AUF-ECHO-2-2007:Layout 1

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AUF-ECHO-2-2007:Layout 1
2 / 2007
GENOSSENSCHAFTS-ECHO
Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG
Aus dem Inhalt
Werterhaltungsmaßnahmen 2007
4
Kurzinformationen zum Geschäftsjahr 2006
6
Gästewohnungen
14
Unsere neue Homepage
13
Inhalt
3
Vorwort
4
Werterhaltungsmaßnahmen
Bodenbacher Straße 11 – 15 a
5
Vertreterversammlung
6
Kurzinformationen zum
Geschäftsjahr 2006
8
Rechtsecke
Hundehaltung in der Wohnung
10
Historischer Streifzug
durch unsere Wohngebiete –Teil 9
11
Außenanlagen und Hauswartdienst
12
Mitglieder werben Mitglieder
13
Unsere neue Homepage
14
Gästewohnungen
in anderen Genossenschaften
15
Reiseberichte
von Genossenschaftern
Hausor
2008
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„Wohntipp
werden.
abgeholt
2
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
16
Mitgliedskarte
Angebote unserer Partnerunternehmen
18
Mitgliedskarte
Serviceleistungen der WG Aufbau und
der AUFBAU Dresden Dienstleistung GmbH (ADD)
19
Neue Angebote für unsere Mitglieder
20
Weiterbildung
21
Kosten sparen durch richtige Abfalltrennung
22
Genossenschafter und ihre Hobbys
23
Klöppelzirkel im „Amadeus“
24
Veranstaltungsplan
für das Seniorenzentrum „Amadeus“
25
Rätselseite für Jung und Alt
Auflösung und Gewinner aus dem
Genossenschafts-Echo 1/2007
26
Kurioses aus unserer Genossenschaft
27
Telefonverzeichnis und Öffnungszeiten
Vorwort
Sehr geehrte Genossenschafter,
das erste durch den im „Echo“ 01/07 vorgestellten neuen
Vorstand zu verantwortende Geschäftsjahr geht seinem
Ende entgegen. Sie dürfen versichert sein, dass durch uns
alles getan wurde, um das in uns gesetzte Vertrauen zu
rechtfertigen.
Weitere personelle Veränderungen wurden im Zusammenhang mit §21 unserer Satzung erforderlich. Durch die Vertreterversammlung erfolgte die Verabschiedung von Frau
Kulke. Neu in den Aufsichtsrat wurden Herr Kupke und Frau
Schöne gewählt. Die konstituierende Sitzung des Aufsichtsrates wählte Herrn Kupke zum Aufsichtsratsvorsitzenden
und Frau Schöne zur Schriftführerin.
Mit der Novellierung des Genossenschaftsgesetzes, die per
18.08.2006 wirksam wurde, erfolgte die Anpassung an die
europäische Gesetzgebung. Rechtzeitig wurde innerhalb
der Genossenschaft eine Satzungskommission gebildet
(der neben Mitgliedern des Aufsichtsrates auch 2 Vertreter
angehörten), um unsere Satzung und unsere Wahlordnung
schnellstmöglich den neuen Gesetzlichkeiten anzupassen.
Der Entwurf beider Dokumente wurde mit allen Vertretern
diskutiert, so dass wir in der Vertreterversammlung im Juni
als eine der ersten Genossenschaften beide Dokumente
mit Beschluss verabschieden konnten. Auch auf diesem
Weg möchten wir den beteiligten Vertretern für die fruchtbringende Zusammenarbeit nochmals danken.
Die Satzung, die Sie inzwischen alle erhalten haben, trat
mit ihrer Eintragung in das Genossenschaftsregister am
17.07.2007 in Kraft.
Die neue Wahlordnung, die Sie mit diesem Heft erhalten,
bildet die Grundlage für die im nächsten Jahr stattfindende
Vertreterwahl. Ja, es ist schon wieder soweit. – Die Legislaturperiode unserer jetzigen Vertreterversammlung endet
am 31.12.2008 und damit steht im nächsten Jahr die turnusmäßige Vertreterwahl an.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat werden im ersten Quartal
2008 in gemeinsamer Sitzung den neuen Wahlvorstand
berufen, der als eine seiner ersten Aufgaben die „Wahlbekanntmachung“ beraten und beschließen wird, mit dem
Ziel, dass in der ersten Juliwoche 2008 jeder Haushalt unserer Wohnungsgenossenschaft wieder das ca. 20 Seiten
umfassende „Genossenschafts-Echo“ als Sonderausgabe
zugestellt bekommt, um sich umfassend zu den Geschehnissen informieren zu können (siehe auch Seite 5).
Bis zum Jahr 2010 werden die letzten Objekte unserer Genossenschaft saniert sein und die Mieten werden sich
weiterhin in einem angemessenen Rahmen bewegen.
Selbstverständlich werden wir, so wie bisher, auch denen,
die bei einem wirtschaftlichen Aufschwung meist wenig
profitieren, nämlich unseren älteren Genossenschaftern
und den Familien mit Kindern, besonders zur Seite stehen.
In diesem Sinne wünschen wir allen Genossenschaftern
einen angenehmen Jahresausklang und für 2008 alles
Gute.
Ihr Vorstand
Gita Müller
Dr. Peter Klengel
Impressum
Herausgeber:
Aufsichtsrat und Vorstand
Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG
Unsere Postanschrift:
Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG
PSF 190 147, 01281 Dresden
Internet: www.wohntippdresden.de
E-Mail: info@wga-dresden.de
Redaktionskollegium:
Geschäftsstelle Henzestraße 14, 01309 Dresden
Satz und Herstellung:
rembrandt • hennig, werbung + kommunikation
Hainsberger Straße 32, 01734 Rabenau
Internet: www.rembrandt-hennig.de
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
3
Werterhaltungsmaßnahmen im Jahr 2007
Im Echo 1/2007 informierten wir zu den Komplexmodernisierungen im Jahr 2007. Beide Objekte, die Bodenbacher
Straße 11 – 15 a in Gruna und die Bahnhofstraße 55 a - e
in Großzschachwitz, wurden fertig gestellt. Die Bodenbacher Straße 11 - 15 a war unser letztes teilsaniertes Gebäude vom Bautyp IW 66/6 (P2) in Gruna.
Für eine Vereinfachung der vollständigen Gebäudesanierung einschließlich aller Wohnungen an der Bodenbacher
Straße wurde angestrebt, mit allen Genossenschaftern Vereinbarungen zum Umzug in eine neue Wohnung bzw.
Zwischenwohnung mit anschließendem Rückzug zu treffen. Unser langjähriges Mitglied, Herr Erhard Böhmig, ließ
sich allerdings nicht dazu bewegen, seine Wohnung zu
verlassen.
Für die gute Zusammenarbeit bei der Bewältigung
der mit der Sanierung des
Gebäudes und seiner Wohnung verbundenen Belastungen möchten wir uns an
dieser Stelle nochmals bei
Herrn Böhmig bedanken.
Wir freuen uns, ihn noch
viele Jahre als zufriedenen
Genossenschafter zu wissen.
Herr Erhard Böhmig
beim Mieterfest
Ausblick auf 2008
Bodenbacher Straße 11 – 15 a,
Fassadenansicht
Aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft der Bodenbacher Straße 11 – 15 a zu den „Wiesenhäusern“ können
alle Bewohner die interessanten Angebote des ASB in vollem Umfang in Anspruch nehmen. Dazu erhalten sie einen
„Mieterausweis Wiesenhäuser“.
Im nächsten Jahr wird die Franz-Latzel-Straße 9 – 15 einer
Komplexsanierung unterzogen. Umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen werden an der Augsburger Straße
90 – 90 b und an der Eisenacher Straße 44 – 48 vorgenommen. Die Weiterführung der Erdgasablösung durch
Elektroenergie ist im Wohngebiet Leuben (3. Bauabschnitt)
und in Laubegast geplant.
