Stefan Dietl ist Botschafter der Heimat

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Stefan Dietl ist Botschafter der Heimat
Singender Wirt-Post
Gästeausgabe des „Hotels Mariandl”
Highlights 2014/15
Hinter den Kulissen
Stars und VIPs
Mariandl live
Hotel Aktuell
Stefan Dietl ist Botschafter der Heimat
Regierungspräsident Heinz Grunwald (li.) und Niederbayern-Forum-Manager Michael Kliebenstein gratulieren Stefan Dietl zur Ernennung zum neuen „Botschafter Niederbayerns“
E
s war immer schon Stefan
Dietls großes Bestreben, die
Leute darauf aufmerksam
zu machen, wie wunderschön es
in seiner Heimat ist. Im Rahmen
seiner Auftritte mit „Stefan & die
Aufdreher“ und bei seiner monatlichen Sendung auf „Melodie TV“
rührte er kräftig die Werbetrommel
für seinen Heimatort Elisabethszell im Landkreis Straubing-Bogen
und für ganz Niederbayern. „Bei
uns ist es wunderschön, die Natur
lädt zum Erholen und Genießen
ein, die Menschen sind unkompliziert und freundlich – bei uns lässt
es sich einfach herrlich leben“, erklärt Stefan Dietl. Sein Engage-
„Herzlichst“
im Hotel Mariandl
Jeden letzten Sonntag im
Monat ist es soweit. Dann
bringt der Sender „Melodie
TV“ eine neue Ausgabe der
Wunschsendung „Herzlichst
– Sie wünschen, wir spielen“.
Aufgenommen wird die
Sendung im Hotel Mariandl
in Elisabethszell. Zusammen
mit DSDS Star Anna-Carina
Woitschack moderiert der
Singende Wirt gekonnt die
Sendung und übermittelt
neben Musikwünschen auch
Glückwünsche. Viele Stargäste waren schon mit dabei, von
den Amigos über Andy Borg,
die Palauder u.v.m.
Natürlich wird auch immer ein kulinarischer Genuss
aus der Mariandl-Küche für
die Stargäste gezaubert und
Stefan Dietl ist es dabei auch
wichtig, die Vorzüge seiner
Heimat zu präsentieren. Er
entführt seinen musikalischen Besuch immer wieder
zu wunderbaren Plätzen im
Bayrischen Wald.
ment um die Heimat ist nun in besonderer Weise gewürdigt worden:
Anfang Mai wurde Stefan Dietl
vom Niederbayern-Forum zum
„Botschafter Niederbayerns“ ernannt. Diese Auszeichnung ist ihm
Ansporn, noch stärker als bisher
seine Heimat in aller Welt bekannter zu machen.
Der „Singende Wirt“ wird nun
in einem Atemzug mit Größen
wie dem Kabarettisten Django
Asül und dem Musiker Hans Jürgen Buchner von der legendären
Gruppe „Haindling“ genannt, die
bereits Botschafter Niederbayerns
sind. Das Forum-Niederbayern hat
heuer beschlossen, erneut vier Botschafter zu ernennen, und hat dazu
neben Stefan Dietl auch Olympiasieger Severin Freund und Eishockey-Legende Erich Kühnhackl
ausgewählt.
In einer feierlichen Zeremonie
überreichte Regierungspräsident
Heinz Grunwald im Beisein von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und weiteren illustren Gäste
im Rahmen einer Gala im Kloster
Aldersbach die Botschafterwürden.
Stefan Dietl ist nach den Worten
Grunwalds ein wichtiger Vertreter
aus der Musik und zeige, wie viel
Herz die volkstümliche Musik verbreiten kann – und zwar weit über
die Grenzen Niederbayerns hinaus.
130 Botschafter Niederbayerns
gibt es bis jetzt. Sie beraten sich
bei regelmäßigen Treffen und präsentieren ihre Heimat bestmöglich
über die Grenzen des Regierungsbezirkes hinaus. Für Stefan Dietl,
der mit seinen „Aufdrehern“ in
ganz Deutschland und halb Europa spielt und der auch in einer
monatlichen Fernsehsendung auf
„Melodie TV“ auf die Schönheiten
seiner Region hinweist, ist die Botschafterwürde ein noch größerer
Ansporn, den Menschen zu zeigen,
welch lebens- und liebenswerter
Freizeit- und Wirtschaftsraum Niederbayern ist: „Ich werde in die
Welt hinaus tragen, wie wunderbar
es bei uns ist!“
Das neue Studio-Album:
„Grins – unterwegs in meinem Leben“
Drei Jahre hat Stefan Dietl am
neuen Album von „Stefan und die
Aufdreher“ gefeilt. Jetzt ist es fertig, und es ist richtig, richtig gut
geworden: Die neue CD „Grins...“
hört sich frisch und fröhlich an, sie
begeistert mit tiefgehenden, einfühlsamen Texten und trägt den
Untertitel „Unterwegs in meinem
Leben“. Der Singende Wirt lädt die
Menschen ein, in seine Welt einzutauchen, in der das, was nichts
kostet, am wertvollsten ist: Zum
Beispiel ein Lächeln oder eine Umarmung.
„Grins...“ Was für ein komischer
Name für ein Album, oder? Eigentlich nicht, findet Stefan Dietl. Wie
vieles, über das er in seinen Liedern, begleitet von seinen Aufdreher-Freunden Gerhard Süß und
Sepp Obermeier, singt, hat auch
dieses „Grins“ eine ganz besondere Bedeutung. Eine liebe Freundin
schrieb am Ende jeder SMS an Stefan Dietl ein humorvolles „Grins“
– und tatsächlich, dieses kleine
Wort bewirkte beim „Singenden
Wirt“ jedes Mal ein Lächeln – ein
Lächeln, das der ausgebildete Sänger gerne an sein Publikum weiter
geben möchte. Beim neuen Album
hatte Stefan Dietl nicht immer selber die Fäden in der Hand. Man-
ches hat sich auch einfach entwickelt, ohne dass er es gewollt hatte.
Den Song „Geh Vater schau“, eine
Hommage an seinen Vater, wollte
er eigentlich gar nicht aufnehmen.
Der legendäre Textschreiber Rudolf
Schambeck hat die Worte verfasst.
Doch irgendwie gerieten die Noten
aus Versehen an die Studiomusiker,
diese nahmen die Musik für das
Stück in Eigenregie auf und präsentierten Dietl das Ergebnis – ein
Ergebnis, das ihn überzeugte. Ein
Zufall, der zum Glücksfall wurde.
„Unterwegs in meinem Leben“,
das bedeutet, den herzlichen Gastronomen, der es liebt, die verschiedensten Menschen kennen zu lernen und ihnen Freude zu schenken,
zu begleiten. Wer die Stücke der CD
anhört, die noch moderner, jünger
und pfiffiger ist als das letzte Studioalbum „Willkommen in meinem
Wunderland“ mit der Hit-Single
„Und wenn‘s mal wieder länger
dauert“ wird, der erfährt viel über
den Menschen Stefan Dietl, der
hinter dem erfolgreichen Hotelbe-
Drei Freunde, ein Hobby und das Glück, das sie sich trafen.
trieb und dem nicht minder erfolgreichen Musiker steht. Er erfährt,
was wirklich zählt im Leben, er
wird an die Hand genommen und
auf die nächtliche Walhalla geführt, wo Stefan Dietl eines lauen
Sommerabends einen Aussteiger
kennen lernte, ein wenig heruntergekommen, aber fähig, den Augenblick zu genießen – Grundlage für
das neue Stück „Nachts auf der
Wallhalla“. Wer „Stefan und die
Aufdreher“ live hört, der mag vielleicht ein wenig verwundert sein
über die leisen Töne, die Stefan
und seine Aufdreher-Freunde auf
der neuen CD anschlagen. „Stefan
und die Aufdreher“ auf der Bühne, das bedeutet Spaß, Gaudi und
Unterhaltung, denn der Singende
Wirt will seinem Publikum ganz
einfach eine Auszeit vom Alltag,
ein paar Momente voller unbeschwerter Fröhlichkeit, schenken.
Doch es gibt auch die nachdenkliche, ja, die poetische Seite des singenden Gastwirtes. Und die erzählt
von Freundschaft und besonderen
Augenblicken, vom großen Glück
in manchem kleinen Moment, von
wahren Begebenheiten und den
kleinen Wundern des Lebens. Das
einzige, was der Zuhörer tun muss,
ist: Sich darauf einlassen.
Singender Wirt-Post
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Die „Mariandl-Familie“ Dietl
W
ahre kulinarische Kunstwerke sind die hausgemachten Torten und Kuchen im Hotel „Singender Wirt“.
