Sehr familiär - Volkswagen Immobilien

Transcription

Sehr familiär - Volkswagen Immobilien
Ich liebe mein
Ausgabe 11 September 2013
Sehr familiär
Die Drei von der Baustelle
Immer dabei
Vorteile des neuen Mieter­ausweises
Vorsicht, Stufen!
Leo läuft und läuft und läuft
Rubrik
Editorial
Vieles NEU.
Unser WohnungsNEUbauprogramm, in dessen Rahmen wir NEUen Wohnraum
in Wolfsburg schaffen werden, läuft über die kommenden fünf Jahre. Den
NEUen VWI-Mieterausweis
erhalten Sie schon in
den nächsten Tagen per
Post. In dieser Ausgabe
unseres Mietermagazins,
übrigens auch in NEUem
Erscheinungsbild gestaltet,
stellen wir diesen – und
vieles mehr – ausführlich
vor. Nur eines bleibt beim
Alten: Wir freuen uns über
jede Anregung und den
Austausch mit Ihnen!
Herzliche Grüße
Ihr Ulrich Sörgel
Foto: Marek Kruszewski
Leiter Wohnimmobilien
2
500 Wohnungen für
Wolfsburg
Jeden Monat können etwa 80 bis 90 Wohnungen bei VWI vermietet werden, die
Nachfrage ist jedoch um ein Vielfaches größer. Fazit: Die Lage auf
dem Wolfsburger Wohnungsmarkt
ist weiterhin schwierig. Deshalb
arbeiten wir von VWI mit Hochdruck
an neuen Wohnungsbauprojekten. Im
Juni haben wir mit dem traditionellen Spatenstich den Baustart für insgesamt 73 neue Wohnungen
in der Nordstadt eingeleitet. Weitere Projekte sind
derzeit in der konkreten Planung und werden in naher
Zukunft starten. Unser Ziel: in fünf Jahren 500 Mietwohnungen für Wolfsburg.
Mehr Raum für VWI
Mit den zunehmenden internationalen Aufgaben des Volkswagen Konzerns wächst auch
unser Unternehmen. Inzwischen arbeiten bei
VWI rund 300 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Um
Raum für bestehende und neue
Arbeitsplätze zu
schaffen, erweitern
wir unseren Stammsitz. Im neu errichteten viergeschossigen Er­
weiterungsbau in der Schlosserstraße schaffen
wir Platz für rund 100 Arbeitsplätze. Die Fertigstellung und Übergabe erfolgte Mitte August,
derzeit werden die Umzugskartons gepackt und
die neuen Büros bis Ende September bezogen.
Das Kundencenter bleibt wie bisher in der Poststraße 28.
dies
Rubrik
das
Am 28. September wird das Hochhaus in der Örtzestraße 1
wieder zur sportlichen Wettkampfarena. Mehrere Hundert
Treppenhausläufer spurten wieder um den Titel des NieNeu in diesem Jahr ist ein innovatives Videoübertragungssystem, das alle Läufer in Echtzeit auf große Leinwände
übertragen wird. Spannend! Als VWI-Mieter bekommen
Foto: Volkswagen Immobilien
dersächsischen Meisters die 216 Stufen bis in den 13. Stock.
Sie gegen Vorlage Ihres neuen Mieter­ausweises im Schlüsselanhängerformat ein alkohol­freies Getränk vor Ort. Was
der neue Mieterausweis alles kann und welche Vorteile er
Beim VWI-Treppenhauslauf
treffen alle Generationen
zusammen
bringt, lesen Sie bitte auf Seite 7.
I like!
Seit dem 24. Mai 2011 gibt
Gewonnen!
es unsere Facebook-Seite,
mittlerweile haben fast 2.000
VWI-Fans den Gefällt-mirButton geklickt. Einfach mal
vorbeischauen und aktuelle
News, Bilder, Gewinnspiele
und vieles mehr entdecken …
www.facebook.com/
vwimmobilien
unser
tipp
Die Lösung
des letzten
Stadtdetailrästels:
die Skulptur
L’Emigrante
am Hauptbahnhof.