Die Wohnungen sind
seniorenfreundlich ausgestattet. Die neu installierten Aufzüge sowie
die schwellenlosen Türen
ermöglichen eine bequeme und komplikationslose Nutzung.
Bahnhofstraße 55 a - e
Aufzug
4
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
Vertreterversammlung
Vertreterversammlung berät und beschließt Jahresabschluss 2006 sowie die neue Satzung und Wahlordnung
Neu- bzw. Wiederwahl von Aufsichtsratsmitgliedern entsprechend § 21 unserer Satzung
Bereits im letzten „Genossenschafts-Echo“ hatten wir über
Änderungen im Genossenschaftsrecht und die daraus resultierende Überarbeitung unserer Satzung und Wahlordnung
informiert.
Neu in den Aufsichtrat wurde der langjährige Vorstandsvorsitzende der Genossenschaft, Herr Reinhard Kupke, gewählt.
In seiner konstituierenden Sitzung vom 25.06.2007 bestimmte der Aufsichtsrat Herrn Kupke zum Aufsichtsratsvorsitzenden, Herrn Peter Hoy zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden und Frau Christine Schöne zur neuen
Schriftführerin. Frau Renate Krause, von Anfang an im Aufsichtrat tätig, wurde für eine weitere Legislaturperiode von
3 Jahren wieder gewählt.
Vertreterversammlung
Im Vorfeld der Vertreterversammlung wurden alle gewählten
Vertreter über die geplanten Änderungen in Kenntnis gesetzt.
Vorschläge und Anmerkungen konnten so zeitnah in den
Entwurf eingearbeitet werden. Im Ergebnis einer konstruktiven Diskussion wurden in der Vertreterversammlung vom
25.06.2007 die neue Satzung und Wahlordnung beschlossen. Die neue Satzung wurde bereits in alle Haushalte unserer Genossenschaft verteilt.
Ergänzend zum Lagebericht der Genossenschaft informierte
der Vorstand über aktuelle Entwicklungen in der Genossenschaft und zum Geschehen auf dem Dresdner Wohnungsmarkt. Herr Stellmacher, verantwortlicher Wirtschaftsprüfer für
den Jahresabschluss, attestierte unserer Genossenschaft erneut eine sehr positive wirtschaftliche Lage.
Verabschiedung von Frau Inge Kulke
Die bisherige Schriftführerin des Aufsichtrates, Frau Inge
Kulke, die aufgrund der in § 24 unserer Satzung festgelegten
Altersgrenze für Mitglieder des Aufsichtrates nicht mehr kandidierte, wurde herzlich aus diesem Gremium verabschiedet.
Über 40 Jahre war Frau Kulke in den Organen der Genossenschaft tätig. Dafür gebührt ihr unser besonderer Dank. Wir
wünschen Frau Inge Kulke alles Gute und schöne Stunden
mit ihren 5 Enkelkindern.
Wahlordnung
Im Jahr 2008 erfolgt wieder die Wahl der Vertreterversammlung. Die organisatorischen Angaben zur Wahl veröffentlichen wir für Sie in einer Sonderausgabe des „Genossenschafts-Echos“.
Abgabe der Stimmzettel
Die neue Wahlordnung finden Sie im Mittelteil dieses „Genossenschafts-Echos“. Sollte Ihr „Echo“ keine Wahlordnung
enthalten, wenden Sie sich bitte an unsere Abteilung Mitgliederwesen,
Frau Brand
Tel. 0351 / 44 32 – 115 oder
Herrn Hartmann Tel. 0351 / 44 32 – 116.
Im Ergebnis der Vertreterversammlung bestätigten die Vertreter den Jahresabschluss 2006 und entlasteten einstimmig
Aufsichtsrat und Vorstand für das Geschäftsjahr 2006.
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
5
Kurzinformation zum Geschäftsjahr 2006
Bestandsangaben
2006
2005
Wohnungsbestand
17.097
17.212
Garagenbestand
1.040
1.039
PKW-Stellplätze
2.112
2.136
85
82
17.610
17.412
168
164
davon kaufm. Mitarbeiter
80
79
davon techn. Mitarbeiter
9
9
76
75
3
1
2006
2005
74.613,3
73.382,7
Hausbewirtschaftung
36.060,5
29.896,1
Abschreibungen
13.100,3
16.122,6
Zinsen und ähnlichen Aufwendungen
18.723,6
19.620,3
1.370,6
1.211,6
61,7
1.275,3
2006
2005
686.779,6
694.056,0
davon Anlagevermögen
624.196,8
632.697,8
davon Umlaufvermögen
62.462,9
61.259,2
259.770,5
259.832,9
2.521,9
1.927,3
424.164,7
432.045,9
Gewerbliche Objekte
Mitglieder
Anzahl der Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt
davon handwerkliches Personal und Hilfskräfte
davon Azubi
Gewinn- und Verlustrechnung (auszugsweise)
Werte in T€
Umsatzerlöse aus
Hausbewirtschaftung
Aufwendungen aus
Zinserträge
Jahresüberschuss
Jahresfehlbetrag
Bilanz (auszugsweise)
Werte in T€
Bilanzsumme
davon Eigenkapital
davon Rückstellungen
davon Verbindlichkeiten
6
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
Kurzinformation zum Geschäftsjahr 2006
II. Bestätigungsvermerk des Prüfungsverbandes
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
7
Rechtsecke:
Hundehaltung in der Wohnung
Was spricht eigentlich dafür oder dagegen, sich einen
Hund in seiner Wohnung zu halten?
Aufgrund seiner sozialen Anpassungsfähigkeit hat sich der
Hund zu dem mit dem Menschen am vielfältigsten verbundenen Tier entwickelt.
In unserer modernen Gesellschaft erfreuen sich Hunde als
Haustiere zunehmender Beliebtheit. Auch in unserer Genossenschaft lässt sich dies an steigenden Antragszahlen
für eine Hundehaltung ablesen. Gleichwohl werden aber
auch Besorgnis sowie massive Beschwerden über bellende Hunde an uns herangetragen. Wir möchten daher
an dieser Stelle einige grundsätzliche Aussagen zu der
Thematik treffen (unberücksichtigt sollen hier Behindertenund Blindenhunde bleiben, ebenso die Problematik der
Kampfhunde).
An erster Stelle steht die Frage, welcher Hund ist denn,
unter Berücksichtigung der eigenen Lebensvorstelllungen
und Wohnbedingungen, geeignet?
Weiterhin sollte geprüft werden, woher der Hund stammt
und ob er das geforderte Erscheinungsbild sowie das
Wesen hat, ein „friedlicher“ Hund zu sein. Fachlichen Rat
erhält man dafür z. B. bei Mitarbeitern im Dresdner Tierheim und seriösen privaten Züchtern.
Darüber hinaus ist der Besuch von Hundeausstellungen
(Messegelände Dresden) empfehlenswert. Ist die Entscheidung für einen Hund getroffen, wäre eventuell der Besuch
einer Hundeschule angeraten. Dort erfährt man die Grundlagen zur Erziehung des Tieres. Diese ist insbesondere
dann von Bedeutung, wenn ein Hund die einzige soziale
Beziehung seines Besitzers darstellt.
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8
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
Denn hier kommt es leider durch die häufig auftretende
Vermenschlichung des Hundes oft zu gravierenden Haltungsfehlern, bei denen die natürlichen Bedürfnisse des
Tieres missachtet werden.