Viele begeisterte Gäste haben uns
schon nach den Rezepten für die
Köstlichkeiten gefragt, die ihnen
im Hotel „Mariandl“ nachmittags
zu einer frisch gebrühten Tasse
Kaffee oder als Nachtisch nach einem deftigen Abendessen serviert
wird. Nun ist es soweit: Das erste
Backbuch des Hotels „Mariandl“
ist erschienen. Darin werden einige
Küchengeheimnisse gelüftet, wie
Autorin Martha Dietl verrät.
„Mariandl“-Bäckerin Martha Dietl:
„Ich verrate jetzt meine Geheimrezepte“
Frau Dietl, Sie backen seit Jahrzehnten die außergewöhnlichen
Kuchen und Torten im „Mariandl“.
Wie wurden Sie zur Hotelbäckerin?
Martha Dietl: Vor 35 Jahren
habe ich als Küchenchefin im „Ma-
riandl“ angefangen zu arbeiten
und von meinem Mann Siegfried
Dietl, dem „Singenden Wirt“, die
Kuchenbäckerei und auch seine
Rezepte für Torten und Kuchen
übernommen. Einige ganz besonde-
Unsere Kuchenfee Martha verwöhnt unsere Gäste mit ihren leckeren Kuchen und Torten.
Die Kochbrigade vom Singenden Wirt genießt einen ausgezeichneten Ruf.
re süße Geheimnisse, die ich Ihnen
heute vorstellen möchte, habe ich
auch von meiner Großmutter übernommen. Durch die stetige Erfolgsgeschichte unsers Hotels wurde
auch die Nachfrage nach Kuchen,
Torten und, in der Vorweihnachtszeit, Plätzchen immer größer, und
es gab viel zu tun. Noch heute backe ich oft für das Hotel, ganz besonders für die Wochenenden. Dazu
nutze ich die bestens eingerichtete
Küche des Hotels mit einem eigenen Ofen für die Kuchen- und Tortenproduktion.
Welche besonderen Rezepte finden sich in Ihrem Backbuch?
Martha Dietl: Wir lüften das Geheimnis der „Singenden Wirt“-Torte. Dieses Rezept habe ich mitgebracht, ich bin quasi die Erfinderin
der süßen Kreation, die eigentlich
eine Schoko-Orange-Weihnachtstorte ist. Wir servieren sie nun das
ganze Jahr über, sie ist weit über
die Grenzen der Region hinaus bekannt. Ich fertige immer drei Torten
gleichzeitig – das Backen ist wegen
der verschiedenen Böden ein wenig
aufwendiger, aber die Zusammensetzung geht dann schnell. Außerdem verraten wir in unserem neuen
Buch, wie die berühmte Napoleontorte funktioniert, zeigen aber auch
einfache Obstkuchen und leckere
Weihnachtsbäckereien.
Was raten Sie Ihren Lesern vor
dem Backen und was ist Ihr Ziel?
Martha Dietl: Mit diesem Buch
möchte ich den Hobbybäckern die
Anleitung geben, mit regionalen
und herkömmlichen Backwaren,
natürlichen Zutaten, ohne Backmischungen und zeitgemäßen Ideen zu
backen. Manche Rezepte erfordern
etwas Übung – die Bäcker dürfen
auf keinen Fall den Mut verlieren,
wenn der Kuchen anfangs nicht
so gelingen will oder etwas anders
aussieht. Übung macht den Meister.
Welche süßen Träume mögen Sie
selber eigentlich am liebsten?
Martha Dietl: Ich bin eigentlich
gar nicht so der Tortenfan. Mir ist
ein schönes Stück Apfelkuchen
oder ein saftiger Käsekuchen am
liebsten. Auch hier verrate ich die
passenden Rezepte.
Sorgen jeden Abend für beste Stimmung und Unterhaltung im Mariandl.
Immer freundlich und um unsere Gäste bemüht: unsere Serviceteam.
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Stars und VIPs … Gäste beim Singenden Wirt
… einfach auf DU & DU mit bekannten Stars
Monika Martin
… Sie ist eine besondere Künstlerin
mit viel Gefühl. Sie lebt ihre Musik
und Ihre große Fangemeinde kommt
von überall her, auch bei Wind und
Wetter, um ein Konzert mit Ihr zu
erleben. Ein Wiedersehen im neuen
Jahr ist gewiss.
Bauchredner Perry Paul und sein Amadeus
… ein neuer Star für’s Mariandl. Perry Paul, er war auf allen großen Bühnen
schon Zuhause. Umso mehr freut es uns, dass er jetzt auch bei uns im Mariandl mit seinem Freund Amadeus unsere Gäste restlos begeistert.
Alpenland Sepp & Co
… Sie sind immer der erste Starabend im neuen Jahr beim Singenden Wirt.
Ein unbeschreiblicher Abend, den man nicht beschreiben kann. Man muss Sie
einfach erleben. Tolle Musik, geniale Showeinlagen und alles verpackt mit viel
Witz und Humor.
Reiner Kirsten
… er kam, sang und siegte. Er weiß
genau, wie er seine Fans zum Lachen
und zum Singen bringt. Ein toller
Abend, wo sich unser Künstler sehr
viel Zeit auch nach der Veranstaltung
für seine Fans genommen hat.
Die Ladiner
… und immer, immer wieder kommen die Leute von überall her, um mit dabei
zu sein, wenn Otto und Johann ihre schönsten Lieder im Mariandl zum Besten
geben. Und weil die Nachfrage nach dem Südtiroler Grand Prix Sieger so groß
ist, kommen Sie gleich zweimal im Jahr ins Mariandl.
Ein unvergessliches Interview für unsere Sendung „Herzlichst“ und zum ersten Mal zu Gast im Mariandl Franz Griesbacher, Chef der Paldauer.
Geschwister Hofmann zum 60. Mal
im Hotel „Mariandl“
Heiko Harig
… Faschingsausklang beim Singenden Wirt mit dem TV-Comedy Star. Er gehört schon lang zur Mariandl-Familie. Wenn Heiko kommt, dann ist immer was
los, nicht nur für die Lachmuskeln.
Die jungen Zillertaler
Kein Jahr ohne die jungen Zillertaler … Stimmung pur und Partyzeit im Mariandl mit den drei zünftigen Burschen aus den Alpen. Wussten Sie eigentlich,
das die Juzzi’s Ihren ersten „LIVE“ - Auftritt in Deutschland bei uns im Mariandl hatten???
Kaum zu glauben, aber wahr:
Die Geschwister Hofmann konnten im vergangenen Jahr ihr
25-jähriges
Bühnenjubiläum
begehen. Und es gab noch einen
Grund zum Feiern für sie: Anita
und Alexandra kamen zum 60.
Mal ins Hotel „Mariandl“. Mit
Hotelier Stefan Dietl verbindet
die beiden hübschen Erfolgssängerinnen eine lange Freundschaft. Immer wieder lädt Dietl
die Geschwister Hofmann aus
Meßkirchen
(Baden-Württemberg) ein und diese kommen gerne – sie schätzen die Herzlichkeit,
das warme Ambiente im Hotel
und nicht zuletzt das immer begeisterte Publikum. Auch bei ih-
rem Jubiläumsauftritt kamen die
Schwestern wieder hervorragend
an und brachten Hits wie „Hand
in Hand“ und „Gestern, morgen
und für immer“. Alexandra und
Anita zeigten auch bei ihrem 60.
Auftritt, warum sie seit über zwei
Jahrzehnten zu den beliebtesten
Schlagersängerinnen zählen. Ihre
Erfolgsgeschichte ist beeindruckend: Sie gewannen mehrfach
die Schlagerparade sowie unzählige Preise wie zum Beispiel, die
„Goldene Stimmgabel“, die „goldene Eins“ und viele mehr. Bereits 2003 konnten die Damen die
erste Goldene Schallplatte entgegen nehmen. Auch beim Auftritt
in Elisabethszell begeisterten die
Schwestern mit ihren reizvollen
Gegensätzen: Anita mit ihrer engelsgleichen Sopranstimme und
Alexandra als fetzige Rockröhre sind etwas ganz Einzigartiges
auf der Bühne. Die beiden sind
mal leise, mal laut, aber immer
hörenswert, was sie auch beim
Konzert in Elisabethszell unter
Beweis stellten. Der Singende
Wirt überreichte als Dankeschön
eine Erinnerung, auch der Bürgermeister der Gemeinde Haibach, zu der Elisabethszell gehört, Fritz Schötz, gratulierte den
erfolgreichen Maßkirchnerinnen,
die ankündigten, bestimmt nicht
das letzte Mal im „Mariandl“ gewesen zu sein.