Wenn Sie auch einen Restaurantgutschein im Wert von 150 Euro gewinnen
möchten wie Gerda und Richard Arnold,
die im The Ritz-Carlton, Wolfsburg
schlemmen gingen, dann sollten Sie
an unserem Gewinnspiel auf Seite 20
teilnehmen. Alle Gewinner finden Sie
regelmäßig auf unserer Website.
www.vwimmobilien.de
Servicenummer
05361 264-0
Unsere Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag
8.00 –18.00 Uhr
Freitag: 8.00 –13.00 Uhr
Impressum
Herausgeber: Volkswagen
Immobilien GmbH | Ulrich
Sörgel (V.i.S.d.P.) | Post­straße 28 | 38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 264-0
Fax: 05361 264-110
mail@vwimmobilien.de
www.vwimmobilien.de
Redaktion/Umsetzung:
mission:media GmbH
Bahnhofstraße 37
38442 Wolfsburg | Telefon:
05362 96707-0 | Fax: 05362
96707-7 | info@missionmedia.de
www.missionmedia.de
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Rubrik
Die Drei von der
Baustelle
Wenn der Vater mit dem Sohne …
Fachsimpelei dürfte bei Familie Schütrumpf an
der sonntäglichen Kaffeetafel im Familienkreis
auf der Tagesordnung stehen, denn die Schütrumpfs arbeiten bereits in der dritten Genera­
tion bei Volkswagen Immobilien.
Großvater Reinhold Schütrumpf war bis 1998 für
VWI tätig, Frank Schütrumpf ist 1987 in die Fußstapfen seines Vaters getreten und seit 2008 ist
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nun auch dessen Sohn Sven dabei. Alle drei Männer sind Bauingenieure aus Leidenschaft – man
könnte auch sagen, es wurde ihnen nahezu in die
Wiege gelegt. Das aktuelle Projekt von Sven sind
die umfassende Modernisierung und Aufwertung
der Wohngebäude in der Königswiese. Da liegt eine
gemeinsame Baustellenbesichtigung nahe, die vor
allem für Reinhold Schütrumpf spannend ist. Im
Gegensatz zu Frank und Sven ist der 79-Jährige
Foto: Marek Kruszewski
Rubrik
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Fotos: Marek Kruszewski
Rubrik
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nämlich nicht mehr täglich „aufm Bau“ oder im
Büro, sondern seit 15 Jahren entspannter Rentner.
Wertvolle Tipps kann der Älteste im Bunde jedoch
trotzdem geben, schließlich blickt er auf viele Jahre
Erfahrung zurück, wie Sohn Frank und Enkel Sven
einstimmig hervorheben.
Kurzer Draht zueinander
Mehr ein glücklicher Zufall, dass alle drei Generationen bei VWI gelandet sind, weil der Immobiliendienstleister immer zur richtigen Zeit auf der Suche
nach guten Mitarbeitern war. Eher weniger Zufall
ist die Tatsache, dass sich Sohn und Enkel von Reinhold für den gleichen Beruf wie er entschieden haben. „Mich hat bereits der Vater geprägt“, sagt Frank
Schütrumpf. Sven formuliert es noch deutlicher: „Ich
war schon als Kind immer mal wieder mit auf der Baustelle, da stand früh fest, was ich werden wollte. Bauingenieur – oder Fußballprofi“, ergänzt er schmunzelnd. Für den Fußballprofi habe es dann doch nicht
gereicht, aber mit dem Studium zum Bauingenieur
habe er alles richtig gemacht, ist der 33-Jährige sicher. Mit seinem Vater arbeitet er im gleichen Team,
Probleme haben beide damit nicht. Ganz im Gegenteil: „Der Draht ist da manchmal doch wesentlich
kürzer zueinander“, sagt Frank Schütrumpf.