Ein daraus resultierendes „Fehlverhalten“ (z. B. ständiges
lautes Bellen) des Hundes wirkt sich in unseren Mehrfamilienhäusern natürlich auf alle Mietparteien negativ aus und
kann genauso wenig zugelassen werden wie eine Verunreinigung des Wohngebäudes und seiner Außenanlagen
durch nicht entfernte Exkremente.
Da wir für ein auskömmliches Zusammenleben aller Bewohner Sorge tragen, ist Hundehaltung grundsätzlich in
der Geschäftsstelle schriftlich zu beantragen (siehe Dauernutzungsvertrag). Bei wiederholter Störung des Hausfriedens wird eine Entziehung der Haltungsgenehmigung
unvermeidlich. Damit es erst gar nicht so weit kommt, auch
wenn Carl Zuckmeier einst sagte: „Ein Leben ohne Hund ist
ein Irrtum“, berücksichtigen Sie bitte bei einer etwaigen
Entscheidung zur Anschaffung eines Hundes unsere Anmerkungen.
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Inhalt
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
9
Historischer Streifzug
durch die Wohngebiete unserer Genossenschaft – Teil 9
Mit einem Rundgang durch die an unser Neubaugebiet
Leuben anschließenden Straßen wollen wir unsere Exkursion zu Straßennamen nach Persönlichkeiten abschließen.
Diese Straßen begrenzen ein Areal, welches zum Ende des
19. Jahrhunderts systematisch bebaut wurde. Nach den
beiden Weltkriegen erfolgten jeweils mehrere Lücken- und
Erweiterungsbebauungen, zu denen auch unsere genossenschaftlichen Wohngebäude zählen.
Stephensonstraße: Die 1896 als Zubringerstraße zum
Bahnhof Niedersedlitz gebaute Bahnhofstraße wurde 1926
nach dem engl. Konstrukteur George Stephenson (1781 1848) umbenannt. Im Jahr 1814 hatte eine von Stephenson
konstruierte funktionstüchtige Dampflokomotive in England
Weltpremiere. Er ist zwar nicht der Erfinder der Dampfmaschine, kann aber als der erfolgreichste Eisenbahnpionier
des beginnenden 19. Jahrhunderts bezeichnet werden.
Lilienthalstraße 30 - 32
Hertzstraße: Diese Straße wurde zu Ehren des Physiker
Heinrich Rudolf Hertz (1857 - 1894) benannt. Seine Untersuchungen über die Ausbreitung der elektromagnetischen
Wellen bildeten letztlich die Grundlage für die Funktechnik.
Die Maßeinheit für die Frequenz (Hz) führt auf seinen
Namen zurück.
Lilienthalstraße: Diese Straße wurde 1898 ursprünglich als Kaiserallee angelegt. Der Aerodynamiker Otto Lilienthal (1848 - 1896) schuf
mit seinen Gleitflugexperimenten und dem
Bau von 18 verschiedenen Fluggeräten die
Voraussetzung für den Motorflug. Bei der Erprobung eines Eindeckers verunglückte er
nahe Rathenow tödlich.
Reisstraße: Parallel zur Lilienthalstraße verläuft
die nach dem Physiker Johann Philipp Reis
(1834 - 1874) benannte Straße. Reis konstruierte 1861 das erste Gerät, das mittels elektromagnetischer Wellen Töne übertragen konnte.
Der amerikanische Techniker Alexander Graham Bell entwickelte diesen Apparat zum Telefon weiter.
Dieselstraße: Zwei Jahre nach der Einweihung
der neuen Leubener Schule erhielt die zur Schule führende
Straße 1896 den Namen Schulstraße. Erst nach der Eingemeindung Leubens nach Dresden kam es, wie bei fast
allen Straßen des Wohngebietes, zur Namensänderung.
Später erfolgte nochmals eine Umbenennung in Röntgenstraße (bis 1953). Die nach ihrem Konstrukteur Rudolf Diesel
(1858-1913) benannten Motoren führen auf seinen ersten
funktionierenden Verbrennungsmotor von 1897 zurück.
10
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
Klettestraße: Diese kurze, bereits an der Reisstraße endende Straße trug bis 1926 den Namen Bismarcks. Mit der
Umbenennung ehrte die Stadt Dresden den einheimischen
Architekten und Stadtbaurat Hermann Klette (1847 - 1909).
Seine bekanntesten
Bauten waren die Hale des Wettiner Bahnhofs (heute Bahnhof
Mitte) und die alte Carolabrücke. Beide Bauwerke wurden 1945
zerstört.
Guerickestraße: Die
zu Ende des 19. Jahrhunderts angelegte
Straße (ehem. Moltkestraße) trägt seit
nunmehr 82 Jahren
den Namen des Physikers Otto von Guericke (1602 - 1686).
Seit 1646 lenkte er
als Bürgermeister von
Magdeburg das Geschick seiner Geburtsstadt. Er war ein
sehr experimentierHertzstraße 24
freudiger Forscher auf
dem Gebiet der Vakuum- und Luftdrucktechnik. Für ein
künstlich erzeugtes Vakuum brachte er im Jahr 1654 mit
seinen berühmt gewordenen Magdeburger „Halbkugeln“
auf spektakuläre Art einen anschaulichen Beweis.
In der nächsten Ausgabe beginnen wir die Betrachtung der
Namensgebung von Straßen mit geographischem Bezug.
Außenanlagen und Hauswartdienst
An dieser Stelle setzen wir die Vorstellung der Abteilung
Außenanlagen und Hauswartdienst fort.
Bei der Neugestaltung von Außenlagen war es das Ziel,
eine optimale Anpassung des Wohnumfeldes an die modernisierten Wohnungsbestände zu erreichen. Mit Blick auf
die künftigen Erfordernisse und Folgekosten wurden praktikable Lösungen umgesetzt und bewährte Strukturen der
Wohngebiete erhalten.
Spielplatz Rathener Straße 61
Für die Sicherheit der Spielplatzanlagen unserer Genossenschaft ist Herr Reinhard Günther verantwortlich. Der Vater
von drei erwachsenen Kindern ist Meister für Gartenbau
und arbeitet seit 1977 in unserer Genossenschaft.
Innenhofansicht Henzestraße / Comeniusstraße
Die Außenanlagengestaltung unserer Wohnquartiere im
Rahmen der Gebäudemodernisierung liegt seit 1993 in
den Händen von Frau Ulrike Bund. Sie ist Dipl.-Ing. für Gartenbau und absolvierte ihr Studium an der Humboldt-Universität Berlin.
Im Monatszyklus kontrolliert, wartet und repariert er alle
160 Spielplätze unserer Genossenschaft. Anhand seines
staatlich anerkannten Befähigungsnachweises führt er
auch die gesetzlich geforderten Jahreshauptuntersuchungen durch.
Herr Reinhard Günther
Darüber hinaus obliegt
Herrn Günther die Anleitung unserer Hauswarte
bei der Bewältigung ihrer
gärtnerischen Aufgaben.
Da Herr Günther mehrheitlich im Außendienst
tätig ist, wenden Sie sich
für eine Terminvereinbarung bitte an Frau
Lange, Tel. 44 32 415.
Frau Ulrike Bund
In ihrem Aufgabenbereich koordiniert Frau Bund unter anderem die Pflege und Kontrolle unserer Baumbestände
und bearbeitet im Zusammenwirken mit der Stadtverwaltung die Fäll- und Baumpflegeanträge.
Sie ist auch Ihre Ansprechpartnerin für Anfragen und
Vorschläge zu Umgestaltungen, Änderungen und
Ergänzungen im Spiel- und Außenanlagenbereich.
Unter der Tel. 44 32 315 können Sie
Frau Bund erreichen.
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
11
Mitglieder werben Mitglieder
Weiterempfehlen wird belohnt! Für jede erfolgreiche
Neuvermietung aufgrund Ihrer Empfehlung erhalten Sie von uns Einkaufsgutscheine
im Wert von bis zu 100 Euro.