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Singender Wirt-Post
Die Schäfer
… im Hotel Mariandl, da sind Sie daheim. Wie jedes Jahr waren Sie auch wieder unsere Gäste beim diesjährigen Schäferfest in Bielberg. Natürlich gab’s
auch für unsere Gäste wieder einen wunderschönen Schäfer-Abend im Mariandl.
Die Zillertaler
… nicht nur die großen Stars beim Sommernachtsfest, sondern seit über 20 Jahren richtige Sympathieträger im Hotel
Mariandl, kurz gesagt … echte Freunde und immer herzlichst willkommen.
Wildecker Herzbube Wolfgang Schwalm
… er liebt sein Hotel Mariandl und ist
immer gern dahoam beim Singenden
Wirt.
Walter Scholz
… es hat ihm mehr als gut gefallen im Mariandl bei unserer Fernsehsendung
„Herzlichst“. Als kleines Dankeschön gab’s eine tolle Einlage für alle MariandlGäste mit seiner „Sehnsuchtsmelodie“.
Grand Prix Sieger und TV Moderator
Marc Pircher
… der Marc Pircher gehört zu den
ganz großen in der Musikbranche,
war zu Gast in allen bekannten TVSendungen, moderiert die Sendung
„Gut Aiderbichl“ und ist immer für
eine neue Überraschung gut. Wir
freuen uns jedes Jahr auf sein Stelldichein beim Singenden Wirt.
Sigrid und Marina
… die zwei sympathischen Grand Prix Siegerinnen aus dem Salzburger Land
werden immer besser. Ein wahrlich tolles Programm mit viel Abwechslung, ob
an Weihnachten oder unter Jahr … immer ein Genuss.
Anita & Alexandra Hofmann … „Geschwister Hofmann“
… Sie gehören ins Mariandl wie der Wirt zum Hotel. Sie haben Ihr Mariandl
zum Lieblingshotel gekürt und waren mit Ihrer Fanreise wieder zu Gast beim
Singenden Wirt. Sogar für unsere Sendung „Herzlichst“ durften wir mit den
beiden ein tolles Interview führen.
Graziano
… der romantische Sänger aus Italien begeisterte bei seinem ersten Auftritt im
Hotel Mariandl mit seinen tollen Lieder und mit seiner sympathischen Stimme.
La Piazza „Die Dinnershow“
… nach dem großen Erfolg zu unserem 50-jährigen Hotelbestehen gab’s auf Wunsch vieler Gäste ein Wiedersehen mit
unseren Freunden mit Musik, Artistik, Komik und Tanz.
Singender Wirt-Post
Tony Marschall
… wer kennt Ihn nicht, den großen Sänger Tony Marschall und seine großen
Hits. Ein echter „Kumpel“, und ein unvergesslicher Abend in toller Runde.
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Karel Gott
… ein besonderes Erlebnis war ein Fernseh-Interview mit der Goldenen Stimme Prags. Unter dem Motto „Unter vier Augen“ erzählte Karel Gott über sein
Leben zwischen zwei Welten.
Lena Valaitis
… die Grand Dame des deutschen
Schlagers zu Gast im Mariandl. Sie
kam, sah und siegte. Ein tolles Programm einer wunderbaren Künstlerin.
Walter Röhrl, Rallyefahrer und Legende
… bei uns zu Gast im Mariandl, er gehört zu den absolut besten Fahrern der
Welt. Eine Legende im Mariandl … wir haben uns sehr gefreut, dass ihn unsere
Küche begeistert hat.
Zu Gast mit der ganzen Gemeinde Furth im Wald beim Singenden Wirt Bayern-1 Kabarettist Toni Lauerer.
Die Zellberg-Buam
… Zellberg Buam – Tiroler Zeit … des kennt doch ein jeder, oder??? Stimmung
und gute Laune mit unseren Freunden aus dem Zillertal. Es war ein Wiedersehen mit vielen Freunden und Stammgästen.
Grand Prix Siegerin Francine Jordi
… die Grand Prix Siegerin aus der
Schweiz gehört zu den „Freunden
für’s Leben“. Tolle Lieder und sehr unterhaltsam präsentierte Sie Ihr aktuelles Programm … einfach toll!!! Wir
wünschen Ihr als neue Stadlmoderatorin alles Gute und viel Erfolg.
Die Grubertaler
… die erfolgreichste Party-Band aus Österreich wurde beim Singenden Wirt zum Interview eingeladen und mit einer
„Goldenen Schallplatte“ ausgezeichnet.
Markus Wolfahrt „Der Ex-Klostertaler“
… eine große Freude und Ehre beim Singenden Wirt, als Markus Wolfahrt
Beim Startreff seine Lieder präsentierte. Die Fans waren begeistert und hingerissen.
Abi Ofarim
… er gehört zur internationalen Szene und ist weltbekannt als damaliges Duo
„Esther und Abi Ofarim“ und war großen Freude der Gäste im Mariandl.
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Singender Wirt-Post
K
Volkstheater und Laienbühnen
ultur wird bei uns in
Deutschland
fast
ausschließlich elitär verstanden
- unter weitgehender Ausgrenzung
der Volkskultur mit Volkstheater,
Volksmusik, Volkstanz und volkstümlichem Kunsthandwerk. Allenfalls gilt noch die vermeintlich
„pädagogische
Beschimpfung“
oder „Verarschung“ des dummen
Pöbels im nachgeäfften Dialekt als
kabarettistische oder fälschlich als
satirisch-komödiantische „VolksKultur“ akzeptiert. In den meisten
Medien und weiten Teilen der Politik ist es etwas ganz Schlimmes,
wenn jemand offen die Meinung
„des Volkes“ oder „der Stamm­
tische“ vertritt und wird als „populistisch“ gebrandmarkt. Populus
bedeutet im Lateinischen das Volk.
Und vom Volk sollte in der Demokratie eigentlich alle Macht ausgehen.
Der weit über Bayern hinaus
bekannte und vor allem im Zuschauer-Volk beliebte Schauspieler
Walter Sedlmayr hat sich immer
geärgert, wenn er in einer Zeitung
als „Volksschauspieler“ bezeichnet
wurde. Er hat dann immer bissig
nachgefragt: „Warum bin ich kein
Schauspieler, sondern ein Volksschauspieler? Nur weil ich auch
bayerisch reden kann? Weil mich
die Leute verstehen? Oder ist Volksschauspieler nur eine billigere Ausführung – so wie ein Volksempfänger als Radio und ein Volkswagen
als Auto?“
Elitäre Kulturkritiker nehmen
das Volkstheater nicht ernst – die
Volksmusik sowieso nicht. Sie setzen sich weder damit auseinander
noch analysieren sie deren Ursachen und Wirkung. Da wird jede
Kunst- und Kultur mit der Vorsilbe
„Volks-“ gleich als dummer Folklore-Kitsch oder Touristen-Klamauk
abgetan. Aus elitärer Überheblichkeit wird gegenüber dem „primitiven“ Volk vor allem wenig differenziert: Ist hier das Stück schlecht
geschrieben, aber gut gespielt, ist
dort der Dialog brauchbar, aber die
Thematik oder Regie veraltet, sind
die Probleme überholt, sind die
Darsteller dafür nicht glaubwürdig oder nur überfordert? Vor allem
wird fast nie klar unterschieden,
ob es sich um Berufs-Schauspieler,
Berufs-Musiker oder musizierende
und gern Theater spielende Laien
und Amateure handelt.
Interessant ist allerdings, dass
sich viele der meist nur auf große
Staatstheater oder -opern fixierten „Kulturpäpste“ ein Phänomen
kaum erklären können: FernsehInszenierungen oder nur gefilmte Übertragungen von Volks- oder
Bauernbühnen erzielen immer
höhere Einschaltquoten und unterschiedlich gute Laienbühnen
registrieren ebenso steigende Besucherzahlen wie „volkstümliche“
Musiksendungen im Fernsehen.
Hinter der neuen, wieder modischen Erfolgswelle alles „Volkstümlichen“ steckt freilich auch
eine unbewusste Sehnsucht nach
der „heilen Welt“ – von der sowieso
alle wissen, dass es sie nie gegeben
hat und nie geben wird. Aber schöner wär es halt und davon träumen
wird man doch noch dürfen! Ist
diese Reaktion des verunsicherten Volkes in Europa auf immer
mehr Globalisierung, eine kaum
mehr unüberschaubare Politik und
ernstzunehmende Angst vor Überfremdung nicht verständlich? Was
besagt der von uns Bayern so geschätzte Stil und Geist des lebensfrohen Barock und jubilierenden
Rokoko in unseren prächtigen Kirchen und Schlössern“. Er beruht
auf dem „Auferstehungsglauben“
an ein besseres ewiges Leben nach
dem Tod in der „schönen heilen
Welt“ des Paradieses.