Familienbande und Vorbildfunktion
3
amiliensache: Drei Generationen studieren
1 Fden
Bauplan
chwindelfreier Rentner: Großvater Reinhold
2 Sspaziert
übers Dach
achmännische Begutachtung des
3 FBaufortschritts
Weitere Informationen zum Bauprojekt
Königswiese finden Sie unter:
www.vwimmobilien.de/de/wohnen/
mietwohnungen/neues-wohnenkoenigswiese.html
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Gleicher Beruf, gleiche Firma – neben all den Vorteilen, die das mit sich bringt, liegt eine Frage nahe: Ist
es manchmal nicht schwierig an den Erfolgen des eigenen Vaters gemessen zu werden? Sven Schütrumpf
kann dazu ein klares Nein geben. „Wenn man selbst
gute Leistung bringt, entkräftet man schnell eventuelle Vorurteile, man hätte den Job nur aufgrund von
‚Vitamin B‘ bekommen. Ich habe mein Studium mit
sehr guten Noten abgeschlossen, daher brauche ich
mich nicht zu verstecken.“ Die stolzen Blicke von
­Vater und Großvater, als sie gemeinsam „Svens Baustelle“ in Augenschein nehmen, geben ihm recht.
Und wer weiß, vielleicht gibt es in einigen Jahren
eine vierte Generation Schütrumpfs bei Volkswagen
Immobilien – die elterliche Vorbildfunktion ist in
dieser Familie nämlich ganz und gar nicht aus der
Mode gekommen. Rubrik
Noch mehr
als gewohnt
Ab Anfang September führen wir den neuen Mieterausweis ein und bieten Ihnen damit noch mehr
Service als bereits gewohnt.
Schlüssel verloren?
Mit dem neuen
Mieterausweis
bald kein Problem mehr. Denn:
Handlich als Anhänger am Schlüsselbund getragen, sorgt er,
ganz ohne vertrauliche Daten des
Inhabers preiszugeben, dafür, dass Ihr
Schlüssel bei Verlust vom Finder unkompliziert an VWI
geschickt und dort anhand der Mieternummer schnell
seinem Besitzer zugeordnet wird.
Doch der kleine Anhänger öffnet im wahrsten Sinne des
Wortes noch mehr Türen als nur Ihre eigene. Es wird
immer wieder spannende Sonderaktionen geben, bei
denen lukrative Vorteile für jeden Mieter winken.
Für die erste Vorteilsaktion hat VWI auch gleich schon
einen starken Partner gewonnen. Bei Möbel Buhl
bekommen Sie am Freitag, 13.09., und Samstag, 14.09.,
– jeweils ab 10.00 Uhr – einiges geboten, wenn Sie mit
Ihrem neuen Mieterausweis vorbeischauen. Zum einen
erhalten Sie bei Vorlage Ihres Schlüsselanhängers einen
Gutschein für Sie und Ihre Begleitung über einen Kaffee, Tee, Cappuccino, Espresso oder Latte macchiato im
Fotos: Marek Kruszewski
Der neue Mieterausweis von VWI
bringt dicke Rabatte mit sich
hauseigenen Restaurant. Darüber hinaus warten satte
Rabatte auf Sie:
Mieteraktion
– Sie bekommen 20 % Rabatt auf alle Geschenkartikel, Haushaltwaren, Porzellan,
Dekoartikel, Heimtextilien und Gardinen,
Leuchten und Bilder.*
– 10 % Rabatt erhalten Sie auf alle Möbeltiefstpreise, auch auf reduzierte Ausstellungsstücke und bereits rabattierte Ware.*
– Außerdem können Sie die kostenlose Liefe­
rung innerhalb des Wolfsburger Stadt­
gebiets in Anspruch nehmen.**
Damit Sie über alle Aktionen stets auf dem
Laufenden bleiben, abonnieren Sie doch einfach unseren VWI Newsletter. Dort werden wir
regelmäßig über geplante Mietervorteile berichten:
www.vwimmobilien.de/wohnen/
kontakt/newsletter.html
*Bestimmte Hersteller wie z. B. Tempur Matratzen, Hülsta, Hülsta now, Stressless, Esprit,
Joop sind von dieser Aktion ausgeschlossen.
**Ohne Montage, evtl. Montagekosten werden
individuell nach Aufwand berechnet.
