wir bringen Ihnen täglich frisch zubereitete Speisen direkt nach Hause.
Wenn Sie nur ab und zu nicht selbst kochen können
oder wollen, bieten wir
zusätzlich noch Tiefkühlmenüs an, die Sie
jederzeit auf www.essen-zuhause.at bestellen
können.
Die
Marktgemeinde
Frauental finanziert die
Kosten für Zustellung,
Geschirr und einen Zuschuss zum Essen.
Sicherheit auf Knopfdruck
Ein Notruftelefon ist eine Sicherheitseinrichtung für Menschen, die aufgrund ihres Gesundheitszustandes gefährdet sind, in Notsituationen zu geraten, häufig oder dauerhaft alleine zu Hause sind, krank sind und selber nicht
aufstehen können oder einfach nur aufgrund ihrer Lebenserfahrung ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis haben.
Wenn Sie sich rund um die Uhr sicher fühlen wollen, ist ein Notruftelefon genau das richtige für Sie!
Kinderbetreuung mit Herz
Neben unserem umfangreichen Angebot im Bereich der Pflege und Betreuung betreibt die Volkshilfe Steiermark
in Frauental auch ein Kinderhaus. „Groß und Klein unter einem Dach“ lautet die Devise des Kinderhauses. Kleinkinder, Kindergartenkinder und Schulkinder verbringen hier gemeinsam ihre Zeit - diese Form der Betreuung von
1 bis 15 Jahren bietet sowohl für Eltern als auch für Kinder große Vorteile.
Flexible Betreuung durch unsere Tagesmütter
Egal ob Ihr Karenzanspruch zu Ende ist oder ob Sie eine
Nachmittagsbetreuung für Ihr Schulkind benötigen
- eine Tagesmutter kann durch die familienähnliche
Struktur und die flexible Zeiteinteilung auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder genau eingehen. Es ist
uns wichtig, unsere Angebote im Bereich der Kinderbetreuung den ständig ändernden Lebensbedingungen
der Eltern anzupassen.
Falls Sie Interesse an unseren Angeboten haben, rufen
Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter: 03462/6868!
SOZIALES – GESUNDHEIT
20
Dezember 2014
BETREUTES WOHNEN IN FRAUENTAL
3 Jahre gibt es schon das Betreute Wohnen in Frauental.
Jede Bewohnerin, jeder Bewohner hat seinen Platz. Liebevoll eingerichtete Wohnungen, aber vor allem eine
außergewöhnliche Hausgemeinschaft wird hier gelebt.
Aktivitäten stehen regelmäßig aber vor allem oft spontan auf dem Programm. Dank der immer wieder großzügigen Unterstützung von Seiten der Marktgemeinde
Frauental mit Bürgermeister Bernd Hermann und seinem Gemeinderat können Ausflüge wie z. B. im Oktober
zum Grünen See nach Tragöß unternommen werden.
Immer wieder werden auch Gäste willkommen geheißen. So traf sich im September eine Gruppe von ehemaligen Angestellten der Firma Moty. Beim Besichtigen
ihres „ehemaligen Arbeitsplatzes“ wurden Erinnerungen wach, und Erlebnisse erzählt. Begeistert von den
neuen Räumlichkeiten und einem Glas Sekt, bleibt der
Besuch für viele in guter Erinnerung.
Anna Elisabeth Klug
SENIORENTAXI – TERMINE und FAHRPLAN 2015
Dieses Service der Gemeinde wird auch im kommenden Jahr angeboten. Fahrten grundsätzlich am Mittwoch!
UNIMARKT FRAUENTAL
7. Jänner, 21. Jänner, 4. Februar, 18. Februar, 4. März, 18. März, 1. April, 15. April, 29. April, 13. Mai, 27. Mai,
10. Juni, 24. Juni, 8. Juli, 22. Juli, 5. August, 19. August, 2. September, 16. September, 30. September, 14. Oktober,
28. Oktober, 11. November, 25. November, 9. Dezember, 23. Dezember
FACHMARKTZENTRUM DEUTSCHLANDSBERG
14. Jänner, 28. Jänner, 11. Februar, 25. Februar, 11. März, 25. März, 8. April, 22. April, 6. Mai, 20. Mai, 3. Juni,
17. Juni, 1. Juli, 15. Juli., 29. Juli, 12. August, 26. August, 9. September, 23. September, 7. Oktober., 21. Oktober,
4. November, 18. November, 2. Dezember, 16. Dezember, 30. Dezember
1. GRUPPE
8.15 Uhr
8.18 Uhr
8.20 Uhr
8.22 Uhr
8.25 Uhr
8.28 Uhr
8.30 Uhr
8.35 Uhr
8.40 Uhr
Gleinzberg (ehem. GH Fauland)
Gleinzerstraße (Harterkreuz)
Kreuzung Harterwaldstraße/Zeierlingerstr.
Florianistraße (Felsenbar)
Freibad
Bahnhof
Freidorf-Dorfring (vor ehem. Seniorenh.)
Schloss Frauenthal
UNIMARKT bzw. FACHMARKTZENTRUM
RÜCKFAHRTEN vom Unimarkt
9.15 Uhr 1. Gruppe
9.45 Uhr 2. Gruppe
2. GRUPPE
8.50 Uhr
8.53 Uhr
8.57 Uhr
9.00 Uhr
9.05 Uhr
9.08 Uhr
Oberbergla Bushaltestelle B 76
Schamberg (Feuerwehrhaus)
Musikheim
Kirche (Vorplatz „Betreutes Wohnen“)
Friedhof
UNIMARKT bzw. FACHMARKTZENTRUM
Bei der Fahrt zum FACHMARKTZENTRUM
9.08 Uhr
9.15 Uhr
Laßnitzer Ring/Laßnitzstraße
FACHMARKTZENTRUM
RÜCKFAHRTEN vom Fachmarktzentrum
10.15 Uhr 1. Gruppe
10.45 Uhr 2. Gruppe
Selbstkostenbeiträge (bei Fahrt zu bezahlen): E 1,– (gesamt für Hin- und Rückfahrt)
STANDESBEWEGUNGEN
Dezember 2014
21
Yago
Diestler
Lennox
Noah Day
Fraueneggerstraße 11
FreidorfAuweg 5
Benaja Simon
Neubauer
Oberer Bahnweg 42
Lea Koch
Zeierlingerstraße 2a
eichhar5t
7
Gabriel hW
erstraße 1
Bösenbac
Mia
Hammer
Harterwaldstraße 58
Johanna
Sophie
Wildbach
er
H
arterwald
straße 42
Georg Edler
Eichenweg 30
Sarah BERGER
Oberer Bahnweg 42
Hanna Lisa CSANITZ
Magdalena Freidl
Harterstraße 55
Laiendorfweg 37
Dominik KAPPEL
Harterfeldstraße 7
Philipp PAINSI
Schambergerstraße 25
Mia SCHIMMER
Gleinzerstraße 65
Anton Thomas TRAXLER
Gamsbachsiedlung 26
Teresa
Johanna
Sommer 8
e
Badstraß
STANDESBEWEGUNGEN
22
Dezember 2014
VERMÄHLUNGEN
Peter Knappitsch &
Angelika Fiechtl
Bernhard Kienreich &
Elisabeth Maria Jocham
Martin Diestler &
Jasmin Kraxner
Jürgen Hans Werner Kelz &
Yvonne Erika Seyfried
Gerhard Puntigam &
Elisabeth Schneider
Hanspeter Koch &
Silvia Maria Michelitsch
Gleinzerstraße 38a
Deutschlandsberg
Wildbachsiedlung 4
Deutschlandsberg
Fraueneggerstraße 11
Laiendorfweg 2
Karl Schellnegger & Rosmarie Hildegard Lukovnjak
Karl Heinz Dressler & Sabrina Klug
Kevin Michael Fink & Katrin Lueger
Hannes Walter Wieser & Petra Marion Wurst
Laßnitzstraße 86
Freidorf-Dorfring 24
Andreas Hopfer & Kathrin Roswitha Juritsch
Werner Scheucher & Manuela Bichler
Harterwaldstraße 2
Eichenweg 8
Harald Vollmaier & Bianca Joska
Wildbachsiedlung 10
Bad Gams
Deutschlandsberg
Dezember 2014
Josef Gaar
STANDESBEWEGUNGEN / WIR GRATULIEREN
GR a. D. Josef Kienreich
Klara Strohmeier
23
GR a. D. Max Oswald
26 Jahre stand Josef „Seppl“ Gaar im Gemeindedienst.
Als umsichtiger, strenger, aber stets freundlicher und
hilfsbereiter Bademeister prägte er eine lange Zeit
den Betrieb des Freibades. Im 81. Lebensjahr stehend
ist er am 29. April 2014 völlig unerwartet verstorben.