Verwenden Sie dafür bitte
unsere Teilnehmerkarte „Mitglieder werben Mitglieder“. Diese
erhalten Sie in unserer
Geschäftstelle auf der
Henzestraße 14 und in
unserem Vermietungszentrum „Wohntipp“ auf der
Papstdorfer Straße 17.
Alle Mitglieder unserer Genossenschaft, welche in der Zeit
vom 1. April bis 30. September 2007 erfolgreich neue Mitglieder geworben haben und die Teilnahmebedingungen
erfüllten, nehmen an einer zusätzlichen Sonderauslosung
teil. 111 Teilnehmerkarten gelangten zur Auslosung. Unter
Aufsicht unserer Rechtsabteilung wurde die glückliche Gewinnerin gezogen.
Petra Rose
Ruppendorfer Weg 5, 01277 Dresden
erhält einen Reisegutschein im Wert von 200 Euro.
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der Gewinnerin
Wir setzen unsere Vermietungsaktion fort:
Aus allen im Zeitraum vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 eingegangenen Teilnehmerkarten werden wir wieder eine Sonderziehung vornehmen. Zu gewinnen gibt es dann
2 x 2 Karten für eine Vorstellung im Theaterkahn, verbunden mit einem Abendessen im
Restaurant „Kahnaletto“.
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12
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
Unsere neue Homepage
Ab Dezember 2007 präsentiert sich unsere
Homepage unter der bekannten Internetadresse in
einem komplett neuen Design.
Neben der modernen und ansprechenden Gestaltung wurden natürlich auch die inhaltlichen Komponenten nicht
vernachlässigt.
www.wohntippdresden.de
Eine klare und übersichtlich strukturierte Menüführung gestattet eine benutzerfreundliche Bedienung. Auch bietet die neue Homepage mehr
Informationen zum Leben in der Genossenschaft und zu
unseren Serviceangeboten.
Internetpräsen
serer neuen
Startseite un
z
Seitenansich
tu
t Serviceleis
Über die jeweiligen Hauptmenüpunkte gelangen
Sie schnell an alle relevanten Informationen:
Unter „Aktuelles“ informieren wir Sie z. B. über
wichtige Neuigkeiten und Aktionen rund um die
Genossenschaft.
Der Menüpunkt „Serviceleistungen“
beinhaltet unter anderem die Dienstleistungen der
Genossenschaft und Angebote unserer Partnerunternehmen. Sie finden dort genauso Informationen zu Gästewohnungen wie zu unserem
Seniorenzentrum „Amadeus“, den „Wiesenhäusern“ und dem „LeubenTreff“.
Alle bekannten Funktionalitäten, wie z. B. zur
„Wohnungssuche“ oder zum Formularcenter,
finden sich auch auf der neuen Seite wieder.
Wir haben Sie hoffentlich ein wenig neugierig
gemacht und wünschen viel Spaß beim Reinschauen.
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
13
ngen
Gästewohnungen in anderen Genossenschaften
Bad Karlshafen
Die Nutzung von Gästewohnungen als interessante Alternative, Urlaub preiswert und individuell zu gestalten, erfreut
sich zunehmender Beliebtheit.
Zu den Genossenschaften, deren Gästewohnungen über
den GäWoRing gebucht werden können, zählt auch die
GEWOBAG Hofgeismar eG in Hofgeismar. Die 5 Gästewohnungen selbst befinden sich in Bad Karlshafen, der kleinen
Barockstadt am Fuße des Reinhardswaldes.
Zum Entspannen erwartet den Besucher die „Weserbergland-Therme“ mit drei Innenbecken, die verschiedene Solekonzentrationen enthalten, einer Saunalandschaft, Dampfbädern und Whirlpool.
Die Erkundung der Stadt und ihrer Umgebung auf markierten
und ausgeschilderten Radwegen ist ebenso möglich wie
eine Wanderung zur Sababurg.
Stadthaus
Alle Wohnungen liegen in kleinen Mehrfamilienhäusern im
Grünen. Sie sind sehr liebevoll und gemütlich eingerichtet.
Neben Ruhe und Erholung bietet die nördlichste Stadt Hessens aufgrund ihrer Lage im Dreiländereck von Hessen,
Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen attraktive Ausflugsziele. Dazu zählen von Mai bis September die Dampferfahrten auf der Weser durch das reizvolle Weserbergland.
Sababurg
Eine Minigolfanlage, Tennisplätze und ein Kanuverleih runden das Angebot zur aktiven Freizeitgestaltung ab.
Gästewohnung für max. 4 Personen
Preise:
26,00 EUR für 2 Personen pro Übernachtung
31,00 EUR für 3 Personen pro Übernachtung
36,00 EUR für 4 Personen pro Übernachtung
Alle Preise zzgl. ortsüblicher Kurtaxe; Hand- und Geschirrtücher
sowie Bettwäsche werden nicht gestellt.
Blick auf die Weser
Für geschichtlich interessierte Besucher der um 1700 von
Landgraf Carl zu Hessen erbauten Stadt empfiehlt sich ein
Besuch im Deutschen Hugenotten-Museum. Nachkommen
der Hugenotten können dort eigene Forschungen betreiben.
14
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
Endreinigung: 30,00 EUR
Die Buchung der Gästewohnungen erfolgt über
Frau Zimmermann unter Tel. 0351 / 44 32 305.
Reiseberichte von Genossenschaftern
Eindrücke aus Luzern/Schweiz
det sich im Stadtteil Tribschenstadt, ein Gebiet, auf dem sich
im vorigen Jahrhundert der städtische Werkhof sowie große
Flächen für Baumaterial befanden.
Urlaubsimpressionen der Familie Lippold
Als Mitglieder der WG Aufbau Dresden eG haben wir über
den GäWoRing ein günstiges Reiseangebot wahrgenommen
und verbrachten die letzte Augustwoche 2007 in Luzern.
Seit den 1980er Jahren hat die Stadt Luzern dieses zentrumsnahe Areal sukzessive einer neuen Nutzung zugeführt.
Damit entstand in unmittelbarer Nähe zum See und zum
Stadtzentrum ein neues, modernes Stadtquartier. Unter anderem hat dort die Allgemeine Baugenossenschaft Luzern
(ABL) eine neue Genossenschaftssiedlung realisiert.
Eine dieser im Herbst 2006 fertig gestellten Wohnungen ist
als Gästewohnung eingerichtet. Sie erfüllt, wie bereits erwähnt, mit drei kompletten Schlafzimmern, zwei Bädern,
einem großen offenen Wohn- und Küchenbereich sowie
mehreren Ausgangstüren auf zwei Balkonbereiche hohe Ansprüche. Die Küche ist mit einer Vielzahl technischer Geräte
und Gebrauchsgegenständen reichhaltig ausgestattet. Zur
Wohnung gehört außerdem ein Tiefgaragen-PKW-Stellplatz.
Blick auf Luzern
Die Stadt am Vierwaldstädter See ist ein idealer Ausgangspunkt für das Erschließen der Zentralschweiz.
Dafür nutzten wir das bereitstehende umfangreiche Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln
wie Dampfer, Eisenbahn, Trolleybus sowie eine
Vielzahl von Berg- und Seilbahnen, deren
Fahrpläne aufeinander abgestimmt sind. Für
die Inanspruchnahme von Preisermäßigungen
erwies sich der Tellpass als empfehlenswert.
Die Gästewohnung hat unsere Erwartungen
von der großzügigen Anlage und modernen
Ausstattung her übertroffen. Sie befinTorbogen vom alten Bahnhof
In unmittelbarer Nähe zur Gästewohnung befinden sich Bäcker und Supermarkt für die Einkäufe des täglichen Bedarfs.