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Klappe und
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Fotos: Volkswagen Immobilien
Action!
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Im Juli feierten 200.000 Menschen auf der Festmeile
in der Wolfsburger Innenstadt den 75. Geburtstag der
Stadt. VWI hat kräftig mitgefeiert und sich eine tolle Aktion ausgedacht. Quasi über Nacht wurde in der Innenstadt ein liebevoll dekoriertes Wohnzimmer aus dem
Boden gestampft. Dort hatten die Wolfsburger die Chance, Hauptdarsteller einer besonderen Lovestory zu sein:
Der Satz „Ich liebe mein Zuhause, weil …“ durfte vor
laufender Kamera mit einer persönlichen Liebeserklä-
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rung vollendet werden. 260 Wolfsburger übernahmen
gerne die Hauptrolle und gaben ihr Liebesbekenntnis
zu Wolfsburg ab. Dabei kamen überraschende, spannende und auch witzige Statements zusammen, die im
Internet zu sehen sind:
www.ich-liebe-mein-zuhause.de
Anna Deileke
05361 264-371
06:52:03
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Anmelden
– Ort: Örtzestraße 1
– Termin: Samstag, 28. September 2013,
ab 10.00 Uhr
– Startzeiten: Zwischen 10.30 und 14.00 Uhr
– Anmeldung: ausschließlich online
– Trainingslauf: Mittwoch, 18. September
2013, zwischen 17.00 und 19.00 Uhr
Kostenlose Anmeldung zum Treppenhauslauf unter:
www.treppenhauslauf.de
Grischa Roosen-Runge
05361 264-471
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Lauf Leo
lauf!
Leo Jüngling, Wolfsburg ältester
Treppenhausläufer, im Gespräch
mit VWI
Zwei Minuten und zwei Sekunden benötigt Leo Jüngling, um in den 13.
Stock des Hochhauses in der Örtzestraße zu gelangen. Einen Fahrstuhl
braucht er dazu nicht. Leichtfüßig läuft der 78-Jährige die 216 Stufen
empor und lässt mit seiner Kondition so manch Jüngeren ganz schön alt
aussehen.
Als ältester Starter möchte er in diesem Jahr bereits zum siebten Mal am
VWI-Treppenhauslauf teilnehmen und ist somit ein Läufer der ersten Stunde. Doch wie kommt man im stolzen Alter von 70 Jahren denn überhaupt auf
die Idee, an so einem Wettbewerb teilzunehmen? „Vorgeschlagen hat das
meine Tochter“, erzählt der rüstige Rentner. „Die wohnte seinerzeit in der
Teichbreite und hatte gelesen, dass es einen Treppenhauslauf geben soll.“
»Man muss den inneren
Schweinehund überwinden.«
Foto: Marek Kruszewski
Damals hatte Leo Jüngling gerade eine größere Operation hinter sich und
sollte sich auf Anraten seines Arztes viel bewegen. Die Vorbereitung auf den
ersten Wettbewerb ging er trotzdem noch langsam an und trainierte nur ein
wenig daheim auf seiner Kellertreppe. Mittlerweile ist das Laufen allerdings
zur einer richtigen Leidenschaft für ihn geworden. Ob auf den Rathaustreppen in Wolfsburg, barfuß durch den Sand auf Mallorca oder durch das Moor
bei Triangel – Leo läuft einfach überall.
Die Energie, die von dem 78-Jährigen ausgeht, ist unglaublich. Er ist das
bes­te Beispiel dafür, dass Bewegung jung hält. Ohne außer Atem zu kommen, sprintet er beim Training die 13 Etagen nach oben – und weil es ihm so
viel Spaß macht, gleich ein zweites Mal.