Klara Strohmeier, seit Jahrzehnten untrennbar mit
dem Blumenschmuck im Ortszentrum und in der
Pfarrkirche verbunden – sie verstand die Arbeit mit
Blumen – hat am 23. Juni 2014, knapp vor ihrem 80.
Geburtstag, den irdischen Lebensweg beendet.
Sepp Kienreich, Gemeinderat von 1980 bis 1990, ist
am 3. Juni 2014 im Alter von 76 Jahren verstorben.
Am 5. Juli 2014 verstarb Max Oswald, im Gemeinderat von 1985 bis 1995, Obmann des Schachvereines
von 1983 bis 2010, im Alter von 74 Jahren.
Die Marktgemeinde Frauental a. d. L. wird die Verstorbenen immer in guter und dankbarer Erinnerung behalten.
WIR TRAUERN UM
Amalia Anderle, Harterwaldstraße 55
Hans Karl Berr, Harterfeldstraße 2
Josef Anton Gaar, Laßnitzfeldstraße 5
Elfriede Hutter, Fasanenweg 2
Doris Erna Jöbstl, Hochfeldweg 3
Peter Katritschenko, Harterwaldstraße 5
Josef Kienreich, Unterer Bahnweg 2
Walter Stefan Lambauer, Grazerstraße 248
Heinrich Hermann Müller, Grazerstraße 264
Josef Müller, Hochfeldstraße 18
Ing. Peter Alois Nachtnebel, Gleinzerstraße 90
Maximilian Oswald, Zeierlingerstraße 5
Anna Pancy, Schulgasse 1
Josef Prattes, Florianistraße 88
Gerlinde Josefine Reiß, Bösenbacherstraße 189
Anna Maria Sackl, Oberberglastraße 17
Juliana und Alfred Steinbauer, Menigweg 10
Klara Strohmeier, Grazerstraße 264
Kurt Erich Weber, Oberer Bahnweg 40
Christine Wiedner, Harterstraße 21
WIR GRATULIEREN
GEBURTSTAGE
vom Bürgermeister bzw. Vizebürgermeister besucht und gratuliert
Zum 75. Geburtstag:
Eduard BRANDNER, Grazerstraße 268; Aloisia FELIX, Hinterleitenstraße 57; Josefine GEGG, Schambergerstraße 9;
Friedrich GUTSCHI, Laßnitzstraße 87; Heide HERG, Oberer Bahnweg 15; Maria HIMMELREICH, Fasanenweg 19;
Josefa HÖGLER, Waldsiedlung 2; Anton JÖBSTL, Gleinzerstraße 67; Maria KNAPPITSCH, Freidorf-Dorfring 30;
Josef MAUERHOFER, Grazerstraße 229; Paula MÖRTH,
Bösenbacherstraße 153; Werner MÜLLER, Uferweg 11;
Margarethe
POGATETZ,
Unterer Bahnweg 22;
Rosa PUCHMANN, Badstraße 24; Alois RESCH,
Unterer Bahnweg 13; Alois SACKL, Oberer Bahnweg
31; Anna SACKL, Grazerstraße 206; Max SCHLACHER, Floriani­straße 31;
Maria Himmelreich,
75 Jahre
24
WIR GRATULIEREN
Anton SCHMUCK, Freidorf-Dorfring 40; August SCHUSTER, Gamsbachsiedlung 8; Grete STRAMETZ, Gleinzerstraße 86; Sieglinde SUPPAN, Florianistraße 85; Erika
WABNEGG, Hinterleitenstraße 64
Zum 80. Geburtstag:
Ernst BAUMANN, Grazerstraße 264; Johann BETER,
Freidorf-Dorfring 28; Hermine BRAUNSTEIN, Flo­
rianistraße 27; Maria FAULAND, Freidorf-Dorfring
16; Friedrich FELIX, Hinterleitenstraße 27; Irmgard
HARING, Gamserstraße 5; Karl JAVORNIK, Hinterleitenstraße 51; Theresia KARNER, Hinterleitenstraße
88; Florian KLINGER, Gamserstraße 12; Maria POLZLARI, Hinterleitenstraße 60; Theresia REINISCH, Hinterleitenstraße 53; Hermann SACKL, Oberberglastraße 17; Franz SCHÖNEGGER, Hinterleitenstraße
45; Ignaz SILBERSCHNEIDER, Zeierlingerstraße 39;
Alois STEINBAUER, Schambergerstraße 4; Sofie STEIRER,
Harterwaldstraße 34; Hildegard WIESFLECKER, Grazerstraße 264
Zum 81. Geburtstag:
Maria BERGER, Grazerstraße 266; Hildegard GEDL,
Schulgasse 1; Aloisia GOLLOB-KAISER, Oberer Bahnweg
34; Johann HARKAM, Gleinzerstraße 62; Cäcilia HRIBAR,
Grazerstraße 256; Franz JARTSCHITSCH, Unterer Bahnweg 14; Herta KÜHNER, Zeierlingerstraße 4 b; Florian
LIERZER, Harterstraße 12; Maria NEBEL, Florianistraße
92; Erna STAMPFL, Florianistraße 25; Johann STÜBLER,
Freidorf-Dorfring 6; Erna WURM, E-Werkstraße 4
Zum 82. Geburtstag:
Anton AICHBERGER, Harterstraße 23; Erich BAUMANN,
Oberer Bahnweg 21; Maria BRESNIK, Schulgasse 22;
Franz FAULAND, Freidorf-Dorfring 16; Franz GOLLOB,
Oberer Bahnweg 34; Ludmilla HOPFER, Laßnitzstraße
91; Dorothea HÖLBING, Hinterleitenstraße 9 B; Franz
KLEINER, Grazerstraße 219; Margarethe KOCH, Freidorf-Dorfring 44; Therese LIERZER, Harterstraße 12;
Johann MARITSCHNEGG, Harterwaldsiedlung 21; Hilde
MICHELITSCH, Setzweg 2; Elsa MILTSCHNIG, Badstraße
26; Frieda PATERNUSCH, Grazerstraße 264; Mathilde
PETROVIC, Laiendorfweg 4; Rosa PRALL, Hinterleitenstraße 75; Anna SACKL, Florianistraße 91; Ernestine SILBERSCHNEIDER, Florianistraße 90; Engelbert STANZER,
Harterstraße 27; Franz WIPPEL, Stainzerstraße 23
Zum 83. Geburtstag:
Maria BETER, Freidorf-Dorfring 28; Erika GABER, Hinterleitenstraße 9 B; Erna HARING, Trotzerkreuzstraße 4;
Franz HÖDL, Harterwaldstraße 60; Josefa MORITSCH,
Dezember 2014
Laßnitzfeldstraße 22; Hildegard MÖRTH, Hinterleitenstraße 71; Johanna MUCHITSCH, Laßnitzstraße 88;
Antonia RUPP, Gleinzerstraße 50; Anna SCHEIB, Laßnitzstraße 100; Johanna STEINBAUER, Oberer Bahnweg
4; Juliana STEINBAUER(+), Menigweg 10; Maria TRUMMER, Laßnitzfeldstraße 3; Johanna WINDISCH, Hinterleitenstraße 9 B; Rosa ZENZ, Gleinzerstraße 82
Zum 84. Geburtstag:
Theresia GFRERER, Freidorf-Dorfring 5; Christine GULLI, Laiendorfweg 8; Franz HOBACHER, Freidorf-Dorfring
18; August KARNER, Hinterleitenstraße 88; Maria KLUG,
Amselweg 11; Hermann KÖGL, Hinterleitenstraße 49;
Susanne KÖSTENBAUER, Hochfeldstraße 4; Gertraud