In der Volksmusik und im Volkstheater die Menschen nicht von
Einige Gedanken von Hannes Burger
Blick von der Kasplattn bei Elisabethszell
oben herab zu belehren wie im
Fernsehen - so etwas kann natürlich für viele Besserwisser und
Oberlehrer dort kaum Kultur sein.
Es ist allerdings mit viel Mühe und
echter Volksnähe verbunden, auf
unterhaltsame Weise mit Eintrittsgeld und somit auf deren eigene
Kosten das Publikum nicht nur mit
einer unwirklichen Welt vom Alltag abzulenken, sondern auch über
manche Themen nachdenklich zu
machen oder zu mehr eigener kritischer Haltung anzuregen.
Heute ist plötzlich mit wenig
Rücksicht auf Qualität nahezu alles
Mode, was sich volkstümlich nennt
und noch vor einem Jahrzehnt aller
kulturellen Verachtung sicher sein
konnte. Dies muss aber auch irgendwo seine Ursachen haben und
es wird Konsequenzen haben. Leider wohl jene, dass anspruchsloses
Volkstheater als bloßer Mode-Hit
ebenso schnell wieder „weg vom
Fenster“ sein kann wie die Erfolgswelle der volkstümlichen Musik
wieder abebben dürfte, wenn sie
sich nicht ständig weiterentwickelt
und verjüngt.
Qualität in Sprache und Darstellung, Musik und Gesang soll freilich
nicht heißen, dass man immer nur
das gesamte wehleidige Bejammern
der alltäglichen Politik und sozialen Realität als aktuelle Thematik auf der Bühne und in Liedern
nochmals wiederholen muss. Auch
in einem simplen „historischen“
Volksstück mit Problemen einer
vergangenen Zeit kann man oft auf
tragische, komische oder groteske
Weise auf der Bühne vorgeführt bekommen, wie sich vor hundert oder
mehr Jahren bäuerliche oder kleinbürgerliche Menschen das Leben
schwer gemacht haben. Aber dies
mit weithin zeitlosen menschlichen
Eigenschaften, die im Kern das Leben der Gegenwart in einer meist
nicht weniger kleinbürgerlichen
Industriegesellschaft erschweren:
z.B. Neid, Geiz, Habgier, Bosheit,
Herrschsucht, Intrige, Eitelkeit,
Verlogenheit, Eifersucht, Vorurteile
und dummer Stolz. Alles keine neuen Sündern, sondern nur in neuem
Gewand.
So etwas ist freilich für viele unserer Kulturkritiker schon
keine Kultur mehr, weil dort selten das moderne Klischee gepflegt
wird, nämlich dass ein Mensch an
seinen schlechten Eigenschaften
selbst völlig unschuldig sei und
nur Opfer seines sozialen Umfeldes in dieser miesen Gesellschaft.
Auf keinen Fall darf in so einem
Stück am Ende eine Versöhnung
stehen, ein Problem gelöst werden
oder in einem Lied auch sonst wie
gut ausgehen. Geradezu verpönt ist
es bei vielen Kritikern in den Medien, dass tatsächlich irgendwo auch
einmal Anständigkeit, Ehrlichkeit,
Nächstenliebe,
Hilfsbereitschaft
und Großzügigkeit die Oberhand
gewinnen. Oder dass den anständigen, fleißigen „kleinen Leuten“
wieder Mut gemacht wird für ihren
harten Alltag – so wie in dem niederbayerischen Refrain: „Da tean
ma uns net abe, es werd scho wieder
werdn!“.
Da kann es sich dann nur um
naives Volkstheater und verkitschtes Leben handeln, aber auf keinen
Fall um realitätsnahe Kultur! Aber
so einseitig ist das Leben nicht und
so wollen es die Leute auch nicht
haben. Das Volk ist nämlich keineswegs nur blöd, sondern meist sogar
in der Lage, aus einfachen Mustern
von menschlichem Verhalten nicht
nur Mitgefühl oder Schadenfreude, Erheiterung, Entspannung und
vielleicht sogar neuen Lebensmut
abzuleiten. Das schlichte Volk ist
teilweise schlau genug, daraus zu
lernen, warum etwas gut oder böse
endet. Es zieht unter Umständen
auch im Stillen durchaus seine
Lehren – gerade weil es den pädagogischen Zeigefinger oder missionarische Absichten nicht so deutlich spürt.
Warum aber gibt es bei uns in
Deutschland immer wieder Zeiten,
wo Volksmusik und Volkstheater
verlacht, verspottet und versteckt
werden? Und dann wieder andere
Phasen wie jetzt, wo sie eine große
Renaissance erleben und wo sich
selbst der pure inhaltsleere Kitsch
nochmals kommerziell „verklitschen“ - im Sinne von verkaufen
- lässt? Oft wird ja von den Menschen nicht einfach nur Kitsch im
klassischen Sinne gesucht, sondern
im ganz speziellen Sinne - als ausgesuchte, veredelte, gereinigte und
geschönte Heimat als Idyll. Ganz
ohne Autobahnen im Tal, ohne
Stromtrassen über die Hügel, und
ohne Solarplatten, Beton-Silos
oder -Lagerhäuser vor den Dörfern.
Der heutige Erfolg von volkstümlicher Musik und Volkstheater
kann eben auch damit zu tun haben, dass die Menschen bewusst
nicht die Heimat so suchen, wie sie
ist, sondern so, wie sie in ihrer Vorstellung sein sollte: ein Traumbild
von Heimat – quasi „Heimat pur“.
Es ist doch nicht so schwer zu
verstehen, warum wir in Deutschland nach dem Krieg, nach so viel
Blut, Schweiß und Tränen, so viel
Unmenschlichkeit, Hunger und
Leid eine große Sehnsucht nach
heiteren Filmen, fröhlichen Liedern
von der vergangenen heilen Welt
und nach gefühlvollen Schnulzen
aller Art hatten? Ebenso Sehnsucht
nach lustigem Volkstheater und unbeschwertem Varietè?
Angst vor einer unsicheren, unübersichtlichen Zukunft ruft geradezu nach Szenen, die gut ausgehen! Angst vor einer unaufhaltsam
erscheinenden Umwelt-Zerstörung
fördert die Flucht in den Traum
nach einer schönen und heilen Welt
in unversehrter Heimat. Angst vor
Überfremdung ist kein Fremdenhass. Angst vor der wachsenden
Übermacht der grenzüberschreitenden Kriminalität und vor immer
mehr Brutalität im Alltag wie in
den Medien ruft nach Reservaten,
wo noch das Gute, Edle und Schöne
zu finden ist. So wie der bayerische
Autor Georg Lohmeier gerufen hat:
„Mir brauchan koan König – aber
schöner waar’s scho.“
Die Angst der Menschen vor zunehmender und unkontrollierbarer Überfremdung - von anderen
Sprachen bis zur Überflutung mit
Menschen und Einflüssen aus anderen Kulturen und Religionen - ist
unübersehbar. Es ist die manchmal
irrationale Angst vor dem nicht nur
Unbekannten, sondern auch Unbegreiflichen und nicht mehr Integrierbaren. Dies wird unbewusst zur
Angst vor Verlust der eigenen Identität und dem sicheren kulturellen
Boden unter den Füßen.
Aber könnte es dann nicht auch
diese Angst sein, die immer mehr
verunsicherte Menschen nach den
vertrauten Bildern aus der sogenannten „guten alten Zeit“, nach
schöner Heimat und volkstümlicher Kultur greifen lässt - wie nach
einem sicheren Strohhalm? Heimat
und vertraute Volkstümlichkeit
wäre dann eben jenes vertraute
„Biotop“, das wir kennen, verstehen und lieben, weil wir uns da
geborgen, sicher und wohl fühlen.
Weil man durch so eine Art Rückzug in die kulturelle Fluchtburg
„Heimat“ oder in die bürgerliche
Welt des altvertrauten Bauerntheaters und der einschmeichelnden
volkstümlichen Musik Ängste und
Unsicherheiten wenigstens zeitweise am Wochenende oder im Urlaub
verdrängen und vergessen kann.