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Fotos: Marek Kruszewski
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Anschließend geht es daheim in Triangel noch auf
seine tägliche Runde durch das Moor. „Mehr als drei
Paar Laufschuhe habe ich schon durchgelaufen“,
schmunzelt der Rentner. Und auf die Frage, wie man
denn in seinem Alter noch die Kraft für so viel Training
haben kann, hat er schnell eine Antwort parat. „Man
muss den inneren Schweinehund überwinden.“ Nicht
nur die regelmäßige Bewegung hält ihn fit, darüber
hinaus ernährt er sich gesund und achtet darauf, viel
zu trinken. Das Wichtigste jedoch vergisst er bei allem
Sport natürlich nicht. „Wenn ich nach dem Laufen ge12 5
duscht habe, weiß ich, dass ich mir jetzt auch eine Belohnung verdient habe. Dann trinke ich am Abend gelegentlich auch mal ein Glas Wein oder Bier“, freut sich
der sportliche Senior, der seinem Nachnamen alle Ehre
macht. Daneben kommt das viele Training ebenfalls
anderen Bereichen zugute, wie er augenzwinkernd erzählt. „Wenn wir zu einer Feier eingeladen sind, kann
ich locker den ganzen Abend durchtanzen.“ In seiner
Altersklasse wird ihn auch in diesem Jahr beim 7. VWITreppenhauslauf wahrscheinlich keiner schlagen.
­
SEPA?
So funktioniert’s!
© hainichfoto - Fotolia.com
© Dan Race - Fotolia.com
Die Abkürzung SEPA steht für Single Euro
Payments Area – übersetzt steht das für „Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum“. Bisher
wurden Zahlungen zwischen den europäischen
Staaten im SEPA-Verfahren mit IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Bank Identifier Code) ausgeführt. Ab 01.02.2014 sind IBAN
und BIC auch bei Überweisungen und Lastschriften in Deutschland erforderlich und ersetzen die
Kontonummer und die Bankleitzahl.
Schutzengel
Die IBAN besteht aus der bisherigen Bankleitzahl
und Ihrer persönlichen Kontonummer und wird
mit einem Länderkennzeichen (D für Deutschland) sowie einer zweistelligen Prüfziffer ergänzt.
IBAN und BIC finden Sie übrigens bereits jetzt auf
Ihrem Kontoauszug.
Doch was bedeutet SEPA nun im Hinblick auf Ihre
Mietzahlungen bei uns? Sofern Sie Ihre Miete per
Lastschrift zahlen, wird Ihre erteilte Einzugsermächtigung automatisch von uns dem SEPA-­
Verfahren angepasst. Sollten Sie uns Ihre Miete
überweisen, werden wir Ihnen rechtzeitig die
IBAN und BIC Ihres Mietkontos mitteilen. Sollten
Sie per Dauerauftrag zahlen oder generell Fragen zum SEPA-Verfahren haben, sprechen Sie
bitte Ihre Bank an.
www.sepadeutschland.de
an der Decke
Gemäß § 44 Abs. 5 der niedersächsischen
Landesbauordnung sind „ … Schlafräume und
Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, mit min­
destens jeweils einem Rauchwarnmelder … bis
zum 31.12.2015 auszustatten.“
Volkswagen Immobilien wird dieser Pflicht
selbstverständlich nachkommen. Die Einbauten
werden bereits zu einem großen Teil 2014 er­
folgen. Hierzu werden wir Sie, wenn es konkret
losgeht, noch detailliert informieren.
www.rauchmelder-lebensretter.de
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Rubrik
Marcel
der Libero
Kreisklasse vs. Bundesliga –
sportlicher Mitarbeiter der VWI
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Wer von Kindesbeinen an leidenschaftlicher Fußballspieler ist, der träumt davon, einmal im Leben gegen
echte Bundesligaprofis anzutreten. Für Marcel Goese, Mitarbeiter von VWI, ist der Traum in Erfüllung
gegangen: Er durfte gegen Diego, Naldo und Co. antreten.
Fußball spielt der 27-Jährige, solange er denken kann –
und seitdem ist er auch immer einer Mannschaft treu
geblieben: dem SV Jembke. Für gewöhnlich kickt Marcel mit seinen Jungs in der Kreisliga, in diesem Jahr
waren die Jembker jedoch die Gewinner der AZ/WAZAktion „Holt Euch den VfL!“ und durften sich gegen die
Profis beweisen. „Das war schon ein tolles Erlebnis“,
erzählt der Hobbyfußballer. „Schon allein vor so einer
Kulisse zu spielen war für uns einmalig. Normaler­weise
haben wir vielleicht mal 200 Zuschauer, da waren es
mindestens 2.000“, schwärmt er. Interessant sei es
auch gewesen, die Schnelligkeit der Profis zu erleben.