LAFER, Harterstraße 17; Friedrich NEBEL, Zeierlingerstraße 8; Liselotte ODENEGG, Badstraße 44; Alois SÖLL,
Stainzerstraße 21; Anna STEINBAUER, Schambergerstraße 4; Gertrude VRETSCHER, Mittlerer Bahnweg 12
Zum 85. Geburtstag:
Gertrud HARZL, Hinterleitenstraße 36; Gertrude HOBACHER, Freidorf-Dorfring 18; Angela JAUK, Badstraße
15; Margarethe JAVORNIK, Hinterleitenstraße 51; Emma
KAPPAUN, Hochfeldstraße 2; Friedrich KLAMPFL, Oberer
Bahnweg 32; Rosina KOCH, Florianistraße 74; Juliane
KRISTÖFL, Oberer Bahnweg 33; Josefa LAMBAUER, Oberberglastraße 22; Rosa NESSHOLD, Menigweg 4; Sophie
RECHER, Gleinzerstraße 80; Josefa SCHABER, Harterwaldstraße 3; Heinrich SCHEER, Laßnitzfeldsiedlung 7
Zum 86. Geburtstag:
Stefanie DIETRICH, Harterfeldstraße 24; Leopoldine
ERHARD, Zeierlinger-Dorfring 6; Rudolf HAIDERER,
Laiendorfweg 20 b; Erna HÖRZER, Mittlerer Bahnweg
11; Martina HUBMANN, Laiendorfweg 9; Alois LANGMANN, Schulgasse 8; Ernestine LENZ, Hochfeldstraße
6; Margarethe MACHER, Oberer Bahnweg 9; Josef NEBEL, Florianistraße 92; Rupert PATERNUSCH, Grazerstraße 264; Frieda SACKL, Hinterleitenstraße 40; Anna
SCHLEICH, Freidorf-Dorfring 8; Maria SILBERSCHNEIDER, Zeierlingerstraße 39; August ZENZ, Gleinzerstraße 82
Zum 87. Geburtstag:
Maria EDLER, Laßnitzer-Ring 15; Theresia GOSCH, Hinterleitenstraße 100; Maria HOBACHER, Florianistraße
33; Sophie KIENDL, Ferdinand-Sorger-Weg 4; Josef
MÜLLER (+), Hochfeldstraße 18; Florian NESSHOLD,
Menigweg 4; Dorothea OSWALD, Freidorf-Dorfring 7;
Kreszentia PAURITSCH, Laßnitzstraße 92; Aloisia PRIMUS, Schambergerstraße 10
Dezember 2014
WIR GRATULIEREN
Zum 88. Geburtstag:
Amalia ANDERLE (+), Harterwaldstraße 55; Theodora
BERGMANN, Schulgasse 11; Gisela HAENELT, Badstraße
4; Maria HANDLER, Oberer Bahnweg 8a; Julia LASUTSCHENKO, Amselweg 13; Anna MUHRI, Florianistraße
1; Maria ORTNER, Badstraße 4; Elisabeth und Josef (+)
PRATTES, Florianistraße 88; Eduard REISCHEL, Harterfeldstraße 4; Karl SACKL, Florianistraße 91; Auguste
SILLY, Gleinzerstraße 51; Sophie SIMINGER, Grazerstraße 213; Alfred STEINBAUER (+), Menigweg 10
Schulgasse 1; Christine RUDERER, Badstraße 29; Maria
SCHEUCHER, Zeierlinger-Dorfring 10
Zum 94. Geburtstag:
Josef SALMUTTER, Laßnitzstraße 84
Zum 95. Geburtstag:
Alma REITERER, Harterwaldstraße 27
Zum 89.Geburtstag:
Sophie HEUSCHNEIDER, Freidorf-Dorfring 12;
Franz
NEBEL, Zeierlinger-Dorfring 1; Josefa REPNIG, Ober­
berglastraße 3; Maria SCHARF, Laßnitzfeldstraße 26;
Stefanie ZMUGG, Schamberger-Waldstraße 12
Zum 90. Geburtstag:
Michael LEOPOLD, Grazerstraße 241; Franz MAUTHNER,
Gleinzerstraße 70; Gertrude NEBEL, Waldeckweg 4;
Maria NESTLER, Laßnitzfeldstraße 25; Franz SCHLEICH,
Freidorf-Dorfring 8
Alma Reiterer, 95 Jahre
Zum 91. Geburtstag:
Josef LICHTENEGGER, Gamserstraße 26; Anna NEBEL,
Schambergerstraße 6; Josef NEBEL, Waldeckweg 4;
Maria SCHRÖTTNER, Laßnitzfeldsiedlung 3; Gertrude
ZMUGG, Gleinzerstraße 66
Zum 96. Geburtstag:
Maria HABISCH, Freidorf-Gleinzweg 7
Zum 92. Geburtstag:
Franz HRIBAR, Grazerstraße 256a; Anna PANCY (+),
Zum 98. Geburtstag:
Markus POGATETZ, Unterer Bahnweg 22
Ehemaliger Gemeinderat Florian Klinger
feierte runden Geburtstag
Der allseits bekannte und beliebte Florian Klinger,
langjähriger Vorstand des örtlichen Postamtes, Gemeinderat von 1975 bis 1980, Mitglied in mehreren
Vereinen, stellvertretender Obmann des Trachtenvereines, beging am 27. November 2014 bei sehr guter Gesundheit seinen 80. Geburtstag.
Bürgermeister Bernd Hermann gratulierte dem Jubilar seitens der Gemeindevertretung sehr herzlich
und wünschte noch viele gesunde und freudvolle
Jahre.
25
Zum 97. Geburtstag:
Friederike POLZ, Freidorf-Dorfring 17
26
FRAUENTAL BLÜHT AUF
Dezember 2014
Im Vorjahr bestand die Möglichkeit, im Rahmen der Initiative „Frauental blüht auf“ Projekte einzureichen, die
dann in der Umsetzungsphase von der Gemeinde finanziell unterstützt werden. Es erfolgte dann eine öffentliche
Abstimmung mit anschließender Präsentation im „Frauentalerhof“. Die meisten Stimmen bekamen die Projekte:
• „Wenn der Spitzwegerich mit dem Lavendel“, von Alexandra Koch
• „Gemüse und Grünzeug zum Selberernten“, von Annerose Michl
• „Thementag Brennnesseln in der bluegarage“, von Bernd Sackl
• „Vergiss mein nicht – Entlastung bei Demenz“, von Janine Zach
Im Verlaufe dieses Jahres verwirklichten die Einreicher ihre Projekte mit
verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen.
„Wenn der Spitzwegerich mit dem Lavendel“
Unter dem Motto „mit Pflanzenkraft im Jahreskreislauf“ gab Alexandra Koch Einblick in den Bereich der
eigenverantwortlichen Gesundheitspflege – gesunde
Ernährung, natürliche Hautpflege und die Natur sind
die Grundsteine für ein vitales, glückliches Leben.
Die Kinder des Kindergartens konnten, begleitet von
verschiedenen Düften, einen Spaziergang durch die
Natur machen, um so die Welt einmal „durch die Augen
der Nase“ zu sehen. Ein tolles Angebot gab es auch für
die Kräuterfreunde – Alexandra Koch gab z. B. Einblicke
ins Salben rühren und Seifen sieden.