Die Vorbereitung der
Reise von der ersten
Kontaktaufnahme unsererseits über den Vertragsabschluss bis zur
Schlüsselübergabe war
seitens der ABL bestens
organisiert. Bereits mit
den Vertragsunterlagen
erhielten wir einen Plan
für die PKW-Anfahrt bzw.
mit eingetragenem FußKapellbrücke
weg zum nahen Europaplatz mit Bahnhof, Schiffsanlegestellen und Kultur- und Kongresszentrum. In der Wohnung
lag umfangreiches Material mit aktuellen touristischen Informationen bereit, das einen schnellen Zugang zur Nutzung
der vielfältigen Angebote ermöglichte.
Höhepunkte unseres Aufenthaltes waren neben den
Gängen durch die Altstadt und über die Kapell- und
die Spreuerbrücke die Ausflüge auf die Berge Pilatus,
Rigi und Tittlis sowie der Besuch des Verkehrshauses
der Schweiz. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und touristischen Zielen. Die vorhandene Infrastruktur ist in der Lage,
den nicht geringen Touristenstrom zu bewältigen.
Unser Urlaub bescherte uns viele schöne
Erlebnisse und angenehme Eindrücke.
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
15
Unsere Mitgliedskarte
Angebote unserer Partnerunternehmen
Alltagshilfe
Agentur Wirbelwind
Striesener Str. 2, 01307 Dresden
Tel. 0351 / 252 28 97
Servicepartner für die Entlastung
im Alltag (Hauswirtschaft, Kinderbzw. Seniorenbetreuung, Renovierungen und Einkäufe)
bis 10 % Rabatt
Anzeige
Kulinarisches
Ferat Kebap-Haus
Papstdorfer Straße 17, 01277 Dresden
Tel. 0351 / 374 54 82
10 % Rabatt
auf alle Speisen und Getränke
Freizeit
Little John Bikes
Schandauer Str. 31, 01277 Dresden
Tel. 0351 / 340 10 25
5 % Rabatt auf alle nicht
preisreduzierten Artikel
Mobilität
Autohaus Dresden Reick OHG
Liebstädter Str. 5, 01277 Dresden
Tel. 0351 / 25 33 - 0
Sonderrabatt
10% für jeden VW
7% für jeden Audi
Zoobesuch
Zoo Dresden GmbH
Tiergartenstraße 1, 01219
Tel. 0351 / 47 80 60
Einzeljahreskarte:
Erwachsene
Kinder
Jahreskarte große Familie
(siehe Seite 9)
(2 Erwachsene mit bis zu 4 Kindern.)
NEU!
Rückentraining
Kieser Training Dresden-Gruna
Zwinglistraße 28 - 30, 01277 Dresden
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13 Monate trainieren
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Kultur
Theater Wechselbad
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16
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
Sport und Fitness
XXL – Sport und
Freizeitanlagen OHG
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Fitness im Monat 29,00 EUR
(einm. Trainerpauschale 19,00 EUR)
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Dresden
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50,00 EUR
Jahreskarten erhalten Sie in der
Kasse der WG Aufbau Dresden eG.
Bau- und Gartenmarkt
Der BayWa Baumarkt auf der Lohrmannstraße 10 in 01237 Dresden
wird ab 01.01.2008 in ein Baustoffzentrum umgewandelt. Damit endet
die Kooperation mit der WG Aufbau
Dresden eG. Wir stehen bereits in
Verhandlung mit anderen Baumärkten, um Ihnen einen adäquaten Ersatz anbieten zu können.
Unsere Mitgliedskarte
Angebote unserer Partnerunternehmen
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Wellness
Saunalandschaft „Garten Eden“
Papstdorfer Straße 21 – 23,
01277 Dresden
Tel. 0351 / 285 61 519
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Elefanten-Apotheke
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dem Freiwahlsortiment
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und Gardinenstangen
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Firma Bartsch & Weigert
Löbtauer Straße 80, 01159 Dresden
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teilAuto
Carsharing-Kundencenter Dresden
Henzestraße 11, 01309 Dresden
Frau Wagner
Tel. 0351 / 44 32 401
Autovermietung
(PKW und Kleintransporter)
Einrichten & Wohnen
Möbelstudio • plus
Papstdorfer Str. 29-31, 01277 Dresden
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my-eXtra
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preisreduzierten Artikel und CashKarten
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Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
17
Unsere Mitgliedskarte
Serviceleistungen der WG Aufbau und der AUFBAU Dresden Dienstleistung GmbH (ADD)
Gästewohnungen
- der ADD in Dresden
- von Partnergenossenschaften
in Deutschland, der Schweiz und
den Niederlanden
Ansprechpartnerin:
Frau Zimmermann
Henzestraße 14, 01309 Dresden
Tel. 0351 / 44 32 – 305
Begegnungszentrum „LeubenTreff“
- Vermietung von Räumen
für Familienfeiern
- umfangreiches Veranstaltungsprogramm für Jung und Alt
Anschrift:
Reisstraße 7, 01257 Dresden
Tel. 0351 / 205 73 60
Seniorenzentrum „Amadeus“
- Vermietung von Räumen
für Familienfeiern
- Treffpunkt älterer Genossenschafter
zum geselligen Beisammensein
bei vielfältigen Veranstaltungen
Ansprechpartnerin:
Frau Bochert
Striesener Straße 2, 01307 Dresden
Tel. 0351 / 447 28 69
18
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
Seniorenzentrum „Wiesenhäuser“
- Vermietung von Räumen für
Familienfeiern
- Treffpunkt älterer Genossenschafter
zum geselligen Beisammensein
bei vielfältigen Veranstaltungen
Ansprechpartnerin:
Frau Hultsch
Wiesenstraße 17, 01277 Dresden
Tel. 0351 / 213 13 39
Werkzeugverleih
- zur Wohnungsrenovierung
- Gartengeräte
- Werkzeuge
Ansprechpartner:
Herr Keilig
Henzestraße 11, 01309 Dresden
Tel. 0351 / 44 32 - 406
Schlüsselservice
- bei Problemen mit Schlüsseln und
Schlössern wenden Sie sich bitte
an den Schlüsseldienst der Genossenschaft
- eine Erweiterung Ihres Schlüsselbestandes ist unter Vorlage des
Personalausweises möglich
Ansprechpartner:
Herr Keilig
Henzestraße 11, 01309 Dresden
Tel. 0351 / 44 32 - 406
Individuelle Ausstattung
Ihrer Wohnung
- Realisierung von Einrichtungswünschen für Ihre Wohnung
Ansprechpartner:
Ihre zuständige
Wohngebietsbetreuung
Henzestraße 14, 01309 Dresden
Tel. 0351 / 44 32 - 0
Die hier aufgeführten Angebote und
Serviceleistungen können unter Vorlage der Mitgliedskarte über die jeweiligen Ansprechpartner genutzt
werden.
Für Ihre Fragen, Hinweise und Anmerkungen zu den Angeboten und
der Mitgliedskarte haben wir eine
Info-Hotline eingerichtet:
Tel. 0351 / 44 32 - 344
Für eine persönliche Beratung in
unserer Geschäftsstelle wenden Sie
sich bitte an Frau Zimmermann.
Eine ausführliche Beschreibung aller
Serviceleistungen entnehmen Sie
bitte den „Genossenschafts-Echos“
ab der Ausgabe 1/2004 oder unserem Internetauftritt:
www.wohntippdresden.de
Neue Angebote für unsere Mitglieder
Schwerpunkt des Sortiments sind Polstermöbel mit hoher
Funktionalität, Schrankwände in unterschiedlichen Stellvarianten, Esstische mit Stuhlgruppen, Couchtische sowie Kleinmöbel und Küchen.