Somit ist die Arbeit der Textdichter, Regisseure und Schauspieler am Volkstheater doch nicht
bloß die seichte realitätsferne Unterhaltung zum Abschalten ohne
Nachdenken. Vielmehr ist es schon
eher eine leicht und gern angenommene soziale Lebenshilfe für viele
Menschen. Und so gesehen, ist das
Volkstheater wie die Volksmusik
auch ein Reflex auf die aktuelle
politische Lage, eine Art demokratischer Stimmungs-Barometer für
die nicht so intellektuell artikulierte, aber später bei Wahlen messbare
Gefühlslage des Volkes.
Singender Wirt-Post
G
rünes Moos leuchtet zwischen hohen Tannen, Tannenzweige und Zapfen
säumen den Weg. Stetig nach oben
führt der Pfad hoch auf den Hadriwa, den höchsten Berg in der
Gemeinde Haibach-Elisabethszell.
Frohgemut spaziert eine bunte
Wandergruppe bergauf. Verschnaufen muss sie nicht, denn der Weg
ist auch für ältere Wanderer gut
geeignet und nicht zu anstrengend.
Sonnenlicht tanzt durch die Baumkronen, und die Natur wird erfüllt
von munteren Stimmen. Wer diese
Szenerie einmal selber miterleben
möchte, der muss unbedingt eine
vom Singenden Wirt geführte Wanderung unternehmen. Dabei wird
der fleißige Wanderer nicht nur mit
prächtigen Naturerlebnissen belohnt, sondern hinterher auch noch
mit einem zünftigen gemeinsamen
Weißwurstessen.
Wanderwege zur Auswahl gibt es
viele im Wanderparadies Elisabethszell. Der Bayerwaldort hat zwar
keinen Watzmann vor der Haustür, dafür aber einen Hadriwa, auf
dem letztes Jahr erst der neue Höhenwanderweg eingeweiht wurde.
Stefan Dietl kennt den Weg genau
und führt jede Woche eine neue
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Mit dem Singenden Wirt unterwegs
im Wanderweg
Gruppe zu den wunderschönen
Aussichtspunkten über das Donautal, zum Pröller und zur Käsplatte.
Der Schwierigkeitsgrad ist leicht
bis mittel und für jeden, der noch
gut zu Fuß ist, bestens zu bewäl-
tigen. Die Tour, die Stefan mit seinen Freunden geht, dauert jeweils
immer zwei Stunden. Wer kürzere
Wanderungen unternehmen möchte, der kann sich auf den Elisabethszeller Naturlehrpfad begeben.
Auch der Jakobszubringerweg
steht genauso wie der Espernzeller
Bierweg zur Verfügung.
Stefan Dietl ist es wichtig, seinen Gästen die Schönheit seiner
Heimat näherzubringen. Und das
gelingt dem Singenden Wirt auch
jeden Tag bestens. Schon über
150.000 Gäste hat er geführt, manche sind schon zum 100. Mal dabei.
Im Rahmen der Wanderung tun die
Beteiligten auch Gutes: So findet
heuer wieder am 12. Juni eine Wanderung zugunsten der Benefizaktion „Sternstunden“ des BR statt,
an die schon früher kräftig gespendet wurde. Und es wurden von den
Wanderern bereits über 300 Bänke
gestiftet, die von einer Familie aus
Flensburg Jahr für Jahr während
deren Urlaub in Elisabethszell ehrenamtlich instand gesetzt werden.
Sie schenken damit allen anderen
Gästen wunderschöne und herrlich
bequeme Rastplätze in der Natur,
um beim
Wandern verschnaufen zu können, um die nächste Steigung problemlos meistern und glücklich den
Gipfel zu erreichen.
Malkurs mit
Herlinde Lindner
Kathrin Resch bescherte
der Kinder-Palliativ-Hilfe
die größte Einzelspende
Jodelkönigin Herlinde Lindner ist nicht nur musikalisch,
sondern auch künstlerisch sehr
begabt. Ihre Malkurse, in denen
sie den Gästen des „Mariandl“
ihr Können vermittelt, sind
überaus beliebt und begehrt.
Auch im vergangenen Jahr grif
fen wieder viele kunstambitionierte Teilnehmer zu Farbe und
Leinwand und ließen unter der
Regie von Herlinde Lindner
wunderbare Kunstwerke entstehen. Und auch 2015 wird wieder
gemalt. Fragen Sie uns nach den
Terminen.
Sie wanderten und spendeten zum Teil mit für die Kinder-Palliativ-Hilfe Niederbayern, die vom Gründungsvorsitzenden
Manfred Hölzlein und Marille Rüb, der „Mutter der Kompanie“ (O-Ton Hölzlein), vertreten wurde. Das SpendenironmanBanner halten von links: Kathrin Resch, Marille Rüb, Manfred Hölzlein und Landrat Josef Laumer.
Lustige Hundemeute
feierte Fasching
Eine im wahrsten Sinne des
Wortes tierisch lustige Faschingsfeier erwartete die Gäste am Faschingsdienstag im Hotel „Mariandl“. Und irgendwie sahen
sie alle so gleich aus … Denn
Maskenbildnerin Sieglinde und
ihr Team hatten sich die Mühe
gemacht, mehrere Stunden lang
jeden einzelnen Faschingsfeiernden zu schminken und in ein lustiges Hundegesicht mit heraushängender Zunge zu verwandeln.
Dazu gab’s bunte Käppis – und
fertig war die lustige Hundemeute. Ausgelassen feierten die Gäste in gemütlicher Runde, und es
wurde getanzt, gelacht und gefeiert. Das Motto „Auf den Hund
gekommen“
war
Besuchern
beim Singenden Wirt nach einer
feucht-fröhlichen Schnapsrunde eingefallen und ist wegen des
großen Erfolgs wiederholt worden. Und mal sehen – vielleicht
kommen die Faschingsfreunde
auch 2016 wieder auf den Hund!
100. Geburtstag im Hotel „Mariandl“
Ein ganz besonderes Fest konnte im Oktober im Hotel „Mariandl“
gefeiert werden: Josef Wank aus
dem benachbarten St. Englmar
kam mit vielen Gästen und Gratulanten nach Elisabethszell, um
seinen 100. Geburtstag zu feiern.
So ein Jubiläum ist selten, weshalb
sich Singender Wirt Stefan Dietl
besonders freute, dass das rüstige
Geburtstagskind bei ihm im Hotel
feierte. Der frühere erfolgreiche
Unternehmer, der lange in München lebte, ist immer noch wohlauf
und topfit, was er bei Spaziergängen durch die schöne Gegend unter
Beweis stellt. Auch im gesellschaftlichen Leben ist Josef Wank mit seinen 100 Jahren noch fest verankert.
Als Geheimtipp nennt der Jubilar
die gute Luft von St. Englmar: „Das
Klima hoch oben im Bayerischen
Wald ist einfach gesund!“
Singender Wirt-Post
Seite 8
Das große Finale der Schlager-Rallye-Superhitparade 2015!
Über 400 Zuschauer erlebten fast 5 Stunden Schlager-Party im Hotel Mariandl!
D
as hatte das Hotel Mariandl
„Zum singenden Wirt“ im
niederbayerischen
Elisabethszell noch nicht erlebt. Zwar
sind dort Auftritte der großen Stars
aus Funk und Fernsehen gang und
gebe, aber gleich 24 Künstler auf
einmal? Das hatte es bisher noch
nicht gegeben.
Alljährlich findet sie statt, die
Schlager-Rallye-Superhitparade.
Gastgeber Michael Klein und sein
Team präsentieren in einer 18-stündigen Radioshow die 200 beliebtesten Schlager der Hörer. Und der
Clou: Die letzten Stunden immer
Live vor Publikum, und immer Live
beim „Singenden Wirt“.
Die ersten Stunden des „Radiomarathons“ fanden wie immer im
Radiostudio statt. Michael Klein
präsentierte zusammen mit Stefan Dietl, auf insgesamt über 80
Sendern, die Top 200, und ließen
die Platzierungen und Interpreten aus, die schließlich am Abend
beim großen Finale, welcher von
einem Fernsehteam des TV Senders
Melodie TV begleitet wurde, dabei
waren. Und das waren, wie schon
erwähnt, nicht wenige:
Stefan Peters, der als Produzent
große Namen wie Andrea Berg oder
Fantasy unter seine Fittiche nimmt,
Anna Carina Woitschack, Andreas
Hastreiter, Pat, Steffi & die Blue
Jeans, NEA!, Silvio Samoni, die
Domingos, Nadine Fabielle, Helmut Steinhauer, Stefan & die Aufdreher und Melanie Payer freuten
sich über ihre Platzierungen unter
den Top 100. Auch ein Showact war
mit dabei: Matthias Marquardt, aus
Bremen, präsentierte „Oldies“ in
perfekter „Dean Martin“-Manier.