Das Interesse war und ist sehr groß, deshalb soll es für
das kommende Jahr eine Fortsetzung mit neuen Themen, wie Gesundheit durch Entspannung, Kräutergesundheit und offene Vollwert-Kochworkshops geben.
Alexandra Koch würde sich über Ideen, Vorschläge aus
der Bevölkerung sehr freuen – einzubringen im Marktgemeindeamt, Telefon 2315, oder E-mail: gemeinde@
gde-frauental.at
„Thementag Brennnesseln in der bluegarage“
Am 23. Mai 2014 gab es in der „bluegarage“ im Rahmen
des Projektes „Frauental blüht auf“ einen Thementag
rund um die Brennnessel.
In ihrem 33. Programm behandelte die aus Mödling
stammende Kabarettgruppe „Brennnesseln“ brisante Fragen unserer Zeit – natürlich mit ihrem eigenen
Schuss Humor. Der Auftritt wurde mit einem 3-gängigen Menü rund um die Brennnessel abgerundet.
„Gemüse und Grünzeug zum Selberernten“
Entsprechend der Projektidee pflanzte Annerose Michl
im Robert Fuchs-Park neben Blumen und Sträuchern
auch Gemüse und Kräuter zur freien Entnahme.
Nach anfänglichem Zögern wurde die Gelegenheit
zur Selbstentnahme bei den Beeten recht gut ange­
nommen.
Besonders freute sich Annerose Michl über die Auszeichnung beim Landesblumenschmuckwettbewerb.
Dezember 2014
Caritas
FRAUENTAL BLÜHT AUF
ENTLASTUNG BEI DEMENZ
Entlastung bei Demenz – Ein Projekt zur Unterstützung
Demenzerkrankter und ihrer Angehörigen
Für Angehörige bedeutet Demenz, rund um die Uhr für
die Betroffenen da zu sein.
27
Caritas
Sie vernachlässigen dadurch häufig ihre eigenen Bedürfnisse und können kaum noch soziale Kontakte
pflegen. Vereinsamung, Depression und psychische Erkrankungen sind oft die Folge.
Im Rahmen des Projektes Entlastung bei Demenz bietet die Caritas folgende Angebote:
• Beratung und Information für Angehörige (telefonisch und persönlich)
• Vorträge und Informationsveranstaltungen rund um das Thema Demenz
• Fortbildungen zum Thema Demenz für Menschen, die im Alltag in Kontakt mit an Demenz
erkrankten Menschen stehen (z.B. Apotheker und Apothekerinnen)
• Gesprächsrunden für pflegende Angehörige
• Vital- und Gedächtnistraining für ältere Menschen, die geistig aktiv und fit bleiben wollen
Mit Unterstützung der Gemeinde finden seit Herbst
2014 regelmäßig Gesprächsrunden für pflegende Angehörige und Interessierte statt. Das nächste Treffen
ist am Donnerstag, 22. Jänner 2015 um 18.00 Uhr im
Gemeindeamt. Thema: „Der Demenz vorbeugen – Risikofaktoren für Demenzerkrankungen“.
Bereits seit 5 Jahren findet das Vital- und Gedächtnistraining in Frauental statt, bei dem älteren Menschen
ein abwechslungsreiches Programm aus Bewegungsund Gedächtnisübungen geboten wird.
Informationen zu den Angeboten erhalten Sie bei
Frau Janine Zach, Telefon: 0676/880 15 427
E-Mail: janine.zach@caritas-steiermark.net
ÖFFENTLICHE BÜCHEREI FRAUENTAL
Angebote für Jung & Alt
Interessante und attraktive Aktivitäten prägten das
Büchereijahr 2014.
Jörg, er ist Verleger der Bücher, zu Gast und lasen abwechselnd aus den Werken des Autors. Im Rahmen der
Aktionswoche „Österreich liest“ erhielt die Volksschule
So gab es eine „lustige Märchenstunde“ am Rosenmon- Bilderbuch-Kinos mit Büchern und Leseanimationsmatag für die Kinder der Volksschule. Weiters waren Erwin terialien. Einige Mitarbeiter des Bücherei-Teams nahKlauber, oststeirischer Mundartdichter und sein Sohn men an Veranstaltungen des Lesezentrums in Graz teil.
Ein Workshop „Jugendliche in die Bibliothek bringen“,
die Herbsttagung des Lesezentrums mit dem Schwerpunkt „Bilderbuch“, ein weihnachtlicher Leseabend mit
Mag. Hans Putzer zum Thema „Weihnachten in aller
Welt-Kritisches-Lustiges-Besinnliches“ sowie ein Bücher-Flohmarkt rundeten das reichhaltige Programm
der Bücherei in diesem Jahr ab.
Viele Neuerscheinungen von Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbüchern warten in der Bücherei. Das Bücherei-Team freut sich über das große Interesse für den
angebotenen Lesestoff.
Öffnungszeiten:
Donnerstag, 17.00 bis 18.00 Uhr und Sonntag, 9.30 bis 10.30 Uhr.
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KINDER & JUGEND
Dezember 2014
Kinderhaus
Unsere Kinder machen viele
Erfahrungen und dies auch
im Jahr 2014.
Das mache ich gern.
Du bist mir wichtig.
Ich habe eine Aufgabe.
Zwei Dinge sollen
Kinder bekommen:
Ich habe Interesse.
Ich kann etwas.
KINDER & JUGEND
Dezember 2014
29
Frauental
Ich begreife.
Das will ich wissen.
Ich gehöre dazu.
Wurzeln & Flügel!
Ich habe was zu sagen.
Ich traue mich.
Ich habe eine Idee.
KINDER & JUGEND
30
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Kindergarten“
Wir singen:
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(Melodie: Bruc
Dezember 2014
D
ieses Haus war alt und brüchig, dieses Haus war alt und voll.
denn seit mehr als hundert jahren gingen kinder ein und aus.
da kam der bagger an und riss alle wände ab,
und im nu ist nichts mehr übrig vom alten ziegelhaus.
D
Hintergrundfoto: freegreatpicture.com
er architekt plant uns das haus, modern und mit viel holz.
der glaser macht viel fenster, die bringen uns viel licht.
das dach ist oben drauf, viele platten sind verbraucht.
dann sieht das neue haus schon fast ganz fertig aus.
D
och das haus ist noch ganz leer, der bodenleger muss jetzt her.
viele kabel sind verlegt, damit das licht auch immer geht.
viele türen hat das haus, alle führ`n zum garten raus,
denn der spielplatz macht uns kindern, den allergröSSten spass.
KINDER & JUGEND
Dezember 2014
31
Das Haus vom Kindergarten …
d
amit wir kneippen können muss viel kaltes wasser her.
viele tische und auch stühle, laden uns zum spielen ein.
die heizung ist noch dran und im Winter ist`s dann warm,
jetzt dauert`s nicht mehr lange, bis zum fertigen haus.
d
as haus vom kindergarten ist gross und wunderschön
viele kinder tanzen froh, viele kinder klatschen laut.
das neue haus vom kindergarten wird vieles noch erleben,
wir freu`n uns immer wieder auf den nächsten tag.
n
un ist das haus schon fertig, wir ziehen endlich ein.
dann bleibt uns nur noch eines, ein grosses dankeschön.
vielen dank herr bürgermeister und allen fleiSS`gen leut`,
jetzt haben alle kinder im neuen haus viel freud.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen das Kindergartenteam!
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KINDER & JUGEND
Dezember 2014
VOLKSSCHULE FRAUENTAL
Die Volksschule Frauental ist eine Glücksschule!
Vor fünf Jahren wurde vom Landesschulrat und der Pädagogischen Hochschule Steiermark das Projekt „Glück
macht Schule“ ins Leben gerufen und an einigen Pilotschulen eingeführt.