Wie uns Herr Fischer, Verkaufsleiter des Möbelstudio • plus
versicherte, können auf Grund des Direktbezuges der Möbel
von namhaften Herstellern, wie z.B. Polstermöbel Oelsa, Winzer Polstermöbel, Dietsch Polstermöbel, Böker Dielen und
Stralsunder Möbelwerke, dauerhaft günstige Preise und
kurze Lieferzeiten angeboten werden.
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wir für Sie das Möbelstudio•plus auf der Papstdorfer Straße
29 - 31 gewinnen können.
Schauen Sie doch einmal vorbei! Das kompetente und
freundliche Team des Möbelstudios freut sich auf Ihren
Besuch.
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Papstdorfer Straße 29 - 31, 01277 Dresden
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9.00 - 18.00 Uhr
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Kundendienst: 0180 / 560 60 50 (14 ct./Min)
Montag - Freitag 08:00 Uhr - 18:00 Uhr
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Profectis hat sich als größter Servicepartner des Handels in den letzten Jahrzehnten in Deutschland fest etabliert. Hervorgegangen aus dem technischen Kundendienst des Quelle Versand bearbeiten wir heute im Jahr etwa 1 Millionen Kundenaufträge.
Unser Leistungsspektrum umfasst Wartung, Reparatur und fachliche Beratung für Waschmaschinen, Wäschetrockner, Kühlschränke, Elektro- und Gasherde sowie Unterhaltungselektronik aller Art. Bundesweit haben wir dafür über 600 hoch qualifizierte Außendiensttechniker im Einsatz.
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Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
19
Weiterbildung
Frau Christin Legler - Betriebswirtin VWA
Geschafft! Das war es wohl, was ihr durch den
Kopf ging. Und wie sie es geschafft hat – mit
„sehr gut“! Wer würde da nicht ein Lächeln im Gesicht tragen.
Nach 3 Jahren Studium, aufgeteilt in 6 Semester, gefüllt mit
1000 Veranstaltungsstunden, die alle neben der täglichen
Arbeit absolviert werden mussten, hat Frau Christin Legler
ihr Studium zur Betriebswirtin VWA mit Bravour gemeistert.
Nach erfolgreichem Abitur absolvierte sie in unserer Genossenschaft von 2001 – 2004 ihre Ausbildung zur Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft.
Direkt im Anschluss begann Frau Legler, parallel zu ihrer
Tätigkeit als Mitarbeiterin Innenrevision/Controlling in unserem Haus, mit ihrem Studium an der Sächsischen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie in Dresden.
Wir freuen uns mit Frau Legler über das Erreichte
und beglückwünschen sie zu ihren
hervorragenden Leistungen.
Schwerpunkte der Ausbildung waren betriebswirtschaftliche Wissensgebiete, Volkswirtschaftslehre sowie Rechtsund Sozialwissenschaften.
Neueröffnung
nhnungsgenosse
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und Cashkarten
Ladengeschäft
In einem unserer Ladenlokale auf der Papstdorfer Straße 9
hat zum 1. November ein neues Mobilfunkfachgeschäft eröffnet.
Bis vor kurzem von A+V Gamebroker genutzt, beherbergen
die Räume nun das bereits dritte Geschäft von Ines und
Maik Proft neben dem Copitzer Handy-Shop und dem Heidenauer Geschäft my-eXtra.
20
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
Angeboten werden außer Handys, Festnetztelefonen und den entsprechenden Verträgen auch Computer und Laptops sowie
Zubehör. Über Festnetzprodukte von
T-Com oder Arcor kann man sich im
‚my-eXtra‘ gern kompetent beraten
lassen. Handyschutzversicherungen runden das Angebot ab.
Öffnungszeiten:
Mo.- Fr. 10.00 – 18.00 Uhr
Sa.
10.00 – 13.00 Uhr
Kosten sparen durch richtige Abfalltrennung
Zum Thema Mülltrennung haben wir bereits in der Vergangenheit mehrfach (siehe auch „Echo“ 2/2006) informiert.
Aus gegebenem Anlass wollen wir nochmals darauf eingehen, wie Sie als Mieter Ihre Abfallkosten niedrig halten können.
In die Gelbe Tonne gehören:
nur Verpackungen mit dem grünen Punkt aus
Kunststoff, Verbundstoffen und Metall
Vermeiden Sie Abfall
Trennen Sie nichtvermeidbare Abfälle
Abfall in die richtigen Behälter eingeben
Alle Abfälle in die Restabfalltonne zu werfen, ist der teuerste Entsorgungsweg und schadet der Umwelt, da wiederverwertbare Stoffe nicht aufbereitet werden. Bitte
praktizieren Sie die Getrenntsammlung!
In die Biotonne gehören:
>
>
>
>
>
Speisereste, Obst, Gemüse, Backwaren
überlagerte Lebensmittel (ohne Verpackung)
Zellstofftaschentücher und Kaffeesatz
Pflanzen (auch mit Erde) und Laub
Papierbeutel oder Zeitungspapier (zum Einwickeln)
Kostenfrei entsorgen können Sie:
Leichtverpackungen mit dem Grünen Punkt
> Gelbe Tonne
Zeitungen und Papier, Pappe und Knüllpapier,
Gläser und Flaschen
> Wertstoffcontainer
Elektro- und Elektronikaltgeräte, Sperrmüll,
Schadstoffe, Haushaltschrott u. a.
> Wertstoffhöfe
Kleider, Möbel und Gebrauchwaren
> Sammelcontainer, Tauschbörsen, soziale Dienste
Falsch befüllte Bio- und Gelbe Tonnen verursachen Zusatzkosten! Bitte bedenken Sie, dass Bio- und Gelbe Tonnen von den Entsorgern nicht mehr geleert werden, wenn
sie erheblich Fremdstoffe enthalten. Diese Tonnen werden
markiert und müssen nachsortiert bzw. als teurer Restabfall
entsorgt werden. Außerdem stehen Ihnen die Tonnen in
der Zwischenzeit nicht zur Verfügung.
In die Restabfalltonne gehören:
> Kehricht, Staubsaugerbeutel, Abluftfiltereinsätze
> Kleintier- und Hundekot, Einstreu mineralischer Art
> Glühlampen (keine Energiesparlampen oder
Leuchtstoffröhren)
> Zigarettenkippen und -asche,
Asche (ohne Glutreste)
> Spielzeug, Stifte (Blei-, Faser-, Buntstifte),
Christbaumschmuck
> Tapeten- und Teppichreste
> gebrauchte Reinigungsutensilien
(Tücher, Schwämme, Bürsten)
> Kunststoffbehälter (Schüssel, Eimer, Wannen),
die keine Verpackungen sind
> Fleisch-, Fisch- und Wurstreste, Knochen
> Fenster- und Spiegelglas, Porzellan-, Keramik-,
Tonscherben
> Hygieneartikel, Windeln, Watte und -stäbchen
> verunreinigte Haushaltwäsche, Wachs- und
Kerzenreste, verschmutzte und nicht restentleerte
Verpackungen
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
21
Genossenschafter und Ihre Hobbys
Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch
bezähmt, bewacht. Friedrich von Schiller
Feuer – faszinierend schön kann es sein, aber auch Respekt
einflößend. Ob Lagerfeuer, Kaminfeuer oder nur eine kleine
Kerze - ein jeder kennt es. Welche Gefahr es aber auch in
sich birgt, ist wohl keinem besser bewusst als einem, der 40
Jahre seines Lebens als Feuerwehrmann tätig war.
So wie unser Genossenschafter Herr Helmut Scheuner, Bärenburger Weg 29. Er hat zwar schon das Pensionsalter erreicht, ist aber immer noch bei der Feuerwehr Dresden
angestellt; zuletzt im Range eines Hauptbrandmeisters.