„So aus der Nähe betrachtet, sehen die ja gar nicht anders aus als wir, allerdings setzen sie ihren Körper ganz
anders ein“, analysiert der 27-Jährige und fügt lachend
hinzu: „So viel gelaufen sind wir in einem Spiel sicher
noch nie.“ Begeistert war er auch von der Natürlichkeit
der Profis, mit denen nach dem Spiel im Kabinengang
noch Zeit für ein paar nette Gespräche war.
Teamgeist ist gefragt
Wer sich mit Marcel Goese unterhält, merkt
schnell, dass Fußball für ihn mehr als einfach
nur irgendein Sport ist. „Unsere Mannschaft besteht eigentlich nur aus Freunden“, erzählt er begeistert. „Wir spielen
schon zehn Jahre in dieser Konstellation
zusammen. Da ist keiner ein Einzelkämpfer, wir sind ein echtes Team“, freut er sich.
Seine Position – er ist Libero – ist heute
eine echte Seltenheit geworden. Mittlerweile ist eher die Viererabwehrkette
der Standard bei den meisten Teams.
Ebenso viel Leidenschaft, wie der
27-Jährige für sein liebstes Hobby
aufbringt, steckt er in seinen Job.
Bei Volks­
wagen Immobilien ist
er seit 2006 für den Vertrieb im
Bereich Privatkunden zuständig.
Das heißt, er ist Ansprechpartner
Fotos: Marek Kruszewski
Rubrik
2
3
1 Im Zweikampf mit Diego
2 Marcel Goese an seinem Arbeitsplatz bei VWI
icken gegen die Profis – das erlebt nicht jeder
3 KHobbyfußballer
für Wohnungssuchende in Wolfsburg.
Bei VWI angefangen zu haben empfindet er als absoluten Glücksfall.
„Eine Tätigkeit wie meine wollte
ich schon immer machen, gerade der enge Kontakt zu Kunden
war ein großer Wunsch. Ich bin
rundum zufrieden mit dem,
was ich tue.“ Und vielleicht gilt
das Motto seiner Fußballmannschaft so auch für den Job: Wenn
man gewinnt, hat man Spaß, wenn
man Spaß hat, gewinnt man!
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Fotos: Marek Kruszewski
Rubrik
Mittendrin
In Fallersleben
1
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1 Im Sommer heiß begehrt: das Fallersleber Freibad. 2 In unmittelbarer Nähe
2
zum Schloss findet man das Alte Brauhaus zu Fallersleben, das weit über die
Grenzen Wolfsburgs hinaus bekannt
ist. 3 Eine echte Institution ist das Metropol Kino in der Bahnhofstraße, das
an die Filmtheater vergangener Zeiten
erinnert und technisch trotzdem mit
„den Großen“ mithalten kann. 4 Kulinarische Spezialitäten und rustikale Gemütlichkeit bietet das Hotel-Restaurant
Hoffmannshaus. 5 Im Schlosspark erfrischt im Sommer die sprudelnde Fontäne so manch erhitzten Wolfsburger
und bietet die richtige Kulisse für einige ausgelassene Feste, die Jahr für Jahr
regelmäßig in Fallersleben stattfinden.