Bereits im folgenden Schuljahr 2010/2011 meldete sich
die VS Frauental als interessierte Schule für dieses Projekt an. Die Lehrer/innen wurden über zwei Jahre an
der Pädagogischen Hochschule Steiermark in mehreren
Modulen für den Glücks-Unterricht ausgebildet.
Mittlerweile nehmen steiermarkweit mehr als 130
Schulen verschiedener Schularten an diesem Projekt
teil.
„Glück macht Schule“ geht davon aus, dass Glück erlernbar ist und es zu einem Großteil in eigener Verantwortung liegt, das persönliche Wohlbefinden und die
Lebenszufriedenheit zu steigern.
Die Schüler/innen werden in ihrer Persönlichkeitsentwicklung begleitet und unterstützt. In der Arbeit mit
den einzelnen Glücksthemen geht es um eine ganzheitliche Gesundheitsförderung unserer Schüler/innen mit
dem Schwerpunkt der psychosozialen Gesundheit, der
richtigen Ernährung und auch der Bewegung.
Ein wertschätzender Umgang miteinander stärkt den
Selbstwert der Schüler/innen und wirkt sich auch als
Gewaltprävention auf ein positives Arbeits- und Lernklima im Unterricht aus.
Die Freude an der eigenen Leistung lässt die Sinnhaftigkeit von Anstrengung und Einsatz erkennen und
steigert die Eigenverantwortung dem eigenen Tun gegenüber.
In künstlerisch kreativen Theater-, Tanz- und Gesangseinheiten lernen die Schüler/innen, sich auszudrücken
und ihre Fantasie zu fördern.
Die Erkenntnis, dass eine gesunde und ausgewogene
Ernährung das Lernen positiv unterstützen und fördern
kann, ist ein weiterer Schwerpunkt.
So ist dieses Projekt ein Beitrag zu einer möglichst positiven Lebensbewältigung.
Die jahrelangen Bestrebungen in der Herzensbildung
wurden nun Ende September bei der Zertifizierung
zu einer der 17 steirischen Glücksschulen sichtbar gemacht.
Dir. Ewald Crnko und MA Nicole Koch-Reißer wurde im
Sitzungssaal des Grazer Rathauses die Ernennungsurkunde durch die Präsidentin des Landesschulrates Dipl.
Päd. Elisabeth Meixner und der Verantwortlichen der
Pädagogischen Hochschule Dr. Eva-Maria Chibici-Revneanu überreicht.
Das Kleeblatt als Symbol der Glücksschulen findet sich
nun am und im Schulgebäude und auch auf den neuen
Schulleiberln, wofür der Marktgemeinde mit Bürgermeister Bernd Hermann großer Dank gebührt.
Da gesunde Bewegung zu einem positiven Lebensstil
dazugehört, gibt es seit diesem Schuljahr neben dem
Unterricht in „Bewegung und Sport“ an zwei Nachmittagen die Möglichkeit, Koordination und Teamgeist zu
Dezember 2014
KINDER & JUGEND
trainieren und auch die verschiedensten Sportarten in
Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen kennen
zu lernen. Für dieses Projekt wurden von der Marktgemeinde die Studenten Philipp Ferrari und Christian
Dengg angestellt.
33
Sehr beliebt ist auch der Englischunterricht, der bereits
ab der 1. Schulstufe geführt wird und für die Schüler/
innen der ersten und zweiten Klassen mit dem EarlyEnglish-Teacher Andreas Friedl, der mit den Mädchen
und Buben schon im Kinderhaus und im Kindergarten
arbeitet, seine Unterstützung und Fortsetzung findet.
Das gemeinsame Singen macht Spaß und fördert das
Gemeinschaftsgefühl. So haben sich im laufenden
Schuljahr 65 Mädchen und Buben für die unverbindliche Übung „Chorgesang“ angemeldet, sodass Dipl.Päd.
Isabel Powoden diese Sangesfreude in zwei Gruppen
fördert und unterrichtet.
FEUERWEHREN
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Dezember 2014
FREIWILLIGE FEUERWEHR FREIDORF
Es ist wieder an der Zeit, einen Rückblick über die Ereignisse in unserer Wehr zu bringen. Im Jahr 2014 wurden
80 Einsätze bewältigt, wovon es zwei Brandeinsätze
gab. Auf Grund des starken Eisregens im Februar waren
die Kameraden besonders gefordert. Insbesondere in
der Gleinz mussten über drei Tage hinweg zahlreiche
Straßen von umgefallenen Bäumen befreit werden.
Zur Fort- und Weiterbildung wurden einige Kurse in
der Landesfeuerwehrschule besucht, Schulungen und
zahlreiche Übungen durchgeführt. Bei der Abschnitts­
übung in Tanzelsdorf, bei der Gemeindeabschlussübung
und bei der Katastrophenhilfsdienstübung in Lannach
hat unsere Wehr ebenfalls teilgenommen.
Der Wasserdienst hatte auf dem Sobother Stausee
einen Einsatz zu verzeichnen. Zahlreiche Übungen
wurden durchgeführt und fünf Kameraden haben an
einem Weiterbildungsseminar an der Drau in Villach
teilgenommen.
Beim Funkleistungsbewerb in Mooskirchen belegten die
zwei Gruppen mit PFM Gabriel Dolinschek, PFM Stefan
Knappitsch, JFM Klara Lafer, JFM Paul Lafer, PFM Kathrin
Pansy, OFM Patrick Pansy, JFM Christopher Poglei und
JFM Cornelia Rappel die ausgezeichneten Plätze 2 und
3. Mit der Höchstpunktezahl und den Höchstzeitgutpunkten holte sich JFM Klara Lafer den Tagessieg! Beim
Wasserwehrleistungsbewerb in St. Michael wurde OFM
Daniel Silberschneider Landessieger!
Umfangreich war auch das Programm der Jugend. Beim
Landesjugendleistungsbewerb nahmen drei Jugendliche teil und belegten die beste Platzierung vom Bezirk.
Im Bereich Deutschlandsberg wurden die fünf teilnehmenden Jugendlichen Zweiter. Beim Wissenstest haben
zwei Jugendliche erfolgreich teilgenommen. Das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Gold haben fünf
Jugendliche errungen. Mit 9 Gold-Trägern ist unsere
Wehr im Bereich an erster Stelle. Weiters gab es einen
Badeausflug und die Teilnahme beim Bereichskegelturnier. Besonderer Dank gilt unserem Jugendwart OLMdF
Franz Plackner für seinen besonderen Einsatz. So konnten im heurigen Jahr vier Jugendliche in den Aktiv­
stand übernommen werden.
An sportlichen Veranstaltungen im Ort sowie auf
Bezirks­ebene haben einige Kameraden und Jugendliche
ebenfalls erfolgreich teilgenommen.
Zur Förderung der Kameradschaftspflege gab es Mitte
Oktober einen wunderschönen Tagesausflug in die
Almenregion, bei dem der Besuch des Stoani-Hauses,
des Kräutergartens Hochegger und der Schreinhofer
Mühle die Höhepunkte waren. Ein Kegelabend mit
Frauen und die Jahresabschlussfeier als Dank für die
ganzjährige Mitarbeit hat es ebenfalls gegeben.
Knapp vor Weihnachten 2013 erhielten wir die traurige
Nachricht vom völlig unerwarteten Ableben von EHBI
Hans Berr. Bei der würdigen Verabschiedung am 30.
Dezember nahmen über 120 Kameraden von den Feuerwehren des Bezirkes sowie eine unübersehbare Trauergemeinde teil. EHBI Hans Berr hinterlässt eine große
Lücke in unserer Wehr.
Unser Dank gilt der Marktgemeinde, den Gewerbetreibenden und der Bevölkerung für die Unterstützung.
Allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr.
Am 23. Dezember wird das Friedenslicht in unserem
Löschbereich von der Jugend ins Haus gebracht.