Wenn einer so lange dabei ist, dann verschmelzen Beruf
und Freizeit schon fast zwangsläufig miteinander. So auch
bei Helmut Scheuner, der über viele Jahre unter anderem
Feuerwehrhelme gesammelt und eine Vielzahl von Feuerlöschzügen maßstabgerecht gebastelt hat.
Miniaturlöschzüge
Darüber hinaus hat er sich der Jugendarbeit und der Ausbildung bei der Freiwilligen Feuerwehr gewidmet, um seinen
reichen Erfahrungsschatz an die Jüngeren weiterzugeben.
Nebenbei befasst Herr Scheuner sich noch mit der Geschichte der Dresdner Feuerwehr und übernimmt Stadtführungen im Auftrag der Feuerwehr. Ganz nebenbei erwähnt
sei auch noch sein Mitwirken im Bergsteigerchor „Kurt
Schlosser“ und die Besuche bei Feuerwehren in Irland, den
USA und Italien.
Wir fragten ihn, ob denn da noch Zeit für die Familie bliebe,
worauf er bejahend mitteilte, dass er z. B. mit seinem Enkel
einige Modellhäuser für eine kleine Garteneisenbahn gebaut
hat.
Getreu dem Motto „Wer rastet, der rostet“ betont Herr Scheuner, dass man auch im Alter jung bleibt, wenn man vielseitige Hobbys pflegt, die Freude bereiten und den Geist in
Schwung halten.
Historische Feuerwehrhelme
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22
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
Wir wünschen Herrn Scheuner weiterhin alles Gute und bedanken uns für das nette Gespräch.
Klöppelzirkel im „Amadeus“
Seit mittlerweile zwei Jahren erklingt stets dienstags 14.00
Uhr der beruhigende helle Schlag der Klöppel, das erfrischende Lachen und das angenehme Plaudern von sieben Klöppelfrauen, die diese traditionelle Handwerkskunst
aus dem 16. Jahrhundert pflegen.
Im Juni letzten Jahres begann Frau Gerster mit dem Klöppeln. Den selbst geklöppelten Baumbehang schenkte sie
ihren Kindern zu Weihnachten. In den ersten Wochen
dachte sie „Ich lerne das nie“. Mittlerweile will sie es nicht
mehr missen. Auch den anderen Damen geht es so. Frau
Dietrich verrät: „Mir ist schon das Essen angebrannt, so vertieft war ich beim Klöppeln“. Frau Bauer lobt das „Verständnis“ ihres Mannes „Er schaut Fußball und ich kann in Ruhe
klöppeln“.
Dem Metallklöppeln hat sich Frau Schubert zugewandt.
Dabei werden Metallfäden z.B. aus Gold, Silber oder Kupfer
sowie spezielle Klöppel verwendet. Dass ihre Enkelin einen
so „geklöppelten“ Anhänger um den Hals trägt, erfüllt sie
mit besonderer Freude.
Veranstaltungsplan
für das Seniorenzentrum „Amadeus“
Liebe Leser,
auf der folgenden Seite haben wir für alle Interessierten
die Veranstaltungsübersicht für das Seniorenzentrum
„Amadeus“ abgedruckt. Der Plan beinhaltet alle monatlich
wiederkehrenden Seminare, Veranstaltungen und Kurse.
Besondere Angebote werden Ihnen jeden Monat neu per
Hausaushang bekannt gegeben. Weiter Informationen erhalten Sie auch im „Amadeus“ unter Tel. 0351 / 44 72 869.
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Klöppelzirkel
Den Wunsch, das Klöppeln zu erlernen, hegten einige der
Teilnehmerinnen bereits seit Kindertagen. Allerdings war es
in der DDR nicht leicht, die nötigen Utensilien dafür zu erwerben und mit Fachleuten ins Gespräch zu kommen.
Klöppeln ist ein sehr zeitaufwändiges Hobby, es verlangt
Konzentration und Fleiß. Wie die Damen bestätigen, war
erst mit Erreichen des Pensionsalters genügend Spielraum
gegeben, sich diesem Handwerk zu widmen.
Kennen gelernt haben sich die fröhlichen Handwerkerinnen im Dresdner Klöppelkabinett. Von der damaligen Leiterin, Frau Schulze, haben sie das Klöppeln „von der Pike
auf“ gelernt und noch heute loben sie deren Fachverstand.
Vom Erlernen der Grundkenntnisse bis hin zum ersten
„Kunstwerk“ dauert es ungefähr ein halbes Jahr. Frau
Heinze meint, es ist eigentlich ganz einfach: „Klöppeln ist
Drehen und Kreuzen“. Ihre Ergänzung „Aber wie?“ lässt alle
Anwesenden lachen.
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
23
Veranstaltungsplan für das Seniorenzentrum „Amadeus“
Monatliche Veranstaltungen Dezember 2007 - Juni 2008
jeden Montag
Heiteres Gedächtnistraining
1. Woche
2. Woche
❍
❍
3. Woche 4. Woche
❍
❍
Uhrzeit
Preis
09.00 - 10.00
1,00 EUR
Shen Zhen Qigong für Rücken,
Herz und Entgiftung mit
Gabriele Köhler
auf
❍
❍
❍
❍
10.00 - 11.30
Nachfrage
11.00 - 12.00
1,00 EUR
13.00 - 17.00
1,00 EUR
Sprechstunde für Mitglieder der
Volkssolidarität mit Frau Schmitt
(Beitragskassierung)
❍
Skatrunde
❍
❍
❍
❍
Sprechstunde für
Genossenschafter der WGA
jeden Dienstag
❍
❍
1. Woche
2. Woche
Soziale Beratung
❍
❍
Zirkel: Malen und Zeichnen
❍
Zirkel: Klöppeln
❍
❍
❍
Romménachmittag
❍
❍
Geselliger Tanz
❍
❍
jeden Mittwoch
1. Woche
2. Woche
14.00 - 17.00
3. Woche 4. Woche
❍
❍
❍
Uhrzeit
Preis
09.00 - 10.00
10.00 - 11.30
2,50 EUR
❍
14.00 - 16.00
1,00 EUR
❍
❍
14.00 - 16.30
1,00 EUR
❍
❍
17.00 - 19.00
2,00 EUR
Uhrzeit
Preis
❍
10.00 - 11.00
2,00 EUR
❍
10.30 - 12.30
8,00 EUR
14.00 - 16.00
1,00 EUR
14.00 - 16.00
1,00 EUR
Uhrzeit
Preis
3. Woche 4. Woche
Gesang und Tanz (Tänze im Sitzen)
❍
mit Frau Baumgärtel
Touristenenglisch für Anfänger
mit Herrn Winkelhöfer
❍
Zirkel Handarbeit mit Frau Geißler
❍
❍
❍
❍
Frau Geißler spielt mit Ihnen UNO
jeden Donnerstag
❍
❍
1. Woche
2. Woche
3. Woche 4. Woche
Frau Karabinér
❍
❍
❍
❍
10.30 - 11.30
1,50 EUR
Englisch für Fortgeschrittene 1
❍
❍
❍
❍
14.00 - 15.30
3,00 EUR
1. Woche
2. Woche
Uhrzeit
Preis
Seniorengymnastik mit
jeden Freitag
3. Woche 4. Woche
Sprechstd. des Kultur- und Reiseaktivs
❍
Frau Dahlberg spielt mit Ihnen Scrabble
❍
❍
❍
❍
12.30 - 14.00
1,00 EUR
Englisch für Fortgeschrittene 2
❍
❍
❍
❍
12.00 - 13.30
3,00 EUR
24
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
❍
10.00 - 11.30
Rätselseite für Jung und Alt
Zerlegen:
Von wem stammt dieses Zitat:
Die Abbildung zeigt ein gleichseitiges
Dreieck. Zeichne drei Striche so in
das Dreieck, dass 4 gleiche Dreiecke entstehen.