Bei echtem „Fallersleber Schlossbräu“
sitzt man hier Sommer wie Winter gerne
in geselliger Runde zusammen. Neben
selbst gebrau­tem Bier gibt es auch kulinarische und saisonale Leckereien. 6 Stolz
ragt der Turm im Innenhof des Fallersleber Schlosses empor. 7 Quelle für
Gesundheit und Wellness: das Schwefelbad in Fallersleben. 8 Tolle Atmosphäre
nachts am Schloss. 9 In der kleinen his­
torischen Altstadt laden viele gemütliche
Lokale, interessante Geschäfte und urige
Gebäude zu einem Bummel ein.
www.vwimmobilien.de/stadtteile
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Fotos: Marek Kruszewski
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99 Jahre
fast ein Jahrhundert
Lebenserfahrung
Rudolf Dittert kam in den
50er-Jahren nach Wolfsburg –
und blieb
18 Rubrik
„Ich bestehe ja nur noch aus Ersatzteilen“, antwortet
Rudolf Dittert verschmitzt auf die Frage, wie man es
schafft, in seinem hohen Alter noch so fit zu sein. Der
Wolfsburger ist 99 Jahre alt und somit zurzeit der älteste Mieter von Volkswagen Immobilien.
Die „Ersatzteile“, wie er sie nennt, sind Hörgerät und
Zähne. Das Metall, das er darüber hinaus in seinem Körper trägt, ist nicht dem stolzen Alter geschuldet. Wer fast
ein Jahrhundert alt ist, der hat vieles erfahren und gesehen – und zwei Weltkriege miterlebt. Die Narben und
eben das Metall in seinem Körper tragen Zeugnis einer
Zeit, die längst vergangen und für die nachfolgenden
Generationen oft unvorstellbar ist. Rudolf Dittert hat all
das Grauen, das Krieg bedeutet, überlebt – und danach
in Wolfsburg eine neue Heimat gefunden.
»Als ich damals nach Wolfsburg kam,
stand hier noch nicht viel.«
Seit 58 Jahren lebt er nun in Wolfsburg in einer Wohnung von Volkswagen Immobilien – mehr als sein
halbes Leben. Er hat seine Tochter dort aufwachsen
sehen und viele glückliche Jahre mit seiner Frau verbracht. Vor acht Jahren wurde er Witwer, ein großer
Verlust für den immer noch agilen 99-Jährigen. Von früher kann er zahlreiche Geschichten erzählen, er ist einer der letzten Zeitzeugen seiner Ära. Und er kann auch
viel über Wolfsburg berichten, denn der gebürtige Breslauer kennt die Stadt noch aus einer Zeit, in der sie quasi noch in den Kinderschuhen steckte. „Als ich damals
nach Wolfsburg kam, stand hier noch nicht viel außer
ein paar Baracken“, erzählt Dittert beim Blick aus seinem Wohnzimmerfenster. Nach Wolfsburg gekommen
sei er wegen des Volkswagen Werks. Nach dem Krieg
war er in der Nähe von Oldenburg gelandet und arbeitete dort als Bauhelfer, doch dass VW damals auf der
Suche nach guten Mitarbeitern war, sprach sich auch
dort herum und so zog es ihn in die Volkswagen-Stadt.
29 Jahre hat er dann für den Konzern gearbeitet, vom
Montagearbeiter hat er sich schnell zum Vertrauensmann und Maschinenführer hochgearbeitet. Neben
dem Beruf waren ihm aber auch seine Leidenschaften
wichtig: Reisen, Fotografieren und Fußballspielen. „38
Mal bin ich mit meiner Frau gemeinsam verreist“, erzählt der 99-Jährige stolz. Seinen Haushalt schmeißt der
rüstige Rentner noch zu einem guten Teil alleine. Zwar
hat er Unterstützung durch eine Reinigungskraft und
sein Essen wird ihm geliefert, aber die alltäglichen Kleinigkeiten macht er am liebsten selbst. Vielleicht auch
ein Grund, warum er in seinem hohen Alter immer
noch so fit und agil ist. Einen wirklichen Geheimtipp
zum Nacheifern hat er nämlich ansonsten nicht. Auf
die Frage, wie man denn so alt wird, sagt er nur weise
lächelnd: „Gesunde Ernährung, Disziplin und gute medizinische Versorgung!“
VWI-Mieter im Fokus: Haben Sie auch einen
spannenden Nachbarn, den wir vorstellen
sollen? Dann schreiben Sie uns:
meinzuhause@vwimmobilien.de
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Rubrik
auf den punkt
gebracht
Stadtdetail
Rätsel
Bloß keinen Meter zu viel
Jeden Tag ein bisschen bewegen, mal eine Treppe benutzen, etwas mehr zu Fuß erledigen. Tut uns allen gut und
senkt das Herzinfarktrisiko (immer noch die Haupttodesursache in Deutschland). Ja, da hat der Herr Lickfett doch
mal recht, denken hoffentlich jetzt auch einige von Ihnen.