Von der Jugend in den Aktivstand übergetreten
Bewerbssieger: Klara Lafer und Daniel Silberschneider
PKW-Bergung nach Zusammenstoß mit dem Zug in der Zeierlingerstraße
Dezember 2014
FEUERWEHREN
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FREIWILLIGE FEUERWEHR FRAUENTAL
2014 war für die Freiwillige Feuerwehr Frauental wieder
ein ereignisreiches Jahr, geprägt von vielen Übungen,
Leistungsprüfungen, Einsätzen und sonstigen Arbeiten,
die sich wie folgt zusammensetzen: Wartungsarbeiten,
Verwaltung, Vorträge und Schulungen, Veranstaltungen, Repräsentationen, Arbeit mit der Feuerwehr­jugend,
Kirchgang, Kurse an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Lebring ergeben 336 Tätigkeiten mit 9.075 Einsatzstunden. 46 Übungen mit 1.130 Stunden wurden
abgehalten. Unsere Wehr wurde zu 11 Brandeinsätzen
und 48 „Technischen Einsätzen“ gerufen, die 859 Stunden beanspruchten. Die Gesamtsumme aller Tätigkeiten
beträgt im abgelaufenen Berichtsjahr 11.500 Stunden.
Erwähnenswert sind ein Zwischendeckenbrand am 1.
Jänner 2014 in Deutschlandsberg, hervorgerufen durch
eine Silvesterrakete, ein Fahrzeugbrand beim Amselweg,
ein Mülldeponiebrand beim Bauhof Deutschlandsberg,
sowie weitere kleinere Brandeinsätze. Bei den vielen
„Technischen Einsätzen“, wie Verkehrsunfälle entlang
der B 76, Unwettereinsätze im Februar und September
dieses Jahres, Binden von Öl und Treibstoff, Wassertransporte, Kanal- und Straßenreinigungen, Verkehrsregelungen bei verschiedenen Veranstaltungen wurden
unsere Feuerwehrkameraden stets gefordert.
Unsere 7 Köpfe starke Feuerwehrjugend hat auch einige Aktivitäten aufzuweisen. Übungen, Schulungen,
Exkursionen, Zeltlager und sportliche Betätigungen
forderten unsere Jugend das ganze Jahr über. Besonders zu erwähnen ist, dass heuer auch zwei Mädchen
in der Feuerwehrjugend Frauental aktiv und begeistert
mitarbeiten.
Die „frauentaler-zeltfesttage.at“ waren ein voller Erfolg. Wir veranstalten mit diesem neuen Konzept auch
vom 1. bis 3. Mai 2015 wieder dieses großartige Zeltfest
neben dem Sportplatz. Karten erhalten Sie bei unseren
Feuerwehrkameraden und in den Vorverkaufsstellen.
HBI Bernd Kiefer, OBI Robert Pauritsch und alle Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Frauental wünschen Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015.
36
FRAUENTAL IM BILD
Dezember 2014
FREIWILLIGE FEUERWEHR SCHAMBERG
Jeder hat schon einmal Hilfe gebraucht!
Volksanwalt prüft Sparkurs beim Bundesheer. Verteidigungsministerium bestätigt Bericht: Großteil des Pioniergeräts steht wegen Geldmangels für Katastropheneinsatz nicht zur Verfügung.
Volksanwalt leitet ein Prüfungsverfahren ein. Volksanwalt: „Es kann nicht sein, dass das Instrument unserer
Souveränität faktisch vernichtet wird.“
Könnte es auch den Feuerwehren in Zukunft so oder so
ähnlich ergehen?
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schamberg
wurden im Jahr 2014 mittels Sirene 54 mal zu einer
Ausrückung alarmiert. Die Wehrkameraden standen
bei 12 Brandeinsätzen, und 24 technischen Einsätzen
– wie Verkehrsunfälle auf der B 76, sowie Ausrückungen bei Schneefall, Eisregen, Sturm und Unwetter, im
Dienst der Bevölkerung. 18 Alarmierungen waren Gott
sei Dank Täuschungsalarme durch Brandmeldeanlagen.
Insgesamt wurden über 6.500 freiwillige Stunden für
Einsätze, Übungen, Schulungen sowie diverse Kurse in
der Feuerwehrschule aufgewendet.
Die ganztägige Abschnittsübung in Tanzelsdorf wurde
von den Feuerwehren sehr gut angenommen. Auf einigen Stationen – Sanität, Einsatz mit gefährlichen Stoffen, etc. – wurde die Ausbildung erneuert und vertieft.
Das Wasserwehrleistungsabzeichen erwarben: FM
Christian Nebel, FM Klaus Weißensteiner und FM Franz
Edegger – wir gratulieren!
Erfreuliche Einsätze im Jahr 2014:
Einige Stunden durften wir mit unseren Wehrkameraden Geburtstage feiern. OBI Franz Edegger – 50er, EBR
Franz Herg – 70er und HBM Werner Reinbacher – 70er.
Die Wehrkameraden bedanken sich für die Einladungen
und wünschen noch einmal alles Gute.
Der Maibaum der FF Schamberg, gespendet von der
Fam. Neßhold, wurde Ende April mühevoll geschnitzt
und aufgestellt. Dank vieler Einsendungen von Besuchern in Schamberg, allen voran Herr Hannes Haring,
konnte damit die Wahl zum schönsten Maibaum der
Steiermark gewonnen werden. Unser Dank ergeht an
alle Einsender und Helfer für den gelungenen Auftritt.
Die Wehrleitung bedankt sich auf diesem Wege bei allen Wehrkameraden und deren Angehörigen, den Unterstützern und Festhelfern, den Besuchern unserer
Veranstaltungen, der Bevölkerung der Marktgemeinde
Frauental, sowie den Gemeindebediensteten und der
Gemeindevertretung mit BGM Bernd Hermann für die
gute Zusammenarbeit.
Ankündigungen:
•Im Löschbereich der FF Schamberg wird das Friedenslicht am Heiligen Abend von der Feuerwehrjugend ins Haus gebracht.
•Im April 2015 veranstaltet die FF Schamberg eine
Feuerlöscherüberprüfung.
•Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 – traditionelles
Pfingstzeltfest, Frühschoppen mit dem „Schneiderwirt-Trio“, Tanzabend mit den „jungen Paldauern“.
Allen Feuerwehrkameraden,
ihren Gönnern und Freunden,
ein gesegnetes Weihnachtsfest
und viel Gesundheit im neuen Jahr.
Dezember 2014
FRAUENTAL IM BILD
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VEREINE
Unsere Vereine sind wesentliche Träger des kulturellen, sportlichen, gesellschaftlichen Lebens
in der Gemeinde – sie vermitteln Tradition, Gemeinschaftssinn und Toleranz.
ATUS: Obmann Bernd Hermann
Eishockeyclub Schilcher Devils: Obmann Marc Klug
Eisschützenverein: Obmann Gerhard Klug
Kunst & Kultur „KUUK“: Obmann Bernd Sackl
Jagdgesellschaft Frauental: Obmann Ferdinand Primus
Jagdgesellschaft Freidorf: Obmann Karl Nauschnegg
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FRAUENTAL IM BILD
Dezember 2014
Jagdgesellschaft Zeierling: Obmann Werner Fauland
Kameradschaft v. Edelweiß: Obmann Günther Kobald
Jagdschutzverein: Obmann Werner Reinbacher
Luzifer's Gefährten: Obmann Christian Majer
Musikverein: Obmann Mag. Franz Müller
Männergesangsverein: Obmann Franz Krainer
Österr. Kameradschaftsbund: Obmann Hans Reinbacher
Dezember 2014
FRAUENTAL IM BILD
Pfadfinder Frauental-Rassach: Obfrau Barbara Klug
Hundesportverein ÖRV: Obmann Hannes Koinegg
Racing-Team ATUS: Leiter Christian Herg
Pfarrgemeinderat: Obmann Karl Klug
Schachklub: Obmann Manfred Raffalt
Racing-Team: Obmann Rudi Windbacher
Schiclub – ATUS: Leiter Anton Stelzer
Sportverein: Obmann Sepp Sailer
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FRAUENTAL IM BILD
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Trachtenverein: Obmann Ernst Baumann
Dezember 2014
Tennisverein: Obmann Markus Dorner
Hobby-Sportclub: Obmann Karl-Heinz Kert (ohne Foto)
KINDER – JUGEND – FREIZEIT – SPORT
„Die Gipfelstürmer“: Kindergarten, Kinderhaus und
Schule führen dieses Projekt mit unterschiedlichen Themen jährlich und abwechselnd durch.