Das Publikum und eine Fachjury,
bestehend aus Stefan Peters, Manfred Knöpke, Stefan Dietl, Jens
Seidler und Michael Klein, wählten „Marco Konegger“ zum Nachwuchsstar 2015. Auf den Plätzen 2
und drei landeten Vreni und Florian
Binder.
Doch damit nicht genug: Im jeden Jahr verleiht die Radaktion
der Schlager-Rallye Ehren-Awards.
Auch diese wurden an diesem
Abend verliehen. Die Preisträger
waren:
• Pat – Newcomer des Jahres
• Die Amigos – Die erfolgreichsten
• Ekki Göpelt – Lebenswerk
Nach fast 5 Stunden SchlagerParty ging der Abend vor einem begeisterten Publikum zu Ende. Und
alle waren sich einig: „2016 gibt es
ein Wiedersehen im Hotel Mariandl
„Zum singenden Wirt“ in Elisabethszell“.
Die Gewinner des Abends zusammen auf der Bühne
Die großen Stars der „Hit-Rallye“ waren aber die drei Erstplatzierten. Sie erhielten den, eigens
vom „Glasdorf Weinfurtner“ entworfenen und gestifteten „Schlagerstern“: Platz 3 belegte Gaby
Baginsky. Die „Gute-Laune-Frau“
des deutschen Schlagers war mit
Ihrem Mann „Manfred Knöpke“,
angereist, obwohl dieser an jenem
Abend seinen 70sten Geburtstag
feierte. Platz 2 war für den „Sunnyboy“ des deutschen Schlagers
bestimmt. Olaf Berger erhielt die
Auszeichnung für seinen Hit „Du
bist mein Stern“. Der ganz große
Moment war aber für Graziano bestimmt. Die Zuhörer der Radioshow
wählten sein Lied „Ein Traum für
zwei“ nach ganz oben. Stolz nahm
er, weit nach Mitternacht, den
Schlagerstern 2015 in Empfang.
Einen besonderen Leckerbissen
gab es an diesem Abend auch noch.
Die Schlager-Rallye hatte drei Monate zuvor, zusammen mit dem TV
Sender „Melodie TV“ einen Schlager & Volksmusik Nachwuchswett-
bewerb gestartet. Das Finale dieses Wettbewerbs fand ebenfalls im
Rahmen der Veranstaltung statt.
Mehr Informationen zur Veranstaltung und Radioshow gibt es im
Internet unter www.schlager- rallye.de.
Mehr zum Hotel Mariandl gibt
es unter www.singenderwirt.de .
Mehr zum TV Sender Melodie TV
gibt es unter www.melodie.tv .
Beschwingt in den Frühling:
Erstes Frühlings-Open-Air
ein Riesenerfolg
Startreff im Hotel Mariandl:
Fernsehen hautnah erleben
Eine laue Frühlingsnacht, was
gibt es schöneres, als diese draußen zu verbringen und die warme
Jahreszeit zu begrüßen? Bei beschwingten Klängen war dies am
17. April diesen Jahres im Hotel
Mariandl möglich. Der Singende Wirt hatte eingeladen und alle
waren sie da, um ihr Publikum zu
verzaubern: Vincent und Fernando, das Heimatland Quintett, die
Stimmen der Berge, Stefan und
die Aufdreher und die Woidrocker.
Besonderen Applaus bekam auch
die bezaubernde Neuerscheinung
Lucienne, die es schaffte, das zahlreich gekommene Publikum zu
begeistern. Durch das Programm,
Die Kameras fahren lautlos durch den Raum, zoomen die
Schlagerstars und schwenken
dann wieder auf das Publikum.
Gleißend hell strahlen die Scheinwerfer die Szenerie aus. Fernsehen hautnah erleben, sehen, wie
es funktioniert, einmal live dabei
sein, wenn eine Fernsehsendung
produziert wird – das ist beim
Startreff im Hotel Mariandl möglich. Hier erleben die Gäste nicht
nur Schlagerstars zum Anfassen, sondern dürfen auch hinter
die Kulissen blicken. Zweimal
im Jahr lädt Singender Wirt Ste-
fan Dietl namhafte Gäste aus der
Schlagerszene zum musikalischen
Stelldichein. Der erste Startreff
des Jahres 2015 verzauberte am
24. März die Gäste in Elisabethszell. Ein echter Stargast bereicherte dieses Mal wieder den
Abend: Tony Marshall. Der Entertainer fühlte sich pudelwohl
im Mariandl und zeigte das auch
bei seinem begeisternden Auftritt.
Gastgeber Armin Stöckel präsentiert jeden Monat vor wechselnder
Kulisse viele Schlager- und Volksmusikstars und prominente Gäste.
Die Sendung, die in Elisabethszell
aufgezeichnet wurde, war wieder
ein voller Erfolg. Dazu beigetragen haben neben Tony Marshall
und dem Hausherrn, Stefan Dietl
mit seinen Aufdrehern, auch das
Duo Royals, die Geschwister David, Florian Ranstl, Brigitte Träger, Enzo Ferrini, Jennifer Eder,
Michelle Kissling, Madeline Willers und Markus Wohlfahrt. Die
Stars boten eine Show der Extraklasse und gaben alles – nicht nur
für die Kamera, sondern auch für
die Gäste im Mariandl. Nächster
Startreff in Elisabethszell ist am
23. Februar 2016.
das kunterbunt gemixt war, so dass
für jeden etwas dabei war, führte
in charmanter Art und Weise der
holländische Moderator Wijbrand
van der Sande. Aber es gab nicht
nur musikalische Leckerbissen,
auch die legendäre Küche des Singenden Wirtes zauberte ein riesiges Schlemmer- und ein raffiniertes Nachtischbuffet. Zwar war es
abends noch frühlingshaft-frisch,
aber beim Mitsingen und Mittanzen wurde es den zahlreichen Besuchern dann doch ein wenig warm.
Da das erste Frühlings-Open-Air so
ein gigantischer Erfolg war, soll es
im nächsten Jahr eine Neuauflage
geben.
Singender Wirt-Post
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15.10.2015 Frau Wäber
22.10.2015 Die Zellberg Buam
29.10.2015 Sigrid und Marina
06.11.2015 Die Hilander
12.11.2015 Die jungen Zillertaler
19.11.2015 Anita & Alexandra Hofmann
27.11.2015 Sigrid und Marina
23.12.2015 Gruppe Wind
08.01.2016 Alpenland Sepp & Co
14.01.2016 Marc Pircher
21.01.2016 Anita & Alexandra Hofmann
28.01.2016 Monika Martin
02.02.2016 Die Ladiner
09.02.2016 Heiko Harig
19.02.2016 Die jungen Zillertaler
23.02.2016Der Startreff mit guten Freunden: Michael Hirte,
Henry Arland, Reiner Kirsten, die jungen Zellberger, Gerry von den Kloster­talern und Stefan mit
den Aufdrehern und Andy Borg
03.03.2016 Gottfried Würcher (Nockalm)
09.03.2016 Die Schlager-Rallye mit Michael Klein
16.03.2016 Alexandra und Anita Hofmann
30.03.2016 Bauchredner Show vom „Feinsten“ mit Perry Paul
07.04.2016 Die Schäfer
14.04.2016 Sigrid und Marina
21.04.2016 Die Grubertaler
30.04.2016 Elisabethszeller Maibaum aufstellen
Unser attraktives Veranstaltungsprogramm und unsere tollen
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Seite 10
Singender Wirt-Post
Der Wellnessbereich des Mariandl
Singender Wirt-Post
Ein Begriff für den deutschen Schlager: die Gruppe Wind
Seite 11
Anna und Stefan führten in gewohnter Manier durch den musikalischen Abend.
Sommernachtsparty wieder ein Riesenerfolg:
Willkommen im Haus der Herzlichkeit
Die Party-Band aus Österreich: die Grubertaler
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takt machte eine Gruppe aus der
Region, die Haibacher Musiblos’n,
sowie der Wirt Stefan mit seinen
„Aufdreher“-Freunden, die die
Gäste musikalisch mit „Halli-Hallo
willkommen, in unserem Haus der
Herzlichkeit“ begrüßte. Ihr Publikum fest im Griff hatten ferner
Conny Singer, Blue Jeans, Silvio
Samoni, Wind, Oliver Thomas, die
Himmelsstürmer, Uwe Jensen, Olaf
Berger und die Zillertaler. Auch
Moderatorin Anna-Carina Woitschak hatte ihre Hits im Gepäck
und sorgte zudem mit Stefan Dietl
zusammen bei ihrer Froschkönig-
Einlage für viele Lacher. Neben den
musikalischen Highlights zauberte
auch die Küche des „Mariandls“
wieder einmal: Nach Grillspezialitäten gab es zu späterer Stunde ein
riesiges Eisbuffet, serviert wie beim
„Traumschiff“: Mit vielen funkelnden Wunderkerzen.