Ja, und wenn Sie mir hier zustimmen konnten, fragen Sie
sich bestimmt auch: Warum fahren unsere Mieter über
Fußwege und Grünflächen bis direkt vor die Haustür? Die
Antwort ist natürlich simpel: Weil sie einfach zu bequem
sind. Aber abge­sehen von den gesundheitlichen Folgen
mangelnder Bewegung richtet dieses Verhalten jedes Jahr
große Schäden an. Unsere Wege sind nicht für das Gewicht
von Pkw u. Ä. ausgerichtet. Dadurch kommt es zu erhöhten
Instandhaltungskos­ten. Gleiches gilt für das Glätten von
beschädigten Grünflächen. Und letztendlich wirkt sich das
alles langfristig auch auf die Miete aus. Deshalb meine Bitte: Benutzen Sie die Gehwege und Grünflächen zum Gehen
und nicht zum Fahren. Senken Sie durch aktive Bewegung
Ihr Herzinfarktrisiko. Und wenn Sie’s nicht für sich tun wollen, denken Sie auch mal an mein Herzinfarktrisiko. Das
steigt langfristig auch durch eigentlich un­nötigen Ärger
und sinnlos aus­gegebenes Geld.
In diesem Sinne
Ihr Bernd Lickfett
Leiter VWI-Kundenservice
In Wolfsburg gibt es zahlreiche interessante Dinge zu ent­decken – die
Details einer Stadt. An vielen dieser
Besonderheiten fährt man täglich
vorbei, ohne darauf zu achten. In unserem Rätsel zeigen wir Stadtdetails,
die uns und Ihnen in Wolfsburg be­
gegnen. (Er-)Kennen Sie sie?
Wir möchten von Ihnen wissen:
Was ist das und wo befindet es
sich?
Wenn Sie die richtige Lösung wis­sen,
dann senden Sie diese bis zum
30.10.2013 per Mail an meinzuhause@vwimmobilien.de oder per Post an
Volkswagen Immobilien, „Mein Zuhause“, Post­straße 28, 38440 Wolfsburg.
Und das können Sie
gewinnen:
einen Restaurant­besuch im The
Ritz-Carlton, Wolfs­burg. Volks­
wagen
Immo­bilien
spendiert
Ihnen dafür
150 Euro.
Viel Glück!
20 Sparkassen-Finanzgruppe
Sparkassen-Finanzgruppe
Wann ist ein Geldinstitut
Wann ist ein Geldinstitut
gut für Deutschland?
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Wenn sein Engagement für
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die Kultur so vielfältig ist
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wie das Land selbst.
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Sparkassen fördern Kunst und Kultur in allen Regionen
Sparkassen fördern
und setzen
Kultur schöpferische
in allen Regionen
Deutschlands.
Kunst Kunst
und Kultur
Kräfte
Deutschlands.
und Kultur
setzen schöpferische
Kräfte
frei,
öffnen GeistKunst
und Sinne
für Überliefertes
und Ungewöhnlifrei, öffnen
Geist undZuwendungen
Sinne für Überliefertes
und Mio.
Ungewöhnliches.
Mit jährlichen
von rund 150
Euro ist
ches.
Mit jährlichen Zuwendungen
von rund
150 Mio. Euro
ist
die
Sparkassen-Finanzgruppe
der größte
nichtstaatliche
Kulturdie
Sparkassen-Finanzgruppe
dergut
größte
nichtstaatliche
Kulturförderer
in Deutschland. Das ist
für den
Einzelnen und
gut
förderer
in Deutschland. Das ist gut für den Einzelnen und gut
für die Gesellschaft.
für die Gesellschaft.
Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg. Gut für die Kultur.
Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg. Gut für die Kultur.