Zuletzt ging es um die „Reise in die Berufswelt“. Geplant
für das Schuljahr 2014/15: „Miteinander leben, zueinander bewegen!“
Dezember 2014
FRAUENTAL IM BILD
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Sport- und Kreativangebot in der Volksschule: Mit
Beginn des heurigen Schuljahres startete dieses für die
teilnehmenden Kinder unentgeltliche Sport- und Kreativprojekt. Zwei Sportstudenten und die an der Schule
lehrende Pädagogin Elke Rainer begleiten diese nebenschulischen Aktivitäten.
Nordic Walking: Die „GESUNDE GEMEINDE FRAUENTAL“ bietet den Walktreff, geleitet von den Instruktoren
Toni und Karoline Schuh, nach wie vor an.
Termine: Montag und Mittwoch um 16 Uhr, ab April
wieder um 19 Uhr. Treffunkt: Volksschule. Die Teilnahme ist kostenlos.
10. Frauentaler Herbstfarbenlauf: 1.200 Läufer und
Walker bei dieser Jubiläumsveranstaltung. Beste Wetterverhältnisse, eine tolle Organisation unter der Leitung von Klaus und Annerose Michl, viele freiwillige
Helfer und Helferinnen und ein attraktives Rahmenprogramm machten diesen international besetzten SportEvent, der auch gesellschaftlich ungemein wertvoll ist,
zu einem vollen Erfolg.
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FRAUENTAL IM BILD
Frauentaler Schitag: Über 100 Starter mit vielen Kindern und Jugendlichen.
Frauentaler Meister:
Vater Dr. Erwin Frey und Tochter Florentina.
Aqua fun: Schlechtes Wetter, kühle Temperaturen waren in diesem Sommer keine Magneten für die Badegäste.
Nur rund 20.000 Gäste (2013 waren es über 40.000) besuchten dieses beliebte Frauentaler Erholungszentrum.
Finanziell beschert dies ein ordentliches Minus in der
Gemeindekasse.
Natürlich betrifft dies auch den Buffetbetreiber. Die
Hoffnung auf ein schönes, warmes Badewetter im
kommenden Jahr bleibt.
„Schwimmen mit Herz“: Seit einigen Jahren wird diese Aktion unter der Patronanz der Marktgemeinde im
„Aqua Fun“ durchgeführt. Der Reinerlös kommt karitativen Einrichtungen zugute.
Dezember 2014
Steirischer Akademischer Meister im
Fünfkampf
2014
kommt aus Frauental:
Schon 2013 gelang
Alexander Robia bei
den
UniversitätsSportwettkämpfen
der Sprung auf die
oberste Treppe des
Siegespodestes. Diesen
tollen Erfolg konnte er
bei den diesjährigen
Meisterschaften, die
im USZ Rosenhain in
Graz stattfanden, wiederholen.
Dezember 2014
FRAUENTAL IM BILD
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BLUMENSCHMUCK
Die Ehrung der Teilnehmer am Ortsblumenschmuckbewerb 2014 erfolgte im Rahmen
einer festlich gestalteten Feier im „Frauentalerhof“.
Mehrere Blumenschmuckfreunde aus Frauental durften sich über Auszeichnungen
bei der Schlussveranstaltung des Landesblumenschmuckbewerbes „Die Flora 2014“ in Krieglach freuen.
KUNST & KULTUR
Einparken 10 nach 10“ – im Robert Fuchs-Park: Konzerte, organisiert vom Kulturausschuss der Marktgemeinde, mit Obmann GR Günther Krainer.
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FRAUENTAL IM BILD
Kunst im Gemeindeamt – „amtskun(st)dig“: Der NeoFrauentaler Walter Mühlböck gestaltete unter dem
Motto „lebendige Stille und lautes Leben“ eine großartige und sehenswerte Ausstellung und zeigte teilweise
antiquarische Kameras im Sitzungssaal des Marktgemeindeamtes.
Philatelistenverein Frauental-Deutschlandsberg –
medaillenreiches Jahr: Barbara Faulend-Klauser, Anja
Ruhri, Sabrina Nebel, Cornelia Rappel, Klara Lafer,
Petra Findenig, Desiree Steirer und Stefan Wallner holten sich das begehrte Edelmetall gleichermaßen im
In- wie auch im Ausland. Vermeil in Ungarn, Großvermeil in der Schweiz und noch zweimal Großvermeil in
Deutschland waren nur einige davon.
Im nächsten Jahr sind die großen Ziele die Weltausstellungen in London und Singapur und die Rang I Ausstellungen in Tulln und Gmunden.
Dezember 2014
Männergesangsverein Frauental – 90-jähriges Bestandsjubiläum und Regionschorkonzert: Eine sehr
gut besuchte Veranstaltung im Turnsaal der Volksschule, zu der Obmann Franz Krainer viele Ehrengäste und acht Chöre aus der Region begrüßen konnte.
Wunderbare Lieder, ein historischer Rückblick über 90
Jahre Männergesangsverein und Ehrungen für Persönlichkeiten, die sich im Chorwesen verdient gemacht haben, waren die Programmhöhepunkte.
Dezember 2014
FRAUENTAL IM BILD
45
Bluegarage – KUUK (Kunst & Kultur):
Das ganze Jahr über wird ein hochkarätiges Programm
geboten. Freunde des Kabaretts, Jazz & Blues kommen
jedenfalls voll auf ihre Rechnung.
e
g
a
r
a
blueg
WIRTSCHAFT
Im Jahre 1964 hat sich Glasermeister Alfred Kiedl für
die Selbständigkeit entschieden. In den 60iger Jahren
spezialisierte sich das Unternehmen auf die Herstellung
von Jalousien und Rollläden. Im Laufe der Jahrzehnte
entstand eine Kombination aus Glaserei und Sonnenschutztechnik.
Vielfältig gestaltet sich der Einsatz von Glas im Innenund Außenbereich, in Kombination mit modernster
Beschattungstechnik, sowie Service und Reparatur, in
Symbiose mit künstlerischer Schaffenskraft: vereint im
Familienbetrieb Kiedl Glas Frauental.
Ein Unternehmen, das die Bedürfnisse und Wünsche
der Kunden versteht, ganz gleich, wie klein das Anliegen oder wie groß die Herausforderung ist.
Familie KIEDL dankt allen Kunden, Geschäftspartnern
und Mitarbeitern für die jahrelange Treue und Verbundenheit.
GUTES ESSEN & TRINKEN HALTEN LEIB & SEELE ZUSAMMEN
Frauental verfügt über eine hervorragende, weit über die Gemeindegrenzen hinaus anerkannte Gastronomie.
Einen besonderen Stellenwert, auch in der Nahversorgung, haben die Vermarkter von selbst erzeugten Produkten.
Qualitativ hochwertige Fleisch- und Wurstwaren vom
SORGER: Das neue, einladend eingerichtete Geschäft
ist optisch und hinsichtlich Sicherung der Nahversorgung eine echte Bereicherung.