Die Zillertaler sorgten für eine grandiose Stimmung bei der Sommernachts-Party
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Frauenschwarm Oliver Thomas
Was für ein Abend, was für Gäste, was für eine Stimmung: Die
Sommernachtsparty im Hotel „Mariandl“ im Juli hat wieder einmal
alle Rekorde gebrochen. Bei lauen
Temperaturen, gewohnt guter Bewirtung und einem kunterbunten
musikalischen Programm feierten
die Gäste des „Singenden Wirts“
ein unvergessliches Sommernachtsfest. Musikalisch war für Jeden etwas dabei, und nach den Auftritten mischten sich die Stars aus der
Schlagerszene und der volkstümlichen Musik ganz unkompliziert
unters Volk – wieder einmal gab es
also Promis zum Anfassen in Elisabethszell. Den musikalischen Auf-
Spezialitäten Brennerei
Whisky Destillerie
Seite 12
Was für ein edler Tropfen – ein
Wein, der jeden Genießer zum Lächeln bringt, wenn er kühl und
fruchtig die Kehle hinab perlt.
Heißt der Grüne Veltliner aus dem
Hause der Wachauer Winzerfamilie
Denk deshalb auch „Grins“? Nur
zum Teil richtig. Den originellen
Namen hat der elegante Weißwein
deshalb bekommen, weil er passend
zur neuen CD „Grins – unterwegs
in meinem Leben“ von „Stefan
und die Aufdreher“ erscheint. Ein
Hochgenuss für den Gaumen begleitend zum Hochgenuss für die
Ohren also.
Natürlich muss so ein besonderer Wein auch ganz besonders präsentiert werden. Deshalb gab es,
nachdem der „Grins“-Wein fertig
in den Fässern der Weinbauerfamilie aus Weißenkirchen gereift war,
auch eine richtige Weintaufe. Die
Gäste bei der Jubiläumskreuzfahrt
zum Zehnjährigen von „Stefan und
die Aufdreher“, die auf der „Mozart“ die Donau bereisten, waren
alle mit dabei – und auch Besucher
aus dem Ort kamen in den schmu-
Singender Wirt-Post
Ein Grüner Veltliner namens „Grins“:
Weintaufe für einen edlen Tropfen
Die Aufdreher präsentierten mit ihren Ehrengästen
und Weinpate Rudi Giovannini den neuen Wein „Grins“ bei der Weintaufe.
Ein unbeschreibliches Erlebnis war die vierte Weintaufe im Teisenhofer Hof in der Wachau.
cken Innenhof des Teisenhofes mit
den vielen Blumen. Auch der Herrgott zeigte sein Einverständnis zum
neuen Wein und schickte Sonne, so
dass die Veranstaltung wie geplant
draußen stattfinden konnte. Unter
Blasmusikklängen zogen die Gäste
bei der Weintaufe durch Weißenkirchen und fanden sich dann im
Teisenhof ein. Dort warteten schon
Wolfgang Lindner und seine StadlMusikanten sowie Jodelkönigin
Herlinde darauf, die Besucher musikalisch zu verwöhnen. Und dann
war es soweit: Der neue „Grins“Wein wurde feierlich getauft, und
zwar von Rudi Giovannini. Der
„Caruso der Berge“ erledigte seine Aufgabe als Taufpate bestens
und sorgte dafür, dass die Besucher
schnell zu den Köstlichkeiten aus
der Region den fruchtig-eleganten
Grünen Veltliner probieren konnten. Wieder an Bord, dösten die
Weintaufenbesucher
schließlich
wohlig in der Sonne an Deck der
„Mozart“ – und der Singende Wirt
Stefan Dietl konnte dabei in sehr
viele zufriedene Gesichter sehen.
Freunde für’s Leben: Winzer Andreas, Ferdl Denk und Stefan Dietl
Singender Wirt-Post
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Ein starkes Team auf dem Kristallschiff und ein unvergesslicher Abend für alle Gäste
Leise pflügt das gigantische
Kristallschiff durch die Wellen der
Nacht. Vorbei an den Lichtern der
Donauanrainer, immer weiter den
Fluss hinauf. Plötzlich wird es hell
am stockfinsteren Nachthimmel.
Feuerbälle in Rot, Gelb, Blau und
Grün zucken vom Himmel. Die
Betrachter sind fasziniert und be-
Wenn die Donau in Flammen steht
trachten fesselnd das Feuerwerk,
das vor ihren Augen dargeboten
wird. „Donau in Flammen“ heißt
das ganz besondere Angebot, das
Stefan Dietl einmal im Jahr seinen
Gästen bietet. In Vilshofen gehen
sie an Bord des Kristallschiffes, der
funkelnden, glitzernden Welt, in der
Gastfreundschaft großgeschrieben
wird. Ein exquisites Gala-Menü
wartet schon. Wer sich erlesen gestärkt hat, kann die Unterhaltung
dieses ganz besonderen Abends genießen. Viele Musiker sorgen dafür,
dass keiner auf seinem Platz sitzen
bleibt – es darf getanzt werden bis
tief in die Nacht. Bis es dann heißt:
„Alle an Deck“. Dort wird den
Gästen ein atemberaubendes Feuerwerk geboten, das die nächtlichdunkle Donau in gleißendes Licht
taucht und den Feiernden viele
„Ahs“ und „Ohs“ entlocken wird.
Seien auch Sie das nächste Mal mit
dabei, wenn die Donau wieder in
Flammen steht. Das Kristallschiff
legt heuer am … ab.
2016 gibt es wieder zwei Floßfahrten
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Leise plätschert der Fluss vor
sich hin und mit majestätischer
Sicherheit bewegt sich das riesige
Floß auf der mit Stromschnellen
durchzogenen
Wasseroberfläche.
Eine Floßfahrt, die ist lustig, eine
Floßfahrt, die ist schön, finden auch
die Gäste des „Singenden Wirtes“
und machen sich jedes Jahr auf,
um die Isar zu beschippern. Eigentlich hätte die Floßfahrt vor einigen Jahren ein einmaliges Erlebnis
sein sollen – doch sie kam so gut
an, dass diese feuchtfröhliche Tour
nun alljährlich wiederholt wird.
Das „feucht“ nahm der Wettergott
im letzten Jahr allerdings ein wenig
zu ernst: Die Fahrt musste wegen
schlechten Wetters leider abgesagt
werden. Dafür gibt es heuer gleich
zwei Termine, die sich die Gäste rot
anstreichen sollten: Am 25. Juli und
am 4. August wird von Wolfratshausen nach München geschippert.
Für Speis und Trank während dieser sicherlich unvergesslichen Tour
ist natürlich gesorgt.
Singender Wirt-Post
Seite 14
Feierten auf der Donau zwischen Passau und Wien ihr 10-jähriges Jubiläum auf der MS Mozart.
„Leinen los und Schiff ahoi“ auf fröhlichen Donauwellen zwischen Passau und Wien
Zehn Jahre „Stefan und die Aufdreher“:
Sie kamen, sangen und siegten
Wenn das kein Grund zum Feiern war: „Stefan und die Aufdreher“ haben im vergangenen Jahr
ihr zehnjähriges Bühnenjubiläum
gefeiert. Dabei erhielten nicht die
drei Vollblutmusiker – Singender
Wirt Stefan Dietl und seine Bandkollegen Gerhard Süß und Sepp
Obermeier – die Geschenke, sondern ihre zahlreichen Fans von nah
und fern: Denn sie durften zusammen mit dem Erfolgs-Trio kräftig
feiern.