„Phantasie ist wichtiger als Wissen. Wissen ist
begrenzt, Phantasie aber umfasst die ganze Welt.“
Denkaufgabe:
Aus einer vollen Badewanne sollen 4 Liter Wasser entnommen werden. Dafür stehen ein 3-Liter-Behälter und
ein 5-Liter-Behälter zur Verfügung. Beide Behälter haben
keine weiteren Maßangaben. Wie entnimmt man genau
4 Liter Wasser aus der Badewanne?
a) Wilhelm Busch, Zeichner und Dichter
b) Albert Einstein, Physiker
c) Henry Ford, Industrieller
d) Abraham Lincoln, ehemaliger Präsident der USA
e) Pablo Picasso, Maler
werden
Einsendern
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2 Karten fü
verlost.
Nur drei Griffe:
Beim „Großreinemachen“ war das neunbändige Lexikon
von Opa Willhelm arg durcheinander geraten, wie auf
der Abbildung zu sehen ist. Er vermochte es aber mit nur
drei Griffen wieder zu ordnen, indem er immer zwei nebeneinander stehende Bände fasste und an eine andere
Stelle setzte. Schaffst du es auch?
Auflösung der Rätselseite
aus dem „Genossenschafts-Echo“ 1/2007
Überfahrt:
Die Ziege wird zuerst an das andere Ufer gebracht. Der Fährmann fährt
leer zurück und lädt den Kohlkopf ein. Am anderen Ufer angekommen,
lässt er den Kohlkopf da und nimmt die Ziege wieder mit. Am Ausgangspunkt lädt er den Wolf ein und die Ziege aus. Er setzt den Wolf
über und fährt leer zurück, um die Ziege zu holen, welche er dann als
letzte zum anderen Ufer bringt.
Kleine Änderung:
Eine Variante der neuen Figur, für
die nur 9 gleichlange Hölzchen
benötigt werden, sieht wie folgt aus:
:
Gewinnern
n
e
d
n
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Preise win
r den Zoo
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Folgende
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Familienja
1. Preis: 1
rgutschein
e
h
c
ü
B
1
2. Preis:
n
Kinokarte
3. Preis: 2
Denkaufgabe:
Das Streichholz wird zuerst angezündet.
Unter Ausschluss des Rechtsweges wurden aus allen richtigen Antwortkarten die Gewinner gezogen.
Der 1. Preis, ein Kombi-Ticket für Zoo, DSC und Theater Wechselbad, ging an Herrn Harry Kranz.
Den 2. Preis, einen Büchergutschein, gewann Herr Michael Wagner.
Über den 3. Preis, 2 Kinokarten, konnte sich Frau Rositta Leheis
freuen.
Schreibt die drei Lösungen auf eine Postkarte oder
steckt die Rätselseite in einen Briefumschlag und
schickt Eure Antwort bis zum 15. Januar 2008 an die
Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG
Henzestraße 14, 01309 Dresden
Das Zitat „Heute kennt man von allem den Preis, von nichts den Wert“
stammt von dem Schriftsteller Oscar Wilde.
Die zwei Karten für das Theater Wechselbad
gewann Herr Udo Machatsch.
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
25
Kurioses aus unserer Genossenschaft
Es gibt Bauwerke, die noch vor ihrer Errichtung in aller
Munde sind. Andere hingegen erwecken kaum
die öffentliche Aufmerksamkeit, obwohl
sich hinter ihnen auch eine interessante Geschichte verbergen kann.
Auf ein solches Gebäude wollen wir
an dieser Stelle Ihr Augenmerk richten: Einen kleinen Turm, über den
so gar nicht gesprochen wird.
Ein wenig versteckt steht er im Innenhof der Herkulesstraße 16, direkt
neben den Garagen. Den Anwohnern bietet
er ein gewohntes Bild. Freistehend auf rundem Grundriss, nicht sehr hoch und ohne Tür
verrät er jedoch nichts über seine ursprüngliche Funktion.
Kennen Sie diesen kleinen Turm oder seine Bewandtnis?
Wenn ja, dann schreiben Sie uns oder schauen Sie doch
einmal vorbei. Frisch renoviert und von der Einfahrt an der
Herkulesstraße 15 gut zu sehen lohnt sich ein Spaziergang
allemal.
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Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
Turm an der Herkulesstraße 16
Telefonverbindungen und Sprechzeiten
Telefon- und Faxverbindungen
Öffnungszeiten
Telefon Zentrale 0351 / 44 32 - 0
Fax Vorstand
Fax Wohnungswirtschaft
Fax Bauleitung
0351 / 44 32 - 199
0351 / 44 32 - 299
0351 / 44 32 - 564
oder 0351 / 44 32 - 399
Geschäftsstelle
Henzestraße 14, 01309 Dresden
montags bis freitags
montags, mittwochs
dienstags, donnerstags
09.00 - 12.00 Uhr
13.00 - 16.00 Uhr
13.00 - 18.00 Uhr
Öffnungszeiten Schlüsselwerkstatt/Werkzeugverleih
Durchwahlnummern einzelner Fachbereiche:
Sekretariat Wohnungswirtschaft
Wohnungswirtschaft
Vertragswesen/Vermietung
Wohngebietsbetreuung 1
Wohngebietsbetreuung 2
Wohngebietsbetreuung 3
Wohngebietsbetreuung 4
Wohngebietsbetreuung 5
Mitgliederwesen
Genossenschaftsarbeit
Rechtsabteilung
Wohneigentum, Gewerbe- und Pachtobjekte
Heizungswartung
Hauswartbetreuung
Sozialarbeit
Betriebskosten
Betriebskostenabrechnung
Finanzbuchhaltung
Mietenbuchhaltung
Kasse
Sekretariat Abteilungsleiter Technik
108
148
148
118
123
126
145
124
115
109
105
113
413/417
415/416
132
206
218
203
209
217
401
Havariedienst: unter Tel. 0800 / 942 83 22
Alle Notreparaturen für die Gewerke Heizung, Sanitär,
Elektro und Schlüsseldienst sowie Havarien, die zu einer
Gefahr für Leben und Gebäude werden können und keinen Aufschub bis zum nächsten Werktag dulden, melden
Sie bitte:
montags - freitags von
und freitags ab
bis montags
16.00 - 07.00 Uhr
12.00 Uhr
07.00 Uhr
Henzestraße 11
dienstags und
donnerstags
09.00 - 12.00, 13.00 - 18.00 Uhr
Sprechzeiten der Hauswarte:
Die zuständigen Hauswarte sind für persönliche
Rücksprachen in ihren Büros zu erreichen:
dienstags
07.30 - 08.00, 17.30 -18.00 Uhr
donnerstags
07.15 - 07.45, 15.30 -16.00 Uhr
das Vermietungszentrum auf der Papstdorfer Straße 17:
(Straßenbahn- und Bushaltestelle Zwinglistraße)
montags – freitags
samstags
13.00 - 18.30 Uhr
09.00 - 13.00 Uhr
Verein WOHNEN im Alter
in der WG AUFBAU Dresden e.V.
Postanschrift:
Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG
PSF 190 147, 01281 Dresden
Seniorenzentrum „Amadeus“
Striesener Straße 2, 01307 Dresden
Telefon 0351 / 447 28 69, Fax 0351 / 447 28 74
Begegnungsstätte „LeubenTreff“
Reisstraße 7, 01257 Dresden, Telefon 0351 / 205 73 60
Seniorenzentrum „Wiesenhäuser“
Wiesenstraße 17, 01277 Dresden, Telefon 0351 / 213 13 39
Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007
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