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FRAUENTAL IM BILD
Dezember 2014
Hofkäserei Deutschmann, Schilcherlandgenusshof
Hainzl-Jauk, Buschenschank und Obstbau Fellner
sind Garanten für höchste Güte bei den landwirtschaftlichen Erzeugnissen: Die bei nationalen und
internationalen Bewerben ausgezeichneten Produkte
– Käse, Kernöl, Fruchtsäfte, Weine, Edelbrände, Liköre –
brauchen keinen Vergleich zu scheuen. Die Konsumenten sind davon überzeugt.
ADVENT UND WEIHNACHTEN
Schaurige und besinnliche Veranstaltungen der Marktgemeinde
6. Frauentaler Perchtenlauf: Rund 350 Perchten in
25 Gruppen aus ganz Österreich zogen rasselnd und
feuerspuckend durch das Ortszentrum. 3.000 Besucher
säumten den Straßenrand und verfolgten das spektakuläre Treiben.
Der Verein „Luzifers Gefährten“ mit Obmann Christian
Majer war für die Organisation und Abwicklung verantwortlich. Es hat alles sehr gut und klaglos funktioniert.
Dezember 2014
FRAUENTAL IM BILD
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Die Kerzen brennen am Lichterbaum: Jedes Jahr am
ersten Adventsamstag findet vor dem Gemeindehaus
die Feier zur Entzündung des Lichterbaumes statt.
Eine sehr schöne, festliche Einstimmung auf die Wochen vor Weihnachten mit Liedern, Gedichten und Mu-
sikstücken von den Kindern der Volksschule, des Kindergartens und dem Bläserensemble des Musikvereines.
Auch Pfarrer Mag. Istvan Hollo nahm an der Lichterbaumentzündung teil.
Die Marktgemeinde lädt alljährlich zur Weihnachtsfeier der Pensionisten und Pensionistinnen: Heuer
fand diese traditionelle vorweihnachtliche Zusammenkunft im „Sorgerhof“ statt. Bürgermeister Bernd
Hermann freute sich, bei den insgesamt 4 Feiern sehr
viele Gäste – ca. 750 waren eingeladen – begrüßen zu
können. OSR Peter Pribitzer als Sprecher, die Laßnitztalmusi und ein Querflötentrio sorgten mit Gedichten,
Geschichten und musikalischen Darbietungen für eine
gute Unterhaltung.
VERANSTALTUNGEN 2015
Jänner
1.
2.
3./4./5.
9.
16.
30.
31.
Pfarre – Feierliche Patroziniumsmesse
Pfarre – Sternsingen
VP – Kinderschitage
FF Freidorf – Wehrversammlung
Musikverein – Jahreshauptversammlung
FF Schamberg – Wehrversammlung
ÖKB – Jahreshauptversammlung
Februar
1.
Pfarre – Pfarrfasching
6.
SP – Ball der Junggebliebenen
8.Marktgemeinde – Festveranstaltung „30 Jahre
Marktgemeinde"
14.
Edelweiß – Jahreshauptversammlung
14.
SP – Valentinsaktion
21.
SVF – Preisschnapsen
27.
SVF – Jahreshauptversammlung
März
1.
1.
3.
20.
20./21./22.
25.
27./28.
27./28.
29.
Marktgemeinde – Frauentaler Schitag
Pfarre – Suppensonntag
Marktgemeinde – Diavortrag Josef Stallmajr
Tennisverein – Jahreshauptversammlung
ÖKB – Stelzenschnapsen
Marktgemeinde – „Marien-Kirtag“
Edelweiß – Krainerschnapsen
Österr. Frauenbewegung – Ostermarkt
Pfarre – Palmweihe (8.15 Uhr Sorgerkapelle)
ATUS Schiclub – Vereinsmeisterschaften
April
4.
4.
4.
6.
11.
12.
18.
30.
SP – Ostereierverteilaktion
VP – Ostereiersuchen
Pfarre – Osternachtfeier
Pfarre – Orchestermesse mit Robert Fuchs-Chor
Musikverein – Frühjahrskonzert
Pfarre – Fest der Stärkung
Pfarre – Firmung
SP – Maifeier
Schachverein – Jahreshauptversammlung
Mai
1.
1./2./3.
2.
3.
8.
9.
22.
24.
30.
30.
31.
Musikverein – Weckruf
FF Frauental – 3-Tage-Zeltfest
Edelweiß – Muttertags- und Vatertagsfeier (15 Uhr)
FF – Florianisonntag
Pensionistenverband – Muttertagsfeier
Pfarre – Fußwallfahrt nach Osterwitz
Wehrdienstberatung Jahrgang 1997
FF Schamberg – Pfingstfest
SVF – Tag des Fußballs
ÖKB – Radausflug
Pfarre – Erstkommunion
Juni
6.
19.
20.
20.
24.
ATUS Schiclub – Kinderschwimmkurs
FF Frauental – Bereichsleistungsbewerb
VP – Dämmerschoppen inkl. Spanferkelgrillen
Schwimmen mit Herz
HSC – Fußballturnier (Ersatz: 27. 6.)
Pfarre – Anbetungsnacht
Juli
11.
FF Freidorf – Sommerfest
11.
Junge VP – Dorfolympiade
18./19.
SVF – Gemeindepokalturnier
27. 7. – 1. 8. Fußwallfahrt nach Mariazell
August
16.
VP – Speikwanderung
18. 8. – 12. 9. Tennisverein – Frauentaler Vereinsmeisterschaften
23.
Edelweiß – Straßenstockturnier (Ersatz: 30. 8.)
29.
Tennisverein – Glöcklerturnier
September
6.
12.
12./13.
19.
20.
27.
SP – Frühschoppen (Ersatz: 13. 9.)
Tennisverein – Finalspiele
ÖKB – Ausflug
Café „WI“ – 1. Frauentaler Auto-Gala
Pfarre – Pfarrfest
Jagdschutzverein – Jägermesse mit Frühschoppen
Oktober
4.
9.
10.
11.
11.
18.
24.
26.
26.
11. Frauentaler Herbstfarbenlauf
Abschlussübung der örtlichen Feuerwehren
ÖKB – Tennisturnier
Pfarre – Erntedankfest
Familie Hainzl-Jauk – Hoffest
ÖVP – Familienausflug
Österr. Frauenbewegung – Striezelschnapsen
ATUS Schiclub – Fitmarsch zum Nationalfeiertag
Bauernbund – Traktor Geschicklichkeitsfahren
November
1.Totengedenken der Feuerwehren und Kameradschaftsverbände
8.
Pfarre – Kirchweihfest mit Ehejubiläumsfeier
11.
Erstellung des Veranstaltungskalenders
14.
Pensionistenverband – Martinikränzchen
21.
Luzifer's Gefährten – 7. Frauentaler Perchtenlauf
22.Pfarre – Cäciliensonntag – Messe mit dem Robert
Fuchs-Chor
28.Pfarre – Adventlicher Nachmittag der Frauen –
Adventmarkt
28.
Pfarre – Adventkranzsegnung
28.
Marktgemeinde – Lichterbaumentzündung
28.
Edelweiß – Weihnachtsfeier
29.Pfarre – „Gang durch den Advent" der Katho­
lischen Frauenbewegung
Dezember
5.
FF Freidorf – Nikolaus Hausbesuche
5.
SVF – Krampusparty
5.
FF Frauental – Wehrversammlung
6.
SP – Nikolausaktion
8.
VP Frauen – Adventfeier
12.
Robert Fuchs-Chor – Adventkonzert
12./13.
Marktgemeinde – Pensionistenweihnachtsfeiern
20.
Musikverein – Weihnachtswunschkonzert
23.ÖKB – Weihnachtsgedenken am Kriegerdenkmal
mit Friedenslichtempfang
24.
SP – Kinderzauber
24.
VP – Kino für Kinder
24.Pfarre – Kinderkrippenfeier (16.30 Uhr) und
Christmette (21.00 Uhr)
26. – 29.
ATUS Schiclub – Kinderschi- und Snowboardkurs
27.Pfarre – Kindersegnung und Johanneswein­
segnung
31.
Pensionistenverband – Silvesterfeier