Nach Hunderten von Auftritten
in der gesamten Bundesrepublik, in
Österreich, der Schweiz, dem Elsass
und Dänemark und vielen Radiound Fernsehauftritten und immer
wieder Shows im heimischen Hotel
„Mariandl“ im schönen Elisabethszell hatten sich die drei Freunde,
bei denen die Sympathie auf den
ersten Blick stimmte, für die Anhänger ihrer fetzigen Schlagermusik mit sensiblen Texten etwas ganz
Besonderes einfallen lassen: Zum
Zehnjährigen gab es eine musikalische Schifffahrt. 180 Passagiere
heuerten auf dem First- ClassKreuzfahrtschiff „Mozart“ an und
erlebten eine wundervolle Herbstreise auf der schönen Donau zwischen Passau und Wien, die über
sieben Schleusen führte, herzlichen Service auf dem zweitgrößten
Flusskreuzfahrtschiff Europas sowie ein unvergessliches kulturelles
Programm bot. Aufgezeichnet wurde die Fernsehsendung „Herzlichst
– Sie wünschen, wir spielen“, die
bekanntlich aus dem Hotel „Mari-
Zwei klasse Burschen: Gerhard und
Sepp
andl“ kommt. Dieses Mal hatte die
Crew von „Melodie TV“, der Kanal,
auf dem die Sendung bekanntlich
ausgestrahlt wird, ihre Kameras
nicht im Hotel ausgepackt, sondern
war mit an Bord gegangen. Nicht
nur die Jubilare „Stefan und die
Aufdreher“ gaben alles, sondern
auch ihre musikalischen Gäste, sodass Melodie TV nicht nur die beeindruckende Landschaft entlang
der Donau festhalten konnte, sondern auch musikalischen Hochgenuss.
Stefan Dietl und seine BandKollegen freuten sich riesig, dass
so viele Menschen mit ihnen gefeiert haben. Wer „Stefan und die
Aufdreher“ schon einmal bei einem
Auftritt erlebt hat, der weiß: Diese
drei Musiker verstehen sich einfach. Die Drei treiben sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, verzaubern mit ihrer Musik, bringen
aber auch das Publikum zum Lachen und überbieten einander gegenseitig mit den neuesten Witzen.
Spielfreude pur ist das, was „Stefan und die Aufdreher“ bieten. Wer
sie sieht, der spürt das gemeinsame
Vergnügen, auf der Bühne zu stehen
und den Menschen ein paar unbeschwerte Stunden zu schenken. Die
Freundschaft, die sie bei ihren Auftritten herüberbringen, ist keine
Show: Stefan Dietl, der „Singende
Wirt“, und seine „Aufdreher“-Kollegen Gerhard Süß und Sepp Obermeier, sind einfach eine Einheit.
Und zwar nicht nur musikalisch –
sondern auch menschlich. Deshalb
machen sie schon so lange zusammen erfolgreich Musik.
Angefangen hat es mit der Band
eigentlich schon vor Jahrzehnten.
Sepp und Gerhard machten schon
in ihrer Jugend gemeinsam Musik
und lernten schließlich durch Zufall Stefan kennen. Gerhard arbeitete in der Druckerei, in der Stefan
seine Flyer und Speisekarten drucken ließ. Und eines Tages fasste
sich Gerhard ein Herz und fragte
den Singenden Wirt, ob er Lust hätte, einmal mit Sepp und ihm aufzutreten. Stefan Dietl, bekannt durch
seine spontane und unkomplizierte
Art, sagte sofort gerne „Ja“. Mit
Spannung wurde der erste gemeinsame Auftritt von allen drei
Musikern erwartet. Und er war ein
Volltreffer. So ein Volltreffer, dass
Stefan Gerhard und Sepp immer
öfter zu sich ins „Mariandl“ lud.
Und immer wieder enterte dann
auch der Hotelier die Bühne und
sang mit den beiden Jungs. Stefan
Dietl kann sich noch gut an die
ersten Auftritte erinnern: „Das hat
einfach von Anfang an gepasst. Wir
hatten eine gemeinsame Mission,
die Menschen aus dem Alltag zu
entführen und ihnen ein Lächeln zu
schenken!“ Gerhard ist der Entertainer der drei, Sepp der musikalische Leiter, und Stefan ist der ausbildete Sänger, der die Emotionen
transportiert. Eine Mischung, die
seit zehn Jahren überzeugt – und
die auch die nächsten zehn Jahre
dem treuen Publikum viele Glücksmomente bescheren wird.
Freuten sich auf schöne Tage auf der MS Mozart mit Freunden und Fans.
Unser Showman Gerhard wie er leibt und lebt.
Wer sie kennt, weiß das bei ihren Live-Auftritten gute Stimmung und Spaß immer mit dabei sind.
Gern gesehen bei Funk und Fernsehen: Gerhard, Sepp und Stefan
Singender Wirt-Post
Seite 15
Dreharbeiten zu unserer beliebten Fernsehsendung
„Herzlichst … Sie wünschen, wir spielen“
… so heißt es jeden letzten Sonntag – ab 20.15 Uhr bei Ihrem Lieblingssender Melodie TV. Aus dem
malerischen Hotel Mariandl in Elisabethszell moderiert DSDS Star
Anna-Carina Woitschak, achtmal
im Jahr die neue Sendung „Herzlichst“ und begrüßt mit dem Singenden Wirt die großen Stars und
bekannte Gesichter aus der Szene.
Dabei können Sie sich Ihre Lieblingslieder wünschen. … mit dabei
bei den ersten zwei Sendungen u.a.
der Stadlmoderator Andy Borg, die
Publikumslieblinge „Die Amigos“
… und auch Stefan & die Aufdreher
„einschalten und genießen“
Moderieren jeden letzten Sonntag im Monat um 20.15 Uhr bei Melodie-TV die
Sendung „Herzlichst“.
Unter vier Augen mit „Immer wieder Sonntags“-Moderator Stefan Mross
Kameramann Stephan Röder mit den Amigos und Redakteur Timo Peter bei den Aufzeichnungen zur Wunschsendung
„Herzlichst – Sie wünschen, wir spielen“ beim Singenden Wirt.
IHRE
VOLKSMUSIK& SCHLAGERSTARS
IM FERNSEHEN!
Melodie TV
hier im
HOTEL-TV
AUF KANAL 1
Hotel Mariandl - Drehort der Musikwunschsendung
MELODIE TV EMPFANGEN SIE KOSTENFREI VIA SATELLIT UND KABEL-TV
www.melodie.tv · www.facebook.com/melodie.tv
Zu Gast beim Singenden Wirt zur Fernsehaufzeichnung der Frontsänger vom
Nockalm-Quintett Gottfried Würcher und Anna-Carina Woitschak.
Seite 16
Singender Wirt-Post
Elisabethszell –
ein Dorf voller Leben
Wer Elisabethszell auf der Landkarte sucht, der muss schon ganz
genau hinschauen, um den winzigen Punkt auf der Karte im Herzen
des Landkreises Straubing-Bogen
zu finden. Doch auch, wenn „Espernzell“, wie die Bewohner liebevoll ihren schönen Ort nennen,
nur auf den zweiten Blick zu sehen ist auf der Karte – ein Besuch
im schmucken Bayerwaldort lohnt
sich. Gastfreundschaft wird in dem
700-Seelen-0rt
großgeschrieben.
Elisabethszell ist ein Dorf, das Traditionen pflegt und dennoch den
Blick in die Zukunft richtet. Acht
Wirtshäuser und Gastronomiebetriebe bieten den Besuchern Gastlichkeit pur. Die Bewohner sind
herzlich und freundlich und sorgen dafür, dass die Gäste nicht als
Fremde, sondern aus Freunde begrüßt werden. Die herrliche Natur,
die dafür sorgt, dass die Wanderer
Kraft und Ruhe tanken können,
lädt zu ausgiebigen Spaziergängen
oder auch etwas sportlicheren Höhenwanderungen ein. Egal, ob auf
dem Bierweg oder dem neuen Hadriwa-Höhenwanderweg.
Hier kann jeder, der Abstand
vom Lärm der Metropolen sucht,
die Seele baumeln lassen. Wer nach
so viel Ruhe wieder ein wenig Trubel sucht, der wird begeistert von
den Brauchtumsveranstaltungen
wie dem Maibaumaufstellen mit
Musik, Tanz und alter Handwerkskunst, den Bauerntheateraufführungen oder dem riesigen Showprogramm, das das Hotel Mariandl
regelmäßig für seine Gäste bietet,
sein. Tanz und Unterhaltung werden großgeschrieben, und die Liste
der Stars, die schon beim Singenden Wirt waren, ist endlos. Kein
Wunder, dass hier auch schon Bundespräsidenten und Bundeskanzler
zu Gast waren. 60.000 Übernachtungsgäste kommen jährlich nach
Elisabethszell, 150.000 Wanderer
haben sich bereits den von Stefan
Dietl kundig geführten Wanderungen angeschlossen. Klar, dass so ein
aktives Dorf auch für den ein oder
anderen Superlativ gut ist: So wurde die größte Weißwurst der Welt
natürlich in Elisabethszell, im Herzen des Bayerischen Waldes, produziert und verspeist.
Verantwortlich für den Inhalt: Stefan Dietl
Druck: Straubinger Tagblatt.